Messapplikationen zur Analyse serieller Busse für die

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Messapplikationen zur Analyse serieller Busse für die
Messapplikationen zur
Analyse serieller Busse
für die Oszillo­skope der
Agilent InfiniiVision 3000 X-Serie
Datenblatt
Unter­stützte Proto­kolle
und Beson­der­heiten
• I2C
• SPI
• RS232/UART
• I2S
• CAN
• LIN
• FlexRay
• MIL-STD-1553
• ARINC 429
• Hardware-basierte Deco­die­rung
• Multi-Bus-Analyse
• Auto­ma­tische Suche und Navigation
• Kompa­tibel mit segmen­tierter Speicherakquisition
• Augendiagramm-Masken-Dateien für CAN, FlexRay,
MIL-STD 1553 und ARINC 429 (erfor­dert MaskentestOption DSOX3MASK)
► Schnelle Ergebnisse mit Agilent
Einführung
Serielle Busse sind in modernen Digital­designs weit ver­
breitet und dienen viel­fältigen Zwecken, u. a. zur Chip-zuChip-Kommu­ni­ka­tion, zur Steue­rung von Peripherie­geräten
durch die CPU oder zur Über­tra­gung von Mess­daten von
entfernten Sensoren. Ohne ein Oszilloskop, das “intelligent”
auf solche Busse triggern und das Protokoll decodieren
kann, ist es u. U. schwierig, den Bus zu debuggen und
Daten­übertragungen mit anderen Mixed-Signal-Inter­ak­ti­o­
nen im System zu korrelieren. Die Oszillo­skope (DSOs) und
Mixed-Signal-Oszillo­skope (MSOs) der Agilent InfiniiVision
3000 X-Serie ermög­lichen es in Ver­bin­dung mit den ent­
sprechenden Optionen, auf serielle Busse zu triggern und
serielle Proto­kolle per Hard­ware zu deco­die­ren. Sie bieten
Ihnen die Tools, die Sie benöti­gen, um Designs, die mit
serieller Bus­kommu­ni­ka­tion arbeiten, schnell und gründ­lich
zu debuggen.
Hardware-basierte Deco­die­rung
Auto­ma­tisches Suchen und Navigieren
Abbildung 1: Mithilfe Hardware-basierter Deco­die­rung
bekommen Sie Fehler auf seriellen Bussen schnell in den Griff.
Abbildung 2: Die auto­ma­tischen
Such- und Navigations­funktionen
finden blitz­schnell die von Ihnen
spezi­fi­zierten Bus-Frames/Bytes.
Die Modelle der Agilent InfiniiVision Serie sind die einzigen
Oszillo­skope am Markt­, die eine Hard­ware-basierte Deco­
die­rung serieller Proto­kolle ermög­lichen. Oszillo­skope
anderer Herstel­ler, die Trigger- und Decodier­funktionen für
serielle Busse bieten, deco­die­ren die Proto­kolle per Soft­
ware im Post-Processing-Verfahren – niedrige Deco­die­r­
geschwin­dig­keiten und geringe Aktualisierungsraten (oft
einige Sekunden pro Aktualisierung) sind die Folge. Das
gilt insbesondere für Messungen in der Betriebsart “großer
Speicher”, die man zur Erfassung serieller Datenpakete
auf mehreren Bussen in der Regel aktivieren muss. Bei der
gleich­zeitigen Analyse mehrere serieller Busse sinkt die
Deco­die­r­geschwin­dig­keit meistens noch weiter ab.
Die schnelle, Hard­ware-basierte Deco­die­rung steigert den
Nutzwert des Oszillo­skops und – noch wichtiger – erhöht
die Wahrscheinlichkeit für die Erfas­sung sporadischer Fehler
bei der seriellen Kommu­ni­ka­tion. Abbildung 1 zeigt ein
Beispiel für die Erfas­sung eines sporadisch auftretenden,
fehlerhaften CAN-Frames. In der oberen Hälfte des Bild­
schirms werden die deco­dierten Daten im “Lister”-Format
ange­zeigt; in der unteren Hälfte wird das Bussignal zeit­
korre­liert dargestellt.
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Nachdem Sie einen langen Abschnitt aus einer seriellen
Bus­kommu­ni­ka­tion im großen MegaZoom-Speicher des
Oszillo­skops erfasst haben, können Sie die Daten schnell
und einfach nach inter­essanten Ereignissen durchsuchen.
Mithilfe der Navigationsfunktionen gelangen Sie schnell
zu den Bytes/Frames, die Ihre Such­kriterien erfüllen.
Abbildung 2 zeigt ein Beispiel für die Suche nach sämt­lichen
unbestätigten (“No Ack.”) Lese- oder Schreib­operationen
in einem zuvor erfassten I2C-Daten­strom. In diesem Fall hat
das Oszillo­skop fünf solcher Ereignisse gefunden und mit
einem weißen Dreieck markiert; so können Sie mit einem
Blick erkennen, zu welchem Zeitpunkt sie aufgetreten sind.
Mithilfe der Frontplattentasten können Sie schnell und
einfach zu den markierten Bytes/Frames navigieren und
das betreffende Ereignisse heranzoomen.
Multi-Bus-Analyse
Gleich­zeitige Erfas­sung von Paketen auf mehreren
Bussen unter Verwen­dung der Speicher­segmen­tie­rung
Abbildung 3: Ein verschachtelter “Lister” erleichtert die Zeit­­korre­la­tion der Akti­vi­täten auf zwei deco­dierten seriellen Bussen.
Abbildung 4: Bei segmen­tiertem Speicher können mehr
Pakete/Bytes im Daten­strom selektiv erfasst werden.
Moderne Designs enthalten oft mehrere serielle Busse.
Manchmal ist es notwen­dig, Daten von mehreren seriellen
Bussen mit­ein­ander zu kor­re­lie­ren. Die Oszillo­skope der
Familie Agilent InfiniiVision 3000 X können zwei serielle
Busse gleich­zeitig per Hard­ware deco­die­ren. Dies sind
zudem die einzigen Oszillo­skope am Markt­, die die erfassten
Daten als zeitverschachtelte “Lister”-Tabelle anzeigen
können. Im Beispiel­von Abbildung 3 hat das Oszillo­skop
einen 4-Draht-SPI-Bus plus RS232/UART-Sende- und
Empfangs­signale deco­diert. Die SPI-Daten werden im HEXFormat ange­zeigt und die RS232/UART-Daten im ASCIIFormat.
Der optio­nale segmentierbare Speicher der Oszillo­skope
der Agilent InfiniiVision 3000 X-Serie opti­miert die Nutzung
der verfüg­baren Speicher­kapa­zität und ermög­licht es, mehr
Pakete/Frames aus dem seriellen Daten­strom zu erfas­sen.
Bei segmen­tiertem Speicher speichert das Oszillo­skop
nur die inter­essie­renden Frames/Bytes ab und “pausiert”
während der Totzeiten oder wenn unwichtige Frames/Bytes
über­tragen werden. Im Beispiel­von Abbildung 4 wurden
über einen Zeitraum von mehr als 30 Sekunden 1.000 auf­
einanderfolgende LIN-Frames mit dem Frame ID 21HEX
erfasst. Bei herkömm­licher, konti­nuier­licher Speicherung
wäre es unmög­lich, die gigantischen Datenmengen, die in
30 Sekunden anfallen, abzu­spei­chern.
Agilents InfiniiVision-Oszillo­skope sind die einzigen Oszillo­
skope am Markt­, die in der Lage sind, Segmente in bis zu
vier Analog­kanälen zu erfas­sen, zeit­korre­lierte Segmente
in den Digitalkanälen (bei den MSO-Modellen) zu erfas­sen
und sämt­liche Segmente auto­ma­tisch per Hard­ware zu
deco­die­ren. Nach der Erfas­sung können Sie die im segmen­
tierten Speicher abgelegten Daten mithilfe der Such- und
Navigations­funktionen des Oszillo­skops schnell und einfach
durchsuchen.
3
Augendiagramm- und Puls-Maskentests
In Ver­bin­dung mit der Maskentest-Option DSOX3MASK, die über 200.000 PASS/FAIL-Tests pro Sekunde durch­führen kann,
können Sie Augendiagramm- und Puls-Maskentests an CAN-, FlexRay-, MIL-STD-1553- und ARINC-429-Signalen durch­
führen. Augendiagramm-Messungen geben Aufschluss über die Signal­qualität und Integrität von Sende- und Empfangs­
signalen. Von der Agilent Web­site können Sie zahl­reiche Masken­dateien kosten­los herun­ter­laden. Die Masken­dateien
basie­ren auf veröffentlichten Toleranzmasken­stan­dards und/oder werden aus Physical-Layer/elek­trischen Spezi­fi­ka­tionen
abgeleitet.
Für CAN sind folgende
Maskentest­dateien verfüg­bar:
• 125 kbit/s – 400 Meter
• 250 kbit/s – 200 Meter
• 500 kbit/s – 10 Meter
• 500 kbit/s – 80 Meter
• 800 kbit/s – 40 Meter
• 1000 kbit/s – 25 Meter
Abbildung 5: Beispiel­für einen CAN-500-kbit/s-Masken­-­
test an einem 10-Meter-System.
Für FlexRay sind folgende
Maskentest­dateien verfüg­bar:
• TP1 mit Standard­span­nung (nur 10 Mbit/s)
• TP1 mit erhöhter Span­nung (nur 10 Mbit/s)
• TP11 mit Standard­span­nung (nur 10 Mbit/s)
• TP11 mit erhöhter Span­nung (nur 10 Mbit/s)
• TP4 10 Mbit/s
• TP4 5 Mbit/s
• TP4 2,5 Mbit/s
Abbildung 6: FlexRay-TP4-Augendiagramm-Maskentest.
Für MIL-STD 1553 sind folgende
Maskentest­dateien verfüg­bar:
• System xfmr-gekoppelter Eingang
• System direkt-gekoppelter Eingang
• BC xfmr-gekoppelter Eingang
• BC direkt-gekoppelter Eingang
• RT xfmr-gekoppelter Eingang
• RT direkt-gekoppelter Eingang
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Abbildung 7: Der Maskentest für MIL-STD 1553 BC auf RT xfrmgekoppelten Eingang deckt auf, dass ein verschobenes Bit die
PASS/FAIL-Maske verletzt.
Für ARINC 429 sind folgende
Maskentest­dateien verfüg­bar:
• Augendiagrammtest 100 kbit/s
• Einsen-Pulstest 100 kbit/s
• Nullen-Pulstest 100 kbit/s
• Nullpegeltest 100 kbit/s
• Augendiagrammtest 12,5 kbit/s
• Einsen-Pulstest 12,5 kbit/s
• Nullen-Pulstest 12,5 kbit/s
• Nullen-Pegeltest 12,5 kbit/s
Weitere Infor­ma­ti­onen über Augendiagramm-Maskentests
an CAN-, FlexRay-, MIL-STD-1553- und ARINC-429-Signalen
finden Sie in den am Ende dieses Dokuments aufgelisteten
Applikationsberichten.
Abbildung 8: Augendiagramm-Maskentest an einem
100-kbit/s-ARINC-429-Signal.
Signalabgriff an seriellen Bussen
Einige serielle Busse wie z. B. CAN, FlexRay, MIL-STD 1553 und ARINC 429 arbeiten mit differenziellen Signalen. Für den
Signalabgriff an solchen Bussen benöti­gen Sie einen aktiven
Differenzialtastkopf. Agilent bietet eine Reihe aktiver Diffe­­ren­zialtastköpfe an, die mit den Oszilloskopen der InfiniiVision
3000 X-Serie kompatibel sind und sich hinsichtlich Band­
breite und Dynamikbereich unterscheiden.
Für Messungen an differenziellen CAN-, MIL-STD-1553- und
ARINC-429-Bussen empfiehlt Agilent den aktiven 25-MHzDifferenzialtastkopf N2791A (Abbildung 9).
Für CAN- und FlexRay-Anwen­dungen empfiehlt Agilent den
aktiven 200-MHz-Differenzialtastkopf N2792A (Abbildung 10).
Als Alter­na­tive für FlexRay-Anwen­dungen kommt das
800-MHz-Modell N2793A in Frage.
Auch für den Fall, dass Sie bei Messungen an einem
differenziellen CAN- und/oder FlexRay-Bus Signale an einem
DB9-SubD-Steck­ver­binder abgreifen möch­ten, haben wir
eine Lösung: die CAN/FlexRay-DB9-Kopfeinheit Teile­nummer
0960-2926. Diese differenzielle Kopfeinheit (siehe Kasten
in Abbildung 9) ist mit den aktiven Differenzialtastköpfen
N2791A und N2792A kompa­tibel und ermög­licht einen
bequemen Signalabgriff an CAN- und/oder FlexRay-Bussen.
Abbildung 9: Aktiver 25-MHz-Differenzialtastkopf
Agilent N2791A
Sollten Sie bereits eine nennenswerte Anzahl aktiver
Tastköpfe von Tektronix besitzen, können Sie diese
unter Verwen­dung des Tek-zu-Agilent-Tastkopf-Adapters
N2744A an Ihrem Infiniium-Oszillo­skop betreiben. Darüber
hinaus bietet Agilent diverse aktive Tastköpfe – sowohl
differenzielle als auch unsym­metrische – mit größeren Band­
breiten an, die hier nicht abgebildet sind.
Abbildung 10: Aktiver 200-MHz-Differenzialtastkopf
Agilent N2792A
5
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für I2C (DSOX3EMBD)
Takt- und Daten­eingänge­
• Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 • Digital­kanäle D0 bis D15
Max. Takt-/Daten­rate
Bis zu 3,4 Mbit/s
Trigge­rung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Hardware-basierte Deco­die­rung
•
•
•
•
•
•
Multi-Bus-Analyse
I2C plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer I2C-Bus sein)
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Start-Bedingung
Stop-Bedingung
Fehlende Bestätigung
Unbestätigte Addresse
Restart
EEPROM-Lese­operation
Frame (Start:Addr7:Read:Ack:Data)
Frame (Start:Addr7:Write:Ack:Data)
Frame (Start:Addr7:Read:Ack:Data:Ack:Data2)
Frame (Start:Addr7:Write:Ack:Data:Ack:Data2)
10-bit-Schreib­operation
Daten (HEX-Wert in Weiß)
Decodierbare Address­länge: 7 bit (aus­schließ­lich R/W-Bit) oder 8 bit (einschließ­lich R/W-Bit)
Lese-Adresse (HEX-Zahl, gefolgt von einem gelben “R”)
Schreib-Adresse (HEX-Zahl, gefolgt von einem hellblauen “W”)
Restart-Adresse (grünes “S”, gefolgt von einer HEX-Zahl, gefolgt von einem “R” oder “W”)
Bestätigung (Suffix “A” oder “~A” in der gleichen Farbe wie das vorangehende Datenwort
bzw. die vorangehende Adresse)
• Idle Bus (Mid-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
• Active Bus (Bi-level-Bus­-Trace in Dunkelblau)
• Unbekannt/Busfehler (Bi-level-Bus­-Trace in Rot)
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für SPI (DSOX3EMBD)
MOSI-, MISO-, Takt- und CS-Eingänge­ • Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 • Digital­kanäle D0 bis D15
Max. Takt-/Daten­rate
Bis zu 25 Mbit/s
Trigge­rung
• 4- bis 64-bit-Datenmuster während einer benutzer­defi­nierten Framing-Peri­ode
• Die Framing-Peri­ode kann eine positive oder negative Chip-Select- (CS oder ~CS) oder
Clock-Idle-Zeit (Timeout) sein
Hardware-basierte Deco­die­rung
•
•
•
•
•
•
Multi-Bus-Analyse
SPI plus ein weiterer serieller Bus (aber kein weiterer SPI-Bus)
Anzahl der decodierbaren Traces: 2 unab­hän­gige Traces (MISO und MOSI)
Daten (weiße HEX-Zahl)
Unbekannt/Busfehler (Bi-level-Bus-Trace in Rot)
Anzahl von Takten/Paket (“XX CLKS” in Hellblau oberhalb des Datenpakets)
Idle Bus (Mid-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
Active Bus (Bi-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
7
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für RS232/UART (DSOX3COMP)
Tx- und Rx-Eingänge­
Bus­konfi­gu­ra­tion
Baudraten
Bit-Anzahl
Parität
Polarität
Bit­reihen­folge
• Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 • Digital­kanäle D0 bis D15 •
•
•
•
•
100 bit/s bis 8 Mbit/s
5 bis 9
Keine, ungerade oder gerade
Idle Low oder Idle High
LSB als erstes oder MSB als erstes
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Rx-Start-Bit
Rx-Stop-Bit
Rx-Daten
Rx 1:Daten (9-bit-Format)
Rx 0:Daten (9-bit-Format)
Rx X:Daten (9-bit-Format)
Rx- oder Tx-Paritätsfehler
Tx-Start-Bit
Tx-Stop-Bit
Tx-Daten
Tx 1:Daten (9-bit-Format)
Tx 0:Daten (9-bit-Format )
Tx X:Daten (9-bit-Format)
Burst (n-ter Frame inner­halb eines durch Timeout defi­nierten Bursts)
Hardware-basierte Deco­die­rung
Anzahl decodierbarer Traces
Datenformat
Datenbyte-Anzeige
Idle-Bus-Trace
Active-Bus-Trace
•
•
•
•
•
2 unab­hän­gige Traces (Tx und Rx)
Binär, HEX oder ASCII-Zeichen
Weiße Zeichen, falls kein Paritäts­fehler; rote Zeichen, falls Paritäts- oder Bus­fehler
Mid-level-Bus-Trace in Blau
Bi-level-Bus-Trace in Blau
Multi-Bus-Analyse
RS232/UART plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer RS232/UART-Bus sein)
Ereignis­zähler­funktion
• Gesamtzahl der empfangenen Frames
• Gesamtzahl der gesendeten Frames
• Gesamtzahl der paritätsfehlerbehafteten Frames (mit Prozentsatz)
Trigge­rung
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Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für CAN (DSOX3AUTO)
CAN-Eingänge­
• Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 • Digital­kanäle D0 bis D15 (unsym­metrisch)
Signal­arten
•
•
•
•
•
•
Baudraten
10 kbit/s bis 5 Mbit/s
Trigge­rung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Start-of-Frame (SOF)
Remote Frame ID (RMT)
Data Frame ID (~RMT)
Remote oder Data Frame ID
Data Frame ID und Daten
Error Frame
Alle Fehler (einschließ­lich Proto­koll-”Formfehler”, die u. U. keine Error Frames verursachen)
Acknowledge Fehler
Overload Frames
ID-Länge: 11 bit oder 29 bit (erwei­tert)
Hardware-basierte Deco­die­rung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Frame ID (HEX-Wert in Gelb)
Remote Frame (“RMT” in Grün)
Datenlängen-Code (“DLC” in Blau)
Datenbytes (HEX-Wert in Weiß)
CRC (blauer HEX-Wert = gültig, roter HEX-Wert = Fehler)
Error Frame (Bi-level-Bus-Trace und “ERR” in Rot)
Form­fehler (Bi-level-Bus-Trace und “?” in Rot)
Overload Frame (“OVRLD” in Blau)
Idle Bus (Mid-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
Active Bus (Bi-level-Bus-Trace-in-Dunkelblau)
Multi-Bus-Analyse
CAN plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer CAN-Bus sein)
Ereignis­zähler­funktion
Anzahl aller Frames, Anzahl der Overload Frames, Anzahl der Error Frames, Busauslastung
Augendiagramm-Maskentest
(erfor­dert DSOX3MASK)
Es sind diverse herunterladbare Maskendateien für unter­schied­liche DifferenzialabgriffPolaritäten, Baudraten und Netz­werklängen verfüg­bar
Rx
Tx
CAN_L
CAN_H
Diff (L-H)
Diff (H-L)
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Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für LIN (DSOX3AUTO)
LIN-Eingänge­
• Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 • Digital­kanäle D0 bis D15
LIN-Standards
LIN 1.3 oder LIN 2.0
Baudraten
2400 bit/s bis 625 kbit/s
Trigge­rung
• Synchronisationsausfall
• Frame ID (0X00HEX bis 0X3FHEX)
• Frame ID und Daten
Hardware-basierte Deco­die­rung
• Frame ID (gelbe 6-bit-HEX-Zahl)
• Frame ID und optionale Paritätsbits (8-bit-HEX-Zahl; gelb = gültig, rot = fehlerhaftes
Paritätsbit)
• Datenbytes (weiße HEX-Zahl)
• Lin-2.0-Prüfsumme (weiße HEX-Zahl)
• Lin-1.3-Prüfsumme (HEX-Zahl; blau = gültig, rot = Fehler)
• Sync-Fehler (“SYNC” in Rot)
• THeader-max (“THM” in Rot)
• TFrame-max (“TFM” in Rot)
• Paritäts­fehler (“PAR” in Rot)
• LIN-1.3-Wake-up-Fehler (“WUP” in Rot)
• LIN 1.3 Idle Bus (Mid-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
• LIN 2.0 idle bus (Bi-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
• Active bus (Bi-level-Bus-Trace in Dunkelblau)
Multi-Bus-Analyse
LIN plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer LIN-Bus sein)
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Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für FlexRay (DSOX3FLEX)
FlexRay-Eingänge­
Kanal 1, 2, 3 oder 4 (unter Verwen­dung von Differenzialtastköpfen)
FlexRay-Kanäle
A oder B
Baudraten
2,5 Mbit/s, 5,0 Mbit/s und 10 Mbit/s
Frame-Triggerung
• Frame-Typ: Startup (SUP), Not Startup (~SUP), Sync (SYNC), Not Sync (~SYNC), Null
(NULL), Not Null (~NULL), Normal (NORM) und Alle
• Frame ID: 1 bis 2047 (Dezimalformat) und Alle
• Zyklus
- Basis: 0 bis 63 (Dezimalformat) und Alle
- Wiederholung: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64 (Dezimalformat) und Alle
Fehler-Trigge­rung
• Alle Fehler
• Header-CRC-Fehler
• Frame-CRC-Fehler
Ereig­nis-Trigge­rung
•
•
•
•
Wake-up
TSS (Transmission Start Sequence)
BSS (Byte Start Sequence)
FES/DTS (Frame End oder Dynamic Trailing Sequence)
Frame-Deco­die­rung
•
•
•
•
•
•
•
Frame-Typ (NORM, SYNC, SUP, NULL in Blau)
Frame ID (Dezimalzahl in Gelb)
Payload-Länge (dezimale Anzahl der Worte in Grün)
Header CRC (HEX-Wert; blau = gültig, rot = ungültig)
Cycle-Nummer (Dezimalzahl in Gelb)
Datenbytes (HEX-Zahl in Weiß)
Frame CRC (HEX-Zahl; blau = gültig, rot = ungültig)
Ereignis­zähler­funktion
• Gesamtzahl Frames
• Gesamtzahl Synchronisations-Frames
• Gesamtzahl Null-Frames
Augendiagramm-Maskentest (erfor­dert
Maskentest-Option DSOX3MASK plus
herunterladbare Maskendateien)
•
•
•
•
•
Multi-Bus-Analyse
FlexRay plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer FlexRay-Bus sein)
TP1 Standard­span­nung (nur 10 Mbit/s)
TP1 erhöhte Span­nung (nur 10 Mbit/s)
TP11 Standard­span­nung (nur 10 Mbit/s)
TP11 erhöhte Span­nung (nur 10 Mbit/s)
TP4 10 Mbit/s, TP4 5 Mbit/s und TP4 2,5 Mbit/s
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Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für I2S (DSOX3AUDIO)
SCLK-, WS- und SDATA-Eingänge­
• Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 • Digital­kanäle D0 bis D15
Bus­konfi­gu­ra­tion:
Gesendete Wortlänge
Decodierte/empfangene Wortlänge
Ausrichtung
Word Select - Low
SCLK Slope
Decodierte Basis
4 bis 32 bit (wähl­bar)
4 bis 32 bit (wähl­bar)
Standard, links ausgerichtet oder rechts ausgerichtet
Linker Kanal oder rechter Kanal
Positive Flanke oder nega­tive Flanke
Hex (Zweierkomplement) oder dezimal mit Vorzeichen
Baudraten
2400 bit/s bis 625 kbit/s
Trigge­rung:
Audio-Kanal
Trigger­betriebs­arten
Hardware-basierte Deco­die­rung:
Linker Kanal
Rechter Kanal
Anzeige für fehlerhafte Wortlänge
Multi-Bus-Analyse
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Audio links, Audio rechts, oder beide Audio-Kanäle
• = (gleich dem eingegebenen Datenwert)
• ≠ (ungleich dem eingegebenen Datenwert)
• < (kleiner als der eingegebene Datenwert)
• > (größer als der eingegebene Datenwert)
• >< (inner­halb des eingegebenen Datenwertebereichs)
• <> (außer­halb des eingegebenen Datenwertebereichs)
• ein zunehmender Wert, der die eingegebenen Datenwerte für Triggerfreigabe
(<=) und Trigger (>=) kreuzt
• ein abnehmender Wert, der die eingegebenen Datenwerte für Triggerfreigabe
(>=) und Trigger (<=) kreuzt
L: deco­dierter Wert in Weiß
R: deco­dierter Wert in Grün
• ”ERR” in Rot (Länge des empfangenen Worts weicht von der Länge des gesendeten Worts
ab, oder ungültiges Eingangs­signal)
• “# of TX / # of RX” CLKS in Blau oberhalb dem jewei­ligen deco­dierten Wort
I2S plus ein weiterer serieller Bus (aber kein weiterer I2S-Bus)
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für MIL-STD 1553 (DSOX3AERO)
MIL-Std-1553-Eingänge­
Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 (unter Verwen­dung eines aktiven Differenzialtastkopfs)
Trigge­rung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Datenwort Start
Datenwort Stop
Befehls-//Status-Wort Start
Befehls-/Status-Wort Stop
Remote-Terminal-Adresse (hex)
Remote-Terminal-Adresse (hex) + 11 Bits (binär)
Paritäts­fehler
Sync-Fehler
Manchester-Fehler
Farbcodierte, Hard­ware-beschleu­nigte
Deco­die­rung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Basis: HEX oder binär
Befehls- oder Status-Wort (“C/S” in Grün)
Remote-Terminal-Adresse (HEX- oder Binärwert in Grün)
11 Bits, gefolgt von RTA (HEX- oder Binärwert in Grün)
Datenwort (“D” in Weiß)
Datenwort-Bits (HEX- oder Binärwert in Weiß)
Paritäts­fehler (gesamter deco­dierter Text in Rot)
Synchronisations­fehler (“Sync” in Rot)
Manchester-Fehler (“Manch“ in Rot)
Augendiagramm-Maskentest (erfor­dert
Maskentest-Option DSOX3 MASK plus
herunterladbare Maskendateien)
•
•
•
•
•
•
System xfmr-gekoppelter Eingang
System direkt-gekoppelter Eingang
BC xfmr-gekoppelter Eingang
BC direkt-gekoppelter Eingang
RT xfmr-gekoppelter Eingang
RT xfmr-gekoppelter Eingang
Multi-Bus-Analyse
MIL-STD 1553 plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer MIL-STD-1553-Bus sein)
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Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken
Spezi­fi­ka­tionen/Charakteristiken für ARINC 429 (DSOX3AERO)
ARINC-429-Eingänge­
Analog­kanäle 1, 2, 3 oder 4 (unter Verwen­dung eines aktiven Differenzialtastkopfs)
Baudraten
• High (100 kbit/s)
• Low (12,5 kbit/s)
Trigge­rung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Wort Start
Wort Stop
Label (oktal)
Label (oktal) + Bits (binär)
Label-Bereich (oktal)
Paritäts­fehler
Wort­fehler
Gap-Fehler
Wort- oder Gap-Fehler
Alle Fehler
Alle Bits (nützlich für Augendiagrammtests)
Alle 0-Bits
Alle 1-Bits
Farbcodierte, Hard­ware-beschleu­nigte
Deco­die­rung
•
•
•
•
•
•
Wortformat: Label/SDI/Data/SSM oder Label/Data/SSM oder Label/Data
Label (Oktalwert in Gelb)
SDI (Binärwert in Blau)
Data (Hex- oder Binärwert in Weiß)
SSM (Binärwert in Grün)
Errors (Text in Rot)
Ereignis­zähler­funktion
• Gesamtzahl der Worte
• Gesamtzahl der Fehler
Augendiagramm- und Puls-Maskentests
(erfor­dert DSOX3MASK plus
herunterladbare Maskendateien)
•
•
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•
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•
•
Multi-Bus-Analyse
ARINC 429 plus ein weiterer serieller Bus (kann auch ein weiterer ARINC-429-Bus sein)
14
100 kbit/s Augendiagramm-Maskentest
100 kbit/s “1”-Bits-Test
100 kbit/s “0”-Bits-Test
100 kbit/s Null-Test
12,5 kbit/s Augendiagramm-Maskentest
12,5 kbit/s “1”-Bits-Test
12,5 kbit/s “0”-Bits-Test
12,5 kbit/s Null-Test
Bestellinformationen
Die diversen Optionen für serielle Busse sind mit allen Oszillo­skopen der Agilent InfiniiVision
3000 X-Serie kompa­tibel. Vorhan­dene Oszillo­skope der InfiniiVision 3000-X-Serie können nach­
träg­lich aufgerüstet werden.
Modellnummer
Beschreibung
DSOX3EMBD
I2C/SPI-Triggerung/Deco­dierung
DSOX3COMP
RS232/UART-Triggerung/Decodierung
DSOX3AUTO
CAN- und LIN-Triggerung/Decodierung
DSOX3FLEX
FlexRay-Triggerung/Deco­dierung
DSOX3AERO
MIL-STD-1553- und ARINC-429-Trigge­rung/Deco­die­rung
DSOX3AUDIO
I2S-Triggerung/Deco­dierung
DSOX3SGM
Segmentierbarer Speicher
DSOX3MASK
Masktentest-Option
DSOX3ADMATH
Erwei­terte Signal­arith­me­tik-Funktionen
DSOX3PWR
Leistungsmessungen
DSOXDVM
Inte­griertes dreistelliges Digitalvoltmeter
DSOX3VID
HDTV-Trigge­rung- und -Analyse
DSOX3MEMUP
Signal­spei­cher­erwei­te­rung
N2791A
Aktiver 25-MHz-Differenzialtastkopf (für CAN-, MIL-STD-1553- und
ARINC-429-Anwen­dungen empfohlen)
N2792A
Aktiver 200-MHz-Differenzialtastkopf (für FlexRay-Anwen­dungen empfohlen)
N2793A
Aktiver 800-MHz-Differenzialtastkopf (für FlexRay-Anwen­dungen empfohlen)
0960-2926
DB9-Kopfeinheit für N2791A und N2792A
0960-2927
DB9-Kopfeinheit für N2793
Für die Oszillo­skope der InfiniiVision 2000- und 3000-X-Serie sind noch weitere Optionen und Zubehör­produkte verfüg­bar. Ausführ­liche
Informa­tionen über diese Produkte finden Sie im Agilent InfiniiVision Oscilloscope Probes and Accessories Selection Guide und in den
Daten­blättern zu den Oszillo­skopen der 2000 X- und 3000 X-Serie.
Weiterführende tech­nische Literatur von Agilent
Titel
Art der Publikation
Publikationsnummer
Oszillo­skope der InfiniiVision 2000 X-Serie
Datenblatt
5990-6618DEE
Oszillo­skope der InfiniiVision 3000 X-Serie
Datenblatt
5990-6619DEE
Agilent Technologies InfiniiVision Series Oscilloscope
Probes and Accessories
Selection Guide
5968-8153EN
Evaluating Oscilloscope Segmented Memory for Serial Bus Applications
Applikations­bericht
5990-5817EN
CAN Eye-diagram Mask Testing
Applikations­bericht
5991-0484EN
FlexRay Eye-diagram Mask Testing
Applikations­bericht
5990-4923EN
MIL-STD 1553 Eye-diagram Mask Testing
Applikations­bericht
5990-9324EN
ARINC 429 Eye-diagram Mask Testing
Applikations­bericht
5990-9325EN
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durch die betreffende Publikationsnummer:
http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/xxxx-xxxxEN.pdf bzw. .../xxxx-xxxxDEE.pdf
Produkt-Web­site
Die aktuellsten und umfas­sendsten Informa­tionen über die Oszillo­skope der 3000-X-Serie und deren Anwen­dungen
finden Sie unter www.agilent.com/find/3000X-Series
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www.agilent.com
www.agilent.com/find/3000X-Series
Agilent Email Updates
www.agilent.com/find/emailupdates
Lassen Sie sich per eMail aktuelle
Informationen über die Produkte und
Anwendungen zusenden, die für Sie
inter­essant sind.
www.lxistandard.org
LAN eXtensions for Instruments
erwei­tert Ihre Test­systeme um
Ethernet- und Web-Funk­tio­nali­tät.
Agilent zählt zu den Gründungs­
mitgliedern des LXI Consortium.
www.axiestandard.org
AdvancedTCA® Extensions for Instru­
mentation and Test (AXIe) ist ein
offener Standard, der den Standard
AdvancedTCA® für allgemeine und
Halbleitertests erweitert. Agilent ist
Gründungsmitglied des AXIe Consortium.
Agilent Advantage Services ist
Ihrem Erfolg verpflichtet – während
der gesamten Lebens­dauer Ihres
Mess­geräts. Wir stellen Ihnen unser
Mess­tech­nik- und Service-KnowHow zur Verfü­gung, um Ihnen zu
helfen, die Produkte zu schaffen, die
unsere Welt verändern. Um zu Ihrer
Wettbewerbsfähigkeit beizutragen,
inves­tieren wir konti­nuier­lich in Tools
und Pro­zesse, die die Kali­brie­rung
und Repa­ra­tur beschleunigen und
Ihre Gesamtkosten verringern.
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Agilents Messtechnik-Erfahrung und
Produktvielfalt, kombiniert mit bequemer
Bestellung und schneller Lieferung
durch Vertriebspartner.
Windows® ist eine in den USA eingetragene
Marke der Firma Microsoft Corporation.
Für weitere Informationen über unsere
Produkte und Dienst­leis­tungen wenden
Sie sich bitte an die nächstgelegene
Agilent Nieder­lassung. Die voll­ständige
Liste finden Sie unter:
www.agilent.com/find/contactus
Nord- und Südamerika
Kanada
Brasilien Mexico
USA
(877) 894 4414
(11) 4197 3600
01800 5064 800 (800) 829 4444
Asien/Pazifik
Australien
1 800 629 485
China
800 810 0189
Hong Kong
800 938 693
Indien 1 800 112 929
Japan
0120 (421) 345
Korea
080 769 0800
Malaysia
1 800 888 848
Singapur 1 800 375 8100
Taiwan
0800 047 866
Andere AP-Länder (65) 375 8100
Europa und Mittlerer Osten
Belgien Dänemark
Finnland
Frankreich
32 (0) 2 404 93 40
45 45 80 12 15
358 (0) 10 855 2100
0825 010 700*
Deutschland
Irland
Israel
Italien
Niederlande
Spanien
Schweden
Groß­britan­nien
49 (0) 7031 464 6333 1890 924 204
972-3-9288-504/544
39 02 92 60 8484
31 (0) 20 547 2111
34 (91) 631 3300
0200-88 22 55
44 (0) 118 927 6201
*0,125 € / Minute
Nicht aufgeführte Länder:
www.agilent.com/find/contactus
Stand: 6. Januar 2012
Änderungen vorbehalten.
© Agilent Technologies GmbH 2012
Gedruckt in den Niederlanden, 15. Juli 2012
5990-6677DEE
Oszillo­skope von Agilent Technologies
Verschie­dene Formate
Band­breiten von 20 MHz bis >90 GHz
Branchenführende Spezi­fi­ka­tionen
Leistungs­fähige Messapplikationen