völkermarkter - Die Kärntner Regionalmedien

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An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 08A037885
Ausgabe Nr. 04/2013 | 27./28. Feber 2013
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An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 08A037885
Ausgabe Nr. 04/2013 | 27./28. Feber 2013
Frauensache
© Peter Just
Der Bezirk Völkermarkt ist nicht
nur am Tag der Frau fest in
weiblicher Hand
Jakob
Strauss
Wir bitten um Ihre Vorzugstimme!
BLITZLICHTER
Hauspost
© KRM
Wir freuen uns, im heute
erscheinenden VÖLKERMARKTER, die Kooperation mit den Kärntner
Notarinnen und Notaren
vorstellen zu können. Sie
wissen ja bereits aus der Vergangenheit, wie wertvoll und
wichtig die Informationen
in den Artikeln der Notare
sind. Ob es um Urkunden,
Erben, Schenken, Verträge
oder andere rechtliche Dinge
aus dem Bereich der Notare
geht, es ist immer etwas
dabei, was man im eigenen
Leben benötigt. Und der
Weg zum Notar in Ihrer
Nähe wird auch aufgezeigt.
In wenigen Tagen ist Weltfrauentag. Unsere Redaktionsleiterin Verena Schininger
stellt stellvertretend für
alle Frauen im Bezirk drei
besonders starke Beispiele
vor. Es sind Frauen, die in
ihrem Umfeld enorm viel
leisten, ohne damit gleich in
die Öffentlichkeit gehen zu
wollen. Wir tun das jetzt mit
großer Freude und der Hoffnung, das die Leistungen
dieser drei Frauen uns alle
anspornen.
Jochen Neubert und Franz Slamanig von Convisio Völkermarkt mit Heilmasseur Hannes Spitzer
Gesunde und zufriedene
Mitarbeiter sind das A und
O für einen erfolgreichen
Betrieb. Dieser Meinung
sind auch Franz Slamanig und Jochen Neubert
von Convisio Völkermarkt.
Einmal im Monat werden die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Heilmasseur,
Hannes Spitzer massiert. Der
VÖLKERMARKTER wurde
zu einem Lokalaugenschein
vor Ort eingeladen. Seit November letzten Jahres wird
diese freiwillige Sozialleistung
für die Mitarbeiter, kostenlos natürlich, angeboten. „Die
monatliche Massage wird von
allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern sehr gut angenommen“, freuen sich Neubert
und Slamanig, die bereits weitere Gesundheitsmaßnahmen
planen. Apropos Gesundheit
– im Blattinneren des VÖLKERMARKTER lesen Sie alles
darüber, was in der Fastenzeit
erlaubt ist und was eher vermieden werden sollte. Außerdem verraten wir Ihnen, was
in der Frühjahrs- und Sommersaison in der Modewelt en
vogue ist.
Ihr VÖLKERMARKTER-Team
Ehrenurkunde
Narrenalarm
Informationsabend
Der Elektrounternehmer Wilhelm Rack hat
sein Unternehmen in Griffen im Jahr 2012
aus Altersgründen aufgegeben. Der Griffner
Bürgermeister, Josef Müller, bedankte sich
vor wenigen Tagen bei Wilhelm Rack für
seine Verdienste als Unternehmer. Rack
zählte mit seinem Elektrounternehmen zu
den wichtigen Wirtschaftstreibenden von
Griffen. Müller überreichte dem, nun, pensionierten Unternehmer eine Ehrenurkunde
und wünschte ihm für den wohlverdienten
Ruhestand viel Gesundheit und alles Gute.
Am Bild: Bürgermeister Josef Müller gemeinsam mit Wilhelm Rack
Pünktlich um 13:29 Uhr startete in Völkermarkt der alljährliche Faschingsumzug,
organisiert von der „Jungen Wirtschaft“. Der
Faschingsumzug lockte wieder Jung und Alt
auf die Straßen rund um den Hauptplatz. Das
Prinzenpaar und die Faschingsgilde machten
wie immer den Auftakt, gefolgt von 19 weiteren Faschingswägen verschiedener Vereine
und Gewerbetreibender. Nach dem Umzug
waren die Gaststätten rings um den Hauptplatz bis auf den letzten Stehplatz gefüllt und
es wurde noch bis in die späten Abendstunden ausgiebig gefeiert. Am Bild: Josef-Jörg
Triebnig, Michael Puri und Felix Kucher
FSG Kammerrat Georg Steiner, LHStv. Peter
Kaiser und AK – Präsident Günther Goach
luden Mitte Feber in die Arbeiterkammer in
Völkermarkt zu einem Informationsabend
der FSG . Mit dabei waren alle Betriebsräte
des Bezirkes. LHStv. Peter Kaiser referierte
über die politische Situation, und LAbg.
Bgm. Jakob Strauß konnte seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl 2013 vorstellen. Am Bild: LAbg. Jakob
Strauß, Georg Steiner, Maria Knauder,
LHStv. Peter Kaiser, Günther Goach, Elfriede Pircer, Eveline Pircer ,Waltraud Komar,
Isabella Koller
- Hauseigenes Messcenter
- Probefahrt mit verschiedenen
Modellen und Geometrien
möglich
- Beratung über Sitzposition,
Sattel, Griffe, Lenker, etc.
Karl Oberländer
In unserer deutsch-slowenischen Reportage stellen
wir eine starke Familie vor:
Die Wirtefamilie Jernej aus
Rückersdorf.
Den nächsten VÖLKERMARKTER erhalten Sie am
13. / 14. März
Karl Oberländer
Mühldorf 22, 9422 Maria Rojach
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Prof. Peter Lexe
Chefredakteur der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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VÖLKERMARKTER
© KK
© KK
Starke Frauen
©eventbox.at
© KK
Gesund am Arbeitsplatz
Öffnungszeiten:
MO-FR: 8-12 Uhr, 14-18 Uhr
SA: 8-12 Uhr
www.KregionalMEDIEN.at
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Saisons ärz 2013
am 01. M
Hausmesse am 15. u. 16. März
Sonderpreise auf Vohrjahresmodelle
Robert Kleinat,
Fahrradmechaniker
VÖLKERMARKTER
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BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Mein Völkermarkt
©LPD/Bodner
Viel los war im Bezirk Völkermarkt während der Faschingszeit. Hexen tanzten, gesunde
Gemeinden wurden geehrt, ein goldenes Ehrenzeichen wurde übergeben und zu guter Letzt
ließ auch noch der Valentin einen Blumengruß da.
Goldenes Ehrenzeichen übergeben
Hexen tanzten
um die Wette
© KK
© KK
Beim 16. Hexengschnas des Tennisclubs
Gösselsdorf im Gasthof Sablantighof ging
im wahrsten Sinne des Wortes die Post ab.
Zahlreiche Masken gaben den wunderschön
dekorierten Veranstaltungsräumlichkeiten
ein ganz besonderes närrisches Flair. Die Organisatoren mit Obmann Eduard Wernig an
der Spitze waren von dieser berauschenden
Ballnacht sichtlich begeistert.
Am Bild: Bgm. Gottfried Wedenig, TC-Obmann Eduard Wernig, Vzbgm. Josef Schleschitz und Charly Plautz
Mehrere Bundes- und Landesauszeichnungen wurden von LH Gerhard Dörfler gemeinsam mit LHStv. Peter Kaiser überreicht. Die Feier
eröffnete Dörfler mit dem Dante-Zitat „Der eine wartet, dass die Zeit
sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ Geehrt wurden
Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft.
Historiker Stefan Karner bekam für sein Engagement in der Ortstafelfrage das „Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Kärnten“.
Am Bild: LHStv. Peter Kaiser, Historiker Stefan Karner und LH Gerhard Dörfler
Gestärkt für das Finale
Gesunde GemeindeTafel verliehen
© Büro Kaiser
Seit über zehn Jahren ist Ruden Teil der
Initiative „Gesunde Gemeinde“, die vom Gesundheitsland Kärnten erfolgreich umgesetzt
wird. Seitdem verschreibt sich Ruden der aktiven Gesundheitsförderung. Dieses Engagement wurde im Rahmen eines Gesundheitstages mit der höchsten Auszeichnung belohnt
- der Gesunde-Gemeinde-Tafel.
Am Bild: LHStv. Peter Kaiser mit Gesundheitsland-GF Franz Wutte, Bgm. Rudolf Skorjanz,
Vzbgm. Ing. Dietmar Karlbauer, AKL GRin
Mag.a Alexandra Lipovsek und Rosalia Sadnek
Ins Gasthaus Podobnik lud die SPÖ-Bad Eisenkappel Freunde und
Funktionäre um sich mit einem herzhaften Heringsschmaus für das
Finale des Wahlkampfes zur Kärntner Landtagswahl zu stärken. Als Ehrengast konnte VzBgM. Helmut Malle SPÖ-Landesparteivorsitzenden
und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Landeshauptmann-Stv.
Peter Kaiser begrüßen.
Am Bild: LHStv. Peter Kaiser, Dieter Haller, GR Michael Arbeitstein,
SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Evelyn Pircer, Paul Bevc, VzBgm.
Helmut Malle, GV Elisabeth Lobnik und GR Christian Varch
© KK
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VÖLKERMARKTER
Einen Blumengruß anlässlich des Valentinstages verteilten die SPÖ Funktionärinnen in der Völkermarkter Innenstadt.
Sowohl die beschenkten Damen als auch
die Herren freuten sich sehr über den Valentinsgruß und die Tatsache, dass persönlicher Einsatz und Überzeugungskraft
mehr zählen als hunderte Wahlplakate!
Am Bild: Bgm. Valentin Blaschitz, Isabella
Koller, Vzbgm Paul Wernig, Theo und Peter
Wedenig, Jürgen Riepl, Martin Suschetz
und Günther Hanin
© KK
Valentin ließ grüßen
Regional gesund
Im Rahmen der Initiative „Gesunde Gemeinde“ fand die feierliche Verleihung der „Isis Noreia 2013“ und Prämierung der eingereichten Projekte
durch LHStv. Peter Kaiser statt. Die Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach
– Arbeitskreis Gesunde Gemeinde – erhielt großen Dank und Anerkennung für die Einreichung des Erfolgs-Projektes „Regional gesund – Ein
Leben lang“ in der Kategorie “Allgemeine Gemeindeprojekte”.
Am Bild: VzBgm. Helmut Malle, Arbeitskreisleiterin GRin Evelin
Pirčer mit LHStv. Peter Kaiser mit einer kleinen Abordnung des Arbeitskreises.
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Senden Sie uns Ihr Blitzlicht!
BLITZLICHTER
© KK
© KRM
Valentinsgrüße
Am Fuße der Petzen ging es im Partyzelt nach dem frostigen Slide
& Ride-Event heiß her. Die beiden österreichischen Musikproduzenten und DJs, Harris & Ford, feierten mit eintausend Partypeople
eine unvergessliche Fete. Organisator Franky Wastl war begeistert
und kündigte an, bald wieder einen Event dieser Größenordnung
zu planen. Am Bild: Lisa und Harris & Ford. Gemeinsam mit dem Trachtenhaus Strohmaier aus
Weitensfeld verlosten die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN einen Gutschein für Hochzeitsmode im
Wert von 500 Euro. Gewonnen hat Jutta Adinger
aus Althofen. „Ich freue mich schon auf die Trachtenhochzeit im nächsten Jahr“, so die zukünftige Braut.
Am Bild: Max Strohmaier und Jutta Aidinger
Kleine Aufmerksamkeiten wurden auch heuer wieder am Valentinstag verteilt. Die kleinen Blumentöpfe mit Sonnenblumensamen fanden vor allem
bei den Frauen großen Anklang und verbreiteten
trotz der winterlichen Verhältnisse die erste Frühlingsstimmung. Gerald Grebenjak überreichte
Sofie Magnet einen kleinen Valentinsgruß.
Völkermarkter Faschingsumzug
Hexengschnas
Faschingsumzug in Haimburg
Scheere übergeben
Der Faschingsumzug in Völkermarkt war wieder das absolute Highlight der fünften Jahreszeit. Hunderte verkleidete Menschen tummelten sich am und rund um den Völkermarkter Hauptplatz und ließen
sich dieses Spektakel nicht entgehen. Auch Chris Butz, Johann
Rigelnik und Marcel Harrer waren von den zahlreichen Närrinnen
und Narren begeistert.
Die SPÖ-Gemeindeorganisation Eberndorf besuchte den Tanz der
Hexen. Beim 16. Hexengschnas des Tennisclubs Gösselsdorf ging die
Post ab. Zahlreiche Masken gaben der Veranstaltung ein besonderes
närrisches Flair. Äußerst schwierig bot sich wegen der vielen originell „Verkleideten“ die Maskenprämierung. Dabei waren auch Anja
Aleschko, Nadja Spitra, Ingeborg Skoff und Cornelia Tenk.
Auf Beutezug waren beim diesjährigen Faschingsumzug in Haimburg die Wickinger. Zahlreiche
Ehrengäste wie LTPräs Josef Lobnig und Vbgm.
Paul Wernig wurden „gekapert“ und gegen ein
überschaubares Lösegeld wieder freigelassen. Den
Ausklang des Faschingsumzuges in Haimburg gab
es bei fröhlicher Stimmung im Gasthaus Kilian.
Ein Dankeschön zum Abschied einer schnittigen
Karriere. Jasmin Schöpfer führte ihren Betrieb in
St. Michael ob Bleiburg stets mit viel Engagement
und Herz. In ihrem Friseursalon "Jasmin's Haarstüberl" zauberte sie so manche schnittige Frisur.
Jetzt geht es in einen neuen Lebensabschnitt. Ihrer
Nachfolgerin Nicole Blazej wünscht sie viel Erfolg.
Partynacht im Cabana
Slide & Ride
DJ „Black an White“ & DJ „Liquid“ brachten das Cabana wieder zum
Kochen. Ja, es war wieder Cabana-Zeit und zahlreiche Gäste fanden
sich ein um bis spät in die Nacht zu Disco und Tanzmusik zu feiern.
Auch Denise Zich, Lena Wuzella, Kathi Kunz und Miriam Wrulich
ließen sich von den einladenden Rhythmen anstecken und tanzten
bis zum Morgengrauen.
Fünf Jahre mussten die Fans des Slide & Ride warten, um endlich
wieder über Piste und Wasser gleiten zu dürfen. Organisiert wurde
die Veranstaltung vom Team der Freestyle–Selektion des SC Petzen.
Der Andrang war auch heuer wieder enorm. Unzählige Schaulustige
und Akteure kamen auf die Petzen, um bei diesem tollen Event dabei
zu sein. Gewonnen hat diesmal Oliver Burkhard.
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© KK
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© KK
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Glückliche Gewinnerin
Haris und Ford
Senioren tanzen
Eberndorfer Narren
Im GH Kolleritsch feierten die Eberndorfer Senioren Fasching. Seniorenbundobmann Robert
Ozmec begrüßte Gemeindeparteiobmann Valentin Andrej, GV Friedrich Wintschnig, GR Franz
Prosen, die Bezirksobfrau der Senioren Bernadette Trinkl, den Bezirksobmann LAbg. Franz Wieser
sowie den Ehrenobmann Josef Sumnitsch.
Trotz des erneuten Wintereinbruches scheuten
zahlreiche Schaulustige und Narrenfreunde es
nicht, den traditionellen Faschingsumzug in Eberndorf zu besuchen. Mit einfallsreichen Ideen waren
die Fahrzeuge der teilnehmenden Gruppen geschmückt. Am Bild: u.a. Bgm. Gottfried Wedenig,
Vzbgm. Josef Schleschitz und Charly Plautz
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Hexen, Schnee und Narren waren die
Zielgruppen der vergangenen Wochen. Das
Team von eventbox.at bekam wieder so
einige spannende Menschen vor die Linsen.
© eventbox.at (5)
Kontakt: 0 676 / 84 11 60 601
t
Mail: voelkermarkt@kregionalmedien.a
VÖLKERMARKTER
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BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Die Bank für die
Hosentasche
Erfolgreiche Bilanz für die ÖBB.
Mehr Fahrgäste als erwartet nutzten die
Öffentlichen Verkehrsmittel in und
um Schladming.
Verena Schininger
R
und 370.000 Fahrgäste
nutzten das Mobilitätsprogramm in Schladming. Für die Kunden unterwegs waren während dieser Zeit
1.148 Nah- und 240 Fernverkehrszüge. Um das Zusatzprogramm zu bewältigen, wurden
zusätzliche 12 TALENT-Garnituren und über 50 Busse
eingesetzt. Sämtliche Fernverkehrszüge wurden maximal
verstärkt.
Versiebenfacht. Zusätzlich
zu den geplanten Maßnahmen
mussten die ÖBB auch zahlreiche Sonderzüge einlegen. Für
den Besucheransturm an den
letzten drei Veranstaltungstagen
erhöhten die ÖBB nochmals die
Beförderungskapazität mit der
Verlängerung der Shuttle-Züge
aufs Maximum von drei Triebwagengarnituren. So fanden
je Zug bis zu 1.200 Personen
Platz. Insgesamt wurde die gesamte Beförderungskapazität
mehr als versiebenfacht.
Planungszeit. Vor über
einem Jahr starteten die ÖBBPlanungen für das Mobilitäts-
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VÖLKERMARKTER
programm für die Alpine-SkiWM 2013 in Schladming. Die
Schlüssel zu dem Erfolg waren
einerseits der frühe Planungsbeginn und andererseits die betriebliche Zuverlässigkeit, die
sich in einem mehr als nur
sehenswerten Pünktlichkeitsgrad niederschlägt. Eine weitere
Grundlage für das Gelingen
war die hohe zur Verfügung
gestellte Betriebsqualität. Aber
auch die Streckenqualität war
mit ausschlaggebend. Bereits im
Vorjahr wurden der Schladminger Bahnhof und große Teile der
Bahnstrecke selbst modernisiert.
Zuverlässig und pünktlich. „Herzlichen Dank an alle beteiligten Mitarbeiter“, so
Siegfried Stumpf, Vorstandsdirektor der ÖBB-Infrastruktur AG. „Gemeinsam haben
wir bewiesen, dass die ÖBB
auch Mega-Events wie die SchiWM in Schladming mit hoher
Qualität und Pünktlichkeit abwickeln können. Die ÖBB haben sich damit als kompetenter
und zuverlässiger Mobilitätspartner für Großveranstaltungen bewährt.“
© KK
Täglicher Begleiter. Das
Handy ist in den letzten Jahren
nicht nur unser täglicher Begleiter im Alltag geworden, sondern
es ist auch Nachschlagewerk in
Hosentaschen-Format. In Kooperation mit der Cityguide
AG, die durch Österreich-General-Direktor Norbert Skorjanz vertreten wird, wurde die
„Bank-App“ der Raiffeisenbank
Eberndorf entwickelt und online
gestellt.
Was die Bank-App kann.
Erledigen von Bankgeschäften
Die neue
App der
Raiffeisenbank
Eberndorf
bequem und sicher über das
Smartphone. Angebote, Events
und Services rund ums Geld
und rund um die Uhr. Mobil
über Neuigkeiten der Raiffeisenbank Eberndorf informieren.
Die wichtigsten Rufnummern
der Raiffeisenbank Eberndorf
einfach und jederzeit verfügbar.
Man kann Kontoinformationen
abfragen sowie Überweisungen
beauftragen. Für das Login
verwendet man dieselben Zugangsdaten wie bei Raiffeisen
ELBA-Internet. Man kann sich
unter "Aktionen" über besondere Angebote bzw. unter "Aktuelles" über interessante Events
informieren und über Tipps
rund um Ihr Geld sowie Ihr
Konto lesen.
Panorama View. Ganz neu
ist der "360° Panorama View":
mit diesem Rundblick kann
man sich einen umfassenden
virtuellen Einblick in die Raiffeisenbank Eberndorf nehmen.
Die nagelneue City-App verfügt
über, für den Kunden, wichtige
Informationen und Neuerungen
rund um die Raiffeisen Bank
Eberndorf. Ab sofort ist die
„Bank App“ im App Store, in
Google Play oder über den QRCode abrufbar.
Neueröffnung
Gute Stimmung
Anfang Feber öffnete das Gasthaus Skorianz in Sittersdorf nach kurzer Zeit wieder die Pforten. Die neue Pächterin, Zdenka Kamerlin,
lud zum Einstand alle Gäste zu einem kleinen Imbiss ein. Viele alte
Stammgäste, aber auch neue Gäste waren zum Einstand gekommen.
Auch Bürgermeister LAbg. Jakob Strauß und Vizebürgermeisterin
Karoline Schippel gratulierten der Pächterin zu dieser Entscheidung
und wünschten ihr und ihrem Team viel Erfolg.
Tolle Stimmung herrschte beim Valentinskonzert im Klagenfurter
Konzerthaus mit rund 550 Besucherinnen und Besuchern. Vor einem
begeisterten Publikum sang der Kärntner Schlagersänger Silvio Samoni sowie der sympathische Südtiroler Andreas Fulterer mit seiner
Band. Volkskulturreferent LR Harald Dobernig verwies auf das seit
vielen Jahren stattfindende Muttertagskonzert der Volkskulturabteilung und hob die Bedeutung der Kärntner Volkskultur hervor.
©LPD/Bodner
370.000 Fahrgäste
mit Bahn und Bus
zur Ski WM
D
ie
Raiffeisenbank
Eberndorf bietet als
erste regionale Bank eine mobile "App" an. „Wir geben
einen einfachen Überblick über
die wichtigsten Informationen,
Telefonnummern oder Aktionen
der Bank.“, sagt Cornelia Tenk
- Social Media Beauftragte der
Raiffeisenbank Eberndorf.
© KK
© ÖBB
Verena Schininger
Zahlreiche Besucher der Alpinen Ski WM in Schladming
nutzen das Angebot der ÖBB
©Büro Dobernig
Ab sofort kann man die Raiffeisenbank
Eberndorf überallhin mitnehmen. Die App für
Android und iPhone wurde jetzt vorgestellt.
Neuer Vorstand
Herzliche Begegnung
Mit einem neu gewählten Vorstand geht der Marketing Club Kärnten
(MCK) in das 21. Jahr seines Bestehens. Präsident ist Martin Maitz
vom Institut für Zukunftskompetenzen, als Vizepräsident fungiert
Ewald Pleschiucnik, der Leiter Produktmanagement der STW
Klagenfurt, für die Schriftführung ist Simone Hochegger von der
Abteilung Marketing & Internationales Management der Alpen Adria
Universität Klagenfurt, die Finanzen regelt Sonja Steger, Marketingleiterin der Kärntner Landesversicherung und für die Öffentlichkeitsarbeit ist Wilfried Pesentheiner, Inhaber der PR-Agentur wip.communication zuständig. Präsident Maitz will mit dem MCK beitragen,
dass Marketing in der heimischen Wirtschaft einen höheren Stellenwert erhält. Dem Klub gehören Marketingverantwortliche zahlreicher
namhafter Unternehmen und Institutionen Kärntens an.
LH Gerhard Dörfler traf mit Fikret Music zu einem Arbeitsgespräch
in Laibach zusammen. Music war bis vor kurzem Premierminister des
Kantons Sarajevo, mit dem Kärnten, wie berichtet, einen offiziellen
Kooperationsvertrag schließen wird. Der Landeshauptmann traf Music,
der nun als Chef seiner Partei aktiv ist, bereits bei mehreren Besuchen in Sarajewo. Neben den aktuellen Entwicklungen in BosnienHerzegowina standen weiteren Kooperationsbemühungen zwischen
Kärnten und dem Kanton Sarajewo im Mittelpunkt des Gesprächs.
Das kommende Jahr 2014 ist von großer historischer Bedeutung für
Bosnien-Herzegowina und speziell für Sarajewo: einmal wegen der
Gedenkveranstaltung an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, ausgelöst durch das Attentat auf den Thronfolger, und zudem wird auch der
Olympischen Winterspiele vor dreißig Jahren gedacht.
v.l.n.r.: Norbert Skorjanz, Cornelia Tenk, Anita Kosic und
Vorstandsdirektor Franz Riegel
VÖLKERMARKTER
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REPORT
REPORT
ler weiter. Auch heute, im hohen
Alter, bewältigt Anna Taschler ihr
Leben ohne fremde Hilfe. „ich
bin jeden Tag dankbar, dass ich
noch alles selber machen kann“,
lächelt die Rentnerin.
Starke Frauen
im Bezirk
© Peter Just (2)
Edith Zangl bietet Seniorinnen und
Senioren einen alternativen Lebensraum
Anna Taschler erzählt aus
ihrem bewegten Leben
Lebenspartner kennengelernt,
mit dem ich mehr als 40 Jahre zusammen verbracht habe“,
erzählt Anna Taschler gerührt.
„Leider habe ich mir nicht gemerkt wie dieses Lied heißt – ich
würde es zu gerne noch einmal
hören, wegen der schönen Erinnerungen“, fährt die rüstige
alte Dame fort. Anna Taschler
war und ist eine starke und
selbstständige Frau, die in ihrem ganzen Leben von niemandem abhängig war. „Ich habe 25
Jahre einen Gastronomiebetrieb
geführt und immer mein eigenes
Geld verdient“, erzählt Taschler.
Danach war sie bis zu ihrem 70.
Lebensjahr im Betrieb ihres Lebenspartners tätig. „Geheiratet
haben wir nie, ich fand das nicht
wichtig“, sagt Taschler. Im großen Fuhrwerkunternehmen ihres
Lebenspartners hatte sie im Hintergrund die Zügel in der Hand
und war für die gesamte Logistik
verantwortlich. „Bis der Betrieb
endlich lief hatten wir eine ganz
schwere Zeit zu überbrücken“,
erzählt Taschler. „Ich hatte keinen Tag Urlaub, bin von Früh
bis spät in die Nacht immer für
den Betrieb dagewesen“, fährt
Taschler fort. „Die Zeit war hart,
aber ich möchte auch keinen Tag
davon missen“, so Anna Tasch-
Edith Zangl. Ein Leben lang
für andere Menschen da sein
- das hat Edith Zangl mit ihrem alternativen Lebensraum
für Seniorinnen und Senioren
verwirklicht. „Vor rund 20 Jahren habe ich durch einen Zufall
die Idee geboren, einen alternativen Lebensraum für ältere
Menschen zu schaffen“, erzählt
Edith Zangl. Mittlerweile leben
sechs Männer und Frauen unter
ihrem Dach. Edith Zangl über
ihre Aufgaben. „Ich bin Mutter,
Hausfrau, Chef, Pflegerin, Psychologin und Freundin – alles
in einer Person.“ Senioren oder
pflegebedürftige Menschen, die
nicht alleine wohnen können,
finden hier ein gemütliches
Zuhause. Warum entscheidet
man sich für so einen verantwortungsvollen Beruf? „Wenn
man, so wie ich gerne mit alten
Menschen zusammen ist und
man sieht, dass es den Menschen gut geht, dann geht mir
das Herz auf“, sagt Zangl. „Natürlich ist es nicht immer einfach,
aber ich mache das gerne“, fügt
Zangl hinzu.
TOP
Es gibt so viele großartige Frauen im Bezirk Völkermarkt, die Tag für Tag Großes leisten
FLOP
Schade, dass man den Tag der Frau noch immer
begangen werden muss, um auf die Gleichberechtigung der Frauen hinzuweisen
‘‘
Verena Schininger
D
er Bezirk Völkermarkt
ist fest in Frauenhand
– rund 21.500 Mädchen
und Frauen sind hier wohnhaft.
Anlässlich des internationalen
Frauentages hat sich der VÖLKERMARKTER auf die Suche
nach starken Frauen gemacht,
die auf ein interessantes Leben
verweisen können.
Brunhilde Weidlitsch. Die
ehemalige Traditionsbäckerei Weidlitsch in Tainach war
und ist nach wie vor Vielen im
und außerhalb des Bezirkes ein
Begriff. Einerseits wegen der
hervorragenden Backwaren und
andererseits wegen Brunhilde
Weidlitsch, der einst jüngsten Bäckermeisterin Österreichs. „1977
habe ich den Betrieb von meinem
Vater übernommen, was für die
damalige Zeit außergewöhnlich
war, da der Beruf des Bäckers zu
10
VÖLKERMARKTER
Wenn
man, so wie ich
gerne mit alten
Menschen zusammen ist und man
sieht, dass es den
Menschen gut
geht, dann geht
mir das Herz auf”
Edith Zangl
den absoluten Männerberuf gehörte“, erzählt Brunhilde Weidlitsch. Schon zu damaliger Zeit
war es eine Herausforderung
einen Bäckereibetrieb zu halten.
„Nach und nach sind die viel
billigeren Backshops entstanden
und ich musste mir was einfallen
lassen, um genügend Umsatz zu
machen“, sagt Weidlitsch. An
Kreativität und Einfallsreichtum
mangelte es der Bäckermeisterin
nicht. Sie hat nicht nur den
ersten einhundert Meter langen
Apfelstrudel gebacken, sondern
war auch Vorreiter für die beliebten Lebkuchenhäuser. Aber
es musste etwas Dauerhaftes
her. 2007 hatte sie den Mut ihren Bäckerbetrieb voll und ganz
auf die Herstellung von Knäckebrot umzustellen. „Anfangs
stellten wir die Knäckebrote mit
der Hand her, doch aufgrund
der Auftragslage mussten wir
eine spezielle Maschine anfertigen lassen“, erzählt. In einer
schwierigen Region behielt sie
den Weitblick und lies sich auch
von technischen Schwierigkeiten
nicht vom Weg abbringen.
Anna Taschler. Eine Frau,
die mit 85 Jahren auf ein äußerst
bewegtes Leben zurückblicken
© KRM
Am 8. März ist der internationale Tag der Frau, der auch im Bezirk Völkermarkt immer
mehr an Bedeutung gewinnt. Der VÖLKERMARKTER hat sich mit drei
außergewöhnlichen Frauen getroffen.
Brunhilde Weidlitsch war einst
die jüngste Bäckermeisterin
Österreichs
kann. „Gnädige Frau, ich seh
sie heute zum ersten Mal“ – ein
Auszug aus einem Lied, das im
Leben von Anna Taschler eine
ganz besondere Rolle gespielt
hat. „Dabei haben ich meinen
VÖLKERMARKTER
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REPORT
REPORT
Stiftsgym informierte über Zentralmatura
Als eine von bisher zwei Schulen Österreichs führt das Stiftsgymnasium St. Paul bereits
2013/14 die Zentralmatura in Vollversion durch. Schüler, Professoren und Eltern trafen
sich zu einer Informationsveranstaltung.
Verena Schininger
Modische
Trends im Frühling
© Marc Cain
Knallige Farben und Muster
setzten die Schuhe in Szene
Farben, je kräftiger desto besser, sind absolut im Trend
Was ist in diesem Frühling Trend und was darf in keinem Kleiderschrank fehlen?
Der VÖLKERMARKTER hat bei einer Modeexpertin nachgefragt.
Expertenwissen. Um Schüler, Professoren und die Eltern
genau über das Vorhaben informieren zu können, wurde
am Stiftsgymnasium St. Paul
im Anschluss an die Semesterkonferenz ein pädagogischer
Halbtag veranstaltet. Zahlreiche
Experten des BMUKK (Bundesministerium für Unterricht,
Kunst und Kultur) und des
BIFIE (Bundesinistitut für Innovation und Entwicklung des
österreichischen Schulwesens)
kamen an die Schule und stellten dort die neuesten Entwicklungen dar. Karl Hafner vom
BMUKK sowie Peter Simon
vom BIFIE legten die Grundsätze der zukünftigen Notengebung dar und gaben Antworten
auf Fragen über die Kompensationsprüfungen sowie deren
praktische Abwicklung.
Arbeitsgruppen. In einem
zweiten Schritt teilten sich die
Professoren und Schüler jeweils in Gruppen auf, in denen
Experten konkret zu einzelnen
Fachgebieten informierten. So
waren für Mathematik Evelyn
Süss-Stepancik, für die lebenden Fremdsprachen Irene
Thelen-Schaefer, für Deutsch
Christian Pichler, für die klassischen Sprachen Renate Glas
und für den Bereich "Vorwissenschaftliche Arbeit" Werner
Schöggl vor Ort, um Detailfragen zu klären oder hilfreiche
Tipps für die Abwicklung der
anstehen Aufgaben zu geben.
Direktor Thomas Petutschnig,
der den pädagogischen Halbtag moderiert hat, zeigte sich
vom Engagement der Schüler
und Professoren begeistert und
bedankte sich bei allen für die
konstruktive Zusammenarbeit.
© KK
© fotolia.com
I
n Europa ist die Zentralmatura bereits gang und gäbe,
nur in Österreich, Belgien,
Island und Liechtenstein gibt es
sie noch nicht. Das soll sich innerhalb der nächsten Jahre ändern, denn AHS sollen bis 2015,
BHS bis 2016 umstellen. Als
Vorreiter fungiert das Stiftsgymnasium St. Paul, das die Reform
bereits 2013/14 durchführt.
Direktor Thomas Petutschnig begrüßte die Experten Peter Simon
(Leiter des BIFIE) und Karl Hafner (Leiter der Abteilung AHS im BMUKK)
zum pädagogischen Halbtag am Stiftsgymnasium St. Paul
Verena Schininger
Ostern naht
Farben für den
Frühling
bei
Wir freuen uns
auf Sie!
KELLERER MODE EXKLUSIV
Hauptplatz 4, 9100 Völkermarkt, Tel.: 04232 2587
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VÖLKERMARKTER
I
m Frühjahr 2013 wird es
durchsichtig. „Transparente,
fließende Stoffe sind absolut im Kommen, wie Blusen
aus feinster Seide oder Röcke
aus Chiffon“, weiß Ines Kellerer
von Kellerer Moden am Völkermarkter Hauptplatz.
Weis(s)heiten. Die absolute
In-Farbe in diesem Frühjahr
und Sommer ist: Weiß. Weiß von
Kopf bis Fuß ist nicht nur erwünscht sondern schon Pflicht.
„Kombiniert man verschiedene
Weißtöne, die miteinander
harmonieren, zusammen mit
weißen Accessoires, braucht
man sich nicht fürchten, dass
es übertrieben ist - mehr ist in
diesem Fall mehr“, schmunzelt
Kellerer.
Musterhaft. An Musterkombinationen kann Frau einfach
nicht vorbei. „Neben grafischen
Mustern wie Kreisen, Linien
und futuristischen Formen sind
auch der Military-Look mit
Camouflage und Prints in alle
Variationen absolut in“, weiß
die Modeexpertin. Dabei gilt:
Je auffälliger und farbenfroher,
desto besser. Und wer Blumen
nicht nur gerne geschenkt bekommt, kann sich diese in Form
von zahlreichen Accessoires an
Körper und Haar befestigen.
Blumenkinder wird es freuen.
Auch bei den Schuhen sich der
Trend von knalligen Farben und
Blumenmuster durch.
Überlebenskünstler. Auch
wenn Trends in der Mode kommen und gehen, so gibt es immer
den ein oder anderen Trend,
der überzeugt und so länger
als eine Saison in den Läden
und Kleiderschränken überlebt.
Das Jeanshemd ist so ein Fall.
Kurz geschnitten und tailliert
darf es dieses Jahr passend zur
Jeanshose kombiniert werden.
Dabei darf man sowohl auf
den gleichen Farbton setzen,
als auch einen Hell-dunkelKontrast erzeugen. Erhalten
bleibt auch der Leder-Look. „In
dieser Saison setzt Frau auf Lederapplikationen, helle Farben
sowie Ledershorts und -röcke
in Verbindung mit leichten, edlen
Stoffen“, sagt Kellerer.
VÖLKERMARKTER
13
REPORT
REPORT
3 Fragen, 3 Antworten:
Franz Wieser
Mehr Ski am Katschi: Perfekt präparierte Pisten und urige Hütten sind Garant für einen tollen Skitag
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Auf zum Feuerwehrskitag!
Die traumhaften Schneeverhältnisse machen so richtig Lust auf Schilaufen! Am 16. März sind
alle Kärntner Feuerwehren wieder herzlich eingeladen, am Feuerwehr-Familienskitag am
Katschberg teilzunehmen.
Fitness und Kameradschaft. „Beim Feuerwehr-
Super-Package. Dank der
Unterstützung von Sponsoren
wie Villacher Bier, den Katschbergbahnen und den Buspart-
Kärntner Feuerwehr-Familienskitag
Samstag, 16. März 2013
Preise:
Tagespackage für Erwachsene inkl. Bus € 40,- (Selbstfahrer € 31,-)
Tagespackage für Kinder bis 17 Jahre inkl. Bus € 35,- (Selbstfahrer € 26,-)
Anmeldung und alle Infos auf: www.feuerwehr-ktn.at
Bustransfer:
7.30 Uhr ab Wolfsberg
8.00 Uhr ab Völkermarkt
8:00 Uhr ab St. Veit
8:30 Uhr ab Klagenfurt
8:30 Uhr ab Hermagor
14
VÖLKERMARKTER
8:30 Uhr ab Feldkirchen
9:00 Uhr ab Villach
9:30 Uhr ab Feistritz/Drau
9:30 Uhr ab Spittal
Rückfahrt: 16.30 Uhr
nern Kärnten kann wieder ein
tolles Tagespaket zum Sonderpreis angeboten werden: Erwachsene zahlen dafür 40 Euro
(Tagesskikarte, Bustransfer, zwei
Getränke und ein Essen), Kinder
bis 17 Jahre 35 Euro.
Programmablauf. Treffpunkt für alle Teilnehmer, auch
die Selbstfahrer, ist zwischen
9.30 und 10 Uhr an der Kasse
Tschanek, wo Sie Ihre Tageskarten und Verpflegungsgutscheine
erhalten. Zum kulinarischen
Einkehrschwung laden ein:
die Gamskogelhütte mit Fleischnudeln und Sauerkraut, das
Restaurant Lärchenstadl mit
Pizza nach Wahl und die Wilderer Alm mit Wiener Schnitzel
mit Pommes. Außerdem gibt’s
eine kleine Stärkung von Kärntnermilch und Villacher Bier.
Zur alltäglichen Fitness der Feuerwehr zählt auch der Feuerwehr
Familienschitag am Katschberg.
Das Motto unserer Feuerwehr
lautet: Wer fit ist in der Feuerwehr
ist auch fit in der Gemeinschaft.
Gewinnspiel. Unter allen
Freiwilligen Feuerwehren, die
mit dem Bus fahren und mindestens 10 Teilnehmer stellen, wird ein Gutschein für
einen schönen Tagesausflug
verlost.
in der Politik geleistet habe,
möchte ich sagen können: Ich
habe etwas bewegt für unsere
Region!
Casino Kranjska Gora
09.03., 23.03., 13.04., 18.05. Fahrt, Eintritt, 20 € Jetons,
Essen am Buffet, € 40,- Gültiger Reisepass erforderlich!
Helmut Blazej
Bezirksfeuerwehrkommandant
Völkermarkt
Schifliegen in Planica
23.03. Busfahrt € 28,Tagesfahrten
25.06. Almrauschblüte am Falkert € 25,11.07. Salzkammergut € 35,13.07. Portoroz - Piran € 35,20.07. Sommer Open Air St. Oswald - Busfahrt € 20,21.07. GroSSglockner - Kaiser Franz Josefshöhe € 40,28.07. Badefahrt nach Grado - bis 15 Jahre € 25,- Erw. € 35,10.08. Venedig mit Insel Murano und Burano - Busfahrt € 50,30.08. Oberkrainer Musikanten - Fahrt, Abendessen, Eintritt, € 52,13.11. Fa. Wenatex - Salzburg € 5,08.12. Advent auf Gut Aiderbichl € 35,14.12. Adventsingen in Salzburg Fahrt und Karte € 99,14.12. Christkindlmarkt Salzburg € 35,21.12. Christkindlmarkt Maria Zell € 30,Seefestspiele Mörbisch „Der Bettelstudent“
13.7.2013 Preis Fahrt und Karte ab € 99,Römersteinbruch St. Margarethen „La Boheme“
20.7.2013 Fahrt und Karte ab € 112,Saisoneröffnung in Opatija
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Daten & Fakten
Beruf: Landwir t
Heimatort: Mittertrixen/Völkermarkt
Familienstand: verheiratet, 2 Söhne
Mail: franz.wieser@oevpclub.at
Facebook: facebook.com/franz.wieser
Franz Wieser
Paierdorf 30, 9422 Maria Rojach
Büro: 04355/ 2877 - Handy: 0699/ 14149205
© KK
S
Familienskitag hat man die
beste Gelegenheit, Fitness und
Kameradschaft zu pflegen. Aus
diesem Grund haben wir auch
heuer wieder, gemeinsam mit
den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN diesen Skiausflug organisiert“, so Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik.
Gaber Reisen
Ingrid Herrenhof
port und Spaß kommen
beim 3. Feuerwehr-Familienskitag am Katschberg,
organisiert vom Landesfeuerwehrkommando Kärnten und
den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, sicher nicht zu kurz.
Im Vorjahr haben über 500
Feuerwehrleute und deren Familien teilgenommen, noch ist
Zeit, sich anzumelden.
Wie würden Sie sich als
Politiker beschreiben?
Verlässlich, bodenständig und
konsequent. Ich mache keine leeren Versprechungen und
Ankündigungen. Aber wenn
man mich später fragt, was ich
‘‘
Wenn
man mich später
einmal fragt, was
ich in der Politik
geleistet habe,
möchte ich sagen
können: Ich habe
etwas bewegt für
unsere Region!”
Für was soll in Kärnten
in Zukunft Geld ausgegeben, wo soll eingespart
werden?
Sparen können wir uns protzige
Prestigeprojekte, mit denen sich
gewisse Politiker einfach nur verewigen wollen. Investieren sollten
wir in regionale Arbeitsplätze und
in erneuerbare Energie.
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Was sind Ihre Ziele für
Völkermarkt?
Den Bezirk Völkermarkt als
Lebensraum noch attraktiver
machen und der Abwanderung
entgegenwirken. Da geht es um
Investitionen in die regionale
Wirtschaft und um Konzepte
für leistbares Wohnen im ländlichen Raum. Ganz wichtig ist
die Infrastruktur vor Ort! Deshalb kämpfe ich auch für den
Verladebahnhof in Kühnsdorf!
© KK
Franz Wieser ist ÖVP-Landtagsabgeordneter für den Bezirk
Völkermarkt und Landwirt in Mittertrixen. Für die Wahlen am
3. März wirbt er um Vorzugsstimmen.
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VÖLKERMARKTER
15
VÖLKERMARKTER
REPORT
Live zum Finale
Den Rhythmus im Blut
ika Kummer
Name: Angel rounig
ob
und Verena D und 34 Jahre
e
Alter: 37 Jahr ermarkt
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Vö
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Woh
und St.Peter
Info:
zumba.
http://2girls4
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o.
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ot
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blogs
Wer unsere Adler auf der Skiflugschanze
in Planica live erleben möchte, der fährt
mit Busreisen Pur und den KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN zum Weltcup-Finale
nach Slowenien.
Mit ZUMBA® begeistern Angelika
Kummer und Verena Dobrounig seit zwei
Jahren Jung und Alt in Völkermarkt.
M
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it Busreisen Pur und
den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
geht’s auf zum Weltcup-Finale
nach Planica. Wenn das Wetter passt, dann werden zu den
Skiflug-Tagen in Planica mehr
als 100.000 Besucher erwartet.
Viele davon kommen aus Österreich. Da ist es praktisch und
bequem, dass Busreisen Pur Sie
direkt zum Teamwettbewerb am
Samstag, den 23. März bzw. zum
Einzelfinale am Sonntag, den 24.
März bringt. Keine Parkplatzprobleme, kein langes Anstellen an
den Kassen, kein Ärger. Im Preis
ist die Stehplatzkarte inkludiert.
© KK (3)
Jung und Alt im Zumba®-Fieber
Die beiden Trainerinnen haben sichtlich Spaß
Irene Erlmoser
S
chon vor 20 Jahren haben
die beiden Trainerinnen
den lateinamerikanischen
Tanz für sich entdeckt. Im Jänner 2011 hörten sie zufällig in
einer Fernsehsendung über eine neue Tanz-Fitness-Workout
Methode mit dem Namen ZUMBA®. „Wir haben daraufhin
gleich die Trainerinnenausbildung in Wien ins Auge gefasst“,
berichtet Angelika Kummer.
Anfangs wollten die beiden
Frauen ZUMBA® lediglich
für den „Hausgebrauch“ erlernen, entdeckten aber dann
bald das große Potential und
ihre Fähigkeiten, andere dafür
zu begeistern, sodass sie eigene
Kurse organisierten.
Was ist ZUMBA® ? Es wurde vom Choreografen Alberto
„Beto“ Perez in Kolumbien, in
den 1990er Jahren, kreiert. Mit
heißen Rhythmen aus Lateina-
16
VÖLKERMARKTER
merika und Hits aus den Charts wird es zu einem effektiven,
innovativen und spannenden
Workout für Jung und Alt. Man
muss nicht tanzen können, das
Wichtigste ist, sich zur Musik
zu bewegen und Spaß daran
zu haben.
Wir sind Tänzerinnen. Die
beiden Trainerinnen wollen den
Fokus auf den Tanz erhalten,
da er ihre Leidenschaft ist.
„Bei ZUMBA® werden Tänze
wie Samba, Merengue, Jive
und Cha-Cha-Cha miteingebunden“, sagt Angelika Kummer. Mit viel Spaß und der
Liebe zur Musik vergehen die
Stunden immer rasend schnell.
Auch spezielle Auftritte bei sogenannten Partys und Masterklassen gehören für die beiden
Frauen dazu. Hier werden andere Instruktoren eingeladen
und es wird gegenseitig vorge-
tanzt. Die Kursteilnehmer können dabei mitwirken und bekommen einen guten Einblick.
Neue Ideen. Die beiden Trainerinnen arbeiten ständig an
neuen Ideen und ihrer eigenen
Weiterentwicklung. So haben
die beiden das Bokwa® Programm entdeckt. Hier werden
Buchstaben und Zahlen mit
den Füßen getanzt, während
man zu aktueller Musik ein be-
lebendes Herz-Kreislauf Workout absolviert. „Wir wollen
den 1.Kurs in Kärnten dazu
anbieten, aber ZUMBA® natürlich auch erhalten“, erzählt
Verena Dobrounig. Die beiden
Trainerinnen starten im März
2013 in die neue Kurssaison.
„Mit Spaß und toller Musik
kann Workout viel leichter
gelingen – Feel the music“,
berichten die beiden Trainerinnen abschließend.
Ihre Geschichte im VÖLKERMARKTER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun
jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem
zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose,
spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht
und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter
Tel.: 0676 / 84 11 60 601
oder per Mail an voelkermarkt@kregionalmedien.at
Teamwettbewerb. Am
Samstag, den 23. März geht es
mit dem Bus frühmorgens in
Kärnten los, damit alle Gäste
rechtzeitig um 9 Uhr zum Start
des Probedurchganges in Planica sind. Um 10 Uhr startet der
Haupt-Durchgang und unsere
Schieflieger nehmen Kurs auf
große Weiten vor der herrlichen
Kulisse von Planica. Nach dem
Bewerb bringt Sie der Bus wieder zurück zu den jeweiligen
Einstiegsorten.
Einzelbewerb. Am Sonntag,
den 24. März geht es morgens
nach Planica, um rechtzeitig
zum Start des Probedurchganges (9 Uhr) vor Ort zu sein.
Nach dem Haupt-Durchgang,
der um 10 Uhr beginnt, wird
es schließlich spannend. Um
© KK
Steckbrief
Die Skiflugschanze in Planica ist sicher wieder eine große Herausforderung für Österreichs „Überflieger“
die Mittagszeit startet der Finaldurchgang und die österreichischen Schiflieger rund
um Thomas Morgenstern und
Martin Koch beeindrucken
hoffentlich mit sensationellen
Flügen. Nach dem Bewerb geht
es mit dem Bus wieder zurück.
Skiflug-WM Planica
Sa., 23. 03. (Teambewerb) und So., 24. 03. (Einzelspringen)
Reisedauer: jeweils 1 Tag, inkludierte Leistungen:
Fahrt im modernen Luxusbus und Stehplatzkarte
Reisepreis pro Person: € 49,Kinder von 6 bis 15 Jahre: € 29,-, Kinder bis 5 Jahre: € 25,Buchung: Busreisen Pur, Tel.: 04244/23 910,
Tel.: 04246/30 720, Tel.: 04262/ 22 380
willkommen@busreisen-pur.at
www.busreisen-pur.at
Die Kärntner Notare informieren
Immobilienertragssteuer
Bis zum 31.03.2012 war der Gewinn aus der
Veräußerung privater Liegenschaften nur innerhalb der Spekulationsfrist von 10 Jahren
nach der Anschaffung steuerpflichtig. Seit
dem 01.04.2012 werden Gewinne aus der
Veräußerung privater Grundstücke nunmehr
generell besteuert. Bei Anschaffungen vor
dem 01.04.2002 beträgt die Immobilienertragsteuer 15 % vom Verkaufserlös von Grundstücken, die nach dem 31.12.1987 umgewidmet
wurden, und 3,5 % vom Verkaufserlös für alle
anderen Fälle. Bei Anschaffungen nach dem
01.04.2012 kommt grundsätzlich ein Steuersatz von 25 % zur Anwendung. Vom Gesetzgeber wurden auch Befreiungstatbestände
vorgesehen. Eine Befreiung von der Immobilienertragsteuer kann z.B. geltend gemacht werden, wenn ein Eigenheim für den Veräußerer
für bestimmte Zeiträume als Hauptwohnsitz
gedient hat, oder für ein Gebäude, das durch
den Veräußerer als Bauherr errichtet wurde.
Seit dem 01.01.2013 besteht für den Notar als
Vertragserrichter die Möglichkeit, die Immobilienertragsteuer selbst zu berechnen. Zwingend ist dies in allen Fällen vorgesehen, in
denen der Notar auch die Grunderwerbsteuer
des Erwerbers selbst berechnet. Die im Wege
der Selbstberechnung vom Notar auf Grundlage der Angaben des Veräußerers berechnete
und abgeführte Steuer enthält – wie die Kapitalertragsteuer – grundsätzlich Endbesteuerungswirkung, das heißt, es besteht für den
Veräußerer keine Verpflichtung mehr, die Einkünfte aus dem Veräußerungsgeschäft in die
Einkommensteuererklärung aufzunehmen.
© KK
REPORT
Dr. Reinhard Kern
Öffentlicher Notar
Hauptplatz 17, 9100 Völkermarkt
Tel.: 04232 / 2237
office@notar-kern.at
Spezialist im Vertragsrecht
Für genauere Informationen zur Immobilienertragssteuer steht Ihnen der Notar als Spezialist im Vertragsrecht gerne zur Verfügung,
da vor allem auch Bedacht auf die konkrete
Sach- und Rechtslage zu nehmen ist. Die erste
Rechtsauskunft ist übrigens ein kostenloses
Service der Kärntner Notare.
VÖLKERMARKTER
17
REPORT
REPORT
ngenlt
u
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G 'spie
&G
Die Sängerinnen und Sänger des St. Katharina Chores aus St. Michael ob Bleiburg
St. Katharina Chor:
Weil Singen Spaß macht
Der St. Katharina Chor aus St. Michael ob Bleiburg ist seit fünfzehn Jahren fest in weiblicher
Hand. Dreizehn Sängerinnen und lediglich zwei Sänger bilden derzeit den Chor.
Daniel Polsinger
D
as Jahr 2013 ist ein
besonderes Jahr für den
St. Katharina Chor:
„Heuer feiern wir unser 15jähriges Jubiläum“, berichtet Obmann Josef Bresnik stolz.
zurück, die mitten in St. Michael ob Bleiburg am Kogel
steht. Gegründet wurde der
Chor von der bereits verstorbenen Chorleiterin Elisabeth
Taupe, der damaligen Obfrau
Martina Hoffmann, sowie Johann Bresnik. Nach drei Jahren wurde der Chor von der
neuen Chorleiterin Edeltraud
Hirm übernommen. Danach
dirigierte Michaela Hudelist den
Chor. Seit einigen Jahren leitet
Ulrike
Haimburger,
Obfrau
Stellvertreterin
Singen ist für mich Balsam für
Körper und Seele und mein Herz
blüht dabei auf. Vor allem das
Singen im Chor macht mir enorm
viel Spaß. Gemeinschaft und Herzlichkeit stehen bei uns
im Vordergrund.
18
VÖLKERMARKTER
© KK (3)
Gründerjahre. 1998 formierte
sich der Chor aus Sängerinnen
und Sängern aus dem Raum
St. Michael ob Bleiburg und
Bleiburg. Der Chorname geht
auf die Kirche St. Katharina
Dagmar
DumpelnikPrasenc,
Chorleiterin
Chorsingen macht Spaß und fördert die Gemeinschaft. Außerdem
bereitet das Singen irrsinnige
Freude, es beruhigt, macht frei
und entspannt. Außerdem macht
mir meine Aufgabe als
Chorleiterin viel Freude.
die Volksschullehrerin Dagmar
Dumpelnik-Prasenc den St.
Katharina Chor. Obmann ist
Josef Bresnik aus St. Michael
ob Bleiburg.
Vielfältiges Liedgut. Dem
Chor gehören derzeit 15 Sängerinnen und Sänger an. „Wir
sind ein junger Chor mit einem
Altersschnitt von 40 Jahren“,
sagt Obmann Josef Bresnik.
Daher ist das musikalische Repertoire des Chores auch sehr
vielfältig. Das Liedgut reicht
vom guten, alten und neuen
Kärntnerlied über Volkslieder
aus aller Welt bis hin zu geistlicher Chorliteratur, Musical,
Schlagern und Popsongs. „Wir
singen zumeist bei Veranstaltungen oder Chorabenden, aber
auch auf Einladung bei privaten
Feiern“, erzählt Bresnik.
Mitglieder gesucht. „In unseren Anfangsjahren sangen bis
zu 40 Sängerinnen und Sänger
beim St. Katharina Chor“, er-
klärt Josef Bresnik. „Im Laufe
der Jahre sind wir leider immer
weniger geworden – was schade
ist“, so Bresnik weiter. Daher ist
der Chor ständig auf der Suche
nach neuen guten Stimmen.
„Schön wäre natürlich wenn
sich ein paar Männer melden
würden, denn Bässe und Tenöre werden bei uns im Chor
dringend gebraucht“, sagt der
Obmann. „Natürlich sind auch
Frauen bei uns im Chor immer
sehr herzlich willkommen“, fügt
Bresnik schmunzelnd hinzu. Jeder Sänger und jede Sängerin
ab dem 15. Lebensjahr (Altersgrenze nach oben hin offen)
wird beim St. Katharina Chor
mit offenen Armen empfangen.
Daten & Fakten
Name: St. Katharina Chor
Gründung: 1997
Mitglieder: 15
Obmann: Josef Bresnik
Kapellmeister:
Dagmar Dumpelnik-Prasenc
VÖLKERMARKTER
19
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Spitzenauszeichung
für Kärntnermilch
Kärntnermilch wurde als einzige Molkerei in
Österreich mit dem PriMax ausgezeichnet.
Die hervorragenden Kärntnermilchprodukte
überzeugten bei den Internationalen DLGQualitätsprüfungen 2012.
D
ie DLG (Deutsche
LandwirtschaftsGesellschaft) hat der
Kärntnermilch den PriMax für
höchste Qualität für das gesamte Sortiment verliehen. Die
Preisverleihung fand im Rahmen
der Grünen Woche in Berlin
statt. Mit dem PriMax zeichnet
die DLG Molkereien und Käsereien aus, die mit einer Vielzahl
positiver Testergebnisse in den
aktuellen DLG-Qualitätsprüfungen überzeugen konnten. Im
letzten Jahr wurde die Kärntnermilch mit 50 Mal Gold, 11
Mal Silber und einer Bronze-
Medaille für verschiedenste
Milch- und Käse-Produkte
ausgezeichnet.
Seit Jahren hohe Qualität.
Die Kärntnermilch erhielt den
PriMax für die getestete Qualität ihrer Milchprodukte (Weiße
Palette) bereits zum 6. Mal. Im
Rahmen der feierlichen Preisverleihung lobte DLG-Hauptgeschäftsführer Reinhard Grandke
das jahrelange Qualitätsstreben
der Kärntnermilch.
Höchste Qualität. „Diese
hohe Auszeichnung ist ein sicht-
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© KK
Ingrid Herrenhof
Tolle Auszeichnung für Kärntnermilch: DLG-Hauptgeschäftsführer
Reinhard Grandke bei der Preisverleihung an Direktor Helmut Petschar
von Kärntnermilch (v.l.)
barer Beweis für die hervorragende Qualität, die unsere Bauern bei der Milch-Gewinnung
leisten. Aber auch für die 185
Mitarbeiter, die den wertvollen
Rohstoff Milch verarbeiten und
daraus über 300 Milch- und
Käseprodukte herstellen. Ich
denke, dass gerade in Zeiten, in
denen es wieder einen Lebensmittelskandal gibt, es wichtig
ist, zu den regionalen Produkten
zu greifen, denn das ist Qualität, die man schmeckt“, meint
Direktor Helmut Petschar von
Kärntnermilch.
REPORT
REPORT
Die Grabenland Buam
ager
l
h
c
S
So viel Talent hat Österreich! Warum dieses
dann nicht unter Beweis stellen? Das dachten
sich auch die Grabenland Buam aus der
Steiermark und machten bei „Die Grosse
Chance“ mit.
© Michael Wilfling Photography/München (2)
© KK
Unterwegs in der Gemeinde Krumpendorf
ON TOUr
Liebe Freunde!
Es dauert nicht mehr lange, und
dann steht auch schon das Osterfest vor der Türe. Ab 8. März
sind wir auf großer Tournee quer
durch Österreich, Deutschland,
die Schweiz und Frankreich
anlässlich 30 Jahre Nockalm
Quintett.
Auch heuer macht das Nockalm
Quintett eine Fanreise. In Zusammenarbeit mit ACR-Reisen geht
es vom 24. Mai bis 1. Juni nach
Griechenland auf die schöne
Insel Kreta. Liebe Kolleginnen
und Kollegen werden uns dabei
begleiten. Wie zum Beispiel
Oliver Haidt, Alexandra Lexer,
das Mugl-Duo und unsere „Dietlinde“ Dieter Schwanter. Weitere
Infos zur Reise erhalten Sie unter
www.acr-travel.at.
Ich hoffe, wir sehen uns schon
bald auf einem unserer Konzerte,
und wünsche all unseren Fans
und LeserInnen einen schönen
Frühlingsanfang, auch wenn es
noch nicht so aussieht. Halten
Sie dem Nockalm Quintett auch
weiterhin die Treue.
Bis zum nächsten Mal,
euer
Gottfried Würcher
Über 3.000 Menschen hat der Parteiobmann
der ÖVP Kärnten, Gabriel Obernosterer,
bisher bei seiner Stammtisch-Tour durch die
Kärntner Gemeinden getroffen.
Mit höfischen Minneliedern und romantischen Balladen gelingt es Faun, die zeitlose
Magie mittelalterlicher Musik einem heutigen Publikum begreifbar zu machen
Faun:
Seit 10 Jahren ist die Gruppe Faun fester Bestandteil der
internationalen Mittelalterszene und hat mit ihrer Musik ein Tor
zu den Gefühls- und Gedankenwelten jener Zeit geöffnet.
Anita Feinig
Z
uerst war Faun ein Terzett um Oliver s. Tyr und
sie sangen eher ruhige
deutsche Balladen, doch die
Nachfrage und das Publikum
wurden immer größer. Später
hat die Band eine rhythmische
Komponente dazugewonnen,
die live begeisterte und ihre Musik immer tanzbarer machte.
Auch die folgenden CD´s
gewannen durch intensive
Perkussion- und Schlagwerkteppiche sowie elektronische
Klanglandschaften.
Sechs Musikvirtuosen.
Mittlerweile besteht die Gruppe aus sechs Musikern: Oliver
s. Tyr, Fiona Rüggeberg, Niel
Mitra, Stephan Groth, Rüdiger
Maul und Katja Moslehner.
Musikalisch steht bei Faun
handgemachte, mit höchster
Virtuosität gespielte roman-
tische Mittelalter-Musik im
Vordergrund.
Neues Album. „Von den
Elben“ heißt das aus diesem
musikalischen Abenteuer entstandene neue Album. Faun
kombinieren auf dem neuen
Werk gekonnt romantische mittelalterliche Musikzitate mit
einfühlsamen Popelementen zu
modernem deutschsprachigem
Mittelalter-Folk. Sie verstehen
es spielend, die alten Instrumente mit populären Einflüssen zu kombinieren und eine
treibende wie auch zauberhafte
Stimmung zu kreieren. Infos:
www.faun-music.com.
5 CDs gewinnen
Wir verlosen fünf neue CDs von Faun.
Beantworten Sie folgende Gewinnfrage: „Wie heißt das neue
Album von Faun?" Schicken Sie die richtige Antwort per Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Gewinnspiel „Faun“,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, oder mittels E-Mail
mit Betreff „Faun“ an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder
eine SMS (keine Mehrwertnummer) mit „Faun“ und Antwort an
0676/8501122. Einsendeschluss: 08.März 2013. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.
© KK
„Von den Elben“
S
eit Anfang Jänner ist
Gabriel Obernosterer in
allen Kärntner Gemeinden unterwegs, um bei seinen
Stammtischen in den einzelnen
Gemeinden die Menschen zu
treffen. Seiner Einladung zu
einem Stammtisch vor Ort sind
schon über 3.000 Kärntnerinnen
und Kärntner gefolgt.
Abendland und Morgenland Buam? Oder gar steirische Vulkanland
Buam? Fehlanzeige – die Grabenland Buam kann es nur einmal geben
Anita Feinig
G
ewonnen haben sie
dann im Finale leider
nicht, aber ihrer Karriere haben die Auftritte bei
der Fernsehshow einen großen
Schubs gegeben. Denn mit ihrer
Mischung aus moderner Volksmusik und Gute-Laune-Pop
konnten Sie trotzdem das österreichische Publikum begeistern.
So geht’s weiter. Was kann
der Band mit diesen Errungenschaften im Gepäck nun überhaupt noch bevorstehen? Das
Jahr 2013 wird es zeigen – der
Terminplan ist bereits jetzt zum
Bersten vollgepackt mit Konzerten, Events und Performances.
Die ersten Monate versprechen
dank einer Discotour durch
ganz Österreich spektakulär zu
werden.
Neues Album. Kurz darauf
findet ein ganzes Album voller
Volksmusik-Crossover seinen
Weg in den Plattenladen oder
Online-Shop des persönlichen
Vertrauens. Wer sich vor dem
Erwerb einer solch glänzenden
Scheibe jedoch von der Qualität der Jungs überzeugen will,
bekommt oft genug die Chance
dazu – denn 2013 wird so oft, so
viel, so lange und so einzigartig
gespielt wie nie zuvor.
Geschichte. Unter dem Motto
„Stimmung – Spaß – Vollgas“
reisen die sechs Musiker seit
2008 gemeinsam durch Europa,
um Bühnen, Heurigengarnituren
und sogar Fernsehstationen zu
rocken. Die Brüder Georg und
Florian Bauer legten damals mit
Markus Wonisch den Grundstein
für die musikalische Hochburg
namens Grabenland Buam. Steirische Harmonika, Klarinette und
Bariton lockten schließlich auch
Thomas Konrad und dessen
Schlagzeug samt Gitarre in die
Formation, die das traditionelle
Landleben mit einer massiven
Portion Moderne aufmischen.
Mittlerweile sind außerdem Mario Schulter an der Trompete und
Patrick Lux an der Gitarre bzw.
als Sänger Teil der Maxendorfer
Offensive für Volksmusik, Oberkrainer und Frühschoppen.
Wieder stolz sein auf
Kärnten. Im direkten Gespräch erzählen sie Gabriel
Obernosterer, was sie sich für
die Zukunft in Kärnten wünschen und sie sind sich alle einig:
Sie möchten wieder stolz sein
können auf ihr Land, das durch
die Politik der letzten Jahre einen
schlechten Ruf bekommen hat.
Viel zu tun. Für Gabriel Obernosterer ist klar: „Es ist viel zu
tun in Kärnten. Wenn wir jetzt
gemeinsam für unser Hoamatl
arbeiten, können wir Kärnten
wieder nach vorne bringen.“
Cafe Trau Di in Krumpendorf
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Nun hat auch das närrische Treiben ein Ende und wir befinden
uns mitten in der Fastenzeit.
Diesmal war es ja ein kurzer
Fasching, trotzdem muss man die
zahlreichen Akteure der diversen
Faschingssitzungen quer durch
Kärnten bewundern, die Jahr für
Jahr so was Tolles auf die Beine
stellen.
Stammtisch-Tour mit
Gabriel Obernosterer
© KK (4)
mit Gottfried Würcher
Gasthof Eichwalder in Tigring
Cafe am Platz in Krumpendorf
wohin
WOHIN
Lebensfreude
in Tracht
© privat (2)
Das Dirndl und die Lederhose suchen neue Oberhäupter.
Erfüllt die Tracht mit Lebensfreude und macht mit bei
der Wahl zur Dirndlkönigin und zum Lederhosenkaiser
2013! Jetzt bewerben, am 6. April wird gewählt!
Petra Lammer
Nachfolger gesucht! Lederhosenkaiser Robert Lassernig: „Es ist ein
geniales Erlebnis, das man nicht
mehr vergisst!“
Karins Reim
en bei der Wahl auch
Die Kandidatinnen und Kandidaten stell
nes Jahr wurde gereimt.
ihre Kreativität unter Beweis – vergange
r:
Dirndlkönigin 2012 Karin Rattenberge
Es is jetz wieda soweit,
es is Dirndl- und Lederhosnzeit.
Weit über de Grenzn auße bekonnt,
d.
is da Strohmaier mit seim Trochtngwon
lafn
aufe
wind
gsch
jetz
i
wea
Drum
und mir a Löwendirndl kafn.
neueste Strohmaier-Mode vor:
„Der Löwe in Nietenoptik, ein
hoher Doppelkragen bei HerrenSaccos, neue Schnitte mit besonderen Veredelungen bei den
Dirndln, alles in Naturmaterialien ohne chemische Behandlung“, verrät Max Strohmaier
Highlights aus dem Weitensfelder Trachten-Frühling.
ner sollen im kommenden Jahr
das Trachtenhaus Strohmaier
nach außen hin vertreten und
bei den diversen Modenschauen
als Models fungieren“, sagt Max
Strohmaier. Heuer geht die Wahl
am 6. April erstmals in der Seminarwelt Seppenbauer bei St.
Salvator über die Bühne. 20 FinalistInnen aus ganz Kärnten
werden sich einer prominent besetzten Jury stellen.
Spaß am Laufsteg. Auch Kreativität und Spaß auf der Bühne
sind bei den KandidatInnen gefragt – jeder und jede kann präsentieren, was er/sie besonders
gut kann. Bewerben können sich
alle Kärntnerinnen und Kärntner
ab 18 Jahren – nach oben hin gibt
es aber keine Altersgrenze. Max
Strohmaier: „Wir würden uns
sehr freuen, wenn auch reifere
Damen und Herren unsere Mode
präsentieren. Wichtig ist, dass die
neuen Oberhäupter der Tracht
Spaß an Mode haben, Zeit aufbringen können für diverse Modenschauen in Kärnten und die
Tracht mit ihrer Lebensfreude
erfüllen.“
Tolle Show. Eine klassische
Castingshow ist die Wahl
nicht. „Uns ist wichtig, dass
die KandidatInnen und
das Publikum Spaß an der
Show haben“, so Strohmaier. „Die BewerberInnen
haben an diesem Tag die Möglichkeit, hinter die Kulissen einer Modenschau zu schauen. In
einem Warm-Up Training vorab
wird mit allen KandidatInnen
eine Choreographie einstudiert.
Alles wird genau erklärt.“
Trachtenmode. Die KandidatInnen präsentieren sich in
eigener Tracht und führen die
Burschen aufgepasst! Bis
zur Wahl am 6. April regiert
noch Robert Lassernig die Lederhosen-Szene: „Jedem, der
Ausstrahlung und ein bisserl
Taktgefühl für die Modeschauen
hat, rate ich zum Mitmachen. Es
ist ein geniales Erlebnis, das man
nicht mehr vergisst!“, animiert
der amtierende Lederhosenkaiser
die Herren.
Eva Maria Steiner aus Krumpendorf
ist leidenschaftliche Trachtenträgerin
und hat sich für die Wahl zur Dirndlkönigin 2013 beworben
Damenwahl. Karin Rattenberger, Dirndlkönigin 2012, an
die Damenwelt: „Die Wahl war
echt aufregend und lustig! Vor
dem Auftritt war ich nervös – ich
war das erste Mal am Laufsteg,
aber es war eine absolut positive
Erfahrung! Wir waren das ganze
Jahr über viel unterwegs, haben
viele Leute kennengelernt – schade, dass das Jahr so schnell um
ist!“
Neue Kandidatinnen. Die
ersten Bewerbungen sind bereits
eingetroffen. Darunter sind Eva
Maria Steiner aus Krumpendorf
und Janine Wernig aus Altenmarkt. Beide begeisterte Trachtenträgerinnen und würden gerne
als Dirndl-Botschafterinnen 2013
die Pracht der Tracht in ganz
Kärnten präsentieren.
Jetzt mitmachen. Wer
Robert Lassernig und Karin
Wahl zur Dirndlkönigin 2013: Janine Wernig
aus Altenmarkt liebt Tracht und hat sich bereits
beworben
Rattenberger nachfolgen will,
bewirbt sich schnell bei den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Max Strohmaier:
„Bewerbungsfotos in Tracht
sind nicht verpflichtend. Aber
eine Beschreibung warum man
mitmachen möchte, ist von
Vorteil.“
Karin Rattenberger,
Dirndlkönigin 2012:
„Schade, dass das Jahr
so schnell um ist!“
Jetzt bewerben
Dirndlkönigin & Lederhosenkaiser 2013
Bewerbung: Kurze Beschreibung zur
eigenen Person, 2 – 3 Farbfotos (Tracht erwünscht) sowie bitte die
zwei Fragen beantworten: „Warum will ich Dirndlkönigin/Lederhosenkaiser werden?“ und „Was kommt dabei meiner Meinung nach
auf mich zu?“ Mindestalter 18 Jahre.
Einschicken an: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring
25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an: office@kregionalmedien.at.
Betreff bzw. KW „Dirndlkönigin“ bzw. „Lederhosenkaiser“ angeben.
Einsendeschluss: Freitag, 15. März 2013 (Poststempel) bzw. Montag, 18. März 2013 (E-Mail-Bewerbung). Finale: 6. April, 19.30 Uhr,
erstmals in der Seminarwelt Gasthof Seppenbauer in St. Salvator.
Im Anschluss Trachtenclubbing mit „Die Stockhiatla“.
© Strohmaier (2)
B
ereits zum 7. Mal suchen
das Trachtenhaus Strohmaier Weitensfeld und die
Hirter Brauerei die Dirndlkönigin
und den Lederhosenkaiser
des Jahres.
„Die Gewin-
WOHIN
Ankerplatz
4
hupen
Mönchskleidung
Mittel
gegen
Körpergeruch
nicht zu
heiß und
nicht zu
kalt
kleine
Kostbarkeit
Appetit
italien. Abschiedsgruß
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Siedlung
in Dellach
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Villach
("Lizzi")
lichtdurchflutet
Täschchen
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der DDR †
5
weiblicher
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„Solo zu Viert“ tritt am
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logie (Abk.)
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7
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Unterwegs in der Gemeinde Vorderberg
Stammtisch-Tour mit
Gabriel Obernosterer
S
eit Anfang Jänner ist
Gabriel Obernosterer in
allen Kärntner Gemeinden unterwegs, um bei seinen
Stammtischen in den einzelnen
Gemeinden die Menschen zu
treffen. Seiner Einladung zu
einem Stammtisch vor Ort sind
schon über 3.000 Kärntnerinnen
und Kärntner gefolgt.
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Über 3.000 Menschen hat der Parteiobmann
der ÖVP Kärnten, Gabriel Obernosterer,
bisher bei seiner Stammtisch-Tour durch die
Kärntner Gemeinden getroffen.
Obernosterer, was sie sich für
die Zukunft in Kärnten wünschen und sie sind sich alle einig:
Sie möchten wieder stolz sein
können auf ihr Land, das durch
die Politik der letzten Jahre einen
schlechten Ruf bekommen hat.
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Gemeinde Vorderberg
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Wieder stolz sein auf
Kärnten. Im direkten Gespräch erzählen sie Gabriel
Viel zu tun. Für Gabriel Obernosterer ist klar: „Es ist viel zu
tun in Kärnten. Wenn wir jetzt
gemeinsam für unser Hoamatl
arbeiten, können wir Kärnten
wieder nach vorne bringen.“
Laub, Regen- und Schmelzwasser – Dach, Fassade
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WOHIN
WOHIN
Open House
an der FH Kärnten
Freude an der Musik und
am Singen sind die einzigen
Voraussetzungen, die man für
die Gesangskurse des Kärntner
Sängerbundes mitbringen muss
Das Projekt „Jeder kann singen – auch du!“
des Kärntner Sängerbundes erfreut sich
großer Resonanz. Viele Singbegeisterte
haben sich schon zu den Gesangskursen
angemeldet. Noch kann man mitmachen.
Fixe Studiendauer, Arbeiten in Kleingruppen,
gute Betreuung durch Lehrende, Praxisnähe
und zukunftssichere Ausbildung – das sind
nur ein paar Vorteile eines Studiums an der
FH Kärnten. Alle Infos dazu gibt es wieder im
Rahmen der FH-days am 15. März.
Freude und Spaß. In Feldkirchen haben die Gesangskurse
bereits begonnen und Gertraud
Koschutnig, die hier gemeinsam
mit Wolfgang Legat die Kurse
leitet, erzählt uns: „Frauen und
Männer aller Altersgruppen sind
zu unserer Schnupperstunde gekommen. Im Laufe des Abends
hat sich ein unglaublich aktives
Miteinander mit viel Bewegung,
stimmlicher Improvisation und
Spontaneität aller Sängerinnen
und Sänger entwickelt.“ Bei den
Gesangskursen gehe es nicht
darum, viele Lieder zu erlernen,
sondern spielerisch über die Musik seine Gefühle zum Ausdruck
zu bringen, so die Musiktherapeutin. Gesungen werden Volkslieder aus aller Welt und am 20.
März wird es in Feldkirchen
spontan einen gemeinsamen
„Abend des Singens“ geben.
Dauer und Kosten. Die
Gesangskurse werden an fünf
Abenden durchgeführt, wobei der erste als kostenloser
Schnupperkurs gedacht ist.
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ei den FH-days öffnet die
Fachhochschule Kärnten
an allen Standorten ihre
Türen und gibt einen Einblick
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Wirtschaft & Management,
Engineering & IT, Gesundheit
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Gailtal: GH Reiter Rattendorf, Beginn 3. 4. um 20 Uhr
Lavanttal: GH Deutscher St. Andrä, Beginn 11. 4. um 18.30 Uhr
Unterland: GH Karawankenblick Völkermarkt,
Beginn 27. 3. um 20 Uhr
Villach: BG/BRG Villach/St. Martin, Beginn 8. 4. um 19 Uhr
Info und Anmeldung: Kärntner Sängerbund, Bahnhofplatz 5,
Klagenfurt, Tel.: 05 0536/57 645
Ihr Mondkalender
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ie Leute freuen sich
sehr, dass es nun Gesangskurse für alle Erwachsenen, die einfach Freude
am Singen haben, gibt. Unsere Telefone laufen heiß und
in allen Bezirken gibt es viele
Anmeldungen, auch aufgrund
der tollen Artikel in den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN“,
freut sich Rosemarie Kogler vom
Kärntner Sängerbund.
© denis.kuvaiev/Fotolia
Ingrid Herrenhof
Was? Wo? Am Standort Spittal informiert der Bereich Bauingenieurwesen & Architektur,
am Standort Klagenfurt Primoschgasse sowie in Villach
gibt es Studieninfos über den
Bereich Engineering & IT, in
Feldkirchen kann man sich über
Gesundheits- und Sozialstudiengänge beraten lassen und für
Wirtschaft & Management gibt
es Infos am Standort Villach.
Information hautnah.
Studierende sowie MitarbeiterInnen stehen am FH-day
für persönliche Gespräche
mit Interessierten bereit. Den
ganzen Tag über kann man
Studium „hautnah“ erleben,
mit Studierenden über Aus-
© FH Kärnten
Jeder kann singen
Beim FH-day am 15. März in Spittal/Drau, Feldkirchen, Klagenfurt und
Villach können sich Interessierte über die Studien an der FH Kärnten
informieren
landsaufenthalte und Praktika,
berufsbegleitendes Studieren
sowie diverse Studienprojekte
reden, durch persönliche Füh-
rungen die FH-Gebäude und
die hervorragende Infrastruktur
kennenlernen und noch vieles
mehr erfahren.
Tag der offenen Türen
15. März 2013, 10-16 Uhr
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Spittal/Drau (außer Klagenfurt – St. Veiterstraße)
Alle Infos: www.fh-kaernten.at/fhday
vom 28. Februar
bis 13. März
DER MOND IM Februar/märz . . .
Aktuelles aus der
Welt der Sterne
Am 11.März um 20:51 MEZ ist Neumond mit der Sonne und dem Mond
in den Fischen. Dieser Tag eignet sich
hervorragend für einen Neubeginn.
Achten Sie heute besonders auf
eine realistische Sicht der Dinge und
lassen Sie sich nicht von zu sensiblen
Gefühlsstimmungen beeinflussen. Mit
12. März geht Mars, der Planet der
Energie, Kraft und Durchsetzung, in
das feurige Zeichen des Widders. Eine
starke und offene Durchsetzungskraft
ist jetzt spürbar. Vieles geschieht
impulsiv und schnell. Die Gefahr bei
dieser Mars-Stellung ist Reizbarkeit
und die Neigung, ungeduldig und
angriffslustig zu reagieren. Positiv ist
ein hohes Maß an Eigeninitiative und
die Schnelligkeit des Handelns, die
spontan auftritt.
Do 28. 2. – Fr 1. 3.
ABNEHMEND Waage
Luft, Blütentag, „Ich gleiche aus“: Partnerschaft, Harmonie und Schönheit haben
nun Priorität. Die Entscheidungsfindung
fällt schwerer als sonst. Versuchen Sie, ein
Mittelmaß zwischen eigenen Bedürfnissen
und denen der anderen zu finden.
Sa 2. – So 3. 3.
Skorpion
Wasser, Blatt-Tag,„Ich begehre“: Optimal,
um über eigene und fremde Motive und Hintergründe zu reflektieren und so den Dingen
auf den Grund zu gehen. Fixiertheit oder eine
zu einseitige Sicht sollten vermieden werden.
Mo 4. – Di 5. 3.
Schütze
Feuer, Fruchttag, „Ich sehe“: Idealismus,
Weitblick und Horizont-Erweiterungen
stehen nun im Vordergrund. Theater oder
Konzertbesuche machen Freude. Bleiben Sie
in allem realistisch!
Mi 6. – Do 7. 3.
Steinbock
Erde, Wurzeltag, „Ich nütze“:
Durchhaltevermögen, Nützlichkeit und Qualität dominieren. Alle aufgeschobenen Dinge
können nun erledigt werden. Härte oder
Sturheit können sich hinderlich auswirken.
Fr 8. – Sa 9. 3.
Wassermann
Luft, Blütentag, „Ich weiß“:
Gruppenaktivitäten, Freundschaften und
gemeinsame Ziele stehen im Vordergrund.
Gefühle gehen dabei jedoch nicht in die
Tiefe. Die eigene Individualität wird stärker
gezeigt.
So 10. 3.
Fische
Wasser, Blatt-Tag, „Ich glaube“: Kreativität,
Spiritualität und Soziales stehen nun im
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BauernregelN:
Um den Tag des Fridolin (6.3.), da
zieht der letzte Winter hin.
Wie die vierzig Märtyrer (10.3.)
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Ahnungen. Sentimentalität und Unklarheit
können den Realitätssinn trüben.
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Optimal für jeden Neubeginn!
Di 12. – Mi 13. 3.
ZUNEHMEND Widder
Feuer, Fruchttag, „Ich bin“:
Günstig für den Start von neuen Unternehmungen und Projekten sowie, um
Dinge direkt auszusprechen. Vermeiden Sie
Überreaktionen und Streitigkeiten.
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Die beliebten PlusClub-Joker-Skitage
finden auch heuer wieder statt. Aktuelle
Termine: Samstag, 2. März am Mölltaler
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Fly with me
Die Kärntner Rockband „My inner Wealth"
präsentiert am Samstag, den 16. März
im Parkhaus im Klagenfurter Goethepark ihr neues Konzept-Album „Pages – a
philosophy of time“. Los geht’s um 20 Uhr
mit Infranoise aus St. Veit, um 21 Uhr tritt
Defrage aus Estland auf und um 22.30 Uhr
My inner wealth als Hauptact mit Gastmusikern. Die Band rund um Noel Royal, Meridith Mason, 4-be Forbidden, The Vite und
Pieter Daarth gab seit 2011 vierzig Auftritte
europaweit und teilte sich schon die Bühne
mit internationalen Stars wie Sepultura
oder Keith Caputo.
Am 16. März veranstaltet die Kinderplattform NIKI05, ein Vernetzungspool
der Kinderhilfe, um 19 Uhr einen Benefizabend im Europahaus in Klagenfurt.
Unter dem Motto „Fly with me“ werden
bei einem virtuellen Adlerflug um die Welt
Spenden gesammelt, um gefährdete und
kranke Kinder aufzufangen. Der Eintritt
beträgt € 10,- und beinhaltet ein Glas Sekt.
Es fliegen mit: Sänger Werner Otti, Nadine
Morlock mit ihrer Fashionshow und weitere
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Katharina Waltl, Rosemarie Suan, Elisabeth Mikl, Jasmin Singer, Kristina Maier, Tanja Doppelreiter, Martina
Oitzinger, Sabrina Jessenitschnig, Daniela Kartnig, Christine Wassertheurer, Nadine Trinker, Martina Rogl und
Pia-Maria Willnauer in Entwürfen von Designerin Elisa Drobesch. Am 2. März, 15 Uhr, ist die StartnummernAuslosung für die Miss Kärnten-Wahl im „Treffpunkt Kärnten“ in ORF 2 zu sehen
Wer wird Miss Kärnten?
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN präsentieren:
Miss Kärnten 2013: 16. März,
19.30 Uhr, Casino Velden.
Moderation: Dorian Steidl
Musik-Acts: „Old School Basterds“, Alfons Haider „The Ratpack“.
Show-Act „Simply the Best“:
Die schönsten Missen der letzten
Jahre zeigen Fifties-Style von
Designerin Elisa Drobesch.
Trachtenmode: Die Finalistinnen
2013 zeigen Mode vom Trachtenhaus Strohmaier Weitensfeld im
50er-Look.
Tickets: 19 Euro pro Person;
Vorverkauf bei Ö-Ticket, in allen
Raiffeisenbanken, im Casino
Velden und im Ruefa-Reisebüro
Klagenfurt, Neuer Platz.
Sie sind fesch, sie haben Ausstrahlung und sie möchten unser Bundesland repräsentieren:
13 Finalistinnen stellen sich am 16. März im Casino Velden der Wahl zur Miss Kärnten 2013.
Petra Lammer
E
ine prominent besetzte
Jury kürt am 16. März
die neue Miss Kärnten,
Nachfolgerin von Jessica Cara. Das Publikum erwarten drei
Wertungsrunden, in denen sich
die 13 Kandidatinnen von ihrer
besten Seite präsentieren, ein tolles Showprogramm mit Top-Acts
und flottes Fifties-Flair im Casino Velden. Außerdem wird im
Rahmen der Gala auch das neue
Brillen-Model von Optik Plessin
präsentiert. Bereits zum dritten
Mal kürt Optik Plessin aus dem
Reigen der Miss Kärnten-Finalistinnen das Brillen-Gesicht des
Jahres.
Stars & Mode. Die Miss
Kärnten-Gala 2013, präsentiert
von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, punktet mit
Stargästen: Entertainer Alfons
Haider begeistert mit einem „The
Ratpack“-Auftritt und die Grazer
Band „Old School Basterds“
sorgt live für coole Musik im
Fifties-Style. Designerin Elisa
Drobesch stattet für die Show
„Simply the Best“ die schönsten
Missen der letzten Jahre im 50erLook aus und die Finalistinnen
2013 zeigen Trachten mit FiftiesFlair vom Trachtenhaus Strohmaier aus Weitensfeld.
Preise. Das Autohaus Ing.
Hans Teissl & Sohn stellt der
Siegerin für ein Jahr lang einen
Mercedes Benz A-Klasse – im
Wert von rund 28.000 Euro –
zur Verfügung. Veranstalter Eric
Sebach, Kärnten Lizenznehmer
Miss Austria Corporation: „Starfotograf Simone Attisani lädt
die beiden Erstplatzierten zum
Pyrotechnik-Shooting mit der
Firma Feuerwerkstechnik Austria
beim Hotel Hochschober auf der
Turrach ein, es gibt ein Wochenende in einem Hinteregger Hotel,
Uhren von Jacques Lemans und
mehr.“
Persönlichkeit. „Wir suchen
eine Miss Kärnten, die mit Aussehen, Persönlichkeit und Auftreten punktet. Unser Ziel ist es,
auch bei der Miss Austria Wahl
am 23. Juni im Casino Baden
ordentlich mitzureden“, sagt Sebach. Die beiden Erstplatzierten
werden Kärnten beim Bundeswettbewerb vertreten.
Jetzt gewinnen
Die Miss-Anwärterinnen absolvierten mit ÖAMTC-Chef-Instruktor Robert
Pichler (r.) ein Fahrsicherheits-Training im Wintercamp des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums in Stockenboi. Thomas Teissl (l.), Sponsor des Mercedes
Benz A-Klasse, war mit dabei
Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten
sowie 1 x 2 VIP-Tickets für die Miss
Kärnten-Gala 2013! Gewinnfrage: Wo findet die Miss Kärnten-Wahl
2013 statt? Antwort einsenden an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail
an gewinnspiel@kregionalmedien.at. Kennwort bzw. Betreff bitte
„Miss Kärnten“ angeben. Oder ein SMS an 0676/850 11 22 (keine
Mehrwertnummer) schicken. Einsendeschluss: 08.März 2013
WOHIN
Alfons Haider
tritt als Stargast bei der
Miss Kärnten-Wahl 2013 auf
© Inge Prader
© KRM
Designerin Elisa Drobesch (M.)
schneidert die Outfits für den
Showact „Simply the Best“ bei dem
auch Miss Austria 2010 Valentina
Schlager (l.) und Miss Kärnten 2011
Anna Fleiss dabei sind
Die Finalistinnen der Miss Kärnten-Wahl 2013:
Nadine Trinker (Bodensdorf), Jasmin Singer (Krumpendorf), Sabrina
Jessenitschnig (Klagenfurt), Tanja Doppelreiter (Klagenfurt), Rosemarie Suan (Villach), Martina Oitzinger (Villach), Elisabeth Mikl (Riegersdorf), Daniela Kartnig (St. Jakob im Rosental), Pia-Maria Willnauer (Villach), Katharina Waltl (Villach), Christine Wassertheurer (Kirchbach),
Kristina Maier (Treibach-Althofen), Martina Rogl (Wolfsberg)
Fahrsicherheit. Welche der
13 jungen Damen ein Jahr
lang den Titel Miss Kärnten
tragen und mit dem damit
verbundenen Hauptpreis, dem
Mercedes Benz A-Klasse, fahren darf, entscheidet sich
erst am 16. März. Damit aber
die Gewinnerin gut vorbereitet ist, absolvierten alle Finalistinnen bereits vorab ein
Fahrsicherheitstraining im
Cooler Sound: Die „Old School Basterds“ sorgen live
für Musik im Fifties-Style
ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum
in Stockenboi. Die ÖAMTCInstruktoren unter der Leitung
von Robert Pichler gaben den
Kandidatinnen wertvolle Tipps
für sicheres Fahren unter erschwerten Bedingungen.
Designerin. Einen großen Auftritt hat bei der Miss
Kärnten-Wahl auch Jungdesignerin Elisa Drobesch (Label
„Isa Rob“). Sie kleidet ehemalige Missen in Blusen, Bleistiftröcke und Kleider im schicken
50er-Jahre-Look. Charakteristisch für den Style der Fifties
nennt die 20-jährige Völkermarkterin: „Es war eine Mode
mit Gegensätzen: sehr stilvoll,
z. B. mit Etuikleidern, aber
auch flott mit den weit schwingenden Petticoats.“ Elisa Drobesch absolvierte die Wi'Mo
in Klagenfurt und studiert an
der Modeschule in Graz. 2011
war sie bei der dritten Staffel
von „Austria’s next Topmodel“
als Stylistin mit dabei und
im selben Jahr waren sieben
ihrer Blusen-Kreationen bei
„Germany’s next Topmodel“
zu sehen!
© KRM
Chancen. Auf die Miss Austria-Wahl vorbereitet werden
die Kandidatinnen im April im
„Missen-Camp“. „Der Miss
Austria-Titel kann mehr Türen
öffnen als andere Titel in dieser
Branche“, weiß Silvia Hackl,
Geschäftsführerin der Miss
Austria Corporation. „Einige
Missen der letzten Jahre sind
z. B. erfolgreich als Testimonials oder Moderatorinnen im
Einsatz. Wir achten darauf, für
welchen Bereich sie sich am
besten eignen, und bieten ihnen
die bestmögliche Ausgangsposition. Natürlich kommt es
immer darauf an, wie motiviert
die Gewinnerin selbst ist und es
gehört auch Glück dazu.“
© Werner Reiter
Kandidatinnen
Thomas Teissl mit dem neuen Mercedes Benz A-Klasse. Das Autohaus Ing.
Hans Teissl & Sohn stellt der Miss Kärnten 2013 das Traumauto für ein
Jahr zur Verfügung
VÖLKERMARKTER
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WOHIN
WOHIN
Kontakt: 0 676 / 84 11 60 601
t
© KK
Dr. Südbahn
Susanna Ridler
Chinesischer Zirkus
Am 1. März um 20.30 Uhr gastieren Dr.
Südbahn & die SymPartie im Step. Die
kritische Botschaft des Dr. Südbahn ist
immer konstruktiv und positiv, damit sie
aufbaut, und nicht "obezahrt". Die Leute
sollen sich gut fühlen dabei. Dieser kritischpragmatische Konstruktivismus ist das, was
den Dr. Südbahn auszeichnet. Um diese
Haltung zu transportieren, benutzt er seine
Musik. Das Vehikel dafür sind die vielfältigen Formen des klassischen, ehrlichen
Rocks, vom Blues-Rock bis zum Rock'n Roll,
die dem Empfänger die Botschaften in die
Seele stampfen. Infos unter www.bystep.at.
Nach der vielbeachteten Veröffentlichung
ihrer zweiten CD [koe:r] "Susystems" ist
Komponistin und Sängerin Susanna Ridler
mit ihrem Projekt [koe:r], featuring Wolfgang
Puschnig am 2. März um 20.30 im Step
zu sehen und zu hören. Mit subtiler und
moderner Live-Elektronik, hochkarätiger
Besetzung und ausdrucksstarkem, emotionalem Gesang, zaubert Susanna Ridler
mit ihrer Band einen abwechslungsreichen
Mix aus Jazz, Jazzrock, Avantgarde Pop und
Improvisation. Nähere Informationen zum
Konzert sowie Karten erhalten Sie unter
www.bystep.at.
Die legendäre Originalproduktion aus dem
Reich der Mitte kommt nach Kärnten. Am
18. April, wenn der Zirkus in der Wörtherseehalle in Klagenfurt stoppt, werden die
Artisten das Kärntner Publikum verzaubern.
Ein Highlight der kommenden Show ist die
erstmalige Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker, der die Musik für Feng Shui
geschrieben hat. Kartenvorverkauf: Ruefa
Reisen Tel.: 0463/564 000, Villacher Kartenbüro Tel.: 04242/273 41, Reisebüro Springer,
in allen Kärntner Raiffeisenbanken, Ö-Ticket
Tel.: 01/96 0 96, und in allen bekannten
Verkaufsstellen.
Bad Eisenkappel:
Vortrag: Wo suche ich Kraft?,
Pfarrsaal, 19 Uhr
Völkermarkt:
Wochenmarkt, Hauptplatz,
8 Uhr
Tainach:
Obstbaumschnitt Kurs, Sodalitas, 9 Uhr
Do 28. Feber
Tainach:
Deutsch für Asylantinnen
und Asylanten, Sodalitas,
18.30 Uhr
Deutsch für Ausländerinnen
und Ausländer, Sodalitas,
19.15 Uhr
Fr 1. März
Neuhaus:
Kärntnerstock-Abschlussturnier, Kunsteishalle Schwabegg,
ganztägig
Völkermarkt:
Wochenmarkt, Hauptplatz,
8 Uhr
Doktor Südbahn & die SymPartie, Step, 20.30 Uhr
Tainach:
Der Glaube schenkt innere
Freiheit, Sodalitas, 18 Uhr
Seminar: Fluss meiner kreativen Schöpfungen, Sodalitas,
17 Uhr
Sa 2. März
© Manfred Baumann
Weinzettel & Rudle
Die Theatergruppe Maria Rojach spielt wieder auf, und zwar am 2., 8., 9., 16. und 17.
März um jeweils 19.30 Uhr (17. März um
14 Uhr) im Dorfheim Maria Rojach. Das
diesjährige Stück nennt sich „Liebesglück
durch kleine Sünden“ und handelt vom
Gärtnereibesitzer Sixtus Grüner, der in eine
ganze Reihe von Missverständnissen verwickelt wird. Regisseur Siegfried Gönitzer und
seine Schauspielergruppe sind auch heuer
wieder ein Garant für gute Unterhaltung.
Karten können Sie unter 0650/40 22 044
oder 04352/53 050 um 7 Euro pro Stück
erstehen.
Nach über 3.000 Vorstellungen, halb so vielen Begrüßungsreden von Bürgermeistern
und ca. 2000 mehr oder weniger leckeren
kalten Platten, sind Weinzettl & Rudle zu
der maßgeblichen Erkenntnis gelangt: Das
Leben ist wie eine kalte Platte: Die schmackhaften Sachen sind selten, das Meiste ist
Käse und der Rest ist Wurscht. Freuen Sie
sich auf ehrlich erzählte Anekdoten, auf die
Schlacht zweier eitler Künstler und auf eine
Familienfehde wie bei den Capulets und
Montagues. Am Samstag, den 9. März, in
der Universität Klagenfurt, Hörsaal A,
19.30 Uhr.
VÖLKERMARKTER
Neuhaus:
ganztägig
Tainach:
Freiheit, Sodalitas, bis 13 Uhr
St. Peter/Wallersberg:
Privater Kinderflohmarkt,
Lärchenweg 20, 13-16 Uhr (Tel:
0650/ 5069415)
Die versunkene Kathedrale
Raum und Zeit führen ein Eigenleben in Gert Jonkes kryptischem
Stück, das 2005, vier Jahre vor seinem Tod am 4. Januar 2009, am Akademietheater in Wien uraufgeführt wurde. Es beginnt mit der Heimkehr eines jungen Paars von seiner Hochzeitsreise. Doch kaum zurück
in Kärnten, liefern sich die beiden einen verbalen Schlagabtausch, der
in der Katastrophe endet. Verleihung des Gert-Jonke-Preises ist um 16
Uhr. Premiere: 7. März um 19.30 Uhr im Stadttheater Klagenfurt.
Mo 4.März
Griffen:
Wirbelsäulengymnastik,
Turnsaal Volksschule, 18 Uhr
Mi 6. März
Bad Eisenkappel:
Mütter-Baby-Treff, Kindergarten, 15 Uhr
Do 7. März
Tainach:
Spanisch für Fortgeschrittene II, Sodalitas, 18.30 Uhr
Fr 8. März
St. Kanzian:
Freiwillige Blutspende, Volksschule, 15.30 Uhr
Angie K'ing Project
Am 8. März um 20 Uhr gastiert Angie und ihr königliches Pop Soul
Jazz Funk Projekt im Eboardmuseum. Angie K'ing hat eine Mission:
Musik mit Hirn und Herz soll's sein und Grooves, die es selbst dem
größten Tanzmuffel unmöglich machen, still zu stehen. Mit dabei: Angelika Kuchling, Ingrid Humer - Background Vocals, Marie Schrempf
(Background Vocals), Max Deineko (Gitarre), Christian Ramerstorfer
(Keys), Thomas Wilding (Bass), Didi Goesseringer (Schlagzeug).
Sa 9. März
Gallizien:
Schnapsturnier, SV Gallizien,
ganztägig
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© KK
Lustiges im Dorfheim
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Neuhaus:
ganztägig
Tainach:
So 3. März
© KK
©Dr.Südbahn
©Helene Waldner
Mi 27. Feber
Freiheit, Sodalitas, ganztägig
Seminar: Fluss meiner kreativen Schöpfungen, Sodalitas,
bis 17 Uhr
Völkermarkt:
[koe:r] Susystems feat. Wolfgang Puschnig, Step, 20.30
Uhr
©harryfischer/fotolia.com
27. Feber bis
9. März
© Eboard/KK
Termine
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Briefmarken tauschen
Die Frühjahres-Briefmarken- und Ansichtskartenbörse findet
am 17. März von 8 bis 13 Uhr im großen Saal des Robert MusilGemeindezentrums in Klagenfurt, St. Ruprecht, Kinoplatz 3 statt. Es
können Briefmarken, Briefe, Post– und Ansichtskarten, Ganzsachen,
philatelistisches Zubehör, sowie Münzen getauscht, gekauft und verkauft werden. Der Eintritt ist wie immer frei. Der Kärntner Briefmarkensammelverein freut sich auf Ihren Besuch.
VÖLKERMARKTER
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WOHIN
WOHIN
6
5
Kulinarische Tipps
lizien. Der Gasthof Karawankenblick in Völkermarkt besticht
mit hervorragenden saisonalen
Gerichten. Das Café Irmi in
Ruden ist die ideale Adresse für
Kaffee und Mehlspeise danach.
Und ein kühles Feierabendbier
lässt es sich am besten im Turm
Café genießen, dort wird eigenes Turmbier serviert. Wir
präsentieren einen interessanten
Querschnitt über die vielfältigen
Möglichkeiten, die die heimische
Gastronomie im Bezirk Völkermarkt zu bieten hat.
1. Petzenbär – Pizza, Burger & Steak. Ende Oktober
2012 hat Familie Zimmerl, nach
intensiven Umbauarbeiten, den
Petzenbär in Bleiburg neu eröffnet. Neben beliebten Gerichten
wie Pizza und Burger, die es
auch zum Mitnehmen gibt, ist
1
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V
on traditioneller Hausmannskost über die gehobene Küche bis hin zum
perfekten Kaffee, der Bezirk
Völkermarkt hat kulinarisch so
einiges zu bieten. Wer gerne
Pizza, Burger oder Steaks mag,
ist beim Petzenbär in Bleiburg
genau richtig. Bauernspezialitäten aus eigener Produktion
sind das Steckenpferd vom
Landgasthof Jessernig in Gal-
der Petzenbär für seine Steaks
aus Österreich bekannt. Für
die Zubereitung von Burgern
und Steaks werden ausschließlich Produkte von heimischen
Erzeugern verarbeitet. Ein
weiteres Highlight ist der bekannte „Bleiburg-er“ mit Chili
Sauce. Das Essen kann sich
geschmacklich und auch preislich sehen lassen. Der Petzenbär
ist von Dienstag bis Sonntag
3. Café Irmi. Im Cafe Irmi in
Ruden bietet Irmgard Oswaldi
ihren Kunden für den kleinen
3
4. Landgasthaus Temel.
Seit mittlerweile zwölf Jahren
betreibt Familie Skorjanz das
traditionelle Landgasthaus
Temel in Untermitterdorf bei
Ruden. Durch die angenehme
und gemütliche Atmosphäre
ist das Landgasthaus seit Jahren ein beliebter Treffpunkt für
Jung und Alt. Das romantisch
eingerichtete Landgasthaus ist
außerdem der ideale Ort für ein
Candle Light Dinner zu zweit.
5. Landgasthaus Jessernig
Das Landgasthaus Jessernig in
Gallizien bietet seinen Gästen
täglich ab 11 Uhr warme Küche.
Bekannt ist das Gasthaus für seine hervorragenden Bauernspezialitäten aus eigener Erzeugung,
Pizza, Backhendel und Calamari. Im Restaurant erwarten die
Gäste regionale Schmankerln
der traditionellen österreichischen Küche, deren Vielseitigkeit
überrascht. Bei Hochzeiten oder
Geburtstagsfeiern, für die das
Landgasthaus genügend Platz
bietet, kann man neben der
traditionellen warmen Küche
auch ein Bauernbuffet bestellen.
Außerdem bietet Inhaber Ignaz
Jernej auch ein Catering an.
Zudem ist das Landgasthaus
auch noch Postpartner. Kontakt:
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Wildenstein 10, 9132 Gallizien,
Tel.: 04221/26 10, ignaz.jernej@
aon.at, www.jessernig.at.
6. Gasthof Karawankenblick Der Familienbetrieb
besticht nicht nur mit ausgezeichneter, regionaler Küche
sondern auch mit einem herrlichen Panoramablick auf den
Völkermarkter Stausee und die
Karawanken. Täglich werden
den Gästen zwei Menüs angeboten. Gekocht wird, was dem
Gast schmeckt, dafür sorgt die
Wirtin selbst, die persönlich den
Kochlöffel schwingt und vorwiegend Produkte aus der eigenen
Landwirtschaft und von Bauern
der näheren Umgebung verwendet. Highlights im Sommer sind
der schöne Gastgarten und der
Kinderspielplatz für die kleinen
Gäste. Der Gasthof bietet außerdem zwei Räume für kleine
oder größere Feierlichkeiten.
Wer den atemberaubenden Blick
länger genießen möchte, kann
sich in einem der gemütlich
eingerichteten Komfortzimmer
einquartieren. Kontakt: Familie
Esterl, Ruhstatt 17, 9100 Völkermarkt, Tel. u. Fax: 04232/2186,
heinrich.esterl@utanet.at, www.
gasthof-karawankenblick.at.
4
© KRM (6)
2
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Der VÖLKERMARKTER hat für Sie eine Auswahl der besten Restaurants und Cafés des Bezirkes
zusammengestellt. Da ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.
Kleine Snacks wie Pizza oder
Toast werden immer für die Gäste zubereitet. Andere Gerichte
gibt es nur auf Vorbestellung.
Geöffnet hat das Landgasthaus
Temel täglich zwischen 10 Uhr
und 24 Uhr, außer mittwochs,
da ist Ruhetag. Kontakt: Untermitterdorf 5, 9113 Ruden, Tel.:
04234/24520, Mobil: 0664/733
86 400, gasthaus.temel@aon.
at. Inhaber: Alexander Skorjanz.
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Genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten, die die Restaurants des Bezirkes anbieten
2. Turm Café Seit der Errichtung des Völkermarkter Industrieparks gibt es auch das
Turm Café. Im Dezember 2012
wurde ein eigens für das Turm
Café gebrautes Bier, das Turmbier, eingeführt, welches von den
Kunden sehr gut angenommen
wird. Das Märzenbier wird aus
Gerstenmalz, erlesenem Hopfen
und Alpenquellwasser gebraut,
welche das Bier in feinstem
Bernstein glänzen lassen. Inhaber Hans Zainer und sein engagiertes Team sorgen seit Anbeginn für die gastronomische
Versorgung im Industriepark.
Das Turm Café ist ein beliebter
Treffpunkt für ein gemütliches
Feierabendbier. Geöffnet ist das
Cafe von Montag bis Freitag
zwischen 10 Uhr und 22 Uhr.
Kontakt: Alfred Nobel Straße 1, 9100 Völkermarkt, Tel.:
0664/106 77 11.
Hunger Imbisse wie Pizza und
Toast an. Das herrliche Gebäck
wird frisch von der Bäckerei Grilc
geliefert. Zum guten Kaffee werden schmackhafte Mehlspeisen
oder Plundergebäck gereicht.
Das Café Irmi besticht mit gemütlicher Atmosphäre und lädt
zum ausgedehnten Frühstücken
ein. Seit mittlerweile sechs Jahren behandelt Irmgard Oswaldi
ihre Kunden wie Könige. Sie hat
immer ein offenes Ohr und liest
ihren Gästen jeden Wunsch von
den Augen ab. Geöffnet hat das
Café von Montag bis Samstag
ab 6.30 Uhr. An Sonn- und
Feiertagen ist nicht geöffnet.
Kontakt: Obermitterdorf 46,
9113 Ruden, Tel.: 0664/36 51
500, cafeirmi@gmx.at.
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©Kzenon/fotolia.com
geöffnet. Warme Küche gibt es
zwischen 11.30 Uhr und 23 Uhr.
Montag ist Ruhetag. Kontakt:
Ebersdorf 10, 9150 Bleiburg,
Tel.: 04235/21 39.
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VÖLKERMARKTER
VÖLKERMARKTER
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LEBEN
LEBEN
© Bernd Leitner/fotolia.com
Hauptstraße 16, 9431 St. Stefan
Ein Energieausweis ist bei Planung von Maßnahmen
ein gutes Werkzeug
© Gina Sanders/fotolia.com
Nachträgliche zusätzliche Sanierungsmaßnahmen
sind
meist umständlich zu realisieren
und teuer. Wenn Baustelleneinrichtungen und Handwerker
bereits vor Ort sind, lassen sich
viele Dinge wesentlich kostengünstiger herstellen.
Eine Gebäudesanierung führt zu einer Heizkostenreduktion
‘‘
Eine Gebäudesanierung führt zu einer Heizkostenreduktion
Energieeffizient planen
Bei der
Planung von Maßnahmen ist ein so
genannter Energieausweis ein gutes
Werkzeug, um das
technische und
wirtschaftliche Optimum der Sanierungsmaßnahmen
darzustellen”
Für das Sanieren eines Gebäudes ist es unumgänglich, ein Gesamtkonzept zu erstellen, das
nicht nur die Behebung einzelner Schwachstellen vorsieht, sondern eine ganzheitliche Lösung
in Hinblick auf eine zeitgemäße Bau- und Heiztechnik vorsieht.
Verena Schininger
Energieausweis. „Bei der
Planung von Maßnahmen ist
ein so genannter Energieausweis ein gutes Werkzeug, um das
technische und wirtschaftliche
Optimum der Sanierungsmaßnahmen darzustellen“, erklärt
Gertrude Pickardt von energiebewusst Kärnten. „In den mei-
40
VÖLKERMARKTER
sten Fällen rechnen sich geringfügig höhere Investitionskosten
- z.B. bei der Wärmedämmung
- bereits nach wenigen Jahren“,
so Pickardt weiter.
Gebäudesanierung. Aufgrund der wesentlich verbesserten Baustandards ist auch
bei älteren Gebäuden ein
Niedrigstenergiehaus-Standard
zu erreichen! Dadurch wird
sowohl die Behaglichkeit als
auch das Wohlbefinden in den
Räumen wesentlich verbessert.
Eine Sanierung führt jedoch
auch zu einer Reduktion der
Heizkosten welche bei älteren
Gebäuden 50 % und mehr ausmachen kann. Die Sanierung
eines alten Gebäudes spart wesentlich mehr an Heizkosten
© fotolia.com
D
ie Althaussanierung
ist ein komplexes Projekt, welches fast immer Kompromisse notwendig
macht. Den besten Weg zu finden, ist eine große Herausforderung und man muss vor allem
darauf achten, dass man sich
nicht mit einer heute umgesetzten Maßnahme den Handlungsspielraum für die weiteren Jahre
„verbaut“.
Mit ein wenig Gschick kann man ganz leicht
selbst die Dämmplatten anbringen
als dies eine neue Heizungsanlage je könnte. Was viele nicht
wissen: Eine energietechnisch
hochwertige Sanierung ist eine
der besten Geldanlagen, die
es gibt. Vor einer Sanierung
sollte in einem Gesamtkonzept
auch überlegt werden wie die
Nutzung des Gebäudes in 10
oder 20 Jahren aussehen kann.
Gertrude Pickardt,
energiebewusst Kärnten
Fenster. „Achten Sie immer
auf den Gesamt-U-Wert des
Fensters. Dieser wird als Uw
(„w“ steht für „window“) bezeichnet“, erklärt Pickardt.
Wichtig ist die Energiebilanz
eines Fensters, da im Winter Energie durch Wärmeleitung verloren geht, aber auch Sonnenenergie gewonnen wird. Ein niedriger Uw-Wert steht für geringe
Wärmeverluste. „Fenster sollten
immer nach ÖNORM B5320
eingebaut werden. Dadurch
wird ein luft- und winddichter
Einbau gewährleistet“, erklärt
die Energieexpertin. Dabei werden die Fugen zwischen Rahwww.KregionalMEDIEN.at
men und Mauerwerk mit speziellen Folien oder Dichtstoffen
verklebt. Das Mauerwerk muss
vor dem Einbau der Fenster
einen „Glattstrich“ erhalten.
Nur so können die Folien oder
Dichtstoffe flächig und luftdicht
angebracht werden. Der Rahmen ist die Schwachstelle des
Fensters, deshalb sollten neue
Fenster so eingebaut werden,
dass der Rahmen vom Dämmstoff der Wärmeschutzfassade
überdeckt wird.
Dämmen. In vielen Gebäuden
sind die oberste Geschoß- und
die Kellerdecke gar nicht oder
nur sehr schlecht gedämmt.
Dabei kann man mit ein wenig Geschick auch leicht selbst
dämmen. Es kostet nicht viel,
spart sofort Energie und Heizkosten und erhöht zusätzlich
den Wohnkomfort. Dort wo
der Dachraum nicht begehbar
sein muss, ist es am Einfachsten kostengünstigen Dämmstoff
anzubringen. Doch allein mit
der Dämmung der obersten
Geschossdecke ist es nicht getan. Auch die Kellerdecke sollte
ausreichend gedämmt sein.
Die Dämmung der Kellerdecke
ist eine einfache und effektive
Maßnahme gegen kalte Fußböden im Erdgeschoss. Sie verändert, dass die Wärme der
Wohnräume nach unten abwandert, was die Heizkosten
merklich senkt. Darüberhinaus
steigert eine gut gedämmte Kellerdecke die Behaglichkeit im
Wohnraum. Und sie ist nur
mit einem geringen finanziellen
Aufwand verbunden.
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Andreas
Leitner
VÖLKERMARKTER
41
LEBEN
LEBEN
Anna Jernej vlg. Mochoritsch hat
im Sandwirt und bei Toni Sailer
gearbeitet, ein uraltes Kochbuch
ihrer Vorfahren ist noch immer
oft in ihrer Hand
Sie sind Kärntens größte Wirte
mit drei Betrieben und einer
Landwirtschaft: Mama Anna
Jernej und ihre Kinder Anja,
Josef und Hannes
Ana Jernej, p.d. Mohoričeva
Anej, je bila zaposlena pri Sandwirtu v Celovcu, delodajalec ji
je bil tudi smučar Toni Sailer,
prastaro kuharsko knjigo svojih
prednikov ima še vedno pri roki.
Največji gostilničarji na
Koroškem s tremi gostilnami in
kmetijo: mama Ana Jernej ter
otroci Anja, Josef in Hannes
Die Wirtefamilie Jernej aus Rückersdorf und das Geheimnis ihres Erfolges: Zusammenhalten,
sich gern haben und die Aufgaben korrekt verteilen. Mama Anna und ihre Kinder Anja, Josef
und Hannes – darum klappt der „Mochoritsch“ so perfekt.
Peter Lexe
D
avon können Gäste anderswo nur träumen:
Auf der Speisekarte der
Wirtshäuser „Mochoritsch“ in
Rückersdorf, „Mochoritsch Eck“
am Klopeiner See und „Griffen
Rast“ werden die Lieferanten sehr
persönlich vorgestellt. Wo die frischen Semmeln herkommen, das
Rindfleisch für den Nockalmburger, der Blattsalat, das Filet vom
Laxn oder die acht verschiedenen,
hausgemachten Schinkenarten.
Die Jernej's befehligen Kärntens
größte Wirtshausfläche und sind
doch so regional und bodenständig wie ein kleiner, feiner
Gemischtwarenhandel. Was ist
das Geheimnis dieses Familienbetriebes? Die Geschwister Anja (35), Hannes (43) und Josef
(51) Jernej auf die Frage des
VÖLKERMARKTERS: „Das ist
unser Zusammenhalt, jeder ist
42
VÖLKERMARKTER
für jeden da, wir schätzen uns als
Menschen und habend die Aufgaben klar verteilt.“ Und Mama
Anna (76) lächelnd: „Die Anja hat
Ergotherapie studiert, der Josef
ist Lehrer und der Hannes hat
Wirtschaft studiert, jetzt sind sie
alle Gastwirte.“ Drei Geschwister,
ein Betrieb – das endet anderswo
in unguten Nervenschlachten.
Josef Jernej: „Ich bin der Kreative und der für die Organisation
in der Küche verantwortliche“,
Anja schmunzelnd, „ich bin die
Harmonische und der Hannes ist
der Wirtschaftsexperte.“
Aufteilung. Tatsächlich haben
sich die Geschwister perfekt organisiert: Josef führt den „Mochoritsch“, Hannes das „Mochoritisch Eck“ und die Landwirtschaft,
Josef und Hannes gemeinsam
führen die „Griffen Rast“. Und
Anja? Hannes klärt auf: „Sie ist
für das Tagesgeschäft verantwortlich.“ Anja ist auch jene, die die
Personalhoheit über hat. Täglich
trifft sich das Führungstrio und
bespricht die anstehenden Fragen
und mehrmals täglich wird untereinander telefoniert. Hannes:
„Alles erfolgt einstimmig.“
Geschichte. Mama Anna und
der bei einem tragischen Verkehrsunfall vor knapp sechs Jahren
ums Leben gekommene Vater
Josef Jernej haben das Wirtshaus
„Mochoritsch“ (der vulgo Name
von Anna) zu einem der bekanntesten Restaurants in Kärnten
hochgearbeitet. Vater Josef war
stolz, viele Produkte aus der eigenen Landwirtschaft den Gästen
anbieten zu können. Das Markenzeichen waren nicht nur die
großen Wienerschnitzel, sondern
die dampfende Suppe, die jedem
Gast sehr rasch serviert wurde.
Den Suppentopf auf dem Tisch
gibt es heute noch. Vor etwa
zehn Jahren hatte Vater Josef die
„Griffen Rast“ eröffnet. Keine
normale Raststätte, sondern ein
Großwirtshaus direkt an der Autobahn, aber doch außerhalb der
Kompetenz der Asfinag.
Vermächtnis. Nach dem Tod
von Josef Jernej haben seine drei
Kinder sein Vermächtnis umgesetzt: Zusammenhalten, investieren, modern sein, aber doch am
Boden bleiben. Und noch etwas:
Gut sein zu den Mitarbeitern,
sozial sein gegenüber der Gesellschaft und ja keinen Neid hegen.
Und Vater Jernej hätte noch eines
gesagt: „Und macht's a gutes
G'schäft.“ So schön und ehrlich
kann Familie sein.
Recept za uspešnost gostilniške družine
Jernej iz Rikarje vasi/Rückersdorf je njihovo
prizadevanje za skupno dobro, medsebojno
spoštovanje in pravilna porazdelitev nalog.
Mami Ani dodajte otroke Anjo, Josefa
in Hannesa, pa boste dobili perfektni
Mohoričev komplet.
© karlheinzfessl.com (2)
Harmonie, Kreativität
und Wirtschaftlichkeit
Harmonija,
kreativnost,
gospodarnost
Peter Lexe, Übersetzung: Sonja Kert-Wakounig
O
tem gostje drugod
lahko samo sanjajo: Na jedilnem listu
Mohoričevih gostiln v Rikarji
vasi, Klopinju ob Klopinjskem
jezeru in Grebinju so osebno
predstavljeni vsi dobavitelji.
Obiskovalec tako izve, od kod
prihajajo sveže žemljice, govedina za slastni burger, zelena
solata, file koroške postrvi ali
osem različnih domačih vrst
šunke. Jernejevi poveljujejo
največji gostilniški površini na
Koroškem, pa so kljub temu
ostali domačni in povezani s
svojim okoljem kakor majhna, fina špecerija. Le kaj je
skrivnost tega družinskega podjetja? Brata in sestra Jernej,
to so Anja (35), Hannes (43)
in Josef, pravijo mu tudi Pepej
(51), na to vprašanje odgovarjajo tako: "Mi držimo skupaj,
drug drugemo stojimo ob strani, na človeški ravni se cenimo
in smo naloge jasno porazdelili." Mama Ana (76), po
domače kar Anej, se nasmehne:
"Anja je študirala ergoterapijo, Josef je učitelj, Hannes je
študiral gospodarstvo. Danes
pa so vsi gostilničarji." Dva
brata s sestro, eno podjetje
– ta kombinacija drugod vse
prevečkrat vodi v živčne vojne. Josef Jernej: "Moj del je
predvsem ustvarjalni. Pristojen
pa sem tudi za organizacijo v
kuhinji.", Anja se namuzne, "jaz
skrbim za harmonijo in Hannes
je strokovnjak za gospodarska
vprašanja."
Porazdelitev del. Družina
je dejansko perfektno organizirana. Josef vodi matično
Mohoričevo gostilno v Rikarji
vasi, Hannes ima na skrbi lokacijo ob Klopinjskem jezeru in
kmetijo, Josef in Hannes skupaj
pa vodita gostilno ob avtocesti
v Grebinju, Griffen Rast. In
Anja? Hannes razloži: „Anja je
pristojna za dnevni posel." Anja
je prevzela tudi skrb za osebje.
Vsak dan se vodilni trojček
sreča in dogovori o odprtih
vprašanjih, za vse ostalo pa se
seveda večkrat dnevno zavrti tudi telefon. "Vse zadeve rešujemo
soglasno." poudarja Hannes.
Zgodovina. Mama Ana in
oče Josef Jernej, pred skoraj šestimi leti je v prometni
nesreči tragično preminul, sta
Mohoričevo gostilno, imenovano po domačem hišnem
imenu Aninega doma, s pridnim delom spremenila v eno
najpoznanejših restavracij na
Koroškem. Oče Mohorič je bil
ponosen, da je lahko svojim
gostom ponujal številne izdelke z domače kmetije. Ustvaril
je dve svoji "znamki", namreč
ogromne dunajske zrezke, pred
tem pa polno skledo dišeče
juhe, s katero so postregli vsakemu gostu, brž ko je sedel za
mizo. Juho še danes servirajo v
skledi. Pred približno desetimi
leti je oče Mohorič odprl restavracijo "Griffen Rast" v Grebinju. To ni običajno počivališče,
temveč velika gostilna tik ob
avtocesti, vendar zunaj pristojnosti avstrijske avtocestne
družbe.
Zapuščina. Po smrti očeta
so njegovi trije otroci uresničili
njegovo duhovno zapuščino:
drug drugemu stojijo ob strani,
investirajo, posodabljajo, ob
tem pa ostajajo na tleh. Pa
še nekaj jim je važno: dobro
ravnanje s sodelavci in ohranjanje socialnega čuta, zavisti pa
dostop ni dovoljen. Oče JernejMohorič bi dodal še: "Pa kšeft
nared'te." Tako lepo in pošteno
je mogoče živeti v družini.
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43
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Hallo Geburtstagskind
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Rote Rübensuppe
Goldene Hochzeit Liebe Kerstin
schau nur mal richtig hin, denn heute, da stehst Du in der Zeitung drin.
Jetzt bist du 30, alter Knabe, der Lack verliert die erste Farbe. Doch
keine Panik, denk daran: “Antikes” kommt jetzt prima an! Alles Liebe
und Gute zu deinem 30iger wünschen dir dein Neffe Tobias und die
gesamte Familie!
Auf 50 Jahre Eheglück schaut ihr
beide heut zurück. Ihr habt in
eurem Leben so viel uns schon
gegeben. Alles Liebe wünschen
euch Bianca und Lilly!
Zum Geburtstag alles Liebe und
viel Glück, schau immer vorwärts, nie zurück! Das wünscht
dir, liebe Kerstin, von ganzem
Herzen deine Familie.
Dieses Rezept von Johanna Maier ist so etwas von einfach, aber
unwahrscheinlich köstlich. Daher
mein Tipp für den nächsten Sonntag:
Zutaten:
500 g Rote Rüben
750 ml klare Gemüsesuppe
125 ml Schlagobers
2 EL frisch gerissener Kren
Zitronensaft.
Zubereitung:
Die Roten Rüben schälen, würfelig schneiden und in der klaren
Gemüsesuppe weich kochen.
Würzen, mit Zitronensaft abschmecken und im Mixer fein pürieren (auch mit dem Stabmixer
möglich). Den Schlagrahm steif
schlagen, den Kren unterheben.
2/3 in die Suppe rühren, den Rest
für die Garnitur beiseite geben.
Suppe noch einmal aufmixen und
dem Rübenstifterln und Oberskren garnieren.
Rote Rüben, rote Rohnen
Liebe Hannelore
Jugendfrische hin und her, erst
mit 50 ist man wer. Alles Gute zu
deinem runden Geburtstag und
viel Gesundheit wünscht dir deine Hildegard!
Daniel Julian
Lieber Gerwald
Zu deinem Geburtstag am 28.
Feber wünschen wir dir alles
Liebe und Gute sowie weiterhin
viel Erfolg. Deine Familie und alle
deine Freunde!
© KK
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W
Liebe Birgit Pless!
Wilhelm und Waltraud Purkowitzer sind wieder stolze Großeltern
geworden. Wir freuen uns den
kleinen Daniel in unserer Familie
willkommen zu heißen.
Oh Schreck, die 4 ist weg! Doch
sei nicht traurig, du wirst sehn, mit
50 wird's erst richtig schön. Alles
Gute zum 50er wünschen Astrid,
Erika und deine Fans!
ieder einmal waren
es die Römer, die
die Roten Rüben
(in Deutschland rote Beete genannt) vermutlich aus
Nordafrika in unsere Breiten
brachten. Die gleichmäßig
rote Farbe entstand durch
Züchtungen im 19. und 20.
Jahrhundert.
Gesund. Rote Ruabn für die
Buam: Der Ausspruch hat
wenig mit Potenzstärkung zu
tun. Vielmehr wird der Roten
Rübe nachgesagt, dass sie bei
Männern den Blutdruck senken kann. Auf alle Fälle ist die
Rote Rübe recht gesund: Viel
Vitamin B, Kalium, Eisen und
Folsäure sind in ihr enthalten.
Roh können sich die „gesunden“ Stoffe besser im Körper
entwickeln, doch Rote Rüben
eignen sich auch als Salat. Der
mit Kümmel, Salz und Pfeffer,
Mostessig und heimischen Sonnenblumenöl zu einer wahren
Genussbombe werden kann.
Die Osteuropaküche kennt Rohnen im Bortsch, einem – für
unseren Geschmack - gewöhnungsbedürftigen Eintopf.
Köstlich. Die Rote Rübe ist
auf alle Fälle ein Wintergemüse, die Suppe jedoch von
Johanna Maier wäre auch im
Sommer eine Köstlichkeit der
besonderen Güte.
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Hallo Selina,
Alles Liebe und Gute zum 3. Wiegenfeste wünschen wir dir das
Allerbeste! Du bist unser Sonnenschein. Deine goca Maria mit
Fam. und Deine Anja
Alles Gute zu deinem 6. Geburtstag. Viel Glück und Gesundheit
wünschen Dir Mama und Papa.
Bleib weiterhin ein so lieber
Striezi!
Gesundheit ist das einzig Wahre,
in diesem Sinn noch viele Jahre.
Alles Liebe zum 50. Geburtstag!
Laura, Michelle, Sarah, Claudia
und Andi und dein Schatz Renate.
alles Liebe und Gute zu deinem
7. Geburtstag! Bleib weiterhin
gesund und fröhlich, also so, wie
du jetzt bist. Deine Mama und
dein Papa!
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Schongang für
den ganzen Körper
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Um einem Muskelabbau vorzubeugen, ist die Bewegung eine essentielle fastenunterstützende Maßnahme
Gemüsebrühen unterstützen das Fasten
Verena Schininger
W
ar in der traditionellen
Fastenzeit in den Wochen vor dem Osterfest
für viele bis vor wenigen Jahren
noch die reine Gewichtsreduktion
das zu erreichende Wunschergebnis, so steht im neuen „FastenTrend“, die „Reaktivierung“ der
eigenen Vitalität im Fokus. Dem
gestressten Körper soll so im
Rahmen des ganzheitlichen Fastens eine Auszeit von der Flut der
äußeren Reize ermöglicht werden.
Beweggründe. „Sobald jemand den inneren Wunsch verspürt zu fasten und die gesundheitlichen Voraussetzungen mit
dem Hausarzt abgeklärt sind,
steht dem Fasten nichts mehr im
Wege“, weiß Veronika GaugelerSenitza, die als ärztlich geprüfte Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin, Nordic Walking
Instructorin, Yoga-Trainerin und
Basenfasten-Vitaltrainerin ein
46
VÖLKERMARKTER
umfassendes Wissen zu dieser
Thematik vorweisen kann.
Reinigung. „Für gesunden
Menschen ist es von Zeit zu
Zeit wohltuend auf Nahrung zu
verzichten. In dieser Zeit reinigt
sich der Körper von dem „Zuviel“,
informiert die Fastenexpertin und
fährt fort, „Fasten ist seit Alters
her und in vielen Religionen das
einfachste und wirksamste Mittel, den Menschen auf den drei
Ebenen von Körper, Geist und
Seele zu erneuern und mit sich
selbst in Einklang zu bringen. Das
Fasten gilt auch als Antwort auf
den Verlust des Lebensrhythmus
durch die zunehmende Beschleunigung im Alltag.“
Drei Säulen. „Die drei Säulen
einer Fastenwoche sind Fasten,
Bewegung und Entspannung. Um
einem Muskelabbau vorzubeugen, ist die Bewegung eine essen-
‘‘
Für mich
hat die Ganzheitlichkeit des Fastens
besonders mit der
spirituellen Komponente eine große
Faszination. Fasten
schärft die Sinne”
Veronika Gaugeler-Senitza
Fastenexpertin
tielle fastenunterstützende Maßnahme. Wichtig sind reinigende
Unterstützungsmethoden, wie Tee
trinken, Leberwickel, Kalt-WarmAnwendungen und Entspannung
für unseren Körper. Nach einigen Entlastungstagen wird eine
Woche lang gefastet und es wird
auf jegliche fest Nahrung verzichtet: Der/die Fastende nimmt nur
Flüssiges zu sich und verzichtet
auf Genussmittel wie Alkohol,
Nikotin, Kaffee und Süßigkeiten.
Wichtig ist, dass freiwillig und in
eigener Verantwortung gefastet
wird. Nach diesem „Frühjahrsputz" für den Körper fühlt man
sich wieder vitaler und frischer!“,
weiß Gaugeler-Senitza. Aus ihrer
Sicht ist die Fastenmethode (für
gesunde Menschen) von Dr. Otto Buchinger und Dr. Hellmuth
Lützner am effizientesten. Sie ist
eine der erfolgreichsten Methoden, Stoffwechselprozesse wieder
ins Gleichgewicht zu bringen.
„Fasten bietet einen Impuls zur
Verhaltensänderung und ist die
Chance, von schädlichen Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin
sowie von falschen Ernährungsgewohnheiten loszukommen.
Es geht um einen vollwertigen,
gesunden Nahrungsaufbau, der
möglichst lange beibehalten werden sollte“, erläutert GaugelerSenitza dazu.
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Die Fastenzeit nehmen viele Menschen zum Anlass, geliebte Gewohnheiten zu reduzieren oder
gar ganz darauf zu verzichten. Veronika Gaugeler-Senitza ist ärztlich geprüfte Dipl. Fastenund Gesundheitstrainerin. Dem VÖLKERMARKTER hat sie erklärt worum es beim Fasten geht.
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Eröffnet am 1. März das Schlankheitsinstitut Figure Belle in der
Spanheimerstraße in Wolfsberg.
Angeboten werden TPM-Training,
Wellness, Ernährungsberatung und
Aktiv-Sauerstoffbehandlung.
Karl Mertel
Die größte Vertriebsdirektion der
BKS Bank steht unter neuer Leitung.
Karl Mertel wechselte an die neue
Position, die er gemeinsam mit
Diethmar Wölle ausübt.
Ist beim Frisör am Platzl in St. Stefan
tätig und wird selbst mit widerspenstigem Haar problemlos fertig. Ob
Damen, Herren oder Kinder sie alle
sind bei Janine und ihren Kolleginen
perfekt aufgehoben.
48
VÖLKERMARKTER
D
er gebürtige Klagenfurter Walter Hell-Höflinger ist seit 20 Jahren
Experte in Sachen Gold und
Geschäftsführer von „Goldparty“, Österreichs größten mobilen Goldankäufer. Er gibt
folgende Tipps, um alles richtig
zu machen.
Daten. „Eine Werbung mit
Firmendaten und Kontaktmöglichkeiten weist auf ein Unternehmen hin, das keine Angst
hat, von Kunden auch nachher
noch gefunden zu werden“, so
Hell-Höflinger im Interview.
„Vertrauen sollte man auf österreichische Firmen; diese unterliegen strengen Gesetzen und
Auflagen, die für ausländische
Firmen nicht gelten.“
Internet. Auch Freunde oder
Bekannte sollten um Erfahrungen gefragt werden. Das
Internet hilft ebenfalls weiter.
Höflinger: „Wenn man dort
Positives und eine informative
Homepage inklusive österreichischer Firmenanschrift findet,
kann man auch davon ausgehen, dass es sich dabei um ein
seriöses Unternehmen handelt.“
Goldparty GF Walter HellHöflinger gibt Tipps zum
Goldverkauf
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Trauerfamilien,
aber auch
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der Zeit der Trauer begleitet und
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Seriös. Laut dem Goldexperten
auch wichtig: „Beim Goldverkauf sollte man die Waage auch
sehen können.“ Und: „Lassen
Sie sich nicht unter Druck setzen. Eine Überrumpelungstaktik
ist kein Zeichen von Seriosität.“
Verena Schininger
Klares
Zukunftsprogramm. Kaiser rief dem begeisterten Publikum in Erinnerung,
warum ein Jahr früher gewählt
werden muss und ein politischer
Wechsel dringend notwendig sei.
Die SPÖ mit Peter Kaiser an der
Spitze steht für diesen Wechsel
und ist die einzige Partei, die mit
einem klaren Zukunftsprogramm
S
© Wajand
Peter Kaiser wird gemeinsam mit den Kandidaten und Kandidatinnen der
SPÖ Kärnten zurück in die Zukunft zu führen
Dörfler, Scheuch und Co in die
Schranken weisen kann. „Der
3. März wird eine Weichenstellung! Die SPÖ ist Garant dafür,
dass Verantwortung, Vertrauen,
Ehrlichkeit und Anstand in der
Politik Einzug halten werden.
Ich bin bereit, an der Spitze der
neuen SPÖ als stärkste politische Kraft, als Landeshauptmann Kärnten gemeinsam mit
euch zurück in die Zukunft zu
führen!“, machte Kaiser unmissverständlich deutlich.
Belangen Ihrer Danksagung.
ich von einem Angehöbedanken. Ein Danke an jene, die
rigen, Freund oder Beuns in dieser schweren Zeit aufkannten verabschieden zu
gefangen und dem Verstorbenen
müssen, ist schwer. Vor allem,
die letzte Ehre erwiesen oder die
wenn der Todesfall überraschend
ihn in der Todesstunde getröstet
wir Ihre Danksagung
entgegen:
eintritt,Gerne
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uns tief erschütund begleitet haben.
tern. Oft stehen Trauernde nach
Danksagungen. Oft fehlen
dem Tod
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feldkirchen@kregionalmedien.at
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einem Todesfall kommt in vielen
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sagung nach Wunsch.
Anderen für die Anteilnahme zu
Z
um Wahlkampfauftakt der
SPÖ-Kärnten im Casineum Velden fanden sich an
die tausend Funktionäre und
Freunde der SPÖ ein, um sich
mit ausgeprägtem Optimismus
auf den Intensivwahlkampf einzustimmen. Prominente Unterstützung erhielt Spitzenkandidat LHStv. Peter Kaiser durch
Staatssekretär Josef Ostermayer
und LH Franz Voves aus der
Steiermark.
Dankesworte
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Verena Schininger
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Mit Optimismus und Zuversicht demonstrierte die SPÖ-Kärnten bei
ihrem Wahlkampfauftakt Geschlossenheit, Kampf- und Siegeswillen.
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Zurück in die Zukunft
Der Werkmeister und Lehrlingsausbildner für Maschinenbau beim
bfi-Kärnten ABZ St. Stefan hat die
Prüfung zum Europ. CNC-Führerschein (Drehen und Fräsen) mit
ausgezeichnetem Erfolg abgelegt.
„Gold richtig verkaufen oder Geld
verlieren?“, das ist hier die Frage. GoldpartyGeschäftsführer Walter Hell-Höflinger
gibt Tipps.
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Neues Führungsduo
Seit 1. Jänner steht die größte Vertriebsdirektion der BKS Bank unter
neuer Leitung. Mit Karl Mertel wechselte der bisherige Abteilungsleiter des Retailkundengeschäfts in der Zentrale an den Neuen Platz.
Karl Mertel und Diethmar Wölle leiten seit Jahresbeginn 2013
gemeinsam die BKS Bank Direktion Klagenfurt. Wölle zeichnet dort
bereits seit 2005 erfolgreich für das Firmenkundengeschäft verantwortlich, Mertel wird das Retailkundengeschäft führen.
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Kinder lernen Umgang mit Geld
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Mit der neuen Sparefroh-DVD der Kärntner Sparkasse lernen die
Volksschüler, wie sie mit Geld richtig umgehen. In den ersten Schuljahren bekommen die Kinder meist auch das erste Taschengeld von ihren
Eltern. Spätestens dann sollten die Kinder lernen, was Geld überhaupt
ist, wie es entstanden ist und wie es verwendet werden kann. Am Bild:
Sparkasse-Marketingleiter Prok. Diethard Theuermann, Präsident HR
Walter Ebner und Vizepräsident Rudolf Altersberger.
Regionen der Menschlichkeit
Bei der konstituierenden Sitzung der Versammlung der Euregio „Senza
Confini – Ohne Grenzen“ im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung
traf Landeshauptmann Gerhard Dörfler mit den Präsidenten der
Euregio-Regionen, Renzo Tondo (Friaul-Julisch Venetien) und Luca
Zaia (Veneto) zusammen, um wichtige Entscheidungen und Pläne zur
Zukunft der Euregio zu besprechen und mitzuteilen. Präsident Luca
Zaia wurde nun zum ersten Präsidenten der Euregio gekürt.
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cm, inkl. Bindung und Stöcken, €
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und Gebrauchsanleitung),
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und Farben sowie Zahlen kennenlernen, VP: € 15,-, Tel: 04214/31 02
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und ungiftig, selten gebraucht, VP: €
10,-, Tel: 04214/31 02
Tiere
© KK
BJ: 1999, 283.600 km, 90 PS, Blau, top
gepflegt, achtfachbereift, um 2.700
Euro, Tel.:0664/4146550
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220 CDI Automatik, Diesel Bj. 06
2008, 112.000 km, sämtliche Extras,
achtfach bereift, Alu neu, Garagen
gepflegt, Tel.:0660/2558515
Entlaufen: Am 11.09.2012 am
Dobratsch, „Jacqui", französische
Bulldogge, schwarz-weiße Zeichnung
(linke Seite weiß), in Feldkirchen
gesichtet, Merkmal: Eintrübung am
rechten Auge, Finderlohn: 300 Euro,
Hinweise an Tel.:0650/2034411
Impressum gem §24 Mediengesetz:
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at),
Klaus Schauer, MBA; Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@
kregionalmedien.at), Chefredaktion: Prof. Peter Lexe (peter.lexe@
kregionalmedien.at); Verkaufsleitung: Erich Ruttnig (erich.ruttnig@
kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger, Horn; Vertrieb:
Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen
Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN
213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht:
Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt,
Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare
Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Druckauflage:
233.408 Exemplare in Kärnten (14tgl, ÖAK 2.HJ 2012).
völkermarkter:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9100
Völkermarkt, Herzog-Bernhard-Platz 13, Tel. 0676 / 84 11 60 601,
Fax 0676 / 97 97 004; E-Mail: voelkermarkt@kregionalmedien.at;
www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung:
Astrid
Stippich
(astrid.stippich@kregionalmedien.at),
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Exemplare (Verlagsangabe);
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Ein Produkt der
VÖLKERMARKTER
51
SPORT
© KK
SPORT
Bei besten Pistenverhältnissen fanden die Schulschimeisterschaften
des Alpen Adria Gymnasiums auf der Petzen statt. Als Schulschimeister 2013 konnten sich mit Laufbestzeit Lea Vauce und Gregor Enzi
feiern lassen. Weitere Klassensiege errangen Max Grassler, Daniela
und Katharina Pacher, Konstantin Pukl, Hemma Klaura, Thomas
Ladinig, Vanessa Pittner, Johannes Pfeifenberger sowie in der neu eingeführten Absolventenwertung Lisa Lang und Tobias Ladinig.
Der Crosslauf wird von Leichtathleten gerne als Trainingsmethode genutzt
Kärntner Crosslauf
Meisterschaften
Teilnehmer. Das Teilnehmerfeld erstreckt sich von der
U8 Klasse bis hin zu den Erwachsenen. „Wir haben bei
den Meisterschaften nicht nur
Einzelwertungen sondern auch
Mannschaftswertungen“, erklärt Wolfgang Hribernig vom
VST-Laas Völkermarkt. „Bei
der Mannschaftswertung bilden die stärksten Läufer jedes Vereins eine Mannschaft,
Information:
Kärntner Crosslauf
Meisterschaften
2. März 2013
Sportstadion Völkermarkt
Beginn: 11 Uhr
www.vst-laas.at
52
VÖLKERMARKTER
Wolfgang Hribernig
das bedeutet, dass die Zeiten
der drei Schnellsten addiert
werden“, fährt Hribernig fort.
Teilnahmeberechtigt sind all
jene Sportler, die bei einem
Verein gemeldet sind. „Von unserem Verein starten an die 30
Personen von der U8 bis hin zur
U18“, sagt Wolfgang Hribernig,
Sektionsleiter des VST-Laas.
Kurze Einführung. Der
Crosslauf, auch Querfeldein-
© Klaus Kreuzer
Eisstockturnier der Volkskultur
Musik, Gesang, und Ehrgeiz standen beim Eisstockturnier der Volkskultur im Mittelpunkt. Nach den Turnieren in den Bezirken kamen die
fünf besten Moarschaften ins Finale in der Ossiachersee Halle. Sieger
wurden die Volkstanzgruppe Wölfnitz, die Massler von Klagenfurt und
der Feitlverein Wernberg. Im Bild: Thomas Santler (Puntigamer), LR
Harald Dobernig, Martin Treffner (Schöller Eis), Hannes Mösslacher (Kronen Zeitung) und Organisator Richi Di Bernardo (v.l.).
Tolles Ergebnis
30 Sportlerinnen und Sportler
vom VST-Laas nehmen an den
Kärntner Meisterschaften teil
Ideale Trainingsmethode.
Die Crosslauf-Saison erstreckt
sich über die Monate November bis März. „Der Crosslauf
dient vielen Läufern als hervorragende Trainingsmethode,
um sich über die Wintermonate
auf die nächste Bahn- und Straßenlauf-Saison vorzubereiten“,
erklärt Hribernig. Aufgrund der
Anforderungen, die eine Strecke
quer durch die Natur an den
Läufer stellt, ist die körperliche
Beanspruchung beim Crosslauf
sehr vielseitig.
© KK
‘‘
Der
Crosslauf dient vielen Läufern als hervorragende Trainingsmethode, um
sich über die Wintermonate auf die
nächste Bahn- und
Straßenlauf-Saison
vorzubereiten”
lauf, Geländelauf oder Traillauf genannt, ist, neben den
Straßen- und Bahnläufen,
eine eigenständige Variante des Laufsports. Statt wie
gewohnt auf der Straße oder
auf der Bahn zu trainieren,
absolviert der Crossläufer
seine Läufe im Gelände auf
ständig wechselnden Böden.
Die Strecke führt meist querfeldein über Wiesen, Felder
und durch den Wald. Es geht
über schmale Pfade, durch
Pfützen, Matsch und Schnee,
und der Läufer muss auf seinem
Weg auch Anstiege bewältigen
oder über Hindernisse springen. Der Crosslauf ist somit
nicht nur abwechslungsreich,
sondern auch anspruchsvoll
und zählt zu den härtesten
Ausdauerbewerben.
„Das
Schuhwerk gleicht auch keinen
normalen Laufschuh, sondern
ist mit sogenannten Crossspikes bestückt, um im Gelände stabilen Halt zu haben“,
erklärt Wolfgang Hribernig vom
VST-Laas.
© VSTLaas (2)
D
er Startschuss zu den
diesjährigen Kärntner
Crosslauf Meisterschaften fällt um 11 Uhr. Der
letzte Lauf ist für 13 Uhr angesetzt. Im Anschluss findet
im GH Karawankenblick die
Siegerehrung statt.
Sektionsleiter Andreas Schäfermeier, Obmann Dietmar Schäfermeier,
Mirjam Jahrer-Schäfermeier, Magdalena Schäfermeier, Dieter Matt, Valerian Leitner, Gabriel Napetschnig, Raphael Thaller und Adriana Matt
Hundertstelkrimi
auf Simonhöhe
Bei Vereinsmeisterschaften Ski alpin des
SK ASKÖ Greuth fuhren Mirjam JahrerSchäfermeier und Gabriel Napetschnig
Tagesbestzeiten. Spezieller Austragungsmodus
sorgte für zusätzliche Spannung.
Am 2. März finden im Sportstadion in Völkermarkt die Kärntner Crosslauf Meisterschaften
statt. Ungefähr 250 Leichtathleten und Leichtathletinnen nehmen in diesem Jahr teil.
Verena Schininger
© KK (2)
Schulschimeister 2013
Anfang Feber gingen die österreichischen Staatsmeisterschaften im Wintertriathlon über die
Bühne. Das „don baroso racing
team“ aus Völkermarkt war mit
einigen Athleten am Start. Bereits
nach dem Laufen konnten sich
die Brüder Thomas und Martin
Jandl am Bike in Podest Nähe
bringen. Thomas Jandl sicherte
sich am Ende den 3. Gesamtrang
und gleichzeitig den 1. Platz der
AK Elite 2. Martin Jandl holte sich
die Bronzemedaille der AK Elite 2.
Edi (7. Platz AK Elite1) und Rene
(19. Platz AK Elite 2) rundeten
das sensationelle Ergebnis ab.
1x Gold AK, 1x Bronze AK und
das sensationelle Staatsmeisterschafts-Bronze machen Hoffnung
auf eine tolle Saison
Verena Schininger
D
ie
Vereinsmeisterschaften Ski alpin des
SK ASKÖ Greuth, die
auf der Simonhöhe stattfanden,
boten Nervenkitzel und Spannung. Eine zusätzliche Herausforderung für die Rennläuferinnen und Rennläufer war der
spezielle Austragungsmodus.
Tagesbestzeit. So wurden
neben den Tagesbestzeiten bei
Damen und Herren die Gewinnerinnen und Gewinner in den
einzelnen Klassen ermittelt, in
dem der geringste Zeitabstand, mit dem die beiden RTL-Durchgänge absolviert wurden, zählte. „Damit kommt es nicht nur
auf die Schnelligkeit sondern
auch auf das richtige Timing
an. Der Vorteil ist, dass so wirklich jede und jeder die gleichen
Siegchancen hat und alle Spaß
haben“, zieht Sektionsleiter Andreas Schäfermeier Bilanz. Die
Tagesbestzeiten fuhren Mirjam
Jahrer-Schäfermeier und Gabriel Napetschnig, die sich damit die Vereinsmeistertitel des
SK ASKÖ Greuth 2013 holten.
Andreas Schäfermeier und
Dietmar Schäfermeier gratulieren
den Tagesschnellsten Mirjam
Jahrer-Schäfermeier und Gabriel
Napetschnig
Nachwuchsläufer. Bei den
Bambinis holte sich Raphael
Thaller den Sieg. Bei den Schülerinnen sicherte sich Adriana
Matt die Goldmedaille und bei
den Schülern Valerian Leitner.
Die Damenwertung gewann
Magdalena Schäfermeier und
bei den Herren bewies Dieter
Matt Schnelligkeit und Zeitgefühl. Er absolvierte die beiden
Läufe mit einer Zeitdifferenz
von nur zwei Hundertstelsekunden. Wie knapp die Entscheidung fiel zeigt das Ergebnis des
Zweitplatzierten Guido Friesheim, der die beiden Durchgänge mit fünf Hundertstelsekunden Differenz absolvierte.
VÖLKERMARKTER
53

völkermarkter - Die Kärntner Regionalmedien

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