IZW Jahresbericht 2009 - Leibniz Institute for Zoo and Wildlife

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IZW Jahresbericht 2009
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Copyright 2009: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
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Impressum
Titel:
Herausgeber:
ISSN:
Gestaltung:
Cover Bild:
Redaktion:
Jahresbericht 2009: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
:: Forschung für den Artenschutz ::
Standort:
Alfred-Kowalke-Str. 17, 10315 Berlin
(am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde)
Postalisch:
Postfach 60 11 03, 10252 Berlin
Tel.:
+ (49)- 30 - 51 68-0
Fax:
+ (49)- 30 - 51 26-104
Internet:
http://www.izw-berlin.de
1616-0208
Dipl. Soz. Steven Seet
Europäischer Feldhase (Lepus europaeus), Dr. Kathleen Röllig, IZW
Dipl. Soz. Steven Seet, Prof. Heribert Hofer, Prof. Katarina Jewgenow
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier (Forest Stewardship Council). Der FSC hat als eine
konkrete Konsequenz aus der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 hohe ökologische,
soziale und wirtschaftliche Standards entwickelt, die dem Schutz der Wälder und den Interessen der
von ihr lebenden Menschen gleichermaßen dienen soll.
Berlin, 2010
Probedruck
Adresse
Leibniz-Institut für Zoound Wildtierforschung (IZW)
Alfred-Kowalke-Str. 17
10315 Berlin
Tel.: + (49)- 30 - 51 68-0
Fax: + (49)- 30 - 51 26-104
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Inhalt
Vorwort
...............................................................................................................................................................................................1
Personal, Struktur und Organisation
Wissenschaftlicher Beirat ........................................................................................................................................................................7
Organigramm des IZW ..............................................................................................................................................................................8
Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) / Wissenschaftliche Hilfskräfte / Doktorand(innen) ............................................................9
Diplomand(innen) & Master of Science Studenten / Studentische Hilfskräft / Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) /
Praktikant(innen) / In Ausbildung / Ausbilder(innen) ........................................................................................................................10
Technische Mitarbeiter(innen) / Funktionsträger / Betriebsrat .......................................................................................................11
Gastwissenschaftler(innen) ...................................................................................................................................................................12
Auslandsaufenthalte ...............................................................................................................................................................................13
Forschungsprogramm EVitA
Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem
ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch ..................................................................................................................19
1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der
Lebensgeschichte von Wildtieren .....................................................................................................................................................21
2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus
in Wildtierpopulationen ......................................................................................................................................................................22
3. Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz
bedrohter Wildtierarten .....................................................................................................................................................................23
Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? ......................................................................................................................24
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? ....................................................................................................................25
Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? .........................................................................................................................26
Output
Konferenzen / Symposien / Workshops ..............................................................................................................................................31
Lehrveranstaltungen ...............................................................................................................................................................................33
Strukturierte Doktorandenausbildung .................................................................................................................................................33
Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin ..............................................................................................................33
Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin ...................................................................................................34
Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam ....................................................................................................................35
Weitere Lehrveranstaltungen ...............................................................................................................................................................35
IZW-Forschungsseminare ....................................................................................................................................................................36
Doktorandenseminare ........................................................................................................................................................................38
Weiterbildung der Technischen Assistenten .......................................................................................................................................38
Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" ...........................................................................................................................39
Finanzmittel - "Konjunkturpaket II" ......................................................................................................................................................39
Drittmittelgeförderte Projekte ...............................................................................................................................................................39
Gutachtertätigkeit / Berufung in wissenschaftliche Gremien ...........................................................................................................44
Publikationen und Vorträge ...................................................................................................................................................................50
Wissenschaftliche Publikationen / Referierte Zeitschriften.................................................................................................................50
Wissenschaftliche Publikationen / Nichtreferierte Zeitschriften .........................................................................................................55
Wissenschaftliche Publikationen / Monographien, herausgebenene Bände; Buchkapitel; Leibniz-Gemeinschaft (WGL).....................56
Wissenschaftliche Vorträge ................................................................................................................................................................58
Wissenschaftliche Poster ....................................................................................................................................................................66
Patente ...............................................................................................................................................................................................70
Wissenschaftliche Preise ....................................................................................................................................................................70
Professuren / Abgeschlossene Doktorarbeiten...................................................................................................................................71
Abgeschlossene Diplomarbeiten / Abgeschlossene Bachelor of Science - Arbeiten ..........................................................................72
Genbank-Eintragungen ........................................................................................................................................................................73
Öffentlichkeitsarbeit ...............................................................................................................................................................................74
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen ..................................................................................................................74
Politikberatung ....................................................................................................................................................................................76
IZW in den Medien ..............................................................................................................................................................................77
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Vorwort
Das Jahr 2009 stand im Zeichen der Umsetzung des aktualisierten Forschungsprogramms und
Programmbudgets. Es ist die erste Aktualisierung seit dem Erscheinen des Bewertungsberichtes
zur Evaluierung unseres Institutes. Bei seiner Erstellung berücksichtigten wir die Empfehlungen
der Evaluierungskommission und profitierten von ausführlichen institutsinternen Diskussionen,
der kritischen und konstruktiven Begleitung durch den Wissenschaftlichen Beirat und den
Diskussionen mit den Zuwendungsgebern. Bei der Umsetzung werden wir durch tatkräftige
Verstärkung unterstützt, die wir 2009 durch die Besetzung zweier Professuren und durch die
Bewilligung von insgesamt fünf neuen Planstellen für drei Wissenschaftler und zwei Technische
Angestellte Anfang 2009 und Anfang 2010 erfuhren, für die wir den Zuwendungsgebern sehr
dankbar sind.
Als neuen Leiter der Forschungsgruppe Wildtierkrankheiten und Professor für Wildtierkrankheiten
am Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin begrüßten wir im September Prof.
Alex Greenwood PhD von der Old Dominion University in Norfolk, Virginia, USA. Professor
Greenwood ist Virologe und interessiert sich für die Evolution und Verbreitung von Retroviren,
Herpesviren und anderen viralen Erregern, sowie dem möglichen Einfluss von Krankheitserregern
und Wildtierkrankheiten auf bedrohte Wildtierpopulationen. Dabei beschäftigen ihn besonders
Aussterbeereignisse von Populationen oder Arten in Vergangenheit und Gegenwart, die durch
Krankheiten ausgelöst worden sein könnten. Er besitzt eine besondere Expertise zur Verarbeitung
auch kleinster Proben aus Geweben, die von Museumsstücken, Referenzsammlungen oder von
im ewigen Eis der Tundra eingefrorenen Tierkörper stammen. Er forscht mit Hilfe der Methoden
zur Analyse alten Erbguts (ancient DNA) über Krankheitserreger und mögliche Aussterbeereignisse
der letzten 30.000 Jahre. Zu den für ihn besonders interessanten Wirtsgruppen gehören Mammuts,
Elefanten, Koalas und Fledermäuse.
Als neue Wissenschaftlerinnen begrüßten wir im Januar Dr. Beate Braun (von der Charité) und
gegen Ende des Jahres Dr. Stephanie Kramer-Schadt (von der Universität Trondheim, Norwegen).
Frau Dr. Braun beschäftigt sich mit den molekularen Grundlagen der Reproduktionsbiologie,
inklusive der relevanten Biochemie und Molekularbiologie von Keimdrüsen und fetomaternalen
Interaktionen bei Wildtieren. Frau Dr. Kramer-Schadt ist eine international erfahrene Expertin
für die Modellierung räumlicher Prozesse in naturnahen und kulturnahen Lebensräumen. Dazu
gehören die Modellierung von Habitatansprüchen und nutzung verschiedener Wildtierarten, die
räumliche Dynamik der Entwicklung von Wildtierpopulationen und die Verbreitungscharakteristika
und geschwindigkeiten von Krankheitserregern in Wildtierpopulationen, die auch für Nutztiere
oder Menschen bedeutsam sein können.
Zur Nutzung der neuen Techniken der Hochdurchsatzsequenzierung (next generation high
throughput sequencing) von Genomen auch für die Zwecke der Biodiversitätsforschung im
weitesten Sinne haben wir im vergangenen Jahr das Berlin Consortium for Genomics in Biodiversity
Research gegründet. Dies ist ein virtueller Verbund von sechs Einrichtungen, der auf eine
koordinierte Initiative des IZW mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei,
dem Museum für Naturkunde (Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitäts- und Evolutions
forschung), dem Botanischen Garten in Dahlem (Zentrale Einrichtung der Freien Universität
Berlin), dem Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin und dem
Institut für Biologie und Biochemie der Universität Potsdam zurückgeht. Durch die tatkräftige
Unterstützung unserer Zuwendungsgeber und des Präsidiums der Freien Universität Berlin ist die
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> Vorwort >>>
Im August gratulierten wir Prof. Dr. Katarina Jewgenow, Leiterin der Forschungsgruppe
Reproduktionsbiologie und stellvertretende Direktorin, zur Annahme einer neuen Professur für
Reproduktionsbiologie an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität
zu Berlin. Frau Prof. Jewgenow beschäftigt sich mit der Biologie der Keimzellen und der
endokrinologischen Regulation der Reproduktion bei Säugetieren. Eine international besonders
geschätzte Expertise hat sie sich durch ihre ausführliche Beschäftigung mit Katzenartigen (Felidae)
erworben. In den letzten Jahren konzentrierte sie sich auf die erfolgreiche Entwicklung von
Techniken für das in vitro Wachstum von Präantralfollikeln und der Reifung und Befruchtung
der gewachsenen Eizellen. Diese Verfahren werden zunehmend für die Aufbewahrung (genome
banking) von Keimzellen genetisch wertvoller Individuen und Tierarten eingesetzt. Die hierbei
verwendeten methodischen Ansätze werden in Zukunft auch bei der Entwicklung neuer, nichthormoneller Verfahren der Empfängnisverhütung bei Wildtieren nützlich sein.
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Beschaffung der Hochdurchsatzsequenzierer, der Umbau zentraler Labore am Botanischen Museum und die
Einstellung zweier Wissenschaftler und einer TA über die beteiligten Leibniz-Institute in kurzer Zeit Realität
geworden. Für das Berlin Consortium wird am IZW ab 2010 die Bioinformatikerin und Molekulargenetikerin Dr.
Camila Mazzoni ihre Arbeit aufnehmen. Wir versprechen uns durch die Bündelung und Koordination der
komplementären Expertisen in den beteiligten Einrichtungen einen Schub in der Aufklärung der genetischen
Grundlagen von Artbildungsprozessen, evolutionären Anpassungen, Immunkompetenz und Wildtierkrankheiten.
Ein Höhepunkt des vergangenen Jahres war die erste gemeinsame internationale Konferenz des IZW mit der
European Association of Zoo & Wildlife Veterinarians (EAZWV) über Diseases of Zoo and Wild Animals in
Beekse Bergen (Hilvarenbeek) in den Niederlanden. Das IZW kann auf eine 50-jährige Tradition in der Organisation
jährlicher Konferenzen zu diesem Thema aufbauen (s.u.). Sie richten sich vor allem an Wissenschaftler, die im
Bereich Zoo- und Widltierkrankheiten und Wildtiermedizin forschen, sowie an Zoo- und Wildtierärzte in Europa
und seinen angrenzenden Regionen. Bis 1996 wurden diese Konferenzen vom IZW jedes Jahr organisiert, seitdem
alle zwei Jahre in Abwechslung mit den Konferenzen, die die 1996 neu gegründete EAZWV veranstaltete. Es freut
mich, dass das IZW und die EAZWV zu einer Vereinbarung gekommen sind, dass ab 2009 beide Einrichtungen
diese Konferenzen jährlich gemeinsam veranstalten. Die vielen positiven Rückmeldungen zu der Konferenz in Beekse
Bergen zeigten, dass dies eine gute Entscheidung war.
Im Jahre 2009 trauerte das IZW um Prof. Dr. Rudolf Ippen, der am 12. März im Alter von 82 Jahren verstarb.
Rudolf Ippen galt als international ausgewiesener Fachmann für die Erkrankungen von Zoo- und Wildtieren und
war ein Mitbegründer der Wildtierpathologie. In der 1973 entstandenen Forschungsstelle für Wirbeltierforschung
der Akademie der Wissenschaften der DDR fungierte er unter Prof. Heinrich Dathe als stellvertretender Direktor
und Leiter der Abteilung für Pathologie. Nach dem politischen Umbruch wurde Rudolf Ippen 1990 zum Direktor
der Forschungsstelle gewählt, bewältigte die Evaluierung durch den Wissenschaftsrat im Jahre 1991, auf deren
Grundlage das Institut zum 1.1.1992 neu gegründet wurde, und übte diese Funktion bis zur Neugründung aus.
Seine rege wissenschaftliche Tätigkeit schlug sich in zahlreichen Veröffentlichungen, Vorträgen und zwei Büchern
sowie dem Aufbau einer weltweit einmaligen Materialsammlung von etwa 40 000 Zoo- und Wildtiererkrankungsfällen
nieder, der heutigen pathologisch-anatomischen Referenzsammlung für Wildtiere. Bleibende Verdienste erwarb er
sich ferner als Mitbegründer und Organisator der ab 1959 jährlich stattfindenden internationalen Symposien über
Erkrankungen der Zoo- und Wildtiere und der unter seiner Federführung herausgegebenen Verhandlungsberichte.
Rudolf Ippen war Träger zahlreicher Auszeichnungen und Ehren-Medaillen im In- und Ausland und zeichnete sich
durch eine sehr integre Persönlichkeit, außerordentlichem persönlichen Einsatz und ein einzigartiges Fachwissen
aus. Das IZW würdigt die Leistungen von Prof. Rudolf Ippen mit der Einrichtung des ab 2010 jährlich zu verleihenden
Rudolf-Ippen-Preises für die beste Veröffentlichung eines Nachwuchswissenschaftlers auf dem Gebiet der Zoound Wildtierkrankheiten oder Wildtiermedizin.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist im Jahre 2009 auch am IZW nicht spurlos vorübergegangen allerdings nicht
in der Form, wie wir dies zunächst erwartet (und befürchtet) hatten. Trotz der zunehmend schwierigen Finanzlage
bewilligten uns die Zuwendungsgeber erfreulicherweise auch im Jahre 2009 den Ausgleich der Ost-WestTarifangleichung der Mitarbeiter-Gehälter, die im April 2008 endlich aber überraschend beschlossen worden
war. Im Zuge der Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise legte die Bundesregierung zwei Konjunkturprogramme
auf, von denen das Konjunkturprogramm II auch wissenschaftlichen Einrichtungen die Möglichkeit bot, sich um
die bereitgestellten Mittel zu bewerben. Das IZW bewarb sich erfolgreich in allen ausgeschriebenen Wettbewerben
und profitierte von den im Jahre 2009 umzusetzenden Maßnahmen gleich in doppelter Hinsicht: Zunächst konnten
wir einen neuen Computer-Tomografen (CT) anschaffen, der zu den leistungsfähigsten CTs in der Veterinärmedizin
weltweit gezählt werden muss. Der Toshiba Aquilion CX erfasst gleichzeitig 128 Schichten pro Rotation und
ermöglicht eine Auflösung von 0,25 mm. Zweitens konnten wir die alte Ölheizung auf der Feldforschungsstation
ersetzen. Nun nutzt die Feldforschungsstation mit der Geothermie eine erneuerbare Quelle der Wärmeproduktion,
hat in allen relevanten Räumen neue effiziente Heizkörper und erzeugt mit einer großen Anzahl von PhotovoltaikPaneelen rein rechnerisch den größten Anteil des elektrischen Stroms, den die Geothermiepumpe benötigt. Dies
reduziert nicht nur die durch die Feldforschungsstation verursachten Umwelt- und Klimalasten durch Verringerung
des dafür notwendigen Primärausstoßes von CO2, sondern auch die Betriebskosten.
Die Mitarbeiter des IZW haben im Jahre 2009 mit engagiertem Einsatz und beeindruckender Motivation ihre
wissenschaftliche Arbeit fortgesetzt. Zu den Höhepunkten gehörte die Veröffentlichung von PD Dr. Arne Ludwig
und Kollegen in Science, die zum ersten Mal die Frage löste, wann Pferde domestiziert wurden. Die genaue Datierung
gelang durch genetische Analysen fossiler Knochen aus Europa und Asien. Die Ergebnisse zeigten, dass die
Domestikation des Pferdes vor ca. 5.000 Jahren stattgefunden haben muss: die mit der Domestikation verbundene
gezielte Züchtung veränderte die bei Pferden natürlicherweise auftretenden Haarfarben, erweiterte das Farbspektrum
und veränderte somit auch die Häufigkeit der im Untersuchungsmaterial nachweisbaren farbgebenden Mutationen.
Neben diesem Artikel in Science freuen wir uns über das sehr gute Niveau der wissenschaftlichen Arbeit im
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vergangenen Jahr und der Verstetigung des hohen Niveaus in der Drittmitteleinwerbung auf etwa
1,6 Mio Euro. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen. Die
IZWMitarbeiter haben ihr hohes Engagement in der Lehre und Weiterbildung an der Freien
Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin, der Universität Potsdam und anderen
nationalen und internationalen Einrichtungen weiter ausgebaut. Auch der Einsatz der Technischen
Angestellten, Wissenschaftler und anderen Mitarbeiter bei der Ausbildung der Auszubildenden
in Lehrberufen ist besonders anerkennenswert; im vergangenen Jahr befanden sich sieben Azubis
in den Berufen Biologielaborant(in), Bürokauffrau und Zootierpfleger in Ausbildung. Auch das
steigende Engagement in der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse an die interessierte
Öffentlichkeit ist erfreulich und wichtig, unter anderem durch die Teilnahme an der Langen
Nacht der Wissenschaften, dem IZW Tag der Offenen Tür verknüpft mit dem Langen Tag
der StadtNatur, der durch die Leibniz-Gemeinschaft organisierten Veranstaltungen wie Science
meets Parliament (im Bundestag) und der steigenden Zahl von Studenten- und Schülergruppen,
die sich für das IZW interessieren.
Der Report 2009 legt Zeugnis über die wissenschaftlichen Aktivitäten des IZW in Form eines
statistischen Jahresberichtes ab. Steven Seet, Prof. Dr. Katarina Jewgenow sowie zahlreiche Helfer
aus allen Forschungsgruppen haben die Redaktion des Jahresberichtes betreut. Dafür danke ich
allen Beteiligten sehr herzlich.
Berlin, im Januar 2010
Prof. Dr. Heribert Hofer
Direktor des IZW
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Lehrstuhl für Interdisziplinäre Wildtierkunde
Fachbereich Veterinärmedizin / Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie
Freie Universität Berlin
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Schimmelpilzbefall (Penicillium sp.) der Nasenregion bei einer Hufeisennasenfledermaus (Rhinolophus ferrusequinum).
Aufnahme mit einem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop 'Supra 40 VP' von Zeiss. Foto: Dagmar Viertel, IZW.
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Wissenschaftlicher Beirat ........................................................................................................................................................................7
Organigramm des IZW ..............................................................................................................................................................................8
Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) / Wissenschaftliche Hilfskräfte / Doktorand(innen) ............................................................9
Diplomand(innen) & Master of Science Studenten / Studentische Hilfskräft / Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) /
Praktikant(innen) / In Ausbildung / Ausbilder(innen) ........................................................................................................................10
Technische Mitarbeiter(innen) / Funktionsträger / Betriebsrat .......................................................................................................11
Gastwissenschaftler(innen) ...................................................................................................................................................................12
Auslandsaufenthalte ...............................................................................................................................................................................13
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Wissenschaftlicher Beirat
Vorsitzender
Professor Dr. Fritz Trillmich
Universität Bielefeld
Lehrstuhl für Verhaltensforschung
Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Alex G. Rübel
Zoo Zürich
Zürich, CH
Professor Dr. Volker Loeschcke
Aarhus University
Department of Biological Sciences; Ecology and Genetics
Århus, DK
Professor Dr. Richard Lucius
Humboldt-Universität zu Berlin
Lehrstuhl für Molekulare Parasitologie
Professor Dr. Sabine Meinecke-Tillmann
Tierärztliche Hochschule Hannover
Institut für Reproduktionsmedizin
Ständige Gäste
Karola Hladky
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft
und Forschung, Referat V C, Berlin
Dr. Renate Loskill
Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF), Referat 623, Bonn
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Professor Dr. Franz Schwarzenberger
Veterinärmedizinische Universität Wien
Institut für Biochemie
Wien, A
Professor Dr. Franjo Weissing
University of Groningen
Centre for Ecological and Evolutionary Studies
Theoretical Biology
Haren, NL
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Wissenschaftlicher Beirat
Matthew Hatchwell
European Coordinator
Wildlife Conservation Society
Kent, UK
Professor Dr. Renate Rosengarten
Veterinärmedizinische Universität Wien
Institut für Bakteriologie, Mykologie
und Hygiene
Wien, A
> Struktur und Organisation
Mitglieder
Professor Dr. Achim Gruber
Freie Universität Berlin
Institut für Veterinär-Pathologie
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oben:
IZW - Organigramm, S. Seet.
Leitung: Simone Sommer
sommer@izw-berlin.de
Leitung: Heribert Hofer
direktor@izw-berlin.de
Technische Dienste
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seet@izw-berlin.de
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Fachbibliothek
biblio@izw-berlin.de
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Steven Seet
Leitung: Gabriele Liebich
liebich@izw-berlin.de
Leitung: Thomas Hildebrandt
hildebrandt@izw-berlin.de
Leitung: Katarina Jewgenow
jewgenow@izw-berlin.de
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Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Alex Greenwood
greenwood@izw-berlin.de
(seit 07/09)
Lokale Verwaltung
Reproduktionsmanagement
Gemeinsame Verwaltung
Forschungsverbund
Berlin e.V.
Reproduktionsbiologie
Falk Fabich
fabich@fv-berlin.de
Wildtierkrankheiten
Geschäftsführer
Direktor
Heribert Hofer
direktor@izw-berlin.de
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Feldforschungsstation
Niederfinow
Evolutionsgenetik
Evolutionäre Ökologie
Wissenschaftlicher
Beirat
Vorstand des Forschungsverbundes Berlin e.V.
Kuratorium
Mitgliederversammlung
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Organigramm des IZW
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Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)
FG 2 Evolutionsgenetik
Jörns Fickel
Arne Ludwig
Jürgen Streich
FG 4 Reproduktionsbiologie
Beate Braun
Martin Dehnhard
Karin Müller
FG 3 Wildtierkrankheiten
Mirjam Grobbel
Oliver Krone
Volker Stefanski (bis 07/09)
Claudia Szentiks
Gudrun Wibbelt
FG 5 Reproduktionsmanagement
Roland Frey
Frank Göritz
Robert Hermes
Niko Balkenhol
Barbara Drews
Fabiano Fernandes
Miriam Gippert
Norbert Kenntner
Petra Kretzschmar
Annette Krop-Benesch
Tobias Lienen
Brandon Menzies
Thomas Püttker
Jennifer Ringleb
Kathleen Röllig
Joseph Saragusty
Nina Schwensow
Gabriele Treu
Alexandra Weyrich
Wissenschaftliche
Hilfskräfte
Torsten Bohm
Nelly Boyer
Marc Büntjen
Sebastian Dieke
Juliane Frenzel
Gabriela Galateanu
Lena John
Detlev Kelm
Petra Nowak
Britta Rohr
Cheyenne Schulze
Sandra Weiß
Michaela Zeitlow
FG 2
FG 5
FG 2
FG 3
FG 3
ÖA
FG 1
FG 2
FG 5
FG 2
FG 4
FG 5
FG 5
FG 2
FG 3
FG 2
FG 1
FG 1
FG 1
ÖA
ÖA
FG 5
FG 2
FG 1
FG 1
ÖA
FG 3
ÖA
FG 2, FG 1
Doktorand(innen)
Sylvia Albrecht
Jan Axtner
Mirjam Becker
Britta Behr
Sarah Benhaiem
Aines del Carmen Castro Prieto
Michael Cieslak
Angelique DellaVolpe
Jane Fanke
Götz Froeschke
Simon Ghanem
Katja Goller
Sabine Greiner
Astrid Günther-Weigel
Janine Helms
Ulrike Jakop
Julia Kelemen
Annika Krengel
Karin Lason
David Lehmann
Carsten Ludwig
Imke Lüders
Jörg Melzheimer
Yvonne Meyer-Lucht
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biophysik
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
FG = Forschungsgruppe, ATZ = Altersteilzeit, ÖA = Öffentlichkeitsarbeit
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Kristin Mühldorfer
Mirjam Nadjafzadeh
Veljko Nikolin
Martina Pertl
Julia Schad
Susanne Schilling
Karin Schneeberger
Friederike Scholz
Katharina Schröder
Antje Semrau
Rahel Sollmann
Leif Sönnichsen
Justine Sulawa
Valentin Svetlichnyy
Anna-Lena Trinogga
Sebastian Waldau
Romy Waurich
Caterina Wiedemann
Anke Wiethölter
Andreas Wilting
Veterinärmedizin
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Organigramm des IZW
Wiss. Mitarb., Post-doc/Projekte, Hilfskräfte, Doktorand(inn)en
Wiss. Mitarbeiter(innen)
(Post-doc/Projekte)
FG 1 Evolutionäre Ökologie
Marion East
Anne Berger
Oliver Höner
Sylvia Ortmann
Klaus-Manfred Scheibe (ATZ)
Christian Voigt
Bettina Wachter
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Diplomand(innen),
Bachelor & Master
of Science Studenten
Freiwilliges
ökologisches
Jahr (FÖJ)
Daniela Alberg
Steffi Apenburg
Kerstin Dengg
Nicole Ebner
Susanne Eder
Christa Finkenwirth
Anne Hanschke
Silke Heuke
Anna Juhnke
Alexandra Kaffenberger
Jan Alois Kasper
Anne Kreßler
Pia Klöckner
Elisabeth Lernbass
Daniel Lewanzik
Nina Littwin
Daniela Reil
Filip Schröter
Anke Schumann
Emilia Tarland
Katja Weichhold
Christin Böttcher
Julia Brand
Ella Zoe Lattenkamp
Laura Meinecke
Jessica Unger
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Agrarbiologie
Biologie
Wissenschaftsjournalismus
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biophysik
Biologie
Animal Sciences
Biologie
Studentische Hilfskräfte
Oda Bergmeier
Sabine Iden
Alexandra Kaffenberger
Maximiliane Kaschny
Antje Kretzschmar
Wiebke Krone
Sandra Lorenz
Martina Matzke
Heiner Schumann
Katja Szunyog
FG 3
FG 2
FG 2
FG 1
FG 1
FG 3
FG 1
FG 1
FG 3
FG 1
In Ausbildung
Nadine Bernhardt
Paul Bertheau
Katharina Bittmann
Anett Boehnke
Lisa Fenemor
Vivien Firtzlaff
Claudia Grünewalde
Isabell Heidrich
Sonja Heinrich
Elisa Igersheim
Jan Kasper
Matthias Meier
Carolina zur Nieden
Sylvia Noah
Frederike Oertel
Maike Schlotz
Mareike Schneider
Michael Stötter
Caterina Vendl
Esther Verjans
Sebastian Weber
Antje Werner
Miriam Wiesner
Silke Zwirlein
Mareen Albrecht
Sandra Bernhardt
Béla Harting
Janett Haupt
Saskia Hertwig
Stefan Karl
Tina Schiela
Ramona Taubert
Bianca Wolff
Steffen Zeise
Biowissenschaften
Landsch.nutz. und Naturschutz
Biologie
Ökologie
Biologie
Biologie
Kommunikationswiss. & Psychol.
Veterinärmedizin
Forstwissenschaft
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Schülerin
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
K
FG 2
FG 2
FG 2
Praktikant(innen)
FG = Forschungsgruppe
Probedruck
M
(ausgelernt 2009)
(ausgelernt 2009)
(ausgelernt 2009)
(ausgelernt 2009)
Ausbilder(innen)
Gabriele Liebich
Matthias Otto
Marlies Rohleder
Bürokauffrau/mann
Tierpfleger/in
Biologielaborant/in
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Technische Mitarbeiter(innen)
FG 2 Evolutionsgenetik
Dietmar Lieckfeldt
Tanja Noventa
Anke Schmidt
Jenny Mahr
Ramona Taubert
FG 3 Wildtierkrankheiten
Marion Biering
Kirsi Blank
Karin Hönig
Nadine Jahn
Doris Krumnow
Zoltan Mezö
Lars Konkel (bis 03/09)
Katja Pohle
Katrin Totschek (bis 04/09)
Dagmar Viertel
FG 4 Reproduktionsbiologie
Christiane Franz
Sandra Bernhardt
Sigrid Holz
Katrin Paschmionka
Marlies Rohleder
Katharina Topp (bis 04/09)
FG 5 Reproduktionsmanagement
Jette Dierich
Angelika Kißmann
Nga Nguyen
Guido Fritsch
Bibliothek
Cornelia Greulich
Beate Peters-Mergner
Sekretariat
Silke Ehle
Verwaltung, Technische Dienste,
Dagmar Boras
Janett Haupt
Katrin Hohnstädter
Beatrice Kehling (bis 04/09)
Hannelore Krug
Stephanie Vollberg
Eva-Maria Wagner (ATZ)
Steffen Berthold
Wolfgang Richter
Wolfgang Tauche
Bärbel Baumann
Mathias Otto
Steffen Zeise
Brandschutzhelfer ................................................................................................................................... Steffen Berthold
Beauftragter chemische Sicherheit ......................................................................................................... Martin Dehnhard
Leitender Tierarzt .................................................................................................................................... Frank Göritz
Sicherheitsbeauftragter........................................................................................................................... Wolfgang Richter
Strahlenschutzbeauftragter..................................................................................................................... Oliver Krone
Tierschutzbeauftragte ............................................................................................................................. Gudrun Wibbelt
Ombudsperson........................................................................................................................................ Sylvia Ortmann
Gleichstellungsbeauftragte...................................................................................................................... Karin Müller
Betriebsrat
Jürgen Priemer
Dagmar Viertel
Dagmar Boras
Nadine Jahn
Martin Dehnhard
Betriebsratsvorsitzender des IZW und Vorsitzender
des Gesamtbetriebsrates des FVB
Stellvertretende Vorsitzende
Jugend- und Auszubildendenvertretung:
Sandra Bernhardt
ATZ = Altersteilzeit, EZ = Elternzeit
Probedruck
Funktionsträger
Diplom., MSc, Stud. Hilfskr. , In Ausb., Ausb.berecht., FÖJ, Praktik.
Technische Mitarbarbeiter(innen), Funktionsträger, Betriebsrat
FG 1 Evolutionäre Ökologie
Heidrun Barleben
Knut Eichhorn
Doris Fichte
Anja Luckner
Annemarie Scheibe (ATZ)
Karin Sörgel
Dagmar Thierer
Kerstin Wilhelm
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Gastwissenschaftler(innen)
Probedruck
Name
Aufenthaltsdauer
Heimatinstitution
Finanzierung
Natalia Bocharova
01.11.09 - 30.04.10
Lomonosov Moscow
State University,
Russland
Stipendiatin DAAD
Christiana Hebel
30.03.09 - 09.04.09
Universität München
Al Wabra Wildlife
Preservation, Doha,
Qatar
Luis G Herrera Montalvo
05.01.09 - 04.07.09
Mexiko
---
Luis Landaverde
18.05.09 - 11.08.09
Mexiko
---
Graziela Muller
16.03.09 - 31.07.09
Federal Univerdity of Parana, Brasilien CAPES
Anna Ploshnitsa
24.12.08 - 31.01.09
20.09.09 - 14.12.09
Lomonosov Moscow
State University,
Russland
DAAD
DAAD
Ana Garcia Popa-Lisseanu 01.12.08 - 31.12.10
Universidad de Sevilla, Spanien
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Melanie Pruvost
01.03.07 - 31.08.10
Deutsches Archäologisches
Institut
DFG, Deutsches
Archäologisches Institut
Catherine Reid
01.11.07 - 31.10.09
USA
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Zaida M Renterìa Solís
Stiftung
16.05.09 - 11.08.09
Mexiko
---
Marlene Rodríguez
15.05.09 - 15.06.09
Universität Mexiko
---
Nelly Rodríguez Pena
17.11.09 - 20.12.09
Universität Mexiko
---
Wei Si
01.08.09 - 31.10.09
Kunming Institute for Zoology,
Chinese Academy of Sciences,
China
Max-Planck-Gesellschaft,
Chinese Academy of
Sciences
Stephanie Speck
01.06.09 - 30.06.09
Bundeswehr
IZW
Jacob Wegener
11.05.09 - 31.12.09
Bieneninstitut Hohen-Neuendorf
LIB
Saki Yasui
01.10.09 - 30.11.09
Kyoto-Universität, Japan
Cheng Yongchang
01.08.09 - 31.10.09
Kunming Institute for Zoology,
Chinese Academy of Sciences,
China
--Max-Planck-Gesellschaft,
Chinese Academy of
Sciences
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Auslands- und Studienaufenthalte
Projekt, Inst., Ort
Datum
Finanzierung
Sarah Benhaiem
Hyänen, Serengeti, Tanzania
04.01.2009 - 06.02.2009
06.05.2009 - 18.11.2009
IZW
IZW
Nelly Boyer
"
09.11.2009 - 10.05.2010
IZW
Marion East
"
"
"
01.02.2009 - 12.03.2009
27.05.2009 - 27.06.2009
11.11.2009 - 17.12.2009
IZW
IZW
IZW
Janine Helms
"
09.11.2009 - 15.03.2010
Pakt für Forschung
und Innovation
Heribert Hofer
"
23.02.2009 - 12.03.2009
IZW
22.03.2009 - 21.04.2009
18.05.2009 - 04.09.2009
16.12.2009 - 29.05.2010
IZW
DFG
DFG
"
"
18.05.2009 - 04.09.2009
16.12.2009 - 29.05.2010
IZW
IZW
Geparden, Namibia
21.06.2009 - 07.09.2009
Messerli Stiftung
Jan Alois Kasper
"
12.04.2009 - 20.08.2009
Messerli Stiftung
Annika Krengel
"
04.11.2008 - 30.07.2009
Messerli Stiftung
Jörg Melzheimer
"
"
"
04.11.2008 - 21.09.2009
25.10.2009 - 18.11.2009
29.11.2009 - 31.05.2010
Messerli Stiftung
Messerli Stiftung
Messerli Stiftung
Bettina Wachter
"
25.03.2009 - 16.04.2009
Messerli Stiftung
02.09.2009 - 20.09.2009
28.09.2009 - 30.11.2009
Messerli Stiftung,
Universität Zürich
Oliver Höner
Bettina Wachter
Torsten Bohm
Annika Krengel
Geparden, Zürich, Schweiz
Simon Ghanem
Evolutionäre Ökologie Fleder- 05.03.2009 - 16.05.2009
mäuse, La Selva, Costa Rica
DFG
mäuse, Tiputini Biodiversity
Station, Ecuador
DFG
Stabile Isotopen, Huftiere,
Namibia
29.10.2009 - 23.11.2009
IZW
27.10.2009 - 15.11.2009
IZW
David Lehmann
Christian Voigt
Probedruck
Hyänen, Ngorongoro Krater,
Tanzania
"
Karin Schneeberger
Evolutionäre Ökologie olfaktorische Partnerwahl,
La Selva, Costa Rica
10.11.2009 - 11.01.2010
Paktprojekt
Christian Voigt
mäuse, La Selva, Costa Rica
23.11.2009 - 19.12.2009
DFG
Paktprojekt
mäuse, Gamboa, Panama
DFG
mäuse, Sede Boqr, Ben Gurion
University of the Negev, Israel
SSA
Gastwissenschaftler(innen)
Auslands- und Studienaufenthalte >>>
Name
(14 Tage und länger)
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Datum
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Name
Projekt, Inst., Ort
Finanzierung
Anne Berger
Verhaltensrhythmische
01.01.2009 - 30.06.2009
Analyseentwicklung,
01.09.2009 - 31.12.2009
Sveriges Landbruiksuniversitet,
Umea, Schweden
IZW
IZW
Leif Sönnichsen
Nahrungsökologie freilebender 01.01.2009 - 31.12.2009
Herbivoren, Mammal
Research Institute,
Bialowieza, Polen
IZW
Rahel Sollmann
Jaguarökologie und Schutz
in der zentralbrasilianischen
Savanne, Emas Nationalpark,
Goiás, Brasilien
01.02.2009 - 15.09.2009
DAAD
Simone Sommer
MHC Genetik, Gamboa,
Barro Colorado Island,
Panama
03.04.2009 - 19.04.2009
IZW
Thomas Püttker
Biodiversitätsschutz der Mata 01.01.2009 - 04.07.2009
Atlantica, Sao Paulo, Brasilien 01.08.2009 - 15.12.2009
BMBF
BMBF
Andreas Wilting
Evolutionäre Ökologie,
Nebelparder, Malaysia,
Singapur, Thailand
24.01.2009 - 07.04.2009
IZW, WWF
Nebelparder, Kathmandu,
Bangkok, Kota Kinabalu,
Singapur
25.09.2009 - 19.12.2009
DFG
29.06.2009 - 18.07.2009
Nebelparder, Washington DC,
Frederick, New York
DFG
Roland Frey
Evolutionsmorphologie,
Kropfgazelle, Ecocenter
Djeiran, Usbekistan
28.10.2009 - 12.11.2009
IZW
Imke Lüders
Assistierte Reproduktion,
Tokyo, Japan
15.06.2009 - 26.08.2009
Japan Society for the
Promotion of Science
Thomas Hildebrandt,
Frank Göritz,
Robert Hermes
Assistierte Reproduktion,
Südafrika
01.07.2009 - 15.07.2009
Beauval Zoo, Südafrika
Petra Kretzschmar
Sabah Nashorn, Sabah,
Malaysia
22.10.2009 - 04.12.2009
Zoo Leipzig, IZW
Catherine Reid
Elefanten-Herpes
Rotterdam, Niederlande
02.01.2008 - 08.08.2010
Alexander von
Humboldt-Stiftung
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2009 gelangen dem IZW Biologen Andreas Wilting und seinem Team im Demarkot Forest Reserve auf
Sarawak in Malaysia die ersten Filmaufnahmen des Sunda-Nebelparders (Neofelis diardi) in freier Natur.
Das Bild zeigt eine aktuelle Aufnahme aus einer Fotofalle.
Probedruck
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Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit
von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem
ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch
Probedruck
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ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch ..................................................................................................................19
1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der
Lebensgeschichte von Wildtieren .....................................................................................................................................................21
2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus
in Wildtierpopulationen ......................................................................................................................................................................22
3. Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz
bedrohter Wildtierarten .....................................................................................................................................................................23
Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? ......................................................................................................................24
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? ....................................................................................................................25
Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? .........................................................................................................................26
Probedruck
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Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit
von Wildtierpopulationen bei Tierarten von
herausragendem ökologischen Interesse
im Spannungsfeld Tier - Mensch
EVitA das Forschungsprogramm des IZW
Seinem Widmungsauftrag gemäß untersucht das Institut als Leitziel:
die Vielfalt der Lebensweisen, Mechanismen evolutionärer Anpassungen und Anpassungsgrenzen inklusive
Krankheiten von Wildtieren in- und außerhalb menschlicher Obhut und ihre Wechselbeziehungen mit Mensch und
Umwelt in Deutschland, Europa und dem außereuropäischen Ausland. Das Institut erfüllt diese Aufgabenstellung
durch langfristig angelegte, anwendungs- und problemorientierte, interdisziplinäre Grundlagenforschung sowie
durch Kooperationen mit Zoos und anderen Einrichtungen, um einen Beitrag zur Erhaltung überlebensfähiger
Wildtierpopulationen zu leisten.
Dieses Ziel lässt sich in folgendem Leitgedanken zusammenfassen:
ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier Mensch.
Wir haben diesen Leitgedanken zur Kennzeichnung unseres Programmbereiches Forschung gewählt. Unsere Fragestellungen werden drei Leistungszielen zugeordnet:
1. Anpassungen:
Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der
Lebensgeschichte von Wildtieren.
3. Naturschutz:
Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz
bedrohter Wildtierarten.
Das Leistungsziel 1 untersucht Anpassungen, den Anpassungswert wichtiger Merkmale und das Anpassungspotential
von Wildtierpopulationen unter natürlichen und anthropogen veränderten Bedingungen. Leistungsziel 2 beschäftigt
sich mit dem Gesundheitsstatus von Wildtierpopulationen unter natürlichen oder anthropogen veränderten
Bedingungen und daher mit den Anpassungsgrenzen in Wildtierpopulationen, wie sie durch Infektionen und
Krankheiten dokumentiert werden. Leistungsziel 3 schließlich analysiert die für den Schutz bedrohter Wildtierarten
notwendigen Grundlagen und entwickelt Methoden, die als Korrektiv der Konsequenzen anthropogener Belastungen
bei Wildtierpopulationen eingesetzt werden können und sollten.
Probedruck
> EVitA
Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus
in Wildtierpopulationen.
EVitA >>>
2. Krankheiten:
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In allen drei Leistungszielen hat das IZW aufgrund traditioneller Stärken und einer systematischen Weiterentwicklung
in den letzten 10 Jahren Kernkompetenzen konzeptioneller, methodischer oder technischer Art entwickelt, die für
jedes Leistungsziel im Detail in den nächsten Abschnitten beschrieben werden. Fünf dieser Kompetenzen spielen
eine wichtige Rolle in Forschungsprojekten aller drei Leistungsziele:
>
die Aufklärung inter- und intraspezifischer Verwandtschaftsbeziehungen und Populationsdifferenzierung (Einsatz molekulargenetischer, phylogenetischer oder phylogeographischer Methoden inklusive Elternschaftsanalyse
und forensische Genetik);
>
die Untersuchung sozialer und physiologischer Einflüsse auf Populationen;
>
der Einsatz bildgebender Verfahren in Experiment und Beobachtung, im Freiland und in Gefangenschaft;
>
der vergleichende Ansatz bei der Beschäftigung mit Form, Physiologie und Struktur;
>
die Aufklärung der Bedeutung epigenetischer Prozesse bei der Verankerung von Umwelteinflüssen und
ontogenetischen Differenzierungsvorgängen, die zum Beispiel auf anthropogene Belastungen zurückzuführen
sind.
Die Leistungsziele reflektieren die problemorientierten Fragestellungen und Forschungstätigkeiten des IZW. Obgleich
sich konkrete Forschungs- und Entwicklungsaufgaben eindeutig einem Leistungsziel zuordnen lassen, so sind doch
die Auswahl der Fragestellungen und die praktische Durchführung derart miteinander verknüpft, dass alle
Forschungsgruppen des Institutes an der Bearbeitung von Fragestellungen aller drei Leistungsziele beteiligt sind.
Dies bedeutet, dass die große Mehrheit der Mitarbeiter(innen) gleichzeitig an Fragestellungen von zwei oder sogar
allen drei Leistungszielen arbeitet.
Durch die gegenseitige Ergänzung grundlagen- und praxisorientierter Forschungsperspektiven entsteht bei der
Bearbeitung der Leistungsziele eine produktive Dynamik im Forschungsalltag. Daher werden bei der Lösung
grundlagenorientierter Fragen auch die Konsequenzen für die praktische Umsetzung der Erkenntnisse betrachtet.
Und bei der Lösung anwendungsorientierter Aufgaben werden die Chancen und Entwicklung relevanter Grundla
genthemen ausgelotet. In diesem Sinne entspricht sowohl der gedankliche Bogen, der die drei Leistungsziele verbindet,
als auch der Ansatz unseres Forschungsalltags dem Motto der Leibniz-Gemeinschaft (theoria cum praxi).
Probedruck
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1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer
Phänomene und ihres Anpassungswertes in der
Lebensgeschichte von Wildtieren
Wildtiere haben viele, häufig nur in Ansätzen verstandene, evolutionäre Anpassungen in den zentralen Bereichen
Lebensgeschichte, Fortpflanzung, Ernährung und Resistenz gegen Krankheitserreger entwickelt, die über Fortbestand
oder Anfälligkeit von Wildtierpopulationen auf anthropogene Herausforderungen entscheiden können. Das erste
Leistungsziel des Forschungsprogramms EVitA konzentriert sich auf die Bestimmung des Anpassungswertes von
Strategien des Sozial-und Paarungsverhaltens, der Reproduktion, der Ernährung, der Resistenz gegen Krankheitserreger,
sowie ihrer genetischen Grundlagen und Konsequenzen. Ausgangspunkt ist die überwältigende Fülle von Ergebnissen
jüngerer theoretischer und empirischer Arbeiten, dass evolutionäre Anpassungen das Ergebnis von Selektionsdrücken
sind, die oft durch bedeutsame evolutionäre Konflikte bestimmt werden. Ein wichtiger Aspekt ist die theoretisch
wie empirisch gestützte Annahme, dass Organismen während ihrer Entwicklung (Ontogenie) entscheiden müssen,
auf welche Merkmale sie ihre körpereigenen Ressourcen konzentrieren. Da diese limitiert sind, entscheidet die
Ausstattung jedes Merkmals, in welchem Ausmaß es in Bezug auf eine bestimmte Funktion optimiert werden kann.
Daher sollten Organismen evolutionär entstandene Verteilungsregeln besitzen, die widerstreitende Ausstattungsbedürfnisse durch gezielte Abwägung (trade-off) von Prioritäten zwischen verschiedenen Funktionen lösen.
Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte
1. Lebensgeschichte, Sozialverhalten und Partnerwahl bei sozialen Wildtierarten (intraspezifische evolutionäre Konflikte):
>
Soziale Umwelt als Fitness-beeinflussender Faktor.
>
Schlüsselkonflikte während der Lebensgeschichte: Geschwisterkonkurrenz und Abwanderung (Dispersal).
>
Männliche Fortpflanzungstaktiken und weibliche Partnerwahl.
>
Olfaktorische Signale, Sozialverhalten und weibliche Partnerwahl.
>
Spermienkonkurrenz und kryptische Partnerwahl.
>
Seminalplasma - biochemische Konstitution und vergleichende funktionelle Analyse.
>
Intrauterine Konflikte.
>
Paternale epigenetische Effekte.
>
Ökologische und physiologische Anpassungen bei Nahrungserwerb und Habitatnutzung.
>
Physiologische Anpassungen bei der Nahrungsverarbeitung.
>
Physiologische und ökologische Anpassungen bei Stoffwechselumsatz und Energieallokation.
> EVitA
3. Ökologische und physiologische Einnischung (interspezifische evolutionäre Konflikte):
1. Anpassungen
2. Reproduktionsphysiologie:
20|21
4. Adaptive genetische Variabilität:
Probedruck
>
Immungenetische Merkmalsausstattung von Wirtsorganismen als Ergebnis interspezifischer evolutionärer
Konflikte zwischen Parasiten, Pathogenen und Wirten.
>
Weibliche Partnerwahl und ihre Wechselwirkungen mit genetischer Diversität (sexueller = intraspezifischer
evolutionärer Konflikt).
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2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und
Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus in Wildtierpopulationen
Der Gesundheitszustand von Wildtierpopulationen kann durch Krankheiten und natürliche oder vom Menschen
verursachte Belastungen beeinträchtigt werden. Trotz erheblicher Fortschritte sind viele bedeutende Wildtiererkran
kungen in ihrer Ätiologie und Pathogenese noch immer ungeklärt. Das erstes Ziel besteht darin, die Entstehung
und Verbreitung bedeutender Zoo- und Wildtiererkrankungen zu untersuchen und die Pathogenese wichtiger
Krankheitsbilder unter Einbeziehung ihrer immunologischen und genetischen Grundlagen zu klären. Das zweite
Ziel ist es, in Verbindung mit feldökologischen oder öko-epidemiologischen Untersuchungen die Messung des
Einflusses von Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren auf die Dynamik von Wildtier-populationen zu untersuchen.
Diese Aspekte werden uns zukünftig erlauben, in einem umfassenderen Sinn den Gesundheits- und Belastungszustand
von Wildtierpopulation zu charakterisieren.
Belastungen und Infektionskrankheiten spielen sich häufig im Spannungsfeld Wildtier - Mensch ab. Dabei kann
es sich um Störungen, Zoonosen, übertragbare Krankheiten zwischen Haus- und Wildtieren, Krankheiten von
Wildtieren in menschlicher Obhut oder um Krankheiten unter anthropogenem Einfluss handeln. Studien über Grad
und Ursache der Belastung und des Vorkommens und der Verbreitung von Pathogenen und Infektionskrankheiten
an Zoo- und Wildtieren sind daher wichtig für eine sachgerechte Beurteilung der Auswirkungen menschlichen
Handelns auf Wildtierpopulationen. Zugleich liefern solche Studien wertvolle Erkenntnisse für vergleichende Aspekte
der Krankheitsforschung für die Veterinär- und Humanmedizin.
1. Erfassung und Analyse von Krankheiten und des Gesundheitszustandes von Wildtierpopulationen im Freiland
und in menschlicher Obhut:
>
Pathologische, histologische, immunhistochemische und mikrobiologische Untersuchungen der Krankheiten.
>
Bestimmung von Belastungszuständen und Immunstatus.
2. Bestimmung der Verbreitung und Vorkommen von Krankheitserregern (einschließlich Zoonosen) und Noxen
(Epidemiologie).
3. Messung der quantitativen und qualitativen Auswirkung von Krankheiten auf Wildtierpopulationen:
Probedruck
>
Aufklärung der Pathogenese populationslimitierender Krankheiten.
>
Einfluss von Subfertilitäten und Infertilitäten auf bedrohte Wildtierpopulationen (Spermienqualität, asymmetrische
Alterungsprozesse an Reproduktionsorganen).
>
Einfluss von Krankheiten auf die Populationsdynamik gefährdeter Wildtiere.
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3. Naturschutz: Aufklärung biologischer Grundlagen
und Entwicklung von Methoden für den
Schutz bedrohter Wildtierarten
Das dritte Leitziel des Programmbereichs EVitA erarbeitet die wissenschaftlichen Grundlagen für ein Management
stark bedrohter Wildtierarten sowohl in menschlicher Obhut als auch im Freiland. Dies beginnt bei der Analyse
von Risikofaktoren, die den Bestand von Populationen und Arten gefährden, der Einbindung von gesellschaftlichen
Interessensgruppen in die Planung von Forschungsprojekten, sowie dem Management der Fortpflanzung betroffener
Wildtierpopulationen (assistierte Reproduktion und Fortpflanzungskontrolle). Hauptaufgabe ist die Entwicklung
und Verbesserung von Konzepten und Methoden für die aktive Beeinflussung der Populationsentwicklung von
Wildtierarten zum Wohle der bedrohten Wildtierarten als auch der menschlichen Bevölkerung.
1. Risikoanalyse und Risikobewertung für Wildtierpopulationen:
>
Entwicklung von minimal-invasiven und nicht-invasiven Methoden für das Monitoring von Reproduktionsstatus,
Gesundheitszustand und genetischer Vielfalt von Zoo- und Wildtieren.
>
Analyse der Mortalitätsursachen bedrohter Wildtierpopulationen.
>
Erfassung der Auswirkungen von Landnutzungskonflikten zwischen gesellschaftlichen Interessengruppen
(Stakeholder) und Wildtieren in der Gestalt von Störung und konsumtiver Nutzung (Jagd) auf
Aktivitätsrhythmen, Wahl und Nutzung des Lebensraumes, Belastungszustand, Populationsgröße und
Wildschäden.
>
Entwicklung flexibler und international einsetzbarer Konzepte für zielgerichtete konstruktive Diskussionen
mit Stakeholdern bei der Forschungsplanung (Gesprächsforum).
>
Entwicklung von Konzepten zur Fortpflanzungskontrolle bei Wildschweinen, anderen Huftieren, Raubtieren
und Elefanten für Populationen im Freiland wie in menschlicher Obhut.
Probedruck
>
Entwicklung von Methoden zur Genomkonservierung (Gameten und Gonaden) zur Sicherung der genetischen
Vielfalt bedrohter Populationen.
>
Entwicklung von neuen und Modifikation hochmoderner Methoden der assistierten Reproduktion bei gefährdeten Tierarten.
>
Optimierung und Einsatz von Methoden der assistierten Reproduktion beim Management kleiner Populationen
in Erhaltungszuchtprogrammen.
> EVitA
3. Entwicklung von Methoden zum Schutz bedrohter Tierarten:
2. Krankheiten
3. Naturschutz
2. Gezielte Verwendung konstruktiver Diskussionen mit Stakeholdern zur Erforschung von Konflikten zwischen
Wildtieren und Bevölkerung:
22|23
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Welche Wildtierarten untersucht das IZW
und warum?
Im Mittelpunkt unserer Untersuchungen stehen Säugetiere und Vogelarten, die
>
eine überragende ökologische Bedeutung als Schlüsselarten (keystone species) für das Funktionieren wichtiger Ökosysteme haben;
>
sich im Mittelpunkt von Landnutzungskonflikten befinden;
>
als Leitarten (umbrella species) eine wichtige Funktion für den Schutz von Lebensräumen und Lebensgemeinschaften bedrohter Arten haben;
>
als Aushängeschild (flagship species) von besonderer Bedeutung für die Weiterentwicklung und öffentliche
Akzeptanz des Naturschutzgedankens und eines nachhaltigen Umgangs mit natürlichen Ressourcen sind.
Diese Arten haben viele komplizierte und zum Teil bisher nur wenig verstandene Anpassungen entwickelt, sie
reagieren oft empfindlich auf Störungen und anthropogene Lebensraumveränderungen. Aufgrund der krisenhaften
Verschlechterung ihrer gegenwärtigen Existenzbedingungen haben viele Wildtierarten eine wichtige Indikatorfunktion
für die globale Gefährdung der Lebensvielfalt und des Wirkungsgefüges in natürlichen Lebensräumen (Biodiversität)
und somit der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen.
Das IZW steht für ein anspruchsvolles wissenschaftliches Arbeiten an Wildtierpopulationen im Freiland und in
menschlicher Obhut. Ein solches Arbeiten setzt großes Einfühlungsvermögen und besonderes biologisches und
tiermedizinisches Geschick voraus. Beides kann nur in langjähriger Erfahrung erworben werden. Besondere
Kompetenz haben sich Mitarbeiter des IZW beim Umgang mit großen Raubtieren, Elefanten, Nashörnern, Hasen,
Fledermäusen, Huftieren, Seeadlern und anderen Greifvögeln erarbeitet.
Neben der Arbeit mit Freilandpopulationen und Wildtieren in menschlicher Obhut besitzt das IZW auch eine eigene
Versuchstierhaltung in Form einer Feldforschungsstation. Dort züchtet das IZW für wissenschaftliche Untersuchungen
Rehe und Hasen, deren Haltung sehr anspruchsvoll ist und deshalb in anderen Einrichtungen nicht durchgeführt
wird. Die Feldforschungsstation bietet Gelegenheit für Experimente an Wildtieren unter kontrollierten Bedingungen.
Seit 2008 hält das Institut für experimentelle Zwecke eine Nacktmullenkolonie. Ab 2010 soll das Artenspektrum
um langlebige Wildtiere der Ordnungen Nagetiere und Fledermäuse erweitert werden.
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In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW
und warum?
Im Mittelpunkt der Freilandarbeiten des IZW stehen Schlüsselarten und Lebensgemeinschaften der Wald- und
Kulturlandschaften Europas und der Tropen sowie afrikanischer Savannen.
Die starke anthropogene Veränderung der europäischen und tropischen Wälder und mosaikreichen Offenlandschaften
bringt die Widerstandsfähigkeit und Stabilität natürlicher Lebensgemeinschaften häufig an ihre Grenzen. Daher
sind diese Lebensräume sehr gut geeignet, um die Konsequenzen anthropogener Belastungen für Wildtierpopulationen
zu untersuchen.
Afrikanische Savannen gelten als Modellsysteme für die Erforschung artenreicher Lebensgemeinschaften von
Herbivoren und Prädatoren, von Pathogen-Wirt-Systemen, bei denen Wildtiere, Haustiere und der Mensch beteiligt
sein können sowie von Landnutzungskonflikten zwischen der örtlichen Bevölkerung und Wildtieren, v.a. Raubtieren
und Elefanten.
> EVitA
Das IZW baut auch seine Untersuchung des Artenreichtums in tropischen Regenwäldern aus, die eine Schlüsselrolle
für den gesamten Planeten spielen. Tropische Regenwälder gelten als Modellsysteme für die Untersuchung von
Konkurrenz und Koexistenz von nahen Verwandten und/oder ökologisch ähnlichen Arten in artenreichen
Lebensgemeinschaften. Hier wird untersucht, wie solche artenreichen Gemeinschaften strukturiert sind und wie
sie die Diversität und Stabilität von Regenwäldern beeinflussen.
Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum?
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum?
Bei der Umsetzung menschlicher Landnutzungsinteressen in Mitteleuropa muss der Schutz natürlicher Lebensge
meinschaften und der dafür erforderlichen natürlichen Ökosystemprozesse verbessert werden. Dies ist von großer
Bedeutung für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und der Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung und
entspricht dem Auftrag, unsere natürlichen Lebensräume zum Nutzen aller intakt zu erhalten. Hierfür werden seit
ca. 10 Jahren eine Reihe von naturschützerischen Maßnahmen diskutiert, die über die üblichen Methoden der
Landschaftspflege mit Hilfe von Schafbeweidung, teuren Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder der Beweidung
durch spezielle Rinderrassen hinausgehen, wie zum Beispiel die Wiedereinführung artenreicher Wildhuftiergemein
schaften. Um die Konsequenzen solcher Wiedereinführungen abschätzen zu können, ist es essentiell zu verstehen,
wie derartige Lebensgemeinschaften unter authentisch natürlichen Bedingungen existieren und reguliert werden.
Dafür sollten idealerweise Wildtierpopulationen in anthropogen veränderten Gebieten in Mitteleuropa mit
Wildtierpopulationen in vollständig natürlichen Lebensräumen verglichen werden. Das IZW engagiert sich deshalb
im einzigen verfügbaren intakten europäischen Tiefland-Urwald in Bialowieza (Polen) und untersucht natürliche,
artenreiche Huftierlebensgemeinschaften, die dort von einer ebenso artenreichen Prädatorengemeinschaft reguliert
werden. Dieses Untersuchungsprogramm wird im Zuge einer engen Partnerschaft mit dem Forschungsinstitut für
Säugetierkunde der Polnischen Akademie der Wissenschaften realisiert.
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Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um?
Die Leistungsziele des Forschungsprogramms definieren das Grundkonzept, aus dem sich die problemorientierten
Fragestellungen des IZW ableiten. Ausgehend von der elementaren Tatsache, dass Verhalten, Gestalt, Funktion,
Leistung, Flexibilität und Lebensläufe von Organismen durch ihre genetische Ausstattung und ihre komplexe
Umwelt bestimmt werden, strebt das IZW eine ökologische und genetische Durchdringung der ausgewählten
Problemstellungen an.
Leitbild für die praktische Forschungstätigkeit des IZW ist die kausale Analyse relevanter Probleme in der
evolutionären Wildtierkunde und die Zusammenführung einzeldisziplinärer Erkenntnisse und Expertisen zu einer
interdisziplinären Problembearbeitung und -lösung. Dazu konzentrieren wir uns auf folgende Vorgehensweisen:
>
disziplinäre Beschreibung und Abgrenzung der Fragestellungen auf der Grundlage von originären und umfassenden Datensammlungen und ihrer biomathematischen Bearbeitung;
>
Identifizierung ökologischer, sozialer und genetischer Ursachen oder Einflussfaktoren als Arbeitshypothesen
für interdisziplinäre Lösungsansätze.
Charakteristisch für die Forschungstätigkeit des IZW ist die Interdisziplinarität der Fragestellungen und die Zusammenführung funktions- und strukturorientierter Forschungsansätze. Dabei betonen wir folgende Aspekte:
>
kombinierte langfristig angelegte Freiland- und Laboruntersuchungen an geeigneten Modellsystemen und bei
ökologischen Schlüsselarten;
>
experimentelle Untersuchungen im Labor und unter natürlichen Bedingungen, hauptsächlich auf der Feldforschungsstation des IZW;
>
vergleichende Untersuchungen (z.B. der Anpassungswert wichtiger Merkmale, besondere Aspekte kleiner Populationen, Pathogenesestudien);
>
Entwicklung und Weiterentwicklung minimal- und nicht-invasiver Methoden zur Erfassung des physiologischen
Status von Wildtieren, insbesondere ihrer Belastung und ihres Gesundheits- und Fortpflanzungsstatus;
>
Beschäftigung mit Interessen und Konflikten im Bereich Wildtiernutzung und Naturschutz, ihrer Effekte und
ökologischen Konsequenzen.
Das IZW ist in fünf flexible Forschungsgruppen (FG) gegliedert:
>
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FG 1 Evolutionäre Ökologie: Die FG 1 erforscht die Verhaltensökologie, Ernährungsphysiologie und die
Lebensgeschichte von Wildtieren im Freiland, bestimmt die Darwinschen Fitnesskonsequenzen von Fortpflanzungstaktiken (wie Weibchenwahl und Spermienkonkurrenz) sowie von anthropogenen oder natürlichen
Belastungen und dokumentiert den Wert und die menschliche Nutzung biologischer Ressourcen. Sie setzt
dabei ein weites Spektrum moderner Verfahren der Freilandforschung und der Laboranalytik ein. Diese
schließen satelliten- und speichertelemetrische Systeme zur Ortung und gleichzeitigen Erfassung von
Verhaltensrhythmik ein, analytische Methoden wie die mobile Gaschromatografie, Atom-Absorptionsspektroskopie, Analyse stabiler Isotope und ernährungsphysiologische Standardmethoden, moderne Methoden der
Verhaltensbeobachtung und Videoanalyse sowie standardisierte Fragebögen und andere Techniken sozialwis
senschaftlicher Forschung.
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FG 2 Evolutionsgenetik: Die FG2 verbindet die Bereiche Molekularbiologie, Ökologie, Populationsbiologie
und Evolutionsbiologie. Sie beschäftigt sich mit den evolutionären Triebkräften und Prozessen wie Mutation,
Selektion, genetischer Drift und Genfluss, die zu Veränderungen von Haplotyp- und Genotyp-Häufigkeiten
und somit der genetischen Struktur von Populationen führen. Die Ziele unserer Arbeit liegen in der Aufklärung
der genetischen Grundlagen von Anpassungsprozessen auf DNA- und funktioneller Ebene (RNA, Proteine)
sowie der dabei wirkenden Selektionsmechanismen. Diese Prozesse beeinflussen die Entstehung von Arten
unmittelbar und determinieren ihre geographische Verbreitung (lokale Adaptation). Die Anpassungsfähigkeit
von Organismen an bestehende und sich verändernde Umweltbedingungen spiegelt sich in ihrer Vitalität und
Fitness wider. Das Verständnis von adaptiven Veränderungen in Wildtieren unter natürlichen Selektionsbedin
gungen gehört daher nicht nur zu den Kernfragen der Evolutionsgenetik, sie schafft auch die Vorraussetzungen
für einen wissenschaftlich begründeten Artenschutz. Neben molekularbiologischen Standardmethoden (PCR,
Klonierung, Sequenzierung etc.) kommen auch verstärkt Mikroarray- und Lasermikrodissektionstechniken
sowie Hochdurchsatzsequenzierungen von Genomen zur Anwendung. Daten werden mittels phylogenetischer
und populationsgenetischer sowie weiterführender biomathematischer Verfahren analysiert.
>
FG 3 Wildtierkrankheiten: Die FG 3 untersucht den Einfluss von Krankheiten und Mortalitätsfaktoren auf
frei lebende Wildtierpopulationen sowie auf Wildtierbestände in menschlicher Obhut. Als Ökofaktor sind
Krankheiten häufig an der Regulierung von Wildtierpopulationen beteiligt. Daher bildet die Aufklärung der
wechselseitigen Übertragung von Krankheitserregern zwischen Wild- und Haustieren sowie zwischen Wildtierarten einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt. Ferner verfügt die Forschungsgruppe über langjährige Erfahrung
im Bereich der Zootierkrankheiten. Die Bearbeitung der Fragestellungen erfolgt mit Hilfe bewährter
veterinärmedizinischer Standardmethoden, der Elektronenmikroskopie sowie Methoden der molekularen
Medizin.
>
FG 4 Reproduktionsbiologie: Die FG 4 befasst sich mit der Biologie der Keimzellbildung sowie der endokrinen
Regulation der Fortpflanzung in Abhängigkeit verschiedener Reproduktionsstrategien sowie dem Wirken
genetischer, sozialer und ökologischer Faktoren auf die Fertilität von Säugetieren. Es werden biologische
Grundlagen zum Reproduktionsmanagement und dem nicht-invasiven und minimal-invasiven Monitoring
von Fortpflanzung und Belastung (Stress) bei Zoo- und Wildtieren erarbeitet und dabei moderne Methoden
aus den Gebieten der Zellzucht, Zytologie, Biochemie, Endokrinologie und der chemischen Analytik eingesetzt.
>
FG 5 Reproduktionsmanagement: Die FG 5 erforscht Reproduktionsstrategien und die Entstehung anthropogen
verursachter Fortpflanzungsstörungen bei Wildtieren in und außerhalb menschlicher Obhut. Für die Beantwortung
dieser grundlegenden Fragestellungen werden sowohl Methoden der evolutionären Morphologie und der
vergleichenden Anatomie als auch moderne bildgebende Verfahren wie Ultrasonografie, Endoskopie und
Computertomografie verwendet. Aufbauend auf diesen Grundlagenuntersuchungen werden neue Verfahren
der assistierten Reproduktion wie Gametengewinnung intra vitam, künstliche Besamung und Kontrazeptions
programme entwickelt und zur Optimierung des Reproduktionsmanagements bedrohter Tierarten eingesetzt.
Mit dem jetzigen Forschungsprogramm und seiner starken programmatischen und interdisziplinären Verflechtung
sind die FGs Orte konzeptioneller und methodisch-technischer Kompetenz, die aufgrund ihrer jeweils spezifischen
Fachkenntnis zur Lösung bestimmter Fragestellungen beitragen. Hier werden fachliche Erkenntnisfortschritte
erarbeitet sowie Konzepte und Methoden weiterentwickelt. Die Kooperation zwischen den FGs erfolgt durch den
Austausch von Konzepten und Vorgehensweisen und erzeugt Synergismen bei der gemeinsamen Lösung wichtiger
Fragestellungen.
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Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? >>>
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> EVitA
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Erforschung von Koala Retrovieren auf der molekularen Ebene soll bei der Impfstoffentwicklung helfen. Koala
(Phascolarctos cinereus); Foto: David Iliff (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Koala_climbing_tree.jpg
&filetimestamp=20051205202828).
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Konferenzen / Symposien / Workshops ..............................................................................................................................................31
Lehrveranstaltungen ...............................................................................................................................................................................33
Strukturierte Doktorandenausbildung .................................................................................................................................................33
Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin ..............................................................................................................33
Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin ...................................................................................................34
Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam ....................................................................................................................35
Weitere Lehrveranstaltungen ...............................................................................................................................................................35
IZW-Forschungsseminare ....................................................................................................................................................................36
Doktorandenseminare ........................................................................................................................................................................38
Weiterbildung der Technischen Assistenten .......................................................................................................................................38
Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" ...........................................................................................................................39
Finanzmittel - "Konjunkturpaket II" ......................................................................................................................................................39
Drittmittelgeförderte Projekte ...............................................................................................................................................................39
Gutachtertätigkeit / Berufung in wissenschaftliche Gremien ...........................................................................................................44
Publikationen und Vorträge ...................................................................................................................................................................50
Wissenschaftliche Publikationen / Referierte Zeitschriften.................................................................................................................50
Wissenschaftliche Publikationen / Nichtreferierte Zeitschriften .........................................................................................................55
Wissenschaftliche Publikationen / Monographien, herausgebenene Bände; Buchkapitel; Leibniz-Gemeinschaft (WGL).....................56
Wissenschaftliche Vorträge ................................................................................................................................................................58
Wissenschaftliche Poster ....................................................................................................................................................................66
Patente ...............................................................................................................................................................................................70
Wissenschaftliche Preise ....................................................................................................................................................................70
Professuren / Abgeschlossene Doktorarbeiten...................................................................................................................................71
Abgeschlossene Diplomarbeiten / Abgeschlossene Bachelor of Science - Arbeiten ..........................................................................72
Genbank-Eintragungen ........................................................................................................................................................................73
Öffentlichkeitsarbeit ...............................................................................................................................................................................74
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen ..................................................................................................................74
Politikberatung ....................................................................................................................................................................................76
IZW in den Medien ..............................................................................................................................................................................77
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Konferenzen / Symposien / Workshops
Thema/Datum
Ort; Veranstalter
Organisator
1st International Symposium on Bat Migration
(16.01.2009 - 18.01.2009; 300 Teilnehmer)
Berlin; IZW
Voigt CC, Popa-Lisseanu AG
International Conference on Diseases of Zoo
and Wild Animals 2009
(20.05.2009; 280 Teilnehmer)
Hilvarenbeek, Niederlande, Wibbelt G, Kretzschmar P, Hofer H,
IZW, Safaripark Beekse
Seet S
Bergen, EAZWV
7th International Zoo and Wildlife Research
Conference on Behaviour, Physiology and Genetics
(21.09.2009 - 24.09.2009; 350 Teilnehmer)
Berlin, IZW, EAZA
Sommer S, Kretzschmar P, Seet S,
Hofer H
Bleivergiftungen bei Seeadlern:
Ursachen und Lösungsansätze
(16.04.2009; 130 Teilnehmer)
Berlin, Forschungsstelle
für Umweltpolitik (Freie
Universität Berlin), IZW
Krone O, Treu G
Symposium 10: Comparative Anatomy
Evolutionary Morphology of the head and neck
region in land vertebrates structures,
transformations, functions auf dem
17th International Congress of the International
Federation of Anatomical Associations (IFAA)
(16.08.2009; 50 Teilnehmer)
Kapstadt, Südafrika
Frey R (Mitorganisation)
IUCN Restoration Conference 2009
(31.08.2009 - 04.09.2009; 48 Teilnehmer)
Düsseldorf, IUCN,
LaNUV
Ludwig A (Mitorganisation)
Workshops
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Fachgespräch zur Tagung: Bleivergiftungen
bei Seeadlern: Ursachen und Lösungsansätze
(17.04.2009)
Berlin, Forschungsstelle für Krone O (Mitorganisation)
Umweltpolitik (Freie
Universität Berlin), IZW
Activity analyses: Sveriges Lantbruksuniversitet
(17.05.2009)
Umea, Schweden, IZW
Ultraschall Workshop: International Conference
on Diseases of Zoo and Wild Animals 2009
(20.05.2009)
Hilvarenbeek, Niederlande, Hildebrandt TB, Lüders I,
IZW, Safaripark Beekse,
Göritz F, Schröder K
Bergen, EAZWV
Biodiversity and conservation of the Mata Atlantica:
Marburg, ATBC, gtö
Annual conference: Association for Tropical Biology &
Conservation (ATBC)/Gesellschaft für Tropenökologie (gtö)
(26.07.2009)
Püttker T, Piechowski D
Summer-School "Non-invasive monitoring of hormones"
(14.09.2009 - 18.09.2009)
Berlin; IZW, DPZ,
Veterinärmedizinische
Universität Wien
Dehnhard M, Palme R,
Heistermann M
Communication in mammals and birds: 7th International
Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour,
Physiology and Genetics
(21.09.2009)
Berlin, IZW, EAZA
Dehnhard M, Bonadonna F
> Output
Berger A
Konferenzen / Symposien / Workshops >>>
Symposien & Konferenzen
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Thema/Datum
Ort; Veranstalter
Organisator
Evolutionary genomics: 7th International Zoo and
Wildlife Research Conference on Behaviour,
(22.09.2009)
Berlin, IZW, EAZA
Sommer S, Taberlet P
Behavioural rhythms: 7th International Zoo and
(22.09.2009)
Berlin, IZW, EAZA
Berger A, Daan S
Stable isotopes, nutrition and energetics:
7th International Zoo and Wildlife Research
Conference on Behaviour, Physiology and Genetics
(23.09.2009)
Berlin, IZW, EAZA
Ortmann S, Voigt CC,
Marinez del Rio C
Welfare and conservation: 7th International Zoo and
(23.09.2009)
Berlin, IZW, EAZA
East ML, Dinerstein E
5. International Workshop on ultrasound and assisted
reproduction technologies in elephants, rhinoceros
and giraffe
(21.10.2009)
Cambridge, Ontario,
Kanada, IZW
Lüders I
Meeting of the Science & Veterinary Committee of
WAZA: 64th Annual Conference, World Association
of Zoos and Aquaria
(05.10.2009)
St. Louis, USA, WAZA
Hofer H
Science & Veterinary Workshop: Biodiversity and climate
change: from global conservation perspectives to
zoo collection planning: 64th Annual Conference,
World Association of Zoos and Aquaria
(07.10.2009)
St. Louis, USA, WAZA
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Lehrveranstaltungen
Strukturierte Doktorandenausbildung
Fachkurse
Zentrum für Infektionsbiologie und Immunität (ZIBI),
Graduate School (Humboldt Universität zu Berlin) &
Dahlem Research School (Freie Universität Berlin) PhD Studiengang Biomedical Sciences
Biostatistical analysis - introductory course (1,5 SWS) .............................................. Streich WJ, Hofer H
Für Doktoranden des IZW
Biostatistical analysis - introductory course (1,5 SWS) .............................................. Streich WJ, Hofer H
Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde
Fachbereich Veterinärmedizin, 2./3./4. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen
(Ringvorlesung Prof H Hofer und wissenschaftliche Mitarbeiter des IZW, je 1 SWS)
Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde II (SS 2009)
Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde I (WS 2009/10)
Biologische Grundlagen der Elefantenreproduktion................................................. Hildebrandt TB
Energiehaushalt von Wildtieren ................................................................................ Ortmann S
Biologie der Greifvögel ............................................................................................. Krone O
Ernährungsverhalten und Biorhythmus bei Wildwiederkäuern ............................... Krop-Benesch A
Reproduktionsbiologie und Endokrinologie bei Wildtieren ..................................... Dehnhard M
Reproduktionsmonitoring bei Zoo- und Wildtieren................................................. Dehnhard M
Reproduktionsstrategien von Säugetieren ................................................................. Frey R
Verhaltensökologie afrikanischer Raubtiere ............................................................. Hofer H
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> Output
Computertomographie in der Wildtierforschung ..................................................... Hildebrandt TB
Chemische Kommunikation: Pheromone bei Wildtieren I........................................ Dehnhard M
Chemische Kommunikation: Pheromone bei Wildtieren II ...................................... Dehnhard M
Möglichkeiten des Reproduktionsmanagements bei Wildtieren ............................... Göritz F
Biologie der Greifvögel ............................................................................................. Krone O
Greifvögel: Problemvögel oder schützenswerte bedrohte Arten? ............................. Krone O
Struktur. Doktor.ausbildung, Vorl. & Fachkurse an der FU Berlin >>>
Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin
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Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten
Fachbereich Veterinärmedizin, 6./7./8. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen
(Ringvorlesung Prof. H Hofer und wissenschaftliche Mitarbeiter des IZW, je 1 SWS)
Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten II (SS 2009)
Spezielle Reproduktionsmedizin: Reh....................................................................... Göritz F
Spezielle Reproduktionsmedizin: Feldhase ............................................................... Hildebrandt TB
Nashorn .................................................................................................................... Hermes R
Epidemiologie der Wildtierkrankheiten .................................................................... Hofer H
Geburtenkontrolle bei Zoo- und Wildtieren............................................................. Göritz F
Mykosen bei Zoo- und Wildtieren............................................................................ Szentiks C
Todesursachen und Krankheiten von Greifvögeln .................................................... Krone O
Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten I (WS 2008/09)
Bildgebende Verfahren bei Wildtieren: Praktische Beispiele ..................................... Hildebrandt TB
Wildtierkrankheiten: Ökologie und Naturschutz ..................................................... Hofer H
Immobilisation in der Wildtiermedizin ..................................................................... Göritz F
Vergleichende Wildtierpathologie I........................................................................... Wibbelt G
Vergleichende Wildtierpathologie II ......................................................................... Wibbelt G
Vergleichende Wildtierpathologie III ........................................................................ Szentiks C
Bakteriologie der Wildtiere ....................................................................................... Grobbel M
Feldhasen und Naktmulle: Ungewöhnliche Objekte der Wildtierforschung ............ Hildebrandt TB
Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin
Vorlesung
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Master Studiengang
Nutztierwissenschaften, 5. - 8. Semester
Evolutionsgenetik Aktuelle Entwicklungen in der
Molekularbiologie (WS 2008/09) (2 SWS) .............................................................. Ludwig A
Molekulare Tierzüchtung II (SS 2009) (4 SWS) ...................................................... Ludwig A
Evolutionsgenetik Aktuelle Entwicklungen in der
Molekularbiologie (WS 2009/10) (2 SWS) .............................................................. Ludwig A
Vorlesung
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Bachelor Studiengang
Reproduktionsbiologie landwirtschaftlicher Nutztiere (WS 2009/10)
Dr M Reissmann, Prof K Jewgenow
Reproduktionsbiologische Grundlagen (2 SWS) ........................................................ Jewgenow K
Vorlesung
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät,
Institut für Biologie, Biologen im Hauptstudium
Stabile Isotopen in der Wildtierökologie (1 SWS) .................................................... Voigt CC
Praktikum
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät,
Institut für Biologie, Diplom Studiengang Biologie (SS 2009)
Biotelemetrie I (1,5 SWS).......................................................................................... Berger A
Biotelemetrie II (1,5 SWS) ........................................................................................ Scheibe KM
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Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam
Vorlesung
Institut für Biochemie und Biologie, Biologen im Hauptstudium, Diplom
Evolution across scales (SS 2009) (2 SWS) .............................................................. Sommer S
Naturschutzgenetik (WS2009/10) (1 SWS) ............................................................ Sommer S
Praktikum
Institut für Biochemie und Biologie, Forschungsstation Gülpe,
Biologen im Hauptstudium, Diplom (4 SWS)
Säugetierkundliches Geländepraktikum (SS 2009) ................................................... Sommer S
Biologen im Hauptstudium, Diplom (6 SWS)
Evolutionsgenetik (SS 2009) ..................................................................................... Sommer S
Vorlesung
Universität Stuttgart-Hohenheim, Institut für Agrarwissenschaften,
Agrarwissenschaftler im Hauptstudium (1,5 SWS)
Tierhaltung I .............................................................................................................. Dehnhard M
Laktationsbiologie .................................................................................................... Dehnhard M
Foodchain Milch ....................................................................................................... Dehnhard M
Nutztierethologie ...................................................................................................... Dehnhard M
Praktikum
Ben-Gurion University in Beer-Sheba (Sde Boqer Campus), Israel (6 SWS)
Biology of desert-dwelling bats................................................................................. Voigt CC
Vorlesungen
Veterinärmedizinische Universität Wien, Österreich
Reproduktionsmedizin bei Zoo- und Wildtieren (6 Doppelstunden) ...................... Hermes R
Nicht-invasive Proben für genetische Populationsstudien (4 Doppelstunden) .......... Fickel J
Einzelvorlesungen
Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin
Institut für Tierschutz und Tierverhalten (WS 2009/10)
Ernährungsverhalten und Biorhythmus von Wildwiederkäuern, Ethologie
(2 Doppelstunden) .................................................................................................... Krop-Benesch A
Universität Cambridge, Veterinary Zoological Society, UK
The development and application of assisted reproduction technologies in
non-domestic species and their impact on ex-situ and in-situ conservation
strategies (2 Doppelstunden) .................................................................................... Hildebrandt TB
Monitoring and controlling reproduction in wild animals (1 Doppelstunde) ........... Hildebrandt TB
Probedruck
> Output
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Biologie,
Biologen im Hauptstudium (WS 2008/09)
Vorlesungen und Fachkurse an der HU Berlin
Weitere Fachkurse, Vorlesungen Uni Potsdam, Weitere Lehrveranst.
Weitere Lehrveranstaltungen
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IZW-Forschungsseminare
Probedruck
Datum
Thema
Referent
15.01.2009
Impacts of Brazilian free-tailed bats on
agro-ecosystems
Prof. Thomas H. Kunz
Center for Ecology and Conservation Biology (CECB),
Boston University, USA
29.04.2009
Epigenetische Reprogrammierung während der
frühen Embryonalentwicklung beim Rind
Prof. Dr. med. vet. Christine Wrenzycki
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Klinik für Rinder
13.05.2009
Phylogeography in Australia: two marsupial
examples
Dr Jennifer Seddon
School of Veterinary Science, The University of Queensland,
Brisbane, Australien
15.05.2009
The role of space in disease in dynamics from the local to the global scale
Dr. Heinrich zu Dohna
University of California, USA
27.05.2009
Functions of complex signalling in nightingales
(Luscinia megarhynchos)
Prof. Dr. Silke Kipper
Freie Universität Berlin, Fachbereich Biologie: Verhaltensbiologie
03.06.2009
Streptococcus suis host cell interaction with
possible implications in the pathogenesis of
Streptococcus suis infections
Dr. Laurentiu Benga
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Zentrum für
Infektionsmedizin, Institut für Mikrobiologie, Hannover
03.06.2009
Antimicrobial resistance in veterinary pathogenic
bacteria
Mirjam Grobbel
Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Berlin
03.06.2009
Pitfalls in measuring humoral immune response
in waterfowl
Rafaela Häuslaigner
Universität München, Klinik für Vögel, München
03.06.2009
A virological journey around the world
Eva Knoop
IDEXX Vet Med Labor, Gießen
03.06.2009
Development of monoclonal antibodies for viral
detection and management of highly pathogenic
avian influenza H5 subtype
Dr. Radu Julian Tanasa
Cantacuzino Institute, Bukarest, Rumänien
10.06.2009
Ecology driving genetic variation: comparative
phylogeography of Indian jungle cat (Felis chaus)
and leopard cat (Prionailurus bengalensis)
populations
Dr. Shomita Mukherjee
Visiting fellow: National Centre for Biological Sciences,
Bangalore, Indien
23.06.2009
Spatial modelling approaches in wildlife ecology:
understanding individual moment, gene flow and
spread of disease
Niko Balkenhol
University of Idaho, USA
23.06.2009
Pattern oriented modelling of dispersal processes
Dr. Roland Bialozyt
Universität Marburg, Conservation Biology, Marburg
23.06.2009
GIS-gestützte Modellierungstechniken und
Nutzung der Fernerkundung zur Analyse,
Simulation und Prognose
Dr. Thomas Gottschalk
Justus-Liebig Universität Gießen
24.06.2009
Hormones and life history evolution
Dr. Michaela Hau
Max-Planck-Institute for Ornithology, Vogelwarte Radolfzell
24.06.2009
Ecological-epidemiological modelling in
applied wildlife research
Dr. Stephanie Kramer-Schadt
Universitetet i Bergen, Institutt for biologi, Bergen, Norwegen
15.07.2009
Social flexibility: An integrative approach to
understand ultimate reasons and proximate
mechanisms of social behavior
PD Dr. Carsten Schradin
University of Zurich, Animal Behavior, Schweiz
22.07.2009
Role of African sanctuaries in great ape
conservation and research
Dr. Lawrence Mugisha
Chimpanzee Sanctuary &Wildlife Conservation Trust(CSWCT),
Uganda
24.07.2009
Impact of heterozygosity on mutation rate:
does classical population genetic theory need
an overhaul?
Prof. William Amos
University of Cambridge, Department of Zoology, UK
Seite 9
Probedruck
M
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CM
MY
CY CMY
K
Datum
Thema
Referent
05.08.2009
The use of reproductive technologies in the
conservation of the Spanish ibex (Capra pyrenaica):
a model for ex situ conservation of other wild
ruminants
Dr. Julian Santiago-Moreno
Department of Animal Reproduction;
Agriculture Research National Institute (INIA),
Madrid, Spanien
09.09.2009
Sequence-based genome research
Dr. Michael Kube
Max-Planck-Institut für Molekulare Genekik, Berlin
09.09.2009
Metagenomic and phylogenetic analyses of
polar microbial bat communities
Dr. Anne Jungblut
Centré détudes nordique, Département de Bilologie,
Université Laval, Québec, Kanada
09.09.2009
Soil microbial diversity and community
structure: the impact of host species and
land use gradients
Dr. Tesfaye Wubet
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Leipzig
09.09.2009
Comparative genomics evolutionary and
ecological aspects
Dr. Gernot Gloeckner
Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V.
09.09.2009
Genomics, transcriptomics, and QTL studies
in the short-lived fish Nothobranchius furzeri
a new model for aging research
Dr. Kathrin Reichwald
Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V.
09.09.2009
Towards understanding the role of
microorganisms in natural ecosystems
Implementation of molecular techniques to
study bacterial community structure and function
Dr. Martin Allgaier
Joint Genome Instiute, US Department of Energy,
Walnut Creek, California, USA
10.09.2010
Bioinformatics in molecular biology
Dr. Bianca Habermann
Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik,
Dresden
10.09.2009
The evolution of defense responses using
genomic analyses
Andrew Heidel, Ph.D.
Leibniz-Institut für Altersforschung, Frit-Lipmann-Instiut,
Forschungsgruppe Genomanalyse, Jena
10.09.2009
Bioinformatic resources for evo-devo studies
European Molecular Biology Laboratory (EMBL), Centre for
Computational Bilology, Heidelberg
10.09.2009
Evolutionary genetics of bactereia and insects:
from single genes to whole genomes
Camila Mazzoni, Ph.D.
Environmental Research Institute, University College Cork,
Bacterial Phylogeography Group, Cork, Irland
10.09.2009
Discovering the buildup of the human gonome
Uwe Menzel, Ph.D.
Uppsala University, Rudbeck Laboratory, Uppsala Schweden
10.09.2009
Evolutionary contrains on protein structure
and function
Dr. Catherine Worth
Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP), Berlin
25.09.2009
Wildlife disease in Europe - how significant is it?
Dr. Paul Duff
Veterinary Laboratories Agency (VLA), Penrith,UK
07.10.2009
Die BMBF geförderte Gründungsberatung
Leibniz X stellt sich vor
Dr. Tobias Röwf
Leibniz X, Science2Market, Berlin
20.10.2009
Ecology of avian antimicrobial defenses:
seasonal variation of the immune responses
and the uropygial gland
Gabór Czirják
University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicine,
Cluj Napoca, Romania /
Université Paul Sabatier, Toulouse, France
23.10.2009
Risk, resilience, and gene X environment
interactions in primates
Prof. Stephen Suomi
National Institute of Child Health & Human Development
(NICHD), National Institutes of Health (NIH),
Bethesda, Maryland, USA
26.10.3009
Gender disparity in amebiasis: why do females
better than males?
PD Dr. Hannah Lotter
Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin, Hamburg
09.12.2009
Die Reproduktionsbiologie der Honigbiene
Dr. Jakob Wegener
Länderinstitut für Bienenkunde, Hohen Neuendorf e.V.
IZW-Forschungsseminare >>>
C
> Output
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36|37
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
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Doktorandenseminare
Leitung: Dr Jennifer Ringleb (FG Reproduktionsbiologie)
Datum
Thema
Referent
20.01.09
Seminar-Thema: PCR Teil I: PCR and real-time PCR Jan Axtner
20.01.09
Seminar-Thema: PCR Teil I: Vektoretten-PCR
Julia Schad
12.02.09
Seminar-Thema: PCR Teil II: SSCP and Sequencing
Julia Kelemen
12.02.09
Seminar-Thema: PCR Teil II: Molecular Cloning
Götz Froeschke
10.03.09
Besprechung der Paper zum "good scientific
conduct"
Diskussionsrunde
11.03.09
Besprechung der Paper zum "good scientific conduct" Diskussionsrunde
05.05.09
Methodenvortrag: "Telemetrie und GIS in der
Wildtierforschung"
Friederike Scholz
05.05.09
Methodenvortrag: GPS-logger in seabirds
Mirjam Becker
05.05.09
Canine distemper virus in African carnivores
Veljko Nikolin
02.06.09
Fragebogenauswertung zur Betreuungssituation
am IZW
Diskussionsrunde
07.07.09
Effekt von Testosteron und Cortisol auf die
Immunkompetenz bei Carollia perspicillata
Sabine Greiner
07.07.09
Geophagy of tropical fruit eating bats
Simon Ghanem
18.08.09
Nahrungsökologie des Seeadlers
(Haliaeetus albicilla) in Norddeutschland
Mirjam Nadjafzadeh
01.09.09
Ovarian tissue banking- methodical development
for cryopreservation of ovarian tussue from
feline species
Caterina Wiedemann
15.09.09
MHC gene expression in relation to parasite
burden in a non model organism, the
yellow-necked mouse (Apodemus flavicollis)
Jan Axtner
01.10.09
Ultraschallgestützte Amniozentese beim
Europäischen Feldhasen (Lepus europaeus)
Katharina Schröder
01.10.09
Effects of precipitation on parasite burden along a
natural climatic gradient in southern Africa
implications for possible shifts in infestation
patterns due to global change
Götz Froeschke
01.10.09
Intraspezifische Konflikte und Lebenslaufstrategien
beim Europäischen Reh (Capreolus capreolus)
während der Laktation
Mirjam Becker
03.11.09
Bacterial diseases in bats from Germany
Kristin Mühldorfer
15.12.09
Ovarian activity in cycling and pregnant
elephants and giraffes: Ultrasonographical
and endocrine correlates
Imke Lüders
18.12.09
Lineare Modelle: Grundlagen, Begriffe,
Berechnungen
Sylvia Albrecht
Weiterbildung der Technischen Assistenten
Leitung: Marlies Rohleder (FG Reproduktionsbiologie)
Probedruck
22.04.2009
Superfötation beim europäischen Feldhasen
Lepus europaeus)
Röllig K
16.12.2009
Honigbienen: Zusammenarbeit und Konkurrenz
Wegener J
K
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Seite 11
C
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CY CMY
K
Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation"
Zuwendungsgeber
Gefördertes Projekt
Projektleiter
BMBF, Bundesrepublik
Deutschland, Länder
Olfaktorische Partnerwahl Immunsystem,
Geruchsrezeptoren und ihre adaptive
Bedeutung für den Gesundheitszustand
von Säugern
Prof S Sommer
Dr ML East
Dr C Voigt
Prof H Hofer
Intrauterine Konflikte
Untersuchungen zur Gleichgewichtsverschiebung von X- und Y-Chromosomen tragenden
Spermien im Ejakulat von Wildtierarten im
ökologischen Spannungsfeld
Gesamtbewilligung In 2009
1.040,5 T
---
Dr B Drews
716,1 T
367,0 T
Dr R Hermes
Prof K Jewgenow
Prof H Hofer
Dr F Göritz
Dr TB Hildebrandt
650,5 T
135,5 T
Finanzmittel - "Konjunkturpaket II"
Projektleiter
BMBF
Erneuerung Heizung der Feldforschungsstation Niederfinow
Prof H Hofer
Land Berlin, Bundesrepublik Computertomograf
Deutschland
Prof H Hofer
Dr TB Hildebrandt
D v Buxhoeveden
Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Prof H Hofer
D v Buxhoeveden
Sanierung Erweiterungsbau II
80,0 T
80,0 T
630,0 T
630,0 T
2.991,4 T
105,7 T
Probedruck
Zuwendungsgeber
Projektleiter
Auswärtiges Amt (AA)
Genetik und Zuchtgeschichte der
Skythenpferde
PD Dr A Ludwig
Prof N Bennecke
BMBF DLR: 01LB0202B,
Mata Atlantica
Verbundprojekt BIOCASP II: Biodiversitätsschutz in fragmentierten Landschaften auf
dem Altlantischen Plateau der Region
Sao Paulo
57,9 T
57,9 T
Prof S Sommer
621,2 T
218,9 T
BMBF PT Jülich: 0330720A Bleivergiftungen bei Seeadlern
(Verbundprojekt)
Dr O Krone
718,0 T
89,9 T
BMU PT Jülich: 03VER724
Abschlussveranstaltung
Bleivergiftungen bei Seeadlern:
Dr O Krone
21,0 T
26,4 T
BMU PTJülich: 0327684B
Greifvögel und Windkraftanlagen:
Problemanalyse und Lösungsvorschläge
Dr O Krone
116, 5 T
16,5 T
> Output
Drittmittelgeförderte Projekte
Doktorandenseminare, Weiterbildung Technischen Assistenten
Finanzmittel Pakt, Konjunkturpaket II, Drittmittel gef. Projekte >>>
Zuwendungsgeber
38|39
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Seite 12
C
Probedruck
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K
Zuwendungsgeber
Projektleiter
BMU PTJülich:
0327684B.1A
Greifvögel und Windkraftanlagen: Problemanalyse und Lösungsvorschläge
Dr O Krone
77,7 T
30,6 T
BMWi AiF:
KF0376101MD6
Untersuchungen zum Einfluss von antimikrobiellen Peptiden auf das quantitative
und qualititative Keimspektrum in
Spermaproben
Dr S Speck
Dr K Müller
65,0 T
2,4 T
MLE Brandenburg
Zuschuss Fahrtkosten für Bleifreimonotoring
Dr O Krone
1,4 T
1,4 T
MLU Schleswig-Holstein
Mitteln aus der Jagdabgabe
Dr O Krone
6,4 T
6,4 T
Nationalparkverwaltung
Bayerischer Wald
Chronobiologische Analysen von Aktivitätsdaten von Rehen und Rothirschen
Dr A Berger
20,2 T
10,3 T
Berliner Forsten
Maßnahmen zur Wildtierbeweidung
Schönower Heide
Dr S Ortmann
30,6 T
---
DFG GRK 1121/1
The impact of simultaneous exposure to
viruses and tick-borne pathogens
Dr ML East
Prof H Hofer
117,0 T
17,9 T
DFG GRK 1121/2
Epidemiology and host specificity of canine
Dr ML East
distemper virus in a guild of African carnivores Prof H Hofer
117,0 T
4,0 T
DFG Ho 2714/2-1
7th International Conference on Behaviour,
Physiology and Genetics of Wildlife, Berlin
Prof H Hofer
Dr P Kretzschmar
S Seet
30,0 T
30,0 T
DFG Ho 2714/3-1
International Conference on Diseases of
Zoo and Wild Animal 2009, Hilvarenbeek,
Niederlande
Prof H Hofer
Dr P Kretzschmar
S Seet
19,6 T
19,6 T
DFG Ho 2498/3-1
Do high females produce high quality sons?
Maternal effects on fitness and fitness-related
traits of male offspring in a social mammal
Dr O Höner
44,5 T
13,6 T
DFG Vo 890/11-1
Die Bedeutung von Düften für das
Gruppenleben von Säugern
Dr C Voigt
Dr S Speck
165,5 T
25,1 T
DFG Vo 890/12-1
Hormonelle Mechanismen in einem
polygynen Paarungssystem
Dr C Voigt
136,8 T
41,7 T
DFG Vo 890/15-1
Geophagie tropischer Fledermäuse
Dr C Voigt
37,7 T
30,1 T
DFG Vo 890/15-2
Geophagie tropischer Fledermäuse
Dr C Voigt
151,8 T
19,1 T
DFG Vo 890/16-1 u.17-1
1st International Symposium
on Bat Migration, Berlin
Dr C Voigt
19,5 T
---
DFG Vo 890/19-1
2nd Berlin Bat Meeting: Bat Biology and
Infectious Diseases, Berlin
Dr C Voigt
22,6 T
---
DFG Fi 698/5-1
Phylogeography and evolution of carnivores
in the Sunda Shelf: Felidae and Viverridae as
models for Pleistocene migrations
Dr J Fickel
173,8 T
14,5 T
DFG Lu 852/6-2
Domestikation des Pferdes
PD Dr A Ludwig
35,5 T
---
DFG Lu 852/7-3
PD Dr A Ludwig
7,4 T
---
DFG Al 287/6-2
(über Uni Mainz)
Prof K Alt
PD Dr A Ludwig
40,1 T
23,5 T
DFG So 428/7-1
Host-parasite coevolution - rapid
reciprocal adaptation and genetic basis
Prof S Sommer
218,1 T
---
DFG Ste 633/6-1
(über Uni Bayreuth)
Auswirkungen von sozialem Stress
Dr V Stefanski
151,32 T
21,0 T
DFG Br 4021/1-1
Funktionelle Charakterisierung des
Oviductins der Hauskatze (Felis catus):
Expression und Interaktion bei reproduktionsbiologischen Vorgängen
Dr B Braun
101,1 T
---
Seite 13
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CM
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K
Zuwendungsgeber
Projektleiter
DFG Je 163/8-1
Die Kleeblattdomäne des Zona Pellicida BProteins der Hauskatze ein Spermienrezeptor?
Prof K Jewgenow
113,6 T
0,5 T
DFG Je 163/9-1
Quantität auf Kosten von Qualität-Bedeutung
von Östrogenen bei der Spermatogenese und
Spermienmaturation teratozoospermer Katzen
Prof K Jewgenow
88,7 T
40,1 T
DFG Mu 1520/2-1
Identifizierung und Rekonstitution detergenzresistenter Membrandomänen in Säugerspermien und deren Funktion bei der Befruchtung
Dr K Müller
48,9 T
17,8 T
DAAD-Stipendium
R Sollmann
Prof H Hofer
11,5 T
11,5 T
DAAD-Stipendium
Student in Malaysia
Prof H Hofer
A Wilting
2,2 T
0,8 T
DAAD-Stipendium
L Sönnichsen
Prof H Hofer
Dr S Ortmann
1,8 T
1,8 T
DAAD-Stipendium
A Krengel
Dr B Wachter
17,3 T
7,1 T
DAAD-Stipendium
N Bocharova
Dr V Stefanski
6,3 T
2,2 T
DAAD-Stipendium
Japan Society for the Promotion of Science
(JSPS) Summer Programme 2009
I Lüders
Dr TB Hildebarndt
6,1 T
6,1 T
DAAD: LeonhardEuler-Projekt
Sur-Place Stipendien für russische Studenten
Prof K Jewgenow
24,1 T
3,8 T
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Stipendium A Popa-Lisseanu
Dr C Voigt
73,2 T
36,6 T
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Stipendium C Reid
Prof S Sommer
69,6 T
28,2 T
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Stipendium B Menzies
Dr TB Hildebarndt
54,0 T
---
Messerli-Stiftung
Gepardenprojekt
Dr B Wachter
Prof H Hofer
362, 0 T
134,6 T
NaFÖG FU Berlin
Stipendium A Wilting
Prof H Hofer
19,6 T
9,8 T
Deutsche Bundesstiftung
Umwelt
Stipendium J Fanke
Dr O Krone
Dr G Wibbelt
40,5 T
5,3 T
Isler Stiftung und
Klara-Samariter Stiftung
Krankheiten bei einheimischen Fledermäusen
Dr G Wibbelt
19,5 T
3,3 T
MPG und Chinesische Akademie der Wissenschaften
Stipendien Gastwissenschaftler
Prof K Jewgenow
Dr TB Hildebrandt
105,7 T
27,6 T
Vectronic
Forschungsarbeiten
Dr A Berger
44,3 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Dr ML East
18,9 T
0,5 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Prof H Hofer
10,3 T
1,0 T
Prof H Hofer
2,6 T
2,6 T
Reisekosten
Probedruck
M
Projektmittel
Panthera Foundation
Prof H Hofer
A Wilting
2,8 T
2,8 T
Projektmittel
WWF Deutschland, MOU Malaysia
Prof H Hofer
A Wilting
10,0 T
10,0 T
Projektmittel
Point-Defiance Zoo and Aquarium
Prof H Hofer
A Wilting
3,1 T
3,1 T
Diverse Sponsoren
Zoo-Nebelparder
A Wilting
19,3 T
5,2 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Dr S Ortmann
16,1 T
6,2 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Dr C Voigt
7,3 T
0,9 T
>>>
>>>
C
> Output
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
40|41
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
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CM
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CY CMY
K
Zuwendungsgeber
Projektleiter
Einnahmen
Easy blood
Dr C Voigt
6,9 T
2,4 T
Einnahmen
Stabilisotopenanalyse
Dr C Voigt
14,5 T
9,8 T
Dr C Voigt
0,4 T
0,4 T
Reisekosten
Einnahmen
1st International Symposium
on Bat Migration, Berlin
Dr C Voigt
31,7 T
8,7 T
Einnahmen
2nd Berlin Bat Meeting: Bat Biology and
Infectious Diseases, Berlin
Dr C Voigt
19,7 T
17,5 T
Dr C Voigt
0,4 T
0,4 T
10,8 T
10,8 T
0,1 T
0,1 T
Reisekosten
Direction General de
Asuntos del Pasada
Academico (DGAPA)
Endokrinologie fischfressender Fledermäuse
Dr C Voigt
Dr G Herrera-Montalvo
Reisekosten
DFG
Dr B Wachter
Diverse Sponsoren
Hasenstudie
Dr J Fickel
96,1 T
2,1 T
Diverse Sponsoren
Sika Projekt
Dr J Fickel
42,9 T
9,3 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Dr A Ludwig
28,3 T
13,8 T
Dr A Ludwig
M Cieslak
0,1 T
0,1 T
Reisekosten
Universität Hamburg
Lemuren MHC-Analysen
Prof S Sommer
22,2 T
22,2 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Prof S Sommer
2,1 T
---
Projektmittel
Universität Potsdam
Prof S Sommer
2,8 T
2,8 T
Prof S Sommer
0,6 T
0,6 T
3,0 T
3,0 T
Reisekosten DFG
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Dr N Kenntner
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Dr O Krone
148,0 T
16,0 T
Einnahmen
Seeadlerforschung Usedom
Dr O Krone
10,0 T
10,0 T
Dr O Krone
1,0 T
1,0 T
Dr S Speck
1,4 T
0,7 T
Reisekosten DFG
Dr V Stefanski
0,9 T
0,9 T
Reisekosten
Dr C Szentiks
0,2 T
0,2 T
Dr G Wibbelt
16,2 T
1,4 T
Dr G Wibbelt
1,9 T
1,9 T
Dr M Dehnhard
2,2 T
3,5 T
Dr M Dehnhard
0,9 T
0,9 T
Reisekosten
Diverse Sponsoren
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Forschungsarbeiten
Reisekosten
Einnahmen
Summer School 2009
Reisekosten
Diverse Sponsoren
Hormonbestimmungen
Dr M Dehnhard
52,0 T
9,8 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten
Prof K Jewgenow
9,0 T
1,2 T
Prof K Jewgenow
1,2 T
1,2 T
Dr K Müller
10,0 T
9,31 T
Reisekosten
Dr K Müller
0,2 T
0,2 T
Reisekosten
Dr J Ringleb
1,3 T
1,3 T
Dr R Frey
0,3 T
0,3 T
Reisekosten
Diverse Sponsoren
Diverse Sponsoren
Probedruck
M
Forschungsarbeiten
Forschungsarbeiten Herbivoren
Seite 15
C
M
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CM
MY
CY CMY
K
Zuwendungsgeber
Projektleiter
Spanish Council of
Environment
Iberischer Luchs
Dr F Göritz
Prof K Jewgenow
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten Carnivoren
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten Nashörner
1,7 T
1,7 T
Dr F Göritz
39,1 T
23,9 T
Dr R Hermes
72,0 T
14,7 T
Reisekosten
Dr R Hermes
3,4 T
3,4 T
Reisekosten
Dr R Hermes
Dr J Saragusty
1,0 T
1,0 T
Diverse Sponsoren
Forschungsarbeiten Elefanten
Dr TB Hildebrandt
107,5 T
18,7 T
Zooparc de Beauval,
Saint-Aignan Sur Cher,
Frankreich
Ultraschalluntersuchungen, assistierte
Reproduktion, Spermagewinnung und
Kryokinservierung bei Elefanten
Dr TB Hildebrandt
56,7 T
56,7 T
Einnahmen
Diagnostische CT-Untersuchungen
Dr TB Hildebrandt
1,1 T
0,3 T
Reisekosten
Dr TB Hildebrandt
4,3 T
4,3 T
Smithsonian Institution,
National Zoological Park,
Washington
Dr TB Hildebrandt
Dr F Göritz
Dr R Hermes
3,0 T
3,0 T
Reisekosten
Dr TB Hildebrandt
Dr F Göritz
Dr R Hermes
1,3 T
1,3 T
Reisekosten
Dr TB Hildebrandt
G Galateanu
G Fritsch
1,7 T
1,7 T
Reisekosten
Dr TB Hildebrandt
I Lüders
1,9 T
1,9 T
Forschungsarbeiten
Dr P Kretzschmar
10,0 T
10,0 T
Einnahmen
Zoo and Wild Animals 2009, Hilvarenbeek,
Niederlande
Prof H Hofer
Dr P Kretzschmar
Dr G Wibbelt
S Seet
154,5 T
154,5 T
Einnahmen
Zoo and Wild Animals 2010, Madrid,
Spanien
Prof H Hofer
Dr P Kretzschmar
Dr G Wibbelt
S Seet
3,1 T
---
Einnahmen
7th International Conference on Behaviour,
Physiology and Genetics of Wildlife, Berlin
Prof S Sommer
Prof H Hofer
Dr P Kretzschmar
S Seet
27,0 T
26,7 T
Einnahmen
Öffentlichkeitsarbeit IZW
S Seet
3,3 T
0,2 T
> Output
Zoo Leipzig
>>>
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
42|43
Probedruck
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
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C
M
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CM
MY
CY CMY
K
Gutachtertätigkeit / Berufung in wissenschaftliche
Gremien
Dehnhard M
Gutachter, Animal Welfare
Gutachter, General Comparative Endocrinology
Gutachter, Methods Ecology Evolution
Gutachter, Zoo Biology
Fachliche Stellungnahme, ICTS-RBD Proposal
Mitglied der Gutachterkommission, Steering Committee ESAG, USA
East ML
Gutachter, Animal Behaviour
Gutachter, Ethology
Gutachter, Journal of Virological Methods
Gutachter, Mammalian Biology
Gutachter, South African Journal of Wildlife Research
Mitglied, Editorial Board, African Journal of Ecology
Mitglied, IUCN/SSC Hyena Specialist Group
Fickel J
Gutachter, Acta Theriologica
Gutachter, Biological Journal of the Linnean Society
Gutachter, European Journal of Wildlife Research
Gutachter, Rabbit Science
Mitglied, Editorial Advisory Board, The Open Veterinary Science Journal
Mitglied, Editorial Advisory Board, The Open Evolution Journal
Frey R
Mitglied, Advisory Editorial Board, Journal of Anatomy
Ghanem S
Gutachter, Journal of Mammalogy
Göritz F
Mitglied, Royal College of Veterinary Surgeons (MRCVS)
Stellvertretendes Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Tiergarten Schönbrunn, Wien, Österreich
Fellow, Zoological Society of San Diego, USA
Honorary Veterinary Fellow, Zoological Society London (ZSL)
Research Associate, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA
Scientific Associate of the Taronga Conservation Society Australia, Sydney, Australia
Probedruck
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
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Hermes R
Mitglied, Rhino Technical Advisory Group (TAG)
Fellow, Zoological Society of San Diego, USA
Hildebrandt TB
Gutachter, Reproduction
Gutachter, Journal of the Royal Society Interface
Gutachter, Veterinary Medicine International
Gutachter, Reproductive cycles of marine mammals
Mitglied, Expert Group "Elephant Tuberculosis" und "Elephant Herpes Virus", Global Elephant Management
Program
Mitglied & Veterinary Advisor, Veterinary Committee Elephant TAG, EEP
Fellow of the Zoological Society of San Diego, USA
Board member, Institute for Breeding Rare and Endangered African Species (IBREAM)
Gutachter, Acta Theriologica
Gutachter, Anatomia, Histologia, Embryologia
Gutachter, Ethology
Gutachter, Molecular Ecology
Gutachter, Philosophical Transactions of the Royal Society London Series B
Mitglied, Advisory Editorial Board, Ethology
Mitglied, Editorial Board, International Zoo Yearbook
Conservation Fellow, Zoological Society of London, UK
Vorsitzender, Science & Veterinary Committee, World Association of Zoos and Aquariums (WAZA)
Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Tierpark Johannismühle e.V., Baruth
Sprecher, Sektion C (Lebenswissenschaften) der Leibniz-Gemeinschaft
Stellvertretender Sprecher, Vorstand des Forschungsverbundes Berlin
Stellvertretender Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Gesellschaft für Tropenökologie
Stellvertretender Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Räuber-Beute-Projekt, Nationalpark Bayerischer Wald
Mitglied, Steering Committee, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group
Mitglied, Advisory Committee, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group
Mitglied, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group
Mitglied, Steering Committee, Zentrum für Infektionsbiologie und Immunität, Humboldt-Universität Berlin
Mitglied, Berufungskommission, Freie Universität Berlin
Mitglied, Berufungskommission, Technische Uiversität Berlin
Mitglied, Berufungskommission, Universität Potsdam
Probedruck
> Output
Gutachter & Mitglied des Review Panels, European Research Council - European Space Agency
Gutachter, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sachbeihilfen & Emmy-Nöther Stipendien
Gutachter, NaföG-Stipendium, Freie Universität Berlin
Gutachter, Alexander-von-Humboldt-Stiftung, Bonn
Gutachter, DAAD
Gutachter, Professur, Johann-Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt/Main
Gutachter, Dissertation, Freie Universität Berlin
Gutachter, Diplomarbeit, Freie Univerität Berlin
Gutachter, Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachter, Bachelor-Arbeit, Université Lyon
Gutachter, Nachwuchswissenschaftlerinnenpreis, Forschungsverbund Berlin
Gutachter, Nachwuchspreis, Leibniz-Gemeinschaft, Berlin-Bonn
Gutachtertätigkeit / Berufung in wissenschaftliche Gremien >>>
>>>
Hofer H
44|45
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Seite 18
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Mitglied, Auswahlkommission Max-Planck-Research School for Infectious Diseases and Immunity, MPI für
Infektionsbiologie, Berlin
Mitglied, Kuratorium der Stiftung Internationalpark Unteres Odertal, Criewen
Mitglied, Stiftungsrat der Messerli-Stiftung, Zürich, Schweiz
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Tiergarten Schönbrunn, Wien
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Deutscher Jagdschutzverband
Höner O
Gutachter, Behavioral Ecology
Gutachter, Journal of Tropical Ecology
Jewgenow K
Gutachter, Animal Reproduction
Gutachter, Animal Welfare
Gutachter, Biological Research
Gutachter, Reproduction in Domestic Animals
Gutachter, Reproduction, Fertility and Development
Gutachter, Theriogenology
Gutachter, Diplomarbeit, Universität Gießen
Mitglied, EAZA Research Committee
Mitglied, European Group on Zoo Animal Contraception (EGZAC)
Krone O
Gutachter, Avian Pathology
Gutachter, Journal of Exotic Pet Medicine
Gutachter, The Veterinary Journal
Gutachter, Vector-Borne and Zoonotic Diseases
Mitglied, IUCN/SSC Veterinary Specialist Group
Krop-Benesch A
Gutachter, Jugend forscht, Berlin-Süd
Ludwig A
Gutachter, CAB Reviews
Gutachter, Equus
Gutachter, European Journal of Wildlife Research
Gutachter, Hydrobiologia
Gutachter, Journal of Applied Ichthyology
Gutachter, Journal of Heredity
Gutachter, PLoS One
Gutachter, Science
Gutachter, Zoologica Scripta
Koeditor, Journal of Applied Ichthyology
Koeditor, The Open Ecology Journal
Gutachter, DFG
Gutachter, Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin
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Seite 19
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Mitglied der Gutachterkommission, California Sea Grant
Mitglied, IUCN/SSC Sturgeon Specialist Group
Meyer-Lucht Y
Gutachter, Conservation Genetics
Müller K
Gutachter, Animal Reproduction
Gutachter, Reproduction
Gutachter, Reproduction, Fertility and Development
Gutachter, DFG
Ortmann S
Gutachter, Acta Theriologia
Gutachter, Comparative Biochemistry and Physiology
Gutachter, Journal Comparative Physiology
Gutachter, Oecologia
Püttker T
Gutachter, Boletim de Sociedade Brasileira de Mastozoologia
Gutachter, Landscape Ecology
Gutachter, Wildlife Research
Gutachter, Zoologia
Scheibe KM
Fachliche Stellungnahme, Tierschutz und Nahrungsaufnahme-Rhythmen. Kommission für Tierversuchsangelegenheiten,
Wien, Österreich
Schwensow N
Gutachter, Journal of Wildlife Management
Sommer S
Gutachter, Animal Conservation
Gutachter, Basic and Applied Ecology
Gutachter, BMC Biology
Gutachter, BMC Research Notes
Gutachter, Conservation Genetics
Gutachter, Endangered Species Research
Gutachter, International Journal of Primatology
Probedruck
>>>
>>>
Sollmann R
> Output
Gutachter, Oecologica
Gutachter, PLoS Genetics
Gutachter, Proceedings of the Royal Society London B
Gutachter, Journal of Wildlife Management
46|47
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Gutachter, Philosophical Transactions of the Royal Society London B
Gutachter, Proceedings of the Royal Society London B
Gutachter, University of Maryland
Gutachter, Zoological Science
Koeditor, Conservation Genetics
Mitglied, Fachkollegium DFG
Gutachter, DAAD
Gutachter, Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachter, Dissertation, Universität Hamburg
Gutachter, Dissertation, Universität Potsdam
Fachliche Stellungnahme, Dissertation, Center for Infection Biology and Immunity (ZIBI) Graduate School, Berlin
Fachliche Stellungnahme, Dissertation, Helmholtz Graduate School "Molecular Cell Biology", Berlin
Fachliche Stellungnahme, Dissertation, Studienstiftung des Deutschen Volkes
Fachliche Stellungnahme, Estacion Biologica de Doñana, Spanien
Mitglied, Gutachterkommission, Universität Hamburg
Mitglied, Gutachterkommission, Universität Kiel
Mitglied, Gutachterkommission, Universität Potsdam
Mitglied, Kommission Evolution across Scales (funded by VW-Stiftung), Universität Potsdam
Mitglied, Kommission Masterstudiengang Ökologie, Evolution, Naturschutz; Universität Potsdam
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat Gesellschaft für Tropenökologie (gtö)
Stefanski V
Gutachter, DFG
Mitglied, Steering Comittee German Brain Immune Network (GEBIN)
Voigt C
Gutachter, Acta Chiropterologica
Gutachter, Biotropica
Gutachter, Canadian Journal of Zoology
Gutachter, Comparative Physiology and Biochemistry B
Gutachter, Ecography
Gutachter, Ethology
Gutachter, Journal of Experimental Biology
Gutachter, Journal of Mammalogy
Gutachter, Journal of Zoology
Gutachter, Mammalian Reviews
Gutachter, Oecologia
Gutachter, Oikos
Gutachter, Physiological and Biochemical Zoology
Gutachter, Physiological Entomology
Gutachter, Rapid Communication in Mass Spectrometry
Koeditor, Journal of Mammalogy
Gutachter, DFG
Gutachter, Diplomarbeit, Humboldt Universität zu Berlin
Gutachter, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Gutachter, National Geographical Society
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Wachter B
Wibbelt G
Gutachter, Berliner Münchner Tierärztliche Wochenschrift
Gutachter, Emerging Infectious Diseases
Gutachter, Journal of Wildlife Diseases
Mitglied, Interner Beirat der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen
Mitglied, IUCN/SSC Veterinary Specialist Group
Wilting A
>>>
> Output
Gutachter, Cat News (IUCN/SSC Cat Specialist Journal)
Gutachter, Journal of Tropical Biology and Conservation
Gutachter, Small Carnivore Conservation (IUCN/SSC Small Carnivore Specialist Group Journal)
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Probedruck
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Publikationen und Vorträge
Wissenschaftliche Publikationen
Referierte Zeitschriften
de Almeida Jácomo AT, Kashivakura CK, Ferro C,
Furtado MM, Perez Astete S, Tôrres N, Sollmann R,
Silveira L (2009): Maned wolf home range and spatial
organization in the Brazilian grasslands. J MAMMAL
90, 150 157.
Alonso JC, Martin CA, Alonso J, Palacin C, Magaña
M, Lieckfeldt D, Pitra C (2009): Genetic diversity of the
great bustard in Iberia and Morocco: risks from current
population fragmentation. CONSERV GENET 10, 379
- 390.
Axtner J, Sommer S (2009): Validation of internal
reference genes for quantitative real-time PCR in a nonmodel organism, the yellow-necked mouse, Apodemus
flavicollis. BMC Research Notes 2, 264.
Bass M, Finer M, Jenkins CN, Kreft H, Cisneros-Heredia
DF, McCracken SF, Pitman NCA, English PA, Swing K,
Villa G, DiFiore A, Voigt CC, Kunz TH (2009, online):
Global conservation significance of Ecuadors Yasuní
National Park. PLoS ONE doi:10.1371/journal.
pone.0008767.
Bassin S, Werner RA, Sörgel K, Volk M, Buchmann N,
Fuhrer J (2009): Effects of combined ozone and nitrogen
deposition on the in situ properties of eleven key plant
species of a sub alpine pasture. OECOLOGIA 158, 747
- 756.
Behr B, Rath D, Mueller P, Hildebrandt TB, Göritz F,
Braun BC, Leahy T, de Graaf SP, Maxwell WMC, Hermes
R (2009): Feasibility of sex-sorting sperm from the white
and the black rhinoceros (Ceratotherium simum, Diceros
bicornis). THERIOGENOLOGY 72, 353 - 364.
Behr B, Rath D, Hildebrandt TB, Göritz F, Blottner S,
Portas TJ, Bryant BR, Sieg B, Knieriem A, De Graaf SP,
Maxwell WMC, Hermes R (2009) Index of sperm sex
sortability in elephant and rhinoceros. REPROD
DOMEST ANIM 44 (Suppl. 2), 273 - 277.
Benz A, Zenker W, Hildebrandt TB, Weissengruber G,
Eulenberger K, Geyer H (2009): Microscopic morphology
of the elephant´s hoof. J ZOO WILDLIFE MED 40, 711
- 725.
Probedruck
Brand WA, Coplen TB, Aerts-Bijma AT, Bohlke JK,
Gehre M, Geilmann H, Groning M, Jansen HG, Meijer
HAJ, Mroczkowski SJ, Qi HP, Sörgel K, Stuart-Williams
H, Weise SM, Werner RA (2009): Comprehensive interlaboratory calibration of reference materials for delta
O-18 versus VSMOW using various on-line hightemperature conversion techniques. RAPID COMMUN
MASS SP 23, 999 - 1019.
Braun BC, Frank A, Dehnhard M, Voigt CC, Vargas A,
Göritz F, Jewgenow K (2009): Pregnancy diagnosis in
urine of Iberian lynx (Lynx pardinus). THERIOGENOLOGY 71, 754 - 761.
Braun BC, Müller K, Lopes CAP, Ringleb J, Jewgenow
K (2009) The trefoil domain of porcine zona pellucida:
a sperm receptor? ANIM REPROD 6, 481 - 490.
Braun BC, Ringleb J, Waurich R, Viertel D, Jewgenow
K (2009): Functional role of feline zona pellucida protein
4 trefoil domain: a sperm receptor or structural component of the domestic cat zona pellucida? REPROD
DOMEST ANIM 44 (Suppl.2), 234 - 238.
Bruchim Y, Loeb E, Saragusty J, Aroch I (2009):
Pathological findings in dogs with fatal heatstroke. J
COMP PATHOL 140, 97 - 104.
Burgener N, Dehnhard M, Hofer H, East ML (2009):
Does anal scent signal individual identity in the spotted
hyena? ANIM BEHAV 77, 707 - 715.
Caspers B, Voigt CC (2009): Temporal and spatial
distribution of male scent marks in the polygynous
greater sac-winged bat. ETHOLOGY 115, 713 - 720.
Caspers B, Wibbelt G, Voigt CC (2009): Sex specific
differences of facial glands in the greater sac-winged bat
Saccopteryx bilineata. ZOOMORPHOLOGY 128, 37
- 43.
Caspers B, Schröder FC, Franke S, Streich WJ, Voigt CC
(2009): Odour based species recognition in two sympatric
species of sac-winged bats (Saccopteryx bilineata, S.
leptura): combining chemical analyses, behavioural
observations and odour preference tests. BEHAV ECOL
SOCIOBIOL 63, 741 - 749.
Seite 23
C
Clauss M, Hofmann RR, Fickel J, Streich WJ, Hummel
J (2009) The intraruminal papillation gradient in wild
ruminants of different feeding types: implications for
rumen physiology. J MORPHOL 270, 929 - 942.
Dechmann DKN, Heucke SL, Guggioli L, Safi K, Voigt
CC, Wikelski M (2009): Experimental evidence for group
hunting via eavesdropping in echolocating bats. P ROY
SOC B-BIOL SCI 276, 2721 - 2728.
Dechmann DKN, John L, Noventa T, Voigt CC (2009)
Polymorphic microsatellites for the lesser bulldog bat
(Noctilio albiventris) cross-amplify with close and distant
relatives. CONSERV GENET RES 1, 167 - 170.
Dechmann DKN, Safi K (2009) A review of comparative
studies of brain size with a special focus on bats. BIOL
REV 84, 161 - 172.
East ML, Höner OP, Wachter B, Wilhelm K, Burke T,
Hofer H (2009): Maternal effects on offspring social
status in spotted hyenas. BEHAV ECOL 20, 478 - 483.
Fortuna MA, Popa-Lisseanu A, Ibáñez C, Bascompte J
(2009): The roosting spatial network of a bird-predator
bat. ECOLOGY 90, 934 - 944.
Frey R, Goymann W (2009): A single functional testis
and long deferent duct papillae: the peculiar male
reproductive tract of the classically polyandrous, sexrole reversed Black Coucal (Centropus grillii). J
ORNITHOL 150, 827 - 838.
Fuchs B, Jakop U, Göritz F, Hermes R, Hildebrandt TB,
Schiller J, Müller K (2009): MALDI-TOF fingerprint
phospholipid mass spectra allow the differentiation
between Ruminatia and Feloideae spermatozoa.
THERIOGENOLOGY 71, 568 - 575.
Ganas J, Ortmann S, Robbins M (2009): Food choices
of the mountain gorilla in Bwindi Impenetrable National
Park, Uganda: the influence of nutrients, phenolics and
availability. J TROP ECOL 25, 123 - 134.
Göritz F, Dehnhard M, Hildebrandt TB, Naidenko SV,
Vargas A, Martinez F, López-Bao JV, Palomares F,
Jewgenow K (2009): Non cat-like ovarian cycle in the
Eurasian and the Iberian lynx - ultrasonographical and
endocrinological analysis. REPROD DOMEST ANIM
44 (Suppl. 2), 87 - 91.
Gutsche A, Streich WJ (2009): Demography and
endangerment of the Utila Island spiny-tailed iguana,
Ctenosaura bakeri. J HERPETOL 43, 105 - 113.
Probedruck
Y
CM
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CY CMY
K
Hermes R, Behr B, Hildebrandt TB, Blottner S, Sieg B,
Frenzel A, Knieriem A, Saragusty J, Rath D (2009):
Sperm sex-sorting in the Asian elephant (Elephas
maximus). ANIM REPROD SCI 112, 390 - 396.
Hermes R, Göritz F, Portas TJ, Bryant BR, Kelly JM,
Maclellan LJ, Keeley T, Schwarzenberger F, Walzer C,
Schnorrenberg A, Spindler RE, Saragusty J, Kaandorp
S, Hildebrandt TB (2009): Ovarian superstimulation,
transrectal ultrasound-guided oocyte recovery, and IVF
in rhinoceros. THERIOGENOLOGY 72, 959 - 968.
Hermes R, Göritz F, Saragusty J, Sos E, Molnar V, Reid
CE, Schwarzenberger F, Hildebrandt TB (2009): First
successful artificial insemination with frozen-thawed
semen in rhinoceros. THERIOGENOLOGY 71, 393 399.
Hildebrandt TB, Drews B, Kurz J, Hermes R, Yang S,
Göritz F (2009): Pregnancy monitoring in dogs and cats
using 3D and 4D ultrasoundsonography. REPROD
DOMEST ANIM 44 (Suppl. 2), 125 - 128.
Hildebrandt TB, Röllig K, Göritz F, Fassbender M, Krieg
R, Blottner S, Behr B, Hermes R (2009): Artificial
insemination of captive European brown hares (Lepus
europaeus PALLAS, 1778) with fresh and cryopreserved
semen derived from free-ranging males. THERIOGENOLOGY 72, 1065 - 1072.
Hummel J, Südekum K-H, Bayer D, Ortmann S, Streich
WJ, Hatt J-M, Clauss M (2009): Physical characteristics
of reticuloruminal contents of oxen in relation to forage
type and time after feeding. J ANIM PHYSIOL AN N
93, 209 - 220.
Ibáñez C, Guillén A, Agirre-Mendi PT, Juste J, PopaLisseanu A (2009): Sexual segregation in Iberian noctule
bats. J MAMMAL 90, 235 - 243.
Jakop U, Fuchs B, Süß R, Wibbelt G, Braun BC, Müller
K, Schiller J (2009): The solubilisation of boar sperm
membranes by different detergents - a microscopic,
MALDI-TOF MS, 31P NMR and PAGE study on
membrane lysis, extraction efficiency, lipid and protein
composition. LIPIDS 8, 49.
Jewgenow K, Frank A, Göritz F, Naidenko SV, Vargas
A, Dehnhard M (2009): Seasonal profiles of ovarian
activity in Iberian lynx (Lynx pardinus) based on urinary
hormone metabolite analyses. REPROD DOMEST
ANIM 44 (Suppl.2), 92 - 97.
Wissenschaftliche Publikationen / Referierte Zeitschriften >>>
>>>
Clauss M, Fritz J, Bayer D, Hummel J, Streich WJ,
Südekum K-H, Hatt J-M (2009): Physical characteristics
of rumen contents in two small ruminants of different
feeding type, the mouflon (Ovis ammon musimon) and
the roe deer (Capreolus capreolus). ZOOLOGY 112,
195 - 205.
M
> Output
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
50|51
Jewgenow K, Neubauer K, Blottner S, Schön J, Wildt
DE, Pukazhenthi BS (2009): Reduced germ cell apoptosis
during spermatogenesis in the teratospermic domestic
cat. J ANDROL 30, 460 - 468.
Krone O, Berger A, Schulte R (2009): Recording
movement and activity pattern of a white-tailed sea eagle
(Halaeetus albicilla) by a GPS datalogger. J ORNITHOL
150, 273 - 280.
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
Seite 24
C
Lenz TL, Wells K, Pfeiffer M, Sommer S (2009): Divergent
MHC IIB allele repertoire increases parasite resistance
and body condition in the long-tailed giant rat
(Leopoldamys sabanus). BMC EVOL BIOL 9, 269.
Lermen D, Blömeke B, Browne A, Clarke A, Dyce PW,
Fixemer T, Fuhr GR, Holt WV, Jewgenow K , Lloyd RE,
Lötters S, Paulus M, McGregor Reid G, Rapoport DH,
Rawson D, Ringleb J, Ryder OA, Spörl G, Schmitt T,
Veith M, Müller P (2009): Cryobanking of viable
biomaterials - implementation of new strategies for
conservation purposes. MOL ECOL 18, 1030 - 1033.
Lopes C, Santos R, Celestino J, Melo M, Chaves R,
Campello C, Silva J, Báo S, Jewgenow K, Figueiredo J
(2009) Short-term preservation of canine preantral
follicles: effects of temperature, medium and time. ANIM
REPROD SCI 115, 201 - 214.
Lüders I, Hildebrandt TB, Pootoolal J, Rich P, Gray SC,
Niemuller C (2009): Ovarian ultrasonography correlated
with fecal progestins and estradiol during the estrous
cycle and early pregnancy in giraffes (Giraffa
camelopardalis rothschildi). BIOL REPROD 81, 989 995.
Lüders I, Niemuller C, Pootoolal J, Rich P, Gray C,
Streich WJ, Hildebrandt TB (2009): Sonomorphology
of the reproductive tract in male and pregnant and nonpregnant female Rothschilds giraffe (Giraffa camelopardis
rotschildi). THERIOGENOLOGY 72, 22 - 31.
Ludwig A (2009): Further evidence of trans-Atlantic
colonization of Western Europe by American Atlantic
sturgeons. ARCHAEOFAUNA 18, 185 - 192 .
Ludwig A, Arndt U, Debus L, Rossello E, Morales A
(2009): Ancient mitochondrial DNA analyses of Iberian
sturgeons. J APPL ICHTHYOL 25, 5 - 9.
Ludwig A, Lippold S, Debus L, Reinartz R (2009): First
evidence of hybridization between endangered sterlets
(Acipenser ruthenus) and exotic Siberian sturgeons
(Acipenser baerii) in the Danube River. BIOL INVASION
11, 753 - 760.
Ludwig A, Pruvost M, Reissmann M, Benecke N,
Brockmann GA, Castanos P, Cieslak M, Lippold S,
Llorente L, Malaspinas AS, Slatkin M, Hofreiter M
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domestication. SCIENCE 324, 485 - 485.
Meyer-Lucht Y, Sommer S (2009): Number of MHC
alleles is related to parasite loads in natural populations
of yellow necked mice (Apodemus flavicollis). EVOL
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Mpanduji DG, East ML, Hofer H (2008): Analysis of
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47, 257 - 260.
Probedruck
M
Y
CM
MY
CY CMY
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kidney disease in adult Brazilian agoutis (Dasyprocta
leporina). VET PATHOL 46, 656 - 661.
N`guessan A, Ortmann S, Bösch C (2009): Daily energy
balance and protein gain among Pan troglodytes verus
in the Taï National Park, Côte d`Ivoire. INT J
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Olowe A, Grobbel M, Büchter B, Lübke-Becker A, Fruth
A, Wieler LH (2009): Detection of blaCTX-M-15
extended-spectrum ß-lactamase genes in Escherichia coli
from hospital patients in Nigeria. INT J ANTIMICRO
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noctule bats face conflicting constraints between roosting
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Reid CE, Hermes R, Blottner S, Göritz F, Wibbelt G,
Walzer C, Bryant BR, Portas TJ, Streich WJ, Hildebrandt
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liquid nitrogen vapour freezing method on post-thaw
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simum simum and Ceratotherium simum cottoni).
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Richter A, Wanek W, Werner RA, Ghashghaie J, Jaggi
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Salmon Y, Bathellier C, Kodama N, Nogues S, Soe A,
Volders F, Sörgel K, Blochl A, Siegwolf RTW, Buchmann
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Saragusty J, Gacitua H, Zeron Y, Rozenboim I, Arav A
(2009): Double freezing of bovine semen. ANIM
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Saragusty J, Gacitua H, Rozenboim I, Arav A (2009):
Do physical forces contribute to cryodamage?
BIOTECHNOL BIOENG 104, 719 - 728.
Saragusty J, Hermes R, Göritz F, Schmitt DL, Hildebrandt
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Probedruck
Y
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> Output
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58|59
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M
> Output
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60|61
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Probedruck
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Popa-Lisseanu A: Are you what you eat? Interpreting
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Probedruck
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> Output
Teil2_2009_v1.FH11 Thu Apr 08 10:17:43 2010
62|63
Sommer S: The Berlin Center for Genomics in Biodiversity
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Schwerpunktprogrammes (SPP) "Evolutionary Geno
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Vortrag.
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Vortrag.
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Trinogga A, Hofer H, Krone O: Tötungswirkung
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Wachter B, Thalwitzer S, Hofer H, Lonzer J, Hildebrandt
TB, Göritz F, Hermes R: Cub survival and reproductive
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ner Vortrag.
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Wilting A: Cameras, genetics and computers: Being on
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Vortrag.
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Wilting A: Progress of the research project "Consequences
of different forest management strategies on cats and
civets in Sabah, Malaysia". Economic Planning Unit
Sabah, Kota Kinabalu, Malaysia, 06.11.2009, eingelade
ner Vortrag.
Wilting A: Genetics, modelling and field research; a
cocktail aiming to assist the conservation of South-East
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Bangkok, Thailand, 21. - 26.11.2009, eingeladener
Vortrag.
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Wilting A, Mohamed A, Hofer H: Being on the prowl
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civets in commercially used tropical rainforests in Sabah,
Malaysia. 7th International Conference on Behaviour,
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Wibbelt G: "White-Nose-Syndrome in Europa. 7. La
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Wissenschaftliche Poster
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Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) e.V., Göttingen,
Deutschland, 20. - 23.09.2009, Int J Med Microbiol
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tagung Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung/34.
Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung,
Leipzig, Deutschland, 26. - 27.02.2009, REPROD DO
MEST ANIM 44 (Suppl. 1), 40.
Sollmann R, Furtado MM, Jácomo ATA, Silveira L,
Tôrres NM: Population status of the jaguar in the Cerrado
of central Brazil. Carnivores 2009: Carnivores in a
Changing World, Denver, USA, 15. - 18.11.2009, Pro
ceedings 278.
Speck S: Investigations on health status in German
European brown hares (Lepus europaeus) with regard
to diseases possibly affecting juvenile mortality. Interna
tionales Symposium der Gesellschaft für Wildtier- und
Jagdforschung e.V., Friedrichsbrunn, Deutschland, 16.
- 19.04.2009.
Weyrich A, Tang X, Xu G, Schrattenholz A, Hunzinger
C, Hennig W: Mammalian DNMTs cannot methylate
the male germ line DNA of Drosophila. Epigenetic World
Congress, Berlin, Deutschland, 17. - 18.09.2009, Procee
dings 326.
Wilting A, Cord A: Looking for a home for flat-headed
cats: modelling the species distribution of an endangered
Southeast Asian small cat species. 7th International
dings 7, 202.
> Output
Szentiks CA, Speck S: Pulmonary adenocarcinoma in a
lioness (Panthera leo). International Conference on
Diseases of Zoo and Wild Animals 2009, Hilvarenbeek,
Niederlande, 20. - 24.05.2009, Proc Int Conf Dis Zoo
Wild Anim 2009, 335 - 336.
Waurich R, Ringleb J, Braun B, Jewgenow K: Relative
abundance of mRNA transcripts in in vitro produced
early embryos of the domestic cat (Felis catus) - first
results. 7th International Conference on Behaviour,
21. - 24.09.2009, Proceedings 7, 197.
>>>
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Patente
Neue Methode zur Trächtigkeitsbestimmung bei Säugetieren
Die Messung von PGFM in Urin und Kot ermöglicht den Nachweis der Trächtikeit bei Feliden, ohne dass eine
invasive Blutprobenahme vonnöten ist.
Erfinder: Dehnhard M, Rohleder M
Status: Angemeldet
Wissenschaftliche Preise
Faculty of 1000 BIOLOGY
Online Wissenschaftsdatenbank die herausragende referierte Publikationen im Bereich der Biologie vorstellt.
(http://f1000biology.com/home).
Ludwig A, Pruvost M, Reissmann M, Benecke N, Brockmann GA, Castanos P, Cieslak M, Lippold S, Llorente L,
Malaspinas AS, Slatkin M, Hofreiter M (2009): Coat color variation at the beginning of horse domestication.
SCIENCE 324, 485 - 485.
1. Preis Studentenvortrag - International Conference on Diseases of Zoo and Wild Animals 2009,
Beekse Bergen, Hilvarenbeek, Niederlande
Lüders I: Early embryonic loss in an Asian elephant (Elephas maximus), 16.05.2009, Proc Int Conf Dis Zoo Wild
Anim 2009, 129 - 131.
1. Posterpreis - 7th International Conference on Behaviour, Physiology and Genetics of Wildlife, Berlin,
Deutschland
Nadjafzadeh M: Feeding ecology of white-tailed sea eagles (Haliaeetus albicilla) in Northern Germany. 21. 24.09.2009, Proceedings 7, 134.
3. Posterpreis - Summer School in Ecology and Biodiversity (BIOSEB), Bialowieza, Polen
Scholz F: Spatial use and habitat selection of white-tailed eagles (Haliaeetus albicilla) in Northern Germany.
30.05.2009.
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Professuren
Name
Fakultät und Hochschule
Fach
Katarina Jewgenow
Humboldt-Universität zu Berlin,
Landwirtschaftlich -Gärtnerische Fakultät
Reproduktionsbiologie
Alex Greenwood
Freie Universität Berlin Fachbereich Veterinärmedizin
Wildtierkrankheiten
Hochschule
Thema
Betreuer
Britta Behr
Freie Universität
Berlin
The biotechnological potential for manipulating
offspring sex in the rhinoceros and elephant.
Hermes R
Mirjam Grobbel
Veterinärmedizin
Freie Universität
Berlin
Resistenzlage veterinäpathogener Enterobacteriaceae Wieler LH
unter besonderer Berücksichtigung der Fluorchinolone (FU Berlin)
Günther-Weigl
Veterinärmedizin
Freie Universität
Berlin
Humoral immune response in Eurasian otters
(Lutra lutra), Asian small-clawed otters
(Aonyx cinereus) and North American river otters
(Lontra canadensis) after vaccination with different
canine distemper virus vaccines
Hofer H, Speck S,
Frölich K
Yvonne Meyer-Lucht
Biologie
Universität Potsdam
Does variability matter? Major histocompatibility
complex (MHC) variation and its association to
parasitism in natural small mammal populations
Sommer S
Kathleen Röllig
Veterinärmedizin
Freie Universität
Berlin
Experimentelle Untersuchungen zur Superkonzeption Hildebrandt TB
(Superfetation) beim Europäischen Feldhasen
(Lepus europaeus PALLAS, 1778)
Angela Schwarm
Biologie
Freie Universität
Berlin
The digestive physiology of non-ruminating
foregut fermenters
Ortmann S,
Hofer H
Ross Sinclair
Biologie
Freie Universität
Berlin
The experimental management of nesting fields
of the Melanesian megapode (Megapodius eremita)
Hofer H
Justine Sulawa
Biologie
Freie Universität
Berlin
Impact of lead poisoning on the dynamics of a
recovering population: a case study of the German
white-tailed eagle (Haliaeetus albicilla) population
Krone O
Barbara Vogler
Freie Univerität
Berlin
Zur Reproduktionsbiologie der Fossa
(Cryptoprocta ferox)
Göritz F,
Jewgenow K
Anke Wiethölter
Veterinärmedizin
Freie Univeristät
Berlin
Untersuchungen zu Transmissiblen Spongiformen
Enzephalopathien bei Europäischen Mufflons
(Ovis orientalis musimon) in Deutschland
Stefanski V,
Frölich K
Patente, Wissenschaftliche Preise
Professuren, Abgeschlossene Doktorarbeiten
Name/Fach
> Output
Abgeschlossene Doktorarbeiten
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Abgeschlossene Diplomarbeiten
Name/Fach
Hochschule
Thema
Betreuer
Nicole Ebner
Biologie
Humboldt-Universität
zu Berlin
Toxizität und Kinetik von Blei am Vogelmodell
Krone O
Anne Hanschke
Biologie
zu Berlin
Nicht-invasives Reproduktionsmonitoring bei
weiblichen Sand- und Schwarzfusskatzen
(Felis margarita, Felis nigripes) durch die
Analyse fäkaler Östrogen- und Gestagenmetaboliten
Dehnhard M,
Ringleb J
Daniel Lewanzik
Biologie
zu Berlin
Ökologische Einflussfaktoren auf die hormonelle
Stressantwort neotropischer Fledermäuse
Voigt CC
Sabine Nürnberg
Biologie
zu Berlin
Y-chromosomale Studien am Europäischen
Feldhasen (Lepus europaeus Pallas, 1778)
Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH),
Identifizierung Y-chromosomaler Polymorphismen
und populationsgenetische Analysen mittels
Y-STR-Haplotypen
Fickel J
Maxi Pöschmann
Biologie
Universität Gießen
Voruntersuchungen zur Entwicklung eines
Verfahrens zur Kryokonservierung von
Ovargewebe der Hauskatze
(Felis silvestris f. catus)
Jewgenow K
Abgeschlossene Bachelor of Science - Arbeiten
Probedruck
Name/Fach
Hochschule
Thema
Betreuer
Jan Alois Kasper
Biologie
Albert Ludwig
Universität Freiburg
A method of finding cheetah marking locations
using GPS data; their distribution and intensity
of use on home ranges in central Namibia
Wachter B
Anne Kreßler
Wissenschaftsjournalismus
Technische Hochschule Seitenwechsel - Relaunch des Online-Pressebereichs
Darmstadt
des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung
in Berlin
Seet S
Filip Schröter
Biophysik
zu Berlin
Müller K, Jakop U
Charakterisierung von Fluoreszenz-Lebenszeiten
fluoreszenzmarkierter Lipidanaloga in
Säugerspermien.
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Genbank-Eintragungen
2006
2009 wurden
wurden die
die im
im folgenden
folgenden aufgeführten
aufgeführten Genbank-Eintragungen
Genbank-Eintragungen in
in das
das National
National Center
Center for
for Biotechnology
Biotechnology Information
Information
(Bethsesda,
(Bethsesda, MD,
MD, USA)
USA) vorgenommen.
vorgenommen.
Bibl.Nr.
Gen Bezeichnung
Gen Locus
Länge
Organismus
FJ792605 ..........Prion protein gene allel 1, complete cds ..................771 ...................Ovis orientalis musimon
FJ792606 ..........Prion protein gene allel 2, complete cds ..................771....................Ovis orientalis musimon
FJ793928 ..........1-FJ793937.1 Microsatellite sequence Minc 1-10...136 - 391...........Marmosops incanus
EU543225. .......Leopoldamys sabanus MHC class II beta chain
1-EU543252.1 (Lesa-MHCIIB) gene, Lesa-MHCIIB*28 allele,
exon 2 and partial cds.............................................171....................Leopoldamys sabanus
GU188050 ........Apodemus flavicollis actin gamma cytoplasmic 1
(Actg1) mRNA, partial cds .....................................122....................Apodemus flavicollis
GU188056 ........Apodemus flavicollis U35 snoRNA gene,
partial sequence; and ribosomal protein
L13A (Rpl13a) gene, exon 7 and partial cds...........201....................Apodemus flavicollis
GU188054 ........Apodemus flavicollis ubiquitin C (Ubc)
mRNA, partial cds..................................................082....................Apodemus flavicollis
GU188053 ........Apodemus flavicollis succinate dehydrogenase
complex subunit A (Sdha) mRNA, partial cds ........152....................Apodemus flavicollis
GU188051 ........Apodemus flavicollis calnexin (Canx) mRNA,
partial cds ...............................................................084....................Apodemus flavicollis
GU188052 ........Apodemus flavicollis phosphoglycerate
kinase 1 (Pgk1) mRNA, partial cds.........................191....................Apodemus flavicollis
GU306147 ........Felis catus cytochrome P450, family 19,
subfamily A, polypeptide 1, (CYP19A1),
transcript variant 1, mRNA, complete cds..............1560..................Felis catus
GU306151 ........Felis catus oviductal glycoprotein
(OVGP, oviductin) mRNA, complete cds................1750..................Felis catus
GU306150 ........Lynx pardinus cytochrome P450, family 19,
subfamily A, polypeptide 1 (CYP19A1),
transcript variant 2, mRNA, complete cds..............1385..................Lynx pardinus
GU306149 ........Lynx pardinus cytochrome P450, family 19,
subfamily A, polypeptide 1 (CYP19A1),
transcript variant 1, mRNA, complete cds..............1562..................Lynx pardinus
238 Sequenzen:
GU332030GU332268 ........Rhabdomys pumilioMHC class II exon 2
(Rhpu-DRB*21-259), partial cds ............................171....................Rhabdomys pumilio
> Output
GU306148 ........Felis catus cytochrome P450, family 19,
subfamily A, polypeptide 1, (CYP19A1),
transcript variant 2, mRNA, complete cds..............1383..................Felis catus
Abgeschl. Diplomarbeiten, Abgeschl. Bachelor of Science - Arbeiten
GU188049 ........Apodemus flavicollis ribosomal protein
18S (Rps18) mRNA, partial cds..............................139....................Apodemus flavicollis
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Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen
Seet S
> Lange Nacht der Wissenschaften: Biologische Vielfalt - entdecken, erleben, erforschen. Standort Urania, Berlin.
555 Besucher. 13.06.2009.
Podiumsdiskussionen
mit Herrn Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner (Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung), Museum für Naturkunde,
Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Freie Universität Berlin, LeibnizInstitut für Zoo- und Wildtierforschung, info-radio: Berlin als nationaler Standort der Biodiversitätsforschung
> Berlin Consortium for Genomics in Biodiversity Research............................Hofer H
mit Filmemachern des Schnellfilmfest kurz vor 12 Wettbewerbs (stattgefunden im Rahmen
der UN-Naturschutzkonferenz Convention on Biological Diversity (CBD) in Bonn, 2008)
> Filmbeitrag: Wildtierforschung für den Naturschutz - IZW ..........................Seet S
Vorträge
> Wählerische Tierwelt: Welchen Einfluss haben Immungene
bei der Partnerwahl? Ergebnisse einer Studie an zwei Lemurenarten ............Sommer S
> Nacktmulle - die Extremisten im Säugetierreich............................................Hildebrandt TB
> Wildtiermanagement: Antibabypille auch für Wildtiere? ..............................Jewgenow K
> Biodiversität aus dem Blickwinkel der Wildtierkrankheiten ..........................Szentiks CA
> Tierisches Parfüm - Chemische Kommunikation bei Säugetieren...................Dehnhard M
Aktionen
> Blasrohrschießen - Anästhesie bei Wildtieren................................................Göritz F, Fritsch G, Drews B,
Röllig K, Ngyen N
> Was haben Fledermäuse mit Tequila zu tun? Ein Quiz nur für Erwachsene...Greiner S, Ghanem S
> Malwettbewerb für Kinder - Male deine Lieblingstiere und -pflanzen.
Am Schluss zeigen alle Bilder zusammen, was Biodiversität ist .....................Kretzschmar P, Jahn N
> Zu welchem Tier gehört der Schädel? ...........................................................Mühldorfer K, Wiethölter A
Seet S
> Tag der offenen Tür am IZW im Rahmen des Langen Tages der STADTNatur. 250 Besucher. 04.07.2009.
Vorträge
> Wählerische Tierwelt - Einfluss von Immungenen auf die Partnerwahl?
Ergebnisse einer Studie an zwei Lemurenarten..............................................Schwensow N
> Tierisches Parfüm - Chemische Kommunikation bei Säugetieren...................Dehnhard M
> Was ist Biodiversität ? Von der Savanne bis zur Molekularbiologie...............Hofer H
> Wildtiermanagement: Antibabypille auch für Wildtiere? ...............................Jewgenow K
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Filmvorführung
> Der bleifreie Schuss Glückstreffer für den Seeadler;
Dokumentation von Uta Greschner ..............................................................Sulawa J
Besichtigungen
> Pathologisch-anatomische Referenzsammlung (PARS) ..................................Szentiks CA
> Spermakonservierung: Manche mögen 's kalt! ..............................................Müller K, Ringleb J,
Wiedemann C, Waurich R,
Hanschke A, Kaffenberger A
> Mata Atlantica, die Küstenregion Brasiliens..................................................Axtner J
Aktionen
> Infostand: Iberischer Luchs - Iberian lynx ex-situ conservation programme ..Jewgenow K, Dehnhard M
> Blasrohrschießen - Anästhesie bei Wildtieren................................................Froeschke G, Kißmann A,
Wiedemann C, Waurich R,
Kaffenberger A, Weyrich A,
Castro Prieto AC
> Was haben Fledermäuse mit Tequila zu tun? Ein Quiz nur für Erwachsene...Fichte D, Sörgel K
Am Schluss zeigen alle Bilder zusammen, was Biodiversität ist .....................Ehle S, Biering M,
Greulich C
> Zu welchem Tier gehört der Schädel? ...........................................................Grobbel M, Blank K, Frey R,
Kißmann A, Krumnow D
> Wildtiertelemetrie im Feld .............................................................................Berger A, Eichhorn K
> Die Großtrappe in Deutschland - Schutzerfolg oder ökologische Sackgasse?.Streich WJ
Wibbelt G, Mezö Z
Aktionen
> Blasrohrschießen - Anästhesie bei Wildtieren................................................Göritz F, Röllig K, Nguyen N
Am Schluss zeigen alle Bilder zusammen, was Biodiversität ist .....................Jahn N, Pohle K, Grobbel M
> Zu welchem Tier gehört der Schädel? ...........................................................Grobbel M, Scholz F,
Krumnow D, Benesch A
> Herausforderungen der Wildtierpathologie...................................................Wibbelt G
> Elektronenmikroskopie in der Wildtierforschung..........................................Viertel D, Wibbelt G
> Wildtierdiversität: Standbetreuung im Rahmen der Leibniz-Woche der Biodiversität. Museum für Naturkunde,
Berlin, 19.08.2009
> Genetische Diversität ist wichtig für das Immunsystem ................................Schwensow N
> Diversität der Fledermäuse ...........................................................................Voigt CC
> Schutz des Nebelparders in Malaysia............................................................Wilting A
Hildebrandt TB
> Hogle Zoo´s elephant gives birth to a baby girl. Vortrag für Zoo- und Aquariumsbesucher, Salt Lake City,
USA,11.08.2009.
Hofer H, Göritz F
> The last giants - wenn das Meer stirbt. Filmvorführung und Diskussion, Urania, Berlin, 07.12.2009.
Probedruck
> Output
Schwensow N, Voigt CC, Wilting A
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen >>>
>>>
> Tag der offenen Tür der Veterinärmedizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin, Wildtiermedizin am
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin-Düppel. 350 Besucher. 27.06.2009.
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Melzheimer J
> Cheetahs on commercial and communal farmland. Einweihung der kommunalen "Conservancy Eisab"
(Vereinigung für Naturschutz-gerechte Weideland-Bewirtschaftung), Eisab, Namibia, 03.07.2009.
Seet S
> Der Wolf (Canis lupus) am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung. Vortrag, Besuch des Wolfgeheges
im Tierpark Berlin mit Unterstützung der Tierparkschule. 83 Schüler, 1. bis 3. Klasse der Grundschule im
Grünen, in Berlin-Malchow, 09.01.2009.
Seet S, Szentiks CA
> Wildtierforschung am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW). Vortrag,
> Einführung in die Pathologisch-anatomische Referenzsammlung. Begehung,
Melanchthon-Schule, Berlin-Hellersdorf, 11. Klasse, 06.07.2009.
Sommer S
> Nach Darwin - Evolutions- und Biodiversitätsforschung heute. Podiumsdiskussion, Union der Deutschen Akademie
der Wissenschaften, Leibniz-Gemeinschaft, Deutsches Luft- und Raumfahrtszentrum, Bundesministerium für
Bildung und Forschung, Deutschlandfunk, Wissenschaft im Dialog, 02.10.2009
Waurich R, Wiedemann C
> Kinderwunsch bei Löwe, Tiger und Co. Assistierte Reproduktion bei Katzen. Vortrag, Tag der Naturwissenschaften,
Kurt-Tucholsky-Oberschule Berlin, 08.12.2009.
Wibbelt G, Viertel D
> Einführung in die Elektronenmikroskopie. Lise-Meitner-Schule, Biologielaboranten, 24.02.2009.
> Einführung in die Elektronenmikroskopie. Johann-Gottfried-Herderschule, 9. Klasse, 29.06.2009
IZW Politikberatung
Hofer H
> Fachführung für 25 Botschaftsangehörige. Lange Nacht der Wissenschaften, An der Urania, Berlin, 13.06.2009.
> Nationales Monitoringzentrum für Biodiversität. Expertengespräch mit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
Jakob-Kaiser-Haus, Berlin, 03.04.2009.
Kretzschmar P, Hofer H
> Kooperationsverhandlungen zum Schutze des Sabah-Nashorns. Datuk Masidi Manjun, Minister für Tourismus,
Kultur und Umwelt, Sabah; Dr. Laurentius Ambu, Direktor des Sabah Wildlife Department; Dr. Junaidi Payne,
geschäftsführender Direktor Borneo Rhino Alliance (BORA); Dr. Jörg Junhold, Direktor Zoo Leipzig; Frank
Oberwemmer, Artenschutzreferent, Zoo Leipzig; Dr. Andreas Bernhard, Senior-Kurator, Zoo Leipzig; Sabah,
Malaysia, 03.11.2009.
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Seet S
> Der Europäische Forschungsraum - neueste Entwicklungen und Perspektiven. Veranstaltungsort: Landesvertretung
Baden-Württemberg, Brüssel, Belgien, 18. - 19.11.2009.
Gespräche
> Dr. Thomas Häringer; stellvertretender Leiter der Vertretung des
Landes Baden-Württemberg bei der EU Research Strategy (EPBRS) .............Seet S
> Waldemar Kütt; stellvertretender Kabinettschef vom Kommissar für
Wissenschaft und Forschung, Janez Potocnik ...............................................Seet S
> Gianpietro van de Goor, Stellvertretender Abteilungsleiter,
Europäische Kommission, Directorate General Forschung,
Koordinierung mit der European Research Council-Exekutivagentur...........Seet S
> Franziska Neher, CDU-CSU Gruppe in der Fraktion der
Europäischen Volkspartei (EVP) des Europäischen Parlaments.....................Seet S
> Besuch: Brüsselbüro der Leibniz-Gemeinschaft .............................................Seet S
Seet S, Ludwig A
> Biodiversity research conference. Schirmherrschaft: Science and Technology Options Assessment (STOA)
Veranstaltungsort: Europäisches Parlament, Brüssel, Belgien, 04.11.2009.
Gespräche
> Carsten Neßhöver; European Platform for
Biodiversity Research Strategy (EPBRS)........................................................Seet S
> Martin Sharman; Europäische Kommission, Directorate General
DI-4 Biodiversity and Ecosystems .................................................................Seet S
> Besuch: Brüsselbüro der Leibniz-Gemeinschaft .............................................Seet S, Ludwig A
Ortmann S, Becker M
> Besuch der Tierschutzkommission des Landes Brandenburg und der Bundestagsabgeordneten Cornelia Behm
(Bündnis 90/ Die Grünen) auf der Feldforschungsstation des IZW, Niederfinow, Eberswalde, 31.07.2009.
East ML, Höner O, Wachter B, Wilhelm K, Hofer H
> Junge Hyänen lernen ihren Status. Science Ticker, n-tv, Deutschlandfunk und in 38 weiteren Internet-Medien
erschienen, 25.02.2009.
> Verlierer bleibt Verlierer. Berliner Morgenpost, Mittelbayerische Zeitung, NZZ am Sonntag, Wilhelmshavener
Zeitung, 02.03.2009.
> Hyänen bilden Dynastien. Der Spiegel, Spektrum der Wissenschaft, 01.03.2009.
> Mit Mama nach ganz oben. Berliner Zeitung, 12.05.2009.
Frey R
> Frag doch mal die Maus: Wie viele Zähne hat ein Elefant? Fachliche Beratung, TV, ARD, 01.09.2009.
> Frag doch mal die Maus: Warum können Kängurus so weit springen? Fachliche Beratung, TV, WRD, 01.09.2009.
> Grunzen, Grummeln, Grollen: Tiere tauschen erstaunlich differenzierte Botschaften aus. Allmählich lernt der
Mensch sie zu verstehen. Fachliche Beratung, Berliner Zeitung, 18.09.2009.
Probedruck
> Output
IZW in den Medien
IZW Politikberatung >>>
IZW in den Medien >>>
Vorträge
> Die Feldforschungsstation des IZW ..............................................................Ortmann S
> Mutter-Kind und Geschwister-Konflikt beim Reh (Capreolus capreolus)......Becker M
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Göritz F
> Tierarzt referiert über Artenschutz. Magdeburger Volksstimme, 18.03.2009.
> Von schwangeren Löwen und Nacktmullen: Reproduktionsmediziner im Einsatz. Fernsehen, RTL - Stern tv,
12.08.2009.
>"Tag der Zahngesundheit" für Mascha, Otto und Katja. Online Medien, Bärenwald Müritz, 29.09.2009.
Greenwood A
> Koalas in Gefahr - Eine Aids-ähnliche Epidemie bedroht die Tiere - ein vielversprechender Impfstoff ist in Arbeit.
Der Tagesspiegel, 15.12.2009.
> Ein weitverbreitetes Virus schwächt das Immunsystem der Koalas. Sächsische Zeitung, 17.12.2009.
Hermes R
>
>
>
>
Nashorn aus dem Eis. Bild der Wissenschaft, 01.01.2009.
Hippo dies in Israel during castration. Online Medien, Tel Aviv, Israel, 07.05.2009.
First IVF white rhino born in British Zoo. Online Medien, Telegraph.co.uk, UK, 16.10.2009.
Zoo celebrates after rhino is born. Online Medien, eadt.co.uk (East Anglian Daily Times, UK), 16.10.2009.
Hildebrandt TB
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>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
Naked mole rat palace intrigues. Online Medien, National Geographic Website, 25.02.2009.
Nacktmull. Interview Rundfunk Berlin-Brandenburg, 01.03.2009.
Im Palast der Nacktmulle. verbundjournal (Forschungsverbundes Berlin e. V.), 01.03.2009.
Legendäre Fruchtbarkeit - Zeitsparende Doppelschwangerschaften sichern Feldhasen eine große Nachkommenschaft.
Fachliche Beratung, Berliner Zeitung, 01.04.2009.
Die Geschichte alter Tiere in der Zoohaltung. Interview Berliner Zeitung, 04.03.2009.
Bilder aus dem Mutterleib. Schwerter Zeitung, 05.03.2009.
Herrscher im Staat der nackten Ratten. Der Tagesspiegel, 16.03.2009.
Im Palast der Nacktmulle. Tierärztliche Umschau, 01.04.2009.
Legendäre Fruchtbarkeit - Zeitsparende Doppelschwangerschaften sichern Feldhasen eine große Nachkommenschaft.
Fachliche Beratung, Berliner Zeitung, 01.04.2009.
Abenteuer Forschung. Interview ZDF, 07.04.2009.
Reproduktionsmanagement bei Wildtieren. Fernsehen N24, 30.04.2009.
Reproduktionsmanagement. Fernsehen Sat1-Frühstückfernsehen, 30.04.2009.
Spermagewinnung bei wilden Nashörnern. Fernsehen, Interview RTL - Stern tv, 11.06.2009.
Das Mammut-Projekt - Einpflanzung des Embryos, Trächtigkeit, Geburt. Spiegel online, 13.08.2009.
Sex in Vollnarkose: So wird ein Nacktmull abgesamt. Spiegel online, 07.09.2009.
Nacktmulle. Interview Radio1, 31.10.2009.
Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes R
> Baby aus dem Eis - Durch Fertilisationstechnik bewahren Berliner Forscher wilde Tiere vor dem Aussterben.
Berliner Zeitung, 07.10.2009.
> Green Hunting. In: Wild heart of Africa : the Selous Game Reserve in Tanzania. Baldus RD (ed), 1st edition,
Rowland Ward, Johannesburg, South Africa, 221 237.
Hofer H
> Wir liefern Fakten. verbundjournal (Forschungsverbund Berlin e. V.), 01.09.2009.
> Naturschutzprojekt zur Rettung des kleinsten Nashorns der Welt. Rundfunk RBB; Kulturradio Wissen, 17.11.2009.
Höner OP
> Crüwell`s Fall: Tüpfelhyänen. Tier TV, 19.02.2009.
> Wie Hyänen ihren Rang vererben. dpa (deutsche Presseagentur), Pressetext (österreichische Presseagentur),
25.02.2009.
> Wie Hyänen ihren Rang vererben. Interviews mit verschiedenen Zeitschriften, Independent (UK), Spektrum der
Wissenschaft, 26.02.2009.
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Jewgenow K
> Ist das die Lösung für Berlins Sauerei? Wildschweine sollen in eine Falle gehen, in der sie gegen Nachwuchs
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> Zum Schießen - Und wieder liegts am Klimawandel: Wildschweine vermehren sich unkontrolliert. Sie pflügen
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Adler verendete in Kärnten an Bleivergiftung. Kleine Zeitung, Österreich, 09.02.2009.
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Besser bleifrei? Pirsch, 01.03.2009.
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Jeder dritte Seeadler stirbt an einer Bleivergiftung. Ostsee-Zeitung, 17.03.2009.
Schleichende Vergiftung. Der Tagesspiegel, 15.04.2009.
Die Leiden der Seeadler. Die Zeit, 16.04.2009.
Seeadler mit Bleivergiftung - Neue Jagdmunition soll helfen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.04.2009.
Umwelt: Gefahr durch Jagdmunition Naturschutzbund fordert europaweites Verbot/ Obere Jagdschutzbehörde
weist Kritik zurück. Märkische Allgemeine Zeitung, 20.04.2009.
Ermittlungsakte Seeadler. Berliner Zeitung, 21.04.2009.
Adlerförster freuen sich über Besuch. Schweriner Volkszeitung, 29.05.2009.
Seeadler - Haliaeetus albicilla. Ausstellung: Arche Moritzburg, Deutschland, 01.07.2009.
Bleivergiftetes Wildfleisch: Gefahr für den Menschen. Öko Jagd, 01.08.2009.
Jeder zweite Seeadler verendet an Blei. Die Welt, 15.09.2009.
Glückstreffer oder Fehlsch(l)uss: Bleifreie Munition Teil I Bleivergiftungen bei Seeadlern. Forst und Holz,
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Bleimunition vergiftet Seeadler. Zeitung, Die Rheinpfalz, 19.09.2009.
Erbebnisse statt Vermutungen. Zeitschrift, Unsere Jagd, 30.09.2009
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Melzheimer J, Krengel A, Wachter B
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Eine andere Welt. Oranienburger Generalanzeiger, 14.03.2009.
Held needed with cheetah census. Agri Forum, Windhoek, Namibia, 01.07.2009.
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> Die große Show der Naturwunder. Interview ARD, 03.06.2009.
Ortmann S
> Die Spur der Rehe. Der Tagesspiegel, 23.09.2009.
Ortmann S, Voigt CC
> Atomare Spione im Tiergewebe - Isotopen-Analysen informieren Forscher über Wanderungen, Ernährungsverhalten
und Fortpflanzung von Tieren. Wiener Zeitung, Österreich, 24.09.2009.
> Atomar Fledermäusen nachspüren. Tages-Anzeiger, Zürich, Schweiz, 03.10.2009.
Röllig K
> Superfetation beim Feldhasen. Interview, Deutschlandfunk, 09.04.2009.
> Wie die Karnickel? Die Fortpflanzungstricks der Feldhasen. Interview, SWR, 11.04.2009.
Scheibe KM
> Przewalskipferde werden wieder wild. Neue Oranienburger Zeitung, 09.01.2009.
> Wildpferde im Energiesparmodus. Hannoversche Allgemeine, 05.02.2009.
Trinogga A
> Besser Bleifrei? Zeitschrift, Unsere Jagd, 01.02.2009.
> Besser Bleifrei? Zeitschrift, Pirsch, 01.03.2009.
> Der Bleifreie Schuss - Glückstreffer für den Seeadler von Uta Greschner. Öffentliche Diskussion zum Film, Veranstalter FÖN e. V., Haus der Natur in Potsdam, 10.06.2009.
Voigt CC
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Nachtflug über Europa. Der Tagesspiegel, 14.01.2009.
Von Südfrankreich an die Ostsee. Berliner Zeitung, 15.01.2009.
Lautlos und rätselhaft- der Zug der Fledermäuse. Hamburger Abendblatt, 17.01.2009.
Auch unter den Fledermäusen gibt es Zugvögel. Tagesanzeiger Natur, 09.02.2009.
Lauschangriff der Fledermäuse. Focus online, 09.05.2009.
Gemeinsam fette Beute machen. Der Tagesspiegel, 22.05.2009.
Hört die Signale! Hasenmaul-fledermäuse kupfern bei der Jagd nach Insekten von erfolgreichen Artgenossinnen
ab. Neues Deutschland, 23.05.2009.
> Wenn der Harem Mücken fängt. Die Rheinpfalz am Sonntag, 21.07.2009.
> Die Flugroute der Fledermaus ist im Haar gespeichert. Der Tagesspiegel, 23.09.2009.
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Wachter B
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Warum hat das Zebra Streifen? Der Tagesspiegel, 28.01.2009.
Warum hat das Zebra Streifen? ddp Kinderdienst, 13.02.2009.
Streifen sollen vor Gefahren schützen. Thüringische Landeszeitung, 14.03.2009.
Adoption im Tierreich. Funk Uhr, 28.03.2009.
Geparde: Dr. Bettina Wachter erforscht sie in Namibia. Hopsa, 01.11.2009.
Wibbelt G
> Neue Elektronenmikroskope am Leibniz-Instiut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW). verbundjournal (Forschungsverbund Berlin e. V.), 01.06.2009.
> Vorsicht, ansteckender Mensch. Süddeutsche Zeitung, 10.12.2009.
Wilting A
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> Artendetektiv im Regenwald - Andreas Wilting spürt Nebelparder auf. WWF-Magazin, 01.01.2009.
> Ein Urwald-Detektiv auf den Spuren des Nebelparders. WWF-Magazin, 02.01.2009.
> Consequences of different forest management strategies for felids in Sabah, Malaysia. Online Medien, Project
of the Month, catsg.org (Cat Specialist Group, IUCN SSC), 01.05.2009.
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Impressum
Titel:
Herausgeber:
ISSN:
Gestaltung:
Cover Bild:
Redaktion:
Jahresbericht 2009: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
:: Forschung für den Artenschutz ::
Standort:
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Postalisch:
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Tel.:
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Fax:
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Internet:
1616-0208
Dipl. Soz. Steven Seet
Europäischer Feldhase (Lepus europaeus), Dr. Kathleen Röllig, IZW
Dipl. Soz. Steven Seet, Prof. Heribert Hofer, Prof. Katarina Jewgenow
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier (Forest Stewardship Council). Der FSC hat als eine
konkrete Konsequenz aus der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 hohe ökologische,
soziale und wirtschaftliche Standards entwickelt, die dem Schutz der Wälder und den Interessen der
von ihr lebenden Menschen gleichermaßen dienen soll.
Berlin, 2010
Probedruck
Adresse
Leibniz-Institut für Zoound Wildtierforschung (IZW)
Alfred-Kowalke-Str. 17
10315 Berlin
Tel.: + (49)- 30 - 51 68-0
Fax: + (49)- 30 - 51 26-104
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Copyright 2009: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
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IZW Jahresbericht 2009 - Leibniz Institute for Zoo and Wildlife

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