Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten

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Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten
Ausgabe 4 / 2009 Spätlese
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Spätlese
Hauszeitung der Feierabendhäuser
Witten
Diakonie Ruhr
Erscheinungszeitraum: vierteljährlich
Ausgabe 4 / 2009 Spätlese
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Inhalt der Spätlese
Panorama
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04 Auf ein Wort
05 Herzlich Willkommen
06 An“ge“dacht
08 Die Jahreszeitenuhr
09 Wir nehmen Abschied
Die Bewohnerinnen sind umgezogen …
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Panorama
10 Oktoberfest
12 „Abschied und Neubeginn“
16 Besuch der Trauerakademie
18 Das Museum bei uns
21 Fleißige Hände
22 Eine Dorfstraße entsteht
Eine Dorfstraße entsteht ….
24 Der Umzug
29 Advent, Advent
30 Der Neubau ist fertig
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Winterausgabe 2009
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Kurznotizen
32 Adventsbasar
33 Fotos aus dem
Wittener Stadtarchiv
34 Ruth Bodenhausen zieht um
35 Ehrenamtlicher Stammtisch
Ehrenamtlichen Stammtisch
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Service
36 Aus ihrer Apotheke
37 Vorschau
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Im Blickpunkt
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AUF EI WORT
Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Ausgabe erfahren Sie ganz viel von der Umzugsphase und von vielen, vielen
Menschen, die daran beteiligt waren!
Ich möchte mich bei allen Angehörigen für die Geduld und die große Unterstützung
während der Umzugsphase bedanken. Ich weiß, dass Sie alle gerne noch vor dem
Umzug durch den Neubau gegangen wären. Allerdings war das Zeitfenster von drei
Tagen, das wir selber zur Verfügung hatten, um den ganzen Neubau für den Umzug
vorzubereiten, sehr klein und unser Ziel, noch vor der Adventszeit umgezogen zu
sein, konnten wir gerade noch umsetzen. Dass Sie uns trotz allem vertraut haben vielen Dank!!
Bedanken möchte ich mich bei den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die
tatkräftig an vielen Stellen mitgearbeitet haben. Danke – und schön, dass es Sie alle
gibt!
Ein ganz großes DANKE SCHÖN allen Mitarbeitenden, die an der Umzugsphase
beteiligt waren. Einige von Ihnen haben unglaublich viel gearbeitet und das mit einer
Selbstverständlichkeit, die mich sehr beeindruckt hat.
Nun ist unser Neubau fast fertig. An der einen oder anderen Stelle gibt noch einige
Probleme, was bei der Größe des Baus ganz normal ist. Die Außenanlage sieht zum
Beispiel noch traurig aus – aber, das nächste Frühjahr kommt bestimmt und dann
werden wir eine große Pflanzaktion veranstalten, doch dazu in der nächsten
Ausgabe mehr!
Auch im nächsten Jahr werden wir unsere Dienstleistung trotz der schwierigen
Rahmenbedingungen weiter verbessern. Im Januar können wir endlich unsere eigene
Küche eröffnen und uns von dem Tablettsystem ganz verabschieden. Im Februar
eröffnen wir unsere Tagespflege und im Frühjahr kümmern wir uns um das alte Haus
2. Ich hoffe, dass auch alle anderen Ideen, die ich an dieser Stelle noch nicht verraten
möchte, von Ihnen positiv angenommen werden.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes
Jahr 2010.
Mit besten Grüßen
Ihr Andreas Vincke
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Im Blickpunkt
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir heißen als neuen Bewohner / neue Bewohnerin
herzlich Willkommen
Herrn Eckhard Ewald Alfred Buchwald, Frau Elli Grothues,
Herrn Lothar Klaus Kästner, Frau Gisela Siegeler
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Im Blickpunkt
An“ge“dacht
.
„Maria aber behielt alle diese
Worte und bewegte sie in ihrem
Herzen“
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner!
Liebe Leserinnen und Leser!
„Aus den Augen – aus dem
Sinn“. Eine Redewendung, die
gut in unsere schnelllebige Zeit
passt. Menschen klagen über
Hektik und bedauern den Verlust
von Werten.
„Aus den Augen – aus dem
Sinn.“ Das gilt sogar manchmal
für Beziehungen unter den
Menschen, was besonders
schmerzlich ist.
„Ach, was schert mich mein
Geschwätz von gestern.“ Was
eben noch voller Überzeugung
und Inbrunst gesprochen wurde,
morgen zählt es schon nicht
mehr.
Wie anders klingt da ein Vers aus
dem Neuen Testament, den wir
beim Hören der
Weihnachtsgeschichte manchmal
fast nicht bemerken. Es ist der
vorletzte Vers des
Weihnachtsevangeliums. Ein
Vers, der leise und unscheinbar
daherkommt und manchmal im
lauten Jubel der Engelchöre und
den daher eilenden Hirten fast
übersehen wird. „Maria aber
behielt alle diese Worte und
bewegte sie in ihren Herzen.
In diesem Vers scheint das
Geschehen der heiligen Nacht
für einen Moment zur Ruhe zu
kommen.
Maria, Jesu Mutter, ist für einen
kleinen Augenblick im Blick des
Evangelisten Lukas. Da sehe ich
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Im Blickpunkt
sie vor mir, wie sie alles in sich
aufnimmt, was in dieser heiligen
Nacht mit ihr, an ihr und sogar
durch sie geschehen ist. Die Welt
ist verändert von dieser Nacht an.
Was sie erfahren hat, trägt sie
von nun an bei sich wie einen
kostbaren Schatz,
Dass diese Welt verändert ist,
heil geworden, so mögen wir
einwenden, davon spüren wir oft
so wenig. Weihnachten geht so
schnell vorbei, auch in unseren
Herzen. Schon bald danach wird
wieder Alltag sein. Nicht nur
äußerlich, weil Tannenbäume,
Lichterglanz bald wieder aus den
Häusern,
Wohnungen
und
Straßen
verschwunden
sein
werden. Und auch bei uns im
Feierabendhaus
wird
der
festliche
Weihnachtsschmuck
bald wieder für Monate gut und
sicher verpackt sein.
Doch bleiben wir noch für einen
Moment bei Maria: Sie sah ihren
Sohn heranwachsen, zum Manne
werden, als Rabbi durch das
Land ziehen, Menschen lehren,
begeistern. Menschen heilen und
verärgern. Manchmal schien er
ihr weit weg, manchmal wurde er
ihr gar fremd. Und zuletzt stand
sie unter seinem Kreuz als er
starb. Welche Zumutung für eine
liebende Mutter. Und doch
vermochte sie all dies zu tragen.
Vielleicht weil der Vers aus dem
Weihnachtsevangelium, ihr zur
Wahrheit
geworden
war.
.„Maria aber behielt alle diese
Worte und bewegte sie in
ihrem Herzen.
Was sie in der heiligen Nacht
erfahren und erlebt hatte, das gab
ihr Kraft, das Schwere zu tragen,
ohne dabei zu verzweifeln.
Was sie gespürt hat, das hat sie
nie mehr losgelassen, das gab ihr
Trost in den Momenten der
Tiefe, des Schmerzes und Leides,
ja sogar unter dem Kreuz.
.„Maria aber behielt alle diese
Worte und bewegte sie in
ihrem Herzen.“
Ihnen allen wünsche ich ein
frohes
und
gesegnetes
Weihnachtsfest und viel Glück
und Gesundheit im Neuen Jahr.
Möge
die
Botschaft
von
Weihnachten auch in Ihnen alle
Tage weiterklingen und Sie
durch die Zeit geleiten! Bewegen
wir die Botschaft im Herzen!
„Maria aber behielt alle diese
Worte und bewegte sie in
ihrem Herzen.
Ihr
Pfarrer Christian Holtz
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Im Blickpunkt
Die
Jahreszeitenuhr
Legende vom Strohstern
nach einer Legende
Als die Hirten auf den Feldern Bethlehems von der Geburt des Kindes gehört hatten, machten
sie sich gleich auf den Weg, um es zu sehen. Auf dem Heimweg überlegten sie, was sie dem
Kind bei ihrem nächsten Besuch schenken wollten: frische Schafsmilch, Mehl, Fett und ein
warmes Fell.
Nathaniel, der kleinste Hirtenjunge, hatte nichts zum Verschenken. Das machte ihn traurig. Als
er auf seinem Strohbündel lag, konnte er lange nicht einschlafen. Immer musste er an das Kind
im Stall denken. Von draußen leuchtete hell der Weihnachtsstern auf sein Lager und tauchte
die einzelnen Strohhalme in sein warmes Licht. Da wusste Nathaniel plötzlich, was er dem
Kind schenken konnte: einen Stern aus Stroh!
Leise, um die anderen nicht zu wecken, stand er auf. Mit einem Messer schnitt er ein paar
Halme zurecht und legte sie zu einem Stern zusammen. Mit einem Wollfaden band er die
Halme zusammen.
Am nächsten Tag, als die Hirten gemeinsam aufbrachen, trug Nathaniel den kleinen Stern aus
Stroh vorsichtig in seinen Händen. Er wartete, bis die anderen ihre Geschenke dem Kind in die
Krippe gelegt hatten. Dann trat er zu dem Kind und hielt ihm mit zitternden Händen seinen
Strohstern hin.
Das Kind hielt den Stern fest und lächelte ihn an. Da wurde auch Nathaniel sehr froh.
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Im Blickpunkt
Wir nehmen Abschied
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf
dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben
haben.
Johannes 3, 16
Frau Klara Böschemeyer
† 02.10.2009
Herr Fritz Christian Krümmel
† 01.11.2009
Frau Lucie Irmgard Merz
† 05.10.2009
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Panorama
„Oktoberfest in den Feierabendhäusern“
oder
„Wer ist das schönste Seppel-Hut-Model?“
Bei „echt bayrischer“ Zithermusik und Akkordeonklängen, sowie Zwiebelkuchen,
Federweißer und Bier kam sowohl bei den Bewohnern als auch bei den
Mitarbeitenden richtige Oktoberfestfreude auf. Der „Seppelhut“ sorgte für
zusätzlichen Spaß, denn jeder wollte das schönste „Seppel-Hut-Model“ sein.
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Panorama
.
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Panorama
Das Feierabendhaus II – Abschied und Neubeginn
Am 24. Oktober nahmen wir in einer bewegenden Feierstunde Abschied vom
Feierabendhaus II und blickten gleichzeitig auf den Neubeginn im neuen Haus, der
in wenigen Wochen bevorstand.
51 Jahre war das Feierabendhaus II ein Zuhause, zunächst ausschließlich für die
Diakonissen, die hier Ihren Ruhestand (Feierabend) verlebten und später auch für
ältere Menschen aus Witten und Umgebung.
Am 16. September 1925 wurde das Haus „Abendfrieden“, so war der ursprüngliche
Name, feierlich eingeweiht. Zwanzig Jahre später wurde es bei einem Luftangriff
auf Witten gänzlich zerstört. Nach dem Krieg erfolgte der Wiederaufbau und 1958
konnte ein weiteres Feierabendhaus bezogen werden, das Feierabendhaus II.
Es wurde ein Zuhause für eine bunte Gemeinschaft.
Wir erinnerten uns an die vielen Feste und
Gottesdienste, die wir im Speisesaal miteinander
gefeiert haben. Fröhlich ging es zu, wenn die Kinder
des Kindergartens mit uns den Erntedankgottesdienst
feierten. Fröhlich ging es ebenfalls zu bei unseren
Sommerfesten, mit lebendigen Schafen oder dem
unvergesslichen Mitarbeiterchor, der den
Chianti Wein besang.
Und wir erinnerten uns an die schönen Stunden, die
wir bei Kerzenschein und Pianomusik im Restaurant
„Zum Schwesternpark“ verbrachten.
All diese Erinnerungen, schöne wie schmerzhafte, packten wir symbolisch in einen
Umzugskarton. Sie sollen uns in das neue Haus begleiten.
Foto vom Feierabendhaus 2 aus dem Jahr 1959,
mit freundlicher Genehmigung des Archivs im Mutterhaus
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Panorama
Ein Neuanfang für die Bewohnerinnen und Bewohner des Feierabendhauses 2
stand bevor. Manche/r freute sich auf das Neue. Manchem fiel es schwer, die
vertrauten Räume zu verlassen.
Es liegt immer Unsicherheit darin, einen Neuanfang machen zu müssen oder ihn
zu wagen. Doch in jedem Wagnis liegt auch die Chance, etwas zu gewinnen.
In einem Gedicht Hermann Hesses heißt es:
„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und
Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu
geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns
hilft, zu leben.“
Der Rhythmus des Lebens heißt Veränderung. Verändert sich auch die Welt um
uns herum, so hat doch jede und jeder von uns seinen festen Platz.
Auf unsere Erfahrungen der Vergangenheit können wir mit Dankbarkeit
zurückblicken.
Nun aber sehen wir der Zukunft mit Neugierde entgegen. Wir begrüßen das Neue,
lassen es in unser Leben und sind reisebereit.
Wir öffnen erwartungsvoll die Türen zu den neuen Räumen, und vertrauen darauf,
dass Gott auch im Neuen an unserer Seite ist.
- Bettina Greese-
Ein typisches Bild aus der damaligen Zeit,
mit freundlicher Genehmigung des Archivs im Mutterhaus
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Panorama
Einen Luftballon als Symbol für die vielen
fröhlichen Erinnerungen packt
Bettina Greese in den Umzugskarton.
Der Kirchenchor der Ev. Erlösergemeinde Witten - Annen umrahmte die Verabschiedung
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Panorama
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Gaby Langenbach
„Jede/r findet seinen Platz“
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Panorama
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Ehrenamtsausflug zu Fritz Roth
Besuch der Trauerakademie
„Dieser Ausflug wird mir noch lange in Erinnerung bleiben“, so die Aussage einer
ehrenamtlichen Mitarbeiterin. Sehr bewegt und tief berührt lauschten alle gebannt den
Worten von Fritz Roth, dem renommierten Bestatter der unkonventionellen Beerdigungskultur. Seine Devise lautet: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde
benötigen einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche
Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen.
So ähnelt sein Haus der menschlichen
Begleitung auch mehr einem „LandHotel der Seele“ als einem
esBBestattungsBestattungshaus. Alle Räume sind
durch offene Fenster mit der das Haus
Haus umgebenden Natur verbunden.
Die Angehörigen haben bspw. die
Möglichkeit, den Sarg selbst zu bemalen oder die Urne selbst zu gestalten.
(Manuela Söhnchen)
Erich Pedron, Heidi Will und Heidi
Schweitzer lauschen interessiert den
Worten von Fritz Roth in der
Bibliothek des Hauses
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Panorama
v
In den Gärten der Bestattung können
fast alle herangetragenen Wünsche
umgesetzt werden, die auf einem herkömmlichen Friedhof bisher meist
unerfüllt bleiben mussten.
Jede Grabgestaltung ist möglich.
Beerdigungen sollten jederzeit
möglich sein - auch an den
Wochenenden. Aber auch im
Morgengrauen oder tief in der
Nacht.
Jede gewünschte Zeremonie,
jede religiöse Ausrichtung, jede
Grabgestaltung sollte grundsätzlich möglich sein.
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Panorama
LWL zu Besuch in den Feierabendhäusern
Das Museum im Altenheim
Wenn wir nicht ins Museum gehen können, kommt das Museum eben zu uns! Frau
Priebel und Herr Nolte brachten die Zeche Nachtigall sehr anschaulich und
hautnah in unsere Einrichtung und zu den Bewohnern, so dass viele Erinnerungen
an frühere Zeiten wieder aufleben konnten. Das Bergmannlied „Der Steiger kommt“
konnten alle aus voller Kehle mitsingen. (Manuela Söhnchen)
Frau Priebel und Herr Nolte bei der Präsentation Käte Grieb, Gisela Siegeler, Günter Obiora, Wilhelm Knust
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Panorama
Sr. Emilie Maletz lässt sich von Frau Priebel die Öllampe zeigen Hedwig Krychowski und die Spitzhacke
Auch Gertrud Busch gefällt die Spitzhacke
Gerda Pötter erfreut sich an der Öllampe
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Panorama
Haben Sie sich schon gefragt, wer all die schönen
Weihnachtsterne, die in unseren Fenster hängen, hergestellt hat?
Bärbel Ridder, Christel Hohmeier, Maike Ortlepp, Ingeborg Brandstätter während
der Bastelaktion im Speisesaal
Marianne Scheibe bereitete das Papier vor, so dass alle anderen fleißig falten konnten
,
Vielen Dank dafür!
Anzeige
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Viele fleißige Hände 8
Ksorgten dafür, dass die neuen Zimmer blitz blank aussahen, damit unsere
Bewohner sich von Anfang an darin wohlfühlen konnten. In der Gemeinschaft
bereitete allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden die Arbeit viel Freude
und ging dadurch allen schnell von der Hand. (Manuela Söhnchen)
Marion Knappe
Cornelia Vassallo
Adele Wagner
Christel Hohmeier und Waltraud Marx
Ellen Müller
Karin Joest
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Panorama
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Eine Dorfstrasse entsteht
Im erweiterten Demenzbereich verwandelten Mitarbeiter den Flur in eine Straße mit
Dorfcharakter. Sie dient unseren Bewohnern zu Orientierung und knüpft an ihre
Lebensgeschichte an.
– Martina Große Munkenbeck -
Peter Kahnert
Dirk Rittinghaus und Oliver Klos
Astrid Kahnert
Martina Große Munkenbeck
Andreas Vincke
Silke Lagemann
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Panorama
Der erste Schritt ist getan.
Im nächsten Jahr
geht es weiter!
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Panorama
Der Umzug beginntK.
Viele Menschen arbeiten konzentriert in ganz vielen Bereichen, damit
alles schnell und zügig zum Wohl unserer Bewohner durchgeführt
werden kann.
Roswitha Henning packt die neuen Oberbetten aus, Cornelia Vassallo verteilt sie in die Zimmer
Astrid Kahnert und Petra Neumannn packen - und mit Hilfe von Ruth Klein wird gleich alles
wieder an Ort und Stelle eingeräumt.
Jede helfende Hand wurde gebraucht, so packte auch Einrichtungsleiter Andreas Vincke tatkräftig
mit an und unterstützte „seine Mannschaft“
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Viele große Pflanzen sorgen
dafür, dass das neue Cafe
schon bald die richtige
Atmosphäre bekommt.
Unser Florist von Fleurie liefert hier gerade die schönen Blumen für das neue Cafe an!
Obwohl der Stress groß war, war die Stimmung bei Heidrun
Prübner und Carmen Kieninger gut
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Panorama
Frau Langenbach, woher kommen all die Sachen? Silke Lagemann überlegt, hier fehlt noch etwas!
Hm, kann die Blume so stehen bleiben? Es wird mal wieder diskutiert – Ergebnis – die Blume steht
gut so!!
Petra Neumann baute alle PC Arbeitsplätze wieder auf und löste so manches Problem.
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Panorama
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… und während draußen auf den Gängen im Haus 2 der Bär tobte, hatten die
Bewohnerinnen im Speisesaal einen schönen Vormittag, dank vieler Ehrenamtlichen und
unseren Alltagsbegleiterinnen!
Ingeborg Brandstätter im Gespräch mit
Käthe Grieb
Otto Flörke kümmerte sich um
Sr. Hilde Kolmann
Angelika Wagener-Heidl und Waltraud Marx mit Bewohnerinnen bei einer Runde „Bingo“
Die Alltagsbegleiterin Sümeyra Etcioglu
verkürzte beim „Mensch ärgere dich nicht“
Gertrud Busch, Sr. Elfriede Flörkemeier und
Else Dollheimer die Wartezeit bis zum Einzug
in das neue Zimmer
Magarethe Kuhm und Ruth Bodenhausen bei
beim Plausch
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Sr. Otti Ortmann hofft sehr, dass all ihre Sachen auch im
neuen Zimmer ihren Platz finden
Marianne Scheibe, Ute Kohlmann, Sr. Ursel Beyer, Sr. Heide Buschinski und Adele Wagner stärken sich
Wer viel arbeitet muss auch etwas essen. Diese Gelegenheit nutzten viele und freuten sich über Grünkohl mit
Mettwurst!
Ellen Müller und Ursula Schnaar bei der
wohl verdienten Pause
Oberin Marianne Anschütz und Geschäftsführer
Reinhard Quellmann überzeugten sich auch bei
Sr. Emilie Maletz davon, dass sie gut in ihrem
neuen Zimmer angekommen ist
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Panorama
Die Adventsfeiern
Am 1. Advent stimmten sich die Bewohner der Bereiche A0, A1/B1/C1 auf die
bevorstehende Adventszeit ein. Ob beim Adventsfrühstück oder beim
Adventskaffeetrinken – alle Bewohner erfreuten sich an dem adventlich
geschmückten Wohnbereich und der festlich gedeckten Kaffeetafel.
(Manuela Söhnchen)
Bei Kaffee und Torte, Glühwein und einem
adventlichen Programm kam bei den Bewohnern
und Angehörigen vorweihnachtliche Stimmung
auf.
Mitbewohner Heinz Beyer lud mit seiner
adventlichen Akkordeonmusik alle zum
Mitsingen ein.
Dank der Firma Mührmann konnten wir in
diesem Jahr endlich unseren ersten
Außentannenbaum aufstellen. Da wir
gleich einen 4 Meter hohen Baum
geschenkt bekommen haben, war der
Aufbau gar nicht so einfach!
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Panorama
Der Neubau ist fertig!!!
Im Neubau haben nicht nur die 31 Bewohner aus dem bisherigen Feierabendhaus
II ein neues Zuhause gefunden.
Im zweiten Geschoss sind 24 Kurzzeitpflegezimmer erstellt worden, die modern
und individuell eingerichtet worden sind. Natürlich besteht die Möglichkeit während
des Kurzzeitpflegeaufenthalts kostenlos innerhalb Deutschlands zu telefonieren.
Alle Zimmer sind mit modernen Flachbildfernsehern ausgestattet.
Im Erdgeschoss wurde der beschützte Bereich erweitert. Dort leben Menschen, die
aufgrund ihrer dementiellen Erkrankung in der Erinnerung und der Orientierung
eingeschränkt sind und einen starken Bewegungsdrang aufweisen. Sowohl
spezielle Räume, eine spezielle Pflege als auch entsprechende
Betreuungsangebote, schaffen eine Atmosphäre des persönlichen Geborgenseins.
Im Februar 2010 eröffnen wir noch einen weiteren Bereich - unsere Tagespflege.
In diesem "teilstationären Bereich“ werden wir, ausgehend von der
Lebensgeschichte des Einzelnen, seine Fähigkeiten erkennen und die
Tagesgestaltung auf seine individuellen Bedürfnisse, Interessen und Möglichkeiten
ausrichten. Dies geschieht mit dem Ziel, die Eigenständigkeit und Selbstständigkeit
der einzelnen Person zu erhalten, zu stärken und zu fördern. Die Tagespflege
bietet in einer gemütlichen Atmosphäre Geborgenheit und ist selbstverständlich
rollstuhlgerecht ausgestattet.
Andreas Vincke
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Panorama
Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk in
letzter Minute und wollen unser Haus
unterstützen?
Dann kaufen Sie doch unseren ersten
Jahreskalender!!
Sie erhalten ihn in unserer Verwaltung.
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Kurznotizen
Basar im Feierabendhaus
Aufgrund des anstehenden Umzuges konnten die Mitarbeitenden der
Feierabendhäuser in diesem Jahr keinen Basar durchführen.
Das ist nicht schlimm, sagte Sr. Mathilde, Mieterin im betreuten Wohnen,
wir unterstützen Euch und führen selber einen kleinen Basar für die
Feierabendhäuser durch.
Der Basar war gut besucht und hatte von selbst gemachter Marmelade
über leckere Plätzchen bis zu selbst gebastelten Geschenken für die
Adventszeit alles, was man auch auf einem großen Basar auch so findet!
Im Namen aller Bewohner - vielen Dank dafür!
Andreas Vincke
Von links nach rechts:
Sr. Mathilde, Frau Schlüter , Sr. Christel
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Kurznotizen
Wittener Stadtarchiv unterstützt den beschützten
Dementenbereich der Feierabendhäuser
Damit die gestaltete Dorfstrasse im geschützten Bereich weiter
komplettiert werden kann, besuchte Martina Große Munkenbeck das
Wittener Stadtarchiv und suchte mit großer Unterstützung der dortigen
Mitarbeitenden, alte Fotos aus Witten aus.
So eine Anfrage aus einem Altenheim hatten wir noch nicht, erzählte Axel
Echeverria und freute sich, die Feierabendhäuser bei der Umsetzung
dieser Idee unterstützen können. Die alten Papierfotos werden nun
digitalisiert und als großformatige Poster zu Beginn des nächsten Jahres
in der Dorfstrasse des Bereiches aufgehängt.
Andreas Vincke
Von links nach rechts:
Diakonisse Martina Große Munkenbeck und Axel Echeverria, Mitarbeiter des
Stadtarchives
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Kurznotizen
Ruth Bodenhausen zieht um!
Ruth Bodenhausen sitzt im Sessel und erzählt fröhlich, dass sie überhaupt nicht
aufgeregt sei. „Es ist doch so viel Personal da. Die kümmern sich doch um uns“, sagt
die 86-Jährige. Wolfgang Lukas, ein Freund, packt unterdessen die bestickte Lampe
und das Porzellan von der Anrichte in Kartons.
Ruth Bodenhausen wohnte
seit
2006
im
alten
Feierabendhaus II an der
Wittener
Pferdebachstraße.
Das Gebäude verströmte den
Charme der 50er Jahre, als
die Diakonissen dort ihren
Lebensabend
verbrachten.
Den
Anforderungen
der
modernen
Altenpflege
genügte es jedoch nicht mehr.
Die Diakonie Ruhr ließ
deshalb auf dem Gelände am
Schwesternpark für rund 5,2
Millionen Euro den Ersatzbau
errichten. Gut ein Jahr nach
der Grundsteinlegung zogen am 24. November Ruth Bodenhausen und 30 weitere
Bewohner aus dem Feierabendhaus II in den in fröhlichem Weiß und Orange
gehaltenen Neubau um.
Angehörige der Bewohner packten persönliche Gegenstände in Kisten, räumten
Kleiderschränke aus. Auch über 20 Ehrenamtliche aus den Feierabendhäusern halfen
fleißig mit, transportierten gemeinsam mit Angehörigen und Mitarbeitern Kartons und
Möbelstücke vom Alt- in den Neubau. Auf den Fluren herrschte Gewusel und reger
Verkehr, beladene Rollbretter begegneten Wäschewagen und Menschen mit Kartons
in der Hand.
Einen Tag später zogen auch die Gäste aus der Kurzzeitpflege, die bisher in
Bommern untergebracht war, in den Neubau am Schwesternpark ein. Im Februar
2010 wird das Angebot zudem um eine Tagespflege erweitert.
„Ach wie ist das schön“, freut sich Ruth Bodenhausen über ihr neues,
lichtdurchflutetes Zimmer im ersten Stock des Ersatzbaus. „Ich danke dem lieben
Gott, dass ich es so gut getroffen habe.“ Sessel, Tisch, Sofa, Regal, eine kleine Vitrine
und den Fernseher – all die Dinge, die dem Zimmer die persönliche Note verleihen,
haben die fleißigen Helfer vom alten ins neue Zimmer geschafft. Wolfgang Lukas hat
ihr geholfen, die Gemälde ihres verstorbenen Mannes, des bekannten Wittener
Künstlers Helmut Bodenhausen, aufzuhängen. Der Meisterbrief, den die 86-Jährige
mit 21 Jahren als Friseurin erworben hat, hat natürlich auch einen Ehrenplatz
bekommen.
Jens Gorny
Öffentlichkeitsabteilung
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Kurznotizen
Ehrenamtlichen Stammtisch
Am 09.11.2009 fand unser 2. Ehrenamts-Kaffee-Stammtisch statt.
Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und in gemütlicher Atmosphäre, haben wir
Ehrenamtlichen uns im Cafe „Vier Jahreszeiten“ im Feierabendhaus 1 getroffen.
Der Stammtisch findet zurzeit 4x im Jahr statt.
So haben wir die Möglichkeit, uns besser kennenzulernen, uns auszutauschen, Dinge
zu besprechen oder einfach nur gesellig beieinander zu sitzen und zu klönen.
Dieses Mal aber gab es nur ein Thema:
Der Umzug von Feierabendhaus 2 in den Neubau!!!
Wir waren uns einig, unsere tatkräftige Hilfe anzubieten und haben Zusagen zu
unterschiedlichen Terminen gemacht.
Der nächste Stammtisch finde am 22.02.2010 statt, natürlich in unserem neuen Cafe!
(Ingeborg Brandstätter)
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Service
Aus Ihrer
Apotheke
Vitamin C
Vitamin C, Ascorbinsäure, gehört wohl zu den bekanntesten Vitaminen. Vor allem
durch die Medien wird immer wieder vermittelt, dass es zur Stärkung der Abwehrkräfte
notwendig ist.
Dafür ist es gut
Vitamin C sorgt für die Bildung und Funktionserhaltung von Bindegewebe und
begünstigt die Eisenaufnahme aus der Nahrung. Außerdem ist es wichtig für die
Wundheilung, Narbenbildung und das Wachstum. Anzeichen für einen Vitamin-CMangel können Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Reizbarkeit sein. Außerdem heilen
Wunden schlechter. Raucher haben einen erhöhten Vitamin-C-Bedarf. Durch seine
Fähigkeit schädliche Sauerstoffradikale abzufangen, wirkt es vermutlich Krebs
hemmend.
So gelangt es in den Körper
Skorbut, die typische Vitamin C-Mangelerkrankung, forderte vor Erfindung der
Dampfschifffahrt insbesondere bei den Seeleuten viele Tote. Heute ist Vitamin C in
frischem Obst (besonders Citrusfrüchte) und in Säften das ganze Jahr über verfügbar,
so dass Skorbut nur noch selten auftritt. Vitamin C reagiert besonders empfindlich auf
Sauerstoff, Licht und Wärme. Am besten ist es daher, wenn Obst und Gemüse so
schnell und so schonend wie möglich zubereitet und verzehrt werden. Ein heißer
Zitronentee bringt also wenig Vitamin C. Tiefkühlkost ist lange gelagerter oder
transportierter Ware vorzuziehen. Übrigens wirkt Vitamin C konservierend, nicht
zuletzt deshalb wird es vielen Speisen und Getränken zugesetzt.
Ihr Klaus Kaspers
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Service
16. Januar 10.30 Uhr
Gottesdienst für die Bewohner des Bereiches A0
21. Januar 08.30 Uhr
Frühstücksbüffet für den Bereich C1
27. Januar 18.00 Uhr
Restaurant zum Schwesternpark im neuen Cafe
28. Januar 15.30 Uhr
Die Märchenerzählerin kommt
13. Februar 10.30 Uhr
Gottesdienst für die Bewohner des Bereiches A0
15. Februar 15.00 Uhr
Karnevalsfeier
18. Februar 08.30 Uhr
Frühstücksbüffet für den Bereich C1
22.-25. Februar
Gesundheitswoche
24. Februar 18.00 Uhr
Restaurant zum Schwesternpark im neuen Cafe
01. März 15.00 Uhr
Heinz Erhardt Revue
25. März 15.30 Uhr
Autorenlesung
27. März 10.30 Uhr
Gottesdienst für die Bewohner des Bereiches A0
31. März 18.00 Uhr
Restaurant zum Schwesternpark im neuen Cafe
Die Uhrzeiten und Orte für alle
Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den
Aushängen!
Getränke-Großhandel
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Dachgeschoss
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Privatkunden
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Gaststätten
Preise und
Terminabsprache auf
Anfrage
Wir leihen Ihnen außerdem
gern:
Schankwagen
Zapfanlagen
Theken
Tische & Bänke
Ideal für Vereine &
Veranstaltungen
Getränke-Großhandel
Dirk Uhrich
0 23 02 / 16 25
Lager und Verwaltung:
58454 Witten,
Gleiwitzer Str. 6
- Anzeige
-
Ausgabe 3 / 2009 Spätlese
Seite
38
Service
>
Restaurant „Zum Schwesternpark“
Essen wie im
Restaurant.
Wir freuen uns, Sie bei
uns begrüßen zu dürfen!
Im neuen Cafe werden
vor den Augen der
Gäste unterschiedliche
Speisen zubereitet.
Die nächsten
Termine
Mittwoch, 27.01.2010
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 24.02.2010
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 31.03.2010
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Die Personenzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung!
Pro Bewohner können max. zwei Angehörige mit teilnehmen.
Für Bewohner ist die Teilnahme kostenfrei. Für alle Anderen
entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro.
Anmeldungen müssen bis eine Woche vor dem Termin in der
Verwaltung erfolgen
Ausgabe 3 / 2009 Spätlese
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39
Sprechen Sie uns an:
Wir beraten Sie gern in allen Fragen zu den Feierabendhäusern
Andreas Vincke
Einrichtungsleiter
Tel: 175-1750
Margareta Menne
Bettina Greese
Beratung in Fragen bzgl. der Heimaufnahme
und der Kurzzeitpflege
Tel.: 175 – 1782
Petra Neumann
Seniorenwohnungen
Tel.: 175-1750
Impressum
Spätlese
Redaktion
Hauszeitung der Feierabendhäuser
Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH
Pferdebachstr. 43, 58455 Witten
Verwaltung Tel: 175- 1750, Fax:175- 2080
Bettina Greese
Astrid Kahnert
Manuela Söhnchen
Andreas Vincke
Fotos
Andreas Vincke
Manuela Söhnchen
Druck:
Auflage:
Haus der Kirche
350 Exemplare
Der Vertrieb der „Spätlese“ ist nur den Feierabendhäusern vorbehalten. Sie darf aber gerne
weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das
Haus durch Materialaufwand und Druck. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen.
Über Anregungen, Beiträge und Artikel von unseren Lesern freuen wir uns sehr. Diese
können in der Verwaltung abgegeben werden.
Die „Spätlese“ erscheint viermal im Jahr plus Sonderausgaben.
Ausgabe 3 / 2009 Spätlese
Seite
40
Sie bekommen gerne Geschenke
und beschenken gerne Andere?
Dann Sind Sie bei uns genau richtig!
Sie schenken Ihre Zeit als
ehrenamtliche/r
Mitarbeiter/in den Menschen im
Feierabendhaus,
im Cafe’, im Besuchsdienst, bei Festen
und anderen
Gelegenheiten.
Wir schenken Ihnen eine persönliche Begleitung,
Wertschätzung, eine qualifizierte Schulung,
Gemeinschaft und viele froh machende Erfahrungen.
Wie viel Zeit Sie uns zur Verfügung
stellen möchten,
liegt bei Ihnen.
Entdecken auch Sie für sich Ihr
persönliches Geschenk.
Neugierig geworden?
Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch
Diakonisse Manuela Söhnchen
Ehrenamtskoordinatorin im Feierabendhaus,
Pferdebachstr. 43, 58455 Witten
Tel: 02302 / 175-1786
E-Mail: soehnchen@diakonie-ruhr.de