Cybermobbing an Schulen minimieren
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Cybermobbing an Schulen minimieren
R heintaler Bote Mittwoch, 8. April 2015 Nr. 15 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082 Woche ich jede bringt m n Briefkasten in Ihre DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch Die Campingsaison in St. Margrethen ist eröffnet: Christian Baumgartner im Gespräch Seite 4 Am Karfreitag zog die Johannes-Passion von J.S. Bach in Altstätten alle BesucherInnen in den Bann Seite Gabi Ceric über ihr Engagement in der Psychologischen Ersten Hilfe 8 Seite 20 Cybermobbing an Schulen minimieren Aktuelles OBERRIET Die Primar- und Oberstufenschulgemeinde zum Thema Handynutzung an Schulen Schon Schulkinder der Primaroder Oberstufe sind es gewohnt, immer erreichbar und online zu sein. Das Smartphone gehört schon in jungen Altersklassen zum Alltag. Vor allem in der Freizeit sind die kleinen «Alleskönner» nicht mehr wegzudenken. Die Regelung von Handys an Rheintaler Schulen sind aber strikt. Es gibt kaum noch Personen, welche kein Handy besitzen. Kinder kommen immer früher mit Mobiltelefonen in Berührung. Laut der JAMES-Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, geben 97 Prozent der 12bis 13-Jährigen an, ein Mobiltelefon zu besitzen. Aus diesem Grund ist der hohe Medienkonsum auch an Schulen im Rheintal ein aktuelles und wichtiges Thema. Die Handynutzung wird aus diesem Grund meistens sogar verboten. Bild: lb Fortsetzung auf Seite 3 «Arena-Areal» – grösste Hürden sind bereinigt Ab 11. April 2015 LPs, CDs, DVDs 0 Mo.–FFr. 09.000–112.00 13.30–18.30 09.00–17.00 Sa. brocki.ch/Altstätten ch/Altstätten h/Al Kriessernstrasse 23, 9450 Altstätten SG aebi's Dann melde Dich bei uns mit einem kurzen Lebenslauf mit Foto an: sandroaebi@yahoo.de welldone nach Möglichkeit mit Erfahrung gesucht (90% Pensum). 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Dass der Gemeinderat gleichzeitig Bewilligungsbehörde ist und über die einzelnen Bauprojekte auf kommunaler Ebene entscheiden muss, macht die Gesamtaufgabe nicht einfacher. Dem Rat ist es nach intensiven Verhandlungen gelungen, bezüglich des heutigen Planungsstandes des Projekts der Zima Schweiz AG im Umfang von rund 13 000 Quadratmetern im nördlichen Areal-Teil sowie der Erschliessung, einen Konsens herbeizuführen. Dank gutem Verhandlungsgeschick von Gemeindepräsident Robert Raths und seinen enormen Bemühungen hinsichtlich einer für alle Seiten praktikablen, gesetzeskonformen Lösung, liegt die Zustimmung der kantonalen Stellen zum jetzigen Projektstand vor. Zudem sind die Einsprachen gegen das Strassenprojekt bereinigt. Die Gemeinde beginnt nun umgehend mit den Grundwasserabsenkungsarbeiten, welche in direktem Zusammenhang mit dem Strassen- sowie Kanalisationsprojekt stehen. Diese müssen ausgeführt sein, bevor mit den eigentlichen Überbauungsarbeiten auf den einzelnen Parzellen begonnen werden kann. pd Saisonstart mit Film «Die Rheinholzer» ALTSTÄTTEN Am Sonntag, 12. April, öffnet das Schloss Prestegg nach der Winterpause wieder seine Türen. Bis Ende November ist das Altstätter Museum nun wieder jeden Sonntagnachmittag geöffnet. Zum Start in die neue Saison wird im Göttersaal um 15.30 Uhr der Film «Die Rheinholzer» gezeigt. Im Dokumentarfilm von Kuno Bont werden fünf Männer und eine Frau porträtiert, die der Rheintaler Tradition des Rheinholzens nachgehen. Neben dem sehenswerten Dokumentarfilm lädt das Museum mit zahlreichen interessanten Objekten zum Entdecken und Verweilen ein. Kinder im Primarschulalter können beim Detektivspiel «Abenteuer im Museum» mitmachen und das Rätsel um das Schloss Prestegg lösen. Das Altstätter Museum ist sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für Schulklassen und Gruppen ist eine Führung auch unter der Woche möglich. Am Sonntag, 12. April, ist der Eintritt ins Museum frei. pd www.museum-altstaetten.ch Bild: z.V.g. Detektivspiele im Schloss Prestegg. Café Restaurant Marktplatz Am Markt, Marktstrasse 4 9435 Heerbrugg Telefon 071 722 60 00 www.cafe-marktplatz.ch Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag:08.00 bis 22.00 Uhr Freitag + Samstag: 08.00 bis 23.00 Uhr Sonntag: 10.00 bis 16.00 Uhr BON Kaffee und Apfelstrudel Fr. 6.50 einlösbar bis Ende April Galerieweg 11, CH-9443 Widnau Tel.: +41 71 733 22 77 Mail: daniel@ebiasi.com Diepoldsauer Gewerbeausstellung 17. bis 19. April 2015 Mehrzweckhalle Kirchenfeld Diepoldsauer Gewerbeausstellung Das OK ist bereit Bereits seit Monaten laufen die Vorbereitungen für die Diepoldsauer Gewerbeausstellung. Diese findet vom Freitag, 17. April bis Sonntag, 19. April 2015 in der Mehrzweckhalle Kirchenfeld in Diepoldsau statt. Für eine ganz besondere Gewerbeausstellung haben sich bereits rund 40 Aussteller angemeldet. Die Plätze sind sehr begehrt. Daher ist nur noch eine kleine freie Ausstellungsfläche vorhanden. Autoverwertung und Handel 9444 Diepoldsau Tel. 071 733 21 66 Natel 079 419 00 78 Rahmenprogramm: Neben dem geschäftlichen Aspekt wird es an der Diepoldsauer Gewerbeausstellung aber auch ein vielseitiges Rahmenprogramm geben. Die Verantwortung für die Festwirtschaft und die Abendunterhaltung wurde somit in die erfahrenen Hände des Feuerwehrvereins gegeben. Die Festwirtschaft und die Bar bleiben jeweils bis Mitternacht offen. Musikalisch führt das «gmixt emotions»-Duo durch den Samstagabend. Gänsehaut versprechen Claudia Kessler und Volker Helbok aus Höchst. Ebenfalls für Unterhaltung sorgt die einheimischen Formationen Whisky River und River Island Country Dancers. An allen Bild: z.V.g. Das OK der DiGa’15 (v.l.n.r.): Carsten Zeiske (Präsident), Köbi Kuster (Bau), Manuel Gasser (Sponsoring), Matthias Kuster (Finanzen), Nadja Manser (Aktuarin) und Rolf Lichtensteiger (Festwirtschaft). drei Ausstellungstagen werden die Kinder bei Spass und Spiel von der Ludothek und dem Blauring betreut. Das Organisationskomitee ist überzeugt, dass die Besucher eine vielseitige Ausstellung mit einem abwechslungsreichen Programm erleben werden. pd www.ghi-diepoldsau.ch Öffnungszeiten: •40 • Jahre Ihr Fachgeschäft für sämtliche Reinigungen 35 • Freitag, 17. April: bis 20 Uhr BB-Gebäudereinigung AG • 24 Std. Service • Gebäudereinigungen • Abonnemente • Gartenunterhalt St.Gallen Diepoldsau Tel. 071 245 50 55 Tel. 071 733 13 59 • Umzugsreinigungen • Räumungen • Hauswartungen • Baumschnitt St.Gallen Rorschach Rorschach Diepoldsau Tel. 071 245 50 55 Tel. 071 855 80 90 Samstag, 18. April: Von 10 bis 19 Uhr Sonntag, 19. 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April 2015 Seite 3 «Dem Missbrauch entgegenwirken» OBERRIET Roland Züger, Schulleiter Oberriet und Medienpädagoge EKMO An vielen Primarschulen herrscht ein Handyverbot – auch in Eichenwies, Kriessern, Montligen und Oberriet (EKMO). Auf den richtigen Umgang mit dem Smartphone wird bei der Primarschulgemeinde EMKO Wert gelegt. Symbolbild: fotolia.com Sowohl die Oberstufenschulgemeinde als auch die Primarschulgemeinde haben erkannt, dass Medienpädagogik ein wichtiger Bestanteil in der Bildung darstellt. Fortsetzung von Seite 1 In der Hausordnung des Oberstufenzentrums Oberriet heisst es, dass die Benutzung von Musikgeräten sowie das Fotografieren und Filmen auf dem Schulareal nicht gestattet ist. «Die Mobiltelefone müssen zudem auf dem ganzen Areal, ob im Klassenzimmer, in den Gängen oder auf dem Pausenhof abgeschaltet sein», betont Schulleiter, Samuel Hanselmann. Eine vergleichbare Regelung für Lehrpersonen gibt es am Oberstufenzentrum in Oberriet nicht. Wird von den Schülern gegen eine in der Hausordnung festgehaltene Regel zur Mobiltelefonnutzung verstossen, wird das Gerät für den Rest des Tages von der Lehrperson eingezogen und die Eltern werden informiert. «Es liegt in der Pflicht der Schule, die Eltern über dieses Thema zu informieren. Wir wollen damit die Diskussion auch im privaten Bereich der Schüler anregen», so Hanselmann. Schüler über Cybermobbing informieren Dass heute mit den Smartphones weit mehr gemacht wird, als nur zu telefonieren, ist bekannt. Mobiltelefone werden nicht nur als Unterhaltungs- und Kommunika- tionsmittel gebraucht, sondern vermehrt für die Verbreitung von beleidigenden Texten, Bildern oder Filmen missbraucht, um Personen zu verleumden, blosszustellen oder zu belästigen. Die Palette reicht von Sexvideos über Pornoszenen mit Tieren, selbst geschossenen entwürdigenden Bildern von Jugendlichen bis zu Sequenzen, in denen jemand verprügelt wird. «Da es auch schon am Oberstufenzentrum Oberriet zu solchen Mobbingfällen und Sexting gekommen ist, stehen wir als Schule in der Pflicht die Eltern und Schüler darüber zu informieren. Glücklicherweise ist noch nie ein gravierender Fall vorgekommen», so Hanselmann. Um Cybermobbing vorzubeugen, werden sowohl die Schüler als auch die Eltern mit Infoabenden, Medienpädagogik und Sozialtrainings über die Folgen ihres Verhaltens im Internet aufgeklärt. «Wir müssen den Schülern beibringen, wie man mit diesen Geräten umgeht und diese nicht gänzlich verbieten», so Hanselmann. Dabei stösst die Schule seitens der Schülerinnen und Schüler mehrheitlich auf Akzeptanz. Dennoch wird die Nutzung von mobilen Geräten an allen Rheintaler Schulen auch in Zukunft ein Dauerthema bleiben. lb Handys sind auch an Primarschulen ein grosses Thema. Vor allem in der fünften und sechsten Klasse, aber auch in den vorherigen Schulstufen, sieht man Kinder mit Handys. Die meisten davon sind Smartphones. «Als Medienpädagoge geht es mir darum, zu vermitteln, wie man mit solchen Geräten umgeht. Unsere Gesellschaft wird als eine Mediengesellschaft bezeichnet und das zu Recht. Mir ist bewusst, dass die Schüler kindgerecht aufwachsen sollen, dennoch sollten sie in Medienkompetenz gebildet werden. Auch die Eltern tragen einen wesentlichen Beitrag dazu bei. Denn wird die Bedienung des Kindes am Mobiltelefon, Tablet oder Computer nicht überwacht, wird das Kind früher oder später auf eine verbotene Seite gelangen – dies liegt aber an der natürlichen Neugier der Kinder», so Roland Züger. Trotzdem können Jugendliche leicht dem Irrtum unterliegen, es sei ein Zeichen ihrer sexuellen und menschlichen Reife, wenn sie möglichst schnell und getreu technisch nachvollziehen, was ihnen Pornografie vor Augen führt. Jugendliche wollen cool sein Das Multimediagerät wird zunehmend zum ständigen Begleiter. Teenager sind zudem ungerne alleine und leben mit der Angst, den Anschluss zu verpassen. Denn wer wichtige News oder Events verpasst, wird schnell uncool. «Die Kinder erlangen schnell eine technische Kompetenz, was durchaus gut für sie ist, verlieren dabei aber fast zwangsläufig ihre soziale Kompetenz. Dem möchten wir mit un- seren Regeln, Workshops und Informationen entgegenwirken. Dabei stossen wir bei unseren Schülern auf grosse Akzeptanz», erklärt der Schulleiter. Trotz Prävention entstehen Missbräuche Doch was den Schülern unersetzlich ist, sorgt für Zündstoff bei Eltern und Lehrpersonen. Denn immer wieder gibt es Mobbingopfer. «Es kam leider auch an der Primarschulgemeinde EMKO vor, dass Bilder und Texte im Netz gelandet sind, welche Schüler in peinlichen Situationen zeigen. Da gibt es bei uns null Toleranz, sofort wird fachliche Hilfe oder die Polizei beigezogen», so Züger. Bild: z.V.g. Roland Züger, Schulleiter der Schuleinheit Oberriet und Medienpädagoge der Primarschulgemeinde Eichenwies-Kriessern-Montlingen-Oberriet. Information: Inzwischen kommen an fast allen Schulen Computer und Internet im Unterricht zum Einsatz. Doch die Art und Weise, wie beides genutzt wird, variiert stark. Die neuesten Medien, die in Klassenräumen genutzt werden, sind handliche TabletComputer wie das iPad. Sie scheinen neben den bekannten Vorteilen digitaler Medien noch weitere positive Aspekte in die Schulentwicklung zu bringen. Mit der verbreiteten Nutzung von digitalen Medien steht dem Einsatz von Lernmedien. Gleichzeitig eröffnen neue Medien auch neue Möglichkeiten für einen kreativen, interaktiven und spannenden Unterricht. www.imedias.ch Es gibt auch gute Seiten Vor rund vier Jahren wurde in der Primarschulgemeinde EMKO eine breite Schülerumfrage zur Nutzung digitaler Medien lanciert. «Obwohl die Resultate etwas erschreckend waren, konnten wir daraus wichtige Schlüsse ziehen, die wir regelmässig in Zusammenarbeit mit Fachpersonen und den Schülern verbessern. Ich bin daher auch überzeugt, dass wir mit dieser digitalisierten Zeit leben müssen und deshalb die Kompetenz der Nutzer dieser Medien – zusammen mit ihren Eltern – fördern müssen», so Züger. Zudem ist an den Primarschulen der Primarschulgemeinde EKMO angedacht in Zukunft vermehrt mobile Geräten in den Unterricht mit einzubauen. «Ein Tablet kann an Schulen als innovatives Unterrichtstool genutzt werden. Diese motivieren bei der Arbeit und das enorme Interesse an mobilen Geräten könnte etwas abnehmen, wenn sie als Arbeitsmittel wahrgenommen würden», erklärt Züger. Wie stehen Sie zur Nutzung von mobilen Geräten im Unterricht? redaktion@rheintaler-bote.ch Lorena Baumgartner Sind Sie ein Handy-Junkie? Ingeburg Patzke, getroffen in St. Margrethen Bertrand Öhri, getroffen in St. Margrethen Franco Ada, Rheineck Fabian Steiger, Lüchingen Kilian Manchle, Walzenhausen Ich besitze kein Smartphone, sondern nur ein gewöhnliches Mobiltelefon zum Telefonieren und SMS schreiben. Vielleicht werde ich mir aber irgendwann ein Smartphone mit Internetzugang kaufen. Denn meiner Meinung nach können die vielen Funktionen natürlich auch Vorteile haben. Ich war früher zu geschäftlichen Zwecken sehr häufig am Handy. Aus diesem Grund habe ich mir geschworen, dass ich in der Pension etwas unabhängiger sein möchte. Aus diesem Grund habe ich nun ein sehr simples Handy und brauche es hauptsächlich auch nur zum Telefonieren. Ich nutze mein Smartphone vor allem aus geschäftlichen Gründen. Es dient mir aber auch für die Kommunikation via Whatsapp oder EMail. Aus diesen Gründen kommen bei mir täglich mehrere Stunden zusammen. Meines Erachtens bin ich fast ein wenig davon abhängig. Insgesamt kommen bei mir täg- Ich nutze mein Smartphone vor allich etwa zwei Stunden am Smart- lem für die Kommunikation über phone zusammen. Die heutige Ab- Whatsapp und Facebook. Zudem hängigkeit von mobilen Geräten ist brauche ich das Handy aber auch erschreckend. Meiner Meinung vermehrt für den Internetzugriff, nach gehen bei vielen Personen und um Kleinigkeiten nachzuschauen. vor allem auch bei Jugendlichen die Alles in allem kommt dabei pro Tag sozialen Kontakte und der per- etwa eine halbe Stunde zusamsönliche Umgang verloren. men. Für Sie waren unterwegs: Doris Gross, Lorena Baumgartner Gesehen und Gehört Seite 4 Rheintaler Bote, 8. April 2015 Ein Wohnquartier im Freien BRUGGERHORN ST. MARGRETHEN startet in die Campingsaison Bild: lb Rhemaaufbau schreitet zügig voran. Feiern Sie mit uns an der Rhema Zum ersten Mal ist dieses Jahr auch der Rheintaler Bote an der RHEMA in Altstätten dabei und lädt Vereine, Firmen und sonstige Gruppen zum Rock'n'Roll-Abend mit Zauberhaftem ein. Wer die Gelegenheit nutzt und sich bis zum 10. April anmeldet, nimmt an der Verlosung eines GratisRHEMA-Gruppen-Eintritts teil. ALTSTÄTTEN Gibt es eine bessere Art, den ersten RHEMA-Abend zu feiern, als mit dem Rheintaler Boten und einer grossen Portion Rock'n'Roll? Natürlich nicht! Deshalb laden wir Sie dazu ein, mit uns am Mittwoch, 29. April, ab 20 Uhr, das Lebensgefühl und den Beat der 50er und 60er Jahre aufleben zu lassen. Tolle Musik und Zauberkünste Für die grossartige Stimmung wird die international bekannte vorarlbergische Band «The Monroes» sorgen. Sie sind seit über 15 Jahren Garant für kraftvolle LiveShows und unvergessliche Auftritte. Dazu wird den RHEMA-Gästen auch Zauberhaftes geboten. Denn vor Ort wird auch der Zauberkünstler Robert Ganahl sein. Er versteht es, spontan auf die RHEMA-Fans einzugehen und diese wahrlich zu verblüffen. Für die Besucherinnen und Besucher des Rock’n’Roll-Abends heisst das: Preisgekrönte, faszinierende und unglaubliche Zauberkünste vom Profi erleben und sich wundern, wie die Tricks funktionieren. Zauberei ganz nah und der Lösung doch so fern. So fesselt Zauberer Ganahl mit und ohne Seil mit seinen Kunst- stücken. Geselliger Abend Doch der Abend wird noch viel mehr bieten. Nebst kulinarischen Köstlichkeiten des Messe-Restaurants «Treffpunkt Adler» und einer Wettbewerbsverlosung unter allen Teilnehmern, bietet der Abend die ideale Möglichkeit, sich mit Vereinsfreunden oder Kollegen einen geselligen Abend zu gönnen und das Tanzbein zu schwingen. Zudem lassen sich neue Kontakte knüpfen und natürlich wird auch das Team des Rheintaler Boten vor Ort sein und steht bei Fragen über den spannenden Zeitungsalltag der Z Medien Verlags AG persönlich zur Verfügung. Die ersten Anmeldungen sind bereits eingetroffen. Nutzen auch Sie Ihre Chance und melden sich an! Wer dies noch bis am 10. April tut, der nimmt automatisch an der Verlosung für einen Gratis-RHEMA-Eintritt für die Gruppe teil. red Jetzt Tickets sichern! Melden Sie Ihren Verein, Ihre Gruppe oder Ihre Firma jetzt an. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldungen (mit Anzahl Personen) nimmt die RHEMA ab sofort entgegen. per E-Mail: info@rhema.ch per Post: Rheintal Messe und Event AG / RHEMA, Stossstrasse 19, 9450 Altstätten per Fax: +41 71 755 00 04 www.rhema.ch Eine kleine Neuerung gibt es gleich zu Beginn der Saison: Denn seit der Eröffnung am vergangenen Mittwoch kann man auch im Strandbad Bruggerhorn mit EC-Karte bezahlen. Die Leitung des Campingplatzes obliegt Christian Baumgartner, welcher bereits in seiner fünften Saison für das Wohl der Gäste sorgt. «Wenn Fragen, Probleme oder auch ab und an ein Gesprächspartner gesucht wird, bin ich die erste Anlaufstelle», so Baumgartner. Der gebürtige Kriessner ist nicht nur für den ganzen Betrieb sowie die Renovations- und Instandhaltungsabreiten zuständig, sondern ist auch leidenschaftlicher Bademeister, welcher seinen Gästen stets zur Hand geht. «Es kommt immer wieder vor, dass es auf dem Campingplatz kleinere Pannen gibt, da bin ich natürlich gerne bereit zu helfen. Es ist auch schon vorgekommen, dass sich Feriengäste, die von weit hergereist sind, aus dem eigenen Wohnmobil geschlossen haben oder dringend eine Notunterkunft benötigten. Da versuche ich die nötige Hilfe möglich zu machen», so Baumgartner. Dabei kommen die Gäste vorwiegend aus der Schweiz, Deutschland und Holland. «Auf unserem Areal verfügen wir über 130 Standplätze, welche mehrheitlich alle vermietet sind. Zusätzlich werden während der Campingsaison 30 Tagesstellplätze für Wohnmobile und Zelte zur Verfügung gestellt. Bilder: lb Unter stürmischen Bedingungen eröffnete Bademeister Christian Baumgartner vor einer Woche die Campingsaison im Strandbad Bruggerhorn in St. Margrethen. Ein liebenswertes, aber eigenes Volk Auf den 130 Stellplätzen versammeln sich zum Saisonhöhepunkt von Juni bis August Grossfamilien, Paare, Freundeskreise sowie Seniorinnen und Senioren aus verschiedenen Kulturen und Ländern, welche über die Jahre hinweg gemeinsam zu einem richtigen Wohnquartier heranwachsen. «Es ist erstaunlich, wie schnell sich hier Freundschaften schliessen und man sich zum Essen einlädt. Zudem bin ich glücklich, jeden Tag mit anderen Fragen, Problemchen oder Geschichten konfrontiert zu werden», schmunzelt Baumgartner. Dennoch muss man für ein gutes Zusammenleben auf einem Campingplatz auch Regeln einhalten. «Es gibt auf einem Campingplatz nicht nur die Sonnenseite, es kommt durchaus auch mal vor, dass sich Leute in die Haare kriegen. Dies versuchen wir so gut es geht zu vermeiden». Zum Baden zu kalt Obwohl die ersten Besucher mit ihren Campern seit der Eröffnung vor einer Woche bereits eingetroffen sind, wird die Badesaison erst Anfang Mai eingeläutet. «Es gibt aber auch vereinzelte Hartgesottene, welche trotz der kühlen Wassertemperaturen bereits im April schwimmen gehen – auf eigene Gefahr natürlich. Zudem finden gerade zu, Saisonbeginn vermehrt auch sogenannte Strassen- und Quartierfeste in den selbst ernannten Wohngebieten statt», so Baumgartner. lb Die Campingsaison dauert vom 1. April bis 31. Oktober 2015 Unterstützung Marktgasse-Initiative ALTSTÄTTEN Wird die Marktgasse ab 2016 autofrei? Rhema Bänkli Aktion Die Initiative für eine autofreie Marktgasse kommt gut voran. Am ersten Sammelwochenende unterzeichneten viele Altstätterinnen und Altstätter das Volksbegehren. «Wir sind aber noch nicht am Ziel», sagt Anton Studach, einer der Initianten. Bild: z.V.g. Gemeindepräsident Christian Sepin (links) und Gemeinderat Markus Zoller (stehend) freuen sich über die Bänkli, die Reinhard Frei brachte. AU-HEERBRUGG Die RHEMAVerantwortlichen rund um VRPräsident Reinhard Frei und Messeleiterin Margit Hinterholzer überbrachten kürzlich zwei gemütliche RHEMA-Bänkli an Gemeindepräsident Christian Sepin und Gemeinderat Markus Zoller. An zwei Standorten, in der Marktstrasse in Heerbrugg sowie beim Nach einem kalten Winter öffnen die ersten Freizeitbetriebe in die Saison. Auf dem Campingplatz Bruggerhorn in St. Margrethen begann der «Sommer» vor einer Woche. Bademeister Christian Baumgartner freut sich auf die bevorstehende Campingsaison. Gemeindehaus in Au, laden die grünen Holzbänke ein, eine Pause zu machen und sich schon auf die neue RHEMA zu freuen. Die Gemeinde Au präsentiert sich mit dreissig Firmen und Vereinen sowie der Ortsgemeinde auf 750 Quadratmetern bei der bevorstehenden Rheintalmesse in Altstätten. pd Am Marktstand, den die Initianten für eine autofreie Marktgasse am letzten Samstag am Ende der Marktgasse erstmals aufgestellt hatten, wurde für einmal kein Magenbrot, Wäsche oder Spielwaren verkauft. Stattdessen bekamen die vielen Passanten von den Initianten eine Vielzahl von Argumenten zu hören, weshalb es dringend notwendig sei, die Marktgasse in Altstätten ab 2016 autofrei zu machen. Nicht wenige Altstätter Bürgerinnen und Bürger waren sich ihrer Sache längst sicher oder liessen sich schnell überzeugen und setzten spontan ihre Unterschrift auf den Initiativbogen. Andere wiederum blieben skeptisch und warnten vor der Gefahr einer leeren Gasse, in der niemand mehr einkaufen wolle. nern noch vor der Lancierung des Volksbegehren eingereicht hat. Dieser Rekurs sei der Initiative eher förderlich gewesen, heisst es von Seite der Initianten. Wie viele Unterschriften in den ersten Tagen gesammelt worden sind, konnte Studach noch nicht sagen. «Wir sind auf sehr gutem Weg, aber noch lange nicht am Ziel.» Bilder: fotolia.com Rekurs ist förderlich «Wir konnten mit der Bevölkerung interessante Gespräche führen», zieht Anton Studach, einer der neun Erstunterzeichner der Volksinitiative, eine erste Bilanz. Manche hätten nicht lange überlegen müssen und gleich unterschrieben. «Bei anderen haben wir etwas Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis auch sie von unserem Anliegen überzeugt waren.» Zu reden gegeben hat auch der Rekurs, den die IGEA, beziehungsweise eine Privatperson, vor einer Woche im St. Galler Departement des In- Zusätzlich eine Petition Am Info-Stand der Initianten kamen auch Frauen und Männer vorbei, die in Altstätten zwar einkaufen, aber nicht stimmberechtigt sind, und dennoch ein Votum für die autofreie Marktgasse abgeben wollten. Weil die Initianten auch ihnen Gehör verschaffen wollen, haben sie beschlossen, neben der Initiative zusätzlich eine Petition gleichen Inhalts zuhanden des Stadtrates zu lancieren. Diese ist rechtlich zwar nicht bindend, hat allerdings einen grosse symbolische Bedeutung. Je mehr Menschen, egal welchen Alters, Nationalität und Wohnsitzes, den Petitionsbogen unterschreiben, desto grösser wird der Rückhalt für die Initiative selbst. pd n e g n u l h e f p m E e r e uns Die Mo-Di-Mi-Do-Fr-Sa-So-Ausstellung! 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Erfahren Sie viel Spannendes, Überraschendes, aber auch Alltägliches, und treffen Sie auf Wegbegleiter der SAK. SAKpedia – ab sofort zum Entdecken bereit unter www.sakpedia.ch Björn Schneider, Produkt manager Energiewirtschaft, besucht die Grossbaustelle des Wasserkraftwerks Giessen (1920/2014). GMBH Ankauf von Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Markenuhren und Tafelsilber Barauszahlung Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 www.altingold.ch V Freitag, 10. April ab 20 Uhr volkstümliche «Stubete» Balgacherstr. 225, 9435 Heerbrugg Telefon 071 722 24 10 www.weinstube-balgach.ch info@weinstube-balgach.ch PRO SENECTUTE Sie wollten schon lange Ihre digitalen Bilder in einem Fotobuch drucken lassen? Dann sind Sie hier richtig. In diesem Kurs erlernen Sie alles zum Thema Fotobuch oder Fotokalender erstellen. Dies umfasst die Softwareinstallation (Bookfactory), die Vorbereitung und Bearbeitung der Bilder, die Gestaltung der Seiten sowie die Bestellung des fertigen Produktes im Internet. Zudem erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für die Panoramabildbearbeitung. Voraussetzungen für diesen Kurs: die Teilnehmenden haben einen Computergrundkurs besucht oder verfügen über gleichwertige Computerkenntnisse. Sie haben erste Erfahrung mit dem Internet bereits gemacht. Der Kurs beginnt am Dienstag 21. April 2015 und dauert drei mal drei Stunden, jeweils am Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Der Kurs findet im Kursraum der Computerschule Rheintal, Staatsstrasse 201 in Oberriet statt. Weitere Informationen und Anmeldung bei Pro Senectute Rheintal Werdenberg Sarganserland, Telefon 081 750 01 50 oder 071 757 89 08 E-Mail: kurse.rws@sg.pro-senectute.ch, www.sg.pro-senectute.ch pd Das Rheintaler Qualitätsfenster Sirius Fenstersystem Mit Sonnenenergie produziert www.wederfenster.ch Was JUST bringt ist gut 0800 58 78 24 www.just.ch Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Weiterbildungsangebote ab August 2015 Jahreskurs Allgemeinbildung für Erwachsene als Teilabschluss des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses anerkannt Vorbereitungslehrgang bzw. Einzelmodule für die Berufsprüfung Haushaltleiter/in (HHL) Vorbereitung auf eidg. Berufsprüfung von BVHL Schweiz, Einzelmodulbesuch für Interessierte aus kleineren Institutionen mit anerkanntem Abschluss Vorbereitungslehrgang bzw. Einzelmodule für die Berufsprüfung Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft (BLH) Vorbereitung auf eidg. Berufsprüfung von Examen Schweiz, Einzelmodulbesuch für Interessierte aus Grossbetrieben Hotellerie-Hauswirtschaft mit anerkanntem Abschluss Herzlich Willkommen am Donnerstag, 23. April 2015 um 18.00 Uhr im Custerhof Rheineck! Infoveranstaltung zu den Vorbereitungslehrgängen und Modulen BLH/HHL Informationen unter www.bzgs.ch oder beim Sekretariat, Telefon 058 229 88 33 Aus der Region Seite 6 Rheintaler Bote, 8. April 2015 Das Familienbild im Wandel AU Die Schülerhorte leisten einen wichtigen Beitrag Bild: z.V.g. 15 neue Mitglieder RÜTHI TENNISCLUB Eine erfolgreichsten Saison Mit einer gelungenen Hauptversammlung ist der Tennisclub Rüthi in die neue Saison 2015 gestartet. Michael Schneider führte kürzlich in der Tennishalle Mauren zügig durch die Versammlung. Daniel Schneider las zur Einstimmung den Ehrenkodex von Sport-verein-t vor. Er erklärte den Anwesenden, dass die Anliegen von Sport-verein-t gut im Verein eingebettet sind und der Club auch in dieser Sicht auf einem guten Weg ist. Der Tennisclub erlangte nämlich das Label für drei weitere Jahre. Daniel Schneider überreichte dem Präsidenten offiziell die begehrte Urkunde mit dem neuen Wahlspruch «Mein Verein ist ausgezeichnet». Auch der Kassier konnte positive Zahlen vermelden. Die Jahresberichte des Vorstandes wurden mit Interesse verfolgt und mit Applaus verdankt. Gleich fünfzehn neue Mitglieder konnten in den Club aufgenommen werden, bei drei Austritten. Vier Personen haben sich als Schnuppermitglieder angemeldet. Vorstand neu gewählt Der Kassier Urs Auer, der Spielleiter Fredy Büchel, der Vizepräsident Martin Vogt und Martin Bü- chel traten aus dem Vorstand zurück. Urs Auer hat sein Amt zehn Jahre kompetent und zuverlässig ausgeführt. Fredy Büchel war acht Jahre als Spielleiter für den Tennisclub tätig und hat in dieser Zeit unzählige Anlässe mit grossem Einsatz organisiert. Martin Vogt und Martin Büchel traten nach zwei Jahren im Vorstand zurück. Glücklicherweise konnte in Marina Ruckli eine fähige Kassierin und in Björn Schneider ein engagierter Spielleiter gefunden werden. Die vorgeschlagenen Personen wurden einstimmig in den Vorstand gewählt und die bleibenden in ihrem Amt bestätigt. Eine der erfolgreichsten Saisons Mit dem letzten Punkt Diverses wurde das von der Gemeinde geplante Laichgebiet rund um den Tennisplatz vorgestellt und auch die Nachfolge des Tennislehrers konnte geregelt werden. Mit einem Glas Sekt wurde auf eine der erfolgreichsten Saisons in der Geschichte des Tennisclubs anstossen. Anschliessend wendeten sich die Mitglieder dem Essen und Tennis spielen zu. Letzteres wurde bis Mitternacht ausgiebig gepflegt. So startete der Tennisclub Rüthi mit einer gelungenen Hauptversammlung in die neue Saison. pd Der Schülerhort leistet einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Elternsein und Beruf. Das Angebot soll verhindern, dass Kinder im Kindergarten- und Schulalter ohne Betreuung sich selbst überlassen sind. Während den Schulferien gibt es ein spezielles Betreuungsangebot. Das traditionelle Familienbild ist im Wandel. Der Schülerhort trägt dieser Entwicklung Rechnung. Er zielt darauf ab, den Kindergärtnern, Schülern und Eltern einen übersichtlichen und regelmässigen Tagesablauf zu ermöglichen. Durch eine Halbtagesbetreuung im Anschluss an die Blockzeiten, den bereits bestehenden Mittagstisch und durch die Betreuungsmöglichkeit während den Schulferien, werden die Eltern in ihrer Betreuungs- und Erziehungsaufgabe unterstützt. «Unser Hort sieht sich als Raum, in dem Kontakte geknüpft und gepflegt werden, um miteinander vielfältige Formen des Lernens und Spielens, des Wahrnehmens und Begreifens zu finden. Dabei soll jedes Kind in seiner Individualität akzeptiert und gefördert werden», sagt Schülerhortleiterin Claudia Tobler. Sie und ihr Team sehen in jedem Kind eine individuelle, nach Entfaltung strebende Persönlichkeit, deren Anspruch auf Autonomie und Entwicklung im jeweiligen Tempo massgebend ist. «Diese Sichtweise ermöglicht es uns, jedes Kind bestmöglich in seiner Individualität zu Tobler weiter aus. Die Kinder und ihre Eltern sollen sich im Schülerhort wohlfühlen und Vertrauen haben. In den Gruppen wird das Zusammengehörigkeitsgefühl und die gegenseitige Rücksichtnahme gefördert. Ferienbetreuung im Schülerhort Während den Ferien besteht ein Sonderprogramm, in dem Spiel und Spass nicht zu kurz kommen. Im Vorfeld werden bei den Kindern und dem Personal Ideen gesammelt, um die Ferien-Projektwochen zu planen. Das aktuelle Thema in den Frühlingsferien 2015 heisst «Villa Kunterbunt» – Pippi Langstrumpf und ihre Freunde bringen Witz und Spannung. Im Garten entstehen zwei Villa Kunterbunt-Häuschen, die zusammen mit den Kindern bemalt werden. Anmeldungen nimmt Claudia Tobler, E-Mail schuelerhort@au.ch, entgegen. pd «Was gefällt dir im Schülerhort?» Larissa: Eigentlich alles. Es macht mir Spass, hier zu sein und ich fühle mich wohl. Meine Betreuerinnen finde ich super. Melissa: Sehr schön. Alles perfekt, man muss nichts verbessern. Ich würde das anderen Kindern oder Eltern sehr stark empfehlen. Claudia ist mega nett. Mit ihr, aber auch mit den anderen Betreuerinnen, kann man über alles reden. Jakob: Ich komme gerne in den Schülerhort, weil es da ist, wie wenn ich bei einem Freund auf Besuch wäre. Mahlet: Ich komme gerne in den Schülerhort, weil es hier so viele Spielsachen hat und so schön ist. Es sind so viele Kinder da, das finde ich schön. Natalie: Es ist schön da. Es hat ein Tischkicker und das Spielen mit dem Verkaufsladen gefällt mir auch gut. Das feine Zvieri-Essen mag ich gerne. Die vielen Spielsachen, die es gibt, finde ich toll und dass auch meine Freundinnen da sind. Luca und Louis: Ich bin am liebsten draussen beim Gärtnern. Da kann ich Löcher buddeln und auf dem Trampolin hüpfen. Drinnen bin ich am liebsten im Gumpizimmer. Laura S. und Noemi: Die Betreuerinnen hier sind super. Hier kann ich Kinder kennenlernen und treffe aber auch Kinder, die ich schon von der Schule her kenne. Im Schülerhort finde ich es sogar cool, die Hausaufgaben zu machen. Klares Bekenntnis zum Standort Alterszentrum DIEPOLDSAU Die positiven Aspekte des alten Standortes haben einen klaren Entscheid beigezogen Im Herbst letzten Jahres begann sich die Gemeinde mit der Zukunft des Alters- und Pflegeheims Rheinauen auseinanderzusetzen. Um die Bevölkerung in den Planungsprozess mit einzubeziehen, wurde eine Begleitgruppe gebildet, die sich für die Anliegen der älteren Generation in der Gemeinde engagieren. An der ersten Sitzung der Begleitgruppe wurde die Frage nach dem richtigen Standort aufgeworfen. Ist der bestehende Standort an der Heimstrasse noch richtig und entspricht er den Anforderungen eines modernen Alterszentrums oder soll stattdessen ein neuer Standort im Zentrum gesucht werden? Intensive Auseinandersetzung mit der Standortfrage Das Projektleitungsteam, bestehend aus Vertretern der Gemeinde, des Alters- und Pflegeheims, der Genossenschaft Alterswohnungen, einem externen Fachexperten aus dem Pflegebereich und des Ortsplanungsbüros, hat sich da- weiterung in 20 bis 30 Jahren zu wenig freie Fläche vorhanden ist und der angrenzende Kindergarten Mitteldorf weichen müsste. Bei einer Verlegung des Alters- und Pflegeheims ins Zentrum stellt sich zudem die Frage, was mit dem heutigen Gebäude an der Heimstrasse geschehen würde. Bild: z.V.g. Der Standort bleibt bestehen. raufhin intensiv mit der Standortfrage auseinandergesetzt. Anhand einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, wie viel Fläche für einen Neubau benötigt wird und mit wie viel Baukosten zu rechnen ist. Daraufhin wurden Standorte im Zentrum eruiert, die für den Neubau eines Alterszentrums grundsätzlich in Frage kommen könnten. Diese Standorte wurden anhand verschiedener Kriterien ana- lysiert. Im Rahmen der Standortanalyse hat sich gezeigt, dass es im Zentrum einen Standort an der Sonnen-/ Mitteldorfstrasse gibt, der den Anforderungen eines neuen Alterszentrums (bezüglich Lage, Fläche und Umfeld) zu genügen vermag und dessen Grundeigentümer zu Kaufverhandlungen grundsätzlich bereit sind. Gegen den Standort im Zentrum spricht, dass für eine allfällige spätere Er- 20 Millionen Franken unterschied Die Grobkostenschätzung hat ergeben, dass für einen Neubau am Standort im Zentrum mit Kosten (Baukosten, Landerwerb, Umgebungsgestaltung, Betriebseinrichtungen und Ausstattung) von rund 45 Millionen Franken zu rechnen ist. Umbau und Erweiterung des bestehenden Alters- und Pflegeheims kommen gemäss Schätzung auf rund 25 Millionen Franken. Gemäss betriebswirtschaftlichen Abklärungen kann ein selbsttragender Betrieb dieser Grössenordnung Baukosten von 20 bis 25 Millionen Franken verkraften. Die 26köpfige Begleitgruppe setzte sich an ihrer Sitzung intensiv mit der Frage des richtigen Standorts ausei- nander. Neben den Vorteilen eines Neubaus an zentraler und belebter Lage brachte die Diskussion auch deutliche Argumente für den bestehenden Standort hervor. Durch einen geplanten Ausbau des Busangebotes bis zum Altersheim mit neuer Haltestelle im Bereich des bestehenden Alters- und Pflegeheimes wird dieses zukünftig deutlich besser erschlossen (15- bis 20Minutentakt). Die Nähe zur offenen Landschaft und Natur, der schöne Garten, das Umbaupotenzial des bestehenden Gebäudes sowie die Kosten führten schlussendlich zu einem klaren Entscheid. Die Mitglieder der Begleitgruppe und des Gemeinderates bekennen sich zum bestehenden Standort und damit zu einem Umund Erweiterungsbau an der Heimstrasse. Mit dem Um- und Erweiterungsbau ist die Erweiterung von 43 auf insgesamt 90 Bettenplätze geplant. Darin vorgesehen sind ein neuer Demenz-Bereich mit zehn Plätzen und zehn Wohnungen für betreutes Wohnen im Alter. www.diepoldsau.ch pd Stellen / Immobilien Rheintaler Bote, 8. April 2015 Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per Mai 2015 oder nach Vereinbarung einen motivierten Überbauung Wiesental, Balgach Automobil Mechatroniker 25 neue, attraktive Eigentumswohnungen mit allem Komfort im steuergünstigen Balgach. 3½ Zimmer-Wohnung 4½ Zimmer-Wohnung 5½ Zimmer-Wohnung 4½ / 5½ Zimmer-Dachwohnung Einstellplatz in der Tiefgarage ab Fr. ab Fr. ab Fr. ab Fr. Fr. Häuser A1 und A2 als Anlageobjekte. Kaufpreis auf Anfrage. 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NK Tel. 079 938 49 77 Aushilfen Für die Frühzustellung verschiedener Tageszeitungen und Zeitschriften Montag bis Sonntag von 05:00 Uhr bis 06:30 Uhr (Sonntag bis 07:30 Uhr) in den Kantonen: St. Gallen, Thurgau sowie Appenzell AR und Appenzell AI Voraussetzungen für diese selbständige Teilzeitarbeit sind: Gute Deutschkenntnisse, sowie Sinn für das zuverlässige und korrekte Arbeiten. Diese Arbeit eignet sich auch sehr gut für rüstige Rentner oder Hausfrauen. trogenerstrasse 60a ch – 9450 altstätten e.ch lsid e b . tel. 071 757 89 29 www fax 071 757 89 20 www.huserarchitekten.ch mail@huserarchitekten.ch Zu vermieten ab sofort oder n. V. in Altstätten, Nordstrasse evtl. mit Hauswartstelle Sie fühlen sich angesprochen und können sich sehr gut vorstellen, bei uns zu arbeiten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per Post oder E-Mail. Info-Tel. 079 665 69 03, Frau Felicita Wäspe Telefon 071 278 28 22 www.waespe-partner.ch Seite 7 Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte während der üblichen Arbeitszeit (ohne Samstag, Sonntag) bei der Presto Presse-Vertriebs AG unter der Telefonnummer 058 453 14 60, Fax 058 667 55 77 presto.sg@post.ch www.post.ch/presto ZU VERMIETEN Gemütliche 3.5 Zimmer-Wohnung an zentraler Lage in Heerbrugg � sonniger Balkon mit Weitblick ins Appenzellerland � Mietzins pro Monat Fr. 1'070.- exkl. NK � Bezug per sofort � Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung � VID AG Verwaltungen – Immobilien Dienstleistungen Tel. 071 955 60 46 | www.vid-ag.ch Politische Gemeinde Oberriet Politische Gemeinde Rüthi Primar- und Oberstufenschulen Oberriet-Rüthi Die ORSCHULEN Informatik ist zentraler Dienstleister für die Politischen Gemeinden Oberriet SG und Rüthi SG und aller Volksschulstandorte (Primarschulen und Oberstufe) in deren Einzugsgebiet. Sie betreut die zentrale Informatikinfrastruktur der Gemeinde- und Schulinformatik und leistet den gesamten First und Second Level Support an den rund 25 Standorten. Infolge des plötzlichen Todes des bisherigen Leiters und aufgrund einer Neuorganisation suchen wir per sofort eine Leiterin/einen Leiter der Informatik 100% Sie sind für die operative und strategische Führung der ORSCHULEN Informatik zuständig und arbeiten gleichzeitig auch in der Technischen Informatik mit. Als bildungsorientierte Dienstleistungsstelle koordinieren Sie den pädagogischen Support an den Schulen. Ihre Aufgaben • Leitung, Koordination und Verantwortung der Gesamtinformatik • Leitung und Mitarbeit bei IT-Projekten • Mitarbeit bei der stetigen Verbesserung der IT-Services und Kundenzufriedenheit • Mitarbeit bei pädagogischen Konzepten zur Umsetzung der ICT im Unterricht an den Schulen • Betreuung des Kommunikationsnetzwerks und der Backoffice-Umgebung • Betreuung der IP-Telefonieanlagen im Gemeinde- und Schulumfeld • Bearbeiten von Hard- und Software- sowie Netzwerk- und Kommunikationsproblemen (Helpdesk sowie First und Second Level Support vor Ort) • Anwenderunterstützung zur effizienten Nutzung der IT-Sachmittel und Unterstützung bei der Durchführung von Benutzerschulungen Ihre Qualifikationen • Ausgewiesene Führungserfahrung wünschenswert mit Kenntnissen im öffentlichen Sektor • Professionelles und kundenorientiertes Auftreten und Arbeiten im Kundenkontakt • Teamfähigkeit • Umfassendes Hardwarewissen (Server-, Client- und Peripheriesysteme) • Fundierte Kenntnisse in den Microsoft Betriebssystemen und Office Umgebungen • Ausgewiesenes Wissen im Bereich Kommunikationsnetzwerke (Routing, Switching, Firewalling) und IP-Telefonie • Selbstständige Arbeitsweise sowie Bereitschaft zu Pikettdiensten (7 x 24) • Erfahrung im End User Support • Interesse am schulischen Umfeld und an der Integration von ICT im Unterricht Wir bieten Ihnen eine vielseitige Aufgabe mit viel Raum für das Einbringen und Umsetzen innovativer Ideen sowie ein selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Weitere Informationen erhalten Sie beim Schulratspräsidenten, Karl Loher, 071 763 62 01. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte online an karl.loher@orschulen.ch oder per Post bis zum 18. April 2015 an: Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi, Staatsstrasse 94, 9463 Oberriet. Oberriet – 5 Dörfer, 1 Gemeinde, 5-fach lebenswert. Sind Sie an einer vielseitigen Tätigkeit im sozialen Bereich interessiert? Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich Sozialamt/Asylwesen suchen wir eine/n Sachbearbeiter-/in (20%). Die Hauptaufgaben umfassen - allgemeine Sekretariatsarbeiten mit Kundenkontakt - Mithilfe im Bereich Asylwesen und Sozialhilfe - Betreuung Asylbewerber Wir erwarten - eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung - gute EDV-Anwenderkenntnisse - hohe Sozialkompetenz - Flexibilität, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Diskretion - Berufserfahrung im Bereich öffentliche Verwaltung sind von Vorteil Wir bieten - interessante, abwechslungsreiche und weitgehend selbständige Tätigkeit - guter Team-Zusammenhalt und freundliches Arbeitsklima - zeitgemässe Anstellungsbedingungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 27. April 2015 an den Gemeinderat, Staatsstrasse 92, 9463 Oberriet, senden. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Angelo Bont, Leiter der Sozialen Dienste Oberriet, Tel. 071 763 64 80 sowie der Gemeindepräsident Rolf Huber, Tel. 071 763 64 20, gerne zur Verfügung. 9463 Oberriet, 2. April 2015 Der Gemeinderat Bilderbogen Seite 8 Rheintaler Bote, 8. April 2015 Sensationelles Jubiläumskonzert ALTSTÄTTEN Die JohannesPassion von J.S. Bach zog am Karfreitag in der katholischen Kirche mit tief berührender Botschaft und musikalisch höchstem Niveau 800 begeisterte Besucher in den Bann. Der Frauenchor Altstätten und Dirigent Jürgen Natter haben viel gewagt – und alles gewonnen. Die Freude beim Projektchor, Solisten und Orchester und den Helfern des Männerchors Altstätten, welche die anspruchsvolle grenzüberschreitende Logistik mit Bravour meisterten, war riesig. Ein Jubiläum, von dem noch lange gesprochen wird! Für Sie war unterwegs: Esther Beyeler Osterspecial EICHBERG Am letzten Samstag kurz vor Ostern fand die legendäre Osterhasenparty im Falken statt. Für Sie war unterwegs: partyfun.ch Gutbesuchtes Schwingfest OBERRIET Der erste Freiluftwettkampf 2015 endete in Oberriet mit einem Sieg von Schwingerkönig Matthias Sempach. Für Sie war unterwegs: www.sonderfoto.ch MÄNNERCHOR KRIESSERN SAMSTAG 11. APRIL 2015 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Kriessern TA NG GESAbox mit NZ Ber dem Juke gler Duo THEATER «Gülle, M isch Schönheit t und skur» Männerchor lädt zum Unterhaltungsabend Am Samstag, 11. April, ab 19 Uhr, lädt der Männerchor Kriessern unter dem Motto «Jukebox» zu seiner jährlichen Abend-Unterhaltung ein. Die Sänger und Theaterleute des Männerchors sind am Proben, die Organisatoren sind an der Arbeit und die Bestellungen laufen bereits auf Hochtouren. Dieses Jahr wird endlich einmal die alte Garage entrümpelt. Was man da so alles unter Staub und Gerümpel findet. Ganz besonders Opas alte Wurlitzer-Jukebox hat es dem Männerchor dieses Jahr angetan. Ob sie noch funktioniert? Lassen Sie sich überraschen! Ab 19 Uhr werden in der Kriessner Mehrzweckhalle Nachtessen serviert und nach dem Gesangsteil wird die Theatergruppe die Lachmuskeln mit dem Stück: «Gülle, Mischt und Schönheitskur» reizen. Zur anschliessenden Unterhaltung und zum Tanz spielt das Bergler Duo und für die Verlängerung sorgt wieder Thomas mit seiner Bar, natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen in der «Kafistuba». pd Platzreservationen sind beim Rhybeck unter 071 755 12 44 möglich. Unsere Spezialität: Ihre Wünsche in Backwaren umzuwandeln! euer Rhybeckteam Auch die Theatergruppe ist bereit für ihren Einsatz. n rte ohne enka t i s i n V Schö e – Ihre erfolgreich für Ihr Eigenheim rierenovieren d d u st a n s I s tapezieren Ihre Liegenschaft e a i F für d Gestaltung in Farbe schöneres Wohnen a le n M Senioren & Ferienservice Fassaden nen arte Woh tenk i r s e i n V Sch ö e – Ihre rie d u st ad Fass für die In n M a le W Ihr leistungsfähiger erMaler Bilder: z.V.g. Der Männerchor Kriessern freut sich auf einen musikalischen Abend. Schachtler + Partner GmbH Telefon 071 777 38 83 Diepoldsau info@profimaler.ch www.profimaler.ch Kriessern Rebstein Willkommen in Widnau - kreativ - innovativ - offen Widnau – jüngste Gemeinde des Kanton St. Gallen Widnau ist die «jüngste» Gemeinde im Kanton St. Gallen. Als letzte politische Korporation im Kanton wurde sie 1883 gegründet. Die Geschichte der jungen Gemeinde ist geprägt vom dynamischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel des 20. Jahrhunderts. Die internationale Rheinkorrektur und die Melioration der Rheinebene - damals zukunftsorientierte technische Grossprojekte - waren Grundlage für die industrielle Entwicklung, die allerdings von konjunkturellen Rückschlägen geprägt war. Ab etwa 1890 erlebte Widnau durch die Stickereiindustrie einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung. Schifflistickmaschinen - «Automaten» genannt - wurden in Kellern, alten Schöpfen, in neu erstellten Sticklokalen und Hallen aufgestellt. Gestickt wurde von alt und jung - rund um die Uhr. Stickereikrise Um 1925 kam die Stickerei aufgrund der weltwirtschaftlichen Situation in Bild: Archiv die Krise und brach in den 30er Jahren völlig zusammen. Vielen Widnauer Familien fehlte nun Arbeit und Brot. In dieser Zeit haben viele ihre Koffern gepackt: Mit Kind und Kegel suchte man eine bessere Existenz anderswo - vor allem in den USA. Viskose Ab 1924 tat sich mit der Ansiedlung der Société de la Viscose Suisse - im Volksmund «Viskose» genannt - eine Alternative auf. Kaum eine Familie, in der nicht eines, mehrere oder alle Mitglieder «in der Fabrik» Arbeit fanden. Produziert wurde erst Kunstseide, dann Zellwolle, zuletzt synthetische Polyestergarne. Mitte der 1970er Jah- re hatte die Viskose fast 1500 Beschäftigte - eine textile Erfolgsgeschichte. Im Zuge der Globalisierung konnte sich ein Grossbetrieb für textile Massenprodukte in Widnau nicht mehr behaupten. Nach einem Prozess schmerzhafter Schrumpfungen hat die Firma im Sommer 2005 die Tore definitiv geschlossen. Der Kampf um die Existenz - das hat die Mentalität der Bevölkerung geprägt. Die Offenheit, der Optimismus und der Pioniergeist der Widnauerinnen und Widnauer ist sprichwörtlich. So wurde das feinmechanische Know-how aus der Automatenstickerei weiterentwickelt. Aus der Textilkrise entstanden innovative, leistungsstarke Klein- und Mittelunternehmen, die sich mit ihren Hightech-Produkten im internationalen Markt exzellent behaupten. Widnau ist heute ein vitaler Wirtschaftsstandort und eine beliebte familienfreundliche Wohngemeinde. Bevölkerung und Behörden setzen sich dafür ein, dass die besondere Lebensqualität erhalten bleibt. Weitere Informationen unter: www.widnau.ch Gebrüder Kühnis AG Hoch + Tiefbau 9443 Widnau Mode-Frühling Neu eiNgetroffeN! Super-LederjackeN Für Damen & Herren R 149,- Auf diese drei Frühlings-Trends freuen wir uns Der Winter hat sich jetzt scheinbar doch dazu entschieden, ein bisschen hier zu bleiben, denn noch ist es kalt draussen. Das hält uns aber nicht davon ab, schon mal einen Blick auf die kommende ModeSaison zu werfen. Für den Frühling 2015 stehen bereits die neuesten Trends wie Streifen, Camouflage und die Farbe Pink in den Startlöchern und warten nur darauf, endlich getragen zu werden. Bei der LederSpeziaLiStiN Hohenems | Schweizerstr. 18a | T. 0043 5576 72202 www.ledermode-kaufmann.at Exklusiv vom 9.–11. April 25% auf alles <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2N7c0NQcAvSDafQ8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tHu2z3UMo7AoIAo_UhX3_6hqWMCw2ffyhtu6Hdd2FkEz0Yj0KM1s4-U1GC1dCwZ20BdCqTDm44tqNwDzfwQm4CSkpximxWjf9-cHFPT1oXIAAAA=</wm> Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten und Gutscheinen. Altrosa: Es ist ein Farbtrend, der im Sommer besonders schön aussieht. Altrosa verleiht jedem Look einen Hauch Romantik und lässt unseren Teint strahlen. Die Farben Violett, Rosé, Flieder und Altrosa sollte man für die Garderobe im Sommer im Auge behalten. In Kombination mit Weiss ist dieser Trend umwerfend. Blockstreifen: Da sind sie wieder! Oder waren sie überhaupt jemals weg? Grosse Blockstreifen begleiten uns auch durch den Sommer 2015 und schenken uns einen coolen Look. Doch nicht nur die klassische SchwarzWeiß-Streifen-Kombination ist diesen Sommer Trend, sondern auch bunte Streifen in Regenbogenfarben oder Pastelltönen. Blumenprint: Florale Muster, grosse Blumenprints und romantische Farbspiele sind in. Blumen begegnen uns im Frühling 2015 auf Maxikleidern, Bomberjacken, T-Shirts, Blusen und Shorts. Die floralen Prints sind meist gross, elegant und auf fliessende und glänzende Stoffe gedruckt. Man sollte darauf achten, zu hochwertigen Materialien zu greifen, sonst wird es schnell kitschig. Die 70er: Es ist deutlich, dass Schlaghosen, Retro-Farben und Vintage-Materialien defi- nitiv ein Trend für den Frühling und Sommer 2015 sind. Die 70er Jahre kommen zurück und bringen uns den Hippie-Charme. Blusen mit 70er-Jahre-Muster, Samt und Schlag sowie die Farbe Orange spielen bei diesem Trend eine der wichtigsten Rolle. www.fashionchick.de Diese Schuhe sind jetzt Trend Spätesten wenn der Frühling Einzug hält, ist es an der Zeit, den Schuhschrank auf Vordermann zu bringen und die warmen Schuhe in Urlaub zu schicken. Im Frühling haben leichte Sommerschuhe ihren grossen Auftritt. Mit einer enormen Vielfalt an Modellen, Trendfarben und Muster bietet die Schuhmode Frühjahr-Sommer 2015 für jeden Look den passenden Schuh. Für die Übergangszeit sind ungefütterte Sommerboots, Pumps, Ballerinas, Loafer und Sneaker perfekt. Sobald die Temperaturen steigen, dürfen wir unsere Füsse wieder in luftige Sandalen und Sandaletten stecken. Endlich kommt auch wieder Farbe ins Spiel, wenngleich die neuen Farbtrends leisere Töne anschlagen. Abwechslungsreich gibt durch Oberflächen-Prägungen und Muster EISENSTEIN Anzug Heerbrugg: Marktstrasse 4, «Am Markt» und in allen anderen RENO-Filialen Bild: fotolia.com 139€ mit Hemd und Krawatte www.eisenstein.at Flats: flache Sandalen im Trend Super flache Sandalen sind eine schöne Alternative zu Sandaletten und Pumps, denn wer will schon bei 30 Grad auf hohen Hacken durch den Sommer stöckeln. Edle Sneaker, die noch nicht jeder hat Die Mode wird sportiv, auch an den Füssen. Jetzt kombinieren wir Edelsneaker nicht nur zu Jeans und Chinos sondern auch zu citytauglichen Sportstyles und lässigen Kleidern. Ballerinas zeigen sich von ihrer schönsten Seite Wer es bequem und feminin will, kommt im Frühling und Sommer an Ballerinas unmöglich vorbei. Die hübschen flachen Schuhe machen jede Tour zum Vergnügungstempel. Infos: www.die-welt-der-schuhe.de Ferien, Beauty & Gesundheit Gastro-Szene Neueröffnung am Samstag, 11. April, von 10 bis 16 Uhr Hypnose Rheintal in Rebstein www.drachenkiste.ch Der ausgebildete Hypnose-Therapeut Gilbert Kluser eröffnet am kommenden Samstag in Rebstein seine eigene Praxis Hypnose Rheintal. FISCHSPEZIALITÄTEN Täglich frisch aus dem Bodensee: Saibling • Forelle • Hecht Trüschen • Felchen 50% WIR auch für Gruppen. Bild: z.V.g. Gilbert Kluser eröffnet Hypnose Rheintal in Rebstein. Angst vor der Hypnose? Völlig unbegründet reagieren viele Menschen mit grosser Unsicherheit. Die Hypnosetherapie ist eine der effizientesten, sanftesten und nachhaltigsten Methoden Menschen zu helfen. Machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich von den vielseitigen Möglichkeiten überraschen und verändern Sie Ihr Leben positiv und nachhaltig. pd Hafenstrasse 10 | CH-9423 Altenrhein Telefon +41 (0)71 855 17 77 www.jaegerhaus-altenrhein.ch Kostenlose Gespräche bei Sunmed Widnau bis 30. April 2015 nach Terminvereinbarung. Mit Chinesischer Medizin gegen die Herausforderungen des Frühlings. Kontakt: Atemprobleme, Gelenkschmerzen, Magen-, DarmErkrankungen, grippale Infekte u.v.m. können auf natürliche Weise erfolgreich behandelt werden Hypnose Rheintal Gilbert Kluser Staatsstrasse 129 CH - 9445 Rebstein +41 79 701 53 71 gilbert.kluser@gmx.net www.hypnose-rheintal.net durch erfahrene und kompetente Therapeutin, Nef-Chou Ching-Chung Die richtige Wanderausrüstung Wenn man nicht gerade sehr kurze Wanderrouten (Streckenlänge unter einer Stunde) begeht, sollte das Mitführen eines Rucksacks Pflicht sein. Denn es gibt doch eine ganze Reihe Kleinigkeiten, die man mitführen sollte. Der Wanderrucksack Achten Sie auf eine ausreichende Grösse beim Rucksackkauf. Denn meistens stellt man schnell fest, dass der gekaufte Rucksack doch zu klein war. Auch wenn Sie anfangs nur vorhatten, kleine Touren zu laufen, kann es schnell geschehen, dass Sie auf den Geschmack gekommen sind und bald die Touren ausdehnen und dann bei der Grösse des Rucksackes an Grenzen stossen. Zudem sollten Sie beim Material darauf achten, dass der Rucksack aus wasserfestem Material besteht, damit Ihre mitgeführten Sachen auch bei einem länger andauernden Starkregen noch sicher geschützt sind. Der Rucksack sollte auch eine genügende Anzahl kleiner verschliessbarer Taschen haben, damit man einige Sachen (wie Handy und Wanderkarte) schnell entnehmen kann, ohne Alles in einem Fach suchen zu müssen. Wandern macht durstig. Vorteilhaft ist, wenn man am Wanderrucksack aussen eine Trinkflasche anbringen kann. Wenn man zu zweit unterwegs ist, kann der Partner schnell mal die Flasche abnehmen, ehe man den ganzen Rucksack absetzen und vielleicht noch nach der Trinkflasche kramen muss. Die Wanderschuhe Beim Kauf ist zu beachten, dass man Wanderstiefel nicht einlaufen kann. Dieses Material gibt nicht nach. Wenn sich in der ersten Zeit ein gewisser Anpassungsprozess vollzieht, so sind es eher die Füsse, die sich dem Schuhwerk anpassen, als umgekehrt. Das bedeutet, die Stiefel müssen beim ersten Anprobieren gut passen. Es empfiehlt sich, beim Anprobieren dicke Socken anzuziehen, um diesbezüglich später keine Überraschungen zu erleben. Wofür man spezielle Wandersocken braucht, mag der eine oder andere nicht einsehen. Wandersocken sind an den druckgefährdeten Stellen besonders gepolstert, und sind ohne Nähte gearbeitet, so dass nichts am Fuss scheuern kann. Weitere Informationen finden Sie unter: www.wandersite.ch TCM-Therapeutin: Nef-Chou ChingChung stammt aus einer chinesischen Arzt-Familie und hat in China ihr Studium der traditionellen chinesischen Medizin absolviert. Sie verfügt über viele Jahre Erfahrung und ist Mitglied im Swiss Naturarztverband. Frau Nef spricht Deutsch, Englisch und Chinesisch. SunMed Die traditionelle chinesische Medizin kann Ihnen ausserdem helfen bei: Rückenleiden, Schulter-, Kiefer-, Finger-, Knie-, Fussgelenk-, Sehnenschmerzen, Taubheit, Gesichtsschmerzen/Lähmung Migräne, Kopfschmerzen, Muskel-, Nerven-, Kieferschmerzen Arthritis, Arthrose, Tennisellbogen, Tinnitus, Hörsturz, Gicht, Rheuma, Probleme im Fuss Schmerzen im Brustbereich, Asthma Atembeschwerden, Augenbeschwerden, Allergien, Heuschnupfen, Hauterkrankungen Nervosität, Schlafstörungen, Depression, Burnout etc. Frauenbeschwerden (wie Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Schwangerschaft etc.) Männerleiden (Prostata, Potenzstörung) Magen-/Darmerkrankungen, Bauchschmerzen, Blasenentzündung Gleichgewichtstörungen, Hirnschlag, Abnehmen, Kinderwunsch, Sehstörung etc. Problem mit Nieren, Blut oder Leber. Anerkannt von den Krankenkassen Praxis für traditionelle chinesische Medizin Herisauerstrasse 77, 9200 Gossau ,www.sun-med.ch, kontakt@sun-med.ch, Tel: 071 385 80 80 Öffnungszeiten: Di. und Do. 8:00 bis 19:00 Uhr, Mi. 15:00-19:00, Sa. 9:00-12:00 Uhr (Termin nach Vereinbarung) Bahnhofstrasse 5, 9443 Widnau , Tel: 071 722 26 26 (Termin nach Vereinbarung) 15% Hypnose Rheintal Gesund mit Hypnose www.hypnose-rheintal.net Gilbert Kluser Hypnose Therapeut gilbert.kluser@gmx.net Staatsstrasse 129 CH - 9445 Rebstein +41 79 701 53 71 ✁ Mit grosser Begeisterung hat Gilbert Kluser die Ausbildung zum Hypnose-Therapeuten erfolgreich abgeschlossen und konnte bereits positive Erfahrungen mit Klienten machen. Raucherentwöhnungen, Stressabbau oder im speziellen Beseitigen von Ängsten und Phobien. Mit der OMNI-Ausbildung bei Hansruedi Wipf hat er die Grundlagen für die Selbstständigkeit bekommen. Den Traum von einer eigenen Praxis konnte er schnell realisieren. Gemeinsam mit seiner Partnerin hat er an der Staatsstrasse 129 in Rebstein im Februar 2014 die Podologiepraxis eröffnet und diese um einen weiteren Raum ausgebaut. Für die Neueröffnung am Samstag, 11. April, freut es Gilbert Kluser sehr, dass er Hansruedi Wipf als Gast mit seinem Buch «Hypnose» von 11 bis 13 Uhr begrüssen darf! Die OMNI-Hypnose wurde über Jahrzehnte von Gerald Kein (USA) entwickelt und heute von Hansruedi Wipf weitergeführt. Zum Abschluss der Ausbildung erhält man das OMNI Diplom und wird zusätzlich Mitglied der NGH (National Guild of Hypnotists), der ältesten und grössten Hypnose-Organisation weltweit. «Die Arbeit macht riesigen Spass und bringt grosse Erfüllung», erklärt Gilbert Kluser. Versprechen werden keine gemacht und bei Beschwerden sind medizinische Vorabklärungen ein «MUSS» für eine Sitzung. Da jeder Mensch auf die Hypnose unterschiedlich reagiert, sind auch die Chancen auf Erfolg individuell. Die Erfolgsquote ist jedoch jetzt schon erstaunlich hoch und gibt Gilbert Kluser zusätzlichen Antrieb in den nächsten Jahren Weiterbildungen speziell für Kinder und Sportler zu machen. Eröffnungsrabatt Profitieren Sie! Gutschein ausschneiden und mitbringen. Gültig bis 31. Juli 2015! Hypnose Rheintal, Gilbert Kluser - 079 701 53 71 erlebnis www.landi.ch aktuell Salat gedeiht auf jedem Gartenboden und die Sortenvielfalt ist riesig. Schade nur, dass auch Schnecken den Salat zum Fressen gern haben. So erzielen Sie trotzdem eine gute Ernte. Das Beste für Ihren Rasen Salat kann gut zu anderen Kulturen gepflanzt werden. Gute Nachbarn sind alle Kohlgemüse, ausserdem Radieschen, Spinat, Zwiebeln und Möhren. Kein Salat ist so frisch wie der aus dem eigenen Garten – und der eigene Anbau ist ganz einfach. Wer schon im Frühling Salat ernten möchte, dem ist eine Aussaat im Frühbeet oder in Topfplatten auf der Fensterbank zu empfehlen. Die Vorteile gegenüber der Direktsaat: Sie sparen Saatgut und die Kulturzeit auf dem Beet verkürzt sich. Im Frühbeet können Sie die Aussaat um einige Wochen vorverlegen, Sie müssen aber unbedingt darauf achten, dass der Boden ausreichend abgetrocknet ist und nicht mehr klebt und schmiert. Im späten Frühling und Sommer ist eher die Direktsaat ins Beet mit an- 279.- Schnittbreite Motor Leistung Schnitthöhenverstellung Rasenfläche bis Fangsack 46 cm 4 T / 139 cc max. 4 PS 7-fach zentral 1400 m2 50 l Rasenmäher Benzin OKAY Spezial Motor 4HP, 139 cc OHV. Stahlgehäuse. Highwheeler mit Radantrieb, inkl. Mulchkit. Unmontiert. 21248 199.- 279.- Schnittbreite Gewicht Leistung Schnittbreite Motor Leistung Handgriff inkl. Zubehör Arbeitsbreite Motor Leistung Rasenfläche bis Fangsack Jahre Rasenschere Akku OKAY Laufzeit ca. 50 Minuten. Lasergeschnittene- und diamantgeschliffene Präzisionsmesser. Werkzeugloser und schneller Messertaustausch. 12830 Gewicht Bilder: fotolia.com schliessendem Vereinzeln zu empfehlen. Wird direkt ins Beet gesät, neigen die meisten Salat-Sorten weniger zum «Schiessen», also zur verfrühten Blütenbildung, denn sie bilden ein tiefreichendes Wurzelsystem aus und gelangen besser an die Wasservorräte im Boden. Ein weiterer Vorteil: die Salatpflanzen müssen weniger gegossen werden. www.mein-schoener-garten.de Jahre 39.90 70 mm ca. 500 g 3,6 V / 1,5 AH Salat: Aussaat, Pflege und Ernte 43 cm / 25.5 cm 2 T / 43 cc 1,25 kW / 1,7 PS verstellbar Fadenspule Messerscheibe Traggurt ca. 8,3 kg Freischneider Benzin OKAY BF 43 Pro !!!! Aktuell !!!! Verschiedene Holzrahmen für HOCHBEETE - Starr- Rahmen - Faltrahmen neu und gebraucht Direkt ab Lager 40 cm 4 T / 118 cc max. 3 PS 1000 m2 45 l Jahre Jahre Sehr leistungsstarkes Gerät für den Vertikutierer Benzin Einsatz im Gras und Unterholz. Ein- OKAY 2240 fach zu Starten dank Easy-Start. 21230 Höhenverstellbar. 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Die Kunstturner kommen aus Österreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Deutschland, Ungarn, Grossbritannien, Serbien, Kroatien, Tschechien, Italien und der Schweiz. pd www.tzrheintal.ch Künstlerin stellt im Stellwerk aus HEERBRUGG Nach vielen Ausstellungen in ganz Europa, Korea und den USA, zeigt die St. Galler Künstlerin JOHannaS vom 10. bis 19. April Malerei, Skulpturen und experimental Art, mediale Kunst in einer Ausstellung im Stellwerk Heerbrugg. In ihrer ersten Lebensphase widmete sich Johanna Schneider ihrer Familie und arbeitete als selbständige Unternehmerin. Im Jahr 1994 begann ihre zweite Lebensphase. Von da an befasste sich die Künstlerin JOHannaS mit der Kunst, als Schwergewicht Experimental Art, Mediale Kunst und Konzeptkunst. An verschiedenen Institutionen holte sich die Künstlerin die Basis ihres persönlichen Bilder: z.V.g. Künstlerin JOHannaS. Stils, mit verschiedenen Studiengängen in Malerei, Druckgrafik und experimenteller Kunst. Die grosse Leidenschaft, die digitale abstrakte Bildgestaltung, und dabei die Farben und Formen immer wieder neu zu erleben, empfindet die Künstlerin JOHannaS als eine Wohltat für die Seele. Diese Kompositionen oder Photopainting Mosaiks sind eine Kombination aus Bildbearbeitung, Photographie und Malerei. Jedes dieser Digitalbilder ist ein Unikat und besteht aus etwa 2000 kleinen Einzelbildern. Als Bildträger wirken verschiedenste Materialen wie Plexiglas, Aluminium oder Kunststoff. Verschiedene Lichtverhältnisse wie Tageslicht oder Kunst- licht geben den Bildern unterschiedliche Effekte. In der Ausstellung im Stellwerk finden sich weiter Skulpturen sowie Bilder in einer neuen Wachstechnik. Die Bilder sind auf Plexiglas, transparent und haben ein Motiv auf beiden Seiten. Sie können an der Wand oder auch ans Fenster gehängt werden, es gibt immer wieder einen neuen Effekt. Ihre abstrakte Malerei besteht aus Erlebnissen und Gefühlen, ihrem ich, welches in ihren Werken wieder auftaucht. Die Werke sind voll Dynamik und Lebendigkeit und geben diese Energie an den Betrachter weiter. Die Skulpturen aus Styropor und zusätzlichen Materialien, meist in Weiss und Pink gehalten, zeigen Weiblichkeit in verschiedenen Facetten und Spuren einer anderen Wirklichkeit. Die Ausstellung beginnt am Donnerstag, 10. April, um 19 Uhr, mit einer Vernissage. Weitere Öffnungstage sind: Samstag und Sonntag, 11. und 12. April, 14 bis 18 Uhr; Freitag, 17. April, 17 bis 20 Uhr; und Samstag und Sonntag, 18. und 19. April, 14 bis 18 Uhr. pd www.johanna.ch Geschichten Brunnengeschichten mit Sina Semadeni BERNECK Das Frauenforum Rheintal lädt passend zum Frühling am Dienstag, 28. April zu Brunnengeschichten mit Sina Semadeni ein. Treffpunkt ist um 19 Uhr beim Platzbrunnen auf dem Rathausplatz in Berneck. Dort spazieren alle mit Sina Semadeni zu vier verschiedenen Brunnnen. Beim Wassergeplätscher erzählt sie die spannenden Brunnengeschichten, die ihr von Wassergeistern vor Jahren eingegeben wurden. Zum Ausklang setzen sich die Interessierten in die Dorfbeiz und lauschen dort die Platzbrunnengeschichte. Weitere Informationen zum Anlass «Brunnengeschichten» erhalten Sie unter www.frauenforum-rheintal.ch. pd musik & theater im freudenhaus 10. april bis 6. juni 2015 bregenz – platz der wiener symphoniker www.seelax.at Kultur im Bregenzer Freudenhaus BREGENZ Tauchen Sie mit Seelax 2015 in eine Welt ein, die mit Theater in allen möglichen Formen ein Mit Objekten, Puppen, Papierschnitten und Masken, mit Clownoder Circuskunst, mit Musik und pointiertem Kabarett – das Freudenhaus für ein paar Stunden zu einer Oase der Kunst, Phantasie und Poesie macht – abseits dem Irrsinn auf dieser Welt. Lassen Sie sich durch aussergewöhnliche Konzerte – von Jazz über Swing und Chansons bis zu Volks- und Weltmusik aus Europa und Übersee – von der Macht der Musik überzeugen, die über alle kulturellen, ideologischen oder religiösen Grenzen hinweg Menschen emotional bewegen kann. Bild: www.seelax.at Das Orquesta Buena Vista Social Club® entstand aus der Veröffentlichung jenes Albums von 1997, das von Ry Cooder produziert wurde und einen Grammy gewann. Etablissement für kulturelle Lustbarkeiten Im Musik- und Theaterzelt Freudenhaus findet jeweils im Frühjahr das Festival Seelax mit den Schwerpunkten Kabarett und Musik statt. Nach neun Jahren an der Seepromenade steht das Zelt seit 2010 am Platz der Wiener Symphoniker beim Festspielhaus in Bregenz. Näheres dazu auf der Seelax Website. In Lustenau wird das Freudenhaus dann am Ende des Sommers im Millennium Park aufgebaut. Informationen zum Programm: www.seelax.at In Zukunft bessere Noten! ab 9 Euro pro Unterrichtsstunde • Kompetente Nachhilfelehrer, individuelle Betreuung, kleine Gruppen, regelmäßige Elterngespräche Lustenau M.-Theresien-Str. 6 • Tel. 05577/62526 www.schuelerhilfe.at/lustenau Bild: www.seelax.at Roland Düringer mit «ICH allein?» am Mittwoch, 29.April, um 20.30 Uhr im Freudenhaus in Bregenz. VORARLBERG Rockstar zu Gast in Hohenems HOHENEMS Seit Alice Cooper aktiv ist, hat er den Rock´n'Roll beeinflusst. Es gibt neben Platinalben, Hits wie «I'm Eighteen», «School's Out», «No More Mr.Nice Guy», «Poison», «Welcome To My Nightmare», «Billion Dollar Babies», ausverkauften Bild: z.V.g. Alice Cooper in Hohenems. Tourneen und unzähligen Auszeichnungen nur wenig, was er in seiner einzigartigen Karriere nicht erreicht hat. Die Bühne ist aber sicherlich das eigentliche Element des Pfarrersohns aus Detroit, der mit künstlichem Blut, Live-Enthauptungen, Monstern, Riesenspinnen und weiteren gross inszenierten Schockeffekten die Zuseher schaudern lässt. Alice Cooper wird am 23. Juni 2015 live im Event-Center in Hohenems auftreten. Tickets sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermässigung, Musikladen (05522/41000), oeticket.com, musicticket.at, Dornbirn Tourismus, eventim.de, Bro Records. pd Jeep Compass 2,2, 136 PS, North 4WD EZ: 10/13 KM:13.000, grau Klimaautomatik, Media Center CD/ DVD Player MP3,40GB Festplatte 6,5“ Touchscreen, Rückfahrkamera, u.v.m Ab Rankweil exkl. MWSt. und Nova € 21.490,– (keine co2 Sanktion) Lancia Delta 1.4 16V T-Jet 120 PS EZ: 12/13 KM:0, weiss Klimaautomatik, BOSE Soundsystem, Parksensoren hi., 18“LM-Räder, Blue&Me Freisprecheinrichtung, Tempomat uvm. Ab Rankweil exkl. MWSt. und Nova € 14.700,– (keine co2 Sanktion) Fiat Punto 1,2 69 Easy, 67 PS EZ: 04/14 KM:0, grau Klimaanlage, Blue&Me Freisprecheinrichtung, Navivorbereitung, Radio/CD/MP3, elektrisch verstellb. Außenspiegel uvm. Ab Rankweil exkl. MWSt. und Nova € 8.990,– (keine co2 Sanktion) Fiat 500L 1.4 95 PS Lounge EZ: 07/13 KM: 6.500, rot/schwarz Klimaautomatik, 17“ LM-Räder, Navi, Parksensoren, Sitzheizung vorne, Panoramaglasdach, Tempomat uv.vm. Ab Rankweil exkl. MWSt. und Nova € 13.590,– (keine co2 Sanktion) 16. Europäischer Frühling Kulinarisches Hohenems vom 20. März bis 12. April Zwölf Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen vom 20. März bis 12. April Spezialitäten der europäischen Küche. Machen Sie eine kulinarische Reise durch verschiedene europäische Länder und genießen Sie. Café Lorenz Ungarn Schlosskaffee Frankreich T +43 5576/72 356 Restaurant Moritz Lettland T +43 5576/72 332 T +43 5576/42 808 Berghof Genusswerkstatt Österreich T +43 5576/98 235 Restaurant & Bar im Palast Polen T +43 5576/77 888 Hotel-Restaurant Schiffle Italien (Toskana) T +43 5576/72 432 Gasthof Hirschen Norwegen T +43 5576/72 345 Autobahnrestaurant Rosenberger Deutschland T +43 5576/75 900 McDonald´s Österreich T +43 5576/42 868 Witzigmann Restaurant-Bar Spanien T +43 5576/73 039 Weinschenke Türkei La Strada - Ristorante | Pizzeria Italien (Sizilien) T +43 5576/73 480 T +43 676/7623697 www.vorarlberg-isst.at • www.hohenems.at Vorarlberg isst… Ratgeber Seite 14 Strohhohle Schikanierer sind effektiv DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Lieber Ratgeber Meine Frage ist eigentlich ziemlich simpel und wenn ich wollte, könnte ich sie mir im Grunde genauso gut auch selber beantworten. Doch wieso nicht den Profi fragen, wenn es erst noch gratis ist. Also, leider ist es mir passiert, dass ich fremdging. Nichts Ernsthaftes mit Gefühl und so, einfach als kleines Vergnügen auf einer der zahlreichen Geschäftsreisen im Inland wie im Ausland. Nun kann ich es nicht mehr rückgängig machen, trotzdem belastet es mein Gewissen ein wenig. Meine einzige Frage lautet: Soll ich, 42, seit 11 Jahren verheiratet, es meiner Frau sagen? Es tät mir gut, ich könnte dann wieder freier und unbelasteter durchstarten. Claudio Erst Fehltritt, dann die Beichte samt Verzeihen, dann wieder Fehltritt...? Lieber Claudio Zuerst mal ein klares Wort zu deiner Form der Ratansuchung. Du fragst, als würdest du mir mit deiner Bitte um Rat einen immens grossen Gefallen erweisen. In etwa: «Na dann, gib mir halt Rat, wenn du unbedingt willst!» Da ist ziemliche Herablassung dabei und motivierend klingt es auch nicht. Soviel dazu. Nun habe ich zu deiner Frage eine Gegenfrage: was meinst du mit der Äusserung, du wollest zuerst deiner Frau den Fehltritt gestehen, um später 'freier durchzustarten'? Agierst du demnach künftig nach Credo: Direkt an mein Grundstück angrenzend steht seit über 40 Jahren eine riesige Zeder, ca. 25 Meter hoch sowie eine fast gleich hohe Tanne mit ausladenden Ästen und noch weitere hochstämmige Bäume. Die Unbill, die uns daraus ständig erwächst ist enorm. Dauerschatten plus Schmutz auf unserer Terrasse nach jedem Regen und Dämmerlicht selbst bei Sonnenschein. Wir sprachen lieb, sachlich und energisch mit unserem Nachbarn - alles ohne Erfolg. Er stellt seine Bäume weit über Nachbarschaftsfrieden. Was können wir tun, vor Gericht ziehen? Schorsch Lieber Schorsch das wäre eine Möglichkeit und wird am Ende wohl auch als einzige verbleiben. Doch höre zuerst, was ich dir Authentisches zu erzählen habe. Nun denn: an unserem vorherigen, langjährigen Familienwohnsitz - kleines Häuschen mit wenig Umschwung hatte ich einen Nachbarn, dem es zu meinem Entsetzen über sein Verhalten spielerisch leicht gelang, das Schlimmste meines Wesens aus mir herauszukitzeln. Er schikanierte mich mit Be- Abk.: Int. Luft- und Art und Raumfahrt- Weise ausstellung Blasinstrument Mit deinem geplanten }Geständnis bürdest du aber ihr alle Last auf ~ afrikanisches Furnierholz Beende den Krach und sei dabei zu Opfern bereit. Nichts stört den Seelenfrieden so, wie ein Nachbarschaftsstreit. dacht, Konsequenz, in grausamer Berechnung und einer Raffinesse, die mich verblüffte. Der Kerl war nämlich dümmer als Bohnenstroh. Ein wahres (!) Beispiel: als wir noch miteinander sprachen, erzählte er, ein Deutscher, mir mal vom Preussen-Kaiser Wilhelm II. (1859 - 1941) Von ihm schwärmte mein späterer Intimfeind in höchsten Tönen. Er schwor Er ist dumm, doch }unterschätze ihn bloss ja nicht...! ~ Stein und Bein, dass sich selbst die Hirsche des kaiserlichen Jagdreviers (Schorfen... etc.) voll Ehrerbietung vor 'Ihr Hochwohlgeboren' den Kopf senkten, bevor der blaublütige Schütze sie vom Hochstand herab erlegte. In Wahrheit hatten seine Jagdhüter ohne sein Wissen verborgen im Gras ein Fuder Kartoffeln ausgelegt, zu denen sich die Abk.: Boxsportclub Strassen- Wintersportleuchte gerät Hirsche hinunter beugten, bis des Kaisers Flinte losging. Dieses Geschehen taucht übrigens als Tatsachenbericht in dortigen alten Chroniken auf. Der kaiserliche Schwachkopf in seiner überirdischen Selbstüberschätzung soll tatsächlich an die Mär von den sich verneigenden Hirschen geglaubt haben. (Woraus erklärbar wird, dass unter seiner Daseinsepoche ein noch dümmerer österreichischer Schildermaler zum Massenmörder aufsteigen konnte - Adolf lässt grüssen) Item, mein gemeiner Nachbar, geschlagen mit dem IQ eines Teebeutels, trat gegen mich zum Nachbarschaftsstreit an und gewann an allen Fronten. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Der Blödmann agierte aus seinem Bauchgefühl hervor in unschlagbaren Instinkt und liess mich und meine Anwälte saudumm Kfz-Z. NestorSpanien papagei Singvogel Schaumwein 1 englisch: Osten früheres brit. Weltreich Fluss durch München Querstange des Barrens günstige Gelegenheit falscher Weg (in die ... gehen) Fluss durch Eglisau Giftzwerg bei „Wickie“ Ort am Zürichsee Prahlerei ugs.: Gewebeart 6 Nadelloch Laut der Katze Behälter, Hülle vierte Stufe der Tonleiter Laden-, Schanktisch } Ein Sieg vor Gericht verhärtet Herz und Front ~ dich nicht grad schon umbringen, lasse ihn gewähren. Bestenfalls gewinnst du vor Gericht, doch dies steht nicht für den Sieg gegen ihn. Der Prozessgewinn markiert einzig die Feststellung der Rechtslage, mehr nicht. Kein Richter wird sich später zu dir begeben und achten, dass dein Nachbar keine neuen Schikanen startet. Das war der offizielle Rat. Inoffiziell: Was bringt einen Baum zum Umfallen? Aber das hast du nicht von mir...! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch vorwärts Moralbegriff Trennlinie leichter Pferdezaum JuraLandschaft Ort bei Brig (VS) Beute, Jagdergebnis Spinnenbau Kinder Künstlerentgelt Streichinstrument geografisches Kartenwerk www.swissregiokombi.ch Schweizer Ort, wo Safran wächst versöhnen (gehoben) Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- BerufsPCArbeits- ausübung speicher Gefro(Abk.) renes Stromspeicher (Kurzwort) Nahgebiet gemauertes Ufer Schlagzeug (engl.) 1 Urwaldpflanze Abk.: das ist 2 Abk.: gezahlt Wäsche glätten 2 3 4 3 4 ® slv1814.51-15 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.51-15 per SMS: 15/ 2015 flacher, runder Fruchtbonbon brüten 5 Sex-Probleme? Schweizer Maler (Meinrad) † 1932 aussehen. Der Dümmling war mit in dem Genre um Längen voraus. Ob mir die Justiz half? Unsinn! Das Gericht ging zwar auf meine Klagen ein, kam aber unweigerlich zum Schluss, die «kleinen Unzulänglichkeiten» des Nachbarn rechtfertigten keine Verurteilung - basta. Schliesslich gab ich auf! Was will ich dir mit der wahren Geschichte sagen? Schorsch, überlege es dir gut, bevor du denselben Fehler machst wie ich. Mein Rat: wenn die Bäume sprich die Schikanen des Nachbarn falsche Richtung Kunststoff Zuerst der Fehltritt, dann das 'ehrliche' Geständnis, dann das fix eingeplante Verzeihen und flugs auf zum nächsten Fehltritt - so startest du durch? Klappt nicht, lieber Claudio. Mit Geständnis nach dem Muster bürdest du alle Last ihr auf - unfair. Mir scheint, du erteilst dir da schon mal vorsorglich selbst die Absolution und erwartest dazu meine Bestätigung. Es gibt hier aber keinen 'Sündenablasshandel', denn ich bin weder dein dir alles verzeihender Berater noch einer der dir Bussen auferlegt. Mein Rat: gehe nicht so leichtfertig mit dem um, was im Endeffekt den Bestand deiner Ehe ausmacht. Es könnte schief gehen, wenn deine Frau dich nach erfolgtem Geständnis durchschaut und deine wahren künftigen Absichten dazu. Du hast sehr gut verstanden, stimmt's? Dein Doktor Eros Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Rheintaler Bote, 8. April 2015 LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 13 ■ B■■■ B ■■■■■ C ■■M■■■ ■A B BA U■ S K A T E N■MA D E ■L E UK E RBAD■RODE RE R ■ L I N T H■BA L A NC E■GA S HA L T ER KULANT ■D■E■E ■C■N■E PERSER LEADER ■■A■H■ ■■X■R■ ■G I E NG KOF F ER ■ L ■R■O ■ ROME O ■ T A I WA N ■ ■ ■ ■ ■MA MM U T ■ N E V A D A ■ A NW U R F ■ E T E ■E■O L I V E NOE L T ROL L E Y■R I G I Umkehr (1-6) Gewinner / in KW 13 Rainer Weber Lösungswort: umkehr slv1814.48-13 Charly Pichler Osterbotschaft der etwas anderen Art Folgende kursiv gesetzte Zeilen schrieb der im Thurgau wohnhafte Kosovo-Albaner Murtez Ademaj, arbeitsloser Sozialhilfebezüger seit ca. 15 Jahren, als «Osterbotschaft» an die Gemeinde seines Wohnortes, ans Justiz- und Polizeidepartement, an das Bundesamt für Migration (BFM) und an unseren Bundesrat in corpore, Bundeshaus Bern. «Hallo, Bundes-stinkende Ärsche und Fot..en in Bern Ihr kennt die Schweiz nicht. Wegen eurem Idiotismus, Analphabetismus, eurer Unfähigkeit leide ich. Ihr Ämter, Staatsangestellte, Terroristen, Politiker und Arschlöcher wollt mich vernichten. Ihr seid Kriminelle und Vollidioten. Ihr stinkenden Ärsche und Fo..en der Schweiz. Die Männer Lumpen, die Frauen, Schlampen. Hört auf mich zu zerstören. Ihr zu 95% blöde Schweizer Bevölkerung! Murtez Ademaj, Kosovare» Über vier A4-Seiten beleidigt der Kosovare das Land, unsere politische Führung und die Bürger, die seit 15 Jahren für seinen Lebensunterhalt sorgen. Ist er schlicht dumm? Nein, dahinter steckt eiskaltes Kalkül. Er kennt das helvetische Humanitärsystem und weiss, dass sich umso mehr human-karitative Institutionen seiner hilfreich annehmen, je schlimmer er Land und Leute kränkt und sich gebärdet. Multi-Kulti-Masochismus eben in pervertiertester Version. Was geschähe, würde er im eigenen Land die Staatsführung und Ämter so attackieren? Rolf Alther, Präsident der «Gesellschaft Schweiz-Albanien» ein politisch kluger wie besonnener Mann: «Im Herkunftsland erlaubten sie sich nie die Benutzung solcher Wörter. Sie wissen, sie könnten es nicht ungestraft tun. Nur in der Schweiz ist es ihnen gestattet, die Hand zu beissen, die sie füttert!» Rhetorische Frage: warum wird dieser 'Landesgast', der nichts schätzt und viel kostet, nicht so rasant über die Grenze geschoben, dass ihm jener Körperteil raucht, den er ständig vulgär im Munde führt? Er verachtet den Angler, aber nährt sich von den Fischen, die der fängt. Doch unser Humanitätsprinzip befiehlt uns, für ihn fleissig weiter zu angeln. Schei..prinzip! E-Mail: pic@zehnder.ch ZWEIRAD & MEHR Samstag, 11. April / Occasionsvelo.ch E-Bikes stark reduziert! Rent a Bike Romanshorn (vis-à-vis Bahnhof) ohne Voranmeldung. Öffnungszeit: Sa. 9.00 – 15.00 Uhr Fit für den Frühling: Der Motorrad-Check Monatelang waren sie geschützt untergebracht jetzt mit dem Frühlingsbeginn soll es wieder losgehen: Die Motorräder werden aus dem Winterschlaf geholt, denn die Saison steht vor der Tür. Starthilfe kann die Batterie selbstverständlich auch jetzt noch ausgebaut und geladen werden. Um zu vermeiden, dass die Batteriepole oxidieren, sollte man sie nach dem Einbau der Batterie mit einem speziellen Polfett konservieren. War die Batterie während der Winterruhe nicht ausgebaut, sollte als Erstes überprüft werden, ob das Motorrad anspringt oder ob es eine Starthilfe braucht, zum Beispiel mit einem Kabel. Ein Starthilfekabel mit Schutzschaltung vermeidet gefährliche Spannungsspitzen, die die Batterie oder die Elektronik zerstören können. Diese Kabel sind für Fahrzeuge mit Einspritzanlage absolut empfehlenswert. Alternativ zur Öl unbedingt prüfen Als nächstes ist es unbedingt wichtig, den Motorölstand zu kontrollieren, damit man während der ersten Tour keine bösen Überraschungen erlebt. Zwar ist es relativ unwahrscheinlich, dass ein gut gepflegtes Motorrad während der Wintermonate Öl verliert, dennoch sollte man diese Kontrolle nicht ausser Acht lassen. Der obligatorische Öl- und Ölfilterwechsel sollte einmal im Jahr vorgenommen werden. Auch die Stände der Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie das Kühlmittel sollten an dieser Stelle überprüft werden. Wer darauf achtet, alle drei Jahre die Bremsflüssigkeit erneuern zu lassen, vermeidet ein drastisches Nachlassen der Bremsleistung. Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, nimmt also mit der Zeit Wasser aus der Luft auf, und diese Tatsache kann schlimmstenfalls zu einem Totalausfall der Bremsanlage führen. die Hupe sollten geprüft werden, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten. Defekte Glühlampen sind umgehend auszutauschen, ebenso wie Reifen mit unzureichender Profiltiefe. Bei Motorrädern hat die Profiltiefe mindestens 1,6 Millimeter zu betragen, im Zweifel sollte man den Fachmann fragen. Neue Reifen lassen sich preiswert im Internet erwerben und in einer entsprechenden Werkstatt problemlos und für wenig Geld austauschen. Im Zweifel den Fachmann fragen Selbstverständlich gehört auch die Kontrolle der Elektrik zum Frühjahrscheck. Scheinwerfer, Rückleuchte, Blinker, Bremslicht und auch Sorgfältige und regelmässige Kontrolle Mindestens ebenso wichtig wie Reifen mit gutem Grip sind die erstklassig funktionierenden Hand- und Fussbremsen. In den meisten Fällen müssen die Belege nach spätestens drei Saisons ausgetauscht werden. Die Funktion der Bremsen sollte regelmässig und sorgfältig kontrolliert werden. Packt die Bremse nicht richtig zu, kann es im Strassenverkehr schnell zu einer Katastrophe kommen. Auch die Kette ist regelmässig zu prüfen. Nachdem das Kettenrad und das Ritzel gereinigt wurden, wird als nächstes die Kettenspannung zum Hinterrad geprüft. Ist die Kette zu stark abgenutzt, kann es zu einem Überspringen und dann zu einem Riss führen. Sorgfältige Kontrollen und rechtzeitiges Auswechseln können dies vermeiden. Quelle: www.top-versichert.at Colorchange Frühlings-Ausstellung 11. + 12. April 2015 SIMPLY CLEVER Mit Skoda, VW & gepflegten Occasionen In der Dorfgarage LÜCH NGER CHIN Dorfstrasse 40 9462 Montlingen Tel. 071 761 13 53 Samstag: 12.00 – 17.30 Uhr Sonntag: 10.00 – 17.00 Uhr Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es würde uns freuen, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Swiss Edition skoda.ch Die attraktiven ŠKODA Sondermodelle Swiss Edition haben alles, was die Schweiz liebt. Als Octavia, Fabia und Rapid Spaceback brillieren sie mit einer umfassenden Ausstattung, die ganz gezielt auf Schweizer Ansprüche zugeschnitten ist. Jetzt bei uns profitieren. ŠKODA. Made for Switzerland. E. 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Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof» in Rorschach S U D O KU leicht 1 2 6 9 7 5 8 7 6 3 1 4 5 1 4 3 7 1 5 4 9 1 8 5 6 2 3 7 5 7 2 9 3 4 6 8 1 6 8 3 1 2 7 4 9 5 9 3 8 9 4 5 5 9 1 2 4 2 9 3 4 1 6 9 7 5 1 3 4 7 1 4 8 6 3 8 3 9 7 1 2 2 4 5 9 2 4 1 9 3 6 8 6 8 5 7 1 8 3 4 9 4 1 5 1 15/2015 8 5 9 4 6 3 7 9 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Unternehmen Sie etwas Besonderes, um Abstand vom Alltag zu gewinnen. Vielleicht gelingt es Ihnen, Ihren Partner mit einer guten Idee zu motivieren. Eine Sache reizt Sie ungemein. Sie verhalten sich dabei so tollkühn, dass Unstimmigkeiten vorprogrammiert sind. Gehen Sie das Ganze gelassener an. Geben Sie jetzt in jeder Situation und zu jedem Zeitpunkt acht. Mehr als auf alles andere kommt es darauf an, den richtigen Moment zu erwischen. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Es lohnt sich, wenn Sie Ihre Anstrengungen verdoppeln würden. Von dem, was Sie jetzt erreichen, könnten Sie in Zukunft ganz erheblich profitieren. Sie werden tüchtig gefordert. Aber da es Ihnen Spass bereitet, in eine neue Materie einzudringen, nehmen Sie sicher gern alle Mühen in Kauf. Es ist möglich, dass es in Ihrem Bekanntenkreis zu einer Trennung kommt. Doch das sollte Sie nicht traurig machen. Vielleicht lernen Sie daraus. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Sie wollen Ihre Lage doch wohl nicht noch durch unüberlegtes Vorgehen erschweren? Was Sie momentan brauchen, ist einzig und allein Geduld. Bei einem Wettbewerb können Sie mit Ihren Kenntnissen brillieren. Es gelingt Ihnen ganz bestimmt, alle Ihre Mitstreiter in den Schatten zu stellen. Sie haben zur Zeit die Gelegenheit, für mögliche Stresssituationen vorzubauen. Legen Sie sich also gleich einmal ordentlich ins Zeug. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Augenblicklich gelingt es Ihnen ganz wunderbar, sich überall dort durchzusetzen, wo es Ihnen nötig erscheint. Sie gewinnen damit an Autorität. Zur Zeit heisst es, umzudisponieren. Es kommt nämlich alles ganz anders, als Sie geplant haben. Je schneller Sie sich darauf einstellen, desto besser. So wie sich ein Verhältnis im Augenblick gestaltet, ist es einfach untragbar. Bemühen Sie sich deshalb unbedingt eine Lösung zu finden. DENK-MAL 15/2015 7 3 6 9 3 4 8 1 4 4 5 2 1 2 4 6 7 8 1 9 5 3 7 5 8 6 9 3 1 4 2 1 3 9 2 4 5 7 6 8 1 8 6 4 3 1 2 5 7 9 7 3 2 7 5 6 9 8 1 4 7 2 3 9 4 5 6 8 1 3 6 8 4 1 2 3 5 9 7 1 9 5 8 6 7 4 2 3 RÄTSEL-FRAGE Viel Spass! 14/2015 mittelschwer 9 1 5 4 7 8 3 2 6 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 3 9 6 2 8 3 4 leicht mittelschwer 15/2015 5 6 7 für Profis das s pannende Za hle n r ä tse l LÖWE 23.7. - 23.8. 15/2015 Gewinnen Sie 30 Franken WIDDER 21.3. - 20.4. 15/2015 IH R WOCHENHOROSKOP 4 3 2 5 7 9 8 1 6 «Sprücheklopfer der Antike. Über die Würfel sagte er Bestimmendes und über den überschrittenen Fluss. Zudem sei er gekommen, habe gesehen und anschliessend, wie nicht anders zu erwarten bei ihm, grandios gesiegt. Er starb an den „….“ des März. Setzen Sie bei den 4 Punkten das richtige Wort ein – es lautet?» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 8 6 9 4 1 2 7 3 5 5 7 1 6 3 8 9 4 2 3 5 7 2 8 4 1 6 9 14/2015 für Profis 9 1 8 3 5 6 2 7 4 2 4 6 7 9 1 3 5 8 8 3 7 4 9 2 6 1 5 1 5 9 6 7 3 2 8 4 4 6 2 8 1 5 7 9 3 7 8 1 5 3 4 9 2 6 6 2 4 9 8 1 3 5 7 5 9 3 7 2 6 8 4 1 3 7 8 1 4 9 5 6 2 14/2015 9 4 5 2 6 7 1 3 8 2 1 6 3 5 8 4 7 9 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 14: 72 Stufen Gewinner: MARC DÜRR 15/2015 Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r 30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden. Herzliche Gratulation dem Gewinner: Erich Schmalz-Baumgartner 9450 Lüchingen Suchen Sie noch? Es ist doch verhext – alle netten Girls die ich kenne, haben einen Freund! Du bist SOLO? TRAU DICH! Claudio, 28. info@contacta-pv.ch oder Tel. 071 740 18 55 Finde deine/n Partner/in online www. contacta-pv.ch 37 Jahre, TREU, ZÄRTLICH und ZUVERLÄSSIG – das ist Viola. Nach einigen Enttäuschungen bin ich JETZT auf der SUCHE nach einem Mann, der es EHRLICH und ERNST mit mir meint. Tel.: 071 740 18 55 UNTERNEHMER, 36, sehnt sich nach mehr als nur beruflicher Erfolg! Geborgenheit, Verliebtheit, gemeinsame Zukunftspläne die den Alltag aufpeppen. Melde dich. 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Suchen Sie noch? 1 Zeile = gratis 2 Zeilen = Fr. 10.3 Zeilen = Fr. 20.4 Zeilen = Fr. 30.5 Zeilen = Fr. 40.Name / Vorname: Strasse: PLZ/Ort: mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in, usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht). Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen. Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb. Chiffre-Inserate und / oder Hintergrundfarbe kosten zusätzlich Fr. 10.– pro Erscheinung. Inserieren mit Coupon oder neu auf: www.rheintaler-bote.ch /marktplatz (Erotikanbieter können nur online für den Print Textanzeigen schalten) Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist. Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem Marktplatz publiziert! ✂ ■ ANZAHL ERSCHEINUNGEN ■ Verschiedenes ■ Zu kaufen gesucht ■ Zu verkaufen ■ Stellengesuche ■ Freizeit / Partner ■ Automarkt ■ Ferienwohnungen ■ Gratis gesucht ■ Gratis abzugeben ■ Sammler ■ *Vereine suchen *Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob- Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr Wohin man geht Seite 18 KINOTHEATER MADLEN Wochenprogramm vom 9.4. bis 15.4.2015 nannt. Als sie eines Tages einem gutaussehenden Fremden begegnet, scheint Ella endlich einen Seelenverwandten gefunden zu haben, nichtsahnend, dass er in Wirklichkeit der Prinz selbst ist. Als der Hof alle jungen Frauen des Landes zu einem grossen Ball einlädt, macht sich Ella gegen alle Hindernisse und mit Hilfe einer guten Fee auf, um ihr Leben ein für alle Mal zu ändern. Donnerstag, 9. April 14.30 Uhr Cinderella 18.00 Uhr La Famille Bélier 20.15 Uhr Best exotic Marigold Hotel 2 Cinderella Die junge Ella lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer ungnädigen Stief- mutter und deren Töchtern und wird von ihnen nicht nur schikaniert, sondern auch hämisch «Cinderella» ge- Freitag, 10. April 14.30 Uhr Shaun das Schaf Semino Rossi am WildesHaus OpenAir Am 3. und 4. Juli 2015 wird Wildhaus erneut zum Treffpunkt der Volksmusik- und Schlagerfreunde. Dank der grossen Bereitschaft und Unterstützung der Hauptsponsoren, der St. Galler Kantonalbank und den Bergbahnen Toggenburg sowie weiteren Sponsoren steigt der einmalige Grossevent nun bereits zum dritten Mal im Toggenburg. Auch das zweite OpenAir in Wildhaus machte vergangenen Juli beste Werbung für das ganze Toggenburg. 6000 gut gelaunte Schlagerfans aus der ganzen Schweiz liessen sich von dem einmaligen Ambiente in einer einzigartigen Landschaft begeistern. Freitag 3. Juli 2015: Als besondere Highlights konnten am Freitag die Jungen Zillertaler und die Schlagerikone Michelle aus Deutschland verpflichtet werden. Mit weiteren Top-Acts wie die Band Atlantis, dem Sänger Andreas Fulterer, den erfolgreichen Pfunds- Rheintaler Bote, 8. April 2015 kerle und der Schweizer GP-Gewinnerin Manuela Fellner garantieren weitere Künstler für einen stimmungsvollen Abend. Samstag 4. Juli 2015: Am Samstag reiht sich wieder Höhepunkt an Höhepunkt. Mit der Verpflichtung von Superstar Semino Rossi, Nik P. & Band, Achim Petry & Band und dem mit mehrfach Gold und Platin ausgezeichneten Nockalm Quintett ist es dem Veranstalter-Team gelungen, vier absolute Kracher nach Wildhaus zu holen. Die Dorfrocker aus Deutschland werden die Party so richtig fetzen. Franz Arnold’s Wiudä Bärg, die absoluten Überflieger aus der Schweiz (viele Wochen in den Pop-Charts) sorgen mit den Party-Garanten ChueLee und Sarah-Jane für ein absolutes Alpen-Spektakel vor der fantastischen Bergkulisse in Wildhaus. Vorverkauf und weitere Infos zum Anlass unter www.wildeshausopenair.ch. pd 18.00 Uhr Still Alice 20.15 Uhr Best exotic Marigold Hotel 2 Montag, 13. April 14.30 Uhr Cinderella 18 Uhr La Famille Bélier (OV) 20.15 Uhr Conducta Samstag, 11. April 13.30 Uhr Shaun das Schaf 15.30 Uhr La Famille Bélier 17.45 Uhr Honig im Kopf 20.30 Uhr Best exotic Marigold Hotel 2 Dienstag, 14. April 14.00 Uhr Home 18.00 Uhr Still Alice 20.15 Uhr Best exotic Marigold Hotel 2 Sonntag, 12. April 13.30 Uhr Shaun das Schaf 15.45 Uhr Cinderella 18.15 Uhr Still Alice 20.30 Uhr Best exotic Marigold Hotel 2 Mittwoch, 15. April 14.30 Uhr Shaun das Schaf 17.30 Uhr Honig im Kopf 20.15 Uhr Best exotic Marigold Hotel 2 Sitegass Bar & Lokal, Altstätten Der Ort für gemeinsame Stunden Ende Januar eröffneten Florian Holenstein und David Mäder das Restaurant «Sitegass Bar & Lokal» an der Churerstrasse 2 in Altstätten. Das Lokal mit Platz für ca. 30 Gäste und separater Bar (40 Plätze) überzeugt nicht nur mit gutem Essen und feinen Drinks, sondern auch mit einem speziellen Ambiente. Das Restaurant «Sitegass Bar & Lokal» an der Churerstrasse 2 in Altstätten hat alles, was das Herz begehrt. Ein gemütliches Lokal, eine Bar mit integrierter Raucherlounge, Tischfussball, Flipperkästen, Dartscheiben und TV-Live-Sport. Damit die Gäste auch ihren Hunger stillen können, gibt es eine Auswahl an guten Gerichten auf der Karte. «Wir haben täglich vier Menüs zur Auswahl, darunter ein vegetarisches», sagt Holenstein und fügt an: «Zudem haben wir durchgehend Snacks und Fingerfood, die man bestellen kann.» Mitte April sind dann neben Burger, Cordon bleu und Entrecote auch die Diepoldsauer Spargeln im Angebot. Grosse Getränkekarte Ist das Hungergefühl der Gäste gestillt, stehen neben den alltäglichen Getränken ca. 30 Cocktails, davon Bild: mw Florian Holenstein im Lokal des Restaurants «Sitegass Bar & Lokal» in Altstätten. 10 alkoholfreie und rund 40 Sorten Whisky zur Auswahl. «Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei», weiss Holenstein. Zudem gibt es ein weiteres Angebot an ausgesuchten Spirituosen. tragungen, welche hauptsächlich aus Fussball bestehen. Den Gästen wird es also sicherlich nie langweilig im Restaurant «Sitegass Bar & Lokal». mw Laufende Events «Wir sind darauf bedacht, unseren Gästen laufend Events anzubieten. Sei es ein Dart-Abend, ein Flipperkasten-Turnier oder wie am 18. April, ein Tschütteli-Turnier, welches um 16 Uhr bereits beginnt», erklärt Mäder. Zu den Events gehören zudem sicherlich auch die TV-Livesport-Über- Kontakt: Sitegass Bar & Lokal Churerstrasse 2 9450 Altstätten Telefon 071 755 33 33 info@sitegass.ch www.sitegass.ch R heintaler Bote Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch Besuchen Sie uns in unserer Ausstellung! IHR PLATTENLEGER AUS DER OSTSCHWEIZ Das Musikhaus in Oberegg AI n SG Altstätte Uhr :0 22 0 Das Musikhaus für Verkauf Vermietung Untericht Reparaturen + Beratung 17:30 Stargast: Hansi Hinterseer Linda Fäh / Zellberg Buam Die Jungen Mölltaler / Tells Angels Tickets: Thür Getränke Altstätten, Poststellen, ticketino.ch St.Gallerstrasse 37 in Rorschach Tel. 071 888 03 77 gerd.gutmann@bluewin.ch drumSpirit rtag e t t Mu ai... 10. M Dorfstrasse 22, 9413 Oberegg Phone 071 891 70 10 drumspirit@bluewin.ch www.drumspirit.ch Öffnungszeiten: Sa 10-12 und 14-16 Wochenkalender Rheintaler Bote, 8. April 2015 Hilfreiche Links sammlung Raiffeisenbank Unteres Rheintal, Ort:Turnhalle Kugelwies, Rheineck schaft Konkordia Widnau begleitet die Erstkommunikanten auch dieses Jahr beim Einzug in die Kirche, wo sie die heilige Kommunion empfangen. Beginn des Einmarsches ist um zehn Uhr. Nach der Messe spielt die Konkordia Widnau den Erstkommunikanten und ihren Familien ein paar beschwingte Melodien. Ort: Schulhausplatz, Rüthi, Kirche Widnau Witz der Woche Hohenems, 19 bis 22 Uhr: Vortrag – Lothar Höfler vom Verein «Keine Waffen am Bodensee», Ort: at&co, Hohenems www.schoenehaeuser.ch www.kinomadlen.ch www.bodenseeschiffe.ch www.bregenz.at www.lustenau.at www.spielboden.at www.dornbirn.at www.diogenes-theater.ch www.buehnemarbach.ch Hohenems, 19.30 Uhr: Künstlergespräch zwischen Claudia Mang und Ulrich «Gaul» Gabriel, Ort: Restaurant Moritz, Hohenems n Donnerstag, 9. April Altstätten, 15 bis 18 Uhr: Unentgeltliche Rechtsberatung, wo sonst Hemmschwellen zur Kontaktaufnahme mit einem Anwaltsbüro, einem Gericht oder einer Behörde bestehen können, kann auf unkomplizierte Art in einer kurzen mündlichen Besprechung der Ratschlag eines erfahrenen Anwalts beziehungsweise einer erfahrenen Anwältin eingeholt werden. Einfache Anfragen können mit einer Auskunft über die Rechtslage beantwortet werden. Wo von weiteren Schritten nicht schon von vornherein abgeraten werden muss, kann den Ratsuchenden auch ein möglicher Weg für das weitere Vorgehen aufgezeigt werden. Die Beratungszeit pro Ratsuchendem beträgt etwa zehn Minuten. Es ist keine Anmeldung notwendig. Ort: Katholisches Pfarreiheim, 1. Stock, Altstätten Rheineck, 20 bis 21.30 Uhr: Adoniakonzert «Petrus de Apostel, Musical zum Leben des Apostels Petrus, Ort: Saal Hotel Hecht, Rheineck Hohenems, 9 bis 11 Uhr: Frauenfrühstück. Zudem findet eine Führung und ein Vortrag zum Thema «Schule heute» mit Direktor Christof Jagg statt. Ort: Volksschule Markt, Hohenems Hohenems, 20 Uhr: Liadan – Konzert aus der Reihe «Sounding Islands, Ort: Löwensaal, Hohenems n Freitag, 10. April Rheineck, 19.30 Uhr: Generalver- Rebstein, 20 Uhr: Bürgerversammlung Politische- und Schulgemeinde Rebstein, Ort: Progy, Rebstein Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Daniel Riot, Miced Music, der Gewinn der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse 11, Dornbirn «Von Dir, mein lieber Sohn» sagt der Vater, «wünsche ich mir zum Geburtstag nichts Weiteres als ein gutes Zeugnis.» «Schon zu spät, Papa, jetzt habe ich Dir schon eine Kravatte gekauft!» n Samstag, 11. April Altstätten, 17 Uhr: 136. Generalversammlung der Clientis Biene Bank im Rheintal, Ort: Schöntal-Turnhalle, Altstätten Oberriet, 9 bis 11 Uhr: Kleidersammlung in der ganzen Gemeinde, das Sammelgut an Durchgangsstrasse stellen, Ort:Strassensammlung, Oberriet Diepoldsau, 9 bis 17 Uhr: Tagestraining im Mantrailling, maximal zehn Mensch-Hunde Teams, Anmeldung und Infos unter http://mantrailer-dogschool.ch/gruppen-tagestraining.html, Ort: Rheitnal, Diepoldsau Rheineck, 12 bis 16 Uhr: Israelische Weinverkostung, Ort: EST EST EST, Rheineck Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: DJ Chronic, Elektro-Music, der Gewinn der Bar geht vollständig an gemeinnützige Organisationen, Ort: Charity-Bar, Eisengasse 11, Dornbirn Diepoldsau, 20 bis 23.30 Uhr: Movenight in der Turnhalle OZ Kleewies statt. Das Jugendnetzwerk lädt alle Jugendlichen aus dem Mittelrheintal zwischen 12 und 21 Jahren herzlich dazu ein. In den Sportarten Fussball und Unihockey könnt ihr euch mit anderen sportlich betätigen, Musik hören und mit euren Freunden viel Spass haben. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Für Unihockey bitte die eige- Seite 19 Kurt Vittori 15/2015 Senden Sie Ihren Witz der Woche an Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. ne Ausrüstung mitbringen. Hallenschuhe sind obligatorisch. Weitere Informationen gibt es unter der Homepage www.jugendnetzwerksdm.ch, Ort: Kleewies, Diepoldsau Berneck, 10 Uhr: Weisser Sonntag – Erstkommunion, Ort: Katholische Kirche Berneck n Montag, 13. April Altstätten, 20.15 Uhr: Bürgerversammlung der Ortsbürgergemeinde, Ort: Evangelische Kirche, Altstätten Marbach, 18.30 Uhr: Gemeinderatssitzung, Ort: Sitzungszimmer 1, Marbach Eichberg, 20 Uhr: Lottomatch des Bäuerinnenvereins Eichberg, Ort: Restaurant Sonne, Eichberg n Dienstag, 14. April Widnau, 19.30 bis 22 Uhr: Referat von Dr. Alfred Rösti – Nationalrat SVP, Ort: Restaurant Hecht, Widnau ben den Kindern Geborgenheit und Sicherheit. Wir erzählen von Ritualen die Sie im Alltag von Geburt und Familienzuwachs stärken und begleiten.Wir geben Ihen Impulse, Ideen und Möglichkeiten mit auf den Weg, wie Sie mit einfachen symbolischen Handlungen wichtige Ereignisse, wie die Geburt eines Kindes, vertiefend begleiten und somit bereichern können. Sie sind herzlich Willkommen, ob werdende Eltern, Grosseltern, PatInnen, NachbarInnen, KinderpflegerInnen, KindergärtnerInnen, Ort: Anita Hofstetter, Camona, Altstätten Heerbrugg, 13.30 bis 15 Uhr: Helpübung (Samariter), Ort: Samariterlokal, Heerbrugg Hohenems, 15.30 bis 16 Uhr: Vorlesen für Kinder in der öffentlichen Bücherei, das Büchereiteam stöbert jeden Mittwoch von Februar bis Ende Mai 2015 im reichen Fundus der Bilderbuchkisten und liest Geschichten vor. Das Vorlesen ist für Kinder ab vier Jahren. Ort: Öffentliche Bücherei, Hohenems n Freitag, 17. April Walzenhausen, 15 bis 16 Uhr: «Zitherkonzert zur Frühlingszeit». Abschlusskonzert des 17. Konzertzitherseminars Walzenhausen. Leitung Gerhard Wunderlich. Ort: Kirche Walzenhausen Berneck, 13.30 Uhr: Jass-, Spiel- und Stricknachmittag der katholischen Frauengemeinschaft Berneck, Ort: Pfarrsaal, Berneck Widnau, 10 bis 11 Uhr: Sein eigenes Kränzli für die Erstkommunion gestalten. Mit Hilfe einer Floristin wird das Blumenkränzli für die Tochter, das Patenkind oder Grosskind gestaltet. Es stehen verschiedene Frischblumen, Grünzeug, Perlen, Bändeli etc. zur Verfügung. Anmeldung unter www.kathrinahus.ch oder bei Sandra Quidiello, 071 722 87 14, Ort: Katharinahus, Widnau Heerbrugg, 20 bis 22 Uhr: Samariterübung, Ort: Samariterlokal, Heerbrugg Hohenems, 20.15 Uhr: Vortrag «Gemüse vom Balkon – kleine Flächen für Gemüseanbau nutzen», Ort: Öffentliche Bücherei, Hohenems n Sonntag, 12. April n Mittwoch, 15. April Widnau, 10 Uhr: Umrahmung Erstkommunion Widnau, die Musikgesell- Altstätten, 19 bis 21 Uhr: Neues Leben willkommen heissen, Rituale ge- Thal, 14 Uhr: Spielnachmittag, Ort: Pfarreiheim, Thal Leserfotos PAULINA HOLENSTEIN-HEULE 12.01.1927 – 06.04.2015 von Widnau und Kirchberg, wohnhaft gewesen in Heerbrugg, verstorben am 6. April in Diepoldsau. Die Beerdigung findet am Freitag, 10. April, um 10 Uhr auf dem Friedhof Heerbrugg. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 844 23 50 info@obna.ch (Annahmeschluss Dienstag 12.00 Uhr) Melden Sie sich Melden Sie uns Ihre Veranstaltungen Haben Sie Kenntnis von einem Anlass oder einer Ausstellung, die auf diese Seite gehört? Dann teilen Sie uns diesen bitte mit! Der Eintrag in unseren Wochenkalender ist kostenlos. Schicken Sie Ihren Hinweis bitte jeweils eine Woche im Voraus an folgende Adresse: Rheintaler Bote Marktplatz 4, 9400 Rorschach oder per E-Mail an: redaktion@rheintaler-bote.ch Die Osterhasen im Hinterforst zu Besuch – Barbara Weder. Sturmwarnung am Bodensee – Toni Sieber. Impressum Thal Höchst Rheineck Walzenhausen St. Margrethen A1 A1 Rhein R heintaler Bote Hard Lustenau Au A13 Berneck Dornbirn Heerbrugg Balgach Widnau Rebstein Marbach Lüchingen Diepoldsau Altstätten A13 Hohenems Kriessern Altach Hinterforst Mäder Eichberg Rh ein A1 Montlingen Oberriet Rüthi Lienz Sennwald Haag Koblach A13 Rh Götzis ein Meiningen Klaus-Weiler Sulz-Röthis Rankweil Feldkirch Titelschutz Rhythaler Zitig Doris Gross (dg), Marino Walser (mw) E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau (inkl. Fächer) – Vorarlberg Rheintaler Bote Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof» 9400 Rorschach Telefon 071 844 23 50 Telefax 071 844 23 51 E-Mail: info@rheintaler-bote.ch www.rheintaler-bote.ch Geschäftsführer René Summer Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19, ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17, Erotik Fr. 2.10. 1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Auflage 34‘082 Exemplare Erscheint wöchentlich Mittwoch per Post in alle Haushaltungen Redaktion Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg), Administration/Inseratenannahme Gabriela Milz Verkauf Jesse Brown, Gabriele Mäder, Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch Redaktions- und Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Erscheinungsgebiet inkl. 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April 2015 Denkspritzen OBERRIET Gabi Ceric über ihre Aufgabe in der Psychologischen Ersten Hilfe Wenn Menschen mit plötzlichen Todesfällen in der Familie konfrontiert werden, scheint das Chaos für die Angehörigen unüberwindbar. Gabi Ceric, Pfarreibeauftragte aus Oberriet, steht in solchen Momenten den Angehörigen zur Seite. Die Mitarbeiter der Psychologischen Ersten Hilfe (PEH) des Kantons St. Gallen stehen im Sinne der Krisenintervention als Beistand, als Zuhörer und als Unterstützung zur Seite. «Die Landeskirchen arbeiten in der PEH des Kantons mit, durch dessen Hand die Krisenintervention strukturiert wird», verrät Ceric. «Wir arbeiten konfessionell unabhängig und werden bei den verschiedensten Todesfällen zur Unterstützung der Angehörigen aufgeboten». Aufgeboten durch die 144 Die Schreckensmeldungen reichen dabei von ausserordentlichen Todesfällen wie tödlichen Verkehrs- und Arbeitsunfällen und plötzlichem Kindstod bis hin zu missglückten Reanimierungsversuchen, wie die Pastoralassistentin erklärt. «Oft werden wir auch bei Suizid gerufen, wenn sich beispielsweise ein Familienvater das Leben genommen hat und die Familie nun nicht mehr weiss, wie es ohne ihn weitergehen oder wie man es den Kindern erklären soll. Auch Tötungsdelikte kommen vor, jedoch selten», so Ceric. Doch noch lange nicht jeder Todesfall beansprucht die Hilfe des PEH. «Bevor wir zum Schadensplatz aufgeboten werden, bedarf es immer der Zustimmung der Angehörigen. Wenn sich diese bereits in einem guten sozialen und stabilen Umfeld befinden, ist unsere Anwesenheit gar nicht notwendig». Aufgeboten werden die Mitarbeiter der PEH über die Notrufzentrale der 144, durch die Einsatzkräfte vor Ort oder durch die Privatpersonen selbst, wenn sie ihre Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Das Adrenalin ist immer dabei Seit 2006 ist Gabi Ceric bereits schon in der Psychologischen Ersten Hilfe tätig. Trotzdem ist noch jeder Einsatz von Emotionen und Adrenalin geprägt. «Ich bin in meiner Laufbahn schon auf vielen Einsätzen gewesen und jeder ist emotional belastend. Man muss unheimlich konzentriert und aufnahmefähig sein. Man muss spüren, was der Betroffene braucht und schauen, worauf zu achten ist», so Ceric. «Auch heute geht das Adrenalin noch bei jedem Einsatz mit und es gibt keinen Fall, der mich kalt lässt. Ich habe gelernt, professionell damit umzugehen, indem ich mich gut vorbereite und mir ein erstes Bild von dem ma- nehme mir dann erstmal eine Auszeit um zu reflektieren und das Geschehene zu verarbeiten», so Ceric. Bild: dg Gabi Ceric, Pfarreibeauftragte aus Oberriet. che, was mich erwarten wird. Ich bete auch immer bevor ich gehe». Nöte und Ängste Kein Tag und keine Schreckensmeldung sei wie die andere. Es sei für die Mitarbeiter der PEH unabdingbar, zu reflektieren und zu verarbeiten. «Wenn wir zu einem Schadensplatz gerufen werden, werden wir im Vorfeld über das was passiert ist, informiert. Auch welche Personen und wie viele Betroffene betreut werden müssen, sind für uns relevante Informationen. Es ist wichtig für uns zu wissen, wo sich der oder die Verstorbene befindet und was bis jetzt feststeht. Dann versuchen wir im Gespräch die Nöte und Ängste der Angehörigen herauszufinden oder wir lassen sie einfach erzählen. Manche brauchen ein offenes Ohr und manche wollen nicht darüber sprechen. Manche haben starke Emotionen oder machen sich Sorgen um die Kinder. Oft ist es auch hilfreich zu fragen, wie sie die verstorbene Person als letztes wahrgenommen haben. Ich frage nach, ob es eine Vorgeschichte gibt oder ob die Todesmeldung unerwartet kam. Dann kommen auch schon meist die ersten Reaktionen», so Ceric. Gerade bei Suizidfällen spiele das schlechte Gewissen oder eigene Schuldzuweisungen eine grosse Rolle. Die Gespräche würden schon helfen, wenn man den Angehörigen klarmachen könne, dass der Todesfall zwar schlimm sei, aber sie den Suizid wahrscheinlich nicht hätten verhindern können. Im Anschluss an den Einsatz müssen wir uns dann wieder beim Kadermitglied der PEH abmelden und werden gefragt, wie es uns geht und wie der Einsatz für uns war», verrät die Pfarreibeauftragte. Das sei die erste Möglichkeit mit dem Geschehenen auch umgehen zu können. «Wenn ich daheim bin, gönne ich mir dann was Gutes, verbringe Zeit mit meinem Partner oder schaue einfach nur fern. Ich Individuelle Verarbeitung Die Wahrheit und Fakten haben oberste Priorität. «Es bringt nichts, den Todesfall oder die Umstände zu beschönigen. Das würde die Angehörigen nur verunsichern und womöglich in die Irre führen. Manchmal ist es sogar notwendig, dass man es wiederholt», so Ceric. «Es geht auch nicht darum, eine Begründung dafür zu finden, sondern eher um zu helfen, den Verarbeitungsprozess in Gang zu bringen. Wir kommen im ersten Moment dazu, wenn den Angehörigen der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und das pure Chaos herrscht», so Ceric. Die Momente seien noch so surreal für die Menschen, dass sich alles wie in einem Film abspiele und sie die Fakten eventuell gar nicht wahrnehmen können. «Jeder Mensch verarbeitet solche Dinge auf seine eigene Art und Weise. Das hat auch damit zu tun, welche Erfahrungen eventuell im Vorfeld schon gemacht wurden. Wenn es ähnliche Fälle in der Vergangenheit schon gab, können womöglich verdrängte Emotionen wieder aufleben und den Verarbeitungsprozess beeinflussen», so Ceric. Helfen und Strukturen schaffen Nach der ersten Phase der Verarbeitung der Todesmeldung geht es häufig darum, wie es in der kommenden Nacht oder am nächsten Tag weitergeht. Nicht selten werden erste Vorüberlegungen zur Abdankung getroffen. «Wir helfen dabei, Strukturen zu schaffen und sie mit der neuen Situation nicht alleine zu lassen – egal wie lange es dauert. Wir bleiben eine Stunde oder auch vier – wenn es sein muss auch die halbe Nacht. Wir gehen erst dann, wenn wir merken, dass das soziale Netz gegriffen hat, sie handlungsfähig sind oder uns mitgeteilt wird, dass unsere Hilfe nicht mehr benötigt wird. Wir vereinbaren aber auf alle Fälle eine weitere Kontaktaufnahme in den darauffolgenden Tagen», so Ceric. Doris Gross Immer auf Abruf: Die PEH ist mit zwölf Einsatzkräften im Pikettdienst von Rheineck bis zum Walensee vertreten. Allein im letzten Jahr waren es in der Spitalregion 21 Einsätze, im ganzen Kanton 70 – das heisst ein bis zwei pro Woche. Nach St. Gallen ist das Rheintal die Region mit durchschnittlich den meisten Einsätzen des PEH. Der ganz normale Wahnsinn Seit fast alle Kinder Smartphones besitzen, sehen die Eltern nur noch deren Scheitel. Dazu kommt, dass die virtuellen Freunde überall mit dabei sind. Da würde es mich nicht wundern, wenn Eltern manchmal ein unwiderstehlicher Zerstörungsdrang überkommt. Doch die heutige Technik würde auch dann siegen. Denn Kinder und Jugendliche haben bereits in der Schule und in der Freizeit täglichen Zugang zu den modernen Medien. Sie beherrschen deren Technik oft besser als ihre Eltern. Es fehlt ihnen aber häufig die Kompetenz zum sinnvollen und richtigen Umgang damit. Da der Gebrauch der modernen Medien sehr verlockend ist, kommt es immer häufiger zu Medienmissbrauch, sowohl was den zeitlichen Umfang der Beschäftigung damit betrifft, als auch die Auswahl von Programmen, welche die Jugend gefährden könnte. Aus diesem Grund ist es unglaublich wichtig, dass sich auch Eltern dem Thema widmen, um ihren Kindern nicht nur den richtigen Umgang mit den modernen Medien beizubringen, sondern auch wie man selbst in der heutigen Zeit noch persönliche Kontakte knüpfen kann. An Schulen im Rheintal wird ebenfalls an diesem Punkt angeknüpft und darüber diskutiert sowie informiert. Lorena Baumgartner Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: R heintaler Bote Vorhersage Hochdruckeinfluss und warme Luftmassen bestimmen das Wetter an diesem Wochenende. Damit scheint zumeist auch die Sonne vom Himmel und die Temperaturen steigen auf frühlingshafte Werte nachmittags an. Ein paar Wolkenfelder sind am ehesten am Samstag zu erwarten. 21° 6° 20° 7° 18° 4° Biowetter Vor allem bei zu niedrigem Blutdruck klagen viele Menschen über Kopfschmerzen, Schwindel und auch Abgeschlagenheit. Ein bisschen Bewegung in frischer Luft dürfte vorteilhaft sein, denn dadurch wird der Kreislauf gestützt. 19° 6° Bauernregel Heller Mondschein im April schadet den Blüten nicht. Samstag Sonne: Auf- und Untergang 6:47 Uhr Vollmond: 1:07 Uhr Bergwetter 20:09 Uhr 04.04.2015 4000 m -6° 3000 m 0° 2000 m 7° 1000 m 14° 10:39 Uhr 18° 7° MDi15 Sonntag 18° 8° «Tierli-Egge» Zuhause gesucht Caro ist ein dreijähriger Deutscher Schäferhund, der von einem neuen Zuhause träumt. Er ist geimpft, gechipt und kastriert. Mit seinen drei Jahren hat er viel Energie und Kraft und wünscht sich deshalb jemanden, der mit ihm etwas unternimmt und ihm eine Möglichkeit bietet etwas zu leisten. Mit regelmässigem, ausgiebigem Auslauf und strikter Erziehung wird Caro zu einem treuen Freund und Begleiter. Schutzgebühr: 450 Franken Bei Interesse bitte unter 071 744 76 80 oder 079 445 83 74 melden. Weitere Infos auf www.tierschutz-rheintal.ch. Anzeige Altgold verkaufen? Ja, aber richtig! Fachmännische Beurteilung nach Tageskurs = optimaler Ertrag für Sie! Aktionswoche April vom 11. bis 18. Marktgasse 7, 9004 St.Gallen, Tel. 071 222 20 67 Preisbeispiel bei Tageskurs CHF 37’000.–/kg: 999 Feingold 999 Feingold 750 Altgold 750 Altgold 585 Altgold 585 Altgold CHF CHF CHF CHF CHF CHF 31.45/ gr 37.00/ gr 23.60/ gr 27.75/ gr 18.40/ gr 21.65/ gr Barauszahlung als Gutschrift Barauszahlung als Gutschrift Barauszahlung als Gutschrift www.gut-goldschmied.ch