Umbruch 14-15 - Münchner Tournee
Transcription
Umbruch 14-15 - Münchner Tournee
NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:02 Seite 1 MÜNCHNER TOURNEE SPIELZEIT 2015/16 © Loredana La Rocca NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:02 Seite 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Münchner Tournee und der Komödie im Bayerischen Hof, ich freue mich, Ihnen hier für die Saison 2015/2016 ein abwechslungsreiches Spielplanangebot vorlegen zu dürfen, das wieder einmal ganz besondere Attraktionen für Sie bereithält. Die Nachfrage nach den erfolgreichen Produktionen der letzten Jahre reißt nicht ab, darum habe ich mich entschlossen, dieses Mal einige Wiederholungen ins Programm aufzunehmen, die Sie sich schnell noch (oder noch einmal!) sichern sollten, bevor sie endgültig abgespielt sind. Besonders interessant dürfte in diesem Zusammenhang die Produktion LADIES NIGHT sein – unsere „Wilden Stiere“ sind in dieser Besetzung zum fünften und definitiv letzten Mal auf Tournee – sowie DER MANN, DER SICH NICHT TRAUT, der jetzt endlich von Jacques Breuer gespielt wird, dessen schwere Erkrankung mich vor zwei Jahren zu einer Umbesetzung gezwungen hatte. Aber vor allem gibt es drei neue Produktionen, die allein durch ihre Besetzung aufhorchen lassen: Ob es die wunderbare Kerstin Heiles ist, die an das Leben und die Lieder von Whitney Houston erinnert, Simone Rethel, die nach langer Zeit wieder einmal auf der Bühne steht – in einem großartigen Damen-Quartett um den KURSCHATTENMANN Jochen Busse – oder die beiden AHNUNGSLOSEN ENGEL Anita Kupsch und Chariklia Baxevanos – die intensive Suche nach der idealen Besetzung hat schließlich Früchte getragen. Sichern Sie sich ihren Wunschtermin so schnell wie möglich und buchen Sie eine kleine Auszeit vom Alltag für Ihr Publikum! Ich freue mich auf Ihre baldige Anfrage per Anruf, Fax oder E-Mail und sehe mit Zuversicht einem weiteren Jahr vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Ihnen entgegen, Ihre Margit Bönisch MÜNCHNER TOURNEE Interessengemeinschaft deutschsprachiger Tournee- und Privattheater NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:03 Seite 3 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 SPIELZEIT 2015 /16 Der Kurschattenmann Komödie von René Heinersdorff Tourneezeit 12. November bis 20. Dezember 2015 | Honorar € 8.200,– JOCHEN BUSSE | SIMONE RETHEL | INGRID STEEGER CHRISTIANE RÜCKER | CHRISTINE SCHILD Ladies Night Komödie von Stephen Sinclair und Anthony McCarten Tourneezeit 24. Januar bis 20. Februar 2016 | Honorar € 8.200,– PASCAL BREUER | SEBASTIAN GODER | TORSTEN MÜNCHOW RUDOLF OTAHAL | EDUARD BURZA | DOMINIK MEURER MARTIN BÖHNLEIN Zwei ahnungslose Engel Komödie von Erich Ebermayer Tourneezeit 25. September bis 30. Oktober 2015 | Honorar € 8.200,– ANITA KUPSCH | CHARIKLIA BAXEVANOS | DIETER HENKEL BOB FRANCO | JOSEF BAUM | RUDOLF OTAHAL u.a. Das Verhör Kriminalstück der Extraklasse von John Wainwright Tourneezeit 1. November bis 27. November 2015 | Honorar € 6.200,– KARLHEINZ LEMKEN | RUDI KNAUSS JULIA DAHMEN | GIOVANNI ARVANEH Glück (Le Bonheur) Komödie von Eric Assous Tourneezeit 13. März bis 10. April 2016 | Honorar € 7.400,– PETER BONGARTZ | SUSANNE UHLEN Gut gegen Nordwind /Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer und Ulrike Zemme Tourneezeit 14. Januar bis 5. Februar 2016 | Honorar € 7.400,– RALF BAUER | ANN-CATHRIN SUDHOFF Der Mann, der sich nicht traut Komödie von Curth Flatow Tourneezeit 6. Februar bis 29. Februar 2016 | Honorar € 8.200,– JACQUES BREUER | VIOLA WEDEKIND SIMONE PFENNIG | CHRISTINE KÄTTNER | FRANCESCO RUSSO JUDITH WILHELMY | DAVID ADLHOCH Loriots Dramatische Werke Das Beste von Vicco von Bülow Tourneezeit 1. April bis 25. April 2016 | Honorar € 8.200,– HANS PETER KORFF | CHRISTIANE LEUCHTMANN PETER ALBERS | HUBERT BAIL | MATTHIAS HAPPACH u.a. Tribute to Whitney Houston Eine Hommage an die große Diva des Pop Tourneezeit Oktober / November 2015 und auf Anfrage | Honorar € 8.950,– KERSTIN HEILES (Gesang) | CHRISTOPH PAULI (am Flügel) und vier weitere Musiker sowie drei Backgroundsänger/innen Leben, so wie ich es mag Schauspiel mit den Songs von Volker Lechtenbrink Tourneezeit ab Anfang November 2015 | Honorar € 8.200,– VOLKER LECHTENBRINK | ROLAND RENNER sowie drei Musiker Alle Preise verstehen sich zuzüglich Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + EUR 30,– Veranstalteranteil NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:03 Seite 4 Der Kurschattenmann Komödie von René Heinersdorff Regie Bühne Ulrich, ein Hochstapler Oda Edith Isabel Alice Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: Horst Johanning René Heinersdorff JOCHEN BUSSE SimONE REtHEL iNgRid StEEgER CHRiStiANE RÜCKER CHRiStiNE SCHiLd 12. Nov. bis 20. Dez. 2015 € 8.200,zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag GmbH Hamburg Ein Typ wie sein Ulrich, behauptet der Autor René Heinersdorff, sei keine Erfindung. Solch einen Wohltäter der Weiblichkeit habe er bei einem Besuch in einer Kurklinik selber getroffen – und ihn als Inspiration genutzt für dieses höchst unterhaltsame Stück, das er als "Plädoyer für die geschönte Realität" bezeichnet. Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Produktion des Theaters an der Kö Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Komödie im Bayerischen Hof München Martin Gerhard Reisenberg © privat Jochen Busse wurde in Iserlohn im Sauerland geboren und ließ sich trotz dieses Tatbestandes nicht abhalten, das Ziel, ein Schauspieler zu werden, zeitlebens zu verfolgen. Schauspieler, soweit sie sich nicht Kollegen nennen, bezeichnen Busse als Moderator (7 Tage, 7 Köpfe, Sonderpreis für Ausdauer und Popularität beim Deutschen Comedypreis 2004). Moderatoren halten ihn für einen Seriendarsteller (Das Amt, Ehrenpreis für sein Lebenswerk beim Deutschen Comedypreis 2000). Die Seriendarsteller bezeichnen ihn als Comedian (Samstag Nacht). Die Comedians reihen ihn ein unter Kabarettisten (Inventur mit Henning Venske, Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis 2010, Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises 2012). Die Kabarettisten behaupten gerne, er gehöre zum Boulevardtheater. Und genau da ist er jetzt auch gelandet und zwar In jeder Beziehung als preiswerter Schauspieler. Schauspieler, soweit sie sich nicht Kollegen nennen ... usw. usw. Im November 2011 nahm Jochen Busse den Jürgen-von-MangerPreis der Stadt Herne für sein Lebenswerk entgegen. Freundschaften zu Erfolgsautoren wie Dietmar Jakobs und Lars Albaum zwingen ihn alle zwei Jahre mit einer neuen Komödie auf die Bühne. Nach Einmal nicht aufgepasst erlebte er ein Andalusisches Mirakel (Merkur-Theaterpreis 2007). Das setzte sich fort In jeder Beziehung. Und nun macht er auch noch Regie. Wie bei Achtung Deutsch!, das bei den Privattheatertagen 2014 in Hamburg den „Monika Bleibtreu Preis“ für die beste Komödie mit nach Hause ins Rheinland nehmen konnte. Jochen Busse 2 Der beste aller Kurschatten wäre immer der nächste Wald. NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:03 Seite 5 Eine Kurklinik im schönen Bad Pyrmont. Die naive Dauerpatientin Edith, Powerfrau Alice und die spröde Ärztin Isabel beweisen in Sachen Kurschatten kein gutes Händchen: Alle drei haben sich in Ulrich verguckt, einen attraktiven Hochstapler, der weiß, wie man alleinstehende und mutmaßlich wohlhabende Kurpatientinnen um den Finger wickelt. Jedem weiblichen Wesen, das hier auftaucht, versucht er mit dem jeweils gleichen Kompliment – nur mit unterschiedlichen Kosenamen – an die Wäsche zu gehen und erfindet dabei immer wieder neue Identitäten: Mal gibt er vor, Banker zu sein, dann Seefahrer, Architekt oder Fotograf, stets geht er als Held aus allen Abenteuern hervor, weiß eine Antwort auf jede Frage und besitzt selbstverständlich Geld wie Heu, weshalb er beim Italiener immer nur einen 500-EuroSchein dabei hat – und die „eingeladene“ Dame zahlt bereitwillig die Zeche. Dass er dabei auch noch parallel mit seinen Liebschaften jongliert, macht die Sache nicht besser. Richtig spannend aber wird die Angelegenheit, als die geheimnisvolle Oda ins Sanatorium einzieht. Oda scheint dem charmanten Verführer Ulrich in puncto Schlitzohrigkeit ebenbürtig zu sein, versteht es, den nie um eine Ausrede verlegenen Meister der Flunkerei das Fürchten zu lehren, säuft und pokert wie ein Hafenarbeiter und verwandelt die Kurklinik in eine Lasterhöhle. Unter ihrer Führung schließen die betrogenen Damen einen Pakt, der nichts Gutes für Ulrich bedeutet. Es sieht tatsächlich so aus, als sei nun endlich die Stunde der Rache für das muntere DamenQuartett gekommen… PRESSESTIMME „Der Kurschattenmann ist unterhaltsames Theater mit brillanten Schauspielern, denen ihr Alter in keinster Weise anzumerken ist. Steeger gibt glaubwürdig die naive, an Minderwertigkeitskomplexen leidende Edith und Christiane Rücker die Powerfrau Alice. Nichtsdestotrotz spielt Simone Rethel, früher oft auf die Rolle des biederen Mädchens abonniert, ihre Kolleginnen mühelos an die Wand. Ihre Oda ist eine Mischung aus Luder, Emanze und Freund zum Pferdestehlen...“ rp-online.de picture alliance / dpa / Horst Ossinger DER KURSCHATTENMANN Christine Schild Christiane Rücker Ingrid Steeger Simone Rethel 3 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:03 Seite 6 Wiederholung – zum letzten Mal in dieser Besetzung Ladies Night Ganz oder gar nicht Komödie von Stephen Sinclair und Anthony McCarten Deutsch von Annette und Knut Lehmann Regie Bühne Kostüme Choreographie Craig Barry Norman Grahame Wesley Gavin Jay Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: Folke Braband Tom Presting Monika Seidl Angela Hercules-Joseph PAScAL BREUER SEBASTiAN GoDER ToRSTEN MüNcHow RUDoLF oTAHAL EDUARD BURZA DoMiNiK MEURER MARTiN BöHNLEiN 24 Januar bis 20. Februar 2016 € 8.200,– zzgl. 10% Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Hartmann & Stauffacher GmbH Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen Köln Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Produktion der KoMöDiE iM BAyERiScHEN HoF München in Zusammenarbeit mit dem Fritz Rémond Theater Frankfurt Erfolgskomödie mit Kultstatus Die britische Filmkomödie wurde unter dem Titel Ganz oder gar nicht (The Full Monty) ein Überraschungserfolg an den Kinokassen ebenso wie in den Feuilletons. Das Theaterstück war bereits 1987 entstanden und im Heimatland der neuseeländischen Autoren zum erfolgreichsten Theaterstück aller Zeiten geworden. Ladies Night ist eine turbulente Komödie, die durch ihre Doppelbödigkeit überzeugt: Sie schildert in leichter und unglaublich komischer Form die Bemühungen einer Handvoll ganz gewöhnlicher Menschen, ihre Arbeitslosigkeit zu überwinden und ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben. Sechs Freunde in einer englischen Industriestadt. Kein Talent, kein Antrieb, keine Arbeit. Und auch im privaten Leben ohne Glück und Hoffnung. Sie sind weder schön noch blutjung – im Gegenteil: Ihre Körper zieren Rettungsringe und Hühnerbrüste. Da fassen sie, inmitten der allgegenwärtigen Misere aus Schuldenbergen und ehelichen Scherbenhaufen eines Tages den mutigen Entschluss, eine ganz neue Existenz zu gründen: Als „Die Wilden Stiere“ bieten sie Männer-Striptease. Dabei stellt sich die alles entscheidende Frage in dieser furiosen Komödie: GANZ ODER GAR NICHT?! Münchow 4 Breuer Goder Böhnlein Burza Otahal Meurer Breuer Goder Meurer Breuer Burza Goder Münchow Münchow LADIES NIGHT NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:04 Seite 7 Diese Männer muss man sehen „Hat eigentlich schon mal ein Filmproduzent vorbeigeschaut? Klar ist der Boulevard-Erfolg ‚Ladies Night‘ (…) schon 1997 verfilmt worden, aber so wie Pascal Breuer, Eduard Burza, Sebastian Goder, Dominik Meurer, Torsten Münchow und Rudolf Otahal diese von Folke Braband brillant inszenierte MännerstripKomödie jetzt in der fein polierten Wiederaufnahme hinfetzen, ist Hollywood-reif. Das Publikum in der Münchner KOMÖDIE IM BAYERISCHEN HOF: euphorisch. (…) Sechs verschiedene Typen, alle urkomisch, wortflitzig und erst mal ungelenk. Wie sie sich zu Marvin Gaye und Tom Jones in funkige (Strip-) Tanzform hineinschwitzen, das muss man live sehen.“ Burza „Die Wilden Stiere“ heizen mächtig ein… Wenn der letzte Fetzen fällt, kocht der Saal. Top-Komödie! Münchner Merkur, 17.4.12 Alle Fotos © Loredana La Rocca „Heiterkeit, Gelächter, Gekreische und ein ausverkauftes Haus, denn ‚Ladies Night‘ stand auf dem Programm. Es gab nichtendenwollenden Applaus für zweieinhalb Stunden gelungenen Spaß und überzeugende Rollenportraits.“ Burza Otahal Meurer Münchow Goder Breuer Holsteinischer Kurier, 2.4.12 5 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:04 Seite 8 Zwei ahnungslose Engel Komödie von Erich Ebermayer nach einer Idee von Charles M. Wakefield für die Komödie im Bayerischen Hof bearbeitet von Manfred Langner Helen-Luise Carter, ahnungsloser Engel Mary-Anne Carter, ahnungsloser Engel Mr. A. M. Humboldt, der Richter Mr. Johnsen, der Ankläger Bailiff, der Gerichtsdiener Mr. Edward Jamison, der nette Nachbar Mr. Blake, der Verteidiger Mr. Erlander aus dem Reisebüro Miss Rose Allan, die Abteilungsleiterin Mr. A. M. Carter Bimbo, ein schöner Pudel Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: Manfred Langner Thomas Pekny Monika Seidl CHARiKLiA BAxEvANOS ANitA KUpSCH RUdOLf OtAHAL diEtER HENKEL JOSEf BAUm 25. Sept. bis 30. okt. 2015 € 8.200,zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Verlag Felix Bloch Erben Berlin © jagodka - Fotolia.com Regie Bühne Kostüme Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de © rcx - Fotolia.com Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München „ Kreditkartenmissbrauch § 266b StGB Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten © Thomas Grünholz Wer die ihm durch die Überlassung einer Scheckkarte oder einer Kreditkarte eingeräumte Möglichkeit, den Aussteller zu einer Zahlung zu veranlassen, missbraucht und diesen dadurch schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Anita Kupsch 6 Chariklia Baxevanos “ NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:04 Seite 9 © Renate Neder Dieter Henkel Josef Baum Erich Ebermayer ZWEI AHNUNGSLOSE ENGEL Rudolf Otahal © Agentur Dietrich Unser Angebot: Buchen Sie diese zauberhafte Komödie jetzt und zahlen Sie später… © Loredana La Rocca Die nicht mehr ganz jungen Schwestern Mary-Anne und Helen-Louise Carter leben zurückgezogen in bescheidenen Verhältnissen. Gelegentlich erlauben sie sich das Vergnügen, „shoppen“ zu gehen, wie sie es nennen. Sie lassen sich in eleganten Geschäften Schuhe, Handtaschen und Schmuck zeigen, ohne dort jemals etwas zu kaufen. Durch einen Computerfehler bekommen Mary-Anne und Helen-Louise eines Tages zwei Mitgliedskarten vom „International Service Club“ zugeschickt, verbunden mit dem Slogan: „Kaufen Sie, ohne zu bezahlen!“. Neugierig nehmen die beiden Schwestern diese Karten mit, als sie das nächste Mal auf ihre Art „einkaufen“ gehen – unter anderem in einem Reisebüro. Als der Angestellte dort von ihren Clubkarten erfährt, überredet er sie zu einer Weltreise. Die beiden Seniorinnen halten es für ein Wunder, dass sie eine solche Reise „geschenkt“ bekommen, doch einem Wunder darf man sich nicht verschließen und so machen sie sich auf die Reise. Reichlich eingedeckt mit Souvenirs und Geschenken kehren sie nach nach 24 Tagen in 13 Ländern nach Hause zurück. Doch groß ist die Empörung bei den Schwestern, als sie nun vor Gericht gestellt werden – als Betrügerinnen. Schließlich haben sie nichts weiter getan, als einzukaufen ohne zu bezahlen – mit reinstem Gewissen und getreu dem Motto des „International Service Clubs“. Der Gerichtsprozess gegen Mary-Anne und Helen-Louise Carter stellt Richter und Staatsanwalt vor keine leichte Aufgabe. wurde als Sohn des Oberreichsanwalts im Jahre 1900 in Bamberg geboren und wuchs in Leipzig auf. Er studierte Jura und arbeitete anschließend ebenso wie sein Vater als Anwalt. Mit 22 Jahren veröffentlichte er seinen ersten Novellenband, fünf Jahre später hatte er mit der dramatischen Legende Kaspar Hauser den ersten Bühnenerfolg. Es folgten zahlreiche Romane und Schauspiele. 1932 schrieb er das Schauspiel Professor Unrat als Bühnenadaption von Jannings Film Der blaue Engel, und kurz vor der Machtergreifung Hitlers erschien 1933 sein großer Roman Schloss Egers – Werkzeug in Gottes Hand, der kurz darauf neben vielen anderen seiner Werke verboten wurde. 1934 schied Ebermayer freiwillig aus der deutschen Anwaltschaft aus und schlug sich fortan als Autor von Filmdrehbüchern durch. Im Jahr 1945 wurde Ebermayer auf Ersuchen der Besatzungsmacht wieder Anwalt und trat in den großen Prozessen gegen Emmy Göring, Winifred Wagner und viele andere als Verteidiger auf. Zahlreiche seiner unter Hitler verbotenen Bücher erschienen in Neuauflage, dazu unzählige neue Werke. In den Fünfzigern feierte er noch einmal Erfolge mit Filmen wie Die Mädels vom Immenhof mit Heidi Brühl oder Canaris, ehe er seine damals viel gelesenen (und um gewisse Stellen bereinigten) Tagebücher veröffentlichte. 1970 starb Erich Ebermayer. 7 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:04 Seite 10 Wiederholungstournee Das Verhör Kriminalstück der Extraklasse von John Wainwright Für die Bühne bearbeitet von Eddie Cornwell Regie und Bühne Michael wedekind John Parker Adam Barklay Lilian Sergeant Hastings KARLHEINZ LEMKEN RUDI KNAUSS JULIA DAHMEN GIOVANNI ARVANEH Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: 1. Nov. bis 27. Nov. 2015 € 6.200,– zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil S. Fischer Verlag Frankfurt Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de alle Bilder © leda-gastspiele Eine Produktion der Münchner Tournee 8 Das Verhör basiert auf dem RomanBestseller Brainwash von John Wainwright, der zweimal erfolgreich verfilmt wurde: Es gibt den preisgekrönten französischen Film Garde à vue mit Lino Ventura, Romy Schneider und Michelt Serrault sowie dessen amerikanisches Remake Under Suspicion (deutscher Titel: Unter Verdacht) mit Morgan Freeman und Gene Hackman. Diesen Stoff hat Eddie Cornwell 2011 in einem brillanten, fesselnden Kammerspiel für die Bühne adaptiert. Rechtsanwalt Adam Barklay ist der wichtigste Zeuge in einem Mordfall. Innerhalb einer Woche wurden zwei kleine Mädchen brutal vergewaltigt und anschließend erwürgt. Vom Täter fehlt jede Spur. Als Chief Inspector Parker den Anwalt abends noch einmal aufs Polizeirevier bestellt, will er lediglich ein paar Fragen klären, doch im Laufe des Gesprächs drängt sich ihm der Verdacht auf, Barklay selbst könnte der Mörder sein. Die Fragen des Inspectors werden bohrender, er hakt immer wieder nach und provoziert Barklay zu widersprüchlichen Aussagen – fest entschlossen, den Fall noch in dieser Nacht zu lösen. Als Lilian, die schöne Frau des Anwalts, erscheint und ihren Mann belastet, wird sein Verdacht zunächst bestätigt. Doch dann nimmt der Fall plötzlich eine dramatische Wendung... DAS VERHÖR NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:04 Seite 11 P RESSESTIMMEN T OURNEE 2013 ZUR „Ein nervenzerreißendes Psychoduell, gespielt von einem hervorragenden Ensemble.“ Rhein-Neckar-Zeitung „Das Publikum erlebte zwei Stunden Hochspannung mit glaubwürdigen, authentischen Protagonisten, unvorhergesehenen Wendungen und einem aufregenden Schluss.“ Mannheimer Morgen 100 Minuten knisternde Spannung – ein wahres Fest für hochklassige Schauspieler. „Grandios: ‚Das Verhör‘ “ alle Bilder © leda-gastspiele FAZ 9 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:04 Seite 12 Wiederholungstournee Glück – Le Bonheur von Eric Assous Deutsche Fassung von Kim Langner Regie Bühne Michael wedekind Thomas Pekny Louise Alexandre SUSANNE UHLEN PETER BONGARTZ Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: 13. März bis 10. April 2016 € 7.400,zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Litag Verlag München Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München Der Reiz von zufälligen Bekanntschaften liegt darin, dass sich Menschen gegenseitig anziehen, die oft gar nicht zueinander passen: Louise und Alexandre treffen sich zufällig in einem Lokal und verbringen die Nacht zusammen. Louise ist Single, Alexandre steckt mitten in der Scheidung, sie hat keine Kinder, er hat drei, sie steht weltanschaulich eher links, er rechts. Und beide haben sie die Fünfzig bereits überschritten. So treffen zwei unterschiedliche Vorstellungen von Glück aufeinander, und das führt zu einer heftigen, aber nichtsdestoweniger unglaublich komischen Diskussion über die Voraussetzungen fürs Glücklichsein: Ist die Angst vor dem Alleinsein ein guter Ratgeber? Fördert die Reife des Alters die Toleranz oder doch eher die Kompromisslosigkeit? Wie weit kann man sich denn überhaupt noch ändern? Wirken frühere Beziehungen als Bereicherung oder als Handicap? Und überhaupt: Glaubt denn tatsächlich noch jemand an die „wahre Liebe“? 10 Peter Bongartz LE BONHEUR hatte im Dezember 2012 am Théâtre Marigny in Paris Premiere und erlebte eine Wiederaufnahme sowie eine frankreichweite Tournee in der Premierenbesetzung. „Que du bonheur!“ Le Figaro, 18.9.12 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:05 Seite 13 AUS DEN PARISER KRITIKEN Der Autor Eric Assous – das haben die Erfolge seiner bisher erschienenen Bühnenstücke gezeigt – beherrscht das Einmaleins der amüsanten Reflektion zwischenmenschlicher Beziehungen aus dem Effeff. Auch in Glück – Le Bonheur konfrontiert er uns wieder mit Situationen von nahezu haarsträubender Banalität, doch er hat die Gabe, diese auf einem massiven Silbertablett zu servieren. Wie bereits in Achterbahn stürzt Assous seine Figuren in einen Strudel der Gefühle, der bald auch die Zuschauer mitreißt und sie entführt in ein amüsantes Verwirrspiel um Recht und Unrecht, um Sympathiewerte und Überzeugungsarbeit. „Que du Bonheur! Nichts als Glück! Das neue Stück von Eric Assous wirft in höchst vergnüglicher Weise Fragen zum Leben als Paar auf. Der Autor von L’Illusion conjugale (Illusionen einer Ehe) und von Les Conjoints (Paarungen), ist mit dem Thema in- und auswendig vertraut. So ließ uns sein jüngstes ‚Baby‘ Glück – Le Bonheur auf eine neue, amüsante Annäherung an das Beziehungsthema hoffen. Und er enttäuscht uns nicht. Manchmal geht er zu weit, schweift vom Thema ab, aber das Vergnügen behält stets die Oberhand, der Spaß zu sehen, wie dieses Paar ins Schwimmen kommt, wie Louises Lebendigkeit, ihre Spontanität und Schalkhaftigkeit auf einen verheirateten Mann trifft wie Assous ihn mit Vorliebe präsentiert: feige, verlogen, aber tolerant und großzügig. Der Autor beschreibt seine Figuren nie als von Grund auf schlecht, nie verurteilt er sie endgültig.“ Le Figaro, 18.9.2012 GLÜCK Die Liebe und das Leben zu zweit: Eine Gleichung, die mit zunehmendem Alter immer seltener aufgeht… „Männer heiraten, um Sex zu haben, Frauen, weil sie nicht nein sagen können.“ Das größte Glück ist die wunderbare Besetzung mit © Loredana La Rocca Susanne Uhlen und Peter Bongartz! Susanne Uhlen „Glück ist der x-te Exkurs zum Thema Paarbeziehung, dem Thema, in dem Eric Assous besonders brilliert. Dieser Mann hat eine unglaubliche Begabung, Liebesbeziehungen zu sezieren. Das neue Stück ist eine Variation in sechs Bildern über zwei verschiedene Ichliebe-dichs… Im hübsch eingerichteten Appartement von Louise, einer Kinderbuchautorin, sehen wir die Entwicklung einer Liebesgeschichte, beginnend mit dem allerersten Akt. Und wir sind während dieser ungefähr sieben, acht Monate zu Gast im täglichen Leben dieses Paares.“ Critikator, 8.9.2012 11 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:05 Seite 14 Wiederholungstournee Gut gegen Nordwind von Daniel Glattauer Bühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer Regie Ausstattung Leo Leike Emmi Rothner tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: wolfgang Kaus Thomas Pekny RALf BAUER ANN-CAtHRiN SUdHOff 14. Januar bis 5. Februar 2016 € 7.400,– zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil thomas Sessler verlag Wien Vom Romanbestseller zum Bühnenerfolg! „Zu meinem Glück gehören E-Mails von Leo“, schreibt Emmi. Auch Leo lässt sich hinreißen: „Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.“ Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine produktion der Komödie im Bayerischen Hof münchen „Knisternde Erotik und elektrisierende Dialoge…“ tz München, 25.2.2011 „Eine Liebesromanze der virtuellen Art Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff sind wunderbare Interpreten von ‚Gut gegen Nordwind‘. Sie ziehen das Publikum mit in den Strudel ihrer Traumwelt und lassen es nicht los, bis zum Ende. Dabei bewegen sie sich auf der Bühne locker und leicht. Sie ziehen sich an und aus, räumen auf und machen Unordnung, wie zuhause eben.“ foto © Loredana La Rocca Gelnhäuser Tageblatt, 26.11.2012 Ralf Bauer Ann-Cathrin Sudhoff Die Liebe in Zeiten des Internets: Modern, geistreich, witzig. 12 „Große Gefühle im virtuellen Raum Was in der Beschreibung fast wie ein Drama klingt, kommt auf der Bühne als federleichte romantische Komödie daher. Dass ein solches – im Wortsinne – Wortspiel derart gut beim Iserlohner Publikum ankommen konnte, ist allein der Leistung von Ralf Bauer und AnnCathrin Sudhoff geschuldet. Durch sein Spiel und seine Bühnenpräsenz erzeugt das Duo eine mitreißende Dynamik und hält die Spannung konstant hoch.“ Iserlohner Kreiszeitung, 7.11.2012 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:05 Seite 15 Wiederholungstournee Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer Bühnenfassung von Ulrike Zemme Regie Ausstattung Leo Leike Emmi Rothner Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: wolfgang Kaus Thomas Pekny RALF BAUER ANN-cATHRiN SUDHoFF 14. Januar bis 5. Februar 2016 € 7.400.– zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Thomas Sessler Verlag wien Emmi Rothner und Leo Leike schreiben sich wieder! Hier kommt die Fortsetzung des dramatisierten „Briefromans fürs 21. Jahrhundert“, jener ungewöhnlichen Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen durch Zufall im Internet begegnen und sich verlieben, ohne einander je gesehen zu haben. Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München P RESSESTIMMEN „So ist es kein Wunder, dass am Ende nicht nur das Happy End für Emmi und Leo, sondern auch die Leistung beider Akteure begeistert gefeiert wird.“ foto © Loredana LaRocca · Hintergrund: © fotolia - lassedesignen Alle Szenenfotos © Loredana La Rocca Delmenhorster Kreisblatt, 7.3.2014 „Ein bezauberndes Paar – und ein Theaterabend, der einfach glücklich macht. Und den Heimweg leicht und beschwingt. Weil alles zusammenpasst in ‚Alle sieben Wellen‘ (…) Eine beglückende Aufführung, deren sieben Wellen einen noch lange begleiten werden. Ein schönes Gefühl“ Deister- und Weserzeitung, 3.3.2014 „Vielleicht hat die siebte Welle an diesem Abend … so manchen Zuschauer zum Nachdenken angeregt – und etwas verändert..“ Gelnhäuser Neue Zeitung, 9.4.2014 Ann-Cathrin Sudhoff Ralf Bauer Alle sieben Wellen ist wie ein Spiel der Gezeiten, das Kommen und Gehen einer verbotenen Liebe. Sechs Wellen schwappen ans Ufer, doch die siebte ist immer für eine Überraschung gut. „Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff kann man wohl als Idealbesetzung für die romantische Komödie bezeichnen, die bei aller Leichtigkeit nie ins Banale oder Seichte abglitt. Man merkte, dass bei ihnen die Chemie stimmt.“ General-Anzeiger Bonn, 14.4.2014 13 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:05 Seite 16 Wiederholungstournee Der Mann, der sich nicht traut Komödie von Curth Flatow Wolfgang Jäger Ullrich, sein Sohn Julia Goertz Gaby Frau Lamm Robertino Sonja Jäger Teddy Brennet Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: Jürgen Wölffer Thomas Pekny JACQUES BREUER DAVID ADLHOCH VIOLA WEDEKIND JUDITH WILHELMY SIMONE PFENNIG FRANCESCO RUSSO CHRISTINE KÄTTNER FRANCESCO RUSSO 6. Februar bis 29. Februar 2016 € 8.200,zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Verlag Jussenhoven & Fischer, Köln Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Jacques Breuer 14 Erfahren Sie die Antworten in dieser wunderbar pointenreichen Komödie, einem Meisterwerk des kürzlich verstorbenen Berliner Lustspielautors Curth Flatow, das allein am Berliner Theater am Kurfürstendamm über 500 Mal en suite vor ausverkauftem Haus lief. © Loredana La Rocca © Loredana La Rocca Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München In dieser turbulenten Komödie bleibt kein Auge trocken. Traut sich der eiserne Junggeselle am Ende etwa doch in den Hafen der Ehe? Und welche Rolle spielen der temperamentvolle italienische Pizzabäcker und der charmante amerikanische Flugkapitän? Alle Probenfotos © Loredana La Rocca Regie Ausstattung Viola Wedekind Wolfgang Jäger traut sich nicht. Seit seine Frau und er sich getrennt haben, führt er ein gut organisiertes Junggesellenleben. Er wohnt mit seinem erwachsenen Sohn Ulrich zusammen, den er mit größter Sorgfalt zu einem unabhängigen und freizügigen Single erzogen hat, und weil er für geordnete Verhältnisse ist, trifft er sich einmal in der Woche „privat“ mit seiner Sekretärin, Fräulein Lamm. Denn „wer nicht zusammenlebt, kann sich nicht auseinanderleben“. Außerdienstlich ist Jäger also ein erbitterter Gegner der Institution Ehe – beruflich ist er Standesbeamter. Seine Überzeugung: Höchstens zehn Prozent aller Ehen gehen gut aus: Das sind die, die wieder geschieden werden. Kein Wunder also, dass nach jeder Hochzeit, wenn er wieder „das Tor zur Hölle für zwei Menschen“ geöffnet hat, sein Magen rebelliert. Doch damit nicht genug: Eines Tages eröffnet ihm sein Sohn, dass er seine Freundin Gaby heiraten möchte – und als sei dieser Schlag nicht schwer genug, begegnet ihm am selben Tag auch noch eine attraktive Dame, die sein streng geregeltes Gefühls- und Liebesleben gehörig durcheinander bringt. P RESSESTIMMEN ZUR M ÜNCHNER P REMIE RE AM 19.6.2013 DER MANN, DER SICH NICHT TRAUT Alle Szenenbilder © Contra Kreis Theater Bonn NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:05 Seite 17 „Und last but not least hat Flatow, nicht umsonst zum ‚König des Boulevards‘ gekrönt, einen wunderbaren (des Öfteren von Wölffer aktualisierten) Wortwitz. Wenn Breuer ihn nutzt, um Jägers buchhalterische Verquerheit herauszustellen, um Jägers Ehe-Warnungen zu ätzenden Tiraden hochzuzwirbeln, so serviert Viola Wedekind ihre Blitzantworten und Pointen ganz cool, immer auch unterstrichen von einem lässigen Schlenker ihrer wohlgebauten Figur. Und Breuers leicht misanthropisch gefährdeten EheVerweigerer, seiner Jammerlappigkeit, setzt sie die erfrischende Bodenständigkeit ihrer Julia entgegen – mit einem hinreißend verschmitzten Charme.“ Alle Probenfotos © Loredana La Rocca Münchner Merkur, 21.6.2013 „Ein Feuerwerk an herrlichen Pointen und köstlichhintersinnigen Statements zur Institution Ehe mitsamt all ihren möglichen und unmöglichen Folgen lässt Curth Flatow, der Altmeister des gehobenen Boulevardtheaters, in dieser Komödie ... abbrennen.Ein turbulenter Theaterspaß, den Regisseur Jürgen Wölffer als hart am Klamauk vorbeischrammende Sommergaudi rasant inszeniert hat.“ Donaukurier Ingolstadt, 12.7.2013 15 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:06 Seite 18 Wiederholungstournee Loriots dramatische Werke Das Beste von Vicco von Bülow, genannt LORIOT mit Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: Hardy Hoosman Thomas Pekny HANS PETER KoRFF cHRiSTiANE LEUcHTMANN und fünf weiteren Schauspielern 1. April bis 25. April 2016 € 8.200.– zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Studio Loriot Ammerland Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Produktion der KoMöDiE iM BAyERiScHEN HoF München © Studio Loriot Regie Ausstattung Vicco von Bülow © privat © privat LORIOTS DRAMATISCHE WERKE Das ist Lachen auf höchstem Niveau, ein Theaterspaß, so frisch wie der Frühling im April, ein komödiantischer Rausch mit dem Besten, was der Erfinder der Knollennase zu bieten hat. Christiane Leuchtmann 16 Hans Peter Korff In sechzehn Szenen werden Loriot-Sketche, z.B. Konzertbesuch, Das Klavier, Der Lottogewinner oder Das Frühstücksei, präsentiert, Geschichten von menschlichen Schwächen und Unzulänglichkeiten, die Loriot erfunden oder dem Leben abgeguckt und abgelauscht hat. Für Sie sicherlich ein willkommenes Wiedersehen mit dem köstlichen, zeitlosen Humor Loriots. Diese Comedy Night ist ein heiter-hintergründiger Anschlag auf die Lachmuskeln. Feinsinniger Witz, Ironie und Nachdenklichkeit stehen neben greller Komik und mancher Albernheit. Bernhard Victor („Vicco“) Christoph Carl von Bülow wurde am 12. November 1923 als Spross einer alten preußischen Adelsfamilie in Brandenburg an der Havel geboren und starb am 22. August 2011 in Ammerland. Seinen Künstlernamen „Loriot“ wählte er nach der französischen Bezeichnung für das Wappentier seiner Familie, dem Pirol. Nach einem Notabitur 1941 in Stuttgart und dem Kriegsdienst – unter anderem an der Ostfront – studierte er von 1947 bis 49 an der Kunstakademie in Hamburg und begann als Werbegrafiker zu arbeiten. 1950 veröffentlichte er erste Cartoons unter dem Pseudonym „Loriot“ im Stern, später dann auch in der Illustrierten QUICK. Größere Popularität gewann er aber erst, als er von 1967 bis 72 als Autor und Hauptdarsteller in der TV-Serie Cartoon auf einem Biedermeier-Sofa sitzend seine Sketche und Zeichentrickfiguren vorstellte. Es folgte die Fernsehsendung Loriots Telecabinet und die Serie Loriot I-VI, sowie die Kinofilme Ödipussi und Pappa ante portas. Darüber hinaus umfasst das Œvre Vicco von Bülows unzählige Buchveröffentlichungen, CD-Einspielungen, Theater- und vor allem Opern-Inszenierungen und -Bühnenbilder sowie Texte (unter anderem zu Karneval der Tiere von Saint-Saëns) und sogar gelegentliche Auftritte als Dirigent. Mit enormer Ausstrahlungskraft und großartiger mimischer Kunst erwecken Hans Peter Korff und Christiane Leuchtmann mit ihrem Ensemble die beliebtesten und bekanntesten Sketche von Loriot zu neuem Leben und reißen das Publikum zu Lachstürmen hin. © Studio Loriot EIN TRAUMPAAR für Loriots Dramatische Werke. „Sie beglückt mit überschäumender Spielfreude, er zeigt sich als Meister der staubtrockenen Pointe“. In jedem Falle gilt die Empfehlung: Man muss Loriots Dramatische Werke gesehen haben, sie sind Spitze! LORIOTS DRAMATISCHE WERKE NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:06 Seite 19 „Schon wenn sich im Dunkel der Umbaupause nur schemenhaft eine Badewanne und zwei unbekleidete Herren abzeichnen, ist das Gelächter groß. … Und niemand ist davon überrascht, dass ‚Loriots dramatische Werke‘, die zum Teil über 40 Jahre alt sind, noch immer unwiderstehlich komisch sind. Vielleicht ist es gerade die Patina, die dazu führt, dass sie noch nie so wertvoll waren wie heute, um einen gleichfalls zum geflügelten Wort gewordenen Werbespruch aus den 1970erJahren zu zitieren.“ Abendzeitung München, 25.7.2014 „Beim verklemmt-lüsternen Büro-Chef Meltzer kommt Hans Peter Korff langsam in Fahrt, steigert sich bei der unübertrefflich Schwafelkonstruierten ‚Bundestagsrede‘. Und seinen Wein-Vertreter Blühmel möchte man busseln. Inmitten Weinverkostung und Saug-Bläser Heinzelmann ist Christiane Leuchtmann – in jedem Sketch überraschend anders – als beschwippste Hoppenstedt einfach hinreißend.“ Münchner Merkur, 25.7.2014 Alle Fotos © Loredana La Rocca 17 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:06 Seite 20 Tribute to Whitney Houston Eine Hommage an die große Diva des Pop Regie Bühne Michael wedekind Thomas Pekny Gesang Am Flügel KERSTIN HEILES CHRISTOPH PAULI vier weitere Musiker Gitarre / Bass / Schlagzeug Saxofon / Flöte drei Backgroundsänger/innen Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: okt. / Nov. 2015 und auf Anfrage € 8.950,zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil beim Autor Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München „Stark, energiegeladen, ohne Kitsch, aber mit viel Gefühl. Dieses Emotions- Wunder gelingt, weil Kerstin Heiles selbst eine wunderbare, klare Soul- und Musicalstimme hat, die die halsbrecherischen Sprünge und schwindelnden Höhen kunstvoll natürlich meistert. Und wenn am Ende in der Komödie im Bayerischen Hof das Publikum in Disco-Stimmung jubelnd mittanzt, dann ist das eine ‚One-Moment-in-Time‘Sternstunde.“. Adrian Prechtel am 19.2.2014 in der Münchner Abendzeitung Whitney Houston, die Göttin des Pop,bleibt auch nach ihrem Tod am 11. Februar 2012 unsterblich. Nicht nur die lange Liste ihrer Nr. 1 Hits, sondern vor allem der einzigartige Umfang ihrer goldenen Stimme über drei Oktaven und deren unvergleichlicher Klang werden für immer unvergessen bleiben. Showbilder © privat (Abendzeitung München) Kerstin Heiles 18 Christoph Pauli NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:06 Seite 21 TRIBUTE TO WHITNEY HOUSTON S ONGS Jesus loves you (Traditional) Saving all my love (Goffin/Masser) Greatest love of all (Creed/Masser) How will i know (Merill/Walden) All at once (Osborne/Masser) I wanna dance with somebody (Merrill/Rubicam) In einer musikalischen Hommage an die große Pop-Diva erinnert Kerstin Heiles an die Stationen dieses teils märchenhaften, teils tragischen Lebens – vom Mädchen im Gospel-Chor zur Göttin im Pophimmel – von der alkoholund drogenabhängigen Frau in einer Ehehölle zum erträumten Neuanfang. Erzählt wird Houstons eindrucksvolle Lebens-, Liebes-, und Leidensgeschichte im Wechsel von großen Musikmomenten, Szenen und Textpassagen. Mit dem kongenialen Pianisten und Bühnenpartner Christoph Pauli sowie weiteren hochkarätigen Musikern an ihrer Seite interpretiert Kerstin Heiles die berühmten Songs Whitney Houstons auf sehr persönliche Weise. Mit ihrem besonderen Vermögen, intensiv große Bühnenpersönlichkeiten zu verkörpern, triumphierte sie bereits als Edith Piaf und begeisterte mit ihrer Filmmusik-Revue „Manche mögens Heiles“. I know him so well (Andersson/Ulvaeus) Where do broken hearts go (Jackson/Wildhorn) Wintergames (David Foster) One moment in time (Hammond/Bettis) Bobby Brown (Frank Zappa) I have nothing (Thompson/Forster) I’m every woman (Ashford/Simpson) Run to you (Rich/Friedman) Nobody loves me like you do (Phillips/Dunne) My love is your love (Jean/Duplessis) I learned from the best (Dianne Warren) Didn’t we almost have it all (Masser/Jennings) I will always love you (Dolly Parton) That’s what friends are for (Bacharach/Sager) 19 NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:08 Seite 22 Leben, so wie ich es mag Schauspiel mit den Songs von Volker Lechtenbrink Regie Ausstattung Musikalische Leitung Saskia Ehlers Achim Römer Harry Ermer VoLKER LEcHTENBRiNK RoLAND RENNER sowie drei Musiker Tourneezeit: Honorar: Aufführungsrechte: November 2015 € 8.200,zzgl. 10 % Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + € 30,– Veranstalteranteil Felix Bloch Erben Berlin Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de Eine Aufführung des Ernst Deutsch Theaters Hamburg 20 18 © Carmen Lechtenbrink Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz in Ostpreußen geboren. Schon als Achtjähriger sprach er im NDR-Kinderfunk, zwei Jahre später stand er im Weihnachtsmärchen des Deutschen Schauspielhauses auf der Bühne. Bundesweit bekannt wurde er 1959 durch die Rolle des Klaus Hager in Bernhard Wickis Antikriegsfilm Die Brücke. Vier Jahre später gab Volker Lechtenbrink an der Landesbühne Hannover sein „richtiges“ Theaterdebüt und wurde dort 1967 Ensemblemitglied. Seitdem spielte er unter anderem an den Bühnen der Stadt Köln, am Bayerischen Staatsschauspiel in München und in Hamburg am Deutschen Schauspielhaus sowie immer wieder am Ernst Deutsch Theater und auf Tourneen im gesamten deutschsprachigen Raum. Für das Fernsehen ist er seit 1962 tätig. In Filmen wie Der Eiserne Gustav, Ein unvergessliches Wochenende oder Rosamunde Pilcher – Klippen der Liebe war er ebenso zu sehen wie in Serien von Der Kommissar über Dr. Stefan Frank bis hin zu Küstenwache und Großstadtrevier. Von 1995 bis 1997 war Volker Lechtenbrink Intendant der Bad Hersfelder Festspiele, von 2003 bis 2006 Intendant des Ernst Deutsch Theaters in Hamburg, an dem er auch weiter spielt und inszeniert. Daneben arbeitet er als Synchronsprecher (Kris Kristofferson / Burt Reynolds) und im Rundfunk. 2007 erhielt er den Deutschen Hörbuch Preis als bester Interpret. Ein Mann blickt auf sein Leben zurück, ein Leben mit allen Höhen und Tiefen. Wild, bewegt, lustig, dramatisch, emotional, abgründig und unkonventionell - auf und neben der Bühne. Als Schauspieler und Sänger, als Ehemann und Vater. So viele Rollen, so viele Begegnungen, Schicksale verkörpert, Schicksalsschläge gemeistert – und immer in die Spur des Lebens zurück gefunden. Glück gehabt. Aber was wäre gewesen, wenn alles anders gelaufen wäre als es gelaufen ist auf dem schmalen Grat zwischen Erfolg und Absturz. Der Obdachlose vor dem Theater – auch das hätte er sein können. Wie fühlt sich dessen Leben an? Die Übergänge sind fließend. Der Mann schlüpft in die fremde Haut… Roland Renner © Tom Kamlah ist in München geboren und erhielt an der dortigen Otto-Falckenberg-Schule seine Schauspielausbildung. Es folgten Engagements an zahlreichen renommierten Bühnen im deutschsprachigen Raum, wie den Münchner Kammerspielen, der Schaubühne Berlin, dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und bei den Salzburger Festspielen, wo er mit Regisseuren wie Dieter Wedel, Hans Kresnik oder Harald Clemen zusammenarbeitete. Die Bandbreite seines Repertoires erstreckte sich dabei von Dostojewskis Idiot oder Büchners Woyzeck über Fegefeuer in Ingolstadt und Die Nibelungen bei den Wormser Festspielen bis hin zu der Komödie Vier Männer im Nebel an den Hamburger Kammerspielen. Dem Fernseh- und Kinopublikum ist Roland Renner bekannt durch Filme wie Der Tunnel, Der Gewaltfrieden, Der Mann auf der Bettkante oder Zwei Tickets nach Hawaii sowie durch Serien wie Tatort oder Notruf Hafenkante, um nur einige zu nennen. Regisseur Dieter Wedel besetzte ihn in seinem ARD-Zweiteiler Gier, holte ihn 2011 für Die Mätresse des Königs zu den Zwingerfestspielen nach Dresden und bereits sieben Mal zu den Nibelungen-Festspielen nach Worms. Leben, so wie ich es mag, Leben spüren Tag für Tag, Das heißt, immer wieder fragen, Das ist wagen, nicht nur klagen, Leben, so wie ich es mag. Und ich liebe manche Kämpfe, Lieber Kampf als all die Krämpfe, Davon krieg man ein Geschwür. Und ich hasse Leisetreter Und auch Obrigkeitsanbeter, Sie können alle was dafür. Und ich liebe Diskussionen Über Dinge, die sich lohnen, Lass mich überzeugen. Doch so laschen Argumenten, So wie Sicherheit und Renten, Will ich mich nun mal nicht beugen. Leben, so wie ich es mag, Leben spüren Tag für Tag, Das heißt nicht, nur alles schlucken, Das heißt aufmucken, nicht ducken, Leben, so wie ich es mag. Und ich hass die Selbstgerechten, Diese echten Schlechten, Die ihre Kinder heut noch hau’n. Dafür liebe ich die Raren, Die sich ihren Stolz bewahren, Denen kann man noch vertrau’n. LEBEN, SO WIE ICH ES MAG NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:09 Seite 23 Und ich hasse alle Zwänge, Hasse Muff und Enge, Den Satz „Das tut man nicht!“ Lieber geh ich stets aufs Ganze, Nutze jede Chance, Auch wenn mir‘s den Hals mal bricht. Leben, so wie ich es mag, Leben spüren Tag für Tag, Das heißt, immer wieder fragen, Das heißt wagen, nicht nur klagen, Leben so wie ich es mag. Es reicht nur für ein paar Runden Für uns Volk hier unten, Und für jeden kommt der Tag. Wenn sie mich dann dereinst oben Rügen oder loben, Ich hab gelebt, wie ich es mag. Leben, so wie ich es mag, Leben spüren Tag für Tag, Das heißt, immer wieder Fragen, Das heißt wagen, nicht nur klagen, Leben so wie ich es mag, Leben, so wie ich es mag, Leben, so wie ich es mag, Das heißt nicht, nur alles schlucken, Das heißt aufmucken, nicht ducken, Leben, so wie ich es mag... INTERVIEW, das Elke Vogel von dpa im August 2014 mit Volker Lechtenbrink führte dpa: Wie haben Sie Ihren 70. Geburtstag gefeiert? Lechtenbrink: Gar nicht. An meinen letzten Geburtstagen bin ich auf die Insel Hiddensee gefahren und habe Spaziergänge gemacht. Ich mache an dem Tag dann immer mein Handy aus. Und abends gegen Mitternacht, wenn ich schon zwei, drei Gläser Wein auf mich getrunken habe, dann höre ich die Glückwunsch-Nachrichten ab. Dann freue ich mich über jeden Anruf. dpa: Pünktlich zu Ihrem Jubiläum kam auch das Stück „Leben, so wie ich es mag“, benannt nach einem Ihrer erfolgreichsten Songs, auf die Bühne. Um was geht es in dem Stück? Lechtenbrink: Meine älteste, 47-jährige Tochter ist Drehbuchautorin und sie hat ein Stück über mein Leben geschrieben. Darin werde ich zum ersten Mal seit 30 Jahren auch wieder singen. Uraufführung ist am 30. Oktober am Hamburger Ernst Deutsch Theater. Das Zwei-PersonenStück mit kleiner Band ist mit einem Augenzwinkern und viel Selbstironie geschrieben, meine Tochter hat denselben Humor wie ich. An meiner Seite wird Roland Renner auf der Bühne stehen. NEU muster muenchner tournee 15-16_Umbruch 14-15 22.09.14 14:09 Seite 24 MÜNCHNER TOURNEE THEATERBETRIEBE MARGIT BÖNISCH GMBH Am Perlacher Forst 194 · 81545 München Tel. 0 89/64 72 53 · Telefax 0 89/64 53 43 e-mail: tournee@komoedie-muenchen.de Internet: www.muenchner-tournee.de