Programmempfehlungen für Februar 2013 – TV
Transcription
Programmempfehlungen für Februar 2013 – TV
TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie PROGRAMM Präsentiert von HOTELIER TV & RADIO - www.hotelier-tv.com Programmempfehlungen für Februar 2013 Heinz Horrmann Ein Leben für die Spitzenhotelerie Alles über die Hoteliers des Jahres 2013 General Manager des Monats Henning Matthiesen Excelsior Hotel Ernst Köln gen n u d n e S e Täglich neu DIO A R & V T IER bei HOTEL .net v t r e i l e t o h auf www. Kostenfrei für Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie 40.000 Empfänger! HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Heinz Horrmann wird 70 Ein Leben für die Spitzenhotellerie 2 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Ein Porträt mit noch nie erzählten Hintergrund geschichten von Carsten Hennig H otelautor, Restauranttester, TV-Star: Am 26. Januar feierte Heinz Horrmann seinen 70. Geburtstag. Der international bekannte und geachtete Publizist liebt zwar den Golfsport, doch kann sein Handicap nur selten auf den schönsten Greens verbessern. Der 1943 in Düren zwischen Köln und Aachen geborene Journalist befindet sich inmitten seiner nunmehr dritten Karriere als TV-Liebling. In zahlreichen Sendungen wie zum Beispiel der Vox-Show „Promi Kocharena“ sitzt er mit seinem langjährigen Freund Reiner „Calli“ Calmund in der Jury und macht sich mit deftigen Kritiken („Sieht aus wie ein Tankerunglück“) nicht immer nur Freunde unter den Spitzenköchen. Aber das ist sein Leben - vom Zeitungsreporter beim Kölner „Express“ und der „Bild“ (hier geriet er mit in den Strudel um die Wallraff-Affäre „Hans Esser“) zum langjährigen Geschäftsführenden Redakteur der „Welt“. Seine wöchentliche „Hotel-Seite“ im Reise-Teil der großen deutschen Tageszeitung wurde bald zur Pflichtlektüre in den Chefetagen der internationalen Spitzenhotellerie. Man versucht freilich, ihn für sich einzunehmen. Da schrieb einmal die deutsche PR-Chefin einer sehr namhaften Luxushotel-Kette an ihre Kollegen in Kalifornien, wie man mit dem Besuch von „Mr. Horrman“ zu verfahren habe: roter Teppich am Eingang, Gepäck rasch aufs Zimmer, drei Kissen auf dem Bett. Diese E-Mail ging damals irrtümlich auch an den Autor dieses Beitrags. Heinz Horrmann war sicherlich angenehm überrascht von soviel Aufmerksamkeit, aber ließ sich nie vereinnahmen. Unvergessen ist auch seine Kritik an den paradiesischen Gärten den Spitzenresorts Mardaval auf Mallorca: Horrmann druckte seine Verbesserungsempfehlungen ab, natürlich ohne Rücksprache mit dem Hotelinhaber Stefan Schörghuber. Dieser geriet in Zorn bei Erscheinen des Hoteltests, ließ aber prompt die Bulldozer anrollen und den Garten neu anlegen. Was viele nicht wussten: Horrmann war zur dieser Zeit sogar Mitglied des Aufsichtsrates der Design Hotels, damals im Vollbesitz von Schörghubers Firmenimperium. Doch diese Berater-Tätigkeit hatte keinen Einfluss auf seine publizistischen Grundsätze. So war der vereinzelt aufgekommene Vorwurf, Horrmann pflege eine zu große Nähe zu den Hotelchefs und ließe diese gut dastehen in seinen Artikeln, stets ungerechtfertigt. Horrmann sitzt als guter Journalist nicht auf den Stühlen, sondern zwischen den Stühlen. Seine Kritiken an Küche und Keller und seine hohen Maßstäbe an Service und Sauberkeit sind legendär. Als offizieller Hoteltester der altehrwürdigen Vereinigung The Leading Hotels of the World entschied er so über manches Wohl und Wehe in der Tophotellerie. Durch sein jahrzehntelanges, weltweites berufliches Netzwerk entwickelte er sich für etliche Top-Nachwuchsmanager zum „Königsmacher“. Heinz Horrmann stellte sein Le- Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV ben in die Tradition der feinsinnigen Publizistik über Gastrosophie, Savoir Vivre und erlesene Genusswelten. In 36 Büchern - und das ist im Genre der Hotel- und Genussdruckwerke Weltrekord für einen Einzelautor! kann man die vergangenen vier Jahrzehnte Historie in der Luxuswelt nachlesen. Äußerst beliebt ist seine Kurzgeschichten-Reihe „In fremden Betten“, von der kürzlich Band Nummer Fünf erschienen ist. „Tafelspitz“ mit Edutainment-Faktor Heinz Horrmann legt dabei gar keinen gesteigerten Wert auf den erhobenen Zeigefinger des ewigen Nörglers. Jeder Spitzenkoch, der sein Fett weg bekam, musste zugeben, dass Horrmanns feine Sensorik ein hartes, aber faires Urteil zuließ. Doch dies ließ nicht jeder auf sich sitzen. Ein anonymer Zuschauer schickte ihm eines Tages ein Buch zu - der Krimi handelte von einem ermordeten Restaurantkritiker... „Möge es Ihnen nicht ähnlich ergehen“, lauteten die Zeilen dazu. Ein anderer, namhafter Berliner Spitzenkoch drohte ihm unverhohlen mit der blanken Faust, als ihm die Kritik über sein neu eröffnetes Kreuzberger Restaurant nicht schmeckte. Es kam nicht zum Showdown; beide versöhnten sich wenig später wieder. Wer nun zu glauben meint, dass Heinz Horrmann als Genussbotschafter täglich nur Champagner und Trüffel anfahren ließe, der irrt gänzlich. Eine ordentliche Portion Bratkartoffeln stellt ihn ebenso zufrieden. Und ein Glas Wasser. Er wurde auch schon an einer CurrywurstBude gesichtet, allerdings bei einem TV-Dreh. Für gute Freunde ist er stets der vollendete Gastgeber, entkorkt einen feinen Tropfen Mondrachet und zelebriert die bei Paul Bocuse gelernte Kochkunst an einer … >> Februar 2013 | 3 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Heinz Horrmann wird 70 – Ein Leben für die Spitzenhotellerie Seine Passion sind die großen Roten aus Südfrankreich, seine Leidenschaft weite Greens mit Sonne, Luft und guter Laune. Heinz Horrmann verbrachte in den letzten 20, 30 Jahren mehr Stunden in fremden Betten und auf engen Flugzeugsitzen als daheim. Bis heute reist er ungebremst um die Welt, berät zahlreiche namhafte Unternehmen und noch mehr Spitzenmanager. Für diese bisherige Leistung, die noch längst nicht sein Lebenswerk vollendete, wurde er als bislang Einziger gleich zwei Mal mit dem prestigträchtigen „Star Diamond Award“ der American Academy of Hospitality Sciences ausgezeichnet. Vor Jahren wurde ihm bereits das Bundesverdienstkreuz verliehen und die traditionsreiche Brillat-Savarin-Plakette überreicht. Jeder, der Heinz Horrmann ein wenig kennt, weiß, dass er jedoch die größte Ehrung durch seine abertausenden Leser und Zuschauer erfährt - wöchentlich mit seinen Kolumnen „Horrmanns Hoteltest“ in der „Welt“ und „Horrmanns Gourmetspitzen“ in der „Berliner Morgenpost“, mit seinen Gastronomietipps im Spreeradio Berlin oder seinem neuen Luxus-Blog bei welt.de. TV-Karriere geht weiter Vielen in Erinnerung ist die erste Staffel der RTL-Doku „Hotelinspektor“, in der Heinz Horrmann durchschnittliche Hotels checken musste. Es war nicht ganz seine Welt, wie ein zum Hexenhäuschen mutiertes Hotel mitten im Harz, das eigentlich nur abbruchreif war. Auch auf Mallorca musste er allen Ekel überwinden - in einer heruntergekommenen „Ballermann-Bude“ sollte er nächtigen. Die im kleinen Pool schwimmende Gummipuppe war noch der lustigste Streich, der ihm da gespielt wurde. Die aus der Bettwäsche huschende Ratte war ein starkes Stück. Und der völlig verdreckte Teppich in seinem Zimmer gab ihm dem Rest - er weigerte >> … feinen Trüffelsuppe mit Blätterteig-Haube, eine re- sich seiner Budapester zu entledigen, tat kein Auge zu duzierte Fasanenconsommé mit tüchtig Périgord-Trüf- und zog kurzerhand mitternächtlich in eine ordentliche feln und einer hauchdünnen Scheibe Gänseleber. Herberge um. Am nächsten Morgen – er inspizierte gerade das kümmerliche Frühstücksbuffet – konnte man Und in seinen zahlreichen Savoir-Vivre-Kolumnen ver- nur mit Mühe und Not einen rauflustigen, volltrunkedeutlicht er stets mit einer guten Prise Unterhaltung die nen Hotelgast von einem Angriff auf ihn abbringen. wunderbare Welt der erlesenen Genüsse - immer nah am Leser, launig verfasst, aber mit reichlich Pfeffer zwischen den Zeilen. Sein OEuvre an Kolumnen, Hintergrundberichten und Buchtexten ergibt ein Archiv des HOTELIER TV Savoir Vivre ohne Gleichen. 4 | Februar 2013 Für eine Vox-Doku über den 800 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai checkte er in das darin befindliche Armani Hotel. Dass er in dieser Nacht kein Auge zutun würde, war ihm vorher nicht klar. Bei all dem feinen Luxus gaben die Wasserfontänen vor dem Tower solch ein Spektakel ab, dass an Schlaf nicht zu denken war. Serviceschwächen, wie 20 Minuten auf ein Kännchen warme Milch zum Kaffee warten zu müssen, waren dagegen noch erträglich. Für seinen Film „5 Sterne sind mir nicht genug“ versprach ihm eine Airline beste Behandlung, platzierte ihn jedoch beim Nachtflug nahe der unentwegt klappernden Pantry-Küche und vergaß sein Gepäck in der Vip-Lounge. So musste er seinen Hoteltest im Conrad Resort auf den Malediven ohne eigene Garde robe antreten. Verwundert darüber, dass er seine Kritik später vom Stapel ließ, dürfte man kaum gewesen sein. Horrmann legt weltgewandt Wert auf feines blauen Tuch mit steifer Krawatte, Einstecktüchlein und Designerhemd. Das macht ihn bei zahlreichen Auftritten in ARD-Regionalprogrammen, ZDF-Kochshows sowie bei RTL und Vox unverwechselbar. Getreue Fans baten ihn schon um Nennung seiner Schneider und Einkaufsquellen, selbst für handgenähte Businessschuhe oder Nachtwäsche mit Design. An seinem Jahrestag sitzt Heinz Horrmann wieder im Flugzeug, bereitet die nächsten TV-Auftritte vor und notiert seine Gedanken für seine zahlreichen Texte. Heinz Horrmann, wie wünschen Dir alles Gute, Kraft und beste Gesundheit zum Geburtstag! ❙ Zum Autor: Carsten Hennig (42) ist Fachjournalist mit Schwerpunkt Hotellerie. Der Hamburger gibt die Fachdienste hottelling, HOTELIER TV, HOTEL TV PROGRAMM und kochwelt heraus. http://www.heinzhorrmann.de http://horrmann.luxus.welt.de/ http://www.spreeradio.de/experten/restaurant http://www.welt.de/themen/horrmanns-hoteltests/ http://www.morgenpost.de/kolumne/horrmann/ HOTELIER TV HOTELIER TV - Exklusiv-Interview mit Hotelkritiker Heinz Horrmann Teil 1/2 HOTELIER TV - Exklusiv-Interview mit Hotelkritiker Heinz Horrmann Teil 2/2 http://www.youtube.com/watch?v=INdcQ2CgQcs http://www.youtube.com/watch?v=9Q1KGNTFPLg Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net VOX Promi Kocharena am 17.02.2013 um 20:15 Uhr Gegen Starkoch Steffen Henssler Fünf Promis - Diana Eichhorn, Oliver Beerhenke, Harry Wijnvoord und Sara Nuru - treten am 17. Februar 2013 ab 20:15 Uhr in der VOX Promi Kocharena gegen den Profikoch Steffen Henssler an. Für den Profi geht es darum, seine Ehre am Herd zu verteidigen. Die Promis bringen ihre Lieblingsrezepte mit - dem Profikoch natürlich unbekannt - und dürfen sich hinter dem Herd zwei Minuten von einem prominenten Kollegen helfen lassen. Ist die Kochzeit abgelaufen, zählt nur das, was auf dem Jurytisch steht. Steht dort nichts, wird auch nichts bewertet - Ausnahmen Fehlanzeige! Die kompetente Jury, bestehend aus Fußballmanager Reiner Calmund, Gastrokritiker Heinz Horrmann und Food-Redakteurin Katja Burghardt, entscheidet durch ihre Punktevergabe über Sieg oder Niederlage. Heinz Horrmann lässt sich nicht beeindrucken - sein Urteil als Juror bei der VOX Promo Kocharena ist gefürchtet 3.000 Euro werden für einen guten Zweck gespendet. Die Summe der Jurypunkte entscheidet am Ende, ob der Profi seine Ehre verteidigen konnte oder ob die Promis den Sieg mit nach Hause nehmen. Mehr zur Sendung: http://www.vox.de/cms/sendungen/promi-kocharena.html Weltrekord! Heinz Horrmann bringt sein 36. Hotel- und Genuss-Buch heraus Jury der VOX Promi Kocharena - Heinz Horrmann, Katja Burghardt, Reiner Calmund Ein Podcast von HOTELIER TV & RADIO http://soundcloud.com/hoteliertv/weltrekord-heinz-horrmann Hotel- und Restauranttester Heinz Horrmann hat den Weltrekord geknackt! Mit seinem 36. Hotelund Genussbuch, das nun im Klocke Verlag erschienen ist, hat noch nie ein einzelner Autor soviele eigene Werke herausgebracht. Band 5 von „In fremden Betten“ ist nun verfügbar: http://alacarte.de/shop/info.php3 ?law=0292d9aa42fdc4db63681b3 a498bf7f5&id=481&kat=Guide&s ession=3a5444581d31cf433d667f6 03fc5ee12 Hinten von links: Holger Zurbrüggen, Katja Burghardt, Florian König, Heiko Wasser, Peter Wiese - Vorne von links: Oliver Beerhenke, Steffen Henssler, Harry Wijnvoord, Sara Nuru, Reiner Calmund, Heinz Horrmann, Diana Eichhorn Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 5 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Peninsula Moments Wunderbare Imagekampagne der Peninsula Hotels Die weltweite Imagekampagne „Peninsula Moments” zeigt in einzigartigen Video- und Fotoaufnahmen die reichhaltigen Facetten der Peninsula Hotels in New York, Chicago, Beverly Hills, Hongkong und Bangkok. Die Magie der Filmaufnahmen liegt in Insights „behind the scenes“ und kurzen Geschichten, die erzählt werden – vom Ankommen in einer neuen Welt, warmen Lächeln und Geborgenheit. Peninsula Moments http://www.youtube.com/ watch?v=wTUo9RntAZY The Peninsula Bangkok http://youtu.be/t_n1NEnCs40 Missbrauch von Hotel sternen? IHA: Alle Hotels werden kontrolliert Aber: Nicht-klassifizierte Betriebe können nicht überpüft werden The Peninsula Beverly Hills http://youtu.be/zV-jnXRWmRM D The Peninsula Chicago http://youtu.be/KGfRRJiSEek „Jedes klassifizierte Hotel wird vor Ort überprüft. In dem (Fernseh-)Bericht werden aber diese Kontrollen klassifizierter Betriebe mit einer fehlenden Überprüfung des Internetauftritts nicht-klassifizierter Betriebe sachwidrig in einen Topf geworfen und vermengt“, so Luthe. Derzeit seien 8.375 Betriebe nach der Deutscher Hotelklassifizierung klassifiziert, was einem Marktanteil von 39,1 Prozent entspriche (13.596 Hotels und 7.806 Hotels Garnis). The Peninsula Hong Kong http://youtu.be/jeHX34GcfBg The Peninsula New York http://youtu.be/B2AVagivgr0 Link: http://www.peninsula.com er Hotelverband Deutschland (IHA) wehrt sich gegen Medienvorwürfe: Alle derzeit 8.375 offiziell mit den Hotelsternen klassifizierten Hotels (39,1% des deutschen Hotelmarktes) werden bei der Vergabe der Sterne überprüft und nach drei Jahren erneut gecheckt. Darauf macht IHA-Hauptgeschäftsführer Markus Luthe aufmerksam. Er nimmt damit Stellung zu in einem ARD“Plusminus“-Bericht geäußerten Vorwürfe, die Hotelsterne würden von etlichen Beherbergungsbetrieben missbraucht. Zugeben muss Luthe allerdings auch, dass man die tausenden anderen, nicht-klassifizierten Hotels nicht überprüfen könne, ob hier ggf. die Hotelklassifizierung selbst vergeben würde. Etwaigen Missbrauch könne man nicht systematisch und flächendeckend überprüfen. „ Wir verfügen weder über staatsanwaltschaftliche Befugnisse noch über entsprechend unbegrenzte Ressourcen“, so Luthe. „Der Dehoga verteidigt – gemeinsam mit den Klassifizierungsgesellschaften – selbstverständlich seine Marke „Deutsche Hotelklassifizierung“ gegen Missbrauch, wenn wir Kenntnis von abmahnfähiger, unlauterer Werbung mit Hotelsternen erlangen“, erläutert Luthe. Hierzu kooperiere man in der Regel mit den Experten der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs in einer Größenordnung von einigen Dutzend Vorgängen pro Jahr. ❙ Lesen Sie dazu auch: Video – Missbrauch von Hotelsternen? ARD-Reportage bei „Plusminus“ deckt Missstände auf http://hottelling. net/2013/01/11/ video-missbrauchvon-hotelsternenard-reportage-beiplusminus-decktmissstande-auf/ Link: www.hotelsterne.de 6 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Alfons Schuhbeck im Redcoon-Spot: „Wo kommt jetzt das junge Gemüse her?“ Sex sells. Ganz klar! Starkoch Alfons Schuhbeck, der sich auch nicht für McDonald’sWerbung zu schade ist, kommt nun mit einem neuen TV-Spot daher. Für die Onlinetochter von Media Saturn, redcoon.de, haut er ein fettes Stück Fleisch in die Pfanne und fragt süffisant: „Und wo kommt jetzt das junge Gemüse her?“ Die frechen Früchtchen Gina-Lisa Lohfink, Micaela Schäfer, Jordan Carver und Sandra Lang schauen ihn dabei erwartungsvoll an ... Noch etwas mehr nackte Haut zeigt dann Youtube-Star Julia Fljat – als Highlight der „billigsten Mädchen Deutschlands“. Ob der Claim „Billig trifft auf Qualität“ alles so rüberbringt, muss jeder selbst beurteilen. Schuhbeck hatte offenbar Freude an dem Dreh. ❙ Zum Video: http://youtu.be/76nGuCrHrok Blackout – Wenn nichts mehr geht: Wie Hotels mit einem kompletten Stromausfall umgehen sollten Der nächste Stromausfall kommt bestimmt. Der aktuelle Thriller „Blackout“ zeichnet ein (zum Glück fiktives) Bild des Entsetzens von einem tagelangen kompletten Stromausfall in Europa. Was ein Blackout auslösen kann, erlebten die Bewohner im Ems-Gebiet im Winter 2005, als zahlreiche Strommasten unter den Schneemassen zusammen brachen. Die meisten Hotels wird ein kompletter Stromausfall unvorbereitet treffen, meint Ulrich Jander ( www.hotelchecker.tv ). Der aus dem TV bekannte Hotelsicherheitsberater rät jedem Hotelbetreiber, eine Risikobewertung durchzuführen – präventiv. „Die meisten Hotels sind für den Ernstfall überhaupt nicht ausgerüstet“, so Jander. Oftmals sei nur eine kleine USV-Batterieversorgung im Haus installiert. „Doch die gibt nach zwei Stunden den Geist auf“, weist Jander hin. Auch die Notstromversorgung ist für einen längeren Stromausfall nicht ausgelegt. So verfügen viele Hotels nur über 100 Liter Diesel, die dann doch sehr schnell verbraucht sind. „Was viele auch nicht bedenken: Wenn ein Stromausfall zum Beispiel über zwei bis drei Tage anhält, bleiben Küche, Heizung und andere energiegetriebene Anlagen kalt.“ Dies kann schneller passieren, als man denkt. So waren beim Jahrhunderthochwasser an der Elbe rund um Dresden 2002 auch die Hotels betroffen. Selbst Hotels, Was es heißt, ohne Strom arbeiten zu müssen, zeigen Hotels weltweit zur „Earth Hour“ - die nächste „Earth Hour“ findet am 23. März 2013 um 20:30h statt (Foto: Hyatt Capital Gate Abu Dhabi) Link: http://www.earthhour.org die nicht im Überschwemmungsgebiet liegen, waren davon betroffen, da etliche Stromleitungen ausgefallen waren. Wie sich Hotelbetreiber auf den Krisenfall vorbereiten können, verdeutlicht Jander: Mit Sachverständigen zum Beispiel vom Energieversorger sollte man eine Risikobewertung durchführen. Vorzubereiten sei auch ein Plan für das Krisenmanagement – auch in punkto Sicherheit für die Hotelgäste und Mitarbeiter. Dies umfasse auch einen Plan für die Evakuierung im Notfall. Wirksame Hilfe im Notfall seien die Blockheizkraftwerke, die in immer mehr Hotels eingebaut werden. Damit lasse sich Energie und Wärme autark erzeugen, so Jander. Zudem sei dies im Sinne der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. ❙ Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 7 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Der nächste Norovirus kommt bestimmt Hotelberater Ulrich Jander deckt Sicherheitslücken auf Da auch Hotelschiffe, wie zuletzt auf dem Rhein, von einem Noroviren-Befall betroffen sein können, gebe es hier dringenden Handlungsbedarf. Es müsse im Sinne der Gäste gehandelt werden, um mehr Transparenz beim Thema Hotelsicherheit ein Einhaltung der Hygienevorschriften zu gewährleisten. Jander regt dazu eine Selbstverpflichtung der Reedereien an. Ähnlich wie in der Hotellerie, wo er seit Jahren das Hygiene- und Sicherheitszertifikat „Gastro Smiley“ verleiht, sei eine spezielle Überprüfung und Auszeichnung sinnvoll. Forscher warnen vor neuem Norovirus-Typen „Sydney 2012“ Noch in diesem Winter könnte es auch in Europa zu weiteren schweren Norovirusinfektionen kommen. Eine internationale Forschergemeinschaft warnte nun vor dem neuen Brechdurchfall-Erreger „Sydney 2012“, der vor kurzem in Großbritannien, Niederlanden und Japan entdeckt worden war. Die Zusammensetzung des Virus lasse befürchten, dass gegen diesen Erreger viel weniger Menschen immun seien als gegen bisherige Norovirustypen, schreiben die Experten in einer Warnmeldung, wie der „Focus“ berichtete. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 100.000 Norovirusinfektionen registriert. Das Norovirus ist hoch ansteckend und wird von Mensch zu Mensch übertragen. Gerade Hotels oder Tourismusunternehmen, deren Gäste von Noroviren befallen werden, stehen in diesen Krisenfällen in den Schlagzeilen. Checkliste - Wie man sich bei einem Befall durch Noroviren richtig verhält Vorbeugen ist möglich durch: Norovirus (Foto: Medicograph/fotolia.com) D ie Serie der schweren Brechdurchfall-Erkrankungen durch Noroviren scheint nicht abzureißen: In den vergangenen Wochen waren etliche Gäste eines Flusskreuzfahrtschiffes auf dem Rhein, Passagiere der „Queen Mary 2“ und zahlreiche Hotelgäste in Neustrelitz und Gifhorn betroffen. Nun deckte der aus dem TV bekannte Hotel- und Tourismusberater Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) schwere Sicherheitslücken auf. Speziell in in Deutschland beliebten Flusskreuzfahrtschiffe werden von der Wasserschutzpolizei gar nicht auf Hygienezustände hin kontrolliert. Was in der Hotellerie (an Land) seit vielen Jahren amtlicher Standard ist, fehlt auf den Wasserstraßen komplett. – Desinfektionsspender, berührungslos – Wechsel der Reinigungstücher pro Kabine –W äsche gegebenenfalls mit Desinfektionsmittel behandeln, beziehungsweise bei 95°C waschen. –G eschirrspülmaschine, Reiniger mit Desinfektion und erhöhte Temperatur – Notfallplan vorhalten –D en Gästen ausreichend Flüssigkeit (Wasser) zur Verfügung stellen – Regelmäßige Desinfektion der Kabinen – E inhaltung des HACCP-Konzepts im Küchenbereich –G erade Kreuzfahrtschiffe fallen, wenn sie nicht gerade die USA anlaufen, sehr häufig aus dem Kontrollraster, und Flusskreuzfahrtschiffe sind besonders betroffen. Die Frage, ob zum Beispiel die Wasserschutzpolizei Kontrollen durchführt, muss mit ‚Nein’ beantwortet werden. Dies ist ein ganz großes Problem. Betriebsstätten, die sich auf dem Festland befinden, werden regelmäßig kontrolliert, dagegen befinden sich die schwimmenden Hotels in einer gewaltigen Grauzone. Bei diesem Thema gibt es erheblichen Nachholbedarf. Offen sei auch bislang, wie die Lebensmittellage„Urlaubsschiffe auf unseren Flüssen werden im Sinne rung auf den Hotelschiffen überwacht werden könder Lebensmittelüberwachung überhaupt nicht kon- ne. Gerade in Kühlräumen erlebt Jander bei seinen trolliert“, berichtet Jander. Die Wasserschutzpolizei zahlreichen Hygienekontrollen Überraschungen ... sei überfordert, wenn es zum Beispiel um Zuständig- „Bislang fragt keiner auf den Flusskreuzfahrtschiffen keiten bei internationalen Reedereien gehe oder nach, wie es um die Einhaltung der HACCP-Bestimum Hygieneüberprüfungen bei Mitarbeitern auf den mungen steht oder ob die DIN-Normen für die TemFlusskreuzfahrtschiffen. peraturen auf Büffets beachtet werden“, so Jander. 8 | Februar 2013 Vorbeugen hilft, besonders das Desinfizieren der Hände. Eine optimale Möglichkeit eine Infektion zu vermeiden, besteht darin, entsprechende DesinfektionsmittelSpender da aufzustellen, wo die meisten Menschen zusammen kommen, zum Beispiel im Speiseraum. Auch die bordeigenen Wäschereien und Spülküchen sind hier gefordert. Das beginnt beim Abkochen von Wäsche und Geschirr und geht bis zu einem eingeschränkten Kontakt mit anderen Personen. Ebenfalls bergen Türklinken und Stühle mit Armlehnen eine große Gefahr für Übertragungen. Einmal angefasst werden Viren und Keime, die sich darauf befinden, weiter getragen. Bestecke an Buffets, derer sich die Gäste bedienen um sich ihr Essen zu nehmen, können Keime und Viren übertragen und das Ganze führt zu einer Kettenreaktion. Erste Anzeichen einer Erkrankung werden unter Umständen zunächst ignoriert oder auch nicht ernst genommen – man kann sich ja schon mal den Magen verderben – aber eine Verbreitung des Norovirus geht rasend schnell. Die Inkubationszeit beträgt nur einen halben bis zwei Tage, je nach Konstitution. Ein wichtiges Thema ist auch die Schulung des Kabinenpersonals. Wie auch in der Hotellerie üblich, geht das Reinigungspersonal mit einem Lappen durch sämtliche Kabinen wischt durch Waschbecken und Toiletten und poliert die Wasserhähne. Das wird in allen Kabinen so gehandhabt – so hat dann jeder Passagier etwas davon. Auch in diesen Bereichen muss ein klares Umdenken erfolgen und die Mitarbeiter müssen diesbezüglich sensibilisiert werden. Gefahr kann auch durch die Art der Zubereitung entstehen, so warnte das Verbraucherschutzministerium vor Noroviren in Austern kurz vor Weihnachten. ❙ Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Hollywood-Stars stehen für „The Grand Budapest Hotel“ in Görlitz vor der Kamera Hollywood-Dreh mit Starbesetzung: In Görlitz wird der neue Kinofilm „The Grand Budapest Hotel“ aufgenommen. US-Regisseur Wes Anderson („Moonrise Kingdom“) holte für seinen neuen Streifen jede Menge Schauspielprominenz nach Sachsen, darunter Jude Law, Adrien Brody, Willem Dafoe, Ralph Fiennes, Bill Murray, Edward Norton, Tilda Swinton und Owen Wilson. Die Dreharbeiten finden laut der Produktionsfirma Studio Babelsberg AG bis März komplett in Deutschland statt, überwiegend im ehemaligen Görlitzer Hertie-Kaufhaus. Das imposante Jugendstil-Gebäude war 2009 geschlossen und für den Film teilweise umgebaut worden. Mehr zum Film: http://www.imdb.de/title/tt2278388 Geheime Drehpläne für die Stars Ansonsten wird um den Hollywoodstreifen jedoch ein großes Geheimnis gemacht: Die Verteilung der Hauptrollen ist ebenso wie die Story – Gerüchten zufolge soll sie in den 1920er-Jahren spielen – bislang nicht bekannt. Auch im Studio in Babelsberg sowie in anderen Regionen Sachsens soll Wolf zufolge gedreht werden – in welchen, wollte er jedoch nicht preisgeben, berichtete die „Leipziger Volkszeitung“. Alle Details müssten „aus Gründen der Produktionssicherheit“ streng geheim bleiben, erklärte der Sprecher. „Die Elite Hollywoods ist vor Ort. So ein A-Cast ist schon etwas Besonderes.“ Ebenfalls vor der Kamera stehen die Hollywood-Schauspieler F. Murray Abraham, Mathieu Amalric, Jeff Goldblum, Saoirse Ronan, Jason Schwartzman. Nach „Inglorious Basterds“ (2009) von Star-Regisseur Quentin Tarantino und der Roman-Verfilmung „Der Vorleser“ (2008) mit Oscar-Preisträgerin Kate Winslet ist es innerhalb der letzten fünf Jahre bereits die dritte Großproduktion der Studio Babelsberg AG in der deutsch-polnischen Grenzstadt. Auch für die Neuverfilmung von „In 80 Tagen um die Welt“ (2004) mit Jackie Chan diente die Neißestadt als Kulisse. „The Grand Budapest Hotel“ soll spätestens im Frühjahr 2014 in die deutschen Kinos kommen. ❙ Adlon Berlin: ZDF Saga bringt vier Mal mehr Zimmeranfragen, doppelt so viele Buchungen und hunderte Hausführungen Das ist PR-Erfolg: Über 25 Millionen Zuschauer sahen den ZDF-Dreiteiler „Das Adlon. Eine Familiensaga“ im Januar im Free TV. Der Fernsehfilm von Starregisseur Uli Edel mit Topbesetzungen (u.a. Heino Herch, Marie Bäumer, Wotan Wilke Möhring) brachte eine ungeahnte Medienberichterstattung mit sich. Dadurch wurde ein Boom an Nachfrage nach dem führenden Luxushotel in Berlin ausgelöst. Seit Ausstrahlungsbeginn verzeichnet das Kempinski-Hotelmanagement eine Vervierfachung der Zimmeranfragen. Die Zimmerbuchun- Lassen Sie sich inspirieren. gen hätten sich gleich verdoppelt. Damit wird 2013 erneut ein sehr erfolgreiches Jahr für das Grandhotel werden – 2012 erreichte das Adlon eine durchschnittliche Zimmerauslastung von 79 Prozent und war tageweise ausgebucht. 8.–13. März 2013 Immer mehr Fans wollen nun auch das (neue) Adlon von innen sehen. Derzeit liegen rund 200 Anfragen für Hausführungen vor, so eine Sprecherin. Auf der Facebook-Fanpage werden immer mehr Kommentare verzeichnet und die Abrufe der Hotel-Webpage steigen weiter an. Adlon-Erfolgsdirektor Oliver Eller kann sich nun auf den weiteren Erfolg und sein Managementteam verlassen. Der Geschäftsführende Direktor wird sich in den nächsten Wochen in seiner zusätzlichen Funktion als Area Director Deutschland auf den finanziellen und operativen Erfolg der sieben Kempinski Hotels in Deutschland konzentrieren und die Entwicklung in diesem für Kempinski bedeutendede Markt vorantreiben. In seiner Abwesenheit wird Franck Droin, Hotelmanager im Hotel Adlon Kempinski Berlin, das tägliche Hotelgeschäft mit den entsprechenden Vollmachten übernehmen. Damit ist die Fortführung des BerlinerFlaggschiff-Hotels von Kempinski mit seinen gewohnt hohen Standards in allen Belangen sichergestellt. ❙ Link: http://www.kempinski.com/de/berlin/hoteladlon/welcome/s Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 9 INTERNORGA. Ihre Leitmessse für den Außer-Haus-Markt HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 02.02. | 12.00 Uhr 03.02. | 13.15 Uhr 04.02. | 12.45 Uhr Kitzbühel – Ein Wintermärchen Das Traumhotel – Karibik Kitzbühel ist ein Mekka für prominente Urlauber und Pauschaltouristen. Es gibt allein im Winter dort 600.000 Übernachtungen bei knapp 10.000 Hotelbetten. In den Straßen und Gassen der herausgeputzten Altstadt reihen sich exklusive Modeläden, noble Restaurants und Hotels aneinander. In der Saison wird rund um die Uhr gefeiert. Kitzbühel, von seinen VIPs kurz „Kitz“ genannt, gilt als mondän und als ein wenig verrucht. Gunter Sachs war da, ebenso wie Romy Schneider oder Arnold Schwarzenegger. Heute sind es Prominente wie Franz Beckenbauer oder Uschi Glas. Milliardenschwere Russen lassen dort inzwischen die Fünf-Sterne-Hotels bauen. In seinem Luxusresort in der Dominikanischen Republik muss Hotelier Markus Winter einmal mehr einer Reihe illustrer Gäste bei ihren kleinen Sorgen und großen Herzensangelegenheiten zur Seite stehen. Hotelchef Markus Winter (Christian Kohlund) besucht dieses Mal ein elegantes Ferienresort seiner Hotelgruppe in der Dominikanischen Republik. Sonntag, 3. Februar, Das Erste (ARD), 13.15 Uhr Spielfilm, Deutschland/Österreich 2008 Langsam, aber sicher geht es für die Hauptstadtpraktikanten in die heiße Phase: Im Hotel „Berlin, Berlin“ steht Aileens große Praktikumsaufgabe, die Durchführung eines Live-Cooking-Events, vor der Tür. Dabei soll sie nicht nur den Part des Kochens übernehmen, sondern sich auch um die Dekoration und das Eindecken der Tische kümmern. Unter der Anleitung von Küchenchef André Klode-Purat gilt es, den „Berlin-Spring-Room“ für den nächsten Abend herzurichten. 03.02. | 14.45 Uhr Samstag, 2. Februar, MDR Fernsehen, 12.00 Uhr 02.02. | 13.20 Uhr Durch Land und Zeit Das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski Montag, 4. Februar, hr fernsehen, 12.45 Uhr, 20-teilige Doku-Soap für Kinder, (Der 19. Teil folgt am 5. Februar.) Samstag, 2. Februar, Bayer. Fernsehen, 13.20 Uhr Foto: ARD 02.02. | 15.00 Uhr Die Hauptstadtpraktikanten (18) Das Traumhotel – China In seinem Grandhotel in Peking soll Hotelchef Markus Winter eine prachtvolle deutsch-chinesische Hochzeit vorbereiten. 04.02. | 18.15 Uhr Einmal Russland und zurück Teil 1: Suche St. Petersburg - biete Kallinchen! Sonntag, 3. Februar, Das Erste (ARD), 14.45 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2008 03.02. | 23.00 Uhr Leben auf Rädern: Wenn der Rollstuhl die Beine ersetzt Foto: ARD Das Traumhotel – Kap der guten Hoffnung Romantische Verwicklungen vor der atemberaubenden Kulisse Südafrikas. Wieder mal hat Hotelmanager Markus Winter alle Hände voll zu tun, seinen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Samstag, 2. Februar, ORF 2 (Österreich), 15.00 Uhr TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie r Kostenf 4 0.0n0g0er! E mp f ä 10 | Februar 2013 ei für Konstantin Voswinkel hat seine eigene Behinderung zum Geschäft gemacht. Er leitet in Düsseldorf die Firma Disabled Travel Consultants, ein Beratungsunternehmen für barrierefreien Tourismus. Der Geschäftsführer unterstützt Firmen dabei, ihre Infrastruktur, Produkte und Dienstleistungen an die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern, Blinden oder Tauben anzupassen. Menschen mit Behinderungen „wollen keine Sonderbehandlung, sie wollen individuell reisen und nicht permanent mit ihrer Behinderung konfrontiert werden. Auch Hotelzimmer sollten nicht immer aussehen wie Kranken- oder Reha-Zimmer“, sagt Voswinkel. Doch das sei leider oft der Fall. Nur Skandinavien stelle da eine Ausnahme dar, hier habe man bereits verstanden, auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe einzugehen. Sonntag, 3. Februar, RTL, 23.00 Uhr, Reportage, Deutschland 2013 Foto: http://www.zdf.de Die Anreise der beiden Familien. Kennen lernen der Restaurants und erste Schritte in der Küche. In Petersburg muss Marco bereits am zweiten Tag allein in der Küche klarkommen. Der Abend wird zu einem Fiasko: Gäste warten stundenlang auf ihr Essen - und das Kiewer Hühnchen brennt an. Claudia lernt im Service interessante Gäste kennen: Nils Kalle stammt aus Niedersachsen und lebt mit seiner Familie seit über 15 Jahren in Petersburg. Er lädt die Hinrichs ein zu einer exklusiven Führung durch das edle Hotel Europa. Kalle hat in dem Luxushotel jahrelang gearbeitet. Montag, 4. Februar, ZDFinfo, 18.15 Uhr Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV HOTELIER TV & RADIO Ihre Messe-Präsenz im modernen Bewegtbild-Format Video prägt emotional! Promo in HOTELIER TV ( www.hoteliertv.net, www.hotelier-tv.com ) Interview ca. 5min Footage Dreh am Stand ggf. O-Töne Kunden & Partner Inklusive: Ausstrahlung im News Network von HOTELIER TV: Upload im Youtube-Kanal 4 Wochen Sendeplatz im Portal www.hoteliertv.net (täglich neue Sendungen!) redaktionelle Verarbeitung in Begleittext redaktioneller Programmhinweis in Social Media (Xing, LinkedIn, Facebook, Twitter, Pinterest) Vorteilspreis: Produktionskostenzuschuss von nur EUR 550,– zzgl. 19 % MwSt. Diese Medienmacht steht Ihnen damit zur Verfügung: HOTELIER TV - Youtube Channel über 200 Videos 189.700 Video Views www.hotelier-tv.com HOTELIER TV & RADIO - Portal täglich neue Videos! 150 Visits / Tag www.hoteliertv.net HOTEL TV PROGRAMM monatlicher PDF-Programm-Newsletter kostenfrei für 40.000 Empfänger www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm hottelling redaktionelle Begleit-Berichterstattung zu allen Videos 35.000 Visits / Monat www.hottelling.net Offizielle XING-Gruppe „Hotelier“ redaktionelle Begleit-Berichterstattung zu allen Videos 15.800 Mitglieder, über 92 % aktiv www.hotelier-group.com HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 05.02. | 15.15 Uhr 05.02. | 01.15 Uhr 07.02. | 15.15 Uhr Die großen Seebäder Hua Hin – Thailand Paradies in Gefahr: Wieviel Tourismus verträgt die Osterinsel? Die großen Seebäder: Biarritz - Frankreich Hua Hin liegt am Golf von Thailand, etwa 200 Kilometer südwestlich von Bangkok. Hier befindet sich die Sommerresidenz des thailändischen Königs Bhumibol. Bevor einer seiner Vorfahren in den 1920er-Jahren die Schönheit des langen, weißen Sandstrands entdeckt hatte, gab es hier nur Fischerhütten. Der damalige König ließ sich zwischen ihnen einen Palast errichten und erkor Hua Hin zu seinem Sommersitz. Damit machte er Hua Hin zu Thailands erstem Seebad, das längst auch ausländische Gäste anzieht. Die Osterinsel gehört zu den geheimnisvollsten Orten der Erde. Wegen ihrer mystischen Vergangenheit und natürlichen Schönheit zieht das Eiland mitten im Pazifik Touristen an wie ein Magnet. Jedes Jahr kommen bis zu 50 000 Besucher. Und dieser Andrang ist ein Problem: Dem Naturparadies droht die Zerstörung durch den Massentourismus. Mit hohen Einreisegebühren, Müllrecycling-Projekten und Öko-Hotels will die chilenische Regierung nun gegensteuern. Im äußersten Süden Frankreichs, fast an der spanischen Grenze, liegt Biarritz an der Atlantikküste. Die Nähe zu ihrer Heimat Spanien machte das ehemalige Fischerdorf so attraktiv für Eugénie de Montijo, die Frau von Napoleon III., Frankreichs letztem Kaiser. Mit dem Kaiserpaar begann der Aufstieg von Biarritz zum mondänen Badeort. Und noch heute besucht die Prominenz den eindrucksvollen Strand, la Grande Plage. Doch die Vornehmheit ist längst der sportlichen Lässigkeit gewichen. Dienstag, 5. Februar, ZDFinfo, 1.15 Uhr (in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch) Mondän und wild zugleich präsentiert sich die extravagante Schönheit von Biarritz. Vor der steilen Felsküste mit ihren schmucken Villen und Luxushotels tost der Atlantik, meterhoch türmen sich die Wellen, Gischt schäumt, die Luft ist erfüllt mit feinem Dunst. Schon Kaiser Napoleon III. verbrachte seine Flitterwochen in Biarritz. Seine junge Gemahlin Eugénie de Montijo liebte den Ort, um sie glücklich zu machen, errichtete ihr der Kaiser eine Sommerresidenz, heute bekannt als das legendäre Hôtel du Palais. Das kleine Fischerdorf verwandelte sich in ein vornehmes Strandbad. Könige und Prinzessinnen wurden in Umkleidekabinen zu Wasser getragen. Fischer im Ruhestand hielten den prominenten Gästen Händchen, denn schwimmen konnte damals keiner. Hua Hin beherbergt seit den 1920er-Jahren die Sommerresidenz der thailändischen Königsfamilie und ist das älteste Seebad des Landes. Bevor sich die königliche Verwandtschaft eigene Strandhäuser errichten ließ, stieg sie im Railway Hotel ab. Der langgezogene Bau im Kolonialstil ist weitläufig und der tropische Park mit den unglaublichen Buchsbaumskulpturen riesig. Heute besitzen viele Familien der Bangkoker High Society in Hua Hin Häuser, die sie nur ein paar Monate im Jahr nutzen. Genau wie die weniger gut betuchten Urlauber, die sich in Hotels einmieten, lieben sie den Strand und den leichten Wind, der die vom Smog geplagten Bangkoker durchatmen lässt. Die thailändischen Touristen besuchen am frühen Morgen oder am späten Nachmittag kurz vor Dämmerung den Strand. Im Gegensatz zu den Europäern meiden sie die pralle, brennende Sonne und gehen sogar mit Kleidung ins Wasser und „spielen im Meer“, so heißt das Baden hier, denn auch Schwimmen ist nicht ihre Sache. Für sie ist der Strand das Wichtigste. Hier lassen sie sich nieder zum Picknicken, zur Massage, zum Essen und zum Spielen. 06.02. | 20.15 Uhr Die 10 unglaublichsten Millionen gewinner Der 22-jährige Pius Heinz wurde 2011 neuer PokerWeltmeister, als erster Deutscher. Bei der Meisterschaft in Las Vegas gewann er 8,72 Millionen USDollar. Das Hotel Rio in der Wüstenstadt hatte Pius die Palazzo Suite für die Aftershow-Feier spendiert. Dort wohnen sonst Superstars wie Elton John, David Beckham oder Mick Jagger. 500 Quadratmeter an Partyfläche standen dem Zocker-Champion und seiner Gefolgschaft zur Verfügung. Mittwoch, 6. Februar, RTL, 20.15 Uhr Donnerstag, 7. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr 08.02. | 15.15 Uhr Länder - Menschen - Abenteuer 8000 Meilen bis Alaska 07.02. | 20.15 Uhr mareTV: Sotschi am Schwarzen Meer Russlands Sommerfrische Die alten Einwohner von Hua Hin haben einen rasanten Wandel ihres Ortes erlebt. Die meisten von ihnen stammen aus kinderreichen, armen Fischeroder Bauernfamilien und sind in einem Dorf ohne geteerte Straßen und Elektrizität aufgewachsen. Heute verdienen sie ihr Geld als Restaurant- oder Hotelbesitzer. So wie die resolute „Mem“, wie sie in Hua Hin jeder nennt. „Mem“ ist das 13. Kind eines Imbissstandbesitzers, ihr gehört heute ein Strandrestaurant, ein Massagesalon und sie ist Mitglied des Rotary Clubs Hua Hin. „Russische Riviera“ wird die Schwarzmeerküste bei Sotschi genannt. Der Kurort liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Nizza, daher gibt es dort Sonne, Palmen, warmes Meerwasser. Familie Jegorow aus Tomsk in Sibirien nimmt jedes Jahr eine viertägige Bahnfahrt auf dem Weg nach Sotschi in Kauf, um zwei freie Quadratmeter am Wasser zu ergattern. Die Enge am Strand stört sie nicht: Endlich kann sie raus aus dem grauen Plattenbau und hinein in den heißen Trubel! Abends wird im privaten „Kein-SternHotel“ gemütlich gegrillt. Die Dokumentation macht deutlich, dass die westliche Kultur, die der König einst nach Hua Hin gebracht hat, sich mit buddhistischer Gelassenheit und mystischem Geisterglauben zu einer ganz eigenen Mischung zusammenfügt. So ist das königliche Seebad weder modern noch traditionell, sondern ein mythischer Ort. Donnerstag, 7. Februar, NDR Fernsehen, 20.15 Uhr Foto: NDR Nach Tausenden von Kilometern Anreise quer durch den amerikanischen Kontinent ist das NDRTeam zunächst auf der historischen Great Northern Railway durch die Rocky Mountains unterwegs und quartiert sich in einem Hotel ein, das Eisenbahnwaggons zu Zimmern umgebaut hat. Freitag, 8. Februar, rbb Fernsehen, 15.15 Uhr Dienstag, 5. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr Foto: NDR 12 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Ihre Werbung in der Kernzielgruppe „Hotelmanagement“ Mit dem HOTEL TV Programm von HOTELIER TV & RADIO ermöglicht sich Ihnen eine hervorragende Präsentationsform! Inhalt Übersicht interessanter TV-Berichte über die Hotellerie / exklusiv – hoher Nutzwert Erscheinung 12 Mal im Jahr zum Monatsanfang Verbreitung 40.000 E-Mail-Empfänger im Hotelmanagement / Kostenfreies PDF zum Download Media hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis ab nur EUR 950,– netto Mehrwerte günstige Werbe-Komi mit HOTELIER TV, hottelling, KOCHWELT Zusätzlich professionelle PR-Arbeit (BUDGET PR) Fordern Sie Ihr Angebot und Mediadaten ab: Carsten Hennig carsten.hennig@medienunternehmung.de Tel. ++49 (0)40 414 31 16 92 Waldorf Astoria Berlin endlich eröffnet TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie Präsentiert von HOTELIER TV - www.hotelier-tv.com HOTELIER TV präsentiert: Programmempfehlungen für Oktober 2012 TV-Programm für Heinz Horrmann Hotellerie & Gastronomie Hotelinspektor seit über 30 Jahren Programmempfehlungen September 2012 Carsten K. Rath Vom Top-Hotelier zum Top-Redner Christian Rach mit neuem TV-Format bei RTL Neuauflage bei RTL: Wienerwald-Chef Swen Neumann geht als „Undercover Boss“ in die Küche Web-TV-Tipps HOTELIER TV M it einem Jahr Verzögerung ist es soweit: Das neue Berliner Grandhotel Waldorf Astoria am Bahnhof Zoo wurde Anfang Januar endlich eröffnet. Übernachtungen sind ab 210 Euro in der Deluxe-Kategorie möglich. Zimmer mit dem Berlin-Panorama sind fünfzig Euro Sehen Sie dazu einen Video-Report bei HOTELIER TV & RADIO: Waldorf Astoria öffnet in Berlin Lady Gaga, Präsident Obama oder „Brangelina“ könnten sich bald ganz wie zu Hause fühlen: Anfang 2013 öffnet das neue Waldorf Astoria in Berlin seine Pforten. Ein erster Blick in das neue Luxushotel: www.hoteliertv.net teurer je Nächtigung. Das erste Haus der Hilton-Traditionsmarke Waldorf Astoria in Deutschland bietet insgesamt 182 Zimmer und 50 Suiten, einen superben SpaBereich mit Indoor-Pool und ein Fine-Dining-Restaurant unter der Supvervision von Frankreichs Starkoch Pierre Gagnaire. Direktor ist Friedrich W. Niemann. Das Haus ist Teil des 118 Meter hohen Turms „Zoo- fenster“ via-a-vis der Gedächtniskirche. In dem rund 200 Millionen Euro teuren Gebäudekomplex befinden sich noch Büros und Läden. Entwickelt wurde das Vorzeigeprojekte von der Fondsgesellschaft Harvest United Enterprises aus Abu Dhabi. Die „Tower Suiten“ im Waldorf Astoria bieten einen weitreichenden Panoramablick über Berlin – mit deckenhohen Glasfenstern. Für Schwindelfreie gelingt so der kitzelnde Blick auf die Hardenbergstrasse oder eine exklusive Sicht auf den nahen Zoo. Auf der Facebook-Fanpage schrieb das Hotelteam „Now open, awaiting you“. Starkoch Gordon Ramsey versucht sich als Hoteltester Wer wird schönste Hotelmitarbeiterin 2012? Top 10 Videos Kochschule mit Starköchin Cornelia Poletto Kostenfrei für Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie X 40.000 Empfänger! Kostenfrei für Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie X 40.000 Empfänger! TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie ei für r f n e t s Ko 4 0.0n0g0er! E mp f ä Ein ausführlicher Hoteltest von TV-Hotelsinpektor Heinz Horrmann im Waldorf Astoria folgt in Kürze bei HOTELIER TV & RADIO. Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 13 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 08.02. | 18.30 Uhr 09.02. | 15.00 Uhr 09.02. | 20.15 Uhr Zum Praktikum ins Grand Hotel Das Traumhotel – Brasilien Heimat zu verkaufen Drei Bewerber und eine Chance in St. Petersburg Oliver Koytek begleitet drei deutsche Touristik-Studenten während ihrer Probezeit in St. Petersburg. Es geht nicht nur darum, ob sie sich in ihrem Beruf bewähren. Wie erleben sie die Schönheit der Stadt? Wie kommen sie mit dem russischen Alltag zurecht, mit Minustemperaturen, schwer verdaulichen Speisen und zum Teil bedrückender Armut? Am Ende wird nur einer für das Praktikum im Grand Hotel ausgewählt. Aber alle sind um wichtige Erfahrungen reicher. Freitag, 8. Februar, ZDFinfo, 18.30 Uhr Aufgrund diverser Diebstähle und Unregelmäßigkeiten beschließt Markus Winter, Inhaber der angesehenen Siethoff-Luxushotelkette, als UndercoverGast in seinem Ferienresort im brasilianischen Bahia einzuchecken. Seine Tochter Leonie, frischgebackene Managerin der Hotelanlage, scheint davon wenig begeistert zu sein, zumal sie sich von ihrem Vater überwacht und nicht ernst genommen fühlt. 09.02. | 18.15 Uhr Ansteckend! Badenweiler im Markgräflerland 09.02. | 08.30 Uhr Schönheitskur fürs Grandhotel Das Hamburger „Atlantic“ im neuen Glanz Das Hotel Atlantic in Hamburg ist kein normales Hotel, sondern eine Institution in der Welt der Luxusherbergen, was nicht nur daran liegt, dass Udo Lindenberg hier dauerhaft wohnt. Lange zählte es zu den weltbesten Grandhotels. Hier nächtigten und logierten der Schah von Persien und der Kaiser von Japan. Maria Callas hat sich vor ihren Konzerten in der Musikhalle hier eingesungen, Pierre Brosnan alias James Bond turnte schon an der Fassade entlang und die pompösesten Bälle der Stadt finden noch immer im Atlantic statt. Foto: BR Samstag, 9. Februar, ORF2 (Österreich), 15.00 Uhr Badenweiler - ein Juwel im südlichen Schwarzwald. Der prominenteste Ort im Markgräfler Land. „Es war und ist das beste Berufsleben, das ich mir vorstellen kann, hier in Badenweiler, ich habe so viele große Persönlichkeiten getroffen, einmalig ...“ sagt Christos Petridis. Vor 36 Jahren hat der sprachgewandte Grieche als Zimmerkellner im Hotel „Römerbad“ angefangen. Er hat Fotos und Autogramme all der Prominenten gesammelt, die hier abgestiegen sind. Einzigartige Dokumente, denn außer ihm hat sie niemand. Der Kurort übt nicht nur magische Anziehungskraft auf Politiker und Showgrößen aus, auch Schriftsteller haben ihn in ihr Herz geschlossen. Anton Tschechow, der hier verstarb.. Das Berghotel Edelweiß ist ein Juwel, es liegt inmitten einer Bilderbuchlandschaft. Damit der traditionsbewusste Familienbetrieb den wachsenden Ansprüchen seiner Kundschaft gerecht werden kann, nimmt Max Höllerer einen Kredit auf, um das Anwesen auszubauen. Dabei hat er sich verspekuliert und gerät unter Druck. Die Bank verkauft das Haus, plant jedoch insgeheim ein großes Wellness-Hotel daraus zu machen. Die junge attraktive Sarah Sand wird auf Höllerer angesetzt, um ihm den Posten des Geschäftsführers schmackhaft machen. Samstag, 9. Februar, Bayerisches Fernsehen, 20.15 Uhr, Familienfilm, Deutschland 2010 09.02. | 21.15 Uhr Paul Panzer – Stars bei der Arbeit Mit Paul Panzer und dem heutigen Gaststar: Heiner Lauterbach Heiner Lauterbach als Hotelfachmann: Der Schauspieler arbeitet im Traditionshaus Bayerischer Hof in München. Seine Stationen: Küche, House-Keeping und Anrufe des Zimmerservices entgegennehmen. Mit viel Humor und dem nötigen Ehrgeiz schlägt sich Heiner Lauterbach ganz gut, bis er den Wagen eines Gastes parkt und währenddessen der Golfbag verschwindet, auf den er eigentlich aufpassen sollte. Doch dann verlor dieses Vorzeigehotel seine fünf Sterne. Eine Demütigung für das Haus; seitdem war es in der Liste der weltbesten Unterkünfte nur noch „auf Bewährung“ zu finden. In seinem Inneren war es etwas verstaubt, sprich: etwas zu antiquiert, geworden. Mit anderen Worten ausgedrückt: Im Hotel Atlantic ist über eine ziemlich lange Zeit nichts gemacht worden, um die Klasse zu halten. Samstag, 9. Februar, SWR Fernsehen, 18.15 Uhr Doch dann war auf einmal Geld vorhanden, 25 Millionen Euro. Alles ging jetzt ganz schnell: Bauarbeiter rückten an, rissen Wände ein, hämmerten, klopften - bei laufendem Hotelbetrieb. Nacheinander wurden die beiden Flügel des schneeweißen Edelgebäudes an der Außenalster renoviert. Unten tanzte im Saal die Prominenz und Udo Lindenberg gab Interviews; oben hämmerte es, wenn in Zimmern und Fluren Rohre verlegt wurden. Keine leichte Situation für Hotelmitarbeiter und Gäste. Die Osterinsel gehört zu den geheimnisvollsten Orten der Erde. Wegen ihrer mystischen Vergangenheit und natürlichen Schönheit zieht das Eiland mitten im Pazifik Touristen an wie ein Magnet. Jedes Jahr kommen bis zu 50 000 Besucher. Und dieser Andrang ist ein Problem. Doch die meisten von ihnen nahmen es gelassen hin und freuten sich, als nach fast zwei nervenaufreibenden Umbaujahren aus dem „hässlichen Entlein“ wieder ein schöner Schwan geworden war. Und auch der verloren gegangene fünfte Stern prangt wieder auf der Bronzetafel am Hotel. Oliver Koytek begleitet drei deutsche Touristik-Studenten während ihrer Probezeit in St. Petersburg. Es geht nicht nur darum, ob sie sich in ihrem Beruf bewähren. Wie erleben sie die Schönheit der Stadt? Wie kommen sie mit dem russischen Alltag zurecht, mit Minustemperaturen, schwer verdaulichen Speisen und zum Teil bedrückender Armut? Am Ende wird nur einer für das Praktikum im Grand Hotel ausgewählt. Aber alle sind um wichtige Erfahrungen reicher. Der 22-jährige Pius Heinz wurde 2011 neuer PokerWeltmeister, als erster Deutscher. Bei der Meisterschaft in Las Vegas gewann er 8,72 Millionen USDollar. Das Hotel Rio in der Wüstenstadt hatte Pius die Palazzo Suite für die Aftershow-Feier spendiert. Dort wohnen sonst Superstars wie Elton John, David Beckham oder Mick Jagger. 500 Quadratmeter an Partyfläche standen dem Zocker-Champion und seiner Gefolgschaft zur Verfügung. Samstag, 9. Februar, NDR Fernsehen, 8.30 Uhr Sonntag, 10. Februar, RTL, 13.45 Uhr „Die Reportage“ hat die Renovierungsarbeiten und Schönheitskur des über 100-jährigen Traditionshauses Hotel Atlantic verfolgt und kann am Ende die gelungene Wiederherstellung eines Grandhotels präsentieren. 14 | Februar 2013 09.02. | 18.45 Uhr Paradies in Gefahr: Wieviel Tourismus verträgt die Osterinsel? Samstag, 9. Februar, ZDFinfo, 18.45 Uhr Samstag, 9. Februar, RTL, 21.15 Uhr, Comedy/Show, Deutschland 2012 10.02. | 13.45 Uhr Die 10 unglaublichsten Millionengewinner Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV PR-Anzeige OpenApp.tv Mit OpenApp.tv wird Ihr HotelTV zum multimedialen SmartTV. Profitieren Sie von der offenen Android™ Plattform und nutzen Sie diese auch für eigene Apps und Inhalte. APPS INTERNET TV VIDEO ON DEMAND Angry Birds n-tv XING YouTube Maps SPIEGEL ONLINE BBC Update Skype Twitter Facebook Eurosport Euronews Express RADIO WECKER WETTER OpenApp .tv D as Besondere an OpenApp.tv ist unter anderem, dass die TV-Signale über das bestehende koaxiale Netzwerk (DVB-C) übertragen werden – und das in HD-Qualität. Mehrwertdienste, wie zum Beispiel Video-on-Demand, kommen hingegen über ein CAT-Netzwerk in Ihre Zimmer oder wir speisen diese Inhalte über WLAN. Sie brauchen sich also nicht um eine neue, zusätzliche Verkabelung zu kümmern. Offen wird OpenApp.tv dank der Verwendung von Set Top Boxen, die auf dem Google Betriebssystem Android basieren. Je nach Freischaltung können Ihre Gäste sich aus dem weiter wachsenden Angebot des Google Markets anhand von Apps über den Fernseher im Internet bewegen und sich informieren oder einfach nur unterhalten lassen. Neben der natürlich verfügbaren Benutzeroberfläche in Ihrem Hotel-Layout können Sie Ihren Gästen zusätzlich noch Ihre eigenen Apps zur Verfügung stellen und so Ihr Haus und Ihre Leistungen wie Restaurant, Zimmerservice usw. bewerben wie auch Loyalty Programme präsentieren. Und weil Ihr Hotelfernseher ein SmartTV wird, verfügen Ihre Gastzimmer über Internet on TV. Alles ist möglich – kontaktieren Sie uns gerne für weitere, detaillierte Informationen über sales@macnetix.de Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV www.macnetix.de | info@macnetix.de Oktober 2012 | 15 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 10.02. | 18.15 Uhr 13.02. | 15.15 Uhr 13.02. | 22.00 Uhr Foto: NDR, © picture-alliance / Bildagentur Huber Die großen Seebäder: Opatija Foto: ARD Foto: VOX Hilfe mein Urlaub geht baden! Folge 1: Türkei Urlaub ist für die meisten die schönste Zeit des Jahres. Doch wenn der Urlaub zum Horrortrip wird und das versprochene Vier-Sterne Hotel sich als ein Reinfall entpuppt kann der Erholungsurlaub schnell mal zur Nervenprobe werden. Urlaubs-Experte Mikka Bender macht sich mit über 30 Jahren Reiseerfahrung auf den Weg zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Mit echten Profis an seiner Seite, nimmt der Experte alles genau unter die Lupe und versucht den Urlaub der verzweifelten Urlauber zu retten. Er kämpft dafür, dass die Urlauber noch das bekommen was ihnen zusteht! In der zweiten Staffel von „Hilfe mein Urlaub geht baden!“ stellt sich heraus, dass im Katalog und im Internet vieles übertrieben positiv dargestellt wird. Tatsächlich ist vieles anders als es scheint. Zum Schluss gibt es jede Menge Tipps wie Sie sich vor so einer Pleite schützen und sorgenfrei in Ihren Urlaub starten können. Sonntag, 10. Februar, VOX, 18.15 Uhr, Wiederholung um 23.25 Uhr In der Kvarner Bucht an der kroatischen Adriaküste liegt Opatija. „Alte Dame“, „Perle der Adria“, „Königin des Tourismus“ sind nur einige der Bezeichnungen für die Hafenstadt, die auf eine über 150 Jahre lange Tradition als Badeort zurückblicken kann. Die Mächtigen und Reichen der k.u.k. Monarchie verbrachten hier ihre Ferien. Ende des 19. Jahrhunderts galt die kroatische Adriaküste als „österreichische Riviera“ und Opatija als mondäner Treffpunkt der feinen Wiener Gesellschaft. Die betuchten Gäste begnügten sich nicht mit Hotelaufenthalten, sondern ließen sich repräsentative Villen bauen. Das Traumhotel – Sterne über Thailand Die Besitzerin einer großen Hotelkette hat auf Phuket ein Traumhotel erworben und vertraut nun darauf, dass ihr Neffe den kriselnden Betrieb wieder in Schwung bringt. „Das Traumhotel - Sterne über Thailand“ ist ein Film über das kleine und das große Glück von Menschen in Hotels an paradiesischen Orten der Welt. Mittwoch, 13. Februar, SWR Fernsehen, 22.00 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2004 Mittwoch, 13. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr 15.02. | 17.30 Uhr 13.02. | 19.05 Uhr Hotel der Extreme Marina Bay Sands liegt in Singapur und ist ein Hotel der Extraklasse. Doch es ist nicht nur ein Hotel, sondern auch eines der aufwendigsten Bauprojekte weltweit. Die Ingenieure haben die Aufgabe drei Himmelsstürmer, so groß wie ein Flugzeugträger zu bauen. Sie müssen sich außerdem überlegen, wie sie ein 60 Meter hohes Museum mit ungewöhn lichen Dimensionen errichten sollen. Wie das Team seine Aufgaben meistert, zeigt diese n-tv Dokumentation. Fotos: Hotel Marina Bay Sands 13.02. | 14.00 Uhr Zu Gast in Bulgarien Bulgarien liegt nur zweieinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt und doch schon in Sichtweite von Asien - ein Senkrechtstarter unter den Reisezielen. Das Land am Schwarzen Meer gilt als besonders familienfreundlich und preisgünstig und bietet neben langen, breiten Sandstränden und komfortablen Feriensiedlungen eine höchst abwechslungsreiche Landschaft, viele alte Städte und Klöster sowie eine aufwändige Kochkunst. Die Sendung stellt Abschnitte der 400 Kilometer langen Schwarzmeerküste vor, eine Tour ins Balkangebirge, Hotels, Sport- und Ausflugsmöglichkeiten sowie besondere Tipps für den Familienurlaub. Mittwoch, 13. Februar, hr fernsehen, 14.00 Uhr 16 | Februar 2013 Mittwoch, 13. Februar, n-tv, 19.05 Uhr Das Superhotel – Singapurs verrücktester Wolkenkratzer 13.02. | 21.45 Uhr Singapur ist reich und verrückt. Mit normalen Wolkenkratzern und profanen Parks gibt sich die Metropole nicht zufrieden. Sowohl in Design als auch in Größe streben die Singapurer nach einem einzigartigen Stadtbild. Mit dem Hotel Marina Bay Sands steht ein wahres Raumschiff am Ufer. Schnäppchen-Urlaub Türkei - Sonne, Strand und Billiglohn Deutsche zieht es an die Türkische Riviera, wo die Bettenburgen besonders dicht an dicht stehen. Hier wird ihnen Luxusurlaub zum Schnäppchenpreis versprochen. Doch hinter den glitzernden Fassaden der neuen Hotels verbirgt sich eine knallharte Kalkulation: Umweltstandards sind niedrig, die Löhne ebenfalls. Wer sich dagegen wehrt, wird entlassen. Die türkische Tourismus-Gewerkschaft Oleyis klagt seit Jahren, dass ihre Mitglieder in türkischen FünfSterne-Hotels massiv unter Druck gesetzt werden. Durch die Wirtschaftskrise spitzt sich die Lage weiter zu: Um Touristen anzulocken, werden die Preise weiter gesenkt - auf Kosten von Hunderttausenden Beschäftigten in der Urlaubsindustrie, deren Löhne Freitag, 15. Februar, ZDFinfo, 17.30 Uhr weiter sinken. Zwar gibt es in der Türkei einen gesetzlichen Mindestlohn, doch der reicht kaum zum Überleben und wird oftmals nicht einmal bezahlt. Viele Türken halten den ausufernden Massentourismus inzwischen eher für einen Fluch als einen Segen, und die Wut auf die Schnäppchenjäger aus dem Ausland – vor allem aus Deutschland - wächst. Mittwoch, 13. Februar, hr fernsehen, 21.45 Uhr Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Neue „Tauschgeschäfte“ in ZDFinfo Brandenburger Familie tauscht mit Petersburgern das Restaurant 4. Februar, 18:00 h 5. Februar, 18:15 h 6. Februar, 18:00 h 7. Februar, 18:15 h 8. Februar, 18:00 h „Einmal Russland und zurück“ heißt eine fünfteilige Reihe in ZDFinfo, die vom 4. bis 8. Februar 2013 ausgestrahlt wird. Sie begleitet zwei Familien aus Deutschland und Russland, die für zwei Wochen die Heimat und den Arbeitsplatz tauschen. Familie Hinrichs aus Kallinchen in Brandenburg reist nach St. Petersburg, und Familie Hansen aus St. Petersburg übernimmt für zwei Wochen Wohnung und Lokal der Hinrichs‘ in Kallinchen. Die erste Folge „Suche St. Petersburg – biete Kallinchen!“ am Montag, 4. Februar 2013, 18.15 Uhr, zeigt die Anreise und die ersten Schritte der Familien auf dem neuem Terrain. In St. Petersburg wird der erste Abend im Lokal der Familie Hansen für Familie Hinrichs zu einem Fiasko: Gäste warten stundenlang auf ihr Essen, das Kiewer Hühnchen brennt an. Andererseits lernt das Ehepaar einen interessanten Gast kennen: Nils Kalle aus Niedersachsen lebt mit seiner Familie seit über 15 Jahren in Petersburg. Er lädt die Hinrichs‘ zu einer exklusiven Führung durch das edle Hotel Europa ein, in dem er selbst viele Jahre gearbeitet hat. Auch die russische Familie Hansen, die den „Alten Krug“ in Kallinchen ( www.alter-krug-kallinchen.de ) übernommen hat, wird gleich ins kalte Wasser geworfen. Der örtliche Karnevalsverein will mit hundert Leuten feiern. Eine Küchenschlacht mit Happy End. Link: http://www.zdf.de/ZDFinfo/Einmal-Russlandund-zur%C3%BCck-26406444. html?mediaType=Artikel Die Brandenburger Familie in St. Petersburg (Foto: ZDF/Moritz Gröger) Die deutsch-russische Familie aus St. Petersburg vor ihrem Tauschrestaurant in Brandenburg (Foto: ZDF/Klaus Kaltenholz) Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Marco kocht ab heute russisch (Foto: ZDF/Moritz Gröger) Februar 2013 | 17 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 16.02. | 11.30 Uhr 16.02. | 17.35 Uhr 17.02. | 14.00 Uhr Unser Österreich: Wer was wird, wird Wirt - Die Salzburger Tourismusschulen Mythos Ostsee „Wer nichts wird, wird Wirt“ Dieser alte Spruch ist längst widerlegt und ins Gegenteil gedreht. Einen großen Anteil am Imagewandel des Gastronomieberufs haben die Salzburger Tourismusschulen mit ihrer profunden Ausbildung beigetragen. Das Aushängeschild und die internationale Kaderschmiede ist Klessheim. Die Absolventen werden weltweit von Headhunter gesucht. Es gibt für sie praktisch eine Jobgarantie. Die Einsatzgebiete in Führungspositionen sind weltweit verstreut - vom Kreuzfahrtschiff bis zum de Luxe Hotel in allen Herren Länder. Viele kehren nach Jahren im Ausland in ihre Heimat zurück. Foto: www.tvspielfilm.de Eine Liebe in Kuba Der Berliner Immobilienfachmann Jan Holzer reist mit einem Spezialauftrag in die Karibik. Binnen einer Woche soll der ehrgeizige Businessman die kubanische Familie Ortega zum Verkauf ihres paradiesischen Strandgrundstücks bewegen, auf dem Jans Bank zusammen mit einem Schweizer Unternehmen ein Hotel bauen will. Samstag, 16. Februar, Das Erste (ARD), 11.30 Uhr Spielfilm, Deutschland 2007 Allein in Salzburg sind rund 24.000 Menschen in Gastronomiebetrieben tätig, österreichweit sind es über 200.000. Viele werden in den Salzburger Tourismusschulen ausgebildet, das sind neben Klessheim für den internationalen Bereich, Bischofshofen mit Österreich-Schwerpunkt und Bad Hofgastein als Ski-Hotelfachschule mit Absolventen wie Ski-Weltcupgesamtsieger Marcel Hirscher und Ski-Weltmeisterin Anna Fenninger. Der jüngste Schulstandort, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, ist Bramberg mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit im Tourismus. Diese Dokumentation geht dieser beispiellosen österreichischen Erfolgsgeschichte nach, die 1948 ganz bescheiden mit der ersten kleinen Tourismusschule in Mattsee begonnen hat. Samstag, 16. Februar, ORF III, 17.35 Uhr, Wiederholung am 18. Februar, ORF III 17.02. | 13.15 Uhr 16.02. | 11.30 Uhr Kilometerlange weiße Strände, uralte Buchenwälder, verwunschene Badeorte und noble Hotels in Jugendstilvillen - seit der Wende ist die deutsche Ostseeküste wieder rundum herausgeputzt, aber doch mit dem alten Charme. Immer mehr Deutsche verbringen die schönsten Wochen des Jahres an der „Riviera des Nordens“. Sonntag, 17. Februar, 3sat, 14.00 Uhr 17.02. | 14.00 Uhr Das Traumhotel - Kap der Guten Hoffnung Im Luxusresort in Kapstadt trifft Hotelchef Markus Winter auf einen alten Schulfreund: Jonathan Beckett ist nach Südafrika gekommen, um sich nach 30 Jahren endlich mit seinem Bruder auszusöhnen. Sonntag, 17. Februar, Das Erste (ARD), 14.45 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2009 18.02. | 15.15 Uhr Urlaub auf toskanisch: Das Seebad Forte dei Marmi Die Versilia, die Küstenregion der Nordtoskana, ist eine Gegend, in der sich kulturelles Leben und Badefreuden in einzigartiger Weise mischen. Das Wasser im Tyrrhenischen Meer leuchtet blau, darüber befinden sich die Apuanischen Alpen mit ihren kleinen Dörfern und weißen Marmorsteinbrüchen und, als „gefühlter“ Mittelpunkt, Forte die Marmi, ein mondänes Seebad mit einer langen Geschichte. Diejenigen, die nicht über ein eigenes Anwesen verfügen, finden in den Hotels Gastfreundlichkeit auf hohem Niveau. Es gibt zehn Vier-Sterne-Herbergen, das „Augustus“, eine ehemalige Villa der FiatEigner-Familie Agnelli, hat sogar fünf Sterne. Montag, 18. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr Foto: www.tvspielfilm.de Das Traumhotel - Malaysia Foto: www.tvspielfilm.de Inmitten der traumhaften Kulisse der Malediven versuchen Hotelmanager Markus und Leonie Winter auch dieses Mal, ihren Gästen den Urlaub zu versüßen. Beim Besuch eines Luxusresorts in Malaysia trifft Hotelier Markus Winter seine gute Freundin Jennifer wieder. Die alleinerziehende Mutter und Betreiberin eines kleinen Hotels benötigt dringend seine Hilfe: Ein skrupelloser Immobilienhai setzt alles daran, ihr das Hotel und damit auch ihr Zuhause wegzunehmen. Samstag, 16. Februar, ORF 2, 15.00 Uhr, Fernsehfilm, Deutschland/Österreich 2011 Sonntag, 17. Februar, Das Erste (ARD), 13.15 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2009 Das Traumhotel - Malediven 19.02. | 11.45 Uhr Aufgetischt: Im Pinzgau Das Kitzsteinhorn im österreichischen Pinzgau ist ein beeindruckender Dreitausender und ein beliebtes Ziel für Urlauber. „Aufgetischt“ zeigt, wo man auf dem Berg oder an seinem Fuß gut essen kann: beispielsweise im „Hotel Steinerwirt“ in Zell am See oder bei Alexander Forbes, der im „Hotel Antonius“ kocht. Zum Schluss finden sich alle Köche der Sendung beim Jaga-Wirt ein und genießen es, selbst einmal bekocht zu werden. Dienstag, 19. Februar, 3sat, 11.45 Uhr 18 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV www.hoteliertv.net 19.02. | 15.15 Uhr Beliebteste Filme von HOTELIER TV über 1.000 Abrufe Foto: NDR/GMC Photopress Strandspaziergänge - Copacabana: Die Suche nach dem Glück Den bekanntesten Strand Rio de Janeiros, die Copacabana, umgibt ein Mythos von unbeschwertem Leben, Sonne, Sand und Meer. Viele Menschen suchen hier ihr Glück, einige haben es auch gefunden. Anfang des 20. Jahrhunderts kamen Besucher wegen der salpeterhaltigen Luft in die Bucht. Erst das Fünf-Sterne-Hotel „Copacabana Palace“ brachte Aufschwung und Glamour, aber auch Überbevölkerung. über 1.000 Abrufe HOTELIER-TV 1:30 - Es wird eng für die Bewertungsportale Wellness Aphrodite 2010 - Top hotel Beauty Award 2010 - TV-Report http://www.youtube.com/watch?v=4-jzZcoXQ38 http://www.youtube.com/watch?v=oP4YcHsarRo über 1.000 Abrufe über 1.000 Abrufe HOTELIER TV 1:30: Schloss Velden Übernahme durch die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) HOTELIER TV International: Exclusive Interview with Legendary Grand Hotelier Horst H. Schulze http://www.youtube.com/watch?v=QMiH_40Pa0M http://www.youtube.com/watch?v=XI4prpVRrHU Dienstag, 19. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr 20.02. | 15.15 Uhr Waikiki - Sehnsucht nach Hawaii Waikiki Beach im Süden der Insel Oahu ist der bekannteste und beliebteste Strand von Hawaii. Seit 1901 das erste Hotel in Waikiki, damals noch ein kleines Dorf östlich von Honolulu, gebaut wurde, gilt der knapp drei Kilometer lange Strand als Verkörperung eines Urlaubsparadieses, der Sehnsucht nach Südsee, Sand und Sonne. Mittwoch, 20. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr 21.02. | 15.15 Uhr über 1.100 Abrufe Foto: NDR, picture-alliance/dpa Fotograf: Stephan Witte Strandspaziergänge - Frankreichs blaue Küste: An der der Cote d`Azur HOTELIER TV Exklusiv: 1. Göttinger Gourmet Festival http://www.youtube.com/watch?v=zp1zZN89Tvo In Cannes versucht die Dokumentation dem Flair des europäischen Kinos im Hotel Carlton nachzuspüren, wo damals und heute die Filmwelt während des Festivals zuhause war und ist. über 1.100 Abrufe HOTELIER TV Magazin: Dorint wieder in Hamburg / Green Hospitality / Accor Azubi Award http://www.youtube.com/watch?v=M7El3hY3lZQ Donnerstag, 21. Februar, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 19 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 22.02. | 19.10 Uhr 23.02. | 19.30 Uhr Orbit All Inclusive – Ferien im Weltraum: Urlaub im All? History XXL – Dynastien. Das Adlon In der heutigen Zeit ist so was noch Fiktion, doch schon bald kann es Realität werden. Weltraum-Touristen könnten mit Blick auf die Erde dinieren oder im Space-Pool ein schwereloses Bad genießen. Visionäre wollen das unmögliche möglich machen und neue Dimensionen des Reisens schaffen. Ingenieur Burt Rutan arbeitet mit Unternehmer Sir Richard Branson an einem Raumfahrzeug, um Flüge ins All zu ermöglichen, die allerdings für jedermann bezahlbar sein sollen. Sogar Architekten sitzen schon an Entwürfen von Weltraum-Hotels. Freitag, 22. Februar, N24, 19.10 Uhr, Wiederholung am Samstag, 6.05 Uhr, auf n-tv Die Familie Adlon steht hinter dem legendären Grandhotel in Berlin. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1907 gehört es zu den renommiertesten Adressen der Welt und ist mit seiner Lage gleichzeitig ein wichtiges Symbol der bewegten Vergangenheit und Gegenwart der Stadt. Der ehrgeizige Geschäftsmann Lorenz Adlon aus Mainz investierte sein ganzes Vermögen, das er mit Kaffeehäusern und Restaurants gemacht hatte, in den Bau des Luxushotels, das zirka 17 Millionen Mark kostete. Samstag, 23. Februar, ZDFinfo, 19.30 Uhr 23.02. | 20.15 Uhr 23.02. | 12.00 Uhr 24.02. | 13.15 Uhr Foto: www.tvspielfilm.de Das Traumhotel - Chiang Mai Die nordthailändische Kulturstadt Chiang Mai wird von den Einheimischen auch die „Rose des Nordens“ genannt. Kein Wunder also, dass der Hotelmanager Markus Winter (Christian Kohlund) hier ein idyllisches Luxusressort betreibt. Sonntag, 24. Februar, Das Erste (ARD), 13.15 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2010 24.02. | 14.45 Uhr Malediven – Perlen im Indischen Ozean Die Malediven sind Symbol für die Sehnsucht vieler Menschen nach exotischer Südseeromantik. Einer türkis schimmernden Perlenkette gleich erstrecken sich 1.196 Inseln mitten im Indischen Ozean über eine Meeresfläche von der Größe Portugals. Knapp eine Million Touristen zieht es jährlich in diese paradiesische Traumkulisse. Doch während sich die meist wohlhabenden Gäste aus aller Welt in rund hundert Luxusresorts verwöhnen lassen, lebt die einheimische Bevölkerung getrennt von den Touristen auf eigenen Inseln unter einfachsten Bedingungen. Die Malediven sind inzwischen voller Widersprüche aus Tradition und Moderne, Alkoholverbot und Cocktailgelagen, Naturschutz und Umweltbelastung. Der Inselstaat steht vor seinen größten Herausforderungen. Die 22-jährige Sama lebt sehr gerne in beiden Welten. Sie arbeitet in einem der weltweit teuersten Fünf-Sterne-Hotels als Kindergärtnerin. Samas Heimatinsel Kamadhoo ist nur einen Kilometer entfernt. Jeden Nachmittag fährt sie mit dem Wassertaxi des Hotels nach Hause zu ihren Eltern. Ihr Vater ist schwer krank und benötigt dringend eine Nierentransplantation. Ihren gesamten monatlichen Lohn von 250 Dollar spart Sama für die teure Operation. Für die Touristen in den sündhaft teuren Luxusressorts wie dem „Conrad Rangali“ im Ari-Atoll wird sich nach Meinung des deutschen Hotelmanagers Carsten Schieck trotz aller Widersprüche nichts ändern. Alkohol- und Wellnessverbote - von streng islamischen Politikern immer wieder gefordert - lassen sich nicht durchsetzen. Zu groß ist der Profit: Die Malediven leben zu 95 Prozent von den Einkünften aus dem Tourismus. Foto: www.facebook.com/dastraumhotel Das Traumhotel - Myanmar Foto: www.tvspielfilm.de Markus Winter reist nach Myanmar, dort möchte er eine Hotelfachschule bauen. Er trifft den erfolgreichen Architekten Frank Simon, der mit der Planung des ambitionierten Projekts betraut ist. Aber schon bald spürt Markus, dass mit seinem alten Freund etwas nicht stimmt - Frank zeigt alle Symptome eines Burnout-Syndroms. Zur gleichen Zeit bereitet der Geschäftsmann Georg Körner im Hotel seine prunkvolle Hochzeit vor. Da erreicht ihn die Nachricht, dass seine Braut Anna in Yangon am Flughafen festsitzt. Während die junge Frau bei dem Abenteurer Hendrik eine Mitfahrgelegenheit findet, macht Georg die Bekanntschaft der bodenständigen Urlauberin Maria Schneider. „Das Traumhotel - Myanmar“ entführt auf eine ereignisreiche Reise ins magische Südostasien. Myanmar, das nach Jahren der Militärherrschaft ganz allmählich den Weg zur Demokratie einschlägt, bildet die geschichtsträchtige Kulisse dieser „Traumhotel“- Folge. Regisseur Otto W. Retzer zeigt das Land auch abseits der touristischen Pfade von seiner ursprünglichen Seite. Für die Besetzung konnte neben Christian Kohlund ein besonderes Ensemble gewonnen werden: Christine Neubauer, Sky du Mont, Esther Schweins, Hardy Krüger jr. und Sven Martinek. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Südostasien, darunter die historische Königsstadt Bagan, die brodelnde Metropole Yangon, der berühmte Inle-See mit seinen schwimmenden Gärten und das idyllische Strandparadies Ngwe Saung. Einige Schlüsselszenen entstanden in der prachtvollen, Jahrtausende alten Shwedagon Pagode in Yangon. Das Traumhotel - Sri Lanka Im Tropenparadies Sri Lanka trifft der Hotelmanager Markus Winter auf berührende Schicksale und skurrile Typen. Darunter die neue Servicekraft Lara, die auf Sri Lanka ihren Vater und ihre Schwester sucht, seit ihrer Kindheit hat sie die beiden nicht mehr gesehen. Sonntag, 24. Februar, Das Erste (ARD), 14.45 Uhr, Spielfilm Deutschland/Österreich 2010 24.02. | 15.30 Uhr Foto: ARD Zwei am großen See - Die Eröffnung Das kleine, neue Seehotel steht kurz vor der Eröffnung und die beiden Powerfrauen Antonia und Regina haben alle Hände voll zu tun. Doch Erzfeind Bartholomäus Breitwieser lässt nichts unversucht, die beiden doch noch in den Ruin zu treiben Samstag, 23. Februar, MDR Fernsehen, 12.00 Uhr Samstag, 23. Februar, hr fernsehen, 20.15 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2013 20 | Februar 2013 Sonntag, 24. Februar, rbb Fernsehen, 15.30 Uhr, Fernsehfilm, Deutschland 2005 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV www.hoteliertv.net 24.02. | 18.15 Uhr Beliebteste Filme von HOTELIER TV über 1.100 Abrufe Foto: VOX Hilfe mein Urlaub geht baden! Folge 3: Fuerteventura Urlaub ist für die meisten die schönste Zeit des Jahres. Doch wenn der Urlaub zum Horrortrip wird und das versprochene Vier-Sterne Hotel sich als ein Reinfall entpuppt kann der Erholungsurlaub schnell mal zur Nervenprobe werden. HOTELIER TV Doku: Pressekonferenz - Übergabe von Schloss Velden an neuen Betreiber FMTG über 1.100 Abrufe HOTELIER TV Exclusive: Five Star Diamond Award, Berlin - May 2011 http://www.youtube.com/watch?v=q4ODO8_V9IY http://www.youtube.com/watch?v=1ijESjvzWj Urlaubs-Experte Mikka Bender macht sich mit über 30 Jahren Reiseerfahrung auf den Weg zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Mit echten Profis an seiner Seite, nimmt der Experte alles genau unter die Lupe und versucht den Urlaub der verzweifelten Urlauber zu retten. Er kämpft dafür dass die Urlauber noch das bekommen was Ihnen zusteht. In der zweiten Staffel von „Hilfe mein Urlaub geht baden!“, stellt sich heraus das in Katalogen und im Internet vieles übertrieben positiv dargestellt wird. Tatsächlich ist vieles anders als es scheint. Darüber hinaus gibt es auch noch jede Menge Tipps wie Sie sich vor so einer Pleite schützen können. Sonntag, 24. Februar, VOX, 18.15 Uhr über 1.100 Abrufe über 1.100 Abrufe HOTELIER TV - Nachrichtensendung #09 vom 28. September 2010 HOTELIER TV - Nachrichtensendung #08 vom 25. Juli 2010 http://www.youtube.com/watch?v=TlljrDg6gUU http://www.youtube.com/watch?v=l0WwWEd0KdE 27.02. | 22.00 Uhr Foto: www.tvspielfilm.de Das Traumhotel - Verliebt auf Mauritius Der Hotelmanager Markus Winter dachte gerade, dass er ein wenig ausspannen kann, doch seine liebenswürdige Tante Dorothea, Besitzerin einer Hotelkette, hält wieder eine ihrer besonderen Überraschungen bereit: Das Flugticket nach Mauritius ist schon gebucht! Markus soll inkognito im Luxushotel Dinarobin wohnen, um Tina Berger auf die Finger zu schauen, die als kommissarische Direktorin die großzügige Ferienanlage leitet. über 1.200 Abrufe über 1.200 Abrufe Hotelinspektor Heinz Horrmann: Top 10 Ärgernisse in Hotels Eröffnung des Bell Rock Hotels im Europa Park Rust http://www.youtube.com/watch?v=KJtA3Fsb-Q8 http://www.youtube.com/watch?v=74kOwgAZ3EY Mittwoch, 27. Februar, SWR Fernsehen, 22.00 Uhr, Spielfilm, Deutschland/Österreich 2004 Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 21 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Beliebteste Filme von HOTELIER TV über 1.200 Abrufe über 1.300 Abrufe über 1.300 Abrufe TORK - Ein Stern mehr - Hotelinspektor Heinz Horrmann in der Hotelbar CENTER TV: Stadtgespräch mit Grand Hotelier Carsten K. Rath HOTELIER TV - Magazin von ITB Berlin 2011 http://www.youtube.com/watch?v=9fk6TIRZfN0 http://www.youtube.com/watch?v=iIqN4zvg6Yc http://www.youtube.com/watch?v=TEZKzqTvNFw über 1.300 Abrufe HOTELIER TV: Aktuelle Nachrichten für Hoteliers - Sendung Oktober 2011 http://www.youtube.com/watch?v=SfuyKzQQ40Q über 1.400 Abrufe HOTELIER TV Exklusiv: Gastro Premium Night auf dem Hamburger Süllberg über 1.400 Abrufe HOTELIER TV Exklusiv: Erfolgshote lier Kai Hollmann im Tiefen-Interview http://www.youtube.com/watch?v=hetIS_v1zYw http://www.youtube.com/watch?v=gYlM3WVjrew über 1.400 Abrufe über 1.500 Abrufe über 1.500 Abrufe HOTELIER TV - Pilotsendung #01 vom 01. Juni 2010 HOTELIER TV - BREAKING NEWS: Über das Dorint-Problem HOTELIER TV - Pilotsendung #03 vom 14. Juni 2010 http://www.youtube.com/watch?v=6Y9iHJ52zvI http://www.youtube.com/watch?v=lJp8AWLYAn8 http://www.youtube.com/watch?v=Ql8zE5tldwo 22 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Beliebteste Filme von HOTELIER TV über 3.500 Abrufe über 3.700 Abrufe über 4.000 Abrufe Sensationeller Image Spot mit Penelope Cruz: Making of Campari Kalender 2013 HOTELIER TV Exklusiv: Hoteltest mit Heinz Horrmann im Holiday Inn Hamburg HOTELIER TV - Nachrichtensendung vom 08. Oktober 2010 http://www.youtube.com/watch?v=C1qbEcoxkWQ http://www.youtube.com/watch?v=CcMlRPVswiM über 4.100 Abrufe über 4.300 Abrufe HOTELIER TV - Althoffs Festival der Meisterköche 2010 im Grandhotel Schloss Bensberg HOTELIER TV Exklusiv - Hotelier des Jahres 2011 http://www.youtube.com/watch?v=2sJQzKEs8qc http://www.youtube.com/watch?v=gkvdAmYUAlo http://www.youtube.com/watch?v=gLg0FP70KRc über 5.100 Abrufe HOTELIER TV vom HDV-Führungskräftekongress: Uli Hoeneß über Führungsstärke http://www.youtube.com/watch?v=84UXOLIfa1M über 5.800 Abrufe über 8.500 Abrufe HOTELIER TV 1:30: Holidaycheck.de in schwerer Bredouille Hoteltester Heinz Horrmann im neuen Welcome Hotel Frankfurt/Main Hotelcheck auf Herz und Nieren HOTELIER TV - Magazin für Hotelmanagement mit exklusivem Interview mit Christian Rach http://www.youtube.com/watch?v=7T-Go4AogyQ http://www.youtube.com/watch?v=Ppw8QK1wyyE http://www.youtube.com/watch?v=JKuEQsn8x_E Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV über 11.400 Abrufe Februar 2013 | 23 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Beliebteste Filme von HOTELIER TV über 1.600 Abrufe über 1.600 Abrufe HOTELIER TV International - News cast from London - February 2011 HOTELIER TV - Pilotsendung #02 vom 04. Juni 2010 http://www.youtube.com/watch?v=n26IYUZE_h4 http://www.youtube.com/watch?v=2yRjO-8-u-M über 1.600 Abrufe Marcus Schenkenberg zeigt mit Freundin Dorin: Männer, so verwöhnt ihr eure Frauen! http://www.youtube.com/watch?v=aFPP0DOeSVs über 1.700 Abrufe über 1.700 Abrufe über 1.800 Abrufe HOTELIER TV: Glanzvolle Premiere von West Side Story in Berlin HOTELIER TV - Nachrichtensendung #07 vom 12. Juni 2010 http://www.youtube.com/watch?v=-p3aJwVnHso http://www.youtube.com/watch?v=2xEFrG2EAkE HOTELIER TV Exklusiv - Tour de Gourmet Jeunesse beim SchleswigHolstein Gourmet Festival http://www.youtube.com/watch?v=sVIpkbT72DU über 1.900 Abrufe über 2.000 Abrufe über 2.100 Abrufe HOTELIER TV Exklusiv: Interview mit Hotelierslegende Horst Schulze HOTELIER TV - Nachrichtensendung vom 06. Dezember 2010 aus München HOTELIER TV - Nachrichtensendung #05 vom 23. Juni 2010 http://www.youtube.com/watch?v=ksQ7N0XV8NE http://www.youtube.com/watch?v=htIvXGkF9xI http://www.youtube.com/watch?v=mJe52VPcWKY 24 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Beliebteste Filme von HOTELIER TV über 2.200 Abrufe HOTELIER TV - Nachrichtensendung vom 25. Dezember 2010 http://www.youtube.com/watch?v=Gbv_hKDufK4 über 2.200 Abrufe über 2.200 Abrufe HOTELIER TV Exklusiv - Küchenparty im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg HOTELIER TV - Nachrichtensendung #06 vom 30. Juni 2010 - aus dem Park Hyatt Hamburg http://www.youtube.com/watch?v=X_HHsWFPcGs http://www.youtube.com/watch?v=VMz7NNJ3sLU über 2.400 Abrufe über 2.400 Abrufe über 2.700 Abrufe HOTELIER TV - Exklusiv-Interview mit Hotelkritiker Heinz Horrmann Teil 1/2 HOTELIER TV - Exklusiv #02 - Carsten Rath (LHEG/Kameha Grand Bonn) über neue Projekte (Langfassung) HOTELIER TV Exklusiv: Welcome Hotels-Chef Mario Pick ist „Undercover Boss“ http://www.youtube.com/watch?v=INdcQ2CgQcs http://www.youtube.com/watch?v=9LCEJDVhoHw http://www.youtube.com/watch?v=rxekXQ6bLvA über 2.800 Abrufe Neues Welcome Hotel Frankfurt/ Main - Trailer http://www.youtube.com/watch?v=QZ8BOoo4YBE über 2.800 Abrufe über 3.000 Abrufe HOTELIER TV Exklusiv: Grandiose Küchenleistungen bei den Top-Gourmetfestivals HOTELIER TV - Exklusiv #01 - Carsten Spengemann ungeschminkt über Lieblingshotels (Langfassung) http://www.youtube.com/watch?v=_k6WnopZrMg http://www.youtube.com/watch?v=ZKflQVrH6aQ Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 25 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Hotelier des Jahres 2013: Hendrik Markgraf (Chefredakteur der AHGZ) mit Moderatorin Judith Rakers und den Preisträgern: Claus Sendlinger (Design Hotels AG), Michael und Petra Lübbert (Schlosshotel Hugenpoet) - (Foto: Thomas Fedra, AHGZ) Interviews bei HOTELIER TV Hotelier des Jahres 2013: „Oscar der Hotellerie für Michael und Petra Lübbert vom Schlosshotel Hugenpoet Essen-Kettwig – Special Award für Design Hotels V erdiente Ehrungen für herausragende Leistungen: Michael und Petra Lübbert vom Schlosshotel Hugenpoet Essen-Kettwig wurden mit dem bedeutenden Branchen-Preis Hotelier des Jahres 2013 ausgezeichnet. Der jährliche Special Award geht an die international in ihrem Segment führende Marketingkooperation Design Hotels mit Claus Sendlinger an der Spitze. HOTELIER TV berichtet aktuell von der exklusiven Gala mit 1.000 handverlesenen Gästen aus dem InterContinental Berlin. Im Jahr 1995 übernahmen Michael und Petra Lübbert die Geschicke des traditionsreichen Schlosshotels Hugenpoet im Essener Stadtteil Kettwig. Seit 2000 26 | Februar 2013 sind sie alleinige Besitzer, und als solche haben sie das Schlosshotel konsequent in die erste Liga der Luxushotellerie geführt: Das Hugenpoet ist Essens einziges Fünf-Sterne-superior-Hotel und Mitglied bei The Leading Hotels of the World. Bei allen Erweiterungen des Hauses hat das Hotelierspaar den Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart hervorragend bewältigt und das Haus zukunftsfähig gemacht, urteilt die Jury. So haben die Lübberts einen Ort abseits des Großstadtgetriebes geschaffen, der Kulinarik und Kultur miteinander verknüpft. Eine der großen Neuerungen im gastronomischen Sektor: Die Inhaber machten aus einem Restaurant zwei. In einer der Remisen entstand das Hugenpöttchen, das kreative Landhausküche serviert. Aushängeschild des Hauses ist das Gourmetrestaurant Nero. Chefin am Herd ist Erika Bergheim, eine von vier Sterne köchinnen in Deutschland. Interview mit Petra und Michael Lübbert http://www.youtube.com/watch?v=Xi1BP_mpCiI Porträt http://www.youtube.com/watch?v=rnZ_OvV1TZY Heute erwirtschaftet das Hugenpoet mit rund 88 Vollbeschäftigten einen Jahres-Nettoumsatz von knapp 5 Millionen Euro. Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Zahlen und Fakten: Schlosshotel Hugenpoet Eröffnet: 1955 durch Kurt Neumann, 1995 übernehmen Michael und Petra Lübbert das Schlosshotel Eigentümer Immobilie: Maximilian Freiherr von Fürstenberg Inhaber: Michael und Petra Lübbert Geschäftsführung: Michael Lübbert Kategorie: 5 Sterne superior Kooperation: The Leading Hotels of the World, Feine Privathotels, L’Art de Vivre Zimmer: 31 Zimmer, nach Ausbau 40 Auslastung: 50,6 Prozent Durchschnittsrate: 218 Euro Umsatz netto: 4,8 Mio. Euro Mitarbeiter: 88 Festangestellte Kontakt: www.hugenpoet.de Hotelier des Jahres 2013 - Gewinner des Special Award: Claus Sendlinger (Design Hotels AG) (Foto: Thomas Fedra, AHGZ) Special Award Die Design Hotels AG hat sich einer Marktnische in der Tourismuswirtschaft verschrieben und eine Vorreiterrolle bei der Hotel- und Markenentwicklung, Trendberatung, Vertrieb, Marketing und Public Relations eingenommen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin expandierte kontinuierlich und entwickelte sich zu einer Dachmarke und Marketingplattform für eine Kollektion erlesener Hotels. Dass Design zu einem unverzichtbaren Kern der Hotellerie geworden ist, hat Gründer und CEO Claus Sendlinger vor 20 Jahren vorausgesehen, heißt es in der Jurybegründung. Inzwischen gehören der Kooperation rund 250 individuell geführte Hotels in 46 Ländern an; 26 Hotels befinden sich in Deutschland. Individualität, eine eigenständige Interpretation von Luxus, Authentizität und eine starke kulturelle Verbindung mit ihrer Region charakterisieren die Mitgliedshäuser der Design Hotels. „Was unsere Hotels so besonders macht, ist ihre starke lokale Verwurzelung. Sie sind ein Spiegelbild ihrer Umgebung und schaffen für Gäste dadurch authentische Erlebnisse“, sagt Sendlinger. Gewinner des „Hotelier des Jahres 2013“: Michael und Petra Lübbert (Schlosshotel Hugenpoet) (Foto: Thomas Fedra, AHGZ) Interview mit Claus Sendlinger http://www.youtube.com/watch?v=KwmgLP3PuS4 Porträt http://www.youtube.com/watch?v=G0_K_PGJtq8 Der unternehmerische Erfolg schlägt sich in den wirtschaftlichen Kennzahlen nieder: Im ersten Halbjahr 2012 stieg der Umsatz um rund 20 Prozent auf 5,86 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 4,88 Millionen Euro. Zahlen und Fakten: Design Hotels Gegründet: 1993 Sausalito, Kalifornien, Firmenhauptsitz ist Berlin CEO und Gründer: Claus Sendlinger Umsatz netto: Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten 2012 um rd. 20 Prozent auf 5,86 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 4,88 Mio). Niederlassungen: Barcelona, London, New York, Singapur, Perth Mitgliedshäuser: 250 in 46 Ländern, 153 Destinationen, davon 26 in Deutschland Zimmerzahl: ca. 18.950 (weltweit) Durchschnittliche Zimmerrate: 230 Euro (weltweit) Kontakt: www.designhotels.com Weitere Informationen zum Award und eine Liste der Jurymitglieder finden sich unter www.hotelier-des-jahres.de. Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Hotelier des Jahres 2013 Gruppenbild mit Laudatoren Februar 2013 | 27 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 HRS 2014 werden 20 Prozent der Hotelgäste ihr Hotelzimmer über ein mobiles Endegerät buchen M obile Hotelbuchung gehört die Zukunft. HRS-Chef Tobias Ragge erwartet einen massiven Zuwachs an Zimmerreservierungen über Apps und mobile Websites. „Wir gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2014 rund 20 Prozent der HRS Kunden ihr Hotelzimmer über ein mobiles Endgerät buchen 28 | Februar 2013 werden“, notiert der Chef des größten europäischen Hotelbuchungsportals in einem Newsletter an Firmenkunden. Die HRS-Apps zählen zu den am häufigsten heruntergeladenen Reise-Applikation, behauptet Ragge. Mittlerweile seien die kleinen Programme für 17 mobile Plattformen ausgestaltet. HRS will weiter in diese Technologie investieren. „Schließlich wird das Thema Mobilität in Zukunft noch größere Bedeutung erlangen“, so Ragge. Für Firmenkunden will HRS in diesem Jahr seine Rolle als Full-Service-Dienstleister ausbauen. Die Angebote reichen vom Hoteleinkauf bis zu Paymentlösungen. Mit dem Service „Intelligent Sourcing“ werden Unternehmen mit hohem Reisevolumen beim strategischen Hoteleinkauf unterstützt. „Dank vierzigjähriger Marktexpertise verfügen wir über umfangreiche Benchmark-Informationen, die wir gewinnbringend für Sie einsetzen. Für Pilotkunden wie BearingPoint erzielten wir so Einsparungen in Höhe von rund zehn Prozent. Gern beraten wir auch Sie in puncto Hotelportfolio-Optimierung“, berichtet Ragge. ❙ Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Bloggerin enthüllt Anwerbeversuch I m Internet geht es drunter und drüber: Nun legte die eine Bloggerin offen, wie sie für gefälschte Hotelbewertungen bei holidaycheck.com gewonnen werden sollte. „Bei unserem Projekt werden Hotels auf verschiedenen Portalen bewertet, unter anderem Holidaycheck. Sie bewerten ein Hotel und erhalten dafür 5 Euro, sobald die Bewertung online ist“, zitiert die Bloggerin ein Werbemail. Man könne im Monat 20 Bewertungen abgeben und damit 100 Euro verdienen - für nur zwei Stunden Arbeit. Es würden anfangs 50 „Partner“ für die offenkundlichen Manipulierungen gesucht, heißt es. Wer daran teilnimmt, muss keineswegs im betreffenden Hotel genächtigt haben. Per E-Mail erhalte man den Bewertungslink zum Hotel und Informationen zur Bewertung. „Da die Bewertung individuell ist (falls nicht anders von uns in angegeben) wäre der Bewertungstext und Reisendaten ganz Ihnen überlassen. Seien Sie kreativ und variieren Sie bei den Texten und Reisedaten“, so das zitierte Anwerbeschreiben. „Damit wird ganz offen zur Fälschung von Hotelbewertungen aufgerufen.“ Auf Nachfrage wurde entgegnet: „Wir machen keine Fake-Einträge für Hotels. Natürlich können dabei nur Hotels bewertet werden, wo Sie bereits Urlaub gemacht haben. (...) Leider werden auf solchen Portalen eher schlechte Einträge, als Gute gemacht. Wem etwas nicht passt, schreibt das sofort hinein & wem etwas gefällt nur sehr selten. Deshalb versuchen wir die Hotels zu unterstützen und geben Ihnen Ratschläge.“ „Der Name der betreffenden Agentur wird mit „ReBrand-Team“ angegeben.“ Restaurant-Trick Wer auf sein Smartphone verzichtet, bekommt Nachrichten zum Nachtisch E ine halbe Stunde mal „ohne“? Wer im „Old Ebbitt Grill“, einem feinen Restaurant in Washington D.C., auf sein Smartphone verzichten kann, wird belohnt. Damit die Gäste - Politiker, Journalisten, Lobbyisten – sich auf den Genuss konzentrieren können, wird Ihnen nahegelegt, die bimmelnden und piepsenden Gadgets kurz aus der Hand zu legen. Zum Nachtisch werden Ihnen dann alle Neuigkeiten, sie sich seit dem Beginn Ihres Besuchs ereigneten, als Dessert serviert. Im „Eva“ in Los Angeles bekommt man als Gast sogar fünf Prozent Rabatt, wenn man sein Smartphone am Eingang hinterlegt. Die Gastkultur in den USA scheint diese neue Regeln wohl nötig zu haben. ❙ Links: http://www.ebbitt.com/main/home.fm?Section=Main&Category=About_ the_Ebbitt http://www.evarestaurantla.com Anzeige Die Bloggerin half holidaycheck.com, den Verfasser der Mail an sie ausfindig zu machen. „Im Rahmen eines einstweiligen Verfügungsverfahrens wurde dieser Verfasser schließlich dazu verpflichtet, keine weiteren Anwerbungsversuche dieser Art zu unternehmen, diese Art von Geschäftsmodell einzustellen und eine Strafzahlung zu leisten“, ergänzte ein Sprecher von holidaycheck.com. Da sich das Geschäft unseres Verfahrensgegners noch im Anbahnungsstadium befände, konnte auch durch die freundliche Hilfe der Bloggerin Schaden für holidaycheck.com abgewendet werden, heißt es weiter. Hotels mit niedrigerer Rate und höherer Gästebewertung werden dagegen weiter unten aufgelistet. ❙ Link zum Blog: http://shadownlight.blogspot.de/2012/08/gekaufte-und-manipuliertebewertungen.html Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV HOTELIER www.hotelier-group.com Leader‘s Networking Wie Hotelbewertungen gekauft werden Februar 2013 | 29 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Neues Hotel in Hamburg Henri, der kleine Bruder von Louis C. Jacob – Offizielle Hoteleröffnung „downtown“ A lles so ein bisschen anders sein: Im neu eröffneten Hotel Henri in Hamburg geht es locker zu. Unkonventionell geht es zum Beispiel beim Frühstück in der „Kontor-Küche“ neben der Lobby zu. Auf dem großen Küchenblock wird hier morgens das Frühstück präsentiert. Tagsüber stehen große Retrokühlschränke als Fridge-Bar zur Selbstbedienung mit Getränken, Suppen und Snacks bereit und am Abend lädt Gastgeberin Isabel Oberdorf (36) ihre Gäste zu „the Abendbrod“. Dann nämlich gibt es frisches Brot samt leckeren Aufstrichen. Das Henri Hotel (65 Zimmer und Suiten) ist der kleine Bruder des Louis C. Jacob, dem etablierten Spitzenhotel an der Elbchaussee. Links http://www.henri-hotel.com http://www.hotel-jacob.de/ Auf Wunsch wird eine Rolling Wardrobe oder eine Kitchenette aufs Zimmer gestellt. Der kostenfreie Verleih von technischem Equipment, die Vermittlung des perfekten Konferenzraums, ein Edeka-Shopping-Service oder ein Breakfast-to-go an der Bar sind ebenso selbstverständlich. Das Henri ist neuer Teil der Jacobs-Familie. Flagghotels sind das Louis C. Jacob (Hamburg) und Paradies (Ftan/Engadin). Weitere Betriebe sind das „Kleine Jacobs“, „Carls“ und „Küche & Keller“. Das Henri liegt in der Innenstadt von Hamburg, auf der Rückseite des Park Hyatt in der Bugenhagenstrasse. Auf sieben Stockwerken in einem umgebauten Gebäude befinden sich die Zimmer und Suiten in drei Kategorien: M-Studio, L-Studio und XL-Studio. Das Design soll retro wirken: Die Möbel sind individuell angefertigt, es gibt zierliche Dreieckstische, Nostalgietelefone und eine „Henri“-Tapate mit Motiven aus der Kontorhauswelt. Das Konzept kurz zusammengefasst: hochwertige Ausstattung, schlanker Service. Die Zimmerpreise beginnen bei 88 Euro je Nacht. Gleich beim Betreten der großzügigen Lounge fühlen sich die Gäste wohl und in eine andere Zeit versetzt: dunkler Holzfußboden, gemütliche Sofas und Sessel, handgewebte Teppiche und Details wie eine Triumph-Schreibmaschine sorgen für Wohnzimmeratmosphäre im Design der 1950er Jahre. „Wäre Henri ein Mensch, so würde man sich in seiner Gegenwart sofort wohlfühlen und sich fragen, ob man ihn nicht schon irgendwo einmal gesehen hat“, meint Hotelchefin Isabel Oberdorf. 30 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Traumbesetzung GM des Monats: Henning Matthiesen, Excelsior Hotel Ernst Köln E r ist ein Grand Hotelier mit modernen Gedanken. Henning Matthiesen führt als fromvollendeter Vertreter der jungen Generation der besten Hoteldirektoren das zu den Leading Hotel gehörende Excelsior Hotel Ernst in Köln. Das 150 Jahre alte Fünf-Sterne-Superior-Haus zeichnet sich durch erstklassigen Service aus. Der General Manager ist fast immer zur Stelle – ein Vorteil, wenn man unter dem Hoteldach wohnen kann. Matthiesen wohnt mit Frau und seinen zwei Kinder im sogenannten GM-Apartement im Gebäudekomplex. Henning Matthiesen gilt als Traumbesetzung für eine äußerst anspruchsvolle Position, die sein Vorgänger Wilhelm Luxem – dieser wurde in das Baur au Lac nach Zürich berufen – mit großen Fußstapfen hinterlassen hat. So gilt es, zunächst, die Servicestandards zu halten und auszubauen – und im großen des 150-jährigen Bestehens die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Henning Matthiesen hat seine Management-Qualitäten in bekannten Hotels wie dem Claridge´s in London, dem Hotel Royal Monceau in Paris sowie dem Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten in München und dem Hotel Adlon Kempinski in Berlin unter Beweis gestellt. Er hat das Fünf-Sterne Augustine Hotel in Prag, welches zu Rocco Forte Hotels gehört, seit der Pre-OpeningPhase von Oktober 2008 bis Mai 2011 geleitet. Zuletzt hat Matthiesen als Geschäftsführender Direktor das Grand Hotel Heiligendamm geführt, welches er auch nach der Bekanntgabe der Insolvenz im Februar 2012 durch herausfordernde Zeiten steuerte. Charles Roulet, Inhaber des Excelsior Hotel Ernst in fünfter Generation, freut sich, mit Henning Matthiesen einen hochmotivierten und engagierten Hotelier gefunden zu haben, der im Excelsior ein solides und zukunftsorientiertes Unternehmen vorfindet. An der Schwelle zum 150. Bestehen des Hotels kann dessen weitere Entwicklung auf der Basis einer fundierten und gewachsenen Tradition gestaltet werden, um auch in kommenden Zeiten den herausragenden Platz des Excelsior Hotel Ernst zu bewahren. ❙ Sehen Sie dazu bei HOTELIER TV Rima Barakat (24) ist die beste Rezeptionistin Deutschlands Neue „Rezeptionistin des Jahres“ ist Rima Barakat aus dem Excelsior Hotel Ernst Köln. Sie setzte sich in der jährlichen Ausscheidung „Receptionist of the Year“ des AICR Deutschlandgegen sieben Kontrahenten durch. Im Interview mit HOTELIER TVberichtet sie unbefangen von den Herausforderungen des Alltags. Man brauche Biß und Durchhaltevermögen in der Hotellerie, so die 24-Jährige. Aber es lohne sich – die Arbeit im Hotel kann sie stets weiterempfehlen. http://www.youtube.com/watch?feature=player_ embedded&v=k3M_hUmSHPY Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Link zum Hotel: http://www.excelsiorhotelernst.com Februar 2013 | 31 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Küchentrends im GV Barometer 2013 Personalabbau in Großküchen geht weiter – Kleinere Verpackungsgrößen sollen Wegwerfen von Lebensmitteln reduzieren D ie Großküchen setzten deutlich Trends: weniRund die Hälfte der GV-Entscheidungsträger ger Küchenpersonal allgemein, Abbau von für das 2013 größere Investitionen. ausgebildeten Köchen, angelernte Köche sol- Rundplanen die Hälfte der Jahr GV-Entscheidungsträger planen für len Convenience-Produkte zubereiten. Was sich seit das Jahr 2013 größere Investitionen. Jahren in den Profiköchen abspielt, wird auch 2013 anhalten. Dies geht aus dem aktuellen GV-Barometer GV-Betriebe insgesamt: 2013, einer repräsentativen Befragung von 309 GVBetrieben (Betriebsrestaurants und Kantinen im Größere Investitionen Nur allgemeine In keinem Bereich (z.B. Kochanlagen, Herde, Ausstattungen Care-Bereich) hervor. Der GV-Barometer wird jährlich Kassensysteme, Anschaffungen (z.B. Besteck, geplant Spülmaschinen) geplant Geschirr) geplant anlässlich der Internorga Hamburg (8. bis 13. März, www.internorga.com) erstellt. 44% 7% 49% Personalumbau und -abbau ist ein Trend, der sich längst nicht nur in GV-Betrieben ablesen lässt. Bei gleichzeitig immer verbesserten Convenience-Produkten und zunehmender Automatisierung in der Gartechnologie lassen sich etliche Speisen auch mit angelernten Kräften kreieren. Im GV-Barometer lässt sich noch ein weiterer für alle Gastbetriebe bedeutender Trend ablesen: Die Food-Zulieferindustrie soll nach Wunsch der Küchenleiter kleinere Verpackungsgrößen anbieten und damit helfen, Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Ein Drittel der GV-Betriebe muss täglich Lebensmittel wegwerfen. Am häufigsten handelt es sich um Restbestände, also zum Beispiel um gekochtes Essen, das nicht mehr ausgegeben werden kann (63%). An zweiter Stelle folgen Frischeprodukte, die nicht mehr verarbeitet werden können (38%). Daneben spielen Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist oder angebrochene Packungen eine Rolle. Dabei werden häufiger täglich Lebensmittel bei kleineren Betrieben (unter 500 warme Essen pro Tag) weggeworfen als bei größeren Betrieben mit 1.000 warmen Essen pro Tag. Vorjahr leicht gesunken. GV-Betriebe insgesamt: Größere Investitionen (z.B. Kochanlagen, Herde, Kassensysteme, Spülmaschinen) geplant Planung für … 2011 Nur allgemeine Ausstattungen (z.B. Besteck, Geschirr) geplant 47% 2012 44% In keinem Bereich Anschaffungen geplant 10% 43% 6% 43% 51% 2013 7% 49% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 1: Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 1: Betriebsrestaurants planen für 2013 In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? insbesondere Investitionen im Bereich Betriebsrestaurants planen für 2013 insbesondere Investitionen im Bereich "Ausstattungen zum Kochen„. „Ausstattungen zum Kochen“. (Vorgaben) Betriebsrestaurants Ausstattungen zum Kochen (inkl. Backen), z.B. thermische Geräte, Großkochanlagen, Herde, Backöfen Im Segment der Betriebsrestaurants bleibt die Investitionsneigung leicht unter Vorjahr. Vergleich geplante Investitionen 2011/2012/2013 Betriebsrestaurants 2011 Ausstattungen zum Kochen 16% Allgemeine Ausstattungen Ausstattungen zur Warenpräsentation Gastraumgestaltung/Inventar Speisentransportsysteme/ Serviersysteme Spülmaschinen 16% Speisentransportsysteme/Serviersysteme 13% Spülmaschinen Ausstattungen zum Lagern, z.B. Kühlzellen u. Tiefkühlzellen/Froster/Chiller 13% 12% Kassensysteme/Datenverarbeitung Ausstattungen zum Lagern Kassensysteme/ Datenverarbeitung Absauganlagen/Klimatechnik Putzmaschinen/ Reinigungsgeräte Anschaffungen geplant 8% Absauganlagen/Klimatechnik 7% 4% In irgendeinem dieser Bereiche Anschaffungen geplant 50% Betriebsrestaurants 2012 Betriebsrestaurants 2013 36% 34% 32% 29% 33% 14% 19% 22% 15% 7% 14% 16% 17% 16% 15% 13% 21% 16% 13% 15% 12% 7% 16% 8% 5% 13% 7% 6% 8% 4% 56% 54% 50% Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? Mehrheitlich sind die Betriebe für 2012 optimistisch, das Investitionsbudget für dass Mehrheitlich sinddass die Betriebe für 2012 optimistisch, das Investitionsbudget für 2013 auch wirklich realisiert 2013 auch wirklich realisiert wird. wird. Sie sind hinsichtlich der tatsächlichen Umsetzung der Planung ... Betriebsrestaurants ... sehr optimistisch – Sie 2012 sind fest davon überzeugt, dass Ihre Planung 2013 voll realisiert wird ... etwas unsicher ... ziemlich unsicher 61% 22% 29% 27% 2012 1% 2013 2% Teils/teils Investitionsklima für 2011 58% Investitionsklima für 2012 12% 6% 2013 Gut Nicht so gut 31% Weiß nicht / k.A. 9% 2% 22% 8% 2012 GV-Betriebe insgesamt: 56% 64% 2013 Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Investitionsklima verbessert. Klinik-/Heimverpflegung 69% 2012 Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Investitionsklima verbessert. 48% 30% 21% 1% 9% Investitionsklima für 2013 3% 9% 56% 28% 15% 1% Rest: keine Angabe Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, die für 2013 Anschaffungen planen, n = 160 Fr. 4: Planungen einerseits und die tatsächliche Umsetzung bzw. Realisierung andererseits fallen ja mitunter auseinander. Wie ist das eigentlich bei Ihnen: Wie optimistisch sind sie, dass die Planungen für 2013 auch tatsächlich umgesetzt werden? Im Vergleich zum Vorjahr ist das Interesse an neuen Produkten etwas gestiegen. Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 5: Was würden Sie sagen, wie ist das Investitionsklima in Ihrem Betrieb speziell für den Verpflegungsbereich, um evtl. erforderliche Investitionen zu realisieren? (Skala: 1 = gut, 3 = nicht so gut) Ein Drittel der GV-Betriebe wirft täglich Lebensmittel weg. Wie oft werden in einer Großküche/in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung Lebensmittel weggeworfen (ohne Tischreste/Essensreste)? GV-Betriebe insgesamt: Wie oft werden in einer Großküche/in einem Über die Hälfte der GV-Betriebe will 2013 investieren Insgesamt 51 Prozent der befragten GV-Betriebe wollen 2013 investieren. Haben 2011 die Betriebe noch deutlich mehr Investitionspläne angegeben, sind in der erneuten Abfrage viele schon ein großes Stück weiter und haben teilweise Investitionen bereits getätigt. Größere Anschaffungen (u.a. Kochanlage, Kassensysteme, Spültechnik) planen immer noch 44 Prozent (2011: 51%). Sowohl bei den Betriebsrestaurants Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung GV-Betriebe insgesamt: Lebensmittel weggeworfen (ohne Tisch- Interesse an neuen Produkten Groß reste/Essensreste)? Gering Teils/teils 2011 51% 29% 2012 50% 33% 20% 17% 32% Täglich Ca. 2–3 x pro Woche 10% Ca. 1 x pro Woche 12% Ca. 2–3 x pro Monat 15% Ca. 1 x pro Monat 2013 55% 33% 12% 10% Seltener Weiß nicht/keine Angabe 19% 2% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 7: 32 | Februar 2013 - Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 147 Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 147 Fr. 1: Im Segment der Betriebsrestaurants bleibt die Investitionsneigung leicht unter Vorjahr. 19% Ausstattungen zur Warenpräsentation, z.B. Thekenanlagen, Eisvitrinen Gastraumgestaltung/Inventar z.B. Stühle, Tische Putzmaschinen/Reinigungsgeräte In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? 29% Allgemeine Ausstattungen, z.B. Bestecke, Geschirr ... eher optimistisch Wichtigster Hebel aus Sicht der GV-Betriebe, um das Wegwerfen von Lebemsmitteln zu vermeiden, ist die exakte Planung der Essensmengen. Oder man setzt auf die chargenweise Zubereitung des Essens sowie die Wiederverwendung von zubereiteten aber nicht ausgegebenen Essen. An die Industrie richtet sich die Forderung nach (zusätzlichen) kleineren Verpackungsgrößen, um das Wegwerfen von Lebensmittel noch weiter zu reduzieren. Der Anteil der GV-Betriebe, die im nächsten Jahr größere Investitionen wollen, Der Anteil der GV-Betriebe, die durchführen im nächsten Jahr größere Investitionen durchführen wollen,leicht ist im gesunken. Vergleich zum ist im Vergleich zum Vorjahr Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie bringt regelmäßig neue innovative Produkte auf den Markt (z.B. neue Convenience-Produkte, neue Geschmacksrichtungen vorhandener Produkte etc.). Wie groß ist Ihr Interesse, derartige neue Produkte aus dem Lebensmittelbereich auszuprobieren, also dahingehend zu testen, ob sie für Ihren Betrieb in Frage kommen? Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net (Business-Bereich) als auch bei den Kliniken und Heimen (Care-Bereich) stehen Ausstattungen zum Kochen und allgemeine Ausstattungen (Bestecke, Geschirr) an erster Stelle. Bei den Betriebsrestaurants liegen die Anschaffungspläne in mehreren Bereichen unter denen für 2012, das betrifft unter anderem Ausstattungen zur Warenpräsentation, Spülmaschinen, Bestecke sowie Kassensysteme und Datenverarbeitung. In der Klinik- und Heimverpflegung ist eine Zurückhaltung bei Neuanschaffungen von Speisentransport- und Serviersystemen festzustellen. Foto: Luck Dragon/fotolia.com Am häufigsten werden im GV-Bereich bei Lebensmitteln Am häufigsten werden im GV-Bereich bei Restbestände weggeworfen. Lebensmitteln Restbestände weggeworfen. Bei kleineren Betrieben werden öfter „täglich“ Lebensmittel weggeworfen als bei größeren. Bei kleineren Betrieben werden öfter "täglich" Lebensmittel weggeworfen als bei größeren. Lebensmittel, die in der Gemeinschaftsverpflegung am häufigsten weggeworfen werden: GV-Betriebe insgesamt: Wie oft werden Lebensmittel weggeworfen (ohne Tischreste/Essensreste) ? Betriebsgröße (Zahl der warmen Essen pro Tag) Kleinere Betriebe (unter 500 w.E.) Mittlere Betriebe (500 bis unter 1.000 w.E.) 35% 33% Frischeprodukte (die nicht mehr verarbeitet werden können) Größere Betriebe (1.000 und mehr w.E.) 38% Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen 13% 27% Angebrochene Packungen Anteil: "Täglich" 7% Restbestände (z.B. Gekochtes Essen, das nicht mehr ausgegeben werden kann) Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 11: Was würden Sie sagen, wie oft kommt es vor, dass in einer Großküche bzw. in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung Lebensmittel nicht verbraucht, Basis: sondern weggeworfen bzw. entsorgt werden müssen (ohne Tischreste bzw. Essensreste der Gäste)? 63% Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 12: Was meinen Sie, welche Art von Lebensmitteln müssen in der Gemeinschaftsverpflegung am häufigsten weggeworfen bzw. entsorgt werden? Der wichtigste Ansatzpunkt der GV-Betriebe gegen eine Verschwendung von Lebensmitteln ist die exakte Planung der Essensmengen. Die chargenweise Zubereitung als Maßnahme gegen Verschwendung wird insbesondere von den größeren Betrieben (mit 1.000 Die chargenweise Zubereitung als Maßnahme gegen Verschwendung wirdmehr) insbesondere den größeren Betrieben warmen Essen und als „sehrvon wichtig“ angesehen. (mit 1.000 warmen Essen und mehr) als "sehr wichtig" angesehen. GV-Betriebe insgesamt: (Vorgaben) Anteil: "Sehr wichtig" Exakte Planung der Essensmengen – z.B. aufgrund von Erfahrungen in der Vergangenheit Anzahl der warmen Essen/Tag: 44% Wiederverwendung von zubereiteten aber nicht ausgegebenen Speisen 24% Verschenken von Restbeständen an gemeinnützige Organisationen wie z.B. "Die Tafel" 7% Verwendung von Convenience-Produkten/ vorgefertigten Produkten, um Problemen mit Frischeprodukten aus dem Weg zu gehen 6% Unverändert gut ist die Ausgangssituation für die Einführung neuer Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung. So bekundet über die Hälfte der Befragten ein großes Interesse an Produktinnovationen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Bei allen GVBetrieben stehen die Aspekte Qualität, Gesundheitsorientierung, Geschmack und Optik im Vordergrund. Nachgefragt werden vor allem Fischgerichte, Ge müse, Teigwaren als Hauptgericht, Geflügel sowie Fleischgerichte. Für die repräsentative Umfrage hat Marktforscher Prof. Wolfgang Irrgang zwischen dem 5. und 16. November 2012 in insgesamt 309 GV-Betrieben die Entscheidungsträger im Verpflegungsbereich (in der Regel die Küchenleiter) befragt. Dazu zählten 147 Betriebsrestaurants sowie 162 Betriebe aus dem CareBereich, davon 86 Krankenhäuser, Sanatorien und Reha-Kliniken sowie 76 Seniorenheime. Anteil: "Sehr wichtig" 70% Chargenweise Zubereitung des Essens und kurzfristiges Reagieren, wenn weiterer Bedarf besteht Rund die Hälfte der investitionsbereiten GV-Betriebe rechnen für 2013 mit Anschaffungen in Höhe von 50.000 Euro und mehr. Damit bewegen sich die Betriebsrestaurants deutlich über Vorjahresniveau (2012: 33%). Der Anteil der investitionsbereiten Betriebsrestaurants ist also leicht zurückgegangen, die Investitionsbudgets sind aber deutlich gestiegen. Ähnlich verhält es sich im Care-Bereich. Hier wird der Rückgang allerdings nicht mit einem höheren Budget ausgeglichen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Investitionsklima verbessert. 56 Prozent der GV-Betriebe bewerten das Investitionsklima als gut (2012: 48%). Positiv ist hier ein besonders günstiges Investitionsklima bei den Alten- und Seniorenheimen. Insgesamt bewerten 64 Prozent der Heime das Klima als gut (2012: 48%). Unter 500 32% Chargenweise Zubereitung des Essens und kurzfristiges Reagieren, wenn weiterer Bedarf besteht 47% 54% 500 bis unter 1.000 1.000 und mehr Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Die Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland umfasst nach Informationen des Dehoga mehr als 30.000 Betriebsrestaurants, die pro Woche rund 30 Millionen Mahlzeiten servieren, sowie mehr als 16.000 Kliniken, Heime und Reha-Einrichtungen mit täglich rund 1,2 Millionen Mahlzeiten. Die Branche setzt in Deutschland im Jahr geschätzte 15 Milliarden Euro um. ❙ Fr. 13: Wie ist das speziell bei Ihnen, welche Maßnahmen ergreifen Sie in Ihrer Küche, damit bei Lebensmitteln keine Verschwendung entsteht? (Vorgaben und Skala: 1 = sehr wichtig, 4 = völlig unwichtig) Knapp die Hälfte der GV-Betriebe sieht keine Knapp die Hälfte für derdie GV-Betriebe sieht keine Ansatzpunkte Industrie gegen das WegAnsatzpunkte für die Industrie gegen das Wegwerfen von werfen von Lebensmitteln Lebensmitteln im GV-Bereich.im GV-Bereich. Aus Sicht der GV-Betriebe könnte die Industrie in 1. Linie bei der Verpackung ansetzen, um das Wegwerfen von Lebensmitteln zu reduzieren. GV-Betriebe insgesamt: Mögliche Maßnahmen seitens der Industrie (aus Sicht der GV-Betriebe) gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln (Spontannennungen): Maßnahmen gegen Verschwendung/Wegwerfen von Lebensmitteln durch die Lebensmittelindustrie: Anteil der Nennungen mit Bezug auf: GV-Betriebe insgesamt: Verpackung, Verpackungsgröße, Gebindegröße Spontan Maßnahmen genannt 54% Keine Maßnahmen genannt 46% Andere/bessere Portionierung, Unterverpackung Kürzere Bestellzeiten, schnellere Lieferung Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 26% 3% 7% 4% Lesen Sie dazu auch: „Wir retten Lebensmittel!” - Verbraucher ministerium, Slow Food und Bundesverband Deutsche Tafel starten Aktionstage gegen Lebensmittelverschwendung http://www.kochwelt.de/aktuelles-news/news. html?0=&objid=10462 Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 14: Was sollte aus Ihrer Sicht die Lebensmittelindustrie unternehmen, damit in Großküchen (noch) weniger Lebensmittel weggeworfen werden? Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 33 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 GM im Grand Elysse Hamburg Schleudersessel oder Karriere-Kanone? Wieder einmal sucht Hoteleigner Eugen Block einen neuen Direktor. Paul J. Kernatsch geht nach nur 18 Monaten zurück zur Schörghuber Holding. Er war der bereits 15. General Manager in 27 Jahren Hotelgeschichte. Von Carsten Hennig F ür Eugen Block zu arbeiten, hat noch keinem Hoteldirektor geschadet. Jedoch ist das Arbeitsverhältnis womöglich nicht von langer Dauer. Der knorrige Unternehmer – Eigentümer von Block Menü und der Restaurantkette „Block House“ – wechselt die Direktoren seines Grand Elysee Hamburg häufig aus – sehr häufig. In 27 Jahren Hotelgeschichte waren 15 Führungspersönlichkeiten auf dem Chefsessel im feinen Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Alle zwei bis drei Jahre kommt es offenbar zwischen Block und seinen Top-Managern zum Bruch. Zum Vergleich: Andere Hamburger Hoteldirektoren dürfen stolz auf ihre langjährige Tätigkeit sein – Ravindra Ahuja führt das Courtyard by Marriott Airport Hotel seit 25 Jahren, Karl Schlichting stand knapp 20 Jahre dem Steigenberger Hotel vor, Ingo C. Peters ist seit 15 Jahren Hausherr im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten und Jost Deitmar leitet ebensolange das Louis C. Jacob. Die bisherigen GM des Grand Elysee Hamburg: 1985 – 1986 Valentin Resetarits 1986 – 1988 Werner Kirchhoff 1988 – 1992 Jens Stacklies 1992 – 1993 Elmar Schmitz 1994 – 1995 Jean-Pierre Richeton 1995 – 1998 Stephan Maier 1998 – 2000 Katrin Gräfe 2000 Johannes Hennigfeld 2000 – 2001 Till Florian 2001 – 2003 Thomas Thomsen 2004 – 2006 Franco Esposito 2005 – 2006 Michael Cisléwicz 2007 – 2008 Uta Felgner 2009 – 2011 Jürgen von Massow 2011 – 2012 Paul Kernatsch (Quelle: eigene Recherchen /„Hamburger Abendblatt”) 34 | Februar 2013 Paul J. Kernatsch wurde nach 14 langen Jahren an der Spitze des zur Schörghuber Holding gehörenden Hotel Elephant in Weimar als neuer Star gehandelt, als er in das Grand Elysee im „Tor zu weiten Welt“ gerufen wurde. Trotz aller Rücksicht auf seinen entscheidungsfreudigen Arbeitgeber und bei aller Zurückhaltung war es nach knapp eineinhalb Jahren damit wieder vorbei. Block lobte ihn beim Antritt als „VollblutHotelier“. Heute hüllt er sich in Schweigen. Zu dem Abgang gab es keinen weiteren Kommentar. Die Hotelleitung hat nun der bisherige stellvertretende Direktor Philip Borckenstein von Quirini (32) inne. Kernatsch ficht das nicht an – kurz nachdem die Hamburger Gazetten seinen Abschied vermeldeten wurde seine neue Aufgabe publik. Er über- nimmt ab 2013 die Leitung des – Schörghuber-eigenen – Luxushauses Schloss Fuschl Resort und Spa nebst dazu gehörenden Sheraton Hotels bei Salzburg. Damit kehrt er zu seinem langjährigen Arbeitgeber zurück. Von Karriere-Knick kann da keine Rede sein. Auch sein Vorgänger im Grand Elysee, Jürgen von Massow, brachte es weit. Nach dem Auslaufen seines Zwei-Jahres-Vertrages konnte er sich mit Eugen Block nicht über die strategische Ausrichtung des Hauses einigen und wechselte Director of Operations zur Neuen Dorint. Von Massow war in Hamburg als langjähriger Hotel direktor – vor dem Grand Elysee leitete er das Sofitel – sehr beliebt und präsent gewesen. Ehemalige Direktoren des Grand Elysee äußern sich versöhnlich über den 71-jährigen Patriarchen. „Ich habe die Zeit sehr genossen, aber man muss die Entscheidung des Unternehmers respektieren“, sagte Michael Ciesléwicz, der 2006/2007 eineinhalb Jahre lang an der Spitze des Hotels stand gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“; heute ist er Regionaldirektor bei Maritim Hotels. Und Thomas Thomsen, der zweieinhalb Jahre das Haus führen durfte und heute das Holiday Inn Hotel Berlin City East leitet, wird zitiert: „Der Dickkopf hat ihn doch bisher weit gebracht, soll er doch so weitermachen.“ Eugen Block gilt als detailversessen und regiert seinen Hoteldirektoren gern ins Tagesgeschäft. Vor allem um die Ausstattung des gedeckten Tischs kümmert sich – das kann soweit gehen, dass er an den etwas altmodischen Tischlampen in seinen „Block House“-Restaurants starr festhält. Sein Sohn Dirk wollte diese ersetzen – und wurde prompt vom Vater als Vorstand des Familienunternehmens abgesetzt. Block bezeichnete sich einmal selbst als „Tischphilosoph“, der alles bis ins letzte Detail durchplane. Alle seine Unternehmungen laufen bis heute profitabel – ein Resultat seiner unermüdlichen Schaffenskraft. Mit Block Menü hat er einen der führenden Premium-Convenience-Foodproduzenten für den Außer-Haus-Markt geschaffen. Das Grand Elysee – Stammhaus der HSV-Bundesliga-Elf – erfreut sich großer Beliebtheit. Die Restaurantkette „Block House“ wurde um das trendige Smart-Food-Konzept „Jim Block“ erfolgreich ergänzt. Und das vor Kurzem eröffnete „Block Bräu“, eine urige Brauereigastronomie in absoluter Bestlage an den Elbe-Landungsbrücken im Hamburger Hafen ist immer voll. Was Blocm anpackt, wird zum Erfolg. Von dieser Midas-haften Aura will wohl auch künftig mancher Tophotelier etwas Glanz abbekommen. ❙ Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Channel Manager im Vergleich: Testsieger ist „Hotel Spider“ von Tourisoft Unerhört Eugen Block, Inhaber der Restaurantkette „Block House“ und des Grand Elysee Hotels in Hamburg, im Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ (von Anfang Februar 2013) über die Tatsache, 15 Hotel direktoren verschlissen zu haben: „Es ist schwierig, einen guten Hoteldirektor zu finden der sowohl den Zimmerverkauf als auch die Gastronomie kennt. Die meisten können das nicht.“ „Die Anwärter haben meist falsche Vorstellungen von einem inhabergeführten Hotel. Das Grand Elysée gehört keiner Kette an. Seit der Gründung habe ich die Ohne sie geht nichts im Hotelmarketing: Beim Vergleich der Channel Manager von adojo.de schneidet „Hotel Spider“ von Tourisoft als bester ab. Auf Platz zwei im Ranking der Vertriebstools für Vier- und FünfSterne-Hotels kommt „Channelmanager“ von Webmedia, Platz drei erreicht „Online Channel“ von Online Res, auf Platz vier liegt „Channel Rush“ und Rang fünf bekleidet „Channelmanager“ von Rate Tiger. „Entscheidend in dieser Kategorie ist weniger der Preis, als vielmehr Vielfalt, Funktion und Service“, erläutert Sascha Arndt, Co-Gründer und Marketingchef von adojo. de. Für den Channelmanager-Vergleich wurde die Eignung der IT-Tools für die unterschiedlichen Hotelkategorien vorselektiert. „Hierbei haben wir vor allem die Flexibilität der Produkte (Setup-Gebühren, Kosten für weitere zuschaltbare Kanäle, Mindestvertragslaufzeiten) mit den Bedürfnissen und Margen der Hotelkategorien verglichen“, so Arndt. Parallel wurden Punkte für die Kriterien Preis, deutschsprachige Bedienoberfläche, deutschsprachigen Support, Benutzerfreundlichkeit der Systeme, Anbindung an Onlineportale und die vorhandene PMS-Anbindung vergeben. Aus der Kombination dieser beiden Merkmale ergibt sich das Ranking für die jeweilige Hotelkategorie. Die Gewichtung wurde durch die Anzahl der zu erreichenden Punkte getätigt. „Besonders wichtig waren uns Preis, Benutzerfreundlichkeit und die Anbindung an Onlineportale; die Zahl der maximal zu erreichenden Punkte ist drei“, erläutert Arndt die Methodik. Was ist ein Channelmanager? Ein Channelmanager ist ein Werkzeug zur schnellen und effizienten Übermittlung von Zimmerpreisen und Verfügbarkeiten an unterschiedliche Onlineportale, ohne die Notwendigkeit, diese einzeln und manuell zu bedienen. Er kann dadurch helfen, die Preis- und Verfügbarkeits parität zu sichern. Abweichend von seiner ursprünglichen Form eines einfachen Programms, sind Channelmanager mit umfangreichen Revenue- und Yieldfunktionen ausgestattet worden und können zum Beispiel mit dem PMS und der Booking Engine verbunden werden. Zu beachten ist bei 1-Way Channelmanagern in welchen Intervallen eingegangene Buchungen, oder Stornierungen von den Onlineplattformen abgerufen werden und in Form einer Bestätigung an das Hotel und das Reservierungssystem übermittelt werden. Aufgrund dieses Intervalls besteht, theoretisch, die Gefahr einer Überbuchung. 2-Way Anbindungen schaffen Abhilfe, sind aber nicht für alle Kanäle verfügbar. Desweiteren sollte darauf geachtet werden, dass zwischen dem Channelmanager und den Onlineplattformen XML-Anbindungen bestehen und der Channelmanager auch ohne Hotel-Login mit dem Portal kommunizieren kann. (Quelle: adojo.de) Weniger gewichtet wurden „Hygienefaktoren“ wie PMS-Anbindung, deutschsprachiger Support sowie deutschsprachige Bedienung, hier konnten die Channelmanager jeweils maximal einen Punkt erreichen. ❙ Alle bewerteten Channel Manager sind hier abrufbar: http://www.adojo.de/channelmanager.html Grundausrichtung des Hotels formuliert. Das hat das Grand Elysée so stark und erfolgreich gemacht. Angefangen bei der Architektur, dem Interieur, der Organisation, der Gastronomie bis hin zur Festlegung der Preispolitik. Hotelketten haben in der Regel kein faires Preissystem. Wir wollen das nicht. Wir wollen keine Zimmerpreise von 100 bis 500 Euro für dasselbe Zimmer.“ „Die meisten unserer Servicekräfte sind bereits seit Jahren bei uns. Das liegt möglicherweise auch daran, dass wir bei den Arbeitszeiten sehr flexibel sind. Die Mitarbeiter jedes Restaurants dürfen ihren Dienstplan selbst erstellen. Bei den stellvertretenden Restaurantleitern ist die Fluktuation allerdings höher. Die Restaurantleiter sind hingegen langjährig bei uns. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 20 Jahren.“ HSMAI Europe to launch sponsored web TV channel HSMAI Europe has been preparing a web-based, fully sponsored TV channel for some time, aiming to be the European travel and hospitality industry‘s very own TV channel, featuring, among other subjects: news reports, behind the scene reports, guests of interest. Camera crew, engineers and studio facilities are provided by Norway‘s Stargate Media, ensuring a high technical quality. Please see this teaser, lasting a mere couple of seconds (password: stargate) The channel‘s primary target groups are defined as the travel industry in general, as well as its clients, media, authorities and political bodies. The intended schedule is set up for a certain number of transmissions from the HSMAI Europe studio per month, with interviews and reports from various events, hotel openings and so forth, depending on the number of sponsors. Recordings and interviews will take place during this month‘s HSMAI gatherings in London, and Berlin‘s ITB in March. At a later stage HSMAI Europe will facilitate national shows, too, in addition to the European shows. Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV https://vimeo.com/55474943 Februar 2013 | 35 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 HOTELIER TV präsentiert Sprachen-Lern-Videos Kostenlose Demolektion „Welcoming Guests/Checking In“ HOTELIER TV und LinguaTV laden Sie ein, eine neue, effiziente und multimediale Art des Sprachtrainings zu entdecken. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Online-Videotraining von LinguaTV lernen Sie einfach und schnell praxisrelevante Vokabeln, wichtige Redewendungen sowie deren Aussprache und korrekte Anwendung in authentischen Situationen. Ob fachbezogenes Englisch für die Hotellerie, Business Englisch oder Französisch - so wird Ihnen Sprachen lernen Spaß machen! Und das Beste: Als Zuschauer von HOTELIER TV erhalten Sie bei LinguaTV 10% Rabatt*. Speziell für Mitarbeiter im Gastgewerbe bietet LinguaTV das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Berlin) entwickelte Englisch-Kommunikationstraining „English for Hotel and Tourism“ an. Impressum HOTEL TV PROGRAMM Erscheint monatlich, zum 31. des Vormonats Zielgrupppe: Management in der Hotellerie Verbreitung: 40.000 Empfänger (PDF) kostenfrei per E-Mail Herausgeber: medienunternehmung – Driven by Visionary Publishing - Insight of Corporate Communication Member of mpeg media publihsing & entre preneurs group Hohe Weide 8 · 20259 Hamburg Chefredakteur – verantwortlich für den Inhalt: Carsten Hennig, ch@hotelier-tv.com Tel. 040 – 414 31 16 92 Mobil 0160 – 95 83 77 56 Grafik: abcw, Hamburg Weitere Medienprodukte der medienunternehmung: hottelling – Fachportal für Hotelmanagement www.hottelling.net KOCHWELT – Informationsportal für die Gastronomie www.KOCHWELT.de HOTELIER TV – Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement www.HOTELIER-TV.com Nach einem langen Flug freut Tom Sanders sich, endlich im Transnational Hotel in New York angekommen zu sein. Doch aufgrund eines Problems im Buchungssystem scheint dort kein Zimmer für ihn verfügbar zu sein. Wo wird Tom nun übernachten? Sehen Sie, wie die Rezeptionistin souverän auf Englisch mit dem Problem umgeht und lernen Sie ganz nebenbei Hotel-Englisch mit den authentischen Geprächssituationen von LinguaTV. Test-Lektion starten: http://bit.ly/englishlesson Sie lernen: – einen Hotelgast am Empfang einchecken – höflich über Probleme und Missverständnisse aufklären – sich für Buchungsfehler entschuldigen – den Gast entschädigen – Hotelausstattung und -service erläutern – Small Talk führen – Wegbeschreibungen geben Like us on facebook http://www.facebook.com/hoteliertv HOTELIER TV ist das Online-TV-Format für Hotelmanagement im deutschprachigen Und so erhalten Sie Ihre 10 % Rabatt: Geben Sie bei Ihrer Online Bestellung auf LinguaTV in das Feld „Coupon Code“ folgenden Rabattcode ein: hoteliertv. Ihr Rabatt wird dann automatisch vom regulären Preis abgezogen. Raum. Die drei- bis fünfminütigen Sendungen informieren über aktuelles Branchengeschehen, präsentieren spannende Interviews mit namhaften Hoteliers. Hier geht‘s zu einer Auswahl an Sprachkursen von LinguaTV: http://sprachen.hotelier-tv.com 36 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Mikka Bender als rettender Engel in der Urlaubshölle! Die neue Staffel „Hilfe, mein Urlaub geht baden!“ ab Sonntag, 10. Februar 2013 um 18:15 Uhr bei VOX B etrogene Touristen, miese Hotels und dreiste Geschäftemacher - wenn der Urlaub zur Hölle wird, hilft Urlaubsprofi Mikka Bender. In der neuen Staffel der ReportageReihe „Hilfe, mein Urlaub geht baden!“ (ab 10.02. um 18:15 Uhr bei VOX) unterstützt der Tourismus-Experte verzweifelte Urlauber, für die die „schönste Zeit des Jahres“ zur Nervenprobe wird. In der Türkei, auf Mallorca, Fuerteventura und Gran Canaria, in Thailand und an der Costa Brava kämpft Mikka Bender für die Rechte der Touristen. Mit über 30 Jahren Erfahrung als Reiseleiter, Reiseveranstalter, Reisekolumnist und Reisereporter lässt der Urlaubsprofi nicht locker, bis Probleme gelöst werden. Zehn Jahre lang sparte Familie Scherer aus der Nähe von Heilbronn für den ersehnten Türkei-Urlaub - doch schon kurz nach der Ankunft im „All Inclusive“-Hotel erwartete das Trio eine böse Überraschung: „Ich dachte, dass das nicht unser Hotel sein kann. Es ist schmuddelig, alt, siffig, dreckig“, sagt Familienvater Thomas (45) über die gebuchte Drei-Sterne-Unterkunft. Auch seine Frau Petra (30) ist enttäuscht - sie stört besonders die völlig rostige Kinderrutsche im heruntergekommenen Poolbereich, auf die sich Söhnchen Anthony (8) so sehr gefreut hatte. In ihrer Not wendet sich die Familie an Mikka Bender - und die Zustände im Hotel machen auch den Urlaubsprofi fassungslos: „Das ist ein gigantischer Ekel-Faktor, der sich hier offenbart! Überall tritt der Schimmel und Dreck hervor.“ Schnell stellt sich heraus, dass auch andere Hotelgäste sehr unzufrieden sind - insgesamt 20 entrüstete Urlauber wollen mit der Hilfe von Mikka Bender aus der Schmutzhölle entkommen. Doch die Recherchen des Tourismus-Experten gefallen dem Hotelpersonal ganz und gar nicht - vor dem Hotel werden Mikka Bender und sein Team von drei aufgebrachten Männern angegangen. Sie drohen damit, die TV-Kameras zu zerstören. Erst von der türkischen Polizei lassen sich die aggressiven Hotelmitarbeiter beruhigen. Kann der Tourismus-Profi Familie Scherer und den anderen UrlaubsOpfern in dieser verzwickten Situation helfen? Außerdem stellt Mikka Bender in der Türkei die Versprechen vieler deutscher Reiseveranstalter auf die Probe: Da es immer wieder zu Tierquälerei in dubiosen Delfinarien gekommen ist, behaupten die Reiseveranstalter, keine Tou- ren zu solchen Parks zu organisieren - stimmt das wirklich? Der Urlaubsprofi lässt sich von einem Hotel-Mitarbeiter beraten. Mikka Bender: „Der Reiseleiter hat das Delfinarium in höchsten Tönen gelobt, das kann er, so hat er wörtlich gesagt, wirklich guten Gewissens verkaufen.“ Gemeinsam mit dem Biologen Ulrich Karlowski aus München besucht er das tierische Spektakel. Doch der Tier-Experte zieht ein erschütterndes Fazit: „Was wir da gesehen haben, war Horror pur. Als die Belugas reingeschwommen sind, sind mir fast die Tränen gekommen. Das ist Tierquälerei.“ Ulrich Karlowski ist sich sicher: Die Tiere stehen nicht nur unter großem Stress, auch die Wassertemperatur ist offenbar viel zu hoch. Mikka Bender geht dem Geschäft mit den Meerestieren auf die Spur. 10.02.2013 | 18.15 Weitere Informationen zur Sendung: http://www.vox.de/cms/sendungen/ hilfe-mein-urlaub-geht-baden.html Sendung noch einmal ansehen bei Vox Now: http://www.voxnow.de/hilfe-mein-urlaub-gehtbaden.php Auch Beverly (21) und Marc (20) aus Moers benötigen dringend Hilfe von Mikka Bender. Lange sparten sich die Auszubildenden eine Woche Halbpension in der Türkei zusammen - doch von Spaß und Erholung kann in ihrem Hotel keine Rede sein. In ihrem Zimmer herrschen katastrophale Zustände: „Da ist alles dreckig, es ist Schimmel an den Wänden, auf den Matratzen ist Urin, die Lichtschalter sind kaputt, die Klimaanlage geht nicht, auf dem Schrank liegt so viel Staub, als ob da noch nie gewischt wurde“, sagt Beverly traurig. Mikka Bender möchte dem Pärchen unbedingt helfen - denn das verschimmelte Hotelzimmer erschüttert ihn sehr: „Das ist ja kriminell, Leute hier unterzubringen, um Urlaub zu machen. Was ist das für ein Urlaub, wenn man danach krank nach Hause kommt?!“ Ein klärendes Gespräch beim Hotelmanager soll helfen - doch der reagiert extrem wütend, „warnt“ das junge Pärchen. Beverly: „Ich habe Angst, dass die uns jetzt beklauen. Ich kenne die Leute nicht - aber so, wie der Chef gerade ausgerastet ist, müssen wir mit allem rechnen.“ Kann Mikka Bender trotzdem einen kostenlosen Hotelwechsel durchsetzen? Was der Urlaubsprofi außerdem für zwei junge Frauen auf Fuerteventura tun kann, die auch nach dem vierten Hotelwechsel in einem verschimmelten Zimmer leben und welche Tricks er anwendet, um ein Pärchen aus einer vermüllten Hotelanlage in Thailand zu befreien, zeigt VOX ab dem 10. Februar um 18:15 Uhr in sechs neuen Folgen von „Hilfe, mein Urlaub geht baden!“. ❙ Dohle Gruppe kauft Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg für 35 Millionen Euro Fairmont bleibt weitere 30 Jahre lang Betreiber – Renovierung von 120 Gästezimmern und Gastronomie Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Ein Festtag für Ingo C.Peters: Seit über 15 Jahren leitet der einstige Page nun das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg als Geschäftsführender Direktor. Das führende Luxushotel Hamburgs wird auch weiterhin von ihm geführt. Nun wurde das 156-Zimmer-Haus für rund 35 Millionen Euro von der kanadischen Fairmont Raffles Gruppe an die deutsche Unternehmerfamilie Dohle (“Hit”-Supermärkte) veräußert. Der Betreibervertrag mit Fairmont wurde um weitere 30 Jahre verlängert. Die neuen Eigentümer wollen in das Traditionshotel weiter investieren. Zur Renovierung stehen 120 Gästezimmer sowie das Zwei-Sterne-Restaurant “Haerlin” und das Café Condi an. Erst vor kurzem waren die Säle und die Condi Lounge erfolgreich aufgefrischt worden. Das außergewöhnliche Ambiente und die moderne Gestaltung ist dem visionären Schaffen von Hotelchef Ingo C. Peters und seiner Frau Christiane zu verdanken. Das Hotel Vier Jahreszeiten war 1989 von der Familie Haerlin an einen japanischen Bauunternehmer verkauft worden. 1997 ging es zur Raffles-Gruppe über. Es gehört zur exklusiven Selektion Deutscher Luxushotels. ❙ Februar 2013 | 37 HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – Februar 2013 Februar – Rückblick 4. Februar 1913 100. Geburtstag: Rosa Parks, US-Bürgerrechtlerin Sie gilt als Mutter der USBürgerrechtsbewegung. Rosa Parks weigerte sich am 1. Dezember 1955 einem weißen Mann ihren Platz im Bus freizumachen. Mit dieser Aktion und dem darauf folgenden Busboykott gegen Rassendiskriminierung schreibt sie Geschichte. Die symbolträchtige Weigerung gilt als Initialzündung der US-Bürgerrechtsbewegung gegen Rassendiskriminierung in den USA. 16. Februar 1923 Vor 90 Jahren: Howard Carter öffnet Grabkammer des Tutanchamun Nachdem der britische Ägyptologe Howard Carter 1922 den Zugang zum Grab des Tutanchamun im Tal der Könige entdeckt hat, wird die eigentliche Grabkammer des „Fundes des Jahrhunderts“ am 16. Februar 1923 vor hochrangigem Publikum geöffnet. 18. Februar 1933 80. Geburtstag: Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin Bekannt wird die japanischamerikanische Künstlerin und Musikerin Yoko Ono durch ihre Heirat mit dem Beatle John Lennon. Viele sehen in dieser Ehe den Grund für die Auflösung der Beatles. Dafür wird sie von der Öffentlichkeit lange Zeit gehasst. Als Künstlerin gehört sie zu den populärsten Vertreterinnen der Fluxus-Bewegung. Geboren in Tokio. 21. Februar 2012 27. Februar 1933 Vor 80 Jahren: Reichstagsbrand in Berlin Der Reichstag brennt. Damit haben die Nazis kurz nach der Machtübernahme die Möglichkeit, unliebsame politische Gegner auszuschalten. Am Tag nach dem Brand setzt Präsident von Hindenburg mit der Reichstagsbrandverordnung die Grundrechte weitgehend außer Kraft. Vor einem Jahr: Punkaktion im Gotteshaus: „Pussy Riot“ kritisiert Putin Es ist diese Aktion, die der Band „Pussy Riot“ weltweite Aufmerksamkeit beschert und drei Bandmitglieder „wegen „Rowdytums aus religiösem Hass“ ins Straflager bringt: In einer Aktion im zentralen Gotteshaus der Russisch-Orthodoxen Kirche in Moskau am 21. Februar 2012 kritisieren die Mitglieder den russischen Präsidenten Putin („Mutter Gottes, Jungfrau, verjage Putin“). Das Urteil wird von Menschenrechtlern scharf kritisiert. Die Top-Themen im Überblick: Geburts- und Todestage im Februar Vor 10 Jahren: Raumfähre Columbia stürzt ab 1. Februar 2003 Vor 80 Jahren: Der Reichstag wird aufgelöst 1. Februar 1933 Vor 2 Jahren: Marsch der Millionen: Aufstand in Ägypten 2. Februar 2011 Vor 70 Jahren: Kapitulation in Stalingrad: Wendepunkt im 2. Weltkrieg 2. Februar 1943 275. Todestag: Joseph Süss-Oppenheimer wird hingerichtet 4. Februar 1738 100. Geburtstag (†): Mary Douglas Leakey, Paläoanthropologin 6. Februar 1913 Vor 20 Jahren: Frauenprotest gegen Massenvergewaltigungen 7. Februar 1993 Vor 40 Jahren: Watergate:: Untersuchungsausschuss beschlossen 7. Februar 1973 70. Geburtstag: Elke Heidenreich, deutsche Schriftstellerin 15. Februar 1943 Vor 250 Jahren: Siebenjähriger Krieg endet 15. Februar 1763 Vor 90 Jahren: Howard Carter öffnet Grabkammer des Tutanchamun 16. Februar 1923 Vor 10 Jahren: London führt City-Maut ein 17. Februar 2003 Vor 70 Jahren: Sophie und Hans Scholl werden verhaftet 18. Februar 1943 80. Geburtstag: Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin 18. Februar 1933 175. Geburtstag (†): Ernst Mach, österreichischer Physiker 18. Februar 1838 70. Geburtstag: Horst Köhler, früherer Bundespräsident 22. Februar 1943 Vor 3 Jahren: Margot Käßmann tritt als EKD-Ratsvorsitzende zurück 24. Februar 2010 100. Geburtstag (†): Gert Fröbe, deutscher Schauspieler 25. Februar 1913 100. Geburtstag (†): Irwin Shaw, US-amerikanischer Schriftsteller 27. Februar 1913 Vor 80 Jahren: Notverordnungen nach dem Reichstagsbrand 28. Februar 1933 Geburtstage: 35. Geburtstag: Oliver Pocher, deutscher Moderator 18. Februar 1978 40. Geburtstag: Philip Rösler, deutscher Politiker 24. Februar 1973 50. Geburtstag: Guildo Horn, deutscher Sänger 15. Februar 1963 50. Geburtstag: Seal, britischer Sänger 19. Februar 1963 50. Geburtstag: Karl Lauterbach, deutscher Politiker 21. Februar 1963 50. Geburtstag: Brian Green, amerikanischer Physiker 9. Februar 1963 55. Geburtstag: Helen Fielding, britische Autorin 19. Februar 1958 55. Geburtstag: Michel Houellebecq, Schriftsteller 26. Februar 1958 65. Geburtstag: Henning Mankell, schwedischer Schriftsteller 3. Februar 1948 65. Geburtstag: Josef Ackermann, Schweizer Bankier 7. Februar 1948 65. Geburtstag: Bernd Pischetsrieder, deutscher Industriemanager 15. Februar 1948 70. Geburtstag: Rainer Eppelmann, deutscher Politiker 12. Februar 1943 70. Geburtstag: Elke Heidenreich, deutsche Schriftstellerin 15. Februar 1943 70. Geburtstag: Mike Leigh, britischer Filmregisseur 20. Februar 1943 70. Geburtstag: Horst Köhler, früherer Bundespräsident 22. Februar 1943 70. Geburtstag: Gerhard Cromme, deutscher Manager 25. Februar 1943 75. Geburtstag: Klaus Staeck, deutscher Künstler 28. Februar 1938 75. Geburtstag: István Szabó, ungarischer Regisseur 18. Februar 1938 75. Geburtstag: Tony Marshall, deutscher Sänger 3. Februar 1938 80. Geburtstag: Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin 18. Februar 1933 85. Geburtstag: Fats Domino, amerikanischer Musiker 26. Februar 1928 85. Geburtstag: Gotthilf Fischer, deutscher Chordirigent 11. Februar 1928 85. Geburtstag: Edzard Reuter, deutscher Wirtschaftsmanager 16. Februar 1928 85. Geburtstag: Friedrich Wetter, Erzbischof von München 20. Februar 1928 38 | Februar 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Geburtstage Verstorbener (†): 100. Geburtstag (†): Rosa Parks, US-Bürgerrechtlerin 4. Februar 1913 100. Geburtstag (†): Mary Douglas Leakey, Paläoanthropologin 6. Februar 1913 100. Geburtstag (†): Gert Fröbe, deutscher Schauspieler 25. Februar 1913 100. Geburtstag (†): Irwin Shaw, US-amerikanischer Schriftsteller 27. Februar 1913 175. Geburtstag (†): Ernst Mach, österreichischer Physiker 18. Februar 1838 225. Geburtstag (†): Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph 22. Februar 1788 Todestage: 1. Todestag: Whitney Houston, amerikanische Sängerin 11. Februar 2012 15. Todestag: Ernst Jünger 17. Februar 1998 15. Todestag: Falco, österreichischer Musiker 6. Februar 1998 65. Todestag: Karl Valentin, Kabarettist 9. Februar 1948 95. Todestag: Gustav Klimt, Maler 6. Februar 1918 130. Todestag: Richard Wagner, deutscher Komponist 13. Februar 1883 150. Todestag: Christoph Bernoulli, Schweizer Naturforscher 6. Februar 1863 275. Todestag: Joseph Süss-Oppenheimer, Finanzier 4. Februar 1738 Gedenktage im Februar Vor 3 Jahren: Der Missbrauchs-Skandal der Kirche greift auf ganz Deutschland über 1. Februar 2010: Der Missbrauchs-Skandal am Canisius-Kolleg weitet sich auf ganz Deutschland aus. In Berlin erklärt Pater Stefan Dartmann, der ranghöchste deutsche Jesuit, dass ihm aktuell 25 Opfer bekannt seien. Neben den inzwischen schon 20 Betroffenen am Canisius-Kolleg gibt es auch drei Fälle an der St.-Ansgar-Schule in Hamburg und zwei in St. Blasien im Schwarzwald, am dortigen Jesuitengymnasium. Vor 10 Jahren: Raumfähre Columbia stürzt ab 1. Februar 2003: Am 1. Februar 2003 bricht die amerikanische Raumfähre Columbia beim Landeanflug während ihres Wiedereintritts in die Erdatmosphäre auseinander und explodiert. Alle sieben Mitglieder der Crew kommen bei dem Unglück ums Leben. Vor 45 Jahren: Aufklärungsfilm »Das Wunder der Liebe« hat Premiere 1. Februar 1968: Oswald Kolles Aufklärungsfilm »Das Wunder der Liebe« hat Premiere. http://www.imdb.de/title/tt0062504/?ref_=fn_al_tt_3 Vor 45 Jahren: Vietcong vor Kamera getötet 1. Februar 1968: Der Polizeichef von Saigon, Nguyen Ngoc Loan, tötet den gefangenen Vietcong Nguyen Van Lém, vor den Augen des Photographen Eddie Adams von der Associated Press mit einem Kopfschuss. Das dabei entstandene Photo gehört heute zu den bekanntesten der Welt, Adams erhielt dafür den Pulitzerpreis. Vor 60 Jahren: Springflut an der Nordsee Februar 1953: Flutkatastrophe an der Nordseeküste: In der Nacht zum 1. Februar 1953 verwüstet eine Springflut Küstengebiete in den Niederlanden und Großbritannien. Deiche in dem teilweise unter dem Meeresspiegel liegenden Holland brechen. Der Sturm trifft auch die französische und belgische Küste. Es sind die schwersten Überflutungen seit 1420, mehr als 1400 Menschen verlieren dabei das Leben. Vor 2 Jahren: Marsch der Millionen: Aufstand in Ägypten 2. Februar 2011: In der Hauptstadt Kairo demonstrierten beim proklamierten »Marsch der Millionen« bis zu zwei Millionen Menschen. Der Tahrir-Platz in der Hauptstadt Kairo wird zum Brennpunkt der Revolution. Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak wird zum Rücktritt gezwungen. Vor 70 Jahren: Kapitulation in Stalingrad: Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg Februar 1943: Der letzte Teil der deutschen 6. Armee ergibt sich in Stalingrad. Damit ist die deutsche Offensive gescheitert, die sowjetischen Truppen haben die seit August 1942 umkämpfte Stadt endgültig zurückerobert. Das Fiasko von Stalingrad markiert einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg, stürzt sie Hitlers Russlandfeldzug doch in völliges Chaos. Die für die Wehrmacht vernichtende Niederlage im Krieg gegen die Sowjetunion veränderte die Kriegssituation nachhaltig. Das Gesetz des Handelns ging auf die Rote Armee über. Weitreichender als die militärischen Folgen waren die Auswirkungen auf die Moral der deutschen Bevölkerung. Ein Großteil der von der Dimension dieser Niederlage erschütterten Deutschen erkannte den Wendepunkt des Krieges an der Ostfront. Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Vor 25 Jahren: Sowjetunion gibt Afghanistan auf 8. Februar 1988: Michail Gorbatschow kündigt den Abzug aller russischen Truppen aus Afghanistan bis 1989 an. Der Abzug wird im April 1988 im Genfer Afghanistan-Abkommen geregelt. Damit hat das Land fast Jahre nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen 1979 wieder eine Chance auf Frieden. Vor 155 Jahren: Marienerscheinung in Lourdes 11. Februar 1858: Dem Mädchen Bernadette Soubirous erscheint nacheigenen Angaben beim Sammeln von Feuerholz in der Nähe von Lourdes eine weißgekleidete Frau in einer Grotte. Nachdem Bernadette in den folgenden Tagen die Grotte öfter aufsucht, und die Dame ihr öfter erscheint, gibt diese ihr Anweisungen, und Bernadette trinkt am 25. Februar zum ersten Mal aus der Quelle bei der Grotte. Am 1. März geschieht das erste Wunder, eine Frau hält ihren Arm in die Quelle und wird geheilt. Am 25. März offenbart sich Bernadette die Erscheinung als Jungfrau Maria. Lourdes ist heute einer der wichtigsten Wallfahrtsorte weltweit, Bernadette Soubirous wurde 1933 heilig gesprochen. Vor 70 Jahren: Hinrichtung der Geschwister Scholl 22. Februar 1943: Lange sucht die Gestapo vergeblich nach den Widerstandskämpfern der »Weißen Rose«. Die Münchener Studenten Hans und Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell gründen die Gruppe 1942 und rufen in Flugblättern zum Widerstand gegen das NS-Regime auf. An Hauswände schreiben sie zudem »Nieder mit Hitler« und »Freiheit«. Am 18. Februar 1943 werden die Geschwister Scholl beim Verteilen der Flugblätter an der Münchener Universität beobachtet und verhaftet. Die anderen Mitglieder der »Weißen Rose« nimmt man kurze Zeit später fest. Am 22. Februar 1943 verurteilt der Volksgerichtshof die Geschwister Scholl zum Tode. Noch am selben Tag werden sie im Gefängnis Stadelheim durch das Fallbeil hingerichtet. Vor 20 Jahren: Bombenanschlag auf WTC 26. Februar 1993: Islamistische Terroristen zünden in einem im Parkhaus unter dem New Yorker World Trade Center geparkten Van eine Bombe. Die etwa 700 Kilo TNT beschädigen sieben Geschosse des Gebäudes, töten sechs Menschen und verletzen mehr als tausend. 1997/1998 werden sieben Islamisten wegen des Anschlags verurteilt. Von ihnen wird keiner je das Gefängnis verlassen. Vor 165 Jahren: Beginn der Märzrevolution 27. Februar 1848: Mit den demokratischen Forderungen einer Bürgerversammlung in Mannheim beginnt die Märzrevolution, die im Mai desselben Jahres zur Eröffnung der Deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche führt. Vor 80 Jahren: Notverordnungen nach dem Reichstagsbrand 28. Februar 1933: Am Tag nach dem Reichstagsbrand (27. Februar) unterschreibt Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Veranlassung von Adolf Hitler die beiden Notverordnungen »zum Schutz von Volk und Staat«, die »Reichstagsbrandverordnung«, und gegen »Verrat am deutschen Volke und hochverräterische Umtriebe«. Sie setzen viele Grundrechte außer Kraft. So heißt es z. B. in Paragraf 1: »Die Artikel 114, 115, 117, 118, 123, 124 und 153 der Verfassung des Deutschen Reichs werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der sonst hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen zulässig.« Durch die Verordnungen waren ab 28. Februar die meisten Grundrechte außer Kraft gesetzt. Bauernregeln Februar Viel Nebel im Februar, viel Regen das ganze Jahr. Ist der Februar trocken und kalt, wirst im August vor Hitz zerspringen bald. Februartau bringt Nachfrost im Mai. Wenn‘s im Hornung (Februar) nicht schneit, kommt die Kält zur Osterzeit. Sonnt sich die Katz im Februar, muß sie im März zum Ofen gar. Mücken, die im Februar summen, gar oft auf lange Zeit verstummen Wenn‘s im Februar regnerisch ist, hilft‘s so viel wie guter Mist Regen im Februar bringt flüssigen Dünger für‘s Jahr. Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß. Im Februar zuviel Sonne am Baum, läßt dem Obst keinen Raum Wenn der Nordwind im Februar nicht will, so kommt er sicher im April. Februar 2013 | 39 HOTELER TV HOTELIER TV&präsentiert: RADIO präsentiert: Literatur TV-Programm Quickie: Gute-Nacht-Geschichten für Hotellerie & Gastronomie für Hotelgäste – Februar 2013 Literatur Quickie: Gute-Nacht-Geschichten für Hotelgäste Das neue Betthupferl ist ein Quickie, ein Literatur Quicke. Immer mehr Hotels nutzen die Gute-Nacht-Geschichten, um ihre Gäste zu erfreuen. Die Short Storys aus dem Hamburger Literatur Quickie Verlag werden bereits in Tophotels wie InterContinental Berlin, Hotel Budersand auf Sylt, Art & Business Hotel in Nürnberg, Grand Elysée in Hamburg und im Mondial Hotel in Köln verteilt. Sie alle haben es getan. Thomas Mann, Marcel Proust, Joseph Roth, Arthur Schnitzler und auch Friedrich Dürrenmatt. Sie alle haben in Hotels gelebt. Sie alle haben Hotels erlebt. Sie alle haben in Hotels geschrieben. Hotels: Schreib- und Schauplätze von großen Worten und Werken. Und die Autoren der Literatur Quickies können es für Hotels und ihre Gäste tun, Schreiben. Regula Venske, Maike Wetzel, Tanja Dückers, Björn Kern, Doris Gercke, Gunter Gerlach und viele andere sind bekannte zeitgenössische Autoren, die alle schon Geschichten rundum das Hotel unnd anderen Themen verfasst haben. Die Gute-Nacht-Geschichten können aus dem Short-StorySortiment gewählt werden oder man bietet seinen Gästen eine eigene exklusive literarische Edition als literarisches Bonmot jeden Monat neu. Kurzgeschichte Weitere Informationen: Literatur Quickie Verlag Baumkamp 44 22299 Hamburg T. 049 (0) 40 51 31 86 92 www.literatur-quickie.de info@literatur-quickie.de. Das Hotel Immer, wenn ich müde bin und doch nicht schlafen kann, denke ich an das Hotel. Ich denke an das faulige Wasser in seinen Leitungen, wie es durch die Rohre in den Wänden strömt, wie es das Hotel, seine Angestellten, seine Gäste und jeden, der mit ihnen in Berührung kommt, mit seinem Schwefelgeruch überzieht. Es ist brackiges, trübes Wasser, das aus den Hähnen des Hotels fließt. Die Ursache sitzt tief im Boden verborgen, in der Kanalisation. Sie aufzuspüren und zu vernichten, dafür hat in dem Hotel niemand Kraft. Die Angestellten scheinen das Hotel nie verlassen zu haben. Wahrscheinlich wurden sie auf seinen Fluren geboren, einer vielleicht auf den Fliesen in der Küche. Sie kennen nichts anderes als die unendlichen Gänge des Hotels, die Risse im Beton, den vergilbten Plüsch auf den Bänken in der Lobby. Manche sehen ganz anständig aus. Es gibt junge Frauen und Männer unter ihnen, doch ihre Augen sind alt, ohne Feuer. Sie wollen nicht wissen, dass die Mine, die die Stadt ernährte, inzwischen geschlossen ist, dass auch das Hotel deswegen kaum noch Gäste hat. Die Stadt blutet aus. Wer kann, verlässt sie, geht über die Grenze, Richtung Norden. Das Hotel ist das höchste Gebäude in der Stadt. Die Dächer der anderen Häuser ducken sich in seinen Schatten. Sie sind baufällig, die Ziegel fallen auf die Straße. Das Hotel war modern, als es gebaut wurde. Heute ist es nur ein grauer Betonklotz, seine obersten Stockwerke liegen im Nebel. Tauben hocken auf den Fenstersimsen. Ihr Kot überzieht das Gebäude, zerfrisst den Beton. Vielleicht sind die Vögel verantwortlich für die Risse in den Wänden, vielleicht ist es das schmutzige Wasser. Wahrscheinlich lecken die Leitungen. Wahrscheinlich sinkt das Hotel nach und nach in den morastigen Untergrund. Irgendwann wird es in einen der stillgelegten Stollen abstürzen. Die Angestellten des Hotels kümmern sich um das Inventar. Sie zupfen an den Tischdecken, den Gardinen. Sie wechseln sogar die Glühbirnen, obwohl sie dauernd zerspringen. Sie kehren das Laub von den Stufen am Eingang. Weiter aber entfernen sie sich nicht. Es ist, als könnten sie nur in dem grauen Betonkasten existieren. Die drei Mädchen an der Rezeption stehen schon immer dort. Eine lackiert sich die Fingernägel rosa. Kaum ist sie fertig, verschwindet der Lack und sie fängt von neuem an. Sie pinselt und tupft, drei Jahrhunderte lang. So kommt es mir vor. Das zweite Mädchen trägt golden glänzende Sandalen, ihre Wimpern sind schwer vor Tusche. Die dritte im Bunde renkt sich gerade ihren Hals ein. Die Schlüssel zu den Zimmern des Hotels liegen neben ihr auf einem Haufen. Jeder, 40 | Februar 2013 Maike Wetzel Das Hotel No.6 der hier vorbei kommt, kann sich bedienen, nach Belieben einen Schlüssel ziehen. Die drei schläfrigen Frauen hinter ihrem steinernen Tresen werden ihn nicht daran hindern. Ich nehme die Nummer 514. Der Anhänger aus Metall liegt schwer in meiner Hand. Ein Schlagbohrer hämmert in der Ecke hinter der Rezeption. Die Bauarbeiten im Hotel scheinen niemals beendet zu sein. Ist ein Loch gestopft, platzt die nächste Wunde auf. Die Angestellten pressen die Stromkabel in die Wände zurück, versuchen, sie am Herabfallen zu hindern. Während sie damit beschäftigt sind, wächst ein dunkler Fleck an der Wand des Speisesaals. Ein Rohr muss geplatzt sein. Bald wird der Schimmel auf dem Putz sprießen, die Gäste die Sporen einatmen. Sie werden husten, keuchen, siechen. Die Feuchtigkeit wird vom zweiten Stock nach unten sickern, alle Wände durchtränken, von den Decken wird sie auf die Computer im Büro tropfen. Knipst der Verwaltungschef die Maschinen an, sprühen die Funken. Sie verenden mit einem Kurzschluss. Sämtliche Daten werden gelöscht. Manches ist gut in dem Hotel. Die Kellner sind höflich, zurückhaltend. Dass sie auf den ersten Wink nicht reagieren, ist nicht ihre Schuld. Sie sind blind. Ein früherer Präsident des Landes suchte sie aus. Er wollte ungestört von ihren Blicken dinieren. Sie sollten nicht sehen, was auf und unter dem Tisch geschah. Dass sie es hörten, störte ihn nicht. Der Präsident glaubte, seine Bemühungen um die Bildung des Staates, in dem das Hotel heute liegt, berechtigten ihn zu außerordentlichem Vergnügen. Er verlangte nach einem Ausgleich für die vielen langwierigen Verhandlungsrunden, die persönlichen Beleidigungen und Intrigen, deren Opfer und Täter er abwechselnd war. Der Blick des ehemaligen Präsidenten war bis zuletzt Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net www.hoteliertv.net ein kindlicher, staunender. Sein Mund war weich, sein Bärenkopf rund und strubbelig. Bestenfalls Bauernschläue war ihm zuzutrauen, niemals Völkermord, Massaker, Folter, ermordete Kriegsgefangene und Vertreibungen. Das muss ein anderer Mann gewesen sein, der zusammen mit vielen weiteren Menschen, diese Verbrechen beging. Der Präsident hat lange nur noch seinen Bruder gehabt, der in einem anderen Land politische Karriere machte. Sein Vater erschoss sich, als der spätere Präsident noch ein junger Mann war. Seine Mutter erhängte sich zwölf Jahre später. Statt Eltern hatte der Präsident dann seine Frau, eine feste, strenge Frau mit Kleopatra-Frisur, die ihn niemals verlassen, niemals verraten würde. Auch jetzt nicht, da er tot ist. Verschieden in seiner Zelle, angeblich an einem Herzinfarkt. Doch wahrscheinlich hat er ihn selbst durch Medikamente provoziert. Die Welt wollte ihn verurteilen. Er machte sich aus dem Staub. Der verfilzte Teppich liegt auf allen Gängen in dem Hotel, auch auf dem Korridor vor dem Speisesaal. Dieser Vorraum besitzt keine Fenster. Das Zimmer ist in der Mitte des Gebäudes gefangen. Seine Wände sind mit rotbraunem Holzfurnier vertäfelt. Hier steht der Sessel. Der Bezug sieht aus wie schwarzes Leder. Wahrscheinlich ist es Kunststoff. Wenn es aber echtes Leder ist, dann stammt es sicher von wildgewordenen Kühen. Ein bellender Hund hat sie in Panik versetzt. In einer Stampede haben sie ihre Kälber zu Tode getrampelt. Die Häute dieser Rinder würden zu diesem Sessel passen. An der rechten Armstütze des Sessels ist ein elektronisches Bedienungsfeld angebracht. Ich lasse mich nieder und drücke den roten Knopf. Was soll schon passieren? Im Hotel steht die Zeit still. Der Sessel schließt sich wie die Blätter eines Sonnentaus um mich, er umklammert meinen Körper. Meine Arme und Beine werden in enge Manschetten eingeklemmt. Ich kann nicht fliehen. Plötzlich vibriert der ganze Stuhl. Kantige Stäbe setzen an meinen Fußsohlen an, sie rollen an meinen Waden empor, die Beine hoch, unter mein Becken. Der Sessel rüttelt mich. Die Rollen geben vor, mich zu massieren. Tatsächlich aber stoßen sie meinen Körper. Hart wie Kugellager. Ich stöhne auf vor Schmerz. Doch der Sessel hört nicht auf. Ein blinder Kellner eilt aus der Küche in Richtung Speisesaal, an mir vorbei. Ich könnte ihn um Hilfe bitten, sollte schreien. Doch ich tue es nicht. Stolz und Schreck hindern mich daran. Ich lasse mich weiter foltern, glaube sogar, es verdient zu haben. Der Sessel verfügt über mich. Er bäumt meinen Körper auf, als sei ich im Begriff ein Monster zu gebären. Er umgreift meinen Kopf, kratzt alle Gedanken aus meiner Schädeldecke heraus. Ich weiß, ich werde in diesem Sessel untergehen, er wird mich zu Tode walken, zuerst meine Waden zerquetschen, dann meine Arme. Was von mir übrig bleibt, wird schreien und flehen, heulen und toben, jammern und fliehen. Das Schwimmbad des Hotels ist ein grüner Tümpel. Es sieht romantisch aus, märchenhaft. Gleich wird ein Frosch aus den Fluten springen. Ich werde ihn küssen und wir tanzen Samba die ganze Nacht. Am nächsten Morgen wird Laich an mir kleben. Ich werde die Froscheier abstreifen, doch die Kaulquappen werden schlüpfen, während ich schlafe. Mein Laken wird glitschig sein von ihren zappelnden Leibern, wenn ich erwache. Das Becken liegt nicht im Freien, sondern neben dem Speisesaal im zweiten Stock. Den offiziellen Eingang finde ich nicht. Einer der blinden Kellner zeigt mir den Zugang durch die Schwimmbad-Bar, die sich hinter der Holzvertäfelung des gefangenen Vorzimmers verbirgt. Angeblich stammt das Wasser im Becken nicht aus den Leitungen, doch es kann wohl kaum vom Himmel gefallen sein. Der Bademeister kassiert den Eintritt von mir. Er hat helle Augen, Wasseraugen. Seine Beine in den weißen Shorts sind kurz und gedrungen, muskulös, der helle Flaum auf seinem Schädel fast durchsichtig. Wenn niemand sonst schwimmt, springt der Bademeister ins Wasser und krault die paar Meter zur anderen Seite. Er schüttelt seinen Kopf. Die Tropfen fliegen in alle Richtungen. Es ist eine Darbietung, ein Spektakel. Das größte Erlebnis im ganzen Hotel. Zum Schwimmbad gehört eine Terrasse. Von ihr blicke ich auf den Hauptplatz der Stadt. Einige Bäume verstellen die Sicht. Durch die Blätter hindurch sehe ich Passanten, Bettler, Kinder mit Rollern und Dreirädern, ältere Frauen, mit den Einkäufen vom Markt bepackt. Sie sind ganz nah, doch ich weiß, dass ich nicht zu ihnen herabsteigen kann. Sie sehen mich nicht, sie können mich nicht hören. Das Hotel liegt in einer Blase, die jeden Menschen verschluckt. Im Treppenhaus fasse ich das Geländer an. Ich greife in pelzigen Staub. Meine Finger graben sich in die dicke Schicht ein. Der Staub haftet an ihren Kuppen. Eine Woche später ist mein Abdruck auf dem Geländer immer noch erkennbar. Im Speisesaal ist ein Heuwagen gestrandet. Er ist bis zur Hälfte seiner Reifen in den Fliesenboden eingesunken. Der Wagen stellt eine Bühne dar. Die Musikanten spielen jetzt auf der Ladefläche. Hinter ihnen hängt ein Teppich an der Wand. Heute ist der wöchentliche Folkloreabend. Die kleinen Gläser sind schon mehrmals gefüllt worden, die Luft ist stickig vom Rauch. Ich betrachte eine Frau auf der Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Tanzfläche. Sie hebt ihre Nase, hebt ihren Rock. Sie glaubt, sie habe nichts zu verlieren. Ich sehe es genau. Die Kinder sind aus dem Haus. Ihr Mann lebt in einem Kokon aus stiller Wut. Wütend auf sie, weil sie stichelt und zischt, weil sie wie ein pfeifender Teekessel ist, dessen Wasser langsam verdampft. Sie hat ihm nie übelgenommen, dass er ein Feigling ist. Vorsichtig, würde er sagen. Seine Angst macht sie groß und stark, lässt sie vorpreschen, neue Wege erkunden, neue Waren. Ihm täglich Unbekanntes auf die Zunge schieben. Kaktusfrüchte, Salamanderkompott, Ziegenföten. Sein Ekel amüsiert sie. Inkonsequent sei er, schwach. Wer Tiere verspeise, könne nicht einzelne Teile von ihnen verschmähen, sagt sie. Strenggenommen zählten außerdem selbst Pflanzen zu den Lebewesen. Sein Ekel sei purer Dünkel, sträflicher Hochmut. Dennoch: Die gekochte Zunge wurde kalt. Keinen Bissen rührte er an. Sie verschlang sie allein. Einsam saugte sie die Hühnerkrallen aus. Die Gänseleberpastete aber, die nahm er an. Dick schmierte sie ihm die Pampe aufs Brot. Ihre Augen funkelten, während sie zusah, wie der Matsch in ihm verschwand, wie ihr Mann sich die zerkleinerte Gänseleber einverleibte. Sie sah seinen Genuss, er stachelte sie an. Sie sehe keinen Unterschied zwischen Hühnereiern und Föten, erklärte sie. Ob er ihn ihr erläutern könne? Ihr Mann kaute schweigend. Vielleicht mahlten seine Zähne etwas grimmiger als vorher, doch wahrscheinlich täuschte sie sich. Nichts erreichte ihn, nichts konnte ihn tangieren. Jedes Leben töte, zwangsläufig, erklärte sie ihm. Jeder Atemzug, den er nehme, fehle einem anderen. Selbst Kartoffeln seien lebendig. Nahrung bedeute immer das Ende einer anderen Existenz. Warum sollte die Kartoffelpflanze weniger wert sein als ein Schwein? Warum das weiße Fleisch der Hühnerbrust reiner als Blutwurst? Warum Steckrübenpüree unschuldiger als Innereien? Er verharre in kindischem Aberglauben, schimpfte sie. Mythen von gut und böse, richtig und falsch. Da starrte er ihr ins Gesicht. Was sie ihm stattdessen zu bieten habe? Sie keife und zetere, stampfe auf allem herum. Sie zermalme, verbrenne, zerstöre nur. Doch aus ihrer Asche steige kein Phönix empor, nur Würmer kröchen blind und taub nach allen Seiten. Ihre Kehle brannte vor Wut. Sie schwieg. Er nahm mehr von der Pastete. Diesmal löffelte er sie pur. Sie konnte sehen, wie seine Zunge nach dem Inhalt des Löffels tastete, wie er sich auf den zarten Lebergeschmack freute, auf das Gänsearoma. Der Hund hatte ihrem Gespräch die ganze Zeit gelauscht. Wie ein interessierter Zuschauer bei einem Tennismatch hatte er seinen Kopf immer von einem zum anderen gewendet, sich aber zu keiner Parteinahme hinreißen lassen. Er kam von der Straße, eine treue Töle. Weiß mit rostroten Flecken und eingeknickten Ohren. Sie hingen beide an dem Tier. Doch etwas in ihr war stärker als diese Zuneigung. Ja, sie glaubte in diesem Moment sogar, dass die Zärtlichkeit für das Tier nie mehr als Verzweiflung gewesen war. Ein Notstand, den es abzuschaffen galt. Sie fasste den Hund an den Hinterbeinen und hievte ihn über das Balkongeländer hinaus. Dort ließ sie ihn baumeln, mit der Schnauze voran. Er winselte. Ihrem Mann war der Appetit vergangen. Sein Mund stand offen. Seine Augenbrauen waren verkrampft. Wenn die Frau jetzt an diese Szene denkt, dann riecht sie sicher den Hund. Sein feuchtes Fell, den süßlichen Verwesungsgeruch aus seinem Mund. Der Sturz tat ihr leid. Sie wusste, er hatte das nicht verdient. Selbst als er dort baumelte, hat er sie noch geliebt. Nie hätte er zugebissen. Er hätte sie niemals verraten. Schnell walzt sie weiter. Die vogelgesichtigen Musiker im Speisesaal des Hotels wippen mit den Füßen, ihre Körper schlingern im Takt. Die Deichsel des Heuwagens, auf dem sie spielen, liegt nutzlos auf dem Boden. Alles ist festbetoniert, nichts wird verrückt im Hotel. Ich sehe das Kopfschütteln der Frau und wie sie die Bewegung in den Rhythmus integriert. Offenbar hat sie schon sehr lange nicht mehr getanzt. Sie fühlt sich steif, die Musik scheint ihr Feind. Sie hört die jubelnden Trompeten, doch die Fanfaren kippen jäh ins Fremdländische, Orientalische. Für sie klingt es nach einer ewigen Litanei. Sie weiß nicht, auf welchen Rhythmus sie tanzen soll, wie viel Hüftschwung, welche Schritte sie hier riskieren kann. Die Schuhe behindern sie. Entschlossen schleudert sie sie von sich. Die Sandaletten treffen einen der Kellner am Knie. Er verzieht keine Miene. Sie zuckt entschuldigend mit den Schultern. Zu spät fällt ihr ein, dass der Mann sie nicht sieht. Sie ist froh, dass sie ein paar Sekunden nicht über ihren Tanz nachdenken muss. Die Fliesen sind kalt unter ihren bloßen Füßen. Sie trippelt, sie schließt die Augen, versucht, sich der Musik hinzugeben. Ich weiß, diese Frau wird heute Nacht alleine sein, während der Mann vom dritten Tisch links auf ihr keucht, das Fleisch ihrer Hüften drückt und ich an der Wand lausche. Die Wände im Hotel sind dünn. Es ist fast, als wäre ich die Frau, als fühlte ich den Mann auf mir, röche seinen Atem. Ich denke, es hätte schlimmer kommen können. Er hätte Knoblauch gegessen haben können, oder Zwiebeln. Da ich ahne, dass wir das Hotel nicht mehr verlassen werden, müssen wir uns miteinander beschäftigen. Es ist schon lange her, dass ein Kind über die Teppichböden auf den Gängen gerobbt ist. Das Heer der Angestellten könnte Nachschub gebrauchen. Doch die Frau und der Mann werden kein Kind produzieren. Morgen Februar 2013 | 41 HOTELIER TV präsentiert: Literatur Quickie: Gute-Nacht-Geschichten für Hotelgäste werden sie versuchen auszuchecken. Sie werden ihre Rechnung bekommen, so wie wir alle. Ungläubig werden sie auf den Betrag starren. Sie werden lächeln, grimmig tragen sie ihre Koffer zurück. Ich bin immer müde, ich liege meistens wach. Immer also denke ich an das Hotel. Es ist um mich wie eine zweite Haut. Manchmal höre ich es ächzen, fühle, wie es sich krümmt und schwankt im Sturm, der draußen herrschen muss. Ich atme mit ihm, ich lege meine Hände auf seinen Stein. Sein Wasser fließt durch meine Adern. Es ist schmutzig und stinkt. Anfangs kochte ich es ab. Doch nach einiger Zeit trank ich es, direkt aus dem Hahn. Seitdem bin ich ruhiger. Langsam gleite ich in den warmen, grünen Schoß des Schwimmbades hinein. Die Fluten umhüllen mich, schaukeln mich. Fort. Ich tauche auf und sehe den Bademeister auf den Kacheln kauern. Sein Gesicht ist fast auf Höhe des Wassers. Wir sehen uns an. Ich weiß, dass er diesmal mehr Eintritt verlangen wird, dass ich nicht genug Geld bei mir habe. Wir werden Fangen spielen, dann werde ich ihn in eine seiner Kabinen sperren und die Gewichte aus dem Kraftraum auf ihn werfen. Den Dreck wird einer der blinden Kellner entfernen. Später werde ich den Bademeister aufkratzen, ihn neu zusammensetzen. Er wird sich bald wieder normal bewegen, er wird nicht böse sein. Er besitzt keine Erinnerungen an die Zeit vor dem Hotel. Er ist bestimmt auf seinen Gängen geboren worden. Ich aber leide unter meinen Erinnerungen. Das Wasser hilft mir dagegen. Ich frage mich, ob es stimmt, dass ein anderer ehemaliger Präsident in dem Hotel festgenommen wurde? Nach dem Ende des Krieges versteckte er sich viele Jahre im Untergrund. Er ließ sich einen Vollbart stehen. Mit Vorträgen zur Naturheilkunde reiste er herum. Auch in dem Hotel hielt er eine solche Rede. Alle Angestellten hörten zu, es kamen sogar einige Leute aus der Stadt. Sie wollten alle geheilt werden. Die meisten erkannten den Präsidenten, obwohl er einen falschen Namen benutzte. Sie fragten ihn, was sie tun müssten, um gesund zu werden? Er sprach über Ernährung, Körper und Geist. Innere Einkehr empfahl er und Einläufe. Blutegel waren über ihn zu bestellen. Sie halfen bei Entzündungen. Deren Herde im Körper fanden sie anhand der Wärme auf der Haut. An den heißen Stellen saugten sie sich fest. Die Wunden bluteten noch Stunden nach dem Entfernen der Tiere. Nach der Behandlung warfen die Patienten die Tiere fort. Aus Gründen der Hygiene empfahl ihnen der ehemalige Präsident dies, obwohl die Egel theoretisch mehrmals schröpfen konnten. Ich glaube, ich bin diesem ehemaligen Präsidenten begegnet, an der Bar in der Lobby. Wir tranken einen Kaffee zusammen. Er lud mich ein, ich ließ es zu. Dieses Land pfeift auf mich, sagte der ehemalige Präsident. Nach allem, was ich für es getan habe. Aber da war ich schon zusammengesackt. Die Tropfen im Kaffee lähmten mich, meine Pupillen waren offen. Ich hörte ihm zu. Stunden-, wochen-, monatelang. Er sagte, das Hotel sei der letzte Schutzraum. Seine Schäbigkeit solle mich nicht täuschen. Es sei ein Schatz. Hier gäbe es sie tatsächlich, die vollkommene Autonomie, für die er gekämpft, für die er so viel geopfert habe. Wenn er es je wagen würde, sich zu Ruhe zu setzen, dann werde es hier sein. Sein Grab solle hier geschaufelt werden. Er habe den Umbau für das Mausoleum bereits geplant. Die große Diskothek neben der Lobby werde kaum noch genutzt. Hier könnte der Sarkophag aus weißem Marmor stehen. In ihm würde sein einbalsamierter Leichnam ruhen. Die Menschen könnten ihm dort bis in alle Ewigkeit kondolieren. Die niedergelegten Blumen könnten am Ende jeden Tages für die Tischdekoration genutzt werden. Ich staunte über seine Großzügigkeit. Ein Schnipsen seiner Finger brachte mich zurück. Ich konnte mich wieder bewegen. Der Kaffee in meiner Tasse schien unberührt. Vom Gast zum Angestellten zu werden, ist leicht. Ich müsste nur ein Küchentuch in die Hand nehmen, schon gehörte ich zum Personal. Umgekehrt geschieht das nie. Deswegen bleiben wir Gäste unter uns, wir meiden die Angestellten. Es ist nicht die Arbeit, die wir scheuen, sondern wir glauben, dass wir früher oder später gehen werden, die Angestellten aber niemals. Wo die Angestellten sich aufhalten, wenn sie nicht arbeiten, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es Gänge im Untergrund oder versteckte Türen. Ich möchte glauben, dass sie heimlich dort unten Feste feiern und sich den Bauch voll schlagen, dass sie über unsere Geldsorgen erhaben sind, weil sie gar nichts besitzen. Früher lebte ich einmal in einer mittelgroßen Stadt an einem Fluss, auf dem lang vor meiner Zeit die Sklavenboote anlegten. Zusammen mit den Afrikanern brachten die Schiffe Vanille und andere Gewürze. Weil in der Umgebung der Stadt viel Wein angebaut wurde und die Winzer diesen mit Hilfe von Eiweiß filtrierten, blieb viel Eigelb übrig. Aus dem Eigelb, etwas Zucker, ein wenig Mehl und der afrikanischen Vanille backten die Stadtbewohner kleine, süße Kuchen. Sie steckten sie sich gegenseitig in den Mund. Sie machten Ah und Oh. Die Sklaven verdrehten die Augen. Wenn ich diese Kuchen aß, verschwanden alle Sorgen, alle Pein. Natürlich war das nicht wichtig. Die Freunde, die mich besuchten, die vielen Gänge im Park, der Geruch des Flusses, das Treibholz, wenn die Gezeiten sich änderten, die Austern, die ich dort probiert habe, der mil- 42 | Februar 2013 de Wind. Ich erinnere mich an all dies, um nicht zu vergessen, dass ich ein Leben hatte, dass es Dinge gab, die glücklich machen, Menschen. Auch im Hotel sollte es mir gelingen, etwas zu bewundern. Ich gebe mir Mühe. Ich suche jeden Tag ein anderes Zimmer auf. Beim Mittagessen picke ich mir die besten Bissen heraus, lasse sie mir auf der Zunge zergehen, doch es bleibt immer das gleiche. Die Speisekarte wechselt zwischen Fleisch mit Krautsalat und Krautsalat mit Fleisch hin und her. Es gelingt mir nicht, daran etwas Neues zu entdecken. Ich muss mich mehr anstrengen. Als ich sehe, dass die anderen Gäste nichts dergleichen tun, gebe ich auf. Ich will nur noch meine Ruhe haben, mich nicht wund liegen und nicht allzu sehr verkrampfen. Die barfuss tanzende Frau aus dem Speisesaal fällt mir ein. Ihr Hass glüht stark. Vielleicht kann ich mich erwärmen daran? Ich suche sie im ganzen Hotel, frage sogar die Mädchen an der Rezeption nach ihr. Sie zucken mit den Achseln. Die Frau versteckt sich vor mir. In der Wäscherei finde ich sie. Zwischen den Heißmangeln und den Bottichen steht sie und birgt ihren Kopf in den ungewaschenen Laken. Ich trete zu ihr, ich will sie berühren, doch ich wage es nicht. Ich frage sie nach ihren Kindern, dem Mann. Sie faucht, sie geifert, sie rennt davon. Ich bleibe ihr dicht auf den Fersen, bohre nach. Wie heißt ihr Mann? Wie hat sie ihn kennen gelernt? Was ist sein Beruf? Wo lebten sie? Was hat sie getan, den lieben langen Tag? Sie wirft mir giftige Blicke zu. Eifersüchtig bewahrt sie ihre Erinnerungen, will mich nicht teilhaben lassen daran. Was geschah mit dem Hund? Das wenigstens muss ich wissen. Ist er tot? Ist er hier bei uns? Versteckt er sich in der leer stehenden Diskothek und kommt nachts unter den Bänken hervorgekrochen? Schleicht er heulend über die Tanzfläche unter der Glitzerkugel? Frisst er Mäuse und von den Abfällen, weil ihn niemand füttert? Seine feuchten Augen haben es mir angetan. Ich kann nicht vergessen, wie er die Frau und ihren Mann bei ihrem Streit ansah, verwirrt, aber voller Hingabe. Wie er den Kopf schief legte, die Ohren einknickte. Wie er von ihr zu ihm schaute, er bevorzugte niemand, ergriff keine Partei. Er wartete nur darauf, dass einer von ihnen mit ihm spazieren ging. Doch als er dann endlich an die frische Luft kam, hatte sie ihm wohl nicht gefallen. Ich stellte mir vor, wie der Hund vom Balkon im fünften Stock zum Erdboden stürzte, wie er jaulte, auf den Asphalt prallte, seine Knochen brachen. Wie er nicht sofort tot war. Die Frau auf dem Balkon hörte sein schmerzgepeinigtes Winseln. Sie ging wieder hinein. Die Tür zum Balkon verschloss sie sorgfältig. Die Wohnungstür stand offen. Ihr Mann war hinaus gestürzt, unterwegs zu dem verendenden Hund. Sie aber setzte sich ganz ruhig vor den Fernseher, schaltete die Dauerwerbesendung an, lauschte all den Versprechen, summte die Melodien mit und griff zum Hörer, als eine prominente Person erkannt werden sollte. Es handelte sich um den ehemaligen Präsidenten. Sie gewann ein Wochenende in diesem Hotel. Die Anreise bezahlte sie selbst. Seitdem ist sie hier. Ich schwor mir, nicht zu werden wie sie. Gleichzeitig fürchte ich, dass es auch für mich zu spät ist, dass ich überhaupt nichts mehr werden kann, dass ich bleiben muss. Die Frau wendet sich wieder den schmutzigen Laken zu. Sie wühlt ihre Nase hinein, sie schluchzt. Erst da empfinde ich Verachtung für sie. Ich hätte sie in einen der Bottiche stoßen können, den Deckel über sie schieben, ihn fest verschließen und sie von ihrem Unglück erlösen. Nur glaube ich nicht an Erlösung. Woher soll sie kommen, wenn es kein Ende gibt? Ich gehe zurück auf mein Zimmer. Ich staube die Kommode ab, knipse die kleine Lampe mit dem roten Schirm an. Ihr Licht ist tröstlich, schummerig. Wieder bin ich müde, wieder kann ich nicht schlafen. Ich trinke von dem braunen Wasser. Ich liege auf dem Bett und ich warte. Ich warte darauf, dass das Fenster sich öffnet und der Hund zu mir fliegt. Er lässt sich auf dem zweiten Bett nieder und schaut mich an. Ich kraule ihm das kurze Fell, auch hinter den Ohren. Er streckt sich vor Wonne, wälzt sich am Boden. Das alles will ich noch erleben, deshalb schließe ich die Augen nicht. ❙ Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net Die nächsten großartigen Filmhotels TOPHOTELPROJECTS: Spektakuläre Neueröffnungen als Inspirationen für Regisseure, Stars und Filmemacher D ie internationale Spitzenhotellerie brigt mannigfaltige Gelegenheiten für imposante Filmkulissen. Legendär ist zum Beispiel das Beverly Wilshire Hotel in Beverly Hills/Kalifornien – aus dem Kino-Megaerfolg „Pretty Woman“. Und das Park Hyatt Hotel in Tokio gelangte mit „Lost in Translation“ zur Weltberühmtheit. Der über 800 Meter hohe Burj Khalifa – mit dem Armani Hotel – war Drehort füpr atemberaubende Stunt-Szenen bei „Mission:Impossible – Ghost Protocol“. Die Redaktion von TOPHOTELPROJECTS ( www.tophotelprojects.com ), dem führenden Informationsdienstleister für Hotelketten und Hotelbau-Projekte, hat die besten neuen Tophotels für eindrucksvolle Filmszenen zusammen gestellt. Shangri-La Hotel im The Shard, London 240 Meter schräge Glasfront: Der neue Tower in London, The Shard, zieht alle Blicke auf sich. In dem über 240 Meter hohen Wolkenkratzer, dem höchsten in Westeuropa, wird im Juni diesen Jahres ein Shangri-La Hotel eröffnet. Das 202-Zimmer-Luxushotel wird das zweite Haus der exklusiven asiatischen Hotelgruppe auf dem Alten Kontinent sein. The Shard könnte Kulisse für einen bristanten Stunt sein, zum Beispiel von James Bond, der von der Aussichtsplattform steigt und per House-Running die steile Glasfront hinab seinen Häschern entkommt. Sheraton Huzhou Hot Spring Resort in China Das zu Starwood Hotels & Resorts hinzu kommende Sheraton Hot Spring Resort in der chinesischen Stadt Huzhou ist eines von 15 neuen Tophotels, die Sheraton in den nächsten zwölf Monaten im Reich der Mitte hinzugewinnt. Die Eröffnung findet in diesem Jahr statt. Stararchitekt Ma Yansong legt mit der kreisrunden Geböudestruktur eine Steilvorlage für einen Durchflug mit einem Gleitschirm – vielleicht eine sensatinelle Stunt-Idee für Jackie Chan? Bellagio Hotel Dubai Pearl Ende des Jahres erstrahlt eine neue Perle am Arabischen Golf. Das Bellagio Hotel Dubai Pearl wird der neue, glanzvolle Ableger seines berühmten Vorbilds aus Las Vegas sein. MGM Resorts könnte das 291-Zimmer-Resort als Location zum Beispiel für eine Neuauflage des Filmklassikers „Der Clou“ oder eine fesselnde Fortsetzung von „Oceans Twelve“ herrichten. Holiday Inn Crocus City, Moskau Über TOPHOTELPROJECTS: Die Online-Datenbank bietet über 5.000 Top-Hotelprojekte (nur First Class- Das neue 1.000-Zimmer-Hotel wird das größte der internationalen großen Hotelmarke von InterContinental Hotels Group sein. Mit der Eröffnung des Holiday Inn Crocus City Anfang 2014 in Moskau wäre vielleicht auch Bruce Willis zu haben, der hier eine weitere rasante Fortsetzung von „Stirb langsam“ drehen könnte. und Luxushotels) mit kompletten Projektdaten und Ansprechpartnern. Monatlich kommen durchschnittlich 150 neue Hotelprojekte hinzu und mehrere hundert Hotelprojekte werden aktualisiert. Abonnenten von TOPHOTELPROJECTS sind führende Ausstatter und Zulieferer der Top-Hotellerie. Neben der Datenbank für Hotelbau-Projekte wird eine Datenbank mit Profilen aller wichtigen Hotelketten weltweit betrieben: TOPHOTELCHAINS bietet ausführliche Informationen zu allen bedeutenden Hotelmarken. Ferner verfügt das Unternehmen mit TOPHOTEL- Macao Studio City Marriott Hotel Ein neuer Hotelriese mitten am glitzernden Cotais Strip in Asien Entertainment-Topdestination Macao: Im Herbst 2014 wird das 968 Zimmer zählende Macao Studio City von Marriott Hotels eröffnet. Mit dem internationalen Team an Hotelmitarbeitern könnte hier eine Fortsetzung der einzigartigen südkoreanisch-japanischen Hotelserie „Hotelier“ gedreht werden – was alles hinter den Kulissen passiert, wer wen gerade mobbt und wer in wen unsterblich verliebt ist ... ANALYTICS über detaillierte Länder-Hospitality Reports zu über 200 Ländern. Weitere Informationen: www.tophotelprojects.com | www.tophotelchains.com Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Februar 2013 | 43 Hauptsegment Slow Food TOTAL Ohne Kategorie 1*-Standard 2**-Economy 3***-Komfort 4****-First Class 5*****-Luxus Limited Service TOTAL Hotel Garni Gasthof Pension Camping Jugendherberge Hotel Full Service TOTAL Beherbergung TOTAL Small Food TOTAL Gaststätte/Gasthaus Café/Eiscafé Bistro Fast Food TOTAL Snack/Imbiss QSR Home-Delivery Raststätte/Autohof Drink TOTAL Kneipe Bar/Lounge Disco/Club Kaffeebar/Coffeeshop Restaurant Top-Restaurant Kiosk Betriebstyp, Catering, „heiße Theke“ 1.300 1.300 9.530 9.530 1.412 712 8.392 4.099 109 416.032 15.509 15.509 59.095 1.107 1.107 1.107 4.214 765 15.509 6.230 26.521 10.553 44.500 71.786 10.553 1.169 9.836 71.786 3.293 3.293 22.327 22.327 14.953 221 302 109.622 406 183 70.564 1.066 1.066 1.066 131 6.510 7.876 14.517 14.517 780 1.391 1.373 3.544 3.544 19.127 1.579 1.579 455 308 1.769 2.387 Berlin 12.176 1.126 1.126 1.126 20 224 801 1.045 1.045 181 280 323 784 784 2.955 404 404 29 33 63 322 447 54 1.389 934 2.377 10 53 63 3.291 3.291 41 12 92 19 300 464 21 104 89 14 7 1 236 700 113 111 347 457 1.028 2 151 208 673 1.034 143 735 329 1.207 196 1.765 1.961 5.230 5.930 12.106 204 204 204 19 757 1.201 1.977 1.977 130 178 159 467 467 2.648 321 321 67 105 124 253 549 29 1.335 1.258 2.622 25 63 88 3.580 3.580 64 129 557 242 108 1.100 5 80 208 64 16 2 375 1.475 12 83 29 911 1.035 41 77 126 551 795 122 575 895 1.592 25 956 981 4.403 5.878 Brandenburg 2.869 179 179 179 13 86 311 410 410 24 50 98 172 172 761 81 81 15 13 27 70 125 14 199 207 420 2 9 11 637 637 4 3 19 5 47 78 2 21 20 7 4 0 54 132 12 30 75 138 255 1 33 66 175 275 76 150 163 389 42 378 420 1.339 1.471 Bremen 8.108 404 404 404 58 124 623 805 805 108 100 298 506 506 1.715 436 436 50 14 15 240 319 25 637 508 1.170 7 40 47 1.972 1.972 11 3 27 17 174 232 14 55 53 17 4 4 147 379 88 78 322 412 900 8 198 142 515 863 157 549 149 855 244 1.180 1.424 4.042 4.421 Hamburg Hessen 32.156 1.301 1.301 1.301 65 2.270 3.293 5.628 5.628 377 583 721 1.681 1.681 8.610 736 736 153 113 168 800 1.234 73 2.436 2.121 4.630 89 167 256 6.856 6.856 114 163 777 762 618 2.434 28 182 457 141 41 2 851 3.285 103 171 395 2.711 3.380 62 237 396 1.453 2.148 440 1.470 1.779 3.689 217 3.971 4.188 13.405 16.690 9.222 170 170 170 11 362 890 1.263 1.263 96 101 156 353 353 1.786 201 201 53 40 86 179 358 19 755 913 1.687 48 46 94 2.340 2.340 76 155 500 168 180 1.079 18 188 350 66 38 0 660 1.739 9 65 62 542 678 14 56 76 555 701 114 472 576 1.162 15 801 816 3.357 5.096 MecklenburgVorpommern 40.798 2.075 2.075 2.075 85 2.015 4.139 6.239 6.239 384 1.018 1.146 2.548 2.548 10.862 726 726 303 160 278 1.473 2.214 102 2.787 3.877 6.766 113 187 300 10.006 10.006 235 333 970 946 779 3.263 11 253 734 239 50 0 1.287 4.550 84 229 252 2.359 2.924 71 417 504 2.244 3.236 491 2.090 2.181 4.762 165 4.293 4.458 15.380 19.930 Niedersachsen Wichtig: TARGET.around Nutzer erhalten 15% Rabatt auf alle Adressselektionen! Jahreseinzellizenz (inkl. Backend) bereits ab monatlich 60,- €. Kostenloser Testzugang unter: www.businesstargetgroup.com/adressen/targetaround Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Frank Wiechmann gerne unter +49 (0)4263-301 137 zur Verfügung! Verfügbar für iPhone und iPad, sowie für alle mobilen- und Destop-PCs, die mit Google Chrome ausgestattet sind. An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr einen direkten Zugang zu Deutschlands wohl umfassendster B2B-Adressdatenbank des Außer-Haus-Marktes! TARGET.around ist die mobile Neukunden-Suchmaschine DER QUALITÄTSUNTERSCHIED: Alle Adressen werden von uns telefonisch aktualisiert und qualifiziert. Detailliertere Informationen zu unseren Selektionsmerkmalen finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.businesstargetgroup.com Food Handwerk: 1.603 1.544 10.953 2.709 124 2.685 5.027 34.807 5.425 158 4.629 34.919 10.576 5.566 10.353 70.728 188 2.337 171 969 339 527 15.367 1.002 283 2.083 15.367 276 345 2.577 3.644 1.361 8.203 36 586 1.167 185 44 3 2.021 10.224 198 480 814 4.513 6.005 97 439 780 1.847 17.818 454 3.052 14.444 261 1.756 101.128 279 14.444 1.110 2.314 101.128 2.661 9.770 5.258 32.455 11.734 23 224 947 349 2.762 6.881 902 6.486 2 56 221 1.790 21 1.553 451 11.734 6.811 142 44.189 703 4.145 27.775 415 5.405 35.471 1.114 64 4.076 401 2.506 614 599 1.740 20.204 3.544 736 4.939 3.506 802 3.163 3.036 2.819 20.528 4.685 8.927 364 7.387 7.751 25.846 4.850 3.936 23.999 Bayern 36.070 29.286 7.774 374 49.377 6.515 2.693 6.889 22.887 44.266 46.959 161.093 29.698 205.282 1 BadenWürttemberg Deutschland 83.072 6.319 6.319 6.319 148 3.444 8.589 12.181 12.181 549 1.674 2.126 4.349 4.349 22.849 1.844 1.844 480 435 551 2.200 3.666 195 7.403 6.930 14.528 112 431 543 20.581 20.581 255 221 605 1.091 1.156 3.328 24 386 879 340 68 4 1.701 5.029 242 489 636 6.099 7.466 94 766 1.084 6.569 8.513 874 3.864 4.121 8.859 668 9.107 9.775 34.613 39.642 NordrheinWestfalen 23.280 492 492 492 19 1.616 2.670 4.305 4.305 134 431 569 1.134 1.134 5.931 357 357 157 74 137 510 878 42 1.612 1.631 3.285 39 132 171 4.691 4.691 112 206 494 780 408 2.000 5 143 508 203 53 0 912 2.912 30 96 94 2.352 2.572 41 154 286 1.074 1.555 294 1.128 1.534 2.956 159 2.504 2.663 9.746 12.658 Rheinland-Pfalz 2 5.798 51 51 51 10 307 712 1.029 1.029 42 106 212 360 360 1.440 103 103 20 13 30 130 193 14 386 501 901 13 29 42 1.239 1.239 28 28 26 91 56 229 1 17 59 23 7 0 107 336 13 30 29 787 859 6 81 89 373 549 103 265 312 680 31 664 695 2.783 3.119 Saarland 19.399 157 157 157 27 1.886 3.070 4.983 4.983 226 321 487 1.034 1.034 6.174 499 499 67 128 179 470 844 60 1.830 2.127 4.017 34 94 128 5.488 5.488 67 73 772 457 174 1.543 14 139 392 88 16 2 651 2.194 19 91 147 867 1.124 32 158 160 487 837 128 805 1.251 2.184 73 1.325 1.398 5.543 7.737 Sachsen 10.965 226 226 226 8 1.107 1.335 2.450 2.450 111 209 276 596 596 3.272 296 296 62 76 126 256 520 39 1.258 1.276 2.573 14 63 77 3.466 3.466 47 60 392 158 114 771 2 83 215 46 18 0 364 1.135 8 30 25 402 465 24 102 131 522 779 68 445 579 1.092 10 746 756 3.092 4.227 Sachsen-Anhalt 14.589 498 498 498 34 469 1.424 1.927 1.927 111 298 476 885 885 3.310 332 332 104 85 115 652 956 24 936 1.256 2.216 76 76 152 3.656 3.656 107 247 403 279 382 1.418 16 99 254 87 14 1 471 1.889 29 74 113 798 1.014 21 180 175 776 1.152 211 876 523 1.610 90 1.868 1.958 5.734 7.623 SchleswigHolstein 11.835 134 134 134 8 1.130 1.336 2.474 2.474 134 240 247 621 621 3.229 315 315 70 76 96 251 493 30 1.251 1.326 2.607 28 71 99 3.514 3.514 58 57 449 414 77 1.055 4 77 199 49 15 0 344 1.399 12 34 33 282 361 21 94 102 650 867 91 562 986 1.639 20 806 826 3 3.693 5.092 Thüringen 2012 Ein Beteiligungsunternehmen der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag www.businesstargetgroup.com Fon: +49 (0)4263 301 0 | Fax: +49 (0)4263 301 333 | centrale@btg-mail.com The Business Target Group GmbH | Veerser Weg 2b | D-27383 Scheessel Copyright: Die Vervielfältigung, der Verleih sowie jede sonstige Form der Verbreitung oder Veröffentlichung - auch auszugsweise - bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der The Business Target Group GmbH. Bei unternehmensinterner Verwendung - auch auszugsweise - in gedruckter oder elektronischer Form ist die Angabe der Quelle „The Business Target Group GmbH“ obligatorisch. Allgemein: Kettenzugehörigkeit, Anzahl Mitarbeiter, Umsatz, Größenmerkmale Gastronomie: Betriebstyp, Außengastronomie, Anzahl Sitzplätze, Durchschnittsbon, Küchenart Beherbergung: Betriebstyp, Hotelart, Hotelkategorie, Anzahl Zimmer Gemeinschaftsverpflegung: Betriebstyp, Anzahl Essen, Anzahl Betten, Trägerschaft Mögliche Selektionsmerkmale: Total Sonstige TOTAL Sonstige TOTAL Verzehrfertig am Ort TOTAL Food Handwerk TOTAL Bäckerei Metzgerei Feinkost * Universum ohne Berücksichtigung des Verpflegungsangebots Sonstige Verzehrfertig am Ort Andere mit gastronomischem Angebot Andere mit gastronomischem Angebot TOTAL Freizeit (Zoo, Freizeitpark, ...) Sport (Bowlingcenter, Stadion, ...) Kultur (Kino, Museum, ...) Multi-Offer TOTAL Sonstiger Foodservice TOTAL Health TOTAL Health (Gesundheit) Krankenhaus/Klinikum Vorsorge/Reha Education TOTAL Schule* Education (Bildung) Kindergarten/Kita* Hochschule/Universität Welfare TOTAL Alten-/Pflegeheim Welfare (Pflege) Behinderteneinrichtung Kinder-/Jugendheim Sonstige Heime Business & Industry TOTAL B&I Betriebsverpflegung Gemeinschaftsverpflegung TOTAL Non-Commercial Foodservice (Social) TOTAL Limited Service Full Service Drink Fast Food Small Food Slow Food Gastronomie TOTAL Betriebstyp Subsegment Commercial Foodservice TOTAL BTG-Klassifikation/Anzahl Unternehmen Adressuniversum Außer-Haus-Markt Deutschland Commercial Foodservice Non-Commercial Foodservice Sonstiger Foodservice Gastronomie Beherbergung Gemeinschaftsverpflegung Sonstige Food Handwerk Multi-Offer