Gemeindebrief Oktober und November 2013

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Gemeindebrief Oktober und November 2013
Gemeindebrief
Ausgabe Oktober | November 2013
Das Kreuz
als Baum des Lebens
Die Geschichte von Adam und Eva
geht nicht gut aus. Nachdem die beiden
die Frucht vom Baum der Erkenntnis
gepflückt und gekostet haben, hat es ein
Ende mit der paradiesischen Unschuld.
Als Gott am Abend seine Menschen
im Garten sucht, verstecken sie sich
vor ihm. Sie schämen sich, weil sie
jetzt wissen, dass sie nackt sind und
Verbotenes getan haben. Als Gott die
beiden schließlich findet, bekommen
sie ihre Strafe: Adam muss fortan im
Schweiße seines Angesichts die Erde
bebauen und Eva unter Schmerzen ihre
Kinder zur Welt bringen. Dann werden
die Menschen aus dem Paradies verjagt,
denn Gott ahnt, was als Nächstes kommen wird:
Der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.
Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine
Hand und breche auch von dem Baum
des Lebens und lebe ewiglich.
Seitdem, so wird in der Schöpfungsgeschichte erzählt, hat ein Engel mit
einem Flammenschwert den Weg zum
Paradies bewacht, damit die Menschen
jenseits von Eden bleiben und keinen
Zugang zum Baum des Lebens haben.
Der Baum des Lebens spielt in unserer
kirchlichen Tradition keine große Rolle.
Auf der Kirchspielreise durch Armenien
jedoch ist uns dieses Motiv oft begegnet. Zu sehen ist der Baum des Lebens
dort auf den großen Kreuzsteinen, die
seit dem 4. Jahrhundert auf Friedhöfen,
in der Nähe von Kirchen oder einfach
am Wegesrand aufgestellt wurden. Inte-
ressanterweise ist auf den Kreuzsteinen
das Motiv vom Baum des Lebens mit
dem Kreuz zu einer Einheit verschmolzen. Das armenische Kreuz ist also kein
Zeichen für den Tod, sondern steht für
das Leben und die Hoffnung auf Auferstehung. So auch auf einem besonders
beeindruckenden Kreuzstein aus dem
Kloster Noravank, den Sie hier auf der
nebenstehenden Seite sehen können.
Als Baum des Lebens ist das Kreuz
kein totes Holz, sondern an ihm sprießen Blätter, manchmal trägt es auch
Früchte. Auf diesem, wie auf vielen
anderen Kreuzsteinen, ist der Lebensbaum von einem Flechtwerk von Ranken umgeben, die keinen Anfang und
kein Ende haben. Ein Hinweis auf das
ewige Leben, auf das auch wir seit der
Auferstehung Jesu hoffen dürfen.
Der Blick auf das armenische Kreuz
als Baum des Lebens will uns vor Augen stellen, dass die Geschichte zwischen Gott und seinen Menschen, die
mit Adam und Eva so unselig begonnen
hat, schließlich doch ein gutes Ende
nimmt. Denn durch Jesu Tod ist der
Fluch gebrochen. Seine Auferstehung
bahnt auch für uns den Weg zum ewigen Leben.
Gerade wenn wir in den nächsten
Monaten an die Opfer von Krieg und
Gewalt und an unsere Verstorbenen
denken, wünsche ich Ihnen, dass Sie
im Holz des Kreuzes immer auch den
grünenden Baum des Lebens erkennen.
Pastor Stefan Deutschmann
1
Das Inhaltsverzeichnis
Meditation: „Das Kreuz als Baum des Lebens“
Seite 1
Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013
Seite 3
Tortenwettbewerb beim Martinsmarkt
Seite 4
Der Petri und Pauli Laden
Seite 4
Spendenaufruf: Wir helfen, dass die Kirche im Dorf bleibt
Seite 5
Menschen aus unserer Gemeinde
Seite 6
Zum guten Abschluss ein Besuch in Neubrandenburg
Seite 7
Unser St. Petri und Pauli Adventskalender 2012 ist ausgezeichnet worden
Seite 8
Nicht nur Gaumenfreuden
Seite 9
Ökumensicher Kirchspielgottesdienst am Buß- und Bettag
Seite 10
Ein ganz besonderer Ort: Unser Generationen-Garten
Seite 10
Gottesdienst zur Einweihung des Generationen-Gartens
Seite 11
Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen
Seite 12
Kirchspielreisen Armenien – Ein Gemeindeabend für Daheimgebliebene
Seite 13
Ein Jahr Seniorenkantorei an St. Petri und Pauli
Seite 14
Kirchenmusikalische Veranstaltungen
Seite 15
Gottesdienste
Seiten 16 + 17
Die Kinderseite – Geschichten aus der Bibel
Seite 18
Viel Neues aus der Kita: Ein neues Kita-Jahr ist gestartet
Seite 19
Angebote für Kinder
Seite 20
Angebote für Jugendliche
Seite 21
Hallo, mein Name ist Daniel…
Seite 22
Einladung zum Tischtennis
Seite 22
Petra und Paula – Angebote für Frauen
Seite 23
Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde
Seite 24
Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog
Seite 25
Wandern, wandern, wandern…
Seite 26
Wer möchte ehrenamtlich Kirchenwächter(in) sein?
Seite 27
Einladung zu Theaterfahrten nach Schwerin
Seite 28
Unsere Angebote für Senioren
Seite 29
Familiennachrichten
Seite 30
Sonstige Hinweise / Impressum
Seite 31
Adressen & Konten
Seite 32
2
Martinsmarkt am
2. und 3. November 2013
wieder um Ihre KUCHEN- und TORTENSPENDEN.
Auch Kaffeespenden sind uns sehr
willkommen. Am liebsten nehmen wir,
wie schon im vergangenen Jahr angeregt, den fair gehandelten Kaffee.
Neu ist unser Kinderangebot „auf
Wolke 7“ im Alten Pastorat. Dort können alle Kinder ab 3 Jahren in der Zeit
von 11-13 Uhr und von 15-17 Uhr spielen und basteln oder das Kinderkino besuchen.
Den Erlös des diesjährigen Martinsmarktes wollen wir wieder für die Sanierung unserer Kirche verwenden und
zwar ganz speziell für die Reparatur des
Kupferdaches unseres Kirchturms.
Bereits im vergangenen Jahr war das
Geld für die Erneuerung der Elektrik
in unserer Kirche bestimmt. Davon ist
noch nicht viel zu sehen, denn im Moment leuchtet noch keine neue Lampe,
aber es wird ganz intensiv daran gearbeitet.
Wenn Sie Interesse haben, sich aktiv
am Geschehen des Martinsmarktes zu
beteiligen, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) oder direkt
bei mir (Tel. 72 00 81 54)!
Es grüßt Sie sehr herzlich
für das gesamte Martinsmarktteam
Ihre Astrid Hildebrandt
Am Samstag von 11 bis 17 Uhr
und am Sonntag nach dem
Gottesdienst bis 17 Uhr
Endlich ist es wieder soweit: Der 39.
Martinsmarkt in St. Petri und Pauli ist
vorbereitet. Nun fehlen nur noch Sie.
Seien Sie uns herzlich willkommen!
Auch in diesem Jahr befinden sich
wieder 3 Stände in unserem nun 4 Jahre
alten Petri und Pauli Laden in der Bergedorfer Schloßstraße 9. Dort finden
Sie Kleidung, Elektrosachen und „Pütt
un Pann“.
Im alten Pastorat können Sie Bücher,
Taschen, Kinderkleidung und Spielsachen kaufen. Die meisten Stände befinden sich wieder im Gemeindehaus;
dort gibt es Antikes, Handarbeiten, Bastelsachen, Glas- und Strickwaren und
„Düt un Dat“ zu kaufen, und dort gibt
es auch die Preise unserer großen Tombola. Unseren St. Petri und Pauli Adventskalender bekommen Sie überall
auf dem Martinsmarkt.
Vor der Kirche im bunten Zirkuszelt
gibt es Kartoffelsuppe, Glühwein und
leckere, frisch gebackene Waffeln. Dort
gibt es auch den Stand mit christlichen
Artikeln wie z.B. den „Anderen Advent“ und die Losungen 2014. Damit
die Cafeteria im Gemeindehaus zu einer Stärkung einladen kann, bitten wir
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten,
dass Gott allein sich darum kümmert.
Marcus Aurelius
3
Tortenwettbewerb beim
Martinsmarkt
mehr werden morgens abgegeben und
finden begeisterte Abnehmer. Die Konditorenkünste sollen in diesem Jahr besonders gewürdigt werden: Wir veranstalten einen Tortenwettbewerb.
Jede abgegebene Torte wird fotografiert und in einem Formular mit ihren
besonderen Qualitäten in einem Punktesystem erfasst. Bei Gleichstand entscheidet das Los. Die Gewinnerin/der
Gewinner wird im Gemeindebrief mit
dem Foto der Torte und dem zugehörigen Rezept gewürdigt und erhält einen
Preis. Die Gewinner des 2. und 3. Platzes erhalten ebenfalls einen Preis.
Über zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Tortenwettbewerb freuen wir uns sehr.
Dr. Charlotte Klack-Eitzen
Viele Besucher unseres Martinsmarktes freuen sich schon auf das reichhaltige Kuchenbüffet. Muffins, Marmorkuchen, Mandarinentorte und noch viel
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!
Marc Twain
Der Petri und Pauli Laden
Sachspenden aller Art können Sie zu
den Öffnungszeiten montags von 10
- 12 Uhr und dienstags und donnerstags von 13 - 17 Uhr im Petri und Pauli Laden abgeben. Allerdings nur bis
Donnerstag, den 17. Oktober. Dann
schließt der Laden, um alles für den
Martinsmarkt vorzubereiten. Nach dem
Martinsmarkt nehmen wir Ihre Spenden
gern wieder ab dem 11. November an.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
wir keine Stereoanlagen und auch keine
Computer einschließlich des Zubehörs
annehmen können. Dafür reicht unser
Platz nicht aus. Außerdem bitten wir
dringend darum, dass Sie uns nur saubere, gepflegte und intakte Kleider- und
Sachspenden bringen, denn wir können
bei uns weder waschen noch reparieren.
Bücherspenden geben Sie bitte im Alten Pastorat zu den üblichen Öffnungszeiten des Gemeindebüros ab!
Ihr Team vom
Petri und Pauli Laden
4
Spendenaufruf: Wir helfen,
dass die Kirche im Dorf bleibt
Unsere Kirche muss renoviert werden.
Vor einem Jahr wurde das Fachwerk an
der Nordseite unserer Kirche saniert.
Das war aber erst der Anfang: Die Elektrik in der Kirche braucht dringend eine
Runderneuerung. Bei der Gelegenheit
können die Voraussetzungen für ein
neues Lichtkonzept geschaffen werden.
Die Entscheidungen auf diesem Gebiet
waren schwieriger, als erwartet. Daher
hat sich der Beginn der Arbeiten verzögert.
Ein neuer Außenanstrich des Ge-bäudes ist unbedingt notwendig. Jahrzehntelang wurden das Fachwerk und die
Fensterrahmen immer wieder überstrichen. Unter der dicken Farbschicht sind
Schäden im Holz zu befürchten, die
aufwändig behoben werden müssen.
Den größten Brocken stellt allerdings
die Turmsanierung dar. Besonders im
mittleren Bereich des Turmes haben
sich die Kupferbleche gelockert. Weil
die Befestigungslöcher ausgerissen
sind, müssen die Bleche teilweise ersetzt werden. Wir haben nun eine gute
Methode gefunden, die Turmdeckung
zu überarbeiten. Das Hamburger Denkmalschutzamt unterstützt den Wunsch,
das grün oxidierte Kupfer so weit wie
möglich zu erhalten. Es gibt einen Betrieb, der stabile, alte Kupferplatten von
unserem Turm wiederverwendet, indem
er sie etwas verkleinert und mit neuen
Falzen zur Befestigung versieht. Fehlende Platten können durch altes, schon
oxidiertes Kupfer ersetzt werden. So
wird zwar der ganze Turm neu eingedeckt, behält aber seine vertraute grüne
Ansicht. Einer der größten Einzelposten dieser Maßnahme ist das aufwändige Spezialgerüst, das für einige Wochen am Kirchturm aufgebaut werden
muss.
Insgesamt rechnen wir mit
Kosten von etwa 750.000,– €.
Wie kann eine so große Summe aufgebracht werden? Nur
durch gemeinsame Anstrengungen. Ein Drittel des Geldes wird aus eigenen Mitteln,
Baurücklagen und Mitteln des Kirchenkreises stammen. Für das zweite Drittel haben wir eine Reihe von Stiftungen angesprochen, die große und kleine
Projekte, in der Denkmalpflege unterstützen.
Das dritte Drittel fordert uns alle heraus: Jede Spende ist willkommen.
Der Fundraising-Ausschuss des Kirchengemeinderates wird im Laufe des
Jahres daran arbeiten, Spender und
Sponsoren davon zu überzeugen, dass
es für die Gemeinde und für ganz Bergedorf wichtig ist, dass die Kirche im
Dorf bleibt.
Bankverbindung:
Kirchengemeinde
St. Petri und Pauli Bergedorf
EDG Bank Kiel
IBAN: DE86 2106 0237 0166 1070 00
Der Fundraising-Ausschuss:
Pastor Stefan Deutschmann,
Astrid Hildebrandt, Wolfgang Färber,
Joachim Lorenz, Bernd Quehl,
Dr. Charlotte Klack-Eitzen
5
Menschen
aus unserer Gemeinde
Waltraud Bagatsch
„Heute haben wir fünf Geburtstage“,
erklärt sie. Und deshalb hat Waltraud
Bagatsch für das Senioren-Treffen
zweifarbige Sterne gebastelt, in denen
Teelichter stehen. Dazu leuchtet an jedem Platz eine hellgrüne Serviette,
und alle Tische sind von ihr mit einem
kleinen Rosenstrauß, Weinranken, grünen Zweigen und roten Vogelbeeren
geschmückt worden. „Ich habe Spaß
daran“, sagt sie schlicht und lächelt gewinnend. Seit einem Jahr verschönert
Waltraud Bagatsch nun auf diese Weise
mit Liebe und Phantasie die SeniorenTreffen. Am Anfang habe sie geglaubt,
sie gestalte die Tische zu bunt für die
älteren Menschen. „Aber sie waren
begeistert, und da habe ich mich dann
getraut.“ Mit wenig Geld könne man
schon viel erreichen.
Ein glücklicher Zufall war es, durch
den sie an diese Aufgabe herangeführt
wurde. Auf einem Trauerspaziergang
lernte sie Diakonin Astrid Hildebrandt
kennen, die sie fragte, ob sie nicht helfen wolle in der Gemeinde. Waltraud
Bagatsch sagte sofort zu. Und sie sagte auch sofort zu, als Astrid ihr sagte,
dass sie noch Hilfe für den Aufbau des
Generationen-Gartens benötige. Gartenarbeit war Waltraud Bagatsch von
Kindheit an vertraut. Und so griff sie
gemeinsam mit Astrid und Kirchenwächter Günter bei Wind und Wetter
zu, jätete Unkraut, legte Wege und Beete an und setzte Stauden. „Eine schwere
Arbeit“, betont sie. „Es sah hier ja aus
wie im Urwald.“
Und auch im Laden der Gemeinde
hilft Waltraud Bagatsch an jedem Donnerstag aus. Durch diese Ehrenämter erfahre sie so viel Freude und lerne viele
nette Menschen kennen. „Für mich hat
sich immer wieder eine neue Tür aufgetan“, betont sie. Dafür sei sie sehr
dankbar. Und ebenso dankbar ist die
Gemeinde für ihre engagierte Arbeit.
Boike Jacobs
Im Generationen-Garten
Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.
Chinesisches Sprichwort
6
Zum guten Abschluss
ein Besuch in Neubrandenburg
Deshalb fahren wir hoffentlich als
möglichst große Gruppe am Sonntag,
dem 27. Oktober 2013, nach Neubrandenburg, um dort in der St. Johanniskirche den Gottesdienst mitzufeiern.
Unser Posaunenchor wird in diesem
Gottesdienst spielen, im Anschluss
gibt es beim Kirchenkaffee Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen. Wir
werden um 6.30 Uhr abfahren und am
Nachmittag wieder in Bergedorf sein.
Abhängig von der Zahl der Anmeldungen werden wir einen Bus anmieten oder mit mehreren Autos fahren.
Anmeldungen sind bis spätestens 18.
Oktober im Gemeindebüro oder unter
info@stpetriundpauli-bergedorf möglich.
Pastor Stefan Deutschmann
Schon im letzten Gemeindebrief haben wir darüber berichtet, dass der Kirchengemeinderat beschlossen hat, den
freundschaftlichen Kontakt zwischen
St. Petri und Pauli und der Kirchengemeinde St. Johannis nicht mehr in der
Form einer offiziellen Gemeindepartnerschaft fortzuführen.
In den letzten Jahren hatten wir zunehmend den Eindruck, dass mit dem
Begriff einer Gemeindepartnerschaft
Erwartungen verbunden sind, die wir
schon seit Jahren nicht mehr einlösen
konnten. So wird es in der Verbindung
der beiden Gemeinden eine Zäsur geben, die aber kein Abschluss werden
muss.
Die bestehenden Kontakte wie die
Männer-Paddelfreizeit, der Kanzeltausch und die über Jahre gewachsenen
persönlichen Verbindungen sollen nach
unserem Wunsch gerne fortgeführt
werden. Trotzdem stellt das Ende der
offiziellen Gemeindepartnerschaft einen Einschnitt dar, an dem wir mit den
Neubrandenburger Freunden mit Dank
zurückschauen wollen auf das, was unsere Gemeinden in vielen Jahren miteinander verbunden hat.
Kirche St. Johannis
Wann mol iuwer ne dumme Sake
Gras wassen is, dann kiemmet ganz
sieker en Kameil un frietert wie af.
Wenn mal über eine dumme Sache Gras gewachsen ist,
dann kommt ganz sicher ein Kamel und frisst es wieder ab.
Aus Norddeutschland
7
Unser St. Petri und Pauli Adventskalender 2012 ist ausgezeichnet worden
Die neu gegründete Nordkirche hat in
diesem Frühjahr mit der Aktion „Menschen gewinnen – Zukunft gestalten“
dazu aufgerufen, gelungene Fundraisingprojekte aus dem vergangenen Jahr
zur Bonifizierung einzureichen. So soll der Erfolg gelungener Projekte
gewürdigt und bekannt
gemacht werden.
Wir freuen uns sehr,
dass der Vergabeausschuss uns für unser Projekt, den St. Petri und
Pauli Adventskalender 2012, aus dem
Bonifizierungsfond der Ev.-luth. Landeskirche Norddeutschlands 2.538,– €
bewilligt hat. Das Geld kommt – wie
auch der Erlös aus dem Verkauf des
Adventskalenders – der Kinder- und
Jugendarbeit unserer Gemeinde zugute.
Eine umfangreiche Planung, jede
Menge Zeit, viele Besuche und Gespräche waren auch in diesem Jahr wieder
nötig, damit der neue St. Petri und Pauli Adventskalender 2013 im August in
AdventskalenderGalerie
2009-2012
Man kann sogar
seine Gefühle nach dem
Kalender regeln:
zum Geburtstag,
zum Gedenktag
und zu Weihnachten.
Aber man muß welche haben.
den Druck gehen konnte, um im Oktober zum Verkauf bereitzuliegen.
Hier haben sich, wie schon in den vergangenen 4 Jahren, Swantje Dehn und
Agnete Mauruschat ehrenamtlich ganz
besonders engagiert, und dafür danken
wir ihnen sehr herzlich.
Im Namen aller, die Freude
am Adventskalender haben,
Astrid Hildebrandt
Kurt Tucholsky
8
Nicht nur
Gaumenfreuden…
Kirchenbüro
Bergedorfer Schloßstraße 2
Sachsentor Buchhandlung
Sachsentor 11
Buchhandlung Alte Holstenstraße
Alte Holstenstraße 29
Weltladen Bergedorf Keimling e.V.
Bergedorfer Schloßstraße 33
Bergedorf-Information
im Hasse Turm
Aber Achtung! Greifen Sie schnell zu!
Nur zur Erinnerung: Der Kalender 2012
war lange vor dem offiziellen Verkaufsende ausverkauft. Also sichern Sie sich
oder Ihren Lieben einen Gutschein zum
Glück!
Der Kauf des Kalenders bringt nicht
nur den Käufer ein Stück näher an
himmlische Wonnen, sondern hilft auch
den Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde. Insgesamt sind so in den
vergangenen Jahren über 17.000,– €
Reinerlös für die Kinder- und Jugendarbeit zusammengekommen.
Wir hoffen, Ihnen gemeinsam mit den
vielen Spendern unseres Kalenders eine
genussvolle und sinnliche Weihnachtszeit zu bereiten.
Ihre
Kalendergirls
Swantje Dehn
und
Agnete
Mauruschat
…erwarten die Gewinner hinter den
Türen des neuen Adventskalenders.
Auch für das körperliche Wohlbefinden
ist wieder gesorgt. Wir verschönern Sie
von Kopf bis Fuß. Sei es durch Massagen, sei es mit Friseurbesuchen, sei es
durch Gutscheine für diverse Schönheitsprodukte…
Und natürlich ist auch an das geistige
Wohl gedacht. Es gibt Gutscheine für
Bücher, Konzerte, Kunstführungen…
Sie sehen, auch im fünften Jahr ist
der St. Petri und Pauli Adventskalender
wieder eine lohnende Angelegenheit.
Genießen Sie selbst oder teilen Sie den
Genuss mit Freunden! Kaufen Sie auch
in diesem Jahr wieder Kalender!
Wo gibt es denn nun die Eintrittskarte
zum großen Glück?
Am bequemsten ist es, sie direkt bei
den Konfirmanden zu kaufen. Ab dem
17. Oktober 2013 findet diese besondere Form des Vorverkaufs statt.
Offizieller Verkaufsstart ist der Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013.
An diesen zwei tollen Tagen werden
viele große und kleine Verkäufer den
Adventskalender anbieten.
Bis zum 27.
November
2013 sind die
Kalender dann
bei folgenden
Verkaufsstellen erhältlich:
Der Adventskalender 2013
9
Ökumenischer Kirchspielgottesdienst
am Buss- und Bettag
Weihbischof
bischof Hans-Jochen Jaschke als PrediHans-Jochen Jaschke zu Gast
ger gewinnen konnten.
In diesem Jahr findet am
Wir freuen uns auf dieBuß- und Bettag ein gese besondere ökumenische
meinsamer Gottesdienst für
Begegnung und laden Sie
alle Gemeinden des Kirchherzlich ein, mit dabei zu
spiels Bergedorf in der Ersein.
löserkirche in Lohbrügge
Mittwoch, 20. November,
statt. Schon das ist etwas
um 19 Uhr in der
Besonderes. Noch ungeErlöserkirche Lohbrügge,
wöhnlicher ist, dass dieser
Lohbrügger Kirchstraße
traditionell
evangelische
Pastor Stefan
Feiertag diesmal ökumeDeutschmann
nisch be-gangen wird und
wir den katholischen Weih- Weihbischof H.-J. Jaschke
Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele.
Mahatma Gandhi
Ein ganz besonderer Ort:
Unser Generationen-Garten
Unser St. Petri und Pauli Generationen-Garten ist ein Ort der Begegnung
in unserer Gemeinde. Bei der Einweihung wurden wir gefragt, wann nun der
Garten geöffnet sein wird. Weil die verschiedenen Generationen den Garten
nutzen möchten, ist es wichtig, dass wir
uns verständigen.
In der Woche nutzt die Kindertagesstätte vormittags den Garten, am Samstag sind dort oft die Gartenpaten bei
der Arbeit anzutreffen, und an jedem 2.
Sonntag im Monat ist zurzeit der Sommergarten von 14.30 - 16.30 Uhr geöffnet. Bei Kaffee und Kuchen ist dann
Gelegenheit, miteinander zu reden oder
zu spielen.
Eine nächste Aktion ist bereits für den
31.10.2013 geplant. Um 10.30 Uhr findet ein Gottesdienst der Kindertagesstätte in der Kirche statt, und um 11 Uhr
pflanzen wir im Generationen-Garten
einen Lutherbaum. Dazu sind Sie herzlich eingeladen und, wenn Sie mögen,
im Anschluss auch noch auf eine Tasse
Kaffee.
Für alle Fragen, die den Garten betreffen, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!
Simone Seydack und Astrid Hildebrandt
10
Gottesdienst zur Einweihung
des Generationen-Gartens
men. Und dann zog die Gemeinde mit
ihr in den Garten und weihte ihn unter
Gebet und Segen ein. Anschließend gab
es ein fröhliches Beisammensein auf
der neu eingerichteten Terrasse bei Kaffee und Kuchen. Das Quiz brachte die
Teilnehmer dazu, sich näher mit dem
Garten zu befassen.
Für alles – auch für das nicht Erwähnte – ein ganz herzliches Dankeschön.
Es war ein gelungenes Fest für die
ganze Gemeinde.
Ilse Greiner
Ich mochte allen helfenden Händen,
die diesen Gottesdienst vorbereitet und
gestaltet haben, ganz herzlich danken.
Es steckte viel, sehr viel Arbeit dahinter.
Mit Obst und Gemüse auf unseren
Plätzen wurden wir in der Kirche begrüßt. Die kleinen Kinder summten als
Bienen zu den Blumen. Wir durften erfühlen, was man im Garten findet. Es
wurde geerntet und alles in den symbolischen Garten im Altarraum getragen.
Dort schmückten wir alle die herrliche
Buchsbaumgirlande mit unseren Blu-
en…
…eines wundersch
önen
Nachmittages
Impression
11
Ich habe dich
bei deinem Namen gerufen
In der katholischen Kirche wird der
Einzelsegen seit langem praktiziert, und
die Protestanten haben diesen besonderen Schatz ebenfalls wieder entdeckt.
Das gilt auch für St. Petri und Pauli.
„Regelmäßig erlebe ich, dass es einen
Hunger nach Segen gibt“, hat Pastor
Andreas Baldenius erlebt. „Menschen
begehren, im Namen Gottes gesegnet
zu werden, auch wenn sie vielleicht
dem Glauben oder der Kirche eher fern
stehen.“
von der Gnadenkirche Lohbrügge. „Sie
machen sich mit ihrer Sehnsucht nach
Gottes Liebe auf den Weg, sie öffnen
sich für den Segen.“ Und wenn dann ihr
Name genannt werde, dann würden sie
sich ihrer Einmaligkeit bewusst. Nicht
umsonst lautet die Zusage Gottes an
uns bei Jesaja: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“
Auch Burkhard Göcke, Pfarrer in St.
Christophorus Lohbrügge, St. Marien
in Bergedorf und Edith Stein in Allermöhe, führt seit langem Einzelsegnungen durch, sei es nun in der Kita, im
Kindergarten, mit den Sechstklässlern
oder den Konfirmanden. „Dabei spüren die Jugendlichen plötzlich, dass sie
ganz persönlich gemeint sind.“ Gerade
die Haudegen unter ihnen würden vom
Einzelsegen sehr berührt.
Eine Erfahrung, die auch Andreas
Baldenius bei der Konfirmation immer
wieder macht. „Da mag vorher gewesen sein was will, der Augenblick des
persönlichen Segens geht allen Jugendlichen nahe. Aber auch dem, der sie
segnet.“ Dies intensive Erlebnis kennen Stefan Deutschmann und Gabriela Glombik ebenso wie Burkhard Göcke, der erläutert: „Es entsteht eine ganz
kurze Beziehung zwischen dem Segnenden und dem Gesegneten, und das
ist für mich sehr schön.“
Eines ist dabei sowohl Stefan Deutschmann als auch Andreas Baldenius sehr
wichtig: Es ist nicht der Segnende, der
gibt. „Der Segen wird uns von Gott in
die Hand gelegt.“
Boike Jacobs
Jesus segnet den Aussätzigen.
Sein Nettelnburger Amtsbruder Hartmut Sölter nennt den Einzelsegen eine
nahe Art von Zuwendung. „Sie ist nicht
sehr aufwändig, aber sehr innig. Und
in unserer Gesellschaft ist solche Nähe
nicht mehr üblich.“ Zum Wort komme
die Berührung, ergänzt Pastor Stefan
Deutschmann. „Der Segen wird spürbar
durch das Handauflegen.“
Wichtig sei, dass die Menschen sich
für den Einzelsegen selbst entscheiden
müssten, so Pastorin Gabriela Glombik
12
Kirchspielreisen Armenien –
Ein Gemeindeabend für Daheimgebliebene
Im Laufe des letzten Jahres war in den
Gemeindebriefen immer wieder von
den Kirchspielreisen nach Armenien zu
lesen.
Fast 70 Mitreisende aus St. Petri und
Pauli und Umgebung haben bei den beiden Reisen im Frühjahr und im Herbst
das Land mit eigenen Augen gesehen
und sind wunderbaren Menschen und
der uralten armenischen Kirche begegnet. Aber es gibt ja noch viele andere,
die sich ebenfalls für die Reise interessiert haben, aber dann doch nicht mitfahren konnten.
Am Mittwoch, dem 13. November
2013, haben Sie nun Gelegenheit, zu
sehen und zu hören, was wir bei unserem Besuch beim ältesten christlichen
Volk der Welt erlebt haben.
Es gibt viel zu erzählen und Bilder
von beiden Reisen zu sehen. Herzlich
willkommen um 19.30 Uhr im PetriSaal.
Pastor Stefan Deutschmann
An der Kirche des
Klosters Hayravank
am Sewansee
Bildunterschrift
13
Ein Jahr Senioren-Kantorei
an St. Petri und Pauli
lig der Gemeinde präsentieren.“ Das
war ein mutiger, motivierender Satz.
Auch dieser Chor hatte dasselbe Problem wie alle gemischten Chöre, es gab
zu wenige Männerstimmen. Zum ersten
Auftritt gab es nur einen Mann, aber
12 Frauenstimmen. Klaus Singer ließ
sich nicht entmutigen. Die Bassstimme
wurde durch eine Kontrabass-Spielerin
verstärkt, und so kam es zu einem ausgewogenen Chorklang. Wir Sänger waren über-rascht von der anerkennenden
Resonanz der Gemeinde.
Wir sind ja kein Anfängerchor. Alle
Mitglieder haben jahrelange Chor-erfahrung. Das gilt auch für neue Mitglieder aus Nachbargemeinden. Der
Chorklang ist so, dass ein unbefangener Zuhörer sagen kann: „Ihr singt gar
nicht so, wie ihr ausseht.“ Oder in gehobener Sprache: „Klangbild und Erscheinungsbild stimmen nicht überein!“
Wir gehen guten Mutes in das zweite
Jahr und würden uns über neue Chormitglieder freuen. Am dringendsten
brauchen wir natürlich Männerstimmen.
Claus Harder
Am 26. Juni dieses Jahres hatte die
Seniorenkantorei ihre letzte Probe vor
der Sommerpause. Zum Ausklang saßen wir beisammen und staunten:
„Was, jetzt ist schon ein Jahr herum?“
Ja, so war es, denn die erste Probe der
Senioren war im August 2012.
Lange davor hatte die Kantorei auf
Anregung ihres Kantors Klaus Singer
die Notwendigkeit, den Nutzen und die
Aufgaben eines solchen Chores diskutiert. Es sollte Sängerinnen und Sängern
der Kantorei, die über 70 Jahre alt waren, die Möglichkeit geboten werden,
noch viele Jahre unter Klaus Singers
Leitung weiterzusingen.
Im August wurde ein Start gewagt. In
den ersten Wochen war gar nicht abzuschätzen, ob das Experiment gelingen
würde. Aber Klaus Singer setzte ein
Ziel: „Am 28. Oktober um 18 Uhr werden wir uns in einem Evensong erstma-
WILLKOMMEN !
Die Senioren-Kantorei St. Petri und Pauli
probt jeden Mittwoch von 17.30 bis 19 Uhr im
Gemeindehaus St. Petri und Pauli, Bergedorfer Schloßstraße 2.
Wir freuen uns sehr auf Verstärkung. Kommen Sie einfach mal vorbei!
Rückfragen gerne bei: Klaus Singer, Telefon 040 / 555 64 278
14
Kirchenmusikalische
Veranstaltungen
MUSIK UND TEXTE
Freitag, 25. Oktober 2013, 18.30 Uhr
Hartwig Riedl: Suite für Querflöte und Orchester
Angela Tenne, Flöte · Collegium Instrumentale
Leitung: Klaus Singer
BERGEDORFER EVENSONG
Sonntag, 27. Oktober 2013, 18 Uhr
Elfter Sonntag nach Trinitatis
Bergedorfer Seniorenkantorei · Leitung: Klaus Singer
WOLFGANG AMADEUS MOZART
REQUIEM D-MOLL KV 626
Sonntag, 17. November 2013, 18 Uhr
Christiane Canstein, Sopran · Angelika Balster, Alt
Stephan Zelck, Tenor · Sönke Tams Freier, Bass
Hamburger Camerata · Bergedorfer Kantorei
Leitung: Klaus Singer
Musik ist die Sprache der Engel.
Thomas Carlyle
Bergedorfer Evensong
Menschen, die einen stimmungsvollen Tagesausklang mit
A-cappella-Musik und biblischen Lesungen suchen,
wird der Bergedorfer Evensong mit seiner nächsten Reihe ab Oktober (s.o.)
eine willkommene Gelegenheit sein.
Hören Sie Werke von Rutter, Johnes u.a.!
Ihr Klaus Singer
15
Gottesdienste
im Oktober
29. September · 10 Uhr
Erntedankfest
6. Oktober · 10 Uhr
19. Sonntag nach
Trinitatis
13. Oktober · 10 Uhr
20. Sonntag nach
Trinitatis
Mit Abendmahl und Kantorei
Predigttext: Matthäus 6, 19-23
Kollekte: Brot für die Welt
Pastorin Annette Sandig
Mit Abendmahl
Predigttext: Johannes 5, 1-16
Kollekte: Hilfe für Jugendliche mit Behinderungen
in Alba Julia / Rumänien
Pastor em. Dietrich Sattler
Predigttext: Markus 2, 23-28
Kollekte: Rückenwind – Projekt für inklusive
Gemeindearbeit in St. Markus, Lübeck
Pastor Andreas Baldenius
20. Oktober · 10 Uhr
21. Sonntag nach
Mit Abendmahl
Predigttext: Johannes 15, 9-12 (13-17)
Kollekte: Deutsche Seemannsmission
Pastor Andreas Baldenius
27. Oktober · 10 Uhr
Mit Abendmahl
Predigttext: Micha 6, 6-8
Kollekte: Renovierung der Kirche
Pastor em. Horst Neumann-Köppen
Trinitatis
22. Sonntag nach
Trinitatis
27. Oktober · 18 Uhr
31. Oktober · 19.30 Uhr
Reformationstag
Bergedorfer Evensong · Seniorenkantorei
Liturgie: Pastor Stefan Deutschmann
Mit Abendmahl und Posaunenchor
Kollekte: Gefängnisseelsorge
Pastor Stefan Deutschmann
Monatsspruch im Oktober 2013
Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen;
denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
Hebräer 13, 16
16
Gottesdienste
im November
3. November · 10 Uhr
23. Sonntag nach
Trinitatis
10. November · 10 Uhr
Drittletzter Sonntag des
Kirchenjahres
17. November · 10 Uhr
Vorletzter Sonntag des
Kirchenjahres
20. November · 19 Uhr
Buss- und
Bettag
24. November · 10 Uhr
Ewigkeitssonntag
Predigttext: Matthäus 5, 33,37
Kollekte: Projekte der Diakonischen Werke
in der Nordkirche
Prädikantin i.A. Dr. Nicole Knaack
Predigttext: Lukas 18, 1-8
Kollekte: Gedenkstättenarbeit Neuengamme
Pastor Stefan Deutschmann
Mit Abendmahl
Predigttext: Jeremia 8, 4-7
Kollekte: Projekt des Martin-Luther-Bundes
für das Jugendzentrum in Sorquitten/Masuren (Polen)
Pastorin Angelika Schmidt
Ökumenischer Kirchspielgottesdienst
in der Erlöserkirche Lohbrügge
Predigt: Weihbischof Hans-Jochen Jaschke,
Erzbistum Hamburg
Mit Abendmahl
Es musizieren: das Collegium Instrumentale
und die Seniorenkantorei
Predigt:Markus 13, 31-37
Kollekte: Ambulante Hospizarbeit
Predigt: Pastor Andreas Baldenius
Liturgie: Pastor Stefan Deutschmann
Monatsspruch im November 2013
Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas 17, 21
17
Die Kinderseite
Geschichten aus der Bibel
Wie Petrus, der Fischer,
und Jesus gute Freunde wurden
Jesus stand am Ufer des Sees Genezareth. Viele Menschen waren am Ufer.
Alle wollten hören, was Jesus zu erzählen hatte. Da sah Jesus zwei Boote am
Ufer. Die Fischer waren mit ihren Netzen beschäftigt.
Da stieg Jesus in eines der Boote. Es
gehörte Petrus. Jesus bat Petrus: „Fahr
mich ein wenig vom Ufer weg!“ Petrus
fuhr mit Jesus vom Ufer weg. Leute sahen ihnen nach. Nun sprach Jesus zu
den Menschen am Ufer.
Er sprach von Gott und davon, dass er
den Menschen Frieden bringen wird. Er
erzählte auch, dass kranke Menschen
wieder gesund werden und traurige
Menschen wieder glücklich werden,
wenn sie an ihn glaubten.
Petrus und sein Bruder Andreas, der
auch im Boot war, hörten zu.
Petrus dachte: „Jetzt fahre ich Jesus
wieder an Land.“ Doch da sprach Jesus zu ihm: „Fahre mich hinaus auf den
See, Petrus! Werft eure Netze aus, damit ihr viele Fische fangt!“
Petrus schüttelte den Kopf und dachte
an die vergangene Nacht. Nichts hatten
sie gefangen. Nicht ein Fisch war ihnen
ins Netz gegangen. Jetzt war Tag, und
die Sonne stand hoch am Himmel. Dieser Jesus verstand nichts vom Fischen.
Zu dieser Zeit fängt man keine Fische
mehr. „Meister“, sagte Petrus zu Jesus, „wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber auf
dein Wort will ich die Netze auswerfen.
Wenn du es sagst, wollen wir hinausfahren.“
Dort, wo der See ganz tief war, warfen
sie ihre Netze aus.
Sie haben sehr viele Fische gefangen,
und das Boot wurde ganz schwer.
„Wie sollen wir die vielen Fische ins
Boot bringen?“, fragte Andreas.
Da erschrak Petrus. Auf einmal wusste er, wer in sein Boot gestiegen war.
„Du bist Jesus, der Sohn Gottes,“ sagte Petrus. „Ich schäme mich sehr“, sagte Petrus. Aber Jesus war freundlich.
„Komm, Petrus!“, sagte Jesus „Ich werde Dich zu einem Menschenfischer machen“. Und von da an gingen Andreas,
Petrus und Jesus gemeinsam zu den
Menschen in Galiläa.
Dr. Nicole Knaack
18
Viel Neues
aus der Kita
Ein neues Kita-Jahr
ist gestartet.
Seit August sind neue Gesichter in der
Kita. Wir begrüßen 15 neue Kinder in
unserer Einrichtung. Alle haben sich
fest vorgenommen, unseren Gruppenalltag mitzugestalten.
Allen Familien ein herzliches Willkommen, wir freuen uns, dass ihr bei
uns seid.
Ein ganz besonderes Ereignis haben
wir gefeiert. Unsere Kollegin Martina Weinmann hatte am 1. September
ihr 10. Dienstjubiläum. Wir gratulierten herzlich und dankten ihr für ihren
Einsatz, ihre Kreativität und ihre Ideen.
Wir wünschten ihr weiterhin viel Freude mit den Kinder und hoffen, dass sie
uns noch viele Jahre begleitet.
Ein Gottesdienst der besonderen Art
wurde am 25. August 2013 gefeiert. Es
fand die Einweihung unseres Generationen-Garten statt. Bei strahlendem
Sonnenschein und mit vielen Besuchern
des Gottesdienstes haben wir feierlich
unseren Garten eingeweiht. In den vergangenen Monaten ist viel geschehen.
Es sind eine Sitzecke, ein Sandkasten,
viele Blumenbeete liebevoll gestaltet
worden, und es ist ein Ort des Miteinander entstanden. Allen Beteiligten ein
dickes Dankeschön.
Unsere großen Elefantenkinder und
Krokodilkinder sowie unsere kleinen,
die Schnecken, fühlen sich sehr wohl
und gut aufgehoben. Erste Erlebnisse in
unserem Garten konnten unsere Kinder
schon erfahren. Die Ernte des Apfelbaumes hat stattgefunden. Mit Eimern
wurden fleißig die Äpfel aufgelesen
und in unser Küche verarbeitet. Es wurden Apfelmus für den Nachtisch eingekocht, Apfelchips zubereitet und ein
Apfelkuchen gebacken.
Unseren Kita-Kinder auf so schöne
und naturnaher Weise die Schöpfung
Gottes zu erklären, mit ihnen zu gestalten und zu bewahren, ist mitten in
Bergedorf eine ganz wunderbare Sache.
Wir freuen uns auf viele weitere Entdeckungen.
Einige Termine aus der Kita:
18. September
Elternabend in der Kita
31. Oktober
Wir wollen anlässlich des Reformationstages einen Apfelbaum mit den
Kinder pflanzen.
13. November
Wir feiern gemeinsam mit dem
Posaunenchor unser Lichterfest.
Wir wünschen Ihnen allen eine wunderbare und farbenfrohe Herbstzeit und
hoffen, Sie fühlen sich bei uns wohl.
Herzliche Grüße aus der Kita auch im
Namen des Teams…
Simone Seydack,
Leitung der Einrichtung
19
Angebote für
Kinder
Kinder-Zeltlager 2013:
15 Tage Sonne & Wald
Vom 13. bis 27. Juli waren 30 Kinder
mit ihren Betreuern Lena, Robert, Alex,
Sven, Matthias, Johanna und Yvonne
im Kinderzeltlager in Groß-Wittfeitzen,
mitten im Wald. Zusammen mit vier anderen Kirchengemeinden aus Hamburg
und mit insgesamt über 160 Kindern
wurde gespielt, gesungen, gemeinsam
gegessen, gelacht und Andacht gefeiert
– und das alles in Zelten und bei bestem
Wetter.
Bei ganz viel Sonnenschein haben wir
geschnitzt, am Lagerfeuer gesungen
und Stockbrot gemacht, gegrillt, den
Wald erkundet, gebatikt und gebastelt
und eine Menge Spaß gehabt. Bei der
Stengelfete (Abendandacht) haben wir
die Schöpfungsgeschichte gehört und
gesehen.
Bei dem tollen Wetter haben wir viel
Zeit im Schwimmbad oder mit Wasserschlachten verbracht. Besonders viel
Spaß hatten wir bei den Diskos und den
Geländespielen.
Nach 15 abenteuerlichen Tagen ging
es am 27. Juli ein bisschen müde und
dreckig, aber glücklich und zufrieden wieder nach Hause, wo alle Kinder schon sehnsüchtig von ihren Familien erwartet wurden. Es war toll
mit euch, bis zum nächsten Jahr!
Yvonne & das Zeltlager-Team
Zwei Dinge sollen Kinder
von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel.
Johann Wolfgang v. Goethe
Kindern und
Unser Dorf – mit 30rinnen/Leitern
7 Leite
20
Angebote für
Jugendliche
Jugend-Gottesdienst
6. November in St. Michael um 18.30 Uhr
4. Dezember in St. Petri und Pauli um 18 Uhr
(im Rahmen des Bergedorfer Advents)
Tante-Emma-Abende auf Wolke 7
Bunter Abend auf Wolke 7 (im 2.
Stock des Gemeindehauses, Bergedorfer Schloßstr. 2) für alle Jugendlichen
und Ehrenamtlichen ab 12 Jahren
Bei einem leckeren Abendessen, einer
Andacht, einer Aktion und einem Spiel,
erleben wir einen netten gemeinsamen
Abend, treffen neue und alte Bekannte
und nehmen neue Ideen für die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen mit.
Die nächsten Termine:
16. Oktober um 19.30 Uhr
27. November um 19.30 Uhr
Kommt einfach vorbei!
Die neue Pocket-Church ist da
30 Trainees und Ehrenamtlichen von
St. Michael und St. Petri und Pauli haben wieder ein großartiges Programm
für alle Kinder, Jugendlichen und Familien entwickelt:
Für Kinder gibt es natürlich wieder das Krippenspiel und tolle weitere
Ausflüge, Aktionen und Bastelangebote rund um die Adventszeit und Weihnachten. Für Jugendliche gibt es eine
Aktion zum Buß- und Bettag, eine
Konfi-Party, Jugendgottesdienste und
tolle Abendaktionen sowie das Fortbildungsangebot mit dem ProfilPass. Wir
freuen uns auf euch.
Alle Termine, Anmeldungen und weitere Informationen gibt es in der aktuel-
len Pocket Church September 2013 bis
Januar 2014 in den Kirchenbüros von
St. Michael und St. Petri und Pauli oder
bei Diakon Matthias Förster und Diakonin Yvonne Großmann.
Für alle Angebote ist eine Anmeldung erforderlich.
Bitte unter: pocketchurch@derjugendkeller.de oder bei
Yvonne Großmann (Tel. 72 54 14 84) oder Matthias Förster (Tel. 79 41 94 96)
21
Hallo,
mein Name ist Daniel…
hin werde ich diverse Aktionen wie z.B.
die Fahrt nach Taizé, das Kinderwochenende oder den Konfirmandenunterricht mitgestalten. Außerdem werde
ich in der Pocket-Church verschiedene
Aktionen anbieten.
Ich freue mich sehr auf meine neuen
Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit in St. Petri und Pauli und darauf,
Sie und euch kennenzulernen.
Liebe Grüße
Daniel Wieting
…Wieting. Zur Zeit
mache ich eine Erzieherausbildung
in
Hamburg. Im August
begann ich in der Gemeinde St. Petri und
Pauli mein Praktikum
in der Kinder- und Jugendarbeit, welches
ein wichtiger Teil meiner praktischen Ausbildung ist. Dieses
Praktikum geht bis Dezember. Bis da-
Wo du nicht Herr bist,
so lass einen jeden gehen, tun, machen, wie er will.
Kümmere dich nicht darum,
sonst hast du nichts davon als Ungunst,
vergebene Mühe und Sorge!
Martin Luther
Einladung zum Tischtennis
Die Tischtennisgruppe der Gemeinde würde sich über Nachwuchs freuen.
Wer Lust auf Bewegung und Spaß hat,
ist herzlich eingeladen, uns zu verstärken. Keine Sorge: Wir sind übrigens
keine Profis.
Näheres erfahren Sie bei Manfred
Voigt (Tel. 72 97 94 51) oder schauen
Sie doch einfach mal vorbei! Wir treffen uns immer dienstags von 18 bis 19
Uhr im Gemeindehaus (Petri-Saal) in
der Bergedorfer Schloßstraße 5.
Manfred Voigt
Das leider noch
kleine Team im
Einsatz
22
Petra und Paula
Angebote für Frauen
Gemütlicher Video-Abend
am 4. November:
„Seraphine“ Künstlerporträt über die Malerin Séraphine Louis
Über den Film: 1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde
(Ulrich Tukur) in das Städtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als Haushälterin stellt er die eigenwillige und unscheinbare Séraphine ein.
Eines Tages entdeckt er zu seiner großen Überraschung, dass Séraphine
Bilder malt. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschließt
der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt,
die von ihren Mitmenschen belächelte Séraphine zu fördern.
Er motiviert sie zu immer neuen Bildern, und sie setzt alle Hoffnungen
auf ihren neuen Freund.
Wir treffen uns im Pastorat in der Schloßstraße um 19.30 Uhr.
Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Adventfahrt nach Dresden
Wegen der geringen Zahl von Anmeldungen
fällt die Adventfahrt nach Dresden leider aus.
Dr. Nicole Knaack
Die Angst klopft an die Tür.
Das Vertrauen öffnet. Niemand steht draußen.
unbekannt
23
Der Sonntags-Spaziergang
für Trauernde
findet einmal im Monat statt. Unsere
nächsten Termine sind Sonntag, der
27. Oktober, und Sonntag, der 24. November 2013. Wir treffen uns jeweils
um 13.30 Uhr in der Riehlstrasse 64 am
Gemeindehaus der
St. Christophorus- Kirche in Lohbrügge und machen uns zu einem ca. 1 1/2
stündigen Spaziergang durch die Bo-
berger Dünen auf. Den Nachmittag beschließen wir im Dorfkrug Boberg und
machen uns um 16.30 Uhr von dort aus
wieder auf den Heimweg.
Weitere Informationen finden Sie in
unserem Flyer, er liegt in der Kirche
aus. Und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich!
Diakonin Astrid Hildebrandt
Glaube und Liebe und Hoffnung
sollen nicht aus meinem Herzen weichen.
Dann gehe ich, wohin es soll,
und werde gewiss am Ende sagen: Ich habe gelebt.
Friedrich Hölderlin
24
Arbeitsgruppe
Christlich-Jüdischer Dialog
Die Arbeitsgruppe beendet ihr Jahresprogramm 2013 mit dem
Aus der Bibel kennen wir den Dienst
am Tempel in Jerusalem. Wie aber feiert die Gemeinde in der Synagoge? Wie
hat sich die Gebetsordnung entwickelt?
Wie sehen jüdische Gebetsbücher aus?
Manche fragen sich: Ist das ganz anders als in christlichen Gemeinden oder
gibt es Gemeinsamkeiten? Manchmal
fragen betende Menschen: Wie kommen sehr private Empfindungen und
vorgefertigte Texte zusammen?
Um diese und ähnliche Fragen zum
Beten im jüdischen Alltag wird es an
diesem Abend gehen.
Wir freuen uns darauf. Der Eintritt ist
frei. Um eine Kollekte wird herzlich gebeten.
Eberhard Witte
Vortrag
„Der Dienst im Herzen –
Die Ordnung
des täglichen Gebetes“
am Mittwoch,
dem 6. November 2013,
um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus,
Bergedorfer Schloßstr. 5
Referent:
Dr. Timotheus Arndt,
Theologische Fakultät der
Universität Leipzig
Wie hier in
Biel werden
die festlich
geschmückten
Torarollen in
einem Toraschrein
aufgehoben,
der an der
Ostwand jeder
Synagoge steht.
Du bist dort, wo deine Gedanken sind.
Sieh zu, dass deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest!
Rabbi Nachman von Bratzlaw
25
Wandern,
wandern, wandern
Herzliche Einladung an alle Wanderbegeisterten in unserer Gemeinde
Trauen Sie sich!
Unsere kleine Wandergruppe freut sich auf „interessierten Zuwachs“.
Und wer kann schon von sich behaupten,
im Laufe eines Jahres schöne Rundwanderungen in unserem Hamburg zu machen?
Unsere nächsten Wandertermine:
26. Oktober – durch‘s Butterbarg- und Schnaakenmoor bei Waldenau
23. November – eine Moorwanderung (von Langenhorn aus)
Wir treffen uns am Samstag um 9 Uhr auf dem Kirchenvorplatz
mit Lunchpaket und Rucksack. Wir bilden Fahrgemeinschaften und fahren zu
unserem Wanderziel. Am Ende gibt’s eine gemütliche Kaffeestunde.
Mittagsandacht in der
Schwerstedter Kirche
(Nähe Buchenwald)
Anmeldung & Infos im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) oder bei mir,
Georg Liedtke (Tel. 724 53 03) oder auch per Mail: georgliedtke@gmx.de
Es mag alles gegen uns sprechen.
Gottes Liebe spricht für uns.
Eberhard Jüngel
26
Wer möchte ehrenamtlich
Kirchenwächter(in) sein?
zu verstärken. Dazu gibt es drei Vorbereitungstreffen mit Pastorin Angelika
Schmidt, in denen die Ehrenamtlichen
die Kirche erkunden und alle praktischen Fragen besprechen. Die Einsatzzeit beginnt ab dem 30. November und
liegt vor allem auf dem Sonnabend, jeweils drei Stunden.
Das erste Vorbereitungstreffen beginnt
am Dienstag, dem 29.10., um 16 Uhr.
Wer Interesse hat, melde sich bitte bei
Angelika Schmidt
Telefon 040 / 72 00 81 55
Jeden Tag ist die St. Petri und Paulikirche für BesucherInnen geöffnet, und
viele Menschen nehmen dieses Angebot an, um die Kirche kennenzulernen
oder den Raum für Stille und Gebet zu
nutzen. Im Advent ist eine der Zeiten,
in denen täglich oft bis zu 100 Gäste die
Kirche betreten und die Kirche länger
als sonst geöffnet ist.
Das kleine Team der Kirchenwächter
sucht für diese Zeit Menschen, die Interesse an der Aufgabe der Kirchenwache haben und die bereit sind, das Team
Wenn jeder dem anderen helfen wollte, so wäre allen geholfen.
Marie von Ebner-Eschenbach
27
Einladung zu Theaterfahrten
nach Schwerin
Wie immer bieten wir unsere Theaterfahrten mit
Opern- und Musical-Aufführungen allen interessierten Menschen an, die auch
Freude daran haben, in netter Gemeinschaft einen kurzweiligen Abend zu erleben.
Folgende Fahrten ins renovierte Staatstheater Schwerin sind vorgesehen:
W
H
ie im immel (Musikalisches Schauspiel)
am Sonntag, dem 10. November 2013 · Beginn: 18 Uhr
Abfahrt um 15.45 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 40,– Euro
S
B
chlafes ruder (Ballett)
am Samstag, dem 7. Dezember 2013 · Beginn: 19.30 Uhr
Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 45,– Euro
C
oppélia (Ballett)
am Sonntag, dem 19. Januar 2014 · Beginn: 15 Uhr
Abfahrt um 13 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 40,– Euro
S
onnenallee (Musical)
am Freitag, dem 21. Februar 2014 · Beginn: 19.30 Uhr
Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 50,– Euro
D
B
ie verkaufte raut (Oper)
am Freitag, dem 30. Mai 2014 · Beginn: 19.30 Uhr
Abfahrt um 17.15 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 50,– Euro
Für die
Schloss-Festspiele im Sommer 2014
ist folgende Aufführung vorgesehen:
NABUCO (Oper) · am Freitag, dem 4. Juli 2014 · Beginn: 21 Uhr
Abfahrt um 18.30 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: 75,– Euro
Bitte melden Sie sich wieder persönlich oder telefonisch im Kirchenbüro
bei Frau Rademacher an: Tel. 040 / 721 44 60.
Die Preise schließen Eintritt und Busfahrt ein.
Bitte zahlen Sie schon im Vorwege ihren Beitrag im Kirchenbüro ein! DANKE.
Ihr Georg Liedtke
Musik ist die Vermittlung des geistigen Lebens zum sinnlichen.
Bettina von Arnim
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Unsere Angebote für Senioren:
Die Kaffee &Kuchen-Nachmittage
Armenien –
das Land der
ältesten Christenheit
der Welt
Ein Reisebericht mit Fotos von
Frau Dr. Charlotte Klack-Eitzen
Montag, 14. Oktober, 15 Uhr
Im Gespräch mit
Sabine Rademacher
Wir haben
unsere neue
Gemeindesekretärin
zu Gast.
Montag, 11. November, 15 Uhr
Hören und
Verstehen im Alter
mit der Seelsorgerin
für schwerhörige Menschen,
Frau Pastorin Sabine Spirgatis
Montag, 25. November, 15 Uhr
Unsere Treffen finden im Petri-Saal (Bergedorfer Schloßstraße 5) statt.
Herzlich willkommen. Ihre Astrid Hildebrandt und Team
Willst du reich werden, so gib!
Geben macht reich, Festhalten arm.
Benutze jede Gelegenheit,
um mitzuteilen und Liebe zu geben!
Martin Luther
29
Familiennachrichten
Taufen
Helene Marie Bange, Lyn Flögel, Leon Noel Gelmi, Pauline Hein,
Martin Helm, Maximilan Jonas, Eileen Keller, Mika Kilka, Lia Antonia Klühn,
Leo Samuel Kolle, Sophia Krämer, Matti Kuwon, Julius Meincke,
Emma Möller, Hannah Neuhold, Liana Pomin, Emilia Marie Reckhard,
Edda Reiswig, Levi Rohde, Charlene Elisabeth Schulhoff, Anja Schulz,
Johanna Vach, Jola Michaelis, Mariama Jarju, Jule Lambert, Ben Hansen,
Marius Nitzbon, David Saul, Marko-German Schultz,
Naila Ricarda Gabka, Theresa Schultz-Ninow, Tim Bock und Till Bülhoff
Hochzeiten
Dean & Patricia Dahl, geb. Falk
Philipp & Christine Eckstein, geb. Jonas
Andreas Fey & Dörte Holzhausen-Fey
Ole & Anja Harms, geb. Rudek
Torsten & Brigitta Henkel, geb. Hagen
Tobias & Catharina Horn, geb. Rose
Jens & Nancy Keller, geb. Sommer
Philipp & Katharina Kuczora, geb. Joa
Sven & Julia Meier, geb. Limmer
Maximilian & Nina Michalk, geb. Langbein
Susanne & Peter Oppermann, geb. Meyer
Rene & Manuela Pöhner, geb. Zillmer
Ulrich & Daniela Reckhard, geb. Fischer
Philipp & Johanna Reisswig, geb. Purk
Max & Theresa Schultz, geb. Gaar
Frederik & Katharina van Hooven, geb. Harvey
Jan & Katharina Weber, geb. Wittmann
Jochen & Kerstin Wilke, geb. Fischer
Thomas Michael & Anna Linda Glück, geb. Maron
Bestattungen
Elli Böge, geb. Holert (103 J.)
Irmgard Reschke, geb. Wallesch (79 J.)
Irmgard Düsedau, geb. Draheim (100 J.)
Gerda Schröder, geb. Schult (85 J.)
Jutta Howoldt, geb. Brilling (86 J.)
Lidia Tsytsey, geb. Kromm (66 J.)
Joachim Krahl (86 J.)
Georg Unruh (89 J.)
Rena Lubberger, geb. Hill (73 J.)
Erich von der Heide (86 J.)
Dieter Ludszeweit, (89 J.)
Gertrud Beyermann, geb. Steffens (79 J.)
Marie-Luise Rasch geb. Töpke (78 J.)
Else Zschaeck, geb. Schmidt (101 J.)
Gertrud Rautenkranz, geb. Westphal (98 J.)
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Sonstige
Hinweise
Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter:
0800-1110 111 oder 0800-1110 222 (die Gespräche sind gebührenfrei)
Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen
Lohbrügger Kirchstr. 9 · 21033 Hamburg · Telefon 7 24 76 03
Aktuelle Informationen zu Aktivitäten und Neuigkeiten
aus den evangelischen Gemeinden im Kirchspiel Bergedorf und aus unseren
katholischen Nachbargemeinden erhalten Sie auch im Internet:
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Michael zu Bergedorf
www.st-michael-bergedorf.de
Ev.-luth. Bugenhagengemeinde Nettelnburg
www.kirche-nettelnburg.de
Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen
www.bergedorfer-marschen.de
Ev.-luth. Erlöserkirche Hamburg-Lohbrügge
www.erloeserkirche-lohbruegge.de
Ev.-luth. Auferstehungskirchengemeinde Lohbrügge
www.auferstehungskirchengemeinde.de
Ev.-luth. Gnadenkirchengemeinde Lohbrügge
www.gnadenkirche-online.de
Katholische Gemeinden:
St. Marien Bergedorf, Edith-Stein Neuallermöhe
und St. Christopherus Lohbrügge
www.katholische-kirchen-bergedorf.de
Hospizdienst Bergedorf e.V.
Riehlstraße 64 · 21033 Hamburg · Tel. 72 10 66 72
www.hospitzdienst-bergedorf.de
Impressum
Herausgegeben im Auftrag der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf
Redaktion: Pastor Stefan Deutschmann (verantwortlich), Ursel Tenne, Lore-Ließ Bunge,
Dr. Charlotte Klack-Eitzen, Julia Weißenhorner (Grafik) · Auflage: 3.800
Redaktionsschluss der nächsten Gemeindebrief-Ausgabe (Dez.-Jan.-Feb.) ist der 28.10.2013.
Diesen Gemeindebrief hat gedruckt:
31
Adressen
Kirchenbüro
Pastor Andreas Baldenius
Reinbeker Weg 47 · 21029 HH
Tel. 7 21 56 39 · Mail:
pastor.baldenius@stpetriundpauli-bergedorf.de
Gemeindesekretärinnen
Sabine Rademacher und
Viola Edenhofner
Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH
Tel. 7 21 44 60 · Fax 7 21 10 87
Unsere neuen Öffnungszeiten:
Mo 10.00-13.00 Uhr
Di 10.00-13.00 Uhr
Do 16.00-19.00 Uhr
Fr 10.00-13.00 Uhr
Pastor Stefan Deutschmann
Sichter 8 · 21029 HH
Tel. 73 09 23 56 · Fax 73 09 23 57 · Mail:
pastor.deutschmann@stpetriundpauli-bergedorf.de
Diakonin Astrid Hildebrandt
Kindergarten
Sprechstunde nach telef. Vereinbarung
mit Simone Seydack:
Tel. 72 69 90 87 · Fax 72 69 94 51
Mail: kita.st.petriundpauli@eva-kita.de
Petri und Pauli Laden
Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH
Tel. 72 00 81 54 · Mail:
diakonin.hildebrandt@stpetriundpauli-bergedorf.de
Kantor Klaus Singer
Schenkendorfstr. 19 · 22089 HH
Tel. 55 56 42 78 · Fax 55 56 42 80
Mail: singer.hamburg@gmx.de
Jugendarbeit:
Diakonin Yvonne Großmann
Bergedorfer Schloßstr. 9 · 21029 HH
Öffnungszeiten für
Verkauf und Annahme:
Mo 10-12 Uhr
Di und Do 13-17 Uhr
Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH
Tel. 72 54 14 84 · Mail:
yvonne.grossmann@stpetriundpauli-bergedorf.de
Projektpfarrstelle (Ehrenamt)
Pastorin Angelika Schmidt
Weltladen Bergedorf
Bergedorfer Schloßstr. 33 · 21029 HH
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 10-18 Uhr · Sa 10-14.30 Uhr
Tel. 7 21 96 10
www.weltladen-bergedorf.de
Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 · 21029 HH
Tel. 72 00 81 55
Mail: Angelika.Schmidt@kirchspiel-bergedorf.de
Konten
Kirchengemeinde
St. Petri und Pauli zu Bergedorf
HASPA · BLZ 200 505 50 · Konto 1034 223 147
IBAN: DE81 2005 0550 1034 2231 47
BIC: HASPDEHHXXX
EDG Kiel · BLZ 210 602 37 · Konto 166 107 000
IBAN: DE86 2106 0237 0166 1070 00
BIC: GENODEF1EDG
Stichwort zum Beispiel: Gemeindepflege,
Seniorenarbeit, Freundeskreis für Kirchenmusik,
Stiftung Unsere Kirche St. Petri und Pauli
St. Petri und Pauli
Spende
Volksbank Bergedorf
Niederlassung der Volksbank
Stormarn e.G.
BLZ 201 901 09
Konto 181 030 80
IBAN: DE58 2019 0109 0018 1030 80
BIC: GENODEF1HH4
Stichwort:
St. Petri und Pauli Spende
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf
Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH · Mail: info@stpetriundpauli-bergedorf.de
Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de
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