Auf der Suche nach Schlangen

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Auf der Suche nach Schlangen
R heintaler Bote
Mittwoch, 6. Mai 2015
Nr. 19 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch
Was unsere LeserInnen von exotischen Haustieren
halten, erfahren
Sie in der heutigen Umfrage
Seite
Alyssia Caldonazzi
und Nina Thür
sind leidenschaftliche Balletttänzerinnen und opfern dafür viel
3
Seite
4
Der Rock'n'RollAbend des Rheintaler Boten an der
RHEMA war ein
voller Erfolg –
hier die Bilder
Seite
Mo Keist
aus Widnau sammelt in der
Natur Abfall auf
6
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24
Auf der Suche nach Schlangen
RHEINTAL Von St. Margrethen bis Oberriet und in Vorarlberg wird die Verbreitungszone von Ringelnattern bestimmt
Schlangenbesitzer Ronnie Ammann beschäftigt sich anlässlich seiner Maturaarbeit seit
Mitte April intensiv mit der
einheimischen Schlange – der
Ringelnatter.
Im Rheintal und in Vorarlberg leben zwei Typen von Ringelnattern
– die Nördliche und die BarrenRingelnatter (natrix helvetica). Seit
Mitte April versuchen die Naturmuseen in Dornbirn und St. Gallen in Zusammenarbeit mit dem
Maturant Ronnie Ammann die Verbreitungszone zwischen St. Margrethen und Oberriet zu bestimmen. «Die Ringelnatter ist eine verletzliche Tierart und schwierig zu
erfassen. Aus diesem Grund versuche ich mich während meiner
Maturaarbeit intensiv mit ihren
Lebensräumen und Fundorten im
Rheintal auseinanderzusetzen», so
Ammann. Ein weiterer Grund warum sich Ammann für diese Thematik entschieden hat, ist sein
grosses Interesse an Reptilien. Zu
Hause hält er selber seit einigen
Jahren drei Kornnattern. «Diese
sind eine ungiftige Natterspezies
aus Nordamerika», erklärt Ammann.
Einheimische Nattern
Die beiden eigenständigen Arten
der Ringelnatter leben hauptsächlich in Rheintaler Feuchtgebieten und an naturnahen See- und
Flussuferabschnitten. «Die tatsächliche Verbreitung und die Bestände in der Region sind leider unklar, da die Daten sich auf Beobachtungsmeldungen stützen und
teilweise sehr lückenhaft sind», so
der Maturant. Unterstützung erhält Ammann von den Naturmuseen St. Gallen und Dornbirn, sowie dem Reptilienspezialisten Jürgen Kühnis.
Bild: lb
Ronnie Ammann ist zwischen St. Margrethen und Oberriet auf der Suche nach einheimischen Ringelnattern.
Aktuelles
Energietag der Rheintaler
Gemeinden
RHEINTAL Die Fachgruppe
Energie des Vereins St. Galler
Rheintal hat gemeinsam mit den
zwölf Rheintaler Gemeinden einen regionalen Energietag organisiert. Gemeinsam laden sie
die Rheintaler Bevölkerung am
Samstag, 9. Mai, ab 10 Uhr ein,
sich über die vielfältigen Aspekte des Themas Energie zu informieren. Das detaillierte Programm findet sich unter
www.regionrheintal.ch.
«Zwei Jahre KESB Rheintal»
HEERBRUGG
Die
Sozialen
Dienste Mittelrheintal veranstalten am Mittwoch, 13. Mai, um
17.30 Uhr, im Optik-Hus der
Verbreitungszone Rheintal
Um nun konkretere Daten zu erhalten, sucht Ammann vor allem
Fortsetzung auf Seite 3
Bild: mm
Gesichtet
REBSTEIN Ein Bild sagt mehr als
1000 Worte.
lb
«Es mänschälet» – neu im Rheintaler Bote
Die Redaktion des Rheintaler Boten eröffnet eine neue Rubrik
NEU Der Rheintaler Bote präsentiert Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser, in der heutigen Ausgabe zum ersten Mal die neue Rubrik «Es mänschälet». Die Redaktion wird künftig regelmässig über
Bürger, Sportler, Politiker, Wirtschaftsleute und wichtige Personen aus der Region berichten. Dazu suchen wir Menschen, die sich
für eine Sache einsetzten, in einem Verein Mitglied sind, im
Rheintal wohnen, in der Region
arbeiten oder politisieren – Men-
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schen die das Rheintal bewegen!
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Post an: Rheintaler Bote, Marktplatz 4, 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch Geben Sie uns bekannt wie die Person heisst, wie und wo wir diese erreichen können. Bei Fragen können Sie uns auch telefonisch unter 071 844 23 52 erreichen. lb
Es mänschälet auf Seite 3
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach
Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51
E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch
Leica Geosystems AG einen öffentlichen Informationsanlass.
Christine Manser, Präsidentin
KESB Rheintal, informiert zum
Thema «Zwei Jahre KESB
Rheintal». Im Anschluss wird ein
Apéro offeriert. Anmeldungen
bis spätestens Sonntag, 10. Mai,
an yvonne.steinmann@s-d-m.ch
oder Telefon 071 727 20 12.
Stefan Hunziker gewählt
DIEPOLDSAU Der Gemeinderat
hat Stefan Hunziker, Hauswart
OZ Kleewies, per 1. Mai 2015 als
Bestattungsbediensteter-Stellvertreter gewählt.
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Der heisse Draht zu
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R heintaler Bote
Christina Manser, Präsidentin der
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Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
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zu viel vor, sondern setzen Sie sich realistische Ziele. Natürlich können Sie auch die
ganze Wohnung auf einmal in Angriff nehmen und durcharbeiten, aber dann sind Sie
hinterher vermutlich geschafft und ausserdem laufen Sie Gefahr, manches nur
oberflächlich zu erledigen. Besser ist es, jede Woche ein Zimmer zu putzen und dafür aber gründlich. Wichtig ist auch, dass
Sie zum Start alles beisammen haben, was
Sie brauchen. Schauen Sie also schon vorher Ihre Putzmittel, Möbelpolitur, Gardinenpflege, Tücher, Mülltüten usw. durch
und besorgen Sie gegebenenfalls recht-
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zeitig Nachschub. Alles kommt miteinander in einen grossen Korb, sodass Sie nicht
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Rheintal, womit Saisonkarten mit den Freibädern Altstätten, Diepoldsau
und Widnau, mit den Hallenbädern Altstätten und Balgach, mit der Kunsteisbahn Widnau sowie der Minigolfanlage Altstätten kombiniert werden
können. Über Kombinierungsmöglichkeiten können Sie sich im Internet
unter www.sportpass-rheintal.ch informieren. Auch berät Sie das Personal
bei der Badi-Kasse sehr gerne persönlich.
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9. MAI 2015 VON 9-16 UHR
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Sie erhalten an diesem Tag einen Einblick in unseren spannenden und vielfältigen Arbeitsalltag
der Abteilungen Kandelaberbau, Maschinenbau, Schlosserei und Motorenwicklerei. Gleichzeitig
bieten wir Ihnen zur Inspiration Kunstwerke der Rheintaler Künstlerin Marlis Ritter. Ein weiterer
Kick ist ein kleiner Wettbewerb mit attraktiven Preisen.
Aktuelles
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Fortsetzung von Seite 1
zwischen Diepoldsau und Oberriet
die Naturschutzgebiete ab. «Ich war
nun schon mehrere Male in der Region unterwegs, leider habe ich bisher keine Ringelnattern gefunden.
Dies hat aber nichts zu bedeuten,
die kleinen Tiere sind nämlich sehr
schwierig zu finden», erklärt der 32Jährige. Der Aufwand für diese Beobachtungen und Einträge sind
dementsprechend hoch. «Was mir
aber noch fehlt, sind vor allem aktuelle Beobachtungen im Raum St.
Margrethen bis Oberriet», so Ammann. Meldungen seien zwar einige eingegangen, aber leider nur
mit Angaben, welche schon älter
seien. «Dennoch notiere ich mir jedes Detail ins Protokoll, welche für
die Eingrenzung und meine Abschlussarbeit wichtig sind. Dabei
werde ich auch laufend mit Informationen von den beiden Naturmuseen beliefert. Um die Daten zu
konkretisieren wird auch die Bevölkerung darum gebeten, alle Beobachtungen, Fotos oder Schlangenhäute ans Naturmuseum St.
Gallen
(kontakt@naturinfo.ch)
Es mänschälet...
Ringelnatter (Natrix natrix).
Ringelnatter (Natrix helvetica).
einzusenden. Bei der Suche sei zu
beachten, dass sich die Ringelnattern morgens noch auf Steinen
oder Platten aufwärmen, da der Boden am Morgen noch etwas zu kühl
sei. «Ansonsten halten sie sich in
der Nähe von Gewässern auf und
ernähren sich überwiegend von
Amphibien», so Ammann.
Lorena Baumgartner
Statement Naturmuseen:
«Im diesjährigen Projekt geht es
darum, Ringelnattern im unteren
Rheintal zu suchen und die Verteilung der beiden Unterarten genauer nachzuvollziehen. Am Projekt ist auch die inatura Dornbirn beteiligt, welche in Vorarlberg Aufrufe lanciert hat und Meldungen sammelt», erklärt Jonas
Barandun vom Naturmuseum St.
Gallen.
Meldungen aus dem Rheintal
«Beim Naturmuseum St. Gallen
sind bisher zehn Beobachtungen
aus dem Rheintal eingegangen.
Diese haben alle zur Kenntnis der
Verbreitung beigetragen. Weitere
Beobachtungen sind natürlich erwünscht. Mit der Auswertung der
Meldungen beginnen wir aber erst
im Juli. Resultate erwarten wir
voraussichtlich im Herbst», erklärt Barandun.
Seite 3
Auch das Naturmuseum in Dornbirn hat auf den Aufruf hin fast
30 Meldungen erhalten. «Diese
stammen jedoch meist aus den
Vorjahren. Wir bekommen aber
regelmässig weitere, aktuelle
Meldungen. Da der Aufruf nicht
auf das Rheintal beschränkt wurde, sind auch Meldungen aus dem
Montafon und Klostertal dabei.
Auch wenn diese über das konkrete Projektgebiet hinaus gehen, sind sie wertvolle Puzzlesteine für ein Gesamtbild der Verbreitung der beiden Ringelnatter-Arten. Die Meldungen entsprechen weitgehend dem schon
bekannten Verbreitungsmuster
der beiden Arten, aber es sind
Ausreisser dabei, denen wir bei
der Auswertung besonderes Augenmerk schenken müssen», erklärt Dr. J. Georg Friebe von der
inatura Dornbirn GmbH.
Mit Pascal Zäch • Unternehmer • wohnt in St. Margrethen • geboren am 14.
September 1985 • Management & Economics an der
Universität Zürich studiert •
Spitzname «Zäch»
Die zwei nettesten WirtInnen
der Region sind?
Kristijan vom Café am Markt. Er
ist immer gut gelaunt und stets
gastfreundlich. Auch Nicola vom
Il Fiore zählt zu meinen Favoriten, weil er einfach ein toller
Typ ist und leckere Pizzas macht.
Was bedeutet Luxus für Sie?
Genügen Zeit zu haben, um die
Dinge zu verwirklichen, die man
sich vorstellt und als Ziel setzt.
Was würden Sie mit einer Lotto-Million machen?
Ich würde sie in vier Stücke aufteilen. Den ersten Teil würde ich
bei einer Bank anlegen, mit dem
anderen Viertel würde ich die
Kultur in der Region weiter stärken. Der dritte Teil würde ich in
wohltätige Projekte stecken und
den vierten würde ich für mich
und meine Familie aufbewahren. Denn man sollte ja auch
noch etwas davon haben.
Erinnern Sie sich an Ihr erstes
Auto? Welche Marke?
Ja, es war ein Peugeot 206, der
mich nicht immer, aber meistens zuverlässig von A nach B gebracht hat.
Welchen Spruch würden Sie in
ein Poesiealbum schreiben?
Achte auf deine Gedanken, denn
sie werden zu Worten. Achte auf
deine Worte, denn sie werden zu
Handlungen. Achte auf deine
Handlungen, denn sie werden zu
Gewohnheiten. Achte auf deine
Gewohnheiten, denn sie werden
dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein
Schicksal.
Wo in der Region verbringen
Sie Ihre Freizeit?
Beim Segeln auf dem schönen
Bodensee. Nirgends kann ich so
schön entspannen und den Kopf
abschalten.
Was ist der grösste Vorteil daran, ein Mann zu sein?
(überlegt) Vielleicht im Stehen
pinkeln zu können.
Sie zappen durch das Fernsehprogramm. Bei welcher Sendung schalten Sie sofort ab?
Vier Hochzeiten und eine
Traumreise, bei dieser Sendung
kriege ich Schreikrämpfe.
Wem vertrauen Sie Ihre
Frisur an?
Eigentlich jedem.
Womit haben Sie Ihr erstes
Sackgeld verdient?
An einem Flohmarkt, als ich
meine Spielsachen verkaufte.
Nachdem die Veranstalter dann
eine Gebühr für den Stand einziehen wollten, habe ich als Siebenjähriger den Stand wieder
abgebrochen und bin nach Hause gegangen. Ich dachte mir, ich
gebe doch nicht das ganze
Geld her, welches ich für meine
Spielsachen bekommen habe.
Spielen Sie ein Instrument?
Nein, dies würde meinem Umfeld auch keine grosse Freude
bereiten. Mein ehemaliger Gitarrenlehrer meinte zu meiner
Mutter, dass Sie das Geld lieber
in Sportunterricht als in den
Musikunterricht
investieren
sollte.
Süsses oder Salziges?
Salziges.
ÖV oder Auto?
Auto.
Meer oder Berge?
Meer – mit Sicht auf die Berge.
Wein oder Bier?
Kommt auf die Situation an.
Beim leckeren Znacht darf es
gerne eine gute Flasche Wein sein
und beim Grillieren auch gerne
mal ein kühles Sonnenbräu.
Morgen- oder Abendmensch?
Eigentlich beides.
Hund oder Katze?
Hund.
lb
Was halten Sie von exotischen Haustieren?
Jennifer Oertle
Rebstein
Sarah-Katja Trojer
Hard
Jacqueline Faast
Bregenz
Lisa Trojer
Hard
Irene Sulser
Balgach
Ich bin überhaupt kein Fan von
exotischen Haustieren, da ich
Angst vor ihnen habe. Mir macht
es aber nichts aus, wenn Menschen solche Tiere zu Hause halten. Solange es artgerecht ist. Ich
selber habe eine Katze als Haustier, welche ich auf keinen Fall hergeben würde.
Meiner Meinung nach gehören
exotische Haustiere wie Schlangen, Spinnen etc. in die Natur. Ich
halte selber keine Haustiere. So
kann ich spontaner sein und muss
nicht auf die Tiere Rücksicht nehmen. Dennoch denke ich, dass man
zu Katzen oder Hunden eher einen Bezug aufbauen kann.
Ich finde exotische Hausiere sehr
interessant und kenne auch Personen, welche solche zu Hause in
Terrarien halten. Ich könnte mir
durchaus vorstellen, beispielsweise eine Schlange zu halten. Leider
habe ich aber etwas Probleme mit
dem Verfüttern von lebendigen
Mäusen.
Ich schaue die Tiere gerne an, sel- Da ich meine Katzen über alles lieber halten könnte ich sie aber auf be, würde ich mich derzeit für keikeinen Fall. Es wäre mir etwas un- ne anderen Haustiere entscheiangenehm, da die Tiere vielleicht den. Da ich aber generell keinen
ausbüchsen würden. Meine Eltern Bezug zu exotischen Haustieren
haben eine Katze zu Hause, womit habe, würde ich auch keine zu Hauich auch überhaupt kein Problem se halten. Ich bin der Meinung, dass
habe, dennoch würde ich mir sel- Reptilien in die Natur und in keiber keine zutun.
ne Terrarien gehören.
Für Sie war unterwegs: Doris Gross, Lorena Baumgartner
Gesehen und Gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Ein Stück Lebensqualität zurückgeben
MARBACH Lothar Mäser, 82 Jahre alt, ist Profi in Sachen Perücken und Toupets
POLIZEIMELDUNGEN
Grosse Beute bei Einbruch
ST. MARGRETHEN Am vergangenen Wochenende ist eine unbekannte Täterschaft gewaltsam in
ein Einfamilienhaus an der Ottersbachstrasse in St. Margrethen
eingedrungen. Die Täterschaft hatte ein Fenster an der Gebäuderückseite aufgebrochen und war so
ins Haus gelangt. Dabei erbeutete
sie Bargeld und Gegenstände im
Wert von mehreren zehntausend
Franken.
Fahrunfähige Automobilisten
RHEINECK In der Nacht von Samstag auf Sonntag sind bei Verkehrskontrollen zwei Männer festgestellt worden, welche ihre Fahrzeuge unter Alkohol- beziehungsweise Drogeneinfluss gelenkt hatten. Einer davon wurde in Rheineck angehalten. Beide Männer
mussten ihre Führerscheine auf der
Stelle abgeben.
Bei Sturz von Dach verletzt
BALGACH Am vergangenen Donnerstagnachmittag, um 13 Uhr, hat
sich an der Föhrenstrasse ein 29Jähriger bei einem Stutz von einem Hausdach verletzt. Der Arbeiter war mit Reinigungsarbeiten
auf dem Hausdach beschäftigt und
dabei nicht gesichert. Aus unbestimmten Gründen fiel er rund sieben Meter vom Dach herunter auf
den Boden. Er wurde mit unbestimmten Verletzungen von der
Rega ins Spital geflogen.
Nach Unfall weitergefahren –
Zeugenaufruf
ALTSTÄTTEN Am letzten Mittwochnachmittag, um 14.30 Uhr, ist
auf der Trogenerstrasse (Höhe der
St. Galler Kantonalbank) ein 72jähriger E-Bike-Fahrer verunfallt,
nachdem er von einem weissen
Lieferwagen touchiert wurde. Die
Kantonspolizei St.Gallen bitten
den Fahrer des weissen Lieferwagens oder Personen, die Angaben
zum Unfall machen können, sich
beim Polizeistützpunkt Thal, Telefon 058 229 80 00, zu melden.
pd
Ivo Eggenberger tritt
zurück
AU/HEERBRUGG Ivo Eggenberger, Mitglied der Geschäftsprüfungskommission seit 1. Januar 2009, hat seinen Rücktritt
aus der Geschäftsprüfungskommission per 31. August 2015
bekannt gegeben. Damit der
freiwerdende Sitz von Ivo Eggenberger in der Geschäftsprüfungskommission wieder besetzt werden kann, hat der Gemeinderat den 1. Wahlgang auf
den Wahlsonntag vom 18. Oktober 2015 angesetzt. Ein allfälliger 2. Wahlgang würde am 28.
Februar 2016 durchgeführt.
Die Wahlvorschläge sind bis spätestens Freitag, 19. Juni 2015,
12 Uhr bei der Gemeinderatskanzlei einzureichen. Die entsprechenden Dokumente sind
auf der Gemeinderatskanzlei erhältlich und auf der Homepage
www.au.ch aufgeschaltet.
pd
Lothar Mäser ist einer der wenigen, welche die Kunst des
Perückenmachens noch beherrschen. Er hilft damit vielen
Menschen – oft auch Unfallopfern oder Chemotherapie-Patienten.
Lothar Mäser aus Marbach hat die
Kunst des Perückenmachens in den
Jahren 1948 bis 1952 von der Pike
auf gelernt und ist seit jeher davon fasziniert. Die Perückenfabrikation macht ihm grossen Spass
und er bedauert, dass es sich dabei um eine immer mehr aussterbende Kunst handelt. Deshalb achtet er in seinem Friseursalon besonders darauf, dass er sein Wissen an die Mitarbeiter weitergibt.
Aus Kostengründen muss Mäser inzwischen die Fertigung ins Ausland verlegen – kleine Arbeiten und
Reparaturen werden weiterhin in
Marbach gemacht. «Unglaublich
Zur Person:
Name: Lothar Mäser
Alter: 82 Jahre
Beruf: Coiffeurmeister Damen
und Herren
Wohnort: Marbach
Hobby: Oldtimer-Autos – er ist
eines der Gründungsmitglieder
des Classic Car Clubs Rheintal
Bild: mm
Lothar Mäser aus Marbach präsentiert die Utensilien, die es für das Handwerk des Perückenmachens braucht.
wie viel Aufwand in einer gut gemachten Perücke steckt. Jedes
einzelne Haar muss vernäht werden», erklärt er und betont, dass eine in der Schweiz hergestellte Perücke kaum zu bezahlen wäre.
Doch auch im Ausland braucht die
kunstvolle Detailarbeit aus Viscose-Haar an den jeweiligen Einzelstücken drei bis vier Monate und
kostet schnell 1000 Franken.
«Doch meist übernimmt die IV oder
Versicherung die Kosten», erklärt
Mäser.
Hemmschwelle oft gross
Gerade wer aufgrund einer Chemotherapie, eines Unfalles oder bei
einem kreisrunden Haarausfall auf
eine Perücke angewiesen ist, sollte sich an einen Fachmann wenden. Doch oft ist besonders bei
Frauen die Hemmschwelle gross.
«Es ist aber wichtig, dass die Perücke oder das Toupet sitzt und im
Alltag nicht behindert», betont der
Coiffeurmeister. Er habe 65-jährige Erfahrung in seinem Handwerk
und deshalb auch ein gutes Gespür für die Bedürfnisse. Zudem
freue er sich immer wieder, wenn
er einer Kundin oder einem Kunden mit einer guten Perücke ein
Stück Lebensqualität zurückgeben kann. «Sogar ein Profi kann den
Unterschied zu echten Haaren
kaum feststellen», so Mäser.
Martina Macias
Der Traum vom Tanzen
Alyssia Caldonazzi und Nina
Thür lieben Ballett und trainieren fleissig in der Ballettschule von Veronica Rossetti in
Au. Beide wollen ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Die
Chancen dafür stehen gut.
Platzierung an Wettbewerb
Doch die Disziplin und Ausdauer
der beiden zahlt sich aus. Erst
kürzlich haben sie an dem internationalen Tanzwettbewerb «Dan-
Verkehrsberuhigungsmassnahme Bünt angepasst
BERNECK Die Sofortmassnahmen
beim Fussgängerstreifen Bünt sind
umgesetzt. Die Sicht auf wartende
Schülerinnen und Schüler ist deutlich verbessert.
Drachengeschichte
DIEPOLDSAU Wer hat nicht schon
einmal geträumt, dass Figuren aus
Büchern lebendig werden. Mit dem
Koffer-Theater wird die Geschichte «Der Mondschein Drache» erzählt. Alle Kinder ab vier
Jahren sind herzlich eingeladen,
die
turbulente
Abenteuergeschichte mitzuerleben. Am Mittwoch, 6. und 13. Mai beginnt die
Geschichte pünktlich um 13.30
Uhr vor der Ausleihe.
Schüler laden ein
OBERRIET/KOBELWALD Am Donnerstag, 7. Mai, lädt die Primarschule Kobelwald um 18.30 Uhr zu
einer Vernissage ein. Bei guter Witterung findet der festliche Anlass
für Eltern und Angehörige der Kinder vor, andernfalls in der Scheune des Rothus statt.
Neue Seelsorgerin
REBSTEIN Die Seelsorgestelle in der
Pfarrei St. Sebastian in Rebstein ist
bereits wieder besetzt. Ramona
Baumgartner aus Kriessern wird ab
1. August Ortsseelsorgerin in der
katholischen Kirchgemeinde Rebstein und Nachfolgerin von Donat
Haltiner.
SPORT Zwei Mädchen auf dem Weg, ihre Träume zu verwirklichen
Nina Thür, 15 Jahre alt, aus Altstätten, hat sich den Traum, eine
Primaballerina zu werden, bereits
mit vier Jahren in den Kopf gesetzt und so lange darauf gedrängt, bis ihre Eltern die Bedenken beiseite räumten und sich einverstanden erklärten. Seither trainiert sie unermüdlich in der Ballettschule von Veronica Rossetti.
Alyssia Cadonazzi, 14 Jahre alt, aus
Hinterforst, tanzt erst seit zwei
Jahren. «Ich hatte seit jeher den
Traum zu tanzen, aber erst als ich
in der Oberstufe Nina kennenlernte, habe ich mich entschieden
mit ihr gemeinsam den Ballettunterricht zu besuchen», so Alyssia.
Beide lieben das Ballett und opfern deshalb gerne sehr viel Freizeit für ihre Leidenschaft. «Wir
trainieren mindestens zehn Stunden in der Woche und gehen meist
von der Schule direkt ins Ballett»,
so Nina. Ohne Unterstützung ginge das nicht. «Wir sind sehr glücklich, dass unsere Eltern uns unterstützen. Auch unserer Lehrerin
Veronica Rossetti verdanken wir
viel», betonen beide.
KURZ
Marcel Toeltl erstattet
Anzeige
ST. MARGRETHEN Der Präsident
der SVP St. Margrethen, Marcel Toetl, hat einen freischaffenden Zürcher Journalisten wegen übler
Nachrede angezeigt. Wie die NZZ
am Sonntag schreibt, bestätigt dies
die Staatsanwaltschaft Winterthur. Toeltl wirft dem Journalisten
vor, ihn auf Twitter als «Braunwurst» und «Trottel» bezeichnet zu
haben.
Mitgliederversammlung
KRIESSERN Nach mehrjährigem
Unterbruch fand kürzlich die Mitgliederversammlung des Muse-
Bild: mm
Alyssia Cadonazzi (l.) und Nina Thür mit ihrem Pokal von der Zweitplatzierung beim
Tanzwettbewerb «Danza Lecco».
za Lecco» eine Platzierung erhalten. Nina erreichte sogar den zweiten Platz – ihre dritter Preis in den
letzten Jahren. «Für mich war es
der erste Wettbewerb», so Alyssia.
Nervös waren aber beide.
Tanzausbildung in Zürich
Die jungen Balletttänzerinnen
wollen ihre Leidenschaft zum Beruf machen und der erste Schritt
dafür steht bereits im Sommer bevor. Ab dann werden beide die Tanz
Akademie in Zürich besuchen – eine der führendsten Ballettschulen
auf nationaler und internationaler
Ebene. Nina beginnt mit dem dreijährigen Hauptstudium, während
Alyssia zuerst noch ein Jahr
Grundstudium nachholen muss.
Die Schule ist anspruchsvoll und
es ist eine Herausforderung sie zu
bestehen. Wenn alles gut läuft, sind
sie beide auf dem besten Weg ihren Traum zu verwirklichen: «Von
einer Company angeworben zu
werden und auf der Bühne tanzen
dürfen, wäre das Grösste für uns.»
Martina Macias
Bild: z.V.g.
«Dr. Sepp» – der ehemalige Montlinger
Dorfarzt im Gespräch mit Autor Gregor
Loser.
umsvereins Oberriet in Kriessern
statt. Autor Gregor Loser und Josef Savary traten im zweiten Teil
des Abends auf.
pd
Willkommen in Widnau - kreativ - innovativ - offen
Badesaison
Widnau Aktuell
Bus-Anzeigetafel im Testbetrieb
NEUE ANZEIGETAFEL Bei der Bushaltestelle der Überbauung Rössliplatz wurde
kürzlich eine elektronische Anzeigetafel in
Betrieb genommen. Sie informiert über die
An- und Abfahrtszeiten der RTB-Busse. Ein
attraktives öV-Angebot steht und fällt mit attraktiven Routen und einem dichten Fahrplan. Aber auch der Komfort für die Nutzer/innen trägt zur Akzeptanz bei. So hat der
Gemeinderat beschlossen, entlang der
Hauptachse Bahnhof Heerbrugg – DiepoldBild: z.V.g.
sau die Bushaltestellen in Widnau mit gedeckten Wartehäuschen auszurüsten, damit man dort geschützt vor Wind und Regen auf
den Bus warten kann. Der Prototyp steht bei der Haltestelle Gemeindehaus bei der Überbauung Rössliplatz und wurde von den Nutzer/innen als sehr funktional und angenehm beurteilt. Bei der Post wird es zudem die Möglichkeit geben, an der Bushaltestelle auch Velos abzustellen. Mit dieser Infrastruktur möchte der Gemeinderat die Bevölkerung einladen, im
Nahverkehr und für den Arbeitsweg vermehrt Velo, Bus oder S-Bahn zu benutzen. Die gedeckten Wartemöglichkeiten werden in den nächsten Monaten installiert.
Mit An- und Abfahrtszeiten: Bald sind in Widnau die Zeiten vorbei, in denen man an
den Bushaltestellen den kleingedruckten Fahrplan entziffern und die Wartezeiten ausrechnen musste! Der Gemeinderat hat entschieden, gut frequentierte Haltestellen mit einer elektronischen Anzeigetafel auszurüsten. Diese zeigt an, in wie vielen Minuten der nächste RTB-Bus eintrifft und wie lange die Wartezeit ist. Eine Testversion des elektronischen Informationssystems ist bei der RTB-Haltestelle Überbauung Rössliplatz bereits installiert. Wenn
sich das Anzeigesystem bewährt, wird es in den Buswartehäuschen entlang der Bus-Linie
Nr. 303 auf dem Gemeindegebiet von Widnau installiert werden.
FREIBAD Am Freitag, 1. Mai wurde um 12 Uhr die Türe zum Saisonbeginn im Freibad in Widnau
geöffnet. Nun heisst es schwimmen, geniessen und erholen.
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9 bis 19 Uhr
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Sonn- und Feiertage:
9 bis 19 Uhr
Jeweils Freitags von 3. Juli bis
14. August und an Freitagen mit
über 27°C von 9 bis 21 Uhr
Für Besucher mit einem Saisonabo ist das Schwimmbad bereits
ab 6 Uhr geöffnet.
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VERMISCHTES
Bund plant neues Zentrum beim Regionalgefängnis
ALTSTÄTTEN Die Standortplanung für künftige Zentren des Bundes in der Region Ostschweiz ist
abgeschlossen. Das Bundesamt für
Migration hat sich für die beiden
Standorte Kreuzlingen und Altstätten entschieden. Im Rahmen
der Neustrukturierung des Asylbereichs werden an den beiden
Standorten 700 Unterkunftsplätze
entstehen, davon 390 in Altstätten. Eine Absichtserklärung über
die Neustrukturierung des Asylbereichs wird von den beteiligten
Kantonen, dem Bund und den beiden Standorten Altstätten und
Kreuzlingen unterzeichnet.
In Altstätten soll in einem Neubau
im Gebiet Hädler ein Zentrum des
Bundes vorwiegend für die Durchführung von Asylverfahren entstehen. Es werden maximal 390
Asylsuchende untergebracht und
circa 110 Arbeitsplätze errichtet.
Der Bund sichert der Stadt vertraglich zu, dass die Personenzahl
auf maximal 390 beschränkt und
kein weiteres Asylzentrum in Altstätten geführt wird. Gestützt auf
die Ergebnisse der Vernehmlassung bei der Altstätter Bevölke-
Bild: Archiv
Unmittelbar vor dem Regionalgefängnis in Altstätten (siehe Bild) soll als Ersatz für
das Empfangs- und Verfahrenszentrum ein Zentrum des Bundes erstellt werden.
rung und den Parteien vom Dezember 2011 bis Januar 2012 wurden die Verhandlungen mit dem
Bund weitergeführt. In der Zwischenzeit hat sich die Stadt Altstätten mit dem Bund über den
Verkaufspreis einigen können. Für
das Grundstück 3411 im Hädler
beträgt die vereinbarte Kaufsumme 6.1 Millionen Franken. Für das
heutige Grundstück des EVZ an der
Bleichemühlestrasse 6 erhält die
Stadt Altstätten ein Kaufsrecht im
Betrag von 1.55 Millionen Franken.
Ein Bundeszentrum innerhalb des
Kantons führt zu einer Reduktion
des kantonalen Kontingents von
Asylsuchenden; davon profitieren
auch alle Gemeinden, indem die
Anzahl der aufzunehmenden Asylsuchenden in den St. Galler Gemeinden reduziert wird. Die VSGP
unterstützt die Beschleunigung des
Asylwesens und die damit einhergehenden Infrastrukturanpassungen. Aufgrund der Entlastungswirkung stellt die VSGP der Stadt
Altstätten einen massgebenden
Beitrag von voraussichtlich 1.45
Millionen Franken nach Eröffnung
des Zentrums des Bundes zur Verfügung. Zudem wird der Stadt zugesichert, dass aus diesem kantonalen Kontingent von Altstätten
keine Asylsuchenden aufzunehmen sind. Beides wird vor der Urnenabstimmung vertraglich geregelt.
Damit das Grundstück überbaut
und verkauft werden kann, ist die
Rechtskraft der Einzonung «Teilzonenplan Hädler» nötig. Der Teilzonenplan wird dem Referendum
unterstellt. Über den Verkauf des
Grundstücks im Hädler werden die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne entscheiden
können. Die Urnenabstimmung
wird jedoch erst stattfinden, wenn
auch das Betriebskonzept (flankierende Massnahmen) vertraglich geregelt ist.
Für die Begleitung und Unterstützung des Stadtrates bei der Verhandlung des Betriebskonzeptes
wird eine Begleitgruppe gebildet.
Diese Gruppe wird aus Vertretern
der Bevölkerung, Wirtschaft, Politik und Verwaltung bestehen.
pd
Sofortmassnahmen
Bild: z.V.g.
Seriöse Arbeit statt
Panikmacherei
REBSTEIN Das Wasserwerk Mittelrheintal, dem die Gemeinden
Au, Balgach, Rebstein und Widnau angehören, stellte an seiner
Delegiertenversammlung den
Hochwasserschutz am Alpenrhein ins Zentrum. Die Ingenieurgemeinschaft Wälli AG Ingenieure, Heerbrugg, und BGG
Consult GmbH in Hohenems ist
von der Internationalen Rheinregulierung IRR mit den Sofortmassnahmen zur Dammsanierung beauftragt worden.
Grund zur Panik bestehe nicht,
versicherten die beteiligten
Bauingenieure Lukas Wohlwend und Kuno König.
pd
Rheintaler Bote feierte an der RHEMA
Seite 6
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Das Zelt zum Beben gebracht!
ALTSTÄTTEN Der Rock'n'Roll-Abend des Rheintaler Boten war ein voller Erfolg
Zum ersten Mal war dieses
Jahr auch der Rheintaler Bote
an der RHEMA in Altstätten
und lud Vereine, Firmen und
sonstige Gruppen zum
Rock'n'Roll-Abend mit Zauberhaftem ein. Ein grossartiger Abend mit feierfreudigen
Gästen!
Kochen und niemand hielt es auf
den Stühlen. Es wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Ein sehr gelungener Anlass! Das Team des Rheintaler Boten möchte sich herzlich
bei allen Feierfreudigen fürs zahl-
reiche Erscheinen bedanken. Auf
ein nächstes Mal!
red
Alle Bilder finden Sie unter:
www.rheintaler-bote.ch
Am Mittwochabend, 29. April, war
es endlich soweit. Der Rheintaler
Bote lud zum Rock’n’Roll-Abend an
die RHEMA ein. Zahlreiche Gäste
folgten dieser Einladung. Während
Zauberkünstler Robert Ganahl die
Anwesenden ins Staunen versetzte, heizte die vorarlbergische Band
«The Monroes» dem Publikum so
richtig ein. Mit ihren Rock’n’RollHits brachten sie die Halle 4 zum
Die Gewinner des Abends
Am Rock'n'Roll-Abend gab es auch etwas zu gewinnen. Den Hauptpreis (einen ganzseitigen Bericht im Rheintaler Bote) hat die Guggenmusik Törggabenglar aus Oberriet gewonnen. Über Freikarten für
die RHEMA 2016 darf sich Eveline Lannou freuen und in den Genuss einer Runde Freibier von Sonnenbräu kommt das Team der Spirig Partner AG. Bereits im Vorfeld hat die Frauenriege Eichberg eine Runde
Freieintritte für die diesjährige RHEMA gewonnen.
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Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Seite 7
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Partner gewisse Mieterrechte.
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Man lernt sich kennen, verliebt sich
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Wunsch, ein gemeinsames Nest zu
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nicht der Vermieter wäre, der einem
Steine in den Weg legen will. Denn
der verweist kaltschnäuzig auf den
Mietvertrag, in dem steht, dass die
Wohnung nur für eine einzelne Person bestimmt ist. Was tun? Vor allem nicht verzweifeln. Bei den Personenangaben im Mietvertrag handelt es sich um einen unverbindlichen Richtwert. Solange die Wohnung nicht überbelegt ist, hat der
Vermieter also kein Recht, Ihnen das
Zusammenleben mit Ihrem Partner
zu verbieten. Anders sieht es aus,
wenn Sie einen Untermieter bei sich
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den Vermieter um Erlaubnis fragen.
Doch ein Lebenspartner gilt nicht als
Untermieter auch wenn er einen Teil
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bei jeder Regel auch hier Ausnahmen. Bei einem Ehepaar, bei dem ein
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Bilderbogen
Seite 8
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Positive Eindrücke
bleiben
RHEMA Die RHEMA zog während fünf Messetagen rund 50
000 Besucherinnen und Besucher auf den Allmendplatz nach
Altstätten. Nach dem gutbeSchlagersonntag
suchten
schloss sie ihre Tore. Weitere
Bilder vom letzten Wochenende
auf: www.rheintaler-bote.ch.
Für Sie war unterwegs: www.partyfun.ch
Viel los am Krummaseamannli-Fest
BALGACH Das Krummaseamanndli hat auch dieses Jahr
Jung und Alt auf der Rösslifahrt
zum Isariet begleitet. Zudem
sorgten acht Schalmeiengruppen von nah und fern für eine
ausgelassene Stimmung.
Für Sie war unterwegs: Heidi Mettler
38. THALER CROSSLAUF
Samstag 9. Mai 2015
Sportplatz Oberfeld Thal
Anmeldungen: www.tvthal.ch
38. Thaler Crosslauf
Nun schon mehr als 38 Jahre
führt der Turnverein Thal den
Thaler Crosslauf durch. Auch
dieses Jahr. Am Samstag, 9. Mai,
ab 10.30 Uhr heisst Sie der Turnverein herzlich willkommen.
Der Thaler Crosslauf ist ein Lauf den
über die Jahre schon sehr viele einheimische Athleten oder Läufer/innnen der umliegenden Regionen gut in Erinnerung behalten haben. Ob bei schlechtem Wetter oder
strahlendem Sonnenschein, der
Crosslauf wurde wohl schon bei jeden
Witterungsbedingungen
durchgeführt. Ein Lauf für Gross und
Klein, dass war und ist schon immer
das Ziel des Turnverein Thal. Seit nun
schon fünf Jahren hat der Crosslauf
einen speziellen Gast zu Besuch
«Hoppi der Bär» das Laufmaskottchen der vor allem die jüngeren aber
auch die älteren Läufer regelmässig
begeistert.
Rund 300 Teilnehmende
Der Turnverein Thal ist sehr bemüht
den Lauf von Jahr zu Jahr zu verbessern und somit sind die Organisatoren heute überzeugt eine gute
Laufveranstaltung im Raum Rheintal, Appenzellervorderland und Rorschach zu bieten. Es dürfen jährlich
Bilder: z.V.g.
rund 300 Sportler von vier Jahren bis
ins hohe Alter in Thal begrüsst werden. Die Thaler bemühen sich natürlich nicht nur organisatorisch den
Lauf immer wieder zu optimieren
sondern versuchen auch die Disziplinen abwechslungsreich zu gestalten. So wurde vor zwei Jahren die
neue Disziplin TEAM-Challenge eingeführt, bei welcher es darum geht
im Viererteam das OK-Team in einer
Stafette über 4x600m zu schlagen.
Im letzten Jahr gelang es tatsächlich
einer Mannschaft die Thaler zu bodigen, wie wird dies wohl am kommenden Lauf am 10. Mai aussehen.
Teams welche sich spontan zusam-
mentreffen können sich bis eine halbe Stunde vor Wettkampfbeginn
nachmelden. Das OK-Team freut sich
auf jede Herausforderung.
Genauere Infos zu den Disziplinen
erhalten Sie auf unserer neu gestalteten Homepage des Turnverein Thal
(www.tvthal.ch). Das Organisationskomitee freut sich sehr Sie am 9.
Mai, ab 10.30 Uhr in Thal auf der
Sportanlage Oberfeld begrüssen zu
dürfen. Natürlich steht Ihnen dort
auch eine Festwirtschaft mit einem
reichen Angebot zur Verfügung um
sich während des ganzen Laufs zu
verpflegen.
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dem Arena Areal, Parkplatz Schnellimbiss Hamster’s.
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Samstag, 9. Mai, 9 bis 16 Uhr
Tag der offenen Tür bei Kolb Protech AG
in Oberriet
Am Samstag, 9. Mai lädt Sie das
Team der Kolb Protech AG an der
Eichaustrasse 8 in Oberriet von 9
bis 16 Uhr herzlich zur Firmenbesichtigung die unter dem
Motto «Metall und Kunst» steht,
ein.
An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit einen tieferen Einblick in die
vielfältige Tätigkeit der Kolb Protech
AG zu gewinnen. Mit einem geführten oder individuellen Rundgang wird Ihnen die ganze Produktionspalette näher gebracht. Ein
weiterer Aufhänger ist die Kunstaustellung von Marlis Ritter die mit
diversen Werken aufwartet. Für Informationen über Arbeitsabläufe,
Produkte oder das Unternehmen allgemein geben die Mitarbeiter den
Besuchern gerne Auskunft. Für das
leibliche Wohl ist anschliessend im
Zelt gesorgt. Im Rahmen der Veranstaltung nutzt das regional tätige
bewerb mit attraktiven Preisen.
Bilder: z.V.g.
Das Team der Kolb Protech AG freut sich auf Ihren Besuch.
Unternehmen die Gelegenheit Ihnen mittels einer Diaschau die innovative Firma näher zu bringen.
Kolb Protech AG lädt deshalb alle
Kunden, Interessierten, Bekannten
und Angehörigen zu dieser Besichtigung ein. Nebst all den gesammelten Eindrücken winkt ein Wett-
Flexibel und Qualitätsorientiert
Die Kolb Protech AG darf sich zu den
führenden Anbietern Bezug nehmend auf Schlosserei, Motorenwicklerei, Maschinen- und Kandelaberbau zählen. Seit 13 Jahren ist
die Unternehmung an der Eichaustrasse 8, mit einem 35-köpfigem
Team unter der Leitung von Werner
Ritter, tätig. Geschäftsleiter Werner
Ritter darf auf jahrzehntelange Erfahrungswerte zurückgreifen, das
unseren Leistungsausweis mit dem
angeeigneten Knowhow immer
wieder untermauert . Unsere Stärken liegen bei Einzel- und Sonderanfertigungen, sowie im Kleinserien
Charakter. Zudem zählen wir im
Kandelaberbau seit Jahren zu den
absoluten Branchenleadern der
Schweiz. Dies, weil Flexibilität und
Zuverlässigkeit ein fester Bestandteil
der Kolb Protech AG sind. Um dies al-
les zu ermöglichen wird laufend in
unsere Infrastruktur investiert, denn
unser oberstes Bestreben ist ganz klar
eine höchst mögliche Kundenzufriedenheit zu generieren. «Ausserdem legen wir besonderen Wert auf
die Lehrlingsausbildung und sind
stolz unsere Arbeitnehmer langfristig beschäftigen zu können», so Ritter.
Machen Sie sich selbst einen Eindruck und schauen Sie am Tag der offenen Tür an der Eichaustrasse 8 in
Oberriet vorbei.
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Kontakt:
Kolb Protech AG
Eichaustrasse 8
9463 Oberriet
Telefon 071 763 60 73
www.kolbprotech.ch
Konsumententipps
Seite 10
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Neu: Bänziger Lutze Architektur AG
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Was vor 45 Jahren begann,
wechselte am vergangen Freitag
offiziell den Namen zu Bänziger
Lutze Architektur AG. Grundlegende Veränderungen gibt es
allerdings keine, da Björn Lutze
bereits seit über fünf Jahren
auch Mitinhaber ist.
Die Namensänderung wurde am
Freitag im Beisein von Kunden, langjährigen Geschäftspartnern und Angehörigen gebührend gefeiert. Denn
seit über fünf Jahren plant, konzipiert und realisiert das eingespielte
Team im Lindenhaus an der Kirchgass 1 stetig innovative Architektur.
«Das Konzept bleibt in erster Linie
dasselbe, dennoch wollen wir mit
unserer neuen Marke 'Bänziger Lutze Architektur AG' auf Bewährtes
setzten und für Neues offen sein»,
so Markus Bänziger. Denn der neue
Name ist die Konsequenz aus der
achtjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit. Der neue Marktauftritt ist
seit April 2015 das Resultat achtsamer Weichenstellungen, damit die
Bild: z.V.g.
Anlässlich der Namensänderung fand am 24.
April vor dem Lindenhaus in Berneck eine Feier statt.
Bild: lb
Seit fünf Jahren sind die drei Mitinhaber in enger Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Björn Lutze, Luzia Bänziger und Markus Bänziger.
Leidenschaft für qualitätsvolle Architektur erhalten bleibt.
Zur qualitativen Entwicklung
der Gesellschaft
Bänziger Lutze Architektur AG ist ein
engagiertes Architekturbüro, welches dem Kunden sowohl eine individuelle Gesamtleistung als auch
ein massgeschneidertes Leistungspaket für jede Art von gestalterischer Aufgabe anbietet. Aufgrund
der breit gefächerten Erfahrung und
fundierten Ausbildung aller drei Mitinhaber, sind sie mit ihrem achtköpfigen Team in der Lage, ein grosses Aufgabengebiet kompetent zu
bearbeiten. «Obwohl sich unsere Ar-
beitsbereiche trennen, ist eine hohe
architektionische Qualität Ziel und
Massstab – sei dies in der Planung,
Gestaltung, Realisierung oder in der
Immobiliendienstleistung», betont
Bänziger.
lb
Kontakt:
Bänziger Lutze Architektur AG
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9442 Berneck
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Ihre Bedürfnisse sind unterschiedlich, dennoch müssen sich
Tomaten und Gurken häufig ein
Gewächshaus teilen. Was ist zu
tun?
Tomaten mögen es trocken,
Gurken eher feucht
Tomaten brauchen eine sehr luftige
Umgebung, mit trockener, bewegter Luft. Auch sollten ihre Blätter beim
Giessen nicht benetzt werden. Auf
diese Weise dämmt man die ge-
fürchtete Kraut- und Braunfäule und
andere Tomatenkrankheiten ein,
ausserdem unterstützt etwas Wind
die Bestäubung der Blüten. Schlangengurken dagegen lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit, die Wege sollten deswegen häufig bespritzt werden und feuchte Blätter schaden ihnen nicht. Im Gegenteil, bei trockener Luft haben Gurken erheblich
mehr Probleme mit Weisser Fliege
und echtem Mehltau (besonders
wenn kühle Nächte mit heissen Tagen abwechseln, wie es im Spätsommer häufig der Fall ist).
Was kann man tun?
Behelfen kann man sich mit einer
Wand, zum Beispiel aus etwas festerer Folie, die vom Boden bis zum
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Die meisten Gärtner besitzen, wenn
überhaupt, ein kleines Gewächshaus. Darin sollen natürlich im Sommer alle feinen Gemüse und Kräuter gedeihen, die im Freiland nichts
werden. Das sind in den meisten Fällen Tomaten und Schlangengurken.
Wenn man es aber genau nimmt,
vertragen sich diese beiden Kulturen nicht, weil sie grundverschiedene Ansprüche an das Klima stellen.
Dach zwischen den Kulturen eingehängt wird. Ohne Wand versucht
man irgendwie einen Kompromiss
zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen zu finden: Gemeinsam ist
beiden Kulturen ihr Wunsch nach
nährstoffreichem, humosen Boden.
Von beiden Gattungen setzt man in
einem Gewächshaus, in dem der Boden nicht regelmässig ausgetauscht
wird, besser veredelte Pflanzen, weil
diese widerstandsfähig gegen viele
Bodenkrankheiten sind. Während
Gurken eher im geschützten Bereich gedeihen, setzt man Tomaten
am besten an Öffnungen, an denen
Luft zirkuliert. Auch bei kühleren
Temperaturen sollte dort das Gewächshaus nie ganz dicht gemacht
werden. Tomaten vertragen sich übrigens hervorragend mit Basilikum
oder Zitronentagetes, Gurken mit
Zitronengras und anderen Tropenkräutern wie Rau Om oder Blattkoriander.
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Mit einem Blumenstrauß ganz herzlich DANKE sagen. Am
10. Mai ist Muttertag - die perfekte Gelegenheit, seiner
Mutter zu danken und einen herrlichen Blumenstrauß zu
verschenken. Besonders sollte auch beim Blumenkauf an
Muttertag darauf geachtet werden, dass die Schnittblumen
frisch und knackig angeboten werden. Lassen Sie sich zu Ihrer
individuellen Blumenüberraschung für Ihre Mutter beraten.
Egal ob in Straußform oder als eine andere blumige Kreation,
Sie werden mit Rosen, Calla´s usw. Ihrer Mutter sicher eine
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einen blumigen Muttertag!
Rosen Waibel Tipp für bessere Haltbarkeit von Schnittblumen.
Damit Sie lange Freude an den Schnittblumen haben, empfehlen wir Ihnen:
• Die Blumen immer frisch anschneiden, bevor sie in die
Vase kommen. Nehmen Sie dazu ein scharfes Messer und
schneiden Sie unten am Stiel ca. 3 cm lang, schräg von
• Befüllen Sie die Vase so hoch wie nötig mit frischem,
oben nach unten die Blume an.
lauwarmem Wasser, um den Schnittblumen die ideale
• Stellen Sie die Vase an einen hellen, kühlen Standort (keine
Temperatur zu bieten
Heizung, kein Durchzug, kein direktes Sonnenlicht, nicht auf
• Ein Päckchen Blumenfrisch schenkt Ihnen weitere Blumendie Fußbodenheizung)
zeit. Schütten Sie den Inhalt ins Wasser und rühren Sie
• Füllen Sie alle 2 Tage bis zur ursprünglichen Einfüllhöhe mit
einmal kräftig um.
frischem lauwarmemWasser auf - für mehr Lebensdauer
• Verwenden Sie eine Vase, die heiß gewaschen wurde, damit darin keine Keime enthalten sind
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Bilder: z.V.g.
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Muttertag &
Gastro Szene
DER RHEINTALER BOTE sucht die Mutter des Jahres
Muttertagskarten basteln
Eine selbst gebastelte oder gemalte Muttertagskarte ist ein sehr
persönliches Geschenk und drückt
Zuneigung und Dankbarkeit besser aus als eine gekaufte Karte. Also: Muttertagskarten basteln und
der Mama eine Freude machen.
Denn oft sind es die kleinen Dinge, die am meisten Freude bereiten. Daher sollte man sich beim
Basteln einer Karte zum Muttertag ruhig etwas Zeit lassen.
Was drinstehen könnte:
Von Anfang an hast du im Leben
mit deiner Liebe mich umgeben,
hat deine Hand mich sanft geführt, dein warmes Lachen mich
berührt.
Noch immer stehst du mir zur Seite, mein Glück ist deine grösste
Freude. Die Worte wollen mir nicht
reichen, dir meine Dankbarkeit zu
zeigen.
Wir suchen das beste Mami
Sind Sie überzeugt, dass Ihre
Mutter die Beste ist? Dann machen Sie bei unserer Muttertagsaktion mit und stellen Sie
uns Ihr Mami vor.
Die Mutter ist die erste und oft wichtigste Person im Leben eines Kindes.
Sie umsorgt, unterstützt, ermutigt
und zeigt wenn nötig Grenzen auf.
Auch als Erwachsener hat die Mutter meist noch einen sehr grossen
Stellenwert. Warum also nicht einmal Danke sagen?
Und so wird Ihre Mutter zur
Siegerin:
Schreiben Sie oder Ihre Familie dem
Rheintaler Bote eine E-Mail und erzählen Sie uns, wieso Ihre Mutter die
Auszeichnung verdient. Dazu sollten Sie uns ein druckfähiges Digi-
Samstag, 9. Mai
Muttertagsüberraschung!
Symbolbild: fotolia.com
talbild Ihres Mamis mailen. Im Rheintaler Boten die Mütter dann vorgestellt. Anschliessend wählt die
Rheintaler Bote-Jury das beste Mami aus und überrascht sie mit einem
Überraschungsgeschenk.
Einsendeschluss:
10. Mai 2015
E-Mail an:
redaktion@rheintaler-bote.ch
10. Mai ist Muttertag
Willkommen im Central Au
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Dienstag:
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Wir laden Sie ein, mit uns auf die gelungene Renovation der
Krone Oberriet anzustossen.
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am Samstag, 9. Mai ab 14 Uhr
Kumm doch oafach vrbii und mir trinkat eins zsemma
(oder zwei...)
Es werden noch Reservationen für Muttertag
angenommen unter 071 761 11 88, Fam. Grabher
Krone Oberriet, Staatsstrasse 79
Paradies für Fleischliebhaber
Das argentinische Steakhaus
Gaucho ist die Top-Adresse,
wenn es um Fleisch geht. Das
Gaucho wurde durch exzellente
Qualität zu fairen Preisen zu einer der beliebtesten Gaststätten
von Fleischliebhabern.
Seit sechs Jahren führt Beytullah Yildiz sein Steakhaus in Fussach und hat
sich bereits über die Landesgrenze
einen Namen gemacht. Nach jahrelanger Erfahrung im Gastgewerbe
sowie in diversen renommierten
Steakhäusern in Deutschland und
Österreich machte sich Yildiz selbstständig und eröffnete sein eigenes,
argentinisches Steakhaus. Das Gaucho, was im Deutschen ein argentinischer Rinderhirt ist, ist ein traditionelles Steakhaus wie man es in Argentinien kennt. Neben argentinischen Steaks sind auch viele weitere
Spezialitäten und Getränke des südamerikanischen Landes im Angebot. Das Steakhaus in Fussach liegt
nahe an der Schweizer Grenze und
ist mit dem Auto ohne grosse Umwege leicht zu erreichen.
Argentinische Steaks
Der Geruch von feinem, gebratenem Fleisch gelangt bereits beim Betreten des Gaucho in die Nase und
lässt das Wasser im Mund zusam-
let, Rumpsteak, Entrecote oder Hüftsteak, Fleischliebhaber kommen auf
jeden Fall auf ihre Kosten. Als Beilagen werden argentinische Köstlichkeiten und Saucen gereicht und
angestossen wird natürlich mit argentinischen Getränken. Sehr beliebt ist der argentinische Wein Malbec sowie das argentinische Bier
Quilmes.
Bilder: z.V.g.
Beytullah Yildiz in seinem Steakhaus Gaucho in Fussach.
menfliessen. Das erstklassige argentinische Rindfleisch wird im Gaucho auf dem Lavastein auf den Punkt
gegart und auf Wunsch auf einem zischenden, heissen Stein serviert. Dabei kann zwischen rare, medium rare, medium, medium-well oder well
done ausgewählt werden, so dass für
jeden Geschmack nur das Beste auf
den Tisch kommt. Auch die Art und
Grösse kann der Gast frei wählen.
Doch wer die Wahl hat, hat die Qual!
Die Auswahl im Gaucho ist nämlich
nicht zu unterschätzen. Ob Rindsfi-
Comida argentina
Doch nicht nur hochwertige Steaks
sind im Gaucho auf der Speisekarte
zu finden, sondern auch erstklassige Lamm- und Fischspezialitäten.
Vegetarische Beilagen wie Folienkartoffeln, verschiedene Salate oder
Provoletta (gegrillter Provolone Käse) werden neben weiteren Angeboten gerne mit dem Fleisch oder
Fisch kombiniert. Damit der argentinische Abend nicht so schnell in
Vergessenheit geratet, sorgen insgesamt sechs Mitarbeiter sowie der
Geschäftsführer und Inhaber Yildiz
für das Wohl der Gäste. Im Gaucho
ist man nämlich überzeugt, dass man
nach seinem ersten Besuch bestimmt wieder nach Fussach zurückkehrt. Ein Besuch im Gaucho
lohnt sich allemal!
Öffnungszeiten
Das Gaucho ist geöffnet von Diens-
­tag bis Freitag, von 17 bis 22.30 Uhr,
am Samstag, Sonntag und an Feiertagen, von 11 bis 14 Uhr und, von
17 bis 22.30 Uhr (durchgehend warme Küche). Montag ist Ruhetag.
Fussach liegt direkt am Bodensee und
ist in der nahen Umgebung von Bregenz, Dornbirn, der Schweiz und
Deutschland. Am Wochenende wird
empfohlen, sich einen Platz im Gaucho zu reservieren. Reservationen
werden über Telefon oder die Website www.gaucho.at entgegengenommen.
mw
Kontakt:
Argentinisches
Steakhaus Gaucho
Rheinstrasse 89
A-6972 Fussach
Telefon +43 5578 73 0 27
Mobile +43 676 918 14 02
info@gaucho.at
www.gaucho.at
Dies und Das
Seite 14
Sport-Kompakt
Bild: www.fcwindau.ch
Die 1. Mannschaft des FC Widnau.
Überragender Sieg
FUSSBALL Der FC Widnau liess
dem FC Sirnach im Spiel am
Sonntag keine Chance und gewann mit 5:0.
Diepoldsau erfreut
FUSSBALL Die erste Mannschaft des FC DiepoldsauSchmitter erkämpfte sich am
Samstag ein 3:3 Unentschieden
gegen den FC Buchs.
Spannendes Spiel
FUSSBALL Die Spieler des FC St.
Margrethen gewinnen in einem
spannenden Spiel mit 3:1 knapp
gegen den FC Rebstein.
Trotz Führung verloren
FUSSBALL Der FC Altstätten
verlor am Sonntag trotz anfänglicher Führung mit 2:3 gegen den FC Rapperswil Jona.
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Serenade in der Border Kapelle
REBSTEIN Pro Cultura Rebstein
und Familie Broder laden am Freitag, 8. Mai, um 19.30 Uhr, zum
Abendkonzert in die sehenswerte
Broder-Kapelle ein. Das Celloduo
«In & Out» mit den Violoncellistinnen Lorena Dorizzi und Katharina Weissenbacher führt ein musikalisches Zwiegespräch mit Werken von barocken bis zeitgenössischen Komponisten.
Beide erfolgreichen Berufsmusikerinnen unterrichten Violoncello
unter anderem in Appenzell und
Herisau. Durch diese beiden Schaffensorte entstand auch der Duoname mit Bezug auf die Kantone
Bild: z.V.g.
Duo «In & Out».
Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden. «In & Out»
Männertreff Rheintal
will mit ihrer Musik auf acht Saiten spielerisch verbinden.
Die von Xaver Broder im gotischen Stil eigenhändig erbaute Privatkapelle an der Stockenstrasse 21
bietet zu diesem musikalischen
Genuss einen einmaligen visuellen Rahmen. Zum Konzert freut
sich der ambitionierte Künstler und
Handwerker sein Kleinod für Kulturinteressierte zu öffnen.
Eine Platzreservierung zur Serenade ist wegen dem beschränkten
Platzangebot unter Telefon 071 775
82 11 (Gemeinde Rebstein) empfehlenswert. Der Eintritt ist
frei/Kollekte.
pd
Lachen macht gesund – Spendenaktion
ALTSTÄTTEN Am Freitag, 8. Mai,
findet um 20 Uhr, findet im Schulhaus Wiesental in Altstätten eine
Ballettaufführung mit Spendenaktion statt. Es werden die Projektarbeiten zweier Schülerinnen
aus der dritten Oberstufe vorgestellt. Das Tanzprogramm beinhaltet klassische sowie neoklassische und moderne Stücke. Das eingenommene Geld wird dann der
Stiftung Theodora gespendet, welche Spitalclowns ausbilden. Vor
und nach der Vorstellung sind alle
herzlich eingeladen sich zusammen bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten. Der Eintritt ist für Kinder frei und kostet für Erwachsene
fünf Franken– freie Spenden. pd
Flohmarkt
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Die Herren 1 des HC Rheintal.
Handballer erhalten
Aufstiegsticket
HANDBALL Die Mannschaft
Herren 1 des HC Rheintal kann
sich in der kommenden Saison
in der 2. Liga beweisen. Dank
dem Ligaerhalt des TV Appenzell in der 1. Liga bleibt in der Region Ostschweiz in der 2. Liga
ein Platz frei.
Spielbetrieb verschoben
FUSSBALL Das Spiel des FC
Montlingen 1 gegen den FC Ems
1 wurde verschoben.
Bild: www.stvkriessern.ch
Die Herren des STV Kriessern.
Kriessern und Oberriet in den
vordersten Rängen dabei
LEICHTATHLETIK Am Freitag
fand in Balgach die 40. Rheintaler
Leichtathletikmeisterschaft statt. Der STV Kriessern
erkämpfte sich bei den Damen,
den Herren sowie in der Mixed
4 x 100 Meter Stafette Gold. Der
KTV Oberriet siegte in der
Mixed-Kategorie.
Ältester Schützenverein
SCHIESSEN Der Feldschützenverein Oberriet wurde im Jahr
1870 gegründet und feiert dieses 2015 als ältester Schützenverein in der Gemeinde Oberriet sein 145 Jahr Jubiläum. lb
Kunst für die Seele im Spital
ALTSTÄTTEN Im Spital Altstätten
sind ab sofort Kunstwerke von Rita Wüstiner-Linher zu sehen. Unter dem Motto «Malen befreit die
Seele … Malen ist der Leidenschaft Ausdruck geben» nimmt die
Künstlerin den Betrachter bei jedem Bild auf eine neue Reise mit.
«Ich liebe es, zu experimentieren,
bringe meine Gefühle in meine
Kunstwerke ein», erklärt Rita
Wüstiner-Linher, die über die
Schmerztherapie zur Kunst gefunden hat. «Dort habe ich die Faszination der Farben erstmals so intensiv erlebt. Meine Seele tat sich
auf, und die Welt der Farben erfüllte mich immer mehr», beschreibt Rita Wüstiner-Linher ihre künstlerischen Anfänge.
Nach vielen Kursen und Seminaren hat sie sich vor acht Jahren den
RÜTHI Am Samstag, 9. Mai, von
8 bis 16 Uhr, findet auf dem Firmenareal der System Wolf AG in
Rüthi der Floh- und Sammlermarkt mit viertem Kunstmarkt
statt. Erneut begeistern werden
die Organisatoren mit GratisKinderschminken von 13 bis 15
Uhr. In der Festwirtschaft werden Sie gerne bedient, ein reichhaltiges Kuchenbuffet und unser beliebter «Flohmarktcafi»
runden das Angebot nebst musikalischer Unterhaltung ab. pd
Vergnüglicher
Dorfrundgang
Bild: z.V.g.
Rita Wüstiner-Linher stellt im Spital Altstätten aus.
Traum vom eigenen Atelier in ihrer Heimatgemeinde Oberriet erfüllt. Dort arbeitet sie nicht nur an
ihren eigenen Werken, sondern
bietet auch verschiedene Kurse an.
Die Ausstellung im Treppenhaus
des Spitals Altstätten ist während
der täglichen Besuchszeiten von 13
bis 20 Uhr der Öffentlichkeit zugänglich.
pd
Lesung mit der Literaturpreisträgerin
HEERBRUGG Das Frauenforum
Rheintal freut sich, am Freitag, 5.
Juni, um 19 Uhr zu einem besonderen Anlass ins evangelische
Kirchgemeindehaus in Heerbrugg
einzuladen. Dann nämlich liest die
Autorin Irena Brežnás aus ihrem
Roman «Die undankbare Fremde», für den sie im 2012 den Eidgenössischen Preis für Literatur erhielt. Dieser Anlass wird anlässlich einer Lesekampagne gegen
Rassismus von der CaBi-Anlaufstelle gegen Rassismus mitfinanziert. Für einmal sind auch Männer willkommen. Es wird ein Un-
«Die Ängste der Männer»
WIDNAU Am Dienstag, 12. Mai,
um 20 Uhr, findet im evang.
Kirchgemeindehaus an der Neugasse 6 in Widnau der nächste
Männertreff statt.
Männer haben vor nichts Angst,
weder vor Ratten, verstopften
Küchenabläufen oder sogar vor
der Schwiegermutter. So tönt es
an den Stammtischen. Doch innerlich wissen wir Männer ganz
genau, wovor wir uns fürchten
und das Angst ein schlechter
Wegbegleiter ist, in allen Situationen. Oder doch nicht?
Das Gegenteil von Angst ist Liebe. Wir haben steht‘s die Wahl,
auf welcher Seite der Polarität
wir uns begeben. Was sind wirklich die Ängste die uns Männer
begleiten und mit welchen Konsequenzen? Zu diesem Thema
ist jeder Mann herzlich eingeladen.Der Männertreff ist politisch und konfessionell neutral.
Bei einem offenen Erfahrungsaustausch profitieren alle Teilnehmer voneinander und alles
bleibt unter uns. Mit Ausnahme
der eigenen Konsumation entstehen den Teilnehmern wie gewohnt keine Kosten.
pd
kostenbeitrag eingezogen.
Irena Brezná, 1950 in der Tschechoslowakei geboren und heute in
Basel lebend, weiss genau, wovon
sie in ihrem neusten Buch, «Die undankbare Fremde», spricht. Wie
ihre Ich-Erzählerin erlebte sie als
18-Jährige die familiäre Emigration in die Schweiz, hinein in ein
Land zwischen Verharren im Kalten Krieg und zögerlicher Hinwendung zum 1968er Aufbruch.
«Die undankbare Fremde» ist
Breznás dritter Roman. Es ist ein
emotionsgeladener,
stilistisch
kondensierter Erlebnisbericht, den
die Vermittlerin zwischen den Kulturen mit essayistischen Einflechtungen sprachkompetent ergänzt hat. Literaturkritiker schreiben unter anderem von einem «bestechenden und einzigartigen Prosakunstwerk. Ein Roman voller Poesie und Eleganz, der lange nachklingt.» Man darf sich also auf einen Anlass mit topaktuellem Inhalt freuen.
Weitere Infos unter www.brezna.ch/index.html;
www.liesmituns.ch oder www.frauenforumrheintal.ch.
pd
WALZENHAUSEN Kommenden
Sonntag, 10. Mai, lädt der Verkehrsverein zum vergnüglichen
Dorfrundgang mit Peter Eggenberger ein. Walzenhausen ist ein
Dorf voller Geschichte und Geschichten, die am Weg zwischen Bahnhof und Kirchplatz
schmunzeln und staunen lassen. Durchführung bei jeder
Witterung, Treffpunkt um 10.30
Uhr beim Bahnhof, Dauer eine
Stunde, keine Anmeldung. pd
Abendgottesdienst mit
Männerchor
MARBACH Am Samstag, 9. Mai,
um 17 Uhr singt der Männerchor Marbach unter der Leitung
von Helmut Schlattinger im
Gottesdienst in der evangelischen Kirche frohe und besinnliche Lieder zum Muttertag. Am Schluss des Abendgottesdienstes wird der Männerchor mit weiteren Liedern erfreuen.
pd
tipps aus vorarlberg
Grosse Klassik aus drei
Jahrhunderten
Das Symphonieorchester Vorarlberg beendet den aktuellen Abozyklus mit Werken von Mozart,
Hummel, Strawinsky und Haydn.
Am Dirigentenpult steht der
Chefdirigent des Orchesters, Gérard Korsten. Als Solist gastiert
bei den Konzerten am 9. Mai im
Montforthaus Feldkirch und am
10. Mai im Festspielhaus Bregenz
Trompeter Jürgen Ellensohn.
«Mit grosser Klassik aus dem 18., 19.
und 20. Jahrhundert findet der aktuelle Abonnementzyklus einen
würdigen Abschluss», erklärt Thomas Heissbauer, Geschäftsführer des
Symphonieorchesters Vorarlberg. Zu
hören gibt es beim fünften Abokonzert Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Nepomuk
Hummel, Igor Strawinsky und Joseph Haydn. Die zwei Konzerte in
Feldkirch und Bregenz stehen unter
der Leitung von Gérard Korsten,
Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg.
Frühes Meisterwerk
Den Auftakt macht die sogenannte
«kleine g-Moll-Symphonie» KV 183
von Wolfgang Amadeus Mozart. Das
erstaunlich frühe Meisterwerk des
Bild: z.V.g.
Dirigiert wird das fünfte Abonnementkonzert von Chefdirigent Gérard Korsten.
Mäggy Bolter
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Komponisten entstand in der Epoche des Sturm und Drang – im «Symphonien-Jahr» 1773. Momente meditativer Besinnung wechseln dabei
mit ungestüm vorwärts drängenden
Passagen ab und machen das Werk
zu einer der wesentlichen Symphonien der frühen Klassik.
Gastspiel in der Heimat
Vom einzigen prominenten Schüler
Mozarts, Johann Nepomuk Hummel, stammt das zweite Werk des
Konzertprogramms: Das Trompetenkonzert in Es-Dur. Als Solist ist dabei Jürgen Ellensohn zu erleben. Der
gebürtige Vorarlberger ist Solotrompeter des hr-Rundfunkorchesters in Frankfurt am Main und seit
dem Sommersemester als Professor
für Trompete am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch tätig. Entstanden ist das Trompetenkonzert 1803 für den kaiserlichen
Hoftrompeter Anton Wiedinger und
sein erstmals mit Klappen bestücktes Instrument. Es blieb das erfolgreichste Stück seiner glanzvollen
Laufbahn als Dirigent und ist neben
Haydns Beitrag das zweite bedeutende klassische Konzert für dieses
Instrument.
Voller ironischer Grazie
Durch nahezu alle Stile der Musik seiner Zeit – von der Spätromantik bis
zur Dodekaphonie – wanderte Igor
Strawinsky in seinem Leben. Der zum
Weltbürger gewordene Russe blieb
der klassischen St. Petersburger Ballett-Tradition verbunden und schrieb
immer wieder Stücke voll tänzerischem Esprit. So auch die 1941/42
in den USA entstandenen «Danses
concertantes». Die in Los Angeles uraufgeführte Tanzsuite ist das reife
Werk eines distanzierten, gut situierten Bohemiens und steckt voll ironischer Grazie.
«Trauersymphonie» zum Abschluss
Sowohl den Anfang als auch den
Schluss des Konzertes bildet jeweils
Aus dem Wahlakt ist nichts verschwunden!
HOHENEMS Die Hohenemser Freiheitlichen haben angekündigt, die Bürgermeister-Stichwahl beim Verfassungsgerichtshof anzufechten. Die
Stadtverwaltung Hohenems hat Fehler eingestanden, wehrte sich in einer Aussendung aber gegen ungerechtfertigte Anschuldigungen, etwa
dass Teile des Wahlaktes verschwunden seien.
«Wenn jemand eine Wahlkarte beantragt und dabei die ihm von der
Stadt zugesandte Wahlinformation im Bürgerservice zurücklässt, dann besteht überhaupt keine Notwendigkeit oder Verpflichtung, diesen Zettel
in den Wahlakt aufzunehmen», stellte Bürgermeister DI Richard Amann
klar. Diese Wahlinformationen teilen den WählerInnen mit, in welchem
Wahlsprengel sie wahlberechtigt sind und erleichtern die Arbeit der Sprengelwahlbehörden. Sie werden auch in den Wahlsprengeln nicht dem
Wahlakt beigefügt, sondern entsorgt. Bürgermeister Amann informiert
auch, dass es ein vollkommen üblicher Vorgang und nichts Skandalöses
ist, wenn der Zivildiener des Senecura-Sozialzentrums Post vom Bürgerservice mitnimmt. Er betonte auch, dass aus der Dokumentation über
die Ausgabe der Wahlkarten keinerlei Hinweise zu entnehmen sind, dass
es von irgendeiner Organisation ein organisiertes Beantragen und Abholen von Wahlkarten gegeben hätte. «Es sind Ungenauigkeiten passiert. Das war nicht korrekt und wir werden dafür sorgen, dass das bei zukünftigen Wahlgängen nicht mehr vorkommt», so Amann.
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Trompeter Jürgen Ellensohn gastiert am 9.
und 10. Mai in seiner Heimat Vorarlberg.
ein Werk aus der musikalisch spannenden Sturm und Drang-Epoche.
Das Konzert wird mit Joseph Haydns
«Trauersymphonie» beendet, die
sehr gut zu der am Beginn dieses Programms stehenden Mozart-Symphonie passt. Haydns experimentellste Symphonie (Nr. 44 e-moll) seiner mittleren Schaffensphase trägt
den nicht vom Komponisten selbst
stammenden Beinamen «Trauersymphonie». Dieser Name leitet sich
angeblich von einer Bemerkung
Haydns her, man möge bei seiner Beerdigung das Adagio dieser Symphonie spielen. Dieses nicht besonders traurige, zärtliche Stück Musik
wurde allerdings nicht bei seinem
Begräbnis in Wien sondern bei einer
Trauerfeier in Berlin gespielt.
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Sind Sie richtig versichert?
Mit der passenden Autoversicherung sparen Sie Geld und eine Menge Ärger. Hier finden Sie
einige Tipps zu Versicherungsarten, Prämienvergleich und Kündigung.
Wer in der Schweiz ein Auto besitzt, muss entsprechend versichert
sein. Die so genannte «Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung» wird
vom Gesetzgeber explizit verlangt
und sollte bei der Berechnung der
Autokosten unbedingt berücksichtigt werden.
Was deckt die
Haftpflichtversicherung?
Die Haftpflichtversicherung deckt
Personenschäden und dadurch entstandene Erwerbsausfälle sowie
Sachschäden, welche der Lenker mit
seinem Fahrzeug verursacht. Achtung: Handelt ein Lenker fahrlässig
– Rasen, Alkohol oder Drogen – kann
die Versicherungsgesellschaft entstandene Kosten ganz oder teilweise zurückfordern.
Was ist ein Selbstbehalt?
Autofahrer bis 25 gelten als Risikogruppe. Die Folge: Höhere Prämien
und ein höherer Selbstbehalt. Unter
dem Begriff Selbstbehalt versteht sich
die Summe pro Schadensfall, für
welche ein Lenker selbst aufkommen muss. Dem entsprechend zahlt
die Versicherung nur die mögliche
Differenz zwischen Schadenssumme und Selbstbehalt. In der Schweiz
beträgt der übliche Selbstbehalt für
Junglenker (unter 25 Jahre) 1000
Franken. Bei Neulenkern (über 25
Jahre, aber weniger als zwei Jahre
im Besitz des Führerausweises) liegt
er bei 500 Franken. Bei einigen Versicherungen kann der Selbstbehalt
mittels Zusatz gesenkt werden.
Die Zusatzversicherungen: Vollund Teilkasko
Im Gegensatz zur Haftpflichtversicherung sind Kasko-Versicherungen
freiwillig. Sie decken Schäden, welche das eigene Auto erleidet – sei es
durch Diebstahl oder Elementarschäden wie etwa Hagel. Ausser bei
sehr günstigen Autos ist die Teilkasko-Autoversicherung fast immer
sinnvoll. Während eine TeilkaskoVersicherung Fremdschäden versichert, gilt eine Vollkasko auch für selber verursachte Schäden, etwa wenn
man beim Parken eine kleine Mauer
übersieht. Übrigens: Bei LeasingFahrzeugen ist der Abschluss einer
Vollkaskoversicherung
obligatorisch.
Wie berechnen Versicherungen
die Prämie?
Die Prämienhöhe der Autoversicherung hängt von zahlreichen Faktoren ab: Alter, Geschlecht, Nationalität, Wohnort sowie Motorisierung
und Ausstattung des Fahrzeugs spielen eine Rolle. Da jede Versicherung
ein bisschen anders kalkuliert, lohnt
sich ein Vergleich.
So wechseln Sie die
Versicherung
Wer seine Autoversicherung wechseln will, hat im Normalfall auf Ende
Jahr die Gelegenheit dazu. Wegen
der dreimonatigen Kündigungsfrist
muss die Kündigung allerdings bis
Ende September erfolgen. Die Kündigung muss schriftlich (per Brief oder
Fax) erfolgen. Einschreiben ist nicht
nötig, per E-Mail oder telefonisch
genügt aber nicht. Manche Gesellschaften gewähren zusätzliche Rabatte, falls z.B. auch die Hausratversicherung bei ihr abgeschlossen
wird. Und wenn die Police einmal abgeschlossen ist, bezahlen Sie unbedingt die Prämien pünktlich. Denn
sonst kann die Versicherung (nach
zweifacher Mahnung) die Gültigkeit
der Police aufheben und sich von der
Schadendeckung befreien.
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Das Lack-Kleid
Beginnen kann die Autopflege nach
einer gründlichen Autoreinigung.
Um den Lack aufzufrischen, ist eine
Autopolitur angesagt. Sie werden
sehen, das wirkt Wunder auf dem
Büroparkplatz. Am besten verwenden Sie zuerst einen Lackreiniger aus
dem Fachhandel. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung, und stellen Sie
für die Autopflege den Wagen in die
Garage oder an den Schatten; die Ergebnisse werden besser sein.
Beginnen Sie beim Dach und arbeiten Sie sich systematisch nach unten vor. Politurreste mit Polierwatte
mittels leichten Kreisbewegungen
entfernen. Die Chromteile am Wagen behandeln Sie am besten separat.
Plastik, Gummis und andere
Weichteile
Unlackierte Kunststoffe werden mit
der Zeit matt und spröde. Die Plastikteile behandeln Sie mit einem guten Reiniger sowie dem entsprechenden Pflegemittel aus dem Zubehörhandel.
Sensibel sind die Türgummis, die das
Auto gegen Nässe, Schmutz und
Wind abdichten. Im Winter werden
sie häufig Opfer von Vereisungen, im
Sommer leiden sie unter Hitze und
Sonneneinstrahlung. Kaufen Sie das
richtige Pflegemittel im Fachhandel.
Diese Mittel basieren nicht auf Wasser, sondern auf Glycerin, Silikon oder
den guten alten Hirschtalg. Nach
gründlicher Reinigung und Trocknung einfach nach Gebrauchsanweisung sparsam (dafür häufig) auftragen.
Das edle Innere
Um die Salon-Atmosphäre im Wageninnern zu erhalten, sollten Sie das
Interieur nicht nur regelmässig reinigen, sondern auch pflegend eingreifen. Stoffsitze bleiben bei richtiger Behandlung in der Regel schön.
Sie sind jedoch besonders anfällig
gegen Verfärbungen und Abscheuern. Passen Sie also auf mit verfärbenden, groben oder genieteten
Hosen wie Jeans.
Oberflächen aus Leder (Sitze, Türverkleidungen, Lenkrad) lieben zum
Erhalt ihrer Schönheit und Geschmeidigkeit regelmässige Massagen mit speziellen, rückfettenden
Crèmes. Nach der Behandlung einfach noch mit einem sanften Tuch
nachpolieren und staunen.
Auch für die Pflege von KunststoffInterieur gibt es spezielle Mittel, die
vorzüglich gegen Alterung und Versprödung wirken. Bitte sparsam verwenden, sonst wird die Fläche klebrig.
Entschlacken: die Ablaufrinnen
Den Motorraum können Sie bei der
Autopflege ruhig dem Garagisten
überlassen. Jedoch lohnt sich – vor
allem wenn das Auto draussen parkiert ist – ein Blick auf die Wasser-Ablaufrinnen.
So etwa vorne unter den Scheibenwischern, beim Schiebedach, unter
den Ecken der Windschutz- und
Heckscheibe, sowie um die Heckklappe und unter dem Kofferraum.
Hier nötigenfalls mit Pfeifenreiniger
für Abfluss sorgen.
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Ratgeber
Seite 18
Kindsmissbrauch war eine pure Lüge
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Liebe Carmen
Ja, da stimme ich dir von ganzem Herzen zu: das ist doch keine Lebenseinstellung, die du da
hast! Um Himmels willen, junge
Frau, was schwirren dir denn da
für abstruse Gedanken durch
den Kopf? Andere Frauen, die
sich sehnlichst einen liebevollen Partner wünschen, der sie gar
noch ehelichen möchte und der
ein grundsolides Dasein führt,
würden sich an deiner Stelle
glücklich schätzen. Und du wägst
ab und zweifelst alles ringsum an.
Stellst in Frage, was sich heute
verheissungsvoll vor dir auftut:
die Ehe mit einem Mann, der dich
}
Ich, 43, wurde auf Antrag meiner Frau geschieden. Die zwei Kinder blieben bei ihr. Den
Scheidungsgrund erfuhr ich nie. Es war eine ganz normale Ehe
gewesen, gab auch keinen anderen oder andere. Dann sagte mir
der Beistand, ich dürfe
die Kinder nicht mehr
sehen, ich hätte sie sexuell missbraucht. Den
fürchterlichen Vorwurf
erhob die Ex. Tatsächlich bin ich seitdem von
den Kindern getrennt.
Heute haben wir keinen Kontakt, sie wollen keinen. Hohn pur:
die 'Ex' gestand mir zynisch ein, sie wisse,
dass ich die Kinder nie
anrührte. Was nun?
Anton
Es genügt das Zauberwort 'Kindsmissbrauch' auszusprechen, ohne Beweise und der Vater ist vom Kind getrennt.
Lieber Anton
Ich enthalte mich jeden
'Zynismus', wenn ich dir
mit Bedauern im Herzen
sage: Was dir da an leidvoller Erfahrung passierte, ist hierzulande bei
Trennungen «normales»
Nachfolgeerleben, ist Alltagsgeschehen. Alltag?
Ja, Gott sei's geklagt. Das
gemeinsame Kind als
Faustpfand ist Alltag. Das
gemeinsame Kind als basisgebende Ausgangslage
für den rein persönlichen Rachefeldzug ist
Alltag. Das gemeinsame
Kind schamlos missbraucht für die Befriedi-
Kartenglücksspiel
Es ist ein schönes
Spiel und niemand kann
das Risiko vermeiden
ungekocht
ital.
Modedesigner
(Giorgio)
~
die Schur
Vornehmender
der Mensch entgegen
stellen. Wohl aber gilt im
Umkehrfall: Dreimal 'wehe' auf die Frau, die wider besseres Wissen in
niedrigem Racheinstinkt
das Kind vom Vater
trennt, Schaden an der
Kinderseele in Kauf nehmend. Doch ist dies hierzulande scheints unverrückbarer Trend. Das
'Bundesamt für Statistik'
(BFS) legt dazu beredte
Zahlen vor, die belegen,
in welch' bestürzender
Konsequenz die Gerichte
unter Negierung der Fakten und in Ermangelung
von Beweisen, reine ProDomina-Urteile
fällen.
Wie bei dir. Da zeigt deine 'Ex' mit dem Finger auf
ihren Mann spricht das
verheerende Wort 'Kindsmissbrauch' aus und du
verlierst deine Kinder. Ich
frage rhetorisch: Welche
Beweise konnte sie vorlegen, wer überprüfte ihre Aussagen? Antwort:
keine und niemand. An
deinem Beispiel wurde
erneut bestätigt: mit dem
gung purster 'VendettaIntention' ist Alltag. Oder
was meinst du, Anton,
woher all die verzweifelten Ex-Ehemänner und
Ex-Partner sprich Kindsväter kommen, die über
jahrelange, meist vergebliche Kämpfe gegen
die 'Ex' und vor Gericht
am Ende vor den Scherben ihrer Existenz stehen? Um keinen Beifall
aus der falschen Ecke zu
kriegen: Selbstverständ-
Was deine 'Ex'
}tat,
zerstörte
dein Leben
~
lich gibt es nach Trennungen von Kindseltern
die Konstellation, in der
der Vater schuldig und die
Mutter unschuldig ist.
Wie es unbestreitbar ist,
dass Väter ihre Kinder
missbrauchen. Fällt auf
Basis solchen Geschehens ein Gericht die Entscheidung, der Mann sei
von seinen Opfern zu
trennen, wird sich dem
kein vernünftig denken-
Abk. für Voralpens.
morsch einen
Frühlings- gipfel
Spiez
monat
alkoholisches
Getränk
Abk.:
limited
Ort
westlich
von Chur
Pferdegangart
Feldbahnwagen
hügelig
offenbar liebt, die berufliche Zukunft und sogar seinen Kinderwunsch lehnst du 'vorsorglich'
ab, denn du seiest dafür zu alt mit 34? - und sie könnten sich
schlecht entwickeln? Carmen,
das sind Kinder, keine Aktien!
Und du gehst eine Ehe ein, keine Fusion. Du kannst dich nicht
absichern nach allen Seiten, das
Leben ist nun mal lebensgefährlich. Es ist ein Spiel, bei dem
Gott die Karten mischt, der Teufel abhebt und wir die Stiche machen müssen. Weigern wir uns
mitzutun, ist das Spiel aus. Setze dich also mutig in unsere
Runde und lasse uns sehen, welche Trümpfe uns das Los zuspielt und welche Nieten. Es ist
ein wunderschönes Spiel, wie
immer es auch endet. Den
höchsten Verlust erleidet nur,
wer aus Furcht nicht mitspielt also habe Mut!
Dein Doktor Eros
3
Altbundesrat
(Jakob)
† 1879
Schweizer
Autorin
(Ruth)
† 1975
Jasskarte
kurz für:
in dem
ugs.:
Heuschober
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
ratgeber@zehnder.ch
Sitz der
Stadtverwaltung
Stadt in
Nordfrankreich
Gattung
der Süssgräser
Wiege d.
Eidgenossenschaft
Getreidebündel
Schweizer
Maler
(Hans)
* 1909
5
2
Ort n.
Lenzerheide
www.swissregiokombi.ch
Nährmutter
Altbundesrat
(Robert)
† 1939
Lebewesen
o. Farbstoffbildung
schweiz.
Partei
bis 1999
(Abk.)
Berg n. w.
BankenWinterIdentifi- Abk.:
zierungs- Inhaber thur
schlüssel
Elend
®
6
Meerbusen
1
Stadt
in
Mittelitalien
Sportlehrer,
Trainer
(engl.)
Schiff
Noahs
Geliebte
des Zeus
ungefährdet,
geschützt
Stelzvogel,
Adebar
Reisebus
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Flussname in
Bayern
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Tessin
Gewinnen
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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
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per SMS:
19/ 2015
Herzlichst, der Ratgeber
Schläge,
Prügel
4
Schneehütte
der Inuit
Messe
in St.
Gallen
(Abk.)
~
zess anstrengen und die
damals untätig gebliebenen Behörden gleich mitanklagen, doch ist das eine Lösung? Nein. Die
Kinder würden sich wohl
noch mehr von dir distanzieren, sähen sie ihre
Mutter auf dein Betreiben hin als Angeklagte vor
Gericht. Versuche mit
dem zu leben, was das Leben dir aufbürdete, eine
andere Wahl haben weder du noch all die anderen Leidensgenossen
überall im Lande - leider!
Bez. im
Kanton
St. Gallen
sich teilen, ver- gierig,
zweigen gefrässig
(sich ...)
kleine
Krabbe,
Schalentier
die
Pole
betreffend
schwerfällig,
unbeholfen
}
Sie log gemein,
doch was kannst du
dagegen tun?
Laie
Seehund
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
biologischen ist auch der
mütterliche Alleinzugriff
auf das gemeinsame Kind
zur tristen Wahrheit geworden. Kein Amt oder
Gericht kümmert sich einen Deut darum, wie dann
die Welt für den Kindsvater aussieht, aus der er
fiel. Deine heute halb-erwachsen Kinder wurden
dir entfremdet und du
kannst nur hoffen, dass
sie sich, wenn erwachsen geworden, eigenem
Denken zuwenden und zu
dir zurückfinden. Ja, du
könntest jetzt nach erfolgtem Geständnis gegen deine 'Ex' einen Pro-
Lieber Ratgeber
Ich, 34, bitte um guten Rat, damit ich keine falsche Entscheidung treffe, die mein künftiges
Leben negativ beeinflusst. Mein
Partner, 41, hat mir jüngst einen Heiratsantrag gemacht und
mir stellen sich viele Fragen.
Was ist, wenn die jetzige Zuneigung mal erlischt? Was
wenn er beruflich abstürzt - stehe ich dann mittellos da? Was
wenn spätere Kinder - bin eh zu
alt dafür - auf Abwege geraten? Ich erbte von den Eltern eine schöne Wohnung, wenn er
mal darauf 'Gelüste' kriegt, was
dann? Eigentlich passen wir
recht gut zueinander, nur eben
bin ich klar planend, er nimmt
es eher so, wie es kommt. Das
ist doch keine solide Lebenseinstellung, oder?
Carmen
Was sie aus Risikofurcht anstrebt,
ist keine Ehe sondern eine Fusion.
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Heros
1
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 17
■A■■K■■K■■A■■■A■■■
■ U NMO R A L ■ V A U D ■ N A N A
■T I ER■GUY ER■REDNER
■OE L S I E B■X E NON■RUN
ZNUEN I
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■GONDO■■K ■■■M I S T E N
■OBMA N N■A L A D I N■ I NG
■REA L■ARL A T I
■ANL AUT ■KUBA
Redner
(1-6)
Gewinner
/ in KW 17
Fllanza Seferi
Lösungswort: redner
slv1814.54-17
Charly Pichler
Lieber BDP-Nationalrat
Hans Grunder
Dem Vernehmen nach sind Sie
ein kluger, sich in Ihrem politischen Agieren konsequent einsetzender Mann. Auch erfolgreich, wie 140 Angestellte beweisen und Ihre fünf Kinder legen ebenso beredtes Zeugnis für
Ihre Kompetenzen und Potenzen ab - chapeau! Nein, keine Ironie, ehrlich gemeint.
Weniger überzeugt bin ich von
Ihrem Leistungsausweis auf anderer Ebene, nämlich jener der
Logik und der politischen Machbarkeit. Im Interview mit der
'Sonntagszeitung' sagten Sie folgende sinngemässe Sätze:
- «Wir müssen 50'000 Flüchtlinge in die Schweiz holen?»
Gegenfrage: Wo werden sie wohnen und wer zahlt die abermilliardenteuren Sozialkosten?
- «Wir sind ein reiches Land, wir
können uns das leisten!»
Gegenfrage: Werden nach Ihnen
die Armen gestärkt wenn man die
Starken schwächt?
- «Wir bringen die Flüchtlinge in
leeren Schulen unter, in Militär- und Zivilschutzanlagen?»
Gegenfrage: Genau dafür wurden sie ja auch gebaut, oder?
- «Es benötigt dazu nur noch die
Koordination mit dem Bund.»
Gegenfrage: Läuft da was schwer
an Ihnen vorbei, Herr Grunder,
indem der Bund ja dagegen ist?
- «Europa muss bei der Flüchtlingsaufnahme kooperieren.»
Gegenfrage: Haben Sie darüber
schon mal mit Italien geredet?
- «Es braucht dringend Aufnahmezentren in Nordafrika.»
Gegenfrage: Interessierten sich
nordafrikanische Staaten je für
ihre Flüchtlinge oder sahen sie
tatenlos zu, wie Schlepper sie ins
offene Meer schubsten?
- «Wir müssen die EU zum Handeln zwingen.»
Gegenfrage: Die hören auf uns?
- «Man muss sich überlegen, ob
wir polizeilich und mit militärischen Infrastrukturen (HERR,
wirf Hirn vom Himmel. Die Red.)
wie Helikoptern vor Ort (HERR,
wirf viel Hirn. Die Red.) Voraussetzung zur Hilfe schaffen.»
Gegenfrage: «Unsere helvetischen Militärhelikopter landen
mit Wolldecken in Nordafrika?»
Letzte Frage an Sie, lieber Herr
NR Hans Grunder: «Können Sie
mir bitte sagen, wieso das immens reiche Saudi-Arabien und
andere stinkreiche Emirate bislang keinen einzigen muslimischen Bruder in Not aufnahmen,
sondern dies einzig der westlichen Welt überlassen?
E-Mail: pic@zehnder.ch
Konsumententipps
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Seite 19
Kinesiologiepraxis Claudia Baumgartner – seit zehn Jahren für Sie da
Frau Claudia Baumgartner führt
als diplomierte Kinesiologin IKH
ihre Praxis in Diepoldsau. Sie
behandelt Menschen jeden Alters auf Termin nach Vereinbarung und verhilft ihnen so Schritt
um Schritt zu neuer Lebensfreude.
reich bei Verspannungen und
Schmerzen und unterstützt die Entschlackung, Durchblutung und Gewichtsreduktion.
Eine kinesiologische Behandlung
dauert circa 1 ½ Stunden, wobei drei
bis fünf Sitzungen empfohlen werden. Kinesiologie fördert die Gesundheit und bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Es wird keine medizinische Diagnose gestellt, wirkt jedoch wertvoll ergänzend. Frau Baumgartner
erteilt Kurse in Gebieten wie: Meridian-Klopf-Technik für den Hausgebrauch und Pferdefütterung .
Mit Bachlütenmischungen von Odin
werden speziell Kinder bei Bettnässen, Heimweh, Eifersucht Insektenstiche, Hautrötungen, Lernproblemen, Prüfungsängsten, Aggressionen etc. behandelt.
Kinesiologie richtet sich vor allem an
Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten um zb. seelische Konflikte, Stress, Aengste,
Sorgen, Blockaden, Lernschwierigkeiten etc. zu lösen. Ausserdem wird
sie als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin gesehen (akute, chronische
und psychosomatische Beschwerden).
Kinesiologie wird für alle empfohlen, die Ursachen herausfinden
möchten, die mit weiteren Störfeldern, wie zum Beispiel Zahnherde,
Schwermetallbelastungen, Allergien
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDCwtAAAx-aGUQ8AAAA=</wm>
Mit den sogenannten Powerstrips
(Schmerzpflaster) wird dieser Prozess zusätzlich ergänzt.
Bild: z.V.g.
Kinesiologin Claudia Baumgartner.
, biochemische Mangelzustände, wie
auch elektromagnetische Belastungen zusammenhängen.
Tiere
Da Frau Baumgartner schon immer
eigene Tiere hatte, kann sie das Gelernte natürlich auch in diesem Bereich anwenden. Es sei dabei sehr
spannend, die Feinfühligkeit der Tiere zu erleben. Tiere sind sehr mit ihrem Besitzer verbunden und wollen
nur das Beste für ihn, auch wenn wir
das nicht immer verstehen können.
Die Behandlung erfolgt ähnlich wie
bei den Menschen, nur wendet Frau
Baumgartner den Muskeltest an einer Person an, welche das Tier berührt. (Leiteffekt).
Als Pferdefütterungsexpertin kommt
sie gerne auch in Ihren Stall.
Neu in der Praxis
Mit der bewährten Zirkulationstherapie massiert Frau Baumgartner ihre Kunden mit einem speziellen
Handmassagegerät, welches auf eine sehr angenehme Art die Entspannung und die Zirkulation fördert. Sie erweist sich als sehr hilf-
Frau Baumgartner steht Ihnen für die
Beratung und den Verkauf von weiteren gesundheitsunterstützenden
Produkten, frei von jeglichen Zusätzen, gerne zu Ihrer Verfügung.
pd
Kontakt:
Kinesiologiepraxis
Claudia Baumgartner
Dipl. Kinesiologin IKH
Widenstrasse 29
9444 Diepoldsau
Telefon 071 755 40 62
Mobil 079 288 69 82
www.seelen-spiegel.ch
Die Erbschaftssteuer-Initiative ermächtigt
den Staat, bei der Nachfolgeregelung 20%
Erbschaftssteuer einzufordern. Dieses Geld
fehlt der nachkommenden Generation, um
den Betrieb erfolgreich weiterzuführen.
Betriebe und Arbeitsplätze verschwinden.
<wm>10CFXKqQ6AMBBF0S-a5j2m04WRpK5BEHwNQfP_isWR3OtO724B30tb97Y5wRhFC1CL0yxUJJ-KhpjMYeAE2kwiUit_XACWDIyXCJ44SIEKdbDmcB3nDaAh2sBxAAAA</wm>
Deshalb am 14. Juni
NEIN
zur KMU-feindlichen
Erbschaftssteuer-Initiative
Schweizerischer Gewerbeverband sgv,
Postfach, 3001 Bern
Neues Angebot
Ab Mai 2015 ist der Jugendtreff
Chill out, Sonnenstrasse 4, in Diepoldsau immer am Mittwochnachmittag von 14 bis 18 Uhr ausschliesslich für Schülerinnen und
Schüler der Oberstufe geöffnet.
Die Jugendtreffleiterin Klaudia
Kutina ist während der Öffnungszeiten immer anwesend.
Weitere Auskünfte erteilt Klaudia
Kutina gerne unter Telefon 079
349 10 66, oder das Jugendnetzwerk der Sozialen Dienste
Mittelrheintal, unter Telefon 071
727 13 13.
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ALLE 18 TEILNEHMER
Drehrestaurant Hoher Kasten
9058 Brülisau, 071 799 11 17
www.hoherkasten.ch
Restaurant Looping
9422 Staad, 071 850 94 41
www.looping100.ch
Restaurant Jägerhaus
9423 Altenrhein, 071 855 17 77
www.jaegerhaus-altenrhein.ch
Restaurant Rössli
9430 St.Margrethen, 071 744 80 98
www.roessli-romenschwanden.ch
Rössli Balgach
9436 Balgach, 071 722 22 16
www.roesslibalgach.ch
Casa Nero
9437 Marbach, 071 770 09 03
www.casanero.ch
Restaurant Maienhalde
9442 Berneck, 071 744 13 62
www.maienhalde.ch
Gasthaus Ochsen
9442 Berneck, 071 747 47 21
www.ochsen-berneck.ch
Metzgerei Küttel
9442 Berneck, 071 744 15 04
www.metzgerei-kuettel.ch
Hotel Hecht
9443 Widnau, 071 722 24 91
www.hecht-widnau.ch
Restaurant Rössli
9444 Diepoldsau, 071 733 11 63
www.roessli-diepoldsau.ch
Landgasthof Badhof
9450 Altstätten, 071 755 11 22
www.badhof.ch
Restaurant Frauenhof
9450 Altstätten. 071 755 16 37
www.restaurant-frauenhof.ch
Restaurant Grüntal
9450 Altstätten, 071 755 19 44
www.gruental-altstaetten.ch
Molkerei Manser
9450 Altstätten, 071 755 17 53
Segmüller Früchte & Gemüse
9450 Altstätten, 071 755 88 00
Speiserestaurant Adler
9463 Oberriet, 071 761 11 48
www.adler-oberriet.ch
Restaurant Haus zur Eintracht
9463 Oberriet, 071 763 66 66
www.hauszureintracht.ch
Geben Sie diesen engagierten Gastgebern eine Chance Ihren Gaumen mit regionaler Kochkunst zu verwöhnen!
Das kulinarische Chancental
Nutzen Sie die Chance und erleben Sie das Rheintal im Mai von seiner appetitlichsten Seite.
An welche Gaumenfreuden denken Sie
beim Stichwort Rheintal? Sie haben
Recht! Wo soll man da anfangen? Dank
seiner günstigen klimatischen Lage und
einer Vielfalt hochwertigen Kulturlands
gehört die fruchtbare Flussebene des Alpenrheins zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Anbauregionen der Schweiz.
Auch das Angebot an Fleisch und Geflügel, an Frischmilchprodukten, an Käse,
Obst, Früchten und Backwaren ist beeindruckend.
druckend
ai 20
1. bis 24. M
Das St. Galler Rheintal entwickelt seit
einigen Jahren ein appetitliches kulinarisches Selbstbewusstsein. Idealerweise profitiert man als Geniesserin oder Geniesser
davon im Mai. Im Wonnemonat riecht
und schmeckt das Rheintal nach Spargeln, Rüebli, Radiesli, Spinat, Erdbeeren,
Ribelmais und, und, und!
Im Fokus der Rheintaler Wochen vom 1.
bis 24. Mai stehen regionale Küche und
überzeugend gelebte Gastfreundschaft.
Restaurants, Wirtshäuser und qualitäts-
bewusste Fachgeschäfte erwarten Sie in
dieser Zeit mit einem warmen Lächeln
und ihren unverwechselbaren Spezialitäten. Die vom Trägerverein Culinarium
organisierte Veranstaltung hat zum Ziel,
künftig mehr Bewusstsein und Begeisterung für den kulinarischen Reichtum vor
unserer Haustür zu entwickeln.
Für eine kulinarische Expedition durch
den milden Osten der Schweiz sind die
Rheintaler Wochen wirklich ideal: Heuer
bieten 15 Restaurants und Gasthäuser von
15
CULINARISCHE RHEINTALER WOCHEN
CULINARISC
Staad bis Oberriet eigens kreierte Gerichte oder sogar Mehrgang-Menüs, in denen mit Herzblut und beeindruckendem
Können die Vielfalt und der Geschmack
der regionalen Produkte zelebriert wird.
Dazu sollten Sie sich unbedingt auch die
passenden Rheintaler Tropfen empfehlen
lassen.
Ausführliche Information sowie die LinkListe aller teilnehmenden Gastronomen
und Produzenten finden Sie ab sofort auf
www.culinarium.ch.
MAGAZIN
Seite 20
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
19/2015
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Die derzeitigen Geschehnisse könnten Sie
verwirren. Deshalb wäre es auch falsch, sich jetzt schon in
irgendeiner Weise festzulegen.
Eine Erfahrung veranlasst Sie dazu, gewisse Lebensgewohnheiten zu ändern. Es wird auch nicht lange dauern, bis Sie die positiven Änderungen spüren.
Sie sind mit Eifer bei einer Sache, gehen aber
derart schwungvoll vor,
dass es schon an Leichtsinn grenzt.
Zügeln Sie Ihr Temperament lieber
ein wenig!
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie möchten doch sicher, dass man Ihnen
gewisse Vorteile einräumt? Wenn Sie von sich aus entgegenkommen, können Sie Ihr Ziel erreichen.
Derjenige, der Unterstützung benötigt, kann
froh sein, wenn er Ihre
Freundschaft besitzt. Sie sind nämlich bereit, für andere das Letzte zu
geben.
Ein Mitmensch bringt
Ihnen eine Beschäftigung nahe, und Sie sind
gleich total begeistert von der Sache.
Wurde da vielleicht ein Talent geweckt?
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Der einzige Ausweg
aus dem Dilemma eines Freundes wäre ein
unkonventioneller Weg. Bringen Sie
den Mut auf, ihm den zu weisen! Er
braucht Sie.
In jedem von uns
schlummern irgendwelche unentdeckten
Talente. Auch in Ihnen. Wie wäre es,
wenn Sie jetzt mal danach suchen
würden?
Für haben Sie mit jemandem einen Termin
abgemacht. Und den
gilt es, einzuhalten. Pünktlichkeit
und gute Vorbereitung können von
Nutzen sein.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Schlucken Sie Ihren Ärger lieber einmal hinunter, und geben Sie klein
bei! Sie verhindern damit einen sicher
wenig erfreulichen Zusammenprall.
Jemand, von dem Sie es
nicht erwartet haben,
enttäuscht Sie. Das ist
bitter, aber nicht zu ändern. Überlegen Sie, ob Sie vielleicht zuviel erwartet haben!
Eine
Entscheidung
muss her, und zwar so
schnell wie möglich.
Wenn Sie die anderen nämlich noch
länger im Ungewissen lassen, machen Sie sie nervös.
DENK-MAL
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das s pannende Za hle n r ä tse l
LÖWE 23.7. - 23.8.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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RÄTSEL-FRAGE
Viel Spass!
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
«Ein gar wunderliches Wort: vorne im Genitiv geht’s
harmonisch zu (8 Buchstaben) im zweiten Teil (5
Buchstaben) wird’s völlig gegensätzlich kriegerisch,
im schlussendlich zusammengesetzten Wort doch
noch vereint, ist wieder pure Harmonie das angestrebte Ziel. Ach ja, erster und letzter Buchstabe ein
F‘ dann ‚f‘. Das seltsame Wort lautet?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 18: Luft
GewinnerIn: ANNELIES FRIEDER
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Gabriela Stoffel
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Wohin man geht
Seite 22
KINOTHEATER MADLEN
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Wochenprogramm vom 7.5. bis 13.5.2015
Tinker Bell und die Legende
vom Nimmerbiest
Der Film erzählt die Geschichte eines mystischen Fabelwesens, dessen lautstarkes Gebrüll aus der
Ferne zu hören ist und sofort die
Neugier von Tinkerbells Freundin
Emily weckt. Die furchtlose Tierfee
ist immer zur Stelle, wenn Tiere ihre Hilfe brauchen und scheut sich
auch nicht, notfalls die Regeln zu
brechen, um ein Tier in Gefahr zu
retten. Doch das ungewöhnliche
Wesen mit den seltsam grün funkelnden Augen ist im Tal der Feen
nicht willkommen und so werden
die Wächter-Feen beauftragt, das
mysteriöse Biest zu fangen, bevor
es ihre Heimat zerstört. Emily, die
unter seiner rauen Schale ein gutes
Herz sieht, muss Tinkerbell und ihre
Freundinnen überzeugen, alles zu
riskieren, um das Nimmerbiest zu
retten.
Donnerstag, 7. Mai
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
Freitag, 8. Mai
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
Samstag, 9. Mai
13.30 Uhr
Tinker Bell und die Legende vom
Nimmerbiest
16.00 Uhr
Das Deckelbad
19.00 Uhr
Gewässerblau von Miro Schawalder
20.30 Uhr
Kein Ort ohne dich
Sonntag, 10. Mai
10.00 Uhr
Der Rosenkavalier – Richard Strauss
(Opera)
15.30 Uhr
Tinker Bell und die Legende vom
Nimmerbiest
17.30 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
Das Deckelbad
Montag, 11. Mai
18.00 Uhr
Camino de Santiago
20.15 Uhr
Une nouvelle amie
Dienstag, 12. Mai
19.30 Uhr
Angela Dietz – Verstehen und verstanden werden (Vortrag)
Mittwoch, 13. Mai
14.30 Uhr
Tinker Bell und die Legende vom
Nimmerbiest
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Kein Ort ohne dich
Besuch beim Imker
Vortrag im Kinotheater Madlen
Die Gruppe Rägaboga lädt alle Kinder mit ihren Eltern zum Imker Meinrad Büchel in Sennwald ein. Wir treffen uns am Mittwoch, 20. Mai 2015 am 14.15
Uhr mit Velo oder Auto bei den Schneider Korbwaren. Wir freuen uns auf viele Kinder, die wissen wollen, woher der Honig kommt und wie die Bienen
wohnen. Es wird ein Zvieri angeboten. Anmeldung bis Montag, 18. Mai
2015, bei Sibylle Baumgartner, 071 766 18 72 oder SMS 076 570 56 39, sibyllebuechel@yahoo.com. Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag verlangt.
pd
Am Dienstag, 12. Mai, um 19.30 Uhr, kommt Angela Dietz mit ihrem Vortrag «Verstehen und Verstanden werden» ins Kinotheater Madlen nach Heerbrugg. Einander ausreden lassen, miteinander statt übereinander sprechen, nicht gleich Vorwürfe machen - und aufhören zu klagen, wenn man selbst nicht bereit ist, etwas zu verändern: Diese Gesprächsregeln verbessern nicht nur Beziehungen, sondern auch unsere Arbeitsleistung und unsere Gesundheit. Aber warum sprechen wir so häufig nicht offen an, was wir brauchen? Weil das die wenigsten Menschen gelernt haben. Angela Dietz zeigt deshalb Wege und Worte, sich selbst zu reflektieren, um alte Muster zu verändern und gesund zu kommunizieren – beruflich wie privat – in jedem Kontext!
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Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
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Witz der Woche
Eichberg, 18 bis 19.45 Uhr: 1. Bundesübung Schiessstand Kapf, Eichberg
Rebstein, 19 Uhr: Serenade – Cellokonzert mit Lorena Drizzi, Ort: Broder Kapelle, Rebstein
Balgach, 18 bis 20 Uhr: Übung Sektionswettschiessen und Jungschützen,
Ort: Balgach
Berneck, 15 Uhr: Tag der offenen Tür,
Ort: Bibliothek Berneck
n Mittwoch, 6. Mai
Altstätten, 20.15 Uhr: Bürgerversammlung, Ort: Hotel Sonne, Sonnensaal, Altstätten
Rebstein, 13.45 bis 15.30 Uhr: Kinderflohmarkt – Pinocchiotreff, Kinder
können beim Progysportplatz oder bei
Regen in der Halle selbstständig ihre
Spielsachen verkaufen. Ort: Progysportplatz, Rebstein
Rebstein, 19.30 bis 21 Uhr: Informationsveranstaltung «sicherer Fuss- und
Radweg», Ort: Ri.nova Impulszentrum, Rebstein
Balgach, 11.45 Uhr: Seniorenessen im
Verahus, das Salatbuffet öffnet bereits
um 11.30 Uhr, Anmeldung bis ein Tag
vorher bei Nicole Halter unter 071 727
84 84, Ort: Senioren- und Spitexzentrum Verahus, Balgach
Balgach, 14 bis 16 Uhr: Besuch bei der
Feuerwehr, Ort: Feuerwehr
n Donnerstag, 7. Mai
Altstätten, 8 bis 18 Uhr: Mai Markt,
In den Strassen und Gassen der malerischen Altstadt werden Waren und
Gemüse angeboten. Auf der Breite findet der traditionelle Viehmarkt statt.
Ort: Altstadt und Breite, Altstätten
Diepoldsau, 8 bis 20 Uhr: Pferdesporttage Diepoldsau und 100 Jahr
KVU, Springturnier mit vielen Attraktionen und Vorführungen, Ort: Reitanlage Rheinauen, Diepoldsau
Hinterforst, 19 Uhr: Maiandacht, Ort:
Kirche Hinterforst
Berneck, 19 Uhr: Hauptversammlung
des Gewerbe- und Industrieverein
Berneck, Ort: Restaurant Ochsen,Berneck
«Stefan, welche Farbe liegt
zwischen Grün und Rot?»
«Gelb, Herr Lehrer.»
«Sehr gut. Ist dein Vater
etwa Maler?»
«Nein. Aber das sieht man
doch an jeder Verkehrsampel.»
Thal, 18.30 Uhr: Humor-Dinner mit der
Musikgesellschaft Thal und Komiker
Rolf Schmid, kulinarische Leckerbissen (3-Gang-Menu) mit musikalischen
und humoristischen Einlagen durch die
Musikgesellschaft Thal und den Bündner Komiker Rolf Schmid. Ort: Saal
Gasthaus Ochsen, Thal
Helen Bruderer
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Lex Green,
Tech House, der Gewinn der Bar geht
vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse
11, Dornbirn
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Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
n Samstag, 9. Mai
Altstätten, 8.45 bis 11 Uhr: Frühstückstreffen mit Referentin, Regula
Schwab-Jaggi spricht nach dem Frühstück zum Thema: «Gezeiten der Seele». Gefühlsschwankungen gehören
zum Leben vieler Frauen. Es gibt jedoch auch Zeiten, da es uns richtig
«runter zieht». Wir fühlen uns überfordert, müde und haben keine Kraft
mehr, um unseren Alltag zu bewältigen. Ein mutmachender Vortrag, sich
selbst Zeit zu geben, sorgsam mit sich
umzugehen und trotzdem nicht im
Status Quo zu verharren. Es wird eine
Kinderhüte angeboten. Ort: Saal Hotel
Sonne, Altstätten
Altstätten, 9 bis 13 Uhr: Bauernmarkt, besuchen Sie den Bauernmarkt und kaufen Sie frische und regionale Produkte direkt vom Produzenten. Die Standbetreiber freuen sich
auf ihren Besuch. Der Bauernmarkt
findet jeden Samstagmorgen bis 4. Juli und nach den Sommerferien zwi-
Seite 23
schen 8. August und 31. Oktober statt.
Ort: Frauenhofplatz, Altstätten
Altstätten, 13 bis 16 Uhr: Regionaler
Energietag – auch in Altstätten, die
zwölf Rheintaler Gemeinden laden ab
10 Uhr zu einem regionalen Energietag ein. Mit verschiedenen Aktivitäten
und Veranstaltungen soll das Bewusstsein der Rheintaler Bevölkerung
zum Thema Energie in all seinen Facetten gefördert werden. Von 13 bis 16
Uhr: Besichtigung mit Rundgang (ca.
30 bis 45 Minuten) der Heizzentrale
Wärmeverbund Ost und der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, Industriestrasse 17, Altstätten. Von 13 bis 16
Uhr: Besichtigung mit Rundgang (ca.
30-45 Minuten) des Reservoirs Obermühle, (Trinkwasserturbinierung) nähe Pfadiheim St.Michael, Weideststrasse 13, Altstätten. Anhand von Displays und Modelle wird der Kreislauf
der Wasserversorgung demonstriert
und Experimente für Kinder und Er-
Altstätten, 7 bis 16 Uhr: Volksmarsch
mit Start und Ziel beim Schulhaus
Schöntal, es gibt verschiedene Streckenlängen. Wandern Sie durch die
schöne Umgebung rund um Altstätten
und geniessen Sie den Ausblick aufs
Rheintal. Die Läufergruppe heisst Sie
herzlich Willkommen, Eine Festwirtschaft und Tombola stehen bereit. Ort:
Schulhaus Schöntal, Altstätten
Rüthi, 8 bis 16 Uhr: Floh- und Kunstmarkt mit Gastwirtschaft und musikalischer Unterhaltung, Ort: Areal Wolf
System AG, Rüthi
Widnau, 16.30 Uhr: Generalversammlung Raiffeisenbank Mittelrheintal, Ort: Sportzentrum Aegeten,
Widnau
Eichberg, 18 bis 21 Uhr: Jugendtreff,
Ort: Werkhof, Eichberg
Balgach, 10 bis 14 Uhr: Energietag im
Rheintal und Balgach, Ort: Mehrzweckhalle Riet, Balgach
Berneck, 10 Uhr: Saisoneröffnung
Schwimmbad Weier, Ort: Freibad,
Berneck
Berneck, 13.30 Uhr: Marschieren im
Dorf, Ort: Berneck
Berneck, 10 bis 17 Uhr: Eco-Car Ausstellung, Testen Sie Elektro-, Hybridund Erdgasfahrzeuge anlässlich des regionalen Energietags, Ort: Parkplatz
Hirschenwiese, Berneck
Au, 18 Uhr: Muttertagskonzert vom
Musikverein Konkordia Au, Ort: Mehrzweckhalle Wees, Au
St. Margrethen, 10 bis 16 Uhr: Tag der
offenen Tür im Werkhof und regionaler Energietag, an diesem Samstag präsentiert die Politische Gemeinde anlässlich des regionalen Energietages
den neu erstellten Werkhof der Öffentlichkeit. Die Gemeinde lädt alle
Einwohnerinnen und Interessierte ein,
an diesem Anlass teilzunehmen. Ort:
Werkhof, St. Margrethen
Leserfotos
St. Margrethen, 11 bis 17 Uhr: Öffentliche Besichtigung Festungsmuseum Heldsberg, Ort: Festungsmuseum Heldsberg, St. Margrethen
Thal, 19.30 Uhr: Unterhaltungsabend
mit der Musikgesellschaft Thal und Komiker Rolf Schmid, musikalische und
humoristische Unterhaltung mit der
Musikgesellschaft Thal und dem Bündner Komiker Rolf Schmid. Eröffnung
des Abends durch die Jugendformation Young Harmonists. Barbetrieb nach
Programm-Ende, Ort: Saal Gasthaus
Ochsen, Thal
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Mr Elect,
Mixed Music, der Gewinn der Bar geht
vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse
11, Dornbirn
n Sonntag, 10. Mai
Altstätten, 9 bis 14 Uhr: Muttertagsbrunch, Anmeldungen unter 071 766
13 16 (abends) Ort: Turnhalle Schulhaus Wingert, Altstätten
Oberriet, 20 Uhr: Konzert zum Muttertag, Ort: Mehrzweckhalle Burgwies,
Oberriet
Oberriet, 14 bis 17 Uhr: Museum geöffnet, Ort: Gemeindemuseum Rathaus, Eichenwies
Au, 9.30 Uhr: Bittsonntag - Bittgang
zum Hardkreuz, Ort: Katholische Kirche, Hardkreuz, Au
n Montag, 11. Mai
Rebstein, 15 bis 17 Uhr: Krabbel- und
Spieltreff Rebstein, die Kinder zwischen 0 und vier Jahren haben die Möglichkeit miteinander zu spielen und
Freunde zu finden. Spielsachen für jede Altersgruppe stehen zur Verfügung.
Auch die Eltern können neue Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen, es gibt Kaffee und Kuchen,
Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Rebstein
Au, 19 Uhr: Flurprozession Klumpentorkel, Ort: Katholische Pfarrei, Au
n Dienstag, 12. Mai
Marbach, 18.30 Uhr: Gemeinderatssitzung, Ort: Sitzungszimmer 1, Marbach
Berneck, 13.30 Uhr: Jass-, Spiel- und
Stricknachmittag,
Ort:
Pfarrsaal,
Berneck
Heerbrugg, 19.30 Uhr: Vortrag «Verstehen und verstanden werden» von
Angela Dietz, Ort: Kinotheater Madlen, Heerbrugg
n Mittwoch, 13. Mai
Widnau, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff, Ort: evang.Kirchgemeindehaus an der Neugasse 6a, Widnau
Storch und Kranich im Altstätter Bannriet – Toni Sieber.
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: Hörbar-Liveband «Supermans Katze fliegt», der Gewinn der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort:
Charity-Bar, Eisengasse 11, Dornbirn,
Schwäne in Oberriet – Sarina Walt.
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Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
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Eichberg
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34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
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Montag, 16.00 Uhr
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Zu guter Letzt
Seite 24
«Ich habe den Abfallblick»
Rheintaler Bote, 6. Mai 2015
Denkspritzen
WIDNAU Hundehalterin sammelt bei ihren Spaziergängen Abfälle auf
Musikalischer
Wahlkampf
Mo Keist aus Widnau ärgerte
sich lange über die Abfälle in
der Natur. Doch statt sich weiter darüber zu nerven, wollte
sie etwas tun und sammelt den
herumliegenden Müll auf.
«Vor zwei Jahren habe ich beschlossen, etwas zu unternehmen
und sammle seither bei den Spaziergängen mit meinen Hunden den
Abfall auf», erzählt Mo Keist. Sie
sammelt per Hand durchschnittlich einen 35 Liter-Sack pro Woche und trifft dabei auf die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften. Von benutzten Taschentüchern über Kaugummis und Feuerzeugen bis hin zu Flaschen. «Besonders schlimm sind Glasscherben, da sich Kinder und Tiere daran verletzen könnten», betont
Keist. Doch es gibt auch lustige
Fundsachen. «Eines Tages fand ich
einen verschmutzten Plüsch-Pinocchio, den ich gewaschen habe
und nun zu meinem Abfall-Maskottchen gemacht habe», erzählt
sie.
Abfall wird oft versteckt
Meist sammelt Keist in der Umgebung von Widnau aber auch auf
Wanderungen in den Bergen hat sie
immer einen Müllbeutel dabei. «Interessant ist, dass sich offenbar die
meisten Menschen ihres unrichtigen Tuns bewusst sind, da der Abfall oft versteckt wird – beispiels-
Bild: mm
Mo Keist am steilen Dammufer in Widnau am Abfall sammeln.
weise in den Büschen oder im
Rheinvorland zwischen den Steinen auf dem Dammufer», erzählt
sie und schüttelt über so viel Rücksichtslosigkeit den Kopf. Doch
durch die einfallsreichen Verstecke ist Keist zum wahren Spürhund geworden und findet auch an
einem scheinbar sauberen Ort
noch Abfall. Sie schmunzelt: «Inzwischen habe ich den Abfallblick.»
Der Natur Sorge tragen
Keist will jedoch nicht mit dem erhobenen Zeigefinger auftreten,
sondern hofft, dass sich vielleicht
Andere von ihrem Engagement
inspirieren lassen. «Ich versuche in
dem mir möglichen Rahmen etwas zu tun, um der Natur Sorge zu
tragen», erklärt sie. Von ihrem Einsatz lässt sich die Widnauerin auch
nicht von einem Sturz während des
Abfallsammeln abhalten. Sie hatte
sich im Winter 2013 zwei Meniskus- und einen Kreuzbandriss zugezogen. «Kurz habe ich ans Aufhören gedacht, mich dann aber
gleich dafür entschieden bessere
Schuhe mit rutschfester Sohle zu
kaufen und nur noch bei trockenem Wetter zu klettern», strahlt
Keist.
Martina Macias
Positive Bilanz der neuen RHEMA
Die RHEMA in Altstätten wurde mit über 50 000 BesucherInnen mit Bestnoten durch
Besucher und Aussteller bewertet.
weiterer Song geplant, im Sommer sogar ein Konzert.
Die einen jubeln über die innovative Kampagne und freuen sich
ab den Liedern, die anderen
schütteln darüber den Kopf, beschimpfen ihn für den musikalischen Wahlkampf und prophezeien dessen Misserfolg.
Ob sein neuster Clou erfolgreich
sein wird, wird sich erst noch zeigen. Und ob man den Bernecker
SVPler nun mag oder nicht, eines muss man zugeben: langweilig wird es mit ihm definitiv
nicht.
Was halten Sie liebe LeserInnen
vom musikalischen Ansatz? Finden Sie es eine innovative Idee
oder kriegen Sie Ohrenweh von
den Liedern? Schreiben Sie uns
Ihre Meinung! Martina Macias
redaktion@rheintaler-bote.ch
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Handels AG
Auerstrasse 43 · 9442 Berneck
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23°
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Bauernregel
Ein kühler Mai wird hochgeacht›,
hat stets ein gutes Jahr gebracht.
ligten mit höchster Note bewertet
worden. Sehr zufrieden äussern
sich auch die Vertreter vom Altstätter-Zelt und Gewerbeverein
Oberriet. Prägnant und vielseitig
präsentierten sich weiters die Unternehmen an den Gemeinschaftsständen vom Netzwerk Mittelrheintal sowie vom Business
Network International. Auch die
Kulinarium-Halle sowie vor allem
der «Treffpunkt Adler» mit TopGastronomie durch das Restaurant Adler Oberriet und Mutzner
Catering Buchs wurde vom Publikum gelobt. Durch den starken Regen an mehreren Messetagen wurden die Food-Anbieter auf dem
Freigelände auf eine harte Probe
gestellt – Verbesserungen in der Infrastrukur auf dem Allmendplatz
werden hier notwendig sein.
Bei aller Zufriedenheit, dass das
neue Gestaltungs- und Raumkonzept der RHEMA im Grossen und
Ganzen funktionierte, wird das
Messeteam an Optimierungen und
Anpassungen für die Zukunft der
Regionalmesse feilen. Die RTB als
Messepartner haben bei grossem
Andrang schon während der Messe reagiert, auch hier wird für die
zweite Auflage der neuen RHEMA
über Erweiterungen nachgedacht.
Für die Besucher wurde die RHEMA günstiger im Eintritt, für die
Kinder bunter ein echter Hingucker. Ein voller Erfolg schliesslich
waren auch die Tagungen, und zwar
allesamt. Die Rheintal Messe und
Event AG mit VerwaltungsratsPräsident Reinhard Frei hat investiert und dies erfolgreich: Die
enormen Anstrengungen in den
Bau der RHEMA-Stadt konnten
durch die Einnahmen von Aussteller- und Besucherseite finanziert werden. Und natürlich steht
der Termin der kommenden
Rheintalmesse schon fest: Mittwoch, 27. April bis Sonntag, 1. Mai
2016.
pd
Sonne: Auf- und Untergang
5:58 Uhr
Vollmond:
23:57 Uhr
9 Uhr
Mi 14–1 Uhr
9
Fr 14–1
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WITH A STORY
Biowetter
Die herrschenden Biowetterreize
lösen vor allem bei kreislauflabilen Menschen Beschwerden
aus. Diese klagen daher auch
häufiger über Kopfschmerzen.
Zudem sind wetterbedingt vereinzelt aber auch rheumatische
Schmerzen ein Thema.
Bild: lb
szeiten
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Öffnun
Unsere Marken:
Vorhersage
Vor allem von Freitag auf Samstag bringt eine durchschwenkende
Schlechtwetterfront
mehr Wolken und auch ein paar
Regenschauer mit. Ansonsten
sollte die Sonne aber auch länger scheinen können und die
Temperaturen sind vor allem
in der Sone auch frühlingshaft
warm.
ALTSTÄTTEN Messe ist in den Herzen und Köpfen angekommen
Die RHEMA ist wieder da: Mit einem wahren Ansturm von je über
zehntausend Menschen am Samstag und am Sonntag legte die neue
Rheintalmesse in Altstätten ein
Traum-Finale hin. Aber schon zu
Beginn, erstmals dauerte die RHEMA fünf Tage, schlossen die Rheintaler Bevölkerung sowie die Gäste
aus dem Werdenberg, aus Liechtenstein und dem Appenzell «ihre» RHEMA sofort ins Herz. Besonders erfreulich ist natürlich für
die insgesamt 230 Aussteller, dass
nicht nur gute Stimmung in den
Hallen herrschte, sondern auch reges Interesse an den präsentierten
Produkten und Dienstleistungen.
Mit Stolz über die Neukonzeption
der RHEMA im Allgemeinen und
ihren Messe-Aktivitäten im Besonderen äussert sich auch Rolf
Zollinger als Sprecher der Rheintaler Raiffeisenbanken. Ihnen ist es
mit vielfältigen Ideen als Presenting Partner gelungen, die RHEMA
als «Geschenk» an bestehende und
neue Kunden zu übergeben. Der
Verein St.Galler Rheintal als Patronatspartner zeigte auf der RHEMA seine neue Marke rheintal.com. Mit der Gastgemeinde Au
hielt die Messeleitung mit Margit
Hinterholzer und Simon Büchel einen Trumpf in der Hand: So waren
in der Monstein-Halle 2 die Betei-
SVPler Mike Egger ist definitiv
kein unbeschriebenes Blatt. Der
Bernecker sorgt mit seinen politischen Ansichten oft für verhärtete Fronten. Während die einen sich darüber freuen, dass
«einmal einer sagt wie's ist», ärgern sich die anderen sehr über
seine extremen Haltungen.
Nun hat der Politiker wieder von
sich reden gemacht. Jedoch nicht
durch politische Äusserungen,
sondern mit Liedern. Der Rheintaler kandidiert für den Nationalrat und verpackte hierfür seine Ansichten in Songs, welche er
auf Youtube gestellt hat. Die Lieder werden vom Hobby-Musiker
Dominique Baumgartner gesungen, da Egger, wie er gegenüber
20 Minuten erklärte, keine Gesangsstimme habe. Und so liefert
der Politiker den Text und Baumgartner die Melodie. Bis zur Nationalratswahl ist jeden Monat ein
20:48 Uhr
04.05.2015
Samstag
Bergwetter
4000 m
-6°
3000 m
1°
2000 m
8°
1000 m
15°
9:31 Uhr
«Tierli-Egge»
Zuhause gesucht
Ich heisse Allegra, bin weiblich,
kastriert, geimpft und auf Leucose getestet. Ich bin circa drei
bis vier Jahre alt und sehr zahm
und anhänglich. Ich kann gut zu
grösseren Kindern vermittelt
werden, brauche aber unbedingt
Freilauf.
Melden Sie sich bei Interesse unter 078 801 32 07. Auch andere
Tiere suchen ein neues Zuhause.
Diese finden Sie auf www.tierschutz-rheintal.ch
17°
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RMo19
Sonntag
19°
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