Die Andacht im groÃen Saal, zu folgenden
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Die Andacht im groÃen Saal, zu folgenden
Die Andacht im großen Saal, zu folgenden Terminen April Gründonnerstag Sonnabend Sonnabend Sonnabend 01.04.2010 10.04.2010 17.04.2010 24.04.2010 16:00 Pastor Dr. Kastning 16:30 Pastor LB Dr. Manzke 16:30 Pastor Dr. Zastrow 16:30 Pastorin Riemenschneider Mai Sonnabend Sonnabend Sonnabend Sonnabend Sonnabend 01.05.2010 08.05.2010 15.05.2010 22.05.2010 29.05.2010 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 Pastor Pastor Pastor Pastor Pastor Dr.Zastrow LB Dr. Manzke Dr.Kastning Riemenschneider LB Dr. Manzke Für Heimbewohner, die Veranstaltungen in Bückeburg, mit Ihren Angehörigen besuchen, übernimmt das Evangelische Altersheim gegen Vorlage der Eintrittskarte, die Kosten. Beachten Sie die weiteren Veranstaltungen und das Wochenprogramm im Aushang Impressum: Herausgeber des „Hausboten“ sind die Mitarbeiter des Evangelischen Altersheimes in Bückeburg e. V. Redaktion: Dirk Tiemann u. Mitarbeiter Andacht Frühlingserwachen Der Frühling ist da. Mit dem Erwachen der Natur keimen Hoffnungen, dass alte Kräfte wiederkehren, Lasten schwinden und sich mit frischer Lust auf Leben auch neue Horizonte öffnen. Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu Christi, scheint geradezu Symbol für den Aufbruch sich verjüngenden Lebens zu sein. Goethe hat dieses Gefühl im Faust unübertrefflich ausgesprochen: „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück; der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in raue Berge zurück … Aus dem hohlen, finstern Tor dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn; denn sie sind selber auferstanden.“ Keine Frage, das Licht der Frühlingssonne tut wohl, stärkt Körper und Seele, beflügelt den Geist. Eine kleine Auferstehung, mitten im Leben. Das Neue, das mit der Auferstehung Jesu ins Licht getreten ist, umgreift und gründet freilich erst die kleinen Aufbrüche mitten im Leben. Denn auch eine neue Liebe, ein neuer Anfang in einem anderen Betrieb, ein neuer Schub Gesundheit gewähren aus sich nicht dauerhaft Leben. Die sich selbst verjüngenden Kräfte der Natur werden mit den Jahren schwächer. Den Born ewiger Jugend hat noch niemand gefunden. Mit der Auferstehung Jesu von den Toten aber hat Gott ein neues, das ultimativ letzte Kapitel im Buch seiner Geschichte mit der Menschheit aufgeschlagen. Und da steht: Wir leben in der Zeit der Gnade. Wir haben Aussicht auf Leben, ewiges Leben. Andacht Weder ein unnahbarer Richter noch blinde Schicksalsmacht lenken die Geschicke der Menschheit. Sondern der Gott, der schöpferische, vergebende Liebe ist, hält die Welt im Innersten zusammen. Nicht dass das Böse, der Tod und der Schmerz schon vergangen wären. Gewiss nicht. Aber der große Zug des Lebens bewegt sich unwiderruflich in die richtige Richtung, auf Gottes ewiges Leben zu. Christinnen und Christen werden auch nicht weltflüchtig die Augen vor dem Leiden verschließen. Im Gegenteil. Der schwäbische Pfarrer Christoph Blumhardt hat sie zu Recht "Protestleute gegen den Tod" genannt. Allem Furchtbaren zum Trotz gibt es Grund zur Zuversicht. Lebensmut ist allemal die beste Medizin gegen lähmende Angst und Resignation. Die österliche Gnadensonne gibt Mut zum Glauben, Kraft zum Lieben und Phantasie zum Tun des Rechten, wo die Mächte der Zerstörung und des Todes uns den Schneid abkaufen wollen. Dr. Wieland Kastning 1. Vorsitzender Wohltat in Dur und Moll Ob unter der Dusche oder im Chor des Evangelischen Altersheimes, ob schief oder gekonnt, wer öfter ein Liedchen trällert, lebt gesünder. Man bleibt jung, wenn man singt, denn Singen ist ein Training für Leib und Seele. Warum Singen so guttut, ist gründlich erforscht. • In den 1990er Jahren belegt eine Studie mit 12000 Teilnehmern, dass Mitglieder von Chören länger leben als Nichtsänger • Bereits gut 10 Minuten Gesang bringen das Herz-Kreislauf-System auf Trab. Die Atmung wird tiefer, der Körper besser mit Sauerstoff versorgt, der Stoffwechsel angeregt und die Durchblutung gefördert. • Geübte Sänger benutzen ihren ganzen Körper und trainieren neben Lunge, Kehlkopf und Brust auch noch den Rücken. • Forscher der Universität in Frankfurt am Main fanden im Speichel von Chorsängern nach dem Singen mehr sogenannte Immunglobuline als vorher. Diese bekämpfen Krankheitserreger • Singen stärkt nicht nur auf vielfältige Weise das Immunsystem, es macht auch ausgeglichener und entspannter, denn es baut das Stresshormon Cortisol ab. • Bei regelmäßigem Singen verbinden sich die Synapsen im Gehirn neu und machen die Sänger leistungsfähiger. Natürlich wird beim Lernen von Noten und Texten zugleich auch das Gehirn trainiert. • Fazit: Darum sollte nicht nur singen, wem Gesang gegeben, sondern alle anderen auch. Zum Singen treffen wir uns immer donnerstags nachmittags nach dem Kaffeetrinken. im Heimbriefkasten aufgefunden Unser Kurzzeitpflegeangebot Ein wichtiges Angebot zur Entlastung pflegender Angehöriger Kann ein pflegebedürftiger Mensch vorübergehend nicht zu Hause betreut werden, gibt es die Möglichkeit der Kurzzeitpflege, um stationär versorgt zu werden. Mit Hilfe der Kurzzeitpflege lassen sich Notsituationen gut überbrücken, beispielsweise wenn die Pflegeperson durch Krankheit oder Urlaub ausfällt oder wenn sich der Gesundheitszustand der zu pflegenden Person kurzfristig verschlechtert. Kurzzeitpflege kann aber auch genutzt werden, wenn nach einem Krankenhausaufenthalt die Wohnung auf die neue Pflegesituation vorbereitet werden muss. Für Menschen mit Pflegebedarf kann die Kurzzeitpflege eine wichtige Weichenstellungsfunktion haben. Hier entscheidet sich häufig, ob nach der Kurzzeitpflege ein Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit möglich ist oder ob eine dauerhafte Versorgung im Pflegeheim notwendig wird. Unser Kurzzeitpflegeangebot ist in unserer Einrichtung integriert. Im Evangelischen Altersheim werden die Gäste pflegerisch, sozial und bei Bedarf durch den Hausarzt des Gastes medizinisch betreut. Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen wie Aufstehen, An- und Auskleiden sowie Waschen werden ebenso angeboten wie die Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung (Verbandswechsel, Blutzuckermessungen etc.). Umfangreiche Beschäftigungsangebote wie Gymnastik, Orientierungshilfen und Gedächtnisübungen runden unser Angebot ab. Die Verpflegung ist auf die Bedürfnisse unserer Gäste – wie zum Beispiel bei Diabetes – abgestimmt. Die Kosten für Kurzzeitpflege setzen sich aus den Pflegekosten, den Unterkunfts- und Verpflegungskosten (den so genannten Hotelkosten) sowie den Investitionskosten, die für die Instandhaltung und Modernisierung der Einrichtung anfallen, zusammen. Je höher die Pflegestufe des Kurzzeitpflege-Gastes und damit der Pflegeaufwand, desto teurer ist der Tagessatz der Kurzzeitpflege. Fragen Sie nach unserem Preis. Die Pflegekassen übernehmen nur einen Teil der KurzzeitpflegeKosten Die Pflegekassen übernehmen für Personen, die in eine Pflegestufe eingestuft wurden, die Kosten für pflegebedingte Aufwendungen, soziale Betreuung sowie medizinische Behandlungspflege, und zwar bis zu vier Wochen pro Kalenderjahr. Fahrtkosten werden nicht gesondert von den Pflegekassen erstattet. Unser Kurzzeitpflegeangebot Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung muss der pflegebedürftige Mensch selbst tragen. Reichen das eigene Einkommen und Vermögen nicht aus, kann beim Sozialamt die Übernahme der Kosten für Unterkunft und Verpflegung beantragt werden. Das Sozialamt kommt auch ggf. für die Gesamtkosten auf, wenn ein älterer Mensch nicht in eine Pflegestufe eingestuft ist und die Gesamtkosten selbst tragen muss. Ob die Kosten aus Mitteln der Sozialhilfe übernommen werden können, hängt vom Einkommen, dem Vermögen und eventuellen Unterhaltsverpflichtungen seitens der Angehörigen ab Erzählen Sie von diesem Angebot des Evangelischen Altersheims in Ihrem sozialen Umfeld. Weitere Informationen unter Tel 05722 200 - 189 Weitere Informationen unter Tel 05722 200 - 302 „ zu guter Letzt“ Ein Lächeln Ein Lächeln ist stets kostenlos und wirkt im Leben ganz famos, denn diese kleine Freundlichkeit ist Balsam für des Menschen Leid Ein Lächeln gibt dem Nächsten Kraft, damit auch er sein leben schafft. Es zeigt die Sonne unseres Lebens und ist bestimmt niemals vergebens. Ein Lächeln trifft genau das Herz und lindert Kummer und den Schmerz. Es ist der Weg zum kleinen Glück, kehrt stets ins eigene Herz zurück. Verfasser unbekannt Wir begrüßen unsere Heimbewohner Frau Anna Hoedt Enzer Str. 41 31655 Stadthagen jetzt WB II Frau Anna Harting Petzer Str. 35 31675 Bückeburg jetzt WB II Frau Erna Vogt Hauptstr. 24 31675 Bückeburg jetzt WB I Frau Erna Dohmeier Goethestr. 9 31655 Stadthagen jetzt WB I Frau Maria Neudecker Im Brüggenfelde 2 * 31675 Bückeburg jetzt Haus Benita Herr Eberhard Rechenberg Asternwinkel 16 * 31675 Bückeburg jetzt WB II Ein kleines Lied! Wie geht es an, dass man so lieb es haben kann? Was liegt darin? Erzähle! Es liegt darin ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang und eine ganze Seele. *Kurzzeitpflege Einen Geburtstagskuchen erhalten im April 2010 04.04.10 Herr Reinhard Hofer 83 Jahre 07.04.10 Frau Caroline Grünewald 87 Jahre 12.04.10 Herrn Wolfgang Gralke 81 Jahre 14.04.10 Frau Hildegard Grübbel 94 Jahre 23.04.10 Frau Erna Vogt 84 Jahre 28.04.10 Herrn Siegfried König 95 Jahre im Mai 2010 13.05.10 Frau Erna Schewe 16.05.10 Frau Roswitha von Ahlefeld 19.05.10 Frau Johanna Kastning 20.05.10 Frau Christa Strache 91 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 78 Jahre im Juni 2010 03.06.10 Frau Margret Bokeloh 86 Jahre Herzlichen Glückwunsch! Auf Anfrage unterstützt Sie bei der Geburtstagsfeier Frau Wenke Tel. (05722) 6003 Wir gedenken unserer Verstorbenen Frau Gisela Kracht 89 Jahre am 25.01.10 Frau Maria Hensel 94 Jahre am 31.01.10 Frau Johanna-Louise Haas 93 Jahre am 01.02.10 Frau Lina Rudel 86 Jahre am 02.02.10 Herrn Ernst Fleischer 85 Jahre am 03.02.10 Frau Hildegard Thierling 98 Jahre am 17.02.10 Frau Else Tietz 99 Jahre am 20.02.10 Der Herr segne und behüte uns. er erhelle unser Dunkel. Er lass uns seinen Weg mit uns erkennen. Er habe mit uns Erbarmen und bleibe uns zugewandt. Er gebe uns allen das ewige Leben. So geht und nehmt mit euch den Frieden Christi, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes in Trauer und Freude. Telefonliste des Ev. Altersheimes Von außen sind wir mit Durchwahl zu erreichen Tel. 05722 / 200-0 FAX. 05722 / 200-219 Pflegedienstleitung Frau Müller -202 pflegedienstleitung@evgl-altersheim-bueckeburg.de Bereich I -182 Bereich II -190 Flur 1.OG. -113 Flur 2.OG. -213 Benita -170 Telefon Eingang -224 Küche Hauswirtschaftleitung Hausmeister Therapieraum -183 -187 -333 -184 zur Gesprächsterminverabredung Heimleiter Herr Tiemann -181 heimleitung@evgl-altersheim-bueckeburg.de Heimbüro/Kasse Frau Busche -180 heimbuero@evgl-altersheim-bueckeburg.de Leistungsabrechnung Frau Lohmann -189 leistungsabrechnung@evgl-altersheim-bueckeburg.de Buchhaltung Frau Bohnenkamp -188 buchhaltung@evgl-altersheim-bueckeburg.de Personalwesen Frau Ehlert -180 personalservice@evgl-altersheim-bueckeburg.de Frisör -133 Möchten Sie Ihre Zeit, Ihr Engagement und Ihre Hilfe anderen schenken? Wir das Evangelisches Altersheim e. V. suchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wollen erzielen, dass ehrenamtliche Mitarbeit in unserem Haus attraktiv und zu einer Bereicherung für die Betreuten wird. Unsere Ziele: • hohe Zufriedenheit aus der ehrenamtlichen Tätigkeit gewinnen • Anerkennung und Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit Erfahrungen, die Sie durch ein Ehrenamt sammeln können: • eigene Fähigkeiten einbringen • allein oder im Team arbeiten • Nächstenliebe praktisch erleben • Dankbarkeit und soziale Anerkennung durch sein Tun erleben, die Freude, die man gibt, kehrt ins eigene Herz zurück In unserem Haus können Sie: • Bewohner/innen in unserem Haus besuchen, sich mit ihnen unterhalten und zuhören, sie bei Spaziergängen, Arztbesuchen, zu Veranstaltungen (z. B. Konzert im Schloß), Besorgungen in der Stadt oder bei Ausflügen begleiten • mit den Bewohner/innen singen, etwas handwerkliches Gestalten (z. B. Näh-/Handarbeitskreis) oder ihnen z. B. aus der Tageszeitung vorlesen • Unterstützung bei Gruppenangeboten, z. B. eine „Spielrunde“ betreuen • Feste und Feierlichkeiten kreativ mitgestalten • Mithilfe im „Cafe“ am Dienstagnachmittag Wir bieten Ihnen: • Anleitung und Begleitung • feste Ansprechpartner • regelmäßiges Treffen der Ehrenamtlichen zum Erfahrungsaustausch Wir freuen uns auf einen ersten Kontakt mit Ihnen, Telefon 05722 200302 oder 200181