Liebe Studierende im Praxissemester, wir begrüßen Sie herzlich zu
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Liebe Studierende im Praxissemester, wir begrüßen Sie herzlich zu
! Liebe Studierende im Praxissemester, wir begrüßen Sie herzlich zu Ihrem Praxissemester und wünschen Ihnen Gewinn bringende Einsichten und Erfahrungen. In Ihrem Praxissemester arbeiten die Universität, das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung und die Schulen zusammen, um Ihnen bereits im Studium vielfältig vernetzte Erfahrungen in Theorie und Praxis zu ermöglichen. Zur Erleichterung der Gestaltung des Praxissemesters haben wir diese Broschüre zusammengestellt, die grundlegende Informationen zusammenfasst und wichtige Fragen beantwortet. Wir wünschen Ihnen, dass Sie das Praxissemester im Rückblick als einen wertvollen Bestandteil Ihrer Ausbildung betrachten können und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit Ihnen. Anke Wagenknecht Praxissemesterbeauftragte ! und Jutta Löbbel Seminarleitung Lehramt SF, ZfsL Köln 1! ! 1. Format der Begleitung Individuelle Fachberatung Unterstützung bei Planung von Unterricht Gruppenhospitation Unterstützung bei Planung von Unterricht Individuelle fachdidaktische Beratung Bilanz- und Perspektivgespräch Übergreifende bedarfsorientierte Beratung Sieben Seminarveranstaltungen 2. Seminarveranstaltungen ! Do, 15. September 2016 9:00 - 13:00 Uhr Auftaktveranstaltung Do, 22. September 2016 9:00 - 13:00 Uhr Grundlagenseminar Do, 29. September 2016 9:00 – 12:00 Uhr Förderschwerpunktseminar Do, 06. Oktober 2016 9:00 – 12:00 Uhr Fachseminar Do, 27. Oktober 2016 9:00 - 13:00 Uhr Grundlagenseminar Do, 24. November 2016 9:00 – 12:00 Uhr Förderschwerpunktseminar Do, 01. Dezember 2016 9:00 – 12:00 Uhr Fachseminar 2! ! 3. SAB Begleitung (inkl. Raumangabe) Überfachlich FSP Fach ! Herr Caruso 334 Frau Goßheger Porada 171 Herr Zacharias 369 ESE Herr Schmidt 362 GG Herr Zacharias 369/336 GG Frau Weiser 366 HK Frau Duwe 169 LE Frau Dasting 363 SQ Frau Bauer-Menschik 334 KME Frau Goßheger-Porada 171 Deutsch / Sprachl. GB Frau Tkotz 169 Deutsch / Sprachl. GB Herr Fink 362 Mathe /mathem. GB Herr Giesen 160 Englisch Frau Wagenknecht 334 Biologie / NW / GL Herr Zacharias 336 ÄE / Kunst Frau Dasting 363 Sport Frau Dörseln 172 3! ! 4. Zuständigkeiten der GG – SAB Frau Weiser FöS Geistige Entwicklung, Kolkrabenweg, Köln Maria-Montessori-Schule, Brühl Paul-Krämer-Schule, Frechen Herr Zacharias FöS Geistige Entwicklung, Auf dem Sandberg, Köln FöS Geistige Entwicklung, Redwitzstraße, Köln Hugo-Kükelhaus-Schule, Leverkusen Schule Zum Römerturm, Bergheim Michael-Ende-Schule, KGS, Köln GGS Mommsenstraße, Köln GGS Halfengasse, Köln 5. Zuständigkeiten der Deutsch – SAB Frau Tkotz FöS Geistige Entwicklung, Kolkrabenweg, Köln FöS Schule am Leithenhaus, Bochum Johann-Joseph-Gronewald-Schule, Köln Rat-Deycks-Schule, Leverkusen KGS, Mainzer Straße, Köln FöS Lernen, Soldiner Straße, Köln Grüneberg-Schule, GGS, Köln Herr Fink FöS ESE, Zülpicher Straße, Köln FöS ESE, Blumenthalstraße, Köln FöS Albert-Einstein-Schule, Frechen FöS Heinrich-Böll-Schule, Frechen Johannes-Christoph-Winters-Schule, Köln FöS Geistige Entwicklung, Auf dem Sandberg, Köln FöS SQ, Alter Mühlenweg, Köln ! 4! ! 6. Unterstützung bei Planung von Unterricht • findet in den Schulen vor der GH bzw. vor der individuellen, fachdidaktischen Beratung statt, • Einteilung der Studierende in 3er/4er Gruppen, Schulstandort bezogen bevorzugt, • jede/r Studierende stellt ihre/seine Planung einer Unterrichtsreihe vor und erhält Rückmeldung und Unterstützung durch die anderen PSS und SAB. 7. Gruppenhospitation • gleiche Einteilung der Studierende wie bei der Unterstützung bei Planung von Unterricht, • gemeinsame Vorbereitung / Planung durch die Gruppe, • jede/r Studierende führt Sequenz eines Unterrichts oder ganze Unterrichtseinheit durch, • eine Einzelförderung ist auch möglich, • mit Beratung durch FSP – SAB im Anschluss an jede eingesehene Sequenz / Einheit • die hospitierenden Studierenden erhalten eine Beobachtungshilfe im Sinne eines Kriterienkatalogs zur Gestaltung einer konstruktiven Reflexion. 8. Individuelle fachdidaktische Beratung ! • erfolgt durch Fach - SAB, • Termine werden individuell vereinbart bzw. vom SAB vorgegeben, • im Anschluss an die eingesehene Sequenz / Unterrichtseinheit erfolgt eine Reflexion nach den bekannten Kriterien und dem bekannten Ablauf. 5! ! 9. Bilanz- und Perspektivgespräch 10. • findet im Januar 2017 in der Schule statt, • TeilnehmerInnen: PSS, FSP- oder Fach-SAB, ABL, • ABB der Schulen können ebenfalls teilnehmen, • Termine müssen z.T. von den SAB vorgegeben werden. Lernort Schule • Hospitation der Studierenden im Unterricht, • Anwesenheit an Schule: 250 Zeitstunden nach Maßgabe der Schule, • Präsenzzeit: 4 Tage pro Woche, • Teilnahme am Schulleben, z.B. Konferenzen, Beratungen, • Durchführung von je zwei Unterrichtsvorhaben (je 12-15 Stunden) pro Unterrichtsfach (unter Begleitung), • Unterstützung & Begleitung durch Ausbildungslehrkräfte vor Ort. 11. Legende ABB = Ausbildungsbeauftragte(r) der Schule ABL = AusbildungslehrerIn der Schule PSB = Praxissemesterbeauftragte PSS = Praxissemesterstudierende/r SAB = SeminarausbilderIn FSP = Förderschwerpunkt = fachspezifisch F = Fach = fachlich GL = Grundlagenseminar = überfachlich KW = Kalenderwoche Sprachliche / mathematische GB = - Grundbildung NW = Naturwissenschaften GL = Gesellschaftslehre ! 6! ! 12. Anhang o Hilfe einer möglichen schriftlichen Planung o Besprechungsverlauf bei der Einsichtnahme in Unterricht / Gruppenhospitation o Beobachtungsbogen für die Einsichtnahme in Unterricht / Gruppenhospiation o Besprechungsverlauf BPG o Kriterienkatalog BPG o Zuständigkeiten GL Seminare (Zuordnung der Schulen) ! 7! ! ! Hilfe einer möglichen schriftlichen Planung (Querformat) 1) Fachliche Kompetenzerwartung: 2) Individuelles Entwicklungsanliegen: 3) Verlaufsplanung: Phase / Zeit Einstieg / Hinführung / … Unterrichtsaktivitäten * * * * Sozial- und Organisationsform Medien Kommentar der didaktisch-methodischen Entscheidungen Thema Ablauf Zieltransparenz … Opitional: Besondere Herausforderungen und Konsequenzen (in einer zusätzlichen Zeile unterhalb jeder Phase) Lernphase / Arbeitsphase / Durchführungsphase Ergebnissicherung / Reflexion / … ! ! ! 8! ! ! Besprechungsverlauf bei der Einsichtnahme in Unterricht bzw. Gruppenhospitation ! ))))))) )))Besprechung) ) Ende)der)Beratung) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! Einstimmung)auf)das)Ge/ spräch) (Organisation)/)Dauer)) Rückmeldung)der)Teil/ nehmer/innen)zu)dem) Aspekt) Lehrer//innenverhalten)) Rückmeldung)der)Teil/ nehmer/innen)zu)dem) Aspekt) Strukturierung) Rückmeldung)der)Teil/ nehmer/innen)zu)dem) Aspekt) zielgerichtete)Aktivierung)) Zeitfenster)für)) Fragen)und)Ideen)) ) Metakommunikation) ! ! 9! ! ! ZIELGERICHTETE AKTIVIERUNG STRUKTURIERUNG VERHALTEN LEHRER/-INNEN Beobachtungsbogen für die Einsichtnahme in Unterricht / Gruppenhospiation • • • • • • • • • • • • • • • • • • ! wertschätzender Umgang mit den SuS, Kommunikationsverhalten (Blickkontakt, individuelle Ansprache, deutliche Sprache, Gesten, Mimik, Rückmeldungen zu Schülerbeiträgen), Beziehung / Kontaktgestaltung, Flexibilität. Der Schwerpunkt des Inhaltes wird deutlich gemacht. Arbeitsaufträge/ -inhalte werden verständlich und inhaltlich klar formuliert. Phasen des Unterrichts sind erkennbar. Arbeitsplatz/ -blatt wird übersichtlich strukturiert. Tafelbild ist strukturiert. Räume werden sinnvoll genutzt (vorbereitete Lernumgebung). Die Ziele sind sinnvoll gewählt. Aufmerksamkeit für Thema und Problemstellung wird erzielt. Vorwissen der SuS wird aktiviert und dort angeknüpft. Sinnzusammenhang des Unterrichts wird deutlich SuS sind in eigenen Arbeitsphasen aktiv. Es wird eine motivierende Arbeits- und Sozialform geschaffen. Visualisierungshilfen und Medien sind funktional und Lernprozessfördernd eingesetzt. Methoden Weitere Beobachtungen: ! ! ! 10! ! Besprechungsverlauf Bilanz- und Perspektivgespräch (BPG) Phase Eröffnung/Setting Mögliche Leitfragen und Impulse Begrüßung SAB Verweis auf Zielsetzung des Gesprächs (Reflexion der persönlichen professionellen Entwicklung) und Rahmenbedingungen (Dauer, Struktur, Dokumentation) Professionelles Selbstkonzept/ Arbeitstheorie Darstellung der Erkenntnisse über das eigene professionelle Selbstkonzept (die Arbeitshypothese) und seine Entwicklung PSS Siehe Kriterienkatalog PSS Inwieweit war die Darstellung nachvollziehbar/plausibel? SAB Erfolgsseite Wachstumsseite Feedback ABL Worin zeigte sich die Reflexionskompetenz? Welche Gemeinsamkeiten/Diskrepanzen gibt es zwischen Selbstwahrnehmung der Studierenden und Fremdwahrnehmung durch SeminarausbilderInnen und AusbildungslehrerInnen? Welche Impulse können den weiteren Entwicklungsprozess unterstützen? Ausblick/ Entwicklungsperspektiven Welche Konsequenzen ergeben sich? alle Welche Ergänzungen ergeben sich auf der Wachstumsseite durch die Rückmeldungen? Was werden die nächsten konkreten Schritte sein? Welche Unterstützungen sind evtl. erforderlich/möglich? Welches Lehrerleitbild/welcher Leitsatz ergibt sich? Ausklang Feedback zum Gespräch alle Inwieweit empfanden Sie das Gespräch für sich als konstruktiv? ! 11! ! Kriterienkatalog BPG Hinweise zur Vorbereitung des BGPs Am Ende des Praxissemesters findet das Bilanz- und Perspektivgespräch (BPG) statt. Hieran nehmen die/der Studierende, eine Lehrkraft der Schule und ein/e Seminarausbildender/in (SAB) des ZfsL teil, die den Studierenden begleitet haben und ihre/seine Entwicklung mitverfolgt haben. „In diesem Gespräch bilanzieren (die Studierenden) anhand (ihrer) Erfahrungen und (ihres) Lernprozesses im Praxissemester (ihre) bisherige individuelle professionelle Entwicklung und (...) werden zu (ihren) weiteren Entwicklungsperspektiven beraten.“ (Portfolio Praxissemester, MSW Düsseldorf 2012, S. 7) Die das gesamte Praxissemester begleitende Portfolioarbeit der Studierenden bereitet auf das BPG vor. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Aspekte ihres Portfolios sie in das BPG einbringen. Sie sind nicht verpflichtet, Portfolio-Materialien vorzulegen (vgl. hierzu: Portfolio Praxissemester, MSW Düsseldorf 2012, S. 7) Damit das Gespräch aber den gewünschten Ertrag erreichen kann, ist eine inhaltliche und organisatorische Vorbereitung des BPG durch alle Beteiligten unverzichtbar. Hierzu soll dieser Leitfaden eine Orientierung geben. Organisation Studierende/r, betreuende Lehrkraft (in Abstimmung mit ABB der Schule) und betreuender Seminarausbildender (in Abstimmung mit PSB des Seminars) legen Termin, Uhrzeit und Raum in der Schule für das BPG fest. Das Gespräch soll in den letzten drei Wochen des Praxissemesters stattfinden und dauert ca. 1 Stunde (es sollten daher ca. 1,5 Stunden eingeplant werden). Der Raum muss eine ungestörte Beratungsatmosphäre bieten. Die Daten werden dem PSB mitgeteilt. Erst nach dem Bilanz- und Perspektivgespräch kann vom ZfsL die erforderliche Bescheinigung über das Praxissemester ausgestellt werden. ! 12! ! Zur Vorbereitung können folgende Aspekte Anregung geben. Die Aufstellung soll jedoch keinesfalls als Liste im BPG abgearbeitet werden. Kontakt in Schule und Seminar, z.B. o Beziehung/Kontakt zu Kolleginnen/ Kollegen o Zusammenarbeit mit Lehrkräften, anderen Personen in Schule, Seminarausbildenden Unterrichtserfahrungen a) aus Unterrichtsbeobachtungen und b) aus eigenen Unterrichtserfahrungen, aus den Unterrichtsvorhaben, z.B. o Sicherheit in unterrichtlichen Inhaltsbereichen o bestätigte Erwartungen vs. Überraschungen oder von Erwartungen abweichende Erfahrungen a) im (eigenen) Unterricht b) bei der Planung von Unterricht c) in der Beziehung/dem Kontakt mit SuS d) Kommunikationsverhalten im Unterricht o Erfahrungen im Umgang mit Unterrichtsplanung (z.B. Didaktische Planungen, Recherche, Schwerpunktsetzung, methodische Gestaltung, Zeitgefühl, Vorkenntnisse einschätzen, Lernzuwachs, Lern- und Leistungssituationen ermöglichen, ...) o Herausforderungen in der Durchführung des Lernprozesses (Unterrichtsorganisation, Medieneinsatz, Umgang mit Überraschungen oder Störungen, Differenzierung und Individualisierung, Regeln und Rituale, ....) o Erziehungsimpulsen und Sozialverhalten Erfahrungen im außerunterrichtlichen Schulalltag, z.B. o o o o o o Ganztag außerunterrichtliches Angebot einschl. Fahrten und Exkursionen schulische Gremien (Konferenzen, Elternabende, ...) Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Erziehung außerhalb des Unterrichts Zusammenarbeit Schule – Eltern ! 13! ! Wahrnehmung vom System Schule, z.B. o o o o (Elemente vom) Schulprogramm Kooperationskultur Lern- und Arbeitsatmosphäre, Schulkultur Rollenklarheit der verschiedenen Personen Lernprozess im Praxissemester am Lernort Schule und ZfsL, z.B. o o o o wichtige Erfahrungen und Anstöße Verbindung zwischen Studium bisher und Erfahrungen im Praxissemester Welcher „Lehrertyp“ will ich sein? Was zeichnet meine „ideale Schule“ aus? ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 14! ! ! ! Zuständigkeiten GL Seminare ! Herr Caruso Frau Goßheger - Porada Herr Zacharias (Raum 334) (Raum 171) (Raum 369) Städt. Förderschule FöS ESE, Blumenthalstr. 10-12, 50670 Köln Städt. Förderschule FöS ESE, Auguststr. 1, 50733 Köln Heinrich-Böll-Schule, Förderschule des Rhein-Erft-Kreises, An der Mergelskau 22, 50226 Frechen Städt. Förderschule Lindweiler Hof, FöS ESE, Rochusstr. 80, 50827 Köln Städt. Förderschule FöS ESE, Zülpicher Str. 194, 50937 Köln Albert Einstein Schule, Schallmauer 2-10, 50226 Frechen Schule zum Römerturm, Zum Römerturm 16, 50127 Bergheim Städt. Johann-Christoph-WintersSchule Schule für Kranke, Lindenburger Allee 38, 50931 Köln Städt. Förderschule FöS GG, Kolkrabenweg 8 – 10, 50829 Köln Wilhelm-Leyendecker-Schule, FöS Lernen, Leyendecker Str. 2024, 50825 Köln Städt. Förderschule, FöS Lernen, Soldiner Str. 68, 50767 Köln Rat-Deycks-Schule, FöS SQ, LE, ES, Haus-Vorster-Str. 42, 51379 Leverkusen Städt. Förderschule, FöS Lernen, Martin-Köllen-Str. 1, 51103 Köln Städt. Förderschule, FöS Geistige Entwicklung, Redwitzstr. 80, 50937 Köln Städt. Förderschule, FöS Geistige Entwicklung, Auf dem Sandberg 120, 51105 Köln Paul-Maar-Schule, Förderschule der Stadt Köln, FöS SQ, Marienplatz 2, 50676 Köln Paul-Kraemer-Schule, FöS Geistige Entwicklung, Badstr. 1a, 50226 Frechen Milos-Sovak-Schule, Plektrudisstr. 9, 50354 Hürth Maria-Montessori-Schule, Förderschule des Rhein-Erft-Kreises, Bergstr. 58, 50321 Brühl Städt. Förderschule, (Primarstufe), alter Mühlenweg 2, 50679 Köln Schule an der Jahnstraße, FöS SQ, LE, ES ,Jahnstraße 16, 50259 Pulheim Hugo-Kükelhaus-Schule, Elisabeth-von-Thadden-Str. 16 A, 51377 Leverkusen Johann-Joseph-GronewaldSchule, LVR Förderschule, Gronewaldstr. 1, 50931, Köln) Michael-Ende-Schule Städt. KGS, Platenstraße 7-9, 50825 Köln ) Städt. GGS Köln-Sülz, Mommsenstraße 5-11, 50935 Köln Städt. KGS, Mainzer Straße 30-34, 50678 Köln ! ! Grüneberg-Schule GGS, Kapitelstraße 24-26, 51103 Köln ! ! Städt. GGS, Halfengasse 25, 50735 Köln ! ! ! ! 15!