Coalition for Freedom of Information 1 General a.D. Wilfried de

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Coalition for Freedom of Information 1 General a.D. Wilfried de
Coalition for Freedom of Information
Pressekonferenz im National Press Club, Washington D.C.
Am 12.11.2007 traten 14 hochrangige, offizielle Regierungs- und Militärangehörige (Generäle, Piloten) vor die Weltpresse
und bekundeten ihre UFO- Erfahrungen.
1 General a.D. Wilfried DE BROUWER, belgische Luftwaffe
2 Dr. Claude POHER, Astrophysiker CNES (Frankreich)
3 Jean-Charles DUBOC, Captain, Pilot a.D., Air France
4 Dr. Jean-Claude RIBES, Astrophysiker (Frankreich)
5 General Parviz Jafari, iranische Luftwaffe
6 Rodrigo Bravo GARRIDO, Pilot der Luftwaffe von Chile
7 Comandante Oscar Santa Maria HUERTAS, Peruanische Luftwaffe
8 Dr. Anthony Choy, Peruanische Luftwaffe
9 Ray Bowyer, ziviler Flugzeugpilot, Aurigny Airlines
10 Nick Pope, Verteidigungsministerium Großbritannien
11 Jim Penniston, US-Luftwaffe
12 Charles I. Halt, US-Verteidigungsministerium
13 John Callahan, US-Luftaufsichtsbehörde FAA
14 Fife Symington, früherer Gouverneur Arizonas
http://fastwalkers.de
1 General a.D. Wilfried de Brouwer: Die belgische UFO-Welle (:05:11)
In den Jahren 1989 bis 1990 wurde Belgien zum Schauplatz einer spektakulären UFO-Sichtungswelle. Der Generalmajor der
belgischen Luftwaffe und Stabschef der Luftstreitkräfte Wilfried de Brouwer leitete damals Untersuchungen ein. Mehr als 650
Sichtungen wurden dokumentiert. Ein von Experten für echt befundenes Foto zeigte ein Objekt, das dreiecksförmig war und vier
Lichtstrahlen hatte. Immerhin konnte die belgische Luftwaffe damals ausschließen, dass es sich um Geheimtechnologie von
NATO-Bündnispartnern handeln könnte. Die Luftwaffe war dennoch außer Stande, die Art, Herkunft oder Absicht des
gemeldeten Phänomens zu bestimmen.
Die Aussage im Wortlaut:
Mein Name ist Wilfried de Brouwer. Ich war Generalmajor der belgischen Luftwaffe sowie Stabschef der Luftstreitkräfte, als eine
außergewöhnliche UFO-Sichtungswelle über Belgien stattfand. So wurden am Abend des 29. November 1989 in einer kleinen
Region Ost-Belgiens circa 140 UFO-Sichtungen gemeldet. Hunderte Menschen sahen ein eindrucksvolles dreieckiges Fluggerät.
Es hatte eine Spannweite von ungefähr 120 Fuß, mächtige Scheinwerfer und bewegte sich recht langsam, ohne nennenswerte
Geräusche. In mehreren Fällen beschleunigte es auf sehr hohe Geschwindigkeit. In den Tagen und Monaten danach erfolgten viele
weitere Sichtungen. Die UFO-Welle hielt über ein Jahr an. Dabei führte eine belgische UFO-Organisation mehr als 650
Untersuchungen durch und zeichnete über 400 Stunden Zeugenaussagen auf Band auf. In einem Fall zeigte ein Foto, dass das
Objekt dreiecksförmig war und vier Lichtstrahlen hatte. Ich habe hier die Fotos. Mehr Details können Sie gern später sehen. Aber
hier links sehen Sie das Original, und rechts ist ein überbelichtetes Foto, das die Form des Fluggeräts zeigt. Belgien hatte keine
offizielle Anlaufstelle für UFO-Sichtungen. In meiner Funktion als Stabschef musste ich dennoch viele Fragen über Herkunft und
Art der Fluggeräte beantworten. Vor allem konnte ich nach Beratung mit unseren NATO-Partnern bestätigen, dass über Belgien
keinerlei Flüge von Tarnkappen- Jets oder experimentellen Flugzeugen stattfanden. Zusätzlich bestätigten die zivilen
Luftfahrtbehörden, dass im Flugplan keinerlei Flüge vorgesehen waren. Somit verstießen die gemeldeten Objekte gegen geltende
Richtlinien im Luftverkehr. Die belgische Luftwaffe versuchte, die mutmaßlichen Eindringlinge zu identifizieren. In drei Fällen
wurden F16-Kampfjets gestartet. Einmal registrierten zwei F16-Jets dabei schnelle Änderungen von Tempo und Höhe, die weit
jenseits der Möglichkeiten von herkömmlichen Flugzeugen lagen. Den Piloten gelang es jedoch nicht, visuellen Kontakt
herzustellen. Eine Untersuchung ergab, dass bestimmte Wetterbedingungen möglicherweise elektromagnetische Interferenzen und
falsche Radarechos verursacht haben könnten. Die technischen Beweise reichten nicht für die Schlussfolgerung aus, dass an
diesem Abend abnorme Luftaktivitäten stattfanden. und die Luftwaffe war außer Stande, die Art, Herkunft oder Absicht des
gemeldeten Phänomens zu bestimmen. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/290-generalmajor-ad-wilfried-de-brouwer-die-belgische-ufo-welle
2 Dr. Claude POHER (:08:50)
Auf der Pressekonferenz schildert er u.a. einen der eindeutigsten Fälle, bei denen UFOs und Insassen gesehen wurden und
physikalische Bodenspuren hinterließen.
Durch Grundlagenforschungen konnte Poher starke Gravitationsfelder erzeugen, die denen von UFOs zu ähneln scheinen.
Die Aussage im Wortlaut:
Ich bin Dr. Claude Poher, früher Astrophysiker und Weltraumingenieur beim Nationalen Zentrum für Weltraumstudien, der
französischen Variante der NASA. Ich bin Gründer der GEPAN, der Forschungsgruppe für unidentifizierte Luftphänomene. Diese
offizielle Behörde widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung von UFO-Berichten. Sie existiert noch heute, 30 Jahre
später, unter dem Namen GEIPAN. Zum ersten Mal hörte ich von offiziellen US-UFO-Berichten hier in Washington, und zwar in
den frühen 60er Jahren von Dr. Allen Hynek, dem bekannten Astronomen und Berater des Project Blue Book bei der USLuftwaffe.
Ich begann offizielle UFO-Berichte zu untersuchen und die Daten in Frankreich wissenschaftlich zu analysieren. Die
Genehmigung der CNES zur Schaffung und Leitung von GEPAN erhielt ich erst 15 Jahre später, im Jahr 1977.
Ich bildete unsere ersten Ermittler aus und brachte ihnen bei, wie die offiziellen Untersuchungen der verschiedenen Fälle zu
handhaben sind, von Lichtern am Himmel bis hin zu Landungen mit physikalischen Beweisen und Beobachtung von Insassen.
Wir hatten einen unabhängigen wissenschaftlichen Lenkungsausschuss. Dieser Ausschuss empfahl die Fortführung der Arbeit
während meiner zweijährigen Amtszeit. Ich bildete die Ermittler und meine Nachfolger mit dem Cussac-Fall aus, wo im August
1967 zwei junge Zeugen durch die Unruhe von Dutzenden verängstigten Farmtieren alarmiert wurden, gegen Mittag.
Die Zeugen beobachteten dann die Landung eines kugelförmigen, 3 Meter breiten UFO in ungefähr 75 Metern Entfernung, sowie
vier Insassen in der Nähe davon. Sie beobachteten sehr starke Leuchtstrahlung nach einem langsamen Start. Diese hinterließ
physiologische Spuren auf den Augen der Zeugen, die später vom Bürgermeister der Stadt bestätigt wurden.
Das von den Zeugen beschriebene Zischgeräusch wurde auch von der Jägergarde des Orts gehört. Die Beschleunigung des UFO
nach vertikalem Start wurde von Experten der GEPAN auf circa 100 G geschätzt. Die Insassen wurden schwebend in der Luft
gesehen, als sie eilig von oben in das Fluggerät einstiegen, und zwar so hier. (deutet eine Bewegung an).
Physikalische Bodenspuren des Fluggeräts wurden von der örtlichen Polizei bestätigt, ebenso wie ein Schwefeloxid-Geruch. Die
Experten der CNES für Meteorologie und Weltraum-Trümmer arbeiteten vor Ort zusammen mit den Zeugen, einem Richter,
einem Psychologen, einem Optikingenieur und einem Luftfahrtingenieur. Ausgestattet mit vollständiger Messtechnik arbeiteten
sie auch mit der Polizei zusammen.
Das offizielle Fazit der GEPAN im Jahr 1979 war, dass circa 15% der Fälle selbst nach eingehender Untersuchung durch Experten
unidentifiziert blieben. Wir folgerten, dass die Objekte in den meisten Fällen mit fliegenden Maschinen kompatibel waren, deren
Flugphysik unseren Experten unbekannt war. Bislang habe ich aber nur über die Vergangenheit gesprochen. Inzwischen gibt es
neue experimentelle Fakten, die im direkten Zusammenhang mit meiner UFO-Forschung bei der GEPAN stehen. Diese sind
meiner Ansicht nach von größter Bedeutung für unsere Zukunft und für die Art und Weise, wie Sie in den USA mit UFOSichtungen umgehen sollten.
Nach meinem Ausscheiden von GEPAN blieb ich bei CNES und beschäftigte mich weiter mit UFOs auf dem Gebiet der
theoretischen Physik.
Im vergangenen April, nach 30 Jahren, wurde die physikalische Theorie über Gravitation und Masse, an der ich seit 1980
arbeitete, erfolgreich unter Laborbedingungen getestet. So ließ ich in meinem Labor Geräte patentieren und testen, die in der
Lage sind, ein starkes künstliches Gravitationsfeld zu erzeugen, welches den meisten merkwürdigen Effekten zu Grunde zu liegen
scheint, die bei UFO-Sichtungen beobachtet werden.
Ich spreche hier von Dingen wie extremer Beschleunigung, scharfe Kehrtwenden, plötzliches Anhalten, starke Lichtstrahlung,
geräuschlose Überschallflüge, stehen bleibende Autos, Lähmung von Zeugen, Gravitationsminderung etc. Ich selbst denke, dass
diese Entdeckung viele Rätsel der Wissenschaft über UFOs löst. Diese experimentellen Ergebnisse können jederzeit in meinem
Labor in Toulouse demonstriert werden, und zwar vor qualifizierten Wissenschaftlern, Wissenschaftsjournalisten und Vertretern
der Industrie - auch aus den USA. Natürlich konzentriere ich mich derzeit auf die zahlreichen neuen Anwendungsgebiete, vor
allem in den Bereichen Antrieb, Energieerzeugung und Gesundheit.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/289-dr-claude-poher-die-ufo-erkenntnisse-frankreichs
3 Jean-Charles Duboc: UFO schwebt über Paris (:15:50)
Während eines Flugs von Nizza nach London im Jahr 1994 sahen Jean-Charles Duboc und seine Besatzung ein UFO bei vollem
Tageslicht: "Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein." Es stand still am Himmel und wirkte, als sei es in "eine Art
Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet". Am unglaublichsten jedoch fand Duboc, "dass es innerhalb von 10-20 Sekunden
durchsichtig wurde und verschwand."
Die Sichtung wurde an das Leitzentrum der Luftverteidigung gemeldet. Bei späteren Recherchen stellte Duboc fest, dass sich das
UFO in der Nähe des Strategischen Luftkommandos von Frankreich aufgehalten hatte.
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Mein Name ist Jean-Charles Duboc, ich war früher Pilot bei Air France. Beim Air France-Flug 3532 von Nizza nach London am
28. Januar 1994 sahen meine Besatzung und ich ein UFO bei vollem Tageslicht in der Nähe von Paris. Wir hatten nur wenige
Passagiere an Bord. Keiner davon meldete der Besatzung eine Sichtung.
Es war 13 Uhr und die Sicht war einwandfrei, abgesehen von einigen Höhenwolken. Das Objekt wurde von einem Flugbegleiter,
der gerade im Cockpit war, und vom Kopiloten zuerst als Wetterballon identifiziert. Doch als ich es erblickte, sah es ganz anders
aus. Eigentlich war das UFO in Entwicklung begriffen und sah so aus: mit einem Neigungswinkel von 45 Grad.
Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein. Es stabilisierte sich und hörte auf, sich zu bewegen. Wir beobachteten das Objekt
mehr als eine Minute lang links neben unserem Flugzeug. Überraschenderweise stand es völlig still am Himmel, und dann
verschwand es nach und nach.
Dieses große Objekt war unter uns auf einer Höhe von 35.000 Fuß - wir selbst flogen auf 39.000 Fuß Höhe - und befand sich 25
nautische Meilen entfernt. Es hatte eine rotbraune Farbe und seine Außenkanten waren verschwommen. Der scheinbare
Durchmesser des Objekts war vergleichbar mit dem des Mondes oder der Sonne.
Das bedeutet, dass es ungefähr 1000 Fuß breit sein musste. Wir wussten nichts über die Beschaffenheit des UFOs, es schien in
eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet zu sein und hatte weder Lichter noch eine sichtbare metallische Struktur.
Darum wirkte es regelrecht unscharf. Am unglaublichsten daran war, dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde
und verschwand.
Mein Kopilot, der erste Steward und ich bekamen schnell mit, dass das, was wir sahen, uns völlig unbekannt war. Darum
meldeten wir die Sichtung bei der Flugsicherung in Reims. Zur selben Zeit registrierte das Radar des Leitzentrums der
Luftverteidigung - dem CODA - eine Minute lang einen Punkt, der unsere Flugbahn kreuzte.
Als ich die geschätzte Position des UFO auf einer Fliegerkarte aufzeichnete stellte ich erstaunt fest, dass es sich nahe der TavernyBasis aufgehalten hatte, wo das Hauptquartier des Strategischen Luftkommandos von Frankreich angesiedelt ist.
Diese Sichtung wurde von der COMETA-Gruppe des französischen Militärs untersucht, unter der Leitung von General Denis
Letty, und in Zusammenarbeit mehrerer hochrangiger Offiziere der Französischen Verteidigung mit GEPAN bei der
Französischen Nationalen Weltraumagentur (CNES). Die Untersuchungen ergaben, dass es kein Wetterballon gewesen sein
konnte ungefähr 800 Fuß. Diese Sichtung blieb ungeklärt. Vielen Dank.
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/288-air-france-pilot-duboc-ufo-ueber-paris
4 Dr. Jean-Claude Ribes (:20:00)
Der Astronom Jean-Claude Ribes arbeitete am Nationalen Forschungszentrum in Paris, dem Gegenstück zur amerikanischen
Weltraumbehörde NASA. Er wirkte am Cometa Report mit - einer dreijährigen Militärstudie aus dem Jahr 1999, in der
hochrangige französische Offiziere die Bedeutung von UFOs für die nationale Sicherheit analysierten. Anhand ausgewählter Fälle
kamen die Experten zu dem Schluss, "dass die außerirdische Hypothese für diese Flugobjekte die logischste ist - wenn auch nicht
formal bewiesen".
Der Cometa-Report gibt verschiedene Empfehlungen ab: So sollten u.a. alle Entscheidungsträger der Armee, Polizei, Politik
sowie Piloten über UFOs informiert werden, Überwachungssysteme so angepasst werden, dass sie die UFOs erfassen können.
Der Cometa-Report zeigt deutlich, wie ernst Militärs in Frankreich die Präsenz von UFOs nehmen. Die Studie trägt den Titel:
"UFOs und die Verteidigung - worauf wir uns vorbereiten müssen" und ist auf der offiziellen Webseite der französischen "Groupe
d'Etudes et d'Information sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés" als PDF-Dokument (53.66 kB) abrufbar.
Die Aussage im Wortlaut:
Guten Morgen meine Damen und Herren. Mein Name ist Jean-Claude Ribes. Ich bin Astronom und arbeitete am Nationalen
Forschungszentrum von Frankreich, von 1963 bis 1998.
Ich wirkte am französischen COMETA-Report mit, einer 3jährigen Militärstudie über UFOs und Nationale Sicherheit aus dem
Jahr 1999 sowie kürzlich an dem Buch "Unidentifizierte Luftobjekte" unter Leitung von Yves Sillard, dem Vorsitzenden des
Lenkungsausschusses von GEIPAN.
Er hat mich gebeten, ihn und GEIPAN heute hier zu vertreten. Auch General Denis Letty, Vorsitzender der COMETA-Gruppe,
bat mich darum, da er selbst nicht erscheinen konnte. Der COMETA-Report wurde hauptsächlich von hochrangigen Militärs
verfasst, die an der Französischen Hochschule für Nationale Verteidigung arbeiteten.
Darin werden mögliche Erklärungen für UFOs und deren Bedeutung für die Verteidigung analysiert. Dabei wird die außerirdische
Hypothese als die logischste herausgestellt, wenn auch nicht als formal bewiesen.
Es werden einige Empfehlungen abgegeben: So sollten alle Entscheidungsträger der Armee, Polizei, Politik sowie Piloten über
UFOs informiert werden, Überwachungssysteme so angepasst werden, dass sie die UFOs erfassen können und die französische
Regierung sollte die USA und andere alliierte Länder kontaktieren, um diese Sache gemeinsam anzugehen. Bislang wurden diese
Empfehlungen nicht umgesetzt.
Dennoch hat mein Land im vergangenen März einen Schritt nach vorn getan. Der aktuelle Leiter der GEIPAN, Jacques Patenet,
gab die französischen UFO-Akten frei. Sie wurden auf einer Webseite veröffentlicht - mehr als 1600 Sichtungen aus 5
Jahrzehnten. In einigen Fällen gab es Massensichtungen und physikalische Beweise, wie Brandspuren oder Radarerfassung.
Andere dokumentierten UFOs mit Flugbewegungen oder Beschleunigungen, die nach den Gesetzen der Physik unmöglich sind.
Monsieur Patenet sagte der Presse damals, dass wir keinen Beweis dafür haben, dass Außerirdische dahinter stecken, noch einen
Beweis dafür, dass es nicht so ist.
Der Lenkungsausschuss der GEIPAN spielt eine wichtige Rolle. Er umfasst Vertreter der Armee, Polizei, zivilen Luftfahrt,
Meteorologie und Wissenschaft. Dieser Ausschuss sorgt für beste Bedingungen bei der Sammlung von Berichten, indem er andere
Behörden anleitet, die mit der Untersuchung zu tun haben, und Zeugen schützt, die aus Angst, lächerlich gemacht zu werden,
anonym bleiben wollen.
Ich persönlich finde, dass UFOs ernst genommen und ohne Vorurteile untersucht werden sollten. Es mag verschiedene mögliche
Erklärungen dafür geben, wie z.B. seltene atmosphärische Erscheinungen, aber einige Fälle deuten klar auf fliegende Maschinen
hin, deren Eigenschaften weit jenseits unserer irdischen Möglichkeiten liegen. Wenn diese Fälle ganz klar bewiesen werden
könnten, dann wäre die außerirdische Hypothese möglicherweise die wahrscheinlichste Erklärung für diese fortschrittlichen
Fluggeräte. Zugegeben, so etwas wäre geradezu fantastisch, aber nach unseren Daten nicht irrational. Vielen Dank.
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/287-dr-jean-claude-ribes-der-cometa-report
5 General Parviz JAFARI (:24:15)
Am Abend des 18. September 1976 erhielt der damalige Kommandant der iranischen Fliegerstaffel, Parviz Jafari, den Befehl, ein
UFO abzuschießen, das über Teheran schwebte. Es wurde sowohl durch Augenzeugen als auch per Radar registriert. Jafari stieg
mit seinem Kampfjet auf: "Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange, und hellblau aufblitzte." Doch als
er darauf feuern wollte, versagten seine Instrumente. Das Objekt teilte sich und flog auf ihn zu - Jafari wurde selbst zum Gejagten.
Später kam ein geheimes Dokument des US-Verteidigungsnachrichtendienstes an die Öffentlickeit, das den Vorfall sehr
detailreich beschrieb: "Dieser Fall ist ein Klassiker, der alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt."
Interessanterweise stammt es aus einer Zeit als die USA ihre UFO-Untersuchung bereits offiziell eingestellt hatte - mit der
gegenteiligen Begründung.
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Mein Name ist Parviz Jafari, und ich bin General a.D. der iranischen Luftwaffe.
Gegen 23 Uhr am Abend des 18. September 1976 ängstigte ein unbekanntes Objekt über Irans Hauptstadt Teheran die
Bevölkerung. Es flog tief. Es sah aus wie ein Stern, aber größer und heller. Es wurde beim Tower gemeldet und dort ebenfalls
gesichtet. Dann wurde der Gefechtsstand der Luftwaffe alarmiert und der stellvertretende General Yousefi befahl den Start eines
F4-Jests zur Untersuchung. Dem Piloten des ersten Jets versagten Instrumente und Kommunikation, als er dem leuchtenden
Objekt zu nahe kam. Darum kehrte er um.
Ungefähr 10 Minuten später wurde ein zweiter Jet gestartet - den ich steuerte. Damals war ich Kommandant der Fliegerstaffel. Ich
näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange, und hellblau aufblitzte. Die Lichter waren so hell, dass ich nichts
Festes erkennen konnte. Die Lichter blitzten extrem schnell auf, wie bei einem Stroboskoplicht.
Wir schalteten das Radar auf, es war 30 Grad links, in 25 Meilen Entfernung. Auf dem Radar hatte es etwa die Größe einer
Boeing 707. Vier weitere Objekte mit unterschiedlichen Formen trennten sich vom Hauptobjekt ab, und zwar mehrere Male
während dieser Nahbegegnung. Immer wenn sie in meine Nähe kamen, fielen meine Waffensysteme aus und die Funkverbindung
wurde gestört.
Eines der Objekte kam auf mich zu. Ich dachte, es sei eine Rakete. Ich versuchte, eine Hitze suchende Rakete darauf abzufeuern,
aber meine Raketenanzeige fiel aus. Ein weiteres Objekt folgte mir beim Senkflug auf dem Weg zurück. Eins der abgetrennten
Objekte landete auf einer offenen Fläche und strahlte so helles Licht ab, dass man den Sand am Boden erkennen konnte.
Wir hörten die ganze Zeit von Notfällen, die von anderen Flugzeugen gemeldet wurden und mehrere Tage anhielten.
Bei meiner Vernehmung im Hauptquartier nach dem Vorfall notierte der amerikanische Oberstleutnant Allan Moy mit, doch als es
vorbei war, konnte ich ihn nicht mehr auffinden und mit ihm sprechen. Später wurde ein geheimes Dokument hier veröffentlicht
durch das Gesetz zur Informationsfreiheit. Der Verteidigungsnachrichtendienst beschrieb den Vorfall sehr detailreich, und es
wurde an die NSA, das Weiße Haus und die CIA geschickt. Die Einschätzung des Verteidigungsnachrichtendienstes:
"Dieser Fall ist ein Klassiker, der alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt."
Später beantworte ich gern Ihre Fragen und erzähle mehr. Vielen Dank.
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/286-general-ad-parviz-jafari-ufo-jagd-ueber-teheran
6 Rodrigo Bravo GARRIDO, Captain and Pilot for the Aviation Army of Chile. (:28:40)
Hauptmann Rodrigo Bravo ist Pilot beim chilenischen Militär und wurde im Jahr 2000 beauftragt, eine Forschungsarbeit über
UFOs auszuarbeiten. Bislang dokumentierte er neun Fälle von echten UFOs. Neben einigen Fällen schildert Bravo die gute
Zusammenarbeit zwischen ziviler Luftfahrt und Miitär in seinem Land: "Wir wissen, dass regelmäßig neue Sichtungen von
Menschen aus der Luftfahrt gemeldet werden: Piloten, Fluglotsen und Angestellte von allen Flughäfen. Diese sind ganz klar
qualifiziert genug um zu bestimmen, ob ein Phänomen dem normalen Luftverkehr zuzuordnen ist oder nicht."
Nach Ansicht des Luftfahrtexperten sollten "alle Länder, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzen - einschließlich
der Vereinigten Staaten von Amerika", sich gegenseitig mit neuen Erkenntnissen über UFOs unterstützen: "Die wahre Herkunft
der UFOs und Luftphänomene ist noch nicht geklärt, aber dennoch haben sie Auswirkungen auf den Luftverkehr auf der ganzen
Welt."
Die Aussage im Wortlaut:
Guten Tag meine Damen und Herren. Ich bin Hauptmann der chilenischen Armee Rodrigo Bravo, ich bin Offizier der Armee und
Militärpilot. Bereits seit Anfang der chilenischen Geschichte existieren zahlreiche Berichte über unidentifizierte Phänomene, die
von überall aus im ganzen Land am Himmel beobachtet werden.
Im Laufe der Jahre konnten wir mit Hilfe moderner Technologie einige dieser Sichtungen erklären, aber es bleiben einige übrig,
für die es nach derzeitiger Logik und Wissenschaft keine Erklärung gibt. Aus diesem Grund hat im Oktober 1997 die zivile
Luftfahrtsbehörde von Chile, die der chilenischen Luftwaffe untersteht, den Ausschuss für Anomale Luftphänomene gegründet CEFAA.
Diese Behörde ist für Berichte über unidentifizierte Luftphänomene zuständig und arbeitet mit Luftfahrt-Experten zusammen. Im
Jahr 2000 wies mich die Luftbrigade der chilenischen Armee an, dass ich eine Forschungsarbeit über unidentifizierte
Luftphänomene anfertigen solle, und zwar im Rahmen meiner offiziellen Militärausbildung zum Piloten.
So hatte ich Einblick in viele Berichte von Vorfällen mit unidentifizierten Luftphänomenen, die nichts mit normalem Luftverkehr
zu tun hatten. Die Verbindung zwischen unserer Militärabteilung und der CEFAA hat die Untersuchung von anomalen
Luftphänomenen einen großen Schritt voran gebracht. So haben wir bis zum heutigen Tag insgesamt 9 offizielle Fälle
dokumentiert.
Dadurch wissen Flugbesatzungen nun besser über Luftphänomene Bescheid, 310 melden nun bereitwillig anomale Situationen,
die mit UFOs zu tun haben und arbeiten dabei mit der Flugsicherung zusammen.
Einer der größten Vorfälle der zivilen Luftfahrt, bei dem ein unidentifiziertes fliegendes Objekt die Sicherheit des Luftraums
gefährdete, ereignete sich im Jahr 1988, als der Pilot einer Boeing 737 beim Landeanflug auf den Flughafen Tepual der Stadt
Puerto Mont plötzlich ein Ausweichmanöver nach links ausführen musste, um einer Kollision mit einem Objekt zu entgehen, das
auf ihn zukam.
Es wurde beschrieben als ein grelles Licht, dessen Farbe zwischen Rot und Grün wechselte. Auf dem Flugzeugradar war es
unsichtbar, aber das Personal im Tower sah es und das Radar des Flughafens erfasste es auch. Im Jahr 2000 erblickte die
Besatzung eines Militärflugzeugs der chilenischen Armee im Süden von Santiago ein langes, zigarrenförmiges Objekt in
strahlendem Grau. Es bewegte sich auf anormale Weise, blieb rechts neben dem Flugzeug und flog zwei Minuten lang dicht neben
ihm her. Leider ist das UFO-Thema mit sehr viel falscher Information durchsetzt die von Leuten ohne aureichende Qualifikation
zur Untersuchung dieses Phänomens stammen. Auf diese Weise wird verhindert, dass dieses Thema wissenschaftlich und
gründlich untersucht wird.
Darum rufen wir alle Länder, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzen dazu auf, einschließlich der Vereinigten
Staaten von Amerika, unsere Kräfte zu bündeln um uns gegenseitig bei neuen Erkenntnissen zu unterstützen damit wir Theorien
entwickeln, um mit den Auswirkungen des UFO-Phänomens im weltweiten Luftverkehr umgehen zu können.
Wir wissen, dass regelmäßig neue Sichtungen von Menschen aus der Luftfahrt gemeldet werden: Piloten, Fluglotsen und
Angestellte von allen Flughäfen. Diese sind ganz klar qualifiziert genug um zu bestimmen, ob ein Phänomen dem normalen
Luftverkehr zuzuordnen ist oder nicht. Die wahre Herkunft der UFOs und Luftphänomene ist noch nicht geklärt, aber dennoch
haben sie Auswirkungen auf den Luftverkehr auf der ganzen Welt. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/285-rodrigo-bravo-die-ufo-forschung-des-chilenischen-militaers
7 Luftwaffenpilot Oscar Alfonso SANTA MARIA HUERTAS (:36:30)
Oscar Santa Maria Huertas war in den achtziger Jahren auf dem peruanischen Luftwaffenstützpunkt La Joya in Arequipa
stationiert. Am 11. April 1980 sahen 1.800 exerzierende Soldaten ein "unbewegliches Objekt am Himmel, das wie ein Ballon
aussah". Huertas erhielt den Befehl, mit seinem Kampfjet aufzusteigen, um das Objekt aus dem gesperrten Luftraum zu
vertreiben. Als er herankam, konnte er Einzelheiten erkennen: "Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine
geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall."
Seine Munition prallte wirkungslos an dem UFO ab, auch diversen Angriffsversuchen entkam das Fluggerät mit wenigen und
offenbar intelligenten Flugmanövern. Erfolglos musste Huertas wieder landen. Danach "blieb das Objekt weitere 2 Stunden fest
am Himmel stehen, sodass es alle in der Basis sehen konnten."
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Guten Tag meine Damen und Herren. Ich heiße Oscar Santa María Huertas. Ich bin offiziell Pilot der Luftwaffe von Peru und
derzeit im Ruhestand. Am 11. April 1980 um 7:15 Uhr morgens standen 1800 Mann in Formation auf der Luftbasis La Joya in
Arequipa. Alle von ihnen sahen ein unbewegliches Objekt am Himmel, das wie ein Ballon aussah.
Es schien ungefähr 5 km entfernt und in 600 m Höhe zu schweben. Es leuchtete, weil es das Licht der Sonne reflektierte. Der
Kommandant meiner Einheit befahl, dass ich mit einem Sukoi 22 Jet aufsteigen solle, um das kugelförmige Objekt abzuschießen.
Denn es befand sich in gesperrtem Luftraum, ohne Genehmigung, und wir befürchteten einen Spionageversuch.
Als ich mich dem Objekt näherte, feuerte ich 64 30mm Patronen darauf ab. Einige davon schlugen im Boden ein und andere
trafen voll auf das Objekt, aber ohne jegliche Folgen. Die Projektile prallten nicht ab - wahrscheinlich wurden sie abgefangen. Die
von mir abgefeuerte kegelförmige Feuerwand hätte normalerweise alles vor sich zerstören sollen.
Das Objekt begann dann aufzusteigen und sich von der Basis zu entfernen. Als ich auf ungefähr 11.000 Metern Höhe war, hielt es
plötzlich an und zwang mich zur Seite abzudrehen, da ich nur noch 500 Meter davon entfernt war. Ich stieg also weiter auf, um es
von oben anzugreifen, aber gerade als ich das Ziel aufgeschaltet hatte und bereit war abzuschießen, stieg das Objekt vertikal nach
oben und entkam so meinem Angriff.
Ich hatte das Objekt noch zwei weitere Male anvisiert, als es gerade unbeweglich verharrte. Und jedes Mal wich es erst im letzten
Moment aus, bevor ich abfeuern konnte, und entkam. Also beschloss ich mit voller Geschwindigkeit aufzusteigen, um aus großer
Höhe angreifen zu können, doch das Objekt stieg ebenfalls auf, beinahe parallel zu meinem Flugzeug.
Als ich 20.000 Meter Höhe erreichte, stoppte das Objekt. So gelang es mir, auf 100 Meter an das Objekt heran zu kommen. Es
hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel
sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall. Es hatte weder Motor noch Auspuff, Fenster, Flügel oder eine Antenne. Es
fehlten ihm alle typischen Elemente von Flugzeugen und es hatte keinen sichtbaren Antrieb.
In dem Moment wurde mir klar, dass dies kein Spionageflugzeug war, sondern ein UFO - etwas völlig Unbekanntes. Ich hatte
schon fast keinen Treibstoff mehr, darum konnte ich weder angreifen noch weiter steuern geschweige denn schnell entkommen.
Ich hatte Angst. Ich glaubte, es wäre mein Ende. Dann beruhigte ich mich wieder und ließ einen Funkspruch los, damit ein
anderes Flugzeug kommen und es beobachten möge.
Man lehnte ab mit der Begründung, dass es zu hoch sei. Ich solle besser wieder zurück kommen. Ich musste beim Sinkflug
teilweise gleiten, weil ich keinen Treibstoff mehr hatte, machte Zick-Zack-Manöver und schaute ständig in den Rückspiegel um
mich zu vergewissern, dass das Objekt mir nicht folgte. Doch nichts geschah.
Ich war dem Objekt 21 Minuten hinterher gejagt. Nachdem ich gelandet war, blieb das Objekt weitere 2 Stunden fest am Himmel
stehen, so dass es alle in der Basis sehen konnten. Ein Dokument des US-Verteidigungsministeriums mit dem Titel: "UFOSichtung in Peru" beschrieb den Vorfall und besagte, dass die Herkunft des Objekts unbekannt sei. Ich bekomme immer noch
Gänsehaut, wenn ich daran denke. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/284-luftwaffenpilot-huertas-ufo-schwebt-ueber-militaerbasis
8 Dr. Anthony CHOY (peruanische Luftwaffe) (:43:50)
Dr. Anthony Choy ist Gründungsmitglied und Ermittler beim Untersuchungsbüro für anormale Luftphänomene (OIFAA) der
peruanischen Luftwaffe. Er schildert unter anderem einen Vorfall vom 13. Oktober 2001, als hunderte seiner Landsleute
Lichtkugeln über der Stadt Chulucanas beobachteten: "Diese Objekte blieben mehr als 5 Stunden lang am Himmel und bewegten
sich auf offenbar intelligente Weise und völlig geräuschlos."
Laut Choy zeigen diese Fälle, "dass das UFO-Phänomen immer noch eine der größten Herausforderungen für unser Verständnis
von Wissenschaft und Technologie darstellt."
Die Aussage im Wortlaut:
Meine Damen und Herren, ich bin Dr. Anthony Choy, Gründungsmitglied des Untersuchungsbüros für anormale Luftphänomene
(OIFAA) bei der peruanischen Luftwaffe, dort bin ich auch als Ermittler tätig. Diese Behörde wurde von der Peruanischen
Luftwaffe im Dezember 2001 gegründet.
Ich bin Autor von "Projekt 33", der ersten vollständigen Studie über UFOs in Peru. Dafür war ich 9 Jahre lang im ganzen Land
unterwegs und habe mit Zeugen gesprochen, sammelte Fotos und Videos sowie Daten für diese Studie. Am 13. Oktober 2001 in
der Stadt Chulucanas im Norden von Peru sahen hunderte Menschen 8 Lichtkugeln, die stark rot-orange leuchteten und gefilmt
wurden.
Wir waren die ersten, die das Videomaterial erhielten und gaben es an die Luftwaffe weiter. Diese Objekte blieben mehr als 5
Stunden lang am Himmel und bewegten sich auf offenbar intelligente Weise und völlig geräuschlos, bevor sie verschwanden.
Wenig später, am 25. Oktober, wurde ein leuchtendes tropfenförmiges Objekt aufgenommen.
Es hatte einen Durchmesser von ca. 25 Metern und schwebte über der Vorstadt. Wenige Minuten später wurde auch gefilmt, wie
zwei der Lichtbälle "landeten", und zwar zwischen den Bäumen im Wald. Im Februar 2003 bat mich das OIFAA der Luftwaffe,
diese Sichtungen zu untersuchen.
Angenommen wurde der so genannte "Chulucanas-Fall" im Februar 2003 als der peruanische Luftwaffen-Oberst Jeso Raffo
Moloche, Leiter der Luftwaffenabteilung für Luft- und Weltraumfragen vor den Medien bekannt gab, dass dieser Fall die erste
offizielle UFO-Untersuchung Perus sei. Eine erste Schlussfolgerung ist, dass es für die Sichtungen, die physikalisch real waren,
keine Erklärung gibt.
Der Fall ist immer noch ungeklärt und ich untersuche ihn weiterhin. Der Höhepunkt der Sichtungen wurde erreicht, als wir am 6.
August 2004 gemeinsam mit dem US-Fernsehsender Univision 55 Minuten lang ein entferntes Objekt unbekannter Art und
Herkunft filmten, das sich mit großer Geschwindigkeit nach oben, unten, rechts und links bewegte.
Ich finde, dass die Luftwaffe Perus gut daran getan hat, dieses Untersuchungsbüro zu schaffen. Die Beweise aus den UFO-Fällen,
die tatsächlich in unserem Land stattgefunden haben, zeigen, dass das UFO-Phänomen immer noch eine der größten
Herausforderungen für unser Verständnis von Wissenschaft und Technologie darstellt. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/283-dr-anthony-choy-die-ufo-forschung-der-peruanischen-luftwaffe
9 Captain Ray BOWYER, Aurigny Airlines England (:49:20)
Im April 2007 überquerte der Pilot Ray Bowyer den Ärmelkanal und sah zwei unidentifizierte, riesige Flugobjekte: "Beide sahen
aus wie eine flache Scheibe, die an der rechten Seite dunkel war. Sie strahlten gelb und sonderten Licht ab." Die Objekte wurden
sowohl von den Passagieren als auch vom Piloten eines weiteren Flugzeuges gesichtet.
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Ich heiße Ray Bowyer und bin ziviler Flugzeugpilot. Ich bin eingeladen worden, um von meiner Sichtung im vergangenen April
zu berichten. Ich sah mehrere und bislang unidentifizierte Objekte über den Kanalinseln im Ärmelkanal. Diese Sichtung dauerte
15 Minuten, wobei das erste Objekt aus 55 Meilen Entfernung sichtbar blieb.
Als ich näher kam, erschien ein zweites, identisches Objekt hinter dem ersten. Beide sahen aus wie eine flache Scheibe, die an der
rechten Seite dunkel war. Sie strahlten gelb und sonderten Licht ab. Ich schätzte, dass sie ungefähr eine Meile groß waren. Ich war
zwar erstaunt, aber auch neugierig. Doch als ich auf 12 Meilen heran war, wirkten die Objekte unangenehm groß und ich war
froh, sinken und landen zu können. Viele meiner Passagiere sahen die Objekte, genau wie auch der Pilot eines weiteren Flugzeugs
25 Meilen weiter südlich. Eine mögliche Erfassung auf dem Radar wird noch untersucht.
Ein Team unter Leitung von Dr. David Clarke untersucht den Fall und wird in Kürze einen Bericht veröffentlichen. Soweit ich
weiß, wurde bislang keine definitive Erklärung für die Sichtung gefunden.
Ich habe einige Unterschiede zwischen dem britischen und amerikanischen Meldesystem bemerkt. Die Einstellungen auf beiden
Seiten des Ozeans sind offenbar recht unterschiedlich, wenn es um die festgelegte Meldung und Aufnahme eines solchen
Ereignisses geht. Das Luftfahrtrecht bestimmt ganz klar: Wenn ein Flugzeug an einem Ort gesichtet wird, wo es nicht hingehört,
so ist dies so schnell wie möglich bei der zuständigen Behörde zu melden.
In meinem Fall wusste die britische Luftfahrtbehörde bereits 20 Minuten später, was gesehen wurde, so wie es im Fluglogbuch
beschrieben und an die zuständige Stelle gefaxt worden war. Zur selben Zeit informierte die Flugaufsicht Jersey das Ministerium.
Dies geschieht nicht freiwillig, sondern es ist vorgeschrieben, dass Besatzungen sich so verhalten.
Auf mich hatte das ordnungsgemäße Melden keine negativen Auswirkungen. Es gab kein Problem damit, dass ich im britischen
Fernsehen darüber sprach. Stattdessen werde ich immer noch durch meine Fluglinie Aurigny Air Services unterstützt. Die Hilfe
der Flugsicherung Jersey bei der Freigabe von aufgenommenen Informationen war für mich und das Untersuchungsteam von
großem Nutzen.
Ich hatte keine Angst, dass man mich lächerlich machen könnte, weil ich ich mit der Meldung des Vorfalls nur meine Pflicht als
Pilot erfüllte. Ich habe von der Massensichtung am Chicagoer Flughafen O'Hare gehört, die sich am 7. November 2006 ereignete.
Ich war erstaunt zu erfahren, wie man dort damit verfuhr: Obwohl viele Piloten und Flughafenangestellte das Objekt über dem
Terminal schweben sahen, gab es keine Untersuchung der Luftaufsichtsbehörde FAA. Es sieht so aus, als seien einige
Besatzungsmitglieder von ihrer Firma gedrängt worden, nicht über den Vorfall zu sprechen. Ich wäre geschockt wenn ich erfahren
würde, dass die britische Luftaufsichtsbehörde CAA eine Untersuchung behindert oder mir erzählen würde, dass das, was ich sah,
etwas ganz anderes gewesen sein soll. Doch es scheint, als hätten sich amerikanische Piloten bereits an so etwas gewöhnt.
Ich würde alle Piloten dazu anhalten, alles so schnell wie möglich zu melden, um aufzustehen und mitgezählt zu werden. Nur
wenn so wichtige Zeugen wie Berufspiloten Meldungen machen, werden die Behörden gezwungen sein, dieses Phänomen
genauer zu untersuchen. Vielen Dank.
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/282-pilot-ray-bowyer-ufos-ueber-dem-aermelkanal
10 Nick POPE, official for the UK's Ministry of Defence from 1985 to 2006. (:53:00)
Nick Pope leitete früher die für UFO-Sichtungen zuständige Untersuchungsabteilung beim britischen Verteidigungsministerium.
Zwar gab es für den größten Teil der gemeldeten UFOs banale Erklärungen, doch für fünf Prozent der Objekte konnte keine
Erklärung gefunden werden. Darunter waren laut Pope "Fälle, in denen zuverlässige Zeugen wie Polizisten und Piloten solide
Fluggeräte mit Geschwindigkeiten und Manövern meldeten, die die Fähigkeiten von Militärjets gewaltig überstiegen."
Einer dieser Fälle veranlasste Popes damaligen Abteilungsleiter, einen Bericht an den stellvertretenden Stabschef der Luftwaffe zu
verfassen. Darin heißt es: "Insgesamt scheinen hier einige Hinweise darauf vorzuliegen, dass ein unidentifiziertes Objekt (oder
Objekte) unbekannter Herkunft über dem Vereinigten Königreich agierte."
In einem anderen Fall landete ein Objekt neben einer amerikanischen Luftwaffenbasis im englischen Bentwaters.
Strahlungsmessungen des Verteidigungs-Nachrichtendienstes an der Landestelle ergaben signifikant erhöhte Werte.
Die Aussage im Wortlaut:
Ich heiße Nick Pope und war früher beim britischen Ministerium für Verteidigung. Seit 1950 hat die britische Regierung mehr als
10.000 UFO-Meldungen erhalten. Zuständig dafür ist das britische Verteidigungsministerium, das nach möglichen Bedrohungen
für das Vereinigte Königreich Ausschau halten soll bzw. nach allem, was von Bedeutung für die Verteidigung ist.
Von 1991 bis 1994 war ich der zuständige Leiter dieser Untersuchungen. Die meisten UFO-Sichtungen erwiesen sich als
Fehldeutungen von Flugzeugen, Satelliten und Meteoren. Doch für 5% der Fälle konnte keine Erklärung gefunden werden. Dabei
waren Fälle, in denen zuverlässige Zeugen wie Polizisten und Piloten solide Fluggeräte mit Geschwindigkeiten und Manövern
meldeten, die die Fähigkeiten von Militärjets gewaltig überstiegen.
Bei anderen Fällen dieser Kategorie wurden UFOs vom Radar erfasst oder sie wurden auf Foto oder Video festgehalten, und die
technischen Experten des Ministeriums fanden keinen Hinweis auf Fälschung. Das Verteidigungsministerium legt sich nicht auf
die Natur des UFO-Phänomens fest, doch ich und einige meiner Kollegen waren davon überzeugt, dass was immer da vor sich
ging, ernste Auswirkungen auf die Verteidigung, nationale Sicherheit und Flugsicherheit hatte.
Im März 1993 untersuchte ich einen Fall, bei dem ein UFO von 60 Zeugen gesehen wurde, darunter auch Militärangehörige von
zwei Luftstützpunkten. Unter den Zeugen war eine Patrouille der Luftwaffenpolizei sowie ein Wetteroffizier mit 8 Jahren
Erfahrung. Dieser beschrieb ein dreiecksförmiges Fluggerät, das sich unregelmäßig fortbewegte, es war größer als ein C-130
Transportflugzeug und kleiner als eine Boeing 747. Er sagte, es stieß einen tiefen Brummton aus und bewegte sich zunächst
langsam, bevor es beschleunigte und am Horizont verschwand, und zwar um ein Vielfaches schneller als ein Militärjet. Im Bericht
meines Abteilungsleiters an den stellv. Stabschef der Luftwaffe heißt es: "Insgesamt scheinen hier einige Hinweise darauf
vorzuliegen, dass ein unidentifiziertes Objekt (oder Objekte) unbekannter Herkunft über dem Vereinigten Königreich agierte."
Der Bericht, der auf der Webseite des MoD veröffentlicht ist, erwähnt auch ähnliche Anfragen von US-Behörden, ob das
Vereinigte Königreich ein Geheimprogramm habe, welches einige der UFO-Sichtungen mit großen dreiecksförmigen Fluggeräten
erklären könne. Das ist insofern interessant, als die US-Regierung öffentlich behauptet, dass UFOs nicht mehr untersucht würden.
Die bekannteste Sichtung Großbritanniens ereignete sich im Jahr 1980 und betraf Personal der US-Luftwaffe auf zwei
Militärbasen in England. Es gab mehrere Zeugen und ein Objekt wurde bei der Landung im "Rendlesham Forest" beobachtet. Mit
einem Geigerzähler wurden Strahlungsmessungen an der Landestelle durchgeführt und die Untersuchung des britischen
Verteidigungs- Nachrichtendienstes ergab, dass die Strahlungsmenge "deutlich höher schien als die gewöhnliche
Hintergrundstrahlung". Glücklicherweise sind zwei der Zeugen dieses Vorfalls heute hier anwesend, darum übergebe ich jetzt,
damit sie selbst Genaueres berichten können. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/281-nick-pope-das-mod-und-die-ufo-landung-im-rendlesham-forest
www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=view&id=126&Itemid=1
11 Jim PENNISTON, Sgt US Air Force Ret. (:57:00)
Sicherheits-Sergeant James Penniston war in den 80er Jahren auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert.
Im Dezember 1980 wurden er und seine Kollegen alarmiert, dass ein Flugzeug neben der Basis abgestürzt sei. Als die
Sicherheitsleute am vermeintlichen Absturzort ankamen, wurde ihnen schnell klar, "dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch
irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt hatten". Auf einer kleinen Lichtung im Wald stand ein hell erleuchtetes,
"dreiecksförmiges Objekt". Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten sie eine vollständig dokumentierte Untersuchung des
Objekts durch, welches an einer Seite "bildhafte Symbole" aufwies. Die Oberfläche des Fluggeräts fühlte sich warm an. Nach
einer Dreiviertelstunde begann das Objekt, intensiv zu strahlen und hob plötzlich ab: "Es manövrierte durch die Bäume und schoss
mit unglaublicher Geschwindigkeit davon."
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Ich heiße James Penniston, ich war früher bei der US-Luftwaffe. 1980 diente ich beim damals größten taktischen Jagdgeschwader
der Luftwaffe und war auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert. Dort war ich als leitender SicherheitsSergeant für die Sicherheit der Basis zuständig. Damals hatte ich eine Top Secret-Sicherheitsfreigabe der USA und der NATO
und kümmerte mich um den Schutz der Kriegsressourcen auf der Basis.
Kurz nach Mitternacht, am 26. Dezember 1980, informierte mich Feldwebel Steffens über einige Lichter, die im Rendlesham
Forest außerhalb der Basis gesichtet worden waren. Das, was er gesehen habe, sei nicht etwa abgestürzt, sondern gelandet. Ich
hielt das für ausgeschlossen und informierte die Leitstelle auf der Basis, dass möglicherweise ein Flugzeug abgestürzt sei.
Daraufhin befahl ich den Soldaten Cabansag und Burroughs, mich dorthin zu begleiten. Als wir am mutmaßlichen Absturzort
ankamen, wurde uns schnell klar, dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt
hatten. Da war ein helles Licht, das von einem Objekt auf dem Waldboden abstrahlte. Als wir zu Fuß dort ankamen, konnten wir
die Umrisse eines dreiecksförmigen Fluggerätes von circa 9 Fuß Länge und 6 Fuß Höhe erkennen. Das Fluggerät war voll intakt
und befand sich auf einer kleinen Lichtung im Wald. Als wir 3 uns näherten, bekamen wir Probleme mit der Funkverbindung.
Darum bat ich Cabansag zurück zu bleiben, um Funksprüche an die Leitstelle weiter zu leiten und somit als Relais zu fungieren.
Burroughs und ich gingen zu dem Fluggerät. Als wir bei dem dreiecksförmigen Fluggerät ankamen, waren dort blaue und gelbe
Lichter, die um das Äußere der Oberfläche wirbelten, als seien sie ein Bestandteil davon. Die Luft um uns herum war elektrisch
geladen. Wir konnten es an der Kleidung, der Haut und unseren Haaren spüren. Nichts... Nichts in meiner Ausbildung hatte mich
auf so einen Fall vorbereitet. Nach 10 Minuten ohne Anzeichen von Aggression stellte ich fest, dass das Fluggerät weder meinem
Team noch der Basis feindlich gesinnt war. Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten wir eine vollständige Vor-OrtUntersuchung durch, Dazu zählten eine vollständige materielle Untersuchung des Fluggeräts, Fotos und Einträge in dem
Notizbuch, das ich damals führte, sowie Funkdurchsagen via Cabansag an die Leitstelle. Das war so vorgeschrieben.
An einer Seite des Fluggeräts befanden sich Symbole, die drei Zoll hoch waren und zweieinhalb Fuß breit. Diese Symbole waren
bildhaft. Das größte davon war ein Dreieck, welches sich in der Mitte zwischen den anderen befand. Diese Symbole waren hinein
geätzt in die Oberfläche des Fluggeräts, die sich warm anfühlte, und obwohl sie aussah wie ein schwarzer Onyx, fühlte es sich wie
Metall an. Während dieser Untersuchung wusste ich, dass ich so ein Fluggerät nie zuvor gesehen hatte. Ich habe es weder im
Handbuch bekannter Flugzeuge gefunden noch irgendwo anders.
Nach circa 45 Minuten begann das Licht des Fluggeräts stärker zu werden. Burroughs und ich gingen in Verteidigungsstellung
und weg vom Fluggerät, als dieses ohne jegliches Geräusch oder Luftverwirbelung abhob. Es manövrierte durch die Bäume und
schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon. Es war mit einem Wimpernschlag weg. In meinem Notizbuch, das ich mithabe,
vermerkte ich: Geschwindigkeit: UNMÖGLICH. In jener Nacht konnten über 80 Luftwaffenmitarbeiter, allesamt trainierte
Beobachter beim 81. Sicherheitspolizeigeschwader, den Start sehen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden durch
Militärkanäle weiter geleitet. Dem Team und den Zeugen wurde befohlen, die Untersuchung als Top Secret zu behandeln, weitere
Gespräche darüber wurden verboten. Die Fotos, die wir aus dem Labor der Basis erhielten, zwei 35mm-Rollen, waren natürlich
offenbar überbelichtet. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/280-sgt-james-penniston-protokoll-einer-ufo-landung
12 Charles HALT, US-Verteidigungsministerium (1:02:30)
Charles I. Halt schied 1991 als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Er war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte und
leitete zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums.
Im Dezember 1980 wurde sein Stützpunkt in Bentwaters, England, mehrere Tage lang von einem UFO heimgesucht. Am ersten
Tag landete es neben der Basis und wurde von Sicherheitssergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog. Zwei Tage später
untersuchte Halt gemeinsam mit Experten die Bodenvertiefungen an der Landestelle, als mehrere leuchtende Flugobjekte die
Militärbasis erreichten: "Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße.
Dies war kein gewöhnliches Licht - es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen
Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand."
Er hielt seine Beobachtungen in einem offiziellen und streng geheimen Bericht fest, der seit einiger Zeit öffentlich ist. Auf der
Pressekonferenz präsentiert Halt Gipsabdrücke der Landespuren sowie das Diktiergerät, mit dem er die merkwürdige Erscheinung
in jener Nacht dokumentierte. Obwohl er noch immer nicht weiß, was genau in jener die Militärbasis heimsuchte - eines steht für
den Oberst a.D. fest: "Ich bin ganz sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde."
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Mein Name ist Charles I. Halt. 1991 schied ich als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Ich war Kommandant zweier großer
Militärstützpunkte, und zuletzt war ich Leiter des Inspektionsdirektorats im US Verteidigungsministerium. Als solcher hatte ich
Inspektionsaufsicht über alle Militär- und Verteidigungseinrichtungen.
1980 war ich stellvertretender Kommandant der Bentwaters-Basis, einer großen Zwillingsbasis in East Anglia, England.
Damals war dies das größte taktische Jagdgeschwader der Luftwaffe. Ende Dezember 1980 wurde mir aufgetragen, einen sehr
merkwürdigen Vorfall zu untersuchen, der unsere Sicherheitspolizisten von ihren eigentlichen Pflichten ablenkte.
Früh am Morgen des 26. Dezember 1980 entdeckten unsere Polizisten merkwürdige Lichter im Wald, östlich neben dem Hintertor
der Basis. Drei Sicherheitspolizisten wurden zur Untersuchung dorthin geschickt. Sie berichteten von einem merkwürdigen,
dreiecksförmigen Fluggerät auf drei Stelzen.
Das Fluggerät war ca. 3 Meter breit und hatte mehrere Lichter. Es manövrierte und verschwand schnell. Ich war zunächst nicht
über Details informiert, da man mir nur von Lichtern erzählt hatte, und ich nahm an, dass es eine vernünftige Erklärung dafür gibt.
Zwei Nächte später wurde meine Familienfeier vom diensthabenden Polizeikommandanten gestört. Er berichtete von
merkwürdigen Vorfällen und sagte, "es" sei zurück. Da mein Chef gerade Geschenke überreichen musste, sollte ich da raus gehen
und die Sache untersuchen. Ich war absolut sicher, eine Erklärung zu finden. Ich nahm zwei Sicherheitspolizisten mit, einen
Experten für Katastrophenschutz sowie den diensthabenden Polizeikommandant.
Vor Ort fanden im Boden wir drei eineinhalb Zoll starke Vertiefungen in Dreiecksform. Hier habe ich einen Gipsabdruck von
einer dieser Vertiefungen. Wie Sie sehen können, ist es vielleicht eineinhalb bis zwei Zoll tief, und ungefähr 9 Zoll breit. Das
Interessante dabei ist, dass der Waldboden dort aus sehr hartem Sand besteht. Wenn es also solche Vertiefungen gemacht hat,
muss es sehr schwer gewesen sein.
Wir stellten schwache Strahlung und Spuren wie abgebrochene Äste fest. Plötzlich sahen wir ein sehr helles, rot-orange Objekt.
Es war oval und hatte ein schwarzes Zentrum. Es erinnerte mich an ein Auge und es schien zu blinzeln. Es manövrierte horizontal
durch die Bäume und manchmal bewegte es sich vertikal. Als wir ankamen, wich es zurück und teilte sich geräuschlos in fünf
weiße Lichter auf.
Wir verließen den Wald und betraten Weideland, dort sahen wir mehrere Objekte mit vielen Lichtern am Nordhimmel. Ihre Form
änderte sich von elliptisch zu rund. Weitere Objekte wurden im Süden gesichtet. Eines näherte sich mit hohem Tempo und schoss
einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht - es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr
einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand.
Die ganze Zeit über hatten wir Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit der Basis, da alle drei Funkfrequenzen immer wieder
ausfielen. Dies alles dauerte ungefähr eine Stunde. Die ganze Zeit über hatte ich glücklicherweise mein Diktiergerät dabei, ein
kleines Aufnahmegerät, das ich stets bei mir trug, weil ich nicht gern schrieb.
Ich habe alles Wichtige in dieser Nacht damit aufgezeichnet. Leider funktioniert das Diktiergerät nicht mehr, aber ich habe noch
das Original-Band sowie eine gute Kopie davon. Ich habe keine Ahnung, was genau wir in dieser Nacht sahen, aber ich bin ganz
sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und stehe später gern für weitere Fragen
zur Verfügung.
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/279-luftwaffen-oberst-charles-halt-ufo-schiesst-strahlen-aufmilitaerbasishttp://www.youtube.com/watch?v=KY5exRzIa_U&feature=player_embedded#at=22
13 John CALLAHAN (1:07:00)
John Callahan leitete in den 80er Jahren die Abteilung für Unfallaufklärung bei der amerikanischen Luftaufsichtsbehörde FAA.
Anfang des Jahres 1987 untersuchte seine Behörde einen UFO-Zwischenfall, bei dem ein japanisches Frachtflugzeug von einem
riesigen Objekt verfolgt wurde. Der Vorfall wurde ausführlich vom Radar registriert. Für die Luftfahrtexperten der FAA war klar:
Hier handelt es sich weder um einen Hardware- noch einen Softwarefehler. Callahan wurde von Admiral Engen beauftragt, den
Fall vor dem Wissenschaftsstab des damaligen US-Präsidenten, Ronald Reagan, zu präsentieren: "Als wir fertig waren, sagte
jemand von der CIA: Dieses Treffen hat nie statt gefunden. Wir sind niemals hier gewesen und Sie werden alle zur
Geheimhaltung verpflichtet. Wir beschlagnahmen all diese Daten. ", erinnert sich Callahan, "Sie nahmen alles mit, was im Raum
war." Den Möbelpackern, die nach der Pensionierung Callahans sein Büro ausräumten, ist es zu verdanken, dass die
Computerdaten dennoch an die Öffentlichkeit kamen. Sie verstauten alle Bürogegenstände in großen Kartons und brachten sie zu
Callahans Haus - dabei packten sie auch die Unterlagen mit ein. Sie dokumentieren lückenlos einen spektakulären UFOZwischenfall, der offiziell niemals stattfand. Bereits im Jahr 2001 hatte Callahan seine Beweise auf der Pressekonferenz des
Disclosure Project präsentiert.
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Ich bin John Callahan Ich war Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung bei der Luftaufsichtsbehörde FAA in Washington, und
zwar 6 Jahre lang in den 80er Jahren. Anfang Januar 1987 bekam ich einen Anruf aus einem regionalen Aufsichtsbüro der FAA in
Alaska. Man bat mich um Anweisungen, was man den Medien erzählen solle, die dort gerade das Büro belagerten.
Die Medien verlangten Informationen über das UFO, das eine japanische 747 über Alaska verfolgt hatte, 31 Minuten lang, in einer
Flughöhe von 30.000 bis 35.000 Fuß. Irgendwie war das rausgekommen. "Was für ein UFO? Wann war das? Warum wurde das
nicht in Washington gemeldet?", fragte ich. Er antwortete: "Naja, wer glaubt schon an UFOs, ich will ja nur wissen, was ich den
Medien erzählen soll, damit ich sie los werde." Die Antwort war einfach: "Erzähl' ihnen, dass das gerade untersucht wird. Und
pack' alles zusammen. Ich will die Disketten, die Bänder - alles was Du hast, und schick' es bis morgen früh ans Tech Center der
FAA." Das hieß, er musste es mit dem Mitternachtsflug schicken, und es ist aufwändig, das alles hinzukriegen. Japan Airlines
Flug 1628 war ein Frachtflugzeug mit 1 Piloten, 1 Kopiloten und 1 Flugbegleiter.
Es befand sich gerade nördlich der Stadt Anchorage, und es war etwa gegen 23 Uhr... die Zeit stimmt nicht, es war eher so gegen
5 Uhr. Als der Pilot das UFO zum ersten Mal meldete, beschrieb er es als einen riesigen Ball mit ringsherum laufenden Lichtern.
Es war fast viermal größer als die Boeing 747, die er flog.
Überlegen Sie mal, eine Boing 747 hat einen Aufzug. Und er schaut raus und sieht etwas, das viermal größer ist als sein Flugzeug.
Er sagte, er habe es gesehen - mit seinen eigenen, lügenden Augen, der Kopilot und der andere Flugbegleiter sahen es auch.
Während der nächsten 31 Minuten sprang das UFO innerhalb von Sekunden mehrere Meilen weit - Der Radarumlauf dauerte nur
10 Sekunden, und so sagte er einmal: Es ist hier auf 12 Uhr in 8 Meilen Entfernung.
Als die Radarantenne einmal herum war, sah man dort ein Ziel. 10 Sekunden später ist es plötzlich hinter ihm, 6-7 Meilen
entfernt. Das Objekt hat die Strecke von vorn nach hinten in gerade mal 5-6 Sekunden zurück gelegt. Als ich die Daten aus Alaska
ungefähr 2 Monate nach dem Vorfall erhielt, informierte ich meinen Vorgesetzten Harvey Safer. Leiter der FAA war damals
Admiral Engen.
Der Admiral schickte uns zum Tech Center, weil er darüber Bescheid wissen wollte. Die FAA hatte ein Programm entwickelt, mit
dem man den Verkehr auf dem Radarschirm erneut darstellen konnte. Heute nennen wir sowas Draufsichtanzeige - PVD. Ich bat
den FAA-Experten, die Tonbänder mit den Radardaten zu synchronisieren, sodass wir alles hören konnten, was der Lotse und der
Pilot gesagt hatten und gleichzeitig den Radarschirm sehen konnten.
Es war so, als stände man hinter dem Radarlotsen und schaute zu, was passiert. Die Ausdrucke und die Radaraufzeichnung zeigten
Primärziele nahe der 747 an. Diese Radarziele zeigten sich zum selben Zeitpunkt und am selben Ort, wo der Pilot das UFO
ausgemacht hatte. Und wenn wir es Ihnen hier vorführen könnten, würden Sie es auch sehen. Denn die CIA hat gesagt, sie
könnten es nicht sehen, weil es nicht da wäre.
Nun... Sowohl Radarlotse als auch Dispatcher sahen das Primärziel. Die Militärlotsen sahen das Primärziel ebenfalls auf ihrem
Radar und sie identifizierten es als "doppeltes Primärziel", als sehr groß. Der Pilot und die Besatzung sahen das Ziel auf dem
Radar und sie konnten draußen das riesige UFO mit ihren eigenen Augen sehen.
Wenn das ein Learjet oder Militärjet gewesen wäre, im heutigen Flugverkehr, also wenn ein Pilot ein Objekt sieht, das seinen
Kurs kreuzt oder ihm hinterher fliegt, dann meldet er sich zuallererst bei der Flugsicherung und fragt: Hey, gibt's hier Verkehr auf
meiner Flughöhe? Und der Fluglotse würde panisch auf seine Anzeige schauen und sagen: Nein! Wir haben keinen Verkehr auf
Ihrer Flughöhe. Das ist ein unbekanntes Objekt.
Der Fluglotse würde dann sagen: Wir werden den Typen verfolgen, bis er landet. Dort werden wir in mit den Flugstandards
konfrontieren und tun, was nötig ist, Aber der Pilot sagte: Es ist ein UFO. Wer glaubt schon an UFOs? Jedenfalls war das damals
die Einstellung der Flugsicherung. Als ich wieder im FAA-Hauptquartier war, informierte ich Admiral Engen und zeigte ihm das
Video.
Er vereinbarte ein Treffen mit Präsident Reagans Wissenschaftsstab und wies mich an, den gesamten Vorgang an diese Leute zu
übergeben. Und diese Leute waren von der CIA, vom Team des Präsidenten und so weiter. Der Admiral sagte: Ich will, dass Du
den Fall an die übergibst, denn die FAA ist für UFOs nicht zuständig. Das wäre nicht mehr unser Bereich gewesen. Ich habe hier
eine Kopie des Videos.
Ich hatte gerade zuvor zu Weihnachten eine neue Kamera gekauft. Dann habe ich es auf Videokassette überspielt. Als ich nach
Hause kam, zeigte ich das Video meiner Frau und meinen Nachbarn. Bei dem Briefing spielten wir das Band zwei oder drei Mal
ab, Es geht eine halbe Stunde, wir sahen es also eineinhalb Stunden lang.
Die Leute stellten daraufhin einen Haufen Fragen - sehr intelligente Fragen: Sie wollen die Geschwindigkeit der Antenne wissen,
ihre Frequenz, sogar die Strahlweite der Antenne und den Algorithmus der Höhenausstattung usw. Und die Leute im Raum waren
allesamt Experten, technische Ingenieure, Hardware- und Softwareexperten, und sie gaben all diese Antworten, ganz so, als wären
sie im Matheunterricht an der Uni: A-Quadrat, B-Quadrat, C-Quadrat... ...das kam wie aus der Pistole geschossen. Echt
beeindruckend. Als wir fertig waren, sagte jemand von der CIA den Leuten dort: Dieses Treffen hat nie statt gefunden. Wir sind
niemals hier gewesen und ihr werdet alle zur Geheimhaltung verpflichtet. Wir beschlagnahmen all diese Daten. Und das taten sie
auch. Sie nahmen alles mit, was im Raum war.
Wenn man damals etwas vom Computer ausdruckte, dann druckte man Schachteln über Schachteln von diesen... ...Ausdrucken.
Erinnern Sie sich, damals haben wir das im Fernsehen gesehen. Jede Menge Schachteln mit diesem Zeug. Das hier besagt: "UFO
Vorfall von Anchorage, 18.11.86". Mit den Daten hier konnten wir eine Karte machen und alles darstellen, was der Lotse gesehen
hat - auf Papier.
Sie nahmen alle Daten mit. Ein paar Tage später - oder waren es eher ein paar Wochen später - brachte man mir den Bericht der
FAA über den Vorfall, der nie stattfand. Ich bewahrte ihn auf einem kleinen Tisch in der Ecke meines Büros auf. Ich sagte mir:
Wenn die CIA noch weitere Daten haben will, sollen sie sie ruhig abholen.
Wenig später brachte man mir die Audiobänder dieses Vorfalls. Die legten wir natürlich mit zum Bericht, damit die CIA es
abholen kommt. Als ich im Tech Center war, stellten die Software- und Hardwareexperten eine Grafik zusammen, auf der jedes
Ziel entlang der Flugroute dargestellt ist. Und sie haben Notizen drauf gemacht: Hier haben wir das UFO zum ersten Mal gesehen,
da hat der Pilot es gesehen, und dort der Typ vom Militär.
Das steht überall hier, es gibt zwei davon ... Da unten ist es ein wenig ausgefranst, denn es lag lange Zeit im Abstellraum. Ich
hatte vergessen, dass es in der Schachtel war, und die Mäuse haben dran geknabbert. Nach dem Briefing sprachen wir mit den
Ingenieuren, die das Flugüberwachungssytem gebaut hatten, Experten für Hardware und Software. Wir hängten die Grafik an die
Wand und ich fragte: Was bedeuten diese Punkte? Der Hardware-Ingenieur antwortete: Das hier muss ein Software-Problem sein.
Und das hier: Auch ein Software-Problem. Alles ist ein Software-Problem, an der Hardware liegt es jedenfalls nicht. Ich sagte:
Alles klar, das hört sich vernünftig an. Dann stand der Software-Experte auf und sagte: Dieses Ziel da muss ein Hardware-Fehler
sein. Und das da: Auch ein Hardware-Problem. Es gab keine Software-Probleme. Und auch keine Hardware-Probleme.
Was hatten wir also, wenn wir nichts hatten? Ein Ziel oder keins? Da stand ein Mann auf und sagte: Meine Religion verbietet es,
an UFOs zu glauben. Na gut, sagte ich mir. Nach dem Briefing packten sie alles zusammen und nahmen es mit. Dies alles blieb
zwei Jahre lang in meinem Büro liegen. Als ich in Rente ging, wollte mich der Hausmeister schnell loswerden. Die packten alles
zusammen, was dort lag und an den Wänden hing, steckten es in Schachteln und schickten mir alles nach Hause.
Heutzutage wissen die meisten Leute bei der FAA nicht, wie das Radarsystem funktioniert. Sie wissen nicht, warum einige
Flugzeuge im Luftraum nicht auf der Anzeige erscheinen. Das wissen sie nicht - aber ich weiß es. Das heutige System und die
Organisation der FAA sind nicht so ausgelegt, dass diese Art von Bewegungen identifiziert und verfolgt werden können. Ich bin
am Ende meiner Rede angelangt. Wem glauben Sie also mehr? Ihren lügenden Augen? Oder der Regierung?
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/278-john-callahan-wie-die-cia-ufo-vorfaelle-vertuscht
14 Fife SYMINGTON (1:18:00)
Stellen Sie sich vor: Ein UFO schwebt mehrere Tage und stundenlang über einer Großstadt, wird von tausenden Augenzeugen gesehen und
sogar live im Fernsehen übertragen. Dann erklärt der Gouverneur auf einer Pressekonferenz: Das UFO sei in Wahrheit eine Leuchtrakete
gewesen, und die Augenzeugen hätten sich wohl getäuscht. Offizielle Untersuchungen werden abgeblockt, Reporter und Stadtrat versuchen,
Informationen bei Bundesbehörden zu erhalten - vergebens. Nun bricht der ehemalige US-Gouverneur von Arizona, Fife Symington, sein
Schweigen.
Was war geschehen?
Fife Symington war im Jahr 1997 Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, als Tausende Einwohner von Phoenix ein riesiges, deltaförmiges
Fluggerät über ihren Köpfen beobachteten. Es hatte "eine klar ausgeprägte Außenkante, riesige eingelassene Lichter und flog völlig geräuschlos
durch den Abendhimmel."
Das Objekt wird als "V-förmige, ungeheuer große fliegende Maschine" beschrieben, und live im regionalen TV-Sender KNXV-TV übertragen.
Das Ereignis wird von der Medienwelt auf den Namen "Phoenix Lights" getauft.
Offizielle Stellungnahmen von Regierungsbehörden gibt es nicht. Nachdem ein Reporter sich beim Stadtrat von Phoenix über diese
Schweigepolitik beschwert, leitet die Stadträtin Frances Emma Barwood eine eigene Untersuchung ein, in deren Verlauf sie 700 Augenzeugen
befragt. Alle berichten das Gleiche, doch von der US-Regierung werden sie nicht befragt. Zu einer offiziellen Untersuchung kommt es nicht
mehr - Barwood verliert bei den Wahlen ihren Sitz im Stadtrat.
Immerhin kündigt der republikanische Gouverneur Arizonas, Fife Symington, am Morgen des 19. Juni 1997 eine offizielle und umfassende
Untersuchung des Vorfalls an. Am Nachmittag beruft jedoch er eine spontane Pressekonferenz ein, da er die Ursache der Phoenix Lights
gefunden habe. Vor laufenden Fernsehkameras lässt er seinen Polizeichef Jay Heiler in Handschellen und Alien-Verkleidung vorführen und
erklärt diesen zum Urheber des Vorfalls. Unglaublich: Für die anwesenden Journalisten ist der Fall damit erledigt. Tausende Augenzeugen
jedoch fühlen sich der Lächerlichkeit preisgegeben.
Im Jahr 2000 fordert ein Gericht in Phoenix per Gerichtsbeschluss die Akten über das UFO an. Das Verteidigungsministerium erklärt, dass es
keinerlei Informationen mehr darüber habe. Der Fall verläuft - wie viele ähnliche Sichtungen auch - im Treibsand der Desinformation.
Im Jahr 2007 räumte Symington jedoch überraschend ein: Auch er gehört zu den Zeugen und versuchte bei den Bundesbehörden Auskunft über
die Herkunft des Fluggerätes zu bekommen - erfolglos.
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Ich bin Fife Symington. 1997, während meiner zweiten Amtszeit als Gouverneur von Arizona sah ich etwas, was der Logik
widersprach und meine Wirklichkeit herausforderte. Ich sah ein massives, deltaförmiges Fluggerät, das geräuschlos das SquawPeak-Gebiet überflog im Norden von Phoenix. Es war Abend, und der Anblick war wirklich atemberaubend.
Zu meinem Erstaunen schien es eine feste Struktur zu haben - es war riesig. Es hatte eine klar ausgeprägte Außenkante und riesige
eingelassene Lichter. Es flog völlig geräuschlos durch den Nachthimmel über Arizona. Ich weiß immer noch nicht, was es war.
Als Pilot und früherer Luftwaffenoffizier kann ich jedoch definitiv sagen, dass dieses Fluggerät keinem menschengemachten
Objekt glich, das ich je gesehen hätte.
Das waren ganz sicher keine Leuchtraketen, wie die Luftwaffe von Luke AFB behauptete. Denn ich habe noch nie Leuchtraketen
gesehen, die in Formation fliegen. Das Ereignis wurde von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden Einwohnern aus Maricopa
County und Süd-Arizona gesehen. Mein Büro erhielt sehr viele Anrufe von äußerst besorgten Bürgern.
Die Hysterie wurde größer, als die Geschichte im ganzen Land bekannt wurde. Darum beschloss ich, die damalige Stimmung
etwas aufzulockern und berief eine Pressekonferenz ein, bei der ich meinen Polizeichef als Marsianer auftreten ließ. Wir wollten
uns darüber lustig machen und das haben wir auch geschafft. Wir konnten so die aufkommende Panik verringern, aber gleichzeitig
habe ich auch viele meiner Wähler gegen mich aufgebracht.
Nun möchte ich die Missverständnisse gern aus dem Weg räumen. Es war nicht meine Absicht, jemanden lächerlich zu machen.
Mein Büro hat tatsächlich offizielle Anfragen zur Herkunft des Fluggeräts gestellt, doch diese bleiben bis zum heutigen Tag
unbeantwortet. Später meldete sich die Nationalgarde und behauptete, dass deren Piloten Leuchtraketen abgeworfen hätten. dass
einige A-10 Flugzeuge in Formation über Maricopa County geflogen seien.
Aber diejenigen von uns, die aus der Luftwaffe kommen und die A-10 kennen, die auch als "Warzenschwein" bezeichnet wird ein Panzer brechendes Flugzeug - wissen, dass es das lauteste Flugzeug am Himmel ist. Es ist absolut ausgeschlossen, dass A-10
Flugzeuge Maricopa County überfliegen, ohne dabei Lärm zu verursachen. Das ist schlicht unmöglich.
Wir bekommen also all diese Erklärungen, die mit den Fakten nicht vereinbar sind: Erklärungen wie Wetterballons, Sumpfgas,
militärische Leuchtraketen und Hardware-/Softwareprobleme. Ich war nie glücklich mit dieser lächerlichen Erklärung. Mag sein,
dass an diesem Abend tatsächlich Leuchtraketen am Himmel waren, aber das war ganz sicher nicht das, was ich und Hunderte
meiner Mitbürger sahen.
Ich weiß nun, dass ich nicht als Einziger etwas Außergewöhnliches beobachtet habe. Soviel steht fest. Zahlreiche hochrangige
Offizielle aus Militär, Luftfahrt und Regierung, von denen einige heute hier vertreten sind, teilen meine Ansicht. Einige davon
haben wahrhaft Außergewöhnliches zu berichten.
Es besteht absolut kein Zweifel, dass diese Männer die Wahrheit gesagt haben. Sie haben im Krieg gedient, streng geheime
Waffenarsenale bewacht und zahllose Passagiere durch die Lüfte transportiert. Vorfälle wie diese hören nicht auf.
Vor einem Jahr fand am Flughafen O'Hare von Chicago ein UFO-Vorfall statt, der im ganzen Land und weltweit Schlagzeilen
machte. Piloten und viele andere Angestellte beobachteten eine metallische Scheibe, die über dem United Airlines Terminal
schwebte - minutenlang. Diese schoss dann gerade nach oben, hinterließ ein Loch in der Wolkendecke und verschwand. Die
Luftaufsichtsbehörde FAA führte keinerlei Untersuchung durch und tat die Sichtung als "Wetter" ab.
Wir fordern die US-Regierung auf, nicht länger den Mythos zu verbreiten, dass es für alle UFOs eine nüchterne und
herkömmliche Erklärung gibt. Stattdessen muss unser Land die offizielle Untersuchung wieder aufnehmen, die im Jahr 1969
eingestellt wurde. Die US-Regierung kann einem internationalen Dialog darüber nicht länger aus dem Weg gehen.
Wir fordern die Regierung auf, mit den hier vertretenen Ländern zusammen zu arbeiten. Bei Vorfällen dieser Art, wo wir es mit
dem großen Unbekannten zu tun haben, haben wir, finde ich, mehr Offenheit verdient sowie eine ernsthafte Untersuchung der
Fakten durch unsere Regierung. Vielen Dank.
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/277-gouv-fife-symington-die-ufo-massensichtung-ueber-arizona
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X-Conference 2009
http://grenz-und-krypto-wissenschaften.blogspot.com/2011/06/exopolitik-x-conference-bericht-2009.html
Apollo14-Astronaut Dr. Edgar Mitchell forderte die US-Regierung auf, das Wahrheitsembargo über die außerirdische Realität
nach 60 Jahren endlich zu beenden.
*****
McElroys Videobotschaft
www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/weitere-zeugen/484-traf-sich-praesident-eisenhower-mit-ausserirdischen
Seit Jahren gibt es Gerüchte, dass sich Präsident Eisenhower am Abend des 20. Februar 1954 mit außerirdischen Besuchern
getroffen haben soll. Damals soll Eisenhower während seines Familienurlaubs in Palm Springs, Kalifornien, zu einem geheimen
Treffen auf dem Edwards Luftwaffenstützpunkt geflogen sein. Einige Zeugen behaupten Fotos oder Dokumente dieses Treffens
gesehen zu haben oder wollen sogar selbst an der Sitzung teilgenommen haben. Tatsächlich musste Eisenhower seinen Urlaub
kurzfristig unterbrechen. Die offizielle Version: Aufgrund einer abgebrochenen Krone musste sich der Präsident einer
Zahnarztbehandlung unterziehen. Nur: in den sonst so umfangreichen Krankenakten des Präsidenten gibt es keinen Hinweis auf
solch eine Behandlung.
In einem Videostatement (am 8.Mai 2010) hat der sich heute im Ruhestand befindende einstige Abgeordnete des USBundesstaates New Hampshire, Henry W. McElroy Jr. öffentlich erklärt, während seiner Dienstzeit ein offizielles Schriftstück
gesehen zu haben, in dem US-Präsident Dwight D. Eisenhower (1953–1961) über die Anwesenheit außerirdischer Besucher in
den USA informiert wurde.
In der aktuellen Zeugenaussage McElroys heißt es: (:3:44)
„Das Dokument war ein offizielles Schreiben an Präsident Eisenhower. So gut ich mich erinnern kann, war dieses Schriftstück
von hoffnungsvoller Sprache und informierte Präsident Eisenhower über die immer noch andauernde Anwesenheit außerirdischer
Wesen hier in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Das Schriftstück schien auch anzudeuten, dass ein Treffen zwischen dem Präsidenten und einigen dieser Besucher arrangiert
werden könne, sollte dieses als angemessen erachtet und gewünscht werden. Der Inhalt des Schreibens legte zudem nahe, dass es
keinerlei Grund für Bedenken gebe, da diese Besucher keinerlei bedrohliche Absichten hatten oder diese in Zukunft verfolgten.“
(Er weiß nicht sicher, ob und wann solch ein Treffen stattgefunden hat.)
Auch scheint sich der ehemalige Politiker mit dem Thema der UFO-Geheimhaltung und den aktuellen Bemühungen der
Offenlegung dieser Informationen auseinandergesetzt zu haben:
„Ich hoffe, dass meine persönliche Bezeugung die Suche unserer Nation nach fortwährender Aufklärung unterstützen möge. Ich
fühle mich geehrt mit meiner Aussage in die Fußstapfen von all jenen zu treten, die bereits mit ihren persönlichen Aussagen an die
Öffentlichkeit getreten sind und aus diesem Grund die Anerkennung des amerikanischen Volkes verdienen…Zu diesen Menschen
zählen: Die ehemaligen Astronauten John Glenn, Edgar Mitchell, Gordon Cooper und Buzz Aldrin. Die ehemaligen USPräsidenten Ronald Reagan und Jimmy Carter. Captain Bill Uhouse vom United States Marine Corps. Lt. Col John Williams von
der United States Air Force. Co Phillip Corso Sr. von der United States Army. Commander Graham Bethune von der United
States Navy. Aber auch David Hamilton vom Department of Energy, Donna Hare von der NASA, und James Kopf von der
National Security Agency (NSA).“
Warum setzt sich ein ehemaliger Politiker mit einem Online-Videostatement dem Hohn und Spott der Öffentlichkeit aus? Die
aktuelle Zeugenaussage kann nur als weiteres Puzzleteil im Gesamtbild der UFO-Historie in den USA angesehen werden. Weitere
Forschungen sind notwendig.
In seinem Buch ‚Exposing U.S. Government Policies on extraterrestrial life’ beschreibt Michael Salla, Leiter des Exopolitics
Institute auf Hawaii, die Vorgänge im Jahr 1954 und präsentiert seine neuesten Ergebnisse.
„Ich habe erfolgreich weitere Zeugen aufgespürt, welche behaupten Dokumente gesehen oder Ereignissen beigewohnt zu haben,
die auf die Verbindung Eisenhowers mit außerirdischen Wesen hinweisen. So sagt z.B. die Witwe eines verstorbenen
Militärpolizisten, dass dieser den damaligen Präsidenten in der besagten Nacht auf dem Edwards Luftstützpunkt gesehen habe.
Eisenhower soll dort eine 'fliegende Untertasse' inspiziert haben. Der Militärpolizist war zur Bewachung des Hangars eingeteilt
und zur Geheimhaltung verpflichtet. Eine weitere Ehefrau eines bereits verstorbenen Militärmitarbeiters behauptet, dass ihr Mann
Fotos von Eisenhowers Treffen mit Außerirdischen gesehen habe während er im Pentagon stationiert war. Ihr Ehemann war
ebenfalls zur Geheimhaltung verpflichtet.
Es gibt noch weitere Zeugenaussagen, die bestätigen, dass Eisenhowers Besuch auf dem Edwards Luftwaffenstützpunkt unter
einer beispiellosen Geheimhaltungspolitik stattgefunden hat und zu einer dreitägigen ‚Quarantäne‘ auf dem Militärstützpunkt
führte. Dies alles sind erste Hinweise darauf, dass etwas während Eisenhowers 'Urlaub in Kalifornien' von außergewöhnlicher
Bedeutung für die Nationale Sicherheit auf dem Edwards Luftwaffenstützpunkt stattgefunden hat.“