60 Jahre Bär AG - Bär AG Bau

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60 Jahre Bär AG - Bär AG Bau
1950 – 2010
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De Bär isch da – seit 60 Jahren!
Kurt Bär, Inhaber der
Bär Aushub & Transport AG
Als traditionsreiches Familienunternehmen im
Säuli­a mt können wir dieses Jahr auf das 60-jährige
Bestehen unserer Firma zurück blicken. Zusammen
mit unseren Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und
Behördevertretern haben wir den runden Geburtstag am 18. September in Kappel am Albis gebührend
gefeiert.
Unsere im Säuliamt stark verwurzelte Firma in
Hauptikon wurde 1950 von meinen Eltern, Adolf
und Rösli Bär, als Einzelfirma gegründet. Mein Vater
leitete das Unternehmen während 35 Jahren. 1984
wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, und 1985 durfte ich die operative Leitung
übernehmen. Ebenfalls seit vielen Jahren in leitender
Funktion tätig ist mein Bruder Ueli. Die meisten
unserer hoch motivierten Mitarbeiter sind schon
sein vielen Jahren in unserer Firma, und bei allen
handelt es sich um qualifizierte Berufsleute aus den
Bereichen Mechanik, Hoch- und Tiefbau, Maurerarbeiten sowie Landwirtschaft. Für ihre Treue und ihr
Engagement gehört ihnen auch an dieser Stelle mein
besonderer Dank.
In den Anfangsjahren war die Firma Bär Aushub
& Transport AG vor allem im Transportbereich tätig. Während der letzten 25 Jahre hat sich unsere
Dienstleistungspalette jedoch stark erweitert. Neben
den Bereichen Transport, Abbruch, Strassen- und
Tiefbau, kamen Aushub- und Umgebungsarbeiten
dazu. Aber auch die umweltgerechte Entsorgung von
heiklen Materialien aller Art gehört seit langem zu
den Spezialitäten unseres Familienunternehmens.
Insbesondere beim Kleingewerbe sowie bei vielen
Privathaushalten erfreut sich auch unser 1996 gegründete Kleinmuldenservice (der «Bär Mulden­taxiDienst») grosser Beliebtheit; eine Dienstleistung, die
wir über die Grenzen des Säuliamtes hinaus anbieten. Die vielfältig einsetzbaren Kleinmulden werden
direkt vor das Domizil geliefert und dort von unse-
ren Spezialfahrzeugen wieder abgeholt. Den Kunden stehen auch so genannte Rollmulden mit einem
Fassungsvermögen von 8 bis 36 Kubikmetern zur
Verfügung.
Seit Jahrzehnten sind wir auch im Winterdienst im
Einsatz und für die Schneeräumung von Strassen
und Trottoirs im Säuliamt mitverantwortlich.
Vor drei Jahren haben wir von Ulrich Stehli, Aeugst
a.A., dessen Strassenreinigungsfirma übernommen.
Seitdem bieten wir als neuen Dienstleistungsbereich für Gemeinden und Private die Reinigung von
­Strassen, Plätzen und Wegen an, wobei wir auch
für die umweltgerechte Entsorgung des Reinigungs­
gutes besorgt sind. Seit kurzem haben wir ein neues
High-Tech-Strassenreinigungsfahrzeug aus Schweizer Produktion (Stadler Rail/Aebi) im Einsatz.
Vor zwei Jahren haben wir mit der Gründung der
Bär Bohrtech AG ein zusätzliches Standbein aufgebaut. Das von meinem Sohn Bruno Bär geleitete
Unternehmen führt Spezialbohrungen für Erdwärmesonden durch und bietet für die Erstellung von
Wärmeheizungen auch Gesamtlösungspakete an.
Wie sehr diese neue Energieform im Trend ist, zeigt
der Umstand, dass die Bär Bohrtech AG seit ihrer
Gründung bereits dutzende von Spezialbohrungen
und Wärmeheizungsanlagen realisiert hat.
Begleitet von unseren Leitmotiven Kompetenz, Zuverlässigkeit, Kundenzufriedenheit und Arbeitsqualität blicken wir optimistisch in die Zukunft. Dies
auch im Wissen, dass wir auch weiterhin auf treue
Auftraggeber zählen dürfen, zu denen nicht nur private Bauherren, sondern auch zahlreiche Gemeinden
im Amt gehören. Ohne deren Kundentreue, für die
ich auch namens meiner Mitarbeiter herzlich danke,
hätten wir die 60-jährige Wegstrecke nicht geschafft.
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1950 – Das Jahr, in dem die Firma Bär gegründet wurde…
Was waren die wichtigsten Ereignisse im Jahr
1950? Was bewegte die Welt, was die Schweiz?
Was geschah auf dem politischen Parkett und was
auf dem sportlichen? Wer mag sich noch daran
erinnern?
Die 50er Jahre begannen nicht überall friedlich, am 25. Juni
1950 begann der Koreakrieg, in dem mehr als 3 Millionen
Menschen aus der Zivilbevölkerung und über 1 Million Soldaten aus China, Korea und den USA getötet wurden. Die
Sowjetunion führte die Todesstrafe für Hochverräter und
Spione wieder ein, die bereits 1947 abgeschafft wurde und
beging damit einen geschichtlichen Rückschritt in überwunden geglaubte Denkweisen.
Anfang der 50er Jahre steckte die Bundesrepublik Deutschland noch in den Kinderschuhen. Nach der Wahl Konrad
Adenauers zum ersten Bundeskanzler der BRD begann die
sogenannte Ära Adenauer, die bis 1963 andauerte.
Immer mehr Menschen wollten im Jahr 1950 mobil sein,
und die Zahl der Autozulassungen stieg beträchtlich an. Die
Freude über die neue Mobilität blieb aber nicht ungetrübt.
Die 50er Jahre schlugen gleich zu Beginn mit einer satten
Benzinpreiserhöhung zu Buche.
1950 verlor die englische Literatur mit George Orwell einen
ihrer bekanntesten Schriftsteller. Seine erschreckenden Zukunftsvisionen, die er in seinem bereits 1949 erschienenen
Roman «1984» eindrücklich schilderte, sind aus heutiger
Sicht zum Greifen nahe.
Zu den sportlichen Höhepunkten des Jahres 1950 gehörten
zweifellos der Tour de France-Sieg des 31-jährigen Adliswilers Ferdy Kübler sowie Hugo Koblets Gesamtsieg der Tour
de Suisse und des Giro d’Italia. Die 1950 erstmals ausgetragene Formel 1-Weltmeisterschaft gewann der 44-jährige
Italiener Giuseppe Farina auf einem Alfa Romeo (sechs Jahre
später gründete Farina mit seinem Onkel die heute noch bekannte Automobil-Designerwerkstätte Pininfarina).
Im Jahr 1950 zählte Kappel am Albis 656 Einwohnerinnen
und Einwohner.
Der Italiener
Giuseppe «Nino»
Farina wird auf Alfa
Romeo erster Formel
1-Weltmeister der
Geschichte
Ferdy Kübler gewann 1950
die Tour de France
Wichtige Ereignisse im Jahr 1950
– Max Petitpierre wird Schweizer Bundespräsident.
– Israel erklärt Jerusalem zur Hauptstadt von Israel.
– Der 31-jährige Ferdi Kübler aus Adliswil gewinnt die
Tour de France.
– Indien wird offiziell zur Republik.
– Trotz eines 2:1 Sieges über Mexiko scheidet die Schweizer Nationalmannschaft in der Vorrunde der FussballWM in Brasilien aus.
– Somaliland wird von der UNO Italien zugesprochen.
– US-Präsident Harry S. Truman ordnet den Bau der
Wasserstoffbombe an.
– Die Sowjetunion und die Volksrepublik China schliessen ein Verteidigungsbündnis auf 30 Jahre ab.
– Für Schweizer, die nach Österreich einreisen wollen,
wird der Sichtvermerkzwang aufgehoben.
– Chiang Kai-shek ruft auf Taiwan die Republik China
aus.
– Die UKW-Radiosendenetze werden aufgebaut und die
ersten UKW-Radios produziert.
– Der Weltfriedensrat fordert in Stockholm die Ächtung
der Atombombe.
– Grossbritannien erkennt den Staat Israel diplomatisch an.
– Die Regierung Südafrikas richtet nach Rassen getrennte
Wohn- und Arbeitsgebiete ein (Apartheidspolitik).
– Hugo Koblet gewinnt die Tour de Suisse und den Giro
d’Italia.
Die Lockheed Super
Constellation, ein viermotoriges Propellerflugzeug, absolviert ihren
Erstflug
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Max Petitpierre war 1950
Schweizer Bundespräsident
Hugo Koblet gewann 1950 den Giro d’Italia
und die Tour de Suisse
– Unter der Bezeichning «Vidikon» entwickeln amerikanische Ingenieure eine Fernseh-Bildaufnahmeröhre.
– Josef Escher wird zum Nachfolger von Bundesrat Enrico Celio gewählt.
– In Spanien wird der Automobilhersteller Seat gegründet (die Abkürzung steht für «Sociedad Española de
Automóviles de Turismo»).
– Die ersten Ferritkernspeicher für elektronische Datenverarbeitungsanlagen kommen auf den Markt.
– Die Tiefkühltechnologie wird eingeführt.
– Die erste Acrylfaser kommt unter den Namen «Orlon»
auf den Markt.
– Der Schweizer Georges Schneider wird Slalom-Weltmeister in Aspen (USA).
– Erstbesteigung des Annapurna und des ersten Achttausenders und zehnthöchsten Berges der Erde.
–Servette-Genf wird Schweizer Fussballmeister. Den
Schweizer Cup gewinnt zum vierten Mal LausanneSports.
– Beginn des Koreakriegs: Nordkoreanische Truppen fallen in Südkorea ein. US-General Douglas MacArthur
übernimmt den Oberbefehl über die UN-Truppen.
– Die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien gewinnt –
Uruguay (Final: Uruguay-Brasilien 2:1).
– In der DDR wird Walter Ulbricht Generalsekretär der
SED.
– Gründung des deutschen TV-Senders ARD.
– Nach seiner Rückkehr aus dem Exil tritt der belgische
König Leopold III. zu Gunsten seines Sohnes Baudouin
zurück.
– Ein Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien, fordert
1530 Tote.
– Der Italiener Giuseppe «Nino» Farina wird auf Alfa Romeo erster Formel 1-Weltmeister der Geschichte.
– Die Lockheed Super Constellation, ein viermotoriges
Propellerflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
– Gustav VI. Adolf wird nach dem Tod seines Vaters, Gustav V., neuer König von Schweden.
– Die Mikrowellen-Spektroskopie wird entwickelt und
bildet die Grundlage für die Laser-Technologie.
– Der «Mark III» arbeitet als erster Computer mit Magnetbändern statt Lochstreifen.
– Papst Pius XII. verkündet das Dogma von der Himmelfahrt Marias.
–Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) wird unterzeichnet.
– Der deutsche Konzern BASF entwickelt das Styropor.
– US-Präsident Harry S. Truman droht angesichts des
gegnerischen Vormarschs im Koreakrieg mit dem Einsatz der Atombombe.
– Die NATO gibt die Bildung eines Oberkommandos für
Europa bekannt, das von Dwight D. Eisenhower übernommen wird.
– Die Hochgeschwindigkeits-Cinématografie erreicht 10
Millionen Aufnahmen pro Sekunde.
– Die beliebtesten Vornamen im Jahr 1950: Monika, Ursula, Brigitte – Peter, Manfred, Rolf, Kurt.
– Die Nobelpreise gehen an Cecil Powell (Physik); Otto
Paul Hermann Diels und Kurt Alder (Chemie); Edward
Kendall, Tadeus Reichstein und Philip Hench (Medizin); Bertrand Russell (Literatur). Den Friedensnobelpreis erhält Ralph Bunche.
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60 Jahre Bär Aushub & Transport AG
Aus der Firmengeschichte
Die Firmengründer: Adolf und Rösli Bär
1950
Adolf und Rösli Bär gründen die Einzelfirma Bär Aushub &
Transport, mit Sitz in Hauptikon bei Kappel am Albis. Adolf
Bär leitet das Familienunternehmen während 35 Jahren und
baut die Dienstleistungen der Firma kontinuierlich aus.
1971
Ueli Bär, der ältere der beiden Söhne von Adolf und Rösli
Bär, tritt in leitender Position in die Firma ein.
1984
Umwandlung der Einzelfirma in die Aktiengesellschaft Bär
Aushub & Transport AG. Sitz der Gesellschaft bleibt Hauptikon/Kappel am Albis.
1996
Der neu eingeführte Bär Muldentaxi-Dienst ersetzt den
Kleinmuldenservice. Mit speziell konstruierten Fahrzeugen
werden die Kleinmulden aufgestellt und wieder abgeholt.
Dem Gewerbe und Privathaushalten wird auch die umweltgerechte Entsorgung der anfallenden Materialien zu vorteilhaften Preisen angeboten.
2000
Die Firma Bär Aushub & Transport AG feiert ihr 50-jähriges
Bestehen.
2001
Neubau des Gewerbehauses im Erspach 5, Mettmenstetten.
1985
2007
Kurt Bär, zweiter Sohn von Adolf und Rösli Bär, übernimmt
die Aktienmehrheit der Bär Aushub & Transport AG und
die operative Leitung der Firma.
Die Firma Bär Aushub & Transport AG übernimmt von
Ulrich Stehli, Aeugst am Albis, dessen StrassenreinigungsFirma und bietet Gemeinden und Privaten als neue Dienstleistung die Reinigung von Strassen, Plätzen und Wegen an.
Nebst der Strassenreinigung wird auch für die umweltgerechte Entsorgung des Reinigungsgutes gesorgt.
1988
Zunächst hauptsächlich im Transport und Aushub-Bereich
tätig, weitet Kurt Bär die Dienstleistungspalette kontinuierlich aus. Neben den Bereichen Tiefbau und Umgebungsarbeiten, bietet die Firma mit dem Kleinmuldenservice eine
neue Dienstleistung für die umweltgerechte Entsorgung von
Materialien aller Art im Knonaueramt an
1991
Die Bär Aushub & Transport AG übernimmt die TiefbauUnternehmung Oskar Wolfer, Mettmenstetten, inklusive
deren Werkareal im Erspach in Mettmenstetten.
2008
Mit der Gründung der Bär Bohrtech AG erweitern Kurt Bär
und sein Sohn Bruno Bär das Kerngeschäft um den Bereich
Spezialbohrungen für Erdwärmesonden. Die Bär Bohrtech
AG, die von Bruno Bär geleitet wird, bietet für die Erstellung
von Erdwärmeheizungen auch Gesamtlösungspakete an.
2010
Die Firma Bär Aushub & Transport AG, feiert ihr 60-jähriges
Bestehen.
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Kurzporträt unserer Dienstleistungen…
Aushub
Die fach- und termingerechte
Ausführung von Aushubarbeiten nach Ihren Vorgaben oder
jenen von Architekten gehört
seit über 30 Jahren zu unserem
Kerngeschäft. Auf diesem Baufachgebiet zählen wir hunderte
von zufriedenen Kunden. Neben Aushubarbeiten übernehmen wir auch die umweltgerechte Abfuhr und Entsorgung des Aushubmaterials.
Abbrucharbeiten
Fachgerechte und umweltschonende Abbrucharbeiten gehören zu unserer Kernkompetenz, auf die wir seit vielen Jahren
spezialisiert sind. Unsere Mitarbeiter verfügen über spezifisches Know-how und langjährige Erfahrung. Auch bei
komplexen Abbrucharbeiten können wir auf eine moderne
und umfassende technische Infrastruktur zurückgreifen, die
eine termingerechte und kostengünstige Ausführung von
Abbrucharbeiten aller Art sicherstellt. Neben der Abfuhr
des Abbruchmaterials übernehmen wir auch die umweltgerechte Entsorgung heikler Materialien oder führen diese
dem Recycling zu.
Strassenbau
Seit über 30 Jahren verfügen wir über professionelles Knowhow im Bau von Strassen, Plätzen, Wegen und Vorfahrten,
das wir preisbewusst für unsere privaten und öffentlichen
Kunden einsetzen. Dabei sind für uns einwandfreie Qualität,
effizientes Arbeiten und die termingerechte Ausführung das
Mass aller Dinge. Wir erstellen öffentliche und private Strassen, Wald- und Flurwege, Erschliessungs- und Zufahrtsstrassen, Brücken, Stege und Übergänge, Parkplätze und
Garagenauffahrten.
Tiefbau
Auch im Bereich Tiefbau verfügen wir über spezialisierte
Mitarbeiter mit langjähriger
Erfahrung sowie über eine umfassende technische Infrastruktur, die eine termingerechte und
preisbewusste Ausführung der
unterschiedlichsten Bauvorhaben gewährleisten. Der fachgerechte Tiefbau gehört mit zu
unseren Spezialitäten. Zu unseren vielen zufriedenen Kunden gehören Gemeinden, Architekten, Ingenieure und Privatpersonen.
Zu unserem Spezialgebiet im Tiefbau-Bereich gehören:
­Kanalisationen, Wasserleitungen, Drainagen, Werkleitungen, Spülen von Leitungen, Abwasser- und Abflusskanäle,
Bewässerungsanlagen, Stauwehre, Jauche- und Sickergruben.
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Bär Aushub- und Transport AG
Muldentaxi
Mit unserem Muldentaxi-Service
bieten wir über die Grenzen des
Säuliamtes hinaus eine bewährte
Dienstleistung zu günstigen Preisen an. Privathaushalte und Einzelpersonen nutzen unsere vielfältig einsetzbaren Kleinmulden mit
einem Fassungsvermögen von 1 bis
3 Kubikmetern, die wir Ihnen direkt vors Haus oder auch
an unwegsame Orte bringen und dort wieder abholen. Der
Einsatz von Kleinmulden bewährt sich auch bei Wohnungsräumungen oder Umzügen.
Für die Transporte der Mulden verfügen wird über speziell
konstruierte Kleintransporter sowie Lastwagen mit Kranvorrichtungen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch grosse
Rollmulden mit einem Fassungsvermögen von bis zu 36
Kubikmetern zur Verfügung. Wir platzieren die Rollmulden
nach Ihren Wünschen an Ihrem Domizil und holen sie mit
unseren Spezialfahrzeugen wieder ab. Neben dem Abholen
von Sperrgut oder Abfällen bringen wir Ihnen mit unseren
Kleinmulden auch Kiesmaterial, Sand, Splitt oder Humus
für den Heimbedarf.
Umgebungsarbeiten
Auf die preisbewusste und
qualitativ einwandfreie Ausführung von Umgebungsund Kranarbeiten für die unterschiedlichsten Bedürfnisse
der öffentlichen oder privaten
Kundschaft sind wir seit vielen
Jahren spezialisiert. Sei es für die Erstellung von Gartenoder Parkanlagen oder die verschiedensten Einsatzbereiche
für unsere mobile Kran-Vorrichtung: Wir verfügen über das
richtige technische Gerät und die entsprechenden Spezialisten. Mit unseren Spezialfahrzeugen sind wir in der Lage,
auch über Gartenzäune hinweg Wandkies, Sand, Steine, Humus oder Splitt zu platzieren. Auch individuelle Kranarbeiten können mit unseren Fahrzeugen durchgeführt werden.
Zu unserem Angebot gehört die Ausführung von Gartenwegen, Gartenanlagen, Steingärten, Neu- und Ergänzungsanlagen, Biotope, Parkanlagen, Parkplätze, Garagenvorplätze,
Rastplätze, Findlings- und Natursteinmauern.
Strassenreinigung
Unser Strassenreinigungs­
team hält nicht nur unsere
Baustellen, sondern auch
öffentlich und private
Strassen und Plätze das
ganze Jahr über sauber.
Für politische Gemeinden und Private erledigen wir regelmässige und punktuelle Aufträge wie Strassenzüge und
Plätze wischen, Schneeräumung und Schneeabführung.
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Bär Bohrtech AG
«Nie mehr Heizöl kaufen!»
Interview mit Bruno Bär, Geschäftsführer der Bär Bohrtech AG
Uerzlikerstrasse 7, 8926 Hauptikon
T 044 -350 00 66 F 044 -764 18 52
info@baerbohrtech.ch
www.baerbohrtech.ch
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Anfang April 2008 gründeten Kurt Bär und sein ältester Sohn Bruno die Bär Bohrtech AG. TRDas UnternehE spezialisiert.
men, das von Bruno Bär geleitet wird, ist auf Erdsondenbohrungen für Erdwärmeheizungen
7, 8926 Hauptikon
C Uerzlikerstrasse
T 044 -350 00 66 F 044 -764 18 52
Spezifisch geschulte und kompetente Mitarbeiter arbeiten mit der neuesten Generation einer
BerettaH info@baerbohrtech.ch
www.baerbohrtech.ch
Bohranlage, die für 24 Tonnen ausgelegt und mit modernsten Partikelfiltern ausgerüstet ist.
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Die Beretta-Bohrmaschine
der Bär Bohrtech AG
Bruno Bär, Geschäftsführer
Wie funktioniert eigentlich eine Erdwärmeheizung?
Bruno Bär: «Im Prinzip ganz einfach: Der Erdboden hat ab
einer Tiefe von ca. 10 bis 12 m eine relativ konstante Temperatur von ca. 8 bis 12 °C. Ein Wasserkreislauf, der durch das
Erdreich führt und eine elektrische Wärmepumpe genügen,
um diese Temperatur fürs Heizen zu nutzen. Die Erdwärmesonde stellt die optimale Wärmequelle für die Wärmepumpe
dar. Sie nutzt die Wärme des Erdreichs, die – im Gegensatz
zur Aussenluft - unabhängig von der Jahreszeit eine nahezu gleich bleibende Temperatur aufweist. Die Temperatur
der Wärmequelle ist bestimmend für die Leistung und den
Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Die Erdwärmeheizung
hat unter anderem den Vorteil, dass der Bauherr ohne Mehrkosten auch eine Raumkühlanlage für den Sommer hat. Die
Betriebskosten beschränken sich auf den Betrieb einer kleinen Umwälzpumpe, die den Wasserkreislauf in Gang hält.»
Kann eine Erdwärmeheizung mit herkömmlichen Heizkörpern betrieben werden?
Ja. Wärmepumpen erreichen Temperaturen bis 65 Grad und
können sowohl mit konventionellen Heizkörpern wie mit
Fussbodenheizungen betrieben werden. Egal ob Ein- oder
Mehrfamilienhaus, öffentliche Gebäude, Neubau, Umbau,
Sanierung oder Renovierung: Heizen mit Erdwärme bringt
hohe Lebensqualität, schont die Umwelt und spart Kosten!
Benötigt man für Heizen keine zusätzlichen Wärmequellen?
Nein. Erdwärme steht ganzjährig und rund um die Uhr zur
Verfügung, und moderne Wärmepumpen sind so ausgelegt,
dass sie auch an kalten Wintertagen den gesamten Wärmebedarf eines Hauses ohne weitere Wärmequellen sicherstellen. Damit stellt eine Wärmepumpe eine echte Alternative
zur konventionellen Heizung dar.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Die Wärmepumpe entzieht dem Erdreich Wärme und gibt
diese auf einem höherem Temperaturniveau wieder ab (auch
im Winter, bei weit unter 0° Celsius), so dass sie zur Wohnungsheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden
kann. In einem geschlossenen Kreislauf befindet sich eine
Flüssigkeit, die schon bei niedrigen Temperaturen verdampft. Eine nachgeschaltete Pumpe erhöht den Druck des
verdampften Kältemittels. Dabei steigt die Temperatur. Von
der Wärme, die eine Wärmepumpe zum Heizen abgibt,
stammen drei Viertel aus der Umwelt. Das restliche Viertel
wird als elektrischer Strom für den Antrieb der Wärmepumpe zugeführt und im Verdichter in Wärme umgewandelt.
Wie tief muss für die Erdwärme gebohrt werden?
Je nach geologischen Gegebenheiten können die Bohrtiefen
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Erdwärme:
Das Heizungs­system der
Zukunft
– Erdwärme ist die sauberste aller Energiequellen.
–Erdwärmeheizungen können grundsätzlich überall
eingebaut werden.
– Eine Erdwärmeheizung steigert den Wert Ihres Hauses
erheblich.
– Erdwärmeheizungen arbeiten emissionsfrei und reduzieren die Schadstoffemissionen wie CO2 und Staub
um bis zu 30 Prozent.
–Erdwärmeheizungen senken die Betriebskosten entscheidend.
– Eine Erdwärmeheizung lässt sich Ihrem Energie- und
Heizbedarf anpassen und liefert Wärme und Warmwasser vollautomatisch. – Erdwärmeheizungen sind kostengünstig, sparsam im
Betrieb und können im Sommer auch zur Kühlung verwendet werden.
– Erdwärmeheizungen sind ideal bei Sanierung und Renovierung.
unterschiedlich ausfallen. Bei einem Einfamilienhaus werden
meistens zwei Bohrungen benötigt. Der Bohrdurchmesser ist
mit ca. 12 cm so klein wie ein Bierdeckel. Im Lockergestein
und bei Grundwasserschichten wird direkt hinter dem Bohrwerkzeug eine Schutzverrohrung nachgeführt. Nach dem
Ausbau des Bohrgestänges, dem Einsetzen der Sonde und der
Verpressung der Zwischenräume wird die Schutzverrohrung
ausgebaut.
Was umfasst die Dienstleistungen der Bär Bohrtech AG?
Auf Wunsch bieten wir für Erdwärmeheizungen ein Gesamtlösungs-Paket an. Dieses umfasst nebst der Vorbereitung und
Instandstellung der Bohrplätze die Erdsondenbohrungen,
das Verschweissen der Erdwärmesonden, die Tiefbauarbeiten
für die Hauseinführung, die Kernbohrungen durch die Gebäudemauern und die Hauseinführung sowie den Anschluss
der Wasserleitungen. Auch die umweltgerechte Entsorgung
des Aushubmaterials sowie die Wiederinstandstellung des
Bohrplatzes werden von der Bär Bohrtech AG übernommen.
Unser Ziel ist es, den Kunden die beste Qualität zu einem
hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis zu liefern.
Alles aus einer
Hand
Auf Wunsch bietet die Bär Bohrtech
AG für Erdwärme-Heizungen ein
Gesamtlösungs-Paket an. Dieses
umfasst:
– Geologische Abklärung vor Ort
– Einholung der Bohrbewilligung
– Vorbereitung und Instandstellung der
Bohrplätze
–Erdsondenbohrungen
– Verschweissen der Erdwärmesonden
–Tiefbauarbeiten für die Hauseinführung
– Kernbohrung durch die Gebäudemauern
–Hauseinführung und Anschluss der
Wasserleitungen
–Aushub-Entsorgung
– Wiederinstandstellung des Bohrplatzes
– Installation der Wärmepumpe
– Inbetriebnahme der Erdwärmeheizung
– Instruktion für den Betrieb
Philip Schoch,
Bohrmeister
Rolf Muhmenthaler,
Bohrassistent
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Aus der Geschichte von Kappel am Albis
Die politische Gemeinde Kappel am Albis umfasst die ehemals zum Kloster Kappel gehörenden Hofsiedlungen Uerzlikon und Hauptikon sowie verschiedene Einzelhöfe. 1885 wurde ein Teil der Ortschaft Ebertswil von Kappel am Albis abgetrennt und Hausen am Albis zugeschlagen.
Die ältesten archäologischen Funde umfassen einen bronzezeitlichen Dolch in Uerzlikon sowie Spuren eines römischen Gutshofes an der Grenze zu Rifferswil. Die Geschichte des heutigen Gemeindegebiets ist eng mit dem
Zisterzienserkloster Kappel verknüpft. Durch gezielte Erwerbungen verdichtete dieses bis gegen 1350 seinen eigenwirtschaftlich genutzten Besitz in der Umgebung, um ihn
dann auch als Lehen auszugeben.
©erich huber
1185 wurde Kappel erstmals als Capella erwähnt. Bis 1911
hiess die Gemeinde nur Kappel. Im Jahr 1634 zählte Kappel
256 Einwohner; 1799 waren es 438 und 1850 deren 743. Bis
zum Jahr 1950 sank die Einwohnerzahl auf 676 und 1980
betrug sie nur noch 567. Danach stieg sie bis zum Jahr 2007
an auf 846.
Kloster Kappel
Uerzlikon und Hauptikon entwickelten sich im Hochmittelalter zu Dörfern mit eigenen Zelgen. In Kappel wie in
Uerzlikon besass das Kloster das Niedergericht. Mit der
Kastvogtei gelangten diese Rechte 1309 von den Freiherren von Eschenbach an Habsburg und von da an die von
Hallwyl.
1415 erwarb Zürich das Hochgericht Affoltern, 1496 auch
die faktisch bereits zuvor ausgeübte Klostervogtei. Nach
der Reformation verwaltete die Stadt Zürich bis 1798 den
ehemaligen Klosterbesitz als Klosteramt Kappel. 1527
übernahm die neu gebildete Kirchgemeinde Kappel, zu der
bis 1885 auch Ebertswil zählte, die Klosterkirche.
Hauptikon
1529 und 1531 war Kappel Aufmarsch- und Schlachtort
in den nach ihm benannten Kriegen. 1835 gründete die
Gemeinde des Bezirks Affoltern im ehemaligen Kloster ein
Armenhaus, dem 1878 eine kantonale Korrektionsanstalt
und 1895 ein Krankenasyl angegliedert wurde. Noch zu
Beginn der 1950er Jahre war Kappel eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinde, bevor sie sich dann zu einem
Wohnort von Pendlern nach Zug und Zürich entwickelte.
Quellen: Bernhard Schneider hat die Gemeindegeschichte
im 1988 erschienenen Band «Von den Klostergütern zu
selbständigen Gemeinde – Kappel am Albis im Wandel der
Zeit» aufgearbeitet. Das Buch ist bei der Gemeindeverwaltung Kappel am Albis erhältlich.
Uerzlikon
Luftbilder © Kantonale Baudirektion, Zürich
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Klosterkirche Kappel am Albis:
Gratis-Jubiläumskonzert am Samstag, 2. Oktober 2010
Aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums der Firma Bär findet am Samstag, 2. Oktober, in der Klosterkirche
Kappel am Albis ein klassisches Konzert mit dem bekannten Klarinetten-Virtuosen-Ensemble «Les Clartistes» statt. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Mozart, Beethoven und Pachelbel. Das Konzert
beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.
Für alle Liebhaber(innen) der klassischen Musik im Säuliamt und darüber hinaus hat sich Kurt Bär aus Anlass
des Firmenjubiläums etwas Besonderes ausgedacht: Am
Samstagabend, 2. Oktober 2010, hat er in der Klosterkirche
Kappel am Albis ein Konzert mit dem bekannten Klarinetten-Virtuosen-Ensemble «Les Clartistes» organisiert. «Die
Ländlermusikfreunde», so Kurt Bär, kamen anlässlich des
Jubiläumsabends am 18. September auf ihre Kosten, als das
Schwyzerörgeli-Trio «Iwanmusik» aufspielte. So lag die Idee
nahe, für einmal auch ein klassisches Konzert zu organisieren. Das Konzert mit dem Ensemble «Les Clartistes» ist
sozusagen unser Jubiläumsgeschenk für die Öffentlichkeit.
Selbstverständlich würden wir uns freuen, wenn die Klosterkirche am 2. Oktober bis auf den letzten Platz besetzt ist.»
Das Ensemble «Les Clartistes» besteht aus den
Berufsmusiker(innen) und Klarinetten-Virtuosen Nobert
Calame, Nicole Schafer und Nathalie Jeandupeux.
Norbert Calame wurde in Zürich geboren und erhielt seine
erste klarinettistische Ausbildung bei Elmar Schmid in Zürich. Er studierte an der Musik-Akademie der Stadt Basel
bei Hans-Rudolf Stalder und
schloss dort mit dem Lehr-,
Orchester- und Konzertdiplom ab. Als Orchestermusiker
sammelte Norbert Calame
Erfahrungen in den beiden
Basler Orchestern. Zudem trat
er einige Jahre mit dem Kammerorchester IGNM (Internationale Gesellschaft für neue Musik) unter Jürg Wyttenbach auf. Unter dem Patronat des EDA und der Schweizer
Botschaft konzertierte er im Rahmen des Musikprojekts
«Concert for Peace» in Beirut (Libanon) und in der Slowakei.
Seit 2004 ist Norbert Calame Mitglied des Orchesters Reto
Parolari (ORP).
Nicole Schafer, geboren in
Fribourg, stammt aus einer
musikbegeisterten
Familie. Sie studierte am Konservatorium Fribourg bei
René Schaller und Aurèle
Volet und schloss 2004 mit
dem Lehrdiplom ab. Danach
trat sie in die Konzertklasse von Ernesto Molinari an
der Hochschule der Künste
in Bern ein, wo sie 2007 das
Konzertdiplom ablegte. Nicole Schafer besuchte Meisterkurse bei Thomas Friedli (Festival Tibor Varga, Sion),
Michel Lethiec (Lausanne), François Benda (Ticino Musica)
und Wenzel Grund (Varenna). Heute erteilt sie Klarinettenunterricht und Musikalische Früherziehung, u.a. am
Konservatorium in Fribourg. Nicole Schafer ist Mitglied
des Freiburger Kammerorchesters, des Orchesters Reto Parolari (ORP) in Winterthur und mit Norbert Calame Gründungsmitglied Ensembles «Les claristes».
Nathalie Jeandupeux wurde
1981 in Fribourg geboren. Sie
absolvierte ihr Musikstudium bei Aurèle Volet am Konservatorium Fribourg, wo sie
2005 mit dem Lehrdiplom abschloss. Danach studierte sie
in der Klasse von Ernesto Molinari an der Hochschule der
Künste Bern und schloss dort
2008 mit dem Konzertdiplom
ab.
Nathalie Jeandupeux nimmt
regelmässig an Meisterkursen
teil, u.a. bei François Benda, Michel Lethiec, Thomas Friedly, Michael Reid, Sabine Meyer und Johannes Gmeinder. Sie
spielt in Kammermusikgruppen, namentlich im Duo Dans le
Vent mit Aline Glasson sowie im Klarinetten-Ensemble «Les
Clartistes». Nathalie Jeandupeux ist Mitglied des Freiburger
Kammerorchester und unterrichtet Klarinette in Musikschulen der Kantone Freiburg und Waadt.
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Ein bärenstarkes Team
Die Mitarbeiter der Bär AG
Mitarbeiter nach
Dienstjahren
Die meisten unserer hoch motivierten Mitarbeiter sind schon
sein vielen Jahren bei der Bär AG tätig. Unser Team besteht aus
qualifizierten Berufsleuten aus den Bereichen Mechanik, Hochund Tiefbau, Maurerarbeiten, Bohrtechnik und Landwirtschaft.
Für ihre Treue und ihr Engagement gehört ihnen an dieser Stelle
ein besonderer Dank.
Obere Reihe (v.l.n.r.): Ueli Künzi, Ernst Muhmenthaler, Ueli Bär, Bruno Bär
(Geschäftsführer, Bär Bohrtech AG), Rolf Muhmenthaler (Bohrassistent,
Bär Bohrtech AG), Bruno Schärer
Ueli Bär (38)
Ueli Künzi (28)
Kurt Bär (25)
Fritz Vollenweider (23)
Fredy Wabel (21)
Bruno Schärer (20)
Ernst Muhmenthaler(10)
Martin Schicker (4)
Bruno Bär (3)
Rolf Muhmenthaler (2)
Hanspeter Wabel (2)
Felix Bär (1)
Ruedi Rohner (1)
Philip Schoch (1)
Untere Reihe (v.l.n.r.): Kurt Bär, Fredy Wabel, Hanspeter Wabel, Philip
Schoch (Bohrmeister, Bär Bohrtech AG), Ruedi Rohner, Fritz Vollenweider,
Martin Schicker
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