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Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification German International School Cape Town 2011 Finalist Luke Taylor bei der Google Science Fair, Kalifornien, USA Finalist Luke Taylor at the Google Science Fair, California, USA [Anzeige] Deutsche Internationale Schule K apstadt German International School Cape Town Willkommen Welcome Welkom Wamkelekile Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification rock it like Mozart www.dsk.co.za German Seal of Quality for Academic Excellence Editorial Inhaltsverzeichnis Editorial Impressum 4 Grußworte • Greetings Schulleiter 6, Generalkonsul 10, Schulvorstand 12 DSK-Mannschaft • DSK Team Schulleitung 14, Vorstand 14, Kollegium 16, Verwaltung 22, Schulshop 23, Maintenance Staff 23, Cafeteria 24, Mediation 25, Elternrat 26, Nachmittagsbetreuung 28, Schülervertretung 29, FSJ‘ler 29, Star Centre 30, Neue Lehrer 32, Verabschiedete Kollegen 38, Weihnachtsfeier & Abschied 161 Grundschule • Primary School Klassenfotos & Beiträge 48, Waldtag im Juni 54, Formel 3b Rennen 56, Klassenausflüge 59, KIKUS Fortbildung 62 Tyberberg/Parow: Klassenfotos 64, Weihnachtszimmer 67, Frühlingsfest 68, Osterprojekttage 69, Yogis 70, Sonnenöfen bauen 71, Karneval 72, Handpuppen, Zirkus 73 Mittel- und Oberschule • Middle & Senior School Klassenfotos 74, Camp Bonamanzi 81, Afrikaans Opstelle 83, Deutschlandaufenthalt 90, Debating 93, Hamburgaustausch 94, Outeniqua Hike 96, Schülerakademie 99, Studienfahrt 100, Biologie 102, Grade 12 Results 105 Bund-Länder-Inspektion • School Inspection Offizielle Überreichung der Urkunde 110, Speech Minister Dr. Ivan Meyer 111, Speech Mr Donald Grant (MEC for Education Western Cape) 112, Qualitätsprofil 113 Wussten Sie ... • Did you know ... ... lesen Sie ab Seite 114 ... ... read from page 114 ... Sport • Sport Sportfestergebnisse 128, Schulmeister 129, Tischtennis-AG 130, Schwimmfest der Grundschule 130, Hockey 131, DSK Football Tournament 131, Speinacup 131 Kultur • Culture 2. DSK Poetry Slam 132, Deutsch für Erwachsene 134, Schach 135, Autorenlesungen 136, Gisela Lange Musikzemtrum 137, Orchestertreffen Pretoria 138, Kammermusikabend, DSK Konzert 140, Abend der Künste 141, Basar 138 K.I.D.S. Jahresbericht 144, Interact Events 145 Alumni Neues aus dem Schularchiv 148, Archivarbeit 149, Alumniportal 149 Schulstatistiken • School Statistics Schülerzahlen, Nationalitäten & Haussprachen 150, Preisverleihung Grundschule 152, Prizegiving Ceremony High School 153 Schulchronik • School Time Line Jahresüberblick 156 In Memoriam Unser Mitgefühl 162 Spender & Sponsoren • Sponsors Herzlichen Dank • Thank you 164 4 [Anzeige] Editorial Impressum Herausgeber Deutsche Internationale Schule Kapstadt 28 Bay View Avenue Tamboerskloof 8001 Kapstadt, Südafrika tel + 27 (0)21 480 3830 fax + 27 (0)21 480 3863 info@dsk.co.za www.dsk.co.za Anzeigenleitung - Charmaine Saurwein Layout und Produktion - Torsten Koehler www.torstenkoehler.de Print - Source Corporation, Cape Town, South Africa www.sourcecorp.co.za Für den Inhalt zeichnet der jeweilige Verfasser verantwortlich. Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Fotografen, der die Fotos der DSK freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. 40 Celebrating years of success in South Africa! Freudenberg Nonwovens (Pty) Ltd. Tel: +27-21-9333501, Website: www.freudenberg.com 6 [Anzeige] E L E C T R I C A L , I N S T R U m E N TAT I O N A N D A U T O m AT I O N I N S TA L L AT I O N S COmmERCIAL, INDUSTRIAL, INFRASTRUCTURE AND mARINE PROJECTS ENGINEERING | plaNNING | commIssIoNING THE NAmE BEHIND THE POWER B R A N D E N G I N E E R I N G S A ( P T Y ) LT D CAPE TOWN TEL:+27 021 550 9100 SOUTH AFRICA FA X : + 2 7 0 2 1 5 5 0 9 1 0 8 info@brandsa.com w w w. b r a n d s a . c o m German School Advert #2.indd 1 2012/02/02 4:41 PM Grußworte Grußwort des Schulleiters Liebe Eltern, Schüler, Mitarbeiter und Freunde der DSK! Rückblick Das Jahr war aus meiner Sicht davon geprägt, dass uns eine sehr wichtige Mitarbeiterin fehlte: Christa Dietterle konnte ab Februar 2011 wegen schwerer Krankheit ihre Aufgabe als stellvertretende Schulleiterin nicht mehr erfüllen und wurde am 11. Oktober in einer sehr bewegenden Abschiedsfeier in den vorzeitigen Ruhestand entlassen. Sie war 25 Jahre als Pädagogin an der DSK tätig und hatte damit ein unschätzbares Wissen über die Schule und war mit der DSK und ihren Mitarbeitern verwurzelt. Bei allen Entscheidungen ging es ihr immer um den richtigen Weg für die Schule. Wir werden sie sehr vermissen. Der erste Teil des Jahres stand ganz im Zeichen der BLI (Bund-Länder-Inspektion), danach gab es eine Reihe von erfolgreichen und erinnerungswürdigen Veranstaltungen, die zum Teil mit dem hervorragenden Ergebnis der BLI zusammenhingen. • Im Februar besuchte uns wieder unser ältester Mitarbeiter, Herr von Dombois, Schulleiter der DSK von 1968 bis 1975. Selbst im hohen Alter reist er nicht nach Kapstadt, um sich zu erholen, sondern um in unserem Schularchiv zu arbeiten. Wir sind ihm sehr dankbar, denn ohne ihn wäre unser Archiv nicht auf einem solch gut geordneten Stand. • Trotz der vielen Vorarbeiten zur Schulinspektion fanden all unsere üblichen Veranstaltungen erfolgreich statt, wie z.B. das Schwimmfest, der Enviro Sporttag und der Kulturtag von K.I.D.S., die Bundesjugendspiele, das Sportfest (von dem unser Chefinspektor ganz begeistert war), die Englisch-Olympiade, Valentinsball, Battle of the Bands und die Assemblies. • Wieder luden Ende Februar Vorstand und Elternrat alle Lehrer in die kleine Turnhalle ein, um die neuen Lehrer kennen zu lernen und Gespräche mit allen Lehrern führen zu können. • Es gab den Outeniqua-Hike, die Camps der 5., 7. und 9. Klassen, viele unterrichtsbezogene Exkursionen (z.B. 8 • • • • auf das deutsche Forschungsschiff Polarstern), die Jahreshauptversammlung des Schulvereins, die Fashion Show des Valedictory Teams, Ziviltage (an denen man keine Schulkleidung zu tragen braucht) und Spieletage. Für die Lehrer gab es viele Konferenzen, die unterrichtsbezogenen Lehrerteams (ULT) wurden verpflichtend, daneben gab es Coachinggruppen und Einzelcoaching, einen „Pädagogischen Tag“, Fortbildungen innerhalb der Schule und regionale Fortbildungen an anderen deutschen Schulen im südlichen Afrika. Der „Tag des offenen Unterrichts“ wurde in diesem Jahr verbunden mit der Überreichung des Gütesiegels „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ durch den deutschen Generalkonsul, Herrn Bußmann, für unser gutes Ergebnis bei der Bund-Länder-Inspektion. Zu unserer Ehre kamen sogar zwei Minister der Provinzregierung des Westkap: Donald Grant, der Erziehungsminister, würdigte die Arbeit der DSK als wichtig für die Erziehungslandschaft der Provinz, während der Kulturminister, Dr Ivan Meyer, uns mit einer beeindruckenden Rede auf Deutsch überraschte. Der Fachbereich Musik steigerte die Qualität seiner Konzerte weiter und beeindruckte mit einer großen musikalischen Vielfalt beim Kammermusikabend, beim DSK-Konzert und bei verschiedenen anderen Veranstaltungen. Auch die Schüler des Gisela Lange Musikzentrums führten das, was sie gelernt hatten, in Konzerten vor. Unser Orchester nahm an einem Schulorchestertreffen in Pretoria teil, wo zusammen mit den Orchestern aus Johannesburg, Pretoria und Windhoek sehr erfolgreich musiziert wurde. Die Reise endete mit einem begeisternden Konzert im Freien in der Deutschen Schule Pretoria. Wir hoffen, dass wir so die Tradition der Kulturtage, die jeweils in den Jahren zwischen den Olympiadeterminen stattfinden, wieder auf-leben lassen können. Mit Matrikball, Vale-dictory und Abiturfeier wurden wichtige jährliche Ereignisse gefeiert, die den besonderen Charakter der DSK deutlich herausstellen. Unsere Ausblick Der Bau eines zusätzlichen Gebäudes beginnt noch im Jahr 2011 mit dem Abriss der Räume P1 und P2 (unter der Terrasse vor dem C a f e t e r i a - G e b ä u d e) und den Erdarbeiten, um Platz für ein vierstöckiges Gebäude mitten in der Schule zu schaffen. Dieses Gebäude soll eine neue Bibliothek und dringend benötigte Unterrichtsräume enthalten. Aus der bisherigen Bibliothek wird dann ein neues Lehrerzimmer mit Arbeitsplätzen für die Lehrer. Aus dem jetzigen Lehrerzimmer werden zwei Unterrichtsräume entstehen. Während des ganzen Schuljahres 2012 werden wir eine Baustelle mitten in der Schule haben. Das wird Lärm, Schmutz und Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wir werden versuchen, dies auf ein Mindestmaß zu begrenzen, ganz vermeiden lässt es sich nicht. Die Anstrengung wird sich aber auf jeden Fall lohnen, denn wir werden ab 2013 ein schönes und praktisches Gebäude haben, das uns bessere Unterrichts- und Lernbedingungen bescheren wird. Ein neues Thema wird die Entwicklung unserer Schule ab dem nächsten Schuljahr besonders beschäftigen: das Thema der Nachhaltigkeit. Wir werden mit dem Projekt „Go Green!“ alle gemeinsam Anstrengungen unternehmen, unsere Schule „grüner“ zu machen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit umweltbewussten Handelns zu schaffen. Dazu gehört die Trennung unseres Abfalls zur Wiederverwertung ebenso wie Maßnahmen zur weiteren Stromersparnis. Ideen und Mitarbeit sind willkommen. Aus dem oben Beschriebenen kann man unschwer erkennen, dass die DSK sich ständig verändert und weiterentwickelt. Nach einem ereignisreichen Jahr steht uns ein mindestens ebenso ereignisreiches bevor. Alle Veränderungen und dsk 9 Greetings Schüler präsentieren sich selbstständig und selbstbewusst, sie sind zu eigenständigem, kritischen Denken fähig und zeigen zum großen Teil hervorragende Leistungen. • Der Basar war wieder einmal ein voller Erfolg und brachte aufs Neue einen Einnahmerekord. Der Basar ist eine Veranstaltung in der Verantwortung der Eltern, die als Betreuer der einzelnen Stände, als Basarvertreter in ihren Klassen und als Mitglieder im Basarkomitee sehr viel Arbeit geleistet haben. Ihnen gebührt ein großer Dank, denn sie haben diese Arbeit für die gesamte Schulgemeinschaft geleistet. Alle haben einen herrlichen Tag und Abend genossen. Gleichzeitig haben sie Einnahmen erwirtschaftet, die der Verbesserung der DSK dienen werden, diesmal der Inneneinrichtung des kommenden Neubaus! Ich hoffe sehr, dass Frau EngelhardLaufs, die in diesem Jahr die Leiterin des Basarteams war, im Jahr 2012 neue tatkräftige Mitarbeiter finden kann, die es ihr ermöglichen, ein zweites Mal diese große Aufgabe zu bewältigen. • Ich kann an dieser Stelle nicht alle Veranstaltungen aufzählen, die im Jahr 2011 an der DSK stattgefunden haben. Sie werden zusätzliche Informationen in den Einzelberichten in diesem Jahrbuch finden. Grußworte Anstrengungen dienen dabei den besseren Bildungsmöglichkeiten der DSK-Schüler. Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) unterstützt uns auch weiterhin dabei. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des Jahrbuches 2011 der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt. Geben Sie die positiven Eindrücke, die Sie dabei gewinnen, ruhig an andere weiter. Hermann Battenberg Schulleiter 10 [Anzeige] love created for the of good food and drink! Tel: +27 (0)21 434 2351 • Email: welcome@winchester.co.za or book online at www.winchester.co.za wmh_DSKad_feb12.indd 1 2012/01/27 4:01 PM Grußworte Grußwort von Generalkonsul Hans-Werner Bußmann* Im abgelaufenen Jahr gab es auch aus Sicht der zuständigen Auslandsvertretung eine Reihe besonders erfreulicher Ereignisse und Entwicklungen an der DSK zu verzeichnen: • Der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt wurde im Jahr 2011 das Gütesiegel „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ (German School of Excellence Award) zuerkannt. Die sich über viele Monate erstreckenden Vorbereitungen der sog. „BundLänder-Inspektion“, die neben der Schulleitung alle Lehrer, die Verwaltung, den Schulvorstand und letztlich auch die Schüler erfasste, hat sich damit als lohnend erwiesen. Die Schule hat bewiesen, dass ihre Lehrer bei der Stoffvermittlung, der Unterrichtsplanung und der Qualitätssicherung auf der Höhe der Zeit sind, dass sich die Verwaltung in gutem Zustand befindet und die Zukunft der Schule gesichert ist. Die Inspektion hat letztlich belegt, dass die vorgenannten Anstrengungen auf einer soliden Basis erfolgten und macht damit Mut, die erreichten hohen Standards beizubehalten und wenn möglich auszubauen. Denn die nächste Inspektion steht in ca. 5 Jahren an. Diese externen Untersuchungen dürfen nicht als bürokratischer Selbstzweck missverstanden werden. Sie kommen allen jetzigen und künftigen Schülern zugute und sichern den guten Ruf der Schule. Daher an dieser Stelle nochmals allen, die dazu beigetragen haben, meinen herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung und alle guten Wünsche für die gesamte Schulgemeinde. • Die Bemühungen, mehr junge Menschen und ihre Eltern für die Ausbildung durch die DSK 12 zu interessieren, sind offenbar auf fruchtbaren Boden gefallen. Der neue englischsprachige Zweig stößt auch bei Familien, in denen niemand von Deutsch als seiner Muttersprache geprägt ist oder sonst enge Bindungen zur deutschen Kultur hat, auf Interesse. Ausschlaggebend ist ganz offenbar, dass die deutschen Unterrichtsmethoden, mit denen vor allem eigenständiges kritisches Denken gefördert wird, als wichtig angesehen werden. Der Zweig kann folglich kontinuierlich aufgebaut werden und dazu beitragen, dass die für die wirtschaftliche Tragfähigkeit der DSK erforderliche Mindestschülerzahl mittelfristig nicht nur gehalten, sondern zunehmend übertroffen werden kann. Außerdem hat der deutsche Kindergarten seine Kapazitätsgrenzen erreicht, was auf weiteren Zuwachs gerade auch in den deutschsprachigen Grundschul-Klassen hoffen lässt. • Vor diesem Hintergrund ist es nur • Zu guter letzt: Mit vereinten Kräften – vor allem dank des überaus großen Engagements des Schulvorstandsvorsitzenden Wido Schnabel auch im Weltverband der Deutschen Auslandsschulen – ist es gelungen, die Kürzung des Zuschusses der Bundesregierung zum Budget der DSK auf ein gerade noch erträgliches Maß zu reduzieren. • Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika liegt für uns alle schon weit hinter uns. Kapstadt bleibt jedoch ein beliebtes Ziel für Besucher aus der Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen. Gespräche und Besichtigungen der DSK werden dabei immer wieder auf dem Programm stehen. Denn mit ihren Erfolgen lässt sich gut belegen, dass die deutschen Auslandsschulen zentrale Säulen und langfristig wirkende Elemente der Partnerschaft zwischen ihren Gastländern und Deutschland sind und damit einen entscheidenden Beitrag zur Außendarstellung Deutschlands, aber auch zu den Wirtschaftsbeziehungen leisten. *Verheiratet, 1 Sohn. Volljurist. Nach kurzer anwaltlicher und notarieller Tätigkeit seit 1978 im Auswärtigen Dienst. 1980-87 Belgrad, 1986-90 Harare, 1990-92 Den Haag, 1996-2000 Athen, 2000-03 Pretoria, 2006-09 Kairo. In der Zentrale zuletzt von 2003-2006 Beauftragter für den Internationalen Strafgerichtshof und Leiter des Arbeitsstabes IStGH. Felix Kleinwort Kl. 12 dsk 13 Greetings konsequent, dass die Schule selbst in Zeiten knapper Haushalte kurzfristig einen Zuschuss der Bundesregierung zu den erforderlichen Baumaßnahmen in Höhe von fast 1 Mio Euro erhält. Damit können zwar nicht alle Bauvorhaben umgesetzt und müssen die Reserven der Schule teilweise in Anspruch genommen werden. Dennoch: Die neuen Klassenzimmer sind eine lohnende Investition in die Zukunft der Schule. Schulleitung und Schulvorstand verdienen für ihre mutige und vorausschauende Planung uneingeschränkt Anerkennung. Grußworte Grußwort des Vorsitzenden des Schulvereins Liebe Leserinnen und Leser, DSK - „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ – diese Auszeichnung haben wir uns redlich verdient und sie gibt uns das Selbstbewusstsein, dass die DSK zu den Besten gehört. Ich möchte daher in meinem Grußwort mit dem Dank beginnen. Das gesamte Team der DSK hat hier hervorragende Arbeit geleistet. Liebe Schulleitung, liebe Lehrer, liebe Verwaltung und alle anderen Akteure, die dazu beigetragen haben, Gratulation und ein herzliches Dankeschön! Solch ein Zertifikat ist ein Beweis für unsere solide Bildungsarbeit, die über viele Jahre erarbeitet wurde und unsere hohe Qualität erneut bestätigt. Well Done, DSK! Die Reform zur Förderung der Deutschen Auslandsschulen ist nun in zweiter Runde doch zu einem guten Ergebnis gekommen. Dank des unermüdlichen Einsatzes des WDA (Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen) und vieler Vorstände von Auslandsschulen ist es gelungen, ein politisches Interesse zu erreichen und Verständnis dafür, dass Bildungsausgaben Investitionen von strategischer Bedeutung für die Zukunft, für Deutschland und für die ganze Welt sind. Hier ist jedoch noch eine riesige Aufgabe zu meistern um auch in den 16 Bundesländern die Wertigkeit des deutschen Auslandsschulwesens aufzuzeigen. Schulen wie die DSK sind für kulturund bildungspolitische Aspekte wichtig, spielen aber auch eine Rolle in der Wirtschafts-, Sozial-, Sicherheits-, Innen(Integration/Migration) und Arbeitspolitik (Fachkräftemangel). Es gilt diese Wertigkeit aufzuzeigen und damit auch dafür zu werben, dass die jetzige Unterstützung nicht ausreicht die Schulen für die Zukunft als „Leuchttürme der Deutschen Außenpolitik“ zu etablieren. Mehr noch muss hier Deutschland gezeigt werden, welches Potenzial in den Schulen steckt und welchen strategischen Wert die Schulen und das Auslandsschulwesen haben. Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt hat diesen strategischen Weg vor zwei Jahren begonnen mit dem Ausbau des Fremdsprachenzweiges. Jedes Jahr können so zusätzlich 50 Schüler, die nicht Deutsch als ihre Muttersprache haben, die deutsche Sprache und Kultur erlernen. 14 Mit dem Bau des neuen Schulgebäudes bestätigen wir unser Engagement für die Bildung in Südafrika und für ein besseres Verständnis Deutschlands. Das neue Gebäude wird eine moderne Bibliothek über zwei Etagen beinhalten, dazu 8 Klassenräume und einen Multifunktionsraum. Dieser Neubau gibt uns den dringend benötigten Platz und ermöglicht den Ausbau einer vierzügigen Schule bis auf 900 Schüler. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die Behörden in Deutschland für die finanzielle Unterstützung und auch an unsere Trustees, die über viele Jahre die Reserven aufgebaut haben und nun dieses Projekt ermöglichen. Dazu ist es wichtig, dass wir alle für die DSK werben und diesen Ausbau der Schule unterstützen. Mein persönlicher Dank geht auch an Christa Dietterle, unsere stellvertretende Schulleiterin, die über 25 Jahre bei uns tätig war. Sie wird immer einen Platz an unserer Schule und in unserem Herzen haben. Unser Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige Schule zu sein und einen Standard an Bildung zu liefern, der unseren Kindern das Werkzeug für eine sichere Zukunft gibt. Wido Schnabel [Anzeige] DSK-Mannschaft Schulleitung Vorne v.l.n.r: Christa Dietterle (stellvertr. Schulleiterin), Dirk Schulz (Stundenplaner), Christa Buchner (Leiterin Neue Sekundarstufe) Manuela Siegel (Grundschulleiterin) Hinten v.l.n.r: Ingrid Hasting, Hermann Battenberg (Schulleiter), Norbert Krieg (Oberstufenkoordinator) Schulvorstand Vorne v.l.n.r.: Dr. Bettina Taylor (Personal-, & Sportangelegenheiten), Konsul Werner Bussmann, Wido Schnabel (Vorsitzender, Finanz- & Personalangelegenheiten, WDA, BVA/ZfA), Alice Zidek (Kultur, Steuerungsteam), Nils Heckscher (Marketing) Hinten v.l.n.r.: Helga Ewers (Verwaltungsleiterin), Christa Buchner (Leiterin Neue Sekundarstufe) Phillip Geromont (Neue Sekundarstufe) Pastor Siegfried Hambrock (Schriftführer, Personalangelegenheiten, Ev. Luth. St. Martini Gemeinde), Yvette Küng (Marketing), Conrad Backeberg (kooptiert für Finanzen), Ute Bürkle (IT und Internat) Marcus von Blottnitz (Sponsoring), Hermann Battenberg (Schulleiter), Carola Modricky (Elternrat) Vorstandsmitglieder stellen sich vor Wido Schnabel Im Vorstand tätig seit 2002 zuerst für IT und ab 2004 als stellvertretender Vorsitzender und ab 2008 als Vorsitzender. Als Mitglied des Reformteams im Weltverband der Deutschen Auslandschulen setze ich mich für die Wertigkeit der Schulen und die Unterstützung aus Deutschland ein. Wir haben zwei Kinder, Daniela in der 11. und Vanessa in der 9. Klasse. Es ist meine Passion, mich für Bildung einzusetzen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs. Nils Heckscher Ich darf ein bisschen Marketingverstand im Rahmen meiner Vorstandsarbeit beisteuern und wo möglich auch ein wenig Spaß an der Freud! Ich habe zwei Töchter: Jule ist in der 6b und Lina in der 3a. Wenn es sich einrichten lässt, fahre ich einmal im Jahr gerne mit dem Motorrad durch das südliche Afrika für eine Woche oder so. Meine Hobbies sind Fotografie, Musik, Motorradtouren durchs südliche Afrika und sonstige Reisen. 16 Conrad Backeberg Nach einem Jahr als kooptiertes Mitglied bin ich seit 2011 stellvertretender Vorsitzender und im Bereich der Finanzen tätig. Mit der Familie reise ich gerne, und so oft es machbar ist. Sonst suche ich gerne meine Ruhe in der Natur oder im Garten zu Hause, liebe Musik und bilde mir immer noch ein, dass ich es im Sport zu etwas bringen werde. Mein jüngstes Ziel: 0 Handicap im Golf. Um fit zu bleiben, fahre ich auf meinem alten Rad oder jogge mit unserem Ridgeback, River. Bettina Taylor Ich bin die Mutter von Luke, 10. Klasse und Nicki, 9. Klasse und für Personal-Angelegenheiten und die Olympiade 2012 zuständig. Nach einer Woche im Büro freue ich mich immer besonders auf Aktivitäten im Freien. Gerne würde ich mal eine richtige Welle beim Surfen reiten (nicht nur die kleinen, schaumigen vorne) und meinem Mann zuliebe beim Cape-to-Rio Race mitsegeln. Für die Zukunft Südafrikas wünsche ich mir anständige medizinische Versorgung für alle, sowie die Möglichkeit für eine solide Ausbildung für jedes Kind. Ute Bürkle Meine Portfolios sind IT, also alles was mit Computerausstattung und Software zusammenhängt, was durch meinen Beruf in der IT-Branche eine natürliche Wahl war. Zudem die Betreuung der deutschen Kindergärten als wichtige Zukunft für die DSK sowie das Internat. Da meine jüngere Tochter in die kleine Schule in Parow geht, bin ich auch Ansprechpartner für die Zweigstelle. In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv, von Radfahren über Squash bis zu ein bisschen Golf. Als Ausgleich für mich und andere unterrichte ich Yoga. Alice Zidek Im Vorstand gibt es ein Ressort, mit dem ich seit Jahren verheiratet bin: Die Kultur! Das schließt das Gisela Lange Musikzentrum ein. Meine Hobbies sind gutes Essen und Architektur. Meine Leidenschaft ist die Musik. Ich wünsche mir, dass unsere musikinteressierten Kinder an der DSK die beste Musikausbildung in SA erhalten und es uns gelingt, versteckte Talente ans Tageslicht zu bringen. Ich habe zwei Kinder an der DSK: Achim (16) und Bettina (11). Philip Geromont Seit 2010 wirke ich ich im Bereich Neue Sekundarstufe (N.Sek) mit und befasse mich mit Rechtsfragen. Ich habe noch ein Kind an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt: Christina, 17, in der 11b. Meine Hobbies sind Strand, (südafrikanischer) Wein und Skifahren (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge). Siegfried Hambrock Ich bin als Pastor der St. Martini Gemeinde im Schulvorstand und helfe als Schriftführer, im Personalausschuss und im Bereich Kindergarten mit. Beides tue ich gerne als Beitrag an die von der Gemeinde gegründete Schule. Ich habe noch 2 Söhne an der DSK, in der 11. und 8. Klasse. Meine Hobbies sind Fotografieren, Musik, Lesen und viel Zeit in der Natur verbringen. Marcus von Blottnitz Seit Februar 2011 bin ich in den Vorstand kooptiert, dies für den Bereich Sponsoring. Wir haben zwei Kinder an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt in den Klassen 8 und 10. Meine Hobbies sind meine Familie, die Natur und Kultur in und um Kapstadt, und meine Werkzeuge dazu sind Motorräder, Mountainbike, Laufschuhe und Longboard. Dazu verbringe ich viel Zeit mit NGO’s in den Townships, insbesondere Mfuleni. dsk 17 DSK-Team Yvette Küng Zusammen mit Nils Heckscher widme ich mich dem Marketing und der Kommunikation unserer Schule und bin in der Steuergruppe tätig. Ich habe zwei Kinder: Sebastian geht in die 11K2 und Catharina ist in der 9. Klasse. Ich liebe gute Bücher, vor allem Krimis aus verschiedensten Ländern, unterhaltende Fußballspiele und das leckere Essen meines Mannes. Sobald ich pensioniert bin, werde ich noch viel öfters Koffer packen und reisen. DSK-Mannschaft Kollegium *Herr H. Battenberg Schulleiter Musik seit 2007 *aus der Bundesrepublik vermittelte Auslandsdienstlehrkräfte Stand November 2011 Ms I. Hastings Vertretende Stellvertr. Schulleiterin März 2011 Grade Head 10 – 12 seit 2008 Head of English seit 2005 *Frau M. Siegel Grundschulleiterin seit 2008 *Frau C. Buchner Leiterin der Neuen Sekundarstufe Französisch, Deutsch als Fremdsprache seit 2006 *Herr D. Schulz Deutsch, Mathematik seit 2009 *Herr N. Krieg Oberstufenkoordinator, Physik, Chemie seit 2006 Frau M. Merkel Stellvert. Grundschulleiterin seit April 2011 Gesamtunterricht seit 2010 Frau H. Kovats Leitung Zweigstelle Tygerberg/Parow Gesamtunterricht seit 2000 *Herr D. Heiß PQM - Beauftragter Leiter der Steuergruppe Gesamtunterricht seit 2005 Frau A. Springer Biologie, Chemie, Herr Heiß Deutsch als Fremdsprache, Geografie Stufenleitung 5/6 Seit 1998 18 Dirk Heiß Frau P. Kohrs Biologie seit 2009 Frau B. Bredenkamp Afrikaans, Deutsch als Fremdsprache, Englisch Internat seit 2004 Frau A. Klimke-Visagie Afrikaans, Englisch, Religion seit 1999 Frau D. Engelhardt Gesamtunterricht seit 1997 Frau E. Koole Afrikaans seit 2008 Mr A. Kuhudzai, Mathematik, Accounting seit 2008 *Herr F. Seiwert Mathematik, IT seit 2011 Herr F. Lehmann Sport seit 2006 Frau G. Noble Geografie, Biologie seit 2007 *Herr A. Hohmann Deutsch, Geschichte seit 2011 Frau B. Heye Biologie seit 2009 Frau H. Ortmann Deutsch als Fremdsprache, Religion STAR Centre (HOD 4-6) englischen Teil des Entrance Exams seit 2001 dsk 19 DSK-Team Frau B. Köditz Deutsch als Fremdsprache Biologie, Sport seit 2008 DSK-Mannschaft 20 Frau J. Graul Gesamtunterricht seit 2011 Frau I. Müller Kunst seit 2003 *Herr H. Schmitt Chemie, Biologie seit 2005 Frau I. Neuwald Kunst seit 2006 Herr C. Stark Mathematik seit 1997 Frau I. Rode Gesamtunterricht seit 2001 *Herr Matthias Abendroth Geschichte, Deutsch als Muttersprache seit 2010 Mrs J. Pedersen Kunst seit 2009 Mrs K-M. Fisser English seit 2008 Miss K. Tshaka Xhosa seit 2000 Frau B. McKee Werken, Sport, Musik seit 1989 Mev C. van Soelen Afrikaans, Englisch seit 1985 Frau M. Fernandez Gesamtunterricht seit 1990 Frau M. Kossmann Life skills School Counsellor seit 2009 Frau N. Zimmermann, Afrikaans, Handarbeiten seit 2004 Mrs N. Nortje English, History Life Orientation seit 2011 Frau L. Schomer Chemie, Physical Science seit 2006 *Herr O. Krebs Deutsch, Geschichte, Mediation seit 2011 Mr P. Wanliss Englisch, History seit 2010 Frau P. Schüler Sonderschulpädagogin seit 2004 Mr R. Pandit Mathematik seit 1999 Frau S. Robson Deutsch seit 2009 Frau A. Brand Gesamtunterricht seit 2003 dsk DSK-Team Frau M. Visser Sport, Geographie, Afrikaans seit 1981 21 DSK-Mannschaft 22 Frau S. van der Merwe Gesamtunterricht seit 2001 Frau S. Machhadi Mathematics, Computers Intermediate Phase Educator Teacher Training Coordinator, IT HOD Cooperative Learning Multiplicator seit 2008 Frau S. Grier Gesamtunterricht seit 1990 Mrs S. Ball Englisch, History seit 2004 Frau T. Reckhaus Gesamtunterricht seit 2008 *Herr Dr. U. Neumann Französisch, Deutsch seit 2004 Frau V. Quentin Mathematik, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte seit 2011 Frau E. Adler Biologie, Deutsch als Muttersprache seit 2010 Frau K. Hahne Gesamtunterricht seit 2010 *Herr A. Laube, Mathematik, Physik seit 2009 Mr S. Ehrman Geography since August 2011 *Frau F. Weidlich Musik, Deutsch seit 2009 Frau S. Werth Französisch, Deutsch seit 2009 Frau A. Diebold Mathematik seit 2010 Frau V. Schulz Gesamtunterricht seit 2011 Herr D. Patrick Musik seit 2011 *Herr P. Barsch Deutsch als Muttersprache Deutsch als Fremdsprache Geschichte Fachleiter DaF seit 2011 DSK-Team Frau A. Ukena Deutsch als Muttersprache Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Religion seit 2011 Mrs K. Chiles French, English seit 2011 [Anzeige] dsk 23 DSK-Mannschaft Administration & Library 24 Mrs H. Ewers Bursar since 1985 Mrs G. Bester Estate Manager since 2007 Mrs C. Saurwein PA to bursar, Marketing since 1997 Mrs I. Still Reception since 2008 Mrs R. Schiller Debtors since 2007 Mr S. Machhadi IT Manager since 2005 Mrs Y. Moore Payroll, Bookkeeping since 2005 Mr W. Buchner Security, Transport since 2006 Mr R. Amaro IT System Administrator since 2008 Mrs M. Vucurevic PA to principal since 2010 Mrs B. Zwick Admissions since 2010 Mrs A. Schulz Library since 2010 Mrs S. Weiss Library since 2007 Mrs H. Hauser Library since 2001 DSK-Team Mr T. Koehler Design, Marketing since 2007 Schulshop Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch von 08:00 bis 13:00 Donnerstag von 10:00 bis 15:00 Freitag geschlossen Second Hand Clothing Shop Öffnungszeiten: Mittwoch 12:15 - 13:30 Fundsachen (im Innenhof der 1. Klasse) Öffnungszeiten: Mittwoch 12:25 - 13:00 Freitag 11:00 - 11:30 Kontakt: Cecilia Kratzenstein Maintenance Staff First Row: Thembeka Mohanoe, Lebogang Lekgetla, Sarie Klaasen, Carol Moolow, Funiwe Ntwasa Second Row: Tshepo Makina, Catherine Cogill, Johann Fortuin, Isaac Khobo, Hilda Kolanisi, Rinkie Phetla Third Row: Roger Riley, Johannes Speelman, Zola Dabi, Rantsatsi Mofokeng, Victor van Coller (Member Security Company) dsk 25 DSK-Mannschaft Fuffy-Slide Helfer (unter der Regie von Familie Liedtke und Mitchell) und an das Conexio Team, Staff die in der Sektbar neue Cafeteria und alte Freundschaften auffrischen ließen. Besonders erwähnen möchte ich alle Mitglieder des Basarausschusses, denn ohne sie wäre die Durchführung eines solch großen Events nicht möglich (Charmaine Saurwein, Doris Zimmermann, Marianne Skinner, Janine Renner, Uschi Donegaglia, Julia Engelhard-Laufs, Götz Scheffel, Carsten Stark und Hermann Schmitt). Herr Heiß und Frau Pöschl sorgten unter anderem dafür, dass die Talenteshow zum zweiten Mal ein Erfolg wurde. Kultur Ich denke, für alle war es ein unvergesslicher Basar, der mit vielen Höhepunkten, Spaß und guter Laune das 15jährige Jubiläum der DSK rühmte. Left to right: Clarina Baadjies, Eike Ryll, Fatima Skippers, Elize Solomons , Anna Basson, Francina Khobo Iris Gabel Vorsitzende Basarausschuss [Anzeige] [Anzeige] Laden Produktion Tel: 01 465 79 Fax: 01 461 893 Gardens Centre Mill Str. Kapstadt Tel: 01 951 7168 Fax: 01 951 7165 Garrett Str. 1 Tygerberg Business Park Parow Industria dsk 00_DSK Jahrbuch_08.indd 139 26 139 2009/04/21 12:42:48 P ationale S ch rn te • Deutsche pstadt • Ka le u Weil Konflikte unter Menschen völlig normal sind, ist die Peer-Mediation seit Jahren fest in das Schulleben der DSK integriert. Darauf können wir stolz sein. In Kontinuität, Umbau und Verjüngung des Teams für das kommende Schuljahr sind in Arbeit. Pe er Mediatio n Peer-Mediation bedeutet, dass ausgebildete Schüler bereitstehen, um Mitschülern zu helfen, auftretende Konflikte gemeinschaftlich und konstruktiv zu lösen. Nach bewährten Regeln, die alle Beteiligten schützen und achten, wird ein Rahmen für problemlösende Gespräche der Konfliktparteien gesetzt. Ausgebildete Lehrer wirken im Hintergrund, um zu helfen und zu unterstützen und in besonders schwierigen Fällen zu schlichten; in der Regel sind es jedoch die Schüler selbst, die in der überwiegenden Mehrheit der Fälle den Prozess der Mediation gestalten. Das ist uns wichtig. Alle Gespräche sind und bleiben streng vertraulich, Lösungen werden nicht aufgedrängt, die Mediatoren verurteilen nicht, sondern sie bleiben neutral und helfen bei der Streitschlichtung. Diese hat das Ziel, dass die Streitenden selbst eine Vereinbarung treffen, wie sie in der Zukunft miteinander umgehen wollen. Darum sind es besonders die Streitenden, die von der Schlichtung profitieren, denn sie finden selbst Wege, zerschlagene Freundschaften wieder herzustellen oder „vorrübergehend auf Eis zu legen“. So werden belastende und verfahrende Situationen in den Klassen durch die Mediation friedlich und einvernehmlich gelöst. Mediation ist keine psychologische Betreuung und keine Strafe. Daran teilzunehmen zeigt, dass man bereit ist neue Wege zu gehen um sein Leben zu verbessern. Und bestimmt kommt nichts davon in die Schülerakte. Das von Hermann Schmitt betreute SchülerTeam steht auch weiterhin zum Einsatz bereit, so dass auch in Zukunft die Peer-Mediation an der DSK weiterarbeiten kann. Zusätzlich haben sich neue Kollegen gefunden, damit die Peer-Mediation-„geschmiert“ weiterläuft. Frau Köditz, Frau Kossmann, Frau Ukena, Herr Schulz und Herr Krebs sind in diesem Jahr als Mediatoren ausgebildet worden und werden die Arbeit im kommenden Jahr unter der Leitung von Herrn Krebs fortführen. Zur Zeit (September – Oktober) werden Schüler ausgewählt, die sich als Mediatoren ausbilden lassen wollen. Wir müssen ja neue Mediatoren ausbilden, da ältere Schüler die Schule verlassen werden. Im November gibt es ein IntensivWorkshop, in dem neue Schüler von erfahrenen PeerMediatoren fortgebildet und in die neuen Aufgaben eingeführt werden. Für die DSK bedeutet das, dass wir bewusst Schüler mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und Muttersprachen von Klasse 8 an suchen, damit die Mediationen in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden können. Peer-Mediation an der DSK ist seit langem eine hervorragende Möglichkeit, Konflikte friedlich, vertraulich, konstruktiv und eigenständig, gesund und positiv zu lösen. Jeder Einzelne und die ganze Schule profitiert davon. Herzlichst, das Mediations-Team dsk 27 DSK-Team Peer Mediation an der DSK – war, ist und bleibt auch in Zukunft gut. DSK-Mannschaft Elternrat “It‘ll be a great day when education gets all the money it wants and the Air Force has to hold a bake sale to buy bombers.” ~ Author unknown Da wir diesen Tag leider nicht erleben werden, backen wir weiterhin Kuchen für unsere Schwimmund Sportfeste, den Basar und manch andere Schulveranstaltung. An vielen Schulen ist genau dies die Hauptaufgabe der Elternvertretung, nicht so an der DSK. Ich bin seit 2007 Elternvertreter und seit 2010 stellvertretende Vorsitzende unter dem Vorsitz von Carola Modricky. Ich habe in dieser Zeit diverse Portfolios innerhalb des Elternrates vertreten, was mir einen sehr guten Einblick in das Schulgeschehen vermittelt hat. Deshalb kann ich aus Überzeugung sagen, dass der Elternrat („ER“) zwar kein stimmberechtigtes Mitglied des Schulvorstandes ist, aber dennoch von Schulleitung und Vorstand gefragt und gehört wird, selbst dann wenn unsere Meinung nicht gefällt und wir mit Kritik und Forderungen kommen. Die Struktur des ER’s ergibt sich aus unseren Portfolios, Arbeitsgruppen, die sich bestimmten Aufgaben wie Bibliothek, Neue Eltern, Ernährung und Sicherheit aber auch akademischen Themen wie z.B. Mathematik widmen. (Weitere Informationen auf der DSK Webseite www.dsk.co.za, den Elternrat finden Sie unter „Information für Eltern“). Carola Modricky und ich haben den Vorsitz im Februar 2010 übernommen und können auf zwei Jahre gute Zusammenarbeit mit allen Elternvertretern, der Schulleitung und Verwaltung, dem Lehrerbeirat und Vorstand zurückblicken. Wir bedanken uns bei allen, die bei der Umsetzung der verschiedensten Projekte geholfen haben. Um nur einige zu nennen: das Basarteam, das uns nicht nur einen tollen Tag sondern enorme Einnahmen in den Topf des Spendenkomitees bringt, das Mathematikportfolio, das sich für neue Bücher und Unterrichtsstruktur in der Mittelstufe eingesetzt hat, das Erfrischungsteam und alle anderen, die sich für die Schule unserer Kinder engagieren. Die Basarerlöse 2010 und 2011 wurden zum großen Teil der Ausstattung des Neubaus zugesprochen, wobei ausreichende Gelder zurückbehalten werden, um Klassen- und Studienreisen und andere, im Laufe eines Jahres anfallende Projekte und Anschaffungen, zu unterstützen. Last but not least ein ganz besonderes Dankeschön diejenigen, die sich nicht nur der Bildung und Entwicklung unserer Kinder widmen sondern auch sich selber ständig weiterbilden und durch die BLI einen enormen Mehraufwand hatten – den Lehrern! Liebe Eltern, neue Ideen und Engagement sind immer willkommen, machen Sie mit – es lohnt sich! Sabine Heckscher Stellvertretende Vorsitzende Elternrat 28 [Anzeige] BVi Consulting Engineers Civil Engineering Structural Engineering Electrical Engineering Mechanical Engineering Environmental Management Project Management BVi Western Cape Office: P.O. Box 86, Century City, 7446 Tel: (021) 527 7000 / Fax: (021)527 7001 E-mail: cpt@bviwc.co.za www.bvigroup.co.za Other Offices: Bloemfontein, Durban, Polokwane, Port Elizabeth, Empangeni, Springbok, Upington, Welkom, Pretoria, Vredenburg, East London, Jeffreys Bay DSK-Mannschaft Afternoon Care • Nachmittagsbetreuung NAB-Team Vordere Reihe: Christin Zacke (FSj‘ler), Katrin Merkel (FSJ‘ler), Sabine Metz-Hammer (Assistentin), Isabel Mueller (Leiterin) und Louise Simons (Praktikantin) Hintere Reihe: Andrea Schaetzel (FSJ‘ler), Mona Krueger (Praktikantin) und Wolfgang Bichler-Riedl (FSJ‘ler) Was bieten wir an: • betreutes Mittagessen • Hausaufgabenbetreuung • Pädagogisches Programm: basteln mit Perlen, Knetmasse, Blätterdrucken usw. • Freies Spielen im Hof • Spiele im Raum • Busbegleitdienst 30 The SRC of 2010/2011 has set itself several goals and events for the year. One event we hosted was the kiddies sleepover on the 2nd of December which was a lot of fun for everyone and of course as every year we sold pancakes at the Basar. The other, probably biggest event the SRC hosts this year, is the Battle of the Bands, which promises to be a success. We felt that it is important to establish and implement a “Green thinking” in the school, particularly in students. We held and organised the “Green meeting” in which a “Green Group”, consisting of all different representatives of all boards, was established. This Team is working hard on introducing recycling at our school. All grades will be encouraged to start a Green Project, particularly during the last school week of each half year. We also helped Green Pop plant 1000 trees in Mannenburg. We hope that this will promote a more “Green Way of Thinking” in the DSK community. Another goal was to improve communication and respect. What better way to do this than to establish a mentoring system in which the grade 9 take care of the grade 5. One of our other big project this year was to renovate the tuck-shop. It has been completely repainted and cleaned by the SRC team and we are working with Mrs Ryll on introducing new food. We have had an overall amazing time so far representing the students of the DSK. We all truly feel honoured to have been selected to do this task and we would like to thank our liaison teachers, Frau Köditz and Herr Hohmann for their never dying support and commitment. On behalf of the SRC we would like to wish you all a successful and joyful year and thank you for your support. SRC Die FSJ‘ler* August 2010 bis August 2011 * Freiwilliges Soziales Jahr Von links nach rechts: Nora Keimer betreute die Internatsschüler und half in der Nachmittagsbetreuung. Birger Hechmann und Leon Marzio waren in der 1. Klasse und Nachmittagsbetreuung tätig. Johannes Cuhls half mit der Schuldatenverwaltung. dsk 31 DSK-Team Schülervertretung 2010/2011 DSK-Mannschaft Star Centre - Förderzentrum Leitung des Förderzentrums Sonderschulpädagogin/Legasthenietrainerin: Die Sonderschulpädagogin und LegasthenieTrainerin Frau Petra Schüler leitet das Förderzentrum. Sie betreut ebenfalls SchülerInnen der Klassenstufe 1-3 im Einzel- und Gruppenunterricht oder im Klassenverband. Die Betreuung läuft in enger Kooperation mit dem Klassenlehrer und parallel zum Unterrichtsstoff ab. Frau Schüler führt Testverfahren (im Klassenverband oder in Einzelfällen) durch, die helfen sollen, die Ursachen von Lernproblemen möglichst früh aufzudecken. Weiterhin pflegt sie eine rege Zusammenarbeit mit den deutschen und englischen Kindergärten und führt jährlich die Schulreifetests durch. School Counsellor: Frau Muriel Kossmann ist Lutherische Pastorin und Pastoral Counsellor. Frau Kossman verfügt über einen Magistergrad im Bereich der Jugend- und Familienarbeit und hat praktische Erfahrungen auf dem Gebiet counselling in Einzel- und Familienarbeit. Sie unterrichtet in den Klassen 10 und 11 das Fach Life Orientation und in den Klassen 5 und 6 Life Skills. Neben ihrem Unterricht hilft Frau Kossmann Kindern und Jugendlichen bei den unterschiedlichsten persönlichen, emotionalen sowie sozialen Problemen. Durch counselling wird dem betroffenen Schüler Unterstützung und Hilfestellung angeboten, mit seinem Problem adäquat umgehen zu können. Sie fungiert auch als Berufsberaterin im Bereich Career Guidance und außerdem Teil der Peer Mediation Gruppe und des Drogenteams. Educational Therapist (NILD): Frau Heidi Ortmann unterrichtet Deutsch als Fremdsprache in den Klassenstufen 5 und 6. Nach einer Zusatzausbildung als Educational Therapist beim “National Institute for Learning Development” (NILD) fördert sie Kinder aus den Klassen 4 – 6 im STAR Centre. Das Ziel dieser Intervention ist es, die Kompetenz und das Selbstbewusstsein der SchülerInnen zu stärken. Die Zweigstelle Parow wird von Frau Ortmann betreut. Psychologin/ Counselling Psychologist: Die Psychologin Dr. Ingrid Ahlert unterstützt das STAR CENTRE der DSK in ihrer beratenden Funktion. Als unabhängige Psychologin steht sie mit dem Schwerpunkt Schule und Soziales der Schulgemeinde auch in privater Praxis zur Verfügung. Dr. Ahlert setzt psychologische Diagnoseverfahren ein, um Ursachen für Lernprobleme bzw. Lernschwierigkeiten zu ergründen. Sie identifiziert u.a. Lernstörungen z.B. als Folge von neurologischen Ursachen, Beziehungs- oder Kommunikationsproblemen und Konzentrationsschwächen und vermittelt die entsprechenden erforderlichen therapeutischen Maßnahmen. Bei komplexeren Einzelfällen bietet Dr. Ahlert Psychotherapie zur Behandlung von Problemen im Lern-oder Sozialbereich und bei emotionalen oder Verhaltensstörungen an. Sie führt weiterhin Bildungslaufbahnberatung bei Einschulung oder Schulwechsel durch. Sie berät Lehrer und Eltern. Logopädin/ Speech and Language Therapist: Frau Christina Van Der Riet ist Logopädin (Speech and Language Therapist) und Audiologin. Sie bietet im STAR Centre Sprachtherapie in Deutsch und Englisch auf privater Basis an. Frau van der Riet spezialisiert sich auf die Klassen 1-3 in den folgenden Bereichen: Artikulation, Wortschatz, Satzbau, Sprachgebrauch sowie auditive Wahrnehmung zur Förderung der Lese-/ Rechtschreibfähigkeiten. Ziel der Diagnostik und Therapie ist die Verbesserung der allgemeinen Kommunikationsfähigkeiten des Kindes. Frau van der Riet bietet jährlich für die GrundschülerInnen ein Gehör Screening an. Unter anderem finden folgende Veranstaltungen regelmäßig im STAR Centre statt: Mediation für Schüler von Schülern, Yoga, Lehrer-Coaching, Elterngespräche, Teamgespräche und Fortbildungsseminare. Petra Schüler 32 [Anzeige] Join us for a complimentary high tea A new benchmark in dementia and Alzheimer’s care concept to care Our concept of a specialist dementia and Alzheimer’s care facility founded on the basis of quality care and hospitality has been well received. Since our launch in September 2011 demand has increased and we welcomed our first residents during November 2011. Over a relatively short period of time an occupancy level of 50% on our single units has been reached, which is a reflection of the demand for a much needed dementia and Alzheimer’s care solution. This is summarized in the response received from Dorette, daughter of our first resident, Mrs. De Lange when asked about the Livewell Suites facility: “My mom always wanted only the best for me. Now that she has dementia, I am happy knowing that at Livewell Suites she will be able to enjoy the beautiful garden, warmth, companionship and individual care she now deserves”. winelands support group As a Livewell initiative, Sr Madelein Duvenhage is heading up the new Winelands Support Group which has been established to provide support and guidance to families and carers of people with dementia and Alzheimer’s. The group has been established for the Paarl, Stellenbosch, Helderberg, Hermanus and surrounding areas. For more information, please contact Madelein on the details provided. Dementia Daycare In addition to permanent CONTACT US residences, Livewell Suites Somerset West also offer a daycare program, offering respite and support for families and carers of people with dementia and Alzheimer’s. affiliateD to Alzheimer’s South Africa, Livewell Suites Somerset West will set a new standard by providing exceptional quality dementia and Alzheiner’s care – for life. www.livewellsa.co.za Jimmy Hanekom SR MADELEIN DUVENHAGE jimmy@livewellsa.co.za madelein@livewellsa.co.za CELL 082 343 0097 TEL 021 851 6886 Please confirm high tea attendance with Madelein ADDRESS 41 Lourens Street, Somerset West, 7130 WEBSITE www.livewellsa.co.za Live. Life. Well. dsk 33 DSK-Mannschaft Willkommen Zurück an die DSK – aber dieses Mal nicht als Schülerin, sondern als Lehrerin… Aber ist es nicht ein bisschen verrückt, nach 12 Jahren Schule an der DSK wieder freiwillig an die gleiche Schule zurück zu gehen? Ich glaube nicht…. Allein schon deswegen nicht, weil es wohl kaum eine andere Schule auf dieser Welt gibt, von der man morgens so tolle Sonnenaufgänge erleben kann. Nach meinem Abschluss an der Universität Stellenbosch stand schon bald fest, dass die DSK mich noch einmal wiedersehen würde. 2009 habe ich meinen ‘Bachelor of Art’ abgeschlossenmit den Hauptfächern Deutsch, Philosophie und Psychologie. Im Jahr danach folgte dann –dank meiner Liebe zur Philosophie- ein Honours in Sprachphilosophie, wo ich mich unter Anderem intensiv mit der Existenzphilosophie Heideggers auseinandersetzen durfte. Im gleichen Jahr hatte ich auch das Glück, dass ich an der Universität verschiedene Kurse unterrichten und betreuen durfte, was wiederum dazu führte, dass ich mich letztendlich für den Lehrerberuf entschied und im Jahr darauf mein PGCE (Post graduate education diploma) absolvierte…und danach war schnell klar: Ich gehe zur DSK zurück! Seitdem ist auch schon wieder ein Jahr vergangen, die Schüler und die Kollegen sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe viel Neues dazugelernt. Auch durfte ich dieses Jahr gleich die Klassenleitung der 5c übernehmen, was sich als einmalige und tolle Erfahrung erwiesen hat. Natürlich ist mir die DSK vertraut, aber gleichzeitig bin ich sehr dankbar, alles aus einer neuen Perspektive erleben zu können. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Kollegen und auf die neuen Erfahrungen, die auf mich warten. Alexandra Ukena Kristina Renner Kl. 7b 34 Welcome Dänemark, und dann? Das Schuljahr 2009/10 haben meine Familie und ich in Dänemark an einer kleinen deutschen Privatschule verbracht. Meine Frau, unsere beiden Kinder ( 5 und 7 Jahre alt) und ich waren begeistert, einmal aus dem normalen Trott (14 Jahre als Berufsschullehrer in Dortmund) rauszukommen und neue Erfahrungen in einem anderen Land zu sammeln. Nach diesem "Probejahr" hatten wir Blut geleckt und den Entschluss gefasst, für eine längere Zeit unsere Heimat (Ruhrgebiet / Münsterland) zu verlassen. Nach einigen Bewerbungsgesprächen kam die Zusage aus Kapstadt, welche meine Frau als '6er im Lotto' bezeichnete. Sie war 1994 schon einmal am Kap und die Stadt war ihr in guter Erinnerung geblieben. Und was soll ich sagen - sie hatte Recht! Die Natur und der Mix an Kulturen machen diese Stadt einfach einzigartig. Unsere Tochter wurde in die erste Klasse der DSK eingeschult und unser Sohn wird ihr nächstes Jahr folgen. Den Umzug vom hohen Norden in Dänemark ans südliche Ende der Welt haben beide toll gemeistert. Auch meine Frau fühlt sich in der deutschen Community sehr wohl. Mir fehlt nur ab und zu ein richtig gutes Fußball-Bundesligaspiel live im Stadion zu sehen. Aber wir werden unsere Zeit hier genießen und sind neugierig auf alles was kommt. Kapstadt, wir sind da!!! Franz Seiwert [Anzeige] WILFRIED KROHN KROHN IGABION SYSTEM ® • CUSTOMISED GABIONS GABION CONSTRUCTION • STAINLESS STEEL Erosion protection for River banks Sea shores Mountain slopes The natural way • PVC COATED • GALVANISED 17 Bellair Road Vredehoek Cape Town 8001 Tel: 021 - 461-4522 Fax: 021 - 461-9251 Cell No. 082 455 6279 DSK-Mannschaft Mit zwei Koffern von Münster nach Kapstadt ... Willkommen Dies ist wohl einer der wichtigsten Gründe dafür, dass wir uns eines Tages (natürlich nach reichlicher Überlegung) dazu entschlossen, als Auslandsschullehrer mehrere Jahre in einem anderen Land zu verbringen. Nach einigen Angeboten meldete sich die Deutsche Internationale Schule in Kapstadt. Dank des sehr guten Internetauftritts (danke Torsten!) wurden wir sehr schnell von der Schule überzeugt. Für uns ein Volltreffer: Dass wir dieses Glück haben würden; an einem der schönsten Orte leben und auch arbeiten zu dürfen, damit hatten wir nicht gerechnet! Ein Hobby, welches wir schon immer miteinander geteilt haben, ist das Reisen – und dieses Hobby haben wir in den letzten Jahren sehr ausgeschöpft. Unsere Reisen gingen meist in den (mittel-) amerikanischen Raum. Besonders faszinierte uns hierbei schon immer das Kennenlernen andersartiger Kulturen, Lebensweisen und Landschaftsformen. Kaum zurück in Deutschland, plagte uns auch schon wieder das Fernweh und die nächste Reise wurde geplant. Auch jetzt – nach fast einem Jahr – sind wir beide mit unserer damaligen Entscheidung mehr als zufrieden und freuen uns schon auf die nächsten kommenden Jahre - zu dritt! Rabea Ahlswede und Andre Hohmann Meine neue, doch altbekannte Schule Einige Jahrzehnte nachdem ich als Sechsjährige in Stellenbosch eingeschult wurde, erlebte ich im Januar meine zweite „Einschulung“ in die erste Klasse, sogar mit gefüllter Schultüte, die meine vorige Chefin mir überreichte. Die Schultüte war dieses Mal nicht mit Süßigkeiten und neuen Buntstiften für das Federmäppchen gefüllt, stattdessen enthielt sie alles, was eine Lehrerin der ersten Klasse braucht, einen stressigen Tag zu überleben. So kam es, dass ich wie meine fünfzehn Schüler und Schülerinnen an der DSK einen neuen Abschnitt begann. Nach meinem Studium in Stellenbosch unterrichtete ich an verschiedenen Schulen in Pretoria und am Kap. Zuletzt war ich im St Martini Kindergarten als Musikund Sprachlehrerin tätig. Meine Verbindung zur DSK besteht schon fast ein halbes Jahrhundert: Mein Bruder war einer der ersten Bewohner des Schülerheims im Jahre 1964, mein Mann kam 1967 an die DSK und unsere drei Söhne haben inzwischen zusammen 25 DSK-Schuljahre hinter sich. Und jetzt bin ich dran. Ich freue mich sehr, dass ich auch endlich an dieser schönen Schule am Löwenkopf bin. 36 Veronika Schulz Zu spät zur Fußball WM Ich glaube jeder, dem wir erzählt haben, dass wir vielleicht nach Kapstadt gehen, hat gesagt: „Das ist dann aber zu spät für die WM!“ Herr Battenberg hat dann aber sehr liebevoll die Vorteile des Standortes herausgestellt, so dass meine Frau und ich „trotzdem“ gerne gekommen sind und so wie viele sind wir begeistert von Schule, Stadt und Land. Das Kollegium ist einfach außergewöhnlich: Nett, hilfsbereit und freundlich – das alles ist keine Selbstverständlichkeit. Wir haben uns schnell eingelebt, auch meine Frau Evi konnte mit ihrem Cello allerlei größere und kleinere Aufgaben finden und ich erfreue die Schüler der DSK mit Deutsch, Deutsch als Fremdsprache und Geschichte. Das Dachzelt auf dem Auto hilft bei der Erkundung des Landes und am 3.11.2011 ist dann auch unsere Tochter Kayla geboren worden. Wir sind uns einig – so viele Neuerungen in einem Jahr hatten wir noch nie… Peer Barsch dsk 37 DSK-Team Nachdem ich in Deutschland (Ketsch in der Nähe von Heidelberg/ Baden-Württemberg) an einer Grund –und Hauptschule unterrichtet hatte, auf Lebenszeit verbeamtet wurde, hat mich das Fernweh gepackt und ich machte mich auf den Weg nach Pretoria. Dort unterrichtete ich an der DSP hauptsächlich die dritte und vierte Klasse in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachkunde und Kunst und die fünfte und sechse Klasse in Biologie. Eigentlich wollte ich nur zwei Jahre bleiben; daraus wurden allerdings etwas mehr als drei Jahre. Innerhalb dieser Zeit bereiste ich das südliche Afrika und war natürlich auch einige Male in Kapstadt. Ziemlich schnell war für mich klar: Die Stadt, die Menschen, die Berge und vor allem das Meer haben es mir angetan. Und wie es das Schicksal so wollte, wurde, kurz bevor ich meine Koffer für die Rückreise nach Deutschland packte, eine Stelle an der DSK frei. So warf ich meine Deutschlandpläne über Bord, packte meine sieben Sachen und fuhr einmal quer durch Südafrika nach Kapstadt. Hier unterrichte ich nun seit April 2011 eine quirlige, aber sehr liebenswerte, zweite Klasse als Klassenlehrerin. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich freue mich auf eine spannende und erfahrungsreiche Zeit an der Schule und vor allem auf eine gute Zusammenarbeit mit den Schülern, Eltern und Kollegen. Auf diesem Weg möchte ich mich auch bei Allen bedanken, die mir den Start hier mit Rat und Tat erleichtert haben. Julia Graul Welcome Von Deutschland – über Pretoria – nach Kapstadt DSK-Mannschaft Willkommen Kapstadt tickt anders als unsere kleine Idylle Das sind Andrea, Oliver, Martin, Philipp und Georg Krebs. Viele kennen uns ja schon, wir sind schon seit Februar 2011 an der DSK. Die Kinder als Schüler, die Eltern als Lehrer. Wir kommen aus dem Süden von Deutschland. In der Nähe von Nürnberg liegt Erlangen, dort haben wir vor Kapstadt gewohnt. Und auch wenn Erlangen fast niemand kennt, wurde dort mp3 erfunden; Playmobil, Puma, Levis Jeans und Addidas kennt vielleicht ja auch jemand – das kommt alles aus unserer Gegend, aus Franken in Bayern. Wir sind eine ziemlich normale Lehrerfamilie. Für Deutschland heißt das: Reihenhaus mit Doppelverglasung, Energiespardämmung und Zentralheizung, Ehrenamt in der Kirche, mit dem Fahrrad zur Arbeit, Urlaube mit Freunden am Mittelmeer, Weihnachten mit echtem Tannenbaum und gelegentlich Schnee. Einen Wald vor der Tür, Schwimmen im öffentlichen Freibad, bei Regen ins Museum, Abonnement fürs Theater. Die Kinder fahren nach den Hausaufgaben mit ihrem Fahrrad alleine zu ihren Freunden und kommen erst wieder, wenn es Abendessen gibt. Wir hatten auch wirklich nur ein einziges Auto und manchmal haben wir drei Monate nicht getankt, weil es nur rumstand. Dann haben wir es auch mal verkauft und 13 Monate einfach keines gehabt. Außerdem waren bei uns beide Eltern ein paar Jahre Hausfrau oder Hausmann und beide wissen, wie es ist, voll zu arbeiten. Wir haben uns, als die Kinder klein waren, immer mal wieder mit dem Arbeiten in der Schule abgewechselt. Wir sind beide Gymnasiallehrer und bei Bedarf unterrichten wir Deutsch, Geschichte, Evangelische Religionslehre, Sozialkunde und Ethik. So zu leben und in unseren Schulen zu arbeiten war wirklich prima – und wird es auch wieder werden – aber natürlich ist das nur eine Art, wie man leben und arbeiten kann. Für uns Eltern war eigentlich schon immer klar, dass die Welt so groß und bunt und vielseitig ist, dass es für uns alle eine riesen Bereicherung wäre, dies nicht nur im Urlaub zu erleben. So sind dann wir und das deutsche Auslandsschulwesen zueinandergekommen. Bewerbung, Qualifizierung, Angebote. Irgendwann ein Skype-Gespräch mit einem freundlichen Schulleiter aus Kapstadt. Ein Angebot von der DSK, unsere Zusage und dann ein halbes Jahr völliger Ausnahmezustand, um in Deutschland die Zelte abzubrechen und nach Südafrika zu kommen. Der Rest ist jetzt schon fast wieder Geschichte. Kapstadt ist für uns die Riesenchance, einen Teil der Welt kennenzulernen, der völlig anders tickt als unsere kleine Idylle im braven Frankenland. Andrea und Oliver Krebs Graffiti - Kl. 7 38 Dream Team / Duo Infernale Bettina Zwick (Anmeldungen) und Marina Vucurevic (Schulsekretärin) haben tatkräftig die Neueinschulungen bewältigt und standen den DSK Eltern mit Rat und Tat zur Seite. Marina Vucurevic (links im Foto) „Deutsche Internationale Schule Kapstadt, Büro der Schulleitung, how may I help you?“ Diese Begrüßung hat mir meine Vorgängerin, Karin Fröhlich, an meinem ersten Arbeitstag nahegelegt und seither habe ich sie wohl schon mehrere tausend Male wiederholt. Der Arbeitstag an der DSK ist immer sehr abwechslungsreich und Langeweile kommt bestimmt nie auf. Besucher im Schulleitungsbüro sind stets beeindruckt von unserem phantastischen Ausblick. Mein Lieblingsmoment: wenn ich im Winter um kurz nach sieben auf dem Schulleitungsparkplatz parke und die knallrote Sonne über den Bergen aufgeht! Die netten Kollegen in der Verwaltung und der Lehrerschaft haben mir den Einstieg leicht gemacht. Das erste Jahr an der DSK ging wie im Flug vorbei und ehe ich mich versehe, werde ich wohl auch in den Ruhestand gehen Ich freue mich schon auf die vielen Jahre, die noch kommen werden. Vor 15 Jahren bin ich über meinen damaligen Arbeitgeber nach Kapstadt gekommen und war vom ersten Tag an in diese wunderbare Stadt verliebt. Ich halte mich bevorzugt am Atlantic Seaboard auf und bin regelmäßig an der Sea Point Promenade sowie diversen Spielplätzen anzutreffen. Nach Feierabend hält mich meine Familie mit 5jährigem Sohn Zoran auf Trab, der 2013 an der DSK eingeschult werden soll. Bettina Zwick (rechts im Foto) Ich bin nun schon seit eineinhalb Jahren hier an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt für die Aufnahmen neuer Schüler zuständig. Mein Arbeitstag ist sehr abwechslungsreich und der Kontakt mit neuen Eltern und neuen Schülern aus aller Welt macht mir sehr viel Freude. Ich bin seit 16 Jahren in Südafrika. Das Land und speziell Kapstadt haben mich von Anfang an beeindruckt. Ich habe hier auch meinen südafrikanischen Mann kennengelernt, und unsere zwei Kinder besuchen die DSK bzw. den St. Martini Kindergarten. dsk 39 DSK-Team In 1986 schrieb ich mein Matrik an der DSK, und ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwann mit meinen eigenen Kindern wieder bei der Schule auftauchen oder ich selbst an der Schule arbeiten würde. Mein Mann Rob und ich haben für 18 Jahre unser eigenes Restaurant in Kapstadt geleitet (Hatfields Restaurant). Der Entschluss es 2005 zu verkaufen war uns schwer gefallen, aber der Zeitanspruch für so ein Unternehmen ist nicht sehr geeignet für eine Familie mit “kleinen” Kindern. Seitdem arbeitete ich für einen Reiseveranstalter. Als ich die Werbung im DSK Wochenblatt sah für eine Stelle als Leiter(in) der Cafeteria, habe ich mich sofort beworben. Die Gastronomie ist halt doch in meinem Blut und ich hatte mich länger danach gesehnt, eine Möglichkeit zu bekommen, in diese wieder einzusteigen. Mit der Hilfe meines Personals in der Küche und dem Personal der Schule habe ich mich seit Juli 2011 gut eingelebt und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und die neuen Herausforderungen, die auf mich zukommen werden. Eike Ryll Welcome Das Leben ist unberechenbar DSK-Mannschaft Abschied Life is not about waiting for the storms to pass … It is about learning to dance in the rain. [Vivian Green] I had to learn how to dance in the rain during 2011 and to brave the stormy weather. Cancer is no joke. It kills people in a cruel, slow way. When that haunting fear of the big C word was confirmed as reality, I found myself fighting for my life in a personalised storm of torrential rains, hurricane winds and tsunami waves. I am very thankful for the enormous encouragement by colleagues, the DSK Learners from all grades and the parents of the School. You gave me the hope to live and the strength to continue with the treatments. The posters sent by the classes decorated my home throughout the year and I have a photo of each poster as a reminder to look at in later years. My aim is a full recovery to sparkling health and I am shouting my request out loudly every day. I have put my trust in God to reach that goal. I am using this opportunity to say Auf Wiedersehen in my capacity as Deputy Principal to the readers of this year book. Thank you very much for your support. I would like to wish all of you many rewarding years at the DSK filled with happy interactions. May your dreams and visions be realised and may they bring you the fulfilment and contentment that is the ultimate goal for happiness. The DSK has a reputation as a school of high academic standards and freedom of expression for learners. A good overall reputation enables the school to compete with other schools of excellence both on a national and an international market. The DSK is providing an excellent education, the better of two worlds of the German and South African systems for our children. It is a delicate balancing act between managing the finances, satisfying the provisos of both the subsidising nation and the host country and ensuring sound pedagogics in a competitive market. In the hands of a wise School Management Board the DSK will continue to prosper and to excel. Seit 1971 bin ich mit der DSK verbunden, entweder als Schülerin, Alumni, Mutter, Lehrerin oder Stellvertretende Schulleiterin. Diese Verbundenheit soll sich im Kreis der Ehemaligen bewähren. Anfang Januar 1971 betrat ich zum ersten Mal das Gelände der DSK. Meine Eltern hatten beschlossen in den Sommerferien nicht nach Swakopmund zu fahren sondern nach Kapstadt. Wir hatten die Weihnachtsferien in Kleinmond verbracht und wollten nun die Schule besichtigen Mein Zimmer im Heim - 1972 und uns über die Bedingungen einer Anmeldung heute ist es das Schlafzimmer der Wohnung neben dem für mich zu informieren. Balletraum oben im GLMZ Damals konnten DSK Besucher aufs Gelände fahren, es gab keinen Sicherheitszaun, keinen Torwart und natürlich kein Sicherheitstor. Wir fuhren also ums Rondell und parkten das Auto beim Haupteingang. Kurz darauf kam ein Roller die Einfahrt hochgetuckert. Ein Herr, mit einer schwarzen Baskenmütze stieg ab und stellte sich vor, es war Herr von Dombois, der Schulleiter höchstpersönlich und wir vertrauten ihm sofort unser Anliegen an. 40 DSK-Team Soll ich oder soll ich nicht an die DSK gehen? Die Antwort auf diese Frage ist immer noch einfach, ja. Warum war die Schule für mich attraktiv? Die DSK gab mir Aussicht auf bessere Lebensumstände, auf ein globales Wissen in einem für mich fremden Unterrichtssystem. Es war eine Herausforderung, erfolgreich zu sein und die große weite Welt kennen zu lernen. Herr von Dombois hatte mein Zeugnis für gut befunden und so wurde Christa Gebhardt in die Klasse 11 (Standard IX) aufgenommen. Jetzt musste ich mich nur noch im Heim anmelden. Jaycee - Junior Town Council, Cape Town 1971 Christa Gebhardt und Sabine Mannhardt, St IX The Junior Town Council is an entirely non-political body and its objectives are to provide a mouthpiece for the youth in civic affairs. It encourages and develops an active interest in civic, administrative and public affairs in the community and carries out projects to the benefit of the community. The executive committee comprises the Mayor and the Deputy, a Treasurer, Town Clerk and four chair people, each of which are responsible for one of the following Standing Committees: Amenities, Welfare, Recreation and Non-White affairs. (The DSK is represented by two councillors, Christa Gebhardt and Sabine Mannhardt.) Die Arbeit des JTC war sehr interessant, z.B. waren wir in Langa um uns mit den dortigen Lebensverhältnissen vertraut zu machen. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und kamen mit einigen Lehrern und Schülern in ein anregendes Gespräch. Erschüttert waren wir über die bedrückenden sozialen Verhältnisse. In nächster Zeit sollten verschiedenen DebattenVeranstaltungen, Filmvorführungen und eine Baby-Show durchgeführt werden … Die Präfekten 1972 Vordere Reihe: Christa Gebhardt (jetzt Dietterle), Sonja Essmann, Astrid von Dombois, Herr Eyding, Brigitte Schwabe (jetzt Berg), Svarga Maag (jetzt Zoellner) Sybille Essmann Hintere Reihe: Ansgar Stallkamp, Nikolas Fromm, Sabine Essmann, Linda Knaus (jetzt Schomer), Rainer Übersezig, Rolf Annas, Günther Weimar Ich verließ die DSK mit einem guten Abschluss vom Joint Matriculation Board, hatte viel gelernt, viele neue Freunde gewonnen und war Kapstädterin geworden. Ein Studium an der UCT (University of Cape Town) war mein Ziel. Ich wollte ein wissenschaftliches Fach studieren „um die Welt vom Untergang zu retten“. Zwölf Jahre später, 1984, schulte ich meinen Sohn und zwei Jahre danach meine Tochter an der DSK ein. Somit war ich wieder Mitglied im Schulverein - diesmal als Mutter. Einen Busdienst gab es noch nicht und so schlossen wir uns einer Fahrgemeinschaft an. Es war eine sorgenfreie, schöne Zeit für die Kinder: schnell die Hausaufgaben gemacht, Flötenunterricht bei Frau Naumann und dann spielen, schwimmen und Freunde besuchen. dsk 41 Farewell Ein Bericht im Jahrbuch 1971 beschreibt meine Aktivitäten als Mitglied der SV und ist ein Beweis dafür, wie wir damals als junge Menschen in Südafrika versuchten uns mit den sozialen und politischen Umständen auseinander zu setzen. DSK-Mannschaft Abschied Ich fing 1987 an der DSK zu unterrichten an: ein kleines Deputat von vier Stunden Biologie in den 9.Klassen. Die Biologielehrerin hatte sich geweigert diese Klassen zu unterrichten, weil die Schüler immer “bats, bats, bats“ murmelten wenn sie an ihr vorbeigingen. Sie hatte Fledermäuse als These für ihr Masters Degree gewählt und sprach gerne darüber. Aus dieser ersten Anstellung wurde im Jahr darauf eine Vollzeitstelle mit den Fächern Mathe, Physik, Chemie und Biologie. Ich erinnere mich an viele interessierte und fleißige Schüler und Schülerinnen, an Max-und-Moritz Schüler, abwechslungsreichen Unterricht, spannende Sportfeste und Schwimmfeste, Outeniqua Wanderungen mit Klasse 11 und Ökocamps in De Hoop / Potberg mit Klasse 9. Als Vorsitzende des Lehrerbeirats wurden Wanderungen in Kirstenbosch, Auto Rallyes, Tennis Tournaments, Drachenboot-Rennen, Weihnachtsfeiern und Kegelabende fürs Kollegium organisiert. Ich denke an die vielen Gesamtlehrerkonferenzen, Fachkonferenzen und Workshops, Fortbildungsseminare und Sitzungen. Es ging natürlich immer um die Schüler und über Unterrichtsgestaltung. Zeitnehmer beim Sportfest 2004 übernahm ich das Amt als Stellvertretende Schulleiterin. Es war eine neue Herausforderung, die ich gerne akzeptierte. Mit dem MBA Studium war ich gut auf eine Management Stelle vorbereitet. Die Arbeit war verwaltungstechnisch umfangreich: die Bestimmungen des Department of Basic Education, Skills Development und Statistiken auf Education Training and Development Practices SETA, unsere Schüler sind auf dem Centralised Education Management Information System registriert. Das Western Cape Education Department verlor etwas an Wichtigkeit, weil wir nun die vom IEB aufgestellten NSC Examen schreiben und bei ISASA Mitglied sind. Und das Kombi-Abitur wurde 2011 zum drittenmal geschrieben. Die Vorgaben vom Kultusministerium der BRD müssen stetig erfüllt werden. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand war grundlegend. Die Strategie der Schule wird an die wechselnden Umstände angepasst. Die finanziellen Herausforderungen und der Druck, der durch die weltweiten Finanzkrisen die DSK zu Einschnitten zwingt, werden verarbeitet und eingearbeitet. Die Schule ist so gut wie möglich auf jegliche Krisensituationen vorbereitet. Die Herausforderungen des Alltagdrucks wurden bewältigt: Busdienste, Schulgelderhöhung, Basar, Fashion Show, die DSK wird grün, Schachturniere, KIDS, SV, Battle of the Bands, Valedictory Ball, Sanitäter, Parow oder jetzt Tygerbergschule, Zusammenarbeit mit den Kindergärten, nicht mehr Uniform sondern die Kleiderordnung ändern, Gehälter der Ortslehrkräfte, zu viele Arbeitsgemeinschaften aber nicht die richtigen für jedermann, zusätzliche Programme in Atlantis werden benötigt, Instandhaltung der smart boards, Deutsches Sprachdiplom, Realschul Abschluss, Finanzgürtel muss enger geschnallt werden, Änderungen in der Schulvereinssatzung, Zusammenarbeit und Kommunikation, Bauprojekte, neue Klasse 5d, WDA, Olympiade, PASCH-Status nutzen, Zuschüsse, NSC und IEB und ISASA, KombiAbitur, ISAS, und Inspektionen - BLI, Umalusi und Unterrichtsqualität. Die Zusammenarbeit mit den Eltern war elementar: reagieren auf die Ansprüche und Sorgen der Eltern. Das Archiv wurde gepflegt und für die Kontrolle von Herrn von Dombois bereitgehalten. Die Schule überlebt die Turbulenz der Schülerscharen, und die Lehrer Lämpel in ihren Eigenarten und profitiert von ihren Talenten, die Sprachler, Mathematiker, Historiker, Sportler, DSK Lehrer Drachenboot Team 42 DSK-Team Erdkundelehrer, Biologen, Chemiker, Physiklehrer und Musiker, und die Vorstände mit so vielen neuen Ideen, und auch die Schulleiter. Mit den Veränderungen in der Umwelt in Bezug auf Technologie und Globalisierung und Grünung begeht die Schule den Entwicklungsgang und überlebt. Das Kerngeschäft bleibt das Gleiche, der Unterricht. Ich möchte mich bedanken bei den Schülern und Eltern und Kollegen der Schule für die wunderbar heilende Unterstützung in diesem Jahr. Die Zukunft meiner Schule liegt in euren Händen. Auf Wiedersehen! Christa Dietterle Faith is taking the first step even if you don’t see the whole staircase. Farewell [Martin Luther King Jnr] Zur Verabschiedung von Christa Dietterle „In diese Schule will ich gehen!“ sagt ein Mädchen aus Südwest/Namibia zu seinen Eltern, als man sich an einem Samstag des Jahres 1971 während eines Kapstadturlaubs einmal die Deutsche Schule in Tamboerskloof ansieht. Man gelangt ja leicht hinein, es gibt weder Zaun noch Pförtner, und von Herrn Nissen samt Schäferhund ist nichts zu bemerken. Das Büro ist geschlossen, aber die Gebhardts haben Glück, denn gerade kommt der Schulleiter auf seinem Roller angerauscht, um einiges aufzuarbeiten. Er begrüßt die Besucher, man kommt ins Gespräch und verabredet für die Tochter einen Aufnahmetermin in der kommenden Woche. Das war Christa Gebhardts folgenreicher Einstieg in unsere Schule – ein Glücksfall für die DSK, wie wir heute wissen. Nach zwei Jahren war das Matrik erreicht, wir verabschiedeten uns, ich kehrte 1975 in den deutschen Schuldienst zurück und wir verloren uns aus den Augen. Erst in den neunziger Jahren – ich war schon Pensionär und hatte in Namibia an der Gründung einer Hauswirtschaftsschule für junge schwarze Frauen gearbeitet – kam ich wieder einmal nach Kapstadt und wurde zu meiner Überraschung an der DSK von einer Lehrerin Christa Dietterle aufs freundlichste an unsere erste Begegnung erinnert. Und nach der Jahrtausendwende kam es sogar zu einer engen, fast dienstlichen Zusammenarbeit mit der nunmehr stellvertretenden Schulleiterin, als es um die Einrichtung des Schularchivs, den Entwurf einer Schulgeschichte und die Mitwirkung an der großen 125-Jahr-Feier der Schule ging. An die weitreichende Unterstützung von ihrer Seite und unseren freundschaftlichen Umgang denke ich mit großem Dank zurück. Ihr krankheitsbedingter Abschied schmerzt mich sehr, aber ich hoffe noch immer auf ein Wiedersehen in unserer gemeinsamen Schule! Achim von Dombois Schulleiter DSK 1968-75 dsk 43 DSK-Mannschaft Abschied The Crystalline Era: Mrs Christa Dietterle The early retirement of our Deputy Principal, Mrs Christa Dietterle, has sent shockwaves through every level of the School community, redounding with ongoing expressions of love and support for her in her recovery. For 25 years Mrs Dietterle has served at the School, teaching, innovating, managing, decision-making, problem-solving, providing financial insight and leadership initiative. For 25 years she has dedicated her best energies to the interests of this institution, with a costly work ethic that has far exceeded the call of duty. With an M.B.A. degree, and gifted with an acumen and intellectual brilliance much sought after in the corporate world, her chosen point of impact has been education - young people. Learners across the years have trusted her with their aspirations, depended on her for her wisdom and guidance, and loved her for her humour and fun approach. Her compassion has been a gift, treasured by recipients yet lightly bestowed, while her defence of the vulnerable has been like steel. The simple words of poetry by Grade 7 learners at her Aufwiedersehen ceremony,“We love you, Mrs Dietterle”, say it best. There too, comments and anecdotes which piled in through Facebook from students now around the globe were related by a past learner, Tatiana Thaele. The message is constant: she is a unique inspiration to her students, and the sincerity of their affection and respect for her is unchanged. More than simply pedagogical in her teaching, she has inspired learners through her own example. For instance, initiating a massive re-cycling project in her early years at the School entailed her undertaking personally to sort materials after school hours, pack paper-waste and even wash bottles, before depositing them in her own car to convey to the relevant re-cycling depots. School hikes and eco-camps over the years have been similarly stamped with her fun personality and love of the natural environment. Towards living creatures her kindness has been demonstrated on many occasions, the most recently memorable being her prominent role in the rescue of a puffadder in 2010. Although heart-stopping for the observers who were watching from the safety of the windows, her easing of the frightened animal gently into a container with a rake is typical of her fearless empathy. Parents have respected her for her integrity. Whether for her counsel or in the sensitive areas 44 dsk 45 DSK-Team Farewell of learner discipline, they came into contact with an exceptional human being who could relate from the heart to their concerns yet respond with professional wisdom. Hosting at many School events, including the recent formal announcement of the 2011 Grade 12 IEB results in the Principal’s absence, her gracious manner and natural leadership permeate their confidence in her authority. Her warmth and sincerity continue to endear her to a generation of parents and their children. For her colleagues Mrs Dietterle has remained a steady anchor through the years. Her integrity assured all of impartiality, whether in advice, commendation or criticism; her integrity is the bedrock of their confidence in her judgement. Her perspicacity in problem-solving is acute, guided by a penetrating and discerning mind. Her work ethic and commitment spoke louder than words; she would often be found working in her office late into the night. Appeals of distress or for counsel found strength in her empathy and kindliness. Her essential trustworthiness has been a rock of dependability too in the complex dynamics of people-management. Professional in all things, she has remained deeply human in her managerial work as Deputy Principal and has won more than respect from her colleagues. Few were untouched at her Aufwiedersehen ceremony in October 2011, where her courageous speech focused on the issue of our common mortality and the need to live wisely - deeply and sincerely every day. Motivating us to be conscious of the value of each day, it pointed us to a more profound vision of life. Her own example is but a continuation of the way she naturally is - generous and sincere. At her Aufwiedersehen ceremony representatives from every sector of the School community made gift presentations to her. From the Maintenance and Cleaning staff to the Verwaltung and Bibliothek, from the Elternrat and Vorstand, Star Centre, the Parow school, Nachmittagsbetreuung and Conexio, to the German Consulate, - all spoke to Mrs Dietterle with a warmth of regard and respect not to be simulated. The presentation of a MacBook Pro laptop computer from the School community as a whole was but one of the numerous gifts that expressed the appreciation and regard of those present. The Teachers’ Council Head, Mr Wanliss, paid tribute to her professional stature and rare conscientiousness, while her Biology colleagues entertained with a detailed (and humorous) powerpoint presentation highlighting her wide-ranging environmental involvement. They instituted the award of a beautiful glass trophy in the shape of a dolphin, the Christa Dietterle Trophy for Biology, for learners inspired by like-minded ideals. Other teacher representatives presented an enormous book compiled of photos, records, accounts and messages which capture something of the depth of her influence on this institution over 25 years. One colleague of long standing, Mrs Ball, encapsulated the feelings of many when she described the impact of Mrs Dietterle on the life of the School: she proclaimed it “A Golden Era, a Crystalline Era”. The contributions by the learners in poetry, song, orchestra, and speech, culminated in a powerpoint presentation by the Students’ Representative Council. Fast-moving spot-interviews of learners across the grades for individual words to describe Mrs Dietterle reverberated with their affection and admiration for her, for her gracious, approachable and kindly ways. Her Ingrid Hastings Acting Deputy Principal Abschied DSK-Mannschaft human stature in their eyes elucidates the real impact of her pedagogy. The ceremony ended with a display of waving streamers by the whole learner-body while Mrs Dietterle proceeded to the end of the Hall accompanied by the School song. Her own generosity of spirit is typical; she concluded the event with sweeties for all the learners and a lavish breakfast in the Staffroom for her colleagues. The presentations, along with the numerous gifts and displays of affection from the many participants in this two hour ceremony, were a natural overflow of the heart to “one awesome lady”, as a Grade 10 learner described Mrs Dietterle. And that is why, despite her retirement, she continues to be enthusiastically welcomed at School events as Schulleiterin Emerita. Natalie Wimmer Kl. 12 46 [Anzeige] Kapstadt.com Kapstadt.com Nr. 17 Sommer 2012 Nr. 16 Sommer 2011 D € 5.95 / A € 5.95 / IT € 5.95 / CHF 7.90 / ZAR 59.00 Kapstadt.com auf gut Deutsch Reisemagazin für Südafrika Südliches Afrika + Karten + Weingebiete Immobilien + Kulinarisches + Golf Unterkünfte + Immigration Unterkünf te + Kar ten + Weingebiete + Immigration + Garden Route + Immobilien + At trak tionen + Safari + Addo + Golf Safari + Attraktionen Im Nachtleben mit THE PARLOTONES Die bekannteste Rockband Südafrikas SEX AND SLAVES IN THE CITY Auf den Spuren der Gepeinigten Solms-Delta pflanzt Hoffnung Ein Weingut weist den Weg in die Zukunft Bevor ich vor acht Jahren nach Kapstadt kam, feierte ich im Dezember 2003 meine Abschiedsparty in Deutschland. Bei dieser Party geschah etwas sehr Bedenkliches. Zu späterer Stunde nahm mich mein bester Freund mit den Worten beiseite, er wolle mir etwas unter vier Augen sagen. Die Ernsthaftigkeit des Tonfalles und der Gesichtsausdruck ließen keinen Zweifel daran, dass es etwas sehr Wichtiges sein musste. „Uwe – sagte mein Freund – Uwe, Du gehst ja nun nach Kapstadt, hast Du Dein Testament gemacht?“ Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass diese Worte vollkommen ironiefrei gesprochen waren. Wenn ich nun sagen kann, dass ich die Zeit hier überlebt habe, so hat dies mehrere Gründe. Ein Grund besteht sicherlich darin, dass ich so wundervolle Kollegen gehabt habe. Abschied DSK-Mannschaft Merci beaucoup Als ich vor dem Kapstadt-Aufenthalt beim Bundesverwaltungsamt in Köln an einer Einführungsveranstaltung für Auslandslehrer teilnahm, wurde uns gesagt, dass wir uns darauf einzustellen hätten, zu den Ortskräften nur ein sehr distanziertes und schwieriges Verhältnis zu haben. Nach acht Jahren darf ich sagen, dass ich genau das nicht erfahren habe. Dieses Kollegium ist zweifelsohne das beste, das ich bisher erlebt habe, und ich bin sicher, daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Und dann sind da natürlich die Schüler. In Erinnerung bleiben wird mir eine sehr offene, hilfsbereite und freundliche Schülerschaft. Selbst das an der DSK so gebräuchliche Denglisch bzw. Germish werde ich vermissen. Niemand wird mich mehr in Deutschland fragen, ob er mal ins „Badezimmer“ dürfe, um sich dort „die Nase zu blasen“. Wenn ich nun all das, was in mir bei meinem Abschied an Emotionen wühlt, mit einem Wort bündeln darf, dann würde ich sagen, ich bin dankbar – dankbar dafür, dass ich acht Jahre an der DSK sein durfte. Dr. Uwe Neumann Zum Abschied ein leises Servus! Ja, so schnell sind sechs Jahre um; sie vergingen an der DSK wie im Flug! Viele liebe Kolleginnen und Kollegen machten uns den Einstieg leicht und nun den Abschied schwer. Jetzt gehen wir zurück nach Wiesbaden und werden dort Rheingauer Wein genießen. Wir werden ohne Sicherheitsvorkehrungen, ohne Tafelberg, ohne Basar, ohne Smartboards, ohne Privatschule, ohne South Easter und ohne Wintersonne leben müssen. So ist es aber nun mal und die oft gestellte Frage, wie es denn nun genau weitergeht, beantworten wir mit einem Ausspruch von Heinz Rudolf Kunze! „Neue Wege sind schwer zu beschreiben, sie entstehen ja erst beim Gehen." Christa & Wolfgang Buchner 48 DSK-Team Das Leben ist Veränderung! Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind unvermeidlich, und das ist auch gut so. Ohne Veränderungen würden wir immer auf der Stelle treten, stagnieren – Entwicklung und Wachstum wären unmöglich. Nach knapp über 6 Jahren an der DSK habe ich also eine solche Veränderung angepackt: Ich stürzte mich in unbekannte Fluten … und habe meine Entscheidung bisher nicht bereut! Ein neuer Beruf, neue Kollegen, ganz fremde Materie – und das alles in „der Welt da draußen”. Trotzdem die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit. Inzwischen habe ich mich gut eingelebt, viele neue Erfahrungen gemacht, ich lerne jeden Tag neue, interessante Dinge und die Abwechslung und Vielseitigkeit meiner Arbeit bereiten mir viel Spaß. Ich wünsche allen Kollegen, Schülern und Eltern, dass es viele Veränderungen in ihrem Leben gibt, und dass sie allen Anforderungen und Herausforderungen gewachsen sind und sich ihnen positiv stellen. Immerhin hat sogar Konfuzius schon gesagt: Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. Veränderungen sind weder gut noch schlecht - entscheidend ist immer nur, was wir aus einer solchen Situation machen. Farewell Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. (Antoine de Saint-Exupery) Gesa Witte Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Nach drei tollen, herausfordernden, erfüllenden und glücklichen Jahren als Lehrerin an der DSK zieht es meinen Mann, unsere Kinder und mich erst mal nach Deutschland zurück. In Bayern wollen wir die Nähe unserer Familie, Fahrräder als Verkehrsmittel und „richtiges“ Winterwetter genießen, sodass wir in ein paar Jahren genug Sehnsucht nach den Menschen in Südafrika, langen Autofahrten durch atemberaubend schöne Landschaften und dem „richtigen“ Sommerwetter angesammelt haben, um erneut alles einzupacken und wieder zu kommen… Alles Gute bis dahin allen, die die DSK zu einer wirklich guten Schule machen. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Sabine Robson [Anzeige] dsk 49 Grundschule Grundschule 50 Erste Reihe von vorne: Lasse Krieg, Lauritz Mocke, Ida Kubika, Sophia Marinov, Lennon Klein, Frau Ingrid Rode Zweite Reihe: Tim Ellerholz, Tim Frank, Lorenzo Bühner, Amina Gerisch, Emma Clerc, Dritte Reihe: Lee Andersen, Mark Backeberg, Max Bär, Sarah Bester, Sophia Blöchliger, Ella Bräuer Lernen und Spielen in der Klasse 1a Ausflug zur „Honey Bee Foundation“ Zu dem Lied “Die Jahreszeiten” dsk 51 Primary School Klasse 1a Grundschule Klasse 1b Erste Reihe von vorne: Frau Veronica Schulz, Angelina Saunders, Maxine Roesler, Johanna Seiwert, Luca Zumpt Zweite Reihe: Tristan Pospech, Lauren Nortier, Gem Meiring, Maia le Roux, Thuli Madonono Dritte Reihe: Kyle Deary, Oscar Dahl, Angelina Hess, Luca Grosse, Pascal Hinz, Georg Krebs Ausflug zu der Honeybee Foundation Johanna Seiwert Ich fand es schön, dass man sich verkleiden konnte, die echten Bienen sehen konnte und dass man durch das Mikroskop gucken konnte. Tiziana Häussler Mir haben das Busfahren, das Verkleiden und die echten Bienen anzugucken, gefallen. Ich fand die Handpuppen schön und wie ich eine Biene war. Maxine Roesler Ich fand alles schön, aber am schönsten fand ich die Bienen und das Theaterstück. Die Busfahrt fand ich auch schön. 52 Erste Reihe: Birger Hechmann, Lena Teichmann, Lucie Lamprecht, Mira Elmau, Anna-Lina Heckscher, Kyle von Hase, Frau Julia Graul Zweite Reihe: Oskar Warren-Millbacher, Kayleigh Wallace, Mudiwa Whande, Lisa Hofmann, Tanja Kramp, Marc Moore, Benjamin Midgley Dritte Reihe: Fabian Hofmann, Tim Fonzen, Max Heiss, Selene Ardavanis, Lotta Barnstedt, Liv Etzold, Jenna Willmann, Ben Mohrstedt e 2a „ der Klass eschichten „Lebensg dsk 53 Primary School Klasse 2a Grundschule Klasse 2b Erste Reihe von vorne: Paula van de Venn, Nic de Fleuriot, Frau Tasja Reckhaus, Keturah Warren-Millbacher, Max Balmer Zweite Reihe: Leonardo Beukes, Xenja Pospech, Jamila O’Donnell, Sophia McNamara, Tara-Lee Enczmann, Mia Krieg, Emelie Plambeck, Lorenz Rolando Dritte Reihe: Anthony Rivett, Emily Küpper, Claudia Grobbelaar, Nathalie Blendermann, Nele Krieg, Julie Hemphill, Levinia Küpper, Milena Lenz, Fabian Modricky So stellen wir uns die neue Bibliothek vor! Im Rahmen des geplanten Umbaus und der Gestaltung der Bibliothek hat die 2B tolle Modelle gebastelt. Diese stehen momentan in der Bibliothek und können dort bewundert werden! Besonders wichtig war den Schülern, dass es gemütliche Leseecken gibt. Ein Lesezelt wäre toll! Auch haben die Zweitklässler berücksichtigt, dass die älteren Schüler einen Platz zum ungestörten Arbeiten haben. Tasja Reckhaus 54 [Anzeige] Deutschsprachige Katholische Gemeinde am Kap German Speaking Catholic Community of the Cape Peninsula Messfeier in Deutscher Sprache: Jeden Sonntag 10.15 Uhr im Nazareth House 1, Derry Rd. - Vredehoek Jeden 3. Donnerstag des Monats um 18.00 Uhr Somerset W.: kath. Kirche 45, Andries Pretorius St. Mediterranean Villa: unser Gemeindezentrum und zugleich Gästehaus P.O.Box 15910 Vlaeberg 8018 Cape Town Tel: 021 - 423 2188 Fax: 021 - 422 1899 Email und web: admin@kath.org.za http://kath.org.za Grundschule Klasse 3a Erste Reihe: Oliver Zimper, Robin Zimmer, Janek Valcarcel, Frau Marlen Merkel, Mikaela van Otterlo, Claudia Walsh, Janina Reinsch Zweite Reihe: Lisa Schmocker, Alexander Ringer, Fabio Pugin, Jordi Grusch, Hjördis Kleinwort, Jessica Fritz, Julia Lambrechts, Miranda Mbetse Dritte Reihe: Daniel Damien-Zloch, Leya Klein, Anna Backeberg, Ben Bräuer, Thomas Alexander, Enzo Bergmann, Philipp Krebs, Zoe Küpper Waldtag im Juni Wir haben Spiele gemacht und getobt. Wir sind geklettert und haben eine Schlangenhaut gefunden. Meine Mutter hat mitgemacht. Das war alles im Glen, da wohne ich. Die Klasse 3b war auch da. Was mir am meisten gefallen hatte, war ein Bild, das wir aus Naturmaterialien gelegt haben. Es sah sehr schön aus. Das nächste war Baumstammweitwerfen. Ich habe zweimal geworfen. Es war sehr sehr sehr schwer! Ich hatte eine schöne Zeit im Glen mit meiner Klasse. Leya Klein Wir waren mit der Klasse 3b am 14. Juni 2011 auf einem Waldausflug im Glen, weil wir das Thema Wald hatten. Wir hatten ganz viele Stationen, an denen Aufgaben gelöst werden mussten. Ich mochte am allerliebsten die Station mit den Ringen vom Baum zählen, wie alt er war. Alle waren erschöpft von dem Rumkrabbeln und Stationen lösen. Unser erster Ausflug in der 3a war ein Erfolg. Anna Backeberg Da hatte die 3a und 3b einen Waldtag. Und Alexander war so aufgeregt wegen dem Ausflug. Er rannte raus wie eine Rakete. Aber da hat ihn jemand gestoppt und es war sein Freund Janek. Er hat ihm sein Leben gerettet vor einem Hund. Er wurde dann mit Janek und seinen anderen Freunden in eine Gruppe eingeteilt. Er hat an Stationen gearbeitet und dann eine Pause gemacht. Aber seine Lieblingsstation war Station 6. Das war eigentlich sehr viel Spaß. Da musste man Tannenzapfen in einen schaukelnden Korb schmeißen. Alexander Ringer Wir waren am 14. Juni 2011 in den Wald gefahren, weil es das Ende vom Waldthema war. Der Schulbus hatte am Roundhouse angehalten. Als wir da waren, hatten Frau Merkel und Frau 56 Am 14. Juni sind wir, die Klasse 3a und 3b zum Wald gefahren, weil das unser Thema in der Schule war. Da waren viele Stationen aufgebaut. Das Schönste war für mich als wir Tannenzapfen in einen schaukelnden Korb warfen. Ich mochte es auch als ich ein Schild an den Baum machen musste. Ich habe auf den Schultern meiner Freundin Miranda gestanden. Ich mochte es auch als wir einen 1m langen und schweren Baumstamm geworfen haben. Dann haben wir gemessen wie weit man ihn geworfen hatte. Julia Lambrechts Wir waren mit der Klasse 3b im Wald. Da haben wir Spiele gespielt. Ich hab mit meiner Gruppe diese Spiele gespielt: Tannenzapfen werfen, Memory und Wege finden, und das hat Spaß gemacht. Philipp und die anderen haben ein Eulennest gefunden. Da haben wir die Köpfe reingesteckt. Unsere Lehrerin hat Fotos gemacht. Aber leider hat sie alle gelöscht. Daniel Damon-Zloch Am 14. Juni 2011 sind wir mit der Klasse 3a und 3b in den Wald gefahren, The Glen. Alle haben sich gefreut. Bald hatten wir den Wald erreicht. Die Lichtung im Wald war wunderschön. Die Lehrer hatten ungefähr zehn Stationen aufgestellt. Eine Klassenkameradin, Mikaela, hat eine tote Schlange mit Haut gefunden. Die 3a und 3b waren in verschiedene Gruppen eingeteilt. Am meisten Spaß hat mir die Station gemacht, wo ein Korb an einen Baum befestigt war, der hin und her geschaukelt wurde. Man musste Tannenzapfen reinwerfen. Jessica Fritz dsk 57 Primary School van der Merwe Stationen aufgebaut. Mikaela hatte eine Schlangenhaut gefunden. Ich habe mir auch weh getan. Zwei andere Jungen (Philipp und Janek) haben ein Eulennest gefunden. Dann haben wir auch noch ein paar Spiele gespielt. Es war sehr lustig. Hjördis Kleinwort Grundschule Klasse 3b Erste Reihe: Alexander Werth, Olivia Weihe, Michael Stroh, Daniela Setzer, Justine Williams, Frau Silke van der Merwe Zweite Reihe: Jeremias Baumann, Noah Krohn, Nicholas Oosthuizen, Stefan Ryll, Emilie Hinz, Mia Meiring, Romy Stevans, Dritte Reihe: Paul Francina, Carlos Diebold, Timothy Clerk, Ben Gregorie, Lili de Fleuriot, Eugenie Bezuidenhout, Kamira Bessenbacher, Annie-Joy Merkel, Natasha Anders Formel 3b Rennen Am 1. August haben wir angefangen zu bauen. Wir haben alles Mögliche gesammelt. Wir haben in der Kunststunde geklebt, gehämmert und gesägt. Am 11. August sind wir den Hügel hochgelaufen und haben unsere Autos den Hügel runterrollen lassen. Wir wollten sehen, welches Auto am weitesten gefahren ist. Mein Auto bestand aus einer Eierschachtel, Holzrädern und Rundholz als Achsen. Meine Räder und Achsen sind von der Eierschachtel abgefallen. Am Ende war alles nur ein kleines Häufchen Sachen. Romy Jeder in unserer Klasse hat hart gearbeitet. Wir haben Nägel gesammelt und Ideen bekommen. Ich war sehr erstaunt, weil wir so viele Ideen hatten. Es wurden Flaschen und Kartons gebraucht. Ein Junge hatte eine super Idee. Er hat CD’s für seine Räder verwendet. Einige Kinder haben auch Sitze aus Crazyclay gebaut. Ich habe Legoreifen für meine Räder gebraucht. Und am 11.8.2011 haben wir unser Fahrzeugrennen gemacht. Alle waren bereit für das Rennen. Es war sehr spannend und endlich ging es los. Einige Autos waren am Ende noch heile. Ich wollte nur sagen, dass Frau van der Merwe eine super Lehrerin ist. Olivia Am 1. August 2011, gleich schon in der 2. Schulstunde, ging es los. Wir haben an unseren Autos gebastelt. Am 11. August 2011 waren wir fertig, am 14. August ging es aber wirklich um die Wurscht! Das Rennen fing an. Enno und ich haben ein Team gebildet, das COCA COLA RACING TEAM. Ich habe mir einmal, ein einziges Mal den Sieg geholt, es war unter den Jungs. Bei meinem Auto fiel die Hinterachse ab. Jeremias 58 Primary School Ich habe mein Auto aus Deckeln und Schaschlikstöcken und einer Flasche gebaut. Wir haben in der Kunst- und Sachkundestunde gebaut. Das hat vier Schulstunden gedauert. Beim Schülerheim haben wir unsere Autos den Hügel runterfahren lassen. Manche Autos sind nicht mal gefahren und andere sind zerbrochen. Einige Reifen sind abgefallen. Es lagen Achsen und Reifen überall. Das größte Auto war das zweitschnellste und das zweitkleinste war das langsamste. Carlos Ich bin Nicholas. Mein Fahrzeug, das ich selbst gebaut habe, war ein Bus. Mein Bus war 60cm lang und 30cm hoch. Mein Freund Michael Stroh hatte ein viereckiges Auto mit CD-Reifen, und mein Freund Alex hatte ein sehr gutes Auto, aber als das Rennen war, war er leider krank. Da war ein Mädchen, die Daniela hieß. Ihr Auto war das beste Auto, aber ihr Vater hatte ihr viel geholfen. Das Auto von Daniele war fast ein "Skateboard". Das Rennen war sehr spannend. Nicholas Als wir in der Sachkundestunde das Autothema hatten, hat Frau van der Merwe uns gesagt, dass wir ein Autorennen machen werden. Sie hat gesagt, dass wir irgendwelche Sachen sammeln sollten, die wir für ein Auto gebrauchen können. Dann bin ich nach Hause gegangen und habe Sachen gesucht. Ich konnte nicht genug Dinge finden. Aber dann, als mein Papa nach Hause gekommen ist, haben wir den ganzen Abend lang Sachen gesammelt. Am nächsten Tag war das Rennen. Mein Auto war aus einer Lemon Twist Flasche gebaut. Ich hatte aus Schaschlikstäben meine Achsen gebaut. Meine Legomenschen waren im Auto. Aus Karton habe ich Sitze gebaut. Und meine Räder waren aus Honigdeckeln. Mein Auto sah echt toll und lustig aus, aber nach dem Rennen hatte ich eine andere Meinung darüber. Aber Hauptsache es hat viel Spaß gemacht. Mia In einer Sachkundestunde am 1.8.2011 sagte Frau van der Merwe zu uns, dass wir Autos bauen werden. Das erste, das wir machen mussten, war Sachen sammeln für unseren Autobau. Mein Auto bestand aus einem Karton und vier Schaschlikstöcken als Achsen, Deckeln aller Art. Als wir alle fertig waren, hatten wir in einer Kunststunde das Rennen. Am Ende des Rennens waren die meisten Autos kaputt. Das Rennen war sehr spaßig. Unsere Lehrerin, die das Rennen vorgeschlagen hatte, ist die beste Lehrerin der Welt! Annie-Joy dsk 59 Grundschule Klasse 4a Erste Reihe: Lola Steiner, Zakariya Szilagyl, Isabel Werth, Andrea Wittenberg, Frau Manuela Siegel Zweite Reihe: Ferris Spilker, Frederik Schulz, Leonie Schmocker, Geena Polzin, Alexandra Nortier, Maja Momma, Thomas Leichtfuß, Benedict Lamprecht Dritte Reihe: Livio Alberti, Henri Awity, Elias Baumann, Kirstie Davies, Jonathan Engelhard, Yannik Forster, Charlotte Hoyos, Jonathan Kohrs Klasse 4b Erste Reihe: Mika Wessels, Dario Semprini, Nathan Conrad, Frau Michaela Fernandez, Adrian Feller, Hauke Mack Zweite Reihe: Sezaria Grusch, Luca McGhie, Tamara Schmuck, Mira Kaestner, Naomi Suchland, Sophie Wanner, Vivienne Tredoux Dritte Reihe: Conor Schaefer, Alexander Modricky, Leonardo Krawinkel, Moritz Francina , Nicholas Blair, Malte Bögl, Frederick Erleigh, Maximilian Kramp, Maximilian Kühne Abwesend: Loreen Brinkmann 60 Am Mittwoch sind wir morgens an der Schule abgefahren. Die Fahrt fühlte sich für mich wie zwei Stunden an. Ich habe mich so lang schon darauf gefreut beim Camp anukommen und mit meiner Klasse Spass zu haben. Oriĕ, ein Schüler aus meiner Klasse, durfte leider nicht mit. Als wir aus dem Bus ausstiegen, hat uns gleich das Betreuerteam begrüßt und eine der Frauen hat den Mädchen ihre Zimmer gezeigt. Dann ging es auch gleich los: zu erst an den Strand. Am Strand durften wir Tauziehen spielen. Besonders hat es mir gefallen, als wir Jungen gegen Mädchen gespielt haben. Und die Mädchen haben gewonnen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt und es ging mit anderen Spielen und Wettbewerben weiter. Am Abend sind wir zu den Sanddünen gelaufen. Lola und ich hatten so viel Spaß. Wir sind zusammen hoch auf die Sanddüne geklettert um runterpurzeln zu können. Am zweiten Tag hatten wir eine Art Survivor Crosscountry Challenge zu überleben. Ein Betreuer, den wir „Coussin“ nannten, hat uns alles erklärt und gezeigt. Wir mussten klettern, krabbeln, springen, balanzieren, rennen und wir haben alle dabei super geschwitzt. Am Abend waren wir sehr müde zum Camp zurückgekommen und richtig früh ins Bett geklettert! Eigentlich hatten wir eine Party vor! Der nächste Tag war leider schon der letzte Tag! Wir sind mit unseren Gruppen auf Vogelsuche und Meerestiersuche gegangen. Dabei haben wir auch den Leuchtturm besichtigt und haben einige schöne Tiere gesehen. Am Abend haben wir dann selbst gekocht, dass hat besonders Spaß gemacht. Es gab Potjie. Jede Gruppe hat auch eine kurze Show vorgetragen. Manche waren wirklich lustig. Am nächsten Tag, noch vor der Abreise, konnten wir noch ein wenig spielen und im Anschluss wurden die Gewinner bekanntgegeben. Leider war meine Gruppe nicht unter den Gewinnern dabei. Es hat viel Spaß gemacht und ich habe zwei sehr nette neue Freundinnen gefunden, eine aus meiner Parallelklasse und ein Mädchen aus Parrow. Ich finde, wir sollten viel öfter so einen Ausflug machen. Isabel Werth, Kl. 4a Die Nachwanderung der Klassen 4a, b und c Wir mussten uns ganz warm anziehen, weil es kalt war. Dann sind wir etwa um 12 Uhr Mitternacht gegangen. Alle mussten lang laufen bis wir endlich die Dünen erreicht haben. Danach mussten alle die riesige Düne hoch klettern. Wenn man oben war konnte man runter rennen. Léonie Schmocker, Kl. 4a Der Slangkop Leuchtturm in Kommetjie Als unsre Lehrer, Mr Lappies und James vom Kommetjie Parmalat Enviro Centre beschlossen hatten, das wir auf den Leuchtturm Slangkop gehen sollten, haben wir uns alle gefreut und waren aufgeregt, besonders ich. Als wir am Eingang des Leuchtturms waren hat der Wärter uns in zwei Gruppen A&B aufgeteilt. Die Gruppe A ist in den Leuchtturm gegangen und die Gruppe B ist in das Büro des Wärters gegangen. Im Büro hat die Gruppe B sich mit der Geschichte des Leuchtturms beschäftigt. Danach ist die Gruppe A in das Büro und die Gruppe B in den Leuchtturm gegangen. Auf dem Leuchtturm war es ein bisschen „freaky“. Ganz oben hat das Licht 5 000 000 Kerzenstärke und man kann das Licht 33 Seemeilen entfernt sehen. Der Leuchtturm hat vier Lichtblitze jeder dreißig Sekunden. Das Leuchtturm Licht ist eins der viert besten in ganz Südafrika. Andrea Wittenberg, Kl. 4a Vogelschau Die Vogelschau war toll. Wir haben eine Barn Owl gesehen. Eine Barn Owl wohnt öfters in den Dachböden alter Häuser oder auch in Höhlen oder in hohlen Bäumen. Meine Lieblingseule war aber die Whitefaced Owl, denn sie war weich und hatte kugelrunde Augen. Der Geier sah gefährlich aus, weil er gierig nach seinem Essen pickte. Wir sahen auch einen Hadeda der mit seinem Schnabel in Wiesen und Felder nach Würmern picken kann. Nach der Vogelschau durfte wer möchte ein Bild mit einer Eule auf dem Arm machen. Lola Steiner, Kl. 4a dsk 61 Satellite Campus Parow Primary School Auf der Klassenfahrt nach Kommetjie Grundschule Potjiekos Auf der Klassenfahrt haben wir auch Potjiekos gekocht. Die Zutaten sind ganz leicht: 750 g Hühnchen, 30ml Öl, 2 geschnippelte Zwiebeln, Salz, Pfeffer, 4 Tomaten, 2 Lauchstangen, 250ml Fleischbrühe und 5 geschnippelte Zucchini. Es war sehr lecker am Ende. Viel Spaß beim Kochen! Lola Steiner, Kl. 4a Runter stürzen in der Nacht Letzte Woche war ich auf Klassenreise in Kommetje und hab mit meinen ganzen Freunden eine Nachtwanderung gemacht. Bei der Nachtwanderung mussten wir einen ganz hohen Berg hoch laufen. Der Weg war lang und schmal aber leicht im Dunkeln zu sehen. Trotzdem war es so dunkel, dass wir alle unsere Taschenlampen an haben sollten. Es lagen Stöcke auf dem Weg, die aussahen wie Schlangen. Wir waren alle aufgeregt. Oben auf dem Berg gab es eine 15 Meter hohe Düne. Diese Düne haben wir uns auch hoch gehangelt. Als wir ganz oben waren, waren wir ganz erschöpft und froh, dass wir es geschafft haben. Wir sahen über uns den klaren Himmel. Diese Düne sind wir ganz oft hoch und runter gerannt. Einmal als ich mit Ferris runtergerannt bin, bin ich aus Versehen über sein Bein gestolpert und bin total auf meine Nase gestürzt. Ich hab Sand aus meinem Mund gespuckt. Trotzdem hab ich mich toll gefühlt. Livio Alberti, Kl. 4a Luftballon Die Klasse 4a hat zum 3. Quartalsende 2011 viele bunte Luftballons steigen lassen. An jedem Luftballon waren ganz persönliche und individuelle Wünsche von jedem Kind. Den Kindern hat es viel Spaß gemacht und viele konnten sich ihre tiefsten und wichtigsten Wünsche von der Seele schreiben. Manuela Siegel, Klassenlehrerin 4a, Grundschulleiterin 62 Der Ausflug der Klassen 4a und 4b am 4. Oktober 2011 zum Castle war ein spannendes Ereignis viele unserer Schüler. Besonders der "Dark room" war sehr beeindruckend. Bei völliger Dunkelheit konnten die Kinder für eine Minute einmal das Gefühl bekommen, wie es ist, in völliger Dunkelheit eingesperrt zu werden. Somit gab es eine gute Verbindung zum gelernten Stoff in der Schule und die Schüler konnten den außerschulischen Lernort für sich gut nutzen. Manuela Siegel, Grundschulleiterin Klassenausflug zum botanischen Garten nach Kirstenbosch Am 7.12. 2011 fuhren die Klassen 4a und 4b gemeinsam in den botanischen Garten nach Kirstenbosch. Die dortige Führung und Wanderung durch den Park war für viele Kinder sehr aufschlussreich, da sie viele Pflanzen und ihre Besonderheiten noch nicht kannten. Die Führung wurde auf sehr spielerische Art und Weise durchgeführt, so dass die Schüler alle viel Spaß trotz des relativ kalten Wetters hatten. Manuela Siegel,Grundschulleiterin ‚Piraten lesen nicht!‘ - oder etwa doch? Ein Musical aufgeführt von der Klasse 4b Unter tosendem Applaus verbeugten sich im KTS siebzehn kleine Piraten, eine Prinzessin und ein Papagei am Ende der ‚Welturaufführung‘ des Musicals ‚Piraten lesen nicht!‘ am 18.11.2011; ein Musical geschrieben von Julian Fernandez nach einem Theaterstück von Stefanie Horinek. Viele Stunden harte Arbeit lagen hinter den Schülerinnen und Schülern der Klasse 4b – aber es hatte sich gelohnt, das sah man an ihren strahlenden Gesichtern und den begeisterten Zuschauern. Und so fing alles an: In meinen mehr als 20 Jahren an der DSK hat hier so manches Musical stattgefunden und in allen, die während seiner Schulzeit aufgeführt wurden, hat mein Sohn Julian mitgemacht, eins sogar selber geschrieben. Später in der Oberstufe hat er nicht nur mitgespielt sondern auch Regie geführt (‚Three Blind Mice‘, ‚See how they run‘). Neben seinem Musikstudium bei UCT stand er in den letzten Jahren oft in Musicals auf den Kapstädter Bühnen. Musicals sind also seine große Leidenschaft. Ich selber habe mit meinen Grundschulklassen kaum Theater gespielt – es erfordert viel Kreativität und ist mit einer Menge Arbeit und Zeit verbunden – aber Lust dazu hatte ich schon. Als ich Anfang dieses Jahres Julian fragte, ob er bereit wäre mit mir zusammen ein Musical mit meiner 4. Klasse einzustudieren, war er gleich begeistert von der Idee und suchte im Internet ein passendes Stück aus – es sollte Spaß machen und möglichst alle Kinder sollten teilnehmen können. Er fand das Theaterstück ‚Piraten lesen nicht‘ von Stefanie Horinek - und welche Kinder haben nicht Lust einmal Pirat zu sein! Weil die Musik fehlte, setzte er sich in den Winterferien daran, fünf Lieder zu komponieren und das Stück passend für die Klasse umzuschreiben. Anfang September begannen die Proben, jede Woche zweimal zwei Stunden und zwei Samstage mit jeweils vier Stunden Probe. Die Lieder waren bald ein Ohrwurm nicht nur für meine Klasse sondern für die gesamte Grundschule, denn bei der Assembly, auf dem Basar und bei der Verabschiedung von Christa Dietterle konnten wir schon mal ein paar von ihnen zum dsk 63 Primary School Klassenausflug zum Castle Grundschule Besten geben. Zu unserem großen Glück kann meine diesjährige FSJ-lerin Christin Zacke fantastisch Klavier spielen und konnte uns auf dem Klavier begleiten, bei allen Proben anwesend sein und auch mit einzelnen Kindern üben. Die Piratenkostüme waren nicht schwer herzustellen, da konnten die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Der Papagei (Sezaria) und die Prinzessin (Mira) wurden von ihren Müttern wunderschön eingekleidet und dann auch entsprechend toll von wieder anderen Müttern geschminkt. Auch die Kulissen waren eine wirkliche Teamarbeit: Julian machte die Vorgaben, Isabel Müller, die Kunstlehrerin, zeichnete auf großen Pappen vor und Kinder und Eltern machten sich im Kunstunterricht und an einem Samstagmorgen und Montagabend daran, die wunderschönen Kulissen anzumalen. Auch Kisten, Seile, Säcke und sogar Fässer wurden von Eltern herbeigeschleppt. Alle waren auf irgendeine Weise beteiligt an dem Projekt. Vier Vorstellungen haben wir gegeben (einschließlich Generalprobe, zu der wir die Vorschulkinder und die Zweigstelle Parow eingeladen hatten) und ich kann wohl sagen: Es war ein toller Erfolg. Zur Belohnung für all die Anstrengung durfte die Klasse eine Fahrt auf dem Piratenschiff ‚Jolly Roger‘ machen mit einem anschließenden Picknick auf dem Spielplatz im Green Point Park. Auch das war ein super Spaß. Für mich war es wunderschön zu sehen, wie die Kinder sich im Laufe der Proben unter der professionellen Anleitung von Julian entwickelt haben, anfangs schüchtern und kaum zu verstehen bis hin zu selbstbewussten kleinen Schauspielern und Sängern, zu echten Piraten eben. Auch war es für mich eine großartige Erfahrung mit meinem Sohn zusammenzuarbeiten und ihn in Aktion zu sehen. Ich habe viel von ihm gelernt. Allen Beteiligten noch einmal ein großes Dankeschön für dieses unvergessliche Erlebnis. Aye aye, Klasse 4 b! Michaela Fernandez KIKUS Fortbildung für unsere Deutschen Kindergärten und die Grundschule der DSK Am 4. und 5. September 2011 fand in einem großen Rahmen endlich unsere schon lang ersehnte Fortbildung zum Thema Fremdsprachenlernen im Kindergarten und in der Grundschule an der DSK statt. Dazu hatte Frau Schüler zwei Dozentinnen aus Deutschland kommen lassen, die die zertifizierte Methode KIKUS unseren Grundschulklassenlehrerinnen aus den Klassen 1 und 2 und den hier ansässigen deutschen Kindergärten, St. Martini mit Zweigstelle Wynberg, Bellville und Kunterbuntkidz, vermittelten. Uns ist dabei die Förderung des Deutschen bei Kindern mit nicht-deutscher Erstsprache im Kindergarten und in der Grundschule ein ganz besonders wichtiges Anliegen. Im KIKUS Seminar lernten unsere Lehrerinnen der Kindergärten und der Grundschule, wie man auf spielerische Weise neben dem Wortschatz auch grammatische Strukturen und sprachliche Handlungsmuster vermittelt. Dabei bietet das KIKUS Konzept ein praxiserprobtes und effektives Modell, um die Kinder beim Erwerb des Deutschen und ihrer Erstsprachen mit einer einheitlichen Methode zu unterstützen. 64 Primary School Dabei gibt es drei Bausteine im Seminar, die besonders wichtig sind: 1. die gezielte Sprachförderung in der Kleingruppe, 2. die Festigung des Gelernten im Einrichtungsalltag und 3. die Förderung der Erstsprache/n durch das Elternhaus. Das Kind befindet sich im Mittelpunkt dieser drei Einflussbereiche. Bei einem guten Zusammenspiel der drei Parteien kann im Normalfall – das hatte die bisherige Erfahrung deutlich gezeigt – für jedes einzelne Kind sehr viel sprachlich erreicht werden. Zudem fördert die KIKUS Methode als Grundbaustein für das Zweitsprachenerlernen die Zusammenarbeit der deutschen Kindergärten untereinander und der Deutschen Schule. Den Dozentinnen Frau Dr. Edgardis Garlin und Frau Anne T. Jansen ist es gelungen, unsere Lehrerinnen für die sprachliche Situation unserer Kinder zu sensibilisieren und ihnen das Handwerkszeug für die sofortige Umsetzung der Sprachförderung mit zu geben. Wir danken nochmal allen für das rege Interesse, für den Willen, für den großen Zeiteinsatz, auch Freizeit zu investieren, der DSK, den Kindergärten, der Siemens Stiftung, Petra Reichwein von der Mediterranean Villa, Anja Tambusso-Ferraz von der Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika für die finanzielle Unterstützung. Besonderen Dank verdient auch Petra Schüler, die die gesamte Organisation schon lange im Vorfeld vorbereitete. Manuela Siegel Grundschulleiterin [Anzeige] dsk 65 Zweigstelle Parow/Tygerberg Zweigstelle Tygerberg/ Parow 66 Grundschule 1. Reihe: (Klasse 1C) Bianca Bürkle, Frau Anke Brand, Nina von der Heyden Foto eingefügt: Aidan Reed) 2. Reihe: (Klasse 2C) Jarmil Smith, Chanél Schmidt Durmont, Tristan Frenzel, Nicolas Mayer, Renska Krynauw, Stephanie Frenzel, Stefan von der Heyden, Ethan Kirkland Klasse 3c Erste Reihe von vorne: Josua Wenzel, Frau Henrike Kovats, Jana Swanepoel Zweite Reihe: Romario Koza, Marie Lüders-Wilsenach, Olivia Schenck, Nikita Borsutzky, Cuba Smith dsk 67 Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School Klasse 1c & 2c Zweigstelle Parow/Tygerberg Grundschule Klasse 4c Erste Reihe von vorne: Chantal Lessmann Zweite Reihe: Jessica Bürkle, Tamara Rabus, Celina Feibig, Tristan Mory Dritte Reihe: Frau Karen Hahne, Adrian Renk, Davina Galetta, Rüdiger Diekmann [Anzeige] 68 It has become almost an institution for the DSK Parow / Tygerberg campus to be responsible for the Christmas room at the annual DSK Bazaar. The parents, children and teachers of the Tygerberg Campus are a close-knit group that work well together in an informal yet effective way. How lovely it was to see the children (Grade 1 – Grade 4) work in anticipation of Christmas every year! They usually did some artwork for decorations. The Gr. 1 parents quickly learned that preparing for this grand event required every pair of hands we could find. It was a great opportunity for all the new parents to get to know all the old hands. Usually the bazaar team of class representatives consisted of 4-6 parents who then divided various tasks among themselves. The various tasks included correspondence and liaison with the bazaar committee of the DSK, being responsible for the finances, organizing the parents into groups of helpers, planning decorations, overseeing the crafts, arranging for packaging, pricing and arranging for baked goods. About a month before the event, parents started baking, finished their craft projects and decided where and when they could be of help. In the week before bazaar-day things started speeding up and we packed the homemade cookies and Stollen by hand at a parent's house. On the Friday before the bazaar, you should see us driving from Parow to Tamboerskloof in an array of vehicles with absolutely EVERYTHING we would be needing for the next 36 hours… we always liked to have the room all set up by the time we went home late Friday afternoon. Our aim has always been to try to create an atmosphere of wholesomeness, joyfulness and beauty. Upon entering the Christmas room, we wanted our customers to feel like they had walked into the wonderful world of all things Christmassy. In the background a medley of traditional carols usually played softly. While catching glimpses of a decorated Christmas tree and artfully painted murals, one was greeted by a friendly parent (the dads were very good at this job!) offering some homemade Stollen. Beware, we even had rush hours where moving around became an art and waiting in the queue took somewhat longer, but was never boring… Customers were free to browse between lovingly decorated tables, stacked with handmade crafts, homemade traditional German Christmas cookies, Stollen, Gingerbread houses and Christmas wreaths or table arrangements. One year we might have had many Christmas wreaths and the next year a lot of artfully decorated candles. Christmas tree ornaments and hand-made Christmas cards were always a given. This year we had many wooden items and also sold single fresh delicacies (e.g. Nussecken & Dominosteine) and so it has always been a surprise to go and discover what exactly the Tygerberg parents had been up to again! Coming up with new ideas, proved challenging. Over the years, the room decorations had ranged from being very traditional in green, red and white to having had a winter wonderland in icy blue and glittery silver. We implemented new ideas like having ice cream for sale and creating a gingerbread heart decorating corner. We sold homemade confections (Eingemachtes & Eingekochtes) and had 4th graders walking around selling smaller items amongst the crowd. One year we even sold fresh vegetables in front of our window! Some ideas stayed and some ideas went as each group of parents gave their own special flair to the project. One thing however, stayed the same: after a lot of hard work, we were always proud to stand smiling in a room created by us, knowing we did the best we could and had a lot of fun doing it as well. In recent years our stand won 1st place twice (2006, 2009) and in 2011 we won 2nd place. After twelve successful years, we are looking forward to a new challenge! Annalise Renk dsk 69 Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School Nach 12 höchst erfolgreichen Jahren gibt die Zweigstelle das Basar Weihnachtszimmer ab. Grundschule Das Frühlingsfest, das frohe, helle, an unserer Zweigstelle Zweigstelle Parow/Tygerberg Lachend zog der Frühling mit Kanons und mit bunten Tüchern winkend ein. Es spielten Gitarren, das Klavier und unsere vielen Flöten. Der Frühlingsgeist schlief zwar kurz ein und dabei froren unsere passionierten Angler in ihrem Zelt, aber zum Glück wachte er schnell wieder auf und konnte fortfahren, die Wiesen bunt anzumalen. Immer wieder kommt ein neuer Frühling, auch wenn es manchmal etwas länger dauert, wie uns der Sonnengesang des Franz von Assisi lehrte. Die verschwundene Flöte‘ der Prinzessin, die Kasperl und Seppel eigens für das Frühlingsfest ausgeliehen hatten, wurde zum Glück gerade noch rechtzeitig mit List und Tücke und mit Hilfe des Zauberers wieder gefunden. Der Räuber und die böse Hexe Wackelzahn konnten trotz der Dummheit des Polizisten festgenommen werden und letztendlich nahmen alle fröhlich am Frühlingsfest teil. Das schöne Frühlingsthema aus Vivaldis Vier Jahreszeiten begleitete uns zu gemütlichem Ausklang bei Speis und Trank. Sawubona im nächsten Jahr! Karen Hahne 1. Klasse: zum Buchstabe „Z“ - ein Zelt in der Klasse. Die Übernachtung Wir haben in der Schule übernachtet, weil jeder gelesen hat und wir so über 400 Sterne gesammelt haben! Für jede 10 Seiten gab es einen Stern. Bei unserer Übernachtung haben wir ein Lagerfeuer gemacht und Bratwürstchen gegrillt. Dann haben wir im Dunkeln Fußball gespielt. Danach hat unsere Lehrerin, Frau Hahne, „The Witches“ vorgelesen. Tamara Rabus und Celina Feibig, 4c 70 Teamarbeit im Sandkasten Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School Osterprojekttag an der DSK Parow/Tygerberg Am Mittwoch, den 20. April waren alle Eltern der Zweigstelle eingeladen um mit teilzunehmen am “Osterprojekttag” der Klassen 1c bis 4c. An diesem letzten Schultag bereiteten die Lehrerinnen, Frau Kovats, Brandt und Hahne verschiedene Stationen mit Aufgaben oder Projekten zum Thema “Ostern” vor. Zu jeder Station konnten sich Eltern dazusetzen um mit zu helfen, aber vor allem um mit zu erleben. Die Kinder haben gebacken, Formen gelegt, Eier dekoriert mit Laubblättern und Wachs. Grammatik wurde geübt durch Nomen, Verben und Adjektive zu Sätzen zu formen. Es wurde gebastelt und gemalt. Am meisten aber war deutlich, wie viel Spaß die Kinder und Eltern daran hatten zusammen den Tag in “dem Klassenzimmer” zu verbringen. Die Stationenarbeit wurde plötzlich unterbrochen, als ein Kind verkündete, dass der Osterhase da gewesen wäre. Es folgte eine begeisterte Eiersuche im ganzen Garten. Als letztes gab es dann noch ein Eierrennen, an dem dieser Vater noch mehr Spaß hatte als irgendeiner der Kinder! An alle Lehrkräfte bei der “Zwergstelle” Parow/ Tygerberg DSK: Vielen Dank für den netten Tag und für die “beste Schule am Kap”! Dr. Cornelius von der Heyden (Vater) Zweigstelle „geht flöten“ Am Samstag, den 21. Mai nahmen 13 Schüler der Zweigstelle an einem Bunten Abend der Kreuzkirchengemeinde in Bellville teil. Sie spielten in ihren Blockflötengruppen drei mehrstimmige Stückchen zu Beginn des CY Revues. Am Ende des Schuljahres gab es weitere Gelegenheiten zum mehrstimmigen Musizieren: Zur Nikolausfeier des Bellville Kindergartens und zum Adventsbasar der Kreuzkirche spielten mehrere Kinder lustige Adventslieder. Die kleinen Musiker vertraten ihre Schule beispielhaft und ernteten dabei viel Lob. Allen Teilnehmern und ihren unterstützenden Eltern gilt ein herzliches Dankeschön! Henrike Kovats dsk 71 Grundschule Zweigstelle Parow/Tygerberg Yogis in Parow / Tygerberg Die Yoga-Kinder in Parow, bzw. Tygerberg Campus, wie wir die Zweigstelle jetzt nennen, sind eine faszinierende kleine Gruppe. Yoga für Kinder ist viel aktiver – und oft einfach “wilder” – als Yoga für Erwachsene, und als Yogalehrerin lebt man für die Augenblicke der Stille, die man im Laufe einer Yoga-Stunde erarbeitet. Dennoch ist das Ziel, den Kindern nicht nur Yoga-Übungen beizubringen, sondern auch gutes, richtiges Atmen und Möglichkeiten der Entspannung. Der Fortschritt, den die Kinder selbst in kurzer Zeit machen, ist das Faszinierende, denn schon bei den Kindern sind die Unterschiede bei den körperlichen Fähigkeiten und im Naturell recht groß. Ich stelle auch immer wieder fest, dass ich viel Aufklärungsarbeit in Bezug auf die YogaPhilosophie leisten muss. Für viele Eltern stellt sich die Frage, ob Yoga denn vereinbar ist mit dem persönlichen Glaubenssystem. Yoga ist unabhängig von irgendeiner Religion. Andererseits teilt Yoga die positiven Werte aller großen Religionen und es lässt sich einfacher auf Englisch ausdrücken: be good, do good. Yoga versucht, solch positive Einflüsse mit einfließen zu lassen. Es ist spannend, Kinder zu unterrichten, und auch die Yogalehrerin lernt so einiges von den Kindern. Ute Bürkle,Yogalehrerin Bundessportabzeichen Von links: Olivia Schenck, Josua Wenzel, Cuba Smith, Marie Lüders-Wilsenach, Tristan Mory, Nikita Borsutzky, Adrian Renk, Celina Feibig, Tamara Rabus, Jana Swanepoel, Frau Karen Hahne, Davina Galetta, Jessica Bürkle, Chantal Lessmann Zweigstelle besuchte die Zauberschule in Claremont Im Juni verbrachten die Grundschulklassen aus Parow geschlagene zwei Stunden mit Prof. Bayla an der Zauberschule. Die Kinder waren gebannt durch den Zauber des Lichts, der Farbe und der Optik. Prof Bayla, ein höchst erfahrener Waldorflehrer und Zauberkünstler, führte die Kinder auf magische Weise zum Nachdenken und zum Entdecken. Die Zauberschule bietet während der Ferien einen interessanten Kurs für Kinder an. Henrike Kovats 72 Judo Marie Lüders-Wilsenach, Olivia Schenck, Adrian Renk Die Bellville Dance Academy führte Alice im Wunderland vom 25. bis zum 27. August unter der Leitung der Lehrerin, Frau Timo Kelly, im Bellville Stadtsaal auf. Es gab 4 Ballerinen der Zweigstelle, die in dem Stück mit tanzten: Stephanie Frenzel, Jana Swanepoel, Chanél Schmidt-Dumont und Olivia Schenck Wir bauen unsere eigenen Sonnenöfen Die Klassen 3c und 4c bauten in Sachkunde gruppenweise jeweils einen Kyoto Sonnenofen. Dieser besteht aus zwei ineinander passenden Pappschachteln. Die größere (mit Flappen) wird mit Alufolie beklebt und die innere an der Innenseite mit schwarzem Papier. Eine Lage Styroporschnipsel dient als Isoliermaterial zwischen den beiden Schachteln. Um die Sonnenstrahlen durchzulassen aber die Hitze im Ofen einzuschließen, wird eine durchsichtige PVC-Folie am Rand der inneren Schachtel festgeklammert. Welch eine Begeisterung, als das Wasser auf 63°C erhitzt werden konnte, Bratäpfel die Finger verbrannten und der Käse auf dem Croissant geschmolzen war! Vielleicht entsteht bald die „Tygerberg Solarkochschule“: Jeden Tag probierten die SchülerInnen neue Gerichte. Heute waren auf dem Menü geschmolzene Schokolade mit frischen Erdbeeren, Boerewors, ein wasserlos gekochtes Ei, aufgewärmte ‚Doughnuts‘ und selbstgebackene frische Brötchen. Nur schade, dass ausgerechnet heute „Sonnenausfall“ war! Karen Hahne dsk 73 Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School Ballett an der Zweigstelle Grundschule Zweigstelle Parow/Tygerberg Zweigstelle feiert Karneval Auch in diesem Jahr feierte die Zweigstelle Parow am Veilchendienstag Fasching. Anstatt Schüler konnte man also am 8. März Gespenster, Hexen und Vampire sehen. Von Schmetterlingen, Prinzessinnen und Marienkäfern umflattert kämpften die Winnetous, Cowboys, Robin Hoods und griechischen Götter jeder für seine gerechte Sache. Nachdem jede dieser fabelhaften Gestalten sich vorgestellt hatte, wurden Faschingslieder gesungen und Spiele gespielt. Zum Schluss wurden die fünf am beeindruckendsten Kostümierten mit Preisen belohnt: Nina von der Heyden, Jana Swanepoel, Romario Koza, Josua Wenzel und Marie Lüders-Wilsenach. Nora Kovats [Anzeige] 74 Satellite Campus Parow/Tygerberg Primary School Handpuppen Zuerst nimmt man Eierschachteln, reißt sie in eine große Schüssel und tut heißes Wasser dazu. Dann drückt man das Wasser aus und knetet das ‚ausgetrocknete‘ Papier mit Holzklebe. Das Pappmaché wird im Kühlschrank aufbewahrt. Die Köpfe werden daraus geformt. Danach müssen sie in einem Ofen trocknen, bevor man sie mit weißem Papier beklebt. Sie werden angemalt, und Haare werden draufgeklebt. Man muss die Hände aus Filz und die Kleider aus Stoff ausschneiden. Die Hände werden an die Kleider genäht. Davina Galetta, 4c Zirkusaufführung Klasse 3c Mehrere Wochen lang trainierte die gesamte Kl. 3c während den Pausen auf dem Pausenhof. Mit einer Geheimschrift, die sie im Fach Deutsch kennen gelernt hatten, schrieben sie ihr abwechslungsreiches Zirkusprogramm auf und trainierten unermüdlich und geheimnisvoll ihre unterschiedlichen Kunststückchen ein. Allen Neugierigen wurde die lustige Bande als „Zoo" bekannt gegeben. Zu Frau Hahnes Geburtstag am 1. September konnten alle Klassen die Aufführung im Garten zur Freude und zum Staunen aller genießen. Henrike Kovats Vanessa, Estelle, Nicholas & Johanna Kl 6 dsk 75 Mittel- & Oberschule H i g h School 76 Erste Reihe von vorne: Rupert Stroh, Stephan Strickner, Mischak Steincke, Singita Sebe, Joy Shapley, Lena Schwalm, Bettina Zidek, Herr Andre Hohmann Zweite Reihe: Kara van der Westhuizen, Nadja Meiburg, Jessica Pfeiffer, Camilla Molzahn, Domenique Schröder, Kiara Schaufelbühl, Luke Pugin, Maximilian Kuijer, Lisa Losskarn, Sara Schrader Dritte Reihe: Philip Marinov, Maxine Mielck, Karla Kubica, Frieda Hicks, Marcus Jung, Jonas Falbe, Alexander Brodbeck, Norton O‘ Donnell, Katja Chicken, Maike Hinz Klasse 5b Erste Reihe: Nils Wisotzki, Gabriel Zühlke, Tanya Gabel, Lisa-Marie Momma, Wiebke Mack, Frau Doris Engelhardt, Wilder Zimmer, Vanessa Hofmann Zweite Reihe: Julian Weimann, Martin Krebs, Telamon Ardavanis, Salvador Diebold, Max Weihe, Claudia Deary, Tatjana Schwalm, Kirsty Tredoux, Marcel Krynauw Dritte Reihe: Sebastian Haug, Heineger Buhr-Engelke, Lennart Schulz, Leo Grill, Savanah Baines, Sandy Roberts, Julia Heckscher, Salina Lüdi, Jordan Moore, Mignon Bakker dsk 77 Middle & Senior School Klasse 5a Mittel- & Oberschule Grade 5c Back row: Stasa Mladjenovic, Leah Haywood, Keagan Gill, Stefan Jablanovic, Samuel Bukasa, Oliver Gosnell, Marek Paulse, Jake Borain Middle row: Ella Staal, Danielle Petersen, Milla Bester, Casey Barclay, Tashreequah Begg, Jared van der Merwe, Riccardo Wassmann Front row: Frederique Groeneweg, Megan Farmer, Sarah Jakins, Frau Alexandra Ukena, Qaqamba Sibayi, Lilitha Tshaka. Absend: Antonia Wassmann Grade 5d First Row: Rachel Voelkel, Jessica Reister, Ms Verena Quentin, Dante Verolini, Daniella Dick Second Row: Liam Vorster, Emihle Vanqa, Jesse Mzozoyana, Olwethu Mvinjelwa, Naomi Mhlanga- Arnott, Suheimah Mateus, Mishqah Rustin Last Row: Caden Benjamin, Tom Mangal, Alexia James , Gavin Foster, David Cuthbard, Julian Johnson-Barker, Garron Mangold, Katherine Marks 78 Die Schule in Zahlen Klasse 6a Erste Reihe von vorne: Chantelle Diebold, Mia Chemelli, Sandy Hahnen, Kayleigh Davies, Laura Noelle, Janika Schwalm, Lisa Wimmer Zweite Reihe: Janina Renk, Jessica Silverman, Lisa Schrader, Herr Dirk Heiss, Nicolas Schulz, Maximilian Raabe, Emily Schittek Dritte Reihe: Stella Abendroth, Tristan Conrad, Joshua Macheraux-Denault, Sebastian Triebel, Liam Becker, Marco Carstens, Christian Pohl [Anzeige] [Anzeige] With Compliments Athlone Transport CC For all types of organized Bus outings and Special Hires Tel 021-696-6698 • Fax 021-696 6698 Cell 0832703345 [Anzeige] Mittel- & Oberschule Klasse 6b Erste Reihe: Max Wanner, Mona Conrad, Frau Stefanie Grier, Emma Lamprecht, Nadja Schaefer Mitte: Philipp Teichmann, Johanna Engelhard, Vanessa Preid, Fatima Gehrisch, Bergmann, Mikayla Hug, Maya Kahanovitz, Naemi Frenzel Hintere: Christopher Scherner, Florian Sorof, Leon Brendel, Alexander Diedericks, Louis Henkel, Max Gregori, Massimo Mbetse‘, Matthias Lang, Peter von Holy, Nicholas Bouwer Grade 6c First row: Sophia Hristov, Alyasa-a Begg, Jessica-Robyn Jaftha, Mrs Simoné Machhadi, Matis Tartie, Akash Dayal, Olivia Groeneveld Second row: Stacey Bester, Noemi Wijnhoerst, Lindo Deda, Michael Schmidt, Azande Centane, Cedrik Herles, Siphiwe Zulu Third row: Alia Isaacs, Benguita Bengue, Tara Higgo, Hannah Smith, Robyn De Bruin, Lara Flink, Iren Mihova, Amanda Spamla 80 Craftwork oh Craftwork, there is a lot I can tell you about craftwork. Okay, do you first want to hear the good things about craftwork or the good things? I mean what bad can you say about craftwork! First thing – ‘Werken-AG’ is a place where you can allow your creative side to come out and to let your imagination flow. I am sure a lot of kids enjoy it. You learn new things, get to create items and just have a lot of fun. I am sure most of the pupils learnt new techniques that they never knew. Besides the subject the teacher is the best, we could not ask for a better one. She may be a little strict but strict enough to help us learn from our mistakes and let everything be well done. That is all I will say about my experience at the ‘Werken-AG’ every Monday afternoon from 2:30pm to 3:50pm in P3 with Mrs. McKee. Eden Galetta, 7c Fine Furniture Tischlermeisterin Master Craftsman Cabinet Maker (Germany) Design and Manufacture of Contemporary Wooden Furniture [Anzeige] Unit 2, 18 Lauda Road, Killarney Gardens, 7441, Cape Town Tel: 021 557-8570 Cell: 072 383 3226 e-mail: anja@anjasfurniture.co.za dsk 81 Middle & Senior School What makes Craftwork/Werken AG Fun Mittel- & Oberschule Klasse 7a Erste Reihe: Natalie Voss, Kayleigh Anders, Manon Winkler, Niklas Sorof, Michael Wittenberg, Frau Sabine Robson Zweite Reihe: Alexis Skriker, Daniella Skinner, Alexandra von Blottnitz, Enya Schomer, Nicole Löffel, Theme Orzelek, Stefan Scholtz, Felix Rabe Dritte Reihe: Charleen Wormsberg, Gianluca Krawinkel, Franca Stoll, Marlou Sims, Alina Krantzenstein, Anika Chicken, Ralf Hansen, Kristopher Brand, Xavier Cornelissen, Joshua Heinz, Felix Koelble Klasse 7b Hintere Reihe: Margot Küster, Kera Hallermann ,Imani Foster, Anais Brandt, Saskia Borger, Lisa Fourie, Kristina Renner, Joshua Gassner, Luka Elliott. Zweite Reihe: Lea-Elisa Weimann, Alexandra Winkler, Laura Krehbiel, Patricia Meixner, Ernest Scholtz, Pascal Hauser, Christopher Haug, Philip Hambrock Erste Reihe: Kasha Ryll, Julian Oldenburg, Alexander Schulze-Hulbe, Mrs Elsa Koole, Fabrizio Semprini, Dieter Sass 82 Middle & Senior School Grade 7c Erste Reihe: Leonard Hicks, Luca Heierli, Anton Völkl, Max Groeneweg, Jenna Solomon, Herr Peer Barsch Zweite Reihe: Stefan Vasic, Danian Oktober, Matthieu Ortscheit, Liam Müller,Patrick Biwer,Naomi Scheepers, Katleho Nkojoana, Naledi Phala, Dritte Reihe: Lucas Johnson-Barker, Dominique James, Reece Francis, Michelle Florence, Kayla Eckles, Catherine Johnson, Eden Galetta, Jadé Botha, Lisa Elms, Gianluca Verolini Aufsatz zum Camp „Bonamanzi“ Als wir am Morgen des 13. April nach einer langen, lustigen und aufregenden Busfahrt bei einem Camp namens „Bonamanzi“ ankamen, stellten sich erst einmal die Mitarbeiter vor. Kurz darauf teilten sie uns mit, dass die Mädchen jetzt ihre Zimmer beziehen könnten. Wir stürmten darauf los und währenddessen schauten sich die Jungs den Campingplatz an, auf dem sie dann auch campen würden. Nachdem die Mädchen vollständig ausgepackt hatten, mussten wir uns, in unseren Gruppen eingeteilt, mit einem Stein namens „Bob“ unterhalten. Wir stellten uns vor und teilten unserem neuen Freund unsere Wünsche und Ängste mit. Am Abend kochten die Mädchen der Klassen 7a, b & c Poitjie, solange die Jungs ihre Zelte aufbauten. So verlief dann auch, ohne Zwischenfälle, der erste Tag. Am zweiten Tag gingen wir, in unseren Mannschaften eingeteilt, River Rafting. Nach drei Stunden Spaß kamen wir pünktlich zum Mittagsessen wieder bei der Campsite an. Während die anderen vier Gruppen paddelten, spielten die anderen Spiele. So verging dann auch der zweite Tag mit viel Aufregung und Lachen. Am dritten und letzten Tag mussten wir dann unsere Koffer rückreisefertig machen. Nach einer lustigen und spannenden Siegerehrung verabschiedeten wir uns von den Campleitern und machten uns traurig auf den Weg zum Bus. Die Rückfahrt verging ziemlich schnell und viele von uns fanden es richtig schade, dass dieses tolle Klassencamp schon vorbei war!! dsk 83 Mittel- & Oberschule Grade 8a Erste Reihe: Sonia Heye, Kiana Ghaffari, Frau Evamaria Adler, Nicolas Taylor, Alexander Jochheim Zweite Reihe: Christina Roberts, Zora Kakebeeke, Vanessa Schnabel, Carla Lambrechts, Tembela Bohle, Johannes Henkel, Marius Lang, Antonia Raabe Dritte Reihe: Robyn Heiberg, Julia Andreas, Katja Diedericks, Bongoletu Lobese, Tristan Jochheim, Marc Müller Grade 8b Erste Reihe: Laurens Keuker, Catharina Küng, Jasmin Meiburg, Kyla Cornelissen, Herr Matthias Abendroth Zweite Reihe: Bianca Blair, Celine Bakker, Astrea Weihe, Georgia van Embden, Vanessa Schaefer, Pauline Plambeck Dritte Reihe: Megan Fritz, Kayleigh Heinz, Mira Blume, Tiffany Schoepl, Anne Hahne, Sunshine Gordon, Joshua Bussmann, Felix Hirner 84 Middle & Senior School Grade 8c Erste Reihe: Stephen Florence, Sivuyile Genu, Frau Silke Werth, Imraan Burger, Nkululeko Deda, zweite Reihe: Veronika Mrazik, Gcobani Mapungu, Karabo Mavuso, Nicholas Nefdt, Itebogeng Mothibi, Khanyisile Mutshekwane,Nomzamo Tshuma Dritte Reihe: Eva Zygmanovski, Tieme Vonk, Lea Moncada, Nande Mjamba, Nicole Istain, Kira Feddersen, Kyle Weiss, Lena Mougel, Rani Wiswedel Die Lewe van ‘n Sigaret Ek is ‘n Camel sigaret. Ek woon in ‘n klein donker boks met my familie van agtien. Ons het nie baie plek in hierdie boks nie. Meestal voel ek alleen omdat daar geen lig is nie. Eendag hoor ons hoe die deur van die winkel met ‘n “klink” oopgaan en ons boks beweeg. Ons is baie opgewonde! Die tyd gaan vinnig en die opening van ons boks word weer en weer oopgemaak en een van my familie word uitgeneem. Die lig wat deur die opening stroom is wonderbaar! Maar die donkerte maak my benoud en aan die einde van die dag is ek werklik alleen... Ek’s die enigste sigaret en ek begin huil. Deur my trane sien ek die lig van die opening. Die groot hand neem my vas! Buite is dit koud en nat. My omgewing is ‘n ou pakhuis. ‘n Groep manne staan voor ons. My man sit my tussen sy lippe en hy glimlag. Hy neem sy aansteker en steek my aan die brand. Ek hou van die warm gevoel. My rook dans deur die koue van die lug. Skielik sien ek dat die man ‘n geweer het. Hy rig dit op die manne en hulle kyk net! Onverwags hoor ons ‘n geweerskoot, maar dit was nie my man se geweer nie ... Sy glimlag verdwyn en ek voel hoe ons val en met ‘n plof le ons op die nat vloer. Sy oë is leweloos ... Ek rol uit sy mond en val in ‘n poel van reënwater...en bloed! My gloed verdwyn skielik... Katja Marr Bergskoenavontuur Ek is ‘n bergklimskoen en bly op ‘n plaas naby Windhoek. Ek is gemaak in Suid-Afrika waar my eienaar my gekoop het. Ek gee al twee jaar diens aan my baas. Elke oggend vroeg trek die plaasboer my aan, dan ry ons veld toe. Die beeste staan al in die kraal en wag vir ons. Og man, daar is baie stof in die lug. Ek het skaars my oë uitgevee, dan klim ek hoog teen die windpomp op. Hier bly ons vir een uur, dan is die windpomp weer reg om water vir die beeste te pomp. Deur die beesmis , terug in die kar en daar gaan ons weer die bosse in. Die kar stop, 'n skoot klap en ons hardloop agter die gemsbok aan, oor klippe en takke. Omdat die gemsbok nie dadelik geval het nie, moet ons ‘n taamlike berg klim om by hom te kom. Met die bok op die kar gelaai, ry ons terug huis toe. Dan staan ek op die slagplek in bloed en water. Die dag is eindelik verby en ek het stof, koeimis, water en bloed oor my. Nou is ek reg om skoongemaak te word. Jasmin Meiburg 8b dsk 85 Mittel- & Oberschule ‘n Onaangename partytjie “Partytjie by my huis!” skreeu Lukas op die skool se rugbyveld uit, toe sy span die eindronde van die 2010 rugby skooltoernooi gewen het. My naam is Piet en ek is 15 jaar oud. Ek is die oudste leerder in my klas. Ek is soos al die mense in dir Hoerskool Vredekok se graad 10, na Lukas se groot “partytjie” uitgenooi. Hy het gesê dit gaan om 18:30 begin, maar almal sal om ses seker al daar wees en begin om alkehol te drink. Hulle noem dit alkohol dop, vir een of ‘n ander rede. Ek wou eers nie gaan nie, maar toe ek gehoor het, dat Marissa, die meisie van wie ek baie hou, daar sou wees, het ek my voornemens verander. Marissa is die mooiste meisie in die hele skool. Almal praat die hele tyd van haar en sê hoe mooi sy is. Daar is net een ding wat ons uitmekaar hou. Ek is die persoon in die skool, van wie die ander mense nie hou nie en wegbly. Hulle sê, dat ek nie “styl” het nie. Ook as ek my styl sou probeer verander, sou my ma nooit vir my die klere koop nie. Toe ek by die paartytjie kom, was daar al baie mense wat al dronk was. Hulle dink dit is “cool” om dronk te wees en doen kompetiesies waarin hulle kyk, wie meer kan drink. Party mense gooi op, want hulle het te veel alkohol gedrink. Toe ek in Lukas se huis instap, was daar al mense wat aan die slaap geraak het. Dit het so gelyk, asof hulle dood was. Die vloer en tafels was vol van bottels en glase gepak, en dit was eers agtuur. Die kombuis is vol mense, wat nog meer biere uit die yskas wil haal. Die sitkamer is vol mense, wat drink en gesels. Orals is mense! Ek hou nie van drink nie. Buite sien ek ‘n meisie wat heeltemaal alleen staan en in die donker kyk. Sy lyk nie asof sy iets gedrink het nie. Ek het besluit om by haar te gaan staan en met haar gesels. Toe ek by haar is, vra ek vir haar of alles orrait is, waarop sy antwoord, dat sy nie van dronk mense hou nie. Haar gesig is met ‘n doek en sonbril bedek. ‘n Mens hoor die harde musiek van binne. Ek is seker die bure kan nie slaap nie. Ons gesels lekker, en ek weet nog steeds nie, wie hierdie geheimsinnige meisie is nie. Skielik skreeu iemand van binne en die musiek stop. Ek kyk deur die venster en sien ‘n groot poel bloed in die middel van die kamer. Ek hardloop by die huis in om te sien was fout is, en sien twee ouens, wat oor ‘n meisie baklei. Die een het ‘n mes in sy hand en sien hoe hy die ander ene steek. Lukas gaan haal gou-gou die eerstehulpboksie vir my en ‘n meisie bel die nooddienste om ‘n ambulans te kry. Die meisie met wie ek buite gesels het, kom ook skielik binne toe en vat haar sonbril en doek van haar gesig weg. Ek het my amper doodgeskrik toe ek sien dat die meisie eintlik Marissa is. Sy glimlag net vir my en help my om die steekwonde toe te bind. Die ambulans was binne 2 minute daar en die Paramedikus het later dan ook die Polisie gebel. Die Polisiebeamtes het baie boetes vir al die dronk mense uitgeskryf. Ek en Marissa was die enigste mense wat op daai partytjie nie ‘n boete gekry het nie. Die volgende Maandag by die skool het ek heeltemal alleen by ‘n groot boom gesit en gelees. Marissa het my toe onverwags ‘n soen gegee en toe was ek die gelukkigste seun in die hele skool! Tobias Hahne 86 En toe gebeur dit! voor: Sade Scholtz en Matthias Schulz agter: Tobias Hahne Die Sleutel Vandag het ek besluit ek sal my dakkamertjie uitsorteer. Ek kon nie onthou wanneer ek dit die laaste keer skoongemaak het nie, maar dis baie lank gelede. Ek klim die leer op en stap by die dakkamertjie in. Alles is met ‘n sentimeter dik laag stof bedek. Ek moet weer na onder gaan om ‘n masker vir my te haal, want ek hoes te veel. Nadat dié probleem opgelos is, begin ek met die harde werk. Eers moet alles afgestof en skoongemaak word, en dan moet ek besluit of ek dit nodig het of nie. Party dinge is maklik om te besluit, maar met ander moet ek dit mooi oorweeg. Twee ure later maak ek ‘n klein pouse en asem ‘n bietjie vars lug in. Nadat ek teruggegaan het, trap ek op iets wat op die vloer lê. Ek voel onder die stoflaag en vind ‘n sleutel! Dis duidelik dat dit vreeslik oud is en, nadat ek dit skoongemaak het, sien ek dat dit uit koper bestaan! Die tande van die sleutel is baie vreemd gevorm. Ek het nog nooit so iets gesien nie. Skielik dink ek aan ‘n moontlikheid: Miskien is dit die sleutel van die kis in my slaapkamer. Die kis is ook stokoud en die slot is ook so bisar gevorm. Opgewonde storm ek by die leer af en in my slaapkamer. Daar staan die ou ding! Dit bestaan uit hout, maar die kante en die slot Dit was warm dag. Ons was op pad strand toe. Nie ‘n wolk in die hemel nie. “die perfekte dag vir swem” het my pa gesê. Ons het in sy viertnekmotor gery. Ek kon die wind deur my hare voel. My ma het n breë glimlag op haar gesig gehad. Leon (my ouer broer), was soos altyd besig met sy selfoon. En ek, ek was die gelukkigste meisie in die wêreld. En toe gebeur dit! Nie een van ons kan voorstel wat volgende gebeur het nie. Skielik stamp ‘n taxi ons kar aan die kant. Ek voel hoe my liggaam uit die kar gegooi word. En hoor hoe my ma skreeu. Ek probeer om op te staan maar my rug is te seer en dit lyk asof die hele wêreld draai. My ma is besig om te huil. “Moenie huil nie mamma, alles gaan orraait wees. Pappa sal ons help.” Het ek haar probeer troos. Ek kon haar nie sien nie en alles wat ek sê het soos ‘n mompel uit gekom. Ek het weer probeer opstaan maar ek was te swak. My kop was aan die brand en my rug het gevoel asof ‘n duisend spykers in gekap was. Alles het onduidelik gelyk en elke keer as ek my oë toegemaak het, voel dit asof ‘n swart wolk my wil verteer. Ek weet nie hoe lank ek daar gelê het nie, maar dit het soos ure gevoel. Die volgende ding wat ek onthou was die sirene. “ons is gered!” het ek gedink. Voor hulle my kon help, het die swart wolk my ingetrek. In die wolk was dit lekker. Geen pyn of geraas nie. Maar waar is my gesin? Was hulle gered? “Annie?” iemand roep my. “Annie?” Dis my ma se bekende stem wat my die krag gee om my oë oop te maak. Ons kyk in mekaar se oë en sy sê, “Alles is okay. Pappa en Leon is fine. Dis net die kar wat die ongeluk nie oorlewe het nie.” Sy glimlag, ek glimlag terug. Sade Scholtz dsk 87 Middle & Senior School is uit koper. Ek probeer om die sleutel in die slot te steek. ‘n Koue rilling kruip met my rug af: Dit pas! Stadig draai ek dit om. Die pennetjies van die slot spring oop. Versigtig lig ek die deksel. Die hout kraak. Ek loer en die kis en sien ... net spinnerakke en stof. Ek weet nie wat ek verwag het nie, maar dit was definitief nie spinnerakke en stof nie! Matthias Schulz 10K1 Mittel- & Oberschule Dit sal ek nooit vergeet nie Vandag is ‘n groot dag. Vandag vlieg ek my eerste vliegtuig – dit is meer ‘n vliegtuigie – alleen. Eers moes ek my vlieglisensie kry en dit het ek verlede week gedoen: nou kan ek vlieg! Ek ry met my motorfiets na die klein lughawe. Dan neem ek my vlieguniform en trek dit aan. Karl, die petroljoggie bring vir my die petrolkan en ek vul die vliegtuig met petrol. Alles is nou reg om die vlug te begin. Ek gaan na die vliegtuig en skakel die masjien aan. Ek sit die oorfone op en rol op die aanloopbaan. Ek begin al vinniger ry – skielik is ek in die lug. Ek VLIEG!! Dit is fantasties – ek vlieg alleen. Ek kan Kaapstad sien en Leeukop. Ek vlieg verder en verder. Na 60 minute is ek op Hermanus. Nou moet ek die petrol aanvul. Ek land sekuur en die petroljoggie vul weer die tenk. As ek veilig by Kaapstadlughawe land, voel ek 'n bietjie treurig dat dit verby is. Ek ry terug na my huis en spring in ons groot poel. Dit sal ek nooit vergeet nie. Max Falbe 9a Amrei Ewers Kl. 12 Grade 9a First row: Laslo Walter, Oscar Junge, Miko Klages, Celine Bolliger, Lorenz Brandt, Alexander Amri Second row: Julia Uys, Svenia Ratheiser, Emma Hirschfeld, Kristin Winkler, Anja Hinz, Max Falbe Third row: Marco van der Eecken, Katharina Krux, Xenia Kramp, Ciara Gassner, Steffen Baumann, Bjorn Kümpers, David Lorenz, Raphael Martini, Mrs Carli van Soelen Absent: Janik van der Merwe, Jona Valcarcel 88 Grade 9b First row: Chantal van Heerden, Leslie Kauke, Laura Whelan, Christopher von Blottnitz, Mrs Nellie Zimmermann Second row: Isabeau van der Eecken, Anne-Cathryn Oldenburg, Nina Scholtz, Saskia Kratzenstein, Luca Becker, Ferdinand Raith, Alexander Bouwer, Lucas Brendel. Third row: Luke Taylor, Liam Whitehead, Kai Späth, Andrea Renner, Kristin Fohler, Parissa Amirian, Alexandre Ortscheit, Jeffrey Munks, Leon Topcu dsk 89 Middle & Senior School [Anzeige] Mittel- & Oberschule Trip to Bonamanzi Camp The entire grade 9 classes took a three day trip to Bonamanzi camp which was located in Worcester. As we arrived we were divided into 7 groups, whereby each group was given a certain colour. Our first day started off with the usual team building exercises and games. In the evening a Potjiekos-competition was held, which the teachers and camp leaders judged. The day ended off with a night hike throughout the surrounding area, where we saw, amongst other nocturnal animals, scorpions and owls. The main aspect of the second day was an exhausting six-hour river rafting-tour on the Breede River, which lay just beside the camp site. During our free time we had the opportunity to mingle amongst the classes, get to know each other better and form friendships that we will be able to take with us right through our school career. On our last nightfall we enjoyed a campfire with marshmallows, the talented sounds of some of our own student's voices and young gifted guitar players. On the departure day, the complete grade 9 took last photographs, prizes were handed out and last decisions for our journey home were confirmed. All in all it was an adventurous trip with lots of laughter and joy. 3 Tage nach Bonamanzi Die ganze Klasse 9 ist für drei Tage nach Bonamanzi in Worcester gefahren. Als wir ankamen, wurden wir in Gruppen mit jeweils anderen Farben eingeteilt. Angefangen haben wir mit dem üblichen Teambuilding und einigen Spielen. Abends gab es einen Potjiekos-Wettbewerb, bei dem jede Gruppe sein eigenes Potjie zubereiten musste. Den Tag haben wir mit einer Nachtwanderung durch die Umgebung beendet, bei der wir unter anderem Skorpione beobachtet haben. Im Mittelpunkt stand am zweiten Tag eine 6-stündige Paddelboot-Tour, über den am Camp nahliegenden Fluss. In unserer Freizeit konnten wir uns besser kennenlernen und neue, schöne Erinnerungen sammeln. Am Abend genossen wir ein Lagerfeuer mit Marshmallows, Gesang und Gitarrenspiel. Am letzten Tag wurden Gruppenfotos gemacht, Preise verliehen und letzte Vorbereitungen für die Abreise getroffen. Alles in allem war es ein erfahrungsreiches und humorvolles Erlebnis. Grade 9c Erste Reihe: Gabriel Strickner, Kefuwe Chaoana, Chelsea Daniels, Mandeana Mans, Brandon Wakeford Zweite Reihe: Frau Bettina Köditz, Carla de Cerff, Caylin Andrews, Roy Carstens, Julian Schiebe, Cheri Jaftha Abwesend: Danielle Williams 90 [Anzeige] dsk 91 Middle & Senior School Mittel- & Oberschule 7 Monate Deutschland und 4 Monate bin ich schon da. Als ich am 28. Juni nach Deutschland kam, hatte ich schon Heimweh, weil es mir einfiel, dass ich jetzt auf der anderen Seite der Erde war. Ich hatte einen tollen, aber sehr müde machenden Flug. Ich kam aus dem Winter von Kapstadt in den Sommer von Taunusstein, aber das Wetter war wie der Winter in Kapstadt. Taunusstein liegt in der Mitte Westdeutschlands in Hessen, 15 km nördlich von Wiesbaden. Nur 2 Tage später sind wir nach Italien in die Toskana in Urlaub gefahren, denn in Hessen hatten gerade die Sommerferien begonnen. Das hat uns allen Spaß gemacht. Alle, das sind mein Gastvater Ulrich Kahlbaum, seine Ehefrau Susanne und ihre drei Kinder Valerie (9 Jahre), Ludwig (6 Jahre) und Irene (4 Jahre) sowie Freunde der Familie, die auch mit im Urlaub waren. So habe ich als erstes Italien und nicht Deutschland kennengelernt, aber nach 2 Wochen mussten wir wieder nach Hause. Wir sind dann aber noch mal in Urlaub gefahren und ich habe andere Familienmitglieder und Freunde in Taunusstein und Hamburg kennengelernt. Die Ferien waren vorbei, dann mussten wir zur Schule. Ich gehe seitdem in die 11. Klasse der Oberstufe des Gymnasiums Taunusstein. Ich finde es toll, wie gastfreundlich hier alle sind. Ich war überrascht, dass der Deutschunterricht leichter war als andere Fächer z.B. Politik und Wirtschaft oder Geschichte. Englisch war für mich natürlich am leichtesten. Leider gab es keine Xhosa-Kurse, das wäre noch leichter gewesen. Ich habe zwischendurch oft Freistunden, die ich nutze, meine Deutschkenntnisse zu verbessern. Ich war aber auch auf sehr vielen Festen hier in Deutschland. Und alle waren toll, aber das Beste war bisher das Oktoberfest in München. Ich war dort mit Eva Meier, Lara Holtzke, Sina Kleeberg (alle aus dem Internat der DSK) und es war absolut „amazing“. In meinen ersten 4 Monaten in Deutschland habe ich schon viele tolle Erfahrungen hier gemacht und habe noch 3 Monate, auf die ich mich freue. In den Herbstferien werde ich z.B. Berlin kennenlernen und freue mich schon auf Schnee im Winter oder Eis auf einem See. Meine Gasteltern sind unglaublich nett, deshalb will ich hier länger bleiben und dazu auch gerne hier in Deutschland studieren. Ich denke, ich habe schon sehr viel gelernt in Deutschland und ich habe ja noch mehrere Monate mehr … Bis bald Euer Silindo [Anzeige] AUS DEUTSCHLAND IMPORTIERTE LEBENSMITTEL Montags - Freitags 8 - 17 Uhr · Samstag bis 8 - 14 Uhr 92 First row: Mr Allan Kuhudzai, Tobias Hahne, Sade Scholtz, Tristan Lempp. Second row: Sven Mueller, Christopher Thieme, Asad Hendricks, Babalwa Dingiswayo Third row: Jaime Chemelli, Milan Cornelissen, Max Rabe, Silindokuhle Nkosemntu, Dino Jemaar Grade 10b Back Row: Rosa Hoffmann, Laura Andreas, Katja Jochheim, Johannes Keiper, Robin Daniels Front Row: Irina Hornea, Jenny Liedtke, Christina Geromont, Eva Maria Meier, Robin Peters Mrs Sue Ball dsk 93 Middle & Senior School Grade 10a Mittel- & Oberschule Grade 10k1 Erste Reihe: Tiana Schwab, Philipp Meixner, Achim Zidek, Lennard Sims Zweite Reihe: Daniela Schnabel, Dmitry Knyazev, Herr Franz Seiwert, Yannick Kirn Dritte Reihe: Satara Bögl, Jacqueline Kazmaier, Moses Lange, Jara Landschoff, Yannic Anguelov Abwesend: Matthias Schulz Grade 10k2 Erste Reihe: Nicolas von Blottnitz, Kumi Njokweni, Phillip Thomas Zweite Reihe: Stefan Löffel, Marcus Schaefer, Tom Schrader, Dennis Schoepl, Herr Oliver Krebs Dritte Reihe: Alyssa Schröder, Marina Marshing, Sebastian Küng, Felix Falbe, Mark Hambrock, Oliver Hansen 94 Debating describes the intellectual activity in which students present conflicting arguments about a topic in teams of three in a public forum. At the DSK students meet once a week on a Tuesday afternoon in E5 to discuss topics and practise their delivery skills in preparation for the Rotary Inter-Schools Debating Competition, the Provincial Debating Championships and many other workshops and activities relating to peace and citizenship during the school year. •Debating is an enriching activity for a student for a number of reasons. •Defending a particular point of view in public develops confidence •Preparing an argument teaches logic and structure •The topics broaden the students’ general knowledge •Students learn to speak fluently and persuasively •Students learn to research topics effectively •They learn to select information that is relevant •The use of rhetoric is an invaluable tool for future careers •Learning to work as a team player is another worthwhile skill •Students learn to listen to the opposing argument •Reply speakers learn to summarise effectively •Rebuttal speakers learn to think on their feet and improvise •Students learn tolerance and mutual respect With the above points in mind it is easy to see the educational value of debating. Not only does oral work benefit but also essay writing improves dramatically. The school has had proof of the advantages of being a debating school in the examples of two ex-students, Dominique Whitman (2008) who won the prestigious Alan Grey Orbis Foundation Scholarship and Michael Hubbard, (2009) who was recently flown by the United Nations to Geneva to present his IT project to the World Health Organization. Both were outstanding debaters and often won best speaker awards. This year we lost two senior debaters, Jackie Tizora and Nicole Matzdorff. Their contrasting speaking styles were a great asset - Jackie animated and expressive and Nicole composed and eloquent. Chwayita Ntwasa, Laura Andreas (photo right) and Babalwa Dingiswayo, however, are developing into mature debaters and we have had an influx of new talent in Katja Marr and Raphaela Van Embden. Our junior debaters are improving steadily and at the end of this year we were joined by five promising Grade Sevens. There is still time in the new year for those interested in taking up debating to join the group on Tuesday afternoons. Although we have had two lean years, the school still has a strong debating reputation and is a feared competitor. We have again been invited to participate in the premier league next year. For a school where many students are not mother-tongue English-speakers, we can be proud of our students who represent the school with distinction. Sue Ball dsk 95 Middle & Senior School Debating Mittel- & Oberschule Hamburgaustausch Schon seit 1997 bietet die DSK alle zwei Jahre einen Schüleraustausch mit dem Gymnasium Hochrad in Hamburg-Othmarschen an. In diesem Jahr war es wieder so weit: Im Februar besuchte uns für 14 Tage eine Gruppe von Hamburger Schülerinnen und Schülern und am 18.6.11 flogen elf Schüler und Schülerinnen der DSK unter der Begleitung von Frau Fernandez für zwei Wochen nach Hamburg. Mit dabei waren diesmal aus der 11. Klasse Gillian Bolliger und Gerlinde Krux und aus der 10 Klasse Jaime Chemelli, Felix Falbe, Oliver Hansen, Jacqueline Kazmaier, Jara Lanschoff, Daniela Schnabel, Tiana Schwab, Christopher Thieme und Jasmin Valcarcel. Die Schüler waren in Gastfamilie untergebracht, wo sie die Wochenenden und Abende verbrachten. An zwei Tagen besuchten sie das Hochrad Gymnasium, um einen Eindruck zu bekommen, wie es in einem deutschen Gymnasium so zugehen kann. Ansonsten stand tagsüber ein recht anspruchsvolles Programm auf dem Plan, viel Kultur und Hamburger Geschichte – von Museen bis Theater auf der Reeperbahn – und natürlich auch Vergnügungen, wie einen Tag im Heidepark zusammen mit den deutschen Partnern, Tretbootfahren auf der Alster und Besuch des Musicals „Tarzan“. Einer der Höhepunkte war der Tagesausflug nach Lübeck und der Spaziergang auf den Spuren der Beatles durch St. Pauli, der trotz Regen allen viel Spaß gemacht hat. Bei einer Führung durch das Werkgelände des Airbusses bekamen wir interessante Eindrücke davon, wie so ein Flugzeug zusammengebaut wird. Beeindruckend für die Kapstädter war wohl vor allem das dichte Verkehrsnetz des HVV. Mit Bus und Bahn kam man sicher und jederzeit überall hin. Alle Schüler und Schülerinnen sind mit vielen neuen Eindrücken und guten Erfahrungen wieder nach Hause geflogen. Ich bin sicher, dass manche der Freundschaften, die sich durch den Austausch gebildet haben, noch lange Zeit bestehen bleiben. Und wer weiß, vielleicht hat ja auch der eine oder andere Lust bekommen, länger in Hamburg zu leben und später vielleicht sogar dort zu studieren. Wer weitere Informationen über den Austausch 2011 haben möchte, kann sich unsere InfoWand links vom KTS anschauen. Michaela Fernandez Eindruck Hamburgaustausch Wir hatten ein volles Programm in Hamburg, denn es gibt dort so viel zu sehen. Wir waren beim Michel, in der neuen Hafen City, haben eine Stadtführung gemacht, folgten den Spuren der Beatles durch St. Pauli, waren im Schmidt’s Theater auf der Reeperbahn und in dem Musical ‚Tarzan‘. Auch die Kunsthalle und das Museum für Hamburgische Geschichte haben wir besucht. Wir machten einen Tagesausflug nach Lübeck, eine Hafenrundfahrt, waren Tretbootfahren auf der Alster und noch an vielen anderen tollen Plätzen. Alles, was wir gesehen haben, war wirklich toll, aber was für mich besonders interessant war, war die Airbusbesichtigung, weil sie uns dort zeigten, wie Flugzeuge gebaut werden. Was auch viel Spaß gemacht hat, war der Heidepark, den wir zusammen mit unseren Hamburger Partnern und Partnerinnen besucht haben. Im Heidepark gibt es die steilste Holzachterbahn der Welt. Die zwei Wochen in Hamburg waren einfach toll und leider ging die Zeit viel zu schnell um. Ich kann anderen Schülern nur empfehlen, auch diesen Austausch mitzumachen. Jaime Chemelli 96 Middle & Senior School Jan-Niklas Guddat Kl 12 [Anzeige] sell it ff e e S like Seeff and Deutsche Internationale Schule Kapstadt - a long and prosperous history Michael Hauser, Seeff Deutsche Internationale Abteilung 021 423 9146 | 082 888 0970 | michaelhauser@seeff.com smart move www.seeff.com dsk 97 Mittel- & Oberschule Outeniqua Hike Am 10 April ist die Klasse 11 zum Outeniqua Berg gefahren. Wir waren in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt, Gruppe A, B, und C. Wir waren in Gruppe C, mit 8 Mädchen und 9 Jungen. Am Sonntagmorgen sind wir mit dem Bus nach Knysna gefahren, alle waren gespannt und froh. Wir sind etwa 80km gewandert. Jeder musste sein Essen und seine Kleidung für eine Woche in seinem Rucksack tragen. Wir haben an diesem Hike teilgenommen um uns besser kennen zu lernen und um unser Durchhaltevermögen zu testen. Der Hike hat alle zusammengebracht. Insgesamt war es sehr schön, in der wunderschönen Natur und Atmosphäre zu sein, und es war schwer und anstrengend viele Kilometer zu wandern mit unseren schweren Rucksäcken. Aber wir haben es genossen. Thembelihle Dyasi, Andisiwe May, Chwayita Ntwasa, Nosisa Ruthana Gr 11 DaF Die 11. Klassen sind auf einen 5 Tage-Hike in die Onteniqua Berge gegangen. Wir sind am 10. April in einem Bus in Richtung Knysna gefahren und sind am 15. April wieder nach Hause gekommen. Wir sind gegangen um unsere Körper zu testen. Wir sind etwa 86 km gewandert in den 5 Tagen. Im Durchschnitt 17,2km pro Tag. Wir haben in 5 Hütten geschlafen und haben 6 Hütten besucht. Drei davon hatten kalte Duschen, zwei warme Duschen und eine hatte eine Badewanne. Sameehah und Chwayita haben sich verlaufen und sie mussten ihre Eltern anrufen. Danach hat ein Rescue Team sie geholt. Sameehah war sehr traurig, aber Chwayita wollte nur ‘Provita und Syrup‘ essen. Es war lustig, weil Sameehah sehr viel geheult hat und Chwayita ihre Sorgen weggegessen hat. Am Freitag sind wir nach Hause gekommen mit leerem Magen und vielen Blasen, aber als glückliche und neue Menschen. Diese ganze Erfahrung war sehr interessant, weil wir viel über unsere Mitschüler und uns selbst gelernt haben. Charne Goliath Gr 11 DaF Wir, die Klassen 11, sind vom 10. -15. April 2011 nach Knysna gefahren, um den Outeniqua Hike zu wandern. Wir wurden in drei Gruppen, Gruppe A, B und C, eingeteilt und mussten jeder unser eigenes Essen, Kleidung und Kochutensilien tragen, was etwa 13 kg wog. Pro Tag marschierte jede Gruppe im Durchschnitt 17 km und es ging sehr oft bergauf und bergab. Abends waren wir immer alle total erschöpft und konnten kaum noch gehen. Aber nach den ersten drei Tagen gewöhnten sich die Muskeln endlich an die Bewegung und der Hike fing an richtig schön zu werden. Wir wanderten durch Märchenwälder, badeten in teefarbenen Flüssen und abends kochten wir gemeinsam am Lagerfeuer und spielten „Werwolf“. Einmal verliefen sich ein paar Schüler aus Gruppe B. Danach waren die Jungs total nett und bauten aus Stöcken, Steinen und anderen Naturmaterialien große „B“ an jede Wegkreuzung, damit sich niemand mehr verlief. Diese „B’s“ wurden dann am nächsten Tag spaßeshalber von der Gruppe A in „A’s“ umgewandelt… Ich möchte mich an dieser Stelle auch herzlichst bei den Lehrern bedanken, insbesondere bei Frau Köditz, die sich rührend um die langsameren Schüler gekümmert hat und sogar manchmal deren Rücksäcke trug. Vielen, vielen Dank!!! Der Outeniqua Hike war ein unvergessliches und ganz spezielles Erlebnis und alle kommenden 11. Klassen können sich echt darauf freuen … Gerlinde Krux Gr 11K2 98 First row: Sean Ashley, Lara Holzke, Herr Carsten Stark, Simira Lamberty, Katja Marr, Andisiwe May Second row: Daniella Rauwerdink, Justus Rotermund, Darryn Ashley, Max Martini, Sebastian Morcom, Cian Whelan, Andreas von Holy, Jan Kalkkuhl Grade 11b First row: Matthew Ashley, Sameehah Begg, Mr Reedwaan Pandit, Axel Hahne, Julia Heymann, Matthew Masters Second row: Sina Kleeberg, Chwayita Ntwasa, Raphaela van Embden, Nosisa Ruthana, Nicolas van der Walt, Matthew Schröder Absent: Nicholas Baines, Rudy Serrer, Nadia Heye, Charne Goliath dsk 99 Middle & Senior School Grade 11a Mittel- & Oberschule Grade 11k1 Erste Reihe: Yannick Wisotzki, Tim Schröder, Herr Dirk Schulz Zweite Reihe: Joseph Urban, Alice Mihal, Natalie Diacon, Timur Öztunali, Anastasia Spilker Dritte Reihe: Paul Walter, Willy Hansen, Gillian Bolliger, Linda Broders, Loulou Junge Grade 11k2 Hintere Reihe: Yvonne Schramm, Claudia Hitzeroth, Mats Elliot, Linus Brendel, Florian Kovats, Mittlere Reihe: Gerlinde Krux, Julia Jochheim, Filip Sečnik, Alexander van der Eecken Vordere Reihe: Benjamin Bussmann, Tim Voigt, Herr Andreas Laube 100 Vom 28. Juli bis zum 13. August hatte Florian Kovats (11K2) die einmalige Gelegenheit, an der Deutschen SchülerAkademie in Braunschweig teilzunehmen. Die Stadt war durch seine Kurswahl bestimmt: Komplexchemie: warum Blut nicht immer rot sein muss. Der Kurs bestand aus 16 Teilnehmern ähnlichen Alters, in Brauschweig waren es insgesamt 95. Die Tage waren mit Kursarbeit und Kursübergreifenden Aktivitäten gefüllt. Bei der Deutschen SchülerAkademie handelt es sich um ein außerschulisches Programm zur Förderung begabter Schülerinnen und Schüler. Es gibt mehrere simultan stattfindende Akademien in verschiedenen Städten Deutschlands. Florian bewarb sich auf Empfehlung der DSK. Weitere Informationen sind unter dem Link http://www.deutsche-schuelerakademie.de/ zu finden. [Anzeige] » Forget about oil. Solar electricity is the energy of the 21st century.« www.solarworld-africa.co.za dsk 101 Middle & Senior School Warum Blut nicht immer rot sein muss Mittel- & Oberschule In Deutschland studieren? Wo soll ich studieren? Diese Frage stellen sich derzeit viele Matrics in ganz Südafrika. Einige spielen sicherlich auch mit dem Gedanken, in Amerika oder Europa ein Studium aufzunehmen. Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt bietet ihren Schülern die Möglichkeit, über ein Studium in Deutschland nachzudenken. Im Juni dieses Jahres war eine Schülergruppe der DSK in Deutschland, um vor Ort deutsche Universitäten kennen zu lernen. 15 Schülerinnen und Schüler besuchten gemeinsam mit ihren Lehrern, Herrn Dr. Neumann und Frau Weidlich, die Städte München, Heidelberg und die Hauptstadt Berlin. An den jeweiligen Universitäten konnten die Schüler in mehreren Workshops und Informations-Veranstaltungen erfahren, welche Studienmöglichkeiten es gibt und was es überhaupt bedeutet, in Deutschland zu studieren. Wenn auch einigen der Schüler der deutsche Sommer zu kalt war, von der kulturellen Vielfalt des Landes zeigten sich alle begeistert. „Das war eine Superfahrt!“, begeisterte sich Antonia Immenkamp (Klasse 12). „Wir haben viel gesehen, viel über Deutschland erfahren und auch einen Riesenspaß gehabt. Ich werde auf jeden Fall in Deutschland studieren!“ Nikolaus Geromont Studying in Germany? Where should I study? This question is asked by many Matrics at the moment in the whole of South Africa. Some of them may be considering to study in America or Europe. The Deutsche Internationale Schule Kapstadt offers their learners the opportunity to think about studying in Germany. In June this year a group of DSK students visited Germany to inform themselves about universities locally. 15 learners visited the cities of Munich, Heidelberg and the capital Berlin with their teachers, Dr. Neumann and Ms Weidlich. The learners were able to participate in numerous workshops and information events at various universities to familiarise themselves with the possibilities of studying there and find out what it actually means to study in Germany. Even though the German summer was too cold for some of the students, they were all amazed at the cultural diversity of the country. Antonia Immenkamp, Grade 12, enthused: „That was a super trip!“ „We saw so much, learnt much about Germany and also had great fun. I will definitely be studying in Germany!“ Nikolaus Geromont 102 [Anzeige] Mittel- & Oberschule 2011 war das Jahr der biologischen Vielfalt an der DSK Erfindungen der Natur als Quelle für technische Innovationen - Biomimicry Bei diesem Vortrag konnten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe einen spannenden Einblick bekommen, wie Erfindungen der Natur als innovative Ideen für technische Erfindungen Vorbild sein können. Wir haben z. B. gelernt, was die Haifischhaut mit schnellen Schwimmanzügen oder Flugzeugfolien gemeinsam hat, wie man die Keimzahl an Türklinken öffentlicher Toilettentüren durch Nachahmung von Erfindungen aus der Natur minimieren kann. Jane Goodall und ihr Schimpanse Mr. H. Als DER biologische Höhepunkt in diesem Jahr ist mit Sicherheit der Besuch und Vortrag von Jane Goodall zu nennen. Die berühmte Verhaltensforscherin und Friedensbotschafterin hat mit ihrem Vortrag über das Leben der Schimpansen die gesamte Schulgemeinschaft beeindruckt. Inspirierend und anregend zugleich war ihr Bericht über ihr Engagement und der persönliche Aufruf zum Natur- und Umweltschutz. Besuch des Forschungsschiffes „Polarstern“ Einige Schüler des 12. Jahrgangs hatten die einmalige Chance, das deutsche Forschungsschiff „Polarstern” in Kapstadts Hafen zu besichtigen. Sie wurden vom 1. Offizier des Schiffes und vom Forschungsleiters der letzten Antarktis-Expedition geführt und bekamen vom Steuerraum, über die Labore, die Helikopter, bis hin zu den Antriebsmaschinen alles zu sehen. Es gab aus erster Hand Informationen über das Leben an Bord und einige Einblicke in die neuesten Forschungsergebnisse der Crew der Polarstern. Exkursionen für die kleinen und großen Biologen: UCT (Ausflug in den Mikrokosmos) Wald (Natur- versus Kulturwald) World of Birds Two Oceans Aquarium ... Der Abschied von Frau Dietterle Leider mussten wir uns dieses Jahr von unserer lieben Biologie-Kollegin verabschieden. Wie bedanken uns für ihr langjähriges biologisches Engagement, sei es für EcoRangers, für sämtliche Tiere (z.B. Schlangen und Frösche auf dem Schulgelände), gegen Aliens oder für die Organisation von Vorträgen, Exkursionen und insbesondere für ihre Schülerinnen und Schüler. Wir bedanken uns dafür mit dem Christa-Dietterle-Biologie-Pokal, der ab diesem Jahr für besondere Leistungen im Fach Biologie verliehen werden soll. Vielen lieben Dank für die schöne gemeinsame Zeit! Wir werden Sie vermissen und wünschen Ihnen alles alles Liebe und Gute! Fachschaft Biologie 104 Front row: Mr Pierre Fölscher, Nicole Matzdorff, Svenja Schüler, Lea Colombo, Erik Mulder Back row: Alexander van der Merwe, Daniella Mihal, Tahseen Tayob, Deanna Polic, Katharina Vasic, Raffaella Ringer Grade 12b Erste Reihe: Kaamil Willis, Oscar Hirschfeld, Christopher Hoffmann, Dylan Mitchell, Alexandra Reid, Gcina Mahonga Zweite Reihe: Frau Linda Schomer, Kerstin Zinner, Nina Bosse, Sonja Tiefenbacher Dritte Reihe: Andreas Cross, Jan Cillie Louw, Alec Restorick, Patrick v. Hirschfeld, Felix Zimmermann, Jackie Tizora, Matthew Marcus, Tristin Weiss, Tanja Koschorreck, Claudia Maschke dsk 105 Middle & Senior School Grade 12a Mittel- & Oberschule Grade 12k1 Hintere Reihe: Yannick Triebel, Robert Hambrock, Timothée Kammies, Dr. Uwe Neumann, Joachim Schulz, Felix Kleinwort, Milan Triebel Vordere Reihe: Olivia Ringer und Antonia Immenkamp Grade 12k2 Erste Reihe: Simon Schachler, Jan Guddat, Lorenz von Wurmb, Frau Felicitas Weidlich Zweite Reihe: Dennis Burger, Amrei Ewers, Frauke Dietz, Melanie Hauser, Natalie Wimmer Dritte Reihe: Marc Marshing, Steven Hahnen, Roberto Colombo, Dennis Dynowski, Yiskah Zöllner, Nikolaus Geromont 106 Die DSK gratuliert allen Abiturienten des Jahrgangs 2011, Kombi- und NSC- Schülern und Schülerinnen zu den hervorragenden Ergebnissen. Am 4. Januar 2012 wurden die Ergebnisse der IEB Examen fürs National Senior Certificate bekannt gemacht. Viele Eltern, Lehrer und Schüler und Schülerinnen der Klasse 12 des Jahrgangs 2011 hatten sich im Amphitheater der DSK versammelt. Die meisten Kandidaten hatten ihre Resultate schon per sms vom IEB zugeschickt bekommen und waren zum gemeinsamen Feiern gekommen. Herr Krieg teilte Bescheinigungen aus, die erstmal für die deutschen Universitäten gelten. Die finalen Abiturzertifkate sind Ende Januar fertig und die NSC-Zertifikate von Umalusi werden im Juni 2012 an die DSK geschickt und können dann im Sekretariat abgeholt werden. Grade 12 Abitur & IEB National Senior Certificate Results [The IEB is an independent assessment body that has been accredited by Umalusi to offer examinations for Grade 12 in order to obtain the NSC. The exams are based on the National Curriculum Statements in line with national legislation.] We would like to congratulate the Grade 12 Class of 2011. We are proud of their achievements and delighted with the overall results. They have done the School proud. The performances reflect the commitment of the teachers to inspire the learners and to ensure they have acquired the fundamental knowledge in each subject to ensure future success. They reflect too the amount of work that learners have done to ensure that they know and understand the important aspects of the subjects they have studied. The exam times were especially stressful to two of our candidates and the support of friends and parents to boost their morale is recognized and highly appreciated by the School. There were 51 Learners in the Class of 2011 comprising 22 girls and 29 boys, and 29 had chosen to write the NSC and 22 had chosen the ABI-NSC Combined Certificate. The School is very pleased with the results because all 51 candidates attained the Bachelor Diploma Pass which permits entrance to a university in South Africa. The DSK achieved a 100% entrance to university compared to 81.67% of all IEB schools in South Africa. Christa Dietterle The following learners are the top outstanding achievers: First 11 positions: Yiskah Zöllner, Tahseen Tayob, Patrick Von Hirschfeld, Robert Hambrock, Marc Marshing, Dennis Burger, Roberto Colombo, Tristin Weiss, Dylan Mitchell, Tanja Koschorrek, Jacky TizoraChikavhu 83 outstanding achievements in the following subjects: Accounting: Patrick Von Hirschfeld Afrikaans 1st Additional Language: Jan Cillie Louw, Claudia Maschke, Tahseen Tayob, Tristin Weiss, Yiskah Zöllner Biologie: Yiskah Zöllner Chemie: Dennis Burger, Roberto Colombo, Marc Marshing Deutsch(Kombi): Dennis Burger, Robert Hambrock, Milan Triebel, Yannick Triebel, Yiskah Zöllner German Home Language: Claudia Maschke dsk 107 Middle & Senior School Die Abitur-Ergebnisse, Kombi und NSC: Klasse 12 Mittel- & Oberschule German 2nd Additional Language: Matthew Marcus, Nicole Matzdorff, Deanna Polic, Tahseen Tayob, Jacky Tizora, Tristin Weiss English Home Language: Claudia Maschke, Deanna Polic, Tahseen Tayob, Yannick Triebel French 2nd Additional Language: Nikolaus Geromont, Marc Marshing, Milan Triebel Geography: Erik Mulder Geschichte: Dennis Burger, Robert Hambrock, Yiskah Zöllner Life Orientation: Nina Bosse, Frauke Dietz, Steven Hahnen, Tanja Koschorrek, Marc Marshing, Claudia Maschke, Daniella Mihal, Alexandra Reid, Jacky Tizora, Patrick Von Hirschfeld, Tristin Weiss, Natalie Wimmer, Felix Zimmermann, Yiskah Zöllner Life Science: Tanja Koschorrek, Dylan Mitchell, Felix Zimmermann Mathe: Dennis Burger, Roberto Colombo, Robert Hambrock, Marc Marshing, Natalie Wimmer Mathematics: Andreas Cross, Jan Cillie Louw, Dylan Mitchell, Tahseen Tayob, Patrick Von Hirschfeld, Tristin Weiss, Felix Zimmermann Mathematics Paper 3: Dylan Mitchell Physical Science: Dylan Mitchell, Patrick Von Hirschfeld, Felix Zimmermann Physik: Roberto Colombo, Robert Hambrock, Marc Marshing Visual Arts: Lea Colombo, Claudia Maschke, Deanna Polic Xhosa 1st Additional Language: Gcina Mahonga A total number of 420 examinations were written by the Grade 12 learners of 2011. The table below shows the total number of achievements: Table A 6 Meritorious achievement 70% – 79% 5 Substantial achievement 60% - 69% 4 Adequate achievement 50% – 59% 3 Moderate achievement 40% – 49% 2 Elementary achievement 30% – 39% 1 Not achieved <29 % >90 Abi-NSC [Total=198] 89% 80% 32 57 58 34 9 0 0 40 79 57 33 6 2 2 7 Outstanding achievement >80% Number of subjects 8 NSC [Total=222] 3 Antonia Immenkamp Kl 12 108 [Key: ABI-NSC Black:NSC Bold:mixed classes] Subject Av % IEB Av % No of learners 7 6 5 4 3 2 1 Accounting 63 Afrikaans FAL-NSC 69 60 5 1 0 2 1 1 0 0 59 27 4 9 8 6 0 0 0 Afrikaans FAL-Abi-NSC 66 15 1 4 6 4 0 0 0 Biologie 62 17 1 7 4 4 1 0 0 Chemie 72 10 3 4 1 1 1 0 0 Deutsch 69 22 5 4 6 7 0 0 0 English Home Language-NSC 71 29 3 16 0 1 0 0 0 English HL - Abi-NSC 68 22 1 8 10 2 1 0 0 Französisch 70 7 3 1 0 2 1 0 0 Geography 70 Geschichte 66 German Home Language 69 German Second Add Lang 82 75 History 61 isiXhosa FAL 87 Kunst –Art Appreciation 71 Life Orientation NSC 73 Life Orientation ABI-NSC 72 Life Science 76 67 Mathematics 61 Maths 3 65 Subject 67 67 6 1 1 4 0 0 0 0 22 3 5 7 5 2 0 0 19 1 10 5 3 0 0 0 10 6 3 1 0 0 0 0 63 15 0 3 5 7 0 0 0 77 1 1 0 0 0 0 0 0 12 3 3 5 1 0 0 0 29 9 10 10 0 0 0 0 22 5 10 6 1 0 0 0 12 3 7 2 0 0 0 0 64 28 7 5 5 5 3 1 2 67 12 1 6 1 3 1 0 0 Mathematik 70 22 5 7 6 2 2 0 0 Music Appreciation 81 10 7 2 1 0 0 0 0 Physik 65 17 3 2 6 5 1 0 0 Physical Science 64 61 21 3 6 3 7 1 1 0 Visual Art 76 64 8 3 3 2 0 0 0 0 65 73 TOTAL Av ABI-NSC 69% 198 40 57 58 34 9 0 0 TOTAL Av NSC 72% 220 43 79 57 33 6 2 2 The best Kombi student for 2011 was from the Deutsche Schule Pretoria. The top 1% candidates for the Kombi Abitur are Roberto Colombo in chemistry and in mathematics, Yannick Triebel in German, Yskah Zöllner in History. None of our students were amongst the top 5% of IEB achievers but on the whole our averages show that the learners have scored much better than the national IEB averages in all but two subjects. In the Kombi stream Music and Art Appreciation had exceptionally high averages. The Maths, Chemistry and French averages are over 70% which is absolutely superb. The subject averages over 80% are absolutely fantastic, and that is exactly what German 2nd Additional Language Learners have earned by attending the German School from Grade 5. dsk 109 Middle & Senior School Table B below shows the individual subject analysis: The subject averages that were over 70% in the NSC stream are Life Orientation, Geography, Visual Art and Life Science. The Geography teacher, Mr Steven Ehrman took over in the third term and did an admirable job with the learners. The Life Science teacher, Mrs Barbara Heye made a superb effort and motivated the Life Scientists to perform brilliantly. Life Orientation is a department that runs like an oiled machine due to Mr Fried Lehmann and his team. The Visual Arts excelled as always under the expertise of Mrs Jenny Pedersen. The 71% average in English Home Language is outstanding for a German school, well done to the English teachers Mrs Sue Ball, Ms Nicole Nortje and Mrs Brigitte Bredenkamp. Congratulations to each and every member of the Grade 12 class of 2011. Continue to reach for the stars until you have fulfilled your dreams, and never lose that enthusiasm for life. Christa Dietterle Roberto Colombo 3 12 Mittel- & Oberschule The Isixhosa course consisted of one learner who managed the high score of 87%. [Anzeige] www.wynbergplumbing.com 110 dsk 111 Middle & Senior School Abi NSC BLI - Bund-Länder-Inspektion BLI Inspektoren: Dr. Brüser-Sommer, Herr Poppe, Frau Schröder-Klein und Herr Battenberg (Schulleiter) PERSPEKTIVEN „Die Bund-Länder-Inspektion wird zu neuen Grundsätzen, Strukturen und Prinzipien der Eigenverantwortung im Rahmen der Förderung schulischer Arbeit im Ausland führen. Viele Aspekte und Konsequenzen werden sich dabei erst im entstehenden Prozess ergeben. Die Deutschen Auslandsschulen werden Inspektionen als Quelle wertvoller Informationen für ihre Schulentwicklung nutzen. Dadurch werden sie eine wirksame Steuerungs- und Anpassungsfähigkeit angesichts global feststellbarer beschleunigter Veränderungen gesellschaftlicher Strukturen einschließlich des Schulwesens erwerben.“ (BLI Broschüre) Offizielle Überreichung der BLI-Urkunde v.l.nr.: Generalkonsul Hans-Werner Bußmann (deutsches Konsulat Kapstadt), Donald Grant (Minister of Education Western Cape), Wido Schnabel (Vorsitz Schulvorstand), Hermann Battenberg (Schulleiter), Dr. Ivan Meyer (Provincial Minister of Cultural Affairs, Sports and International Relationship) 112 27 JULY 2011 Warm greetings from Premier H Zille On behalf of the Western Cape Provincial Government she congratulates the Deutsche Internationale Schule with the "German Seal of Quality" Congratulate the school for: - Providing choice - Teaching personal responsibility and - Delivering excellence. I have noticed something on the website of DSK that says: "Kick it like Schweinsteiger Rhyme like Goethe Explore like Einstein Rock like Mozart" Since the school is 128 years old it is good to look back at what school was like in the 1800's. I found such a story in a book for young leaners: "Deutsch fur Junge Leute" From this story it is dear that we are celebrating success but that it was a different story 128 years ago in Europe at school. Some pioneers have transformed the School system in Europe and in Germany and today we have the fruits of the pioneering working of many teachers, learners and parents. I have noticed that the Deutsche Internationale Schule has received this award for: -Quality - Values and -Diversity This is ingredients of successful organisations in the 21st Century, driven by values and diversity to produce quality education. Again I want to say congratulations and well done. Speech delivered by Minister, Dr. Ivan Meyer, Provincial Minister of Cultural Affairs, Sports and International Relationships Western Cape Provincial Government 27 July 2011 dsk 113 BLI - School Inspection by German Government SPEECH NOTES: MINISTER MEYER DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE, KAPSTADT BLI - Bund-Länder-Inspektion Speech Mr Donald Grant Mr Bussmann, the Consul General of the Federal Republic of Germany The Principal, Mr Battenberg Chairman of the Management Board, Mr Wido Schnabel Educators Parents Learners Thank you for the invitation and the opportunity to address you today. I spend most of my time addressing learners and educators from public schools, and it is only on the rare occasion do I get the opportunity to address independent schools such as this. Independent schools play an important role in the education system as a whole in South Africa, and particularly in the Western Cape. The reason being, is that this Government firmly believes in the open, opportunity society, where: a) Citizens are afforded the opportunity to determine their own choices. Ie. To expand choice, and not inhibit choice, and… b) Where, every child is afforded the opportunity to realize their full potential through access to a good education. If we consider education in the Western Cape, we can confidently say that the independent school system in this province fulfills both of these elements which are important if we are ever to fulfill the vision of an open opportunity society for all. Firstly, the independent school system allows parents the opportunity to exercise choice. Do they enter their child into the public schooling system or the independent schooling system? Do they enroll at a faith-based school, or one that is based on cultural values, like Deutche International? The choice is there. Then secondly, do our independent schools provide access to good education? The answer is again, yes. In the majority of cases independent school learners in the Western Cape are afforded access to quality education, especially in key subjects such as Mathematics and Physical Science, which are key to the development and progress of any country. The seal of excellence which you will/have received today from the Federal German Government bears testimony to the fact that you are providing access to quality education and I would like to congratulate you all for this prestigious honour. The Western Cape Education Department shares the independent schooling sector’s drive to make choice and quality a factor in the public state education system. Many of our schools both independent and public, provide some of the best tuition in the world and we are proud of their achievements in comparison to schools in other provinces. It is always wonderful to see a healthy competitive mix of top achievers from both systems being honoured for achievement in the National Senior Certificate Examinations each year. The real challenge for us now is to improve the quality of education in our weaker public sector schools. While we believe that there is no quick fix when it comes to education, we do believe that some of our interventions are making headway. The 2010 National Senior Results did reveal a decrease in the number of underperforming schools, as well as an increase in the number and quality of passes throughout the Western Cape. But this effort is ongoing and we will continue to make a sustained effort in improving the system, along with improving our relations with the independent school sector. In the last year, we made various inroads in this regard. For example, we expanded our provincial litnum testing programme to include independent schools to the programme for the very first time and we encourage further participation from our independent schools. We also moved the management of our independent schools to head office, ensuring that they receive uniform responses and support from a focused team of officials and do not have to deal with a range of people in the different districts. 114 BLI - School Inspection by German Government Together, we are slowly expanding choice and access to quality education. And we will know when we have fulfilled our vision for an open opportunity society for all when a parent from Pinelands sends his or her child to a school in Langa or when a learner from Khayelitsha gets offered a bursary in an independent school such as this, but decided that the school closer to home is just as good. This is the choice ultimate choice that we would like to offer. This is how we would like to see the future of education in the Western Cape. Thank you and congratulations! Donald Grant MEC for Education in the Western Cape Bund - Länder - Inspektion Deutscher Schulen im Ausland Qualitätsprofil - kurz Bewertungen Name der Schule : Deutsche Schule Kapstadt 4 = stark Datum der Schulinspektion: von 04.04.2011 bis 08.04.2011 2 = eher schwach als stark 3 = eher stark als schwach 1 = schwach 0 = keine Bewertung möglich Bewertung 1. Ergebnisse und Erfolge der Schule Merkmal 1 Ergebnisse der schulischen Arbeit 4 3 2 1 0 Merkmal 2 Schulzufriedenheit 4 3 2 1 0 Merkmal 3 Selbstpräsentation der Schule 4 3 2 1 0 2. Lernkultur - Qualität der Lehr- und Lernprozesse Merkmal 4 Unterrichtskonzeption: Ziele, Inhalte, Methoden 4 3 2 1 0 Merkmal 5 Unterrichtsgestaltung 4 3 2 1 0 Merkmal 6 Stärkung der Schülerpersönlichkeit 4 3 2 1 0 Merkmal 7 Leistungsanforderungen und Rückmeldungen über erbrachte Leistungen 4 3 2 1 0 3. Schulkultur Merkmal 8 Beteiligung der Schüler- und Elternschaft 4 3 2 1 0 Merkmal 9 Öffnung der Schule und Kooperation mit externen Partnern 4 3 2 1 0 Merkmal 10 Unterstützungssystem für Schüler 4 3 2 1 0 Merkmal 11 Begegnungscharakter und außenkulturpolitischer Auftrag 4 3 2 1 0 4. Schulleitung und Schulmanagement Merkmal 12 Führungsverantwortung der Schulleitung 4 3 2 1 0 Merkmal 13 Verwaltungs- und Ressourcenmanagement 4 3 2 1 0 5. Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung / Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Merkmal 14 Personal- und Teamentwicklung 4 3 2 1 0 Merkmal 15 Pädagogisches Qualitätsmanagement 4 3 2 1 0 Inspektionsbericht dsk 13 - 54 115 Wussten Sie ... Luke Taylor - Finalist at Google Science Fair, California, USA „Programming in pure English“ Programming robots can be slow and challenging. In trying to assist a beginner with the NXT Mindstorms set, I asked myself whether it would not be possible to design an application that could translate English instructions directly into compilable code that the robot could execute. If successful, it should be of great assistance to those struggling with existing graphic and text-based programming languages. It could possibly also be of use to those wanting to spend less time on writing computer code. With this in mind, I embarked on some research, with the aim of designing a tool that could help the robot understand commands written in natural human language. To prove that it was possible to develop such functionality, I decided to limit design and testing to a prototype robot called Tribot and use only a basic set of instructions (including default values and a limited number of variables). The resulting application called SIMPLE not only manages to analyse and translate English sentences into C-code and compile and download these, but it also assists users via prompts that request required information to program the robot effectively. The Question There are two aspects to a robot – the electromechanical machine (or ‘body’) and the computer (‘brain’). Whilst some people are interested in designing and building robots, others are more expert at or passionate about programming the logic that will guide and control a robot. As a robotics junkie fascinated and excited by the whole package, I’ve been wondering how to make robotics more accessible and fun for those averse to or unable to use computers, i.e. those reluctant or unable to communicate effectively with the robot’s brain. For some the obstacle simply reflects a lack of proper training, in others it may be due to disinterest or inability to understand programming languages or interfaces. It is for latter reasons that I started pondering whether it wasn’t time that robots started learning our human language. To explore this further, I asked myself the following question: Is it possible to simplify the programming of Lego Mindstorms NXT robots by making them understand the English language? If possible, it would not only make the NXT robotics set more accessible and fun for children, but the solution might also be useful in other robots. For example, how about that robot designed for the bed-ridden patient to assist with minor tasks around the home (eg. fetching a glass of juice from the fridge). Unless the robot could speak the patient’s language, it would not be possible to help with tasks that were outside a defined program. Hypothesis With the aim of making Lego Mindstorms robotics more accessible for beginners, including those struggling with existing graphic and text-based programming languages, it is possible to develop an application that will convert English instructions into compilable code which the Lego Mindstorms NXT robot can execute, thus simplifying programming. Luke Taylor 116 MASTERS VOICE: Cape Town pupil Luke Taylor has made the cut for the finals of the global Google Science Fair Awards, to be held in California in July. It was the perfect present for Tamboerskloof, Cape Town, wunderkid Luke Taylor when, on his 15th birthday, he found out he had been named a finalist in the Google Science Fair. “It was great. I was sitting in my bedroom, refreshing the Google blog, when my name popped up. I flipped out, fell back on my chair and then ran around the house,” Luke told Weekend Argus about the news he received on Monday. He will join a select group of 15 young scientists, wittled down from 7 500 original entries and then 60 semi-finalists, at Google’s California headquarters for the final round of judging on July 11. His entry is a computer programme which enables a robot to understand instructions given in English. The robot is able to follow instructions from commands like “drive forward” and “reverse” . “I hope it can be used for bed-ridden patients and follow instructions like ‘Robot, go fetch a cup of juice,’” said the Grade 9 pupil from the German International School. Luke will compete against four other young scientists in the age 13-14 category, all from America. If he wins his category, he will scoop prizes including a $25 000 scholarship for further education and a personalised Lego colour mosaic set. He will also be the second or third choice for an internship at one of the competition’s participating organisations, including Scientific American magazine and Cern (the European Organisation for Nuclear Research). If he wins the overall competition, he will win prizes including a $50 000 scholarship and be the first choice for an internship. “I really want the internship at Google. It’s very difficult to get in there,” said Luke. Meanwhile, he is working on improving his design. “I am feeling the pressure, of course, but I’m doing my best and trying to keep it cool. I am allowed to modify the project and am working on voice recognition. “I have been working on this since the beginning of the year, spending hours typing out lots of algorithms and testing it. But it’s worked, and made me happy.” Luke is not only interested robotics, though. As a watersports enthusiast who likes to bodyboard, surf and swim competitively, he hopes to extend his stay in California, saying: “I want to see Mavericks Beach, its a great wave spot.” Weekend Argus, May 30 2011 WENDYL MARTIN, INDEPENDENT NEWSPAPERS dsk 117 Did you know ... CT whizzkid in race for top award Wussten Sie ... National Geographic hero Jane Goodall inspired environmental awareness at our school Dr Jane Goodall, the renowned primatologist, etiologist, anthropologist and UN Messenger of Peace shared her Tanzania Gombe Stream National Park chimpanzee research experiences, as well as her vision for saving the planet, with learners at our school on Monday, 25 July 2011. While relating her path to Gombe and her increased involvement in the environment to an audience of learners and parents captivated by the details of her exceptional life, Dr Goodall encouraged her audience to reflect on environmental issues by asking the question: "Why are we humans destroying our planet if we are so intellectual?" Founded by Jane Goodall, the Jane Goodall Institute is a global nonprofit organisation that empowers people to make a difference for all living things. The institute's mission builds on Dr. Goodall's scientific work and her humanitarian vision, seeking to improve global understanding and treatment of great apes through research, public education and advocacy. Jane Goodall's public appearance at the DSK forms part of an international effort, appropriately named "Roots & Shoots", to create a worldwide network of young people who have learned to care deeply for their human community, for all animals and for the environment, and who will take responsible action to care for them. A delegation of pupils thanked her individually for taking time out of her busy schedule to talk to them. Her question: "Do you think we can save the world?" was met with an enthusiastic "yes!" - an endorsement of her positive approach to finding solutions to the multitude of threats to our precious planet. The DSK strives to educate and encourage its learners to think and act as part of a larger community, aiming to create peaceful, educated communities in South Africa and beyond. Christa Dietterle 118 Am 6. September 2011 hatten die Schüler der elften Klasse die Ehre den Freiheitskämpfer und Zeitzeugen der Apartheid, Dennis Goldberg, kennen zu lernen. Dennis Goldberg war während der Apartheid an der Seite von Nelson Mandela ein aktives Mitglied der Anti-Apartheid-Bewegung und wurde deshalb zu einer Freiheitsstrafe von viermal Lebenslänglich verurteilt. Nach 22 Jahren in einem “weißen Gefängnis” in Pretoria wurde er letztendlich freigelassen. Seine Rede vor den Schülern konnte er spannend, rührend und auch humorvoll vermitteln. Er berichtete von seinen ersten Konfrontationen mit dem Rassismus, der sich in immer mehr Lebensbereichen durchsetzte, von den Plänen, die für den Durchbruch der Anti-ApartheidBewegung geschmiedet wurden, von seiner Zeit im Gefängnis, wo er als Verräter abgestempelt wurde und von seinem heutigen Leben als Mitglied der führenden Partei Südafrikas. Nach seinem ergreifenden Vortrag hatten die Schüler die Gelegenheit, ihm Fragen zu stellen, welche er mit großer Freude und Enthusiasmus beantwortete. Diese einmalige Gelegenheit war ein unvergessliches Erlebnis und man kann hoffen, dass Dennis Goldberg die DSK in den nächsten Jahren weiterhin besuchen wird. Matthias Abendroth [Anzeige] dsk 119 Did you know ... Freiheitskämpfer und Zeitzeugen der Apartheid Wussten Sie ... Formula 1 will soon be calling Trading in his two-wheeler for something more solid has been the best thing a local teenager has done in his short racing career. Nicholas Baines (18) from Table View has been honing his racing skills since the age of four. “That is when I started quad biking. I rode a 50cc Suzuki for a year before I moved onto a 100cc Suzuki,” Baines says. A little more than a year later he realised that motocross just wasn’t his “thing”. “Soon after that my dad put me in a 50cc ‘BabyKart’ to see how I would fare on the track.” This proved to be his calling. “After that day my passion and love for circuit racing grew and grew.” At the age of five, he moved to the karting section. He competed in the 50cc Baby Karts for two years coming second in the WP regional championships in 1999 and 2000. He then graduated to the 60cc GP juniors’ class where he raced for four years managing a place among the top five finishers from 2001 to 2004. When he turned 12 Nicholas moved into the 125cc Mini Max class. Here too he was among the top five competitors. “Due to the extreme high costs of karting, we decided to stop after eight years of intense and exciting racing.” But the race track kept calling him back and after a three-year break, Nicholas and his dad Guy acquired a VW Golf MK1 GTi. “We started racing in the Clubman’s series and we are proud to be competing in it to this day,” says Nicholas who is currently leading the junior WP championship for class D, E and F. He also won at the fifth regional race meeting that was held at Killarney this past weekend. This young man only has one goal this year and that is winning the junior WP championship in his first full year of Clubman’s racing. “I am also looking forward to be awarded my WP colours when I win the championships,” he added. Further down the track he hopes to be recognised and race in the SA Production Car Championship as a works driver; race internationally in saloons or single seaters and ultimately make his mark in the Formula 1 arena. Leon Steenkamp, TygerBurger Besuch von Bundestagsabgeordneten v.l.n.r: H. Battenberg (Schulleiter), W.Schnabel (Vorstand), Konsul H-W. Bussmann, Bundestagsabgeordnete U. Schmidt und D. Freitag 120 Did you know ... Max Martini at World Youth Climbing Championships Max Martini, a grade 11 learner, participated in the World Youth Climbing Championships, in Imst, Austria during August 2011. Over 600 youth from 50 countries, from Venezuela to Kazakhstan, climbed the world’s highest outdoor climbing wall (30m). It was the first time all the continents participated and the first time SA entered a team. Max reported that despite SA’s results not being ‘quite up there’ yet, they gained loads of experience and had a fantastic time as the South-Africans had by far and away the best team spirit! Kletter forum & Max Martini Runner-up in the etaAwards Laura Andreas was a runner-up in the young designers category for an innovative aproach to energy efficiency. Artistic Gymnastics Kayleigh Davies in Level 6 High Performance and Kirstie Davies in Level 4 High Performance both achieved 2nd place at the Western Cape Championships in the Velodrome and qualified for the National Championships. Congratulations! „20 Jahre Schulleiter“ auf einem Foto v.l.n.r: Hermann Battenberg (2007 - heute), Achim von Dombois (1968 - 1975) und Christian Wendt (2000 - 2006) dsk 121 Wussten Sie ... Freedom Swim – Und wieder anders als man denkt „Wenn du aufgibst, weißt du nicht, wie es gewesen wäre.“ Liebe Leser, haben Sie sich schon einmal wie eine Nussschale in einem Zeichentrickfilm auf dem Meer erlebt? Nein – dann herzlichen Glückwunsch. Ja – dann wissen Sie, was wir am Samstag den 7. Mai 2011 zwischen Robben Island und dem Festland erlebt haben. Höchste Anerkennung unseren Bootsmännern Wido Schnabel und Holger Heye für ihre souveräne Leistung, uns wieder in den sicheren Hafen zu bringen. All das Training der vergangenen 12 Monate und ebenso all die Willenskraft, die zu diesem Projekt gehört , waren nicht umsonst. Nach großer Enttäuschung wurde am Sonntag statt dem Schwimmen von der Insel zum Festland ein alternativer Wettbewerb vor dem Strand von Big Bay ausgetragen. 8 Runden mussten im 11 – 13 Grad kalten Wasser gezogen werden, um als Team gemeinsam ins Ziel zu laufen. Familie, Freunde und Bekannte waren dabei, um unsere Teams am Muttertag anzufeuern. Die Stimmung war grandios, die Teams kämpften um jeden Platz, um jede Sekunde, und alle genossen diesen Wettstreit. Wir konnten es schaffen und nicht nur das – wir schafften es gut. Alles hatte sich gelohnt: Die ersten gemeinsamen Trainingseinheiten im kalten Schulpool in den Wintermonaten, die steigende Zahl der Nachmittage und Abende intensiven Trainings, all die morgendlichen Schwimmeinheiten im Meer vor der Arbeit oder am Wochenende, wo andere noch die Wärme des Bettes genossen, die ersten kleineren Wettbewerbe im Meer, … Doch- wir haben uns nicht nur gequält, wir haben die Tiefenentspannung des kalten Wassers schätzen gelernt und, wohl der wichtigste Nebeneffekt, wir sind uns als Eltern, Schüler und Lehrer ein Stück näher gekommen. Danke für diese schöne Erfahrung und natürlich gilt: 2012 schwimmen wir von Robben Island zum Festland! „Wenn du aufgibst, weißt du nicht, wie es gewesen wäre.“ Bettina Köditz 122 [Anzeige] Wussten Sie ... Lebensretter an der DSK Nicholas Baines (Kl.11) und Roberto Colombo (Kl.12) haben vom 31.03 – 2.4 an den südafrikanischen Lifesaving Meisterschaften in Camps Bay teilgenommen. Nicholas erkämpfte, bei hohem Wellengang, für seinen Klub (BIG BAY) zwei Bronze-Medaillen und eine Gold-Medaille im Sprint. Roberto belegte im ‘reel alarm’ sowie im ‘board relay’ jeweils den 5. Platz für seinen Klub Llandudno. Wir gratulieren! Lifesavers at the DSK Nicholas Baines (Gr.11) and Roberto Colombo (Gr.12) took part in the National Lifesaving Championships held on Camps Bay Beach from March 31st until April 2nd. Nicholas won two bronze medals (relay sprint) and one gold medal (individual sprint) for his club. (BIG BAY). Roberto managed to secure two fifth positions for his club, Llandudno, one for ‘reel alarm’ and the other for board relays. Congratulations! Toll gemacht, Oscar! Nach schweren, aber erfolgreichen Vorrundenspielen im Tennis erzielte Oscar Junge, Klasse 9a, im Endspiel den 2. Platz in der Altersgruppe Boys under 16. Das Turnier wird jährlich von WP Tennis in Rondebosch veranstaltet. In den verschiedenen Altersgruppen werden jeweils die besten 8 Spieler eingeladen, um die Finalspiele auszutragen. Oscar Junge, Kl. 9, erreichte den 2. Platz beim Finale der Western Province Tennis Mini Serie, die vom 07. bis 09.08.2011 stattfand. Well done, Oscar! After strenuous but successful group matches, Oscar Junge, grade 9a, achieved second place in the finals in the age group under 16. The tournament is organised by WP Tennis in Rondebosch every year. The 8 best players in the various age groups are invited to play in the finals. Oscar Junge, Grade 9, achieved 2nd Place at the finals of the Western Province Tennis Mini Series, which took place from 07.08. to 09.08.2011. 124 Did you know ... DSK Schüler pflanzen Bäume Am Samstagmorgen, den 24. September stellte sich eine Gruppe DSK-Schüler, in Begleitung von Frau Nicole Nortje, der Baumpflanzorganisation Greenpop in Manenberg zum “Tag der 1000 Bäume“ zur Verfügung. Greenpop pflanzt Bäume in Gegenden der Kaphalbinsel, die nicht genügend Bäume haben, zu Ehren des “Heritage Day”. Mit der Hilfe von ca. 400 freiwilligen Helfern, Schülern der Klasse 10 und der SV planzten sie in Manenberg und der näheren Umgebung mehr als 1000 Bäume. Schüler müssen dieses Jahr als Teil des Life Orientation Programms 10 Stunden dem Dienst in der Gemeinschaft widmen. Das inspirierte Frau Nortje eine Verbindung zu Greenpop herzustellen, die hoffentlich zu einer langen, beständigen Beziehung zwischen Greenpop und der DSK führen wird. DSK Students Plant Trees A group of our students, accompanied by Ms Nicole Nortje, joined tree planting organisation Greenpop in Manenberg for their “Day of 1000 Trees” on the morning of Saturday, 24 September. Greenpop plants trees in under-greened areas of the Cape peninsula and, in honour of Heritage Day and aided by 400 or so volunteers, members of the Grade 10 and the Student Representative Council helped to plant over 1000 trees in and around the Manenberg community. As part of the Grade 10 Life Orientation programme, students in this year have to contribute 10 hours to serving the community, which is what prompted Ms Nortje to begin what we hope is a continuous, consistent relationship with Greenpop and the DSK. Arbeitsgruppe HOKISA Richtig ans Herz gewachsen sind uns inzwischen die Kinder aus HOKISA mit denen wir regelmäßig zwei Mal im Quartal einen Arbeitsvormittag organisierten. An jedem dieser Projekttage nahmen vier Mitarbeiter teil. Die Gruppe bestand aus Lehrern, Praktikanten und Eltern der DSK, die sich immer mal wieder abwechselten. Im Angebot standen viele verschiedene Aktivitäten wobei wir versuchten die verschiedenen Altersgruppen anzusprechen. Wir freuen uns weiterhin auf die Arbeit mit HOKISA. Ingrid Rode dsk 125 Wussten Sie ... German Aerospace Centre Schüler aus Klassen 7 – 12 besuchten mit Herrn Laube, Herrn Krieg und Frau Schomer das Schullaboratorium des German Aerospace Center (DLR) wo sie die faszinierende Welt des Alls beim 62. Internationalen Astronautischen Kongress im Convention Centre vom 3. – 7. Oktober erforschten. Es gab Experimente mit Schwerelosigkeit, Vielstufenraketen, dem Thema Vakuum und Infrarotkameras. German Aerospace Centre Grade 7 – 12 pupils from The Deutsche Internationale Schule Kapstadt, together with the science teachers Mr Laube, Mr Krieg & Mrs Schomer visited the School Lab of the German Aerospace Center (DLR) to explore the fascinating world of space – on the occasion of the 62nd Internatinal Astronautical Congress held at the CTICC from 3 – 7 October 2011. A programme with experiments on weightlessness, multi-stage rockets, the subject of a vacuum and infrared cameras was offered. Well done, Lisa! Lisa Fourie took part in the SA National Short Course Championships over the weekend of 6 to 9 August at the Saint Andrew’s Girls School in Senderwood Johannesburg. She did well and we are very proud of her achievements. Her SA rankings for the events in her age group were: 100mBack-8th / 100mFree-5th / 100mIM-6th / 50mFree-5th / 400mFree-7th / 50mBack-6th / 200mIM-5th / 200mBack-5th. 126 Did you know ... World AIDS Day at the DSK World AIDS Day took place at the DSK on 1 December. There was information for all grades regarding HIV/AIDS and primarily on how one can avoid becoming infected. In addition to an expo in the foyer the paramedics held an interactive talk and learners from grade 8 and upwards were able to obtain a condom driver’s licence. The visit of an HIV positive woman, who told her life story, was especially emotional and impressive. The cake and AIDS ribbon sale made R2000, equal amounts of which will be donated to HOPE and TAQ. These are organisations, which are active in the education regarding AIDS and in assisting those affected. Thank you very much to all helpers and donors! ... did you know Entrance Examination for current Grade 4 learners (non-German speakers) annually in August and September an No Germ ! re q u i re d 100% rock it like Mozart for more info: Tel +27 (0)21 480 3830, nsek@dsk.co.za or visit www.dsk.co.za dsk www.dsk.co.za Enrol for Grade 5 127 Wussten Sie ... Santa Shoebox Projekt Mit großer Begeisterung beteiligten sich die Eltern und Schüler der Klasse 1a an dem Santa-Shoebox-Projekt. Die Eltern besorgten den Inhalt, und die Kinder hatten viel Freude daran, die Sachen einzupacken und die Schuhschachteln zu dekorieren. Ein herzliches Dankeschön an Frau Shelley Clerc für ihre Initiative und die Übernahme der Organisation. Santa Shoebox Project With lots of enthusiasm the children and parents of Grade 1a took part in the „Santa Shoebox“ project. While the parents bought the contents, the children helped to pack and decorate the boxes. A big thank you to Mrs Shelley Clerc for initiating and organising this project. Welcome to the new H1 Computer lab! ... that’s the welcome you will get from H1M, the “Computer-man” in the back of the Lab. The Lab is not entirely new, the room H1 has been the home to computer classes for several years and has seen various equipment upgrades over the years. By the end of last year, the decision was made to upgrade the computers to meet the new needs. Thanks to successful negotiation with our suppliers, we could save a lot of money when purchasing the 29 new Dell Computers and 17 inch Flat screens, giving us an extra budget to upgrade the room itself. The new layout of the room accommodates group work and cooperative learning much better than the old layout where the desks were ordered in rows for classic frontal teaching. Some colour made the room friendlier, displays of computer parts are informative, and replacing the blinds with tinted windows, brings some daylight without having a glare on the screens. Sassan Machhadi before ... after ... 128 Did you know ... before ... after ... before ... after ... [Anzeige] dsk 129 Sport Sportfest 2011 Ergebnisse Victix Ludorum Junior • Eva Zygmanowski Victor Ludorum Junior • Marc Müller Victrix Ludorum Senior • Jackie Tizora-Chikavhu Victor Ludorum Senior • Gcina Mahonga Beste Einzelleistung • Gcina Mahonga 800m Mädchen Junior • Antonia Raabe 800m Mädchen Senior • Charne Goliath 1000m Jungen Junior • Ralf Hansen 1000m Jungen Senior • Joseph Urban Blau 307 489 Punkte Rot 317 833 Punkte Pokal Teamgeist • Blau Schnellste Mutter • Anita Jung Schnellster Vater • Conrad Hicks 130 11,78 Sek 9,58 Sek 1 273 Punkte 1 394 Punkte 1 414 Punkte 1 753 Punkte Hoch 1,80m 2:53,00 Min 3:10,6 Min 3:13,06 Min 2:59,3 Min Werfen Mädchen 80g • Davina Galetta Werfen Jungen 80g • Yannick Forster Werfen Mädchen • Mishqah Rustin Werfen Jungen • Cedric Herles Kugelstoßen Mädchen • Nadia Heye Kugelstoßen Jungen • Joseph Urban Hochsprung Mädchen • Tanja Koschorrek Hochsprung Jungen • Gcina Mahonga Weitsprung Mädchen • Marina Marshing Weitsprung Jungen • Andreas Von Holy 50m Mädchen • Lisa Schmocker 50m Jungen • Jonathan Kohrs 75m Mädchen • Kira Feddersen 75m Jungen • Danian Oktober 100m Mädchen • Kaia Kohrs 100m Jungen • Timothee Kammies 800m Mädchen • Daniella Mihal 1000m Jungen • Joseph Urban Sport Schulmeister 2011 25,60m 36,90m 27,30m 45,50m 8,49m 12,67m 1,46m 1,65m 4,94m 6,05m 7,96 Sek 8,25 Sek 11,10 Sek 10,53 Sek 13,53 Sek 11,53 Sek 2:47,31 Min 2:57,37 Min dsk 131 Sport Tischtennis AG Jeden Dienstag von 14:25 bis 15:50 Uhr findet der Tischtennisunterricht in der kleinen Sporthalle bei Frau McKee statt. Wir sind eine nette Gruppe von ungefähr 13 Schülern, die viel Spaß beim Spielen haben. Im 2. Und 3. Quartal war es dann soweit unsere Entscheidungsspiele für die Liga 2011 zu spielen. Wir hatten ein U15 und ein U19 Team. Leider mussten wir das U19 Team wegen Spielermangel am Ende des zweiten Quartals auflösen. Jedoch haben alle U15 Spieler sehr hart gearbeitet und sich wacker geschlagen. In der U15 Liga gibt es 8 Schulteams, wie z.B. Rondebosch Boys High, Herzlia, Westerford, usw. Wir hatten ein paar Niederlagen, aber auch zahlreiche Erfolge gegen Rondebosch und hart erarbeitete ‚Draws‘ gegen St.Georges und Herzlia A. Insgesamt sind wir in der Western Province Schulliga auf den fünften Platz gekommen. Unsere Ligaspieler sind: Luka Elliott (Captain), Michael Wittenberg, Jonathan Engelhard, Alexandre Ortscheit, Emil Lug, Miko Klages, Fabio Pugin, Julian Schiebe, Marik Paulse und Julian Oldenburg. Wenn ihr interessiert seid am Unterricht teilzunehmen, dann kommt am Dienstagnachmittag in die Kleine Sporthalle oder meldet euch bei Frau McKee. Neue Schüler sind immer willkommen. Luka Elliott, Captain Das Schwimmfest der Grundschule Am 25.2.2011 fand wieder das jährliche Schwimmfest der DSK Grundschule statt. Es wurde Brust-, Rücken-, Delfin- und Freestyleschwimmen begutachtet. Alle Schwimmer und Schwimmerinnen gaben ihr Bestes und Eltern, Schüler und Lehrer trugen dazu bei, dass das Fest mal wieder ein gelungenes Ereignis wurde. Die beste Schwimmerin der Grundschule war Lisa Fourie. Bei der Funstaffel hatten die blauen Teams die Nase vorn. Zum Schluss gab es wieder Geldtauchen. Hier sind die Eltern immer sehr spendabel und es kommt der Ausstattung der Sportabteilung zu Gute. Manuela Siegel Grundschulleiterin 132 Sport Hockey DSK Football Tournament U13, U14, U16 and U18 Last Friday, 20 May we held a Mini-Football Tournament. 20 teams incl. 6 DSK teams participated. The teams came from Khayelithsa, Hout Bay and City Bowl. They were school teams as well as teams from private social organisations. The competitions were fair under the best weather conditions and we played until dark. These are the winners: U13 1. Masakhane United, 2. DSK - 1. Team (Liam Becker, Alyasa-a Begg, Alexander Bower, Alexander Diedericks, Reece Francis, Louis Henkel, Gianluca Krawinkel), 3. Power Child Campus U14 1. Oude Molen High School, 2. DSK - (Ralf Hansen, Johannes Henkel, Felix Hirner, Marius Lang, Nicholas Neft, Kyle Weiß), 3. CWD-seven stars U16 1. Power Child Campus, 2. Masakhane United U18 1. DSK - (Luka Becker, Lukas Brendel, Robin Daniels, Felix Falbe, Timothee Kammies, Timor Öztunali, Lorenz von Wurmb), 2. CWD-seven stars Congratulations! A big thank you also to our parents who helped in the tuck shop, as referees as well as photographer as well as to Johannes Cuhls. Iris Henkel Speinacup Der diesjährige Speinacup für die Grundschule der DSK hat wieder allen einen riesigen Spaß gemacht. Am Mittwoch, dem 30.11.2011 fiel der Startschuss für das aufregende Fußballturnier und alle, Mädchen und Jungen und natürlich auch unsere Kinder aus Parow/Tygerberg, haben begeistert mitgemacht. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, diesen Cup zu organisieren und die Schüler vorher zu trainieren. Die Sieger 2011 sind:1. Platz: 4a, 2. Platz: 3a, 3. Platz: 2a. Manuela Siegel Grundschulleiterin dsk 133 Kultur Rhyme like Goethe, slam like Schiller – 2. DSK-Poetry Slam Am 10. März 2011 fand der zweite Poetry Slam der DSK statt. Wie beim ersten Mal war die Bibliothek wieder der geeignete Ort, wo die Schüler der Klassen 5 - 10 mit viel Freude an der deutschen Sprache ihre selbst geschriebenen Texte vor einem begeisterten Publikum reimten, rappten, parlierten und performten. Liebeslyrik und Texte über das Schul- und Schülerleben dominierten und wurden mit viel Enthusiasmus und Humor vorgetragen. Aber auch die große Politik war mit Texten wie „Weltherrschaft für Afrika“ oder „New International Code of Conduct“ vertreten. Dem Wettbewerb waren Vorausscheidungen in den Klassen vorausgegangen und so traten die Besten der Besten beim Poetry Slam in zwei Altersgruppen (Klassen 5-7 und Klassen 8-10) gegeneinander an. Durch den Vormittag führten Herr Schulz, Frau Adler und Frau Werth und wurden wie alle Schüler Zeugen eines spannenden Dichterwettstreits, bei dem es der Jury, die wie im letzten Jahr und bei Slams wie diesen üblich das Publikum selbst war, sichtlich nicht leicht fiel, die Sieger zu küren. Am Ende sahen wir zwar auch bekannte Gesichter auf dem Siegertreppchen, aber natürlich gab es an diesem Tag auch Newcomer und neue Talente zu hören und zu sehen. So konnte Felix Koelble seinen Vorjahressieg in der Altersgruppe 5 - 7 Klasse erfolgreich verteidigen und gewann mit seinem Text „Alles weg!“. Zweiter wurde die Gruppe der 6c, das Trio Olivia Groeneveld, Noemi Wijnhorst und Benguita Bengué. Aus der 7c traten Naledi Phala und Danian Oktober zusammen auf und erreichten den dritten Platz. Die Sieger der Jahrgangsstufen acht bis zehn waren das Dichterduo Céline Bolliger und Svenia Ratheiser aus der 9a, die mit ihrem Text „Getrudelein“ mutig das sensible Thema Transsexualität ansprachen und in der zweiten Runde das Leben an der DSK satirisch darstellten. Lorentz Brandt, ebenfalls aus der Klasse 9a, wurde Zweiter und überzeugte vor allem durch einen sehr lebendigen, ausdruckstarken Vortrag, in dem er satirisch einen Literaturkritiker mimte. Den dritten Platz teilten sich mit gleicher Punktzahl Jara Landschoff (10K1), schon im letzten Jahr unter den Siegern, und gleichauf drei Schülerinnen der Klasse 9c, Caylin Andrews, Danielle Williams und Cheri Jaftha. Insgesamt beeindruckten dieses Mal die Texte der DaFSchüler, die damit alle erfolgreich bewiesen, dass man auch als Nicht-Muttersprachler reimen kann wie Goethe. Für alle eine sehr inspirierende Veranstaltung und bekanntermaßen ist nach dem Slam ja vor dem Slam. Wie es schon in einem der Texte anklingt: „Ich wünschte, ich könnte einfach chillen, doch nichts kann meinen Hunger stillen.“ Nein, jetzt haben wir erst recht Lust auf noch mehr, im nächsten Jahr. Dirk Schulz 134 [Anzeige] Swiss quality airborne. Cape Town – Zurich direct with Edelweiss Air Welcome to Edelweiss Air. Two weekly flights from Cape Town to Zurich, Switzerland, during South Africa’s summer season. Together with Swiss International Air Lines, Edelweiss Air offer attractive connecting flights via Zurich Airport to all over Europe. edelweissair.ch, swiss.com Kultur Deutschkurse für Erwachsene - Deutschlernen mit Spaß und deutsche Kultur zum Anschauen und Aufessen Dass es nicht einfach ist die deutsche Sprache zu erlernen, das wissen wir alle. Dass es aber trotzdem Spaß machen kann, das zeigen die drei Deutschlehrer, Gabi Horak, Ronald Petersen und Michaela Fernandez. In fünf verschiedenen Kursen vermitteln sie die deutsche Sprache und Kultur - und Lachen ist dabei an der Tagesordnung. Seit mehr als 20 Jahren bietet die DSK diese Abendkurse für Erwachsene an. Seit einem Jahr gibt es auch einen Morgenkurs für nicht berufstätige Mütter, die sich auch einmal die Woche treffen. Zweimal im Jahr kommen alle Kurse zusammen und erleben deutsche Kultur hautnah und zum Aufessen : Beim deutschen Abend werden bei Würstchen und Kartoffelsalat, Leberkäse und deutschem Brot und deutschem Kuchen mit Sahne deutsche Musik gehört, deutsche Gedichte vorgetragen oder auch ein Sketch vorgespielt. (siehe Fotos) Am Ende des Jahres erleben die Teilnehmer schon traditionell eine deutsche Adventsfeier mit Christstollen, Lebkuchen, Weihnachtsdekoration, Weihnachtsliedern und Glühwein. Nach Akkusativ und Modalverben in den wöchentlichen Kursen kann man hier auf gemütliche Art Landeskunde erfahren – zum Anfassen, Anschauen und Aufessen. Die Anfängerkurse beginnen im Januar und Juli jeweils nach den großen Ferien. Fortgeschrittene können jederzeit als Seiteneinsteiger anfangen. Michaela Fernandez [Anzeige] 136 Culture Schach an der DSK Auch in diesem Jahr war die Schachgruppe der DSK sehr aktiv, und es haben wieder rund 50 Schüler an den verschiedenen Schach-AGs teilgenommen. Die Freude der Schüler am Spiel, die Bereitwilligkeit zielgerichtet zu überlegen und sich zu konzentrieren sind sehr erfreulich, was sich sicher auch auf ihre allgemeine Schularbeit übertragen wird. Während in den AGs der Anfänger, die meistens von Erst- und Zweitklässlern belegt werden, das Lernen der verschiedenen Züge und der Grundregeln im Vordergrund steht, befassen sich die älteren Schüler mit fortgeschrittenen Strategien. Viele von ihnen nehmen regelmäßig an Schulturnieren teil. Hier folgt der Bericht unseres Schachtrainers, Paul Khupwhathea: “The start of this year was very challenging as the chess classes had many gifted children. They kept winning matches against other schools very easily from the 2nd term right through to the 3rd term. Well done to the team Captain, Luka Elliott (U14) who won all his matches and drew only once against Herzlia Highlands, Julian Weimann (U12) who has kept his master score on board 2 and to the other players who proved to be a true team and brought us many points to the score board. Fabian Modricky is the U8 champion and Enzo Bergman is taking the school to PE this year alongside with Luka Elliott, Achim Zidek and Mats Elliott. Am 12. und 13. August fand auch das große “DSK Chess Open” statt. 130 Schachspieler zwischen 6 und 70 Jahren kämpften um die ersten Plätze. Schulsieger bei diesem Turnier wurden: 1. Platz - Mats Elliott 2. Platz – Achim Zidek 3. Platz – Luka Elliott Besonders hervorzuheben in diesem Jahr sind folgende Auszeichnungen: Achim Zidek erhielt mit 1869 Punkten den offiziellen Listenplatz des Weltschachverbandes FIDE, und zwar belegt er in seiner Altersgruppe U16 den 2. Rang in Südafrika und den 3. Rang in ganz Afrika. Paul Khupwhathe spielte in Johannesburg bei den Commonwealth Games und gewann einige Spiele gegen angesehene Schachmeister. Bei einem Seminar von FIDE (World Chess Federation) bekam er eine Urkunde und den Titel “Development Instructor”. Er wurde auch zum Haupttrainer der Western-Province-U10-Mannschaft ernannt. Ingrid Rode dsk 137 Kultur Autorenlesungen an der DSK Ein ganz besonderer Abend an der DSK war die Lesung mit Mbu Maloni, der am 23. November im KTS vor einem zahlreichen Publikum aus seinem Buch: „Nobody will ever kill me“ gelesen hat. Auch viele Besucher von außerhalb der Schulgemeinde fanden den Weg zur DSK um dem jungen Autor aus Masiphumelele zuzuhören. Es ist Mbus eigene tragische Geschichte, die er mit großer Offenheit und ohne Selbstmitleid niedergeschrieben hat. Die Geschichte einer Kindheit, die niemals eine war, geprägt durch Verlust und Entbehrung - prototypisch für die Geschichte vieler Kinder in Südafrika. Alexander Amri aus der 9a eröffnete die Veranstaltung mit zwei brilliant gelesenen Textpassagen in Deutsch. Begleitet wurde Mbu von seinem Freund Yamkela, der die Lesung mit selbst komponierten Musikstücken musikalisch abgerundet hat. Lutz van Dijk, Mitbegründer von Hokisa, der die Entstehung des Buches begleitet hat, hielt die Einführungsrede und Sonwabise, selbst Autor und Mbus Mentor, las eines seiner Gedichte. Beeindruckend war, dass Mbu in seinem Buch nicht nur seine zutiefst anrührende Geschichte dokumentiert hat, sondern auch sein großes erzählerisches Talent bewiesen hat. Andrea Schulz Philipp Khabo Koepsell I speak so you don’t speak for me. Am 22. September „performte“ Philipp Khabo Koepsell vor den Schülern der Klassen 9-12 einige seiner Texte. Bissige Reime jenseits jeglicher multikulturellen Romantik, gesellschaftskritisch und nicht immer politisch korrekt. Afrodeutsche Wort- und Streitkunst nennt er es selbst. Was bedeutet es schwarz und deutsch zu sein in Deutschland? Bleibt man ein Fremder, obwohl man doch eigentlich Deutscher ist? Wie begegnet man dem alltäglichen Rassismus, der sich oftmals nur schleichend offenbart? Das sind die Themen des Berliner Spoken-Word Artists mit deutsch-südafrikanischen Wurzeln. Er schreibt seine Texte in Englisch und Deutsch und besticht durch seine pointierte Sprache. Obwohl nicht alle Schüler den Texten inhaltlich folgen konnten, waren doch alle von der Art wie Philipp Khabo Koepsell seine Texte vorgetragen hat, begeistert. Kein Wunder, denn er ist nicht nur Autor, sondern auch Teil der Rap und Poetry Gruppe „New Night Babies“. Kein Vertreter des klassischen Literaturbetriebes also, sondern ein junger Künstler mit erfrischenden Texten, die zum Nachdenken anregen. Andrea Schulz 138 Im höchsten Gebäude der Schule, mit herrlichem Blick auf den Hafen und Tafelberg, befindet sich das Gisela Lange Musikzentrum, das den Schülern, Eltern und Lehrern der DSK die einzigartige Möglichkeit bietet, bei hervorragenden und sorgfältig ausgewählten Lehrern das Instrument ihrer Wahl zu erlernen und zu beherrschen. Mittlerweile im fünften Jahr, ist das GLMZ eine kleine Schule in der Schule: Es gibt spezielle, auf die einzelnen Instrumente abgestimmte Unterrichtsräume, fast 20 Lehrer, eine Administration mit eigener Verwaltungssoftware, international anerkannte Prüfungen und über 100 Schüler. Folgende Instrumente werden angeboten: Klavier, Querflöte, Saxofon, Klarinette, Posaune, Blockflöte, Gitarre, Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass, Schlagzeug, Gesang, klassisch und modern, und Musiktheorie. Im Zentrum werden außerdem als Schul-AG Musikkomposition und Orchester angeboten. Mit fortschreitendem Können der Schüler bilden sich nach und nach formelle und informelle Kammergruppen, in denen die Schüler gemeinsam Musik machen und weitere Freundschaften finden, heraus. Dabei haben sie bereits das Zentrum und die Schule bei wichtigen offiziellen Anlässen repräsentiert, wie der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande an Herrn Dennis Goldberg durch den deutschen Botschafter am 3. Juni 2011. Aber nicht nur in Kammergruppen, sondern auch solo und mit zunehmendem Können im wachsenden Schulorchester, das liebevoll und mit viel Enthusiasmus von Frau Felicitas Weidlich geleitet wird, bieten sich zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten für die jungen Musiker. Die Musiklehrer veranstalten regelmäßig Konzerte, in denen die Schüler Bühnenerfahrung sammeln können. Das DSK Schulorchester ist der sichtbarste Ausdruck der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen dem Fachbereich Musik der DSK und dem GLMZ. Das Zentrum unterstützt nicht nur das Orchester finanziell bei dessen Reisen, sondern es bietet sogar Stipendien für Schüler an, die ernsthaft am Erlernen seltenerer Orchesterintsrumente, wie z.B. Posaune, Klarinette und Kontrabass interessiert sind. Oft wissen Eltern nicht, was musikalisch in ihren Kindern schlummert. Das GLMZ, das Ihr Kind auf dem Weg vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Amateurmusiker und sogar bis zum Berufsmusiker begleiten kann, bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, das geeignete Instrument für Ihr Kind zu finden. Hier können unentdeckte Talente ans Licht geführt werden. Wir laden Sie herzlich ein, einmal hereinzuschnuppern. Dabei sollten Sie allerdings eines nicht außer Acht lassen: Auch Musik, die Spaß macht und das Erlernen eines Instrumentes, bedeuten Arbeit und Hausaufgaben. Diese Anstrengung wird dann aber tausendfach belohnt werden und zu einer andauernden Bereicherung des Lebens Ihrer Kinder führen. Alice Zidek DSK -Vorstand Kultur Leitung GLMZ (ehrenamtlich) Treuhänderin GLMTrust dsk 139 Culture Gisela Lange Musik Zentrum Kultur Großes Orchestertreffen in Pretoria Am 7. September ging es los. An diesem Tag hieß es für das DSK Orchester, nicht in die Schule zu gehen, sondern zum Flughafen, um dann nach Pretoria zu fliegen. Denn in dieser Woche fand das erste große Orchestertreffen statt, mit dem Orchester der Deutschen Schule Pretoria, der Jazzband aus Windhoek, mehreren Musikern aus Johannesburg und natürlich dem Orchester der DSK. Die Stimmung war super, alle waren schon ganz aufgeregt. Als wir dann später am Vormittag an der Deutschen Schule Pretoria ankamen, wurde auch schon gleich geprobt. Aber das machte uns nichts aus, denn wir konnten es kaum erwarten in einem fast 100 Personen großen Orchester zu spielen. Auch am nächsten Tag wurde wieder intensiv geprobt, bis wir am Nachmittag mit einer Stadtrundfahrt durch Pretoria belohnt wurden. Viel zu schnell war es dann schon Freitag und wir stimmten unsere Instrumente vor dem großen Konzert. Eltern, Freunde und Schüler aus Pretoria und auch Johannesburg kamen um das Orchester zu hören. Es war für uns alle ein tolles Gefühl, nachdem wir so lange und so viel geprobt hatten, mit so vielen Anderen zu spielen und zu zeigen, was wir uns erarbeitet hatten. Das Publikum war restlos begeistert und die Stimmung im dicht besetzten Backsteinhof der DSP war einfach klasse. Die Zeit schien vorbeizufliegen. Am Samstag trafen wir uns noch einmal alle an der DSP um uns von unseren neuen Freunden zu verabschieden. Müde von der durchfeierten Nacht, aber glücklich stiegen wir in den Bus und dann ins Flugzeug, um nach Hause zu reisen. Wir freuen uns schon auf das zweite große Orchestertreffen im August 2012 in Windhoek. Im März 2013 kommen dann alle zu uns nach Kapstadt! Tiana Schwab (10K1) 140 Culture German School Orchestras in Pretoria On the 7th of September it started. The DSK orchestra members were not at school on that day, but actually at the airport. Where to? We flew to Johannesburg and then took a bus to Pretoria. There, our orchestra, the one from DSJ, from DSP and the Jazz band from Windhoek gathered at the DSP. In Pretoria, all of us practiced for many hours a few pieces for a concert as one whole orchestra of about a 100 people! The atmosphere and vibe was great and the people were very friendly, as well as the host families where we stayed. One would think that we only got chance to practice, but we also received an exclusive tour of Pretoria and there were a few braais. After all of that fun and practice the night of the concert came. We were all dressed up and tuned for the concert. There we played wonderfully and the audience loved it. Unfortunately the time came to say goodbye to everybody at the DSP and fly back to Cape Town. Luckily, we will not be separated for long, because next year, all the orchestras are coming to Windhoek to perform. Christina Geromont (10b) [Anzeige] dsk 141 Kultur DSK Kammermusikabend „Kammermusikabend“ – was bedeutet das eigentlich? An unserer Schule spielen an einem Kammermusikabend Solisten und kleine Ensembles. Auch in diesem Jahr wurde ein abwechslungsreiches Programm präsentiert. So erfüllten neben Klavier-, Flöten-, Gitarren- und Streicherklängen auch Singstimmen den Raum. Jeffrey Munks und Robert Hambrock stellten eigene Kompositionen vor, die von einem begeisterten Publikum mit anhaltendem Applaus gefeiert wurden. Felicitas Weidlich DSK-Konzert Der KTS platzte an beiden Abenden aus allen Nähten! Und das nicht ohne Grund: Die Vielfalt der musikalischen Beiträge begeisterte das Publikum. Afrikanische Tänze und unsere Marimbaband rissen so manchen Zuschauer von seinem Sitz und Ballettmädchen verzauberten nicht nur die Herzen ihrer Eltern. Zum ersten Mal präsentierte sich die Streichergruppe der jüngeren Schüler unter der Leitung von Evi Barsch erfolgreich und die Gitarren- und Singgruppen von David Patrick begeisterten durch die Präsentation aktueller Songs. Weiterhin beeindruckten Schulband, Jazzband und Projektchor. Das wachsende Schulorchester überzeugte mit abwechslungsreichem Programm und gutem Zusammenspiel. Felicitas Weidlich Orchesterwochenende in Table View Gut gelaunt und mit Instrumenten, Noten und Gesellschaftsspielen schwer bepackt machten sich die Mitglieder des Schulorchesters mit dem Bus auf den Weg nach Tableview. Nachdem alle ihre Zimmer belegt hatten, wurde mit der musikalischen Arbeit bzw. dem musikalischen Spaß begonnen. Viele Proben fanden in kleinen Gruppen statt, sodass effektiv gearbeitet werden konnte. In den Pausen wurden wir mit leckeren Snacks und herrlichen Gerichten verwöhnt. Nach intensiven Proben, geselligen Abenden und einem gemeinsamen Abschlussgrillen fuhren alle müde, aber glücklich nach Hause. Das Wochenende hat viel Spaß gemacht und uns musikalisch ein ganzes Stück weitergebracht. Sterling EQ sorgt für Stimmung an der DSK Sterling EQ (Sterling Electric Quartet) eroberte durch eine interaktive Show und engagiertes Musizieren die Herzen der Schüler im Sturm! Die Bandmitglieder spielen Querflöte, elektrische Geigen und elektrisches Cello, ihr Repertoire erstreckt sich von „Mozart bis Madonna“. Es handelt sich um eine erfolgreiche südafrikanische Band, die in diesem Jahr bereits einen SA Music Award gewonnen hat. Felicitas Weidlich 142 Felicitas Weidlich Am Mittwoch, den 12. Oktober, verwandelte sich die Schule regelrecht in eine Kunsthalle. In der kleinen Sporthalle zeigten die Matrikulanten ihre Abschlussarbeiten. Herzlichen Glückwunsch an alle Schüler und ihre Lehrerin Jenny Pederson für all die besonderen Arbeiten. Gleichzeitig stellten Eltern und Lehrer ihre Arbeiten im Foyer der Schule aus. Viele Besucher waren von den Talenten unserer Schulgemeinschaft beeindruckt. Vielen Dank an alle Künstler und fleißigen Helfer für diese Unterstützung der Sportolympiade. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Bettina Köditz für das Organisieren der Ausstellung im Foyer. Art Evening On Wednesday, 12 October, the school was truly transformed into an art gallery. In the small hall the NSC learners displayed their examination work. Congratulations to all the learners and their teacher Jenny Pederson for all the exceptional art works. Simultaneously parents and teachers were exhibiting their work in the foyer of the school. Many visitors were impressed by the talent in our school community. Thank you so much to all artists and helpers for their support of the Sports Olympiad. A huge thank you to Ms Bettina Köditz for organising the exhibition in the foyer. dsk 143 Culture Abend der Künste Kultur Basar 2011 in Zahlen Ca. 3,200 zahlende Besucher Ca. 800 Helfer/Eltern/Aussteller Ca. 800 Kinder/Schüler Ca. 4,800 geschätzte Besucher Reingewinn: R 432,590.00 Gewinner der Standpreise: 1. Platz – Weingarten/Vinothek (Klassen 7a und 7b) 2. Platz – Weihnachtszimmer (Parow Klassen) Loshefte Die meisten Loshefte verkauften Perry Grusch (Kl.4b) mit 19 Heften, Julie Hemphill (Kl. 2b) mit 13 Heften und Marc Moore (Kl.2a) mit 10 Heften. Well done! Verzehrt wurden: 140 x 30 Liter Hansa & Peroni Fassbier = 4,200 Liter 4,600 Brat- und Bockwürste 4,100 Brötchen 265 Portionen Leberkäse 51 kg Kartoffelsalat 250 Portionen Kassler 37 kg Sauerkraut 60 kg Senf 1,000 Brezeln 400 Hot Dogs 125 Kuchen Und vieles mehr! Der DSK Basar – ein Fest für alle Unser DSK Basar ist ein recht beliebtes Fest, was die zahlreichen Besucher von nah und fern belegen, und ist sicherlich das größte Ereignis auf dem Schulkalender. Das Fest erfüllt ein paar wichtige Aufgaben: Zum einen ist es ein Schulfest der deutschen Schulgemeinde für Schüler, Eltern und Lehrer, bei dem sich Gemeinschaft leben lässt. Zum anderen ist es ein kulturelles Ereignis der deutschen und südafrikanischen Gemeinschaft in Kapstadt mit vielen externen Besuchern, bei dem die DSK sich präsentieren und vorstellen kann. Und schließlich ist der Basar ein wichtiges Fundraising Event, welches durch die Einnahmen wichtige und notwendige Anschaffungen ermöglicht. Auch dieses Jahr hat unser Fest wieder all diese Aufgaben glänzend erfüllt und kann wiederum als voller Erfolg verbucht werden. Was in diesem Jahr jedoch besonders herausragt, war die gelöste und lockere Atmosphäre, bei der alle eine Menge Spaß hatten, allen voran natürlich die Kinder. Highlight für die Kinder waren sicherlich wieder die Bälle, ob auf dem Rasen oder im Wasser, als auch der Rocket Launcher, der ihnen besonders viel Spaß machte. Aber auch die Erwachsenen verbrachten eine gute Zeit im stimmungsgeladenen Bierzelt bei Bratwurst, Bier und Schunkelmusik oder etwas geruhsamer und stilvoller im Mozart Café. 144 Culture Ich möchte mich ganz herzlich beim Basarausschuss für die gute Zusammenarbeit bedanken: Laura Borger, Charmaine Saurwein, Stephan Cogels und Diana Blair. Ein extra großes Dankeschön auch • An Bernhard Suchland, Richard Schaefer, Iris Gabel und Sassan Machhadi für die hervorragende Abwicklung im Bierzelt • An Marianne Skinner, Dirk Heiss und Frau Weidlich für die Organisation des Talentezelts • An Familie Liedtke für die Leitung der Fuffyslide and an Jürgen Engelhard für die Leitung der Schießbude • An Conexio für die tolle Atmosphäre in der Sektbar und die extra lange Bewirtung • An Carsten Stark und Hermann Schmitt für die organisatorische Mithilfe • An unsere Hausmeisterin Gail Bester und ihr Team, ohne die der Basar nicht möglich gewesen wäre • An unsere fleißigen Damen in der Verwaltung für die finanzielle Abwicklung. Allen Basarvertretern, Eltern, Lehrern und Mitarbeitern der Schule gilt unser ganz besonderer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz und fürs außerordentliche Gelingen unseres Schulfests. Und nachdem sich sowohl das Problem Parken als auch unsicheres Wetter in Wohlgefallen auflöste, stand einem erfolgreichen Fest nun wirklich nichts mehr im Wege. Das kleine Wunder Basar ist uns wiederum gelungen und darauf können wir alle stolz sein! Julia Engelhard-Laufs Vorsitzende Basarausschuss Brief von Marc Moore (Kl. 2a) an Frau Helga Ewers (Verwaltungsleiterin) dsk 145 K.I.D.S. K.I.D.S. K.I.D.S. (Klub Interact Deutsche Schule) is our very own school based club, founded and guided by Brigitte McKee to date. K.I.D.S. is actively involved in the Junior Rotary organisation, which strives to ease the terrible and critical conditions that Cape Towns homes, refugee camps and street children find themselves in. We help in a way that encourages community involvement of the children themselves, as well as enabling them to learn empowering skills for the present situation and their future. As part of our community involvement with these children, we initiated and created the documentary film: “Madiba’s Children” (a Danie Nortjie production) which was screened on SABC 2. Former president, Nelson Mandela spoke the introduction words, thus helping the viewers become more aware of the dilemma of the children. Many live-radio interviews with Cape Talk Radio, CCFM and Woman Today and articles in all major and local newspapers, even communicating with the Oprah Winfrey Show, have also allowed K.I.D.S. to express the need for others to ‘reach out’, underlining our motto: “K.I.D.S. help kids help kids”. You will see the enormous amount of projects undertaken and successfully completed by all from K.I.D.S. in the Interact club Event list from 2010, two of which are our main events, which shall be mentioned later in the article. Last year we had our annual Inauguration for the new board: Simira Lamberty as president, Darryn Ashley as Vice-President, and Max Martini as treasurer and Kristin Winkler as secretary. We look forward to welcoming our new board for 2012 in the festive Inauguration at the Royal Cape Yacht Club in October. With another successful year has come and gone for our Interact Club K.I.D.S. As usual we have taken part in events such as the Community Chest Carnival and One to One 146 with great fun and pleasure. The Community Chest filled us with wonderful memories as well as with French fries and calamari while we sold these to the public and contributed to the amount of money raised by Rotary. Socialising with the mentally and physically challenged children from different homes and institutions at the One to One Festival and seeing them win prizes at the various stands gives great joy to us while guiding them around as their “friends”. K.I.D.S hosts two main events, the first being our 18th Enviro Sports Day, which was great entertainment and success this year with lots of fun, fine weather and sport games on the beach. 1000 participants of all our eleven homes supported us by taking part. In exchange for using the beach that day, the children do a beach clean up. We encourage this because it gives the children a chance to feel part of a community and also to show them what a difference a clean beach can make. The children also enjoy fun and games on the beach, such as soccer, volley ball, cricket, tug of war and a treasure dig. We are happy that we can borrow some of the school’s sports equipment for the day. This also brings delight to the children as they do not often get the chance to use beach volleyball nets for example. After many refreshments and prizes we close the day off, with the children preparing a break dance and the different homes have a “dance off” where their dancing talents and elation can be shown to every one. We also hosted our 16th Cultural Day, with the theme: “Buttons and Beads For Ubuntu”, which was filled with great amusement and dance while guests bought crafts made by the children. The Cultural day encourages the children to show their skills at craft making, dancing, singing and poetic abilities as they receive the chance to go on stage and perform. They often feel the guests Interact Events: 2011 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Enviro- Sports Day- March 2011 Nr.18 at Blouberg’s Big Bay Beach Cultural Day Nr.16 at the German International School -July 2011 Production of Photo-CD’s: Enviro- Sports Day & Cultural Day Award: Young Person/Group of the Year, Group prize Argus Cycle Tour: Marshall in Hout Bay Community Chest Carnival-Calamari-,Chips stand and Indonesian Food sale School Bazaar-craft sale, presentation of eleven different children´s homes Competition Participation: “Schools build bridges” – among finalists Registration with City of Cape Town, Ward Forum Fundraising: Tape Aids for the Blind Workers Organisation Fundraising: Sale of crafts and catering at evening functions of the school (concerts, plays, PTA meetings, swimming gala, etc.) Fundraising: Women’s Day Fundraising: Empowering of Homeless Crafter in Hout Bay (Bead purchase) Fundraising: St. Luke’s Hospice Collections Fundraising: Ubuntu House for abandoned babies Clothing- + toy collection: for St. Luke’s Hospice, Home-from-Home, Village Drop Inn, “Trash and Treasure” HIV-Aids Orphans/Children: Project continuation – Visit to various houses and creche : Home-from-Home, Khayelitsha Training: Trauma counselling workshop, St.Luke’s Hospice Workshops for: Enviro-Sports Day, Cultural Day, School Bazaar, Children at “Home-from-Home” Workshops for: Social Workers and children of various homes Workshop & Presentation: Former K.I.D.S. members, Shannon Bristow, Tim Gebhardt Fundraising through Civvies Days for- Cultural Day, Enviro Sports Days: R 18.000 One to One Day Fair (at Good Hope Centre) for mentally and physically challenged people: assisting youths in wheelchairs (from Mispah School) Presentation: K.I.D.S. projects at school assemblies Presentation: Youth Month, K.I.D.S. projects at RCYC Inauguration of new K.I.D.S. Board: Information Evening & Social gathering for parents of K.I.D.S.-Members + Rotarians at Royal Cape Yacht Club dsk 147 K.I.D.S. come and buy tickets especially to see them, bringing pride and harmony to them, as their talents are not often appreciated in this way. The day was closed off by thrilling magic shows by The School of Magic. On the 19th of August K.I.D.S. club received an “Outstanding young Achievers of the year” award in the group category while receiving R3000. To close off, I would like to thank Rotary Cape Town for their on-going support and especially Brigitte McKee for keeping the club together for its 21st year in a row! May there be many more to come and we wish everyone a wonderful 2012! Simira Lamberty K.I.D.S. President K.I.D.S. • • • Radio Cape Talk: Interviews about K.I.D.S. main projects: Interviews: K.I.D.S. projects on webpage: Info@Kapstadt.de, Enviro-Sports-Day and Cultural Day live broadcast at: Enviro-Sports Day No.18 (Blouberg Big Bay Beach) International Contacts Presentation of K.I.D.S. projects at: Rotary Club Leverkusen, Germany Rotary Club Hout Bay: by Liaison Teacher Brigitte McKee Visits to Home-from-Home, Khayelitsha, Mvula School, Walmer School, Major sponsors, Imizamo-Yethu settlement, Hout Bay Future Plans – empowernment on whatever level and where necessary Old: Keeping- up to empower HIV-Aids Orphans/Youth and their care-givers by teaching them various craft skills Homes, we are working with Mvula School - Lellie Bloem Children’s Home Percy Bartley Home - Homestead Intake Shelter (Town) Home-from-Home (Khayelitsha - Ons Plek/ +Siviwe) Margaret’s House - Learn to live- Yizani Village Drop Inn - Walmer School Fundraising R 73.000 gained for the Enviro-Sports Day and Cultural Day 2011 through: Donations in form of food items (apples, hot-dogs, rolls, ketch-up, marshmallow-eggs, fruitjuice, Coca Cola, coffee, tea, biscuits), free rental space (Life-Savers, Blouberg), gift-vouchers (26 Pick’n Pay-cards-each R100, magazine subscriptions, book vouchers), discounts (photo developments, CD productions, bus transport), sponsored items: stationery work (laminating, posters, programmes, fliers, entrance/raffle tickets), haberdasheries, raffle/auction-prizes: oilpainting, Décor candles, CD’s, knitting creations, dinner for two, weekend stay at a hotel, silver figure on Chapman’s Peak rock, elephant-skin organizer, Adidas items, sport clothing, sun glasses, beach balls, pens, books. 148 Roberto Colombo Gr 12 dsk 149 K.I.D.S. [Anzeige] Alumni Neues aus dem Schularchiv Gern machte ich mich im Februar/ März wieder an die Arbeit im Schularchiv, um das inzwischen dort abgelegte Schriftgut zu sichten, zu bewerten, zu signieren und einzuordnen. Mit Nora Keimer (FSJ) hatte mir die Schulleitung dankenswerterweise eine tüchtige Hilfe zur Seite gestellt, um die bedrohlich angewachsenen Aktenberge abzuarbeiten. Allmählich wird es in unserem kleinen Raum am Ende des Bolzplatzes eng, denn Jahr für Jahr drängt neues Material nach. Dafür kann anderes nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen entsorgt werden. Klassenbücher heben wir z. B. 10 Jahre lang auf, Zeugnisse etwa 30 Jahre und Abitur/ Matrikergebnisse haben eine noch längere Lebenszeit. Zum Glück hat uns die Verwaltung durch kräftiges Durchforsten ihrer Bestände an Kassenabrechnungen und Quittungen sehr geholfen und mehrere Meter Regalfläche freigelegt, sodass wir Platz für Schülerakten und Abiturergebnisse der letzten Jahre fanden. Aus Zeitmangel kamen wir leider nicht mehr zu einer übersichtlichen Anlage unserer Fotosammlung, die mir am Herzen liegt – hält sie doch lebendiges Schulgeschehen aus vielen Jahrzehnten fest. Wenn man nur immer wüsste, wer dort zu welcher Zeit oder aus welchem Anlass abgebildet ist! Wer aus unserer Schulgemeinde wissen will, was im Archiv vorhanden ist, kann sich dort nach Anmeldung im Schulsekretariat gerne umsehen. In einem grünen Ringordner haben wir die Handhabung des Archivs und seine Gliederung in 10 Sachgebiete beschrieben. Unsere wertvollsten, weil ältesten Stücke befinden sich allerdings bei der Schulleitung: ein Protokollbuch des Schulvereins aus der Zeit vor 1900 oder eine Schülerliste /Klassenbuch von 1904. Übrigens geht das Schularchiv auf eine lobenswerte Initiative von Altschülern um Robert von Lucius (Matrikklasse 1966) im Jahre 1991 zurück, stark unterstützt von Reimer Mielck und Marie Smit, während ich erst ab 2004 mit einer Systematisierung und Bestandsaufnahme begann. Seitdem liegt die ständige Archivbetreuung in der Hand von Christa Dietterle, die trotz ihrer schulischen Belastung manche zusätzliche Stunde, selbst in den Ferien, damit zubringt, eine Grundordnung aufrecht zu erhalten. Archivarbeit ist oft mühsam und manchmal eintönig, aber sie bereitet auch Freude. Dazu gehört nicht nur der Kontakt mit unserer alten wunderbaren Schule und ihren Menschen (vier meiner früheren Schülerinnen begegnen mir heute im Lehrerkollegium!), sondern auch die Hilfe, die das Archiv erneut beim Auffinden alter Zeugnisse leisten konnte. Eines Tages im März kam ein 150 DSK Alumniportal im Internet Visit the DSKs Alumni Portal The purpose of this portalis to enable alumni to: •maintain contacts, •find alumni (search the online-database), •be able to organise class re-unions, •exchange experience regarding the choice of subjects, studies and careers, •be able to offer or seek an internship position and/or vacancies, •join in forum discussions and •receive information regarding their school. Please register under „Not yet member“. It is of course possible to administer your profile yourself, e.g. upload a photo, include your Curriculum Vitae etc https://dskapstadt.alumniportal.org/ Der Sinn besteht darin, dass Alumnis in diesem Portal: •Kontakte pflegen, •Alumnis wieder finden (Suche in der Online-Datenbank) •sich zu Klassentreffen organisieren können, •Erfahrungen betreffs Fächer-, Studium-, Berufswahl austauschen, •Praktikantenstellen und/oder Jobs anbieten oder suchen können, •im Forum mitdiskutieren und •über ihre Schule informiert werden. Bitte melden Sie sich unter “Noch nicht Mitglied” an. Selbstverständlich kann man sein Profil selbst verwalten z.B. ein Foto hochladen, Lebenslauf einfügen, usw. https://dskapstadt.alumniportal.org/ Archivarbeit 2011 Als Herr von Dombois mir gegen Ende 2010 die endgültige Zusage gab, im Februar 2011 nochmal nach Kapstadt zu reisen um das DSK Archiv zu betreuen, war ich begeistert. Die Archivarbeit steht auf meiner Liste von Tätigkeiten und so war ich in den letzten Jahren einmal pro Woche, dienstags in den ersten zwei Stunden, als Archivarin beschäftigt. Selbst mit Unterstützung eines helfenden FSJ’lers, mussten am Ende des Quartals ein bis zwei Ferientage geopfert werden, um das Archiv auf Vordermann zu bringen. Mit dem Versprechen von Herrn von Dombois in der Tasche, und dem Wissen, dass ich mich auf meinen ehemaligen Schulleiter verlassen kann, fuhr ich im Dezember 2010 mit ruhigem Gewissen in den Urlaub. Achim von Dombois ist unser Erster Archivar. Er hat mich in 2004 in die Archivarbeit eingewiesen. Von Zeit zu Zeit bekomme ich einen Anruf von ihm aus Köln, und dann berichte ich, welche Akten noch zu bearbeiten sind und wir überlegen, wie die Fotos in Angriff genommen werden sollten. Die moderne Technologie fordert Veränderungen in der Verwaltung der Schulakten, denn Daten werden digital gespeichert. Die Frage ist: was soll als „hard-copy“ aufbewahrt werden und was nur digital, auf CD? Das muss durchdacht und koordiniert werden. Unser Archiv dient auch als Ablage für die Verwaltung und ab 2011 betreut Frau Zwick die Verwaltungsdokumente. An dieser Stelle möchte ich mich offiziell bei Herrn von Dombois für die im Archiv geleistete Arbeit bedanken. Ganz persönlich aber bedanke ich mich für seine telefonischen Aufmunterungen im Interesse unserer Schule. Christa Dietterle dsk 151 Alumni älterer Herr aus Deutschland ins Schulbüro und fragte, ob wir denn noch Unterlagen aus seiner Schulzeit an der alten St. Martini Schule in der Queen Victoria Street hätten. Wir wagten keine klare Antwort, gingen aber hinunter ins Archiv und konnten mit Stolz tatsächlich seinen Namen mit Noten aus dem Jahr 1958 nachweisen. Wir geben zu: das gelingt nicht immer. Ehemaliger Schulleiter Achim von Dombois (an der DSK von 1968-75) Schulstatistiken Die Schule in Zahlen (Stand September 2011) M F gesamt Klasse Klasse 1a 06 07 13 Klasse 1b 08 08 16 Klasse 1c 01 02 03 Klasse 2a 10 13 23 Klasse 2b 10 14 24 Klasse 2c 05 03 08 Klasse 3a 11 10 21 Klasse 3b 10 11 21 Klasse 3c 03 04 07 Klasse 4a 10 09 19 Klasse 4b 13 07 20 Klasse 4c 03 05 08 Klasse 5a 11 17 28 Klasse 5b 14 16 30 Klasse 5c 07 13 20 Klasse 5d 10 10 20 Klasse 6a 09 11 20 Klasse 6b 11 11 22 Klasse 6c 06 14 20 Klasse 7a 10 14 24 Klasse 7b 11 13 24 Klasse 7c 12 11 23 Klasse 8a 07 12 19 Klasse 8b 05 16 21 Klasse 8c 06 13 20 Klasse 9a 13 10 23 Klasse 9b 11 09 20 Klasse 9c 05 07 12 Klasse 10a 11 08 19 Klasse 10b 02 06 08 Klasse 10k1 08 05 13 Klasse 10k2 10 02 12 Klasse 11a 07 06 13 Klasse 11b 07 06 13 Klasse 11k1050510 Klasse 11k2 07 04 16 Klasse 12a 02 08 10 Klasse 12b 12 07 19 Klasse 12k1 06 02 08 Klasse 12k2 09 05 14 324354678 Schülerzahlen (jeweils zum Schuljahresbeginn) 2001716 2002668 2003687 2004689 2005709 2006721 2007748 2008741 2009735 2010718 2011683 Matrikulanten:Abiturienten: 200155 200114 200244 200212 200351 200310 200456 200417 200553 200510 200644 200617 200755 200717 200848 200816 200950 200916 2010 26 NSC 2010 26 Kombi 201129 201122 Schüler der Neuen Sekundarstufe Klasse 5 40 Klasse 6 21 Klasse 7 24 Klasse 8 21 Klasse 9 11 Klasse 10 09 Klasse 11 08 Klasse 12 11 145 Nationalität BRD 184 BRD/SA 155 SA 269 Österreich11 Schweiz 25 andere 39 683 Haussprache Deutsch302 Deutsch/Englisch 199 Deutsch/Afrikaans28 Englisch126 Afrikaans 5 Xhosa20 andere Sprachen 3 683 152 School Statistics Silke Hinz Kl. 7b Kasha Ryll Kl. 7b Lisa Fourie Kl. 7b [Anzeige] Specialist Commercial & Industrial Contractors 107 Capricorn Drive Capricorn Park Muizenberg 7945 Tel: 021 709 0070 Fax: 021 709 0053 www.brucedundas.co.za Email: info@brucedundas.co.za dsk PO Box 39297 Capricorn Square 7948 153 Schulstatistiken Preisverleihung der Grundschule Akademisch (Klasse 3) Jana Swanepoel 3c (1,09) Josua Wenzel 3c (1,09) Romy Stevens 3b (1,09) Miranda Mbetse 3a (1,18) Julia Lambrechts 3a (1,18) Akademisch (Klasse 4) Chantal Lessmann 4c (1,36) Luca Mc Ghie 4b (1,36) Lola Steiner 4a (1,54) Mira Kaestner 4b (1,54) Musik (Klasse 3 und 4) Sezaria Grusch 4b Adrian Renk 4c Lola Steiner 4a Kunst (Klasse 3 und 4) Timothy Clerc 3b Maja Momma 4a Hauke Mack 4b Theater (2,3,4) Hauke Mack 4b Vivien Tredoux 4b Tamara Schmuck 4b, Mika Wessels 4b, Josua Wenzel 3c, Jana Swanepoel 3c Sport Kirstie Davies 4a Mikayla, Mona, Matthias & Naemi Kl. 6 154 Sport Pokale Beste Fortschritte im Turnen bei den Jungen: Tembela Bohle Beste Fortschritte im Turnen bei den Mädchen: Anne-Catryn Oldenburg Bester Turner: Junior, Klasse 1 bis 6: Ralf Hansen Beste Turnerin: Junior, Klasse 1 bis 6: Kayleigh Davies Bester Turner: Senior, Klasse 7 bis 11: Axel Hahne Beste Turnerin: Senior, Klasse 7 bis 11: Satara Bögl Beste Sportlerin in der Klasse 10: Christina Geromont Ritterliches und Faires Verhalten: Joseph Urban – This trophy is not often awarded, so it is very special. It goes to someone who is very dedicated, fair and helpful. Special Certificate Awards: Motor Racing: Nicholas Baines has achieved Western Province colours. He has also been winning the Junior Championship for the Clubman category, classed D, E and F. He is also honoured as their Most Improved Driver of the Year. Cricket: Anton Völkel has achieved Western Province colours and will be playing in the SA National Tournament in December. Rock Climbing: Max Martini took part at the Youth World Climbing Championships in Imst, Austria in August this year. It was the first time that SA took part in this event; there were 600 participants from 50 countries. Max has also recently qualified for the SA Rock Masters – an invitational Competition on the 10th December. We wish him every success. He also receives a medal for: Besondere Leistung im Klettern. Gymnastics: Kayleigh Davies won a gold medal this year at the South African National Championship in Tumbling level 4, in artistic gymnastics level 6 a silver medal for high performance, and won 4th Place overall. An outstanding Performance! Schach: Outstanding achievements in the field of Chess: Achim Zidek: Team Captain of the under-18 Western Province squad, which will be going to the South African Junior Championships 2011, to be held in December in Port Elizabeth. Mats Elliott: He has been selected for the Western Province under-20 Squad and will be playing in the South African Junior Championships in December in Port Elizabeth as well. Luka Elliott: He has been selected for the Western Province under-14 Squad and will also be playing in the South African Junior Championships in December in Port Elizabeth. Kunst Klassen 5 & 6: Pokal: Alexander Brodbeck, Luke Pugin Nadel 1:Alyasa-a Begg Nadel 2:Matthias Lang Klassen 7 bis 9: Pokal: Patricia Meixner Nadel 1:Lea Moncada Nadel 2:Jona Valcarcel Klassen 10 & 11: Pokal: Jasmin Valcarcel Nadel 1:Katja Marr Nadel 2:Sade Scholtz Musik Klassen 5 & 6: Pokal: Bettina Zidek, Eric Polzin, Janika Schwalm Klassen 7 bis 9: Pokal: Margot Küster, Philip Hambrock, Julia Uys Nadel 1:Jeffrey Munks, Alexandre Ortscheit Klassen 10 & 11: Pokal: Oliver Hansen, Sebastian Küng, Christina Geromont, Tiana Schwab, Marc Hambrock Theater AG Pokal: Marcel Krynauw Nadel 1:Jonas Falbe Nadel 2:Lisa-Maria Momma Debating: Nadeln: Laura Andreas, Babalwa Dingiswayo, Chwayita Ntwasa These learners have shown commitment and dedication to the Debating Team. dsk 155 School Statistics Prizegiving Ceremony Grades 5 – 11 Schulstatistiken These certificates recognize their powerful debating skills and compelling arguments. Also commendable is the fact that they have been such impressive ambassadors for the school at various venues in the Cape Peninsula. The time and energy given by these students in representing their school is appreciated. Preise für hervoragende Leistungen: Deutsch in Kombizweig: Scheffel-Preis des Landes BadenWürttemberg für herausragende Leistungen im Fach Deutsch in den letzten beiden Jahren: Yannick Triebel und Milan Triebel Vanessa Preid (Gr. 6), Jan Stross (Gr. 8), Kai Stross (Gr. 5) Outstanding creative writing in Grade 10: Awarded for excellence in creative writing: Jacqueline Kazmaier, Matthias Schulz Outstanding creative writing in Grade 11: Awarded for excellence in creative writing: Raphaela van Embden, Claudia Hitzeroth Outstanding Performance: Awarded to the Grade 11 learner with the highest marks in English: Raphaela van Embden 90% History: Chelsea Daniels (9c) 84% Afrikaans: Marie Smit Pokal for Afrikaans: Florian Kovats Afrikaans book prize: Claudia Hitzeroth Geschichte: Katharina Krux (9a) 82% Biologie: The Christa Dietterle Pokal: Bianca Blair Megan Fritz Kaia Kohrs The club “Save Our Planet” was formed by these three Grade 8 learners who undertook on their own initiative to engage in activities to promote a more eco-conscious environment, such as collecting money from the sale of self-made organic cosmetics, for treeplanting at the School, by way of example, for anti-animal cruelty societies. They are a wonderful example of what young people can achieve when inspired by environmental ideals, and are therefore fitting recipients of this trophy. Deutsch als Muttersprache: Julian Weimann, Sebastian Triebel, Saskia Kratzenstein, Kristin Fohler, Matthias Schulz, Jara Landschoff & Jacqueline Kazmaier Deutsch als Fremdsprache: Ella Staal, Frederique Groeneweg, Tom Mangal, Iren Mihova, Jenna Solomon English: Excellent Progress in English: Awarded to a non-English mother-tongue speaker who has come from Germany/ overseas and has spent no more than one year in South Africa during which time outstanding progress has been made: 156 Mathe: Exceptional Achievement in Mathematics: Gavin Foster (5d) 91% Luka Elliott (7b) 92% Akademische Leistungen: Klasse 5 Pokal: Rupert Stroh 87.23% Nadel 1:Kai Stross 85.45% Nadel 2:Julian Weimann 84.53% Salina Luedi84.38% Certificates: Oliver Gosnell84% Erik Polzin84% Marcel Krynauw83% Tatjana Schwalm82% Luke Pugin81% Katja Chicken80% Jonas Falbe80% Lena Schwalm80% Klasse 6 Pokal: Janina Renk 87.92% Kayleigh Davies87.21% Nadel 1:Sebastian Triebel 84.35% Noemi Wijnhorst84.35% Nadel 2:Olivia Groeneveld 84% Nicolas Schulz83.42% Certificates: Johanna Engelhard 83% Christopher Scherner 83% Janika Schwalm83% Stella Abendroth82% Estelle Bergmann82% Naemi Frenzel82% Mikayla Hug82% Iren Mihova82% Bernhard Stross82% Sandy Hahnen80% Maya Kahanovitz80% Laura Noelle80% Klasse 7 Pokal: Jenna Solomon86% Nadel 1:Mona Conrad 84.90% Philip Hambrock84.41% Nadel 2 Alexander Schulz-Hulbe 83.75% Lisa Fourie82.91% Certificates: Theme Orzelek82% Lucy van Kesteren 82% Lea-Elise Weimann 82% Anika Chicken81% Alina Kratzenstein 81% Saskia Borger80% Altschülerpreis und Pokal Klasse 10: Jacqueline Kazmaier 87% Full Scholarship/Stependia: 1] For outstanding performance in all subjects; exemplary behaviour; excellent role model and contributor to the school spirit: Jacqueline Kazmaier, who was promoted from Grade 8 to Grade 9 in June last year, and has now attained first place across the whole Grade 10 grade. 2] For outstanding performance in all major subjects, with a view possibly to transferring from the English-stream to the German mothertongue stream at some stage: Jenna Solomon in Grade 7, who has attended the School since Grade 5 and has achieved 86% overall, with 93% for Deutsch als Fremdsprache (and incidentally 91% for English and 92% for French). Klasse 8 Pokal: Georgia van Embden 81% Jan Stross80.92% Nadel 1:Catharina Küng 80.85% Carla Lambrechts 80.78% Nadel 2: Katja Diedericks 80.71% Celine Bakker80.5% Klasse 9 Pokal: Kristin Winkler86.84% Nadel 1:Katharina Krux 84.42% Nadel 2:Saskia Kratzenstein 82% Certificates: Oscar Junge81% Anne-Catryn Oldenburg 81% Nina Scholtz81% Klasse 11 Pokal: Florian Kovats84.9% Nadel 1:Claudia Hitzeroth 84% Nadel 2:Raphaela Van Embden 83% Klasse 10 Nadel 2:Dmitry Knyasev 82% Nadel 1:Jara Landschoff 86% Matthias Schulz86% Tiana Schwab86% Certificate: Satara Bögl81% Felix Kleinwort Gr 12 Schulchronik Schulchronik 2011 Januar 4. Bekanntgabe der IEB Ergebnisse 14.Schulleitungsbesprechung 17. Schulleiter Herr Battenberg nach Krankheit wieder im Schulbetrieb Einführung neue Kollegen: Peer Barsch, Andre Hohmann, Oliver Krebs, Franz Seiwert, Rabea Ahlswede, Barbara Heye, Nicole Nortje, Verena Quentin, Veronika Schulz, Alexandra Ukena, Wolfgang Wunderlich, Marina Vucurevic, Bettina Zwick, Sylke Lübbert 18.Gesamtlehrerkonferenz ADLK Besprechung Workshop: Kooperatives Lernen 19. Einführung der Klassenlehrer durch Stufenleiter Oberstufenkonferenz, Grundschulkonferenz, Stufenkonferenzen Kl. 5 & 6 Fachkonferenzen 1 und 2 Konstituierende Sitzung ULT-Teams 20. Assembly Kl. 1 – 12 im Amphitheater 9:00 Uhr Klassenleiterunterricht 11:05 Uhr Unterricht nach Plan 21. Lehrer Braai in Linga Longa Personalausschuss Bekanntgabe der Ergebnisse des Speina Cups 1. Platz – 4a 2. Platz – 3a 3. Plätze – 1/2c und 4b 5. Platz – 3/4c 6. Platz – 2a 7. Platz - 3b 8. Platz – 1b 9. Platz – 1a 10. Platz – 2b 22. K.I.D.S. Jahresworkshop 24.Steuerungsteam 25. Informationsabend: Ergebnisse Kommunikationsumfrage / BLI 1. Treffen der neuen AG: Darstellendes Spiel mit Evamaria Adler 26. Einschulung 1. Klasse 27. Elternabend der Klassen 1a,b,c Elternabend der Klassen 5c, d, & 6c Schwimm-Gala HS Kl. 6-12 bei Jan van Riebeeck (DSK 2. Platz) 28. Ziviltag (SV) 29. K.I.D.S. St. Luke’s Hospice Street Collection Februar 1. Elternabend der Klassen 7, 8, 9 2. Elternabend der Klassen 2-4 DSK 3. Schwimm-Gala HS Kl 6-12 in Pinelands Elternabend der Klassen 2c, 3c, 4c in Parow Basketball Jungen U14: DSK gewinnt gegen Elkanah House 36:10 U19: DSK gewinnt gegen Elkanah House 57:17 Basketball Mädchen U16: DSK gewinnt gegen St.Cyprians 34:18 U19: DSK gewinnt gegen St.Cyprians 26:13 Personalausschuss Feueralarmübung 4. Bauausschuss Besprechung 4.-6. IEB User Group Meeting in Johannesburg 158 (Teilnehmer: Ball, Koole, Lehmann, Schomer, Zimmermann, Pandit) 7.Vorstandssitzung 8. Crisis Management Meeting Steuergruppe 9. Elternabend der Klassen 5a,b & 6a,b Info-Veranstaltung „Freie Universität Berlin“, Kl 11-12 10. Schwimm-Gala HS Kl. 6-12, DSK (DSK 1. Platz) Info-Veranstaltung Hamburg-Austausch Elternabend der Klassen 10 & 11 11. Ziviltag (K.I.D.S.) Einführung neue Lehrer, 2. Teil Konzert Musica Mundi im KTS 11. – 12. Western Province Schulschachausscheidung, Belgravia High School in Athlone Unter 14: Lukas Elliott – Goldmedaille Unter 18/20: Mats Elliott und Achim Zidek teilen sich die Silbermedaille 11. – 15. Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK (Beratung BLI) 12. – 16. Besuch der MdBs Ulla Schmidt und Dagmar Freitag 14. Filmvorführung “Themba” im KTS Finanzausschuss 15. Elternabend Kl. 12 im KTS Elternratssitzung Steuergruppe 16. Die DSK Jungen Basketballmannschaft spielt gegen Camps Bay High 17. Hamburgaustausch, Ankunft der Schüler in Kapstadt Die DSK Mädchen Basketballmannschaft spielt gegen Camps Bay High 18. Valentinsball der Klassen 1- 6 und Klassen 7-12 Personalausschuss 19. Inter-Schools-Leichtathletik Tag der Klasse 1 - 7 auf dem Jan van Riebeeck Sportplatz 21. Debating DSK gegen Springfield Convent in Wynberg Leichtathletik Qualifizierung für die Western Province Championships. Qualifiziert haben sich: Nicolas Bouwer, Alexander Brodbeck, Frieda Hicks, Jenna Skinner 22.Steuergruppe 23. League Gala High School in Newlands Konzert Big Band St. Thomas Ripley aus Lancaster im Amphitheater Besuch Herr Marien vom Internationalen Bund 24. Schwimmfest Kl. 8 – 11 Vorstand & Elternrat laden Kollegium ein Einweihung Computerraum H1 Ausflug der Klassen 5 a-d ins Aquarium Die DSK Mädchen Basketballmannschaft spielt gegen Fairmont High School 24. – 25. IEB DaF (Teilnehmer: Buchner, Barsch) 25. Schwimmfest Kl. 2 – 7 K.I.D.S. Community Chest Battle of the Bands – Bandkonzert der SV 25. – 26. IEB DaM (Teilnehmer: Abendroth, Hohmann) 26. K.I.D.S. Workshop: Enviro Sportsday 01.Gesamtlehrerkonferenz Olympiade Meeting Strategiesitzung mit St. Martini Kindergarten 02.Schwimmfest-Assemblies Vortrag von Holocaust Zeitzeuge Denis Goldberg (Kl. 12K2) Workshop Studienfahrt (Herr Neumann) Schwimmgala GS Kl. 2-7 in Milnerton Basketball U19 Jungen: DSK gewinnt gegen Herzlia High 65:29 03. Schwimmgala HG Kl 6-12 in Fairmont High (1. DSK 115, 2. Fairmont 106, 3. DF Malan 88) Personalausschuss Basketball U16 Mädchen: DSK gewinnt gegen Pinelands High 70:0 Basketball U19 Mädchen: DSK gewinnt gegen Camps Bay High 47:14 04.Bauausschuss Ziviltag (Valedictory Team) 05. K.I.D.S. Enviro Sportsday No. 18 am Blouberg Strand 05.-06. Western Province Drachenboot Festival in Century City 07.Vorstandssitzung 08. English Olympiad Examen Elternratssitzung Steuergruppe DSD Vorkonferenz „Veilchendienstag“ Fasching in der Grundschule Parow 9. Basketball U19 Jungen: DSK gewinnt gegen Gardens Commercial 38:17 9. – 12. Klassencamp der Klassen 4abc 10. Poetry Slam Basketball U16 Mädchen: DSK gewinnt gegen St. Cyprians High 30:13 11. Auswahltraining für U13 Trainingsmannschaft (Basketball) für Schulen des Westkaps 12.-13. Schach Western Province Youth Trials U8 &10 - Enzo Bergmann - Bronze (für District Central) U14 - Luka Elliott - Gold (zum zweiten Mal Gesamtsieger Western Province) U20 - Achim Zidek - Silber (Gesamtsieger Western Province – 2nd trial) U20 - Achim Zidek – Gold (für District Central) 13. K.I.D.S. Marshalling Cape Argus 13.-16. REFO Mittleres Management 1 (Teilnehmer: Merkel, Schulz, Springer) 14. Debating DSK gegen St. Cyprian’s in Sans Souci High School, Newlands 14.-15. Bundesjugendspiele Klassen 8-12 14.-16. Camp Faraway, Klassen 5abcd 15. Workshop Studienfahrt (Herr Neumann) 15.-16. Bundesjugendspiele der Klassen 8-12 16.Grundschulkonferenz Treffen Päd. Beirat Region 17/18 in Pretoria (Herr Battenberg) Basketball U14 Jungen: DSK gewinnt gegen Fairmont High 42:10 Basektball U19 Jungen: DSK gewinnt gegen Fairmont High 43:19 16.-18. Grade 7 Camp 17. Vortrag „bio mimicry“ im KTS für Klassen 10-12 Grundschul Assembly Ausflug der Klassen 6a,b in die Moschee Basketball U16 Mädchen: DSK gewinnt gegen Westerford High 36:12 17.-19. Grundschulleitertreffen (Frau Siegel) 17.-20. REFO Mittleres Management 2 (Teilnehmer: Merkel, Schulz, Hohmann) 18.Personalausschuss Wanderung der Klasen 11 auf den Lions Head Letzter Schultag, normaler Unterricht 19. Leichtathletiktag Klassen 1-7 bei Jan Van Riebeeck 28. Schulbeginn 2. Quartal Finanzausschuss 29.Steuergruppe Dienstbesprechung BLI 30.Assembly 30.-03.04.SAALED Kongress, Kapstadt (Teilnehmer: Ortmann, Schüler) April 01.Ziviltag 02. Schulrundgang mit den BLI Inspektoren (Dr. Brüser-Sommer, Herr Poppe, Frau Schröder-Klein) DSK Sportfest 04.-08. Bund-Länder-Inspektion (BLI) 08. Bekanntgabe des BLI Ergebnisses im KTS 10.-15. Outeniqua Hike der Klassen 11 11.Assembly Vorstandssitzung 12. Stufenkonferenz Kl. 5 & 6 Elternratssitzung Workshop Studienfahrt (Herr Neumann) 13.Grundschulkonferenz Ausflug der Klassen 12 (Kunst & Geschichte) nach Robben Island 13.-15. Klassencamp der Klassen 7 in Worcester 14.Basarausschuss Bauausschuss 15. Personalausschuss Konzert Musica Mundi 18.Finanzausschuss Ausflug der 12. Klassen aufs Forschungsschiff Polarstern mit Frau Adler Gesamtlehrerkonferenz BLI Feier im Linga Longa 19.Personalausschuss Stufenkonferenz der Klassen 5&6 Deko-Gruppe Olympiade Elternabend Klasse 4a 21. Ziviltag K.I.D.S. Stipendienkomitee Sitzung Auditions Kammermusikabend Osterprojekttag in Parow Mai 03. Debating at Sans Souci 04.Jahreshauptversammlung Wanderung der Klasse 6b auf den Lion’s Head ISASA Meeting in Franschhoek 05. Pilotprüfungen DSD Hot Dog Verkauf (SV) Workshop Studienfahrt (Herr Neumann) 06. Ziviltag SV 6./7. 3. Western Province School Trials (Schach) bei Settler’s High School: Enzo Bergmann – unter 10 Luka Elliott – vorläufig in Reserve, gewann jedoch im 1. und im 2. Wettbewerb Gold. Mats Elliott – unter 18 – Gold 3. Wettbewerb – dsk 159 School Timeline März Schulchronik er schlug den best platzierten Spieler Ashwin Gainsford. Achim Zidek – unter 20 – Bronze Medaille im 3. Wettbewerb 07. Fashion Show – Valedictory Team 09.Vorstandssitzung 10.Elternratssitzung 11. IEB Workshop (Teilnehmer: Frau Hastings) 12.-15. Mediation Training (Teilnehmer: Schulz, Krebs, Ukena, Kossmann, Fissser, Köditz) 13.Bauausschuss 14. IEB Fachtreffen Afrikaans 16. Debating Rotary im KTS 16.-03.06.Examen Kl. 10-12 17. Klassenkonferenz 6b Basarvertretertreffen 19.Gesamtlehrerkonferenz Bauausschuss Ausflug aller Klassen 6 ins Jüdische Museum Ausflug der Klassen 4a,b ins Planetarium 19.-21. ISASA Disciplinary Hearing Workshop (Teilnehmer: Frau Hastings) 20.Personalausschuss Workshop 2 „Kooperatives Lernen“ Fußballturnier U14-U19 21. 13 Parow Schüler (Flöte) nehmen am „Bunten Abend“ der Kreuzkirchengmeinde Bellville teil 23.Finanzausschuss 24. Präsentationstraining Klassen 12 25.Spendenkomitee 26. Infoveranstaltung Studienfahrt (Herr Neumann) Tag der Offenen Tür 27. Ziviltag – Valedictory Team 28. Konzert Cherry Olivier im KTS 31.Neubauausschuss Juni 01. Workshop Studienfahrt (Herr Neumann) 02. Kammermusikabend (KTS) Deutscher Abend (DfE) 03. Ziviltag Valedictory Team 03.-05. Workshop „Reform Neue Sekundarstufe“ in Pretoria (Teilnehmer: Buchner, Battenberg) 06. Ausflug der Klasse 8c nach Grand West zum Eislaufen 07. Ausflug der Grundschule Parow zum College of Magic Steuergruppe Elternratssitzung 08. Parow Zeugniskonferenz Grundschul Zeugniskonferenz Career Assessment (Dr. Ahlert) Marketing Treffen mit St. Martini Kindergarten 08.-24. Hamburgaustausch (Fernandez) 09. Career Info der UCT & UWC im KTS Zeugniskonferenz der Klassen 5&6 Elternabend der Klasse 5c 09.-24. Studienfahrt (Neumann, Weidlich) 10. Spieletag Klassen 1-4 Ziviltag SV Zeugniskonferenz Klassen 7-9 10.-12. Gymnastik Wettbewerb von Gym Wizards 11. Strategie Sitzung Vorstand Personalausschuss Konzert Ivanka Ivanova (KTS) Fußballturnier U9 und U11 U9: 1. DSK 2. The Ark Rueben 3. Masakhane 160 United U11: 1. CWD Seven Stars 2. Sunningdale Rangers 3. Power Child Campus 13. Ausflug der Klassen 12 nach Robben Island (Abendroth, Krebs) Spieletag Klassen 5-7 Zeugniskonferenz Klassen 10-12 Finanzausschuss 14. Ausflug der Klassen 3a,b zu The Glen, Roundhouse Spieletag Klassen 8-12 Neubauausschuss 15.Assemblies Letzter Schultag, Schulschluss um 10:55h Juli 18. Schulbeginn des 3. Quartals Neubauausschuss 19.Steuergruppe 21. Trauerfeier für unseren am 05.07. verstorbenen Schüler Henri Awity (Kl. 4a) in der St. Martini Kirche 22.Assembly Mediation Fortbildung (Gesprächsführung) 23. K.I.D.S. Cultural Day 25.Finanzausschuss Vorstandssitzung (Bauantrag) Interaktiver Vortrag von Jane Goodall für alle Schüler in der Von Holten Halle (Dietterle) Kindergarten Infoabend bei St. Martini 26. ISASA Jahreshauptversammlung 27. Tag des Offenen Unterrichts Übergabe des BLI Gütesiegels „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ mit Reden der Minister Donald Grant and Dr Ivan Meyer 28. REFO Kooperatives Lernen für zukünftige Moderatoren bei DHPS 29. Ziviltag SV für Henri Awithy Personalausschuss Ausflug der 11a,b Kunstschüler in die National Arts Gallery (Pedersen) Assembly in Parow und die 4. Klasse pflanzt einen Pappea Capensis Baum 29.-31. Orchester verbringt ein Probenwochenende in Table View (Weidlich) 30. Karate Wettbewerb (Max Grünau) Mini-Basketball Spaßturnier der U10 und U12 in der CPUT Multifunktionshalle: DSK : Eagles 28:0 DSK : Cape Waves 6:0 DSK : Vikings 7:4 August 01.Vorstandssitzung 02.Elternratssitzung 03. Besuch des St. Martini Kindergarten an der DSK 03.-06. Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK 04.Elternsprechtag 05. Ausflug der Klassen 6a,b in die St. Martini Kirche 10. außerordentliche Jahreshauptversammlung (Bauantrag) 10.-11. Schriftliche Prüfungen DSD II 11.Gesamtlehrerkonferenz Elternabend Parow (Klassen 1-4) September 01. die 6. Klassen machen eine Hafenrundfahrt Ausflug der Klassen 5a,c zu World of Birds 02. Ziviltag SV 04.-05. KIKUS Fortbildung (zusammen mit Kindergarten) (Teilnehmer: Siegel, Schüler) 05. Business Simulation (9. Klassen) (Kuhudzai) Neubauausschuss Vorstandssitzung 05.-22. Preliminary exams Grade 12 06. Assembly der 5. Klassen Basartreffen Vortrag von Holocaust Zeitzeuge Denis Goldberg für die 11. Klassen Elternratssitzung 07. Ausflug der Klassen 1a,b zur Honey Bee Foundation AMESA Math Olympics Finale (Machhadi) 07.-11. Orchestertreffen DSP 08. Infoabend für Eltern der 4. Klassen (Übergang 5. Klasse & Schullaufbahn) 10. IEB Moderation Afrikaans (E1) 11.-16. SAHISA Conference (Milnerton) 12. Elternabend der Klassen 7a,b Vergleichsarbeit Englisch 13. Vergleichsarbeit Deutsch Ausflug der Klassen 11K1/11K2 zum Jüdischen Museum Basarvertretertreffen 14. Ausflug der 10. Klassen ins Media Lab (Stellenbosch) 15. Vergleichsarbeit Mathematik 15.-16. DSK Konzert 16. Ziviltag K.I.D.S. Personalausschuss Olympiadeteam Besprechung 17. 2. Entrance Exam für Grade 5 19.Neubauausschuss Elternabend der Klassen 2a,b Finanzausschuss 19.-22. Workshadowing der 10. Klassen 19.-23. REFO Kerncurricula an der DSP (Teilnehmer: Barsch, Seiwert, Abendroth, Köditz) 20.Steuergruppe Ausflug der Klasse 8c nach Milnerton zu einem sozialen Projekt Debating gegen Pinelands Eltern-Workshop Deutsch (Hohmann, Engelhardt) 21. Podiumsdiskussion zum Thema Alkohol (nur für Eltern) 22. Autorenlesung Phillip Khabo Koepsell für Klassen 9,10,11 im KTS Elternabend der Klasse 6a Frühlingstheater in Parow 23.Grundschulassembly Valedictory Ball 24. die 10. Klassen „Life Orientation“ nehmen an der „Greenpop“ Initiative teil und pflanzen Bäume in Mannenberg (Nortje) 26.-07.10. DSK Holiday Club für Klassen 1-6 October 03.-07. Schüler aus den Klassen 7-12 besuchen mit Herrn Laube und Frau Schomer das Schullaboratorium des „Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)“ beim 62. Internationalen Astronautischen Kongress im Kongresszentrum Kapstadt (CTICC). 07.Personalausschuss 10. Beginn des 4. Quartals Vorstandssitzung 11. Verabschiedungsfeier für Frau Christa Dietterle (Stellvertretende Schulleiterin) Zeugniskonferenz der 12. Klassen Elternratssitzung 12. Ziviltag K.I.D.S. Basartreffen Eröffnungszeremonie der „Matric Art Exhibition“ in der kleinen Sporthalle Eröffnungszeremonie der Vernissage „Sport & Kunst“ in der Eingangshalle 12.-21. Kunstaustellung in der kleinen Sporthalle 13. Ausflug der Klasse 8c zu einem sozialen Projekt in Philippi dsk 161 School Timeline 12. schriftliches Abitur Preisverleihung KIDS (Young Achievers Award Breakfast) Neubauausschuss 12.-13. DSK Chess Open (Schulsieger: Mats Elliott 1. Platz, Achim Zidek 2. Platz, Luka Elliott 3. Platz) 13. Aufräumaktion Tamboerskloof (veranstaltet von TBK Watch) 14. K.I.D.S. One-to-One 15.Finanzausschuss Schriftliches Abitur Assembly 15.-19. DSD I Prüfungen an externen Schulen (Barsch) 16.Steuergruppe Stufenkonferenz Klassen 5&6 Elternabend der Klassen 5a,b 17.Grundschulkonferenz 18. Crisis Management Meeting Vorlesewettbewerb der Klassen 5-7 19. Unterrichtsschluss 10:55h Vortrag von Dereck Jackson Pädagogischer Tag Ziviltag Valedictory Team 20. 1. Entrance Exam für Grade 5 22. Stufenkonferenz der Klassen 7-9 23.Personalausschuss 24. DSD II Konferenz Career Expo Klassen 10-11 in der von-Holten-Halle Infoabend der 6. Klassen Bierzeltmeeting (Basar) 24.-25. DSD II mündliche Prüfung 25. DSK Slim Cup 26. Besuch der 10. Klassen Fach Biologie an der UCT (Elektronenmikroskop) 27. Karate Wettkampf (Max Grünau) 29. Ausflug der 9. Klassen ins Holocaust Centre Elternabend der Klasse 4a Elternabend der Klassen 1a,b 30. Probentag Orchester Ausflug der Klassen 5b,d zu World of Birds Ausflug der 9. Klassen nach Newlands Forest Basartreffen der Klassen 5c,d Elternabend der Klasse 4b 31. Infoveranstaltung der Klassen 8&9 zu NSC und Kombizweig (KTS) Schulchronik Netzwerktreffen Deutsche Internationale Schule Kapstadt K.I.D.S. Inauguration im Royal Cape Yacht Club Basketballspiel U16G gegen Settlers High mit 120:0 gewonnen 14. Valedictory Feier der 12. Klassen K.I.D.S. besucht die „Athlone School for the Blind“ in Kuilsriver 17. Ploberger Seminar Lehrer „Erfolgreich kommunizieren“ 18.Steuergruppe 19.Grundschulkonferenz Basketballspiel U14B gegen Bishops mit 10:11 verloren Basketballspiel U19B gegen Bishops mit 22:21 gewonnen 20. Marimba Jahreskonzert Schwimmgala Camps Bay High School DSK 2. Platz (Fish Hoek 101 / DSK 94 / Camps Bay 89) Basketballspiel U16G gegen Camps Bay High mit 64:0 gewonnen Basketballspiel U19G gegen Camps Bay High mit 20:0 gewonnen 21.Bauausschuss Gesamtlehrkonferenz Konzert Musica Mundi 21.-28. Mündliche Abiturprüfungen an der DSK 22. 3. Entrance Exam für Grade 5 24.-29. IEB Prüfungen 26. Besuch von Frau Schumm-Tschauder (Siemens Stiftung) an der DSK Sport trifft Kunst, Gymnastik Gala & Ausstellung 27. Schwimmgala HS Herzlia (DSK 2. Platz mit 88 Punkten) 28. Ziviltag SV Personalausschuss Abiturfeier DSK Abitur Dinner Basketball Mini Turnier U12 Jungen. Die Resultate sind wie folgt: DSK vs Ysterplaat Primary „C“ 24:0 DSK vs Herzlia Primary 14:8 DSK vs Ysterplaat Primary “B” 12:2 31. Elternabend der Klasse 5d Finanzausschuss 10.Bauausschuss 11. Musica Mundi Konzert James Grace 14. DaF/DFÜ Prüfungen der 9. Klassen Gesamtlehrerkonferenz 15.Basarnachbesprechung 16. Außerordentliche Mitgliederversammlung 16.-18. Camp 9. Klassen in Bonamanzi, Worcester 17.Assembly Eltern-Infoabend der neuen Erstklässler 18.Stipendienkomitee Going Green – Meeting der SV Theateraufführung der Klasse 4b „Piraten lesen nicht“ im KTS 18.-21. Schulleitertagung in Kapstadt 19. Enrolment für Grade 5 21.Finanzausschuss Theateraufführung der Klasse 4b „Piraten lesen nicht“ im KTS 22. Stufenkonfernz der Klassen 5&6 23. Ausflug der Klassen 2a,b nach Kirstenbosch Basarnachtreffen Lesung von Mbu Maloni, Autor von „Niemand wird mich töten“ 24.Steuergruppe 24.-26. Mediation Camp (Krebs, Köditz, Kossmann, Ukena, Carl (FSJler)) 25. Ausflug der Klassen 7b,c & 8a zum Eislaufen nach Goodwood Spendenkomitee Olympiade Team 4. Besprechung Abschlussfest der Klasse 6a Braai Mediationsteam (Krebs) 25.-26. Gym Wizards Wettbewerb 28. Ausflug der Parow Grundschule ins Giraffe House Geführte Wanderung der Klasse 5b unter dem Motto „Lebensraum Stadt“ Neubau Treffen GLMZ Schülerkonzert 29. SV Versammlung Klassen 5-11 30.Personalausschuss Geführte Wanderung der Klasse 5a unter dem Motto „Lebensraum Stadt“ Ausflug der Klassen 11K1/2 zum Eislaufen nach Goodwood Fussballturnier Speina Cup: Sieger Klasse 4a Weihnachtsfeier DfE November Dezember 02. Ausflug der Klassen 11a,b (Geschichte) ins Franschhoek Museum 02.-3. Deutschführerschein Klassen 5c,d 03. Infoabend Hamburgaustausch im KTS Unsere Basketballmannschaften spielten gegen Settlers High School: U14B 20:4 gewonnen, U19B 31:35 verloren 04. Ausflug der Klassen 4a,b ins Castle Unsere Basketballmannschaften spielten gegen Herschel High School: U16G 11:9 gewonnen, U19G 7:11 verloren 05.Schulbasar 06. Fun Run (SV) 07.Vorstandssitzung 07.-26. Examen der Klassen 10 & 11 08.Elternratssitzung 09.Einschulungsgespräche 162 01. Ziviltag K.I.D.S. AIDS Day Konzert der Frauenband „Sterling EQ“ im Amphitheater Ausflug der Klasse 4b auf das Piratenschiff in der Waterfront Zeugniskonferenz der Klassen 8-5 02. Ausflug der Klasse 5d mit dem roten City Sightseeing Bus Klassenparty der 8c auf dem Sportplatz und Schwimmbad Ziviltag SV (extra) Zeugniskonferenz Grundschule Zeugniskonferenz der Klassen 11-9 SV Kiddies Sleepover 03. GLMZ Schülerkonzert 04. Konzert Musica Mundi in Neethlingshof 05. Mentorenprogramm für die 8. Klassen Elternratssitzung 07. Ausflug der Klassen 4a,b nach Kirstenbosch Besuch K.I.D.S. im St. Johannis Heim Vortrag über „Social Media“ für Klassen 10&11 Klassenfest 7a,b GLMZ Braai 08. Preisverleihung im KTS und von-Holten-Halle Weihnachtsfeier Parow Ausflug der Klasse 8b nach Kirstenbosch 09.Assembly Weihnachsfeier des Kollegiums Weihnachtsfeier und Abschied von Kollegen Christa Buchner Sabine Robson Christa Dietterle Wolfgang Buchner Uwe Neumann „Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“ Anatole France (1844-1924), frz. Dichter dsk 163 School Timeline Ausflug der Klasse 6c zum College of Magic Ausflug der Klasse 10b (History) nach Hout Bay Ausflug der Klassen 9a,b (Französisch) nach Franschhoek Bunter Abend aller 5. Klassen Vorstandssitzung 05.-08. Olympiade Trainingstage 06. Ausflug der Klassen 5c,d zum College of Magic Wanderung der 6b auf den Lions Head Life Coaching Workshop (Kossmann) Klassenfest 5. Klassen In Memoriam Henri Awity (Grade 4a) Thozama Dingiswayo (Mother of Babalwa Dingiswayo) Kevin Mulder (Vater von Erik Kl 12) Jürgen Flor (Matrik 1964) 164 dsk 165 In Memoriam Sponsoren Spender und Sponsoren adidas Alpha Graphics Amazon Anja Fine Furniture (Seite 79) Arbeiten in Kapstadt Athlone Transport (Seite 77) Audi Centre N1 Centre Autoworks (Seite 117) Baboon Boards Bacini Restaurant Bauer Technologies Brand Engineering (Seite 5) Bruce Dundas (Seite 151) Budget Office Suppliers Buitenverwachting Restaurant BVi Consulting Engineers (Seite 27) Calibre Solutions (Seite 13) Candor Technologies Cape Cobra (Seite 21) Caturra Coffee CD Shipping International (Seite 87) Checkers Hout Bay City of Cape Town Big Bay Municipality Colour Connections, Shelley Adams Continental Delicatessen (Seite 134) Craig Smith & Associates DEUKOM Deutsche Buchhandlung Naumann (Seite 3) Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Köln e.V. Deutschsprachige katholische Gemeinde am Kap (Seite 53) Dr Gerntholtz Inc. Dr.Birgit Schlegel Echo Elisha Kraemer Excellent Aluminiuim Systems (Seite 121) Eurolane (Seite 90) Edelweiss Air (Seite 133) Familie Blecher-Gordon Familie Bussmann Familie Clarke Familie Gebhardt Familie Gregori Familie Schröder Family Store, P‘nP Blouberg Fiddlesticks, Hout Bay Franz Hirner Jewellers French Confectionery FW Knacke Trust Gabion Construction (Seite 33) Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland German Overseas Travel Centre German Placement Specialists Gisela Lange Stiftung H P Plum (Seite 101) Handiman Centre, Hout Bay Hatrick Sport Hout Bay Photo Cabin I&J Kapstadt.com (Seite 45) Life Saver SA LivewellSA (Seite 31) Long Life Lettering Lufthansa Manabay Hotel Mosaic (Seite 139) Motor Classic Car Rental Mr Price Head Office Nedbank Office National Hout Bay Peninsula Beverages Pentel SA Pick ‚n Pay Head Office Pick‘n Pay Blouberg Pick‘n Pay Garden center PMR Africa Pohl & Stuhlinger Attorneys (Seite 89) Province Lighting Raith Gardens Center (Seite 24) Raith Gourmet (Seite 24) Red Earth, Eric Tollner Remax - Blouberg (Seite 147) Remax - Gerlinde Moser Rotary Club Cape Town S A Breweries SchwarzBrotGold German Breadhouse Seeff (Seite 95) SolarWorld (Seite 99) Sport ‘n Surf Stable Marketing Sunset Candles Swissline Design T & T Energy Solutions Table Bay Curtains (Seite 47) Taj Hotel The F W Knacke School Trust The Hermann Ohlthaver Trust Touareg Tents cc Tradewinds Universe Direct (Seite 127) Vanilla, Claire Volkswagen - Barlow World W.D.Hearn, Ray Cooper WC School Suppliers Winchester Mansions Hotel (Seite 9) Wynberg Plumbing Works (Seite 108) Xan Bolliger - Remax Allen Alumni, die gespendet haben, sei herzlich gedankt. Die DSK bedankt sich hiermit auch ganz herzlich für alle Buch- und Sachspenden, die wir während des ganzen Jahres erhalten haben, sowie für Spenden jeglicher Art, die wir hier nicht erfasst haben. Naledi Katleho Gr 7c 166 [Anzeige] … ey & b o nd t im ber const ruct i on | exposed roof trusses | stai rw ays b a l u s t r a d e s | s o l i d t i m b e r f l o o r i n g | decki ng p e r g o l a ’ s | i m po rt e rs o f S PRU CE & L AR C H t im be r www.swisslinedesign.co.za | 021-9323342 | info@swisslinedesign.co.za [Anzeige] DR GERNTHOLTZ INC PATENTANWÄLTE-RECHTSANWÄLTE Patent/Patente – Trade Marks/Marken - Copyright/Urheberrecht – Designs/Geschmacksmuster Auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes (Patente, Marken, Geschmacksmuster, Urheberrecht, Pflanzenschutz, Domain-Namen, Unlauterer Wettbewerb und Franchising) werden folgende Dienstleistungen angeboten: Vorbereitung, Einreichung und Durchführung von Anmeldungen in Südafrika, in Afrika-Staaten und in anderen Ländern, Prozessführung, Recherchen, Lizenzen + Franchising, Übersetzungen. Dr Richard Gerntholtz: B.Sc-Ing. (Maschinenbau) (WITS), LL.B (UNISA), LL.D. (Pretoria). Anke Gerntholtz-Hugo: B.Ing. (Chemie) (Stell), B.Proc. (UNISA), Dipl.-Ing. (FH-Ludwigshafen). John Spicer: B.Ing. (Chemie), M.Ing. (Chemie) (Stell), LL.B. (UCT). Otto Gerntholtz: B.Ing. (Chemie) (Stell), Dipl.-Ing. (Energie) (TU Clausthal), LL.B (Stell). Postbox 8 Kapstadt 8000 Unionweg 30 Milnerton am Kap 7441 Tel: +27 21 551 2650 Fax: +27 21 551 2960 http://www.gpa.co.za E-Mail: mail@gpa.co.za