Curriculum für das Fach Englisch
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Curriculum für das Fach Englisch
Collegium Johanneum Gymnasium HAUSCURRICULUM FÜR DAS FACH ENGLISCH I Schulinternes Curriculum für die Sek I: Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9 II Schulinternes Curriculum für die Sek II: Einführungsphase (Klasse 10) Qualifikationsphase (Stufen 11 und 12) III Kooperative Lernmethoden – in Anlehnung an das Lehrwerk der Sek I und die inhaltlichen Vorgaben der Sek II IV Bewertungskriterien für die Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9 V Festsetzungen zur „curricularen Eigenprägung“ 1 Collegium Johanneum Gymnasium I Schulinternes Curriculum für die Sek I: Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9 2 Collegium Johanneum Gymnasium Schulinternes Curriculum für die Sek I Klasse 5 / 6 Gesamtstundenkontingent: Jg. 5: 140 Std.; Jg. 6: 180 Std. Lehrwerk: English G 21, Cornelsen Verlag, Ausgabe A Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Die SchülerInnen erreichen die Kompetenzstufe A2 des GeR. Kommunikative Kompetenzen 1. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die SchülerInnen können einfache Äußerungen und Hörtexte bzw. Hör-Sehtexte verstehen, die sich auf Inhalte beziehen, die ihnen vertraut und die in einfacher Standardsprache dargestellt sind. Sie können: - im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer MitschülerInne verstehen, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S. 29, Nr.10 • A2: Unit 2, S. 42, Nr.1 - adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten (u.a. Werbespots) wesentliche praktische Informationen entnehmen, z. Bsp.: • A1: Unit 6, S. 100, Nr.1 und 2 • A2: Unit 3, S. 44-45, Nr.12d - einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen, z. Bsp.: • A1: Unit 3 bis Ende des Buches • A2: Unit 5, S.91-93 2. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die SchülerInnen können sich in einfachen Alltagssituationen und vertrauten Gesprächssituationen verständigen. Sie können: - am classroom discourse aktiv teilnehmen, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S.8 • A2: Unit 4, S.61, Nr.2b - in Rollenspielen einfache Situationen erproben, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S.25, Nr.2b • A2: Unit 2, S.41, Nr.2 - auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen, z. Bsp.: • A1: Welcome Section • A2: Unit 6, S.96, Nr.2 3. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die SchülerInnen können sich in einfachen thematischen Zusammenhängen nach Vorbereitung zusammenhängend mitteilen, das heißt, beschrieben, berichten und erzählen. Sie können: - unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen, z: Bsp.: • A1: Unit 4, S.82, Nr.1 • A2: Unit 6, S.106-107, Nr.1 - sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbies vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen, z. Bsp.: 3 Collegium Johanneum Gymnasium • A1: Unit 2, S.41, Nr.8 a und b • A2: Unit 2, S.27, Nr.3 - einfache Texte darstellen, laut lesen und vortragen, z. Bsp.: • A1: Welcome, S.13, Nr.8 • A2: Unit 3, S.58-59 4. Leseverstehen Die SchülerInnen können kurzen, einfachen Texten zu vertrauten, konkreten Themen wesentliche Informationen entnehmen. Sie können: - Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer MitschülerInnen verstehen, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.99, Nr.1 • A2: Unit 5, S.76-77 - Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.98, Nr.1 und 2 • A2: Unit 3, S.51; S.56-57 - kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen, z. Bsp.: • A1: Unit4, S.70, Nr.1-3 • A2: Welcome Back, S.6-7, Nr.1 5. Schreiben Die SchülerInnen können kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen. Sie können: - Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten, z. Bsp.: • A1: Unit 2, S.42, Nr.3 • A2: Welcome Back, S.9, Nr.7 - einfache Modelltexte umformen, z. Bsp.: • A1: Unit 4, S.82, Nr.2 • A2 Unit 2, S.41, Dossier - kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären, z. Bsp.: • A1: Unit 3, S.56, Nr.7 • A2: Welcome Back, S.9 6. Sprachmittlung Die SchülerInnen können in vertrauten Alltagssituationen Äußerungen in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Sie können: - in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben, bzw. erklären, z. Bsp.: • A1: Unit 3, S.64, Nr.18 • A2: Unit 2, S.39, Nr.17 und 18 - in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen, z. Bsp.: • A1: Unit 2, S.47, Nr.16 • A2: Unit 6, S.102 4 Collegium Johanneum Gymnasium 5 Collegium Johanneum Gymnasium Verfügbarkeit sprachlicher Mittel 1. Aussprache und Intonation Die SchülerInnen können einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster im Allgemeinen so korrekt verwenden, dass sie trotz eines merklichen Akzentes verstanden werden. Sie können: - Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen übertragen, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S.31, Nr.15 • A2: Unit 2, S.35, Nr.7 - die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderung angemessen realisieren, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S.29. Nr.10 2. Wortschatz Die SchülerInnen verfügen über einen hinreichen großen Grundwortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden und sich in Alltagssituationen sowie in Bezug auf vertraute Themen verständigen zu können. Das gilt für: - classroom discourse, z. Bsp.: • A1: S.202 - ausgesuchte Themen und Erfahrungsfelder des interkulturellen Lernens, z. Bsp.: • A1: Topic Unit 6, S.112, Nr.5 • A2: Topic Unit 2, S. 42-43; Unit 4, S.63, Background File - die Alltagkommunikation, z. Bsp.: • A1: Unit 3, S.64, Nr.18 • A2: Unit 5, S.80, Nr.7 und 8 3. Grammatik Die SchülerInnen können ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen soweit korrekt verwenden, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Sie können: - Personen, Sachen, Sachverhalte, Tätigkeiten und Geschehnisse bezeichnen und beschreiben, z. Bsp.: • A1: Unit 2, S.131 - bejahte und verneinte Aussagen, Fragen und Aufforderungen formulieren, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S.130, GF 4 - räumliche, zeitliche und logische Bezüge zwischen Sätzen herstellen, Aussagen und Fragen formulieren, z. Bsp.: • A2: Unit 3, S.53, Nr.8; WB, S. 35 - über gegenwärtige, vergangene oder zukünftige Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten und erzählen sowie in einfacher Form Wünsche und Interessen ausdrücken, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.142, GF 19-24 • A2: Unit 2, S.131; Unit 3, S.134, Unit 4, S.139-141 - grammatische Elemente und Strukturen identifizieren und einfache Regeln und Formulierungen verstehen, z. Bsp.: • A1: Unit 2, S.40, Looking at Language • A2: Unit 3, S.36, Looking at Language 4. Orthographie Die SchülerInnen verfügen weitgehend sicher über die Orthographie ihres produktiven Grundwortschatzes. 6 Collegium Johanneum Gymnasium Sie können: - grundlegende Rechtschreibregeln anwenden, z. Bsp.: • A1: Unit 3, S.58, Nr.2 • A2: WB, S.8, Nr.8 - grundlegende Laut-Buchstaben-Verbindungen anwenden, z. Bsp.: • A1: Unit 2, S.43, Nr.5 • A2: WB, S.7, Nr.7 Methodische Kompetenzen Die SchülerInnen können ein begrentztes Inventar von Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. Sie können dabei im Unterricht verschiedene Medien einsetzen. Sie können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch, ggf. den Herkunftssprachen und Englisch als erster Fremdsprache ergeben. 1. Hör- und Leseverstehen Sie können: - Vorwissen aktivieren, z. Bsp.: • A1: Welcome, S.6-7 • A2: Unit 2, S.27, Nr.1 - gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.98, Nr.1 • A2: Unit 3, S.56-57 - Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen, z. Bsp.: • A1: Unit 4, SF, S.123 • A2: Unit 5, SF, S.86, Nr.12; SF, S.121 - ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln, z. Bsp.: • A2: Topic Unit 5 2. Sprechen und Schreiben Sie können: - für mündl. und schriftl. Produktion Gedanken und Ideen sammeln und notieren, z. Bsp.: • A1: Unit 2, S.121 • A2: Unit 3, S.49, Nr.8 - eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern, z. Bsp.: • A2: Unit 5, Sf, S.123 - eigene Texte nach Vorlagen gestalten und Umformungen vornehmen, z. Bsp.: • A1 / 2: Dossierarbeit - Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten, z. Bsp.: • A2: Unit 6, SF, S.124 - kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen • A1: Topic Unit 5, S.99, Poems • A2: Topic Unit 1 3. Umgang mit Texten und Medien Sie können: 7 Collegium Johanneum Gymnasium - einfache texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen: kurze Geschichten, Gespräche, Telefongespräche, Interviews, Anweisungen, Beschriftungen, Reklame, Anzeigen, Briefe, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.98, Nr.2 • A2: Unit 3, SF, S. 120 - produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden – Geschichten, kleine Gedichte, Dialoge ausschmücken und umformen, Dialoge nachspielen und szenisch gestalten, z. Bsp.: • A1: Topic Unit 5, S.99, Nr.2 • A2: Topic Unit 3, S.58-59 - einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bildund Textinformation in Beziehung setzen, z. Bsp.: • A1: Unit 3, S.56, Nr.6 • A2: Unit 3, S.49, 53 4. Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können: - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit anwenden, z. Bsp.: • A1: Unit 1-6 • A2: Unit 2, Sf, S.115-116 - mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuches sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und – rezeption arbeiten, z. Bsp.: • A1: Unit 3, S.122, Nr.4 • A2: SF, S.117 - mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten, z. Bsp.: • A1 / 2: Phase 6, Cornelsen Verlag - in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.89, Nr.12 • A2: Unit 2, S. 37, Nr.13 - ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten, vgl. Dossierarbeit mit English G21 Interkulturelle Kompetenzen Die SchülerInnen können den Alltag englischsprachiger Umgebungen erkunden und die gewonnenen Erkenntnisse mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. Sie haben im Umgang mit Texten und Medien interkulturelle Erfahrungen gemacht. 1. Orientierungswissen Die SchülerInnen verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe – Einblicke in das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in Großbritannien oder Irland, z. Bsp.: • A1: Unit 1, S.35, Nr.1 • A2: Unit 1, S.11, Nr.1b - Ausbildung / Schule: Aspekte des Schulalltags einer Schule in GB oder Irland – Fächer, Stundenplan, Tagesablauf, z. Bsp.: • A1: Unit 5, S.89, Nr.11 - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Feste und Traditionen, exemplarische historisch oder 8 Collegium Johanneum Gymnasium kulturell wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse, Einblicke in alltagsgemäße aktuelle kulturelle Ereignisse, z. Bsp.: • A1: Topic Unit 6, S.112 • A2: Topic Unit 2, S.42-43 - Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und von Freunden, z. Bsp.: • A1: Welcome, S.16, Nr.15 • A2: Unit 2, S.29, Nr.4 2. Werte, Haltungen und Einstellungen Die SchülerInnen können spielerisch andere Sichtweisen erproben, dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten, z. Bsp: • A1: Unit 5, S.86-89 3. Handeln in Begegnungssituationen Die SchülerInnen können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen, sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden, z. Bsp.: • A1: Welcome, S.14, Nr.9 Klasse 7 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 7 Die SchülerInnen erreichen die Kompetenzstufe A2 des GeR mit Anteilen an der Kompetenzstufe B1. Kommunikative Kompetenzen 5. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die SchülerInnen können Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-Sehtexten – auch mit einfach erkennbaren Aussprachevarianten – wichtige Informationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Die Texte sind jugendgemäß und problemorientiert. Sie können: - den Unterrichtsgesprächen folgen - Hörtexten und Filmsequenzen wesentliche Informationen entnehmen (Global- und Detailverstehen) • A3: Viele der handlungstragenden Texte werden auch im 3. Band nur über die CD präsentiert und sind nicht im SB abgedruckt, z.B. Unit 1, S. 28, Unit 4, Text S. 87 • A3: Planvolles Hörverstehen wird vor allem im Practice-Teil jeder Unit mit zahlreichen Hörverstehensübungen ermöglicht. • A3: Zur besonderen Schulung des Hör-/Sehverstehens steht als Ergänzung eine didaktisierte DVD zur Verfügung. 2. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die SchülerInnen können sich in einfachen themenorientierten Gesprächssituationen des Unterrichts sowie in außerunterrichtlichen Alltagssituationen im Umgang mit native speakers und lingua franca-SprecherInnen an Gesprächen beteiligen. Sie können: - an den auf englisch geführten Unterrichtsgesprächen aktiv teilnehmen - interagierend sprechen 9 Collegium Johanneum Gymnasium • A3: in jeder Unit werden hierzu verschiedenen Übungen angeboten, z.T. in besonders kommunikationsfördernden Lernformen, wie z.B. Placemat, Think-Pair-Share, Group Puzzle. • A3: in der Sparte „Everyday English“ Unit 1 „Asking for and giving information“, Unit 2 “Talking about places”, Unit 3 “Talking to people at meals”, Unit 4 “Teenager Talk” 3. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die SchülerInnen können zusammenhängend sach- und problemorientiert zu vertrauten Themen sprechen und eigene Standpunkte bzw. Wertungen einbringen. Sie können: - über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen - Bilder beschreiben • A3: Unit 1- 4, vor allem die Lead-in Seiten, aber auch z.B. S. 53, S. 87. 4. Leseverstehen Die SchülerInnen können Texte zu vertrauten Themen verstehen. Sie können einen Text als Ganzes betrachten und sich auf bestimmte Textteile konzentrieren. Sie können gezielt ihre Vorkenntnisse beim Verstehensprozess einsetzen. Sie können die Form des Textes heranziehen, um Vermutungen über Wirkungsabsichten zu stellen. Die Texte sind jugendgemäß und problemorientiert. Sie können: - Arbeitsanleitungen, Anweisungen, Erklärungen verstehen - die längeren Haupttexte der einzelnen Units aber auch andere Texte aus dem Text File (Zeitungsartikel, Speisekarten, Hinweisschilder, Poster, Sachtexte, …) verstehen und ihnen gezielt Informationen entnehmen. 5. Schreiben Die SchülerInnen können einfache zusammenhängende Texte in beschreibender, berichtender, erzählender und zusammenfassender Form verfassen und darin begründet Stellung nehmen, wenn ihnen die Textsorte und das Thema vertraut sind. Sie können: - mit Hilfe des fünfteiligen „Writing Course“ (Unit 1-5), der sie schrittweise mit den grundlegenden Schritten im Schreibprozess vertraut macht, selbstständig einen Text verfassen und diesen anschließend an Hand des „Skills File“ nochmals überprüfen • A3: Writing course S.24, 39, 67, 85, 104 Skills File S. 146-7 7. Sprachmittlung Die SchülerInnen können in einfachen Begegnungssituationen mündliche und schriftliche Äußerungen bzw. Texte über vertraute thematische Zusammenhänge in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Sie können: - in Rollenspielen die Bewältigung mittelschwerer Sprechsituationen simulieren • A3: Unit 1 „The ticket machine“, Unit 2 „The Ba’ Game“, Unit 3 „Where I’m from“ Unit 4 „At Algonquin Park“ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel 5. Aussprache und Intonation Die SchülerInnen können Aussprache- und Intonationsmuster im Allgemeinen korrekt verwenden, wenngleich ein fremder Akzent merklich wahrnehmbar sein kann. Sie können: - leicht verwechselbare Aussprachemuster unterscheiden • A3: z.B. Unit 1, S. 21 (now – no) 10 Collegium Johanneum Gymnasium - drei- oder viersilbige Wörter auf der richtigen Silbe betonen • A3: z.B. Unit 2, S. 38 - englische Wörter, die den deutschen sehr ähnlich sehen aber anders betont werden, korrekt aussprechen • A3: z.B. Unit 3, S. 68 6. Wortschatz Die SchülerInnen können einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass sie sich zu vertrauten Themen und in vertrauten Situationen verständigen können. Das gilt für: - die Wortfelder „public transport“, „asking the way“, „food“, „eating out“ • A3: Unit 1 - die Wortfelder „town and country“, „electronic media“, „film and TV“, „locations“ • A3: Unit 2 - die Wortfelder “sports and hobbies”, “sports equipment”, “at home” • A3: Unit 3 - die Wortfelder “growing up”, “adults and kids”, “work”, “wildlife and nature” • A3: Unit 4 - die Wortfelder “kinds of music”, “musical instruments”, “project work” • A3: Unit 5 7. Grammatik Die SchülerInnen können ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden. Zwar kommen noch elementare Fehler vor, aber es wird deutlich, was ausgedrückt werden soll. Sie können: folgende grammatische Strukturen korrekt anwenden - “present perfect simple/progressive” mit “for/since” • A3: Unit 1 - „present progressive with future meaning“, „spontaneous will-future“, „conditional sentences (type 2)“ • A3: Unit 2 - “contact clauses”, “passive” • A3: Unit 3 - “past perfect”, “indirect speech with backshift” • A3: Unit 4 - “one/ones”, “reflexive pronouns”, “each other/ one another”, “modal substitutes”, “conditional sentences (type 3)” • A3: Unit 5 8. Orthographie Die SchülerInnen verfügen über die Orthographie eines erweiterten Grundwortschatzes sowie über eine weitgehend normgerechte Zeichensetzung, so dass ihre Schrifttexte durchgängig verständlich sind. Sie können: - unterscheidliche Pluralformen korrekt anwenden • A3: Unit 2. S. 51 - geläufige Homophone erkennen und korrekt schreiben (z.B. their – there, our – hour, …) • A3: Unit 4, S. 90 11 Collegium Johanneum Gymnasium Methodische Kompetenzen Die SchülerInnen können ein erweitertes Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken teilweise routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen nutzen. Sie können dabei verschiedene Medien (u.a. digitale Medien) in Teilbereichen des unterrichtlich gesteuerten Lernens einsetzen. Die SchülerInnen können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch – ggf. auch den Herkunftssprachen – sowie Englisch als erster Fremdsprache, einer zweiten Fremdsprache und ggf. einer dritten Fremdsprache ergeben. 5. Hör- und Leseverstehen Sie können: - Vorwissen aktivieren, z.B.: • A3: Unit 1, S. 12; Unit 4, S. 72; Skills file, S. 139 - auch weniger gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen, z.B.: • A3: Unit 1, S. 13; Unit 2, S. 31; Unit 2, S. 52 - Texte markieren und gliedern und Notizen zu gezielten Arbeitsaufträgen anfertigen, z.B.: • A3: Skills file, S. 142 - einen Text lesen, um nach Informationen zu suchen („Scanning“), z.B. • A3: Unit 1, S. 16; Skills file, S. 140 - einen Text lesen, um sich einen Überblick zu verschaffen (“Skimming“), z.B. • A3: Unit 5, S.97; Skills file, S. 141 6. Sprechen und Schreiben Sie können: - bei der Beschreibung von Bildern in einer bestimmten Reihenfolge (von links nach rechts, von oben nach unten, vom Vordergrund zum Hintergrund) vorgehen • A3: Unit 1-5 bei einer Vielzahl von Bildern; Skills file, S. 137 - für die mündliche sowie die schriftliche Textproduktion Gedanken und Ideen sammeln und notieren, z.B. • A3: Skills file, S. 143 + 145 - selbst produzierte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss sowie in sinnvolle Abschnitte gliedern, z.B. • A3: Unit 1, S. 24; Unit 2, S. 39; Skills file, S. 146-147 - Texte selbstständig korrigieren und überarbeiten, z.B. • A3: Unit 5, S. 104; Skills file, S. 147 - Gedichte von überschaubarer Länge auswendig lernen und angemessen vortragen • A3: Unit 4, Text file, S. 128-129 7. Umgang mit Texten und Medien Sie können: - mittelschwere Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen: Geschichten, Gespräche, Telefongespräche, Interviews, Anweisungen, Beschriftungen, Reklame, Anzeigen, Briefe, z.B. • A3: Text file, S. 115-132 - Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen, z.B. • A3: Unit 5, S. 105; Skills file, S. 138 8. Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können: 12 Collegium Johanneum Gymnasium - mit einem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten, z.B. • A3: Unit 1, S. 16+22; Unit 2, S.35+42; Skills file, S. 135-136 - in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen, z.B. • A3: Unit 1, S. 23; Unit 2, S. 43; Unit 3, S. 62-63 Interkulturelle Kompetenzen Die SchülerInnen haben ihr Wissen über englischsprachig geprägte Lebenswelten im europäischen Kontext erweitert durch exemplarische Einblicke am Beispiel einer Region der USA und in die gesellschaftliche Wirklichkeit eines weiteren englischsprachigen Landes. Ihnen sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Welt, in der sie leben, bewusst. Sie können einfache Begegnungssituationen auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte bewältigen. 4. Orientierungswissen Die SchülerInnen verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - London • A3: Unit 1, S. 18-19 - Manchester • A3: Unit 3, S. 60-61 - Scotland • A3: Unit 2, S. 36-37 - Canada • A3: Unit 4, S. 78-79 5. Werte, Haltungen und Einstellungen Die SchülerInnen können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen und diese vergleichend reflektieren. • A3: Unit 1, S. 18-19; Unit 3, S. 60-61; Unit 2, S. 36-37; Unit 4, S. 78-79 6. Handeln in Begegnungssituationen Die SchülerInnen können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen (z.B. Höflichkeitsformeln, Modalverben beim meinungsbetonten Sprechen) anwenden und erweitern. Klasse 8 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Die SchülerInnen erreichen am Ende der Jahrgangsstufe 8 die Kompetenzstufe A2 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe B1. 13 Collegium Johanneum Gymnasium Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die SuS können Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-Sehtexten – auch mit einfach erkennbaren Ausprachevarianten – wichtige Informationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Die Texte sind jugendgemäß und problemorientiert. Sie können: - darstellenden, argumentativen und narrativen Beiträgen im Unterricht folgen • A4: Unit 1, S. 15, Unit 2, S. 36, Unit 4, S. 76 - einfachen darstellenden, narrativen und dramatischen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen • A4: Unit 3, S. 70, Video- Material auf der zum Buch gehörigen DVD - einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen • A4: Unit 3, S. 60 Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen themenorientierten Gesprächssituationen des Unterrichts sowie in außerunterrichtlichen Alltagssituationen im Umgang mit native speakers und lingua franca-Sprecherinnen und -Sprechern an Gesprächen beteiligen, vorausgesetzt sie sind dafür unterrichtlich vorbereitet. Sie können: - Gespräche beginnen, fortführen und beenden • A4: Unit 1 text file, S. 139 - am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen, - in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten • A4: Unit 1, S. 26 - in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden • A4: Unit 2, S. 47, Unit 3, S. 67 Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die SchülerInnen können zusammenhängend sach- und problemorientiert zu vertrauten Themen sprechen und eigene Standpunkte bzw. Wertungen einbringen. Sie können: - einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (u. a. Geschichten, Gedichte) - zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen, • A4: Diese Kompetenzen lassen sich in jeder Unit anhand der Haupttexte oder auch kürzerer Texte einüben und überprüfen. Auch Lehrbuchunabhängige Texte eignen sich dafür. - in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen • A4: Skill file S. 160 den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten • A4: Diese Kompetenzen lassen sich in jeder Unit anhand der Haupttexte oder auch kürzerer Texte einüben und überprüfen. Auch Lehrbuchunabhängige Texte eignen sich dafür. Siehe auch: Video- Material auf der zum Buch gehörigen DVD Leseverstehen 14 Collegium Johanneum Gymnasium Die Schülerinnen und Schüler können Texte zu vertrauten Themen verstehen. Sie können einen Text als Ganzes betrachten und sich auf bestimmte Textteile konzentrieren. Sie können gezielt ihre Vorkenntnisse beim Verstehensprozess einsetzen. Sie können die Form des Textes heranziehen, um Vermutungen über Wirkungsabsichten anzustellen. Die Texte sind jugendgemäß und problemorientiert. Sie können: - komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen, • A4: Unit 1, text file S. 139 - im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten (u. a. Broschüren, Flyer, Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen • A4: Lead-in pages. Getting ready for a test S. 34 - einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte (easy readers) bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen. • A4: Unit 3, S. 56; Unit 2, S. 52-54 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können einfache zusammenhängende Texte zu Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs in beschreibender, berichtender, erzählender und zusammenfassender Form verfassen. Sie können einfache zusammenhängende Texte schreiben und darin begründet Stellung nehmen, wenn ihnen die Textsorte und das Thema vertraut sind. Sie können: - Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) • A4: Unit 5, S. 114 - in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen, • A4: Unit 4, S. 85, Unit 3, S. 63 - einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten). • A4: Unit 3, S. 74 Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen Begegnungssituationen mündliche und schriftliche Äußerungen bzw. Texte über vertraute thematische Zusammenhänge in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Sie können: - aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten (u. a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben, - englischsprachige mündliche Informationen (u. a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben, • A4: Unit 1, S. 26; Unit 4, S. 84 - auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (u. a. Briefe, Telefonansagen). Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler können Aussprache- und Intonationsmuster im Allgemeinen korrekt 15 Collegium Johanneum Gymnasium verwenden, wenngleich ein fremder Akzent merklich wahrnehmbar sein kann. Sie können: - auch längere Texte darstellend laut lesen, • A4: Diese Kompetenz lässt sich anhand von jedem Haupttext einüben und überprüfen - in kurzen freien Gesprächen verstanden werden, auch wenn sie nicht akzentfrei sprechen, • A4: Auch diese Kompetenz lässt sich im Rahmen jeder einzelnen Unit einüben und überprüfen - typische Aussprachevarianten des AE und BE erkennen und verstehen. • A4: Unit 1, S. 24; Unit 4, S. 84 Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler können einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass sie sich zu vertrauten Themen und in vertrauten Situationen verständigen können. Das gilt für: - den classroom discourse (Erläutern, Erklären und Stellung nehmen) • A4: S. 191 - den Bereich des interkulturellen Lernens • A4: Unit 1 New York, Unit 2 The European Settlement, Unit 3 Immigrants to the USA - das fachmethodische Arbeiten mit Texten und Medien sowie die Beschreibung und Erläuterung sprachlicher Phänomene • A4: “Working with the text” Aufgaben zu jeder Unit; Grammar file - das kooperative Arbeiten. • A4: “Working with your partner” und “Working in a group” Übungen Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden. Zwar kommen noch elementare Fehler vor, aber es wird deutlich, was ausgedrückt werden soll. Sie können: - Dauer, Wiederholung, Abfolge von Handlungen und Sachverhalten ausdrücken (simple/progressive tenses, past tense/past perfect), - Verbote/Erlaubnis, Aufforderungen, Bitten, Wünsche, Erwartungen und Verpflichtungen ausdrücken (auxiliaries: must, needn't, may/must not, can, should) - Handlungen und Ereignisse aktivisch und passivisch darstellen (active voice, passive voice) - Bedingungen und Bezüge darstellen (relative clauses, clauses of comparison, conditional clauses) • A4: Grammar file, S. 172 ff. sowie diverse Übungen in allen Units Orthographie Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthographie eines erweiterten Grundwortschatzes sowie über eine weitgehend normgerechte Zeichensetzung, so dass ihre Schrifttexte durchgängig verständlich sind. Sie können: - typische Buchstabenverbindungen bzw. Wortbausteine als Rechtschreibhilfen nutzen, - eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und bearbeiten, 16 Collegium Johanneum Gymnasium • A4: Skill files S. 169 - geläufige orthographische Besonderheiten des AE im Unterschied zum BE erkennen und beachten. • A4: Unit 1, Unit 4 Methodische Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ein erweitertes Repertoire an Lern-und Arbeitstechniken teilweise routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen nutzen. Sie können dabei verschiedene Medien (u. a. digitale Medien) in Teilbereichen des unterrichtlich gesteuerten Lernens einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch - ggf. auch den Herkunftssprachen - sowie Englisch als erster Fremdsprache und einer zweiten und ggf. einer dritten Fremdsprache ergeben. Hör- und Leseverstehen Sie können: - Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen, - Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen, - aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln, - längere Texte gliedern und/oder markieren (u. a. den sachlogischen Aufbau von Texten erschließen und zum Textverständnis nutzen, - inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u. a. Mind Maps, Cluster) festhalten, - die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen. Sprechen und Schreiben Sie können: - inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen, - mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u. a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen), - Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten, - einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen, - Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen. Umgang mit Texten und Medien Sie können: - Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, z. B. * in Bezug auf literarische Texte /z. B. Thema, Handlungsverlauf, Figuren herausarbeiten), * in Bezug auf Sach- und Gebrauchstexte (z. B. geläufige Textarten wie Zeitungsartikel, Leserbriefe, Gebrauchsanweisungen erkennen, das Layout beschreiben, die Abfolge von Argumenten darstellen), - exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: 17 Collegium Johanneum Gymnasium * Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, * einfache Texte umwandeln * Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen, - auf der technischen Ebene von Medienkompetenz * einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen, - Arbeitsergebnisse mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen aufbereiten. Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können: - fremdsprachliche Lernsoftware nutzen, - Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren, - mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten, - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u. a. mit Bildern oder Schaubildern, Definitionen arbeiten) und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen, - in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen, - Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u. a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u. a. als Poster, Modelle) vorstellen, - in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u. a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen). • A4: Die methodischen Kompetenzen lassen sich nicht an einzelnen Übungen oder Texten festmachen. Sie müssen kontinuierlich ggf. auch mit Hilfe von zusätzlichem Material eingeübt werden. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang die „Skill files“ S. 155f. Interkulturelle Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben ihr Wissen über englischsprachig geprägte Lebenswelten im europäischen Kontext erweitert durch exemplarische Einblicke am Beispiel einer Region der USA und in die gesellschaftliche Wirklichkeit eines weiteren englischsprachigen Landes. Ihnen sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Welt, in der sie leben, bewusst. Sie können einfache Begegnungssituationen auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte bewältigen. Orientierungswissen Die SchülerInnen verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Freundschaft, Leben in der peer group, Musik, Sport, Medien in der Freizeitgestaltung, • A4: Unit 4, S, 90-91; Unit 5, S. 100; Text file S. 138 - Ausbildung / Schule: exemplarische Einblicke in den Lernbetrieb einer Schule in den USA oder in einem weiteren englischsprachigen Land, • A4: Unit 4, bes. S. 78 - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben * nationale und regionale Identität am Beispiel einer Region in Großbritannien oder den USA (Stadt/Land, einzelne kulturelle, wirtschaftliche und politische Aspekte), • A4: Unit 1, Unit 3 * Migration als persönliches Schicksal (z. B. Auswanderung von Deutschland, England oder Irland in die USA, Einwanderung nach Großbritannien), • A4: Unit 3, Unit 4 18 Collegium Johanneum Gymnasium * Einblicke in aktuelle kulturelle Ereignisse (u. a. Musik, z. B. Music Awards, oder Fernsehen) • A4: Text file S. 153 * Berufsorientierung: Kinderrechte und Kinderarbeit an einem Fallbeispiel (u. a. children's rights, industrial revolution, children in the developing world). • A4: Unit 3, S. 72f.; Text file S.146-147 Werte, Haltungen und Einstellungen Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u. a. im Austausch mit E-Mail-Partnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. • A4: Unit1, Unit4, Unit 5 Handeln in Begegnungssituationen Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen (z. B. Höflichkeitsformeln, Modalverben beim meinungsbetonten Sprechen) anwenden und erweitern. Klasse 9 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Die SchülerInnen erreichen die Kompetenzstufe A2 des GeR. Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die SuS können Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-Seh-Texten selbständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Die Texte sind jugendgemäß, problemorientiert und behandeln auch Themen in komplexeren gesellschaftlichen Zusammenhängen. Sie können: - der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussionen folgen • A5: Unit 1, S. 14f, Nr. P1 und P2 - Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente (u.a. Darstellung und Beziehung der Figuren, setting, Handlung) entnehmen • A5: Unit 1, S. 17, Nr. 4; Unit 2, S. 44, Nr. 1 und 2 - medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten (u.a. Fernsehnachrichten, Interviews, Diskussionen) wesentliche Informationen entnehmen • A5: Unit 1, S. 28f, Nr. 1 und 2 6. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die SuS können sich aktiv an unterschiedlichen Alltagsgesprächen sowie an Gesprächen über Themen von gesellschaftlicher Bedeutung beteiligen. Sie können sich im Umgang mit native Speakers und lingua SprecherInnen auch unvobereitet an Gesprächen beteiligen, wenn ihnen die Themen vertraut sind. 19 Collegium Johanneum Gymnasium Sie können: - bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die GesprächspartnerInnen einstellen • A5: Unit 1, S. 14, P1 - an einfachen förmlichen Pro- und Contra-Diskussionen teilnehmen, • A5: Unit 4, S. 86, Nr. P1 - in einem Interview konkrete Auskünfte geben (z.B. in Bewerbungsgesprächen) • A5: Unit 2, S. 42, Nr. 3 7. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die SuS können zu Themen ihres Interessen- und Erfahrungbereichs sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung zusammenhängend sprechen, d.h. beschreiben, darstellen, berichten, erzählen, zusammenfassen und bewerten. Sie können: - Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten • A5: Unit 1, S. 24f, Nr. 1, 2, 3, 4 - den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten • A5: Unit 3, S. 65, Nr. 6 - über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen • A5: Unit 3, S. 76, Nr. 4 und 5 8. Leseverstehen Die SuS können weitgehend selbständig umfangreichere authentische Texte themen- und aufgabenbezogen verstehen. Sie können gezielt textinterne Informationen und externes Wissen heranziehen, ein allgemeines Textverständnis aufbauen sowie Einzelinformationen ermitteln. Sie können am Text begründete Sinnvermutungen aufstellen. Die Texte sind jugendgemäß, problemorientiert und behandeln auch Themen in komplexeren gesellschaftlichen Zusammenhängen. Sie können: - Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen • A5: Unit 1, S. 8, Nr. 2; Unit 3, S.67f - literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen (u..a Figurendarstellung, Handlungsführung, Erzählperspektive) sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten (u.a. Metapher, Wiederholung, Vergleich) erkennen • A5 Unit 1, S. 20-24: In the Outback - Texte u.a. aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen. • A5 Unit 1, S. 20-24; Unit 3, S. 110: Monarchy and Parliament 5. Schreiben Die SuS können weitgehend selbständig zusammenhängende Texte zu Themen ihres Interessenund Erfahrungsbereiche sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung in beschreibender, berichtender, erzählender, zusammenfassender und argumentativer Form verfassen. Sie können: - Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern • A5 Unit 1, S. 10, Nr. 4 - Sachtexte (u.a. anwendungsorientierte Texte wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und 20 Collegium Johanneum Gymnasium argumentative Texte) verfassen • A5 Unit 4, S. 82, P1; Unit 2, S. 38f, Nr. 1 und 2 - einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und umgestalten • A5 Unit 4, S. 114-118: Who´s guilty?; Unit 3, S. 69, Reading a poem - Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren • A5 Unit 3, S. 66: Free and Equal? - zu Problemen argumentierend Stellung nehmen • A5 Unit 3, S. 63f: What you can and can´t do 8. Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können in Alltags- und Begegnungssituationen schriftliche und mündliche Äußerungen bzw. Texte in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein durchgängiges Verständnis gesichert ist. Sie können: - als Mittler zwischen deutsch- und englischsprachigen Sprecherinnen und Sprechern aus einem kurzen Alltagsgespräch (u.a. zur Person, Verabredung) Informationen erschließen und in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben • A5 Unit 1, s. 19: Mediation: An early morning walk; S. 36: Company Profile - den Inhalt von einfachen Sach- und Gebrauchstexten (u.a. Telefonnotizen, Speisekarten, Bedieungsanleitungen, Berichten) in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben, sofern ihnen die Zusammenhänge vertraut sind. • A5 unit 3, S. 63: Mediation: What you can and can´t do Verfügbarkeit sprachlicher Mittel 9. Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler können Aussprache- und Intonationsmuster weitgehend korrekt verwenden – möglicherweise auch mit leichter Akzentfärbung. Sie können: - auch in authentischen Gesprächssituationen und einfach strukturierter freier Rede Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren • A5, Unit 3, S. 61: What would you do? S. 76: Speaking: Planning a visit to the cinema - auch längere Textpassagen sinngestaltend vortragen • A5, Unit 4, S. 94ff: The caller (short story) 10. Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich zu ihrer persönlichen Lebensgestaltung, zu Themenfeldern ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themenfeldern von gesellschaftlicher Bedeutung auch differenzierter äußern zu können. Sie können produktiv und rezeptiv einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen angemessen und routiniert anwenden, bei der Beschäftigung mit weniger vertrauten Themen und Situationen kommen jedoch gelegentlich Fehler vor. Das gilt für: - den classroom discourse (Erläutern, Erklären, Stellung nehmen, Argumentieren) • A 5, Unit 4, S. 86, 143 - den Bereich des interkulturellen Lernens • A5, Vok. Teil S. 183ff 21 Collegium Johanneum Gymnasium - das fachmethodische Arbeiten im Umgang mit Texten und Medien zur Beschreibung und Erläuterung sprachlicher Phänomene • A5, Vok Teil S. 258 (Über Texte reden) - das kooperative Arbeiten (u.a. bezogen auf Präsentationen) • A5, Tok Teil S. 259 (giving a talk/presentation) 11. Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können ein gefestigtes Repertoire häufig verwendeter grammatischer Strukturen einsetzen und haben ein Strukturbewusstsein für die englische Sprache entwickelt. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll. Sie können: - weitere Möglichkeiten einsetzen, um Zukünftiges auszudrücken, Annahmen und Bedingungen zu formulieren, weitere Modalitäten ausdrücken (modals and their substitutes) • A5, Grammar File S.157/158; S.165f - Informationen wörtlich und vermittelt wiedergeben (direct speech, indirect speech) • A5, Grammar File S.170f - räumliche, zeitliche und logische Bezüge innerhalb eines Satzes erkennen und selbständig formulieren - sprachliche Regelhaftigkeiten und Besonderheiten entdecken, beschreiben und erläutern, Hypothesen bilden und testen. • A5, Unit 1, S. 11; Grammar File S. 154ff 12. Orthographie Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthographie eines funktions- und themenbezogenen Wortschatzes und haben die grundlegenden orthographischen Gesetzmäßigkeiten weitgehend automatisiert. Sie können: - typische orthographische Muster als Rechtschreibhilfen systematisch nutzen, ▪ A5 Dictionary S. 211 - 252 - ein Rechtschreibprogramm für den Fehlercheck einsetzen Methodische Kompetenzen Die Schülerinnen können ein vielseitiges Inventar von Lern- und Arbeitstechniken in der Regel routiniert für das selbständige und kooperative Lernen nutzen. Sie können dabei verschiedene Medien (u.a. die digitalen Medien) für unterrichtliches und außerschulisches Lernen einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch, ggf. den Herkunftssprachen sowie Englisch als erster Fremdsprache, einer zweiten und ggf. einer dritten Fremdsprache ergeben. 9. Hör- und Leseverstehen Sie können: - unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) entsprechend ausgewählter bzw. vorgegebener Hör- und Leseintentionen einsetzen ▪ A5, Unit 1, S. 7; Unit 3, S. 51 - längere Texte aufgabenbezogen gliedern (u.a. Überschriften und Zwischenüberschriften finden, Inhalte in einem Schaubild darstellen) und zusammenfassen (u.a. Stichwortsammlung, Skizze) - inhaltlich und stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten 22 Collegium Johanneum Gymnasium ▪ A5, Unit 4, S. 94f; Unit 3, S52f. 10. Sprechen und Schreiben Sie können: - ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen (dialogischen und monologischen) und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen (u.a. zur Bereitstellung von themenbezogenem Wortschatz und sprachlichen Mitteln, Gliederungsschemata, Arbeiten mit Checklisten und Zweitkontrolle) - mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen), um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden ▪ A5, Unit 3, S. 60: Running For Office - narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen ▪ A5, Unit 4, S. 114f. 11. Umgang mit Texten und Medien Sie können: - grundlegende Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von authentischen Texten zu erkunden A5, Unit 4, S94ff: The caller * den Einsatz besonderer inhaltlicher Muster und sprachlicher Mittel als absichtsvoll beschreiben (.a. typische Handlungsverläufe und Figurenkonstellationen in Kurzgeschichten erkennen) * in Sach- und Gebrauchstexten einfache sprachliche bzw. rhetorische Mittel (u.a. in öffentlicher Sprache wie in Reden bzw. öffentlichen Diskussionen, in Werbetexten) sowie die Abfolge von Argumenten beschreiben (in darstellenden Texten) ▪ A5, Unit 4, S. 84: Teens In Trouble - produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen * Texte ausformen und umgestalten (u.a. Textteile anordnen, Erzähltexte in Dialoge umformen oder umgekehrt, den Anfang, das Ende oder einen Teil einer Fabel oder Kurzgeschichte ergänzen) ▪ A5, Unit 1, S. 20-24: In The Outback * einfache Textumwandlungen vertrauter Texttypen von einer Textsorte zur anderen vornehmen ▪ A5, Unit 3, S.108 (descriptive to narrative) * Rollenspiele, Figureninterviews für das szenische Interpretieren nutzen - im Bereich der Medienkompetenz ▪ A5, Unit 4, S. 80 * das Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in einfachen Filmausschnitten beschreiben ▪ Ex: Rabbit-proof Fence * die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen ▪ A5, Unit 3, S. 52f: Constitution of US 12. Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können: - Lern- und Arbeitsprozesse selbständig und kooperativ gestalten (u.a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) ▪ A5. Skills File, S. 130f - selbständig mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten, elektronische Wörterbücher und Nachschlagewerke nutzen ▪ A5, Skills File, S. 124f - ihren Lernweg und ihren Lernerfolg einschätzen, kontrollieren und dokumentieren (u.a. mit Hilfe des Europäischen Portfolios der Sprachen, in der Auseinandersetzung mit Testformaten, 23 Collegium Johanneum Gymnasium Prüfungen ggf. durch die Beteiligung an außerschulischen Zertifikatsprüfungen) ▪ A5, Unit 1, S. 30f (Self-evaluation) - in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen ▪ A5, Skills File, S. 142 (Speaking Course); S. 102-104 (project) Interkulturelle Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu ausgewählten Aspekten englischsprachiger Lebenswelten. Sie können Wertehaltungen und Einstellungen aus Einzelbeobachtungen und Erkenntnissen ableiten und kritisch hinterfragen. Sie beachten kulturspezifische Konventionen in Begegnungssituationen des Alltags mit native speakers sowie lingua franca – Sprecherinnen und –Sprechern. 7. Orientierungswissen Die SchülerInnen verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Partnerschaft, Beziehung zwischen den Geschlechtern (gender) im Leben von Heranwachsenden, Jugendkulturen ▪ A5, Unit 4: Teen World, S. 78-81; 84-85 - Ausbildung / Schule: Einblicke in Lernbetrieb und das schulische Umfeld einer Schule in einem weiterem englischsprachigen Land ▪ A5, Unit 2: School in New Zealand, S. 99; Going to school in England, S. 108 - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben * exemplarische Einblicke in die politischen Systeme der USA und GBs ▪A5, Unit 3, S. 109-111 * Demokratie und Menschenrechte an einem konkreten Beispiel ▪ A5, Unit 3, S. 50ff; S. 66: Free and Equal? * Sprache und sprachlicher Wandel (u.a Jugendsprache) ▪ A5, Unit 4, S. 88 (Club bloggs), S. 100: Everyday English - Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden – Bewerbungen (u.a. Stellenanzeigen, Firmenprofile, Bewerbungsschreiben, Bewerbungsinterviews) ▪ A5, Unit 2, S. 38-42 (Writing a CV; Application forms); Unit 4, S.112f (debate) 8. Werte, Haltungen und Einstellungen Die Schülerinnen und Schüler können - Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern ▪ A5, Unit 1, S.12f; S. 16f - Sach- und Gebrauchstexte bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern (u.a. Verwendung von Stereotypen) ▪ A5, unit 1, S. 17: The „stolen generation“ - Literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen ▪ A5, Unit 1, S. 20-24; Unit 4, S. 90ff. 9. Handeln in Begegnungssituationen Die Schülerinnen und Schüler können - in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per E-Mail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u.a. Höflichkeitsformeln) 24 Collegium Johanneum Gymnasium ▪ A5, Unit 1, S.14: Speaking: Good to meet you; S. 12: Reading and writing e-mails - sich auch mit Blick auf möglicher Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten ▪ A5, Unit 4: A different kind of justice (S. 120ff) 25 Collegium Johanneum Gymnasium II Schulinternes Curriculum für die Sek II: Einführungsphase (Klasse 10) Qualifikationsphase (Stufen 11 und 12) 26 Collegium Johanneum Gymnasium Schulinternes Curriculum für die Sek II Einführungsphase Hj. I.1 Sequenzthema Growing up Inhalte / Auswahl - What kind of learner am I? - problems of adolescence, family ties, - friendship, - values … I.2 II.1 The Blue Planet Roman / Drama (e.g. Lord of the - environmental problems, e.g. - littering (cf. GL, p. 50) - food miles (cf. GL, p. 56f) - drilling for oil (cf. GL, p. 52f) … - adolescence, - ethnic minorities, - Texte / Medien Einführung in den Umgang mit - narrative texts, e.g. short stories / excerpts from novels (cf. GL, p. 10ff, 18f), - poems / songs (cf. GL, p. 17), - cartoons (cf. GL, p. 16), - charts (cf. GL, p. 8) - interviews (cf. GL, p. 19) - fakultativ Filmanalyse: Szene oder ganzer Film (cf. GL, p. 116f) Methoden - debate, - role play (cf. Green Line, p. 9), - creative writing (cf. GL, p. 14), - project (cf. GL, p. 15) … Einführung in den Umgang mit - non-fictional texts (cf. GL, p. 50, p. 56f) - newspaper articles (cf. GL, p. 125), - environmental films (cf. GL, p. 55) - cartoons (cf. GL, p. 63) - statistics (cf. GL, p. 57) … Einführung in narrative techniques, e.g. (cf. GL, p. 112ff) … - informal debate (cf. GL, p. 54) - giving a short speech (cf. GL, p. 51) - formal debate (cf. GL, p. 57) - local research (cf. GL, p. 57) … - reading diary, - placemat, 27 Collegium Johanneum Gymnasium II.2 Flies, Thirteen Reasons Why, About a Boy, The War between the Classes, Looking for Alaska) Auswahl: South Africa, Make a Difference, Multiethnic Britain - gender issues, - identity, - conflict and its resolution … - characterization, - point of view, - plot, - atmosphere / mood, - imagery … … … - posters - creative writing (cf. GL, p. 127) … 28 Collegium Johanneum Gymnasium Qualifikationsphase 1/2 Hj. Q1.1 Sequenzthema British and American traditions and visions Inhalte / Auswahl The American Dream: then and now - The Frontier, - from rags to riches, - immigration past and present / (melting pot / salad bowl) Texte / Medien Sach- und Gebrauchstexte, politische Reden, nichtlineare Texte (Grafiken, Statistiken etc.), 20th- and 21st-century drama / film script (Ganzschrift, etwa: A Streetcar Named Desire; A Raisin in the Sun; Death of a Salesman) Methoden - debate, - creative writing, - giving a short speech Sach- und Gebrauchstexte, Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse, nichtlineare Texte (Cartoons, Diagramme, Statistiken etc.), lyrische Texte: 20th- and 21st-century poems and songs, Filme, etwa: East is East, Slumdog Millionaire, narrative Texte (short stories, etwa: My Son the - debate, - role play, - research / project, - placemat Britain’s past and present: - from Empire to Common-wealth, - monarchy and modern democracy, - the British political system Q1.2 Postcolonialism and migration / Globalization – global challenges The post-colonial experience in India Ethnic communities in 21stcentury Britain Im Grundkurs: Cultural issues regarding Globalization: values, lifestyles, communication Im Leistungskurs: 29 Collegium Johanneum Gymnasium Q2.1 The interest of young audiences in Shakespeare Economic, ecological and cultural issues regarding Globalization and their political consequences Im Grundkurs: Study of passages from a play and corresponding film passages Im Leistungskurs: Shakespeare and the Elizabethan World Study of a play and corresponding film passages/scenes from theatre performances Q2.2 Visions of the future – exploring alternative worlds S cie nce fiction, utopia a nd dystopia Im Leistungskurs zusätzlich: Science and ethics: genetic engineering Fanatic, 20th- and 21st-century novels (ggf. Auszüge), etwa: The Buddha of Suburbia) Im Grundkurs: passages from a Shakespearean play etwa: Romeo and Juliet, Macbeth, Much Ado about Nothing, - reading diary, - posters, - creative writing, - scenic acting and play acting Im Leistungskurs: Shakespearean play (Ganzschrift), etwa: Romeo and Juliet, Macbeth, Much Ado about Nothing, Gedichte (sonnets), Sach- und Gebrauchstexte (etwa: Rezen-sionen), Filme Narrative Texte (short stories, etwa: The Machine Stops, 20th- and 21st-century novels (ggf. Auszüge), etwa: Utopia, Nineteen Eighty-Four, Fahrenheit 451, The Handmaid’s Tale, Brave New World) - debate, - creative writing - analysis of scientific texts - working with statistics/ charts Im Grundkurs werden die Inhalte der Q2.1 und Q2.2 aufgrund des jeweiligen Umfangs des zu bearbeitenden Stoffes und der Kürze des zweiten Halbjahres in umgekehrter Reihenfolge abgehandelt (Q2.1: Visions of the future – exploring alternative worlds, Q2.2: The interest of young audiences in Shakespeare). 30 Collegium Johanneum Gymnasium III Kooperative Lernmethoden – in Anlehnung an das Lehrwerk der Sek I und die inhaltlichen Vorgaben der Sek II 31 Collegium Johanneum Gymnasium Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den Units/Inhalten des Lehrwerks G 21 Band 1, Klasse 5 Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Kooperative Lernformen (fakultativ) Welcome I can talk to my partner in English (pp. 8/9) Kugellager Unit 1 / New school, new friends What’s different? (p. 25) Partner Check Unit 2 / A weekend at home What they do everyday? (p. 44) Information gap activity Unit 3 / Sports and hobbies 1) Do you know your classmates? (p. 60) 2) Sports and hobbies in my class (p. 60) Appointment Exhibition Unit 4/ Party, party Your dream party (pp. 68/69) Think-pair-share Unit 5 / School: not just lessons Mr Kingley’s school days (p. 75) Expertengruppen Unit 6 / Great places for kids Form 7 PK’s project (p. 102) Placemat 32 Collegium Johanneum Gymnasium Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den Units/Inhalten des Lehrwerks G 21 English G 21 Band A2 (Klasse 6) Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Welcome back – After the holidays Über die Ferien berichten; über das Wetter Partnerarbeit (Make appointments with three sprechen (S. 6-9) students. Ask each other about the summer holidays.) Partnerarbeit (What’s the weather like in …? Partner B: Look at the map on page 110. Partner A: Look at this weather map. Answer B’s questions. Then ask B about the weather in the Bilder beschreiben; sagen, wo sich etwas red cities.) befindet; über den Schulalltag sprechen; Partnerarbeit (Talk to your partner. What is good über Vergangenes berichten; neu in der weather for a boat trip / a day in town / …) Schule; sich gegenseitig vorstellen; Gefühle ausdrücken (S. 10-25) Unit 1 Back to school Kooperative Lernformen (fakultativ) Partnerarbeit (Compare Cotham School with your school. What’s the same, what’s different?) Partnerarbeit (How are your school days different from your holidays? Tell a partner.) Partnerarbeit (Ask different partners what they did on their last birthday. Find somebody who did two of the same things as you.) Partnerarbeit (WORDS Make lists like these. Use words and phrases from the box. Do you know any more words? Add them. Check your lists with a partner.) Partnerarbeit (LISTENING Look at the picture. 33 Collegium Johanneum Gymnasium Say where you see aliens. Your friend knows where there are more aliens. Listen to him and look. Listen again. Draw the other aliens on a copy of the picture. Check with a partner. Don’t show your picture. Say: There’s an alien in front of the …) Partnerarbeit (DIALOGUE Continue the dialogue from a) about Dan’s holidays in Cornwall.) Partnerarbeit (a) What do you think: Is your partner a music person? Fill in a copy of the chart. b) Now ask your partner the questions. Fill in his/her answers in the chart. Were you right or wrong?) Partnerarbeit (REVISION: SIMPLE PAST Use the chart and ask a partner at least ten questions. He/She answers with short answers.) Partnerarbeit (REVISION: SIMPLE PAST Partner B go to p.110. a) Partner A: Ask your partner about the gaps in your chart. Fill in a copy of the chart. Then answer your partner’s questions. b) Write about your partner or one of the Bristol kids. Then swap and check.) Unit 2 What money can buy Taschengeld und andere Geldfragen; ein Schulprojekt zum Thema „Kleidung“: sagen, wofür man sein Taschengeld ausgibt oder ob man spart; über Zukunftspläne sprechen (vgl. going tofuture; Dinge und Personen miteinander vergleichen (vgl. comparison of adjectives) (S. 26-43) - Warming-up: Where does your pocket-money go? -> placemat - think – pair – share: think-> Writing: Artikel für problem page verfassen und Partner (pair nach appointment cards) vorlegen, der dann in vorgegebener Zeit eine Antwort verfasst. 34 Collegium Johanneum Gymnasium -> Austausch im Plenum (share) - think – pair: Vorbereitung eines role-play: shopping -> Sensibilisierung für die Situation von Freunden, die nicht viel Geld zur Verfügung haben; Entwicklung von Alternativen zu shopping als Freizeitvergnügen. - Projekt: Fashion Show, die von Schülern thematisch erarbeitet, vorbereitet und präsentiert wird; Bildung von Gruppen nach Zufallsprinzip oder nach anderen objektiven Aspekten, nicht nach Freundschaften. Gruppenmitglieder haben eine Aufgabe (z.B. time checker, organizer, speaker); thematische Vorbereitung innerhalb der Gruppen zunächst mit placemat. Nach Abschluss erfolgt eine Reflexion sowohl der inhaltlichen Ergebnisse als auch der Methodik („Bewusstmachungs-phase“). Unit 3 Animals in the city Über Lieblingssendungen im Fernsehen sprechen; über Zukünftiges sprechen; sagen, was unter einer bestimmten Bedingung passieren wird; sagen, wie man bestimmte Dinge macht; über den Umgang mit Tieren sprechen; ein Telefongespräch führen (S. 44-59) Partnerarbeit (a) It’s a special day and you can watch TV for an hour and a half. Which English TV programmes would you like to watch? Make a list. b) Talk to your partner about your list.) Partnerarbeit (Look at the photos. Can you see these animals where you live? What other animals can you see? Talk to a partner.) Partnerarbeit (WILL-FUTURE a) Finish these sentences for yourself. b) Compare with a partner.) Partnerarbeit (Write down two more ‘What will happen if…’ questions and swap them with your 35 Collegium Johanneum Gymnasium partner. Partnerarbeit (Ask your partner questions and find out what he/she will do.) Gruppenarbeit (a) Form groups of three. Fold a piece of paper into three columns. In the left-hand column write a list of five people/animals. Then fold the column so that nobody can see it and pass the piece of paper to your left. b) Now write five verbs in the middle column. Fold the middle column back and pass the piece of paper to your left again. c) Write five adverbs from the box in the right-hand column. Open up the piece of paper. Read the sentences to each other. Who’s got the funniest? d) Read your group’s funniest sentence to the class.) Partnerarbeit (a) What will probably happen in 2050? Write out a caption for each picture with will or won’t. b) Do you and your partner agree with the captions? Partnerarbeit (CONDITIONAL SENTENCES 1 a) Partner B: Look at p. 111. Partner A: Make a copy of the chart. Ask your partner for the missing information and take notes. Then answer his or her questions. b) Write three sentences: one about one of the people, one about your partner and one about yourself. c) Can you help your partner? Finish these sentences. Does he/she agree with your ideas?) Partnerarbeit (WORDS a) Make nouns from the verbs. b) Complete the sentences with words from a). c) Choose three more words from a) and make sentences like the ones in b). Swap. Can your partner find the missing words?) 36 Collegium Johanneum Gymnasium Unit 4 A weekend in Wales Dan and Jo sind zu Besuch bei den Großeltern; Dan wird krank: Stadt/Land beschreiben, über Unterschiede sprechen (vgl. word order); sagen, was man gerade / schon / noch nicht gemacht hat (vgl. present perfect); über ein Ereignis berichten (vgl. past tense) (S. 60-75) - think – pair – share oder Vorbereitung in buzz-groups Visiting your grandparents: what do you like and what don’t you like? (Thematisieren von Chancen in der Begegnung von Generationen; positives Beispiel für Familienleben) - What makes a good neighbour? -> placemat -> presentation (different groups) -> classroom discourse - think – pair – share (Plenum): What do you like more: the town or the country? Listening Comprehension: The red dragon and the white dragon (S. 75) Unit 5 Teamwork Ergebnissicherung nach “W-Fragen” (EA / think), im Anschluss Ergebnisüberprüfung im „Kugellager”. Ein Brettspiel spielen; im Café/in der Gruppenarbeit (The Bristol Game - Play the Eisdiele etwas bestellen; sagen und game in groups. You will need a dice and begründen, warum man etwas gut/nicht gut counters. Agree on your rules first. Use phrases findet (S. 76-93) from the box.) PROJECT: Think-Pair-Share (Start a booklet on your area like Form 8PK’s on Bristol. a) Think: What’s the most interesting event in your area? What do you know about it? b) Pair: Agree on one event. c) 37 Collegium Johanneum Gymnasium Share: Agree on one event with your group. Start to collect material on this event.) Think-Pair-Share (a) Think: What interesting people live or have lived in your area) What do you know about them? b) Pair: Agree on one person. c) Share: Agree on one person with the other pair in your group. Start to collect material on your person.) Think-Pair-Share (a) Think: Where can you go for a good snack, an ice cream or a drink in your area? b) Pair: Agree on one place. c) Share: Agree on one place with the other pair in your group. Start to collect material on your snack/drink place.) Gruppenarbeit (Produce three pages of material for your booklet (event, person, snack/drink place). First mark up the texts that you have found. Then write your text. It should have a beginning, a middle and an end. You can work on a computer and download or scan in pictures. Or you can write out your material and add drawings. Make a title page and put together your booklet.) Partnerarbeit (DISCUSSION a) Agree in class on four statements like these to talk about: … b) Talk to different partners about the statements. Use the following phrases to agree or disagree. Always give reasons.) Partnerarbeit (a) Write down some facts about five classmates and give them to your partner. b) Your partner uses your notes and makes sentences with relative clauses about your classmates. Then he/she guesses their names. Are they right?) 38 Collegium Johanneum Gymnasium Partnerarbeit (RELATIVE CLAUSES Partner B: Go to pages 112-113. Partner A: Find out from your partner what the people and things in pictures 1-4 are called. Answer your partner’s questions about pictures 5-8.) Gruppenarbeit (MARKING UP A TEXT a) Use a copy of the text for these tasks. Work in groups of three. Read the text. Try to understand new words before you look them up in the Dictionary. Student A marks up the most important information on Wallace and Gromit, student B on Nick Park, student C on the fire at Aardman Studios. When you have finished, write down key words on your topic in your exercise book. b) All the A students get together, all the B students and all the C students too. Use your key words and give a short report to your group. Together decide on the best key words for the best report. c) Use your best key words and give a report to the class.) Partnerarbeit (AT THE JUICE BAR Imagine you are walking round Bristol with a friend when you see a juice bar. Prepare the dialogue and act it out.) - think – pair: Vorbereitung eines role-play: Entwicklung eines Dialogs zwischen Jo und Lesley auf der Fahrradtour (Vorbereitung in EA danach PA nach appointment cards) und Präsentation als kurzes role-play vor der Klasse. 39 Collegium Johanneum Gymnasium Role-play: At the Okarito holiday home It is the first day after dinner and the three are sitting together. They are having a proper conversation for the first time, talking about their feelings, hopes and fears, etc. -> EA: Collect some ideas for this conversation. -> GA (3): Each of you should choose a role card and then you should compare your ideas and write the conversation together – mind your role! -> Presentation: Act out the situation before your class. What can we do to protect our nature / the environment? think – pair – share (Plenum: gemeinsame Erstellung einer mind map): Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den Units/Inhalten des Lehrwerks G 21, Band A3, Klasse 7 Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Kooperative Lernformen (fakultativ) Introduction: National festival of music for youth Unit 1: My London p. 7-11: A day at the festival p. 11: Now you p. 17: Where is Asif p. 19: A day in London Role Play (Rollenspiel) Double Circle (Kugellager) Partner Interview Chainsaw (Gruppenpuzzle) 40 Collegium Johanneum Gymnasium Unit 2: Island Girl Unit 3: Time for sport Unit 4: Growing up in Canada Unit 5: A teen magazine p. 30: Hoy p. 32: Keeping in touch p.33: The rest of the interview p. 43: If I was 25 years old p. 55: A teenager’s room p. 56: Girls’ sports p. 61: Now you p.65: Celebrity Quiz p.66: Fun with history p.68: Pronunciation p. 74: Teenagers and adults p.80: At my last party p. 84: All about you p. 91: If we go to Toronto p. 95: A video chat p. 98: Now you p. 99: My favourite article p. 103: What did Latisha say? p. 106 – 108: Our music section Group work Partner Interview Dialogue writing and acting Poster gallery presentation (Museumsgang) Pair work: Writing Poster gallery presentation (Museumsgang) Chainsaw (Gruppenpuzzle) Quiz show Think –Pair – Share Pair Writing Dialogue writing and acting Partner Interview Memorising with a partner Pair work: Writing Group work Think – Pair – Share Pair Discussion Memorising with a partner Group work/ Project: Giving a presentation Brainstorming Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den Units/Inhalten des Lehrwerks G 21 Band 4, Klasse 8 Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Kooperative Lernformen (fakultativ) Unit 1 / New York, New York New York sights (p. 14, ex. 1) group discussion 41 Collegium Johanneum Gymnasium Unit 2 / Massachusetts Native American and colonial life compared, p. 36, ex. 2 think-pair-share Unit 3 / California Background File (p. 62f, ex. 1) four corner discussion Unit 4 / Hermann Hermann’s festivals (p. 80, ex. 9) placemat Unit 4/ Going West settlers and their life, p. 82 group puzzle Unit 4 / Hermann Angus Bethune’s moment, p. 90ff. freeze frames Unit 5 / Atlanta rising Americans and the media, p. 100, ex. 3 silent discussion Unit 5 Writing a story, p. 108, ex. 5 correcting circle Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den Units/Inhalten des Lehrwerks G 21 Band 5, Klasse 9 Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Kooperative Lernformen (fakultativ) Unit 1 / Australia Down under in Australia, p. 6f, ex. D four corners 42 Collegium Johanneum Gymnasium Unit 1 Australian geography and history, p. 8, ex. 2,3 group puzzle Unit 2 / The road ahead Writing a CV, p. 39, correcting circle Unit 3 / Stand up for your rights Freedom of Speech, p. 53, ex. 3 placemat Unit 3 Talking about politics, p. 62, ex. P2 reading duet Unit 3 Why are the British such a mixture, p. 67ff. Textnetzwerk Unit 4 / Teen world Asking someone out, p. 83 role play Unit 4 Mobile behaviour, p. 80 American debate Unit 4 Boot camps, p. 86 Having a discussion / fishbowl Unit 4 Get involved, p. 89 placemat Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den Units / Inhalten des Lehrwerks Green Line, Oberstufe Klasse 10 (Klett) Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Kooperative Lernformen (fakultativ) 43 Collegium Johanneum Gymnasium topic 1 (Growing up) pp. 8-9, 16 discuss age limits in different countries / habits / friendship / … milling around topic 3 (The Blue Planet) p. 48 “Give and take” – write a new verse (poem) creative writing topic 3 (The Blue Planet) pp. 52-54, KV “The Divide” – drilling in Sheridan? fishbowl / hot seat / debate topic 3 (The Blue Planet) p. 63 cartoons – decide what the captions could be placemat topic 4 (South Africa) background information South Africa group puzzle topic 5 (Make a difference) pp. 94-96 “Looking for Alibrandi” - relationship freeze frame novel e.g. Dead Poets Society, The War Between the Classes, After the First Death, The Giver,… reading log novel e.g. characterization role cards / interview / role play Kooperative Lernmethoden – Zuordnung von geeigneten Methoden zu den inhaltlichen Vorgaben der Qualifikationsphase Unit / Thema Inhalte / Texte / Übungen Kooperative Lernformen (fakultativ) 44 Collegium Johanneum Gymnasium - James Truslow Adams, “The American Dream” hot seat / fish bowl / debate - “How Representative is Parliament?” placemat mind map India – Unity in Diversity - Shashi Tharoor, “Indian Identity is Forged in Diversity” - background information on modern India - Martin Linton, Gary Younge, “I`m Not Prejudiced, But…” role cards / interview / role play Minorities in Britain - Naomi Klein, “The other side of the global village” -“Forests for Life” (commercial) role cards, debate, interview Shakespeare sonnets plays freeze frames acting Utopia / Dystopia discussing genetic engineering Aldous Huxley, Brave New World milling around freeze frames The American Dream Then and Now Landmarks of British History Globalization group puzzle group puzzle 45 Collegium Johanneum Gymnasium IV Bewertungskriterien für die Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9 46 Collegium Johanneum Gymnasium BEWERTUNGSKRITERIEN – Jahrgangsstufe 5/6 SCHRIFTLICH SONSTIGE MITARBEIT - 6 Klassenarbeiten pro Schuljahr: → pro Schuljahr: 1 x Hörverstehen 1 x Leseverstehen Textproduktion (unterschiedlicher Umfang) ist Bestandteil jeder Arbeit - in jedem Halbjahr werden Vokabeltests geschrieben → Möglichkeiten der Bewertung: - Rollenspiele, Referate, Präsentationen, Lernplakate, etc. (vgl. Kerncurriculum) → Bewertungskriterien: Inhalt; Sprache; Präsentationstechnik) - Punktesystem; FQ noch möglich - Grundregel bei Textproduktion: Die Sprache hat ein größeres Gewicht als der Inhalt (I: 40%; S: 60%) - mündliche Mitarbeit (Bewertungskriterien: Qualität; Quantität) - Heftführung Bildung einer Note - Der offene Aufgabentyp erfährt eine deutliche Gewichtung – abhängig von der Gesamtkonzeption der Arbeit. - Substitution einer Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung möglich. IN DER GESAMTBEWERTUNG MUSS DIE NOTE FÜR DIE SONSTIGE MITARBEIT EINE DEUTLICHE GEWICHTUNG ERFAHREN. VORSCHLAG: SCHRIFTLICH 60%; SoMi 40% (ZIELRICHTUNG → 50:50) 47 Collegium Johanneum Gymnasium BEWERTUNGSKRITERIEN – Jahrgangsstufe 7/8 SCHRIFTLICH - 7. Klasse: 6 Klassenarbeiten pro Schuljahr: 8. Klasse: 5 Klassenarbeiten (3 im ersten Hj und 2 + LSE im zweiten Hj) → pro Schuljahr: 1 x Hörverstehen als ein Bestandteil der Klassenarbeit 1 x Leseverstehen als ein Bestandteil der Klassenarbeit Textproduktion (unterschiedlicher Umfang) ist Bestandteil jeder Arbeit → Möglichkeiten der Bewertung: - Punktesystem; FQ noch möglich SONSTIGE MITARBEIT - in jedem Halbjahr werden Vokabeltests geschrieben - mündliche Mitarbeit (Bewertungskriterien: Qualität; Quantität) - Heftführung - Referate, Präsentationen, One-Minute-Talks (evtl. Lernplakate) etc. (vgl. Kerncurriculum) → Bewertungskriterien: Inhalt; Sprache; Präsentationstechnik) Bildung einer Note - Grundregel bei Textproduktion: Die Sprache hat ein größeres Gewicht als der Inhalt (I: 40%; S: 60%) - Aufgabentyp in der Regel offen - abhängig von der Gesamtkonzeption der Arbeit. - Substitution einer Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung möglich. IN DER GESAMTBEWERTUNG MUSS DIE NOTE FÜR DIE SONSTIGE MITARBEIT EINE DEUTLICHE GEWICHTUNG ERFAHREN. VORSCHLAG: SCHRIFTLICH 60%; SoMi 40% (ZIELRICHTUNG → 50:50) 48 Collegium Johanneum Gymnasium BEWERTUNGSKRITERIEN – Jahrgangsstufe 9 SCHRIFTLICH 4 Klassenarbeiten pro Schuljahr → pro Schuljahr: 1 x Hörverstehen als ein Bestandteil der Klassenarbeit 1 x Leseverstehen als ein Bestandteil der Klassenarbeit Textproduktion (unterschiedlicher Umfang) ist Bestandteil jeder Arbeit SONSTIGE MITARBEIT - in jedem Halbjahr werden Vokabeltests geschrieben (nicht ausschließlich Vokabelgleichungen) - mündliche Mitarbeit (Bewertungskriterien: Qualität; Quantität) - Heftführung → Möglichkeiten der Bewertung: - Punktesystem; FQ noch möglich - Grundregel bei Textproduktion: Die Sprache hat ein größeres Gewicht als der Inhalt (I: 40%; S: 60%) - Referate, Präsentationen, One-Minute-Talks (vgl. Kerncurriculum) → Bewertungskriterien: Inhalt; Sprache; Präsentationstechnik) Bildung einer Note - Aufgabentyp in der Regel offen – keine geschlossenen Aufgabentypen, stattdessen zunehmend analytische Kompetenzen - Substitution einer Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung möglich. IN DER GESAMTBEWERTUNG MUSS DIE NOTE FÜR DIE SONSTIGE MITARBEIT EINE DEUTLICHE GEWICHTUNG ERFAHREN. VORSCHLAG: Gewichtung 50% : 50% (Zielrichtung) 49 Collegium Johanneum Gymnasium Grundsätze der Leistungsbewertung in der Oberstufe im Fach Englisch Allgemeine Grundlagen Bei der Bewertung der verschiedenen Leistungen, die SuS im Englischunterricht erbringen, wird grundsätzlich auf das Ausdrucksvermögen bzw. die kommunikative Gestaltung und die Sprachrichtigkeit geachtet. Zur Beurteilung der Schülerleistungen wird der Allgemeine Europäische Referenzrahmen für das Lernen und Lehren von Sprachen zugrunde gelegt, wobei natürlich auch die Lernprogression von der Einführungsphase bis zum Ende der Qualifikationsphase berücksichtigt wird. Darüber hinaus werden der Umfang der Kenntnisse, die Methodenkompetenz und angemessene schriftliche und mündliche Darstellung bewertet. Zu Beginn des Schuljahres werden die SuS jeweils über die Anforderungen der Sonstigen Mitarbeit und der Klausuren informiert. Die in der Fachschaft abgesprochenen Kriterienraster werden den SuS erläutert. Beurteilungsbereich Klausuren Die Beurteilung der Leistungen im Bereich der Klausuren richtet sich nach den fachspezifischen Hinweisen der Richtlinien und Lehrpläne des Faches Englisch SII (RLL S. 88107). Zu beurteilen sind die inhaltliche und die sprachliche Leistung (Inhalts- und Darstellungsleistung), wobei folgende Kriterien zu Grunde gelegt werden: Inhaltliche Leistung: - funktionale Bearbeitung des Ausgangs- und Zieltextes im Sinne der Aufgabenarten A-C - gedankliche, logische und / oder ästhetische Durchdringung des Themas bzw. der Aufgabenstellung bezüglich Thema, Komposition, Wissen und Urteil - spezifische Beurteilung der drei Anforderungsbereiche (1) Textverstehen/ comprehension, (2) Textanalyse/vertiefte Textbearbeitung / analysis und (3) Wertung / evaluation, comment o zu (1): wesentliches und durch die Aufgabenstellung fokussiertes Textverständnis o zu (2): zur Lösung der problemorientierten Aufgabenstellung werden fachliche Kenntnisse und Methoden angewandt o zu (3): Beurteilung und Einordnung der angewendeten Kenntnisse und Fachmethoden, Transfer auf andere spezifische und auf allgemeine Situationen bzw. auf persönliche Erfahrungen und Werthaltungen - Inhaltliche Leistung bei A2 und C o SuS zeigen durch ihre Bearbeitung, dass sie über Kenntnisse und fachmethodische Verfahren zur Einordnung und Bewertung der Ausgangstexte nach den analytisch-interpretierenden Vorarbeiten in (2) bei der Gestaltung des Zieltextes anwenden können. Die sprachliche Leistung: Beurteilt werden Sprachrichtigkeit und Ausdrucksvermögen: 50 Collegium Johanneum Gymnasium - Sprachrichtigkeit Reichhaltigkeit und Differenziertheit des Vokabulars, Funktionswortschatzes, Kenntnis des Sachwortschatzes Idiomatik Klarheit, Komplexität und Variation des Satzbaus Angemessenheit der Stilebenen Textkohärenz Kenntnis des Für die Klausuren in der E i n f ü h ru n g s p h a s e liegt ein von der Bezirksregierung Münster empfohlenes Kriterienraster vor, das die SuS an die Anforderungen in der Q1 und Q2 heranführt und in der Regel verwendet wird. Für die Klausuren in der Q u a l i f i k a t i o ns p h as e wird in der Regel das aktuelle Kriterienraster des Zentralabiturs verwendet. Die Punkteverteilung, insbesondere die Gewichtung der Anforderungsbereiche, orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabiturs und unterliegt dem Prinzip der Lernprogression in den einzelnen Jahrgangsstufen. Von dieser Regelung kann im Einzelfall aus pädagogischen, fachlichen oder methodischen Gründen abgewichen werden. Beurteilungsbereich Mündliche Prüfung Für Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2014/2015 in die Qualifikationsphase eintreten, wird eine Klausur in einem der erste drei Halbjahre durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Der Leistungsbeurteilung liegt das Kriterienraster der Bezirksregierung Münster zugrunde. Vgl. Anhang Beurteilungsbereich Facharbeit Bei der Facharbeit werden u.a. folgende Aspekte beurteilt: Grundlagenwissen, Reorganisation von Wissensbeständen, Form und Aufbau der Arbeit, inhaltliches und methodisches Verständnis, sprachliche Leistung. Die Korrektur der Facharbeiten orientiert sich in der Regel an einem allgemeinen Beurteilungsraster, das individuelle bezogen auf das Thema der Arbeit ausdifferenziert wird. Vgl. Anhang. Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Die Grundsätze sind in der nachstehenden Matrix zusammengefasst. 51 Collegium Johanneum Gymnasium 52 Collegium Johanneum Gymnasium Bewertung nach Sprachkompetenz • Sprachrichtigkeit, Geläufigkeit und Flüssigkeit • Grad des Ausdrucksvermögens – thematisch und situativ angemessen, differenziert und variantenreich • Kommunikative Kompetenz – angemessenes Ausfüllen unterschiedlicher kommunikativer Rollen (z.B. Gesprächsleitung) • GK B2 / LK C1 Sach- und Problemkompetenz Sonstige Mitarbeit I Kommunikation / Präsentation II Vor- und Nachbereitung III Punktuelle Leistungen Hausaufgaben Referate, Kurzvorträge Beiträge zum Unterrichtsgespräch (spoken interaction) z.B. Teilnahme am Lehrgespräch, an inhaltsund problemorientierten Diskussionen, Gruppen- und Partnergesprächen, an Rollenspielen und Simulationen Mitarbeit in Gruppen und Projekten (Organisation, Materialgrundlage und presentation skills) Der Bereich I bildet den Schwerpunkt bei der Bewertung der Leistungen für "Sonstige Mitarbeit". Außer den Beiträgen zum Unterrichtsgespräch sind hier die Beiträge der SuS in Gruppenarbeiten und bei der Präsentation von Arbeitsergebnissen zu würdigen. Dokumentation der Unterrichtsprozesse z.B. durch Mitschriften, Protokolle, Arbeitsmappe Die im Bereich II erbrachten Leistungen bilden die Grundlage für die Mitarbeit im Bereich I. Sie werden zusätzlich zu den in diesem Bereich erbrachten Leistungen herangezogen. SuS mit Defiziten in der mdl. Kommunikation bieten sie die Möglichkeit, ihre Leistungsbereitschaft/fähigkeit zu zeigen. Schriftliche Übungen z. B. Vokabeltests, Wortschatz- und Grammatiktests Referate und schriftliche Übungen sind nicht obligatorisch und stellen punktuelle Leistungen dar, die als solche dann angemessen in die Beurteilung einfließen. Auch die in einem längeren Referat erzielten Leistungen können die Gesamtleistung in der "Sonstigen Mitarbeit" nur graduell beeinflussen. Methodenkompetenz Sozialkompetenz 53 Collegium Johanneum Gymnasium Curriculare Eigenprägung V Curriculare Eigenprägung 54 Collegium Johanneum Gymnasium Jahrgangsstufe: 5 Christliches Menschen- und Weltbild 1 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes • besitzt eine „verdankte Existenz“ • ist Teil der Natur • hat Menschenwürde • vermag nicht alles Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig • entdeckt und ergreift Chancen des Neuanfangs Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • gestaltet seine Umwelt/Gesellschaft nachhaltig und menschenwürdig Inhalte • homes for people and pets (unit 2) • physical handicap (unit 1 Mr Hanson) • Hello welcome! (unit 1) Lektüreempfehlungen Textbook, Workbook, CD • A day in the life of Jack Hanson (unit 2 prejudices against Mr Green; unit 3: The ShoCK team, unit 6 Mr Green mystery) • The Kapoors (unit 1ff) • How is the new school (Emily)? unit 1 Textbook, Workbook, CD • school: not just lessons (unit 5) • new school new friends (unit 1) • Birthday calender (unit 1) Textbook, Workbook, CD 55 Collegium Johanneum Gymnasium Der Mensch erkennt in der Welt als Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben mehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt • • • • family trees (unit 2: divorce, death) physical handicap (unit 1 Mr Hanson) sports and hobbies (unit 3) Party, party (unit 4) Textbook, Workbook, CD Jahrgangsstufe: 6 Christliches Menschen- und Weltbild 2 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes • besitzt eine „verdankte Existenz“ • ist Teil der Natur • hat Menschenwürde • vermag nicht alles Inhaltlich-curriculare Ebene Unit 2: What money can buy unemployment: Die Würde des Menschen ist nicht vom Geld abhängig (vgl. Jack’s family); Unterstützung durch Freunde. Unit 4: A weekend in Wales Text: All in a day’s work Rescuing people in danger-people trying to do their Methodische Ebene Rollenspiel: shopping -> Sensibilisierung für die Situation von Freunden, die nicht viel Geld zur Verfügung haben; Entwicklung von Alternativen zu shopping als Freizeitvergnügen. Writing and Speaking: Verfassen einer kurzen Radioreportage über einen Unfall und die Rettung (evt. auch Nicht-Rettung) 2 Formulierungen nach: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung: Unterrichtsentwicklung und Eigenprägung für die Schulen des Bistums Münster, Orientierungshilfe, Allgemeiner Teil, Münster 2008, S. 8f. 56 Collegium Johanneum Gymnasium best. Unit 5: Robinson Crusoe (S. 90) Robinson Crusoe kann sich als einziger aus einem sinkenden Schiff auf eine unbewohnte Insel retten. Unit 6: A trip to Bath möglicher Anknüpfungspunkt: The Herschel Museum -> Mensch als Teil des von Gott geschaffenen Mikrokosmos. Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig • entdeckt und ergreift Chancen des Neuanfangs Unit 1: A new girl (S. 13) Die neue Schülerin Lesley ist unhöflich zu ihren Mitschülern. der Unfallopfer -> Präsentation Textarbeit (z.B. Imagine Robinson writes a message in a bottle about his life on the island and asks for help because he wants to go home. Write this message. Listening Comprehension (A6/8) und classroom discourse Questions: What can you say about the new girl? Why do you think she is so rude? Discussion: What do you think about Lesley?/… Lunch break (S. 14) Die Schüler sprechen/diskutieren in der Mittagspause Saved! (S. 22-23) Dan ist sauer auf Jo, da dieser in Bezug auf Jodys Rettung gelogen hat. Textarbeit (z.B. How is the story different from the newspaper report? Find examples and make a list. Now explain why Dan was angry with Jo.) Writing: diary entry: Lesley’s hopes and 57 Collegium Johanneum Gymnasium Unit 2: What money can buy Thematisierung der Position Lesleys, d.h. Neuanfang in der neuen Schule. Extra: Special days around the world Thematisierung der Scheidung von Dan und Jos Eltern -> neues Leben der Mutter mit ihrem neuen Partner in Neuseeland. fears as regards the new school. Entwicklung eines Dialogs zwischen Dan und Jo kurz vor Weihnachten (vgl. Partnerkarte) und Präsentation als kurzes Rollenspiel vor der Klasse. Textarbeit (z.B. What will happen when El gets back to her mum? Write a short dialogue.) Unit 3: El’s best friend (S.56) Scheidungskind Lesley macht sich auf dem Weg nach London, um ihren Hund Scruffy aus dem Heim zu holen. Am Ende freundet sie sich mit Jack an. Unit 4: A weekend in Wales Einzig möglicher Anknüpfungspunkt wäre die Hörverstehensübung: The red dragon and the white dragon Unit 5: LISTENING: The slave girl’s story (S. 82) Die Stadt Bristol ist durch den Sklavenhandel reich Listening Comprehension (Vgl. S. 75 exercise 2) und classroom discourse Hörverstehen: a) On page 77 you found out that Bristol got rich from the slave trade. Now listen to Binta’s story. Where did she come from? Where was she before she came to Bristol? b) Listen again. Are these statements 58 Collegium Johanneum Gymnasium geworden. In dieser Übung geht es um die Sklavin Binta. right or wrong? Correct the wrong ones. Textarbeit (z.B. Write the end of the story.) To catch a thief (S. 88) Lesley wird fälschlicherweise verdächtigt, eine Diebin zu sein. Unit 6: A trip to Bath - vgl. A6/1: Jo is sorry -> Jo bedauert sein Verhalten gegenüber Lesley und startet einen Neuanfang auf der Fahrradtour. Entwicklung eines Dialogs zwischen Jo und Lesley auf der Fahrradtour (vgl. Partnerkarte) und Präsentation als kurzes Rollenspiel vor der Klasse. Rollenspiel: At the Okarito holiday home - vgl. Extra: The twins’ holiday trip -> Jo und Dan It is the first day after dinner and the three haben ihre Mutter lange nicht mehr gesehen und are sitting together. They are having a kennen noch nicht ihr neues Heim in Neuseeland; proper conversation for the first time, die Mutter hat ein Ferienhaus nur für die drei talking about their feelings, hopes and gemietet -> Chance zum Neuanfang fears, etc. -> EA: Collect some ideas for this conversation. -> GA (3): Each of you should choose a role card and then you should compare your ideas and write the conversation together – mind your role! -> Presentation: Act out the situation 59 Collegium Johanneum Gymnasium before your class. Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • gestaltet seine Umwelt/Gesellschaft nachhaltig und menschenwürdig Unit 2: What money can buy - Projekt in der Unit: clothes without money -> recycling - Arbeit im Team, d.h. auch Toleranz gegenüber Teammitgliedern, die man nicht so gerne mag (vgl. A2/7: Ananda’s letter). Unit 4: A weekend in Wales - Besuch bei den Großeltern; Oma hilft Enkel (vgl. A4/6: Poor Dan); Enkel hilft Oma (vgl. A4/9: Grandma’s new software). - gute Nachbarschaft (vgl. A4/4: Gwyneth’ pie) Projekt: Fashion Show, die von Schülern thematisch erarbeitet, vorbereitet und präsentiert wird; Bildung von Gruppen nach Zufallsprinzip oder nach anderen objektiven Aspekten, nicht nach Freundschaften. think – pair – share, z.B.: Visiting your grandparents: what do you like and what don’t you like? (Thematisieren von Chancen in der Begegnung von Generationen; positives Beispiel für Familienleben) What makes a good neighbour? -> placemat -> presentation (different 60 Collegium Johanneum Gymnasium groups) -> classroom discourse Unit 6: A trip to Bath Vgl. hierzu ebenfalls die Themenbereiche “patchwork families” (s.o) und “nature” (s.u.) Der Mensch erkennt in der Welt als Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben mehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt -> entsprechend: s.o. / s.u. Unit 1: Welcome back – After the holidays (S. 6-9) Die Schüler berichten über die Ferien und sprechen über das Wetter. Unit 2: What money can buy Folgende Aspekte sollten in dieser Unit mit den SchülerInnen diskutiert werden: - How much money do children need? (Vgl. Auftaktseite) - You cannot win friends with money. Partnerarbeit (Make appointments with three students. Ask each other about the summer holidays.) Partnerarbeit (What’s the weather like in …? Partner B: Look at the map on page 110. Partner A: Look at this weather map. Answer B’s questions. Then ask B about the weather in the red cities.) Partnerarbeit (Talk to your partner. What is good weather for a boat trip / a day in town / …) Interview; Fragebogen; placemat Writing: Artikel für problem page verfassen und Partner (vgl. Partnerkarte) vorlegen, der dann in vorgegebener Zeit eine Antwort verfasst. 61 Collegium Johanneum Gymnasium (Vgl. problem page; wird auch im Zusatzmaterial thematisiert) Unit 3: Animals in the city (S. 44-45) Die Schüler sprechen über Tiere und über den Umgang mit Tieren. Hello hedgehogs! (S. 46), Animal Hotline’s answer (S. 47), Dilip killed my hedgehogs (S. 48), Goodbye hedgehogs (S. 49) Ananda findet Igel und kümmert sich um diese. Die Arbeit der Hilfsorganisation RSPCA wird erläutert. Unit 4: A weekend in Wales - Wales’ natürliche Schönheit (vgl. sights) -> Austausch im Plenum Partnerarbeit (Look at the photos. Can you see these animals where you live? What other animals can you see? Talk to a partner.) Textarbeit (z.B. Fragen zum Text) GETTING BY IN ENGLISH – POOR LITTLE CAT (You’re on holiday in England in your family’s caravan. One night you find this cat under the caravan. You phone the RSPCA. Complete the dialogue.) Writing (topic sentences): Imagine you work for the Welsh tourist information office and you want to get many tourists to visit Wales. So write a booklet that shows that Wales is very interesting and beautiful. think – pair – share (Plenum): 62 Collegium Johanneum Gymnasium - Thematik: Stadt und Land What do you like more: the town or the country? Listening Comprehension (A6/8) und classroom discourse Unit 6: A trip to Bath - möglicher Anknüpfungspunkt: The Herschel Museum (The father of British astronomy) -> Welt und Weltraum als Schöpfung (s. auch oben) think – pair – share (Plenum: gemeinsame Erstellung einer mind map): What can we do to protect our nature / the environment? - Extra: The twins’ holiday trip -> Thematisierung von Umweltschutz / Naturschutz durch die Begegnung mit der Natur Neuseelands. 63 Collegium Johanneum Gymnasium Jahrgangsstufe: 7 Christliches Menschen- und Weltbild Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes • bes i t zt e i n e „ v er da nk te Ex is t e n z" • is t T e il der N a tur • hat Menschenwürde • v er m ag n ic ht a l l es Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig Inhaltlich-curriculare Ebene „Music for youth“ (Jugendliche unterschiedlicher kultureller Herkunft werden Freunde, SB p. 6ff) „Who needs legs?“ (Menschen mit Behinderungen, SB p. 69-70) „Fishing trip“ (Abenteuer in der Wildnis, SB p. 87-88) „Tim goes abseiling“ (Ein Jugendlicher in Lebensgefahr, SB p. 120ff) „Dawn“ (Trennung und Neuanfang, SB p. 124ff); Methodische Ebene Umgang mit bebildertem Dialog Umgang mit Sachtext Versprachlichung einer Bildergeschichte Umgang mit Romanauszug Umgang mit Auszug aus einer Kurzgeschichte • entdeckt und ergreift Chancen des Neuanfangs Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • “Growing up in Canada” (Leben im Einklang mit der Natur, SB p. 72ff) Umgang mit diversen Textformen ges t al t et s e i ne Um we l t /G es e l ls c h af t nachhaltig und menschenwürdig 64 Collegium Johanneum Gymnasium Der Mensch erkennt in der Welt die Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben mehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt „Poetry – out in the wilds” (Auseinandersetzung mit Naturphänomenen, Umgang mit Gedichten SB p. 128-129) Formulierungen nach: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung: Unterrichtsentwicklung und Eigenprägung für die Schulen des Bistums Münster, Orientierungshilfe, Allgemeiner Teil, Münster 2008, S. 8f. 65 Collegium Johanneum Gymnasium Christliches Menschen- und Weltbild 3 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes • besitzt eine „verdankte Existenz“ • ist Teil der Natur • hat Menschenwürde • vermag nicht alles Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig • entdeckt und ergreift Chancen des Neuanfangs Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • gestaltet seine Umwelt/Gesellschaft nachhaltig und menschenwürdig Inhaltlich-curriculare Ebene The circuit (Das Leben einer Wanderarbeiterfamilie, SB, p. 72ff) - Umgang mit fiktionalen Texten Martin Luther King & Melba's Story (Bürgerrechtsbewegung in den USA, SB, p. 102f; 111ff) Child labour on the US-Mexican border (Wirtschaftswachstum basierend auf Kinderarbeit, SB S 146f) The American Civil War ( Krieg gegen die Sklaverei, SB 150f) Californian strawberries ( mexikanische Wanderarbeiter und Landwirtschaft in Californien – zu welchem Preis werden Lebensmittel produziert?, SB, 59) San Clemente Clean Ocean Program (Umweltschutz in Californien, SB, S. 61) Jahrgangsstufe: 8 Methodische Ebene Internetrecherche, Umgang mit Photos Umgang mit Sachtexten Umgang mit Kartenmaterial, Sachtexten Umgang mit Zeitleisten, Kartenmaterial und Briefen Umgang mit Sachtexten, Statistiken Umgang mit Sachtexten 3 Formulierungen nach: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung: Unterrichtsentwicklung und Eigenprägung für die Schulen des Bistums Münster, Orientierungshilfe, Allgemeiner Teil, Münster 2008, S. 8f. 66 Collegium Johanneum Gymnasium Der Mensch erkennt in der Welt als Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben mehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt Famous (Celebrity Life als Rollenvorbild, SB, 116ff) Black Music (Ursprung des Blues im Zusammenhang mit der Sklaverei in den USA, SB S 153) Umgang mit Theaterstücken Umgang mit Liedtexten 67 Collegium Johanneum Gymnasium Jahrgangsstufe: 9 Christliches Menschen- und Weltbild' Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes • „Human Rights“ (Menschenrechte, SB p. 50ff); bes i t zt e i n e „ v er da nk te Ex is t e n z" • is t T e il der N a tur • hat Menschenwürde • v er m ag n ic ht a l l es Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig • entdeckt und ergreift Chancen des Neuanfangs Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • Inhaltlich-curriculare Ebene ges t al t et s e i ne Um we l t /G es e l ls c h af t nachhaltig und menschenwürdig Methodische Ebene Umgang mit Film- und Romanauschnitt „Free and equal“ / „Why are the British such a mixture?” (Gleichheit der Umgang mit Gedichten, Menschen bei kultureller / ethnischer Vielfalt, SB p. 66ff). Sachtexten „Teens in Trouble“ (Schuld und Möglichkeiten eines Neuanfangs, SB Umgang mit Filmszenen, Diskussion p. 84ff); „A different kind of justice” (Umgang mit Schuld, SB TF10, p. 120ff ) Umgang mit einer Fallstudie “The stolen generations“ / “In the outback “ (Kinderschicksale – Kinderrechte, SB p. 17ff) Umgang mit Zeitungsartikel, Romanausschnitt “Running for office” (Kommunalpolitisches Engagement von Jugendlichen, SB p.60f) Analyse eines Zeitungsartikels 68 Collegium Johanneum Gymnasium Der Mensch erkennt in der Welt die Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben m ehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt „Personality Quiz“ (Auseinandersetzung mit eigenen Werten und Zielen, SB, p. 34f); Selbstevaluation mit Fragebögen How to be a teenage millionaire (Lebensziele: Geld, beruflicher Erfolg, Talk Show Freundschaft; SB, p. 46f); „The right advice?“ (selbstbestimmte Gestaltung des eigenen Lebens, Umgang mit Gedichten SB, p. 107) Formulierungen nach: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung: Unterrichtsentwicklung und Eigenprägung für die Schulen des Bistums Münster, Orientierungshilfe, Allgemeiner Teil, Münster 2008, S. 8f. 69 Collegium Johanneum Gymnasium Jahrgangsstufe: EF Christliches Menschen- und Weltbild' Inhaltlich-curriculare Ebene Methodische Ebene Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Multi-ethnic Britain (topic 2): ethnische Vielfalt – gleiche Rechte und Möglichkeiten South Africa (topic 4): Unterdrückung und Gleichberechtigung ( Apartheid) Analyse von Reden Growing up (topic 1) Paranoid Park (Umgang mit Schuld) Binge drinking (Umgang mit Freiheit) Analyse von Erzähltexten Analyse von Songs The Blue Planet (topic 3) The Bag Lady (Wegwerfgesellschaft <-> Umweltbewusstsein – Bewahrung der Schöpfung) Umgang mit Statistiken, Zeitungsartikeln und Cartoons • bes it zt e i ne „ve r da nk t e E x ist e n z " • ist T e il de r Na t u r • hat Menschenwürde • ve r ma g n i ch t a l le s Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig • entdeckt und ergreift Chancen des Neuanfangs Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • gest a lt e t s e i ne U m w e l t / Ge se l ls c ha ft nachhaltig und menschenwürdig 70 Collegium Johanneum Gymnasium Der Mensch erkennt in der Welt die Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben mehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt Make a difference (topic 5) Werte entwickeln, sich für die Gesellschaft einsetzen Filmanalyse Pro- / Kontra-Diskussion Filme: Erin Brockovich An inconvenient truth Home Formulierungen nach: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung: Unterrichtsentwicklung und Eigenprägung für die Schulen des Bistums Münster, Orientierungshilfe, Allgemeiner Teil, Münster 2008, S. 8f. 71 Collegium Johanneum Gymnasium 72 Collegium Johanneum Gymnasium Jahrgangsstufe: Q1/2 Christliches Menschen- und Weltbild' Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes • bes it zt e i ne „ve r da nk t e E x ist e n z " • ist T e il de r Na t u r • hat Menschenwürde • ve r ma g n i ch t a l le s Der Mensch als mit Gott versöhnter Sünder • macht Fehler im Gebrauch der Freiheit • wird schuldig • entdeckt und ergreift Chancen des Inhalte 4 Science fiction, utopia and dystopia: Human rights and personal dignity versus totalitarian visions. Methodische Ebene Analyse von erzählerischen Langformen, ergänzend Umgang mit Sachtexten, Pro- / Kontra-Diskussion, Filmanalyse Failure and the chance of redemption in British or American fictional texts (novels), e.g. DeLillo: Analyse von erzählerischen Langformen Falling Man / Ishiguro: Never Let Me Go / Kureishi: The Black Album / Orwell: Nineteen Eighty-Four Neuanfangs Der Mensch als soziales Wesen und Sachwalter Gottes in der Schöpfung • 4 gesta lt e t s e i ne U m w e l t / Ge se l ls c ha ft nachhaltig und menschenwürdig Globalization – global challenges: values, lifestyles, Analyse von Sachtexten / informierenden und communication and environmental issues as sources meinungsbildenden Zeitungsartikeln, of conflict and factors contributing to global Statistiken und Cartoons diversity. Die Inhalte unterliegen den Vorgaben des Landes NRW bezüglich des Zentralabiturs. 73 Collegium Johanneum Gymnasium Der Mensch erkennt in der Welt die Schöpfung Gottes • den Eigenwert der Natur • dass Leben mehr ist als Konsumtion/Karriere • dass es Hoffnung im Bedenken von Tod und Leid gibt The American Dream: then and now. Reflexion on personal goals in life and conflicting values. Analyse von historischen / nicht-fiktionalen Texten, Gedichten und Liedern Formulierungen nach: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Schule und Erziehung: Unterrichtsentwicklung und Eigenprägung für die Schulen des Bistums Münster, Orientierungshilfe, Allgemeiner Teil, Münster 2008, S. 8f. 74