«Unsere Existenz ist bedroht»

R heintaler Bote
Mittwoch, 27. Mai 2015
Nr. 22 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
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DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch
Für Leukämie-Patienten wie Tobias
ist eine Spende
oft die einzige
Chance auf Heilung
Seite
Dr. Birgit Schwenk
hält im Haus Viva
in Altstätten einen öffentlichen
Vortrag zum Thema «Demenz»
3
Seite
4
Fussballer Daniel
Lässer aus Diepoldsau spricht
über seine Ziele
und den FC St.
Gallen
Seite
Bazzachüttler
feiern in
Eichberg
ihr grosses
Jubi-Fäscht
6
Seite
24
«Unsere Existenz ist bedroht»
Aktuelles
Zukunft des Bahnhofs
REGION Der Flugplatz Altenrhein muss mit immensen Mehrkosten rechnen
WALZENHAUSEN Heute, 27.
Mai, wird ab 19.45 Uhr über den
Bahnhof Walzenhausen informiert. Es wird Auskunft gegeben über die Zukunft des Bahnhofs, die Bauvorhaben, die Zusammenarbeit mit der Post und
weitere anstehende Projekte
rund um den Bahnhof. Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Bund hat verlauten lassen,
dass er ab 2016 keine Subventionen mehr für Regionalflugplätze vergeben will. Der
Flugplatz Altenrhein ist davon
auch betroffen.
Mit diesem Bundesentscheid muss
die Finanzierung der Flugsicherung künftig von den Flugplätzen
selber getragen werden. Gerade für
die kleinen Flugplätze und Flugfelder stellt dies ein grosses Problem dar. Möglich wäre sogar, dass
deren Existenz aufgrund der Streichung von Subventionen durch den
Bund bedroht ist. Der Rheintaler
Bote hat mit Thomas Mary, Mitglied der Geschäftsleitung des
Flugfeldes Altenrhein darüber gesprochen, welche Mehrkosten auf
einen Regionalflugplatz zukommen werden und wie man damit
umgehen wird.
Interview auf Seite 3
Jugendliche im
Strassenverkehr
OBERRIET Heute, 27. Mai, findet um 20 Uhr, im Oberstufenzentrum in Oberriet eine InfoVeranstaltung zum Thema «Jugendliche im Strassenverkehr»
statt. Zuerst wird es einige Kurzvorträge geben und anschliessend eine Podiumsdiskussion.
Hinter der Veranstaltung steht
die
Suchtpräventionsgruppe
«alles klar» und die Oberstufenschule. Beide sind sehr am
Wohl der Jugendlichen interessiert und hoffen mit der Kampagne einen wichtigen Beitrag
zur Verkehrssicherheit zu leisten.
pd
Neu im Vorstand
Bild: sr
Thomas Mary, Mitglied der Geschäftsleitung des Flugplatzes Altenrhein, ist besorgt über die Mehrkosten, die auf den Regionalflugplatz zukommen.
OSTER-MALWETTBEWERB Der Gewinner steht fest
Der Sieger des diesjährigen
Oster-Malwettbewerb steht
fest. Gewonnen hat Janic
Hautle aus Hinterforst.
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an den Rheindämmen
Kunstwerke von kleinen Künstlern
Auch in diesem Jahr hat der
«Rheintaler Bote» den Oster-Malwettbewerb durchgeführt. Zahlreiche Kunstwerke haben per Post
in die Redaktion gefunden. Hiermit ein herzliches Dankeschön an
die fleissigen KünstlerInnen! Gewonnen hat der siebenjährige Janic Hautle aus Hinterforst, der
kürzlich seinen Preis in Empfang
nehmen durfte.
red
Bild: mm
Janic Hautle hat den diesjährigen Oster-Malwettbewerb gewonnen.
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EICHBERG Alex Arnold, Gemeindepräsident Eichberg, ist
neu in den
Vorstand des
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worden. Arnold ersetzt
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ehemaligen
Gemeindepräsidenten von Marbach.
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REGION Nachdem durch das
Projekt Rhesi sowohl auf der
Schweizer wie auf der Österreicher Seite punktuell Mängel
an den bestehenden Rheindämmen festgestellt wurden, hat
die Internationale Rheinregulierung
(IRR)
Sofortmassnahmen beschlossen und sogleich
mit der Ausführung begonnen.
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Herausforderung
Bild: z.V.g.
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Dammsicherung
im Trinkwassergebiet zwischen
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dar. Denn dort gelten besondere Regeln.
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Eichberg – Klein aber fein
Eichberg liegt im St.Galler Rheintal,
zwischen Oberriet und Altstätten, am
Fusse des hohen Hirschberges. Die
Gemeinde setzt sich aus den Dörfern Eichberg und Hinterforst zusammen. Hinterforst gehört teilweise zur Gemeinde Eichberg und
teilweise zur Stadt Altstätten. Ein eigentlicher Dorfkern besteht nicht,
sondern es herrscht eine ausgeprägte Streubauweise mit den
Schwerpunkten Au, Oberau, Dorf,
Hölzlisberg und Hinterforst.
Eichberg ist eine kleine aber feine
Wohngemeinde, welche sich ihren
ländlichen Charakter bewahrt hat
und in der sich die Einwohner gegenseitig kennen. Eichberg ist geprägt von freundlichen und schmucken Einfamilienhäusern in einer
ländlichen Landschaft, sei es in der
Ebene oder auf leichter Anhöhe.
Landschaftlich gesehen ist Eichberg
ein Ort, an dem man gerne die Seele baumeln lässt. Mehr als ein Drittel der Gesamtfläche ist Wald und
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Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO2 144 g/km.
Aktuell
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Fortsetzung von Seite 1
Der Bund möchte Regionalflughäfen ab 2016 nicht mehr subventionieren. Wie viel zahlte der
Bund bisher?
Thomas Mary: Bisher wurden die
Flugsicherungsleistungen durch
den Bund erbracht. Die Einnahmen für die Anflüge kassiert der
Flughafen und leitet diese an den
Bund weiter. Zwischen den Kosten
und Einnahmen gibt es eine riesige Diskrepanz. Die Flugsicherungskosten belaufen sich jährlich
auf rund fünf Millionen – die Einnahmen betragen nur eine Million. Die Kosten, welche für uns anfallen, trug bisher der Bund.
Werden diese nun ganz gestrichen?
Neu soll es so sein, dass die Kosten für die Flugsicherung, welche
durch die Skyguide durchgeführt
wird, uns angelastet werden. Dafür können wir die Einnahmen behalten. Aber wir haben dennoch die
Kosten von vier Millionen, da die
Ausgaben bei fünf Millionen liegen. Dafür sollen wir zwar Subventionen erhalten, müssen aber
aufgrund der Vorsteuerkürzung,
welche anfallen, wenn man Subventionen erhält, entsteht eine
Diskrepanz von rund einer halben
Million, welche nicht gedeckt sein
wird.
Was bedeutet das für den Flugplatz?
Unsere Existenz ist bedroht. Es
kommen gewaltige Mehrkosten auf
uns zu – in unserem Falle circa eine halbe Million, ab 2017 sind weitere Kostensteigerungen zu erwarten, da die Subventionen weiter gekürzt werden. Dies betrifft
nicht nur uns, sondern alle Regionalflugplätze mit Flugsicherung.
In der Schweiz sind dies sieben
Flugplätze, welche sich um die
Existenz sorgen müssen. Sollte sich
dies über Jahre hinweg so fortsetzen, müssten wir wahrscheinlich
schliessen.
Weshalb streicht der Bund die
Subventionen so stark?
Es gibt eine Änderung der Flugsicherungsverordnung, welche mit
der Deregulierung in Europa zusammenhängt. Es wurde beschlossen, dass zwischen der Flugsicherung für Überflüge und der
Anflugsicherung klar getrennt
werden muss . Des Weiteren dürfen die grossen Flughäfen, welche
viel mehr Flugverkehr und dadurch viel höhere Einnahmen haben, die kleineren Regionalflugplätze nicht mehr quersubventionieren. Deshalb wird dies getrennt. Aufgrund dessen muss die
Skyguide die Kosten direkt den
Flugplätzen belasten.
Können die Kosten für die Flugsicherung noch gesenkt werden?
Nein. Im Rahmen der Liberalisierung war ursprünglich geplant, den
Service Provider für die Flugsicherung aufgrund von Vergleichsofferten selbst bestimmen zu können. Dieser Teil der Liberalisierung wurde allerdings gestoppt und
wir sind nun gezwungen – zu welchen Kosten auch immer – die
Flugsicherung durch Skyguide
durchführen zu lassen. Diese können die Kosten selbst bestimmen
– daher haben keine Chance, die
Kosten zu senken, da die Skyguide
nicht unter Wettbewerbsdruck
steht. Sie hat das Monopol. Es ist
so, als ob Sie gezwungen werden,
einen Rolls Royce zu kaufen, obwohl eigentlich ein VW reichen
würde
Gibt es Massnahmen, wie man dem
Problem begegnen kann?
Wir sind derzeit in Gesprächen mit
dem Bundesamt für Zivilluftfahrt
(Bazl), dem UVEK wie auch mit dem
Verband Schweizer Flugplätze. Des
Weiteren haben wir mit den Linienflugplätzen Lugano und Bern eine IG gegründet, damit wir mit den
Behörden gemeinsam das Gespräch suchen können. Wir haben
der Bundesrätin Doris Leuthard einen Brief geschrieben, in dem wir
sie bitten, entsprechende Massnahmen zu ergreifen, damit die zugesagte Kostendeckung für die Jahre 2016 bis 2019 gesichert ist.
Interview: Stefanie Rohner
Seite 3
«Gemeinsam gegen Leukämie»
WALZENHAUSEN Lebensretter für Leukämiekranke wie Tobias gesucht
Für Patienten mit Leukämie
wie den 17-jährigen Walzenhauser Tobias ist eine Transplantation von Blutstammzellen oft die einzige Chance auf
Heilung. Aus diesem Grund ruft
die Feuerwehr Walzenhausen
die Bevölkerung auf, sich am
Samstag, 30. Mai, als Spender
registrieren zu lassen.
Jedes Jahr erkranken in der
Schweiz rund 1000 Kinder und Erwachsene an lebensbedrohlichen
Blutkrankheiten wie Leukämie.
Vielen von ihnen kann mit einer
Transplantation von Blutstammzellen geholfen werden. Das gilt
auch für Tobias. Der 17-jährige erkrankte im Februar 2015 erneut an
Leukämie. Bald stand fest: für die
Heilung ist er auf eine Spende von
Blutstammzellen angewiesen.
Schwierige Spendersuche
Die Suche nach einem passenden
Spender für Tobias gestaltete sich
schwierig, was nicht verwundert:
Eine Voraussetzung für die Transplantation von Blutstammzellen
und deren Gelingen ist die Übereinstimmung der Gewebemerkmale von Spender und Empfänger.
Da es bei diesen Merkmalen Milliarden verschiedener Kombinationen gibt, ist das Finden eines pas-
Wer kann Spender
werden?
Als Blutstammzellspender registrieren können sich alle gesunden Personen im Alter von
18 bis 55 Jahren, welche die
Spendekriterien erfüllen. Zu
diesen zählen unter anderem ein
Mindestkörpergewicht von 50
Kilogramm und Ausschlusskriterien wie Hepatitis C, Herzinfarkt oder Krebserkrankung.
Weitere Informationen unter
www.sbsc.ch.
Welche Apps nutzen Sie?
Bild: z.V.g.
Für Leukämie-Patienten wie den Walzenhauser Tobias ist eine Blutstammzellspende oft die einzige Chance auf Heilung.
senden Spenders häufig nicht
leicht.
Feuerwehr Walzenhausen hilft
Von der für Tobias und die ganze
Familie belastenden Situation erhielt auch die Feuerwehr Walzenhausen Kenntnis, da Tobias Mitglied ihrer Jugendfeuerwehr ist. Für
Feuerwehrkommandant
Stefan
Schmid, sein Kader und die ganze
Mannschaft stand deshalb fest: Es
muss geholfen werden. So findet
nun am Samstag, 30. Mai, von
9 bis 12 Uhr zusammen mit Swiss
Blood Stem Cells (SBSC), einem
Bereich der Blutspende SRK
Schweiz, eine öffentliche SpenderRegistrierung statt. Eine Registrierung als Blutstammzellspender
beinhaltet das Ausfüllen eines Fragebogens sowie die Entnahme einer Mundschleimhautprobe (Abstrich mit Wattestäbchen).
Glück im Unglück
Während zahlreiche Patienten
nach wie vor auf einen passenden
Spender warten, hatte Tobias Glück
im Unglück: zwar wurde auch für
ihn kein optimaler Fremdspender
gefunden, doch mit der Spende seines Bruders bestand eine Alter-
native. Mittlerweile wurde Tobias
transplantiert und in den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob
sich wie erhofft neue rote und weisse Blutkörperchen sowie Blutplättchen bilden und die Gesundung einsetzt.
Jeder Beitrag zählt
Wer als Spender in Frage kommt
aber am Samstag nicht vor Ort sein
kann, hat jederzeit die Möglichkeit, sich auch online einfach als
Spender
zu
registrieren:
www.sbsc.ch/registrierung. Ebenfalls hilfreich ist eine Geldspende.
Spendenkonto: PostFinance AG
Bern, Konto Nr. 30-26015-0 oder
unter www.sbsc.ch/geldspende. pd
Programm:
Die Feuerwehr Walzenhausen
führt am Samstag während der
Aktion eine Kaffeestube. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich mit dem Hubretter in
luftige Höhen transportiert zu
lassen. Ausserdem unternimmt
das Tanklöschfahrzeug Taxifahrten.
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Neue Bundessteuer auf Erbschaften?
Voller Risiken für Familien,
KMU und Kantone.
Die Erbschaftssteuer-Initiative steckt voller
Unsicherheiten für Familienbetriebe und
gefährdet damit ihren Weiterbestand und viele
Arbeitsplätze.
Carole Bawidamann und
Christine Vökt, aus Widnau
Stefanie Zoller,
aus Rheineck
Szabina Szolwoki,
aus St. Margrethen
Wir nutzen eigentlich nur die herkömmlichen Apps (wie WhatsApp
oder jenes von der SBB). Wir müssen beide nicht ständig am Handy
sein. Es ist zwar praktisch und beispielsweise der Kalender hat die
Agenda ersetzt, aber müssen wir
uns das Handy nicht pausenlos unter die Nase halten. Da gibt es definitiv Wichtigeres.
Ich nutze insbesondere Apps für
soziale Medien oder um mich online über Nachrichten zu informieren. Zudem habe ich ein App,
welches ich zum Sportausüben benutzen kann und wenige Spiele für
meine Kinder auf dem Handy. Ich
kann aber auch gut einmal das
Handy weglegen und muss es nicht
immer bei mir haben.
Nebst den üblichen Apps (wie
Facebook und WhatsApp) nutze ich
gerne Apps aus dem Bereich Gesundheit und Lifestyle sowie Apps
zur Fotobearbeitung. Ich habe
mein Handy immer dabei und
könnte nicht ohne. Das liegt aber
auch daran, dass ich somit mit meinen Freunden im Ausland in Kontakt bleiben kann.
Für Sie waren unterwegs: Lorena Baumgartner und Martina Macias
Sie führt nach der Einkommens- und Vermögenssteuer zu einer dritten Besteuerung
des gleichen Geldes.
Die meisten Kantone haben die Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen abgeschafft.
Die Initiative will sie wieder einführen.
Am 14. Juni:
Gesehen & gehört
Seite 4
Willkommen im Leben
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Ärztin informiert über Demenz
KURZ
ALTSTÄTTEN Im Haus Viva findet ein Vortrag zu der verbreiteten Krankheit statt
Darwin
Datum: 18.5.2015
Grösse: 50, 5 cm
Eltern: Daci und Jürg Moser aus
Widnau
Nelio
Datum: 8.5.2015
Eltern: Bettina und Thomas aus
Hinterforst
Heute, 27. Mai, findet im Haus
Viva in Altstätten ein öffentlicher Vortrag zum Thema Demenz mit Dr. Birgit Schwenk
statt.
heit noch nicht. Doch das Ziel ist,
dass Menschen mit einer Demenz
und die pflegenden Angehörigen
gut mit der Demenzkrankheit leben können.
Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung steigt stetig an, parallel dazu werden Gedächtnisstörungen,
Alzheimer-Erkrankungen und andere Formen der Demenz häufiger
und finden immer mehr Beachtung in der Öffentlichkeit.
In der Schweiz leiden über 100 000
Menschen an Demenz und jedes
Jahr kommen zahlreiche weitere
Fälle hinzu. Es gibt verschiedene
Demenzformen, wie unter anderem auch die Alzheimer-Krankheit. Bei allen Formen ist das Gedächtnis beeinträchtigt. Heilen
kann man die verbreitete Krank-
Öffentlicher Vortrag
im Haus Viva
Heute, 27. Mai, um 19 Uhr, findet
im Haus Viva ein Vortrag zum Thema Demenz statt. In ihrem Vortrag gibt Dr. Birgit Schwenk, Chefärztin Akutgeriatrie und Frührehabilitation SR RWS, Auskunft auf
die Frage «Was ist Demenz?». Zudem stellt sie die verschiedenen
Demenzformen vor und erläutert
die Abklärungen bis zur Diagnose
sowie Behandlungsmethoden und
Betreuungsmöglichkeiten.
Der
Eintritt ist frei und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. mm
Bild: z.V.g.
Dr. Birgit Schwenk, Chefärztin Akutgeriatrie und Frührehabilitation SR RWS.
Lean
Datum: 2.5.2015
Grösse: 52 cm
Gewicht: 3910 gr
Eltern: Arta und Guzimtar Rustemi aus Oberriet
Das Spital Grabs stellt monatlich seine Wonneproppen vor.
An der Altstätter Obergasse
sind in den nächsten Wochen
Bauernmalerei, Radierungen
und naturgetreu geschnitzte
Kühe zu sehen.
WIDNAU Der Neubau Schulhaus
Schlatt kommt planmässig voran.
Baumeister und Holzbauer arbeiten gleichzeitig.
Das 70 Meter lange neue Schulhaus Schlatt nimmt Formen an.
Noch stehen zwei Kräne auf der
Baustelle. Während der Baumeister an der Nordseite den Treppenhauskern und die Rampe zur
Tiefgarage fertig stellt, hat der
die Kraft
danach
«Saft vom Fass»
alkoholfrei ist ein
erfrischender
Durstlöscher mit
nur 18 kcal/dl für
unterwegs und
auf dem Gipfel.
Trink den
Cider und
bewahre einen
klaren Kopf.
A p f e l s ä f t e
ALKOH
Bild: z.V.g.
Lilly Langenegger und Martin Fritsche stellen gemeinsam aus.
ni, von 15 bis 18.30 vor, Lilly Langenegger führt am 10. und 17. Juni
zur gleichen Zeit durch ihr Schaffen. Von ihren Radierungen fliesst
die Hälfte des Erlöses an die Kin-
Holzbauer an der Südseite innerhalb von sieben Tagen den ersten
doppelstöckigen Holzständerbau
aufgerichtet. Es ist die erste von fünf
Etappen. Bis Ende dieser Woche
sollte auch die zweite Etappe stehen. In der Folge werden die Fenster eingebaut.
Paralleles Voranschreiten
Das etappenweise, zweigeschossi-
OLFRE I
Tradition seit 1895
Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon
Weilerzone «Langmoos»
abgelehnt
Neue IG Pro Progy
der Spitex. Vernissage ist am Samstag, 30. Mai um 16.30 in der Chäsi
Manser, Obergasse 9.
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Die erste Holzbauetappe steht
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HEERBRUGG Der Stiftungsrat
der Hans Huber Stiftung erhält
Zuwachs von drei prominenten
Persönlichkeiten. Neu dabei sind
HSG-Professor Martin Hilb, der
St. Galler Regierungsrat Benedikt Würth und Jens Breu, COO
der SFS Group.
BERNECK Das Gebiet Langmoos bleibt im «übrigen Gemeindegebiet» und wird keine
Weilerzone. Das hat das Verwaltungsgericht St. Gallen am
28. April entschieden. Der Gemeinderat akzeptiert das Urteil.
ALTSTÄTTEN Die gemeinsame Liebe zu bäuerlichen Motiven in der Kunst
Sie könnten unterschiedlicher
nicht sein, die Gaiser Bauernmalerin Lilly Langenegger und der
Chüeli-Schnitzer Martin Fritsche
aus Montlingen. Während sie vor
Mitteilsamkeit sprudelt, wartet er
in Ruhe ab, ob jemand etwas von
ihm wissen möchte. Dennoch: Beide haben einen Landwirtschaftsbetrieb geführt, beide wählen bäuerliche Motive für ihre künstlerische Tätigkeit und beide stellen
vom 30. Mai bis zum 27. Juni in
der Käserei Manser aus.
Der Schnitzer stellt sein Handwerk am Mittwoch, 3. und 24. Ju-
ALTSTÄTTEN Ein 46-Jähriger
stand vor Gericht weil er drei
Jahre lang ein Mädchen sexuell
missbrauchte. Das Kreisgericht
Rheintal sprach ihn der sexuellen Handlung mit einem Kind
sowie der mehrfachen sexuellen Nötigung schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Noch mehr Kompetenz
für die Lehre
Bilder und Chüeli in der Chäsi
Dion
Datum: 2.5.2015
Grösse: 50,5 cm
Gewicht: 3660 gr
Eltern: Ardiana und Munib Lecaj aus Kriessern
Sexueller Missbrauch
Bild: z.V.g.
Das Schulhaus Schlatt wird in fünf zweigeschossigen Etappen aufgerichtet.
ge Vorgehen macht Sinn, weil es die
Flächen klein hält, die vor der Witterung zu schützen sind. Es ermöglicht ausserdem das gleichzeitige Voranschreiten der Holzbau- und Baumeisterarbeiten. Dieser ist aufgrund des strengen Winters im Rückstand, dafür holt der
Holzbauer die verlorene Zeit wieder auf. Ziel sei es, den gesamten
Holzbau samt Fenstern und umlaufenden Fluchtbalkonen bis zu
den Sommerferien aufzurichten,
sagt Bauleiter Pascal Ritz von Hutter Nüesch Architekten. Danach
folgt der Innenausbau.
Terminlich und finanziell auf Kurs
«Wir sind terminlich und finanziell auf Kurs», versichert Miriam
Stoffel, Verantwortliche Liegenschaften der Gemeinde Widnau.
Über 70 Prozent der Arbeiten seien vergeben. «Die Kinder werden
das neue Schulhaus im Sommer
2016 beziehen können.» Diese sind
denn auch höchst interessiert. Die
Grossen äugen in der Pause durchs
Guckloch im Lattenzaun, während die Kleinen vom Kinder- und
Jugendzentrum Stoffel das Geschehen auf der Baustelle vom
Spielplatz aus verfolgen.
pd
REBSTEIN In Rebstein haben
sich fünf Vereine zur Interessengemeinschaft Pro Progy zusammengeschlossen. Sie setzen
sich für ein Ja zur Erneuerung
und Erweiterung der Progy-Halle ein. In der IG haben sich Turnverein, Musikverein, Männerchor, Fussballclub und Burgtätscher
zusammengeschlossen. Zudem erhalten sie Unterstützung vom Vorstand des Gewerbevereins sowie der Vorstand der CVP-Ortspartei.
Empfang geplant
RÜTHI Am kommenden Montag, 1. Juni 2015, wählt der St.
Galler Kantonsrat seinen neuen
Präsidenten für das Jahr
2015/2016. Zur Wahl vorgeschlagen ist der jetzige Vizepräsident und in Rüthi wohnhafte SVP-Kantonsrat Markus
Straub. Der Gemeinderat möchte diesen Anlass gerne mit vielen Gästen und mit der Bevölkerung von Rüthi am Dienstag,
2. Juni, feiern. Die Feier beginnt am um 15.30 Uhr mit dem
Bild: z.V.g.
Markus Straub.
Eintreffen des Thurbo-Extrazuges aus St. Gallen auf dem
Bahnhof Rüthi. Dort werden die
Gäste durch die Behörden, die
Musikgesellschaft, die Schülerschaft und die Vereinsdelegationen begrüsst. Anschliessend
folgt der Festumzug bis zur
Mehrzweckhalle Bündt, wo für
die Bevölkerung von Rüthi und
die Gäste aus dem ganzen gesamten Kanton ab 16.30 Uhr ein
Aperitif mit Imbiss offeriert wird.
pd
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Waschmaschine vor dem Aus:
Reparatur oder Ersatz?
Ob sich eine Reparatur lohnt oder eine
Neuanschaffung sinnvoller ist, hängt von
verschiedenen Faktoren ab:
- Wie alt ist das defekte Gerät?
Als Faustregel gilt: Nach zehn Jahren lohnt sich
eine Reparatur kaum noch.
-Welche Energieklasse weist das defekte Gerät auf?
Der Ersatz noch funktionierender Altgeräte mit
einer niedrigen Effizienzklasse kann sich aus
ökologischer und finanzieller Sicht lohnen.
-Wie hoch sind die Reparaturkosten?
Eine Offerte schafft Klarheit über den zu erwartenden Aufwand. Dieser wird ins Ver-
hältniss zur geschätzten restlichen Lebensdauer des Gerätes gesetzt.
-Wie hoch ist der Neupreis eines Gerätes mit
einer höheren Effizienzklasse?
Welches ist das Kostenersparpotenzial bezüglich Strom und Wasser dank höherer Effizienzklasse?
- Stehen Veränderungen der Lebens- und
Wohnsituation an?
Die Anforderungen an ein Gerät verändern
sich und damit die Bedürfnisse in Bezug auf eine bedienerfreundlichere Ausrüstung oder
zeigemässeren Funktionen der Maschine.
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Nothelferkurs
ALTSTÄTTEN Am Freitag, 12. Juni und Samstag, 13. Juni findet in
Altstätten erneut ein Nothelferkurs statt. Der Nothelferkurs ist
gültig für den Roller- und Führerausweis. Freitag: 18 bis 21 Uhr,
Samstag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis
17 Uhr
Kontakt:
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Sport
Seite 6
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Diepoldsauer kickt für den FC St. Gallen
SPORTKOMPAKT
DANIEL LÄSSER ist eine Fussball-Nachwuchshoffnung aus dem St. Galler Rheintal
Der 20-jährige Diepoldsauer
Daniel Lässer ist seit er denken
kann, an Fussball interessiert.
Dass es vielleicht sogar zum
Profisport reicht, hätte er früher nie gedacht.
Fussball und Ausbildung
kombinieren
Während Lässer viel Zeit für den
Fussball investiert, besucht er nebenbei die United School of Sports
in St. Gallen. Dort wird dem Rheintaler Nachwuchstalent ermöglicht,
Leistungssport und Berufsbildung
unter einen Hut zu bringen. Wenn
bis zum Sommer nicht alle Stricke
reissen, darf die 1. Mannschaft des
FC St. Gallen bald auf die talentierten Dienste des Diepoldsauers
zählen. «Sollte es mit dem Profisport nicht klappen, wird Fussball
immer ein wichtiger Bestandteil in
meinem Leben bleiben», so Lässer
zum Schluss.
Lorena Baumgartner
Erst jüngst machte Daniel Lässer
in der Fussballszene von sich Reden. Dem Nachwuchstalent ist im
ersten Profi-Einsatz beim FC St.
Gallen gegen den FC Thun ein
Traumdebüt gelungen. Nach weniger als vier Minuten erzielte der
Flügelstürmer sein erstes Tor in der
obersten Liga.
Nichtsahnend zum
Profifussballer
Der Diepoldsauer zählt nicht umsonst zu den aktuell talentiertesten U21 Spielern im Kanton St.
Gallen. Während seiner Jugendkarriere im FC DiepoldsauSchmitter spielte er gleichzeitig
auch in der Auswahl Mannschaft
«Stützpunkt Tübach», bis er vor
acht Jahren an einem Hallenturnier gegen den FC St.Gallen entdeckt wurde. «Ich wurde vom Trainer des FC St. Gallen auf mein Talent aufmerksam gemacht und zu
SPORTKOMPAKT
Bild: Archiv
Pünktlifest im Jahr 2014.
Fussballer feiern Saisonende
MONTLINGEN Am Freitag, 19.
Juni findet das traditionelle
Pünktlifäscht der 1. Mannschaft
des FC Montlingen statt. Jeder
kann sich bei einem beliebigen
Spieler anmelden und ist somit
bei der legendären Saisonabschlussparty dabei.
Ein Sommerhighlight
REBSTEIN Das diesjährige Pokalturnier in Rebstein findet am
15., 17. und 18. Juli statt. Der
Spielplan ist bereits online unter www.fcrebstein.ch aufgeschaltet.
Siebter Widnauer Dorf-OL
WIDNAU Nachdem die 13. Saison des Rheintaler OL-Cups erfolgreich in Rheineck gestartet
ist, findet heute der zweite Lauf
des Rheintaler OL-Cups statt.
Von 17.30 bis 19 Uhr wird es beim
Schulhaus Wyden in Widnau
sportlich.
Faustballer Grenzlandturnier
DIEPOLDSAU Vom 7. bis 9. August lädt der Verein Faustball
Widnau dieses Jahr zum 57. internationalen Faustball-Grenzlandturnier auf dem Sportplatz
Aegeten in Widnau ein. Anmeldungen sind bis am 21. Juni
möglich.
lb
Bild: z.V.g.
Daniel Lässer aus Diepoldsau steht kurz vor der Profisportkarriere.
einem Probetraining eingeladen»,
schwärmt Lässer. Dies war einer der
ersten Vereine, der Interesse an
dem Rheintaler Talent öffentlich
bekundete. Etwas was der damals
13-Jährige nie gedacht hätte. «Ich
habe mir in meiner Jugend nie zum
Ziel gesetzt, Profifussballer zu werden. Seit ich im Sommer 2007 zum
FC St. Gallen wechselte, hat sich
dieses Ziel natürlich neu ausgerichtet», erklärt der 20-Jährige.
Denn Lässer wurde erst neulich ein
Profivertrag für die 1. Mannschaft
des FC St. Gallen angeboten. «Um
sich für dieses Angebot zu etablieren, ist mir natürlich bewusst,
dass ich gute Leistungen und viel
Ehrgeiz zeigen muss», so der Fussballer.
Zur Person:
Name: Daniel Lässer
Alter: 20 Jahre (17.3.1995)
Geschwister: älterer Bruder
Ausbildung: Kaufmann
Wohnort: Diepoldsau
Hobby: Bleibt neben dem Sport
Zeit übrig, investiert er sie für
seine Familie und Freunde.
Bild: lb
Naomi Gertsch vom BC Rheintal.
Erste WM-Teilnahme für
Naomi Gertsch
BOXEN Die 16-jährige Boxerin
Naomi Gertsch musste sich leider bereits im ersten Kampf gegen die Kosovarin Donjeta Sadiku geschlagen geben. Die Niederlage war jedoch äussert
knapp. Somit wird Gertsch in der
Schlussrangliste der Nachwuchs Weltmeisterschaft in der
Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm den neunten Platz belegen.
____________________________
Anmeldung Grümpelturnier Rüthi
Bild: Archiv
RÜTHI Auch dieses Jahr lädt der FC
Rüthi zum traditionellen Grümpelturnier am 6. und 7. Juni ein.
Das grösste Grümpelturnier im
Rheintal findet nun schon zum 58.
Mal statt. Die Rüthner versuchen
die Tradition mit neuen Ideen zu
verschmelzen und hoffen, dass sie
auch dieses Jahr wieder ein interessantes Programm auf die Beine
gestellt haben. «Neben dem mit
über 120 Mannschaften besetzen
Turnier, bieten wir den Teilnehmenden und Besuchern auch nach
dem Fussball noch genügend Unterhaltung», dies teilt die Homepage mit.
Unterhaltung: Freitag: GrümpelParty mit dem Duo «Partyhelden»
und DJ-Carlo; Samstag: «Ilztal-
Nicole Göldi aus Sennwald.
Bild: www.fcruethi.ch
Mit Freunden, Familie oder der Firma an das Rüthner Grümpelturnier.
granaten» und DJ Gandalf; Sonntag: Traditionelles Frühshoppen
Fussball: Freitag: Am Freitag findet ab 17.45 Uhr das bewährte Firmen- und Behördenturnier statt.
Der BIENE-CUP steht unter dem
Patronat der Clientis Biene Bank
im Rheintal; Samstag: Gruppen
ohne Grenzen und andere Kategorien; Sonntag: Diverse Kategorien.
Anmeldungen
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www.gruempel-fcruethi.ch.
lb
Im neuen Dress in die Interclubsaison gestartet
TENNIS Die in den letzten Jahren stark verjüngte 1. Mannschaft der Jungsenioren Rebstein-Marbach durfte rechtzeitig
das neue Dress für die IC-Saison
entgegen nehmen. Seit vielen
Jahren kann der TCRM auf die finanzielle Unterstützung durch
das Sponsoring der Raiffeisenbank Marbach-Rebstein zählen.
Nach 2009, bereits zum zweiten
Mal, durfte die 1. Mannschaft
Jungsenioren nun auch einen finanziellen Zustupf für die neuen
Dresses entgegen nehmen. TrenBild: z.V.g. dig, im neusten Look, einmal in
Fotoshooting im neuen Dress: Stehend von links: Marco Ferrari, Arnold Graf, Ru- blau und einmal in orange, trägt
ben Fernandez, Stefan Baumgartner, Markus Lingenhag. Knieend von links: Tho- die Mannschaft stolz das neue Tenue mit dem Schriftzug bei den
mas Segmüller, Peter Thomann, Karl Sippel und Captain Daniel Ferrari.
Meisterschaftsspielen. Das Dress
wird komplettiert mit einer tollen Trainingsjacke, mitfinanziert durch das Mannschaftsmitglied Thomas Segmüller, Mitinhaber der Firma PC AG IT-Services, mit Sitz in Widnau. Das Team dankt den beiden Sponsoren für die grosszügige Unterstützung.
pd
Rheintaler Beteiligung am
BMC-Racing Cup
MOUNTAINBIKE Das einzige
Mountainbikerennen mit dem
Hors-catégorie-Status in der
Schweiz findet am 6. und 7. Juni in Gränchien statt. Am Start
sind: Thomas Litscher, Thal;
Enea Vetsch, Berneck; Simon
Vitzthum, Rheineck; Jolanda
Neff, Thal; Remo Müggler, Thal;
Michael Wicki, Widnau; Michael Göldi, Sennwald; Sandro
Schober, Thal; Remo Thür,
Berneck; Andy Widmer, Altstätten; Hanspeter Waser, Au;
Rouven Egli, Eichberg; Nico
Zünd, Widnau; Colin Cotti, Thal;
Andrin Dudler, Thal; Alex
Scheidegger, Marbach; Marco
Tasinato, Thal; Stiven Thür,
Berneck; Nicole Göldi, Sennwald; Giara Kleiber, Altstätten;
Vera Schmid, Marbach.
____________________________
Bild: z.V.g.
Rahel Ammann aus Berneck.
Erfolgreiches Wochenende für
Rahel Ammann
ORIENTIERUNGSLAUF
Die
Berneckerin Rahel Ammann belegte an der OL-Veranstaltung
Österreich-Schweiz vor eineinhalb Wochen zwei Podestplätze.
Am Samstag sicherte sie sich
Rang zwei in Laterns. Am Sonntag erkämpfte sie sich die Bronzemedaille in Dornbirn.
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Willkommen in Thal – Staad – Altenrhein
Geniessen und Erleben zwischen See und Reben
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In den drei Dorfteilen Thal, Buechen-Staad und Altenrhein können Sie
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Altenrhein
Altenrhein gilt als letztes Fischerdorf am oberen Bodensee. Das Vogelparadies an der Mündung des Alten Rheins und der geschlossene Schilfgürtel am See, in dem seltene Pflanzenarten gedeihen, laden ein zum Flanieren und Innehalten.
Buechen-Staad
Das Seedorf Staad bildet eine Einheit mit Buechen. Die nach Süden abfallende Halde der Seelaffen gilt als bevorzugte Wohnlage; sie dient auch
dem Rebbau. Mitten in Buechen liegt ein Sportzentrum mit Fussballplatz, Tennisanlagen, Laufbahnen und Sporthalle.
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Unübersehbar ist das Wahrzeichen von Thal, der Buechberg, mit dem Aussichtsrestaurant Steinig Tisch. Hier eröffnet sich eine unvergleichliche Aussicht auf das Appenzeller Vorderland, den Bodensee und weit hinaus
nach Deutschland und Österreich. Die Gemeindeverwaltung hat ihren
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Seite 8
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Hypnose Rheintal
in Rebstein
Bild: z.V.g.
Während dem Spatenstich zum Neubau an der Tiefenackerstrasse in Altstätten.
Die Räss AG investiert in die Zukunft
Seit 2011 bietet die Räss AG, zusammen mit der Räss Holzbau
AG Bedachungen und Holzbauarbeiten an – bald auch aus
demselben Haus. Der Spatenstich
für den Neubau in Altstätten hat
bereits stattgefunden.
Der gelernte Dachdecker und Zimmermann Sepp Räss gründete 2003
seine eigene Dachdeckerfirma in
Hinterforst. Bereits 2007 wandelte er
das Einzelunternehmen in eine AG
um. Die Räss AG Bedachungen und
Fassadenbau entstand. Im Jahr 2011
übernahm Sepp Räss eine Zimmerei
und gründete dafür die Räss Holzbau AG.
Arbeiten aus einer Hand
Der mittlerweile 24 Mitarbeiter zäh-
lende Betrieb – vier davon sind Lehrlinge – bietet somit Holzbauarbeiten und Bedachungen aus einer Hand
an. Um künftig die Synergien noch
besser nutzen zu können, werden die
beiden Betriebe nun in einem Neubau an der Tiefenackerstrasse zusammengeführt. Die Bauarbeiten der
50 mal 58 Meter grossen Halle haben bereits begonnen. Im zweigeschossigen Kopfbau finden unter
anderem Lagerfläche und Vorproduktion von Holzbauelementen
Platz. Ausserdem werden im Obergeschoss Büroräume sowie Aufenthaltsräume für die Mitarbeitenden
entstehen. Das alles wird ausschliesslich mit Holz beheizt. Der Bau
dieser Halle wird ab der Betonplatte
ausschliesslich von den beiden eigenen Firmen erfolgen.
Bezug im Frühling 2016
Der vom Altstätter Architekturbüro
Göldi und Eggenberger geplante
Gewerbebau kann voraussichtlich im
Frühling 2016 bezogen werden. In
dieser Zeit werden dann die Tore für
die interessierte Bevölkerung geöffnet.
mw
Das Interesse der Besucher an der neu
eröffneten Praxis war erfreulich und
die «Angst» vor der Hypnose konnte rasch aufgelöst werden.
Mit etwas Verspätung (Stau! – mit
Hypnose nicht zu beseitigen) war
auch Hansruedi Wipf vor Ort und
konnte auch die schwierigsten Fragen mit seiner jahrelangen Berufserfahrung beantworten: An dieser
Stelle möchte ich mich bei allen «Helfern» für die gelungene Eröffnung
herzlich bedanken.
Die Kombination med. Fusspflege
und Hypnose zeigt sehr positive Ergebnisse. Eine junge Frau hatte
Angstzustände wegen einem Pilznagel der fast komplett entfernt
werden musste. Mit einer «Blitzhypnose» war Sie sehr schnell in einem Entspannungszustand und
konnte den ganzen «Eingriff» ohne
Angst erleben. Die Hypnose wurde
anschliessend aufgelöst und Sie betrachtete Ihren neuen Gel-Nagel mit
Freude und war ziemlich erstaunt
über die positive, beruhigende Wirkung einer Hypnose.
Die Arbeit mit Kindern ist speziell und
die Erfolgschancen gross um die Ursache des Problems zu beseitigen. Ein
13-Jähriger kam in Begleitung der El-
tern in die Praxis, panische Angst vor
Ungeziefer. Diese konnte bereits mit
einer Sitzung behoben werden. Man
weiss heute das viele Ursachen von
Ängsten in der Kindheit im Unterbewusstsein «abgelegt» sind und
sich im Leben unangenehm bemerkbar machen, bis hin zur Unerträglichkeit.
Die Themen sind vielseitig wie zum
Beispiel Höhenangst, Angst vor Tieren, Prüfungsangst, Nägelkauen,
Stottern,
Stressmanagement,
Schlafprobleme, Raucherentwöhnung, Gewichtskontrolle usw.
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Kontakt:
Hypnose Rheintal
Gilbert Kluser
Staatsstrasse 129
CH - 9445 Rebstein
+41 79 701 53 71
gilbert.kluser@gmx.net
www.hypnose-rheintal.net
Kontakt:
RÄSS AG
Bedachungen & Fassadenbau
Eichbergerstrasse 99
9452 Hinterforst
Telefon 071 755 30 30
Fax 071 755 30 29
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Die beiden Gründerinnen: Rachel (46) &
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Auf die Schweizer Bevölkerung und
unsere Wirtschaft kommen schwierige Zeiten zu: Durch die Aufhebung des Euro-Mindestkurses sind
Tausende von Arbeits- und Ausbildungsplätzen gefährdet. Sicherheit
und Wohlstand sind bedroht. In diesen Zeiten darf der Staat die Bürgerinnen und Bürger und das Gewerbe nicht noch mehr finanziell belasten. Doch genau das macht die
neue Billag-Mediensteuer. Sie ist eine Steuerfalle, die mit der süssen
Versprechung einer kleinen Gebührensenkung zu immensen Mehrbelastungen für alle führt.
Schnappt die Steuerfalle zu, kennt
die neue Steuer nur noch eine Richtung nach oben. 1000 Franken Billag-Mediensteuer sind bald Realität.
Auch wer die Programme der SRG
gar nicht nutzen kann, bezahlt künftig die neue Billag-Mediensteuer.
Wer bisher nur Radio hörte und zahlte, muss künftig mit dem staatlich
aufgezwungenen
SRG-Jahresabo
auch für TV-Programme zahlen. Dass
er diese gar nicht nutzt, ist dem
Staatssender egal. Mitarbeitende in
Unternehmen, bei denen TV schau-
en und Radio hören aus Sicherheitsgründen verboten oder schlicht
nicht möglich ist, zahlen über den
Betrieb gleich doppelt.
Das ist Abzockerei.
Mit der Abstimmung über die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes RTVG haben wir die Chance,
hierzu NEIN zu sagen: Nein zu immer neuen Steuern, Nein zu einer Billag-Mediensteuer von bald 1000
Franken, Nein zur absurden und ungerechten Doppelbesteuerung von
Unternehmen. Nutzen Sie diese
Chance, wehren Sie sich. Danke!
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Hundes genau verstehen und auch genau wissen, was das Beste für ihren Vierbeiner ist. Doch
es treten immer wieder Irrtümer in der Hundeerziehung und -haltung auf.
Bellende Hunde beissen nicht
Diesen Spruch hört man immer wieder, doch
stimmt er denn? Zunächst muss man sehen,
dass Hunde aus ganz verschiedenen Gründen
bellen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet
stimmt der Spruch also nur zum Teil. Denn ein
eingeschüchterter, ängstlicher oder aggressiver Hund wird dies auch durch Bellen ausdrücken, was dann aber nicht bedeutet, dass
er nicht auch noch zubeisst.
«Der hat doch ein schlechtes Gewissen»
Hat er nicht. Wirklich nicht! Unterschätzen Sie
Ihren Hund nicht, indem Sie ihm ein schlechtes Gewissen andichten. Er reagiert lediglich
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Schwanzwedeln gilt als Freundeszeichen
Wie schon das Bellen zur Kommunikation und
zum Ausdruck verschiedener Gemütszustände zählt, so zeigt auch das Schwanzwedeln verschiedene Gefühlsausdrücke. So kann
Schwanzwedeln nicht nur Ausdruck für Freude sein, sondern auch für Aggression, Dominanz, Unsicherheit, Ängstlichkeit. Um zu verstehen, warum ein Hund gerade mit dem
Schwanz wedelt, empfiehlt es sich daher, die
komplette Körpersprache des Hundes zu beobachten.
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NEIN
zur KMU-feindlichen
Erbschaftssteuer-Initiative
Wir beraten Sie gerne
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erlebnis
Blumenwiese anlegen
Der Mai ist ein guter Monat, um eine Blumenwiese anzulegen. Graben Sie die Fläche um, zerkleinern
Sie grobe Erdklumpen mit einem
Kultivator und ebnen Sie die Fläche mit einer Harke ein, so dass ein
feinkrümeliges Saatbett entsteht.
Am besten eignet sich dafür eine
Heuharke aus Holz oder Aluminium. Die Samen werden nach Packungsanleitung ausgesät, leicht
eingeharkt und nach der Aussaat
bis zum Keimen gleichmässig
feucht gehalten. Wichtig: Verwenden Sie ausschliesslich Saatgut-Mischungen, die auf Ihre Bodenverhältnisse abgestimmt sind –
eine Blumenmischung für magere
Sandböden beispielsweise verschwindet innerhalb weniger Jahre
wieder, wenn sie auf einem feuchten Lehmboden ausgesät wird.
Gartenteich: Schwertlilien
Alle paar Jahre haben sich die
Schwertlilien am Gartenteich so
stark ausgebreitet, dass man sie teilen muss. Für alle die zu Hause einen Gartenteich besitzen: Heben
Sie die Pflanzen nach der Blüte samt
Pflanzkorb aus dem Wasser und teilen Sie die Rhizome mit einem Messer oder einem scharfen Spaten in
etwa faustgrosse Rhizomstücke mit
mindestens einem Blattschopf. Die
Blattschöpfe kürzen Sie mit einem
Messer auf eine Handbreit über dem
Ballen ein und setzen die Stücke anschliessend mit frischer Erde wieder in Pflanzkörbe. Wichtig: Setzen Sie die Rhizomstücke nicht zu
tief! Sie sollten nur leicht mit Erde
bedeckt sein.
Weitere Informationen unter:
www.mein-schoener-garten.de
Beeren für den Hausgarten
Beeren aus dem eigenen Garten sind
ein Genuss! Die «Selbstversorgung»
ist gesund, schmeckt ausgezeichnet
und bringt Abwechslung auf den
Tisch. Damit auch Sie herrliche Beeren aus dem eigenen Garten ernten
können, geben wir hier ein paar
nützliche Hinweise.
Himbeeren: Sie lieben einen durchlässigen, humosen Boden. Ein
schwerer, lehmiger Boden muss unbedingt mit Sand, Perlit oder Kompost verbessert werden. Pflanzen Sie
Himbeeren auf einen Wall (Hügelpflanzung) und decken Sie den Boden mit Mulch – Stroh, Kompost,
Grasschnitt, oder Laub ab.
Schwarze Johannisbeere: Zur
besseren Befruchtung sollte man immer zwei verschiedene Sorten nebeneinander pflanzen. So befruchten sie sich gegenseitig.
Heidelbeeren: Sie verlangen zwingend einen sauren, humosen Boden, damit sie in Ihrem Garten freudig wachsen und fruchten. Am besten sind sie in einem «Moorbeet»
aufgehoben. Sie brauchen die gleichen Bodenbedingungen wie die
Rhododendren.
Feige: Dieser südliche Fruchtstrauch ist bei uns in Gegenden winterhart. der Feigenstrauch kann frei
stehend oder als Spalier im Garten
gezogen werden.
Kiwi: Verschiedene Kiwi-Sorten sind
zweihäusig. Es gibt Pflanzen mit nur
männlichen Blüten und Pflanzen mit
nur weiblichen Blüten. Damit Sie
dennoch Früchte ernten können,
müssen Sie zu einer weiblichen
Pflanze immer auch eine männliche
Pflanze dazu pflanzen. Es ist so, dass
eine männliche Pflanze für die Bestäubung von bis zu sechs weiblichen Pflanzen reicht. Die Sorte «Issai» ist eine glattschalige, geschmackvolle Kiwi, welche zwittrig
ist und daher nur eine Pflanze benötigen. Weiter Informationen unter:
www.hauenstein-rafz.ch
Rosentage
29. Mai – 13. Juni 2015
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Rosenpflanzen präsentieren sich in der ersten Blühte und zeigen
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Telefonische Anmeldung
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hin ganz besondere Köstlichkeiten. Man
findet nicht nur traditionelle Speisen,
sondern auch neu kreierte Gerichte.
Die Rheintaler Küche ist in ihrer Form einzigartig und bietet verschiedene abwechslungsreiche Spezialitäten. Sie hat viele ver-
schiedene Ursprünge und ist beeinflusst von
der klassischen Bergbauernküche und der Nähe zu Österreich. Gönnen auch Sie sich ein
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Oberriet: Hotel Krone neu eröffnet
Kulinarisches Erlebnis in neuem Ambiente
Staatsstr. 72, 9445 Rebstein
Tel. 079 655 40 09
Das beliebte Dorfrestaurant Hotel und
Restaurant Krone in Oberriet ist für
seine Gäste aus nah und fern endlich
wieder eröffnet.
Seit der Neueröffnung am 2. Mai dürfen
Gäste wieder einen unvergesslichen Aufenthalt in dem renovierten und neu gestalteten Restaurant geniessen. Entdecken auch Sie Schweizer Klassiker und eine Pizzavielfalt aus der hauseigenen Küche. Eine reiche Auswahl an italienischen
Speisen runden das kulinarische Erlebnis
in der Krone ab. Ob zum Znüni, Mittagessen oder dem schmucken Abendessen,
freuen Sie sich über den gepflegten und
freundlichen Service, welcher monatlich
saisonale und frische Gerichte für Sie bereit hält.
Bild: lb
Stilvoll und gemütlich empfängt Sie das beliebte Restaurant mit Pub «Krone» in Oberriet.
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unsere saisonalen Gerichte
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Frank Schneider und das Ochsen-Team
Neuerungen, die erfreuen
In der Krone lädt die durchgehend warme
Küche zu einem Mittagsmenu, zum Pizza
schlemmen oder zu A la carte Speisen ein.
Zum Znüni gibt es täglich einen warmen
Snack, wie heisser Fleischkäse, Hotdog,
Schnitzelbrot oder Hamburger mit Getränk für nur 7 Franken. Am Mittag werden drei Menüs ab 15.50 Franken serviert. Neben den vielfältigen A la carte Speisen gibt es auch ein neues Pizzakonzept.
Jede Zutat kann anhand eines Auswahlzettels selber gewählt werden. Die Pizzen
werden anschliessend frisch zubereitet.
Livemusik und Pizzaaktion
Das bei Jung und Alt bekannte Pub ist neben dem beliebten Restaurant ein weiterer Treffpunkt zum Verweilen. Seit der Neueröffnung ist das Pub bereits von Mittwoch bis Samstag jeweils ab 19 Uhr geöffnet. Verschiedene Livebands werden in
Zukunft für Stimmung sorgen und dem Pup
neues Leben einhauchen.
Zudem ist in der ersten Juniwoche vom
1. bis 7. Juni eine Pizzaaktion im Restaurant Krone geplant. Gäste kommen in den
vielseitigen Pizzagenuss und bezahlen dafür nur den halben Preis. Die erfahrene
Gastwirtin Esther Grabher und ihr Team
heissen Sie die ganze Woche ausser Dienstag (Ruhetag) täglich ab 8.30 Uhr herzlich
in der Krone willkommen.
lb
Kontakt:
Hotel Restaurant Krone
Staatsstrasse 79
9463 Oberriet
Telefon 071 761 11 88
Facebook/ Hotel Krone
Aktuelles:
-
Rheintaler Spargel
à la Carte-Gerichte
Dinner for Two-Menüs mit Fleisch oder Fisch
Grosse Sommer- und Coupekarte
Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe
Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag
Dienstag + Mittwoch 8.30 – 23.30
Donnerstag
11.00 – 14.00
071 761 11 48
Freitag
Samstag
Sonntag
11.00 – 23.30
11.00 – 24.00
11.00 – 22.00
www.adler-oberriet.ch
Restaurant - Hotel - Bar - Pizzeria
«Kennenlern-Aktion»
Montag, 1. Juni bis Sonntag, 7. Juni
Jede Pizza zum halben Preis
Gasthaus Kreuz
Montlingen
Auf Ihren Besuch freut sich das Krone-Team
bei jedem Wetter
Krone Oberriet, Staatsstrasse 79, Tel. 071 761 11 88
079 665 53 42
Samstag, 30. Mai 2015 (bei jedem Wetter):
„Terrassen-Einweihung“
ab 18.00 Uhr:
ab 19.30 Uhr:
Jeden 1. Freitag im Monat Cordonbleu Plausch
Gut Bürgerliche Küche, Diverse frische Salate
Salatbuffet und Grill
Trio Rigolettis
Die Gastgarten-Saison ist eröffnet!
Genusswerkstatt
Hohenems-Reute
Der herrliche Blick über das Rheintal, ein blumig duftender
Gastgarten und feine Gerichte aus der Genusswerkstatt sind
die perfekten Zutaten für einen genussvollen Sommerabend.
Besuchen Sie uns in Hohenems-Reute - die kurze Fahrt in die
Bergwelt über Hohenems lohnt sich für alle, die gerne gut speisen
oder einfach den Abend bei einem kühlen Bier und einem schöner
Wein genießen wollen.
Wir freuen uns auf Sie!
Reutestraße 54a | A-6845 Hohenems | Tel.: +43 (0) 5576 / 98 235 | Fax: +43 (0) 5576 / 98 235-15 | reservieren@die-genusswerkstatt.at | www.die-genusswerkstatt.at
Ristorante/Pizzeria
Central Au
Hauptstrasse 71
9434 Au, Tel. 071/744 36 36
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Italienische Spezialitäten
Pizza „Über d’Gass“
Öffnungszeiten:
Mo/Mi/Do/Fr/Sa 10.30 – 14.00 / 17.00 – 23.00
So
11.00 – 14.00 / 17.00 – 23.00
Dienstag:
geschlossen
J E D E N
MI T T AG
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JEDES WOCHENENDE (SOLANGE VORRAT)
FRISCHE MIESMUSCHELN CHF 15.50/PORT.
Dies & Das
Seite 14
Elf Künstler spannen zusammen
Rheintaler Wirtschaftsforum
WIDNAU Das Rheintaler Wirtschaftsforum findet im kommenden Jahr eine Woche später
statt. Aufgrund des WEF World
Economic Forum, das am 22. Januar 2016 stattfindet und an dem
die beliebte Moderatorin Susanne Wille und ein vorgesehener Referent anwesend sein müssen, haben sich die Organisatoren entschieden, das Forum um eine Woche zu schieben: Neu findet die
Veranstaltung also am Freitag, 29.
Januar 2016, in Widnau statt.
Über die ersten Referenten und
das Thema wird demnächst informiert.
Als neuer Hauptsponsor tritt die
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft BDO Schweiz
auf. Dies anstelle von Business
Sunrise, die ihre Sponsoring Aktivitäten in der gesamten Schweiz
neu ausrichten.
pd
www.wifo.ch
Ludothek lädt zum Flohmarkt ein
DIEPOLDSAU Am Mittwoch, 3.
Juni, organisiert das Team der Ludothek Diepoldsau-Schmitter ihren alljährlichen Flohmarkt. Von
13.30 bis 16 Uhr können in der
Mehrzweckhalle
Kirchenfeld
nicht mehr gebrauchte, aber noch
gut erhaltene Spielsachen und
Spiele verkauft und natürlich
auch gekauft werden. Dabei ist
darauf zu achten, dass das Ver-
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
kaufen von Video-Spielen für über
12-jährige sowie waffenähnliche
Spielsachen nicht erlaubt ist.
Nebst einer kleinen Festwirtschaft bietet der Anlass für alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Spielmeisterschaft mit
tollen Preisen. An diesem Nachmittag kann jede Familie ein Spiel
oder ein Spielgerät gratis ausleihen.
pd
Schule für Hexerei und Zauberei
ALTSTÄTTEN Kulturraum «Jung Rhy» wird zur Kunstgalerie
Am Freitag, 29. Mai, öffnet der
Kunstkreis JiRO Rheintal um
19 Uhr die Türen zur Vernissage und Ausstellung im Kulturraum «Jung Rhy» an der alten
Landstrasse 6 in Altstätten. Die
Gemeinschaftsausstellung ist
auch am Samstag/Sonntag 30.
und 31.Mai offen.
Einmal im Jahr gemeinsam auszustellen ist eines der Ziele des
Kunstkreis-JiRo-Rheintal.
Erstmals haben haben nun elf Kunstschaffenden die Gelegenheit ihre
Werke im Kulturraum des »Jung
Rhy» einem breiten Publikum vorstellen. Den Besucher erwartet eine vielseitige, eigenständige und
kreative Ausstellung zum Nulltarif. Alle Künstler sind während den
Ausstellungstagen
anwesenden
und geben gerne Auskunft über ihre Werke und freuen sich bei Gesprächen den Gästen ihre Kunst
erklärend näherzubringen.
Neugierige sind also herzlich willkommen die neuesten Werke der
elf Künstler des Kunstkreis-JiRoRheintal aus dem SchweizerRheintal und Vorarlberg zu besichtigen und einen Einblick in ihr
Schaffen zu nehmen. Das Kunst le-
Bild: z.V.g.
Gemeinsam im «Rhyboot» freuen sich elf Kunstschaffende vom Kunstkreis-JiRoRheintal auf interessante Ausstellungstage. (v.l.n.r. Jimmy Stuchly, Marlene Schäpper, Helen Kunz, Karin Arnold, Ursula Böni, Erika Percinlic, Gerda Peschl, Barbara Steiner. Nicht auf dem Foto: Marianne Oehler, Graziella Keferstein und Marianne Chiu.
bendig, unterhaltend, interessant
und absolut vielseitig ist, beweisen
die Arbeiten im Kulturraum. Die
ausgestellten Bilder und Figuren
sind so vielfältig wie die elf Menschen und deren Lebenserfahrung
die hinter diesen Werken stehen.
Es sind dies: Jimmy Stuchly Heerbrugg, Marlene Schäpper Marbach, Helen Kunz Marbach, Gerda
Peschl Lustenau, Graziella Keferstein Werdenberg, Marianne
Oehler Balgach, Ursula Böni Balgach, Marianne Chiu Winterthur,
Erika Percinlic Lustenau, Karin
Arnold Kriessern, Barbara Steiner
Altstätten.
Spende an Verein Rhyboot
Kunst kann man auch kaufen. Wer
an den Ausstellungstagen ein ausgestelltes Bild oder Objekt kauft
spendet zugleich für den Neubau
des Verein Rhyboot Altstätten. Die
elf Künstler werden einen Anteil des
Verkaufserlöses ihrer Werke als
Spende dem Verein für den geplanten Neubau zur Verfügung stellen.
pd
Weitere Infos unter: www.kunstkreis-jiro-rheital.jimdo.com
Kinderband «Silberbüx» am Bildfest
Bild: z.V.g.
WIDNAU Das Sommerlager der
Jungwacht und Blauring Widnau
findet in der ersten Sommerferienwoche vom Samstag, 4. Juli bis
Samstag, 11. Juli 2015 statt. Der
Startpunkt ist in Widnau, aber um
dem Motto «Hogwarts Schule für
Hexerei und Zauberei» auszuleben, reist man für eine Woche ins
Wallis nach Bürchen. Wen die
Gruppe dort treffen wird und was
wir genau machen, bleibt natürlich noch geheim, aber so viel soll
gesagt sein: Man wird viele witzige Gestalten kennen lernen, diverse Zaubersprüche lernen,
richtig fein essen und natürlich
Anzeige
dürfen auch die traditionellen Lagerbauten und Blachenzelte, unvergessliche Geländespiele sowie
Bastelateliers und ein Wellnessnachmittag nicht fehlen. Melde
dich so schnell wie möglich an und
erlebe mit der Jungwacht Blauring ein unvergessliches Sommerlager im Wallis. Natürlich
dürfen auch Kinder die nicht in
der Jungwacht oder im Blauring
sind ins Lager mitkommen.
Infos
unter:
www.jwbr-widnau.ch, Anmeldungen bei: Lia
Köppel, Kapellweg 70a, 9443 Widnau, 079 856 17 43 (ab 18 Uhr),
lia_koe@hotmail.com.
pd
ALTSTÄTTEN Am Sonntag, 7. Juni, ab 10 Uhr, findet das traditionelle Bild-Fest in Altstätten statt.
Das Kinder- und Jugendheim Bild
lädt zum Fest ein. Feinfühliger Jazz
von den «The Lenzin Brothers» begleitet den beliebten, haugemachten Sonntagsbrunch der BildKüche. Das Brunchbuffet wird um
10 Uhr eröffnet und ab 12 Uhr sorgt
die Festwirtschaft für Speis und
Trank. Dank dem Sponsoring der
Clientis Biene Bank im Rheintal
war es möglich, die bekannte Kinderband «Silberbüx» zu engagieren. Mit ihrem neuen Lieder Programm «uf Räuberjagd» wird das
Publikum ab 14 Uhr in eine abenteuerliche Welt geführt. Gemeinsam mit den Kindern entdecken sie
geheime Orte und jagen den Stadträuber durch Strassen und Gassen. Verpassen sie diese interaktive Räuberjagd nicht und begleiten sie ihre Kinder zu diesem Konzert. Wer noch nie in den Räumen
des Kinder- und Jugendheims Bild
war oder gerne Informationen über
die Arbeit im Bild haben möchte,
kann ab 11 Uhr das Haus besichtigen. Der Vorstand des Vereins Pro
Bild führt Interessierte stündlich
durch die Räume.
pd
Bild: z.V.g.
«The Lenzin Brothers» sorgen am BildFest für gute Stimmung.
Klassenfoto
Sportplausch
Peter Nüesch
Präsident St.Galler
Bauernverband
Widnau
«Mehr Konzerne
statt traditionelle
Familienbetriebe?
NEIN Danke!»
www.erbschaftssteuer-nein.ch
HEERBRUGG Am Samstag, 6.
Juni, sind alle Familien und Kinder der Primarschulgemeinde
Au-Heerbrugg
zum
Sportplausch eingeladen. Dieser wird
von ProHeerbrugg zusammen
mit der Offenen Jugendarbeit Au
organisiert. Am Vormittag findet ein Foto-OL in Heerbrugg
statt, am Mittag wird zum gemütlichen Zusammensein eingeladen und am Nachmittag gibt
es ein Brennball-Turnier auf der
Wiese.
pd
www.proheerbrugg.ch
Bild: Johanna Büchel
Schulhaus Oberriet - heute Rathaus mit Jahrgängen 1923 und 1924. Lehrer Franz Lüchinger und Pr. Hasler.
Ihre alten Klassenfotos können Sie uns per Mail an:
redaktion@rheintaler-bote.ch oder per Post an:
Rheintaler Bote, Marktplatz 4, «Haus Münzhof»,
9400 Rorschach senden.
Willkommen in
Haag • Frümsen • Salez • Sax
Fünf Dörfer eine Gemeinde
Die intakte Natur und eine umweltschonende Landwirtschaft sind die
Grundlagen für die vielen Sport- und
Freizeitmöglichkeiten, die der Gemeinde Sennwald und der Region in
grosser Vielfalt vorhanden sind.
High-Tech Industrieunternehmen und innovative Gewerbebetriebe schätzen die
Stärken des lokalen Wirtschaftsraumes
mit den überregionalen und internationalen Perspektiven zu den Wirtschaftsräumen im Rheintal, dem Fürstentum
Liechtenstein, Vorarlberg und Süddeutschland. Die Verbindung zwischen
einem weitläufigen und attraktiven Wirtschaftsraum und einem intakten und faszinierenden Lebensraum ist einmalig.
Vielleicht entscheiden auch Sie sich für
Sennwald. Die Gemeinde freut sich auf jeden Fall, auch Sie bei uns begrüssen zu
dürfen. Sennwald hat eine Fläche von 41,5
Quatratkilometer. Sie ist die nördlichste
und kontrastreichste Gemeinde der Region Werdenberg und besteht aus den
Dörfern Sennwald, Frümsen, Haag, Salez und Sax. Hoch und mächtig steht den
Weiten der Rheinebene das atemberaubende Bergpanorama mit den Chrüzberge, Staubere und Hoher Kasten gegenüber. Die Gemeinde grenzt im Süden
an die Gemeinden Buchs und Gams, im
Osten an das Fürstentum Liechtenstein,
im Norden an die Rhode Lienz (eine Exklave der Gemeinde Altstätten) und im
Westen an Rüte (AI) und Wildhaus.
Wappen: Das Wappen der Gemeinde
Sennwald ist gespalten von Gelb und Rot
mit Damaszierung (Rosenmuster). Es ist
das Wappen der von 1253 bis 1633 auf
Burg Hohensax sitzenden Freiherren von
Sax. Dieses Wappen wurde vom Gemeinderat mit Beschluss vom 15. März
1937 übernommen und zum Gemeindewappen erhoben. www.sennwald.ch
Tagesfamilien gesucht
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Saisoneröffnung:
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Gute Betreuungsplätze geben Kindern Sicherheit und Schutz
und sind nötig für eine gesunde Entwicklung. So erbringt auch
die Tagesfamilie eine wichtige, verantwortungsvolle und gesellschaftspolitische Leistung, indem sie eines oder mehrere Kinder in ihre Familie aufnimmt. Sie ist bereit, stundenweise, halbtags oder ganztags ihre Familie zu öffnen. Die Aufgaben und
Schwerpunkte ändern sich entsprechend dem Alter der Kinder. Der soziale Einsatz verdient grosse Anerkennung und Wertschätzung. Die Gemeinde Sennwald sucht Betreuungsfamilien. Informationen über Ablauf, Eignungsbescheinigung, Entschädigung und mehr erhalten Sie bei: Sozialamt Sennwald, sozialamt@sennwald.ch, Telefon 058 228 28 10 oder beim Tagesfamilienverein Werdenberg unter der Homepage www.tagesfamilien-werdenberg.ch.
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AUS DER REGION
Zehnter Sport-Fit-Tag am 30. Mai 2015
REBSTEIN Der Organisator Turnverein Rebstein ist bereit für den
zehnten Sport-Fit-Tag. Rund 700
Frauen und Männer aus dem Kanton St.Gallen sowie den angrenzenden Kantonen haben sich für
dieses Sportfest angemeldet.
Auf dem Fussballplatz Birkenau in
Rebstein steht ein ideales Wettkampfgelände zur Verfügung. Direkt daneben steht das grosse Festzelt, in welchem am Abend das
Nachtessen der Turner, die Rangverkündigung und im Anschluss die
Turnerparty mit den Partyhelden
stattfindet.
Auch «Nichtturner» sind natürlich
herzlich eingeladen, am Tag die
Wettkämpfe als Zuschauer zu verfolgen und am Abend das Fest mit
der Turnerfamilie zu geniessen. Eine grosse Festwirtschaft wird die
Zuschauer mit Speis und Trank
verwöhnen.
Das Wettkampfprogramm besteht
wie bereits die letzten neun Mal aus
Fit und Fun, dem 3-Spielturnier,
Schleuderball sowie Zielkugelstossen. Auch der Vereinswettkampf wird wieder Teil des Turnprogramms sein. Damit der MiniGigathlon weiterhin interessant
bleibt und für Jedermann resp. Jedefrau zu bewältigen ist, hat sich
die Wettkampfleitung etwas Besonderes einfallen lassen. Erstens
werden die vier verschiedenen Disziplinen Biken, Joggen und Troti-
Bernecker Feinschmecker Tour
Bild: z.V.g.
Das OK des Sport-Fit-Tags 2015: (vorne v.l.) Jürg Litscher, Regula Schmid, (mitte
v.l.) Stefan Hollenstein, Daniel Halter, Alex Baumgartner, Peter Zemp, Wila van Kesteren, Paul Kleiner, Fritz Fischli, (hinten v.l.) Monika Böhrer, Monika Kammerlander, Markus Heeb, Benno Keel, Dani Morscher, Mägi Schachtler, Gianni Faoro. Auf
dem Foto fehlt: Paul Bucher.
nettfahren alle auf dem gleichen
Terrain absolviert mit verschieden
langen Strecken. Die Zuschauer
können somit die Teilnehmer auf
Ihrer Rundstrecke mit Applaus und
Anfeuerungsrufen begleiten. Zweitens, die vierte Disziplin ist ….halt,
halt mehr wird nicht verraten, lasst
Euch überraschen. So viel sei gesagt, es lohnt sich auf jeden Fall an
diesem Anlass dabei zu sein, ob als
Teilnehmer oder als Zuschauer.
Jetzt hofft der Turnverein Rebstein noch auf Wetterglück, musste doch der letzte Anlass (Jugitag
2013) wegen Hochwasser auf den
Wettkampfanlagen schweren Herzens abgesagt werden.
Das OK, die Mitglieder des Turnvereins und viele freiwillige Helfer
haben im Vorfeld viel geleistet, um
einen reibungslosen Ablauf des
Sport-Fit-Tags zu garantieren.
Als Hinweis für Besucher und Turner, die Zufahrt über Kriessern ist
gesperrt. Anfahrt via Marbach oder
Balgach oder noch besser mit dem
ÖV. Die Startzeiten der Vereine sind
unter www.tv-rebstein.ch ersichtlich.
pd
BERNECK Fünf exquisite Leckerbissen in fünf Gaststätten geniessen und dazu einen passenden
Bernecker Wein trinken. Der Verein VINUMBERNECK macht dies
am Sonntag, 14. Juni, möglich. Vor
zwei Jahren, als erstmals zur Tour
mit Köstlichkeiten aus Küche und
Keller eingeladen wurde, war das
Echo bei den Besuchern einhellig:
Dieser Anlass muss einen Fortsetzung erhalten.
Nach dem Apéro bei Wein Berneck um 10.30 Uhr werden die Besucher in Gruppen eingeteilt und
nach einem vorgegebenen Plan
verschieben sich die Feinschmecker von Gaststätte zu Gaststätte.
Die Gastronomen von Ochsen,
Maienhalde, Froher Aussicht,
Traube und Rössli warten dann mit
einem saisonalen – nicht zu üppigem- Mahl auf. In jeder der fünf
Gaststätten wird ein Wein von einem anderen Bernecker Weinproduzenten ausgeschenkt. Diese
sind anwesend und stellen Ihre
Weine vor. Vom rassig-fruchtigen
Riesling Sylvaner bis zu tiefroten
Pinots oder kraftvollen Auslesen
und Cuvées wird alles angeboten.
Eine angenehme Möglichkeit, die
Bernecker Weine kennenzulernen. Abgerundet wird die Tour mit
einem feinen Dessert-Buffet der
bekannten Heerbrugger Konditorei Max in Wein Berneck.
Eine Anmeldung zu dieser Tour ist
unbedingt erforderlich unter info@vinumberneck
oder
auf
www.vinumberneck.ch Da die
Teilnehmerzahl beschränkt ist,
wird eine frühzeitige Anmeldung
empfohlen. Im Unkostenbeitrag
sind die fünf Speisen, der Dessert
und die Weine sowie Mineralwasser inbegriffen. Warum nicht einmal seinen Partner nicht nur zu einem Essen, sondern gleich zu fünf
kleineren Köstlichkeiten an einem
Tag einladen. Und dabei auch verschiedene Restaurants und fünf
Weinproduzenten kennenlernen.
pd
Bild: z.V.g.
Die Bernecker Gastronomen und die Weinproduzenten freuen sich zu zeigen, wie genussreich Berneck sein kann.
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«Kommen & Gehen» –
neuer Lesewettbewerb
Im Rahmen des Hohenemser Literaturpreises wird erstmals ein neuer
Lesewettbewerb stattfinden, der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
ein Forum bietet: Das Preisgeld von
400 Euro stiftet der Bucher Verlag.
Bevor die Stadt Hohenems tags darauf den
«4. Hohenemser Literaturpreis für
deutschsprachige Autor/innen nichtdeutscher Muttersprache» vergibt, wird
am Freitag, 26. Juni erstmals zu einem
Abend im Salomon-Sulzer-Saal eingeladen, der allen AutorInnen von 16 bis 25
ein Forum für eigene Texte bietet. Der Titel «Kommen & Gehen» soll zum einen
auf den im Vergleich zum Literaturpreis
ungezwungeneren Charakter des Wettbewerbs hinweisen, zum anderen AutorInnen jeglicher Muttersprache und Herkunft versammeln. Der Name soll aber
auch auf Themen wie Mobilität, Grenzerweiterung und Veränderung hinweisen, die wiederkehrende Themen junger
Literatur darstellen. Eine nach dem Zu-
Bild: www.hohenems.at
Muhammet Ali Bas.
fallsprinzip besetzte Publikumsjury entscheidet anonym den Beitrag, der gewonnen hat. Der Saal ist bewirtet. Durch
den Abend wird der junge Vorarlberger
Literat Muhammet Ali Bas führen. Bas,
geboren im Jahr 1990 in Dornbirn,
schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr,
machte sich in der Poetry-Slam-Szene einen Namen und verfasste Szenen für das
Theater MOTIF.
«Kommen & Gehen» findet am Freitag,
26. Juni, um 19 Uhr im Salomon-SulzerSaal, Schweizer Strasse 21 in Hohenems
statt. Die maximale Dauer der Beiträge
beträgt sechs Minuten. Jede Textform,
egal ob Prosa, Lyrik oder szenische Darstellung ist möglich. Die Themenwahl ist
frei. Die Beiträge können durch eine oder
mehrere Personen dargeboten werden
und müssen selbst verfasst sein. Teilnahmeberechtigt jeder zwischen 16 bis
25 Jahren. Anmeldungen sind ausschliesslich vor Ort von 18 bis 18.30 Uhr
möglich. Erfolgen mehr als zwölf gültige
Anmeldungen, entscheidet zu Veranstaltungsbeginn das Los. Der beste Beitrag wird mit einem Preisgeld von 400 Euro honoriert, das vom Hohenemser Bucher Verlag gestiftet wird.
www.hohenems.at
Genusswanderung für Jedermann
Anlässlich der Umweltwoche lädt die
Stadt Hohenems am Samstag, dem
30. Mai 2015, ein, die Vielfalt der
Natur zwischen Schwefelbrunnen
und Fallenkobel zu entdecken.
Tel. 0043 (0)664 / 45 25 182
Die Wanderung führt entlang von Wiesen, im Wald, unter Felsen, über die UrIll
und zu verwunschenen Lichtungen. Die
Teilnehmer geniessen den Blick über das
Rheintal bis zum Bodensee und sind eingeladen, in der Natur Energie zu tanken
und dabei kennenzulernen, was schützenswert ist. Nur was ich kenne, kann ich
schätzen und schützen. Ein wertschätzender Umgang mit Menschen, Tieren
und Pflanzen bedeutet Genuss, nicht Verzicht. Genuss und Lebensqualität sind untrennbar mit einer intakten Umwelt verbunden. Die Wertschätzung, die wir unserer Umwelt entgegen bringen, macht
uns täglich reicher.
Bild: www.hohenems.at
Reichtum des Sommers
An diesem Nachmittag können die Fülle
und der Reichtum des Sommers erlebt und
die entsprechenden Pflanzen und Bäu-
me kennengelernt werden. Es geht darum, einen Nachmittag in der Natur zu geniessen. Auf der Fallenkobelwiese wird ein
grosses Genuss-Picknick stattfinden. Alle
Teilnehmer/innen sind eingeladen etwas
Feines, bevorzugt Regionales und Biologisches mitzubringen, wo dann gemeinsam gespeist wird. Die Wanderung
dauert etwa drei Stunden und findet bei
jeder Witterung statt. Die Teilnahme ist
kostenlos. Bei Schlechtwetter entfällt das
Picknick. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim
Schwefelbrunnen, Römerstrasse 1 in Hohenems. Mitzubringen sind eine Jause für
das gemeinsame Picknick, Wanderkleidung und gute Schuhe. Durch die Wanderung führt die Kräuterfachfrau Katharina Waibel, Autorin von «wildes weiber wissen – Das wundersame Kräuterjahr». Informationen dazu unter
www.wildesweiberwissen.at.
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Das Schönste am Tag.
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welcher gepaart mit moderner Technik der ideale Ort für Kulturveranstaltungen, Theateraufführungen,
Lesungen, Musikveranstaltungen mit Konzertbestuhlung, Bällen, Hochzeitsfeiern, Tagungen, und
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vielem mehr ist.
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Saalmanagement
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Beste Aussichten bei Sehnsucht nach
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Zentrum von Götzis. In diesen Jahren ist es zu einem der führenden Reisebüros in Vorarlberg herangewachsen.
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2014 neu eröffnet. In den modernen und hellen Räumlichkeiten stehen den Kunden sechs Reiseexperten beziehungsweise -verkäufer sowie ein Lehrling zur Verfügung. In
angenehmer Atmosphäre bietet das
Reiseunternehmen auf zwei Etagen
neben den klassischen Reiseprodukten wie Pauschalurlaub, Busrei-
Bild: z.V.g.
Klaus Böckle und sein Reiseteam (Melanie Wäger fehlt - sie war auf Entdeckungsreise für
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auch weltweite Reiseziele, Kreuzfahrten, spezielle Fluggruppenreisen sowie Hochzeitsreisen an.
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buchung bereits zum Erlebnis. Egal
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Sicherheit ist Trumpf
Auch in diesem Jahr führt der Vorarlberger Zivilschutzverband wieder die Safety-Tour,
den Landeswettbewerb der Sicherheitsolympiade in Lustenau durch. Dabei wird im spielerischen Wettkampf die sicherste Volksschulklasse Vorarlbergs ermittelt. Start der 16.
Auflage ist heute, Mittwoch, 27. Mai, auf dem Gelände der Rheinhalle. Das Rote Kreuz
Lustenau, die Vorarlberger Bergrettung mit ihren Hundeführern, die Vorarlberger Wasserrettung, der Dornbirner Bergrettungsdienst, Christophorus 8 und die Crew des Polizei-Hubschraubers Libelle unterstützen und informieren die VolksschülerInnen bei den
Sicherheitsbewerben. Die Feuerwehr Lustenau führt eine Lösch- und Drehleiterübung
durch.
pd
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2015
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen.
Der Wechsel in das neue Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
Juni
KÖRPER
●
gut
2
3
4
5
6
7
Mo Di Mi Do Fr Sa So
●
schlecht
23.00
4.00
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28 29 30
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di
Hautpflege / Bäder
•
17.43
● ●
Nagelpflege
● ●
15.00
8.00
23.00
3.00 19.00
● ● ● ●
●
●
●
●
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
Rasen mähen
Blütenpflanzen säen und pflegen
●
●
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● ●
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
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●
●
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Blattpflanzen säen und pflegen
Fruchtpflanzen säen und pflegen
Baum- und Strauchschnitt
● ●
Grundstücke Kaufen
● ●
● ●
Grundstücke Verkaufen
● ●
● ●
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● ● ● ●
● ● ● ● ● ● ●
Wurzelpflanzen pflegen und ernten
Unkraut jäten
2.00
13.04
● ● ●
● ● ● ● ● ●
● ● ● ● ● ●
●
● ●
● ● ● ● ●
●
● ●
●
● ●
14.00
☽
16.06
21.49
Zimmerpflanzen giessen
Lüften
17.00
●
•
● ●
●
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
● ●
● ●
Fenster und Glas putzen
3.00 22.00
••
Haare schneiden
Hausputz
HAUSHALT
9 10 11 12 13 14
18.20 23.11
Wäsche waschen
GARTEN
8
••••••• ••••••• ••••••• •••••••••
17.00
Entschlacken und Reinigen des Körpers
ALLG.
N
D
K
A
L
E
N
D
E
R
1
●
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Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
Ratgeber
Seite 18
Kampf ums Haus - chancenlos?
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Meine Frau und ich, 55/57 ersuchen dich einzugreifen. Unser zweitältester Sohn Ramon,
29, sitzt in der Patsche, aber ohne jede Schuld. Er wurde vom
Arbeitgeber freigestellt und von
einer weiblichen Angestellten
desselben Betriebes - wo auch
er arbeitete - vor Gericht gezerrt. Einziger Grund dieses
Blödsinns: er machte einige witzig gemeinte Bemerkungen gegenüber der Klägerin zum Thema Sex und dass er nicht abgeneigt wäre, es mit ihr «zu tun».
Wegen so einer Lappalie ging sie
zum Fürsprecher und der reichte Klage gegen Ramon ein. Unsere Frage: ist dies gerechtfertigt oder so wie wir überzeugt
sind, purer VerhältnisblödKurt und Maria
sinn?
Fremde Hand an fremdem Gesäss
ist absolut keine lässliche Sünde.
Lieber Kurt, liebe Maria
Was das Gesetz dazu sagt, werdet ihr resp. wird euer Sohn
demnächst ja vor Gericht erfahren. Was ich dazu sage, vernehmt ihr jetzt schon: ich hoffe, euer so promiskuitiver wie
ungezügelter Filius erhält via
Gerichtsurteil einen Dämpfer,
sodass er es sich künftig überlegt, ob er einer Frau auf so' entwürdigende Weise begegnet.
Woher ich zu seinem Fall so gut
Bescheid weiss? Ich bin vor Gericht akkreditiert und habe mir
die Klageschrift des Staatsanwaltes zu Ramos' Fall aushändigen lassen. Darin ist nachzu-
Mein «Ex» erschwert
mir, 54, das Leben. Er
ist ein Filou', charmant aber durchtrieben. In Kürze: wir lebten lange Zeit in Kolumbien, wo ich ein
Haus baute mit eigenen Mitteln. Da waren
wir noch zusammen.
Durch unsaubere Machenschaften schaffte
er es, gegenüber dortigen Ämtern als angeblicher Besitzer aufzutreten. Er pendelt ständig zwischen hier und
dort und ich denke daran, ihn entweder hier
oder in Kolumbien auf
Besitzherausgabe zu
verklagen. Das Haus ist
mein Eigentum. Wozu
rätst du mir, hat das
überhaupt einen Sinn?
Erika
Liebe Erika
Oh je, da stellst du mir
aber eine äusserst verzwickte Frage, die gar so
leicht nicht zu beantworten ist. Ich will es aber
versuchen. Richten wir
uns nach vorliegenden
Fakten. Faktum 1: dein
Ex-Mann hat ganz offenbar einen weitaus besseren Draht zu kolumbianischen Amtsstellen als
du. Schlecht! Faktum 2:
er zeichnet sich nach deiner Schilderung als ein
Mann aus, dessen Moralempfinden elastischer ist
als jedes Gummiband, ein
'Moralelastix', gewisser-
Schweizer
Medienpreis
Belästigung
} Sexuelle
ist wahrlich kein
Kavaliersdelikt...!
~
Sumpfgelände
Ob du dort auf faire Richter triffst oder eher solche, die
vom Bazillus der Korruption nicht unkontaminiert sind?
dein prozessualer Gegenpart - so du denn dort
einen Prozess anstrengst
- unter der Hand ein paar
Pesos springen lässt und
schwupps gewinnt er den
Prozess. Faktum 5: Südamerikanischer 'Machismo' wird auch in Bezug zu
Gerichtsstellen nicht zulassen, dass eine Frau,
Ausländerin noch dazu,
gegen einen 'Einheimischen' (ist er nicht, aber
er wird dort als solcher
auftreten und auch so angesehen werden) den Sieg
davon trägt. Faktum 6: Dir
bleibt also meiner Ansicht nach einzig eine
Prozesslancierung hier in
der Schweiz, wo du zwar
eine fairere Chance hast
aber was dann? Faktum
Nr. 7: Der hiesige Richter, so er dir recht gibt,
wird gängigen Gerichtsusanzen folgend, einzig
die Rechtslage feststellen. Selbst wenn du siegst,
mutiert er anschliessend
keineswegs zum 'Terminator', der die Knarre im
Anschlag nach Kolumbi-
massen. Erwarte nicht,
dass er auf die Allzweckwaffe der puren Lüge vor
Gericht, sei es hier oder
im fernen Kolumbien, aus
ethisch-moralischen Bedenken verzichten wird.
Faktum 3: Wenn er gegenüber
kolumbianischen Behörden nach deren Deutung als Besitzer
gilt, kämpfst du von hier
aus gegen Windmühlen.
Sie werden dich am ausgestreckten Arm ver-
Die werden dir
}dort
wohl eher
nicht helfen
~
hungern lassen. Faktum
4: Ohne jemandem zu inkommodieren, so glaube
ich mich doch vage zu erinnern, irgendwo mal gehört zu haben, das Mittel
der Korruption sei in dem
südamerikanischen Land
nicht ganz unbekannt
und dortige Amtsstellen
von dieser Geisel Gottes
auch nicht unkontaminiert. Da wird es wohl genügen, schätze ich, wenn
Schulfach
(Kurzwort)
Apfelsorte
Warenaus-,
-einfuhrverbot
ugs.:
Kind
Brief-,
Teil der
Paketgut Hygiene
Hautöffnung
Werbekurzfilm
(engl.)
schlecht,
unangenehm
Filmpreis
in d. USA
österr.:
Bergwiese
Ort
nordöstl.
Luzerns
lesen, was er tatsächlich sagte
und tat und nicht das, was er
euch aufband. Ramon betatschte die Frau an Brüsten und
Gesäss, wurde von ihr nach
Zeugenaussage mehrfach verwarnt, reagierte aber nicht auf
die Warnung. Ich finde es gut,
dass er nun eine Anklage am Hals
hat. . Sexuelle Übergriffe auf die
körperliche Unversehrtheit eines Menschen zählen zum Entwürdigendsten, was jemandem
widerfahren kann. Ramon soll
froh sein, dass er nicht vor einem US-Schnellgericht steht,
das ihn für solches Vergehen
unweigerlich in den Knast stecken würde. Dort müsste er wohl
am eigenen Leibe erfahren, welche Empfindungen sexuell auferzwungenes Erdulden beim
Opfer auslöst. Hoffen wir, er
zieht seine Lehre daraus und ihr
auch. War's das? Und ob!
Dein Doktor Eros
schadenfroh,
hinterlistig
altägypt.
Königstitel
Autor von
„Robinson
Crusoe“
† 1731
2
en zieht, um dir dort zu
deinem von ihm gesprochenen Recht zu verhelfen. Faktum 8: Trist aber
wahr: am Ende eines jahrelangen Prozesses in der
Schweiz, der dich finanziell ruinieren könnte,
stehst du im günstigsten
Falle wieder dort, wo du
jetzt schon stehst - mit
dem Rücken zur Wand.
Und vor dem Problem,
dem Ex-Mann eine Immobilie zu entreissen, die
er eisern in den Klauen
hält. Fazit: finde raus, was
ihm, sei es hier oder dort,
'weh' täte, natürlich unter Einhaltung der Ge-
}
Wer später der
Dumme ist, war es
schon vorher
~
setzbarkeit. Irgend einen
Schwachpunkt wird wohl
auch er haben, wo du den
Hebel ansetzen kannst.
Hast du eine bessere Option oder generell eine
andere? Ich sehe leider
keine. Brutal aber wahr.
Scheusslich dumm gelaufen das mit Haus und
Ex-Mann. Es wird dich
auch nicht gross trösten,
wenn ich sage: Wer plötzlich der Dumme ist, war
es bereits vorher schon
ein wenig. Richtig? Tut
mir leid, dir nichts Schöneres sagen zu können!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
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Altbundesrat
(Adolf)
Laut
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Esels
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Schriftst.
(Claude)
† 1931
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
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doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
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Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Schlaginstrument
6
CH-abessinischer
Minister
† 1916
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 20
■ S ■ ■ ■ S ■ ■ ■ ■ D ■ ■ ■W■ ■ ■
■CHUS T ■BOT E■S T ADE L
■ H U ND E R T ■ I NK A ■ L AMA
KA F T AN■BACK■UN Z E I T
■F■E■G
MA E H R E
■FERSE
■ I ■L■N
KRAEHE
GE I SE L
■■N■O■
■■G■ E ■
■ I NN I G
GE SANG
■S■D■E
■ME U T E
■CROS S■N■R■■AMS T EG
■H I NAN■A PA T H I E■ERR
■E T I KE T T■HA I
■RAS ER■ I GE L S
Urzeit
(1-6)/ in KW 20
Gewinner
Deborah Dilitz
Lösungswort: urzeit
slv1814.51-20
Charly Pichler
Hallo, falscher Freund
Deine Zunge ist ein Dolch aus
Fleisch, aber das erkennt man
nicht sofort und ohne weiteres.
Die schiere Freundlichkeit mit
der du zu Beginn deinem späteren Opfer begegnest, täuscht
selbst erfahrene Menschen lange Zeit über deine wahren Ziele
hinweg. Du gibst dich aufrichtig, offen, verbunden mit jenen,
denen gegenüber du nur einer
Absicht folgst: Ihnen zu schaden, sie zu verleumden, sie in den
Schmutz zu ziehen, in dem du
in Auslebung deiner heimlichen
Passion so gerne hüfthoch watest. Warum du so handelst?
Wahrscheinlich weisst du es
selbst nicht, es ist halt deine Natur. Du lachst viel mit jenen, die
du als Ziel zur Vernichtung auserkoren hast, teilst in vorgetäuschter Anteilnahme ihren
Kummer und die Sorge. Fassen
sie dann Vertrauen zu dir, sind
sie verloren. Dann bist du in deinem Element, verbreitest Lüge
um Lüge. Leichter eine Qualle
an die Wand zu nageln, als dir
ein ehrliches Wort zu entlocken. Dreimal wehe auf dich
Heuchler im steten Bemühen,
deinem Charakter ein sauberes
Hemd überzuziehen, das uns von
deiner Reinheit überzeugen soll.
Was dir öfter gelingt, als wünschenswert - leider.
Du frönst in deiner Heuchelei der
Tugend des Feiglings. Zu mutlos deinen Hass zu zeigen oder
die tiefsitzende Missgunst und
den Neid. Unfähig die hässlichen Empfindungen abzulegen,
um endlich Mensch zu sein unter Menschen. Dein Lächeln,
breit wie die Schleimspur auf der
du kriechst, um die zu treffen,
die du für mächtig und darum
für dich nützlich erachtest. Dein
Gesicht ist Fassade und es dauert meist lange, bis man die Tünche an der Oberfläche erkennt.
Oft zu lange. Du moralischer
Radfahrer - nach oben ducken,
nach unten treten. Trittst gnadenlos jeden von der Leiter, der
neben dir versucht, ein paar Lebenssprossen zu gewinnen. Nur
dir soll es vergönnt sein die Bühne des Daseins zu füllen, ganz allein. Da ist kein Platz für andere. Dein Ohr hast du lauschend
überall. Logisch, du musst die
Wahrheit erst kennen, bevor du
sie verdrehen kannst. Doch es
gibt auch Trost für deine bedauernswerten Opfer:
Dein Hass ist dein Elend und irgendwann erkennst du: Du wirst
nicht wegen deiner Sünden bestraft, sondern durch sie.
E-Mail: pic@zehnder.ch
Wohnen mit
Emotionen
Was darf ein Mieter an seiner
Wohnung umbauen?
Grundsätzlich darf der Mieter in der
Mietwohnung Umbauten und Änderungen vornehmen, aber immer
nur mit der schriftlichen Zustimmung des Vermieters.
Hat der Vermieter einer Sanierung
nicht zugestimmt und der Mieter erneuert trotzdem seine Küche, kann
dies bedeuten, dass der Mieter den
ursprünglichen Zustand auf eigene
Kosten wieder herstellen muss. Das
kann teuer werden.
Festhalten, wie viel in den Umbau investiert wurde
Stimmt der Vermieter einem Umbau
der Mietwohnung zu, sollte auch
festgehalten werden, wie viel Geld
der Mieter investiert und welche Vergütung der Vermieter dem Mieter
beim Auszug aus der Wohnung bezahlt. So gibt es beim Auszug für die
Beteiligten keine bösen Überraschungen.
Besteht eine solche Abmachung
zwischen Mieter und Vermieter, kann
der Mieter beim Auszug aus der
Wohnung eine Mehrwertentschädigung verlangen. Allerdings nur
dann, wenn der Wert der Wohnung
durch die Erneuerung erheblich gestiegen ist. Ein Mehrwert liegt dann
vor, wenn die Investition auch für die
Nachfolger des Mieters von Vorteil
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ist. Die Entschädigung berechnet sich
unter anderem durch die Lebensdauertabelle.
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Semino Rossi in Wildhaus
Bild: z.V.g.
Der neue Showroom von GFT Fenster & Türen GmbH in Lutzenberg, mit diversen Beispielen und Anwendungen.
Tag der offenen Tür bei
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Umbauten, Erweiterungen, Renovationen und Speziallösungen
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Anwendung.
Haustüren und Fenster verleihen Eingangs-, Wohn- und Arbeitsbereichen den Charme und gewünschten Charakter; Fensterläden und Garagentore sind heute ebenfalls weit
mehr als nur Licht- und Diebstahlschutz. Daher sollten bei einer Kaufentscheidung die perfekte Funktionalität, ein passendes Design, erstklassige Werkstoffe, solide Verarbeitung und ein faires Preis-Leis-
tungs-Verhältnis höchsten Stellenwert erhalten. GFT sucht stets die
perfekte Lösung, oft massgeschneidert, auf jeden Fall überzeugend und ganz sicher langlebig. Damit es zu hundert Prozent passt,
braucht es Innovationen und Geschick bei der Umsetzung. Wenn GFT
von Anfang an in die Abklärung involviert ist, planen und bestellen wir
nicht einfach Normlösungen und
prüfen erst beim Einbau ob alles sitzt.
Wir wissen worauf es ankommt. Viele Speziallösungen und zufriedene
Kunden bestätigen uns dies täglich.
GFT hat sich deshalb auf Umbauten
WildesHaus OpenAir 2015
Am 3. und 4. Juli 2015 wird Wildhaus erneut zum Treffpunkt der
Volksmusik- und Schlagerfreunde.
Nach intensiven Verhandlungen
kann der Veranstalter ein hochkarätiges Programm präsentieren.
Freitag 3. Juli 2015
Als besondere Highlights konnten
am Freitag die Jungen Zillertaler und
die Schlagerikone Michelle aus
Deutschland verpflichtet werden.
Mit weiteren Top-Acts wie die Band
Atlantis, dem Sänger Andreas Fulterer, den erfolgreichen Pfundskerle
und der Schweizer GP-Gewinnerin
Manuela Fellner garantieren weitere
Künstler für einen stimmungsvollen
Abend.
Samstag 4. Juli 2015
Am Samstag reiht sich wieder Hö-
hepunkt an Höhepunkt. Mit der Verpflichtung von Superstar Semino
Rossi, Nik P. & Band, Achim Petry &
Band und dem mit mehrfach Gold
und Platin ausgezeichneten Nockalm Quintett ist es dem Veranstalter-Team gelungen, vier absolute Kracher nach Wildhaus zu holen.
Die Dorfrocker aus Deutschland
werden die Party so richtig fetzen.
Franz Arnold’s Wiudä Bärg, die absoluten Überflieger aus der Schweiz
(viele Wochen in den Pop-Charts)
sorgen mit den Party-Garanten
ChueLee und Sarah-Jane für ein absolutes Alpen-Spektakel vor der fantastischen Bergkulisse in Wildhaus.
Vorverkauf und weitere Infos zum
Anlass unter www.wildeshaus-openair.ch
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und Renovationen im Zusammenhang mit Fenster, Läden, Türen und
Tore spezialisiert.
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Tag der offenen Tür
Zum Tag der offenen Tür sind alle
Interessierten am Samstag, 30.
Mai von 10 bis 20 Uhr und am
Sonntag, 31. Mai von 10 bis 17
Uhr im Showroom, Haufen 130
in Lutzenberg herzlich eingeladen.
www.gft-fenster.ch
Bild: z.V.g.
MAGAZIN
Seite 20
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
22/2015
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
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Irgend etwas hindert
Sie so sehr, dass Sie
einfach nicht vorankommen. Bringen Sie den Mut auf
sich aus den beengenden Verhältnissen zu befreien.
Es scheint so, als würde jemand versuchen,
Ihre gute Arbeit zu boykottieren. In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie den Störenfried aufzuspüren.
Merken Sie denn gar
nicht, dass Ihr Gegenüber Ihnen nur Sand in
die Augen streut? Wenn es kein bitteres Erwachen geben soll, wäre mehr
Kritik angebracht.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Ihnen ist langweilig, und Sie haben den
Wunsch nach ein wenig
Abwechslung. Wie wäre es da, wenn
Sie ganz spontan ein paar Leute einladen würden? Es wird bestimmt nett.
Jemand ruft eine gemeinsame Aktion ins
Leben. Sie möchten
sich daran beteiligen. Lassen Sie
aber alle selbstsüchtigen Gedanken
aus dem Spiel.
Es gibt ein Problem,
mit dem Sie von Zeit zu
Zeit konfrontiert werden. Jetzt hätten Sie die Kraft, es ein
für allemal aus der Welt zu schaffen.
Tun Sie‘s!
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Es wäre schlecht, alle vernünftigen Überlegungen in den Wind zu
schlagen. Mit unbesonnenem Vorgehen könnten Sie grossen Schaden anrichten.
Augenblicklich kann es
Ihnen gar nicht turbulent genug zugehen.
Begrüssen Sie daher jedes unvorhergesehene Ereignis mit Freude und
Hingabe.
Sie sind so energiegeladen, dass es Ihnen
überhaupt keine Probleme mehr bereitet, ein vor einiger
Zeit begonnenes Unternehmen gut zu
beenden.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Einer Geschichte haben
Sie bislang wenig Bedeutung beigemessen.
Nun weitet sie sich plötzlich derart
aus, dass Sie zum Handeln gezwungen werden.
An massgeblicher Stelle erkennt man Ihr Engagement und ist bereit, Sie zu fördern. Ohne sich anstrengen zu müssen, machen Sie jetzt
Fortschritte.
Heute ist ein Tag, der
Sie sehr voranbringen
könnte. Dafür muss es
Ihnen nur gelingen, eine günstige Gelegenheit aufzuspüren und sie nicht
ungenutzt zu lassen.
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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RÄTSEL-FRAGE
«Er ist jung, reich, weltberühmt und beruflich ziemlich
schnell unterwegs. Netter Junge! Sie ist alt, hässlich,
unangenehm in ihrer generellen Bezeichnung als Person gemäss Wörterbuch. Nennt man sie aber so, wird
sie wütend – zu Recht – er hingegen fühlt sich persönlich angesprochen. Das gesuchte Wort heisst?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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KINOTHEATER MADLEN
Die Frau in Gold
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Teile der Bevölkerung deutsche Einheiten in Österreich einmarschieren, wird Gustav Bloch-Bauer (Allan
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Verfolgung und Enteignung. Als sich
die Lage weiter zuspitzt, flieht seine frisch verheiratete Tochter Maria
(Tatiana Maslany) zusammen mit ihrem Ehemann Fritz Altmann (Max
Irons) aus Österreich und findet in
den USA eine neue Heimat. Fernab
von Wien baut sie sich in Los An-
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Goldschmuck,
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Tel. 071 222 73 22
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V
geles ein neues Leben auf und versucht das Erlebte hinter sich zu lassen.
Doch die Vergangenheit holt sie ein,
als in Österreich 1998 im Zuge einer Restitutionskampagne die Ansprüche auf Rückforderungen von
Nazi-Raubgut neu geprüft werden
sollen. Maria (Helen Mirren) - mittlerweile über 80 Jahre alt - beschliesst zusammen mit dem jungen Anwalt Randol Schoenberg
(Ryan Reynolds), sich zurückzuholen, was rechtmässig ihr gehört. Insbesondere das von Gustav Klimt
(Moritz Bleibtreu) gemahlene Jugendstil-Porträt von ihrer Tante
Adele (Antje Traue) liegt ihr am Herzen. Maria und Randol müssen jedoch bald feststellen, dass die Wiener Behörden nicht bereit sind, die
wertvollen Gemälde kampflos herzugeben.
Donnerstag, 28. Mai
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
Mittwoch, 3. Juni
14.30 Uhr
Ostwind 2
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
Kreativ- und Kunsthandwerkmarkt
Wer findet den Glögglifrosch?
OBERRIET Der Kreativ- und auch Kunsthandwerkmarkt in Oberriet hat
in den letzten Jahren durch seine bunte und originelle Auswahl an selbst
hergestellten Produkten an Beliebtheit gewonnen. Der diesjährige Kreativ- und Kunsthandwerkmarkt findet am Samstag, 5. September, von
10 bis 16 Uhr beim Schulhaus Burgwies statt und wird von der Spielgruppe Oberriet organisiert. Alle kreativ Tätigen, ob Kindergärtler, Schüler, Hausfrauen, Künstler, Handwerker oder Geschäftsinhaber, sind eingeladen, ihre selbst hergestellten Werke am Markt zu präsentieren und
zum Verkauf anzubieten. Interessierte melden sich bei Pascale Rechsteiner unter Telefon 071 761 25 05. Es hat noch wenige Standplätze frei. Anmeldeschluss ist der 31. Juli 2015.
pd
RHEINTAL Der Verein Pro Riet Rheintal ruft dazu auf
Glögglifrosch-Beobachtungen im Rheintal zwischen
Au und Oberriet zu melden.
Seit Jahrzehnten sind die Glögglifrosch-Bestände in
der Schweiz rückläufig. Fachleute gehen davon aus,
dass in den vergangenen 20 Jahren rund die Hälfte
der Vorkommen erloschen ist. Glücklicherweise bestehen noch zwei grössere Glögglifrosch-Populationen in den unteren Hanglagen Altstättens. Auch aus
der näheren Umgebung zwischen Au und Oberriet
liegen aktuelle Nachweise des Glögglifroschs vor. Damit sich die Art langfristig im Rheintal halten kann,
müssen die bestehenden Populationen gestärkt und
miteinander vernetzt werden.
Um den Glögglifrosch wirkungsvoll zu fördern, sind
genaue Kenntnisse über seine Vorkommen in der Region unerlässlich. Der Verein ruft deshalb die Bevölkerung dazu auf möglichst genaue Angaben des Beobachtungsorts zu melden (Telefon 071 750 08 30,
info@pro-riet.ch).
pd
.ch
Doors: 19:00 Uhr | Showtime 19:30 Uhr
(Italien) - 21:00 Uhr
Dienstag, 2. Juni
17.30 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
Sonntag, 31. Mai
13.30 Uhr
Ostwind 2
16.00 Uhr
29. - 30. Mai 2015 - Herisau AR
(Spanien) - 19:30 Uhr
Montag, 1. Juni
18.00 Uhr
Winna – Weg der Seelen
20.15 Uhr
The little Death
Samstag, 30. Mai
13.30 Uhr
Ostwind 2
16.00 Uhr
Camino de Santiago
17.45 Uhr
Die Frau in Gold
20.30 Uhr
Pitch Perfect 2
Blues Station Festival
Freitag
Pitch Perfect 2
18.30 Uhr
Das Deckelbad
20.30 Uhr
Die Frau in Gold
Freitag, 29. Mai
18.00 Uhr
Die Frau in Gold
20.30 Uhr
Pitch Perfect 2
pontem
KULTUR AM VIADUKT
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
(USA / Schweiz)
22:30 Uhr
00:15 Uhr - Jam Session mit John Lyons / Demian Band / Morblus
Samstag
Doors 19:00 Uhr | Showtime 19:30 Uhr
(Schweiz) - 19:30 Uhr
(Holland) - 22:30 Uhr
(Australien / Deutschland) - 21:00 Uhr
& die Schausteller
(Schweiz) - 00:15 Uhr
VORVERKAUF Festivalpass 69.- / Freitag 39.- / Samstag 45.ABENDKASSE Festivalpass 75.- / Freitag 44.- / Samstag 49.Partner:
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Samstag, 30. Mai 2015 von 10.00 – 20.00 Uhr
Sonntag, 31. Mai 2015 von 10.00 –17.00 Uhr
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Wochenkalender
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Hilfreiche Links
Ort: Aula Oberstufenzentrum, Oberriet
Altstätten, 9 bis 16 Uhr: Schnäppchentag, Top-Produkte zu Schnäppchenpreisen mit Auto- und Zweiradausstellung, Ort: In den Gassen der Altstadt, Altstätten
Witz der Woche
n Donnerstag, 28. Mai
www.schoenehaeuser.ch
www.kinomadlen.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spielboden.at
www.dornbirn.at
www.diogenes-theater.ch
www.buehnemarbach.ch
Oberriet, 19 bis 21 Uhr: Die Welt der
Biere, zwei ausgezeichnete Biersommeliers führen Sie durch den Abend
und zeigen und erklären Ihnen alles
über Bier und die Geschichte des Biers,
während sie einige Köstlichkeiten und
Spezialitäten degustieren dürfen, Ort:
Viothek, Oberriet
Altstätten, 16.30 Uhr: AusstellungsVernissage mit Malerin Lilly Langenegger und Chüeli Schnitzer Martin
Fritsche, Ort: Chäsi Manser, Obergasse 9, Altstätten.
Balgach, 14 bis 16 Uhr: Jungschützen, Ort: Balgach
Oberriet, 11.30 Uhr: Mittagstisch für
Senioren, Ort: Restaurant Oberriet
n Mittwoch, 27. Mai
Altstätten, 11 bis 14 Uhr: Mitenand –
fürenand – am gliiche Tisch, Anmeldung bitte jeweils am Montagabend an
Maja Graf, Telefon 076 576 89 83, Ort:
Evangelisches
Kirchgemeindehaus,
Altstätten
Alstätten, um 19 Uhr: Öffentlicher
Vortrag zum Thema «Demenz» mit Dr.
Birgit Schwenk. Ort: Haus Viva, Altstätten
Rheineck, 18.30 Uhr: Klassenabend
Marta Kowalska, Ort: Schulhaus Neumüli, Aula, Rheineck
Rheineck, 19 bis 21 Uhr: Ökumenischer Jugendabend, Dieses Mal sind
Talente gefragt: beim Musik machen,
wie auch beim Schni-Po kochen, Ort:
Katholisches Pfarrhaus, Rheineck
Widnau, 17.30 bis 19 Uhr: Siebter
Widnauer Dorf-OL, dies ist der zweite
Lauf des Rheinaler OL-Cup, Ort:
Schulhaus Wyden, Widnau
Widnau, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff. Es wäre schön, wenn auch
Schweizerinnen und/oder Frauen mit
der Muttersprache deutsch mal unverbindlich reinschauen würden. Ort:
im evang. Kirchgemeindehaus Neugasse 6a, Widnau
Balgach, 19.30 Uhr: Spitex Hauptversammlung, Ort: Evangelisches
Kirchgemeindehaus, Balgach
Oberriet, 20 Uhr: Info-Veranstaltung
für Jugendliche im Strassenverkehr,
Fritzchen muss als Strafe
50 mal schreiben: Ich darf
den Lehrer nicht duzen. Der
Lehrer fragt am nächsten
Tag: «Aber Fritzchen, warum
hast du den Satz denn sogar
100 mal geschrieben?»
Darauf Fritzchen: «Ich wolte
dir eine Freude machen!»
Sennwald, 14 bis 17 Uhr: Spielkafi,
Ort: Mehrzweckraum Schulhaus Haag
St. Margrethen, 18.30 Uhr: Klassenabend Lydia Gorecki, Ort: Schulhaus
Wiesenau, Aula, St. Margrethen
Staad, 13.15 Uhr: Donnerstagwanderung, Treffpunkt: Bahnhof Staad
n Freitag, 29. Mai
Altstätten, 18.30 Uhr: Öffentlicher
Stadtrundgang, Entdecken Sie die historische Kleinstadt im St.Galler Rheintal. Die malerischen Gassen und Plätze, der gemütliche Laubengang in der
Marktgasse und die auffällig verzierten Hausfassaden laden zum Flanieren und Verweilen ein. Bei einer Stadtführung erfahren Sie Wissenswertes
über die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Es
ist keine Anmeldung erforderlich, bei
sehr schlechter Witterung erfolgt eine
Führung durch das Museum Prestegg.
Anschliessend an die Führungen wird
ein kleiner Apéro serviert. Ort: Schloss
Prestegg, Altstätten
Rüthi, 18 Uhr: Tennisabend für Neuzuzüger, jeder Neuzuzüger kann unverbindlich uns und unseren Club kennenlernen und gleich eine Partie Tennis spielen mit uns. (Auch Anfänger und
Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen), Ort: Tennisanlage Rheinblick Rüthi
Balgach, 18 bis 20 Uhr: Übung FS Vorübung und Jungschützen, Ort: Balgach
Seite 23
Fabio Triulzi
22/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Thal, 20.15 bis 22.30 Uhr: BigBand
Konzert mit Brigitte Oelke und Geschwister, Ort: Saal im Restaurant
Ochsen, Thal
Eichberg: Bazzaschüttler Jubiläumsfest. Ort: beim Werkhof Dorf, Eichberg
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Ingo Young,
Charts 80er und 90er, der Gewinn der
Bar geht vollständig an gemeinnützige
Organisationen, Ort: Charity-Bar,
Dornbirn
n Samstag, 30. Mai
Altstätten, 9 bis 13 Uhr: Bauernmarkt mit frischen und regionalen Produkten direkt vom Produzenten. Ort:
Frauenhofplatz, Altstätten
Leserfotos
Au-Berneck, 16.30 Uhr: Firmung AuBerneck-Heerbrugg, Ort: Kirche Au
St. Margrethen, 11 bis 17 Uhr: Öffentliche Besichtigung Festungsmuseum, Ort: Festungsmuseum Heldsberg, St. Margrethen
Rheineck, 10 bis 22 Uhr: 75 Jahre
KGZV Rheineck, Jungtierschau, Ort:
Vereinshaus Feldli, Rheineck
Eichberg: Bazzaschüttler Jubiläumsfest. Ort: beim Werkhof Dorf, Eichberg
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Qronic,
Electronic Dance Music, der Gewinn
der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: CharityBar, Dornbirn
Rebstein, 9 bis 15 Uhr: Sonderverkauf in der Brockenstube des Frauenvereins Rebstein, Ort: Bahnhofgebäude Rebstein-Marbach
n Sonntag, 31. Mai
Altstätten, 8 bis 17 Uhr: Kreisjugitag,
Am Kreisjugitag nehmen alle Jugendriegen aus Turnvereinen von Au bis
Eichberg teil. Es werden somit rund
1000 Mädchen und Knaben in verschiedensten Wettkampfdisziplinen an
den Start gehen. Dieser wichtigste
Sportevent für die Jugis ist spannend
für alle Teilnehmenden und auch Angehörigen, Sportinteressierte und alle
die Sport lieben. Eine grosse Festwirtschaft lädt zudem zu feinen Leckereien und Getränken ein, Ort: GESA Sportplatz, Altstätten
Berneck, 14.30 Uhr: Jubilarenkonzert
im Alters- und Pflegeheim Berneck,
Rheineck, 10 bis 17 Uhr: Frühschoppen mit den Vorderländer ab 10.30 Uhr,
Festwirtschaft und Tombola, Ort: Vereinshaus Feldli, Rheineck
Eichberg: Bazzaschüttler Jubiläumsfest. Ort: beim Werkhof Dorf, Eichberg
n Montag, 1. Juni
St.Margrethen, 19.30 Uhr: Internationaler Frauentreff. Ort: Bibliothek im
Bahnhofsgebäude, St. Margrethen
Frühlingsimpressionen – Sarina Walt.
Löwenzahnkind – Stefano Custodia.
thischen Kultstätten und zur Kirche St.
Remigius. Reine Wanderzeit etwa drei
Stunden, wenige Höhenmeter. Mittagessen unterwegs im Restaurant.
Rückkehr etwa um 18 Uhr. Genauere
Auskunft und Anmeldung bis spätestens Sonntagabend, 31. Mai, bei
Jacqueline Rodighiero, Telefon 071 755
22 34 oder 079 560 16 78; e-mail:
jac1@gmx.ch, Ort: Bahnhof, Altstätten
Altstätten, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff. Ort: im eggPunkt Churerstrasse 18, Altstätten
Heerbrugg, 9 bis 17 Uhr: Monatsmarkt, Ort: Am Markt, Heerbrugg
St. Margrethen, 19.19 Uhr: Follmondanlass 100. Jubiläum, Ort: Pärkli, St.
Margrethen
n Mittwoch, 3. Juni
Oberriet, 17 bis 20 Uhr: Blutspende,
in Zusammenarbeit mit dem regionalen Blutspendezentrum St. Gallen,
führt der Samariterverein die Blutspende durch. Neuspender bis 19.30
Uhr in der Aula der Oberstufenschule
Staatsstrasse 131 in Oberriet durch.
Ort: Oberstufenzentrum, Oberriet
Diepoldsau, 13.30 bis 16 Uhr: Kinderflohmarkt, Ort: Mehrzweckhalle Diepoldsau-Schmitter
Balgach, 11.45 Uhr: Seniorenessen im
Verahus, Anmeldung bei Nicole Halter
ein Tag vorher unter 071 727 84 84,
Ort: Verahus, Cafeteria, Balgach
Au-Heerbrugg, 13.30 bis 15 Uhr: Helpübung, Ort: Samariterlokal, Au-Heerbrugg
St. Margrethen, 18.30 Uhr: Frauengemeinschaft – Velofahren mit Ruth
Meier, Verschiebedatum 10. Juni,
Treffpunkt: Parkplatz Tennisplatz, St.
Margrethen
St. Margrethen, 18.30 bis 21.30 Uhr:
Kurs Frauengemeinschaft – Lampe
herstellen aus PET-Flaschen, Ort: Vikariat, St. Margrethen
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Melden Sie uns Ihre
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Anlass oder einer Ausstellung,
die auf diese Seite gehört? Dann
teilen Sie uns diesen bitte mit!
Der Eintrag in unseren Wochenkalender ist kostenlos.
Schicken Sie Ihren Hinweis bitte jeweils eine Woche im Voraus an folgende Adresse:
n Dienstag, 2. Juni
Rheintaler Bote
Z Medien Verlags AG
Marktplatz 4, 9400 Rorschach
Oberriet, 13.30 Uhr: Jassnachmittag,
Ort: Pfarreiheim, Oberriet
oder per E-Mail an:
Altstätten, 7.50 Uhr: Tagesausflug
nach Falera bei Laax zu den megali-
redaktion@rheintaler-bote.ch
Impressum
Thal
Höchst
Rheineck
Walzenhausen
St. Margrethen
A1
A1
Rhein
R heintaler Bote
Hard
Lustenau
Au
A13
Berneck
Dornbirn
Heerbrugg
Balgach
Widnau
Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
A13
Hohenems
Kriessern
Altach
Hinterforst
Mäder
Eichberg
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ein
A1
Montlingen
Oberriet
Rüthi
Lienz
Sennwald
Haag
Koblach
A13
Rh
Götzis
ein
Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
Rheintaler Bote
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 844 23 50
Telefax 071 844 23 51
E-Mail: info@rheintaler-bote.ch
www.rheintaler-bote.ch
Geschäftsführer
René Summer
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.10.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
Gabriela Milz, Benjamin Hasler (Praktikant)
Verkauf
Jesse Brown, Gabriele Mäder,
Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 24
Grosse Party zum Jubiläum
EICHBERG Bazzaschüttler feiern ihr 30-Jahr-Jubiläumsfest mit CD-Taufe
Zahlreiche Highlights
Ein neunköpfiges OK war daraufhin eineinhalb Jahre mit den Vorbereitungen beschäftigt, um den
Bild: mm
Vereins- und OK-Präsident Michael Graf.
Bild: z.V.g.
Die Bazzaschüttler feiern ihr 30-jähriges Bestehen.
Gästen ein unvergessliches Wochenende zu bescheren. Vom 29.
bis 31. Mai werden auf dem Festgelände beim Werkhof Dorf in
Eichberg nun zahlreiche Highlights geboten: Von der Unterhaltung mit der Froschenkapelle, den
Umzügen mit verschiedenen Guggen, über das Frühschoppen mit
den Partyjägern bis hin zu der Jubi-show der Bazzaschüttler, die mit
einigen Überraschungen aufwarten wird. Zudem ist an allen drei Tagen der Eintritt kostenlos. Des Weiteren wird es ein nächtliches TaxiHeimfahr-Angebot geben.
Vierte Bazza-CD
Zum Jubiläum wird die vierte CD
der Bazzaschüttler veröffentlicht.
Diese wurde im März dieses Jahres während zwei Tagen in Eschen
(FL) bei Tyrolis-Musik professio-
nell aufgenommen. Die 19 Lieder
auf der CD wurden alle von Major
Daniel Untersander geschrieben.
Untersander wird nach dem Jubiläum (nach zwölfjähriger Tätigkeit) sein Amt als Major niederlegen und somit noch einmal Vollgas geben.
Für die Finanzierung des Tonträgers und des Festes wurden CDGöttis und -Gotten gesucht, die einen Beitrag sponserten. «Wir sind
sehr dankbar, dass wir so viele tolle Göttis und Gotten sowie Sponsoren gefunden haben, die uns unterstützen», betont Graf. Die CD
wird es natürlich auch am dreitägigen Jubiläumsfest zu kaufen geben.
Martina Macias
Das detaillierte Programm und
weitere Infos gibt es unter
www.bazzaschuettler.ch
Fast 30 Jahre Badi-Erfahrung
BADESAISON Wir stellen Ihnen wöchentlich einen Bademeister der Region vor
Kurt Gegenschatz ist Bademeister im Schwimmbad Weier
in Berneck. Der Rheintaler Bote hat sich mit ihm über seine
Arbeit unterhalten.
abend geniesse ich es dann, meine
Füsse hochzulegen und Musik zu
hören. Das hilft mir beim Entspannen und so bin ich am nächsten Tag wieder fit.
Wie lange sind Sie schon Bademeister?
Kurt Gegenschatz: Seit bereits
sechs Jahren bin ich als Bademeister in der Badi Weier in Berneck angestellt.
Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?
Wenn die Badegäste sich über die
schöne Anlage freuen. Die BerneckerInnen schätzen die Badi sehr
und machen uns immer wieder
Komplimente für unsere Arbeit –
das freut mich natürlich ausserordentlich.
Wie sind Sie Bademeister geworden?
Ich habe fast 30 Jahre Erfahrung
als Bademeister. Vor meiner Anstellung in Berneck, war ich zwanzig Jahre in St. Margrethen tätig und
davor zwölf Jahre als Baumaler. Ich
geniesse die Arbeit als Saisonnier
sehr, da ich somit die restliche Zeit
in Thailand bei meiner Familie verbringen kann.
Welche Aufgaben fallen bereits
vor der Saison an?
Ich arbeite jeweils sieben Monate
in der Badi und beginne Anfang April mit den Arbeiten, welche vor der
Saison erledigt werden müssen. Das
sind meist Maler- oder Ausbesserungsarbeiten und natürlich die
Reinigung der Badi.
Was fällt in der Saison an?
Die Sicherheit unserer Gäste hat
Worüber ärgern Sie sich?
Ich ärgere mich nicht. Natürlich ist
eine offene Kommunikation wichtig und manchmal muss ein Gast
auf unsere Regeln hingewiesen
werden, aber aus der Ruhe bringen lasse ich mich nach so vielen
Jahren nicht mehr.
Bild: mm
Kurt Gegenschatz.
die höchste Priorität. Während der
Öffnungszeiten bin ich ganz und gar
dafür zuständig. Alle anderen Arbeiten erledige ich vorher oder
nachher. Das gibt natürlich lange
Arbeitstage. In der Hochsaison
wenn wir bis zu 1500 Gästen pro
Tag haben, sind 17 Arbeitsstunden der Durchschnitt. Am Feier-
Was macht das Schwimmbad
Weier besonders?
Unsere Badi überzeugt durch die
idyllische Lage und damit, dass sie
sehr familienfreundlich ist. Familien mit Kleinkindern sind hier perfekt aufgehoben. Zudem ist unsere
Badi sehr gepflegt.
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
www.berneck.ch
Denkspritzen
Verstopfte Ausfahrt
Die Bazzaschüttler aus Eichberg sind ein Fixpunkt an der
Rheintaler Fasnacht. Vom 29.
bis 31. Mai feiert der Guggenmusik-Verein nun sein 30-jähriges Jubiläum mit CD-Taufe.
Die Bazzaschüttler haben Tradition und blicken auf 30 tolle Jahre
Vereinsleben zurück. Der Eichberger Verein ist seit jeher geprägt
von einem starken Zusammenhalt
und Freundschaften. So war dann
auch bereits im Jahr 2013 klar, dass
für das Jubiläum ein grosses Fest
auf die Beine gestellt werden muss.
«Wie immer wurde dies unter allen Mitgliedern demokratisch entschieden», so Vereins- und OKPräsident Michael Graf.
Rheintaler Bote, 27. Mai 2015
Kaum sind die Strassen nass,
schneien es bei uns in der Redaktion jeweils zahlreiche Verkehrsmeldungen ins Haus. So kam
es auch vergangene Woche zu einer heftigen Kollision bei der Autoausfahrt in Au. Ein 65-Jähriger
wechselte mit seinem Auto von
der rechten Transitspur für Lastwagen auf die linke, reguläre, Ausfahrtsspur. Dabei prallte er mit
voller Wucht gegen die rechte
Heckseite eines VW-Golfs und katapultierte diesen auf die Normalspur der Autobahn. Das Auto
des Unfallverursachers überschlug sich derweil und streifte
drei weitere Autos, die hintereinander in der Ausfahrt standen.
Danach blieb es auf dem Dach auf
der Transitspur liegen. Der 65Jährige war nach dem Unfall ansprechbar, musste ob seinem Zustand aber notfallmässig mit dem
Rettungswagen ins Spital überführt werden. Die Unfallbilder sehen entsprechend wüst aus.
Solch eine Kollision kann sich natürlich überall ereignen, doch
schon wieder trifft es dabei Au und
beweist damit, dass eine Verkehrslösung dringend nötig ist.
Denn wenn die Ausfahrt nicht immer derart verstopft wäre, könnte es gut sein, dass die Kollision
ein weniger grosses Ausmass gehabt hätte.
Martina Macias
Bilder: kapo.sg.
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
R heintaler Bote
Vorhersage
Die Sonne sollte zwischendurch
nicht zu kurz kommen und in der
Sonne sind auch die Temperaturen sehr angenehm. Es kommen
aber vom Westen her auch dichtere Wolken herangezogen und
somit ist zwischendurch auch
mit ein paar Regenschauern zu
rechnen.
15°
9°
17°
10°
Biowetter
Die meisten Wetterfühligen
können sich über eine paar
beschwerdefreie Tage freuen.
Lediglich sehr sensible Menschen klagen zum Beispiel über
Kopfschmerzen oder Müdigkeit.
Vereinzelt sind aber auch da und
dort rheumatische Schmerzen.
18°
10°
Bauernregel
Ist es klar an Petronell (31.5.),
messt den Flachs ihr mit der Ell‘.
Sonne: Auf- und Untergang
5:34 Uhr
Vollmond:
16:46 Uhr
21:13 Uhr
02.06.2015
Samstag
Bergwetter
4000 m
-7°
3000 m
0°
2000 m
7°
1000 m
13°
3:31 Uhr
17°
9°
RMo22
Sonntag
19°
7°
«Tierli-Egge»
Zuhause gesucht
Ich bin Leo und suche ein neues
Zuhause. Ich bin circa zwei Jahre alt und würde mich nicht unbedingt als die grösste Schmusekatze bezeichnen. Gerne hätte ich
jemanden, der mich einfach so
nimmt, wie ich bin und mich nicht
gross ändern möchte. Ein Einzelplatz und Freigang sind für
mich ein Muss. Zudem bin ich kein
grosser Fan von kleinen Kindern.
Wie alle Katzen der Katzenstation in Montlingen bin ich geimpft,
kastriert und auf Leucose getestet.
Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte unter der Te-
lefon 078 801 32 07. Auf unserer
Homepage
www.tierschutzrheintal.ch finden Sie auch andere Katzen, die ein Zuhause suchen.