April - Mai 2014 - Kirchengemeinde St. Georg Neustadt

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April - Mai 2014 - Kirchengemeinde St. Georg Neustadt
April - Mai 2014
Erscheinung
Elfi Hübner
95448 Bayreuth
Carl-Maria-von-Weber-Str.16
Malertage Neustadt 2013
„Halt im Gedächtnis Jesus Christus,
der auferstanden ist von den Toten.“
2. Timotheus 2,8a
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Nachgedacht
Liebe Leserin,
lieber Leser,
wer schon tiefe Traurigkeit erlebt hat, der hat
auch erfahren, dass falscher Trost sehr verletzend ist. „Das wird
schon wieder werden“, oder „Andere haben es noch schlimmer“, oder „Stell dich
nicht so an“ sind nur einige Beispiele für
Vertröstungen, die uns nicht weiter helfen. Wir verwenden diese angeblichen
„Mutmacher“, weil wir die Traurigkeit
des Anderen oder unsere eigene Traurigkeit nicht aushalten. Sie ist uns unangenehm, lästig und konfrontiert uns mit
unserer eigenen Hilflosigkeit. Was ist zu
sagen, wenn uns Betroffene von einer
schlimmen Diagnose erzählen? Wie reagieren wir, wenn wir vom Trauerfall in
unserer Umgebung hören?
Zugegeben, leicht ist das nicht. Wir können nicht heilen, können keinen Tod
rückgängig machen. Oft macht uns großes Leid sprachlos. Deshalb ist es ein
erster und guter Schritt mit den Betroffenen still zu sein. Wir halten Leid aus,
ohne wegzulaufen, ohne sogenannte
„Mutmacher“ auszusprechen. Traurige
Menschen brauchen Gemeinschaft, brau-
chen Beistand. Perspektiven und Wege
aus der Traurigkeit bahnen sich dann
zumeist von alleine an. Das liegt nicht an
Zufällen oder an dem oft oberflächlich
gebrauchten Satz, dass die Zeit alle
Wunden heilt. Dass Menschen wieder
Perspektiven gewinnen, liegt an Gottes
Kraft, an seiner Verheißung. Menschen,
die Leid tragen, sollen selig werden.
Gott ist Kranken, Trauernden und verletzten Menschen nahe. Ihnen gilt die
Verheißung des Johannesevangeliums:
„Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.“ Diese Verwandlung
kann schwere Arbeit sein, der Weg von
der Traurigkeit zur Freude weit sein. Wir
sollen uns dennoch vor den Abkürzungen
des schnellen und falschen Trostes hüten. Sie führen nicht zum Ziel. Als Christen stehen wir unter der Verheißung,
dass es lohnt, immer wieder aufzubrechen. Gott kommt uns in Jesus entgegen.
Das feiern wir am Ostermorgen.
Mit besten Wünschen für eine gesegnete
Kar– und Osterzeit
Ihr Pfarrer
Eckard Fischer
Himmelfahrt
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Information
Konfirmation Sprengel I und III am Sonntag, 27. April 2014 um 9.30 Uhr in der
Stadtkirche St. Georg zu Neustadt bei Coburg durch Pfarrer Andreas Sauer
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Babette Bär, Sudetenstraße 3
Sabrina Bähring, Schlesische Straße 1
Leon Bonengel, Bismarckstraße 2
Sebastian Büchner, Wallstraße 5
Lara Engel, Ebersdorfer Straße 82a
Katharina Heidler, Heubischer Straße 31
Kevin Heilmann, Steinweg 10
Frederik Herrmann, Grüntalstraße 2
Klara Holland, Eduardstraße 6
Dolores Huse, Blumenstraße 3, Fürth a. B.
Florian Knoch, Sudetenstraße 17
Celine Löffler, Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 4
Rico Lösch, Austraße 17
Maximilian Machold, Kutschenweg 13, Wildenheid
Lea Mertin, Brahmsstraße 8
Jeffrey Otten, Austraße 34
Rico Otten, Austraße 34
Emma Preyer, Karl-Bröger-Str. 7
Leon Sauer, Hermann-Löns-Weg 16
Nic Schmidt, Ernst-Bergmann-Straße 19
Nico Schmidt, Wallstraße 17
Karla Schubert, Eduardstraße 11
Manuel Sperber, Wallstraße 8
Lucie Stegner, Ernst-Bergmann-Straße 30
Nina Stelzner, Pfarrer-Greiner-Str. 12
Luana Wachsmuth, Wallstraße 7
Justin Wagner, Brunnenstraße 10
Lisa-Marie Walter, Heusingerstraße 7
Pascal Walter, Heusingerstraße 7
Teresa Werner, Siemensstraße 5
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist gebe dir seine Gnade
Schutz und Schirm vor allem Bösen.
Stärke und Hilfe zu allem Guten,
dass Du bewahrt werdest zum ewigen Leben
Information
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Konfirmation Sprengel II am Sonntag, 4. Mai 2014 um 9.30 Uhr in der
Stadtkirche St. Georg zu Neustadt bei Coburg durch Pfarrerin Patricia Pretzsch
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Laura Bonawitz, Lenaustraße 4
Tim Braun, Sonneberger Straße 50
Davide Dilauro, Schellerstraße 5
Patrick Dressel, Ostlandstraße 5
Alina Fiedler, Jean-Paul-Allee 3
Sebastian Heß, Walter-Flex-Straße 9
Jannik-Noah Knauer, Eisfelder Straße 21b
Michelle Koch, Feldstraße 16
Jonas Köhn, Uhlandstraße 9
Cora Krauß, Jean-Paul-Allee 14
Felix Langbein, Walter-Flex-Straße 3
Michelle Leipold-Beck, Eisfelder Straße 65c
Christina Matuschek, Goethestraße 11
Florian Sonnleitner, Uhlandstraße 5
Janne Weber, Fontanestraße 1
Konfirmandenfreizeit des 2. Sprengels in Altenstein
„Das war ja wie ein Abenteuer!“ Zugegeben, eine 45-minütige Fahrt nach Altenstein als „Abenteuer“ zu bezeichnen ist
wirklich etwas übertrieben. Allerdings
sollte man die Hinfahrt mit dem etwas in
die Jahre gekommenen weißen Mercedes
– Bus bedenken. Vom 7. - 9. März sind
wir, die Konfirmandinnen und Konfir-
Nachempfunden: Leonardo da Vinci – „Das Abendmahl“
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Konfirmantenfreizeit
manden des Sprengels II, in das CVJM
Altenstein zur Konfirmandenfreizeit gefahren, wo wir in jeder Hinsicht viel
Spaß hatten.
Am Freitag starteten wir erstmal mit
dem „Entrümpeln“ unserer Koffer, dem
Beziehen der Zimmer und einer kleinen
Gesprächsrunde, in welcher wir uns mit
dem Abendmahl beschäftigten. Hierbei
entstand auch ein Foto, auf dem wir –
13 Konfirmandinnen und Konfirmanden
– ein Bild von Leonardo da Vinci – „Das
Abendmahl“ nachgestellt haben. Danach
war der Tag leider schon wieder vorbei;
Im Leben vernetzt . . .
allerdings machten Einige von uns die
Nacht zum Tag, weswegen es dann von
Müdigkeit gequält am Samstag weiter
ging. Wir haben ein Parament für das
Kirchengemeindehaus gestaltet, wobei
jedoch ein paar Dinge schief liefen.
Außerdem konnten wir das schöne Wetter genießen und sind ins Freie gegangen.
Beim Abendessen lernten wir dann auch
die andere Gästegruppe im Freizeitheim
kennen: Während des Tischdienstes haben wir gemeinsam die Teller geschwungen und das ein oder andere Gespräch
geführt. Nach dem Abendessen machten wir es uns im
Kaminzimmer gemütlich und
haben unsere Konfirmation
geplant, einige Fragen geklärt
und unsere Konfirmandensprüch e herausgesuch t.
Manch einem fiel es jedoch
schwer, aus dem großen
„Repertoire“ einen geeigneten
Spruch herauszufinden. Letztendlich hatte dann doch jeder etwas Passendes gefunden
und wir haben den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Und schnell war es wieder so
weit: Sonntag – Abfahrt. Nach
einem selbst gestalteten Gottesdienst in der Kapelle ging
es wieder Richtung Heimat.
Insgesamt blicken wir auf eine
gelungene Freizeit zurück!
Patrick Dressel
Lutherdekade
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Reformation und Politik
Das Thema der Lutherdekade im Jahr 2014
steht unter dem Leitmotiv "Reformation und
Politik". Das evangelische Erwachsenenbildungswerk im Dekanat
Coburg bietet dazu im
Frühsommer einige interessante Veranstaltungen an.
scher Christ ließ er
sich in die Verantwortung nehmen, war
engagierter Synodaler
in Bayern und ist Vizepräses der Synode der evangelischen
Kirche in Deutschland: Dr. Günther Beckstein. Er berichtet davon, welche Bedeutung die 10 Gebote für den politischen
Alltag haben können. - Jagdschlösschen
Mittwoch, 21. Mai um 19 Uhr - Johann
Casimir und das lutherische Erbe seiner
Vorfahren.
Herzog Johann Casimir war der erste
eigenständige Coburger Landesherr.
Er gründete das Casimirianum, ließ in
Callenberg die erste evangelische Kirche
im Coburger Land errichten und ließ Coburg mit etlichen bis heute sichtbaren
Bauten ausstatten. Noch viel spannender
ist aber seine höchst bewegte Kindheit,
in der sich die Reformation Martin Luthers erst bewähren musste. Der Vortrag
der Leiterin der Landesbibliothek Coburg,
Dr. Silvia Pfister, gibt spannende Einblicke in die Geschichte Coburgs vor Casimirs Regierungszeit. - Haus Contakt.
Montag, 2. Juni um 15 Uhr - Wandern
und Pilgern mit dem Schirmherrn des
Lutherweges
Wer noch Gespräche mit Günther Beckstein führen möchte, kann sich zuvor mit
ihm zusammen auf den Pilgerweg begeben: von Heldritt nach Bad Rodach. Beginn in der Nikolauskirche Heldritt, Ende
in der Johanneskirche Bad Rodach.
Montag, 2. Juni um 19.30 Uhr - Die 10
Gebote als Grundlage für Christen und
Politiker.
Bayerischer Ministerpräsident war er nur
kurz, als langjähriger Innenminister war
er höchst umstritten. Aber keiner bestreitet seine Ehrlichkeit. Als evangeli-
Freitag, 6. Juni um 19 Uhr - Der Rodacher
Abschied
Einmal, im Jahr 1529, stand der kleine
Ort Rodach im Licht der Weltpolitik: Es
ging um das Widerstandsrecht gegen
den Staat und für das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit.
Selbstverständlichkeiten, wie wir heute
meinen. Aber die Reformatoren mussten
diesen Weg erstmals bahnen, gegen den
Anspruch des Kaisers und der damaligen
Papstkirche, sie könnten die Gewissen
der Menschen binden. Vom schwierigen
Weg zu den Grundrechten von heute
erzählt Pfarrer Rainer Axmann, der sich
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Einladung
wie sonst keiner in der Kirchengeschichte des Coburger Landes auskennt. - Johanniskirche Bad Rodach.
Auch in den folgenden Monaten wird es
weitere spannende Vorträge, Führungen
und Diskussionen geben, die das Thema
Reformation, Politik und Kirche heute
beleuchten.
Genaueres ist dem Programm des EBW zu entnehmen oder auf der
WebSite des EBW zu
finden:
Martin Frenkler
http://www.ebw-coburg.de/Programmauswahl/Forum/forum.html
Der Gesellige Nachmittag lädt ein:
Jeden Montag treffen sich im Gemeindehaus Schulstraße Senioren zu Kaffee und
Kuchen, zu Vorträgen, Filmen oder interessanten aktuellen Themen. Dazu laden wir
Sie ganz herzlich ein.
Damit Sie sich aussuchen können, an welchen Tagen Sie kommen wollen (der Gesellige Nachmittag ist für jeden offen) hier die Programmübersicht.
Programm für den Geselligen Nachmittag für die Monate April und Mai 2014
Montag, 7. April Geburtstagsfeier
Dieter Abicht spricht über seine Fahrradreise entlang der Küste Polens
Montag, 14. April Karwoche
Passion, Karfreitag -Wie verhalten wir uns?
Montag, 28. April Wunschkonzert
Montag, 05. Mai Geburtstagsfeier, Gedichte über den Monat Mai
Montag, 19. Mai Mundartgedichte und Geschichten mit Erika Volk
Montag, 26. Mai Geburtstagsfeier - Mitmachtänze im Sitzen, Frau Mannagothera
Unsere Busausflüge finden wie immer einmal im Monat
statt. Diesmal geht es am
Donnerstag, 24. April zum Schloss Greifenstein (Stammsitz
von Stauffenberg) und Heiligenstadt mit seinem Osterbrunnen (hier Einkehr) Abfahrt ist um 11 Uhr.
Am Donnerstag, 22. Mai fahren wir zu der Klosterkirche Münchaurach und bestaunen den Sensationsfund (mehr wird nicht verraten), Abfahrt 13 Uhr.
Herzliche Einladung, Ihr Team vom Geselligen Nachmittag.
Gemeindeleben
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Aus dem Gemeindeleben
Stand am 25. März 2014
Das Sakrament der Heiligen Taufe empfingen
Elya Alessia Digitalino
Emil Engel
Tamina Teresa Weid
Emilia Sophie Engel
Elias Noel Lützelberger
Meike Leandra Oberender
Leonie Rößler
„Ihr habt Jesus nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn.“
1. Petrus 1,8
In die Ewigkeit abgerufen und kirchlich bestattet wurden
Irmgard Vieweg geb. Grau (85)
Ernst Schubert (82)
Jürgen Mechtold (77)
Isolde Waska geb. Albrecht (87)
Kurt Scheler (77)
Erich Kaiser (95)
Hilda Fiedler geb. Göhring (91)
Eleonore Böhm geb. Möller (80)
Gerhard Förster (78)
Erna Mertin (87)
Helfried Förster (86)
Walter Cervenka (73)
Christus spricht: „Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo
ich bin.“ Johannes 14,3
Gottesdienste in den Heimen
Kapelle AWO Altenheim:
Gründonnerstag, 17.4.
15.00 Uhr Pfarrer Loris
mit Beichte und Heiligem Abendmahl
Mittwoch, 14.5.
18.30 Uhr Pfarrer Fischer
ASB Pflegeheim
Gründonnerstag, 17.4.
17.15 Uhr Pfarrer Sauer
mit Beichte und Heiligem Abendmahl
Mittwoch, 14.5.
17.15 Uhr Pfarrer Fischer
Klinik Neustadt:
Gründonnerstag, 17.4.
19.00 Uhr Pfarrer Sauer
mit Beichte und Heiligem Abendmahl
Donnerstag, 15.5.
19.00 Uhr Pfarrer Fischer
10 | Gottesdienste
April 2014
06. April
09.00 Uhr
10.00 Uhr
Sonntag Judika
Kirchengemeindehaus Moos: Pfarrerin Pretzsch
St. Georg: Pfarrerin Pretzsch
13. April
09.00 Uhr
10.00 Uhr
Sonntag Palmsonntag
Kirchengemeindehaus Moos: Pfarrerin Pretzsch
Vorstellung der Konfirmanden Sprengel II, anschließend Kirchencafe
St. Georg: Pfarrer Frenkler
17. April
15.00 Uhr
17.15 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Gründonnerstag
Altenheim: Beichte und Heiliges Abendmahl, Pfarrer Loris
Pflegestation ASB: Beichte und Heiliges Abendmahl, Pfarrer Sauer
Krankenhaus: Beichte und Heiliges Abendmahl, Pfarrer Sauer
St. Georg: Beichte und Heiliges Abendmahl, Pfarrerin Pretzsch
18. April
10.00 Uhr
17.00 Uhr
Karfreitag
St. Georg mit Beichte und Heiligem Abendmahl, Pfarrer Sauer
St. Georg: kirchenmusikalische Karfreitagsvesper,
Pfarrer Sauer und Kantorei, anschließend Heiliges Abendmahl
20. April
05.30 Uhr
09.00 Uhr
10.00 Uhr
Ostersonntag
St. Georg: Osternachtfeier mit Heiligem Abendmahl,
Pfarrerin Pretzsch mit Kantorei, anschließend Osterfrühstück
Kirchengemeindehaus Moos: Pfarrer Dr. Brandt
St. Georg: Pfarrer Dr. Brandt mit dem Posaunenchor
21. April
10.00 Uhr
Ostermontag
St. Georg: Pfarrer Frenkler
26. April
14.00 Uhr
14:00 Uhr
Samstag
St. Georg: Konfirmandenbeichte Sprengel I u. III Pfarrer Sauer
Jugendhaus Arche: Kindergottesdienst „Abenteuerland“
27. April
Sonntag Quasimodogeniti
09:00 Uhr Kirchengemeindehaus Moos: Prädikant Hofmann, anschl. Kirchencafe
09.30 Uhr St. Georg: Konfirmation Sprengel I u. III, Pfarrer Sauer
Gottesdienste | 11
Mai 2014
03. Mai
14.00 Uhr
Samstag
St. Georg: Konfirmandenbeichte Sprengel II, Pfarrerin Pretzsch
04. Mai
Sonntag Miserikordias Domini
09.00 Uhr Kirchengemeindehaus Moos mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Sauer
09.30 Uhr St. Georg: Konfirmation Sprengel II, Pfarrerin Pretzsch
11. Mai
09.00 Uhr
10.00 Uhr
17.00 Uhr
Sonntag Jubilate
Kirchengemeindehaus Moos: Pfarrer Sauer, anschließend Kirchencafe
St. Georg: Pfarrer Sauer
St. Georg: Konzert
17. Mai
14:00 Uhr
Samstag
Jugendhaus Arche: Kindergottesdienst „Abenteuerland“
18. Mai
09.00 Uhr
10.00 Uhr
Sonntag Kantate
Kirchengemeindehaus Moos: Diakon Kathmann
St. Georg mit Singspiel des Kinderchors, Pfarrerin Pretzsch
25. Mai
09.00 Uhr
10.00 Uhr
Sonntag Rogate
Kirchengemeindehaus Moos: Superintendent i. R. Brettschneider
anschließend Kirchencafe
St. Georg: Superintendent i. R. Brettschneider
29. Mai
10.00 Uhr
Donnerstag Himmelfahrt
Ebersdorf, Pfarrerin Pretzsch mit Posaunenchor
01. Juni
09.00 Uhr
10.00 Uhr
Sonntag Exaudi
Kirchengemeindehaus Moos: Pfarrer Frenkler
St. Georg: Pfarrer Frenkler
Im Abenteuerland treffen sich monatlich Kinder
im Alter von 5 – 10 Jahren;
jeweils um 14.00 bis 16.30 Uhr
im Jugendhaus Arche
Nächstes Abenteuerland:
26. April, 17. Mai, 7. Juni und 26. Juli
12 | Kindergärten
Neues aus dem Kindergarten Farbenfroh
Flohmarkt im Kindergarten
Am 12. April 2014 findet von 10 Uhr bis
15 Uhr auf dem Außengelände unseres
Kindergartens ein Flohmarkt statt.
Ab 9 Uhr können alle großen und kleinen
Händler ihre mitgebrachten Tische aufbauen und ihre gebrauchten Waren zum
Verkauf anbieten. Zur Stärkung gibt es
Kaffee, Kuchen und kleine Snacks.
Weitere Informationen erhalten sie im
Kindergarten (Tel. 89354) oder aus der
Tageszeitung.
Osterwoche
Am Montag nach dem Palmsonntag feiern wir auch dieses Jahr wieder einen
Mini-Gottesdienst, bei dem die Geschichte vom Einzug in Jerusalem erzählt, gespielt und mit Liedern besungen
wird. Im Laufe der Woche wird die
Ostergeschichte für die Kinder in den
Gruppen weitererzählt und der Einzug in
Jerusalem mit Egli-Figuren gestaltet,
damit die Kinder die frohe Botschaft von
Ostern und der Auferstehung Jesu kennen- und verstehen lernen.
Am Gründonnerstag sind alle Eltern zu
Der Einzug in Jerusalem mit Egli-Figuren
einem Osterfrühstück in
den Gruppen
eingeladen,
bei dem dann gemeinsam die Osternestchen gesucht werden.
Sommerfest
Am 24. Mai 2014 findet unser diesjähriges Sommerfest statt, zu dem wir alle
Eltern, Kinder, Ehemaligen und Freunde
unseres Kindergartens recht herzlich
einladen.
Unter dem Motto: „Unsere Welt ist
FARBENFROH“ beginnen wir um 10.30
Uhr mit einer Andacht und den anschließenden Aufführungen der Kinder. Wie
immer gibt es ein leckeres Mittagessen,
ein abwechslungsreiches Programm für
die Kinder und eine Tombola.
Auf ihr Kommen freut sich das Team des
Ev. Kindergartens.
Termine:
04. April: Ramadama – Flursäuberung
an der Thanner Allee
12. April von 10 -15 Uhr Flohmarkt
10. -11. Mai Familienfreizeit der Bärengruppe nach Pottenstein
24. Mai von 10.30-17 Uhr Sommerfest
31. Mai Vater-Kind-Zelten im Kindergarten
Ein frohes und gesegnetes Osterfest und
eine schöne Frühlingszeit wünscht das
Team des
Ev. Integrationkindergartens Farbenfroh
Kindergärten | 13
Neuigkeiten aus dem Evang. Kindergarten Löwenzahn
Am 04. April ist für unsere
zwei Regelgruppen das
Thema „Mülltrennung“ angesagt. Eine kleine Theatergruppe wird den Kindern
zeigen, was es heißt, Papier, Plastik und
Restmüll richtig zu entsorgen.
Mit einem Lied: „ Wer will fleißige Mülltrenner seh`n, der muss zu uns Kindern
gehen“ soll diese Aktion vertieft werden.
Der nächste Termin für unser Elterncafè
ist am 09. April um 15.00 Uhr. Bianka
Fischer freut sich schon auf interessierte
Eltern.
Eine Osterfeier mit einem leckeren
Frühstück und einer anschließenden
Nestsuche wird am 17. April für alle
Kinder ein schönes Erlebnis sein.
Am 05. und 06. Mai ist der alljährliche
Fototermin.
Unser Elternbeirat plant am 10. Mai
einen Ausflug für die ganze Familie. Das
Ziel wird noch nicht verraten.
Am 14. Mai um 15.00 Uhr findet ein
gemütliches Mama-Papa-Picknick statt.
Hierzu sind alle Eltern recht herzlich eingeladen.
Unsere Schnuppermäuse finden am
30. April und 28. Mai von
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne Osterfeiertage
Ihr Kindergarten Team vom Löwenzahn
14 | Kinder und Jugend
Uhr am
Kinder und Jugend | 15
Î
16 | Ansprechpartner
Evang.-Luth. Pfarramt St. Georg
Glockenberg 7
96465 Neustadt bei Coburg
Tel.: 09568-5312; Fax: 09568-921251
E-Mail: pfarramt.neustadt.co@elkb.de
Internet: www.stgeorg-nec.de
Pfarramtsführer: Pfarrer Andreas Sauer
Öffnungszeiten
Montag/Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8 - 12
10 - 12
8 - 12
8 - 12
u. 14 - 16 Uhr
Uhr
u. 14 - 18 Uhr
Uhr
1. Sprengel
2. Sprengel
3. Sprengel
Pfarrer Andreas Sauer, Glockenberg 7
Tel: 09568-5312
Pfarrerin Patricia Pretzsch, Schillerstraße 9 Tel: 09568-5049
Pfarrer Eckard Fischer, Haarbrücken
Tel: 09568-6669
ASB, AWO, Klinik und
Behindertenwohnheim
Pfarrer Kurt Loris, Fechheim
Tel: 09568-5923
Diakonische Dienste und
Jugendarbeit
Gemeindediakon Robert Kathmann
Tel: 0172 85 45 586
Kirchenmusik
Kantor Markus Heunisch
Tel: 09568-87746
Spendenkonto: Sparkasse Coburg-Lichtenfels,
IBAN DE 98 7835 0000 0000 383588
BIC: BYLADEM1COB
Impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt - St. Georg
Vorsitzender: Pfarrer Andreas Sauer, Glockenberg 7, 96465 Neustadt bei Coburg
Redaktion: Ute Bach, Martin Frenkler, Horst Gundel, Robert Kathmann, Patricia Pretzsch,
Susanne Greiner-Schunk, Otto Töpfer, Erika Türcke.
St. Georg im Internet:
Die Gemeinde:
Evang. Jugendarbeit.
Kiga Farbenfroh:
Kiga Löwenzahn:
www.stgeorg-nec.de
www.arche-jugendhaus.de
www.farbenfroh.nec-evangelisch.de/
www.loewenzahn.nec-evangelisch.de/
Monatsspruch Mai 2014
Hier ist nicht Jude noch Grieche,
hier ist nicht Sklave noch Freier,
hier ist nicht Mann noch Frau;
denn ihr seid allesamt einer in Christus.
Galater 3,28
Einladungen | 17
Frauengruppe St. Georg
Die Frauengruppe trifft sich regelmäßig am 3. Mittwoch im Monat im
Kirchengemeindehaus Schillerstraße.
12. April Osterwanderung am Fechheimer Berg mit Besichtigung der Michaeliskirche
in Fechheim und Einkehr.
Treffpunkt: 14 Uhr, Kirchengemeindehaus Schillerstrasse.
21. Mai um 20.00 Uhr Vortrag "Abendmahlliturgie".
Feierabend- und Geburtstagskreis
Die nächsten Termine des Feierabend- und Geburtstagskreises im
Kirchengemeindehaus Schillerstraße:
Dienstag, 29. April
Dienstag, 13. Mai (Muttertagsfeier)
jeweils um 14.30 Uhr.
Frauengruppe OFT
28. Mai, 20 Uhr im Gemeindehaus Schulstraße:
Bezirkskaminkehrermeister Markus Reißig informiert zum Thema Rauchmelder
Mögliche Tauftermine sind:
12. April, 10. Mai und 7. Juni
Bibelstunde am 1. April um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Schulstraße
Sitzung des Kirchenvorstandes:
10. April und 22. Mai jeweils um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Schulstraße
18 | Reihe: Redewendungen (4)
Sein Scherflein beitragen
Die Geschichte, aus der diese Redewendung vielen von uns bekannt ist, wird
von den Evangelisten Markus (12,42)
und Lukas (21,1-4) erzählt. Sie spielt sich
am Tempel in Jerusalem ab, wo Jesus mit
seinen Jüngern weilt. Es wird berichtet,
wie Jesus Menschen zusieht, die Geld in
einen Opferstock spenden. Vor seinen
Jüngern stellt er dann eine arme Witwe
heraus, die zwei Münzen in den Gotteskasten fallen lässt - für die Frau ein
kaum zu verkraftendes Opfer, sozusagen
ihr ganzes Vermögen, für die Reichen ein
lächerlicher Betrag, der nicht der Rede
wert ist.
Bei seiner Übersetzung des Neuen Testaments in die deutsche Sprache stand
Martin Luther nun vor der Schwierigkeit,
die Größenordnung des finanziellen Opfers der Witwe treffend zu veranschaulichen. Die allerwenigsten konnten damals
mit Ausdrücken wie Peruta oder Lepton
für diese geringwertigen antiken Münzen
der Witwe etwas anfangen.
Deshalb entschied sich Luther für den
Begriff „Scherflein“, eine zur Zeit seiner
Bibelübersetzung 1522 alltägliche Bezeichnung für die kleinste sich im Umlauf befindliche Münze, die sicherlich
auch in seinem Geldbeutel zu finden
gewesen wäre.
„Und es kam eine arme Witwe
und legte zwei Scherflein ein; das
macht zusammen einen Pfennig.“(Mk 12,42)
Das Wort „Scherflein“ aus dieser Bibelstelle hat sich seitdem fest in unserem
Sprachgebrauch etabliert und wird heute
noch sprichwörtlich gebraucht. Wenn
jemand sein Scherflein zu einer Sache
beiträgt, dann ist das zwar im Allgemeinen kein großer Geldbetrag oder keine
große Sachspende, aber immer eine Gabe, die als durchaus angemessen angesehen wird.
Die Intention der Geschichte vom
„Scherflein der Witwe“ ist aber eine andere:
„Und Jesus rief seine Jünger zu
sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme
Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas
eingelegt haben. Denn sie haben
alle etwas von ihrem Überfluss
eingelegt; diese aber hat von
ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles was sie zum Leben
hatte.“ (Mk 12,42)
So wie die Witwe handelt, wird eine Lebenshaltung erkennbar: Mit dem Letzten,
was sie besitzt, bekennt sie sich zu Gott,
vertraut auf ihn und legt so ihr Leben in
Gottes Hand. Auch von uns erwartet
Gott keine großen Leistungen oder Anstrengungen, um unseren Glauben zu
beweisen. Gott erwartet unser Vertrauen.
So gesehen haben die beiden Scherflein
in der Geschichte doch einen erheblichen
Wert.
Aus: Wer suchet der findet S.8
Kirchenmusik | 19
Neustadt, St. Georg
Karfreitag, 18. April 2014, 17 Uhr
Musikalische Vesper zum Karfreitag
Motetten und Lieder zur Passion
von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Hugo Distler u.a.
Kantorei St. Georg
Leitung: Markus Heunisch
Eintritt frei
Neustadt, St. Georg
Sonntag, 11. Mai 2014, 17 Uhr
Percussion – Posaune Leipzig
Von Bach bis Bernstein
Eintritt: 10 €, Schüler 5 €
Neustadt, St. Georg
Sonntag, 18. Mai 2014, 10 Uhr
„Reingefallen“
Singspiel mit dem Kinderchor St. Georg
über die Geschichte von Daniel
20 |
Leberblümchen
Foto: Klaus Engelhardt 2014