Info4-2014

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Info4-2014
4-2014
www.ssc-karlsruhe.de
Sport- und SchwimmClub
Karlsruhe e.V.
Info
Unsere Mitgliederzeitschrift
Seite 3
Liebe Mitglieder,
liebe Freunde!
Sportvereine sind
Wertevermittler! Das hat nun
auch der aktuelle
U N I C E F - K i n d e rwertemonitor festgestellt. In einer
repräsentativen
Umfrage wurden
in diesem Jahr wieder mehr als 1.000
Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren
interviewt. Dabei wurde festgestellt, dass
die Bedeutung von Vereinen mit einem
Plus von 32 Prozentpunkten den größten
Bedeutungszuwachs zu verzeichnen hat.
In der UNICEF-Studie wird betont, welche
bedeutende Rolle Vereine bei der Bildung
und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern spielen. In Sportvereinen werden
den Kindern grundlegende Werte des
gesellschaftlichen Miteinanders und Zusammenlebens, wie Toleranz und Respekt gegenüber anderen, Kameradschaft, Fairness
und Hilfsbereitschaft auf spielerische und
kindgerechte Art und Weise vermittelt.
Auch Manuela Hohloch hat sich zu Beginn ihrer eindrucksvollen Präsentation
des SSC-Kindersports in der diesjährigen
Herbstdelegiertenversammlung des SSC auf
diese UNICEF-Studie bezogen. Die Verantwortliche im Hauptamt für den SSC-Kinderund Jugendsport berichtete gemeinsam mit
ihren Kolleginnen Tina Maier und Jessica
Gaus von einem deutlichen Mitgliederzuwachs bei den Kindern bis 14 Jahre. Das
SSC-Angebot für diese Mitgliedergruppe ist
vielfältig. Über „Fit mit Baby“ und „Eltern
+ Kind-Turnen“ werden die Kinder an den
allgemeinen Kindersport in der Kindersportschule im SSC (KiSSC) herangeführt, bevor
sie dann beispielsweise in der Ballschule die
Grundformen Werfen, Springen, Dribbeln
und Laufen oder im Ballettunterricht die
Tänzerische Früherziehung kennenlernen.
Erst dann werden sie den einzelnen Sportabteilungen des SSC zugeführt, um „ihre“
Lieblings-Sportarten zu vertiefen. Zahlreiche
Aktivitäten, Freizeiten und Feste runden das
umfangreiche Angebot für unsere nahezu
2.000 Kinder und Jugendlichen im SSC ab.
Sehr gut ausgebildete und hoch qualifizierte
Übungsleiterinnen und Übungsleiter werden ihrer Rolle den Kindern gegenüber als
Wertevermittler gerecht.
Das ist nur eine wichtige Aufgabe, die
wir als Sportverein erfüllen. Themen wie
Gesundheits- und Rehasport, Integration
und Sport für Ältere stehen ebenfalls im
SSC-Angebot ganz oben. Erst kürzlich
erhielt der SSC für sein umfangreiches
Seniorenprogramm die Auszeichnung
„Sterne des Sports“ in Bronze vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und
der Volksbank, und hat sich damit für den
Wettkampf um die „Sterne des Sports“ in
Silber auf Landesebene qualifiziert. Ausschlaggebend waren dabei die vielfältigen
Bewegungsangebote, die den Senioren
lebenslangen Sport ermöglichen, und ihnen einen Ort der Kommunikation sowie
des Austausches und der Kontaktpflege
bieten. Danke an die im Seniorensport
Engagierten!
Danke aber auch an alle anderen ehrenamtlich engagierten Mitglieder und
natürlich auch an alle hauptamtlich tätigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren
Einsatz. Ich freue mich auf ein weiteres harmonisches und konstruktives Miteinander
im Jahr 2015.
Im Namen des gesamten SSC-Vorstands
und des SSC-Beirats wünsche ich Euch allen
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und einen gesunden Start ins neue Jahr
Gert Rudolph
1. Vorsitzender
SSC Info 4-2014
3
INFO 4-2014 auf einen Blick
8
Über das weitere Vorgehen bei der
Erweiterung des Sportzentrums
berichtete der Vorstand.
Der SSC ist als „Seniorenfreundlicher Turn- und Sportverein
„ausgezeichnet worden!
Aus den Abteilungen
Rubriken
Abteilungs- und Spartenleiter
Aus Post an uns
Cartoons
Impressum
Inhalt
Neue Beiträge
Organisation
Seite 3
Senioren
Sport aktuell
Sport / Fitness / Gesundheit
SSC-Jahreskalender
Über den Zaun geschaut
Umwelt
31
81
80
34
5
4-5
7
82
3
30-31
11
27-29
43-44
20
32-33
Allround-Sport
Badminton
Basketball
FitnessTreff
Frisbee
Gerätturnen
Handball
KiSSC
Leichtathletik
Rhythmische Sportgymnastik
Schwimmen
Sportabzeichen-Treff
Tennis
Unterwasser-Rugby
46-47
48-49
50-51
53-54
55-57
58-59
61-64
65
66-67
69
70-71
73
75-76
77-79
Veranstaltungen
Termine
Vereinskalender
4
SSC Info 4-2014
12-13
7
INFO 4-2014 auf einen Blick
38
Auf dem Weltkindertag stellte
sich der SSC bereits zum sechsten
Mal vor!
55
Berichte Infos
Baden-Marathon
Delegiertenversammlung
Freiburger Kreis
Herbstferien-Spaß
Kindersommerfreizeit
Weltkindertag
Filmaufnahmen mit der Hochschule
für Gestaltung für den Trailer der
Frisbee-WM beim SSC!
Nette Leute
36-37
8-10
42+45
41
35
38-39
Ehemalige Ehrenamtliche
Gratulationen
Jubiläumsmitglieder
Nachruf
Neue Mitarbeiter
Neue Mitglieder
Neue Übungsleiter
Runde Geburtstage
Spender/Sponsoren
Sportliche Gratulationen
23
14
17-18
19
19
15-16
21-22
14
16
25-26
Impressum SSC-INFO
Erscheint einmal im Quartal Nr. 186 4-2014 3.800 Exemplare
Redaktion:
Dieter Marschall
Susi Stöbener
Stefan Ratzel
Mechtild Swienty
Mitarbeiter:
Vicky Blesinger
Ingeborg Stadler
Michael Chaussette
Redakteure der Abteilungen
Titelbilder: Michael Chaussette
Die Verwendung der Karikaturen von Günter Rösler (Rö) kann nur mit Einverständnis erfolgen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Vorstandes wieder. Der Verkaufspreis ist durch
den Mitgliedsbeitrag abgegolten.
Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Januar 2011 (Tel. 0721/967220).
Druck:
Wilhelm Stober GmbH Eggenstein-Leo.
Gedruckt auf 90 g Recyclingpapier
Herausgeber:
SSC Sport- und SchwimmClub Karlsruhe e.V.
http://www.facebook.com/ssc.karlsruhe
http://twitter.com/SSC_Sportidee
SSC-INFO 1-2015 Redaktionsschluss Do 12. Februar 2015 Erscheinen Di 10. März 2015
SSC Info 4-2014
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Vereinskalender
Dezember 2014
24./25. und 31.
Do 25.
Fächerbad geschlossen
FitnessTreff geschlossen
Januar 2015
Do 01.
Mo 12.
Di 13.
Fächerbad und FitnessTreff geschlossen
Beginn der SSC-Kurse (1. Trimester)
09:40 Wandern für Junggebliebene (siehe Seite 12)
Februar 2015
Di
Do
Do
So
03.
12.
12.
22.
09:22 Wandern für Junggebliebene (siehe Seite 12)
17:00 Redaktionsschluss SSC-INFO 1-2015
Kinderfasching SSC-Saal
10:00 40 Jahre Lauf-treff + 20 Jahre Walking-Treff
März 2015
Di
Di
Sa
So
10.
10.
21.
22.
09:01 Wandern für Junggebliebene (siehe Seite 12)
SSC-Info 1-2015
15:00 Sportabzeichen Schwimmen Fächerbad
Rhythmische Sportgymnastik Bad. Meisterschaften K-Stufe
Neue Grundbeiträge ab 1. Januar 2015
Bei der Herbstdelegiertenversammlung am 5. November 2014 wurde von den
Delegierten des SSC beschlossen, zum 1. Januar 2015 eine Beitragsanpassung
vorzunehmen.
Grundbeitrag
bei Jahreszahlung
Erwachsene
Ermäßigte
Familie
je Monat
15,25 €
9,90 €
27,00 €
im Jahr
183,00 €
118,80 €
324,00 €
bei Quartalszahlung
Erwachsene
Ermäßigte
Familie
je Monat
16,50 €
10,90 €
30,00 €
im Quartal
49,50 €
32,70 €
90,00 €
Das SSC-Mitglied kann seinen Beitrag einmal bei Jahreszahlung, bzw. viermal bei
Quartalszahlung im Jahr abbuchen lassen.
Wir empfehlen die kostengünstige und bequeme Jahreszahlung. Sie möchten
umstellen? SSC-Geschäftsstelle, 9 67 22-0, team@ssc-karlsruhe.de
SSC Info 4-2014
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Delegiertenveranstaltung
Protokoll
74. SSC-Delegiertenversammlung
schall übertragen. Anschließend wird die
Tagesordnung vorgetragen und genehmigt
Mittwoch, 05. November 2014
19.30 Uhr bis 20.50 Uhr
Großer Saal im SSC-Zentrum
Teilnehmer: 53 Delegierte, 8 Vorstände, 8
Beiräte und hauptamtliche Mitarbeiter
Versammlungsleitung: Gert Rudolph
Protokoll: Dieter Marschall
TOP 1: Begrüßung und Information
Der 1. Vorsitzende Gert Rudolph begrüßt alle Mitglieder, Delegierte, Beiräte,
Ausschuss-Mitglieder, die hauptamtlichen
Mitarbeiter, insbesondere die neue Mitarbeiterin aus dem Bereich Kindersport, die
neue Auszubildende und die beiden neuen
FSJ-ler, sowie die Vertreterin der Presse.
Er weist darauf hin, dass nach der SSCSatzung alle zwei Jahre eine Abteilungsversammlung durchzuführen ist mit der Wahl
der Abteilungsleitung und der Delegierten.
Gert Rudolph bittet die Versammlung, sich
zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder und Freunde des SSC von ihren Plätzen
zu erheben. Er erinnert stellvertretend für
alle an unser am 11.06.2014 verstorbenes
Vorstandsmitglied Michael Bender.
Anschließend stellt der 1. Vorsitzende fest,
dass
- die Versammlung satzungsgemäß einberufen
- die Tagesordnung am 05.10.2014 versendet und damit rechtzeitig angekündigt worden und
- bei Sitzungsbeginn mehr als 50% der
derzeit 94 Delegierten anwesend sind,
die Versammlung somit beschlussfähig
ist.
Die Protokollführung wird nach Abstimmung und ohne Gegenstimme Dieter Mar8
SSC Info 4-2014
Anträge zu TOP 7 – Erledigung gestellter
Anträge liegen nicht vor.
TOP 2: Genehmigung des Protokolls
vom 06.05.2014
veröffentlicht im SSC-Info 02/2014, Seite
8-17, erfolgt einstimmig.
TOP 3: Vorstellung einer SSC-Abteilung
Die Abteilung Kindersport wird durch
Manuela Hohloch, Tina Maier und Jessica
Gaus vorgestellt. Tina Maier berichtet über
das SSC-Angebot im Bereich Eltern+KindTurnen, das in den letzten Jahren auch mit
einem Kurs für die Jüngsten von 3 - 8 Monaten (Fit mit Baby) ergänzt wurde. Insgesamt
sind es über 200 Kinder in diesen Gruppen.
Manuela Hohloch berichtet über derzeit vier
Mini-Kindersportschulklassen (KiSS) und
zehn KiSS-Klassen beim SSC mit ca. 180
Kindern, die im Alter von fünf bis neun Jah-
Delegiertenveranstaltung
ren zweimal die Woche in kleinen Klassen
(max. 15 Kinder) Sport treiben. Daneben
werden noch der allgemeine Kindersport
zum Grundbeitrag und die Ballschule mit
zwei Altersstufen angeboten. Zweimal
im Jahr werden darüber hinaus von der
Kindersport-Abteilung mit dem Kinderfasching und dem Kindersommerfest größere
gemeinsame Veranstaltungen angeboten.
Jessica Gaus wird neben ihrer Tätigkeit in
der KiSS auch im Bereich des abteilungsübergreifenden Kinder- und Jugendsports
mit vielen jährlich stattfindenden Veranstaltungen eingesetzt.
TOP 4: Gründung neuer Abteilungen
Es werden die beiden Sparten Synchronschwimmen und Wasserspringen, die
bisher als Sparte der Schwimmabteilung
angegliedert waren, aber bereits längere
Zeit selbständig geführt werden, als neue
eigenständige Abteilungen vorgeschlagen.
Der Vorschlag wird ohne Gegenstimme
angenommen. Erste Abteilungsleiterin beim
Synchronschwimmen wird Gudrun Hennig,
das Wasserspringen startet mit Robert Laxa
als Abteilungsleiter.
TOP 5: Beitragsanpassung ab dem
01.01.2015
Die letzte Beitragserhöhung erfolgte zum
01.01.2012. Bereits davor waren künftige
Beitragserhöhungen in kürzeren Abständen
mit dafür moderaten Erhöhungen angeregt
worden. Gert Rudolph erläutert die Not-
wendigkeit einer Beitragsanpassung aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen
und der zu erwartenden höheren Kosten
für die Instandhaltung und Unterhaltung
eigener Sportstätten. Die Zielsetzung trotz
dieser Kostensituation muss auf Dauer ein
ausgeglichener Haushalt und die Erhaltung
eines angemessenen Qualitätsstandards für
die Vereinsmitglieder sein. Der Vorstand
schlägt nach vorheriger Abstimmung
mit dem Beirat eine Erhöhung ab dem
01.01.2015 vor. Danach soll der monatliche Mitgliedsbeitrag für Erwachsene von
13,80€ auf 15,25 €, der Beitrag für Ermäßigte von 9,00 € auf 9,90 € und der Familienbeitrag von 25,00 € auf 27,00 € (bei
jeweiliger Jahreszahlung) erhöht werden.
Durch eine solche Erhöhung sind jährliche
Mehreinnahmen von ca. 53.000,00 € zu
erwarten.
Der Vorschlag zur Beitragsanpassung wird
ohne Gegenstimme, bei zehn Enthaltungen, angenommen.
TOP 6: Erweiterungsbau Fitness und
Gesundheit
Bereits in der Herbstdelegiertenversammlung 2011 wurde das Konzept für die Sanierung und Erweiterung des SSC-Zentrums
vorgestellt. Mittlerweile sind einige Bereiche
bereits saniert worden und es soll nun konkret die Erweiterung des Zentrums für die
Bereiche Fitness und Gesundheit beginnen.
SSC Info 4-2014
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Delegiertenveranstaltung
Diverse Planungsvorschläge wurden in
vergangenen Delegiertenversammlungen
bereits präsentiert. Inzwischen wurde mit
einem externen Büro eine Markt- und
Potentialanalyse durchgeführt, um belastbare Zahlen zu haben. Die Analyse, auf
die Stefan Ratzel kurz eingeht, stärkte das
Vorhaben, den Erweiterungsbau Fitness
und Gesundheit nun konkret umzusetzen.
Stefan Ratzel stellt die mit dem Architekturbüro abgestimmten Planungen vor.
termine und diverse Jubiläen im Jahr
2015 und insbesondere auf die beiden
Delegiertenversammlungen am 27.04.2015
und 12.11.2015 hin. Besonderen Wert
legt er auf den Hinweis, dass das fit &
fetzig Sportfestival am 27./28.06.2015
mit Freestyle-Frisbee-Weltmeisterschaft im
Rahmen des Stadtjubiläums, bei dem auch
die benachbarten Vereine im TraugottBender-Sportpark mit Sportveranstaltungen
beteiligt sind, stattfindet.
Ingeborg Stadler weist auf gemeinsame
Veranstaltungen im Rahmen der Jubiläen
des Lauf-Treffs (40 Jahre) und des WalkingTreffs (20 Jahre) hin, die auch im kommenden SSC-Info veröffentlicht werden.
Nach eingehender Diskussion erhält der
Vorstand von den Delegierten die Zustimmung für ein weiteres Vorantreiben der
Planungen bis hin zur detaillierten Kostenberechnung, die dann in der FrühjahrsDelegiertenversammlung im Rahmen des
Haushalts vorgestellt werden soll.
TOP 7: Erledigung gestellter Anträge
Es wurden keine Anträge gestellt
Um 20.50 Uhr schließt Gert Rudolph die
Delegiertenversammlung mit seinem Dank
an alle Anwesenden für deren Teilnahme.
Karlsruhe, 06.11.2014
TOP 8: Verschiedenes
Gert Rudolph weist auf Veranstaltungs10
SSC Info 4-2014
gez. Dieter Marschall
Sport aktuell
GESUNDHEIT
Kursbeginn ab 12. Januar 2015 (KW 3) je 10 Kurseinheiten
ANMELDUNG online buchen! www.ssc-karlsruhe.de
PRÄVENTION
Entspannung & Bewusstsein
Mi
20:00 - 21:00
Petra Doehl
Fit fürs hohe Alter
(SIE + ER)
Di
10:05 - 11:05
(SIE)
Mi
11:00 - 12:00
Pilates
Einsteiger
Mo
10:00 - 10:55
Mi
17:00 - 17:55
Fortgeschrittene
Mo
19:30 - 20:30
Mo
20:15 - 21:15
Mi
18:00 - 18:55
Qi Gong
Einsteiger
Di
19:00 - 19:55
Fortgeschrittene
Di
18:00 - 18:55
Tai Chi
Di
20:00 - 21:00
SSC-Kita/Halle unten
Marianne Kapuste
SSC-Kita/Halle unten
Siegrun Mossuto
SSC-Zentrum/Saal
Petra Doehl
Petra Doehl
SSC-Kita/Raum oben
SSC-Kita/Raum oben
Petra Doehl
Siegrun Mossuto
Petra Doehl
SSC-Kita/Raum oben
SSC-Zentrum/Saal
SSC-Kita/Halle unten
Hans-Joachim Moos
SSC-Zentrum/Turmtreff
Hans-Joachim Moos
SSC-Zentrum/Turmtreff
Hans-Joachim Moos
SSC-Zentrum/Turmtreff
SSC-Kita/Raum oben
SSC-Kita/Raum oben
Yoga
Di
20:00 - 21:30
Mi
Mi
Do
Do
09:00 - 10:30
19:45 - 21:15
18:00 - 19:30
19:45 - 21:15
Hildegard M. Seng
Renate Möck
Hildegard M. Seng
Petra Lichtenwald
Dr. Hansjörg Seng
Petra Lichtenwald
Yoga auf dem Stuhl
Mi
10:45 - 11:45
Hildegard M. Seng
SSC-Kita/Raum oben
SSC-Kita/Raum oben
SSC-Kita/Raum oben
SSC-Kita/Raum oben
Ein Krankenkassenzuschuss ist für Präventionskurse möglich. Bitte erkundigen Sie sich hierfür
bei Ihrer Kasse. Besonders gefördert werden Kurse mit dem Siegel „Sport pro Gesundheit“.
SSC Info 4-2014
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Termine
Wandern für Junggebliebene
Dienstag 13. Januar 2015
Abfahrt
09:40 Marktplatz Tram 1 bis Durlach Endhaltestelle
City- oder Seniorenkarte
Wanderung
Durlach Endhaltestelle - Rittnert - Berghausen (Einkehr)
Berghausen - Hummelberg mittlerer Höhenweg nach Grötzingen
Wanderzeit
3 Stunden
Dienstag 3. Februar 2015
Abfahrt
09:22 Durlacher Tor S 4
Regio- oder Seniorenkarte
Wanderung
Baden-Baden Leopoldsplatz - Battertfelsen
Wolfsschlucht (Einkehr) - Baden-Baden
Wanderzeit
3 Stunden
Dienstag 10. März 2015
Abfahrt
09:01 Durlacher Tor S 41
Regio oder Seniorenkarte
Wanderung
Gernsbach (172 m) - Lieblingsfelsen ( 192 m)
Selbach (Einkehr) - Salzwiesen - Gaggenau (141 m)
Wanderzeit
3 ½ Stunden
Bei allen Wanderungen ist nach dem Mittagessen
eine Abkürzung möglich.
Geöffnet ist die SSC-Geschäftsstelle in
den Weihnachtsferien zu folgenden
Zeiten:
22.12.2014
23.12.2014
29.12.2014
30.12.2014
02.01.2015
05.01.2015
10.00 - 12.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
Wir wünschen unseren Mitgliedern
schöne Feiertage.
12
SSC Info 4-2014
Termine
40 Jahre Lauf-Treff
Erster Lauf-Treff 15. Februar 1975 mit Les Humphries
20 Jahre Walking-Treff
Erster Walking-Treff 19. Februar 1995 zum 20-jährigen Jubiläum des Lauf-Treffs
Einladung zu den Jubiläums-Treffs
Sonntag 22. Februar 2015
Parkplatz Waldstadt-Trimmpfad
Theodor-Heuss-Allee Nähe Königsberger Straße
10.00 Uhr Begrüßung Aufwärmen Überraschung
Laufen, Walken und Nordic-Walken auch für Einsteiger
auf unterschiedlich langen Strecken in geführten Gruppen
SSC-Zentrum
Traugott-Bender-Sportpark Am Sportpark 5
ab 11.30 Uhr gemeinsames Eintopfessen
bei interessanten Geprächen
mit erfolgreichen SSC-Laufsportlern
SSC Info 4-2014
13
Persönliches
Wir gratulieren...
... zum Geburtstag
RUNDE ab dem 50.
HALBRUNDE ab dem 65.
- Wer keine Veröffentlichung möchte, teile dies bitte rechtzeitig mit -
Januar 2015
3. Bernd Lankers 5. Erna Kern 7. Elvira Döring
9. Wolfgang Arheidt 10. Wolfgang Böhnert 10. Ursula Hoth
10. Waltraud Werling 12. Klaus Veser 15. Roland Wieser
16. Marcelo Antunez Jimenez 17. Rolf Hörrle 26. Christian Holzapfel
29. Hans Schuff 30. Gerhard Diefenbach
Februar 2015
1. Clemens Hartmeier 1. Bärbel Petereit 2. Ingrid Fahlbusch
3. Kurt Berger 4. Thomas Heinzelmann 4. Heide Vehlow
5. Bruno Pettla 10. Claudius Wilk 10. Sindra Zschernitz
11. Jens Lüder 12. Irmtraud Buer 14. Antje Freynhagen
14. Gerhard Loeschke 14. Gerda Winter 17. Gisela Wurm
19. Eckart Haug 20. Armin Kast 21. Magdalena Czubak
22. Renate Jurisch 22. Udo Keller 22. Klaus Schroth
23. Rolf Herchenbach 23. Karin Leipert 25. Manfred Zilly
27. Ralf Fritzsche 28. Thomas Nepstad 28. Ralf Storch
März 2015
1. Gerhard Brüstle 2. Ludwig Bachmann 2. Peter Jakob
2. Susan Thomas 4. Susanne Burst 6. Josef Neugart
8. Marianne Walser-Drexlin 10. Claus Bastian 13. Rotraut Baumann-Thorwald
13. Gertrud Mayer 13. Margot Steinmetz 14. Manfred Theurer
17. Toni Hartmann-Tosques 17. Helmut Nelson 17. Bernd Strobel
19. Roland Weingärtner 22. Heidelore Schreiber
Wir trauern um
Dieter Ackermann Gisela Borchardt Marlies Dehnert
Otto Hempen Siegfried Witt Dr. Rudolf Wörner
Wir gratulieren zur Hochzeit von Melina Metzig und Michael Lotter
14
SSC Info 4-2014
Neue Mitglieder
Herzlich Willkommen
Suheyb Abul Ola Kathrin Acker Carmen Albrecht Ece Aslen Felix Aupperle Katalin
Balatoni Eugen Balog Andreas Bauser Gerda Bäuerle Judith Beckenbach Kaja Becker Oskar Beckmann Estrela Johanna Beer Lara Marie Belzer Aiman Ben Moussa
Lea Benz Lena Bergmann Kim Bickelhaupt Thomas Bielawski Amrit Bierer Katarina
Bjarnadottir Finn+Jannik Blunck Olaf Bohnenberger Albert Franz Bokma Luis Alberto
Bokma Fernandez Elena Bopp Nicolas Boyens Gregor Brand Angela Breuer Christian
Brombacher Astrid Bronkal Jana Brown Damaris Burkhardt Stefanie Buss Muhammad
Riaz Butt Alexandre Cloedy Elizabeth Costa Steinhorst Maja Daiser Juliette Dassour
Adriana De Melo-Mehlis Adrian Deja Dominik Denk Dirk Diehm Sebastian Dix Max
Dobler Christopher Doer Petra Domin Ugo Durand Thomas Duttenhofer Alessa Dürr
Jannick Eckerlein Liljana Ehinger Enes Ehliz Jonna Ehniß Dejan Ehret Lina Eisenkrein
Hans+Helga Elsäßer Isabelle Elter Linda Emmler Irina Engel Chris Faraday Noemi
Valentina Fazio Henning Feller Tomasz Fiedov Alexander Filkorn Marie-Charlotte
Fischer Stephanie Fischer Angelina Fokina Annika Förschner Ralf Freischlag Torben
Frey Lidia Friedrich Alexander Frings Heide+Klaus Füg Barbara Gadinger Hannah+Ina
Gartner Jessica Gaus Renate Gavish Moritz Gayko Fabian Gärtner Stella Gebhard
Ayla Gegenheimer Dagmar Geiger Thomas Geist Chiara Gerber Luisa Gerber Karin
Gerlach Stefan Gerstenecker Leoni Muriel Gieger Finley Goldhorn Vanessa Gorenflo
Dieter Gothe Tabea Gölz Florian Gössel Renate Götz Leona Graf Nicolas Greiler
Selina Große Peter Gruber Arda Akay Gülya Ersin-Nazim Gümüs Arian Güney Klaus
Haaser Jens Hagel Lisa Marie Hägele Ulrich+Ariane+Thomas+Victor+Karl Hartenburg
Fiona Hartmann Bennet Paul Haselhorst Jutta Hauer Noemi Heese Fynn Laurenz Heinichen Philipp Herms Beate Herzog Ava Hettesheimer Lena Heuner Marie Hichert
Sabine+Vivian Hiestermann Tim Hillmer Melanie Hinckel Frank Hoerselmann Nelli Hof
Hanna Hoffmann Kurt+Nadia Hoffmann Yannik Hohenstein Mischell Hohler Malu
Holtmann Felix Holub Aliyah Hoppe Anita Höschele Kimi Hsieh Ingeborg Huber
Lisa Hug Luana+Sabine+Stefan Hunzinger Beatriz+Jasmin Hübner Kelechi Samuel
Ibegbulem Embid Ignacio Gabriele Ilg Gundula Jaene-Wahl Anna Janßen Edin Jusic
Melanie Jürs Carlotta Kaiser Julia Kaiser Kerem Karuserci Ever Kassel Christiano Kataj
SSC Info 4-2014
15
Neue Mitglieder
David+Tino Kataj Jörg Kärcher Sandra Kegreis Steffen Kehl Johannes Kern Janina
Kircher Maximilian Klinger Eugen Knaus David Knühl Selina Kobel Olena Kobylyanska
Yulia Kokott David Kokott Melanie Körner Lennert Krauß Valentin Kuhfuß Arjun
Kulkarni Malou-Eve Josephine Kunle Anna-Lena Kunz Dennis Kuschel Moritz Kuttler
Moritz Küchler Sunil+Madlin Lal Eduard Langemann Tobias Lauerbach Robin Leibold
Ursula Lihs Niklas Lindenmaier Marina Lippa Kim Lippoth Laura Litzinger Gerhard
Loeschke Tatjana Lupberger Sebastian Lutz Matthias Machnicki Alexander Mackin
Gerd Mager Kai Alexander Maibaum Ben Maier Sven Martin Jeanette Mattern Lee
Sophie Maurer Marin Mayer Matthias+Leandro Marcel Mehlis Jens Meier Maximilian
Merkle Josephine Merz Jan Meßmer Gianni Metallo Carina Mieth Julien Mintenbeck
Udo Mohr Sibylle Moos Luca Morovic Elvira Munk Fabian Mutz Gertrud+Michael
Müller Caroline Müller Fabienne Müller Svea Nagel Nathalie Nagelbach Veronika
Neu Sandra Nicosia Fritz Niesel Cassian Nowak Jakob Oehler Mila Su Oktav Dustin
Oortwyn Miroslav+Alina+Nadia Ostric Ludmila Ott Anna Pabst Bruno Pabst Melanie
Pacner Petra Panak Franziska Paul Alexa Palita Pendl Carolina+Victoria Petukhov
Marco Pflugbeil Jonut-Christian Picioroaga Joshua Pott Daniela Pourat Manuel Predehl
Dimitri Probst Victoria Radtke Michael Rastetter Diana Räuber Simon Reisen Helena
Reiser Isabella Renz Marcel Reuschel Carolin Riemann Sebastian Rohde Lara Romero
Burkhardt Florian Roos Isabell Root Andreas+Niklas+Sylvia Rosenkranz Lea Rossol
Stephan Rottmann Melina Rössler Diana Ruf Benedikt + Leonard +Stephan +Valentin
Ruppert Ben Saalbach Kimia Salavati Tim Salzseiler Giulia Sanfelici Kevin Luca Santoro
Maya Schaan Nino-Mauricio Schaber Johanna Schacht Tobias Schaller Sabine SchäferKrebs Luca Schätzle Sophia Lea Schäuble Stefan Schierle Manfred Schmitt Stefanie
Schmitt Frauke+Philippe Schöttke Josephine Schramm Steffen Schröder Tabea Schuh
Dennis Schwarz Silke Schweitzer Johanna Schwotzer Gustav Seeger Richard Segebarth
Jonathan Seidel Fabian Seiler Nico Sieber Jette Liv+Jonte Kjell+ Sielaff Nikola Sipic
Georios Solakis Nico Spiering Celina Stach Elizaveta Steer Katja+Ulrich Steinbild Lena
Stockburger Barbara Stöckel Marcel Stubenrauch Dennis Subarew Daniela Stefania
Suciu Annelaine+Minh Suhr Kitty Szynalski Diamant Tahiraj Leon Tanay Michael
Thom Kevin Thuro Enrique Toscano Leon Tuyishime Alexia Ullrich Ligia Tal Varela de
Barros Ulrike Veith Nina Vicic Marco Voigt Katharina von Egloffstein Maren Wagner
Matthias Wagner Faris Wahib Wolfgang+Luise+Maria Wahl Gina Walther Sven Warnke
Linus Weber Karin+Tom Weber Gabriele+Joachim+Nadine Weidlandt Jan Welsch Maria
Welte Leonie Werda Markus Wiechmann Nikita Wiegel Paula Willin Kim Winkler
Ella Wirth Carolin Wolfsohn Ji Yang Gordon+Madeleine Ziegle
Wir danken unseren Spendern
Vlado Brucic
Robert Dinh
Michelle Doll
Bernhard Finke
FRITZ-UND-THEKLA-FUNKE-STIFTUNG
Alfred Gartner
Erhard Göhlich
16
SSC Info 4-2014
Christian und Nathalie Pöttinger
Klaus Richter
Rotary Club Karlsruhe e.V.
Volksbank Karlsruhe eG
Thomas Welz
Heidemarie und Henning Wöhler
Manfred Zilly
Jubiläumsmitglieder
ist 55 Jahre
ist 50 Jahre
Götz Neuber
Joachim Hornuff
im KSN 99
16 Mitglieder sind 40 Jahre im SSC
Ingrid Aubele
Anke Beyer
Gisela Böhnel
Ursula Closs
Rabanus Diehl
Bettina Genz
Petra Herlitze
Petra Lauinger
Birgit Lippok-Panter
Olaf Nillies
Willi Nürnberger
Heidrun+Klaus Oehler
Bärbel Petereit
Natalie Rink
Heinz Schmid
39 Mitglieder sind 25 Jahre im SSC
Gisela+Philipp+Willi Arimont
Christian Böhm
Eleonora Bolter
Thomas Börner
Fernando Chaves-Salamanca
Johannes Draese
Christine Fischer
Simon Kelemen
Hubert Keller
Marianne Kuttner
Angelika Loesch
Andreas+Christian+Deborah
+Hanna+Verena Löffler
Judith Maier
Effi+Laura+ Ulrich Mandler
Maren+Rainer Müller
Markus Petri
Ursula Pfeiffer
Axel+Ursula Roßwog
Rene Ruck
Manfred Sever
Sandra Storch
Ulrike Torres
Carsten von Witzleben
Horst Wagner
Peter Wallasch
Hagen Weber
Waltraud Wittmann
Thomas+Robert Wuchner
104 Mitglieder sind 10 Jahre im SSC
Vivien Angler
Birgit+Elena+Friedhelm+Nico Argast
Christoph Balling
Jürgen Bäumer
Fabia Biemüller
Lars+Rainer Bolduan
Silke Bolze
Manfred Braun
Uwe Braun
Thomas Butz
Renate Caspary
Lara Dau
Julian Dinh
Rainer Donnerhacke
Erik Eisemann
Julian Endres
SSC Info 4-2014
17
Jubiläumsmitglieder
Leo Erb
Antonio Federico
Dietmar Forster
Louise Frisch
Alina+Marie-Christine Geck
Jannis+Levin Genz
Eva Gerhardt
Anna-Maria Giesler
Julia Gross
Marianne Grunert
Helmut Hack
Sebastian Hanke
Björn Hartlieb
Gregor Hayn
Paula Hegmann
Antonia Heidt
Axel Hennefarth
Bernd Herlan
Ulrich Hocke
Sigrid Holub
Judith Huber
Gojko Jelic
Hans-Joachim Kathagen
Michael Kies
Christiane König
Werner Kopf
Maximilian Krebs
Miriam+Sarah Loesch
Susanne Löffel
Martin Maier
Nicole Merz
Udo Metz
Ralf Müller
Stephanie Müller
Joachim Muth
Martin Petri
Norbert Petschik
Bruno+Marion+Melanie
+Sarah Pettla
Renate Preuß-Kleineberg
Johanna Przygoda
Florian Reif
Maria Christa Rendl
Manfred Rieder
Daniela+Dietmar Riess
Jonas Rink
Petra Rüdebusch
Markus+Michael
+Sibylle Schaber
Peter Schäfer
Franz Scherer
Björn Schmidt
Christoph Schmidt
Thomas Schnebelt
Daria Shirokikh
Lennart Sies
Anna Simmgen
Elisabeth Simmgen
Alexander Skiba
Marie-Christin Steulmann
Franz Suckart
Joachim Sutter
Tatjana Tchanine
Jutta Thöle
Xuemin Tian
Dietmar Ulses
Juliane Victor
Anna Wäldele
Theresa Walser
Gabriele Weiß
Markus Westermann
Claudius+Mathis Wilk
Maximilian Wilkendorf
Jonas Zinkand
Eric Alexander Zinn
Oliver Zöller
Jedes Jubiläumsmitglied bzw. jede Jubiläumsfamilie
kann sich aus dem SSC-Shop ein kleines Geschenk auswählen!
18
SSC Info 4-2014
Persönliches
Wir trauern
Otto Hempen ist am 5. November 2014 im Alter von 62 Jahren
nach längerer Krankheit verstorben.
Als Student kam er aus dem Norden, war zunächst in der Basketballabteiung tätig und wurde im jungen SSC rasch als Ostfriese
populär. Otto war nicht nur gesellig, er packte auch mit an. So war
die Aufgabe als Jugendreferent von 1979 bis 1983 auf ihn zugeschnitten. Der Jugendausschuss war aktiv vor Ort und mit großen
Herbstfreizeiten in Inzell und Fiesch. Die einzige Jugendfreizeit auf
Sylt hatte Otto geleitet, auch Juxolympiaden und Spielfeste.
Der Sportler Otto war auch offen für Ältere als unser erster Sportabzeichenkoordinator
von 1982 bis 1994. Ab 1983 gehörte er zehn Jahre dem Vorstand an und arbeitete mit
wo es nötig war wie beim alljährlichen SSC-Triathlon und bei geselligen Veranstaltungen.
Aus seiner Heimat Bad Zwischenahn brachte er seinen Freunden geräucherten Aal mit,
auch Grundlage bei seinen Feiern in der Fasanenstraße.
Mitte der Neunziger zog es ihn zurück; das Unternehmen des Vaters rief.
Otto blieb SSC-Mitglied und hatte Freunde in Karlsruhe, die auch zu seinem Sechzigsten
nach Zwischenahn eingeladen waren. Mit seinem langjährigen Tennispartner Dr. Bernhard
Mailänder verbrachte er im letzten Jahr einen Urlaub in der Schweiz und konnte trotz
gesundheitlicher Einschränkungen den Gornergrat erleben.
Für viele von uns Älteren war Otto Hempen eine Integrationsfigur im damals jungen SSC.
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Ingeborg Stadler
Hallo, mein Name ist Jessica Gaus und ich bin 19 Jahre
alt. Ich komme aus St. Georgen, einer kleinen Stadt im
Schwarzwald.
Vor drei Jahren bin ich nach Karlsruhe gezogen, hier habe
ich meine Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin
erfolgreich abgeschlossen. Nebenbei habe ich eine Zusatzqualifikation zum Wellnesstrainer und Kinder-und Jugendcoach absolviert. Während meiner Ausbildung habe ich ein
Praktikum in der Mini-KiSS gemacht, und war anschließend
als Übungsleiterin tätig. So konnte ich bereits Erfahrungen
als Sportlehrerin sammeln.
Nun bin ich hauptsächlich in der Kindersportschule zu
sehen, bin aber auch für die Planung und Durchführung
überfachlicher Jugendarbeit und Projekte zuständig. Ich bin
ein kontaktfreudiger, selbständiger, engagierter Mensch
und freue mich auf eine super Zeit beim SSC.
SSC Info 4-2014
19
Soziologie für Kinder
von Jürgen Kaube
FAZ
Warum drehen die Großen beim Fußball durch?
Warum die Erwachsenen beim Fußball
ausflippen, ist ein großes Rätsel. Denn zum
einen hört man von ihnen ja das ganze
Jahr über Sätze wie „Schrei nicht so rum“,
„Man muss auch verlieren können“, „Sei
nicht kindisch“ und „Lies doch mal ein
Buch“. Außerdem sagen sie manchmal
allen Ernstes, Fußball sei die schönste
Nebensache der Welt, aber wenn sie den
Schiedsrichter eine dumme Sau nennen,
klingt das echt nicht nach Nebensache.
Zum anderen drehen sie auch bei Spielen
durch, in denen überhaupt nichts los ist,
Vereinigte Staaten gegen Deutschland
und so. Wenn man genau hinschaut, ist ja
überhaupt ziemlich oft fast nichts los. Die
Holländer und die Argentinier im Publikum
brüllten, sangen, weinten und schimpften
- aber auf dem Rasen war das alles so
spannend wie Watt wandern.
Am Spielverlauf selbst kann das Ausflippen also nicht liegen. Man muss darum
ganz schön nachdenken, um drauf zu
kommen, warum manche sich beim
Fußball so komisch benehmen. Die erste
Erklärung stammt von einem deutschen
Professor, der lange in England gelebt hat
und Norbert Elias hieß. Der hat sich die
Sportbegeisterung, die ihm dort begegnete, so zusammengereimt: Die meisten
Leute sitzen den ganzen Tag in Bürokleidung herum und entweder telefonieren
sie oder füllen Excel-Tabellen aus. (Als der
Professor seine Theorie aufstellte, gab es
noch keine Computer, aber damals waren es halt Aktenordner, in die sie etwas
hineinordneten.) Oder sie arbeiten an Maschinen, die ihnen den Takt vorgeben. Alles
ziemlich diszipliniert. Die Leute müssen im
Alltag auch dauernd höflich sein, weil sie
etwas voneinander wollen.
Sie müssen also die Sau ziemlich weitdrinnen lassen. Selbst im Straßenverkehr,
wo die Sau morgens und abends raus20
SSC Info 4-2014
kommt, ist das nicht erlaubt und auch
gefährlich. Nur am Wochenende im Stadion und vor dem Fernseher, da darf man
sie nicht bloß rauslassen, da haben sie
sich sogar verabredet, dass man die Sau
rauslassen soll. Dafür werden extra Leute
angestellt, die ihrerseits die Sau rauslassen,
auf den Rasen spucken, einander treten,
anschreien und am Trikot reißen. Das sind
die Sportler. Und über deren Saurauslassen
geraten die Zuschauer in ihren bunten
Hemden ihrerseits in die erwünschte
Erregung.
Eine weitere Theorie hat sich ein Professor ausgedacht, der sich eigentlich kein
bisschen für Fußball interessierte, was man
verstehen kann, wenn man weiß, dass er
in Bielefeld lebte. Dem ist aufgefallen, dass
in unserer Welt einerseits alles ganz leicht
geht. Im Handumdrehen werden ein paar
Milliarden von einem Konto aufs andere
gebucht. Dauernd wechselt die Mode,
dauernd ändert sich die Weltlage, dauernd
wechseln die Leute ihren Aufenthaltsort.
Dieser ganze dauernde und schnelle
Wandel, die ständige Mobilität bringen die
Sehnsucht nach etwas Echtem, Unverrückbarem und Schwerem hervor. Also entdecken die Leute ihre Wurzeln, kommen sich
„deutsch“ oder „französisch“ vor, reden
von Heimat und Identität. Sie möchten sich
leicht und schwer fühlen.
Darum, so Professor Luhmann aus
Bielefeld, lieben sie den Fußball so. Weil
der beides ist: leicht und schwer, Abstieg
und Aufstieg, Flug und Sturz, Kopfball
und Bodenkampf. Und weil das für die
Erwachsenen eigentlich unfassbar ist, dass
ein und dieselbe Sache, so wie sie selbst,
zugleich leicht und schwer sein kann, dass
im Spiel dauernd alles möglich ist und sich
alles ändert und die Deutschen am Ende
trotzdem gewinnen, darum flippen die
Erwachsenen beim Fußball so aus.
Persönliches
Neue Übungsleiter
Aerobic
Die in Mexico-Stadt geborene Alexandra-Gwyn Paetz ist beim
SSC als Übungsleiterin in der Abteilung Aerobic tätig. Sie hat Erfahrungen mit Step, Pilates, deep work, ThaiBo, Flexi-Bar, Faszien,
TRX und war auch schon freiberuflich in diversen Fitnessstudios
unterwegs. Sie leitet beim SSC Aerobicstunden und deep work an.
Eine weitere neue Übungsleiterin im Bereich Aerobic ist Silke Rechlin. Sie besitzt eine
A-Lizenz als Fitnesstrainerin und Ausbildungen zur Wellnesstrainerin und Entspannungskursleiterin. Erfahrungen hat sie in den Bereichen Mama-Baby-Fitness, Step-Aerobic, mit
und ohne Baby, und im Bereich Dance-Fitness. Beim SSC gibt sie Gymnastik- und Aerobicstunden und leitet den Kurs „Fit mit Baby“.
Basketball
Die Abteilung Basketball darf drei neue Übungsleiter willkommen heißen:
Der 19-jährige Leon Tuyishime wird in Zukunft die U10 und U12-2 im Basketball trainieren.
Er hat eine Ausbildung als D-Trainer beim BBW gemacht und anschließend beim DOSB in
Berlin den C-Trainerschein erworben. Im Jahr 2013/2014 war er beim TuS Lichterfelde in
Berlin als Co-Trainer aktiv, nun wird er den SSC als Basketballtrainer unterstützen.
Die 15 Jahre alte Annika Göbel ist derzeit noch Schülerin. Nach ihrem Praktikum wird sie
nun als Zweithelferin bei der U8 Basketballmannschaft einsteigen.
Die Dritte neue Übungsleiterin ist die 25-jährige Rebecca Maria Spiegelhalder. Sie hat
im Jahr 2014 die D-Trainerausbildung im Basketball absolviert und wird von nun an als
Co-Trainerin der weiblichen U15 agieren.
Fitnessstudio
Auch das vereinseigene Fitnessstudio bekommt Zuwachs. Dort dürfen wir die 22-jährige
Saskia Schäfer begrüßen. Die städtische Angestellte tanzt in ihrer Freizeit gerne und
trainiert bei unserm Partner Muay Thai Club Karlsruhe.
Hana Völkel hat an der PH Karlsruhe Sport-Gesundheit-Freizeit und an der DSHS Köln
Rehabilitation- und Gesundheitsmanagement studiert. Sie war bereits Übungsleiterin in
den Fachgebieten Wirbelsäulen-, Fitness- und Wassergymnastik und auch Aquajogging,
sowohl in der Prävention, als auch in der Reha. Trainerin im Bereich Volleyball war die
gebürtige Tschechin ebenfalls.
Handball
Sebastian Watermeyer war bereits schon Trainer beim SSC. Der 18-Jährige hat eine
einwöchige Ausbildung zum Sportassistenten gemacht und wird jetzt als Trainer der männlichen E-Jugend wieder beim SSC einsteigen. Er selbst spielt seit 2005 beim SSC Handball.
SSC Info 4-2014
21
Persönliches
Schwimmen
Nele Zaucker ist 20 Jahre alt und hat eine Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin
in Karlsruhe gemacht. Zukünftig wird sie Schwimmkurse für Kinder geben. Die C-Trainerin
hat bereits Erfahrungen im Bereich Wassergewöhnung der 4- bis 5-Jährigen und Jugendtraining der 12-14-Jährigen beim SSC-Landau gesammelt.
Tennis
Als Jugendtrainer unterstützt in Zukunft Luca Hasanic die Tennisabteilung. Der 15-jährige
Schüler hat eine Übungsleiter C-Lizenz im Breitensport Profil Kinder.
Triathlon
Die Triathlon-Abteilung darf sich auf einen neuen Übungsleiter freuen. Der 47-jährige Yves
Reinbold hat den C-Trainerschein im Bereich Leistungsschwimmen. Er wird in Zukunft
Kinder und Erwachsene der Abteilung im Schwimmen trainieren.
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22
SSC Info 4-2014
Persönliches
Was machen eigentlich ...
... diese vier 85- und drei 80-Jährigen, die den SSC mit geprägt haben ?
Marianne Bender
Sie war 1980 unsere erste Herzsport-Übungsleiterin. In ihrer Seniorensportgruppe fand sie
28 Jahre eine erfüllende Aufgabe. Neben qualifizierten Übungsstunden war ihr das Gespräch
mit den Älteren wichtig. Inzwischen ist die 85-Jährige selbst regelmäßig Teilnehmerin in
einer Nachfolgegruppe. Chorstunden, der Garten und Reisen sind ihr wichtig.
Ernst Hamm
Seit Gründung der Basketballabteilung war er eine Stütze in der Organisation. Auch in der
Kegelabteilung war er ein immer zuverlässiger Mitarbeiter. Beide Sportarten hat er aktiv
betrieben. Trotz Wegzug in den Westen der Stadt ist der 85-Jährige regelmäßig beim SSC
zu finden, sei es bei Fit fürs hohe Alter oder bei Boccia.
Reinhold Hartmann
Tennis-Jugendwart war er in den Achtzigern und mit 85 ist Tennis für ihn und Frau Hilde
in dieser tennisaktiven Familie selbstverständlich. Sohn Volker hat schon als Pimpf die
Eltern vom Schiristuhl aus gecoacht und hat sich als Sportwart größere Schuhe als der
Vater angezogen. Wen wundert, dass auch die dritte Generation den Schläger schwingt.
Käthe Herrmann
Ihr früher Ruhestand mit 60 war ein Glück für den SSC, wurde sie doch bald Seniorenzuständige und vertrat im Vorstand auch die Interessen der Älteren. Seit ihrem Wegzug vor
über zehn Jahren konnten wir leider keine Ehrenamtlichen für den überfachlichen Seniorenbereich finden. Auch mit 85 hat sie noch rege Kontakte nach Karlsruhe.
Hilde Böthig
Pflegerische Gymnastik hat die heute Achtzigjährige bald nach der Gründung im SSC
eingeführt - als Gesundheitssport noch kein Vereinsziel war - und über 31 Jahre immer
abwechslungsreich gestaltet. Die Stunde ist als „fit & mobil“ heute noch in der Europäischen Schule Tradition. Sie selbst macht regelmäßig Gymnastik, schwimmt und fährt Rad.
Walter Hof
Das SSC-Gründungsmitglied ist bekennender Sportpassiver, war es auch schon bevor
er 80 Jahre wurde. Der erste Finanzreferent von 1967 bis 1971 war danach sechs Jahre
Rechnungsprüfer. Im ehrenamtlichen Beirat der Sportpark Nordost des Fächerbades war
der Waldstädter zwanzig Jahre Vertreter des Bürgervereins.
Hans-Joachim Grimm
Den Jüngsten unter den Achtzigern (er hat erst im Dezember Geburtstag) kennt man vor
allem als aktiven Tennisspieler und Bindeglied „seiner Senioren“. Schon lange auf der anderen Seite des Hardtwalds wohnend hatte der frühere Waldstädter in den Siebzigern als
Tischtennis-Abteilungsleiter die Jugend begeistert und war im Vereinsvorstand.
Ingeborg Stadler
SSC Info 4-2014
23
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Sportliche Gratulationen
Wir gratulieren zu hervorragenden sportlichen Leistungen
Freestyle Frisbee
Weltmeisterschaft Medellin Kolumbien
Florian Hess Alexander Leist
3. Platz Pairs
Florian Hess Alexander Leist
4. Platz Coop mit Italiener Fabio Sanna
Europameisterschaften Rom
Judith Hess mit Ilka Simon Köln
1. Platz Pairs
Nadine Klos Lina Dittrich
2. Platz Pairs
Florian und Judith Hess
1. Platz Mixed
Alex Leist Florian Hess
Christian Lamred
1. Platz Division
Gerätturnen
Deutsche Mehrkampfmeisterschaften Schwäbisch Gmünd
Carl Steckel
1. Platz AK 9-10
Lorenz Steckel Carl Steckel
und weiterer KRK-Nachwuchs 1. Platz Mannschaft AK 9-10
Leichtathletik
Sophia Kaiser
Christine Schweizer
Manfred Zilly
Baden-Marathon Karlsruhe
2. Platz U 20
Halbmarathon
3. Platz AK 45 Halbmarathon
4. Platz AK 70 Halbmarathon
Schwimmen
Weltmeisterschaften Montreal
Bruno Hampel
1. Plätze 50 m B 400 m F AK 90
2. Platz 50 m F AK 90
Deutsche Meisterschaften Berlin
Nicolas Gräßer
4. Platz 50 m R (Start USA – „SSC-Gewächs“)
Deutsche Mehrkampfmeisterschaften Einbeck
Max Helget
1. Platz Schwimm-Fünfkampf
Mannschaftsmeisterschaften Jugend Badenfinale Freiburg
Jugend A
1. Platz männlich
Jugend B
1. Platz männlich
Teilnehmer siehe im
Jugend A
2. Platz weiblich
Abteilungsbericht
Jugend B
2. Platz weiblich
Schwimmen
Jugend C
1. Platz weiblich
SSC Info 4-2014
25
Sportliche Gratulationen
Triathlon
Heike Schmidt
Felicitas Kuld
Felicitas Kuld
Deborah Reinbold
Ironman Hawaii
16. Platz
AK 50
3. Platz
AK 60
Europameisterschaft Wiesbaden
1. Platz AK 60 Halb-Iron Man
Baden-Württembergische Meisterschaften
1. Plätze Triathlon und Swim + Run Schüler 12 J.
Wasserspringen
Manuel Halbisch
Deutsche Sommermeisterschaften Dresden
1. Plätze Turm Kombination
2. Plätze Ein- und Drei-Meter-Brett
A-Jugend
Weitere Ergebnisse finden Sie in den Abteilungsberichten
26
SSC Info 4-2014
Sport / Fitness / Gesundheit
Burnout und
Bewegung
In der Arbeitswelt wächst allmählich die
Sensibilisierung für die Burnout-Problematik. Gleichzeitig wird das Burnout-Syndrom
sehr kritisch in den Medien behandelt, da es
bis heute keine wissenschaftlich anerkannte
Krankheitsdiagnose gibt.
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO)
bezeichnet Burnout einen „Zustand der
totalen Erschöpfung (am Beruf)“. Da dieser
auch bei anderen Erkrankungen auftreten
kann, beginnt das Problem der Definition
und Abgrenzung.
Schaut man auf die Zahlen der Betroffenen, ist das Thema sehr ernst zu nehmen.
Laut Berechnungen der Betriebskrankenkassen sind rund 9 Mio. Menschen von
Burnout betroffen oder gefährdet. Die
Anzahl der Krankschreibungen wegen
Burnout hat sich seit 2004 verachtfacht.
Meist kommt ein erheblich reduziertes
Selbstwertgefühl in Bezug auf die eigene
berufsbezogene Leistungsfähigkeit hinzu.
Bei den Ursachen geht man von vielfältigen Faktoren aus, im Bereich der Persönlichkeitsmerkmale sowie innerhalb der
Umweltbedingungen.
Deshalb setzt die Vorbeugung und die
Behandlung von Burnout auch in beiden
Bereichen an.
Als Faktoren der Umweltbedingungen
im Zusammenhang mit Burnout gehören
belastende Arbeitsbedingungen. Zu diesen zählen vor allem hohe Anforderungen
wie ein Übermaß an Verantwortung und
hohe Arbeitsintensität, Mangel an sozialer
Unterstützung, eingeschränkte Tätigkeitsund Handlungsspielräume, Mangel an Einflussmöglichkeiten auf das Arbeitsergebnis
und fehlende Selbständigkeit, sowie eine
Berufs- und Arbeitsunsicherheit.
Der nachweisliche Wandel in der Ar-
beitswelt verstärkt die Belastungssituation
(Globalisierung, Flexibilisierung, etc.).
Zum Thema Persönlichkeitsmerkmale und
Burnout gehören allgemein betrachtet zwei
Typen von Menschen:
1. Der „Aktive Typ“, dynamisch, charismatisch und zielstrebig, der sich voll und
ganz für eine Sache einsetzt und mit
den Gefühlen daran teilnimmt. Burnout
gefährdete Personen zeigen häufig
einen überhöhten Energieeinsatz.
Sie neigen zu einem überhöhten Anspruchsniveau mit unrealistischen Zielvorstellungen oder zu unerreichbaren
Idealvorstellungen. Erschwerend wirkt
zudem der Hang zu Perfektionismus.
2. Der „passive Typ“ mit geringem Selbstvertrauen, wenig Ehrgeiz und ohne
klare Zielvorstellungen. „Nein“ zu sagen fällt diesen Personen sehr schwer.
Mit der Burnout-Problematik ist auch
ein dauerhaftes Erleben von Stress- und
Anspannungszuständen verbunden. Das
Streben nach Leistung führt vielfach dazu,
dass Betroffene nicht mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche Rücksicht
nehmen, bzw. diese aus den Augen verlieren (Selbstwert, Lebenszufriedenheit,
Beziehungen u. a.). Bei dem langfristigen
Burnout-Prozess ist die Balance zwischen
kontrolliertem erhöhtem Energieeinsatz
in bestimmten Zeiträumen und ausgleichenden Zeiten der Regeneration gestört.
Das Hauptproblem für Burnout-Betroffene
besteht vielfach in der Tatsache, dass sie
erst dann zur Behandlung kommen, wenn
sie völlig arbeitsunfähig und in der Tat dann
ausgebrannt und depressiv erkrankt sind.
Anzeichen eines Burnouts
Erste Warnsymptome sind z. B. eine
gedankliche Fixierung an die Arbeit und
das nicht mehr abschalten können. Schlafstörungen mit Erschöpfungsanzeichen
und Konzentrationsschwächen gehören
ebenfalls zu den ersten Anzeichen.
SSC Info 4-2014
27
Sport / Fitness / Gesundheit
Im weiteren Verlauf kann es dann zu
reduziertem Engagement, Schuldgefühlen,
emotionaler Leere und Gleichgültigkeit, bis
hin zur Verzweiflung führen. Auch körperliche Beschwerden können auftreten, wie
Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen u. a.
Vorbeugung
Da sich das Burnout meist über längere
Zeit entwickelt, besteht eine gute Möglichkeit ,vorbeugend und im Prozess entgegenzuwirken.
Im Betrieb
Da die Arbeitswelt entscheidend zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen
kann, ist es sinnvoll, auch in diesem Bereich
vorbeugende Maßnahmen einzuleiten.
Ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement (BGM) verfügt über die wichtigsten
Instrumente in der Burnout-Vorbeugung.
Diese setzen zum einen an den Verhältnissen in der Arbeitswelt an (Arbeits- und
Organisationsstrukturen) als auch am Verhalten der Mitarbeiter. Die Angebote sind
dementsprechend sehr vielfältig und reichen von Stressmanagement-Programmen
über Kommunikationstraining und Supervision bis hin zu Entspannungsprogrammen.
Arbeitsorganisationsbezogene Maßnahmen
sind leider noch selten vorzufinden.
Eine zunehmende Zahl an Unternehmen
bietet als Grundlage zur Gesunderhaltung
ihrer Mitarbeiter Betriebssport an. Dies ist
nach heutiger Sachlage mit Bewegungsmangel und den daraus resultierenden gesundheitlichen Risiken zwingend notwendig. Beim SSC ist dies spürbar. Betriebe oder
Krankenkassen als Kostenträger kommen
auf uns zu mit dem Auftrag Gesundheitssport vor Ort in der Betrieben umzusetzen.
Bewegung am Morgen, als aktive Pause,
zum Schichtwechsel oder am Ende des
Arbeitstages werden von unseren Bewegungsfachkräften in Betrieben umgesetzt.
Bewegung und Psyche
Die Wissenschaft kann ausreichend be28
SSC Info 4-2014
legen, dass körperliche Aktivität positive
Auswirkungen auf Körper und Geist hat.
Messbare Größen gerade im Bereich der
Psyche können durch körperliche Aktivität
gesundheitsfördernd beeinflusst werden
wie z. B. Angst, Depression, Beschwerdeerleben, Stresswahrnehmung, Wohlbefinden.
Leider konnte allerdings in bisherigen
Untersuchungen noch kein Mehrwert einer
bestimmten Trainingsform für die Verbesserung der psychischen Gesundheit eindeutig
nachgewiesen werden.
Daher werden die zentralen Fähigkeiten
wie Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannung angesprochen.
Ein Ansatz ist, dass die Auseinandersetzung mit den eigenen körperlichen, psychischen und energetischen Möglichkeiten
und Grenzen in Bezug auf Burnout bedeutsam ist und durch Sport erreichbar wird.
Eines der vielen bewegungsorientierten
Vorbeugeprogrammen bei Burnout setzt
daran an, dass in der Bewegung eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper
stattfindet, man körperliches Befinden
wahrnehmen kann und lernen kann es
gezielt durch Bewegung positiv zu beeinflussen.
Eine Sensibilisierung gegenüber dem
momentanen geistig-körperlichen Befinden
kann also erreicht werden. Regulierende
Veränderungsmöglichkeiten können erarbeitet werden. Beispielsweise kann durch
Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen eine selbständig verursachte
Regulierung in Richtung Wohlbefinden
erreicht werden. So zielen verhaltens- und
bewegungsorientierte Präventionsprogramme darauf ab, die Teilnehmer zu einer
besseren Selbststeuerung ihres Gesundheitsverhaltens anzuleiten und darüber
hinaus möglichst aktiv zu einer eigenständigen Problembewältigung zu befähigen.
Das verlorengegangene Vertrauen in die
eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten kann
Sport / Fitness / Gesundheit
wiedererlangt werden. Körperliche und
emotionale Zustände können positiv neu
bewertet werden.
In der Praxis werden hier kurzfristig einsetzbare Verfahren verwendet, die auch
direkt am Arbeitsplatz Anwendung finden
und längerfristig wirkende Methoden, die
auch außerhalb der beruflichen Tätigkeit
durchgeführt werden können.
Zu den kurzfristig einsetzbaren Verfahren
gehören die Atementspannung, die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen,
Achtsamkeitsübungen usw. Zu den längerfristig wirkenden Methoden gehören
z. B. Effekte des Ausdauertrainings und
Autogenes Training.
Behandlung bei Burnout
Im Mittelpunkt der Therapie steht
• Entlastung der Stressoren
Zu diesen zählen z. B. belastende Arbeitsbedingungen auffinden, Problemlösestrategien aufsuchen, Zeit besser zu
planen
• Erholung durch Entspannung und Sport
Erlernen von kurz- und langfristig
wirksamen Entspannungstechniken,
kontrollierte Bewegungsaktivität, Wiederbeleben sozialer Kontakte und
Hobbies, Aufsuchen von Zufriedenheitserlebnissen
• Ernüchterung
Entwicklung einer realistischen Haltung
zur Arbeit und zu den Zielsetzungen,
Reduktion perfektionistischer oder ide-
alistischer Vorstellungen
Auch in Bezug auf die Therapie des
Burnouts durch Bewegung liegt nur eine
kleine Anzahl von Studien vor. Diese zielen
auf achtsamkeitsorientierte Verfahren ab
(Qi Gong), auf Stressregulationsverfahren
(Mindfulness-Based Stress Reduktion)
bzw. Entspannungsverfahren (Autogenes
Training).
Fazit
Wichtig ist es, die Warnsymptome der
Anfangsphase ernst zu nehmen und sich
nach einem Ausgleich umzusehen. Jede
Person hat eigene Bedürfnisse und Schwerpunkte für die persönliche Regeneration.
Wir schätzen uns glücklich, beim SSC die
ganze Vielfalt an Möglichkeiten für den
Stressausgleich bereitzuhalten. Haben Sie
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beruflichen Anforderungen kann auch im
gemeinsamen Zusammensein nach dem
Sport auf ein Getränk bestehen. Auch das
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Martina Scholl
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SSC Info 4-2014
29
Senioren
Großer Stern des Sports
für lebenslange Bewegung beim SSC
Am Nackten Mann ist Treffpunkt vor dem
KSC-Spiel gegen Ingolstadt. Freunde gehen
gleich weiter, wenn sie sich gefunden haben.
Einige halten Ausschau bis Frau KimichKallenberger mit dem Volksbanksignet erkennbar ist. Sie hat uns bestellt – jeweils zwei
Preisträger der Sterne des Sports in Bronze.
Man kommt rasch ins Gespräch, vor allem
über Erfahrungen mit Kindern. Etwas kleinlaut
sage ich zu Herrn Meier, Vorstandsmitglied der
Volksbank, dass ich da eigentlich nicht mehr
an der Basis bin, wir haben uns mit dem Seniorenbereich beworben. Sein wissendes Lächeln
kann ich erst später deuten, als der SSC mit
dem „Großen Stern des Sports“ ausgezeichnet wird. Denn bis zum Schluss ist spannend
wer auf Landesebene weiterkommt.
Alle Preisträger werden durch unseren früheren Zivi Jörg Bock, jetzt KSC-Öffentlichkeitszuständiger, in den Innenraum neben Stadionsprecher Martin Wacker geleitet. Die Verleihung
direkt vor dem Spiel ist auf der Videotafel zu
sehen. Der Wettbewerb ist vom Deutschen
Olympischen Sportbund ausgeschrieben, die
Preisgelder von der Volksbank gesponsert.
Die Spannung ist groß bei den Vertretern der
fünf Vereine. Der SSC als zuletzt Genannter ist
erster Preisträger, der auf Landesebene weiterkommt, und erhält einen Scheck über 1.500
Euro. Auch KSC-Präsident Ingo Wellenreuther
gratuliert den SSC-Senioren Karl Heinz und
Ingeborg Stadler herzlich.
Martina Scholl hat die Senioren-Sportentwicklung und unsere Angebote dargestellt
und den Entwurf allen Übungsleitern zur
speziellen Ergänzung ihrer Seniorenangebote
übermittelt. Darüber hinaus waren die Teilnehmer aufgefordert, spontan Stichworte über
ihre Gruppe aufzuschreiben.
Unsere vierseitige Bewerbung ist sehr übersichtlich gegliedert und ergänzt durch die Vereinsstatistik Senioren, den SSC-Seniorenflyer,
eine PowerPoint-Präsentation und einen Sendebeitrag über die Seniorenarbeit beim SSC,
welchen Baden TV erstellt und gesendet hatte.
Die ausführliche Darstellung würde diesen
Rahmen sprengen. Gerne kann der Text Interessierten übermittelt werden.
Unsere umfangreichen vielfältigen Angebote
sind auch im neuen Sportprogramm 2015
dargestellt. Viele Angebote sind für jede
Altersgruppe offen, auch für Nichtmitglieder.
Fit fürs hohe Alter ist uns wichtig. Kostenfrei
sind die meisten Treffs. Ballsport, Gymnastik
und weitere Kurse sowie Reha-Sport gehören
zur Palette. Von unseren erfahrenen Fachkräften sind einige über 25 Jahre im Team.
Kooperationen erweitern in Spezialbereichen.
Geselligkeit bieten der Gesamtverein und
einzelne Gruppen.
Bei aller Vielfalt – neuen Ideen steht nichts
im Wege! Doch zunächst drücken wir den
Daumen für das Treffen mit anderen Vereinen
auf Landesebene.
Ingeborg Stadler
Die Vertreter der Vereine SSC, PSK, PSV, DLRG Durlach, TSV Berghausen bei der Preisverleihung im Wildparkstadion mit
KSC-Präsident Ingo Wellenreuther und Volkbankvorstand Hubert Meier
Foto: KSC
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SSC Info 4-2014
Senioren
SSC Karlsruhe erhält Auszeichnung als
„Seniorenfreundlicher Turn- und Sportverein“
Der Badische Turner-Bund hat den SSC mit
dem Qualitätssiegel „Seniorenfreundlicher
Turn- und Sportverein“ für seine vorbild-
liche Arbeit im Seniorenbereich ausgezeichnet. Mit der neuen Zertifizierung will
der Turnerbund wichtige Zielgruppen der
Älteren und Senioren sensibilisieren und ihnen zudem ein Marketinginstrument an die
Hand geben, um ihre qualitativ hochwertigen Vereinsangebote in der Öffentlichkeit
zu platzieren.
Die Auszeichnung nahm SSC-Seniorenreferentin und Übungsleiterin Petra Doehl im
Rahmen der BTB-Fachtagung „Bewegtes
Alter“ am 8. November 2014 in Wiesental
entgegen.
Kriterien für die Zertifizierung als „Seniorenfreundlicher Turn- und Sportverein“
sind neben entsprechend ausgebildeten
Übungsleitern und qualifizierten Bewegungsangeboten für Menschen ab 60
Jahre unter anderem gesellige Angebote
und Ausflüge sowie eine seniorengerechte
Infrastruktur. Das Konzept wuchs vor allem
in den Jahren des Wirkens der ehemaligen
1. Vorsitzenden und aktuellen Beirätin
Ingeborg Stadler. „Toll, dass unser Engagement für die Seniorinnen
und Senioren in unserem
Verein belohnt wird und
wir einer der 17 Vereine
sind, die dieses neue
Zertifikat als erstes erhalten“, freute sich auch
Geschäftsführer und
Sportreferent im SSCVorstand, Stefan Ratzel,
über die Auszeichnung.
Beim SSC stehen wöchentlich mehrere Dutzend Angebote wie Laufund Walking-Treff, Qi
Gong und Allround-Sport
auf dem Programm. Informationen zum Seniorenangebot des SSC
sind erhältlich unter www.ssc-karlsruhe.de
oder bei Martina Scholl, Sportlehrerin, unter
Telefon 0721/9 67 22-34.
Heike Schwitalla
SSC Info 4-2014
31
Umwelt
Sparsame Spülhelfer
Der Abwasch von Hand ist für viele eine
lästige Pflicht. Wer sich die Anschaffung
einer Geschirrspülmaschine überlegt, findet
ökologische Argumente dafür: Moderne
elektrische Geschirrspüler verwenden
Energie und Wasser sparsamer, als das im
Handabwasch möglich ist.
Arbeitsweise und Ernergiebedarf
Die Reinigungswirkung von Geschirrspülmaschinen beruht auf einer Kombination
von Einweichen mit Wasser, chemischer
Einwirkung des Geschirrspülmittels und
etwas mechanischer Reinigung durch das
Besprühen. Energie wird vor allem zum
Aufheizen des Wassers und zum Trocknen
benötigt. Deshalb brauchen Geschirrspüler
mit Warmwasseranschluss deutlich weniger
elektrischen Strom als Geräte mit Kaltwasseranschluss; das Wasser wird dann überwiegend durch einen anderen Energieträger
erwärmt. Ansonsten hängt der Strombedarf
für einen Spülvorgang davon ab, wie viel
Wasser verwendet wird und bis zu welcher
Temperatur dieses aufgeheizt wird.
Technische Verbesserungen haben den
Wasserbedarf neuer Spülmaschinen auf 7
Liter pro Spülgang (Gerät mit 13 Maßgedecken) reduziert und auch deren Strombedarf auf etwa 3/4 Kilowattstunden pro
Spülgang erheblich verringert. Der niedrige
Wasserverbrauch wird erreicht, indem das
letzte Spülwasser des vorhergehenden
Spülprogramms gespeichert und zum Vorreinigen des nachfolgenden Spülganges
verwendet wird.
Die Sparprogramme der Geräte nutzen
aus, dass durch längere Reinigungsdauer
bei niedrigerer Temperatur mit weniger
Energieeinsatz gleich gute Ergebnisse
erreicht werden können wie bei kürzerer
Programmdauer mit höherer Temperatur.
Meist gibt es eine Vielzahl von Programmen
für verschiedene Verschmutzungsgrade,
32
SSC Info 4-2014
die sich durch Temperatur (40-70 °C) und
Laufzeit (ca. 30-120 Minuten) und auch
Energiebedarf unterscheiden.
Eine Automatik, die den Verschmutzungsgrad des Geschirrs am Spülwasser erkennt,
sorgt bei vielen neuen Geräten für einen
optimierten Programmablauf.
Manche Geräte verwenden das Mineral
Zeolith, um eine besonders gute Trocknungswirkung zu erreichen. Die Feuchtigkeit wird beim Trockengang im Zeolith
eingelagert, das Mineral gibt hierbei Wärme
ab, und durch die Erwärmung beim nächsten Spülgang wird das Wasser wieder in
den Spülgang eingespeist.
Gerätetypen
Viele Spülmaschinen, auch ältere Modelle,
können direkt an die Warmwasserleitung
angeschlossen werden. Sinnvoll ist dies
dann, wenn das warme Wasser mit Sonnenkollektoren, einer modernen Gas-,
Öl- oder Holzheizung oder per Fernwärme
bereitet wird und an der Anschlussstelle
ohne langen kalten Vorlauf aus der Leitung
kommt (Faustregel: maximal 2 Liter, 1 Liter
bei den neuen Geräten mit sehr wenig
Wasserverbrauch).
Es gibt auch Spülmaschinen mit einem
Abwasser-Wärmetauscher, die mit Wärme
aus dem Abwasser der Maschine neu zulaufendes Kaltwasser aufheizen. Bei ihnen
ist ein Warmwasseranschluss nicht sinnvoll.
Sie sind für Haushalte mit elektrischer Wassererwärmung eine gute Wahl.
Angaben auf dem neuen EU-Label
Heute ist ein Gerät mit A+++ für die
Energieeffizienz und A für die Trocknung
ein sehr effizientes Gerät. Die Angabe zur
Reinigungswirkung entfällt, da eine Mindestreinigungsqualität entsprechend der
bisherigen Klasse A vorgeschrieben wird.
Mit Warmwasseranschluss brauchen gute
neue Spülmaschinen ca. 40 Prozent weniger Strom als ohne. Zu den Energiekosten
kommen noch die Wasserkosten hinzu, bei
Umwelt
einem Neugerät mit 10 l pro Spülgang sind
das rund 100 Euro in 15 Jahren (gerechnet
mit 4 Euro/m3), bei einem älteren Gerät gut
doppelt so viel.
Auswahlgesichtspunkte beim Neukauf
• Aufstellungs- und Einbautyp; eventuell
höheren Einbauort berücksichtigen
• Warmwasseranschluss wählen, sofern
zentrale Wassererwärmung nicht-elektrisch erfolgt
• Fassungsvermögen und Größe entsprechend der Haushaltsgröße auswählen
• Effizienzklassenkombination möglichst
A+++A wählen, mindestens A++A,
Wasserbedarf max. 10 I bei 60 cm breiten bzw. 11 I bei Geräten für 8 bis 9
Maßgedecke
• Sparprogramm(e)
• Garantie der Sicherheit gegen auslaufendes Wasser für gesamte Nutzungsdauer
• Geringe Lautstärke (möglichst unter 45 dB)
• Geringer Bedarf an Spültabs (auch im
Intensivprogramm nur einer)
• Gute Ablesbarkeit und Handhabung
der Bedienelemente; leichtes Einfüllen
von Regeneriersalz und gegebenenfalls
Klarspüler. Niedrige Leistung nach Programmende
Energiespartipps
• Falls noch nicht geschehen: Vom Kaltauf den Warmwasseranschluss umlegen
lassen (außer bei Geräten mit Wärmetauscher)
• Gerät möglichst voll beladen
• Programme mit niedriger Temperatur
wählen
• Sparprogramme verwenden
• Nicht von Hand vorspülen. Grobe Reste
mit Papier entfernen (Biomüll)
Quelle: Energiesparen im Haushalt des
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SSC Info 4-2014
33
Cartoons
Die Reisenden des U.Puder
34
U:Puder
FAZ
Uli Stein
Die Rheinpfalz
SSC Info 4-2014
Kindersommerfreizeit
Wilder Westen
Zwei Wochen lang bot die Jugendabteilung wieder jede Menge Sport, Spiel und
coole Betreuer. Das Motto unserer Kinder-
Sheriffstern. Außerdem gab es eine große
Büffeljagd und ein Traumfänger wurde
gebastelt. Am Übernachtungstag fand ein
großes Sportturnier statt und Stockbrot
wurde gegrillt, damit man sich gestärkt ins
spukige Geisterhaus wagen konnte.
Beim großen Abschlussnachmittag
mit vielen verschiedenen Spielen
gewannen die Kinder mit 5:4 gegen
die Betreuer! Bei den morgentlichen
Kursen hatten wir dieses Jahr Tennis,
Schwimmen, Funsport, Ballsport,
VideoClipDance und zum ersten Mal
auch Judo im Angebot, sodass für
jeden etwas dabei war. Die Freizeit
war wie jedes Jahr ein super Erlebnis
für alle. Das Betreuerteam freut sich
jetzt schon auf nächstes Jahr. Na-
sommerfreizeit 2014 war „Wilder
Westen“. Neben den morgentlichen
Sportkursen, gab es immer ein
wechselndes Nachmittagsprogramm
rund um Cowboys, Indianer & Co.
So gab es eine „Wilder-WestenRallye“ mit vielen Stationen an denen wichtige Punkte geholt werden
konnten, um diese hinterher im
Tauschbüro gegen wichtige Dinge
einzulösen, die im Wilden Westen
benötigt wurden, wie z.B. ein Tipi,
ein Hut, ein Pferd oder sogar einen
türlich würde die Freizeit ohne das
super Team nicht funktionieren, daher nochmal ein großes Dankeschön
an meine Betreuer Isabell, Felix, Lea,
Severin, Diana, Hannah, Jana, Tilo,
Cake, Jessi, Maren, Sophia, Leonie,
Kaddaboom und Max.
Noch mehr Eindrücke sind auf der
SSC-Homepage in der Rubrik „Bilder“ zu finden.
Lukas Hartmeier
SSC Info 4-2014
35
Baden-Marathon
„Wasser! Wasser!...
Komm, nimm gleich zwei, es koscht nix!“
Wie in den vergangenen Jahren auch
unterstützte die Jugendabteilung den
alljährlich im September stattfindenden
Baden-Marathon in Karlsruhe, indem sie
bei Streckenkilometer 35,5 im Schlossgarten den letzten großen Verpflegungsstand
vor dem Ziel betreute. Hier gab es noch
einmal alles, was das Läuferherz begehrte,
um den letzten Schub für die restlichen
sieben Kilometer zu erhalten. Neben der
Eigenverpflegung wurde den Läufern
wieder Wasser, Iso, Apfelschorle und Bananen gereicht. Auch konnte der Bierdurst
einzelner Läufer zumindest vorübergehend
gestillt werden. Mit zunehmender Renndauer nahm zudem die Verweildauer der
Läufer am Stand stetig zu und neben der
Verpflegung selbst gewannen auch immer
mehr die Motivationskünste der Helfer an
36
SSC Info 4-2014
Baden-Marathon
Bedeutung. Neben einer extra Portion Wasser waren aufmunternde Worte und kleine
Streicheleinheiten für die Seele sehr gefragt.
So hat es die Jugendabteilung und deren
Freunde hoffentlich wieder geschafft, jeden
zum Durchhalten anzuspornen. Ein Läufer
nahm es auch sehr pragmatisch, auf die
Aufmunterung hin: „Auf geht’s, den Rest
schaffst du auch noch!“ antwortete dieser
nur „Umdrehen wäre jetzt auch doof“. Genau diese kleinen Geschichten machen die
Faszination „Verpflegungsstand km 35,5“
aus und lassen die Jugendabteilung auch
bestimmt nächstes Jahr wieder zu einem
guten Gelingen des Marathon beitragen.
Michael Nobbe
SSC Info 4-2014
37
Weltkindertag
Bereits zum 6. Mal auf dem
Weltkindertagsfest im Schlossgarten
Alle Jahre wieder lockt das Weltkindertagsfest nach den Sommerferien die Massen
in den Schlossgarten. Kleine und „große“
weiteren Institutionen informieren und
nebenbei vieles ausprobieren.
Auch die Angebote des SSC werden von
Jahr zu Jahr mehr. Hatten wir im letzten Jahr
Basketball, Kindersport und Kindertanz,
so gesellten sich in diesem Jahr zu den
Basketballern, vertreten durch Judith Hopf
und Sophia Pöttinger die Judoabteilung
mit einer großen Aktionsfläche mit kleinen
Vorführungen und einem Mitmachangebot,
welches super ankam, nicht nur bei den
Kindern. Das Trainerteam um Peter Feuchter und Manfred Sever war den ganzen
Kinder können sich dann über Angebote
von Vereinen, Schulen, Kindergärten und
Nachmittag ausgebucht und wurde
ständig zu Fall gebracht. Und wem
die Schlange an den Basketballkörben und der Judomatte zu lang war,
der versuchte sich beim Handball
an der eigens von Gero Wowra
konstruierten und von Johannes
Eckert betreuten Wurfmaschine,
die Jedem, der das Ziel mit dem
Handball traf eine Überraschung
entgegenschleuderte.
Unsere RSG´lerinnen konnten die
38
SSC Info 4-2014
Weltkindertag
aufgebaute Judofläche als Bühne
nutzen. Die Mädchen im Alter zwischen 6 und 12 Jahren kamen so gut
beim Publikum an, dass sie noch ein
zweites Mal auf die Fläche mussten
um ihre Vorführungen zu wiederholen. Die Trainerinnen Shana Rudolph
und Nataliya Wiens freuten sich mit
den Mädchen über den großen Andrang an der Mattenfläche.
Informationen über unser vielseitiges Angebot gab es am und im
roten Zelt, wo wir, dank der Hilfe von
Vicky Blesinger, Diana Kindler, Lea
Benz, Severin Juda sowie Sarah und
Tina Stöbener, viele Eltern beraten
und informieren konnten.
Vielen Dank an Alle, die zu diesem
tollen Tag beigetragen haben.
Susi Stöbener
SSC Info 4-2014
39
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Herbstferien-Spaß
Herbstferien-Spaß
2014
Vom 27.-31.10. fand dieses Jahr der SSCHerbstferien-Spaß statt. Egal ob Bastelmeister, Sportskanone oder Verkleidungskünstler – dieses Jahr war wirklich für jeden
etwas dabei!
Am ersten Tag ging es los mit dem „Gruselbasteln“. Es wurden allerlei Windlichter
bemalt, Klammergeister ausgeschnitten,
Wurfgespenster beklebt oder Papierkürbisse gefaltet. Hier hatten die Kinder die
Möglichkeit, ihrer Fantasie freien Lauf zu
lassen und der ein oder andere hat dabei
seinen inneren „da Vinci“ entdeckt.
Wem das Basteln nicht sportlich genug
war, der ist am Dienstag bestimmt auf
seine Kosten gekommen, denn bei unserer
„Herbst-Olympiade“ waren die Sportlichsten und Geschicktesten gerade gut genug,
um am Ende die hart umkämpfte und heiß
begehrte Urkunde in den Händen zu hal-
ten. Nach dieser ganzen Anstrengung hat
man sich das Popcorn und die Getränke
im „SSC-Kino“ redlich verdient und konnte sich dieses beim Film „Findet Nemo“
schmecken lassen.
Mittwochs war Kreativität gefragt. Die
„Fratzen-Rallye“ diente nicht nur dazu eine
gruselige Last-Minute-Maske für Halloween
zu basteln, sondern forderte auch Grips und
Verstand beim Lösen kniffliger Aufgaben.
Der Donnerstag stand ganz im Zeichen
des Sports, denn nach zahllosen Lauf-,
Fang- und Mannschaftsspielen beim
„Herbstwirbel“ ist wohl jeder, der richtig
mitgemacht hatte, zu Hause in einen tiefen
Winterschlaf gefallen.
Am letzten Tag unseres „HerbstferienSpaß“ ging es traditionell den Kürbissen an
den Kragen und jedes Kind hatte am Ende
des Tages ein schauriges Halloween-Gesicht
mehr für zu Hause.
Natürlich wäre es ja kein richtiges Halloween gewesen, wenn wir nicht mit
unseren Verkleidungen um die Häuser
gezogen wären. Also machten wir uns mit
einer leckeren Kürbissuppe im Bauch auf,
die Waldstadt in Angst und Schrecken zu
versetzen. Auf jeden Fall haben wir sie um
einige Süßigkeiten leichter gemacht.
Nachdem der Berg an Süßigkeiten verteilt
war, gingen wir alle erschöpft von der Woche nach Hause und freuen uns jetzt schon
auf nächstes Jahr.
Vielen Dank noch einmal an unsere Helfer
Linda, Toni, Joelle, Leonie und Diana!
Severin, Lea, Tina & Jessi
SSC Info 4-2014
41
Freiburger Kreis
Der Freiburger Kreis
und der SSC
Entscheidungen treffen
Bereits 1973 führte der Deutsche Sportbund
Seminare für größere Vereine durch. Gute
Resonanz zeigte den Bedarf, doch Landessportbünde und Fachverbände pochten auf
ihre Zuständigkeit. Der DSB zog sich zurück.
21 größere Vereine trafen sich 1974 in
Freiburg und trafen eine Entscheidung:
Sie gründeten am 13. Oktober 1974 den
Freiburger Kreis als Selbsthilfeorganisation
und Sprachrohr der großen Vereine mit ihren
besonderen und notwendigen Belangen zur
Sport- und Sportstättenentwicklung und
somit zur Vereinsentwicklung.
In über 80 Seminaren wurde in 40 Jahren
die Vielfältigkeit der Aufgaben mit hervorragenden Referenten, oft aus der Wirtschaft,
angegangen, behandelt und oft mit Entscheidungen bei den Mitgliedsvereinen
umgesetzt.
170 große Vereine mit rund 800.000
Mitgliedern quer durch die Bundesrepublik
gehören inzwischen der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Kreis an – oft Denkfabrik
des Sports genannt.
Das Thema des Jubiläumsseminars vom
25. bis 27. September 2014 in Freiburg
Entscheidungen treffen war somit gut
gewählt.
Der SSC wurde bereits 1976 Mitglied – eine
fast zwangsläufige Entscheidung, hatte
unser 1967 in der Waldstadt gegründeter
Verein ohne Sportstätten große Anfangsprobleme in der Karlsruher Sportlandschaft.
1968 hatten wir über 1000 Mitglieder, doch
Sportverantwortliche vertraten die Ansicht,
entfernt liegende Traditionsvereine sollten
zuständig sein.
Ingeborg und Karl Heinz Stadler kamen aus
einem 1846er Traditionsverein und hatten
als Abteilungsverantwortliche keine guten
Entscheidungen erfahren.
42
SSC Info 4-2014
1977 war unsere erste Seminarteilnahme
in Griesheim bei Darmstadt mit den Themen „Finanzierung von Sportstätten und
Mitarbeitergewinnung“ ein guter Einstieg,
gefolgt vom Besuch fast aller Seminare in
den Folgejahren mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Wir waren zuhörend,
neugierig, aufsaugend wie erfahrene Vereine
Aufgaben beim Sportstättenbau und der
Angebotsentwicklung angingen z. B. Hamburger Turnerschaft 1816, TSC Dortmund,
VfL Sindelfingen, FT Freiburg.
1977 hatte der SSC bereits 3000 Mitglieder und schon umfangreiche Investitionen mit dem Bau der Sport-/Tennishalle
und verschiedenen Spielfeldern durchgeführt. Für unser größtes Vorhaben Sport- und
Begegnungszentrum mit Gaststätte gab der
Freiburger Kreis die Sicherheit, dass wir auf
dem richtigen Wege sind. Nach der Einweihung 1980 entstand 1982 das Fächerbad,
Sport- und Freizeitbad mit 50 m Bahn und
1500 qm Wasserfläche.
Aus einem städtebaulichen Wettbewerb
über 30 ha entstand der noch heute
gültige Bebauungsplan „Traugott-BenderSportpark“.
Ohne das Netzwerk Freiburger Kreis mit
den vielen Seminaren wäre für uns das Ziel
einer steten Entwicklung des SSC schwierig
geworden. Der Freiburger Kreis war bei
Entscheidungen Pate.
Nach einem Jahrzehnt des Nehmens kam
eine Geberzeit. Unsere Erfahrung wurde
gefragt. Ingeborg war von 1987 bis 1997
Stellvertretende Vorsitzende, Karl Heinz von
1991 bis 1997 Beirat des Freiburger Kreises.
2003 hatte der SSC 5000 Mitglieder.
Nach der Aufbauzeit konnte mit dem
Vorstandswechsel die Verantwortung Jüngeren übertragen werden. Als Beiräte und
Unterstützung im zweiten Glied ohne den
Druck der Verantwortung ist die Nähe zur
Vereinsbasis gegeben.
Über die Einladung zu 40 Jahre Freiburger
Kreis haben wir uns gefreut.
SSC-Termine
2 0 15
Sportliches
So
So
Mi-So
Sa+So
Sa+So
Sa+So
Sa+So
22.02.
10:00 Jubiläum 40 Jahre Lauf-Treff +
20 Jahre Walking-Treff
Parkplatz Waldstadt Trimmpfad
22.03.
Rhythmische Sportgymnastik
Badische Meisterschaften K-Stufe SSC-Sport 21
24. - 28.06.
Freestyle Frisbee
Weltmeisterschaft
Sportpark
27. - 28.06.
fit & fetzig Sportfestival
mit Sportparkfest
Sportpark
04. - 05.07.
Rhythmische Sportgymnastik
Badische Meisterschaften
Jugendbestenkämpfe
SSC-Sport 21
18. - 19.07.
Badische Sommermeisterschaften
Schwimmen
Fächerbad
29. - 30.08.
Hundefrisbee: Butch Cassidy Cup Sportpark
Sportabzeichen-Treff
Mo
Mo
Sa
Mo
04.05. - 17.08. 18:00
Leichtathletik
07.09. - 19.10. 17:00
Leichtathletik
21.03. / 18.04. / 15:30
Schwimmen
16.05. / 20.06. / 25.07. / 19.09. / 17.10.
09.11.
18:30
Abschlussabend
SSC-Zentrum/OHG/KIT-Stadion
SSC-Zentrum/OHG/KIT-Stadion
Fächerbad
SSC-Gaststätte
Wander-Treff
Di
13.01. / 03.02. / 10.03. / 07.04. / 05.05. / 02.06. / 07.07. /
04.08. / 01.09. / 06.10. / 03.11. / 01.12.15
Kurse-Trimester
Beginn Kurswoche
1/2015
2/2015
3/2015
ab
12.01.
20.04.
21.09.
Veröffentl./Anmeldung ab
sofort
26.01.15
04.05.15
Hits für Kids
Do
Do
Mo-Sa
Sa
12.02.
23.07.
26. - 30.10.
31.10.
Kinderfasching
Kindersommerfest
Herbstferienspaß
Süßes oder Saures?
SSC-Saal
SSC-Gelände
SSC-Zentrum
SSC-Zentrum
Einzelheiten und weitere Termine SSC-Sportprogramm und SSC-Infos 2015
SSC-Termine
2 0 15
SSC-Freizeiten Kinder/Jugendliche
Di-Fr
Mo-Fr
07. - 10.04.
25. - 29.05.
Oster-Fun-Freizeit
Sport- & Spiel-Camp
Schwarzwald
SSC-Zentrum
20.09.14 - 17.04.15
20.04.15 - 04.09.15
19.09.15 - 15.04.16
08.09.14 - 17.05.15
08.09.14 - 02.08.15
SSC-Zentrum Tennishallen
SSC-Zentrum Tennishallen
SSC-Zentrum Tennishallen
SSC-Sport 21 - Halle A + B
SSC-Sport 21 - Halle A + B
Städtische Schulen
abweichend
Europäische Schule
Saisonverträge
Tennis Winter
Tennis Sommer
Tennis Winter
Badminton Winter
Badminton ganzjährig
Schulferien
Weihnachten
Fasnacht
Ostern
Pfingsten
Sommer
Herbst
Sa 20.12.14 - Di 06.01.15
Sa 14.02.15 - So 22.02.15
Sa 28.03.15 - So 12.04.15
Sa 23.05.15 - So 07.06.15
Do 30.07.15 - So 13.09.15
Sa 31.10.15 - So 08.11.15
Mi 13.05.15 - So 17.05.15
Sa 04.07.15 - Di 01.09.15
Vereinstermine
Mo
Do
27. April
12. November
19:30
19:30
Delegiertenversammlung
Delegiertenversammlung
SSC-Saal
SSC-Saal
SSC-Info
Info 1
Info 2
Info 3
Info 4
Redaktionsschluss
Vereinsberichte
05.02.
13.05.
13.08.
05.11.
Redaktionsschluss
Abteilungsberichte
12.02.
21.05.
20.08.
12.11.
Erscheinen
10.03.
16.06.
15.09.
08.12.
Einzelheiten und weitere Termine SSC-Sportprogramm und SSC-Infos 2015
Freiburger Kreis
40 Jahre Freiburger Kreis
Jubiläumsseminar
Sich(er) entscheiden
„Was Sie von einem FIFA-Schiedsrichter für
Ihren persönlichen Entscheidungsstil lernen
können“ war Thema des Motivationsreferats von Dr. Markus Merk, 1992-2007
FIFA-Schiedsrichter.
Einmalig im Inhalt und in der Darbietung
faszinierte dieser Sportsfreund, heute noch
trainiert im Sportleben und ein Vorbild auch
im sozialen Handeln.
Dr. Markus Merk während seines Vortrags
Diese Meinung dürfte einhellig bei den
über 120 Seminarteilnehmern gewesen
sein, auch bei SSC-Geschäftsführer Stefan
Ratzel, der über die weiteren Seminarthemen besser berichten könnte als wir
Oldies, die auch gerne bei alten Freunden
am Tisch saßen wie bei der Einladung der
Freiburger Turnerschaft im „Kaiser“ oder
dem Badischen Abend im Konzerthaus
und sich darüber hinaus Zeit nahmen für
die Kultur in Freiburg.
Zum Festakt war von der Stadt Freiburg
in das Historische Kaufhaus beim Münster
eingeladen. Einführende Worte des 1. Vorsitzenden des Freiburger Kreises Wolfgang
Heuckmann und Grußworte des 1. Bürgermeisters der Stadt Otto Neideck sowie
des Vertreters des Ministeriums BadenWürttemberg Dr. Jörg Schmidt stellten die
Besonderheit des Freiburger Kreises heraus.
Dr. Heinz Mörder, Gründungsvorsitzender
des Freiburger Kreises und Ehrenpräsident
der Freiburger Turnerschaft von 1844 gab
einen Rückblick über die Entwicklung, in
dem das Nichtnennen des Geschäftsführenden Vorsitzenden Rolf Noess von 1975 bis
1989 auffiel. Ohne diesen unermüdlichen
Schaffer, diesen Kämpfer Rolf Noess hätte
der Freiburger Kreis nur schwer den Weg
in die Zukunft gefunden. Unbestritten, dass
er auch teilweise unbequem für etablierte
Sportfunktionäre war und mal über das Ziel
hinaus schoss, doch das Kämpfen war in
den ersten Jahren für den Freiburger Kreis
notwendig.
Der Festvortrag von Dr. Thomas Rauschenbach „Aufwachsen zwischen Bildung
und Bewegung. Lebenswelten von Kindern
und Jugendlichen im 21. Jahrhundert" ging
trotz der Bedeutung etwas unter.
Die Combo der Uni Big Band umrahmte
den Festakt und den Abschlussabend.
40 Jahre Freiburger Kreis
50 Jahre SSC - in zweieinhalb Jahren
- Sich(er) entscheiden ist sicher gefragt !
Gute Entscheidungen wünschen
Karl Heinz und Ingeborg Stadler
SSC Info 4-2014
45
Allround-Sport
Gunther Zemann
Allrounder beim Sponsor:
Brauerei Hoepfner
Am 23.10. war unser Exkursionsziel die
Brauerei Hoepfner, bekanntlich ein Sponsor
des SSC.
Pünktlich um 15.30 Uhr wurden 27
Wissensdurstige von Herrn Thamerus zur
Führung durch die Brauerei in Empfang
genommen.
Beginn der Führung
Auf dem Weg zum Innenhof der Hoepfner-Burg erfuhren wir, dass die 1798 in
Liedolsheim(!) gegründete Brauerei zu den
ältesten noch aktiven Unternehmen in
Karlsruhe zählt. Die Hoepfner Burg in der
Haid-und-Neu-Straße wurde 1896 erbaut.
Dort wird seither gebraut und abgefüllt.
Übrigens: Hoepfner ist ein Teil der Schörgruber Unternehmensgruppe.
Hoepfner Burg
46
SSC Info 4-2014
Die Führung begann mit einer historischen Betrachtung des „flüssigen Lebensmittels“ Bier und mit Erläuterungen
zu den Grundlagen des Bierbrauens (Malz,
Hopfen, Hefe, Wasser). Das Reinheitsgebot
von 1516 hat diesbezüglich noch heute
Gültigkeit. Auf einer Schautafel wurde
uns der gesamte Brauprozess näher
gebracht.
Vor diesem Hintergrund wurden
wir auf die Produktpalette der
Brauerei aufmerksam gemacht, die
16 unterschiedlichen Biere (inkl.
Bier-Mixgetränke) umfasst. Dies
machte uns jetzt schon auf die zum
Abschluss der Führung auf dem Programm stehende Bierverköstigung
neugierig.
Nun führte unser Weg in das Sudhaus, zu den kupferfarbenen Braukesseln.
Im Sudhaus
Allround-Sport
Von dort ging’s in den Keller zu den
Gärbecken. Dort sorgt die der Würze
zugegebene Hefe dafür, dass der Zucker
in der Würze zu Alkohol vergoren wird.
Der weiß-/gelb-/bräunliche Schaum auf
der Oberfläche der Becken ließ die Arbeit
der Hefebakterien deutlich erkennen. Je
nach Art des Bieres und nach der Hefesorte entsteht entweder untergäriges Bier
(z. B. Pils, Export) oder obergäriges Bier
(z. B. Weizenbier, Kölsch).
Abfüllanlage
die Burghof-Gaststätte. Eine Flüssigkeitszufuhr war auch unbedingt notwendig.
Im Gärkeller blubberts
Über den Lagerkeller, wo Tausende von
Litern des Jungbieres auf den Abschluss
des Reifeprozesses warten, wurden wir zur
automatischen Abfüllanlage geführt. Leider
war die Anlage an diesem Spätnachmittag
nicht mehr in Aktion.
Im Reifekeller
Nach rd.1,5 Stunden war es nun an der
Zeit, sich mit dem Produkt, das am Ende
des Brauprozesses steht, zu beschäftigen.
Erwartungsvoll ging’s jetzt zur Bierprobe in
3 von 5 Bierproben
Fünf Hoepfner-Biersorten wurden uns
aufgetischt: Weizenbier, Kräusen, Pils,
Goldköpfle und Schwarzgold. Alle Biere
schmeckten hervorragend, und dies nicht
nur weil es sich um Freibier handelte.
Die Bierverköstigung klang mit einem
Abendessen, natürlich unter Begleitung von
Hoepfner Bier, aus.
Mit der Führung durch die Brauerei Hoepfner haben wir unsere Besichtigungstouren
für dieses Jahr abgeschlossen.
Am 16.12. werden die Allrounder in der
SSC-Gaststätte bei Essen und Trinken das
Sportjahr ausklingen lassen.
2015 stehen wieder etliche Aktivitäten
außerhalb der Sporthalle auf unserem
Programm. Näheres hierzu im nächsten
SSC-INFO.
Gunther Zemann
SSC Info 4-2014
47
Badminton
Wiranto Tunggul
Angekommen
Saisonauftakt der Badminton-Abteilung
Modus
Seit der Saison 2010/11 spielt der SSC im
Ligabetrieb des Baden-Württembergischen
Badminton-Verbandes (BWBV). In diesem
Modus spielen gemischte Mannschaften
aus fünf bis acht Spielerinnen und Spielern
in 8 Spielen (1 Damendoppel, 1 Dameneinzel, 1 gemischtes Doppel, 2 Herrendoppel
und 3 Herreneinzel) gemeinsam um den
Sieg. Für einen Sieg gibt es dann 2 Tabellenpunkte, für ein Unentschieden (4:4) einen.
Alle Ergebnisse und Tabellen können auf
http://bwbv.badminton.liga.nu eingesehen
werden.
SSC Karlsruhe I
Nach dem furiosen Aufstieg in der vergangenen Saison betrat die erste Mannschaft
am 11.10. Neuland in der Bezirksliga „Mittlerer Oberrhein“. Und feierte beim TV in
Mörsch gleich den ersten Sieg. Zwar musste
das Damendoppel kampflos abgegeben
werden, doch die anderen Spiele konnten
gewonnen werden, sodass am Ende ein 7:1
den Saisonauftakt krönte.
Am zweiten Spieltag (25.10.) hielt der
48
SSC Info 4-2014
Realismus Einzug in die Sport 21-Halle in
Gestalt des alten Rivalen vom BSV Eggenstein-Leopoldshafen III. Nach spannenden
und hart umkämpften Spielen musste sich
die Mannschaft 3:5 geschlagen geben.
Aber schon im zweiten Spiel des Tages
konnte der Liga-Neuling wieder brillieren.
Die 3. Mannschaft der Post Südstadt hatte
keine Chance und wurde mit 8:0 nach
Hause geschickt auch dank der Damenunterstützung aus der zweiten Mannschaft,
die nur ein Spiel zu bestreiten hatte.
So steht die erste Mannschaft nach drei
von sieben Spielen der Hinrunde auf Rang
3 und kann beruhigt den weiteren Herausforderungen entgegensehen.
SSC Karlsruhe II
Auch die zweite Mannschaft hat ihre erst
zweite Saison in der Kreisklasse „BruchsalKarlsruhe“ vielversprechend begonnen. Im
ersten Spiel, gleichfalls am 11.10., jedoch
zuhause in der Sport 21-Halle konnte die
zweite Mannschaft der neugegründeten
Spielgemeinschaft von Xxam Karlsdorf
und der SG Durlach-Aue mit 7:1 besiegt
werden, nur das Dameneinzel musste nach
einem äußerst knappen zweiten Satz den
Gästen überlassen bleiben.
Das zweite Spiel gegen den
TV Helmsheim II war äußerst
hart umkämpft und der Sieg
war in erreichbarer Nähe,
doch leider konnte keines der
knappen Drei-Satz-Spiele zu
Gunsten des SSC entschieden werden, sodass am Ende
ein 3:5 stand.
Der zweite Spieltag bescherte der Mannschaft nur
einen Gegner in Gestalt des
BSV Eggenstein-Leopoldshafen IV. Nachdem auch hier
kampflos ein Punkt für das
Damendoppel verloren ging,
kämpften sich die Herren-
Badminton
doppel durch jeweils drei Sätze, von denen
das erste gewonnen wurde, das zweite sich
jedoch äußerst knapp (24:22, 20:22, 15:21)
geschlagen geben musste.
Die drei souverän gewonnenen Herreneinzel sicherten
dem SSC das 4:4 und somit
den derzeit 5. Tabellenplatz.
Danach konnten die Spieler „nebenan“ die erste
Mannschaft verstärken und
anfeuern, was einen stimmungsvollen Heimspieltag
frenetisch abrundete.
Die nächsten Heimspiele
Wenn ihr selbst die tolle
Atmosphäre und spannende
Spiele der „schnellsten Ballsportart der Welt“ erleben
wollt, so besteht an den
folgenden Terminen die Möglichkeit dazu.
Michael Reimann
Heimspieltermine
25.10.2014
15:00
19:00
Bezirksliga
Sport 21 Halle A
Sport 21 Halle A
SSC - BSV Eggenstein III
SSC - PS Karlsruhe III
22.11.2014
15:00
19:00
Sport 21 Halle A
Sport 21 Halle A
SSC - SG Xxam/Durlach Aue
SSC - BC Spöck
24.01.2015
15:00
Sport 21 Halle A
SSC - TV Mörsch
07.03.2015
15:00
19:00
Sport 21 Halle A
Sport 21 Halle A
SSC - Karlsruher TV II
SSC - SG Waghäusel III
SSC Info 4-2014
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Basketball
Thorsten Kustos
Toller Start der Damen
Was für ein Start für unsere Damen als
Aufsteiger der Oberliga! Nach der knappen 55:62 Auftaktniederlage gegen den
Aufstiegskandidaten TG Sandhausen ließen
die Damen um das Trainergespann Reinhard
Stark und Viktor Kisser bislang nichts mehr
anbrennen.
Damen 1
Mit fünf Siegen in Folge gehören die SSCDamen zum Führungstrio der Oberliga. Verfolger Durlach wurde in einem spannenden
Derby mit 68:72 auf Distanz gehalten. Ob
der Sprung ganz nach oben
gelingt, hängt vor allem vom
Spiel Mitte November gegen
Tabellenführer TV FreiburgHerdern ab.
Erfolgreichste Werferin der
gesamten Oberliga ist derzeit
unsere Ludmila Vojtkova.
Dicht gefolgt von Mannschaftskollegin Antonia
Klein, die derzeit Platz zwei
in dieser Wertung einnimmt.
Ein Zeichen der sehr guten
Jugendarbeit in den letzten
Jahren, dass immerhin sechs U 14
50
SSC Info 4-2014
Mädchen der U 17, die in diesem Jahr
BBW-Vizemeister wurden, den Sprung ins
Oberligateam, bzw. in den erweiterten
Kader, geschafft haben.
Ebenfalls einen sehr guten Start erwischten unsere Herren unter dem neuen
Trainer Vojtko in der Landesliga. Mit drei
Siegen ist man „quasi“ Tabellenführer.
Da die Teams aber zurzeit noch eine unterschiedliche Anzahl von
Spielen absolviert haben und
die Saison erst am Anfang
steht, ist die Tabelle noch
nicht ganz aussagekräftig.
Unser Aushängeschild in
der Jugend ist ganz klar
unsere U 14 männlich in der
Oberliga. Eine unglückliche
63:68-Niederlage zu Hause
gegen den USC Freiburg
kostete die Tabellenführung.
Alles deutet aber darauf hin,
dass im Rückspiel am 17. Dezember bei den Breisgauern,
die Vorentscheidung um die
Badische Meisterschaft fällt.
Die U 15 Mädchen sind in der Bezirksliga
derzeit Tabellenführer, müssen aber noch
gegen die ebenfalls verlustpunktfreien
Teams aus Linkenheim und Ettlingen
Basketball
Sportkameraden leider viel
zu früh von uns gegangen
sind. Im Juni dieses Jahres
war dies bekanntermaßen
Michi Bender. Ebenso erfuhren wir kurz vor Redaktionsschluss, dass auch Otto
Hempen nach langer und
schwerer Krankheit im Alter
von erst 62 Jahren verstorben ist.
Beide waren überwiegend
in den äußerst erfolgreichen
70er und 80er Jahren für
uns aktiv. Michi hatte als
U 13 weiblich
antreten.
herausragender Basketballer
Judith Hopf ist es gelungen mit der U 13
maßgeblichen Anteil am ersten Aufstieg in
weiblich in dieser Saison ein komplettes
die Regionalliga. Otto durchlief als Spieler,
Team in der Bezirksliga zu melden. Da einiTrainer und Abteilungsverantwortlicher
ge der Mädchen teilweise bis zu drei Jahre
alle Stationen des SSC-Basketballs. Für die
jünger sind als die der Konkurrentinnen in
damaligen Mitglieder und für viele Außenden anderen Teams, muss noch ein wenig
stehende standen beide als Synonym für
Lehrgeld bezahlt werden. Das sollte der
den SSC-Basketball.
Motivation allerdings keinen Abbruch tun,
Während Michi nach seiner aktiven Zeit
ist in der jungen Mannschaft doch einiges
dem SSC als Vorstandsmitglied erhalten
an Talent vorhanden.
blieb, schloss sich Otto nach Rückkehr in
Im letzten Info des Jahres möchten wir
seine Heimat den Oldenburger Baskets an,
noch die Gelegenheit nutzen, einen etwas
wo er viele Jahre als Mitglied des Kampfgeanderen Rückblick auf das Jahr 2014 zu
richts ganz dicht ans Bundesligageschehen
werfen. Wir mussten sehr traurig zur Kenntheranrückte.
nis nehmen, dass zwei unserer ehemaligen
Eine Sache stand für beide aber immer
im Vordergrund, die
Heimspiele
Geselligkeit und KameFrauen Oberliga
radschaft im SSC-Bas18.01.15 15:30 Wildpark SSC - TB Emmendingen
ketball. Michi und Otto
08.02.15 15:30 Wildpark SSC - TS Durlach
werden uns, insbeson07.03.15 17:30 OHG
SSC - TSV Viernheim
dere den etwas älteren
11.04.15 19:30 OHG
SSC - USC Freiburg
SSC-Basketballern, in
aller bester Erinnerung
Herren Landesliga
bleiben. Unser tiefes
18.01.15 17:30 Wildpark SSC - TV Weil
Mitgefühl gilt den An08.02.15 17:30 Wildpark SSC - Goldstadt Baskets
gehörigen.
Jens Ristau
07.03.15 19:30 OHG
SSC - TV Staufen
22.03.15 17:30 OHG
SSC - SG Opfingen/Waltersho.
SSC Info 4-2014
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FitnessTreff
Stefan Maier
Wechsel im
Trainerteam
Hana Völkel verstärkt seit September das
Trainerteam. Die sympathische Tschechin
hat ihr Sportstudium in Karlsruhe (PH) und
Köln (Master an der Deutschen Sporthochschule) beendet. Desweiteren spielt Hana
seit vielen Jahren für die SSC-VolleyballDamen. Hana wird hauptsächlich Montagnachmittag, Donnerstag- und Sonntagvormittag für unsere Mitglieder da sein.
Tilo Steinke wird uns nach vielen Jahren
als zuverlässiger Trainer leider verlassen.
Nach seinem verdienten Neuseeland-Urlaub
im Winter wird er sein Referendariat „im
Schwäbischen“ bei Esslingen verbringen.
Wir wünschen ihm dafür alles Gute und
sagen Danke für viele Jahre zuverlässigen
Einsatz!
Rückblick Tage der offenen Tür
Am 27. und 28. September fanden zum
Einstieg in die „Wintersaison“ wieder unsere alljährlichen Tage der offenen Tür statt.
Zahlreiche Fitness- und Gesundheitsinteressierte machten sich an beiden Tagen ein
Bild über das umfangreiche SSC-Angebot,
nahmen an verschiedenen Schnupperangeboten teil und nutzten unsere Mitgliederaktion, um sich beim SSC und im FitnessTreff
anzumelden.
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder
nochmals recht herzlich und wünschen viel
Freude und Erfolg beim Training.
Für Fragen steht Euch das Trainerteam
jederzeit gerne zur Verfügung!
Gütesiegel verlängert
In einer alle zwei Jahre stattfindenden Prüfung durch den Landessportverband wurde
dem SSC-Fitness am Freitag, 17.10.2014,
das Gütesiegel "Sport Pro Fitness" des
Deutschen Olympischen Sportbundes für
weitere zwei Jahre verliehen.
Das Siegel bescheinigt dem SSC in seinem
vereinseigenen Fitness-Studio eine hohe
Qualität im Hinblick auf Qualifikation der
Trainer, Serviceanspruch, umfassende und
hochwertige Geräteausstattung, Kursangebot, Hygienestandards und kundenfreundliche Vertragsgestaltung.
Somit zeigt der SSC auch in diesem Bereich, dass er ein moderner, zuverlässiger
und kompetenter Sportpartner ist.
Gerne dürfen Sie sich selbst davon überzeugen - ein kostenloses Probetraining im
FitnessTreff ist jederzeit möglich.
Mitglieder-Weihnachtsfeier
Am Dienstag, 16. Dezember und Mittwoch, 17. Dezember laden wir alle FitnessTreff-Mitglieder ganz herzlich zu unseren
beliebten Vorweihnachts-Abenden ein.
An der Sport-Theke warten in gemütlicher Atmosphäre leckere (Butter-)Brezeln,
Gebäck, Tee und Glühwein auf hungrige
Abnehmer.
Der reguläre Trainingsbetrieb läuft selbstverständlich weiter.
Änderung der Öffnungszeiten über
die Weihnachtsferien
Auch dieses Jahr haben wir über die Feiertage und den Jahreswechsel leicht geänderte Öffnungszeiten im FitnessTreff. Den
genauen Plan finden Sie auf der nächsten
Seite und auch im Internet unter www.
ssc-karlsruhe.de
Das gesamte Trainer- und Thekenteam
wünscht Euch/Ihnen eine wunderschöne
und gediegene Weihnachtszeit, sowie einen
guten Rutsch und einen erfolgreichen und
gesunden Start ins neue Sportjahr 2015!
Im Namen des gesamten Teams
Stefan Maier
Studioleiter
SSC Info 4-2014
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FitnessTreff
Öffnungszeiten Weihnachtsferien 2014/2015
Dienstag
Hl. Abend
1. Feiertag
2. Feiertag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Silvester
Neujahr
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Hl. 3 Könige
23.12.14
24.12.14
25.12.14
26.12.14
27.12.14
28.12.14
29.12.14
30.12.14
31.12.14
01.01.15
02.01.15
03.01.15
04.01.15
05.01.15
06.01.15
07:00-22.00
09:00-14:00
geschlossen
09:00-18:00
09:00-18:00
09:00-18:00
14:00-22:00
07:00-22:00
09:00-14:00
geschlossen
09:00-21:00
09:00-18:00
09:00-18:00
14:00-22:00
09:00-18:00
Ab Mittwoch, 7. Januar 2015 gelten wieder die regulären Öffnungszeiten.
54
SSC Info 4-2014
Frisbee
Christian Lamred
Europameisterschaft
in Rom
Mit der Europameisterschaft fand eines
der Saisonhighlights unserer Abteilung
statt. In dem sagenhaften historischen
Olympiastadion "Stadio dei Marmi" in Rom
konnte unser Team in zwei Kategorien den
Titel holen. So gelang es Judith Hess mit
ihrer Partnerin Ilka Simon aus Köln in der
Kategorie „Women Pairs“ den ersten Titel
für Deutschland zu gewinnen. Auf dem
zweiten Platz landeten Nadine Klos und Lina
Dittrich. In der Kategorie Mixed ist es dem
Ehepaar Florian und Judith Hess gelungen
den zweiten Platz zu sichern.
Größter Erfolg war der Gewinn der Coop
Division (Dreier-Team) von Alex Leist, Florian Hess und Christian Lamred (Foto). In
der Kategorie Pairs hatten die deutschen
Teams leider das Nachsehen. So mussten
sich Alexander Leist und Florian Hess mit
Platz 6 und Christian Lamred mit Robert
Dittrich mit Platz 7 begnügen.
Rotary Aktivtag
Zeitgleich zur EM fand der Rotary Aktivtag auf dem SSC-Gelände statt, wo unser
Nachwuchs u.a. mit Karin Breitenbücher
Mitmachangebote für Kinder angeboten
hatte. Zudem fand noch eine Freestyleshow
von Rainer Dörr, Dominique Weißenberger
und Heiko Vogt sowie eine Discdogging
Show von Florian Sickelmann statt.
Deutsche Meisterschaft in Hamburg
Nur eine Woche nach der EM kam es
im schönen Hamburg Wedel zur ersten
Meisterschaft überhaupt in Hamburg. Hier
holten wir in allen Divisionen den deutschen Meistertitel. Alex Leist und Florian
Hess gelang es ihren Titel zurück zu holen,
Vorjahressieger Christian Lamred und Heiko
Vogt landeten auf dem dritten Platz. Vierter
wurde Dominique Weißenberger mit Robert
Dittrich. Gefolgt von Carsten Heim und
Rainer Dörr. Im Coop holten sich die frisch
gekürten Europameister Alex, Florian und
Christian den Titel, dritter wurde Rainer
mit Heiko und Dominique. Robert gelang
es noch den fünften Platz zu sichern. In der
Kategorie Mixed gewann Ilka Simon aus
Köln mit Carsten Heim.
Jammy Awards
Die Jammy Awards sind als Anlehnung
zu den Grammy Awards eine alljährliche,
internationale Ehrung von Freesyle Frisbee
Spielern.
Die Frisbee Abeitlung des SSC Karlsruhe
e. V. ist für ihr besonderes Engagement
für den Sport mit dem "Spirit of the Jam
Award" ausgezeichnet worden.
Freestyle Frisbee WM
Trailer Dreharbeiten
Ein ganz besonderes Ereignis bot sich für uns Dank
der Kooperation mit der
Hochschule für Gestaltung
unter der Leitung von Martin
Morlock. Eine Woche lang
durften wir unsere Sportart
vor der Kamera präsentieren.
Drehorte waren neben dem
Wildparkstadion, wo wir bis
in die frühen MorgenstunSSC Info 4-2014
55
Frisbee
den drehten, auch ganz außergewöhnliche
Schauplätze. So waren wir auf den Dächern
der größten Hochhäuser der Stadt unterwegs. Daraus ergab sich viel Filmmaterial,
das wir für unsere anstehende Frisbee WM
beim SSC im kommenden Jahr verwenden,
aber auch für unsere weltweite Öffentlichkeitsarbeit langfristig einsetzen können.
Weltmeisterschaft in Kolumbien
Erstmalig für Südamerika überhaupt
hat Kolumbien die Freestyle Frisbee WM
ausgetragen.
Alex und Florian waren für Karlsruhe vor
Ort und brachten tolle Resultate mit nach
Hause. So errungen sie den dritten Platz.
Dies hat noch kein deutsches
Team in der Zweierdivision
geschafft! In der Dreierdivision "Coop" verpasste das
gemischte Team um Alex,
Florian und Fabio Sanna
(Italien) knapp das Podium
und landete auf dem 4. Platz.
Butch Cassidy Cup (BCC)
beim SSC
Ende August fand unser
eigenes Turnier auf dem
Gelände statt. Dieses Jahr
wurde Jubiläum gefeiert - 10
Jahre findet Freestyle Frisbee
56
SSC Info 4-2014
bereits beim SSC statt! Viele
Zuschauer verfolgten das
unterhaltsame Turnier mit
einer tollen Mischung aus
Hundefrisbee und Freestyle
Frisbee. Gewonnen haben
beim Freestyle unsere italienischen Freunde Fabio und
Andrea, gefolgt von Christian und Alex und auf dem
dritten Platz Robert und sein
Berliner Partner Mördi.
Freestyle Frisbee Workshop in der Kinder- und
Jugendpsychiatrie Karlsruhe
Über eine ganze Woche hatten engagierte Jugendliche Zeit, sich mit dem Thema
Frisbee zu beschäftigen. Das Projekt,
durchgeführt von Abteilungsleiter und Beschäftigter Bewegungstherapeut der Klinik
Christian Lamred, hatte eine gute Mischung
aus anspruchsvollen Übungen, lebendigen
Spielen und eine Menge Platz für kreative
Elemente. Es war für alle Beteiligten eine
tolle Erfahrung.
Frisbeeshow bei der Pariser Motorshow:
30 Jähriges Jubiläum des Seat Ibiza
Dieses Jubiläum wurde in Paris mit einer
großen Freestyle Show gefeiert! Zwölf
Frisbee
Artisten präsentierten ihre Skills an der
Pressekonferenz zum Auftakt der Messeeröffnung: Breakdance, Rollerskates, Modern
Dance, Tricking, Freestyle- Football und Basketball. Livemusik mit Saxophon, E-Gitarre
und DJ. Alex Leist und Florian Hess vom SSC
Karlsruhe repräsentierten den Freestyle Frisbee Sport vor dem hochkarätigen Publikum
von Weltpresse, Vorständen und Vertretern
der Automobilindustrie.
Deutscher Frisbeesportverband (DFV):
Trainerausbildung - Erarbeitung des
Freestyle Frisbee Moduls
Nachdem der Basistrainerkurs des DFV im
Vorjahr abgeschlossen wurde, trafen sich
in Karlsruhe engagierte Freestyler um das
Modul für die Disziplin Freestyle voranzubringen. Ein ganzes Wochenende wurden
Inhalte besprochen, Methoden
vorgestellt und natürlich viel ausprobiert. Diese Struktur soll beim
Trainingseinstieg als Leitfaden dienen und im gesamten Konzept eine
Unterstützung für den Eintritt der
Frisbeesparte in den Olympischen
Sportbund sein.
Frisbeeausflug nach Italien
Vom 17. bis zum 20. Oktober
fand in Venedig, Trieste und in den
italienischen Alpen der summit and
sea Frisbee Retreat statt. Das Event,
bei dem kein Turnier stattfand, sollte es
den Frisbeespielern ermöglichen sich auch
einmal in einem nicht kompetitiven Rahmen
zu begegnen und somit ohne Zeit- oder
Organisationsdruck gemeinsam jammen
und ausprobieren zu können. Alex Leist war
von seinem Ausflug sehr begeistert. Das
Konzept ist gut angekommen und bereits
wieder für das kommende Jahr terminiert.
Ausblick Freestyle Frisbee WM
25.-28.6.15
Wir freuen uns schon sehr auf das Großereignis kommenden Jahres. Das Event
steigt im Rahmen des SSC-Sportfestival
27./28.06.15. Aktuell beschäftigen wir
uns mit der Sponsoringsuche für das Gesamtevent und dem Ausschmücken der
Veranstaltung. Wir werden alles tun, dass
auch endlich Deutschland Weltmeister im
Freestyle Frisbee wird! Unterstützt die Veranstaltung und seid live dabei!
Training
Im Winter haben wir folgende Trainingszeiten: Jeden Dienstag von 17.30-19.00
Uhr in der Sporthalle der Südendschule. Wir
freuen uns immer wieder über Neu- und
Quereinsteiger!
Mehr Informationen über die Internetpräsenz des SSC oder über
www.freestylefrisbee.de
Christian Lamred
SSC Info 4-2014
57
Gerätturnen
Heike Kornhas
Viele Podestplätze in
Friedrichstal
Am 18.10. fanden in Neureut die Einzelwettkämpfe mit Pflichtübungen statt. Der
SSC war mit 19 Einzelturnerinnen vertreten.
Im ersten Durchgang traten unsere Turnerinnen an, die jünger als Jahrgang 2003
sind. In der Gauklasse der Altersklasse
10/11 starteten 11 Turnerinnen vom SSC.
Valerie Tachtler erturnte den 1. Platz mit
den Gerätehöchstwertungen am Balken
und Boden. Knapp dahinter auf Platz 2
landete Marilen Fischer.
Die Plätze 5-9 belegten Victoria Radtke,
Tamara Abusakran, Emilia Rieß, Johanne
58
SSC Info 4-2014
und Emilia Schramm. Malve Schütze, Nelli
Becker, Emily Stark und Mia Hagl belegten
unter 22 Teilnehmerinnen den 13., 15., 16.
und 18. Platz.
Bei unseren Jüngsten, Altersklasse 8/9
belegte souverän Liv Hagl den 1. Platz
mit Gerätehöchstwertungen am Reck
und am Boden. Mit der Sprung- und
Balkenhöchstwertung wurde Lotte
Hegmann 7., leider
hatte sie am Reck
einen Sturz und
verhinderte so ein
besseres Ergebnis.
Am Nachmittag
turnten dann die
„Älteren“. In der
Altersklasse der
12/13-Jährigen
turnte Trixi Färber
auf Platz 1 und Lilian Rutz auf Platz 2,
Trixi hatte an allen vier Geräten die höchste
Tageswertung erturnt. Auf die Plätze 4, 6
und 11 schafften es Kathrin Polly, Pia Hegmann und Sarah Abusakran.
In der altersoffenen Klasse startete Amelie
Tachtler und belegte einen hervorragenden
1. Platz mit herausragender Leistung.
Alle Turnerinnen hatten viel Spaß und
konnten bei diesem Wettkampf sehr gute
Leistungen abrufen. Dafür wurden sie
auch belohnt. Mit diesem tollen Ergebnis
können wir durchaus zufrieden sein und so
das Wettkampfjahr 2014 im Pflichtbereich
erfolgreich abschließen.
Ein herzliches DANKESCHÖN an unseren
fleißigen Kampfrichter Charlotte Thiel,
Sarah, Tina und Susi Stöbener.
Gerda Desserich
Gerätturnen
Carl und Lorenz Steckel
holen den Deutschlandpokal
Mit zwei Athleten des SSC, Carl Steckel und
seinem um ein Jahr jüngeren Bruder Lorenz,
konnte die erste Mannschaft aus Baden mit
den beiden Athleten Nikita Neskordianyi (TV
Lahr) und Andrey Antonov (KTG Heidelberg) beim Deutschlandpokal die Deutsche
Mannschaftsmeisterschaft
gegen 13 weitere Teams gewinnen. Mit 163,875 Punkten
verwiesen die vier Jungs aus
Baden der Altersklasse 9/10
die erste Mannschaft aus
Schwaben und die Berliner
Turner auf die Plätze.
Zudem gelang es Carl
Steckel ebenfalls in der Einzelwertung die beste Leistung
in der Schwäbisch Gmünder
Wetzgau Halle mit seiner persönlichen Bestmarke von 56,2
Punkten zu erzielen. Damit ist
für Carl Steckel auch endgültig der Platz im
Bundeskader gesichert.
Die beiden SSC-Turner Carl und Lorenz
Steckel trainieren bei der KRK (Kunstturnregion Karlsruhe), der Kaderschmiede
des Badischen Turner-Bundes. Bisher ist
die KRK durch die zahlreichen Erfolge im
weiblichen Sektor bekannt geworden. Jetzt
konnten auch Jungs ihren ersten großen
Titel einfahren.
Das männliche Turnen gibt es bei der
KRK erst seit fünf Jahren. Carl und Lorenz
Steckel turnen seit vier Jahren. Trainiert wird
in der Turnhalle zwischen dem FächerbadGelände und dem Haus des Sports bei dem
jungen engagierten Trainer Max Lerchl, der
es versteht, auch altersübergreifend mit
seinen Jungs ein starkes Team auf die Beine
zu stellen. Obwohl die beiden SSC-Athleten
18-19 Stunden in der Woche trainieren,
steht die Freude an der Bewegung und der
Spaß des Sports im Team im Vordergrund.
So bleibt zu wünschen, dass auch in
Zukunft der Spaß am Turnen der entscheidende Motivationsfaktor bleibt und sich
weitere großartige Erfolge einstellen.
SSC Info 4-2014
59
Handball
Dr. Eberhard Fischer
Handballjugend
unterwegs!
Handballjugend beim „Tag des Handballs“ in Frankfurt
„Wir sind Weltrekord“ – unter diesem Motto stand der Tag des Handballs am 6. September 2014 in Frankfurt. Zu dieser Fahrt
in die Commerzbank-Arena wurden die
Jugendspieler der HSG PSV/SSC Karlsruhe
vom Sponsor REWE Ponzer eingeladen. Mit
acht Jugendspielern der B- und C-Jugend
und zwei Vätern machten wir uns gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Vereins
und Teilnehmern aus Neureut mit einem
großen Reisebus auf den Weg. Zuvor hatten wir noch ausreichenden Reiseproviant
im REWE eingekauft, um den Hunger und
Durst unterwegs stillen zu können. Bereits
in Neureut waren die Brezeln leer, aber zum
Glück konnten wir im dortigen REWE noch
Nachschub besorgen.
Nach einer dank Nintendo DS und zahlreichen Smartphones kurzweiligen Fahrt,
erreichten wir das WM-Stadion von 2006,
wo bereits die Endspiele der Jugendturniere
ausgetragen wurden. Gegen 16.45 Uhr
startete das Promispiel zwischen den Teams
von Frank „Buschi“ Buschmann und Stefan
„Kretzsche“ Kretzschmar. Neben vielen
ehemaligen Weltmeistern spielten auch
einige, vorsichtig ausgedrückt, weniger
begabte Prominente, wie Elton und Oliver
Pocher mit. Ein Höhepunkt des Spiels,
das Team Kretzsche letztendlich deutlich
gewann, war ein Tor von Elton in der letzten Minute nach einer 180°-Drehung und
somit einer Trefferquote von 100% seiner
Torwürfe.
Die Pause bis zum Hauptevent des Tages
wurde mit einem Rundgang zu den zahlreichen Ständen und Aktivitäten rund um
das Stadion gefüllt. Um 18.15 Uhr begann
dann das Rekordspiel zwischen den Rhein-
Neckar Löwen und dem HSV Handball. Dieses Spiel sahen 44.139 Zuschauer – so viele
wie noch nie bei einem Handballspiel zuvor.
Die tolle Stimmung im Stadion spornte die
Spieler der Rhein-Neckar Löwen dermaßen
an, dass diese zur Halbzeit mit 17:8 gegen
den Champions-League-Sieger von 2013
führten. Während die erste Halbzeit von
tollen Kombinationen, fantastischen Toren
und einer souveränen Abwehrleistung
geprägt waren, ließ man in der zweiten
Halbzeit den HSV kommen und ging selbst
fahrlässig mit den Torchancen um. Die
Stimmung im Stadion war dennoch hervorragend und die La-Ola-Welle schwappte
minutenlang im großen Rund herum. Am
Ende gewannen die Gastgeber mit 28:26
und ein Goldregen ging zur Feier des Sieges
im Stadion herunter.
Mit strahlenden Gesichtern und vielen
positiven Eindrücken von dieser hervorragenden Veranstaltung, die keiner, der dabei
war, so schnell vergessen wird, verließen
wir das Stadion. Leider sorgte der schlecht
organisierte Verkehrsfluss dafür, dass unser
Bus erst nach gut einer Stunde vom Parkplatz fahren und wir die Heimfahrt antreten
konnten. Nach diesem erlebnisreichen
Tag, an dem wir Teil des Weltrekordes sein
durften, bleibt uns nichts anderes übrig,
als dem Sponsor Herrn Ponzer von REWE
für die Einladung herzlich zu danken. (vori)
Handballjugend beim Wandern auf
dem Mehliskopf
Sonntags früh ging es am 12. Oktober
um 10 Uhr los. Vergeblich warteten wir
auf Sven, der allerdings schon im Training
zuvor angekündigt hatte, als Langschläfer
eventuell auszufallen. Dies tat der guten
Stimmung jedoch keinen Abbruch. Über
Forbach an der Schwarzenbachtalsperre
um kurz nach 11 Uhr angekommen, spazierten wir entlang des Stausees und lasen
dabei wissbegierig Schilder zur Historie
der Talsperre und zur Energiegewinnung
SSC Info 4-2014
61
Handball
durch Wasserkraft. Danach ging es in den
Wald hinein, hoch zur „Großen Eiche“, an
der wir eine kurze Rast einlegten. Einzig
Organisator und Betreuer Gero schaute
etwas ungläubig auf die Kilometerangaben auf den Wandertafeln, was uns bis
dahin nicht weiter kümmerte, schließlich
ging es wieder zurück bergab in die Zivilisation nach Herrenwies! Simon verteilte
giftgrüne, knallpinke und leuchtend gelbe
Kaugummis an alle Mitwanderer, während das Wetter etwas aufklarte. Als Ziel
Mehliskopf-Bobbahn im Kopf, kamen nun
vereinzelt Fragen auf, wie weit es denn
noch wäre. Geschickt verschleierte Gero mit
dem Hinweis beim Wandern wäre der Weg
das Ziel, wohl schon
ahnend, dass er sich
ziemlich gewaltig in
der Wegstrecke und
der Zeitplanung verschätzt hatte.
Gegen 13.30 Uhr,
also erst nach zweieinhalb Stunden
statt der von Gero
geplanten einen bis
eineinhalb Stunden,
war die Bobbahn
in Sichtweite. Und
das, obwohl nicht
geschlendert wurde!
Nach der anstrengenden Tour musste erst einmal eine
Stärkung her und die Verwunderung war
bei allen groß, dass trotz einsamer Wanderwege die PSV-Bergwaldhütte bis auf den
letzten Platz proppevoll besetzt war. Wir
nahmen mit den Plätzen im Außenbereich
vorlieb, stärkten uns hastig mit Pommes,
Ketchup und Getränken, um bereits nach
20 Minuten zur Bobbahn aufzubrechen, die
nur fünf Gehminuten entfernt lag.
Gero wickelte den Kartenkauf ab, ehe jeder seine erste Fahrt genoss. Bei der zweiten
62
SSC Info 4-2014
Fahrt gab es kein Halten (an der Bremse)
mehr. Mit Hinblick auf die Uhrzeit und mit
Sorgenfalten auf der Stirn verwarf Gero
seine weitere Wanderroute – über den Wiedenfelsen und die Gertelbacher Wasserfälle
hinunter zur dort gelegenen Bushaltestelle
–, während der ein oder andere ein drittes
Mal die Bobbahn hinunter fuhr und dabei
von einem Pulk vorfahrender, ängstlicher
Seniorinnen kräftig ausgebremst wurde.
So ging es dann zumindest noch zum
Aussichtsturm. Vincent quengelte nach
wenigen hundert Metern und gewann den
Rest der Gruppe für sich. Gero allerdings
schritt unbeeindruckt vorneweg und die
Gruppe samt Vincent folgte murrend. Nach
einer halben Stunde Aufstieg war die getrübte Laune bei Ankunft am Aussichtsturm
wieder verflogen und alle spurteten die
Stufen hinauf. Abgekürzt wurde auf dem
Rückweg über einen Teil der Skipiste, so
dass die Gruppe nach nur einer Viertelstunde zur Mehliskopf-Bobbahn zurückkehrte.
So blieben bei allmählich einsetzendem
Nieselregen noch knapp 20 Minuten Zeit,
uns auf dem angrenzenden Spielplatz, der
als niedriger Kletterpark angelegt ist, die
Zeit zu vertreiben, ehe gegen 16 Uhr der
Handball
Bus kam und wir erschöpft, aber glücklich
die Heimreise über Bühlertal, Bühl, BadenBaden antraten. (sihe)
Handballjugend beim Bowling im
LAGO
Samstags, direkt zur Öffnungszeit 11
Uhr, hatte Betreuer Gero eine Bahn im
LAGO gebucht. Entsprechend war auch
auf Sven wieder Verlass. Doch wie schon
beim Sommerausflug ins Rheinstrandbad
fehlte von Lennart jede Spur. Gero rief ihn
an, der sich dann prompt von zu Hause
aus auf den Weg machte. Zu Beginn des
ersten Spiels zeigte sich Sven hellwach und
trumpfte groß auf. Betreuer Gero indes
bildete das Schlusslicht der Gruppe. Mit
Lennarts Erscheinen wendete sich jedoch
das Blatt und Gero kam immer besser ins
Spiel, so dass sich Sven letztendlich durch
den letzten Durchgang im ersten Spiel von
Gero doch noch die Führung nehmen lassen
und mit Platz 2 Vorlieb nehmen musste.
Mit der Zeit füllte sich das Bowlingcenter und wir setzten uns nach Anweisung
durch das Centerpersonal sodann vermehrt
auf unsere Sitzplätze. Im zweiten Spiel
spielte sich Gero mit sieben Strikes in zehn
Durchgängen uneinholbar in einen wahren
Rausch. Durch eine auf der Nebenbahn verursachte technische Unterbrechung konnte
jedoch keiner mehr so recht seine Leistung
halten, geschweige denn steigern. Während Vincent immer mehr die Leistung seines Bruders kritisch kommentierte, sorgte
er damit bei allen Gruppenteilnehmern
für immer mehr Lacher und der sportliche
Wettkampf geriet zur Nebensache. Einzig
Gero ärgerte sich über seinen eigenen Leistungsabfall. Nach guten zwei Stunden hieß
es dann auch kurz nach 13 Uhr mit knurrendem Magen das Bowlingcenter wieder
zu verlassen und den Rest des Tages das
schöne Wetter anderweitig zu genießen.
Handballjugend beim Klettern im
Waldseilpark
Wieder sonntags, am 26.10.2014 um 10
Uhr, und wieder ohne Langschläfer Sven
ging es los. Unter der Führung der Jugendtrainer und Betreuer Sebastian und Felix
radelten wir mit dem Rad vom SSC zunächst
zum PSV. Dort war die weitere Treffzeit um
10.30 Uhr für alle Jugendspieler aus dem
PSV-Umfeld. Zur geplanten Abfahrtszeit um
10.45 Uhr bog dann auch Betreuer Gero
auf das PSV-Gelände ein, um nach kurzer
Begrüßung und Smalltalk den Aufbruch
einzuleiten, denn es galt Johannes G. zu
vereinbarter Uhrzeit um 11 Uhr an der Kreuzung Badener und Ritterstraße aufzugreifen. Und so kam es wie es kommen musste,
dass in der Manier wahrer Fahrrad-Rowdies
auch schon mal gerne über den Gehweg
abgekürzt wurde. Mit dem Plan in der
Tasche auf dem Gepäckträger führte Gero
die Gruppe etwas planlos an, weshalb Jonathans Vater als zusätzliche Aufsichtsperson
vom Ende des Fahrerfeldes immer wieder
kurze Zwischensprints nach vorne einlegte
um den richtigen Weg zu weisen. Hinauf
auf den Turmberg ging Johannes E. als
erstes die Luft aus (nicht aus dem Reifen),
aber auch Betreuer Felix musste wenige
Meter später vom Rad steigen: Er hatte mal
wieder Probleme mit seiner Kette, diesmal
jedoch an seinem eigenen und nicht am
ausgeliehenen Fahrrad seiner Mutter.
Pünktlich um 11.30 Uhr kamen wir beim
Waldseilpark an. Nach fachmännischem
Anlegen von Gurten und Helmen bewältigten wir erst einmal einen kleinen Probeparcours in Bodennähe unter Aufsicht
einer Parkleiterin. Sodann verabschiedeten
sich die älteren Jugendspieler, unter ihnen
Betreuer Sebastian und Felix in Richtung
der Parcours für Fortgeschrittene, während
die jüngeren Jugendspieler die Parcours der
Reihe nach absolvierten und dabei von Jonathans Vater und Gero begleitet wurden.
SSC Info 4-2014
63
Handball
Highlight bei den Älteren war der
„schwarze Parcours“, der jedoch nicht
gefährlicher oder höher als die restlichen
Parcours war, sondern lediglich durch viel
Hangelei in die Oberarme ging und somit
jede Menge Anstrengung bedeutete. Bei
den Jüngeren stand der „rote Parcours“
mit zwei „Flying Fox“ ganz hoch im Kurs,
konnte man hierbei Dutzende Meter vom
vorletzten zum letzten Baum und von dort
aus zum Boden an einem Stahlseil entlang
rollen. Immer wieder liefen sich junge und
ältere Jugendspieler in unterschiedlichen
Baumhöhen über den „Weg“ oder über
die „Quere“, ehe nach drei vollen Stunden
die Schwielen an den Händen spürbar
waren, sich wieder alle gemeinsam gegen
14.30 Uhr auf den Rückweg machten und
damit den schönen Herbsttag ausklingen
ließen. (sewa)
Handballjugend sucht noch Mitspieler
Unsere E-Jugend (Jahrgang 2004 bis
64
SSC Info 4-2014
2006) und unsere D-Jugend (Jahrgang
2002 und 2003) suchen noch Mitspieler.
Übungen und kleine Spiele sind zu zwölft
oder nur zu zehnt zwar super und intensiv
durchführbar, doch würden wir abgesehen von den Wettkampfspielen gerne im
Training selbst auch Handball spielen, also
7 gegen 7. Dazu brauchen wir aber mindestens 16 bis 18 Spieler, weil stets davon
auszugehen ist, dass jemand mal krank
oder verhindert ist. Die E-Jugend trainiert
von 15.30 bis 17.00 Uhr und die D-Jugend
von 16.45 bis 18.30 Uhr jeweils freitags
in der Ernst-Reuter-Schule, Tilsiter Str. 15,
Waldstadt. Interessierte Eltern und Kinder
dürfen gerne jederzeit vorbeikommen und
hineinschnuppern. Um sicherzugehen, falls
das Training mal kurzfristig ausfallen sollte,
wäre eine telefonische Voranmeldung bei
Jugendkoordinator Gero Wowra unter Tel.
0176/24020937 wichtig.
Gero Wowra
KiSSC
Manuela Hohloch
Unsere KiSS ist weiter
gewachsen
Da es in den letzten Jahren immer schwieriger geworden ist gute Übungsleiter zu
finden, hat sich der Verein entschlossen im
Kinder- bzw. KiSS-Bereich eine Sportlehrerin
anzustellen.
Wir haben eine tolle und passende Mitarbeiterin gesucht und gefunden – Jessica
Gaus.
Jessica Gaus ist Sport- und Gymnastiklehrerin mit Zusatzausbildung zum Kinder- und
Jugendcoach und unterrichtet alle Klassen
von Stufe 1-3. Für manche Kinder und Eltern ist sie nicht ganz neu. Während ihrer
Ausbildung hat sie ihr Praktikum in der
Mini-KiSS gemacht und unterrichtete letztes
Schuljahr die Klasse 1d im Turnen.
Unsere neuen FSJ’ler Lea Benz und Severin
Juda unterrichten montags die Klassen 1c,
1d und 1e in der Eichendorffschule und sind
auch in einigen anderen Klassen bei Jessica
und mir dabei.
Herzlich willkommen Jessica, Lea und
Severin!
Ich freue mich auf ein sportliches KiSSSchuljahr mit euch.
Eure Manuela Hohloch
In meinem Artikel letztes Jahr zur gleichen
Zeit, habe ich schon gedacht und geschrieben – jetzt hat die KiSS ihren Höchststand
an Kindern erreicht. Aber auch ich lasse
mich erfreulicherweise gerne eines Besseren
belehren, denn unsere KiSS ist zum neuen
Schuljahr 2014/15 noch einmal um zwei
Klassen gewachsen.
Während in vielen Vereinen die Anmeldezahlen aufgrund von Ganztagesschulen
zurückgehen, sind wir stolz, dass wir unseren positiven Trend weiterführen können.
Neu begrüßen dürfen wir die Mini-KiSS d
und die Klasse 1f!
Ein Herzliches Willkommen sagen wir
auch an unsere neuen Kinder in der Kindersportschule –
Aiman, Agathe, Arda, Arjun, Ben, Ben,
Can, Cassian, Clemens, Constantin, Dejan,
Doga, Dominik, Ella, Emma, Enes, Filipa,
Finn, Gordon, Hendrik, Isabella, Jannik,
Johanna, Jonathan, Jonna, Jonna, Joshua,
Julia, Justus, Kaja, Kelechi,
Kevin, Kim, Kimia, Lara,
Laura, Lennert, Liljana, Lina,
Luca, Lucy, Luise, Madeleine,
Manuela, Marlene, Moana,
Nea, Nico, Nils, Nicolas, Niklas, Nina, Oskar, Paulo, Raphael, Sebastian, Sebastian,
Suheyb, Tamino, Theodor,
Toni, Valerie.
Schön, dass ihr dabei seid
und viel Spaß in der KiSS!
Somit sind in unserer KiSS
– 172 Kinder in 14 Klassen!
Es sind noch einzelne Plätze
in Stufe 1 und 2 frei.
Auch in unserem KiSS- Unsere KiSS-Übungsleiter
Übungsleiter-Team hat sich Stefan, Severin, Jessica und Lea
einiges geändert.
SSC Info 4-2014
65
Leichtathletik
Peter Lauinger
Bestzeit beim
Frankfurt Marathon
Während die aktuelle Jahreszeit für unsere
Sprinter hartes Wintertraining bedeutet,
messen sich unsere Ausdauerathleten bei
Straßen- und Crossläufen. So starteten am
4. Oktober 2014 Christoph Balling und
Max Schmid beim Durlacher Turmberglauf.
Beide Athleten zeigten in ihrem ersten Rennen, dass die gesammelten Kilometer der
letzten Wochen Früchte trugen. So konnte
Christoph als starker Dritter und Altersklassensieger das Podest erklimmen. Er freute
sich besonders, quasi vor seiner Haustür,
das Heimrennen erfolgreich absolviert zu
haben. Unser 400m/800m Mann Max
zeigte auch über die 10 km Distanz was in
ihm steckt und so rundete er das gute Er-
Zieleinlauf von Christoph Balling beim Frankfurt
Marathon 2014
66
SSC Info 4-2014
gebnis mit einem ebenfalls starken siebten
Platz ab. Für Max ging es am 26. Oktober
beim Pfinztallauf über 10 km weiter. Auch
dort konnte er sich gut in Szene setzen und
platzierte sich mit Rang 6 auch unter den
etablierten Langläufern ganz weit vorne.
Christoph hingegen nahm zur gleichen Zeit
in Frankfurt die Marathondistanz in Angriff.
Mit einem taktisch klug eingeteilten Rennen
lief er in 2:47,13 h zu neuer persönlicher
Bestleistung. Diese Zeit bedeutete gleichzeitig einen sehr starken Kilometerschnitt
von unter vier Minuten (3:58 min). Nach
seiner Bestzeit im letzten Jahr in Berlin und
nun in Frankfurt lässt sich sagen, dass Christoph die großen, international besetzten
deutschen Städtemarathons wohl liegen.
Wintertraining - was ist das?
Wir Leichtathleten sind es gewohnt gefragt zu werden: „Was macht ihr eigentlich
im Training? Rennt ihr die ganze Zeit?“ Da
momentan die Wettkämpfe im Hintergrund
stehen und der Fokus auf dem Training
liegt, ist dies eine ganz gute Zeit einmal
genauer zu berichten, was wir im Training
machen und was im Wintertraining anders
ist als sonst. Das Wintertraining beginnt
meistens im Oktober nach einem Ruhemonat. Dieses Jahr sind wir bereits früher als
sonst dran, weil unsere Sommersaison mit
den Deutschen Meisterschaften Ende Juli
endete und wir so schon Anfang September
wieder ins Training einsteigen konnten. Zu
Beginn müssen die Grundlagen für das
weitere Training zum einen und die Freiluftsaison im kommenden Jahr zum anderen
gelegt werden. Das bedeutet vor allem viel
Ausdauer- und Krafttraining. In dieser Phase
gilt generell für die Bahn und im Kraftraum „Quantität vor Qualität“, also viele
langsamere Läufe mit kurzen Pausen und
Wiederholungen mit weniger Gewicht. Im
Saisonverlauf kehrt sich dieses Motto um,
die Läufe werden schneller, die Pausen länger und die Gewichte im Kraftraum höher.
Leichtathletik
längeren Tempoläufen zwischen 200-600m
weitergeht. Nach einem Ruhetag, an dem
optional ein bisschen gejoggt oder eine
verpasste Kraftraumeinheit nachgeholt werden kann, geht es Samstagmorgens an eine
Brücke oder Berg. Dort stehen Berganläufe
auf dem Programm, welche die Muskeln
in der Sprintbewegung kräftigen und zu
gleich die Härte für die „letzten Meter vor
dem Ziel“ trainieren. Sonntags folgt dann
ein Ruhetag mit optional leichtem Joggen,
damit die wichtige Regeneration nicht zu
Hürdenkoordination für die Hüftbeweglichkeit, Mitte
Max Schmid
Im Wettkampf wollen wir ja bekanntlich nur
einen Lauf so schnell wie möglich machen
und nicht mehrere Submaximale.
In einer typischen Woche stehen bei den
meisten von uns mindestens fünf Trainingseinheiten auf dem Programm. Allgemein
gehören zu jedem Training natürlich zu
Beginn Warmlaufen, Dehnung und koordinative Laufübungen. Zum Abschluss
eines jeden Trainings ist Auslaufen und
Ausdehnen Pflicht und manchmal werden
auch noch Stabilisationsübungen (Stabis)
gemacht.
Montags geht es los mit Sprintausdauer,
was um die zwölf Läufe mit einer Länge
von ca. 100-150m bedeuten kann. Dienstags geht es weiter mit dynamischem
Krafttraining. Dazu gehören zum Beispiel
koordinative Kräftigungsübungen auf
Weichbodenmatten, viele Kasten-, Hürdenund sonstige Sprünge sowie zahlreiche
verschiedene Medizinballwürfe. Mittwochs
steht dann ein Besuch in unserem SSC-FitnessTreff an, bevor es donnerstags dann mit
Zugwiderstandsläufe mit Deuserband
kurz kommt.
Aufgrund des höheren Umfangs, des
winterlichen Wetters, den fehlenden
Wettkämpfen und den kürzeren Regenerationsphasen als im Sommer ist der Beginn des Wintertrainings für uns Athleten
deutlich anstrengender als sonst. Daher
resultiert auch der bekannte feste Begriff
„Wintertraining“, der allen Sportlern mit
Sommerwettkämpfen geläufig ist.
Michael Kehr
SSC Info 4-2014
67
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Rhythmische Sportgymnastik
Shana Rudolph
Auftritt bei der Turngala
des Turngaus im Staatsthater
Reifenübung der SWK-Gruppe
Bild: Turngau Karlsruhe
Die RSG-Wettkampf Mädchen
Bild: Turngau Karlsruhe
SSC Info 4-2014
69
Schwimmen
Ralf Storch
Das D-Team am Start
Nach nur 3 Wochen Training machten
wir uns auf den Weg nach Rheinstetten
zum ersten Wettkampf in dieser Saison.
Da nur das D-Team am Start war, blieb
die Anzahl der Kinder überschaubar. Mit
Stühlen und Matten bewaffnet richteten
wir uns einen Platz in der angrenzenden
Turnhalle ein. Danach ging es direkt zum
Einschwimmen, und dann begann auch
schon der Wettkampf. Alle absolvierten
ihre Starts hervorragend. Nicht nur, dass
viele Bestzeiten geschwommen wurden,
auch technisch sind wir schon wieder
ein großes Stück weiter. Zwischen den
zahlreichen Einzelstarts hatten wir auch
eine Kraul- und eine Lagenstaffel am
Start. Beides waren Mixed-Staffeln mit
zwei Mädchen und zwei Jungen. In der
Kraulstaffel belegten wir einen guten
Franziska Csulits – 4x50 Kr-Staffel
Disqualifikation für uns
an diesem Wettkampf!
Herzlichen Glückwunsch
an alle Teilnehmer!
Annika Hodapp
Paul von Kattchee – 1. über 25m Freistil
7. Platz, die Lagenstaffel wurde leider disqualifiziert. Das war aber auch die einzige
70
SSC Info 4-2014
Schwimmen
B-Team in Stutensee
Beim ersten Wettkampf der neuen
Schwimmsaison in Stutensee konnte das
B-Team an die guten Leistungen der Vorsaison anknüpfen.
Mit 22 Medaillenplätzen (4 x Gold,
11 x Silber, 7 x Bronze) bei den Einzelstarts,
einem 2. Platz in der 4 x 50m Lagenstaffel
sowie einem 1. Platz in der 8 x 50m Freistilmixed-Staffel, dem Highlight der Veranstaltung, waren alle mehr als zufrieden.
Immer wieder gern besuchen wir das
stets gut organisierte Schwimmfest in
Stutensee.
Tanja Helget
SSC Info 4-2014
71
Sportabzeichen-Treff
Das veränderte
Sportabzeichen
In der zweiten Saison konnten wir mit den
neuen Bedingungen Erfahrungen sammeln.
Die bekannten Disziplinen Sprint, Laufen,
Kugelstoßen, Hoch-, Weit- und Standweitsprung sind nach wie vor beliebt. Es haben
sich neue Möglichkeiten wie Seilspringen,
Medizinball- und Schleuderballwurf und
25m-Schwimmen durchgesetzt. Weiterhin kann man sich beim Radfahren und
Gerätturnen (einfache Übungen) die notwendigen Punkte holen. Auch eine gute
Klaus Richter
Bronzeleistung ist ein offizielles Sportabzeichen. Wir trafen uns traditionell am 10.
November zum Abschlussabend mit der
Verteilung der Urkunden, erfreulicherweise
auch an zwölf Jugendliche. Die Zahl der
Abnahmen und Teilnehmer ist seit 2012
wieder deutlich angestiegen. Aber es ist
noch Luft nach oben.
Das Jahr 2015 beginnt für uns am
21. März im Fächerbad und am 4. Mai mit
der Leichtathletik. Die kompletten Termine
findet Ihr unter www.ssc-karlsruhe.de >
Freizeit und Gesundheit > Kostenlose Treffs
> Sportabzeichen-Treff
Klaus Richter
SSC Info 4-2014
73
1984
2014
30 Jahre
www.eckert-gebäudereinigung.de
0721 62 22 55
Tennis
Dr. Rüdiger Butz
U18 Mannschaften Badischer Vizemeister
unentschieden und die Doppel mussten
entscheiden. Da wir allerdings zwei Sätze
mehr gewonnen hatten, reichte uns ein
Doppelsieg zum Einzug ins Finale. Dies
machten auch Ulf Grosseloh und Levin
Werner mit einem nie gefährdeten 6:3 und
6:1 perfekt.
Am Sonntag ging es dann gegen die leicht
favorisierten Jungs aus Waldshut-Tiengen.
Mit einer deutlichen Leistungssteigerung
wehrten sich die Waldstadtbuben mit allen
Kräften. Leider konnte nur Jürgen Springer
sein Einzel in zwei Sätzen gewinnen. Georg
Vladimirov scheiterte in einem sehr guten
Match im Match-Tiebreak. Ulf und Luca
zeigten gute Leistungen, mussten aber anerkennen, dass die Gegner noch ein Stück
besser waren.
Nach dem 1:3 mussten wir nun beide
Doppel in zwei Sätzen gewinnen. Levin Werner und Georg
Vladimirov machten dies auch
sehr souverän. Leider nutzten
Ulf und Luca ihre Breakchancen zu wenig, so dass das
Spitzendoppel mit 5:7 und 4:6
an Tiengen ging.
Beide Trainer, Christoph Back
und Christian Krismeyer, waren begeistert von dem Finale,
nicht nur von dem enorm
hohen Niveau auf allen vierPositionen, sondern auch von
dem fairen und respektvollen
Umgang miteinander.
Beide Teams zeigten erneut,
dass unser Jugendprogramm
und unser Förderkonzept
Bild von links nach rechts:
Luca Hasanic, Ulf Grosseloh, Jürgen Springer, Georg Vladimirov, Levin Werner, aufgeht.
coach Christian Krismeyer
Christian Krismeyer
Mit sehr guten Saisonleistungen haben
sich sowohl die U18 Mädels als auch die
U18 Jungs für die diesjährigen Badischen
Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert.
Die Jungs reisten am Samstag, den 13.09.,
nach Grenzach-Wylen, die als Veranstalter
an der Reihe waren. Im Halbfinale hatten
wir es auch mit den Gastgebern zu tun.
Jürgen Springer ließ seinem Gegner beim
6:0/6:0 kein einziges Spiel und Georg Vladimirov siegte auch souverän mit 6:3/6.3
Für Spannung sorgten die beiden Spitzeneinzel, wobei wir beide sehr unglücklich
im Match-Tiebreak verloren. Luca Hasanic
konnte an Position 1 seine beiden Matchbälle leider nicht nutzen. Hochklassig war
das Match von Ulf Grosseloh, der einen
sehr guten schweizer Gastspieler am Rande
der Niederlage hatte. Damit stand es 2:2
SSC Info 4-2014
75
Tennis
Sanierung Tennishallen 1 und 2 abgeschlossen
Liebe Freunde der Tennisabteilung,
sicher hat der Eine oder Andere von euch
mit Interesse die Fortschritte bei der Reno-
dern noch eine besondere Einweihungsfeier
veranstalten. Darüber werden wir euch im
nächsten Jahr mehr berichten.
vierung unserer Tennishallen beobachtet.
Pünktlich zu Beginn der Hallensaison waren
die Arbeiten soweit abgeschlossen, dass der
Spielbetrieb reibungslos von draußen nach
drinnen verlegt werden konnte.
Alle, die bis jetzt in den neuen Hallen gespielt haben, waren begeistert.
Die Tennisabteilung wird mit ihren Mitglie-
76
SSC Info 4-2014
Ich möchte euch noch die offizielle Seite
des SSC ans Herz legen! Alle Abteilungen
sind hier vertreten. Ihr könnt z. B.in der „Bildergalerie“ Bilder über den Baufortschritt
der Hallen sehen. Michael Chaussette hat
alles hervorragend dokumentiert.
Viel Spaß beim Anschauen.
Anette Laier
Unterwasser-Rugby
Saisonauftakt
gelungen!
Saison 2013/2014
Spielerknappheit und Verletzungspech
hatten der Landesligamannschaft Unterwasser-Rugby des SSC in der vergangenen
Saison dem Kampf um die Meisterschaft
erheblich zugesetzt. So konnte die Mannschaft des SSC zwar in Hin- und Rückrunde
den späteren Meister bezwingen, verlor
jedoch wichtige Spiele gegen schwächer
eingeschätzte Gegner. Als Vizemeister ging
es in die Sommerpause.
Turniere
Verstärkt mit drei Neuzugängen sollte die
Sommerpause zum lockeren Einspielen der
Mannschaft für die neue Saison genutzt
werden. Mit Turnierteilnahmen in Florenz
(6. Platz), beim Störtebeker Pokal in Ham-
Martin Schadow
burg (2. Platz), dem Läckerli Cup in Basel
(3. Platz bei eisiger Wassertemperatur) und
zuletzt dem Wasserturm Cup in Luzern ließ
die Begeisterung der SSCler Rugbies nichts
zu wünschen übrig.
Insbesondere der Wasserturm Cup stand
dabei im Zeichen der Ligavorbereitung. Mit
gut besetztem Liga-Kader reiste die Mannschaft an, um sich mit Mannschaften aus
Deutschland und der Schweiz zu messen.
Nach einer anstandslosen Vorrunde (Remis
gegen Bodensee 1, Siege gegen Milano, Luzern und Zürich), galt es in ungewohntem
Modus die Favoritenrolle in Spielen gegen
den DUC Krefeld, (2:3), nochmals gegen
Milano (6:0) und im Halbfinale wiederum
gegen Bodensee 1 zu behaupten.
Nach turbulenten zwölf Minuten gegen
die Süd-Badener stand es 1:1 unentschieden und das Strafstoßwerfen musste
entscheiden. Souverän verwandelten die
Karlsruher Steffen Schlör und Bernd Jahnke
die ersten beiden Versuche, wohingegen
sich Bodensee an Sebastian Knott schwer
tat. Unglücklich für die SSCler konnte der
Torwart der gegnerischen Mannschaft im
dritten Versuch jedoch glücklich den Ball
knapp über der Torkante abgreifen und den
Strafwurf verteidigen. Sieg für Bodensee,
ein unglücklicher vierter Platz für den SSC.
Umso mehr brannten die Karlsruher nun
auf den ersten Spieltag der Landesliga, der
nur eine Woche später stattfand, denn
dieser bot die Chance auf eine Revanche.
Ligaauftakt 2014/2015
Am 9. November stand der erste Spieltag
der Landesliga Baden-Württemberg an. Für
die Saison 2014/2015 sind neben dem SSC
Karlsruhe die Mannschaften Bodensee 1,
Malsch 2, Mannheim, Stuttgart 2, sowie
die Spielgemeinschaft Zentralschweiz
spielberechtigt.
Im ersten Spiel des Tages trafen die SSCler
mit voller Ersatzbank auf die schweizerische
Mannschaft. Motiviert und aggressiv aufSSC Info 4-2014
77
Unterwasser-Rugby
spielend, gelang den Karlsruhern schon
nach wenigen Minuten das erste Tor durch
einen Konter. Ein schnelles, Forechecking
betontes Spiel ließ den Schweizern wenig
Raum, so dass der SSC bereits in der Halbzeit mit 6:0 in Führung lag. In der zweiten
Hälfte wurde das Tempo etwas gedrosselt.
Trotzdem gelangen drei weitere Tore auf
einen oftmals unbesetzten Korb. Einige
Konzentrationsschwächen führten zum
einzigen Gegentor des Spiels in der zweiten
Halbzeit. Trotzdem war die Mannschaft mit
dem 9:1 Auftaktsieg sehr zufrieden.
Das zweite Spiel des Tages brachte dann
die Revanche gegen Bodensee 1. Trotz
der souveränen Vorstellung gegen die
Zentralschweiz, ging die Mannschaft mit
viel Respekt in das neue Spiel, hatte man
doch in Luzern gegen diese Mannschaft
Schwierigkeiten gehabt. Auch dieses Spiel
starteten die Karlsruher sehr konzentriert
und gingen schnell mit 2:0 in Führung. Die
Bodenseer nahmen daraufhin eine Auszeit,
78
SSC Info 4-2014
stellten ihr Spielsystem um und erzielten
schnell den Anschlusstreffer. Gewarnt aber
weiterhin couragiert pressten die Karlsruher
weiter gegen den gegnerischen Korb und
konnten ebenso schnell die Führung weiter ausbauen. Dank einer geschlossenen
Mannschaftsleistung dominierten die SSCler dann auch das restliche Spiel klar und
gewannen schließlich ungefährdet mit 7:2.
Im letzten Spiel des Tages trafen die
Karlsruher auf Stuttgart, gegen die in der
letzten Saison zweikampfbetont knappe
Ergebnisse zustande gekommen waren.
Intelligentes, tiefes und schnelles Passspiel
sollte der Schlüssel gegen die zuvor nicht
überzeugende Heimmannschaft sein.
Konzentriert spielte die junge Mannschaft
gegen die Routiniers auf und setzte die
Vorgaben des Trainers hervorragend um.
Nur konsequent folgte dann die schnelle
Führung. Stuttgart konnte seinen Heimvorteil nicht nutzen und kam dank des
zwingenden, dichten Forecheckings der
Unterwasser-Rugby
Karlsruher kaum aus der eigenen Hälfte.
Der Sieg war nie gefährdet und Karlsruhe
gewann ganz souverän mit 6:0.
Nach diesem überzeugenden Start in
die Saison führt die Mannschaft des SSC
Karlsruhe die Landesligatabelle als klarer
Spitzenreiter vor den Mannschaften Bodensee 1 und Stuttgart 2 an und geht als unumstrittener Favorit in den zweiten Spieltag.
Alle drei Neuzugänge, Mathilde Brax,
Maiken Günther und Pascal Mutz wurden
ihren Positionen gerecht und konnten sich
hervorragend in das Spielsystem der Mannschaft integrieren.
Aufstellung:
Tor: Sebastian Knott, Bernd Jahnke, Martin
Schadow
Verteidigung: Daniela Graf, Mathilde Brax,
Jannik Lex, Matthias Göttler
Sturm: Maiken Günther, Steffen Schlör,
Igor Shkarban, Jens Dittrich, Pascal Mutz,
Alexander Dietz
Trainer und Mannschaftsführer: Bernd
Jahnke
Info:
Schnuppertraining zum Ausprobieren gibt
es jeden Montag zu den regulären Trainingszeiten (21.00 Uhr am Springerbecken
im Fächerbad) nach Absprache. Die Mannschaft freut sich über weitere Neuzugänge.
Ansprechpartner:
Martin Schadow
Tel: 0160/93839534
E-Mail: martin.schadow@gmail.com
Daniela Graf
SSC Info 4-2014
79
Aus Post an uns
Ich bedanke mich nochmals bei allen Trainern des Indoor Cyclings (ihr seid klasse und es ist wirklich schwer
Euch zu toppen) und des Aerobics (auch hier war ich immer hoch zufrieden).
Herzlichen Dank an Manuela Hohloch für fünf Jahre abwechslungsreiches Programm und viel persönliches Engagement in der
Kinder- und Jugendarbeit.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen schönen Stunden, die geduld und die Herausforderungen, die die Kinder bei Euch erleben konnten und wünschen allen Beteiligten weiterhin
viel Spaß bei Ihrer tollen Arbeit.
Wir sind 82 und 87 Jahre alt und können aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen nicht mehr an Ihren Angeboten teilnehmen. Vielen Dank für
die schönen Jahrzehnte beim SSC.
Ich möchte mich nochmals für die Zeit bei der KiSS bedanken. Es hat David und uns sehr gut gefallen und wir waren mit dem Angebot und der
Umsetzung durch die Lehrer sehr zufrieden.
Das hervorragende Engagement der Trainerinnen im Boden- und Gerätturnen für Kinder
im Otto-Hahn-Gymnasium am Mittwochabend ab 18.00 Uhr möchten wir dessen ungeachtet
ausdrücklich sehr loben. Die Damen haben das toll gemacht, die Kinder prima angeleitet
und die Gruppe super geführt.
Für die gute sportliche Zusammenarbeit und Förderung meiner
Kinder bedanke ich mich und wünsche der Tennisabteilung weiterhin alles Gute.
Mir hat die Zeit im FitnessTreff sehr gefallen und auch gut getan. Vielen Dank für
die vielen Tipps, dich im FitnessTreff erhalten habe.
Vielen Dank für die kindgerechte Vermittlung sportlicher Aktivitäten und weiterhin viel
Erfolg!
Es hat mir sehr viel Freude bereitet, ein Mitglied des SSC zu sein. Vielen Dank für die
schönen Sportstunden!
80
SSC Info 4-2014
Abteilungs- und Spartenleiter
Allround-Sport
Badminton
Ballett
Basketball
Bike-Polo
Cricket
Eltern + Kind
fit & mobil
Freizeitsport
- Fußball
- Lauf-Treff
- Spiel-Treff
- Sportabzeichen-Treff
- Walking-Treff
- Wander-Treff
Frisbee
Gerätturnen
gesund & fit
Gymnastik
Handball
Herzsport
Inline-Hockey
Jazztanz
Judo
Karate Enshin
Karate Koryu Uchinadi
Kegeln
Kindersport/Ballschule/KiSSC
Leichtathletik Erwachsene
Ninjutsu
Reha-Sport
Rhythmische Sportgymnastik
Roller Derby
Schwimmen
Senioren
Synchronschwimmen
Taekwondo
Tauchen
Tennis
Tischtennis
Trampolin
Triathlon
Tricking
Unterwasser-Rugby
Volleyball
Wasserspringen
Gunther Zemann
Wiranto Tunggul
Evi Rudolph
Thorsten Kustos
Max Thomas
Waheed Ahmed
Tina Maier
Ursula Hoth
Ingeborg Stadler
Oliver Burkhardt
Iris Winzrieth
Rainer Jurisch
Klaus Richter
Ingeborg Stadler
Doris Otto
Christian Lamred
Heike Kornhas
Rolf Jahraus
Vicky Blesinger
Dr. Eberhard Fischer
Ingeborg Stadler
Jan Büge
Inge Malischewsky
Peter Feuchter
Jan Reichert
Alexander Kasper
Raimund Riffel
Manuela Hohloch
Peter Lauinger
Eugen Kraft
Martina Scholl
Shana Rudolph
Ulrike Frischholz
Ralf Storch
Petra Doehl
Gudrun Hennig
Martin Gabert
Helmut Nelson
Dr. Rüdiger Butz
Ralf Schäfer
Michael Kapuste
Thomas Hans
Mark Kowal
Martin Schadow
Philipp Schätzle
Robert Laxa
68 68 16
0176 / 25 98 04 99
68 68 92
0177 / 7 50 68 14
01577 / 6 20 46 27
0176 / 20 60 56 91
9 67 22-0
68 12 34
67 06 06
8 51 40 63
6 74 93
68 16 67
07240 / 85 49
67 06 06
67 92 69
0177 / 2 72 34 92
4 99 96 20
07252 / 16 61
9 67 22-0
9 88 78 86
67 06 06
0175 / 4 33 34 40
68 44 50
07231 / 41 91 00
18 39 59-13
0179 / 5 47 70 77
68 57 36
9 67 22-68
68 35 78
0151 / 50 74 23 29
9 67 22-34
47 03 42 65
0176 / 64 84 45 05
07252 / 97 33 63
4 02 47 53
61 20 69
0179 / 4 99 74 59
07247 / 2 01 26
60 76 91
9 68 70 87
–
81 33 27
07243 / 71 86 84
0160 / 93 83 95 34
0174 / 9932678
93 50 53 57
gunther.zemann@web.de
witung@web.de
emh.ru@web.de
thorsten.kustos@t-online.de
max@bikepunx.de
waheed.ahmed@gmail.com
tina.maier@ssc-karlsruhe.de
u.hoth@web.de
stadler-ka@t-online.de
SSCtitanen@yahoo.de
iris.winzrieth@kit.edu
rrjurisch@gmx.de
richter@df9ix.de
stadler-ka@t-online.de
–
christian_lamred@gmx.de
hkornhas@googlemail.com
rolf@jahrmail.de
blesinger@ssc-karlsruhe.de
eberhard_fischer@compuserve.com
stadler-ka@t-online.de
jan.buege@web.de
malischewsky@freenet.de
peter.feuchter@moessner-gmbh.com
sensei.jan@enshin.de
alex_kasper@gmx.de
riffel.raimund@web.de
hohloch@ssc-karlsruhe.de
peter.lauinger@yahoo.de
kraft.eugen@gmail.com
scholl@ssc-karlsruhe.de
shana.rudolph@gmx.de
leitung@rockarollers.de
Ralf.Storch@stoerche-online.de
petradoehl@yahoo.com
gudrun-hennig@web.de
tkd.gabert@web.de
anita.nelson@gmx.de
ruediger.butz@gmx.de
ralfoschaefer@freenet.de
kapuste@hotmail.de
tria-tom@kabelbw.de
markkowal@web.de
martin.schadow@googlemail.com
pschaetzle@web.de
robert.laxa@volksbank-karlsruhe.de
SSC Info 4-2014
81
SSC Sport- und SchwimmClub Karlsruhe e.V.
Waldstadt SSC-Zentrum im Traugott-Bender-Sportpark Am Sportpark 5,
SSC-Sport 21 Am Fächerbad 4 76131 Karlsruhe Telefon 0721 / 9 67 22-0
Internet: www.ssc-karlsruhe.de E-Mail: team@ssc-karlsruhe.de Fax 0721 / 9 67 22-88
Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-12.00 + 15.00-17.00 Uhr Dienstag bis 19.00 Uhr
SSC-Büro
Leiterin
Mechtild Swienty
Vicky Blesinger
Marie Fazlija
DI, MI, FR
MO - FR
MO - FR
swienty@ssc-karlsruhe.de
blesinger@ssc-karlsruhe.de
fazlija@ssc-karlsruhe.de
Geschäftsführer
Stellv. Geschäftsführerin
Stefan Ratzel
Birgit Berg
MO - FR
MO - FR
ratzel@ssc-karlsruhe.de
berg@ssc-karlsruhe.de
Sport
Stefan Maier
Martina Scholl
MO - FR
MI
7-13 Uhr
maier@ssc-karlsruhe.de
scholl@ssc-karlsruhe.de
Studioleiter
Reha-Sport
KiSSC + Aerobic
Manuela Hohloch
DO
Anlagen
Gojko Jelic
Udo Biallas
MO - FR
MO - FR 9-12 Uhr
Zentrum
Sport 21
Vorstand
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Jugend
Finanzen
Liegenschaften
Soziales
Öffentlichkeit
Geschäftsführer
Stv. Geschäftsführerin
14-17 Uhr
Telefon
68 68 92
68 93 57
8 51 40 40
9 68 48 35
68 93 76
9 68 70 44
0177 37 67 222
9 67 22 66
9 67 22 67
Gert Rudolph
Dieter Marschall
Michael Nobbe
Florian Schalwat
Udo Biallas
Susi Stöbener
Ekart Kinkel
Stefan Ratzel
Birgit Berg
hohloch@ssc-karlsruhe.de
team@ssc-karlsruhe.de
biallas@ssc-karlsruhe.de
E-Mail
rudolph@ssc-karlsruhe.de
marschall@ssc-karlsruhe.de
nobbe@ssc-karlsruhe.de
schalwat@ssc-karlsruhe.de
biallas@ssc-karlsruhe.de
stoebener@ssc-karlsruhe.de
kinkel@ssc-karlsruhe.de
ratzel@ssc-karlsruhe.de
berg@ssc-karlsruhe.de
Sprechzeiten Vorstand nach Vereinbarung mit vorheriger E-Mail oder telefonisch
Beirat
Vorsitzender
Hans Michael Bender
Hans-Peter Grycz
Ernst Schuh
Sven Maier
Michael Chaussette
Georg Holtermann
Ingeborg Stadler
3 84 80 10
Gerda Desserich
Joachim Hornuff
Karl Heinz Stadler
Rechnungsprüfer
Peter Matheis
Hanns-Jörg Remmlinger
Bankverbindungen
Sparkasse Karlsruhe
Volksbank Karlsruhe
Spar- und Kreditbank KA
IBAN DE71 6605 0101 0009 0034 01
IBAN DE90 6619 0000 0000 0217 68
IBAN DE75 6606 0300 0001 5575 05
BIC KARSDE66XXX
BIC GENODE61KA1
BIC GENODE61KA3
Spenden
Sparkasse Karlsruhe
IBAN DE07 6605 0101 0009 0559 63
BIC KARSDE66XXX
SSC-Gaststätte
Warme Küche:
82
mail@svenmaier.eu
Dr. Eberhard Fischer
Frank Schaber
SSC Info 4-2014
Klaus Jäger
Am Sportpark 3
Fon 68 22 44 Fax 9 68 87 29
geöffnet täglich ab 16.30 Uhr
SO + Feiertag ab 11.30 Uhr
täglich 17.00-23.00 Uhr
SO 11.30-21.00 Uhr
Unsere e:
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Ihr großes Sport- und Familienbad!
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Fächerbad Karlsruhe
76131 Karlsruhe • Am Sportpark 1
Tel. 0721/96701-12 • Fax 0721/96701-70 • E-Mail: info@faecherbad.de
Unsere Öffnungszeiten
Schwimmbad: Mo 19–23 Uhr, Di/Mi/Do/Fr 6–23 Uhr, Sa 9–23 Uhr,
So 9–19 Uhr
Sauna-Paradies: Mo 13–23 Uhr, Di/Mi/Do/Fr/Sa 9–23 Uhr, So 9–19 Uhr
(Sauna mittwochs bis 17 Uhr nur für Frauen)