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Deutschsprachige Katholische Gemeinde St. Bonifatius London Oase 2/2013 Gemeindebrief Mai bis Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Impressum: V.i.S.d.P.: Pfarrgemeinderäte St. Bonifatius Whitechapel und Ham Redaktion: P. Christian Dieckmann OSB Anke Stüber, Fabian Winkler Layout: Anke Stüber Titelbild und Rückseite: Aylesford Fotos: soweit nicht anders angegeben Anke Stüber Druck: NewmanThomson 3 4 5 6 7-‐9 Editorial Rückblick Fastenzeit Pinnwand Rückblick Jahr des Glaubens 10-‐11 12-‐13 14-‐15 16 17 Gottesdienst-‐Kalender Veranstaltungen in Whitechapel Veranstaltungen in Ham Neues aus den Pfarrgemeinderäten Herzliche Einladung 18-‐19 20 Kennen Sie ... Brenda Bates? Zu guter Letzt Auflage: 750 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Juli 2013 Deutschsprachige Katholische Gemeinde St. Bonifatius - London Seelsorgeteam: Pater Christian Dieckmann OSB Pfarrer 47 Adler Street London E1 1EE Tel. 020 -‐ 7247 9529 E-‐Mail: pfarrer@german-‐church.co.uk Monika Attipoe Pastoralreferentin 21 Locksmeade Road Richmond/Surrey TW10 7YT Tel. 020 -‐ 8332 1036 E-‐Mail: germancathchurch@btinternet.com www.german-‐church.co.uk Gästehaus: Wynfrid House Leitung: Anthony Perera 20 Mulberry Street, London E1 1EH, Tel. 020 -‐ 7247 6110, Fax 020 -‐ 7247 0552 E-‐Mail: dkmlondon@gmail.com oder info@wynfridhouse.com www.wynfridhouse.com 2 Editorial ich habe in einem Lexikon1 nachgeschaut, was dort zum Thema „Wallfahrt“ steht. Der Artikel beginnt mit der knappen Definition: „Religiös motivierte Reise zu einer heiligen Stätte“. Wenn man sich den aktuellen Hype rund um den Jakobsweg anschaut, kann man durchaus an der „religiösen Motivation“ vieler Jakobs-‐ pilger zweifeln, aber man wird dem Lexikon sicher Recht geben, wenn es fortfährt: „Men-‐ schen aller Zeiten und Religionen haben das Bedürfnis empfunden, Orte aufzusuchen, an denen ihnen der Himmel offener und Gott zugänglicher zu sein schien als anderswo.“ Ein Ortswechsel tut dem Beten gut. Beten kann ich letztlich überall, und wenn wir Got-‐ tesdienst in St. Bonifatius oder St. Thomas Aquinas feiern, dann ist das nicht weniger wert als ein Gottesdienst in Santiago de Com-‐ postela. Aber wenn ich von woanders auf mein Zuhause oder meinen Alltag schaue, dann gewinne ich Altvertrautem möglicher-‐ weise neue Perspektiven ab. Wenn ich ein Gebetsanliegen, sei es für mich oder für ande-‐ re, an einen besonderen Ort trage, kann mein Gebet durch die dort erfahrene Gemeinschaft mit anderen Betern oder die dortige jahrhun-‐ dertealte Gebetstradition eine neue Dynamik erhalten. Und wenn ich den Wallfahrtsweg bewusst zurücklege, kann ich darin sogar ein Bild meiner Lebenswanderung erkennen. Ende Juni geht unsere Gemeinde auf Wallfahrt nach Aylesford. Dieser Marienwallfahrtsort in Kent speist seine spirituelle Ausstrahlung aus der Präsenz der Karmelitermönche, aus ihrer Spiritualität und ihrem Gebetsleben. Hunderte Kilometer wie die Pilger auf dem Jakobsweg werden wir nicht zurücklegen, und schon gar nicht zu Fuß. Eine spektakuläre Kathedrale wartet auch nicht auf uns. Und die wenigsten von uns werden wissen, wer der Hl. Simon Stock Foto: Anthony Perera Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, war, ein Karmelit des 13. Jahrhunderts, dessen Reliquien in Aylesford verehrt werden. Aber wir werden Aunruch erfahren, uns die Mühe machen, Essen, Trinken, Instrumente, Liedhef-‐ te und uns selbst an einen anderen Ort zu bringen. Wir werden Gottesdienst feiern und Gemeinschaft erleben und ein kleines Bild des Volkes Gottes auf dem Weg zur Vollendung sein. Für eine kurze Zeit lassen wir Altvertrau-‐ tes los und gewinnen so – hoffentlich! – neue Perspektiven für unseren Glauben. „Das Ziel einer Wallfahrt“, mit diesem Zitat von Kardinal Joseph Ratzinger endet der Lexikonartikel, „ist letztlich nicht eine Sehenswürdigkeit, sondern das Aunrechen hin zum lebendigen Gott.“ Auf diesen Aufbruch mit Ihnen gemeinsam freut sich Ihr P. Christian Dieckmann OSB, Pfr. _______________________ 1 Praktisches Lexikon der Spiritualität, Freiburg 1992. 3 Rückblick Die Fastenzeit Auch in diesem Jahr in der Fastenzeit gab es wieder ein zusätzliches reichhaltiges Angebot, sich gemeinsam mit anderen auf das Osterfest vorzubereiten: Den Lent Course an vier Don-‐ nerstag Abenden zusammen mit allen christli-‐ chen Gemeinden in Ham zum Thema „Glaube, Hoffnung und Liebe“, an dem pro Abend etwa 25-‐30 Personen teilnahmen, dann den Ein-‐ kehrtag unserer Gemeinde mit 12 Teilnehmern zum Thema „Mit dem Gekreuzigten sprechen – mit dem Auferstandenen leben“, geleitet von Pater Christian und Maria Lohre aus dem Lioba House, dann eine wöchentliche DVD-‐Se-‐ rie zu Themen des Katholizismus, angeboten von der Justice & Peace Group der englischen Gemeinde, an der etwa 8 Personen teilnah-‐ men, und das seit 26 Jahren zur Tradition ge-‐ wordene wöchentliche Morgengebet in der Fastenzeit mit anschließendem Frühstück in St. Thomas Aquinas, das vor allem von Laien vorbereitet und durchgeführt wurde und von etwa 25-‐30 Personen, sowohl von Erwachse-‐ nen als auch Kindern, besucht wurde. Diesmal lautete das Thema „Inspirational Places: Calcutta, Jerusalem, Walsingham, Taizé“. Wir als deutschsprachige Gemeinde über-‐ nahmen das Gebet zum Wallfahrtsort Jerusa-‐ lem und bauten symbolisch aus Backsteinen eine Mauer vor dem Altar auf. In die Zwi-‐ schenräume steckten wir Tulpen im Anklang an die Gebetszettel, die die Juden in die Kla-‐ gemauer stecken. Jersualem – Stadt des Frie-‐ dens – von Mauern umgeben und geteilt, in der alle abrahamitischen Religionen ein Zu-‐ hause finden: das Judentum, repräsentiert durch die Klagemauer, das Christentum durch die Grabeskirche und der Islam, repräsentiert durch die beeindruckende Al Aqsa Moschee. Reflektiert haben wir auch darüber, wo es Mauern in unserem Leben gibt, die uns vonei-‐ nander oder von Gott oder von uns selber trennen. Die Fastenzeit – ein gemeinsam ge-‐ gangener Weg bis Ostern. Monika Attipoe Unsere Gemeinde kehrt ein Um uns auf dem Weg gen Ostern noch ein wenig zusätzliche Inspiration und neue geistli-‐ che Anstöße mitzugeben, hat Pater Christian mit Hilfe von Maria Lohre vom Institut St. Bonifatius (Lioba House) zwei Einkehrtage organisiert, die im März in Whitechapel und Ham stattgefunden haben. Jeweils zwölf muntere Freiwillige konnten so nochmal so-‐ wohl in stiller Andacht als auch im anregenden Gespräch über die Bedeutung von Ostern und die Gegenwart von dem Gekreuzigten in unse-‐ rem Leben nachdenken. Dabei hatten Pater Christian und Maria Lohre uns viele kleine Anstöße mitgebracht, von Bildern und Bibelversen bis hin zu Geschichten aus dem Leben von Don Camillo und Peppone, 4 die wie viele von uns doch in manchen Le-‐ benslagen noch an der optimalen Kommuni-‐ kation nach oben gefeilt haben. Als würdigen Abschluss für diese gemeinsame Zeit gab es am Ende noch einen Bußgottesdienst, bei dem jeder von uns seine persönlichen Besin-‐ nungen zur Fastenzeit mit einer kleinen Kugel Weihrauch gen Himmel schicken konnte. Gestärkt durch diese Vorbereitung freuten wir uns ganz besonders auf die Ostertage in unse-‐ rer Gemeinde und sind Pater Christian und Maria Lohre dankbar, dass sie uns diesen be-‐ sonderen Anstoß im Jahr des Glaubens er-‐ möglicht haben. Christina Korting Fotos: Dr. Jörg Feist, Serena Fersch, Hellen Maciel Hellrung, Anke Stüber Pinnwand Wenn Sie auch ein schönes Foto gemacht haben, dann schicken Sie es uns für die Oase. 5 Rückblick Die Hausmessen - viele fragen warum 1965, also vor 48 Jahren, war man in einem fremden Land ein “Ausländer”. Wir alle hatten junge Familien und waren fern von der Hei-‐ mat. So wurde St. Boniface eine Gemeinde, die uns die Heimat ersetzen konnte. Es war aber ein weiter Weg von North-‐London zum East-‐End, zu-‐ mal mit kleinen Kindern, und man-‐ cher von uns war auf öffentliche Ver-‐ kehrsmittel ange-‐ wiesen. Das war nicht leicht, son-‐ d e r n s e h r b e-‐ schwerlich. Pater Felix Leusha-‐ cke, unser damali-‐ ger Pfarrer, sagte kurz entschlossen: “Wenn ihr nicht zu uns kommt, kommen wir zu euch.” Somit entstand der Gedanke an ein deutsches Tref-‐ fen mit hl. Messe. Es sollte bei einer Familie sein, die den Platz und die Bereitschaft hatte, eine hl. Messe in ihrem Haus zu feiern. Brigitte und Rudi Merz luden also zu einer ersten Hausmesse in Wood Green ein. Der Grundstein zu unseren Hausmessen wurde somit vor ungefähr 50 Jahren in Nord-‐London gelegt. Später schlossen sich andere Kreise an. Es wurde ein großer Erfolg. Bald sangen wir nach der hl. Messe und dem Kaffee und Kuchen die alten Lieder aus unserer a k t i v e n J u g e n d-‐ gruppenzeit, und so ging das Heimweh schnell vorbei. Es b i l d e t e s i c h e i n Kreis, der einander half, wo es Not tat, z.B. bei besonderen “ups and downs” in den Familien wie Foto: P. Christian Krankheit, Todesfälle usw., durch die wir miteinander gingen. Bis zum heutigen Tag treffen wir uns einmal im Monat jeweils bei einer anderen Familie. So-‐ mit entstand ein lieber Kreis, der aus der hl. Messe und der Freundschaft Kraft und Zu-‐ sammenhalt schöpft. Aloisia Greaves Spring Clean Aktion Unter dem Motto “Sich von dem Unnützen befreien und Platz für Neues schaffen” fasste Pater Christian in einer Samstagabendpredigt die „Spring Clean Aktion“ in St. Bonifatius punktgenau zusammen. Und wer den Zustand in der Sakristei und in den verschiedenen Ecken unserer Kirche kennt, wird mir be-‐ stimmt zustimmen, dass diese Aktion drin-‐ gend notwendig war. An je zwei Samstagen in der Fastenzeit trafen sich eine Handvoll Tat-‐ kräftiger um zu entstauben, reinigen, ordnen oder auch zu entsorgen. Das Resultat kann sich wirklich sehen lassen, und viele Stellen – 6 wie die Beichtstühle zum Beispiel – bekamen ihre alte Funktion wieder zurück. An dieser Stelle einen herzlichen Dank und vergelt’s Gott an Michael, Florian, Ivor, Antho-‐ ny, Sanny, Pater Christian und Father Victor. Im Zuge der geplanten Sanierungen rund um die Kirche sind weitere kleine Samstagsar-‐ beitseinsätze angedacht, wie zum Beispiel die Reinigung des Eingangsportals, Aufräumen der Empore und der kleinen Kapelle. Die Ter-‐ mine werden noch bekannt gegeben und der PGR freut sich auf jede helfende Hand von der Gemeinde. Vielen Dank. Ralf Hellrung Jahr des Glaubens Year of Faith Gemeindemitglieder schreiben zum Jahr des Glaubens Eine Buchempfehlung von Friederike Uebing Das katholische Abenteuer. Eine Provokation von Matthias Matussek (ISBN-‐10 3421045143, ISBN-‐13 978-‐3421045140) >>Gegner hat die katholische Kirche genug; selten und schön, dass einer mit Lust und Schwung daherkommt, ihr beizustehen.<< Ulrich Greiner, DIE ZEIT Nichts wühlt die Welt derzeit so auf wie die neuen Kämpfe um Religion und Glauben. Da ist der fundamentalistische Terror. Da ist die Reizfigur des jetzt emeritierten Papstes. Da sind die Angriffe der Wissenschaften auf Glaubensbastionen. Der streitbare Katholik und Bestsellerautor Matthias Matussek hat aus seinen Grundüberzeugungen nie einen Hehl gemacht. In seinem Buch hält er der hedonistischen Moderne eine politisch inkorrekte Gardinenpredigt über die »Sieben Todsünden«. Er erläutert, warum Lügen in der Politik nicht lohnen. Er fühlt Gregor Gysi beim Katholikentag auf den Zahn. Er beschreibt die Nacht, in der der Papst Johannes Paul II. starb und beobachtet Papst Benedikt beim Besuch in seinem Heimatdorf. Er schildert Baptisten und orthodoxe Juden in den USA und die größte Marienprozession in den Anden. Eingestreut sind Unterhaltungen mit den Schriftstellern Rüdiger Safranski, Martin Walser, dem Philosophen Kurt Flasch. Da der Glaube eine persönliche Angelegenheit ist, ist auch dieses Buch eine: Matussek erzählt, wie er wurde, was er ist und warum er glaubt, was er glaubt. Er legt, auf seine Art, Zeugnis ab. DVA 7 Jahr des Glaubens A Parable for Man by Tony Gilford It was a Time long ago, when the World was young, and the animals knew the Law of who could graze and who could hunt, who could harvest and who could steal. On one day every year each species sent a representative to meet at the Moot Rock. On this One Day peace would exist among them all. No animal would harm or cheat another. On this One Day each could discuss grievances, admit wrongdoings, declare new friendships, and talk about the Law. Donkey, as usual, arrived a little late. He pushed through the other animals to the front. At the first opportunity he stepped up to the Chair at Moot Rock and brayed loudly. “There is a new creature deep in the forest, sitting by the river. It looks unhappy. It has no fur, just bare skin, and is shivering with cold.” The Little Fishes in the lake burbled up to the surface saying, “Yes, we have seen it too. It never comes into the water. It seems afraid and cannot swim.” Lion roared out, “It is a skinny creature, not worth my hunting. It is a male with puny limbs, small teeth and no claws. What use could it be to its family?” Now Owl, who always took a great part in discussions of the Law, called for silence. “It is not good to see even one unhappy creature in the world. Let us think what we can do. We will send Dog into the Forest to find its scent and offer friendship. It too could be invited to the One Day. Dog found the creature. “I have come to be your friend,” he said. “Please tell me your name.” The creature looked into the soft warm eyes of Dog and responded, “I will cut a vine and make you a collar and find a longer vine to tie you to my hand.” Then, as an afterthought he said, “My name is Human.” Dog led Human to Moot Rock. “Do not be afraid,” he whispered, “Everyone wants to help.” Owl and the other creatures debated heatedly about the new creature. In the end it was suggested that those animals with extraordinary abilities should each give away 8 away a little of their power. The Little Fishes said they would urge Dolphin to give him confidence and joy in all the waters of the Earth. Eagle offered some of her sharp vision. Lion said, “I shall give some of my strength.” Deer said, “He can use some of my fur to keep warm.” Owl pronounced importantly, “Well, if he has fur he can't have feathers too. He will never learn to fly.” The Bats, hanging upside-‐down high in the tree canopy, shaded from the bright sun, chittered and wittered among themselves, “That old Owl thinks he knows everything. Ha!” Perhaps Owl overheard them. “I am the deepest thinker among you all,” he pronounced. “All day long I spend thinking with my eyes closed while the sun shines. At night is my time for hunting. I will make a present of just a little of my power to reason.” So Human was granted these gifts and others. And hearing the tiny voice of Reason, he spoke, “I thank you creatures, one and all. Now I must leave for there is much to do. Come with me Dog.” And he lead Dog away, pulling the vine whenever Dog strayed too far or stayed too long. This was the first time any creature left the Moot Rock before the closing Festivities had commenced. Several One Day festivals passed before Human returned. The animals had observed and discussed his behaviour from afar. He had made tools to hunt. He had discovered fire. He wore the skin of the deer to keep himself warm and used buffalo hides to build his shelters. He adorned himself with the finest feathers of the great birds. Some animals were grumbling about Human's behaviour. Owl informed them, “Yes, I hear your complaints. But Human acts within the Law.” Hearing their resentment, Human stepped to the Chair. “I want to be happy. My children want to be happy, always happy. What else can you give?” The animals did not want to Jahr des Glaubens give away more of their powers. Then Owl said, “Leave us to think, and come back in one year. We will find an answer.” Once again Human left before the Festivities began. During that year Owl visited Mother Earth and spoke of these things. That night Owl hunted and Mother Earth considered. The following day, while Owl thought with his eyes closed, she told him her thoughts. “You are all of you my children,” she emphasised. “I will come to your next One Day.” So the year passed. The One Day arrived. Human was waiting impatiently. Owl introduced Mother Earth. She told them how she had watched over their happiness with the Law and with Life and wanted no creature to be sad. She spoke aloud to Human, so that all could hear. “Come near to me Human, dearest and newest of creatures. You need more time to learn the Law.” Human looked at his Mother. “Give me some things more,” he said, ”This life is hard for me and my family.” Mother Earth gazed on her youngest and cleverest child. “You shall have all you need from my forests and plains, all you need from my waters and winds, all you need from my treasures under the ground. Now go and be filled with happiness.” Many years passed. The animals no longer met at Moot Rock. Owl could be heard in the woods hooting at night saying Mother Earth has given Human dominion over all our kind. Yet on the One Day every year Mother Earth came at sunrise hoping she would find Human there and he would give thanks to her. That day eventually came. Human was in bad temper and miserable. The little voice of Reason was speaking inside his head, “Life can be full of happiness.” But Human retorted, “I want more than happiness.” He watched his ageing Mother Earth stumble across the unkempt clearing around Moot Rock. “Oh Mother, we are so worried with the world. My children have built cities, invented new and wondrous technologies to travel, to see and speak to one another over great distances, made machines to work for us. But it is not enough. Things are running out. Life is hard. You must give us more.” Mother Earth wept. “I have given everything. All I have. There is nothing left to give. You have cut down my forests, ploughed up my great plains, exhausted the soil above and the treasures beneath the earth. You have polluted my air and fouled my waters. Your dominion over the other creatures diminishes them.” Human could still hear the small voice of Reason in his head and begged, “Please, Mother, surely you know what to do. In my way I do love you very much. Surely you know how to help.” His Mother responded fondly, “This has never been done before. I will seek out our Creator and tell of your distress. He will surely come to you and explain the meaning of the Law and of Life. Now my son, sleep here while I keep watch over you. And while Human slept she sent up her prayer to the Creator. The Creator breathed his Spirit into the mind of Human and spoke. “Reason, I give you seven gifts. You must help Human to interpret these gifts and teach him how to nurture them.” Reason listened carefully. “The gift of Knowledge is followed by the gift of Understanding. Next comes the Wisdom to use the first gifts. And after Wisdom comes Counsel, the ability to advise and listen to others. The fifth gift is Fortitude, the courage to bear with the tribulations of Life and the Law. The gift of Goodness will be your way to deal fairly with others of your kind, and with your dominion over all creatures and your bounteous Mother Earth. Last of all I give you the gift of Reverence for me, your Creator.” Human awoke from sleep. Mother Earth had left but he still felt the warmth of her and knew the scent of her presence. The voice of Reason spoke to him, “Happiness is not impossible. You are much loved and have been granted seven wondrous gifts. Now, rise up and find your children, and I will explain on the way.” And Human walked back …, to find his people …, with Reason singing in his head “The Song of The Spirit.” 9 Gottesdienst-Kalender Whitechapel Juni Samstag, 01. Juni 2013 -‐ 18.00 Uhr Fronleichnam -‐ Vorabendmesse Sonntag, 02. Juni 2013 -‐ 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit den deutsch-‐ sprachigen evangelischen Gemeinden in der deutsch-‐lutherischen St. Georg-‐Kirche, Alie Street Gottesdienste in Whitechapel Heilige Messe jeden 2., 4. und 5. Sonntag um 11.00 Uhr, anschließend Gemeindekaffee und jeden 1. und 3. Sonntag als Vorabendmesse am Samstag um 18.00 Uhr St. Bonifatius, 47 Adler Street, E1 1EE, London Mess-‐Intentionen können auch nach Erschei-‐ nen der jeweiligen Oase für jeden Gottesdienst bei P. Christian angemeldet werden! Mai Samstag, 04. Mai 2013 -‐ 18.00 Uhr 6. Sonntag der Osterzeit -‐ Vorabendmesse anschließend Filmabend “Loriot”, s. S. 12 Sonntag, 12. Mai 2013 -‐ 11.00 Uhr Christi Himmelfahrt -‐ Hl. Messe parallel Kinderkirche: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ... . Die Schöpfungsgeschichte setzen wir ganz kreativ um. Intention: für die Familie McFadden Samstag, 18. Mai 2013 -‐ 18.00 Uhr Pfingsten -‐ Vorabendmesse Sonntag, 26. Mai 2013 -‐ 11.00 Uhr Dreifaltigkeitssonntag -‐ Heilige Messe mit besonderer musikalischer Gestaltung, anschließend Konzert, s. S. 12 10 Sonntag, 09. Juni 2013 -‐ 11.00 Uhr Patronatsfest St. Bonifatius, s. S. 17 Festmesse, anschließend Festprogramm Intention: ✝Anne Nowacki ca. 15.00 Uhr Schlussandacht Samstag, 15. Juni 2013 -‐ 18.00 Uhr 11. Sonntag im Jahreskreis -‐ Vorabendmesse vorher: Bibelnachmittag, s. S. 12 Sonntag, 23. Juni 2013 -‐ 11.00 Uhr 12. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe Sonntag, 30. Juni 2013 Gemeindewallfahrt nach Aylesford, s. S. 17 keine Heilige Messe in der St. Bonifatius-‐Kirche Juli Samstag, 06. Juli 2013 -‐ 18.00 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis -‐ Vorabendmesse vorher: London Walk durchs East End, s. S. 12 Sonntag, 14. Juli 2013 -‐ 11.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe mit Taufe von Hedi Ngosa Vemmer und Reisesegen anschl. Sommerfest/Konzert, s. S. 12 Samstag, 20. Juli 2013 -‐ 18.00 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis -‐ Vorabendmesse Sonntag, 28. Juli 2013 -‐ 11.00 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe mit Abt Friedhelm Tissen OSB, musikalisch gestaltet von Jugendchor und Band Akkord/ Koinonia aus Troisdorf/Deutschland ERSTER Gottesdienst nach der Sommerpause am Samstag, 31. August 2013, 18.00 Uhr Vorabendmesse Gottesdienst-Kalender Ham Sonntag, 19. Mai 2013 -‐ 11.30 Uhr Pfingsten Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder, anschließend Gemeindekaffee Sonntag, 26. Mai 2013 -‐ 11.30 Uhr Heilige Messe Juni Gottesdienste in Ham Heilige Messe in deutscher Sprache jeden Sonntag um 11.30 Uhr St. Thomas Aquinas, Ham Street, TW10 7HT, Ham / Richmond Mai Sonntag, 05. Mai 2013 -‐ 11.30 Uhr Familiengottesdienst mit Einführung der neuen Ministranten: Caroline, Christina, Raphael und Linus Sonntag, 02. Juni 2013 -‐ 11.30 Uhr Fronleichnamsgottesdienst mit Prozession 11 Uhr Blumenteppichlegen mit Kindern, bitte Blumen mitbringen, anschließend Gemeindekaffee Sonntag, 09. Juni 2013 keine Heilige Messe in Ham 11 Uhr Patroziniumsgottesdienst in Whitecha-‐ pel mit anschließendem Fest, s. S. 17 Sonntag, 16. Juni 2013 -‐ 11.30 Uhr Heilige Messe Kinderkirche im Nebenraum anschließend Gemeindekaffee Sonntag, 12. Mai 2013 -‐ 11.30 Uhr Christi Himmelfahrt -‐ Heilige Messe Sonntag, 23. Juni 2013 -‐ 11.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Gemeindejubiläum der englischen Gemeinde mit Erzbischof Peter Smith anschließend gemeinsames Sommerfest rund um die Kirche Freitag, 17. Mai 2013 -‐ 11.10 Uhr ökumenischer Segnungsgottesdienst an der neuen Grundschule der DSL Sonntag, 30. Juni 2013 keine Heilige Messe in Ham Gemeindewallfahrt nach Aylesford, s. S. 17 Samstag, 18. Mai 2013 -‐ 9.30 Uhr und 11.30 Uhr Feier der Heiligen Erstkommunion von Emily Attipoe, Aurelia Baier, Dominik Boenke, Johanna Boettcher, Clara Dickinson, Luik Füll-‐ berg, Johanna Hoyer, Jonas Irnleitner, Benedikt Kaschenz, Jakob Kraeutle, Philipp Lamberti, Leopold Maier, Tara von Mallinckrodt, Felix Opara, Tina Opara, Ashley Pfeifer, Rose Rixon, Tobias Schröder, Felix Sproehnle, Franziska Stroh, Max Thiel, Jakob Wagner, Kelvin Zech. Wir wünschen allen Gottes Segen und bedan-‐ ken uns ganz herzlich bei den Gruppenleite-‐ rinnnen Frau Dickinson, Frau Hoyer, Frau Irn-‐ leitner, Frau Lamberti, Frau Pfeifer, Frau Schröder, Frau Sproehnle und Frau Stroh. Juli Sonntag, 07. Juli 2013 -‐ 11.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Gemeindekaffee Sonntag, 14. Juli 2013 -‐ 11.30 Uhr Heilige Messe mit Reisesegen -‐ Sommerpause -‐ ERSTER Gottesdienst nach der Sommerpause am Sonntag, 01. September 2013 -‐ 11.30 Uhr 11 Veranstaltungs-Kalender Whitechapel Juni Sonntag, 09. Juni 2013 -‐ nach der Messe Patronatsfest, s. S. 17 Samstag, 15. Juni 2013 -‐ 16.00-‐17.30 Uhr Bibelnachmittag Einsichten in das Buch der Bücher -‐ und vielleicht der Auftakt für eine regelmäßige Bibelgruppe? Donnerstag, 20. Juni 2013 -‐ 19.00 Uhr Stammtisch im Bavarian Beerhouse “Tower Hill” Veranstaltungen in Whitechapel finden soweit nicht anders angegeben im Wynfrid House statt. 20 Mulberry Street, E1 1EH, London Mai Samstag, 04. Mai 2013 -‐ nach der Messe Filmabend “Loriot” Ein humorvoller Abend in Erinnerung an den berühmten deutschen Satiriker. Jeder/r kann seine/ihre Loriot-‐DVDs mitbringen -‐ wir entscheiden gemeinsam, was wir schauen! Sonntag, 23. Juni 2013 -‐ nach der Messe Kindergruppe ab 7 Jahre Ich glaube ... ja, was glauben wir eigentlich? Sonntag, 30. Juni 2013 -‐ 11.00 Uhr Gemeindewallfahrt nach Aylesford, s. S. 17 Juli Samstag, 06. Juli 2013 -‐ 15.30 Uhr London Walk -‐ The unknown East End Wir erkunden das Stadtviertel rund um die St. Bonifatius-‐Kirche! Kosten £6 pro Person. Bitte bei P. Christian anmelden! Sonntag, 14. Juli 2013 -‐ nach der Messe Sonntag, 12. Mai 2013 -‐ nach der Messe Sommerfest 14.00 Uhr Konzert Bin ich denn ein blödes Schaf? Wir erfahren mehr über Hirten und Schafe. Peter L. Anders, Tenor, und Andreas Fabienke, Orgel -‐ Werke von Dvořák, Brahms, Mendels-‐ sohn, Eintritt frei -‐ Türkollekte Kindergruppe Donnerstag, 16. Mai 2013 -‐ 19.00 Uhr Stammtisch Donnerstag, 18. Juli 2013 -‐ 19.00 Uhr im Bavarian Beerhouse “Tower Hill”, The Arches, 9 Crutched Friars, EC3N 2AU Stammtisch im Bavarian Beerhouse “Tower Hill” Sonntag, 26. Mai 2013 -‐ 13.30 Uhr Sonntag, 28. Juli 2013 -‐ nach der Messe Vier Nachwuchssänger aus Deutschland mit Werken von Orlando di Lasso, Hassler und Schubert, Eintritt frei -‐ Türkollekte Den Himmel auf Erden ... Partytime für uns Konzert -‐ Sound of Silence 12 Kindergruppe Für die Kindergruppe bitte immer anmelden bei Andrea unter 020 -‐ 8257 9332 oder a.weyand@yahoo.co.uk. Veranstaltungen in Whitechapel Overseas Trip Hausmessen Maria Rosenberg 19th-‐26th October 2013 Für alle, die außerhalb Londons wohnen, sind die Hausmessen ein weiteres Gottesdienstan-‐ gebot. Kleinere Gruppen treffen sich zur Heili-‐ gen Messe mit anschließender gemütlicher Runde bei Gemeindemitgliedern zu Hause (Nord-‐London und Kent), in einem Pfarrsaal (Great Missenden) und im Lioba House (Kil-‐ burn). This year's trip to Germany will lead us to the Pfälzerwald and include excursions to Speyer, Worms and Strasbourg plus a few other places. The Pfalz being Germany's second largest wine region you will not need to worry which souvenirs you could buy. Available places are now being offered to the names on the waiting list. Brenda is still happy to add more names to that list. If you are interested please speak to her as soon as possible. P. Christian contact: Brenda Bates -‐ Phone No: 01708 -‐ 765215 Neue Gesichter sind herzlich willkommen! Great Missenden Sa. 11. Mai 2013 -‐ 14.00 Uhr Sa. 08. Juni 2013 -‐ 14.00 Uhr Sa. 13. Juli 2013 -‐ 14.00 Uhr jeweils im Pfarrsaal der kath. Kirche Immacu-‐ late Heart of Mary, 23 High Street, Great Mis-‐ senden HP16 9AA (keine Anmeldung erforderlich) Nordkreis Mi. 08. Mai 2013 -‐ 15.00 Uhr bei Siggi Slee, Tel. 019 9256 0337 Mi. 12. Juni 2013 -‐ 15.00 Uhr bei Angelika und Tony Hughes, Tel. 0172 862 087 Mi. 17. Juli 2013 -‐ 15.00 Uhr bei Brigitte Metz, Tel. 020 -‐ 8363 4437 Kentkreis Do. 30. Mai 2013 -‐ 20.00 Uhr bei Gerda Gard, Tel. 01689 859 474 Lioba House jeweils um 19.30 Mo. 06. Mai 2013 Mi. 05. Juni 2013 (Patronatsfest des Säkularin-‐ stituts St. Bonifatius) Mo. 08. Juli 2013 Jeweils in der Hauskapelle des Lioba House, 44 Exeter Road, London NW2 4SB Tel. 020 -‐ 8438 9628. Bitte anmelden! 13 Veranstaltungs-Kalender Ham Mittwoch, 21. Mai 2013 -‐ 20.00 Uhr Bibel teilen Sich im Alltag vom Geist Gottes leiten lassen. Was sagt Paulus im Römerbrief dazu? Wir möchten gemeinsam die Bibel entdecken. Wir treffen uns in Barnes bei Luzia. Bitte anmelden bei Luzia Balk, Tel. 020 -‐ 8748 0666 oder Monika Attipoe, Tel. 020 -‐ 8332 1036. Mittwoch, 22. Mai 2013 -‐ 20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Veranstaltungen in Ham finden soweit nicht anders angegeben im Gemeindesaal von St. Thomas Aquinas statt. Ham Street, TW10 7HT, Ham / Richmond Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte sind herzlich willkommen! Juni Dienstag, 11. Juni 2013 -‐ 10.15 Uhr Besinnlicher Morgen Mai Gesprächskreis für Seniorinnen bei Monika Attipoe, Tel. 020 -‐ 8332 1036 Dienstag, 07. Mai 2013 -‐ 10.15 Uhr Freitag, 14. Juni 2013 -‐ 18.00-‐22.00 Uhr für alle zwischen 12 und 15 Jahren Besinnlicher Morgen Gesprächskreis für Seniorinnen bei Monika Attipoe, Tel. 020 -‐ 8332 1036 Donnerstag, 09. Mai 2013 -‐ 10.00-‐12.00 Uhr “Bet & Breakfast” Gesprächsrunde beim Frühstück Bitte anmelden bei Monika Attipoe, Tel. 020 -‐ 8332 1036. Sonntag, 19. Mai 2013 -‐ 14.00-‐17.00 Uhr Ham Open Gardens 14 Gärten öffnen ihre Pforte für Besucher, darunter dieses Jahr zum ersten Mal ein öko-‐ logischer Garten, der einen Preis für Nachhal-‐ tigkeit gewonnen hat, und der “Garten der Sinne” des Woodville Day Centre. Eintritt: £ 8 pro Person oder £ 15 für zwei Kaffee, Tee und Kuchen werden im Gemeinde-‐ saal St. Thomas Aquinas angeboten. Kuchenspenden und helfende Hände sind gerne gesehen. Der Erlös ist je zur Hälfte für Reparaturen in der Kirche und das Alice Hospice. 14 Food Film Fun Wir kochen zusammen, essen, schauen einen Film, quatschen und haben einfach Spaß. Der Treff ist für alle offen: Eure Freunde sind eingeladen, bringt sie mit. Dieses Mal backen wir Pizza und sehen uns den Film “Blind Side -‐ Die große Chance” (USA 2009 mit Sandra Bullock, FSK 6) an: ein Junge mit einem außergewöhnlichen Talent macht seinen Weg -‐ nicht ohne Schwierigkeiten. Bitte bei Anke anmelden: anke_stueber@yahoo.de. Donnerstag, 20. Juni 2013 -‐ 10.00-‐12.00 Uhr “Bet & Breakfast” Gesprächsrunde beim Frühstück Bitte anmelden bei Monika Attipoe, Tel. 020 -‐ 8332 1036. Veranstaltungen in Ham Sonntag, 23. Juni 2013 -‐ 11.00 Uhr Freitag, 28. Juni 2013 -‐ 16.00 Uhr Gemeindefest in und um St. Thomas Aquinas KirchenKinderTreff für die Altersgruppe 8-‐12 “Die Schafe sind los ... ” Bitte anmelden: kkt@german-‐church.co.uk Sommerfest Juli Mittwoch, 02. Juli 2013 -‐ 20.00 Uhr 11.00 Uhr Festgottesdienst zum Diamond Jubi-‐ lee der englischen Gemeinde mit Erzbischof Peter Smith, der auch anschließend noch zum Barbecue bleiben wird. Wir feiern rund um die Kirche, und damit das Fest gelingt, werden Helferinnen und Helfer gesucht. Salat-‐ und Kuchenspenden sind herz-‐ lich willkommen und können zur besseren Planung in die Listen, die an den Sonntagen vorher in der Kirche aushängen, eingetragen werden. Vielen Dank! Tickets für das Sommerfest werden an den vorausgehenden Sonntagen nach den Got-‐ tesdiensten verkauft: Familienticket 12,00 £ Erwachsener Kind über 5 Jahre Kind unter 5 Jahre 5,00 £ 3,00 £ frei Bibel teilen Gemeinsam die Bibel entdecken. Bitte anmelden bei Luzia Balk, Tel. 020 -‐ 8748 0666 Mittwoch, 03. Juli 2013 -‐ 20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte sind herzlich willkommen! Samstag, 06. Juli 2013 -‐ 13.00-‐16.00 Uhr Sommerfest der DSL Zusammen mit der evangelischen Gemeinde sind wir mit einem Informationsstand vertre-‐ ten und freuen uns über einen Besuch. Dienstag, 09. Juli 2013 -‐ 10.15 Uhr Besinnlicher Morgen Gesprächskreis für Seniorinnen bei M. Attipoe Sehstörungen? Augenprobleme? Kontaktlinsenärger? Bitte vereinbaren Sie einen Termin: SPIEL- UND KRABBELGRUPPE Dr. Ursula Vogt 143 Harley Street London W1G 6BH Tel: 020 7935 0886 reception@kersleyclinic.co.uk www.ursula-vogt.co.uk IHRE AUGENÄRZTIN IN LONDON für 0 bis 3jährige jeden Montag 10.15-11.45 Uhr Ham Christian Centre Kontakt Monika Attipoe Tel. 8332 1036 15 Neues aus den Pfarrgemeinderäten PGR Whitechapel und PGR Ham informieren ★ ★ ★ ★ ★ ★ Erhebungsblatt Kontaktdaten -‐ Mit dieser Ausgabe der Oase haben Sie ei-‐ nen Bogen zum Ausfüllen erhalten. Wir möchten eine neue Adressendatei aller Gemeindemitglieder mit möglichst auch den E-‐Mail-‐Adressen erstellen. So können wir Sie künftig auch per E-‐Mail auf Veranstaltungen hinweisen bzw. könnten auch kurzfristige Änderungen mitteilen. In Ham wird ab sofort Petra Robson die Buchhaltung der Gemeinde führen und wurde in den Finanzausschuss berufen, der einen Wirtschaftsplan erstellen wird. Wir danken Petra für ihre Bereitschaft und heißen sie im Team willkommen. NEU: Stammtisch -‐ jeden dritten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr im Bavari-‐ an Beerhouse, Tower Hill: Sich auch privat kennenlernen, über Gott und die Welt quatschen, und vielleicht wird ja auch der ein oder andere auf uns auf-‐ merksam. NEU: Bibel teilen -‐ Bibelstellen auf den Grund gehen, uns inspirieren lassen und fragen, was sagt uns das heute. In Ham treffen wir uns einmal im Monat Mittwochabends und in Whitechapel fangen wir mit einem Treffen vor der Samstagsmesse an. Termine bitte dem Kalender entnehmen. NEU: FoodFilmFun -‐ ein neues Angebot für 12 bis 15jährige in Ham: außer-‐ halb von zuhause mit Freunden kochen, essen, einen Film schauen, reden, einfach Spaß haben. Wir sind immer offen für Anregungen und Ideen! Kommen Sie auf uns zu! Liebe Uschi, lieber Gerhard, VIELEN DANK für eure langjährige engagierte Mitarbeit im Pfarrgemeinderat -‐ Uschi Bull schon als Grün-‐ dungsmitglied und Gerhard Bissels als Umweltbotschafter. 16 Herzliche Einladung Gemeinsam Gemeinde Unterwegs auf dem Weg des Glaubens Patronatsfest am Sonntag, den 09.06.2013 11.00 Uhr Festgottesdienst in der St. Bonifatius-Kirche Festprediger: Fr. John Weatherill anschließend Barbecue und Glaubens-Quiz Gemeindewallfahrt nach Aylesford Pilgrimage to Aylesford Sonntag/Sunday, 30.06.2013 Treffpunkt/Meet up: 10.15 Uhr in Ham and 11 am in Whitechapel Mass - Bring&Share Picnic - Spiritual Talk Programme for Children - Evening Prayer Rückkehr/Return: 6 pm in Whitechapel and 18.30 Uhr in Ham Kosten/Cost: Erwachsene/Adults £ 10 and Kinder/Children £ 5 Please contact us as soon as possible to reserve a seat on the coach. We are happy for you to travel with your own car if that should be more convenient for you, but please let us still know your plans as we need to have some idea of the numbers. Whitechapel: Brenda Bates, phone 01708 - 765215 Ham: Monika Attipoe, Tel. 020 - 8332 1036 17 Kennen Sie ... A lifetime at St. Boniface Everybody at St. Boniface knows Brenda, but few know the whole colourful story that con-‐ nects her and her family to our parish. I talked to her at her brother and sister’s house in Wanstead after being generously treated to a great Sunday roast, and I will try to draw a rough sketch of her story in the following lines. The relationship of Brenda’s family with St. Boniface dates back long ago. Her grandfa-‐ ther, a master baker, emigrated from Ger-‐ many to London around 1890 at a young age in search of a better life. He met and married his wife, also from Germany, and they had six children. They regularly visited St. Boniface, when at that time there was a very vibrant community, maintaining a German school, offering activities such as a choir, Legion of Mary, and hosting various social functions including dance nights. With the outbreak of the 1st World War, Brenda’s grandfather, like many other Germans, was interned on the Isle of Man. His wife and five children returned to Germany with the help of the Red Cross. Brenda’s father returned at the age of 18 qualifying as a master baker. He subsequently married an Englishwoman in St. Boniface Church in July 1938. They had three children: Roy, Sheila and Brenda, who was born in 1944. At that time, St. Boniface lay in ruins, having been destroyed by German bombs, and so Fr. Josef Simml christened Brenda in the Italian Pallotine Church of St. Peter in Clerkenwell. But soon after the war, the German commu-‐ nity could again gather in a temporary chapel within the grounds of the ruins of the old Church in Whitechapel. In 1951 Brenda’s family moved to Leyton where her father opened his own bakery. In that year, Brenda received her first Holy Communion together with her sister Sheila. To this day, she remembers the occa-‐ 18 Fot0: Florian Förster sion as “the most wonderful service I’ve ever been to”. Each communicant, in their suit or white dress, went to the altar individually, escorted by angels either side carrying lilies, and the choir singing a beautiful German mo-‐ tet “Lass die Kleinen zu mir kommen”. This was followed by an Irish tenor singing the “Panis Angelicus”. After she finished school at the age of 16, Brenda’s first job was with the Prudential As-‐ surance Company. At that time, jobs were meant to last for life, but for some reason, even though she made many friends there, Brenda didn’t see much in the way of long-‐ term prospects. After four years, she decided to move on, and became unsettled, changing jobs a few times, until in 1966, she applied to Save & Prosper where she stayed until her retirement. There, she worked her way up the ladder. Starting with simple clerical work, she eventually became the company’s first female line manager with 33 staff, responsible for the controlling of the Unit Trusts, Monthly In-‐ vestment Plans and Personal Equity Plans. In Brenda Bates ? 1982, Brenda had the privilege of being cho-‐ sen to go to Trinidad for a few weeks to assist the Central Bank of Trinidad and Tobago in setting up the country’s first Unit Trust. She met the Prime Minister, played golf with offi-‐ cials, accepted an invitation to a garden party at the residence of the Governor of the Bank, and even presented the trophy at a junior football team match. She greatly appreciated being given this opportunity. However, Brenda says she was never consciously ambi-‐ tious. Rather, she was feeling obliged to help, a recurrent theme in her life: “The manage-‐ ment put their trust in me, so I didn’t want to let them down”. Things changed in the 1980s. Financial com-‐ panies changed fundamentally, and Brenda started reflecting on her life. She wasn’t mar-‐ ried, had no family commitments and didn’t lead an extravagant lifestyle. So she con-‐ cluded that the quality of life was more im-‐ portant than the continuing pressures of the job and opted to take early retirement just before her 51st birthday. Instead, Brenda now concentrated her energy on helping out at St. Boniface, which had al-‐ ways been a focus in her life. She adminis-‐ tered the Gift Aid Scheme and later the ac-‐ counts for the parish, and continues to do so until today. In 1994, she also organised her first day trip for the parish, which was a great success. The first trip to Germany took place in 2000 with Father Medoch to Kevelaer and the local Christmas markets. There have been many trips since, mostly by coach. Over the years, a precious friendship developed bet-‐ ween Father Heinz and his sister Rita on one side and Brenda and her family on the other as they jointly prepared and organised the overseas trips for the parish. The trips have created uncountable memories of good times, so Brenda feels unable to pick a favourite one. She recalls party nights with sketches, jokes and songs; afternoon coffee and cake in the ‘Roof Top Garden Restaurant’ of the Reichstag in Berlin; an audience with Cardinal Lehmann in Mainz; or the Weekly Papal audience in Rome with Pope Benedict XVI. Alas, the regular trip-‐goers are getting older and the younger generation does not participate as much, Brenda is currently a little concerned and it is possible that this year’s trip may be the last. However, she is happy to consider future possibilities by listening to any suggestions from members of the community. To this day, Brenda is an energetic and fit per-‐ son full of joy. She is an active golf player, goes to the gym twice a week, enjoys garden-‐ ing, and keeps in touch with family and friends. If there is one thing that she regrets not having done in her life, it is not to have studied German more thoroughly. In her youth, as there was still some animosity to-‐ wards Germans, her father didn’t want to teach German to his children. But the contact with Germany has made her life very interest-‐ ing. When I asked her what she enjoys most in her life, she said it is to see how appreciative peo-‐ ple are when you organise something for them. In fact, all three siblings have been try-‐ ing throughout their lives to help people in word and deed. They also remain deeply rooted in St. Boniface. “St. Boniface means so much to us, it just feels like meeting up with friends every time”. Here, Brenda feels at home. She is grateful for having made a lot of contacts and friends through the Church. It has helped shape her life. At the end of the afternoon and a heart-‐ warming stay, I asked Brenda a final question: What does she think is most important about the Christian way of living? “Hospitality, and try not to judge people. There is sometimes a temptation, but you can have an opinion without upsetting or hurting people’s feel-‐ ings.” Fabian Winkler 19 Zu guter Letzt Marienmonat Mai Wie Maria und mit Maria in Gott das DU finden. P. Reinhard Körner OCD