Schülerzeitung Grundschule 2013-14
Transcription
Schülerzeitung Grundschule 2013-14
Schuljahr 2013/2014 Tolle Bilder Spannender Foto-Krimi Die erste Aufführung als 1.-Klässler Artikel über unsere Schule Weitere Themen: Interview mit Frau Meister, bester Aufsatz des Jahres, lustige Witze – und vieles mehr! Vorwort Liebe Schülerinnen, Liebe Schüler, wir von der Computer-AG freuen uns, euch unsere Schülerzeitung „Steinheimer Express“ vorzustellen. Gemeinsam haben wir gelernt wie man mit Word Texte schreibt und bearbeitet oder wie man Tabellen verwendet. Außerdem haben wir gelernt wie man mit Paint Bilder erstellt oder überarbeitet. Bald hatten wir die Idee mit unserem Wissen eine Schülerzeitung zu erstellen. Hier ist also unser Ergebnis, und wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen! Eure Computer-AG! Inhaltsverzeichnis Interview Frau Meister.................................................................................Seite 3 Gewinneraufsatz „Der Krokodilteich“ von Niklas Gentner................................Seite 4 Kunst und Gestalten....................................................................................Seite 5 Witze.........................................................................................................Seite 8 Rätsel....................................................................................................... Seite 9 Lösungen..................................................................................................Seite 10 Artikel über unsere Schule..........................................................................Seite 11 Vorstellung der Stadt Steinheim..................................................................Seite 12 Erinnerst du dich noch?..............................................................................Seite 13 Fotokrimi „Freunde halten zusammen“.........................................................Seite 14 Impressum................................................................................................Seite 18 2 Interview mit Frau Meister Was essen sie am liebsten? Maultaschen! Was ist ihr Lieblingstier? Der Hund. Haben sie Kinder? Ja, einen Sohn. Wie alt sind sie? 34 Jahre alt. Welche Farben gefallen ihnen am besten? Rot (eigentlich alle). Welche Sportart mögen sie am meisten? Triathlon (ich mache selbst mit)! Was machen sie in ihrer Freizeit, wenn sie nicht in der Schule sind? Ich spiele mit meinem Sohn und mache Sport. Was ist ihr Lieblings-Lied? In der Weihnachtsbäckerei. Freuen sie sich über Blumen? Ja, immer! Von: Anna 3 Gewinneraufsatz „Der Krokodilteich“ von Niklas Gentner Als ich neulich nachmittags im Wald unterwegs war, kam ich an eine verfallene Hütte. Neugierig trat ich ein. Sie war leer bis auf ein paar merkwürdige Möbelstücke. Ich schaute mir alles genau an. Plötzlich fiel die Türe mit einem lauten Schlag zu! Schnell drehte ich mich um. Da stand eine Frau mit langen wirren Haaren und komischen Kleidern. Eine Hexe! Sie wollte mich packen. „Hilfe, Hilfe“, schrie ich, doch niemand konnte mich hören. Die Hexe packte mich fest am Kragen. „Hilfe“, schrie ich erneut. Ich kniff die Augen zu und wartete, was mit mir geschah. Plötzlich spürte ich, wie ich mit zugekniffenen Augen gefesselt wurde und in der Luft baumelte. Da machte ich ängstlich die Augen auf und sah, wie ich an einem dicken Seil gefesselt war und über einem Teich mit Krokodilen hing. „Lassen sie mich sofort runter, sonst…“, stotterte ich. „Sonst was“, fragte die Hexe böse. „Sonst wird es ihnen böse ergehen“, sagte ich noch ängstlicher als zuvor. „Hihihi“, rief das böse Wesen vom Rande des Beckens, wo sie ein Seil in der Hand hielt, das über ein Rad zu mir gelangte. Kurz ließ sie das Seil los und ich wurde näher in Richtung der gefräßigen Krokodile gelassen. Die Krokodile sprangen aus dem Wasser und wollten nach meinen Füßen schnappen. Ich hatte solche Angst bekommen, doch da war ich zum Glück noch weiter oben und die Krokodile verfehlten ihr Ziel. Plötzlich sah ich einen großen Schalter, auf dem Krokodile und eine Metallplatte abgebildet waren. Ich schaute wieder nach unten an den Rand des Teiches und erblickte eine dicke Metallplatte, welche jederzeit ausfuhr, wenn man auf den Knopf drückte. Mir wurde klar, dass wenn ich es schaffte den Knopf zu drücken, würde die Metallplatte ausfahren und ich konnte weglaufen, ohne von den Krokodilen gefressen zu werden. Aber wie konnte ich das machen? Mit viel Kraft warf ich meinen Schuh nach dem Schalter, doch ich verfehlte. Als ich jetzt mit meinem letzten Versuch werfen wollte, nahm ich allen Mut zusammen und schmiss meinem anderen Schuh nach dem Schalter. Und tatsächlich, ich traf. Die Eisenplatte unter mir wurde ausgefahren. „Juhu, juhu“ schrie ich fröhlich. Aber die Hexe hatte noch das Seil. Dann ließ sie das Seil los und rannte zum Knopf, dass sie wieder darauf drücken kann, dass die Platte wieder einfährt. Als ich herunterfiel entdeckte ich eine Leiter, die mich nach oben bringen würde. Auf der Eisenplatte angekommen, rannte ich zur Leiter, aber im gleichen Moment drückte die Frau mit den zerzausten Haaren den Knopf und die Laufbahn unter meinen Füßen verschwand. Zum Glück schaffte ich es noch in letzter Sekunde zur Leiter. Es ging schwierig mit gefesselten Händen eine Leiter hochzuklettern, aber es war möglich. Mit viel Anstrengung schaffte ich es. Oben wartete die Frau schon auf mich. „Du bist immer noch gefesselt“, sagte sie. Nun wollte ich wegrennen, doch die Hexe trat auf das Seil und ich fiel hin. Da hatte ich eine Idee. Ich stand auf und rannte um sie herum. Zum Glück wurde sie von dem Seil gefesselt. Danach sah ich ein Messer auf dem Boden liegen. Das Messer konnte mir helfen, indem ich mich auf den Boden legte und die Fesseln gegen die Klinge drückte. So machte ich es. Danach schubste ich die Hexe in den Krokodilteich. „Aaaaaahhhhhh“, schrie die Frau und wurde von den Krokodilen gefressen. Es war ein merkwürdiges Gefühl einen Menschen getötet zu haben. Aber darüber dachte ich jetzt nicht mehr nach. Schnell rannte ich nach Hause und erzählte meinen Eltern von meinem Erlebnis. „Da hast du ja noch mal Glück gehabt“, meinte mein Vater. Und ich lernte daraus, dass ich ab jetzt nicht mehr alleine in eine Hütte im Wald gehe. In Word übertragen von: Anais, Noah und Ron 4 Kunst und Gestalten mit dem PC Auf diesen Seiten stellen wir euch ein tolles selbstgemaltes Bild von Gerrit aus der Grundschule vor. Außerdem zeigen wir euch Bilder und Karten, die wir in der Computer-AG mit dem Programm Paint gemalt haben. Eine Aufgabe war z.B., die Welt mit Ufos im Weltall zu zeichnen. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder! Gerrit, der Künstler Name: Alter: Klasse: 5 Gerrit David Gäsel 9 Jahre 4b Die Ufos sind los! 6 Von: Felix Von: Anna Von: Noah Von: Anais Von: Ajsa Von: Luca Von: Fabian Von: Nic Von: André Von: Adrian Von: Ron Geschenkkarten mit dem Computer gestalten 6 Von: Fabian Kunstbilder mit Paint 7 „Fröhliche Smileys“ von: Ajsa „Frühling“ von: Luca „Schiff in der Sonne“ von: Noah „Koko“ von: Adrian Witze Der Lehrer fragt: „Wer weiß, wie lange Krokodile leben?“ Schüler antwortet: „Genauso wie kurze!“ Sagt der Lehrer zur Klasse: „Wer kann mir auf der Landkarte zeigen wo Amerika liegt?“ Leon meldet sich und zeigt auf der Landkarte Amerika und setzt sich wieder hin. Dann fragt der Lehrer: „Und wer hat Amerika entdeckt?“ Alle: „Leon!“ Der Vater sagt: „Oh Mann, ich habe im Lotto keine einzige Zahl richtig.“ Darauf sagt der Sohn: „Genauso ging es mir in der Mathearbeit.“ Lehrer: „Liebe Kinder, schreibt einen Aufsatz mit dem Thema: Was würdet ihr tun, wenn ihr reich wärt.“ Paulina gibt ein leeres Blatt ab. Sagt der Lehrer: „Dein Blatt ist ja leer!“ Da sagt Paulina: „Also wirklich, Herr Lehrer, glauben Sie, wenn ich mal reich bin, schreib ich noch Aufsätze?!“ Der Lehrer erklärt etwas. Meldet sich Fritzchen und sagt: „Können Sie bitte etwas lauter sprechen?“ Sagt der Lehrer: „Oh Entschuldigung, ich wusste nicht, dass jemand zuhört!“ Treffen sich zwei Schlangen im Biologie-Unterricht. Sagt die Eine: „Du, sag mal, sind wir eigentlich giftig?“ Antwortet die Andere: „Nein - wieso fragst du?“ Sagt die Eine: „Puh, Gott sei Dank! Ich habe mir nämlich gerade auf die Zunge gebissen!“ Der Lehrer fragt Tim: „Was ist die Steigerung von leer?“ Darauf Tim: „Lehrer.“ Beim Sonntagsspaziergang trifft Lehrer Müller auf Nicolas. „Na“, erkundigt er sich, „ich höre, du hast ein Schwesterchen bekommen. Wie heißt sie denn?“ „Weiß ich nicht, sie schreit nur.“ Der Lehrer fragt: „Fritz, wie heißen die Einwohner von China?“ Darauf Fritz: „Wie soll man das denn wissen!? Das sind doch 1.000.000.000 Menschen!“ Lehrer: „Wer kann mir ein Vogel nennen, der kein Nest baut?“ Schüler: „Kuckuck.“ Lehrer: „Wie kommst du den darauf?“ Schüler: „Na, der wohnt doch in der Kuckucksuhr!“ Von: Noah 8 Rätselseite In diesem Wortgitter sind 9 Wörter versteckt. Sie können waagrecht, senkrecht oder diagonal stehen. Finde sie mit einem Textmarker oder einem Filzstift. A M N B P C V N N K G E R N I A G K L J G R E W A D A G G N O X F G J I L P Ö N O E T W E G Z J K M F E A J L W R T Z I O L W D E S O N N E O E W Q J E F D T Q P Q V A U S W L S E F Z W Ö W B X B E U I Y D J K E Ä W N K L E U M O P R G T K E M F A H N E F E I D Z U E L M A N N D E K S Von: Fabian Ron’s Labyrinth Noah’s Labyrinth Findest du den Weg? Findest du den Weg? Alle Lösungen findest du auf der nächsten Seite! 9 Lösungen zur Rätselseite Wörtergitter Folgende Wörter sind versteckt: ABEND, AUS, EULE, FAHNE, EI, MANN, ANANAS, NAGEL, SONNE Ron’s Labyrinth Noah’s Labyrinth 10 über die Blankensteinschule Die Blankensteinschule ist 50 Jahre alt. Sie ist sehr besonders, weil sie viele Kinder unterrichtet und jetzt zur Gemeinschaftsschule wird. Das heißt, man kann hier bald auf die Schule gehen, um jeden Schulabschluss zu machen. Es gibt auf dem Pausenhof viele Möglichkeiten zum Spielen und um Freundschaften schließen. Die Schule hat eine eigene Mensa und zwei Sporthallen. Die kleinere Halle hat auch eine Bühne und heißt Blankensteinhalle. Die Blankensteinschule unterstützt uns beim Lernen. Und es gibt viele Aktionen. An Weihnachten machen z.B. die 3.-Klässler Martinsgänse. Das sind Plätzchen in Gänseform. An Fasching verkleiden sich Kinder und Lehrerinnen. Da malen wir, spielen und präsentieren unser Kostüm. Von: Ajsa 11 Vorstellung der Stadt Steinheim Ich möchte Dir heute meine Heimatstadt vorstellen. Das Kloster: Das Kloster in Steinheim hat eine tolle Geschichte. Es ist sehr alt und daher wichtig. Das Kloster wurde zwar abgebrannt, aber man kann sich immer noch die Reste angucken. Das Urmenschmuseum: Es ist ein kleines Museum, aber es gibt viele wichtige Sachen dort zu lernen. Es erzählt euch die Geschichte von Steinheim und seinem Urmensch! Dazu gehört z.B. auch das Mammutskelett. Das Wellarium: Der Steppi: Das Wellarium ist ein Freibad. Man kann dort drei verschiedene Becken besuchen. Eines davon ist ein Wellenbecken! Es ist ein Spaß für große und kleine Kinder. Im Sommer haben wir dort bei schönem Wetter Schwimmunterricht. Der Steppi ist ein Wahrzeichen von Steinheim. Das Bild zeigt Steppi in der Stadtmitte von Steinheim am neuen Kreisverkehr. Von: Anais 12 Erinnerst du dich noch? Erinnerst du dich noch, als du in der 1. Klasse warst? Wo du noch 1+1 gerechnet hast? Und wo du nicht wusstest, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt? Doch du hast auch was gelernt in den Jahren, in denen du auf dieser Schule warst. Für manche ist die Schulzeit hier noch lange, doch für 4.Klässler nicht. Die müssen sich nun entscheiden, auf welche Schule sie gehen wollen. Aber auch die 3.-Klässler müssen sich bald entscheiden. Manchmal denken wir 4.-Klässler an die 1. Klasse, und da kommen uns schöne Erinnerungen! Denn auch die 1. Klasse ist sehr spannend, denn alles ist neu und man muss sich erst gewöhnen. Aber es macht sehr viel Spaß alles zu erkunden. So aufregend war auch unsere erste Aufführung, die wir dann den neuen 1.Klässlern vorgeführt haben. Das war für viele Kinder ein tolles Erlebnis. Uns hat die Aufführung Spaß gemacht! Ich hoffe, dass wir alle nun eine schöne neue Schule besuchen können. Viel Spaß und Glück noch in eurer Zukunft! Wünscht euch: Anna Setzer 13 2 13 „Freunde halten zusammen“ Ein Schulkrimi von Anna und Aisha. Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Mädchen namens Sophie. Sie ist schüchtern, und man kann ihr alles anvertrauen. Sie hat einen besten Freund namens Rafael. Die beiden kennen sich schon seit dem Kindergarten und sind unzertrennliche Freunde. Eines Mittags wollte sie noch nach der Schule rasch auf die Blumenwiese, um Blumen für ihre kranke Mutter zu pflücken. Kuck mal die Kleine da an – die wird leichte Beute für uns! Was macht die hier? Die holen wir uns! Nur so. Ich bin Sophie. Aber warum wollt ihr das wissen? Da näherten sich zwei Jugendliche, und... Ich geh dann mal nach Hause. He – lasst mich, was soll das? Das sind aber schöne Blumen! Du gehst nirgend wohin! Hey, wie heißt du und wo wohnst du? ... plötzlich stand eine ganze Bande vor ihr. Los! Hinterher! Hilfee! Die 4 Jugendlichen schuckten Sophie im Nach einer Weile holten die Jugendlichen Kreis herum, bis sie sich los riss und über auf und schnappten sich wieder Sophie. die Felder davon rannte! 14 Nach Hilfe schreien hilft dir jetzt auch nicht mehr! Sie brachten Sophie in eine Hütte auf dem Schulhof und schlossen die Türe ab! Wo ist nur Sophie? Rafael? Du bist doch der beste Freund von Sophie! Weißt du, wo Sophie ist? Am nächsten Tag kam Sophie nicht in die Der Lehrer fing an sich zu wundern, denn Schule. Der Lehrer rief bei ihr zu Hause er wusste auch, dass manche seiner an, doch auch ihre Eltern vermissten sie. Jugendlichen hart drauf waren... Und wo fangen wir an? Was meint ihr? Ob sie verdacht schöpfen? Und er hatte damit nicht ganz unrecht... 15 Wir müssen Sophie suchen! Nach der Schule redeten Rafael und Sophies Freunde darüber, dass Sophie weg ist. Ich hab etwas gefunden. Sie wollte doch hier Blumen pflücken gehen! Das ist Sophies Rucksack! Na dann los! Gesagt, getan. Aber wo suchen? Ob sie entführt wurde? Ja, das ist er! Alle Kinder rannten zu ihr hin. Sie überlegten, wo Sophie sein könnte. Dann, endlich... Nach einer Weile schlug Rafael vor, sich aufzuteilen. Sie suchten überall: auf den Feldern, im Wald und auf dem Schulhof. Okay, super! Wir kommen sofort! 16 Du Rafael, wir hören eine Stimme aus dem Häuschen, das auf dem Schulhof steht! Ich glaube es ist Sophie! Kommt schnell! Los, alle auf den Schulhof zur Hütte! Tatsächlich! Sie konnten Sophie sogar durch einen Spalt erkennen! Doch in dem Moment, als sie die Türe öffnen wollten... He, die brechen die Hütte auf, in die wir Sophie gesteckt haben! Jetzt habt ihr euch selbst verraten! ... kamen die Jugendlichen, die Sophie Sie warfen sich sofort auf die Jugendlichen entführt hatten. Doch lautstark verrieten und hielten sie so fest sie nur konnten. sie sich selbst! Was habt ihr mit Sophie gemacht? Lasst sofort Sophie frei, oder wir brechen die Türe auf! Lass mich überlegen... Nö, machen wir nicht! Düdeldü... Sie stellten die Jugendlichen zur Rede. Also brachen sie die Tür auf und befreiten Doch die Jugendlichen taten so, als Sophie. wüssten sie von nichts. Sie rannten gemeinsam davon und ... dann hat das Böse keine Chance! Die alarmierten ihren Lehrer und die Polizei. Polizei nahm die Jugendlichen fest und Tja, wenn Freunde zusammenhalten... Sophie bekam ihre Tasche wieder. Happy End! ☺ 17 Schauspieler waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Computer-AG.a Impressum Folgende Schülerinnen und Schüler haben bei dieser Schülerzeitung mitgewirkt: 18 Anna (4b) André (4b) Felix (4b) Noah (3a) Adrian (4c) Ron (3c) Ajsa (3d) Luca (4c) Anais (4c) Nic (4c) Fabian (4a) Herr Schwenkglenks Blankensteinschule Steinheim, Computer-AG Grund- und Werkrealschule Schulstr. 25, 71711 Steinheim