verfassungsgerichtshof_rheinland
Transcription
verfassungsgerichtshof_rheinland
n n n n n n n n n Burghausen, 25. Dezember 2014 A. Hart § Franz-Josef-Ehrhart-Straße 1 § D-67059 Ludwigshafen - EINSCHREIBEN Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz Deinhardpassage 1 D-56068 Koblenz Verfassungsbeschwerde: systematische und planmäßige Zersetzung meines Berufs- und Privatlebens nach der gewaltsamen Entfernung kranker Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst des Landes Hessen 2010, gefolgt von regelmäßigen rechtswidrigen und gewalttätigen Übergriffen der Polizei auf meine Wohnung und meine Person seit 2013 Hiermit erhebe ich, Andreas Hart, Beschwerde vor dem Verfassungsgericht des Landes Rheinland-Pfalz. Ich beantrage: 1. im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) in der aktuell gültigen Fassung, §28 (Besondere Mittel der verdeckten Datenerhebung), Absatz 2, Satz 1, die Worte „längerfristige Observation“ durch „längerfristige Terrorisierung“ zu ersetzen. 2. im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) in der aktuell gültigen Fassung, §29 (Datenerhebung durch den verdeckten Einsatz technischer Mittel in oder aus Wohnungen), Absatz 7, Satz 1, hinter „Werden technische Mittel ausschließlich zum Schutz der bei einem polizeilichen Einsatz in Wohnungen tätigen Personen“ den Zusatz „oder zur Zersetzung“ hinzuzufügen. 3. im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) in der aktuell gültigen Fassung, §§1-101, den Ausdruck „Die Polizei“ durch den Ausdruck „Die SA-Schlägertrupps“ zu ersetzen. 4. den Polizeieinsatz vom 10.10.2013 während der Nachtzeit in meiner Wohnung für illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären. n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n 25. Dezember 2014 Seite 2 5. den Polizeieinsatz vom 19.12.2013 in meiner Wohnung für illegal, rechtswidrig, extremistisch unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären und als rechtsterroristischen Akt gegen die Zivilbevölkerung zu verurteilen. 6. den Polizeieinsatz vom 21.12.2014 während der Nachtzeit in meiner Wohnung für illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären. 7. zu veranlassen, dass illegal erworbene Ausfertigungen meines Wohnungsschlüssels, welche sich noch im Besitz der Landespolizei Rheinland-Pfalz befinden, unverzüglich an mich zurückgegeben werden sowie der Polizei gerichtlich zu untersagen, sich rechts- und verfassungswidrig mit Generalschlüsseln willkürlich Zugang zu Wohnungen zu verschaffen, anstatt die Klingel zu benutzen. 8. die nunmehr seit 5 Jahren andauernde Totalüberwachung meiner Wohnung aus den Wohnungen über meiner Mietwohnung durch die Landespolizei Hessen, später durch die Landespolizei Rheinland-Pfalz, sowie die damit einhergehende systematische Zersetzung meines Lebens unter Einsatz des gesamten verfügbaren Personal und aller verfügbaren technischen Mittel für illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären. 9. die Landespolizei Rheinland-Pfalz bis zur Wiederherstellung der richterlichen und parlamentarischen Kontrolle in die Liste der verfassungsfeindlichen Organisationen aufzunehmen und entsprechend zu zerschlagen. Ad 1: Nach der gewaltsamen Entfernung meiner Person aus dem öffentlichen Dienst des Landes Hessen im Februar 2010, maßgeblich durch Regierungsdirektor Manfred Schwebel und seinen persönlichen Bullterrier Helmut Krug, im Zuge systematischen „Gesundheitsmanagements“, weil mein Krankenstand nach 2 Jahren den durchschnittlichen Krankenstand in Hessen um ½ Tag überschritten hatte, wurde anschließend die leer stehende Luxuswohnung über meiner Wohnung in Wiesbaden durch mutmaßliche IM-Spitzel (Saeedi, falls dies ihr richtiger Name ist) bezogen, und meine Wohnung in eine Tag und Nacht überwachte Gefängniszelle umfunktioniert, während meine Telekommunikationsinhalte enteignet und zum Regierungseigentum erklärt wurden. Am 07.10.2010 um 11:59 Uhr wurde die eMail-Kommunikation mit meiner Freundin ausgeleitet/unterbrochen, und die Beziehung mit einem großen „Boom“ per Fernzündung in die Luft gejagt, denn 5 Minuten später war mir klar, dass meine Telekommunikation wohl nicht erst seit dem 07.10.2010, 5:45 Uhr überwacht wurde, und Paranoia zog in meinen Kopf ein, d.h. die natürliche Abwehrreaktion der Psyche gegen reale Bedrohungen, die man nicht mehr sehen, nicht mehr riechen und nicht mehr hören kann, und gegen die sich niemand in diesem Land mehr wehren kann. Seitdem werde ich regelmäßig mindestens einmal im Jahr, Angriffswelle um Angriffswelle, von STASI-Spitzeln der Polizei im Supermarkt überfallen, auf 25. Dezember 2014 Seite 3 der Straße verfolgt, so offensichtlich oberserviert, bis selbst der größte Depp merkt, dass etwas nicht stimmt, manchmal kreisen sie mit allen verfügbaren Zivilfahrzeugen um meine Wohnung, manchmal attackieren sie meine private IT-Infrastruktur, manchmal bombardieren sie meine Website mit gefälschten Anfragen, überfallen mich beim Computerspiele im Internet und drücken mir Details aus meinem Privatleben auf die Ohren, natürlich in ausreichend codierter Form, belagern meine Wohnung und leuchten schön die ganze Straße mit ihren Autoscheinwerfern aus, hupen mich systematisch auf meinem Balkon zusammen, wie im März 2012, als man mich endgültig aus dem Berufsleben heraus gehupt hat, oder alle Mann hupen im Stundentakt gleich das ganze Wohnviertel zusammen, wie beispielsweise den gesamten Januar 2014 bis in den Februar hinein, direkt im Anschluss an den Überfall der Landespolizei Rheinland-Pfalz auf meine Wohnung im Dezember 2013, als man den letzten Rest von Lebensstruktur und die nächste Beziehung dem Erdboden gleich gemacht hat. Ich beantrage, im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) in der aktuell gültigen Fassung, §28 (Besondere Mittel der verdeckten Datenerhebung), Absatz 2, Satz 1, die Worte „längerfristige Observation“ durch „längerfristige Terrorisierung“ zu ersetzen, aus Gründen der Transparenz, damit der Bevölkerung etwas klarer wird, was „längerfristige Observation“ tatsächlich bedeutet, und wie sie von den Behörden umgesetzt wird. Wie dieses Instrument umgesetzt wird? Die Polizei sucht einfach im Arsch beliebiger Bürger mit Lupe und Taschenlampe nach Scheiße, und sollten sie wider Erwarten fündig werden, dann ballern sie so lange auf den Kopf der Zielperson, sobald sie diesen aus dem Fenster steckt, oder die Wohnung verlässt, bis das Blut spritzt und der Schaden zweistellige Millionenbeträge erreicht, pro Einzelfall wohlgemerkt, weil Zersetzung so lustig ist, denn Folter ist lustig, und nichts anderes ist Zersetzung als Folter für den Kopf, und es ist ein großer Spaß für alle Beteiligten, außer für die Zielperson. Ich habe hunderte dieser systematisch und akribisch geplanten Attacken in den letzten 5 Jahren erlebt, hinzu kommen einige, die so krank und perfide pervers waren, dass ich das nicht öffentlich aussprechen kann, hinzu kommen derer fünfzig, die den Kernbereich meiner privaten Lebensführung, meine Privatsphäre und alles, was ich zu verbergen habe betreffen; diese sind ebenfalls unaussprechlich. Ad 2: Ich beantrage, im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) in der aktuell gültigen Fassung, §29 (Datenerhebung durch den verdeckten Einsatz technischer Mittel in oder aus Wohnungen), Absatz 7, Satz 1, hinter „Werden technische Mittel ausschließlich zum Schutz der bei einem polizeilichen Einsatz in Wohnungen tätigen Personen“ den Zusatz „oder zur Zersetzung“ hinzuzufügen. Die Liste der mutmaßlichen, und mutmaßlich ist eine Untertreibung, von den zuständigen Staatsanwaltschaften in Hessen und Rheinland-Pfalz genehmigten und als Asoziale getarnten IM-Spitzel (In Neusprech auch „Vertrauenspersonen“ o.ä. genannt): Saeedi, Schäfer, Terry, 25. Dezember 2014 Seite 4 Podscharly, Yazici, Vettel, und auch mein neuer Nachbar über mir hat sich erst wenige Tage vor dem letzten Polizeieinsatz in meiner Wohnung am 21.12.2014 mit lautem Paukenschlag nachts um 0:11 genau im richtigen Moment und gerade noch rechtzeitig für diese Liste angemeldet. Was tut man bei der Datenerfassung aus der Wohnung oberhalb der Zielperson? Man terrorisiert sie systematisch und knallt ihr mehrfach in Serie gezielt beim Pissen den Klodeckel von oben auf den Kopf, oder man hämmert sie einfach systematisch aus ihrer Wohnung heraus, wo dann o.g. STASI-Spitzel oder uniformierte Schlägertrupps bereits warten, um die Zielperson weiter zu terrorisieren, zu fixieren, in die Bewegungslosigkeit zu zwingen, auf dem Weg zum Arzt zu überfallen, Schusswaffen in die Fresse zu halten, jeden Lebensinhalt und jede Lebensstruktur systematisch zu zerstören, menschliche Beziehungen zu zersetzen oder Person und Persönlichkeit der Zielperson systematisch zu zerstören, diese Auflistung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Datenerfassung, das klingt eventuell harmlos, bedeutet jedoch: jedes gesprochene Wort in der Wohnung, jedes Telefongespräch, jedes Wort, das man in ein elektronisches Gerät eintippt, die Kreditkartennummer nebst sämtlichen Passwörtern, jede Kontaktperson nebst sexuellen Vorlieben und politischer Gesinnung, der komplette elektronische Terminkalender etc., und zu letzerem, damit spielen die STASI-Spitzel auf der Straße des Öfteren „Hase und Igel“, wenn sie rechtswidrig und aus nicht öffentlich verfügbaren Quellen erfahren, wo man hingeht, denn wo man hingeht, dort stehen sie dann schon, so auffällig wie möglich, und rufen laut „Ich bin schon hier“. Besonders verdächtig ist es natürlich, wenn man ohne Termin spontan seine Wohnung verlässt, dann ist engste Observierung angesagt, solange, bis die Zielperson sabbernd und wild um sich schlagend am Boden liegt. Es wurde sowohl die leer stehende Wohnung über mir in Wiesbaden besetzt, und zufällig stand in der Sozialwohnung, die ich in Ludwigshafen 2012 bezogen habe, ebenfalls die Wohnung über mir leer. Jetzt hat sich dort die Polizei festgesetzt, und sie wird diese taktisch überragende Stellung nicht mehr ohne erheblichen gewaltsamen Widerstand der Zielperson mit Toten und Schwerverletzten, ggf. sogar unbeteiligten Zivilisten, freiwillig aufgeben. Dieserart sorgt die Polizei inzwischen für Sicherheit, und zwar für ihre eigene, nicht für die der Bürger, denn diese leben inzwischen in ständiger Angst vor gewaltsamen Übergriffen von allen Seiten, während die Polizei mit viel Spaß bei der Sache Wohngebiete in Kriegsgebiete verwandelt, alle paar Monate in meiner Wohngegend mit einem Großaufgebot aufmarschiert und einen Anwohner unter lautem Geschrei aus seiner Wohnung schleift, wenn sie nicht gerade wieder damit beschäftigt ist, mit Mannschaftswagen aufzumarschieren und Straßensperren an der angrenzenden Durchfahrtsstraße zu errichten. Ad 3: Ich beantrage, im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) in der aktuell gültigen Fassung, §§1-101, den Ausdruck „Die Polizei“ durch den Ausdruck „Die SA-Schlägertrupps“ zu ersetzen, denn das ist die historische Vorlage, nach der die uniformierte Polizei des Landes Rheinland-Pfalz inzwischen ihre Einsätze auch in Wohnungen durchführt, und 25. Dezember 2014 Seite 5 zwar mit vorgehaltener Waffe auf Grundlage des Faustrechtes, unter massiver Eigen- und Fremdgefährdung und Missachtung jeglicher Verhältnismäßigkeit, wobei die Fremdgefährdung überwiegen dürfte, wenn sie in voller Kampfmontur und mit Schusswaffen bewaffnet im Zehnerpack über einzelne Bürger im Schlafanzug herfällt. Ad 4: Im Oktober 2013 war wieder eine Phase, in der man mich schon, sobald ich meine Wohnung verlassen habe, am Ärmel festgehalten und im Rudel umzingelt, angestarrt und eingekreist hat. Gleichzeitig haben die Mieter Yazici/Vettel über mir seit August täglich einen schweren Gegenstand auf die Decke meiner Wohnung geknallt, *BAMM* *BAMM* *BAMM*, wie auf einer römischen Sklavengaleere, nur in Zeitlupe. Zuletzt saß ich nach jedem *BAMM* oder auch nur nach jedem *Klopf Klopf* von der Decke mit Herzrasen zitternd in meiner Wohnung. Am 10.10.2013 zerschlug ich eine leere Einwegflasche an der Wohnungstüre dieser Nachbarn, denn es ist mir inzwischen zu blöde, mit diesem Abschaum zu reden. Das habe ich in Wiesbaden zum letzten Mal versucht, dann geht man hoch und fragt, was das ständige *BAMM* und *Klopf Klopf* soll, und bekommen zur Antwort, „Welches *BAMM*, welches *Klopf Klopf*?“. Danach warf ich zur Beruhigung die doppelte Dosis Valium (10mg) ein und ging ins Bett. Um ca. 4:00 Uhr klingelte mich die Polizei dann mitten in der Nacht aus dem Bett. In der Annahme, wehrlos einem aggressiven Nachbarn gegenüberzustehen, nahm ich vorsorglich ein Messer in die Hand, da ich keine Lust hatte, mitten in der Nacht lange herumzudiskutieren, da nichts vorlag, was nicht bis zum nächsten Tag Zeit hätte. Es standen jedoch zwei Polizeibeamte vor der Türe, und sie standen nicht dort, sie klebten quasi an meiner Wohnungstüre. Augenblicklich zog einer der Beamten seine Dienstwaffe und bedrohte mich. Nach Aufforderung legte ich das Messer weg. Soweit kann ich das ja noch nachvollziehen, den folgenden Einsatzablauf jedoch nicht mehr. Die Polizei trommelte ca. 10 Mann Verstärkung herbei, bedrängte mich anschließend gemeinschaftlich in meiner Wohnung und marschierte trotz meinem Widerspruch mitten in der Nacht in aller Seelenruhe in meine Wohnung ein. Anschließend wurde ich unter Beleidigungen und Bedrohungen – sie stellten keine einzige Frage - von hinten umgenietet und später im Schlafanzug in das nächstgelegene Umerziehungslager verschleppt, wegen ein paar Glasscherben im Hausflur. Desweiteren wurden von den Beamten zwei Messer aus meiner Wohnung gestohlen, und ich betone ausdrücklich das Wort Diebstahl, denn sie haben zwei Messer mitgenommen; ein Sicherstellungsprotokoll habe ich nie erhalten. So sorgt die Polizei inzwischen für die Sicherheit: sie klaut den Bürgern prähistorische Schneidewerkzeuge, wie sie sich in jedem Waffengeschäft kaufen lassen. Ich beantrage, diesen Polizeieinsatz in einem ruhigen Wohnhaus mitten in der Nacht für illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären, da Vorgänge im Treppenhaus mit einem unverhältnismäßigen Großeinsatz in meiner Wohnung endeten, ganz so als ob die Polizei noch nie Glasscherben gesehen hätte. Offensichtlich sehen die 25. Dezember 2014 Seite 6 Beamten tatsächlich zu wenig Glasscherben, und zu wenig brennende Polizeiwagen, und zu wenig brennende Dienstgebäude mit eingeschlagenen Fensterscheiben. Ad 5: Am 19.12.2013 wurde ich von Herrn Jäger von der GAG in unverschämtester Weise versetzt. Anschließend fuhr ich Einkaufen und war im Fitnessstudio, wo ich anfing, vor Ärger und Hilflosigkeit unkontrolliert am ganzen Körper zu zittern. Nach der Rückkehr in meine Wohnung räume ich meine Einkäufe ein und schlug zitternd meine Wohnungstüre laut hinter mir zu. Danach war Ruhe im Haus, bis 10 Minuten später drei Polizeibeamte wie bekloppt gegen meine Wohnungstüre hämmerten und ständig klingelten, während sie von außen den Türspion zuhielten. Nach 5 Minuten schloss ich aus Angst die Türe ab und schaltete die Aufnahme an meinem Handy ein. Anschließend teilte den Beamten mit, der Türspion war inzwischen wieder offen, dass sie sich verpissen sollten. Anschließend telefonierte ich mit meiner Mutter, während ich die Vorwürfe der Beamten durch die Türe hindurch bestritt, bis eine halbe Stunde später meine Wohnungstüre gewaltsam aufgebrochen wurde. Anschließend wurde mir von den Beamten ohne Vorwarnung der Telefonhörer aus der Hand gerammt, und ich wurde von ca. 10 Beamten gegen die Wand meines Wohnzimmers geklatscht, und zusammengeschlagen. Das ist natürlich ein böses Wort, sie haben mich gewaltsam zu Boden gebracht, es warfen sich 5 Beamte auf jedes Körperteil, während ein anderer Beamter ankam, und mir in aller Ruhe noch eine ordentliche Ladung Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Wie aus der auf www.traha.de öffentlich verfügbaren Audioaufnahme hervorgeht, wollten sie mir das Pfefferspray wohl in die Nase sprühen, Menschen fangen dann wohl an zu kotzen, während die Beamten daneben stehen und sich freuen. Anschließen wurde ich ca. 30 Minuten lang von ca. 5 Beamten systematisch misshandelt, sie zerquetschten mir sämtliche Weichteile, verbogen jedes Gelenk, pressten meine Knochen gegen den PVC-Boden, während die restlichen Beamten in aller Seelenruhe statt einer Personenkonterolle einfach eine illegale Wohnungsdurchsuchung durchführten. Anschließend wurde ich soweit ich mich erinnern kann mit einem Taschenmesser in der Hose in das nächstgelegene Umerziehungslager verschleppt und im „Guten Hirten“ mehr oder weniger wortlos und ohne ärztliche Untersuchung weitermisshandelt, indem man mich über Nacht mit Pfefferspray im Gesicht an ein Bett kettete, weil ich drei Getränkekisten in meine Wohnung eingeräumt habe und meine Wohnungstüre hinter mir zugeschlagen habe. Schön, dass man im „Guten Hirten“ behauptet, ich sei wahnsinnig, der SA-Schlägertrupp der Landespolizei ist aber sicherlich noch ganz richtig im Kopf, wie es die Staatsanwaltschaft Frankenthal gerne bestätigt. Auch meine Anzeige zu den letztgenannten beiden Polizeieinsätzen in meiner Wohnung wurde niedergeschlagen, und zwar von einem Herrn Staatsanwalt Schalk, der selber in einer klar gegliederten Aufzählung nicht zwischen erstens, zweitens und drittens unterscheiden kann, mir jedoch unterstellt, meine Ausführungen vom 05.01.2014 ggü. dem Amtsgericht Ludwigshafen seien 25. Dezember 2014 Seite 7 „wirr“. Die Begründung zur Einstellung des Verfahrens ist nichts weiter als ein weiterer Haufen rechtsbeugerischer Behördenscheiße, von der es auf meiner Website www.traha.de inzwischen viele kleine Häufchen gibt. Ich möchte diese Beschwerde jedoch ausdrücklich nicht künstlich aufblähen, und die Originaldokumente einzeln referenzieren, oder sogar anfangen, mich selber zu zitieren. Sie sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet öffentlich zugänglich, zumindest solange bis die staatliche Zensurinfrastruktur auch in Deutschland endgültig steht. Von diesem Überfall auf meine Wohnung in seiner ganzen himmelschreienden Unverhältnismäßigkeit und seiner kriminellen Durchführung habe ich mich gesundheitlich bis heute nicht mehr erholt. Nach der Misshandlung hatte ich zwei Wochen lang Schmerzen bei jeder Bewegung, und das sind nur die körperlichen Folgen. Die seelischen Schmerzen sitzen viel tiefer, wenn man beispielsweise bei jedem Einkauf an den 19.12.2013 zurückdenkt, und darüber nachdenkt, wie tief Deutschland inzwischen gesunken ist. Die bei dem Einsatz entwendeten Wohnungseinrichtungsgegenstände habe ich bis heute nicht zurückerhalten, ich habe noch nicht einmal eine Antwort vom Amtsgericht bekommen. Stattdessen werde ich immer wieder mit neuer Behördenscheiße überschüttet, allgemeines Waffenbesitzverbot wegen Besitz eines Messers, ein gewisser Herr Fabian Koob hat sich bei der Erstürmung meiner Wohnung Aua gemacht, ich soll es bezahlen, diese sogenannten „Dienstleistungen“ von Polizei und Feuerwehr sollen 566,18€ kosten, ein Schnäppchenpreis für ein bisschen Staatsterror, die GAG hat sich mit dem Anstrengen einer Räumungsklage inzwischen den Kopf an der Justiz eingerannt, während ich am Rande meiner Existenz stand, weil ich drei Getränkekisten in meine Wohnung eingeräumt habe, und meine Wohnungstüre hinter mir zugeschlagen habe. Dieser sogenannte Polizeieinsatz war ein Raubüberfall auf meine Wohnung mit ausgiebiger Misshandlung und anschließender Verschleppung. Ich bin bis heute traumatisiert, denn die Wohnung ist nicht mehr unverletzlich, sie ist verletzlich, Ausnahmen unterliegen der Polizeiwillkür und dem Faustrecht. Ich verweise an dieser Stelle nur noch kurz auf §129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen) i.v.m. §226 StGB (Schwere Körperverletzung). Nach wie viel Jahren rechtem Terror werden rechtsterroristische Straftaten in Deutschland verfolgt? Bei der NSU waren es glaube ich 10 oder so, aber wenn die Straftaten in Amt und ohne Würde und in oder ohne Uniform verübt werden, dann wird das wohl alles schon seine Richtigkeit haben. Die Liste der Straftaten dieser bundesweit tätigen und vernetzen Terrororganisation (Polizei) ist lang, ich nenne hier nur Nötigung, Beleidigung, Misshandlung, Misshandlung Schutzbefohlener, Misshandlung Festgenommener, Mobbing, Verleumdung, üble Nachrede, Datenschutzverstöße, politische Verdächtigung und Verfolgung, Strafvereitelung, Rechtsbeugung, Bedrohung, Einschüchterung von Zeugen, Entsorgung von Zeugen politisch motivierter Straftaten in der Klapse (nebenbei bemerkt unter falscher Medikation), Sabotage, Zersetzung/Psychiatrisierung, Sachbeschädigung, Einbruch, Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung, Diebstahl, Ruhestörung, Hausfriedensbruch, bis hin zur schwersten „seelischen Entstellung“ der Opfer, oder was meint das Volk, wie kommen Texte wie diese zustande, und was meint das Volk, hat Herrn Dieter Kaufmann bewogen, Innenminister Schäuble niederzuschießen? Das einzig traurige daran ist, dass das Schwein 25. Dezember 2014 Seite 8 noch lebt, und dass wir es u.a. paranoiden Irren wie diesem zu verdanken haben, dass Deutschland nicht mehr auf dem Weg zum totalitären Polizei- und Überwachungsstaat ist; wir sind längst dort angekommen, und die Wählerschafe blöken schön wild durcheinander, während eines nach dem anderen zur Schlachtbank geschleift wird. Ich beantrage den Polizeieinsatz vom 19.12.2013 in meiner Wohnung für illegal, rechtswidrig, extremistisch unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären und als rechtsterroristischen Akt gegen die Zivilbevölkerung zu verurteilen. Sollte ein Gericht einen in dieser Art und Weise durchgeführten Polizeieinsatz für legal und verfassungsgemäß erklären, dann kündige ich hiermit die Verfassung in der aktuell gültigen Fassung, denn sie ist das Papier nicht mehr wert, auf dem sie steht. Ad 6: Am 19.12.2014 habe ich den ganzen Tag meine Wohnung geputzt und dabei Musik gehört. Abends, nach dem dritten Bier, ist mir der Regler der Stereoanlage einen Strich nach oben gerutscht, oder die youtube-Videos, die ich gerade angehört habe, waren einfach laut ausgesteuert, subjektiv kam mir die Musik nicht übermäßig laut vor, das kann ich nicht mehr genau sagen, denn nach dem Polizeieinsatz um ca. 23:30 Uhr waren sämtliche Kabel an meinem Computer und der Stereoanlage herausgerissen und alles verstellt. Ich kam gerade aus meinem Wohnzimmer, mit einem trockenen Blatt von einer Zimmerpflanze in der Hand, plötzlich standen ca. 5 Polizeibeamte mitten in meiner Wohnung. Wie aus dem auf www.traha.de verfügbaren Video des Einsatzes hervorgeht, haben sie nicht geklingelt. Sie haben lediglich einmal, wie im Urwald üblich, gegen die Wohnungstüre gehämmert, was ich nicht gehört habe, denn ich war mit mir und der Musik beschäftigt, und sitze nicht den ganzen Abend in meiner Wohnung und lausche, ob wieder einmal eine Bande gewalttätiger Gorillas gegen meine Wohnungstüre hämmert. Wenn es an der Wohnungstüre klingelt, mache ich normalerweise die Musik leiser und gehe zur Tür. Wenn es allerdings nicht an der Türe klingelt, und auch Nachbarn wie z.B. der Treppenterrier Baier (1. OG, links), lieber gleich einen Polizeigroßeinsatz auslösen, anstatt bei den Nachbarn zu klingeln und darum zu bitten, die Musik leiser zu machen, hat man leider keine Möglichkeit, entsprechend zu reagieren. Meine Anzeige zu diesem Einsatz liegt der Staatsanwaltschaft Frankenthal vor. Insbesondere bin ich entsetzt, dass die Polizei inzwischen wie selbstverständlich wegen jeder Kleinscheiße mit meinem Wohnungsschlüssel in der Hand nach Belieben in meiner Wohnung ein und aus geht, während man als Bürger dort beispielsweise gerade schläft, vögelt, dusch oder badet, und wenn sie lustig drauf sind, deponieren sie mir noch 1kg Kokain in meiner Abwesenheit unter meinem Wohnzimmerregal oder lassen mein Eigentum heimlich verschwinden, ganz so wie in der ehemaligen DDR, wo sich die Politik mehrheitlich einig ist, dies sei ein Unrechtstaat gewesen. Es ist jedoch deutlich einfacher, einen nicht mehr existierenden Staat ex-post als Unrechtstaat zu erklären, als ein real existierendes, vollständig demilitarisiertes, ca. 357.340 km2 großes Luftwaffenübungsgebiet einer großamerikanischen und patriotischen Militärdiktatur, welche inzwischen 25. Dezember 2014 Seite 9 unter den Augen der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft in jedem beliebigen Land dieser Erde ein Völkerrechtsverbrechen nach dem anderen begeht. Und so, wie sich Amerika in der Welt aufführt, führt sich inzwischen auch die Polizei in den Wohnungen der Bürger auf, unter den Augen von Staatsanwaltschaft, Parlament und Gerichten. Ich beantrage, den nunmehr dritten Polizeieinsatz vom 21.12.2014 während der Nachtzeit in meiner Wohnung für illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären. Genaugenommen habe ich keine Wohnung mehr, das ist eine Gefängniszelle unter Polizeiaufsicht, und das einzige, was ich dort wohl noch darf, ist die Miete zu bezahlen. Ich wurde offensichtlich bereits vor 5 Jahren entmündigt, und im offenen Strafvollzug untergebracht, und zwar von der Exekutive des Landes Hessen/Rheinland-Pfalz auf der Grundlage des Faustrechts. Gerichtsurteile sind von vorgestern, als dieses Land noch ein Rechtsstaat war, heute werden protestierende Bürger einfach standrechtlich hingerichtet. Das, meine sehr verehrten Damen und Herren Richter, ist der Faschismus von 1933, nach der Reichstagsbrandverordnung, und zwar der Faschismus auf Individualebene, denn für Schafe wie mich, die irgendwie falsch blöken, beseitigt die Exekutive inzwischen nach eigenem Ermessen einfach ein Grundrecht nach dem anderen, bis sie bei Artikel 1 der Verfassung angelangt ist. Wer Musik hört, und auch noch die falsche, anstatt sich brav in das Heer der Idioten einzureihen, die immer noch schön „Heil, Merkel!“, „Heil, Kanther!“, „Heil, Schäuble!“, „Heil, Obama!“ etc. rufen, der muss also psychisch krank sein, und wer psychisch krank ist, der wird so lange fürsorglich bedrängt, provoziert, zusammengeschlagen und misshandelt, bis er wieder gesund ist, und wenn gar nichts mehr hilft, mit 9mm Polizeikugeln wurden schon viele Menschen in diesem Land von der Polizei erfolgreich therapiert, kostengünstig, ganz ohne Gewalt und völlig friedlich. Ad 7: Bezugnehmend auf den letzten Polizeieinsatz in meiner Wohnung am 21.12.2014 beantrage ich eine Untersuchung, mit welchem Schlüssel die Polizei meine Wohnungstüre aufgeschlossen hat, anstatt die Klingel zu benutzen, auf der mein Name steht, auf dass sie dann unvermittelt in meiner Wohnung stehen, und mich mit „Abend Herr Hart, wie ist Ihr Name, wollen Sie in einer Zelle übernachten?“ begrüßen. Vielleicht ist das der richtige Platz für eine Antwort, nein, ich möchte nicht in einer Zelle übernachten, und mein Name ist Hart, so wie es auf der Klingel an meiner Zellentüre steht. Sollte die Polizei Ausfertigungen meines Wohnungsschlüssels nach dem Einbruch in meine Wohnung vom 19.12.2013 eigenmächtig einbehalten haben, so dürfte dies klar rechts- und verfassungswidrig sein, und ich hätte gerne die Schlüssel zu meiner Wohnung zurück, und zwar alle. Sollte die Polizei einen Generalschlüssel für das gesamte Haus oder sogar für mehrere Häuser haben, so dürfte die ebenfalls klar recht- und verfassungswidrig sein, denn dann können wir alle gleich unsere Wohnungstüren weit offen stehen lassen, denn wir haben ja nicht zu verbergen, wir haben auch keine Privatsphäre mehr, wir wollen auch keine 25. Dezember 2014 Seite 10 Privatsphäre mehr, wir haben auch kein Eigentum, wir wollen auch kein Eigentum mehr, und zukünftig laufen wir alle wieder nackt durch die Straßen, wie im Urwald, während die Gorillas in Uniform gelegentlich wahllos mit Maschinenpistolen in die Menge schießen, wenn sie Lust dazu haben. Das ungefähr ist die perfekte Gesellschaftsform nach Vorstellung von Polizeigewerkschaften und Exekutive. Desweiteren bitte ich das Gericht, sich zu äußern, inwieweit sich die Polizei Generalschlüssel zu Wohnhäusern aneignen darf, um dann dort beispielsweise in den Keller einzubrechen und die Bevölkerung zu terrorisieren. Ich erwähne das nur, weil ungefähr am 06.12.2014 gerade in den Keller meines Miethauses eingebrochen wurde, ohne Einbruchsspuren an den Außentüren. Außerdem bitte ich das Gericht, sich dahingehend zu äußern, inwieweit es für Polizeibeamte überflüssig ist, die Türklingel zu benutzen, wenn sie einen Schlüssel zur Wohnung eines Bürgers besitzen, und ob dies noch irgendetwas mit Artikel 7 der Verfassung des Landes zu tun hat. Ich teilte den Beamten ja schon am 19.12.2013 mit, dass das meine Wohnung ist, in der sie gerade stehen, bevor sie mich in meiner Wohnung zusammengeschlagen haben. Es scheint die Beamten nicht zu interessieren, und ich fürchte, sie verstehen einfach keine Worte mehr, denn noch einfacher als „Verpisst euch!“ kann ich es wirklich nicht ausdrücken. Ad 8: Ich beantrage, die nunmehr seit 5 Jahren andauernde Totalüberwachung meiner Wohnung aus den Wohnungen über meiner Mietwohnung durch die Landespolizei Hessen, später durch die Landespolizei Rheinland-Pfalz, sowie die damit einhergehende systematische Zersetzung meines Lebens unter Einsatz des gesamten verfügbaren Personal und aller verfügbaren technischen Mittel für illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig zu erklären. Warum ich die Polizei verdächtige? Es sind einfach zu viele Spitzel, und sie führen ihre sogenannten „Observierungen“ und „Datenerhebungen“ in derart offensichtlicher Weise durch, dass ich wie bereits unter 1.-3. Aufgeführt von offener Terrorisierung der schutz-, recht- und wehrlosen Zivilbevölkerung spreche. Die entsprechenden Rechtsgrundlagen findet man maßgeblich in den §§26-32 des rheinland-pfälzischen Polizeiund Ordnungsbehördengesetz (POG), der Verfassungsschutz ist dagegen mit seinen (offiziellen) Befugnissen Kasperletheater, zudem er im Gegensatz zur Polizei der parlamentarischen [freiwilligen Selbst-]Kontrolle unterliegt. Welche Beweise kann ich vorlegen? Im Wesentlichen keine, es liegt eine Kette von 200-300 Übergriffen auf meine seelische Gesundheit, seit 2013 auch auf meine physische Gesundheit vor, welche sich in meinem Kopf zu Beweisen zusammenfügen. Im Ergebnis hat man mich in den letzten 5 Jahren auf grausamste Weise seelisch entstellt, denn wenn ich den Menschen von meinen Erlebnissen erzähle, laufen sie normalerweise laut schreiend davon, und sie glauben es nicht, und sie versuchen, jeden einzelnen Vorfall als Zufall zu klassifizieren, und sie glauben immer noch, dieses Land sei ein freiheitlicher und demokratischer Rechtsstaat. Freiheitlich-demokratische 25. Dezember 2014 Seite 11 Demokratien brauchen natürlich immer eine starke bewaffnete Geheimpolizei außerhalb der parlamentarischen oder gerichtlichen Kontrolle, welche auf alles einprügelt, was noch am Leben ist und sich noch selbständig bewegen kann. Die Staatsanwaltschaften haben sämtliche meine zahlreichen Strafanzeigen aus den letzten Jahren nahezu ausschließlich ohne jede Ermittlungstätigkeit niedergeschlagen. Meine Beschwerden an die Parlamente wurden mit nichtssagenden Standardschreiben beantwortet. Mein Auskunftsersuchen an das Hessische Innenministerium vom 11.12.2011 wurde nicht beantwortet. Mein Auskunftsersuchen an das Polizeipräsidium Ludwigshafen vom 23.07.2014 wurde nicht beantwortet und liegt inzwischen beim rheinland-pfälzischen Innenministerium vor. Ich fürchte jedoch, dass auch diese Antwort, sollte ich jemals eine erhalten, keine Informationen enthalten wird. Sollte auch das oberste Gericht des Landes keine weitergehenden Kontrollmöglichkeiten über die Geheimpolizei haben, so kann ich eigentlich nur eine grundsätzliche Äußerung des Gerichtes erwarten, wie sich das Gericht zu der geheimdienstlichen Zersetzung der letzten Reste der Opposition in diesem Land durch die Polizei stellt. Die Polizei des Landes missbraucht inzwischen sowohl ihre geheimdienstlichen als auch ihre offiziellen Befugnisse und stellt damit Dinge an, die so vom Gesetz nicht vorgesehen waren, oder um es einfacher auszudrücken, sie terrorisiert inzwischen die Zivilbevölkerung. Ich sage es klar und deutlich, sie haben mein Leben und meine Gesundheit zerstört, systematisch, organisiert, länderübergreifend, illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig, und ich kann nicht reden, aber ich kann auch nicht schweigen, und das ist eines der perfidesten Effekte der Zersetzung, wie man Menschen dazu bringt, sich selber zu zerstören, indem sie reden, statt zu schweigen. Und Menschen mit einer starken bewaffneten Geheimpolizei zum Schweigen zu bringen, das ist sicherlich auch ein deutliches Kennzeichen einer starken Demokratie, und nicht etwa eines totalitären Polizei- und Überwachungsstaates oder gar eines Unrechtstaates im Stile einer CDUDiktatur, Entschuldigung man nannte es eine SED-Diktatur. Ad 9: Ich beantrage zuletzt, die Landespolizei Rheinland-Pfalz bis zur Wiederherstellung der richterlichen und parlamentarischen Kontrolle in die Liste der verfassungsfeindlichen Organisationen aufzunehmen und entsprechend zu zerschlagen. Da eher die letzten selbständig denkenden Richter durch linientreue Altnazis oder ihre Nachkommen ersetzt werden, während die Polizei das Parlament umstellt und gewaltsam entmachtet, halte ich mich auch hier in meinen Ausführungen kurz. Man nehme zunächst die Artikel 1, 2, 3, 4, 4a, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 der Landesverfassung, negiere deren Aussage, und füge je Artikel den Zusatz „Ausnahmen regeln die Sicherheitsorgane und die Geheimdienste in freier Willkür“ hinzu, so erhält man meine de-facto Verfassung nach 1 Jahr Belagerung meines Arbeitsplatzes im „Hessischen 25. Dezember 2014 Seite 12 Competence Center für neue Verwaltungssteuerung“ sowie 5 Jahren Belagerung meiner Wohnung durch die Sicherheitsorgane der Länder. Man erhält dann beispielsweise: Artikel 1 (Unfreiheit des Menschen, Einmischung des Staates in sämtliche persönliche Angelegenheiten der Bürger): Der Mensch ist unfrei. Arbeit macht frei. Die Zersetzung von Persönlichkeiten unterliegt der freien Willkür der Sicherheitsorgane und der Geheimdienste… Artikel 5 (Unfreiheit der Person, Freiheitsentziehung): Die Freiheit der Person ist verletzlich. Ausnahmen regeln die Sicherheitsorgane und die Geheimdienste in freier Willkür… Artikel 7 (Verletzlichkeit der Wohnung): Die Wohnung ist verletzlich. Ausnahmen regeln die Sicherheitsorgane und die Geheimdienste in freier Willkür… Artikel 14 (Verletzlichkeit des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses): Das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis ist verletzlich. Ausnahmen regeln die Sicherheitsorgane und die Geheimdienste in freier Willkür… Dies sind nun auch zufällig die wesentlichen Rechtsgrundlagen für STASIZersetzung von Einzelpersonen, wie sie im rheinland-pfälzischen Polizeiund Ordnungsbehördengesetz (POG) inzwischen fest verankert sind. In den anderen Bundesländern nebst Hessen dürfte es nicht anders aussehen. Darüber hinaus dürfen sich die Bürger noch gerne unter freiem Himmel friedlich versammeln, sofern das Verhältnis friedlicher, unbewaffneter Bürger zu schwarz vermummten, bewaffneten, gewaltbereiten SA-Schlägertrupps mindestens 1:2 beträgt. Weiterhin dürfen sich die Bürger auch gerne in Häkel- und Strickvereinen betätigen, falls die Polizei nicht gerade einmal wieder ihr Eigentum beschädigt oder mittels Bescheiden enteignet. Ein weiterer Blick in die „Reichstagsbrandverordnung“ vom 28.02.1933 offenbart, dass diese Verordnung in 17 Jahren Terrorgesetzgebung seit ca. 1998 (Grundgesetzänderung) in der Bundesrepublik Deutschland recht gut in die aktuell gültigen Gesetze übernommen wurde, unter Berücksichtigung zeitgemäßer Anforderungen (u.a. Heimtücke, Perfidie, Verlogenheit). Obwohl sich die Politik offiziell darüber einig ist, dass 1933-1945 eine Scheißzeit für Deutschland und die Welt war, werden die Uhren konsequent Gesetzesänderung für Gesetzesänderung von Politik und Parlament gleich 80 Jahre zurückgedreht, nachdem die meisten Zeitzeugen inzwischen eines natürlichen Todes gestorben sind, und das Volk blökt vor sich hin, und schaut zu. Ich beantrage die Kennzeichnung der Landespolizei Rheinland-Pfalz verfassungsfeindliche Organisation aus folgenden Gründen: - als Unkontrollierbare Vermengung von geheimdienstlichen und polizeilichen Befugnissen im rheinland-pfälzischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) 25. Dezember 2014 Seite 13 - Keine Kontrolle der geheimdienstlichen Tätigkeiten der Polizei außer durch die Polizei selber - Keine Protokollierungspflicht der geheimdienstlichen Tätigkeiten der Polizei, so dass selbst eine nachträgliche richterliche oder parlamentarische Kontrolle unmöglich ist (Aushebelung der Gewaltenteilung) - Keine wirksamen Auskunftsrechte für Betroffene - Keine wirksamen Abwehrrechte der Bürger gegen die Übergriffe der Polizei - Missbrauch des staatlichen Gewaltmonopols für gewalttätige Übergriffe auf wehrlose Bürger in ihren Wohnungen durch die Polizei - Keine richterliche Genehmigung mehr notwendig für massive Grundrechtseingriffe durch die Polizei wie Überwachung der Telekommunikation, Überwachung von Wohnungen bis hin zum Aufbruch von Wohnungstüren und wilden Wohnungsdurchsuchungen (Aushebelung der Gewaltenteilung) - Keine wirksamen zeitlichen Begrenzungen für derartige massive Grundrechtseingriffe, keine Begründung notwendig - Und zuletzt, was die Terrorisierung der Bürger in oder aus Wohnungen betrifft, hier wurde sowohl die richterliche Genehmigung, die nachvollziehbare Angabe von Gründen vor Durchführung einer Maßnahme, als auch die parlamentarische Kontrolle gem. §29 Abs. 7 und 8 rheinland-pfälzisches Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG) faktisch ausgehebelt. Inzwischen werden Menschen mitten in Deutschland unter den Augen von Volker Bouffier, Boris Rhein und Roger Lewentz von Polizei und Geheimdiensten langsam zu Tode gefoltert, und ehe man sich versieht, liegt man mitten im Winter mit der Nase nach unten im Straßendreck, weil man sich unter Helmut Krug, Manfred Schwebel, Mario Vittoria und Volker Bouffier krankgemeldet hat, und auch noch seine Meinung als Betroffener geäußert hat, und zudem noch die falschen Drogen konsumiert hat, und darüber hinaus auch noch die falsche Musik hört. Die meisten Menschen hingegen werden gar nicht wissen, was sie getroffen hat, und warum. [ Andreas Hart ] Anlage: - DVD (www.traha.de/media, www.traha.de/media/trash) n n n n n n n n n Ludwigshafen, 16. Januar 2015 A. Hart § Franz-Josef-Ehrhart-Straße 1 § D-67059 Ludwigshafen Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz Deinhardpassage 1 D-56068 Koblenz VGH AR 1/15, Meine Verfassungsbeschwerde vom 25.12.2014 zu Artikel 7 der Landesverfassung [Unverletzlichkeit der Wohnung] Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantrage ich richterliche beschwerde vom 25.12.2014. Entscheidung zu meiner Verfassungs- Ich beschwerte mich über die wiederholte willkürliche Aufhebung der Unverletzlichkeit meiner Wohnung durch die Landespolizei (Artikel 7 Landesverfassung, Artikel 13 Grundgesetz, Artikel 8 EMRK). Dieses Grundrecht wurde bereits 1998 für die Sicherheit von Wolfgang Schäuble und einiger weniger anderer geopfert. Inzwischen gibt es den Luxus von Grundrechten nur noch für Menschen, die sich eine Villa mit einer hohen Mauer drumherum leisten können, und einen privaten Sicherheitsdienst aus ehemaligen Söldnern und Dschihadisten, der in der Lage ist, die Horden anstürmender Polizeibeamten abzuwehren. In diesem Sinne können Sie die Punkte 1-3 meiner Verfassungsbeschwerde als Einleitung auffassen, die Punkte 4-7 als Hauptteil, der in der Frage mündet, wie die Polizei an den Schlüssel zu meiner Wohnung kommt, die Punkte 8-9 als Schlussfolgerung. Ausgestattet mit Pistolen, Maschinenpistolen und Handgranaten, einer Flotte von Zivilfahrzeugen mit gefälschten Kennzeichen und besonderem Sperrvermerk, gefälschten Papieren, konspirativen Wohnungen und besten Kontakten zu den Sicherheitsorganen, dürfte es sich bei der Polizei um die letzte verbliebene schlagkräftige Terrororganisation in diesem Land handeln. Da gibt es keinen fachgerichtlichen Rechtsweg dagegen (s. Artikel 13 EMRK), nicht zuletzt weil Staatsanwaltschaft und Polizei jede Ermittlung vereiteln. Leider erfüllt dieses Land nicht mehr die Mindestanforderungen an einen Rechtsstaat, wie die Trennung geheimdienstlicherund polizeilicher Befugnisse, Gewaltenteilung und die Kontrolle der Exekutive durch Legislative und Judikative. Abgesehen davon scheint die Judikative inzwischen vollständig überlastet zu sein, während die Mittel für Polizei n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n 16. Januar 2015 Seite 2 und Geheimdienste mit der Gießkanne ausgeschüttet werden. Das Ergebnis ist blanke Angst, denn während das Verfassungsgericht noch darüber rätselt, welche meiner Grundrechte hier verletzt worden sein könnten, schafft die Polizei Fakten, so haben sie mich am 03.01.2015 nachts um 3:00 Uhr in meinem Bett überfallen und mich in das städtische Klinikum Ludwigshafen verschleppt, wo man von „bekannten Diagnosen“ spricht, obwohl ich in diesem Krankenhaus noch nie Patient war. Am 07.01.2015 wurde ausnahmsweise ein normaler Polizeieinsatz durchgeführt, unter Benutzung meiner Türklingel, bevor man mich soweit ich mich erinnern kann, am 13./14.01.2015 in einem Doppelschlag von hinten an meinem Schreibtisch sitzend überfallen hat, um dann unter exzessiver Misshandlung die letzten Reste meiner Existenz zum Abtransport vorzubereiten. So hat man mich in nur 6 Jahren vom leicht erkranken Angestellten des Landes Hessen unter massivem gesellschaftlichen Schaden (beispielsweise 100T€ Berufsausbildungskosten, 200T€ entgangener Arbeitslohn/Opportunitätskosten, 100T€ Behandlungskosten, 100T€ Schaden Rentenversicherung, 100T€ Berufsunfähigkeitsversicherung, Kosten der Neubesetzung der freigemobbten Arbeitsplätze, weitere Kosten dieses Polizeigroßeinsatzes rechnet Ihnen das Innenministerium sicher nicht vor) zum kranken Regimekritiker ausgebildet. Insgesamt ein voller Erfolg, da braucht es viele Steine, um mit einer legalen Steinschleuder diesen Schaden wieder auszugleichen, weswegen sie auch sogleich präventiv sichergestellt und anschließend vernichtet wird, Rechtsgrundlage: keine, Polizei und Staatsanwaltschaft scheißen inzwischen auf Gesetz und Recht, und mit der Verfassung wischen sie sich hinterher den Arsch ab. Die Polizei hat in den letzten 5 Jahren versucht, mich systematisch, organisiert, länderübergreifend, illegal, rechtswidrig, unverhältnismäßig und verfassungswidrig in den Wahnsinn zu treiben. Problem ist, ich bin immer noch nicht wahnsinnig. Wir können also alle nach Hause gehen, die Show ist vorbei, so wie es hier keinen Mordanschlag eines geistig verwirrten Einzeltäters ohne jeden politischen Hintergrund geben wird, so sehr sich die Polizei das auch wünscht, um sodann zu beweisen, dass die Menschen in diesem Land in Käfige gesperrt und auf Schritt und Tritt überwacht und verfolgt werden müssen. Abgesehen davon ist die Zahl der Arschlöcher in diesem Land auf ein derart unerträgliches Maß angestiegen, da hilft wohl nur noch die großflächige Bombardierung aus der Luft. Weiteres Problem ist, es können alle nach Hause gehen, nur ich nicht, denn ich habe keine Wohnung mehr. Meine Wohnung wurde in eine Gefängniszelle umfunktioniert, in der die Polizei inzwischen nach Belieben ein- und ausgeht. Die Polizei diktiert die Haftbedingungen, beim kleinsten Anzeichen von Gegenwehr wird man misshandelt, beim kleinsten Anzeichen von Widerstand droht die Hinrichtung, und hinterher kann man sich dann unter Beschreitung des Rechtsweges beschweren, wenn man noch sprechen, schreiben und zum nächsten Briefkasten laufen kann, ohne unterwegs erschossen, gekidnappt oder überfahren zu werden. Mit freundlichen Grüßen [ Andreas Hart ]