Sommerfest - Lufthansa Sportverein Hamburg

Transcription

Sommerfest - Lufthansa Sportverein Hamburg
Journal
2/3-2014
Sommerfest
Immer das
Ziel im Blick
Inhalt
In eigener Sache
Titelseite: Bogenschießen beim Sommerfest
Titelfoto: Peter Vieth
o Airport Race . . . . . . . . . . . . . . 10
o Angeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
o Barkassenfahrt . . . . . . . . . . . . 13
o Chor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
o Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . 20
o Geschäftsstelle . . . 2,14,18,23,24
o Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
o Jahreshauptversammlung . . . . . 3
o Leichtathletik . . . . . . . . . . . . . 17
o Modellbau . . . . . . . . . . . . . . . 15
o Motorrad . . . . . . . . . . . . . . . . 6/7
o Neue Mitglieder . . . . . . . . . . . 19
o Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
o Ski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
o Sommerfest . . . . . . . . . . . . . . .12
o Squash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
o Tanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
o Tauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5/6
o Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . .10,16
o Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es war spannend, es war begeisternd und es war toll! Und
nun ist sie vorbei, die Fußball-Weltmeisterschaft 2014.
Vielleicht können wir alle ja ein bisschen von der Stimmung in unseren eigenen Sport mitnehmen.
Ein jeder in seine Sparte und seine Welt, in der auch die
kleinen Erfolge zählen.
Viel Spaß dabei und dass auch das Hamburger Wetter
mitspielt, wünscht euch
das Redaktionsteam
Redaktionsschluss für Journal 4/2014 ist der 06.11.2014
Die Beiträge sollten aber bitte möglichst früh abgegeben werden! Erscheinungstermin ist Anfang Dezember
Impressum
Kontakte
Referentin Öffentlichkeitsarbeit: Annelene Hinz
Tel: 5070-3175, E-mail: Annelene.Hinz@lht.dlh.de
LSV-Geschäftsstelle:
Lufthansa Sportverein Hamburg e.V.
Weg beim Jäger 193, 22335 Hamburg
Gebäude 220, Eingang b, Raum 106
Tel: 5070-2919 Fax: 5070-8679
E-mail: hamlsv@lht.dlh.de
Öffnungszeiten:
Montag-Donnerstag: 10.00–12.00 Uhr
Dienstag:
14.00–16.00 Uhr
Spartenleiterzimmer
Geb. 370, Raum 062
LSV Fan Shop: Geb. 220, Raum 106
Wie Geschäftsstelle
(siehe auch im Intranet)
LSV-Club, Borsteler Chaussee 330
Tel: 5700 67 66
Montag-Freitag:
ab 16.00 Uhr
„Sonntags-Brunch“: 1. und 3. Sonntag
Redaktion:
Karin Diers-Bernstein, Tel: 589 07 89, E-mail: kdbernstein@t-online.de
Klaus Marczoch, ASCA/Historie, Tel: + Fax: 602 92 73, E-mail: k-j.marczoch@ t-online.de
Peter Stahl, Freiluftsportarten, Tel: 0177 6863345, E-mail: peterstahl@alice-dsl.net
Layout und Gestaltung: Karin Diers-Bernstein
Internet: www.LSV-HAM.de
Fotos: Fotosparte und Mitglieder der einzelnen Sparten
Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder
2
LSV-Journal 2/3/2014
Jahreshauptversammlung LSV
Liebe LSVer,
Sie haben es längst bemerkt: es fehlt
eine Ausgabe der LSV-Nachrichten.
Der Grund ist, dass wir nicht genügend Beiträge hatten.
Die LSV-Nachrichten leben von
unseren Mitgliedern. Wenn von dort
wenig oder überhaupt keine Informationen und Berichte kommen, ist
eben einfach mal nichts los.
Das ist sehr schade und kann eigent-
lich nicht sein. Der LSV hat mit seiner Vielfältigkeit und seinen Reisen
genügend Lesestoff zu bieten. Es
muss sich nur jemand finden,
der schreibt. Die Themen sollen
aktuell sein, das hat seine Tücken.
Auch da sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Fotos sind sehr begehrt, vor
allem, wenn es um Veranstaltungen
und Wettbewerbe geht. In jedem
Mensch steckt ein Schriftsteller, es
muss ja nicht gleich Goethe sein.
Präsidium LSV
Fassen Sie sich ein Herz und lassen
die Wörter sprechen!
Unsere Redaktion hilft Ihnen gerne.
Und auch das freundliche Team
unserer Geschäftsstelle ist allzeit
bereit.
Ich wünsche Ihnen einen tollen Sommer
Ihr H.D. Hansmann
Der Ennio-Ciuchini-Pokal
In diesem Jahr wurde der „KarlStrohmann-Pokal“ zum letzten Mal
vergeben. Ehren-Präsident Uwe
Inselmann erhielt ihn auf immer für
sein Lebenswerk im und für den
LSV.
Der neue Wanderpokal „Ennio Ciuchini“ erinnert an einen Mann der
ersten Stunde im LSV. Der im Juli
2013 verstorbene Ennio war Ehrenmitglied und lange Jahre Schatzmeister unseres Vereins.
Der „Ennio-Ciuchini-Pokal“ wird
Wilhelm Wiese bei der
Pokalübergabe auf der
Barkassenfahrt
den Menschen
verliehen, die
sich um den
LSV verdient
gemacht haben.
In diesem Jahr
erhielten ihn
Friedel Wiese
(posthum) und
Wilhelm Wiese.
Ein Ehepaar,
das nicht nur
viele Jahre dem LSV sehr verbunden
war, sondern speziell die Sparte
Bowling mit Tatkraft und
Freude nach vorne
gebracht hat.
Friedel Wiese ist im
Frühjahr leider an einer
tückischen Krankheit
gestorben. Wir werden sie
aber als fröhlichen Menschen in
guter Erinnerung behalten.
Heinz-Dieter Hansmann
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES LSV 2014
Wahlen – Ehrungen – Ansprachen
Am 20. Mai 2014 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des
Lufthansa Sportvereins statt.
Bevor Präsident Dieter Hansmann,
seinen Jahresbericht erstattete, hatten
Dr. Jan Gebhardt, Leiter des medizinischen Dienstes
der DLH, und
Bernd Meyer,
Präsident des
Hamburger
Betriebssportverbands, Gelegenheit, einige
Worte an die Mitglieder zu richten.
Dabei betonten
beide, wie wichtig ihnen die
Entwicklung des
betrieblichen Gesundheitswesens – gerade auch in Zusammenarbeit dem dem LSV – ist.
Die Zahl der Mitglieder blieb
gegenüber dem Vorjahr zwar
stabil, dem Präsidenten macht
aber der große Anteil der externen Mitglieder Sorgen. Die
Überschreitung des von der
DLH vorgegebenen Limits kann
LSV-Journal 2/3/2014
im schlechtesten Falle zur Beendigung der Förderung führen.
Erstmals seit Jahren wies der LSV in
der Bilanz ein Minus von 16.200
Euro aus. Grund hierfür ist die Problematik Clubhaus. Nach dem Pächter-Wechsel war eine Grundsanierung notwendig – teilweise auch
durch Behördenvorschriften. Des
Weiteren war die Pächterin nicht in
der Lage, ihre Schulden beim Verein
abzutragen, so dass diese aus bilanztechnischen Gründen im Jahre 2013
abgeschrieben wurden. Es wird jedoch weiter versucht, die offenen
Forderungen einzutreiben.
Der neue Clubhaus-Pächter hat im
Herbst seine Arbeit aufgenommen.
Damit hat der Ärger der Vorjahre
hoffentlich ein Ende, und man kann
wieder gemeinsame Stunden nach
dem Sport bei einem kühlen Bier
genießen.
Anke Gerloff-Röppke und Ehrenpräsident Uwe
Inselmann (oben)
Präsident Dieter Hansmann und Dr. Jan Gebhardt (unten)
Der wieder gewählte Vize-Präsidenten Franz
Skibowski (links)
3
LSV Jahreshauptversammlung
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
45 Jahre
Auf der letzten Hauptversammlung
wurde dem Vorstand die Genehmigung gegeben, die Umbaumaßnahmen in den alten Squash-Boxen
zu beginnen. Leider wurde dieses
Vorhaben von der Realität eingeholt,
und die immer größer werdenden
Kosten (auch durch weitere behördliche Auflagen) standen in keinem
Verhältnis mehr zum Nutzen. Deshalb wurde das Projekt gestoppt, ehe
es zu einer zweiten „Elbphilharmonie“ wird. Um aber dem Bedarf
nach zusätzlichen Raumkapazitäten
genüge zu tragen, wird der Vorstand
alternative Bauvorhaben vorantreiben, die wesentlich kostengünstiger
sind.
Wie üblich, stand – neben der Wahl
eines der Revisoren – auch die Wahl
eines Vorstandsmitglieds an. Erstmals seit langer Zeit standen diesmal
mit dem amtierenden Vize-Präsidenten Franz Skibowski und Jürgen Sauer zwei Kandidaten zur Wahl. In
einer geheimen Abstimmung gewann
Franz Skibowski die Abstimmung
und sorgt somit für Kontinuität.
Nachdem der langjährige Schatzmeister und Ehrenmitglied Ennio
Ciuchini im Vorjahr verstorben war,
hat der Vorstand beschlossen, einen
neuen Pokal mit seinem Namen zu
stiften. In Anwesenheit seiner Witwe
und seines Sohnes wurde der Pokal
Wilhelm Wiese und seiner leider
auch verstorbenen Ehefrau Friedel
für ihre Verdienste um den Aufbau
der Sparte Bowling zuerkannt.
Der Karl-Strohmann-Pokal wurde
ein letztes Mal vergeben, und zwar
an den Ehrenpräsidenten Uwe Inselmann, in dessen endgültigen Besitz
er jetzt übergeht.
Mit der Ehrung der Jubilare sowie
der Vergabe von Silbernen Ehrennadeln an Yvonne Erdtmann, Matthias Schmitz (beide Leichtathletik) und
Monika Gehrt (Tennis) sowie Goldenen Ehrennadeln an Dierk Gehrt
(Tennis), Helmut Kasper (Judo) und
Franz Skibowski (Volleyball) endete
die diesjährige Versammlung.
Das schöne Wetter lud anschließend
noch ein, sich bis in den späten
Abend mit den Sportfreunden im
Clubhaus auszutauschen.
Fotos: Jens-Peter Krause
Angelika Kunde
Protokollführerin
Ehrennadel
4
LSV-Journal 2/3/2014
Tauchen
Tauchen & Sicherheit
...einmal anders
Pfingstsamstag – das gute Wetter soll
zum Tauchen in Kiel-Strande genutzt
werden. Günter und ich starten früh,
erreichen zügig Strande und bereiten
uns für den ersten Tauchgang vor.
Natürlich sind wir nicht allein um
10 Uhr. Einige lokale Taucher aus
SH möchten ebenfalls das gute Wetter für Ausbildungstauchgänge oder
nur zum Spaß nutzen. 13-15°C
Wassertemperatur lassen zwar nicht
den Automat vereisen (wie es der
Nachbar bei seinen Tauchschülern
abfragte), aber mit 12,1 m max.
Tauchtiefe, mäßiger Sicht und 57
Min. reicht es uns für das erste Mal
heute. Wir ziehen uns um und gehen
ein Fischbrötchen essen. Trotz Sonne
ist es noch frisch im Wind, und bevor
wir den zweiten Tauchgang starten,
wärmen wir uns im mollig warmen
Auto auf. Dabei fällt unser Blick auf
einen gegenüber stehenden großen
weißen Audi, dessen Besitzer (Trockentaucher) nun nach einem längeren Ausbildungstauchgang zurückkehrt. Er greift in den Spalt zwischen
Scheibenwischer und Motorhaube
und zieht dort seinen Autoschlüssel
raus! Nun kennt man ja bei Tauchern
die Eigenschaft, den Autoschlüssel
irgendwo zu verstecken, aber so
offensichtlich? „Du Günter, vielleicht sollten wir mal eine erzieherische Maßnahme praktizieren und
sein Fahrzeug das nächste Mal etwas
umparken …?“
Ich spreche den Fahrer auf sein „Versteck“ an, ob er denn da keine Angst
hätte…, „ach nö“, und seine Tauchpartner sollten ja auch im Notfall
Zugriff auf den Schlüssel haben
(Mann, das lässt sich doch auch
anders regeln und per Briefing!).
Unser zweiter Tauchgang soll nun
nur gemütlich sein – 6,8 m max. Tiefe – 52 Min. und viel „Fischkram“
(Scholle, Aal, Seestichlinge, Nacktschnecken u.a.) unter Wasser sprechen für sich.
Kaum haben wir den Parkplatz
erreicht und unser Auto geöffnet,
ertönt mit nervtötendem Lärm die
Autoalarmanlage unseres Nachbarn,
eine große Mercedes-Limousine!
Was war geschehen? Der Elektronikautoschlüssel wurde UW mitgenommen und wurde nass (Salzwasser!).
Damit ließ sich dann zwar noch das
Auto öffnen (und schließen), aber
dann ging es auch schon los!
Alle Versuche, das Problem irgendwie zu lösen, scheiterten – also mit
Freunden nach Hause und Ersatzschlüssel holen…
Leichtsinn oder Dummheit in beiden
Fällen? In jedem Fall kann es ein
teurer Spaß werden (Mercedes hat
sicher saftige Preise für einen neuen
Autoschlüssel und ein neuer gr. Audi
mit Samt & Sonders eines Tauchers
drin, dürfte auch nicht gerade wertlos
sein für erfahrene Langfinger).
Meine Tipps:Nehmt nur das allernot-
wendigste an Wertgegenständen mit
zum Tauchen, auch eine Seitenscheibe ist schnell eingeschlagen und
gegebenenfalls nicht einmal versichert (siehe Ortkaten 2013).
Wenn schon „verstecken“ (Schlüssel,
Geldbörse, Papiere), dann bitte intelligente Stellen im Auto wählen
und verteilen – werdet keine schnelle
Beute, auch wenn Ihr nur eine Stunde weg seid!
Rucksäcke, Hosen, Jacken gehören
in den verschließbaren Kofferraum
(nichts „Attraktives“ im sichtbaren
Innenraum lassen)!
Falls der Elektronische Autoschlüssel
doch nass wird: sofort Batterie raus,
trocken legen, dann zusammensetzen, versuchen, ob es geht. Bei Salzwasser gfs. auch mit Süßwasser einmal spülen – dann trockenlegen;
manchmal rettet das noch was.
Es gibt neue Autos (taucherfreundliche) mit manuellen Ersatzschlüssel
(ohne Elektronik*), der darf ggf.
nass werden, oder aber bitte ein
wirklich wasserdichtes „Taucher Ei“
verwenden, wenn kein zuverlässiger
Schlüsselaufpasser an Land bleibt.
*Ein Checkpoint meiner Autokaufentscheidung (für Peugeot)
> Macht es den Gaunern und Autoherstellern nicht so leicht, euer sauer
verdientes Geld abzuschöpfen! Tauchen ist schon teuer genug!
In diesem Sinne
Euer Dieter Zimmermann
Antauchen 2014:
Das „Must Have“
Foto: Dieter Zim
mermann
Antauchen – eigentlich das „Must
Have“ zu Beginn einer Saison
und auch an anderem Ort –
Falkenstein bei Kiel.
Nun diesmal war der Wettergott
uns nicht ganz so wohl gesonnen. Der 4.5.2014 zeigte sich
kühl und windig – aber trocken. Dies hielt zwar einige
Angehörige davon ab, den
offiziellen Start der Tauchsaison zu begleiten – nicht
aber die Taucher selbst: 11
Taucher gingen bei 9-11°C
Wassertemperatur in die Tiefen der Kieler Förde. Da war
dann leider aber wenig zu
sehen – trübe Sicht und wenig
LSV-Journal 2/3/2014
Fauna! Naja, 30 Minuten reichten
dann auch, um
die Rechtfertigung für einen Glühwein zu erarbeiten. Beim Grillen und
Klönen beteiligten sich weitere 15
Angehörige
und „Trockentaucher ohne
Wasserkontakt“.
Wir gehen aber
davon aus, dass
die Saison noch
lang, wärmer,
klarer und ereignisreicher wird!
Dieter
Zimmermann
5
Tauchen
Motorrad
Neuer DOSB-Übungsleiter Trainer C
Matthias Müller
Unser Mitglied Matthias Müller ist
nun auch (fast) schon ein weiterer
Übungsleiter C (Tauchsport) in unseren Reihen. Viele Wochen quälte er
sich durch die Seminare, musste seine Präsentation vorbereiten, Lehrproben und Hospitanz absolvieren –
ja, und natürlich auch Prüfungen in
Theorie und Praxis! Nun ist er fertig
– hat alles bestanden und muss nur
noch sein (Meeres-)Biologie-Semi-
nar machen, um seine Lizenz offiziell zu erhalten.
Matthias ist damit neben unseren
aktiven Tauchlehrern ein weiterer
qualifizierter Trainer (neben Lizenzinhaberin Anne Lübbers und Dieter
Zimmermann). Die Sparte Tauchen
legt Wert auf diese Qualifikation und
unterstützt dies, damit wir auch zukünftig eine gute und breite Ausbildung, sowie Abnahmeberechtigun-
gen gewährleisten können. Für 2015
hat sich unser Gerätewart Uwe
Hamann ebenfalls angemeldet, eine
C-Lizenz zu erwerben. Für den
Erhalt dieser Lizenz sind innerhalb
von vier Jahren Schulungspflichtstunden vorgeschrieben um den Trainerschein zu erhalten, sonst verfällt
die mühsam erworbene Lizenz.
Dieter Zimmermann
Je oller, je doller
Erfolgreiche Tauch-Senioren beim HTSB
Am 10. Februar 2014 beteiligte sich
eine kleine Delegation bei den Hamburger Flossenmeisterschaften des
HTSB.
Die Ergebnisse: Unsere immer aktive
Gudrun Hamdy ist immerhin bei drei
Disziplinen angetreten: 50 m, 100 m
und 200 m Flossenschwimmen der
Damen, A-Senioren. Außer bei 100
m ist sie mit Jahrgang 1939 praktisch
konkurrenzlos! Alle Achtung und
Glückwunsch!
Bei den 100 m wurde sie (nur) dritte,
Platz zwei hat Silke Haupthoff-Lau
erschwommen. Silke hat außerdem
die Senioren-Mix-Staffel 3x 50 m
zusammen mit Erich Schuhmann und
Olli Mantwill auf den 3. Platz in der
Gruppe A-Senioren gepeitscht!
Was sagt uns das? Je oller – je doller,
und wir sollten da mal wieder mehr
Disziplinen belegen mit zunehmendem Alter!
Dieter Zimmermann
Saisonbeginn für Kurzentschlossene
Hamburg 16°C – Ratzeburg 16°C – Husum 14°C
24. März… die Fünf-Tage-Wettervorhersage war viel versprechend...
Hamburg 16°C, Ratzeburg 16°C,
Husum 14°C!
Also schnell eine Rundmail an die
Motorrad-Spartenmitglieder geschickt und für Samstag, den 29.
März zum „Saisonbeginn
für Kurzentschlossene“
eingeladen.
Das grobe Ziel „Friedrichskoog, vielleicht Krokusblütenfest Husum“
wurde kommuniziert.
Über 330 km Fahrtstrecke. Eine mit 220 km
deutlich kürzere Alternative über die Fähre Travemünde-Priwall an das
Nordufer des Ratzeburger
Sees hatte ich auch in petto. Die Teilnehmer durften vor Ort über das Ziel
entscheiden.
Das verlockende Angebot unserer
nahe Friedrichsstadt wohnenden Siggi: „Wenn ihr euch für die Nordtour
entscheidet, dann ruft bei der Abfahrt
6
an. Ich backe dann einen Kuchen und
Kaffee gibt es auch“, erleichterte die
Entscheidung ungemein…
Sieben Teilnehmer/innen trafen sich
am Treffpunkt, ein achter erschien
unmittelbar vor Abfahrt. Erstes Ziel
war Kollmar. Also vom Treffpunkt
aus nach Nordwesten, an Elmshorn
vorbei, einen kleinen Umweg gefahren (zu weit nördlich gekommen)
und Kollmar glücklich erreicht.
Der Fischimbiss hatte noch nicht
geöffnet, aber das Fährhaus bot sich
als Alternative für einen Kaffee an.
Der am Treffpunkt zuletzt erschienene verabschiedete sich hier wieder:
Erste Fahrt nach Knie-OP, richtig
lange Strecken gehen noch nicht,
aber nun ist er
sicher, weiterhin
Motorrad fahren zu
können.
Weiter ging es durch
die Gemeinde Blomesche Wildnis, an
Glückstadt vorbei,
dann über die Hochbrücke Brunsbüttel
und Marne zum
Hafen Friedrichskoog. Vielleicht die
letzte Gelegenheit,
denn die Landesregierung SH will
den kleinen Fischereihafen schließen. Sicherlich ein
Verlust für die eh schon strukturschwache Region.
Nach Fisch und Bratkartoffeln waren
LSV-Journal 2/3/2014
Motorrad
Aufzeichnung = Joghurt’s Minilog auf TomTom
RIDER 2013, bearbeitet mit Converter. Screenshot = OSM Viewer, Kartendaten = OpenStreetMap Typ Mapnik
frisch gebackener Kuchen und Kaffee unser nächstes Ziel. An Meldorf,
Heide und Tönning vorbei in Richtung Friedrichsstadt. Kurz nach drei
waren wir dort, Kaffee und Kuchen
waren lecker: Dankeschön! Viertel
vor fünf begann dann die Rückfahrt.
Ein Umweg über Rendsburg war im
Prinzip meine eigene Schuld: Die
Fähren über den Nord-Ostsee-Kanal
muss ich schon gezielt ins Navi einprogrammieren. Kurz vor dem
Rendsburger Kanaltunnel kam von
einem Mitfahrer das Zeichen „Bitte
Tanken“. Also noch nördlich des
Kanals getankt und mit Freude die
unter der Rendsburger Eisenbahnbrücke hängende Schwebefähre zum
Überqueren des Kanals einprogrammiert. Danach wurde das Navi auf
„Heimatort, schnellste Strecke ohne
Autobahn“ gestellt. Heraus kam eine
schöne Strecke über Aukrug, Bad
Bramstedt und Alveslohe nach Norderstedt.
Teilnehmer:
Ecki, Elke, Jürgen, Matthias, Otto,
Rainer, Rainer II, Siggi, Winfried
Matthias Pötsch
Wieso, weshalb, warum...
Karfreitagstour 2014
Aufzeichnung = TomTom RIDER 2013
Screenshot = OSM Viewer, Kartendaten =
OpenStreetMap Typ Mapnik
Otto hat wieder einmal eine wunderbare kulturelle Einlage in seine Tour
eingebaut: Das Maschinenmuseum
in Kiel-Wik, in unmittelbarer Nähe
der Holtenauer Kanalschleusen. Die
ehrenamtlichen Betreiber des Museums sind bestrebt, funktionstüchtige Exponate auszustellen. Von der
per Fußpedal angetriebenen Ständerbohrmaschine über Dampfkessel,
Dampfmaschinen, Lokomobile bis zu einem
funktionstüchtigen UBoot-Dieselmotor gibt
es dort allerlei zu bestaunen. Teilweise
auch heutzutage vergessene Technologien. Bei Otto
nachgefragt, woher er
solch sehenswerte
Ziele kennt: „Wir
sind doch die „Generation Technik“. Die
ersten, die rund um die Uhr
mit Fernsehen berieselt werden. Und
ich denke da nicht zuletzt an die
Sesamstraße. Mit der Begleitmusik
„Wieso, weshalb, warum? Wer nicht
fragt, bleibt dumm“. Und es gibt eine
Menge am Wegesrand, wo sich das
Fragen lohnt.“
Der Tourverlauf: Von der Ringeltaube über Barmstedt in Richtung Itze-
hoe. Ab Lägerdorf dann über Kellinghusen, Nortorf nach Kiel.
Mittagessen im Restaurant
Waldschänke. Von dort waren es
dann nur drei Kilometer bis zum
Maschinenmuseum.
Auf der Rückfahrt übernahm Matthias bzw. sein GPS die Führung.
Teilnehmer: Claus, Detlef, Heiko,
Jens, Jürgen, Matthias, Otto, Rainer,
Uwe, Volker, Winfried
Matthias Pötsch
Vatertags-Tour 2014
Es lebe die Tradition
In guter Tradition wurde auch 2014
zu einer Vatertags-Ausfahrt geladen.
Von Norderstedt aus fuhren wir über
Rade, Jersbek, Elmenhorst in Richtung Tremsbüttel. Danach folgten natürlich die “Lasbeker Kurven“. Nach
einer kurzen Pause hieß es dann
„grobe Richtung Mölln“ und danach
LSV-Journal 2/3/2014
weiter über Sterley, um das Ratzeburger Ortsgebiet weitestgehend zu
vermeiden. Ziel „Eisdiele“. Nein,
keine der in Ratzeburg ansässigen
sondern das Eiscafe in Bäk. Wer es
kennt, wird wissend nicken.
Das nächste Ziel war nur 20 Minuten
von Bäk entfernt. Wir fuhren entlang
des Ostufers des Ratzeburger Sees,
durch Utecht und noch etwas weiter
nach Norden. Die dort frei laufenden
Nandus (einige Tiere sind etwa 2001
aus einem Privatgehege ausgebrochen, 50 bis 60 der Nachkommen
leben nun wild im Naturschutzgebiet) waren nicht zu sehen. Gegen
7
Motorrad
Tanzen
Aufzeichnung = Joghurt’s Minilog auf
TomTom RIDER 2013, bearbeitet mit
RouteConverter. Screenshot = OSM
Viewer, Kartendaten = OpenStreetMap
Typ Mapnik
12:45 Uhr erreichten wir den Hof
„Alte Zeiten“ in Schattin. Hier entstand auch das Gruppenfoto.
Vor dem Hof standen einige alte
Traktoren und eine mobile Fischräucherei. Im Garten gab es Gegrilltes mit Salaten zu erstehen, und
die Küche bot unter anderem
Flammkuchen an. Nach einer Stunde
Aufenthalt
wurde dann
das nächste
Ziel in Angriff
genommen:
Die Fähre Priwall-Travemünde und
das Brodtener
Steilufer. Am
Steilufer
befand sich
ein ungastlicher
Bezahlparkplatz, und kein
Teilnehmer zeigte wirkliches Interesse an einem Fußmarsch. Also kurze Rundfrage (bis hier war die Tour
vorgeplant, ab nun spontan), und die
Fischerei und Räucherei Lasner am
Westufer des Plöner Sees wurde als
Tagesziel auserkoren. Dort wurden
Fischbrötchen und Kaffee verzehrt
und dann die freie Heim
fahrt verkündet. Vier der acht Teilnehmer fuhren noch bis Leezen
gemeinsam. Die Gesamtlänge der
„Bierdeckeltour“ betrug 245 km.
Teilnehmer: Clemens, Iris, Jens, Jens
II, Matthias, Rainer, Roland, Tilo.
Tourverlauf (im Gegenuhrzeigersinn,
Start unten links)
Matthias Pötsch
Änderungen in der Sparte Tanzen
Neuer Trainer, neuer Trainingstag
Fotos: Gabi Kamradt
Es kommt mal wieder alles anders,
als man denkt. Unsere Trainerin für
den Dienstags-Tanzkreis, Gesa
Martensen, musste leider aus persönlichen Gründen das
Tanztraining
bei uns beenden. Ihre
Vertretung,
Sabine Reuter, hat uns
zwei
Monate bei
unserem
Training
mit viel
Spaß und
Elan unterOben:
stützt, eine längerMitglieder
des
fristige Übernahme
Montags-Tanzdes Unterrichts war
kreises
auch ihr aus persönRechts:
lichen Gründen nicht Mitglieder des
möglich. So standen
Dienstagswir mal wieder ohne
Tanzkreises
Tanztrainer da!
mit Trainer VoGlück im Unglück,
lodymyr Protsenko
dass wir den neuen
(3. v. l.)
Tanztrainer unseres
Freitags-Tanzkreises
auch für das Training am Dienstag
gewinnen konnten. Nun bringt
8
Volodymyr Protsenko auch uns mit
viel Hüftschwung, sehr viel Lebensfreude und noch mehr TanztrainingErfahrung neue Tanzschritte bei.
Eine weitere Änderung
ist, dass
aus dem
FreitagsTanzkreis
seit dem
7.7. 2014
unser
MontagsTanzkreis
geworden
ist.
Mit Volodymyr lernen wir nun neue
Schritte vom Discofox – der seine
Popularität der Tatsache verdankt,
dass er ein „Praxistanz für alle Gelegenheiten“ ist. Dabei passt der Discofox auf fast alle Musiktitel und
kann trotz der beinahe unendlichen
Vielfalt an Drehungen und Wickelfiguren auch auf kleinstem Raum gut
führbar getanzt werden.
Wir tanzen natürlich auch alle Standard- und Lateintänze in unseren
Tanzkreisen. Habt ihr auch Lust zum
Tanzen bekommen? Die Tanzkreise
freuen sich auf neue Mitglieder.
Neue Trainingszeiten, alter Trainingsort im Gymnastikraum unter
der Kantine 2:
Neu:
Montags von 20:00-21:30 Uhr
Neu:
Dienstags von 19:00-20:30 Uhr
Bitte kurz vorher bei der
Spartenleitung anmelden.
Spartenleiterin: Gabriele
Kamradt, Tel. 8538 oder
Gabriele.Kamradt@dlh.de
stell. Spartenleiter: David
Spranger, Tel. 3093 oder
David.Spranger@lht.dlh.de
Gabi Kamradt,
Spartenleiterin
LSV-Journal 2/3/2014
Golf
Ski
Skifahren im Salzburger Land
Sonne, Nebel und vereiste Pisten
halten zu müssen. Zimmer und Speisen waren tadellos, es gab nichts zu
bemängeln. Leider änderte sich das
Wetter, im Tal regnete es, Nebel hing
ganzen Tag puren Sonnenschein! Die
Mittagspause fiel daraufhin auch sehr
kurz aus und wir genossen Top-Pisten. Hier testeten wir die FISAbfahrt der Damen! Sagenhaft steil,
scharfe enge Kurven und eine total
vereiste Piste wurden von uns
gemeistert. Auch die Pisten von
Kleinarl wurden besucht, dieser Ort
war in der Vergangenheit mehrmals
unser Urlaubsort.
Die Wettersituation schwankte stark,
so dass wir zum Testen immer auf
den Berg fuhren in der Hoffnung, es
könnte oben doch gut sein. So erga-
schwer über den Pisten,
eigentlich kein Wetter
zum hinausgehen. Ein
Teil unserer Gruppe und
die drei Gastdamen
kannten kein Pardon und
probierten die Pisten
aus. Aber am frühen
Günther Maack, ex, Günter Henning, LH, Klaus Unger, LH,
Nachmittag kamen auch
Helma van der Vorst, ex, Erhard Prüß, LH, Helmut Maysel,
sie geschafft ins Hotel
LH, Ursula Maack, ex.
zurück. Keine Sicht! Am
ben sich sehr gemischte Skitage, aber
nächsten Tag, ohne Eile, dicker
alles in allem war es, bis auf den
Nebel in den Bergen, versuchten wir
einen Ausfalltag, doch eine schöne
unser Glück und mussten feststellen,
Woche!
keine Sicht! So trennten sich VorDas Taxi brachte uns pünktlich
sichtige von den Könnern und fuhren
zurück nach Salzburg, und am frühen
per Gondel wieder zurück ins Tal.
Abend landeten wir wohlbehalten in
Richtig Glück hatten wir an einem
Hamburg.
Ausflugstag. Wir fuhren mit dem Bus
Erhard Prüß
nach Zauchensee und hatten den
Fotos: Günther Maack
Für dieses Jahr (vom 19.01 bis
26.01.2014) hatten wir uns das Skigebiet des Amade Skizirkus in Flachau ausgesucht.
Wir, sieben
LSVer und drei
Gäste, flogen am
19.01. nach Salzburg. Die Fahrt
mit dem Taxi der
Firma Stocker
von dort nach
Flachau betrug
nur ca 50 Minuten. Da die Zimmer im „Hotel
Forellenhof“ noch
nicht bezugsfertig
waren, nutzten
wir die Wartezeit,
um den Weg zur
Talstation zu
erkunden und beim Skiverleiher
vorbeizuschauen um das nötige
Equipment zu leihen. Die Skibusstation lag direkt vor unserem Hotel,
was sehr angenehm war. Nach einem
anstrengenden Skitag wurde eine
Rückfahrt mit dem Bus von uns gerne angenommen. Am nächsten Morgen: sehr schönes Wetter, herrliche
Pisten! Hier wurde viel mit Kunstschnee nachgeholfen, was wollten
wir mehr! Die Schneehöhen waren
überall ausreichend, wir konnten
sogar eine Talabfahrt wagen. Ein Bilderbuch-Skitag! Die dann folgende
Jause, ein Bad im Whirlpool oder der
Besuch der Sauna rundeten den Skitag ab. Wir hatten Halbpension
gebucht und waren froh, abends
nicht nach einem Lokal Ausschau
Der Passarola Golf Cup
Spannende Tage in Estoril
LSV-Journal 2/3/2014
Unter den 38 Teilnehmern haben für
Lufthansa Maxi
Feindt und Rolf
Feindt erfolgreich
teilgenommen.
Rolf Feindt
Foto: Maxi Feindt
Vom 08.-12. April fand der diesjährige Passarola Golf Cup in Estoril
statt, bei schönstem Wetter und perfekter Organisation.
Vertreten waren Airliner von
Air Canada, Alitalia, American Airway, Aeroflot, Britsh Airways, Cathay Pacific, Emirates, Lufthansa,
SAS, Tap, Quantas und Amadeus.
Nach einer Einspielrunde in Quinta
da Marinha wurde das Turnier über
zwei Runden auf dem Belas und dem
Lisbon Golf Club ausgetragen.
Rolf Feindt (2. v. r.)
bei der Siegesfeier
9
Tennis
Airport Race
Neues vom Tennis
Rücktritt nach 20 Jahren
Dierk Gehrt gibt seine Rücktrittserklärung nach mehr als 20 Jahren
als ständiger Amtsinhaber im Vorstand der Sparte Tennis ab. Diesen
Dierk Gehrt – 20 Jahre Vorstand
Sparte Tennis
Rücktrittswunsch hat er schon
im Vorfeld angekündigt. Auch
wenn wir sehr bedauern,
Dierk als Amtsinhaber zu
verlieren, können wir seinen Wunsch nach mehr
Zeit für sein privates Leben
absolut verstehen und akzeptieren. Auch wir werden alle
nicht jünger. Tröstlich ist,
dass Dierk uns bei Bedarf
auch weiterhin mit seiner
Erfahrung und seinem Fachwissen
beratend zur Verfügung stehen will,
denn er verläßt ja nicht die Sparte.
Zum Abschied würdigte unser LSVPräsident, Herr Hansmann, Dierk als
stets zuverlässigen, gerechten und
für Ausgleich sorgenden Ansprechpartner für alle Tennis-Mitglieder
und bei gelegentlichen Geprächen
im Präsidium. Dieser Charakterbeschreibung schließen
wir uns aus vollem Herzen an. Den sichtbaren
Dank für Dierks ständige
Einsatzbereitschaft krönte Herr Hansmann dann
mit der Überreichung
der goldenen Ehrennadel. Eine Auszeichnung, die
man sich verdienen muß. Und die
hat unser Dierk absolut erfüllt.
Lieber Dierk, auf diesem Wege wünschen Dir alle, die Dich kennen, für
die Erfüllung Deiner zukünftigen
Vorhaben bestes Gelingen.
Freya Plato
31. Internationales Airport Race
Eine Laufstrecke mit vielen Highlights
Der Lufthansa Sportverein lädt zum
31. Internationalen Airport Race am
14. September 2014 ein. Das traditionsreiche Rennen, das erstmals im
Jahr 1984 stattfand, ist ein besonderer Höhepunkt der Hamburger Laufsaison.
Die Live-Musik auf der Showbühne
sorgt schon vor dem Start für gute
Stimmung, und nach der gemeinsamen Aufwärmgymnastik fällt um
11.00 Uhr der Startschuss für die
laufbegeisterten Airport Race-Fans.
Die Streckenführung ist einzigartig und
kurzweilig.
Wann hat man
als Läufer sonst
die Gelegenheit
den Flughafen
auf diese Weise
zu erkunden?
Der Streckenabschnitt über
das Flughafengelände, den
Parkhaus-Aufstieg und das
Durchlaufen den Krohnstiegtunnels
sind sicherlich die Highlights der 10
Meilen (16,1 km) rund um den Flughafen.
Das Airport Race ist ein Sonntags-
10
ausflug für die gesamte Familie.
Neben dem Hauptlauf findet bereits
zum 12. Mal das Mini Airport Race
auf der LSV-Sportanlage statt und
die originelle Medaille für den läuferischen Nachwuchs sorgt zuverlässig
für strahlende Kinderaugen.
Das Internationale
Airport Race ist nach
dem Internationalen
Alsterlauf am 07.09.
2014 das zweite Wertungsrennen des 15.
29.08.2014 über die offizielle Website möglich. Bitte berücksichtigen
Sie, dass die Anmeldung bei Erreichen des Teilnehmerlimits vorzeitig schließt. (Airport Race max.
2.300 Teilnehmer / Mini Airport
Race 500 Teilnehmer)
Unterhaltung für Groß und Klein 2013
Anmeldung & Informationen unter
www.airportrace.de
Beim Airport Race-Start 2013
Kerstin Müller/
Die Laufgesellschaft
hella Laufcup, zu dem auch der 24.
Volkslauf durch das schöne Alstertal
(21,1 km) am 28. September 2014
gehört.
Die Online-Anmeldung ist bis zum
LSV-Journal 2/3/2014
Angeln
Königsangeln 2014
Entscheidung beim Hegefischen
Auch dieses Jahr ermittelten wir den
Königsangler aus unseren 3 Hegefischen, die in Köthel, Dove-Elbe
und schließlich in Rade ausgetragen
wurden.
Dieses Jahr gab es einen DreierKampf um den begehrten Wanderpokal, da sich in den ersten beiden Hegefischen keiner von der Konkurrenz
absetzen konnte.
Petrus war uns hold, das Wetter war
immer schön, und die Fangergebnisse waren auch hervorragend.
Nun war es endlich soweit, am
14.06.2014 im 3. Hegefischen in
Rade, den Königsangler zu ermitteln.
Jeder der drei, die noch eine Möglichkeit hatten, Königsangler zu werden, hatte sich eine Strategie zurechtgelegt und diese konsequent in den 5
Stunden durchgeführt.
Dieses Jahr war die Strategie von
Frank Göhr die erfolgreichste. Thomas Staudinger belegte den zweiten
Platz. Dritter wurde Björn Dott. Es
wurden insgesamt 74 Fische mit
12,83 Kilo von den ersten drei Anglern gefangen.
Alle Teilnehmer der drei
Hegefischen waren sich
einig, auch im nächsten
Jahr wieder dabei sein zu
wollen. Es waren sehr
erfolgreiche Angeltage.
Die Sparte Angeln würde
sich sehr freuen wenn
sich begeisterte Hobbyangler der Sparte
anschließen würden. Es
sind wieder Plätze frei
geworden, sodass wir
neue Mitglieder aufnehmen können.
Thomas Staudinger, Frank Göhr und Björn Dott
Frank Göhr
Kinderangeln 2014
Angeln, Lagerfeuer und noch viel mehr
LSV-Journal 2/3/2014
Lagerfeuer, aber um 00:00 Uhr lagen
alle erledigt in ihren Zelten. Am
nächsten morgen brannte das Lagerfeuer immer noch.
Um 7:00 Uhr früh begann das Kinderangeln. Frisch und munter und
auch etwas verschlafen gingen alle
an ihre Angelplätze. Ein Fang wurde
gleich auf der Fangkarte notiert. Es
gibt in dem Teich Karpfen, Schleie, Zander,
Barsche, Karauschen,
Störe, Hechte, Forellen
und andere Weißfische.
Der erste Fisch wurde
gleich nach dem Anpfiff
von Isabell
Hübner
rausgeholt.
„Morgenstund hat
Gold im
Mund“, das
ist wahr.
Etwa alle 10
Minuten gab es einen
Fang, so dass alle zufrieden waren. Der einzige Karpfen wurde von
Luca Koitka gefangen.
Nach 2 Stunden wurden
die Fangkarten eingesammelt und die Plätze
vergeben. Der erste
Platz geht in diesem Jahr an Lea
Marleen Olschewski ( 9 Jahre) mit 5
Fischen, der zweite Platz geht an
Finn Bullwai Olschewski (8 Jahre)
mit 4 Fischen, und der dritte Platz
geht an Sonia Perez (10 Jahre) mit 2
Fischen. Insgesamt wurden 15 Fische
gefangen.
Gegen Mittag war der Spaß vorbei,
Fotos: Marco Olschewski
Wir haben uns am Freitag, den
04.07.2014 in Rade am Teich getroffen. Wir, das sind 10 Kinder im
Alter von 8 bis 14 Jahren, die Lust
aufs Angeln und die Natur haben.
Nachdem alle da waren, haben wir
die Zelte für die Nacht aufgebaut.
Gegen 20 Uhr haben wir Kinder
„ohne“ Erwachsenen-Hilfe das
Lagerfeuer angezündet. Die ersten
Würstchen wurden gegrillt, und einige Kinder haben einen Stock geschnitzt, damit man das Stockbrot
daran befestigen kann. Auch Würstchen ließen sich auf diese Art gut
zubereiten. Wir saßen noch lange am
es wurde zusammen gepackt und alle
Kinder freuen sich auf das nächste
Jahr. Neuzugänge sind immer herzlich willkommen.
Lea Olschewski (mit freundlicher Unterstützung von Finn und Mama)
11
Das Sommerfest
menden Sparten und der Geschäftsstelle, sehr zufrieden sein.
Unsere Spiele kamen bei Jung und
Alt gut an. Besonders Bogenschießen
und unser Leiterspiel waren sehr beliebt. Die Kinder ließen sich gerne
von unserem Zauberer verzaubern
oder beim Kinderschminken das
Gesicht bemalen.
Die rund 150-200 Gäste konnten sich
zwischendurch in unserem Clubhaus
auch bei leckeren Speisen und Getränken ausruhen. Höhepunkt zum
Schluss waren die „Einradkids“. Ihre
Vorführung mit dem immer beliebter
werdenden Einrad war sehr beeindruckend und fand, begleitet von
starkem Applaus, großen Anklang.
Bei herrlichem Sonnenschein ging
unser Sommerfest gegen 15 Uhr zu
Ende.
Arno Kolkmeyer
Fotos: J.-P. Krause und Peter Vieth
Am 29.06.2014 war es wieder
soweit: Das LSV-Sommerfest fand
statt. Los ging es um 11 Uhr bei
leichtem Nieselregen, der uns die
gute Laune jedoch nicht vermiesen
konnte. Und später schaute sogar die
Sonne vorbei.
Wegen des Wetters kamen wohl leider nicht so viele Besucher wie
gewünscht, dennoch konnten wir mit
der Organisation, dank der teilneh-
12
LSV-Journal 2/3/2014
Fotos: J.-P. Krause
Die Barkassenfahrt
Traditionsgemäß fand auch in diesem Jahr wieder die Barkassenfahrt
statt. Gemeinsam mit langjährigen
Mitgliedern, Jubilaren und Gästen
legte das Präsidium an den Landungsbrücken ab, um 3 Stunden über
die Elbe zu fahren. Bei strahlendem
Sonnenschein konnte man beste Eindrücke des Hamburger Hafens
gewinnen.
Erstmalig wurde in diesem Jahr der
LSV-Journal 2/3/2014
„Ennio-Ciuchini-Pokal“ vergeben.
Wilhem Wiese nahm den Pokal unter
viel Beifall entgegen. Friedel (posthum) und Wilhelm Wiese sind die
ersten Ehrenträger. Sie erhalten den
Pokal für den Aufbau und die langjährige ehrenamtliche Arbeit in der
Sparte Bowling.
Standesgemäß gab es wieder eine
Kelle aus der Suppenschüssel, und
der Durst wurde auch gestillt. Es
wurden nette Gespräche mit alten
Freunden und ehemaligen Kollegen
geführt, die 30, 35, 40, oder 45jährige LSV Mitgliedschaft Revue passieren gelassen oder sogar Mitglieder
für neue Sparten geworben. Rundherum hatte das Team der MS Commodore wieder alles im Griff, es war für
alle eine tolle Fahrt.
Hanna Granel
13
LSV Geschäftsstelle
Chor
Chorkonzert 2014
Chöre für Chöre in der Laeiszhalle
Foto: Vera Jungclaus
Am wohl heißesten Maientag fand
das Chorkonzert statt. Die kleine
Laeiszhalle war nicht ganz so gut besucht wie sonst, vermutlich wurde
Abkühlung im Freien vorgezogen. Es
war trotzdem ein tolles, abwechslungsreiches Konzert und die Stimmung war super!
Den Auftakt machte der zahlenmäßig
größte, der Holstenchor Hopfen und
Malz, Leitung Kazuo Kanemaki und
Carsten Creutzburg. Mit „Jubelchor“
(Donizetti), I Lombardi alla prima
crociata (Verdi), „Barcarole“ (Offenbach), „Im weißen Rössl“ (Benatzky)
kamen die vollen Stimmen so zum
Ausdruck, wie ich mir den Chorgesang immer vorgestellt hat, auf
gute herkömmliche Weise.
Die Banknoten unter der Leitung
von Olaf Generotzki, hatten sehr
anspruchsvoll die launige Forelle
in mehreren Variationen nach
Schuberts Lied „Die Forelle“ einstudiert.
Vom deutschen Elektronen
Synchrotron Hamburg kam der
DESY-Chor, geleitet von Axel
Schaffran. Ein kleiner Chor, aber
die neun Sängerinnen und Sänger haben „Kann denn Liebe Sünde sein“ (Brühne), „Abschied“
(Hensel Mendelssohn) und das
„Suaheli Schnurrbarthaar“ nach Ringelnatz sehr sicher und mit kräftigen
Stimmen dargeboten.
Mit rhytmischem Klatschen betraten
die DC STARS (Daimler Chorus
Stars) die Bühne. Frisch und ganz
ohne Notenblatt sangen sie „Think of
me“, „Schöne Isabella von Kastilien“, „Ding a Dong“, richtig keck
„zwei kleinen Italienern“ (Bruhn),
die mit „Feurigen Herzen“ (Otto
Groll) über die Puszta zu „Herrn
Pastor sien Koh“ (Lemmermann) in
den Norden musikalisch unterwegs
waren.
Der gemischte Chor der Hamburger
Hochbahn AG, Leitung Patrick
Scharnewski, sang „Kein schöner
Land in dieser Zeit“, aber am
„Wochenend und Sonnenschein“
(Milton Ager), wird zu „Rote Lippen
soll man küssen“ (Jerry Leiber),
bevor es hieß „Sing mit mir“ (Ager).
Der Chor des Lufthansa SV, Leitung
und am Klavier Tatjana Großkopf,
Begleitung Thies Thode mit
Trommeln und Kari mit der „Ratsche“ gingen mit ihrem Medley
schon mal gen Südamerika zur
Fußball-WM mit Samba und
Rumbaklängen. „“Guantanamera“
(Herlyn), „Island in the sun/wo
meine Sonne scheint“ (Burgie),
„Tanze Samba mit mir“ (Bracadi),
„ Ich kenn ein girl am Zuckerhut“, (Silvester). „Der Itsy bitsy
teeny weeny Honolulu Strandbikini“ (Pochriss), geografisch ein
bisschen vom Weg abgekommen,
aber der Rhythmus passte gerade
Die LSV-Herrenriege beim Einsingen in der kleinen
Abstellkammer der Laeiszhalle so schön.
Den traditionellen Abschluss dieses abwechslungsreichen Konzerts
cantamus das Publikum in zarte
Chöre für Chöre war das gemeinsam
Frühlingsstimmung, teils sacht und
mit dem Publikum gesungene Lied
getragen. „Im Walde“ (Mendelssohn
„In Hamburg sagt man Tschüß“.
B.), Lütt Matten, de Has“ (Cadow),
Die Moderation machte in bekannter
Siyahamba“ (Nyberg), „An Irish
Fröhlichkeit Peter Otto (HHA).
Blessing“ (Moore), Greensleeves“
Herzliche Grüße
(Wormsbächer).
Kathrin Elker
Der Frauenchor musica mundi, Leitung Patrick Scharnewski, sang von
„Hit the road Jack“ (Ray Charles),
und „Under the moon of love“
(Showaddywaddy). Dieser Chor
macht den Eindruck, als ob er öfter
auftreten würde.
Eine Uraufführung hatte der 2011
gegründete Chor Tkantate der Techniker Krankenkasse, Leitung und am
Klavier Catrin Jacobsen. Mit „Veronika der Lenz ist da“ (Walter Jurmann), „All I ask of you“ (Webber),
„Good vibrations“ (Beach Boys),
„Danke für die Lieder“ (ABBA),
haben sie ihre Feuerprobe total
bestanden.
Nach der Pause brachte der ERGO
Geschäftsstelle:
Neue Mitarbeiterinnen im LSV
Jana Schülke
14
Seit August
hat die
LSV-Geschäftsstelle zwei
neue Mitarbeiterinnen.
Nachdem
Lina
Gaßner
nun ihre
Ausbil-
dung beim BSV beenden wird, startete am 4. August Jana Schülke ihre
Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau bei uns. Sie ist 21 Jahre alt,
kommt aus Melbeck bei Lüneburg
und hat dort bereits im Kreissportbund ein Freiwilliges Soziales Jahr
absolviert.
Mit Michaela Heide haben wir, nach
dem Ausscheiden von Michaela Broda, eine neue Mitarbeiterin für die
Buchhaltung gefunden. Sie wird ab
sofort die
Strippen in
unseren
Konten ziehen und
Hauptansprechpartnerin
für die
Kassenwarte sein.
Michaela Heide
Hanna Granel
LSV-Journal 2/3/2014
Modellbau
Squash
BSG Lufthansa-Squash
Hamburger Mannschaftsmeister 2014
Blau Weiß Rot
führte durch Thomas Niemann
und Bernd Specowius schnell
2:0. Frank Ehrenteit verlor jedoch
gegen Carsten
Kramer glatt 0:3
wie auch Steve
Morid gegen
Tobias Stohn.
Foto: Frank Callesen
Die Lufthansa Mannschaft erreichte
als Gruppenerster erneut die diesährigen Playoffs und holte sich nach
2010, 2011, 2012 und 2013 den 5.
Finalsieg in Folge.
Am 25. April fanden im “Sportwerk
Hamburg“ die Playoffs um die Hamburger Mannschaftsmeisterschaft des
BSV-Verbandes statt. Qualifiziert
waren die Mannschaften von Blau
Weiß Rot, Feuerwehr,
Sportwerk/Görtz und Lufthansa.
Die Meister von links nach rechts:
Matthias Bauer, Achim Babisch, Dani Garrido, Simon Nordstad,
Klaus Lemitz, Kai Lemitz
Im 1. Halbfinale standen sich die
Mannschaften von Lufthansa und
Feuerwehr gegenüber. Lufthansa
dominierte das Halbfinale, verlor nur
ein Spiel und gewann mit 4:1.
Nur Werner Wöltjen (Feuerwehr)
konnte sein Spiel gewinnen. Markus
Dreyer, Bernd Weichler, Andreas
Höppner und Klaus Riez waren in
ihren Spielen chancenlos.
Im 2. Halbfinale spielten die Mannschaften von Blau Weiß Rot und
Sportwerk/Görtz gegeneinander.
Hier ging es deutlich spannender zu.
Sportwerk/Görtz gewann hauchdünn
mit 10:8 Sätzen und 3:2 Spielen.
Das entscheidende und spannendste
Spiel des Abends gewann Bijan Raffi
(Sportwerk) gegen Zoltan Naca
(Blau Weiß Rot) knapp mit 3:2.
Im Finale kam es damit zu der
Begegnung von Sportwerk/Görtz und
Lufthansa. Hier überrollte der
Serienmeister mit nur einem Satzverlust das Team vom Sportwerk mit 5:0
Spielen und 15:1 Sätzen. Ohne Tobias Stohn, der sich zuvor in seinem
Halbfinalspiel verletzte und deswegen nicht mehr antrat, war das ersatzgeschwächte Team chancenlos.
Seit 1983 ist dies bereits der 16.
Meistertitel.
Die Übergabe des Siegerpokals
erfolgte direkt nach dem Finale
durch den BSV-Vorstand Torsten
Soltwedel an Simon Nordstad.
Herzliche Glückwünsche an den
Seriensieger LSV 1 zum Hamburger
Mannschaftsmeister 2014!
Alle Ergebnisse der diesjährigen Saison und auch der vergangenen Jahre
sind auf der
Internetseite des BSV einzusehen:
www.bsv-squash.de/
Frank Callesen
Moorsau Nr. 28
In memoriam Heiner Neumann
Am Wochenende vom 13. bis 15.
Juni 2014 veranstalteten die Modellflieger von LSV und S&F (FHG)
wieder das schon traditionelle Moorsau-Meeting: die Nummer 28! In
diesem Jahr nicht mehr dabei war der
Initiator dieser Veranstaltung, unser
LSV-Journal 2/3/2014
„Heiner“, der im letzten September
leider verstarb. Wir sind uns sicher,
er hätte es sich nicht nehmen lassen
dabei zu sein, um alte Bekannte zu
treffen und fleißig zu fach-simpeln.
Es war schon ein komisches Gefühl
ohne seine persönliche Anwesenheit,
im Geiste war er jedoch allen präsent. Entsprechend gingen die
Gespräche oftmals um die Anfänge
unserer Modellfliegerei, die Erlebnisse und die Modellprojekte die unter
Heiners Leitung, nach meist seinen
Ideen entstanden sind.
15
Modellbau
Tennis
Fotos: F. H. Ilse + „GoPro“, Bordkamera von M. Bergler
Seglerschlepp mit Blick von der Schleppmaschine (Pilot: Maik Bergler, LSV) auf den geschleppten Segler (Pilot: Juan Asmus, LSV)
Die phantastisch gestaltete YAK 11 von Sven Müller aus Wolfenbüttel
(MFC Warnetal)
Die wirkliche große Focke Wulf Fw 190 von Jörg Genth aus Ahrensbök (MBC Bad Schwartau) mit 5-Zylinder Sternmotor und
250 ccm Hubraum
Es sind zwar vielfach immer die gleichen Gesichter die hier zusammenkommen, doch dem Vernehmen nach
immer wieder
gerne. Auch in
diesem Jahr kamen wieder neue
Piloten hinzu, die
meist über die
Geschichten der
„alten“ an Interesse geweckt, den
Weg zu uns gefunden haben. Eines
scheint Heiner allerdings bei Petrus
arrangiert zu haben: es hat an diesem Wochenende
nicht geregnet!
Die Flightline war
auch wieder entsprechend bunt.
Um die Moorsau
des Spartenleiters
(im Bild rechts
drittes Modell von
unten) scharten
sich nicht nur aufwändige Warbirds,
auch andere und
kleinere Sportmodelle waren vertreten. Sogar ein Modell mit JetAntrieb (im Bild rechts zweites
Modell von unten) war zu sehen
Es war alles in allem wieder ein ge-
lungenes Wochenende. Wir hatten
zwar weniger Gäste als im Vorjahr
zu verzeichnen, dafür aber mehr
eigene Mitglieder zählen können,
die sich auch fliegerisch beteiligt
haben. Letztendlich waren aber mehr
Piloten als im Vorjahr registriert.
Die „Alten“ unter uns wollen mit
Sicherheit noch die „30“ voll
machen, also mindesten noch die
nächsten zwei Jahre. Mal sehen, was
dann kommt (oder bleibt)?
Jürgen Thiel,
Spartenleiter
Well done
Acht grunderneuerte Tennisplätze
Foto: Georg Freith
räten und Menschenmuskeln
waren auch Skeptiker beeindruckt, dass die Installation der
vielseitigen Techniken und der
unabdingbaren Geräte im
„underground“ der Tennisplätze,
die für das Funktionieren zum
Bespielen der Plätze erforderlich sind, so schnell und unproblematisch gelungen war.
Überzeugend verdeutlichen
in Handarbeit ausgegrabene Abflussrohre und
dig
än
llst
vo
te
ss
n
Der neue Belag mu
aufgebracht werde dergleichen, die total verwurzelt oder durch steinhart gepressten
Schon 2012 war die GrundüberhoSchlamm innerhalb verstopft waren,
lung angedacht. Nach Anlaufschwiedie fällige Erfordernis der Grunderrigkeiten konnte die geplante Erneuneuerung.
erung ab Mitte Oktober 2013 bis Mai
Wir freuen uns jetzt auf die open2014 fertig gestellt werden. Nach
Saison und störungesfreies Bespielen
wochenlangen, unglaublich aufwender neuen Plätze.
digen Einsätzen von schweren GeFreya Plato
16
Nimm dir Zeit zum Nachdenken,
aber wenn die Zeit zum Handeln
kommt, hör mit dem Denken auf
und leg los.
Andrew Jackson
LSV-Journal 2/3/2014
Leichtathletik
Völlig verrückt!
Der härteste Ultramarathon der Welt
Völlig verrückt – ich mach es trotzdem – Swiss Alpine-79 km – der härteste Ultramarathon der Welt.
matschig und somit war ein schneller
Bergablauf nicht möglich. Leider
war der eine oder andere Ausrutscher
gar nicht zu vermeiden. Aber so sollte es weitergehen…
Ich hatte gottlob keine Ahnung davon, was noch kommen sollte. Bei
km 33, in Filisur, konnte man noch
aussteigen, mit Wertung und Medaille, aber ich habe mich dann für Bergrün entschieden, denn ein Marathon
sollte es schon werden, falls ich mich
gegen die 79 km entscheide…
Ich fühlte mich trotz des seit 8 Uhr
anhaltenden Dauerregens richtig gut.
Es ging langsam aber stetig bergauf.
In Bergrün kam die 2. Chance, um
noch auszusteigen. Man empfahl
mir, wenn ich mich bei km 42 nicht
gut fühle, sollte ich aussteigen.
Danach gibt es kein Zurück, außer
man dreht um.
Ich hatte nun schon Laufen und
Wandern auf den letzten 42 km trainiert, also beschloss ich weiterzulaufen. Ich war neugierig auf die
letzte Etappe. Man hatte für „die
Ultras“ eine Wechselzone eingerichtet. Bei Kälte oder Regen konnte
man noch mal die Sachen wechseln,
die man vorher in Davos abgegeben
hatte. Frisch gestärkt mit Brühe und
Brötchen und mit trockenen Sachen,
ging es dann auf die letzten 37 km.
Was ich vorher schon durch Regen,
Matsch und rutschende Berghänge
erlebt hatte, sollten die nächsten
37 km übertreffen…
Von Bergrün über Chants zur be-
Es fing eigentlich alles ganz harmlos
an. Es war nach einem unserer Trainingsabende am Dienstag. Wir erzählten uns in gemütlicher KlönRunde unsere nächsten Laufpläne
und auch die letzten Laufabenteuer.
Jeder, der schon mal an solchen
Abenden teilgenommen hat, weiß
wovon ich spreche.
Eine Läuferin erzählte vom Swissalpine Race 78km, dem härtesten
Berg-Ultramarathon der Welt.
Ich war neugierig geworden. Im Internet sah alles ganz spannend aus,
höchster Punkt Sertig-Pass 2739
Höhenmeter, ja, da wollte ich laufen.
Ab Januar 2014 fing das Training an
und ab März nach einem Laufplan.
Es war eine harte Trainingszeit, aber
es hat sich im Nachhinein auch
gelohnt.
Um mich zu akklimatisieren, bin ich
eine Woche vorher angereist, immerhin hat Davos 1538 Höhenmeter.
Zwei Tage vor dem Lauf war die
Ankündigung: Streckenveränderung
auf 79 km. Aber was macht schon
eine Streckenverlängerung über 1 km
aus ;-)
Dann war endlich der Wettkampftag.
Die Wettervorhersage: ab Mittag
Regen, 7° Grad. Also beste Laufbedingungen.
Morgens um 7.00 Uhr wurde in
Davos auf dem Sportplatz gestartet.
Wir waren alle sehr aufgeregt und voller Euphorie. Viele Zuschauer
waren schon früh am
Morgen aufgestanden,
um uns in die Berge zu
verabschieden, denn
immerhin waren wir einige Stunden unterwegs.
Die ersten Kilometer bis
Monstein waren gut zu
laufen. Durch die Zuegenschlucht bis zur berühmten Bahnbrücke,
dem Wiesener Viadukt.
Bis Filisur ging es nur
bergab von 1538 auf
1032 Höhenmeter. Es
Helene Behrends und Mitkämpfer am „Fotopoint“
war beeindruckend, die
rühmten Keschhütte sind es „nur“
Wälder und Wiesen mit den tiefen
13 km, aber mit zusätzlichen
Schluchten zu sehen. Die Tage vor1267 Höhenmetern. Bis Chants ging
her hatte es sehr stark geregnet,
es immer noch mit leichter Steigung
dadurch war es in den Wäldern sehr
LSV-Journal 2/3/2014
über Schotter und Waldwege, aber
dann „nur“ noch 5 km mit 22% Steigung nach oben zur Keschhütte. Am
Berg gab es nur noch Single-Pfade.
Wenn man überholen wollte, musste
der andere vor einem stehen bleiben.
Aber das war wieder ein Grund, um
auch die Landschaft näher zu
betrachten, um die vielen wilden
Orchideen zu bewundern und natürlich, um zu regenerieren. Je höher
man kam, umso mehr Geröll und
Steine waren zu belaufen. Der Blick
war also immer auf den Boden
Helene Behrends unterwegs
gerichtet, um bloß nicht zu stolpern,
denn der Regen hatte auch hier alles
rutschig gemacht. Nach 3 Stunden
und weiteren 13 km in den Beinen
hatte ich die Keschhütte erreicht.
Meine Stimmung wurde immer besser… Meine 3. Etappe hatte ich
erreicht, nun kann es ja nicht mehr
so schlimm werden, dachte ich….
Wir wurden gleich vom Arzt begrüßt
und inspiziert, ob auch alles in Ordnung sei. Einige Teilnehmer hatten
große Probleme mit der Höhe und
hatten sich am Berg auch noch
schwer verletzt. Ich hatte großes
Glück gehabt. Nach einer kleinen
Verpflegung ging es dann schon weiter zum Sertig-Pass.
Also erstmal wieder schön bergab
laufen, ach das Leben ist doch
schön…für einen kurzen Moment
war die Anstrengung vergessen, aber
wo es runter geht, geht es auch wieder rauf. Die Freude dauerte nur kurze Zeit. Nach 4 km, in Sartiv, hatte
17
LSV Geschäftsstelle
man uns noch einen Regenumhang
gegeben, da es jetzt richtig kalt und
windig wurde.
Es ging zum letzten Anstieg mit 22%
Steigung über 2 km zum höchsten
Punkt – den Sertig-Pass – 2739 Höhenmeter – im Schnee.
Es war einfach beeindruckend. Hier
hat man uns mit Handschlag begrüßt
und gratuliert, es geschafft zu haben.
Voller Stolz ging es nun in Richtung
Heimat, also abwärts. Wir mussten
durch Wasserfälle, die zwar nicht tief
waren, aber nasse Füße verursachten,
LSV Termine
Gletschergeröll und sonstige
Unebenheiten. Irgendwann standen
uns die ersten Kühe im Wege und wir
wussten, jetzt kann es nicht mehr
weit sein. Trotzdem waren die letzten
10 Kilometer sehr hart, die Oberschenkel schmerzten, aber bald hatten wir unser Ziel in Davos erreicht.
Mit Medaille und Finisher-Shirt ging
es überglücklich ins Hotel, wo uns
noch andere Teilnehmer voller Freude begrüßten.
Es war der schönste, härteste und
längste Lauf, den ich je gemacht
habe.
Ich bin froh, dass ich vor 10 Jahren
aufgehört habe zu rauchen, sonst hätte ich dieses außergewöhnliche, wunderbare Erlebnis mit 60 Jahren nicht
gehabt.
Helene Behrends
Termine
18
Termine LSV
31. August 2014
14. September 2014
18. Oktober 2014
03. bis 07.Juni 2015
Tag des Betriebssports, Sportanlage Borsteler Chaussee 330
31. Intern. Airport Race Hamburg
ASCA Superteam Dublin
20. ECSG in Riccione, Italien
Termine Hamburg
24. August 2014
07. September 2014
13./14. September 2014
03. Oktober 2014
25. April 2015
26. April 2015
Juni 2015
Sommer 2015
Vattenfall Cyclassics
25. Internationaler Alsterlauf
E.ON Hanse Alstercup, Rudern
Köhlbrandbrückenlauf
HASPA Marathon - Das Zehntel
30. HASPA Marathon
HSH Nordbank Run
ITU Word Triathlon Hamburg
LSV-Journal 2/3/2014
Mitteilungen aus dem Präsidium LSV
Wir begrüßen als neue Mitglieder im LSV HAM e.V.:
Angeln
Kurscheid, Christian
Badminton
Graalmann, Tjark Hauke
Terschlüssen, Jörg
Basketball
Böhring, Sophie
Meyer, Olivier
Fitness-Gym
Acir, Abdulkadir
Aichinger, Lukas
Arfert, Marcel
Beck, Tamia
Bedenk, Andreas
Behrens, Peter
Bergmann, Brigitte
Bloehs, Gerd
Böckling, Alexander
Borgeras Buck, Jana
Braatz, Brigitte
Bracker, Philip Henry
Bräunel, David
Bräunel, Jaqueline
Brogeras Buck, Santos
Brunken, Veit
Bücklers, Finn
Buse, Björn
Cancelmo, Luca
Cuba Quintan, Lisbel
Deinhardt, Oliver
Draheim, Kevin
Dr. Dührßen, Rolf Nic
Ehlers, Leena
Fahim, Zohal
Frassa, Heinz-Jörg
Fricke, Andreas
Gallas, Till Michael
Gobrecht, Inge
Gunjevic, Sasa
Hagen, Marco
Hahn, Ursula
Helmsing, Werner
Hepsen, Dilek
Hepsen, Onur
Heuck, Brigitte
Holz, Uwe Werner
Kaiser, Simon
Kalaycioglu, Nando
Kallensee, Bob
Karouni, Raheleh
Klatt, Brigitte
Klatt, Horst
Korostelev, Valeriy
Kortes, Niko
Koslowski, Holger
Krause, Jörn
Kropp, Hendrik
Küstner, David
Langkabel, Joachim
Leichsenring, Steve
LSV-Journal 2/3/2014
Lembcke, Jennifer
Lohse, Thomas
Loog, Gudrun
Madlung, Stephan
Marin, André
Meyer, Sven
Mlodawski, Dawid
Mozham, Linda
Nissen, Christina
Odemann, Timo
Oesterreich, Maik
Off, Gunnar
Orlandatou, Marc
Osterhorn, Rainer
Peters, Oliver
Pflüger, Jan
Pohl, Angelo
Priefer, Timo
Ram, Joel
Dr. Reimers, Christian
Reiter, Josef
Richters, Lukas
Roth, Stefanie
Sahranavard, Majid
Sammtleben, Michael
Sanna, Andreas
Scheer, Pascal
Schneider, Marvin
Schönk, Brian
Schönwälder, Florian
Schrader, Markus
Schüler, Dirk
Schulz, Alexander
Schulz-Züllich, Christine
Sievers, Vincent
Dr. Simms, Bernd
Sohnrey, Joscha
Sothmann, Nico Dario
Standke, Nicole
Stapel, Jacqueline
Suarez Vasquez, Ramon
Susko, Wladimir
Thomas, Pia
Tiedemann, Werner
Tietke, Dennis
Timmermann, Sven
Tuloweit, Rainer
Vallery, Wolfgang
Van Bebber, Wilm
Ventsislav, Ivanov
Visser, Keno
Voigt, Sabine
de Voss, Ingrid
Wick, Alexander
Wollmann, Nick
Wolter, Jan Rasmus
Fitness-Gym, Fußball
Kavasoglu, Onur
Thiele, Keven
Fußball
Baumjohann, Marcel
Behnert, Marcel Kristoff
Erdogan, Bünyamin
Hahn, Jonas
Herz, Christian
Rode, Gerald
Sörensen, Stefan
Stüpmann, Marc
Vogel, Christopher
Zimmermann, Konstantin
Fußball, Fitness-Gym
Witte, Frank
Kanu
Carbone, Denise
Ciszewski, Paul
Dörich, Petra
Kaack, Tim
Klein, Markus
Knödler, Klaus
Knödler, Martina
Langenohl, Vincent
Lehmitz, Leonhard
Preuß, Liane
Preuß, Sabine
Kanu, Fußball
Lehmitz, Niels
Kanu, Tanzen
Rebeling, Barbara
Kanu, Segeln
Schneider, Matthias
Kung Fu
Giertz, Oliver
Kung Fu, Fitness-Gym
Gebenus, Arwid
Leichtathletik
Gries, Jochen
Paysen, Anna
Schildknecht, Hannah
Sperling, Florian
Modellbau
Ahlers, Oliver
Radsport, Rudern
Thiele, Bernd
Rudern
Schäfers, Philipp
Schützen
Sellmann, Thomas
Waisgar, Vladimir
Segeln
Ahrens, Arnim
Akay, David Aeneas
Altrogge, Johannes
Bargholz, Jonathan
Brandt, Jannes
Cicala, Tanja
Gehrig, Johannes
Greiner-Petter, Oliver
Gutzke, Johann
Hierl, Christine
Lönker, Moritz
Lutz, Martin
Neugebauer, Thomas
Rüggen, Lennart
Sieg, Anke
Strehl, Marcus
Westermann, Niko
Segeln, Fitness-Gym
Gutzke, Christian
Squash
Braun, Gerrit
Squash, Schützen
Prast, Danny
Tanzen
Gemsa, Danielle
Schmidt, Hans Bernd
Tauchen
Dworak, Michael
Karvounis, Christina
Ramien, Helga
Tennis
Alexander-Knapke, Edith
Arp, Catharina
Baden, Björn
Belitz, Holger
Borchardt, Michael
Burk, Tobias
Fritsche, Heinz-Günter
Görmar, Lars
Harms-Fritsche, Christiane
Hennemann, Edeltraud
Klünder, Brigitte
Krüger, Christian
Lierhaus, Thomas-Martin
Meibohm, Katharina
Mudrack, Birgit
Mudrack, Herbert
Murr, Maurice
Nixdorf, Tobias
Plate, Katharina
Podlech, Manuel
Poetzing, Olaf
Ramm, Nadine
Rautenberger, Petra
19
LSV Mitteilungen aus dem Präsidium
Schmidt-Tychsen, Hannelore
Suplie, Dirk
Weber, Marie Christine
Tennis, Fitness-Gym
König, Kirsten
Thaiboxen
Eichenberg, Jens
Hoffmann, Vincenz
Kempke, Eckart
Rosebrock, Arne
Schleeßelmann, Dennis
Susemihl, Jan
Simon, Jan
Tischfußball
Meister, Alexander
Tischtennis
Bossel, Klaus
Engel, Eberhard
Kiepe, Roland
Witt, Georg
Wir begrüßen als LSV-Mitglieder neu in anderen Sparten:
Angeln
de Asuncion Perez, Arnaldo
Basketball
Ludwigsen, Jan
Chor
Dähn, Brigitte
Damwijk, Gisela
Fitness-Gym
Apelesz, Istvan
Egebrecht, Ingrid
Grote, Hans
Grunst, Stefan
Harms, Thorsten
Hesse, Heidrun
Höing, Guido
Homann, Marc
Kürten, Gerhard
Loog, Reinhold
Neuheuser, Tom
Schafhaupt, Jan
Zahn, Steffen
Fußball
Friedel, Sascha
Giese, Marvin
Golf
Bilet, Volker
Gorlt, Gerhard
Kanu
Dörich, Günter
Kegeln
Peemöller, Udo
Leichtathletik
Albrecht, Elke
Rehberg, Beate
Tauchen
Adebahr, Rainer
Horn, Jan
Tennis
Kähler, Thorsten
Kahraman, Celil
König, Kirsten
Laaß, Jürgen
Thaiboxen
Ballauff, Anton
Herold, Janosch
Meyer, Konstantin
Mollenhauer, Henning
Susemihl, Frank
Wulf, David
Yelistratov, Konstantin
Zapletan, Rudolf
Tischfußball
Kruse, Philipp
Wasserball
Danker, Marco
Wir gratulieren unseren Pensionären zum Geburtstag:
Juli
Benthack, Rose-Lore
Block, Jens
Buschky, Walter
Cordts, Heidi-Christiane
Darimont, Manfred
Deckert, Wolfgang
Degen, Wolfgang
Delfs, Günter
Dreyer, Karl-Jörg
Drieschner, Olaf
Durst, Heinz
Freitag, Anneliese
Golisch-Meyer, Gesche
Hammerich, Gerhard
Heuer, Frank
Hilscher, Erika
Hoffmann, Knut
Jensen, Rolf
Kock, Dieter
Kollecker, Uwe
Koring, Dieter
Kutz, Manfred
Lessin, Peter
Liertzer, Christel
Mallwitz, Elke
Mey, Manfred
Möhle, Kurt
20
Segeln
Schützen
Segeln, Schützen
Tauchen, Fitness-Gym
Leichtathletik
Tennis
Förderer
Segeln
Schützen
Segeln
Tennis
Tennis
Tennis
Handball
Foto
Golf
Segeln
Kegeln
Kanu, Badminton
Tennis
Handball
Fitness-Gym
Chor, Segeln
Chor
Tennis
Fußball
Judo
Müller, Bärbel
Naskret, Werner
Nothen, Fritz
Olthoff, Jens
Paetz, Udo
Paulsen, Hans
Pawel, Volker
Pjede, Harry
Rewoldt, Harald
Richmann, Alwin
Röpke, Gerd
Röpke, Karl-Peter
Rosenkranz, Gunnar
Sann, Hans-Peter
Schröder, Klaus
Schulz, Heinz
Schwenck, Dieter
Siemsglüss, Hannelore
Sitas, Bärbel
Sonnenberger, Paul
Speckin, Werner
Stahlschmidt, Bärbel
Steinhoff, Jürgen
Stoffers, Jens
Thielking, Antje
Trabert, Gerd
Golf
Fitness-Gym, Tennis,
Fußball
Kegeln
Segeln
Tischtennis
Fitness-Gym, Segeln,
Modellbau
Tennis, Fußball
Fußball
Schützen
Tischtennis
Fußball
Fitness-Gym, Schach
Schach
Leichtathletik
Schützen
Fitness-Gym
Tennis, Fußball
Golf
Bowling
Tennis
Fitness-Gym
Förderer
Fitness-Gym
Chor
Chor, Fitness-Gym
Kanu
LSV-Journal 2/3/2014
Geburtstage
Unger, Klaus
Vogel, Helmut
Walter, Horst
Walther, Michael
Wilcke, Hans-Jürgen
Ski
Tauchen
Foto
Angeln
Squash, Fitness-Gym
August
Augustin, Klaus
Aye, Uwe
Baitz, Arnold
Bendig, Monika
Bloehs, Gerd
Chohan, Manjeet-Singh
Dabbert, Heiko
Ferdinand, Lisa
Findeisen, Christel
Geick, Günther
Gerhard, Klaus
Golob, Horst
Gözler, Nuri
Grimm, Baldur
Hahn, Ursula
Hamdy, Gudrun
Hartlieb, Joachim
Heidler, Gerhard
Heit, Horst
Henschel, Rainer
Hensel, Holger
Hildebrecht, Jürgen
Jensen, Sabine
Kallensee, Bob
Könnecke, Heidrun
Kruse, Gerda
Kutzner, Jürgen
Lau, Marianne
Lauenroth, Christian
Leo, Wolfgang
Lindsay, Alexa
Loewig, Peter
Löffka, Ilse
Luckhardt, Herbert
Markmann, Erika
Meins, Hermann
Micka, Rudolf
Mühlfeld, Klaus
Nagel, Klaus
Peters, Wolfgang
Plöger-Peters, Frauke
Prüss, Hans-Joachim
Reek, Ernst
Reichow, Hans-Peter
Reiter, Helmut
Rohland, Jörg-Peter
Saager, Walter
Schlichting, Peter
Schulz-Mülling, Eva
Schütte, Margrit
Seipp, Wolfgang
Seitz, Berth-Michael
Skibowski, Franz
Stahl, Peter
Steinhardt, Hermann
Steinkamp, Claus
Stötzer, Karl-Michael
Stubbe, Thomas
LSV-Journal 2/3/2014
Schach
Kegeln
Kanu
Tennis
Fitness-Gym
Segeln
Fitness-Gym
Chor
Chor
Tennis
Tischtennis
Kegeln
Fitness-Gym
Fußball
Fitness-Gym
Tauchen
Fit & Flott, Segeln
Segeln
Tennis
Fitness-Gym
Fitness-Gym, Segeln,
Tennis,
Leichtathletik
Kegeln
Fitness-Gym
Chor
Chor
Golf
Golf
Tischtennis
Segeln
Fitness-Gym, Golf
Tennis
Förderer
Fitness-Gym
Golf
Fitness-Gym
Judo
Segeln
Tischtennis, Segeln
Kanu
Tischtennis
Schützen
Fitness-Gym
Leichtathletik
Bowling
Tennis
Golf
Fitness-Gym
Gymnastik
Chor
Tischtennis
Squash, Fitness-Gym
Tennis, Volleyball
Squash
Leichtathletik
Tennis
Tischtennis
Tennis
Tennis
Thomas, Oskar
Tolzin, Claus-Peter
Tuloweit, Rainer
van der Vorst, Helma
Varwig, Brigitte
Verlage, Werner
Welcher, Norbert
Wendlandt, Helga
Wieding, Udo
Wiese, Wilhelm
Wohlers, Jürgen
Wulff, Jürgen-Robert
Tennis
Handball
Fitness-Gym
Ski
Golf
Fitness-Gym, Fußball
Tennis
Kegeln
Tischtennis
Bowling, Kanu
Foto
Tischtennis
September
Anders, Helgard
Augias, Paolina
Baerthold, Wolfgang
Bilet, Volker
Blum, Heinz-Werner
Borkowsky, Ute
Bratfisch, Werner
Braudorn, Ursula
Bruhn, Günter
Burmeister, Renate
Claasen, Harald
Dr. Neumann, Rainer
Dunst, Hanna
Durst, Liebgard
Emminghaus, Ludwig
Emmrich, Dieter
Forkel, Smorn
Franken, Heidi
Gerhard, Inga
Haese, Eckhard
Hamann, Karin
Heer, Franz
Heise, Eckart
Hofer, Erwin
Huck, Harald
Johmann, Jürgen
Kamlage, Jens
Kania, Dittmar
Karrasch, Walter
Köhler, Susanne
Kolkmeyer, Arno
Kostencki, Heidrun
Kottusch, Helma
Krause, Jens-Peter
Krause, Renate
Künstler, Wolfgang
Landgraf, Karl-Heinz
Langeleh, Petra
Lauerbach, Karl-Werner
Leo, Sigurd
Tennis
Gymnastik
Tanzen
Squash
Kegeln
Golf
Schützen
Bowling
Schützen
Kegeln
Modellbau
Golf
Förderer
Tennis
Segeln
Tischtennis
Bowling
Chor
Tischtennis, Chor
Tennis
Chor
Bowling
Golf
Golf
Kanu
Handball
Leichtathletik
Fitness-Gym
Tennis, Fußball
Golf
Tennis, Golf, FitnessGym
Segeln
Kegeln
Foto, Wasserball
Foto
Tennis, Fußball
Leichtathletik, Segeln
Golf
Golf, Segeln
Tennis, Fitness-Gym
September
Matzeit, Adolf
Mayr, Jürgen
Millhagen, Wolf-Dieter
Mirwaldt, Claudia
Moering, Peter
Mövius-Kreutzfeld, Heide
Neuschild-Kiesel, Ursula-Rosa
Nöckel, Karin
Ocker, Sibylle
Ott, Paul Richard
Angeln
Fitness-Gym
Fitness-Gym, Rudern
Segeln
Tennis
Tennis
Fitness-Gym
Tennis
Chor
Petanque
21
Geburtstage
Petersen, Jens
Petersen, Rolf
Pinones Alvarez, Rolando
Raschke, Hans
Reichard, Jürgen
Reimers, Edgar
Ricker, Inge-Marie Bork
Ricker, Walter
Rüsch, Jens
Rütting, Hartmut
Schilling, Barbara
Schlicke, Hans-Martin
Seifert, Martin
Sievers, Ingeborg
Späthe, Holger
Spiss, Robert
Springnitz, Wolfgang
Steckmest, Rudolf
Tegtmeyer, Horst
Tödt, Helga
Vogt, Harald
Wilden, Hubert
Fußball, Handball
Schützen
Fitness-Gym
Schützen
Golf
Segeln, Leichtathletik
Tanzen
Tanzen
Tischtennis
Tennis, Fußball
Fitness-Gym
Rudern
Fitness-Gym
Tennis
Karate
Fitness-Gym
Fitness-Gym
Chor
Golf
Golf
Golf
Golf
Oktober
Auerbach, Michael
Bader, Wolfdietrich
Behrens, Hartmut
Biedermann, Erhard
Bolewski, Karl-Ludwig
Bosner, Peter
Breitfeld, Margret-Rose
Bretthorst, Utz
Briesemeister, Jörn
Bruns-Söchtig, Monika
Caligiore, Paolo
Camow, Hans-Walter
Carlsson, Suse
Ciebiera, Jerzy
Clasen, Rolf
de Voss, Ingrid
Dietel, Herbert
Dochoda, Julian
Dr. Weber, Jürgen
Dreser, Günter
Elbert, Gertrud
Engelhard, Bernd
Frassa, Heinz-Jörg
Funk, Peter
Giese, Brigitte
Graupner, Günther
Greune, Maren
Gronwald, Guenther
Hilke, Yvonne
Horn, Edgar
Horn, Ilse
Ivanov, Marianne
Jacobi, Holger
Jäger, Johann-Peter
Köster, Änne
Krawetzki, Georg
Krohn, Hannelore
Krüger, Gerhard
Krumm, Uwe
Langer, Lothar
Lau, Eberhard
Luderer, Kurt
Maksimowitsch, Rolf
22
Schützen
Schützen
Tischtennis
Modellbau
Foto
Schützen
Segeln
Schützen
Fitness-Gym
Tennis
Fitness-Gym
Segeln
Chor
Tennis
Tauchen, Golf
Fitness-Gym
Schützen
Basketball
Tennis
Segeln
Segeln
Schützen
Fitness-Gym
Tennis, Segeln
Golf
Modellbau
Fitness-Gym
Tennis
Segeln
Fitness-Gym
Fitness-Gym
Fitness-Gym
Leichtathletik
Segeln
Golf
Fitness-Gym
Kegeln
Fitness-Gym
Fußball
Tennis
Golf
Leichtathletik
Judo
Malik-Sazama, Antje
Marczoch, Klaus
Möller, Jörn
Möller, Wolfgang
Müller, Heinrich
Nebendahl, Dietrich
Olsen, Hannelore
Peters, Hartmut
Prüß, Erhard
Reichert, Dieter
Reichow, Dieter
Reitz, Reiner
Robrecht, Alfred
Schachner, Bernd
Scheef, Herbert
Schicha, Werner
Schramm, Alois
Schriever, Herbert
Schröder, Gerd
Schumann, Dieter
Senft, Karl-Albrecht
Sperling, Peter
Stahlbock, Karsten
Suhr, Rainer
Szimber, Klaus-Uwe
Timm, Arno
Vogt, Penelope
Wank, Monika
Wendt, Rolf
Wittenburg, Peter
Kanu, Tennis
Tennis, Fußball,
Kegeln
Badminton
Fitness-Gym
Segeln
Schützen
Segeln
Segeln, Golf, Judo
Ski
Segeln
Segeln
Kanu
Modellbau
Tischtennis, Fit & Flott
Fitness-Gym
Golf
Angeln, Kegeln
Kegeln
Kanu
Kegeln
Fitness-Gym
Segeln
Segeln
Fitness-Gym, Fußball
Tennis
Chor
Golf
Tennis
Golf
Fußball
November
Altmann, Fritz
Bachorz, Reinhard
Behrens, Eckhard
Benitz, Bernd
Böhme, Sigrid
Borkowsky, Karl-Heinz
Borrmann, Gisela
Brandes, Jürgen
Brietzke, Wolfgang
Buxton, Helen
Crone, Christine
Dressel, Klaus
Früchtling, Dieter
Gersch, Jürgen
Glauth, Norbert
Gritzuhn, Günther
Günther, Karl-Heinz
Haupt, Wilhelm
Heer, Lydia
Hormann, Günther
Jurisch, Jürgen
Kaiser, Peter
Kozik, Jürgen
Kruse, Edith
Lachmann, Albert
Leineweber, Siegfried
Lentfer, Dirk
Lerch, Detlef
Lilienthal, Günther
Loog, Gudrun
Mallwitz, Hans-Joachim
Markmann, Christel
Menzel, Wolfgang
Merkel, Heike
Modellbau
Leichtathletik
Wasserball
Handball
Foto
Golf
Tennis
Basketball
Segeln
Segeln
Chor
Kanu
Tischtennis
Fitness-Gym
Segeln
Tennis
Schützen
Rudern
Bowling
Volleyball
Segeln
Leichtathletik
Tennis
Tennis
Kegeln
Segeln
Fitness-Gym, Funk
Tennis
Bowling
Fitness-Gym
Tennis
Segeln
Schützen
Tennis
LSV-Journal 2/3/2014
Geschäftsstelle LSV
Tennis
Segeln
Segeln
Tennis
Judo
Fit & Flott
Kegeln
Chor
Radsport
Tennis
Segeln
Tennis
Segeln
Squash
Funk
Tauchen
Golf
Tennis
Förderer
Bowling
Golf
Golf
Golf
Tennis
Bowling
Segeln
Fitness-Gym, Tischten-
Oertel, Hans
Orth, Roland
Paschereit, Jürgen
Petersen, Lorenz
Priese, Manfred
Quast, Matthias
Rauchfuss, Klaus
Reiske, Gerd
Rembarz, Helmut
Reuss, Uwe
Sach, Otto
Schmidtke, Peter
Angaben ohne Gewähr
Metschulat, Wilhelm
Mittag, Hartmut
Öhlrich, Kai-Volker
Olszowka, Roman
Otto, Werner
Panknin, Eberhard
Pfeifer, Eva
Prof. Rühl, Herbert
Reiländer, Herbert
Riegert, Volker
Sasse, Bernd
Schnöger, Bernhard
Scholz, Karin
Schrader, Bernd
Schuldt, Hans-Peter
Schumann, Erich
Siemsglüss, Wolf
Sonnenberger, Gisela
Stahlschmidt, Klaus
Stöver, Ingeborg
Stryjakowski, Anke
Thiesen, Richard
Vogt, Margot
von Deutsch, Theo
Wessling-Pönitzsch, Annerose
Wetzel, Gerd
Wolff, Hans-Joachim
nis
Geburtstage
Seemann, Klaus
Seidel, Reinhard
Sieberth, Gerhard
Sternberg, Christa
Stoellger, Peter
Thormählen, Michael
Tomiyasu, Eisuke
Umlauff, Jürgen
Urban, Jürgen
Vogler, Renate
Voß, Heiko
Weigand, Josef
Weiß, Anneli
Werner, Reinhart
Modellbau
Tennis
Fitness-Gym
Modellbau
Volleyball, Tennis,
Leichtathletik
Modellbau
Motorrad
Leichtathletik
Schützen
Kegeln
Fit & Flott, Tischtennis
Tennis, Fitness-Gym,
Segeln
Segeln
Fußball
Kegeln
Golf
Bowling
Kanu, Segeln
Tennis
Fitness-Gym
Golf
Bowling
Tauchen
Kegeln
Tennis
Fitness-Gym
Dezember
Ahrens, Klaus-Dietrich
Arndt, Dieter
Baerthold, Anke
Berdling, Wolfgang
Berg, Heidrun
Eckhoff, Ilka
Eggers, Angelika
Fönschau, Helga
Frey, Angelika
Fülber, Walter
Godek, Holger
Groneberg, Susanne
Grünitz, Anneliese
Haase, Hans-Joachim
Hansmann, Heinz-Dieter
Hass, Hans-Gerhard
Heinig, Erhart
Heyny, Werner
Hingst, Karl-Heinz
Ibarra, Calquin-Jorge
Inselmann, Uwe
Kähler, Bernd
Kaniecki, Ruth
Kunde, Angelika
Kwiatkowski, Heiner
Laaß, Jürgen
Langbein, Karl-Heinz
Lanninger, Günter
Loog, Reinhold
Lui, John Chun Fu
Lütz, Reinhold
Maeder, Hans-Rüdiger
Maul, Ingo
Meyer, Jürgen
Mohr, Jörg
Muck, Zeno-Ernst
Neumann, Helgard
LSV-Journal 2/3/2014
Squash
Fußball, Handball, Judo
Tanzen
Segeln
Tauchen
Fitness-Gym
Fitness-Gym
Chor
Golf
Fußball
Bowling
Badminton
Golf
Segeln
Kegeln, Kanu
Funk
Foto
Fußball
Foto
Tennis
Segeln, Bowling, Tennis
Motorrad
Tennis
Gymnastik
Wasserball, Foto
Tennis, Tischtennis
Bowling
Golf
Fußball, Fitness-Gym
Tischtennis
Segeln
Schützen
Fitness-Gym
Schützen
Segeln
Schützen
Golf
Tippspiel zur Fußball WM
Erstmals hat zu dieser WM eine Tipprunde
stattgefunden, organisiert von der Geschäftsstelle.
Jedes Mitglied konnte sich anmelden und
musste für die Teilnahme einen Betrag in die
Spendenbox der Help Alliance werfen, die auf
dem Tresen in der Geschäftsstelle steht. So
konnten wir etwas Gutes tun und gleichzeitig
eine spannende WM verfolgen. Die Gewinne
wurden vom LSV gestiftet.
Deutschland ist Fußball-Weltmeister, und die
Gewinner stehen damit fest.
Herzlichen Glückwunsch!
Die Gewinner:
1. Platz: Moradali Atashfeshan
2. Platz: Joachim Bonk
3. Platz: Achim Babisch
23
Pinnwand
NEU