Glaubensstufen - Entschieden für Christus (EC)
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Glaubensstufen - Entschieden für Christus (EC)
22 Thema Glaubensstufen bei Teens und Jugendlichen Dr. Hans-Georg Wünch, Dozent und Studienleiter am Neues Leben-Seminar, Wölmersen. E-Mail hgwuench@neues-leben.de Foto: sto.E/Photocase Welche Entwicklungen des Menschen haben für den Glauben bei Teens und Jugendlichen Bedeutung? Wie kann der Glaube dem Menschen in dieser Zeit helfen? Was kann die Gemeinde tun? anruf 4/2010 Um es gleich vorweg zu sagen: In diesem Artikel geht es nicht um den biblisch verstandenen „Glauben“ an Jesus Christus als Herrn und Heiland. Dieser rettende „Glaube“ im Sinne einer vertrauensvollen Hingabe an den Sohn Gottes ist und bleibt ein Geschenk, das Gott uns aus seiner freien Gnade macht. Hier geht es vielmehr darum, dass sich im Laufe unserer Entwicklung als Menschen das, was wir glauben und wie wir zu unseren Glaubensüberzeugungen kommen, ebenfalls grundlegend verändert. Die englische Sprache hat hier die Möglichkeit zwischen „faith“ (Glaube allgemein) und „belief“ (Glaube als Beziehung zu Jesus) zu unterscheiden. Da wir diese Unterscheidung in der deutschen Sprache nicht haben, müssen wir jeweils definieren, was wir mit „Glaube“ meinen. Die ersten 18 Monate – Urvertrauen ist entscheidend Grundsätzlich macht der Mensch im Blick auf seinen Glauben eine Reihe von Entwicklungsstufen durch. Da ist zunächst das Baby in den ersten 18 Monaten seines Lebens. In dieser Zeit ist es wichtig, dass sich bei dem Baby ein Urvertrauen entwickeln kann. Dazu braucht es die Verlässlichkeit der Bezugspersonen (am besten der Mutter, da hier schon eine emotionale Bindung durch die neun Monate der Schwangerschaft besteht). Wenn das Baby in den ersten Lebensmonaten erlebt, dass niemand und nichts verlässlich ist, besteht die Gefahr, dass sich stattdessen eine grundlegende Haltung des Misstrauens entwickelt. Dies spricht übrigens ganz stark dafür, zumindest in dieser Zeit alles dafür zu tun, dass die Mutter Zeit und Möglichkeit hat, ganz für ihr Kind da zu sein. Übernimmt der Vater oder eine andere Bezugsperson (z. B. die Oma) diese Rolle, ist dies die zweitbeste Lösung. Am schlechtesten ist sicher der Kinderhort mit seinen ständig wechselnden Bezugspersonen. 23 1½ bis 6/7 Jahre – der Vater als Vor-Bild Gottes In der nächsten Entwicklungsstufe (1½ bis 6/7 Jahre) entwickelt das Kind nach und nach ein intuitives Denken. Das bedeutet, dass es noch nicht wirklich Zusammenhänge verstehen und schlussfolgernd denken kann, sondern das Denken entsteht spontan und intuitiv aus der jeweiligen Situation heraus. Ein Kind kann sich in diesem Alter noch nicht in ein anderes Kind (oder gar einen Erwachsenen) hineinversetzen, sondern denkt noch völlig aus der Ich-Perspektive. Wirkliches Mitgefühl mit anderen oder Verständnis für moralische Fragen sind in diesem Alter noch nicht möglich. Deshalb nützt es übrigens auch nichts, Kindern in dieser Altersstufe ständig erklären zu wollen, warum etwas wie ist und dann zu hoffen, dass das Kind dies versteht und in der nächsten Situation anwenden kann. Kinder brauchen klare Regeln und Grenzen, ganz besonders in dieser Zeit. Im Blick auf die glaubensmäßige Entwicklung übernehmen jetzt die Eltern (hier besonders der Vater) die Rolle des Vor-Bildes auf Gott. Gott ist für Kinder ein Wesen wie ihr Vater, nur noch größer, noch mächtiger, noch mehr jemand, der alles kann. Eltern sollten sich bewusst sein, dass sie das Gottes-Bild ihres Kindes gerade in diesen Jahren in ganz besonderer Weise prägen. Manch ein Jugendlicher hat später größte Schwierigkeiten, Gott als Vater zu sehen und zu lieben, da der eigene Vater nur ein negatives Vor-Bild auf Gott gewesen ist. Ein Jugendlicher/ Er-wachsener muss es dann oft mühsam lernen, Gottes Vaterschaft nicht durch das erlebte Vaterbild bestimmenzu lassen, sondern als Ursprung aller Vaterschaft (Epheser 3,15) zu verstehen. »» Kinder brauchen klare Regeln und Grenzen, ganz besonders in dieser Zeit. Dran bleiben heißt für mich in erster Linie: Mitmachen! Durch die verbindliche Mitgliedschaft in einer Gemeinde, die Gemeinschaft mit anderen in Gottesdienst und Kleingruppe und auch die aktive Mitarbeit in gemeindlichen oder überregionalen Gremien. Und dabei bleibt man nicht einfach nur „dabei“, sondern macht immer wieder tolle Erfahrungen mit Jesus. Wenn die eigenen oder äußere Grenzen erreicht scheinen, erlebe ich immer und immer wieder die Größe von Jesus, der mir ganz lebendig begegnet. André Becker, Grünberg 24 »» 6/7 bis 12/13 Jahre – Gott kann alles Mit etwa 6/7 Jahren macht das Kind in seiner Entwick lung eine gewaltige Veränderung durch. Zum ersten Mal wird es dazu fähig, die Welt nicht nur mit den eigenen Augen zu sehen, sondern zu begreifen, dass andere Menschen sie völlig anders wahrnehmen. Dies ist noch auf konkrete Situationen beschränkt, aber es ermöglicht dennoch zum ersten Mal ein wirkliches Verständnis für Gerechtigkeit. Kinder werden dabei oft zu wirklichen „Gerechtigkeitsfanatikern“. Für alle muss das gleiche Recht gelten. Daher fällt es ihnen gewöhnlich sehr schwer zu akzeptieren, dass z.B. der ältere Bruder oder die ältere Schwester länger aufbleiben darf als sie oder andere Vorteile hat, die sie nicht haben. Glaubensmäßig ist diese Altersstufe geprägt von einem ersten Verständnis dafür, dass Gott viel größer und mächtiger ist als irgendein Mensch. Dabei ist es für das Kind kein Problem, diesem Gott wirklich alles zuzutrauen. Man könnte fast sagen, dass Kindern in diesem Alter ihr Verstand noch nicht im Wege steht. Ein Kind wird auf dieser Entwicklungsstufe niemals von sich aus kritische Rückfragen stellen, ob das, was die Bibel behauptet, denn überhaupt sein könne. Solche Rückfragen sind immer nur von Älteren übernommene Fragen. Dass Jesus auf dem Wasser gehen konnte oder Gott das rote Meer geteilt hat, stellt für Kinder in diesem Alter kein wirkliches, intellektuelles Problem dar. Da Kinder zwischen 6/7 und 12/13 Jahren ein erstes ... dabei ist es für das Kind kein Problem, diesem Gott wirklich alles zuzutrauen. Gefühl für Gerechtigkeit entwickeln und Gott als über den Menschen stehende Größe verstehen, können in diesem Alter auch zum ersten Mal Begriffe wie „Sünde“ und „Vergebung“ verstanden werden. Allerdings werden diese Begriffe noch sehr oberflächlich gedeutet. Sünde ist z.B. immer das, was jemand tut. Was ihn dazu gebracht hat, warum er es tut, das alles kann dabei noch nicht gesehen werden. Aus diesem Grund sollte man in der Kinder- und Jungschararbeit sehr darauf achten, nicht zu sehr zu moralisieren. Sonst entsteht leicht der Gedanke, Christsein wäre in erster Linie daran festzumachen, ob man z.B. lügt und stiehlt oder nicht. 12/13 bis 21 Jahre – Was glaubt der andere? Mit 12/13 Jahren beginnt eine zweite, sehr starke Veränderung des Menschen. Aus einem Kind wird ein Teenager und schließlich ein Jugendlicher. Ein Mädchen wird zu einer Frau, ein Junge zu einem Mann. Diese Entwicklung läuft auf ganz verschiedenen Ebenen ab (emotional, psychisch und körperlich) und verändert ungeheuer viel. Langsam und schrittweise entwickelt der Teenager die Fähigkeit zum abstrakten Denken. Zunächst lernt er, nicht nur eine Sache oder ein Problem mit den Augen des anderen zu sehen, sondern auch sich selbst. Er versteht plötzlich, dass der andere ihn völlig anders wahrnimmt, als er sich selbst immer gesehen hatte. Während er z.B. immer dachte, er sei „total cool“, sieht der andere ihn vielleicht als „total langweilig“ an. In einem zweiten Schritt lernt der Teenie dann, dass auch der andere sich völlig anders wahrnimmt, als man selbst ihn sieht. Und schließlich wird er dazu fähig (meist erst mit 17 oder 18 Jahren), sich und den anderen aus der Perspektive eines unbeteiligten Dritten zu sehen. Schematisch könnte man dies so darstellen (s. rechts.): Dran bleiben Es gab Zeiten, in denen steckte ich in einer Situation fest, die mir langsam die Luft abschnürte. Ich hab versucht, durch Gebete Gott darum zu bitten, alles wieder gut zu machen. Doch es ist nichts passiert für lange Zeit. Ich war am verzweifeln, bis ich in der Bibel Prediger 3, Vers 11 gelesen hatte: „Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.“ Wir Menschen sind einfach zu klein, um zu verstehen, warum alles so passiert, wie es passiert, aber Gott weiß genau Bescheid. Auch wenn es nicht besser wird, wissen wir, dass nichts passiert, was nicht passieren soll. Wir müssen vertrauen und dranbleiben, den Glauben an ihn und seinen Plan mit uns nicht aufgeben! Ann Katrin Clermont Thema 25 anruf 4/2010 2. Stufe (Ich) (Ich) (Du) (Ich) (Du) Ich Du Ich Du Dritter Ich Du »» Foto: plusss/Photocase 3. Stufe 1. Stufe 26 Jugendarbeit bedeutet daher immer stärker Beziehungsarbeit – Zeit haben, Anteil geben am eigenen Leben, das ist es, was wirklich zählt. man von einer massiven Rollenkonfusion sprechen. Von allen Seiten steht der Jugendliche also unter Druck. Die Frage, die ihn mehr oder weniger bewusst umwirft, ist die Frage nach sich selbst: „Wer bin ich eigentlich?“ Häufig ist dann übrigens der Freund oder die Freundin in erster Linie jemand, der dazu da ist, mich selbst zu spiegeln und zu bestätigen. Wirkliche Liebe im Sinn einer auf Dauer angelegten Beziehung kann erst entstehen, wenn der Einzelne sich selbst und seinen Platz in der Gesellschaft gefunden hat und somit dazu fähig ist, sich in eine Beziehung hineinzuinvestieren (mit all den Risiken, verletzt zu werden, die eine solche „Investition“ mit sich bringt). Und was ist mit dem Glauben des Teenies/Jugendlichen? Welche glaubensmäßigen Entwicklungsschritte stehen in dieser Altersstufe an? Auch in diesem Bereich steht der Jugendliche vor starken Veränderungen. Er befindet sich in einem Ablösungsprozess vom Elternhaus. Das, was er von seinen Eltern bisher gelernt und übernommen hat, wird zunehmend infrage gestellt. Gleichzeitig sehnt er sich nach jemandem, der ihm Wegweisung und Orientierung gibt. In dieser Phase sucht der Jugendliche häufig seine Orientierung bei anderen Menschen, die ihm wichtig sind. Das können Vorbilder im Bekannten- und Freundeskreis sein, aber auch Idole aus der Musiker- oder Schauspielerwelt. Gerade jetzt ist er besonders anfällig für Manipulationen durch andere Menschen. Auch seinen Glauben richtet er an den Menschen aus, die ihm wichtig sind. Beziehungen sind daher in diesem Alter das bei Weitem Wichtigste. Sie sind oft wichtiger als die Inhalte, die dabei vermittelt werden. Das soll nun nicht bedeuten, dass Gemeindemitarbeiter in der Teenie- und Jugendarbeit keine gründliche Schulung und Ausbildung brauchen. Im Gegenteil! Das, was sie inhaltlich ihren Jugendlichen vermitteln, prägt diese in ungeheuer starkem Maß. Aber für die Frage, ob sie Zugang zu den Jugendlichen bekommen und ob diese Foto: french_03/Photocase Diese neuen Denkmöglichkeiten tragen dazu bei, dass der Teenie immer stärker mit der Frage konfrontiert wird, wer er eigentlich ist. Wenn der andere ihn völlig anders einschätzt und sieht, als er selbst sich sieht – wer ist er dann? Dazu kommt, dass ja auch seine eigene Sicht von sich ins Wanken kommt. Bisher war man ein Junge oder ein Mädchen. Jetzt auf einmal verändert sich der eigene Körper. Man ist nicht mehr Junge, aber auch noch nicht Mann; nicht mehr Mädchen, aber auch noch nicht Frau. Je früher diese körperliche Entwicklung einsetzt (und sie beginnt tatsächlich in unserer westlichen Gesellschaft immer früher), umso größer ist die Verunsicherung, die sie hervorruft. Zu diesen Veränderungen des Körpers und des Denkens kommt nun auch noch der äußere Druck auf den Teenie, seine „Rolle“ in der Gesellschaft zu definieren. Da rückt der Zeitpunkt immer näher, an dem man eine Entscheidung für einen bestimmten Beruf treffen muss. Außerdem steht natürlich die entscheidende Frage eines Lebenspartners an. Dabei steht der Teenie vor einer starken Rollenkonfusion. Während früher eigentlich schon bei der Geburt ein großer Teil des späteren Lebensweges vorgegeben war, ist heute alles offen. Das ist sicher gut so, bringt aber auch viele Probleme mit sich. Wer bin ich, und wer soll ich einmal werden? Diese Frage wirft junge Menschen oft regelrecht aus der Bahn. Wenn dann auch noch dazukommt, dass viele Jugendliche zu Hause keine wirklichen Vorbilder dafür bekommen haben, was ein Mann und Vater bzw. eine Frau und Mutter ist, kann Thema sich an ihnen orientieren, ist nicht in erster Linie ihr Wissen ausschlaggebend, sondern ihr Leben. Jugendarbeit bedeutet daher immer stärker Beziehungsarbeit – Zeit haben, Anteil geben am eigenen Leben, das ist es, was wirklich zählt. Für die Entwicklung des Teenies und Jugendlichen ist daher das, was in der Gemeinde an Jugendarbeit geschieht, von ganz zentraler Bedeutung. Wenn Teenies und Jugendliche hier Halt finden, wenn sie erleben, dass sie von Gott geliebt sind, auch wenn sie sich selbst oft ablehnen oder einfach nicht wissen, wer sie sind, kann das für sie und für eine gesunde Entwicklung ihrer Persönlichkeit von größter Bedeutung sein. Dabei ist es wichtig, dass sich Jugendmitarbeiter nicht zu schnell von kritischen Anfragen und „Gemeckere“ an der Gemeinde irritieren lassen. Jugendliche werden aufgrund ihrer gerade entwickelten Fähigkeit zu abstraktem Denken jetzt ja auch fähig, sich vorzustellen, wie Gemeinde aussehen würde, wenn alle in der Gemeinde das leben würden, was die Bibel sagt. Und jede Gemeinde muss vor dem utopischen Idealbild, das dabei entsteht, zu kurz kommen. Kritische Anfragen (auch wenn sie oft radikal klingen: „In dieser Gemeinde lebt ja keiner so, wie Gott das will“) sollten daher einerseits ernst genommen werden, andererseits aber sollte man daraus nicht ableiten, dass der Jugendliche kurz davor steht, den Glauben völlig hinzuschmeißen. Am besten reagiert man auf solche Kritiken, indem man gemeinsam darüber nachdenkt, was man konkret an den (oft zumindest im Großen und Ganzen) berechtigten Vorwürfen der Jugendlichen ändern kann. Und dann? Aufgaben ab 21 Ein Letztes noch: Was ist, wenn der Jugendliche mit etwa 21 Jahren seine Pubertät abgeschlossen hat? Was ist die Aufgabe für die glaubensmäßige Entwicklung anruf 4/2010 nach dieser Zeit? Während der Jugendliche bisher seinen Glauben orientierte an dem, was andere Christen, die ihm wichtig waren, glaubten und dachten, kommt es jetzt darauf an, die eigenen Ansichten kritisch zu reflektieren und zu eigenen Überzeugungen zu kommen. Oft wird dies dadurch ausgelöst, dass man feststellt, dass zwei Leute, die man beide für sehr wichtig hält, in manchen geistlichen Fragen unterschiedlich denken. Oder man kommt durch berufliche oder andere Gründe in eine neue Gemeinde und lernt dabei völlig neue Sichtweisen kennen. Dadurch entsteht plötzlich die Frage, was von dem, was man bisher geglaubt und gedacht hat, wirklich Bestand hat. Diese Infragestellung von Glaubensinhalten kann verwirrend und schwierig sein, aber sie ist notwendig, damit man seinen eigenen Standpunkt finden und einen Glauben entwickeln kann, der wirklich eigendurchdacht und -begründet ist. Fazit: Die menschliche Entwicklung ist eine spannende Sache, gerade und vor allem im Teenie- und Jugendalter. Große Herausforderungen müssen bewältigt werden. Wie gut, dass wir als Christen bei all dem wissen, dass Gott selbst durch seinen Geist an Menschen arbeitet und ihnen hilft. An dieser Stelle tritt sozusagen belief neben faith, der biblisch verstandene Glaube neben die menschliche, glaubensmäßige Entwicklung. Gott, der den Menschen mit all seinen Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungsschritten geschaffen hat, ist auch in der Lage, durch seinen Geist Kinder, Teenies und Jugendliche zu begleiten und zu leiten. Ich muss gestehen, dass mich selbst dieses Wissen immer wieder tröstet und auch motiviert, sowohl für mein eigenes Leben (geistliche Entwicklung hört ja nicht irgendwann plötzlich auf), als auch für meine Kinder und meine ganze Gemeinde! Wie bin ich dran geblieben? Gott hat mir immer wieder Menschen über den Weg geschickt, • Menschen, die erfüllt waren von der Freude über ihren großen Gott. • Menschen, die Gott ein Leben lang vertrauten, obwohl sie schwere Lasten zu tragen hatten. • Menschen, mit denen ich lernte, Gottes Wort zu lesen, mit denen ich darüber sprechen und mit denen ich beten konnte. • Menschen, die für mich beteten. So hat Gott mir geholfen, dran zu bleiben. Und solche Menschen begegnen mir bis heute – Gott sei‘s gedankt! Christel Droß 27