Aus dem Inhalt - Urlaub in Bernau am Chiemsee

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Aus dem Inhalt - Urlaub in Bernau am Chiemsee
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Nr. 3
An
26.02.2012
März 2012
Der
Bernauer
Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau
Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau
26. Jahrgang
Eis-Zeit
Im Februar 2012 war es wieder möglich, von BernauFelden auf dem Eis bis zur Herreninsel zu wandern.
Nachdem sich der kalte Ostwind gelegt hatte, fror sogar
der Weitsee zu. Über die Gefahren auf dem Eis informierten Wasserwacht und Feuerwehr (siehe Seite 25).
Faschingssplitter auf
den Seiten 20/21
Nächster
Redaktionsschluss
Freitag,
16. März
Aus dem Inhalt
S
Landkreis macht ernst:
Urkunde bestätigt:
Aschermittwoch:
Aktion
“Deckel zu”
Stiftung jetzt
rechtskräftig
Finanzminister
in Hittenkirchen
S. 3
S. 6
S. 17
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Bürgermeisterbrief
Liebe
Bürgerinnen
und Bürger!
Straßenverlegung
am See läuft an
Neues Rathaus
In Sachen Ortsentwicklung
steht nach wie vor das künftige „neue Rathaus“ im
Blickpunkt. In der letzten
Sitzung wurde beschlossen, die beiden Siegerentwürfe der Architekten – vor
allem auch im Hinblick auf
die Gestaltung – überarbeiten zu lassen (siehe auch
Sonderseite Ortsentwicklung, S. 9).
Erfreuliche
Mehreinnahme
Relativ erfreulich sieht es in
unserer Gemeinde mit der
Finanzentwicklung
aus.
Denn für das Haushaltsjahr
2011 ist die Einnahmenseite besser als erwartet ausgefallen. Wir haben etwas
über 300 000 Euro mehr
eingenommen als veranschlagt. Das können wir gut
gebrauchen, weil es in der
Infrastruktur immer etwas
zu tun gibt. Ich erinnere da
allein an die Straßenschäden, die nach diesem kalten Winter uns wohl wieder
beschäftigen werden. Auch
angesichts der Kosten für
das neue Rathaus ist uns
jeder Euro willkommen.
Bernau wirbt auf Rossmarkt
Seit 300 Jahren hat der Berchinger Rossmarkt als größtes Wintervolksfest der Oberpfalz Tradition. Erstmals
machten sich hierzu Vertreter aus Bernau dorthin auf den
Weg, um auf ihre Gemeinden und die Tourismusregion
Chiemsee-Alpenland aufmerksam zu machen. Zustande
war der freundschaftliche Werbebesuch bei der Grünen
Woche in Berlin gekommen. Höhepunkt des Rossmarktes war eine Großkundgebung auf dem Marktplatz mit
der Bayerischen Landtagspräsidentin Barbara Stamm.
Trotz klirrender Kälte harrten Tausende von Rosserern,
Fieranten und Besuchern aus, um dem Rossmarkt einen
festlichen und volkstümlichen Charakter zu geben. Unsere Aufnahme zeigt Bürgermeister Klaus Daiber und Bernhard Schulz vom Tourismusbüro beim Rundgang anlässlich des Besuchs im Naturpark Altmühltal.
Foto: hö
Sanierung des
Kindergartens
In Hittenkirchen ist unlängst
der Kindergarten in das
Pfarrheim umgezogen. Der
Grund: Der Kindergarten
soll gründlich saniert werden. Dabei spielt auch der
Brandschutz eine entschei-
Der Kindergarten in Hittenkirchen zieht um. Mitarbeiter
des Bauhofs besorgen den
Transport des Mobiliars.
dende Rolle. Damit ist auch
ein Neubau - wie er im Gemeinderat ins Gespräch gebracht worden ist - vom
Tisch. Nach einer gründlichen energetischen Untersuchung hat sich herausgestellt, dass eine Sanierung
nicht so teuer ist wie befürchtet – und auf alle Fälle
wesentlich billiger als ein
Neubau. Das Positive an
der Sache: somit bleibt Hittenkirchen ein markantes
Gebäude erhalten, das
schon lange steht und an
die frühere Schule erinnert.
Schon in nächster Zeit wird
sich im Tiefbau im Chiemsee-Park Felden etwas bewegen, wenn der Startschuss für die Verlegung
der Rasthausstraße neben
der Autobahn (siehe Skizze
auf der nächsten Seite) erfolgt.
Wenn es die Witterung
zulässt, werden die Baumaschinen im April anrollen.
Bis zum Beginn der Sommersaison ist der Unterbau
angelegt. Die Straße muss
dann
einige
Monate
„ruhen“, damit sich das Erdreich setzen kann. Im
Herbst wird dann mit der
endgültigen Fertigstellung
gerechnet.
Konzept für
Energienutzung
Ein interessantes Projekt ist
aus meiner Sicht ein „Energienutzungskonzept“ für die
gesamte Gemeinde. Derzeit sind wir noch am Anfang, doch sind der Gemeinderat und ich einhellig
gewillt, ein Konzept zu erarbeiten, das uns nachhaltige
Energie-Ersparnisse bringt.
In den nächsten Sitzungen
des Gemeinderats lassen
wir uns zunächst einmal die
Vorschläge einer Fachfirma
vortragen. Dann werden wir
über Realisierungs- und Finanzierungsmöglichkeiten
beraten.
Ich werde Sie stets auf dem
Laufenden halten.
Ihr
Erster Bürgermeister
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Meldungen
aus dem
Austausch der
Wasserzähler
Die Mitarbeiter des gemeindlichen Wasserwerks
werden in den nächsten
Tagen und Wochen turnusmäßig die abgelaufenen Wasserzähler in den
Haushalten austauschen.
Der Zählerwechsel erfolgt
kostenfrei.
Ist Ihr Reisepass
bzw.
Personalausweis
noch gültig?
Betrifft alle
Hundebesitzer
Nach der Hundesteuersatzung sind alle Hundehalter
verpflichtet, jeden Hund
(also auch einen Zweitbzw. Dritthund!), der älter
als vier Monate ist, bei der
Gemeindeverwaltung zur
Hundesteuer anzumelden.
Abfuhr der RestMüllbehälter
Die Abfuhr der Hausmülltonnen erfolgt in der Gemeinde
im Turnus von 14 Tagen, jeweils am Mittwoch. Die
nächsten Termine sind am
14. und 28. März.
Abfuhr der
Papier-Container
Die blauen Papier-Container von Chiemgau-Recycling werden am Mittwoch,
14. März, entleert; die von
EHG-Recycling am Freitag,
2. und 30. März.
Autobahn München-Salzburg
Die Rasthausstraße, die derzeit noch auf einer Länge von rund 400 Metern neben
dem Chiemsee verläuft, soll um 50 Meter nach Süden verlegt werden. Die neue
Trasse (direkt neben der Autobahn) wird breiter ausfallen als die bisherige Fahrbahn.
Landkreis startet Aktion „Deckel zu!“
Überfüllte Mülltonnen bleiben im Kreis Rosenheim künftig stehen
Das Landratsamt Rosenheim wird auch in diesem
Jahr wieder mit der Aktion
„Deckel zu!“ den Befüllungsgrad von Müllgefäßen
strenger überwachen. Laut
Abfallwir tschaftssatzung
des Landkreises Rosenheim ist es nicht erlaubt,
Müllgefäße so zu befüllen,
dass sich die Deckel nicht
mehr schließen lassen oder
dass der Müll stark verpresst
wird. In beiden Fällen werden Betroffene im Rahmen
der Aktion „Deckel zu!“
zunächst durch einen gelben Aufkleber auf den Tonnen darauf hingewiesen,
dass das Restmüllgefäß
beim nächsten Mal stehen
bleibt. Im Wiederholungsfall
werden solche Mülltonnen
dann mit roten Aufklebern
versehen und nicht mehr
geleert.
Wer regelmäßig eine überfüllte Mülltonne hat, dem
wird empfohlen, ein größeres Restmüllgefäß bei der
Gemeinde zu beantragen,
so das Landratsamt Rosenheim. Bei vermehrtem Müllaufkommen, zum Beispiel
nach einem Umzug oder
einer Renovierung, kann
gegen eine Gebühr von
sechs Euro bei der Gemeinde ein 70-l-Müllsack erwor-
ben werden. Dieser wird am
Abfuhrtag neben die zu leerende Tonne gestellt. Andere Säcke oder Gefäße, die
neben der Tonne stehen,
dürfen von der Müllabfuhr
nicht mitgenommen werden.
Noch besser ist es aber, die
Müllmenge durch Verwertung und Abfallvermeidung
konsequent zu mindern.
Dazu sind Informationsblätter bei der Abfallberatung
des Landkreises Rosenheim erhältlich.
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Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:
Chiemsee-Region kommt an
Giebing 25
Mobil: 0172 / 8018516
Tel. 08051 / 9617740
83233 Bernau
Fax 08051 / 9617741
Große Beachtung hat auf der Grünen Woche der Auftritt
der Region „Chiemsee-Alpenland“ in der neu gestalteten
Bayernhalle 22 B auf dem Berliner Messegelände gefunden. Landrat Josef Neiderhell stellte beim offiziellen
Eröffnungsrundgang die aktive heimische Landwirtschaft, regionale Unternehmen und Handwerker sowie
die attraktive Urlaubsregion vor. Unser Bild zeigt (von
links): Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner, Bernaus Bürgermeister Klaus Daiber, Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, Berlins Oberbürgermeister
Klaus Wowereit, Landrat Josef Neiderhell und der Oberaudorfer Bürgermeister Hubert Wildgruber.
Foto: hö
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“Chiemseenixen” auf Sponsorensuche
Stolz können die „Chiemseenixen“ auf ihre kleinen
Talente sein, die heuer
wieder gezeigt haben, was
Kinder und Jugendliche zu
leisten vermögen, wenn
sie richtig angeleitet und
trainiert werden. Doch weniger stolz ist die Bernauer
Faschingsgesellschaft auf
ihre finanzielle Ausstattung, denn leider ist – wie
bei so manchen anderen
Garden – kein großer
Sponsor in Sicht. Deshalb
hat Annette Steinberger,
Mutter der diesjährigen Faschingsprinzessin der Kinder- und Jugendgarde,
eine Aktion ins Leben gerufen, die finanziell helfen
soll.
Förderer erhalten pünktlich
zum Saisonstart das aktuelle Narrenblatt und freien
Eintritt zum Inthronisationsball.
Das amtierende Prinzenpaar mit Hofstaat stellt sich
persönlich bei den Förderern zu Hause oder in der
Wer Interesse hat, kann
einen der zahlreichen Auftritte begleiten, arbeiten
muss er natürlich nicht.
Kontakt:
Alexandra Memmel
Tel. 0172 -7087530
Spenden können auch direkt eingezahlt werde auf
das Konto der:
Faschingsgesellschaft
“Chiemseenixen”
Sparkasse Bernau
Kontonummer: 281212
BLZ: 711 50 000
Firma vor. Dies könnten
Firmen auch hervorragend
für Werbezwecke nutzen,
wobei die Möglichkeit besteht, zwischen KinderPrinzenpaar oder den erwachsenen Tollitäten zu
wählen.
*
In allen Bernauer Geschäften sind ab sofort Spardosen für die “Chiemseenixen” aufgestellt. Wer die
Nixen mit einer Spende unterstützen möchten, hat
dazu die Möglichkeit bei:
(siehe Kasten rechts):
Der Bernauer
Bäckerei Rothenwallner
am Bahnhof,
Café Chaos,
Elektro Wachter,
Trachten Horrer,
Uhren/Schmuck Pandler,
Schreibwaren Schlosser
Apotheke,
Café Colonial,
Raumausstattung
Prechtl,
Schuh Ramsl,
Foto Schmuck,
Bernauer Stubn,
Sparkasse Bernau, .
VR-Bank Bernau,
Blumen Nold,
Bäckerei Obermaier,
Edeka Schmid,
Metzgerei Stolz,
Blumen Rother,
Shell Tankstelle,
Bachschneider Mode,
Novum,Jeans-Mode
Galerie Wichmann
Seestudio Zischg
Friseur am Bach
Avanti-Tankstelle
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Vom Bau- und
Umweltausschuss
Erneut stand der Bauantrag
für die Errichtung eines
Mehrfamilienhauses mit Garage und Carport an der Aicherstraße auf der Tagesordnung. Das gemeindliche
Einvernehmen wurde dazu
erteilt. Vor Baubeginn ist der
Gemeinde ein Entwässerungsplan vorzulegen. Die
Festsetzung der Höhenlage
des
Gebäudes
muss
gemäß dem Eingabeplan
vorgenommen werden.
Ein Bauantrag betraf den
A n b a u
einer Garage
an
das bestehende Gebäude im
Ortsteil
Steinbach.
Auf dem entsprechenden
Grundstück sind bereits verschiedene Holzhütten vorhanden. Der Ausschuss
bemängelte allerdings, dass
die beantragte Garage für
eine Pkw-Garage zu lang
bemessen ist. Da das Bauvorhaben im Außenbereich
liegt, sollte es grundsätzlich
flächensparend ausgeführt
werden. Die gemeindliche
Zustimmung erfolgte unter
der Voraussetzung, dass die
Garage höchstens neun
Meter lang und die nicht genehmigten baulichen Anlagen auf dem Grundstück
entfernt werden.
Bei einem weiteren Bauantrag handelt es sich um den
Neubau eines Einfamilienhauses auf einem Grundstück an der Alten Seestraße. Der geplante Ersatzbau für ein vorhandenes
kleines Einfamilienhaus fügt
sich in die Umgebung ein.
Somit stimmte der Bauausschuss dem Ersatzbau zu,
wobei auch hier die Antragsteller die Festsetzung der
Höhenlage des Gebäudes
gemäß Eingabeplan eigenverantwortlich vornehmen
müssen.
vw
Freuen sich über die Urkunde (von links): Lorenz Steindlmüller, Ingrid Patschke, Klaus Daiber,
Christoph Hillenbrand, Ferdinand Thalhammer und Matthias Vieweger.
Foto: hö
„Stiftung für Bernau“ offiziell rechtmäßig
Regierungspräsident Hillenbrand kam deshalb an den Chiemsee
Die „Stiftung für Bernau“ hat nunmehr offiziell ihre
Rechtmäßigkeit gefunden. Die entsprechende Anerkennungs-Urkunde der Regierung von Oberbayern
wurde im Rahmen eines feierlichen Stehempfangs
im Sitzungssaal im Haus des Gastes in Bernau von
Oberbayerns Regierungspräsident Christoph Hillenbrand überbracht und zusammen mit Bürgermeister
Klaus Daiber unterzeichnet.
Die „Stiftung für Bernau“ ist
damit rechtsfähig geworden,
und - wie Christoph Hillenbrand sagte- ist diese Urkunde ein Dokument, das
gute Taten verspricht.
„Mit der Stiftung werden erhebliche Beträge für kulturelle und soziale Zwecke zur
Verfügung gestellt und es
wird zudem an die Jugend
gedacht“, so der Regierungspräsident weiter. Mit
den Möglichkeiten einer Stiftung werden für die Gemeinde Freiräume geschaffen,
um zusätzlich zu den üblichen Möglichkeiten helfend
wirken zu können.
Bereits seit der Zeit um
1400 n. Chr. gibt es in
Deutschland die Form einer
Stiftung. Die Regierung von
Oberbayern ist mit insgesamt 1.200 Stiftungen die
größte Stiftungsbehörde in
ganz Deutschland. „Mit
einer Stiftung und einer Stiftungshilfe wirft man einen
vielmals rettenden Anker in
die Zeit“ sagte der Regierungspräsident bei der Verlesung und Übergabe der
Anerkennungs-Urkunde.
Im Beisein von Alt-Bürgermeister Lorenz Steindlmül-
ler, von Zweiten Bürgermeister Matthias Vieweger sowie
von den Stiftungsbeiräten
Ingrid Patschke und Ferdin-
and Thalhammer wurde die
Urkunde übergeben. Abschließend erklärte Regierungspräsident Hillenbrand,
dass der Erich-KästnerSpruch „Es gibt nichts
Gutes, außer man tut es“
mehr denn je Gültigkeit hat.
Bürgermeister Klaus Daiber
bedankte sich beim Regierungspräsidenten für sein
Kommen nach Bernau mit
einem herzlichen „Vergelt´s
Gott“.
RECHTSANWALTSKANZLEI
KALAITZIS BAUMGÄRTL HALDER
•
•
RA KONSTANTIN KALAITZIS
Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht • Fachanwalt für Strafrecht
RA HARALD BAUMGÄRTL
Fachanwalt für Strafrecht
RA THOMAS HALDER
Fachanwalt für Familienrecht
Büro Grassau
RA Benedikt Niedermeier
Rechtsanwalt
Büro Grassau
Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau
Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau
Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812
E-Mail: Info@rae-kbh.de • www.rae-kbh.de
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Tourismusstudenten aus aller
Welt informieren sich in Bernau
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Neues von der
Tourist-Info
Öffnungszeiten des Radio-Museums
Schon seit vielen Jahren besteht eine enge Verbindung
zwischen der Kurverwaltung
Bernau und dem international bekannten Tourismusinstitut ITH in Salzburg. Studenten aus aller Welt, die
bereits im touristischen Berufsleben stehen, bilden
sich an dem renommierten
Institut in Salzburg weiter,
um so fit für internationale
Gäste in ihrem Heimatland
zu werden.
Diesmal besuchten die Gemeinde Bernau Irene Mutema aus Zimbawe (Hauptschullehrerein im Süden
von Zimbawe für Hauswirtschaft und Tourismus), Yo-
hannes Fesfaye aus Ethiopen (College-Lehrer für
Tourismus und Dienstleistung) und Kevin Tabi aus
Vanuata, der in der Hauptstadt Port Vila unterrichtet
und noch nebenbei für die
touristische Destination
seiner Heimat verantwortlich ist. Unter anderem
wurde auch der Medical
Park Chiemsee besucht.
*
Unser Bild zeigt Thomas
Müller, den Leiter für den
Servicebereich im Medical
Park Chiemsee (links), mit
Bernhard Schulz von der
Tourist-Information Bernau
und den Studenten aus fernen Ländern. Foto: Berger
Chiemsee-Alpenland
Favorit bei den Berlinern
Gewinnspiel begeisterte Messepublikum
Die Bilanz von ChiemseeAlpenland auf der "Internationalen Grünen Woche" in
Berlin kann sich sehen lassen. Die Besucher waren
von den touristischen Angeboten der Region mehr als
begeistert. Das einzigartige
Chiemsee-Alpenland-Gewinnspiel, das noch bis
Ende März exklusive Brotzeitarrangements in der Region als Gewinne auslobt,
war ein echter Publikumsrenner. Das Bild zeigt den
Verbandsausschussvorsitzenden des Chiemsee-Alpenland Tourismus,
Felix
Schwaller,
und
Chiemsee-Alpenland-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger, die sich über
die gelungene Präsentation der heimischen Region sehr
freuten.
Foto:hö
Im Bernauer Haus des
Gastes gibt es ein eigenes
„Radio-Museum“, das jeden
ersten Montag im Monat von
13 bis 16 Uhr geöffnet hat.
Nächster Termin also am
Montag, 5. März von 13.00
bis 17.00 Uhr.
Gezeigt werden ca. 100
Röhren-Radios aus den
Jahren von 1924 bis 1980.
Auch Hörproben von Radios
ab 1930 und mit Volksempfängern sind möglich.
*
Eine Sonderausstellung
läuft derzeit im Schaufenster des Einwohnermeldeamtes an der Chiemseestraße. Dort sind zu sehen:
40 Jahre alte Kofferradios,
Weltempfänger und alte
Messgeräte aus der RadioWerkstatt.
Öffnungszeiten der Bernauer
Kurverwaltung in der Winterzeit
Montag bis Donnerstag
von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr
am Freitag
von 9 - 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr
Die Vogelwelt am Chiemsee
Gelegenheit, kostenlose ornithologische Informationen
zu bekommen, bestehen am
neuen Naturbeobachtungsturm in Bernau. Erfahrene
Ornithologen (Vogelkundler)
und Naturführer erzählen
Wissenswertes über die Vogelwelt und über die Besonderheiten im Irschner Winkl,
die Bedeutung von Ruhezonen und Rückzugsgebieten.
Nächster Termin ist am
Sonntag, 4. März, Treffpunkt
ist um 9:00 Uhr am Turm in
Bernau-Felden (vorbei an
der Medical Park-Klinik und
am Strandbad, Richtung
Seglerhafen).
Die Veranstaltung in Felden
ist für Naturliebhaber, Neueinsteiger und erfahrene
Beobachter gleichermaßen
geeignet.
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Skifahren mit Fernblick
Seit Februar mussten Wintersportfans nicht weit fahren,
um hervorragende Pistenverhältnisse genießen zu können. Quasi vor der Haustür erschließt sich mit der Kampenwandseilbahn in Aschau ein kleines, aber feines Skigebiet in den Chiemgauer Alpen mit besten Bedingungen
für alle Wintersportfans. Kurze Anfahrt, günstige Preise
und das Beste oben drauf: in den Faschingsferien konnten im Skibetrieb Kinder bis 10 Jahre frei die Lifte benützen. Also nix wie rauf auf die Brettl und runter den Berg falls es die Schneelage noch erlaubt
Bildband für die ganze Familie
Dieses Werk soll einen Eindruck davon vermitteln, wie sich die
Chiemseegemeinde in den vergangenen Jahrzehnten verändert
hat - und das in Form von Ansichten und Fotos, die gegenübergestellt werden. Neben rund 600 Abbildungen gibt es auch
kurzgefasste Informationen zu geschichtlichen Ereignissen.
Ein Bildband für die ganze Familie
und ein ideales Geschenk.
Erhältlich im Rathaus, in der Tourist-Info
und bei Schreibwaren Schlosser für 29.-
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Bürgerinformation
Ortsentwicklung
Anfang 2013 soll gebaut werden
Nach der Entscheidung der Bernauer im Bürgerentscheid für
den Standort an der Chiemseestraße arbeitet der Gemeinderat
mit Hochdruck an den weiteren Planungen für das neue Rathaus samt der Neugestaltung des Umfelds.
Bürgermeister Klaus Daiber
drängte darauf, dass man nun
„zügig vorankommen“ solle. „Für
mich ist wichtig, dass wir auch die
Ortsentwicklung insgesamt vorantreiben“, betonte Daiber.
Dazu gehöre neben dem Rathaus
der Verwirklichung eines Platzes,
die Aufwertung des Kurparks mit
einer verbesserten Lösung für
den Musikpavillon. Genauso sollten Entscheidungen zur Gestal-
tung des Alten Sportplatzes getroffen und das „Grüne Band“ verwirklicht werden. Auch die Verwertung der Erbbaugrundstücke
stehe an. „Anfang 2013 könnte die
Grundsteinlegung für das Rathaus stehen. Das ist ein ambitioniertes Programm“, sagte das Gemeindeoberhaupt. Für den Gemeinderat bedeute dies viel Arbeit. „Ich bitte jetzt alle um konstruktive Mitarbeit.“
Gemeinderat legt Kriterien für Rathaus fest
Für die Überarbeitungsphase
hat der Gemeinderat detaillierte
Vorgaben gemacht, wie das
neue Rathaus aussehen soll.
Nach Beratung durch die Planungsgruppe Straßer & Partner
sowie mehrere Fachplaner wurden den beiden weiterhin beteiligten Architektenbüros folgende Vorgaben gemacht:
Tragsystem:
Aufgrund der Untersuchungen
und statischer Beratung wird auf
einen Keller für das Gebäude verzichtet. Eine Bauweise (Massiv- oder
Holzbau) wird nicht vorgegeben.
Raumprogramm:
Im Gebäude wird es keinen eigenen Lese- bzw. Mehrzweckraum
geben. Allerdings soll der neue Sitzungssaal im Erdgeschoss platziert, zum Kurpark geöffnet, mit Nebenzimmern ausgestattet und auch
für andere Veranstaltungen genutzt
werden. Das Foyer ist großzügig zu
gestalten. Im Rathaus werden öffentliche Toiletten vorgesehen. Ein
zusätzliches Gebäude vis á vis des
Rathauses (wie von einem Architektenbüro vorgeschlagen) wird
nicht weiterverfolgt.
Ortsentwicklung
und Rathausbau:
Wie es weitergeht
Folgende Schritte sind bis zur
Grundsteinlegung vorgesehen:
Januar bis März 2012: Überarbeitungsphase der beiden Siegerentwürfe für das Rathaus
• Diskussion des Überarbeitungsauftrags
• Überarbeitung der Entwürfe
durch die Architektenbüros
• Auswahl des Siegerbüros
(voraussichtlich Ende März)
April: Konkretisierung des
endgültigen Entwurfs
Mai:
Beschlussfassung über
den endgültigen Rathausentwurf
Juni/Juli:
Baugenehmigungsverfahren
Herbst: Koordinierung von
Fachplanern und Ausschreibungen mit Hilfe
Projektsteuerer und Beauftragung der Baufirma
Anfang 2013: Baubeginn
Energiekonzept/technische
Gebäudeausstattung:
Als Energiestandard wurde als Berechnungsgrundlage der gesetzliche Stand 2012/13 festgelegt. Eine
zentrale Lüftungsanlage soll eingebaut, Fenster öffenbar und auf eine
Betonkerntemperierung verzichtet
werden. Bei der Heiztechnik setzt
der
Gemeinderat
auf
eine
Sole/Wasser-Wärmepumpe, über
eine Photovoltaikanlage ist noch
nicht endgültig entschieden.
Gestalterische Aspekte:
Die beiden Architekturbüros wurden darauf hingewiesen, möglichst
unterschiedliche Fassadenvarianten vorzuschlagen. Bei der Kubatur
Parallel zum Bau des Rathauses
treibt der Gemeinderat auch den
Bebauungsplan Chiemseestraße
voran, der das gesamte Umfeld des
künftigen Rathauses umfasst. Die
Bürgerbeteiligung wird mit Informationen im BERNAUER, Bürgerversammlungen und weiteren Ausstellungen zu den Entwürfen fortgesetzt.
des Hauses soll gespart, Sichtachsen und vorhandene Grünstruktur
müssen erhalten werden. Die maximale Höhe setzte der Gemeinderat
vorerst auf 11,70 Meter fest, das ist
knapp höher als das Ärztezentrum.
An der Chiemseestraße sollen vor
dem Rathaus keine Parkplätze
mehr entstehen.
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Katholische Pfarrei Bernau
hat acht neue Ministranten
Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789,
Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr
www.aschau-bernau-evangelisch.de
Termine im März 2012
Gottesdienste:
Heilandskirche in Bernau:
jeden Sonntag um 09.00
Uhr; am 04./18.03. mit Kindergottesdienst
Medical Park Klinik:
Sonntag, 18.03., 10.30 Uhr
Die Pfarrei Bernau hat acht neue Ministranten. Pfarrer
Josef Bacher hat in den Altardienst aufgenommen: (vor
dere Reihe von links) Samuel Jell, Leonardo Strauß und
Alan Brandstetter sowie (mittlere Reihe von links) Julian
Huber, Larissa Steininger, Katharina Loferer, Franziska
Weingartner und Anton Ettema. Sie bekamen jeweils ein
Ministranten-T-Shirt geschenkt. Auch die Oberministranten Josef Pfliegl und Magdalenia Weingartner (hintere
Reihe) hießen sie willkommen.
Foto: Berger
Informationen
von der Feuerwehr
Kommandowechsel
Laurentiushof: Freitag,
16.03., 16.00 Uhr
Friedenskirche Aschau:
jeden Sonntag um 10.30
Uhr; am 11.03. mit Kindergottesdienst; am 25.03. Familiengottesdienst
Freitag 02.03., 19.00 Uhr:
Taizéandacht
Dienstag 20.03. um 20.00
Uhr: “Quo vadis Europa”,
Vortrag von G. Schwartz im
Gemeindehaus Aschau
Mittwoch,14. / 28.03. um
15.00 Uhr: Bibelerkundungen, Bernau
Veranstaltungen:
Gemeindehaus Aschau,
Martin-Luther-Weg 5 oder
Bernau, Sommerlandstr
Donnerstag, 08./22.03.,
um 14.30 Uhr: Kreis Kreatives Werken in Aschau
Jeden Montag um 9.30
Uhr: Babygruppe mit H. von
Schroeders. Bernau
Freitag, 02.03., um 14.30
Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag.
Anschließend Kaffeetrinken. im katholischen
Pfarrheim Bernau
Jeden Dienstag um 9.15
Uhr: Kreistänze mit C. Sommerer in Bernau; um 15.00
Uhr: Hauskreis im Hause
Decker.
des Schriftführers, den
Wolfgang Fallenstein übernahm. Neuer Kassier wurde
Stephan Hölzl.
Die übrigen Positionen blieben wie bisher: Vorstand
Markus Schmuck, sein Stellvertreter Michael Schwab.
Revisor bleibt Eberhard
Schuhmann, Vertrauensmann Donat Steindlmüller.
Ausführlicher Bericht
in der nächsten Ausgabe.
Dienstag 13.03., um 19.30
Uhr: Lese- und Gesprächsabend für Frauen in Aschau
Mittwoch 07./21.03., um
20.00 Uhr: Bibelgespräch in
Bernau
Jeden Montag um 16.15
Uhr: Kinderchor (4-6 Jahre)
mit B. Herden, Aschau;
um17.00 Uhr: Kinderchor
(ab 7 Jahre) mit B. Herden
in Aschau; um 19.00 Uhr:
Chor mit S. De Crescenzo
in Aschau
Nachdem der bisherige
Kommandant Ernst Linhuber sein Amt nieder niedergelegt hat, war eine Neuwahl nötig. Bei der Jahreshauptversammlung wurde
der bisherige Stellvertreter,
Markus Praßberger zum ersten Kommandanten gewählt. Sein Stellvertreter
wurde sein Bruder Florian
Praßberger. Neu besetzt
wurden auch der Posten
Dr. Günther Beckstein: “Die
zehn Gebote – Anspruch
und Herausforderung” im
Gemeindehaus Bernau
Dienstag 06.03., um 19
Uhr: Lesung mit
Freitag 09.03., um 15.00
Uhr: Kinderbibelstunde mit
Fam. Gillert in Bernau
Jeden Freitag um 19.00
Uhr: Zwischentöne mit S.
Börner in Bernau
*
Weitere Informationen:
www.aschau-bernauevangelisch.de
Jugendarbeit:
www.ej.-bap.de
Begleiter/Begleiterin gesucht
Haben Sie auch gerade Ihren interessanten Beruf aufgegeben ?
Und würden sich jetzt gern mehr der Freizeit widmen ?
Dann kommen Sie doch mit zum Sporteln,
Wandern mit Genuß u. Ausflügen.
Ich bin eine blonde, schlanke, gut anzuschauende
Frau und freue mich auf Sie.
Angebote unter Chiffre 301 an den BERNAUER
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Der Bernauer
März 2012
Sonstige Kleinanzeigen
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Rund 35150 Ausleihen
allein im Jahr 2011
Der Erfolg der Bernauer Bücherei geht weiter
Die
Gemeindebücherei
kann auf ein erfolgreiches
Jahr 2011 zurückblicken mit rund 35 150 Ausleihen.
Dieser Erfolg beruht auf
dem Einsatz des Büchereiteams, das die aktuellsten Bestseller bereitstellt,
und dem unermüdlichen
Leseeifer der Besucher.
Herzlichen Dank dafür.
Die Bücherei bietet insgesamt rund 13 200 Medien
an, darunter entfallen rund
10.300 auf Printmedien und
2900 Non-Books, davon
über 400 DVD`s. Mit Ausnahme der DVD's bietet die
Gemeindebücherei Bernau
weiterhin eine kostenlose
Ausleihe an. Auch die DVD
Ausleihe ist enorm günstig;
die 14- tägige Ausleihe kostet nur 1 Euro pro DVD,
wobei die Kinder-DVD's kostenlos ausgeliehen werden
können.
Besondere Aufmerksamkeit
und Förderung erhielten wie
jedes Jahr die Kinder. Auch
im Jahr 2011 wurden 25 mal
die Pforten der Bücherei
vormittags geöffnet, um den
Schülern die Möglichkeit zu
bieten ihr Lesen zu fördern.
Weiterhin erhielten die kleinen Leser auch Bücherkisten in ihre Klasse geliefert.
Zur Steigerung der Lesebegeisterung wurden wieder
Lesestunden angeboten.
Besonders das Bilderbuchkino begeisterte die kleinen
Leseratten. Im Rahmen des
Ferienprogramms
stand
natürlich auch die beliebte
Bücherei-Nacht an.
Die beliebtesten Kinderund Jugendbücher waren:
Daisy Meadows :
„Die fabelhaften Zauberfeen“ Bd.1-26
Mary Osborne:
„Das magische
Baumhaus“ Bd.1-42
Linda Chapmann:
„Sternenschweif“
Jeff Kinney:
„Gregs Tagebuch“
Enid Blyton:
“Fünf Freunde”
Rick Riordan:
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Neues aus der
Bücherei
„Percy Jackson“ Bd.1-5
P.C. Cast:
„House of night“ Bd.1-8
Rachel Caine:
„Haus der Vampire“ Bd.1-6
Lisa Smith:
„Tagebuch eines Vampirs“
Bd.1-7
Alyson Noel:
„Evermore“ Bd.1-7
Romane:
Krimi&Thriller:
Alle Bayern-Krimis erfreuten
sich großer Beliebtheit; an
erster Stelle stehen die Krimis der Autorin Rita Falk,
gefolgt von den Autoren
Volker Klüpfel, Nele Neuhaus, Felicitas Mayall , Jussi
Adler-Olsen und Jo Nesbo.
Heiteres:
Alle Romane von Kerstin
Gier, Gaby Hauptmann,
Tommy Jaud, Susan Phillips und David Safier.
Sachbücher:
Die breite Palette der Sachbücher bietet für jeden Interessenkreis Aktuelles an; sei
en es die neuesten Kochbücher, Gartenbücher, Ge-
sundheits-Ratgeber, DiätRatgeber, Eltern-Ratgeber.
Großer Beliebtheit erfreut
sich die Ecke „Bewusster
Leben“ mit den Werken von
Margot Käßmann, Joachim
Faulstich, Ratgebern für Qigong ,Jin Shin Jyutsu, Yoga,
Kinesiologie, Dieter Broers
„2012 (R)Evolution ...
Das Büchereiteam hat auch
schon 2012 die aktuellen
Bestseller bereitgestellt.
Start der
Vorlesesaison
Voller Erwartungen stürmten die kleinen Bücherwürmer die Gemeindebücherei.
Die Überraschung der Lesestunde; die Jugendliche Isabelle Blum las die Geschichte „Pumuckel geht aufs
Glatteis vor“. Ein Kichern
und Lachen erfüllte die
Bücherei wegen der turbulenten Einfällen des frechen
Kobolds. Auch im nächsten
Monat wartet eine Überraschung auf die jungen
Leser.
Vortrag “Welternährung - Welt als Garten” im Pfarrheim
„Welternährung - Welt als
Garten“ lautet der Titel eines
hochaktuellen
Vortrages, den
Dr. Josef Heringer am Freitag,
16. März, ab
19:30 Uhr im katholischen Pfarrheim in Bernau hält. Er wird auf so brisante Fragen wie „Was werden wir morgen essen?“,
„Werden
Nahrungsmittel
knapp?“ oder „Was bedeutet
es, wenn eine Milliarde Menschen weltweit an Hunger
leiden und viele Millionen
mangelernährt sind”. Gleichzeitig werden täglich Tonnen
von Lebensmitteln vernichtet. Nahrungsmittel werden
zunehmend Objekt von Spekulationen. Skandale über
manipulierte, medikamentenbelastete und bakterienverseuchte „Lebensmittel“
sind an der Tagesordnung.
Das sind unhaltbare Zustände. Zum einen könnte die
Erde sehr wohl 12 Milliarden
Menschen einfach aber gut
ernähren, zum anderen sollten die reichen Länder sich
fragen, ob sie nicht Gefahr
laufen, „bei Tisch“ gestört zu
werden von jenen, die „unterm Tisch“ leben. Ein Ausweg aus dieser Sackgasse
ist es, mehr Nahrungssouveränität aus der Nähe zu
gewinnen. Nicht die Agroindustrie wird das Ernährungsproblem lösen, sondern der
Umbau der Welt zum Garten. Es sollte allen klar sein:
Ein gutes, zukunftsfähiges
Leben in Frieden bei Bewahrung der Schöpfung ist möglich, wenn wir mit Kreativität
neu „einfach gut leben“ lernen. Veranstalter des Vortrags sind der katholische
Pfarrgemeinderat und der
Bund Naturschutz in Kooperation mit dem katholischen
Bildungswerk Rosenheim.
Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten des Hilfsprojektes von Dr. Heringer in
Bangladesch wird gebeten.
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Viele Fragen an die
Tourismus-Experten
Der Bernauer
Eisstockschützen
in der Landeslinga
Unternehmertreffen mit CAT im „Seiser Hof“
Die Vorstandschaft des Gewerbevereins lädt zum Unternehmertreffen am Mittwoch, 14. März
2012, in die
Gaststätte „Seiser Hof“ herzlich
ein. Beginn der
Veranstaltung ist
um 19.30 Uhr. Als
Gastrednerin wird Christina
Pfaffinger vom ChiemseeAlpen- Tourismus-Verband
Christina Pfaffinger, die
Geschäftsführerin
des
Chiemsee-Alpen-Tourismus-Verbandes
(CAT),
wird die Hauptreferentin
sein.
(CAT) über die Ziele und
Aktivitäten des CAT berichten.
Der Tourismusexperte Hans Logins wird ebenfalls einige Überlegungen
und
Denkanstöße in
einem
kurzen
Vortrag anstellen.
Im Anschluss stehen Christina Pfaffinger und Hans
Logins für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
„Wohin geht der Tourismus
in unserer Region? Was
wollen wir – eher den sanften Tourismus oder mehr
Erlebnisangebote?
Was
bringt der CAT konkret für
Bernau?“ – das sind einige
Fragen an die Torismusexperten. Sicher haben auch
die
Gewerbetreibenden
viele Fragen.
*
Neben den Mitgliedern
des Gewerbevereins sind
auch alle willkommen, die
sich für das Thema „Tourismus“ interessieren.
"Natürlich achte ich das Recht.
Aber auch mit dem Recht darf
man nicht so pingelig sein."
Konrad Adenauer
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Die Bernauer Eisstockschützen sind nach einem
dritten Platz aus der Bezirksoberliga Süd in die Landesliga Süd-Süd aufgestiegen.
Die
Winterrunde
2011/12 fand dabei in Ruhpolding und Berchtesgaden
statt. Vorstand Johann Aufschneider gratulierte den
Schützen im Gasthof “Alter
Wirt“ in Bernau. Auf dem
Bild von links: Vereinsvorstand Johann Aufschneider,
Hans Leutner, Donat Aufschneider, Donat Wörndl,
Rudi Haumayer, Hubert
Leutner und (kniend) Herbert Irger.
Foto: aktuell
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Für ein solidarisches Gesundheitssystem!
Öffentliche Veranstaltung des Bernauer Ortsverbandes von Bündnis'90/DIE GRÜNEN
Das Deutsche Gesundheitssystem könnte verbessert werden, das war
das Resümee einer Veranstaltung des Bernauer
Ortsverbandes von Bündnis'90/DIE GRÜNEN.
Sprecher Sepp Genghammer hatte dazu den Experten der Rosenheimer GRÜNEN, Sebastian Dürbeck,
eingeladen, der die Eckpunkte einer effektiven, solidarischen Gesundheitspolitik nach den Vorstellungen
der GRÜNEN anschaulich
erläuterte.
Trend zur ZweiKlassen-Medizin
Sie wollen den Trend hin zu
einer Zwei-Klassen-Medizin
stoppen: Praxisgebühr, Zuzahlung,
Selbstzahlung,
lange Wartezeiten für die
gesetzlich Versicherten usw.
„Wer arm ist, hat heutzutage
eine niedrigere Lebenserwartung.“ Diese statistische
Erkenntnis beschreibe die
traurige Realität des ZweiKlassen-Gesundheitssy-
stems in Deutschland. Die
Gesundheitsversorgung
hängt zunehmend vom
Geldbeutel ab. Besserverdienende umgehen das solidarische Umlagesystem, in
dem sie in die Privatversicherung flüchten können.
Alternative ist die
Bürgerversicherung
Die GRÜNEN setzen sich
deshalb zunächst für die
Einführung einer Bürgerversicherung ein, in die alle
Bürgerinnen und Bürger –
auch Beamte, Selbstständige und Besserverdienende gemäß ihrer Leistungsfähigkeit einzahlen.
In diesem Konzept werden
im Gegensatz zu jetzt alle
Einkommensarten zur Beitragsbemessung berücksichtigt, die Beitragsbemessungsgrenze soll maßvoll
angehoben werden. Kinder
und Menschen, die Kinder
erziehen oder Pflegeleistungen erbringen, sind in der
Bürgerversicherung
beitragsfrei versichert. An der
Beitragsparität, wonach Ar-
beitnehmer und Arbeitgeber
jeweils die Hälfte der Beiträge zahlen, wird festgehalten. Alle bestehenden Kassen sollen weiterhin im
Wettbewerb stehen und
über Beitragssätze, Verwaltungsaufwand und Zusatzversicherungen bei einem
vorgegebenen Leistungskatalog konkurrieren. Insgesamt könnten dadurch nach
Berechnungen der GRÜNEN die Durchschnittsbeiträge merklich gesenkt
und so auch noch Arbeitsplätze verbilligt werden.
Mit mehr Prävention und
mehr Patientenorientierung
könnten auch weitere, dringend notwendige Verbesserungen am Gesundheitsystem finanziert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
setzen sich für mehr
Prävention und Gesundheitsförderung sowie eine
stärkere Patientenorientierung des Gesundheitswesens ein. Gesundheitseinrichtungen und verschiedene Heilberufe können dabei
Hand in Hand arbeiten und
sich auf Augenhöhe begeg-
nen. DIE GRÜNEN wollen
weg vom Gesundheitswesen als bloßem Reparaturbetrieb, hin zu einer Prävention, die schon vor der Geburt ansetzt, Kinder und Jugendliche in Kindergarten
und Schule zu einer gesundheitsbewussten und
selbstbestimmten Lebensweise befähigt, und sie dann
im Arbeitsleben und im Alter
weiter begleitet.
Ein Mittel gegen den
Landärztemangel
Ein Diskussionsteilnehmer
wies darauf hin, daß durch
das einheitliche Leistungssystem der Bürgerversicherung sogar der Ärztemangel
auf dem Land behoben
würde, da es sich dann für
Ärzte auch wieder lohnt, geringer verdienende Menschen zu behandeln.
Dürbeck erläuterte noch,
dass das System der Bürgerversicherung mit ähnlich
positiven Effekten auch auf
die Pflege- Renten- und Arbeitslosenversicherung ausgedehnt werden könnte.
Auch in Bayern wieder Haushaltsbefragung (Mikrozensus)
Auch im Jahr 2012 wird
wieder der Mikrozensus,
eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent
der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des
Bayerischen Landesamtes
für Statistik und Datenverarbeitung werden dabeiannähernd 60.000 Haushalte in Bayern zu ihrer
wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie zu ihrer Gesundheit befragt. Zweck
dieser Stichprobe ist es,
statistische
Ergebnisse
über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche
und soziale Lage der Bevölkerung, die Wohnsituation sowie über den Arbeitsmarkt bereitzustellen.
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Neues vom Orgel-Förderkreis
Jazz vom Feinsten
„Vielleicht schaffen wir keine
große Orgelpfeife, aber ein
paar kleine müssten wir
doch mit Ihrer Hilfe und undisharmonischem OldtimeJazz hinbekommen.“ Das
war die Devise der "Hot
Lips", die im gut besuchten Kampenwandsaal ihr
Bestes gaben.
Es war ein Benefizkonzert zugunsten der
neuen Orgel, das
den Zuhörern angenehmst in Erinnerung
bleiben wird.
In klassischer Dixieland-Besetzung mit
Cornet/Flügelhorn, Klarinette/Bariton-Saxophon, Posaune, Banjo, Kontrabass
und Schlagzeug boten die
sechs Musiker Oldtime-Jazz
vom Feinsten.
In eigenen Arrangements
von Trompeter Michael Etzel
zündeten die Musiker ein
Feuerwerk aus Ragtimes,
Dixieland-Nummern
und
Swing der 30er Jahre. Nicht
nur mit ihrer humorvollen
Moderation, sondern alleine
mit ihrer Bühnenpräsenz
begeisterten die aus München stammenden Musiker
das Publikum vom ersten
Ton an.
Nach der Pause überraschten sie die Zuhörer als New
Orleans-Streetband mit ei-
nem Marsch durch den Saal
und ernteten viele Lacher,
als der Bandleader kurz
darauf als Elvis erschien
und einen fetzigen Jailhouse-Rock hinlegte.
Repertoire breit
gefächert
Doch nicht nur die
„Klassiker“ wie
„In the mood“,
„ Pe n n s y l va n i a
6500“ oder „Ice
cream,
ice
cream“ waren zu
hören, sondern
auch der Folksong “Swanee
River“ in der Boogie-Fassung und viele andere
gaben ein eindrucksvolles
Zeugnis vom reich gefächerten Repertoire der
„Hot Lips.“
Erst nach drei Zugaben, u.a.
„When it`s sleepy time down
south“ und dem Jingle aus
der „Sendung mit der Maus“
entließ das Publikum die
Band, der es in Bernau so
gut gefallen hat, dass bereits über einen weiteren
Konzerttermin nachgedacht
wird.
Heide Obermaier vom Bernauer Orgelförderkreis bedankte sich herzlich bei den
Musikern für den mitreißenden Abend.
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Die "Hot Lips" in Aktion bei ihrem Auftritt im Saal des
Gasthofes “Kampenwand”.
Foto: aktuell
Vorschau
Das Osterspiel von Carl Orff
Am Sonntag, 25. März, 20
Uhr, wird der bekannte OrffInterpret, Pfarrer Rigam i.R.
aus Zorneding, im katholischen Pfarrheim wieder
eine seiner unnachahmlichen literarischen Lesungen
bieten, die auch musikalisch
umrahmt wird. Hintergrund
dieses Osterspiels von Carl
Orff ist das Mysterium der
Auferstehung, das Orff dem
Dämonischen gegenüberstellt. Der Teufel sitzt auf
dem Grab des Herrn und
versucht die Wächter beim
Würfeln zu überlisten. Dabei
versäumt er aus lauter Gier
die Auferstehung. Aus seinem Ärger über die verspielte Chance hackt er sich seinen Teufelsschwanz ab und
beraubt sich somit selbst
seines Symbols des Bösen.
*
Im Anschluss an die Lesung
werden Häppchen und Orgelwein geboten.
Richtigstellung:
Natürlich waren es
jeweils 10 000 Euro
In der Ausgabe des Februar-BERNAUER hat sich im
Bericht über den OrgelForderkreis bedauerlicherweise ein Fehler eingeschlichen, für den sich die
Redaktion entschuldigt. Es
hätte heißen müssen: “Ein
besonderer Dank auch
zwei anonymen Spendern
aus Bernau, von denen
jeder mit jeweils 10 000
Euro das Orgel-Spendenkonto spürbar und großzügig aufgestockt hat (und
nicht „jeweils 1000 Euro“).
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„Bayern ist Stabilitätskern Europas“
Finanzminister Markus Söder beim Politischen Aschermittwoch der CSU in Hittenkirchen
Für eine strikte Stabilitätspolitik, den Abbau der
Staatsschulden und eine
Neuregelung des Finanzausgleichs warb Bayerns
Finanzminister
Markus
Söder beim Politischen
Aschermittwoch der CSU.
Im mit über 200 Besuchern
vollbesetzten Trachtenheim
Hittenkirchen
betonte
Söder, langfristiges Ziel sei,
den Wohlstand zu sichern.
„Deutschland ist Europas
Stabilitätsanker,
Bayern
Deutschlands Stabilitätskern. Wir dürfen uns aber
nicht auf unseren Erfolgen
ausruhen.“ Der Finanzminister hat nach den Worten des
Landtagsabgeordneten und
C S U - K r e i s vo r s i t ze n d e n
Klaus Stöttner nicht nur eine
Schlüsselrolle in der Staatsregierung. Auch für die Region sei Söder ein wichtiger
Partner – nicht zuletzt, weil
er als Chef der Schlösserund Seenverwaltung für
viele Bereiche am Chiemsee Verantwortung trage.
Staatsschulden
bis 2030 abbauen
Bis 2030 will Söder in Bayern die Staatsschulden abbauen. 2012 starte die
Staatsregierung mit der
Schuldentilgung in Höhe
Volles Haus im Trachtenheim: Markus Söder mit MdB Daniela Ludwig, Landrat Josef
Neiderhell und dem CSU-Vorsitzenden Christian Hügel (vorne von rechts).
Fotos: Berger
von einer Milliarde Euro. „Ich
würde mir wünschen, dass
hier alle an einem Strang
ziehen und keine Verweigerung stattfindet, wie derzeit
von der Opposition“, erklärte der Finanzminister. In der
Schuldenkrise ginge es um
eine Stabilisierung ganz Europas. „Nicht der Euro hat
ein Problem, sondern einige
Euro-Staaten.“ Die CSU
stehe klipp und klar „für
Schuldentilgen und nicht
Schuldenteilen“, wie es SPD
und Grüne mit Eurobonds
bevorzugten. Söder sprach
sich für eine strikte Finanzmarktregulierung aus. „Es
muss wieder klar werden,
wer für wen da ist: die Finanzmärkte für die Menschen oder die Menschen
für die Finanzmärkte.“
Bernaus CSU-Vorsitzender
und Gemeinderat Christian
Finanzminister Söder
Hügel warb für langfristige
Strategien in der Gemeindepolitik. Die Planungen im
Ortszentrum gingen weit
über das Rathaus hinaus.
“Es geht um das
Zukunftsbild Bernaus”
„Wir bauen heute am Zukunftsbild Bernaus“, sagte
Hügel. Er kritisierte einige
Kollegen im Gemeinderat,
die das Ergebnis der Bürgerentscheide nicht akzeptierten. „Jetzt muss konstruktiv
mitgearbeitet und nicht einfach destruktiv immer Nein
gesagt werden.“
Auf geht`s zum
9. B e r n a u e r C S U - S t a r k b i e r f e s t
Freitag, 23. März, 19 Uhr, im Gasthof “Kampenwand”
Mit der Musikkapelle Bernau, Gstanzl-Singen und Politiker-Derblecken.
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Es lädt ein
die CSU-Bernau-Hittenkirchen
Reservierungen unter Telefon 96 40 90
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Wieder Kleidersammlung der KLJB:
Aktion „Rumpelkammer“
Auch in diesem Jahr führt
die Kath. Landjugend Bernau (KLJB) die Aktion
„Rumpelkammer“ am Samstag, 10. März 2012 durch.
Also bitte an dem Tag bis
10:30 Uhr die von
der KLJB verteilten und in der Kirche aufliegenden
Säcke (Foto) mit
Bekleidung, Anzügen, Woll- und
Strickwaren, Bettund Haushaltswäsche, Federbetten, Schuhen
(paarweise), Hü-ten und Unterwäsche füllen und an der
zentralen Sammelstelle am
katholischen Pfarrheim abliefern. Bitte die Säcke gut
verschnüren und nicht prallvoll machen, da sonst Zerreißgefahr.
Der Erlös aus dem Kleiderverkauf kommt heuer zwei
Projekten zugute. Im Kinderdorf Guarabira in Brasilien
wird neben dem Kinderdorf
eine Kindertagesstätte aufgebaut. Ziel ist es den Jugendlichen ein Bildungsprogramm und das dafür notwendige Material, sowie
verschiedene Sportund Freizeitaktivitäten, zur Verfügung
zu stellen. Im Rahmen der Rumänienhilfe des Dekanats
Inntal
soll
im
Schülerheim „Jakobushaus“ begabten
Kindern aus den weitentlegenen und verarmten Dörfern eine höhere Schulbildung ermöglicht werden.
Ziel ist es eine Lüftungsanlage im Werkkeller anzuschaffen und einen Sportplatz aufzubauen.
Die Landjugend hofft auf
große Unterstützung der
Bernauer und bedankt sich
schon jetzt für die Kleiderspenden.
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Wie geht es beim Rathaus weiter?
Kommt eine zusätzliche Kinderkrippe?
SPD diskutierte mit den Bürgern
Kommt nun endlich der
Kreisel an der Autobahnausfahrt? Viele Themen
mit vielen offenen Fragen
wurden bei dem gut besuchten Stammtisch der
SPD im Cafe „Chaos“ behandelt.
Beim Rathausbau verwiesen
die Gemeinderäte Alexander
Herkner und Willi Weitzel auf
die nun bevorstehenden
Überarbeitungen der Planungen, die notwendige Entscheidung für ein Planungsbüro und den möglichen
Zeitplan. Für die SPD ist ein
Baubeginn im Frühjahr 2013
realistisch. Die Überarbeitung der vorgelegten Planentwürfe, die Baugenehmigungen und die erforderliche
Einbindung des Musikpavillons in die Überlegungen der
Gesamtgestaltung dürfen
und werden nicht übereilt abgehandelt. Besonders in der
Fassadengestaltung gibt es
noch einigen Handlungsbedarf, die beiden Planungsbüros sollen nun überarbeitete Fassungen vorlegen.
Bezüglich Kinderkrippe besteht Bedarf für eine zusätzliche Gruppe. Die SPD hatte
im Zuge der Neubauplanungen der Kinderkrippe im Kinderhaus Eichet die Realisierung einer zweiten Gruppe
dort beantragt, weil der
höhere Bedarf bereits absehbar war.
Leider hatten sich nur vier
Gemeinderäte für diesen Antrag ausgesprochen, da man
z. B. eine Zentralisierung des
Krippenangebots vermeiden
wollte. Die Kosten für eine
zweite Krippengruppe wären
jedoch im Zuge des damaligen Neubaus erheblich geringer gewesen als sie nun
voraussichtlich entstehen
werden.
SPD-Mitglied Martin Pollinger kritisierte diese Entscheidung. Einerseits würde
immer über Kostendäm-
mung gesprochen, andererseits machten gerade solche
Entscheidungen die Schaffung von notwendigen Betreuungsplätzen
unnötig
teuer. Kindergartenreferent
Herkner ist der Meinung,
dass man trotz aller gerechtfertigten Kritik nun vorwärts
blicken müsse und bestmögliche Bedingungen für eine
weitere Krippengruppe schaffen müsse. Er sehe auch
keine Alternative als in dem
Kinderhaus “Unterm Regenbogen” eine Kinderkrippe zu
errichten, eine Möglichkeit
wäre hierfür die Räumlichkeit im Obergeschoss.
Zufrieden mit der
Kreisel-Realisierung
Zufrieden waren die beiden
SPD-Gemeinderäte, dass
der Kreisel an der Autobahn
nun endlich realisiert wird.
Die SPD-Fraktion hatte sich
für den vierten Ast hin zu
einem auch in dieser Größe
erforderlichen Pendlerparkplatz sowie nach Bichling/Hötzing ausgesprochen.
Der Pendlerparkplatz ist an
dieser Stelle völlig richtig
und wird bereits jetzt auch
am Wochenende z. B. von
Skifahrern vernünftigerweise
hervorragend genutzt. Vorgetragene Bedenken gegen
diesen
Pendlerparkplatz,
dessen Größe oder die Verbesserung der Abbiegesituation nach Bichling ist für die
SPD nicht nachvollziehbar,
es wäre sogar unverständlich diese Planung nicht
durchzuführen, da auch die
Gemeinde nur die Kosten für
die Pendlerparkplätze zu tragen hat.
*
Der nächste SPD-Stammtisch findet am Dienstag,
06. März, ab 19.30 Uhr im
Cafe „Chaos“ statt. Interessierte Bürger sind herzlich
eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen.
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Unsere Energiespar-Tipps
Bernauer Energie-Info (54)
CO2-Label für Pkw?
Ab dem 1. Dezember 2011
werden neue Pkw in
Deutschland mit einem farbigen Label gekennzeichnet. Analog zu den Energielabels von Kühlschränken
sollen die unterschiedlichen
Farben und die entsprechenden Klassen von A+ bis
G Verbraucher auf einen
Blick darüber informieren,
wie effizient ein bestimmtes
Modell ist.
Als Maßstab für die Energieeffizienz von Pkw dient
der CO2-Ausstoß. Darum
bezeichnet man die neue
Energiekennzeichnung
auch als CO2-Label. Entscheidend für die neue
Kennzeichnung eines Pkw
sind zwei Kriterien, der
CO2-Ausstoß und das Gewicht des Fahrzeugs, auf
das er bezogen wird.
Können sich Umweltbewusste auf dieses
Label verlassen?
Leider nein. Das „grün“
trügt: Autos mit hohem Verbrauch bekommen ein grünes Label, wenn sie nur
schwer genug sind. Das
Label dient damit nur bedingt dem Verbraucher und
dem Klimaschutz. Es enthält
zwar Informationen, die hilfreich sind, aber der zentrale
Punkt − das farbige, verglei-
chende Label − folgt zu sehr
den Interessen der deutschen Autohersteller.
Empfehlenswert ist daher
die VCD Auto-Umweltliste
als Orientierungshilfe beim
Autokauf. Der VCD prüft
jährlich ca. 400 Fahrzeuge
auf ihre Umweltverträglichkeit. Der CO2-Ausstoß und
damit auch die Energieeffizienz fließen zu 60 Prozent
in die Gesamtbewertung
ein. Zusätzlich wird der
Lärm, den Pkw verursachen
und der Ausstoß gesundheits- und naturschädigender Schadstoffe berücksichtigt.
Fazit: Für das Klima und
den eigenen Geldbeutel ist
es besser, einen Kleinwagen mit einem „C“ zu fahren
als einen großen, schweren
Pkw mit einem viel höheren
CO2-Ausstoß, der mit „A“
oder „B“ einen tiefgrünen
Mantel trägt.
Ausführliche Infos unter
http://www.vcd.org/co2label.html bzw.
Verkehrsclub Deutschland
e.V., Rudi-Dutschke-Str.9,
10969 Berlin
Telefon
(030) 280351−0,
Fax
(030) 280351−10
E-Mail:
mail@ vcd.org
http://www.vcd.org/
Manches fängt klein an,
manches beginnt groß,
aber manchmal ist
das Kleinste das Größte
Sepp Genghammer
für die Gemeinde Bernau
Die Haut
gut pflegen
Im Winter muss unsere Haut
ein dickes Fell haben, denn
eisige Temperaturen, niedrige Luftfeuchtigkeit und
trockene Heizungsluft setzen
ihr zu.
Bei Kälte ziehen sich die
Blutgefäße zusammen, um
die Wärme im Körper zu halten. Dadurch wird die Haut
schlechter durchblutet und
es mangelt an Sauerstoff
und Nährstoffen. Die Funktionen der Haut laufen auf
Sparflamme, auch die Talgproduktion. Der natürliche
Fettschutz der Haut entfällt.
Außerdem setzt die trockene
Heizungsluft der Haut zu - es
fehlt die Luftfeuchtigkeit. Die
Folge: Die Haut trocknet aus,
wird spröde und rissig. Damit
verbunden ist oft ein unerträglicher Juckreiz. Häufig ist
die Haut sogar gerötet und
neigt zu Verletzungen mit
Blutungen und Entzündungen.
Diese Hautprobleme treten
mit zunehmendem Alter
noch häufiger auf, weil die
Oberhaut mit den Jahren
dünner und empfindlicher
wird und die Fähigkeit der
Haut, Wasser zu speichern
immer mehr nachlässt. Besonders in der kalten Jahreszeit verschlimmert sich das
Hautbild oft zusehends.
Auch die Einnahme be-
Gesundheitstipp
von Apothekerin
stimmter lebensnotwendiger
Medikamente, wie Herzmedikamente, „Wassertabletten“,
Cholesterinsenker,
„Zuckertabletten“, Kortisonpräparate und Schmerzmittel
verstärkt die Symptome
trockener Haut und auch den
Juckreiz. Die Medikamte dürfen jedoch keinesfalls eigenmächtig abgesetzt werden.
Wichtige ist hier eine gute
und vor allem tägliche Pflege
mit viel Fett und Feuchtigkeit,
um die Barrierefunktion wieder zu stärken und die Haut
glatt und geschmeidig zu
machen. Es ist sehr wichtig,
parfümfreie Produkte zu verwenden, um zusätzliche Reizungen zu vermeiden.
Wenn die kosmetische Pflege allein nicht ausreicht,
empfiehlt sich eine medizinische Hautpflege mit dem
Pflanzenwirkstoff aus Hamamelis, die sehr effektiv
Juckreiz mindert, Entzündungen hemmt, Bakterien
und Pilze abwehrt und kleinere Blutungen stillt. Für eine
glatte Wohlfühlhaut – auch
im Winter.
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter
Luisa, Helena
hat am 21.01.2012 das
Licht der Welt erblickt
3250 g, 53 cm
Die glücklichen Eltern:
Heidi Jungbeck und Lorenz Thalhauser
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Beim Gildeball der Chiemseenixen
brillierten die Gastgeberinnen mit
ihren großartigen Leistungen
FaschingsSplitter
Beim Kinderball der Chiemseenixen in der Mehrzweckhalle in
Bernau (Bilder oben) ging es ebenso hoch her wie beim
Kinderball im Trachtenheim von Hittenkirchen (unteres Bild).
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Der Bernauer
Spaß und tolle Masken - alle
kostümiert - waren - wieder
beim Frauenbund Trumpf
FaschingsSplitter
Skurile Einlage beim Dorffasching
im Langgasthaus Hittenkirchen
“Graziöses Männerballett und lustige Einlagen
prägten den Wildererball des Bernauer Trachtenvereins im Gasthaus “Kampenwand” (bilder
oben und rechts),
Fotos; Berger
Das Glühen im Kurpark beendete in der Chiemseegemeinde Bernau den Fasching 2012.
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Aus Vereinen und Verbänden
Katholischen Frauenbund
Bernau-Hittenkirchen
Arbeiterwohlfahrt,
Ortsverein Bernau
Freitag, 2. März:
14.30 Uhr: Weltgebetstag
der Frauen im kath. Pfarrheim Bernau. Das Thema in
diesem Jahr lautet: "Steh
auf für Gerechtigkeit".
Die Jahreshauptversammlung der AWO Bernau findet am Samstag, 17. März,
um 15.00 Uhr im Gasthof
„Chiemsee“ statt. Auf dem
Programm stehen auch Ehrungen langjähriger Mitglieder und Neuwahlen.
Donnerstag, 8. März:
19 Uhr: Gottesdienst in der
Pfarrkirche für verstorbene
Mitglieder, dann Jahresversammlung im Pfarrheim.
Donnerstag, 22. März:
14 Uhr: Kreuzwegandacht
im katholischen Pfarrheim,
anschließend gemütliches
Beisammensein.
Donnerstag, 29. März:
13.00 Uhr: Palmbüschelbinden im katholischen Pfarrheim Bernau. Nach Möglichkeit bitte Gartenschere und
Grünzeug mitbringen.
CSU-Frauen-Union
Bernau-Hittenkirchen
Montag, 5. März:
19 Uhr: Vortrag zum Thema
„Genttechnik - Vor und
Nachteile“ mit Professor Dr.
Christoph Ritter, Chefarzt
Innere Medizin an der
RoMed-Klinik Prien, im
Gasthof „Chiemsee“. Jedermann/frau willkommen.
Vorankündigung:
Tagesfahrt nach Salzburg
am Donnerstag, 3.Mai, mit
Bus „Winkler“. Um 8.30 Uhr
Abfahrt Minigolfplatz Bernau, gemütliches Bummeln
durch Salzburg, Mittagessen im "Sternbräu", um
13.30 Uhr Klosterführung in
St.Peter mit Pater Virgil
Steindlmüller. Kosten ca. 20
Euro. Verbindliche Anmeldung bis 22. 3. bei Traudl Eisenkolb, Tel. 08051-1207.
Achtung: Nächster
Redaktionsschluss
ist am 16. März
SPD-Ortsverein Bernau
Dienstag, 6. März:
19.30 Uhr: öffentlicher
Stammtisch
im
Cafe
„Chaos“ mit Diskussion zum
Sachstand „Rathausneubau“’ und weiteren kommunalen Themen.
Fußballabteilung
des TSV Bernau
Jahreshauptversammlung
hat die Fußballabteilung des
TSV Bernau am Freitag, 02.
März, um 20:00 Uhr im
Sportheim an der Buchenstraße. Auf dem Programm
stehen unter anderem Neuwahlen der Abteilungsleitung. Um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder wird
gebeten.
Trachtenverein
„D´Staffelstoana“
Erste Plattlerprobe für Kinder und Jugendliche ist am
Montag, 26. März, um 18.00
Uh, im Saal des Gasthofs
„Kampenwand“ in Bernau.
Interessierte Kinder ab 6
Jahren, die gerne mitmachen möchten, sind hierzu
herzlich eingeladen.
Es ist wichtig, dass alle Eltern anwesend sind, um
Einzelheiten zu besprechen.
Es besteht auch die Möglichkeit zum Tausch von
Trachtenkleidung.
*
Nähere Informationen bei
Jugendleiterin Irmi Fischer,
Telefon 7300.
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Am Montag, 12. Märzgeht es um das Thema:
„Flächenverbrauch“
Gemeinsam mit der Ortsgruppe Bernau des Bundes Naturschutz organisiert der Ortsverband Bernau von „Bündnis'90/DIE
GRÜNEN“ eine öffentliche
Versammlung zum Thema
„Flächenverbrauch“
am
Montag, 12. März, um
19.30 Uhr im Gasthof
„Chiemsee“. Der Titel lautet: „Wann ist ganz Bayern
zugebaut?“. Nach dem Vortrag des Experten Thomas
Frey vom Bund Naturschutz steht eine PodiumsBund Naturschutz,
Ortsgruppe Bernau
Dienstag, 6.März:
Offener Stammtisch um
19:30 Uhr im Gasthof „Alter
Wirt“, Kirchplatz 9. Mitglieder, interessierte Bürger
und Gäste sind eingeladen
Sonntag, 11. März:
Teilnahme um 18.00 Uhr am
Jahrestag des Atom-Unglücks in Japan an der
Mahnwache für Fukushima
am Marktplatz in Prien.
Montag, 12. März:
Teilnahme um 19.30 Uhr an
Vortrag und Podiums-Diskussion mit Thomas Frey,
Regionalreferent Bund Naturschutz, und Bürgermeister Klaus Daiber zum
Thema „Flächenverbrauch
in Bayern“ im Gasthof
Chiemsee
Diskussion auf dem Programm, an der sich auch
Bürgermeister Klaus Daiber beteiligt. Immer mehr
landwirtschaftliche Flächen
werden überbaut, sei es für
Verkehrswege, Gewerbegebiete oder Wohnhäuser,
auch in Bernau. Es werden
Fragen gestellt wie „Darf es
so weitergehen?“, „Welche
Möglichkeiten gibt es,
Landschaft und Flächen
zur Nahrungsmittelerzeugung für unsere Kinder zu
bewahren?“
SLV Bernau
Dorfmeisterschaft
im alpinen Skilauf
Die Dorfmeisterschaft im alpinen Skilauf ist gleichzeitig
die Vereinsmeisterschaft
von SLV und Musikkapelle.
Es wird ein Riesentorlauf in
zwei Durchgängen ausgetragen, mit einer Extra-Wertung für Kinder am Freitag,
2. März, am Dorflift in Reit i.
Winkl. Start 19.00 Uhr bei
Flutlicht.
Startnummern-Ausgabe ab
18.00 Uhr im Zielbereich
Alle Bernauer und auch
Gäste sind willkommen. Die
Siegerehrung findet im Anschluss an das Rennen
beim „Alten Wirt“ in Bernau
statt-
Freitag, 16. März:
Teilnahme um 19:30 Uhr am
Vortrag über „Welternährung“ mit Dr. Josef Heringer
im katholischen Pfarrheim
Bernau
Die Frühjahrs-Versammlung der Skiläufervereinigung Bernau mit VorstandsWahlen findet am Freitag,
30. März, um 19.30 Uhr im
Gasthof „Chiemsee“ statt.
Neben den Neuwahlen gibt
es Berichte und Siegerehrungen zu den Vereins-Ereignissen der Wintersaison.
Samstag, 24. März:
Wanderung "Blütenzauber
im Priental" Treffpunkt ist um
13:00 Uhr am großen Beilhackparkplatz in Prien.
Bitte keine
Manuskripte
hanschriftlich
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Der Bernauer
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Aus Vereinen und Verbänden
Bündnis'90/DIE GRÜNEN,
Ortsverband Bernau
Teilnahme an der Mahnwache für Fukushima am
Sonntag, 11.März, dem Tag
des Atom-Unglücks in
Japan, um 18.00 Uhr auf
dem Marktplatz in Prien.
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften um 17.45 Uhr am
Haus des Gastes Bernau
Am Montag, 12. März:
Teilnahme an der Veranstaltung “Flächenverbrauch“ im
Gasthof “Chiemsee” (siehe
Kasten auf Seite 22).
Senioren in
Bewegung
„Fit ab 60“ heißt es beim
regelmäßigen Training
„Sport für Jedermann“
mit dem TSV Bernau.
Übungsleiter ist Rainer
Wicha. Die interessierten
Senioren treffen sich ab
02.03 2012 immer freitags von 9:30 bis ca.
11:00 Uhr in der Sporthalle Bernau, Halle III.
statt. Ein paar Teilnehmer
mehr wären sehr erfreulich.
Gäste sind willkommen.
VdK-Ortsverband Bernau
Der Monats-Stammtisch
für Mitglieder mit ihren Angehörigen findet am Mittwoch, 21. März, ab 15.00
Uhr im Café “Obermaier“
Der Sprechtag des Kreisgeschäftsführers findet am
Montag, 5. März, von 14 bis
15.45 Uhr in der „alten Post“
am Bahnhof in Prien in den
Räumen der Caritas statt.
Samstag, 31. März, in der Mehrzweckhalle:
Jahreskonzert der Musikkapellen
Am Samstag, 31. März, findet um 19.30 in der Mehrzweckhalle das Jahreskonzert der Musikkapelle Bernau unter der Leitung von
Albert Osterhammer sowie
der Jugendkapelle Bernau
unter der Stabführung von
Josef Steiner statt.
Im 60. Jubiläumsjahr der
Musikkapelle steht der erste
Teil des Konzertes unter
dem Überbegriff "Heimat".
Im Zentrum steht dabei die
große Suite für Blasorchester "Tirol 1809" von Sepp
Tanzer.
Im zweiten Konzertteil wird
der neue Leiter der Jugendkapelle, Josef Steiner, mit
seinem Instrument, dem Saxophon, vorgestellt. Er wird
unter anderem den virtuosen "Pequena Czarda" von
Pedro Iturralde spielen.
Die Freunde der traditionellen Blasmusik kommen wie
immer nicht zu kurz - und
für das leibliche Wohl ist
ebenso gesorgt.
*
Kartenvorverkauf mit Platzreservierung in der TouristInfo Bernau.
Frühjahrs-Hoagart der „D´Staffelstoana“
Der Bernauer Trachtenverein D´Staffelstoana lädt
herzlich ein zum FrühjahrsHoagart am Samstag, 14.
April 2012, um 20 Uhr im
Gasthof „Kampenwand“
in Bernau. Es singan und
spuin: die „Tenglinger Sänger“, die „Gschwister Pilstl“,
die „Seeberg Dirndln“, die
„Werkstatt Musi“ und die
„Voglwoida Stubnmusi“. Als
Sprecher führt Schorsch
Rupp aus Neufahrn durch
das Programm. Der Eintritt
beträgt bei vorheriger Reservierung 10 Euro, an der
Abendkasse 12 Euro.
*
Reservierungen sind jederzeit unter Tel. 08051/8559
bei Familie Berger möglich.
Dr. Günther Beckstein
über die „Zehn Gebote“
Lesung am Dienstag, 6. März
„Die Zehn Gebote - Anspruch und Herausforderung“ ist das Thema der
Lesung mit Dr. Günther
Beckstein am Dienstag,
6. März um 19
Uhr im evangelischen
Gemeindehaus in
Bernau.
Vor einem Jahr
hat der ehemalige bayerische
Minister präsident und evangelische Landessynodale Dr. Günther
Beckstein ein Buch zu
den Zehn Geboten herausgegeben. Er beschreibt, welche Bedeutung die Zehn Gebote für
ihn persönlich, aber auch
für die Gesellschaft als
Ganzes haben.
Darüber hinaus ist das
Buch gespickt mit Biographischem: So, wenn
Beckstein über den Umgang mit persönlichen
Siegen und Niederlagen
schreibt, wenn
er nach politischer Verantwortung fragt
und von seinen
Fragen erzählt,
wie ein angemessener Umgang
mit
Flüchtlingen
(Stichwort: Kirchenasyl) oder gewaltbereiten Straftätern aussehen kann. All das werden
sicher auch Themen bei
der Lesung in Bernau
sein, zu der alle interessierten Bürger herzlich
eingeladen sind. Der Eintritt ist frei, Spenden sind
willkommen.
Am Weltgebetstag, 2. März:
Ökumenischer Gottesdienst
Frauen in Malaysia haben
den Weltgebetstag am Freitag, 2. März, unter das
Motto „Steht auf
für Gerechtigkeit“
gestellt. Sie kämpfen für Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit und
Arbeitsrecht.
Ihre Botschaft: Alle
Einwohner
des
Vielvölkerstaates
haben Anspruch
auf gleiche Bürgerrechte.
Ein ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag
findet am 2. März um 14.30
Uhr im katholischen Pfarrheim von Bernau statt. Alle
Frauen
sind
dazu herzlich
eingeladen. Im
Anschluss gibt
es Kaffee und
Kuchen zum
gemütlichen
Beisammensein.
KLJB unterstützt Entwicklungsländer
Die katholische Landjugend von Bernau verkauft
im Rahmen der Aktion „Fastensuppe“ des Pfarrgemeinderates am Sonntag,
18. März 2012, im Pfarr-
heim, wieder Waren aus
dem Eine-Welt-Laden und
unterstützt damit die faire
Produktion,
Entlohnung
und Handel von Waren aus
Entwicklungsländern.
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Spaß beim Eishockey war auf dem Chiemsee-Eis geboten. .
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Auf dem Eis ist das
Leben zuweilen dünn
Eisrettungs-Übung mit Wasserwacht
und Feuerwehr vor Bernau Felden
„Auf dem Eis ist das
Leben oftmals dünn und
gefährdet“. Darauf wies
eine Informationsveranstaltung der Wasserwacht
Bernau nahe ihrer Wachstation in Bernau-Felden
hin. Zusammen mit der
Feuerwehr von Bernau
machten die Wasserwachtler auf Gefahren und
Rettungshilfen aufmerksam.
Tobias Halan, der Technische Leiter der Wasserwach,
freute sich, dass die Eisrettungsübung auf dem Chiemsee auch von einer starken
Abordnung der Feuerwehr
Bernau
wahrgenommen
wurde. Auch Bürgerinnen
und Bürger und Bürgermeister Klaus Daiber folgten aufmerksam den Vorführungen.
Laut Tobias Halan denken
die Menschen, dass ein zum
Teil 15 cm starke Eis bedenkenlos trägt. Doch der
Schein trügt: Strömungen
unter Wasser und wärmender Schnee über der Eisdecke sind äußerst trügerisch. Umso erstaunlicher
war es, dass auf dem
ganzen Chiemsee Leute in
unterschiedlicher Freizeitausrichtung mit Schlitt- oder
Ein sehr gutes Hilfsmittel ist
der Eisrettungsschlitten
Wanderschuhen,
mit Fahrrädern oder
gar
mit
Kinderwagen vom
Festland auf die Inseln unterwegs waren. Obwohl Eisbrüche, die aufgrund der frischen Schneedecke nicht
sichtbar sind, bilden sie eine
große Gefahr. „Gerade deshalb ist es wichtig und sinnvoll, dass im Rahmen einer
Eisrettungsübung das Spannungsverhältnis von Eis-Erlebnis und Rettungsmaßnahmen vor Augen geführt
wird“, so Bürgermeister
Klaus Daiber.
Die Eisrettungsübung in
einem eigens von Eis befreitem Wasserloch bei der
Wassewachthütte zeigte die
Vielfalt an Rettungsmitteln
und Rettungsmöglichkeiten
auf. Diese „Eiskrallen“ sind
unter anderem auf der Fraueninsel erhältlich.
Die nächste Rettungsaktion
zeigte die Wirkung von Ret-
tungs-Bojen und von WurfSäcken. Alsdann folgten verschiedene Einsätze von Leitern zur Rettung und von
Rettungs-Brettern. Die komfortabelste Lösung bei
einem Eis-Einsatz ist mit
einem Rettungs-Eisschlitten, der allerdings mehrere
Personen braucht. Heuer
sind (waren) zwei Eisrettungs-Schlitten im Irschener
Winkel und in Bernau-Felden stationiert, die aktuellen
Standorte sind der Rettungsleitstelle Rosenheim
stets bekannt.
Markus Huhn bringt sich mit
sogenannten Eispickeln und
Selbstrettungshaken selbst
in Sicherheit. Fotos: Berger
Seit
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Kastanienallee 3
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Am Freitag, 16. März ab 14 Uhr:
Kinderwaren-Frühlingsmarkt
im Trachtenheim Hittenkirchen
Der Kindergarten St. Bartholomäus veranstaltet
am Freitag, 16. März, von
14 bis 16.30 Uhr im
Trachtenheim in Hittenkirchen einen Markt. Das
Angebot umfasst Babyund
Kinderbekleidung
(Größe 50 bis 140), Babyausstattung (Kinderwagen, Autositze...), Spielwaren, Bücher, Sportartikel, sowie vom Kindergarten gebastelte Türkränze
und
Frühlingsdeko.
Außerdem gibt es für die
Besucher Kaffee und
hausgemachte Kuchen
und Torten und für die
Kinder ein kostenloses
Schminken.
Annahme gut erhaltener
und bereits etikettierter
Waren:
Donnerstag, 15. März
von 16.30 – 18 Uhr.
Warenrückgabe:
von 18.30 – 19 Uhr.
(15% des Erlöses für den
Kindergarten)
*
Verkaufsnummernvergabe Tel. 08051- 965153.
Rückbestätigung der bestehenden Nummern ist
notwendig!
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Vo m S p i e l e - Tr e f f b i s
z u m N o r d i c Wa l k e n
• Zum Seniorennachmittag
am Dienstag, 6. März um 14
Uhr im katholischen Pfarrheim mit einer Aufführung
der Ballettschule Prien
unter der Leitung von
Nicole Hadrawa-Sedlak ergeht herzliche
Einladung. Dazu
gibt es Kaffee
und Kuchen, angeboten vom Pfarrgemeinderat.
• Spiele-Treff für Senioren ist an den Donnerstagen, 1. , 15. und 29. März,
jeweils um 15 Uhr im „Colonial Cafe“ im Ärztezentrum.
• Wanderung für Senioren,
geführt von Helmut Praßberger, an den Donnerstagen, 8. und 22. März. Treffpunkt ist um 14 Uhr am
Parkplatz an der Rottauer
Straße beim Minigolfplatz.
Das Ziel der Wanderung
und ob diese bei schlechtem Wetter stattfindet wird
am Treffpunkt besprochen.
• Seniorenschwimmen mit
Wassergymnastik: jeden
Mittwoch von 10.00 - 12.00
Uhr im BernaMare
• Seniorenturnen mit Sepp
Leitner sen. jeden Mittwoch
ab 20.00 Uhr (außer in den
Schulferien) in der Turnhalle
der Franziska Hager Schule
Prien
• Nordic Walking für Senioren jeden Donnerstag ab 10.00 Uhr unter
Anleitung einer DSV
Trainerin. Leitung,
Anmeldung und Information: Beate Matschke,
Tel. 9 65 22 98
Neu:
Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha,
Übungsleiter des TSV Bernau an jedem Freitag von
9.30 – ca. 11.00 Uhr in der
Sporthalle Bernau, Halle 3:
Neu:
Yoga für Senioren jeden
Dientag von 15.30 bis 17.00
Uhr im Ärztezentrum; Anmeldung und Information:
Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10.
Seniorenbeauftragter
Gerhard Jell, Tel. 89123
TSV-Schwimmen
Verstorben sind
Leutner Katharina
gestorben am 28.1.2012
im 93. Lebensjahr
Gaidetzka Hedwig
gestorben am 4.2.2012
im 96. Lebensjahr
Steininger Grete
gestorben am 7.2.2012
im 78. Lebensjahr
Heydrich Ilse
gestorben am 16.2.2012
im 86. Lebensjahr
Müntjes Horst
gestorben am 16.2.2012
im 75. Lebensjahr
Decker Anna
gestorben am 23.2.2012
im 94. Lebensjahr
Riesiges Interesse am Angebot
Der Andrang bei der
Schwimmabteilung
des
TSV Bernau ist weiterhin
sehr hoch. Bereits nach
Schulbeginn konnten keine
neuen
Schwimmerinnen
und Schwimmer aufgenommen werden. Auch die
Nachfrage nach dem Babyund Kleinkinderschwimmen
sowie Schwimmkursen ist
ungebrochen. Diese erfreulichen Fakten gab Abteilungsleiter Matthias Vieweger in der Jahreshauptversammlung der Bernauer
TSV-Schwimmer bekannt.
Einziger Wermutstropfen ist
der Wunsch nach neuen
Übungsleitern (ausführlicher Bericht im nächsten
BERNAUER).
Vereinsmeisterschaft 2012
Die Vereinsmeisterschaft
des TSV Bernau findet (voraussichtlich) am Sonntag,
25. März, im Hallenbad
„BernaMare“ statt. Alle aktiven Schwimmerinnen und
Schwimmer können sich
dabei in allen vier Schwimmarten messen. Weitere Informationen in der Tagespresse und während der
Übungsstunden.
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Der Bernauer
Termine im März • Termine im März • Termine im März
Do 01.03. 10:00 Nordic Walking für Senioren ab
Parkplatz am Minigolfplatz, Rottauer
Straße.
Fr 02.03. 09.30
14.30
„Senioren-Sport für Jedermann“
mit Rainer Wicha vom TSV in der
Sporthalle Bernau (bis 11 Uhr)
Ökumenischer Gottesdienst zum
Weltgebetstag im katholischen
Pfarrheim von Bernau, anschließend
gemütliches Beisammensein
mit Kaffee und Kuchen
17:15 Dorfmeisterschaft alpin der SLV ,
gleichzeitig Vereinsmeisterschaft
- diesmal mit Nacht-Slalom. Abfahrt am
Parkplatz am Minigolfplatz
20:00 Jahreshauptversammlung der
Fußballabteilung des TSV Bernau
im Sportheim (Neuwahlen).
Mi 14.03. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
19:30 Unternehmertreffen des Gewerbevereins in der Gaststätte „Seiser Hof“
20:00 Seniorenturnen mit Sepp Leitner sen.
in der Franziska-Hager-Schule in Prien
Do 15.03. 10:00 Nordic Walking für Senioren
ab Parkplatz am Minigolfplatz
Fr 16.03. 14:00 Frühlingsmarkt für gut erhaltene und
moderne Baby- und Kinderbekleidung,
Babyausstattung, neuwertige Schuhe
und Kinderspielzeug im Trachtenheim
Hittenkirchen (bis 16:30 Uhr)
Sa 17.03. 20:00 Pfarrabend der Kuratie Hittenkirchen
im Trachtenheim
Mi 21.03. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
So 04.03. 09:00 Vogelbeobachtung, Treffpunkt am
Turm in Bernau-Felden
15:00 VdK- Monats-Stammtisch im Café
“Obermaier“. Gäste willkommen.
Mo 05.03. 19:00 Vortrag über „Gentechnik - Vor- und
Nachteile“ mit Professor Dr.Christoph
Ritter im Gasthof „Chiemsee“
20:00 Seniorenturnen mit Sepp Leitner sen.
in der Franziska-Hager-Schule in Prien
Di 06.03. 19:00 Lesung „Die 10 Gebote“ mit
Dr. G. Beckstein im evangelischen
Gemeindehaus Bernau
19:30 Öffentlicher SPD-Stammtisch im
Cafe „Chaos“ mit Diskussion zum
Sachstand „Rathausneubau“ und
weiteren kommunalen Themen.
19:30 Offener Stammtisch des Bundes
Naturschutz im Gasthof „Alter Wirt“,
Mi 07.03. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
20:00 Seniorenturnen mit Sepp Leitner sen.
in der Franziska-Hager-Schule in Prien
(nicht in den Schulferien)
Do 08.03. 10:00 Nordic Walking für Senioren ab
Parkplatz am Minigolfplatz,
14:30 AWO-Stammtisch
im Café „Obermaier“
Sa 10.03.
Do 22.03. 10:00 Nordic Walking für Senioren ab
Parkplatz am Minigolfplatz
14:30 AWO-Stammtisch
im Café „Obermaier“
Fr 23.03. 19:00 Starkbierfest der CSU mit
"Politiker-Derblecken" im Gasthof
„Kampenwand“. Es spielt die
Musikkapelle Bernau.
19:30 Jahreshauptversammlung des BSCF
(Ort wird noch bekannt gegeben)
Sa 24.03. 13:00 Naturspaziergang „Blütenzauber im
Priental“, Treffpunkt auf dem Parkplatz
Beilhackstraße in Prien
So 25.03. 20:00 Osterspiel von Carl Orff mit Pfarrer
Rigam im katholischen Pfarrheim
Mi 28.03. 10:00
Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
20:00 Seniorenturnen mit Sepp Leitner sen.
in der Franziska-Hager-Schule in Prien
20:00 Verbandsversammlung im
„Landgasthof Hittenkirchen“
Do 29.03. 10:00
20:00 Jahresversammlung des Kath.
Frauenbundes um Pfarrheim,
bereits um 19 Uhr Gottesdienst
in der Pfarrkirche.
Fr 30.03. 19:30 Frühjahrs-Versammlung der
SLV Bernau mit Vorstands-Wahlen
im Gasthof „Chiemsee“
Aktion “Rumpelkammer” der KLJB
(Säcke bis 10.30 Uhr am
katholischen Pfarrheim abgeben)
Mo 12. 03. 19:30 Öffentliche Versammlung mit
Diskussion zum Thema „Flächenverbrauch“ im Gasthof „Chiemsee“.
Veranstalter: Bund Naturschutz und
„Bündnis'90/DIE GRÜNEN“
Nordic Walking für Senioren
ab Parkplatz am Minigolfplatz
Sa 31.03. 19:30 Jahreskonzert der Musik- und Jugendkapelle in der Mehrzweckhalle
*
Die Ausstellung von Beatrice Tischendorf mit dem Titel „Malerei in Acryl+Collagen+Mischtechnik“ in der Klinik „Medical Park
Chiemsee“ ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Persönliche
Führungen durch die Ausstellung finden am Mittwoch, 07. März
um 16:30 Uhr und am Mittwoch, 04.Apri, um 19:00 Uhr statt. Die
Ausstellung läuft bis 07.Mai.
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Was in der Familie Spaß macht
Bernauer Grundschüler beim Malwettbewerb der VR-Banken
„Jung und Alt: Gestalte was
uns verbindet!“ Unter diesem Motto stand der Mal-
wettbewerb der Volks- und
Raiffeisenbanken in diesem
Jahr. Was unternehme ich
mit Oma und Opa am liebsten? Welche spannenden
Ausflüge habe ich mit meinen Eltern schon
erlebt? Mit diesen
und ähnlichen Fragen beschäftigten
sich die Schulkinder der 1. - 4. Klassen im Rahmen
des Kunstunterrichts in den letzten Monaten.
Auf insgesamt 174
Bildern zeigten die
Kinder, auf welche
Art und Weise sie
mit ihren Familienangehörigen zusammenleben und
was dabei am meisten Spaß
macht. Von Wachsmalkreiden über Wasserfarben, bis
hin zu Farbstiften - mit vielen verschiedenen Techniken wurden ausdrucksstarke und schöne Bilder und
Werke geschaffen.
Die Jury, bestehend aus den
Lehrkräften Ursula Krause
und Lisa Junkermann, der
externen Jurorin Cornelia
Huber und dem Leiter der
VR-Bank Bernau, Erwin
Heckl, wählte pro Schulklas-
se jeweils drei Preisträger
aus.
Im Rahmen einer kleinen
Siegerehrung wurden die
ausgewählten Gemälde mit
attraktiven Preisen, gestiftet
von der VR-Bank Bernau,
prämiert. Erwin Heckl bedankte sich bei der Schulleiterin Petra Henz, den Jurorinnen, dem gesamten Lehrerteam und bei seiner Kollegin Claudia Mehlhart für
die engagierte Mitarbeit und
Unterstützung.
Unter den Teilnehmern am
Quizwettbewerb wurden pro
Klasse jeweils zwei Gewinner ermittelt und mit weiteren Preisen beschenkt.
Den feierlichen Rahmen der
Veranstaltung unterstrichen
die beiden musikalischen
Darbietungen der schuleigenen Musik-AG unter der Leitung der stellvertretenden
Schulleiterin Petra Matthes.
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Aus dem
Bernauer
Geschäftsleben
50 Jahre „Jägerhof“
Jubiläum im Restaurant „mit „kleinem Hotel“
Seit 50 Jahren gibt
es in Bernau a.
Chiemsee das Restaurant Jägerhof
mit „kleinem Hotel“.
Dieses Jubiläum
soll in diesem Jahr
mit mehreren Veranstaltungen gefeiert werden. Willi
und Dorothea Mehlhart als verantwortliche
Gastgeber setzen bis heute
die hohe Küchen- und
Hausqualität von den Eheleuten Langer fort, die als
Eltern von Dorothea Mehlhart das Gasthaus aus ganz
kleinen Anfängen und sehr
liebevoll gestartet haben.
Die jetzigen Besitzer haben
sich zum Jubiläum mit ihrem
Küchen- und Service-Team
einiges vorgenommen, um
den Wünschen ihrer Gäste,
aber auch den Ansprüchen
aktueller Würdigungen in
verschiedenen Gastronomie-Führern gerecht zu
werden. Einer Auftaktveranstaltung mit Lieferanten,
Partnern und Ehrengästen
am Samstag, 21. April, wird
eine Jubiläums-Veranstaltung am Samstag, 28. April,
für Stammgäste stattfinden.
Nachdem der „Jägerhof“
seit Beginn an mit Auer-
Starkbierfest in der „Bernauer Stub’n“
In der „Bernauer Stub’n“
steigt am Freitag, 9. März
ein Starkbierfest. Für musikalische Stimmung sorgen
die „Spitzbuam“, durch das
Programm führt Hias Bal-
lauf, unterstützt von Kathi
Stephan – mit G’schichtn
wia aus’m richtigen Leben.
Natürlich wird süffiges
Starkbier vom Hofbräuhaus
Traunstein ausgeschenkt.
Bäckerei
Rothenwallner
Bahnhofstraße
& Chiemseestraße
Bräu in Rosenheim eng verbunden ist, wird an diesem
Abend das Bier zusätzlich
zu einem Vier-GängeMenue im Mittelpunkt stehen.
Für Samstag, 23. und Sonntag, 24. Juni sind ein Nachbarschafts- und Umgebungsfest mit Blasmusik
und kulinarischen Überraschungen gefeiert werden.
Für den Herbst ist dann
noch
eine
Jubiläumsküchenparty im “Jägerhof“
unter dem Motto „Offene
Küchentür“ vorgesehen.
*
Zum “Jägerhof”-Jubiläum
sowie zu den verschiedenen
Veranstaltungen gibt es
nähere Informationen beim
“Jägerhof” in Bernau, Rottauer Straße 15, 83233 Bernau, Telefon 08051-7377
sowie im Internet unter
www.jaegerhof-bernau.de
Staatsorchester spielt in Grassau
Exklusives Gastspiel in
Grassau. Das Bayerische
Staatsorchester unter der
Leitung von Kent Nagano
gibt ein Benefizkonzert für
die Wolfgang SawallischStiftung in Grassau am Freitag, 9. März 2012, 19.00 Uhr
im Heftersaal, Kirchplatz 8
in Grassau. Kartenvorverkauf: Tourist Info Grassau
(Tel. 08641.697960). Es gibt
noch Restkarten für 100
Euro. DieKonzertbesucher
Der Bernauer
März 2012
erhalten eine dreifache Belohnung: Sie nehmen teil an
einem Konzert der internationalen Spitzenklasse. Sie
haben die Gelegenheit,
zwei große Dirigenten der
Gegenwart in einem Konzert zu erleben. Sie spenden mit ihrer Eintrittskarte
der Wolfgang SawallischStiftung, die begabten Kindern und Jugendlichen eine
ausgezeichnete musikalische Ausbildung ermöglicht.
Information zur
Hygiene und Qualität
Seit 1967 backen wir in unserer Bäckerei am Bahnhof
täglich frische Semmeln, Brezen, Brot und viele verschiedene Kuchen und Gebäckssorten.
Die Teilnahme bei der freiwilligen Brotprüfung war und
ist für uns immer sehr wichtig. Die fachmännische
Kontrolle unserer Backwaren hilft unsere Qualität auf
dem höchsten Stand zu halten.
Leider sagt diese Prüfung nicht viel über den Ort der
Produktion und die Hygiene aus. Wir als kleiner
Familienbetrieb achten sehr auf die Sauberkeit unserer
Backstube.
Sie können sich jeder Zeit selber überzeugen.
Zu unseren Ladenöffnungszeiten am Bahnhof,
von 6.00 -12.00 Uhr
haben Sie die Möglichkeit die Backstube
und die Konditorei zu besichtigen.
Sie müssen keinen Termin vereinbaren; unser Betrieb
ist zu jeder Zeit so in Ordnung, um eine Besichtigung
zu gestatten.
Auch achten wir sehr auf den Rohstoffeinkauf. Wir verarbeiten nur Getreide, Milchprodukte und Eier aus heimischen, kontrollierten Betrieben. Alle unsere
Brotsorten sind mit Natursauerteig im Steinbackofen
hergestellt.
Wir machen auch unser Eis in der Chiemseestr. selber
und verwenden ausschließlich frische Rohstoffe und
keine Pulver, Pasten und Geschmacksverstärker. Im
Erdbeereis z. B. sind wirklich frische Erdbeeren und im
Schokoladeneis ist echte Schokolade, so wie es
eigentlich überall sein sollte.
Wir backen noch so, wie es schon der Großvater
machte. Bitte überzeugen Sie sich selber!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Peter und Annette Steinberger
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Bernauer Leut’
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Schäffler-Tanz vor Sparkasse
Schafkopfrennen beim Rossmarkt
Zu einem OberpfälzischOberbayerischen Schafkopf kam es am Rande des
heurigen Rossmarktes von
Berching im Naturpark Altmühltal. Barbara Stamm
als Präsidentin des Bayerischen Landtags lud hierzu
(von links) Dr.
Hans Huber
als
Mitglied
des Zukunftsrates
der
Stadt
Berching, Bürgermeister Klaus
Daiber
von
Bernau und
Bürgermeister
Willi
Gailler
von der Stadt Freystadt
ein. Ob es aufgrund von
Kartenglück oder Kartenpech entscheidende Veränderungen für die jeweiligen Haushalte gegeben
hat, wurde leider nicht bekannt.
Der Bernauer gratuliert recht herzlich:
01.3.
02.3.
08.3.
10.3.
12.3.
13.3.
27.3.
30.3.
Herrn
Herrn
Herrn
Frau
Herrn
Frau
Frau
Frau
Dr. Ernst Kiss . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag
Franz Viehmann . . . . . . . .zum 80. Geburtstag
Günter Langer . . . . . . . . .zum 94. Geburtstag
Emma Reiszer . . . . . . . . .zum 97. Geburtstag
Walter Schulz . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag
Monika Jungmann . . . . . .zum 75. Geburtstag
Hildegard Hochholzner . .zum 93. Geburtstag
Maria Demberger . . . . . . zum 90. Geburtstag
sowie am 16.3. den Eheleuten
Marie und Werner Grandi
und am 23.3.den Eheleuten
Hertha und Theodor Fischer
jeweils zum
55. Hochzeitstag
Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten
Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.
Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.
Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um
Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).
Glückwunsch unseren
kleinen Neubürgern
Lena Praßberger
geb. am: 22.12.2011
Größe: 53 cm,
Gewicht: 4050g
Allerhand zu tun hatte die
Schäfflertanzgruppe des
GTEV „Immergrün“ aus
Kolbermoor in dieser Faschingssaison: An möglichst vielen Orten in der
Region wollte sie den Menschen ihre Tradition und
ihren kunstvollen Reigentanz näher bringen. Nur
alle sieben Jahre wird dieser dem Brauch folgend
aufgeführt.
Auf ihren Touren durch die
Region machten die Kolbermoorer Schäfflertänzer
nun auch vor der Sparkassen-Geschäftsstelle in Bernau halt. Zahlreiche Zuschauer konnte der Schäfflermeister trotz Schneegestöbers zum Auftanz begrüßen, darunter auch Geschäftsstellenleiter Stefan
Lederwascher und dessen
Team vor Ort. Mit ihren eindrucksvollen Formationen
begeisterten die Tänzer.
Zum Dank ließ der Schäfflermeister beim traditionellen Reifenschwung auf
dem Fass die Sparkasse
hochleben. Passend dazu
wurden die Zuschauer mit
einem Stamperl Schnaps
bewirtet. Auch der Fasskasperl ließ es sich nicht
nehmen, die Zuschauer
mit lustigen Versen zu
vergnügen.
In guter Tradition konnte
die Sparkasse RosenheimBad Aibling die Schäffler in
diesem Jahr für 25 Tänze
gewinnen, um den Menschen in ihrem Geschäftsgebiet diesen besonderen
Brauch näher zu bringen.
Neuer Bike-Shop „XC-Bikes“ in Bernau:
Rad auf den Fahrer abstimmen
In Bernau gibt es ab dem
3. März den Bike-Shop
„XC Bikes“', der die Marke
Scott als Reference-Center
vertritt. Dieser kleine, aber
feine Laden folgt einem
ganz neuen Konzept des
Fahrradverkaufs und -Servicen, in dessen Mittelpunkt
die exakte Abstimmung des
Bikes auf seinen Besitzer
steht. Mit der modernen
und technisch aufwendigen
Methode des „Body Fitting“
wird der Körper genau vermessen und das Fahrrad
hinsichtlich
Körperbau,
Muskelkraft und eventuell
auch Schwachpunkten wie
Knie- oder Rückenproble-
men eingestellt. Nicht selten verschwinden dadurch
sogar Schmerzen, die der
Radfahrer bis dahin unter
Belastung gespürt hat.
“XC Bikes” bietet hochwertige Fahrräder der Marke
Scott sowie Zubehör und
Service für Radfahrer aller
Leistungs- und Altersklassen an. Einen weiteren
Schwerpunkt werden Elektrobikes darstellen, die
auch als Test- und Leihräder zur Verfügung stehen.
Anlässlich der Eröffnung
gibt es eine große ScottTestaktion, bei der nahezu
die gesamte Modellpalette
ausprobiert werden kann.
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Der Bernauer
Schützengesellschaft Hittenkirchen:
Proklamation der “Könige”
und eine seltene Ehrung
Der traditionelle Schützenball der Schützengesellschaft Hittenkirchen war für
den Verein und das Dorf ein
gelungener Start in die Faschingszeit. Im voll besetzten Landgasthof spielten die
Unterdorf-Musikanten
fleißig auf und lockten viele
Schützen auf die Tanzfläche.
denden Königsproklamation
einen würdigen Rahmen zu
geben. Es folgte die Übergabe der Ketten durch den
Schützenkönig des Vorjahres, Florian Thalhammer, an
seinen Nachfolger Thomas
Feichtlbauer und von Hans
Bauer junior als Jugendkönig an den jüngeren Bruder
Markus. Der Ehrentanz rundete die Königsproklamation ab.
Geehrt wurde Hedwig Bufler
für ihre 60-jährige Mitgliedschaft und ihr langjähriges
Wirken als Schriftführerin
bei der Schützengesellschaft Hittenkirchen. Gauschützenmeister Bernhard
Brehmer lobte sie für ihre
langjährige Treue zum Verein und überreichte eine EhZwei Brüder "regieren" in renurkunde.
Hittenkirchen (Bild links): Ju- Die Aschauer Faschingsgargendkönig ist Markus FeichtI- de zog unter lautem Apbauer (links), Schützenkönig plaus mit Prinzessin ElisaThomas Feichtlbauer.
beth V. und Prinz Andreas I.
in den Landgasthof ein Das
Schützenmeister Franz Thal- Prinzenpaar begeisterte mit
hammer hieß die Gäste will- seinem Showtanz ebenso
kommen. Zusammen mit wie die Garde. Abgerundet
den alten und neuen Köni- wurde der Auftritt mit der
gen des Vereins zogen dann Verleihung von Faschingsdrei Schützenköniginnen, orden an den "Opa" der
ein Schützenkönig und ein Prinzessin, Konrad "Seimi"
Jugendkönig der Nachbar- Bauer, der ihn aus den Hänvereine ein, um auf der den der hübschen Enkelin
Tanzfläche der traditionell auch gerne entgegennahm.
beim Schützenball stattfin- Weiter erhielten ihn Hedwig
Bufler und Schützenmeister Franz
Thalhammer, um die
Verbundenheit der
Faschingsgilde aus
Aschau mit den Hittenkirchener Schützen zu unterstreichen.
Bis nach Mitternachtwurde weiter
Neben der Proklamation der Schütfleißig getanzt, bezenkönige war die Ehrung von Hedwig
Bufler für 60-jährige Mitgliedschaft ein vor die Ballnacht in
Höhepunkt - auf unserem Bild mit der eigens eingeSchießSchützenmeister Franz Thalhammer richteten
standbar
ihren
Ab(links) und Gauschützenmeister Bernhard Brehmer.
Fotos: Berger schluss fand.
Petra Obermaier und ihr Bäckerteam freuen sich über die
gelungene Spendenaktion.
Foto: privat
Herz-Aktion zum Valentinstag
Zum Valentinstag bot die
Bäckerei „Obermaier“ Herzbrezen und Herztörtchen
gegen freiwillige Spenden
an.
Der Kinderhilfsverein „little
drops e. V.“ mit dem Vorsitzenden Gerhard Jell half
mit bei der Organisation.
Die Spendenbereitschaft
der Bernauer ergab die
tolle Summe von 553,31
Euro. Das Geld wurde am
Valentinstag einer bedürftigen Bernauer Familie mit
Kindern übergeben. Die
Freude war groß und es
kann damit die notwendige
Kinderausstattung gekauft
werden.
Der 2005 gegründete
Kinderhilfsverein
„little
drops e. V.“ hat es sich zur
Aufgabe gemacht, Spendengelder ehrenamtlich
und ohne jegliche Verwaltungskosten direkt an ausgesuchte Kinderhilfsprojekte weiterzuleiten und
deren zweckbestimmten
Einsatz zu betreuen. „little
drops“ versteht sich als
Wegbegleiter, als Helfer
zur Selbsthilfe! Nähere Informationen gibt es unter
www.littledrops.de
Spannung von Farbe und Form
„Malerei in Acryl + Collagen
+ Mischtechnik“ lautet der
Titel einer Ausstellung von
Beatrice Tischendorf, die
derzeit in der Klinik „Medical Park Chiemsee“ täglich
von 8 bis 18 Uhr
geöffnet ist. Zu sehen
ist eine kreative Malerei, Spannung von
Farbe und Form,
Ruhe und Bewegung.
Persönliche Führungen durch die Ausstellung finden am
Mittwoch, 07. März
um 16:30 Uhr und am
Mittwoch, 04.April, um
19:00 Uhr statt. Die
Ausstellung läuft bis
07.Mai.
Interessante Personalien und Informationen aus
dem Geschäftsleben bitte der Redaktion des
zur Kenntnis bringen (Tel. 62275).
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Es wird wieder mehr Tracht getragen
Jahreshauptversammlung des Bernauer Trachtenvereins „D'Staffelstoana" - Ehrungen
Einige sind sogar schon
50 Jahre dabei, andere
schon mehrere Jahrzehnte. Der Bernauer Trachtenverein „D'Staffelstoana"
hat zahlreiche treue Mitglieder in seiner Jahreshauptversammlung geehrt. 90 Mitglieder waren
anwesend.
Schriftführerin Hannelore
Kienberger hob in ihrem Bericht über zahlreiche Termine und Unternehmungen
des abgelaufenen Jahres
besonders die herausragenden Leistungen der Bernauer Trachtler beim Gaupreisplatteln hervor, wobei die
Gruppe unter Donat Fischer
den begehrten ersten Platz
belegte und die zweite
Gruppe unter Hans Fischer
den hervorragenden achten
Platz erreichte. Im vergangenen Jahr sind 13 Mitglieder dem Verein beigetreten,
was zu einem aktuellen Mitgliederstand von 343 führte.
Auf die Aktivitäten der 43
Aktiven (20 Dirndl und 23
Buam) ging Vorplattler Thomas Schnaiter ein. Sie hatten ein umfangreiches Programm absolviert und freuten sich über den gelungenen Vereinsausflug nach
Wien.
Jugendleiterin Irmi Fischer
informierte die Anwesenden
darüber, dass im letzten Vereinsjahr 24 Plattlerproben
für die Kinder- und Jugend-
Heuer sind besonders viele treue Mitglieder der “Staffelstoana" geehrt worden.
gruppe (14 Dirndl und 20
Buam) durchgeführt worden
seien. Beim Sechs-VereineJugendpreisplatteln seien
wieder sehr gute Ergebnisse erzielt worden.
Vorstand Mathias Schnaiter
lobte in seinem Rückblick
die rege Teilnahme am
Trachtenjahrtag am Ostermontag. Nach seinen Worten war der Frühjahrshoagart eine gelungene Veranstaltung, und auch das Maibaum-Aufstellen war wieder
gut organisiert.
An der Veranstaltung im
Herbst 2011 aus der Reihe
"Frisch aufgspuit und gsunga" nahmen fünf Musikgruppen und eine Gesangsgruppe allein aus Bernau teil.
Der Gauball 2012 findet wieder in Bernau statt, wobei
die Musikkapelle Bernau
zum Tanz aufspielen wird.
Besondere Freude bereitete
Mathias Schnaiter neben
dem ersten Preis der Gruppe beim Gaupreisplatteln
auch, dass in den eigenen
Reihen eine echte Trachtenhochzeit gefeiert werden
konnte. Er rief die nächsten
Heiratswilligen dazu auf,
dies ebenfalls in Betracht zu
ziehen. Zwölf Fahnenbänder
sind im letzten Jahr restauriert worden. Positiv ist dem
Trachtenvorstand aufgefallen, dass allgemein viel
mehr Tracht getragen wird.
Mathias Schnaiter merkte
an, man solle darauf achten,
dass zur Tracht bei den
Männern der Hut gehöre,
was anscheinend immer
öfter vergessen werde.
Kassier Walter Berger verlas
den Bericht für 2011. Er
freute sich , heuersogar ein
Plus verzeichnen zu können. Er lobte ausdrücklich
Anni Weingartner, die für
das Nähen der Tracht zuständig ist und auch Kränze
und Gestecke für Beerdi-
gungen fertigt, was dem
Verein enorme Kosten erspart.
Frühlingshoagart und
„Mondscheinfestl“
Folgende Termine stehen
an: 14. April Frühjahrshoagart, am 8. Juni „Mondscheinfestl“ beim "Kammern".
Für 50 Jahre Mitgliedschaft
wurden geehrt: Peter Feuerer, Albert Osterhammer,
Leonhard Prechtl. Entschuldigt waren Peter Leutner, Ursula Müller, Andreas Pertl.
Für 30-jährige Treue wurden
ausgezeichnet: Margarethe
Bauer, Christine Demmel, Josefa Fischer, Maria Griesser,
Gunda Osterhammer, Matthias Bauer, Alois Schlosser,
Katharina Fischer, Robert
Weingartner, Maria Wörndl,
Rosi Prechtl, Franz Fischer.
Entschuldigt waren: Christine
Gröbmeyer, Monika Staudhammer, Hans Schlosser
und Thomas Pfliegl.
Fahrer/in gesucht
(auf 400-Euro-Basis)
Bezirksschützenmeister Eberhard Schuhmann (links) lobte
den GTEV "D'Staffelstoana" im Namen des Landesschützenmeisters Wolfgang Kink für das saubere Auftreten der Aktiven,
der Kinder- und Jugendgruppe, der Hafenstoaner Alphornbläser und der Musikkapelle Bernau bei der 50. ISSF-Weltmeisterschaft im Sportschießen in München 2010. Er überreichte den
jeweiligen Verantwortlichen eine Urkunde.
Fotos: Berger
jeweils von 11 - 12.30 Uhr
zwecks Versorgung der Kindergärten mit Essen
Nähere Informationen bei Martin Angerer im Rathaus
Telefon 08051-800840
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März 2012
Neues vom
Kinderhaus Eichet
Das Buchstabenland
feierlich eingeweiht
„Hören, sehen, staunen im
Buchstabenland…„ - unter
diesem Motto feierten die
Kinder vom Kinderhaus Eichet die Einweihung der
neuen Kinderbibliothek. Bürgermeister Klaus Daiber
durchschnitt ein Buchstabenband und übergab damit
die Bücherei ihrer Bestimmung. Zur Seite standen ihm
dabei Elternbeirätin Geraldine Wiesner, die als Initiatorin
wesentlich an der Neugestaltung beteiligt war und Ingrid Patzschke, die neben
Gemeinde und Elternbeirat
einen Teil der Kosten für das
Projekt übernahm.
Die Kinder bastelten Buchstaben, ließen sich große
Lettern auf ihre Backen
schminken und versuchten
sich an nostalgisch anmutenden Schreibmaschinen
im Buchstabenland.
Im Bilderbuchkino gab es
eine Geschichte von Jim
Knopf zu sehen, im Reich
der klingenden Töne konnte
man nach Herzenslust singen und muszieren. Eine
Tombola hielt für jedes Kind
einen Gewinn bereit.
Am Buffet konnten sich die
zahlreichen Gäste, unter die
sich auch zweiter Bürgermeister Matthias Vieweger
und der neu ernannte Kindergartenreferent Christian
Hügel gemischt hatten, stärken.
Eine besondere
Überraschung erwartete die Kinder zum Abschluss. Sonja Fischer erzählte in
einem Tischpuppenspiel das Märchen vom Schneemädchen. Musikalisch
unter-
Erste-Hilfe-Kurs für das
Kindergartenpersonal
seepiraten” nahmen daran
teil.
Referent Peter Oltmanns
vom BRK führte kompetent
durch das Programm. Die
Auffrischung der ersten Hilfe
ist alle zwei Jahre für das
Kindergartenpersonal verpflichtend und von großer
Bedeutung, um stets auf
einen Ernstfall gut vorbereitet zu sein.
An einem Samstag im Januar fand im St. LaurentiusKinderhaus “unterm Regenbogen” ein „Erste-Hilfe-Kurs
am Kind“ für das pädagogische Personal statt. Auch einige andere Interessenten,
wie die “Leitung vom Netz
für Kinder”, die Betreuerinnen vom “Suppenkücherl“
und Robert von den “Chiem-
„Auf dem Land,
da ist was los“
Da das Jahresthema in diesem Kindergartenjahr „Wir
in Bayern und unser Bayrisches Brauchtum“ lautet,
hatte das pädagogische
Personal folgendes Faschingsmotto passend dazu
gewählt: „Auf dem Land, da
Neues vom
Das Buchstabenband wird durchschnitten.
stützt wurde sie dabei von
Conny Frey.
Für die Mitarbeiterinnen des
Kinderhauses ist jedoch
ganz klar: Das Interesse an
Büchern und später das
Lesen sind Schlüsselqualifikationen für erfolgreiche Bildungsprozesse. So sollen
in Zukunft regelmäßig Lesepaten den Kindern in der
neuen Bibliothek vorlesen.
Einige Eltern und Großeltern sowie einige bekannte
Bernauer Bürger haben ihr
Kommen bereits zugesagt.
Kleine Faschingfans
Der Fasching ist auch am
Kinderhaus Eichet nicht
spurlos vorübergegangen.
Bei den Kostümen waren
Prinzessin und Prinz besonist was los.“ Die Räume des
Kindergartens wurden ländlich geschmückt, Bauernhoftiere gebastelt, lustige
Tierlieder gesungen, Geschichten gelesen, Bilderbücher betrachtet etc.
Unzählige Tiere, Prinzessinnen, Feen, Cowboys, Indianer u. v. m. gaben sich am
unsinnigen Donnerstag und
Foto: Berger
ders gefragt. Besonders viel
Freude hatten die kleinen
Faschingsfans bei diversen
Spielen, darunter auch unter
dem Motto „Auch Dinos
haben Hunger“. Mit Spannung wurde der Auftritt des
Bernauer
Prinzenpaares
und die weiteren Aktionen
der „Chiemseenixen“ verfolgt.
mls
Faschingsfreitag ein Stelldichein.
Am Donnerstag und Freitag
konnte ein schön vorbereitetes Essensbuffet, von den
Eltern großzügig gespendet
(vielen Dank!!) verkostet
werden. Der Besuch der
Bernauer Prinzenpaare und
der Garde der “Chiemseenixen” stellten den Höhepunkt
dieses Vormittags dar. Witzige Spielideen und ausgiebiges Tanzen rundeten beide
Tage ab.
Beim beliebten Elternfasching gaben sich einfallsreiche Kostümierungen die
Ehre. Das Stabtheater von
„da Kuah, de wollt ins Kino
geh“ fand bei den Besuchern großen Anklang. Alle
waren blendender Laune.
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SLV Bernau
Langläufer trotzen Schneegestöber
Mehr als 30 Langläuferinnen und Langläufer starteten bei der Dorfmeisterschaft der Skiläufervereinigung Bernau, die von Sportwartin Hildegard Zeitler
wohlweislich nach Sachrang
verlegt worden war. Denn
dort oben schneite es immerhin wie aus tausend Betten, was aber immer noch
besser war als der grausige
Regen drunten in Bernau.
Die Loipe war, wie immer,
von den Sachrangern bestens präpariert, so dass
trotz des Schneefalls die
Wettkämpfe nahezu unbehindert ausgetragen werden
konnten. Nach einem zeitsparenden
Massenstart
aller Teilnehmer waren je
nach Klasse unterschiedliche Strecken zu bewältigen.
Wer beim Kampf um den
Titel des Bernauer Dorfmeisters im Langlaufen 2012
dabei sein wollte, musste
bei den Herren (inclusive Jugend) drei bucklige „Flutlicht-Runden“ in freier Technik mithalten. Den Sieg
machten dann natürlich wieder die ehemaligen SLVCracks unter sich aus: In
einem spannenden Finish
kam Mathias Zacherl als Tagesschnellster knapp vor
Lenz Genghammer über die
Ziel-Linie. Doch schon
gleich dahinter lief Felix
Bernhofer für die aufstrebende Jugend als Dritter an
der Lichtschranke vorbei,
die in bewährter Weise von
Chrisatian Kaufmann sen.
bedient wurde.
Die Damen begnügten sich
mit einer Runde. Hier setzte
sich ebenfalls eine frühere
Apotheken-Dienste
Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst
ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.
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Nacht / Notdienst
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
So
Sp
K
B
M
SC
So
Sp
Z
B
M
SC
So
Sp
Z
B Apotheke Ärztezentrum Bernau
M
Marien-Apotheke Prien
K
Katharinen-Apotheke Prien
Sp
Spitzweg-Apotheke Prien
Sc
Schloß-Apotheke Aschau
Z
Zellerhorn-Apotheke Aschau
So
Sonnen-Apotheke Frasdorf
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Nacht / Notdienst
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
K
B
SC
So
Sp
Z
K
B
SC
So
Sp
Z
K
B
M
So
Nachtdienst bedeutet:
Mo - Fr von 18 - 8 Uhr
Notdienst am Wochenende
und an Feiertagen (24 Std.):
Beginn ist um 8 Uhr morgens - bis 8 Uhr am nächsten Tag
Eine Priener und die Bernauer Apotheke werktags bis 19 Uhr geöffnet.
Leistungsträgerin der SLV
klar durch, nämlich Franzi
Göß. Die Sportwartin höchst
persönlich sicherte sich
dann den zweiten Platz,
knapp gefolgt von Christina
Rätze.
In der Schülerklasse war
ebenfalls eine Runde zu absolvieren. Der Dorfmeister
2012 heißt hier Florian
Knopf, während bei den
Schülerinnen
Franziska
Scheuerer siegte, gefolgt
von Elena Bernhofer und
Sophie Stettner.
Zusätzlich gab es außerhalb
der Dorfmeisterschaft eine
Klassisch-Wertung
über
zwei Runden für die alten
Herren, die den modernen
Skating-Stil verabscheuen.
Hier zeigten die Urgesteine
der SLV, die Obermaier-Brüder, daß sie immer noch
nichts verlernt haben: Günter siegte vor Lothar, Wolfi
Schnaiter sen. wurde Dritter.
Bereits vor den Großen liefen die Mädchen und Buben
der Kindergruppe mit mindestens dem gleichen Eifer
zwei Runden über ihren kurzen Kinder-Parcours und erhielten alle eine Medaille.
Ganz schnell wurden gleich
anschließend an das Rennen die Dorfmeister geehrt,
denn mittlerweile reichte es
doch allen mit dem Schnee
von oben.
Die Siegerehrung zur parallel gewerteten Vereinsmeisterschaft wird bei der Frühjahrsversammlung der SLV
stattfinden.
Matthäa Angermaier
Florian Knopf ganz
vorne bei der BM
Bei minus 12 Grad waren
fünf Bernauer am Start. Mit
der unglücklichen Startnummer 1 in der Klasse S 13
männlich musste Florian
Knopf ins Rennen, der undankbare 4.Platz wurde es
Ê
März
Voller Einsatz bei dichtem
Schneefall.
Platzierungen kann sie sich
national in der Klasse U18
weiterhin ganz vorne behaupten. Beim ContinentalCup in Zwiesel - hier messen sich
Europas beste
Juniorinnen - überzeugte sie
im Sprint mit der besten
Prologzeit, erreichte das B –
Finale und wurde schließlich
achte. Dazu kam ein
14.Platz beim Skiathlon
über 10 km. Für ein Europacup-Debüt war das sehr beeindruckend und die Saison
ist noch nicht vorbei!
Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der
Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der
Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).
In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.
Super Ergebnisse für
Matthäa Angermaier
Mit zwei Siegen, drei 2. Plätzen und sonst lauter Top Ten
Florian Knopf
dann im knappen Finish..
Mit der Staffel reichte es jedoch aufs Stockerl, er
wurde Vizemeister in der
Klasse 12/13.
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März 2012
Der Bernauer
Bei den Bernauer “Eichetschützen”:
König legt Bruder die
Schützenkette um
Auch die Bernauer „Eichetschützen“ haben ihren
neuen Schützenkönig 2012
gekürt. Aufgrund von Terminverschiebungen musste
der alte Schützenkönig
Alexander Kiekel drei Wochen länger im Amt bleiben.
Und beinahe hätte er noch
um ein weiteres Jahr seine
Amtszeit verlängern müssen, denn fast bis zum
Schluss hatte er das beste
Blattl, bis ihn dann sein Bruder Christian Kiekel ablöste
und neuer Schützenkönig
wurde. So legte Alexander
seinem Bruder Christian die
Schützenkette um - die Königswürde blieb also in der
Familie. Wurstkönig wurde
somit Alexander Kiekel, die
Breznkette erhielt Markus
Ahrens.
König bei den Pistolenschützen wurde Josef Hager, die
Wurstkette bekam Klaus
Daiber, die Breznkette erhielt Franz Straub. Breznkönig bei der Jugend wurde
Johannes Kaufmann, die
Wurstkette bekam Maxi Leidel, der nur ganz knapp Da-
niel Herzinger unterlag, der
nun für ein Jahr die Jugendkette tragen darf.
Hoch her ging es anschließend
beim
Strohschießen, wo sich jeder, der
ein Strohpäckchen mitgebracht hatte, ein anderes
nehmen durfte. Spannend
war natürlich, was wohl in
dem neu erworbenen Strohpäckchen drinsteckt, aber
es kam schließlich jeder auf
seine Kosten.
Weitere Ergebnisse:
Sieger auf Meister wurde
Markus Ahrens vor Alexander Kiekel und Christian Kiekel. Die meisten Ringe bei
den Pistolenschützen hatte
Gerhard Kintscher, der vor
Josef Hager und Franz
Straub gewann. Sehr gute
Ergebnisse lieferten auch
die Jugendlichen ab. Hier
gewann Maxi Leidel vor Daniel Herzinger und Johannes
Kaufmann. Das schönste
Blattl auf die Punktscheibe
hatte Alexander Kiekel, der
knapp vor Markus Ahrens
und Maxi Leidel gewann.
Könige unter sich (von links): Bei der Jugend gewann Daniel
Herzinger (Luftgewehr), bei den Schützen Alexander Kiekel
(Luftgewehr) und Josef Hager (Luftpistole).
Foto: Berger
Die Vorsitzende Traudl Eisenkolb mit den geehrten Damen.
Erfolgreiches Jahr für die FU
Rück- und Ausblick bei der Frauen-Union
Auf ein erfolgreiches Jahr
2011 hat die Frauen-Union
Bernau-Hittenkirchen in ihrer Jahreshauptversammlung zurückgeblickt. Vorstandsvorsitzende Traudl Eisenkolb führte durch die
Veranstaltung im Gasthof
‚Alter Wirt‘ in Bernau, zu der
sich auch Bürgermeister
Klaus Daiber und sein Stellvertreter Matthias Vieweger
einfanden.
Zu Beginn ließ Traudl Eisenkolb das Jahr 2011 Revue
passieren, in dem einige
Austritte aus der FrauenUnion zu beklagen waren.
Wie jedes Jahr konnte die
Frauen-Union mit einer Vielzahl interessanter und unterhaltsamer Veranstaltungen aufwarten, die bei den
Mitgliedern stets großen Anklang fanden. Einige der
Höhepunkte waren dabei
die Zwei-Tages-Fahrt nach
Würzburg, der Besuch der
Bayerischen Landesausstellung „Götterdämmerung“
im Schloss Herrenchiemsee
sowie das ‚Frauenfrühstück‘
mit MdB Daniela Raab.
Auch für das neue Jahr sind
bereits viele Aktivitäten geplant, wie eine Tagesfahrt
nach Salzburg oder ein Vortrag über Gentechnik von
Professor Dr. Christoph Ritter.
Nach dem Ausblick ins Jahr
2012 folgte der Rechenschaftsbericht der Schatzmeisterin Barbara Lindner.
Anschließend ehrte die Vorsitzende langjährige Mitglieder der Frauen-Union, die
der FU seit mehr als 10, 20
oder 25 Jahren die Treue
hielten. Großen Beifall erntete bei der Ehrung Jutta
von Kiss, die sich bereits
seit 35 Jahren Mitglied der
FU nennen kann.
Als nächstes berichtete Bürgermeister Klaus Daiber
über viele Themen, die den
Bernauer Bürgern seit langem am Herzen lagen. Daiber sprach den geplanten
Bau des neuen Kreisels an
der Autobahnausfahrt, die
Pläne zum neuen Rathaus,
den Abschluss der Sanierung der Schule sowie die
Verlegung der Zufahrtstrasse zum ehemaligen Rasthaus, heute Medical-ParkKlinik “Chiemseeblick“ in
Felden an. Auch Lösungen
zum Kindergarten in Hittenkirchen und zu einer zweiten Kinderkrippe in Bernau
werden laut Daiber derzeit
diskutiert. Die vielen Fragen
der 35 anwesenden FU-Mitglieder zeigten, wie engagiert die Bürgerinnen die
Entwicklung des Ortes verfolgen. Klaus Daiber beantwortete ausführlich und
offen alle Fragen der teilnehmenden Damen.
Traudl Eisenkolb bedankte
sich für das zahlreiche Kommen – trotz der widrigen
Witterung – und wünschte
ein sichere Heimkehr.
BL
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Edelweißschützen Bernau:
Landes- und Bezirksschützenmeister
zu Ehrenmitgliedern ernannt
Im Rahmen des Jahrtages
und des Königsschießens
der Edelweißschützen wurden einige verdiente Mitglieder für ihre Leistungen und
eine langjährige Mitgliedschaft geehrt. Gauschützenmeister Bernhard Brehmer
zeichnete für 50 jährige Zugehörigkeit
Eberhard
Schuhmann, Eduard Wierer,
Hans Wörndl und Josef
Wörndl aus.
Eine Besonderheit haben
die Edelweißschützen Bernau in ihrer Mitgliedschaft.
Sowohl der amtierende
erste Landesschützenmeister Wolfgang Kink als auch
der erste Bezirksschützenmeister Eberhard Schuhmann sind seit den Anfängen der Edelweißschützen
Mitglieder im Verein.
Schützenmeister
Hans
Schnaiter ernannte im Rahmen des Jahrtages Landeschützenmeister Wolfgang Kink, der sich in seiner
langjährigen und treuen Mitgliedschaft bei den Edelweißschützen als Mitorganisator der ersten großen
Gauschießen des Vereines
engagierte und für eine sehr
positive Finanzlage sorgte,
zum Ehrenmitglied.
Freuen
sich:
Eberhard
Schuhmann und Wolfgang
Kink.
Foto: Berger
Auch Eberhard Schuhmann,
der derzeitige erste Bezirksschützenmeister, der bereits
als Kassier sowie zweiter
Vorstand
der
Edelweißschützen tätig war und
dem Verein auch trotz seiner vielseitigen und zeitintensiven Tätigkeiten treu
und unterstützend zur Seite
steht, wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
Beide erhielten hierüber
eine Urkunde, freuten sich
über die Ernennung und
wollen auch in Zukunft dem
Verein die Treue halten.
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März 2012
Tanzbegeisterte Jugend in Hittenkirchen
“Chiemseenixen” erfreuen Senioren
Zum Auftakt eines Volkstanzkurses trafen sich etwa 80
Interessierte zwischen 13 und 18 Jahren im Trachtenheim in Hittenkirchen. Tanzmeisterin Erika Aicher-Heilmeier und Dritter Trachtenvorstand Florian Wörndl hießen
sie willkommen. Im Laufe des Abends lernten die Jugendlichen
neben Walzer, Polka
und Boarische auch
Chiemgauer
Volkstänze
wie
den
Chiemgauer
Dreher, den
Siebenschritt und
den Kikeriki.
Foto: Berger
Die Bernauer
Kinderund JugendGarde besuchte mit
ihrem Programm „Das
Geheimnis
von Mexiko“
im Gepäck
den “Laurentiushof”. Die
beiden Prinzenpaare gaben sich ebenfalls die Ehre und
erfreuten die Senioren mit ihren Tänzen. Der Auftritt war
gelungen; die Bewohner zeigten sich begeistert von der
Aufführung und klatschten laut Beifall. Zum Abschluss
bekam jeder einen Orden, den manche Bewohner noch
Tage später stolz präsentierten. Ein herzliches Dankeschön gilt der Bernauer Faschingsgilde Bernau.
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Der Bernauer
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Schulnachrichten
Bürgermeister ausgequetscht
Es war wie bei einer echten
Gemeinderatssitzung, nur
die „Räte“ waren jünger und
konnten gerade so über die
Tischplatte des Ratstisches
schauen. Den Heimat- und
Sachunterricht verlegten die
Schüler der 4a und 4b aus
der Grundschule Bernau in
den Sitzungssaal im Haus
des Gastes.
Sehr gut vorbereitet kamen
die Schüler mit ihren Lehrerinnen Petra Henz und Lisa
Junkermann ins Ratszimmer, um Bürgermeister Daiber auszuquetschen. An
ers-ter Stelle standen die
Probleme, welche die Kinder am meisten bewegten.
Wann bekommt die Schule
neue Bänke und Stühle für
die dritten und vierten Klassen? Kann man den Schulhof schöner gestalten und
das Biotop neu bepflanzen?
Kann die Gemeinde einen
Platz zur Verfügung stellen,
Geduldig beantwortete Bürgermeister Klaus Daiber die
Fragen der Kinder
auf dem man mit ferngesteuerten Autos Rennen
fahren kann?
Die Antworten und Erklärungen des Ortsoberhauptes wurden von den
kleinen Besuchern fleißig
notiert. Auf die Frage nach
seiner liebsten Aufgabe als
Bürgermeister antwortete
Daiber, dass er sich immer
freue, wenn er den Menschen helfen könne.
So beantwortete er dann
auch gerne Fragen zur Leibspeise, Haustieren und
Schullaufbahn.
Vom Kindergarten
Hittenkirchen
Skikurs in Sachrang
Bei eisiger Kälte lernten 12
Kinder aus dem Hittenkirchener Kindergarten in der
Skischule Kaufmann Skifahren. Gemeinsam mit dem
Greimhartinger Kindergarten fuhren die Skizwergerl
mit
dem
Bus
nach
Sachrang, begleitet von
einer Erzieherin und einer
Kindergartenmama. Aufre-
gung herrschte am letzten
Tag beim Abschlussrennen.
Begeistert nahmen die Kinder ihre Medaillien entgegen
und bekamen für ihre Leistungen einen großen Applaus von den Eltern.
Lachen mit „Frau Kicher“
Mit dem Motto „ Klatschmohnwiese“ feierten die
Mädchen und Buben Fasching. Zur Feier wurde eine
Clownin eingeladen.
Sabine Aicher, Clowndoktor in der Salzburger Klinik, begeisterte
die Kinder mit ihrem
Auftritt. Sie zauberte,
sang mit den Kindern
und brachte als „Frau
Kicher“ alle zum Lachen. Mit Tänzen und
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„Es war eine schöne Zeit“
Lehrer Franz Gasser verabschiedet
Mit Franz Gasser ist ein ver- als ruhender Pol, war musidienter Lehrer in feierlichem kalischer Begleiter bei
Rahmen in den Ruhestand Schulgottesdiensten, ververabschiedet worden. In fügte über Geduld, fachliche
der Aula der Grundschule Kompetenz und Humor.
Bernau fanden
sich
neben
Schulleiterin
Petra Henz auch
Bürgermeister
Klaus
Daiber,
Pfarrer Josef Bacher, der ehemaliger Schulleiter
Peter Ripke und
Dirk Decking, der
ehemalige
Elternsprecher der
letzten
Klasse
ein.
In den Reden Franz Gasser (mitte) mit Bürgermeister
Klaus Daiber und Rektorin Petra Henz
kam zum Ausdruck, dass Franz Gasser, Franz Gasser bedankte sich
der auf 38,5 Jahre Schul- mit den Worten: “Es war
dienst, davon 36,5 Jahre an wirklich eine schöne Zeit”.
der Schule Bernau, zurück- Für eine würdige Umrahblicken kann, ein beliebter mung der Feier sorgten GeLehrer gewesen sei – immer sangseinlagen von Schülern
mit einem offenen Ohr für der 2. Klasse, des Lehreralle Sorgen von Eltern und kollegiums und ehemaligen
Schülern. Es wirkte auch als Kollegen, eine Videoansprabegabter Werklehrer und che
vom
ehemaligen
Handwerker, Unterstützer Schüler Donat Steindlmüller
und Helfer bei planerischen und schließlich ein gemütliund handwerklichen Aufga- ches Beisammensein.
Klara Fichtl
ben an der Schule. Er galt
Spielen wurde eifrig dieser
lustige Tag gefeiert.
Besuch der Garde
Das Aschauer Prinzenpaar,
Prinzessin Elisabeth und
Prinz Andreas, besuchten
am zweiten Faschingstag
die Kinder aus Hittenkirchen. Groß wurden die Kinderaugen, als die Prinzessin
mit ihrem prunkvollen Kleid
zu den Mädchen und Buben
kam und sich mit ihnen unterhielt. Beim Prinzenwalzer
wurde fleißig im Takt geklatscht und das Paar
bekam großen Applaus. Im
Anschluss überreichte der
Prinz dem jüngsten Kind
aus der Gruppe einen
Orden, die diesen in Vertretung für die ganze Gruppe
übernahm. Stolz wurde gemeinsam im Gruppenzimmer ein Platz zum Aufhängen gesucht.
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Viele aktuelle Themen
beim Jungbürgerabend
Interesse hätte stärker sein können
Insbesondere aktuelle Gemeindethemen standen im
Mittelpunkt des Jungbürgerabends der Gemeinde Bernau. Gut informiert zeigten
sich die jungen Bürger im
Bezug auf den Rathausneubau, den Kreisel an der
Autobahn, die Gewerbeansiedlung und das Ausweisen von Wohnbauflächen.
Bürgermeister Klaus Daiber, zweiten Bürgermeister
Matthias Vieweger und Jugendreferentin Irene Daiber sowie weitere Mitglieder des Gemeinderates
standen dazu Rede und
Antwort.
ten gab es zum Kindergarten Hittenkirchen, bei dem
ein Neubau beziehungsweise eine Sanierung in
der Diskussion stehen.
Auch das Thema „Burger
King“ an der Autobahn
brachte kein eindeutiges
Meinungsbild. Insgesamt
sollte nach Ansicht der
Jungbürger der gewählte
Gemeinderat die Entscheidungen treffen, während
Bürgerentscheide bei wenigen großen Themen wie
den Rathausneubau sinnvoll seien.
Für Wohnland und
neues Gewerbe
Positiv
hervorgehoben
wurde der wieder eingeführte Nachtexpress im
Chiemgau, der von Rimsting über Bernau entweder
nach Aschau (in den Eiskeller) oder nach Übersee
fährt. Dieser ermöglicht
jeden Freitag und Samstag
eine Anbindung an den
Nachtexpress im Landkreis
Traunstein.
Im Vergleich zu den Vorjahren kamen diesmal weniger Jungbürger zu dem
lockeren Treffen im Café
“Colonial”. Dies beeinträchtigte das offene Gespräch jedoch nicht. Das
Ausweisen von Flächen für
neue
Gewerbebetriebe
und Wohnhäuser sollte
nach Ansicht der jungen
Leute das Verbleiben am
Ort
ermöglichen. Die
Grundstückspreise müssen dabei für Einheimische
erschwinglich sein.
Kritik an neuen
Wohngebäuden
An der Gestaltung von
neugebauten Wohnhäusern in Hittenkirchen kam
deutliche Kritik auf, da
diese nicht in die dörfliche
Umgebung passen würden.
Unterschiedliche Ansich-
Der Bernauer
März 2012
der junge
Bernauer
Infos aus dem Jugendtreff
Die Öffnungszeiten
Montag und Donnerstag
von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr
(mit Susanne Lutz und Daniel Zaglauer)
Was geboten wird
Folgende Angebote gibt es im Jugendtreff: Kicker, Billiard, Dart, bei Bedarf gemeinsames Kochen, Brettspiele, Basketball etc.
Das Jugendtreff-Team schreibt neue Termine zu bestimmten Aktionen speziell aus.
Lob für den
Nachtexpress
Bindung zur
Bernauer Heimat
Jugendreferent Matthias
Vieweger freute sich über
das Engagement der anwesenden jungen Bürger
in den verschiedenen Vereinen, die somit ihre Verbundenheit zum Ort zeigten. Diese Gemeinschaft
war auch ein wichtiger
Aspekt im Gespräch, in
dem die Jungbürger betonten, dass sie nach Ausbildung oder Studium wieder
gerne in Bernau bleiben
würden.
www.facebook.com
/Nachtexpress.Chiemgau
Ferienbetreuung 2012
Gabi Friedl und ihr Team
bieten unter der Trägerschaft der Kranken- und
Bürgerhilfe wieder folgende
Ostern
Pfingsten
Sommerferien
Die Betreuungszeit ist täglich von 8 bis 15 Uhr, ein
warmes, frisch zubereitetes
Mittagessen gibt es auf
Wunsch täglich zum Preis
von 2 Euro. Geschwisterkinder erhalten eine Ermäßi-
Fe r i e n betreuungstermine an:
02.04. bis 05.04.
29.05. bis 01.06.
30.07. bis 17.08.
gung in Höhe von 5 Euro.
Anmeldungen müssen schriftlich spätestens eine Woche
vor Ferienbeginn erfolgen
und werden ab sofort im
„Suppenkücherl“ entgegen
genommen.
Anmeldetage in den Kindergärten für
das Kindergartenjahr 2012 / 2013
Kinderhaus Eichet:
Freitag, 16.03. von 14.00 bis 16.00 Uhr
(mit Anmeldung für die Zwergerlgruppe)
Kindergarten St. Laurentius:
Montag, 12.03. von 14.30 bis 16.00 Uhr
Netz für Kinder:
Dienstag, 13.03. von 14.00 bis 16.00 Uhr
Kindergarten Hittenkirchen:
Montag, 12.03. von 13.00 bis 13.30 Uhr
Achtung: Der Anmeldetag in Hittenkirchen findet
im Pfarrheim von Hittenkirchen statt!
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