2015 05 Aktuell - Chrischona Hallau
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2015 05 Aktuell - Chrischona Hallau
AKTUELL MAI 2015 AGENDA EDITORIAL TERMINE / VORSCHAU «ENTSCHIEDEN GLAUBEN» 5.5. 14.-16.5. 23.-25.5. Seniorentag Chrischona Unterrichtslager BESJ Pfingstlager Wilchingerberg 7.6. 8.6. 19.-21.6. Gottesdienst zum Unterrichtsabschluss Leiterschulung CREA Jugendmeeting Chrischona ÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS Seite 1/2 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Editorial Chronik Aus der Gemeindeleitung Impulstage Inserate Kids Treff Sammlung Gemeinde Info Monatsprogramm Nicht jedem fällt es leicht, an Gott zu glauben. Thomas, einer der Jünger, die mit Jesus unterwegs gewesen waren, hatte es verpasst, dem auferstandenen Jesus zu begegnen, als dieser sich seinen Freunden nach Ostern leibhaftig zeigte. Als sie ihm davon erzählten, hatte er so seine Zweifel und meinte: „Ich glaube es erst, wenn ich seine durchbohrten Hände gesehen und mit meinen Fingern die Wundmale berührt habe.“ Als Jesus wieder mitten unter die Jünger tritt - diesmal ist Thomas anwesend - geht er direkt auf ihn zu, streckt ihm seine Hände hin und sagt: „Hier, sieh, ich bin es. Zweifle nicht länger, sondern glaube!“ Mit dieser persönlichen, überzeugenden und für Thomas umwerfenden Erfahrung verfliegen jegliche Zweifel. Alles klar! Thomas lebt nach dieser Begebenheit entschieden und konsequent für Gott. Er trägt die Gute Nachricht vom Tod und der Auferstehung Jesu bis nach Indien. 2 EDITORIAL «ENTSCHIEDEN GLAUBEN» Wenn ich dabei gewesen wäre, als Jesus sich Thomas zeigte, hätte ich wohl die gleiche, felsenfeste Überzeugung. Für jeden, der nach Auffahrt gelebt hat und lebt, ist es ein bisschen schwieriger. Das anerkennt auch der Herr, wenn er zu Thomas sagt: »Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glücklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben« (Johannes 20, 29). Nachfolge - überzeugt und quer Um den Glauben und um überzeugte Nachfolge ging es auch an den diesjährigen Impulstagen. In den Referaten über die Bergpredigt im Matthäusevangelium betonte Thomas Härry, dass Jesus uns herausfordert, nicht nur zu glauben, dass er der Messias und von Gott gesandte Retter ist, sondern auch, seinen Weg zu gehen, d.h. ihm überzeugt nachzufolgen. Wenn ich am Beispiel vom Jünger Thomas überlege, was ihm zum Glauben verholfen hat und was ihn bis zu seinem Ende befähigte, für Jesus zu leben, dann denke ich, war es dies: die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Herrn. Entschieden leben Um an ein bestimmtes Ziel zu kommen, geht man einen gewissen Weg. Jedes Mal muss ich mich entscheiden. z.B. Gehe ich nach Zürich via Winterthur oder via Eglisau? So ist es auch mit der Nachfolge. Man kommt nicht automatisch auf den Jesus-Weg, wie er in der Bergpredigt beschrieben ist. Ich muss mich dafür entscheiden, und das immer wieder neu. Das Schöne dabei ist, dass es mit der Zeit befreiend wird, also keine schwere Last, die uns aufgebürdet ist. Jesus ist sogar unterwegs unser persönlicher Coach und Berater und Freund. Entschieden nach seinem Vorbild zu leben, ist ausserdem eine sehr gute Wahl: Wie einer, der sein Haus auf den Felsen baut. Auch wenn der Sturm und der Regen kommen, bleibt es stehen und gibt einen festen Halt und Schutz. Anita Ritzmann CHRONIK Wer ihm persönlich begegnet ist… Das ist der Schlüssel. Wer ihn kennt, wer ihm persönlich begegnet ist, der kann glauben. Er weiss: Jesus lebt. Auch wenn er ihn nie mit den Augen gesehen oder akustisch gehört hat, ist er vollständig überzeugt: Jesus ist da. Dass Menschen diese Erfahrung machen können, ist unser Anliegen. Ob es im Gottesdienst, im Kids Treff, im TC oder beim Frauenkafi geschieht, spielt keine Rolle. Glauben ohne eine persönliche Beziehung zu Jesus ist schwierig. Zweifel werden kommen oder Gleichgültigkeit, widrige Umstände und vieles andere lassen den Glauben verkümmern. Nachfolge ohne ein persönliches Kennen… Nachfolge, ohne Jesus persönlich zu kennen, ist meiner Meinung nach sogar unmöglich! Die religiösen Menschen zur Zeit Jesu haben versucht, das Gesetz Gottes bis ins kleinste Detail zu halten und zu erfüllen, um Anerkennung bei Gott und den Menschen zu finden. Aber dabei wurden sie starr und unbarmherzig mit sich selber und anderen. In der Bergpredigt zeigt uns Jesus einen anderen (manchmal für den Allgemeinbürger eher ungewöhnlichen) Weg. Es ist der Weg, auf dem er selber gegangen ist. Was er da sagt, das hat er auch gelebt. GEBURTSTAGE 2. Mai Franziska Holderegger 50 Jahre Wilchingen 5. Mai Ruth Rüedi 50 Jahre Neunkirch 8. Mai Ruth Stoll 89 Jahre Osterfingen 10. Mai Willi Gysel 96 Jahre Wilchingen 27. Mai Deborah Erne 40 Jahre Wilchingen HOCHZEIT 6. Juni Judith Gassmann und Lukas Imboden Herzliche Gratulation! 3 AUS DER GEMEINDELE ITUNG INFORM ATIONEN Rückblick 27.-29. März: Ein Gemeindeleitungswochenende mit vielen Gedanken und Impulsen Als Gemeindeleitung verbrachten wir zusammen mit unseren Ehepartnern ein Wochenende in der Nähe von Stuttgart. Wir hörten auf Gott im Gebet, diskutierten, analysierten und rangen um Gedanken für die Zukunft unserer Gemeinde. „Wo stehen wir, und was brauchen wir (aus Gottes Sicht)?“ war unsere Hauptfrage. Ein Gottesdienstbesuch in der grössten freikirchlichen Gemeinde und ein Gespräch mit dem Hauptpastor haben uns sehr wertvolle Impulse in unsere bisherigen Gedanken gebracht. Neu bewegt uns, dass die wesentlichen Punkte einer Gemeinde ein betendes Herz, ein evangelistisches Engagement und das persönlich geistliche Weiterkommen eines jeden einzelnen Gemeindegliedes sind. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten als Gemeindeleitung nicht nur bewusster und öfter Zeit im Gebet verbringen, sondern auch konkret planen, wie wir als ganze Mitarbeiterschaft und als Gemeinde in all diesen Punkten weiterkommen können. Vermutlich werden wir am 8. Juni einzelne, konkrete Ideen mit euch als Gemeinde diskutieren. Vielen Dank für alles Drandenken und beten für uns als Gemeindeleitung. Wir haben es gespürt, und es war und ist uns eine grosse Ermutigung und Hilfe. Donnerstag, 14. Mai, kein Auffahrts-Gottesdienst An Auffahrt findet kein Gottesdienst statt im Zentrum. Dafür sind alle herzlich eingeladen, ab 12.00 Uhr zusammen zu essen und die Gemeinschaft zu pflegen. Es wird ein Grill bereitgestellt. Do-Sa 14.-16. Mai: Unti-Lager über Auffahrt Mit 11 Jugendlichen und zwei Leitern sind wir dieses Jahr im Appenzell, St. Gallen und am Bodensee unterwegs. Wir werden neben viel Gemeinschaft und Naturerlebnissen über das Thema 'Zukunft gestalten' miteinander austauschen. Vielen Dank für alle Gebete, dass dieses Lager gelingen möge. 23.-25. Mai: BESJ Pfingstlager auf dem Wilchingerberg Das Highlight für die Jungschärler und Teenager findet dieses Jahr ganz in der Nähe statt. Zum Thema ‚Clash of Clans‘ verbringen sie auf dem Wilchingerberg das Pfingstlager mit viel Action, Spass und Gemeinschaft. Am Sonntag ist Gelegenheit für einen Besuch im Lager. Auf keinen Fall verpassen! Voranzeigen Sonntag, 7. Juni: Gottesdienst zum Unterrichtsabschluss Ausblick Dienstag, 5. Mai: Seniorentag auf Chrischona Bereits zum 20. Mal findet auf Chrischona der Seniorentag statt. Ein interessantes Thema erwartet die Besucher: „Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt“ mit dem Theologen und Autor Jürgen Mette. Er leidet an der Parkinson-Erkrankung und beschreibt seine Erfahrungen in seinem Buch „Alles ausser Mikado“. Ausserdem kommt noch ein junger Gast: Raphael Müller. Raphael ist 14 Jahre alt, stumm, autistisch und hochbegabt. Im Fontis-Verlag ist seine Geschichte erschienen: „Ich fliege mit zerrissenen Flügeln“. 9. Mai: Posaunenchor Frühjahrskonzert Am Samstag, 9. Mai, um 20.00 Uhr erwartet uns ein musikalischer Höhepunkt mit dem Posaunenchor Hallau. Das diesjährige Frühjahrskonzert steht unter dem Thema: "Gebt Gott die Ehre – Let there be praise". – Herzlich willkommen. Auch dieses Jahr feiern wir zusammen mit den Jugendlichen den Gottesdienst zum Abschluss des Unterrichts in einem festlichen Rahmen. Es schliessen den Unterricht ab: Noah Erne (Wilchingen), Noah Höhener (Hallau), Philip Holderegger (Wilchingen), Andrin Richli (Wilchingen) und Manuel Rüedi (Neunkirch). Montag, 8. Juni: Leiterschulung Dieser Schulungsabend ist für alle Mitarbeiter in der Gemeinde obligatorisch. Es sind aber auch alle anderen Interessierten und Gemeindeglieder ganz herzlich willkommen! Bitte schreibt euch das Datum doch schon auf. Freitag, 26. Juni, 19.30 Uhr: Tauf-Informationsabend für Täuflinge und Interessierte Am ersten Schulferiensonntag, dem 5. Juli, findet der Taufsonntag für Erwachsene statt. Wer sich taufen lassen möchte, soll sich bis spätestens am 14. Juni im Sekretariat melden. Das ‚Taufseminar‘ zur Vorbereitung der Taufe fin- 4 AUS DER GEMEINDELE ITUNG INFORM ATIONEN FORTSETZUNG VON SEITE 3 BESJ Pfingstlager 2015 det am Freitag, 26. Juni um 19.30 Uhr statt. Wir freuen uns auf viele jüngere und ältere ‚Täuflinge‘. Zum Schluss Vielen Dank für alles Mittragen, Mitbeten und Mitfinanzieren unserer Gemeindearbeit. Herzliche Grüsse Michael Russenberger PS: Fundsachen - Da in den unteren Räumen oft Gegenstände oder Kleidungsstücke liegen bleiben, wurde im Pingpong Raum eine Fundkiste eingerichtet. Bitte dort suchen, wenn du etwas vermisst! Danke. INSERATE WANN: 23.-25. Mai WER: Kinder und Jugendliche von 9 bis 16 J. WO: Wilchingerberg Kosten: 50 Fr. Anmelden bei: Doris Müller, Lärchenstrasse 6, 8215 Hallau muellmec@blumail.ch 5 IMPULSABENDE Q U E R U N D Ü BE RZ E U G T (TEIL 2) Ihr braucht den Vater Im 6. Kapitel erscheint das Wort ‚Vater‘ zwölf Mal, denn bei ihm ist die Lösung unseres Problems. Die Jünger müssen es von Beginn ihrer Nachfolge an lernen, so wichtig ist es Jesus: „Wenn ihr wollt, dass „Es fing schon bei Adam und Eva an“, eure Seele versorgt ist, geht zum Vater. Er sagte Thomas Härry und erklärte, warum ist der richtige Ort.“ Wer sich selber Anerder Mensch ein sogenanntes ‚Mangelgen‘ kennung bei den Menschen sucht, der hat in sich hat. Obwohl sie im Paradies lebseinen Lohn schon dahin. Wer sich aber ten und alles im Überfluss hatten, liessen in seiner Bedürftigkeit an den Vater wensie sich von der Schlange überzeugen, det, der wird reich entschädigt. Der Vater: dass sie womöglich zu kurz kommen - sieht und entschädigt uns (6,6) könnten, wenn sie nicht von allen Bäu- weiss, was wir brauchen (6,8) „Wenn ihr wollt, dass eure men im Garten essen dürften. Um ihrem - vergibt unsere Verfehlungen (6,14) Seele versorgt ist, empfundenen ‚Mangel‘ abzuhelfen, as- nährt uns (6,26) geht zum Vater. sen Adam und Eva vom Baum der Er- kleidet uns schön (6,30) Er ist der richtige Ort.“ kenntnis mit dem Resultat, dass sie tatWas damals für die Jünger galt, gilt auch Thomas Härry sächlichen Mangel hatten, denn sie für uns heute. In der Bergpredigt zeigt uns mussten das Paradies verlassen und den Jesus: „Hier ist der Vater, der hat, was du brauchst. Es ist kargen Erdboden bebauen. kein Problem arm zu sein, wenn unser Vater reich ist und grosszügig gibt“. Kompensationsversuch 1: soziale Anerkennung Das zweite Referat von Thomas Härry im Rahmen der Impulstage im März stand unter dem Titel ‚Reicher geht’s nicht – beim Vater aus dem Vollen schöpfen‘. Weil der Mensch nicht arm sein will, erfindet er Ausweichmanöver, um vor Gott nicht arm dastehen zu müssen. Diese werden am Anfang vom Kapitel 6 im Matthäusevangelium beschrieben. Wir bemühen uns um soziale Anerkennung. Wir tun Gutes und möchten, dass andere es sehen. Wir fasten, weil wir möchten, dass andere uns für sehr geistlich halten. Jesus spricht diese Verhaltensweisen an, weil sie nicht Ausdruck sind unserer Freundschaft mit Gott, sondern weil es uns Bewunderung bringt. Wir tun es für uns selber. Thomas Härry forderte die Zuhörer auf, ihr eigenes Engagement in der Gemeinde zu prüfen. Setzen wir uns ein, geben finanziell, sind voll dabei, weil wir dadurch Anerkennung erhalten möchten? Reagieren wir aufgebracht, wenn das Lob nach einer Weile ausbleibt? Kompensationsversuch 2: Materielle Sicherheit Die zweite Variante, um der Armut auszuweichen, ist, sich materielle Sicherheiten zu suchen oder Schätze anzusammeln. Jeremia erkannte dies zu seiner Zeit, als Gott sagte: „Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.“ Jeremia 2,13. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Sicherheit, so sagte Thomas Härry, sei an sich nicht falsch. Gott selber hat es in uns hineingelegt. Die Frage ist jedoch, wohin wir damit gehen, um es zu stillen. Arm ja, aber nicht arm dran! Das Unser-Vater-Gebet ist die Mitte der Bergpredigt und deshalb, so Härry, besonders bedeutungsvoll. Wenn Jesus sagt, dass wir nicht auf der Strasse, wo es die Leute sehen, sondern in der kleinen Kammer beten sollen, ist damit nicht ein Schlafzimmer gemeint. In den Häusern damals gab es nur einen Raum, den man verschliessen konnte. Das war die Vorratskammer. Darin zu Gott zu kommen erinnerte – wenn sie voll war – an Gottes Versorgen. Und – falls sie leer war – forderte sie dazu auf, den eigenen Mangel zu ihm zu bringen im Wissen, dass er reich ist und die Macht hat zu versorgen („Unser tägliches Brot gib und heute“). Im ‚Unser Vater‘ ist uns ein Zugang geschenkt, wie wir unsere geistliche Armut annehmen können. Wir können uns damit anfreunden und uns immer wohler darin fühlen. Wir anerkennen, dass der Vater sowohl unser Bedürfnis nach Bedeutung, Angenommen sein und Heil befriedigt, wie auch unser Verlangen nach Sicherheit. Das Schlusswort aus Kapitel 6 („Trachtet zuerst nach Gottes Reich“) versteht Thomas Härry denn auch so: „Was immer du suchst, such es beim Vater, dann bist du gut versorgt.“ Anita Ritzmann 6 KIDS TREFF SAMMLUNG 2015 D AM I T K I N D E R W I E D E R L AC H E N KÖNNEN Noch immer leiden viele Familien in den Philippinen an den Folgen des verheerenden Taifuns ‚Haiyan‘. Kids Treff Schweiz hilft mit, dass Kinder, die Schlimmes erlebt haben, wieder lachen können. 20 Franken reichen, um einem Kind Hilfe zu ermöglichen, damit es seine Angst abbauen kann. Für 60 Franken können die Essenskosten während einem Monat für ein Kind in der Kindertagesstätte gedeckt werden. Mit 275 km/h Mit bis zu 275 km/h raste am 8. November 2013 der Taifun ‚Haiyan‘ über die Philippinen. Es war der stärkste Sturm in der Geschichte der Philippinen, welcher unglaubliche Zerstörung und grosses Leid hinterliess. Auf den Inseln Leyte und Samar gab es kaum eine Familie, die nicht einen Toten beweinen musste. Lorenz schlimmstes Erlebnis Als der Taifun in Tacloban ankam, wo Lorenz wohnt, floh die ganze Familie in die Schule, weil diese besser gebaut war, als die anderen Häuser. Ihr Haus war zwar auch aus Steinen gebaut, aber es wurde trotzdem zerstört und zwar so: Es wurde von einem grossen Schiff gerammt, welches der Sturm einfach so aufs Land gespült hatte! Dieses Schiff steht jetzt mitten im Wohnquartier. Kinder, die durch den Sturm von ihren Angehörigen getrennt worden waren, wurden registriert und in Sicherheit gebracht, bis Angehörige gefunden wurden. Weiter wurden Kinderbereiche eingerichtet, wo die jungen Opfer des Taifuns bis zur Wiedereröffnung der Schulen betreut werden konnten. An diesen "kinderfreundlichen Plätzen" finden weiterhin Kinderclubs statt, wo die Kinder Programme besuchen und bei Bedarf psychologisch begleitet werden. Bevor der Wiederaufbau der Häuser in Angriff genommen werden konnte, mussten zuerst die Trümmerfelder geräumt werden. Einer der Schwerpunkte für 2015 ist, die Einkommensmöglichkeiten der arbeitslos gewordenen Kokosbauern und Fischer zu verbessern. Wir sammeln für die Philippinen Da viele Väter und Mütter noch kein festes Einkommen haben, sind sie oft den ganzen Tag weg, um Gelegenheitsarbeiten zu verrichten, damit sie die Familie über Wasser halten können. Damit die Kinder nicht sich selbst überlassen sind, werden sie in Kindertagesstätten betreut. Die Spenden, die wir in der Kids Treff Sammlung 2015 (vom 3. Mai bis 21. Juni) zusammenlegen, kommen dem Projekt auf den Philippinen zugute. …damit die Kinder wieder lachen können Wir danken allen, die zur diesjährigen Sammlung beitragen, damit Hoffnungsnetz packt an In der ersten Phase nach der Katastrophe waren Mitarbeiter der Partnerorganisationen in der Region Samar unterwegs und versorgten die Menschen mit Trinkwasser, Grundnahrungsmitteln und Medikamenten. - die Kinder auf den Philippinen und ihre Familien wieder in einer sicheren Umgebung leben können. verwaiste Kinder gute Pflegefamilien bekommen. die schweren Erlebnisse verarbeitet werden und die Kinder wieder lachen können. Herzlichen Dank! Das Kids Treff Mitarbeiterteam 7 GEME INDE INFO Vision Was uns wichtig ist Die Chrischona Hallau setzt sich dafür ein, dass Menschen im Klettgau den Glauben an Jesus Christus finden, Glaubende in eine leidenschaftliche Beziehung zu Gott hineinwachsen und eine herzliche Gemeinschaft leben, die Menschen in allen Lebenslagen dient und Gott ehrt. fröhlich fundiert zeitgemäss Unser Auftrag: Gemeinschaft, in der Annahme, ansteckende Liebe und Vergebung gelebt werden. Nachfolge, durch die wir in unserem Leben und Glauben, Jesus immer ähnlicher werden. Anbetung, in der Gott im Alltag Mittelpunkt ist und mit unserem ganzen Leben geehrt wird. Dienst, der Menschen hilft und Gott verherrlicht. Evangelisation, die Menschen mit Jesus Christus in Beziehung bringt. Abwesenheiten 14.-16.5. Michael Russenberger Adressen Prediger Michael Russenberger Atlingerstrasse 34, 8215 Hallau Tel. Büro: 052 681 31 14 Tel. privat: 052 682 23 56 michael.russenberger@chrischona.ch Manuel Leiser Oberhallauerstrasse 18 8215 Hallau Tel. Büro: 052 681 43 90 Tel. privat: 052 681 43 91 manuel.leiser@chrischona.ch Sekretariat Anita Ritzmann Atlingerstrasse 34, 8215 Hallau Tel. 052 681 31 14 Fax 052 682 23 57 sekretariat.hallau@chrischona.ch (Mo, Di und Fr nachmittags, Donnerstagmorgen) Kids Treff Therese Hauser Tel. 052 681 56 40 thereshauser@bluewin.ch Ameisli Regula Salathé Tel. 052 681 30 88 regula.salathe@bluemail.ch Jungschar Manuel Leiser Tel. 052 681 43 91 manuel.leiser@chrischona.ch Teenager Club Beatrice Russenberger Tel. 052 682 23 56 beatrice.russenberger@gmx.ch Unihockey Lukas Regli Tel. 077 489 53 49 regli.l@hotmail.com / Sabrina Schellenberg Tel. 076 530 63 65 sabi.domi56@hotmail.com Jugendgruppe Lukas Imboden / Judith Gassmann Tel. 079 296 71 92 / 079 820 74 83 lukas.imboden@hotmail.com judith.gassmann@hotmail.com Posaunenchor René Hiltbrunner Tel. 052 649 30 48 info@hiltifarm.ch Seniorenarbeit Ruth Maag Tel. 052 681 27 60 senioren@chrischona-hallau.ch Witwengruppe Lucette Dehlinger Tel. 052 681 32 50 Raumreservation Patrik Stutz Tel. 052 681 52 04 prstutz@shinternet.ch Abholdienst Ruth Maag Tel. 052 681 27 60 IMPRESSUM Aktuell: Informationsorgan der Chrischona-Gemeinde Hallau Redaktion: Anita Ritzmann(sekretariat.hallau@chrischona.ch); Korrektur: Sabine Müller Erscheinungsweise: monatlich; Auflage: 150 Exemplare Konto der Chrischona-Gemeinde Hallau: BS Bank Schaffhausen AG 8215 Hallau – Konto Nummer / IBAN: CH89 0685 8016 7004 8710 1 Verein Chrischona-Gemeinden Schweiz Chrischona Hallau 8200 Schaffhausen Homepage: www.chrischona-hallau.ch Redaktionsschluss: Ausgabe 6 /2015 / Donnerstag, 14. Mai 2015 8 MA I 2015 PROGRAMM Samstag 2.5. 18.00 LIFE Seminar Jugendgruppe -----------------------------------------------------------------------------------Sonntag 3.5. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl (Kids Treff/Kinderhort) Predigt: Manuel Leiser; Thema: „Ohnmacht und Vollmacht“ (Chläggi Prediger Turnus Teil 4) (Hauskreiswoche 19) Dienstag 5.5. Seniorentag Chrischona mit Jürgen Mette; Thema: „Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt“. Mittwoch 6.5. 9.00 Frauekafi im Bistro (Kinder sind willkommen) Donnerstag 7.5. 18.30 Teenagerclub Samstag 9.5. 13.30 Jungschar und Ameisli 18.00 LIFE Seminar Jugendgruppe 20.00 Posaunenchor Frühjahrskonzert ------------------------------------------------------------------------------------ Sonntag 10.5. 9.30 Dienstag 12.5. 14.00 Sonntag 17.5. 9.30 Gottesdienst (Kids Treff /Kinderhort) Predigt: Manuel Leiser 19.00 Gemeindegebetsabend Gottesdienst (Kids Treff /Kinderhort) Predigt: Christian Steiger; Thema: „Hören und Tun“ (Chläggi Prediger Turnus – Teil 5) Seniorentreff 60+ mit Ruth Walmeroth ; Thema: „Chrischona-Mutter: Dora Rappart“ Donnerstag 14.5. ab 12.00 kein Auffahrtsgottesdienst; gemeinsames Essen (mit Grill) Do-Sa 14.-16.5. Unterrichtslager Samstag 16.5. 18.00 LIFE Seminar Jugendgruppe ------------------------------------------------------------------------------------ (Hauskreiswoche 21) Donnerstag 21.5. 14.00 Witwengruppe Samstag 23.5. ganztags Ameisli (Ausflug mit Anmeldung) Sa – Mo 23.-25. BESJ Pfingstlager Wilchingerberg -----------------------------------------------------------------------------------Sonntag 24.5. 9.30 Dienstag Donnerstag Samstag 26.5. 28.5. 30.5. 14.00 19.00 Sonntag 31.5. 9.30 Pfingst-Gottesdienst (Kids Treff /Kinderhort) Predigt: Michael Russenberger Bibelseminar Teenagerclub Delegiertenversammlung Chrischona International Unihockey U13 Masters -----------------------------------------------------------------------------------Gottesdienst (Kids Treff /Kinderhort) Predigt: Sascha Ernst Einsegnung von Joash Leiser Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie die Inserate im Klettgauer Boten. Wir sind eine Gemeinde von