Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten
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Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten
Ausgabe 4 / 2009 Spätlese Seite 1 9 Spätlese Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten Diakonie Ruhr Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Ausgabe 4 / 2009 Spätlese Seite 2 Inhalt der Spätlese Panorama > 04 Auf ein Wort 05 Herzlich Willkommen 06 An“ge“dacht 08 Die Jahreszeitenuhr 09 Wir nehmen Abschied Die Bewohnerinnen sind umgezogen … > Panorama 10 Oktoberfest 12 „Abschied und Neubeginn“ 16 Besuch der Trauerakademie 18 Das Museum bei uns 21 Fleißige Hände 22 Eine Dorfstraße entsteht Eine Dorfstraße entsteht …. 24 Der Umzug 29 Advent, Advent 30 Der Neubau ist fertig Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 3 Winterausgabe 2009 > Kurznotizen 32 Adventsbasar 33 Fotos aus dem Wittener Stadtarchiv 34 Ruth Bodenhausen zieht um 35 Ehrenamtlicher Stammtisch Ehrenamtlichen Stammtisch > Service 36 Aus ihrer Apotheke 37 Vorschau Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 4 Im Blickpunkt > AUF EI WORT Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe erfahren Sie ganz viel von der Umzugsphase und von vielen, vielen Menschen, die daran beteiligt waren! Ich möchte mich bei allen Angehörigen für die Geduld und die große Unterstützung während der Umzugsphase bedanken. Ich weiß, dass Sie alle gerne noch vor dem Umzug durch den Neubau gegangen wären. Allerdings war das Zeitfenster von drei Tagen, das wir selber zur Verfügung hatten, um den ganzen Neubau für den Umzug vorzubereiten, sehr klein und unser Ziel, noch vor der Adventszeit umgezogen zu sein, konnten wir gerade noch umsetzen. Dass Sie uns trotz allem vertraut haben vielen Dank!! Bedanken möchte ich mich bei den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die tatkräftig an vielen Stellen mitgearbeitet haben. Danke – und schön, dass es Sie alle gibt! Ein ganz großes DANKE SCHÖN allen Mitarbeitenden, die an der Umzugsphase beteiligt waren. Einige von Ihnen haben unglaublich viel gearbeitet und das mit einer Selbstverständlichkeit, die mich sehr beeindruckt hat. Nun ist unser Neubau fast fertig. An der einen oder anderen Stelle gibt noch einige Probleme, was bei der Größe des Baus ganz normal ist. Die Außenanlage sieht zum Beispiel noch traurig aus – aber, das nächste Frühjahr kommt bestimmt und dann werden wir eine große Pflanzaktion veranstalten, doch dazu in der nächsten Ausgabe mehr! Auch im nächsten Jahr werden wir unsere Dienstleistung trotz der schwierigen Rahmenbedingungen weiter verbessern. Im Januar können wir endlich unsere eigene Küche eröffnen und uns von dem Tablettsystem ganz verabschieden. Im Februar eröffnen wir unsere Tagespflege und im Frühjahr kümmern wir uns um das alte Haus 2. Ich hoffe, dass auch alle anderen Ideen, die ich an dieser Stelle noch nicht verraten möchte, von Ihnen positiv angenommen werden. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2010. Mit besten Grüßen Ihr Andreas Vincke Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 5 Im Blickpunkt HERZLICH WILLKOMMEN Wir heißen als neuen Bewohner / neue Bewohnerin herzlich Willkommen Herrn Eckhard Ewald Alfred Buchwald, Frau Elli Grothues, Herrn Lothar Klaus Kästner, Frau Gisela Siegeler Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 6 Im Blickpunkt An“ge“dacht . „Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen“ Liebe Bewohnerinnen und Bewohner! Liebe Leserinnen und Leser! „Aus den Augen – aus dem Sinn“. Eine Redewendung, die gut in unsere schnelllebige Zeit passt. Menschen klagen über Hektik und bedauern den Verlust von Werten. „Aus den Augen – aus dem Sinn.“ Das gilt sogar manchmal für Beziehungen unter den Menschen, was besonders schmerzlich ist. „Ach, was schert mich mein Geschwätz von gestern.“ Was eben noch voller Überzeugung und Inbrunst gesprochen wurde, morgen zählt es schon nicht mehr. Wie anders klingt da ein Vers aus dem Neuen Testament, den wir beim Hören der Weihnachtsgeschichte manchmal fast nicht bemerken. Es ist der vorletzte Vers des Weihnachtsevangeliums. Ein Vers, der leise und unscheinbar daherkommt und manchmal im lauten Jubel der Engelchöre und den daher eilenden Hirten fast übersehen wird. „Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihren Herzen. In diesem Vers scheint das Geschehen der heiligen Nacht für einen Moment zur Ruhe zu kommen. Maria, Jesu Mutter, ist für einen kleinen Augenblick im Blick des Evangelisten Lukas. Da sehe ich Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 7 Im Blickpunkt sie vor mir, wie sie alles in sich aufnimmt, was in dieser heiligen Nacht mit ihr, an ihr und sogar durch sie geschehen ist. Die Welt ist verändert von dieser Nacht an. Was sie erfahren hat, trägt sie von nun an bei sich wie einen kostbaren Schatz, Dass diese Welt verändert ist, heil geworden, so mögen wir einwenden, davon spüren wir oft so wenig. Weihnachten geht so schnell vorbei, auch in unseren Herzen. Schon bald danach wird wieder Alltag sein. Nicht nur äußerlich, weil Tannenbäume, Lichterglanz bald wieder aus den Häusern, Wohnungen und Straßen verschwunden sein werden. Und auch bei uns im Feierabendhaus wird der festliche Weihnachtsschmuck bald wieder für Monate gut und sicher verpackt sein. Doch bleiben wir noch für einen Moment bei Maria: Sie sah ihren Sohn heranwachsen, zum Manne werden, als Rabbi durch das Land ziehen, Menschen lehren, begeistern. Menschen heilen und verärgern. Manchmal schien er ihr weit weg, manchmal wurde er ihr gar fremd. Und zuletzt stand sie unter seinem Kreuz als er starb. Welche Zumutung für eine liebende Mutter. Und doch vermochte sie all dies zu tragen. Vielleicht weil der Vers aus dem Weihnachtsevangelium, ihr zur Wahrheit geworden war. .„Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Was sie in der heiligen Nacht erfahren und erlebt hatte, das gab ihr Kraft, das Schwere zu tragen, ohne dabei zu verzweifeln. Was sie gespürt hat, das hat sie nie mehr losgelassen, das gab ihr Trost in den Momenten der Tiefe, des Schmerzes und Leides, ja sogar unter dem Kreuz. .„Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.“ Ihnen allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im Neuen Jahr. Möge die Botschaft von Weihnachten auch in Ihnen alle Tage weiterklingen und Sie durch die Zeit geleiten! Bewegen wir die Botschaft im Herzen! „Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Ihr Pfarrer Christian Holtz Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 8 Im Blickpunkt Die Jahreszeitenuhr Legende vom Strohstern nach einer Legende Als die Hirten auf den Feldern Bethlehems von der Geburt des Kindes gehört hatten, machten sie sich gleich auf den Weg, um es zu sehen. Auf dem Heimweg überlegten sie, was sie dem Kind bei ihrem nächsten Besuch schenken wollten: frische Schafsmilch, Mehl, Fett und ein warmes Fell. Nathaniel, der kleinste Hirtenjunge, hatte nichts zum Verschenken. Das machte ihn traurig. Als er auf seinem Strohbündel lag, konnte er lange nicht einschlafen. Immer musste er an das Kind im Stall denken. Von draußen leuchtete hell der Weihnachtsstern auf sein Lager und tauchte die einzelnen Strohhalme in sein warmes Licht. Da wusste Nathaniel plötzlich, was er dem Kind schenken konnte: einen Stern aus Stroh! Leise, um die anderen nicht zu wecken, stand er auf. Mit einem Messer schnitt er ein paar Halme zurecht und legte sie zu einem Stern zusammen. Mit einem Wollfaden band er die Halme zusammen. Am nächsten Tag, als die Hirten gemeinsam aufbrachen, trug Nathaniel den kleinen Stern aus Stroh vorsichtig in seinen Händen. Er wartete, bis die anderen ihre Geschenke dem Kind in die Krippe gelegt hatten. Dann trat er zu dem Kind und hielt ihm mit zitternden Händen seinen Strohstern hin. Das Kind hielt den Stern fest und lächelte ihn an. Da wurde auch Nathaniel sehr froh. Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 9 Im Blickpunkt Wir nehmen Abschied Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16 Frau Klara Böschemeyer † 02.10.2009 Herr Fritz Christian Krümmel † 01.11.2009 Frau Lucie Irmgard Merz † 05.10.2009 Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 10 Panorama „Oktoberfest in den Feierabendhäusern“ oder „Wer ist das schönste Seppel-Hut-Model?“ Bei „echt bayrischer“ Zithermusik und Akkordeonklängen, sowie Zwiebelkuchen, Federweißer und Bier kam sowohl bei den Bewohnern als auch bei den Mitarbeitenden richtige Oktoberfestfreude auf. Der „Seppelhut“ sorgte für zusätzlichen Spaß, denn jeder wollte das schönste „Seppel-Hut-Model“ sein. Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 11 Panorama . Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 12 Panorama Das Feierabendhaus II – Abschied und Neubeginn Am 24. Oktober nahmen wir in einer bewegenden Feierstunde Abschied vom Feierabendhaus II und blickten gleichzeitig auf den Neubeginn im neuen Haus, der in wenigen Wochen bevorstand. 51 Jahre war das Feierabendhaus II ein Zuhause, zunächst ausschließlich für die Diakonissen, die hier Ihren Ruhestand (Feierabend) verlebten und später auch für ältere Menschen aus Witten und Umgebung. Am 16. September 1925 wurde das Haus „Abendfrieden“, so war der ursprüngliche Name, feierlich eingeweiht. Zwanzig Jahre später wurde es bei einem Luftangriff auf Witten gänzlich zerstört. Nach dem Krieg erfolgte der Wiederaufbau und 1958 konnte ein weiteres Feierabendhaus bezogen werden, das Feierabendhaus II. Es wurde ein Zuhause für eine bunte Gemeinschaft. Wir erinnerten uns an die vielen Feste und Gottesdienste, die wir im Speisesaal miteinander gefeiert haben. Fröhlich ging es zu, wenn die Kinder des Kindergartens mit uns den Erntedankgottesdienst feierten. Fröhlich ging es ebenfalls zu bei unseren Sommerfesten, mit lebendigen Schafen oder dem unvergesslichen Mitarbeiterchor, der den Chianti Wein besang. Und wir erinnerten uns an die schönen Stunden, die wir bei Kerzenschein und Pianomusik im Restaurant „Zum Schwesternpark“ verbrachten. All diese Erinnerungen, schöne wie schmerzhafte, packten wir symbolisch in einen Umzugskarton. Sie sollen uns in das neue Haus begleiten. Foto vom Feierabendhaus 2 aus dem Jahr 1959, mit freundlicher Genehmigung des Archivs im Mutterhaus Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 13 Panorama Ein Neuanfang für die Bewohnerinnen und Bewohner des Feierabendhauses 2 stand bevor. Manche/r freute sich auf das Neue. Manchem fiel es schwer, die vertrauten Räume zu verlassen. Es liegt immer Unsicherheit darin, einen Neuanfang machen zu müssen oder ihn zu wagen. Doch in jedem Wagnis liegt auch die Chance, etwas zu gewinnen. In einem Gedicht Hermann Hesses heißt es: „Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Der Rhythmus des Lebens heißt Veränderung. Verändert sich auch die Welt um uns herum, so hat doch jede und jeder von uns seinen festen Platz. Auf unsere Erfahrungen der Vergangenheit können wir mit Dankbarkeit zurückblicken. Nun aber sehen wir der Zukunft mit Neugierde entgegen. Wir begrüßen das Neue, lassen es in unser Leben und sind reisebereit. Wir öffnen erwartungsvoll die Türen zu den neuen Räumen, und vertrauen darauf, dass Gott auch im Neuen an unserer Seite ist. - Bettina Greese- Ein typisches Bild aus der damaligen Zeit, mit freundlicher Genehmigung des Archivs im Mutterhaus Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 14 Panorama Einen Luftballon als Symbol für die vielen fröhlichen Erinnerungen packt Bettina Greese in den Umzugskarton. Der Kirchenchor der Ev. Erlösergemeinde Witten - Annen umrahmte die Verabschiedung Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 15 Panorama > Gaby Langenbach „Jede/r findet seinen Platz“ Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 16 Panorama > Ehrenamtsausflug zu Fritz Roth Besuch der Trauerakademie „Dieser Ausflug wird mir noch lange in Erinnerung bleiben“, so die Aussage einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin. Sehr bewegt und tief berührt lauschten alle gebannt den Worten von Fritz Roth, dem renommierten Bestatter der unkonventionellen Beerdigungskultur. Seine Devise lautet: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde benötigen einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen. So ähnelt sein Haus der menschlichen Begleitung auch mehr einem „LandHotel der Seele“ als einem esBBestattungsBestattungshaus. Alle Räume sind durch offene Fenster mit der das Haus Haus umgebenden Natur verbunden. Die Angehörigen haben bspw. die Möglichkeit, den Sarg selbst zu bemalen oder die Urne selbst zu gestalten. (Manuela Söhnchen) Erich Pedron, Heidi Will und Heidi Schweitzer lauschen interessiert den Worten von Fritz Roth in der Bibliothek des Hauses Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 17 Panorama v In den Gärten der Bestattung können fast alle herangetragenen Wünsche umgesetzt werden, die auf einem herkömmlichen Friedhof bisher meist unerfüllt bleiben mussten. Jede Grabgestaltung ist möglich. Beerdigungen sollten jederzeit möglich sein - auch an den Wochenenden. Aber auch im Morgengrauen oder tief in der Nacht. Jede gewünschte Zeremonie, jede religiöse Ausrichtung, jede Grabgestaltung sollte grundsätzlich möglich sein. Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 18 Panorama LWL zu Besuch in den Feierabendhäusern Das Museum im Altenheim Wenn wir nicht ins Museum gehen können, kommt das Museum eben zu uns! Frau Priebel und Herr Nolte brachten die Zeche Nachtigall sehr anschaulich und hautnah in unsere Einrichtung und zu den Bewohnern, so dass viele Erinnerungen an frühere Zeiten wieder aufleben konnten. Das Bergmannlied „Der Steiger kommt“ konnten alle aus voller Kehle mitsingen. (Manuela Söhnchen) Frau Priebel und Herr Nolte bei der Präsentation Käte Grieb, Gisela Siegeler, Günter Obiora, Wilhelm Knust Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 19 Panorama Sr. Emilie Maletz lässt sich von Frau Priebel die Öllampe zeigen Hedwig Krychowski und die Spitzhacke Auch Gertrud Busch gefällt die Spitzhacke Gerda Pötter erfreut sich an der Öllampe Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 20 Panorama Haben Sie sich schon gefragt, wer all die schönen Weihnachtsterne, die in unseren Fenster hängen, hergestellt hat? Bärbel Ridder, Christel Hohmeier, Maike Ortlepp, Ingeborg Brandstätter während der Bastelaktion im Speisesaal Marianne Scheibe bereitete das Papier vor, so dass alle anderen fleißig falten konnten , Vielen Dank dafür! Anzeige Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 21 Panorama > Viele fleißige Hände 8 Ksorgten dafür, dass die neuen Zimmer blitz blank aussahen, damit unsere Bewohner sich von Anfang an darin wohlfühlen konnten. In der Gemeinschaft bereitete allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden die Arbeit viel Freude und ging dadurch allen schnell von der Hand. (Manuela Söhnchen) Marion Knappe Cornelia Vassallo Adele Wagner Christel Hohmeier und Waltraud Marx Ellen Müller Karin Joest Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 22 Panorama > Eine Dorfstrasse entsteht Im erweiterten Demenzbereich verwandelten Mitarbeiter den Flur in eine Straße mit Dorfcharakter. Sie dient unseren Bewohnern zu Orientierung und knüpft an ihre Lebensgeschichte an. – Martina Große Munkenbeck - Peter Kahnert Dirk Rittinghaus und Oliver Klos Astrid Kahnert Martina Große Munkenbeck Andreas Vincke Silke Lagemann Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 23 Panorama Der erste Schritt ist getan. Im nächsten Jahr geht es weiter! Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 24 Panorama Der Umzug beginntK. Viele Menschen arbeiten konzentriert in ganz vielen Bereichen, damit alles schnell und zügig zum Wohl unserer Bewohner durchgeführt werden kann. Roswitha Henning packt die neuen Oberbetten aus, Cornelia Vassallo verteilt sie in die Zimmer Astrid Kahnert und Petra Neumannn packen - und mit Hilfe von Ruth Klein wird gleich alles wieder an Ort und Stelle eingeräumt. Jede helfende Hand wurde gebraucht, so packte auch Einrichtungsleiter Andreas Vincke tatkräftig mit an und unterstützte „seine Mannschaft“ Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 25 Panorama Viele große Pflanzen sorgen dafür, dass das neue Cafe schon bald die richtige Atmosphäre bekommt. Unser Florist von Fleurie liefert hier gerade die schönen Blumen für das neue Cafe an! Obwohl der Stress groß war, war die Stimmung bei Heidrun Prübner und Carmen Kieninger gut - Anzeige - Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 26 Panorama Frau Langenbach, woher kommen all die Sachen? Silke Lagemann überlegt, hier fehlt noch etwas! Hm, kann die Blume so stehen bleiben? Es wird mal wieder diskutiert – Ergebnis – die Blume steht gut so!! Petra Neumann baute alle PC Arbeitsplätze wieder auf und löste so manches Problem. Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 27 Panorama > … und während draußen auf den Gängen im Haus 2 der Bär tobte, hatten die Bewohnerinnen im Speisesaal einen schönen Vormittag, dank vieler Ehrenamtlichen und unseren Alltagsbegleiterinnen! Ingeborg Brandstätter im Gespräch mit Käthe Grieb Otto Flörke kümmerte sich um Sr. Hilde Kolmann Angelika Wagener-Heidl und Waltraud Marx mit Bewohnerinnen bei einer Runde „Bingo“ Die Alltagsbegleiterin Sümeyra Etcioglu verkürzte beim „Mensch ärgere dich nicht“ Gertrud Busch, Sr. Elfriede Flörkemeier und Else Dollheimer die Wartezeit bis zum Einzug in das neue Zimmer Magarethe Kuhm und Ruth Bodenhausen bei beim Plausch Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 28 Panorama > Sr. Otti Ortmann hofft sehr, dass all ihre Sachen auch im neuen Zimmer ihren Platz finden Marianne Scheibe, Ute Kohlmann, Sr. Ursel Beyer, Sr. Heide Buschinski und Adele Wagner stärken sich Wer viel arbeitet muss auch etwas essen. Diese Gelegenheit nutzten viele und freuten sich über Grünkohl mit Mettwurst! Ellen Müller und Ursula Schnaar bei der wohl verdienten Pause Oberin Marianne Anschütz und Geschäftsführer Reinhard Quellmann überzeugten sich auch bei Sr. Emilie Maletz davon, dass sie gut in ihrem neuen Zimmer angekommen ist Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 29 Panorama Die Adventsfeiern Am 1. Advent stimmten sich die Bewohner der Bereiche A0, A1/B1/C1 auf die bevorstehende Adventszeit ein. Ob beim Adventsfrühstück oder beim Adventskaffeetrinken – alle Bewohner erfreuten sich an dem adventlich geschmückten Wohnbereich und der festlich gedeckten Kaffeetafel. (Manuela Söhnchen) Bei Kaffee und Torte, Glühwein und einem adventlichen Programm kam bei den Bewohnern und Angehörigen vorweihnachtliche Stimmung auf. Mitbewohner Heinz Beyer lud mit seiner adventlichen Akkordeonmusik alle zum Mitsingen ein. Dank der Firma Mührmann konnten wir in diesem Jahr endlich unseren ersten Außentannenbaum aufstellen. Da wir gleich einen 4 Meter hohen Baum geschenkt bekommen haben, war der Aufbau gar nicht so einfach! Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 30 Panorama Der Neubau ist fertig!!! Im Neubau haben nicht nur die 31 Bewohner aus dem bisherigen Feierabendhaus II ein neues Zuhause gefunden. Im zweiten Geschoss sind 24 Kurzzeitpflegezimmer erstellt worden, die modern und individuell eingerichtet worden sind. Natürlich besteht die Möglichkeit während des Kurzzeitpflegeaufenthalts kostenlos innerhalb Deutschlands zu telefonieren. Alle Zimmer sind mit modernen Flachbildfernsehern ausgestattet. Im Erdgeschoss wurde der beschützte Bereich erweitert. Dort leben Menschen, die aufgrund ihrer dementiellen Erkrankung in der Erinnerung und der Orientierung eingeschränkt sind und einen starken Bewegungsdrang aufweisen. Sowohl spezielle Räume, eine spezielle Pflege als auch entsprechende Betreuungsangebote, schaffen eine Atmosphäre des persönlichen Geborgenseins. Im Februar 2010 eröffnen wir noch einen weiteren Bereich - unsere Tagespflege. In diesem "teilstationären Bereich“ werden wir, ausgehend von der Lebensgeschichte des Einzelnen, seine Fähigkeiten erkennen und die Tagesgestaltung auf seine individuellen Bedürfnisse, Interessen und Möglichkeiten ausrichten. Dies geschieht mit dem Ziel, die Eigenständigkeit und Selbstständigkeit der einzelnen Person zu erhalten, zu stärken und zu fördern. Die Tagespflege bietet in einer gemütlichen Atmosphäre Geborgenheit und ist selbstverständlich rollstuhlgerecht ausgestattet. Andreas Vincke Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 31 Panorama Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk in letzter Minute und wollen unser Haus unterstützen? Dann kaufen Sie doch unseren ersten Jahreskalender!! Sie erhalten ihn in unserer Verwaltung. Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 32 Kurznotizen Basar im Feierabendhaus Aufgrund des anstehenden Umzuges konnten die Mitarbeitenden der Feierabendhäuser in diesem Jahr keinen Basar durchführen. Das ist nicht schlimm, sagte Sr. Mathilde, Mieterin im betreuten Wohnen, wir unterstützen Euch und führen selber einen kleinen Basar für die Feierabendhäuser durch. Der Basar war gut besucht und hatte von selbst gemachter Marmelade über leckere Plätzchen bis zu selbst gebastelten Geschenken für die Adventszeit alles, was man auch auf einem großen Basar auch so findet! Im Namen aller Bewohner - vielen Dank dafür! Andreas Vincke Von links nach rechts: Sr. Mathilde, Frau Schlüter , Sr. Christel Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 33 Kurznotizen Wittener Stadtarchiv unterstützt den beschützten Dementenbereich der Feierabendhäuser Damit die gestaltete Dorfstrasse im geschützten Bereich weiter komplettiert werden kann, besuchte Martina Große Munkenbeck das Wittener Stadtarchiv und suchte mit großer Unterstützung der dortigen Mitarbeitenden, alte Fotos aus Witten aus. So eine Anfrage aus einem Altenheim hatten wir noch nicht, erzählte Axel Echeverria und freute sich, die Feierabendhäuser bei der Umsetzung dieser Idee unterstützen können. Die alten Papierfotos werden nun digitalisiert und als großformatige Poster zu Beginn des nächsten Jahres in der Dorfstrasse des Bereiches aufgehängt. Andreas Vincke Von links nach rechts: Diakonisse Martina Große Munkenbeck und Axel Echeverria, Mitarbeiter des Stadtarchives Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 34 Kurznotizen Ruth Bodenhausen zieht um! Ruth Bodenhausen sitzt im Sessel und erzählt fröhlich, dass sie überhaupt nicht aufgeregt sei. „Es ist doch so viel Personal da. Die kümmern sich doch um uns“, sagt die 86-Jährige. Wolfgang Lukas, ein Freund, packt unterdessen die bestickte Lampe und das Porzellan von der Anrichte in Kartons. Ruth Bodenhausen wohnte seit 2006 im alten Feierabendhaus II an der Wittener Pferdebachstraße. Das Gebäude verströmte den Charme der 50er Jahre, als die Diakonissen dort ihren Lebensabend verbrachten. Den Anforderungen der modernen Altenpflege genügte es jedoch nicht mehr. Die Diakonie Ruhr ließ deshalb auf dem Gelände am Schwesternpark für rund 5,2 Millionen Euro den Ersatzbau errichten. Gut ein Jahr nach der Grundsteinlegung zogen am 24. November Ruth Bodenhausen und 30 weitere Bewohner aus dem Feierabendhaus II in den in fröhlichem Weiß und Orange gehaltenen Neubau um. Angehörige der Bewohner packten persönliche Gegenstände in Kisten, räumten Kleiderschränke aus. Auch über 20 Ehrenamtliche aus den Feierabendhäusern halfen fleißig mit, transportierten gemeinsam mit Angehörigen und Mitarbeitern Kartons und Möbelstücke vom Alt- in den Neubau. Auf den Fluren herrschte Gewusel und reger Verkehr, beladene Rollbretter begegneten Wäschewagen und Menschen mit Kartons in der Hand. Einen Tag später zogen auch die Gäste aus der Kurzzeitpflege, die bisher in Bommern untergebracht war, in den Neubau am Schwesternpark ein. Im Februar 2010 wird das Angebot zudem um eine Tagespflege erweitert. „Ach wie ist das schön“, freut sich Ruth Bodenhausen über ihr neues, lichtdurchflutetes Zimmer im ersten Stock des Ersatzbaus. „Ich danke dem lieben Gott, dass ich es so gut getroffen habe.“ Sessel, Tisch, Sofa, Regal, eine kleine Vitrine und den Fernseher – all die Dinge, die dem Zimmer die persönliche Note verleihen, haben die fleißigen Helfer vom alten ins neue Zimmer geschafft. Wolfgang Lukas hat ihr geholfen, die Gemälde ihres verstorbenen Mannes, des bekannten Wittener Künstlers Helmut Bodenhausen, aufzuhängen. Der Meisterbrief, den die 86-Jährige mit 21 Jahren als Friseurin erworben hat, hat natürlich auch einen Ehrenplatz bekommen. Jens Gorny Öffentlichkeitsabteilung Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 35 Kurznotizen Ehrenamtlichen Stammtisch Am 09.11.2009 fand unser 2. Ehrenamts-Kaffee-Stammtisch statt. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und in gemütlicher Atmosphäre, haben wir Ehrenamtlichen uns im Cafe „Vier Jahreszeiten“ im Feierabendhaus 1 getroffen. Der Stammtisch findet zurzeit 4x im Jahr statt. So haben wir die Möglichkeit, uns besser kennenzulernen, uns auszutauschen, Dinge zu besprechen oder einfach nur gesellig beieinander zu sitzen und zu klönen. Dieses Mal aber gab es nur ein Thema: Der Umzug von Feierabendhaus 2 in den Neubau!!! Wir waren uns einig, unsere tatkräftige Hilfe anzubieten und haben Zusagen zu unterschiedlichen Terminen gemacht. Der nächste Stammtisch finde am 22.02.2010 statt, natürlich in unserem neuen Cafe! (Ingeborg Brandstätter) Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 36 Service Aus Ihrer Apotheke Vitamin C Vitamin C, Ascorbinsäure, gehört wohl zu den bekanntesten Vitaminen. Vor allem durch die Medien wird immer wieder vermittelt, dass es zur Stärkung der Abwehrkräfte notwendig ist. Dafür ist es gut Vitamin C sorgt für die Bildung und Funktionserhaltung von Bindegewebe und begünstigt die Eisenaufnahme aus der Nahrung. Außerdem ist es wichtig für die Wundheilung, Narbenbildung und das Wachstum. Anzeichen für einen Vitamin-CMangel können Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Reizbarkeit sein. Außerdem heilen Wunden schlechter. Raucher haben einen erhöhten Vitamin-C-Bedarf. Durch seine Fähigkeit schädliche Sauerstoffradikale abzufangen, wirkt es vermutlich Krebs hemmend. So gelangt es in den Körper Skorbut, die typische Vitamin C-Mangelerkrankung, forderte vor Erfindung der Dampfschifffahrt insbesondere bei den Seeleuten viele Tote. Heute ist Vitamin C in frischem Obst (besonders Citrusfrüchte) und in Säften das ganze Jahr über verfügbar, so dass Skorbut nur noch selten auftritt. Vitamin C reagiert besonders empfindlich auf Sauerstoff, Licht und Wärme. Am besten ist es daher, wenn Obst und Gemüse so schnell und so schonend wie möglich zubereitet und verzehrt werden. Ein heißer Zitronentee bringt also wenig Vitamin C. Tiefkühlkost ist lange gelagerter oder transportierter Ware vorzuziehen. Übrigens wirkt Vitamin C konservierend, nicht zuletzt deshalb wird es vielen Speisen und Getränken zugesetzt. Ihr Klaus Kaspers Ausgabe 3 / 2009 Spätlese > Seite 37 Service 16. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst für die Bewohner des Bereiches A0 21. Januar 08.30 Uhr Frühstücksbüffet für den Bereich C1 27. Januar 18.00 Uhr Restaurant zum Schwesternpark im neuen Cafe 28. Januar 15.30 Uhr Die Märchenerzählerin kommt 13. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst für die Bewohner des Bereiches A0 15. Februar 15.00 Uhr Karnevalsfeier 18. Februar 08.30 Uhr Frühstücksbüffet für den Bereich C1 22.-25. Februar Gesundheitswoche 24. Februar 18.00 Uhr Restaurant zum Schwesternpark im neuen Cafe 01. März 15.00 Uhr Heinz Erhardt Revue 25. März 15.30 Uhr Autorenlesung 27. März 10.30 Uhr Gottesdienst für die Bewohner des Bereiches A0 31. März 18.00 Uhr Restaurant zum Schwesternpark im neuen Cafe Die Uhrzeiten und Orte für alle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen! Getränke-Großhandel Dirk Uhrich Anruf genügt: 0 23 02 / 16 25K und wir liefernK FREI HAUS Egal ob Keller oder Dachgeschoss Getränke aller Art für: Privatkunden Trinkhallen Gaststätten Preise und Terminabsprache auf Anfrage Wir leihen Ihnen außerdem gern: Schankwagen Zapfanlagen Theken Tische & Bänke Ideal für Vereine & Veranstaltungen Getränke-Großhandel Dirk Uhrich 0 23 02 / 16 25 Lager und Verwaltung: 58454 Witten, Gleiwitzer Str. 6 - Anzeige - Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 38 Service > Restaurant „Zum Schwesternpark“ Essen wie im Restaurant. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Im neuen Cafe werden vor den Augen der Gäste unterschiedliche Speisen zubereitet. Die nächsten Termine Mittwoch, 27.01.2010 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Mittwoch, 24.02.2010 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Mittwoch, 31.03.2010 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Die Personenzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung! Pro Bewohner können max. zwei Angehörige mit teilnehmen. Für Bewohner ist die Teilnahme kostenfrei. Für alle Anderen entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro. Anmeldungen müssen bis eine Woche vor dem Termin in der Verwaltung erfolgen Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 39 Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gern in allen Fragen zu den Feierabendhäusern Andreas Vincke Einrichtungsleiter Tel: 175-1750 Margareta Menne Bettina Greese Beratung in Fragen bzgl. der Heimaufnahme und der Kurzzeitpflege Tel.: 175 – 1782 Petra Neumann Seniorenwohnungen Tel.: 175-1750 Impressum Spätlese Redaktion Hauszeitung der Feierabendhäuser Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH Pferdebachstr. 43, 58455 Witten Verwaltung Tel: 175- 1750, Fax:175- 2080 Bettina Greese Astrid Kahnert Manuela Söhnchen Andreas Vincke Fotos Andreas Vincke Manuela Söhnchen Druck: Auflage: Haus der Kirche 350 Exemplare Der Vertrieb der „Spätlese“ ist nur den Feierabendhäusern vorbehalten. Sie darf aber gerne weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das Haus durch Materialaufwand und Druck. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen. Über Anregungen, Beiträge und Artikel von unseren Lesern freuen wir uns sehr. Diese können in der Verwaltung abgegeben werden. Die „Spätlese“ erscheint viermal im Jahr plus Sonderausgaben. Ausgabe 3 / 2009 Spätlese Seite 40 Sie bekommen gerne Geschenke und beschenken gerne Andere? Dann Sind Sie bei uns genau richtig! Sie schenken Ihre Zeit als ehrenamtliche/r Mitarbeiter/in den Menschen im Feierabendhaus, im Cafe’, im Besuchsdienst, bei Festen und anderen Gelegenheiten. Wir schenken Ihnen eine persönliche Begleitung, Wertschätzung, eine qualifizierte Schulung, Gemeinschaft und viele froh machende Erfahrungen. Wie viel Zeit Sie uns zur Verfügung stellen möchten, liegt bei Ihnen. Entdecken auch Sie für sich Ihr persönliches Geschenk. Neugierig geworden? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch Diakonisse Manuela Söhnchen Ehrenamtskoordinatorin im Feierabendhaus, Pferdebachstr. 43, 58455 Witten Tel: 02302 / 175-1786 E-Mail: soehnchen@diakonie-ruhr.de