Tibet: Mount Kailash

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Tibet: Mount Kailash
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Tibet: Mount Kailash
Von Westnepal zum Thron der Götter
27.05. – 18.06.2009 (23 Tage)
Termin zum Saga Dawa-Fest (07.06.2009)
Reiseleitung: Hubert Neubauer
Foto: Erich Resch
Der Mt. Kailash in einer der „harmonischsten Landschaften der Welt“
Der heilige Berg Kailash und der Manasarovar-See stehen im Mittelpunkt dieser
Trekking- und Kulturreise in den Westen Tibets. Das großartige „Naturmandala“ der Gipfelpyramide des Berges und die saphirblaue Wasserfläche des Sees
in 4500 m Höhe werden als eine der „harmonischsten Landschaften der Welt“
beschrieben. Das Schneejuwel, wie die Tibeter den Mt. Kailash nennen, ist für
die Anhänger von vier Religionen (Hindus, Buddhisten, Jains und Böns) der
heiligste Punkt der Welt, die kosmische Weltachse. Seine Umrundung („Kora“)
ist im Leben vieler Tibeter das wichtigste religiöse Ziel.
Sechs Trekking- und Akklimatisationstagen im Westen Nepals von Simikot zur
tibetischen Grenze folgt die Fahrt zum Manasarovar-See, der Besuch des für
den tibetischen Buddhismus wichtigen Saga Dawa-Festes (Vollmondfest) und
schließlich die dreitägige Umrundung des Mt. Kailash auf dem Pilgerweg. Mit
Geländefahrzeugen geht es schließlich auf der Tsangpo- oder BrahmaputraRoute über die weiten Hochebenen Tibets zurück nach Kathmandu.
Seite 1, Stand 02.04.2009/gix/eko
Die BergSpechte, Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH
Volksfeststrasse 18, 4020 Linz/Austria Tel. +43(0)732-779311, Fax +43(0)732-779311-11, office@bergspechte.at, www.bergspechte.at
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR REISE / ZU TIBET
An Tibet haftet auch heute noch etwas Geheimnisvolles, Unbekanntes und Mystisches. Grund dafür ist neben der faszinierenden Vergangenheit des größten Hochlands der Welt und seiner Bewohner die Tatsache,
dass sich Tibet lange und erfolgreich für fremde Besucher verschlossen hatte und hat. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts blieb es einigen hundert westlichen Besuchern vorbehalten, tiefer ins Innere des
Landes einzudringen. Besonders der Westen blieb bis in die jüngste Vergangenheit ein beinahe unerreichbares Ziel für Touristen. Immer noch erschweren eine kaum vorhandene Infrastruktur und die Behörden Chinas durch Permit-Verweigerungen und extrem hohe Kosten den Weg in eine Region, die nicht umsonst in
vielen Büchern und Berichten als „eine der harmonischsten Landschaften der Welt“ beschrieben wird.
In Westtibet liegen mit dem Mt. Kailash und dem Manasarovar-See zwei der berühmtesten Orte des gesamten Himalaya. Der Kailash ist für die Gläubigen von vier Religionen (Hindus, Buddhisten, Jains und Böns)
der heiligste Punkt des Universums, die kosmische Weltachse. Im Gebiet des „Schneejuwels“, wie die Tibeter den Berg nennen, entspringen vier Hauptflüsse (Indus, Brahmaputra, Sutlej und Karnali) und Lebensadern des südasiatischen Raumes. Die Umrundung („Kora“) des 6714 m hohen Berges ist für die Tibeter
das wichtigste religiöse Ziel im Leben. Nur knapp 30 km vom heiligen Berg entfernt liegt der für Buddhisten
und Hindus ebenfalls heilige Manasarovar-See - eine gewaltige, saphirblaue Wasserfläche, die 4500 m über
dem Meeresspiegel liegt und nach dem Glauben der Pilger die Kräfte des Lichtes verkörpert.
Angesichts der spirituellen Bedeutung dieses Berges für Millionen Menschen erscheinen die (vermutlich auf
politischen und militärischen Gründen beruhenden) Meldungen vom bevorstehenden Straßenbau im Bereich
des Pilgerweges durch die chinesischen Behörden unverständlich. Falls die Straße tatsächlich gebaut wird,
wird die jahrhundertealte Tradition der Kora in naher Zukunft durch den zu erwartenden chinesischen LKWVerkehr schwer beeinträchtigt, wenn nicht zur Gänze zerstört sein …
Die grandiose Natur- und Kulturlandschaft um den Mt. Kailash und den Manasarovar-See wird langsam
durch ein 6-tägiges Trekking erreicht, das in Simikot im Nordwesten Nepals beginnt und zugleich die nötige
Akklimatisation für das tibetische Hochland bringt. Diese entlegene Region Nepals und die Trekkingroute zur
tibetischen Grenze wurden erst 1995 für Touristen freigegeben und auch heute noch wird nur eine begrenzte
Anzahl von Permits ausgestellt. Nach der Fahrt vom Grenzposten Sher zum Manasarovar-See und zum Mt.
Kailash beginnt der körperlich anspruchsvollste Teil und spirituelle Höhepunkt der Reise - die dreitägige
Umrundung des Heiligen Berges inmitten tiefgläubiger tibetischer Pilger. Der Frühjahrstermin bietet nach
der „Kora“ die Gelegenheit, in Darboche am Fuß des Mt. Kailash das Saga Dawa-Festival (Vollmondfest)
zu besuchen, das eines der wichtigsten Ereignisse im Jahresablauf des tibetischen Buddhismus ist.
Von Darchen bzw. vom Manasarovar-See führt die Reise mit Geländeautos auf der Süd- oder BrahmaputraRoute über das tibetische Hochland (Tschang Tang) nach Osten - endlose, kaum besiedelte Hochebenen, in
denen Trockenheit, Kälte, Wind und Höhe die bestimmenden Faktoren des extremen Klimas Tibets sind.
Durch ein riesiges Becken, eingerahmt von den Bergketten des Transhimalaya im Norden und des zentralen
Himalaya mit seinen Achttausendern im Süden, wird der „Friendship-Highway“, die einzige Verbindungsstraße zwischen Lhasa und Kathmandu, erreicht, und schließlich über Zhangmu und Kodari wieder Nepal
und seine Hauptstadt Kathmandu, Ausgangs- und Endpunkt der Reise.
Historische Informationen zu Tibet
Auch wenn die spärlichen Berichte „vom Dach der Welt“ bei vielen Menschen romantische Vorstellungen entstehen ließen, darf folgendes erwähnt werden: Tibet war jahrhundertelang ein feudaler „Kirchenstaat“ mit
Leibeigenschaft, sozialer Ungerechtigkeit und härtesten Lebensbedingungen aufgrund des extremen Klimas.
Auf eine Tibetreise sollte man (auch) ein gewisses Maß an Realitätssinn mitnehmen, denn mit Romantik
allein haben die Lebensverhältnisse in Tibet nichts zu tun: Der chinesische Einfluss ist in den Städten allgegenwärtig und bei den Nomaden am Tschang Tang ist der Alltag vom täglichen Überlebenskampf geprägt.
Die tibetische Geschichtsschreibung beginnt mit König Songtsan Gampo (620 – 649 n. Chr.), in dessen
Regierungszeit Lhasa bereits als Hauptstadt des Reiches genannt und der Buddhismus nach Tibet gebracht
wurde. Die nächsten Jahrhunderte waren von Konflikten vor allem mit China geprägt - um 1300 wurde Tibet
erstmals in das chinesische Reich eingegliedert. Zu Beginn des 15. Jhdts. führte die herrschende Gelugpaoder Gelbmützensekte den Lamaismus (lebende Buddhas als Inkarnationen früherer Buddhas) als Fundament
für ihre geistliche und weltliche Macht ein. Bis zum heutigen Tag gelten der Dalai Lama und der Pantschen
Lama als die höchsten lebenden Buddhas.
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Nach dem Tod des 5. Dalai Lama Lobsang Gyatso (der „Große Fünfte“) wurde das Land von den Mongolen
besetzt, die nach kurzer Zeit wieder von den Chinesen vertrieben wurden. Erst 1911 nach dem Fall der QingDynastie räumte China das Land wieder, dessen Freiheit aber nur kurz währte: 1950 marschierte die Volksbefreiungsarmee Chinas in Tibet ein, um sich den Besitz des strategisch wichtigen Hochlands zu sichern. Das
militärisch hoffnungslos unterlegene Tibet konnte den Chinesen nichts entgegensetzen. China hielt sich nicht
an seine Versprechungen („Selbstverwaltung unter dem Dalai Lama“, „Religionsfreiheit“), sondern baute das
Land zur Festung aus, konfiszierte Kloster- und Privateigentum und begann mit der systematischen Ansiedlung von Chinesen. Als Reaktion kam es ab 1954 zu bewaffneten Zusammenstößen und ständigen Konflikten, die 1959 mit der Flucht des jungen Dalai Lama nach Indien und der Zerstörung zahlreicher Klöster ihren Höhepunkt erreichten. In der Zeit der Kulturrevolution (1966 bis Mitte der 1970er-Jahre) blieb kaum ein
Kloster oder anderes rituell-kulturelles Bauwerk von der Zerstörungswut der Chinesen verschont. Schätzungen zufolge fanden seit der Annexion durch China mehr als eine Million Tibeter einen gewaltsamen Tod.
Fotos: eko, Hubert Neubauer
„... die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Tibeter ist geblieben …“
Erst ab 1979 nahm die chinesische Regierung den Druck etwas zurück und schwächte die Repressalien gegen die
tibetische Bevölkerung ab, bis 1987 die Verhaftung und das Verschwinden zahlreicher Mönche schwere Unruhen
und tagelange Straßenschlachten vor allem in Lhasa auslöste und die Situation neuerlich eskalierte. Die Chinesen
reagierten mit voller Härte, unzähligen Verhaftungen, Folter und Deportationen und brachten damit die Lage wieder unter Kontrolle. Um keine Zeugen zu haben, wurde auch der ohnehin erst zaghaft beginnende Reiseverkehr
vollkommen eingeschränkt und jahrelang keine Touristenvisa ausgestellt. Erst zu Beginn der 90er-Jahre entspannte
sich die Lage und China erlaubte wieder die Einreise von Touristengruppen - bis 2008. Die jüngsten willkürlichen
Totalsperren Tibets vor und während der Olympiade 2008 und im März 2009 anlässlich des Jubiläums „50 Jahre
Befreiung (!) Tibets“ wurden erst „gestern“ und eher überraschend aufgehoben …
Die jüngere Geschichte Tibets liest sich bedrückend, doch die Freundlichkeit und Herzlichkeit seiner Bewohner ist geblieben. Trotz der immer noch andauernden Unterdrückung durch China hat sich das „Volk am
Dach der Welt“ nicht seine Religiosität, Gastfreundschaft und Kultur nehmen lassen, sodass die Begegnung
mit den Menschen zu den bleibendsten Eindrücken einer Tibetreise zählt.
Literatur-/Karten-/Webtipps
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Sieben Jahre in Tibet. Heinrich Harrer. Ullstein Taschenbuch-Verlag, 2006, ISBN 3548357539.
Der Klassiker schlechthin - auch Hollywood konnte sich dem Stoff nicht entziehen. Trotz der manchmal
pathetischen Sprache erlaubt das Werk Einblicke in das Leben des alten Tibet wie kaum ein anderes.
Wiedersehen mit Tibet. Heinrich Harrer. Taschenbuch, 1998, Ullstein TB-Verlag; ISBN 3548356664.
Nach 30 Jahren durfte Heinrich Harrer erstmals wieder nach Tibet einreisen. Wehmütig zieht er Vergleiche zwischen dem Tibet vor und nach der chinesischen Besetzung. Obwohl vieles zerstört und verdrängt
wurde, fasziniert die Beschreibung des unerschütterlichen Glaubens der Tibeter.
Das Buch der Freiheit. Die Autobiographie des Friedensnobelpreisträgers Dalai Lama. Taschenbuch, 1992, Lübbe-Verlag, Berg.-Gladbach; ISBN 3404612396. Die autorisierte Biographie des
Führers der tibetischen Buddhisten. Der Friedensnobelpreisträger beschreibt seine Heimat und seinen
Glauben und versorgt den Leser mit wertvollen Hintergrundinformationen.
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Gebrauchsanweisung für Tibet. Uli Franz. Piper-Verlag München, Neuauflage 2007; ISBN 3492041345.
Der vielleicht beste Einstieg in die tibetische Welt, egal ob Geschichte oder Gegenwart, Kultur oder Spiritualität: Dem interessierten Leser fällt es leicht, sich in das komplexe Thema „Tibet“ einzulesen.
Tibet, DuMont Kunst-Reiseführer. Karl-Heinz Everding. Du Mont Reiseverlag, Neuauflage 2008;
ISBN 3770148037. Deutschsprachiges Standardwerk über die reichhaltigen Kunst- und Kulturschätze
Tibets. Zahlreiche Hintergrundinformationen und gute Bilder runden den Reiseführer ab.
Tibet. Venture to a higher plain. Bradley Mayhew, Michael Kohn. Lonely Planet Publications,
2005. ISBN 1740595238, Taschenbuch, englisch, 360 Seiten. Auch zum Thema Tibet setzt Lonely Planet Maßstäbe - aktuell, interessant und nützlich.
Kleine Geschichte Tibets. Kareninia Kollmar-Paulenz. Beck-Verlag, 2006, ISBN 3406541003.
Kompakter Überblick über die Geschichte Tibets vom tibetischen Großreich über die Epoche der Dalai Lamas bis zur chinesischen Besetzung und Gegenwart. Ein Buch über Tibet jenseits verklärender Mythen.
Nepal. B. Mayhew, J. Bindloss, St. Armington. Lonely Planet Verlag, 7. Auflage, 2006, 420 Seiten;
englisch; ISBN 1740596994. Gewohnte Lonely Planet-Qualität: aktuell (!), detaillierte Karten und Infos.
Trekking Nepal. CD-ROM für Windows ab 95. B. R. Banzhaf. Bergverlag Rudolf Rother, 2002; ASIN
3763379932. 37 Trekkingrouten mit Etappenbeschreibungen, Karten mit Routen und Höhenprofilen.
Nepal, Landkarten 1:1.500.000 und 1:500.000. Nelles-Verlag, München; ISBN 3886189155. Gute
Übersichtskarten inklusive Tibet, Kashmir, Sikkim/Bhutan mit Unterblättern.
www.tibetfocus.com
Die Seite der „Schweizerisch-Tibetischen-Freundschaft“, informativ und mit
vielen politischen Hintergrundinfos.
www.tibet.com
Homepage der tibetischen Exilregierung (in Englisch) mit zahlreichen Links zu
verwandten Pages.
www.info-nepal.com Breites Informationsangebot mit News aus Politik, Wirtschaft, Wetter etc.
www.nepalnews.com News-Seite, die vor allem politische Nachrichten enthält und mit der größten
englischsprachigen Zeitung Nepals, der „Nepali Times“, zusammenarbeitet.
www.ecohimal.org
Die Seite der österreichischen Entwicklungshilfe-Organisation „Öko-Himal“.
Einige Fakten zu Tibet (chinesische Bezeichnung „autonome Region Xizang“)
Größe:
Bevölkerung:
Sprache:
Hauptstadt:
Währung:
Wetter/Klima:
1,2 Millionen km2 (etwa viermal so groß wie Deutschland).
Ca. 2,4 Millionen Einwohner und etwa 300.000 chinesische Soldaten.
Tibetisch, Chinesisch.
Lhasa (ca. 470.000 Einwohner, davon die Hälfte angesiedelte Chinesen).
1 Yuán Renminbi (CNY)=10 Jiǎo=100 Fēn. Wechselkurs 1 EUR = 9,13 CNY (April 2009).
Auch wenn Mai/Juni und September/Oktober die besten Reise- und Trekkingzeiten für
Westtibet sind, kann es auf Grund der Höhenlage und insbesondere bei Schlechtwettereinbrüchen sehr kalt werden, vor allem bei der Kora rund um den Mt. Kailash. Wetterfeste, warme Bekleidung, ein guter Schlafsack etc. sind daher unbedingt notwendig (siehe auch das Kapitel AUSRÜSTUNG auf den Seiten 11 und 12).
Foto: Hubert Neubauer
Begegnung in Tibet
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DETAILS ZUR REISE
TERMIN
27.05. – 18.06.2009 (23 Tage)
Reisecode FR060-09 (mit Saga Dawa-Fest)
Flugplanänderungen könnten den Reisetermin geringfügig verschieben.
FLÜGE
Linienflüge mit Lufthansa/Thai Airways Wien – Frankfurt – Bangkok – Kathmandu und retour.
Zubringerflüge ab anderen österreichischen bzw. europäischen Flughäfen nach Frankfurt sind
möglich - bei Bedarf bitte Verfügbarkeit und eventuelle Zusatzkosten bei uns anfragen.
Nepalesische Inlandsflüge Kathmandu – Nepalgunj – Simikot mit lokaler Fluglinie.
GENAUES REISE-/TREKKINGPROGRAMM; TAGESABLAUF
1./2. Tag
Flug mit Lufthansa/Thai Airways von Österreich über Frankfurt und Bangkok nach Kathmandu mit Ankunft
am 2. Tag. Abholung durch unsere Partner in Nepal und Fahrt ins Hotel. Am Nachmittag/Abend bleibt noch
Zeit für einen Stadtbummel in der Altstadt Thamel. ÜN Hotel (F/-/-).
3. Tag
Sightseeing mit lokalem Führer in und um Kathmandu zu einigen der wichtigsten kulturellen Highlights:
Hinduheiligtum Pashupatinath, Königstädte Patan oder Bhaktapur, buddhistische Stupas in Boudhanath und
Swayambunath. Besorgung der Visa für Tibet mit Hilfe unserer lokalen Partner. ÜN Hotel (F/-/-).
4. Tag
Am Vormittag Flug (Dauer ca. 70 Minuten) nach Nepalgunj in Südwest-Nepal. Während des Fluges bietet
sich ein grandioses Panorama auf die vorbeiziehende Himalayakette - Manaslu, Annapurna, Machhapuchhare,
Dhaulagiri etc. sind zu erkennen. Nepalgunj liegt im Terai-Tiefland (260 m) und schon fast an der Grenze zu
Indien. Nachmittagsausflug ins Stadtzentrum ins andere, heiße und schwüle Nepal. ÜN Hotel (F/-/-).
5. Tag
Weiterflug am frühen Morgen nach Simikot (Flugdauer etwa 1 Stunde), Hauptort von Humla, des nordwestlichsten Distriktes und eine der unzugänglichsten Regionen Nepals. Zusammentreffen mit der Begleitmannschaft und Beginn des Trekkings. Nach Simikot (2910 m) steigt der Weg zunächst bis 3150 m Höhe an,
um dann wieder lang bergab zu führen. Gemütliche Wanderung durch kleine Dörfer und Kulturlandschaften
mit Terrassenfeldern. Nach ca. 4 Stunden Gehzeit Camp bei Dharapori (2370 m); ÜN Camp (F/M/A).
6. Tag
Der Weg führt den Karnali-Fluss entlang aufwärts, dessen Tal im Lauf des Tages immer enger wird. Ab und
zu sind kleine Karawanen mit Ziegen, Pferden und Yaks zu sehen, die Lebensmittel und Handelsware von
China ins Innere von Humla bringen. Nachmittags werden die Chyachahara-Wasserfälle passiert und nach 4
bis 5 Stunden das Camp in der Nähe von Kermi erreicht (ca. 2800 m). ÜN Camp (F/M/A).
Fotos: Hubert Neubauer
Aufstieg zum historischen Passübergang Nara La (4580 m) im Westen Nepals
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Stilisierte Karte aus Tibet: Mt. Kailash und Manasarovar-See mit Routen
© Alte Handzeichnung aus Tibet
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7. Tag
Den Karnali flussaufwärts werden nach 2 bis 3 Stunden der Salli-Danda-Pass (3350 m) und nach kurzem,
steilen Abstieg die Hängebrücke über den Salli Khola (Fluss) erreicht. Das ständige Auf und Ab fördert die
wichtige Höhenakklimatisation für den langen Aufenthalt am tibetischen Hochland. Am Nachmittag geht’s
wieder den reißenden Karnali entlang, ehe das Tal beim Ort Yalbang breiter wird. Gehzeit ca. 4 bis 5 Stunden, Camp (3070 m) unterhalb des tibetischen Klosters Thumkot. ÜN Camp (F/M/A).
8. Tag
Nach kurzem Abstieg und durch das erste typisch tibetische Dorf wird der Karnali auf einer Brücke überquert und der letzte Checkpoint auf nepalesischem Gebiet erreicht - der tibetische Einfluss ist bereits allgegenwärtig. Nach den Grenzformalitäten geht’s das breiter werdende Tal hinauf und nach knapp 5 Stunden
zum Tumkhot Khola unweit eines kleinen Dorfes (3075 m). ÜN Camp (F/M/A).
9. Tag
Nach der Überquerung des Tumkhot Khola über die neu erbaute Hängebrücke führt der Weg einen steilen
Rücken hinauf. Die hier in Bau befindliche breite Steinstraße soll in einigen Jahren von der tibetischen Grenze bis Simikot führen. Die Route folgt nun über etliche Kilometer der Straßentrasse, an der Wegmacher mit
primitiven Mitteln arbeiten. Gehzeit 6-7 Stunden, Camp (ca. 3700 m) nahe dem letzten nepalesischen Dorf
Yari kurz vor Beginn des Anstiegs zum Nara La (Pass). ÜN Camp (F/M/A).
10. Tag
Steiler Anstieg zu den Ruinen von Sibsib (4300 m) und weiter auf den Nara La (Pass, 4580 m, insgesamt
ca. 4 Stunden). Der historische Karawanenübergang zwischen Nepal und Tibet ist mit tausenden Gebetsfahnen geschmückt und bietet ein überwältigendes Panorama - nach Süden der Blick zurück nach Nepal, nach
Norden die erste Sicht auf das tibetische Hochland mit hohen Schneegipfeln am Horizont. Nach dem Abstieg
über rund 800 Höhenmeter (ca. 2 Stunden) wird zum letzten Mal der Karnali-Fluss erreicht, der hier die
Grenze zwischen Nepal und Tibet bildet. Es folgen 150 Höhenmeter Aufstieg zum Grenzposten Sher, wo die
Fahrzeuge und der tibetische Guide bereits warten. Fahrt in den geschäftigen Ort Purang (früher Taklakot),
wo letzte Formalitäten erledigt und die Permits kontrolliert werden. Purang war vom 9. bis ins 17. Jahrhundert das Zentrum des gleichnamigen Königreiches und ist heute noch ein wichtiger Handelsplatz für nomadische Produkte zwischen Nepal und Tibet (z. B. Tausch von nepalesischem Reis gegen tibetisches Salz).
ÜN Guesthouse, Höhe ca. 3850 m (F/M/A).
11. Tag
Jeepfahrt auf den 4580 m hohen Gurla La, von dessen Passhöhe bei gutem Wetter erstmals Mt. Kailash
und Manasarovar-See zu sehen sind. Die Straße führt am 300 km2 großen Rakshas-Tal („Mondsee“) vorbei
und schließlich zum Manasarovar-See, der mit seiner runden Form als Gegenstück zum länglichen Mondsee
auch „Sonnensee“ genannt wird. Etwa einstündige Weiterfahrt, vorbei an der zwischen den beiden Seen gelegenen Gossul Gompa, nach Darchen, Ausgangsort für die Kora. Nachdem alle Formalitäten erledigt und
die Lasten auf die Yaks und die Träger verteilt wurden, kurze Wanderung (ca. 1 ½ Stunden) zum großen
Flaggenmasten, dem Darboche. Hier findet am nächsten Tag das Saga Dawa-Fest statt. Camp nahe dem
Festgelände, wo die Vorbereitungen für das Fest miterlebt werden können. Bei gutem Wetter phantastischer
Ausblick auf die Südwand des Mt. Kailash. ÜN Camp, ca. 4600 m (F/M/A).
Fotos: Hubert Neubauer
Manasarovar-See
Saga Dawa-Fest
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12. Tag (07.06.)
Besuch des Saga Dawa-Festivals (Vollmondfest) beim Darboche, bei dem die drei wichtigsten Ereignisse
im Leben Buddhas gefeiert werden: Geburt, Erleuchtung und Eintritt ins Nirwana. Das Saga Dawa-Fest wird
am Vollmondtag des vierten Monats nach dem tibetisch-buddhistischen Kalender gefeiert, also zwischen
Mitte Mai und Mitte Juni. Die bunte Vielfalt an religiösen Zeremonien inmitten von tausenden Pilgern ist ein
einzigartiges und unvergessliches Erlebnis! Höhepunkt des Festes ist das Aufstellen des großen Mastes - die
Richtung, in die sich der Mast neigt, gilt als wichtiger Hinweis für den Verlauf des kommenden Jahres.
ÜN Camp, 4600 m (F/M/A).
Fotos: Hubert Neubauer
Impressionen bei der Umrundung des Mt. Kailash
13. Tag
Beginn des Trekkings rund um den Mt. Kailash. Durch das Westtal geht’s zum ersten der drei Klöster am
äußeren Umrundungsweg, Chuku Gompa, zu dem ein kurzer, steiler Weg hinaufführt und von dem sich
erneut ein großartiger Blick auf die Südwestseite des Kang Rinpoche, des „Juwels aus Schnee“, bietet. Nach
etwa 6 Stunden - stetig bergauf, aber nie besonders steil - wird das Kloster Drirapuk erreicht. Camp auf
der gegenüberliegenden Seite des kleinen Flusses unterhalb der mächtigen, beinahe schwarzen Nordwand
des Mt. Kailash - vielleicht der imposanteste Anblick des Berges. ÜN Camp, 4930 m (F/M/A).
14. Tag
Höhepunkt der Kora ist der 5650 m hohe Dölma La, der nach langem (ca. 4 Stunden) und anstrengenden
Anstieg erreicht wird. Die letzten 200 Hm sind oft schneebedeckt, doch ist der Weg von den vielen Pilgern
meist gut ausgetreten. Der Dölma La ist nicht nur der höchste, sondern auch der heiligste Punkt des Pilgerweges - unzählige Gebetsfahnen und kleine Steinberge schmücken die Passhöhe. Vorbei am smaragdgrünen, oft zugefrorenen Gouri Kund-See geht’s steil bergab ins östliche Kailash-Tal bis ca. 1 ½ Stunden vor
dem Kloster Zutrulpuk (Gehzeit insgesamt 7 bis 8 Std.). ÜN Camp neben einem Bach, 4850 m (F/M/A).
15. Tag
Eine letzte, kurze und leichte Trekking-Etappe (ca. 3 Stunden) zurück nach Darchen schließt den Kreis der
Kailash-Umrundung - die Kora ist zu Ende. Ausrasten oder Bummeln durch die Einkaufsgassen mit ihren
Zeltläden im geschäftigen Darchen. Nach dem Lunch Fahrt zurück zum Manasarovar-See zum Camp unterhalb der wunderschön gelegenen Chiu Gompa am Nordwestufer des Sees. ÜN Camp, 4560 m (F/M/A).
16. Tag
Noch vor Sonnenaufgang ½-stündiger Spaziergang auf eine Anhöhe, um das Auftreffen der ersten Sonnenstrahlen auf die Gipfel von Gurla Mandata und Kailash zu sehen und die fast unbeschreibliche Stimmung am
See zu erleben. Der für Buddhisten und Hindus heilige sonnenförmige Manasarovar-See verkörpert die
Kräfte des Lichts und wurde von Brahma für die rituelle Reinigung geschaffen: „Wer hier den Boden berührt,
vom Wasser des Sees trinkt oder im See badet, dem werden die Vergehen von 100 Wiedergeburten erlassen“, heißt es. Kurze Wanderung am See und an den vielen Stupas entlang zur Chiu Gompa. Nach dem
Besuch des Klosters Fahrt zur Gossul Gompa, die auf einem Steilabbruch über dem Manasarovar-See liegt.
Vom Dach des Klosters bieten sich unvergessliche Ausblicke auf schwer zu beschreibende Kulissen aus tiefblauen Wasserflächen, endlosen Yakweiden und dem gewaltigen Massiv der 7728 m hohen Gurla Mandata
im Süden. Rückfahrt oder 4-stündige Wanderung zurück zur Chiu Gompa. ÜN Camp, 4560 m (F/M/A).
Seite 8, Stand 02.04.2009/gix/eko
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17. – 19. Tag
Lange Fahrt nach Osten - drei Autotage auf der Tsangpo-Route (auch Brahmaputra- oder Südroute genannt) über das Hochland Tibets. Die dramatisch schöne Landschaft, vorbeiziehende Nomaden mit großen
Yak- und Ziegenherden, tiefe Flussdurchquerungen und der Blick auf die weißen Bergketten des Transhimalaya und des zentralen Himalaya machen die Fahrt spannend und abwechslungsreich. Bei Saga wird der
Tsangpo-Strom auf einer im Sommer 2005 fertig gestellten Brücke überquert und schließlich der „Friendship-Highway“ erreicht, die einzige Straßenverbindung zwischen Lhasa und Kathmandu. Nach dem 5150 m
hohen Straßenpass Lalung La, von dem bei Schönwetter der 8000er Shisha Pangma zu sehen ist, geht’s
nur mehr bergab bis Nyalam (3750 m). ÜN Camps bzw. im Guesthouse in Nyalam (F/M/A).
20. Tag
Am frühen Morgen Weiterfahrt steil hinunter zur chinesischen Grenzstadt Zhangmu. Nach den Grenzformalitäten geht’s durch das Niemandsland zwischen Tibet und Nepal 40 km hinunter nach Kodari. Kurz vor der
Grenzbrücke müssen die chinesischen Fahrzeuge verlassen bzw. muss nach der Grenze auf einen nepalesischen Bus umgestiegen werden. Nach 18 km Fahrt gemütliche Nachmittagsrast im schön gelegenen Borderland Rivercamp und dessen subtropischen Garten - der Unterschied zwischen dem kargen Hochland
Tibets und der grünen Landschaft mit den belebten Dörfern Nepals ist unglaublich. Die kurze Etappe dient
zugleich als Reservetag, falls es auf der langen Strecke vom Kailash nach Zhangmu zu Verzögerungen gekommen sein sollte. ÜN Borderland Rivercamp, ca. 1050 m; (F/M/A).
21. Tag
Am Vormittag nochmals Relaxen im Camp. Nach dem Lunch Aufbruch zu den letzten Kilometern und Stunden im Bus. Auf der (stellenweise abenteuerlichen) Asphaltstraße wird über den Dhulikel-Pass und durch
das Sun Kosi-Tal nach ca. 100 km wieder die Himalaya-Metropole Kathmandu erreicht - Endziel der langen
Reise durch Nepal und Tibet. Am späten Nachmittag Möglichkeiten zum Einkaufen etc. ÜN Hotel (F/M/-).
22./23. Tag
Am vorletzten Tag der Reise ist Ausschlafen oder nochmals ein kurzer Vormittagsspaziergang in Kathmandu angesagt (F/-/-). Gegen Mittag dann Fahrt zum Flughafen und Beginn des Rückflugs über Bangkok und
Frankfurt nach Österreich mit Ankunft am 23. Tag.
Hinweise zum Reiseablauf/zur Organisation
Der beschriebene Reiseverlauf ist der Optimalfall, doch kann es wie bei allen „Abenteuerreisen“ zu kurzfristigen, von uns nicht beeinflussbaren Programmänderungen kommen (Schlechtwetter, Flugverschiebungen,
schlechte Straßen-/Pistenverhältnisse, höhere Gewalt, Behördenwillkür etc.). Solche Programmänderungen
sind weder Reklamations- noch Refundierungsgründe. Etwaige Zusatzkosten gehen zu Lasten der Teilnehmer.
VORAUSSETZUNGEN, ANFORDERUNGEN; HINWEISE
Stabile Gesundheit und sehr gute Kondition für das Trekking in Nepal und die „Kora“ sowie gute psychische Verfassung sind unbedingte Voraussetzungen, auch wenn manche Trekking-Etappen „relativ kurz“ sind.
Achtung - langer Aufenthalt in großen Höhen (maximal 5650 m am Dölma La/Kora). Durch das Trekking in Westnepal am Beginn der Reise steht aber genügend Zeit zur Höhenakklimatisation zur Verfügung.
Nicht zuletzt ist Ausdauer und „Kondition“ für langes „Auto-Trekking“ über das tibetische Hochland gefragt.
Resümee: Da die gesamte Route technisch leicht ist, ist keine spezielle bergsteigerische Erfahrung erforderlich. Die körperlichen Anforderungen sind für ausdauernde Hochgebirgswanderer, die sich diszipliniert
an die richtige Höhentaktik halten, ohne weiteres zu bewältigen.
Zusätzliche Voraussetzungen, die wir für wichtig halten:
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Respekt und Toleranz gegenüber Kultur, Religion und Brauchtum der einheimischen Bevölkerung.
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Bereitschaft zu „reduzierten Komfortansprüchen“ beim Trekking und in Tibet. Waschmöglichkeiten gibt’s
praktisch immer, Duschen natürlich nur in Hotels (eh klar …).
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Geduld und Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, etwa bei Fahrzeug- und Verkehrsverhältnissen,
Hygienestandards in einfacheren Unterkünften in Tibet, Erschwernissen bei Schlechtwetter etc.
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Teamgeist und Bereitschaft zur Kameradenhilfe, zur Mithilfe beim Lageraufbau usw.
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Flexibilität und Gelassenheit bei eventuellen Programmänderungen, verursacht durch höhere Gewalt.
Seite 9, Stand 02.04.2009/gix/eko
Die BergSpechte, Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH
Volksfeststrasse 18, 4020 Linz/Austria Tel. +43(0)732-779311, Fax +43(0)732-779311-11, office@bergspechte.at, www.bergspechte.at
DETAILPROGRAMM
PREISE / LEISTUNGEN / ANMELDUNG / VERSICHERUNG
PAUSCHALPREIS
Euro 3.540,–
+ Flughafengebühren ab Wien, derzeit
Euro
+ Versicherungspaket („Komplettschutz“) Euro
GESAMTPREIS pro Person
449,– (Thai Airways, Stand Oktober 2008)
156,–
Euro 4.145,–
Teilnehmerzahl: mindestens 10 bis maximal 15 Personen.
Die Preisangaben basieren auf der erwähnten Teilnehmerzahl und auf unserer Kalkulationsbasis vom Oktober 2008. Sie gelten vorbehaltlich von Preiskorrekturen als Folgen von Währungsschwankungen, Flugpreiserhöhungen, Änderungen der Flughafengebühren/Security Fees/Treibstoffzuschläge o. ä.
IM GESAMTPREIS INBEGRIFFENE LEISTUNGEN
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Linienflüge mit Lufthansa/Thai Airways Österreich – Bangkok – Kathmandu/retour; 20 kg Freigepäck.
Inlandsflüge in Nepal: Kathmandu – Nepalgunj – Simikot. 15 kg Freigepäck.
Flughafentaxen/Security Fees/Treibstoffzuschläge bei den internationalen Flügen (Stand Oktober 2008).
Alle Transfers in Nepal und Tibet (Toyota Landcruiser plus LKW) laut Programm.
Sightseeing in Kathmandu (1 Tag mit lokalem Führer und Fahrzeug, exkl. allfälliger Eintrittsgebühren).
Unterkünfte laut Programm: Mittelklassehotels in Kathmandu und Nepalgunj (Basis DZ); Guesthouses,
Zweipersonenzelte bzw. Lodges beim Nepal-Trekking und am tibetischen Hochland.
Verpflegung wie im genauen Reiseablauf angeführt (F = Frühstück; M = Mittagessen bzw. Lunchpaket;
A = Abendessen): Vollpension beim Nepal-Trekking und beim gesamten Tibet-Aufenthalt; in Kathmandu
und Nepalgunj nur Frühstück.
Komplette Küchen- und Campausrüstung (Gemeinschaftszelt, Küchenzelt, Zweipersonenzelte etc.).
Begleitmannschaft: nepalesische/tibetische Guides und Köche, Träger/Tragtiere, Fahrer, Helfer etc.
Alle erforderlichen Permits und Sondervollmachten in Nepal und Tibet.
Eintrittsgebühren für die Besichtigungen in Tibet.
Reiseleitung/Trekkingbetreuung durch Hubert Neubauer, der die Reise schon mehrfach geleitet hat.
Versicherungspaket („Komplettschutz“) inkl. Stornoversicherung im Wert von € 156,– (siehe letzte Seite).
BergSpechte-Dankeschön nach Wahl (siehe Katalog 2009, Seite 82).
NICHT IM GESAMTPREIS INBEGRIFFEN
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Visumkosten Nepal (single entry US$ 40,–) und Tibet (NEU, bei Ausstellung in 1 Tag: US$ 114,–).
Allfällige Preiserhöhungen (oder -reduzierungen) bei Flughafentaxen/Security Fees/Treibstoffzuschlägen
gegenüber dem Informationsstand im Oktober 2008.
Individuelle Übergepäckskosten bei den Flügen (> 20 kg Fluggepäck).
Airport-Taxen und allfällige Übergepäckskosten bei den Inlandsflügen in Nepal.
Allfällige Foto-/Filmgebühren; allfällige Eintrittsgebühren beim Sightseeing in Kathmandu.
Individuelle Ausflüge und Besichtigungen außerhalb des Programms.
Nicht im Tagesprogramm angeführte Verpflegung (Mittag-/Abendessen in Kathmandu/Nepalgunj).
Ausreisesteuer am Flughafen in Kathmandu (derzeit NPR 1700,– = ca. € 16,–); in Rupien zu bezahlen.
Einzelzimmerzuschläge; Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben etc.
ANMELDUNG
Bitte schriftlich so früh als möglich per Anmeldeformular (online / e-mail / Fax / Brief) an:
Die BergSpechte, Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH
Volksfeststraße 18, A-4020 Linz; Fax: +43 (0)732 779311-11
e-mail: office@bergspechte.at
web: www.bergspechte.at
Die Anmeldung wird von uns schriftlich bestätigt und gilt dann als verbindlich.
Anmeldeschluss ist 6 Wochen vor dem Abreisetermin.
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DETAILPROGRAMM
BergSpechte-Dankeschön: Wie im Katalog angekündigt, senden wir jedem(r) Teilnehmer(in) ein
kleines Geschenk als Dankeschön zu (Auswahl mit Abbildungen siehe Katalog TREKKING 2009 auf Seite 82).
Wir ersuchen, den gewünschten Gegenstand gleich am Anmeldeformular anzukreuzen.
BEZAHLUNG
Wir ersuchen zugleich mit der Anmeldung um eine Anzahlung von 10% des Pauschalpreises. Restzahlung
bitte bei Vorlage der Endabrechnung (etwa drei Wochen vor der Abreise).
Bankverbindung: Die BergSpechte, Allgemeine Sparkasse OÖ., BLZ 20320, Kontonummer 01200-012126.
Für Zahlungen aus dem Ausland bitte folgende Daten verwenden:
IBAN: AT91 20320 01200012126 BIC: ASPKAT2L Empfänger: Die BergSpechte, A-4020 Linz
Bei Verwendung dieser Bankdaten kostet eine Überweisung aus dem Ausland nicht mehr als eine Inlandsüberweisung in Österreich.
RÜCKTRITT
Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen, wobei als Stichtag das Eingangsdatum der Annullierung gilt.
Bei Rücktritt von der gebuchten Reise stellen wir folgende Rücktrittsgebühren in Rechnung:
bis zum 30.
ab 29. – 20.
ab 19. – 10.
ab 09. – 04.
ab dem 03.
Tag vor Reiseantritt:
Tag
Tag
Tag
Tag (72 Stunden)
20
30
50
65
85
%
%
%
%
%
)
)
) vom Pauschalpreis
)
)
Die maximalen Stornokosten für die Reise betragen € 3.000,–. Eine Stornoversicherung bis zur Höhe der
maximalen Stornokosten ist im Gesamtpreis inbegriffen.
Achtung auf die Rücktrittsbedingungen - die Stornoversicherung gilt nur bei Krankheit, Unfall etc.
Die Rücktrittsbedingungen entsprechen den Allgemeinen Reisebedingungen (Fassung 1992).
VERSICHERUNG
Im Gesamtpreis ist das „Komplettschutz-Versicherungspaket“ der Europäischen Reiseversicherung enthalten
(inkl. Stornoversicherung, Bergungs-, Behandlungs- und Rückholkostenersatz, Reisegepäckversicherung
etc.). Eine Übersicht über die einzelnen Leistungen bzw. den Versicherungsschutz befindet sich auf der letzten Seite des Detailprogramms.
Hinweise: Das inkludierte Versicherungspaket im Wert von € 156,– beinhaltet eine Stornokosten-Versicherung
bis zu einem Maximalbetrag von € 3.000,–. Die Bemessungsgrundlage für die Reiseabbruchversicherung
beträgt ebenfalls € 3.000,–. Vertragspartner im Versicherungsfall ist die Europäische Reiseversicherung, mit
der alle Anträge bzw. der Schriftverkehr direkt abzuwickeln sind.
AUSRÜSTUNG
Im Interesse der Teilnehmer und zur Vermeidung von Übergepäckskosten (bei > 20 kg Fluggepäck) sollte
das Gepäck so leicht und „überschaubar“ als möglich sein. Wir empfehlen folgende Gepäckstücke:
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mittelgroßer Rucksack (35 bis 45 Liter Inhalt) als Tagesrucksack für Trekking und Autofahrten; kleingepackt eventuell auch im Flugzeug als Handgepäck mit schwererem Inhalt (maximal 8 kg) geeignet.
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große Trekkingtasche oder Trekkingsack (möglichst staub-/wasserdicht) für das persönliche Gepäck
bzw. die Ausrüstung bei Flügen, Überlandfahrten und beim Trekking (Transport durch Träger/Tragtiere).
Wir weisen nochmals darauf hin, dass allfällige Übergepäckskosten bei den Flügen selbst zu bezahlen sind.
Die reguläre Freigrenze beim Fluggepäck beträgt 20 kg.
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DETAILPROGRAMM
BEKLEIDUNG
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Regen-/winddichter Anorak (Qualität!); leichte Daunenjacke (eventuell)
Trekking-/Berghose, Überhose (wind-/wasserdicht), Reisehose
Stabile Trekkingschuhe (Qualität!)
Sport-/Reiseschuhe, Outdoor-Sandalen o. ä.
Pullover/Fleecejacke; Hemden (Reise + Berg)
T-Shirts, U-Wäsche, Unterwäsche lang
Trekking/Wandersocken; Reisesocken
Handschuhe/Fäustlinge (2 Paar)
Kopfbedeckung (Mütze, Sonnenhut/-kappe)
PERSÖNLICHE AUSRÜSTUNG
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Schlafsack (bis -15° C im Komfortbereich)
Isolier-/Liegematte (am besten aufblasbar, mit Flickzeug)
Sonnen-/Gletscherbrille (Qualität!); eventuell Ersatzbrille
Sonnen-/Lippenschutz (hoher Schutzfaktor)
Teleskop-Trekkingstöcke (eventuell); Biwaksack pro 2 Teilnehmer
Taschen-, besser Stirnlampe, Batterien
Taschenmesser/-werkzeug; Höhenmesser(-uhr)
Trink- oder Thermosflasche (mindestens 1-2 Liter Inhalt)
Toilettezeug, Handtuch, WC-Papier etc.; eventuell Waschmittel (Tube)
Kamera mit Speicherchips, Batterien/Akkus, Tasche etc.
Notizbuch, Schreiber, Reiseführer, Lesestoff etc.
Gemeinsame Ausrüstung wie Zelte und sonstige Campausrüstung, Küchenequipment (Teller, Essbesteck, Trinkbecher) usw. stellen wir bzw. unsere Partner in Nepal und Tibet.
REISEAPOTHEKE / IMPFUNGEN / GESUNDHEITSVORSORGE
Im eigenen Interesse sollte jede(r) Teilnehmer(in) eine kleine persönliche Tourenapotheke mit etwa
folgendem Inhalt mitnehmen (eventuell mit Arzt/Apotheker absprechen):
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Antibiotikum (Breitband): Ciproxin 500, biocef o. ä. - 1 Pkg.
Schmerz, Fieber, Grippe: Parkemed, Brufen, Voltaren - ca. 20 Stk.
Husten: Pilka forte; Mucosolvan (schleimlösend). Achtung: in der Höhe kein Codein!
Durchfall: Imodium; Bioflorin oder Omniflora (Darmflora); Normhydral (Elektrolyte).
Kreislaufmittel, z. B. Effortil (ca. 10 Stk. Kapseln oder Tropfen; Vorsicht in der Höhe!).
Erbrechen, Übelkeit: Paspertin.
Augen, Ohren, Nase: Coldophtal, Otosporin, Nasivin, Vibrocil (Tropfen oder Spray) o. ä.
Hansaplast, Leukoplast, Wundgaze, Desinfektionssalbe (z.B. Betaisodona), elastische Binde etc.
Als Ergänzung hat unser Reiseleiter eine kleine Höhen-/Notfallapotheke mit.
IMPFUNGEN/GESUNDHEITSVORSORGE
Es gibt keine Pflichtimpfungen für Nepal/Tibet, aber folgende Impfempfehlungen der Gesundheitsbehörden:
Tetanus, Diphterie, Polio: Auffrischung falls notwendig.
Typhus: Typhim Vi-Impfung; Gültigkeit 3 Jahre, empfehlenswert.
Hepatitis A + B (Leberentzündung): unbedingt zu empfehlen; optimal ist die Aktivimpfung mit TWINRIX zum
Schutz vor Hepatitis A und B (10 Jahre Impfschutz).
Wir empfehlen eine reisemedizinische Beratung und den frühzeitigen Beginn der Impfungen.
Weitere Informationen über Impfungen und Gesundheitsvorsorge bei Fernreisen sind unter folgenden Links im
Internet zu finden: www.tropeninstitut.at / www.reisemed.at / www.crm.de / www.travelmed.at
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DETAILPROGRAMM
Gesundheitsvorsorge
Rechtzeitig vor der Reise empfehlen wir eine allgemein- oder sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung
sowie einen Zahnarztbesuch.
EIN-/AUSREISE / DOKUMENTE / GELD
EINREISE- UND VISABESTIMMUNGEN
Für die Einreise nach Nepal ist ein Visum erforderlich, das in Kathmandu am Flughafen unbürokratisch ausgestellt wird. Erforderlich sind 1-2 Passbilder und US$ 40,– in bar. Es wird trotz zweimaliger Einreise nach Nepal
nur ein „single entry-visa“ benötigt, da bei der Wiedereinreise aus Tibet für die restlichen 2 Tage Nepalaufenthalt ein „free entry-visa” ausgestellt wird.
Für Tibet wird ein chinesisches Gruppenvisum benötigt, das unsere nepalesischen Partner in Kathmandu bei
der Botschaft Chinas besorgen. Seit 07. April 2009 gibt es wieder die Möglichkeit, das Tibet-Permit in 1 Tag
zu bekommen, allerdings zu deutlich höheren Kosten als früher („top urgent“, US$ 114,–). Allein für das
Tibet-Visum sind 4 Passfotos erforderlich. Alle notwendigen Informationen senden wir rechtzeitig zu.
Beide Visa werden nach wie vor besser in US-Dollar und nicht in Euro bezahlt.
DOKUMENTE
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Reisepass (muss noch mindestens 6 Monate nach der Einreise gültig sein); mindestens 6 Passfotos.
Tipp: Kopien der ersten Seiten des Reisepasses sowie 2 Passfotos als Reserve mitnehmen und getrennt
vom Pass aufbewahren. Kopien + Passbilder erleichtern die Ausreise nach Verlust/Diebstahl des Passes.
Internationaler Impfpass (wenn vorhanden).
Versicherungsunterlagen und Notfallkarte der Europäischen Reiseversicherung (senden wir nach der
Anmeldung zusammen mit der Buchungsbestätigung bzw. den Reiseunterlagen zu).
GELDBEDARF in NEPAL/TIBET
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Bargeld: Da abgesehen von den Visakosten (Nepal und China/Tibet), den Getränken, einigen Mittagund Abendessen in den Städten, den Trinkgeldern (ca. € 70,– pro Person) und individuellen Ausgaben
alles im Gesamtpreis inbegriffen ist, müsste inklusive einer persönlichen Reserve mit rund 350,– bis
400,– Euro auszukommen sein. Euro können in Städten problemlos gegen nepalesische Rupien bzw. chinesische Yuán gewechselt werden, sodass - abgesehen von den Visakosten, die nach wie vor besser in
Dollar bezahlt werden - die Mitnahme von US-Dollar nicht mehr nötig ist.
Eventuell Kreditkarte für Notfälle und größere Einkäufe mitnehmen.
Brust- oder Gürteltasche für Reisepass, Geld etc.
REISEVERANSTALTER / REISEBEDINGUNGEN
Die BergSpechte, Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH
Volksfeststraße 18, A-4020 Linz.
Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen in der letztgültigen Fassung, gemeinsam beraten im Konsumentenpolitischen Beirat des Bundesministeriums für Handel, Gewerbe und Industrie. Alle Angaben, Preise
und Leistungen entsprechen dem Stand der Drucklegung. Wechselkurs-, Tarif- und Programmänderungen
sowie etwaige Druckfehler sind vorbehalten. Steuern- und Kundengeld-Absicherung (gemäß ReisebüroSicherungs-Verordnung Nr. 881, BGBL. 274 + Nr. 170 BGBL. Nr.52 + BGBL. 10/1998) sind in obigem Programm enthalten.
Veranstalter Nr. 2002/0057. Garant: Allgemeine Sparkasse Linz, Garantienummer 2785101.
Im Insolvenzfall sind sämtliche Ansprüche bei sonstigem Anspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen ab Eintritt
der Insolvenz beim Verein der Interessensgemeinschaft von Pauschalflugveranstaltern anzumelden.
Abwickler: Europäische Reiseversicherung AG, Augasse 5–7, A-1090 Wien. Tel.: 0043/1/3172500.
Seite 13, Stand 02.04.2009/gix/eko
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DETAILPROGRAMM
„KOMPLETTSCHUTZ“ der Europäischen Reiseversicherung / Auszug
Das folgende Versicherungspaket („Komplettschutz“) der Europäischen Reiseversicherung ist im Gesamtpreis enthalten. Die Versicherungsunterlagen senden wir nach Anmeldung gerne zu.
Leistungen
Versicherungsschutz
Stornoschutz bei Nichtantritt, Umbuchung oder Abbruch einer Reise
1) Ersatz der Stornokosten bei Nichtantritt der Reise
bis zum gewählten Reisepreis
2) Ersatz des Selbstbehaltes einer im Reisepreis inkludierten Stornoversicherung
Einzel/Familie
bis zum gewählten Reisepreis
Die Leistungen 1) und 2) gelten vom Abschlussdatum bis zum Beginn der gebuchten Reise und nur bei Abschluss der Versicherung am
Tag der Reisebuchung. Bei späterem Abschluss besteht Versicherungsschutz erst für Ereignisse (ausgenommen Unfälle, Todesfälle und
Elementarereignisse), die ab dem 10. Tag nach dem Versicherungsabschluss eintreten.
3) Ersatz der gebuchten, nicht genutzten Reiseleistungen
bis zum gewählten Reisepreis
4) Ersatz der zusätzlichen Rückreisekosten bei Abbruch der Reise
bis 100%
Fahrt-/Flugversäumnis oder verspätete Heimreise
5) Mehrkosten für Nächtigung, Verpflegung und Fahrt bei unverschuldetem VerEinzel
bis EURO 200,-säumen des Transportmittels bei der Abreise
Familie
bis EURO 400,-6) Mehrkosten für Nächtigung und Verpflegung oder Taxifahrt bei verspäteter
Einzel
bis EURO 200,-Ankunft am Heimat-Flughafen oder Heimat-Bahnhof
Familie
bis EURO 400,-Medizinische Leistungen
7) Ambulante Behandlung
bis 100 %
8) Stationäre Behandlung
bis EURO 220.000,-9) Medikamententransport
bis 100 %
Hin-/Rückreise bis 100 %
10) Krankenbesuch, wenn der Krankenhausaufenthalt länger als 5 Tage dauert
Nächtigung
bis EURO 300,-11) Verlegungstransport
bis 100 %
12) Heimtransport bei medizinischer Notwendigkeit (inkl. Ambulanzjet)
bis 100 %
13) Rückreise nach 3 Krankenhausaufenthaltstagen auch ohne medizinische Notwendigkeit zum
bis 100 %
ehest möglichen Zeitpunkt (exkl. Ambulanzjet)
14) Heimreise einer mitversicherten Person
bis 100 %
15) Betreuungsperson für die Heimreise minderjähriger Angehöriger
bis EURO 3.700,-pro Tag
bis EURO 75,-16) Nächtigungskosten für einen Mitreisenden
insgesamt
bis EURO 375,-17) Überführung im Todesfall oder Begräbnis am Ereignisort
bis 100 %
Maximalleistung für die Punkte 7) – 17) bei Akutwerden chronischer oder bestehender Leiden
bis EURO 36.500,--
Reiseunfall
18) Such- und Bergungskosten nach Unfall, Berg- oder Seenot
19) Entschädigung für dauernde Invalidität ab 50 %
bis EURO 40.000,-bis EURO 40.000,--
Reisegepäck
20) Beschädigung, Diebstahl, Vernichtung oder Abhandenkommen von mitgenommenen oder während der Reise gekauften Gegenständen
21) Hilfe und Kostenersatz für die Wiederbeschaffung von Reisedokumenten
22) Notwendige Ersatzkäufe nach verspäteter Gepäckausfolgung am Reiseziel
23) Soforthilfe und Vorschuss bei Raub, Diebstahl oder Verlust von Zahlungsmitteln
Einzel
Familie
Einzel
Familie
Einzel
Familie
Einzel
Familie
bis
bis
bis
bis
bis
bis
bis
bis
EURO 2.000,-EURO 4.000,-EURO 200,-EURO 400,-EURO 200,-EURO 400,-EURO 750,-EURO 1.500,--
Reisehaftpflicht
24) Sach- und Personenschäden pauschal
bis EURO 750.000,--
Weitere Informationen sind auf der Website der Europäischen Reiseversicherung zu finden: www.europaeische.at
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ANMELDUNG
Buchungsformular
Veranstaltung/Gebiet:
Termin/Reisecode:
Preis:
1. Person
2. Person
Name
Vorname (lt. Passeintrag)
Straße Nr.
PLZ, Ort
Telefon (tagsüber)
Mobiltelefon
Fax
E-mail
Nationalität
Geburtsdatum
Geburtsort
Reisepaß Nr.
Ausstellungsort
ausgestellt am
gültig bis
Beruf
Wünsche, Mitteilungen
Bei Verspätungen oder in Notfällen benachrichtigen:
Name:
Tel.
Gewünschter
Abflughafen:
Gewünschtes Bergspechte-Dankeschön (BSD-Nr.)
Folgende Leihausrüstung können wir zur Verfügung stellen. Bitte ankreuzen!
Hüft- oder Brust-Sitzgurt
Schalenbergschuhe, Größe
Eispickel, Länge
Liegematte
Karabiner, Reepschnüre etc
Steigeisen
VS-Gerät u. Lawinenschaufel
Schlafsack
ja /
nein Ich bin mit der Weitergabe meiner Adresse/E-mail an die anderen Reiseteilnehmer einverstanden.
Die Reiseinformationen (Detailprogramme) bzw. die allgemeinen Hinweise (Geschäftsbedingungen siehe Katalog 2009) sind mir bekannt.
Ort, Datum:
Unterschrift:
Die BergSpechte, Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH
Volksfeststrasse 18, 4020 Linz/Austria, Tel. +43(0)732-779311, Fax +43(0)732-779311-11, office@bergspechte.at, www.bergspechte.at