DPFA Weiterbildung
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DPFA Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung Informatik/IT-Anwendungen Medizinische Verwaltung Pädagogik/Motopädie Personalführung/Kommunikation Pflege Psychologie Sprachen Technik/Bau Katalog 2 | Programm 2014 Kompetent. Flexibel. Erfahren. Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören, Schüler zu sein. Ignaz Anton Demeter (1773 – 1842) Leipzig Zwenkau Bautzen Großenhain Dresden Zgorzelec Görlitz Rabenau Chemnitz Zwickau Augustusburg Annaberg-Buchholz Marienberg Plauen Die DPFA ist ein nach der weltweit anerkannten Norm DIN EN ISO 9001 zertifizierter und nach aktuellem Recht der Arbeitsförderung (AZAV) anerkannter Bildungsträger. Die DPFA-Weiterbildung GmbH DPFA Akademiegruppe - Erfolg durch Bildung Die effektive Investition in den Erfolgsfaktor Wissen, also in eine hochqualifizierte Fortund Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, ist eine der wichtigsten Instrumente zur Erhaltung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Einrichtung. Unsere 1990 in Zwickau gegründete DPFA Akademiegruppe sichert an 14 Standorten in Deutschland und Polen in mehr als 50 Schulen ganzheitliche Leistungen für »Lebenslanges Lernen«. Beginnend mit Kindergärten und Schulhorten, über allgemeinbildende Schulen (DPFA-Regenbogen-Grundschulen, -Mittelschulen, -Gymnasien), berufliche Schulen (Berufsfachschulen, Berufsschulen, Fachschulen und Fachoberschulen) und schließlich bis hin zur DPFA Hochschule beschäftigt die DPFA Akademiegruppe mittlerweile mehr als 430 fest angestellte Mitarbeiter und ca. 300 freie Honorardozenten. Mit unseren bedarfsorientierten Fort- und Weiterbildungsangeboten sowie mehreren tausend Schülern und Kursteilnehmern sind wir einer der größten sowie erfolgreichsten privaten Bildungsträger in Sachsen. Als Bildungsspezialist in Sachsen bieten wir Ihnen mit unseren aktuellen Fort- und Weiterbildungskatalogen unser Programm für 2014 und zugleich innovative Produkte an. Profitieren Sie von unserer einzigartigen Erfahrung, speziellen Kompetenz, maximalen Kundenorientierung, höchsten Flexibilität und Vor-Ort-Präsenz. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Lebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Mittelschule | Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule | Fachschule | Hochschule | Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Katalog 2 07 08 09 10 Unser Angebot für Ihr Unternehmen DPFA Hochschule Sachsen Ansprechpartner und Adressen Kursübersicht nach Veranstaltungsort 14 Informatik/IT-Anwendungen 16 Medizinische Verwaltung 18 Pädagogik/Motopädie 64 Personalführung/Kommunikation 70 Pflege 90 Psychologie 94 Sprachen 96 Technik/Bau 108 111 114 Weitere Informationen Teilnahmebedingungen Impressum Im Katalog 1 finden Sie unsere Kurse für: Physiotherapie/Ergotherapie Für eine bessere Lesbarkeit des Textes haben wir im gesamten Katalog auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet. Selbstverständlich sind Frauen gleichermaßen angesprochen. Wir bitten um Ihr Verständnis. 07 Unser Angebot für Ihr Unternehmen Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, die ihr Wissen regelmäßig auffrischen, sind ein Muss für jedes Unternehmen. Die Bedeutung beruflicher Weiterbildung, um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, wächst stetig aufgrund wachsender Qualifikationsanforderungen. Firmenschulungen und individuelle Seminare planen wir ganz nach Ihren Vorgaben als Schulung für Gruppen, als problemorientierte Workshops oder Einzelschulungen. Ihr individuelles Seminar kann je nach Wunsch in einem DPFA-Bildungszentrum ganz in Ihrer Nähe stattfinden oder als Inhouse-Schulung in Ihrem Hause. Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen und nutzen Sie unsere individuellen Bildungslösungen. Immer aktuell an Marktanforderungen und auf Ihr Unternehmen ausgerichtet. Es ist Ihr Erfolg! Weiterbildung – mit Konzept und Köpfchen Weiterbildung ist lohnend, wenn sich die Investitionen an Zeit, Mühe und Geld rentieren. Dies kann aber nur erreicht werden, wenn anhand der individuellen Unternehmensziele der Bedarf, das Ausmaß, die inhaltliche Ausgestaltung und die Zielgruppe der Qualifizierungsmaßnahmen exakt definiert werden. Die DPFA-Bildungsberater richten sich nach Ihrem konkreten Bedarf und bieten ein vielfältiges Leistungsspektrum: In einer ganzheitlichen Beratung erfassen wir kostenlos und unverbindlich Ihre spezifischen Qualifizierungsziele. Diese bilden die Grundlage für eine auf ihr Unternehmen zugeschnittene Bedarfsanalyse. Aufbauend darauf entwickeln wir für Sie ein zugeschnittenes Weiterbildungskonzept. Die inhaltliche Ausgestaltung sowie die vollständige Organisation gehört zum Komplettangebot. Firmenschulungen und individuelle Seminare planen wir ganz nach Ihren Vorgaben als Schulung für Gruppen, als problemorientierte Workshops oder Einzelschulungen. Den Ort der Weiterbildung wählen Sie entsprechend der Anforderungen frei aus: Inhouse, DPFA–Standort oder ... Natürlich informieren wir Sie über die vielfältigen öffentlichen Fördermöglichkeiten. Unsere kompetenten Referenten und Kooperationspartner setzen gemeinsam mit Ihnen die Konzeption praxisnah um. Wir messen den Erfolg und den Praxistransfer der Qualifizierungen gemeinsam mit Ihnen – transparent & fair. Weitere Informationen, z. B. Ihr Ansprechpartner vor Ort, finden Sie auf den Seiten 108 und 109. 08 DPFA Hochschule Sachsen Die DPFA-Hochschule Sachsen bietet derzeit ein Vollzeitstudium »Pädagogik der Kindheit mit besonderer Profilierung auf bewegungsorientierte, gesundheitsfördernde und integrative Entwicklung« an. Für das Sommersemester 2014 wird das Studienangebot in zwei Richtungen erweitert: Ein Studium »Pädagogik der Kindheit mit dem Profil Gesundheitsförderung und Management« wird für ausgebildete Erzieher berufsbegleitend angeboten. Der Studiengang »Inklusive Heilpädagogik mit besonderer Profilierung bewegungsorientierter, sozialemotionaler, kognitiver und sprachlicher Entwicklung« wird als weiteres Vollzeitstudium vorbereitet. Der Abschluss ist Bachelor of Arts. Die Hochschule verfolgt ein spezifisches Lehr-Lern-Konzept, das zum Einen auf der Arbeit mit stabilen Studiengruppen basiert und zum Anderen mit Dialogverfahren, Empathieschule, Lernwerkstatt und Problem- und Fallbasiertem Lernen moderne hochschuldidaktische Methoden einschließt. Für das Studium wird ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie und Praxis in den verschiedenen Feldern Bildung, Betreuung und Förderung angestrebt. Es beinhaltet mindestens 100 Tage pädagogische Praxis mit angemessenem Vorbereitungs- und Reflexionsanteilen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Studierende in erfolgsorientierten wissenschaftlichen und zugleich praxisorientierten Studiengängen im Bereich der Angewandten Sozial- und Gesundheitswissenschaften akademisch zu qualifizieren. Wir bieten theoretisch wie praktisch hoch qualifizierte Hochschullehrer: wissenschaftliche Arbeitsweisen und praxisnahe Lehr-Lern-Formen, interessante zukunftsorientierte Forschungsschwerpunkte, überschaubare Studiengruppen (max. 25 Studierende pro Semester und Studiengang) persönliche Beratung und Betreuung, Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Praxiseinrichtungen, internationale Kooperationspartner in Forschung und Lehre Breithauptstraße 3-5 08056 Zwickau Telefon: 0375 271357-0 Telefax: 0375 271357-29 info@dpfa-hs.de Die DPFA Hochschule Zwickau ist eine junge, privat geführte, staatlich anerkannte Institution mit Sitz im westsächsischen Zwickau. Ausführliche Informationen unter: www.dpfa-hs.de 09 Ansprechpartner und Adressen für angebotene Kurse Bautzen/Görlitz Leipzig DPFA-Weiterbildung GmbH Bildungsstätte Bautzen/Görlitz Edisonstraße 17, 02625 Bautzen Telefon: 03591 272699-2 Telefax: 03591 272699-9 DPFA-Weiterbildung GmbH Bildungsstätte Leipzig Mahlmannstraße 1-3, 04107 Leipzig Telefon: 0341 215465-10 Telefax: 0341 215465-19 bautzen.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.com leipzig.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.com Ihre Ansprechpartnerin: Anke Müller Ihre Ansprechpartnerin: Karina Lehmann Friedrich–Engels-Str. 42, 02827 Görlitz Telefon: 03581 42934-70 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Jacob-Puchalski Plauen Chemnitz DPFA-Weiterbildung GmbH Bildungsstätte Chemnitz Emilienstraße 50, 09131 Chemnitz Telefon: 0371 45901-113 Telefax: 0371 45901-120 chemnitz.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.com DPFA-Weiterbildung GmbH Bildungsstätte Plauen Rankestraße 4, 08523 Plauen Telefon: 03741 3940-0 Telefax: 03741 3940-19 plauen.dpfa@dpfa-akademiegruppe.com Ihre Ansprechpartnerin: Eva Flachowsky Ihre Ansprechpartnerin: Diana Thiemer Zwickau Dresden DPFA-Weiterbildung GmbH Bildungsstätte Zwickau Breithauptstraße 3-5, 08056 Zwickau Telefon: 0375 303507-12 Telefax: 0375 303507-10 DPFA-Weiterbildung GmbH Bildungsstätte Dresden Stauffenbergallee 4, 01099 Dresden Telefon: 0351 81193-31 Telefax: 0351 81193-39 zwickau.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.com Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Schöniger dresden.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.com Ihre Ansprechpartnerin: Daniela Meilert Aktuelle Angebote finden Sie auch unter: weiterbildung.dpfa.de 10 Kursübersicht nach Veranstaltungsort Bautzen Pädagogik/Motopädie 32 39 Heilpädagogische Zusatzqualifikation Pflege 71 86 37 38 Alltagsbegleiter für Demenzkranke Spritzenschein (subkutane Injektionen) Chemnitz 40 47 48 51 Informatik/IT-Anwendung 15 MS Office 2010/2013 für Um- und Einsteiger Pädagogik/Motopädie 19 20 22 23 26 28 29 30 31 32 35 Basale Stimulation – Konzept nach Prof. Fröhlich Berufspädagogische Weiterbildung zum Erlangen einer Lehrbefähigung an Schulen in freier Trägerschaft Bildkommunikation mit Kindern Darstellendes Spiel Empowerment und Inklusion Führungskräfte-Training Geprüfte Fachkraft für Arbeitsund Berufsförderung – Crash-Vorbereitungskurs Geprüfte Fachkraft für Arbeitsund Berufsförderung – Fortbildung Gesprächsführung und Kommunikation Heilpädagogische Zusatzqualifikation Hochbegabung frühzeitig erkennen und fördern 52 53 54 55 56 57 59 60 61 Instrumente der Förderdiagnostik Kindliche Aggressionen – Spielerischer Umgang Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten - Grundkurs Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten - Aufbaukurs Musikpädagogische und -therapeutische Ansätze für Menschen mit Beeinträchtigungen Praxisanleiter – Zusatzqualifikation für pädagogische Fachkräfte in sozialen Einrichtungen Systemisches Arbeiten bei älteren Menschen mit Behinderung Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen - Modul 1 Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen - Modul 2 Telefon-Training Trauer – Bewältigung von Verlust Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen – Grundkurs Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen - Aufbaukurs Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Grundkurs Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Aufbaukurs Waldorf-Pädagogik für Kindertagesstätten und Schulen Personalführung/Kommunikation 65 67 AdA-Vorbereitungslehrgang (Ausbildung der Ausbilder) Professionelle Personalarbeit 11 Pflege 71 72 74 Alltagsbegleiter für Demenzkranke Alltagsbegleiter für Demenzkranke – Auffrischungskurs Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung im Pflegebereich Sprachen 95 Pädagogik/Motopädie 20 22 24 25 36 Business English - Wirtschaftsenglisch 42 Technik/Bau 97 98 99 100 101 102 104 105 106 ARRIBA CA3D – Entwurf und Planung AutoCAD – Grundkurs AutoCAD – Aufbaukurs Autodesk Inventor 2009 – Grundkurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Anfänger) Autodesk Inventor 2009 – Aufbaukurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Fortgeschrittene) Bausachverständiger (für Bewertung von Schäden an und in Gebäuden) Hygiene in Trinkwasserinstallationen (nach VDI 6023 – Kategorie C) Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SIGE-Koordinator) Teil C Sicherheitsbeauftragter (nach § 22 SGB VII) Dresden Medizinische Verwaltung 17 DRG-System 2014 Stationäres Fallmanagement 43 44 45 46 50 Berufspädagogische Weiterbildung zum Erlangen einer Lehrbefähigung an Schulen in freier Trägerschaft Bildungsprozesse bei Kindern – Beobachtung und Dokumentation Deeskalationstraining Elterngespräche kompetent führen Hygiene in der Einrichtung (Läuse, Grippe und Viren) Motopädie – Auf Schatzsuche Ressourcenorientierung in der Psychomotorik Motopädie – Mit den Hobbits durch den Wald – Geschichten erleben Motopädie – Reflext nochmal! Frühkindliche Reflexe und das Lernen Motopädie – Spiel und Kunst mit Naturmaterialien Motopädie – Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen – Bewegung in die Entwicklung bringen Sprachentwicklung und Sprachförderung im Kindesalter Pflege 71 75 76 77 78 80 83 84 85 88 Alltagsbegleiter für Demenzkranke Betreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter) – Fortbildungsreihe Biografisches Arbeiten Burn-Out – Prophylaxe für Pflegekräfte Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen Hygiene – Vertiefungsseminar Pflege - Basislehrgang Pflegekräfte - Fortbildungsreihe Praxisanleitung – Zusatzqualifikation für Pflegepersonal Transkulturelle Pflege in der Krankenpflege 12 Görlitz Pädagogik/Motopädie 32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation Pflege 86 Personalführung/Kommunikation 68 Zeitmanagement – Weniger Zeitdruck durch effektives Zeitmanagement Pflege 71 73 Spritzenschein (subkutane Injektionen) 74 Leipzig Pädagogik/Motopädie 24 27 32 42 43 44 45 46 41 58 Deeskalationstraining Entspannungsverfahren für Kinder und Jugendliche Heilpädagogische Zusatzqualifikation Motopädie – Auf Schatzsuche Ressourcenorientierung in der Psychomotorik Motopädie – Mit den Hobbits durch den Wald – Geschichten erleben Motopädie – Reflext nochmal! Frühkindliche Reflexe und das Lernen Motopädie – Spiel und Kunst mit Naturmaterialien Motopädie – Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen – Bewegung in die Entwicklung bringen Maskenbau und Theaterspiel Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern im Kindergarten (Kommunikation und Umgang) 75 76 84 Alltagsbegleiter für Demenzkranke Altenpfleger – berufsbegleitende Ausbildung (staatlich anerkannter Berufsabschluss) Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung im Pflegebereich Betreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter) – Fortbildungsreihe Biografisches Arbeiten Pflegekräfte - Fortbildungsreihe Psychologie 91 92 93 Lachen heilt! – Humor in der (Kranken-) Pflege Lachen verbindet! – Humor in der Pädagogik Persönlichkeitsseminar Plauen Informatik/IT-Anwendung 15 MS Office 2010/2013 für Um- und Einsteiger Pädagogik/Motopädie 32 49 Heilpädagogische Zusatzqualifikation Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (nach dem Curriculum des Sächsischen Landesjugendamtes) 13 Personalführung/Kommunikation 66 Pflege 71 72 76 86 87 Alltagsbegleiter für Demenzkranke Alltagsbegleiter für Demenzkranke – Auffrischungskurs Biografisches Arbeiten Spritzenschein (subkutane Injektionen) Sterbebegleitung Zwickau Pädagogik/Motopädie 24 25 32 34 42 43 44 45 46 48 49 Business-Knigge Deeskalationstraining Elterngespräche kompetent führen Heilpädagogische Zusatzqualifikation Heilpädagogische Zusatzqualifikation – Ergänzungsmodule Motopädie – Auf Schatzsuche Ressourcenorientierung in der Psychomotorik Motopädie – Mit den Hobbits durch den Wald – Geschichten erleben Motopädie – Reflext nochmal! Frühkindliche Reflexe und das Lernen Motopädie – Spiel und Kunst mit Naturmaterialien Motopädie – Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen – Bewegung in die Entwicklung bringen Praxisanleiter – Zusatzqualifikation für pädagogische Fachkräfte in sozialen Einrichtungen 62 Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (nach dem Curriculum des Sächsischen Landesjugendamtes) Zusatzqualifikation für Leiter von Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen Pflege 71 74 77 78 79 81 82 85 Alltagsbegleiter für Demenzkranke Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung im Pflegebereich Burn-Out – Prophylaxe für Pflegekräfte Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen Kinesio-Taping – Hebammenkurs (Teil 1) Kinesio-Taping – Hebammenkurs (Teil 2) Praxisanleitung – Zusatzqualifikation für Pflegepersonal Technik/Bau 103 104 105 106 Holzschutz- neues Regelwerk der DIN 68800 – Teil 1 bis 4 Hygiene in Trinkwasserinstallationen (nach VDI 6023 – Kategorie C) Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SIGE-Koordinator) Teil C Sicherheitsbeauftragter (nach § 22 SGB VII) Informatik/IT-Anwendungen 15 MS Office 2010/2013 für Um- und Einsteiger Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Informatik/IT-Anwendungen MS Office 2010/2013 für Um- und Einsteiger IT-Kompetenz ist heute eine Anforderung nahezu aller Tätigkeitsbereiche. Längst durchdringen Computer alle Branchen der Volkswirtschaft und sie sind auch aus unserem Privatleben kaum noch wegzudenken. MS Office 2010 und 2013 verfügen über ein Bedienkonzept mit vielen neuen Funktionen, welche die interne und externe Kommunikation einfacher, schneller und effektiver gestalten können. Unsere Qualifizierung ermöglicht Unternehmen, Mitarbeitern und Privatanwendern einen zeit- und kostensparenden Umstieg auf die aktuellste OfficeVersion. Word - 30 UE (Kosten: 133,50 EUR) Schriftverkehr und Texte einfacher und effektiver gestalten EXCEL - 30 UE (Kosten: 133,50 EUR) Tabellen, Grafiken und Statistiken in anspruchsvoller und übersichtlicher Form darstellen Power Point - 10 UE (Kosten: 44,50 EUR) ausdrucksstarke Präsentationen für gewerbliche und private Zwecke - endlich keine Probleme mehr mit der Datenübernahme aus Word und EXCEL Outlook - 10 UE (Kosten: 44,50 EUR) E-Mails, Termine und Kontakte perfekt organisieren Access - 20 UE (Kosten: 89,00 EUR) Datenbanken mit wenigen Schritten erstellen und verwalten Kursdetails Arbeitnehmer, Arbeitssuchende, Rehabilitanden, alle weiteren Interessenten Chemnitz 12.02.2014 - 22.05.2014 Chemnitz 10.09.2014 - 11.12.2014 Plauen 30.03.2014 - 16.04.2014 Plauen 06.10.2014 - 22.10.2014 Chemnitz 100 UE, berufsbegleitend Plauen 100 UE, Vollzeit oder berufsbegleitend Chemnitz 16:00 - 19:30 Uhr Plauen 07:45 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 445 EUR Besonderes: Module auch einzeln buchbar Förderung/Finanzierung: Module auch einzeln buchbar Chemnitz Bildungsgutschein, Bildungsprämie, WeGebAU Plauen Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Der Lehrgang ist nach den Forderungen der AZAV/AZWV und §179 bzw. 180 SGB III zertifiziert und durch die Kostenträger im SGB II/ III - Bereich förderbar. Dozenten: Fachdozenten Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 15 Medizinische Verwaltung 17 DRG-System 2014 – Stationäres Fallmanagement DRG-System 2014 – Stationäres Fallmanagement Änderungen für MDA's, Medizinische Dokumentare, Mitarbeiter im Medizincontrolling Die Teilnehmer werden befähigt, aktuelle Änderungen im DRG-System 2014 und die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Budgets der Krankenhäuser zu erkennen und damit verbundene Überarbeitungen der Dokumentation klinischer Leistungen in der Praxis anzuwenden. Inhaltliche Schwerpunkte: DRG-Katalog 2014 - wichtige inhaltliche Änderungen, veränderte Dokumentationsund Nachweispflichten Zusatzentgelte 2014 und deren klinischer Kontext neue Anforderungen an die Dokumentation der klinischen Leistungen (Katalogänderungen nachvollziehen) Änderungen der Abrechnungsbestimmungen im Fallpauschalenkatalog 2014 Änderungen Deutsche Kodierrichtlinien 2014 (auf DKR Psychiatrie und die ambulanten DKR wird nicht eingegangen) Umsetzung der überarbeiteten Dokumentation für die hochaufwendige Pflege (PKMS 2014) Komplex OPS und dazugehörige Strukturkriterien Änderungen ICD 2014 Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, Kaufmann im Gesundheitswesen, Medizinischer Dokumentationsassistent, Stationsassistenten, Medizinische Dokumentare, Mitarbeiter aus dem Bereich Medizincontrolling aus Akutkrankenhäusern, Krankenhausmitarbeiter Bereich Patientenabrechnung Dresden 09.11.2013 6 UE 09:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 72 EUR Besonderes: Umgang mit der Software KODIP Die medizinischen Hintergründe der neuen Regeln und Entgelte werden für Nicht-Mediziner verständlich dargestellt. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Medizinische Verwaltung Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 17 Pädagogik/Motopädie 19 Basale Stimulation – Konzept nach Prof. Fröhlich 20 Berufspädagogische Weiterbildung zum Erlangen einer Lehrbefähigung an Schulen in freier Trägerschaft 21 Bildkommunikation mit Kindern 22 Bildungsprozesse bei Kindern – Beobachtung und Dokumentation 23 Darstellendes Spiel 24 Deeskalationstraining 25 Elterngespräche kompetent führen 26 Empowerment und Inklusion 27 Entspannungsverfahren für Kinder und Jugendliche 28 Führungskräfte-Training 29 Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung – Crash-Vorbereitungskurs (in Werkstätten für behinderte Menschen) 30 Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung – Fortbildung (in Werkstätten für behinderte Menschen) 31 Gesprächsführung und Kommunikation 32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 34 Heilpädagogische Zusatzqualifikation – Ergänzungsmodule 35 Hochbegabung frühzeitig erkennen und fördern 36 Hygiene in der Einrichtung (Läuse, Grippe und Viren) 37 Instrumente der Förderdiagnostik 38 Kindliche Aggressionen – Spielerischer Umgang 39 Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten – Grundkurs 40 Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten – Aufbaukurs 41 Maskenbau und Theaterspiel 42 Motopädie – Auf Schatzsuche - Ressourcenorientierung in der Psychomotorik 43 Motopädie – Mit den Hobbits durch den Wald – Geschichten erleben 44 Motopädie – Reflext nochmal! - Frühkindliche Reflexe und das Lernen 45 Motopädie – Spiel und Kunst mit Naturmaterialien 46 Motopädie – Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen – Bewegung in die Entwicklung bringen 47 Musikpädagogische und -therapeutische Ansätze für Menschen mit Beeinträchtigungen 48 Praxisanleiter – Zusatzqualifikation für pädagogische Fachkräfte 49 Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (nach dem Curriculum des Sächsischen Landesjugendamtes) 50 Sprachentwicklung und Sprachförderung im Kindesalter 51 Systemisches Arbeiten bei älteren Menschen mit Behinderung 52 Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen – Modul 1 53 Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen – Modul 2 54 Telefon-Training 55 Trauer – Bewältigung von Verlust 56 Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen – Grundkurs 57 Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen – Aufbaukurs 58 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern im Kindergarten (Kommunikation und Umgang) 59 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Grundkurs 60 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Aufbaukurs 61 Waldorf-Pädagogik für Kindertagesstätten und Schulen 62 Zusatzqualifikation für Leiter von Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen Basale Stimulation – Konzept nach Prof. Fröhlich Klientel, das besonders der basalen Stimulation bedarf Ziele der basalen Stimulation Arten der basalen Stimulation Grundlagen der Förderung mit Hilfe der BS praktische Beispiele zur Umsetzung Mit diesem Seminar sollen Beziehungen zwischen Pflegenden und Klienten aufgebaut werden und Wahrnehmungserfahrungen im Mittelpunkt stehen. Der Klient soll seine Umwelt und sich selbst erfahren, seine Sinne nutzen bzw. erhalten. Kursdetails Mitarbeiter von integrativen Kindertageseinrichtungen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe und in stationären Pflegeeinrichtungen Chemnitz 08.05.2014 8 UE 08:00 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung Dozenten: Michael Barth – Diplom-(DTA)-Therapeut/ Physiotherapeut 80 EUR Besonderes: Der Kurs kann auch auf Wunsch als Inhouse-Schulung stattfinden. Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 19 20 Pädagogik/Motopädie Berufspädagogische Weiterbildung zum Erlangen einer Lehrbefähigung an Schulen in freier Trägerschaft Die berufliche Ausbildung junger Menschen erfordert Lehrkräfte, die sowohl fachlich und berufsspezifisch als auch pädagogisch eine hohe Kompetenz aufweisen. Die Anerkennung ihrer Lehrtätigkeit verlangt deshalb eine ausgewiesene pädagogische Qualifikation. Die Durchführung des Lehrganges erfolgt in Anlehnung an die pädagogische Ausbildung in der Lehrer- und Referendarausbildung an den Universitäten und staatlichen Seminaren. Kursdetails Lehrkräfte aus Berufsfachschulen mit einer Lehrpraxis von wenigen Jahren und ohne pädagogische Ausbildung, alle weiteren Interessenten, welche eine Lehrtätigkeit an Schulen in freier Trägerschaft aufnehmen wollen. Chemnitz 10.10.2014 - 31.10.2015 Inhaltliche Schwerpunkte: Modul 1 Didaktik/Methodik Modul 2 Erziehung in verschiedenen Altersgruppen Modul 3 Die Lehrerpersönlichkeit in der Schule Modul 4 Lehrpraxis Abschlusskolloquium 171 UE 1x/Monat Fr. 12:30 - 17:30 Uhr und Sa. 08:00 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern 990 EUR Dozenten: Fachdozenten Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Gebühren Inhaltliche Schwerpunkte: über Bilder mit Kindern ins Gespräch kommen Vermittlung der bekanntesten Zeichentests Bedeutung von Bildsymbolen Sonnenzeichentest Hauszeichentest Familienbilder lernfördernde Gestaltung von Bildarbeit Dozenten: Martina Meixner – Heilpädagogin (HS), Hochbegabtenpädagogin, Supervisorin Kursdetails Pädagogen in Grundschulen, Erzieher in Kitas, Horten, Kinderheimen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe, alle weiteren Interessenten Chemnitz 18.02.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Bildkommunikation mit Kindern Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 21 22 Pädagogik/Motopädie Bildungsprozesse bei Kindern – Beobachtung und Dokumentation Beobachtungen und Dokumentationen der pädagogischen Arbeit sind ein wesentlicher Bestandteil der Aufgaben der Erzieher. Zielstellung: Erwerb von Kompetenzen für Beobachtung und Dokumentation (Portfolio sowie Bildungs- und Lerngeschichten) Kursdetails Erzieher, Pädagogen, Sozialpädagogen Dresden 05.03.2014 - 02.04.2014 Dresden 03.09.2014 - 01.10.2014 20 UE Inhaltliche Schwerpunkte: Das Kind als Akteur seiner selbst - Erfahrung der Arbeit nach dem sächsischen Bildungsplan. Die Bedeutung der Beobachtung und Dokumentation für die erfolgreiche Entwicklung des Kindes. erste Ergebnisse im Hinblick auf Beobachtung und Dokumentation aus der täglichen Arbeit Ansprüche an eine erfolgreiche Arbeit Anforderungen an Dokumentationsmethoden und Beobachtungsbögen Erarbeitung geeigneter Materialien für eine erfolgreiche pädagogische Arbeit Mi. 17:00 - 20:30 Uhr Zertifikat – intern 200 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Fachdozenten Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Gebühren Darstellendes Spiel Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Im Spiel entdeckt der Mensch sich selbst. Er verarbeitet Eindrücke und kombiniert sie mit eigenen Erfahrungen, er entwickelt Bewältigungsstrategien. Im Spiel erlebt das Kind Schönheit, Geborgenheit, Kreativität, soziales Miteinander. Diese Elemente sind ein wichtiger Schritt zur kulturell ästhetischen Bildung insgesamt. Lassen Sie sich in die Welt des Spiels entführen und lernen Sie praktische Anregungen umzusetzen. Abschluss Pädagogik/Motopädie Dozenten: Liane Günther – Diplom-Pädaogin, DiplomTheaterwissenschaftlerin Kursdetails Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen und Schulen Chemnitz 07.10.2014 - 08.10.2014 16 UE 08:00 - 15:00 Uhr 160 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Teilnahmebescheinigung Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 23 24 Pädagogik/Motopädie Deeskalationstraining Möglichkeiten des Eingreifens in Konflikte in pädagogischen und heilerzieherischen Bereichen Man kann sich auf gewaltfreie Lernprozesse nur dann verlassen, wenn man sich von der Gewalt verabschiedet. Kinder und Jugendliche müssen motiviert werden, diesen Schritt zu gehen und sie brauchen Alternativen, um ihren Alltag und die daraus entstehenden Probleme zu bewältigen. Inhaltliche Schwerpunkte: Erklärungsansätze zur Entstehung von Gewalt und Aggressivität Gewaltsituationen im pädagogischen Alltag Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen für Betroffene und diejenigen, die die Konfrontation nicht scheuen Möglichkeiten der Intervention Fallbesprechung Dozenten: Fachdozenten Leipzig Alessandro Gasperi – DiplomPsychologe, M.A. Erwachsenenbildung, Systemischer Therapeut (SG), Stresskompetenztrainer Kursdetails Fachkräfte aus pädagogischen und sozialen Bereichen, alle weiteren Interessenten Dresden Dresden Leipzig Leipzig Leipzig Zwickau Zwickau 09.04.2014 15.10.2014 27.11.2013 12.03.2014 26.11.2014 21.03.2014 20.11.2014 8 UE 08:00 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 70 EUR Besonderes: weitere Termine nach Absprache jederzeit möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Elterngespräche kompetent führen Dieses Seminar soll Sie als Erzieher oder Pädagogen dabei unterstützen schwierige Elterngespräche zukünftig kompetent und selbstsicher zu führen. Dabei wird gezielt auf die Berufspraxis in Kindertagesstätte, Hort oder Grundschule eingegangen. Hinweise zu Schwächen bzw. Defiziten eines Kindes oder auch Konfliktgespräche sind sehr anspruchsvolle Situationen. Hier gilt es als Fachkraft eine sichere und kompetente Gesprächsführung zu beherrschen und auf die Widerstände/Ängste der Eltern angemessen reagieren zu können. Verständnis und Empathie sind dabei ebenso gefragt wie Kenntnisse zu Gesprächstechniken, Konfliktmanagement und eine gut durchdachte Gesprächsagenda. Kursdetails Pädagogische Fachkräfte oder Erzieher in Kitas, Hort und Grundschulen Dresden Dresden Zwickau Zwickau 26.03.2014 08.10.2014 28.01.2014 16.07.2014 8 UE Dresden 08:00 - 15:15 Uhr Zwickau 08:00 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 60 EUR Inhaltliche Schwerpunkte: Kommunikationsmethoden und -konzepte Konfliktmanagementstrategien Merkmale gelingender Kommunikation verschiedene Gesprächstypen und -situationen Erstellung eines Gesprächsleitfadens Reflexion des eigenen Gesprächsverhaltens Besonderes: Kurs ist als Inhouse-Seminar durchführbar flexible Termingestaltung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Fachdozenten Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 25 26 Pädagogik/Motopädie Empowerment und Inklusion Empowerment und Inklusion als ein Ziel pädagogischer und sozialpädagogischer Arbeit Inhaltliche Schwerpunkte: historische Entwicklung (Exklusion, Separation, Integration, Inklusion) Definition rechtliche Grundlagen Möglichkeiten praktischer Umsetzung (anhand konkreter praktischer Beispiele und Fallbearbeitungen) Ziele für ein selbstbestimmtes Leben Kritiken und zu lösende Probleme Dozenten: Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin Kursdetails Mitarbeiter von integrativen Kindertageseinrichtungen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe und stationärer Pflegeeinrichtungen Chemnitz 19.03.2014 8 UE Teilnahmebescheinigung 80 EUR Besonderes: Der Kurs kann auch auf Wunsch als Inhouse-Schulung stattfinden. Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Entspannungsverfahren für Kinder und Jugendliche Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Stress und Leistungsdruck. Mögliche Folgeerscheinungen können motorische Unruhe, Unkonzentriertheit, Schwierigkeiten beim Lernen sowie diverse Verhaltensauffälligkeiten sein. Das Wohlbefinden und eine gesundheitsfördernde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen kann durch eine gelingende Balance von Spannung und Entspannung unterstützt werden. Ziel dieses praxisorientierten Seminars ist eine Einführung in die im Alltag leicht und spielerisch einsetzbaren Entspannungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen. Kursdetails Erzieher, Sozialpädagogen, Kindergärtner, Tagesmütter/väter, Fachkräfte für Krankenund Gesundheitspflege, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe, weitere Interessierte Leipzig 02.04.2014 Leipzig 17.09.2014 4 UE Inhaltliche Schwerpunkte: Altersgruppenspezifische und ressourcenorientierte Betrachtungsweise von Entspannungsverfahren Entwicklung von Entspannung über Atemübungen, Atemspiele und Körperwahrnehmungsübungen Erarbeiten von Entspannungs- und Phantasiegeschichten Beachtung möglicher Gegenanzeigen Dozenten: Katrin Bäuml – Psychotherapeutische Heilpraktikerin, Kursleiterin für Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation 17:00 - 20:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 40 EUR Besonderes: auf Anfrage sind auch Inhouse-Schulungen möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 27 28 Pädagogik/Motopädie Führungskräfte-Training »Du wirst an der Wirkung gemessen!« Ziel: Sicheres Auftreten im Beruf Sie erhalten Klarheit über die Fallen des aufreibenden »kleinen« Ärgers Wahlmöglichkeiten zum Erweitern Ihres Verhaltens - Repertoires Flexibilität in Sprache und Körper und damit mehr Freude am Miteinander privat und im Job. Unsere Themen und Arbeitsfelder: Wie stelle ich schnell den »gemeinsamen Draht« her? (tragfähigen Kontakt aufbauen und erhalten) Wie nehme ich schnell und sicher Rückmeldungen wahr? (Feedback Fähigkeiten »erwecken«) Wie lerne ich, flexibel mit der Sprache zu reagieren? (bewusst Sprache aufnehmen und nutzen) Das will ich unbedingt! (Nach Zielen streben, statt unter Zwängen leiden) Wie gehe ich mit Angriffen und Ärger um? (Die Kunst, in guter Verfassung zu bleiben) So geht´s leichter! (Wie motiviere ich mich, um andere zu motivieren) Kursdetails Führungskräfte und Mitarbeiter, die für Leitungsfunktionen vorgesehen sind Chemnitz 14.11.2013 - 15.11.2013 16 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 200 EUR Besonderes: Diese Weiterbildung kann auch als Inhouse-Seminar gebucht werden. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Themen und Aufgabenfelder können sich mit den Erfahrungen und Bedürfnissen der Teilnehmer ändern. Selbsterfahrung und Übungen bilden einen Teil des Seminares. Dozenten: Lutz Günther – Kommunikationstrainer, NLP-Master Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung – Crash-Vorbereitungskurs (in Werkstätten für behinderte Menschen) Wir bieten seit Jahren regelmäßig FAB- bzw. SPZ-Lehrgänge für Gruppenleiter in WfbM an und wollen nun auch die Mitarbeiter mit einem Auffrischungskurs auf die Prüfung vorbereiten, die einen entsprechenden Berufsabschluss benötigen. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt durch den Mitarbeiter selbst bis zum 01.12. des Jahres. Die theoretische Prüfung findet in der Regel im Monat Februar statt und die praktische Prüfung im Monat Mai. (Näheres zu Prüfungsdetails erfahren Sie über die Internetseite der Landesdirektion unter »gFAB«). Um eine umfassende Vorbereitung auf die Prüfung zu gewährleisten, muss der Vorbereitungskurs spätestens in der 3. Novemberwoche eines Jahres abgeschlossen sein. Im Anschluss an diesen Lehrgang wird in der Landesdirektion Leipzig die Prüfung zur »Geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung« abgelegt (Prüfungsgebühr lt. Gebührenordnung). Die Landesdirektion übergibt nach bestandener Prüfung den Teilnehmern die entsprechenden Abschlussdokumente. Dozenten: Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin Kursdetails Mitarbeiter aus WfbM, die vor längerer Zeit den SPZ- bzw. FAB-Lehrgang ohne Prüfung abgeschlossen haben Chemnitz 01.02.2014 - 22.11.2014 2-Wochen-Kompaktkurs, terminlich verteilt, je nach Kundenwunsch 80 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 320 EUR Besonderes: ab 8 Teilnehmern können die Kurse auf Wunsch auch Inhouse stattfinden Bei entsprechender Gruppengröße ist die Durchführung des Kurses auch regional möglich (z. B. Vogtland, Leipzig, Lausitz o.a.). Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 29 30 Pädagogik/Motopädie Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung – Fortbildung (in Werkstätten für behinderte Menschen) Mit dem Inkrafttreten der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss »Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen« ist die Fortbildung nach § 46 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes bundeseinheitlich geregelt worden. Das Ziel dieser Fortbildung ist darauf orientiert, dass die Teilnehmer dem Funktionsbild der Fachkraft gerecht werden. Inhaltliche Schwerpunkte: Planung des Rehabilitationsverlaufes sowie der Förderung in der Werkstatt für behinderte Menschen Berufs- und Persönlichkeitsförderung Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten Kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten Menschen und Institutionen ihres Umfeldes rechtliche Rahmenbedingungen in der Werkstatt für behinderte Menschen Der Abschluss (Zertifikat) nach 16 Blockwochen entspricht dem Abschluss des Sonderpädagogischen Zusatzlehrganges (siehe Werkstättenverordnung), eine Prüfung zur Fachkraft kann bei Bedarf angeschlossen werden. Kursdetails Gruppenleiter in Werkstätten für behinderte Menschen Chemnitz 14.10.2014 - 30.09.2016 800 UE, Blockseminare Mo. - Fr. 08:00 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern, Berufsabschluss 2000 EUR Besonderes: Der genannte Lehrgang beginnt, wenn mindestens 10 Teilnehmer angemeldet sind. Bei Bedarf und einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen kann nach Absprache der Lehrgang vor Ort durchgeführt werden. Der Lehrgang besteht aus 3/4 und 5 Tageseinheiten. Möglichkeiten zur Übernachtung bestehen. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Dozenten: Fachdozenten Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Gesprächsführung und Kommunikation Ob innerhalb der Familie, auf dem Weg zur Arbeit oder im Beruf selbst – Kommunikation ist allgegenwärtig, alltäglich und scheinbar selbstverständlich. Nun gibt es aber sowohl im Privat- als auch im Berufsleben Situationen, in denen Kommunikation bzw. deren Fehlen zu Missverständnissen und gravierenden Problemen führen kann. Auch führen Gespräche nicht immer zum Ziel. Spätestens hier gilt es, die eigene Kommunikation sowie die eigene Art, mit anderen Menschen Gespräche zu führen, einmal zu hinterfragen. Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen der Kommunikation von gelungener Kommunikation bis hin zu Kommunikationsstörungen Methoden der Gesprächsführung Präsentations- und Moderationstechniken überzeugendes Argumentieren und gelungenes Reden Kursdetails Fachkräfte, Führungskräfte, Mitarbeiter die ihre soziale Kompetenz steigern und ihr Verhaltensrepertoire erweitern möchten, Teamleiter, Projektleiter Chemnitz 12.12.2013 - 13.12.2013 Chemnitz 11.11.2014 - 12.11.2014 16 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 160 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Lutz Günther – Kommunikationstrainer, NLP-Master Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 31 32 Pädagogik/Motopädie Heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003) Realisierung der Empfehlung des Sächs. Staatsministeriums für Soziales (SMS) zur Durchführung der heilpädagogischen Zusatzqualifikation (HPZ-2003) vom 28.08.2003 (Sächs. Amtsblatt vom 18.09.2003) Ziele: Vermittlung von Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von Kindern Vermittlung von Kompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Pflege und Betreuung von volljährigen Menschen mit Behinderungen in der Behindertenhilfe und stationären Pflegeeinrichtungen Inhaltliche Schwerpunkte: Entwickeln einer Berufsidentität für die Erzieherarbeit auf heilpädagogischer Grundlage Beobachten, Erkennen und Verstehen sowie Gestalten von Bildungsprozessen heilpädagogische Methoden und deren Anwendbarkeit und Grenzen Empowerment und Inklusion Dozenten: Fachdozenten Chemnitz Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin Kursdetails Mitarbeiter in integrativen oder heilpädagogischen Kitas, Einrichtungen für volljährige Menschen mit Behinderung, Werkstätten oder Wohnstätten für Menschen mit Behinderung, ambulanten (Pflegediensten) oder stationären (Pflegeheimen) Pflegeeinrichtungen Bautzen Chemnitz Chemnitz Dresden Dresden Görlitz Leipzig Plauen Zwickau 16.05.2014 - 31.07.2015 18.11.2013 - 30.09.2015 17.11.2014 - 30.09.2016 11.04.2014 - 09.07.2015 12.09.2014 - 13.12.2015 16.05.2014 - 31.07.2015 05.09.2014 - 31.08.2015 08.09.2014 - 31.10.2015 16.05.2014 - 31.07.2015 800 UE, je 400 Theorie und Praktikum Bautzen, Görlitz, Plauen, Zwickau Fr. 15:30 - 20:00 Uhr, Sa. 08:00 - 13:15 Uhr Chemnitz Mo. - Fr. 08:00 - 15:00 Uhr Dresden Fr. 13:30 - 18:30 Uhr; Sa. 08:00 - 15.15 Uhr Leipzig Fr. 15:30 - 20:15 Uhr, Sa. 08:00 - 13:15 Uhr Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zertifikat – intern 1600 EUR Besonderes: Der Kurs kann bei entsprechender Teilnehmerzahl berufsbegleitend und/oder in Vollzeit durchgeführt werden. Ebenso ist eine zeitliche Aufteilung der Stunden nach Wünschen des Auftraggebers möglich und auch ein flexibler Kursbeginn. Sprechen Sie bei Beratungsbedarf ihren regionalen Partner (Seite 9) an. Chemnitz Möglichkeiten zur Übernachtung bestehen. Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein (nur Bautzen und Görlitz), Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 33 34 Pädagogik/Motopädie Heilpädagogische Zusatzqualifikation – Ergänzungsmodule (ErgHPZ 1994) Realisierung der Empfehlung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales (SMS) zur Durchführung der Module zur Ergänzung des Fortbildungsprogramms des SMS zur heilpädagogischen Zusatzqualifikation/HPZ1994 vom 28. August 2003 (Sächs. Amtsblatt vom 18. September 2003). Ziele: Vertiefung der bereits vorhandenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die durch die erfolgreiche Teilnahme an der HPZ-1994 sowie durch mehrjährige berufliche Erfahrungen in integrativen Kitas, in heilpädagogischen Kitas, in Einrichtungen für volljährige Menschen mit Behinderung, in Wohnstätten für behinderte Menschen, in Werkstätten für behinderte Menschen sowie in ambulanten (Pflegedienst) oder stationären (Pflegeheim) Pflegeeinrichtungen erworben wurden Inhaltliche Schwerpunkte: Modul 1: Grundkenntnisse der Fachtheorie Modul 2: Psychohygiene der Fachkräfte Modul 3: Schädigung, Symptome und Folgebehinderung Modul 4: Vertiefung heilpädagogischer Methodik und Didaktik Modul 5: Erweiterung heilpädagogischer Arbeitsfelder Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Mitarbeiter in: integrativen Kitas, heilpädagogischen Kitas, Einrichtungen für volljährige Menschen mit Behinderungen, Wohnstätten bzw. Werkstätten für behinderte Menschen, ambulanten (Pflegedienste), stationären (Pflegeheime) Pflegeeinrichtungen Zwickau Modul 2 12.11.2013 - 30.11.2013 Zwickau Modul 4 03.01.2014 - 31.01.2014 Zwickau Modul 5 02.05.2014 - 31.05.2014 40 UE Fr. 15:30 - 20:00 Uhr, Sa. 08:00 - 12:15 Uhr Zertifikat – intern 160 EUR Preis je Modul Besonderes: Modul 2: Psychohygiene der Fachkräfte in der heilpädagogischen Praxis Modul 4: Vertiefung heilpädagogischer Methodik und Didaktik Modul 5: Erweiterung heilpädagogischer Arbeitsfelder Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Hochbegabung frühzeitig erkennen und fördern Hochbegabung fängt nicht erst in der Schule an; nur dauert es meist etliche Jahre, bis sie überhaupt erkannt wird. Erzieher, welche als erste pädagogische Fachkräfte das Kind intensiv kennen lernen, haben normalerweise keine Gelegenheit zu lernen, die Hochbegabung von »normalen« Entwicklungsvorsprüngen abzugrenzen. Kursdetails Pädagogen in Grundschulen, Erzieher in Kindertagesstätten, Horten und Kinderheimen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe Chemnitz 17.06.2014 - 17.06.2014 Ein Erzieher, der sich jedoch intensiv mit dem Thema Hochbegabung befasst hat, kann dem hoch begabten Kind vielerlei Hilfestellungen geben und es dabei unterstützen, sich im Kindergarten wohl zu fühlen und ein realistisches, positives Selbstkonzept aufzubauen. Dieser kann auch die oft verunsicherten Eltern kompetent beraten. Dozenten: Martina Meixner - Heilpädagogin und Hochbegabtenpädagogin, Supervisorin 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 35 36 Pädagogik/Motopädie Hygiene in der Einrichtung (Läuse, Grippe und Viren) Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Krippen, Horte und Schulen sind besonders gefährdet, wenn es um Ausbreitung von Infektionskrankheiten geht. Ziel des Seminars ist die Durchführung von wirksamen Präventionsmaßnahmen, um somit den Schutz von Kindern aber auch der Mitarbeiter zu gewährleisten. Es werden praktikable Tipps vermittelt, die die Ansteckung und Ausbreitung in Ihrer Einrichtungen minimieren. Um Prävention kindgerecht zu vermitteln, stellen wir Ihnen den spielerischen und experimentellen Umgang mit der Hygiene vor. Inhaltliche Schwerpunkte: medizinische Grundlagen von Infektionskrankheiten vorbeugende Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten Erstellen eines Hygienekonzeptes Kommunikation mit Eltern, Behörden und Ärzten Dozenten: Jörg Matthäi – Diplom-Pflege- und Gesundheitswissenschaftler, Gesundheits- und Krankenpfleger Kursdetails Pädagogen, Erzieher, Sozialpädagogische Fachkräfte, Kinderpfleger (tätig in einer Kita/ Krippe) und Sozialassistenten Dresden 20.03.2014 - 21.03.2014 Dresden 25.09.2014 - 26.09.2014 8 UE 1. Tag: 13:45 - 17:00 Uhr, 2: Tag: 12:00 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 60 EUR Besonderes: Kurs ist als Inhouse-Seminar durchführbar flexible Termingestaltung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Instrumente der Förderdiagnostik Zur Handlungskompetenz des Erziehers gehört der Umgang mit den Elementen der Förderdiagnostik, die er einsetzt, um Menschen in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützen. Kursdetails Erzieher, Interessenten aus Werkstätten und Wohnheimen für behinderte Menschen Erleben - Beobachten - Verstehen sind grundlegende Vorgehensweisen, die ergänzt werden durch Förderplanung und Entwicklungsberichte, Elternberatung und interdisziplinäre Arbeit. Dazu muss grundlegendes theoretisches Wissen vorhanden sein und Umsetzung geübt werden. Chemnitz 16.09.2014 - 17.09.2014 Dozenten: Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin 160 EUR 16 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung Besonderes: Der Kurs kann auch auf Wunsch als Inhouse-Schulung stattfinden. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 37 38 Pädagogik/Motopädie Kindliche Aggressionen – Spielerischer Umgang »Angriff oder in Angriff nehmen von Beziehungen« Theoretische Grundlagen zu Aggressionen von Kindern: Ursachen für das Entstehen von Aggressionen Motivationstheorien für aggressives Verhalten anthropologische Sicht gesellschaftliche Hintergründe für aggressives Verhalten von Kindern Kursdetails Pädagogen in Grundschulen, Erzieher in Kitas, Horten und Kinderheimen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe, alle weiteren Interessenten Chemnitz 14.01.2014 8 UE Prävention und Intervention, Einflussnahme im Alltag: Marburger Verhaltenstraining körperliche Interventionsstrategien Dozenten: Martina Meixner – Heilpädagogin (HS), Hochbegabtenpädagogin, Supervisorin 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten – Grundkurs Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, einerseits theoretisches Wissen über Lebenskrisen, außergewöhnliche Belastungen und auch Suizidalität zu vermitteln. Außerdem sollen allgemeine und spezielle Interventionsmöglichkeiten für die Beratung in Krisen vermittelt und diskutiert werden, damit die Teilnehmer selbst den Umgang mit extremen Situationen besser einschätzen und bewältigen lernen. Kursdetails pädagogisch und sozialpädagogisch Tätige aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie alle weiteren Interessenten Chemnitz 21.05.2014 - 21.05.2014 Chemnitz 03.09.2014 - 03.09.2014 8 UE Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 39 40 Pädagogik/Motopädie Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten – Aufbaukurs Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, einerseits theoretisches Wissen über Lebenskrisen, außergewöhnliche Belastungen und auch Suizidalität zu vermitteln. Außerdem sollen allgemeine und spezielle Interventionsmöglichkeiten für die Beratung in Krisen vermittelt und diskutiert werden, damit die Teilnehmer selbst den Umgang mit extremen Situationen besser einschätzen und bewältigen lernen. Kursdetails pädagogisch und sozialpädagogisch Tätige aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie alle weiteren Interessenten Chemnitz 19.06.2014 Chemnitz 30.09.2014 8 UE Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Maskenbau und Theaterspiel Das Theaterspiel mit Masken vermag die sozialen Beziehungen zu fördern und kann sowohl Kinder, als auch Erwachsene dazu ermutigen, die Körpersprache als ureigenstes Ausdrucksmittel ihrer Gedanken und Gefühle zu nutzen; denn hinter einer Maske ist man unsichtbar, kann ein Anderer sein… Im Seminar wird ein Abriss der Geschichte des Maskenspiels und des Maskenbaus gegeben. Jeder Teilnehmer modelliert eine individuelle und tragbare Maske mit Mitteln der bildnerischen Kunst und erhält Anregungen zu vielfältigen Maskenbau-Varianten mit einfachsten Mitteln. Im Anschluss daran wird mit den Masken improvisiert und es werden einige theatertypische Bewegungsund Akustikspiele paarweise und in Gruppen gespielt. Alle Übungen bzw. Spiele und Improvisationen lassen sich in der theaterpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr gut nachvollziehen. Kursdetails Erzieher, Kindergärtner, Pädagogen Leipzig 09.11.2013 - 16.11.2013 8 UE Sa. 09:00 - 12:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 75 EUR Besonderes: 2-Tages-Intensivtraining jeweils 4 Unterrichtseinheiten Bitte bringen Sie ein Cuttermesser und ein Stück Stoff ca. 40x40 cm - nach Möglichkeit gemustert - mit. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Fachdozenten Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 41 42 Pädagogik/Motopädie Motopädie – Auf Schatzsuche Ressourcenorientierung in der Psychomotorik Der größte und anspruchsvollste Auftrag von Pädagogen und Therapeuten besteht wohl darin, die Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten und zu unterstützen. Unsere Aufgabe besteht darin, die Stärken unserer Kinder zu entdecken und zu fördern. Herauszufinden, welche Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten in jedem einzelnen stecken, kann manchmal einer Schatzsuche gleichen. Gehen Sie gemeinsam mit unserer Dozentin auf Schatzsuche und lernen Sie Erkenntnisse und Methoden aus der Psychomotorik kennen, die Ihnen dabei helfen, ressourcenorientiert zu arbeiten. Altersbereich: Kinder ab 3 Jahre Dozenten: Susanne Geyer – Motopädin Kursdetails Therapeuten, Erzieher und andere Pädagogen Dresden 14.12.2013 Leipzig 16.11.2013 Zwickau 07.12.2013 7 UE 09:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung, Fortbildungspunkte 7 56 EUR Besonderes: Bitte tragen Sie bewegungsfreundliche Kleidung zum Seminar. Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Motopädie – Mit den Hobbits durch den Wald – Geschichten erleben Seit jeher faszinieren und fesseln uns Märchen und Fabelwesen. Diese Faszination bildet die Grundlage dieses Seminars. Die Kinder werden mittels Leitfiguren einer Geschichte durch die Natur geführt und sollen gemeinsam ein Abenteuer bestehen. In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche gruppen- und erlebnispädagogische Spielideen vermittelt. Eine zentrale Rolle spielen dabei u.a. kooperative Abenteuerspiele sowie Sport-, Gelände- und Sinnesspiele. Hauptziel dieser Wanderungen ist es, dass die Kinder und Jugendlichen (abgelenkt durch eine Geschichte) als Gruppe gestärkt werden. Altersbereich: Kinder ab Grundschulalter, Jugendliche Dozenten: Christin Kuchra – Sozialpädagogin, Erlebnispädagogin Kursdetails Lehrer, Erzieher und andere Pädagogen Dresden 10.05.2014 Leipzig 12.04.2014 Zwickau 24.05.2014 7 UE 09:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung, Fortbildungspunkte 7 56 EUR Besonderes: Bitte tragen Sie wetterfeste Kleidung zum Seminar. Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 43 44 Pädagogik/Motopädie Motopädie – Reflext nochmal! - Frühkindliche Reflexe und das Lernen In der Entwicklung des Kindes kommt es immer wieder vor, dass noch bestehende frühkindliche Restreaktionen auftreten. Die Ursachen hierfür können sehr unterschiedlich sein und doch haben sie meist zur Folge, dass wichtige andere Entwicklungsschritte verzögert sind. Zudem ist das Lernen für das Kind erschwert. In diesem Kurs lernen Sie die Reflexe kennen und vor allem die Möglichkeiten sie in ein kindgerechtes Bewegungsverhalten zu integrieren. Aufbauend werden unterschiedliche Bereiche erläutert, welche bei noch bestehenden Restreaktionen in ihrem Lernprozess beeinträchtigt sein können. Altersbereich: Kinder ab 2 Jahre Kursdetails Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Lehrer, Erzieher und andere Pädagogen Dresden 07.12.2013 Leipzig 16.11.2013 Zwickau 30.11.2013 7 UE 09:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung, Fortbildungspunkte 7 56 EUR Dozenten: Marius Rosenow – Ergotherapeut, Motopäde Besonderes: Bitte tragen Sie bewegungsfreundliche Kleidung zum Seminar. Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Motopädie – Spiel und Kunst mit Naturmaterialien Die Natur hat im Laufe der Evolution zahlreiche Materialien in unterschiedlichsten Formen, Farben und Strukturen geschaffen. Sie sind überall zu finden, wir müssen sie nur entdecken oder wieder erkennen lernen. In diesem Seminar nehmen wir uns Zeit für diesen Prozess und gehen nach einer kurzen theoretischen Einführung raus in die Natur. Es erfordert keine künstlichen Hilfsmittel oder außergewöhnlichen Fähigkeiten, um in diesem Kurs kreative Werke in und mit der Natur zu gestalten. Probieren Sie diese neue Möglichkeit für Ihren beruflichen Alltag aus und bieten Sie Ihren Kindern und Jugendlichen interessante Alternativen in einer meistens technischorientierten und automatisierten Welt. Kursdetails Lehrer, Erzieher und andere Pädagogen Dresden 20.09.2014 Leipzig 13.09.2014 Zwickau 27.09.2014 7 UE 09:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung, Fortbildungspunkte 7 56 EUR Altersbereich: Kinder ab 4 Jahre, Jugendliche, Erwachsene Dozenten: Dajana Wiese – Diplom-Sportlehrerin, Motopädin Besonderes: Bitte tragen Sie wetterfeste Kleidung zum Seminar. Treff wird in einem nahegelegenen Wald-/Naturgebiet sein. Genauere Informationen erhalten Sie mit Ihrer Anmeldung bzw. auf Nachfrage. Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 45 46 Pädagogik/Motopädie Motopädie – Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen – Bewegung in die Entwicklung bringen Wie funktioniert Intelligenz - wird sie über Computer, Fernseher und Co in die Köpfe unserer Kinder transportiert oder sind ganz andere Voraussetzungen nötig, um Kenntnisse und Wissen zu verankern bzw. zu verflechten? Um Rahmenbedingungen einer umfassenden Schulreife gestalten zu können, müssen wir selbst erst einmal die Zusammenhänge von Wahrnehmungsfunktionen unserer Sinne und von Entwicklungsvoraussetzungen verstehen lernen, erst dann können wir sie Eltern sicher und überzeugend weiter geben und unsere Erkenntnisse gezielt auf das einzelne Kind anwenden. Altersbereich: vorschulisches Alter (3 - 7 Jahre) Kursdetails Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Lehrer, Erzieher und andere Pädagogen Dresden 27.09.2014 Leipzig 13.09.2014 Zwickau 08.11.2014 7 UE 09:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung, Fortbildungspunkte 7 56 EUR Dozenten: Ruth Kock-Reifschneider – Heilpädagogin, Mototherapeutin Besonderes: Bitte tragen Sie bewegungsfreundliche Kleidung zum Seminar. Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Musikpädagogische und -therapeutische Ansätze für Menschen mit Beeinträchtigungen Musik ermöglicht Begegnung über ein Objekt, kann Raum geben, Nähe schaffen, Rückzug ermöglichen oder schützen. Musik findet immer Zugang in jedem Alter und bietet optimale Förderung. In diesem Seminar wird Liedgut für Menschen mit Einschränkungen vermittelt, dass bei der Wahrnehmungsförderung hilft sowie emotionale und soziale Kompetenzen in den Mittelpunkt stellt. Der Teilnehmer erfährt durch intensive praktische Mitwirkung, wie er die genannten Elemente umsetzen kann. Dozenten: Ramona Schneider - Heilerzieherin, Musiktherapeutin Kursdetails Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen und Schulen Chemnitz 05.03.2014 - 06.03.2014 Chemnitz 17.07.2014 - 18.07.2014 6 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 160 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 47 48 Pädagogik/Motopädie Praxisanleiter – Zusatzqualifikation für pädagogische Fachkräfte (in sozialen Einrichtungen) Praxisanleitung ist der Dreh- und Angelpunkt für ein erfolgreiches Praktikum. Sie wird als didaktisches Mittel verstanden und dient der Entwicklung sozialer und beruflicher Kompetenzen von Auszubildenden und Praktikant im jeweiligen Berufsfeld. Praxisanleiter sind das Bindeglied zwischen den Lernorten Theorie und Praxis in Aus- und Weiterbildung; sie verstehen sich als Coaches und Lernbegleiter. Sie führen und fördern Menschen fachlich fundiert und mit emotionaler Kompetenz und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung von Schüler und Praktikant. Aufgabe einer jeden Einrichtung, in der ein Betriebspraktikum absolviert wird, ist es, dafür zu sorgen, dass entsprechend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen. Diese Fachkräfte müssen nicht nur über eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung sowie über die Kompetenzen zur Praxisanleitung verfügen, sondern müssen auch lt. § 51 (5) der neuen FSO eine entsprechende fachbezogene Fortbildung von mindestens 80 UE nachweisen. Zugangsvoraussetzungen: qualifizierte pädagogische Fachkräfte Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufstätigkeit in entsprechenden Einrichtungen Interesse und Eignung für die Aufgabe der Praxisanleitung Inhaltliche Schwerpunkte: allgemeine Grundlagen Planung der berufpraktischen Ausbildung berufspraktische Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich Förderung des Lernprozesses Facharbeit und Kolloquium Dozenten: Chemnitz Sylvia Bock – Diplom-Pädagogin Zwickau Fachdozenten Kursdetails Pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Kinder-, Jugend- oder Behindertenhilfe, die mit der Anleitung von Auszubildenden, Praktikanten oder neuen Mitarbeitern für die Dauer der Praktikums- bzw. Einarbeitungszeit betraut werden sollen: Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, Erzieher Chemnitz 15.03.2014 - 29.11.2014 Chemnitz 15.11.2014 - 26.09.2015 Zwickau 09.05.2014 - 05.09.2014 80 UE Chemnitz Sa. 08:00 -15:00 Uhr Zwickau Fr. 15:30 - 20:00 Uhr, Sa. 08:00 - 13:15 Uhr, und an 3 Blocktagen: Mi. 07:30 - 14:45 Uhr Zertifikat – intern 400 EUR Besonderes: auf Anfrage sind jederzeit weitere Termine sowie Inhouse-Schulungen möglich dieser Kurs ist auf Wunsch aller Teilnehmer auch als Blockunterricht möglich (Mo - Fr 08:00-15:15 Uhr) Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (nach dem Curriculum des Sächsischen Landesjugendamtes) Die Zielstellung dieser berufsbegleitenden Fortbildung ist die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen für die Umsetzung des Bildungsauftrages und der Implementierung der Erfahrungen aus den Modellprojekten des Bundes und des Landes Sachsen. Als Grundlage für die Umsetzung der Ziele dient der Sächsische Bildungsplan. Inhaltliche Schwerpunkte: Kindheit und Bildung im gesellschaftlichen Kontext Bindungen als Grundlage kindlicher Bildungsprozesse kindliche Entwicklung aus konstruktiver Sicht Beobachten, analysieren, gestalten, reflektieren und dokumentieren von kindlichen Bildungsprozessen Teamarbeit Öffentlichkeitsarbeit Die Fortbildung schließt mit einem Kolloquium in Form einer Präsentation ab. Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Erzieher, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Heilpädagogen, Tagesmütter/-väter Plauen Plauen Zwickau 19.03.2014 - 21.05.2014 08.10.2014 - 17.12.2014 19.09.2014 - 31.03.2015 120 UE Plauen Zwickau Mi. 16:30 - 21:00 Uhr, Sa. 08:00 - 15:00 Uhr Fr. 15:30 - 20:00 Uhr, Sa. 08:00 - 13:15 Uhr Zertifikat – intern 380 EUR Besonderes: weitere Termine sind auf Anfrage jederzeit möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 49 50 Pädagogik/Motopädie Sprachentwicklung und Sprachförderung im Kindesalter Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung zu beobachten, sie sprachlich zu fördern sowie Sprachentwicklungsauffälligkeiten zu erkennen und an entsprechende Fachleute weiterzuweisen, gehört inzwischen zum Kita-Alltag. Diese Weiterbildung vermittelt Ihnen das nötige Wissen über Sprache, Sprechen und Sprachentwicklung. Teil 1 (8 UE): Voraussetzungen der Sprachentwicklung wesentliche Phasen des Spracherwerbs im Alter von 1 - 5 Jahre Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung Teil 2 (8 UE): Stufen der Sprachentwicklung und deren mögliche Störungen frühzeitige Förder- und Präventionsansätze verschiedene zugehörige Therapiekonzepte die Rolle des Erziehers in der Prävention und in der Zusammenarbeit mit Eltern, Ärzten und Logopäden Kursdetails Pädagogen in Grundschulen, Erzieher in Kitas, Horten, Kinderheimen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe Dresden 07.03.2014 - 08.03.2014 Dresden 21.11.2014 - 22.11.2014 16 UE 8.00 - 15.30 Uhr Teilnahmebescheinigung 176 EUR Besonderes: auf Anfrage konzipieren wir für Sie gerne eine Inhouse-Schulung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Sarah Annika Schiller – Logopädin, Berit Heinke – Logopädin Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Systemisches Arbeiten bei älteren Menschen mit Behinderung Auf Grund zahlreicher positiver gesellschaftlicher Bedingungen werden Menschen heute zunehmend älter. Das betrifft auch Menschen mit Behinderungen. Älterwerden heißt aber auch, vermehrt mit Konflikten zwischen Generationen, Rollenverlusten, Verlust von Arbeit, Verlust von Angehörigen usw. zurechtzukommen. Älterwerden ist auch mit psychischen Belastungen gekoppelt. Kursdetails Mitarbeiter in Werkstätten und Wohnstätten für behinderte Menschen Chemnitz 05.12.2013 Chemnitz 02.12.2014 8 UE Im Seminar wird der systemische Ansatz genutzt, um zu zeigen, wie speziell mit älteren Menschen und deren Bedürfnissen zu arbeiten ist. Chancen und Probleme im Umgang mit dem steigendem Lebenalter werden aufgezeigt. Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 51 52 Pädagogik/Motopädie Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen – Modul 1 Anhand von Fallbeispielen aus dem Teilnehmerkreis sollen im Seminar die systemischen Hintergründe und das innerpsychische Geschehen bei Menschen mit verschiedenen Symptomlagen verdeutlicht werden. Dabei werden Bezüge zwischen biographischen Besonderheiten, spezifischen überlastenden Anforderungen seitens der Umwelt und familienspezifischen Themen bei der Auslösung psychischer Erkrankungen, Suchterkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten hergestellt. Die Teilnahme an Modul 1 ist Voraussetzung zur Teilnahme an Modul 2. Kursdetails pädagogisch und sozialpädagogisch Tätige aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie alle weiteren Interessenten Chemnitz 18.03.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen – Modul 2 Aufbauend auf den bereits vermittelten Inhalten aus Modul 1 werden in diesem Seminar die systemischen Hintergründe und das innerpsychische Geschehen bei Menschen mit verschiedenen Symptomlagen verdeutlicht. Dabei werden Bezüge zwischen biographischen Themen, spezifischen überlastenden Anforderungen seitens der Umwelt und familienspezifischen Themen bei der Auslösung psychischer Erkrankungen, Suchterkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten hergestellt. Kursdetails pädagogisch und sozialpädagogisch Tätige aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie alle weiteren Interessenten Chemnitz 02.12.2013 Chemnitz 15.04.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Voraussetzung zur Teilnahme an Modul 2 ist die Teilnahme an Modul 1. Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 53 54 Pädagogik/Motopädie Telefon-Training »Den richtigen Draht finden« Die spezifischen Eigenheiten und Vorteile, die uns das Telefon bietet, sind Ihnen in ihrer Fülle bewusst geworden. Sie haben sich Möglichkeiten eröffnet, ohne Druck oder Unsicherheiten das Telefon als einen nützlichen Freund zu begreifen. Diese Fähigkeiten werden Sie freisetzen und Fertigkeiten erwerben: meine Visitenkarte am Telefon (Kontakt sensibel herstellen) die Bedeutung von bildhafter Sprache und inneren Bildern Wissen um Bittsteller und Gesprächs-Führer Widerstände frühzeitig erspüren und flexibel nutzen schwierige Gespräche mit Perspektivwechsel bereichern Umschiffen typischer Telefon-Fehler Sensibilisierung auf Stimme und Sprache Abwehr bei unfairen Gesprächsmethoden mit der Stimme »Stimmung« machen Kursdetails Mitarbeiter in Einrichtungen und Unternehmen Chemnitz 16.09.2014 - 17.09.2014 16 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 200 EUR Ab 9 Teilnehmern reduzieren sich die Kosten auf 160 EUR. Besonderes: Diese Weiterbildung kann auch als Inhouse-Schulung gebucht werden. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Genaue Vorkenntnisse der Teilnehmer können Themenbereich erweitern. Dozenten: Lutz Günther – Kommunikationstrainer, NLP-Master Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Trauer – Bewältigung von Verlust Mitarbeiter in Einrichtungen für behinderte Menschen sowie Pflegepersonal in Krankenhäusern oder Heimen sehen sich zunehmend mit Situationen konfrontiert, in der Bewohner/Patienten älter werden, nach langer Krankheit versterben bzw. Angehörige verlieren. Den Betreuenden stellen sich die Fragen, wie sich eine Sterbebegleitung, die den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung oder Älteren gerecht wird, gestaltet, wie mit Trauernden gesprochen wird, welche Handreichungen Kranke benötigen und welche spezifischen Bedürfnisse Sterbende haben, wie Trauer, Krankheit und Abschiednehmen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung thematisiert werden können, worauf Pflegende auch nach der Diagnose einer unheilbaren Krankheit achten können, was nach dem Tod eines Bewohners getan werden kann und wie man mit behinderten Menschen über Sterben, Tod und Trauer gesprochen werden kann. Es gibt so viele Fragen und Unsicherheit im Umgang mit jenem TabuThema, das doch irgendwann jeden von uns betreffen wird. Kursdetails Pädagogen in Grundschulen, Erzieher in Kitas, Horten und Kinderheimen, Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe, Wohnheimen, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, alle weiteren Interessenten Chemnitz 12.11.2013 - 13.11.2013 Chemnitz 10.09.2014 - 11.09.2014 Chemnitz 05.11.2014 - 06.11.2014 16 UE 09:00 - 16:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 160 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Wir möchten Sie einladen, diese Themen aufzunehmen, Neues zu erfahren, Problemlösungen zu diskutieren und das richtige Maß von Nähe und Distanz zu finden. Dozenten: Anneliese Günster – Sozialpädagogin, Trauerbegleiterin Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 55 56 Pädagogik/Motopädie Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen – Grundkurs In diesem Kurs soll es, nachdem Erscheinungsformen von auffälligem Verhalten erörtert wurden, vornehmlich darum gehen, pädagogische Handlungsansätze bei erwachsenen behinderten Menschen zu erarbeiten und zu diskutieren. Sie können dann auffälliges Verhalten nicht nur einordnen und die Entstehung nachvollziehen, Sie können vor allem auch professionell darauf reagieren und intervenieren. In der Diskussion erörtern Sie, welcher pädagogische Handlungsansatz für Sie in welchen Situationen zur Anwendung kommen kann. Kursdetails Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut 80 EUR Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Betreuer, Sozialpädagogen Chemnitz 14.05.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen – Aufbaukurs In diesem Kurs soll es besonders darum gehen, für Erscheinungsformen auffälligen aggressiven Verhaltens bei erwachsenen behinderten Menschen pädagogische Handlungsansätze zu erarbeiten und zu diskutieren. Sie können dann auffälliges aggressiven Verhalten nicht nur einordnen und die Entstehung nachvollziehen, Sie können vor allem auch professionell darauf reagieren und intervenieren. In der Diskussion erörtern Sie, welcher pädagogische Handlungsansatz für Sie in welchen Situationen zur Anwendung kommen kann. Kursdetails Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut 80 EUR Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Betreuer, Sozialpädagogen Chemnitz 09.07.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 57 58 Pädagogik/Motopädie Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern im Kindergarten (Kommunikation und Umgang) Sie lernen wesentliche Aspekte einer gelingenden Kommunikation sowie Handlungstechniken im Umgang mit Kindern in schwierigen Situationen kennen. Kursdetails Kindertageseinrichtungen Leipzig 04.06.2013 - 04.06.2013 8 UE Inhaltliche Schwerpunkte: Umgang mit Kindern in schwierigen Situationen aus systemischer Perspektive schwierige Elterngespräche führen - Sie lernen, wie Eltern in den Lernprozess der »Verhaltensänderung« aktiv mit einbezogen werden können. Fallbeispiele /-besprechungen Dozenten: Frau S. Pitzler – Diplom-Sozialpädagogin und Systemische Therapeutin und Beraterin (SG) Teilnahmebescheinigung auf Anfrage Besonderes: Inhouse-Schulung mit flexibler Gestaltungsmöglichkeit bezüglich der Stundenanzahl weitere inhaltliche Schwerpunktsetzung nach Absprache realisierbar Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Grundkurs »Kleine Quälgeister und große Krachmacher« In diesem eintägigen Grundkurs soll es vornehmlich darum gehen, pädagogische Handlungsansätze zu erarbeiten und zu diskutieren. Die TeilnehmerInnen können dann auffälliges Verhalten nicht nur einordnen und die Entstehung nachvollziehen, sie können auch professionell darauf reagieren und intervenieren. In der Diskussion wird erörtert, welcher pädagogische Handlungsansatz in welchen Situationen zur Anwendung kommen kann. Der Grundkurs ist Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs. Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut Kursdetails pädagogisch und sozialpädagogisch Tätige aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie alle weiteren Interessenten Chemnitz 15.07.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 59 60 Pädagogik/Motopädie Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Aufbaukurs »Kleine Quälgeister und große Krachmacher« In diesem eintägigen Aufbaukurs soll es vornehmlich darum gehen, das im Grundkurs erworbene Wissen über pädagogische Handlungsansätze praktisch anzuwenden. Die Teilnehmer haben hierzu die Möglichkeit, eigene Fallbeispiele aus der Praxis mitzubringen, diese in der Gruppe zu besprechen und unter Anleitung des erfahrenen Dozenten zu diskutieren. Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs ist die Teilnahme am Grundkurs. Kursdetails pädagogisch und sozialpädagogisch Tätige aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie alle weiteren Interessenten Chemnitz 25.11.2014 8 UE 08:00 - 15:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 80 EUR Dozenten: Uwe Reißig – Diplompsychologe, Supervisor, Familientherapeut Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Waldorf-Pädagogik für Kindertagesstätten und Schulen Theoretische Ansätze und praktisches Handeln Inhaltliche Schwerpunkte: Entstehung und Entwicklung der Waldorfpädagogik Grundlagen der Waldorfpädagogik ganzheitlicher Ansatz Besonderheiten der Waldorfpädagogik in Kindergarten und Schule Rhythmuspflege und musische Erziehung am Beispiel des Tagesablaufs eines Waldorfkindergartens Gestaltungsmöglichkeiten von Finger- und Fadenspielen Kursdetails Pädagogen in Grundschulen, Erzieher in Kitas, Horten, Kinderheimen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe, Interessenten Chemnitz 15.12.2014 - 16.12.2014 16 UE 08:00 - 15:00 Uhr Dozenten: Angela Heymann - Waldorfpädagogin Teilnahmebescheinigung 160 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pädagogik/Motopädie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 61 62 Pädagogik/Motopädie Zusatzqualifikation für Leiter von Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen Der Einsatz als Leiterin oder Leiter einer Kindertageseinrichtung ist geprägt durch einen komplexen Aufgabenbereich, der sich im Spannungsfeld von Pädagogik, Betriebswirtschaft, Personalführung und Erziehungspartnerschaft bewegt. Insbesondere bei der Organisation des alltäglichen Ablaufs bedarf es für die Erreichung der Organisationsziele fachlicher Kompetenz, um auf Veränderungen und Entwicklungen angemessen reagieren zu können. Leitungskräfte haben neben einer fundierten Ausbildung und der persönlichen Eignung auch eine Zusatzqualifikation nachzuweisen. Ziel der Fortbildung ist es, teilnehmerorientiert und unter Einbeziehung der vorhandenen Erfahrungen, die Führungskompetenz in fachlicher, sozialer und kommunikativer Hinsicht zu erweitern. Die Fortbildung für Mitarbeiter zum Erwerb der Zusatzqualifikation als Leiter einer Kindertageseinrichtung in Sachsen wird vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales empfohlen. Die Fortbildung schließt mit einem Fachbericht und einem Fachgespräch ab. Über die Teilnahme an der Fortbildung stellt der Bildungsträger ein Zertifikat aus. Inhaltliche Schwerpunkte: Planung, Leitung und Koordinierung sozialer Arbeit Teamarbeit und Beziehungsverhalten Konzeptionsentwicklung und Gestaltung von innovativen Prozessen in der pädagogischen Arbeit Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Abschluss mit einem Fachbericht und einem Fachgespräch Dozenten: Fachdozenten Kursdetails staatlich anerkannte pädagogische Fachkräfte: Erzieher, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Heilpädagogen Zwickau 13.01.2014 - 24.10.2014 250 UE Mo. - Fr. 08:00 - 15:15 Uhr Zertifikat – intern 1200 EUR Besonderes: 250 UE - 6 Kurswochen zu je 40 UE und 10 UE Einweisung in die kursbegleitende Supervision Zugangsvoraussetzungen: qualifizierte pädagogische Fachkräfte Nachweis einer mindestens 2-jähr. Berufstätigkeit in entsprechenden Einrichtungen Interesse und Eignung für die Leitung einer Kindertageseinrichtung für die Zulassung zur Fortbildung sind folgende Unterlagen einzureichen: Kopien von Zeugnissen und Urkunden über erworbene Berufsabschlüsse Darstellung des beruflichen Werdegangs Einverständniserklärung des Arbeitgebers zur Teilnahme an der Fortbildung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Personalführung/Kommunikation 65 AdA-Vorbereitungslehrgang (Ausbildung der Ausbilder) 66 Business-Knigge 67 Professionelle Personalarbeit 68 Zeitmanagement – Weniger Zeitdruck durch effektives Zeitmanagement AdA-Vorbereitungslehrgang (Ausbildung der Ausbilder) Die notwendige Qualifikation - umgangssprachlich auch AdA (Ausbildung der Ausbilder) genannt - kann im Rahmen einer Prüfung vor der IHK oder HWK nachgewiesen werden. Der Besuch eines mehrtägigen Kurses, der die notwendigen rechtlichen wie auch berufsund arbeitspädagogischen Kenntnisse vermittelt, ist zu empfehlen. Nach einer schriftlichen Prüfung werden mündlich die Handlungskompetenzen in Form einer Unterweisungsprobe oder Präsentation getestet. In der Praxis soll die Ausbildereignung zur Planung, Durchführung, Kontrolle (Qualitätssicherung) und Abschluss von Berufsausbildungen befähigen. Dozenten: Herr Dr. Haberecht Kursdetails Interessenten unterschiedlicher Berufsgruppen, Ausbildungsbeauftragte in Firmen und Einrichtungen, Meister, Techniker und Poliere, Fachschüler Chemnitz 17.02.2014 - 28.02.2014 Chemnitz 18.09.2014 - 31.01.2015 Chemnitz 80 UE, Vollzeitkurs Chemnitz 90 UE, berufsbegleitend Chemnitz Mo - Fr. 08:00 - 15:00 Uhr Chemnitz 7x Do. 15:00 - 18:15 Uhr 8x Sa. 07:30 - 14:30 Uhr Teilnahmebescheinigung, Vorbereitung auf IHK-Prüfung, Vorbereitung auf HWK-Prüfung 350 EUR inklusive Lernmaterial, zuzüglich Prüfungsgebühr laut aktueller Gebührenordnung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Personalführung/Kommunikation Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 65 66 Personalführung/Kommunikation Business-Knigge Stilsicheres Auftreten zählt neben Ausbildung, Fachwissen und Berufserfahrung zu den entscheidenden Faktoren für beruflichen Erfolg. Wer seinem Gesprächspartner ins Wort fällt, übereilt die Hand reicht, unpassend gekleidet ist oder bei Tisch unsicher wirkt, beraubt sich tausender Chancen, oft ohne es selbst zu merken. Im modernen BusinessKnigge geht es weniger darum, steife Etiketteregeln zu kennen sondern um das, wofür Adolph Freiherr Knigge stand und noch heute steht: Für Wertschätzung und respektvollen Umgang miteinander. Inhaltliche Schwerpunkte: Umgang mit Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern Wer grüßt wen und wie - Vorstellen und bekannt machen korrekter Umgang mit akademischen Titeln, Rang und Reihenfolge zeitgemäße Selbstvorstellung Überzeugen Sie vom ersten Augenblick Small Talk – Ihr Türöffner zur Geschäftswelt Geschlechterrollen - Spielregeln im Beruf Kleider machen (Geschäfts-)Leute Kleidungssünden: von zu kurzen Socken, zu tiefen Dekolletés, Krawattennadeln und anderen Fauxpas Das Geschäftsessen! - Benimm à la carte Gäste perfekt betreuen wo Fettnäpfchen lauern bei Tisch Büro-Knigge von A bis Z Anklopfen, Betriebsfeiern, E-Mails, Floskeln, Gerüchte & Tratsch, Pannen, Telefon, Zauberwörter sowie alle Antworten auf Ihre Fragen zu zeitgemäßen Umgangsformen Dozenten: Simone Becker – Diplom-Betriebswirtin, Kommunikations- und Kniggetrainerin Kursdetails Geschäftsführer, Führungskräfte, Mitarbeiter mit Kundenkontakt und alle, die durch angenehme Umgangsformen ihren Erfolg steigern wollen Plauen 21.03.2014 Plauen 20.06.2014 Plauen 26.09.2014 8 UE 09:00 - 16:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 95 EUR Besonderes: inklusive Knigge-Fibel und 3-Gang-Menü weitere Termine auf Anfrage gern auch als Inhouse-Seminar für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Personalführung/Kommunikation Professionelle Personalarbeit Die Inhalte und zeitliche Gliederung richten wir nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Mögliche Module: erfolgreiches Personalmarketing intern/extern Professionelles Bewerbermanagement Arbeitsrecht Arbeitssicherheit Mitarbeiterführung, Personalführung und Qualifizierung Arbeitsrecht für Arbeitgeber Beispiele aus Arbeitsgerichtsprozessen Arbeitszeugnis allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Kursdetails Geschäftsführer, Personalleiter, Mitarbeiter in der Personalführung, Mitarbeiter von Personalleasingunternehmen, alle weiteren Interessenten Chemnitz 14.03.2014 Chemnitz 12.09.2014 nach Absprache Zertifikat – intern Besonderes: Weitere Termine sind auch auf Anfrage möglich. Die Inhalte und die zeitliche Gliederung richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten nach Absprache Dozenten: Fachdozenten, Fachanwalt für Arbeitsrecht bzw. Jurist Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 67 68 Personalführung/Kommunikation Zeitmanagement – Weniger Zeitdruck durch effektives Zeitmanagement Viele Menschen leiden sowohl in der Erledigung der beruflichen Aufgaben als auch in ihrer gesamten Lebensgestaltung unter einem Gefühl der Zeitnot. In diesem Seminar lernen Sie einfach handhabbare Techniken und Methoden des Zeitmanagements kennen, die Ihnen zu einer Verbesserung Ihrer Arbeitsorganisation verhelfen. Sie analysieren Ihren Arbeitsstil und erkennen dadurch Zeitdiebe und entwickeln alternative Handlungsmöglichkeiten. Die Konzentration auf die wichtigsten Aufgaben ermöglicht Ihnen, diese mit einem verbesserten Zeitmanagement und Ruhe zu erledigen. Dadurch steigern Sie gleichzeitig Ihre Leistungsfähigkeit und gehen mit mehr Zufriedenheit ihren täglichen Aufgaben nach. Da Zeit kein »Ding« und ein viel zu komplexes Thema ist, als dass es einfach zu managen wäre, liegt ein wesentlicher Aspekt des Seminars in der Selbstreflexion über den Umgang mit der eigenen Lebenszeit. Kursdetails Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Gesundheit & Soziales Leipzig 19.03.2014 Leipzig 26.11.2014 4 UE 15:00 - 18:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 29 EUR Besonderes: auf Anfrage konzipieren wir für Sie gerne eine Inhouse-Schulung Inhaltliche Schwerpunkte: Was bedeutet Zeit in meinem Leben? Ziele und Motivation Zeitdiebe aufspüren Prioritäten setzen Delegieren und »Nein-sagen-können« Planungsmethoden Transfer der Seminarergebnisse in den Alltag Arbeitsmethodik: Impulsvorträge mit Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch. Dozenten: Alessandro Gasperi – Diplom-Psychologe, M.A. Erwachsenenbildung, Systemischer Therapeut (SG), Stresskompetenztrainer Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Pflege 71 Alltagsbegleiter für Demenzkranke (gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI) 72 Alltagsbegleiter für Demenzkranke – Auffrischungskurs (gem. § 87b Abs. 3 SGB XI) 73 Altenpfleger – berufsbegleitende Ausbildung (staatlich anerkannter Berufsabschluss) 74 Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung im Pflegebereich 75 Betreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter) – Fortbildungsreihe (§ 87b Abs. 3 SGB XI) 76 Biografisches Arbeiten 77 Burn-Out – Prophylaxe für Pflegekräfte 78 Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 79 Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierung) 80 Hygiene – Vertiefungsseminar 81 Kinesio-Taping – Hebammenkurs (Teil 1) 82 Kinesio-Taping – Hebammenkurs (Teil 2) 83 Pflege - Basislehrgang 84 Pflegekräfte - Fortbildungsreihe 85 Praxisanleiter – Zusatzqualifikation für Pflegepersonal (stationärer und ambulanter Einrichtungen) 86 Spritzenschein (subkutane Injektionen) 87 Sterbebegleitung 88 Transkulturelle Pflege in der Krankenpflege Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Alltagsbegleiter für Demenzkranke (gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI) Diese zertifizierte berufliche Weiterbildung beruht auf den Richtlinien der Pflegekassen vom 19.08.2008 nach § 87 b Abs. 3 SGB XI. Schwerpunkt ist das Heranführen der Teilnehmer an die differenzierte Arbeit mit demenzkranken Menschen und die Befähigung zu deren Betreuung und Aktivierung. Diese Patienten bedürfen einer besonderen und sensiblen Betreuung. Grundkenntnisse über: Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen und geistige Behinderungen typische Alterskrankheiten wie Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Kommunikation und Interaktion unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen im Umgang mit dementen Menschen, psychisch Kranken oder Menschen mit geistigen Behinderungen Konfliktsituationen, Stimmungs- und verhaltensprobleme, Handlungsempfehlungen Pflege und Pflegedokumentation Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenzerkrankungen Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Rechtskunde und gesetzliche Regelungen Praxis: Erste Hilfe Verhalten beim Auftreten eines Notfalles 2 Praktika in Pflegeeinrichtungen à 80 h Dozenten: Fachdozenten/Ärzte Kursdetails Arbeitssuchende ALG I und II, Arbeitssuchende ohne Leistungsbezug, Rehabilitanden, Berufsrückkehrer, alle weiteren Interessenten Bautzen Chemnitz Chemnitz Dresden Dresden Dresden Leipzig Plauen Plauen Zwickau Zwickau 26.11.2013 - 31.01.2014 28.04.2014 - 25.06.2014 13.10.2014 - 08.12.2014 03.02.2014 - 28.03.2014 02.06.2014 - 28.07.2014 06.10.2014 - 03.12.2014 28.04.2014 - 27.06.2014 22.04.2014 - 20.06.2014 01.09.2014 - 27.10.2014 10.02.2014 - 04.04.2014 22.09.2014 - 17.11.2014 320 UE, davon 160 h Praktikum Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Plauen Zwickau 08:00 - 15:00 Uhr 08:00 - 15:00 Uhr 08:00 - 15:00 Uhr 08:00 - 15:15 Uhr 07:45 - 15:00 Uhr 07:45 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern 787.20 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein, Bildungsprämie, Rentenversicherungsträger, WeGebAU, Weiterbildungsscheck Sachsen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 71 72 Pflege Alltagsbegleiter für Demenzkranke – Auffrischungskurs (gem. § 87b Abs. 3 SGB XI) Die Fortbildung erfolgt auf der Basis der Richtlinie nach § 87 b Abs. 3 SGB XI, § 4 Pkt. 4 vom 19. August 2008. Der Auffrischungskurs hat das Ziel, die zusätzlichen Betreuungskräfte für vollstationäre Einrichtungen zu qualifizieren, deren Wissen zu aktualisieren und eine Reflexion der beruflichen Praxis durchzuführen. Kursdetails Betreuungskräfte in Pflegeheimen, welche an einer Erstfortbildung teilgenommen haben Chemnitz 21.11.2013 - 22.11.2013 Plauen 18.03.2014 - 20.03.2014 Plauen 07.10.2014 - 08.10.2014 16 UE Inhaltliche Schwerpunkte: Reflexion der Praxis (Erfahrungsaustausch) Wiederholung und Festigung anhand von Fallbeispielen: Krankheitsbild Demenz, Kommunikationsgrundlagen, Kommunikation bei Demenz, Therapie bei Demenz Dozenten: Chemnitz Fachdozenten Plauen Doreen Rahmig – Diplom Pflegewirtin, gerontopsychiatrische Fachkraft 07:45 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern 160 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Altenpfleger – berufsbegleitende Ausbildung (staatlich anerkannter Berufsabschluss) Altenpflege als professionelles Berufsfeld befasst sich mit der Betreuung und Pflege von betagten Menschen in stationären, teilstationären und ambulanten Pflege- und sozialen Einrichtungen. Die Ausbildung zum Altenpfleger wird auf der Grundlage des Altenpflegegesetzes (AltPflG) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für diesen Beruf (AltPflAPrV) durchgeführt und ist gegliedert in einen schulischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Kursdetails Hilfskräfte in der Altenpflege, Interessenten an einer Tätigkeit als Fachkraft in der Altenpflege Leipzig 17.03.2014 - 16.03.2018 oder auf Anfrage 2240 UE Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Mo. - Fr. Der medizinische Fortschritt, der Einsatz immer technisierterer Hilfsmittel und die Umsetzung moderner Pflegekonzepte erfordern eine immer höhere Qualifizierung. Daraus ergibt sich ein steigender Bedarf an ausgebildeten Fachkräften. Der Beruf des Altenpflegers hat sich in den letzten Jahren zu einer vielseitigen medizinisch-pflegerischen und sozialpflegerischen Tätigkeit entwickelt und gewinnt aufgrund der demografischen Entwicklung eine immer größere Bedeutung. Dadurch gibt es für diese Berufsgruppe auch zunehmend mehr berufliche Einsatzmöglichkeiten, z. B. in der Hauskrankenpflege, in Tageszentren, in Alten- und Pflegeheimen, in der Gerontopsychiatrie, in Palliativstationen und Hospizen. 08:00 - 15:15 Uhr Berufsabschluss auf Anfrage Besonderes: AZWV-Zertifizierung Blockunterricht über einen Zeitraum von 4 Jahren Förderung/Finanzierung: ESF (Europäischer Sozialfond), WeGebAU, Weiterbildungsscheck Sachsen Dozenten: Prof. Barbara Langanke – Ärztin Regina Küsel – Diplomlehrerin/ Krankenschwester Sabine Kötz – Krankenschwester Fachdozenten Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 73 74 Pflege Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung im Pflegebereich Inhaltliche Schwerpunkte: Inhalt der Aufsichtspflicht und ihre gesetzlichen Grundlagen Entstehen der Aufsichtspflicht Umfang der Aufsichtspflicht Delegation der Aufsichtspflicht zivilrechtliche Folgen von Aufsichtspflichtverletzungen strafrechtliche Folgen von Aufsichtspflichtverletzungen arbeitsrechtliche und dienstliche Folgen Dozenten: Chemnitz Fachanwalt Leipzig RA K. Hausmann – Fachanwalt für Familienrecht Zwickau Dr. jur. Marion Heine – Diplom-Juristin Kursdetails Mitarbeiter im Pflegebereich Chemnitz Chemnitz Leipzig Leipzig Leipzig Zwickau Zwickau 03.04.2014 09.10.2014 06.02.2014 15.05.2014 18.09.2014 21.11.2013 12.03.2014 4 UE Chemnitz 15:00 - 19:30 Uhr Leipzig 15:30 - 19:00 Uhr Zwickau 15:30 - 19:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 50 EUR Besonderes: weitere Termine nach Absprache jederzeit möglich auch Inhouse-Schulungen möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Betreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter) – Fortbildungsreihe (§ 87b Abs. 3 SGB XI) Die Inhalte der Weiterbildung richten sich an Absolventen eines Kurses »Alltagsbegleiter« nach § 87b SGB XI und dienen der Aktualisierung, Vertiefung beruflicher Kenntnisse, die für die Arbeit mit Menschen in Pflegeeinrichtungen von besonderer Bedeutung sind. Inhaltliche Schwerpunkte: Aktivierung und Bewegung (8 UE) Kommunikation/ Validation (16 UE) Kinästhetik (16 UE) Kreativität unter den Umständen einer Demenz (8 UE) Neues aus der Demenzforschung (4 UE) »Sterben und Tod« - besondere Herausforderung im Arbeitsalltag (4 UE) Recht im Pflegealltag (4 UE) Kursdetails Absolventen eines Kurses »Alltagsbegleiter für Demenzkranke« nach § 87b SGB XI, alle weiteren Interessenten Dresden Dresden Leipzig Leipzig 24.03.2014 - 17.04.2014 22.09.2014 - 18.10.2014 22.01.2014 - 12.03.2014 03.09.2014 - 08.10.2014 116 UE Mi, Fr, Sa 08:00 - 15:30 Uhr bzw. 12:15 - 15:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 10 EUR pro UE (Unterrichtseinheit) Dozenten: Fachdozenten Besonderes: Die Module sind auch einzeln buchbar. Auf Anfrage ist die Konzipierung von Inhouse-Schulungen mit individuellen Schwerpunkten möglich. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 75 76 Pflege Biografisches Arbeiten Unter biografischem Arbeiten versteht man eine bewusste Rückschau auf bestimmte vergangene (problematische) Erlebnisse, die es aus gegenwärtiger Sicht neu zu verstehen, zu erklären und zu bewerten gilt. Es geht also um eine aktuelle Auseinandersetzung mit zurückliegenden Problemen oder Konflikten, die in die Gegenwart hineinwirken und geklärt werden wollen und eine Neubewertung verlangen. Die Weisheit des Philosophen Sören Kierkegaard »Verstehen kann man das Leben nur rückwärts - leben muss man es vorwärts« hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Kursdetails Betreuungskräfte in Pflegeheimen, alle im Pflegebereich Tätigen, pflegende Angehörige Dresden Dresden Leipzig Leipzig Leipzig Plauen Plauen 05.03.2014 - 06.03.2014 12.11.2014 - 13.11.2014 12.02.2014 - 13.02.2014 21.05.2014 - 22.05.2014 15.10.2014 - 16.10.2014 28.04.2014 - 29.04.2014 27.10.2014 - 28.10.2014 16 UE Der Kurs hat das Ziel, theoretische Grundlagen zu biografischem Arbeiten zu schaffen sowie Möglichkeiten ihrer Anwendung und Umsetzung zu vermitteln. Damit soll insbesondere das Verständnis und der Zugang in der täglichen Arbeit zu Demenzkranken erleichter werden. Dozenten: Fachdozenten 08:00 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 120 EUR Besonderes: weitere Termine sowie InhouseSchulungen (bei mind. 10 Teilnehmern) auf Anfrage jederzeit möglich erfüllt die Forderung nach regelmäßiger Fortbildung der Betreuungskräfte lt. Richtlinie nach § 87b Abs. 3 SGB XI [Betreuungskräfte-Rl vom 19.08.2008, § 4 (§)] Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Burn-Out – Prophylaxe für Pflegekräfte Ohnmacht und Überforderungen im beruflichen Alltag führen bei Pflegenden immer häufiger zu seelischen Erschöpfungszuständen. Die Folgen sind Anspannung, Unzufriedenheit und Krankheit. Bei immer mehr Pflegenden führen diese Umstände zum »Ausbrennen«, der gefürchtete Burn-Out droht. In diesem Seminar sollen die pflegerischen Aspekte des Burn-Out unter Berücksichtigung des Schicksals einer betroffenen Pflegekraft verdeutlicht werden. Dozenten: Dresden Fachdozenten Zwickau Dr. Pedro Auerswald Kursdetails Interessierte Pflegende, Pflegepersonal in Leitungspositionen Dresden Dresden Zwickau Zwickau 06.03.2014 10.10.2014 12.02.2014 14.10.2014 4 UE Dresden 12:00 - 15:15 Uhr Zwickau 08:00 - 11:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 48 EUR Besonderes: Kurs ist als Inhouse-Schulung durchführbar flexible Termingestaltung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 77 78 Pflege Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen verlangen neben der fachlichen Kompetenz zunehmend soziale und kommunikative Fähigkeiten, um den Anforderungen nach Teamarbeit, Beratung von Mitarbeitern, Patienten und Angehörigen nachkommen zu können. Das Ziel der Weiterbildung besteht darin, die berufliche Qualifikation der Teilnehmer zu erhöhen und die Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben und Funktionen in ausgewählten Bereichen zu vermitteln sowie zur Leitung einer Station in ambulanten oder stationären medizinischen Einrichtungen zu befähigen. Kursdetails alle Gesundheitsberufe gem. § 2 Weiterbildungsgesetz Gesundheitsfachberufe (SächsGfbWBG) mit mind. 2-jähr. Berufserfahrung Dresden 04.11.2014 - 31.05.2016 Zwickau 06.10.2014 - 31.03.2016 720 UE, dav. 200 Std. praktische Weiterbildung Mo. 08:00 - 15:15 Uhr Die Inhalte dieser berufsbegleitenden Aufstiegsqualifizierung, deren Grundlagen das Sächs. Weiterbildungsgesetz für Gesundheitsfachberufe (SächsGfbWBG) sowie die Sächs. Weiterbildungsverordnung für Gesundheitsfachberufe (SächsGfbWBVO) sind, greifen diese Vielfalt und Komplexität auf. Prüfungen: Grundstufe + Aufbaustufe - schriftlicher Teil Facharbeit Kolloquium Dozenten: Fachdozenten Zertifikat – extern 2700 EUR Besonderes: Ratenzahlung die Prüfungsgebühren sind im Kurspreis nicht enthalten staatlich anerkannte Weiterbildung Förderung/Finanzierung: AFBG - Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Meister-BAföG), Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierung) Die täglichen Anforderungen an Personen mit Leitungsverantwortung nehmen ständig zu und fordern ein umfassendes und qualifiziertes Wissen. Diese Aufstiegsqualifizierung soll befähigen zur: individuellen patienten- oder bewohnerbezogenen Pflege Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle im Pflegeprozess und dem aktuellen Berufsfeld der Pflegekräfte in dem jeweiligen Fachbereich unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung und der Zukunftsperspektiven selbstständigen und selbstbewussten Tätigkeit innerhalb eines multiprofessionellen Teams Bewältigung beruflicher Belastungen einschl. der selbstständigen Entwicklung von Problemlösungsmöglichkeiten Auseinandersetzung mit dem psychosozialen Umfeld der Patienten oder Klienten sowie zum Umgang mit Angehörigen und anderen Bezugspersonen Zusammenarbeit mit Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens und anderen Institutionen Die Inhalte (gem. SächsGfbWBG und SächsGfbWBVO) greifen die Vielfalt und Komplexität der Anforderungen und Kompetenzen auf. Die Prüfung umfasst einen schriftlichen Teil und eine Facharbeit sowie ein Kolloquium. Der erfolgreiche Abschluss dieser staatlich anerkannten Fachweiterbildung, die die klassische Pflegedienstleiterqualifikation abgelöst hat, berechtigt zum Führen der Bezeichnung »Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen«. Zugangsvoraussetzungen: Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf lt. SächsGfbWBG § 2 Abs. 2 Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger Zwickau Zwickau 09.11.2013 - 25.03.2015 04.11.2014 - 31.03.2016 Zwickau 580 UE, dav. 120 Std. praktische Weiterbildung Zwickau Di. 08:00 - 15:15 Uhr Zertifikat – extern 2500 EUR Besonderes: Ratenzahlung die Prüfungsgebühren sind im Kurspreis nicht enthalten staatlich anerkannte Weiterbildung Förderung/Finanzierung: AFBG - Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Meister-BAföG), Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 79 80 Pflege Hygiene – Vertiefungsseminar Ziel der Fortbildung soll eine Vertiefung bereits bestehender hygienischer Kenntnisse sein. Darüber hinaus werden Ergebnisse des RKIs (Robert-Koch-Instituts) und der Pflegeforschung verständlich und praxisrelevant vorgestellt. Grundlagen der Hygiene Kurze aber relevante Auffrischung hygienischer Kenntnisse was leisten Pflegende bereits mit Erfolg jeden Tag Grundlagen Mikrobiologie aktuelle Problematiken und Nachrichten im Kampf gegen Problemkeime Vorschriften grundlegende Bedingungen und Strukturen für einen erfolgreichen Schutz von Pflegebedürftigen und Pflegenden Wirksamkeit auf der Basis von RKI und Evidence based Nursing Wissen, was wirkt und von Fachleuten empfohlen wird Kursdetails Pflegende aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Dresden 13.03.2014 Dresden 16.10.2014 5 UE 10:45 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 60 EUR Besonderes: Kurs ist als Inhouse-Seminar durchführbar flexible Termingestaltung Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Jörg Matthäi – Diplom-Pflege- & Gesundheitswissenschaftler, Gesundheits- & Krankenpfleger Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Kinesio-Taping – Hebammenkurs (Teil 1) Erlernt werden Anlagetechniken zur Unterstützung in der Schwangerschaft, zur Rückbildung und Nachsorge sowie allgemeine Anlagen der täglichen Praxis. Theoretische Grundlagen: Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie Basisgedanke der Therapie Materialeigenschaften des Tapes Grundlagen und Funktionsweisen medizinische Wirkweisen des Therapie Indikationsbezogene Anlagen Kontraindikationen Vorstellung der vier Grundanlagetechniken: Dabei werden in einem Workshop die aufgeführten Anlagen erarbeitet und mit verschiedenen Krankheitsbildern von den Teilnehmern praktisch geübt. Muskelanlage Korrekturanlage Ligamentanlage Lymphanlage Cross Tapes Kursdetails Hebammen Zwickau 11.01.2014 Zwickau 14.06.2014 Zwickau 18.10.2014 8 UE 09:00 - 18:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 159 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Praxis: Anwendung der Kinesiotape- Anlagen anhand vieler Krankheitsbilder Unterstützung und Entlastung von Muskulatur und Stützapparat Gelenkstabilisierungen Unterstützung von Bändern Entstauung / Lymphanlagen Sonderanlagen bei Milchstau, Miktionsstörungen, Regelschmerz Rückbildung Dozenten: Kristin Schirbock – Physiotherapeutin, Instruktorin für Kinesio-Taping des Kinesiotape Schulungszentrums Kirchberg Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 81 82 Pflege Kinesio-Taping – Hebammenkurs (Teil 2) Theoretische Grundlagen: Kinesiologisches Tapen in Verbindung mit der traditionellen chinesischen Meridianlehre, Geburtsnachsorge bei Mutter und Kind mit Hilfe der Kinesiotape Therapie. Praxis: Workshop - neue Anwendungsmöglichkeiten von Kinesotape, Kombinationstechniken, Korrekturanlagen. Fußdeformation bei Säuglingen (z. B. Knickfuß, Dreimonatskoliken, Hüftdysplasie, Karpaltunnelsyndrom, Hüftschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne, Nabelschmerzen, Rippenschmerzen, Schambeinschmerzen, Taubheitsgefühle in Händen und Füßen) Einführung in die TCM-Lehre und Anwendungen im Zusammenhang mit Kinesiotape und Gittertape. Dozenten: Kristin Schirbock – Physiotherapeutin, Instruktorin für Kinesio-Taping des Kinesiotape Schulungszentrums Kirchberg Kursdetails Hebammen Zwickau 12.01.2014 Zwickau 15.06.2014 Zwickau 19.10.2014 8 UE 09:00 - 18:00 Uhr Teilnahmebescheinigung 139 EUR Besonderes: Voraussetzung: absolvierter »KinesioTaping – Hebammenkurs (Teil 1)« Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Pflege - Basislehrgang zertifiziert durch TÜV SÜD Management Service GmbH München Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen der Berufskunde pflegerelevante Grundlagen Menschen personen- und situationsgerecht pflegen Ernährung Hygiene Grundlagen der Kommunikation Gesundheitsförderung in der Pflege Qualitätsmanagement und Dokumentation Umgang mit Sterben, Abschied und Trauer Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Arbeitssuchende mit abgeschlossener Schulausbildung, persönlicher und gesundheitlicher Eignung - auch ohne Vorkenntnisse in der Pflege; Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung Dresden 01.04.2014 - 16.05.2014 Dresden 25.08.2014 - 06.10.2014 240 UE, davon 80 h Praktikum Mo. - Fr. 08:00 - 15:15 Uhr Zertifikat – intern auf Anfrage Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein, WeGebAU, Weiterbildungsscheck Sachsen Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 83 84 Pflege Pflegekräfte - Fortbildungsreihe Die Inhalte der Weiterbildung richten sich an Pflegefachkräfte und dienen der Aktualisierung Vertiefung beruflicher Kenntnisse, die für die Arbeit mit Menschen in Pflegeeinrichtungen von besonderer Bedeutung sind. Inhaltliche Schwerpunkte: Aktivierung und Bewegung (8 UE) Kommunikation/Validation (16 UE) Kinästhetik (16 UE) Neues aus der Demenzforschung (4 UE) »Sterben und Tod«- besondere Herausforderung im Arbeitsalltag (4 UE) Recht im Pflegealltag (4 UE) Dokumentation in der Pflege (4 UE) F.O.T.T »Essen reichen und Mundmotorik fördern« (4 UE) Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Pflegefachkräfte Dresden Dresden Leipzig Leipzig 03.02.2014 - 15.02.2014 08.09.2014 - 20.09.2014 03.02.2014 - 15.02.2014 08.09.2014 - 20.09.2014 60 UE Mi, Fr, Sa 08:00 - 15.30 Uhr bzw. 12:15 - 15:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 10 EUR pro UE (Unterrichtseinheit) Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Praxisanleiter – Zusatzqualifikation für Pflegepersonal (stationärer und ambulanter Einrichtungen) Eine umfassende Qualitätssicherung in der Alten- und Krankenpflege kann nur gesichert werden, wenn die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und die Arbeit mit Auszubildenden auf einem hohen Niveau erfolgen. Hierzu werden Praxisanleiter benötigt, die den Lerntransfer zwischen Theorie und Praxis sichern. Die Gesetzeslage erfordert für die praktische Ausbildung in den jeweiligen Einrichtungen Praxisanleiter, die über eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 200 UE entsprechend der Sächsischen Weiterbildungsverordnung für Gesundheitsfachberufe (SächsGfbWBVO) verfügen. Die Weiterbildung befähigt zur/m: pädagogisch durchdachten Anleitung von Auszubildenden, Umschülern, Praktikanten in der praktischen Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen und zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter Einschätzung und Bewertung des Wissensstandes und der beruflichen Kompetenzen entsprechend der Ausbildungsabschnitte und der Erstellung entsprechender Beurteilungen und Dokumentationen Führen erfolgsorientierter Auswertungsund Beurteilungsgespräche Mitwirkung bei praktischen Leistungsnachweisen und der Abnahme der praktischen Prüfungen als Prüfer Entwicklung und Überprüfung individueller Lernangebote sowie zur Erteilung einzelner Unterrichtsabschnitte Kooperation mit den Berufsfachschulen und Weiterbildungseinrichtungen Kursdetails alle Gesundheitsberufe gem. § 2 Weiterbildungsgesetz Gesundheitsfachberufe (SächsGfbWBG) mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung Dresden 03.09.2014 - 18.03.2015 Zwickau 31.01.2014 - 25.07.2014 200 UE, dav. 16 UE Hospitation Dresden Mi. 08:00 - 15:15 Uhr Zwickau Sa. 08:00 - 15:15 Uhr Zertifikat – extern 850 EUR Besonderes: berufsbegleitend weitere Termine bzw. InhouseSchulungen sind jederzeit auf Anfrage möglich Dresden Ratenzahlung in Abstimmung mit den Teilnehmern ist auch eine Kombination mit Blockunterricht möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung berechtigt zum Führen der Bezeichnung Praxisanleiter. Dozenten: Fachdozenten Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 85 86 Pflege Spritzenschein (subkutane Injektionen) Die Anforderungen im Pflegebereich steigen ständig. Diese Weiterbildung führt zu einer umfassenden Wertsteigerung der Arbeitskraft innerhalb des Unternehmens bzw. der Erhöhung der Integrationsmöglichkeiten von Arbeitsuchenden Pflegehilfskräften. Dozenten: Fachdozenten/Ärzte Kursdetails Pflegekräfte und Pflegehilfskräfte, Betroffene (z. B. Diabetiker) Bautzen Görlitz Plauen Plauen 18.11.2013 - 25.11.2013 16.12.2013 - 20.12.2013 03.03.2014 - 07.03.2014 04.08.2014 - 08.08.2014 40 UE, Vollzeit oder berufsbegleitend Mo. - Fr. 07:45 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern 244.80 EUR Förderung/Finanzierung: Bildungsgutschein, Bildungsprämie, ESF (Europäischer Sozialfond), WeGebAU Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Sterbebegleitung In der Sterbebegleitung geht es darum, Menschen in ihren letzten Tagen und Stunden vor ihrem Tod Beistand zu leisten. Neben einer schmerzlindernden medizinischen Versorgung (Palliativmedizin) ist für Menschen im Sterbeprozess menschliche Zuwendung meist besonders wichtig. Die Sterbebegleitung beginnt mit dem Aufklärungsgespräch zwischen Arzt und Patient und endet mit dem Tod des Patienten. An ihr können sowohl Angehörige und Freunde des Sterbenden, als auch Ärzte, Pflegepersonen, Seelsorger und ehrenamtliche Helfer mitwirken. Kursdetails Betreuungskräfte in Pflegeheimen, alle Interessierten, die in der Pflege tätig sind, pflegende Angehörige, ehrenamtliche Helfer Plauen 11.03.2014 - 12.03.2014 Plauen 14.10.2014 - 15.10.2014 16 UE 08:00 - 15:15 Uhr Teilnahmebescheinigung Der Kurs hat zum Ziel, die Qualität der angebotenen Leistungen in medizinischer, pflegerischer und psychosozialer Sicht zu sichern und dazu beizutragen, dass Wünsche und Bedürfnisse der Patienten, Bewohner, ihrer Angehörigen und Freunde von den Teilnehmern berücksichtigt werden und sie sich für das Thema Sterben öffnen. Dozenten: Fachdozenten 120 EUR Besonderes: weitere Termine sowie InhouseSchulungen (bei mind. 10 Teilnehmern) sind auf Anfrage jederzeit möglich erfüllt die Forderung nach regelmäßiger Fortbildung der Betreuungskräfte lt. Richtlinie nach § 87b Abs. 3 SBG XI [Betreuungskräfte-Rl vom 19.08.2008, § 4 (4)] Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Pflege Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 87 88 Pflege Transkulturelle Pflege in der Krankenpflege Diese Weiterbildung beinhaltet die Auffrischung der Kenntnisse über verschiedene Religionen und Kulturen. Die Teilnehmer sollen für das Thema Pflege in verschiedenen Kulturkreisen sensibilisiert werden. Sowohl pflegerische als auch religiöse und ethische Aspekte werden dabei aufgegriffen und diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Definition und Bedeutung Transkultureller Pflege beeinflussende Faktoren für die Entwicklung von Kulturen und Pflegemodelle Weltreligionen & ethische Grundsätze ATL's und Sinn finden Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, alle angrenzenden Berufsgruppen, die mit pflegebedürftigen Personen zusammenarbeiten (z. B. Ergotherapeuten, Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger) Dresden 01.11.2013 - 22.11.2013 16 UE Fr. 15:00 - 18:15 Uhr Teilnahmebescheinigung 128 EUR Besonderes: Wir führen diesen Kurs gern auch als Inhouse-Seminar durch. Die Unterrichtszeiten können nach Absprache mit den Teilnehmern angepasst werden. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Psychologie 91 Lachen heilt! – Humor in der (Kranken-) Pflege 92 Lachen verbindet! – Humor in der Pädagogik 93 Persönlichkeitsseminar Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Psychologie Lachen heilt! – Humor in der (Kranken-) Pflege Ist Humor angesichts der Ernsthaftigkeit schwerer Erkrankungen und schwieriger Pflegebedingungen überhaupt angebracht? Gibt es einen Platz für das Lachen in der pflegerischen Arbeit? Mit Freude und Lust am Spiel, dem Entdecken der Welt mit allen Sinnen und der »roten« Nase können neue Sichtweisen eingenommen werden, andere Perspektiven entstehen und neue Begegnungs-Räume sich eröffnen. Clowns schaffen durch einen anderen Blick sowie der Lust am Scheitern kostbare Momente der Überraschung inmitten des pflegerischen Alltags. Sie zeigen Gefühle und wecken sie in ihrem Gegenüber. Als »Lach-Mediator« unterstützen sie die »Lachkompetenz« des Anderen, verbünden sich mit ihm, spüren dessen Frohsinn auf und fördern diesen, sich auch zu zeigen. Mit emotionalem Humor schaffen sie Begegnungen im Hier und Jetzt und suchen auch die Freude an Erinnerungen aus vergangenen Tagen. Kursdetails alle im pflegerischen und medizinischen Bereich Tätige, Demenzbegleiter Leipzig 07.02.2014 Leipzig 08.11.2014 8 UE 09:00 - 16:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 115 EUR Besonderes: auf Kundenwunsch ist die Konzipierung einer Inhouse-Schulung möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Themen und Ziele: Aktivierung der eigenen Clownsenergie und Anwendung der Clownsperspektiven im (Berufs-) Alltag Prinzipien und Techniken der Clownsarbeit Humor als wichtige und gesundheitsfördernde Ressource sowie als förderndes Kommunikationsmittel erfahren clowneske/humorvolle Spiele kennen lernen Förderung von Kreativität, Spontanität, Lebendigkeit, Arbeitsklima Humor als Qualitätsstandard: Humortherapeutische Interventionen im Klinik-/Pflegealltag Dozenten: Birgit Blaßkiewitz – Erziehungswissenschaftlerin M.A., Klinische Lerntherapeutin, Humorpädagogin, Clownin Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 91 92 Psychologie Lachen verbindet! – Humor in der Pädagogik Im Ernst, Erziehung braucht Humor. Humor will Veränderung, will Kreativität. Humor ist ein nicht zu unterschätzender Lernfaktor! Er fördert Denk- und Lernprozesse, löst Denk- und Lernblockaden, wirkt motivierend, ist kommunikativ, erzeugt Empathie, wirkt deeskalierend, schafft Spaß am Lernen und Freude im Miteinander. Nicht zu vergessen, Humor schützt auf eine recht hoch effiziente Art und Weise vor Stress und dem Burnout als Erzieher und Pädagoge. Die feine Wahrnehmung und der (nicht wertende) Blick des Clowns ermöglichen, Dinge und Situationen in ihrem »So Sein« zu sehen, zu fühlen, zu hören, anzunehmen und letztendlich zu verstehen. Mit einer »roten« Nase den alltäglichen Herausforderungen in der erzieherisch-pädagogischen Arbeit zu begegnen ist eine wunderbare Möglichkeit, eine Situation oder Person aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen. Themen und Ziele: Aktivierung der eigenen Clownsenergie und Anwendung der Clownsperspektiven im (Berufs-) Alltag Prinzipien und Techniken der Clownsarbeit Humor als wichtige und gesundheitsfördernde Ressource sowie als förderndes Kommunikationsmittel erfahren clowneske Spiele für diverse Arbeitsfelder kennen lernen Förderung von Kreativität, Spontanität, Lebendigkeit, Arbeitsklima Transfer in den eigenen beruflichen Kontext Dozenten: Birgit Blaßkiewitz – Erziehungswissenschaftlerin M.A., Klinische Lerntherapeutin, Humorpädagogin, Clownin Kursdetails Erzieher, Heilerzieher/-pädagogen, Sozialpädagogen, Lehrer, Therapeuten Leipzig 22.03.2014 Leipzig 12.09.2014 16 UE 09:00 - 16:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 230 EUR Besonderes: auf Kundenwunsch ist die Konzipierung einer Inhouse-Schulung möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Psychologie Persönlichkeitsseminar Wege zu meinen Kraftquellen Eine spielerische Entdeckungsreise zum eigenen Clownsein, jener Kraft und Weisheit in uns, die uns Lebenslust und Lebensmut erfahren lässt und Lebendigkeit und Leichtigkeit schenkt. Der Clown als Persönlichkeitsanteil hilft uns, mit Belastungen, schwierigen Situationen und Lebensfragen humorvoll umzugehen und die heiteren Seiten des Lebens wahrzunehmen. Er lehrt uns, unsere eigenen Unvollkommenheiten im Lachen über uns selbst anzunehmen und zu verwandeln, vermag alte Muster aufzulösen und lässt uns unsere Potentiale wahrnehmen. Der Clown weist uns den Weg, aus dem Bauch heraus zu agieren und unsere innere Kraft wahrzunehmen. Die Weisheit ist begründet im Nicht-Perfekten. Der Clown sucht und liebt das Chaos in einer Welt der Ordnung. Clown sein bedeutet, ungeahnte Freiheiten zu genießen. Lachen befreit. Themen und Ziele des Seminars: Aktivierung der eigenen Clownsenergie und Anwendung der Clownsperspektiven im (Berufs-) Alltag Prinzipien und Techniken der Clownsarbeit Humor als wichtige und gesundheitsfördernde Ressource sowie als förderndes Kommunikationsmittel erfahren clowneske Spiele für diverse Arbeitsfelder kennen lernen Förderung von Kreativität, Spontanität, Lebendigkeit Kursdetails alle Interessierten an einer clownesken Persönlichkeitsentwicklung Leipzig 23.04.2014 - 24.04.2014 16 UE 09:00 - 16:30 Uhr Teilnahmebescheinigung 330 EUR Besonderes: auf Kundenwunsch ist die Konzipierung einer Inhouse-Schulung möglich Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Birgit Blaßkiewitz – Erziehungswissenschaftlerin M.A., Klinische Lerntherapeutin, Humorpädagogin, Clownin Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 93 Sprachen 95 Business English - Wirtschaftsenglisch Business English - Wirtschaftsenglisch In unseren teilnehmerorientierten Business English-Lehrgängen verbessern und vertiefen Sie Ihre Englischkenntnisse. Kursdetails alle Interessenten Englisch ist heute Weltsprache. Milliarden von Menschen kommen regelmäßig, ob in der Schule oder im Beruf, mit der englischen Sprache in Berührung. Vor allem in der internationalen Wirtschaft ist sie unentbehrlich geworden. Chemnitz 04.03.2014 - 13.05.2014 Chemnitz 09.09.2014 - 13.11.2014 Inhaltliche Schwerpunkte: Wortschatzerweiterung allgemeine Vokabelaneignung individuelle Wirtschaftszweigabdeckung kontextbezogene Aneignung ausgewählte semantische Felder situationsbedingte Redewendung grammatische Strukturen Passiv versus Aktiv Zeitformen und Anwendungen Satzbau (Frage und Aussage) Konditionalsätze (if-sentences) individuelle Förderung Aussprache/Kommunikation phonetische Grundlagen British English versus American English Homophones/Doppellaute gezielte Konsonant-Vokal Übungen Zertifikat – intern 60 UE Di., Do. 16:00 - 19:00 Uhr 350 EUR Besonderes: Wir bieten Ihnen diesen Kurs auch gern als Inhouse-Schulung an. Förderung/Finanzierung: Bildungsprämie Dozenten: Philipp Dominguez (MA) Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Sprachen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 95 Technik/Bau 97 ARRIBA CA3D – Entwurf und Planung 98 AutoCAD – Grundkurs 99 AutoCAD – Aufbaukurs 100 Autodesk Inventor 2009 – Grundkurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Anfänger) 101 Autodesk Inventor 2009 – Aufbaukurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Fortgeschrittene) 102 Bausachverständiger (für Bewertung von Schäden an und in Gebäuden) 103 Holzschutz – neues Regelwerk der DIN 68800 (Teil 1 bis 4) 104 Hygiene in Trinkwasserinstallationen (nach VDI 6023 – Kategorie C) 105 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SIGE-Koordinator) 106 Sicherheitsbeauftragter (nach § 22 SGB VII) ARRIBA CA3D – Entwurf und Planung Ziel der Weiterbildung: Befähigung zur Nutzung eines 3D-Zeichenprogramms zur Erstellung von Bauzeichnungen Nutzung der Vorteile einer 3-dimensionalen Konstruktion im und mit dem Computer Tipps und Tricks zur rationalen Arbeit Inhaltliche Schwerpunkte: Konzeption ARRIBA CA3D Befehlseingabe Planungs- und Datensicherheit Benutzeroberfläche, Zeichenebenen (Folien) Wand-, Treppen-, Dach-, Fenster- und Türkonstruktionen Bauteilbibliotheken 3D-Modell, 3D-Darstellung Bemaßung und Beschriftung Schraffuren und Symbole Erstellung von Ansichten, Schnitten und Perspektiven Ändern von Bauteilen Zusammenstellung von Plott's, Ausplotten von Zeichnungen Schnittstellen Diskussion und Erfahrungsaustausch zur Anwendung Kursdetails Bauingenieure, Planer, Techniker, Meister oder Poliere entsprechender Gewerke, Bauzeichner, sonstige Fachleute und Interessenten mit vergleichbarer (nachweisbarer) Qualifikation Chemnitz 03.02.2014 - 07.02.2014 Chemnitz 24.11.2014 - 28.11.2014 34 UE Mo. - Do. 08:00 - 14:15 Uhr, Fr. 08:00 - 13:15 Uhr Zertifikat – intern 599 EUR Besonderes: Im Preis enthalten sind Lehrgangsunterlagen und Übungssoftware. Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie, Weiterbildungsscheck Sachsen Dozenten: Fachdozenten Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Technik/Bau Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 97 98 Technik/Bau AutoCAD – Grundkurs Der Anwender erlernt die Grundlagen des Programms AutoCAD. Weiterhin wird mit Hilfe des Programms das Erstellen von 2D-Zeichnungen aufgezeigt und vermittelt. Inhaltliche Schwerpunkte: AutoCAD-Grundlagen Konstruktionshilfen Zeichnen und Editieren Text, Bemaßung, Stile Layer Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Bauzeichner, Studenten, Berufsschüler, Schüler, alle weiteren technischen Interessierten Chemnitz 07.03.2014 - 11.04.2014 Chemnitz 26.09.2014 - 14.11.2014 24 UE Fr. 16:00 - 19:30 Uhr Zertifikat – intern 499 EUR Besonderes: bei entsprechender Nachfrage sind auch andere Termine bzw. andere zeitliche Organisationsformen möglich geeignet bei Wiedereinstieg ins Berufsleben geignet als »Schnupperkurs« für technisch interessierte Schüler (8.-10. Klasse) Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 AutoCAD – Aufbaukurs Der Anwender erlangt die Befähigung zur Erstellung von Zeichnungen mit einem 3D-Zeichenprogramm. Weiterhin wird der Umgang mit Zeichenwerkzeugen zur rationellen Zeichnungserstellung bis hin zur 3D-Konstruktion aufgezeigt und ausführlich erläutert. Inhaltliche Schwerpunkte: Blöcke, Attribute und externe Referenzen Zeichnungsausgabe Modell- und Papierbereich Ansichtensteuerung Erstellung von 3D-Konstruktionen Kursdetails Bauingenieure, Techniker, Meister oder Poliere der entsprechender Gewerke, Bauzeichner, Teilnehmer des Grundlagenkurses Chemnitz 28.03.2014 - 09.05.2014 Chemnitz 07.11.2014 - 12.12.2014 24 UE Fr. 16:00 - 19:30 Uhr Zertifikat – intern Dozenten: Fachdozenten 499 EUR Besonderes: bei entsprechender Nachfrage sind auch andere Termine bzw. andere zeitliche Organisationsformen möglich Weiterbildung aufbauend auf dem Grundlagenkurs Fortführung bis hin zur 3D-Zeichnung Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Technik/Bau Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 99 100 Technik/Bau Autodesk Inventor 2009 – Grundkurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Anfänger) Der Anwender erlernt die ersten Schritte im Umgang mit dem Programm Autodesk Inventor 2009. Weiterhin wird mit Hilfe des Programms das Erstellen von Skizzen und Bauteilen aufgezeigt und vermittelt. Inhaltliche Schwerpunkte: Erstellen von Projekten Benutzeroberfläche, Werkzeugkästen Vorlagenzeichnungen 2D-Abhängigkeiten Erstellung von Bauteilen Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Konstrukteure, Studenten, Maschinenbau, Beschäftigte aus dem Maschinen- und Werkzeugbau, alle weiteren technisch Interessierten Chemnitz 07.05.2014 - 11.06.2014 24 UE Mi. 16:00 - 19:30 Uhr Zertifikat – intern 499 EUR Besonderes: bei entsprechender Nachfrage sind auch andere Termine bzw. andere zeitliche Organisationsformen möglich Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Autodesk Inventor 2009 – Aufbaukurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Fortgeschrittene) Dem Anwender wird aufbauend auf dem Grundkurs die Erzeugung von Baugruppen erläutert und verdeutlicht. Weiterhin erfolgt die Animation von Baugruppen und Ausgabe von kompletten Konstruktionsunterlagen. Der Lehrgang wird in Zeichnungsableitung, Baugruppen und Präsentation untergliedert. Kursdetails Maschinenbau-Ingenieure, Techniker Maschinenbau, Konstrukteure, Meister, Absolventen des Grundkurses Chemnitz 05.11.2014 - 17.12.2014 Inhaltliche Schwerpunkte: Erstansicht, Parallelansicht, Isometrie Baugruppenanimation Bemaßungsstile Explosionsdarstellung Bemaßungsarten (Linear, Durchmesser, Basislinie, Koordinaten, Zusatztext) Zusammenbauanimation 3D-Abhängigkeiten Stückliste Freiheitsgrate Kollisionsbetrachtung Dozenten: Fachdozenten 24 UE Mi. 16:00 - 19:30 Uhr Zertifikat – intern 499 EUR Besonderes: bei entspr. Nachfrage sind auch andere Termine bzw. andere zeitliche Organisationsformen möglich Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Technik/Bau Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 101 102 Technik/Bau Bausachverständiger (für Bewertung von Schäden an und in Gebäuden) Mit den vermittelten Inhalten sollen sich die fachlichen Kenntnisse und Kompetenzen für Beschäftigte in Planungsbüros, Baufirmen, Bauträger usw. erweitern. Die Teilnehmer erhalten in den insgesamt 65 UE umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Bauschadensgutachten. Sie werden befähigt, in ihrem Gewerk als Sachverständige tätig zu sein, so dass sie vorgefundene Sachverhalte und Befunde erfassen und beurteilen sowie Gutachten erarbeiten können, die den fachlichen, sachlichen und rechtlichen Anforderungen genügen. Damit können Sachverständige ihre Auftraggeber nachvollziehbar, verständlich und überzeugend beraten. Inhaltliche Schwerpunkte: gesetzliche Grundlagen und Bestimmungen bauphysikalische und baubiologische Grundlagen statische und technologische Grundlagen verfahrenstechnische Grundlagen Schadensanalysen Begriffe, Leckageortung, Verkehrswertermittlung Erkennen von Schäden Gründungs- und Tragwerksschäden Mängel an Schall- und Wärmeschutz Brand-, Wasser- und Erschütterungsschäden Bautenschutz - tierische und pflanzliche Schädlinge Mängel an handwerklichen Leistungen Baukonstruktion und Sanierungstechnik Beurteilung Standsicherheit Erstellung eines Mustergutachtens Dozenten: Jörg Walther – Doktor der Ingenieurwissenschaften Kursdetails Handwerksmeister, Techniker, Planer, Ingenieure und Beschäftigte im Bau- oder Baunebengewerbe Chemnitz 17.01.2014 - 08.02.2014 Chemnitz 07.11.2014 - 06.12.2014 65 UE Fr. Sa. 15:00 - 20:00 Uhr 08:00 - 14:15 Uhr Zertifikat – intern 990 EUR Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie, ESF (Europäischer Sozialfond), Weiterbildungsscheck Sachsen Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Technik/Bau Holzschutz – neues Regelwerk der DIN 68800 (Teil 1 bis 4) Bei der Überarbeitung und Neugestaltung der bisherigen DIN 68800 Teil 1 bis 4 sind die EU - Normen einzuarbeiten. In den bereits vorliegenden Entwürfen werden grundsätzlich neue Definitionen in der Beurteilung des Holzes verwendet und auch die bisherige Einstufung der Hölzer ist neu geordnet worden. Fachpersonal, welches die Grundkenntnisse zu den DIN - Vorschriften des Holzschutzes (68800) benötigt, kommt ohne Aneignung des neuen Regelwerkes nicht mehr aus, um nach den anerkannten Regeln der Technik zu arbeiten. Die Teilnehmer erhalten umfangreiches Wissen über Inhalt und Gestaltung des neuen Regelwerkes. DIN 68800 Holzschutz - Teil 1: Allgemeines: grundsätzliche Begriffe und Erläuterungen zum Holzschutz über fehlende und erforderliche Notwendigkeiten, Zusammenfassung der Mehrfachbenennungen des Holzschutzes, EN - Normen erhalten in der DIN 68800 einen Bezug DIN 68800 Holzschutz - Teil 2: vorbeugend bauliche Maßnahmen im Hochbau: Bauphysikalischer Holzschutz, Erzielung der Gebrauchsklasse GK 0 DIN 68800 Holzschutz - Teil 3: vorbeugender Schutz von Holz mit Holzschutzmitteln: Eindringtiefenanforderung bei Erfüllung der geforderten Aufnahme, Einbaufeuchte des Holzes gemäß DIN 1052 DIN 68800 Holzschutz - Teil 4: Bekämpfungs - und Sanierungsmaßnahmen gegen holzzerstörende Pilze und Insekten: Neue Entwicklungen beim bekämpfenden Holzschutz, Bekämpfungsmaßnahmen als Teil des umfassenden Sanierungskonzeptes Dozenten: Fachdozenten Kursdetails Teilnehmer des Lehrgangs Bausachverständiger, Handwerksmeister im Holzgewerbe, Techniker und Planer in der Erarbeitung von Leistungsverzeichnissen Architekten und Ingenieure im Bau - oder Baunebengewerbe, alle weiteren interessierten Personen Zwickau 02.11.2013 - 30.11.2013 24 UE, berufsbegleitend Sa. 08:00 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern 299 EUR Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie, ESF (Europäischer Sozialfond) Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 103 104 Technik/Bau Hygiene in Trinkwasserinstallationen (nach VDI 6023 – Kategorie C) Der Betreiber oder Nutzer einer Trinkwasseranlage wird über die grundlegenden Mindesthygieneanforderungen bei der Errichtung oder Erstinbetriebnahme einer Trinkwasseranlage, z. B. nach dem Bau eines Hauses, bzw. Wiederinbetriebnahme, oder auch nach dem Kauf eines bereits bestehenden Hauses, informiert. Der Betreiber bzw. Hausbesitzer lernt mögliche Problemstellen in Trinkwasseranlagen kennen, welche zur Bildung oder Vermehrung von Krankheitserregern beitragen können. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, dies so frühzeitig wie möglich zu verhindern und der Betreiber bzw. Nutzer wird auf seine Pflichten im Umgang mit Trinkwasseranlagen hingewiesen. Inhaltliche Schwerpunkte: aktuelle Rechtsgrundlagen und Vorschriften für die Trinkwasserqualität negative Einflüsse auf das Trinkwasser Krankheitserreger (Mikroorganismen) im Trinkwasser und deren unerwünschte Vermehrung (Legionellen und Pseudomonaden) Probleme in Rohrleitungen hygienische Anforderungen an Planung, Montage und Inbetriebnahme von Trinkwasseranlagen erforderliche Maßnahmen bei bzw. nach Betriebsunterbrechung der Trinkwasseranlage Erhaltung der Trinkwassergüte (Hygieneplan) Pflichten des Betreibers einer Trinkwasseranlage Wartungsintervalle von Einbauteilen (Wasserfilter usw.) Dozenten: Prof. Dr. rer. Nat. habil. Joachim Epperlein – Umweltberatung, Weiterbildung, wissenschaftlich-technische Information Kursdetails Hausbesitzer, Wohnungseigentümer, Hausmeister, Bauherren (und solche, die es werden wollen), Hauskäufer, Mitarbeiter von Wohnungsgenossenschaften und Immobilienverwaltungen, Mieter und alle weiteren Interessenten Chemnitz Chemnitz Zwickau Zwickau 08.03.2014 29.11.2014 28.06.2014 20.09.2014 Chemnitz 6 UE Zwickau 6 UE, berufsbegleitend 08:00 - 13:15 Uhr Zertifikat – intern 499 EUR Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) Gebühren Technik/Bau Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SIGE-Koordinator) (Grundlage: Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen - RAB 30, Anlage C) Gem. § 3 der Baustellenverordnung (BaustellV) sind Bauherren verpflichtet, auf Baustellen mit Beschäftigten verschiedener Arbeitgeber mindestens eine Fachkraft für Sicherheits- und Arbeitsschutz zu bestellen (geeignete Fachkraft nach RAB 30). Dieser Kurs vermittelt das entsprechende theoretische Rüstzeug, so dass die Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss die Voraussetzungen erfüllen, um als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SIGEKO) auf Baustellen tätig werden zu können. Neben der Vermittlung und Festigung besonderer arbeitsschutztechnischer Kenntnisse erlernen die Teilnehmer auch die Fähigkeit zum eigenständigen Erstellen von SiKo-Plänen. Inhaltliche Schwerpunkte: die Baustellenverordnung und deren Bedeutung im Arbeitsschutzsystem Voraussetzung für die Tätigkeit des SIGEKO Aufgaben und Pflichten des SIGEKO während der Planung und Ausführung rechtliche Grundlagen Anwendung der Bauverordnung Instrumente der Koordinierung Kursdetails Architekten, Ingenieure Bausektor, Meister und Poliere, Techniker, sonstige Interessenten, die den Lehrgang RAB 30, Anlage B nachweisen können Chemnitz Chemnitz Zwickau Zwickau 04.02.2014 - 12.02.2014 01.07.2014 - 04.07.2014 09.11.2013 - 14.12.2013 03.05.2014 - 24.05.2014 32 UE Chemnitz 08:00 - 15:15 Uhr Zwickau Mi. 08:00 - 15:00 Uhr Zertifikat – intern 799 EUR Besonderes: Zugangsvoraussetzungen: Nachweis des Lehrgangs RAB 30, Anlage B mind. 2 Jahre Berufserfahrung Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie Dozenten: Chemnitz Peter- Michael Arnold – DiplomBauingenieur (FH), SIGE-Koordinator Zwickau Fachdozenten Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 105 106 Technik/Bau Sicherheitsbeauftragter (nach § 22 SGB VII) In Firmen bzw. Unternehmen mit regelmäßig mehr als zwanzig Beschäftigten hat der Unternehmer nach Sozialgesetzbuch in § 22 SGB VII Sicherheitsbeauftragte zu bestellen. Der Sicherheitsbeauftragte hat die Aufgabe, den Unternehmer bzw. seinen Vorgesetzten bei der Umsetzung des Sicherheits - und Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zu unterstützen, somit leistet er einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Unternehmen. Sie erhalten in diesem Lehrgang Kenntnisse zu den rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes, den wichtigsten Gesundheitsgefahren und Unfallarten sowie eine Einführung in den Aufbau von betrieblichen Sicherheitsprogrammen. Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in den Arbeits - und Gesundheitsschutz, Rechtliche Grundlagen Arbeitsschutzorganisation und Aufgaben der Beteiligten im Arbeitssystem Aufgaben, Rechte und Pflichten der Sicherheitsbeauftragten Methoden und Prinzip der Gefährdungsanalyse im Betrieb Gefahrenerkennung im Betrieb Motivation und Kommunikation im Bereich Arbeitsschutz Effiziente Unterweisung, Planung und Durchführung Kursdetails Unternehmer, betriebliche Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte von Firmen, Betriebsräte sowie Personen, die künftig als Sicherheitsbeauftragte eingesetzt werden sollen bzw. sich auf diesem Gebiet weiterbilden möchten Chemnitz Chemnitz Chemnitz Zwickau Zwickau 07.02.2014 - 08.02.2014 10.02.2014 - 11.02.2014 15.09.2014 - 16.09.2014 19.05.2014 - 24.05.2014 13.10.2014 - 18.10.2014 16 UE Zwickau 09:00 - 15:30 Uhr Zertifikat – intern 295 EUR Förderung/Finanzierung: BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr), Bildungsprämie, ESF (Europäischer Sozialfond) Dozenten: Chemnitz Peter- Michael Arnold – DiplomBauingenieur (FH), SIGE-Koordinator Zwickau Fachdozenten Anmeldung am Veranstaltungsort: Siehe Seite 9 108 Weitere Informationen Je eher ein Unternehmen sich entscheidet, Geld in die Zukunft zu investieren, statt die Folgen der Verschlechterung abzuwarten und zu kompensieren, desto besser wird es den demografischen Wandel bewältigen und Vorteile gegenüber der Konkurrenz erringen. Juhani IImarinen Ihr Bildungsberater vor Ort DPFA-Bildungsregion Chemnitz, Erzgebirge, Mittelsachsen Emilienstraße 50, 09131 Chemnitz Telefon: 0371 45901-115 Mobil: 0172 779 41 83 Telefax: 0371 45901-120 marco.reuter@dpfa-akademiegruppe.com Ihr Berater: Marco Reuter DPFA-Bildungsregion Leipzig, Nordsachsen Mahlmannstraße 1-3, 04107 Leipzig Telefon: 0341 215465-14 Mobil: 0160 581 05 98 Telefax: 0341 215465-19 alessandro.gasperi@dpfa-akademiegruppe.com Ihr Berater: Alessandro Gasperi DPFA-Bildungsregion Dresden, Ostsachsen Stauffenbergallee 4, 01099 Dresden Telefon: 0351 81193-44 Mobil: 0175 934 15 13 Telefax: 0351 81193-39 bjoern.bunzel@dpfa-akademiegruppe.com Ihr Berater: Bjoern Bunzel DPFA-Bildungsregion Zwickau, Vogtland Breithauptstraße 3-5, 08056 Zwickau Telefon: 0375 303507-0 Mobil: 0160 936 037 62 Telefax: 0375 303507-10 katja.lorenz@dpfa-akademiegruppe.com Ihr Berater: Katja Lorenz 109 Finanzierung und Förderung: Für alle Fragen zu Finanzierung und Förderung steht Ihnen Ihr Bildungsberater vor Ort gern zur Verfügung. WeGebAU BAföG Meister-BAföG Bildungskredit des Bundes Studienkredite, Bildungsfonds, Studiendarlehen Europäischer Sozialfond – Einzelbetriebliche Förderverfahren Bildungsprämie Weiterbildungsscheck Sachsen Ihr Nutzen Definierte Prozesse, professionelle Entwicklung neuer Konzepte, strukturierte Durchführung der Seminare und durchdachte Ressourcensteuerung erhöhen die Transparenz und sichern einen hohen Kosten-Nutzen-Effekt. Ihre unternehmensbezogenen Anforderungen bilden die Schwerpunkte des Seminars und Ihre Mitarbeiter lernen das, was sie auch wirklich brauchen. Die Lösungen sind auf die Ziele Ihres Unternehmens zugeschnitten. Wir verwenden Beispiele aus Ihrer täglichen Arbeitspraxis. Die Schulungen werden zeitlich auf Ihre Terminplanung abgestimmt, können also auch am Wochenende oder am Abend stattfinden. Sie profitieren von unseren qualifizierten und erfahrenen Dozenten/Trainern und nutzen unsere langjährige Erfahrung in der Organisation und Umsetzung von Bildungskonzepten. 111 Teilnahmebedingungen an/für Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Unternehmen der DPFA Akademiegruppe Die nachfolgenden Teilnahmebedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen den Kunden der DPFA-Weiterbildung GmbH bzw. der DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH (im folgenden Veranstalter genannt) im Rahmen des Fort- und Weiterbildungsprogramms. § 1 – Anmeldung/Reservierung Die Anmeldung zu den Seminaren kann online über das Anmeldeformular unserer Homepage, per Telefax, per Email oder telefonisch bis einen Tag vor Seminarbeginn erfolgen. Jeder Kunde erhält nach Anmeldung eine schriftliche Bestätigung per Post. Damit ist die Anmeldung verbindlich und das Vertragsverhältnis zustande gekommen. Vertragspartner des Veranstalters ist der angemeldete Teilnehmer. Anstelle des angemeldeten Teilnehmers kann jederzeit ein Vertreter benannt werden, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Der ursprüngliche Teilnehmer bleibt Vertragspartner. § 2 – Seminargebühren Die Seminargebühr wird 2 Wochen vor Beginn des Seminars in Rechnung gestellt und ist sofort zur Zahlung ohne Abzug fällig. Eine individuelle Vereinbarung für Ratenzahlung ist möglich. Bei Anmeldungen unter 2 Wochen vor Seminarbeginn wird die Rechnung sofort gestellt und ist ebenso sofort, jedoch spätestens am ersten Tag des Seminars fällig. Gebühren sind an die, auf der Rechnung angegebene Bankverbindung, zu überweisen. Die Seminargebühr beinhaltet die Durchführung der Veranstaltung, ausführliche Seminarunterlagen sowie Pausengetränke. Bei Anmeldungen ab zwei Personen erhält jeder Kunde einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweilige Seminargebühr. Dieser Nachlass ist gesondert in der Rechnung ausgewiesen. Dabei werden stornierte Anmeldungen nicht mit gerechnet. Bei Anmeldungen über Verbände/Institutionen gilt eine gesonderte Gebührenordnung. 112 § 3 – Rücktritt/Umbuchung Der Rücktritt des Teilnehmers vom angemeldeten Seminar bedarf der Schriftform. Der schriftliche Rücktritt ist zu richten an die in der schriftlichen Bestätigung genannte Adresse. Der Rücktritt ist kostenfrei bis zu 2 Wochen vor Beginn des Seminars möglich. Bei einem Rücktritt von unter 2 Wochen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr fällig. Bis zu 1 Woche vor Beginn des Seminars kann dieses kostenlos auf ein anderes Seminar umgebucht werden. Bei Rücktritt von einem Kurzzeitseminar bis zu einer Veranstaltungsdauer von 30 Unterrichtseinheiten wird die Rücktrittsgebühr wie folgt erhoben: a) bis 1 Woche vor Beginn des Seminars in Höhe von 20,00 EUR b) bei späterem Rücktritt in Höhe von 50 % der Seminargebühr. § 4 – Voraussetzung für die Durchführung der Seminare Bei nichtkostendeckender Anmeldezahl behalten wir uns vor, die Veranstaltung bis zu 3 Tage vorher abzusagen oder zu verschieben. Für den Fall der Absage werden bereits bezahlte Gebühren zurück erstattet. Bei Gründen die nicht vom Veranstalter zu vertreten sind, ist eine Absage jederzeit möglich. Die Teilnehmer werden unverzüglich über die Verlegung bzw. die Absage des Seminars informiert. Weitergehende Rückerstattungsansprüche auf Grund des Ausfalls von Seminaren sind ausgeschlossen. Dies gilt nicht bei Vorsatz oder groben Verschulden des Veranstalters. 113 § 5 – Haftung Der Veranstalter schließt Haftungs- und Schadenersatzansprüche, die nicht die Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit betreffen aus, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Veranstalters, seiner Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen vorliegen. § 6 – Datenschutz Der Kunde stimmt der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten hinsichtlich Auftragsabwicklung und eigener Werbezwecke zu. Zu diesem Zwecke werden sie in unserer EDV-Anlage gespeichert. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt unter strenger Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem Veranstalter die zutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsendung nicht unter der bekannten Anschrift ausgeliefert werden konnte (§ 4 Postdienst-Datenschutzverordnung). Die zur Verfügung gestellten Seminarunterlagen enthalten urheberrechtlich geschützte Informationen. Veröffentlichungen, Vervielfältigungen, Nachdrucke, Übersetzungen oder sonstige Bearbeitungen, auch soweit dies nur Teile der Unterlagen betrifft, bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Veranstalters. § 7 – Erfüllungsort/Gerichtsstand Die Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland, sofern ein Kunde seinen Wohnsitz im Ausland hat. Erfüllungsort ist der Ort der Seminarveranstaltung. Als Gerichtsstand wird zusätzlich Zwickau vereinbart. 114 Impressum Herausgeber: Satz/Layout: Auflage: Druck: DPFA-Weiterbildung GmbH Reichenbacher Straße 158 08056 Zwickau Telefon: 0375 27007-0 Telefax: 0375 27007-10 info@dpfa-akademiegruppe.com www.dpfa-akademiegruppe.com Diana Wunsch - Abteilung Werbung Redaktionsschluss: 7. Juni 2013 – Änderungen nach Redaktionsschluss können nicht ausgeschlossen werden. Aktuelle Informationen zu unseren Weiterbildungsangeboten finden Sie unter: weiterbildung.dpfa.de 2.000 Stück Förster & Borries GmbH & Co. KG DPFA-Weiterbildung GmbH Ein Unternehmen der DPFA Akademiegruppe DPFA AKADEMIEGRUPPE Lebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Mittelschule | Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule | Fachschule | Hochschule | Weiterbildung Kompetent. Flexibel. Erfahren. Leipzig Zwenkau Bautzen Großenhain Dresden Zgorzelec Görlitz Rabenau Chemnitz Zwickau Augustusburg Annaberg-Buchholz Marienberg Plauen Die DPFA ist ein nach der weltweit anerkannten Norm DIN EN ISO 9001 zertifizierter und nach aktuellem Recht der Arbeitsförderung (AZAV) anerkannter Bildungsträger. weiterbildung.dpfa.de 08/2013 | © werbung@dpfa-akademiegruppe.com