Stiftungsbericht 2014 - Universitätsmedizin Mainz

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Stiftungsbericht 2014 - Universitätsmedizin Mainz
stiftungsbericht 2014
stiftung
Mainzer Herz
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Münzel
ich freue mich, Ihnen hiermit den nunmehr
­siebten Jahresbericht der Stiftung Mainzer Herz
präsentieren zu können! Auch für das Jahr 2014
stellen wir für Sie wieder unsere Aktivitäten
zusammen und berichten über Entwicklungen
und Fortschritte rund um das Gesundheits­
thema „Herz“.
Das Highlight im Jahr 2014 war eine Großspende, die uns den Erwerb eines begehbaren
Herzens ermöglichte. Das Herz wird mittlerweile
regelmäßig für interessierte Patienten und Besucher im Gebäude 605 aufgestellt und natürlich,
um im Rahmen der Kinderakademie Gesundheit
die Kinder über die Anatomie und Funktion des
Herzens aufzuklären.
Von meiner Seite aus nochmals herzlichen
Dank an den großzügigen Spender.

Beginnen werden wir unseren Jahresbericht
wie immer mit einem kurzen Überblick über
bahnbrechende Studien im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, deren Ergebnisse bzw.
Schlussfolgerungen man sofort umsetzen sollte.
Anschließend möchte ich mich mit einem in
wahrsten Sinne des Wortes „heißen“ Thema
beschäftigen: den E-Zigaretten. Fakten für
dieses so wichtige Thema lieferte mir hier das
Deutsche Krebsforschungszentrum, das mit
seiner „Roten Reihe“ (Hefte 19 und 20) heraus­
ragende Beiträge für die Raucherprävention
­liefert. Ich möchte Ihnen in Auszügen die wichtigsten Informationen zukommen lassen.
Auch im Jahr 2014 können wir auf viele von
­unserer Stiftung durchgeführte Veranstaltungen
zurückblicken. Im Juni führten wir unser 2. Golf­
turnier „Benefiz-Golfturnier zugunsten der
Gutenberg-Gesundheitsstudie“ durch. Die Resonanz war großartig und es kamen 20.000 Euro
zur Unterstützung der weltweit größten Präven­
tionsstudie zusammen.
Die Veranstaltungsreihe „Stiftung Mainzer Herz
informiert“ wird immer erfolgreicher, und
wir haben im letzten Jahr mehrere Veran­
staltungen bei unseren Kooperationspartnern
auch außerhalb von Mainz organisiert, z.B. in
Nierstein, Alzey und Ingelheim. So hatten wir
im Jahr 2014 sechs Veranstaltungen mit aktuellen
Themen wie z.B. „Wie werde ich gesund 100
Jahre alt ?“, „Gesundheitliche Auswirkungen
von Fluglärm“, „Wie diagnostiziere und
­therapiere ich das Vorhofflimmern?“ sowie
das Thema „Bluthochdruck, der stille Killer“.

Sehr verehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützer der STIFTUNG MAINZER HERZ,
Spaß gemacht hat wie jedes Jahr unsere
­Kinderakademie Gesundheit. Aufgrund der
nach wie vor enorm starken Nachfrage haben wir
die Zahl der teilnehmenden Klassen von 10 auf
19 erweitert. Wieder hatten wir eine Abschluss­
veranstaltung mit Johnann Lafer, der knapp
350 Kinder in seiner Mensa in Bad Kreuznach
bekochte. Zuvor wurde den Kindern von Herrn
Lafer und mir in Vorträgen erläutert, warum und
wie man sich gesund ernähren muss. Das Feedback der Kinder auf das Kinderakademie-Programm, bestehend aus interaktiven Vorträgen,
dem Herz-Kreislauf-Spiel, dem begehbaren
­Herzen und Wiederbelebungstraining war wie
immer sehr positiv. Da die Nachfrage deutlich
größer ist als das Angebot hat der Vorstand
3
Im November fand unser traditioneller Mainzer
Herz-Stiftungsball bereits zum ­fünften Mal
statt. Mit den Einnahmen des Abends w
­ erden wir
in diesem Jahr in erster Linie die Kinderakade­
mie Gesundheit und die Gutenberg-Gesund­
heitsstudie unter­stützen. Der Gesamterlös des
Abends belief sich auf erfreu­liche 80.000 Euro.
Im Namen des Vorstandes und des Kuratoriums
der Stiftung Mainzer Herz möchte ich mich bei
all unseren Förderern für die herausragende
Unterstützung in den letzten sieben Jahren
bedanken und der Hoffnung Ausdruck geben,
dass Sie uns treu bleiben und uns weiterhin im
Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
­unterstützen.
Schauen Sie sich unseren Projektplan an.
Hier stellen wir verschiedene Projekte wie
die Kinderakademie oder auch unsere
­Gutenberg-Gesundheitsstudie vor, die wir
im Jahr 2015 finanziell unterstützen wollen.
Wir freuen uns auch über eine Unterstützung
in Form einer Mitgliedschaft im Freundeskreis
oder Kuratorium.
Mit herzlichen Grüßen
Projektplan 2015
In den Bereichen Forschung, Prävention und
­Patientenversorgung haben wir für das Jahr 2015
insgesamt 6 Projektbereiche identifiziert, die
wir durch Ihre Spenden unterstützen möchten.
Projektbereich
1
Ihr
Schwerpunkte sind wiederum ein für Kinder
­konzipiertes Präventionsprogramm zum Thema
Herz, Übergewicht, Rauchen und ein Wieder­
belebungstraining sowie die vorklinische und
klinische Forschung.
Thema
Finanzieller Bedarf
Kinderakademie Gesundheit Rheinland-Pfalz
  70.000 Euro
Dauer jeweils ca. 4 Stunden, bei Interesse gibt es
Informationen über das Büro der Stiftung oder über
das Internet unter www.herzstiftung-mainzer-herz.de
Herz-Kreislauf-Physiologie
Übergewicht
Rauchen
Begehbares Herz
Thomas Münzel
F
ilme zu den Themen Rauchen, Übergewicht
sowie Funktion des Herz-Kreislauf-Systems
Wiederbelebungstraining

Die Stiftung Mainzer Herz trauert
um ihr Kuratoriumsmitglied Jürgen Dietz
2
Verbesserung und Erneuerung ­
unseres Herz-Kreislauf-Spiels
  5.000 Euro
Gutenberg-Gesundheitsstudie
  50.000 Euro
Chest Pain Unit-Qualifizierungslehrgang
für die Krankenpflege
  10.000 Euro
2 Defibrillatoren
zur Aufstellung in der Stadt Mainz
  20.000 Euro
Auswirkungen des Rauchens von E-Zigaretten
und Shisha auf die Gefäßfunktionn
  20.000 Euro
Er war einer der ersten, der gesagt hat: „Da mach ich mit !“, als er hörte,
dass die Stiftung Mainzer Herz 2007 gegründet werden sollte.
Im Jahre 2009 hat er dann auch gleich eine Benefiz-Sitzung des MCV in der Rheingoldhalle
für die ­Stiftung Mainzer Herz organisiert. Bei vielen Veranstaltungen hat er uns tatkräftig
unterstützt und mit dafür gesorgt, dass die Stiftung sich etablieren und über die Jahre hinweg
so erfolgreich sein konnte.
Projektplan 2015
der Stiftung Mainzer Herz beschlossen, das
­Programm von 20 auf 40 Schulklassen zu
erweitern. Damit werden an der Universitäts­
medizin Mainz knapp 1.000 Schüler das Präven­
tionsangebot mit den Gesundheitsthemen
­wahrnehmen können.
Wir werden Ihn vermissen !
Für den Vorstand
Thomas Münzel
3
4
5
6
Insgesamt: 175.000 Euro
4
5
6
Pressemitteilung und Kommentar der Vorstandsvorsitzenden
der Univer­sitätsmedizin Mainz, Frau Professor Babette Simon
vom 10. Dezember 2014
Vorstandsvorsitzende gratuliert
Professor Thomas ­Münzel
zur Auszeichnung mit dem Landesverdienstorden
Renommierter Herzspezialist der Universitätsmedizin Mainz erhält Verdienstorden
des Landes Rheinland-Pfalz für herausragendes Engagement
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin
Malu Dreyer zeichnete heute Univ.-Prof.
Dr. Thomas Münzel, Direktor der II. Medizi­
nischen Klinik und Poliklinik der Universitäts­
medizin Mainz mit dem Verdienstorden
des Landes Rheinland-Pfalz aus. Professor
Münzel erhält die höchste Ehrung des
Landes Rheinland-Pfalz in Würdigung seiner
Verdienste um die Erforschung von Erkran­
kungen des Herz-Kreislauf-Systems. Auch
habe er in der Bevölkerung wesentlich dazu
bei­getragen, ein Bewusstsein für Erkran­
kungen dieser Art zu schaffen, die für fast
50 % aller Todesfälle verantwortlich sind. Die
­Auszeichnung von Professor Münzel erfolgte
im Festsaal der Staatskanzlei in Mainz.
Die Vorstandsvorsitzende und Medizinischer
­Vorstand der Universitätsmedizin Mainz,
Prof. Dr. Babette Simon, gratulierte Professor
Münzel und Professor Michaelis zur Auszeich-
nung mit dem Verdienstorden des Landes
­Rheinland-Pfalz:
„Professor Thomas Münzel hat sich mit Leib
und Seele der Erforschung und Behandlung
von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
verschrieben und trägt den Präventionsgedanken
unermüdlich in die Bevölkerung. Sein Engagement ist überaus vorbildlich, und ich freue mich
sehr, dass ihm diese Anerkennung durch die
­Landesregierung zuteil wird.
Professor Jörg Michaelis hat die Universitäts­
medizin Mainz viel zu verdanken. Er hat unter
anderem die Weichen dafür gestellt, dass das
Krebsregister Rheinland-Pfalz und das Deutsche
Kinderkrebsregister am Institut für Medizinische
Biometrie, Epidemiologie und Informatik der
­Universitätsmedizin Mainz angesiedelt wurden.
Ihn mit dem Landesverdienstorden auszuzeichnen, ist eine sehr weise Entscheidung.“
In ihrer Laudatio über Professor Thomas Münzel
bekräftigte Ministerpräsidentin Malu Dreyer:
„Ihr Engagement geht weit über die wissenschaftlichen und klinischen Tätigkeiten hinaus.
So treten Sie in der Öffentlichkeit konstruktiv und
mit Nachdruck für das öffentliche Bewusstsein
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die notwendigen Präventionsmaßnahmen ein.“
Als beispielhaft und mustergültig gilt hier
aus Sicht der Landesregierung die Arbeit
Münzels in der „Stiftung Mainzer Herz“,
die er seit 2007 als deren Initiator und
­Vorstandsmitglied gestaltet. Die Stiftung
­fördert insbesondere Projekte wie die
„­Kinderakademie Gesundheit“ als Präven­
tionsprogramm für Kinder und Jugendliche,
die Raucher­prävention, den Nichtraucher­
schutz sowie die Awareness-Kampagne
„Offensiv gegen Herzinfarkt“ für die Chest
Pain Unit (Brustschmerzeinheit).
Ein weiteres Thema, das Professor Münzel
beschäftigt, sind die gesundheitlichen Aus­
wirkungen von Fluglärm.
Darüber hinaus fanden bei der Verleihung aber
auch die wissenschaftlichen Verdienste von
­Professor Münzel Erwähnung. So kam unter
anderem zur Sprache, dass der Direktor der
II. Medizinischen Klinik und Poliklinik 2005 die
Gutenberg-Gesundheitsstudie mit auf den Weg
gebracht hat und zu den Initiatoren des 2009
eingerichteten Centrums für Thrombose und
Hämostase (CTH) als Integriertes Forschungsund Behandlungszentrum zählt.
Auszeichnung mit dem Landesverdienstorden
Auszeichnung mit dem Landesverdienstorden
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz,
Frau Malu Dreyer, honoriert Engagement
von Professor Münzel bei der Stiftung Mainzer Herz
7
Aktuelle Studien und Neuigkeiten
aus dem Bereich der Kardiologie
Bluthochdruck
Rote Beete beinhaltet hohe Konzentrationen an Nitraten.
Insbesondere in den letzten Jahren mehren
sich die Hinweise, dass diese Nitrate durch
chemische Veränderung im Magen zu einem
wirksamen Blutdrucksenker (in das Radikal
Stickstoffmonoxid oder auch kurz NO genannt)
umgewandelt werden können. In der Tat bestätigt
dies auch eine neue Studie: Aus Rote-Beete-Saft
stammendes Nitrat hat die Blutdruckwerte von
Probanden mit einem hohen Blutdruck effektiv
gesenkt.
mittlere Tages-Blutdruckwerte in der Langzeitmessung über 130/85 mm Hg lagen. 34 von
ihnen nahmen Medikamente gegen Bluthochdruck ein, die anderen 34 waren unbehandelt.
Nach der Zufallsverteilung auf zwei Gruppen
­tranken die Teilnehmer entweder vier Wochen
lang täglich 250 ml nitratreichen (entsprechend
einer Tagesmenge von etwa 6 mmol Nitrat)
oder — als Placebo — nitratfreien Rote-BeeteSaft.
Für die Untersuchung am William-Harvey-Institut
der Queen Mary University in London hatte ein
Forscherteam um Vikas Kapil 68 Probanden
im Alter von 18 bis 85 Jahren gewonnen, deren
Während die Blutdruckwerte in der Placebogruppe unverändert blieben, zeigten sich in
der Nitratgruppe bedeutsame Unterschiede
zu den Ausgangsblutdrücken.
Der Blutdruck der Probanden sank unter dem
Einfluss von nitrathaltigem Rote-Beete-Saft
im Mittel um 7,7/2,4 mm Hg.
im Plasma verglichen mit den Ausgangswerten
ungefähr um das 5,5-Fache, die Nitritpegel lagen
etwa um den Faktor 2,7 höher.
Für die 24-Stunden-Messung ergab sich
eine Reduktion um 7,7/5,2 mm Hg.
Die Forscher um Kapil weisen darauf hin, dass
die gemessenen Drucksenkungen jenen ähneln,
die für blutdrucksenkende Medikamente in
­Standarddosierung typisch sind. Die Resultate
sprechen dafür, dass diätetisches Nitrat durchaus eine Rolle in der Therapie von Patienten
mit Bluthochdruck spielen könnte. (K apil V et al.
­Dietary Nitrate Provides Sustained Blood Pressure
Lowering in Hypertensive Patients: A Randomized,
Phase 2, Double-Blind, Placebo -Controlled Study.
Hypertension. 2014 Nov 24)
Die Werte in der Selbstmessung gingen um
8,1/3,8 mmHg zurück.
Die Nitrataufnahme führte zudem zu einer
verbesserten Gefäßfunktion (Endothelfunktion).
Die Dilatation (die Erweiterungsfähigkeit)
der Arteria brachialis unter Spitzenfluss
­verbesserte sich um 1,0 % — ein Effekt,
der unter Placebo nicht festzustellen war.
Und die Pulswellengeschwindigkeit verlangsamte sich um 0,59 m/s.
Den genannten Effekten liegt laut Kapil und
­Kollegen ein Stoffwechselweg zugrunde, der
von Nitrat über Nitrit zu Stickstoff-Monoxid
führt (Spezialforschungsgebiet der
2. Medizi­nischen Klinik der Universitäts­
medizin Mainz).
Hiernach gelangt ein wesentlicher Anteil des
zugeführten und resorbierten anorganischen
­Nitrats über die Speicheldrüsen in die Mundhöhle. Dort wird es von Bakterien zu Nitrit
­reduziert. Nach dem Schlucken des Speichels
gelangt das Nitrit in den Blutkreislauf, wo
es von Nitritreduktasen in Stickstoffmonoxid
(NO) verwandelt wird. Dadurch weiten sich die
Gefäße, und der Blutdruck sinkt.
FAZIT
Trotz der relativ kleinen Patientenzahl
überzeugen mich die Ergebnisse und
das Konzept der Studie. Es kann also
nicht schaden, neben seinen Blutdruck­
medikamenten noch regelmäßig RoteBeete-Saft zu trinken. Man sollte in der
Folge dann seinen Blutdruck durch den
Hausarzt in einer 24h-Messung kontrol­
lieren lassen. Vielleicht kann man dann
in der Tat ein Blutdruck senkendes
Medikament weglassen, da die durch
den Saft erzielten Blutdrucksenkungen
mit 7 mm Hg durchaus beträchtlich sind.
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Nitrate im Rote-Beete-Saft senken den Blutdruck
Ich persönlich hätte nur ein Problem:
Rote Beete schmeckt mir nicht . . .
Die Studie spiegelt dies wieder. So stiegen durch
den Rote-Beete-Saft die Nitratkonzentrationen
8
9
Energy-Drink-Konsum in Deutschland und die Folgen
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Immer mehr Kinder und Jugendliche trinken
die so genannten „Energy Drinks“. Auf der
­Hochdruckliga-Tagung 2014 in Berlin wurde
vor den gesundheitlichen Folgen dieser stark
koffeinhaltigen Getränke eindringlich gewarnt.
Diese „Wachmacher“ enthalten dreimal so
viel Koffein wie Cola und gefährden damit
die Gesundheit von Jugendlichen.
Der Kinderkardiologe Hulpke-Wette berichtet,
dass ihm fast jeden Tag auf dem Weg in
seine Praxis ein Kind begegnet, das eine
Energy-Drink-Dose in der Hand hält.
Statistische Auswertungen bestätigen in der Tat
seine Beobachtungen: Knapp 20 % der achtbis zehnjährigen Kinder in Deutschland hat
schon mal einen Energy Drink konsumiert
oder trinkt gar regelmäßig ein solches Getränk;
bei den Erwachsenen sind es mit 13 % deut­
lich weniger.
Dies sind die Ergebnisse einer europäischen,
flächendeckenden Erhebung der europäischen
Behörde für Lebensmittelsicherheit (efsa), in
der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
aus 16 EU-Ländern zu ihrem Konsumverhalten
befragt worden sind.
16 % der sechs- bis zehnjährigen Konsumenten (930) galten sogar als sogenannte „high
chronic consumers“; das bedeutet, dass
diese Kinder vier bis fünf Mal pro Woche
­täglich einen Energy Drink konsumieren.
Neben den chronischen Konsumenten gibt
es die „high acute consumers“, also Extremkonsumenten, die auf einmal mehr als einen
Liter dieser Muntermacher schlucken, die
Hälfte dieser „high acute consumers“ sogar
vier Dosen und mehr.
Gesundheitlich besonders bedenklich sind
die beliebten Mixgetränke: Energy Drink plus
hochprozentiger Alkohol, etwa Wodka Redbull,
was wahrscheinlich jedem Discogänger ein
Begriff sein dürfte.
Eine solche Mischung kann tödlich sein und zu
einem hyperdynamen Kreislauf-Versagen führen.
„Viele Jugendliche kippen regelmäßig aufgrund
eines extremen Konsums dieser Mixgetränke
um“, so der Kardiologe Hulpke-Wette.
Kinder-Herzen werden dicker
Vereinzelte Todesfälle und schwere Vergiftungen
aufgrund eines übermäßigen Konsums an
Energy Drinks hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das dem Verbraucherschutz­
ministerium zugeordnet ist, bereits im Dezember
2009 detailliert erfasst. Bei Konsummengen
­z wischen einem und drei Litern sei sowohl akutes
Nierenversagen als auch plötzlicher Herztod bei
jungen Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen
dokumentiert worden, berichtete der Kinder­
kardiologe Hulpke-Wette.
12 mm gilt bei erwachsenen Menschen
als ­normal.
In einer eigens initiierten Erhebung untersuchte
das Institut daraufhin bestimmte Personengruppen, bei denen sich Energy Drinks besonderer
Beliebtheit erfreuen. Sogenannte „LAN-Party“Besucher scheinen diesen „Wachmachern“
besonders verfallen; kaum verwunderlich, denn
die Teilnehmer solcher Computerspiele-Treffen
„zocken“ meist die Nächte durch. Dieser Erhebung zufolge trinken sie dabei durchschnittlich
ein bis zwei Liter Energy Drinks pro Session.
Früh eingreifen,
Schlimmeres verhindern
Welche Folgen ein derartiger Konsum haben
kann, weiß Hulpke-Wette aus eigener Erfahrung.
Immer häufiger beobachte man, dass das Auf­
treten einer linksventrikulären Hypertrophie mit
der Einnahme von Energy Drinks korreliere.
Einer seiner Patienten hätte ein Jahr lang jeden
Tag einen Liter eines Energy Drinks getrunken.
Dieses Kind wies eine Herzscheidewanddicke
von 22 mm auf, eine Wanddicke von bis zu
Litauen hat den Verkauf von Energy Drinks
an Kinder und Jugendliche bereits gesetzlich
verboten. FAZIT
8 –10-jährige Kinder trinken mehr Energy
Drinks als Erwachsene. Unglaublich, aber
wahr! Die gesundheitlichen Folgen sind
hierbei nicht zu unterschätzen.
Aktuelle Meldungen zu Energy Drinks von Frontal 21 und dem Handelsblatt:
Grundtenor: Die Drinks sind gefährlich und man muss Jugendliche vor
­diesen Getränken schützen.
„FRONTAL 21“ BERICHTET
Neue EU-Studie: So gefährlich sind Energy Drinks
Übermäßiger Konsum von Energy Drinks kann
zu erhöhtem Herzschlag und Blutdruck, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen
führen. Dies geht aus einer Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
hervor, mit der erstmals europaweit das Risiko
der koffeinhaltigen Getränke bewertet wird.
Das ZDF-Magazin „Frontal 21“ berichtete
am Dienstag, dem 20. Januar 2015 darüber.
Viel zu viel Koffein
Für einen gesunden Erwachsenen gilt nach
­dieser Studie eine Tagesdosis Koffein von
10
Diese Form des Herzschadens, der vor allem
aufgrund von zu hohen Blutdruckwerten entsteht,
könne bei Kindern nach zwei bis drei Jahren allerdings vollständig zurückgehen, so Hulpke-Wette
– wenn man sie rechtzeitig erkennt und eingreift.
400 Milligramm als unbedenklich — das entspricht circa vier Tassen Espresso.
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Immer mehr „aufgeputschte Kinder“ in Deutschland
Doch diese Menge wird von Millionen junger
Menschen in Europa immer wieder durch
­übermäßigen ­Konsum von Energy Drinks und
Energy Shots überschritten, insbesondere
in Kombination mit Alkohol. Einer früheren
EFSA-Studie zufolge greifen 68 % der Teenager
zu den Getränken.
Davon sind laut Experten 12 % „high chronic
­consumers“ (Konsum mindestens viermal
wöchentlich), weitere 12 % „high acute consumers“ (mehr als ein Liter pro Konsum).
11
Bundesernährungsminister
lehnt Verbot ab
Die Verbraucherorganisation „foodwatch“ fordert
ein Abgabeverbot an Kinder und Jugendliche
unter 18 Jahren. „Das Bundesernährungsministerium und auch die EU nehmen billigend in Kauf,
dass hier immer mehr Kinder und Jugendliche
gefährdet werden, dass immer mehr Fälle auftreten von Herzrhythmusstörungen, von Nierenversagen, von Krampfanfällen“, sagt Oliver Huizinga,
Experte für Lebensmittelkennzeichnung bei
„foodwatch“, dem ZDF-Magazin.
Bundesernährungsminister Christian Schmidt
(CSU) lehnt dagegen ein Verkaufsverbot an
­Minderjährige in Deutschland ab. Warnhinweise
auf den Dosen reichten aus, um den Verbraucher
zu schützen, erklärte Schmidt im Interview mit
„Frontal 21“: „Ich sehe keinen akuten Handlungsbedarf.“
Das Handelsblatt zu Energy Drinks am 21. Januar 2015
EU will Abgabeverbot für Jugendliche prüfen
Der zuständige EU-Kommissar will Schritte
gegen koffeinhaltige Energy Drinks prüfen.
Trotz gefährlicher Nebenwirkungen sind die
Getränke sehr beliebt, Verbraucherschützer
­fordern ein Abgabeverbot an Jugendliche.
und das Bundesamt für Risikoforschung sind
auch wir der Meinung, dass die Drinks für Kinder
und Jugendliche nicht geeignet sind“, sagte
Sophie Herr, Teamleiterin für Ernährung beim
vzbv, der Zeitung.
Osnabrück: Angesichts der Beliebtheit koffein­
haltiger Energy Drinks bei Kindern und Jugend­
lichen will der EU-Kommissar für Gesundheit
und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis,
Schritte gegen die umstrittenen Wachmacher
prüfen. Er werde mit der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) darüber diskutieren,
was die EU-Staaten hier gegebenenfalls unternehmen sollten, sagte Andriukaitis der Neuen
Osnabrücker Zeitung (Mittwochsausgabe).
Auch die Verbraucherorganisation Foodwatch
hatte zuvor schon gefordert, den Verkauf von
Energy Drinks an Kinder und Jugendliche zu
­verbieten. Laut einer Studie der EFSA konsu­
mieren Millionen Jugendliche in der EU zu viel
Koffein. Demnach nehmen Jugendliche in fünf
von 13 untersuchten EU-Mitgliedstaaten mehr
Koffein zu sich als empfohlen.
Die Beliebtheit der Getränke und der damit
­verbundene hohe Koffeinkonsum seien besorgniserregend. Die Kommission werde sich die
EFSA-Stellungnahme und mögliche Konsequenzen genau anschauen, wenn sie voraussichtlich
im Sommer in ihrer endgültigen Fassung vorliege,
sagte der Kommissar der NOZ.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)
forderte ein Abgabeverbot für koffeinhaltige
Energy Drinks an Jugendliche unter 18 Jahren.
„Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
12
Auch Detlef Groß, Hauptgeschäftsführer der
Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke,
sieht keine sachliche oder rechtlich tragfähige
Grundlage für ein Verbot. Energy Drinks seien
nach allgemein anerkannter wissenschaftlicher
Bewertung sicher und gesundheitlich unbedenklich.
Der Studie zufolge sollten sowohl Erwachsene
als auch Minderjährige eine Dosis von drei
­Milligramm Koffein pro Kilo Körpergewicht am
Tag nicht überschreiten — andernfalls drohten
­Nebenwirkungen wie Herz-Rhythmus-Störungen,
Krampfanfälle oder Nierenversagen.
Risikoreduktion von Ezetimib/Simvastatin (INEGY)
versus Simvastatin Monotherapie
INEGY bei Patienten mit einer koronaren ­Herzerkrankung
unbedenklich einsetzbar
Es war lange umstritten, das Medikament
INEGY. In diesem Kombinationspräparat
­werden ein Cholesterinresorptionshemmer
und ein Statin miteinander kombiniert. Ziel
ist es, eine noch stärkere Cholesterinsenkung
zu erzielen als mit einer Statinmonotherapie,
da wir wissen, dass eine Erniedrigung der
Cholesterinsynthase in der Leber durch ein
Statin mit einer erhöhten Resorption von
Cholesterin aus dem Darm beantwortet
wird. Diese vermehrte Resorption aus dem
Darm kann durch das EZETROL gestoppt
­werden und damit eine stärkere Cholesterin­
senkung erzielt werden, verbunden mit einer
möglicherweise besseren Prognose.
Zum ersten Mal zeigte mit Ezetimib/Simvastatin
(INEGY®) ein Therapieprinzip in einer Endpunktstudie eine zusätzliche Reduktion kardiovasku­
lärer Ereignisse gegenüber Statin.
Auf der Jahrestagung der American Heart
­Association (AHA) in Chicago wurden
die Ergebnisse der IMPROVE-IT-Studie
präsentiert. In der Studie wurden mehr
als 18.000 Hoch­risikopatienten im Median
circa sechs Jahre lang untersucht. Die
­Therapie mit Ezetimib/Simvas­tatin 10 mg/
40 mg konnte das relative kardiovaskuläre
Risiko nach akutem Koronar­syndrom im
­Vergleich zu einer Monotherapie mit 40 mg
Simvastatin signifikant um 6,4 % reduzieren
(p = 0,016). Hier fehlt der Literaturhinweis, hier fehlt
der Literaturhinweis, Hier fehlt der Literaturhinweis,
Hier fehlt der Literaturhinweis.
Der durchschnittliche LDL-Cholesterin-Wert der
Teilnehmer bei Studienbeginn lag bei 95 mg/dl
(2,5 mmol/l) und wurde nach einem Jahr auf
53 mg/dl (1,4 mmol/l) unter Ezetimib/Simva­
statin 10 mg/40 mg im Vergleich zu 70 mg/dl
(1,8 mmol/l) unter 40 mg Simvastatin gesenkt.
Dies entspricht einer um 24 % stärkeren Senkung
unter Ezetimib/Simvastatin als unter Simvastatin
allein.
Mit der IMPROVE-IT liegen Sicherheitsdaten
zu Ezetimib für über 100.000 Patientenjahre vor.
Die Sicherheit und Verträglichkeit im Behandlungsarm mit Ezetimib/Simvastatin entsprachen
im Allgemeinen der unter der Monotherapie mit
Simvastatin.
Die Studie liefert umfassende Daten, dass unter
einer dualen Hemmung mit Ezetimib/Simvastatin
deutlich niedrigere LDL-Cholesterin-Werte
erreicht werden können als mit Simvastatin
allein. Dadurch konnte bei Patienten nach
­akutem Koronarsyndrom eine stärkere Risiko­
reduktion für kardiovaskuläre Ereignisse erzielt
werden.
FAZIT
Mit dem erstmaligen Nachweis einer Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse bei noch
stärkerer Cholesterinsenkung als mit einer
Statintherapie allein spricht nun nichts mehr
gegen den Einsatz von INEGY bei Patienten
mit einer koronaren Herzerkrankung. Lange
Zeit hatten die Kardiologen diesem Medikament gegenüber eine gewisse Skepsis, da
Prognosedaten gefehlt haben.
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Herzrhythmusstörungen,
­Nierenversagen, Krampfanfälle
Ein zwölfjähriger Junge mit 50 Kilogramm
­Körpergewicht überschreitet nach dieser Rechnung mit einer 0,5-Liter-Dose eines Energy
Drinks diese Grenze. Laut Foodwatch gelten
in Deutschland 6,6 % der Jugendlichen als
­„Hochverzehrer“ von Koffein und überschreiten
die Grenzwerte der EFSA.
13
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Koffein hält nicht nur wach und steigert
die Konzentrationsfähigkeit, es verbesserte
in einer Studie in Nature Neuroscience
(2014; doi: 10.1038/nn.3623) auch das
­Langzeitgedächtnis.
Weltweit sollen neun von zehn Menschen täglich
koffeinhaltige Getränke zu sich nehmen. Koffein
ist damit der weltweit am weitesten verbreitete
kognitive Verstärker („cognitive enhancer“). Die
positive Wirkung auf Vigilanz, Aufmerksamkeit
und die Geschwindigkeit von Denkprozessen
gilt als belegt; Effekte auf das Langzeitgedächtnis
konnten bisher nicht nachgewiesen werden.
Daniel Borota von der Johns Hopkins University
in Baltimore und Mitarbeiter haben hierzu
­erstmals eine kontrollierte Studie durchgeführt.
Sie wählten dazu 160 „koffein-naive“ gesunde
Probanden aus, die normalerweise nicht mehr
als 500 mg Koffein (etwa 4 Tassen Kaffee) in
der Woche zu sich nahmen.
Zu Beginn der Studie wurde den Probanden
eine Reihe von Bildern von Gegenständen
gezeigt. Damit sich ihr Gehirn damit beschäftigte,
mussten sie die Gegenstände den Kategorien
„drinnen“ und „draußen“ zuordnen. Erst nach
dem Ende der Aufgabe erhielten sie eine Tablette, die entweder 200 mg Koffein oder ein
­Placebo enthielt. Damit wollte Yassa ausschließen, dass Koffein über die bekannte kognitive
Wirkung einen Effekt auf das Gedächtnis erzielt.
Genau 24 Stunden später mussten die Teilnehmer einen Gedächtnistest bestehen. Dabei
­ urden ihnen nicht nur die gleichen und völlig
w
andere Gegenstände wie am Vortag gezeigt,
­sondern auch ähnliche Gegenstände. Die
­Unterscheidung zwischen „gleich“ und „ähnlich“
gelang den Teilnehmern im „Koffein-Arm“
­deutlich besser als in der Vergleichsgruppe
­(während die Gesamtzahl der wiedererkannten
Gegenstände etwas geringer war). In der Studie
war mindestens eine Dosis von 200 mg Koffein
erforderlich, um einen Effekt zu erzielen.
Da die Unterscheidung zwischen „gleich“
und „ähnlich“ besonders hohe Anforderungen
an das Erinnern stellt, sieht Yassa in der Studie
einen Beweis dafür, dass Koffein tatsächlich
eine Wirkung auf das Langzeitgedächtnis hat
(auch wenn diese Aussage nach nur einem
Tag Untersuchungsdauer etwas verfrüht
­erscheinen mag).
Die Studie macht allerdings keinerlei Aussagen
darüber, ob die Vorteile im Alltag von irgendeiner
Relevanz sind. Hierzu müssten andere Studien,
etwa mit Medizinstudenten vor einem Examen,
durchgeführt werden. Eine Einschränkung
könnte sich daraus ergeben, dass an der Studie
weit­gehend koffein-naive Personen teilnahmen.
Es könnte deshalb sein, dass ein Gewöhnungs­
effekt bei regelmäßigen Kaffeetrinkern den
­Vorteil zunichte macht. Schließlich ist zu bedenken, dass Koffein nicht ohne Nebenwirkungen ist:
Je nach Dosis klagten 20 bis 45 % der Teilnehmer
im Koffein-Arm der Studie über Kopfschmerzen
oder Nervosität.
NATIONAL INSTITUTES OF HEALTH
US-Langzeitstudie: Kaffeetrinker leben länger
Entwarnung für Kaffeeliebhaber: Der Konsum des koffeinhaltigen Getränks wirkt
sich nicht negativ auf die Gesundheit aus. Das geht aus einer amerikanischen
­Langzeitstudie hervor.
Kaffeetrinken hat offenbar keinen
­negativen Einfluss auf die Gesundheit
Auf Kaffeesahne oder Zucker
sollte man eher verzichten
Die Zeiten, in denen man beim Kaffeetrinken ein
schlechtes Gewissen haben musste, sind vorbei:
Denn US-Wissenschaftler kommen in einer
­Studie zu dem Ergebnis, dass Erwachsene,
die Kaffee trinken, offensichtlich länger leben.
Das Risiko, an Herzleiden, Atemwegserkran­
kungen, Diabetes oder Infektionen zu sterben,
sei bei Kaffeetrinkern deutlich geringer.
Die amerikanische Ernährungswissenschaftlerin
Amelia Baker rät indes, den Kaffee möglichst
schwarz zu trinken. „Natürlich ist es nicht gut,
Sahne oder Zucker in den Kaffee zu mischen“,
erklärt sie. Diese Zusätze seien bekanntlich
schlecht für die Gesundheit. „Was den puren
Kaffee angeht, darf es aber ruhig eine Tasse
mehr sein“, so die Wissenschaftlerin.
400.000 US-Bürger
nahmen an Langzeitstudie teil
An der Langzeitstudie der National Institutes
of Health (NIH) des amerikanischen Ministeriums
für Gesundheitspflege und Soziale Dienste
­nahmen zwischen 1995 und 2008 insgesamt
400.000 US-Bürger zwischen 50 und 71 Jahren
teil. „Kaffee ist eines der am häufigsten konsumierten Getränke“, sagt Neal Freedman von
den NIH. „Der Zusammenhang zwischen dem
Kaffeekonsum und dem Sterberisiko war jedoch
bislang unklar.“ Er und sein Team hätten herausgefunden, dass ein erhöhter Kaffeekonsum mit
einem geringeren Sterberisiko einhergehe.
US-Wissenschaftler gibt
­Entwarnung für Kaffeeliebhaber
Auch wenn die Forscher nicht feststellen
­konnten, dass tatsächlich der Kaffeekonsum
für das geringere Sterberisiko der Probanden
verantwortlich war, so kann Neal Freedman
­trotzdem eine Entwarnung geben: Kaffee wirke
sich zumindest nicht — wie lange angenommen
— negativ auf die Gesundheit aus.
FAZIT
Also ich bleibe beim Kaffeetrinken. Man
lebt nicht nur länger, sondern man hat,
wie oben ausgeführt auch ein besseres
Langzeitgedächtnis. Auch die erlaubte
Tassenzahl von sechs bis acht kommt mir
entgegen, wobei bei der täg­lichen Dosis
individuell darauf geachtet werden sollte,
inwieweit Nebenwirkungen wie Nervosi­
tät oder Kopfschmerzen ­entstehen. Trotz
der Bedenken der W
­ issenschaftler bleibe
ich bei der Kom­bination mit Milch und
Zucker . . .
Aktuelles aus dem Bereich der Kardiologie
Koffein stärkt Langzeitgedächtnis
bei Teilnehmern einer Studie
Welcher der Inhaltsstoffe womöglich einen
­posi­tiven Einfluss auf die Gesundheit nehmen
könnte, sei derzeit noch nicht klar. Denn:
„Kaffee besteht aus mehr als 1000 Inhalts­
stoffen, die die Gesundheit möglicherweise
beeinflussen“, erklärt Freedman.
14
15
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
E-Zigaretten:
Gefährlich oder nützlich?
E-Zigaretten sind weltweit auf dem Vormarsch.
Sie sollen gesünder als normale Zigaretten sein
und werden, meiner Meinung nach, unkritisch
der Bevölkerung als „Allheilmittel“ angeboten.
Dabei wissen wir immer noch sehr wenig über
die gesundheitlichen Folgen eines Langzeit-­
E-Zigarettenkonsums.
Auch in diesem Bereich werden Kinder als wichtige Konsumenten angesehen und systematisch
beworben.
Grundlage meines Artikels über die E-Zigarette
ist der Band 19 der roten Reihe des
­Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).
Der Stiftung Mainzer Herz ist es wichtig, diese
bedeutenden Informationen weiter zu v­ erbreiten.
In dem erwähnten Band betont Prof. Dr. Otmar
Wistler vom DKFZ, dass die E-Zigaretten besser
reguliert werden müssen. Er denkt hierbei an
eine Regulierung als Arzneimittel, Medizinprodukt, Verbraucher- oder Tabakprodukt.
Hierzu hat nun das Bundesverwaltungsgericht
im November 2014 ein Urteil gefällt. Die Richter
urteilten (Aktenzeichen: BVerwG 3 C 25.13), dass
E-Zigaretten keine Arzneimittel sind und wiesen
damit die Rechtsauffassungen der Stadt Wuppertal, des Landes Nordrhein-Westfalen und der
Bundesrepublik Deutschland aus früheren
­Verfahren zurück.
Die E-Zigaretten können somit weiter in Tabak­
läden und im Internet verkauft werden.
2013 ­griffen nach Angaben des „Verbandes des
E-Zigarettenhandels“ 2,2 Millionen Menschen
zur E-Zigarette. Bis Ende 2014 wird die Zahl der
„Dampfer“ auf mehr als 3 Millionen ansteigen und das insbesondere auch aufgrund eines
­drastischen Anstiegs bei den Werbeausgaben.
Zumindest hat sich die Weltgesundheits­
organisation (WHO) für ein Verkaufsverbot
von E-Zigaretten an Minderjährige ausge­
sprochen. Der Konsum der elektronischen
Glimmstängel, bei denen statt Tabak aroma­
tisierter und meist mit Nikotin angereicherter
Dampf ­inhaliert wird, stelle für Heranwachsende
eine „ernsthafte Gefahr“ dar, erklärte die WHO.
Außerdem sprach sie sich für ein Verbot von
E-Zigaretten in geschlossenen öffentlichen
­Räumen aus, bis eine Ungefährlichkeit für
Dritte nachgewiesen sei.
Spätestens 2016 wird es zu einer Regulierung
für die E-Zigaretten kommen. Bis dahin muss
Deutschland die neue EU-Tabakproduktrichtlinie
umgesetzt haben. Sie zählt die Verdampfer
­generell zu den Tabakprodukten und legt eine
Nikotin-Höchstgrenze für die „Liquids“ fest.
Dann muss sich der Gesetzgeber auch
Gedanken zum Jugendschutz machen.
In dem nachfolgenden Bericht möchte ich
die Produkteigenschaften der E-Zigarette
vorstellen und
dann ­insbesondere auf die gesundheitlichen
Auswirkungen eingehen.
Weitere Punkte sind, in enger Anlehnung an
das Rote-Reihe-Heft,
Bekanntheit der Produkte und
der mögliche Nutzen
in der Tabakentwöhnung.
16
Elektrische Zigaretten – ein Überblick
Elektrische Zigaretten sind neuartige Produkte,
die erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind.
Dementsprechend gibt es nur wenige wis­sen­
schaftliche Untersuchungen zu den gesundheit­
lichen Folgen des Konsums. Nach der aktuellen
Datenlage lassen sich folgende Aussagen treffen:
Produkteigenschaften
Die elektrische Zigarette kann derzeit nicht
als bedenkenlos bewertet werden.
Der Verbraucher hat keine zuverlässigen
Informationen zur Produktqualität.
Elektrische Zigaretten weisen verschiedene
technische Mängel auf (auslaufende Kar­
tuschen, unbeabsichtigte Nikotinaufnahme
bei Kartu­schenwechsel, Möglichkeit einer
unbeabsichtigten Überdosierung).
Manche Hersteller deklarieren die Liquids
unzureichend und teilweise auch falsch.
Gesundheitliche Auswirkungen
Die Liquids enthalten Inhaltsstoffe, die bei
Kurzzeitgebrauch die Atem­wege reizen und
zu allergischen Reaktionen führen können
sowie bei wiederholter Inhalation über einen
längeren Zeitraum hinweg möglicherweise
gesundheitsschädlich sind.
Das Aerosol mancher Liquids enthält
­gesundheitsschädliche Substanzen
Formaldehyd
Acetaldehyd
Acrolein
Diethylenglykol
Nickel, Chrom, Blei.
Elektrische Zigaretten unterscheiden sich
zum Teil erheblich in ihrer Funktionalität
Aerosolbildung
Abgabe von Nikotin ins A
­ erosol.
Eine gesundheitliche Belastung Dritter
kann nicht ausgeschlossen werden, da beim
­Konsum elektrischer Zigaretten feine und
ultrafeine lungengängige Flüssigkeitspartikel,
Nikotin und krebserzeugende Sub­stanzen
in die Raumluft abgegeben werden.
Konsumenten von E-Zigaretten
Elektrische Zigaretten werden vorwiegend
von Rauchern und Rauchern, die einen
Rauchstopp erwägen sowie ehemaligen
­Rauchern verwendet.
Elektrische Zigaretten werden zwar nur von
wenigen Nichtrauchern verwendet, können
diese aber dem Rauchen herkömmlicher
­Zigaretten näher bringen.
Elektrische Zigaretten werden in erster Linie
aufgrund der möglichen geringeren Gesundheitsgefährdung, die ihr zugeschrieben wird,
als Alternative zu herkömmlichen Zigaretten
sowie als Hilfsmittel zum Rauchstopp ver­
wendet.
Nutzen in der Tabakentwöhnung
Elektrische Zigaretten können — unabhängig
von ihrem Nikotingehalt — das Rauchver­
langen und Entzugssymptome verringern.
Manche Raucher rauchen infolge des
E-Zigaretten-Konsums weniger oder hören
auf zu rauchen.
Der Nutzen von E-Zigaretten als Hilfsmittel
für einen dauerhaften Raucherstopp ist
­derzeit nicht erwiesen.
Regulierung
Für E-Zigaretten besteht dringender
­Forschungsbedarf hinsichtlich
der Produkt­qualität,
der Inhaltsstoffe,
der gesundheit­lichen Auswirkungen und
der Wirksamkeit der Produkte
als Hilfsmittel für einen ­Rauchstopp.
Diesbezüglich müssen s­chnellstmöglich
­sorgfältig konzipierte ­Studien von unabhän­
gigen qualifizierten ­Wissenschaftler durch­
geführt werden.
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
Herzenssache 2014
KERNAUSSAGEN: DKFZ Rote Reihe, Band 19
E-Zigaretten sollten nicht an Kinder und
Jugendliche abgegeben werden.
Im Rahmen des Nichtraucherschutzgesetzes
sollten die E-Zigaretten grundsätzlich herkömmlichen Zigaretten gleichgestellt werden.
17
Aufbau einer E-Zigarette
einer Stromquelle,
Propylenglykol
einem elektrischen Vernebler, und
und/oder Glyzerin
einer auswechselbaren Kartusche mit einer
Flüssigkeit (Liquid) bestehen, die durch das
Saugen am Mundstück vernebelt und inhaliert wird.
Aromen (Fruchtaroma, Schokolade etc.)
und in der Regel Nikotin
Aufbau einer E-Zigarette: Die sogenannte „gesündere Alternative“ zum Rauchen wird im Internet, in Supermärkten,
­Tabakläden und sogar in Apotheken angeboten.
Eine Gesundheitsgefährdung kann aufgrund
der bisher vorliegenden Untersuchungen
­keinesfalls ausgeschlossen werden. Da diese
E-Zigaretten nikotinhaltig sind, gilt nach wie
vor, Nikotin ist ein Gift und macht süchtig.
­Weiterhin sind ­Substanzen wie Propylenglykol
enthalten ­Glyzerin, die ebenfalls krankmachendes Potential haben. Im Folgenden werden
­mögliche Konsequenzen der Inhalation dieser
3 Inhaltsstoffe vor­gestellt.
Propylenglykol
Diese Substanz dient als Verneblungsmittel.
In der EU ist Propylenglykol als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen.
Es wird auch indust­riell als Frostschutz und
Enteisungsmittel für Autos, Flugzeuge und
Boote verwendet.
N
ikotin
Nikotin steigert die Herzfrequenz, den
­Blutdruck, zügelt den Appetit und aktiviert
den Darm, was zu Durchfällen führen kann.
Es reduziert die Urinproduktion, aktiviert die
Blutgerinnung, erhöht die Schmerzempfindlichkeit und löst eine starke Abhängigkeit aus.
Auch nach Gebrauch von E-Zigaretten mit
10 mg pro Milliliter Nikotin steigt der Puls
von 73 – > 78 Schläge/min.
Mögliche gesundheitliche
­Auswirkungen
Gesundheitsgefährdung
durch Inhaltsstoffe
18
Hauptbestandteile der Flüssigkeit sind:
Zu einer gesundheitsgefährdenden Wirkung
dieser Substanz liegen nur wenige Studien vor.
Das Einatmen kann die Atemwege beeinträchtigen. Beschrieben wurden Reiz­zustände
sowie das Fördern des Entstehens von
Asthma bei Kindern.
Es wird vor diesen Nebenwirkungen vom
­Hersteller auch gewarnt: „Benutzen Sie
­dieses Produkt nur mit äußerster Vorsicht,
wenn Sie an Lungen­erkrankungen wie chronisch obstruktiver ­Lungenerkrankung bzw.
Asthma leiden.“
G
lyzerin
Glyzerin gilt bei Aufnahme über den Mund
als ­unbedenklich während bei Inhalation
­lipoide Lungenentzündungen entstehen
­können, die durch auf Glyzerin basierenden
Ölen aus dem Aerosol elektrischer Zigaretten
­ausgelöst worden sind.
Da beim Rauchen der E-Zigaretten Nikotin
aufgenommen wird, ist es denkbar, dass
die Nikotinabhängigkeit von Rauchern, die
eigentlich aussteigen ­wollen, aufrecht
­erhalten wird.
K
rebserregende Substanzen
In einigen Liquids wurden Nitrosamine nachgewiesen und Formaldehyd, Acetaldehyd und
Acrolein gemessen, wenn auch in geringeren
Konzentrationen als im Zigarettenrauch.
Schwermetalle wie Nickel wurden z.T. in
höheren Konzentrationen gemessen.
Diese Substanzen sind von der „International
Agency for Research on Cancer“ als „cance­
rogen“ (krebserregend) eingestuft worden.
Da hier keine Schwellendosen definiert
sind, muss man davon ausgehen, dass der
Konsum elektrischer Zigaretten das Krebs­
risiko erhöht.
Nebenwirkungen
Als Nebenwirkungen werden Reizungen im
Mund- und Rachenraum beobachtet. Ebenfalls
beschrieben werden trockener Reizhusten,
­Übelkeit und Schwindel.
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
E-Zigaretten sind Geräte, die aus
Wichtig ist nochmals festzuhalten, dass so
gut wie keine Langzeitergebnisse in Bezug
auf E-Zigarettenkonsum und gesundheitliche
Auswirkungen vorliegen.
Lesen Sie mehr zur E-Zigarette auf den nächsten Seiten
DKFZ Stellungnahme
zur kontroversen Diskussion
um E-Zigaretten vom Juni 2014
Abdruck der PDF der DKFZ
19
Stellungnahme zur E-Zigarette
Stellungnahme zur E-Zigarette
Die E-Zigarette
ist ist
derzeit
Gegenstand
kontroversgeführten
geführten
Debatte
unter
Wissenschaftlern,
Die E-Zigarette
derzeit
Gegenstandeiner
einer sehr
sehr kontrovers
Debatte
unter
Wissenschaftlern,
Medizinern,
Suchttherapeuten
Gesundheitswesens
und
Tabakkontrolle.
Die BefürMedizinern,
Suchttherapeutenund
undExperten
Experten des
des Gesundheitswesens
und
derder
Tabakkontrolle.
Die Befürworter
haben
in erster
Linie
und sehen
sehendaher
daherdiedie
E-Zigarette
als Chance
für den
worter
haben
in erster
Liniedie
dieRaucher
Raucher im
im Blick
Blick und
E-Zigarette
als Chance
für den
Ausstieg
aus aus
derder
Tabakabhängigkeit,
das gesundheitliches
gesundheitliches
Risiko
zu reduzieren.
Die SkeptiAusstieg
Tabakabhängigkeit,um
umdadurch
dadurch das
Risiko
zu reduzieren.
Die Skeptiker hingegen
haben
Gesamtbevölkerung im
im Blick.
Blick. Sie
dass
Jugendliche
überüber
E-Zigaretten
ker hingegen
haben
diedie
Gesamtbevölkerung
Siebefürchten,
befürchten,
dass
Jugendliche
E-Zigaretten
in den
Tabakkonsum
einsteigenund
unddass
dass Raucher
Raucher neben
weiterhin
auchauch
Tabakzigain den
Tabakkonsum
einsteigen
nebenden
denE-Zigaretten
E-Zigaretten
weiterhin
Tabakzigaretten
rauchen
dadurch
diegesundheitlichen
gesundheitlichen Vorteile
verspielen.
Sie sehen
die die
retten
rauchen
undund
dadurch
die
Vorteileeines
einesRauchstopps
Rauchstopps
verspielen.
Sie sehen
E-Zigarette
Gefahr
Erfolgeder
derTabakprävention.
Tabakprävention. Die
befürchten
auch,
dassdass
der KonE-Zigarette
als als
Gefahr
fürfür
diedieErfolge
DieSkeptiker
Skeptiker
befürchten
auch,
der Konsum von E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen – neben der Belastung der Luft mit schadstoffhaltigem
sum von E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen – neben der Belastung der Luft mit schadstoffhaltigem
E-Zigaretten-Aerosol – bei Ex-Rauchern die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall erhöht und eine RenorE-Zigaretten-Aerosol
– bei Ex-Rauchern
die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall erhöht und eine Renormalisiserung des Rauchens
zur Folge hat.
malisiserung
des
Rauchens
zur
Folge
hat.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum nimmt dazu auf Basis der bisher publizierten wissenschaftlichen
Das Deutsche
nimmt dazu auf Basis der bisher publizierten wissenschaftlichen
Studien zu Krebsforschungszentrum
E-Zigaretten wie folgt Stellung:
Studien zu E-Zigaretten wie folgt Stellung:
und Die
zur E-Zigarette
Tabakzigarette
möglicherweise
Auch sind
die gesundheitlichen
Folgen einer Chemiist derzeit
Gegenstand vereinfacht.
einer sehr kontrovers
geführten
Debatte unter Wissenschaftlern,
kalieninhalation
auf die Atemwege
Heranwachsenden
nicht abzuschätzen.
Daher sindDie
E-Zigaretten
Medizinern, Suchttherapeuten
undvon
Experten
des Gesundheitswesens
und der Tabakkontrolle.
Befürunabhängig
vom Nikotingehalt
nicht
für Kinder
undund
Jugendliche
geeignet.
worter haben
in erster Linie die
Raucher
im Blick
sehen daher
die E-Zigarette als Chance für den
Stellungnahme zur E-Zigarette
Stellungnahme zur E-Zigarette
Die Hauptbestandteile der E-Zigaretten-Liquids sind Propylenglykol und/oder Glyzerin, Aromastoffe und
zumeist Nikotin in verschiedenen
Konzentrationen.
Substanzenund/oder
werden verdampft
– ebenso und
Die Hauptbestandteile
der E-Zigaretten-Liquids
sindDiese
Propylenglykol
Glyzerin,und
Aromastoffe
wie Tabakrauch – tief inhaliert und gelangen so in den Körper.
zumeist Nikotin in verschiedenen Konzentrationen. Diese Substanzen werden verdampft und – ebenso
wie Tabakrauch – tief inhaliert
4 und gelangen so in den Körper.
23
•
•
Nikotin macht abhängig , fördert das Wachstum bestehender Tumoren und steht im Verdacht, Krebs
zu erzeugen20. Zudem schädigt Nikotin während der Schwangerschaft das Ungeborene8. Es besteht die
4
Nikotin
macht
, fördert
das Wachstum
bestehender
Tumoren23
und
steht im
Gefahr
einerabhängig
Überdosierung
für Konsumenten,
die zu
häufig hintereinander
tief
inhalieren
undVerdacht,
es bestehtKrebs
20
8
2
. Zudem schädigt
Nikotin
der Schwangerschaft
das Ungeborene
. Es besteht
zu erzeugen
. die
eine Vergiftungsgefahr
für Kinder,
wennwährend
diese die Fläschchen
mit den nikotinhaltigen
Liquids probieren
Gefahr einer Überdosierung für Konsumenten, die zu häufig hintereinander tief inhalieren und es besteht
ist fürfür
den
oralenwenn
Gebrauch
unbedenklich
doch Studien zur
Gefährdung
eine Propylenglykol
Vergiftungsgefahr
Kinder,
diesealsdie
Fläschchen eingestuft,
mit den nikotinhaltigen
Liquids
probieren2.
•
•
durch Inhalation von Propylenglykol im E-Zigaretten-Aerosol fehlen. Die kurzfristige Exposition mit
die in der
Propylenglykol-Nebel
löst
Atemwegsirritationen
aus41. Menschen,
Propylenglykol
ist für den
oralen
Gebrauch als unbedenklich
eingestuft,
dochUnterhaltungsbranche
Studien zur Gefährdung
regelmäßig
propylenglykolhaltigem
Nebel
(Theaternebel)
ausgesetzt
sind,
leiden
vermehrt Exposition
an akuten mit
durch Inhalation von Propylenglykol im
E-Zigaretten-Aerosol
fehlen.
Die
kurzfristige
und chronischen Atemwegsreizungen38.
41
Propylenglykol-Nebel löst Atemwegsirritationen aus . Menschen, die in der Unterhaltungsbranche
regelmäßig
propylenglykolhaltigem Nebel (Theaternebel) ausgesetzt sind, leiden vermehrt an akuten
Manche der verwendeten Aromastoffe können als Kontaktallergene wirken24.
und chronischen Atemwegsreizungen38.
•
•
•
• Die Liquids und das Aerosol einiger E-Zigaretten enthalten Kanzerogene
Manche der verwendeten Aromastoffe können als Kontaktallergene wirken
.
18,27,28,35,37,42
.
24
2) Eine Langzeitgefährdung durch den E-Zigarettenkonsum kann nicht ausgeschlossen werden.
Die Liquids und das Aerosol einiger E-Zigaretten enthalten Kanzerogene18,27,28,35,37,42.
Da E-Zigaretten erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, gibt es noch keine verlässlichen Informa-
tionen
zur Gesundheitsgefährdung
beiE-Zigarettenkonsum
Langzeitkonsum. Es istkann
schwer
vorhersehbar,
welche
Folgen die
2) Eine
Langzeitgefährdung
durch den
nicht
ausgeschlossen
werden.
dauerhafte und häufige Inhalation des Chemikaliengemischs im E-Zigaretten-Aerosol auf den Körper und
insbesondere die Lunge hat. Zwar ist die Menge der Kanzerogene, die in den Liquids und im Aerosol einiger
Da E-Zigaretten erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, gibt es noch keine verlässlichen InformaE-Zigaretten gefunden wurde gering. Es gibt jedoch keinen Schwellenwert für Kanzerogene. Daher kann,
tionen
zur Gesundheitsgefährdung
bei Langzeitkonsum.
Es ist schwer werden.
vorhersehbar, welche Folgen die
besonders
bei Dauerkonsum, eine Krebsgefährdung
nicht ausgeschlossen
dauerhafte und häufige Inhalation des Chemikaliengemischs im E-Zigaretten-Aerosol auf den Körper und
insbesondere
die Lunge
hat.
Zwar
ist die Menge
der
Kanzerogene,
in den Liquidsden
und
im Aerosol einiger
3) E-Zigaretten
halten
das
Rauchritual
aufrecht
und
erschweren sodie
möglicherweise
Rauchstopp.
E-Zigaretten gefunden wurde gering. Es gibt jedoch keinen Schwellenwert für Kanzerogene. Daher kann,
besonders
beidie
Dauerkonsum,
eine Krebsgefährdung
ausgeschlossen werden.
Nicht nur
Nikotinabhängigkeit
und die Angst vornicht
Entzugserscheinungen,
sondern auch die Konditionierung zum Rauchen beziehungsweise zum Inhalieren erschwert Rauchern das Aufhören; so erwecken
. Der Gebrauch
der E-Zigaallein die Situation
und
Rauchritualaufrecht
das Verlangen
nach einer Zigarette
3) E-Zigaretten
halten
dasdas
Rauchritual
und erschweren
so möglicherweise
den Rauchstopp.
4,9,16
rette ahmt das Rauchritual nach und erhält dadurch einen Aspekt der Tabakabhängigkeit: Ein Raucher, der
25
.
Person beim Konsum einer
E-Zigarette
beobachtet,
bekommt Lust aufsondern
eine Tabakzigarette
Nichteine
nurandere
die Nikotinabhängigkeit
und die
Angst vor
Entzugserscheinungen,
auch die Konditio-
nierung zum Rauchen beziehungsweise zum Inhalieren erschwert Rauchern das Aufhören; so erwecken
4) E-Zigaretten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
allein die Situation und das Rauchritual das Verlangen nach einer Zigarette4,9,16. Der Gebrauch der E-ZigaretteE-Zigaretten
ahmt das Rauchritual
nach(Gummibärchen,
und erhält dadurch
einen Aspekt
der
Tabakabhängigkeit:
Ein Raucher,
sind mit Aromen
Schokolade,
Keks etc.)
erhältlich,
die für Kinder und
Jugend- der
25
eine liche
andere
Person
beim
einer
E-Zigarette
beobachtet,E-Zigaretten
bekommt Lust
auf
eine Tabakzigarette
.
attraktiv
sind.
MitKonsum
vermeintlich
harmlosen,
schmackhaften
(auch
nikotinfreien)
können
schon die Jüngsten das Rauchritual einüben. Dadurch wird der Wechsel zu nikotinhaltigen Produkten
4) E-Zigaretten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
E-Zigaretten sind mit Aromen (Gummibärchen, Schokolade, Keks etc.) erhältlich, die für Kinder und Jugend-2liche attraktiv sind. Mit vermeintlich harmlosen, schmackhaften E-Zigaretten (auch nikotinfreien) können
schon die Jüngsten das Rauchritual einüben. Dadurch wird der Wechsel zu nikotinhaltigen Produkten
-2-
20
in den Tabakkonsum einsteigen und dass Raucher neben den E-Zigaretten weiterhin auch Tabakziga-
retten rauchen
und dadurch
die gesundheitlichen
Vorteile eines
Rauchstopps
verspielen.
Sie sehen Umstieg
die
E-Zigaretten
sind lediglich
im Vergleich
mit Tabakzigaretten
weniger
schädlich;
ein vollständiger
als E-Zigaretten
Gefahr für diekann
Erfolge
der Tabakprävention.
Die Skeptiker befürchten
dass der Kon- die
vom E-Zigarette
Rauchen auf
wahrscheinlich
das Gesundheitsrisiko
senken.auch,
Für Nichtraucher,
sum von E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen – neben der Belastung der Luft mit schadstoffhaltigem
keinerlei schädliche Substanzen inhalieren, bedeuten E-Zigaretten jedoch eine Erhöhung des GesundE-Zigaretten-Aerosol – bei Ex-Rauchern die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall erhöht und eine Renorheitsrisikos,
da beim
E-Zigarettenkonsum
malisiserung
des Rauchens
zur Folge hat. ein Chemikaliengemisch inhaliert wird.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum nimmt dazu auf Basis der bisher publizierten wissenschaftlichen
6) E-Zigaretten
sind bislang
Hilfsmittel zum Rauchstopp.
Studien zu E-Zigaretten
wiekein
folgtanerkanntes
Stellung:
1) E-Zigaretten
sind gesundheitlich
bedenklich.
Die Studienlage
zur Effektivität
der E-Zigarette
als Hilfsmittel zum Rauchstopp besteht aus einigen Populationsstudien1,7,14,19,32,39 und wenigen klinischen Studien10-12,31. Die Ergebnisse sind widersprüchlich und viele der
Die weisen
Hauptbestandteile
der E-Zigaretten-Liquids
sind Propylenglykol
und/oder
Glyzerin,
Studien
methodologische
Mängel oder Beschränkungen
auf. Die
Evidenz
reicht Aromastoffe
bislang nichtund
aus, um
zumeist Aussagen
Nikotin in verschiedenen
Konzentrationen.
Substanzenzum
werden
verdampft
– ebenso
qualifizierte
zur Wirksamkeit
der E-ZigaretteDiese
als Hilfsmittel
Rauchstopp
zuund
treffen.
wie Tabakrauch – tief inhaliert und gelangen so in den Körper.
7) Die Reduzierung des Tabakzigarettenkonsums
mit Hilfe der E-Zigarette bringt
Nikotin macht abhängig4, fördert das Wachstum bestehender Tumoren23 und steht im Verdacht, Krebs
nurzugeringe
gesundheitliche
Vorteile.
20
erzeugen
. Zudem schädigt
Nikotin während der Schwangerschaft das Ungeborene8. Es besteht die
•
Gefahr einer Überdosierung für Konsumenten, die zu häufig hintereinander tief inhalieren und es besteht
2
Die meisten
E-Zigarettenkonsumenten
nutzen
als Hilfsmittel
zum Rauchstopp,
oder um
. die
eine Vergiftungsgefahr
für Kinder, wenn
diesedie
dieE-Zigarette
Fläschchen mit
den nikotinhaltigen
Liquids probieren
Anzahl gerauchter Tabakzigaretten zu reduzieren. Doch die gesundheitlichen Vorteile eines gleichzeitigen
Propylenglykol
ist für den
oralen
Gebrauch als sind
unbedenklich
eingestuft,
dochBlutdruck
Studien zur
Gefährdung
Gebrauchs
von E-Zigaretten
und
Tabakzigaretten
gering: Zwar
sinkt der
und
Kurzatmigkeit
5,6,21,22
durch lassen
Inhalation
Propylenglykol
E-Zigaretten-Aerosol
fehlen. Die
Exposition lediglich
mit
. Langfristig im
sterben
jedoch starke Raucher,
diekurzfristige
ihren Tabakkonsum
und Husten
nachvon
41
. Menschen, die in der Unterhaltungsbranche
Propylenglykol-Nebel
löst Atemwegsirritationen
reduziert
haben, ebenso häufig
an Atemwegs- und aus
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
wie Raucher, die ihren
regelmäßig
propylenglykolhaltigem
Nebel sollten
(Theaternebel)
ausgesetzt
sind, leiden
vermehrt an akuten
daher nicht
zusätzlich
zu Tabakzigaretten,
sondern
Konsum
beibehalten
haben17,36. E-Zigaretten
und chronischen Atemwegsreizungen38.
ausschließlich mit dem Ziel eines vollständigen Rauchstopps verwendet werden.
•
• Manche der verwendeten Aromastoffe können als Kontaktallergene wirken .
.
• Die Liquids und das Aerosol einiger E-Zigaretten enthalten Kanzerogene
Die Vermarktung der E-Zigarette als Lifestyle-Produkt normalisiert möglicherweise das Rauchen. Jugend8) E-Zigaretten untergraben möglicherweise die Tabakprävention.
24
18,27,28,35,37,42
liche2)werden
zielgruppengerecht
über
Aromamischungen,
jugendliches
Produktdesign,
Eine Langzeitgefährdung
durch
densüße
E-Zigarettenkonsum
kann nicht
ausgeschlossen
werden. die neuen
Medien, Festivals und Filmstarwerbung von den Herstellern angesprochen15. In Deutschland sind die
Da E-Zigaretten
erst seit
wenigen(E-Shishas)
Jahren auf dem
Markt sind,
es noch keine
verlässlichen
E-Zigarette
und ähnliche
Produkte
bei Kindern
undgibt
Jugendlichen
beliebt:
DerzeitInformahäufen sich
tionen zur Gesundheitsgefährdung
beimehr
Langzeitkonsum.
Es ist
schwer
vorhersehbar,
welche
Folgen
die
Medienberichte,
denen zufolge immer
Kinder (sogar
Kinder
unter
zwölf Jahren)
und
Jugendliche
undE-Zigaretten
häufige Inhalation
des Chemikaliengemischs
im3,26,29,30,40
E-Zigaretten-Aerosol
auf den Körper und
.
meistdauerhafte
nikotinfreie
auf dem
Schulhof konsumieren
insbesondere die Lunge hat. Zwar ist die Menge der Kanzerogene, die in den Liquids und im Aerosol einiger
E-Zigaretten gefunden wurde gering. Es gibt jedoch keinen Schwellenwert für Kanzerogene. Daher kann,
9) Das
Aerosol
E-Zigaretten
gefährdet
möglicherweise
Dritte.
besonders
beider
Dauerkonsum,
eine
Krebsgefährdung
nicht ausgeschlossen
werden.
E-Zigaretten
geben gesundheitsgefährdende
undund
potentiell
gesundheitsgefährdende
Stoffe in die Raum3) E-Zigaretten
halten das Rauchritual aufrecht
erschweren
so möglicherweise den Rauchstopp.
luft ab: Propylenglykol, Glycerin, Nikotin sowie geringe Mengen von Kanzerogenen und Aromen wie
13,24
. Auch entstehen
und
Partikel, diesondern
überwiegend
aus
übersättigMenthol
Vanillin
Nichtund
nur die
Nikotinabhängigkeit
und diefeine
Angst
vorultrafeine
Entzugserscheinungen,
auch die
Konditio34 Inhalieren erschwert Rauchern das Aufhören; so erwecken
nierung
zum
Rauchen
zum
. Die ultrafeinen Tröpfchen können bis in tiefe Regionen der
tem Propylenglykoldampfbeziehungsweise
geformt werden
33 einer Zigarette4,9,16. Der Gebrauch der E-Zigaallein
die Situation
das Rauchritual
Verlangen nach
.
Lunge
vordringen
und und
werden
vom Körperdas
aufgenommen
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
1) E-Zigaretten sind gesundheitlich bedenklich.
1) E-Zigaretten sind gesundheitlich bedenklich.
Ausstieg aus der Tabakabhängigkeit, um dadurch das gesundheitliches Risiko zu reduzieren. Die Skepti-
ker hingegen sind
haben
die Gesamtbevölkerung
im Blick. Sie befürchten,
dass Jugendliche über E-Zigaretten
5) E-Zigaretten
weniger
schädlich als herkömmliche
Zigaretten.
rette ahmt das Rauchritual nach und erhält dadurch einen Aspekt der Tabakabhängigkeit: Ein Raucher, der
eine andere Person
beim
Konsumwerden.
einer E-Zigarette beobachtet, bekommt Lust auf eine Tabakzigarette25.
10) E-Zigaretten
müssen
reguliert
4) E-Zigaretten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Es ist aus gesundheitspolitischer Verantwortung eine Pflicht, die Ausweitung des Nikotinmarktes zu
verhindern,
da Nikotin
macht und dieSchokolade,
Gesundheit
beeinträchtigt.
sind
seit
über hunE-Zigaretten
sind mitabhängig
Aromen (Gummibärchen,
Keks
etc.) erhältlich,Zigaretten
die für Kinder
und
Jugenddert liche
Jahren
auf dem
doch heutzutage
würde
keine Regierung
mit (auch
dem aktuellen
Wissen
um die
attraktiv
sind.Markt,
Mit vermeintlich
harmlosen,
schmackhaften
E-Zigaretten
nikotinfreien)
können
Gesundheitsgefahren,
Zigaretten
ausgehen,
deren
genehmigen. Auch
wenn die
schon die Jüngsten die
das von
Rauchritual
einüben.
Dadurch
wirdNeueinführung
der Wechsel zu nikotinhaltigen
Produkten
E-Zigarette nicht ein mit der Tabakzigarette vergleichbares Risiko darstellt, ist sicherzustellen, dass Kinder
und Jugendliche nicht durch aggressives Marketing zum Konsum verführt werden.
-2-
-3-
21
Stellungnahme zur E-Zigarette
Stellungnahme zur E-Zigarette
Stellungnahme zur E-Zigarette
2
3
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
gruppe-e-shisha-statt-schnuller_id_3650931.html
Ausstieg aus der Tabakabhängigkeit, um dadurch das gesundheitliches Risiko zu reduzieren. Die Skepti-
ker hingegen
habenLdie
Gesamtbevölkerung
im Blick. Sie befürchten,
Jugendliche
überuse
E-Zigaretten
19 Grana
RA, Popova
& Ling
PM (2014) A longitudinal
analysis of dass
electronic
cigarette
and smoking
in den Tabakkonsum
einsteigen
dass Raucher neben den E-Zigaretten weiterhin auch Tabakzigacessation.
JAMA Intern
Med 174:und
812–813
retten rauchen und dadurch die gesundheitlichen Vorteile eines Rauchstopps verspielen. Sie sehen die
E-Zigarette
als Gefahr
für die Erfolge
der Tabakprävention.
befürchten
20 Grando
SA (2014)
Connections
of nicotine
to cancer. Nat Die
RevSkeptiker
Cancer 14:
419–429auch, dass der Kon-
sum von E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen – neben der Belastung der Luft mit schadstoffhaltigem
E-Zigaretten-Aerosol – bei Ex-Rauchern die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall erhöht und eine Renor21 Hatsukami
DK,
M, Allen
S, Jensen
malisiserung
desKotlyar
Rauchens
zur Folge
hat. J, Li S, Le C & Murphy S (2005) Effects of cigarette reduction on
cardiovascular
risk
factors
and
subjective
measures.
2528–2537
Das Deutsche Krebsforschungszentrum nimmt
dazu aufChest
Basis 128:
der bisher
publizierten wissenschaftlichen
Studien zu E-Zigaretten wie folgt Stellung:
4
Benowitz NL (2010) Nicotine addiction. N Engl J Med 362: 2295–2303
22 Haustein KO, Krause J, Haustein H, Rasmussen T & Cort N (2004) Changes in hemorheological and
1) E-Zigaretten
sind gesundheitlich
biochemical
parameters
followingbedenklich.
short-term and long-term smoking cessation induced by nicotine
replacement therapy (NRT). Int J Clin Pharmacol Ther 42: 83–92
5
zumeist Nikotin
in verschiedenen
Konzentrationen.
DieseY Substanzen
werden
verdampft
– ebensoreducBohadana
AB, Nilsson
F, Westin A, Martinet
N & Martinet
(2006) Smoking
cessation
– butund
not smoking
wie Tabakrauch – tief inhaliert und gelangen so in den Körper.
tion – improves the annual decline in FEV1 in occupationally exposed workers. Respir Med 100: 1423–1430
zumeist Nikotin
Konzentrationen.
verdampft
undNicotine
– ebensostimuC, JanginJJ,verschiedenen
Weis M, Pathak
A, Kaji S, Hu RS,Diese
TsaoSubstanzen
PS, Johnsonwerden
FL & Cooke
JP (2001)
23 Heeschen
wie Tabakrauch – tief inhaliert und gelangen so in den Körper.
lates angiogenesis and promotes tumor growth and atherosclerosis. Nat Med 7: 833–839
6
Bolliger
CT, Zellweger
JP, Danielsson
T, vanwährend
Biljon X, Robidou
A, Westin A, Perruchoud
AP &8. Sawe
U (2002)
20
zu erzeugen
. Zudem
schädigt Nikotin
der Schwangerschaft
das Ungeborene
Es besteht
die Influence
of
long-term
smoking
reduction
on
health
risk
markers
and
quality
of
life.
Nicotine
Tob
Res
4:
433–439
Gefahr einer Überdosierung für Konsumenten, die zu häufig hintereinander tief inhalieren und es besteht
C, Paschke
M, Kurschinski
S, Henkler
F, Hahn
& Luch A (2014) das
Chemical
hazards
liquids
24 Hutzler
20
8
zu erzeugen
. Zudem
schädigt Nikotin
während
derJSchwangerschaft
Ungeborene
. Espresent
bestehtindie
andGefahr
vapors
of
electronic
cigarettes.
Arch
Toxicol
88:
1295–1308
einer Überdosierung für Konsumenten, die zu häufig hintereinander tief inhalieren und es besteht
7
Brown J, Beard E, Kotz D, Michie S & West R (2014) Real-world effectiveness of e-cigarettes when used to
ist für a
den
oralen Gebrauch
als unbedenklich
eingestuft,online
doch Studien
zur Gefährdung
aidPropylenglykol
smoking cessation:
cross-sectional
population
study. Addiction,
veröffentlicht
20. Mai 2014
(imdurch
Druck)Inhalation von Propylenglykol im E-Zigaretten-Aerosol fehlen. Die kurzfristige Exposition mit
25 King AC, Smith LJ, McNamara PJ, Matthews AK & Fridberg DJ (2014) Passive exposure to electronic
Propylenglykol
ist für use
den increases
oralen Gebrauch
doch Studien
zur Gefährdung
cigarette
(e-cigarette)
desireals
forunbedenklich
combustibleeingestuft,
and e-cigarettes
in young
adult smokers.
durch Inhalation
von Propylenglykol
im 2014
E-Zigaretten-Aerosol
fehlen. Die kurzfristige Exposition mit
Tob Control,
online veröffentlicht
21. Mai
(im Druck)
1) E-Zigaretten sind gesundheitlich bedenklich.
Die Hauptbestandteile der E-Zigaretten-Liquids sind Propylenglykol und/oder Glyzerin, Aromastoffe und
•
Nikotin macht abhängig4, fördert das Wachstum bestehender Tumoren23 und steht im Verdacht, Krebs
eine Vergiftungsgefahr für Kinder, wenn diese die Fläschchen mit den nikotinhaltigen Liquids probieren2.
•
8
Propylenglykol-Nebel löst Atemwegsirritationen aus41. Menschen, die in der Unterhaltungsbranche
regelmäßig
propylenglykolhaltigem
Nebel
(Theaternebel)
sind, of
leiden
an akuten
Bruin JE, Gerstein
HC & Holloway AC
(2010)
Long-term ausgesetzt
consequences
fetalvermehrt
and neonatal
nicotine
und chronischen Atemwegsreizungen38.
9
•
•
exposure: a critical review. Toxicol Sci 116: 364–374
Manche der verwendeten Aromastoffe können als Kontaktallergene wirken24.
Buchhalter AR, Acosta MC, Evans SE, Breland AB & Eissenberg T (2005) Tobacco abstinence symptom sup18,27,28,35,37,42
pression:
the und
role das
played
by the
smoking-related
stimuli that
are delivered
by denicotinized
cigarettes.
Die Liquids
Aerosol
einiger
E-Zigaretten enthalten
Kanzerogene
.
Addiction 100: 550–559
2) Eine Langzeitgefährdung durch den E-Zigarettenkonsum kann nicht ausgeschlossen werden.
10 Bullen C, Howe C, Laugesen M, McRobbie H, Parag V, Williman J & Walker N (2013) Electronic cigarettes
Da smoking
E-Zigaretten
erst seitawenigen
Jahren
auf dem trial.
Markt
sind, gibt
noch keine verlässlichen Informafor
cessation:
randomised
controlled
Lancet
382:es1629–1637
tionen zur Gesundheitsgefährdung bei Langzeitkonsum. Es ist schwer vorhersehbar, welche Folgen die
dauerhafte und
häufige Inhalation
desCappello
Chemikaliengemischs
E-Zigaretten-Aerosol
den Körper
und on
11 Caponnetto
P, Auditore
R, Russo C,
GC & Polosa im
R (2013)
Impact of an auf
electronic
cigarette
insbesondere die Lunge hat. Zwar ist die Menge der Kanzerogene, die in den Liquids und im Aerosol einiger
smoking reduction and cessation in schizophrenic smokers: a prospective 12-month pilot study. Int J
E-Zigaretten gefunden wurde gering. Es gibt jedoch keinen Schwellenwert für Kanzerogene. Daher kann,
Environ
Resbei
Public
Health 10:eine
446–461
besonders
Dauerkonsum,
Krebsgefährdung nicht ausgeschlossen werden.
12 Caponnetto
P, Campagna
Cibella F,aufrecht
Morjariaund
JB,erschweren
Caruso M, so
Russo
C & Polosa den
R (2013)
EffiCiency and
3) E-Zigaretten
halten das D,
Rauchritual
möglicherweise
Rauchstopp.
Safety of an eLectronic cigAreTte (ECLAT) as tobacco cigarettes substitute: a prospective 12-month randomized
design study. PLoS
One
e66317
Nicht nurcontrol
die Nikotinabhängigkeit
und
die8:Angst
vor Entzugserscheinungen, sondern auch die Konditio-
nierung zum Rauchen beziehungsweise zum Inhalieren erschwert Rauchern das Aufhören; so erwecken
4,9,16
Gebrauch
der E-Zigaallein die
Situation
und dasevaluation
Rauchritualofdas
Verlangen
nach einer
Zigarette
13 Cheng
T (2014)
Chemical
electronic
cigarettes.
Tob
Control 23. Der
Suppl
2: ii11–17
rette ahmt das Rauchritual nach und erhält dadurch einen Aspekt der Tabakabhängigkeit: Ein Raucher, der
25
.
eine K
andere
Person
beim Konsum
einer
E-Zigarette
beobachtet, bekommt
Luston
auf
eine Tabakzigarette
& Forster
JL (2014)
Author‘s
response
(on Knight-West‘s
comment
Beliefs
and Experimentation
14 Choi
with Electronic Cigarettes). Am J Prev Med 46: 2
4) E-Zigaretten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
15 de
Andrade M,
Hastings
G &(Gummibärchen,
Angus K (2013)Schokolade,
Promotion Keks
of electronic
cigarettes:
marketing
E-Zigaretten
sind
mit Aromen
etc.) erhältlich,
die fürtobacco
Kinder und
Jugend- reinvented?
BMJ 347:
liche attraktiv
sind.f7473
Mit vermeintlich harmlosen, schmackhaften E-Zigaretten (auch nikotinfreien) können
22
18 Goniewicz
ML, Knysak
J, Gawron
M, Kosmider
Sobczak A,geführten
Kurek J, Prokopowicz
Jablonska-Czapla M,
Die E-Zigarette
ist derzeit
Gegenstand
einer sehrL,kontrovers
Debatte unterA,Wissenschaftlern,
Rosik-Dulewska
C, Havel C, Jacob
3rd & Benowitz
N (2014) Levels of
selected
carcinogensDie
andBefürtoxicants
Medizinern, Suchttherapeuten
undP,Experten
des Gesundheitswesens
und
der Tabakkontrolle.
in
vapour
frominelectronic
cigarettes.
Tobim
Control
23: 133–139
worter
haben
erster Linie
die Raucher
Blick und
sehen daher die E-Zigarette als Chance für den
Die Hauptbestandteile der E-Zigaretten-Liquids sind Propylenglykol und/oder Glyzerin, Aromastoffe und
•
Nikotin macht abhängig4, fördert das Wachstum bestehender Tumoren23 und steht im Verdacht, Krebs
eine Vergiftungsgefahr für Kinder, wenn diese die Fläschchen mit den nikotinhaltigen Liquids probieren2.
•
Propylenglykol-Nebel löst Atemwegsirritationen aus41. Menschen, die in der Unterhaltungsbranche
regelmäßig
propylenglykolhaltigem
Nebel
leiden
vermehrt an akuten
26 Kuschnik J (2014)
Experten warenen
vor (Theaternebel)
E-Shishas für ausgesetzt
Kinder. RPsind,
Online,
http://www.rp-online.de/
und chronischen Atemwegsreizungen38.
panorama/experten-warnen-vor-e-shishas-fuer-kinder-aid-1.4259485
• Manche der verwendeten Aromastoffe können als Kontaktallergene wirken .
.
• Die Liquids und das Aerosol einiger E-Zigaretten enthalten Kanzerogene
Lim HH & Shin HS (2013) Measurement of Aldehydes in Replacement Liquids of Electronic Cigarettes
24
27 Laugesen M (2008) Safety Report on the Ruyan e-cigarette Cartridge and Inhaled Aerosol.
18,27,28,35,37,42
28
by
Gas Chromatophraphy-mass
Spectrometry.kann
Bulletin
the Korean Chemical
2) Headspace
Eine Langzeitgefährdung
durch den E-Zigarettenkonsum
nichtofausgeschlossen
werden.Society 34: 6
Da E-Zigaretten
erst
seit wenigen
Jahren
aufals
dem
Markt sind, gibt
esWelt,
nochhttp://www.welt.de/126725973
keine verlässlichen InformaHL & van
Gelder
L (2014) Die
Shisha
Einstiegsderoge.
Die
29 Mikuteit
tionen zur Gesundheitsgefährdung bei Langzeitkonsum. Es ist schwer vorhersehbar, welche Folgen die
dauerhafte
und häufige
Inhalation
Chemikaliengemischs
E-Zigaretten-Aerosol
auf denhttp://www.noz.
Körper und
30 Neue
Osnabrücker
Zeitung
(2014)des
E-Shishas:
Neue Gefahrim
auf
dem Schulhof. 9.4.2014,
insbesondere die Lunge hat. Zwar ist die Menge der Kanzerogene, die in den Liquids und im Aerosol einiger
de/deutschland-welt/gut-zu-wissen/artikel/466174/e-shishas-neue-gefahr-auf-dem-schulhof#
E-Zigaretten gefunden wurde gering. Es gibt jedoch keinen Schwellenwert für Kanzerogene. Daher kann,
besonders bei Dauerkonsum, eine Krebsgefährdung nicht ausgeschlossen werden.
31 Polosa R, Caponnetto P, Morjaria JB, Papale G, Campagna D & Russo C (2011) Effect of an electronic nicotine
delivery device
(e-Cigarette)
on smoking
and cessation:
a prospective
6-month pilot study.
3) E-Zigaretten
halten
das Rauchritual
aufrechtreduction
und erschweren
so möglicherweise
den Rauchstopp.
BMC Public Health 11: 786
Nicht nur die Nikotinabhängigkeit und die Angst vor Entzugserscheinungen, sondern auch die Konditio-
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
1
Literatur
Die E-Zigarette ist derzeit Gegenstand einer sehr
kontrovers geführten Debatte unter Wissenschaftlern,
Medizinern, Suchttherapeuten und Experten des Gesundheitswesens und der Tabakkontrolle. Die Befürworter haben in erster Linie die Raucher im Blick und sehen daher die E-Zigarette als Chance für den
Adkison
RJ, Bansal-Travers
M, Hyland
A, Borland R, Yong
HH,
KM,SkeptiMcNeill A,
Ausstieg SE,
ausO‘Connor
der Tabakabhängigkeit,
um dadurch
das gesundheitliches
Risiko
zu Cummings
reduzieren. Die
ker hingegen
haben die Gesamtbevölkerung
imElectronic
Blick. Sie befürchten,
dass Jugendliche
über E-Zigaretten
Thrasher
JF, Hammond
D & Fong GT (2013)
nicotine delivery
systems: international
tobacco
in den four-country
Tabakkonsum survey.
einsteigen
neben den E-Zigaretten weiterhin auch Tabakzigacontrol
Am und
J Prevdass
MedRaucher
44: 207–215
retten rauchen und dadurch die gesundheitlichen Vorteile eines Rauchstopps verspielen. Sie sehen die
E-ZigaretteAssociation
als Gefahr für
die Erfolge
der Centers
Tabakprävention.
Die Skeptiker
dassIssue
der KonAmerican
of Poison
Control
(AAPCC) (2014)
AAPCCbefürchten
and Poisonauch,
Centers
Warning
sum von E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen – neben der Belastung der Luft mit schadstoffhaltigem
About Electronic Cigarette Devices and Liquid Nicotine. http://www.aapcc.org/press/29/
E-Zigaretten-Aerosol – bei Ex-Rauchern die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall erhöht und eine Renormalisiserung des Rauchens zur Folge hat.
Beham
S (2014)
Unterschätzte Gefahr:
E-Shishas
erobern
den
Pausenhof.
Focus
Online, http://www.
Das Deutsche
Krebsforschungszentrum
nimmt
dazu auf
Basis der
bisher
publizierten
wissenschaftlichen
focus.de/familie/kindergesundheit/dampf-mit-himbeer-kiwi-oder-bananengeschmack-kinder-als-zielStudien zu E-Zigaretten wie folgt Stellung:
Stellungnahme zur E-Zigarette
nierungLzum
Rauchen
beziehungsweise
zum Inhalieren
erschwert
das Aufhören;
so erwecken
32 Popova
& Ling
PM (2013)
Alternative tobacco
product
use and Rauchern
smoking cessation:
a national
study. Am
Situation
das Rauchritual das Verlangen nach einer Zigarette4,9,16. Der Gebrauch der E-ZigaJallein
Publicdie
Health
103:und
923–930
rette ahmt das Rauchritual nach und erhält dadurch einen Aspekt der Tabakabhängigkeit: Ein Raucher, der
25
.
eine andere
PersonRA
beim
Konsum einer
E-Zigarette
beobachtet,
auf eine
Tabakzigarette
33 Schober
W, Jorres
& Fromme
H (2014)
Response
to letterbekommt
regardingLust
article,
“Use
of electronic cigaret-
tes (e-cigarettes) impairs indoor air quality and increases FeNO levels of e-cigarette consumers”. Int J Hyg
4) E-Zigaretten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Environ Health, online veröffentlicht 27. Februar 2014 (im Druck)
E-Zigaretten sind mit Aromen (Gummibärchen, Schokolade, Keks etc.) erhältlich, die für Kinder und Jugend-
16 Gardner EL (2011) Addiction and brain reward and antireward pathways. Adv Psychosom Med 30: 22–60
schon die Jüngsten das Rauchritual einüben. Dadurch wird der Wechsel zu nikotinhaltigen Produkten
34 Schober
W, Szendrei
Matzen W, harmlosen,
Osiander-Fuchs
H, Heitmann
D, Schettgen
T, Jorres RA &können
Fromme H
liche attraktiv
sind. MitK,vermeintlich
schmackhaften
E-Zigaretten
(auch nikotinfreien)
(2013)
UseJüngsten
of electronic
cigarettes (e-cigarettes)
impairs
air quality
and increasesProdukten
FeNO levels of
schon die
das Rauchritual
einüben. Dadurch
wirdindoor
der Wechsel
zu nikotinhaltigen
e-cigarette consumers. Int J Hyg Environ Health, online veröffentlicht 6. Dezember 2013 (im Druck)
17 Godtfredsen NS, Holst C, Prescott E, Vestbo J & Osler M (2002) Smoking reduction, smoking cessation,
-2and mortality: a 16-year follow-up of 19,732 men and women from The Copenhagen Centre for Prospective Population Studies. Am J Epidemiol 156: 994–1001
35 Trehy ML, Ye W, Hadwiger ME, Moore TW, Allgire JF, Woodruff JT, Ahadi SS, Black JC & Westenberger BJ
-2(2011) Analysis of electronic cigarette cartridges, refill solutions, and smoke for nicotine and nicotine
related impurities. Journal of Liquid Chromatography and Related Technologies 34: 17
-4-
-5-
23
Stellungnahme zur E-Zigarette
36 Tverdal
A & Bjartveit
K (2006)
Health consequences
of reduced
daily Debatte
cigaretteunter
consumption.
Tob Control
Die E-Zigarette
ist derzeit
Gegenstand
einer sehr kontrovers
geführten
Wissenschaftlern,
15:
472–480Suchttherapeuten und Experten des Gesundheitswesens und der Tabakkontrolle. Die BefürMedizinern,
worter haben in erster Linie die Raucher im Blick und sehen daher die E-Zigarette als Chance für den
37 Uchiyama
S, der
Inaba
Y & Kunugita Num
(2010)
Determination
of acrolein
andzu
other
carbonyls
cigarette
Ausstieg aus
Tabakabhängigkeit,
dadurch
das gesundheitliches
Risiko
reduzieren.
Die in
Skeptiker hingegen
haben diesilica
Gesamtbevölkerung
im Blick. Sie
befürchten,
dass Jugendliche
über E-Zigaretten
smoke
using coupled
cartridges impregnated
with
hydroquinone
and 2,4-dinitrophenylhydrazine.
den Tabakkonsum
und dass Raucher neben den E-Zigaretten weiterhin auch TabakzigaJin
Chromatogr
A 1217:einsteigen
4383–4388
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
retten rauchen und dadurch die gesundheitlichen Vorteile eines Rauchstopps verspielen. Sie sehen die
E-Zigarette S,
alsTeschke
Gefahr K,
fürBrauer
die Erfolge
der Tabakprävention.
SkeptikerSM
befürchten
auch, dass
der Kon- smo38 Varughese
M, Chow
Y, van Netten C Die
& Kennedy
(2005) Effects
of theatrical
sum von E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen – neben der Belastung der Luft mit schadstoffhaltigem
kes and fogs on respiratory health in the entertainment industry. Am J Ind Med 47: 411–418
E-Zigaretten-Aerosol – bei Ex-Rauchern die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall erhöht und eine Renormalisiserung des Rauchens zur Folge hat.
39 Vickerman
KA,Krebsforschungszentrum
Carpenter KM, Altmannimmt
T, Nash
CMauf
& Basis
Zbikowski
SM (2013)
Use of
electronic cigarettes
Das Deutsche
dazu
der bisher
publizierten
wissenschaftlichen
among
tobacco cessation
Studienstate
zu E-Zigaretten
wie folgt quitline
Stellung:callers. Nicotine Tob Res 15: 1787–1791
1) Rauchhaupt
E-Zigaretten sind
gesundheitlich
U (2014)
E-Shisha: bedenklich.
Neuer Qualm im Pausenhof. Frankfurter Allgemeine, http://www.faz.
40 von
net/aktuell/wissen/medizin/e-shisha-fuer-kinder-erlaubt-von-eltern-abgelehnt-12893205.html
Die Hauptbestandteile der E-Zigaretten-Liquids sind Propylenglykol und/oder Glyzerin, Aromastoffe und
zumeist Nikotin
in verschiedenen
Konzentrationen.
Diese Substanzen
werden
verdampft
undmist
– ebenso
41 Wieslander
G, Norback
D & Lindgren
T (2001) Experimental
exposure
to propylene
glycol
in aviation
wie Tabakrauch – tief inhaliert und gelangen so in den Körper.
emergency training: acute ocular and respiratory effects. Occup Environ Med 58: 649–655
•
Nikotin macht abhängig4, fördert das Wachstum bestehender Tumoren23 und steht im Verdacht, Krebs
42 Williams
M, Villarreal
A, schädigt
BozhilovNikotin
K, Lin Swährend
& Talbotder
P (2013)
Metal and das
silicate
particles
20
8 including nanoparzu erzeugen
. Zudem
Schwangerschaft
Ungeborene
. Es besteht die
ticles
are
present
in
electronic
cigarette
cartomizer
fluid
and
aerosol.
PLoS
One
8:
e57987
Gefahr einer Überdosierung für Konsumenten, die zu häufig hintereinander tief inhalieren und es besteht
eine Vergiftungsgefahr für Kinder, wenn diese die Fläschchen mit den nikotinhaltigen Liquids probieren2.
•
•
•
Propylenglykol ist für den oralen Gebrauch als unbedenklich eingestuft, doch Studien zur Gefährdung
durch Inhalation von Propylenglykol im E-Zigaretten-Aerosol fehlen. Die kurzfristige Exposition mit
Propylenglykol-Nebel löst Atemwegsirritationen aus41. Menschen, die in der Unterhaltungsbranche
regelmäßig propylenglykolhaltigem Nebel (Theaternebel) ausgesetzt sind, leiden vermehrt an akuten
und chronischen Atemwegsreizungen38.
Manche der verwendeten Aromastoffe können als Kontaktallergene wirken24.
Die Liquids und das Aerosol einiger E-Zigaretten enthalten Kanzerogene18,27,28,35,37,42.
2) Eine Langzeitgefährdung durch den E-Zigarettenkonsum kann nicht ausgeschlossen werden.
Da E-Zigaretten erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, gibt es noch keine verlässlichen Informationen zur Gesundheitsgefährdung bei Langzeitkonsum. Es ist schwer vorhersehbar, welche Folgen die
dauerhafte und häufige Inhalation des Chemikaliengemischs im E-Zigaretten-Aerosol auf den Körper und
insbesondere die Lunge hat. Zwar ist die Menge der Kanzerogene, die in den Liquids und im Aerosol einiger
E-Zigaretten gefunden wurde gering. Es gibt jedoch keinen Schwellenwert für Kanzerogene. Daher kann,
besonders bei Dauerkonsum, eine Krebsgefährdung nicht ausgeschlossen werden.
3) E-Zigaretten halten das Rauchritual aufrecht und erschweren so möglicherweise den Rauchstopp.
Nicht nur die Nikotinabhängigkeit und die Angst vor Entzugserscheinungen, sondern auch die Konditionierung zum Rauchen beziehungsweise zum Inhalieren erschwert Rauchern das Aufhören; so erwecken
allein die Situation und das Rauchritual das Verlangen nach einer Zigarette4,9,16. Der Gebrauch der E-Zigarette ahmt das Rauchritual nach und erhält dadurch einen Aspekt der Tabakabhängigkeit: Ein Raucher, der
eine andere Person beim Konsum einer E-Zigarette beobachtet, bekommt Lust auf eine Tabakzigarette25.
4) E-Zigaretten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
E-Zigaretten:
Verborgenes Formaldehyd könnte Krebsrisiko erhöhen dpa
Portland — E-Zigaretten, die wegen der fehlenden Verbrennung von Tabak als gesunde Alter­
native zu konventionellen Zigaretten angeboten
werden, enthalten Formaldehyd-Hemiacetale,
aus denen das nachgewiesene Karzinogen später
freigesetzt wird. Die Konzentration des „verborgenen“ Formaldehyds war in einer Studie im New
England Journal of Medicine (2015; 372: 392-394)
bis zu fünfzehnfach höher als in einer Verbrennungszigarette. E-Zigaretten könnten nach
Ansicht der Autoren krebserregend sein.
E-Zigaretten verdampfen eine Flüssigkeit, die
Nikotin und Aromastoffe enthält. Das Aerosol
entsteht durch Erhitzen einer Betriebsflüssigkeit.
Sie besteht aus Propylenglycol, Glycerin oder
­beiden Substanzen und wird ebenfalls einge­
atmet. Formaldehyd ist ein bekanntes Abbau­
produkt von Propylenglykol, das beim Verdampfen jedoch nicht in reiner Form, sondern als
Hemiacetal mit Propylenglycol oder Glycerin
­vorliegt. Von diesen Hemiacetalen kann später
Formaldehyd freigesetzt werden. Die Hemiacetale werden deshalb als Formaldehyd-Releaser
oder auch „verborgenes“ Formaldehyd bezeichnet.
Während eine frühere Studie des Fraunhofer-­
Instituts kein Formaldehyd in E-Zigaretten nachweisen konnte, zeigt ein Team um David Peyton
von der State University in Portland/Oregon,
dass die von den Konsumenten eingeatmeten
Aerosole Formaldehyd-Releaser enthalten. Die
Konzentration steigt mit der „Betriebstemperatur
der E-Ziga­retten. Sie ist abhängig von der elek­
trischen Spannung, die zwischen 3 und 5 Volt
liegt. Bei einigen Zigaretten kann die Spannung
auch variiert werden, was sich auf die Dosis und
den Geschmack auswirkt.
Die US-Forscher haben eine Zigarette mit einer
„variablen Volt“-Batterie verwendet. Der Dampf
wurde einmal mit 3,3 Volt und einmal mit 5,0 Volt
erzeugt. Die Analyse mit einer Kernspinresonanzspektroskopie ergab, dass das mit 3,3 Volt
erzeugte Aerosol keine Formaldehyd-Releaser
enthielt. Bei der Spannung von 5,0 Volt wurden
dagegen hohe Konzentrationen der Formaldehyd-Releaser nachgewiesen. Bei einem Konsum
von 3 ml „Liquid“ pro Tag sind die Raucher
nach den Berechnungen von Peyton mit 14,4 mg
Formaldehyd exponiert. Beim Rauchen von
20 Verbrennungs-Zigaretten entstehen dagegen
nur 3 mg (oder nach einer anderen Berechnung
nur 1 mg).
Dies bedeutet, dass die E-Zigarettenkonsumenten, wenn sie die hohe Volt-Temperatur wählen,
zwischen 5 bis 15 Mal mehr Formaldehyd zu
sich nehmen als konventionelle Raucher. Formaldehyd wird von der International Agency for
Research on Cancer (IARC) als krebserregend
eingestuft.
Bereits 1980 konnte gezeigt werden, dass Formaldehyd bei Mäusen Krebs in der Nase erzeugt.
Später haben epidemiologische Untersuchungen
die Exposition mit verschie­denen Krebserkrankungen beim Menschen, darunter Nasopharyngealkarzinom und Leukämien, in Verbindung
gebracht.
Herzenssache 2014: E-Zigaretten
Stellungnahme zur E-Zigarette
Neueste Informationen:
Deutsches Ärzteblatt — Donnerstag, 22. Januar 2015
E-Zigaretten sind mit Aromen (Gummibärchen, Schokolade, Keks etc.) erhältlich, die für Kinder und Jugendliche attraktiv sind. Mit vermeintlich harmlosen, schmackhaften E-Zigaretten (auch nikotinfreien) können
schon die Jüngsten das Rauchritual einüben. Dadurch wird der Wechsel zu nikotinhaltigen Produkten
-2-
-6-
24
25
*Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Seit 2014 sind auch Online-Spenden möglich
Die Möglichkeit einer Online-Spende wird seit 2014
über die Bank für Sozialwirtschaft angeboten.
Zustiften
Mainzer Volksbank
Zustiften stockt das Vermögen einer Stiftung
auf, um ihre Leistungsfähigkeit langfristig
zu ­stärken. So haben Sie beim Zustiften die
­Möglichkeit, das Stiftungsvermögen zu ­stärken,
das den gewünschten Förderschwerpunkt
abdeckt; es werden gleichsam Kräfte
gebündelt.
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mehr Lebensqualität für die Betroffenen zu schaffen.
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Wie können Sie helfen?
Spende
Eine Spende unterstützt eine Stiftung ganz
­konkret in ihrer Tätigkeit. Auch hier gibt es die
Möglichkeit, regelmäßige Spenden oder ein­
malige Zuwendungen für Projekte zu initiieren
oder Aktionen zu unterstützen. Spenden unter­
liegen einer zeitnahen Mittelverwendung,
d.h. sie müssen innerhalb von zwei Jahren
dem ­Stiftungszweck entsprechend eingesetzt
­werden.
Spenden
Spendenkonten
Stiftung Mainzer Herz
Steuerliche Aspekte
Sowohl Zustiftungen als auch Spenden können
steuerrechtlich geltend gemacht werden.
Spenderwille
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gebend: Sie können bei einer Zuwendung
­entscheiden, ob es sich um eine Zustiftung
oder eine Spende handelt.
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BIC GENODED1PAX
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Online-Spende über
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Zugang über
www.herzstiftung-mainzer-herz.de
Online-Spenden
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Danke
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Durch eine Spende oder Zustiftung,
weitere Informationen finden Sie im Flyer „Stiftung Mainzer Herz“
Durch eine Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis,
weitere Informationen finden Sie im Flyer „Freundeskreis“
. . . und so funktioniert die Online-Spende:
Besuchen Sie die Internetseite der Stiftung Mainzer Herz
unter www.herzstiftung-mainzer-herz.de
und klicken Sie rechts auf den Button „ONLINE Spende“.
Jetzt öffnet sich ein Online-Formular, das Sie ausfüllen können.
Hier können Sie auch den Verwendungszweck Ihrer Spende
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Spende an die Stiftung Mainzer Herz
Kinderakademie-Gesundheit
Gutenberg-Gesundheitsstudie
Grundlagenforschung
Lärmwirkungsforschung
Begehbares Herzmodell
bei klicken auf das Feld „eigener Verwendungszweck“
können Sie einen eigenen Text eingeben.
Spenden
Zustiften und Spenden*
. . . und so funktioniert die Online-Spende,
wenn Sie gezielt für einzelne Projekte der Stiftung Mainzer Herz spenden wollen:
Besuchen Sie die Internetseite der Stiftung Mainzer Herz unter www.herzstiftung-mainzer-herz.de.
Dort finden Sie die nachfolgenden Spendenbarometer. An diesen können Sie den aktuellen Stand der
getätigten Spenden für einzelne Projekte ablesen. Über den Button „Spenden“ im Barometer gelangen
Sie zu den zugehörigen Spendenformularen mit Ihrem jeweils ausgesuchten Spenden­z weck.
Wir verzeichnen viele einmalige Unter­
stützungen; andere bedenken die Stiftung
Mainzer Herz anlässlich eines Jubiläums,
eines Geburts­tages oder im Trauerfall.
Wenn Sie die Stiftung Mainzer Herz
­regelmäßig ­fördern wollen, haben
Sie die Möglichkeit dazu über eine
­Mitgliedschaft im Freundeskreis.
26
27
Spenden 2014
40-jähriges Firmenjubiläums der IP Steuerungstechnik GmbH,
­Ingenieurbüro für Planung und Steuerungstechnik
Wir bedanken uns bei den im Folgenden aufgeführten Spendern, die aufgrund eines Jubiläums, Geburts­
tages oder eines Trauerfalls die Stiftung Mainzer Herz mit einem größeren Betrag bedacht haben.
Wir danken aber auch den vielen ungenannten Einzelspendern, die sich der Stiftung Mainzer Herz
­verbunden fühlen und durch Ihre Zuwendung die Arbeit der Stiftung unterstützen.
Spenden
2. Golfturnier zugunsten
der Gutenberg-Gesundheitsstudie
Spende begehbares Herz
40 Jahre IP Steuerungstechnik GmbH
­Wallertheim, Herr Hadj-Heni
Spenden im Rahmen der Veranstaltung:
Stiftung Mainzer Herz informiert
80. Geburtstag Lothar Steinhardt
Spenden Wissenschaftspreise
2. Medizinische Klinik
Trauerfall Carl-Heinz Eckert
Benefizveranstaltung
7. Haybach- Lauf 2014
Trauerfall Günther Krönke
Nachlass Elke Leykauf
Trauerfall Horst Rodrian
Nachlass Margarete Schneider
Trauerfall Richard Weiland
Ruhestand Hans-Günter Mann
Trauerfall Erwin Wolf
Scheckübergabe durch Herrn Hadj-Henni und Cathrin Rabensteiner an Professor Münzel
Trauerfall Michael Müller
7. Haybach-Lauf zugunsten der Stiftung Mainzer Herz
Eine Spende mit einem Betrag von 2.000,- Euro kommt vom Turnverein Klein-Winternheim. Bereits
zum 7. Mal fand im März 2014 in Klein-Winternheim ein Benefizlauf des Turnvereins Klein-Winternheim
statt. Der Erlös des Laufes ging in diesem Jahr an die Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung
bei Kindern und Jugendlichen der Stiftung Mainzer Herz.
Mitarbeiter des EWR-Worms spenden 1.000 Euro
für die Stiftung Mainzer Herz im Rahmen der Aktion „Fit in den Frühling“
Die Mitarbeiter des EWR-Worms führen schon seit einigen Jahren im Frühjahr eine Gesundheits-­
Präventivmaßnahme mit dem Titel „Fit in den Frühling“ durch. Die Aktion hat das Gewicht und die ­
Fitness der Mitarbeiter im Blick und besteht aus einer Vortragsreihe über Ernährung und Trainings­aufbau sowie einer Work-Live-Balance-Betrachtung. Unterstützt wird die Aktion natürlich auch mit
­aktivem Training in Form von Lauf- oder Walkinggruppen. Im Mittelpunkt steht das Körpergewicht,
­welches sich erfahrungsgemäß in den Wintermonaten nach oben entwickelt und nun wieder in den
Bereich des Normalgewichts gebracht werden soll.
Spenden
Spenden
Anhänger für begehbares Herz,
Uwe Abel, VOBA Mainz
Spenden Fluglärmforschung
Anlässlich des
40. Firmenjubiläums
der IP Steuerungstechnik GmbH wurde
durch die Geschäftsführer Shehif El HadjHenni und Cathrin
Rabensteiner an die
Stiftung Mainzer Herz
eine Spende in Höhe
von 3.000 Euro
­übergeben. Die
Spende stammt
aus den Erlösen der
für das Jubiläum ein­
gegangen Spenden.
Das Unternehmen spendete für jedes abgenommene Kilogramm und für jeden Zentimeter Bauchumfang, der nach der Aktion weniger abzulesen war, 2,50 Euro auf ein Konto. So wurde aus dem
Gesundheits­ansatz und dem Einsatz der Mitarbeiter ein schöner Betrag von 1.000 Euro „erfastet“.
Scheckübergabe anlässlich des 7. Haybach-Laufs durch Thomas Zurmühlen und Meinolf Kleiner
28
Diese Summe kam
dann zur Auszahlung
an die Stiftung
­Mainzer Herz, die der
Betriebsrat des EWR
ausgesucht hat.
„Was könnte zu
­unserer Aktion besser
­passen als eine Insti­
tution, die sich der
Bekämpfung von HerzKreislauf-Erkrankung
und Herzinfarkt widmet“, so Hubert Diehl,
Betriebsratsvorsitzender der EWR Aktien­
gesellschaft.
Scheckübergabe durch Norbert Hess und Hubert Diehl an Professor Münzel
29
Spende für das „Mainzer Herz“
Großzügige Spende ermöglicht den Kauf eines „begehbaren Herzens“
Zur Unterstützung des Präventionsprogrammes für Kinder und Jugendliche hat die Stiftung Mainzer
Herz ein begehbares Herzmodell, das das Herz in seinem anatomischen Aufbau in Übergröße darstellt.
Dieses Modell wird bereits bei zahlreichen Veranstaltungen ausgestellt.
Es war schon immer der Höhepunkt der Kinderakademie Gesundheit gewesen, ein Herz, das man
begehen konnte, um sich so ein Bild des komplexen Organs machen zu können. Die Bauzeit für das
Modell betrug ca. fünf Monate.
Die Mainzer Volksbank eG unterstützt mit einer beträchtlichen Spende den Transport des Modells zu
den Veranstaltungen, indem sie die Anschaffung eines Anhängers ermöglichte.
Das Herz bietet auch die Möglichkeit, über einen MP3 Player „normale“ Herztöne oder Töne von
­Herzklappenfehlern einzuspielen. Beleuchtet ist das Herz ebenfalls.
Spenden
Spenden
Noch im Werden:
Blick auf die Trikus­pidalklappe
Dank einer großzügigen Spende
der Mainzer Volksbank
hat unser Herz auch
seine „Heimat“ gefunden
Blick auf das unvollendete Herz von vorne
(während der Konstruktion des Modells)
Heike Zahn filmt
das begehbare Herz
Vor dem begehbaren Herzmodell, das nun vielerorts zum Einsatz kommt: Vorstandsvorsitzender der Mainzer Volksbank eG,
Uwe Abel, Professor Thomas Münzel und Hans-Günter Mann, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Mainzer Herz
30
Blick auf
die vier Herzklappen
31
Eingang
in die
rechte
Herzkammer
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Datum
Veranstaltung
29. Januar
Stiftung Mainzer Herz
und 05er Klassenzimmer
12. Februar
„Stiftung Mainzer Herz
­informiert …“
Abend für P
­ atienten,
­Angehörige und
­Interessierte
5. – 23. Mai
und
10. – 13. Juni
Kinderakademie
­Gesundheit
Trikuspidalklappe
Sehnenfäden
Mitralklappe
5. Juni
2. Gutenberg-Herz Golfturnier
Spenden
Papillarmuskel
Pulmonalklappe
Aortenklappenprothese
24. Juni
„Stiftung Mainzer Herz
­informiert …“
Abend für P
­ atienten,
Angehörige und
I­nteressierte
Hauptschlagader
Raucherprävention
Ort
Diltheyschule
­Wiesbaden
Herzhose
PD. Dr. Buschmann,
Charite, Berlin
Universitätsmedizin
Mainz
Wie werde ich gesund
100 Jahre alt ?
Prof. Münzel,
Universitätsmedizin Mainz
Hörsaal
Geb. 708
Raucherprävention
Gesunde Ernährung
Herzkreislaufsystem
Begehbares Herz
Wiederbelebungstraining
Universitätsmedizin
Mainz
Fundraising Event
zugunsten der
Gutenberg-Gesundheitsstudie
Golfclub Rheinhessen Wissberg
Bemühungen der Landes­
ärztekammer und des
­Deutschen Ärztetages
gegen Fluglärm
Dr. Hoffart, Hauptgeschäftsführer der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, Mainz
Universitätsmedizin
Mainz
2. Medizinische
­Klinik und Poliklinik
Seminarraum
Kanonenstart
12.00 Uhr
Geb. 708
Hörsaal
Auswirkung von Fluglärm auf
die Entwicklung von Kindern
Dr. Thole, Arbeitskreis „Ärzte
gegen Fluglärm“
Bypass
obere Hohlvene
linke Lungenarterie
Themen
rechte Lungenarterie
Fluglärm: der neue HerzKreislauf-Risikofaktor
Prof. Münzel,
Universitätsmedizin Mainz
Lärm und psychische
­Erkrankungen
Prof. Dr. Beutel,
Universitätsmedizin Mainz
Lungenvene
Lungenvene
1. Oktober
untere Hohlvene
„Stiftung Mainzer Herz
­informiert …“
Abend für P
­ atienten,
Angehörige und
I­nteressierte
32
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Vorbeikommen und Informieren: Ansehen · Anhören · Erleben · Staunen !
Neues vom Herzkongress
in Barcelona
Prof. Münzel,
Universitätsmedizin Mainz
Universitätsmedizin
Mainz
Geb. 708
Hörsaal
Neue Aspekte in der Therapie
des Vorhofflimmerns
Prof. Rostock,
Universitätsmedizin Mainz
33
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Datum
Veranstaltung
Themen
Ort
Stiftung Mainzer Herz auch in Wiesbaden
in der Diltheyschule gemeinsam mit dem
05er-Klassenzimmer aktiv
15. Oktober
„Stiftung Mainzer Herz
­informiert …“
Herzschwäche
Prof. Münzel,
Universitätsmedizin Mainz
Wein- und Parkhotel
Nierstein
Suchtpräventionstag mit Christoph
Moritz und der Stiftung Mainzer Herz
Veranstaltungen und Aktionen 2014
27. Oktober
„Stiftung Mainzer Herz
­informiert …“
Abend für ­Patienten,
Angehörige und
I­nteressierte
Über die Folgen und Gefahren des Rauchens
ließen sich rund 150 SchülerInnen der Diltheyschule im Januar 2014 in Wiesbaden informieren.
Effekte von Nachtfluglärm
auf die Gefäßfunktion
von Patienten mit einer
­koronaren Herzerkrankung
Dr. Schmidt,
Universitätsmedizin Mainz
Universitätsmedizin
Mainz
Geb. 708
Hörsaal
„Wer von euch hat schon einmal das Rauchen
ausprobiert, und wessen Eltern rauchen denn zu
Hause?“ fragte Professor Münzel, und versuchte
im Dialog mit den Kindern die Beweggründe des
Rauchens zu ergründen.
Gesundheitsschäden
durch Lärm
Dr. Babisch,
Umweltbundesamt Berlin
29. Oktober
Bürgerveranstaltung
Herz in Gefahr
des DRK Krankenhaus
Alzey
Begrüßung und Moderation
Dr. Keitel,
DRK Krankenhaus Alzey
Alzey
DRK-Krankenhaus
Bluthochdruck,
der stille Killer
Prof. Münzel,
Universitätsmedizin Mainz
Behandlung von Herzklappenfehlern mittels Katheter
Dr. Jabs,
Universitätsmedizin Mainz
Offene Fragerunde
19. November „Stiftung Mainzer Herz
­informiert …“
Abend für ­Patienten,
Angehörige und
I­nteressierte
Bluthochdruck,
der stille Killer
Prof. Münzel
Im Rahmen eines Suchtpräventionstages mit der
Stiftung Mainzer Herz wurden die SchülerInnen
der 7. Jahrgangsstufe von Professor Dr. med.
Thomas Münzel anschaulich über das Rauchen
und seine schlimmen Folgen aufgeklärt.
Agaplesion
Diakoniekrankenhaus Ingelheim
Neue Aspekte in der
­Diagnostik und Therapie
des Vorhofflimmerns
Professor Rostock
Anschließend wurde den SchülerInnen vor
Augen geführt, dass sie schon früh durch
­Kaugummi- und Schokoladenzigaretten oder
auch Zigarettenautomaten, die neben Schulen
aufgehängt werden, von der Tabakindustrie
zu ködern versucht werden. „Ihr seid für die
­Ziga­rettenindustrie die potenziellen Kunden
von ­morgen!“, machte Professor Münzel explizit
­deutlich und referierte, dass jede Zigarette das
Leben eines Menschen um 30 Minuten verkürzt.
Die Tatsachen, dass das besonders bei Jugend­
lichen beliebte Rauchen einer Shisha ungefähr
so schädlich ist wie 100 Zigaretten, und dass
Passivrauchen zum Teil noch schädlicher ist
als Aktivrauchen, überraschte die Kinder — und
blieb in den Köpfen!
Im Anschluss an den Vortrag kam als Überraschungsgast 05-Profi Christoph Moritz hinzu und
Fragestunde zu den Themen Rauchen, Gesundheit und Sport
mit Professor Münzel und dem 05er-Fußballer Christoph Moritz
zeigte auf, welche negativen Auswirkungen das
Rauchen insbesondere für den Leistungssport
hat. „Spieler, die rauchen, sind einfach weniger
fit als andere und halten meistens keine 90 Minuten auf dem Platz durch“, so der Profi, welcher
überzeugter Nichtraucher ist. Die Kinder nutzten
später die Chance, gemeinsame Fotos mit dem
Profi schießen zu lassen und sich Autogramm­
karten mit nach Hause zu nehmen.
Im weiteren Verlauf des Suchtpräventionstages
bekamen die SchülerInnen über die vom
­Bundesministeriums für Bildung und Forschung
prämierte Initiative „Herz-Kreislauf-Spiel“ der
Stiftung Mainzer Herz und des CTH zudem einen
spielerischen Zugang zu den Bestandteilen,
den Funktionen und den Krankheiten des HerzKreislauf-Systems.
Alles in allem ein lehrreicher und spannender Tag
für die SchülerInnen, der deutlich gemacht hat,
wie wichtig Gesundheit ist und wie schnell man
nicht nur seine eigene, sondern auch die von
anderen, durch Rauchen aufs Spiel setzen kann.
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Abend für ­Patienten,
Angehörige und
I­nteressierte
Das Schlafapnoesyndrom
Dr. Mönch
Moderne
­Schrittmachertherapie
Dr. Kraak
22. November 5. Mainzer
Herz-­Stiftungsball
34
Fundraising Event für
die Kinderakademie Gesundheit
Rheinland-Pfalz
Kurfürstliches
Schloss zu Mainz
Abschließendes Gruppenbild
35
Zweites Golfturnier der Stiftung Mainzer Herz
zugunsten der Gutenberg-Gesundheitsstudie:
ein großer Erfolg
Dieses Jahr hat das Wetter gut mitgespielt,
so dass hervorragende Leistungen erreicht
­werden konnten, die entsprechend honoriert
wurden.
Für 2015 haben wir uns fest vorgenommen,
20 Flights an den Mann oder die Frau zu bringen.
Der Dank geht neben den aktiven Teilnehmern
an Herrn Jan Pelz, der diese Veranstaltung
mit organisiert hat, und an den Golfclub Rheinhessen, vertreten durch die Herren Sinner und
Eckgold, die den Platz für diese Veranstaltung
zur Verfügung gestellt haben.
Leistete so manchem auf dem Green
gute Dienste: Das Handtuch
der ­Stiftung Mainzer Herz
Scheckübergabe an Professor Philip Wild, den Leiter der Gutenberg-Gesundheitsstudie
36
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Bei unserem 2. Gutenberg-GesundheitsstudienGolfturnier konnten 16 Flights an den Start
gehen und somit einen Erlös von 16 000 Euro
für die Gutenberg-Gesundheitsstudie garantieren. Wie auch im vorigen Jahr floss diese Summe
komplett in die Studie.
Die glücklichen Gewinner
des 2. Gutenberg-Gesundheitsstudien-Golfturniers.
Der besondere Dank gilt Jan Pelz, dem Mitorganisator von der GC Rheinhessen.
Ebenfalls Dank an die Herren Sinner und Eckgold für das Ermöglichen des Turniers auf dem Wissberg.
37
Diese Veranstaltungsreihe wird immer beliebter, und wie schon angesprochen, fanden bereits
drei Veranstaltungen außerhalb der Universitätsmedizin in Ingelheim, Alzey und Nierstein statt.
Patientenabend vom 12. Februar 2014
Veranstaltungen und Aktionen 2014
Dieser Abend bestand aus zwei Vorträgen mit
den Themen: „Wie werde ich gesund hundert
Jahre alt“ und „Die Herzhose“.
Vor dem Vorlesungssaal hatten wir einen Test­
bereich aufgebaut. Hier konnten die Besucher
das eigene biologische Alter ­bestimmen und
die Frage beantworten, wie hoch die eigene
Lebenserwartung momentan ist.
Dieser Test kann auch über das Internet
­abge­rufen werden bei FOCUS ONLINE:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/
test/lebenszeitrechner-koennen-sie-100-jahrealt-werden_aid_15952.html
Gefragt wird bei dem Test nach dem Geschlecht,
dem Alter, in welchem Bundesland man lebt
(wenn man in RLP lebt, hat man bei Herzinfarkt
schlechtere Karten), ob man Abitur hat, wie viel
man verdient, ob man verheiratet ist, wie viele
Kinder man hat, wann die Eltern gestorben sind,
Patientenabend
Für Patienten, Angehörige
und Interessierte
was man gerne isst und auch die physische
­Fitness wird getestet.
Nicht selten sind bei diesem Test am Patientenabend Prognosen mit weit über 90 Jahren
erzielt worden . . .
In seinem Vortrag betonte Professor Münzel,
dass in den letzten Jahren eine Verbesserung
der Lebenserwartung von mehr als 6 Jahren
erzielt werden konnte. Herausragend hierbei
ist, dass ca. 4 Jahre allein auf die Therapie von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen
sind. Die Botschaft ist klar: wollen Sie gesund
alt werden, dann brauchen Sie einen guten
­Kardiologen . . .
PD. Dr. med. Ivo Buschmann, ein früherer
­Kollege von Professor Münzel aus Hamburg,
jetzt an der Berliner Charité, ist der Erfinder
der Herzhose (www.herzhose.de):
Mit dieser „Hose“ werden Gefäßneubildungen
in den betroffenen Organen (Herz und Beine)
stimuliert. Hierbei werden die feinen Neben­
gefäße des Herzens durch eine ­kontrollierte
Schubkraft des Blutes „trainiert“ und zu großen
Blutgefäßen ausgebildet. Die ­Herzhose unterstützt dabei den Pulsschlag und optimiert die
Schubkraft bei jedem Herzschlag des Patienten.
Unter Umständen kann, wie es Dr. Buschmann
in seinem Vortrag beschrieb, eine Kombination
bestehend aus einer Herzhosen-Therapie und
einer medikamentösen Therapie durchaus eine
Bypassoperation verhindern.
PD Dr. Ivo Buschmann aus Berlin erklärt das Prinzip der Herzhose.
Veranstaltungen
Die „ Stiftung Mainzer Herz informiert . . .“
Professor Münzel hat seinen Vortrag in einem
Bericht zusammengefasst (siehe Abbildung
unten). Der Bericht ist unter dem Link:
https://sellfy.com/p/2ngw/
gegen ein geringes Entgelt downloadbar.
Sonderheft der Stiftung Mainzer Herz
zum Thema
Werde ich 100 Jahre alt?
Zu diesem Test gehört
auch körperliche Fitness.
„Wie kann ich gesund
100 Jahre alt werden?“
Die Stiftung Mainzer Herz informiert am
12. Februar 2014
Wie werde ich gesund 100 Jahre alt?
Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, II.
Med. Klinik, Universitätsmedizin Mainz
Die Herzhose
Priv.-Doz. Dr. Ivo R. Buschmann,
Charité Berlin
Beginn: 18.00 – 20.00 Uhr
Ort:
38
Beide Referenten stehen nach den
Vorträgen für Fragen zur Verfügung.
Außerdem gibt es einen Imbiss.
Universitätsmedizin Mainz
Gebäude 708
(Hörsaal Verfügungsgebäude)
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Professor Thomas Münzel
erklärt, wie man gesund
100 Jahre alt werden kann.
39
Die „ Stiftung Mainzer Herz informiert . . .“
Patientenabend vom 24. Juni 2014 zum Thema Fluglärm
Im Prinzip war man sich einig: Fluglärm
macht krank, und die gesundheitlichen
­Folgen betreffen in erster Linie das Herz­
Kreislauf-System. Aufgrund der Erkenntnisse,
insbesondere auch von neuen Studien, kann
man heute davon ausgehen, dass Fluglärm
als ein neuer Herz-Kreislauf-Risikofaktor
­bewertet werden muss.
Wir wissen ja schon lange, dass Fluglärm krank
macht, und insbesondere die 2. Medizinische
Klinik versucht durch Fluglärmforschung an der
Universitätsmedizin Mainz die Ursachen hierfür
weiter zu erkunden.
Der wichtige Unterschied zu den klassischen
Risikofaktoren ist jedoch, dass der Risiko­
faktor nicht durch Patienten bzw. uns Ärzten,
sondern nur durch die Politik beeinflusst
­werden kann, indem man bessere Flug­
lärmgesetze schafft, die die Anwohner
von F
­ lughäfen und nicht deren Betreiber
­schützen.
Professor Münzel und Dr. Thole bei der Diskussion der Auswirkungen von Fluglärm auf die Entwicklung von Kindern
40
Dr. Hoffart bei seinem engagierten Vortrag
Professor Beutel beschreibt
die psychischen Auswirkungen
von Fluglärm
Veranstaltungen
Veranstaltungen
Bei dieser Veranstaltung traten neben Professor
Münzel und Dr. Schmidt von der 2. Medizinischen
Klinik und Poliklinik auch Dr. Jürgen Hoffart, der
Haupt­geschäftsführer der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz, auf sowie Dr. Henning Thole
vom Arbeitskreis „Ärzte gegen Fluglärm“,
dem auch Dr. Hoffart und Dr. Henning Thole
angehören. Last but not least referierte Professor
Beutel über die psychischen Auswirkungen von
Fluglärm.
Interessiertes Auditorium
41
Die „ Stiftung Mainzer Herz informiert . . .“
Die „ Stiftung Mainzer Herz informiert . . .“
Patientenabend am 1. Oktober 2014
Themen: „Neues vom Herzkongress in Barcelona“ sowie „Vorhofflimmern“
Patientenabend am 27. Oktober 2014
Thema: Fluglärm
Veranstaltungen
Diese Art Stent wird an der Universitätsmedizin
in Mainz schon mit am häufigsten eingesetzt,
und die bisherigen Erfahrungen sind gut. Es ist
schon faszinierend, wenn man bedenkt, dass
dieser Stent nach einer Zeit von 2 – 3 Jahren
­verschwunden und das Gefäß, wenn man
so will, nicht dauerhaft in einen Metallkäfig
Den 2. Vortrag gestaltete unser Vorhofflimmerspezialist Professor Rostock, der die neuen
­Therapieformen des Vorhofflimmerns vorstellte.
Die interventionelle Therapie (Ablation mit Hilfe
von Kathetern) rückt hierbei mehr und mehr in
den Vordergrund. Die Erfahrungen von seiner
Mainzer Arbeitsgruppe sind hierbei durchweg
positiv. Mittlerweile kann man auch sogenannte
Dauerflimmerer effektiv mit dieser Methode
erfolgreich behandeln.
Wichtig ist natürlich die Frage, wann man nach
einer erfolgreichen Ablation die Therapie mit
Blutverdünnern absetzen kann. Hier sollte man
in der Regel ein Jahr warten.
Das Beste ist natürlich, wenn man mit einem
sogenannten EVENT RECORDER, der unter
die Haut platziert wird, auch direkt kontrollieren
kann, ob die Patienten nach der Ablations­
behandlung effektiv vorhofflimmerfrei geworden
sind.
Professor Rostock und das interessierte Publikum
42
„­ eingesperrt“ ist und damit wieder auf den
­Blutfluss und Dehnungsreize reagieren kann.
Dies hat langfristig gesehen große Vorteile,
und die ersten Ergebnisse zeigen ja, dass
die Gefäßfunktion langfristig positiv beeinflusst
wird. In Mainz selbst haben wir schon knapp
1.000 Patienten mit diesem neuen Stent
­implantiert — mit durchweg guten Ergebnissen.
Auf ihn hatten wir lange gewartet; Dr. Wolfgang
Babisch vom Umweltbundesamt aus Berlin,
und wir haben es gerade noch geschafft, ihn für
einem Vortrag in Mainz zu gewinnen, bevor er in
den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet
wurde.
Er ist sicherlich der anerkannte Experte im
Bereich „Fluglärm national und international“,
wenn es darum geht, weshalb Fluglärm und
­Straßenlärm negative gesundheitliche Auswir­
kungen insbesondere im Herz-Kreislauf-Bereich
haben.
Herr Babisch bestätigte mit seinen Folien eindrucksvoll, dass mehr Lärm zu mehr HerzKreislauf-Erkrankungen führt. An erster Stelle
steht hierbei Bluthochdruck, gefolgt von einer
Zunahme an Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Besonders in Bezug auf Fluglärm haben sich
hier die Hinweise aufgrund neuerer Daten doch
deutlich verdichtet.
Hierbei zeigte sich, dass 60 simulierte Überflüge
pro Nacht zu einer endothelialen Dysfunktion
führen und die Schlafqualität deutlich verschlechtern.
Interessanterweise zeigte sich keine ­Korrelation
zwischen der Annoyance (Ärger­reaktion) und
der Verschlechterung der Gefäßfunktion.
Das bedeutet, dass man, unabhängig davon,
ob der Fluglärm einen nervt oder nicht, mit
einer Verschlechterung der Gefäßfunktion
­rechnen muss.
stiftung
Mainzer Herz
Die Stiftung Mainzer Herz
informiert
Dr. med. Frank Schmidt hat in einem 2. Vortrag
die Auswirkungen von Fluglärm auf die Gefäßfunktion von Patienten mit einer bereits etablierten koronaren Herzerkrankung beschrieben.
Dr. Frank Schmidt beschrieb die Ergebnisse
der 2. Mainzer Fluglärmstudie.
Datum: Montag, 27. 10. 2014
Beginn: 19.00 Uhr
Ort:
Universitätsmedizin
Mainz
Gebäude 708
Veranstaltungen
Es ist mittlerweile der größte Herzkongress
­weltweit, das europäische Kardiologen-Meeting,
das dieses Jahr in Barcelona stattfand. Wichtige
Themen waren hierbei die Vorstellung aktueller
Leitlinien sowie die Besprechung rasanter
­Entwicklungen wie z.B. im Bereich der selbst­
auflösendern Stents.
(Vorlesungssaal)
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Professor Münzel
dankt Dr. Babisch
für seinen Vortrag
„Gesundheits­
schäden durch Lärm“
43
Kinderakademie Gesundheit Rheinland-Pfalz 2014
Im Rahmen der diesjährigen Kinderakademie Gesundheit wurden 19 Schulklassen aus ganz
­Rheinland-Pfalz in die Universitätsmedizin nach Mainz eingeladen.
heit“ sowohl Verständnis als auch Eigenverantwortung für den eigenen Körper vermittelte.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde zum einen die Kapazität von 10 auf 20 Schulklassen
erhöht und aufgrund von mehr als 40 Bewerbungen eine Auslosung durchgeführt.
Hierbei waren anwesend: Hans-Artur Bauckhage, Johann Lafer und Professor Thomas Münzel.
Es begann mit Vorträgen zu den Themen
­„Rauchen und Übergewicht“ und „gesunde
Ernährung“. Nach einem gesunden Mittagessen
hatten die Kinder Gelegenheit, eine Stunde
lang die Theorie und Praxis der Wiederbelebung
kennenzulernen.
Veranstaltungen
Veranstaltungen
Allen Schulklassen wurde im Rahmen der K
­ inderakademie ein vierstündiges Programm geboten, das
den Schülern passend zum ­Rahmenlehrplan Naturwissenschaften — ­Themenfeld „Körper und Gesund-
Diese Schulen waren da
bei:
Hilda-Gymnasium Koble
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Realschule plus Dudenh
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Integrierte Gesamtschu
le Morbach,
Realschule plus Wöllstein
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Stefan-George Gymnasi
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Mons-Tabor-Gymnasium
Montabaur,
Realschule plus Kusel,
Realschule plus Langenlon
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IGS Stromberg, IGS Mutte
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Selztalschule Nieder-Olm
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Gymnasium Nackenheim
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Alfred-Delp -Schule aus
Hargesheim
44
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Veranstaltungen
So fanden es die Schülerinnen und Schüler
Veranstaltungen
Impressionen von der Kinderakademie Gesundheit 2014
46
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Veranstaltungen
Veranstaltungen
48
49
5. Mainzer Herz-Stiftungsball
Wir haben 22 Klassen / Kurse, verschiedener Jahrgangsstufen, mit insgesamt 516 SchülerInnen
zum Thema Rauchen befragt. Hier ist die Auswertung.
Knapp 300 Gäste folgten der Einladung
zum „5. Mainzer Herz-Stiftungsball“ am
22. November 2014 ins Kurfürstliche Schloss.
Bis zur 7. Klasse hat kaum jemand schon mal
geraucht. Erst ab der 8. Klasse fängt es an
und ab Klasse 10 haben ein Drittel
der SchülerInnen schon mal geraucht.
Veranstaltungen
Drei der befragten
OberstufenschülerInnen möchten gerne
mit dem Rauchen aufhören.
Ab Klasse 9 hat etwa die Hälfte der Befragten
schon mal an einer Zigarette gezogen.
Nur in Klasse 5 und 6 wissen ganz
wenige SchülerInnen nicht, was eine Shisha ist.
Ab Klasse 7 wissen es alle !
Die meisten SchülerInnen denken,
dass einmal Shisha rauchen,
dem Rauchen von 10 Zigaretten entspricht,
es sind allerdings 100 Zigaretten.
Nur ein/e befragte/r SchülerIn
der Klasse 10 raucht
über eine Packung pro Tag.
Bei jeweils ca. ein Drittel der SchülerInnen
aus der Jahrgangsstufe rauchen
Eltern oder Geschwister.
Den meisten SchülerInnen ist klar, dass
Rauchen eine Sucht ist, allerdings halten viele
(etwa ein Drittel bis die Hälfte der Befragten)
— besonders ab Klasse 10 — das Rauchen
auch für ein Vergnügen.
Der Erlös der Veranstaltung diente dieses
Jahr der Finanzierung der Kinderakademie.
Die Gäste konnten ein dreigängiges Menü des
Favorite Parkhotels genießen und im Anschluss
die Pfunde auf der Tanzfläche bei toller Tanz­
musik wieder abtrainieren. Schirmherrin der
Veranstaltung war dieses Jahr Frau Julia
Klöckner, die L
­ andesvorsitzende der CDU
Rheinland-Pfalz.
Weiterhin stellten wir den neuen Film der
­Kinderakademie Gesundheit 2015, fertig gestellt
durch Frau Heike Zahn, dem Publikum vor und
diskutierten zusammen mit Frau Klöckner, wie
man Kinder besser vor dem Rauchen bzw. den
Verführungskünsten der Zigarettenindustrie
schützen kann.
Der Film der Kinderakademie Gesundheit ist im
Internet als YOUTUBE-Video abrufbar.
Dieses Jahr führte die Moderatorin des ­Klassikers
„ZDF-Fernsehgarten“, Andrea Kiewel, locker
durch die Ballnacht.
Zudem gab es eine große Tombola mit
20 Gewinnen: ein iPhone und ein iPad, eine
­Businessloge in der Coface-Arena mit 10 Karten
für das Spiel Bayer Leverkusen gegen Mainz 05
sowie VIP-­Eintrittskarten für das Spiel Mainz 05
gegen ­Hertha BSC.
Der Höhepunkt der Veranstaltung war der
Bericht einer erfolgreichen Wiederbelebung
eines herz­toten Patienten unter der Mitwirkung
unseres Vorstandsmitglieds Ralf Hauck.
Wir danken hiermit nochmals den Sponsoren
der Veranstaltung, die den Herzball aufgrund
ihrer großartigen Unterstützung erst möglich
gemacht haben.
Selbst in Klasse 5 haben wir 5 SchülerInnnen
gefunden, die schon mal Shisha geraucht
haben. In den Klassen 6 bis 8 haben schon
­einmal fast ein Viertel der Befragten Shisha
geraucht, in den Klassen 9 bis 12
sind es schon mehr als die Hälfte.
Veranstaltungen
Auswertung unserer Schulumfrage zum Thema Rauchen
Das ist uns besonders aufgefallen !
Bei ca. einem Drittel
der befragten
­SchülerInnen
rauchen Eltern oder
Geschwister,
wodurch sie zuhause
durch Passivrauchen
gesundheitlich
­gefährdet sind.
50
Shishas und Shisharauchen sind in !
Shishas sind so gut wie allen SchülerInnen
sogar schon in der Unterstufe bekannt
und in den Klassen 9 bis 12 sind es die Hälfte
oder mehr SchülerInnen, die schon mal Shisha
geraucht haben!
Dabei unterschätzen die meisten Befragten
die gesundheitlichen Risiken beim Shisha-­
Rauchen und halten es für nicht so gefährlich
wie das Zigarettenrauchen.
Viele SchülerIinnen
­probieren das
Rauchen/Ziehen
an einer Zigarette
mal aus,
nur wenige rauchen
später stark.
Für weitere Impressionen zu unserem 5. Mainzer Herz-Stiftungsball
lesen Sie diesen Stiftungsbericht doch einmal von hinten nach vorne.
51
Herrn Dr. Torsten Konrad hat das Stipendium der
Stiftung Mainzer Herz bis Mitte 2014 in Anspruch
genommen. Im Folgenden wird er die geleistete
Arbeit während des Stipendiums kurz zusammenfassen.
Tätigkeitsbericht für das Stipendium
der Stiftung Mainzer Herz
vom 01.07.2013 bis 30.06.2014
Veranstaltungen
Ziel des Stipendiums
Ziel des Stipendiums war es, die klinische
­Forschung im Bereich der Abteilung für
­Elektrophysiologie zu stärken. Hierfür sollten
für bestehende Forschungsideen Ethikanträge
erstellt und Daten ausgewertet werden.
Daneben sollten weitere, zum Teil arbeitsintensive Forschungsprojekte (wie die Projekte mit
der Firma CardioInsight und die Auswertung
der Langzeit-EKGs im Rahmen der MyoVasc-­
Studie) begonnen werden.
Forschungsprojekte
Insgesamt konnten 5 Ethikanträge zu einem
­positiven Abschluss gebracht werden. Hierbei
handelte es sich um klinische Forschungs­
projekte mit Patienten, die unter anfallsartigem
oder anhaltendem Vorhofflimmern und an
einer Herzmuskelentzündung leiden. Einzelne
Projekte sind im Folgenden näher dargestellt:
Katheterablation von anhaltendem Vorhof­­f­limmern mit dem CardioInsight-System
Bei Patienten, die unter anhaltendem Vorhof­
flimmern leiden, gibt es aktuell keine optimale
Behandlungsmethode. Mittels einer katheter­
basierten Verödung (ca. 2 mm dicke Plastikkabel
werden hierfür verwendet) der verantwortlichen
Stellen im Herzen lässt sich aktuell nach
­ein­maliger Prozedur bei nur ca. einem Drittel der
­Patienten ein normaler Herzrhythmus dauerhaft
erzielen. Um die Lokalisation der verantwort­
lichen Stellen im Herzen zu verbessern, wurde
von der Firma CardioInsight aus Cleveland, USA,
eine „Weste“ entwickelt, mit der sich mit über
252 Elektroden über den kompletten Oberkörper
Herzströme ableiten lassen. Nach Durchführung
einer CT-Untersuchung kann damit ein sehr
genaues dreidimensionales Modell der Vorhöfe
und der elektrischen Erregung während Vor­
hofflimmern erstellt werden. Durch dieses
3-D-Modell kann eine gezieltere Katheterverödung geplant werden.
52
Im Rahmen einer
europäischen
Multizcenter­studie
(AFACART-Study)
konnten mit diesem
­System insgesamt
17 Patienten erfolgreich behandelt werden. Mainz gehört damit zu
den größten Zentren in dieser Studie. Aufgrund
der insgesamt positiven Erfahrungen wurde mit
der Firma CardioInsight eine weiteren Zusammenarbeit mit der Abteilung für Elektrophysio­
logie der Universitätsmedizin Mainz (als einziges
Zentrum in Deutschland) vereinbart.
Entwicklung eines Risiko-Scores für
­Herzrhythmusstörungen bei Patienten
mit einer Herzmuskelentzündung
Patienten, die an einer akuten Herzmuskelentzündung erkranken, haben ein nicht unerheb­
liches Risiko für Herzrhythmusstörungen, die
zum Teil zum plötzlichen Herztod führen können.
Obwohl es sich bei der Herzmuskelentzündung
nicht um eine „seltene Erkrankung“ handelt,
bestehen für den optimalen Schutz dieser
­Patienten keine größeren Studien.
Daher wurde an der Universitätsmedizin Mainz
ein Forschungsprojekt initiiert, bei dem alle Patienten mit bestehender Herzmuskelentzündung
zum Schutz vor einem plötzlichen Herztod eine
„Defibrillations-Weste“ bekommen. Über diese
Weste kann durchgehend der Herzrhythmus
überwacht werden und im Falle einer lebensbedrohlichen Rhythmusstörung eine Defibrillation
(Stromstoß, der den Herzrhythmus „zurücksetzt“) abgegeben werden. Nach ca. 6 Monaten
Tragezeit soll dann an Hand eines entwickelten
Risikoscores entschieden werden, welcher
­Patient nur noch ein geringes Risiko für Herzrhythmusstörungen hat und bei welchen
­Patienten das Risiko weiter vorhanden ist. Daran
soll dann die weitere Therapie geplant werden.
Bei der Studie handelt es sich zunächst um eine
initiale Explorationsstudie. Im weiteren Verlauf
könnte eine randomisierte Multicenter-Studie
folgen.
Resümee
Durch die Möglichkeit einer Freistellung von
­kli­nischen Aufgaben konnte ich mich in der
­geförderten Zeit auf die klinische Forschung konzentrieren. Hierdurch konnten einige prospektive,
zeitlich aufwendige Projekte begonnen werden.
Ohne die Freistellung wäre beispielsweise die
Umsetzung der Studie mit CardioInsight kaum
möglich gewesen. Durch die Beteiligung an der
Studie und der weiteren Verfügbarkeit dieser
Technik in Mainz können Patienten mit anhaltendem Vorhofflimmern weiterhin nach neuesten
­wissenschaftlichen Methoden behandelt werden.
Auch wurde durch die Teilnahme an der Multi­
center-Studie die Zusammenarbeit mit anderen
großen Zentren wie dem Herzzentrum der
­Universität Freiburg, Standort Bad Krozingen
intensiviert werden.
Ergebnisse der Forschungen konnten auf
­Kongressen in Dresden (DGK-Herbsttagung),
Mannheim (DGK-Frühjahrestagung),
San ­Francisco (Kongress der HRS) und Nizza
­(Cardiostim-Kongress) vorgestellt werden.
Insgesamt wurde mir durch das Stipendium
die Möglichkeit der Etablierung eines breiten
Spektrums von Forschungsprojekten gegeben.
Diese initiierten Projekte werden in der nächsten
Zeit die Forschungsaktivitäten der Abteilung
für Elektrophysiologie der Universitätsmedizin
Mainz weiter stärken.
Aus meiner Sicht ist diese Möglichkeit in Zeiten
limitierter Ressourcen im Gesundheitssystem
allgemein und an Universitätskliniken im Besonderen nicht selbstverständlich.
Daher bin ich sehr dankbar für die Unterstützung
durch die Stiftung Mainzer Herz.
STIFTUNG MAINZER HERZ
vergibt erneut Wissenschaftspreise
Die Stiftung Mainzer Herz hat in diesem Jahr
zum 2. Mal Wissenschaftspreise für die besten
klinischen und experimentellen Arbeiten auf
dem Gebiet der Kardiologie verliehen. Die Preise
sind mit je 10.0000 Euro dotiert. Aufgrund der
herausragenden Arbeiten konnten beim 5. Mainzer Herz-Stiftungsball jeweils zwei ­Bewerber
mit dem Preis durch Professor Manfred ­Beutel,
dem Prodekan für Forschung an der Universitätsmedizin Mainz, aus­gezeichnet werden.
Die Preisträger im Jahr 2014 sind:
Dr. rer. nat. Sabine Kossmann
Dr. med. Cathrin Theis
Dr. med. Jürgen Prochaska
Dr. med. Maike Knorr
Veranstaltungen
Forschungs-Stipendium Elektrophysiologie
Die Preisübergabe erfolgte auf dem Ball
der Stiftung Mainzer Herz am 22.11.2014.
V.l.n.r.: Professor Manfred Beutel, Dr. rer.nat. Sabine Kossmann, Dr. med. Cathrin Theis, Dr. med. Jürgen Prochaska,
Dr. med. Maike Knorr, Professor Thomas Münzel
53
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Herrn Lafer und Professor Münzel über gesunde
Ernährung informiert werden.
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Auch im Jahr 2015 ist wieder die Kinderakademie
Gesundheit geplant, zu der Schulklassen der
Realschulen plus aus Rheinland-Pfalz eingeladen
werden. Das Volumen werden wir dieses Jahr
wieder verdoppeln und aufgrund der positiven
Erfahrungen vom letzten Jahr die Zahl der
­Schulklassen von 20 auf 40 erhöhen und
somit einen kompletten Monat anbieten.
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Wie in den Vorjahren steht das Jahresprogramm
für 2015 bereits: Wir werden wieder mindestens
drei Informationsabende für Patienten organisieren, die für alle Mitglieder des Freundeskreises
und des Kuratoriums, aber auch allen anderen
Interessierten offen stehen werden. Die Vorträge
von den Patientenabenden werden ebenfalls für
Mitglieder des Freundeskreises und für Kurato­
riumsmitglieder zugänglich sein.
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– Staus inklusive.
nicht weiter geforscht wird. der Herzkranzgefäße bedeutet.
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strafbar gemacht hatte, weil er
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auch zu erheblichen
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einer Bekannten Haschisch
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Die Polizei hatte schnell
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MAINZ. Weg
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verkauft hatte. Weil gegen sie
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agiert. Erst im Februar hatte jend umgeauch Ihren
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Fortsetzung einer Studie aus Frank Schmidt, der die Untersu- Überflügen und einer ohne Flug- nehmigung bedeutsam, sagt fang dieser Woche persönlich
Geldbeutel. Bis
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Sperrung der Rheinachse wird
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Folgen Sie Ihrer Tageszeitung mit Twitter:
ner V-Mann den Hinweis gegeVermindestens
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Bauamtes, Abt.
allen Stro
dem vergangenen Jahr: Damals chung leitete. Auch für bereits lärm medizinisch überwacht so- Prof. Babette Simon, Medizini- darum, das Mainzer Unikliniläuft, machte sie als
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mtarifen für
aber aufgrund der VerkehrsbeBauaufsicht
www.twitter.com/aznachrichten
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Herz-Kreislauf-Erkran- wie anschließend die Erweite- scher Vorstand der Uni-Medizin. kum zu entlasten.
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(weiterer Bericht folgt)
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55
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56
57
Wissenschaftlicher Beirat
Hans-Joachim Metternich
Stellvertretender Vorsitzender
Prof. Dr. med.
Manfred Thelen
Vorsitzender
Prof. Dr. med.
Ulrich Förstermann
Mitglied
Ralf Hauck
Schatzmeister
Prof. Dr. Dr.
Rudolf Hammerschmidt
Mitglied des Vorstandes
Prof. Dr. med.
Thomas Meinertz
Mitglied
Prof. Dr. med.
Thomas Münzel
Mitglied des Vorstandes
Prof. Dr. med.
Christian Werner
Mitglied
Vorstand
Minister a. D.
Hans-Artur Bauckhage
Vorsitzender
58
Wissenschaftlicher Beirat
Dem Vorstand der Stiftung Mainzer Herz gehören an:
59
Kuratorium
Dr. Peter Hanser-Strecker
Dr. Dieter Römheld
Ralf Hauck
Markus Schächter
Michael Heinz
Dr. Simone Schelberg
Sibylle Kalkhof-Rose
Jutta Schneemann
Henrik Knodel
Hans Georg Schnücker
Prof. Dr. Georg Krausch
Horst Schömbs
Gerd Krämmer
Aldo Sottile
Dieter Kürten
Theo Stauder
Uwe Abel
Gerhard Kunz
Otto Steenbeek
Dr. Katja Bär
Walter Kützing
Harald Strutz
Christian Barth
Günter Jertz
Hartmut Swietlik
Gisela Beitz
Johann Lafer
Univ.-Prof. Dr. Manfred Thelen
Helmut Beitz
Fritz Eckard Lang
Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer
Dr. Wigbert Berg
Willy Leykauf
Fred Wedell
Jens Beutel
Hans-Günter Mann
Univ.-Prof. Dr. Christian Werner
Karlheinz Bindewald
Ernst Merkel
Manfred Werner
Martina Bockius
Hans-Joachim Metternich
Karl-Heinz Wirth
Otto Boehringer
Gerhard Misok
Peter Borgas
August Moderer
Ivonne Brockbals
Wilfried H. Mönch
Oberbürgermeister Michael Ebling
Harald Eckes-Chantré
Ruth Nachreiner
Kardinal Karl Lehmann
Elke Demmler
Edith Neidlinger
Prof. Dr. med. Paul Schölmerich
Friedrich Demmler
Matthias Quinger
Jürgen Dietz
Univ.-Prof. Dr. Thomas Rostock
IIm letzten Jahr verzeichneten wir einen deutlichen Zuwachs in unserem Freundeskreis und in
unserem Kuratorium. Mittlerweile sind in den
beiden Gremien 70 Kuratoriums- bzw. 150 Freundeskreismitglieder vertreten.
Das Kuratorium
der Stiftung Mainzer Herz besteht
derzeit aus folgenden Mitgliedern:
Kuratorium
Hans-Günter Mann
Kuratoriumsvorsitzender
Fritz-Eckhard Lang
Stellvertretender
­Kuratoriumsvorsitzender
Ehrenkuratoriumsmitglieder:
Kuratorium
Kuratorium
Peter Ditsch
Ministerin Malu Dreyer
Harald Eckes-Chantré
Helmut Fahlbusch
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann
Ernst Chr. Frankenbach
Dirk Fuhrmeister
Andreas Gaul
Dirk Gemünden
Michael Heinz
Stellvertretender
Kuratoriumsvorsitzender
60
Peter E. Geipel
Klaus Hammer
Prof. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt
Das Kuratorium bei der Kuratoriumssitzung 2014
61
Mitglieder des Freundeskreises
62
Dr. Klaus Adam
Helmut Foss
Peter Körfer-Schün
Thomas Schelberg
Johanna Bachmann
Gert Franke
Dr. Christian Körner
Gerwin Schellenberg
Kurt Bachmann
Frank Fröhlich
Uwe Langer
Karlheinz Schmidt
Britta Barthelmes
Gerhard Galloy
Hans-Dieter Lohnes
Prof. Dr. Erwin Schmidt
Doris Baum
Bernd Gattner
Lydia Lüdke
Hermann Schmitz
Waltraud Beck
Hans-Wilhelm Goetsch
Oliver Mager
Hans-Jürgen Schnurr
Dr. Lothar Becker
Ute Granold
Daniela Mann
Andrea Schnurr
Heinrich Becker
Gerda Graeben
Beatrix Mathea
Hans-Joachim Schöne
Karlheinz Becker
Liselotte Grimm
Konrad Meier
Christiane Schubert
Kirsten Behle
Brigitte Haessler
Wolfgang Michaelis
Alfons Schüler
Jürgen Behle
Marliese Hammer
Ingrid Michel
Gisela Schüler
Friederike Beissmann
Klaus Hammer
Jürgen Michel
Andreas Schulz
Roswitha Besier
Prof. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt
Christian Möckel
Bernd Senner
Jutta Biel
Steffen Hannemann
Wilfriede Moghtader
Dr. Rüdiger Simonek
Jürgen Blicke
Kirsten Harnischfeger-Zimmer
M.A. MHA MHBA Dr. med. G. A. Müller
Dr. Detlef Skaletz
Kirsten Böhm
Christa Hauck
Klaus Neuberger
Rainer Sobotta
Roland Boller
Dietmar Hein
Sigrid Oehler
Lutz Speith
Dr. Gerold Buschlinger
Dirk Heine
Helmut Ostheimer
Manfred Stang
Ulrike Buschlinger
Peter Hendrich
Hermann Paul
Bernhard Steeg
Peter-Jesko Buse
Manfred Hermann
Elfriede Pegels
Walter Strutz
Dr. Ernst-Ludwig Büsser
Erika Himmel
Hedwig Philippi
Ursula Sutter
Carl Walter Cloos
Waldemar Himmel
Margarete Pothmann
Heinz-Ulrich Vetter
Margit Dambmann
Marius Hohmann
Reinhold Rehwald
Dieter Wachter
Wilhelm Dambmann
Carmen Holzapfel
Helmuth Reuter
Heinrich Wagner
Anton David
Angelika Huster
Claus Peter Richter
Dieter Walch
Sigrid David
Bernhard Ihle
Riga Mainz GmbH & Co. KG, Uwe Langer
Albert Weber
Prof. Dr. med. Wolfgang Dick
Gabi Ihle
Siegfried Ritscher
Felizitas Wittemann
Gerd Dickhoff
Stefan Indra
Klaus Rohde
Florian Wolf
Michael Ebling
Brigitte Jennerich
Rosemarie Röhm
Hildegard Wüstenhaus
Inge Eckert
Hans-Georg Kappes
Karin Ronde
Klaus Zimmer
Jürgen Eckl
Hans Keller
Karl Helmut Ronde
Prof. Dr. Clemens Zintzen
Klaus Eller
Karl Kirchhoff
Dr. Hans-Peter Rösler
Lothar Zirbes
Ute Engelmann
Helmut Kleefeld
Hans Sander
Ephodos GmbH, Wolfgang Huch
Hans Kleser
Erwin Schallenberg
Hans Helmut Felten
Jürgen Klingler
Helen Schaper
Freundeskreis
Freundeskreis
Einzelpersonen
63
www.herzstiftung-mainzer-herz.de
Auf unserer Homepage finden Sie auch sämtliche
Links zu Filmen, Projekten, Flyern und Informationsmaterialien rund um die Stiftung.
Videos und Informationsmaterial
Patientenabend „Gesund alt werden“
https://www.youtube.com/watch?v=yAtItr701pg
Kontakt · Online
Professor Münzel im ZDF Magazin
„Sonntags – TV fürs Leben“
www.zdf.de/sonntags/Wie-man-100-Jahre-altwird-30655636.html<http://www.zdf.de/sonntags/
Wie-man-100-Jahre-alt-wird-30655636.html>
Teresa Heiser
Mitarbeiterin der Stiftung Mainzer Herz
Geschäftsführerin
der mainzerHERZevent GmbH
info@herzstiftung-mainzer-herz.de
Telefon 06131/6 23 14 73
Telefax 06131/6 23 15 84
Sie erreichen das Stiftungsbüro telefonisch:
Montag und Donnerstag von 9.00-13.00 Uhr
Postalische Anschrift
Stiftung Mainzer Herz
c/o 2. Medizinische Klinik und Poliklinik
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
64
Ein Tag in der Kinderakademie
https://www.youtube.com/watch?v=_iyeGFDZCY&spfreload=10
Test
„Wie werde ich gesund hundert Jahre alt?“
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/
test/lebenszeitrechner-koennen-sie-100-jahre-altwerden_aid_15952.html
PDF mit dem Bericht zum Vortrag:
„Wie werde ich gesund hundert Jahre alt?“
https://sellfy.com/p/2ngw/
Und noch mehr Interessantes entdecken
auf unserem Youtube-Channel
https://www.youtube.com/channel/
UCdRqJEmZIvB0KdD9qTJ6PAA
Unser Tipp: Channel abonnieren und
nichts mehr verpassen !
Kuratorium und Freundeskreis
Homepage
Universitätsmedizin
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Für Fragen und Anliegen steht Ihnen
die Mitarbeiterin der Stiftung Mainzer Herz
gerne zur Verfügung.
an der 2. Medizinischen Klinik und Poliklinik
Online
Stiftung zur Förderung
von Forschung
und Patientenversorgung
Kontakt
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Stiftung Mainzer Herz
65
Herzlichst Ihr
Herausgeber:
Zur Verwirklichung dieser
Ziele sind eine intensive
Forschungstätigkeit, eine
erstklassige Apparateausstattung und eine gute
Ausbildung unseres Ärzteund Pflegeteams erforderlich.
Vorstandsmitglied
Stiftung Mainzer Herz
Impressum
Stiftung Mainzer Herz
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Münzel
2. Medizinische Klinik und Poliklinik
Universitätsmedizin Mainz
Langenbeckstraße 1
D-55131 Mainz
www.herzstiftung-mainzer-herz.de
E-Mail: info@herzstiftung-mainzer-herz.de
Redaktion
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Münzel
Illustrationen und Grafiken
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Fotos
Barbara Hof-Barocke
Anne Keuchel
Peter Pulkowski
Markus Schmidt
Private Fotos mit Genehmigung
Sonstiges
Illustration Thilo Weckmüller (Seite 5)
Artikel
Impressum
Kontakt · Online
Margot Neuser
Frontal 21 (Seite 11)
Handelsblatt (Seite 12)
Deutsches Krebsforschungszentrum (Seite 19)
Deutsches Ärzteblatt (Seite 25)
Mainzer Allgemeine Zeitung (Seite 58)
Layout und Satz
Creative Graphics
Heike Oswald Medien, Satz und Druck
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55120 Mainz
Druck
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