Sommersemester 2002 - HS Fulda gesamt

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Sommersemester 2002 - HS Fulda gesamt
FACHHOCHSCHULE FULDA
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
der Fachbereiche
Sommer-Semester 2002
Herausgeber:
Fachhochschule Fulda - Der Präsident Redaktion: Ingeborg Börnke
Marquardstr. 35, 36039 Fulda, Telefon: (0661) 9640-0
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1
INHALTSVERZEICHNIS
Teil A
Zeittafel
Abkürzungen, Termine,
Veranstaltungs- und Öffnungszeiten
5
7
7
I.
Einführende Informationen
1. Entwicklung der Fachhochschule Fulda
2. Mitglieder und Aufgaben der Fachhochschule,
gesetzliche Grundlagen
8
8
9
II.
Selbstverwaltungsorgane
1. Zentrale Organe
2. Organe der Fachbereiche
3. Organe der Studentenschaft und der Fachschaften
4. Allgemeiner Studentenausschuss
5. Studentenparlament
10
10
12
12
13
14
III.
Zentrale Einrichtungen der Fachhochschule
1. Hochschulleitung und zentrale Verwaltung
2. Mitglieder des Senats
3. Mitglieder der Wahlversammlung
4. Datenverarbeitungszentrum
5. Hochschul- und Landesbibliothek
6. Zentrale Studienberatung
7. Akademisches Auslandsamt
8. Referat für Wissenstransfer/Weiterbildung
15
15
16
16
17
17
18
18
20
IV.
Beratung an der Fachhochschule Fulda
1. Studienberatung
2. Verwaltungsbezogene Studienberatung
2.1 Studentensekretariat
2.2 Prüfungsamt
3. Praktikantenämter
21
21
23
23
23
23
V.
Studentenwerk Gießen
1. Mensa
2. Förderung durch das Studentenwerk Gießen
3. Zimmervermittlung
4. Gesundheitsdienst
5. Wohnheim
6. studyB – allgemeine Sozialberatung
24
25
25
25
25
26
26
2
VI.
Kinderbetreuung
26
VII.
Kirchliche Einrichtungen
1. Katholische Hochschul-Gemeinde Fulda (KHG)
2. Evangelische Studentengemeinde (ESG)
27
27
27
VIII.
Stiftungen
28
IX.
Auslandskontakte
29
X.
Hochschulzugangsprüfung für besonders
befähigte Berufstätige
34
XI.
Studiengänge/Studienangebot /
zuständige Fachbereiche
35
XII.
Veranstaltungen für Gasthörerinnen und Gasthörer
37
XIII.
Hochschullehrerinnen und -lehrer/
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
38
52
3
Teil B
I. Lehrveranstaltungen der Fachbereiche
Seite
1. Fachbereich Angewandte Informatik (AI)
- Weiterbildungsstudiengang Netzwerkadministration (NWA)
- Aufbaustudiengang Master of Science in Electronic/
Business (MSc)
61
75
75
2. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (ET)
- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
122
129
3. Fachbereich Haushalt und Ernährung (HE)
134
4. Fachbereich Lebensmitteltechnologie (LT)
164
5. Fachbereich Pflege und Gesundheit (PG)
- Studiengang Physiotherapie
176
191
6. Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)
- Aufbaustudiengang Intercultural Communikation and
European Studies (ICEUS)
196
230
7. Fachbereich Sozialwesen (SW)
235
8. Fachbereich Wirtschaft (W)
- Aufbaustudiengang Europäische Unternehmensführung (EU)
304
322
II. Anhang
1. Hochschulsport
2. Zahlenspiegel der Fachhochschule Fulda
3. Gebäudeplan der Fachhochschule Fulda
327
327
328
329
4
Zeittafel der Fachhochschule Fulda
01. 08. 1971
Gründung der Fachhochschule Gießen mit den Standorten Gießen, Friedberg und Fulda Übernahme des “PFI” (Pädagogisches
Fachinstitut)Einrichtung der Fachbereiche “Pädagogik” (PFINachfolge) und “Sozialpädagogik” sowie der fachübergreifenden
Fachbereiche “Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung” und “Sozial- und Kulturwissenschaften”
WS 1972/73
Einrichtung des Fachbereichs “Sozialarbeit”
01. 08. 1974
Gründung der (selbständigen) Fachhochschule Fulda
WS 1974/75
Einrichtung des Fachbereichs “Wirtschaft”
Oktober 1976 Eröffnung der neu erbauten Mensa
Ende SS 1977 Auflösung des Fachbereichs “Pädagogik”
WS 1978/79
Einrichtung des Studiengangs
Fachbereich Wirtschaft
“Wirtschaftsinformatik”
im
WS 1982/83
Einrichtung der Fachbereiche “Angewandte Informatik und Mathematik” (unter Aufhebung des Fachbereichs “Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung” und Übernahme der
Wirtschaftsinformatik-Studierenden in den neuen Fachbereich)
und “Haushalt und Ernährung”
WS 1986/87
Einrichtung des Fachbereichs “Lebensmitteltechnologie”
WS 1990
Gründung des Fachbereichs “Sozialwesen” (unter Aufhebung
der Fachbereiche “Sozialarbeit” und “Sozialpädagogik”)
Eröffnung des neuen Mehrzweckgebäudes (mit Bibliothek)
SS 1991
Einrichtung des Aufbaustudiengangs “Europäische Unternehmensführung” im Fachbereich Wirtschaft
5
SS 1993
Eröffnung des neuen Gebäudes in der Leipziger Straße
Einrichtung des Fachbereichs “Elektrotechnik”
SS 1994
Einrichtung des Fachbereichs “Pflege und Gesundheit”
WS 1995/96
Einrichtung des Weiterbildungsstudiengangs “Netzwerkadministration” im Fachbereich Angewandte Informatik
WS 1998/99
Einrichtung des Studiengangs “Internationales Management” im
Fachbereich Wirtschaft
WS 1999/2000 Einrichtung des Aufbaustudiengangs "Intercultural Communication and European Studies” im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
WS 2000/2001 Einrichtung der Studiengänge “Wirtschaftsingenieur” im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Einrichtung
des Aufbaustudiengangs “Elektronic-Business” im Fachbereich
Angewandte Informatik.
Januar 2001
Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule Fulda zur Hochschul- und Landesbibliothek mit den
Standorten Marquardstr. 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12.
WS 2001/2002 Einrichtung des Studiengangs Physiotherapie im Fachbereich
Pflege und Gesundheit in Kooperation mit der Universität Marburg
6
Abkürzungen
A-O
Gebäude mit Räumen
AI
Angewandte Informatik
BWL
Betriebswirtschaftslehre
ET
Elektrotechnik u. Informationstechnik
EU
Europäische Unternehmensführung
FB
Fachbereich
Geb.
Gebäude
HE
Haushalt und Ernährung
HLB
Hochschul- und Landesbibl.
ICEUS Intercultural Communikation
and Europeanstudies
IMA
Internat. Management
Ko
Kolloquium
Lab.
Labor
Lit.
Literatur
LS
Leipziger Straße
LT
Lebensmitteltechnologie
LV
Lehrveranstaltung
MQS
Marquardschule
n.b.V. nach besonderer Vereinbarung
N.N.
NWA
P
PG
PO
S
SK
SS
SW
SWS
Std.
TA
TK
TPS
Ü
ÜL
V
W
WI
WS
noch nicht benannt
Netzwerkadministration
Projekt
Pflege und Gesundheit
Prüfungsordnung
Seminar
Sozial- u. Kulturwissenschaften
Sommersemester
Sozialwesen
Semesterwochenstunde(n)
Stunde(n)
Techn. Angestellte/r
Telekommunikation
Theorie-Praxis-Seminar
Übung
Übungsleiter
Vorlesung
Wirtschaft
Wirtschaftsinformatik
Wintersemester
1. Termine
Sommersemester 2002:
01. 03. 2002 - 31. 08. 2002
Lehrveranstaltungen:
04. 03. 2002 - 12. 07. 2002
Rückmeldung:
22. 02. 2002 - 22. 03. 2002
Rückmeldenachfrist: (mit Säumnisgebühr)
23. 03. 2002 - 01. 04. 2002
Antrag auf Beurlaubung:
- (innerhalb der Rückmeldefrist)
Veranstaltungsfreie Zeit:
Osterpause:
28. 03. 2002 - 02. 04. 2002
Pfingstpause:
17. 05. 2002 - 21. 05. 2002
Semesterferien:
13. 07. 2002 - 22. 09. 2002
Exmatrikulation ist über das ganze Jahr hinweg möglich.
Beginn der Lehrveranstaltungen des WS 2002/2003: 23. September 2002
2. Veranstaltungszeiten (wenn nicht anders angegeben)
1. - 2. Std.:
8.00 - 9.30 Uhr
3. - 4. Std.:
9.50 - 11.20 Uhr
5. - 6. Std.:
11.40 - 13.10 Uhr
7. - 8. Std.:
14.30 - 16.00 Uhr
9. - 10. Std.:
16.20 - 17.50 Uhr
11. - 12. Std.:
18.10 - 19.40 Uhr
3. Öffnungszeiten der Gebäude
In der Vorlesungszeit:
7.30 - 20.00 Uhr
Während der Semesterferien:
7.30 - 18.00 Uhr.
7
TEIL A
I. EINFÜHRENDE INFORMATIONEN
1. Entwicklung der Fachhochschule Fulda
Die Fachhochschule Fulda ist eine der fünf staatlichen Fachhochschulen des
Landes Hessen, die durch anwendungsbezogene Lehre eine auf den Erkenntnissen der Forschung beruhende Ausbildung vermitteln.
Die Fachhochschule Fulda ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und
zugleich eine staatliche Einrichtung - sie verwaltet ihre Angelegenheiten im Rahmen der Gesetze selbst. Die Einrichtung von Fachhochschulen in der ganzen
Bundesrepublik zu Beginn der 70er Jahre war ein Teil der damals in Angriff genommenen Bildungsreform: Mit den Fachhochschulen sollte eine Hochschulausbildung auch für die Bevölkerungsschichten angeboten werden, für die die traditionelle Universität keine Alternative zur beruflichen Bildung darstellen konnte.
Außerdem sollten die Fachhochschulen zur Verbesserung des regionalen Bildungsangebotes beitragen.
Die Fachhochschule Fulda wurde 1971 als Teilstandort der Fachhochschule Gießen gegründet und übernahm die Einrichtungen des Pädagogischen Fachinstituts
in Fulda, das seit 1964 Fachlehrer für den musisch-technischen Bereich ausgebildet hatte. Diese Ausbildung wurde als Fachbereich Pädagogik innerhalb der
Fachhochschule noch bis zum Jahre 1977 weitergeführt. Gleich zum Wintersemester 1971/72 wurde der Fachbereich Sozialpädagogik mit dem gleichnamigen Studiengang eingerichtet und damit eine Abwendung von der Lehrerausbildung eingeleitet. Ein Jahr später folgten Fachbereich und Studiengang Sozialarbeit, 1974 Wirtschaft.
Im gleichen Jahr wurde aus dem Teilstandort der Fachhochschule Gießen die
selbständige Fachhochschule Fulda.
Zur Zeit besteht die Fachhochschule Fulda aus den Fachbereichen Angewandte
Informatik (mit den Studienschwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Telekommunikation, Medieninformatik sowie dem Weiterbildungsstudiengang Netzwerkadministration und dem Aufbaustudiengang Master of Science in Electronic Business),
Elektrotechnik und Informationstechnik (mit dem gleichnamigen Studiengang und
dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen), Haushalt und Ernährung (Haushalt
und Ernährungswirtschaft), Lebensmitteltechnologie, Pflege und Gesundheit (mit
den Studiengängen Pflege und Physiotherapie), Sozial- und Kulturwissenschaften
(mit dem Aufbaustudiengang Intercultural Communication and European Studies),
Sozialwesen, Wirtschaft (Betriebswirtschaft, Internationales Management, und
Aufbaustudiengang Europäische Unternehmensführung). Die Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule Fulda erfolgte am 01. Januar
2001. Die neue Einrichtung führt die Bezeichnung “Hochschul- und Landesbibliothek” mit den Standorten Marquardstraße 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12.
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2. Mitglieder und Aufgaben der Fachhochschule, gesetzliche Grundlagen
•
Mitglieder der Fachhochschule sind alle hauptamtlich Beschäftigten:
Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle
Studierenden.
•
Angehörige der Fachhochschule sind alle gastweise, nebenberuflich oder
ehrenamtlich an ihr Tätigen, z.B. Lehrbeauftragte, Gasthörerinnen und Gasthörer etc.
•
Aufgaben der Fachhochschule:
- Pflege der Wissenschaften, Verwirklichung des Rechts auf Bildung
- Vorbereitung auf berufliche Aufgaben
- Förderung des weiterbildenden Studiums, Weiterbildung ihres Personals
- Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
- Mitwirkung bei der sozialen Förderung der Studierenden
- Förderung der sportlichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder
- Förderung der internationalen, insbes. der europäischen Zusammenarbeit
im Hochschulbereich
- Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die gesellschaftliche und
betriebliche Praxis
- Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Erfüllung ihrer Aufgaben.
•
Aufgaben der Studentenschaft:
- Vertretung der Gesamtheit ihrer Mitglieder und Wahrnehmung ihrer Belange in Hochschule und Gesellschaft
- Mitwirkung an der Erfüllung der Aufgaben der Hochschule
- Förderung der politischen Bildung
- Pflege überregionaler und internationaler Beziehungen zwischen den Studierenden
- Unterstützung kultureller, musischer und sportlicher Interessen der Studierenden.
•
Gesetzliche Grundlagen:
- Hochschulrahmengesetz in der Fassung vom 20. August 1998
- Hessisches Hochschulgesetz in der Neufassung vom 31. Juli 2000.
9
II. Selbstverwaltungsorgane
1. Zentrale Organe
Präsidentin/Präsident:
Die Präsidentin/der Präsident leitet und vertritt die Fachhochschule. Die Stellvertretung der Präsidentin/des Präsidenten wird durch die Vizepräsidentin/den Vizepräsidenten sowie durch die Kanzlerin/den Kanzler (in Haushalts-, Personal- und
Rechtsangelegenheiten) wahrgenommen. Die Kanzlerin/der Kanzler leitet die
Verwaltung nach den Richtlinien des Präsidenten.
Präsidium:
Dem Präsidium gehören die Präsidentin/der Präsident, die Vizepräsidentin/der
Vizepräsident und die Kanzlerin/der Kanzler an.
Erweitertes Präsidium:
Das Präsidium berät zusammen mit den Dekaninnen/Dekanen gemeinsame Angelegenheiten in Haushalt, Personal, Organisation und Verwaltung. Die Frauenbeauftragte sowie die Vorsitzenden des Allgemeinen Studentenausschusses und
des Personalrats können an den Sitzungen teilnehmen.
Senat:
Dem Senat gehören an: 9 Professorinnen/Professoren, 5 Studierende, 1 wissenschaftliches und 2 administrativ-technische Mitglieder.
Senatsmitglieder mit beratender Stimme: Die Präsidentin/Der Präsident; die
Vizepräsidentin/der Vizepräsident, die Kanzlerin/der Kanzler, ein Mitglied des
Hochschulrats; die Frauenbeauftragte, die oder der AStA-Vorsitzende, die oder
der Personalratsvorsitzende.
Zuständigkeiten des Senats:
Der Senat berät in Angelegenheiten von Forschung, Lehre und Studium, die die
gesamte Hochschule betreffen oder von grundsätzlicher Bedeutung sind. Er überwacht die Geschäftsführung des Präsidiums.
Der Senat ist zuständig u.a. für:
die Beschlussfassung über die Grundordnung und Wahlordnung,
die Entscheidung über die Entwicklungsplanung der Hochschule,
Stellungnahme zu den Berufungsvorschlagen,
Stellungnahme zu den Zielvereinbarungen nach § 88 Abs. 2 und dem Budgetplan,
Entgegennahme und Beratung des Rechenschaftsberichts des Präsidenten.
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Wahlversammlung:
Für die Wahl und Ernennung sowie Abwahl der Präsidentin oder des Präsidenten,
ebenso für die Wahl der Vizepräsidentin und Vizepräsidenten wird eine Wahlversammlung gebildet.
Diese Wahlversammlung besteht aus den stimmberechtigten Mitgliedern des
Senats und ihren Stellvertreterinnen und Stellvertretern, die zusammen mit den
stimmberechtigten Mitgliedern gewählt werden.
Der Wahlversammlung gehören 35 Mitglieder an und zwar: 18 Professorinnen/Professoren, 11 Studierende, 2 wissenschaftliche sowie 4 adm.-technische
Mitglieder.
Die Wahlversammlung wählt aus ihrer Mitte einen Vorstand:
4 Mitglieder der Professoren-Gruppe, eine Studentin oder ein Student, ein wissenschaftliches sowie ein adm.-technisches Mitglied.
Der Vorstand bereitet die Wahl vor und leitet die Sitzungen.
Hochschulrat:
Der Hochschulrat hat die Aufgabe, die Hochschule bei ihrer Entwicklung zu beraten, die in der Berufswelt an die Hochschule bestehenden Erwartungen zu artikulieren und die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und künstlerischen Leistungen zu fördern.
Der Hochschulrat gibt Empfehlungen u.a.:
! zur Hochschulentwicklungsplanung
! zu den Evaluierungsverfahren
! zu den Zielvereinbarungen.
Der Hochschulrat nimmt Stellung:
! zum Rechenschaftsbericht des Präsidenten und zu den Lehr- und Forschungsberichten
! zum Budgetplan
! zur Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen
! zur Gliederung der Hochschule in Fachbereiche.
Dem Hochschulrat gehören vier Persönlichkeiten aus dem Bereich der Wirtschaft
und beruflichen Praxis und drei Persönlichkeiten aus dem Bereich der Wissenschaft und Kunst an.
Die Mitglieder des Hochschulrats sind ehrenamtlich tätig. Sie werden im Benehmen mit dem Senat auf Vorschlag des Präsidiums vom Ministerium für einen Zeitraum von zwei bis vier Jahren bestellt. Mitglieder und Angehörige der Hochschule
dürfen nicht vorgeschlagen werden.
Benachbarte Hochschulen können einen gemeinsamen Hochschulrat bilden.
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2. Organe der Fachbereiche
Die Dekanin/der Dekan vertritt den Fachbereich innerhalb der Hochschule und ist
Vorsitzender des Fachbereichsrats.
Das Dekanat leitet den Fachbereich und ist. U.a. für die Studien- und Prüfungsorganisation verantwortlich Ihn gehören die Dekanin/oder der Dekan, die Prodekanin oder der Prodekan und die Studiendekanin oder der Studiendekan an.
Die Mitglieder des Dekanats werden vom Fachbereichsrat gewählt.
Dem Fachbereichsrat gehören 6 Professorinnen/Professoren, 4 Studierende
sowie 1 wiss./adm.-techn. Mitglied an. Der Fachbereichsrat wird durch die Mitglieder des betreffenden Fachbereichs gewählt.
Zuständigkeiten des Fachbereichsrats u.a.:
Erlass der Prüfungs- und Studienordnungen; Feststellung des Strukturplans; Abstimmung der Forschungsvorhaben; Entscheidung über Berufungsvorschläge;
Entscheidung über Arbeitsgruppen; Regelung der Benutzung der Fachbereichseinrichtungen im Rahmen der Benutzungsordnung des Senats.
3. Organe der Studentenschaft und der Fachschaften
Das Studentenparlament (StuPa) ist zuständig u.a. für die Wahl des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA), für die Satzung der Studentenschaft, den
Haushaltsplan sowie für die Entlastung des AStA. Die Wahl des Studentenparlaments erfolgt durch alle Studierenden der Fachhochschule.
Der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) vertritt die Studentenschaft. Seine
Wahl erfolgt durch das Studentenparlament.
Der Ältestenrat wirkt bei der Erfüllung der studentischen Aufgaben mit. Er entscheidet über Wahlanfechtungen und Beschlüsse des Studentenparlaments und
des Allgemeinen Studentenausschusses. Seine Wahl erfolgt durch das Studentenparlament.
Der Rechnungsprüfungsausschuss (§ 100 V HHG) prüft die Rechnungen der
Studentenschaft vor Entlastung des AStA. Seine Wahl erfolgt durch das StuPa.
Die Fachschaftsräte vertreten die Fachschaften eines Fachbereichs. Die Wahl
erfolgt durch die Studierenden des betreffenden Fachbereichs.
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4. Allgemeiner Studentenausschuss (AStA)
Anschrift des AStA: Ludwig-Beck-Str., 36039 Fulda
Tel.: 0661/9629140
Der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) ist ein Organ der Studentenschaft. Er
führt die laufenden Geschäfte der Studentenschaft in eigener Verantwortung. Er
ist an die Beschlüsse des Studentenparlaments und an den Haushaltsplan der
Studentenschaft gebunden. Er vertritt die Studentenschaft gerichtlich und außergerichtlich.
Der Allgemeine Studentenausschuss wird vom Studentenparlament für die Amtszeit von einem Jahr gewählt.
Der AStA besteht aus dem Vorstand (1. Vorsitzende oder Vorsitzender / 2. Vorsitzende oder Vorsitzender / Finanzreferat und Referentinnen und Referenten mit
unterschiedlichen Aufgabengebieten.
“Klassische” Referate sind Soziales, Umwelt, Frauen, Schwule, Kultur und Hochschulpolitik. Es werden darüber hinaus - je nach Interessenlage und Notwendigkeit - vom Studentenparlament weitere Referate mit anderen Sachgebieten eingerichtet und mit Referentinnen/Referenten besetzt.
Alle Mitglieder des AStA sind Studierende.
Der AStA erbringt neben seinen hochschulpolitischen Aufgaben auch Sach- und
Dienstleistungen.
Diese sind
- Verwaltung und Bereitstellung einer Wohnungsangebotsliste
- Verkauf des Internationalen Studentenausweises (ISIC)
- Verkauf von Vorlesungsverzeichnissen
- Unterhalt einer umfangreichen Zeitschriftenbibliothek
- Kartei für Mitfahrgelegenheiten (Foyer E-Gebäude)
- Angebot einer Rechtsberatung (in Zusammenarbeit mit dem Auslandsamt
der Fachhochschule)
- Verleih von Fetenmaterial
- u. v. m.
Der AStA hat seine Geschäfts- und Arbeitsräume im Gebäude H, 1. Stock.
Die Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 11.00 - 14.00 Uhr.
Andere Öffnungszeiten werden jeweils durch Aushänge am AStA-Büro-Eingang
und im AStA-Schaukasten an der Mensa bekannt gegeben.
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Der AStA ist für (fast) alles die erste Adresse.
Jeder immatrikulierte Studierende der Fachhochschule Fulda hat das Recht und
ist gleichzeitig aufgerufen, sein aktives und passives Wahlrecht wahrzunehmen
und auszuüben.
Um die Interessen der Studentenschaft angemessen vertreten zu können, ist die
Mitarbeit in allen Hochschulgremien und insbesondere in den ausschließlich von
Studierenden besetzten Gremien (Studentenparlament, Allgemeine Studentenausschuss Fachschaftsräte) besonders wichtig.
Die studentische Mitbestimmung an der Fachhochschule Fulda ist abhängig von
Anzahl und Engagement der in ihr tätigen Studierenden.
5. Studentenparlament
Mitglieder ab 1. März 2002:
Heike Knörr (SW), Martina Scharpf (HE), Karin Sauer (SW), Marcus Pietsch (HE),
Aysel Karatas (SW), Kathrin Schmitt (HE), Marek Liwoch (W), Alex Bibus (W),
Josip Kljucevic (W), Daniel Auth (AI), Florian Rost (AI)
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III. Zentrale Einrichtungen der Fachhochschule
1.
Hochschulleitung und zentrale Verwaltung:
Präsident:
Sekretariat:
Vizepräsidentin:
Vizepräsident:
Kanzler:
Planung u. Öffentlichkeitsarbeit:
Pressereferent:
Justitiariat/Wahlen:
Organisation und
Personal:
Prüfungsamt:
Haushalt:
Liegenschaften/
Hausverwaltung:
DV-Organisator:
Studentensekretariat:
Prof. Dr. Roland Schopf
Elisabeth Schäfer
Ingeborg Unverzagt
Prof. Dr. Petra Gromann
Prof. Dr. Werner Winzerling
Volker Stempel
Geb./ Raum/ Tel.
B 004 111
B 005 111
B
B
B
006 141
006 141
108a 115
Jörg Ries
Ralf Thaetner
Sonja Redweik
B
B
C
009
006
102
Frieder Hoffmann
Claudia Ebert
Wolfgang Moldan
B
B
B
106 121
002 149
101a 130
Edith Wiegand
Bruno Müller
Nathalie Zielke
B
A
B
209
201
003
118
181
108
160
128
144
Beauftragte des Präsidenten:
Behindertenbeauftragte:
Stefanie Aha
CAD-Beauftragter:
Prof. Dr. Werner Heinzel
DV-Beauftragter:
Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer
Datenschutzbeauftragte:
Sonja Redweik
Energie- u. Gefahrstoffbeauftragte:
(Ansprechpartner: Liegenschaftsabteilung)
Frauenbeauftragte:
Für den Bereich der Lehre: Prof. Dr. Karin Walser
Für die sonstigen Bediensteten: Ingeborg Börnke
Sicherheitsbeauftragter:
Wolfgang Reinhard
Personalrat:
Vorsitzende:
Stellvertreter:
Weitere Mitglieder:
Christel Kotzan
Christoph Faulstich
Monika Klüh
Hans Maier
Christoph Schneider
Nadine Ruppert
15
2.
Mitglieder des Senats der Fachhochschule Fulda:
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf
Professorinnen/Professoren: Prof. Dr. Annette Grewe, Prof. Dr. Finzer, Prof. Dr.
Klaus Fricke-Neuderth, Prof. Dr. Siegmar Groß, Prof. Dr. Konrad Hillebrand, Prof.
Dr. Ulrich Kurfürst, Prof. Dr. Erich Ott, Prof. Dr. Gundolf Twelsiek, Prof. Dr. Volker
Warschburger
Studierende: Jürgen Reuther, David Nicolaus, Annabelle Bolender, Jochen
Tschöp, Dirk Reuter,
Administrativ-techn. Mitarbeiterinnen und - Mitarbeiter:
Heinz Kohn, Edith Wiegand
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter: Susanne Heistermann
Senatsmitglieder mit beratender Stimme:
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf;
Vizepräsidentin: Prof. Dr. Petra Gromann,
Vizepräsident: Prof. Dr. Werner Winzerling;
Kanzler: Volker Stempel;
Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Karin Walser, Ingeborg Börnke;
AStA-Vorsitzender: Jörg Peters;
Personalratsvorsitzende: Christel Kotzan
3.
Mitglieder der Wahlversammlung (zusätzlich):
Professoren:
Dr. Erich Dörner, Gerhard Fuchs, Dr. Gudrun Ludwig, Dr. Friedrich-Karl Lücke, Dr.
Karim Khakzar, Achim Opel, Dr. Hans-W. Platzer, Dr. Frank Rotter, Dr. Klaus
Stegmüller
Studierende:
Rebecca Hauck, Roger Jost, André Gerber, Andrew Schulz, Klaus Gamber
Administrativ-techn. Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter: Ruth Babel, Walter Hastler
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, -Mitarbeiter: Bernd Heil
16
4. Datenverarbeitungszentrum (DVZ):
Leiter:
Sekretariat:
Fachbereichsbetreuung:
Netzwerkbetreuung:
Benutzerbetreuung:
DV-Technik:
Peter Klingebiel
Julia Barbagallo
Heinz Kohn
Walter Hastler
Juanita Biensack
N.N.
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag
9.00 - 12.00 Uhr
Geb./ Raum/ Tel.
E
326 172
E
317 135
E
318 136
E
319 137
E
321 183
E
321 139
Das Datenverarbeitungszentrum der Fachhochschule Fulda betreut das Fachhochschulnetz und bietet die Nutzung von DV-Geräten und Beratung für alle
Fachbereiche an.
5. Hochschul- und Landesbibliothek (HLB):
Direktorin: Dr. Marianne Riethmüller
Tel.: 0661/9749-11 oder 9640-102
a) Standort: Marquardstr. 35
E 022 - E 136
Tel.: 0661/9640-150
Frau Babel, Elvira Dege, Julia Ebel, Birgit Eichholz, Dietrich Haselbach, Elfriede Hoffmann, Anette Hübner, Christel Kotzan, Rebecca Müller, Claus
Menzel, Katja Neubeck, Christine Reuter, Ramona Spange
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag:
Freitag:
9.00 - 20.00 Uhr
9.00 - 15.00 Uhr
Ggf. eingeschränkte Öffnungszeiten während der Semesterferien werden
durch die Bibliothek bekannt gegeben.
b) Standort: Heinrich-von-Bibra-Platz 12
Tel.: 0661/9749-0
Andrea Baer, Doris Bien, Michaela Krasel, Sabine Gerckens, Anette Gram,
Christine Groß, Stefan Groß, Jürgen Hahn, Susanne Hansel, Johanna
Kümmel, Iris Leibold, Gerda Lobe-Röder, Genoveva Raatz, Ursula Schultheiß-Barth, Dr. Helmut Spelsberg, Anja Weismüller, Manfred Weß, Adriane
Zeier.
17
Öffnungszeiten (Katalog, Ausleihe, Fernleihe):
Montag:
geschlossen
Dienstag: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 19.00 Uhr
Donnerstag: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag:
9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr
Öffnungszeiten (Lesesaal):
Montag:
geschlossen
Dienstag - Freitag: 9.30 - 17.00 Uhr.
Durch Sanierungsarbeiten können sich Änderungen der Öffnungszeiten ergeben.
6. Zentrale Studienberatung:
N.N.
Sprechzeiten ohne Voranmeldung:
Montag und Dienstag
Sprechzeiten mit Voranmeldung:
Mittwoch und Donnerstag
Tel.: 0061/9640-101
Fax: 0061/9640-189
Email: zsb-fulda@fh-fulda.de
7. Akademisches Auslandsamt:
Leitung und Beratung
zu ausländerrechtlichen Fragen
Tel.: 0661/9640-147
Sprechzeiten:
u.n.V..
Beratung zu Zulassungsvoraussetzungen und zu dem Auslandsstudium:
Tel.: 0661/9640-105
Sprechzeiten:
Sekretariat:
Tel.: 0661/9640-148
Öffnungszeiten:
18
C 101
9.30 - 11.30 Uhr
9.00 - 15.30 Uhr
Winnie Rosatis
C 204
Di.: 9.30 - 11.30 Uhr
Do.: 14.00 - 16.00 Uhr
Carola Ossenkopp
Di.: 9.30 - 11.30 Uhr
Do.: 14.00 - 16.00 Uhr
u.n.V.
Sabine Schwarz C 109
Mo. - Do.: 8.00 - 12.00 Uhr
Fr.:/
8.00 - 11.15 Uhr
C 203
•
•
Wohnraumvermittlung
Das Akademische Auslandsamt bietet internationalen Studienanfängern aus
den internationalen Aufbaustudiengängen „Europäische Unternehmensführung“, ICEUS und E-Business sowie allen Studienanfängern aus Afrika, Asien
und arabischen Ländern einen Wohnraum-Vermittlungsservice an.
Stipendien
Das Akademische Auslandsamt vergibt pro Jahr einige Stipendien vorzugsweise an internationale StudentInnen, die bereits zum Diplom angemeldet
sind.
Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende
Hochschulpfarrer Rauch ist zuständig für die Vergabe von Mitteln aus dem “Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende”. Anträge
sind zu Beginn jeden Semesters für eine einmalige Unterstützung in der KHG
anzufordern.
Ebenso können ausländische Studierende auch aus dem Hilfsfonds der Diözese
Fulda in Einzelfällen - nach Gesprächen mit dem Hochschulpfarrer - entsprechend
den Vergabebedingungen Unterstützung erfahren.
Kontaktadresse s. Seite 25.
Verein zur Förderung ausländischer Studierender an der FH Fulda e.V.
Der Verein vergibt Teilstipendien in Höhe von 200 Euro/Monat an ausländische
Studierende. Die Stipendien werden in der Regel für längstens ein Jahr vergeben
und nur während der Vorlesungszeit:
Im Sommer-Semester für fünf Monate und im Winter-Semester für vier Monate.
Ansprechpartner sind:
1. Vorsitzender: Prof. Dr. Heinrich Bollinger, FB Sozial- und Kulturwissenschaften; Email: heinrich.bollinger@sk.fh-fulda.de
2. Vorsitzender: Hochschulpfarrer Ferdinand Rauch, Kath. Hochschulgemeinde; Email: Ferdinand.Rauch@t-online.de
3. Winnie Rosatis, Akademisches Auslandsamt der FH Fulda,
Email: winifred.rosatis@verw.fh-fulda.de
Weitere Informationen: www.fh-fulda.de/sk/verein
Und am “Schwarzen Brett”, Gebäude G, 1. Etage.
Unterstützung in finanziellen Notlagen bietet auch die Evangelische Studenten-Gemeinde (ESG).
Ansprechpartnerin: Studentenpfarrerin Frau Ute Kohl.
Heinrich-von-Bibra-Platz 14, 36037 Fulda
Tel.: 0661/83 88-31, Fax: 0661/83 88-30
Email: ESG-Fulda@ekkw.de
19
8. Referat für Wissenstransfer/Weiterbildung:
Christina Langsdorf
Tel.: 0661/9640-564
Email: christina.langsdorf@verw.fh-fulda.de
LS 208
Sekretariat:
Gerlinde Mattern
Tel.: 0661/9640-107
Fax: 0661/9640-189
Email: wissenstransfer.wt@verw.fh-fulda.de
Fax: 0661/9640-189
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag:
Internet: www.fh-fulda.de/zv/wt/index.htm
Inserat 1/4 Seite
20
LS 110
8.00 - 11.00 Uhr
IV. Beratung an der Fachhochschule Fulda
1.
Studienberatung
1.1 Zentrale Studienberatung (ZSB)
Die Zentrale Studienberatung an der Fachhochschule Fulda steht allen Studierenden sowie Studieninteressenten offen.
Die ZSB informiert über
♦ Studienmöglichkeiten
♦ Studienaufbau
♦ Studienbedingungen
♦ Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt für Akademiker
berät bei der Wahl
♦ des Hochschultyps und des Hochschulorts
♦ der Fachrichtung und des Studienschwerpunktes
hilft bei
♦ Arbeitsschwierigkeiten
♦ Prüfungsängsten
♦ Entscheidungsproblemen
♦ Fachrichtungswechsel
♦ Studienabbruch
organisiert Beratungsangebote mit
♦ der studentischen Studienberatung
♦ dem Arbeitsamt Fulda
♦ dem ASTA
♦ der Sozialberatung des Studentenwerks.
Kontakt: N.N. (ZSB)
Gebäude C, Raum 101
Sprechzeiten ohne Voranmeldung:
Mo. u. Di., 9.30 - 11.30 Uhr
Sprechzeiten mit Voranmeldung:
Mi. und Do., 9.30 - 15.30 Uhr.
Tel.: 0661/9640-101
Internet: www.fh-fulda.de/zy/zsb/
Email: zsb-fulda@fh-fulda.de
21
Das Beratungsangebot ist grundsätzlich freiwillig.
Gespräche werden vertraulich behandelt.
Das Beratungsverständnis der ZSB orientiert sich an den Leitvorstellungen:
Die Interessen der Ratsuchenden haben Vorrang
Selbsthilfe geht vor Fremdhilfe
Ganzheitlichkeit
Kooperation wo immer möglich.
Fachstudienberatung
Die Fachstudienberatung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Fachbereiche
und fällt in die Zuständigkeit des Lehrpersonals. Dazu gehören z.B. die Erläuterung der Studienordnungen, Einführungen in Aufgabengebiete und Probleme des
Faches, Kombinations- und Wahlmöglichkeiten, die Leistungsnachweise sowie
die Prüfungsvorbereitung. Da sich an der FH Fulda alle Hochschullehrerinnen und
Hochschullehrer an den Aufgaben der Studienberatung beteiligen, besteht in den
Fachbereichen ein breites Beratungsangebot. In einzelnen Fachgebieten sind
bestimmte Personen mit der Durchführung der Fachstudienberatung beauftragt.
Die Sprechzeiten sind, soweit nicht angegeben, im Fachbereich (Dekanat) zu
erfragen.
Eine Liste der Fachstudienberater steht im Internet unter der Adresse:
www.fh-fulda.de/zy/zsb/Beratung/fachstud.html
Studentische Studienberatung
Die studentischen Studienberater arbeiten im Auftrag der Zentralen Studienberatung oder im Rahmen der Fachschaftsarbeit. Sie stehen für Fragen zur Studienplanung, Prüfungsordnung, Studienfinanzierung sowie für Orientierungsprobleme
und Kontaktschwierigkeiten usw. zur Verfügung. Namen und Sprechzeiten werden
durch Aushang am Fachbereich und im Internet unter:
www.fh-fulda.de/zy/zsb/Beratung/fachstud.html
bekannt gegeben.
Hochschulteam des Arbeitsamtes Kassel
Das Hochschulteam des Arbeitsamtes Kassel ist seit dem 1.10.2001 für die Studierenden der FH Fulda zuständig. Das Angebot: Berufliche Beratung, Berufswegplanung, Karriereplanung, Fortbildung und Qualifizierung, finanzielle Hilfen,
Vermittlung in Arbeit, Bewerbungshilfe, Arbeitsmarkt-Informationen.
Büro des Hochschulteams  0561/701-2332, Frau Sieber-Budeck  0561/701-1366,
Herr Flegel  0561/701-2334
22
2. Verwaltungsbezogene Studienberatung
2.1 Studentensekretariat:
Tel.: 0661/9640-144
Tel.: 0661/9640-145
Tel.: 0661/9640-163
Sprechzeiten:
2.2 Prüfungsamt:
Tel.: 0661/9640-149
Tel.: 0661/9640-140
Tel.: 0662/9640-143
Sprechzeiten:
3. Praktikantenämter
a) im Fachbereich
Angewandte Informatik
während des
berufspraktischen
Studiensemesters:
Tel.: 0661/9640-330
Nathalie Zielke
Silvia Naß
Gabriele Boch
Mo. - Fr.: 8.00 - 11.30 Uhr
Di.:
13.00 - 14.00 Uhr
B 003
Claudia Ebert
Ursula Burzlaff
Helga Streich
Mo., Mi. u. Fr.: 8.00 - 11.30 Uhr
Di.:
13.00 - 14.00 Uhr
Do
geschlossen
B 002
Hermann Thiele
Sprechzeiten:
Di. und Do.: 9.00 - 12.00 Uhr
u.n.V.
b) im Fachbereich Elektro- Prof. Dr. Wolfgang Geuer
technik und Informationstechnik:
c) im Fachbereich Haushalt
und Ernährung während der
berufspraktischen Semester:
Tel.: 0661/9640-356
Ralph Wilhelm
Sprechzeiten n.V.
d) im Fachbereich Lebensmitteltechnologie während des
berufspraktischen Semesters:
Tel.: 0661/9640-511
Geb. LS: Raum 413
Anke Knoblauch
Sprechzeiten n.V.
23
e) im Fachbereich Pflege und
Gesundheit während der
berufspraktischen Semester:
Tel.: O661/9640-610
Geb. O Raum 215
Marlies von Keitz
Sprechzeiten:
Di. - Do.: 12.30 - 14.00 Uhr
u.n.V.
f) im Fachbereich Sozialwesen
während des Anerkennungsjahres:
Tel.: 0661/9640-210
Geb. F: Raum 211
Manfred Hagemann
Sprechzeiten:
Di.: 13.30 - 16.00 Uhr
Do.: 9.30 - 12.00 Uhr
u.n.V.
g) im Fachbereich Wirtschaft
während des berufspraktischen
Semesters:
Tel.: 0661/9640-273
Geb. A: Raum 209
Ute Schäfer
Sprechzeiten:
Mo. - Do.: 7.30 - 15.00 Uhr
Fr.:
7.30 - 12.00 Uhr
V. Studentenwerk Gießen
Studentenwerk Gießen
Anstalt des öffentlichen Rechts
Otto-Behaghel-Str. 23 - 27, 35394 Gießen
F-Sammel-Nr. 0641/40008-100, Fax 0641/40008-109
Internet: www.uni-giessen.de/studentenwerk
Dem Studentenwerk Gießen als Anstalt des öffentlichen Rechts unter Fachaufsicht des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst obliegt gemäß
dem Gesetz über die Studentenwerke bei den wissenschaftlichen Hochschulen
vom 21. März 1962 (GVBl. S. 165), geändert durch Gesetz vom 26. Juni 2000
(GVBl. I, S. 326), die wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Betreuung der
Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Fachhochschule GießenFriedberg, der Fachhochschule Fulda sowie im BAFöG-Bereich der Theol. Hochschule Fulda.
24
Organe des Studentenwerks:
Vorstand:
Der Präsident der JLU Gießen als Vorsitzender; der Präsident der Fachhochschule Fulda, 1 Professor der JLU Gießen; 2 Studierende der JLU Gießen; 2 Bedienstete des Studentenwerks Gießen und ein Studierender der Fachhochschule Gießen-Friedberg.
Geschäftsführer: Dipl. oec. Ralf Stobbe
Bankverbindungen:
Deutsche Bank, Gießen, Nr. 12/4800/01
Commerzbank Gießen, Nr. 2 115 111
Bezirkssparkasse Gießen, Nr. 200 526 855
Postscheckkonto Frankfurt/M., Nr. 1 098 18 - 609.
Volksbank Gießen Nr. 258 3003
Einrichtungen des Studentenwerks Gießen in Fulda:
1. Mensa auf dem Campus in der Marquardstraße 35
geöffnet von:
Montag, Dienstag, Donnerstag: 7.30 - 18.15 Uhr
Mittwoch: 7.30 - 17.00 Uhr
Freitag: 7.30 - 14.30 Uhr
Essensausgabe:
Montag - Freitag:
11.00 - 14.00 Uhr
2. Förderungsabteilung in der Marquardstr. 26
a) Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
b) Darlehen
c) Sonstige Beihilfen
Tel.: 0661/69031
Sprechstunden:
Montag - Donnerstag 9.00 - 15.00 Uhr
Freitag
9.00 - 14.30 Uhr
3. Zimmervermittlung und Anträge für das Studentenwohnheim,
Marquardstraße 26
4. Gesundheitsdienst, Marquardstraße 26
Private Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung und die Gesetzliche Unfallversicherung für Hochschulunfälle
25
5. Wohnheim des Studentenwerks in der Wiesenmühlenstraße 3 und 5
Infos: Wohnheimabteilung des Studentenwerks, Otto-Behaghel-Str.23
Tel.: 0641/40008-303, Fax: 0641/40008-109
Sprechstunde:
Montag - Donnerstag
9.00 - 15.00 Uhr
Freitag
9.00 - 14.30 Uhr
6. studyB. - allgemeine Sozialberatung
freiwillig, anonym, vertraulich.
Kostenlose Beratungsstelle für alle Studierenden
Förderungsabteilung Marquardstr. 26, 36039 Fulda
Tel.: 0661/96 21 04 86
Sprechstunde: Dienstag 12.00 - 14.00 Uhr
VI
Kinderbetreuung
Krabbelgruppe akadeMINIS
Gebäude O
36037 Fulda
Tel.: 0661/9640-686
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
7.30 Uhr - 13.30 Uhr
Anmeldung:
zu den Öffnungszeiten
Besichtigung der Krabbelgruppe, Beratungs- und Sprechzeiten oder Hospitationen
nach Vereinbarung.
Wir über uns:
26
Wir sind eine Elterninitiative. In der Krabbelgruppe können bis
zu 25 Kinder im Alter von ca. 10 Monaten bis 3 Jahren aufgenommen und in zwei altersgemischten Gruppen zu je 10 Kindern betreut werden.
Aufgenommen werden überwiegend Kinder, deren Mütter/Väter Studierende oder Mitarbeiter der Fachhochschule
sind. Der monatliche Kostenbeitrag wird in den Mitgliederversammlungen festgelegt und kann in der Krabbelgruppe erfragt
werden.
VII. Kirchliche Einrichtungen
7.1
Katholische Hochschul-Gemeinde Fulda (KHG)
Hochschulpfarrer: Ferdinand Rauch
Amand-Ney-Straße 22, 36037 Fulda
Tel.:/Fax: 0661/602205
Email: Hochschulgemeinde@KHG-Fulda.de
Sprechstunden: dienstags 13.30 - 14.30 Uhr oder n. V.
Was die KHG will?
Die KHG will Gemeinde sein für alle Hochschulangehörige und alle, die sich ihr
zugehörig fühlen. Gottesdienst feiern, Gemeinschaft fördern, über Gott und die
Welt reden, das sind Dinge, die wir im Semester am Mittwochabend miteinander
tun. Was sonst noch so los ist, Vorträge, Ausflüge, in der Bibel lesen, gemeinsam
mit der ESG feiern, das steht im Semesterprogramm. Schaut mal herein!
Der Gottesdiensttermin ist während des Semesters:
Mittwoch, 19.30 Uhr
Pfarrei St. Josef - KHG-Zentrum - Eingang Pfarrhof
Amand-Ney-Str. 22
36037 Fulda.
Hochschulpfarrer Rauch ist auch zuständig für die Vergabe von Mitteln aus dem
"Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende",
Anträge für eine einmalige Unterstützung können zu Beginn jeden Semesters in
der KHG angefordert werden.
Ebenso können ausländische Studierende in Einzelfällen auch aus dem Hilfsfond
der Diözese Fulda - nach einem Gespräch mit dem Hochschulpfarrer - entsprechend den Vergabebedingungen Unterstützung erfahren.
7.2 Evangelische Studentengemeinde (ESG)
ESG-Pfarrerin: Ute Kohl
Sekretärin: Monika Baldwin
Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a
36037 Fulda
Fon: 0661/83 88 31,
Fax: 0661/83 88 30, Email: esg.fulda@ekkw.de, www.esg-Fulda.de
Sprechzeiten: Montag und Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr
27
Semesterthema: „Globalisierung“
Die ESG ist ein Angebot für alle Studierenden der FH Fulda.
Unsere Räume bieten einen genialen Ort für freundschaftliche und offene Gespräche, AG’s, Gottesdienste, Feten etc., die ihr kennen lernen und nutzen solltet.
Die ESG ist Kirche - aber anders.
Unsere regelmäßigen Treffen finden jeden Montag von 19.00 - 21.00 Uhr statt.
XIII. Stiftungen
Hans-Böckler-Stiftung
Die Hans-Böckler-Stiftung als Studien-, Forschungs- und Mitbestimmungsförderungswerk des DGB vergibt Stipendien und weitere Unterstützung für Studium
und Promotion an gewerkschaftlich oder gesellschaftlich engagierte Studierende.
Sie ist als ein gemeinnütziges Begabtenförderungswerk durch die Bundesregierung anerkannt und fördert derzeit ca. 2000 Studierende aller Fachrichtungen.
Nähere Auskünfte erteilen die Vertrauensdozenten der Hans-Böckler-Stiftung an
der Fachhochschule Fulda:
Prof. Dr. Heinrich Bollinger, FB Sozial- u. Kulturwissenschaften, Raum G 111
Prof. Dr. Erich Ott, FB Sozial- und Kulturwissenschaften, Raum G 110.
Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer, FB Sozial- und Kulturwissenschaften,
Raum G 111
Inserat 1/4 Seite
28
IX.
Auslandskontakte
1. SOKRATES/ERASMUS-Partnerhochschulen der Fachhochschule Fulda
Eine Hilfestellung für den Aufenthalt eines Studierenden im Ausland ist das Europa-Programm SOKRATES/ERASMUS (European Community Action Scheme for
the Mobility of University Students) der EU.
SOKRATES/ERASMUS bietet Mobilitätsstipendien bzw. Zuschüsse für Studienaufenthalte im EU-Ausland. Gedeckt werden sollen damit zusätzliche Kosten, z.B.
für die Reise, eine sprachliche Vorbereitung und ggfs. für die erhöhte Lebenshaltung im Gastland.
Die monatlichen Förderungsbeiträge liegen z.Zt. zwischen 50 Euro (für Empfänger
von Auslands-BAFöG) und 200 Euro. Gefördert werden nur Studierende, die für
mindestens 3 Monate an einer ausländischen Partnerhochschule studieren. Maximal förderbar sind 12 Monate.
Die Fachhochschule Fulda hat folgende SOKRATES/ERASMUS-Partnerhochschulen, mit welchen ein Studentenaustausch vereinbart ist:
Fachbereich
Land
Angewandte Informatik
Großbritannien
Anglia Polytechnic
University, Chelmsford;
Frankreich
Université de Valenciennes et du Hainaut Cambrésis;
I.U.P. de l’Université d’
Avignon;
Universidad de La
Laguna,
Sta.Cruz de Tenerife;
University of Westminster,
London
Universitatea “Transilvania” din Brosov Alexandru
Joan Cuza”din Jasi
Spanien
Großbritannien
Rumänien
Elektrotechnik&
Infomatonstechnik
Schweden
Irland
Frankreich
Finnland
Belgien
Hochschule
Högskolan Växjö
Cork Institute of Tecnology
Université de Paris - Val
de Marne (Paris XII) I.U.T. Senart
Espoo-Vantaa
Institute of Technology
Katholieke Universiteit
Leuven
Europa-Koordinator/in
(= Kontaktperson)
Prof. Dr. Gillner
Prof. Dr. Bühler
Prof. Dr. Bühler
Prof. Dr. Bühler
Prof. Dr. Cuno
Prof. Dr. FrickeNeuderth
Prof. Dr. Björnsson
Prof. Dr. E. Baum
29
Fachbereich
Land
Haushalt &
Ernährung
Schweden
Uppsala Universitet
Spanien
Polen
Universidad de Murcia
Warsawa Agricultural
University
Irland
University-College Cork
Prof. Dr. Bußmann
Prof. Dr. Lücke
Frankreich
ENITIAA, Nantes;
Irland
Cork Institute of
Technology
Manchester Metropolitan
University;The Nottingham
Trent University
Université de Paris -Val
de Marne (Paris XII)
I.U.T. Creteil;
Espoo-Vantaa
Institute of Technology
Universitat de Lleida
Slovac Agricultural
University, Nitra
Szent Istvan Universität
Budapest/Gödöllö
Universidad La Laguna,
Teneriffa
Central Ostrobothnia
Polytechnic, Kokkola;
Prof. Dr. Bußmann
(Prof. Dr. Lücke)
Haushalt &
Ernährung
Hochschule
Europa-Koordinator/in
(= Kontaktperson)
Prof. Dr. MeierPloeger
Prof. Dr. Diel Prof.
Dr. Meier- Ploeger
und
Lebensmitteltechnologie
Großbritannien
Frankreich
Finnland
Spanien
Slowakei
Ungarn
Lebenmitteltechnologie
Pflege &
Gesundheit
und Sozialund
Kulturwissenschaften
Sozialwesen
und Sozial& Kulturwissenschaften
Spanien
Finnland
Großbritannien
University of Salford
Italien
Norwegen
Niederlande
Finnland
Università di Padova ‘Il
Bo’; Hogskolen, Oslo;
Hogeschool van Utrecht;
College of Social Welfare
Pieksämäki;
University of Portsmouth
Großbritannien
30
Prof. Dr. Baum
Prof. Dr. Scherer
Prof. Dr. Grupa
Prof. Dr. Keogh
Prof. Rosenberg
Prof. Dr. Weber
Prof. Dr. Blahusch
Fachbereich
Sozialwesen
Wirtschaft
(Aubaustudiengang
Europäische
Unternehmensführung)
Land
Hochschule
Schweden
Griechenland
Großbritannien
Universitet Umea;
T.E.I. Athen;
Sheffield Hallam University,
Frankreich
ESCI Fontainebleau/
Université de Paris XII;
Europäische Akademie
Bozen;
Polytechnical University
Tampere
Universidad de Las Palmas
de Gran Canaria
Italien
Finnland
Spanien
Europa-Koordinator/in
(= Kontaktperson)
Prof. Plagemann
Prof. Dr. Neuert
Die Anerkennung der an der Partnerhochschule erbrachten Studienleistungen
muss gewährleistet sein. Weitere Einzelheiten zur Beantragung, insbesondere
Bewerbungsvoraussetzungen (bislang gezeigte Studienleistungen, Sprachkenntnisse, Motivation etc.) sind von den jeweiligen Europa-Koordinatorinnen und koordinatoren zu erfahren.
Über Einzelheiten zu den SOKRATES/ERASMUS-Stipendien informiert Sie das
Akademische Auslandsamt, Carola Ossenkopp.
31
2. Eine Auswahl weiterer Auslandskontakte:
Fachbreich
Angewandt
e
Informatik
Elektrotechnik &
Informationstechnik
Land
Russland
USA
Chile
Schweiz
Russland
Elektrotechnik
Irland
Island
Haushalt &
Ernährung
Großbritannien
Russland
Lebensmitteltechnologie
und
Haushalt &
Ernährung
Lebenmitteltechnologie
32
Hochschule
Rechenzentrum d. Akad.
d. Wissenschaften,
Moskau
University of Illinois at
Urbana-Champaign
(UIUC);
Kontaktperson
Prof. Dr. Taraszow
Universidad Tecnica
Federico Santa Maria,
Valparaiso;
Eidgenössische Techn.
Hochschule (ETH),
Zürich;
Lomonossor Universität,
Moskau;
University College Cork
(UCC);
University of Iceland,
Reykjavik
Queens University,
Belfast;
Institut für Immunologie
Moskau bzw. Kuban;Med.
Akademie Krasnodar;
Prof. Dr. Cuno
Polen
Academia Rolnicza,
Poznan;
Italien
Polen
Università di Perugia
Landwirtschaftl. Universität Warschau;
Finnland
Techn. Fachhochschule
Seinäjoki;
FH Zürich
Hochschule Wädenswil,
Ingenieurschule Wallis
(ISW)
Schweiz
Prof. Dr. Werner
Prof. Dr. Björnsson
Prof. Dr. Diel
Prof. Dr. Janssen
Prof. Dr. MeierPloeger
Prof. Dr. Lücke
Prof. Dr. Ahlert
Prof. Dr. Scherer
Prof. Dr. Thurl
Fachbreich
Pflege &
Gesundheit
Sozialwesen
Land
Kanada
Hochschule
Mc Master University,
Toronto
USA
Bryn Mawr College,
Philadelphia;
Techn. Universität und
Akademie für Musik,
Vilnius
California State
University, San Bernadino;
Universitat de Las
Palmas, Gran Canaria
Litauen
Wirtschaft
USA
Spanien
Kontaktperson
Prof. Dr. Schirrmacher
Prof. Dr. Blahusch
Prof. Opel
Bitte setzen Sie sich wegen der fachlichen Inhalte mit den jeweiligen Kontaktpersonen in Verbindung.
Das Akademische Auslandsamt berät Sie zu Fragen der Finanzierung, Einreiseformalitäten, etc.
Eine wichtige Informationsquelle ist das Internet. Die Seiten des Akademischen
Auslandsamtes finden Sie unter folgender Adresse:
http://www.fh-fulda.de/zv/aamt/index.htm.
Darüber hinaus unterhält das Akademische Auslandsamt eine Infothek. Sie befindet sich im Zeitungsraum der Bibliothek. Dort können Sie sich in aller Ruhe über
die verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes informieren.
33
X.
Hochschulzugangsprüfung für besonders befähigte
Berufstätige
Berufstätige ohne Hochschulzugangsberechtigung können nach erfolgreicher Ablegung
dieser Prüfung das Studium an allen hessischen Fachhochschulen in dem Studiengang
aufnehmen, für den die Prüfung durchgeführt wurde.
An der Fachhochschule Fulda finden die Prüfungen für alle folgenden hessischen Fachhochschulstudiengänge statt:
Sozialwesen
(incl. Sozialarbeit und Sozialpädagogik)
Religionspädagogik
Pflege
Pflegewissenschaft
Die Prüfungen bestehen (i.d.R.) aus einem Kolloquium (mündlicher Teil) und einer schriftlichen Arbeit. Sie finden jährlich einmal statt und sollen bis jeweils 15. 05. des Jahres
beendet sein. Anträge auf Zulassung müssen bis spätestens 15. 02. jeden Jahres eingegangen sein.
Fachkommission Sozialwesen
Fachkommission Pflegewissenschaft
Prof. Dr. Günther Stahlmann, (Vorsitz)
Prof. Dr. Gert Gekeler (FH Fulda)
Prof. Dr. Ferdinand Barth (Ev.FH Darmstadt)
Prof. Dr. Beate Eichner (Ev. FH Darmstadt)
Prof. Dr. Hubert Lehmeier (FH Frankfurt)
Prof. Erika Fellner (FH Frankfurt)
Prof. Dr. Gerd Schirrmacher (FH Fulda)
Dipl.Psych./Päd. Rita Bug-Sippel
Prof. Christa Winter-von-Lersner, (Vorsitz)
Prof. Dr. Johannes Keogh (FH Fulda)
Prof. Dr. Annemarie Bauer (Ev. FH Darmstadt)
Prof. Dr. Martin Teising (FH Frankfurt)
Prof. Dieter Kraushaar (FH Frankfurt)
Prof. Dr. Henny-Annette Grewe (FH Fulda)
Dr. Knell (Käthe-Kollwitz-Schule, FOS Marburg)
OStR Margit Engelbertz, (E.-Stieler-Schule
Fulda)
Rainer Keßler (FOS Hünfeld).
Für andere Studiengänge (z.B. der ingenieurs- oder wirtschaftswissenschaftlichen Berufe)
sind Fachkommissionen an den anderen hessischen Fachhochschulen eingerichtet.
Zulassungsvoraussetzungen und Einzelheiten des Prüfungsverfahrens ergeben sich aus
der Verordnung vom 18. 01. 1995 (Gesetz- und Verordnungsblatt 1995, S. 74).
Für die Fachkommission Pflegewissenschaft ist das Sekretariat des Fachbereichs Pflege
und Gesundheit (Tel.: 0661/9640-600) zuständig.
Auskünfte und Beratung zum angestrebten Studium erteilt die Zentrale Studienberatung
(Tel.: 0661/9640-146).
Über das Prüfungsamt der Fachhochschule Fulda können Anmeldeunterlagen und Informationsmaterial gegen Vorlage eines frankierten C4-Umschlages angefordert werden..
34
XI.
Studienangebot, Studienabschlüsse, zuständige
Fachbereiche
Studiengänge/
Studienangebot
Abschluss
zuständiger Fachbereich/
Gebäude
Angewandte Informatik
Dipl.-Informatikerin,
Dipl.-Informatiker
(FH)
Angewandte Informatik
Geb. C/E
Netzwerkadministration Netzwerkadministratorin,
(Weiterbildungsstudien- Netzwerkadministrator
gang)
(Zertifikat)
Angewandte Informatik
Geb. C/E
Electronic-Business
(Aufbaustudiengang)
Master of Science (MSc)
in Elektronic-Business
Angewandte Informatik
Geb. C/E
Betriebswirtschaft
Dipl.-Betriebswirtin,
Dipl.-Betriebswirt
(FH)
Wirtschaft (W)
Geb. A
Elektrotechnik
und Informationstechnik
Dipl.-Ingenieurin,
Dipl.-Ingenieur
(FH)
Elektrotechnik (ET)
Geb. LS
Wirtschaftsingenieurwesen
Dipl.-Ingenieurin,
Dipl.-Ingenieur
(FH)
Elektrotechnik (ET
Geb. LS
Haushalt und Ernährungswirtschaft
Dipl.-Oekotrophologin,
Dipl.-Oekotrophologe
(FH) Geb. B
Haushalt- und
Ernährung (HE)
Lebensmitteltechnologie
Dipl.-Ingenieurin,
Dipl.-Ingenieur
(FH)
Lebensmitteltechnologie (LT)
Geb. LS
Pflege
Dipl.-Pflegewirtin,
Dipl.-Pflegewirt
(FH) Geb.O
Pflege und Gesundheit
(PG)
35
Physiotherapie
Bachelor of Science in
Physiotherapy (BSc.Phys.)
Pflege und Gesundheit (PG)
Geb. O
Sozialwesen
Dipl.- Sozialpädagogin,
Dipl.- Sozialpädagoge
(FH)
Sozialwesen (S)
Geb. F
Internationales
Management
Dipl.-Betriebswirtin,
Dipl.-Betriebswirt
(FH)
Wirtschaft (W)
Geb. A
Europ. Unternehmens- Dipl.-Europaökonomin,
mensführung
Dipl.-Europaökonom
(Aufbaustudiengang) (FH)
Wirtschaft (EU)
Geb. A
Intercultural Communi- Master of Arts (M.A.)
cation and EuropeanStudies (ICEUS)
(Aufbaustudiengang)
Sozial- und Kulturwissen
schaften (SK)
Geb. G
Sozial- und Kulturwissenschaften
Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)
Geb. G
36
fachübergreifender
Fachbereich
XII. Veranstaltungsangebote für Gasthörerinnen und -hörer
Als Gasthörerin oder Gasthörer kann zugelassen werden, wer sein Wissen auf
einzelnen Gebieten vervollständigen oder erweitern will. Der Nachweis einer
Hochschulzugangsbe-rechtigung ist nicht erforderlich.
Gasthörerinnen und Gasthörer werden zu allen Veranstaltungen der einzelnen
Fachbe-reiche im Einvernehmen mit der jeweiligen Hochschullehrerin oder dem
jeweiligen Hochschullehrer zugelassen.
Interessierte können Veranstaltungen bis zu zwölf Wochenstunden besuchen. Die
zu zahlende Studiengebühr beträgt 50 Euro. Die Bewerberinnen und Bewerber
sind nach Zulassung Angehörige der Fachhochschule Fulda und erwerben damit
das Recht, alle Einrichtungen der Fachhochschule im Rahmen der Benutzungsordnung zu benutzen.
Nach erfolgreicher Teilnahme an Lehrveranstaltungen kann beim Prüfungsamt
eine Bescheinigung über die erbrachten Leistungen beantragt werden.
Antragsformulare für Gasthörerinnen und Gasthörer sind beim Studentensekretariat erhältlich. Anträge sind für ein Sommer-Semester bis 31. März, 12.00 Uhr,
eines jeden Jahres, für ein Winter-Semester bis 30. September, 12.00 Uhr, eines
jeden Jahres einzureichen.
37
XIII. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer
Name, Anschrift, Telefon
Fachbereich, Lehrgebiet, Forschungsgebiet, Dienstzimmer
_________________________________________________________________
Ahlert, Burkhard, Prof. Dr.
Bönningser Str. 29, 30974 Wenningsen, Tel.: 05103/8471
LT: Lebensmitteltechnologie, Gemeinschaftsverpflegung mit den Schwerpunkten
Küchenologie, Lebensmittelhygiene, Geb. LS, Raum 111
Auer, Anton, Prof. Dr.
Karlstraße 12, 36037 Fulda
HE: Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, EDV
Forschung: Entwicklung von Informationssystemen
Geb. B, Raum 202
Axt, Peter, Prof. Dr.
SW: Gesundheitswissenschaften, Geb. LS, Raum 105
Badach, Anatol, Prof. Dr. Ing.
Tel.: 0661/9640-319
AI: Telekommunikation, Netzwerke, Geb. C, Raum 107
Forschung: Networking
Email: badach@informatik.fh-fulda.de
Bartelt, Harald, Prof.
Lönsstr. 42, 36093 Künzell, Tel.: 0661/36499
W: Betriebliches Personal- und Bildungswesen, Geb. A, Raum 210
Baum, Eckhard, Prof. Dr. Ing.
ET: Grundlagen der Elektrotechnik und Übertragungstechnik, Geb. K, Raum 318
Forschung: Elektromagnetische Verträglichkeit, Berechnung elektromagnetischer
Felder
Email: baum@et.fh-fulda.de
Baum, Heinz-Georg, Prof. Dr.
LT: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. LS, Raum 411
Beier, Christel, Dr.
SW: Psychologie, Psychosoziale Beratung und Therapie, Gesundheitsförderung
Geb. LS, Raum 006, Tel.: 0661/ 9640-581
38
Björnsson, Bolli, Prof. Dr.
ET: Prozessleittechnik, Geb. K, Raum 320
Email: bolli.bjoernsson@et.fh-fulda.de
Blahusch, Friedrich, Prof. Dr.
Fellenweg 26, 36093 Künzell, Tel.: 0661/32869
SW: Soziologie, Komparatistik des Sozialwesens, Geb. C, Raum 210
Bollinger, Heinrich, Prof. Dr.
SK: Organisationssoziologie, Geb. G, Raum 111
Tel. dienstl.: 0661/9640-473; Fax: 0661/9640-452
Tel. priv.: 089/167 97 68
Email: heinrich.bollinger@sk.fh-fulda.de
Brückner, Hans-Jürgen, Prof. Dr.
PG: Pflegemanagement, Geb. O, Raum 104
Tel.: 0661/9640-624
Emai: h-j.brueckner@pg.fh-fulda.de
Bühler, Hans-Ulrich, Prof. Dr.
Tel.: 0661/9640-325
AI: Angewandte Mathematik
Forschung: Algebraische Grundlagen der Informatik
Geb. E, Raum 327
Email: Hans-Ulrich.Buehler@informatik.fh-fulda.de
Bußmann, Bettina, Prof. Dr.
LT: Technologie, Schwerpunkt: Tierische Produkte, Geb. LS, Raum 414
Cuno, Bernd, Prof. Dr. Ing.
In der Harth 14, 36148 Kalbach (Rhön), Tel.: 06655/918635
ET: Mess- und Regelungstechnik, Geb. LS, Raum 408
Forschung: Automatisierung
Email: bernd.cuno@et.fh-fulda.de
Diel, Friedhelm, Prof. Dr.
Am Zillbach 27, 36100 Petersberg
HE: Biochemie mit den Schwerpunkten: Ökolog. Chemie, Toxikologie und Endrokino-logie, Geb. B, Raum 203
Email: friedhelm.diel@he.fh-fulda.de
39
Dörner, Erich, Prof. Dr.
Marderweg 8, 36041 Fulda
W: Internes Rechnungswesen (Kostenrechnung, Controlling), externes Rechnungswesen (Bilanzierung), allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
Geb. A, Raum 001
Email: Erich.Doerner@w.fh-fulda.de
Ehrenberger, Wolfgang, Prof. Dr. Ing.
Josefstr. 14, 36039 Fulda, Tel.: 0661/23530
Helene-Meyer-Ring 10, 80809 München, Tel.: 089/3008568
dienstl. Tel.: 0661/9640-325
AI: Software-Engineering, Geb. E, Raum 303
Forschung: Software-Zuverlässigkeit, Neue Medien und Dokumentation
Email: wolfgang.ehrenberger@informatik.fh-fulda.de
Elle, Claus, Prof. Dr.Ing.
LT: Thermische Verfahrenstechnik, Physikalische Chemie, Haltbarmachung
Geb. LS, Raum 412
Elzer, Hans-Jürgen, Prof.
SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Geb. LS, Raum 307
Elzer, Matthias, Prof. Dr. med.
Lorsbacher Str. 28, 65719 Hofheim/Ts., Tel.: 06192/24425, Fax: 06192/24930
PG: Sozialpsychiatrie, Psychotherapie, Beratung, Geb. O, Raum 214
Email: matthias.elzer@pg.fh-fulda.de
Feldmann, Klaus-Dieter, Prof. Dr.
Oberdorfstr. 8, 36093 Künzell, Tel.: 0661/42126
W: Volkswirtschaftslehre, Statistik, Geb. A, Raum 109
Feldmann, Kurt-Jürgen, Prof. Dr.
Elisabethenstr. 12, 36039 Fulda, Tel.: 0661/73806
SW: Erziehungswissenschaft, Sozialpäd. Medien, Heil- und Behindertenpädagogik, Geb. C, Raum 108
Finzer, Peter, Prof. Dr.
Donnersbergstr. 2, 68163 Mannheim, Tel.: 0621/105551
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebl. Personal- und Bildungswesen
Geb. A, Raum 110
40
Freytag-Leyer, Barbara, Prof. Dr.
HE: Sozioökologie des privaten Haushalts
Tel.: 0661/9640-355, Geb. B, Raum 202
Email: Barbara.Freytag-Leyer@he.fh-Fulda-de
Fricke-Neuderth, Klaus, Prof. Dr.
Nonnengasse 3, 36037 Fulda, Tel.: 0661/249113
ET: Elektrotechnik, Digitaltechnik, Geb. LS, Raum 409
Forschung: Elektronik, Mikroelektronik
Email: Klaus.Fricke-Neuderth@et.fh-fulda.de
Fuchs, Gerhard, Prof. Dipl.-Informatiker, Dipl.-Ing.
AI: Mensch-Computer-Kommunikation, Lernsysteme, Bürokommunikation
Tel.: 0661/9640-323, Geb. E, Raum 306
Forschung: Individualisierung der Bildschirmarbeit
Email: Gerhard.Fuchs@informatik.fh-fulda.de
Gamp, Rainer, Prof. Dr.
Im Raine 14, 36115 Hilders, Tel.: 06681/7685 u. 7502
SK: Philosophie, philosophische Anthropologie, Geb. G, Raum 112
Gekeler, Gert, Prof. Dr., Dipl.-Psych.
Alter Kirchhainer Weg 34, 35039 Marburg, Tel.: 06421/26981
SW: Geb. F, Raum 207b
Email: gert.gekeler@sw.fh-fulda.de
Gericke, Jörg, Prof. Dr., Dipl.-Kfm.
Tel.: 0661/9640-271, Fax: 0661/9640-252
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. B, Raum 010
Geuer, Wolfgang, Prof. Dr.
ET: Energie- und Antriebstechnik, Geb. K, Raum 319
Email: wolfgang.geuer@et.fh-fulda.de
41
Gillner, Reinhard, Prof. Dr.
Forstring 92, 63225 Langen, Tel.: 06103-981554
dienstl.: 0661/9640-320
AI: Datenbanken, Geb. E, Raum 305
Forschungsgebiet: Datenbanken, Migration von DV-Systemen
Göltenboth, Markus, Prof. Dr.
AI: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Geb. C, Raum 107
Tel.: 0661/9640-319, Fax: 0661/9640-349
Email: markus.goeltenboth@informatik.fh-fulda.de
Grams, Timm, Prof. Dr.
Brauhausstr. 18, 36043 Fulda, Tel.: 0661/78157
ET: Programmkonstruktion und Simulation, Geb. K, Raum 320
Forschung: Denkfallen beim Programmieren
Email: Timm.Grams@et.fh-fulda.de
Greve, Jürgen, Prof. Dr.
Haydnweg 46, 64287 Darmstadt, Tel.: 06151/718170
W: Logistik, Organisationslehre, Datenverarbeitung, Geb. A, Raum 003
Grewe, Annette, Prof. Dr.
PG: Medizinische Grundlage der Pflege, Geb. O, Raum 213
Email: henny.grewe@pg.fh-fulda.de
Gromann, Petra, Prof. Dr.
SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Soziologie, dienstl. Tel.: 0661/9640-141
priv.Tel.: 06673/17180; priv. Fax: 06673/1759
Groß, Siegmar, Prof. Dr.
AI: Betriebssysteme, Rechnernetze,
Tel.: 0661/9640-3333, Geb. E, Raum 324
Forschung: Parallelverarbeitung, Chipkarten
Email: siegmar.groß@informatik.fh-fulda.de
Grupa, Uwe, Prof. Dr.
LT: Lebensmittelverfahrenstechnik
42
Hans, Lothar, Prof. Dr.
Weinbergstr. 23, 36088 Hünfeld-Rossbach, Tel.: 06652/73861
W: Internes Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Controlling,
Geb. A, Raum 110
Hackenberg, Waltraud, Prof. Dr., Dipl. Psych., Dipl. Päd.
SW: Psychologie, Heil- und Behindertenpädagogik
Priv. Tel.: 02204/61946; dienstl. Tel.: 0661/9640-226
Geb. F, Raum 104
Heinzel, Werner, Prof. Dr. Ing.
priv. Tel.: 0661/9529101; dienstl. Tel.: 0661/9640-320
AI: Betriebssysteme, Graphische Datenverarbeitung, Expertensysteme,
Geb. E, Raum 324
Forschung: Expertensysteme und Hypermedia
Email: werner.heinzel@informatik.fh-fulda.de
Hilgers, Andrea, Prof. Dr.
SW: Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendhilfe
Geb. F, Raum 205; Tel.: 0661/9640-206
Email: andrea.hilgers@sw.fh-fulda.de
Hillebrand, Konrad, Prof. Dr.
Max-Planck-Str. 11, 36110 Schlitz, Tel.: 06642/250
W: Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Betriebsstatistik, Geb. A, Raum 001
Email: konrad.hillebrand@w.fh-fulda.de
Hinkelmann-Toewe, Muthgard, Prof. Dr.
SW: Psychosoziale Beratung; Gesundheitsförderung (PBG); Methoden der Sozialpädagogik; Gender-Training.
Forschung: Frauen-Forschungs- und Praxis-Projekte: “Frauen in Kenia (FINK)”
(seit 1986) – “TERRA SANA FEMINIS (TSF)” (seit 1990); Strukturanalyse – Prävention; Prophylaxe und Therapie in Bezug auf Gewalt; Supervision.
Geb. LS, Raum K 007, Tel.: 0661/9640-583
Hock, Burkhard, Prof. Dr.
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Steuer und Wirtschaftsprüfung
Geb. A, Raum 207
43
Hummel, Thomas, Prof. Dr.
W: Betriebswirtschaft, insbesondere Unternehmensführung mit internationaler
Ausrichtung, Geb. A, Raum 207
Janssen, Johann, Prof. Dr.
Höhenweg 30, 36041 Fulda, Tel.: 0661/59879
HE: Lebensmittelchemie, Qualitätsmanagement, Lebensmittelanalytik
Geb. B, Raum 217
Email: johann.janssen@he.fh-fulda.de
Karst, Uwe-Volker, Prof. Dr., Dipl.-Päd.
Ferdinand-Braun-Str. 9, 36039 Fulda, Tel.: 0661/59418
SW: Fremdenverkehrs- und Freizeitwissenschaft, Praxisberatung,
Geb. LS, Raum 002
Keogh, Prof. Dr. Johannes
PG: Pflegewissenschaft - Theorie und Methoden der Pflege, Geb. O, Raum 212
Email: jan.keogh@pg.fh-fulda.de
Khakzar, Karim, Prof. Dr.-Ing.
Luhnfeldring 11, 36093 Künzell, Tel.: 0661/9429-771, Fax: 0661/9429-772
AI: Nachrichtentechnik, Medieninformatik, Elektrotechnik, Geb. C, Raum 210
Tel.: 0661/9640-324 (300), Fax: 0661/9640-349
Email: karim.khakzar@informatik.fh-fulda.de
Kirschenhofer, Sabine
Sprachlehrerin
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, Geb. G, Raum 110
Kjer, Volkert, Prof. Dr.
Adelberostraße 11, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/65548
W: Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Geb. A, Raum 211
Klotter, Christoph, Prof. Dr.
HE: Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung, Geb. B, Raum 218
Kohlenberg-Müller, Kathrin, Prof. Dr.
Kämmer 5, 97702 Münnerstadt
HE: Trophologie/Medizin, Ernährungsphysiologie, Ernährungs- u. umweltabh.
Erkrankungen, Geb. B, Raum 212
Email: kathrin.kohlenberg-mueller@he.fh-fulda.de
44
Koscielny, Georg, Prof. Dr.
Kachtemer Weg 9, 36115 Hilders, Tel.: 06681/7864
HE: Ernährungssoziologie/Ökonomie, Geb. B, Raum 216
Email: georg.koscielny@he.fh-fulda.de
Krahulec, Peter, Prof. Dr. phil.
Gerloser Weg 12, 36039 Fulda, Tel.: 0661/9640-229, Fax: 0661/9640-249
SW: Erziehungswissenschaft, Regional- und Friedensforschung
Geb. F, Raum 204
Sprechzeiten: Mi.: 8.15 - 10.00 Uhr
Email: peterkrahulec@web.de
Kurfürst, Ulrich, Prof. Dr.
HE: Physik, Verfahrenstechnik, Haushalts- und Umwelttechnologie, Instrumentelle
Analytik; Tel.: 0661/9640-374/350, Fax: 0661/9640-399, Geb. H
Email: ulrich.kurfuerst@he.fh-fulda.de
Lasch, Wolfgang H., Dipl.-Supervisor, Dipl.Soz.Päd.
SW: Supervisionswissenschaften, Sozialmanagement, Psychosoziale Beratung
und Ge-sundheitsförderung, Tel.: 0661/302501, Fax: 0661/37661,
Geb. F, Raum 205
Ludwig, Gudrun, Prof. Dr.
SK: Sportpädagogik, Sporttherapie, Sport mit Behinderten, Geb. G, Raum 109
dienstl. Tel.: 0661/9640-470
Email: gudrun.ludwig@sk.fh-fulda.de
Lücke, Friedrich-Karl, Prof. Dr.
Tel.: 0551/781273, Fax: 0551/781273
HE: Mikrobiologie/Lebensmitteltechnologie, Geb. B, Raum 204
Email: friedrich-karl.luecke@he.fh-fulda.de
Meyberg, Wolfgang, Prof. Dr.
Alfred-Kubin-Str. 12, 26133 Oldenburg, Tel.: 0441/43041 oder 0661/9016906
SW: Medienfach Musik, Geb. D, Raum 100
Neuert, Josef, Prof. Dr.
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen
Geb. A, Raum 101
Email: josef.neuert@w.fh-fulda.de
45
Nothdurft, Werner, Prof. Dr.
Agrippinenstr. 7, 53115 Bonn, Tel.: 0228/635395
SK: Theorie und Praxis sozialer Kommunikation, Geb. G, Raum 108
Email: werner.nothdurft@sk.fh-fulda.de
Opel, Achim, Prof.
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen
Email: achim.opel@w.fh-fulda.de
Osipowicz, Alexander, Prof. Dr.
Lagerfeld 19, 36041 Fulda
ET: Physik für Ingenieure, Werkstofftechnik, Geb. LS, Raum 409
Forschung: Experimentelle und angewandte Physik, Elektromagnetische Felder
Email: alexander.osipowicz@et.fh-fulda.de
Ott, Erich, Prof. Dr.
SK: Soziologie, Arbeitswissenschaft, Geb. G, Raum 110
Peinl, Peter, Prof. Dr.
dienstl. Tel.: 0661/9640-327
AI: Datenbanken und Informationssysteme, Geb. E, Raum 305
Forschung: Datenbanken und Informationssysteme
Email: peter.peinl@informatik.fh-fulda.de
Plagemann, Klaus, Prof.
Hangrabenring 22, 36088 Hünfeld, Tel.: 06652/72412
SW: Soziologie, Sozialplanung, Komparatistik des Sozialwesens,
Geb. F, Raum 212
Platzer, Hans-Wolfgang, Prof. Dr.
Stauffenbergstr. 38, 72074 Tübingen, Tel.: 07071/51721
SK: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, Geb. G, Raum 111
Poggendorf, Armin, Prof. Dr.
HE: Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Hotellerie und Gastronomie,
Personalentwicklung, Team Training, Geb. LS, 305
Rausch, Ulrich, Prof. Dr.
ET: Ingenieurmathematik, Geb. LS, Raum 408
Forschung: Analytische Zahlentheorie
Email: ulrich.rausch@et.fh-fulda.de
46
Reiter, Gerald, Prof. Dr.
Cleebergerstr. 19, 35647 Waldsolms, Tel.: 06085/1700
LT: Angewandte Physik in der Lebensmitteltechnik, Geb. LS, Raum 413
Rotter, Frank, Prof. Dr.
SW: Öffentliches Recht und Soziologie, Geb. F, Raum 110 Tel.: 0661/21604
Scherer, Reinhold, Prof. Dr.
LT: Technologie, Schwerpunkt: Pflanzliche Lebensmittel, Geb. J, Raum 106
Schirrmacher, Gerd, Prof. Dr.
SW: Geschichte der sozialen Arbeit, Komparatistik des Sozialwesens,
Politikwissenschaften, Geb. F, Raum 112
Schittny, Thomas, Prof. Dr.
Am Heiligenfeld 1, 36041 Fulda, Tel./Fax: 0661/9013450;
dienstl.: 0661/9640-558
ET: Elektromechanische Konstruktionen und Mikrosystemtechnik.
Geb. LS, Raum 003
Forschung: Mikrosystemtechnik
Email: thomas.schittny@et.fh-fulda.de
Schlesinger, Michael, Prof. Dr.
Marienstraße 3, 34117 Kassel, Tel.: 0561/14013
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. A, Raum 009
Schminke, Lutz, Prof. Dr., Dipl.-Kfm., Tel.: 0661/9640-270; Fax: 0661/9640-252
W: Allg. Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. A, Raum 009
Schopf, Roland, Prof. Dr.
Günther-Groenhoff-Str. 10, 36041 Fulda, Tel.: 0661/402786
SK: Politikwissenschaft, literarische Bildung, Geb. B, Raum 005
z. Zt. keine Lehrveranstaltungen
Schrader, Christian, Prof. Dr.
dienstl. Tel.: 0661/9640-474; Fax: 0661/9640-452
priv. Fax: 0551/703648
SK: Technikrecht, Umweltrecht, Verbraucherrecht, Geb. G, Raum 112
Email: christian.schrader@sk.fh-fulda.de
47
Schreiner, Manfred, Prof.
Klostermannstr. 17, 36041 Fulda, Tel.: 0661/44693
W: Rechnungswesen, Umweltökonomie, Geb. A, Raum 211
Schröter, Uwe, Prof. Dr.
AI: Medieninformatik
Schulte-Cloos, Christian, Prof. Dr.
Bahnhofstr. 35, 83627 Warngau, Tel.: 08021/8588
SW: Psychologie, insbesondere psychosoz. Beratung und Gesundheitsförderung,
Geb. F, Raum 007
Seifert, Günter, Prof. Dr.
Stettiner Str. 23, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/66113
SW: Gemeinwesenorientierte Sozialpädagogik/Sozialadministration, Soziales
Management (Erziehungswissenschaft/Methoden der Sozialpädagogik),
Geb. C, Raum 207a
Email: <guenter.seifert@fulda-online.de>
Seuß-Baum, Ingrid, Prof. Dr.
Tel.: 0661/9640-503, Fax: 0661/9640-503
LT: Lebensmitteltechnologie unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten,
Qualitätssicherung, Ernährungswissenschaft, Geb. LS, Raum 411
Stahlmann, Günther, Prof. Dr.
Tel.: 0661/9640-225,
SW: Sozialrecht/EDV im Sozialwesen, Geb. C, Raum 207 b
Email: guenther.stahlmann@sw.fh-fulda.de
Stainov, Rumen, Prof. Dr.
Künzeller Str. 26, 36043 Fulda, Tel.: 0661/9640-328
AI: Kommunikationssoftware, verteilte Systeme, Geb. C, Raum 107
Forschung: Verteilte Systeme, Rechnernetze
Email: rumen.stainov@informatik.fh-fulda.de
z. Zt. keine Lehrveranstaltungen
Stegmüller, Klaus, Prof. Dr.
Igelstück 5a, 36100 Petersberg, Tel.: 0661-9621133
Fax: 069/76 75 35 62; Email: stegmueller.tschirner@t-online.de
PG: Gesundheitspolitik, Sozialmedizin, Sozialökonomie, Geb. O, Raum 201
Email: klaus.stegmueller@pg.fh-fulda.de
48
Taraszow, Oleg, Prof. Dr.
Tel.: 0661/9640-328
AI: Operations Research, Statistik, Modellierung, Geb. E, Raum 304
Forschung: Optimierung, Neuro-Fuzzy-Systeme, Graphic
Email: oleg.taraszow@informatik.fh-fulda.de
Thurl, Stephan, Prof. Dr.
LT: Chemie/Lebensmittelchemie/Lebensmittelrecht, Geb. LS, Raum 413
Tietze-Fritz, Paula, Prof. Dr.
Birkenweg 2, 79410 Badenweiler, Tel.: 0661/9640-226
SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Geb. F, Raum 104
Fax: 07632-892557 Email: paula.tietze-fritz@sw.fh-fulda.de
paula.tietze-fritz@t-online.de
Todtenhöfer, Rainer, Prof. Dr.
Tel.: 0661/9640-328
AI: Projektmanagement, Datenorganisation, Software-Engineering,
Geb. E, Raum 304
Forschung: Objektorientierte Softwareentwicklung, Projektmanagement großer
Systeme
Email: rainer.todtenhoefer@informatik.fh-fulda.de
Twelsiek, Gundolf, Prof. Dr.
Galgenweg 11, 35039 Marburg, Tel.: 06421/23889
SW: Kriminologie/Strafrecht, Devianz- und Subjekttheorie, Geb. G, Raum 108
Vespermann, Silvia, Prof. Dr.
An der Teufelstreppe 16, 36157 Ebersburg-Schmalnau, Tel.: 06656/8010,
Fax: 06656/8012
PG: Pflegewissenschaft und Pflegepraxis, Geb. O, Raum 115
Email: silvia.vespermann@pg.fh-fulda.de
49
Walser, Karin, Prof. Dr.
Gladenbacher Weg 33 b, 60489 Frankfurt/M., Tel.: 069/78802719;
Fax: 069/78802519
SW: Geschlechterfragen und soziale Arbeit, Geb. F, Raum 110
Email: karin.walser@sw.fh-fulda.de
Warschburger, Volker, Prof. Dr.
Tel.: 0661/9640-319
AI: Quantitative Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Geb. C, Raum 107
Forschung: Controlling, DV-Controlling
Email: volker.warschburger@informatik.fh-fulda.de
Weba, Michael, Prof. Dr.
Theodor-Litt-Ring 34, 36093 Künzell, Tel.: 0661/9640-321
AI: Mathematik, Statistik, Informatik, Geb. C, Raum 001 a
Forschung: Angewandte Mathematik
Email: michael.weba@informatik.fh-fulda.de
Weber, Hansjörg, Prof. Dr.
W: Wirtschafts- und Privatrecht, Arbeitsrecht, Geb. A, Raum 210
Email: Prof. Dr. Weber@gmx.de
Weber, Hartmut-Michael, Prof. Dr.
SW: Kriminologie, Kriminalpolitik, Resozialisierung, Geb. F, Raum 211
Sprechstd.: mittwochs, 10.30 - 11.20 Uhr u.n.b.V.
Tel.: dienstl. 0661/9640-230, Fax priv.: 0661/9339 775
Email: hartmut.weber@sw.fh-fulda.de
Werner, Martin, Prof. Dr.
Adolf-Bolte-Str. 7, 36037 Fulda, Tel.: 0661/241136
ET: Nachrichtentechnik, Geb. K, Raum 319
Forschung: Digitale Signalverarbeitung, Mobilkommunikation
Email: martin.werner@et.fh-fulda.de
50
Winter-von-Lersner, Christa, Prof.
Emil-Nolde-Weg 9, 37085 Göttingen, Tel. und Fax: 0551/704679
PG: Pflegewissenschaft und Pflegepraxis; Grundkonzepte der Psychologie; Altern
und soziale Unterstützung, Geb. O, Raum 221
Email: christa.winter-v-lersner@pg.fh-fulda.de
Winzerling, Werner, Prof. Dr.
Tannenweg 24, 36039 Fulda, Tel.: priv.: 0661/9628756, dienstl.:0661-9640-141
AI: Medien-Informatik, Rechnernetze
Forschung: Multimedia-Anwendungen, Informationsgesellschaftt
Email: werner.winzerling@informatik.fh-fulda.de
Wolf, Michael, Prof. Dr.
Lichtensteinstr. 4, 60433 Frankfurt/M., Tel./Fax: 069/532885
SW: Psychologie, Psychosoziale Beratung und Therapie, Gesundheitsförderung,
Geb. LS, Raum 006
Email: Mi.Wolf@em.uni-frankfurt.de - oder/und michael.wolf@sw.fh-fulda.de
51
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachhochschule Fulda
Name
Funktionsbereich
Abel, Rainer
Betriebstechnik/
Dienstwagenfahrer
Aha, Stefanie
DVO/Praktikantenamt FB SW
Geb./Raum
A /K 2
A
203
Auth, Elisabeth
Vorzimmer Planer
B
008
Babel, Ruth
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
028
Balzer, Sabrina
Auszubildende FBK
Bätzing, Kirsten
FB-Verwaltung HE
B
215
Baer, Andrea
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Barbagallo, Julia
DVZ/FB Verwaltung HE
E
317
Bechstein, Heike
Personalabteilung
B
106
Becker, Franz
Liegenschaftsabteilung
B
211
Bick, Ingrid
Liegenschaftsabteilung
B
210
Bien, Doris
HLB, Standort-H.-v.-Bibra-Platz 12
Biensack, Juanita
DVZ
E
321
Block, Sophia
Auszubildende FBK
Boch, Gabriele
Studentensekretariat/
FB-Verwaltung HE
B
B
003
215
Bodesheim, Hubert
Ang. Proj. FB AI „Neue Med. i. d. Bild.
C
210
Böhm, Eva-Maria
Auszubildende FMI,
HLB, Marquardstr. 35
Böhm, Stefan
TA, FB AI
E
325
52
Börnke, Ingeborg
Ausbildungsleitung
B
007
Borck, Hanne
TA, FB HE
E
225
Brossler, Abdel-Khalek
Aufbaustudiengang EU
LS
306
Burzlaff, Ursula
Prüfungsamt
B
002
Busch, Doris
Haushaltsabteilung
B
107
Carson, Antje
Stud.gangsass. Sozialkompetenz SK
LS
306
Dege, Elvira
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
035
Dehler, Frederik
Auszubildender FMI,
HLB, Marquardstr. 35
Deuchert, Birgit
TA, FB W
A
206a
Dörr, Erich
DV-Organisation
A
203
Dormeier, Klaus
Haushaltsabteilung
B
107a
Ebel, Julia
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
125
Ebert, Claudia
Prüfungsamt
B
002
Eichholz, Birgit
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
023
Fack, Daniela
Auszubildende FBK
Faulstich, Christoph
TA, FB LT
LS
408
Fleckenstein, Konrad
Studienberatung
C
101
Fuchs, Beate
Ang. Proj. FB PG „Neue Med. i. d. Bild.“ O
Gerckens, Sabine
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Gerdiken, Matthias
Schreiner
53
Gersemann, Ilka
Stud.gangsass. ICEUS FB SK
G
109
Görnert, Jürgen
TA, FB ET
K
111
Gram, Anette
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Groß, Christine
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Groß, Stefan
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Gutmann, Nicole
Auszubildende FBK
Hagemann, Manfred
Praxisreferat FB SW
Hahn, Jürgen
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Hansel, Susanne
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Hansford, Edith
F
207a
Liegenschaftsabteilung
B
208
Haselbach, Dietrich
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
026
Hasenau, Jutta
FB-Verw. FB SK
F
206
Hastler, Walter
TA, DVZ
E
319
Heger, Martin
Betriebstechnik
A/K
Heil, Bernd
TA, FB ET
K
313
Heil, Eleonore
TA, FB LT
K
223
Heistermann, Susanne
TA, FB ET
K
302
Heun, Lina
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Hochstein, Mechthild
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
035
Hoffmann, Elfriede
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
025
Hoffmann, Frieder
Personalabteilung
B
107
54
2
Hohmann, Christiane
FB Verwaltung W
A
107
Hollenbach, Heike
TA, FB HE
E
234
Hübner, Annette
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
028
Hütsch, Susanne
Haushaltsabteilung
B
101
Janke, Miriam
Haushaltsabteilung
B
102
Jestädt-Fiedler, Brigitte
Personalabteilung
B
106c
Jörges, Bianca
Auszubildende FBK
Jost, Elke
FB-Verwaltung W
A
107
Keitz, Marlies von
Praxisreferat FB PG
O
215
Kempf, Elvira
FB-Verwaltung SW
F
207
Kirschenhofer, Sabine
FB SK, Sprachlehrerin
G
110
Kjer, Dr., Ilse
TA FB LT
LS 410
Klingebiel, Peter
DVZ
E
326
Klüber, Christina
FB-Verwaltung PG
O
218
Klüh, Monika
FB-Verwaltung AI
E
327
Knoblauch, Anke
Praxisreferat FB LT
LS 413
Knoll, Patricia
FB-Verwaltung SW
F
209
Kohn, Heinz
DVZ
E
318
Kotzan, Christel
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
035
Krah, Christian
Auszubildender FBK
Krasel, Michaela
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
55
Kremer, Reinhold
Personalabt./Lehraufträge
B
106b
Kümmel, Johanna
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Kuntze, Sylke
Vorzimmer Kanzler
B
108
Langsch, Martina
Ass. Aufbaustudieng. BIFF FB W
A
109
Langsdorf, Christina
Wissenstransfer
LS 208
Leibold, Iris
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Lobe-Röder, Gerda
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Loewenhardt, Christine
Ass. im FB PG, Physiotherapie
Lukomski, Brigitte
Hausverwaltung
Maier, Johann
Betriebstechnik
A/K
Maischak, Alexandra
Personalabteilung
B
Mattern, Gerlinde
FB-Verwaltung LT/Sekr. WT
LS 208
Menz, Emil
Betriebstechnik
A/K
Menzel, Claus
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
035
Michels, Horst
Hausmeister
Moldan, Wolfgang
Haushaltsabteilung
B
101a
Müller, Agathe
FB-Verwaltung PG
O
218
Müller, Bruno
DV-Organisation
A
201
Müller, Rebecca
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
035
Naß, Silvia
Studentensekretariat
B
003
Neubeck, Katja
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
023
56
O
215
2
106
2
Niedling, Annette
TA, FB HE
E
21/225/235
Nowak, Mira
Hausverwaltung
Nuspahic, Zenja
Hausverwaltung
Ochs, Margit
TA, FB HE
E
235/232
Ossenkopp, Carola
Auslandsamt
C
203
Orschel, Cosbert
Liegenschaftsabteilung
B
209
Page, Louisa
TA, FB HE
E
207
Pappert, Anika
FB-Verwaltung ET
LS 406
Peichl, Margitta
Personalabteilung
B
107a
Pfisterer, Bodo
TA, FB ET
K
102
Raatz, Genoveva
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Ramert, Susanne
FB-Verwaltung LT
LS
110
Redweik, Sonja
Justitiariat/Wahlen
C
102
Rein, Nelli
Hausverwaltung
Reinhard, Wolfgang
Betriebstechnik
A/K
Reuter, Christine
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
023
Richter, Stephan
Hausmeister
Ries, Jan
Hochschulsport
D
104
Ries, Jörg
Planung/Öffentlichkeitsarbeit
B
009
Riethmüller, Dr.,
Marianne
Direktorin HLB
E
128
2
57
Röhrig-Rabine, Elke
Telefonzentrale/Personalabt.
B 011
Rosatis, Winnifred
Auslandsamt/Sommerkurs
C
204
Ruppert, Nadine
Auszubildende FBK
Sahler, Irmgard
Ang. Proj. SW „Neue Med. i.d. Bild.“
F
104
Salmann, Joachim
Ang. Proj. „Shop-Lab“ FB AI
N
Salomon, Christel
Hausverwaltung
Schäfer, Beate
Hausverwaltung
Schäfer, Elisabeth
Präsdialbüro
B
Schaefer, Ralf
TA, FB LT
K
Schäfer, Ute
Praxisreferat FB W
A
209
Schneider, Christoph
Personalabt./Reisekosten
B
105
Schöberl, Adolfine
Hausverwaltung
Schütz, Stefanie
TA, FB LT
005
K
Schultheiß-Barth, Ursula HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Schumann, Tanja
Haushaltsabteilung
B
102
Schwarz, Sabine
Fremdsprachensekr. Auslandsamt
C
109
Schwegler, Gudrun
Ang. Proj. FB HE
B
215
Sciborski, Claudia
Ass. im FB PG, Physiotherapie
O
211
Simon, Simone
Ang. Proj. „Shop-Lab“ FB AI
N
Spange, Ramona
HLB, Standort Marquardstr. 35
E
Spelsberg, Helmut
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz
58
125
Stahl, Sigrid
Ang. Proj. FB PG „Neue Med. i.d.Bild.“
O
Stempel, Volker
Kanzler
B
108a
Streich, Helga
Prüfungsamt
B
102
Stroh, Gabriele
Justitiariat
C
102
Tegel, Norbert
TA, FB SW
F
105
Thaetner, Ralf
Pressereferat
B
006
Thiele, Hermann
Praxisreferat FB AI
C
001
Trautmann, Wolfram
TA, FB HE
E
233
Trebel, Adolf
Druckerei
D
109
Unverzagt, Ingeborg
Präsidialbüro
B
005
Vögler, Heike
TA, FB LT
K
Wahl, Irene
Hausverwaltung
Walden, Rüdiger
TA, FB AI
Weber-Proksch, Angelika Telefonzentrale
E
325
B
011
Weismüller, Anja
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Weß, Manfred
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Wieczorek, Monika
Haushaltsabteilung
B
101a
Wiegand, Edith
Liegenschaften
B
209
Wiegand, Martin
Liegenschaften
B
207
Wilhelm, Ralph
TA, FB HE
B
206
Wolf, Alexandra
Ang. Proj. FB HE
E
233
59
Wolfsgruber, Andreas
TA, FB AI
Würfel, Werner
Telefonzentrale
Zeier, Adriane
HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12
Zeller, Susanne
Auszubildende FBK
Ziegler, Marco
Zielke, Nathalie
60
B
011
Ang. Proj. FB HE
B
215
Studentensekretariat
B
003
I. Angewandte Informatik (AI)
1.1 Studiengang Angewandte Informatik Studienschwerpunkte:
Medieninformatik, Telekommunikation
Wirtschaftsinformatik
1.2 Leitung und Verwaltung des Fachbereiches
Tel.: 06 61 / 96 40 - 300 / - 305
Fax: 06 61/ 96 40 - 349
Geb./Raum/Tel.
Prof. Dr. Peter Peinl
Email: peter.peinl@informatik.fh-fulda.de
Prodekan:
Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer
Email: rainer.todtenhoefer@informatik.fh-fulda.de
Studiendekan: Prof. Dr. Uwe Schröter
Email: uwe.schroeter@informatik.fh-fulda.de
Sekretariat I:
Monika Klüh
Email: Monika.Klueh@informatik.fh-fulda.de
Sekretariat II:
Julia Barbagallo
Email: Julia.Barbagallo@verw.fh-fulda.de
Praxisreferent: Hermann Thiele
Email: Hermann.Thiele@informatik.fh-fulda.de
PC-Betreuung: Rüdiger Walden
E-mail: Ruediger.Walden@informatik.fh-fulda.de
CAD-Betreuung: Stefan Böhm
E-mail: Stefan.Boehm@informatik.fh-fulda.de
TK- und HWBetreuung:
Ralf Lohmann
E-mail: Ralf.Lohmann@informatik.fh-fulda.de
MedienBetreuung:
Andreas Wolfsgruber
E-mail: Andreas.Wolfsgruber@informatik.fh-fulda.de
Dekan:
E 328
301
E 304
328
C 205b 336
E 328
300
E 327
305
C 008
330
E 325
317
C 001
310
C 007
316
C 009
326
61
1.3. Zeitplan
Datum
Uhrzeit
Raum
Veranstaltung
06. März 2002
10.00 Uhr
E 316
FBR-Sitzung
07. März 2002
08.00 Uhr
03. April 2002
14.30 Uhr
Beginn der Lehrveranstaltungen
E 316
28. März – 2. April 2002
08. Mai 2002
FBR-Sitzung
Osterpause
14.30 Uhr
10. Mai 2002
E 316
FBR-Sitzung
E 009
FAI-Kolloquium
17. - 21. Mai 2002
Pfingstpause
05. Juni 2002
14.30 Uhr
E 316
FBR-Sitzung
03. Juli 2002
14.30 Uhr
E 316
FBR-Sitzung
01. - 05. Juli 2002
08. - 12. Juli 2002
12. Juli 2002
12. Juli 2002
62
1. Prüfungswoche
2. Prüfungswoche
18.00 Uhr
Alte Uni FD
Verabschiedung der
Absolventen
Ende der Lehrveranstaltungen
1.2 Studienprogramm im Sommersemester 2002
Es wird die neue genehmigte Prüfungs- und Studienordnung vom
14. Januar 1998 angewandt.
Grundstudium:
2. Semester der genehmigten Prüfungs- und Studienordnung vom14. Januar 1998
LVNr.
Lehrveranstaltungsbezeichnung
Semester
2. Sem.
1010
1011
1012
Technische Grundlagen
Elektrotechnik
Digitaltechnik
1020
1030
1031
1032
1110
1111
1112
Algorithmen und Datenstrukturen
Mathematik
Analysis
Algebra
Programmierung
Programmieren I
Programmieren II
1040
Programmierpraktikum
1120
1121
1122
1050
1051
1052
1053
1130
1131
1132
1060
1061
1062
1140
1141
1142
1150
1151
1152
1070
Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre I
Betriebswirtschaftslehre II
Quantitative Methoden
Angewandte Graphentheorie
Wahrscheinlichkeit u. Statistik
Informationstechnik
Rechnertechnologie
Rechnersysteme
Rechnerkommunikation
Projektmanagement
Systemanalyse und -planung
Projektdurchführung
Softwaresysteme
Software-Entwurfsverfahren
Datenbanksysteme I
Systemorientierte Informatik
Betriebssysteme
Graphische Datenverarbeitung
Technische Fremdsprache
Summe SWS
Bezeichnung: x + y + z:
x SWS Vorlesung, falls y + z ≠ 0,
sonst Seminaristischer Unterricht
y SWS Übung bzw. Seminar
z SWS Labor bzw. Praktikum
12 / S
2+1+0
2+1+0
8 /S
2+0+2
10 / P / K
2+2+0
6/S
2+0+0
2+0+0
2+0+0
2+0+0
2+0+0
2+0+0
2+0+0
28
Ziffer
K
S
P
= Semesterwochenstunden
= Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und Kandidaten
kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen)
= Studienleistung
= Prüfungsleistung
63
Hauptstudium (Orientierungssemester):
Angewandte Informatik mit den Studienschwerpunkten Medieninformatik,
Telekommunikation und Wirtschaftsinformatik
Meldung (P)
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung oder Emfeh- Leistungs- Bemerlung (S) 4./5. nachweis
kungen
Studiensemester
6/S
2010
Modellierung
2+0+1
2011
Simulation
2+0+1
2012
Wissensbasierte Systeme
2+0+2
2110
Datenbanksysteme II
4/P/K
2+0+0
2020
Computerrecht
2/S
0+1+0
2030
Berufspraktisches Seminar
1/S
6 / S / WP
2040
MI-Einführung
2+0+1
2041
Multimediales Präsentieren
2+0+1
2042
Multimedia-Systemarchitektur
6 / S / WP StudierenTK-Einführung
2050
de wählen
0+0+2
TK-Anwendungen
2051
zwei aus
4+0+0
Kommunikationsnetze
2052
drei Wahlpflichtfächern
2060
2061
2062
WI-Einführung
Controlling
Kommerzielle Informationsverarbeitung
2+1+0
2+0+1
Summe SWS
25
6 / S / WP
WP: 2 aus
3
Bezeichnung: x + y + z:
Ziffer =
Semesterwochenstunden
x Seminaristischer Unterricht
y SWS Übung bzw. Seminar
z SWS Labor bzw. Praktikum
S
P
K
Studienleistung
Prüfungsleistung
Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen
und Kandidaten kann statt dessen
eine mündliche Prüfung erfolgen)
Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnise
Wahlpflichtfach
=
=
=
A
=
WP
=
64
Hauptstudium (Vertiefungssemester): Studienschwerpunkt: Medieninformatik
Meldung (P) oder Empfehlung (S) der Studiensemester
6.
7.
8.
Bemekungen
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung
3010
3011
3012
3110
3111
3112
3120
3121
3122
3123
3130
3131
3132
3020
3021
3022
3023
3030
3040
3050
3060
3070
3080
3090
MI-Grundlagen
Signalverarbeitung
Audio-/Video-Verarbeitung
MI-Systeme
Echtzeitsysteme
Verteilte MI-Systeme
MI-Methoden
MI-Datenverwaltung
MI-Programmierung
Ergonmie/Benutzungsschnittstellen
Graphik
Graphik-Programmierung
MI-Software-Engineering
5/S
2+0+1
0+0+2
4/P/K
1+0+1
1+0+1
8/P/K
2+0+0
2+0+2
1+0+1
MI-Dienste
Online-Dienste
Autoren-/Lernsysteme
Elektronisches Publizieren
Kommunikation und Präsentation
Projekt: Planung / Durchführung
Seminar
Teamtechniken
Wahlpflichtfach I
Wahlpflichtfach II
Spezialseminar für
Diplomanden
2/S
0+2+0
4/S/WP
2/T
0+2+0
Summe SWS
Bezeichnung: x + y + z:
x SWS Seminaristischer Unterricht
y SWS Übung bzw. Seminar
z SWS Labor bzw. Praktikum
Studierende wählen zwischen einem
Fachgespräch (F)
oder einer Ausarbeitung (A)
2+0+1
26
Ziffer =
S
=
P
=
K
=
A
F
WP
T
=
=
=
=
Teilnahmeschein
2
Semesterwochenstunden
Studienleistung
Prüfungsleistung
Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen
und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen)
Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnisse
Fachgespräch
Wahlpflichtfach
Teilnahmeschein
65
Hauptstudium (Vertiefungssemester): Studienschwerpunkt: Telekommunikation
LVNr.
Meldung (P) oder Empfeh- Bemerkungen
lung (S) der Studiensemester
6.
7.
8.
Lehrveranstaltungsbezeichnung
4110
4111
4112
4120
4121
4122
TK-Technologien
Verteilte Systeme
Integrierte Netze
Systemprogrammierung
Parallelverarbeitung
Graphikprogrammierung
4010
4011
4012
4013
4020
4021
4022
4030
TK-Praxis
Netzwerk-/ Systemmanagement
Netzwerklabor
TK-Labor
TK-Engineering
Software-Engineering
Telekommunikations-Software
Kommunikation und Präsentation
Projekt: Planung / Durchführung
Seminar
Teamtechniken
Wahlpflichtfach I
Wahlpflichtfach II
Spezialseminar für Diplomanden
4040
4050
4060
4070
4080
4090
8/P/K
4+0+0
4+0+0
2+0+2
2/S
0+2+0
4 / S / WP
Summe SWS
Bezeichnung: x + y + z:
x SWS Seminaristischer Unterricht
y SWS Übung bzw. Seminar
z SWS Labor bzw. Praktikum
26
Ziffer =
S
=
P
=
K
=
A
F
WP
T
66
Studierende wählen zwischen
einem Fachgespräch (F) oder
einer Ausarbeitung
(A)
2+0+2
2+0+2
=
=
=
=
2/T
0+2+0
2
Teilnahmeschein
Semesterwochenstunden
Studienleistung
Prüfungsleistung
Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen
und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen)
Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnisse
Fachgespräch
Wahlpflichtfach
Teilnahmeschein
Hauptstudium (Vertiefungssemester): Studienschwerpunkt: Wirtschaftsinformtik
LVNr
.
Lehrveranstaltungsbezeichnung
5110 DV – Kommunikation
5111
Verteilte Systeme
5112
Bürokommunikation
5010 Unternehmensforschung
5111
Angewandte Statistik
5112
Operations Research
5020 Informationssysteme
5021
Datenbanksysteme III
5022
Mensch-ComputerKommunikation
5120 Betriebswirtschaftslehre
Marketing
5121
Finanzmanagement
5122
Logistik
5123
5030 Kommunikation und Präsentation
5040 Projekt: Planung / Durchführung
5050 Seminar
5060 Teamtechniken
5070 Wahlpflichtfach I
5080 Wahlpflichtfach II
5090 Spezialseminar für Diplomanden
Summe SWS
Bezeichnung: x + y + z:
x SWS Seminaristischer Unterricht
y SWS Übung bzw. Seminar
z SWS Labor bzw. Praktikum
Meldung (P) oder Empfehlung
(S) der Studiensemester
6.
7.
8.
8/P/K
4+0+0
4+0+0
Bemerkungen
2+2+0
4+0+0
2/S
0+2+0
4/S
4 / S / WP
2 / T Teilnahme0+2+0 schein
26
Ziffer
S
P
K
=
=
=
=
A
WP
T
=
=
=
2
Semesterwochenstunden
Studienleistung
Prüfungsleistung
Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und
Kandidaten kann statt dessen eine mündliche
Prüfung erfolgen)
Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnisse
Wahlpflichtfach
Teilnahmeschein
67
Neues Curriculum
für den Weiterbildungsstudiengang "Netzwerkadministration"
Aufteilung des Studiums in zwei Semester:
Lehrveranstaltungen
Sem.
1.
Sem.
2.
SWS
4
4
4
4
SWS
Leistungsnachweis
1. Semester (Start jeweils Ende September)
Theoriephase
- Betriebssysteme
- Netzwerke
- Programmierung
- Projektmanagment / Präsentation
Praxis der Netzwerkadministration
Microsoft Kurs I
Microsoft Kurs II
Microsoft Kurs III
Lehrveranstaltungen
S
S
S
S
T
T
T
4
4
4
Sem.
1.
Sem.
2.
SWS
SWS
2
2
2
2
Leistungsnachweis
2. Semester (Start jeweils im März)
Theoriephase
- Betriebssysteme
- Netzwerke
- Programmierung
- Projektmanagment / Präsentation
Fallstudie
8
Praxis der Netzwerkadministration
Microsoft Kurs I
Microsoft Kurs II
Microsoft Kurs III
4
4
4
Abschußprüfung
S: Studienleistung
P: Prüfungsleistung
T: Teilnahmebestätigung
68
S
S
S
S
T
T
T
P
2. Lehrangebot
Aus organisatorischen Gründen können sich noch Änderungen im Stundenplan
ergeben. Die aktuelle Version wird im Internet unter www.informatik.fh-fulda veröffentlicht. Darüber hinaus wird der Stundenplan zu Beginn des Semesters im
Gebäude C ausgehängt. Wir bitten um Ihr Verständnis!
2. Lehrangebot
GRUNDSTUDIUM
1. Lehrveranstaltungen der neuen genehmigten Prüfungs- und Studienordnung vom 14. Januar 1998
2. SEMESTER:
1031
1032
1051
Analysis
Ü1
Ü2
Ü3
Ü4
Ü5
Ü6
V1
V2
Do
Do
Do
Do
Do
Do
Di
Mo
(g. Woche)
(u. Woche)
(g. Woche)
(u. Woche)
(g. Woche)
(u. Woche)
1./ 2. Std.
1./ 2. Std.
3./ 4. Std.
3./ 4. Std.
7./ 8. Std.
7./ 8. Std.
5./ 6. Std.
9./10. Std.
C205
C205
C205
C205
G202
G202
E009
E009
Schreiber
Schreiber
Schreiber
Schreiber
Weba
Weba
Weba
Weba
Algebra
Ü1
Ü2
Ü3
Ü4
Ü5
Ü6
V1
V2
Do
Do
Do
Do
Mi
Mi
Di
Mi
(g. Woche)
(u. Woche)
(u. Woche)
(g. Woche)
(g. Woche)
(u. Woche)
7./ 8. Std.
9./10. Std.
7./ 8. Std.
9./10. Std.
7./ 8. Std
7./ 8. Std
1./ 2. Std.
5./ 6. Std.
C208
C208
C208
C208
E107
E107
E009
E009
Engelhardt
Engelhardt
Engelhardt
Engelhardt
Bühler
Bühler
Bühler
Bühler
1./2. Std.
5./6. Std.
7./8. Std.
E107
C208
C208
Taraszow
Taraszow
Taraszow
Angewandte Graphentheorie
SU1
Mo
SU2
Mo
SU3
Di
69
1052
1053
1110
1120
1131
1132
1151
1152
70
Wahrscheinlichkeit und Statistik
SU1
Mo
11./12. Std.
SU2
Di
11./12. Std.
SU3
Do
9./10. Std.
E009
G202
E009
Weba
Weba
Weba
Informationstechnik
SU1
Mo
SU2
Di
SU3
Mi
3./ 4. Std.
3./ 4. Std.
3./ 4. Std.
E107
E009
E009
Khakzar
Khakzar
Khakzar
Programmierung II
P1
Mi
P2
Fr
P3
Do
P4
Do
P5
Fr
P6
Mi
V1
Do
V2
Fr
3./ 4. Std.
5./ 6. Std.
5./ 6. Std.
9./10. Std.
3./ 4. Std.
1./ 2. Std.
3./ 4. Std.
1./ 2. Std.
C103
E121
E121
C103
E121
C106
E009
E009
Ehrenberger
Ehrenberger
Ehrenberger
Todtenhöfer
Ehrenberger
Ehrenberger
Todtenhöfer
Todtenhöfer
Betriebswirtschaftslehre II
Ü1
Mo
Ü2
Mo
Ü3
Di
Ü4
Di
Ü5
Mo
Ü6
Do
V1
Mo
V2
Di
5./ 6. Std.
7./ 8. Std.
3./ 4. Std.
5./ 6. Std.
9./10. Std.
9./10. Std.
3./ 4. Std.
7./ 8. Std.
C205
C205
C205
G202
C205
G202
E009
E009
Göltenboth
Göltenboth
Göltenboth
Göltenboth
Göltenboth
Pooth
Göltenboth
Göltenboth
Rechnersysteme
SU1
Do
SU2
Mi
1./2. Std.
5./6. Std.
C208
G202
NN
NN
Rechnerkommunikation
SU1
Di
SU2
Di
9./10. Std.
11./12. Std.
G202
E009
Winzerling
Winzerling
Betriebssysteme
SU1
Mo
SU2
Mi
SU3
Mo
1./2. Std.
1./2. Std.
7./8. Std.
E009
C208
E009
Groß
Groß
Groß
Graphische Datenverarbeitung
SU1
Do
SU2
Do
SU3
Fr
5./6. Std.
7./8. Std.
5./6. Std.
E107/C103
E107/C103
E107/C103
Heinzel
Heinzel
Heinzel
HAUPTSTUDIUM (ORIENTIERUNGSSEMESTER):
4. SEMESTER:
2011
2012
2020
2030
2041
2042
2051
2052
Modellierung und Simulation
P1/P2
Mo
P3/P4
Mi
SU1
Mo
SU2
Di
3./
3./
1./
3./
4. Std.
4. Std.
2. Std.
4. Std.
E121
E121
C208
E107
Bühler
Bühler
Bühler
Bühler
Wissensbasierte Systeme
P1/P2
Mo
P3/P4
Di
SU1
Mo
SU2
Di
SU3
Mi
3./ 4. Std.
9./10. Std.
9./10. Std.
5./ 6. Std.
1./ 2. Std.
C103
E121
C208
E107
E009
Taraszow
Taraszow
Taraszow
Taraszow
Taraszow
Computerrecht
SU1
Fr
SU2
Fr
3./4. Std.
5./6. Std.
G204
G204
Dietrich
Dietrich
Berufspraktisches Seminar (BPS)
SU1
Mo
7./8. Std.
SU2
Mo
7./8. Std.
E107
E107
Fuchs
Fuchs
Multimediales Präsentieren
P1/P2
Di
P3/P4
Di
SU1
Di
SU2
Di
C208
C103
G202
C208
Winzerling
Fuchs
Fuchs
Winzerling
Multimediale Systemarchitektur
P1/P2
Mo
9./10. Std.
P3/P4
Mo
11./12. Std.
V
Mo
5./6. Std.
C103
C103
E009
Schüler
Schüler
Khakzar
TK-Anwendungen
P1
Do
P2
Fr
11./12. Std.
7./8. Std.
E009
E107
NN
NN
Kommunikationsnetze
SU1
Do
SU1
Do
SU2
Fr
SU2
Fr
1./2. Std.
3./4. Std.
1./2. Std.
3./4. Std.
E107
E107
E107
E107
Badach
Badach
Badach
Badach
3./4. Std.
7./8. Std.
3./4. Std.
1./2. Std.
71
2061
2062
2110
Controlling
P1/P2
SU 1
SU 2
Mi
Mi
Do
1./2. Std.
3./4. Std.
5./6. Std.
C205
G202
C208
Warschburger
Warschburger
Warschburger
Kommerzielle Informationsverarbeitung
P
Do
7./8. Std.
V
Do
5./6. Std.
C205
C205
Todtenhöfer
Todtenhöfer
Datenbanksysteme II
P1
Fr
P2
Mi
V1
Fr
7./8. Std.
5./6. Std.
5./6. Std.
E121
E121
E009
Peinl
Peinl
Peinl
Signalverarbeitung
P1/P2
Mi
SU1
Di
1./2. Std.
7./8. Std.
G202
E107
Khakzar
Khakzar
Audio-/Video-Verarbeitung
P1
Do
P2
Di
1./2. Std.
5./6. Std.
E012
E012
Khakzar
Khakzar
Kommunikation und Präsentation
Ü1
Mi
5./6. Std.
Ü2
Do
5./6. Std.
C105
C105
Gillner
Gillner
Echtzeitsysteme
V
Fr
5./6. Std.
C208
NN
Verteilte MI-Systeme
V
Do
7./8. Std.
C106
NN
MI-Datenverwaltung
SU
Mi
3./ 4. Std.
C208
Peinl
MI-Programmierung
P1
Fr
P2
Fr
SU1
Fr
7./ 8. Std.
9./10. Std.
3./ 4. Std.
C106
C106
E009
NN
NN
NN
Hauptstudium
Studienschwerpunkt: Medieninformatik
6. Semester:
3011
3012
3030
3111
3112
3121
3122
72
3123
3131
Ergonomie/Benutzerschnittstellen
P1/P2
Di
9./10. Std.
SU
Di
1./ 2. Std.
C103
G202
Fuchs
Fuchs
Graphik-Programmierung
P1/P2
Do
9./10. Std.
C002-C005
Heinzel
Graphik-Programmierung MI
V
Do
3./4. Std.
C208/C002-C005 Heinzel
3070 Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF)
Hauptstudium
Studienschwerpunkt: Telekommunikation
6. Semester:
4011
4030
4111
4112
4121
4122
Netzwerk- und Systemmanagement
Ü1
Di
3./ 4. Std.
Ü2
Mi
5./ 6. Std.
V
Di
1./ 2. Std.
C106
C106
C205
Groß
Groß
Groß
Kommunikation und Präsentation
Ü1
Mi
3./ 4. Std.
Ü2
Fr
5./ 6. Std.
C105
C105
Gillner
Gillner
Verteilte Systeme
V
Fr
V
Fr
1./ 2. Std.
3./ 4. Std.
G202
G202
NN
NN
Integrierte Netze
SU
Mi
SU
Mi
3./ 4. Std.
1./ 2. Std.
E107
E107
Badach
Badach
Parallelverarbeitung
V
Mo
Ü1
Di
Ü2
Di
3./4. Std.
5./6. Std.
7./8. Std.
C208
C002-C005
C002-C005
Groß
Groß
Groß
1./2. Std.
1./2. Std.
C002-C005/208 Heinzel
C002-C005
Heinzel
Graphikprogrammierung TK
V
P1/P2
Fr
Do
73
4070 Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF)
Hauptstudium
Studienschwerpunkt: Wirtschaftsinformatik
6. Semester:
5011
5030
5040
5111
5112
5121
Angewandte Statistik
P
Mi
V
Mi
5./ 6. Std.
3./ 4. Std.
C205
C205
Taraszow
Taraszow
Kommunikation und Präsentation
Ü1
Fr
7./ 8. Std.
Ü2
Fr
3./ 4. Std.
C105
C105
Gillner
Gillner
Projekt: Planung und Durchführung
P2
Do
9./10. Std.
P2
Do
7./ 8. Std.
C105
C105
Klages
Klages
Verteilte Systeme
V1
Do
V1
Do
5./ 6. Std.
3./ 4. Std.
G202
G202
NN
NN
Bürokommunikation
V
Mo
V
Mo
9./10. Std.
11./12. Std.
E107
E107
Fuchs
Fuchs
Marketing
V
V
3./4. Std.
5./6. Std.
C208
G202
Warschburger
Warschburger
Fr
Fr
5070 Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF)
Wahlpflichtfächer für alle Studienschwerpunkte MI, TK und WI (3070; 4070; 5070):
Internet Sicherheit
WP1
Mi
WP1
Mi
7./ 8. Std.
9./ 10. Std.
E107
E107
Strategische Unternehmensführung und Organisation
WP3
Mi
9./10. Std.
C208
WP3
Mi
11./12. Std.
C208
74
Bühler
Bühler
Göltenboth
Göltenboth
Lehrveranstaltungen für den
Weiterbildungsstudiengang „Netzwerkadministration“
6030
6060
6081
7010
8822
Betriebssysteme
SU
Di
SU
Di
11./12. Std.
9./10. Std.
C205
C205
Klingebiel
Klingebiel
Projektmanagement/Präsentation
SU
Mo
9./10. Std.
SU
Mi
9./10. Std.
C105
C105
Klages
Gillner
Netzwerke
SU
SU
Fr
Fr
7./ 8. Std.
9./10. Std.
C208
C208
Hastler
Hastler
Fallstudie
FS
Fr
Mittagspause
C105
Ba;Gi;He;Gr
9./10. Std.
11./12. Std.
E322
E322/G202
Klingebiel
Klingebiel
Programmierung
Ü1
Do
Ü2
Do
Lehrveranstaltungen für den
Master of Science in Electronic Business
8002
8010
8020
8050
Entwicklung von E-Commerce Systemen
SU
Di
9./10. Std.
SU
Di
11./12. Std.
C106/C208
C106
NN/Raabe
NN/Raabe
Modellierung von Geschäftsprozessen
SU
Do
9./10. Std.
SU
Do
11./12. Std.
NN
NN
NN
NN
Sicherheitsaspekte
SU
Mi
9./10. Std.
E107
Bühler
Design Pattern & SW re use
SU
Fr
7./ 8. Std.
G202
Ehrenberger
75
8090
Projekt
P1
P1
P1
Fr
Fr
Fr
3./ 4. Std.
5./ 6. Std.
7./ 8. Std.
C205
C205
C205
Todtenhöfer
Todtenhöfer
Todtenhöfer
IT-Controlling
SU
Do
11./12. Std.
C205
Warschburger
Enterprise-Resource-Planning-Systeme
SU
Mi
9./10. Std.
SU
Do
9./10. Std.
C205
C205
Warschburger
Warschburger
8900 Intercultural Communication for Business, Z III, *E*
SU
Do
7./ 8. Std.
C 201
Kirschenhofer
8889
8899
8910
8920
76
Interkulturelle Kommunikation (Wahlpflichtfach)
SU
Mo
5./ 6. Std.
G 204
Do
5./6. Std.
MQS002
Semtchenko
Semtchenko
Statistische Entscheidungsverfahren
WP 2
Do
11./12. Std.
Weba
C208
Lehrinhalte und Lernziele des Fachbereiches Angewandte Informatik
nach der neuen genehmigten Studien- und Prüfungsordnung
vom 14. Januar 1998
Grundstudium
Technische Grundlagen
Teil: Elektrotechnik
Semester:
1. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
i. d. R. Klausur
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der Elektrotechnik.
(S)
Inhalte:
Atome und Elektronen, elektrische Ladung, Strom, Spannung, einfache Stromkreise,
Kirchhoffsche Gesetze, elektrischer Widerstand, elektrische Leistung, Grundlagen des
statischen Magnetfeldes, Spule, Grundlagen des statischen elektrischen Feldes, Kondensator, Analyse von Wechselstromkreisen, Bändermodell für Halbleiter, Diode,
Transistor, integrierte Schaltungen.
Technische Grundlagen
Teil: Digitaltechnik
Semester:
SWS:
1. GS
2V
S
Leistungsnachweis:
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Die Teilnehmer/innen lernen, die Funktion elementarer Rechnerbausteine und deren
Zusammenwirken im System zu verstehen.
Analoge und digitale Systeme, numerische und nichtnumerische Daten, Schaltalgebra, Bauelemente, Grundlagen und Prinzipien des Schaltnetzenentwurfs, Minimierung;
Schaltwerke: ungetaktete und getaktete Flip-Flops, Arithmetische Schaltungen, Zähler, A/D und DA-Umwandler.
Digital Systems
Analog and digital systems, number systems and codes, boolean algebra, logic gates,
combinational logic circuits, simplifying, clocked and unclocked flip-flops,digital arithmetik, counters, A/D and D/A-Converter.
77
Mathematik
Teil: Analysis
Semester:
1. GS
2. GS
Leistungsnachweis:
2 V, 1 Ü
2 V, 1 Ü
Klausur
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung bringt eine Einführung in die Algebra und Analysis. Dabei geht
es wesentlich darum, grundlegende mathematische Strukturen und Methoden aufzuzeigen, die es ermöglichen, anwendungsbezogene Fragestellungen in ihren vielseitigen Zusammenhängen zu beschreiben und Entscheidungshilfen zur objektiven Beurteilung realer Abläufe zu geben.
Inhalte:
Grundlagen der reellen Funktionen einer und mehrer Variablen, Folgen und Reihen,
Funktionenreihen, Differentialrechnung einer und mehrer Variablen, Integralrechnung,
Gewöhnliche Differentialgleichungen, Numerische Methoden.
Lit.: Kiyek/Schwarz: Mathematik für Informatiker Band I + II, B.G. Teubner Stuttgart
1991; Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band I-V, B.G. Teubner
Stuttgart 1992; Mathematik, Band III, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt (1993) ISBN 38171-1245-9; Bartsch, H.-J.: Taschenbuch mathematischer Formeln, Verlag Harri
Deutsch, Frankfurt, (1990) ISBN 3-87144-774-9.
Foundations of real functions of one and several variables,
Sequences and series, functional series,
Differentiation of functions of one and several variables,
Integration,
Ordinary Differential Equations,
Numerical methods
78
Mathematik
Teil: Algebra
Semester:
1. GS
2. GS
Leistungsnachweis
SWS:
2 V, 1 Ü
2 V, 1 Ü
Klausur
(S)
Lernziele und Inhalte:
Mengen, Relationen, Abbildungen und Funktionen (Teil I), Aussagenlogik und Prädikatenlogik (Teil II), Algebraische Strukturen: Geordnete Mengen, Universelle Algebren, Vektorräume (Teil III), Körper der Komplexen Zahlen Matrizen, Determinanten und lineare Gleichungssysteme, Anwendungen
Literaturangaben: Kiyek/Schwarz: Mathematik für Informatiker Band I und II, Teubner Stuttgart 1991, Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band II, Teubner Stuttgart 1989, Ehrig/Mahr/Cornelius/Große-Rhode/Zeitz: Mathematischstrukturielle Grundlagen der Informatik, Springer 1999, Fraleigh: A First Course in
Abstract Algebra, Addison-Wesley 1995, Lidl/Pilz: Applied Abstract Algebra, Springer 1998
Keywords:
Sets, Rwelation, Maps and functions Logic, Algebraic Structures: orderd sets, universal algebra, vector space, Field of complex numbers Matrices, determinants, rank
and linear equation systems, applications
Algorithmen und Datenstrukturen
Semester:
1. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
i.d. R. Klausur (S)
Lernziele:
Entwickeln der Fähigkeit, zur Lösung eines konkreten Problems geeignete Datenstrukturen und Algorithmen auszuwählen und deren Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten kritisch zu beurteilen.
Inhalte:
Prinzipien zur Konstruktion von Algorithmen, Komplexität, Datentypen, einfache und
verkettete Listen, Stapel und Schlangen, Bäume, Hashing, Rekursions- und Iterationsverfahren, Backtracking-Algorithmen
79
Programmierung
Teil: Programmieren I
Semester:
1. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
2. GS
Lernziele:
Die Grundlagen des Programmierens in einer prozeduralen Sprache werden erlernt.
Inhalte:
Prozedurale Sprache; Haupt- und Unterprogramme; Verzweigungen, Schleifen, Rekursionen; ganzzahlige Datentypen; Float Real-Typen; Operatoren auf den Datentypen; selbst definierte Datentypen; zusammengesetzte Datentypen; Zeiger, Vektoren
und Halden; Dateien; Ein-Ausgabe. Vorgehen bei der Programmentwicklung, Programmentwurf; Kontrollstrukturen; Beispiele einfacher Algorithmen
Im Praktikum, das den seminaristischen Unterricht begleitet, werden dessen Beispiele
durch von den Studierenden selbst geschriebene Programme vertieft.
Einzelheiten: Benutzeroberfläche des Übersetzers, seine Bedienung; Debugger; Einfache Programme über gängige Algorithmen, etwa 10 Beispiele von je etwa 4 Seiten
an Codeumfang;
Programmierung
Teil: Programmierung II
Semester:
2. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
Klausur
(P)
Lernziele:
Inhalte:
Kapselung, Vererbung, Polymorphie, statische und dynamische Objekte; Beispiele
objektorientierter Programme; Beschreibung/Dokumentation objektorientierter Programme; objektorientierter Programmentwurf.
Sprachbeschreibung, BNF, Syntaxdiagramme; Grundlagen des Übersetzerbaus; Entwurfshilfsmittel (CASE-Tools). Templates zur Bildung generischer Klassen; Systematischer Programmtest.
Im Praktikum, das den seminaristischen Unterricht begleitet, werden dessen Beispiele
durch von den Studierenden selbst geschriebene Programme vertieft.
Einzelheiten: Hinzufügen eigener Klassen an bestehende objektorentierte Programme; Selbständiges erstellen eines oder zweier objektorientierter Programme; etwa 5
Beispiele von je etwa 8 Seiten an Codeumfang;
80
Programmierpraktikum
Semester:
SWS:
3. GS
2L
2
Leistungsnachweis:
schriftl. Ausarbeit
(S)
Lernziele:
Die in Programmieren I und II erlernten Techniken werden anhand praktischer
Aufgaben vertieft.
Inhalte:
Die Studierenden schreiben selbständig Programme; Teambildung, Teamorganisation, Absprache von Schnittstellen und Terminen; Einsatz von Entwurfshilfsmitteln.
Typischerweise ist im Rahmen des Praktikums von einem Team ein umfangreiches
Programm fertigzustellen.
Quantitative Methoden I
Teil: Angewandte Graphentheorie
Semester:
2. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 SU
i.d.R. Klausur
(S)
Lernziele:
In der Lehrveranstaltung werden grundlegende Begriffe und Strukturen, Konzepte
und Modelle, Methoden und Verfahren der Graphentheorie vermittelt und anhand
zahlreicher Beispiele breite Anwendungsmöglichkeiten der Graphentheorie gezeigt.
Inhalte:
Graphen und Digraphen, Wege und Kreise, Zusammenhang und Erreichbarkeit,
Netzwerke, Bäume, Datenstrukturen, Algorithmen und Komplexität, Suchalgorithmen, kürzeste Wege, minimale Bäume, maximale Flüsse, Heuristische Verfahren,
Netzplantechnik, ausgewählte Anwendungsgebiete
Keywords: graph, digraph, path, cycle, network, tree, data structure, algorithms and
complexity, search algorithms, optimal path, minimal tree, maximal flows, heuristics,
networks planning
81
Quantitative Methoden I
Teil: Wahrscheinlichkeit und Statistik
Semester:
2. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 SU
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Vermittlung der Fähigkeit, Datenmaterial statistisch aufzubereiten und grundlegende
Modelle der Wahrscheinlichkeitsrechnung bewerten und anwenden zu können.
Inhalte:
Grundbegriffe der deskriptiven Statistik, Ereignisse, Wahrscheinlichkeiten, Zufallsvariablen, Verteilungsfunktionen, diskrete und stetige Verteilungen, Grenzwertaussagen.
Englische Fachbegriffe:
Descriptive statistics, events, probabilities, random variables, distribution functions,
discrete and continuous distributions, limit theorems.
Quantitative Methoden I
Teil: Informationstechnik
Semester:
2. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 SU
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Die Studierenden sollen die wichtigsten Grundlagen der Informationstechnik (information technology) kennenlernen.
Inhalte:
Grundlagen der Codierung (fundamentals of coding), Einführung in die Infomationstheorie (introduction to information theory), Signale im Zeit- und Frequenzbereich
(signals in the time and in the frequency domain), Fourier-Reihe (Fourier series), Fourier-Transformation (Fourier transform), Abtasttheorem (sampling theorem), Eigenschaften von Informationsquellen (properties of information sources), Audio- und Videosignale (audio and video signals), Grundlagen der Übertragungs- und Vermittlungstechnik (basics of transmission and switching),
82
Rechnertechnologie
Teil: Rechnersysteme
Semester
2. GS
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 SU
2L
Klausur
(P)
Lernziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Funktionsweise des Computers kennen.
Inhalte:
Register, datenverarbeitende Schaltungen, Speicher und Speicheroperationen, Steuerwerke.
Funktionelle Einheiten: CPU, Speicher, Ein-/Ausgabe. Buskonzept. CPU-Organisation,
Befehlsaufbau, Befehlsausführung, Befehlsliste. Maschinensprache, Assemblersprache, Speicherprinzipien, Stack-Organisation, Adressierungsarten, Mikroprogrammierung. Ein-/Ausgabetechniken. Unterbrechungen, DMA. Pipelining. Speicherhierarchie:
Cache, Arbeitsspeicher, Platte, Netzwerkplatte. Virtueller Speicher. Bussysteme.
Computertaxonomie.
Computer Systems
Circuits: register, computing circuits, memory and memory operations, control logic
gates. Functional elements: CPU, memory, I/O. Bus organisation. CPU organisation,
Instructions design, instructions running, instruction set, machine language, assembly
language, memory principals, stack organisation, addressing modes, microprogramming, I/O techniques. Interrupts, DMA, pipelining. Memory hierarchy: cache, main
memory, hard disc, networked devices. Virtual memory. Bus systems. Computer taxonomy.
Rechnertechnologie
Teil: Rechnerkommunikation
Semester: 2. GS
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS
2 SU
2L
Klausur
(P)
Lernziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die grundsätzlichen Prinzipien der Rechnerkommunikation.
Inhalte:
Anwendungen der Rechnerkommunikation (z.B. Internetdienste), Grundlagen der
Datenübertragung, Übertragungsmedien, Netztechnologien (LANs, WANs), Netzzugangs-Schnittstellen, Funktion der Kommunikationsprotokolle, Konzepte von Netzwerkbetriebssystemen, Planung eines Netzwerkes.
83
Projektmanagement
Teil: Systemanalyse und -planung
Semester:
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
In der Lehrveranstaltung werden Methoden, Techniken und Werkzeuge für die Projektdefinition, die Istanalyse, Erstellung von Konzepten und die Auswahl von Hardund Software vermittelt und in Praxisbeispielen angewandt.
Inhalte:
Projektdefinition, Zielformulierung, Schwachstellenidentifikation, Ideal-Konzept, Istaufnahme, Schwachstellenanalyse, Anforderungsanalyse, Sollkonzepterstellung, strukturierte Systemanalyse(system stuctured Analyis),Jackson System Design, Prototyping,
Objektorientierung, Datenschutz (data protetion), Datensicherheit (data security).
Projektmanagement
Teil: Projektdurchführung
Semester:
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Die Teilnehmer/innen sollen mit den Grundzügen der Projektplanung, -steuerung und überwachung (Steuerung und Überwachung: Controlling) vertraut gemacht werden.
Sie lernen, als Projektmitglieder in einem realen Projekt die anfallenden Aufgaben
selbständig und eigenverantwortlich wahrzunehmen. Das Zusammenspiel von Theorie
und Praxis wird praktiziert.
Inhalte:
Projektaufbaustrukturen; Projektbeteiligte; Planung, Steuerung und Überwachung von
Projektzeiten; Projektmanagement, Nutzwertanalyse (benefit assessment), Wirtschaftlichkeitsstudien, Risikoanalyse
Projektdefinition; Projektplanung, -steuerung und -überwachung; Problemanalyse;
Wirtschaftlichkeits-, Nutzen- und Risikostudien; Zielplanung; Ist-Aufnahme Systementwicklung, System-Spezifikation, -Selektion und Realisierung für Organisation, Hardund Software
84
Betriebswirtschaftslehre
Teil: Betriebswirtschaftslehre I
Semester:
1. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
4 V, 2 Ü
2. GS
Lernziele:
Ziel ist, den Studiernden die Unternehmung als Einheit mit den internen Zusammenhängen und den Wechselbeziehungen zu externen Partnern zu verdeutlichen. Es
werden allgemein anerkannte und praktisch verwertbare Grundlagenkenntnisse der
modernen Allgemeinen BWL vermittelt.
Inhalte:
BWL Grundlagen
Gegenstand der BWL, Betriebliche Leistungsprozesse, Organisation, Kennzahlen,
Elemente des Handels- und Steuerrechts, Rechtsformen, Betriebswirtschaftliche Auswertungen
Internes Rechnungswesen
Kostenrechnung
Betriebswirtschaftslehre
Teil: Betriebswirtschaftslehre II
Semester:
2. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 Ü
Klausur
(P)
Lernziele:
Ziel ist, den Studiernden die Unternehmung als Einheit mit den internen Zusammenhängen und den Wechselbeziehungen zu externen Partnern zu verdeutlichen. Es
werden allgemein anerkannte und praktisch verwertbare Grundlagenkenntnisse der
modernen Allgemeinen BWL vermittelt.
Es werden die Themenkomplexe Planung, Entscheidung und Kostenrechnung behandelt.
Inhalte:
Externes Rechnungswesen: Jahresabschluß, Bilanzierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Allgemeine Grundsätze und Abbildungsregeln des Jahresabschlusses, Bewertung, Bilanzanalyse, Kennziffern, Erfolgsindikatoren
Finanzierung: Liquiditäts- und Investitionsplanung, Finanzierungsformen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Entscheidungsregeln für Investitionsprojekte
85
Softwaresysteme
Teil: Software-Entwurfsverfahren
Semester: 3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 Ü
Klausur
(P)
Lernziele:
Die Unterschiede zwischen großen und kleinen Programmen und die bei großen Projekten erforderlichen besonderen Maßnahmen werden erlernt.
Inhalte:
Grundfragen des Programmentwurfs: große Programme gegenüber kleinen Programmen;
Entwurfsrichtlinien: Modularisierung, Entkopplung, Kohäsion, Änderungsfreundlichkeit;
Regeln für die Codierung von Programmen: Datenstrukturen, Kommentierung, Aussehen von Unterprogrammen usw.
Yourdon Structured Design: Grundelemente des Verfahrens, Beispiele;
Lebenszyklusmodelle, Programmierproduktivität; Programmänderungen: Regeln für
die Vorgehensweise; Fuzzy-Logik und Fuzzy-Programmierung, Genetische Algorithmen
Programmbeweise und beweisbare Programme; Programmanalyse und analysierbare
Programme;.
Im begleitenden Übungsteil werden Aufgaben aus dem Stoff gelöst. Sofern vorhanden
werden Werkzeuge verwendet.
Softwaresysteme
Teil: Datenbanksyteme I
Semester:
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 Ü
Klausur
(P)
Lernziele:
Die Studierenden sollen:
- die Architektur von datenbank-gestützten Informationssystemen verstehen
- Datenbanken auf Basis verschiedener Datenmodelle entwerfen können und Entwurfstechniken anwenden
- Die Realität eines datenbankgestützten Informationssystems in einem Modell abbilden können
- Methoden und Techniken zur Datensicherung erlernen
- Computer-gestützte Hilfsmittel zum Datenbankentwurf benutzen
Inhalte:
Architektur von Informationssystemen; Datenmodellierung anhand des Entity Relationship Modells; Normalisierung; Datenmodelle (hierarchisch, netzwerk-orientiert, relational); relationaler und faktenorientierter Datenbankentwurf; Datensicherung
86
Systemorientierte Informatik
Teil: Betriebssysteme
Semester:
2. GS
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 SU
2V
Klausur
(P)
Lernziele:
In der Lehrveranstaltung werden die Grundelemente eines Betriebssystems vorgestellt. Die Studierenden lernen, wie das Betriebssystem bestimmte Aufgaben abwickelt. Sie sind anschließend in der Lage unterschiedliche Betriebssysteme und die
verwendeten Algorithmen zu beurteilen. Sie erarbeiten selbständig Lösungen für vorgegebene Problemstellungen.
Inhalte:
Grundbegriffe, Prozeßverwaltung, Prozeßsynchronisation, Verklemmungen, Prozessorverwaltung, Hauptspeicherverwaltung, Dateisysteme, Geräteverwaltung, Zugriffsschutz
Lit.: H.M. Deitel: Operating Systems, 2nd edition, Addison-Wesley, 1990; A. Silberschatz, P.B. Galvin: Operating System Concepts, 4th edition, Addison-Wesley, 1994
A.S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Hanser Verlag, 1994.
The lecture presents the basic concepts of operating systems. The students study how
the operating system deals with specific tasks. Subsequently they are able to estimate
the pro and cons of different operating systems and the implemented algorithms. They
work out solutions for predefined problems.
Concepts, process management, interprocess communication, deadlocks, processor
scheduling, memory management, file systems, input/output management, protection
Systemorientierte Informatik
Teil: Graphische Datenverarbeitung
Semester:
2. GS
3. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
2 V, 2 L
Klausur
(P)
Lernziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es einerseits, die Studentinnen und Studenten in die
grundlegenden Techniken und Möglichkeiten der Graphischen Datenverarbeitung
einzuführen, andererseits Basiskenntnisse zur Programmierung graphischer Systeme
unter Verwendung geeigneter genormter Sprachschalen.
Inhalte:
U. a. C-Sprachschale von PHIGS (Programmer’s Hierarchical Interactive Graphics
System) bzw. PEX (PHIGS in X Window-Umgebung) zu vermitteln.
87
Technische Fremdsprache
Teil: Englisch
Semester:
1. GS
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit grundlegenden Englischkenntnissen
(in Grammatik + Wortschatz). Im Mittelpunkt stehen Texte aus dem Lehrbuch "Technical Reader", die durch die Lektüre einfacher Zeitungsartikel, sowie durch aktuelle
Audio- u. Videoaufzeichnungen ergänjt werden sollen. Durch Planspiele, (auch im
Internet), und kurze mündliche bzw. schriftliche Präsentationen sollen erste Erfahrungen in der Informatikfremdsprache gesammelt und in der Gruppe diskutiert werden.
Die Unterrichts- u. Organisationssprache ist Englisch. Aus methodisch-didaktischen
Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet.
Lit.: James Faulkner; "Technical Reader", Berlin 1992. Keith Boeckner; "Computing",
Oxford 1993.
Hauptstudium: 4./5. Semester (Orientierungsphase)
Quantitative Methoden II
Teil: Modellierung und Simulation
Semester:
4./5. HS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Die Studentinnen und Studenten lernen die computerunterstützte Nachbildung und
Simulation von Systemen, für die analytische Darstellung des dynamischen Verhaltens nicht existieren oder nur mit großem Aufwand zu erhalten wären. In den Laborübungen werden kleinere und mittlere Programmieraufgaben mittels der Simulationssprache GPSSS/H gelöst.
Inhalte:
Modellbildung, Modellklassifizierung, kontinuierliche und diskrete Simulation, stochastische und ereignisorientierte Simulation; Zustandsraummethode; numerische
Verfahren; LTI-Systeme; Zufallszahlengeneratoren; Beurteilung von Zufallszahlen;
Prognoseverfahren; Warteschlangen- und Lagerhaltungssysteme.
88
Quantitative Methoden II
Teil: Wissensbasierte Systeme
Semester:
4./5. HS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine detaillierte Einführung in die Grundlagen der
wissenbasierten Systeme und zeigt, wie die in diesem Fachgebiet erarbeiteten Modelle und Methoden in unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt werden können.
Inhalte:
Künstliche Intelligenz , Formalsysteme, Wissensrepräsentation und -verarbeitung,
klassische Lösungsmethoden, Suchverfahren, Entscheidungsprozeduren , FuzzySysteme, Künstliche Neuronale Netze, Expertensysteme, Kognitive Systeme, ausgewählte Anwendungsgebiete
Datenbanksysteme II
Semester:
4./5. HS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
Klausur
(P)
Lernziele:
Die Studierenden sollen:
- die Architektur von Datenbank Management Systemen (DBMS) kennenlernen
- die Komponenten eines DBMS verstehen und anwenden können
- SQL anwenden
- Transaktionsverwaltung in Online Systemen begreifen
- Grundzüge von Information Retrieval Systemen verstehen
- Datenbanken in Netzen gestalten und nutzen lernen
- Anwendung einer 4GL-Sprache
Lehr- und Übungsinhalte:
Komponenten eines relationalen Datenbanksystems; DBMS Kernel; DBMS Tools;
SQL; Transaktionsverwaltung; Information Retrieval, Client Server Systeme; verteilte
Datenbanken, Datenbankentwicklung; Datenbanken in Netzen; Stored Procedures,
Embedded SQL, 4GL-Sprache
89
Computerrecht
Semester:
4./5. HS
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Die Veranstaltung führt zu Beginn in Grundlagen des Rechts (etwa Begriff und Arten
des Rechts einschließlich der europäischen Dimension) ein.
Sodann behandelt sie ausgewählte Materien des Computerrechts. Der Schwerpunkt
liegt auf grundlegenden Themen des Zivilrechts. Die Besonderheiten digitaler Information werden jeweils einbezogen, z. B. zur digitalen Signatur, allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Fernabsatz. Ferner wird in das Multimediarecht, insb. Urheberrecht
an Software, eingeführt. Zum anderen wird das Datenschutzrecht des Bundes behandelt. Dazu werden die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Informationsgesellschaft und das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgestellt. Anschließend wird das Datenschutzrecht für private Stellen erläutert. Behandelt werden
auch die Kontrollinstanzen , insb. Die Rechte der Betroffenen gegenüber der speichernden Stelle.
Lit.: Tinnefeld/Ehmann: Einführung in das Datenschutzrecht, 2. Auflage.
Berufs-Praktisches-Semester (BPS)
Semester:
SWS:
Lernziele:
4./5. HS
1
Leistungsnachweis:
i. d. R. Klausur
(S)
TK-Einführung
Teil: TK-Anwendungen
Semester:
4./5. HS WP
Leistungsnachweis:
SWS:
2L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Die Teilnehmer/innen erhalten kompakte Informationen über alle Formen moderner
Tele-kommunikationsdienste und deren Anwendungen.
Inhalte:
TK-Diensttypen, Anwednungen der Sprach- und Datenintegration, Intelligente Netze,
Mobile Kommunikation, Multimediale Mailbox-Systeme, TK-Mehrwertdienste, Informations- und Transaktionsdienste, Multimediale Telekooperation, Groupware-Konzepte
und Anwendungen
90
TK-Einführung
Teil: Kommunikationsnetze
Semester:
4./5. HS WP
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
5
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt ausführliche Informationen über Aufbau, Funktionen
und Betriebsweise moderner Kommunikationsnetze.
Inhalte:
V.- und X.-Schnittstellen, Multiplextechniken und -systeme, X.25Paketvermittlungsnetze, Frame Relay Netze, ISDN-Konzept und Einsatz, Grundlagen
der ATM-Netze, Shared Medium LANs, Switched-LANs, TCP/IP-Protokolle, Grundlagen des Internetworking, Netzwerkbetriebssysteme
WI-Einführung
Teil: Controlling
Semester:
4./5. HS WP
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
Credits:
4
(S)
Lernziele:
Die Aufgaben und Instrumente des DV-Controlling werden dargestellt und ihre Anwendung bei besonderen Problemstellungen innerhalb der DV aufgezeigt.
Inhalte:
Grundlagen und Bedeutung des DV-Controllings, Strategische Instrumente des DVControllings, Outsourcing von DV-Leistungen, Software-Auswahlentscheidungen,
Zielorientierte Organisation des DV-Bereichs (Profit-Center, Cost-Center, Verrechnungspreise), Planung und Kontrolle der DV-Kosten, Controlling-Kennzahlen im DVBereich, Konzeption und Instrumente des strategischen, kurzfristig und langfristig
operativen Controllings.
91
WI-Einführung
Teil: Kommerzielle Datenverarbeitung
Semester:
4./5. HS WP
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Der Aufbau, die Arbeitsweise und die Anforderungen an kommerzielle Datenverarbeitungssysteme in unterschiedlichen Anwendungsbereichen sind zu erkennen und zu
erarbeiten. Dazu gehörten insbesondere die Entwurfsphilosophie und Funktionalität
von weitverbreiteter Standardsoftware sowie Kenntnisse in Programmiersprachen zu
Erstellung von Standardsoftware und kommerziellen DV-Anwendungen.
Inhalte:
Standardsoftware, Systemarchitektur großer DV-Systeme, betriebswirtschaftliche
Anwendungen, Bürokommunikation und Office-Pakete, Programmiersprachen und
Entwicklungsumgebungen für Standard-Software.
MI-Einführung
Teil: Multimediales Präsentieren
Semester:
4./5. HS WP
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Die Studierenden sollen
- verschiedene Formen der multimedialen Präsentation kennenlernen,
- exemplarische Anwendung von Multimedia-Anwendungen begreifen,
- kleinere Multimedia-Anwendungen entwickeln können,
- exemplarische Entwurfs- und Endgeräte nutzen und kennenlernen und
- Multimedia im Internet verstehen.
In dem Labor sollen die Studierenden
- die Gestaltung einer kleinen Multimedia-Anwendung im Internet durchführen,
- die Modifikation und Pflege von Multimedia-Anwendungen organisieren und
- die Bewertung von Multimedia-Anwendungen systematisch erarbeiten können.
Inhalte:
Grundzüge der Bewegtbild-, Ton-, Graphik- und Textgestaltung, Grundzüge des Designs, Ton und Farbenlehre, WWW, Internet und Intranet, Multimedia-Datenbanken,
Entwurfstechniken,
Multimediageräte, Multimediaentwicklung und Bearbeitung.
92
MI-Einführung
Teil: Multimedia-Systemarchitektur
Semester:
4./5. HS WP
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Diese Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der Multimedia-Technologie.
Inhalte:
Signaleigenschaften von Text, Graphik, Ton, Standbildern, Bewegtbildern, Kompressionsverfahren, Synchronisation, MM-Informationssysteme, MMKommunikationssysteme, Beispiele aus der Praxis, anhand einfacher Beispiele werden im Labor die Audio- und Videoverarbeitung, Online-Dienste und Autorensysteme
vorgestellt.
Hauptstudium:
Medieninformatik (Vertiefungsphase)
MI-Grundlagen
Teil: Signalverarbeitung
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Die Vorlesung stellt die wichtigsten Verfahren der Signalverarbeitung (signal processing), der Signalcodierung (signal coding) sowie der Datenkompression (data
compression) vor.
Inhalte:
Einführung in die digitale Signalverarbeitung (introduction to digital signal processing),
Struktur und Eigenschaften linearer, zeitdiskreter Systeme (properties and structure of
linear time-discrete systems), Differenzengleichung (difference equation), diskrete
Fourier-Transformation (discrete Fourier transform), Fast Fourier-Transformation (Fast
Fourier transform), Quellencodierung (source coding), Kanalcodierung (channel coding), Redundanz (redundancy), Irrelevanz (irrelevance), Algorithmen zur Datenkompression für Sprache, Audiosignale, Standbilder und Bewegtbilder (algorithms for data
compression of speech, audio signals, still and moving pictures)
93
MI-Grundlagen
Teil: Audio-/Video-Verarbeitung
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Im Labor wird anhand einfacher praktischer Beispiele das Verarbeiten von Audio- und
Videosignalen erlernt.
Inhalte:
Digitalisieren von analogen Signalen, Schneiden von Ton- oder Bildsequenzen, Mischtechniken, Nachverarbeitung, Einsatz von Spezialeffekten.
MI-Systeme
Teil: Echtzeitsysteme
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
1 V, 1 L
Klausur
(P)
Credits:
2
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden die Grundlagen von Echtzeitsystemen und behandelt die speziellen Systemanforderungen beim Einsatz für Multimedia-Anwendungen.
Inhalte:
QoS-Anforderungen, MM-Speichermedien, isochrone MM-Verarbeitung in der Workstation, Präsentation und Synchronisation paralleler MM-Sitzungen, isochrones MM
über Kommunikationsnetze, verteiltes Multimedia, objektorientierter MM-Systementwurf, MM-Endsysteme, Kompound-Dokument-Speicherung und -Verwaltung.
94
MI-Systeme
Teil: Verteilte MI-Systeme
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
1 V, 1 L
Klausur
(P)
Credits:
2
Lernziele:
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikationstechnik für verteilte MMSysteme und die wichtigsten Anwendungen kennen.
Inhalte:
Multimedia-Kommenikatimn und -Protokolle, Aynchrone MM-Kommunikation (Mailsysteme, Dokumentenaustausch, ...), Synchrone MM-Kommunikation (Telekonferenz,
virtuelles Klassenzimmer, ..), Interaktive MM-Anwendungen und -Systeme (Video-onDemand, MM-Retrivial-Anwendungen, Transaktionen, ...), MM-Verteilsysteme, WWWKonzept und -Komponenten
MI-Entwicklung
Teil: MI-Datenverwaltung
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
Klausur
(P)
Credits:
2
Lernziele:
Die Studierenden sollen Anforderungen an System zur Datenspeicherung , Multimediale Datenbanksysteme (Architektur, Modellierung, Sprachen, Implementierung) kennenlernen, Speichermedien und DBMS-Systeme kennen.
Inhalte:
Multimediale Systeme (Architektur, Komponenten), Anforderungen (Speicher, Datenübertragung, Sicherung), Verteilung, Datenbanksysteme (Datenbank-Kernal, Datenbank Tools, Sprachen, Schnittstellen), Speicherungs- und Archivierungssysteme (Datenformate, Speicherhierarchien, Tuning).
95
MI-Entwicklung
Teil: MI-Programmierung
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
Klausur
(P)
Credits:
4
Lernziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Methodik der MultimediaProgrammierung und der Leistungsfähigkeit typischer Programmierumgebungen einzuführen und erste, praktische Erfahrungen anhand geeigneter Aufgabenstellungen zu
sammeln.
Inhalte:
Schwerpunkte der Lehrveranstaltung: Verdeutlichung der Einsatzmöglichkeiten multimedialer Programmierparadigma, exemplarische Betrachtung einer geeigneten Programmierumgebung, z.B. Java, Java Programme, Java Applets und Java Scripts,
Behandlung grundlegender Sprachkonstrukte, exemplarische Programmierübungen,
z.B. Realisierung von Applets, Vergleich typ. Programmierumgebungen, Netzwerkfragestellungen (Effizienz, Sicherheit, ...)
MI-Entwicklung
Teil: Ergonomie/Benutzungsschnittstellen
Semester:
6. HS MI
1 V, 1 L
2
Leistungsnachweis:
Klausur
(P)
SWS:
Credits:
Lernziele:
Die Studierenden sollen die Architekturen der Benutzungsschnittstellen verstehen und
für die speziellen Benutzungsbedürfnisse der Medien-Informatik entsprechende gestalten können. Hierbei sind die gültigen Ergonomie-Standards mit einer sinnvollen
Individualisierung gestaltend und bewertend anzuwenden.
Inhalte:
Arbeitsgestaltung, Arbeitswirtschaft, Arbeitsplatzgestaltungs-Methodik, Physiologische
Arbeitsplatzanforderungen, Interaktionstechnik, Navigationstechnik, User Interface
Management Systeme (UIMS), Benutzungsmodellierung, Evaluierungsstudien, Erginomie-Reeelungen und Normen. Betrachtung der ergonomischen Aspekte multimedialer Betriebsmittel, Darstellung der Normungssituation, Erfahrungen in der Praxis,
Entwurfsaspekte typischer Anwendungen.
96
Graphik
Teil: Graphik-Programmierung
Semester:
6. HS MI
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 1 L
2L
Fachgespräch,
Credits:
4
3
schriftliche Ausarbeit
(P)
Lernziele:
Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrungen mit praxisrelevanten Graphiksystemen
und deren Nutzung unter einem Fenstersystem.
Inhalte:
Interaktive Gestaltung graphischer 3D-Szenen Detailbetrachtung: 3D-Graphiksysteme,
Objektmodellierung, Detailbetrachtung: Graphiksysteme im Fenstersystem, z.B.
PHIGS
unter
X,
Interaktive
Graphiken,
Lichtquellen
und
Schattierungsmodelle,Workstations, Archive und Metafiles, Fehlerbehandlung, Erweiterungen.
Labor:
Praxis der Realisierung von 3D-Graphiken. Es werden exemplarisch praxisrelevante
Aufgabenstellungen umgesetzt und präsentiert
Graphik
Teil: MI-Software-Engineering
Semester:
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
Fachgespräch,
Credits:
2
schriftliche Ausarbeit
(P)
Lernziele:
Erwerb der Fähigkeit zur Erstellung großer pflegefreundlicher Programme im MultiMedia-Bereich, Erstellung von Qualitäts-Software zur Pflege von Software zur Beurteilung der Einsetzbarkeit von Software
Inhalte:
Probleme mit großen Programmsystemen, Software Qualität, SoftwareQualitätssicherung, Zuverlässigkeitsaussagen über Programme, Zuverlässigkeitswachstum; probabilistisches Testen von Programmen, Software-Pflege aufgrund einer
Analyse, Software-Diversiät; IEC 1508. Verwertung der Erfahrungen aus Programmierprojekten; die Beispiele werden aus dem Multimedia-Bereich genommen, u. a.
aus dem Projekt MeDoc.
97
MI-Dienste
Teil: Online-Dienste
Semester:
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Es werden die Konzepte und Anwendungen der serverbasierten Online-MI-Dienste
präsentiert.
Inhalte:
Client-Server-Modell, MM-Serverarchitektur, Kooperative Server, Netzwerkcaching,
Verhandlung von MM-Datenformaten, UNIX Domain Protocols, Protokolle für MITelekooperation und Video-on-Demand. Beispiele für MI-Dienste (WWW-Server,
Video-on-Demand-Server, File-Server, elektronische Bibliothek), Integration der MIDienste. Interaktion mit anderen Internetprotokollen und -diensten. Integration der
LAN-Betriebssystemen. Sicherheit im Datennetz: Techniken der Eindringlinge in ein
Netz und übliche Abwehrmaßnahmen, Sicherheitslöcher, Zugriffsschutz, Bestätigung
der Echtheit, Firewalls. kryptografische Verschlüsselung, digitale Signaturen, neue
Sicherheitskonzepte.
Labor:
Einrichten und Verwalten eines MI-Servers, (ggf. HTML- und JAVA-Programmierung),
Maßnahmen für Sicherheit im Netz.
MI-Dienste
Teil: Autoren-/Lernsysteme
Semester:
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS: Credits:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
4
Lernziele:
Die Studierenden sollen in einem ausgewählten Autorensystem die professionelle
Entwicklung von Lernsystem-Prototypen, z. B. für Tutorielle Lernsysteme, simulative
Lernsysteme und intelligente Lernsysteme, mit den heute hierzu benötigten Arbeitsmethoden können.
Inhalte:
Lernpsychologische Grundlagen, Mediendidaktik, Computer based TrainingsOrganisation, Hilfesysteme, Autorensystemanforderungen, Lernsystemstrukturen,
Lernsystementwicklung, LernsAstem-Evaluierungstechnik, Fortsetzung der digitalen
Gestaltungstechnik. Hier sind die Grundlagen der Lernsystem-Entwicklung und des
Computer-based-Trainings zu erarbeiten und in prototypischen Implementierungen mit
unterschiedlichen Lernergruppen zu evaluieren.
98
MI-Dienste:
Teil: Elektronisches Publizieren
Semester:
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
1 V, 1 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Die Verfahren, Möglichkeiten und Grenzen des Elektronischen Publizierens werden
gelehrt.
Inhalte:
On-Line Bücher, Überführen eines Dokuments in eine HTML-Datei; Indexierung,
Schaffen von Suchmöglichkeiten; Hinzufügen des „elektronischen Mehrwerts“. Abrechnungsmodelle. Qualitätssicherung der auf dem Server liegenden Publikationenen;
Kommentierung von Publikationen;
Im praktischen Teil wird mit den bereits auf dem Netz liegenden Büchern gearbeitet;
Lehrbücher, Nachschlagewerke, Normen.
Projekt:
Planung / Durchführung
Semester:
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
6
Lernziele:
Planung und Duchführung eines Medien-Informatik-Projekts in den Labors oder auch
in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen. Hier sind in Teamarbeit die
Medien-Labors mit ihren spezifischen Einsatzmöglichkeiten einzusetzen.
Labor:
Es werden alternative Konzepte zu den Themengebieten Betriebssysteme, Kommunikation, Graphische Datenverarbeitung, Multimedia-/Hypermediamethoden, Programmierparadigma und -systeme aufgegriffen und erprobt bzw. verglichen sowie zukunftsträchtige Entwicklungen auf diesen Gebieten betrachtet.
99
Seminar
Semester:
7. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2S
i. d. R. Klausur
Credits:
Lernziele:
3
(S)
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen im
Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden. Hier sind die Medien-Labors mit
ihren speziellen Medien-Eigenschaften für die Studierenden einzusetzen.
Präsentation
Semester:
6. HS MI
Leistungsnachweis:
SWS:
2Ü
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsetationshilfsmittel
anwenden; Präsentationen durchführen können;
Inhalte:
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung von Folien
und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen
Wahlpflichtfach I
Strategische Unternehmensführung und Organisation
Semester:
6. HS MI, TK, WI
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Es werden ausgesuchte Aspekte der strategischen Unternehmensführung behandelt.
Didaktisch wird ein besonderes Gewicht auf die eigen- bzw. gruppenbezogene Bearbeitung von Fallstudien gelegt.
Themen: Unternehmentum; Strategisches Management (Ansätze, Abläufe, Instrumente); Strategische Kontrolle; M&A-Management; Organisationsentwicklung
Anmerkung: Das Wahlpflichtfach eignet sich für motivierte Studenten aller InformatikSchwerpunkte im Hauptstudium mit dem Interesse an Managementprozessen.
Wahlpflichtfach II
100
Internet Sicherheit
Semester:
7. HS MI, TK, WI
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
i. d. R. Klausur
Credits:
5
(S)
Lernziele:
Inhalt wird noch bekannt gegeben
Stichwörter:
Hauptstudium:
Telekommunikation (Vertiefungsphase)
Systemprogrammierung
Teil: Parallele Prozesse
Semester:
6. HS TK
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
2L
Fachgespräch,
Credits:
5
2
schriftliche Ausarbeit
(P)
Lernziele:
In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Techniken zur Programmierung
(quasi-) paralleler Abläufe vorgestellt. Die Aufgaben werden i.a. in der Programmiersprache C oder Distributed C unter dem Betriebssystem UNIX realisiert.
Inhalte:
Grundbegriffe, Prozeßgenerierung, Signale, Pipes, gemeinsame Speicherbereiche,
Semaphore, Nachrichten, Threads, Sockets, Rendezvous, Prozeßverlagerung
Lit.:
1. C. Brown: UNIX Distributed Programming, Prentice-Hall, 1990
2. S. Kleiman, D. Shah, B. Smaalders: Programming with Threads, SunSoft Press,
Prentice-Hall, 1996
3. C. Pleier: Prozeßverlagerung in heterogenen Rechnernetzen basierend auf einer
speziellen Übersetzungstechnik, Herbert Utz Verlag, 1996
101
Systemprogrammierung
Teil: Graphikprogrammierung
Semester:
6. HS TK
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
2L
Fachgespräch,
Credits:
5
2
schriftliche Ausarbeit
(P)
Lernziele:
Kenntnisse und Erfahrungen der 3D-Graphikprogrammierung unter Nutzung praxisrelevanter Graphiksysteme und deren Integration unter einem Fenstersystem (z.B. XWindow) vermitteln und in Praxis anwenden.
Inhalte:
Programmierung von 3D-Graphiken mit interaktiven Elementen, Nutzune geeigneter
Programmierwerkzeuge zur Programmerstellung, z.B. unter UNIX; Grundlagen und
Werkzeuge sowie Einsatzbeispiele von Werkzeugen und Methoden zur Gestaltung
von Fenstersystemem
Fallbeispiele: MS-Windows, XView, Open Interface, etc. Gegenüberstellung, vergleichende Betrachtungen
Labor:
Praxis der Gestaltung graphischer Benutzerschnittstellen. Es werden exemplarisch
praxisrelevante Aufgabenstellungen umgesetzt und präsentiert
TK-Technologien
Teil: Verteilte Systeme
Semester:
6. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
Klausur
(P)
Credits:
4
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner und der verteilten Systeme.
Inhalte:
Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren und Multicomputer. Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und Multicomputersystemen. Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-DFS). Kommunikation und Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven Objekten: Producer-ConsumerModell, Client-Server-Modell, Rendezvous, RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen:
zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung, Ordnung mit logischen Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer Speicher. Verteilte Transaktionen.
Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung der Identität, Kryptographie, Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz in VS.
102
TK-Technologien
Teil: Integrierte Netze
Semester:
6. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
Klausur
(P)
Credits:
4
Lernziele:
Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden eine umfassende Darstellung von technischen Konzepten der integrierten Unternehmensnetze.
Inhalt:
Corporate Networks, ISDN-TK-Anlagen und deren Einsatz, LAN-Integration mit ISDN
und X.25-Netzen, TK-Dienste in ATM-Netzen, PC- und WS-Einsatz am ISDN und
ATM-Netzen, Integration von LANs mit ATM, Integration von ATM, X.25 und ISDN,
Inteerierte Verkabelung, Planungsaspekte der integrierten Netzstrukturen.
TK-Praxis
Teil: Netzwerk-/Systemmanagement
Semester:
6. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
7. HS TK
Credits:
5
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt ausführliche Informationen über Aufbau, Funktionen
und Betriebsweise der Management-Systeme für heterogene Netzwerke.
Inhalt:
Inventarisierung und Netzdokumentation, Lizenzmanagement, Softwareverteilung,
Sicherheitskonzepte (Firewalls), Management-Protokolle (SNMP, CMIP), Management-Werkzeuge, Standard-Management-Architekturen, Management-Plattformen,
Planungsaspekte.
103
TK-Praxis
Teil: Netzwerklabor
Semester:
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
2
Lernziele:
Praktische Vertiefung von wichtigen Lehrinhalten aus dem Gebiet Netzwerke.
Inhalte:
Es werden praktische Übungen zu den folgenden Themenbereichen durchgeführt:
- Installation von Clients- und Servern unter wichtigen Netzwerkbetriebssystemen
(z. B. Windows-NT, NetWare).
- Einrichten der Netzwerkdienste (z. B. Drucker-Dienste),
- Organisation der User-Rechte auf Netzwerke-Severn,
- Administration von Netzwerk-Ressourcen,
- Netzwerk-Management.
TK-Praxis
Teil: TK-Labor
Semester:
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
2
Lernziele:
Es soll die Analyse physikalischer Vorgänge in Kommunikationsnetzen ermöglicht
werden. Zusätzlich werden die praktischen Aufgaben der Netzwerkadministration
durchgeführt.
Inhalte:
Laborversuche und -demonstrationen zu den folgenden Themen: physikalische V.und X.-Schnittstellen, Protokolle in X.25-Netzen, ISDN-D-Kanal-Protokoll, TCP/IPProtokolle, Software-Schnittstellen (CAPI, ...), Protokolle in ATM-Netzen, multimediale
TK-Anwendungen, Installation und Verwaltung eines Netzwerks (unter NetWare,
Windows NT,...), Einrichten der Benutzerrechte in einem Netzwerk, Implementierung
der Datenstrukturen in einem Netzwerk, Kopplung verschiedener LAN-Typen, Installation eines Netzwerk-Managementsystems.
104
TK-Engineering
Teil: Software-Engineering
Semester:
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
2
Lernziele:
Erfahrungen aus Programmierpojekten werden besprochen und im Hinblick auf die
Erstellung pflegefreundlicher Software im TK-Bereich ausgewertet.
Inhalte:
Software Qualität, Software-Qualitätssicherune, Zuverlässigkeitsaussagen über Programme, Zuverlässigkeitswachstum; probabilistisches Testen von Programmen, Software-Pflege, Software-Diversiät; IEC 1508.
TK-Engineering
Teil: Telekommunikations-Software
Semester:
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
6
Lernziele:
Die modernen Computersysteme sind vernetzt, wobei viele von ihnen mehrere Prozessoren besitzen. Die Studierenden lernen die in der Praxis üblichen Netzwerkprogrammiertechniken und -mechanismen, sowie die Werkzeuge für verschiedene TKSoftwareentwicklungsphasen und die Gegenüberstellung ihrer quantitativen Charakteristika kennen.
Inhalte:
APIs für Programm-zu-Programm-Kommunikation, Anforderungen an die TK-Software,
Entwicklungsphasen: Problemanalyse, Spezifikation und Verifikation von Protokollen
und Diensten, Testen und Leistungsbewertung. Techniken zur Spezifikation und Verifikation von Protokollen und TK-Systemen: endliche Automaten, SDLSoftwareentwicklung, Modelle für Protokollinstanzen, Berücksichtigung kritischer Ereignisse (Betriebsmittel-vergabe, Zeitüberwachung). Abstract Syntax Notation One
(ASN.1). Sicherheit in den TK-Netzen.
Labor:
Versuche mit APIs, vollständiger Protokollentwurf, -implementierung und -verifikation
mit SDL(SDT), Versuche mit Datenverschlüsselung.
105
TK-Engineering
Projekt: Planung / Durchführung
Semester:
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
6
Lernziele:
Es werden die Hauptphasen der Migration zu integrierten DV- und TK-Infrastrukturen
vermittelt.
Inhalte:
Analse der Ist-Situation, Anforderungen an integrierte DV- und TK-Infrastrukturen,
Komponenten eines Systemkonzeptes, Kosten/Nutzem-Analyse, Ausschreibung,
Beschaffung von Systemkomponenten, Installationsaspekte.
Seminar
Semester:
7. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2S
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen im
Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden. Hier sind die Labors mit ihrer speziellen Software einzusetzen.
Präsentation
Semester:
6. HS TK
Leistungsnachweis:
SWS:
2Ü
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel
anwenden; Präsentationen durchführen können
Inhalte:
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung von Folien
und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen
Wahlpflichtfach I
Strategische Unternehmensführung und Organisation
106
Semester:
6. HS MI, TK, WI
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
4
Lernziele:
Es werden ausgesuchte Aspekte der strategischen Unternehmensführung behandelt.
Didaktisch wird ein besonderes Gewicht auf die eigen- bzw. gruppenbezogene Bearbeitung von Fallstudien gelegt.
Themen: Unternehmentum; Strategisches Management (Ansätze, Abläufe, Instrumente); Strategische Kontrolle; M&A-Management; Organisationsentwicklung
Anmerkung: Das Wahlpflichtfach eignet sich für motivierte Studenten aller InformatikSchwerpunkte im Hauptstudium mit dem Interesse an Managementprozessen.
Wahlpflichtfach II
Internet Sicherheit
Semester:
SWS:
Credits:
7. HS MI, TK, WI
4V
5
Leistungsnachweis:
i. d. R. Klausur
(S)
Lernziele:
Inhalt wird noch bekannt gegeben
Stichwörter:
107
Hauptstudium:
Wirtschaftsinformatik (Vertiefungsphase)
Informationsverarbeitung
Teil: Verteilte Systeme
Semester:
6. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
Klausur
(P)
Credits:
4
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner und der verteilten Systeme. Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren und Multicomputer. Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und Multicomputersystemen. Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-DFS). Kommunikation und Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven Objekten: Producer-Consumer-Modell, Client-Server-Modell, Rendezvous, RPC, DCE. Ordnung der
Interaktionen: zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung, Ordnung mit logischen
Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer Speicher. Verteilte
Transaktionen. Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung der Identität, Kryptographie,
Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz in VS.
Informationsverarbeitung
Teil: Bürokommunikation
Semester:
6. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
Klausur
(P)
Credits:
4
Lernziele:
Die Grundlagen der Bürokommunikation sind von den theoretischen Ansätzen mit den
einsetzbaren Telekommunikationsdiensten unter Berücksichtigung der humanen und
ökonomischen Gesetzmäßigkeiten für paxisorientierte Bürokommunikationsanwendungen zu erarbeiten.
Inhalte:
Büroarbeitstypen, Bürokommunikationsdienste, BürokommunikationsdienstEntwicklungsmethodik, Office Document Architecture, BürokommunikationsAnforderungen, Kommunikationsanalyse, Argumentationstechniken, Bürokommunikationssysteme, Beurteilung von Bürokommunikations-Anwendungen, Juristische Regelungen.
Literaturhinweise: 1.Rau Karl-Heinz - Integrierte Bürokommunikation, Organisation
und Technik, Gabler Verlag, Wiesbaden 1991, 2.Scheer A.-W. - Wirtschaftsinformatik
Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Springer Verlag, Heidelberg
1995, 3. Appelt - Dokumentenasutausch in Offenen Systemen, Einführung in die ISONorm 8613 Office Document Architecture (ODA) and Interchange Format, Springer
Verlag, Heidelberg 1990, ISBN 3-540-52707-9.
108
Quantitative Methoden III
Teil: Angewandte Statistik
Semester:
SWS:
Credits:
Lernziele:
6. HS WI
2 V, 2 Ü
5
Leistungsnachweis:
7. HS WI
Die Lehrveranstaltung vermittelt Modelle, Techniken und Methoden der Angewandten
Statistik zur Erhebung, Auswertung, Kontrolle und Prognose von Daten in verschiedenen Anwendungsbereichen.
Inhalte:
Stichprobentheorie, Statistische Schlußweisen, Punkt- und Intervallschätzungen, Anpassungs-tests, Qualitätskontrolle, Regressions-, Korrelations-, Varianz- Zeitreihen-,
Kontingenz-, Diskriminanz- und Conjont-Analyse, ausgewählte Anwendungsgebiete
Quantitative Methoden III
Teil: Operations Research
Semester:
SWS:
Credits:
Lernziele:
7. HS WI
2 V, 2 Ü
5
Leistungsnachweis:
i. d. R. Klausur
(S)
In der Lehrveranstaltung werden quantitative Modelle und Methoden des Operations
Research vermittelt und ihre Anwendungen in verschiedenen Bereichen gezeigt.
Inhalte: Entscheidungsmethoden, Lineare Optimierung, Transport- und Zuordnungsoptimierung, Optimierung auf Graphen und Netzwerken, Scheduling, Dynamische
Optimierung, Kombinatorische Optimierung, Branch and Bound-Verfahren, Heuristische Verfahren, Ausgewählte Anwendungsgebiete
109
Informationssysteme
Teil: Datenbankmanagementsysteme
Semester:
7. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
5
Lernziele:
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet Datenbanken verstehen; Client/ServerAnwendungen; Verteilte Anwendungen; Datenbankentwicklungen
Inhalte:
Verteilte Datenbanken, objekt-relationale und objekt-orientierte Datenbanken, Datenbanken in Client/Server-Systemen; OLTP (Online Transaction Processing)-Systeme,
Transaktionsmonitore
Informationssysteme
Teil: Mensch-Computer-Kommunikation (MCK)
Semester:
7. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
5
Lernziele:
Die Grundlagen für die Mensch-Computer-Kommunikation sind von den theoretischen
Modellen für die Kommunikation, die Architektur, die Benutzermodellierung und die
Anwendungs-Entwicklung auf der Basis der Anforderungen im Unternehmen mit der
notwendigen Benutzermitwirkung praxisgerecht zu erarbeiten und in Prototypen zu
implementieren.
Inhalte:
Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Benutzerschnittstellen, Hypertext, Hypermedia, Virtuelle Welten, Computer-based-Training, Software-Ergonomie, DialogDienste,
Bildschirmtext,
Individuelle
Datenverarbeitung,
EndbenutzerProgrammierung, Lernsysteme, Autorensysteme, DialogGestaltung, Dialog-Tools,
Dialogsysteme, Dialoganwendungen, Benutzermodellierung, Benutzermitwirkung,
juristische Grundlagen.
Literaturhinweise: 1.Kobsa A./Wahlster W. - User Models in Dialog Systems, Springer
Verlag, Heidelberg 1989, 2.Böcker Heinz-Dieter (Hrsg.) - Software-Ergonomie ´95,
Mensch-Computer-Interaktion Anwendungsbereiche lernen voneinander, Teubner
Verlag, Stuttgart 1995, 3.Charwat H. J. - Lexikon der Mensch-MaschineKommunikation, Oldenbourg Verlag, München 1994.
110
Betriebswirtschaftslehre
Teil: Marketing
Semester:
6. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
4V
7. HS WI
Credits:
4
Lernziele:
Es soll ein Überblick über die Aufgaben und die Instrumente des Marketing vermittelt
werden.
Inhalte:
Gegenstand und Grundbegriffe des Marketing, Marketing und Marktwirtschaft, Marketing-Organisation, Marktforschung, Produkt- und Sortimentspolitik, Distributionspolitik,
Kommunikationspolitik, Preispolitik
Betriebswirtschaftslehre
Teil: Finanzmanagement
Semester:
7. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 Ü
Klausur
(P)
Credits:
5
Lernziele:
Die Studierenden sollen mit den Instrumenten und Systemen der Planung, Steuerung
und Kontrolle des finanziellen Bereiches eines Unternehmens vertraut gemacht werden.
Inhalte:
Grundlagen des Finanzmanagements, Bewertung von Finanzströmen, Integrierte
Finanz-, Bilanz- und Erfolgsplanung, Finanzmarktorientierte Unternehmensführung,
Risikomanagement, Finanzierungsregeln und -strategien, Finanzierungsmodelle, Finanzierungs- und Anlageinstrumente, Finanzdienstleistungen, Finanzierung und Steuern, Finanzmanagement bei Gründungen
111
Betriebswirtschaftslehre
Teil: Logistik
Semester:
7. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
2V
Klausur
(P)
Credits:
2
Lernziele:
Es sollen grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Beschaffungs- und Produktionslogistik vermittelt werden.
Inhalte:
Grundlagen der Logistik (Rahmenbedingungen, Logistikbegriff und -ziele)
Logistik-Objekte (mengenbezogene Logistik-Objekte, Logistik-Informationen)
Die Materialplanung (Materialbedarfsplanung, Materialbestandsplanung)
Die Produktionsplanung (Produktionsprogramm- und -vollzugsplanung, Kapazitätsund Beschäftigungsplanung)
Projekt:
Planung/ Durchführung
Semester:
6. HS
Leistungsnachweis:
SWS:
2 V, 2 L
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
6
Lernziele:
Planung und Durchführung eines Wirtschaftsinformatik-Projekts in den Labors oder
auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen. Hier sind in Teamarbeit
die Labors mit ihren spezifischen Einsatzmöglichkeiten einzusetzen.
Seminar
Semester:
7. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
2S
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen im
Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden. Hier sind die Labors mit ihrer speziellen Software einzusetzen.
112
Präsentation
Semester:
6. HS WI
Leistungsnachweis:
SWS:
2Ü
i. d. R. Klausur
(S)
Credits:
3
Lernziele:
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsetationshilfsmittel
anwenden; Präsentationen durchführen können;
Inhalte:
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung von Folien
und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen
Wahlpflichtfach I
Strategische Unternehmensführung und Organisation
Semester:
SWS:
Credits:
Lernziele:
6. HS MI, TK, WI
4V
4
Leistungsnachweis:
i. d. R. Klausur
(S)
Es werden ausgesuchte Aspekte der strategischen Unternehmensführung behandelt.
Didaktisch wird ein besonderes Gewicht auf die eigen- bzw. gruppenbezogene Bearbeitung von Fallstudien gelegt.
Themen: Unternehmentum; Strategisches Management (Ansätze, Abläufe, Instrumente); Strategische Kontrolle; M&A-Management; Organisationsentwicklung
Anmerkung: Das Wahlpflichtfach eignet sich für motivierte Studenten aller InformatikSchwerpunkte im Hauptstudium mit dem Interesse an Managementprozessen.
113
Wahlpflichtfach II
Internet Sicherheit
Semester:
SWS:
Credits:
7. HS MI, TK, WI
4V
5
Leistungsnachweis:
i. d. R. Klausur
Lernziele:
Inhalt wird noch bekannt gegeben
Stichwörter:
114
(S)
Weiterbildungsstudiengang "Netzwerkadministration"
mit anerkannter Ausbildung zum Microsoft Certified System Engineer
(MCSE) und Certified NetWare Administrator (CNA)
Berufsbild
Netzwerkadministratorinnen und Netzwerkadministratoren sind Spezialisten für
Planung, Aufbau und Administration von vernetzten Rechnern unter verschiedenen Betriebssystemen. Das angebotene Studium befähigt, die Anforderungen für
Netzwerke zu erkennen, Rechnersysteme entsprechend zu dimensionieren, zu
konfigurieren und zu administrieren. Die zunehmende Vernetzung von PC`s,
Workstations und Mainframes in Verwaltung und Industrie erfordert immer mehr
Spezialisten für den Aufbau, Implementierung und Pflege lokaler Netzwerke und
deren Anschluss an öffentliche Weitverkehrsnetze (wie z. B. Internet). Dabei
gehört die Überwachung des Netzwerkbetriebs, insbesondere auch das Sicherheits-, Fehler-, Konfigurations- und Leistungsmanagement in den Aufgabenbereich der Netzwerkadministratorin bzw. des Netzwerkadministrators.
Aktueller Bedarf
In allen öffentlichen und privaten Bereichen geht der Trend zu vernetzten Rechnersystemen. Der Bedarf an Spezialisten für die Administration der Netzwerke
wächst somit überdurchschnittlich. Die Berufsaussichten für Absolventinnen und
Absolventen des Weiterbildungsstudiengangs Netzwerkadministration sind daher
auch auf Dauer ausgezeichnet.
Studium und Praxisbezug
Durch die Zusammenarbeit des Fachbereiches Angewandte Informatik mit anerkannten Firmen und Unternehmen, wie. z. B. Hewlett Packard, Microsoft, Novell
etc., sind Praxisbezug und Aktualität der Studieninhalte gewährleistet. Die praktische Erfahrung wird zusätzlich während einer dreimonatigen Fallstudie vertieft.
Hierbei können sich direkte Kontakte mit Firmen ergeben, die oft zu der
Dauereinstellung führen.
115
Studiengang
Ziel
Ziel des Weiterbildungsstudiengangs Netzwerkadministration ist es, die zum
Aufbau, zur Administration und zur Pflege eines Netzwerkes erforderlichen
Kenntnisse und Erfahrungen unter Berücksichtigung der Marktentwicklung zu
vermitteln.
MCSE- und CNA-Ausbildung
Integrierter Bestandteil des Studiums ist die Ausbildung zum Microsoft Certified
System Engineer (MCSE) und zum Certified NetWare Administrator (CNA). Der
Fachbereich Angewandte Informatik ist ein AATP-Partner (Microsoft Autohorized
Academic Training Program) von Microsoft.
Die MCSE-Kurse und ein CNA-Kurs werden anhand Originalunterlagen von zertifizierten Trainern durchgeführt, so dass anschließend direkt die entsprechenden
Prüfungen zum MCSE bzw. zum CNA abgelegt werden können.
Aufteilung und Inhalte des Studiums
Die Lehrveranstaltungen werden in seminaristischer Form und als Praktika
durchgeführt. Jedes Semester enthält eine Theoriephase, in der u. a. folgende
Gebiete in einer fundierten Form präsentiert werden:
- Betriebssysteme
- Netzwerke
- Programmierung
- Projektmanagement
In der zweiten Phase Praxis der Netzwerkadministration finden jeweils in jedem
Semester die MCSE-Kurse und im zweiten Semester zusätzlich ein CNA-Kurs
statt. Die Kurse werden als mehrwöchige und ganztägige Blockveranstaltungen
angeboten.
Im zweiten Semester wird von den Studierenden eine schriftliche Abschlussarbeit (Fallstudie) durchgeführt, in der sie ein konkretes Problem aus dem Bereich
der Netzwerkadministration zu lösen haben.
116
Organisatorisches
Zulassung
Zu diesem Studiengang können zugelassen werden:
- Personen, die ein naturwissenschaftliches, technisches, informatikorientiertes oder sonstiges Studium absolviert haben, in dem zumindest
Grundkenntnisse der Datenverarbeitung erworben werden,
oder
- Personen, die über mehrjährige praktische Erfahrungen mit DV-Systemen
und Netzen verfügen.
Teilnehmer des Studiengangs haben den Studentenstatus.
Dauer
Das Studium dauert zwei Semester.
Termine
Das Studium beginnt im Wintersemester (Ende September).
Bewerbungsfrist: 15. Juli eines Jahres.
Gebühren
Die Studiengebühren pro Semester betragen 2 050 € für Selbstzahlende bzw.
3 600 € für Firmenangehörige.
Der Besuch dieses Studiums kann nach § 86 SGB III vom Arbeitsamt gefördert werden. Entsprechende Anträge sind beim zuständigen Arbeitsamt
zu stellen.
Zertifikat
Nach erfolgreichem Abschluß wird das Zertifikat "Netzwerkadministratorin oder
Netzwerkadministrator" verliehen.
Bewerbung/Information
Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen sind erhältlich unter:
Fachhochschule Fulda
Tel.: 06 61 / 96 40-145
Studentensekretariat
Fax: 06 61/ 96 40-199
Marquardstraße 35
36039 Fulda
www-Server:http://www.fh-fulda.de/nwa.htm
117
Master of Science (MSc)
in Electronic Business
Der Master of Science (MSc) Studiengang
Der Master of Science Abschluß ist ein international anerkannter zweiter berufsqualifizierenden Hochschulabschluß, der dem Universitätsabschluß gleichwertig
ist.
Der Abschluß berechtigt direkt zur Promotion an einer Universität. Der Aufbau
des Studiengangs orientiert sich an den anglo-amerikanischen Hochschulsystemen und legt das European Credit Transfer System (ECTS) zugrunde.
Electronic Business
Innovative Technologien wie das Internet durchdringen alle Bereiche des Handels, der Industrie sowie des Dienstleistungssektors und ermöglichen so völlig
neue Vertriebswege, Produkte und Geschäftsprozesse, eine Entwicklung, die
unter dem Begriff Electronic Business (kurz: eBusiness) zusammengefaßt wird.
eBusiness-Anwendungen werden nach Meinung aller Experten in den kommenden Jahren explosionsartig zunehmen.
eBusiness-Experten konzipieren, entwickeln, realisieren und betreiben Systeme
zur Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen von Banken, Handel
und allen Branchen der Industrie und des Dienstleistungsgewerbes.
Absolventen mit einem Master of Science Abschluß in Electronic Business
erwarten somit glänzende Zukunftsperspektiven
Zulassungsvoraussetzungen
Ist der erste berufsqualifizierende Abschluss einer Hochschule in Informatik oder
einer verwandten Fachrichtung. Das Studium sollte eine Regelstudienzeit von
mindestens 3 Jahren gehabt haben.
Der Abschluß einer ausländischen Hochschule sollte einem englischen Bachelor
of Honours entsprechen.
Ausreichende Deutsch- und Englischkenntnisse, die es erlauben einer Lehrveranstaltung in der jeweiligen Sprache zu folgen, werden vorausgesetzt.
118
Studiengebühren werden keine erhoben.
Studieninhalte
1. Semester (30 ECTS Credits)
•
•
•
•
•
•
•
•
eBusiness Systeme
Marketing
Modellierung von Geschäftsprozessen
Audiovisuelle Präsentation
Rechtliche und gesellschaftliche Auswirkungen
Wahlpflichtfach 1
Fremdsprachen
Projektarbeit
2. Semester (30 ECTS Credits)
•
•
•
•
•
•
•
•
Entwicklung von eBusiness Systemen
Enterprise Resource Planning Systeme
Elektronische Zahlungssysteme
Sicherheitskonzepte
Knowledge Management Systeme
Wahlpflichtfach 2
Fremdsprachen
Projektarbeit 2
3. Semester (30 ECTS Credits)
•
•
Master Thesis
Master Seminar
Die Regelstudiendauer beträgt 3 Semester. Studienbeginn ist stets das Wintersemester.
119
Fachbereich Angewandte Informatik
Im Fachbereich studieren derzeit rund 600 Studierende im grundständigen Informatik-Studiengang, der zu dem Abschluß Diplom-Informatiker (FH) führt.
Nach einem gemeinsamen Grundstudium qualifizieren sich die Studierenden in
einem der Fachgebiete Medieninformatik, Telekommunikation oder Wirtschaftsinformatik.
Der Fachbereich mit ca. 20 Professoren unterhält sehr gute Kontakte zu ausländischen Partnerhochschulen u.a. in Großbritannien, Spanien, Schweden, Frankreich und den USA. Die Möglichkeit eines in das Studium integrierten Auslandsaufenthaltes wird von vielen Studierenden genutzt.
Der Fachbereich Angewandte Informatik besitzt eine hervorragende und sehr
moderne technische Ausstattung. Die Labors für Software, CAE, Audio- und
Video, Multimedia, Netzwerktechnik und Telekommunikation werden sowohl in
Lehrveranstaltungen als auch in Projekten eingesetzt.
Kontakt
Fachhochschule Fulda
Fachbereich Angewandte Informatik
Prof. Dr. K. Khakzar
Marquardstraße 35
36039 Fulda
Gebäude E, Raum E328
Telefon: +49 (0)661 96 40 300
Fax:
+49 (0)661 96 40 349
eMail: karim.khakzar@informatik.fh-fulda.de
http: www.fh-fulda.de
120
Anzeige FFT UBI Media (links
121
2. FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK und
INFORMATIONSTECHNIK (ET)
2.1. Leitung und Verwaltung
Tel.: 0661/9640-550
Fax: 0661/9640-559
Email: dekanat.et@et.fh-fulda.de
Geb./Raum/Tel.
Dekan:
Prof. Dr. Martin Werner
Email: Martin.Werner@et.fh-fulda.de
LS
405
551
Prodekan:
Prof. Dr. Eckhard Baum
Email: Eckhard.Baum@et.fh-fulda.de
K
318
653
Studiendekan:
Prof. Dr. Wolfgang Geuer
K
Email: Wolfgang.Geuer@et.fh-fulda.de
319
652
Sekretariat:
Anika Pappert
Email: Anika.Pappert@et.fh-fulda.de
406
550
Labore CAD und Simulation:
Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Görnert
K
Email: Juergen.Goernert@et.fh-fulda.de
111
6711
Labor Nachrichtentechnik:
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Heil
Email: Bernd.Heil@et.fh-fulda.de
313
6733
Labor Automatisierungstechnik:
Dipl.-Ing. Susanne Heistermann
K
302
Email: Susanne.Heistermann@et.fh-fulda.de
6722
2.2.
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Labore Physik, Elektrotechnik
und Messtechnik:
Dipl.-Phys. Bodo Pfisterer
Email: Bodo.Pfisterer@et.fh-fulda.de
122
LS
K
K
102
666
2.3.
Das Profil des Fachbereichs Elektrotechnik und Informations
technik
Mit einer Aufnahmekapazität von 80 Studierenden bietet der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (FB ET) ideale Bedingungen für ein überschaubares und effektives Studium. Die Studierenden werden in 8 Semestern
durch ein modernes und zukunftsorientiertes Ausbildungsprofil auf die Berufsanforderungen an Diplom-Ingenieure der Elektrotechnik bzw. des Wirtschaftsingenieurwesens vorbereitet. Mit dem Übergang in die Informationsgesellschaft des
21. Jahrhunderts werden für die Absolventen Schlüsselqualifikationen wie Flexibilität, Teamfähigkeit und Kreativität, sowie fundierte Kenntnisse in Software- und
Simulationstechniken zunehmend wichtiger.
Der FB ET hat sich folgende Leitlinien für seine Arbeit gegeben:
# Dem Bedarf an Fachleuten für innovative intelligente Lösungen technischer
Aufgaben, besonders in kleineren und mittelständischen Unternehmen, wird
durch die Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren mit den Schwerpunkten Automation & Robotik und Informations- & Kommunikationstechnik und
Wirtschaftsingenieurwesen besonders Rechnung getragen.
# Die Notwendigkeit für ein die Ressourcen schonendes nachhaltiges Wirtschaften ist heute unbestritten. Wichtiges Ziel des FB ET ist deshalb die Förderung und Vermittlung von Fachwissen zur weitgehenden Substitution von Energie, Verkehr und Rohstoffen durch Information und Kommunikation, sowie zur
Nutzung regenerativer Energiequellen.
# Die Öffnung der Märkte und der damit verbundene Wettbewerb stellt neue
Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen. Die effiziente Entwicklung,
Fertigung und Betreuung von umweltverträglichen Produkten zum größtmöglichen Kundennutzen ist eine der beruflichen Herausforderungen an Ingenieurinnen und Ingenieure. Diese Herausforderung kann nur gemeistert werden auf der
Basis solider Kenntnisse der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen in
Verbindung mit einer ganzheitlichen Behandlung aller den gesamten Lebenszyklus eines Produktes betreffenden Ingenieurtätigkeiten.
# Der FB ET versteht sich als Teil der Region Osthessen. In Form von Praktika,
Diplomarbeiten und Forschungs- und Entwicklungsprojekten pflegt er eine enge
Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben, Organisationen und Einrichtungen.
Mit dem „Förderkreis des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik“,
dem jährlich stattfindenden „Fuldaer Elektrotechnik-Kolloquium“ und dem „Seminar Elektrotechnik und Informationstechnik“ bietet er ein Informations- und Diskussionsforum für die Region.
123
# Mit der Neugründung des FB ET wurde ein zeitgemäßes Studienprogramm
umgesetzt. Dessen kontinuierliche Weiterentwicklung auf der Basis von Empfehlungen einschlägiger Fachgremien aus Hochschule und Wirtschaft und eigenen Erfahrungen ist eine zentrale Aufgabe des Fachbereichs. Ein wichtiger Beitrag dazu ist die von Beginn an praktizierte Evaluation der Lehre durch Professoren und Studierende.
# Die seit der Gründung von Fachhochschulen in Hessen 1973 beobachtbaren
strukturellen Umbrüche haben die Rolle und das Selbstverständnis der Hochschulen verändert. Das moderne Konzept der Fachhochschulen, die praxisorientierte Ausbildung auf wissenschaftlicher Basis, hat sich international bewährt.
Heute kommen ca. 65% der Hochschulabsolventen in Ingenieurdisziplinen von
Fachhochschulen.
Der FB ET richtet deshalb sein Lehrangebot an alle, die an einem kompakten
und effektiven Studium interessiert sind, das zu einem direkten Berufseinstieg
führt oder als Grundlage für eine wissenschaftliche Weiterbildung dient. Der FB
ET unterstützt die Studierenden bei der Aufnahme eines Praktikums im Ausland
und strebt einen weiteren Ausbau der Kooperationen mit ausländischen Hochschulen an. Beziehungen zu folgenden Hochschulen bestehen
- Universidad Tecnica Federico Santa Maria (UTFSM) Valperaiso, Chile
- Espoo-Vantaa Institute of Technology, Finnland
- Université de Paris - Val de Marne (Paris XII) - I.U.T. Senart, Frankreich
- Cork Institute of Technology (CIT), Irland
- University of Iceland Reykjavik, Island
- University of Illinois at Urbana-Champaign (UIUC), USA
- Georgia Institute of Technology, Atlanta, GA, USA.
# Nach wie vor studieren nur wenige Frauen Elektrotechnik, Informationstechnik
oder Wirtschaftsingenieurwesen. Der FB ET sieht angesichts des sich wandelnden Berufsbildes des Ingenieurs besondere Chancen für Frauen, einen zukunftsträchtigen, interessanten und entwicklungsfähigen Beruf zu ergreifen.
# Zur Förderung des besonders qualifizierten Nachwuchses werden gemeinsam
mit dem VDE-Bezirksverein Frankfurt am Main e. V. jährlich drei Geldpreise für
herausragende Leistungen an Diplomandinnen und Diplomanden vergeben.
124
2.4.
Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
Aufbau des Studiums
Wie in den anderen Fachhochschulen Hessens wird in Fulda als Zulassungsvoraussetzung zum Elektrotechnikstudium ein zweimonatiges Vorpraktikum verlangt. Inhalt des Vorpraktikums sind die manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung sowie die Fertigung, der Zusammenbau und die Prüfung elektrischer
bzw. elektronischer Baugruppen.
Studienanfang ist grundsätzlich im Wintersemester.
Das insgesamt achtsemestrige Studium beginnt mit einem dreisemestrigen
Grundstudium, das mit der Diplom-Vorprüfung abgeschlossen wird. Nach dem
Vordiplom wählen die Studierenden für das Hauptstudium einen der beiden Studienschwerpunkte.
Automation und Robotik (AT)
oder
Informations- und Kommunikationstechnik (IK).
Das fünfte Semester ist ein berufspraktisches Semester (BPS), das in einem
Unternehmen abgeleistet und von der Fachhochschule betreut wird. Im achten
Semester - dem Prüfungssemester - wird die Diplomarbeit angefertigt. Das Studium wird mit der Diplomprüfung abgeschlossen.
2.5.
Zeitplan
04.03.2002
Beginn der Lehrveranstaltungen
28.03.02 – 02.04.02
Osterpause
17.05.02 – 21.05.02
Pfingstpause
13.07.2002
Ende der Lehrveranstaltungen
125
2.6.
Studienprogramm des Studiengangs Elektrotechnik und
Informationstechnik
Erläuterungen: “x+y+z” steht für “x Semesterwochenstunden seminaristischer
Unterricht oder Vorlesung, y Semesterwochenstunden Übungen und z Semesterwochenstunden Praktikum”. Der Schrägstrich “/” trennt Alternativveranstaltungen.
Grundstudium
Fach
Mathematik
Angewandte Mathematik
Grundlagen der Elektrotechnik
Einführung in die Messtechnik
Einführung in die Elektronik
Physik für Ingenieure
Werkstoffkunde
Einführung in die Informatik
Einführung in die Energietechnik
Einführung in die Regelungstechnik
Einführung in die Nachrichtentechnik
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen
- Einführung in die Betriebswirtschaftlehre
- Englisch/
Kreativitätstechniken und Teamarbeit/
Soziale Bedingungen der Ingenieurarbeit
– Präsentation
Summe Semesterwochenstunden
Prüfungen (P)
Studienleistungen (S)
126
1. Sem.
2. Sem.
4+4+0
4+4+0 P
4+4+0
4+4+2 P
3. Sem.
4+4+0 S
2+2+2 S
4+2+0 P
2+0+2
2+2+0 S
2+0+2
4+0+0 S
2+0+2 P
2+0+0 S
2+0+0 S
2+0+0 S
2+0+0 S
0+0+2 S
30
0
2
28
3
2
0+0+2 S
28
1
6
Hauptstudium Informations- und Kommunikationstechnik (IK)
Fach
4. Sem.
Theorie der Informationstechnik
Nachrichtentechnik
– Hochfrequenztechnik
– Digitaltechnik (IK)
– Nachrichtenübertragung
– Nachrichtentechnik-Labor
Konstruktion elektronischer Geräte
Informatik in der Elektrotechnik
– Programmkonstruktion
– Simulation
Fallstudie
Wahlpflichtfächer
– Technisch-physikalische Grundlagen (IK)/
Informatik-Grundlagen (IK)
– Ausgewählte Gebiete der Informatik (IK)
– Ausgewählte Gebiete der Nachrichtentechnik
– Vertiefungsfächer der Nachrichtentechnik
BPS-Seminare
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen
– Projektmanagement
– Einführung in das Recht
– Technik-Gesellschaft-Umwelt
Summe Semesterwochenstunden
Prüfungen (P)
Studienleistungen (S)
6+2+0 P
6. Sem.
7. Sem.
6+2+0 S
4+2+0 P
4+2+0 P
0+0+6 S
2+0+4 S
2+0+2 S
4+0+2 P
0+0+4 S
4S
4S
4S
8 PP
2+0+0
0+0+2 S
0+0+2 S
2+0+0 S
30
2
3
28
1
6
2+0+0 S
26
3
3
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)
127
Hauptstudium Automation und Robotik (AT)
Fach
4. Sem.
Theorie der Automatisierungstechnik
Elektrische Anlagen und Energieelektronik
Regelungs- und Steuerungstechnik
Praktikum Automatisierungstechnik
Digitaltechnik (AT)
Mikrosystemtechnik
Konstruktion von Automatisierungsgeräten
Prozessleittechnik
Leittechnik-Fallstudie
Simulation in der Automatisierungstechnik
Wahlpflichtfächer
– Technisch-physikalische Grundlagen (AT) /
Informatik-Grundlagen (AT)
– Ausgewählte Gebiete der Informatik (AT)
– Ausgewählte Gebiete der Automatisierungstechnik
– Vertiefungsfächer der Automatisierungstechnik
BPS-Seminare
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen
– Projektmanagement
– Einführung in das Recht
– Technik-Gesellschaft-Umwelt
Summe Semesterwochenstunden
Prüfungen (P)
Studienleistungen (S)
4+2+0 P
6+2+0 P
7. Sem.
4+2+0 P
0+0+6 S
4+0+0 S
2+0+2 S
2+0+4 S
4+0+0 S
0+0+4 S
4+0+2 P
4S
4S
4S
8 PP
2+0+0
0+0+2 S
0+0+2 S
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)
128
6. Sem.
2+0+0 S
30
2
4
28
1
6
2+0+0 S
26
3
3
2.8.
Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Ziele der Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur
Der Wirtschaftsingenieur bildet das Verbindungsglied zwischen Technik und
Wirtschaft. Gefragt sind Wirtschaftsingenieure deshalb vor allem an den Nahtstellen zwischen technischen und kaufmännischen Bereichen wie Unternehmensleitung, Produktplanung und -management, Logistik, Materialwirtschaft und
Einkauf, Vertrieb und Marketing, Rechnungswesen und Controlling, Kundendienst, Schulung und Consulting sowie betrieblicher Datenverarbeitung.
Angesichts der zunehmenden Spezialisierung in unserer Arbeitswelt geht das
Verständnis für komplexe Vorgänge immer mehr verloren. Verlangt wird heute
und in Zukunft nicht mehr der reine Spezialist; es sind vielmehr vor allem Flexibilität, Team- und Kritikfähigkeit, Sozialkompetenz sowie das Denken in größeren Zusammenhängen gefragt.
Berufsaussichten für Wirtschaftsingenieure
Aufgrund ihres interdisziplinären und praxisnahen Studiums haben Wirtschaftsingenieure hervorragende Berufsaussichten. Eine Befragung zeigt, dass zwei
Drittel der Wirtschaftsingenieure innerhalb ihres Tätigkeitsbereichs eine leitende
Funktion ausüben. Die Zufriedenheit der Wirtschaftsingenieure mit ihrer Studienwahl ist außerordentlich hoch: 97,5% der befragten Wirtschaftsingenieure
würden sich wieder für das ursprünglich gewählte Studium entscheiden.
Etwa 90% aller Wirtschaftingenieure sind in der Privatwirtschaft und davon wiederum etwa 20% in der Beratungsbranche tätig. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten liegen in der Elektrotechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der
Energie- bzw. Elektrizitätswirtschaft und in Dienstleistungsunternehmen der
Kommunikations- und Verkehrstechnik. Über die private Wirtschaft hinaus finden
Wirtschaftsingenieure Arbeitsmöglichkeiten in öffentlichen Verwaltungen und
Behörden, Institutionen und Verbänden sowie Forschungseinrichtungen und im
Bildungswesen.
129
Beschreibung des Studiengangs
Die Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur (ET) an der Fachhochschule Fulda
verbindet die Kernfächer der Betriebswirtschaft mit denen der Elektrotechnik und
Informationstechnik. Die Ausbildung geschieht im Fachbereich Elektrotechnik
und Informationstechnik in Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaft.
Absolventen dieses Studiums werden aufgrund ihrer Ausbildung befähigt sein,
sich in ihrem Berufsleben im klassischen Berufsfeld der Wirtschaftsingenieure zu
bewegen. Dieses umfasst im Wesentlichen die Bearbeitung fachlich übergreifender, mit anderen Disziplinen vernetzter Aufgaben. Sie werden allerdings
auch in der Lage sein, sich in Spezialgebiete sowohl der Betriebswirtschaft als
auch der Elektrotechnik und Informationstechnik einzuarbeiten.
Das Studium zum Wirtschaftsingenieur in Fulda trägt der zeitgemäßen Orientierung der Ingenieurausbildung hin zum neuen Ingenieur Rechnung. Dies zeigt
sich in der Generalisierung des Studiums durch interdisziplinäre Studienanteile
zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Sozialfähigkeit),
Fähigkeit der interkulturellen Kommunikation, Kenntnissen der betriebswirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhänge, sowie von Managementfähigkeiten.
Der Fachbereich unterstützt eine individuell gestaltbare stärkere internationale
Ausrichtung des Studiums durch das Angebot, das berufspraktische Semester
und die Diplomarbeit im Ausland zu absolvieren sowie Auslandssemester in das
Studium zu integrieren. Durch Vereinbarungen mit ausländischen Partnerhochschulen werden diese Aktivitäten unterstützt.
Zulassungsvoraussetzung und Aufbau des Studiums
Neben den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen wird ein zweimonatiges
Vorpraktikum verlangt. Die Anerkennung eines Vorpraktikums setzt voraus, dass
der Inhalt den folgenden Tätigkeitsbereichen zugeordnet werden kann: manuelle
und maschinelle Werkstoffbearbeitung, Fertigung, Zusammenbau und Prüfung
elektrischer bzw. elektronischer Baugruppen, Betriebswirtschaft.
Studienanfang ist grundsätzlich im Wintersemester. Das insgesamt achtsemestrige Studium beginnt mit einem dreisemestrigen Grundstudium, das mit der Diplom-Vorprüfung abgeschlossen wird. Dem schließt sich das Hauptstudium an.
Das fünfte Semester ist ein berufspraktisches Semester (BPS), das in einem
Unternehmen abgeleistet und von der Fachhochschule betreut wird. Im achten
Semester - dem Prüfungssemester - wird die Diplomarbeit angefertigt. Das Studium wird mit der Diplomprüfung abgeschlossen.
130
2.9.
Studienprogramm des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen
(Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik)
Erläuterungen: “x+y+z” steht für “x Semesterwochenstunden seminaristischer
Unterricht oder Vorlesung, y Semesterwochenstunden Übungen und z Semesterwochenstunden Praktikum”. Der Schrägstrich “/” trennt Alternativveranstaltungen.
Grundstudium
Fach
1. Sem.
2. Sem.
Mathematik, Informatik
Mathematik für Wirtschaftsingenieure (WI)
Einführung in die Informatik
4+4+0
2+0+2
4+2+0 P
2+0+2 P
Naturwissenschaften
Physik
Werkstoffkunde
2+0+2
4+0+0 S
Technische Grundlagen
Grundlagen der Elektrotechnik für WI
Einführung in die Elektronik
1
Einführung in die AT | ET | NT
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
2
Allgemeine BWL I
2
Einführung in die Kostenrechnung
2
Einführung in die Logistik
2+2+0 S
4+4+0
4+4+0 P
4+2+0 P
2+0+0 S
2+0+0
2+2+0 S
2+2+0 P
4+0+0 S
Fachübergreifende Inhalte
2
Vertragsrecht
Kreativitätstechniken und Teamarbeit
3. Sem.
2+0+0
4-0+0 S
0+2+0 S
Moderation
2+0+0 S
Englisch (Wahlfach, in jedem Semester)
Präsentation (englisch)
0+0+2 S
Interkulturelle Kommunikation
Summe Semesterwochenstunden
Prüfungen (S)
Studienleistungen (P)
30
0
1
30
4
2
2+0+0 S
26
1
7
1
Wahlpflichtfach; AT steht für Automatisierungstechnik, ET für Energietechnik und NT für
Nachrichtentechnik
2
Wird vom Fachbereich Wirtschaft angeboten
131
Hauptstudium
Fach
4. Sem.
Vertiefung Technik
Digitaltechnik und Mikroprozessortechnik
4+2+0 P
Labor: Nachrichtentechnik |
Automatisierungstechnik
Informationstechnik für WI| Regeln und Steuern
6. Sem.
7. Sem.
0+0+6 S
4+2+0 S
Netzwerkanwendungen| Maschinen und Antriebe
4+2+0 S
Konstruktion und CAD| Simulation
2+0+4 P
Energietechnik| Maschinenelemente
4+2+0 P
Fallstudie
0+0+4 S
Vertiefung Wirtschaft
3
Projektmanagement
2+2+0 S
Allgemeine BWL II - Unternehmensführung
Wahlpflichtfächer Spezielle BWL
4
5
4
Absatzwirtschaft
6
Finanzmanagement
BPS-Seminare
Vorseminar und Nachseminar
2+2+0
2+2+0 S
2+2+0 S
4+0+0 S
2+2+0 S
2+0+0
Interdisziplinäres Studium
Patentrecht| Arbeitsrecht| VWL
Technik-Gesellschaft-Umwelt
2+2+0 P
0+0+2 S
4+0+0 S
2+0+0 S
Qualitätsmanagement (Zuverlässigkeit und Sicherheit)
Englisch (Wahlfach, in jedem Semester)
2+2+0 P
Summe Semesterwochenstunden
Prüfungen (P)
28
1
26
1
28
3
Studienleistungen (S)
5
4
3
3
Wird vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten
Wird vom Fachbereich Wirtschaft angeboten
5
2 aus 5: Internes Rechnungswesen, Umweltwirtschaft, Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse, Logistik, Personalmanagement (angeboten vom Fachbereich Wirtschaft)
6
Angeboten vom Fachbereich Angewandte Informatik
4
132
Lehrangebot
Die Stundenpläne sind auf der Hompage des Fachbereichs
Elektrotechnik und Informationstechnik einsehbar.
Inserat 1/2 Seite
133
3. FACHBEREICH HAUSHALT UND ERNÄHRUNG HE)
3.1
Leitung und Verwaltung des Fachbereichs
Tel.: 0661/9640-350/351
Fax : 0661/9640-399
Geb./Raum/Tel.
Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-Müller
Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke
Prof. Dr. Johann Janssen
Kirsten Bätzing
Gaby Boch
Ralph Wilhelm
B
B
B
B
B
B
212
204
217
220
219
206
378
376
377
350
351
356
Datenverarbeitung:
Hannelore Borck
Annette Niedling
Hannelore Borck
Heike Hollenbach
E
E
E
E
225
225
225
233
353
353/365
353
366
Mikrobiologie:
Margit Ochs
E
232
352/367
Sensorik u. Lebensmittelverarbeitung:
Louisa Page
E
207
368
Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften:
Wolfram Trautmann
E
106
361
Ralph Wilhelm
B
206
Zeiten werden noch bekanntgegeben
Stud. Studienberatung: Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben
356
Dekanin:
Prodekan:
Studiendekan:
Sekretariat:
Praxisreferat:
Labore:
Chemie:
Analytik:
Studienfachberatung:
3.2. Struktur des Sommersemesters 2002
04.03. – 14.04.2002
1. Semesterhälfte
15.04. – 19.04.2002
Kompaktwoche
22.04. – 26.04. 2002
Projektwoche
29.04. – 12.07.2002
2. Semesterhälfte
28.06.2002
Fuldaer Oecotrophologentag
134
Lehrveranstaltungen für das 2. Semester
(Angabe der Fächergruppe und des Fachgebietes nach der
Prüfungsordnung vom 11.06.1997)
Bitte beachten:
Seit dem SS 2001 muss der Fachbereich Haushalt und Ernährung für
Laborübungen im Grundstudium 20,00 DM und im Hauptstudium 30,00
DM erheben. Entsprechende Überweisungsträger werden bei den Einteilungen für die Laborübungen vergeben. Der jeweilige Betrag muss
bis spätestens 10 Tage vor Beginn der Laborübung eingezahlt werden.
Grundlagen der Ernährungssoziologie
Georg Koscielny
Mo. 09.50 – 11.20 Uhr (Gruppe 1)
E 106
Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Zusammenhänge psychologischer
und soziologischer Grundlagen und den menschlichen Ernährungsverhalten. Sie
erklärt die Komplexität des Verhaltens und klärt wichtige Begrifflichkeiten wie z.
B. Hunger und Durst, Bedürfnisse und Bedarf, Gefühle, Meinungen, Einstellungen usw.
Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen
Fach: Soziologische Grundlagen
Mittel- und Osteuropäische Staaten auf dem
Weg zur EU (*E*)
Mo. 09.50 – 11.20 Uhr
G 104
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und
Sozialpsychologie/ Politikwissenschaften
Fach: Politikwissenschaften
Lit.: Zu Semesterbeginn.
János Miko (FB SK)
Grundlagen der Ernährungssoziologie
Georg Koscielny
Mo. 11.40 – 13.10 Uhr (Gruppe 2)
E 106
Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Zusammenhänge psychologischer
und soziologischer Grundlagen und den menschlichen Ernährungsverhalten. Sie
erklärt die Komplexität des Verhaltens und klärt wichtige Begrifflichkeiten wie
z.B. Hunger und Durst, Bedürfnisse und Bedarf, Gefühle, Meinungen, Einstellungen usw.
Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen
Fach: Soziologische Grundlagen
135
Fachenglisch II
S. Kirschenhofer (FB SK)
Mo. 11.40 – 13.10 Uhr (Gruppe 1)
C 201
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen in der Fachsprache.
Durch Übungen mit authentischen Texten aus Fachbüchern und –zeitschriften
sowie auch Videoaufzeichnungen wird an die Arbeit mit englischsprachiger
Fachliteratur, die im fortgeschrittenen Studium und im Berufsleben fast unabdingbar sein wird, herangeführt. Der Schwerpunkt liegt auf Leseverständnis und
darauf aufbauender Diskussion und eigener Textproduktion.
Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung HE.
Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt.
Laborübung Ernährungsphysiologie
Sigrid Hahn
Mo. 14.00 – 17.20 Uhr
Labor E 233 und E 235
Gruppe 2, 2. Semesterhälfte,
Einteilung der Gruppen am 03.04.2002, 13.00 Uhr
In diesem Laborpraktikum sollen die erworbenen theoretischen Kenntnisse aus
den Vorlesungen „Allgemeine Physiologie“ und „Physiologie des Magen-DarmTraktes“ vertieft werden. Hierzu werden Untersuchungen zur Histologie sowie
zur Funktionsweise des Verdauungsapparates mit der enzymattischen Spaltung
von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen durchgeführt. Ebenso sollen praktische Versuche zur Blutphysiologie und zu Stoffwechselparametern im Harn erfolgen.
Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie
Fach: Laborübung Ernährungsphysiologie
Lit.: Die Praktikumanleitung ist zu Beginn der Veranstaltung erhältlich
Anm.: Das Praktikum für die Gruppe 2 findet in der Kompaktwoche statt. Ein
gebundenes Heft, Laborkittel und Rechner sind mitzubringen.
Allgemeine Mikrobiologie
Klaus Dieter Koch
Mo. 14.30 – 16.00 Uhr
B 201
1. Semesterhälfte
Aufbauend auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie werden grundlegende
Informationen über Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Lebensmittel und
die Stoffkreisläufe in der Umwelt gegeben. Die Lehrveranstaltung liefert außerdem das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Teilnahme am Mikrobiologischen Praktikum.
Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie
Fach: Mikrobiologie
136
Ökologie
Klaus Dieter Koch
Mo. 14.30 – 16.00 Uhr
B 201
2. Semesterhälfte
Ökologische Grundbegriffe und Zusammenhänge; Ökosysteme: Regional und
global, Beispiele, anthropogene Eingriffe in Ökosysteme: Gründe und Auswirkungen. Global wirksame ökologische Katastrophen: Treibhauseffekt, Ozonloch,
Regenwaldzerstörung. Gründe, Hintergründe, Vermeidungsstrategien. Ökologische Auswirkungen unserer Abfallbeseitigung: Abfallaufkommen/-entsorgung/recycling/-vermeidung: Fakten, Zusammenhänge und Zukunftsperspektiven
Lit.: Schwerdtfeger: Out-Ökologie, Parey Verlag; Heinrich/Hergt: dtv-Atlas zur
Ökologie, Gaber/Natsch: Gute Argumente: Klima, Beck Verlag;
Koch/Seeberger/Petrik: Ökologische Müllverwertung, Müller Verlag
Arbeitswissenschaft
Dieter Czech (FB SK)
Mo. 16.20 – 17.50 Uhr (Gruppe 1)
E 112
Mo. 18.10 – 19.40 Uhr (Gruppe 2)
E 112
In dem Seminar werden vertiefende Fragen der Arbeitsgestaltung und der Entwicklung der Arbeitsbedingungen behandelt. Es werden Konzepte und Ansatzpunkte auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite vorgestellt und auf ihre Umsetzungsfähigkeit und Wirksamkeit hinterfragt. Schwerpunkte bilden die Bereiche
Flexibilisierung der Arbeit, Arbeitszeitpolitik, Strukturwandel der Arbeit und Ansätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Arbeit und Umwelt.
Fachgebiet 10: Arbeitswissenschaft
Fach: Arbeitswissenschaft
Lit.: Literaturliste und Themenplan werden zum Semesterbeginn vorgelegt.
Möglichkeiten zum Verstehen personaler und sozialer Identität
Rainer Gamp
Mo. 18.10 – 19.40 Uhr
G 104
Versuche zu klären, was wir damit meinen, wenn wir von persönlicher „Identität“
oder „Individualität“ sprechen. Thema ist also nicht das Erfassen oder Bestimmen der jeweiligen konkreten Identität, sondern die Klärung möglicher sinnvoller
Bedeutungen von Identität. Fraglich ist dann u.a., ob Identität durch die raumzeitliche Situiertheit, durch den biografischen Lebenszusammenhang, durch die
Komplexion zahlreicher allgemeiner Zuschreibungen oder durch einen so genannten „narrativen“ Zusammenhang begründet wird (also durch das, was man
von sich erzählt bzw. was andere über einen erzählen).
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie/Sozialpsychologie/Politikwissenschaften
Fach: Sozialphilosophie und -psychologie
Lit.: Marquard/Stierle (Hrsg.), Identität. Meuter, Narrative Identität - Das Problem
der personalen Identität im Anschluss an Ernst Tugendhat, Niklas Luhmann und
Paul Ricoeur, Stuttgart 1995. Erikson, Identität und Lebenszyklus. Keupp u.a.,
Identitätskonstruktionen - Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne,
Hamburg 1999.
137
Organische und analytische Chemie
Johann Janssen
Di. 08.00 – 09.30 Uhr
E 112
Es werden folgende Themen behandelt: Aufbau und Eigenschaften der wesentlichen Stoffklassen der organischen Chemie (Alkane, Alkene, Alkine, Aromaten,
Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Lipide, Proteine, Kohlenhydrate),
optische Aktivität, wichtige Reaktionen von organischen Molekülen)
Grundlagen der Analytik und Behandlung von einigen wichtigen Methoden (Gravimetrie, Maßanalyse, Photometrie, verschiedene chromatographische Verfahren)
Fachgebiet 1: Allgemeine Chemie/Analytische Chemie
Fach: Analytische Chemie
Anm.: Skript (erhältlich bei der Fachschaft)
Lit.: Liersch: Chemie 2 - Organische Chemie und Spezialgebiete
Physiologie des Magen-Darm-Traktes
Kathrin Kohlenberg-Müller
Di. 09.50 – 11.20 Uhr
E 109
In dieser Veranstaltung sollen Fachkenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise des Gastrointestinaltraktes mit den dazugehörigen Organen Pankreas
und Leber vermittelt werden. Es sollen dabei nicht nur die Motilität und Sekretionsvorgänge sondern auch deren Steuerung besprochen werden, die erforderlich sind, um die aufgenommene Nahrung in resorbierbare Bestandteile aufzuschließen. Einen Schwerpunkt dabei bilden die Verdauung und Resorption der
Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Pathosphysiologische Aspekte sollen das
Verständnis vertiefen.
Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie
Fach: Ernährungsphysiologie
Anm.: Studienleistungen können in Form von Klausuren erbracht werden.
Lit.: Schmidt, Thews: Physiologie des Menschen, Springer Verlag 1998
Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten
Armin Poggendorf
Di. 09.50 – 11.20 Uhr
B 201
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem schriftlichen Arbeiten, zum
Beispiel für: Hausarbeiten, Handouts, referatsunterstützende Unterlagen, Arbeiten für Studien- und Prüfungsleistungen, Diplomarbeiten. Wie gedeihen die Texte zu einem persönlichen Auftritt, der nicht nur im Studium, sondern auch später
in der Praxis Kompetenz und Professionalität signalisiert? Das Seminar wird für
die Fragen und Probleme der Studierenden offen sein und Übungen anbieten.
Vorab einige Stichworte:
Perspektive (Wer schreibt hier für wen?), Kriterien des inhaltlichen Aufbaus,
Gestaltung der Titelseite, Systematik der Gliederung, Faktoren der Verständlichkeit (Einfachheit, Übersichtlichkeit, Prägnanz und Stimulanz), Zitate und Quel138
lenangaben, Literaturverzeichnis; Layout der Textseiten, Satzlayout; MindMapping für die Kreativität beim Schreiben; Information-Mapping für die adäquate Darstellung von Strukturen.
Anm.: Für alle Semester
Lit.: Duden: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten?
– Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion;
Gabriele L. Rico: Garantiert schreiben lernen – Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln, Rowoldt 1998
Grundlagen der Statistik
Ulrich Kurfürst
Di. 11.40 – 13.10 Uhr
E 112
In dieser Veranstaltung werden die Voraussetzungen für die Anwendung statistischer Methoden dargestellt, das sind:
• Messen von Variablen, Skalentypen, Skalierungsverfahren
• Maßzahlen und Kennwerte von Merkmalsausprägungen
• Tabellarische und graphische Darstellung
• Häufigkeitsverteilungen
• Wahrscheinlichkeitsmodelle
• Einführung in die statistischen Methoden (Konfidenzintervalle, Signifikanztest, Regression)
Diese Konzepte werden anhand von konkreten Beispielen aus den Bereichen
Biologie/Medizin, Technik, BWL und Sozialwissenschaft erläutert.
Fachgebiet 7: Grundlagen der Empirie/Datenverarbeitung/Statistik
Fach: Statistik
Anm.: Zur Erlangung einer Studienleistung werden konkrete Aufgaben gestellt.
Insbesondere für eine Prüfungsleistung ist es sinnvoll sich mit den statistischen
Funktionen von Excel (o.ä. Programmen) vertraut zu machen.
Lit.: Zur Vorlesung werden Unterlagen zur Verfügung gestellt.
Geeignet zum eigenen Studium sind alle Lehrbücher über Grundlagen der Statistik (z.B. "Biometrie" "Datenanalyse", "Empirische Sozialforschung").
139
Mikrobiologische Laborübungen
Burkhard Ahlert/
Di. 14.30 - 17.50 Uhr
Labor E 235
Margit Ochs
(2. Semesterhälfte)
Es werden Techniken des Umgangs mit Mikroorganismen vermittelt (Mikroskopie, Kulturmethoden, Verfahren der Identifikation und quantitativen Bestimmung
und der Untersuchung von Lebensmittel- und Wasserproben). Dadurch sollen
die Studierenden in die Lage versetzt werden, mikrobiologische Verfahren sinnvoll einzusetzen und ihre Ergebnisse richtig zu interpretieren.
Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie
Fach: Mikrobiologische Laborübung
Anm.: Die Studienleistung wird durch Vorlage der Laborprotokolle erbracht.
Lit.: Krämer, J.: Lebensmittel-Mikrobiologie, 3. Aufl. 1997. UTB Ulmer, Stuttgart;
Baumgart, J.: Mikrobiologische Untersuchung von Lebensmitteln, Behr’s Verlag
Hamburg (Loseblattsammlung)
Kommunikation
Christoph Klotter
Di. 14.30 - 16.00 Uhr (Gruppe 1)
E 112
Die in unserem Fachbereich angeeigneten Inhalte bedürfen im Berufsalltag der
Vermittlung – in verbaler und non-verbaler Form. Ob im Großhaushalt, in der
Ernährungswirtschaft, als Unternehmensberater oder in der Ernährungsberatung: Die kommunikative Kompetenz ist genauso wichtig wie die inhaltliche. In
dieser Lehrveranstaltungen sollen die Grundlagen menschlicher Kommunikation
theoretisch erworben und anschließend auch eingeübt werden.
Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen
Fach: Psychologie
Das Politische System der
Hans-Wolfgang Platzer (FB SK)
Bundesrepublik Deutschland
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
Di. 14.30 - 16.00 Uhr
G 204
Dieses Seminar erarbeitet Grundlagen des Politische Systems und setzt sich mit
aktuellen Entwicklungen der deutschen Innen-, Außen- und Gesellschaftspolitik
auseinander.
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsychologie/Politikwissenschaften
Fach: Politikwissenschaften
Anm.: GS, Fachbereiche HE, SW, PG.
Lit.: Zu Semesterbeginn
140
Fachenglisch II
S. Kirschenhofer
Di. 16.20 – 17.50 Uhr (Gruppe 2)
C 201
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen in der Fachsprache.
Durch Übungen mit authentischen Texten aus Fachbüchern und –zeitschriften
sowie auch Videoaufzeichnungen wird an die Arbeit mit englischsprachiger
Fachliteratur, die im fortgeschrittenen Studium und im Berufsleben fast unabdingbar sein wird, herangeführt. Der Schwerpunkt liegt auf Leseverständnis und
darauf aufbauender Diskussion und eigener Textproduktion.
Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung HE.
Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt.
Kommunikation
Christoph Klotter
Di. 18.10 – 19.40 Uhr (Gruppe 2)
E 112
Die in unserem Fachbereich angeeigneten Inhalte bedürfen im Berufsalltag der
Vermittlung – in verbaler und non-verbaler Form. Ob im Großhaushalt, in der
Ernährungswirtschaft, als Unternehmensberater oder in der Ernährungsberatung: Die kommunikative Kompetenz ist genauso wichtig wie die inhaltliche. In
dieser Lehrveranstaltungen sollen die Grundlagen menschlicher Kommunikation
theoretisch erworben und anschließend auch eingeübt werden.
Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen
Fach: Soziologische Grundlagen
Persönlichkeitspsychologie
Christoph Klotter
Do. 08.00 – 09.30 Uhr (Gruppe 1)
E 112
Do. 09.50 – 11.20 Uhr (Gruppe 2)
E 112
In der Lehrveranstaltung „Persönlichkeitspsychologie“ sollen die grundlegenden
Ansätze vorgestellt werden, die für die spätere Berufspraxis der ÖkotrophologInnen von Relevanz sein werden. Hierzu zählen die Vertiefungen aus der VL des
ersten Semesters bezüglich den Lerntheorien, der Psychoanalyse und den Humanistischen Ansätzen. Das Eigenschaftsmodell und dessen Konsequenzen für
Tests und Inventare (z.B. zum Ernährungsverhalten) werden vorgestellt. Des
weiteren werden die Modelle von Thomae zur Biographieforschung und der kognitive Ansatz von Kelly skizziert. Schließlich soll das Verhältnis von Persönlichkeit und Körper, von Persönlichkeit und Gesundheit und Persönlichkeit und
Krankheit erläutert werden.
Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen
Fach: Psychologie
141
Statistik Übungen
Ulrich Kurfürst
Do. 08.00 – 09.30 Uhr
MQS
In dieser Veranstaltung werden die in der Vorlesung erläuterten Konzepte anhand von konkreten Beispielen und Datensätzen aus den Bereichen Biologie/Medizin, Technik, BWL und Sozialwissenschaft besprochen, bzw. selber
angewendet. PC gestützte Datenverarbeitung wird beispielhaft mit den statistischen.
Fachgebiet 7: Grundlagen der Empirie/Datenverarbeitung/Statistik
Fach: Statistik
Anm.: Zur Erlangung einer Studienleistung werden konkrete Aufgaben gestellt.
Insbesondere für eine Prüfungsleistung ist es sinnvoll sich mit den statistischen
Funktionen von Excel (o.ä. Programmen) vertraut zu machen.
Lit.: Zur Vorlesung werden Unterlagen zur Verfügung gestellt.
Geeignet zum eigenen Studium sind alle Lehrbücher über Grundlagen der Statistik (z.B. "Biometrie" "Datenanalyse-Empirische Sozialforschung").
Anatomie und Histologie (Laborübungen)
Do. 9.50 - 11.20 Uhr
Labor Physiologie
Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie
Fach: Laborübung Anatomie
Berit Mollenhauer
Die großen Philosophen und “Sofies” Welt.
Rainer Gamp
Einführung in die Geschichte der Philosophie von den
Anfängen bis zu Gegenwart
Do. 09.50 – 11.20 Uhr
G 104
Grundideen der Vorsokratiker, von Sokrates, Platon und Aristoteles. Epikur und
die Stoa. Thomas von Aquin und das Ende des Mittelalters (Ockham, Nikolaus
von Kues). Descartes und der Beginn der Neuzeit. Hume und die französischen
Aufklärer Voltaire, Rousseau. Beziehungen zwischen Aufklärung, Romantik und
Revolution. Kant, Hegel und Marx. Philosophie im 20. Jahrhundert: Pragmatismus bei Peirce, Dewey; Husserl, Heidegger, Wittgenstein und die Postmoderne
Philosophie.
Leitende Fragestellungen: Worin lag das Neuartige, Originelle? Welches Bild
bestand von der Stellung des Menschen im Kosmos? Welche Erkenntnisfortschritte haben sich ergeben, welche Denkweisen wurden entwickelt? Worin liegt
der Wert für uns heute?
Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, SW Anthropologie/Philosophie, HE Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht
142
Lit.: Jostein Gaarder. Sofies Welt. Ein Roman über die Geschichte der Philosophie (auf die entspr. Abschnitte wird Bezug genommen). Weischedel, die philosophische Hintertreppe. Jeanne Hersch, Das philosophische Staunen. Einblicke
in die Geschichte des Denkens. Höffe (Hrsg.), Klassiker der Philosophie.
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsychogie/Politikwissenschaften
Fach: Sozialphilosophie
Ethik und Sozialphilosophie sozialer Berufe
Rainer Gamp
Do. 11.40 – 13.10 Uhr
G 104
Einführend werden grundlegende Alternativen möglicher Moralauffassungen
dargestellt. Im Hauptteil stehen Themen wie Verantwortung, Solidarität, Freundschaft, Mitgefühl, Sympathie, Achtung, Menschenwürde, Autonomie, Engagement und Distanzfähigkeit, sozialer Nutzen, Subsidiarität, Wohlwollen, Kooperations- und Kompromissfähigkeit u.a.m. im Vordergrund. Der Anregung Nietzsches folgend, soll begleitend reflektiert werden, ob die moralischen Ideen lebensdienlich und menschenfreundlich sind.
Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. HE Sozialphilosophie,
SW Philosophie, PG Wahlpflicht. GS und HS.
Lit.: Wolfgang Schlüter, Sozialphilosophie für helfende Berufe. Hermann Baum,
Ethik sozialer Berufe. Weischedel, Skeptische Ethik.
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsycholoie/Politikwissenschaften
Fach: Sozialphilosophie
VWL 2
Anton Auer
Do. 11.40 – 13.10 Uhr
E 112
Aufbauend auf die Vorlesungsveranstaltung VWL I werden weitere Grundlagen
der Volkswirtschaftslehre behandelt. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen; Staat, Steuern, Gesetze,
Externalitäten; Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Die Messung des
Volkseinkommens und der Lebenshaltungskosten; Das monetäre System: Geld,
Banken, Börsen, Inflation; Außenwirtschaft und zwischenstaatlicher Handel.
Fachgebiet 8: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Fach: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Anm.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
143
Physikalisches und Messtechnisches
Ulrich Kurfürst
Experimentalpraktikum
Do. 14.30 – 19.00 Uhr
Technikum Geb. H (14-tägig)
Mit dieser Veranstaltung soll die Möglichkeit gegeben werden, praktische Erfahrungen beim physik.-techn. Experimentieren zu machen. In sechs ausgewählten
Versuchen werden verschiedene Phänomene und Messtechniken behandelt:
Dichte von fl. und festen Stoffen, viskoses Verhalten, Oberflächenspannung,
Kalorimetrie, Temperatur/Zeitkurven, Charakteristik elektrischer Schaltungen.
Die Versuche finden 14-tägig statt, jeweils in der Woche davor werden die Versuche vorbesprochen.
Fachgebiet 4: Physik und Anwendungen in Haushalts, Lebensmittel und
Umwelttechnologie/Technik und Umwelt im Haushalt
Fach: Technik und Umwelt im Haushalt
Anm.: Die ausgearbeiteten Protokolle der Experimente sind Grundlage der geforderten Studienleistung. Modalitäten der Scheinvergabe, der Organisation und
des Ablaufs werden am ersten Vorlesungstag in der Veranstaltung "Physikalische Grundlagen" bekannt gegeben.
Lit.: Unterlagen zu den Messgeräten und Experimenten werden zur Verfügung
gestellt.
Technik und Umwelt im Haushalt
Barbara Freytag-Leyer
(Gerätekundliches Praktikum)
Do. 14.30 – 19.00 Uhr (14-tägig)
Gebäude H (Technikum)
Es werden experimentelle Versuche mit verschiedenen Haushaltsgeräten für
den privaten Haushalt durchgeführt.
Fachgebiet 4: Physik und Anwendungen in Haushalts, Lebensmittel und
Umwelttechnologie/Technik und Umwelt im Haushalt
Fach: Technik und Umwelt im Haushalt
Nachfragen zur Soziologie der
Rainer Gamp
„Erlebnisgesellschaft“
und „Sich seines Verstandes ohne Leitung eines
anderen bedienen“ (Kant) - Philosophisches Kolloquium Do. 19.00 Uhr – Ende offen
G 104
Ausgewählte Textstücke aus dem umfangreichen Werk von Gerhard Schulze
über „Die Erlebnisgesellschaft“ sollen weitgehend, aber nicht total, den Hintergrund für sozialphilosophische Reflexionen liefern. In Frage steht der Wandel der
Gesellschaft: Lösen sich traditionelle Klassenstrukturen auf? Gibt es einen Wandel von außengeleiteter Statusorientierung zu „innengeleiteter“ „Erlebnisorientierung“ und was ist darunter zu verstehen? Gibt es bei den Unter-40-Jährigen
neuartige Gruppierungen („Milieus“), die vorrangig auf „Selbstverwirklichung“
144
oder aber auf Genuss und „Unterhaltung“ ausgerichtet sind? Sind dies die weit
verbreiteten neuen Lebensziele? Und/oder dominieren weiter hierarchische
Herrschaftsstrukturen auch in der modernen Gesellschaft? - Es gibt außerdem
Raum für Themen, die von den TeilnehmerInnen festgelegt werden. - Regelmäßige Teilnahme erforderlich.
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsycholgie/Politikwissenschaften
Fach: Sozialphilosophie
Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. SW und HE Philosophie/Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht.
Lit.: Gerhard Schulze, Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart,
FFM/N.Y. 1996-
Anatomie und Physiologie
Fr. 8.00 – 9.50 Uhr
E 109
(1. Semesterhälfte)
Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie
Fach: Anatomie und Physiologie
Lit.: Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Regina Ziebarth
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Teil 1)
Armin Poggendorf
Fr. 09.50 – 13.10 Uhr
E 112
1. Semesterhälfte
Grundbegriffe des Wirtschaftens, Gliederung der Wissenschaft BWL, Betriebstypen, Wirtschaftsstufen, Wirtschaftszweige, Branchen der Ernährungswirtschaft, methodische Akzente in der BWL, der Betrieb als System, Prinzipien der
Betriebsführung, Produk-tionsfaktoren, Betriebspolitik, betriebliche Ziele und
Zielsysteme, betriebliche Kennzahlen (Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Rentabilität), Standortwahl, Unternehmensformen.
Fachgebiet 9: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre
Anm.: Studienleistungen durch Teilnahme an einer Klausur
Lit.: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen;
Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon, Verlag Cornelsen Skriptor;
Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung, Verlag Europa-Lehrmittel
145
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Teil 2)
Anton Auer
Fr. 14.30 – 17.50 Uhr
E 109
(2. Semesterhälfte)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre mit den Themenschwerpunkten: Unternehmenstypologie und -strategie, Marketing, Material- und Fertigungswirtschaft,
Produktion und Produktionsplanung, Unternehmenslogistik, Rechnungswesen,
Investition und Finanzierung, Kostenrechnung und Controlling, EDV, integrierte
Managementsysteme.
Fachgebiet 9: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre
Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Allgemeine Mikrobiologie
Ilse Kjer
Fr. 09.50 – 11.20 Uhr
E 112
(2. Semesterhälfte)
Aufbauend auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie werden grundlegende
Informationen über Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Lebensmittel und
die Stoffkreisläufe in der Umwelt gegeben. Die Lehrveranstaltung liefert außerdem das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Teilnahme am Mikrobiologischen Praktikum.
Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie
Fach: Mikrobiologie
Anm.: Studienleistungen können durch ein Fachgespräch über den Vorlesungsstoff erbracht werden.
Lit.: Schlegel, H.G.: Allgemeine Mikrobiologie, 7. Auflage 1992. Thieme-Verlag,
Stuttgart
Krämer, J.: Lebensmittel-Mikrobiologie, 3. Aufl. 1997. UTB Ulmer, Stuttgart.
Cypionka, H.: Grundlagen der Mikrobiologie. Springer, Berlin 1999.
Allgemeine Mikrobiologie
Ilse Kjer
Fr. 14.30 – 16.00 Uhr
E 109
(1. Semesterhälfte)
Aufbauend auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie werden grundlegende
Informationen über Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Lebensmittel und
die Stoffkreisläufe in der Umwelt gegeben. Die Lehrveranstaltung liefert außerdem das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Teilnahme am Mikrobiologischen Praktikum.
Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie
Fach: Mikrobiologie
146
Anm.: Studienleistungen können durch ein Fachgespräch über den Vorlesungsstoff erbracht werden.
Lit.: Schlegel, H.G.: Allgemeine Mikrobiologie, 7. Auflage 1992. Thieme-Verlag,
Stuttgart Krämer, J.: Lebensmittel-Mikrobiologie, 3. Aufl. 1997. UTB Ulmer, Stuttgart.
Cypionka, H.: Grundlagen der Mikrobiologie. Springer, Berlin 1999.
Kompaktveranstaltungen (2. Semester)
Laborübung Ernährungsphysiologie
Sigrid Hahn
Gruppe 1
In diesem Laborpraktikum sollen die erworbenen theoretischen Kenntnisse aus
den Vorlesungen allgemeine Physiologie und Physiologie des Magen-DarmTraktes vertieft werden. Hierzu werden Untersuchungen zur Histologie sowie zur
Funktionsweise des Verdauungsapparates mit der enzymattischen Spaltung von
Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen durchgeführt. Ebenso sollen praktische
Versuche zur Blutphysiologie und zu Stoffwechselparametern im Harn erfolgen.
Fachgebiet 2: Anatomie und Ernährungsphysiologie
Fach: Laborübung Ernährungsphysiologie
Lit.: Die Praktikumanleitung ist zu Beginn der Veranstaltung erhältlich
Anm.: Das Praktikum für die Gruppe 2 findet in der Kompaktwoche statt. Ein
gebundenes Heft, Laborkittel und Rechner sind mitzubringen.
Experimentalpraktikum „Organische
Johann Janssen/
und analytische Chemie“
Hannelore Borck
Mo.-Do. 8:00 – 16:00 Uhr, Fr. 8:00 – 14:00 Uhr
Experimentalpraktische Laborübungen zum Erlernen der Grundtechniken im
chemischen Labor sowie zum kennen lernen wichtiger Methoden in der Lebensmittelanalytik
Fachgebiet 1: Allgemeine Chemie/analytische Chemie
Fach: Analytische Chemie (Laborübung)
Anm.: Ein gebundenes Heft, Kittel und Rechner sind mitzubringen.
Skript (bei der Fachschaft erhältlich)
147
Grundlagen der empirischen Sozialforschung für
Georg Koscielny
Ernährungswirtschaftler
Mo. – Fr. (2 Gruppen mit je 4 SWS)
Die Veranstaltung setzt sich zum Ziel die Studenten zu befähigen kleine empirische Untersuchungen selbst zu planen und auszuwerten, bzw. entsprechende
Untersuchungen kritisch zu beurteilen.
Als praktische Aufgabe soll eine Untersuchung von Prof. und Studenten zum
Thema „Nachhaltige Fachhochschule Fulda“ vorbereitet werden.
Die Ergebnisse sollen im Juni zur Diplomfeier präsentiert werden
Fachgebiet 7: Grundlagen der Empirie/Datenverarbeitung/Statistik
Fach: Grundlagen der Empirie
Anm.: Zeit und Ort siehe Aushang
Studienleistungen im Grundstudium durch die Erarbeitung eines Fragebogens
Prüfungsleistung für das Grundstudium: Teilnahme an der Durchführung und
Auswertung der Untersuchung
Alternative Ernährungsformen
Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsycholgie/
Politikwissenschaften
Fach: Sozialphilosophie
Markus Keller
Wochenendveranstaltungen (2. Semester)
Partizipation der Einwanderergruppen in der
Pari Niemann
deutschen Gesellschaft (*E*)
Blockveranstaltung, Einführungsveranstaltung am Donnerstag, 14. März 2002,
17.40 Uhr in Raum MQS 002
Das Seminar beinhaltet eine interaktive Analyse der gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Partizipation der Einwanderergruppen in Deutschland
vor und nach dem zweiten Weltkrieg und im europäischen Vergleich.
Anm.: GS, Fachbereiche SW, HE, PG:
Lit.: Wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.
148
Lehrveranstaltungen für das 4. Semester
Bitte beachten:
Seit dem SS 2001 muss der Fachbereich Haushalt und Ernährung für Laborübungen im Grundstudium 20,00 DM und im Hauptstudium 30,00 DM
erheben. Entsprechende Überweisungsträger werden bei den Einteilungen
für die Laborübungen vergeben. Der jeweilige Betrag muss bis spätestens
10 Tage vor Beginn der Laborübung eingezahlt werden.
Einrichtung von Qualitätsmanagementsystemen I (*E*)
Johann Janssen
Mo. 08.00 – 09.30 Uhr
E 112
1. Termin Donnerstag, 7.03.2002, 18.10 Uhr,
Raum E 112
Auf die speziellen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasste QM-Systeme
sind von erheblicher Bedeutung bei der Verwirklichung des Ziels, innerhalb gegebener Rahmenbedingungen optimale Qualität (= Erfüllung aller festgelegten
Anforderungen) bei minimalen Kosten zu realisieren. Diese Veranstaltung
vermittelt in den Teilen I und II die erforderlichen Kenntnisse, um als
Qualitätsbeauftragte/r QM-Systeme einführen und aufrechterhalten sowie interne
Audits durchführen zu können.
Folgende Lehrinhalte werden in Teil I vermittelt:
Entwicklung von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement, TQM = Total
Quality Management (Umfassendes Qualitätsmanagement) mit den Handlungsfeldern Führung, Politik und Strategie, Partnerschaften und Ressourcen, Prozesse, Mitarbeiter, Kunden, Gesellschaft, Ergebnisse der Organisation
Schwerpunkt: Betrieb und Markt
Fach: Qualitätsmanagement
Anm.: Teil II dieser Veranstaltung wird im folgenden WS angeboten.
Lit.: Vorlesungsskript, Weitere Literaturangaben in der Lehrveranstaltung
Umwelt - Marketing und Agenda 21
Georg Koscielny
Mo. 08.00 – 09.30 Uhr
E 106
Die lokalen Agenda 21 wird in den nächsten Jahren zu einen wichtigen zukunftsweisenden Thema. Wie man allerdings eine derartige Thematik an ein
breites Publikum vermittelt wird darüber entscheiden ob die Agenda 21 erfolgreich umgesetzt werden kann.
Schwerpunkt: Betrieb und Markt
Fach: Marketing
149
Management im privaten Haushalt
Barbara Freytag-Leyer
Mo. 09.50 – 11.20 Uhr
E 112
Es werden im seminaristischen Unterricht die Grundsätze des Managements in
privaten Haushalten mit Beispielen für den Lebensalltag behandelt. Dabei wird
insbesondere auf Haushalte mit Kindern sowie Haushalte älterer Menschen eingegangen. Verschiedene Haushaltsbuchführungen und Haushaltsanalysen werden vorgestellt.
Fach: Haushaltsanalyse und Haushaltsführung
Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt
Management im privaten Haushalt
Barbara Freytag-Leyer
Mo. 11.40 - 13.10 Uhr (Übung) E 230
In der Übung werden die Themen des seminaristischen Unterrichts werden vertieft und mit Hilfe von Internet, haushaltsbezogener Software sowie Printmedien
angewendet.
Fach: Haushaltsanalyse und Haushaltsführung
Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt
Gewerbliche Verarbeitung und Haltbarmachung
Ulrich Kurfürst/
von Lebensmitteln
Burkhard Ahlert
Mo. 14.30 – 16.00 Uhr
E 112
Aufbauend auf naturwissenschaftlich-technischen Grundkenntnissen werden
Kenntnisse vermittelt über die Technik der Verarbeitung verschiedener Rohstoffe
pflanzlicher und tierischer Herkunft, und die Qualitätsparameter der resultierenden Lebensmittel. Die mikrobiologischen, chemischen und abiotischen Veränderungen der Lebensmittel während der Verarbeitung und Lagerung werden ebenfalls behandelt.
Fachgebiet 5: Lebensmittel
Fach: fachübergreifend Lebensmittelverarbeitung
Anm.: Die Lehrveranstaltung soll die Grundlagen für die später zu erbringende
obligatorische Prüfungsleistung (Hausarbeit) im Fachgebiet „Lebensmittel“ vermitteln.
Lit.: FELLOWS, P.F.: Food Processing Technology - Principles and Practice.
VCH, Weinheim, 1988.
FREDE, W., OSTEROTH, D. (Hrsg.): Taschenbuch für Lebensmittelchemiker
und -technologen (2 Bände). Springer, Berlin 1991.
HEISS, R., EICHNER, K.: Haltbarmachen von Lebensmitteln. 3. Aufl. Springer,
Berlin 1994
KESSLER, H.-G.: Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik - Molkereitechnologie,
4. Aufl.. Verlag A. Kessler, München, 1996
150
Intercultural Communication for Nutrition &
S. Kirschenhofer (FB SK)
Food Science Z III, *E*
Mo. 16.20 – 17.50 Uhr (Gruppe 1)
C 201
Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine
schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch
als Einzelveranstaltung besucht werden.
Anm.: Fachbereiche HE, LT.
Intercultural Communication for Nutrition &
S. Kirschenhofer (FB SK)
Food Science Z III, *E*
Mo. 18.10 – 19.40 Uhr (Gruppe 2)
C 201
Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine
schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch
als Einzelveranstaltung besucht werden.
Anm.: Fachbereiche HE, LT.
Ernährung des Menschen
Kathrin Kohlenberg-Müller
Di. 08.00 – 09.30 Uhr
E 109
Basierend auf den Grundlagen aus der Naturwissenschaftlichen Fächergruppe,
insbesondere der Ernährungsphysiologie, werden Fachkenntnisse über Körperzusammensetzung, Ernährungsstatus, Energie- und Nährstoffbedarf vermittelt.
Weitere Schwerpunkte sind der Stoffwechsel und die Funktion der Kohlenhydrate, Fette und Proteine. Abschließend soll ein Überblick über die Funktion der
Mineralstoffe und Spurenelemente gegeben werden. Auf aktuelle Fragen der
Ernährung wird eingegangen.
Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin
Fach: Ernährungslehre
Lit.: Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Wissenschaftliches Arbeiten
Armin Poggendorf
Di. 09.50.- 11.20 Uhr
B 201
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem schriftlichen Arbeiten, zum
Beispiel für: Hausarbeiten, Handouts, referatsunterstützende Unterlagen, Arbeiten für Studien- und Prüfungsleistungen, Diplomarbeiten. Wie gedeihen die Texte zu einem persönlichen Auftritt, der nicht nur im Studium, sondern auch später
151
in der Praxis Kompetenz und Professionalität signalisiert? Das Seminar wird für
die Fragen und Probleme der Studierenden offen sein und Übungen anbieten.
Vorab einige Stichworte:
Perspektive (Wer schreibt hier für wen?), Kriterien des inhaltlichen Aufbaus,
Gestaltung der Titelseite, Systematik der Gliederung, Faktoren der Verständlichkeit (Einfachheit, Übersichtlichkeit, Prägnanz und Stimulanz), Zitate und Quellenangaben, Literaturverzeichnis; Layout der Textseiten, Satzlayout; MindMapping für die Kreativität beim Schreiben; Information-Mapping für die adäquate Darstellung von Strukturen.
Anm.: Für alle Semester
Lit.: Duden: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? – Ein Leitfaden vom
ersten Studiensemester bis zur Promotion; Gabriele L. Rico: Garantiert schreiben lernen – Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln, Rowoldt 1998
Sensorik (Vorlesung)
Cornelia Ptach
Di. 09.50 – 11.20 Uhr
E 112
Über Geschmack lässt sich streiten? Nicht so in der Sensorik. Die Vorlesung für
das Hauptstudium informiert zu den sinnesphysiologischen Grundlagen des Gesichts-, Gehör-, Geruchs-, Geschmackssinnes sowie der somaviszeralen Sensibilität. Praktische Beispiele ergänzen die theoretischen Grundlagen (z.B. Geruchs- und Geschmacksproben). Die Vorlesung gibt zudem einen Überblick über
die Anwendungsgebiete sensorischer Prüfverfahren in der Qualitätssicherung
lebensmittelverarbeitender Betriebe.
Fachgebiet 5: Lebensmittel
Fach: Rohstoffkunde und sensorische Analyse von Lebensmitteln
Lit.: Zur Veranstaltung liegt ein Skript vor
Biochemie
Friedhelm Diel
Di. 11.40 – 13.10 Uhr
E 109
Zum Verständnis der stofflichen Vorgänge in der lebenden Natur soll diese theoretische Veranstaltung dienen. Sie stellt die Grundlagen für die ernährungsphysiologischen Fächer. Die vielfältigen Einflüsse in der heutigen Umwelt und Ernährung machen biochemische Grundkenntnisse erforderlich. Erwartet werden
Vorkenntnisse aus den Fachgebieten der allgemeinen Chemie und Biologie im
Grundstudium. Projektbezogenes Arbeiten ist wünschenswert.
Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin
Fach: Biochemie und Endokrinologie
Lit.: LÖFFLER/PETRIDES Biochemie und Pathosbiochemie, Springer (Berlin
u.a. 1998) bzw. neueste Auflage bzw. neueste Auflage
152
Analytisch-chemisches und biochemisches
Friedhelm Diel/
Experimentalpraktikum „Biochemisches Praktikum“
Hannelore Borck
Di. 14.00 - 17.50 Uhr
Labor Chemie
Laborversuche zur Biochemie-Vorlesung.
Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin
Fach: Biochemie und Endokrinologie (Laborübung)
Anm.: Es wird bei erfolgreicher Teilnahme an zumindest 6 Übungen ein Zertifikat
ausgestellt.
Lit.: LÖFFLER/PETRIDES Biochemie und Pathosbiochemie, Springer (Berlin
u.a. 1998) bzw. neueste Auflage bzw. neueste Auflage
Betriebliches Umweltrecht
János Miko (FB SK)
Di. 14.30 – 16.00 Uhr
G 104
Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über das deutsche Umweltrecht
aus betrieblichem Blickwinkel. Die Einbettung des Umweltrechts in die Rechtsordnung sowie verschiedene Gebiete des öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Umweltschutzes (Boden, Wasser, Luft, Abfall, Haftung) werden systematisch erläutert. Vertieft werden Immissionsschutz- und Abfallrecht behandelt.
Dabei wird deutlich, dass das nationale Umweltrecht in den europäischen Rahmen eingebunden ist und sich vor allem aufgrund der wirtschaftspolitischen Diskussion stark verändert. Die Rechtspositionen von Industrie und Bürgern sowie
die Handlungsmöglichkeiten der Behörden werden an Beispielen erläutert.
Schwerpunkt Betrieb und Markt
Fach: Umweltökonomie und betriebliches Umweltrecht
Anm.: HS, Fachbereich HE, 4. Semester.
Lit.: Beck-Text: Umweltrecht, 12. Aufl., dtv-Band Nr. 5533, DM 19,90 (verpflichtend anzuschaffen); Kahl/Voßkuhle: Grundkurs Umweltrecht, 2. Aufl. 1998.
Sensorik (Praktikum)
Cornelia Ptach
Di. 14.30 – 16.00 Uhr
Sensoriklabor
Der Inhalt dieses Praktikums vertieft die Lehrinhalte der Vorlesung Sensorik. Ziel
ist die Einweisung der Studierenden in die Methodik sensorischer Untersuchungen von Lebensmitteln und die Schulung der Sinne gemäß DIN/ISO-Normen. Mit
einer kleineren eigenen Untersuchung (Planung, Vorversuche, Durchführung,
Auswertung, Bericht) stellen die Studierenden ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet
unter Beweis. Das Praktikum schließt mit einer Prüfung der sensorischen Fähigkeiten.
Fachgebiet 5: Lebensmittel
153
Fach: Rohstoffkunde und sensorische Analyse von Lebensmitteln (Laborübung)
Anm.: Praktikumsplätze werden in einer separaten Veranstaltung (s. Aushang)
vergeben. Möglichkeit der Studienleistung als schriftliche Auswertung des Praktikumsversuches.
Lit.: Zur Veranstaltung liegt ein Skript vor
Geschichte der Nahrungsaufnahme
Christoph Klotter
Di. 16.20 – 17.50 Uhr
E 112
Unsere aktuellen Ernährungsgewohnheiten resultieren aus Ernährungstraditionen, die bis in die Antike zurück reichen. Diese Lehrveranstaltung soll dazu
dienen, diese Tradierungen kenntlich zu machen. Zugleich geht es darum, die
Ökotrophologie einzuordnen: In welcher Tradition steht sie selbst? Welche Auswirkungen hat dies auf die Arbeit von ÖkotrophologInnen?
Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung
Fach: Ernährungsverhalten
Biochemie (Übung)
Friedhelm Diel
Di. 16.20 – 17.50 Uhr
Labor
Übungen zur Biochemie-Vorlesung.
Fach: Biochemie und Endokrinologie
Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin
Anm.: Spezielle Fragen der Studierenden und aus den Projekten werden vertiefend behandelt.
Lit.: LÖFFLER/PETRIDES Biochemie und Pathosbiochemie, Springer (Berlin
u.a. 1998) bzw. neueste Auflage bzw. neueste Auflage
Energietechnik und Energieversorgung
Ulrich Kurfürst/
in Haushalt und Betrieb
Frank Puin
Di. 18.10 – 19.40 Uhr
E 109
Die Energieversorgung unterliegt einem ernormen Wandel, von der globalen
über die kommunale und betriebliche Ebene bis zum Haushalt. Dessen Richtung
ist noch unentschieden. Stichworte dazu: Energiekonsens, Privatisierung, weitere Kartellisierung oder, Option Kernenergie oder Ausbau regenerativer Energieproduktion, Stadtwerke, Erzeugergenossenschaften!
Dieser Wandel wird aus ökologischer, kommunalpolitischer und ernährungswirtschaftlicher Sicht bewertet, gestützt auf Fallstudien verschiedener energiewirtschaftlicher Systeme.
154
Globale Probleme (Ressourcenerschöpfung, Klimaveränderung, Risiken u. a.)
werden in die Bewertung einbezogen. Es werden notwendige physikalische und
technische Erläuterungen zu Energiesystem gegeben.
Vorbereitung des neuen Schwerpunktes/Moduls "Umwelt, Technik, Ressourcenmanagement" evtl. Studienleistung in "Haushaltstechnologie" (AB) oder "Lebensmittelverarbeitung" (BM) möglich
Schwerpunkt Ausbildung und Beratung
Fach: Haushalts- und Umwelttechnologie
Anm.: Dieses Seminar bildet auch die Grundlage für die Teilnahme am Hauptstudiums-Projekt "Wechselstrom". Es wird das notwendige Wissen über Energiepolitik, -wirtschaft und –technik erarbeitet.
Projektvorstellung/-neugründung: 6. und 13. März, Geb. G, Büro
Gestaltung integrierter Informationssysteme in der
Anton Auer
Ernährungswirtschaft
Do. 08.00 – 11.20 Uhr
E 109
Der Weg der Lebensmittel – von der Urproduktion bis zum Verbraucher – umfasst viele Stufen. Dabei werden begleitend in vielfältiger Weise Informationen
generiert, weitergegeben und verarbeitet. In der Veranstaltung werden die Anforderungen an dieses Informationswesen erarbeitet und die Umsetzung in modernen Managementinformationssystemen dargestellt. Dabei wird der Informationstechnologie (IT) besondere Bedeutung zugemessen.
Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft
Fach: Unternehmensführung/Management
Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Wohnökologie
Barbara Freytag-Leyer
Do. 08.00 – 09.30 Uhr (wöchentlich) B 201
Do. 09.50 – 11.20 Uhr (14-tägig)
B 201
Die Wohnbedürfnisse, -bedarfe und Wohnansprüche verschiedener Altersgruppen in ihrer Beziehung zu den Wohnbedingungen werden dargestellt. Besonders
wird auf die Wohnbedürfnisse von Familien mit Kindern sowie von älteren Menschen eingegangen. Es werden Wohnwertkriterien für die Wohnung, das Wohngebäude und die Wohnumgebung miteinbezogen. Dabei wird besonderer Wert
auf ökologische Aspekte gelegt.
Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt
Fach: Wohnen und Umwelt
Anm.: FB PG Wahl
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Personalentwicklung
Armin Poggendorf
Do. 09.50 – 11.20 Uhr
E 106
Bei der kontinuierlichen Innovation und dem Total-Quality-Management sind
Mitarbeiter gefragt, die nicht nur brav ihre Pflicht tun, sondern eigenes Interesse
daran haben, dass alles richtig läuft und sich zum immer besseren Ergebnis
zusammenfügt. Neuartige Organisationsformen lösen althergebrachte Hierarchien ab. Man arbeitet in kreativen Teams, in Projekten. Im Personalwesen bekommt die Teamentwicklung immer größere Bedeutung. Wir durchleuchten:
Teambildungsprozesse, Zielsetzungen, Teamtrainer, Teilnehmergruppen,
Teamstrukturen, Methoden und Übungen sowie deren Einsatzbereiche und
Rahmenbedingungen. Praxisbeispiele und Übungen.
Schwerpunkt Betrieb und Markt
Fach: Organisation und Personalwesen
Lebensmittelchemie
Johann Janssen
Do. 11.40 – 13.10 Uhr
E 109
Aufbau und Wirkungsweisen von Inhaltsstoffen, Zusatzstoffen und Schadstoffen
in Lebensmitteln
Fachgebiet 5: Lebensmittel
Fach: Lebensmittelchemie
Lit.: Belitz/Grosch: Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer Verlag.
Ternes: Naturwissenschaftliche Grundlagen der Lebensmittelzubereitung, Behr’s
Verlag Hamburg.
Biographieforschung und Ernährung
Christoph Klotter
Do. 14.30 – 16.00 Uhr
E 112
Das aktuelle Ernährungsverhalten ist eingeordnet in einen biographischen Zusammenhang. Bzw. ohne biographische Analyse lässt sich häufig das aktuelle
Ernährungsverhalten nicht hinreichend begreifen und ändern. In dieser halbsemestrigen Lehrveranstaltung sollen Grundzüge der Biographieforschung erarbeitet und exemplarisch umgesetzt werden.
Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung
Fach: Ernährungsverhalten
Aufgaben der Betriebsführung
Armin Poggendorf
Do. 14.30 - 16.00 Uhr
B 201
Betriebsführung stellt ein komplexes Aufgabengebilde dar, das sich aus diversen
Teilaufgaben zusammensetzt: Zielsetzung, Planung, Organisation, Anweisung,
Motivation, Kontrolle und Revision, Repräsentation, Rechenschaftslegung. Wir
156
charakterisieren grundsätzliche Aufgabeninhalte dieser Managementfunktionen
und kennzeichnen das Zusammenwirken im Rahmen des Gesamtprozesses der
Unternehmensführung. Schwerpunktthemen: Zielsetzungen, Aufgaben, Verrichtungen, Stellenhierarchie, Delegation, Leitungssysteme, Stellvertretung, Zentralisation, Führung und Führungsstile, Management-by...-Techniken.
Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft
Fach: Unternehmensführung/Management
Lit.: Bodo Neuhof: Planung, Organisation und Kontrolle im System der Unternehmensführung, in: Elisa Krabbe (Hrsg.): Leitfaden zum Grundstudium der
Betriebswirtschaftslehre, Deutscher Betriebswirte-Verlag, Gernsbach 1992
Gastgewerbliche Dienstleistung im Wandel
Armin Poggendorf
Do. 16.20 – 17.50 Uhr
E 112
Die gastgewerbliche Dienstleistung wird analysiert und systematisiert. Die Komponenten der Bewirtung und Beherbergung sind Angebot von Speisen und Getränken, Komfort, Service und Atmosphäre, also Materielles und Immaterielles.
Ein gastgewerbliches Konzept erstellen heißt: Leistung profilieren, Ambiente
abstimmen, Preis fixieren, Zielgruppe definieren, Kapazität bemessen, Standort
analysieren, Umwelt einbeziehen, Öffnungszeiten festlegen und vor allem: eine
Leitidee haben. Der Hotelier bzw. Gastronom entscheidet unter Berücksichtigung
von Rahmenbedingungen sowie Chancen und Risiken des Marktes.
Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft
Fach: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Ernährungswirtschaft
Lit.: Poggendorf, Armin: Gäste bewirten – Lebensgeister restaurieren, Behr’s
Verlag 1995
Rohstoffkunde
Günther Völkel
Fr. 08.00 – 09.30 Uhr
E 112
Die Veranstaltung baut auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie auf. Für
ausgewählte Rohstoffe sollen erörtert werden:
• Biologie (Anatomie, Physiologie, Ökologie)
• Fragen der landwirtschaftlichen Urproduktion (Sorten/Rassen; Anbau bzw.
Haltung/Fütterung, Krankheiten usw.)
• Verbrauchszahlen und Warenströme
• Wertbestimmende und unerwünschte Inhaltsstoffe
• Qualitätsmerkmale und -beurteilungsmethoden
• Konsequenzen für den Verbraucher
Fachgebiet 5: Lebensmittel
Fach: Rohstoffkunde und sensorische Analyse von Lebensmitteln
157
Anm.: Studienleistungen des Hauptstudiums können in Form eines Referats in
Verbindung mit einem Fachgespräch über den Stoff der Lehrveranstaltung erbracht werden
Lit.: BRANSCHEID, W., u.a.: Qualität von Fleisch und Fleischwaren.
Deutscher Fachverlag Frankfurt 1998
FRANKE, W.: Nutzpflanzenkunde, 5. Aufl. 1985. Thieme, Stuttgart
KIELWEIN, G.:Leitfaden der Milchkunde und Milchhygiene, 3.Aufl.
Blackwell ,Berlin 1994
SCHWEDT, G.:Taschenatlas der Lebensmittelchemie. ThiemeVerlag Stuttgart, 1999
Umweltökonomie
Anton Auer
Fr. 09.50 – 11.20 Uhr
E 109
Darstellung von Unternehmen der Lebensmittelindustrie und deren Zusammenhängen mit der Unternehmensumwelt sowie Reduzierung der negativen Umweltauswirkungen und damit Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung
der Wirtschaftlichkeit. Schwerpunkt ist auch Übermittlung von Detailkenntnissen
bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen.
Schwerpunkt Betrieb und Markt
Fach: Umweltökonomie und betriebliches Umweltrecht
Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Lebensmittelhygiene und ihre
rechtlichen Grundlagen
Fr. 09.50 – 11.20 Uhr
1. Semesterhälfte
Fachgebiet 5: Lebensmittel
Fach: Lebensmittelhygiene
Horst Weidemann
B 201
Unternehmensführung/Managementaufgaben
Anton Auer
Fr. 11.40 – 13.10 Uhr
E 109
Darstellung von Unternehmen der Lebensmittelindustrie und deren Führungsund Entscheidungsaufgaben. Die Durchführung von Managementfunktionen wird
an praktischen Beispielen erläutert.
Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft
Fach: Unternehmensführung/Management
Anm.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
158
Wissenschaftliches Arbeiten
Fr. 14.30 – 16.00 Uhr
E 112
Wie schreibe ich eine Diplomarbeit?
Wie schreibe ich eine Veröffentlichung?
Anm.: Anleitungen insbesondere für Diplomanden
Lit.: DIEL (Hrsg.) Umwelt & Gesundheit
Empfehlungen zur Nährstoffzufuhr und
Speisenplanung (Vorlesung und Übung)
Fr. 14.30 – 16.45 Uhr
Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin
Fach: Ernährungslehre
Friedhelm Diel
Dagmar Stumpf
Kompaktveranstaltungen (4. Semester)
Schadstoffe in Innenräumen II
Friedhelm Diel/
Michael Fischer
Im Anschluss an Teil I werden im Teil II praktische Innenraumbegutachtungen
durchgeführt. Das geschieht in Zusammenarbeit mit dem IUG, wobei auch externe Haus- Begutachtungen mit mobilen Innenraumluft- Messgeräten vorgesehen sind. Das standardisierte Gutachten wird vorgestellt.
Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt
Fach: Wohnen und Umwelt
Anm.: Die Abschlussprüfung als „IUG-geprüfter Innenraumbegutachter“ ist vorgesehen. (IHK-Standard)
Lit.: DIEL (Hrsg.) Innenraumbelastungen, Bauverlag (Wiesbaden 1993),
DIEL et al. (Hrsg.) Ökologisches Bauen und Sanieren, C.F.MüllerVlg. (Heidelberg 1998)
FISCHER/GÜRKE-LANG/DIEL Textile Bodenbeläge, C.F. MüllerVlg. (Heidelberg
2000)
159
Ernährungsökologie
Karl von Koerber
Termin: 15./16. April 2002, 09.00 – 18.00 Uhr
Am 17. April ist eine Exkursion zu den Herrmannsdorfer Landwerkstätten in Hannover sowie zur Kantine der Fa. Bahlsen oder einem Bio-Lehrbauernhof
vorgesehen.
Zunächst werden die vier Dimensionen der Ernährungsökologie im Rahmen des
Leitbilds der Nachhaltigkeit vorgestellt: Gesundheit, Umwelt, Gesellschaft und
Wirtschaft. Die wichtigsten globalen Probleme in diesen Bereichen werden benannt und die jeweiligen Zusammenhänge mit der Art der Ernährung hergestellt.
Die weiteren Seminareinheiten beinhalten die Grundsätze für einen nachhaltigen
Ernährungsstil: überwiegend lakto-vegetabil, ökologisch erzeugt, regional und
saisonal produziert, gering verarbeitet, fair gehandelt und Genuss beim Essen.
Zu bestimmten Themen werden Referate vergeben, die auch zum Erhalt eines
Hauptstudienscheins dienen.
Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung
Fach: Sozioökologie der Ernährung/Welternährung
Lit.: Koerber, K. v.; Kretschmer, J.: Zukunftsfähige Ernährung: Gesundheits-,
Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialverträglichkeit im Lebensmittelbereich. Zeitschrift für Ernährungsökologie 1 (1), 39-46 (2000)
Koerber, K. v.; Männle, T.; Leitzmann, C.: Vollwert-Ernährung – Konzeption einer
zeitgemäßen Ernährungsweise. Haug Verlag, Heidelberg (1999)
Anm.: 1 SWS (= 15 Unterrichtsstunden)
Ecology of nutrition
Ewa Rembiálkowska
Anm.: 1 SWS
Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung
Fach: Sozioökologie der Ernährung/Welternährung
Catering Hygiene
Danuta Kólozyn-Krajewska
Anm.: Zeit und Ort sowie Einzelheiten über die Veranstaltung werden über Aushang bekanntgegeben.
Haushaltsanalyse (V + Ü)
Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt
Fach: Haushaltsanalyse und Haushaltsführung
Anm.: Termine siehe Aushang
160
Stephanie Hagspihl
Weitere Veranstaltungen (4. Semester)
Übungen zu Haushalts- und Umwelttechnologie
Termin nach Vereinbarung, 2 SWS
Ulrich Kurfürst
Sozioökologie der Ernährung
Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung
Fach: Sozioökologie der Ernährung/Welternährung
Anm.: 2 SWS
Biotechnologie
Anm.: 1 SWS
Termin siehe Aushang
NN
Pertti Markkanen
Wochenendseminar (4. Semester)
Betriebsinternes Mitarbeitertraining
Armin Poggendorf
am Beispiel eines Kreativitätstrainings
Am Beispiel eines Kreativitätstrainings werden Konzepte und Methoden für die
betriebliche Personalentwicklung erarbeitet, die auch auf andere Trainings- und
Schulungssituationen übertragen werden können. Überblick über Kreativitätsmethoden, Problemlösungsmethoden, Leistungspräsentation, Kreativität mit
Text, Sprache, mit non-verbalen Ausdrucksmitteln wie Stimme, Tönen, Bewegung sowie mit musischen Mitteln. Bei der Gestaltung eines Trainings steht das
Wohlbefinden der Teilnehmer im Mittelpunkt. Nur in einem angenehmen, wohltuenden Gruppenklima können Teilnehmer lernen, sich entfalten und schöpferisch werden. Trainer sind Wellness-Schaffende.
Vorbesprechung: Mittwoch, 20. März, 13.45 Uhr, Raum LS 305
Workshop: Wochenende 11./12. Mai, in der Rhön-Adademie Schwarzerden,
Bezuschussung durch Exkursionsgelder
Nachbesprechung: Zwei Termine nach Absprache
Anmeldung: bitte frühzeitig beim Dozenten; begrenzte Teilnehmerzahl
161
Zusatzangebot (8. Semester)
SPSS für Fortgeschrittene
Barbara Freytag-Leyer
4 Termine zu 2 Std., voraussichtlich montags, 14.30 – 16.00 Uhr, besonders für
das 8. Semester
Aushänge beachten!
Sonstige
Projektrat und Projektbetreuung
Mi. 12.30 - 14.00 Uhr
E 112
Frank-E. Puin
Das fachbereichsübergreifende Koordinierungsgremium aller HE-Projekte hat in
14-tägigem Rhythmus seinen Tagungsstil und seine Rolle gefunden: Es bietet
für außergewöhnliche Konflikte ein Kompromiss- und Entscheidungsforum, und
für neue Initiativen ein Instrument der Mobilisierung, der Selbstkontrolle und der
ständigen Verbesserung. Wie jedes Jahr wartet die Fachtagung/Diplomfeier als
große Herausforderung auf eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung. Falls die
Kräfte reichen, sollten wir einen gemeinsamen Stand auf der Regionalmesse auf
der Wasserkuppe beschicken, um die Vorzüge (und Schwächen?) des HEProjektstudiums einem breiteren Publikum zu präsentieren. Schließlich fehlen
uns immer noch Drittmittel aus der Landeshaushaltsstelle zur Verbesserung der
Lehre. Um all dies zu bewältigen, könnte in die Organisationsentwicklung der
Projektlandschaft auch die Gründung einer gemeinnützigen GmbH oder Genossenschaft als gemeinschaftliches „freies“ Institut passen.
Sem.: alle, Delegationsprinzip der Projekte, kein Schein, kein Stress.
Lit.: Projektberichte aller Art, insbes. von den letztjährigen Fachtagungen / Diplomfeiern.
162
Projektübersicht Sommersemester 2002
Projekte
Projektbereiche
Haushalt
♦
Allergie und Ernährung
Ernährungswissen-VersusGesundheitsverhalten
Nahrungs- und Heilpflanzenkunde
Sport & Ernährung
♦
♦
Food Kids
WEGA
♦
♦
♦
♦
♦
DV
Innovation
Institut für Regionalmarketing
Institut für Teamentwicklung
QualLe
♦
♦
Sinne und Sensorik
WellTeam
♦
♦
Café Chaos
Ess Zess
♦
♦
Internationales Jugenddorf
(RWZ-Projekt)
Ökologischer Gartenbau
♦
♦
♦
SchwAn
Umwelttoxikologie
Wasser
♦
♦
Wechselstrom
WIP
♦
Profu-Projekt
♦
wirtschaft
Ernährungs-
Ernährung
♦
♦
AG Veranstaltungsmanagement
verantwortliche
Hochschullehrer
(Lehrbeauftragte)
Dr. Diel
Dr. Klotter
Dr. Lücke
(Dr. Koch)
Dr. Kohlenberg-Müller
(Schröder)
Dr. Freytag-Leyer
Dr. Kohlenberg-Müller
Dr. Auer
Dr. Auer
Dr. Koscielny
Dr. Poggendorf
Dr. Janssen/
Dr. Lücke
(Ptach)
Dr. Poggendorf
Dr. Poggendorf
Dr. Poggendorf
Dr. (Hagspihl)
Dr. Kurfürst
(Dr. Koch)
Dr. Freytag-Leyer
(Valentin)
Dr. Kurfürst
Dr. Diel
Dr. Lücke
(Dr. Wack)
Dr. Kurfürst
Dr. Freytag-Leyer
Dr. Kurfürst
(Puin)
163
4. FACHBEREICH LEBENSMITTELTECHNOLOGIE (LT)
4.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs
Tel. 06 61/96 40-5 00
Fax. 06 61/96 40-5 05
Dekan:
Prof. Dr. Burkhard Ahlert
Geb./Raum
LS
111a
Tel.
501
Prodekan:
Prof. Dr. Uwe Grupa
J
108
408
FB-Sekretariat
Susanne Ramert
Gerlinde Mattern
LS
LS
110
110
500
502
Praxisreferat:
Heike Vögler
K
003
428
Prüfungsausschuss:
Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum
LS
411
503
Ausschuss für Lehru. Studienang.:
Prof. Dr. Claus Elle
LS
412
504
Studienberatung:
alle Prof. des FB LT und
Manuela Messerschmidt
manuela.messerschmidt@web.de
Inserat 1/4 Seite
164
4.2 Lehrveranstaltungen
alle Semester
Ökologie und Technik (StL)
Ahlert/Thurl
V
Mo. 18.10 h - 19.40 h
LS 109
In der Lehrveranstaltung werden die Wechselwirkungen zwischen Technik und
Ökologie dargestellt.
Lit.: Hinweise erfolgen in der Lehrveranstaltung
Projekte
Mi
8.00 h - 11.20 h
- Tempeh-Produktion (Dr. Ahlert)
- Mykotoxine (Dr. Ahlert)
- Qualitätsverbesserung von Paranüssen (Dr. Ahlert)
- Wir lesen das Handelsblatt (Dr. Baum)
- Herstellungstechnologie von Camembert (Dr. Bußmann)
- Bestimmung des Frischegrades von Fisch- u. Fleischprodukten
(Dr. Bußmann)
- Konservierung von Lebensmitteln (Dr. Elle)
- Planung einer Kleinbrauerei (Dr. Grupa)
- Bau u. Inbetriebnahme einer Anlage (Dr. Grupa)
- Wir bauen ein PC-Netz (Dr. Reiter)
- Süßwaren (Dr. Scherer)
- Produktentwicklung: Lebensmittel für übergewichtige Kinder
und Jugendliche (Dr. Seuß-Baum)
- Oligosaccharide für „Functional Foods” (Dr. Thurl)
2. Semester
Mathematik II (StL)
Knopp
V
Fr 8.00 h - 9.30 h LS 007
Einführung in die Integralrechnung (Bestimmtes- und Unbestimmtes-Integral,
Grundregeln, Grundintegrale, Substitution, Partielle Integration), Anwendungen
der Integralrechnung (Flächenberechnung, numerische Integration, Flächenschwerpunkt, Volumen- und Mantelflächen), Funktionen mehrerer Veränderlichen, Taylorreihen, Gewöhnliche Differentialgleichungen (Trennung der Veränderlichen, lin. DGL 1. Ordnung, Variation der Konstanten, konst. Koeffizienten),
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichprobe, Häufigkeitsverteilung,
Kombinatorik)
Lit.: Bekanntgabe in der Veranstaltung
165
Mathematik II (StL)
Ü Fr 9.50 h - 11.20 h
Knopp
LS 007
Grundlagen der Informatik (StL)
Reiter
Ü Blockveranstaltung
Aufbauend auf die Grundlagenvorlesung werden spezielle Anwenderprogramme
(Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank) vorgestellt. Es handelt sich
in wesentlichen um die Software der Fa. Microsoft (MS-WORD for Windows,
MS-EXCEL und MS-ACCESS), da diese Produkte vom DV-Zentrum Fulda
bzw. HRZ Gießen unterstützt werden. Die Vorlesung wird unterstützt durch praktisches Arbeiten an den PC’s des DV-Zentrums.
Lit.: Bekanntgabe in der Veranstaltung
Physik II (StL)
Knopp
V Fr 11.40 h - 13.10 h
K 115
Geometrische Optik (Reflexion, Berechnung, Beugung, Optische Systeme), Elektrodynamik (Elektrisches Feld, Ladung, Stromleitung, magnetisches Feld,
Kraftwirkung, Induktion, Anwendung der Induktion, elektromagnetische Felder),
Atomphysik (Aufbau der Materie, Atommodell, Atomspektren, Anwendungen der
Atomphysik), Kernphysik (Kernmodell, Kernumwandlung, Radioaktivität, Anwendung der Kernenergie, Strahlenphysik, Dosimetrie), Festkörperphysik (Aufbau
der Festkörper, Kristalle, amorphe Stoffe, metallische Leiter, Halbleiter, Isolatoren, Anwendung der Festkörpereigenschaften), spezielle Kapitel
Lit.: Bekanntgabe in der Veranstaltung
Physik II (StL)
P
wird verlegt auf WS 2002/2003
Reiter/N. N.
Physikalische Chemie
Elle
V Di 16.20 h - 17.50 h
LS 007
Grundlagen der technischen und chemischen Thermodynamik: kinetische Wärmetheorie, Hauptsätze der Thermodynamik, Gase sowie Flüssigkeiten und Feststoffe und deren Mischungen (ideales und reales Verhalten, Phasengleichgewichte und -übergänge, Siedepunktserhöhung und Gefrierpunktserniedrigung,
Osmose). Vorgänge in elektrochemischen Systemen: elektrische Leitfähigkeit
und pH-Wert (Grundlagen und Messtechnik).
166
Physikalische Chemie
P Do 8.00 h - 13.10 h
Elle/Knoblauch
J 109
Rohstoffkunde pflanzlicher und
Seuß-Baum
tierischer Lebensmittel (StL)
V Mo. 14.30 h - 16.00 h
K 115
Aufbau der pflanzlichen und tierischen Zelle, physiologische Vorgänge in der
Zelle, struktureller Aufbau der wichtigsten Nahrungspflanzen, Beispiele von: kohlenhydratliefernden Pflanzen, eiweißliefernden Pflanzen, fettliefernden Pflanzen.
Grundlagen der Technologie flüssiger Lebensmittel (StL)
Grupa
V Di 14.30 h - 16.00 h
K 115
In dieser Lehrveranstaltung wird ausschließlich die Herstellung von flüssigen
Lebensmitteln aus Rohstoffen pflanzlichen und tierischen Ursprungs behandelt.
Im Mittelpunkt stehen die Milchtechnologie und die Getränketechnologie und hier
insbesondere die Herstellung von alkoholfreien Getränken. Die Darstellung umfasst hierbei die für diese Produktgruppen spezifischen Produktionsschritte einschließlich des Abfüllens und Verpackens. Die Verwendung von Hilfsstoffen ist
ebenso eingeschlossen wie produktspezifische Regelungen, die bei der Herstellung beachtet werden müssen.
Mechanische Verfahrenstechnik I (PL)
Grupa
V Mo 11.40 h - 13.10 h
K 115
Grundlagen der Stoffkennzeichnung sowie des Transports von Flüssigkeiten und
Gasen. Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik: Mischen, Agglomerieren, Zerkleinern, Mechanische Trennverfahren (Sedimentieren, Zentrifugieren, Filtrieren, Auspressen, Sichten und Klassieren).
Mechanische Verfahrenstechnik I
Ü Di 18.10 h – 19.40 h
Grupa
K 104
Mechanische Verfahrenstechnik I (PL)
P Di 8.00 h - 13.10 h
J 010/J 109
Praktika zu Grundoperationen und Fluidtransport.
Grupa/Faulstich
167
Grundlagen der Verpackung (StL)
Grupa
V Mo. 16.20 h - 17.50 h
K 115
Lebensmittel- und Eichrecht im Zusammenhang mit dem Verpacken, Verpackung von Lebensmitteln und Ökologie, Überblick über mögliche Packstoffe,
Überblick über mögliche Packmittel, Auswirkung von Außeneinflüssen auf verpackte Lebensmittel, Anpassung der Verpackung an die Anforderungen, Maschinen und Prozesse.
Betriebswirtschaftslehre I (PL)
Baum
V Mo 9.50 h - 11.20 h
K 115
Es handelt sich um die Fortführung der Lehrveranstaltung aus dem 1. Semester.
Die Management- und Realisationsfunktionen werden weiter vertieft. Die MittelZweck-Beziehung der dispositiven Faktoren (Planung, Kontrolle, Organisation,
Führung) im Hinblick auf die Funktion Beschaffung und Produktion wird detailliert
herausgearbeitet.
Lit.: Thommen/Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Schierenbeck:
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre.
4. Semester
BPS-Vorbereitungsseminar
Juni 2002, Zeit u. Ort s. Aushang
Grupa/Scherer
Technologie tierischer Lebensmittel II (PL)
Bußmann
V Fr 8.00 h – 11.20 h
LS 109 (14-tägig)
Es werden am Beispiel der Verarbeitungstechnologien von Milch und Milchprodukten sowie Fisch und Fischprodukten die Veränderungen der chemischen und
mechanischen Eigenschaften der Rohstoffe Milch und Fisch während des Verarbeitungsprozesses behandelt.
Technologie pflanzlicher Lebensmittel II, Teil 1 (PL)
Scherer
V Do 14.30 h – 16.00 h
K 115
In der Lehrveranstaltung werden die wichtigsten Technologien zur Herstellung
pflanzlicher Lebensmittel behandelt. Inhalte sind: Getreide- und Stärketechnologie (Herstellung und Anwendung der Stärke, Modifizierung von Stärken), Süßwarentechnologie (Herstellung von Schokolade unter besonderer Berücksichtigung der Komponente Kakao, Verarbeitung und Verwendung von Scho168
kolade), Technologie der Fette und Öle (Gewinnung, Raffination, Modifizierung,
Margarineherstellung), Obst- und Gemüsetechnologie (allgemeine Verfahren zur
Verarbeitung von Obst und Gemüse), Getränketechnologie (schwerpunktmäßig
alkoholfreie Getränke), Technologie der Genussmittel Kaffee und Tee, Technologie der Gewürze.
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über 2 Semester.
Lebensmittelchemie II (StL/PL)
Thurl
V Mo. 9.50 h - 11.20 h
LS 007
Darstellung von chemischen bzw. physikalischen Eigenschaften weiterer wichtiger Stoffklassen in Lebensmitteln, z. B. Nucleinsäuren, Aromastoffe, Schadstoffe, Zusatzstoffe. Ausgewählte chemische und biochemische Reaktionen bei der
Herstellung, Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln.
Lebensmittelchemie II (StL/PL)
Thurl/N. N.
P Di - Zeiten s. Aushang
K 220
Weiterführende Methoden zur Analyse von Lebensmittelbestandteilen, z. B. enzymsalische Methoden, chromatographische Methoden, spezielle Titrationen.
Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene II (StL/PL)
Kjer
V Fr 11.40 h – 13.10 h
LS 007
Pathogene Bakterien; Schimmelpilze, Mykotoxine; Lebensmittelverderbniserreger; Starter- und Schutzkulturen; Mikrobiologie einzelner Lebensmittel; Hygiene;
Reinigung und Desinfektion; Haltbarmachung; Gentechnik etc.
Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene II
Ahlert/Knoblauch
(StL/PL)
P Di - Zeiten s. Aushang
K 203
Betriebliche Anwendungen: z. B. Desinfektionsmittelprüfung, Einfluss von
Schutzgasatmosphäre, Einfluss von Umweltfaktoren auf das Wachstum; Hitzesterilisation und Pasteurisation; Mikrobiologische Untersuchung einzelner Lebensmittel; Schimmelpilzidentifikation; Hygienekontrollen etc.
Sensorik (StL/PL)
Seuß-Baum
V Mo. 11.40 h - 13.10 h
LS 007
Geschichte der Sensorik, Sinnesphysiologische und psychologische Grundlagen,
Beschreibung der Sinneseindrücke Geruch, Geschmack, Aussehen, Textur u. a.,
Grundlagen der sensorischen Prüfung, Prüferschulung, Statistische Auswertung
von sensorischen Prüfungen.
169
Sensorik (StL/PL)
Seuß-Baum
P Di - Zeiten s. Aushang
K 221
Ermittlung von Geschmacks- und Geruchsempfindlichkeit, ausgewählte Prüfverfahren anhand von z. B. beschreibende Prüfung, bewertende Prüfung (Einzelproben - Mehrprobenprüfung), Profilprüfung, Verdünnungsprofilprüfung, Dreiecksprüfung, paarweise Unterschiedsprüfung, Rangordnungsprüfung, Prüfung
eines Lebensmittels anhand des DLG-Schemas, Fachpraktischer Versuch mit
Protokollführung und Anfertigung eines Prüfberichtes.
Betriebswirtschaftslehre II (StL/PL)
Baum
V Mo. 14.30 h - 16.00 h
LS 007
Fortsetzung der BWL I. Einführung in das System und die Struktur von Unternehmenszielen, Managementfunktionen (Planung, Controlling, Kontrolle, Organisation, Personalführung), Einführung in Kostenrechnung und Finanzierung.
Lit.: Thommen/Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Schierenbeck:
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre II (StL/PL)
Ü
Mo 16.20 h - 17.50 h
LS 007
Durch Beispiele werden die theoretischen Kenntnisse vertieft.
Baum
6. Semester
Abschlussreflexion
Mittwoch, 20. + 27.03.2002,
Baum/Bußmann
Zeit u. Ort s. Aushang
Technologie tierischer Lebensmittel II (PL)
Bußmann
V Do 14.30 h – 16.00 h
LS 109
Es wird exemplarisch ein Produktionsverfahren (z. B. das Pökeln) in seiner Auswirkung auf die verschiedensten Arten tierischen Gewebes dargestellt. Dabei
werden auch die biochemischen und mikrobiologischen Veränderungen behandelt.
170
Technologie tierischer Lebensmittel II (PL)
Bußmann/Schaefer
P Do 8.00 h - 13.10 h
K 15
Das Praktikum gibt den Studierenden die Möglichkeit, eine Versuchsreihe zur
Variation von Prozessparametern weitgehend selbständig zu planen und durchzuführen. Bei der Interpretation der Versuchsergebnisse werden die erworbenen
theoretischen Kenntnisse aufgefrischt und ergänzt.
Technologie pflanzlicher Lebensmittel II, Teil 2 (PL)
Scherer
V Di 9.50 h – 11.20 h
K 115
In der Lehrveranstaltung werden die wichtigsten Technologien zur Herstellung
pflanzlicher Lebensmittel behandelt. Inhalte sind: Getreide- und Stärketechnologie (Herstellung und Anwendung der Stärke, Modifizierung von Stärken), Süßwarentechnologie (Herstellung von Schokolade unter besonderer Berücksichtigung
der Komponente Kakao, Verarbeitung und Verwendung von Schokolade), Technologie der Fette und Öle (Gewinnung, Raffination, Modifizierung, Margarineherstellung), Obst- und Gemüsetechnologie (allgemeine Verfahren zur Verarbeitung
von Obst und Gemüse), Getränketechnologie (schwerpunktmäßig alkoholfreie
Getränke), Technologie der Genussmittel Kaffee und Tee, Technologie der Gewürze.
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über 2 Semester.
Technologie pflanzlicher Lebensmittel II (PL)
Scherer/Vögler
P Do 8.00 h - 13.10 h (gruppenweise) K 01
Im Rahmen des Praktikums werden exemplarische Versuche zu verschiedenen
Gebieten der Technologie pflanzlicher Lebensmittel durchgeführt und hinterfragt.
Das Praktikum stellt auch eine Vertiefung und Erweiterung der gleichnamigen
Vorlesung dar.
Haltbarmachung (PL)
Elle
V Do 16.20 h - 17.50 h
LS 007
V Fr 11.40 h – 13.10 h
LS 109
Veränderungen von Lebensmitteln während der Verarbeitung, Transport und
Lagerung. Einflussgrößen für Lebensmittelveränderungen. Physikalische und
chemische/biochemische Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln (z.
B. Blanchieren, Pasteurisieren, Sterilisieren, Kühlen und Gefrieren, Trocknen,
Hochdruckbehandlung, Salzen, Pökeln, Räuchern, Bestrahlung, CA-Lagerung
sowie diverse Kombi- und Sonderverfahren).
171
Lebensmittelrecht (PL) (*E*)
Taschan
V Blockveranstaltung
Überblick über Grundprinzipien und Normen des nationalen Lebensmittelrechts
unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen auf EU-Ebene. Präsentation
wichtiger horizontaler Rechtsnormen: Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG); Rechtsnormen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln; Rechtsnormen über Zusatzstoffe und Lebensmittelrückstände. Darstellung von quasi gesetzlichen Bestimmungen wie z. B. Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuchkommission. Exemplarische Besprechung vertikaler Verordnungen, d. h. produktbezogener Rechtsnormen, z. B. Fleisch, Milch, alkoholfreie Getränke. Vermittlung eines Einblicks in die Lebensmittelüberwachung. Darstellung von Nachbargebieten des Lebensmittelrechts z. B. Produkthaftungsgesetz.
Wahlpflichtfächer:
Thermische Verfahrenstechnik II (PL)
Elle
V Di 11.40 h - 13.10 h
LS 007
Prozessorientierte Vertiefung der Grundoperationen an ausgewählten Beispielen
thermischer Konservierungsverfahren (z. B. Trocknen, Kühlen und Gefrieren)
sowie thermischer Stofftrennverfahren (z. B. Adsorption, Extraktion, Kristallisation).
Thermische Verfahrenstechnik II (PL)
P Fr 8.00 h - 11.20 h
J 010/109
Elle/Faulstich
(14-tägig)
Ausgewählte Kapitel der Technologie tierischer
Bußmann
Lebensmittel (PL)
V Fr 8.00 h – 11.20 h
LS 109
(14-tägig)
An ausgewählten Beispielen werden die Prinzipien der Prozessoptimierung dargestellt.
Produktentwicklung (PL)
Seuß-Baum
V Di 16.20 h - 17.50 h
LS 109
Theoretische Grundlagen der Produktentwicklung - praktische Umsetzung; Organisation, Planungs- und Kontrollhilfen, Methoden; Entwicklungsphasen; Gewinnung von Produktideen und Entwicklung von Produktkonzepten; Technische
Produktentwicklung.
172
Ernährungsphysiologie/Toxikologie (StL)
Seuß-Baum
V Mo. 9.50 h – 11.20 h
LS 109
Verdauung des Menschen: Mund, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm –
chemische, enzymattische Reaktionen; Verdauung, Resorption, IntermediärStoffwechsel (Auf- und Abbau) von Kohlenhydraten, Fetten, Eiweiß, Cholesterin,
Purinen, Ballaststoffen; Darstellung des Zusammenspiels der einzelnen Stoffwechselwege; Definition von Toxikologie; Methoden der toxikologischen Untersuchungen; Faktoren, die toxische Wirkung von Substanzen beeinflussen können; Definition von akuter, chronischer Toxizität; Mutagenität, Teratogenität,
Canzerogenität; Toxische Substanzen in Lebensmitteln; Natürlicherweise vorhandene Substanzen (z. B. Glycoside, Proteaseinhibitoren); Toxische Substanzen, die bei der Be- und Verarbeitung und Lagerung entstehen (z. B. Nitrosamine, biogene Amine); Umweltkontaminanten (z. B. Schwermetalle, Benzpyrene,
Dioxine); Rückstände der Anwendung von Substanzen in Landwirtschaft und
Tierzucht.
Lebensmitteltechnologie unter ernährungs
Seuß-Baum
physiologischen Gesichtspunkten (StL)
V wird verlegt auf WS 2002/2003
Kritische Nährstoffe in der Ernährung der Bundesbürger; Vorkommen kritischer
Nährstoffe in Rohstoffen; Einfluss verschiedener technologischer Prozesse (Waschen, Zerkleinern, Fördern, Erhitzen, Gefrieren, Trocknen, Räuchern, Extrudieren, Bestrahlen, Verpacken, Lagern, Marinieren, Salzen u. a.) auf die nährwertbestimmenden Komponenten von Lebensmitteln - Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate,
Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe; Nährstoffsubstituierung; Entwicklung von
Produkten für bestimmte Ernährungsformen (z. B. kalorienreduziert, fettreduziert, natriumreduziert, ballaststoffreich); Funktional Food - Lebensmittel für einen bestimmten Ernährungszweck; Diätetische Lebensmittel.
Dezentrale Produktion (StL)
Ahlert
V Di 14.30 h – 16.00 h
LS 007
Definitionen; Entwicklungen in der Lebensmittelverarbeitung; Einfluss gesetzlicher Vorgaben auf Betriebe in der Lebensmittelverarbeitung: EU-Verordnung zu
ökologisch erzeugten Lebensmitteln; Richtlinien der AGÖL-Verbände für die
Verarbeitung; Ursachen von Lebensmitteltransporten und deren Auswirkungen;
Regionale Konzepte; Internationaler Handel und Dezentrale Produktion etc.
173
Lebensmitteltechnologie unter weltwirtschaftlichen
Ahlert
Bedingungen (StL) (*E*)
V Mo. 11.40 h – 13.10 h
LS 109
Tropische und subtropische Lebensmittel; Bedeutung der tropischen und subtropischen Produkte für die entwickelten Länder; Produktionsbedingungen in den
Erzeugerländern; Entwicklungsmöglichkeiten im Erzeugerbereich; Direktvermarktung, kulturelle Einflüsse auf die Lebensmittelverarbeitung; Angepasste
Technologie etc.
Qualitätsmanagement (PL) FB HE
Janssen (FB HE)
V wird verlegt auf WS 2002/2003
Kritische Betrachtung des Begriffs Qualität, Definitionen von Qualität, Definition
von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, DIN ISO 9000 - 9004 - Inhalt,
Auslegung und Umsetzung in einem Betrieb der Nahrungsmittelindustrie, Zertifizierung - Vorbereitung, Durchführung, Verlängerung.
Sicherheitstechnik (StL)
Scherer
V + Ü Mo 14.30 h – 17.50 h
LS 109
Moderne Unternehmen betreiben heute ein integriertes Management, das neben
dem Bereich Produktion die Bereiche Qualitätssicherung, Umwelttechnik und
Sicherheitstechnik umfasst. Der Sicherheit kommt hierbei eine gleichwertige
Bedeutung zu, hilft sie doch Unfälle und Berufskrankheiten einerseits und Zerstörungen von Maschinen und Anlagen sowie der Baulichkeiten andererseits zu
verhindern bzw. zu vermindern. Im Rahmen der Lehrveranstaltungen werden die
für einen Lebensmittelingenieur wichtigsten Kapitel der Sicherheitstechnik behandelt. Der Stoff wird ständig dem Stand der Technik und den neuesten rechtlichen Bestimmungen angepasst.
Lebensmittelanalytik (StL)
Thurl
V Mo. 14.30 h - 16.00 h
K 104
Einblick in aktuelle instrumentelle Methoden bei der chemischen Analyse von
Lebensmitteln; Vermitteln eines Verständnisses der Aussagekraft analytischchemischer Daten. Präsentation von wichtigen instrumentellen Analysenmethoden, z. B. Chromatographie (Gaschromatographie, Hochdruckflüssigkeitschromatographie), Photometrie etc.; Diskussion konkreter ausgewählter
Analysenverfahren einschließlich lebensmittelchemischer, technologischer bzw.
rechtlicher Aspekte.
174
Lebensmittelanalytik (StL)
Thurl/N. N.
P Fr 14.30 h - 16.00 h
K 217
Exemplarische Bestimmung von relevanten Lebensmittelinhaltsstoffen (einschließlich Zusatzstoffen und Schadstoffen) mit Hilfe der instrumentellen Analytik. Dabei werden aktuelle Analyseverfahren wie Gaschromatographie,
Gaschromatographie gekoppelt mit Massenspektrometrie, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie eingesetzt. Die erzielten Analysenergebnisse werden in
lebensmittelchemischer, technologischer und rechtlicher Hinsicht beurteilt.
Kostenmanagement/Controlling (PL)
Baum
V Di 8.00 h - 9.30 h
LS 007
Einführung in das interne Berichtswesen, Controlling als Regelkreislauf bestehend aus Planung, Steuerung und Kontrolle, Vorstellung der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträger-Rechnung (Kalkulation), Plankostenrechnung (starre, flexible), Überblick über neuere Entwicklungen im Kostenmanagement.
Kostenmanagement/Controlling (PL)
Baum
Ü Mo 8.00 h - 9.30 h
LS 109
Durch quantitative Beispiele werden die theoretischen Kenntnisse vertieft.
Investition (PL)
Baum
V Di 11.40 h - 13.10 h
LS 109
Investitionsobjekte und Investitionsanlässe, Entscheidungsprozess „Genehmigung einer Investition“, Investitionsrechnung (Statische Verfahren, Dynamische
Verfahren, Investitionsprogramme), Grundlegende Aspekte der Finanzierung,
Bewältigung von Prognoseunsicherheit.
Investition (PL)
Baum
Ü Di 14.30 h - 16.00 h
LS 109
Durch quantitative Beispiele werden die theoretischen Kenntnisse vertieft.
s. auch Veranstaltungsangebot der anderen Fachbereiche, insbesondere des
Fachbereichs Sozial- u. Kulturwissenschaften
175
5. FACHBEREICH PFLEGE und GESUNDHEIT (PG)
5. 1
Leitung und Verwaltung des Fachbereichs
Tel.: 0661/9640-600
Fax: 0661/9640-649
Geb./Raum Tel.
O
217 601
Dekanin:
Prof. Dr. Henny-Anette Grewe
henny.grewe@pg.fh-fulda.de
Prodekan:
Prof. Dr. Johann J. Keogh
jan.keogh@pg.fh-fulda.de
O
212
622
Studiendekan:
Prof. Dr. Matthias Elzer
matthias.elzer@pg.fh-fulda.de
O
214
626
Sekretariat:
Agathe Müller
agathe.mueller@pg.fh-fulda.de
Christina Klüber
christina.klueber@pg.fh-fulda.de
O
218
600
O
218
600
O
215
610
Praxisreferat:
Marlies von Keitz
marlies.v.keitz@pg.fh-fulda.de
Die Fachbereichsverwaltung und die Seminarräume befinden sich in Gebäude
O, I. und II. Obergeschoss.
Die Ziffern vor den Veranstaltungstiteln verweisen auf die Nummerierung der
Fächer in den Anlagen der jeweils zuständigen Prüfungsordnung (1998, 2000).
SWS = Semesterwochenstunden
Die Zeiten, die Orte, den Beginn sowie eventuelle Änderungen und Ergänzungen
zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Aushang im Dekanat des
Fachbereichs Pflege & Gesundheit zu Semesterbeginn oder der Homepage des
Fachbereichs über www.fh-fulda.de
176
Grundstudium
2. Semester
1.2 Methoden und Techniken der Pflege
Beer
2 SWS
Geb. O
Aufbauend auf den pflegerischen Grundübungen werden in diesem Seminar
grundlegende pflegerische Interventionen der Grund- und Behandlungspflege
dargestellt. Das Spektrum reicht von den klassischen Techniken der Behandlungspflege bis zu innovativen Methoden der Grundpflege wie beispielsweise:
Injektions- und Infusionstechniken, Sondenpflege, Diabetesschulung, Wundpflege, Basale Stimulation, Pflege von internistischen Krankheitsbildern, alternative
Pflegemethoden etc.
Dieses Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die neusten, pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und bildet somit ein wichtiges Fundament für nachfolgende Seminare.
Lit.: Seminarskript
1.3 Komplexe Pflegesituationen:
Sterben und Tod
Winter-von-Lersner
2 SWS
Geb. O
Die Art und Weise, wie schwerkranke und sterbende Menschen die eigene Todesnähe erfahren und in welcher Weise sie mit der eigenen Endlichkeit umgehen, ist das Ergebnis einer Vielzahl von individuellen, biographischen, kulturellen
und gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren. Die Komplexität und Individualität
von Sterben aufzuzeigen, bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars.
Darüber hinaus sollen Konzepte der Sterbebegleitung vorgestellt werden. Grenzen und Herausforderungen einer professionalen Sterbebegleitung im stationären und häuslichen Kontext werden aufgezeigt und in der Gruppe diskutiert. Daran anknüpfend werden Fragen nach möglichen Belastungen und Entlastungen
durch die Begleitung von Sterbenden aus der Sicht der Pflegenden und pflegender Angehörigen erörtert sowie Modelle der Bewältigung diskutiert.
Lit.: Elias, N.: Die Einsamkeit der Sterbendem. Frankfurt: SuhrkampTaschenbuch 8. Aufl., 1995, Hess. Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend,
Familie und Gesundheit (Hrsb.): Leben und Sterben, Möglichkeiten und Grenzen
ambulanter Sterbebegleitung. Wiesbaden, 1995, Rest. F.: Sterbebeistand, Sterbebegleitung. Stuttgart: Kohlhammer 1998, Winau, R. & Rosemeier, H.P.
(Hrsg.): Tod und Sterben, Berlin: de Gruyter, 1992.
177
1.4. Einführung in die Pflegewissenschaft
Winter-von-Lersner
2 SWS
Geb. O
Die Veranstaltung führt ein in die Grundlagen der noch jungen Disziplin Pflegewissenschaft in der BRD. Am Beispiel von zwei unterschiedlichen Entwicklungen
in den Pflegewissenschaften – einer vorrangig deduktiven Entwicklung der Pflegewissenschaft in Nordamerika und Canada und einer vorwiegend induktiven
Entwicklung in Großbritannien und Skandinavien – soll der Entwicklungsstand
der Pflegewissenschaft in der BRD bestimmt sowie Forderungen an die weitere
Verwissenschaftlichung der Pflege in der BRD diskutiert werden.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wird an Beispielen aus der pflegewissenschaftlichen Literatur der Theorie-Praxis-Vernetzung nachgegangen.
Lit.: Journal of Professional Nursing, Vol. 17, 2001, Evidence-Based Nursing,
Vol. 4, 2001, Nursing Science Quarterly, Vol. 9, 2001, Watson, J. (1985). Human
Science and human car. Norwalk / Connecticut: Appleton Century Crofts.,
Mischo-Kelling, Wittneben, K. (1995), Pflegebildung und Pflegetheorien. München: Urban & Schwarzenberg.
1.6
Studienbegleitende Praxis zu
„Pflegerische Grundübungen“ (1.5)
V. Keitz/Loewenhard
3 SWS
Lehrkrankenhäuser
n.V.
Ziel der Praxistage ist es, die Studierenden zur Durchführung einer theorie- und
methodengestützten Pflege unter Berücksichtigung der Bedürfnisse kranker
Menschen und der beruflichen Tätigkeitsfelder anzuleiten und zu befähigen. Die
unter Pflegelaborbedingungen erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten werden
mit Unterstützung von anerkannten Fachkräften in den Vertragseinrichtungen
des Fachbereichs Pflege & Gesundheit angewendet und trainiert.
1.7 Public Health
Keogh
2 SWS
Geb. O
Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die wissenschaftlichen Disziplinen und
Methoden von Public Health als Management kollektiver Gesundheitsprobleme
dar. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse über Ansätze, Planungs- und
Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen, die für die Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention sowie anderen, vor allem gruppen- und systembezogenen Versorgungsinterventionen vor
allem im Berufsfeld der Pflege von Bedeutung sind.
Basistexte: Schwartz, F.W. u.a. (Hg.): Das Public Health Buch – Gesundheit und
Gesundheitswesen, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg, 1998,
Schaeffer; D., Moers, M., Rosenbrock, R. (Hg.): Public Health und Pflege – Zwei
neue gesundheitswissenschaftliche Disziplinen, Berlin: edition sigma, 1994
178
2.1 Institutionen der Gesundheitspolitik
Stegmüller
2 SWS
Geb. O
Im Zentrum der Veranstaltung steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse
über die Institutionen des Gesundheitssystems als Einrichtungen und Arrangements gesundheitsbezogener Dienstleistungen sowie die Beschäftigung mit deren Organisation, Finanzierung sowie der in ihnen wirkenden Anreiz- und Interessenstrukturen. Gesundheitspolitik soll hier als die Gesamtheit der organisierten Anstrengungen und Auseinandersetzungen im Hinblick auf bevölkerungsbzw. gruppenbezogenen Zielvorgaben und Maßnahmen verstanden werden,
zum Zweck der Förderung, Erhaltung und (Wieder-)Herstellung von Gesundheit,
der Linderung individueller und sozialer Folgen von Krankheit sowie der Gestaltung und Steuerung der damit befassten Institutionen.
Basistexte: Deppe, H.-U.: Zur sozialen Anatomie des Gesundheitssystems,
Frankfurt a.M.: Verlag für Akademische Schriften, 2000; Rosenbrock, R.: Gesundheitspolitik – Einführung und Überblick, Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (P98203), Berlin 1998; Statistisches Bundesamt (Hg.): Gesundheitsbericht für
Deutschland, Wiesbaden: Metzler-Poeschl, 1998
4.1 Arbeits- und Berufsrecht
Wagner
2 SWS
Geb. O
Öffentliches - Privates Recht, Rechtswege, Rechtsansprüche aus Verträgen und
Gesetzen, Rechts-, Geschäfts- und Deliktsfähigkeit, natürliche und juristische
Personen, Fälle zum Vertragsabschluß, typische Verträge des Schuldrechts
(BGB), Grundsatz der Vertragsfreiheit, Rechtsansprüche aus gesetzlichen
Schuldverhältnissen wie Geschäftsführung ohne Auftrag und unerlaubter Handlung gem. §§ 823 ff BGB, Unterschied zwischen Erfüllungshilfe (§ 278 BGB) und
Verrichtungshilfe (§ 831 BGB), Rechtsbeziehungen im Krankenhaus, Heim und
bei häuslicher Pflege, bei Fixierungen und Aufsichtspflichtverletzungen.
Grundzüge des Arbeitsrechts, Grundzüge des Strafrechts lt. Curriculum Gerichtsbarkeit.
Lit.: Hans Böhme, Haftungsrecht für Krankenpflegepersonal 3. Auflage
179
5.5. Krankheitslehre Somatik
Grewe
4. SWS.
Geb. O
Die Lehrveranstaltung erstreckt sich über zwei Semester. Anamnese, klinische
Untersuchung, apparative Diagnostik, präventive, therapeutische und rehabilitative Verfahren der Medizin werden ebenso vorgestellt wie pathosphysiologische
Zusammenhänge in der Reaktion des Organismus auf einen schädigenden
Reiz. Spezielle Themen des ersten Teils der Veranstaltung:
Erkrankungen des Endokrinen Systems, Erkrankungen der Atmungsorgane,
Erkrankungen des Verdauungssystems, Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Lit.: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
5.6 Krankheitslehre: Neurologie/Psychiatrie
M. Elzer
2 SWS
Geb. O
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Fächer werden relevante Krankheitsbilder der Neurologie (z.B. Apoplex, Bandscheibenprolaps, M. Parkinson)
und der Psychiatrie (z.B. organisch bedingte Psychosen, Schizophrenien, affektive Psychosen, Suchterkrankungen, Psychopharmakologie, Gewalt/Selbstmord)
vorgestellt.
Lit.: Wird mit dem Seminarprogramm bekannt gegeben.
5.7 Krankheitslehre: Psychosomomatik, Neurosenlehre
M. Elzer
2 SWS
Geb. O
Die LV gibt eine Übersicht über die Geschichte und verschiedene Theorien der
Psychosomatik aus psychoanalytischer, lerntheoretischer und psychobiologischer Sicht. Ferner werden wichtige psychosomatische und psychoneurotische
Krankheitsbilder (z.B. Herzneurose, funktionelle Störungen, Essstörungen, Phobien, Konversionsphänomene etc.) behandelt.
Lit.: Uexküll, T. v. (Hg, 1995): Psychosomatische Medizin. 5. Aufl., München,
Urban & Schwarzenberg
Hoffmann, S.O., Hochapfel, G. (1999): Neurosenlehre, Psychotherapeutische
und Psychosomatische Medizin. 6. Aufl., Stuttgart, Schattauer
6.1 Grundlagen der Informatik
2 SWS
Sauer
Es wird eine Einführung in die Informatik und das Arbeiten am PC gegeben.
Speziell wird Benutzung der Programme, Word für Windows, Exel sowie des
Internets praktisch erprobt.
Wegen der vermutlich unterschiedlichen Vorkenntnis der Seminarteilnehmer
werden zwei Gruppen angeboten: A für Anfänger, B für PC-Erfahrene. Bitte in
die Listen am schwarzen Brett eintragen.
180
6.4 Einführung in die empirische Sozialforschung
Zinn
2 SWS
Geb. O
Blockseminar
Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Methoden und Prinzipien der empirischen und qualitativen Sozialforschung zu vermitteln. Die Methodenkenntnisse
sollen für die Planung, Durchführung, Management und Evaluation sowohl pflegerischen Handelns als auch der Bearbeitung pflegewissenschaftlicher Fragestellungen qualifizieren. Themen- und Arbeitsfelder sind: Theorie-PraxisVerhältnis, Theorien und Gesetze in der Sozialforschung, Werturteilsproblem
und Forschungsethik, Forschungsprozess und Forschungsansätze, Methoden
der Sozialforschung sowie Datenerhebung, -analyse und -auswertung.
Basistexte: Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung – Grundlagen, Methoden,
Anwendungen, Reinbek: Rowohlt 2000; Holloway, I., Wheeler, G.: Qualitative
Pflegeforschung – Grundlagen qualitativer Ansätze in der Pflege, Wiesbaden:
Ullstein Medical, 1998
Die LV findet als Blockseminar statt; Ort und Zeit s. Aushang
Hauptstudium
4. Semester
1.5
Reflexion zum BPS I
v. Keitz/Loewenhardt/
Vespermann/Keogh
2 SWS
Geb. O
(Bekanntgabe der Reflexionstage und Gruppen zu Beginn des Semesters)
Das Berufspraktische Semester (BPS I) von 24 Wochen findet in „Akademischen
Lehrkrankenhäusern/-einrichtungen für Pflege der Fachhochschule Fulda“ statt,
Arbeitsgrundlage sind die im Praxisbuch des Studiengangs Pflege ausgewiesenen Fachgebiete und Pflegebereiche.
In begleitenden Blockseminaren, die im Fachbereich stattfinden, reflektieren die
Studierenden ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Feldern der beruflichen Pflegepraxis und stellen erste Ergebnisse aus pflegewissenschaftlich fundierten Pflegeplanungen vor.
Es wird eine Auswahl von LV für Studierende des 4. Sem. angeboten, die auf
Grund ihrer beruflichen Vorerfahrung das Berufspraktische Semester I erlassen
bekommen.
181
6. Semester
1.1.
Theorien und Methoden der Pflege in
verschiedenen Lebensphasen
Teil 2: Erwachsenen
Keogh
2 SWS
Geb. O
In dem 2. Teil der Veranstaltung, wird die stationäre Pflege des erwachsenen
Patienten im Bereich Chirurgie und Innere Medizin, im Plenum vorgestellt. Die
Veranstaltung bezieht sich auf die Praxisaufgaben, die im Wintersemester
durchgeführt wurden. Die Pflege des Patienten wird anhand eines pflegewissenschaftlichen Ansatzes durchgesprochen und theoretisch begründet. Die
gesundheitsfördernden Komponenten der Pflege werden in allen Bereichen integriert.
Lit.: Ignatavicius, D.D., Workman, M.L. & Mishlers, M.A. 1995. Medical Surgical Nursing : A Nursing Process Approach. Band 1 & 2. 2. Aufl. Philadelphia :
Saunders.
Schäffler, A., Menche, N., Bazlen, U. & Kommerell, T. Hrsg. 1998. Pflege Heute.
Stuttgart: Gustav Fischer. Und Andere.
Edelmann, C.L. & Mandle, C.L. 1998. Health Promotion throughout the Lifespan.
th
4 Ed. St. Louis: Mosby.
1.1.
Theorien und Methoden der Pflege in
Winter-von-Lersner/
verschiedenen Lebensphasen
Krzozzok/
Teil 3: Die Pflege von älteren und alten
Pfeffer/Felten-Rohr
kranken Menschen (Altenpflege)
4 SWS
Geb. O
Teil 1: Einführung in das Altern aus gesellschaftlicher, sozialwissenschaftlicher,
medizinischer und pflegerischer Perspektive (2 SWS). Der erste Teil der Veranstaltung gibt einen Überblick über den soziodemographischen Wandel der über
65-jährigen gesunden und kranken Menschen in der BRD im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Ausgewählte Theorien des Alterns werden vorgestellt und deren Auswirkung auf pflegerisches Alltagshandeln diskutiert.
Teil 2: Grundlagen einer selbständigkeitsunterstützenden und aktivierenden
Pflege im Alter unter Berücksichtigung von ‘gesundem Altern’, ‘krankem Altern’
und ‘optimalem Altern’ (2 SWS). Der zweite Teil der Veranstaltung führt ein in die
Grundlagen einer selbständigkeitsunterstützenden Pflege und Betreuung gesunder und kranker alter Patienten bzw. Bewohner. Dabei liegt der Schwerpunkt in
der Herausbildung einer innovativen pflegefachlichen und sozialen Kompetenz,
die die Bedürfnisse älterer Menschen nach Selbständigkeit und Sicherheit wahrnimmt und zugleich strukturelle, sozialrechtliche und betriebliche Rahmenbedingungen reflektiert.
182
Lit.:
Lehr, U. (1997). Psychologie des Alterns. Quelle & Meyer : Heidelberg :UTB 55.
Prahl, H.-W., Schroeter, K.R. (1996). Soziologie des Alterns. Stuttgart: UTB 1924
Völkel, I., Ehmann, M.(1997). Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege. Stuttgart: G. Fischer
Tschätsch / Neumann, E.-M., Baltes (1998). Selbständigkeitsunterstützende
Pflege im Alter, 2.Aufl..
Böger, J., Kanowski, S. (1995). Gerontologie und Geriatrie für Krankenpflegeberufe. Stuttgart: Thieme.
Zimber, A. Weyerger, S. (Hg.) Arbeitsbelastungen in der Altenpflege. Göttingen:
Hogrefe. (1999).
1.2 Praxis zu 1.1 Altenpflege
Winter-von-Lersner
2 SWS
Lehreinrichtungen n.V.
Grundlagen der personenbezogenen aktivierenden Pflege, der Pflegeplanung
und der psychosozialen Betreuung gesunder und kranker alternder Menschen
werden von den Studierenden in Einrichtungen der Altenpflege der Region erprobt.
1.3 Komplexe Pflegesituationen:
Sterben und Tod
Winter-von-Lersner
2 SWS
Geb. O
Die Art und Weise, wie schwerkranke und sterbende Menschen die eigene Todesnähe erfahren und in welcher Weise sie mit der eigenen Endlichkeit umgehen, ist das Ergebnis einer Vielzahl von individuellen, biographischen, kulturellen
und gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren. Die Komplexität und Individualität
von Sterben aufzuzeigen, bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars.
Darüber hinaus sollen Konzepte der Sterbebegleitung vorgestellt werden. Grenzen und Herausforderungen einer professionalen Sterbebegleitung im stationären und häuslichen Kontext werden aufgezeigt und in der Gruppe diskutiert. Daran anknüpfend werden Fragen nach möglichen Belastungen und Entlastungen
durch die Begleitung von Sterbenden aus der Sicht der Pflegenden und pflegender Angehörigen erörtert sowie Modelle der Bewältigung diskutiert.
Lit.: Elias, N.: Die Einsamkeit der Sterbendem. Frankfurt: SuhrkampTaschenbuch 8. Aufl., 1995, Hess. Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend,
Familie und Gesundheit (Hrsb.): Leben und Sterben, Möglichkeiten und Grenzen
ambulanter Sterbebegleitung. Wiesbaden, 1995, Rest. F.: Sterbebeistand, Sterbebegleitung. Stuttgart: Kohlhammer 1998, Winau, R. & Rosemeier, H.P.
(Hrsg.): Tod und Sterben, Berlin: de Gruyter, 1992.
183
1.5
Reflexion zum BPS I
v. Keitz/Loewenhardt/
Vespermann/Keogh
2 SWS
Geb. O
(Bekanntgabe der Reflexionstage und Gruppen zu Beginn des Semesters)
Das Berufspraktische Semester (BPS I) von 24 Wochen findet in „Akademischen
Lehrkrankenhäusern/-einrichtungen für Pflege der Fachhochschule Fulda“ statt,
Arbeitsgrundlage sind die im Praxisbuch des Studiengangs Pflege ausgewiesenen Fachgebiete und Pflegebereiche.
In begleitenden Blockseminaren, die im Fachbereich stattfinden, reflektieren die
Studierenden ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Feldern der beruflichen Pflegepraxis und stellen erste Ergebnisse aus pflegewissenschaftlich fundierten Pflegeplanungen vor.
2.2. Organisationsentwicklung
Brückner
2 SWS
Geb. O
Der Druck auf die Einrichtungen der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung wächst ständig. Organisationen des Gesundheits- und Pflegewesens unterliegen erheblichen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Elemente des Wettbewerbs, gesundheitspolitische Reformgesetze, Reformgesetze zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, Qualitätserwartungen, Integration, Flexibilität, sich wandelnde Erwartungen und Ansprüche der MitarbeiterInnen und PatientenInnen u.a.m. beeinflussen die Organisationen des Gesundheits- und Pflegewesens und fordern eine permanente Weiterentwicklung.
Organisationsentwicklung (OE) bietet einen umfassenden Ansatz –
sowohl auf der organisationalen als auch auf der personalen Ebene -, Entwicklungsprozesse zur Bearbeitung und Lösung der genannten Herausforderungen
in Organisationen des Gesundheits- und Pflegewesens in Gang zu setzen.
Neben der Vermittlung grundlegendem theoretischen Wissens über OE sollen
vor allem berufsbezogene praktische Ansätze aus dem Bereich des Gesundheitswesens und der Pflege erörtert werden.
Lit.:
Bellabarba, J./Schnappauf, D. (hrsg.), Organisationsentwicklung im Krankenhaus, Göttingen 1996.
Pelikan, J.M./Demmer, H./Hurrelmann, K. (hrsg.), Gesundheitsförderung durch
Organisationsentwicklung – Konzepte, Strategien und Projekte für Betriebe,
Krankenhäuser und Schulen, Weinheim/München 1993.
Brohme, A., Change-Management in der Pflege. Veränderungen planen –
gestalten – bewerten, Berlin/Wiesbaden 1997.
184
4.
Informatik in der Pflege
Schüttler
2 SWS
Geb. O
Nach einer kurzen Wiederholung der EDV-Grundlagen möchte das Seminar
Ziele und Anwendungsfelder von EDV-Einsatz im Pflegebereich von Krankenhäusern und Altenheimen vermitteln: Einführung und Geschichte der Medizinischen und pflegespezifischen Informatik, Netzwerke und Krankenhausinformationssystem, Stations- und Patientenmanagement per EDV, Pflegeinformatik,
Internet und Intranet und Software für Pflegeberufe
Das detaillierte Seminarprogramm wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
5.
Studium generale
Familiensoziologie
Ott
2 SWS.
G 204 Mo. 7./8.
Die Formen menschlichen Zusammenlebens sind in der heutigen Gesellschaft
individueller und vielfältiger geworden. Die Familie, als die nach wie vor bedeutendste Lebensform, ist dabei vielen Wandlungen unterworfen. In der Soziologie
gehört die Familie in Hinblick auf ihre zentrale gesellschaftliche Bedeutung zu
den wichtigsten Themen. In diesem Seminar werden die Rolle und Funktion der
Familie auf dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung bezogen auf die
Wandlungsprozesse der neueren Zeit untersucht. Ihre objektive Bedeutung für
Gesellschaft und Staat wird auch in Zusammenhang mit „Kindheit“ und „Generationenabfolge“ sowie den veränderten subjektiven Einstellungen, Bewertungen
und Präferenzen zu unterschiedlichen Lebensweisen thematisiert. Die Familienpolitik in Deutschland im Spannungsfeld zwischen Anspruch, Programmatik und
Realität ist ebenfalls Gegenstand des Seminars.
Anm.: Begrenzte Teilnehmerzahl.
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Semesterbeginn.
Demokratie in Deutschland
– Aktuelle Probleme und Gefährdungen in
Gesellschaft, Staat und Politik
Ott
2 SWS
G 204
Di. 5./6.
Das Seminar befasst sich mit den neueren Entwicklungen und Problemen der
Demokratie als gesellschaftliches und politisches System. Aktuelle Thesen, die
einen Substanzverlust des Demokratieprinzips, einen Akzeptanzverlust und Legitimationsschwund der politischen Akteure und Institutionen sowie einen Bedeutungsverlust des Gesellschaftlichen und Politischen im Bewusstsein und Handeln
der Menschen konstatieren, sollen auf ihre Grundlangen und reale Bedeutung
hin untersucht und die Folgen für das Gemeinwesen, für Gesellschaft, Staat und
Politik erörtert werden.
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Semesterbeginn.
185
Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren
Ludwig
im Rahmen des Sports
S/Ü 2 Std.
Turnhalle der FH Do. 1/2. Std.
Kennenlernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit.
Anm.: HS PG (Studium Generale); HE; GS, Fachbereich SW.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Wahlpflichtfächer:
6.2 Wohnökologie
Freitag-Leyer
2 SWS
Nähere Angaben siehe bei Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.
6.3 Fachenglisch II:
Gebele
2 SWS
Nähere Angaben siehe bei Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.
6.5 Qualitätsmanagement in der Pflege,
Teil I u. II
Vespermann
6 SWS
Geb. O
Die Anwendung der Internationalen Norm ISO 9000 ff. für den Aufbau eines
Qualitätsmanagementsystems in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Für die Durchführung der Lehrveranstaltungen wurde die Lizenz der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) erworben. Aus dem DGQLehrgangsblock „Qualitätsmanagement“ werden die Inhalte der Module „QMSysteme und internes Audit“ und „QM-Systeme in der Anwendung“ vermittelt.
Die Zielgruppe sind Studierende, die Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens bei der Planung und Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen in
der Pflege unterstützen wollen.
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Inhalte der Normenfamilie,
werden in der Vorbereitung und Durchführung von internen Audits geschult und
in die Gestaltung und Anwendung prozessorientierter QM-Systeme eingeführt.
Nach Abschluss der beiden Lehrgangsmodule können sie bei der DGQ eine
Prüfung ablegen und das DGQ-Zertifikat „Qualitätsbeauftragter und Interner
Auditor“ erwerben.
Lit.: Lehrgangsunterlagen der DGQ werden als Kopiervorlage bereitgestellt.
186
6.
Semester
6
Wahlpflichtfach
6.5 Qualitätsmanagement in der Pflege,
Teil II
Vespermann
3 SWS
Geb. O
Der zweite Teil der Lehrveranstaltung „QM-Systeme in der Anwendung“ baut auf
den Inhalten des ersten Moduls „QM-Systeme und internes Audit“, das im WS
01/02 abgeschlossen wurde, auf. Schwerpunkte in diesem Semester sind
Grundlagen zu Managementinformationssystemen und zur Qualitätsförderung,
die Studierenden lernen Werkzeuge und Methoden zum Qualitätsmanagement
kennen und werden in die Gestaltung und Anwendung prozessorientierter QMSysteme eingeführt.
Nach Abschluss der beiden Lehrgangsmodule können sie bei der Deutschen
Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) eine Prüfung ablegen und das DGQZertifikat „Qualitätsbeauftragter und Interner Auditor“ erwerben.
Lit.: Lehrgangsunterlagen der DGQ werden als Kopiervorlage bereitgestellt.
7.
Schwerpunktstudium:
7.1.
Angewandte Pflegewissenschaft
Schulz/MüllerKeogh
4 SWS
Geb. O
In diesem Semester wird das Thema „Evidenz Basierte Pflege“ diskutiert. Der
Ansatz „Evidenz Basierte Pflege“ wird diskutiert, and anschließend werden Forschungsartikel analysiert, und die Forschungsergebnisse auf ihre Tauglichkeit für
die Deutsche Pflege überprüft. Es wird vorgesehen, einige Ergebnisse in der
Praxis auszuprobieren.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
187
7.3. Pflegemanagement-Teil 2
Brückner
4 SWS
Geb. O
In dieser Veranstaltung des Schwerpunktstudiums werden die für ein personenbezogenes Management in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegewesens
theoretischen und praktischen Grundlagen aus der Betriebswirtschaft, der Organisation, der Personalführung sowie neuer Versorgungsstrukturen mit deren
wirtschaftlicher Probleme erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte sollen Formen des
Managed care, des Disease und des Case Managements sowie ausgewählte
Probleme der Personalmanagements sein.
Literatur:
Borsi, G./ Schröck, R., Pflegemanagement im Wandel – Perspektiven und Kontroversen, Berlin u.a. 1995.
Dibelius, O./Ptak, H./Uzarewicz, C. (hrsg.), Pflegemanagement aktuell – Beiträge
aus der praxisorientierten Forschung, Frankfurt/Main 2000.
Kämmer, K./Schroeder, B. (hrsg.), Pflegemanagement in Alteneinrichtungen
– Grundlagen für Konzeptentwicklung und Organisation, 4., überarbeitete Auflage, Hannover 2000.
Kerres, A./Falk, J./Seeberger, B. (hrsg.), Lehrbuch Pflegemanagement, Berlin
u.a. 1999.
Lueger, G., Personalmanagement in Gesundheitsorganisationen als „FitManagement“, in: Heimerl-Wagner, P./Köck, C. (Hrsg), Management in Gesundheitsorganisationen: Strategien, Qualität, Wandel, Wien 1996,
S. 292-338.
Lüthy, A. (hrsg.), Aktuelle Brennpunkte im Pflegemanagement,
Frankfurt/Main 1998.
Oechsler, W.A., Personalpolitik, in: Kahsnitz, D./Ropohl, G./Schmid,
A. (hrsg.), Handbuch zur Arbeitslehre, Oldenburg 1997, S. 295-305.
von Eckardstein, Dudo, Personalmanagement in NPOs, in: Badelt, C. (hrsg.),
Handbuch der Nonprofit Organisation: Strukturen und Management, Stuttgart
1997, S. 227-246.
7.4 Public Health/Gesundheitsförderung
Keogh/Stegmüller
4 SWS
O
In Fortführung des ersten Teils der Veranstaltung des Schwerpunktstudiums
„Public Health / Gesundheitsförderung“ werden nunmehr im zweiten Teil folgende Themenschwerpunkte behandelt: Lebensstilkonzepte und Gesundheit, Gesundheitssystemforschung und Public Health, Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement bei der Versorgung älterer Menschen, stadtteilbezogene Kooperation in der Primärversorgung älterer Menschen, Öffentlicher Gesundheitsdienst als Schnittstelle für Public Health in der Kommune, interdisziplinäres und
interprofessionelles Case-Management.
188
Basistexte: Deutsche Gesellschaft für Public Health (Hg.): Public-HealthForschung in Deutschland, Bern u.a.: Verlag Hans Huber, 1999; Schwartz, Friedrich W. u.a. (Hg.): Das Public Health Buch – Gesundheit und Gesundheitswesen,
München/Wien/Baltimore: Urban & Schwarzenberg, 1998
8.
Pflegewissenschaftliches Projektstudium
Projekt: „Pflegedokumentation in der
pädiatrischen Pflege“, Teil II
Vespermann
4 SWS
Geb. O
u. Klinikum Fulda
Das im WS 01/02 begonnene Projekt wird fortgesetzt. In einer gemeinsamen
Projektgruppe, die sich aus Studierenden des FB und Mitarbeiterinnen der Klinik
für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Fulda zusammensetzt, werden
Unterlagen für die Pflegedokumentation (Standards, Assessmentbogen und
Pflegeplanungsbogen) unter Berücksichtigung pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse erarbeitet, in einer Praxisphase validiert und implementiert.
In einem Projektplan und einem Pflichtenheft werden die Zielstellung, der Verlauf
und die Ergebnisse des Projekts dokumentiert.
Projekt: “Soziale und emotionale Unterstützung
Winter-von-Lersner
von alten Menschen mit demenziellen
Beeinträchtigungen”
4 SWS
Geb. O
Menschen im Alter leider nicht selten an kognitiven Beeinträchtigungen wie z.B.
an demenziellen Fähigkeitsstörungen leichten bis mittleren Grades. Empirische
Untersuchungen zeigen, dass demenzielle Beeinträchtigungen durchaus von
den Betroffenen und deren Angehörigen bewältigt werden können, sofern ein
soziales Netz an informellen und formellen Helfern verfügbar ist und die Bereitschaft besteht, neben einer körperbezogenen Pflege und Unterstützung auch
soziale und emotionale Unterstützung zur Alltagsbewältigung anzubieten.
An einer Zufallsstichprobe von alten und hochaltrigen Menschen im häuslichen
und/oder stationären Bereich sollen unter Verwendung von zwei bewährten Befragungsinstrumenten ältere Menschen mit leichten bis mittleren kognitiven Beeinträchtigungen identifiziert werden.
(Die Interviewbögen sind dieser Population genau angepasst, so dass eine Befragung durchaus von Probanden bewältigt werden kann). Die gewonnenen Daten werden im Rahmen des Projekts teststatistisch aufbereitet und auch ausgewertet (mit SPSS 10.0). Eine Publikation einer Fachzeitschrift könnte – sofern
Interesse besteht – den Abschluss des Projekts bilden.
Lit.: Baltes, PB. & Maier, K. (1996). Die Berliner Altersstudie. Berlin: de Gruyter;
Baumann, U., Laireiter, A. et. al. (1997). Fragebogen zum Sozialen Netzwerk
und Sozialer Unterstützung. Wyerer, S. et al. Brief Assessment Interview (BAI).
Ein Interviewfaden zur Diagnostik von Depression und Demenz im Alter.
189
Projekt: “Die Auswirkung der Münchener Erklärung
auf die Pflege in Deutschland”
Keogh
4 SWS
Geb. O
In diesem Projekt werden folgende Ziele angestrebt: 1. Die Erklärung von München auf die Relevanz für die deutsche Pflege zu überprüfen, 2. die vorhandenen Programme in England und Finnland auf Übertragbarkeit, Ausbildungsniveau, Vergütungssysteme und Status der Pflegenden zu überprüfen und 3. die
Anforderungen an einer neuen Pflegeausbildung in Deutschland zu untersuchen.
Die Literaturbearbeitung ist jetzt abgeschlossen, und die Unsetzungsmöglichkeiten für die Praxis müssen erprobt werden.
Projekt: “Netzwerk ‚Schule und Gesundheit‘”
Stegmüller
4 SWS
Geb. O
Im zweiten Teil des Praxisprojektes werden in Fortführung des ersten Teils die
zuvor entwickelten Fragestellungen in Einzelprojekten mit den schulischen Projektpartnern „im Feld“ umgesetzt.
8.
Semester
9: Diplomanden-Kolloquium
ZA:
Diplomanden-Kolloquium
Brückner/Grewe/Keogh/Stegmüller/
Vespermann/Winter-von-Lersner
Brückner/Grewe/Keogh/Stegmüller/
Vespermann/Winter-von-Lersner
2 SWS n.V.
Geb. O
Gegenstand des Kolloquiums sind Themen zur Konzeption und Erstellung einer
wissenschaftlichen Arbeit, sowie Detailbereiche, die im Verlauf der Themenbearbeitung für den Einzelnen aktuell und für die Bearbeitung im Kolloquium geeignet sind.
190
Studiengang Physiotherapie
Die Lehrveranstaltungen des 1. und 2. Semesters finden als parallele Blöcke
vom 3. bis 21. Juni 02, montags von 14.30 bis 19.40 h, dienstags, mittwochs und
donnerstags jeweils von 8.00 bis 17.50 h sowie freitags von 8.00 bis 14.00 h
statt.
Ende März 02 werden die jeweiligen Lehrveranstaltungen innerhalb der Blöcke
am Fachbereich und in der Homepage sowie Ende Mai 02 die Räume bekannt
gegeben.
Das Lehrangebot der Universität Marburg ist dem Vorlesungsverzeichnis des
Fachbereichs Medizin zu entnehmen.
1. Semester
Block 3
1.3.1 Gesundheitswissenschaften Teil 1 (UE F14):
Institutionen der Gesundheitspolitik
Stegmüller
2 SWS,
Seminar
Im Zentrum der Veranstaltung steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse
über die Institutionen des Gesundheitssystems als Einrichtungen und Arrangements gesundheitsbezogener Dienstleistungen sowie die fundierte Beschäftigung mit deren Organisation, Finanzierung sowie der in ihnen wirkenden Anreizund Interessenstrukturen. Gesundheitspolitik soll hier als die Gesamtheit der
organisierten Anstrengungen und Auseinandersetzungen im Hinblick auf bevölkerungs- bzw. gruppenbezogenen Zielvorgaben und Maßnahmen verstanden
werden, zum Zweck der Förderung, Erhaltung und (Wieder-)Herstellung von
Gesundheit, der Linderung individueller und sozialer Folgen von Krankheit sowie
der Gestaltung und Steuerung der damit befassten Institutionen.
Basistexte:
Rosenbrock, R.: Gesundheitspolitik – Einführung und Überblick, Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für
Sozialforschung (P98-203),
Berlin,1998
Deppe, H.-U.: Zur sozialen Anatomie des Gesundheitssystems, Frankfurt a.M.:
Verlag für Akademische Schriften, 2000 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gesundheitsbericht für Deutschland, Wiesbaden: Metzler-Poeschl, 1998
191
1.3.2 Wissenschaftliche Methoden Teil 1 (UE F15):
1. Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten
Michelsen
1 SWS,
Seminar mit Übungen
Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches wissenschaftliches Studium ist das
Beherrschen der Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. In dieser Lehrveranstaltung, die sich vorrangig an Studienanfänger/innen richtet, wird
in diese Methoden und Techniken eingeführt. Der Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, das Exzerpieren und Archivieren gelesenen Materials, die Handhabung des wissenschaftlichen Apparates bei der Erstellung von Texten sowie
die Einübung von Präsentationstechniken – auch computerunterstützt – stehen
hier im Vordergrund.
Basistexte:
Jacob, R.: Wissenschaftliches Arbeiten – Eine praxisorientierte Einführung für
Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Opladen/Wiesbaden:
Westdeutscher Verlag, 1997 Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten –
Technik-Methodik-Form, 9. Auflage, München: Verlag Franz Vahlen, 1998
1.3.2 Wissenschaftliche Methoden
Gebele
Teil 1 (UE F15): 2. Fachenglisch
1 SWS,
Seminar mit Übungen
Studierende mit grundlegenden Englischkenntnissen sollen einen Zugang zur
Fachsprache anhand von Fachtexten, Zeitschriftenbeiträgen und Fachkonversation erhalten.
1.3.3 Psychosoziale Grundlagen Teil 1 (UE F16):
Bollinger
1. Soziologie
1 SWS,
Seminar
Die Veranstaltung befasst sich mit drei ausgewählten Facetten einer Soziologie
der Physiotherapie. Im ersten Teil steht die historische Entwicklung des Berufs
im Mittelpunkt, wobei unter Rückgriff auf berufs- und professionstheoretische
Konzepte vor allem auch die Unterschiede zu Medizin und Pflege herausgearbeitet werden. Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit aktuellen Problemen und Entwicklungstendenzen der beruflichen und einrichtungsübergreifenden
Kooperation bei der Patientenversorgung. Im dritten Teil geht es um die Analyse
der Beanspruchungen und Belastungen im Beruf Physiotherapie.
In der Veranstaltungen werden Elemente der Vorlesung, des seminaristischen
Unterrichts und der Übung kombiniert.
192
1.3.3 Psychosoziale Grundlagen
Winter von Lersner
Teil 1 (UE F16): 2. Psychologie I
2 SWS,
Seminar
Es wird eine Einführung in die Grundlagen menschlichen Erlebens und Verhaltens (Wahrnehmung, Denken, Lernen, Motivation, Emotion) unter besonderer
Berücksichtigung des Praxisfeldes der Physiotherapie sowie in physiotherapierelevante Grundkonzepte der Physiologischen Psychologie und der Klinischen
Psychologie gegeben.
Lit.:
Schönpflug, W. (1995): Psychologie. 3. Aufl. Weinheim, Beltz
Schandry, R. (1998): Lehrbuch der Psychophysiologie. München, PVU
Baumann, U., Perrez, M. (1998): Lehrbuch der Klinischen Psychologie - Psychotherapie. 2. Aufl.. Bern, Huber
1.3.4 Sporttherapie Teil 1 (UE F17):
Trainings- und Bewegungslehre
Ludwig/Nieber/
2 SWS, Vorlesung/Seminar/Übung
Merten/Hielscher
Einführung in die Sporttherapie: Einführen in die Ziele und Inhalte der Sporttherapie als eine ganzheitlich orientierte Form der Bewegungstherapie
Trainingslehre: Vermitteln von grundlegendem Wissen über körperliche Belastung und Adaptionsprozesse, über unterschiedliche Methoden der Belastungsgestaltung und deren Wirkung sowie über den Einfluss körperlicher Beeinträchtigungen
Sportmotorik/Bewegungslehre: Festigen von grundlegende Kenntnisse biomechanischer Gesetzmäßigkeiten, Transformierung des Wissens auf den Einsatz
von funktioneller Gymnastik. Praktische Anwendung von Bewegungstraining zur
Funktionsverbesserung in den Bereichen der Schultern und der Arme.
193
2. Semester
Block 6
2.6.1 Gesundheitswissenschaften Teil 2 (UE F14):
Stegmüller
Sozialmedizin / Epidemiologie
2 SWS,
Seminar
Sozialmedizin verbindet die medizinische und die sozialwissenschaftliche Sichtweise von Krankheit bzw. Gesundheit. Die Inhalte der Veranstaltung umfassen
folgende Aspekte: Grundlagen der allgemeinen und medizinischen Demografie,
der allgemeinen Epidemiologie sowie der Sozialepidemiologie von Gesundheitsrisiken und Gesundheitsressourcen, Grundwissen zu gesundheitsförderlichen
bzw. -beeinträchtigenden Lebens- und Arbeitsweisen, Prävention, Gesundheitsberatung und Gesundheitsförderung. Ebenso wird Basiswissen zu den Themenfeldern Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen sowie zum System der
Gesundheitssicherung und -versorgung vermittelt.
Basistexte:
Niehoff, J.-U.: Sozialmedizin systematisch, Lorch: UNI-MED, 1995
Waller, H.: Sozialmedizin – Grundlagen und Praxis, 4. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 1997
2.6.2 Wissenschaftliche Methoden Teil 2 (UE F15):
Sauer
Anwendung der Informatik
1 SWS,
Seminar mit Übungen
Grundlagen in der Textverarbeitung sowie Erstellung von Präsentationsgraphiken, Redigierung und Archivierung, Möglichkeiten und Perspektiven der Kommunikation und des Informationstransfers mittels Medien, Einführung in die berufsfeldbezogene Nutzungsmöglichkeiten der ED, Management, betriebswirtschaftliche Verwaltung und organisatorische Entwicklung von Informationssystemen im Berufsfeld Physiotherapie.
Vor dem Seminar wird eine Erhebung zum Kenntnisstand im Umgang mit dem
PC durchgeführt und eine Einteilung in eine Gruppe Anfänger und Fortgeschrittene vorgenommen.
194
2.6.3 Psychosoziale Grundlagen Teil 2 (UE F16):
Brückner
1. Pädagogik I
2 SWS,
Seminar
In der Veranstaltung sollen grundlegende Kategorien und theoretische Konzepte
der Pädagogik erörtert werden. Nach der Bestimmung des Gegenstandsbereichs der Pädagogik und dessen Strukturen sollen in einer mehr pragmatischen
als wissenschaftstheoretisch-philosophischen Form auch die Funktionen pädagogischer Theorien behandelt werden. Dabei soll von einem einfachen Schema
ausgegangen werden, das u.a. auf der Überlegung basiert, dass jede pädagogische Theorie zu unterschiedlichen Dimensionen pädagogischen Wissens Modelle, Deutungen und Konzepte beiträgt; nämlich zu den Dimensionen des ”Verstehens”, des ”Gestaltens” und des ”Verbessern” pädagogischer Praxis.
Weitere Schwerpunkte werden die Beschäftigung mit der Pädagogik als Bildungs- und Erziehungstheorie sowie dem spezifisch pädagogischem Personenverständnis sein.
Literatur: Kron, Friedrich W., Grundwissen Pädagogik, 5., verbesserte Auflage,
München u.a. 1996.
2.6.3 Psychosoziale Grundlagen Teil 2 (UE F16):
M. Elzer
2. Kommunikationswissenschaften
1 SWS,
Seminar
In diesem Seminar sollen Grundlagen der Kommunikation als Zwei- und Mehrpersonenpsychologie, der Gesprächsführung (mit Patienten und Mitarbeitern),
der Beratung, Konzepte der Supervision, Präsentation und Moderation vorgestellt werden.
2.6.4 Sporttherapie Teil 2 (UE F17):
Ludwig/Nieber/
Sportmotorik
Merten/Hielscher
2 SWS,
Vorlesung/Seminar/Übung
Vertiefen des Wissens über Prozesse der Steuerung und Regelung motorischer
Handlungen als Grundlage zum Verständnis koordinativ-motorischer Fähigkeiten. Darauf aufbauend Vermittlung von diagnostischen Verfahren zur Erfassung
psychomotorisch-koordinativer und konditionell-motorischer Fähigkeiten sowie
deren praktischen Anwendung.
195
6. FACHBEREICH SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN (SK)
6.1 LEITUNG UND VERWALTUNG DES FACHBEREICHS
Telefon: 06 61 / 96 40-4 50
Telefax: 06 61 / 96 40-4 52
Geb./Raum/Tel.
Dekan:
E-Mail:
Prof. Dr. Christian Schrader
christian.schrader@sk.fh-fulda.de
G
103
4 51
Prodekan:
E-Mail:
Prof. Dr. Heinrich Bollinger
heinrich.bollinger@sk.fh-fulda.de
G
112
473
Sekretariat:
E-Mail:
Jutta Hasenau
dekanat.sk@sk.fh-fulda.de
G
102
450
Folgende Fächer bzw. Fachgebiete werden derzeit vom
Fachbereich angeboten:
!
Politikwissenschaft / Europäische Integration
!
Soziologie und Arbeitswissenschaft
!
Philosophie und Anthropologie
!
Kommunikationswissenschaft
!
Rechtsfragen der Technikentwicklung
!
Sportpädagogik
!
Fremdsprachen
!
Studienprojekte
!
Hochschulsport
196
Seinem Selbstverständnis nach sieht der Fachbereich seine Funktion in der
Wahrnehmung folgender Aufgaben und in der Förderung der hier umrissenen
Ziele:
Er bietet den Studentinnen und Studenten aller Fachbereiche und Studiengänge
der FH Fulda Lehr- und Studienangebote in sozial- und kulturwissenschaftlichen
Fächern. Dies sind z.T. Pflichtveranstaltungen (so z.B.: Politikwissenschaft, Soziologie, Arbeitswissenschaft) aus dem Curriculum des Studiengangs, in dem
der Diplomabschluss angestrebt wird, z.T. sind es Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer. Im Fachbereich SK können Prüfungsleistungen erbracht und auch Diplomarbeiten geschrieben werden.
Der Fachbereich bietet darüber hinaus zahlreiche Lehrveranstaltungen an, die
aus Neigung und persönlichem Interesse, zur fachlichen Vertiefung und zur Fundierung sozial- und kulturwissenschaftlicher Kenntnisse und Fähigkeiten beitragen.
Der Fachbereich fördert die Interdisziplinarität in Seminaren. Studierende der
verschiedenen Fachbereiche der FH arbeiten und diskutieren dort gemeinsam.
Die Lehrveranstaltungen zielen insbesondere darauf, Inhalte, Dimensionen und
Zusammenhänge sozialer, politischer und historischer Probleme wissenschaftlich zu analysieren und zu verstehen, diese Erkenntnisse individuell und persönlichkeitsfördernd zu reflektieren, mit dem beruflich orientierten Schwerpunkt zu
verbinden und die sozialen, humanen, ökologischen und auf die Arbeitswelt bezogenen Erfordernisse menschlichen Handelns verantwortungsbewusst zu erkennen.
Der Fachbereich sieht seine Aufgabe darin, den Studierenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln,
!
die ihre Allgemeinbildung fördern und vertiefen,
!
die ihnen Zusammenhänge und Entwicklungen zwischen
Individuum und Gesellschaft, zwischen politischem
Handeln und geschichtlicher Entwicklung transparent machen,
!
die ihre künftige Berufspraxis im Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung und den Erfordernissen einer
humanen Lebensperspektive darstellen,
!
die sie zum selbständigen, kritischen und ganzheitlichen
Denken und Handeln anregen.
197
Seit dem WS 1999/2000 bietet der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften den internationalen Master-Studiengang Intercultural Communication
and European Studies (ICEUS) an. Dieser ist nachstehend beschrieben.
Das Fremdsprachen- und Europazertifikat bildet einen weiteren Baustein im
Lehrangebot des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften und ist gleichfalls nachstehend beschrieben.
Die Sprachangebote der zumeist ganz in Fremdsprache abgehaltenen Veranstaltungen beziehen sich auf Englisch, Französisch, Spanisch und einige weitere
Sprachen. Ein bis zu fünfstufiges Anforderungsniveau der Sprachkurse macht
individuell ausgerichtetes Lernen möglich - in effektiven Gruppen, die nicht mehr
als 15 Teilnehmer haben. Die Veranstaltungen Englisch, Französisch und Spanisch werden außerdem als Wirtschaftsfremdsprache angeboten. Seminare wie
"Technisch/Kaufmännisches Englisch", "Englische Fachkommunikation” sowie
"Deutsch als Fach-/Wirtschaftsfremdsprache" runden das Angebot ab.
Zur individuellen Sprachverbesserung steht den Studentinnen und Studenten
montags bis freitags in der Mittagspause eine moderne Sprachlehranlage im
Raum C 201 zur Verfügung. Dort stehen audio-, video- und computerunterstützte
Sprachlehrmaterialien in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Schwedisch, Türkisch, Japanisch, Russisch, Norwegisch,
Niederländisch und Deutsch als Fremdsprache zur Verfügung. Zusätzlich werden Sprachkurse und aktuelle Nachrichtenmagazine sowie jeweils ein fremdsprachlicher Spielfilm der Woche auf Video angeboten. Die Nutzung des Sprachlabors bietet sich besonders zur intensiven Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt an. Für ausländische Studierende wird die Deutsche Sprachprüfung für
den Hochschulzugang (DSH) angeboten.
Beratung und Auskünfte zum Sprachangebot:
Leiterin des Sprachenbereichs: Sabine Kirschenhofer, Raum G 110, Tel. 06
61/96 40-4 71
E-Mail: sabine.kirschenhofer@sk.fh-fulda.de
Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften organisiert den Hochschulsport der FH und bietet ein umfangreiches Sportprogramm für die Freizeitinteressen aller FH-Angehörigen an.
Beratung und Auskünfte zum Hochschulsportangebot:
Leiter des Hochschulsports: Jan Ries, Raum D 104, Tel. 06 61/96 40-1 70
E-Mail: jan.ries@sk.fh-fulda.de
198
Die aktuellen Angebote sind den Aushängen vor dem Sportreferat (D 104) und
im Erdgeschoss Gebäude G zu entnehmen.
Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften eröffnet den Studentinnen
und Studenten der FH vielfältige Möglichkeiten zur Mitwirkung und Anregung bei
der Planung spezifischer Lehrangebote im studentischen Interesse. Dies vor
allem durch die studentischen Mitglieder in den Gremien des Fachbereichs, insbesondere des Fachbereichsrates, dessen studentische Vertreter/innen von
allen Studierenden der Fachhochschule gewählt werden.
199
Master-Studiengang
Interkulturelle Kommunikation und
Europa-Studien
ICEUS
Intercultural Communication and
European Studies
Der Master-Studiengang ICEUS am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Fulda qualifiziert für Tätigkeiten in europäischen
Institutionen und internationalen Organisationen. Er ist vor allem für Studierende
konzipiert, die sich gezielt auf einen Einsatz in transnationalen Einrichtungen
oder in Nonprofit- bzw. in Non Governmental-Organisationen (NGO-s) mit internationalen Bezug vorbereiten wollen. Die Studierenden kommen je zur Hälfte
aus Deutschland und aus dem Ausland. Der Studiengang bietet insbesondere
auch Studierenden aus den Staaten Mittel- und Osteuropas die Möglichkeit, sich
mit der westeuropäischen Kultur und den politischen und rechtlichen Strukturen
der Europäischen Union vertraut zu machen.
Der Studiengang wird durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst
(DAAD) und das Jean Monnet Projekt der EU gefördert.
200
Studieninhalte
Vier Studienbereiche:
Interkulturelle Kommunikation: Theorie interkultureller
Kommunikation, Ethnographie der Kommunikation, Wahrnehmungs- und Verhaltenstrainings, Planspiele und die
Simulation interkultureller Begegnungssituationen, Nutzung
neuer Medien, Vertiefung der 2. Fremdsprache
Internationale Organisation: Globalisierung, Entwicklung
in mittel-osteuropäischen Ländern und internationale Rahmenbedingungen organisationalen Handelns; Aufgaben
und Organisationsstrukturen internationaler Organisationen
staatlichen, marktwirtschaftlichen oder intermediären Charakters; moderne Ansätze des Innovations- und Veränderungsmanagements und der Organisationsentwicklung
European Studies: europäische Ideen- und Mentalitätsgeschichte, historische Entwicklung des europäischen Integrationsprozesses, Organe und Entscheidungsverfahren der
EU, europäische Politikfelder, Grundlagen des Europa- und
Völkerrechts, gesellschaftliche Strukturen, politische und
kulturelle Entwicklungen in europäischen Ländern in vergleichender Perspektive
Integriertes Studium: Im Studienbereich “Integriertes Studium” werden unterschiedliche Formen von Veranstaltungen angeboten, in denen die Trennung der obigen Studienbereiche aufgehoben ist und kommunikative, organisationelle und Europabezogene Inhalte in ihrem inneren Zusammenhang thematisiert werden (z.B. eine Auslandsprojektwoche)
Studiendauer/
Jahre
Studienbeginn
Bewerbungsschluss
Unterrichtssprache
Kontaktadresse und
weitere Informationen
1 1/2 Jahre (3 Semester und Berufspraktisches Studium in
den Semesterferien)
Jeweils im Wintersemester
15. Juli 2002
Englisch, Deutsch
www.fh-fulda.de/iceus
ICEUS@sk.fh-fulda.de
Fachhochschule Fulda
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
ICEUS, Marquardstrasse 35,
D-36039 Fulda
Frau Ilka Gersemann:
Tel.: +49 661 96 40- 4 70
Fax.: +49 661 96 40- 4 52
201
FREMDSPRACHEN- und
EUROPA - ZERTIFIKAT
Einführende Erläuterungen
Kenntnisse über die Wirtschaft, Vertrautheit mit Gesellschaft, Politik und Kultur
unserer Nachbarländer werden im zukünftigen Europa noch unverzichtbarer sein
als heute. Die Kenntnisse über juristische, politische, wirtschaftliche und ökologische Rahmenbedingungen, die die Europäische Union schafft, gehören zum
Rüstzeug jeder verantwortlichen Berufstätigkeit.
Zunehmend wird die Qualifikation einer Fach- oder Führungskraft im Beruf auch
im Hinblick auf soziale Kompetenz beurteilt. Kommunikative Fertigkeiten und
interkulturelle Fremdsprachenkompetenz gewinnen damit als Teilaspekt der
sozialen Kompetenz eine neue, stetig wachsende Bedeutung. Zudem bietet der
europäische Arbeitsmarkt vielfältige Mobilitätsmöglichkeiten - realistisch gesehen
jedoch nur für diejenigen Absolventen, die sich schon während des Studiums
intensiv auf die Anforderungen vorbereitet haben, die der internationale Markt
stellt.
Fremdsprachliche und kulturelle Begegnungen bauen nicht nur Offenheit und
Verständigungsbereitschaft, sondern auch eine positive Einstellung zum anderen
Land, zu seinen Menschen und zu seiner Sprache auf. Den unbestritten besten
Weg nach Europa stellen nach wie vor Auslandsaufenthalte in den jeweiligen
Ländern dar. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass denjenigen Studierenden
der größte Erkenntniszuwachs beschert ist, die schon bei Abreise gute Sprachkenntnisse und Informationen über das Gastland im Gepäck mitnahmen.
Die Zusatzqualifikation durch das Europa-Zertifikat soll all diese Fähigkeiten
und Kenntnisse vermitteln. Sie ist nicht als "light"-Version von Mobilität, sondern
als Vorbereitung für tatsächliche Mobilität konzipiert.
Für die FH Fulda gehört es zu ihrem Selbstverständnis, die "europäische Dimension" als Aufgabe in Lehre und Forschung aktiv wahrzunehmen. Um die europäischen, ländervergleichenden und international orientierten Lehrangebote zu bündeln und zu synchronisieren und um den daran teilnehmenden Studierenden ihr
zusätzliches Engagement zu bescheinigen, wird seit dem Wintersemester
1995/96 an der Fachhochschule Fulda ein fächerübergreifendes Europa- und
Fremdsprachen-Zertifikat angeboten.
202
Der Studienschwerpunkt "Europa-Studien" vermittelt durch die beteiligten Fachbereich- und Studiengänge zusätzliche Qualifikationen für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion: fachbezogene Kenntnisse der Berufsausübung in
Europa, studiengangsübergreifende Informationen und Bewertungen zu rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Themen der europäischen
Staaten und ihrer Integration und beruflich orientierte fremdsprachliche und auslandskundliche Kompetenz.
Zum Erwerb der beiden Zertifikate gehören die folgenden Qualifikationselemente:
1. ein Fachfremdsprachenanteil, der fachbereichsübergreifend vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften gelehrt wird,
2. ein fachbereichsübergreifender Anteil, der ebenfalls vom Fachbereich
Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten wird,
3. ein fachbezogener Anteil, der im engeren Fachstudium des jeweiligen
Fachbereichs angesiedelt ist und
4. eine Zertifikats-Arbeit, die sowohl fachbezogen als auch fachübergreifend
ausgerichtet sein kann. Mit dem erfolgreichen Abschluss der vier Teile erwerben Studierende das Europa-Zertifikat.
Das Fremdsprachen-Zertifikat ist ein Baustein des Europa-Zertifikats, kann
aber auch separat erworben werden. Da sich Englisch und Französisch immer
mehr als die tatsächlichen Arbeitssprachen der Europäischen Union verfestigen,
werden in diesen Sprachen Fachsprachenkurse angeboten.
Wer alle vier Erfordernisse erfüllt, erhält das “Europa-Zertifikat”. Einige der zu
erbringenden Leistungsnachweise sind zusätzlich innerhalb der Studienordnung
des jeweiligen Fachbereichs verwertbar. Die Zertifikats-Arbeit stellt in jedem Fall
eine zusätzliche Leistung dar. Das ausgestellte Zertifikat dokumentiert die
Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Rahmen des Studienschwerpunktes erworben wurden, und soll als zusätzliche Qualifikation bei der Bewerbung dienen.
Das Angebot richtet sich an Studierende vom zweiten Semester an. Gute allgemeinsprachliche Kenntnisse in der gewählten Fremdsprache werden vorausgesetzt.
203
Die für das Europa-Zertifikat anrechenbaren Europa-orientierten Seminare
und Vorlesungen sind im Vorlesungsverzeichnis mit (*E*) gekennzeichnet.
Beispiele:
!
!
!
für fachbezogene Veranstaltungen der einzelnen Fachbereiche:
"Lebensmittelrecht in der Europäischen Union - ein Vergleich" (*E*)
für fachübergreifende Veranstaltungen des Fachbereichs SK
„Die Integration Europas" (*E*)
für fachfremdsprachliche Veranstaltungen des Fachbereichs SK
"Wirtschaftsfranzösisch II" (*E*)
Die Prüfungsordnung für das Europa-Zertifikat zeigt, welche Veranstaltungen
belegt werden müssen. Alle Veranstaltungen stehen auch Studierenden offen,
die kein Zertifikat anstreben.
Information und Beratung:
Dekanat Sozial- und Kulturwissenschaften, G102/103, Tel. 06
61/96 40-4 50
E-Mail.: dekanat.sk@sk.fh-fulda.de
Prof. Dr. Platzer, G111, Tel. 06 61/96 40-4 73,
E-Mail: hans.platzer@sk.fh-fulda.de
Leiterin des Sprachenbereichs
Sabine Kirschenhofer, G 110, Tel. 06 61-96 40-4 71
E-Mail: sabine.kirschenhofer@sk-fh-fulda.de
Nutzen Sie
Qualifikation!
204
die
Chance
zu
dieser
Zusatz-
LEHRVERANSTALTUNGEN
Politikwissenschaft/Europäische Integration
Allgemeine Europalehre I
Hans-Wolfgang Platzer
S 2 Std.
Di. 9./10. Std.
LS 308
Ausgehend von einem national-vergleichenden und überstaatlichen Zusammenhang der europäischen Integration behandelt dieses Seminar Fragen der Kulturgeschichte ("europäische Identität") der Sozialstrukturen und des Sozialverhaltens sowie ausgewählte Aspekte moderner gesellschaftlicher Prozesse (Ethik,
Werte, Normen) und deren Bedeutung für die Unternehmensführung.
Anm.: HS, Fachbereich Wirtschaft: EUF (2. Studiensemester).
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Allgemeine Europalehre II
Hans-Wolfgang Platzer
S 2 Std.
Di. 11./12. Std.
LS 308
Dieses Seminar behandelt politische Strukturen und gesellschaftliche Prozesse,
die die europäische Integration prägen.
Im Einzelnen werden soziale und politische Ordnungen, das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, die Besonderheiten der Arbeits- und Lebensverhältnisse im Vergleich europäischer Länder und mit internationalem Bezug reflektiert.
Anm.: HS, Fachbereich Wirtschaft: EUF (2. Studiensemester).
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Die Integration Europas. Geschichte,
Hans-Wolfgang Platzer
politische Strukturen und
gesellschaftliche Perspektiven (*E*)
S 2 Std.
Mo. 13.15 Uhr - 14.30Uhr
G 204
Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle und
gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration. Ein besonderer
Schwerpunkt soll auf die neueren Integrationsprojekte (Binnenmarkt, Währungsunion, Beschäftigungspolitik) der Europäischen Union sowie auf ihre vertragliche
Entwicklung gelegt werden.
Anm.: GS, ab 2. Semester, Fachbereiche SW, HE, PG. Pflichtveranstaltung für
das Europa-Zertifikat.
Lit.: Zu Semesterbeginn
205
Basiswissenschaftliche Perspektiven: Armut
NN
S 2 Std.
Erste Sitzung:
Raum E 009
Dienstag, 12. März 2002, 14.30 Uhr,
Di. 7./8. Std.
Aus politikwissenschaftlicher Sicht wird das Thema „Armut“ im Rahmen der SWRingvorlesung behandelt und seminaristisch vertieft.
Anm.: GS, Fachbereich SW.
Partizipation der Einwanderergruppen in der
Pari Niemann
deutschen Gesellschaft (*E*)
S 2 Std.
Blockseminar, Einführungsveranstaltung am
Donnerstag, 14. März 2002,
17.40 Uhr, Raum MQS 002
Das Seminar beinhaltet eine interaktive Analyse der gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Partizipation der Einwanderergruppen in Deutschland
vor und nach dem zweiten Weltkrieg und im europäischen Vergleich.
Anm.: GS, Fachbereiche SW, HE, PG:
Lit.: Wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.
Mittel-und Osteuropäische Staaten auf dem
Weg zur EU (*E*)
S 2 Std.
Mo. 3./4. Std.
G 104
Anm.: HS, Fachbereiche SW, HE, PG.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
János Miko
Soziologie und Arbeitswissenschaft
Demokratie in Deutschland
Ott
- aktuelle Probleme und Gefährdungen in
Gesellschaft, Staat und Politik
S 2 Std.
Di. 5./6. Std.
G 204
Das Seminar befasst sich mit den neueren Entwicklungen und Problemen der
Demokratie als gesellschaftliches und politisches System. Aktuelle Thesen, die
einen Substanzverlust des Demokratieprinzips, einen Akzeptanzverlust und Legitimationsschwund der politischen Akteure und Institutionen sowie einen Bedeutungsverlust des Gesellschaftlichen und Politischen im Bewusstsein und Handeln
der Menschen konstatieren, sollen auf ihre Grundlagen und reale Bedeutung hin
untersucht und die Folgen für das Gemeinwesen, für Gesellschaft, Staat und
Politik erörtert werden.
Anm.: Hauptstudium SW , studium generale PG, Wahlfach andere Fachbereiche.
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Seminarbeginn.
206
Arbeitswissenschaft A und B - Umbau der Arbeitswelt
Dieter Czech
S 2 Std.
Mo. 9./10. Std.
E 112
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
E 112
In dem Seminar werden vertiefende Fragen der Arbeitsgestaltung und der Entwicklung der Arbeitsbedingungen behandelt. Es werden Konzepte und Ansatzpunkte auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite vorgestellt und auf Ihre Umsetzungsfähigkeit und Wirksamkeit hinterfragt. Schwerpunkte bilden die Bereiche
Flexibilisierung der Arbeit, Arbeitszeitpolitik, Strukturwandel der Arbeit und Ansätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Arbeit und Umwelt.
Anm.: GS, Fachbereich HE.
Lit.: Literaturliste und Themenplan werden zum Semesterbeginn vorgelegt.
Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft
und der Betriebsführung I
S 2 Std.
Fr. 3./4. Std. A 002
Anm.: Fachbereich Wirtschaft.
Ursula Hornung
Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft
und der Betriebsführung II
S 4 Std.
Fr. 5./6. Std.
A 002
Fr. Mittagpause
A 002
Anm.: Fachbereich Wirtschaft.
Ursula Hornung
Sozialwissenschaftliche Grundlagen der
Wirtschaft und der Betriebsführung I
S 2 Std.
Do. 9./10. Std.
G 204
Anm.: GS, Fachbereich W, 1. Semester.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Heinrich Bollinger
Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft
und der Betriebsführung II
S 4 Std.
Do. 3.-6. Std.
G 204
Anm.: GS, Fachbereich W, 2. Semester.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Heinrich Bollinger
207
Unternehmer der eigenen Arbeitskraft ?
Heinrich Bollinger
S 2 Std.
Di. 11./12. Std.
G 204
Die Veranstaltung befasst sich mit gegenwärtig stattfindenden Veränderungen
der Erwerbsarbeit, die für Absolventinnen und Absolventen von Studiengängen
an Fachhochschulen von erheblicher Bedeutung sind. Vor allem die Arbeit in
Projektform stellt eine Herausforderung dar, die Chancen und Risiken in sich
birgt. Im Seminar sollen der reflektierte Umgang mit der ambivalenten Situation
gefördert und strukturelle Lösungen für belastende Aspekte diskutiert werden.
Anm.:
Die Veranstaltung ist bewusst interdisziplinär angelegt. Leistungsnachweise können für folgende Studiengänge erbracht werden:
ET
2. Sem.
Soziale Bedingungen der Ingenieursarbeit
WING
4. Sem.
Technik-Gesellschafts-Umwelt
LT
4. Sem.
Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft/BF
PG
6. Sem.
Studium generale
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Soziologie und Geschichte der Physiotherapie
Heinrich Bollinger
1 Std.
Blockveranstaltung
Zeit und Raum nach Vereinbarung
(bitte auf Aushang achten!)
Die Veranstaltung befasst sich mit drei ausgewählten Facetten einer Soziologie
der Physiotherapie. Im ersten Teil steht die historische Entwicklung des Berufs
im Mittelpunkt, wobei unter Rückgriff auf berufs- und professionstheoretische
Konzepte vor allem auch die Unterschiede zu Medizin und Pflege herausgearbeitet werden. Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit aktuellen Problemen und Entwicklungstendenzen der beruflichen und einrichtungsübergreifenden
Kooperation bei der Patientenversorgung. Im dritten Teil geht es um die Analyse
der Beanspruchungen und Belastungen im Beruf Physiotherapie. In den Veranstaltungen werden Elemente der Vorlesung, des seminaristischen Unterrichts
und der Übung kombiniert.
Anm.: Fachbereich PG, Studiengang Physiotherapie: UE F16 Soziologie.
Philosophie und Anthropologie
Nachfragen zur Soziologie der „Erlebnisgesellschaft“
und „Sich seines Verstandes ohne Leitung eines
anderen bedienen“ (Kant) - Philosophisches Kolloquium S 2 Std.
Do. 19.00 Uhr, Ende offen
G 104
208
Rainer Gamp
Ausgewählte Textstücke aus dem umfangreichen Werk von Gerhard Schulze
über „Die Erlebnisgesellschaft“ sollen weitgehend, aber nicht total, den Hintergrund für sozialphilosophische Reflexionen liefern. In Frage steht der Wandel der
Gesellschaft: Lösen sich traditionelle Klassenstrukturen auf? Gibt es einen Wandel von außengeleiteter Statusorientierung zu „innengeleiteter“ „Erlebnisorientierung“ und was ist darunter zu verstehen? Gibt es bei den Unter-40-Jährigen
neuartige Gruppierungen („Milieus“), die vorrangig auf „Selbstverwirklichung“
oder aber auf Genuss und „Unterhaltung“ ausgerichtet sind? Sind dies die weit
verbreiteten neuen Lebensziele? Und/oder dominieren weiter hierarchische
Herrschaftsstrukturen auch in der modernen Gesellschaft? - Es gibt außerdem
Raum für Themen, die von den TeilnehmerInnen festgelegt werden. - Regelmäßige Teilnahme erforderlich.
Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. SW und HE Philosophie/Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht.
Lit.: Gerhard Schulze, Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart,
FFM/N.Y. 1996-
Möglichkeiten zum Verstehen personaler und
Rainer Gamp
sozialer Identität
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
G 104
Versuche zu klären, was wir damit meinen, wenn wir von persönlicher „Identität“
oder „Individualität“ sprechen. Thema ist also nicht das Erfassen oder Bestimmen der jeweiligen konkreten Identität, sondern die Klärung möglicher sinnvoller
Bedeutungen von Identität. Fraglich ist dann u.a., ob Identität durch die raumzeitliche Situiertheit, durch den biografischen Lebenszusammenhang, durch die
Komplexion zahlreicher allgemeiner Zuschreibungen oder durch einen so genannten „narrativen“ Zusammenhang begründet wird (also durch das, was man
von sich erzählt bzw. was andere über einen erzählen).
Anm.: HS. Für alle Fachbereiche. SW Philosophie, HE Sozialphilosophie, PG
Wahlpflichtstudium.
Lit.: Marquard/Stierle (Hrsg.), Identität. Meuter, Narrative Identität - Das Problem
der personalen Identität im Anschluss an Ernst Tugendhat, Niklas Luhmann und
Paul Ricoeur, Stuttgart 1995. Erikson, Identität und Lebenszyklus. Keupp u.a.,
Identitätskonstruktionen - Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne,
Hamburg 1999.
209
Die großen Philosophen und “Sofies” Welt.
Rainer Gamp
Einführung in die Geschichte der Philosophie
von den Anfängen bis zu Gegenwart
2 Std.
Do. 3./4. Std.
G 104
Grundideen der Vorsokratiker, von Sokrates, Platon und Aristoteles. Epikur und
die Stoa. Thomas von Aquin und das Ende des Mittelalters (Ockham, Nikolaus
von Kues). Descartes und der Beginn der Neuzeit. Hume und die französischen
Aufklärer Voltaire, Rousseau. Beziehungen zwischen Aufklärung, Romantik und
Revolution. Kant, Hegel und Marx. Philosophie im 20. Jahrhundert: Pragmatismus bei Peirce, Dewey; Husserl, Heidegger, Wittgenstein und die Postmoderne
Philosophie.
Leitende Fragestellungen: Worin lag das Neuartige, Originelle? Welches Bild
bestand von der Stellung des Menschen im Kosmos? Welche Erkenntnisfortschritte haben sich ergeben, welche Denkweisen wurden entwickelt? Worin liegt
der Wert für uns heute?
Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, SW Anthropologie/Philosophie, HE Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht
Lit.: Jostein Gaarder. Sofies Welt. Ein Roman über die Geschichte der Philosophie (auf die entspr. Abschnitte wird Bezug genommen). Weischedel, die philosophische Hintertreppe. Jeanne Hersch, Das philosophische Staunen. Einblicke
in die Geschichte des Denkens. Höffe (Hrsg.), Klassiker der Philosophie.
Ethik und Sozialphilosophie sozialer Berufe
Rainer Gamp
S 2 Std.
Do. 5./6. Std.
G 104
Einführend werden grundlegende Alternativen möglicher Moralauffassungen
dargestellt. Im Hauptteil stehen Themen wie Verantwortung, Solidarität, Freundschaft, Mitgefühl, Sympathie, Achtung, Menschenwürde, Autonomie, Engagement und Distanzfähigkeit, sozialer Nutzen, Subsidiarität, Wohlwollen, Kooperations- und Kompromissfähigkeit u.a.m. im Vordergrund. Der Anregung Nietzsches folgend, soll begleitend reflektiert werden, ob die moralischen Ideen lebensdienlich und menschenfreundlich sind.
Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. HE Sozialphilosophie,
SW Philosophie, PG Wahlpflicht. GS und HS.
Lit.: Wolfgang Schlüter, Sozialphilosophie für helfende Berufe. Hermann Baum,
Ethik sozialer Berufe. Weischedel, Skeptische Ethik.
210
Nachdenken über soziale Gerechtigkeit
Margarete Suschek
und Gleichheit
S 2 Std.
Mo. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr
MQS 002
(vierzehntägig)
Die gegenwärtigen ökonomischen, ökologischen und politischen Probleme haben innerhalb der Philosophie zu einer intensiven Auseinandersetzung darüber
geführt, was unter Gerechtigkeit dem Sozialen und der Forderung nach Gleichheit zu verstehen sein könnte.
Gerade die praktische Philosophie diskutiert die Begriffe unter den Aspekten der
Verteilungsgerechtigkeit und der Anerkennung. Die darauf bezogenen auch interdisziplinär geführten Auseinandersetzungen sollen in der Veranstaltung
nachgezeichnet
und
anhand
von
Texten
nachvollzogen
werden.
Schwerpunktmäßig werden Texte von Martha Nussbaum, Nancy Fraser, Axel
Honneth und Günter Frankenberg im Mittelpunkt der Erörterungen stehen.
Anm.: GS und HS, Fachbereich Sozialwesen.
Lit.: Die Literatur wird in der ersten Veranstaltung ausgegeben.
Psychoanalytische Wege zum Unbewussten
Rainer Funk
S 2 Std.
Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr - 19.15 Uhr 
Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr - 18.30 Uhr G 204
Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr - 15.00 Uhr 
Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr - 19.15 Uhr
Für die Psychoanalyse ist menschliches Verhalten auch von unbewussten Kräften bestimmt. Ihre Erkenntnis ist zum Verständnis von normalen wie von krankhaftem Verhalten von Bedeutung. Das Seminar möchte die wichtigsten Wege
zum Unbewussten und ihre therapeutische Nutzbarkeit aufzeigen. Im einzelnen
wird es um Träume und Traumdeutung, Krankheitssymptome, Abwehrformen,
Fehlleistungen sowie die therapeutische Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung gehen.
Anm.: GS und HS, Fachbereiche HE (Sozialphilosophie) und SW (Philosophie/Anthropologie).
Lit.: 1. Sigmund Freud: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse Frankfurt: Fischer, 1977. 371 S.
2. Wolfgang Mertens: Psychoanalyse. Stuttgart; Berlin; Köln: Kohlhammer,
1996. - 266 S. (Urban-Taschenbücher; 337)
3. Erich Fromm: Von der Kunst des Zuhörens. Weinheim: Beltz, 1990,
München; Heyne 1994.
211
Kommunikationswissenschaften
Rhetorik
V/Ü 4 Std.
Werner Nothdurft
Mo. 7./8. Std.
G 204 / G 104
Mo. 9./10. Std.
G 204 / G 104
In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, genau zu verstehen, was Rhetorik
ist, und darum, sicher mit Rhetorik umzugehen. Wir werden uns im Seminarteil
mit den verschiedenen Aspekten rhetorischen Denkens beschäftigen und im
Übungsteil Situationen menschlicher Rede praktisch bewältigen (Rede, Debatte,
Konflikt, Sitzungsleitung, telefonieren, moderieren, etc.).
Die beiden Veranstaltungsteile können auch getrennt voneinander besucht werden. Für den Übungsteil gilt eine Teilnahmebeschränkung.
Anm.: GS Fachbereich W, Fachbereich SW, alle anderen Fachbereiche.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Gesprächsführung
Werner Nothdurft
V 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
G 204
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden zu einem sachlich produktiven
und persönlich befriedigenden Umgang mit Gesprächssituationen zu befähigen.
Nach der Vermittlung einschlägigen interaktionstheoretischen Basiswissens sollen v.a. Situationen der Kommunikation im Team sowie Verhandlungs- und Konfliktsituationen behandelt werden.
Anm.: Fachbereich LT, alle anderen Fachbereiche. Fachbereich SW, HS.
Lit.: Werner Nothdurft, Zwischenmenschliche Kommunikation II: Kommunikative
Kompetenz. Kurseinheit 3. Fernstudium Sozialkompetenz. Koblenz 2000.
Zwischenmenschliche Kommunikation
Werner Nothdurft
am Beispiel der Spionage
S 4 Std.
Di. 3.-6. Std.
G 104
Im Phänomen der Spionage werden generelle Charakteristika zwischenmenschlicher Kommunikation wie in einem Brennglas sichtbar. Eine genaue Betrachtung
von Spionage verhilft damit zu einem besseren Verständnis zwischenmenschlicher Kommunikation im Allgemeinen. Das Seminar wird in Teilen in Form eines
role-playing-game durchgeführt, d. h. im Rahmen eines vorgegebenen Scripts
werden die Teilnehmer an einem Spionagespiel mitspielen und in dem Verlauf
komplexe kommunikative Aufgaben bewältigen müssen.
Anm.: GS, Fachbereich Sozialwesen und alle anderen Fachbereiche.
Lit.: Zu Beginn des Semesters.
212
BPS-Nachseminar: Dokumentation
S 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
Anm.: Fachbereich ET.
Werner Nothdurft
LS 308
Projektmanagement
N.N./Dieter Nicolai
Ü 2 Std.
Zeit und Ort werden zu Beginn
des Semesters per Aushang bekannt gegeben.
Ü 2 Std.
V 2 Std.
S 2 Std.
Anm.: Fachbereich ET (4. Semester IK, 4. Semester AT, 4. Semester WI).
Rechtsfragen der Technikentwicklung
Europarecht II
János Miko
S 2 Std.
Di. 1./2. Std.
LS 308
S 2 Std.
Di. 3./4. Std.
LS 308
Der Erfolg der Europäischen Gemeinschaften erklärt sich auch daraus, dass sie
eine Rechtsgemeinschaft darstellen. Die Veranstaltung soll die Rolle des Rechts
innerhalb der europäischen Gemeinschaften darstellen.
Dazu wird vor allem auf das Recht der Europäischen Gemeinschaft eingegangen. Themen sind Organe der EG, Rechtsakte und deren Verhältnis zu den Mitgliedsstaaten und der gerichtliche Rechtsschutz. Aus dem materiellen Recht der
EG werden zentral die vier Marktfreiheiten behandelt. Aus dem europäischen
und internationalen Wirtschaftsrecht der EG werden, auch rechtsvergleichend,
einzelne Bereiche ausgewählt behandelt, z.B. das Wettbewerbsrecht, das Kaufrecht und das Produktrecht einschließlich der Normung.
Anm.: Fachbereich Wirtschaft, Studiengang Europäische Unternehmensführung.
Lit.: Text des EU-Vertrages (wird gestellt); Jürgen Schwappach: EURechtshandbuch für die Wirtschaft, 2. Aufl., München 1996; Nagel, Bernhard:
Wirtschaftsrecht der Europäischen Union, 1998.
213
Computerrecht
Steffen Dietrich
(zweimal angeboten)
S 2 Std.
Fr. 3./4. Std.
G 204
S 2 Std.
Fr. 5./6. Std.
G 204
Die Veranstaltung führt zu Beginn in Grundlagen des Rechts (etwa Begriff und
Arten des Rechts einschließlich der europäischen Dimension) ein.
Sodann behandelt sie ausgewählte Materien des Computerrechts. Der Schwerpunkt liegt auf grundlegenden Themen des Zivilrechts. Die Besonderheiten digitaler Information werden jeweils einbezogen, zum Beispiel zur digitalen Signatur,
allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Fernabsatz. Ferner wird in das Multimediarecht, insb. Urheberrecht an Software, eingeführt.
Zum anderen wird das Datenschutzrecht des Bundes behandelt. Dazu werden
die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Informationsgesellschaft und das
Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgestellt. Anschließend
wird das Datenschutzrecht für private Stellen erläutert. Behandelt werden auch
die Kontrollinstanzen, insbesondere die Rechte der Betroffenen gegenüber der
speichernden Stelle.
Anm.: HS, Fachbereich AI.
Lit.: Junker/Benecke: Computerrecht, 2. Aufl. 2000; Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Computerrecht, 1999; Tinnefeld/Ehmann: Einführung in
das Datenschutzrecht, 3. Auflage 1998.
Einführung in Rechtsfragen der Elektrotechnik
Axel Philipp
S 2 Std.
Di. 7./8. Std.
LS 308
Zweck der Lehrveranstaltung ist es, grundlegende Kenntnisse über das Rechtssystem allgemein sowie über die Rechtsgebiete zu vermitteln, mit denen Absolventen des Fachbereiches ET in der Anwendungspraxis zu tun haben.
Behandelt werden Grundzüge über Arten, Einteilung und Quellen des Rechts,
Kauf- und Werkvertragsrecht und die Rechtsdurchsetzung. Eingegangen wird
auf den Rechtscharakter technischer Regeln (VDE und DIN-Vorschriften), das
Sicherheitsrecht elektrotechnischer Anlagen sowie Datenschutzrecht und gewerblichen Rechtsschutz. Ebenfalls werden Grundfragen der zivilrechtlichen
Haftung einschließlich der Produzentenhaftung und der strafrechtlichen Verantwortlichkeit behandelt.
Anm.: HS, Fachbereich ET.
Lit.: Zu Beginn des Semesters.
214
Betriebliches Umweltrecht
János Miko
S 2 Std.
Di. 7./8. Std.
G 104
Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über das deutsche Umweltrecht
aus betrieblichem Blickwinkel. Die Einbettung des Umweltrechts in die Rechtsordnung sowie verschiedene Gebiete des öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Umweltschutzes (Boden, Wasser, Luft, Abfall, Haftung) werden systematisch erläutert. Vertieft werden Immissionsschutz- und Abfallrecht behandelt.
Dabei wird deutlich, dass das nationale Umweltrecht in den europäischen Rahmen eingebunden ist und sich vor allem aufgrund der wirtschaftspolitischen Diskussion stark verändert. Die Rechtspositionen von Industrie und Bürgern sowie
die Handlungsmöglichkeiten der Behörden werden an Beispielen erläutert.
Anm.: HS, Fachbereich HE, 4. Semester.
Lit.: Beck-Text: Umweltrecht, 12. Aufl., dtv-Band Nr. 5533, DM 19,90 (verpflichtend anzuschaffen); Kahl/Voßkuhle: Grundkurs Umweltrecht, 2. Aufl. 1998.
Sporttherapie Fachbereich PG
Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren
Gudrun Ludwig
im Rahmen des Sports
S/Ü 2 Std. Do. 1./2. Std.
Turnhalle der FH
Kennen lernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit.
Anm.: HS PG (Studium Generale); HE; GS, Fachbereich SW.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Medienfach Sport
Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren
Gudrun Ludwig
im Rahmen des Sports
S/Ü 2 Std. Do. 1./2. Std.
Turnhalle der FH
Kennen lernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit.
Anm.: GS, Fachbereich SW.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
215
Psychomotorik in Theorie und Praxis
Gudrun Ludwig
V/Ü 2 Std. Mi. 5./6. Std.
G 104/Turnhalle der FH
Kennenlernen von Inhalten psychomotorisch-koordinativer Vervollkommnung für
entwicklungsgefährdete oder behinderte Kinder und Jugendliche; theoretische
Grundlagen über psychomotorisch-koordinativer Fähigkeiten und Möglichkeiten
deren Schulung als Voraussetzung für die praktische Übungsanwendung.
Anm.: HS, Fachbereich SW.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Didaktische Aspekte des Sports in
Gudrun Ludwig
der sozialpädagogischen Arbeit
V 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
G 104
Didaktisches Vorgehen im Sport mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in
unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialpädagogik; sportdidaktische Grundkenntnisse zur Planung und Organisation verschiedener Formen des Sports.
Anm.: HS, Fachbereich SW.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Schwerpunkt Heil- und Behindertenpädagogik
Formen des Sports mit Behinderten
Gudrun Ludwig
TPS 4 Std. Di. 7./8. Std.
Werkstatt für
Di 9./10. Std.
Behinderte Neuenberg
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und Gestaltung
von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten Erwachsenen; Durchführung
von Übungseinheiten mit einer Gruppe Behinderter; praktische Anwendung prozessimmanenter diagnostischer Verfahren.
Anm.: HS, Fachbereich SW; Schwerpunkt Heil- u. Behindertenpädagogik. Teilnahme an Lehrveranstaltung „Didaktische Aspekte“ und „Psychomotorik“ als
Voraussetzung.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Schwimmen als eine Form des Sports
Gudrun Ludwig
mit Behinderten
TPS 4 Std. Di. ab 13.30 Uhr
Werkstatt für Behinderte Neuenberg
Praktische Übungen mit geistig Behinderten im Bewegungsbecken der Werkstatt
für Behinderte zum Erwerb von Handlungskompetenz im Bereich des Sports.
Anm.: HS, Fachbereich SW; Schwerpunkt Heil- und Behindertenpädagogik;
Teilnahme an Theorienveranstaltung ”Formen des Sports mit Behinderten”, “Didaktische Aspekte”, „Schwimmen mir Behinderten“ als Voraussetzung.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
216
Formen des integrativen Sports II
Gudrun Ludwig
TPS 4 Std. Di. ab 15.00 Uhr (Theorie)
Werkstatt für Behinderte Neuenberg
Mi. 13.10 Uhr (Praxis)
Turnhalle FH
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und Gestaltung
von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen und Erwachsenen; Durchführung von Übungseinheiten mit einer Gruppe
Behinderter und Nichtbehinderter; praktische Anwendung prozessimmanenter
diagnostischer Verfahren.
Anm.: HS, Fachbereich SW; Schwerpunkt Heil- u. Behindertenpädagogik. Teilnahme an Lehrveranstaltung „Didaktische Aspekte“ und „Psychomotorik“ als
Voraussetzung.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Bewegungs- und Sportangebote im Seniorenbereich
Jan Ries
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
FH-Turnhalle
Im Rahmen der Veranstaltung werden Inhalte und Methoden behandelt, die z.B.
in dem ganzheitlichen Projekt: ”Fit im Alter - geballte Lebenserfahrung”, im MainKinzig-Kreis ihre Anwendung fanden.
Bewegungs- und Sportangebote im Seniorenbereich erfüllen unterschiedlichste
Bedürfnisse der Teilnehmer und dienen der Ansteuerung verschiedenster Zielsetzungen.
Anm.: GS, alle Fachbereiche.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Dopingprävention eine interdisziplinäre,
internationale Aufgabe!
Bernhard Jacob, Dipl. Psychologe
Jan Ries, Sportwissenschaftler
Volker Weyel, Dipl. Soz.Päd.,
Präventionsfachkraft
S/Ü 2 Std.
S/Ü 2 Std.
Mi. 1./2. Std.
Fr. 1./2. Std.
(Projektarbeit) bzw. Blockveranstaltung
(Termine nach Vereinbarung)
Ort Seminarraum G 104 bzw. n.V.
Die Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur, kofinanziert
(als eines von vier Projekten in der BRD) das inderdisziplinäre Gemeinschaftsprojekt der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises, der Fachhochschule Fulda
und der Fachstelle für Suchtprävention in Darmstadt.
Inhalte der Veranstaltung werden sein:
217
•
auf Grundlage internationaler Präventionsstandards Schulungskonzepte für
Multiplikatoren zu formulieren,
• Kontaktaufnahme, -pflege zu nationalen und internationalen Sportverbänden,
Dachorganisationen usw.,
• Umsetzung und Evaluation der Schulungskonzepte,
• Organisation und Realisation einer europaweiten Dopingpräventionskonferenz,
• Gewinnung/Verpflichtung nationaler und internationaler Sponsoren für die
Ziele der Dopingprävention,
• intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Internetpräsentation).
Die Veranstaltung bietet Studierenden verschiedenster Fachbereiche, mit unterschiedlichsten Intentionen die Möglichkeit der aktiven Mitarbeit.
Die Mitarbeit ist nicht an eine eigene sportliche Laufbahn gebunden - unterschiedlichste fachliche Ressourcen werden gefordert!
Anm.: Medienfach Sport; GS/HS; offen für alle Fachbereiche.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Gymnastische Formen unter dem Aspekt von
Karin Müller
Prävention/Rehabilitation
S 2 Std.
Do. 7./8. Std.
Turnhalle
Didaktik und Methodik in Prävention und Rehabilitation.
Funktionelle gymnastische Formen für verschiedene Risikogruppen.
Erlernen und Erarbeiten unterschiedlicher Bewegungsabläufe in Einzel-,
Paar- und Gruppendynamik.
Gymnastik mit konventionellen Geräten und modernen Alternativen.
Anm.: HS, Fachbereich SW.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
218
Studienprojekte
Biosphärenreservat Rhön und nachhaltige Lebensweise
Erich Ott
- Beispiele regionaler Entwicklungen
P 4 Std.
Mi. 9.00 - 12.00 Uhr
G 203
Die Rhön ist seit 1991 ein UNESCO-Biosphärenreservat und somit eine der Regionen und Landschaften von herausragender Bedeutung, die in das weltweite
MAB-Programm (Mensch und Biosphäre) der UNESCO einbezogen sind. Damit
wurden für Mensch, Natur und Kulturlandschaft in diesem Mittelgebirgsraum
neue nachhaltige Entwicklungsperspektiven eröffnet, die der Zielsetzung verpflichtet sind „Mensch und Natur in Einklang zu bringen“. Im Rahmen des Projektes sollen die Grundlagen, Strukturen, Zielsetzungen und konkreten Entwicklungen im Hinblick auf die Chancen und den Stand der Verwirklichung von Nachhaltigkeitsprinzipien in der Lebensweise der Menschen im Natur- und Lebensraum
Rhön exemplarisch erarbeitet werden. Interessante und bedeutende Modellprojekte mit nachhaltiger Perspektive werden beispielhaft analysiert und weitere
konzeptionelle Vorstellungen für eine nachhaltige Lebensweise entwickelt.
Anm.: HE-Projektstudium - Projektbereich „Haushalt“.
Lit.: Materialien, Literatur und Planungen zum Projektbeginn
FREMDSPRACHEN
Allgemeine Informationen
Anmeldung zu den Sprachkursen:
Ab dem 25.2.01 hängen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Anmeldelisten für die einzelnen Sprachkurse aus (Gebäude G, 1 Stock, am
Sprachenbrett). Bitte tragen Sie sich bis Vorlesungsbeginn in die Kurse
ein, die Sie belegen möchten (auch Pflichtkurse). Nur so sichern Sie sich
einen Platz in der Veranstaltung.
Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, im Raum G 110, Tel. 06 61/
9640-471, E-Mail sabine.kirschenhofer@sk.fh-fulda.de, oder besuchen Sie uns
unter www-fh-fulda.de/language; auf dieser Seite werden aktuelle Änderungen
angekündigt.
219
Selbststudium im Sprachlabor, C 201
Sabine Kirschenhofer/
Stud. Hilfskraft
Mo. 13.20 - 14.30
Selbststudium
Di. 13.20 - 14.30
-"Mi. 13.20 - 16.00
-"-(+ Film der Woche)
Do. 13.20 - 14.30
-"Fr. 13.20 - 14.30
-"Nach Einführung in die Technik und die vorhandenen Lehrmaterialien können
Studierende in dieser Zeit selbständig und nach eigenem Tempo eine Sprache
erlernen oder ihre Kenntnisse in einer Sprache vertiefen. Es stehen Audio- und
Videokassetten zur Verfügung. Jeden Mittwoch besteht die Möglichkeit, einen
“Film der Woche” anzusehen. Regelmäßiges Selbststudium im Sprachlabor
kann bescheinigt werden.
Übungsmöglichkeiten bestehen für die Sprachen:
• Deutsch als Fremdsprache (auch Wirtschaftssprache, DSH)
• Englisch (auch als Wirtschaftssprache u. Techniksprache, TOEFL)
• Spanisch (auch als Wirtschaftssprache)
• Französisch (auch als Wirtschaftssprache)
• Schwedisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch, Italienisch, Türkisch,
Norwegisch, Niederländisch, Finnisch
• evtl. weitere Sprachen nach Bedarf.
Das Europa- und Fremdsprachenzertifkat
Für das französische oder englische Fremdsprachenzertifikat müssen über 3
Semester zwei Fachsprachenkurse (HE/LT, W oder SW/PG) belegt werden. Für
das Europazertifikat müssen zusätzlich 5 Veranstaltungen zu 2 SWS mit EuropaBezug im eigenen Fachbereich (3 VA) und im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (2 VA) belegt werden. Diese Veranstaltungen werden im Veranstaltungsverzeichnis mit *E* gekennzeichnet.
Im dritten Semester wird ein fachbezogener Kurs in interkultureller Kommunikation absolviert, an den sich die Zertifikatsprüfung anschließt.
Voraussetzung zur Teilnahme sind gute Vorkenntnisse in der Sprache, die in
einem Eingangstest nachgewiesen werden müssen.
Im SS 2002 finden die Kurse zur Zertifikatsstufe III statt. Teilnahmevoraussetzung an der schriftlichen und mündlichen Zertifikatsprüfung am Ende
des Semesters ist die erfolgreiche Teilnahme an der Zertifikatsstufe II.
Andere TeilnehmerInnen können jedoch in dem Kurs eine Studienleistung
erbringen.
220
DSH
Die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang kann nun auch an der
Fachhochschule Fulda absolviert werden. Die DSH für das SS 2002 findet am
1.3.02 statt. Während des SS wird ein DSH-Vorbereitungskurs für die Studierenden angeboten, die nur bedingt zugelassen worden sind. An dem Kurs können
andere Studierende und GasthörerInnen nur teilnehmen, sofern es noch freie
Plätze im Kurs gibt.
Englisch
Wirtschaftsenglisch I
Horst Gebele
S 2 Std.
Mo. 9./10. Std.
A 004
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
A 004
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit guten Kenntnissen in Grammatik und Wortschatz.
Die Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Fachterminologie unter Behandlung
einzelner Themenbereiche wie z. B. Unternehmensstruktur, -führung, strategien, -kultur, Marketing, Mitarbeiterführung, das Einüben praktischer Fertigkeiten wie Durchführung von Meetings, Verhandlungen und Präsentationen
unter besonderer Berücksichtigung des angelsächsischen Sprachgebrauchs,
sowie eine erste Einführung in die moderne englische Handelskorrespondenz
sind Themen des Seminars.
Aus methodisch-didaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet.
Anm.: GS, Pflichtveranstaltung für Fachbereich W.
Lit.: David Cotton, Sue Robbins, "Business Class".
Wirtschaftsenglisch II
Matthias Otterbein
S 2 Std.
Mo. 9./10. Std.
A 206
S 2 Std.
Di. 5./6. Std.
A 206
S 2 Std.
Mi. Mittagspause
A 206
Die Veranstaltung basiert auf der erfolgreichen Teilnahme an dem Seminar Wirtschaftsenglisch I. Im Mittelpunkt stehen Texte aus dem Lehrbuch "Business
Class", die durch die Lektüre aktueller Zeitungsartikel, ggf. durch Videoaufzeichnungen ergänzt werden.
Durch Rollenspiele und kurze mündliche bzw. schriftliche Berichte soll das Gelernte gefestigt und vertieft werden. Als weiterer Schwerpunkt tritt die Erarbeitung
einiger ausgewählter Kapitel aus dem Bereich der Wirtschaftskorrespondenz
hinzu.
221
Die Unterrichtssprache ist in allen Bereichen Englisch. Aus methodischdidaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet.
Anm.: GS, Pflichtveranstaltung für FB W. (BWL), Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme und Klausur.
Lit.: David Cotton, Sue Robbins "Business Class“.
English for International Management II
Katja Korkowski-Kernbach
S 4 Std.
Di. 1.-4. Std.
A 104
Dies ist der zweite von vier Englischkursen im Studiengang „Internationales Management“. Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Anm.: IMA, 2. Sem. PF.
English for International Management IV
Katja Korkowski-Kernbach
S 4 Std.
Mo. 1.-4. Std.
A 002
Dies ist der letzte von vier Englischkursen im Studiengang „Internationales Management“. Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Anm.: IMA, 4 Sem., PF.
Wirtschaftsenglisch IIIb
Sabine Kirschenhofer
S 2 Std.
Di. 7./8. Std.
C 201
Dieser Kurs wendet sich in erster Linie an Studierende des Studiengangs EUF.
Er schließt an den Kurs Wirtschaftsenglisch IIIa an, kann aber auch als Einzelkurs besucht werden. Thematisch kreist die Veranstaltungen um Import/Export,
Company Performance, Setting up a Business, Corporate Alliance and Acquisitions, Marketing und Advertising. Studierende stellen jede Woche ein aktuelles
„Business Event of the Week“ vor. Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. TeilnehmerInnen aus dem Studiengang BWL müssen für den WPFSchein (4 SWS) auch den Kurs Intercultural Communication for Business, Z III,
besuchen (s. unten).
Anm.: Pflichtveranstaltung EUF, WPF 3. Semester BWL.
Lit.: New Insights Into Business, Graham Tullis/Tonya Trappe, Longman 2000;
aktuelle Wirtschaftpresse.
222
Fachenglisch für Lebensmitteltechnologie II
Sibylle Edelmann
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
LS 308
S 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
C 201
Dies ist der zweite von zwei Fachenglischkursen für Lebensmitteltechnologie.
Ziel ist die allgemeine und berufsfeldbezogene Kommunikationsfähigkeit.
Sprachlicher Schwerpunkt ist der Aufbau eines Fachwortschatzes in den Bereichen Ernährungswissenschaften, Technik und Wirtschaft sowie dessen aktiver
mündlicher und schriftlicher Gebrauch.
Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung LT 2. Sem.
Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt.
Technisches Englisch für ET / WI
Edelmann
N.N.
S 2 Std.
Mo. 3./4. Std.
LS 308
S 2 Std.
Mo. 5./6. Std.
LS 308
S 2 Std.
Mo. 7./8. Std.
LS 308
In der Veranstaltung wird durch Lektüre von Fachtexten, Diskussionen, schriftlichen Übungen und kurzen Vorträgen in die technische Fachsprache und in den
Bereich Wirtschaftsenglisch eingeführt. Außerdem werden allgemeinsprachliche
Kenntnisse vertieft.
Anm.: ET 2. Sem. PF. WI WP, GS.
Lit.: A. Schmitz, Toolbox 2, Hueber 1996; G. Wagner, Science & Engineering,
Cornelsen 2000.
Englisch für ICEUS II
April Kerr
S 2 Std.
Mo. 5./6. Std.
G 104
Dies ist ein Pflichtkurs für ICEUS-Studierende, für die Englisch die zweite
Fremdsprache ist. Es werden Themen aus dem Spektrum des ICEUSProgramms sowie, wenn gewünscht, auch Texte aus bestimmten ICEUSVeranstaltungen bearbeitet und diskutiert.
Anm.: Pflichtveranstaltung ICEUS.
223
Fachenglisch für Haushalt und ErnährungsSabine Kirschenhofer
wirtschaft II
S 2 Std.
Mo. 5./6. Std.
C 201
S 2 Std.
Di. 9./10. Std.
C 201
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen in der Fachsprache.
Durch Übungen mit authentischen Texten aus Fachbüchern und –zeitschriften
sowie auch Videoaufzeichnungen wird an die Arbeit mit englischsprachiger
Fachliteratur, die im fortgeschrittenen Studium und im Berufsleben fast unabdingbar sein wird, herangeführt. Der Schwerpunkt liegt auf Leseverständnis und
darauf aufbauender Diskussion und eigener Textproduktion.
Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung HE.
Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt.
Technisches Englisch für E-Business II
Ken Munro
S 2 Std.
Do. 9./10. Std.
LS 308
Das Fachvokabular der Technik und Wirtschaft wird im zweiten Teil der Veranstaltung weiter ausgebaut. Ziel ist eine bessere mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit (schriftliche Übungen zur Geschäftskorrespondenz).
Lit.: Oxford English for Computing, Keith Boeckner/P.Charles Brown, Oxford
University Press 2000. Aktuelle Zeitungsartikel.
Englisch für Physiotherapie
S 2 Std.
Blockseminar
S 2 Std.
Blockseminar (nach Ankündigung)
Anm.: PHY, 1. Sem., PF.
Horst Gebele
Fachenglisch für Pflege und Gesundheit II
Horst Gebele
S 2 Std.
Mo. 7./8. Std.
ABS
Studierende des Fachbereichs Pflege mit grundlegenden Englischkenntnissen
können in diesem Kurs den Zugang zur Fachsprache erarbeiten. Fachtexte,
Zeitschriftenbeiträge, Fallstudien, Telefon-, Rollen- und Situationsübungen sollen
das Studium der Fachliteratur unterstützen und die Sprachfertigkeiten für den
Berufsalltag trainieren.
Anm.: HS, Fachbereich PG.
Lit.: Wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
224
Intercultural Communication for
Sabine Kirschenhofer
Nutrition & Food Science Z III, *E*
S 2 Std.
Mo. 9./10. Std.
C 201
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
C 201
Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine
schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch
als Einzelveranstaltung besucht werden.
Anm.: Fachbereiche HE, LT.
Intercultural Communication for
N.N.
Social Science, Z III, *E*
S 2 Std.
Mo. 3./4. Std.
C 201
Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine
schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch
als Einzelveranstaltung besucht werden.
Anm.: Fachbereich SW, PG.
Intercultural Communication for
Sabine Kirschenhofer
Business, Z III, *E*
S 2 Std.
Do. 7./8. Std.
C 201
Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine
schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch
als Einzelveranstaltung besucht werden.
Anm.: Fachbereiche W, ET (WI), AI (E-Business).
Effective Presentations in English
Sabine Kirschenhofer
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
C 201
In diesem Kurs werden grundlegende Regeln für einen gelungenen mündlichen
Vortrag in englischer Sprache erklärt und in die Tat umgesetzt. Durch gezieltes
Üben bekannter kritischer Punkte wie Vorbereitung, Strukturierung, Umgang mit
visuellen Hilfen, Publikumseinbindung, Überleitungen und, vor allem, das freie
Reden in der Fremdsprache werden die TeilnehmerInnen an Selbstsicherheit
und Motivation gewinnen. Außerdem werden in der Veranstaltung die Vor- und
Nachteile multimedialer Präsentationstechniken diskutiert.
Anm.: WPF, FB LT, 4. Sem.
Lit.: Skript, zu Semesterbeginn.
225
Französisch
Französisch II - Sprache und Landeskunde
Sabine Kirschenhofer
S 2 Std.
Do. 9./10. Std.
C 201
Kurs für Studierende mit Vorkenntnissen (ca. 1 Jahr). Es wird weiter mit
Le francais à grande vitesse gearbeit.
Anm.: Alle FB, ICEUS WPF.
Fachkommunikation Französisch III
- Sprache und Landeskunde
S 2 Std.
Do. 9./10. Std.
G 104
Für Studierende mit mittleren Vorkenntnissen (mind. 2 Jahre).
Anm.: Alle FB.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
C. Cordier
Communication Interculturelle, Z III, *E*
Clementine Cordier
S 2 Std.
Do. 3./4. Std.
C 201
Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine
schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch
als Einzelveranstaltung besucht werden. Gute Vorkenntnisse sind Voraussetzung.
Anm.: Fachbereich SW, PG und andere.
Andere Sprachen
VHS-Brückenkurs Spanisch I
Maria del Carmen Goldeck de Lecea
S 2 Std.
Di. 5./6. Std.
C 201
Dieser Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse soll die TeilnehmerInnen dazu
befähigen, in Zukunft die FH-Sprachkurse Fachkommunikation Spanisch zu
besuchen. Als VHS-Kurs ist die Veranstaltung gebührenpflichtig. Bitte tragen Sie
sich vor Semesterbeginn im Sprachenbereich ein (Liste am schwarzen Brett im
G-Gebäude, 1. Stock) oder erscheinen Sie zur Anmeldung zum ersten Termin.
Die Bezahlung des Kurses regeln Sie mit der Kursleiterin. Bei weniger als 12
TeilnehmerInnen entfällt der Kurs.
Anm.: Ohne Vorkenntnisse, alle Fachbereiche (Externe möglich).
226
VHS-Brückenkurs Spanisch II
Maria del Carmen Goldeck de Lecea
S 2 Std.
Di. 3./4. Std.
C 201
Dieser Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, in Zukunft die FH-Sprachkurse Fachkommunikation Spanisch zu besuchen. Als VHS-Kurs ist die Veranstaltung gebührenpflichtig. Bitte tragen Sie sich
vor Semesterbeginn im Sprachenbereich ein (Liste am schwarzen Brett im GGebäude, 1. Stock) oder erscheinen Sie zur Anmeldung zum ersten Termin. Die
Bezahlung des Kurses regeln Sie mit der Kursleiterin. Bei sehr geringer Teilnehmerzahl entfällt der Kurs oder erhöht sich die Gebühr.
Anm.: Ohne Vorkenntnisse, alle Fachbereiche (Externe möglich).
Fachkommunikation Spanisch II
Goldeck de Lecea
- Sprache und Landeskunde
S 2 Std.
Di. 1./2. Std.
C 201
Für TeilnehmerInnen mit leichten bis mittleren Vorkenntnissen.
Anm.: Wahlpflichtveranstaltung ICEUS 2. Sem. und andere FB.
Fachkommunikation Spanisch IV
Gudula Danzer
- Sprache und Landeskunde
S 2 Std.
Mo. 7./8. Std.
C 201
Für TeilnehmerInnen mit guten Vorkenntnissen. Es werden fachbezogene Themen nach Absprache mit den TeilnehmerInnen behandelt.
Anm.: Alle FB, Wahlpflichtveranstaltung ICEUS.
Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Fachkommunikation Italienisch II
Benito Bortolotto
- Sprache und Landeskunde
S 2 Std.
Mo. 5./6. Std.
MQS 002
Für TeilnehmerInnen mit leichten Vorkenntnissen. Fortführung der Einführung in
die Fremdsprache und die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sprechen und
Verstehen der Alltagssprache. Es werden weiter grundlegende Grammatikstrukturen erarbeitet. Linguistik, progressive Entwicklung des Sprachverständnisses.
Leichte Vorkenntnisse sind Voraussetzung.
Anm.: GS und HS, alle Fachbereiche.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
227
Fachkommunikation Türkisch II
Metin Öztürk
- Sprache und Landeskunde
S 2 Std.
Mi. 11./12. Std.
G 104
Türkisch II ist die Fortsetzung der Einführung in die türkische Grammatik und
Sprache. Er ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit leichten Vorkenntnissen
geeignet.
Anm.: GS und HS, alle Fachbereiche.
Lit.: Türkisch für Sie.
Deutsch als Fremdsprache (DaF):
DaF Aufbaustufe II – Interaktion und Ausdruck
B. Waldow-Schneider
S 2 Std.
Fr. 7./8. Std.
G 104
Für internationale Austauschstudierende mit geringen bis mittleren Vorkenntnissen.
Durch mündliche und schriftliche Übungen werden Fertigkeiten in Interaktion,
Grammatik und Wortschatz reaktiviert und verbessert.
Anm.: Internationale Austauschstudierende mit Grundkenntnissen, alle Fachbereiche.
DaF Mittelstufe II – Interkulturelle Kommunikation
Natalia Semtchenko
S 4 Std.
Mo. 5./6. Std.
G 204
Do. 5./6. Std.
MQS 002
Für Studierende in internationalen Masterstudiengängen mit mittleren bis guten
Vorkenntnissen. Thematisch und also fachsprachlich kreist der Kurs um die Fragen der Kommunikation in internationalen Betätigungsfeldern und um das Verständnis für und den Umgang mit kulturellen Unterschieden.
Anm.: Internationale Studierende in Master-Studiengängen, Pflichtveran-staltung
ICEUS, Wahlpflichtveranstaltung EUF und E-Business.
Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
228
DaF Oberstufe - DSH-Vorbereitung II
Nadja Redrikova
S 6 Std.
Mi. 1.-4. Std.,
MQS 002
Fr. 3./4. Std.
G 104
In diesem zweisemestrigen Kurs bereiten sich fortgeschrittene internationale
Studierende aller Fachbereiche auf die anspruchsvolle „Deutsche Sprachprüfung
für den Hochschulzugang“ vor, die für die Fortsetzung ihres Studiums an der FH
Fulda vorausgesetzt wird. Die für das Studium unabdingbaren Fertigkeiten Hörverständnis, Leseverständnis, Textproduktion und mündlicher Ausdruck werden
intensiv drei Mal wöchentlich trainiert. Die DSH findet jeweils im Frühjahr und
Herbst nach Ankündigung statt. Die nächste DSH findet am 1.3.02 (schriftlich)
und vom 6.-8.3.02 (mündlich) statt.
Anm.: Teilnehmen können und müssen internationale Studierende in Diplomstudiengängen, die die DSH oder einen äquivalenten Test noch nicht bestanden
haben.
Lit.: Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studiebewerber, Lothar Jung, Verlag für Deutsch1995. Prüfungskurs DSH, Dietrich
Eggers, Hueber 1999. Übungsgrammatik Deutsch als Fremdsprache für
Fortgschrittene, Karin Hall/Barbara Scheiner, Hueber 2001.
Sonstige
Sportpädagogisches Kolloquium
Gudrun Ludwig
K 2 Std.
Do. 3. /4. Std.u.n.V.
G 112
Fragen des wissenschaftlichen Arbeitens zu Problemen des Sports in der Rehabilitation und Prävention für Examens- und Prüfungskandidatinnen und kandidaten
Wissenschaftliches Arbeiten (Sozialwissenschaften)
Ü 2 Std.
.b.V.
G 110
Anm.: für Examens- und Prüfungskandidaten / innen
Kolloquium für Examenskandidatinnen
und - kandidaten
K 2 Std.
Mo. 19.40 Uhr u.n.b.V.
Erich Ott
Rainer Gamp
G 104
229
Lehrveranstaltungen: Aufbaustudiengang Interkulturelle Kommunikation
und Europastudien (ICEUS)
2. Semester
Studienbereich A: Interkulturelle Kommunikation
Ethnographie der Kommunikation
Werner Nothdurft
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std. G 204
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden für eine genaue Betrachtung der
Prozesse und Strukturen zwischenmenschlicher Kommunikation in ihren sozialen und kulturellen Kontexten zu befähigen und sie zu einer methodisch fundierten Analyse solcher Phänomene anzuleiten. Dies soll zum einen durch eine Darstellung und Diskussion paradigmatischer Studien aus dem Bereich der Ethnographie der Kommunikation erfolgen, zum Zweiten durch eine Anleitung zur
Durchführung eigener kleiner ethnographischer Analysen von Kommunikationssituationen und zum Dritten durch eine Reflexion der Erfahrungen und der Möglichkeiten und Probleme ethnographischen Vorgehens.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Cultural Sensitivity Training
Werner Nothdurft
Ü2 Std.
Di. 7./8. Std.
G 204 (vierzehntägig)
Di. 9./10. Std.
G 204 (vierzehntägig)
In this seminar students learn to apply theoretical communications models to
international professional encounters so as to conform to the dictates of the cultural context and encourage cooperative, friendly responses. Students are
trained to perceive cultural differences and act accordingly. The intercultural
competence gained is both „culture-general“ and „culture-specific“. Theoretical
insights are applied in international Internet simulations involving interaction with
participants from other cultures. Students acquire the ability to master difficult
intercultural communications problems such as arise in international organisations.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
230
Theorie und Praxis der Kommunikation mit
Thomas Berger
Neuen Medien II
S 2 Std.
Do. 7./8.Std.
G 204
Im theoretischen Teil dieses Seminars stehen die Theorien und Konzepte der
Kommunikation mit neuen Medien im Vordergrund. Der gegenwärtige "Hype" um
Begriffe wie Hypermedia, Interaktive Medien, Informations- und Wissensmanagement behindert mitunter den Blick auf die zu Grunde liegenden medien- und
kommunikationstheoretischen Ansätze dieses Jahrhunderts. Deshalb werden
theoretische Ansätze exemplarisch vorgestellt und ihr Bezug bzw. ihre Auswirkungen auf die heutige Medienlandschaft diskutiert. Dabei wird auch deutlich
werden, dass es mehrerer Blickwinkel, d.h. einer fachübergreifenden Betrachtungsweise bedarf, um die Entwicklung neuer Medien, wie dem Internet, nachvollziehen zu können. Zur Veranschaulichung der theoretischen Inhalte wird eine
Exkursion zu einer bedeutenden Medieninstitution, wie dem Zentrum für Kunst
und Medientechnologie in Karlsruhe, durchgeführt. Der praktischen Teil des Seminars dient zum Training des kompetenten und effzienten Einsatzes der neuen
Medien im Studien- und Berufsalltag.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Intercultural Negotiations
S 2 Std.
Block
NN
Vertiefung 2. Fremdsprache
S 2 Std.
Siehe Sprachenangebot.
Studienbereich B: Internationale Organisation
Internationale Organisationen II
NN
2 Std.
Zeit und Raum siehe Aushang SK
The aim of this semnar is to provide students with the means to understand how
international and internationally active national organisations work. Proceeding
conceptually from organisation theory, the seminar examines selected organisations in the form of case studies, focusing on the circumstances that led to their
being founded, their aims and tasks, their formal and structural constitution, their
financing and policies. The seminar also teaches the fundamental methods of
empirical social research and data gathering.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
231
Change Management
NN
2 Std.
Block
Organisationen jedweder Art sehen sich heute mit großer Entwicklungsdynamik
im Umfeld konfontiert und zu permanenten Anpassungsleistungen gezwungen,
wobei diese Veränderungen oft Binnenkonflikte nach sich ziehen. Ziel des Seminars ist es, die barriers und die facilitators von organisationalen Wandlungsprozessen theoretisch zu durchdringen und konzeptionell, in Anknüpfung an die
Ansätze zur Humanisierung des Arbeitslebens sowie zur Organisations- und
Personalentwicklung, sozialverträgliche und konfliktminimierende Zielvereinbarungs- und Veränderungsstrategien vorzustellen.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Transformation und Integration mittel- und
Erich Ott
osteuropäischer Gesellschaften
S 2-Std.
Di. 3./4. Std.
G 204
Die Systemtransformation der mittel- und osteuropäischer Staaten und die
zukünftige Integration der Beitrittsländer zur EU haben neben den ökonomischen
und politischen Komponenten auch eigenständige Problemdimensionen sozialer
und kultureller Strukturen und Identitäten. Aus theoretischer und empirischer
Sicht sollen in diesem Seminar Transformationstheorien und die spezifischen
Herausforderungen, Prozesse und Folgen einer ”doppelten Modernisierung” der
MOE-Staaten betrachtet werden. Analysiert werden vor allem die aktuellen Entwicklungstrends der Geselschaften und menschlichen Lebensweisen in Beitrittsländern und anderen Staaten der MOE-Region. Dabei sollen exemplarisch strukturrelevante gesellschaftliche Veränderungen im Integrationsprozess in den
Auswirkungen auf das jeweilige Beitrittsland, auf die angrenzenden EUNachbarländer, auf die EU insgesamt und auf osteuropäischer Nachbarländer
behandelt werden.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn.
232
Studienbereich C: European Studies
European Integration II
Hans-W. Platzer
S 2 Std.
Mo. 9./10. Std.
LS 308
(mit Exkursion Brüssel)
This course examines the institutional structure and the decision-making processes of the EU. The role of the EU in the global context and the process of
enlargement towards Eastern Europe will be reflected.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
European Public Policy Issues II
Hans-W. Platzer
S 2 Std.
Mo. 11/12. Std.
LS 308
(mit Exkursion Brüssel)
This seminar examines EU public policies in various areas: Culture, education,
social and employment policy, resarch and technology policy etc.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Komparatistik II: Europapolitik im Vergleich
NN
S 2 Std.
Block
Die Vertiefung der vergleichenden Analyse politischer Systeme gilt den spezifischen europa-und integrationspolitischen Orientierungen, Interessen und Strategien der europäischen Länder. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Transformationsprozesse in mittel- und osteuropäischen Staaten und die Bedingungen
und Perspektiven ihrer An- und Einbindung in die (west-) europäischen Integrationssysteme.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Zu Semesterbeginn.
Europarecht II
János Miko
S 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
MQS 002
Ausgewählte Regelungen des internationalen und europäischen Rechts im Verhältnis zur nationalen Rechtsordnung, Rechtsschutzmöglichkeiten. Die Inhalte
werden fallbezogen an Beispielen unter anderem aus dem Wettbewerbsrecht,
dem Kaufrecht, dem Verbraucher- und dem Umweltschutzrecht entwickelt.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Text des EG-Vertrages (wird gestellt); Emmert: Europarecht; Kilian: Europäisches Wirtschaftsrecht
233
Ausgewählte Aspekte europäischer Gesellschaften
Erich Ott
und Kulturen
S 2-Std.
Mo. 3./4. Std.
G 204
Im Rahmen dieser seminaristischen Lehrveranstaltung sollen spezifische soziologische, kulturelle und ökologische Entwicklungen in einzelnen Länder der EU
behandelt und im Kontext der Integration vergleichend erörtert werden. Das
Spektrum exemplarischer Themen umfasst beispielsweise: Alltag, Arbeits- und
Lebensweise der Menschen; Systeme und Strukturen gesellschaftlicher Normen
und Werte im Vergleich; Determinanten und aktuelle Trends länderspezifischer
und regionaler gesellschaftlicher Entwicklungen in Europa; sozioökonomische
Strukturen und Differenzierungen; ökologische Perspektiven im Bewusstsein und
Handeln; soziokulturelle Bedeutung der Regionen jenseits der Nationalstaaten;
Vielfalt und Besonderheiten kultureller Traditionen und interkulturellen Beziehungen, Identitäten und Lebensweisen im Prozess gesellschaftlicher Integration in
Europa.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn.
Studienbereich D: Integriertes Studium
International Project Week
Internationale Karrierestrategien
NN
Dieses Seminar befähigt die Studierenden, auf der Basis ihrer Ausbildung und
Teilnahme am Aufbaustudiengang ICEUS, ihre eigene Karriere auszuwählen,
vorzubereiten und zu gestalten. Auf eine Theoriephase folgt die Analyse der
Berufswege von Führungspersönlichkeiten in internationalen Organisationen, die
den Studierenden Karrieremodelle für ihre eigene Zukunft liefert. Ein wichtiges
Praxiselement dieses Seminars stellt das Erstellen interkulturell effektiver Lebensläufe und Bewerbungsunterlagen dar sowie die Simulierung interkultureller
Vorstellungsgespräche. Neben Bewerbungsstrategien und Berufsplanung bereitet das Seminar die Studierenden auf ihre ersten praktischen Karriereschritte im
Auslandspraktikum (nach dem zweiten Semester) vor. Das Ziel dieses Seminar
ist es, die Studierenden bei der aktiven Gestaltung ihres Berufswegs zu unterstützen und ihnen für Bewerbungen Fertigkeiten zu vermitteln, die nötig sind, um
im internationalen Arbeitsmarkt erfolgreich zu konkurrieren.
Anm.: 2. Semester ICEUS.
234
6. FACHBEREICH SOZIALWESEN (SW)
1. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs
Tel.: 0661/9640-200/205
Dekan:
Prodekan:
Sekretariat:
Praxisreferat:
Prof. Dr. Kurt Feldmann
Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos
Elvira Kempf
Patricia Knoll
Manfred Hagemann
Stefanie Aha
Geb./Raum
Tel.
F 210/C108
F 210/F007
F 208
F 212
F 206a
F 206
201/226
201/216
200
205
210
209
Studienfachberatung: alle Hochschullehrerinnen und -lehrer
des Fachbereichs
Hinweise zu diesen Seminaren im Sommer Semester 2002
(insbesondere Durchführungszeiten/Räume/ergänzende Angaben zu den
Veranstaltungen) finden Sie zu Semesterbeginn ab dem 4. März 2002 in
den Schaukästen des Fachbereiches SW im Gebäude F und auf dem „EDVLaufwerk i(Arbeitsplatz /sw dvz../Studinfo).
Bitte auch die Hinweise der Hochschullehrenden an ihren
„Schwarzen Brettern“ im Gebäude F, 1. Stock, beachten.
In der Zeit vom 04.03.2002 bis 08.03.2002 wird Prüfungswoche sein.
Die Veranstaltungen beginnen daher in der Regel erst in der Woche ab dem
11. März 2002
Hinweise für Studierende
Bei Lehrveranstaltungen (Grundstudium (GS)/Hauptstudium (HS)), bei denen der Dozenten-Name mit ** markiert wurde, handelt es sich um Veranstaltungen, welche von einer(m) Lehrbeauftragten durchgeführt werden.
Für dieses endgültige Angebot bitte Aushang des Fachbereichs Sozialwesen Gebäude F, Schaukasten SW achten!
235
GRUNDSTUDIUM
Theorie, Praxis, Berufsfelder und Methoden der
Sozialpädagogik/Sozialarbeit
Sozialarbeitswissenschaft:
Beratung, Theorie, Berufsfelder und
Lasch
Berufsethische Fragen
S 2 Std.
Block-Std.
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen sind immer auch beratend tätig, vielfach
sogar ausschließlich.
Das Seminar führt ein in die Grundlagen des für die Sozialpädagogik/Sozialarbeit
notwendigen Beratungswissens. In dieser Veranstaltung werden neben den
Grundfragen, Rahmenbedingungen und Rahmenfragen (Supervision, Recht,
Weiterbildung) von Beratung auch anwendungsbezogene Beispiele verschiedener Berufsfelder/Beratungsfelder vorgestellt ( u.a.: Drogenberatung/ Schwangerschaftskonfliktberatung/ Schuldnerberatung/ Familienberatung/ Ausländerberatung).
Anm.:
2 Std.
Block-VA. n. b. V.
Halle 8,
Einführung und Zulassung: Mittwoch, 6. März 2002, 13.20 Uhr, F 207
Anmerkungen: Teilnehmerbegrenzung: 60/ Voranmeldungen: 35
Lit.:
Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden, 2 Bde., Reinbek 1990,
Geißler, K.H./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns, Weinheim/Basel 1995 (7. Auflage), Belardi, N. u.a.: Beratung, eine sozialpädagogische Einführung, Weinheim/Basel 1996.
Wilken, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Ethik und Ökonomie, Freiburg 2000.
236
Sozialarbeitswissenschaft
Lasch
Beratung, Theorie, Berufsfelder und
Berufsethische Fragen
S 2 Std. Block-Std.
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen sind immer auch beratend tätig, vielfach
sogar ausschließlich.
Das Seminar führt ein in die Grundlagen des für die Sozialpädagogik/Sozialarbeit
notwendigen Beratungswissens. In dieser Veranstaltung werden neben den
Grundfragen, Rahmenbedingungen und Rahmenfragen (Supervision, Recht,
Weiterbildung) von Beratung auch anwendungsbezogene Beispiele verschiedener Berufsfelder/Beratungsfelder vorgestellt ( u.a.: Drogenberatung/ Schwangerschaftskonfliktberatung/ Schuldnerberatung/ Familienberatung/ Ausländerberatung).
Anm.:2 Std. Block-VA: n.b.V.
Einführung und Zulassung: Mittwoch, 6. März 2002, 14.00 Uhr, F 203
Anmerkungen: Teilnehmerbegrenzung: 60/ Voranmeldungen: 35
Lit.:
Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden, 2 Bde., Reinbek 1990,
Geißler, K.H./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns, Weinheim/Basel 1995 (7. Auflage), Belardi, N. u.a.:
Beratung, eine sozialpädagogische Einführung, Weinheim/Basel 1996.
Wilken, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Ethik und Ökonomie, Freiburg 2000.
Basiswissenschaftliche Perspektiven
Hinweis für Studierende : Die 1. Plenum-Veranstaltung (für alle Studierenden
des 2. Semesters ) „Basiswissenschaftliche Perspektiven (Armut)“ wird am
Dienstag, (7./8. Std.) 12. März 2002 , im Raum E009 stattfinden.
ACHTUNG: In dieser Veranstaltung sollen Sie den Zugang verschiedener
Disziplinen zu einem Thema – hier ARMUT- kennen lernen. Derzeit haben fünf
Fächer ein Angebot eingereicht, vielleicht kommen noch andere hinzu:
WICHTIG: BITTE unbedingt an PLENUMSVERANSTALUNG 12.3.02 14:30
Uhr, E 009 teilnehmen. Hier wird die Konzeption der Veranstaltung vorgestellt.
ARMUT
aus rechtlicher Perspektive
S 2 Std.
Weitere Informationen zu Semesterbeginn.
Anm.: Bitte auch auf Aushang zu Semesterbeginn achten.
Lit.:
Werth-Bös**
237
ARMUT
NN**
aus politischer Perspektive
S 2 Std.
Weitere Informationen zu Semesterbeginn.
Anm.: Diese VS wird vom FB SK für FB SW angeboten.
Bitte auf Aushang bei SK achten.
ARMUT
Plagemann
aus soziologischer Perspektive
S 2 Std.
Do.7./8.Std.
F 106
Nach einem allgemeinen Überblick über Armutskonzepte sowie aktuelle Tendenzen und Ergebnisse der Forschung sollen u.a. folgende Themen vertiefend
behandelt werden: Armut und soziale Ungleichheit; Subkulturen der Armut;
Wohnungslose; neue Armutskonzentrationen in den Städten; Armut von Zuwanderern.
Anm.:
Lit.:
ARMUT
Schulte-Cloos
aus psychologische Perspektive
S 2 Std.
Di.7./8. Std.
E 009
Zum Thema "Armut" soll der psychologische Ansatz erläutert werden.
Anm.:
Lit.: In der Veranstaltung, insbesondere Arbeitsblätter.
ARMUT
aus der Perspektive : Geschlechterfragen
in der sozialen Arbeit
S 2 Std.
Di.7./8.Std.F 203
Der Beitrag zur Frauenforschung.
Anm.:
Lit.:
238
Walser
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit KUNST
Keramik - plastisches Gestalten
Mendla-Jacobi**
S 2 Std.
Mo.7./9.Std.
D (Keller)
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Zur Bedeutung des Künstlerischen Gestaltens
Engelhardt
für heilende Prozesse
S 2 Std.
E 226
Anhand eines interkulturellen Beispiels (Heilungsrituale der Navaho-Indianer
Nordamerikas) wird eine ursprüngliche Sozialtherapie im Unterschied zu bei uns
angewandten Therapieformen deutlich gemacht. Eigene praktische Übungen in
der Gestaltung von Sandbildern, der Auswertung der Ergebnisse und ihrer Übertragung auf Praxisfelder sowie gegenseitiges Feedback werden die Arbeitsschritte sein.
Eine Kurz-Information für die o.g. Veranstaltung kann im Dekanat zu
Semesterbeginn abgeholt werden.
Block-Termin für SS 2002 wahrscheinlich:
Donnerstag,
4.7.2002, 18-20 Uhr
Freitag,
5.7.2002, 9-18 Uhr
Samstag,
6.7.2002, 9-18 Uhr
Sonntag,
7.7.2002, 9-16 Uhr
in E 226!
Anm.: Max. 20 Teilnehmer/Innen!
Vorbesprechung wird von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Meyberg durchgeführt
werden:
Dienstag, 12.3.2002, 11.30 Uhr, D 100!
Bitte teilnehmen, danke.
Lit.:
239
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit
TECHNISCHE MEDIEN
Habermehl**
"FOTO" - Technische Medien
S 2 Std.
Di.3./4. Std.
F 008
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
KiKa - Der Kinder Kanal
Rosenberg**
S 2 Std.
Mi.3./4.Std.
F 008
ARD und ZDF haben vor sechs Jahren den KiKa überraschend schnell und unbürokratisch eingerichtet. Seitdem muss er sich gegenüber einer wachsenden
Konkurrenz der kommerziellen Anbieter behaupten, die ihrerseits stark an der
Zielgruppe Kinder interessiert sind.
Themen des Seminars:
Selbstverständlich, Altersgruppenorientierung, Relevanz der Themenauswahl,
Spielraum/ Aufwand bei Eigenproduktionen, Reaktionsfähigkeit und Risikobereitschaft bei neuen sog. Formaten wie Nachrichtensendungen, Talks, Serien und
Soaps.
Neben der Analyse von Mitschnitten sollte es Befragungen zur Nutzung des KiKa
in Schulen, Kindergärten und
Fußgängerzonen u.ä. geben.
Integriert ist ein Besuch ( mit Befragung) in der Zentralredaktion in Erfurt.
Anm.: Nur bei regelmäßiger Teilnahme möglich.
Lit.:
Video als Medium sozialpädagogischer Praxis
Rickert-Lützen**
S 2Std.
Do.3./4. Std.
F 108
Das Angebot versteht sich als Grundlagenseminar für den gestalterischen Umgang mit dem Medium Video. Neben dem rein technischen Umgang mit Videokamera und Videoschnitt (analog und digital) werden auch Fragen der Filmanalyse und Filmtheorie erörtert. Im Verlauf des Seminars erstellen die Teilnehmer
kurze Clips, die im Programm des Offenen Kanals ausgestrahlt werden. Von den
Student/Innen wird ein Engagement erwartet, dass über den normalen Seminarbetrieb hinausgeht.
Anm.: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt!
Blockseminar nach Vereinbarung
Bitte auch Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten,
zu Semesterbeginn!
Lit.
240
Computergestütztes grafisches Gestalten
Gekeler/ Neubaum
S/Ü 4 Std.
Di3./6.Std.
F 014
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, sich in photopaint,
power point und director einzuarbeiten und sowie ihre gestalterischen und pädagogischen Kompetenzen zu erweitern.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl
Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird in der Lehrveranstaltung besprochen.
Integrative Medienarbeit mit Video
Gekeler/Graf
S/Ü 2 Std.
Studierende lernen eigene Videoclips zu produzieren. Vorkenntnisse sind für das
Seminar nicht erforderlich. An der Lehrveranstaltung nehmen auch Menschen
mit geistiger Behinderung teil, die mit den Studierenden gemeinsam lernen, welche Gestaltungsmöglichkeiten analoge Bildmischer in Verbindung mit Videokameras und einfachen Videoschnittsystemen bieten.
Anm.: BLOCKVERANSTALTUNG
Termin: Freitags ab 13 Uhr, März 2002.
Näheres siehe Aushang zu Beginn des Semesters.
Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird in der Lehrveranstaltung besprochen
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit MUSIK
Instrumentalensemble
Meyberg
S/Ü 2Std.
Di.20.00-22.00 Uhr
D 100
Das Instrumentalensemble ist ein fortlaufendes Seminar des Medienfaches Musik. In ihm werden einfache bis mittelschwere Arrangements europäischer und
außereuropäischer Musik erarbeitet (u.a. Folkloretänze zur Begleitung bei Tanzabenden). Bitte ein eigenes Instrument mitbringen.
Anm.:
Lit.:
Methoden musikalischer Gruppenarbeit
Meyberg
S 2Std.
Block-Std.
Thema 1: altbewährt und heute immer noch wichtig: das Singen. Auf den Spuren der Wandervögel, Archiv-Arbeit, Lieder-Singen heute.
Thema 2: powerfull beat. Rhythmusarbeit mit Trommeln, Bewegung und Stimme.
Anm.: Blockseminar vom: 27.5. bis 30.5.2002, auf Burg Ludwigstein.
Vorbesprechung: Di. 19.3.02, 11.30 Uhr in D 100!
Lit.:
241
Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit THEATER
Grundkurs "THEATER"
Schnabel**
S 2 Std.
Mo.3./6. Std.
Halle 8
Grundkurs "THEATER"
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit WERKEN
Fachpraxis Werken
Feldmann
Gerdiken
S 2 Std.
Mi.1./2. Std.
Holzwerkstatt
-Werkstoffkunde
-Werkzeuge
-praktische Übungen
Anm.: Vorbesprechung am 13. März 2002, 9.00 Uhr, Ort: Holzwerkstatt
Lit.:
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit SPORT/SPIEL
Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren
im Rahmen des Sports
S/Ü2 Std.
Do. 1./2.
Turnhalle der FH
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Ludwig
Bewegungs- und Sportangebote im Seniorenbereich
S 2 Std.
Mi. 3./4.
Turnhalle der FH
Anm.: SW/Medien. Weitere Informationen unter FB SK.
Dopingprävention - eine interdisziplinäre,
internationale Aufgabe
S/Ü 2 Std.
Mi. 1./2.
G 104 bzw. n.V.
S/Ü 2 Std.
Fr. 1./2
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
242
Ries**
Ries**/Jacob**/Weyel**
Erziehungswissenschaft
Erziehungswissenschaftliche Perspektiven
Hilgers
sozialer Arbeit
V 2 Std.
Mo.9./10.Std.
F 207
Die Klärung von Grundbegriffen gehört zum Handwerkszeug einer jeden Wissenschaft. Da die Pädagogik eine Handlungswissenschaft ist, stehen diese Begriffe immer auch in einem Spannungsfeld von Theorie und Praxis und unterliegen damit der Anforderung, Handlungsorientierung zu ermöglichen. In Vorlesungs- und Seminarform sollen daher schwerpunktmäßig pädagogische Grundbegriffe im Hinblick auf ihre Funktionen für die Praxis sozialer Arbeit
diskutiert werden.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 35!
Lit.: In der Veranstaltung
Erziehungswissenschaftliche Perspektiven
Hilgers
sozialer Arbeit
V 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
F 207
Die Klärung von Grundbegriffen gehört zum Handwerkszeug einer jeden Wissenschaft. Da die Pädagogik eine Handlungswissenschaft ist, stehen diese Begriffe immer auch in einem Spannungsfeld von Theorie und Praxis und unterliegen damit der Anforderung, Handlungsorientierung zu ermöglichen. In Vorlesungs- und Seminarform sollen daher schwerpunktmäßig pädagogische Grundbegriffe im Hinblick auf ihre Funktionen für die Praxis sozialer Arbeit diskutiert
werden.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 35!
Lit.: In der Veranstaltung
Psychologie
Die Entwicklung der sozialen Bezogenheit beim
Hackenberg
Säugling und Kleinkind
S 2 Std.
Mi.3./4. Std.
F 207
In der Veranstaltung wird in Methoden und Ergebnisse der empirischen Säuglingsforschung und der Bindungsforschung eingeführt. Die aktive Rolle des
Säuglings beim Aufbau seiner ersten sozialen Beziehungen wird im Zusammenspiel mit den Interaktionsangeboten der Bezugspersonen betrachtet.
Anschließend werden frühe Beziehungsstörungen in ihrer Bedeutung für die
weitere Persönlichkeitsentwicklung analysiert. Professionelle Hilfsangebote werden abgeleitet.Anm.:
Lit.: In der Veranstaltung
243
Einführung in die Psychologie
Schulte-Cloos
S 2Std.
Di.11./12. Std.
E 009
In der Veranstaltung soll ein Überblick über theoretische Ansätze in der Psychologie, den Umgang mitpsychologischen Fragestellungen und Aspekten der Allgemeinen Psychologie (Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Motivation/Emotion,
etc.) gegeben werden. Hinzu kommt ein Ausblick auf psychologische Themen
des Hauptstudiums.
Anm.: Weitere Hinweise in der ersten Veranstaltung.
Im Rahmen der Vordiplomprüfung, ist die Teilnahme an der VS erforderlich.
Lit.: BOURNE Psychologie Klotz-Verlag, 1995 u.a. in der Veranstaltung
Soziologie
Soziologie II
Blahusch
S/Ü 2 Std.
Di.1./2. Std.
F 108
In dieser Übung (aufbauend auf "Soziologie I" des WS) sollen "Makrostrukturen"
von Gesellschaften thematisiert werden: Differenzierung von Lebensverhältnissen (Sozialstruktur, Schichtung, Schichtung und Individualisierung, soziale Mobilität), Soziale Konfliktfelder und Formen des sozialen Ausgleichs (Macht und
Herrschaft, Machtgruppen, Konfliktausgleich) und Sozialer Wandel seit dem 2.
Weltkrieg (Entwicklung zur multi-ethnischen Gesellschaft, Wertwandel und Zivilgesellschaft).
Anm.:
Lit.: Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2000): Datenreport 1999, Bonn. Schäfers,
Bernhard und Zapf, Wolfgang (Hrsg.) (1998): Handwörterbuch zur Gesellschaft
Deutschlands, Opladen. Korte, Hermann und Schäfers, Bernhard (Hrsg.)
(1998): Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie, Opladen
Recht, Staat und Gesellschaft
Recht, Staat und Gesellschaft
S 2 Std.
Block-Std.
Rotter
Anm.: Näheres zu Semesterbeginn siehe Aushang am schwarzen Brett bzw. im
Schaukasten des FB SW.
Lit.:
244
Recht, Staat und Gesellschaft
S 2 Std.
Block-Std.
Twelsiek
Anm.: Erste Blockveranstaltung!
Max. 40 Teilnehmer/Innen! Zeit und Ort werden zu Beginn des SommerSemesters per Aushang im Gebäude F, schwarzes Brett, bekannt.
Lit.:
Recht, Staat und Gesellschaft
Twelsiek
S 2 Std.
Block-Std.
Anm.: Zweite Blockveranstaltung!
Max. 40 Teilnehmer/Innen! Zeit und Ort werden zu Beginn des SommerSemesters per Aushang im Gebäude F, schwarzes Brett, bekannt
Lit.:
Politikwissenschaft
Partizipation der Einwanderergruppen in der
Niemann**
deutschen Gesellschaft (*E*)
S 2 Std.
Blockseminar
Einführungsveranstaltung am Donnerstag, 14. März 2002, 17.40 Uhr,
Raum MQS 002
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Die Integration Europas.
Platzer
Geschichte, politische Strukturen und
gesellschaftliche Perspektiven (*E*)
S 2 Std.
Mo. 7./8. Std.
G 204
Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle und
gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration.
Anm.: Weitere Informationen siehe unter FB SuK.
Lit.:
Einführung in das politische System der
Schirrmacher
Bundesrepublik Deutschland
S/Ü 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
F 107
Es soll eine Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland gegeben werden, die besonderes Augenmerk auf die Belange des Sozialwesens richtet.
Anm.:
Lit.:
245
Soziale Administration / Soziales Management
Soziale Administration/Soziales Management
Frank**
S/Ü 2 Std.
Do.8./9.Std.
F 108
Sozialverwaltung und Organisation aus der Sicht des Kreissozialamtsleiters
Landkreis, Fulda. Sozialplanung, Zusammenarbeit mit freien Trägern, Haushalt
und Finanzplanung.
Anm.: Bitte auch auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F zu
Semesterbeginn achten.
Wissenschaftliches Arbeiten
ACHTUNG: Diese Veranstaltung bereitet auf die Abfassung der Vordiplomarbeit
vor. Die Vordiplomarbeit selbst wird zu Beginn des 3. Semesters angemeldet
und geschrieben (WS).
Einige Referenten beginnen diese Veranstaltung regelmäßig schon im SS (s.u.),
andere beginnen erst zum Ende des SS. Deshalb WICHTIG: nehmen Sie unbedingt an der PLENUMSVERANSTALTUNG am 12.3.02 14:30 Uhr
in E 009 teil. Dort werden Sie alle betreuenden Referenten mit den von Ihnen
angebotenen Rahmenthemen kennen lernen und sich dann auch für ein Interessengebiet, in dem Sie ihre Vordiplomarbeit schreiben wollen entscheiden.
Die Veranstaltungen werden im Wintersemester 2002/2003 mit der Abfassung
der Vordiplomarbeit und deren Betreuung fortgesetzt.
Gemeinsames Plenum: Dienstag, 12. März 2002, 14.30 Uhr, E009.
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten:
Gekeler
"Drogenprobleme"
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
E226
Weitere Informationen im Seminar.
Anm.:
Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird in der Lehrveranstaltung besprochen
246
Einführung in Techniken
Plagemann
wissenschaftlichen Arbeitens
S 2 Std.
n.V.
Einführung in Techniken des wissenschaftlichen/schriftlichen Arbeitens; Beratung bei der Strukturierung von Themen für Vordiplomarbeiten; weitere Betreuung von Vordiplomarbeiten
Anm.:
Lit.:
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Fachgebiet: KRIMINOLOGIE
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
G 202
Anm.: Max. 20 TeilnehmerInnen!
Lit.:
Twelsiek
Anmerkung für alle Studierenden SW:
Weitere Angebote werden in der Plenumveranstaltung, Dienstag. 12.3.2002,
14.30 Uhr, E 009, vorgestellt werden.
247
Geschichte der Sozialarbeit / Sozialpädagogik
"Die Hitlerjugend und ihre Gegner"
Krahulec
S 2 Std. Block-Std.
„Oral History“ und Archivdokumente für einen Generationendialog und für die
praktische Bildungsarbeit aneignen : das sind die Lernziele dieses Geschichtsseminars. Vom 27. – 30. Mai 2002 arbeiten wir mit 25 (Begrenzung !) Teilnehmer/Innen im Archiv der Deutschen Jugendbewegung auf der Jugendburg Ludwigstein bei Witzenhausen, hoch über der Werra. Eine Tagesexkursion zum
ehemaligen Jugend KZ Moringen gehört ebenso zum Programm wie - „Grabe,
wo Du stehst“ – Spurensuche zur deutschen Teilung und zum Kalten Krieg rund
um den Hanstein (zu dem schon die „Wandervögel“ zogen auf der Suche nach
der „neuen Zeit“). Ein Eigenbeitrag von 30 DM (plus anteilige Benzinkosten) wird
erhoben.
Das Seminar folgt der Klönne-These, dass das NS-System „nicht allein durch ein
hochentwickeltes System der Koalition von Eliten und repressive Herrschaft bedingt“ war, „sondern auch durch Folgebereitschaft der Mehrheit der Bevölkerung,
durch Massenloyalität also“.
Anm.: Ein Treffen zur Klärung der verbindlichen Teilnahme und zur inhaltlichen
Vorbereitung findet statt am 19.3.2002, um 18 h in F 207.
Lit.: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. Band 2. Kriegsvorbereitung,
Krieg und Holocaust. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1997,
Arno Klönne: Jugend im Dritten Reich. Die Hitlerjugend und ihre Gegner.
Papy Rossa-Verlag, Köln 1999,
Uwe Sander: 100 Jahre Jugend in Deutschland; in: Beilage zur Wochenzeitung
„Das Parlament“, B 19-20/2000 (wird vervielfältigt).
Historische Phasen sozialer Wohlfahrt und
Schirrmacher
sozialer Arbeit in Deutschland
S/Ü 2 Std.
Di. 3./4. Std.
F 107
Es soll ein orientierender Überblick über die Entwicklung sozialer Wohlfahrt und
sozialer Arbeit sowie ihrer Vorformen seit dem Mittelalter gegeben werden.
Anm.:
Lit.:
248
Geschlechterfragen in der sozialen Arbeit
Theorie und Empirie geschlechtlicher
Walser
Arbeitsteilung und Sozialisation
S 2 Std.
Fr. 7./8. Std.
Dies ist eine Einführungsveranstaltung in grundlegende Probleme des Geschlechterverhältnisses in der Moderne. Da soziale Problemlagen immer auch
mit Konflikten im Geschlechterverhältnis zu tun haben, ist geschlechterbewusstes Handeln in der sozialen Arbeit unabdingbare Voraussetzung gelingender Praxis. Dies ins allgemeine Bewusstsein zu heben ist Ziel dieser Veranstaltung. Anhand ausgewählter Texte sollen historische Umbruchphasen identifiziert, das eigene Denken über Weiblichkeit und Männlichkeit, Männer und Frauen überprüft werden.
Anm.:
Lit.:
Sozialmedizin
Das Gesundheitswesen in Deutschland
Jenemann
- soziale Arbeit
S 2 Std.
Do. 16.30-18.00 h
F 106
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sozialer Rechtsstaat. Der Verwirklichung
dieser Zielsetzung dient u.a. die "soziale Sicherung". Typisch für diese ist ihre
vielfältige Gliederung ("Trägervielfalt"). Effizienz der Beratungstätigkeit setzt die
sichere Kenntnis der Anspruchsgrundlagen sowie des jeweils zuständigen Leistungsträgers voraus. In der Veranstaltung soll die Systematik sozialer Sicherung
(z.B. KV, UV, Pflege-VG, Schwerbehindertenrecht) erarbeitet und für die Praxis
handlungsbezogen - konkret - dargestellt werden. Berücksichtigung finden auch:
Aufgaben und Stellung der Gutachter "im System" sowie der Rechtsschutz des
Antragsstellers/Widerspruchsführung/Klägers.
Anm.: Schein möglich, Klausur.
Lit.: In der Veranstaltung
249
EDV
EDV-Einführungsveranstaltung
Daniel**
S 2 Std.
Weitere Information zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
Philosophie und Anthropologie
Psychoanalytische Wege zum Unbewussten
Funk**
S 2 Std. Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr – 19.15. Uhr (mit Referatverteilung)
Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr – 18.30 Uhr
Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr – 15.00 Uhr
Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr – 19.15 Uhr
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Nachfragen zur Soziologie der „Erlebnisgesellschaft
und „Sich seines Verstandes ohne Leitung eines
anderen bedienen“ (Kant)
-Philosophisches KolloquiumS 2 Std.
Do. 19.00 Uhr, Ende offen G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Gamp
Die großen Philosophen und „Sofies“ Welt.
Einführung in die Geschichte der Philosophie von den
Anfängen bis zur Gegenwart
S 2 Std.
Do. 3./4. Std.
G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Gamp
250
Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und Gleichheit
S 2 Std.
Mo. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr
MQS 002
vierzehntägig
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Suschek**
FREMDSPRACHEN
Allgemeine Informationen vom FB SK auch für Studierende des Fachbereichs Sozialwesen:
Anmeldung zu den Sprachkursen:
Ab dem 25.2.02 hängen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Anmeldelisten für die einzelnen Sprachkurse aus (Gebäude G, 1 Stock, am
Sprachenbrett). Bitte tragen Sie sich bis Vorlesungsbeginn in die Kurse
ein, die Sie belegen möchten (auch Pflichtkurse). Nur so sichern Sie sich
einen Platz in der Veranstaltung.
Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, im Raum G 110, Tel. 06 61/96 40471, Email: sabine.kirschenhofer@sk.fh-fulda.de, oder besuchen Sie uns unter
www.fh-fulda.de/language; auf dieser Seite werden aktuelle Änderungen angekündigt.
Anm.: SW/GS und HS. Weitere Informationen bitte unter FB SK entnehmen,
und zu Semesterbeginn auf Aushänge im FB SK/ Gebäude G achten!
Hauptstudium
Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit Sport/Spiel
Psychomotorik in Theorie und Praxis
V/Ü 2 Std.
Mi. 5./6.
G 204 Turnhalle der FH
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Ludwig
Didaktische Aspekte des Sports in
der sozialpädagogischen Arbeit
V 2 Std.
Mi. 3./4.
G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Ludwig
251
Gymnastische Übungen unter dem Aspekt von
Prävention und Rehabilitation
S 2 Std.
Do. 7./8.
Turnhalle
Anm.: Empfohlen (ohne LN) für Schwerpunkte
PBG und HBP.
Müller**
Dopingprävention - eine interdisziplinäre ,
Ries**/Jacob**/Weyel**
internationale Aufgabe
S/Ü 2 Std.
Mi. 1./2.
G 104 bzw. n.V.
S/Ü 2 Std.
Fr. 1./2.
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit KUNST
Zur Bedeutung des Künstlerischen Gestaltens
Engelhardt
für heilende Prozesse
S 2 Std.
E 226
Anhand eines interkulturellen Beispiels (Heilungsrituale der Navaho-Indianer
Nordamerikas) wird eine ursprüngliche Sozialtherapie im Unterschied zu bei uns
angewandten Therapieformen deutlich gemacht. Eigene praktische Übungen in
der Gestaltung von Sandbildern, der Auswertung der Ergebnisse und ihrer Übertragung auf Praxisfelder sowie gegenseitiges Feedback werden die Arbeitsschritte sein.
Eine Kurz-Information für die o.g. Veranstaltung kann im Dekanat zu
Semesterbeginn abgeholt werden.
Block-Termin für SS 2002: wahrscheinlich
Donnerstag, 13.6.02, 18-20 Uhr
Freitag, 14.6.02, 9-18 Uhr
Samstag, 15.6.02,9-18 Uhr
Sonntag, 16.6.02, 9-16 Uhr
in E 226!
Anm.: Max. 20 Teilnehmer/Innen!
Vorbesprechung wird von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Meyberg durchgeführt
werden:
Dienstag, 12.3.2002, 11.30 Uhr, D 100!
Bitte teilnehmen, danke.
Lit.:
252
Wahrnehmungs- und Kommunikationsübungen
Schulte**
S 2 Std.
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
Keramik - plastisches Gestalten
Mendla-Jacobi**
S 2 Std.
Mo. 10./12. Std.
D (Keller)
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit TECHNISCHE MEDIEN
"FOTO" - Technische Medien
Habermehl**
S 2 Std. Di. 5./6. Std.
F 008
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
EDV/Multimedia
Gekeler
(Vertiefungsveranstaltung)
NN
S 4 Std.
Block-Std.
Arbeitgeber bieten zunehmend besonders gut dotierte Stellen für Sozialpädagog(Inn)en mit Spezialkenntnissen in EDV/Multimedia an. In dieser Lehrveranstaltung können Studierende einschlägige Qualifikationen erwerben. Die Ausbildung setzt in erheblichem Maß die Bereitschaft zu eigenständigem Lernen in den
Zeiten zwischen den Blöcken voraus.
Ausbildungsinhalte: Computergestütztes grafisches Gestalten (Grundkenntnisse werden vorausgesetzt) Konzeption und Gestaltung von
Webseiten - Interaktive Inhalte auf Webseiten mit Applets und Javascript.
253
Meinung, Macht und Medien
Rickert-.Lützen**
– Wie informieren Nachrichten? Medienkompetenz in der Bildungsarbeit
S 4 std.
Do. 16.00 Uhr ( und nach Vereinbarung)
Ort: Offener Kanal Fulda, Unterm Heilig Kreuz 3-5
Das Fernsehen ist trotz des Siegeszuges der „Neuen Medien“ nach wie vor generationsübergreifendes Leit- und Orientierungsmedium Nr. Nachrichtenformulare wie „Die Tagesschau“, „heute“ oder „RTL II news“ liefern uns allabendlich ein
Bild vom Geschehen in der Welt. Aber was für ein Bild wird uns da vermittelt?
Wer kritisch durch die verschiedenen Nachrichtenformulare zappt, sieht, dass
das Verständnis von aktueller, informativer und unabhängiger Berichterstattung
höchst unterschiedlich ausfällt. Neben Fragen nach verschiedenen redaktionellen Nuancierungen und einer schleichenden Banalisierung der Nachrichten, stellt
sich aus aktuellem Anlass auch die grundsätzliche Frage der Authentizität von
Nachrichten. Gerade die Berichterstattung über das Kriegsgeschehen in der
Golfregion, in Jugoslawien und Afghanistan haben auf Grund der vom Militär
gefilterten offengelegt, wie schwierig es ist, sich in der Flut von Bildern und Informationen zu orientieren. Ohne eine kritische Distanz , ein ständiges Hinterfragen und Vergleichen der Informationen, ist ein kompetenter Umgang mit Nachrichten nicht möglich. diese (Medien)kompetenz soll von den Teilnehmern der
Veranstaltung erarbeitet und an eine Schulklasse vermittelt werden. Ziel dieses
TPS ist das Erstellen einer Konzeption für ein 5tägiges Medienkompetenzseminar, das zum Ende des Semesters mit einer Schulklasse im Rahmen einer Projektwoche praktisch erprobt und anschließend reflektiert und ausgewertet wird.
Verlauf, Themenschwerpunkte und Fragestellungen dieses Medienkompetenzseminars sind zunächst völlig offen und müssen von den Studenten im Laufe der
Veranstaltung erarbeitet werden. Bedingung ist nur, dass am Ende der Projektwoche von den Schülern eine eigene Nachrichtensendung produziert und im
Programm des OK´s gesendet werden muss. Neben der theoretischen Auseinandersetzung der Studenten mit dem Thema, ist das Erlernen der Aufnahmeund Produktionstechnik des Offenen Kanal obligatorisch. Vorerfahrung im Bereich Video oder OK-Technik wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung.
Anm.: Seminarzeiten 4 Semester Wochenstunden (Blockseminar nach Vereinbarung). Vorbesprechung: Erster Dienstag im SommerSemester, 12.03.02.
254
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit MUSIK
"trommelnderweise"
Meyberg
S 2 Std.
Mo. 9./10. Std.
D 100
Musik auf Rhythmus- und Perkussionsinstrumenten als kreative und interkulturell
geprägte Ausdrucksform gewinnt in der Arbeit insbesondere mit Kindern und
Jugendlichen in zunehmendem Maße an Bedeutung. In diesem Seminar werden
verschiedene Modelle der Einbeziehung dieser musikalischen Spielart in die
sozialpädagogische Gruppenarbeit vorgestellt und diskutiert. In einem Übungsteil
werden Grundtechniken und Basisrhythmen für das Spiel auf Trommeln vermittelt. Spezielle musikalische Fähigkeiten werden nicht vorausgesetzt.
Anm.:
Lit.:
Instrumentalensemble
Meyberg
S/Ü 2 Std.
Di: 20.00-22.00 Uhr
D 100
Das Instrumentalensemble ist ein fortlaufendes Seminar des Medienfaches Musik. In ihm werden einfache bis mittelschwere Arrangements europäischer und
außereuropäischer Musik erarbeitet (u.a. Folkloretänze zur Begleitung bei Tanzabenden). Bitte ein eigenes Instrument mitbringen.
Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit THEATER
Ach, könnt ich doch aus meiner Haut...
Stukenberg**
S 2 Std.
Do. 3./4. Std.
Halle 8
"Ich würde so gerne in eine andere Rolle schlüpfen", "Das ist ja zum aus der
Haut fahren",
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Lit.:
255
Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit WERKEN
Fachpraxis Werken
Feldmann
Gerdiken
S 2 Std.
Fr. 1./2. Std.
Holzwerkstatt
Fachtheoretische und fachpraktische Übungen im Medienbereich Werken.
Fachdidaktische Einführung:
1. Am Mittwoch, 20.3.2002, 17.00 Uhr, F 207
2. Am Mittwoch, 19.6.2002, 17.00 Uhr, F 207
Anm.: Vorbesprechung am 15. März 2002, 8.30 Uhr, Ort: Holzwerkstatt.
Lit.:
Erziehungswissenschaft
Erlebnispädagogik
Gruppenpädagogik
S 2 Std.
Do. 5./6. Std.
F 108
1. Einführung in Geschichte der Pädagogik
2. Reformpädagogik
3. Erlebnispädagogik/ Outward Bound/ City Bound
(Amerika, Australien, Deutschland)
4. Einführung in die Gruppenpädagogik
5. Gruppentypen, Gruppenformen
6. Soziometrische Verfahren
Anm.: Max. 50 Teilnehmer/Innen - Listen liegen im Dekanat aus!
Lit.: Literaturliste wird ausgegeben
Feldmann
Sexualerziehung in der außerschulischen KinderHilgers
und Jugendarbeit. Eine Einführung.
S 2 Std.
Mo. 5./6. Std.
F 108
Sexualerziehung in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit.
Weitere Informationen im Seminar.
Anm.: Zusätzliches Kompaktwochenende ist geplant.
Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 20
Lit.: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hg.) Sexualpädagogik
zwischen Persönlichkeitslernen und Arbeitsfeldorientierung. Materialien für die
sozialpädagogische Ausbildung. Köln 1999. (Bestellung: www.bzga.de).
256
Spiele zur Gewaltprävention in der Kinder- und
Hilgers
Jugendarbeit
S 2 Std.
Bewusste, zielgerichtete pädagogische Auseinandersetzungen mit Aggressionen
von Kindern und Jugendlichen fehlen vielerorts. Inwieweit in spielerischer Form
ein Erproben von Konfliktlösungsmustern möglich ist, soll im Rahmen des Seminars theoretisch und praktisch geklärt werden. Dabei soll es nicht darum gehen,
Aggressionen zu unterdrücken, sondern sie als „Antriebsenergie“ für die
Auseinandersetzung in Konflikten zu nutzen.
Anm.: Vorbesprechung und Nachbereitung in der FH.
Blockseminar: 29.4.bis 2.5.2002 auf der Jugendburg Ludwigstein,
Kostenbeitrag DM 40,-- (20 Euro) plus Fahrtkosten nach Witzenhausen.
Teilnehmer/Innenzahl: 20
Lit.: Olivier, Jean-Claude: Wohin mit den Aggressionen? Linz: Veritas 1995.
Portmann, Rosemarie: Spiele zum Umgang mit Aggressionen. München: Don
Bosco 1995.
"Im Herzen Europas": Tschechisch -deutsches
Krahulec
Begegnungsseminar auf den Spuren
gemeinsamer Vergangenheit und Zukunft
S 2 Std.
Block VS-Std.
Im Dialog und durch interkulturelle Begegnungen lernen: Das ist Lernziel dieser
bewährten und stark nachgefragten Veranstaltungsreihe. Vom 14.04. bis
19.04.2002 treffen sich 15 Fuldaer Studierende mit 15 tschechischen KommilitonInnen in der Grenzlandbildungsstätte Hohenberg, in Leitmeritz, Theresienstadt
und in Prag und diskutieren und erfahren die Universalität von Menschenrechten,
auch am Beispiel ihrer historischen und aktuellen Verletzungen. Es wird ein Eigenbeitrag von 50 DM (25 Euro) erhoben (plus anteilige Fahrtkosten). Die Teilnahme ist streng begrenzt und wird beim Vorbereitungstreffen am 18 März, 18 h
in F 207 fair geregelt. Gemeinsam mit einer/m tschechischen Partner/in ist ein
schriftlicher Bericht zu erstellen. Es liegt bereits eine Videodokumentation des
„Offenen Kanals Fulda“ vor (auch daran kann gearbeitet für einen LN werden).
Anm.: EZW für alle Schwerpunkte
Vorbereitungstreffen: 18.3.02,18 Uhr, F 207
Lit.: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung: Deutsch-tschechische
Beziehungen. Arbeitstexte zur politischen Bildung. Dresden 1998 (wird zur Verfügung gestellt).
Ferdinand Seibt: Deutschland und die Tschechen. Geschichte einer Nachbarschaft in der Mitte Europas. Aktualisierte Neuausgabe. Serie Piper, München
1997.
257
Psychologie
Psychoanalytische Wege zum Unbewussten
S 2 Std.
Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr – 19.15. Uhr
(mit Referatverteilung)
Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr – 18.30 Uhr
Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr – 15.00 Uhr
Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr – 19.15 Uhr
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Funk**
Psychische Störungen bei Kindern und
Hackenberg
Jugendlichen
S 2 Std.
Mi. 1./2. Std.
F 207
Ausgehend von der psychosozialen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
werden Ursachen, Erscheinungsbild, Psychodynamik und therapeutische Ansätze für wichtige Störungen dieser Altersstufe erarbeitet.
Anm.:
Lit.: In der Veranstaltung
Trauma und kindliche Entwicklung
Hackenberg
S 2 Std.
Di. 11./12. Std.
F 207
In der Veranstaltung wird die Bedeutung traumatischer Erlebnisse für die psychosoziale Entwicklung des Kindes untersucht. Wir wollen uns mit unterschiedlichen kritischen Lebensereignissen wie Elternverlusten durch Scheidung oder
Tod, Unfällen und lebensbedrohlichen Erkrankungen, Erfahrungen von Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellem Missbrauch sowie Traumatisierung
durch Krieg und Vertreibung auseinandersetzen. Es sollen Möglichkeiten der
Unterstützung betroffener Kinder bei der Bewältigung dieser Ereignisse abgeleitet werden.
Anm.: In der Veranstaltung
Lit.:
258
Aspekte der Sozialpsychologie
Schulte-Cloos
S 2 Std.
Mi. 1./2. Std.
LS 209
Nach einer Einführung zum Erkenntnisinteresse und zu den Methoden der Sozialpsychologie sollen nach Absprache mit den interessierten Studierenden sozialpädagogisch relevanten Themen der Sozialpsychologie mit studentischen Engagement erarbeitet werden, z.B. Hilfreiches Verhalten, Gruppe, Vorurteile etc.,
Vorschläge werden gemacht.
Anm.:
Lit.: Herkner, Sozialpsychologie 1/2;
Aronson, Sozialpsychologie;
Rechtien, Sozialpsychologie;
Bierhoff, Sozialpsychologie.
Soziologie
Nationalstaaten und Multikulturalität
Blahusch
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
F 106
In diesem Seminar soll der Zusammenhang von nationalstaatlicher Entwicklung
in Europa, das Selbstverständnis von Nationalstaaten und das Selbstverständnis
von nationalen Minderheiten auf dem Hintergrund des jeweiligen Nationalverständnisses an verschiedenen Länderbeispielen behandelt werden.
Anm.:
Lit.: Mintzel, Alf (1997):Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika.
Konzepte, Streitfragen, Analysen, Befunde, Passau. Oberndörfer, Dieter
(1993): Der Wahn des Nationalen. Die Alternative der offenen
Republik, Freiburg/Basel/Wien.
259
Demokratie in Deutschland
Ott
- aktuelle Probleme und Gefährdungen in
Gesellschaft, Staat und Politik
S 2 Std.
Di. 5./6. Std.
G 204
Das Seminar befasst sich mit den neueren Entwicklungen und Problemen der
Demokratie als gesellschaftliches und politisches System. Aktuelle Thesen, die
einen Substanzverlust des Demokratieprinzips, einen Akzeptanzverlust und Legitimationsschwund der politischen Akteure und Institutionen sowie einen Bedeutungsverlust des Gesellschaftlichen und Politischen im Bewusstsein und
Handeln der Menschen konstatieren, sollen auf ihre Grundlagen und reale Bedeutung hin untersucht und die Folgen für das Gemeinwesen, für Gesellschaft,
Staat und Politik erörtert werden.
Anm.: HS SW/SOZ, Weitere Informationen unter FB SK.
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Seminarbeginn
Kriminalsoziologie
S 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
G 202
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.:
Lit.:
Twelsiek
Rechtswissenschaft
Grundlagen der Verwaltung und des Verwaltungsrechts
S 2 Std.
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im
Schaukasten SW Gebäude F.
Lit.:
Weiß**
Einführung in das Sozialrecht
Rapp**
S 2 Std.
Weitere Informationen im Seminar.
Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im Schaukasten
SW Gebäude F.
Lit.:
260
Sozialversicherungsrecht
S
2
Std. Std.
Weitere Information zu Seminarbeginn.
Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im
Schaukasten SW Gebäude F.
Lit.:
Fischer**
Sozialhilferecht
Suschek**
S 2 Std.
Weitere Informationen im Seminar. Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn
auf den Aushang im Schaukasten SW Gebäude F.
Familienrecht
S 2 Std.
Horst**
Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW,
Gebäude F achten!
Lit.:
Arbeits- und Arbeitslosenrecht
S 2 Std.
Herbe**
Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW,
Gebäude F achten!
Konsumentenschutz und Schuldnerberatung aus
rechtlicher Sicht
S 2 Std.
Philipp**
Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW,
Gebäude F achten!
Strafrecht und Kriminologie
S 2 Std.
Do. 5./6. Std.
F 207
Weitere Informationen zu Seminarbeginn.
Anm.: Max. Teilnehmer/Innen: 30
Lit.:
Twelsiek
261
Maßregelvollzug in stationären Einrichtungen
S 2 Std.
Do. 3./4. Std.
F 106
Weber
Thema des Seminars sind die drei Unterbringungsarten nach § 63 ff. StGB: Psychiatrisches Krankenhaus, Entziehungsanstalt und Sicherungsverwahrung. Entsprechend der Zuordnung zum Fach Rechtswissenschaft steht das Recht des
Maßregelvollzugs im Vordergrund. Daneben werden auch die Aufgabenfelder
und Funktionen von Sozialarbeiter/Innen und Sozialpädagog/Innen im Maßregelvollzug angesprochen. Es besteht die Möglichkeit, Einrichtungen des Maßregelvollzugs zu besuchen (Exkursion).
Lit.: Volckart, Bernd: Maßregelvollzug. 4. Aufl. - Neuwied : Luchterhand, 1997.
Recht der Untersuchungshaft und des
Weber
Strafvollzugs
S 2 Std.
Do. 1./2. Std.
F 106
Die für die Sozialen Dienste im Vollzug wichtigen rechtlichen Bestimmungen
sollen exemplarisch, wo dies nicht möglich ist, zumindest realitätsnah vermittelt
und auf die Funktionsbestimmung sozialer Arbeit/Sozialpädagogik hinterfragt
werden.
Anm.:
Lit.: Strafprozessordnung (StPO), Untersuchungshaftvollzugsordnung (UVollzO), Strafvollzugsgesetz (StVollzG).
Cornel, Heinz u.a. (Hg.). Handbuch der Resozialisierung. Baden-Baden:
Nomos Verlagsgesellschaft, 1995.
Politikwissenschaft
Mittel- und Osteuropäische Staaten auf dem Weg zur EU (*E*)
S Std.
Mo. 3./4. Std.
G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Miko**
Das Sozialwesen einer Großstadt
Schirrmacher
S 2 Std.
Do. 3./4.Std.
F 107
Die Veranstaltung wird aus zwei Teilen bestehen: Aus einem Seminarteil in der
Fachhochschule und einer Exkursion in die Hansestadt Lübeck.
Anm.:
Lit.:
262
Große Politiker des 20. Jahrhunderts: Franklin
Schirrmacher
Delano Roosevelt (1882-1945), Konrad Adenauer
(1876-1967) und Willy Brandt (1913-1992)
S 2 Std.
Di. 5./6. Std.
F 107
Die genannten drei Politiker haben wie wenige andere zu ihren Zeiten außergewöhnliches für ihre Länder geleistet. Ihr Leben und ihre politischen Profile sollen
auf der Grundlage von Primär- und Sekundärquellen analysiert
Anm.:
Lit.:
Komparatistik des Sozialwesens
Südafrika - Seminar III
Schirrmacher
S 4 Std.
Do. 5./6. Std.
F 107
Weitere Vorbereitungen auf die Südafrika-Exkursion im OKTOBER 2002.
Anm.: Keine Neuaufnahmen!
Lit.:
Soziale Administration / Soziales Management
Einführung VWL/BWL für soziale Berufe:
Karst
„Marketing“
S 2 Std.
Mi. 3./4.
LS 206
und zusätzlich Block VS n. b. V.
Begriff, Inhalte und Methoden des modernen Güter- und Dienstleistungsmarketing sollen geklärt und an eigenen praktischen Beispielen erfahrbar gemacht
werden. die Umsetzung für Arbeits- und Berufsfelder des sozialen Bereichs ist
geplant.
Anm.:
Lit.
263
Geschichte der Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Pioniere der Sozialpädagogik: Johann Heinrich
Schirrmacher
Pestalozzi (1746-1827)
S 2 Std.
Mi. 5./6. mStd.
F 107
Das Leben und Wirken Johann Heinrich Pestalozzis werden im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen.
Anm.:
Lit.:
Geschlechterfragen in der sozialen Arbeit
Adoleszenz und Geschlecht
Walser/Kustor**
S 2 Std.
Di. 3./4. Std.
F203
In der Adoleszenz gibt es die Chance, sich auf eine neue, unbekannte Weise mit
den psychischen und sozialen Bedeutungen des Geschlechts auseinander zu
setzen. Die Möglichkeiten der Adoleszenz hängen von den jeweiligen psychischen Ressourcen der weiblichen und männlichen Jugendlichen ab und davon,
wie viel Entwicklungsspielraum und Hilfestellung sie von außen, z.B. im Rahmen
sozialpädagogischer Hilfe, bekommen können. Es sollen die Theorien zur weiblichen und männlichen Adoleszenz diskutiert und die Möglichkeiten geschlechtsspezifischer Arbeit mit Mädchen und Jungen reflektiert werden.
Anm.:
Lit.:
Professionelles Können in der sozialen Arbeit Walser
Beispiel geschlechtsspezifischer Angebote
S 2 Std.
Block-Std.
In dieser Veranstaltung geht es um das Verhältnis zwischen Wissenschaft und
Profession. Anhand einer kritischen Diskussion insbesondere von Literatur zum
Umgang mit sexuellem Missbrauch soll ein Konzept sozialpädagogischer Professionalität entwickelt werden, für das nicht das Anwenden von Wissen, sondern das Nachdenken über den eigenen interaktiven Beitrag der Professionellen
zu dem, was zwischen ihnen und den Klienten gemeint, konstitutiv ist.
Anm.: Bitte auf Aushang achten zu Semesterbeginn.
Lit.: Die Literatur wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
264
Sozialmedizin
Krankheit/Behinderung - (Fern-) Reise Jenemann
soziale Arbeit
S 2 Std.
Di. 16.30-18.00 Uhr F203
Reisen sind Selbstverständlichkeiten, sind typische Kennzeichnen von Industriegesellschaften , überschreiten Zeitgrenzen und soziale Grenzen. Psychophysische Grenzen der Reisenden bleiben. Beratung ist hier unverzichtbar. Inhalte
der Veranstaltung sind daher: z.B. wer ist reisetauglich, welches Transportmittel
ist geeignet, frauenspezifische Risiken bei Reisen, Impfungen. Systematik der
Darstellung: Beratung vor der Reise, Gesundheitsprobleme während und nach
der Reise.
Anm.: Schein möglich, Klausur.
Lit.: In der Veranstaltung
EDV
EDV und Sozialarbeit
Vogel**
S 2 Std.
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Sozialarbeit@im-internet.de
S 2 Std.
Haug**
Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn!
Philosophie und Anthropologie
Psychoanalytische Wege zum Unbewussten
S 2 Std.
Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr – 19.15. Uhr (mit
Referatverteilung)
Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr – 18.30 Uhr
Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr – 15.00 Uhr
Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr – 19.15 Uhr
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Funk**
265
Möglichkeiten zum Verstehen personaler
und sozialer Identität
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Gamp
Ethik und Sozialphilosophie sozialer Berufe
S 2 Std.
Do. 5./6. Std.
G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Gamp
Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und Gleichheit
S 2 Std.
Mo. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr
MQ 002
vierzehntägig
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Suschek**
FREMDSPRACHEN
Allgemeine Informationen vom FB SK auch für Studierende des Fachbereichs Sozialwesen:
Anmeldung zu den Sprachkursen:
Ab dem 25.2.02 hängen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Anmeldelisten für die einzelnen Sprachkurse aus (Gebäude G, 1 Stock, am
Sprachenbrett). Bitte tragen Sie sich bis Vorlesungsbeginn in die Kurse
ein, die Sie belegen möchten (auch Pflichtkurse). Nur so sichern Sie sich
einen Platz in der Veranstaltung.
Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, im Raum G 110, Tel. 06 61/96 40471, E-Mail sabine.kirschenhofer@sk.fh-fulda.de, oder besuchen Sie uns unter
www.fh-fulda.de/language; auf dieser Seite werden aktuelle Änderungen angekündigt.
Anm.: Für SW Studierende im Hauptstudium Weitere Informationen bitte unter
FB SK entnehmen, und zu Semesterbeginn auf Aushänge im FB SK/ Gebäude
G achten!
266
Bildungs-, Gemeinwesen- und Kulturarbeit
"Interkulturelles Lernen: Arbeiten mit
Dölker**
multikulturellen Gruppen und in internationalen Teams
S 2 Std.
Im Zuge der Globalisierung und immer stärker werdenden Migrationsbewegungen sollten Sozialpädagoginnen und -pädagogen über ausreichende interkulturelle Kompetenz verfügen. Im Seminar werden Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation vermittelt und in kurzen Trainingseinheiten von den Studierenden selbst erprobt und reflektiert. Das Seminar ermöglicht den Studierenden umfassend Einsichten in die unterschiedlichen Etappen des interkulturellen Lebens zu gewinnen. Die vorgestellten Theorien und Methoden können in
den unterschiedlichsten Feldern der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, aber auch
übergreifend in anderen Bereichen der Beratung und Gruppenarbeit angewendet
werden.
Da die Studierenden alle schon interkulturelle Erfahrungen haben, wird das kognitive und emotionale Lernen aus den Erfahrungen der Studierenden kommen
und weiter entwickelt. Auftreten und Kommunikation innerhalb der Gruppe wer
den beispielhaft für die zu diskutierenden Grundsätze benützt; Vorurteile, "Halbwissen", Toleranzbegriffe und -verständnis kritisch überprüft.
Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW,
Gebäude F achten! Block n.V.
Lit.: Literaturliste in der Veranstaltung/Vorbesprechung
"Muslimische Frauen"
Ardalan**
S 2 Std.
Einbindung in einen theoretischen Rahmen:
z. B. Konfliktpotential Religion in einer Einwanderungsgesellschaft,
z. B. Vergleiche der Religion
z. B. Besondere Rolle von Frauen auf der Flucht
Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW,
Gebäude F achten!
Lit.:
267
Gemeinwesenorientierte Familien- , Jugend- und
Ceming**
Seniorenarbeit
S 4 Std.
Mo. ab: 16.20 Uhr
F 107
In dem Theorie-Praxis-Seminar sollen Methoden gemeinwesenorientierter Sozialpädagogik in der Praxis vermittelt werden; z.B. Jugendgruppenarbeit,
sozialtherapeutische Hilfen für Randgruppen, Kranke /Altenhilfe. Es werden
Gruppen in dieser sozialpädagogischen Gemeinwesenarbeit gebildet.
Praxiseinsätze: Landkreis Fulda.
Anm.: Bitte auf weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW,
Gebäude F achten!
Lit.: Ries, Heinz u.a. (Hrsg.): Hoffnung Gemeinwesen, Neuwied 1997,
ISBN 3-472-03117/4;
Gernert, Wolfgang: Jugendhilfe (Einführung in sozialpädagogische Praxis)
UTB-große Reihe 8068, 4. Auflage Stuttgart 1993;
Gründer, Reinhard: Ambulante Erziehungshilfen. Eine Orientierung für
Ausbildung und soziale Berufe, Lambertusverlag Freiburg / Bregenz 1997.
ISBN- 3-7841-0937;
Herriger, Norbert: Empowerment in der sozialen Arbeit. Einführung: Kohlhammer-Verlag. Reihe: Pädagogik Stuttgart 1997.
ISBN 3-17-013940-1;
Eisen, Susanne: Gemeinwesenökonomie - eine Antwort auf Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung, Neuwied 1998,
ISBN 3-472-03270-7.
Sucht- und Gewaltprävention durch
Uhlemann**/Köckeritz**
Theaterarbeit
S 2 Std.
Block-Std.
Die Theaterarbeit schafft Raum für Begegnung, kreative Prozesse und künstlerisches Experimentieren. Durch den Einsatz von Schauspielarbeit in der Suchtund Gewaltprävention können sich die heilsamen Grundkräfte von Kunst und
Kreativität in den Menschen entfalten. Durch das schöpferische Handeln soll der
Blick für die umgebende Wirklichkeit geschärft und das künstlerische Potential
aktiviert werden, um das eigene Leben und die Umwelt mitzugestalten. In dem
Seminar werden Grundlagen des Improvisationstheaters, Theatersports sowie
der Maskenarbeit vermittelt. Zudem werden praktische Erfahrungen aus der
Suchtarbeit vorgestellt.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 15
Lit.: Olivier, Jean-Claude: Wohin mit den Aggressionen? Linz: Veritas 1995;
Portmann, Rosemarie: Spiele zum Umgang mit Aggressionen. München:
Don Bosco 1995.
268
Soziologische Aspekte der Organisation
Blahusch
sozialer Arbeit
S 2 Std.
Di. 3./4. Std.
F 207
Im Seminar soll das Verwaltungshandeln der sozialen Arbeit im Hinblick auf die
Folgen bürokratischer Strukturen der "Anstellungsträger" für das Selbstverständnis, die Handlungsspielräume und die Chancen einer Professionalisierung
thematisiert werden.
Anm.:
Lit.: Klug, Wolfgang (1997): Wohlfahrtsverbände zwischen Markt, Staat und
Selbsthilfe, Freiburg i.B. Germain, Carel C. und Gittermann, Alex (1999):
Praktische Sozialarbeit, Stuttgart. Schmid, Josef (1996): Wohlfahrtsverbände in modernen Wohlfahrtsstaaten: soziale Dienste in historischer Perspektive, Opladen.
Warum eigentlich Zuwanderung?
Blahusch
S 2 Std.
Mi. 1./2. Std.
F 108
Im Seminar sollen
a) zunächst Gründe dargestellt werden, warum ein Land Zuwanderung fördert,
gestattet oder abwehrt,
b) die politischen, sozialen, wirtschaftlichen, bevölkerungspolitischen und fiskalischen Folgen der Zuwanderung erläutert, und
c) die Konsequenzen für die soziale Arbeit diskutiert werden.
Lit.:
Löffelholz, Hans-Dietrich von und Köpp, Günter (1998): Ökonomische Auswirkungen der Zuwanderung nach Deutschland, Berlin. Unabhängige Kommission "Zuwanderung" (2001): Zuwanderung gestalten, Integration fördern, Berlin.
Zwischen „Anstaltserziehung“ und flexiblen Hilfen
– Heimerziehung heute
S 2
Di. 1/.2. Std.
F 207
Zusätzliche Exkursion zur Burg Hohenberg vom 21. bis 24. Juni 2002.
Hilgers
Neben einer theoretischen Klärung des allenfalls noch konzeptionell zu verwendenden Begriffs der „Heimerziehung„ wird die historische Entwicklung von der
Anstaltserziehung zum aktuellen System Erzieherische Hilfen nach dem KJHG
nachgezeichnet. Praxiserkundungen in verschiedenen Institutionen in Tschechien und Bayern werden im Rahmen der Exkursion ermöglicht!
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 20!
Lit.: Werner Freigang und Klaus Wolf: Heimerziehungsprofile. Sozialpädagogische Porträts. Weinheim-Basel: Beltz 2001.
269
Familien und Freizeit: "Freizeitbäder und Thermen“
Karst
S 2 Std.
Di. 7./8. Std.
LS 207
Konzeptionen , Nutzer und Nachfrager, Betreiber, Perspektiven mit Exkursionen
und verschiedene Badebetriebe.
Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am
Seminar auch ein TPS- LN erworben werden.
Freizeit von Kindern und Jugendlichen:
Karst
"Die Freizeit im Vor- und Grundschulalter"
S 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
LS 206
Umfang der Freizeit, familiäre und schulische Belastungen und Anforderungen,
Angebote und Einrichtungen, Konzeptionen und Hilfen. Eigene empirische
Befunde sollen erhoben und eingebracht werden.
Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am
Seminar auch ein TPS- LN erworben werden
Bildungsarbeit: "Gegen Vergessen
Krahulec
- Für Demokratie"
S 3 Std.
Mo. 10-13 h Std. F 207
„Erinnern und bewahren“, „sichern und erforschen“, „veranstalten und zusammenarbeiten“, „verhindern und abwehren“: so beschreibt die renommierte titelgebende Vereinigung ihre Projekte mit „Verfolgtenverbänden, Forschungseinrichtungen, Fördervereinen und Initiativen, Gedenkstätten, Jugendinstitutionen
und Pädagogen“. Ich nehme dies pars pro toto für Lernziele einer historischpolitischen Bildungsarbeit in demokratischer Absicht und arbeite im TPS mit
doppeltem Focus: Zum einen stelle ich Träger solcher Bildungsarbeit vor (z.B.:
„Gegen Vergessen- Für Demokratie“; „Fritz-Bauer-Institut“; „Anne-Frank-HausFfm“), und vor allem suchen wir ausgewählte Verbrechens- und Erinnerungsorte
auf und diskutieren „vor Ort“ die geleistete pädagogische Vermittlungsarbeit (z.B.
Gedenkstätte Buchenwald anlässlich der Befreiungsfeierlichkeiten im April; Gedenkstätte Breitenau; Gedenkstätte Hadamar; Stiftung Adam von Trott, Imshausen u.a.m.).
Flexibilität und Mobilität werden also erwartet. Für den LN soll ein Ort/eine Initiative nach Wahl schriftlich vertiefend aufgearbeitet werden.
Anm.:
Lit.: Peter Krahulec: „The Road not taken“. Grundzüge einer Didaktik der
Erinnerung; in: Informationen des Studienkreises Deutscher Widerstand,
Ffm. Nr.48, 11/1998 (wird vervielfältigt);
Peter Krahulec / Hanfried Scherer: Dunkeldeutschland. Aufforderung zum
Dialog der Generationen. Sozialextra-Verlag, Wiesbaden 1998 (zum Autorenpreis bei mir).
270
Gesprächsführung
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
G 204
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Nothdurft
THEORIE-PRAXIS-SEMINARE zu Bildungs-Gemeinwesen und Kulturarbeit
Hochschulkino
Rosenberg**
TPS 4 Std.
Di. ab 14.30 Std. F 008
Dieses hochschulinterne und ausdrücklich fachbereichsübergreifende Projekt
läuft bereits im 16. Jahr. Praxisorientiertes Ziel der sehr mannigfaltigen wie verbindlichen Aktivitäten ist der Erwerb von zentralen Kompetenzen für das selbstverantwortete Leiten sog. "Nichtkommerzieller Abspielstellen". Die dafür infragekommende Arbeitsfelder sind u.a.: Kinder- und Jugendarbeit (z.B. mobiles Stadtteil- Kino, Kinder- und Jugendfilmclubs), Erwachsenenbildung/Kulturarbeit (z.B.
Dorfgemeinschaftshäuser und VHS) Seniorenaktivierung (z.B. Wohnheime und
Tagsstätten) sowie generell Gemeinwesenarbeit.
Absprachen mit Kommerzkinos können sinnvoll und möglich sein. Es muss ein
sog. "Vorführschein" erworben werden.
Anm.: Theorie/Planung: Dienstags, ab 14.30 Uhr, jeweils 14-tägig
Praxis: Donnerstag ab 19.45 Film
Es wird nur kontinuierliche, verlässliche Teilnahme akzeptiert.
Bitte auch auf Aushang zu Semesterbeginn achten.
Lit.:
Soziale Arbeit mit Flüchtlingen
Blahusch
TPS 4 Std.
Di. 5./6. Std.
F 106
In diesem TPS sollen umfassende Kenntnisse über die Flüchtlinge insgesamt
(rechtliche, soziale, ökonomische) , über das Asylverfahren und über die (deutsche und internationale) Flüchtlingspolitik vermittelt und praktische Betreuungsund Beratungsarbeit mit Flüchtlingen geleistet werden.
Anm.: Die Teilnahme über zwei Semester ist empfohlen.
Lit.: Informationsverbund Asyl/ZDWF e.V. (Hrsg.): Ratgeber: Soziale Beratung
von Asylbewerbern, Oldenburg. Wagner, Harry, Maier, Friedburg u.a.
(Hrsg.) (2001): Recht und Rat - Handbuch zur Sozialen Arbeit mit MigrantInnen, Freiburg i.B.
271
Bindeschuh
Gekeler/Müller**
P 4 Std.
Di 7./10. Std.
E226
Das Projekt "Bindeschuh" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Lebenshilfe
Fulda und des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig
behinderte Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen".
Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte
sozialpädagogischer Praxis und Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine
mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am 19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl, Raum E 226 und Grafiklabor Erstes
Treffen: 12.3.2002
Lit.:
Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen
KullerArt
Gekeler/Müller**
P 4 Std.
Di. 11./12. Std.
E226
Das Projekt "KullerArt" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Caritas Fulda und
des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig behinderte
Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und
Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört:
"Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration
durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und
weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am
19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl. Raum E 226 und Grafiklabor. Erstes
Treffen: 12.3.2002.
Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen
272
"Konfliktlösung macht Schule" Hilgers/
Gewaltprävention in der Schulsozialarbeit
Kaletsch**
TPS 4 Std.
Mo. 7./8. Std.
F 203
Neben einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Konfliktmeditation
und der Schulsozialarbeit erhalten die Seminarteilnehmer/Innen eine Einführung
in die Ausbildung zur Konfliktmanagerin bzw. zum Konfliktmanager. Diese Ausbildung kommt im Wintersemester 2002 / 2003 in Zusammenarbeit mit dem
HELP/Fulda im Landkreis an ausgewählten Schulen zur praktischen Anwendung.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 16 !!!
Lit.: Schubarth, Wilfried: Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe. Theoretische Grundlagen – Empirische Ergebnisse – Praxismodelle.
Neuwied: Luchterhand 2000.
Familien und Freizeit: "Freizeitbäder und Thermen“
Karst
TPS 4 Std.
Di. 7./8. Std.
LS 207
Konzeptionen , Nutzer und Nachfrager, Betreiber, Perspektiven mit Exkursionen
und verschiedene Badebetriebe.
Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am
Seminar auch ein TPS- LN erworben werden.
Freizeit von Kindern und Jugendlichen:
Karst
"Die Freizeit im Vor- und Grundschulalter"
TPS 4 Std.
Mi. 5./6. Std.
LS 206
Umfang der Freizeit, familiäre und schulische Belastungen und Anforderungen,
Angebote und Einrichtungen, Konzeptionen und Hilfen. Eigene empirische
Befunde sollen erhoben und eingebracht werden.
Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am
Seminar auch ein TPS- LN erworben werden.
Tourismus als Kulturphänomen: "Zielland Türkei"
Karst
TPS 4 Std.
Do. 5./6. Std.
LS 207
Einflüsse des Tourismus auf Kultur, Landschaft, Verhalten bei Bereisten und
Reisenden gerade in den Ländern, in den der Tourismus unverzichtbarer Etatbestandteil ist.
Anm.:
Lit.:
273
"Du kannst etwas, und du wirst gebraucht":
Krahulec
Projekte gegen Jugendberufsnot
Dölker**/Brehl**
TPS 4 Std.
Do. 10-13 h Std. F 203
Die „gigantische Spreizung“ unserer Gesellschaft in arm und reich hält an – und
damit die Berufsnot von Jugendlichen, die an vielen Schwellen scheitern. Ich
biete „Schnupperkurse“ (und mehr) an zu drei niedrig schwelligen Förderangeboten im hiesigen Raum: „Lohn und Brot“ (Langebrückestraße Fulda); „Bewerbercafé und streetwork Alte Schmiede“ (Bad Hersfeld) und „Prisma. Berufliche
Bildung, Beratung, Starthilfen“ (Weserstraße Fulda). Mit der Gefahr wächst bekanntlich auch das Rettende. Insofern bietet der gesamtgesellschaftliche Skandal der Jugendarbeitslosigkeit SozialpädagogInnen boomende Berufschancen
(Insider zählen allein in Osthessen 150 diesbezügliche Arbeitsplätze). LNe gibt
es für praktische (angeleitete) Mitarbeit (n. b. V.) und für die Teilnahme an den
Reflexionsveranstaltungen (donnerstags).
Lit.: Paul Fülbier / Richard Münchmeier (Hg): Handbuch Jugendsozialarbeit.
Geschichte, Grundlagen, Konzepte, Handlungsfelder, Organisation. 2 Bände.
Votum – Verlag, Münster 2001:
274
Meinung, Macht und Medien –
Wie informieren Nachrichten? Medienkompetenz in der Bildungsarbeit TPS
4 Std. /
Rickert-.Lützen**
Do. 16.00 Uhr ( und nach Vereinbarung)
Ort: Offener Kanal Fulda, Unterm Heilig Kreuz 3-5
Das Fernsehen ist trotz des Siegeszuges der „Neuen Medien“ nach wie vor generationsübergreifendes Leit- und Orientierungsmedium Nr. Nachrichtenformulare wie „Die Tagesschau“, „heute“ oder „RTL II news“ liefern uns allabendlich ein
Bild vom Geschehen in der Welt. Aber was für ein Bild wird uns da vermittelt?
Wer kritisch durch die verschiedenen Nachrichtenformulare zappt, sieht, dass
das Verständnis von aktueller, informativer und unabhängiger Berichterstattung
höchst unterschiedlich ausfällt. Neben Fragen nach verschiedenen redaktionellen Nuancierungen und einer schleichenden Banalisierung der Nachrichten, stellt
sich aus aktuellem Anlass auch die grundsätzliche Frage der Authentizität von
Nachrichten. Gerade die Berichterstattung über das Kriegsgeschehen in der
Golfregion, in Jugoslawien und Afghanistan haben auf Grund der vom Militär
gefilterten offengelegt, wie schwierig es ist, sich in der Flut von Bildern und Informationen zu orientieren. Ohne eine kritische Distanz , ein ständiges Hinterfragen und Vergleichen der Informationen, ist ein kompetenter Umgang mit Nachrichten nicht möglich. diese (Medien)kompetenz soll von den Teilnehmern der
Veranstaltung erarbeitet und an eine Schulklasse vermittelt werden. Ziel dieses
TPS ist das Erstellen einer Konzeption für ein 5tägiges Medienkompetenzseminar, das zum Ende des Semesters mit einer Schulklasse im Rahmen einer Projektwoche praktisch erprobt und anschließend reflektiert und ausgewertet wird.
Verlauf, Themenschwerpunkte und Fragestellungen dieses Medienkompetenzseminars sind zunächst völlig offen und müssen von den Studenten im Laufe der
Veranstaltung erarbeitet werden. Bedingung ist nur, dass am Ende der Projektwoche von den Schülern eine eigene Nachrichtensendung produziert und im
Programm des OK´s gesendet werden muss. Neben der theoretischen Auseinandersetzung der Studenten mit dem Thema, ist das Erlernen der Aufnahmeund Produktionstechnik des Offenen Kanal obligatorisch. Vorerfahrung im Bereich Video oder OK-Technik wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung.
Anm.: Seminarzeiten 4 Semester Wochenstunden (Blockseminar nach Vereinbarung). Vorbesprechung: Erster Dienstag im SommerSemester, 12.3.02.
275
Cafe Chaos
Plagemann/Puin**
P 2 Std.
Mi. 14-16 Uhr
E 006
Das Café Chaos ist ein Gemeinschaftsprojekt der Fachbereiche SW und HE und
umfasst folglich Studierende beider Fachrichtungen. Es führt im Rahmen des
gemeinnützigen Vereins ProFu e.V. ein selbstverwaltetes Kulturcafé auf dem
Campus der FH-Fulda als wirtschaftlichen Non-Profit-Betrieb. Seine Aufgabe
besteht darin, einen eigenständigen Beitrag zum kulturellen und gastrosophischen Leben auf dem Campus zu leisten, der in einem öffentlichen Praxisfeld
Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten sowohl für das Sozialpädagogische
wie auch das oecotrophologische Berufsfeld vermittelt und in den Projektsitzungen theoretisch reflektiert.
Unsere Arbeits- und Projektkonzeption konnten wir elaboriert und distanziert im
vorhergehenden Vorlesungsverzeichnis darstellen.
In einer Zeit des politisch-sozialen und globalen Umbruchs gibt es keine klaren
Trends und einfache Weltsichten in der Soziokultur. Weder die reine „Repolitisierung des Campus“ noch die maximierende Ökonomisierung, weder der Minimalismus im Lernen noch der Maximalismus im ökologischen Stoffstrommanagement, auf keinen Fall das Versinken in uteral-kommunikativer Teamharmonie
bringt das, was wir auf dem erreichten Niveau brauchen: Balance durch Bewegung, Bewegung in der Balance, auf jedem Fall Attraktivität im Gegenstrom,
Astethik im Widerspruch, Russendisko, Kanak atak und die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung bleiben die dicken Bretter, Fachtagungsbuffets, Themendisko, Polit-Vorträge und HACCP die dünnen. Daneben die Tagesroutine far
above the bottom time.
Anm.: Wir brauchen wieder Student/Innen, die mit uns für 3 Semester durch
dick und dünn gehen.
Lit.: Die PISA-Studie , das Bundesförderprogramm „Die soziale Stadt“, Hessische Tafelspitzen . Das neue Zuwanderungsgesetz, und immer wieder Max
Goldt, Chaosmanagement von Chagraff (1978)
Gemeinwesenarbeit Aschenberg
Plagemann
P4 Std.
Mo. 7./8. Std.
F 207
Das Projekt ist über den Verein Stadtteilarbeit und die Interessengemeinschaft
Aschenberg in vielfältiger Weise in die Soziale Stadterneuerung in Fuldas größer
Siedlung des sozialen Wohnungsbaus einbezogen (Stellungnahmen und Vorschläge zur Sozialplanung, Förderung der Bewohnerbeteiligung). Einen Schwerpunkt der Projektarbeit bildet die Öffentlichkeitsarbeit durch unsere Stadtteilzeitung.
Anm.: Ort: F 207 und Bürgerhaus Aschenberg
Weiteres siehe Projektbrett!
Lit.:
276
Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil
Plagemann/Widmann**
P 4 Std.
Mo. 7./8. Std.
n.V.
Es besteht die Möglichkeit , Jugendarbeit mit Mädchen ("Mädchengruppe" des
Projekts) zu machen oder in verschiedenen Feldern des Jugendtreffs Aschenberg mitzuarbeiten.
Anm.: Weiteres siehe Projektbrett!
Lit.:
Sozialberatung
Plagemann/Suschek**
P 4 Std.
Mo. 13-14.30 Std. D 103
Sozialberatung mit dem Schwerpunkt Sozialhilfe im Stadtteil Aschenberg unter
Anleitung unserer Juristin und der Sozialpädagogin des Vereins Stadtteilarbeit.
Möglichkeit zur Mitarbeit an einem Berufsorientierungskurs für erwerbslose
Frauen. Es wird angestrebt, aus den Beratungserfahrungen heraus auch Gruppenselbsthilfe anzuregen und zu fördern.
Anm.: Ort: Bürgerhaus Aschenberg
Weiteres siehe Projektbrett.
Lit.:
Sozialberatung für Studierende (BaföG-Projekt)
Stahlmann
P 4 Std.
Di. 18-19.30 Uhr C 207b
Das seit ca. 6 ½ Jahren arbeitende Projekt ist dem Schwerpunkt BGK zugeordnet. Es bietet reichlich Gelegenheit, Erfahrungen in Gesprächsführung im Kontext sozialer und rechtlicher Beratung zu sammeln. Dringend werden neue Mitglieder gesucht , weil einige der bisherigen wegen Examens ausscheiden. Zur
Vorbereitung auf die Beratungsarbeit gibt es besondere Fortbildungsangebote.
Neben Teambesprechungen (1 mal pro Woche ca. 1 1/2 Stunden) sind die Zeiten für Beratung und Fortbildung in den Beratungsthemen notwendig.
Anm.: Zu Beginn und genauer zeitlicher Lage der einzelnen Zeiten beachten
Sie bitte den Aushang am Brett des Dozenten und des Projekts.
Lit.:
Über Einzelheiten der Projektarbeit informiert die Projekt- Präsentation
im WWW unter
http://www.fh-fulda.de/fb/sw/projekte/sozberat/index.htm.
277
Frauen- und Mädchenarbeit
Walser/Kustor**
TPS 4 Std.
Di. 5./8. Std.
F 203
Dieses TPS/Projekt wird kontinuierlich und für Studierende beider Schwerpunkte
PBG und BGK angeboten. Ein Einstieg ist grundsätzlich in jedem Semester
möglich. Zentrale Fragestellung ist, wie Beziehungen unter professionellen Frauen und zwischen Helferinnen und Klientinnen so gestaltet werden können, dass
sie weibliche Autonomie fördern. Theoriearbeit zu den Themenbereichen "Sozialisation", "Geschichte", "Kooperation unter Frauen" und "Professionelles Verstehen und Parteilichkeit", ist der eine, Praxisreflexion der andere Schwerpunkt
der Veranstaltung.
Anm.: Diese Veranstaltung wird auch im Schwerpunkt "Psychosoziale Beratung
und Gesundheitsförderung" angeboten
Lit.:
Zu Semesterbeginn
Projekt/TPS Öffentlichkeitsarbeit über
Weber/Gaus
Strafvollzug: Gefangenenzeitung der JVA Fulda
P4 Std.
Di. Std.
F 106
Initiativ- und Öffentlichkeitsarbeit über Strafvollzug. Mitarbeit in der Redaktion der
Gefangenenzeitung ZEITLOS. Bereitschaft zum Korrigieren fremder und zum
Schreiben eigener Beiträge sowie Kenntnisse in MS Word sind Voraussetzung.
Achtung! Nur Studierende, die bis spätestens Anfang Januar einen Zulassungsantrag als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in)" der JVA Fulda gestellt hatten, können an dem Projekt teilnehmen. Zulassungsverfahren für Wintersemester
2002/03: Achten Sie auf Aushang im Juni 2002.
Anm.: Zulassung als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in" der JVA Fulda erforderlich. Studierende können im Theorieteil der Veranstaltung Leistungsnachweise in
Grundlagen /BGK erwerben, auch wenn sie keine Zulassung als ehrenamtliche
Mitarbeiter/Innen bei der JVA haben.
Praxisreflexion: Dienstags, 7./8., F 106
Praxis Donnerstags, 18:20 bis 20:45 und n. b. V.
Lit.: Bekanntgabe in der Lehrveranstaltung.
278
Heil- und Behindertenpädagogik
Soziale Arbeit mit sinnesbehinderten Menschen
Althaus**
S 2 Std.
Weitere Informationen im Seminar.
Anm.: Bitte zu Beginn des Semester auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten.
Lit.:
Qualitätssicherung: Konzepte für das Wohnen
Gromann
von Menschen mit geistiger Behinderung
S 2 Std.
Fr. 3./4.Std.
F 108
In der Veranstaltung wird ausgehend von allgemeinen Qualitätssicherungskonzepten die vorhandenen Instrumente im Wohnbereich geistig behinderter Menschen vorgestellt : LEWO, GBM, und andere Verfahren. Im Vordergrund steht
dabei die Anwendung und Umsetzung dieser Verfahren als Aufgabe für sozialpädagogisches Handeln in der Praxis.
Lit.: N. Schwarte, R. Oberste-Ufer : LEWO, Lebensqualität in Wohneinrichtungen, Marburg 1996.
Von der Betreuung zur Begleitung: neue
Gromann/Hoßbach**
Konzepte für die Arbeit im Bereich der
Behindertenhilfe
S 2 Std.
Fr.
Neue Konzepte für die Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe.
Anm.: Vorbesprechung: Freitag, 15.3.2002, 11.30 Uhr
Bitte auch auf Informationen zu Semesterbeginn achten.
Lit.:
Abwehr und Bewältigung in der
Hackenberg
Auseinandersetzung mit Behinderung
S 2 Std.
Di. 9./10. Std.
F 207
Welche Reaktionen auf Behinderung sind als Abwehr, welche als Bewältigung zu
verstehen? Wie hängen Abwehr und Bewältigung zusammen? Diese Fragen
wollen wir auf theoretischer und praktisch-pädagogischer Ebene untersuchen.
Formen der Auseinandersetzung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
mit der eigenen Behinderung sollen ebenso analysiert werden wie die Bedeutung
von Abwehr und Bewältigung bei professionellen Helfern und in Institutionen der
Behindertenhilfe. Neben eigenen Erfahrungen werden wir autobiographische
Darstellungen und literarische Schilderungen heranziehen.
Lit.: In der Veranstaltung
279
N.N.
Hoßbach**
S 2Std.
Anm.: Siehe Aushang zu Semesterbeginn von Prof. Dr. Gromann
N.N.
Klee**
S 2 Std.
Anm.: Siehe Aushang zu Semesterbeginn von Prof. Dr. Gromann und
Prof. Tietze-Fritz
Musik in der Therapie bei Kindern
Meyberg
S 2 Std.
Di. 3./4. Std.
D 100
Störungs- und Krankheitsbilder; Indikationen für Musik; Therapieziele; Settings;
Methoden und Fallbeispiele; Gemeinsamkeiten und Abgrenzung mit der/zur Musik in der sozialen Arbeit. Geplant ist im Rahmen dieses Seminars der Besuch
einer Einrichtung, in der Musiktherapie angeboten wird.
Anm.:
Lit.:
Gesprächsführung
S 2 Std.
Mo. 11./12. Std.
G 204
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Nothdurft
Diagnose ADS
Tietze-Fritz
S 2 Std.
Mi.3./4. Std.
F 108
Das „Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom“ (ADS; ADDS; ADHS) ist eine der häufigsten Diagnosen für Kinder, deren Handlungen gerne als „unpassendes“ oder
„unangepasstes“ „Problemverhalten“ verstanden werden. Viele Kinder im Vorschulalter und im ersten Schulalter werden auch als Kinder mit „sensorischer
Integrationsstörung“ (SI), „Hyperkinetischem Syndrom“, (HKS) oder mit „Minimaler cerebraler Dysfunktion“ (MCD) und „Psychoorganischem Syndrom“ (POS)
beschrieben, je nach medizinischer/therapeutischer/pädagogischer Ausrichtung
der Diagnostiker und des vordergründig beobachteten Verhaltens. Die Suche
nach Theorien und Entstehungszusammenhängen hält aktuell an, ebenso die
Suche nach methodischen Ansätzen der Hilfe in Therapie und Heilpädagogik.
Das Seminar wird sich mit verschiedenen Sichtweisen zu diesem Thema, mit
Theorie-Praxis-Fragen und mit möglichen Antworten beschäftigen.
Anm.:
Lit.: in der Veranstaltung
280
Kinder mit autistischem Verhalten
Tietze-Fritz
S 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
F 108
Das Seminar wird sich mit verschiedenen Theorien und Erklärungen zum autistischen Verhalten bei Kindern beschäftigen. Es soll vor allem versucht werden, ein
Verständnis für die je individuellen Kommunikationsformen und Handlungen der
Kinder zu finden und auf dieser Basis Möglichkeiten des gegenseitigen SichtVerstehens und der Beziehungsaufnahme und Interaktion herauszuarbeiten.
Anm.:
Lit.: In der Veranstaltung
THEORIE-PRAXIS-SEMINARE zu Heil- und Behindertenpädagogik
Bindeschuh
Gekeler/Müller**
P 4Std.
Di.7./10. Std.
E226
Das Projekt "Bindeschuh" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Lebenshilfe
Fulda und des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig
behinderte Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken"
und weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige
regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am
19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt.
Anm.: Begrenzte Teilnehmerzahl, Raum E 226 und Grafiklabor.
Erstes Treffen 12.3.02.
Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen
281
KullerArt
Gekeler/Müller**
P 4Std.
Di.11./12. Std.
E226
Das Projekt "KullerArt" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Caritas Fulda und
des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig behinderte
Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und
Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig
behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und weitere, jeweils
selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit
und die Beteiligung an einem Projektwochenende am 19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt.
Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl, Raum E 226 und Grafiklabor
Erstes Treffen: 12.3.02
Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen.
Hilfeplanung in der Gemeindepsychiatrie
Gromann/Vollmer**
TPS 4 Std.
Fr. 1./2. Std.
F 108
Achtung : Das TPS ist auf 2 Semester angelegt. Es verbindet netzbasiertes online Lernen mit einem Praxisprojekt. Ziel ist , eine eigenständige Hilfeplanung für
einen Klienten mit allen Dokumentations- und Kooperationsanforderungen selbständig zu entwickeln. Das Lernen der theoretischen Anteile und das Üben des
methodischen Verfahrens erfolgt im Wesentlichen online mit begleitenden
Rückmelde- und Selbstevaluationsprozessen.
Die Studierenden müssen die Bereitschaft aufbringen, sich auf diese neue Lernform einzulassen und die online Lehre durch ihre Mitarbeit weiterzuentwickeln.
Anm.: Termin Theorieteil : zu Beginn Freitag 1./2. Stunde und dann nach Vereinbarung.
Lit.:
282
Teilnehmende Säuglingsbeobachtung
Hackenberg
TPS 4 Std.
Di. 7./8. Std.
F 109
Die teilnehmende Säuglingsbeobachtung dient dazu, die kindliche Entwicklung
im ersten Lebensjahr durch regelmäßige, d.h. wöchentliche Beobachtungen
eines Kindes in seiner natürlichen Lebensumwelt kennen zu lernen. Im Seminar
werden die Beobachtungsprotokolle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Gedächtnisprotokolle) besprochen. Es wird versucht, die Beobachtungen im Hinblick auf die Selbst- und die Sozialentwicklung des Kindes zu verstehen. Grundlegende Gedanken zur psychoanalytischen Entwicklungslehre werden hier einbezogen. Die Säuglingsbeobachtung bietet eine gute Grundlage für das Verstehen nonverbaler Ausdrucksformen in den Bereichen Frühförderung, Arbeit mit
schwerbehinderten Menschen, Therapie etc.
Anm.: Fortführung des Seminars aus dem Wintersemester, keine Neuaufnahmen möglich
Lit.:
In der Veranstaltung
Formen des Sports mit Behinderten
TPS 4 Std.
Di. 7./8. Std.
Werkstatt für Behinderte
Neuenberg Di. 9./10. Std.
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Ludwig
Schwimmen als eine Form des Sports mit Behinderten
Ludwig
TPS 4 Std.
Di. ab 13.30 Uhr Werkstatt für Behinderte Neuenberg
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Formen des integrativen Sports II
TPS 4 Std.
Di. ab 15.00 Uhr (Theorie)
Werkstatt für Behinderte Neuenberg
Mi. 13.10 Uhr (Praxis)
Turnhalle FH
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Ludwig
Integrative rhythmisch-musikalische Förderung
Meyberg/Klee**
TPS 4 Std.
Mi. 5./6. Std.
D 100
In Zusammenarbeit mit einer Fuldaer Schule für Musikerziehung wird Gelegenheit gegeben, diese besondere Förderung mit Kindern in Regelgruppen, integrativen und heilpädagogischen Gruppen in verschiedenen Einrichtungen auszuüben.
Anm.:
Lit.:
283
Soziale Gruppenarbeit mit Musik
Meyberg
TPS 4 Std.
Di. 7./10. Std.
D 100
Neben der Förderung von Ausdrucks- und Wahrnehmungsfähigkeit bildet das
Einüben sozialer Kompetenzen durch das musikalisch-kreative Tun in der Gruppe den Schwerpunkt dieses Seminars. Im Praxisteil werden wir gemeinsam mit
Grundschulkindern, die in einer heilpädagogischen Tagesgruppe betreut werden,
Musik machen.
Anm.:
Integrative Förderung im Vorschulalter
Tietze-Fritz
TPS 4 Std.
Di . 7./10. Std.
F 108
Konzepte der Vorschulpädagogik und der heilpädagogischen Früherziehung
müssen Förderung für alle Kinder ermöglichen und sich auf ganz unterschiedliche Entwicklungsbedürfnisse und Fähigkeiten einstellen, wenn sie integrativen
Anforderungen entsprechen möchten. Das Seminar wird sich mit Fragen einer
individualisierten und individualisierenden Heilpädagogik im Vorschulalter beschäftigen. Es wird neben der Theorie einen Praxisteil enthalten, der Erfahrungen vor Ort (in Kindertagesstätten oder/und in Familien, die vom Verein Gemeinsam leben, gemeinsam lernen e. V. begleitet werden) ermöglichen soll.
Anm.: Theorie: Dienstags, 7./8., 9./10. Std. in F 108!
Lit.: Tietze-Fritz, P.: Integrative Förderung in der Früherziehung. Weitere Literatur in der Veranstaltung.
Pädagogisch-therapeutische Frühförderung
Tietze-Fritz/Brathuhn**
TPS 4 Std.
Di. u.n.V. 13.10-14.30 Uhr F 108
Theorie (dienstags): Grundlagen der Frühförderung, Reflexionen, Fallbesprechungen. Kennen lernen kind- und familiengerechter Diagnose- und Förderkonzepte.
Praxis (n. V.): Mitgestalten ambulanter/mobiler Frühförderung mit Kleinkindern
und Vorschulkindern der Frühförderstelle Fulda. Gespräche mit Eltern und kennen lernen interdisziplinärer Teamarbeit.
Anm.:
Lit.: In der Veranstaltung
284
Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung
Praxis der Beratung
v.d.Berg**
S 2 Std.
Zu Seminarbeginn
Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn achten im Schaukasten SW,
Gebäude F achten.
Lit.:
Betreuung und Therapie bei psychischen
Erkrankungen im Alter
S
2
Std.
Anm.:Bitte auch auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten
FB SW achten.
Dech**
Frauen und Gesundheit - Risiken und Ressourcen
Beier**
weiblicher Lebensentwürfe
S 2 Std.
Do. 5./6. Std.
LS 206
In der Veranstaltung werden die speziellen Gesundheitsrisiken und -ressourcen
von Frauen vor dem Hintergrund entwicklungspsychologischer , sozialisationstheoretischer sowie sozio-psychosomatischer Theorien erarbeitet. Es soll dabei
auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit die "emotionale Intelligenz", die
oftmals hervorgehobene Beziehungsorientierung vorn Frauen auch in der Arbeitswelt von SozialpädagogInnen - z.B. in Teams und auf der Leitungsebene
von sozialen und Gesundheitsinstitutionen eine besondere Befähigung zur
Kommunikation und Kooperation und auch Führung darstellt.
Anm.: Beginn: 11.3.2002
Lit.: Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
- Chodorov, Nancy (1985), Das Erbe der Mütter. Psychoanalyse und Soziologie
der Geschlechter, München 1994: Frauenoffensive;
- Winterhager-Schmid, Luise (Hrsg.), Konstruktionen des Weiblichen, Weinheim: Beltz 1998;
- Mens-Verhulst u.a. (Hrsg.), Töchter und Mütter, Stuttgart: Kohlhammer 1996
- Dausien/Herrmann/Oechsle u.a. (Hrsg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht, Opladen 1999, Leske+Budrich.
285
Psychische und psychosomatische Störungen
Beier**
S 2 Std.
Do. 7./8. Std.
LS 206
In diesem Seminar geht es um ein Verständnis von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vor dem Hintergrund von Modellvorstellungen, wie sie
in der Krankheitslehre der modernen klinischen Psychoanalyse sowie fallweise
auch anhand systemischer Konzepte vertreten sind. Gegenstand sind Neurosen,
Persönlichkeitsstörungen, Psychosen sowie psychosomatische Krankheitsbilder.
Neben der Erarbeitung der Theorien über den Entstehungs- und Funktionszusammenhang - insbesondere in der Form der psychodynamischen Modelle
zum neurotischen, psychosomatischen bzw. psychotischen Konflikt (modus) soll entsprechend die Symptomatik anhand von exemplarischen Falldarstellungen aus der Literatur und über Videoausschnitte verdeutlicht werden.
Anm.: Beginn: 11.3.2002
Lit.: Hoffmann, S.O./Hochapfel, G. (1995), Neurosenlehre, Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin, Stuttgart/New York: Schattauer, 5. Erw.
Auflage/Compact Lehrbuch; Mentzos, S. (1982), Neurotische Konfliktverarbeitung, Frankfurt: Fischer TB 1993;Mentzos, S. (1991), Psychodynamische Modelle in der Psychiatrie, Göttingen: Vandenhoecke&Ruprecht 1993, 3. Auflage; v.
Uexküll, Th., Psychosomatische Medizin; München / Wien/Baltimore, Urban
&Schwarzenberg 1996, 5. Neubearbeit. u. erw. Aufl.; Simon, F.B. (1995), Die
andere Seite der Gesundheit. Ansätze einer systemischen Krankheits- und Therapietheorie, Heidelberg: Carl Auer.
Moderne Formen der Arbeit – moderne Formen des
Gesundheitsschutzes
S Std.
Di. 11./12. oder Di. 3./4. Std.
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Bollinger
Führen und geführt werden
Höhler**
S 2 Std.
Anm.:Bitte weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW, Gebäude F entnehmen.
Lit.:
286
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Lambrecht**
S 2 Std.
Anm.: Bitte weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW,
Gebäude F entnehmen.
Lit.:
Pharmazie für Pädagogen
Litz**
S 2 Std.
Anm.: Bitte weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW,
Gebäude F entnehmen.
Lit.:
Psychische Selbstregulation im Licht der
Weber
Umweltpsychologie: Wie kann ich mich fachlich
Mikkola**
wohlfühlen? Was kann ich gegen ein mögliches
"Burn-Out-Syndrom" tun?
S 2 Std.
Block 18-21.4.2002
Für qualifizierte sozialpädagogische Arbeit und die Erholung von dieser Arbeit
bedarf es eines persönlichen Selbstregulationssystems. Beim eigenen fachlichen
Wohlfühlen geht es um arbeitspsychologische Kenntnisse über das Wesen der
eigenen Arbeit und über die allgemein und persönlich erlebten Belastungen dieser Arbeit.
Neben Erkenntnissen aus der Arbeitspsychologie bietet die Umweltpsychologie
hier einen wichtigen Ansatz unter dem Blickwinkel "restorativer Umgebungen".
Deren Erholung spendende Möglichkeiten in der Natur und in der baulichen Umgebung eröffnen besondere Ansätze der Selbstregulation nicht nur für verschiedene Klienten, sondern auch für Sozialpädagogen selbst. Hinsichtlich sozialpädagogischer Arbeit können "restorative Umgebungen" mit ihrem selbstregulativen Potenzial auch einem möglichen "Burn-Out-Syndrom" entgegenwirken.
Anm.: Blockseminar 18. bis 21. April 2002,
Beginn 18.4.02, 13.00 Uhr in E 226 bis ca. 21.4.02, 15.00 Uhr .
Bitte achten Sie wegen Ihrer Anmeldung auf den Aushang zu Beginn des Semesters. Veranstaltung mit Übungen, Höchstteilnehmerzahl 20. Zu Beginn des
Semesters im FB SW-Sekretariat abholbereit.
Lit.:
287
Gesprächsführung
S 2 Std.
Mo. 11./12.
G 204
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK
Nothdurft
"Kindeswohl" zwischen Jugendhilfe, Psychiatrie
Rotter
und Justiz
S 2 Std.
Mo. 7./8. Std.
F 107
In dem angesprochenen interinstitutionellen Feld geht es um kriteriengerechte
Arbeit, was die Bereitschaft und Fähigkeit zu interdisziplinärer Orientierung voraussetzt.
Anm.:
Lit.: Literaturliste zu Seminarbeginn.
Grundlagen der Beratung
Schulte-Cloos
S 2 Std.
Di. 9./10. Std.
LS 209
Grundlagen von Bedingungen und methodischen Ansätzen in Beratung sollen in
Seminararbeit, soweit möglich auch durch praktische Übungen erfassbar
gemacht werden.
Anm.:
Lit.: u.a. Belardi, Beratung; Rechtien, Beratung; Culley, Beratung.
Gesundheitswissenschaft und
Wolf
Gesundheitsförderung
S 2 Std.
Mi. 3./4. Std.
LS 209
In der LV werden folgenden Aspekte werden folgende Aspekte des Themas
behandelt: 1.Gesundheitswissenschaftliche und gesundheitspolitische Grundlagen (Ottawa-Charta der WHO etc.) und Konzepte (Psychosomatik, Verhaltensmedizin, Risikofaktoren, life-styles, Salutogenese) der Gesundheitsförderung
(GF). ". Methoden der Umsetzung in kommunale und betriebliche GF (Ak
Gesundheit, Gesundheitszirkel, -berichte, TQM etc.) 3. Darstellung und Analyse
von Fallbeispielen aus der Praxis der GF; 4. Methoden und Techniken der GF
als Praxis von SA/SP.
Anm.:
Lit.: Zu Semesterbeginn.
288
THEORIE-PRAXIS-SEMINARE zu psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung
Arbeit mit krebskranken Patientinnen und
Axt
Patienten
TPS 4 Std.
Block-Std.
LS 207
Das TPS wird als Blockveranstaltung in eine onkologischen Klinik durchgeführt.
Vorbesprechung:
Einführung:
Klinikbesichtigung
12.03.02, Di. 1./2., LS 207
19.03.02, Di. 3./6., LS 207
21.03.02, Abfahrt 8.30 Uhr von FH Fulda
Praxisteil und Reflexion in der Klinik
(als Block in Kleingruppen) ab
Anm.:
Lit.:
25.03.2002.
Gesundheitskurse in einer Kurklinik
TPS 4 Std.
Block-Std.
LS 207
Vorbesprechung und Einführung:
13.3.2002, Mi. 3./6.,
Axt
LS 207
Besichtigung der Klinik und Besprechung Praxiseinsatz:
21.3.2002, Donnerstag, Abfahrt 8.30 Uhr von FH Fulda.
Besprechung Praxiseinsatz:
Praxisteil und Reflexion in der Klinik (als Block in Kleingruppen), ab 2.4.2002.
Anm.:
Lit.:
Theorie und Praxis des Entspannungstrainings
TPS 4 Std.
Mo. 3./6. Std.
LS 207
Weitere Informationen zum Seminarbeginn.
Anm.: A) Entspannungstraining, Theorie
Mo. 3./4. Std.
B) Entspannungstraining, Praxis
Mo.5./6. Std.
Lit.:
Axt
LS 207
LS 207
289
Wellness - das Gesundheitskonzept der Zukunft
TPS 4 Std.
Block-Std.
LS 207
Einführung an folgenden Tagen:
20.03.02, Mi. 3./6., LS 207
27.03.02, Mi. 3./6., LS 207
03.04.02, Mi. 3./6., LS 207
04.04.02, Do. 3./6., LS 207
Axt
Besuch in Kliniken mit neuen Gesundheitskonzepten und in Wellnesshotels finden im Anschluss an die theoretische Einführung statt.
Exkursionstermine werden mit den Teilnehmern abgestimmt.
Anm.:
Lit.:
290
Sozialtherapeutisches Projekt: Meditation und
Lasch
Kreativtherapeutische Verfahren in Prävention
und Gesundheitsförderung
P 4 Std.
Block-Std.
Das Projekt wird seit 1990 regelmäßig im Schwerpunkt PBG angeboten. Meditation, Autogenes Training, Yoga, Bewegungs- u. Atemübungen reduzieren
nachweislich den Stress , stärken u. regulieren das Immunsystem des Menschen. Meditation gewinnt zunehmend auch an Bedeutung in der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen.
Sozialarbeit sollte vom Grundverständnis her „ganzheitlich“ sein, d.h. sie betrachtet den Menschen in seinen psychischen, somatischen und sozialen Dimensionen. Dieses Projekt fühlt sich dem Konzept ganzheitlicher Sozialarbeit/Sozialpädagogik verpflichtet und insgesamt dem Bereich psychosozialer
Versorgung/ Gesundheitsförderung zugehörig.
Zentraler Gegenstandsbereich des Projektes ist die Integration bewährter meditativer Verfahren in die sozial- und gesundheitspädagogische Praxis.
Meditative Verfahren werden heute bereits in vielen Bereichen von Prävention
und Behandlung eingesetzt. Dazu gehören u.a. Einrichtungen im Bereich intraund extramuraler psychiatrischer Krankenversorgung , Fachkrankenhäuser für
Suchtkranke, Schulen, Kindertagesstätten, Allgemeinkliniken, Müttergenesungseinrichtungen, Erziehungsberatungsstellen, Hochschulen, Volkshochschulen und Bildungsstätten aller Art. Meditation leistet einen wesentlichen Beitrag zu Stressbewältigung und Stressvorbeugung; bei chronischen Schmerzen,
Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Kopfschmerzen, Asthma und auch Krebs eröffnet Meditation oft eine gute Unterstützung der Therapie Das Projekt beschäftigt
sich primär mit dem Za-Zen (Graf Dürckheim) und den geführten Meditationen,
wie sie die Mediziner Simonton, Dahlke und Kabat-Zinn entwickelt haben, integriert aber auch Atem- u- Bewegungsübungen.
Anm.: Theorie und Praxis im Juni/Juli, Supervision u. Kolloquium n. b. V., Einführung und Zulassung: Mittwoch, 13. März 2002, 9.30 Uhr, Raum F 207.
Lit.: Literaturliste zu Beginn des Seminars, u.a.: Dürckheim, K.: Der Alltag als
Übung, Bern, Stuttgart, Wien 1972 (4. Auflage);
Petzold, H.: Psychotherapie, Meditation, Gestalt, Paderborn 1984; Simonton,
O.C.: Auf dem Wege der Besserung, Hamburg 1993; Miketta,G.: Netzwerk
Mensch, Psychoneuroimmunologie, Stuttgart 1991,
Kabat-Zinn, J.: Heilsame Umwege, München 1995; Holler, J.: Das neue Gehirn,
Südergellersen 1989; Wise, A., Power Mind Training, Paderborn 1998.
291
Weiterbildung
Gesundheitspädagogik/Gesundheitscoaching
P 4 Std.
Block-Std.
Lasch
Müller-Lasch
Ziel des Projektes ist es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, den Praxisbereich gesundheitsbezogener/ psychosozialer Weiterbildung kennen zulernen und
sich gegebenenfalls auf eine sozialpädagogische Tätigkeit in diesem Berufssektor vorzubereiten. Das Projekt bietet die Möglichkeit, Entwicklungsphasen in
einem innovativen, bundesweit tätigen, gemeinnützigen Weiterbildungsträgers
(Hochschulbildungswerk Fulda e. V. - Gesundheits- und Sozialakademie)den
Arbeitsschwertpunkt „WEITERBILDUNG GESUNDHEITSPÄD.“ kennen zu lernen.
Willkommen sind Student/Innen, die eine spätere Tätigkeit in gesundheitszentrierter Sozialpädagogik/ Sozialarbeit (z.B. im Gesundheitsamt, bei psychosomatischen Fachkliniken, Fachkrankenhäusern für Suchtkranke, in Müttergenesungsheimen, Kur- und Rehakliniken, Kurzentren, bei beruflichen Weiterbildungsträgern, Heimvolkshochschulen, Volkshochschulen, im Bereich der Medien, in freier Praxis oder in Kooperation mit Arztpraxen, Krankenkassen, im
Bereich der Personalentwicklung/Personalpflege und betrieblichen Gesundheitsförderung) anstreben.
Es wird vorausgesetzt, dass ein gewisses gesundheitsbezogenes Selbsterfahrungsinteresse vorhanden ist.
Student/Innen, die an der Projektpraxis nicht teilnehmen können bietet sich die
Möglichkeit, einen Theorieschein im Schwerpunkt zu erwerben.
Im Projektzusammenhang wird auch die Ableistung des studienbegleitenden
Praktikums geboten.
Anm.: Theorie und Praxis n. b. V., Einführung und Zulassung:
Mittwoch, 6.3.02, 8.30 Uhr im Raum F 207.
Lit.: Literaturliste zu Seminarbeginn, u.a.:
Brieskorn-Zinke, M.: Gesundheitsförderung in der Sozialen Arbeit, Stuttgart 1997;
Geißler, H. (Hrsg.): Grundlagen der Weiterbildung, Weiterbildungsmarketing, Neuwied 1997;
Merk, R.: Weiterbildungsmanagement, Neuwied 1992;
Wittig, KJ.: Qualitätsmanagement, Stuttgart 1993;
Belz, H. Siegrist, M., Kursbuch Schlüsselqualifikationen,
Ein Trainingsprogramm, 2. Auflage, Freiburg 2000.
292
Psychiatrie
Rotter
TPS 4 Std.
Di.
7./10. Std. F 107
Das TPS ist auf 2 Semester angelegt: in der Regel im SoSe theoretischer Einstieg, in den Semesterferien Blockpraktikum, im anschließenden WiSe eingehenden Reflexion der Erfahrungen im Praktikum. Eine begrenzte Zahl von Praktikumplätzen steht in den Psychiatrien Fuldas und Bad Hersfelds zur Verfügung.
Im übrigen ist Eigeninitiative erwünscht.
Anm.:
Lit.: Literaturliste zu Seminarbeginn.
Verstehen lernen
Schulte-Cloos
TPS 4 Std.
Do. u. Block 1./4. Std.
LS 209
In zunehmender Annäherung an Beratungspraxis soll in Selbsterfahrung und
Reflexion in der Gruppe eigene Beratungskompetenz gefördert werden.
Bitte zu Semesterbeginn auch auf weiteren Aushang achten.
Anm.: Es existiert eine Liste mit Interessenten aus vorangegangenen Semestern, die bevorzugt teilnehmen können. Endgültige Festlegung der Teilnehmer in
der Vorbesprechung (Teilnahme verbindlich!): voraussichtlich 13.3.2002, 13.10
Uhr, F 007.
Lit.:
Strafvollzug: Gespräche mit Ein- und
Weber
Ausgeschlossenen
P 4 Std.
Di.
F 106
Gruppenarbeit und Einzelgespräche mit Gefangenen der JVA Fulda. Was sind
die Unterschiede, was die Gemeinsamkeiten von "uns draußen" mit "denen drinnen"? Methodische Gesprächsführung (Themenzentrierte Interaktion) unter den
Bedingungen der Straf- und Untersuchungshaft.
Achtung! Nur Studierende, die bis spätestens Anfang Januar einen Zulassungsantrag als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in)" der JVA Fulda gestellt hatten, können an dem Projekt teilnehmen. Zulassungsverfahren für Wintersemester
2002/03: Achten Sie auf Aushang im Juni 2002.
Anm.: Zulassung als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in" der JVA Fulda erforderlich. Praxisreflexion: Dienstags, 9./10. Std.
Praxis: Dienstags, 18:20 bis 20:45 und n. b. V.
Lit.:
Cohn, Ruth. Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion.
5. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta, 1981.
Langmack, Barbara. Themenzentrierte Interaktion. 3.,
korr. Aufl. Weinheim, 1996.
293
Gruppenprozesse und Gruppendynamik und
Gruppenleitung
TPS 4 Std.
Mi. 5./6. Std.
LS 209
In der Lehrveranstaltung
Anm.:
Lit.:
Wolf
Sonstige Angebote
Externenseminar
S 2 Std.
Di. 7./8. Std.
Studienbegl. Seminar für Externe.
Anm.: Nur für Externe
Lit.:
Feldmann
F 209
Projekt "Event-Management-Team"
Feldmann
P 4 Std.
.V. Std.
F 209
Planung und Durchführungen von Großveranstaltungen an der FH Fulda Nächste Veranstaltung:
Aktionstag 2002 auf dem Campus im Juni
Anm.: Anmeldung im Dekanat SW
Lit.:
Kommunikationswissenschaften
Rhetorik
V/Ü Std.
Nothdurft
Zwischenmenschliche Kommunikation
am Beispiel der Spionage
S 4 Std.
Di. 3./6. Std.
G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
Nothdurft
Mo. 7./8. Std.
G 204/G 104
Mo. 9./10. Std.
G 204/G 104
Anm.: Weitere Informationen unter FB SK.
294
Betreuung von Diplomarbeiten/
Axt
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
n. b. V. Std.
LS 105
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
F 111
Betreuung von empirischen Abschlussarbeiten
Anm.:
Literaturempfehlung in Abhängigkeit vom Thema.
Lit.:
Blahusch
Betreuung von Diplomarbeiten
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
S 2 Std.
Mo. 3./4. Std.
F 209
Betreuung von Diplomarbeiten im Schwerpunkt HBP
Anm.: Nur nach persönlicher Anmeldung
Lit.:
Feldmann
Betreuung von Diplomarbeiten/
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
S/Ü 2 Std. n. V.
n. V. Std.
F014
Anm.:
Lit.:
Gekeler
Betreuung von Diplomarbeiten/
Gromann
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n.V.
n.V. Std.
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
295
Betreuung von Diplomarbeiten/
Hackenberg
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n. b. V. n. b. V. Std.
F 104
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Hilgers
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n.V.
n.V. Std.
F 205
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Karst
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Di. 13-14.00h
LS 002
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.: Für Examenskandidaten, Erbringer schriftlicher Prüfungsleistungen und
Projekt-Team
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Krahulec
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Mi. 8.15-10.00h
F 204
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Lasch
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Fr. 14-15.30h
LS 207
Betreuung von Diplomarbeiten zu den Inhaltsbereichen (PO) des Studienschwerpunktes PBG - Psychosoziale Beratung/Gesundheitsförderung und zum
Sozialen Management.
Anm.: Zulassung nach persönlicher und/oder telefonischer Anmeldung.
Lit.:
296
Betreuung von Diplomarbeiten/
Meyberg
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
.n. b. V. Std.
Betreuung von Diplomarbeiten/Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Plagemann
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
S 2 Std.
n.V. Std.
F 105
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Rotter
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
S 2 Std.
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.: Termine nach Vereinbarung.
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n. b. V. n. b. V. Std.
Kolloquium für Examenskandidaten
Anm.:
Lit.:
Schirrmacher
Betreuung von Diplomarbeiten/
Schulte-Cloos
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Di. 13-14.30h
F 007
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
297
Betreuung von Diplomarbeiten/
Seifert
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium:
Anmeldung unter Telefon: 0661/66113, Fax: 0661/66113 oder unter Email:
guenter.seifert@fulda-online.de
Anm.: Badry, Elisabeth u.a.: Arbeitshilfen für Studium und Praxis der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, 3. Auflage Luchterhand Verlag, Neuwied 1998.
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Stahlmann
Betreuung von Diplomandinnen und Diplomanden
K 2 Std.
Mo n. b. V. Std.
C 207b
Referate zu den laufenden Diplomarbeiten und Diskussion , individuelle Beratung und Betreuung bei Arbeitsproblemen
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Tietze-Fritz
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n.V.
n.V. Std.
F 104
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.: Anmeldung (auch telefonisch unter 0661/9640-226) in der Sprechstunde:
Di. 18.00-18.45 Uhr, F 104
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Twelsiek
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n. b. V.
n. b. V. Std.
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
Betreuung von Diplomarbeiten/
Walser
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n.V.
n.V. Std.
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.:
Lit.:
298
Betreuung von Diplomarbeiten/
Weber
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std.
Mi. 5./6. Std.
F 211
Pflichtveranstaltung für Kandidatinnen und Kandidaten, die bei mir ihre Diplomarbeit schreiben.
Anm.:
Lit.: Poenicke, Klaus. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten?
Mannheim: Dudenverlag 1985.
Kruse, Otto. Keine Angst vor dem leeren Blatt. Frankfurt a.M.: Campus
1998.
Betreuung von Diplomarbeiten/
Wolf
Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
K 2 Std. n.V.
n.V. Std.
LS 006
Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium
Anm.: Laufende Besprechung von Diplomarbeiten
Lit.:
299
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Staatliche Anerkennung für Diplom-Sozialpädagoginnen und- pädagogen/
Diplom-Sozialarbeiterinnen und -arbeiter.
Das Berufspraktikum im sogenannten Anerkennungsjahr für Diplomsozialpädagoginnen und
Diplomsozialpädagogen sowie Diplomsozialarbeiterinnen und
Diplomsozialarbeiter ist geregelt nach den Bestimmungen des diesbezüglichen
hessischen Gesetzes bzw. der diesbezüglichen Rechtsverordnung.
Die praxisbegleitenden Reflexionsseminare finden in der Regel als wöchentliche
Veranstaltung im Rahmen des „Studientages“ statt; bei größeren Entfernungen
zwischen Praxisstelle und Hochschule ausnahmsweise auch in Form von Blockveranstaltungen (Ausnahmeanträge bitte an das Praxisreferat).
Die Zuordnung zu bestimmten Reflexionsgruppen / Dozenten erfolgt nach sachlichen Kriterien. Hierbei werden persönliche Wünsche je nach gegebener Möglichkeit berücksichtigt.
Die Reflexionsseminare werden in der Regel so angeboten, dass sie für Berufspraktikantinnen bzw. Berufspraktikanten mit unterschiedlichen Studienschwerpunkten und/oder verschiedenartigen Praxisbereichen zugänglich sind.
Zusätzlich ist die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Umfang von zwei
Wochen nachzuweisen.
Die Hochschule bietet hierzu pro Semester Fortbildungsveranstaltungen im Umfang einer Woche an.
Besonderer Hinweis: Anmeldungen zu den Reflexionsgruppen bitte zeitig vor
Beginn des Berufsanerkennungsjahres.
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Beier**
K 4 Std.
Do. ab 16.20 Std. LS 206
Verbindung aus Praxisreflexion und Supervision: Bearbeitung von team-, fallund institutionsbezogenen Fragestellungen.
Anm.: Beginn: 11. März 2002
Lit.:
300
Berufspraktikum
Seifert
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
S 4 Std.
Mo. 3./6. Std.
F 107
Berufspraktikum: Sozialpädagogik / Sozialadministration, Blockveranstaltung
nach Vereinbarung.
Anm.: Anmeldung /Vereinbarung möglich unter Telefon: 0661/66113,
FAX: 0661/66113 oder unter Email: guenter.seifert@fulda-online.de
Lit.: Papenheim, Heinz-Gert: Arbeitsbedingungen Berufspraktikum, 12. Auflage
2001, Verlag Recht für Soziale Praxis, 50226 Frechen, Franz-Lenders-Str. 23,
Telefon 02234/691370, Fax: 02234/64285
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Anm.:
Lit.:
N.N.**
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Anm.:
Lit.:
N.N.**
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Anm.:
Lit.:
N.N.**
Berufspraktikum
Feldmann
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
S 4 Std.
Fr. Std.
F 209
Besuch der Praxisstellen und Einrichtungen vor Ort.
Arbeitsfelder: Kiga, Kita, Hort, Eingangsstufe, Vorklasse, Schulen,
Behinderteneinrichtungen
Anm.: Persönliche Anmeldung erforderlich bei Prof. Dr. Feldmann, F108
Lit.:
301
Berufspraktikum
Hackenberg
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Do./Fr.
BLOCK-Std.
Arbeitsfelder: Berufspraktikanten aus den Arbeitsfeldern der Heil- und Behindertenpädagogik
Anm.:
Lit.:
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
S 4 Std. n. b. V.
n. b. V. Std.
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
"Das Praktikum in der Kinder- und Jugendhilfe"
Anm.: In die Gruppe können keine neuen Teilnehmer/Innen
aufgenommen werden.
Lit.:
Hilgers
Berufspraktikum
Lasch
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
S
4 Std.
Block-Std.
Supervisions- und Fortbildungsveranstaltungen für Diplom-Sozialarbeiter/Innen/Diplom-SozialpädagogInnen aus den Praxisbereichen: Jugendamt/Soziale
Dienste/Gesundheitswesen/Beratungs- und Therapieeinrichtungen und Weiterbildung..
Anm.: Blockveranstaltung n. b. V., Zulassung nur nach persönlicher, schriftlicher
oder telefonischer Anmeldung
Lit.: Nur Einzelabsprache
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Do. 3./6. Std.
D 100
Arbeitsfelder der Heil- und Behindertenpädagogik
Anm.:
Meyberg
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Block-Std.
Anm.: Blöcke nach Vereinbarung.
Lit.:
Rotter
302
Berufspraktikum
Stahlmann
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
S 4 Std.
Fr. n. b. V. Std.
F 106
Diese Veranstaltung bezieht sich hauptsächlich auf Berufsfelder mit deutlich
verwaltungsmäßiger Ausrichtung und/oder starken rechtlichen Anteilen in der
Arbeit.
Anm.: Welche Erwartungen an die TN bestehen und welche Ziele die LV verfolgt, ist einem Merkblatt zu entnehmen, das beim Praktikantenamt vorliegt und im Internet über die Homepage des Dozenten (www.fhfulda.de/fb/sw/profs/stahlmann) eingesehen werden kann.
Lit.:
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std. n. b. V.
n. b. V. Std.
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Anm.:
Lit.:
Twelsiek
Berufspraktikum
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
K 4 Std.
Fr.
3./6. Std. F107
Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
Anm.:
Walser
Berufspraktikum
Weber
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar
S 4 Std.
Mi. 7./10. Std.
F 106
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Arbeitsfeldern der ambulanten und
stationären Straffälligenarbeit, der Resozialisierung, der Heimerziehung und der
stationären Psychiatrie.
Anm.:
Lit.: Nach Maßgabe der zu behandelnden Fragestellungen in der Veranstaltung
303
8. Fachbereich Wirtschaft (W)
8.1 LEITUNG UND VERWALTUNG DES FACHBEREICHS
Tel. 0661 / 9640 - 250
Fax: 0661 / 9640 - 252
Email: dekanat.wirtschaft@w.fh-fulda.de
Dekan:
Prodekan:
Sekretariat:
Prof. Achim Opel
Email: dekanat.wirtschaft@w.fh-fulda.de
Prof. Dr. Konrad Hillebrand
Email: konrad.hillebrand@w.fh-fulda.de
Christiane Hohmann
Elke Jost
Ute Schäfer
Email: praxisreferat.wirtschaft@w.fh-fulda.de
DV-Referentin:
Birgit Deuchert
Email: birgit.deuchert@w.fh-fulda.de
Studienberatung:
Prof. Harald Bartelt
Prüfungsausschuss: Prof. Dr. Lothar Hans
Email: lothar.hans@w.fh-fulda.de
Praxisreferentin:
Studiengang „Internationales Management“:
Studiengangleiter: Prof. Achim Opel
Email: achim.opel@w.fh-fulda.de
Prof. Dr. Thomas Hummel (Stellvertreter)
Email: thomas.r.hummel@w.fh-fulda.de
Aufbaustudiengang "Europäische Unternehmensführung"
Fax: 0661 / 9640 - 290
Studiengangleiter: Prof. Dr. Josef Neuert
Email: josef.neuert@w.fh-fulda.de
Referentin:
Anja Schneider
Email: anja.schneider@w.fh-fulda.de
Referent:
Abdel-Khalek Brossler
Email: abdel.k.brossler@w.fh-fulda.de
304
Geb./Raum
A
107
Tel.
251
A
001
269
A
A
107
107
250
250
A
209
273
A
206a
261
A
A
210
110
274
279
A
107
251
A
207
280
A
101
291
A
101
292
A
101
292
8.2
LEHRVERANSTALTUNGEN
Hinweise zur Studienorganisation
Grundstudium
Für das 1. Studiensemester findet eine Einführungsveranstaltung am Montag,
dem 4. März 2002, 10:30 Uhr im Gebäude A, Raum 104 statt, zu der die Studienanfänger die Studienordnung und das Veranstaltungsverzeichnis benötigen.
Der Fachbereich bietet auch im 1. Semester Parallelveranstaltungen an (Wirtschaftsmathematik, Wirtschafts- und Betriebsstatistik, Methoden der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung, Einführung in die Wirtschaftsinformatik
mit DV-Anwendungen, Wirtschaftsenglisch I). Die Studienanfänger müssen sich
im Rahmen der o. g. Einführungsveranstaltung bzw. bis zum Freitag, dem 1.
März 2002, 12:00 Uhr in Teilnehmerlisten (max. 25 Teilnehmer) eintragen.
Aufgrund der hohen Studentenzahlen im 2. Studiensemester wird die bisherige
Gruppeneinteilung fortgeschrieben; es erfolgt also keine Neueintragung in Gruppenlisten: für die Studierenden des Studiengangs „Betriebswirtschaft“ stehen die
Gruppen A und B zur Verfügung, für die Studierenden des Studiengangs „Internationales Management“ (IMA) ausschließlich die Gruppe C. Es wird nochmals
darauf hingewiesen, dass die Leistungsnachweise jeweils nur in den Gruppen
erbracht werden dürfen, für die sich die Teilnehmer im 1. Semester eingetragen
haben.
Die Studienbedingungen im Fachbereich (insbesondere die Raumorganisation)
verlangen, dass alle Studierenden sich an das Veranstaltungsangebot ihrer
jeweiligen
Gruppe
halten,
da
ansonsten
eine
Überfüllung
der
Veranstaltungsräume nicht zu vermeiden ist. Es wird gebeten, im Interesse eines
geordneten Studienablaufs die Studienbedingungen durch eigennützige
Optimierung der eigenen Stundenpläne nicht zu beeinträchtigen.
Im Hauptstudium finden in den schwerpunktübergreifenden Pflichtfächern
(ABWL II, VWL II, Wirtschafts- und Privatrecht, DV-Anwendungen) Parallelveranstaltungen statt, in denen die Teilnehmerzahl 40 (bzw. 25 bei DVAnwendungen) nicht überschritten werden soll.
Studierende, die nicht im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Fulda
eingeschrieben sind, werden aufgrund der beschränkten Lehrkapazität und der
NC-Bedingungen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Studien- bzw. Prüfungsleistungen (Leistungsnachweisen) auf Antrag nur als Gasthörer in Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums zugelassen; im Grundstudium ist aufgrund der
zu erwartenden Einschreibzahlen eine Einzelfallentscheidung (durch den Dekan
des Fachbereichs Wirtschaft) notwendig. Die Studienbedingungen im Fachbereich lassen leider keine andere Regelung zu.
305
8.3
Termine zum Beginn des Sommersemesters 2002
Montag, den 4. März 2002
10:30 Uhr
Erstsemestereinführung für Studierende des
Studiengangs „Betriebswirtschaft“ durch den
Dekan des Fachbereichs Wirtschaft
Raum A 104
anschließend
Erstsemestereinführung durch
Fachschaftsrat und studentische
Mitglieder des Fachbereichsrats
Raum A 104
Dienstag, den 5. März 2002
9:00 Uhr
Fachbereichsratssitzung
Raum A 104
14:30 Uhr
Sitzung der Ausschüsse
Raum A 104
Mittwoch, den 6. März 2002
306
ab 8:00 Uhr
Beginn der Lehrveranstaltungen
für alle Semester
8.4
Lehrangebot
I. Studiengang „Betriebswirtschaft“ und
II. Studiengang „Internationales Management“ (IMA)
I. GRUNDSTUDIUM
Pflichtfächer
Veranstaltung,
Thema, Zeit, Raum
Dozent Gruppe
===========================================================
1001.1.1
Grundlagen der
Schöppner A
Wirtschaftsmathematik
Di.
7./8. Std.
A 002
Do. 7./8. Std.
A 002
1001.1.2
Grundlagen der
Wirtschaftsmathematik
Di.
7./8. Std.
A 102
Do. 5./6. Std.
A 102
Jacobi
B
1002.1.1
Statistik (A): Wirtschaftsund Betriebsstatistik
Mo. 7./ 8.Std. A 002
Di.
9./10.Std. A 002
Schweime
A
1002.1.2
Statistik (A): Wirtschaftsund Betriebsstatistik
Mo. 1./2. Std.
A 102
Mi.
3./4. Std.
A 102
Hillebrand
B
1003.1.1
Statistik (B): Methoden der empirischen Feldmann
Wirtschafts- und Sozialforschung
Mo. 5./6. Std.
A 208
A
1003.1.2
Statistik (B): Methoden der empirischen Feldmann
Wirtschafts- und Sozialforschung
Di.
5./6. Std.
A 007
B
307
1004.1.1
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
mit DV-Anwendungen
Do. 5./6. Std.
A 205/206
Do. Mittagspause
A 205/206
Diehl
A
1004.1.2
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
mit DV-Anwendungen
Mo. 3./4. Std.
A 205/004
Mo. 5./6. Std.
A 205/004
Fuchs
B
1005.1.0
Einführung in die Organisationslehre
Mi.
9./10. Std.
A 002
Zeitner
1006.1.1
Wirtschaftsfremdsprache
Wirtschaftsenglisch I (BW)
Mo. 11./12. Std.
A 004
Gebele
A
1006.1.2
Wirtschaftsfremdsprache
Wirtschaftsenglisch I (BW)
Mo. 9./10. Std.
A 004
Gebele
B
1006.2.1
Wirtschaftsfremdsprache
Wirtschaftsenglisch II (BW)
Mo. 9./10. Std.
A 206
Otterbein
1
1006.2.2
Wirtschaftsfremdsprache
Wirtschaftsenglisch II (BW)
Di.
5./6. Std.
A 206
Otterbein
2
1006.2.3
Wirtschaftsfremdsprache
Wirtschaftsenglisch II (BW)
Mi.
Mittagsp.
A 206
Otterbein
3
Wirtschaftsfremdsprache
Wirtschaftsenglisch II (IMA)
Di.
1./2. Std.
A 104
Di.
3./4. Std.
A 104
1010.1.0
308
KorkowskiKernbach C(IMA)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (A): Dörner
Di.
3./4. Std.
A 002
1010.3.1
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (B): Hummel
Mi. 5./6. Std.
A 102
Do. 3./4. Std.
A 002
A
1010.3.2
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (B): NN
4 SWS n. V.
B
1011.2.1
Absatzwirtschaft (A)
Di. Mittagsp.
Mi. 5./6. Std.
A
A 002
A 002
Absatzwirtschaft (A)
Di. 9./10. Std.
Di. 11./12. Std.
A 005
A 005
Absatzwirtschaft (A)
Mo. 7./ 8. Std.
Mo. 9./10. Std.
A 005
A 005
Personalwirtschaft
Mo. 7./ 8. Std.
Di. 9./10. Std.
A 104
A 104
Personalwirtschaft
Do. 5./6. Std.
Fr. 3./4. Std.
A 002
A 208
Personalwirtschaft
Do. 7./8. Std.
Fr. 1./2. Std.
A 102
A 102
1011.2.2
1011.2.3
1012.2.1
1012.2.2
1012.2.3
1013.2.1
Logistik (C):
Distributionslogistik
Fr. 7./8. Std.
Gericke
Schminke B
Schminke C (IMA)
Bartelt
A
Hummel
B
Hummel
C (IMA)
Bongard
A
K 115
309
Distributionslogistik
2 SWS n. V.
Distributionslogistik
2 SWS n. V.
Jung
B
NN
C (IMA)
Beschaffungs- und Produktionslogistik
Fr. 3./4. Std.
A 005
Greve
A
Beschaffungs- und Produktionslogistik
Do. 3./4. Std.
A 104
Greve
B
Beschaffungs- und Produktionslogistik
Do. 5./6. Std.
A 104
Greve
C (IMA)
1014.1.0
Betr. Rechnungswesen (A):
Finanzierung und Investition
Mi. 1./2. Std.
A 002
Do. 3./4. Std.
A 005
Dörner
1014.2.1
Betr. Rechnungswesen (A):
Bilanzierung
Di. 7./8. Std.
A 005
Do. 7./8. Std.
A 005
Bredel
A
1014.2.2
Betr. Rechnungswesen (B):
Bilanzierung
4 SWS n. V.
NN
B
1014.2.3
Betr. Rechnungswesen (B):
Bilanzierung
Mi. 3./4. Std.
A 002
Do. 1./2. Std.
A 005
Dörner
C (IMA)
1014.3.1
Betr. Rechnungswesen (C):
Kostenrechnung
Di. 3./4. Std.
A 102
Do. 1./2. Std.
A 102
Schreiner
A
310
1014.3.2
Betr. Rechnungswesen (C):
Kostenrechnung
Di. 1./2. Std.
A 002
Do. 5./6. Std.
A 004
Schreiner
B
1015.2.1
Volkswirtschaftslehre I (A)
Mo. 1./2. Std.
A 005
Feldmann A
1015.2.2
Volkswirtschaftslehre I (A)
2 SWS n. V.
NN
1015.2.3
Volkswirtschaftslehre I (A)
Mo. 3./4. Std.
A 005
Feldmann C (IMA)
1015.3.1
Volkswirtschaftslehre I (B)
Mo. 5./6. Std.
A 005
Di. 5./6. Std.
A 104
Hillebrand A
1016.2.1
Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Di. 3./4. Std.
A 005
u. Übung 2 SWS n. V.
Hock
1017.2.1
Wirtschafts- und Privatrecht I (A):
BGB I
Di. 1./2. Std.
A 005
Weber-Gute A
1017.2.2
Wirtschafts- und Privatrecht I (A):
BGB I
Mi. 1./2. Std.
A 005
Mangelsdorf B
1017.2.3
Wirtschafts- und Privatrecht I (A):
BGB I
Di. 5./6. Std.
A 005
Hezel
B
A/B
Gerk
C (IMA)
311
1017.3.1
Wirtschafts- und Privatecht I (B):
BGB II
Di. 7./8. Std.
A 104
Mi. 7./8. Std.
A 104
1017.3.2
Wirtschafts- und Privatrecht I (B):
BGB II
Mo. 9./10. Std.
A 104
Mi. 3./ 4. Std.
A 005
Mangelsdorf B
1018.1.0
Sozialwissensch. Grundlagen der
Wirtschaft u.d. Betriebsführung (I)
Do. 9./10. Std.
A 208
Bollinger
1018.1.3
Sozialwissensch. Grundlagen der
Wirtschaft u.d. Betriebsführung (I)
Fr. 3./4. Std.
A 002
Hornung
C (IMA)
1018.2.1
Sozialwissensch. Grundlagen der
Wirtschaft u.d. Betriebsführung (II)
Do. 3./4. Std.
G 204
Do. 5./6. Std.
G 204
Bollinger
A
1018.2.2
Sozialwissensch. Grundlagen der
Wirtschaft u.d. Betriebsführung (II)
Fr. 5./6. Std.
A 002
Fr. Mittagsp.
A 002
Hornung
B
Hezel
A
Wahlpflichtfächer (BW)/Wahlfächer (IMA):
1921.1.-3.
1923.1.-3.
312
Wirtschaftsenglisch
(für Fortgeschrittene)
Di. 7./8. Std.
2 SWS n. V.
Rhetorik
Mo. 7./ 8. Std.
Mo. 9./10. Std.
Kirschenhofer
C 201
Nothdurft
G 204/G 104
G 204/G 104
1925.1.-3.1
EDV-Organisation
(Dokumentenmanagement)
Fr. 7./ 8. Std.
A 205/206
Fr. 9./10. Std.
A 205/206
Limpert (Reimers)
1925.1-3.2
EDV-Organisation
Publizieren im Internet
(HTML-Programmierung)
4 SWS n. V.
Greve/Heutger
PROPÄDEUTIK: Buchführung
2 SWS n. V.
Deuchert
PROPÄDEUTIK: Buchführung
2 SWS n. V.
NN
PROPÄDEUTIK: Buchführung
2 SWS n. V.
NN
Wahlfach
Inserat 1/2 Seite
313
II. HAUPTSTUDIUM
Pflichtfächer
2010.4.1
Allg. BWL II (A):
Unternehmensführung I
Mi. Mittagsp.
A 004
Fr. 5./6. Std.
A 004
Hummel
A/C
2010.4.2
Allg. BWL II (A):
Unternehmensführung I
Di. 5./6. Std.
A 002
Mi. 1./2. Std.
A 102
Finzer
B
2010.7.1
Allg. BWL II (B):
Unternehmensführung II
Do. 5./6. Std.
A 005
Fr. 1./2. Std.
A 005
Hans
A
2010.7.2
Allg. BWL II (B):
Unternehmensführung II
Mo. 7./8. Std.
A 004
Di. 3./4. Std.
A 004
Opel
B
2010.7.3
Allg. BWL II (B):
Unternehmensführung II
4 SWS n. V.
NN
C (IMA)
2015.4.1
VWL II (A):
Konjunkturtheorie
Di. 3./4. Std.
Feldmann
A
Feldmann
B
2015.4.2
314
VWL II (A):
Konjunkturtheorie
Mi. 5./6. Std.
A 208
A 104
2015.5.1
VWL II (B): Finanzwissenschaft
und Außenwirtschaft
Fr. 1./2. Std.
A 104
Fr. 3./4. Std.
A 104
Hillebrand
A
2015.5.2
VWL II (B): Finanzwissenschaft
und Außenwirtschaft
4 SWS n. V.
Hillebrand
B
2017.4.1
Wirtschafts- und Privatrecht II (A):
HGB und Gesellschaftsrecht
Mi. 3./4. Std.
A 104
Jakob
A
2017.4.2
Wirtschafts- und Privatrecht II (A):
HGB und Gesellschaftsrecht
2 SWS n. V.
NN
B
2018.5.1
Wirtschafts- und Privatrecht II (B):
Arbeitsrecht
Mi. 7./ 8. Std.
A 005
Mi. 9./10. Std.
A 005
Braun
A
2018.5.2
Wirtschafts- und Privatrecht II (B):
Arbeitsrecht
4 SWS n. V.
NN
B
2019.4/5.1
Betriebsw. DV-Anwendungen:
Datenbanken
Mi. 9./10. Std.
A 205/206
Mi. 11./12. Std.
A 205/206
Möller
2019.4/5.2
Betriebsw. DV-Anwendungen:
Individuelle Software
Fr. 5./6. Std.
A 205/206
Diehl
315
2019.4/5.3
Betriebsw. DV-Anwendungen:
Programmierung in C bzw. UNIX
Do. 9./10. Std.
A 205/206
Do. 11./12. Std.
A 205/206
Oswald
2019.4/5.4
Betriebsw. DV-Anwendungen:
Webdesign im e-commerce
4 SWS n. V.
Reimers
Pflichtfächer der Studienschwerpunkte/Wahlpflichtblöcke:
Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen
2131.4.0
Finanzierung und Investition
Do. 7./ 8. Std.
A 104
Do. 9./10. Std.
A 104
Kjer
2132.5.0
Bilanzen und Steuern
4 SWS n. V.
NN
2133.5.0
Kostenrechnung
(*Wahlpflichtfach für „Internes
Rechnungswesen“)
Mi. 1./2. Std.
A 104
Do. 1./2. Std.
A 104
Hans
2134.7.0
Controlling
(*Wahlpflichtfach für „Internes
Rechnungswesen“)
Do. 3./4. Std.
A 102
Fr. 3./4. Std.
A 102
Hans
2135.6.0
Seminar zum berufspraktischen
Studiensemester
n. V.
Dörner
316
2137.8.1
2137.8.2
2137.8.3
Seminar Diplomarbeit
Seminar Diplomarbeit
Seminar Diplomarbeit
Dörner
Hans
Kjer
Steuern und Wirtschaftsprüfung
2241.4.0
Allgemeines Steuerrecht/
Umsatzsteuerrecht
Mo. 5./6. Std.
A 002
Di. 7./8. Std.
A 208
Hock
2243.5.0
Wirtschaftsprüfung
Mo. 7./8. Std.
Di. 5./6. Std.
Hock
A 208
A 208
2245.7.0
Seminar zum berufspraktischen
Studiensemester
n. V.
Hock
2246.4.7
Sonderprobleme der betrieblichen
Steuerlehre
Mo. 1./2. Std.
A 205/206
Hock/Hermann
2247.8.0
Seminar Diplomarbeit
Hock
317
Personal- und Bildungsmanagement
2351.4.0
Personalplanung
Mo. 11./12. Std.
Di. 11./12. Std.
Finzer
A 103
A 103
2353.5.0
Personalentwicklung
(*Wahlpflichtfach für „Personalmanagement“)
Mo. 9./10. Std.
A 007
Do. 7./8. Std.
A 004
Bartelt
2355.6.0
Seminar zum berufspraktischen
Studiensemester
n. V.
Finzer
2357.8.1
2357.8.2
Seminar Diplomarbeit
Seminar Diplomarbeit
Bartelt
Finzer
Marketing
2461.4.0
Marktforschung
Mi. 1./2. Std.
Mi. 3./4. Std.
Gericke
A 007
A 007
2462.5.0
Mediale Marktkommunikation
(Wahlpflichtfach für „Marktkommunikation“)
Di. 1./2. Std.
A 007
Di. 3./4. Std.
A 007
Schminke
2463.5.0
Personale Marktkommunikation
(Wahlpflichtfach für „Marktkommunikation“)
Di. 9./10. Std.
A 007
Di. 11./12. Std.
A 007
Gericke
318
2464.7.0
Produkt- und Preispolitik
Mo. 3./4. Std.
A 007
Mo. 5./6. Std.
A 007
Schminke
2465.6.0
Seminar zum berufspraktischen
Studiensemester
n. V.
Gericke
2467.8.1
2467.8.2
2467.8.3
Seminar Diplomarbeit
Seminar Diplomarbeit
Seminar Diplomarbeit
Gericke
Schlesinger
Schminke
2571.4.0
Beschaffungs- und Produktionslogistik
(*Wahlpflichtfach für „Logistik I / II“)
Do. Mittagsp.
A 007
Fr. 7./8. Std.
A 007
Greve
2572.5.0
Distributions- und Entsorgungslogistik
Do. 9./10. Std.
A 007
Fr. 9./10. Std.
A 007
Greve
2575.6.0
Seminar zum berufspraktischen
Studiensemester
n. V.
Greve
2577.8.0
Seminar Diplomarbeit
Greve
Logistik
Umweltwirtschaft
2683.5.0
Umweltrecht
(*Wahlpflichtfach für „Umweltwirtschaft II“)
Di. 9./10. Std.
A 208
Di. 11./12. Std.
A 208
Skirde
2681.4.0
Umweltmanagement
Mi. 1./2. Std.
Di. 5./6. Std.
Schreiner
A 208
A 004
319
2685.6.0
Seminar zum berufspraktischen
Studiensemester
n. V.
Schreiner
2687.8.0
Seminar Diplomarbeit
Schreiner
Wirtschaftsrecht (2. Schwerpunkt)
2791.4.0
Grundlagen des Wirtschaftsrechts
4 SWS n. V.
NN
2793.5.0
Kreditsicherungsrecht
4 SWS n. V. (Blockveranstaltung)
Weber
2797.8.0
Seminar Diplomarbeit
Weber
Internationale Unternehmensführung (IMA)
320
Wirtschaftsenglisch IV
Mo. 1./2. Std.
A 002
Mo. 3./4. Std.
A 002
KorkowskiKernbach
Internationales Management
4 SWS n. V.
Hummel
Pflichtfächer weiterer Wahlpflichtblöcke
Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse:
2990.4-7
Unternehmensplanspiel
4 SWS n. V.
Wahl
Finanzdienstleistungen:
2939.4-7
Geld und Kredit
4 SWS n. V. (Blockveranstaltung)
Vollmuth
Betriebliche Methoden- und Sozialkompetenz II
(Personalentwicklung/Verhaltenstraining (AdA)):
2948.4-7
Ausbildung der Ausbilder
Mo. 5./6. Std.
A 104
Di. 5./6. Std.
A 102
Bartelt
2948.4-7
Sozialtechniken
4 SWS n. V. (Blockveranstaltung)
Bartelt/NN
Übungen zum Wirtschafts- und
Privatrecht II
2 SWS n. V
Jutzi
Wahlfächer
321
Aufbaustudiengang „Europäische Unternehmensführung“ EU
im Fachbereich Wirtschaft
1. Leitung und Organisation
Geb./Raum/Tel.
Studiengangleiter:
Referentin:
Referent:
Prof. Dr. Josef Neuert
Anja Schneider
Abdel-Khalek Brossler
A
A
A
101
101
101
291
292
292
2. Lehrveranstaltungsplan SS 2002
Zeit
Montag
1/2
3/4
Internationales Rechnungs- wesen
II
Raum A 103
Opel
5/6
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Europäisches
Wirtschaftsrecht II
Empirische
Methoden
Fallstudie
Europäische
Gesamtwirtschaftslehre II
Blockveranstaltung
Raum A 103
N. N.
Europäisches
Wirtschaftsrecht II
Raum A 103
Neuert
Landeskunde
Französisch
Raum n. V.
Saggau
Europäische
Gesamtwirtschaftslehre II
Blockveranstaltung
C 201
N. N.
Raum n. V.
Saggau
Projektstudium „Europäisches Management“:
Planspiel
Raum A 103
N. N.
Raum A 103
Neuert
Projektstudium Projektstudi„Europäisches um „EuropäiManagement“: sches Management“:
Planspiel
Planspiel
Raum A 103
Neuert
322
Mittwoch
Raum A 103
Neuert
Internationales Marketing
II Blockveranstaltung
Raum n. V.
Schlesinger
7/8
9/10
Internationales
Personalmana-gement II
Raum A 103
Finzer
11/12
WirtschaftsEnglisch
Management
and Business
Ethics
Raum C 201
Kirschenhofer
Allgemeine
Europalehre I
Raum A 103
Neuert
Internationales
Management II
Raum LS 308
Platzer
Raum A 103
Hummel
Allgemeine
Europalehre II
Raum LS 308
Platzer
Alle Lehrveranstaltungen finden in den angegebenen Räumen, Marquard Str.,
statt oder im Sprachlabor (C 201).
gez. Prof. Dr. Neuert
3. Veranstaltungen im SS 2001
Europäisches Wirtschaftsrecht II
Di. 1-2 Std.
Di. 3-4 Std.
N. N.
Raum A 103
Raum A 103
Europäische Gesamtwirtschaftslehre II
4 SWS (Blockveranstaltung) n. V.
Raum n. V.
Saggau
Internationales Management II
Do. 9-10 Std.
Hummel
Raum A 103
Projektstudium „Europ. Management":
Unternehmensplanspiel
Di. 5-6 Std.
Raum A 103
Mi. 3-4 Std.
Raum A 103
Mi. 5-6 Std.
Raum A 103
Neuert
323
Fremdsprache I: Wirtschaftsenglisch
Di. 7-8 Std.
Raum C 201
Kirschenhofer
Fremdsprache II: Landeskunde Französisch
Do. 3-4 Std.
Raum C 201
N. N.
Allgemeine Europalehre I + II
Di. 9-10 Std.
Di. 11-12 Std.
Platzer
Raum LS 308
Raum LS 308
Internationales Personalmanagement II
Mo. 9-10 Std.
Raum A 103
Finzer
Internationales Rechnungswesen II
Mo. 3-4 Std.
Raum A 103
Opel
Internationales Marketing II
2 SWS (Blockveranstaltung) n. V.
324
Schlesinger
Raum n. V.
Kurzbeschreibung der Lehrinhalte:
1. Pflichtfächer
Europäisches Wirtschaftsrecht II
(4 SWS)
Recht der Europäischen Union (institutionelles Recht, z.B. Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Europäische Kommission etc., materielles Recht, z.B.
die Grundfreiheiten der EU); ausgewählte Probleme aus einzelnen Bereichen
des Europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts, z.B. Handels- und
Kaufrecht, Handelsvertreter- und Vertragshändlerrecht, Gesellschaftsrecht,
Steuerrecht, Produkthaftungsrecht, Wettbewerbsrecht.
Europäische Gesamtwirtschaftslehre II
(4 SWS)
Europäische und internationale Fiskalpolitik (Unterschiede und Gemeinsamkeiten, Systeme der direkten und indirekten sowie der Verbrauch- und Verkehrsteuern in der EG, Ansätze zur Harmonisierung des europäischen Steuersystems); Europäische Finanz- und Währungspolitik; Europäische Ordnungs-, Arbeitsmarkt-, Konjunktur- und Wettbewerbspolitik; Probleme wirtschaftlicher Integrationsräume (europäische regionale Strukturpolitik).
Internationales Management II
(2 SWS)
Strategien internationaler Unternehmensführung (Analyse des internationalen
Unternehmensumfeldes, z.B. der Märkte, Wirtschaftszweige, Standortproblematik, Rechtsformwahl, Unternehmenskooperationen); Zielsysteme und Zielhierarchien der Unternehmung; internationale Unternehmensorganisation.
Projektstudium "Europäisches Management"
(6 SWS)
Angewandte Strategien internationaler Unternehmensführung; international orientierte Finanzierungsstrategien; Strategien internationaler Absatz-, Produktionsund Personalpolitik; Entscheidungs- und Planungstechniken; Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Unternehmensethik, jeweils im internationalen Kontext; Integration der Teilaspekte internationaler Unternehmenspolitik zu
einer globalen Strategie der international-orientierten Unternehmenssteuerung.
Pflichtfremdsprache
(2 SWS)
Schulung des Ausdrucksvermögens, Hörverstehens und Sprachverhaltens unter
besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftsfachsprache; fremdsprachliche
Bewerbungsstrategien in internationalen Unternehmen.
325
2. Wahlpflichtfächer
Allgemeine Europalehre I + II
(4 SWS)
Europäische Geschichte, Kultur und Politik, sowie deren Einfluss auf ökonomische und rechtliche Systeme; Kultur, Kulturgeschichte und Sozialanthropologie;
Sozialverhalten und Sozialstrukturen; Philosophie (Ethik, Werte, Normen); Soziales und politisches System - Individuum und Gesellschaft; Besonderheiten der
Arbeits- und Lebensverhältnisse und -einstellungen; Mensch - Arbeit - Technik Umwelt - Gesellschaft: Realität, Bewusstsein, Erfordernisse und Perspektiven,
jeweils im internationalen Kontext.
Internationales Rechnungswesen II (Finanzmanagement)
(2 SWS)
Vertiefung und Anwendung ausgewählter Planungs-, Kontroll- und Steuerungsinstrumente der Unternehmensführung im europäischen Vergleich; Finanzierungsund Investitionsstrategien in internationalen Märkten, internationale Rechnungslegung, ausgewählte Probleme des Controlling international orientierter Unternehmen.
Internationales Personalmanagement II
(2 SWS)
Ausgewählte Probleme von Personaleinsatz und -führung, Personalbeschaffung
und –steuerung im internationalen Kontext; Personalentwicklung und -bildung im
Verbund; besondere personalwirtschaftliche Problemstellungen in europäischen
Unternehmungen.
Internationales Marketing II
(2 SWS)
Ausgewählte Problemfelder der Marketingforschung, Produkt- und Preispolitik,
Kommunikations- und Distributionspolitik in internationalen Märkten; multinationale Marketing-Philosophien, strategische Marktplanung, Marketing-MixStrategien in internationalen Märkten; Marketing-Kommunikation in internationalen Märkten.
Management and Business Ethics (in English)
(2 SWS)
Moral aspects of management conduct, values and norms, ethical guidelines in a
global economy.
International Management: Empirische Methoden, Fallstudie
(2 SWS)
Ökonomische, kulturelle und soziale Dimensionen der Unternehmensführung im
internationalen Kontext auf der Basis empirischer Studien zu UnsacheWirkungszusammenhängen. Schulung des realwissenschaftlichen Verständnisses anhand von Fallstudien unter Anwendung empirischer und quantitativer
Methoden
2./3. Fremdsprache
z.B. Französisch, Spanisch
326
(2 SWS)
II. Anhang
1. Allgemeiner Hochschulsport
Der allgemeine Hochschulsport ist an der FH Fulda dem Fachbereich Sozialund Kulturwissenschaften zugeordnet.
"Der allgemeine Hochschulsport der Fachhochschule dient der Förderung der
sportlichen Interessen ihrer Mitglieder. Seine Angebote sollen vorzugsweise dem
Breitensport und Freizeitsport dienen" (Fachhochschulrecht-Ordnung für den
allgemeinen Hochschulsport).*
Der allgemeine Hochschulsport entspricht damit den Vorstellungen der "Sportfür-alle-Bewegung", denn hier soll jedem - im Rahmen seiner Möglichkeiten und
Interessen - die Chance zur körperlichen Betätigung, zur Pflege sozialer Kontakte, zur psychischen Regeneration und zum sportlichen Wettkampf geboten werden.*
Das Sportangebot des Hochschulsports der Fachhochschule Fulda unterliegt
einer ständigen Neuanpassung an aktuelle Bedürfnisse. Neben "Basissportarten" werden tem-porär Veranstaltungen wie Gleitschirmfliegen, Radtouren, Klettern, Rückenschule, Yoga, Massagekurse usw. eingebaut. Dieses breite Spektrum bietet jedem Individuum einen Entfaltungsraum, den es zu entdecken gilt.
Die zumeist studentischen Übungsleiter sind bestrebt, einen Ausgleich zu der
hochschulmäßigen intellektuellen Ausbildung oder dem Berufsalltag zu bieten
und somit die Forderung nach "einem gesunden Geist in einem gesunden Körper" (mens sana in corpore sano) zu erfüllen.
Gesundheit, Kooperationsfähigkeit, Rücksichtnahme, Fairness und vieles mehr
sind - gerade in der heutigen erfolgs- und leistungsorientierten Zeit - Werte, ohne
die ein menschenwürdiges, humanes Leben unmöglich wird.
Die aktuellen Angebote des Hochschulsports sind den Aushängen vor dem
Sportreferat (D 104) und im Erdgeschoss des Gebäudes G zu entnehmen.
Der Hochschulsport ist ständig auf der Suche nach Übungsleitern für bestehende, aber auch für neue Sportangebote auch außerhalb des FH-Rahmens (Vereine, Kommunen, Projekte).
Informationen zum Hochschulsport bei Herrn Jan Ries M.A., Raum D 104.
Hochschulexterne haben die Möglichkeit, das Hochschulsportangebot - kostenpflichtig - zu nutzen.
327
Zahlenspiegel - hier nicht abgebildet.
Siehe auf der homepage unter "Organisation und Verwaltung/Statistiken"
328
2. Gebäudeplan der Fachhochschule Fulda
329