Schweizer Fahrzeugmarktes 2010

Transcription

Schweizer Fahrzeugmarktes 2010
Frühling 2011
Eine Publikation
von Castrol
(Switzerland) AG
- Automarken
und Modelle
- Importeure
- Personenwagen
- Transporter
- Lastwagen
- Motorräder
- Autogewerbe
- Oldtimer
- Occasionen
- International
SCHWEIZER FAHRZEUGMARKT
Alle Fahrzeuge, Firmen und Fakten
KRAFT UND PERFORMANCE
BEIM FAHREN GENIESSEN
40% STÄRKER*
Castrol EDGE Professional mit Fluid Strength Technology™ ist
die aktuell stärkste und anpassungsfähigste MotorenschmierstoffLösung von Castrol. Dank den einzigartigen adaptiven Eigenschaften
reduziert sich der Metall- zu Metallkontakt innerhalb einer ganzen
Bandbreite unterschiedlicher Fahrgeschwindigkeiten. Dies verringert
den Motoren-Abrieb und sichert ein Maximum an Leistung.
*Getestet im Vergleich zu einem marktüblichen 5W-30 Motorenöl nach VW 504 00 / 507 00 Standard.
Castrol (Switzerland) AG
Baarerstrasse 139, 6302 Zug
Telefon 058 456 93 33
castrol.switzerland@castrol.com
www.castrol.ch
FAHRZEUGMARKT 2010
Editorial
Inhalt
Castrol
Auf dem Weg zur globalen Premium-Marke
Hersteller mit Exklusiv-Empfehlung für Castrol
Der beste Schmierstoff aller Zeiten
Mehr Qualität – mehr Leistung – mehr Wert
Neues attraktives POS-Material
Professional Offer geht in die nächste Runde
Caroline Oetiker,
Marketing Manager
Castrol (Switzerland) AG
Personenwagenmarkt
4
4
4
5
6
7
7
8
Liebe Lesende
Das Jahr 2010 verging wenig spektakulär. In der Schweiz lief die
Wirtschaft relativ gut und die Haushalte konnten sogar mehr Geld
ausgeben als auch schon. Das führte zu mehrheitlich besseren
Fahrzeugverkäufen als im 2009; der Personenwagenmarkt legte
deutlich über zehn Prozent zu und Nutzfahrzeuge wurden insgesamt
sieben Prozent mehr verkauft als im Vorjahr. Der Motorradmarkt
war hingegen mit einem Minus von vier Prozent von der positiven
Tendenz ausgeschlossen.
Castrol informiert Sie anhand dieser Broschüre über nahezu alle
Details des Fahrzeugmarktes 2010 in der Schweiz. Aus aktuellem
Grund informieren wir Sie gleich zu Beginn dieser Ausgabe über die
grösste Produkt- und Marketing-Offensive, die es jemals von Castrol
gab. Das Ziel: Castrol global als erste Premium-Schmierstoff-Marke
zu etablieren und der Welt damit klar zu machen, warum Castrol
EDGE Professional die weltweit besten Motorenschmierstoffe sind.
Und nun ist es soweit, Anfang Juni präsentiert Castrol die neuen
Produktlinien. Auf den Seiten 4 bis 7 stellen wir Ihnen die Neuerungen vor. Informieren Sie sich ebenfalls, warum Castrol auch für Sie
als Garagist der richtige Partner sein kann.
Zum Schluss noch die Antwort auf die in letzter Zeit immer häufiger
gehörte Frage: «Welches Motorenöl ist denn für mein Hybridfahrzeug das optimale Produkt?»
«Egal, ob es sich um Hybridantriebe oder konventionelle Konzepte
mit Verbrennungsmotor handelt, es geht beim Thema Treibstoffeinsparung immer darum, die Motoren mit möglichst wenig Reibung
zu bremsen. Dafür sind vollsynthetische Leichtlauföle der
ACEA-Klassen A1/B1 und A5/B5 am besten geeignet. Für den
grösstmöglichen ökonomischen Nutzen – also maximale
Motorsauberkeit für langen, verschleissfreien Lauf, freie Systeme
zur Abgasnachbehandlung und lange Ölwechselintervalle – gibt es
nichts besseres als die Castrol EDGE Professional Motorenschmierstoffe, weil eben mehr Qualität und mehr Leistung auch mehr
wert sind.»
Viel Spass bei der Durchsicht des
Schweizer Fahrzeugmarktes 2010
Caroline Oetiker
Impressum
Herausgeber:
Castrol (Switzerland) AG
Baarerstrasse 139
6302 Zug
www.castrol.ch
Tel. 058 456 93 33
Fax 058 456 93 39
Redaktion:
Caroline Oetiker
Emilie Knecht
Konzeption:
Textkonzept
Daniel Haefeli
Datenquelle:
Kurt Bahnmüller
Gestaltung:
cactus ag, St.Gallen
Copyright:
Alle Bild-, Text- und
sonstigen Rechte bei
Castrol (Switzerland) AG
Ergebnisse der Schweizer Automobil-Importeure
9
Die 50 meistverkauften Automarken und Modelle
10
Marktanteile der 30 führenden Marken
11
Top-Ten der Fahrzeugklassen
12
Alle Personenwagenverkäufe 2010 nach Marke und Modell
13
Personenwagenverkäufe der letzten 10 Jahre
20
Karosserien und Antriebe seit 1975
21
Verkäufe nach Preiskategorien
22
Hubraum-Entwicklung 1991 bis 2010
22
Einfuhr Fahrzeuge nach Produktionsland
23
Bestand nach Produktionsland
23
Bestände der wichtigsten Marken
23
Motorisierung nach Kanton
24
Motorisierungsgrad in der Schweiz
24
Die grössten Importeure
25
Fahrzeugbestand nach Gruppe und Kanton
26
Kantonaler Personenwagenbestand nach Treibstoff
26
Personenwagenbestand nach Emissionscode und Kanton
26
Personenwagenbestand der Kantone 1991 bis 2010
27
Personenwagenbestand der Kantone nach 1. Inverkehrssetzung 28
Strassenfahrzeugbestand nach Fahrzeugart 2001 bis 2010
29
Nutzfahrzeugmarkt
Nutzfahrzeug-Importeure
Verkaufte Nutzfahrzeuge aller Gewichtsklassen
Entwicklung Nutzfahrzeugbestand seit 1975
Nutzfahrzeugbestand 2010 nach Marken
Nutzfahrzeuge nach den einzelnen Gewichtsklassen
Linienbusse und Reisecars
Motorradmarkt
Rangliste der Quadhersteller
Entwicklung Motorrad-Bestand
Rangliste der Motorrad-Hersteller
Motorradverkäufe nach Kategorie
31
31
31
31
32
34
36
36
37
37
37
Oldtimer
38
Gebrauchtwagenmarkt
39
Autogewerbe
40
Bedeutender Wirtschaftsfaktor
Umsätze 2010 im Schweizer Autogewerbe
Wohin mit den alten Autos
Verkaufte Personenwagen/Händler/Marke
International
Personenwagenmarkt international
Nutzfahrzeugmarkt international
3
30
40
40
41
42
44
44
46
CASTROL
Der Weg zur globalen Premium-Marke
In Fachkreisen schon lange unbestritten: Castrol stellt weltweit die besten Schmierstoffe her, die sich von
der Konkurrenz in ihrer Leistungsfähigkeit deutlich abheben. Der Direktor der Castrol (Switzerland) AG,
Martin Hochuli, erklärt wohin die Reise geht.
Martin Hochuli,
Direktor Castrol (Switzerland) AG
«Mit einer Marketingkampagne in bisher nie
dagewesener Intensität ist Castrol auf dem
Weg, den Anspruch auf führende, anerkannt
beste Weltmarke für Synthese-Motorenschmierstoffe zu bestätigen. Um dieses Ziel
zu erreichen, investiert Castrol nicht nur
weiterhin als Sponsor in die grossen Fussballereignisse der nächsten Jahre, sondern
engagiert sich zusätzlich wieder stark im
‹Heimspiel› des internationalen Motorsports.
Der Auftritt der Marke mit der Top-Produktlinie ‹Castrol EDGE Professional› als Erkennungsmerkmal ist nicht zufällig gewählt,
sondern ist eine Weiterführung der bisherigen
Strategie als Technologie-Partner der führenden Automobilhersteller. Denn eines der
Hauptargumente für die Castrol EDGE Professional-Produkte ist die konkrete Empfehlung
der namhaftesten Fahrzeughersteller für die
Verwendung von Motorenölen aus der EDGE
Professional-Reihe. Die Empfehlung dieser
Autohersteller hat in ihrer Qualität einen viel
höheren Stellenwert, als eine herkömmliche
Freigabe haben kann.
Neben einer starken Signalwirkung gegenüber jedem Hersteller von Verbrennungsmotoren auf dieser Welt, bedeuten konkrete
EMPFEHLUNGEN für Castrol EDGE Professional,
dass die Fahrzeughersteller klarstellen, dass sie
nur das Beste für ihre Autos und Kunden
wollen. Und das sind eben die Schmierstoffe
Castrol EDGE Professional. Gleichzeitig werden
wir von Castrol unter dem Begriff ‹Fluid
Strength TechnologyTM› wieder deutlicher kommunizieren, was unsere handfesten Gründe
für die technische Führerschaft sind. Denn die
Castrol Produkte erfüllen nicht nur – wie viele
Mitbewerber – die Anforderungen der Autoindustrie, sondern bieten teilweise erstaunlich
höhere Leistung, vor allem wenn es um die
Qualität eines Motorenöls gegen Ende seiner
Laufzeit geht!
Um die technische Überlegenheit von Castrol
immer weiter auszubauen, werden die Castrol
Produkte kontinuierlich mit eigener Forschung
und Entwicklung auf dem neusten Stand der
Technik gehalten. Aktuell führt Castrol die sensationelle Mikro-Filtrierung und einen einzigartigen ‹Lichttest› für alle Premium-Produkte in den
Markenwerkstätten als deutliche und sichtbare
Unterscheidung gegenüber Konkurrenz- und
anderen Produkten ein. So wird den Werkstattpartnern von Castrol und gegenüber den
Endverbrauchern wiederum ein deutliches
Zeichen gesetzt, dass in Castrol sehr viel mehr
drinsteckt, als in jedem anderen MotorenSchmierstoff. »
Hersteller mit Exklusiv-Empfehlung für Castrol
Die langjährige und intensive Zusammenarbeit von Castrol mit verschiedenen Autoherstellern erreicht nun
mit den exklusiven Empfehlungen für Castrol EDGE Professional eine neue Dimension.
Viele der grössten Autoproduzenten arbeiten schon Jahre mit Castrol
zusammen, um gemeinsam die Effizienz ihrer Motoren zu steigern.
Dabei geht es einerseits um die Problematik, dass zu den gestiegenen mechanischen Belastungen im Motor (höhere Verdichtung,
höherer Arbeitsdruck, höhere Drehzahl sowie moderne Systeme
zur Abgasnachbehandlung) ein entsprechend leistungsfähigeres
Motorenöl gehört und andererseits um die Befriedigung kundenorientierter Anforderungen wie lange Ölwechselintervalle,
maximalen Verschleissschutz und Reduktion des Treibstoffverbrauchs.
Aus den technischen Kooperationen mit führenden Autoherstellern
gehen speziell konzipierte Schmierstoffe hervor, welche die hohen
Anforderungen vollumfänglich erfüllen. Bereits bei der Erstbefüllung
ab Werk kommen Castrol Motorenöle zum Einsatz. Die explizite
Empfehlung der Autohersteller für Castrol EDGE Professional ist weltweit einzigartig und macht die Position von Castrol als führender
Schmierstoffhersteller deutlich.
4
Die besten Schmierstoffe aller Zeiten
Durch eine klare Trennung der verschiedenen Produktgruppen gelangen die Castrol-Werkstattpartner in den
Genuss vieler einzigartiger Exklusivangebote. Als erstes sind hier sicher die Professional-Motorenöle EDGE
und Magnatec zu nennen, die ausschliesslich den Partnerwerkstätten von Castrol zur Verfügung stehen.
Fluid Strength
TechnologyTM
UV-Fluoreszenz
Grüne
Färbung
Castrol
Professional Offer
Weltbestes PremiumMotorenöl von den
Auto-Herstellern
empfohlen
Mikrofiltrierung
Magnatec Professional A3 10W-40
Magnatec Professional A3 5W-40
Magnatec Professional A5 5W-30
Magnatec Professional C2 5W-30
Magnatec Professional GF 0W-20
Magnatec Professional MP 5W-30
Magnatec Professional OE 5W-40
Top-Motorenöl
mit super
Leistung
EDGE Professional A1 5W-20
EDGE Professional A3 0W-30
EDGE Professional A3 0W-40
EDGE Professional A5 0W-30
EDGE Professional BMW LL04 0W-30
EDGE Professional BMW LL04 5W-30
EDGE Professional C1 5W-30
EDGE Professional C3 0W-30
EDGE Professional C4 5W-30
EDGE Professional LongLife III 5W-30
EDGE Professional TWS 10W-60
Exklusiv für Castrol-Werkstattpartner
Castrol Professional Motorenschmierstoffe im Überblick
GTX Professional A3 10W-40
GTX Professional A3 15W-40
5
Mikrofiltrierung
Der Schmierstoff wird durch einen Mikrofilter mit nur 0.022 mm Durchlass gesiebt, was zu höchstem Reinheitsgrad des Motorenöls führt. Das Öl ist so rein, wie es von den Autoherstellern für die Erstbefüllung
verwendet wird, für geringste Anteile an Fremdstoffen aus Umwelt, Rohrleitungen oder Tankanlagen.
UV-Fluoreszenz
Unter UV-Licht leuchtet der exklusiv den EDGE Professional Motorenschmierstoffen zugegebene Farbstoff auf und macht sichtbar, was ein EDGE Professional Premium-Öl ist und was nicht; ideal um die
Echtheit nachzuweisen und das einzigartige Original vor Fälschungen zu sichern.
Grüne Färbung
Einfach zu erkennender Nachweis, um die Echtheit der Motorenschmierstoffe Castrol Magnatec
Professional anhand der spezifisch grünen Einfärbung zu prüfen.
Fluid Strength
TechnologyTM
Von Castrol entwickelte Technik, um die sorgfältig ausgewählten synthetischen Schmierstoffe in einen
extrem starken Schmierfilm zu verwandeln. Mehr Verschleissschutz als jedes andere Motorenöl und das
vom ersten Kilometer an bis zum Ölwechsel.
CASTROL
Mehr Qualität – mehr Leistung – mehr Wert
Die neueste Motorenschmierstoff-Generation von Castrol ist so leistungsfähig wie noch nie und der
Konkurrenz in fast allen Disziplinen um Längen voraus, das beweisen moderne Motorentest.
Die neuesten Castrol Motorenschmiermittel
sind extrem leistungsfähig und effektiv wirksam
gegen den Verschleiss im Motor. Dass dies
keine leeren Worte sind, beweisen Labortests,
die am «lebenden» Motor durchgeführt werden
und schonungslos die Stärken und Schwächen
eines Schmierstoffes offenbaren. Und das Beste
zu Beginn: Castrol EDGE Professional reduziert die Reibung im Motor bis zu 40 %
besser und behält seine hervorragende
Leistungsfähigkeit bis zu 40 % länger als
die besten Konkurrenzprodukte.
Neue Technologien im Schmierstoff
Um den Vorsprung von Castrol
gegenüber dem Rest der MotorenölWelt zu erklären, hat Castrol den geschützten
Namen «Fluid Strength TechnologyTM» gewählt.
Dabei geht es um möglichst dünne (Treibstoffeinsparung, Kaltstartverhalten) Schmierfilme,
die aber in weitem Temperaturbereich (hoher
Viskositätsindex) reissfest sind (Verschleissschutz bei hohen Belastungen und Temperaturen). Castrol kombiniert dazu sorgfältig ausgewählte vollsynthetische Basisöle mit den
modernsten Additivpaketen aus eigener
Entwicklung.
Castrol Professional-Produkte mit
exklusiven Eigenschaften
Die neueste Generation der Castrol Schmiermittel aus der Professional-Serie, die Premiumöle EDGE Professional und Magnatec Professional, sind mit weiteren Alleinstellungsmerkmalen ausgestattet: Mit der neuen
Reinheit durch Mikrofiltrierung und mit einer
Pigmentierung zur eindeutigen Echtheitsidentifizierung. Mit Hilfe der Mikrofiltrierung
werden alle Feststoffe die grösser als 22
Mikrometer sind aus dem Öl entfernt, was zu
aussergewöhnlicher Reinheit auf dem Niveau
führt, das die Autohersteller bei der Erstbefüllung vorschreiben. So wird der Motor auch
beim Ölwechsel und beim Nachfüllen sauber
gehalten und vor unerwünschten Stoffen geschützt.
Mit der Pigmentierung der ProfessionalSchmierstoffe bekommen die Anwender
der Produkte ein einfaches und eindeutiges
Verfahren, um die Echtheit nachzuweisen
und die einzigartigen Originale vor Fälschungen zu sichern. Unter UV-Licht leuchtet der
exklusiv den EDGE Professional Produkten
zugegebene Farbstoff auf und taucht das Öl
in einzigartiges fluoreszierendes Leuchten;
die Castrol Magnatec Professional-Produkte
6
Stärke des Schmierfilms: Je stärker der Schmierfilm, desto weniger Kontakt haben die
bewegten Bauteile zu einander. In der Grafik der eindrückliche Unterschied zwischen
Castrol EDGE Professional und einem der führenden Mitbewerber.
Maximale Belastung: Castrol EDGE Professional hält extremer Belastung viele Stunden länger
stand als einer der führenden Mitbewerber. Das sind die Leistungsreserven die gegen Ende
des Wechselintervalles voll zum Tragen kommen.
sind mit einer unverwechselbaren grünen
Tönung versehen, die auf einen Blick erkennen
lässt, dass es sich um ein originales Castrol
Magnatec Professional-Produkt handelt.
Insgesamt bietet Castrol mit den neuen
Produkten noch mehr Qualität, noch
mehr Leistung und damit auch noch
mehr Werte für den Anwender.
Neues attraktives POS-Material
Für die Markteinführung der neuen Castrol Produkte steht der aussagekräftige
«EDGE Professional Thekensteller» zur Verkaufsunterstützung bereit.
Begleitend zur Produktlancierung von EDGE
Professional plant Castrol für seine Partner
und Kunden einen attraktiven Thekensteller
für den Serviceannahmebereich. Aufgrund
dieser visuellen Unterstützung kann der
Annahmeberater die Argumente für das
neue Produkt besser aufzeigen und die
Differenzierung gegenüber einem klassischen
Öl erklären. Per Knopfdruck beginnt das
EDGE Professional im Vergleich zum alten
Produkt zu leuchten. Die Aufmerksamkeit
des Endkunden wird zudem während
eventuellen Wartezeiten auf das neue
EDGE Professional Produkt gelenkt und
könnte Fragen oder sogar Interesse auslösen.
Nutzen Sie als Castrol-Partner den einzigartigen Produktvorteil des neuen EDGE
Professional inklusive den unterstützenden
Massnahmen. Der Thekensteller wird ab
August 2011 erhältlich sein.
Professional Offer geht in die nächste Runde
Das vielfältige Angebot das Castrol unter dem Namen «Professional Offer» für seine Partner bereit hält
erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das zeigt, dass in der Schweizer Autobranche weiterhin der Wunsch
nach Unterstützung in verschiedenen Bereichen besteht. Darum gibt es jetzt noch mehr Angebote.
Neutrale Treuhand-Unterstützung
In Zusammenarbeit mit der von der Zeitschrift
Auto & Wirtschaft initiierten A&W Treuhand
GmbH wird Garagisten eine unabhängige Hilfe bei verschiedenen, regelmässig auftauchenden oder sporadisch auftretenden Geschäftsführungs-Aufgaben wie Buchhaltung mit
Abschluss, Steuerberatung- und Optimierung
und vielem mehr gegeben.
Ein besonderer Renner unter den «Professional
Offer»-Angeboten sind immer noch die
Weiterbildungsveranstaltungen für Werkstatt
und Kundendienst. Neben den bisher mit
grossem Erfolg angebotenen Modulen hat
Castrol die «Professional Offer»-Angebote
weiter ausgebaut. Die neuesten Offerten für
unsere Businesspartner sind ein komplett
neues Online-Training, das den Nutzer über
die aktuelle Schmierstofftechnologie unterrichtet und ihn mit cleveren Tipps versorgt,
um mehr Profit mit aktivem Schmierstoffverkauf zu generieren. Auch neu hinzugekommen ist das Treuhand-Angebot in Zusammenarbeit mit der A&W-Treuhand GmbH.
Neues Online-Training
Das neue Online-Trainig hilft dem gesamten
Werkstattteam auf Fragen und Wünsche von
Kunden mit dem neuesten Wissen aus der
Schmierstofftechnik zu reagieren. Gleichzeitig
verbessert der Nutzer des etwa zweistündigen
Lehrgangs seine Fähigkeiten und sein Ver-
7
trauen für den Verkauf von hochwertigen
Premium-Schmierstoffen von Castrol. Das
Online-Training ist so aufgebaut, dass jeder
Mitarbeitende in seinem Lerntempo Fortschritte macht und der Kurs jederzeit unterbrochen und später dort wieder fortgesetzt
werden kann.
Profitieren auch Sie von mehr Effizienz
durch Weiterbildung mit Castrol und
kontaktieren Sie Ihren Castrol
Ansprechpartner für weitere
Informationen oder rufen Sie uns gleich
direkt an unter der Telefonnummer
058 456 93 33.
PERSONENWAGENMARKT
Man gönnt sich wieder etwas
Bild: VW
Die Neuwagenverkäufe haben sich 2010 schneller erholt als erwartet. Teurere und luxuriöse Modelle standen
wieder stärker in der Gunst der Kundschaft. Modelle mit Alternativantrieben stagnierten.
von Kurt Bahnmüller
Das schwierige Jahr 2009, in dem die Neuzulassungen von Personenwagen in der Schweiz
um rund 8 Prozent sanken, ist bereits vergessen. Mit einem Plus von knapp 11 Prozent
konnte der Autohandel letztes Jahr wieder
zulegen. Dieses Resultat zeigt, dass sich der
Schweizer Markt – notabene ohne irgendwelche staatliche Absatzförderungsmassnahmen
– schneller als erwartet wieder erholt hat. Es
gibt dennoch Stimmen, die darauf hinweisen,
dass der Gesamtabsatz an neuen Personenwagen in der Schweiz mit 294’239 Zulassungen (+10,6 %) im letzten Jahr «erst» wieder
das Niveau von 2008 erreicht hat, der Markt
aber auch bis zu 320’000 Immatrikulationen
hergeben könnte. Dabei darf nicht vergessen
werden, dass die Wohnbevölkerung in der
8
Schweiz mittlerweile auf rund 7,8 Millionen
Personen angewachsen ist. Entsprechend hat
sich der Motorisierungsgrad (Anzahl Personenwagen pro 1000 Einwohner) im vergangenen
Jahr von 520 auf 522 erhöht. Der Personenwagenbestand allerdings wuchs nur um 1,7
Prozent auf 4’075’800 Fahrzeuge. Anders
ausgedrückt, der Fahrzeugbestand altert in
der Schweiz unvermindert.
Man kann diese Entwicklung verschieden
interpretieren. Für den Autohandel positiv ist
sicher die Tatsache, dass die Kaufbereitschaft
von Herrn und Frau Schweizer wieder zugenommen hat. Der Entscheid für einen neuen,
deutlich umweltfreundlicheren Personenwagen ist zudem ein Beitrag zum Umweltschutz,
verbrauchen doch moderne Motoren deutlich
weniger Treibstoff als solche in fünf oder
zehnjährigen Fahrzeugen. Ausserdem werden
wesentlich weniger Emissionen verursacht.
Haben die einheimischen Käuferinnen und
Käufer auch wirklich umweltfreundliche Autos
gekauft? Jein muss man dazu sagen. Die
Nachfrage in der Mikroklasse (die kleinsten
Modelle im Angebot) ging letztes Jahr um
etwas mehr als 4 Prozent zurück. Ebenfalls
weniger gefragt waren 2010 die Personenwagen mit einem alternativen Antrieb (Hybrid,
Elektrisch oder Erdgas) von ihnen wurden insgesamt 5’456 Modelle verkauft, ein Rückgang
von 1,7 Prozent. Man kann jedoch die Kleinwagenklasse und die untere Mittelklasse (mit
Hubräumen von 500 bis 1’500 cm3) als die
umweltfreundlichsten Modelle bezeichnen.
Wieviel sie verkauften
Die Ergebnisse der Schweizer Automobilimporteure 2010 und 2009
Umsatz in Mio Fr.
FN**
2010
2009
Amag-Gruppe
2) 4000.0 3 700.0
Emil-Frey-Gruppe
8) 2100.0 2 070.0
BMW (Schweiz) AG
1827.0 1 673.0
Mercedes-Benz Schweiz AG 6) 1370.0 1 283.0
Renault Suisse SA
753.0
650.0
General Motors (Suisse) SA 1)
655.0
Ford Motor Company Switzerl.1)
510.0
Fiat GroupAutomobilesSwitzerl.
504.8
463.7
Peugeot (Suisse) SA
460.0
438.0
Toyota AG
4)
Volvo Automobile (Schweiz) AG
3)
425.0
Citroën (Suisse) SA
3)
340.0
Nissan Center Europe GmbH
302.5
262.7
Honda Automobiles (Suisse) SA
232.0
251.0
Mazda (Suisse) SA
1)
225.0
Subaru Schweiz AG
4)
Hyundai Suisse AG
160.0
130.0
Suzuki Automobile Schweiz AG
4)
Mitsubishi Motors Schweiz
4)
Kia Motors AG
4)
Ascar AG
4)
Chevrolet Suisse SA
3)
Porsche Schweiz AG
3)
Jaguar Land Rover Schweiz AG
4)
Ferrari (Suisse) SA
3)
Maserati (Suisse) SA
33.0
Saab Automobile AB
Quelle: Umfrage Importeure
±%
8.1
1.4
9.2
6.8
15.8
FN**
5)
9)
14)
7)
20)
8.9
11)
15)
15.2
-7.6
23.1
13)
18)
PW-Verkäufe *
2010
2009
72808 64 269
40482 38 791
19852 17 935
13118 13 187
22012 17 229
16305 14 100
16520 14 358
16820 16 488
15133 11 994
14633 14 965
7350
6 306
13232 11 458
7902
5 921
7094
8 345
7882
8 207
8376
8 408
6249
5 761
7391
6 777
4660
3 785
3322
2 890
2031
2 291
2957
2 158
1530
1 235
2100
1 966
355
337
204
246
638
739
±%
13.3
4.4
10.7
-0.5
27.8
15.6
15.1
2.0
26.2
-2.2
16.6
15.5
33.5
-15.0
-4.0
-0.4
8.5
9.1
23.1
14.9
-11.3
37.0
23.9
6.8
5.3
-17.1
-13.7
Beschäftigte
2010
2009
5064
4739
2500
2526
295
281
342
357
103
106
72
85
52
56
105
81
62
59
88
87
41
46
253
248
16
17
77
84
41
44
44
30
27
28
30
28
25
25
19
19
20
15
30
30
5
6
7
Anzahl Händler
FN** 2010
2009
17) 887
801
901
890
16) 139
139
12) 138
133
253
249
10) 220
220
253
262
64
67
180
184
176
178
90
89
112
100
173
176
169
173
178
179
166
170
133
133
204
201
180
177
109
100
130
132
48
52
23
22
19)
66
64
11
11
9
9
33
40
*) nur Importmarken, ohne übrige Verkäufe ** Fussnoten zur Tabelle
** Fussnoten zur Tabelle
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
10)
11)
12)
13)
14)
15)
16)
17)
18)
19)
20)
9
Schätzung,
konsolidierter Umsatz,
keine Angaben erhalten,
Tochtergesellschaft der Emil Frey-Gruppe,
PW-Verkäufe der Marken VW (33839) Audi (16793), Seat (7788)
und Skoda (14388),
Gesamtumsatz in der Schweiz
Verkäufe der PW-Marken Mercedes-Benz (10894) und
Smart (2224) ,
nur konsolidierter Umsatz in der Schweiz,
Verkäufe der Marken Toyota, Lexus, Subaru, Land/Range Rover,
Jaguar/Daimler, Daihatsu, KIA, Suzuki und teilweise Aston Martin,
die Zahl 220 setzt sich zusammen aus 76 Opel-Händlern und
144 Opel-Agenten,
die Zahl 16820 setzt sich zusammen aus 11108 Fiat,
3901 Alfa Romeo, 836 Lancia und 975 Jeep Verkäufen;
die Gesamtzahl 138 setzt sich zusammen aus 95 Mercedes-BenzHändlern und 43 Smart-Händlern,
Verkäufe der Marke Daihatsu,
die Zahl 19852 setzt sich zusammen aus 16061 Verkäufe von
BMW und 3791 Mini,
die Zahl 14633 setzt sich zusammen aus 13735 Toyota- und
898 Lexus-Verkäufen;
die Zahl 139 setzt sich zusammen aus 87 BMW-Händlern und
52 Mini-Händlern,
die Zahl 887 setzt sich zusammen aus 318 Händlern, und Servicepartnern, 137 Vertriebspartnern, 417 Service-Partnern und 15 Verkaufs- und Auslieferungsstellen wobei alle Servicepartner sind,
die Zahl 2100 setzt sich zusammen aus 1488 Land Rover- und
612 Jaguar-Verkäufen,
die Zahl 47 setzt sich zusammen aus 27 Land Rover Händlern und
20 Jaguar-Händlern,
die Zahl 22012 setzt sich zusammen aus 17046 Verkäufen der
Marke Renault und 4966 der Marke Dacia.
In diesen beiden Kategorien erhöhten sich die
Immatrikulationen um rund 20 Prozent.
Moderne Personenwagen sind nicht nur deutlich verbrauchsärmer, sondern auch wesentlich sicherer und auch leiser. Ende 2010 lag
der mittlere Verbrauch der Schweizer Neuwagenflotte bei 6,6 Liter pro 100 km. Im Vergleich zu der Flotte die vor zehn Jahren auf
den Schweizer Strassen unterwegs war, ist das
ein Rückgang von rund 25 %. Dies zeigt, dass
die Hersteller erhebliche Anstrengungen
unternommen haben, um die Mobilität so
umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.
Diese Bemühungen werden auch weitergehen. Stichworte dazu sind Elektroantrieb,
Hybrid-Modelle und Erdgas/Biogas als Treibstoff, sowie in ferner Zukunft die Brennstoffzelle. Allerdings muss diese Entwicklung relativiert werden. Nach Ansicht von Fachleuten
werden im Jahr 2020 wohl nicht mehr als etwa
10 Prozent der immatrikulierten Personenwagen mit einem Alternativantrieb unterwegs
sein. Der konventionelle Verbrennungsmotor
(Diesel/Benzin) wird auch weiterhin eine dominierende Rolle spielen, allerdings mit nochmals
deutlich reduzierten Verbrauchswerten.
Die «Kleinen» werden immer
leistungsfähiger
Der Trend zu eher kleineren Modellen mit weniger Hubraum wurde in den letzten Jahren
durch das sogenannte Downsizing stimuliert.
Darunter versteht man die leistungsmässige
Optimierung der Motoren bei gleichzeitiger
Reduktion des Hubraums. Oder anders ausgedrückt, ein Zweiliter-Vierzylindermotor verfügt
heute über eine Leistung die vor fünf Jahren
nur Aggregate mit deutlich mehr Hubraum
erreichten. Heute werden selbst in der Luxusklasse Motoren mit 2 oder 2,5 Liter Hubraum
angeboten, die zu einer deutlichen Verbrauchssenkung beitragen. Im vergangenen Jahr ist
deshalb in praktisch allen Fahrzeugkategorien
ein Anstieg der Neuwagenverkäufe zu
verzeichnen.
Multifunktion war ein gutes Argument
Bei den Mini-Van und den Grossraumlimousinen – beides multifunktionell nutzbare Versionen – resultierte ein Absatzplus von rund 14 %
Fortsetzung Seite 12
PERSONENWAGENMARKT
Ranglisten 2010
Die 50 meistverkauften Personenwagen-Marken
Rang
Marke
2010 2009
Verkäufe
Die 50 meistverkauften Personenwagen-Modelle
Rang
Änderung
2010
2009
±%
2008
2010
Marke
Modell
2009
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
12155
9726
25.0
7771
7704
0.9
60.6
1
1
VW
33 839
29 487
14.8
32 183
1
1
VW
Golf
2
3
Renault
17 046
15 052
13.2
14 580
2
2
Skoda
Octavia
3
2
Audi
16 910
16 793
0.7
16 964
3
10
VW
Polo
6061
3775
4
6
Opel
16 305
14 091
15.7
18 670
4
28
Opel
Astra
4709
2658
77.2
5
5
BMW
16 061
14 288
12.4
16 134
5
3
Audi
A4/S4
4690
5589
-16.1
6
4
Ford
15 967
14 535
9.9
14 768
6
4
BMW
3er Reihe
4562
5426
-15.9
7
8
Peugeot
15 019
11 806
27.2
13 708
7
17
Renault
Mégane
4345
3256
33.4
8
10
Skoda
14 388
11 611
23.9
11 134
8
8
Ford
Fiesta
4315
3945
9.4
9
7
Toyota
13 735
13 955
-1.6
15 224
9
9
Peugeot
207
3990
3893
2.5
-11.0
Citroën
13 232
11 458
15.5
9 888
10
5
Audi
A3/S3
3913
4396
Mercedes
12 198
11 706
4.2
13 919
11
6
VW
Passat
3856
4 232
-8.9
12
Fiat
11 108
11 424
-2.8
14 122
12
20
Seat
Ibiza
3856
3031
27.2
13
Subaru
8 376
8 408
-0.4
8 633
13
12
Mini
3791
3 647
3.9
10
11
11
9
12
13
14
19
Nissan
7 902
5 921
33.5
6 525
14
15
Renault
Clio
3745
3420
9.5
15
15
Mazda
7 882
8 207
-4.0
8 989
15
68
BMW
X1
3486
595
485.9
16
18
Seat
7 788
6 378
22.1
6 632
16
11
VW
Tiguan
3477
3648
-4.7
17
17
Suzuki
7 391
6 777
9.1
6 499
17
19
Opel
Corsa
3464
3142
10.2
18
14
Honda
7 068
8 289
-14.7
8 014
18
16
Ford
Focus
3409
3403
0.2
19
16
Volvo
6 973
7 128
-2.2
7 281
19
7
Fiat
500
3352
4136
-19.0
20
20
Hyundai
6 249
5 761
8.5
5 795
20
14
VW
Touran
3351
3440
-2.6
21
27
Dacia
4 966
2 177
128.1
1 628
21
26
Nissan
Qashqai
3331
2671
24.7
22
21
Mitsubishi
4 660
3 785
23.1
3 898
22
24
Suzuki
Swift
3238
2852
13.5
23
23
Alfa Romeo
3 901
3 136
24.4
3 618
23
13
Honda
Jazz
3187
3581
-11.0
24
22
Mini
3 791
3 647
3.9
3 917
24
23
Toyota
Yaris
3175
2885
10.1
3 383
25
22
Peugeot
308
2958
2908
1.7
25
24
Kia
3 322
2 890
14.9
26
28
Chevrolet
2 957
2 158
37.0
2 939
26
18
BMW
1er Reihe
2938
3206
-8.4
27
25
Smart
2 264
2 342
-3.3
2 670
27
35
Ford
Kuga
2924
2273
28.6
28
26
Daihatsu
2 031
2 291
-11.3
2 749
28
29
Fiat
Punto
2911
2618
11.2
29
29
Porsche
1 843
1 320
39.6
1 666
29
30
Renault
Scénic
2879
2493
15.5
1 488
1 233
20.7
1 694
30
36
Skoda
Fabia
2872
2256
27.3
975
826
18.0
1 289
31
54
Opel
Meriva
2765
1463
89.0
30
30
Land Rover
31
34
Jeep
32
31
Dodge
900
1 114
-19.2
1 170
32
65
Dacia
Sandero
2740
1087
152.1
33
33
Lexus
898
971
-7.5
1 114
33
48
Audi
A5/S5
2697
1697
58.9
34
32
Lancia
836
1 102
-24.1
841
34
43
Mercedes
E-Klasse
2551
1836
38.9
35
36
Saab
628
714
-12.0
1 891
35
51
Citroën
C3
2503
1652
51.5
36
35
Jaguar/Daimler
612
734
-16.6
981
36
32
Mercedes
C-Klasse
2499
2398
4.2
37
37
Chrysler
572
412
38.8
950
37
25
Mazda
2
2483
2720
-8.7
38
39
Ferrari
355
337
5.3
312
38
31
Volvo
XC60
2373
2448
-3.1
39
38
Ssangyong
344
374
-8.0
41
39
27
Subaru
Impreza
2370
2662
-11.0
40
41
Aston Martin
211
191
10.5
267
40
37
Fiat
Panda
2351
2138
10.0
41
40
Maserati
204
239
-14.6
343
41
34
Smart
Fortwo
2264
2342
-3.3
42
43
Cadillac
192
130
47.7
334
42
33
Audi
Q5
2158
2347
-8.1
45.6
43
42
Infiniti
158
172
-8.1
46
43
59
BMW
5er Reihe
2086
1433
44
44
Bentley
94
100
-6.0
187
44
39
Subaru
Legacy
2039
1996
2.2
45
46
Corvette
86
73
17.8
166
45
21
Opel
Insignia
1996
2956
-32.5
46
47
Lotus
83
56
48.2
69
46
57
Renault
Twingo
1891
1443
31.0
47
45
Lamborghini
67
82
-18.3
76
47
63
Toyota
Auris
1886
1215
55.2
Tesla
44
48
44
Mercedes
A-Klasse
1872
1812
3.3
48
49
52
Rolls Royce
42
25
68.0
50
51
Lada
37
32
15.6
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
10
24
49
45
Opel
Zafira
1808
1798
0.6
50
58
Suzuki
SX4
1806
1443
25.2
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Marktanteile der 30 führenden Marken
Personenwagenmarken nach Marktanteilen
2010 2009
Rang
1
1
2
3
3
2
4
5
5
6
6
4
7
8
8
10
9
7
10
11
11
9
12
12
13
13
14
15
15
19
16
18
17
17
18
14
19
20
20
16
21
27
22
21
23
23
24
22
25
24
26
28
27
25
28
26
29
29
30
30
2008
1
7
3
4
2
6
10
11
5
12
9
8
14
13
18
17
19
15
20
16
31
22
23
21
24
25
27
26
30
29
2007
1
7
5
4
2
9
6
13
3
11
8
10
14
16
17
19
18
12
20
15
35
22
21
25
23
24
27
26
29
30
Marke
VW
Renault
Audi
BMW
Opel
Ford
Peugeot
Skoda
Toyota
Citroën
Mercedes
Fiat
Subaru
Mazda
Nissan
Seat
Suzuki
Honda
Hyundai
Volvo
Dacia
Mitsubishi
Alfa Romeo
Mini
Kia
Chevrolet
Smart
Daihatsu
Porsche
Land Rover
Marktanteile in %
2010
2009
2008
11.5
11.1
11.2
5.8
5.7
5.1
5.7
6.3
5.9
5.5
5.4
5.6
5.5
5.3
6.5
5.4
5.5
5.1
5.1
4.4
4.8
4.9
4.4
3.9
4.7
5.2
5.3
4.5
4.3
3.4
4.1
4.4
4.8
3.8
4.3
4.9
2.8
3.2
3.0
2.7
3.1
3.1
2.7
2.2
2.3
2.6
2.4
2.3
2.5
2.5
2.3
2.4
3.1
2.8
2.4
2.2
2.0
2.4
2.7
2.5
1.7
0.8
0.6
1.6
1.4
1.4
1.3
1.2
1.3
1.3
1.4
1.4
1.1
1.1
1.2
1.0
0.8
1.0
0.8
0.9
0.9
0.7
0.9
1.0
0.6
0.5
0.6
0.5
0.5
0.6
Marken mit über 2 Prozent Marktanteil
2007
10.9
5.0
5.6
5.9
7.2
4.3
5.1
3.2
6.0
3.7
4.7
3.9
3.2
2.4
2.3
2.2
2.2
3.2
1.6
2.7
0.3
1.6
1.6
1.2
1.4
1.3
0.9
1.0
0.8
0.7
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Castrol EDGE Professional A5 0W-30
Castrol EDGE Professional A1 5W-20
Castrol EDGE Professional A5 0W-30 ist ein synthetisches, treibstoffsparendes Leichtlauföl der
SAE-Klasse 0W-30 welches von Volvo für verlängerte Ölwechselintervalle empfohlen wird.
Es wurde in enger Zusammenarbeit mit Volvo
entwickelt.
Castrol EDGE Professional A5 0W-30 kann auch
in allen Volvo-Motoren eingesetzt werden, bei
welchen ein Öl der Spezifikation ACEA A1/B1
vorgeschrieben ist.
Castrol EDGE Professional A1 5W-20 wurde
gemeinsam in einer Partnerschaft mit Jaguar,
Land Rover und Ford für den Einsatz in der
neuesten Motorentechnologie entwickelt.
Höchste Treibstoffeinsparung durch die
abgesenkte Viskosität – dadurch geringere
CO2-Emissionen und garantiert beste
Motorensauberkeit.
SAE
ACEA
API
ILSAC
BMW
Volvo
11
0W-30
A1/B1, A5/B5
SL
GF-2
Longlife-01-FE
920-A
SAE
ACEA
API
Ford
5W-20
A1/B1, A5/B5
SL
925-A / 925-B
PERSONENWAGENMARKT
Top-Ten der Fahrzeugklassen
Fortsetzung von Seite 9
Die meistverkauften Minicars
Rang
Modell
2010 2009
1
1 Fiat 500
2
2 Fiat Panda
3
7 Renault Twingo
4
3 Smart Fortwo
5
4 Citroën C1
6
9 Ford Ka
7
6 Toyota Aygo
8
5 Peugeot 107
9
19 Chevrolet Spark
10
8 Toyota IQ
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
3 352
4 136
-19.0
2 351
2 138
10.0
1 891
1 443
31.0
1 824
1 861
-2.0
1 540
1 716
-10.3
1 524
1 143
33.3
1 442
1 445
-0.2
1 426
1 588
-10.2
985
793
1 345
-41.0
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Kleinwagen
Rang
Modell
2010 2009
1
2 VW Polo
2
1 Ford Fiesta
3
6 Seat Ibiza
4
3 Renault Clio
5
5 Opel Corsa
6
4 Peugeot 207
7
8 Suzuki Swift
8
7 Toyota Yaris
9
9 Fiat Punto
10
10 Skoda Fabia
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
6 061
3 775
60.6
4 315
3 945
9.4
3 856
3 031
27.2
3 745
3 420
9.5
3 464
3 142
10.2
3 463
3 375
2.6
3 238
2 852
13.5
3 175
2 885
10.1
2 911
2 618
11.2
2 872
2 256
27.3
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Modelle der unteren Mittelklasse
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Modell
2009
1
6
4
2
3
5
7
9
18
11
VW Golf
Opel Astra
Renault Mégane
Audi A3/S3
Ford Focus
Subaru Impreza
Peugeot 308
BMW 1-er
Toyota Auris
Mercedes A
Verkäufe
2010 2009
12 150 9 725
4 709 2 658
4 345 3 256
3 913 4 396
3 409 3 403
2 370 2 662
2 365 2 161
2 210 2 100
1 886 1 215
1 872 1 812
Änderung
±%
24.9
77.2
33.4
-11.0
0.2
-11.0
9.4
5.2
55.2
3.3
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Modelle der Mittelklasse
Rang
Modell
2010 2009
1
1 Skoda Octavia
2
2 Audi A4/S4
3
3 BMW 3-er
4
4 VW Passat
5
5 Mercedes C
6
6 Subaru Legacy
7
7 Volvo V50 Kombi
8
8 Citroën C5
9
10 Ford Mondeo
10
11 Toyota Avensis
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
12
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
7 771
7 704
0.9
4 690
5 589
-16.1
3 621
4 287
-15.5
3 500
3 585
-2.4
2 499
2 398
4.2
2 039
1 996
2.2
1 737
1 935
-10.2
1 333
1 165
14.4
866
1 046
-17.2
773
984
-21.4
und auch die immer wieder gescholtenen
Geländewagen und Sports Utility Vehicles
(SUV) legten 2010 um über 15 % zu.
Teure Modelle lagen im Trend
Aber auch für die ganz teuren und exklusiven
Personenwagen ist die Schweiz ein guter Absatzmarkt. So wurden letztes Jahr nicht weniger als sechs Bugatti Veyron in die Schweiz
importiert. Der über 1’000 PS starke LuxusSportwagen kostet im Durchschnitt rund
1,1 Millionen Euro, nicht Franken. Ferner
fanden insgesamt 125 Mercedes SLS AMG,
der Sportwagen mit den berühmten Flügeltüren, einen Käufer und wohl auch eine Käuferin in der Schweiz. Der Wagen ist mit einem
Preis von rund 280’000 Fr. auch um einiges
günstiger als der Bugatti.
Allrad nach wie vor gefragt
Dass die topographischen Verhältnisse in der
Schweiz den Absatz von Personen- und auch
Geländewagen mit vier angetriebenen Rädern
fördern, ist längst bekannt. Auch 2010 erhöhten sich die Immatrikulationen der «Quattros»
diesmal um 18,6 Prozent auf 81’954 Modelle.
Meistverkaufter Personenwagen mit vier angetriebenen Rädern war auch letztes Jahr der
Skoda Octavia, vor allem in der Kombiversion.
Dann folgen der Subaru Legacy und der
Audi A4. Bei den echten Geländewagen holte
der «Doyen» dieser Kategorie, der Range Rover,
die Poleposition mit 791 verkauften Einheiten
zurück, gefolgt vom Suzuki Gran Vitara und
dem Mercedes ML. Bei den Sports Utility
Vehicles (SUV) liegt der BMW X1 ganz knapp
vor dem VW Tiguan und dem Nissan Qashqai.
Einige Marken verloren
Nicht alle Hersteller und deren Händler in der
Schweiz können mit dem Autojahr zufrieden
sein, einige Marken mussten herbe Verluste in
der Käufergunst hinnehmen. Zu ihnen zählen
Lancia mit einem Minus von 24 Prozent,
Dodge (-19 %), Jaguar (-17 %), Honda (-15 %)
und Saab (-12 %). Bei den Marken Saab,
Lancia und Dodge spielte wohl auch die
etwas unsichere Zukunft dieser Marken eine
Rolle. Von den insgesamt 41 Marken in der
Statistik weisen 14 geringere Verkäufe aus als
2009. Deutlich nach vorne schob sich letztes
Jahr die zu Renault gehörende (Billig-) Marke
Dacia die ihre Verkäufe mehr als verdoppeln
konnte. Porsche legte um 40 % zu, und Chevrolet und Nissan steigerten ihre Verkäufe um
rund einen Drittel. Citroën schaffte den Sprung
in die Top Ten und verdrängte Mercedes-Benz.
Die meistverkauften Modelle der oberen Mittelklasse
Rang
Modell
2010 2009
1
2 Mercedes E
2
4 BMW 5-er
3
1 Opel Insignia
4
3 Audi A6/S6
5
7 Skoda Superb
6
6 Subaru Outback
7
5 Volvo V70
8
8 Jaguar XF
9
12 Chrysler 300 C
10
10 Lexus IS
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
2 551
1 836
38.9
2 086
1 433
45.6
1 996
2 956
-32.5
1 568
1 789
-12.4
1 422
478
197.5
917
655
40.0
719
804
-10.6
379
445
-14.8
271
89
204.5
124
150
-17.3
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Modelle der Luxusklasse
Rang
Modell
Verkäufe
Änderung
2010 2009
2010
2009
±%
1
3 Porsche Panamera
350
143
144.8
2
1 Mercedes S
265
362
-26.8
3
2 BMW 7-er
229
294
-22.1
4
7 Audi A8/S8
191
74
158.1
5
4 Mercedes R
107
112
-4.5
6
11 Jaguar XJ-Serie
95
40
137.5
7
5 Maserati Quattroporte
65
105
-38.1
8
6 Aston Martin V8 Vantage 59
87
-32.2
9
8 Bentley Continental GT
53
64
-17.2
10
9 Aston Martin DBS
52
55
-5.5
Marktanteile praktisch unverändert
Die wieder stärker anziehenden Neuwagenverkäufe haben bei den Marktanteilen nur
wenig verändert. VW liegt mit 11,5 (11,1)
Prozent klar an der Spitze. Die nachfolgenden
16 Marken liegen zwischen 2,5 und 6 Prozent.
Leicht zulegen konnten Peugeot 5,1 (4,4)
Prozent, Skoda 4,9 (4,4) Prozent. An Marktanteil eingebüsst haben dagegen Audi 5,7
(6,3) Prozent, Toyota 4,7 (5,2) Prozent und
Fiat 3,8 (4,3) Prozent.
Deutsche Autos am beliebtesten
Die beliebtesten Personenwagenmodelle kommen seit vielen Jahren aus der Bundesrepublik
Deutschland, 39 Prozent aller verkauften
neuen PW stammen aus Stuttgart, München,
Köln, Bochum, Ingolstadt oder Wolfsburg.
Zu ihnen zählt auch der VW Golf, das seit 35
Jahren unverändert bestverkaufte PW-Modell in
der Schweiz. In der Hitparade der zehn meistverkauften Modelle befinden sich sieben aus
Deutschland und fünf davon aus dem Volkswagen-Konzern. Deutlich nach vorne gearbeitet in der Popularitätsliste haben sich 2010 der
VW Polo auf Rang 3 der Opel Astra (Rang 4)
und der Renault Megane auf den 7. Platz.
Fortsetzung Seite 14
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Castrol EDGE Professional C3 0W-30
Die meistverkauften Sportwagen
Rang
Marke
2010 2009
1
2 Porsche 911
2
7 Ford Mustang
3
6 Ferrari California
4
Mercedes SLS AMG
5
Ferrari F458
6
15 Chevrolet Camaro
7
8 Chevrolet Corvette
8
5 Maserati Granturismo
9
3 Nissan GT - R
10
11 Audi R8
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
668
596
12.1
203
110
84.5
153
116
31.9
125
120
113
27
318.5
86
73
17.8
78
124
-37.1
74
166
-55.4
73
62
17.7
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Allrad-Personenwagen
Rang
Modell
2010 2009
1
1 Skoda Octavia
2
3 Audi A4
3
2 Subaru Impreza
4
13 VW Golf
5
5 BMW 3er
6
3 Subaru Legacy
7
7 Suzuki Swift
8
10 Audi A3
9
14 Skoda Yeti
10
12 VW Passat
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
13
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
3 571
3 435
4.0
2 589
2 590
2 370
2 662
-11.1
2 333
909
156.7
2 046
2 275
-10.1
2 039
1 996
2.1
1 827
1 725
5.9
1 593
1 565
1.8
1 488
433
243.6
1 049
924
13.5
Castrol EDGE Professional C3 0W-30 ist ein
Low SAPS-Motorenöl. Vollsynthetische Grundöle
kombiniert mit Additiven welche einen niedrigen
Gehalt an Sulfatasche, Phosphor und Schwefel
aufweisen, tragen dazu bei, die strengen Euro 4Limiten zu erfüllen. Um diese Grenzwerte zu
erfüllen und die Emissionen schädlicher Partikel
weiter zu reduzieren, rüsten führende Motorenhersteller ihre Fahrzeuge mit Dieselpartikelfiltern
(DPF's) aus.
Castrol EDGE Professional C3 0W-30 in
Clean Performance
TechnologieTM verlängert
die Lebensdauer des
Dieselpartikelfilters durch
Reduktion dieser
aschebildenden
Partikel im Abgas.
SAE
ACEA
API
BMW
MB
VW
0W-30
C2, C3
SN/CF
LL04
229.31
229.51
502 00
505 00
PERSONENWAGENMARKT
Fortsetzung von Seite 13
Die meistverkauften Cabrios
Rang
Modell
2010 2009
1
1 Mini Cabrio
2
2 Peugeot 308 CC
3
5 Peugeot 207 CC
4
6 Smart Fortwo
5
8 Audi A5/S5
6
4 BMW 3-er Cabrio
7
3 BMW 1-er Cabrio
8
Renault Mégane CC
9
7 VW Eos
10
Mercedes E-Cabrio
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
915
869
5.3
593
747
-20.6
527
522
1.0
490
481
1.9
487
375
29.9
469
549
-14.6
461
657
-29.8
309
308
394
-21.8
285
Die meistverkauften Coupés/Roadster
Rang
Modell
2010 2009
1
1 Audi A5/S5
2
2 VW Scirocco
3
Peugeot RCZ
4
5 BMW Z4
5
3 BMW 3-er Coupe
6
Honda CRZ
7
7 Audi TT Coupé
8
4 VW Passat CC Coupé
9
6 BMW 1-er Coupé
10
22 Nissan 350 Z
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
2 697
1 697
58.9
668
1 352
485
473
521
-9.2
472
590
-20.0
400
382
312
22.4
355
545
-34.9
267
443
-39.7
172
19
805.3
Die 20 meistverkauften Geländewagen*
Rang
Marke
2010 2009
1
3 Range-Rover Sport
2
1 Suzuki Grand Vitara
3
2 Mercedes ML
4
4 Suzuki Jimny
5
7 Jeep Grand Cherokee
6
5 Toyota Land Cruiser
7
8 Land Rover Discovery
8
6 Land Rover Defender
9
11 Jeep Cherokee
10
10 Range-Rover
11
9 Jeep Wrangler
12
12 Mercedes GL
13
13 Mercedes G
14
14 Iveco Massif
15
16 Hummer H3
16
15 Nissan Patrol
17
17 Dodge Durango
18
18 Hummer H2
19
Dodge Ram
20
Jeep Commander
Verkäufe
2010 2009
791
456
524
834
498
600
477
445
394
209
265
339
196
153
160
254
119
117
118
119
115
135
72
106
39
54
29
33
19
28
9
33
7
19
6
6
6
5
35
Änderung
±%
73.5
-37.2
-17.0
7.2
88.5
-21.8
28.1
-37.0
1.7
-0.8
-14.8
-32.1
-27.8
-12.1
-32.1
-72.7
-63.2
0.0
-85.7
*) Fahrzeuge mit Reduktionsgetriebe Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften SUV
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
14
Modell
2009
17
1
2
5
3
4
7
6
19
9
BMW X1
VW Tiguan
Nissan Qashqai
Ford Kuga
Volvo XC 60
Audi Q5
Suzuki SX 4
Subaru Forester
Skoda Yeti
Toyota RAV 4
Verkäufe
2010 2009
3 486
595
3 477 3 648
3 331 2 671
2 924 2 273
2 373 2 448
2 158 2 347
1 806 1 443
1 777 1 905
1 540
455
1 471 1 249
Änderung
±%
485.9
-4.7
24.7
28.6
-3.1
-8.1
25.2
-6.7
238.5
17.8
Spassfaktor als Verkaufsargument
Betrachtet man die Zulassungszahlen nach
den einzelnen Modellkategorien, so fällt auf,
dass diejenigen Modelle, die man eher zum
Fahrspass als zum täglichen Fortkommen
kauft, wieder stärker gefragt waren. Bei den
Cabriolets resultierte ein Plus von rund 4 Prozent. Hier liegt das Mini Cabrio deutlich vorne
in der Gunst der Käufer, vielmehr aber wohl
der Käuferinnen. Bei den Sportwagen ist ein
Plus von fast 20 Prozent zu verzeichnen. Hier
liegt der Porsche 911 an der Spitze, gefolgt
vom Ford Mustang und dem Mercedes-Benz
SLS AMG.
In der Luxusklasse wurde gut verkauft
In der Luxusklasse resultierte ein Plus von
knapp 12 Prozent, allerdings auf rund 1’800
Einheiten. In der Limousinen-Spitzenklasse
schaffte es der Porsche Panamera mit 350
verkauften Modellen auf Platz 1 gefolgt von
der Mercedes-Benz S-Klasse mit 265 verkauften Modellen, dem BMW 7er (229) und dem
Audi A8/S8 mit 191 Verkäufen.
Zweckmässigkeit im Vordergrund
Im Vordergrund stand letztes Jahr aber auch
unverändert die Zweckmässigkeit eines Automobils. Die mobile Freizeitgesellschaft schätzt
immer mehr Fahrzeuge, die sowohl beruflich
wie in der Freizeit genutzt werden können. Ein
intelligenter Kompromiss in dieser Richtung
sind die Multi-Use-Kombis oder Stadtlieferwagen, von denen letztes Jahr wiederum rund
4’900 Einheiten verkauft wurden. Spitzenreiter
ist hier der Renault Kangoo (783), der den
letztjährigen Spitzenreiter Citroën Berlingo an
der Spitze ablöste. Die Mini-Vans sowie ihre
grösseren Pendants die Grossraumlimousinen
sind nach wie vor sehr gefragte Fahrzeuge.
Von den Mini-Vans wurden 2010 insgesamt
26’833 Einheiten neu in Verkehr gesetzt, dazu
kamen 13’083 Vans. Auf diese beiden Modellvarianten entfallen rund 14 Prozent aller
Neuzulassungen.
Diesel weiter im Vormarsch
Dass Dieselmotoren heute zu den effizientesten und saubersten Antrieben zählen ist unbestritten. In der Schweiz wären wohl noch viel
mehr «Selbstzünder» unterwegs, wenn nicht
der Dieselpreis künstlich hochgehalten würde.
Letztes Jahr wurden total 89’467 Fahrzeuge
mit einem Dieselaggregat neu in Verkehr gesetzt, das entspricht einer Zunahme gegenüber
2009 von 14,3 Prozent. Meistverkauftes PWModell mit Dieselmotor ist der Skoda Octavia
mit 3’775 Zulassungen. Dann folgen der Ford
Kuga (2’488), der VW Golf (2’413) und der
VW Passat mit 2’217 verkauften Fahrzeugen.
Zu den Marken mit dem höchsten Anteil an
Fahrzeugen mit Dieselmotor zählen in der
Schweiz Volkswagen mit 11’895 verkauften
Die meistverkauften Micro-Vans
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Modell
2009
1
3
5
2
18
4
10
6
13
7
Honda Jazz
Renault Scenic
Opel Meriva
Mazda 2
Peugeot 5008
Mazda 6
Toyota Verso
Mazda 5
Nissan Note
Citroën Picasso
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
3 187
3 581
-11.0
2 879
2 493
15.5
2 765
1 463
89.0
2 483
2 720
-8.7
1 712
180
851.1
1 432
1 607
-10.9
1 387
865
60.3
1 233
1 359
-9.3
1 067
758
40.8
1 061
1 292
-17.9
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Grossraum-Limousinen
Rang
Modell
2010 2009
1
1 VW Touran
2
2 Opel Zafira
3
3 VW T5
4
5 Renault Espace
5
4 Ford S-Max
6
8 Seat Alhambra
7
6 Mercedes Viano
8
10 VW Sharan
9
7 Peugeot 807
10
9 Renault Trafic
Verkäufe
Änderung
2010
2009
±%
3 351
3 440
-2.6
1 808
1 798
0.6
1 532
895
71.2
975
750
30.0
891
892
536
463
15.8
498
519
-4.0
451
324
39.2
407
494
-17.6
381
338
12.7
Einheiten, dann folgen BMW (9’490), Audi
(6’205), Skoda (5’822) und Citroën mit 5’135
Dieselmodellen.
Der Kunde ist König
Dass im vergangenen Jahr wieder 11 Prozent
mehr Personenwagen gekauft wurden, hängt
nicht nur von der überaus grossen Modellvielfalt ab, sondern wohl ebenso sehr von den
gezielten Verkaufsförderungsmassnahmen
praktisch jeder Marke. Die einen geben grosszügige Barrabatte, bieten mehr Ausrüstung
ohne Verrechnung an oder zahlen mehr für
einen eingetauschten Gebrauchtwagen. Aber
auch Euro-Rabatte und Mini-Prozent-Leasing
gehören zu den Incentives. Kaum ein Kunde
oder eine Kundin erwirbt heute noch einen
Personenwagen zu einem «normalen» Preis.
Vor allem die Frankenstärke gegenüber dem
Euro veranlasst immer mehr Importeure an der
Preisschraube zu drehen, einige allerdings erst,
nachdem sie lange zugewartet haben.
Der Kunde und die Kundin sind also wieder
König, um sie wird heftig geworben und dies
wird wohl auch in diesem Jahr so weitergehen. Für die potentiellen Neuwagenkäufer
und -käuferinnen also goldene Zeiten.
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Multi-Use-Kombis
Rang
Modell
2010 2009
1
2
Renault Kangoo
2
1
Citroën Berlingo
3
3
VW Caddy
4
4
Peugeot Partner
5
7
Fiat Doblo
6
8
Citroën Jumpy
7
5
Opel Combo
8
6
Fiat Qubo
9
14
Nissan NV200
10
9
Peugeot Expert
Verkäufe
2010 2009
783
809
762
893
668
659
546
592
491
314
365
244
262
340
262
339
255
18
173
198
Änderung
±%
-3.2
-14.7
1.4
-7.8
56.4
49.6
-22.9
-22.7
-12.6
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die meistverkauften Personenwagen mit Dieselmotor
Rang
Modell
2010 2009
1
1
Skoda Octavia
2
6
Ford Kuga
3
2
VW Golf
4
4
VW Passat
5
3
BMW 3er
6
5
Audi A4
7
15
Renault Mégane
8
8
Mercedes C
9
11
Mercedes E
10
12
Citroën C5
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
15
Verkäufe
2010 2009
3 775 3 479
2 488 1 620
2 413 2 668
2 217 2 256
2 204 2 417
1 864 2 007
1 627
826
1 340 1 726
1 229 1 008
1 131
914
Änderung
±%
8.5
53.6
-9.6
-1.7
-8.8
-7.1
97.0
-22.4
21.9
23.7
Castrol EDGE Professional LongLife III 5W-30
Castrol hat im Rahmen einer engen partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der VWGruppe ein neues, treibstoffsparendes Leichtlaufmotorenöl basierend auf der Clean Performance
TechnologyTM entwickelt. Castrol EDGE Professional Longlife III ist eine Low SAPS-Formulierung
(geringe Gehalte an Sulfatasche, Phosphor
und Schwefel verglichen mit herkömmlichen
Motorenölen). Es kann
in allen Benzin- und
Dieselmotoren, speziell
in solchen mit Partikelfiltern eingesetzt werden.
SAE
ACEA
Porsche
VW
5W-30
C3
C30
504 00
507 00
PERSONENWAGENMARKT
Neuwagenverkäufe 2010 nach Modellen
Marke
Modell
Alfa Romeo
147
159
8C
Brera
Giulietta
GT Coupé
MiTo
Spider
Verkäufe
Änderung
2010
2009
%
3 901
3 136
24.4
72
294
-75.5
738
978
-24.5
26
16
62.5
129
82
57.3
1 416
44
99
-55.6
1 373
1 590
-13.6
99
74
33.8
Marke
Modell
Cadillac
BLS
CTS
Escalade
SRX
STS
XLR
DTS
Caterham
Aston Martin
DB9
DBS
Rapide
V12 Vantage
V8 Vantage
Audi
A1
A3/S3
A4/S4
A5/S5
A6/S6
A7
A8/S8
Q5
Q7
R8
TT Coupé
TT Roadster
Cabrio
Bentley
191
35
55
9.9
-31.4
-5.5
13
87
184.6
-32.2
16 910
741
3 913
4 690
2 697
1 568
122
191
2 158
367
73
382
16 793
0.7
4 396
5 589
1 697
1 789
-11.0
-16.1
58.9
-12.4
74
2 347
347
62
312
142
36
158.1
-8.1
5.8
17.7
22.4
100
2
3
17
64
7
7
-6.0
50.0
-33.3
-52.9
-17.2
228.6
-71.4
16 061
2 210
461
267
3 621
472
469
2 086
25
15
229
3 486
744
988
508
473
14 288
2 100
657
443
4 287
590
549
1 433
45
33
294
595
1 221
973
550
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B3
B3S
B7
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10
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Grand Sport
Veyron
7
-14.3
BMW
1-er Limousine
1-er Cabrio
1-er Coupé
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3-er Coupé
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6-er Cabrio
7-er
X1
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X6
Z4
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Bugatti
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Duster
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Chevrolet
Aveo
Camaro
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Corvette
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HHR
Lacetti
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Nubira
Spark
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Traverse
Kalos
Tacuma
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2
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Azure
Cont. Flying Spur
Continental GT
Supersports
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Verkäufe
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2010
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PT Cruiser
Sebring
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Verkäufe
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2010
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Marke
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i10
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i X 55
Matrix
Santa Fe
Sonata
Trajet
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Infiniti
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M
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Carnival
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Picanto
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Rio
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Accord
Civic
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CR-Z
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Insight
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Odyssey
S 2000
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H2
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2010
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PERSONENWAGENMARKT
Marke
Modell
Land Rover
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Range-Rover Sport
Lexus
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Lotus
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Coupé Cambiocorsa
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B
C
CLC
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G
GLK
GL
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SLK
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Sprinter
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Cooper
Cooper S
Clubman
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Marke
Mitsubishi
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Colt
Grandis
Lancer
Outlander
Pajero
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Morgan
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Aero
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Nissan
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308 CC
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19
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2010
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Verso
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Corolla
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Volvo
C 30
C 70 Cabrio
S 40
S 60
S 80
V50 Kombi
V60
V70
XC 60
XC 70
XC 90
-12.0
-28.0
62.2
22.1
15.8
3.6
82.3
27.2
9.1
VW
14 388
2 872
200
7 571
782
1 422
1 540
11 611
2 256
230
7 074
717
478
455
23.9
27.3
-13.0
7.0
9.1
197.5
238.5
2 264
2 342
-3.3
336
42
82
210
2
374
30
188
146
10
-10.2
40.0
-56.4
43.8
-80.0
8 376
1 777
2 370
1 057
2 039
917
39
177
8 408
1 905
2 662
1 079
1 996
655
111
-0.4
-6.7
-11.0
-2.0
2.2
40.0
-64.9
7 391
495
524
477
457
392
3 238
1 806
6 777
531
834
445
9.1
-6.8
-37.2
7.2
649
2 852
1 443
16
-39.6
13.5
25.2
Caddy
Crafter
Eos
Fox
Golf
Golf Plus
Golf Variant
Jetta
New Beetle
New Beetle Cabrio
Passat
Passat Variant
Passat CC Coupé
Phaeton
Polo
Scirocco
Sharan
T5
Touareg
Touran
Tiguan
Wiessmann
Verkäufe
2010
2009
9
3
Änderung
%
200.0
44
26
69.2
13 735
1 886
773
1 442
2
9
118
5
793
265
1 535
1 471
29
832
1 387
3 175
13 955
1 215
984
1 445
7
722
109
5
1 345
339
1 900
1 249
26
827
865
2 885
2
20
6
-1.6
55.2
-21.4
-0.2
-71.4
-98.8
8.3
6 973
469
238
132
347
94
1 737
153
719
2 373
349
361
7 128
722
225
192
18
156
1 935
-2.2
-35.0
5.8
-31.3
804
2 448
255
372
-10.6
-3.1
36.9
-3.0
33 839
668
26
308
477
9 190
1 035
1 925
84
15
51
270
3 230
355
32
6 061
668
451
1 532
616
3 351
3 477
29 487
659
34
394
335
7 345
915
1 465
101
42
138
190
3 395
545
51
3 775
1 352
324
895
342
3 440
3 648
14.8
1.4
-23.5
-21.8
42.4
25.1
13.1
31.4
-16.8
-64.3
-63.0
42.1
-4.9
-34.9
-37.3
60.6
-50.6
39.2
71.2
80.1
-2.6
-4.7
2
11
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz; das Total der Marken kann auch Modelle
enthalten, die nicht einzeln aufgeführt sind.
-41.0
-21.8
-19.2
17.8
11.5
0.6
60.3
10.1
-66.7
-39.7
-10.2
PERSONENWAGENMARKT
Das Auf und Ab der letzten zehn Jahre
Personenwagenverkäufe nach Marke 2000 – 2010
Marke
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
Alfa Romeo
3 901
3 136
3 618
4 487
4 518
3 985
4 780
4 538
5 103
5 916
4 636
Aston Martin
Audi
Bentley
BMW
211
191
267
248
213
134
67
53
49
48
45
16 910
16 793
16 964
15 988
14 545
13 654
14 062
15 842
17 903
18 893
16 314
94
100
187
211
174
178
177
22
28
39
66
16 061
14 288
16 134
16 852
14 039
13 477
14 003
11 704
13 364
14 655
12 722
Bugatti
10
7
3
6
Cadillac
192
130
334
311
259
316
218
133
101
154
200
1 547
1 238
2 239
2 417
2 878
2 686
2 433
2 983
3 560
5 355
5 756
Chrysler/Jeep
Chevrolet/Daewoo
2 957
2 158
2 939
3 168
2 661
2 698
2 784
2 665
2 667
2 357
2 280
13 232
11 458
9 888
10 604
10 357
11 365
10 801
11 720
9 488
8 856
7 711
Dacia
4 966
2 177
1 628
910
404
Daihatsu
2 031
2 291
2 749
2 972
2 231
1 485
1 328
1 265
829
1 099
1 326
900
1 114
1 170
951
346
Citroën
Dodge
Ferrari
355
337
312
266
276
270
237
250
228
221
246
Fiat
11 108
11 424
14 122
11 165
9 317
7 309
7 907
8 364
10 130
11 400
13 797
Ford
15 967
14 535
14 768
12 169
12 335
12 794
13 507
13 686
16 020
16 552
15 876
7 068
8 289
8 014
9 054
8 338
8 617
8 614
8 546
7 982
6 599
8 017
Hummer
25
34
78
67
106
Hyundai
Honda
6 249
5 761
5 795
4 681
6 179
6 917
7 030
7 663
8 564
7 306
7 190
Jaguar/Daimler
612
734
981
800
796
858
1 184
1 083
1 476
1 515
1 246
Infiniti
158
172
46
14
40
87
3 383
4 083
4 038
5 269
3 869
2 675
1 633
1 390
1 435
35
51
90
133
133
59
86
67
67
53
127
52
24
28
20
30
Kia
3 322
2 890
Lada
37
32
Lamborghini
67
82
Lancia
76
836
1 102
841
661
857
1 003
1 180
862
746
1 280
2 159
1 488
1 233
1 694
2 122
1 456
1 458
1 336
1 379
1 721
1 789
2 353
Lexus
898
971
1 114
1 221
1 381
725
760
705
678
947
861
Lotus
83
56
69
63
57
104
85
83
115
105
123
Maserati
204
239
343
316
210
254
264
165
211
122
171
Maybach
3
3
5
6
8
Land Rover
Mazda
7 882
8 207
8 989
6 929
6 650
6 081
7 416
7 103
6 127
7 332
7 305
12 198
11 706
13 919
13 441
13 650
13 142
12 138
13 188
16 125
16 780
16 479
11
274
349
341
541
220
252
Mini
3 791
3 647
3 917
3 520
2 761
3 076
3 153
3 245
3 750
702
348
Mitsubishi
4 660
3 785
3 898
4 462
3 922
4 470
4 550
4 960
6 546
7 328
8 871
Mercedes
MG /Rover
Nissan
7 902
5 921
6 525
6 625
7 198
7 396
6 148
5 852
5 792
6 380
6 478
Opel
16 305
14 091
18 670
20 500
19 462
18 992
23 397
24 874
29 275
32 571
34 076
Peugeot
15 019
11 806
13 708
14 562
13 330
13 695
15 028
16 083
17 388
17 695
17 154
Porsche
1 843
1 320
1 666
2 159
1 773
1 713
1 725
1 571
1 225
1 127
1 106
Renault
17 046
15 052
14 580
14 276
15 054
15 586
16 626
17 237
18 822
20 789
20 727
42
25
24
10
12
13
12
Rolls Royce
Saab
628
714
1 891
2 202
2 181
1 783
2 121
2 341
2 240
2 476
2 766
Seat
7 788
6 378
6 632
6 128
5 532
4 979
4 862
5 052
5 014
6 050
5 540
Skoda
14 388
11 611
11 134
8 990
7 389
5 873
4 141
4 463
4 722
4 209
2 803
Smart
2 264
2 342
2 670
2 537
2 379
3 232
4 280
4 493
5 420
5 791
6 109
Ssangyong
344
374
418
710
951
90
Subaru
8 376
8 408
8 633
8 985
9 449
9 108
9 672
8 324
7 225
8 049
9 360
Suzuki
7391
6 777
6 499
6 303
5 232
3 266
2 956
2 350
2 575
2 744
2 332
Toyota
13 735
13 955
15 224
17 153
17 023
16 848
16 582
16 507
17 428
18 478
19 222
Volvo
6 973
7 128
7 281
7 583
6 526
6 796
6 702
6 707
6 237
7 878
7 254
33 839
29 487
32 183
30 937
30 001
27 671
29 023
27 557
32 356
39 320
38 504
VW
Quelle: ASTRA/mofis / auto-schweiz / Importeure
20
Fahrzeuge nach Karosserieform und Antrieb
Jahr
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Limousine
164 718
239 350
217 632
259 452
241 239
218 551
191 602
192 034
196 637
200 552
198 182
210 860
224 387
227 171
228 898
214 853
194 274
195 211
193 051
180 400
187 300
187 100
160 460
183 000
MA%
86.7
85.3
82.0
80.3
77.8
76.3
74.6
72.2
73.4
73.7
73.2
71.4
71.3
72.2
72.8
73.3
72.0
73.0
73.9
67.1
65.8
65.3
60.3
62.5
Cabriolet MA%
903 0.5
1 037 0.4
2 401 0.9
10 742 3.3
11 754 3.8
10 148 3.5
8 531 3.3
8 688 3.3
8 600 3.2
8 788 3.2
8 935 3.3
8 326 2.8
8 931 2.8
11 638 3.7
12 887 4.1
13 488 4.6
12 410 4.6
11 180 5.1
8 850 4.2
9 150 3.5
7 400 2.8
6 700 1.9
5 800 1.2
6 100 2.1
Kombi
21 838
35 387
34 911
52 780
57 200
57 590
56 784
65 170
62 738
62 874
63 508
75 979
81 373
75 673
72 795
64 693
63 027
58 725
*56 800
*56 100
*53 000
*51 000
*50 000
*48 000
MA% Hinterrad MA% Vorderrad MA%
11.5
100 681 53.0
88 003 46.3
12.6
120 928 43.1
150 599 53.7
13.1
55 806 21.0
180 150 67.8
16.3
52 537 16.3
221 968 68.7
18.4
50 464 16.3
215 179 69.4
20.1
38 888 13.4
206 928 72.3
22.1
28 005 10.9
193 120 75.2
24.5
31 829 11.9
201 416 75.7
23.4
32 639 12.2
200 373 74.8
23.1
31 483 11.6
208 354 76.5
23.5
29 586 10.9
207 855 76.8
25.7
31 546 10.7
225 295 76.3
25.9
33 744 10.7
228 783 72.7
24.1
34 635 11.0
225 105 71.6
23.1
32 365 10.3
222 198 70.6
22.1
28 973 9.9
208 363 71.1
23.4
24 863 9.2
191 039 70.8
22.0
25 171 9.4
186 830 69.8
21.8
23 733 9.1
178 648 68.5
20.9
23 680 8.8
178 560 66.4
18.6
24 190 8.5
184 500 64.8
17.7 * 25 000 8.7
191 500 66.4
18.8 * 23 500 8.8
173 400 65.2
16.3
22 000
7.5
190 200 64.6
MA = Marktanteil Quellen: 2005 - 2009 ASTRA/mofis, auto-schweiz; 1975 - 2004 Bundesamt für Statistik
Cabrio
Kombi
Dieselmotor
Automat
Allrad-Antrieb
Allrad
1 261
8 925
29 511
48 469
44 550
40 973
35 792
32 647
34 963
32 377
33 184
38 324
52 164
54 742
60 017
55 698
53 809
55 475
56 400
67 200
74 100
72 000
69 116
81 954
MA%
0.7
3.2
11.1
15.1
14.3
14.3
13.9
12.3
13.0
11.9
12.3
13.0
16.6
17.4
19.1
19.0
20.0
20.7
22.4
25.0
23.0
25.0
26.0
27.9
Diesel
285
2 307
9 355
8 479
7 170
7 997
8 375
11 786
10 696
12 601
13 428
16 632
20 719
28 983
41 716
52 097
57 912
69 280
73 500
80 730
92 600
93 500
78 290
89 467
MA% Automat MA%
0.2
22 400 11.8
0.8
44 211 15.8
3.5
32 985 12.4
2.6
60 844 18.8
2.3
61 500 19.8
2.8
57 576 20.1
3.3
53 199 20.7
4.4
58 048 21.8
3.9
58 745 21.9
4.6
61475 22.6
5.0
66 731 24.7
5.6
75 337 25.5
6.6
80 738 25.7
9.2
81 916 26.0
13.3
85 154 27.1
17.8
77 710 26.5
21.5
74 826 27.7
25.9
75 851 28.3
28.2
*76 000 29.0
30.0
*76 100 28.3
32.5
*77 100 27.1
32.4
*77 000 26.7
29.4
*77 500 29.1
30.4
*77 700 26.4
* Schätzung
Castrol EDGE Professional BMW LL04 0W-30
Castrol EDGE Professional BMW LL04 0W-30 basiert auf der von
Castrol entwickelten «Clean Performance Technologie™». Es hält
den Motor und das Abgassystem sauber und reduziert schädliche
Emissionen. Castrol EDGE Professional BMW LL04 entspricht der
lowSAPS-Technologie. Es ist einsetzbar in allen Benzin- und Dieselmotoren, inklusive solchen mit Partikelfiltern, und erfüllt
die Anforderungen der BMW-Spezifikation Longlife-04.
SAE
ACEA
API
BMW
21
0W-30
C3
SM/CF
LL04
PERSONENWAGENMARKT
Personenwagen-Verkäufe nach Fahrzeug-Segmenten
Fahrzeug-Klasse
Miniklasse
Kleinwagenklasse
Untere Mittelklasse
Mittelklasse
Oberklasse
Spitzenklasse
Minivan/Van
Geländewagen/SUV
Cabrio/Coupé/Roadster
2010
19 800
58 400
63 200
35 300
12 450
1 780
39 800
45 300
13 100
MA%
6.7
19.9
21.5
12.0
4.2
0.6
13.5
15.4
4.5
2009
20 100
48 600
56 100
37 200
11 350
1 600
35 900
38 100
11 100
MA%
7.6
18.4
21.2
14.0
4.3
0.6
13.6
14.4
4.2
2008
20 830
49 950
66 600
36 620
10 400
2 700
44 000
38 870
13 230
MA%
7.2
17.3
23.1
12.7
3.6
0.9
15.2
13.5
4.6
2007
16 200
52 000
61 600
36 900
11 900
2 950
46 400
37 900
13 100
MA%
5.7
18.4
21.8
13.0
4.2
1.0
16.4
13.4
4.6
2006
13 800
44 800
60 800
42 300
11 100
3 430
44 900
31 310
12 100
MA%
5.1
16.7
22.6
15.8
4.1
1.3
16.7
11.7
4.5
2005
11 800
42 300
59 800
44 300
11 700
2 680
45 100
29 400
12 900
MA%
4.5
16.0
22.7
16.8
4.4
1.0
17.1
11.1
4.9
Quelle: ASTRA/mofis, auto-suisse, Importeure
Entwicklung der Immatrikulationen nach Hubraum 1991 – 2010
*Hubraum in cm3
1991
1992
%-Veränderung
1993
%-Veränderung
1994
%-Veränderung
1995
%-Veränderung
1996
%-Veränderung
*Hubraum in cm3
1997
1998
%-Veränderung
1999
%-Veränderung
2000
%-Veränderung
2001
%-Veränderung
2002
%-Veränderung
2003
%-Veränderung
2004
%-Veränderung
*Hubraum in cm3
2005
2006
2007
2008
2009
2010
%-Veränderung
bis 1050
4 390
3 653
-16.8
5416
48.3
4134
-23.7
3 004
-27.3
1 963
-34.7
bis 1000
2 307
5 587
124.2
12 282
119.9
12 413
1.1
10 772
13.2
9 292
13.7
7 371
-20.7
5 715
-22.5
bis 1000
11 800
15 200
16 800
17 100
18 900
15 500
-18.0
1051-1392
59 843
60 444
1.0
54 035
-10.6
54 714
1.3
55 790
2.0
58 910
5.6
1001-1399
57 720
57 226
-0.9
50 483
-11.8
53 275
5.5
48 582
-8.8
46 452
-4.4
43 614
-6.1
44 711
+2.5
1000-1500
53 200
55 610
59 379
69 700
94 170
95 500
1.5
1393-1800
89 271
71 371
-20.1
63 856
-10.5
66 583
4.3
69 729
4.7
69 733
1400-1799
67 692
81 942
21.0
88 497
8.0
85 039
-3.9
81 121
-4.6
75 772
-6.6
65 151
-14.0
64 113
-1.6
1801-2300
96 465
89 805
-6.9
81 999
-8.7
87 747
7.0
85 237
-2.9
87 063
2.1
1800-1999
76 505
77 651
1.5
83 476
7.5
86 388
3.5
87 674
1.5
81 144
-7.4
78 548
-3.2
78 331
-0.3
1501-3000
166 850
170 641
175 650
178 400
136 740
163 600
19.2
2301-2962
40 000
44 027
10.1
36 276
-17.6
37 567
3.6
39 879
6.2
38 894
-2.5
2000-2499
33 133
36 470
10.1
37 772
3.6
36 459
-3.5
40 475
11.0
38 809
-4.1
33 588
-13.5
33 136
-1.3
2963-3500
11 343
9 407
-17.1
7684
-18.3
6 293
-18.1
5 600
-11.0
6 345
13.3
2500-2999
19 887
21 756
9.4
23 576
8.4
22 535
-4.4
29 794
32.2
25 192
-15.4
23 190
-7.9
22 245
-4.1
über 3501
8 622
7 458
-13.5
7567
1.5
8 780
16.0
8 675
-1.2
9 216
6.2
über 3000
13 320
14 476
8.7
18 528
28.0
18 309
-1.2
16 146
-11.8
16 298
0.9
18 231
12.4
19 205
+5.3
über 3001
23 280
25 103
29 110
23 100
15 960
19 400
21.6
Total
310 193
286 289
-7.7
256 917
-10.3
265 892
3.5
267 975
0.8
272 214
1.6
Total
270 625
295 165
9.1
314 685
6.6
314 482
-0.1
314 580
0.0
293 034
-6.8
269 711
-8.0
267 476
-0.8
Total
259 426
269 421
284 674
288 525
266 018
294 239
10.7
Quelle: ASTRA/mofis * ) nicht direkt vergleichbar wegen Änderung der Hubraumklassen
Castrol EDGE Professional TWS 10W-60
Castrol EDGE Professional TWS 10W-60 ist ein vollsynthetisches Motorenöl der Spitzenklasse. Das Produkt ist für extreme Belastungen unter
allen Bedingungen ausgelegt. Durch die Viskositätslage sorgt es für extrem niedrige Ölverbrauchswerte, wie sie von anderen Leichtlaufölen
nicht erreicht werden.
SAE
ACEA
API
BMW
22
10W-60
A3/B3, A3/B4
SM/CF
M3-, M5- und Z8-Motoren
PW-Bestand nach Produktionsland
Bestand
2010
2009
2008
2007
Deutschland
1 798 897 1 783 695 1 781 408 1 778 022
VW
518 242 510 862 508 327 505 792
Opel
354 834 367 377 383 528 399 678
Audi
237 041 232 104 225 570 219 035
Mercedes-Benz 210 593 205 269 201 740 198 211
BMW
203 677 195 043 188 850 182 657
Ford
202 324 203 346 207 886 212 426
Smart
39 784 38 964
37 547
36 129
Porsche
28 000 26 209
25 152
24 094
Puch
4 402
4 521
2 808
1 095
Frankreich
564 068 431 434 554 187 553 595
Renault
225 133 224 547 227 997 231 446
Peugeot
209 159 206 887 206 518 206 148
Citroën
129 776 123 342 119 672 116 001
Grossbritannien
86 311 82 642
79 702
76 760
Mini
30 139 26 751
23 322
19 893
Land Rover
19 486 18 857
19 173
19 489
Jaguar/Daimler
17 856 17 589
17 184
16 779
Rover
6 520
7 425
8 310
9 194
MG
5 881
5 996
6 082
6 168
Bentley
2 035
1 919
1 776
1 632
Aston Martin
1 919
1 684
1 475
1 266
Lotus
1 356
1 312
1 281
1 250
Rolls-Royce
1 119
1 109
1 099
1 089
Italien
231 016 229 785 227 753 225 720
Fiat
146 039 144 845 141 400 137 955
Alfa-Romeo
58 682 58 064
58 487
58 910
Lancia
18 530 19 380
20 535
21 689
Ferrari
4 949
4 813
4 846
4 879
Maserati
2 816
2 683
2 485
2 287
Japan
901 178 897 606 897 098 896 584
Toyota
271 325 273 903 276 058 278 212
Subaru
135 405 134 280 133 007 131 734
Mazda
107 881 107 195 106 696 106 196
Honda
105 700 103 615 101 236
98 856
Nissan/Infiniti
100 092 100 606 103 710 106 813
Mitsubishi
90 034 93 195
97 353 101 511
Suzuki
56 856 52 770
49 298
45 825
Daihatsu
23 529 22 464
20 921
19 378
Lexus
10 356
9 578
8 819
8 059
Korea
125 544 118 394 106 183
93 971
Hyundai
75 314 72 716
70 388
68 059
Kia
32 797 30 578
28 245
25 912
Daewoo
14 151 15 100
7 550
Ssangyong
3 282
3 006
Rumänien - Dacia
8 440
4 306
2 660
1 014
Schweden
136 070 133 729 131 047 128 364
Volvo
107 732 104 767 101 955
99 142
Saab
28 338 28 962
29 092
29 222
Spanien - Seat
72 321 67 169
63 602
60 034
Tsch. Rep. - Skoda 76 218 63 891
53 986
44 080
USA
91 834 91 917
85 267
78 614
Chrysler/Jeep
50 837 53 537
57 213
60 889
Chevrolet
25 715 23 519
13 229
2 939
Dodge
5 749
4 818
3 811
2 803
Cadillac
4 143
4 101
4 080
4 058
Pontiac
3 244
3 633
4 311
4 989
Buick
1 421
1 558
1 761
1 963
Oldsmobile
725
751
862
973
Einfuhr von Personenwagen nach Produktionsland
Produktionsland
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
23
Deutschland
Japan
Frankreich
Italien
Tschech. Rep.
Südkorea
Spanien
Schweden
Grossbritannien
Rumänien
USA
GUS
Übrige Länder
Total
2010
115 419
60 101
45 297
16 510
14 388
12 872
7 788
7 601
6 373
4 966
2 806
37
81
294 239
2009
104 601
58 776
38 316
16 327
11 611
11 183
6 378
7 842
6 038
2 177
2 600
32
137
266 018
2008
117 013
61 691
38 176
19 315
11 134
9 596
6 632
9 172
7 151
1 628
6 952
65
288 525
2007
118 126
63 718
39 442
16 968
8 990
13 058
6 128
9 785
3 468
910
3 950
35
1 006
284 674
2006
110 975
61 444
38 741
15 231
7 389
14 196
5 532
8 707
2 712
3 607
51
836
269 421
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Personenwagenbestände der wichtigsten Marken
Rang
2010 2009
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
7
7
6
8
9
9
8
10
10
11
11
12
12
13
13
14
14
15
15
16
16
17
17
18
20
19
18
20
19
21
21
22
23
23
22
24
24
25
25
26
27
27
26
28
28
29
29
30
30
31
32
32
31
33
33
34
34
35
35
36
41
37
36
38
37
39
38
40
39
41
40
42
42
43
44
44
43
45
45
46
46
47
47
48
48
49
49
50
50
Marke
2008
1
2
3
5
4
8
7
9
6
10
11
12
13
15
16
14
17
22
18
19
20
23
21
24
26
28
25
27
33
29
31
30
32
36
34
43
35
37
41
38
42
40
39
44
45
47
46
48
49
VW
Opel
Toyota
Audi
Renault
Mercedes-Benz
Peugeot
BMW
Ford
Fiat
Subaru
Citroën
Mazda
Volvo
Honda
Nissan/Infiniti
Mitsubishi
Skoda
Hyundai
Seat
Alfa-Romeo
Suzuki
Chrysler/Jeep
Smart
Kia
Mini
Saab
Porsche
Chevrolet
Daihatsu
Land Rover
Lancia
Jaguar/Daimler
Daewoo
Lexus
Dacia
Rover
MG
Dodge
Ferrari
Puch
Cadillac
SsangYong
Pontiac
Maserati
Bentley
Aston Martin
Buick
Lotus
Rolls-Royce
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
2010
518 242
354 834
271 325
237 041
225 133
210 593
209 159
203 677
202 324
146 039
135 405
129 776
107 881
107 732
105 700
100 092
90 034
76 218
75 314
72 321
58 682
56 856
50 837
39 784
32 797
30 139
28 338
28 000
25 715
23 529
19 486
18 530
17 856
14 151
10 356
8 440
6 520
5 881
5 749
4 949
4 402
4 143
3 282
3 244
2 816
2 035
1 919
1 421
1 365
1 119
Bestand
2009
2008
510 862
508 327
367 377
383 528
273 903
276 058
232 104
225 570
224 547
227 997
205 269
201 740
206 887
206 518
195 043
188 850
203 346
207 886
144 845
141 400
134 280
133 007
123 342
119 672
107 195
106 696
104 767
101 955
103 615
101 236
100 606
103 710
93 195
97 353
63 891
53 986
72 716
70 388
67 169
63 602
58 064
58 487
52 770
49 298
53 537
57 213
38 964
37 547
30 578
28 245
26 751
23 322
28 962
29 092
26 209
25 152
23 519
13 229
22 464
20 921
18 857
19 173
19 380
20 535
17 589
17 184
15 100
7 550
9 578
8 819
4 306
2 660
7 425
8 310
5 996
6 082
4 818
3 811
4 813
4 846
4 521
2 808
4 101
4 080
3 006
3 633
4 311
2 683
2 485
1 919
1 776
1 684
1 475
1 558
1 761
1 312
1 281
1 109
1 099
2007
505 792
399 678
278 212
219 035
231 446
198 211
206 148
182 657
212 426
137 955
131 734
116 001
106 196
99 142
98 856
106 813
101 511
44 080
68 059
60 034
58 910
45 825
60 889
36 129
25 912
19 893
29 222
24 094
2 939
19 378
19 489
21 689
16 779
8 059
1 014
9 194
6 168
2 803
4 879
1 095
4 058
4 989
2 287
1 632
1 266
1 963
1 250
1 089
PERSONENWAGENMARKT
PW-Bestand nach Kanton
Kanton
Aargau
Appenzell A.Rh.
Appenzell I.Rh.
Baselland
Baselstadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
Schweiz
2010
339 424
24 580
8 286
138 195
66 077
480 990
154 180
216 504
20 651
100 122
38 600
185 867
89 980
23 874
19 542
40 311
86 245
139 864
246 075
204 462
142 616
17 699
366 762
185 530
66 963
669 381
4 075 825
PW-Motorisierung nach Kanton
Anteil %
8.3
0.6
0.2
3.4
1.6
11.8
3.8
5.3
0.5
2.5
0.9
4.6
2.2
0.6
0.5
1.0
2.1
3.4
6.0
5.0
3.5
0.4
9.0
4.6
1.6
16.4
100.0
2009 Anteil %
329 151
8.2
28 733
0.7
8 243
0.2
143 092
3.6
64 339
1.6
471 407
11.8
155 560
3.9
215 009
5.4
20 047
0.5
101 032
2.5
37 801
0.9
180 089
4.5
88 526
2.2
23 389
0.6
18 782
0.5
39 078
1.0
83 108
2.1
136 240
3.4
238 473
5.9
202 068
5.0
145 313
3.6
17 240
0.4
357 553
8.9
181 230
4.5
65 159
1.6
658 814
16.4
4 009 602
100.0
Quelle: Bundesamt für Statistik
Bevölkerung
596 795
52 681
15 517
271 125
192 068
979 554
273 855
453 674
38 034
194 753
68 709
370 931
172 263
40 164
34 667
75 691
143 699
252 083
474 316
333 567
244 069
34 772
704 916
305 178
111 151
1 366 821
7 801 278
Motorisierung nach Kanton (pro 1000 Personen)
PW
NzFz.
Autos
221
278
353
402
410
419
417
434
443
448
451
449
453
459
462
469
477
485
493
498
508
508
514
515
516
519
517
520
522
22*
28*
50
58
61
64
67
72
76
77
77
76
73
74
74
74
75
75
76
76
77
77
78
79
80
81
81
80
81
243
306
403
461
471
483
484
506
519
525
528
525
526
533
536
543
551
560
569
574
585
588
597
598
600
605
603
597
603
* Exklusive landwirtschaftliche Traktoren Quelle: strasseschweiz
24
PW-Bestand
339 424
24 580
8 286
138 195
66 077
480 990
154 180
216 504
20 651
100 122
38 600
185 867
89 980
23 874
19 542
40 311
86 245
139 864
246 075
204 462
142 616
17 699
366 762
185 530
66 963
669 381
4 075 825
Quelle: Bundesamt für Statistik
Motorisierungsgrad in der Schweiz
/1000-Einwohner
Jahr
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Kanton
Aargau
Appenzell A.Rh.
Appenzell I.Rh.
Baselland
Baselstadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
Schweiz
Castrol EDGE Professional C1 5W-30
Castrol EDGE Professional C1 5W-30 ist ein HochleistungsLeichtlaufmotorenöl SAE 5W-30, das speziell für den Einsatz in DPF-Fahrzeugen entwickelt wurde. Die moderne
Grundöltechnologie auf HC-Synthese-Basis sorgt für
ausgeprägtes Kältefliessverhalten und hohe thermische
Belastbarkeit. Castrol EDGE Professional C1 5W-30 wird
empfohlen für die neuen V6 3.0L Dieselmotoren in Jaguar,
Land Rover und Range Rover.
SAE
ACEA
Ford
5W-30
C1
934-B
Bestand/1000
569
467
534
510
344
491
563
477
543
514
562
501
522
594
564
533
600
555
519
613
584
509
520
608
602
490
522
Die grössten Importeure
Importeur
2010
Amag Gruppe
Volkswagen
33 839
Audi
16 910
Seat
7 788
Skoda
14 388
Porsche
NF/Busse
3 398
Total
76 323
Marktanteil PW in %
24.8
Emil Frey AG
Toyota
13 735
Subaru
8 376
Suzuki
7 391
Mitsubishi (inkl. NF)
4 947
Kia (inkl. NF)
3 504
Daihatsu
2 031
Land Rover (inkl.NF)
1 551
Lexus
898
Jaguar/Daimler
612
Aston Martin
211
Toyota NF
1 233
Total
43 256
Marktanteil PW in %
14.5
Peugeot/Citroën (Suisse)
Peugeot
15 019
Citroën
13 232
Citroën NF
2 275
Peugeot NF
1 804
Total
32 330
Marktanteil PW in %
9.6
Renault (Schweiz)
Renault
17 046
Renault NF
3 211
Dacia
4 966
Dacia NF
406
Total
25 629
Marktanteil PW in %
7.5
BMW Group (Schweiz)
BMW
16 061
Mini
3 791
Total
19 852
Marktanteil PW in %
6.7
General Motors Suisse
Opel
16 305
Opel NF
1 411
Saab
628
Total
18 344
Marktanteil PW in %
5.8
Mercedes-Benz (Schweiz)
Mercedes-Benz
12198
Smart
2 264
Mercedes NF
3 698
Total
18 160
Marktanteil PW in %
4.9
Ford Switzerland
Ford
15 967
Ford NF
1 812
Total
17 779
Marktanteil PW in %
5.4
Fiat Auto Suisse
Fiat
11 108
Alfa Romeo
3 901
Lancia
836
Fiat NF
1 924
Total
17 769
Marktanteil PW in %
5.4
Nissan Center Europe
Nissan
7 902
Nissan NF
1 200
Total
9 102
Marktanteil PW in %
2.7
Mazda (Suisse)
Mazda
7 882
Mazda NF
125
Total
8 007
Marktanteil PW in %
2.7
Honda Automobiles (Suisse) 7068
Marktanteil PW in %
2.4
Volvo Automobile (Schweiz) 6 973
Marktanteil PW in %
2.4
Hyundai Suisse SA
Hyundai
6 249
Hyundai NF
154
Total
6 403
Marktanteil PW in %
2.1
Quellen: ASTRA/mofis, auto-schweiz
25
2009
2008
2007
2006
2005
29 487
16 793
6 378
11 611
32 183
16 964
6 632
11 134
1 666
3 140
71 719
23.8
30 937
15 988
6 128
8 990
2 159
2 728
66 930
22.6
30 001
14 545
5 532
7 389
1 773
2 488
61 728
22.2
27 671
13 654
4 979
5 873
1 713
2 382
56 272
20.6
2 696
66 965
24.2
13 955
8 408
6 777
3 958
3 075
2 291
1 270
971
734
191
1 242
42 872
15.4
15 224
8 633
6 499
4 061
3 589
2 749
1 739
1 114
981
17 153
8 985
6 303
4 688
4 270
2 972
2 122
1 221
800
17 023
9 449
5 212
17 191
9 401
3 266
4 335
2 231
1 456
1 381
796
5 225
1 512
1 458
725
858
1 389
45 978
15.3
1 351
49 865
16.9
1 253
43 147
15.3
1 157
41 067
15.2
11 806
11 458
2 506
1 606
27 376
8.7
13 708
9 888
2 517
1 666
27 779
8.2
14 562
10 604
2 425
1 166
28 757
8.8
13 330
10 357
2 282
852
26 821
8.8
13 695
11 365
2 141
1 110
28 311
9.5
15 052
2 778
2 177
425
20 432
6.5
14 580
3 160
1 628
14 276
2 947
910
15 054
3 094
404
16 295
2 817
19 368
5.6
18 133
5.3
18 552
5.7
19 112
6.3
14 288
3 647
17 935
6.7
16 134
3 917
20 051
6.9
16 582
3 520
20 102
7.1
14 039
2 761
16 800
6.4
13 477
3 022
16 499
6.3
14 091
1 191
714
15 996
5.6
18 670
1 764
1 891
22 325
7.1
20 500
1 718
2 202
24 420
8.0
19 462
1 370
2 181
23 013
8.2
20 235
1 147
1 783
23 165
8.4
11 706
2 342
3 610
17 658
5.3
13 919
2 670
3 999
20 588
5.7
13 441
2 537
3 833
19 811
5.6
13 650
2 379
4 177
20 206
7.2
12 673
3 232
4 353
20 258
6.8
14 535
1 601
16 136
5.5
14 768
2 042
16 810
5.1
12 169
1 767
13 936
4.3
12 335
1 356
13 691
4.7
12 794
1 331
14 125
4.9
11 424
3 136
1 102
1 856
17 518
5.9
14 122
3 618
841
1 996
20 577
6.4
11 165
4 487
661
2 185
18 498
5.7
9 317
4 518
857
1 610
16 302
5.5
7 050
3 985
968
1 564
13 567
4.5
5 921
1 111
7 032
2.2
6 525
1 312
7 837
2.3
6 625
1 430
8 055
2.3
7 198
1 441
8 639
2.7
7 396
1 304
8 700
2.8
8 207
168
8 375
3.1
8 289
3.1
7 128
2.7
8 989
146
9 135
3.1
8 014
2.8
7 281
2.5
6 929
238
7 167
2.4
9 054
3.2
7 583
2.7
6 650
224
6 874
2.5
8 338
3.1
6 526
2.4
6 081
223
6 304
2.2
8 617
3.3
6 652
2.6
5 761
136
5 897
2.2
5 795
207
6 002
2.0
4 681
345
5 026
1.6
6 179
593
6 772
2.3
7 628
602
8 230
2.9
Castrol Magnatec Professional MP 5W-30
Castrol Magnatec Professional MP 5W-30 ist
ein hochwertiges Synthese-Motorenöl für den
Einsatz in einer grossen Anzahl moderner
Benzin- und Dieselmotoren. Mit der LeichtlaufViskosität wird der Treibstoffverbrauch reduziert und für eine rasche Durchölung des
Motors gesorgt, was den Verschleiss in der
Warmlaufphase deutlich vermindert. Es ist
extrem rein dank der Castrol-Mikrofiltrierung
und zur Unterscheidung grün eingefärbt,
damit es klar als Castrol Professional-Produkt
erkannt werden kann.
SAE
ACEA
API
BMW
GM
MB
VW
5W-30
A3/B3, A3/B4, C3
SN/CF
Longlife 04
Dexos2
229.31 / 229.51
502 00 / 505 00
Castrol Magnatec Professional OE 5W-40
Castrol Magnatec Professional OE 5W-40
wurde entwickelt, um die in modernen Benzin- und Dieselmotoren eingesetzten Systeme
zur Abgasnachbehandlung, wie Katalysator
oder Dieselpartikelfilter, sauber zu halten und
einen aussergewöhnlichen Verschleissschutz
ab dem Start des Motors zu garantieren. Es ist
extrem rein dank der Castrol-Mikrofiltrierung
und zur Unterscheidung grün eingefärbt, um
klar als Castrol Professional-Produkt erkannt
zu werden.
Castrol Magnatec Professional OE 5W-40
eignet sich für alle Benzin- und Dieselmotoren,
deren Hersteller ein Motorenöl nach ACEA C3,
API SM/CF mit der Leichtlaufviskosität 5W-40 verlangen.
Speziell abgestimmt für die
Dexos2-Spezifikation von GM.
SAE
ACEA
API
Fiat
Ford
GM
MB
VW
5W-40
C3
SM/CF
9.55535-S2
WSS-M2C-917A
Dexos2
229.31
502 00 / 505 00 /
505 01
PERSONENWAGENBESTAND
Strassenfahrzeugbestand nach Fahrzeuggruppe und Kanton 2010
Kanton
Aargau
Appenzell A. Rh.
Appenzell I. Rh.
Basel-Landschaft
Basel-Stadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
Bund 2)
Total
Motorfahrzeuge
440 480
37 612
11 968
177 631
84 209
670 515
198 321
287 721
27 578
139 977
50 991
252 567
112 917
31 520
27 458
54 389
112 971
181 565
327 467
275 029
192 702
24 112
463 186
243 166
84 109
849 622
172
5 359 955
Personenwagen
339 424
27 580
8 286
138 195
66 077
480 990
154 180
216 504
20 651
100 122
38 600
185 867
89 980
23 874
19 542
40 311
86 245
139 864
246 075
204 462
142 616
17 699
366 762
185 530
66 963
669 381
45
4 075 825
Personentransporter 1)
3 869
354
78
1 521
728
8 174
1 965
2 560
235
1 671
456
2 486
1 396
320
300
590
958
1 647
3 086
2 085
1 816
280
4 712
2 543
780
8 137
4
52 751
Sachentransporter
27 539
1 939
667
11 372
7 512
44 725
11 334
16 297
1 946
10 576
2 867
16 157
5 802
1 549
1 762
3 323
6 545
10 912
20 881
18 757
12 355
1 374
25 633
15 836
5 739
51 768
33
335 200
Landwirtsch.Fahrzeuge
13 257
2 274
1 208
3 752
172
37 869
9 732
1 561
1 367
9 528
3 624
13 559
3 025
1 304
1 961
2 777
5 036
5 265
14 481
3 850
10 320
1 249
13 520
8 336
1 880
15 569
9
186 485
IndustrieFahrzeuge
3 623
498
205
1 419
646
9 196
1 869
1 692
545
3 533
654
2 324
1 073
292
425
624
1 408
1 659
4 208
2 593
2 425
424
3 626
4 063
784
8 606
78
58 492
Motorräder
52 768
4 967
1 524
21 372
9 074
89 561
19 241
49 107
2 834
14 547
4 790
32 174
11 641
4 181
3 468
6 764
12 779
22 218
38 736
43 282
23 170
3 086
48 933
26 858
7 963
96 161
3
651 202
Anhänger
32 605
3 046
1 060
10 463
3 963
59 399
17 257
8 202
2 644
15 192
5 756
18 902
6 910
1 931
2 823
5 345
7 527
12 428
25 593
11 752
17 642
2 158
26 677
22 702
4 263
43 164
92
369 496
Quelle: BFS, Bestand am 30.09.2010; Kanton wird nach Adresse des Fahrzeughalters bestimmt, nicht nach Nummernschild;
1) ohne Trolleybusse 2) A- und P-Schilder, ohne Militärfahrzeuge
Kantonaler Personenwagenbestand nach Treibstoff
Kanton
Aargau
Appenzell-A.Rh.
Appenzell-I.Rh.
Basel-Landschaft
Basel-Stadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Thurgau
Tessin
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
Benzin
280 028
22 488
6 675
114 387
51 762
393 396
126 437
178 324
16 654
76 567
32 009
152 715
72 528
19 189
15 605
33 359
70 694
117 586
200 110
119 145
160 103
14 235
290 321
148 586
51 545
544 148
Quelle: BFS, Bestand am 30.09.2010
26
Diesel
56 916
4 948
1 591
22 704
13 669
84 664
26 983
36 703
3 906
23 213
6 442
31 802
16 942
4 515
3 826
6 594
14 999
21 449
44 482
22 505
43 041
3 415
73 953
36 072
14 808
118 963
Elektro
19
2
0
26
8
46
9
18
0
3
0
10
2
0
1
2
7
11
11
7
112
1
12
198
10
150
Übrige
2461
142
20
1 078
638
2 884
751
1 459
91
339
149
1 340
508
170
110
356
545
818
1 472
959
1 206
48
2 476
674
600
6 120
Personenwagenbestand nach Emissionscode und Kanton
Kanton
EURO 1
Aargau
49 849
Appenzell-A.Rh.
3 797
Appenzell-I.Rh.
1 210
Basel-Landschaft 18 024
Basel-Stadt
11 717
Bern
94 203
Freiburg
18 486
Genf
31 183
Glarus
3 145
Graubünden
17 177
Jura
6 936
Luzern
25 328
Neuenburg
13 557
Nidwalden
2 519
Obwalden
2 762
St. Gallen
33 864
Schaffhausen
7 083
Schwyz
12 753
Solothurn
23 254
Thurgau
22 323
Tessin
22 619
Uri
2 691
Waadt
42 964
Wallis
30 831
Zug
6 308
Zürich
89 659
EURO 2
64 932
5 614
1 765
28 482
11 484
87 886
30 424
40 180
4 323
17 775
6 925
37 269
15 476
4 696
4 238
51 822
8 233
15 155
27 431
31 418
33 819
4 002
61 621
39 883
9 626
113 576
Quelle: BFS, Bestand am 30.09.2010
EURO 3
65 413
5 544
1 703
26 125
10 999
93 618
30 472
36 860
4 041
21 066
7 093
35 865
16 643
4 771
4 107
48 198
7 618
16 523
26 558
27 364
38 627
3 615
68 303
35 942
12 197
124 949
EURO 4
134 749
10 691
3 030
55 462
25 491
173 434
64 683
85 920
7 802
36 481
15 102
76 238
37 366
10 246
7 262
96 060
14 357
34 928
53 313
51 808
91 346
6 424
160 797
67 287
32 295
281 271
EURO 5 EURO 6
13 790
62
1 015
8
316
3
5 462
18
3 981
14
16 009
35
6 503
12
9 643
32
798
3
3 816
13
1 538
1
7 281
26
4 090
4
1 052
3
674
0
9 402
34
1 294
5
3 817
18
5 115
15
4 508
20
11 488
26
564
2
20 156
47
6 285
15
4 407
28
34 330
164
Übrige
10 629
911
259
4 622
2 391
15 805
3 600
12 686
539
3 794
1 005
3 860
2 844
587
499
6 695
1 721
3 051
4 178
5 175
6 537
401
12 874
5 287
2 102
25 432
Personenwagenbestand der Kantone 1991 - 2010
Kanton
Aargau
Appenzell-A.Rh.
Appenzell-I.Rh.
Basel-Land
Basel-Stadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
Bundesverwaltung 1)
2010
339 424
27 580
8 286
138 195
66 077
480 990
154 180
216 504
20 651
100 122
38 600
185 867
89 980
23 874
19 542
40 311
86 245
139 864
246 075
204 462
142 616
17 699
366 762
185 530
66 963
669 381
45
2009
329 151
28 733
8 243
143 042
64 339
471 404
155 560
215 009
20 047
101 032
37 801
180 089
88 526
23 389
18 782
39 078
83 108
136 240
238 473
202 068
145 313
17 240
357 553
181 230
65 159
658 814
126
2008
327 074
27 631
7 731
136 417
65 319
487 023
147 724
217 702
18 965
97 940
37 888
178 789
88 117
22 415
17 932
39 711
81 805
135 941
232 637
200 122
137 042
16 331
361 110
175 605
64 963
665 751
126
2007
321 731
26 933
7 635
134 394
64 700
481 257
142 995
221 251
18 903
95 744
37 548
175 335
87 511
22 280
17 725
38 957
79 809
134 991
231 267
198 713
131 559
16 332
355 741
174 007
63 392
674 948
129
2006
316 298
26 490
7 421
134 693
64 812
478 545
140 577
222 710
18 558
94 140
36 981
171 365
86 894
21 813
17 297
38 219
76 528
133 213
228 737
195 473
129 898
16 138
351 776
170 647
61 928
658 731
132
2005
311 370
27 053
7 349
133 190
66 279
465 327
136 866
224 694
19 308
92 251
36 913
168 848
87 734
21 988
17 220
39 159
77 768
133 473
224 047
193 374
126 377
16 685
353 999
166 673
62 206
651 102
189
2004
306 571
26 904
7 153
132 804
65 212
461 589
134 381
223 642
19 137
90 779
36 472
166 508
87 796
21 917
17 189
38 729
76 468
131 042
222 317
191 130
125 209
16 686
353 119
163 359
60 511
634 529
198
2003
300 916
26 402
6 975
131 523
65 455
455 819
131 608
222 358
18 802
89 505
36 015
163 576
87 004
21 344
16 987
38 242
74 448
129 378
218 103
188 428
123 245
16 585
347 813
160 561
59 425
622 878
495
2002
294 212
26 040
6 837
129 485
64 724
448 988
128 866
220 854
18 447
88 213
35 446
161 707
86 549
21 151
16 651
37 515
72 983
126 974
214 271
188 109
120 567
16 307
342 505
156 589
58 176
617 047
1 738
2001
287 399
25 663
6 678
127 043
64 675
439 226
125 567
217 772
18 022
86 926
35 110
158 329
85 733
20 632
16 233
36 660
70 678
124 110
208 618
185 979
117 629
15 999
337 893
152 579
56 581
606 207
1 772
Kanton
Aargau
Appenzell-A.Rh.
Appenzell-I.Rh.
Basel-Land
Basel-Stadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
Bundesverwaltung 1)
2000
280 261
25 345
6 461
124 367
64 044
429 355
122 182
212 902
17 686
85 829
34 575
154 246
84 563
19 943
15 826
35 888
67 984
121 243
203 260
182 624
114 401
15 750
330 654
148 643
54 606
590 758
1 851
1999
273 313
24 949
6 313
121 536
63 982
420 001
119 163
207 496
17 462
84 901
34 253
150 544
83 039
19 237
15 543
35 146
65 954
118 417
198 436
179 394
111 402
15 848
323 067
145 984
52 603
577 241
2 087
1998
265 854
24 081
6 136
118 395
63 417
410 672
115 705
204 237
17 108
83 438
33 523
146 888
81 974
18 574
14 839
34 460
63 566
115 465
193 455
175 749
108 156
15 091
313 138
142 282
50 553
564 472
2 079
1997
259 639
23 990
6 081
115 819
63 241
403 029
113 251
202 029
17 038
82 607
32 920
144 233
81 325
18 495
14 628
33 776
61 876
112 671
189 418
172 584
106 601
15 012
306 791
138 774
48 607
553 113
5 907
1996
254 808
21 340
5 394
113 542
63 735
396 217
110 726
199 956
15 389
82 564
32 086
142 408
80 708
16 348
12 959
33 856
60 457
111 296
187 277
170 164
105 241
13 393
301 230
136 337
47 176
547 536
5 950
1995
249 590
23 409
5 803
112 172
63 876
399 943
108 064
197 234
16 746
81 410
31 432
140 035
78 795
17 149
13 945
32 829
59 021
109 549
183 589
167 561
103 324
14 480
296 014
132 981
45 618
538 764
5 843
1994
244 652
23 306
5 728
110 188
63 967
391 440
105 124
194 254
16 426
79 681
30 987
137 775
77 394
16 760
13 532
32 574
57 290
106 659
178 914
163 845
100 901
14 281
290 504
130 793
44 457
527 619
5 991
1993
239 081
22 860
5 711
101 209
64 079
393 976
102 373
191 917
16 142
77 869
30 242
135 175
76 463
16 485
13 134
32 103
55 469
105 010
174 807
160 109
97 338
13 936
285 286
128 358
43 348
521 023
6 020
1992
236 043
22 418
5 565
100 133
64 510
393 552
100 572
192 717
16 075
76 593
30 106
133 163
76 439
16 209
12 891
31 994
53 710
106 566
172 881
157 260
95 589
13 740
285 141
127 080
42 292
521 888
6 101
1991
233 633
22 301
5 502
99 730
64 507
389 826
98 168
192 895
15 908
75 146
29 837
130 703
77 039
15 974
12 570
31 835
52 853
105 301
170 168
152 949
93 565
13 658
282 707
124 132
41 744
518 901
6 246
Quelle: BFS, ASTRA/mofis, Bestand am 30.09.2010; Kanton wird nach Adresse des Fahrzeughalters
bestimmt, nicht nach Nummernschild; 1) A- und P-Schilder, ohne Militärfahrzeuge
27
PERSONENWAGENBESTAND
Personenwagenbestand der Kantone 2010 nach Jahr der 1. Inverkehrssetzung
Inverkehrssetzung
Aargau
Appenzell-A.Rh.
Appenzell-I.Rh.
Basel-Landschaft
Basel-Stadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
2010
15 805
1 273
365
6 131
5 140
19 662
8 370
10 781
944
4 270
2 079
8 427
5 048
1 170
828
1 604
4 030
6 292
11 032
12 933
5 368
706
23 968
8 085
4 198
38 621
2009
20 244
1 596
474
8 346
4 058
25 583
10 616
13 918
1 187
5 788
2 640
10 957
6 301
1 546
1 097
2 006
5 324
8 037
14 173
16 493
7 322
934
27 818
10 338
5 479
44 245
2008
22 685
1 756
485
9 199
4 604
28 756
10 784
15 571
1 301
6 389
2 741
12 541
6 650
1 698
1 190
2 437
6 037
8 946
15 469
17 034
8 244
992
29 230
11 270
6 424
49 399
2007
22 687
1 715
515
9 186
4 193
28 095
10 508
15 281
1 333
6 317
2 525
12 454
6 246
1 767
1 228
2 359
6 136
8 749
15 577
16 368
8 340
959
27 854
10 950
5 914
48 001
2006
21 085
1 690
512
8 826
3 699
27 822
9 958
13 912
1 226
6 057
2 283
11 953
5 978
1 627
1 202
2 247
5 554
8 498
15 295
14 450
8 297
1 034
24 872
10 825
5 168
44 586
2005
21 145
1 726
465
8 565
3 548
27 834
9 874
13 056
1 156
6 067
2 299
11 663
5 522
1 674
1 173
2 297
5 538
8 179
14 940
13 330
8 176
1 058
23 898
10 967
4 660
42 117
2004
21 027
1 700
508
8 808
3 482
28 262
9 819
12 774
1 201
5 922
2 212
11 852
5 660
1 535
1 187
2 287
5 246
8 457
15 466
13 010
8 445
1 115
23 529
11 066
4 231
41 533
2003
20 544
1 737
498
8 435
3 434
28 364
9 543
12 616
1 217
6 113
2 194
11 831
5 389
1 475
1 188
2 464
5 169
8 479
15 500
11 715
8 614
1 132
22 003
10 789
3 989
40 252
2002
22 191
1 782
547
8 924
3 648
30 494
10 135
12 871
1 402
6 466
2 227
12 585
5 398
1 606
1 285
2 485
5 622
8 740
16 269
12 087
9 359
1 194
22 121
11 330
4 110
42 257
Inverkehrssetzung
Aargau
Appenzell-A.Rh.
Appenzell-I.Rh.
Basel-Landschaft
Basel-Stadt
Bern
Freiburg
Genf
Glarus
Graubünden
Jura
Luzern
Neuenburg
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Tessin
Thurgau
Uri
Waadt
Wallis
Zug
Zürich
2001
22 326
1 918
575
9 173
3 904
32 341
10 055
12 993
1 411
6 938
2 248
12 623
5 403
1 633
1 398
2 613
5 700
9 189
16 699
11 656
9 636
1 222
21 636
11 941
4 083
43 818
2000
21 335
1 804
597
8 685
3 893
31 143
9 637
12 519
1 424
6 405
2 230
12 048
5 125
1 567
1 284
2 657
5 305
8 603
16 028
10 994
9 375
1 172
20 780
11 781
3 633
40 758
1999
20 089
1 664
501
8 300
3 710
30 433
9 081
11 310
1 265
6 184
2 240
11 871
4 884
1 427
1 210
2 490
4 853
8 424
15 210
9 745
8 972
1 221
18 968
11 368
3 151
37 904
1998
17 269
1 333
427
7 119
3 198
26 317
7 238
10 185
1 057
5 103
1 820
9 850
4 145
1 156
1 095
2 325
4 139
7 195
12 712
8 355
8 075
1 018
16 102
9 926
2 619
31 364
1997
14 086
1 177
356
5 441
2 672
21 766
6 267
8 509
861
4 120
1 499
7 943
3 379
842
851
1 940
3 403
6 246
10 498
6 599
6 489
769
12 687
8 395
1 889
24 381
1996
11 862
1 037
321
4 765
2 425
19 369
5 055
7 723
759
3 594
1 391
6 390
3 051
685
736
1 639
2 704
5 442
9 095
5 752
5 758
729
11 325
7 512
1 526
20 530
1995
9 706
877
279
3 831
2 012
16 545
4 316
6 395
701
2 982
1 179
5 183
2 583
587
623
1 330
2 244
4 457
7 379
4 393
4 878
580
9 278
6 652
1 220
16 322
1994
7 824
563
168
3 001
1 614
12 873
3 255
5 012
511
2 280
990
3 797
1 989
398
477
1 110
1 774
3 554
5 635
3 767
3 881
390
6 536
4 913
866
12 811
1993
5 274
454
134
2 052
1 200
9 252
2 144
3 904
350
1 817
726
2 627
1 462
284
327
781
1 341
2 483
4 004
2 801
2 738
338
4 593
3 740
609
9 111
Quelle: BFS, Bestand am 30.09.2010; Kanton wird nach Adresse des Fahrzeughalters bestimmt, nicht nach Nummernschild
28
Strassenfahrzeugbestand nach Fahrzeuggruppe und Fahrzeugart 2001 bis 2010
2010
Total Motorfahrzeuge
5 359 955
Personenwagen
4 075 825
Personentransportfahrzeuge 1)
52 751
Leichter Motorwagen
33 939
Schwerer Motorwagen
2 486
Gesellschaftswagen
6 263
Kleinbus
8 839
Gelenkbus
1 224
Sachentransportfahrzeuge
335 200
Lieferwagen
283 458
Lastwagen
40 819
Leichtes Sattelmotorfahrzeug
13
Schweres Sattelmotorfahrzeug
93
Sattelschlepper
10 817
Landwirtschaftsfahrzeuge
186 485
Traktor
132 605
Arbeitskarren
6 820
Motorkarren
37 522
Motoreinachser
9 510
Kombinations-Fahrzeug
28
Industriefahrzeuge
58 492
Traktor
2 014
Arbeitsmaschine
13 260
Arbeitskarren
25 219
Motorkarren
17 772
Motoreinachser
227
Motorräder
651 202
Motorrad
580 657
Kleinmotorrad
52 102
Motorrad-Dreirad
724
Motorradseitenwagen
2 889
Kleinmotorrad-Dreirad
258
Leichtmotorfahrzeug
278
Kleinmotorfahrzeug
11 149
Dreirädriges Motorfahrzeug
1 750
Motorschlitten
1 395
Anhänger
369 496
Landwirtschaftlicher Anhänger
5 722
Motorradanhänger
6 460
Landw. Arbeitsanhänger
3 946
Sattelwohnanhänger
102
Sattelanhänger
139
Sachentransportanhänger
221 858
Personentransportanhänger
95
Wohnanhänger
34 500
Sportgeräteanhänger
22 828
Arbeitsanhänger
54 743
Sattelsachentransportanhänger
15 513
Sattelpersonentransportanhänger
0
Sattelsportgeräteanhänger
24
Sattelarbeitsanhänger
136
Übrige Anhänger
3 430
Quelle: BFS, Astra/MOFIS, Bestand am 30.09.2010
1) Ohne Trolleybusse und Gelenktrolleybusse
29
2009
5 273 297
4 009 602
50 675
32 208
2 260
6 172
8 878
1 157
327 808
276 236
40 811
12
92
10 657
185 902
131 952
6 382
37 731
9 808
29
56 533
2 129
13 021
24 282
16 880
221
642 777
567 831
57 308
766
2 702
180
315
10 750
1 576
1 349
360 762
4 863
6 363
3 505
99
141
213 658
83
34 567
23 469
55 601
15 172
0
22
121
3 098
2008
2007
5 245 145 5 186 343
3 989 811 3 955 787
48 536
48 026
30 414
29 411
2 062
1 953
6 129
6 324
8 850
9 225
1 081
1 113
326 232
324 153
273 183
268 750
42 051
44 185
11
17
93
103
10 894
11 098
188 218
184 062
132 336
129 694
6 107
5 731
38 563
37 974
11 166
10 611
46
52
55 808
55 149
2 186
2 464
12 876
12 432
23 823
23 149
16 690
16 834
233
270
636 540
619 166
555 951
536 334
63 663
67 206
829
811
2 676
2 574
183
164
368
418
10 167
9 116
1 466
1 319
1 237
1 224
356 582
344 687
3 836
3 119
6 289
5 963
3 068
2 648
89
94
132
128
208 154
198 534
143
133
35 261
35 586
23 852
23 686
57 705
57 233
15 049
14 708
0
0
24
28
118
115
2 862
2 712
2006
2005
2004
5 108 064 5 040 112 4 969 193
3 900 014 3 861 442 3 811 351
46 445
45 765
44 784
28 007
27 457
26 800
1 814
1 709
1 580
6 162
6 032
5 832
9 421
9 574
9 643
1 041
993
929
314 040
307 161 298 193
260 658
254 359 247 393
42 990
42 631
41 221
18
19
14
102
109
114
10 272
10 043
9 451
185 466
182 034 180 898
129 910
128 339 127 775
5 459
5 452
5 215
39 230
39 398
39 826
10 809
8 729
7 950
58
116
132
53 439
51 845
50 957
2 245
1 560
1 328
12 329
13 026
13 044
22 226
21 349
20 939
16 375
15 637
15 375
264
273
271
608 660
591 865 583 010
520 949
499 467 482 418
73 516
79 044
88 548
847
803
830
2 564
2 856
2 869
151
149
157
448
473
451
7 865
6 612
5 379
1 215
1 149
1 102
1 105
1 312
1 256
334 614
325 616 317 909
2 566
1 981
1 557
5 827
5 140
5 070
2 277
1 749
1 338
95
81
86
116
98
95
189 897
181 490 173 570
134
127
131
35 781
35 331
35 406
23 791
23 717
24 077
57 513
59 664
60 887
13 936
13 620
13 139
0
0
0
28
28
35
104
91
92
2 549
2 499
2 426
2003
2002
2001
4 888 296 4 808 916 4 706 561
3 753 890 3 700 951 3 629 713
43 629
42 401
41 342
25 929
25 138
24 508
1 466
1 288
1 171
5 735
5 746
5 771
9 645
9 398
9 139
854
831
753
292 329 290 142 285 246
241 956 239 064 233 920
41 122
42 031
42 653
18
23
27
112
118
119
9 121
8 906
8 527
180 295 180 063 179 321
126 995 126 284 125 308
4 854
4 684
4 489
40 066
40 581
40 853
8 245
8 371
8 507
135
143
164
50 795
50 227
49 549
1 258
1 234
1 251
12 942
12 903
12 874
20 578
20 218
19 803
15 731
15 578
15 331
286
294
290
567 358 545 132 521 390
454 464 429 191 419 259
102 354 106 612
94 042
859
925
976
2 843
2 824
2 778
147
147
130
369
265
142
4 070
3 081
2 173
1 014
890
699
1 238
1 197
1 191
310 498 302 988 295 267
1 196
943
685
5 931
5 699
5 599
985
657
518
82
70
69
94
90
93
165 621 157 930 150 189
124
123
115
35 390
35 395
35 488
23 881
23 935
23 729
62 020
63 473
64 774
12 763
12 408
11 858
0
0
0
31
31
34
87
83
77
2 293
2 151
2 039
NUTZFAHRZEUGMARKT
2010 war viel besser als erwartet
Bild: Mercedes-Benz
Während bei den Transportern die Zulassungen anstiegen, mussten die mittelschweren und schweren
Fahrzeuge nochmals Minuszahlen in Kauf nehmen. Doch die Bestellungsbestände lassen Zuversicht
aufkommen.
von Kurt Bahnmüller
So schlecht, wie am Anfang des vergangenen
Jahres angenommen werden musste, war das
Nutzfahrzeugjahr 2010 in der Schweiz gar
nicht, im Gegenteil. Die positive Kaufstimmung hat 2010 im Schweizer Nutzfahrzeugwagenmarkt zu einem Absatzplus von fast
7 Prozent geführt. Die Importeure und Verkäufer von leichten Nutzfahrzeugen konnten
dieses Plus mit 12,1 % sogar noch übertreffen.
Andererseits können die Importeure und
Händler schwerer Nutzfahrzeuge mit dem
Absatzjahr 2010 gar nicht zufrieden sein, hier
resultierte ein Minus von einem Fünftel auf
insgesamt 3’439 Fahrzeuge. Allerdings muss
gleich angefügt werden, dass der momentane
Bestellungseingang bei den schweren Lastwagen etwa 3’700 Einheiten beträgt, was
Grund zur Hoffnung bedeutet.
30
Die Leichten hatten es vergangenes Jahr
durchaus leichter, wieder auf annehmbare
Absatzzahlen zu kommen. Mit insgesamt
24’246 verkauften Lieferwagen und Transportern bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht wurde
das beste Volumen seit mehr als acht Jahren
erreicht. Während in den beiden unteren Gewichtsklassen (bis 2’225 kg beziehungsweise
2’226 bis 2’600 kg Gesamtgewicht) nur einstellige Zuwachsraten erreicht wurden, legten
die beiden oberen Kategorien ab 2,6 t um
über 17 Prozent, beziehungsweise 11 Prozent
zu. Vor allem die Kategorie 3’451 bis 3’500 kg
erfreut sich wieder grösserer Beliebtheit als im
Jahr 2009, können doch mit diesen Fahrzeugen bis rund 2 Tonnen Güter transportiert
werden, und dies ohne Fahrbeschränkung in
der Nacht und am Sonntag. Für zeitsensible
Güter – man denke etwa an die Belieferung
der Garagen mit Ersatzteilen, an Pharmasendungen oder Expresspakete – spielen
diese Fahrzeuge eine wichtige Rolle.
Bei den kleinsten Lieferwagen, den sogenannten Multi-Use-Kombis oder Stadtlieferwagen,
welche sowohl für den gewerblichen, wie den
privaten Gebrauch eingesetzt werden können,
wurde in den letzten Jahren das Modellangebot ständig erweitert und heute kann aus
einer Auswahl von über 15 Modellen das
geeignete Fahrzeug ausgewählt werden.
VW bleibt Nr. 1
Bei den leichten Lieferwagen und Transportern
hat Volkswagen als meistverkaufte Marke ihre
Fortsetzung Seite 32
Nutzfahrzeug-Importfirmen in der Schweiz
Umsatz in Mio Fr.
2010
Mercedes-Benz (Schweiz) AG
430.0 1)
Verkaufte Fahrzeuge
Beschäftigte
Anzahl Händler
2009
±%
2010
2009
±%
2010
2009
2010
2009
400.0 1)
7.5
5173
4733
9.3
342
374
53
54
Scania Schweiz AG
222.0
223.0
-0.4
600
465
29.0
408
338
29
29
Iveco (Schweiz) AG
185.9
177.0
5.0
1969
1768
11.4
199
199
36
39
MAN Nutzfahrzeuge (Schweiz)
180.0
190.0
-5.3
731
751
-2.7
103
105
9
9
3)
3)
205
195
5.1
96
96
2)
2)
Carrosserie Hess AG
141.0
124.0
13.7
82
64
28.1
325
287
4)
4)
VolvoTrucks (Schweiz) AG
129.0
133.0
-3.0
572
320
78.8
197
197
17
16
75.0
69.0
8.7
765
620
23.4
25
25
36
36
3)
3)
185
150
23.3
8
6
3
3
13.1
7.8
18
18
12
11
EvoBus (Schweiz) AG
Renault Trucks (Schweiz) AG
DAF Trucks (Schweiz) AG
VDLBus & Coach Bova (Suisse)
67.9
1) Schätzung 2) Direktverkauf mit einem Händler im Tessin 3) Keine Angaben verfügbar
Nutzfahrzeug-Verkäufe aller Gewichtsklassen
Entwicklung des PW- und Nutzfahrzeug-Bestandes
Jahr
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Fahrzeugart
Personenwagen
1 794 255
2 246 752
2 617 164
2 985 397
3 057 798
3 091 228
3 109 523
3 165 042
3 229 176
3 268 093
3 323 455
3 383 307
3 467 311
3 545 247
3 629 713
3 700 951
3 753 890
3 811 351
3 861 442
3 900 014
3 955 787
3 989 811
4 009 602
4 075 825
PersonenTransp.
9 758
11 087
10 771
31 180
32 968
34 136
34 852
35 676
36 517
37 662
38 508
39 012
39 692
40 260
41 342
42 401
43 629
44 784
45 765
46 445
48 026
48 536
50 675
52 751
SachenTransp.
139 413
169 402
200 537
252 136
257 646
256 611
253 461
256 285
262 352
263 020
264 200
267 380
273 954
278 518
285 246
290 142
292 329
298 193
307 161
314 040
324 153
326 232
327 808
335 200
Landwirtschaft
87 615
137 685
175 161
162 932
165 571
169 277
171 414
172 300
174 026
174 247
175 689
176 712
177 148
177 963
179 321
180 063
180 295
180 898
182 034
185 466
184 062
188 218
185 902
186 485
IndustrieFahrz.
45 920
46 938
47 281
47 229
47 373
47 693
47 622
47 743
47 754
48 265
48 949
49 549
50 227
50 795
50 957
51 845
53 439
55 149
55 808
56 533
58 492
31
Marke
2009
1
3
2
4
5
6
8
7
10
9
11
12
13
14
15
18
16
17
21
20
19
22
23
Mercedes
VW
Renault
Citroën
Fiat
Iveco
Ford
Peugeot
Opel
Toyota
Nissan
MAN
Scania
Volvo
Dacia
Mitsubishi
DAF
Kia
Mitsubishi Fuso
Hyundai
Mazda
Skoda
Land Rover
Übrige
Gesamttotal
2010
2009
±%
2008
3 533
3 321
3 211
2 275
1 924
1 882
1 812
1 804
1 411
1 233
1 200
612
515
410
406
287
196
182
165
154
125
81
63
883
27 685
3 484
2 612
2 778
2 506
1 856
1 814
1 601
1 606
1 191
1 242
1 111
637
622
547
425
173
211
185
126
136
168
91
37
796
25 955
1.4
27.1
15.6
-9.2
3.7
3.7
13.2
12.3
18.5
-0.7
8.0
-3.9
-17.2
-25.0
-4.5
65.9
-7.1
-1.6
31.0
13.2
-25.6
-11.0
70.3
10.9
6.7
3 999
3 036
3 160
2 623
2 065
2 135
2 053
1 725
1 764
1 389
1 318
744
694
738
163
312
206
156
207
146
182
45
796
29 752
Bestand 2010 der Nutzfahrzeuge ab 3,5 t nach Marken
Verkaufte Nutzfahrzeuge nach Gewichtsklassen
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Quelle: BfS
Gewicht kg
bis 2225
2226 - 2600
2601 - 3450
3451 - 3500
Total Leichte
3500 - 12000
12001 - 18000
18001 - 26000
26100 - 32000
über 32000
Total Schwere
Gesamttotal
4) Direktvertrieb Quelle: Importeure
2010
5 290
765
11 060
7 131
24 246
521
1 494
646
560
218
3 439
27 685
2009
5 111
712
9 409
6 404
21 636
606
2 008
874
594
237
4 319
25 955
±%
3.5
7.4
17.5
11.4
12.1
-14.0
-25.6
-26.1
-5.7
-8.0
-20.4
6.7
Marke
Mercedes
MAN
Scania
Volvo
Iveco
Bucher
Renault
Saurer
DAF
Steyr
Unimog
Victor Meili
Reform
Mitsubishi Fuso
Boschung
Ladog
Aebi
Mitsubishi
Bestand
15410
8130
7727
6542
4735
3015
2421
2228
2124
1544
521
418
310
211
163
147
132
121
Marke
Berna
FBW
Isuzu
Henschel
Sisu
VW
Multicar
Nissan
Mowag
Kenworth
Terberg
Magirus-Deutz
VW-MAN
GMC
Ford
MB-Trac
Meili
OM
Bestand
99
88
64
60
60
53
52
41
37
35
35
30
29
25
16
16
16
12
NUTZFAHRZEUGMARKT
Die Leichten: In Verkehr gesetzte Nutzfahrzeuge
bis 3,5 t Gesamtgewicht
Rang
Marke
2010 2009
1
1 VW
2
3 Renault
3
4 Mercedes
4
2 Citroën
5
5 Fiat
6
7 Ford
7
6 Peugeot
8
8 Iveco
9
10 Opel
10
9 Toyota
11
11 Nissan
12
12 Dacia
13
14 Mitsubishi
14
13 Kia
15
16 Hyundai
16
15 Mazda
17
18 Fuso
18
17 Skoda
19
19 Land Rover
Autres
Total
2010
2009
3 317
3 002
2 579
2 275
1 924
1 812
1 804
1 572
1 411
1 233
1 192
406
287
182
154
125
104
81
63
723
24 246
2 605
2 429
2 179
2 505
1 856
1 601
1 606
1 406
1 191
1 242
1 099
425
173
185
136
168
82
91
37
620
21 636
±%
27.3
23.6
18.4
-9.2
3.7
13.2
12.3
11.8
18.5
-0.7
8.5
-4.5
65.9
-1.6
13.2
-25.6
26.8
-11.0
70.3
16.6
12.1
Fortsetzung von Seite 30
2008
2 970
2 711
2 672
2 516
1 995
2 041
1 666
1 647
1 704
1 389
1 298
163
206
207
146
105
170
45
601
24 252
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Die Schweren: Verkäufe ab 3,5 t Gesamtgewicht
Marke
Mercedes
MAN
Scania
Volvo
Iveco
Renault
DAF
Mitsubishi Fuso
Nissan
Volkswagen
Citroën
Übrige
Total
2010
2009
±%
954
612
515
410
310
209
196
61
8
4
1305
637
622
547
408
349
211
44
12
7
1
176
4 319
-26.9
-3.9
-17.2
-25.0
-24.0
-40.1
-7.1
38.6
-33.3
-42.9
160
3 439
Marktanteile %
2010 2009
27.7
30.2
17.8
14.7
15.0
14.4
11.9
12.7
9.0
9.4
6.1
8.1
5.7
4.9
1.8
1.0
0.2
0.3
0.1
0.2
Verkäufe von Linienbussen und Reisecars
Quelle: Importeure
32
2010
167
40
207
82
6
88
82
29
29
22
19
8
5
4
14
507
2009
180
24
204
109
6
115
64
44
15
13
15
17
7
9
16
519
Zum Teil höhere Marktanteile
Im Bereich ab 3,5 t Gesamtgewicht wurden
letztes Jahr insgesamt 3’439 Lastwagen
(-20.4%) neu in Verkehr gesetzt. Einige
Anbieter konnten dabei ihren Marktanteil
erhöhen, so etwa MAN von 14,7 auf 17,8 %,
Scania von 14,4 auf 15 % und DAF von 4,9
auf 5,7 %. Mercedes, Volvo, Iveco und
Castrol Elixion LowSAPS 5W-30
-9.1
-20.4
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Marke
Mercedes-Benz
Setra
EvoBus total
MAN
Neoplan
NeoMAN total
Hess
Volvo
Iribus/Iveco
Van Hool/EOS
Bova/VDL
Solaris
Scania
Temsa
Übrige
Total
Spitzenposition halten können, vor Renault
und Mercedes, die beide einen Rang nach
oben rückten. Kräftig zulegen konnte bei den
leichten Nutzfahrzeugen Mitsubishi mit einem
Plus von rund 66 Prozent. Bei der in der
Schweiz eher schwach besetzten Klasse von
3,5 bis 12 t Gesamtgewicht reduzierten sich
die Immatrikulationen um 14 % auf 521
Einheiten. Ebenfalls ein Minus von je rund
25 Prozent resultierte in den beiden nächst
höheren Fahrzeugkategorien von 12,1 bis 18 t
und 18,1 bis 26 t. Bei beiden wirkten sich die
wieder zugelassenen Fahrzeuge aus, die während der Wirtschaftsflaute vorübergehend still
gelegt wurden. In beiden Kategorien stehen
die Trucks mit dem Stern an der Spitze der
Zulassungsliste.
Bei den ganz schweren Fahrzeugen ab 26 t
Gesamtgewicht resultierte letztes Jahr ein
deutlich kleineres Minus als bei den übrigen
schweren Fahrzeugen. Insgesamt wurden
vergangenes Jahr 778 Lastwagen ab 26 t
Gesamtgewicht neu in Verkehr gesetzt. Die
gute Auslastung der Bauindustrie hat sicher
auch zu diesem Resultat beigetragen.
±%
-7.2
66.7
1.5
-24.8
-23.5
28.1
-34.1
93.3
69.2
26.7
-52.9
-28.6
-55.6
-12.5
-2.3
2008
373
76
449
112
5
117
65
28
27
8
31
19
61
7
14
813
Castrol Elixion Low SAPS 5W-30 ermöglicht
erheblich verlängerte Ölwechselintervalle und
bietet ein deutliches Treibstoff-Einsparpotential, wobei dieses Spitzenprodukt
von fast allen Nutzfahrzeug-Herstellern in
Europa geprüft und freigegeben wurde.
SAE
ACEA
MAN
MB
Renault
Scania
Scania
Volvo
5W-30
E6, E7
M3477
228.51
RVI RLD-2
LDF
Low Ash
VDS-3
Die Mittelschweren: Nutzfahrzeugverkäufe
von 3,5 – 12 t Gesamtgewicht
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Marke
2009
1
2
3
4
5
6
9
8
7
Iveco
Mercedes
Mitsubishi Fuso
Renault
MAN
Nissan
Volvo
VW
DAF
Übrige
Total
2010
2009
±%
129
102
61
26
25
8
6
4
1
159
521
168
131
44
33
30
12
-23.2
-22.1
38.6
-21.2
-16.7
-33.3
7
6
175
606
-42.9
-83.3
-9.1
-14.0
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Castrol Enduron LowSAPS 10W-40
Die Schweren: Nutzfahrzeugverkäufe
von 12,1 – 18 t Gesamtgewicht
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
2009
1
3
2
4
6
5
7
Marke
2010
2009
±%
Mercedes
MAN
Volvo
Scania
DAF
Renault
Iveco
Übrige
Total
427
266
237
210
145
107
101
1
1 494
629
299
313
251
146
226
143
1
2 008
-32.1
-11.0
-24.3
-16.3
-0.7
-52.7
-29.4
0.0
-25.6
2010
2009
±%
176
143
141
98
33
31
24
646
240
189
163
136
42
65
39
874
-26.7
-24.3
-13.5
-27.9
-21.4
-52.3
-38.5
-26.1
2010
2009
±%
249
180
162
69
49
43
26
305
145
181
98
29
48
20
2
831
-18.4
24.1
-10.5
-29.6
69.0
-10.4
30.0
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Nutzfahrzeugverkäufe von
18,1 – 26 t Gesamtgewicht
Rang
2010
1
2
3
4
6
5
7
Marke
2009
1
2
3
4
5
6
7
Mercedes
Scania
MAN
Volvo
Renault
Iveco
DAF
Total
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
Nutzfahrzeugverkäufe
über 26 t Gesamtgewicht
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
Marke
2009
1
3
2
4
6
5
7
Mercedes
MAN
Scania
Volvo
Iveco
Renault
DAF
Übrige
Total
Quelle: ASTRA/mofis, auto-schweiz
33
Renault mussten mit leicht verminderten
Marktanteilen Vorlieb nehmen.
Angesichts der teilweise schon wieder recht
erfreulichen Konjunkturentwicklung können
auch die Importeure und Händler von Nutzfahrzeugen in der Schweiz positiv(er) in die
Zukunft blicken. Ähnliches hört man im übrigen auch von den Herstellern, deren Produktionsanlagen bereits wieder praktisch voll ausgelastet sind.
778
-6.4
Castrol Enduron Low SAPS ist ein 10W-40
Hochleistungs-Dieselmotorenöl für verlängerte
Ölwechselintervalle. Es wurde für die neuste
Generation von europäischen Lastwagen und
Bussen mit niedrigem Schadstoffausstoss nach
Euro-4- und Euro-5-Norm entwickelt, insbesondere für jene, die ein Low SAPS-Schmiermittel
erfordern. Es kann aber auch für ältere Lastwagen und Busse sowie für Offroad-Fahrzeuge
und Maschinen verwendet werden, die dieses
Leistungsniveau verlangen.
SAE
ACEA
DAF
10W-40
E6, E7
(verlängerte Ölwechselintervalle für
MX Euro 4 und Euro 5 Motoren)
MB
228.51
MAN M3477
Scania Low Ash
RVI
RXD / RLD-2
Volvo VDS-3
Castrol Enduron 10W-40
Castrol Enduron 10W-40 ist ein Motorenöl für
Nutzfahrzeuge, entwickelt um in Fahrzeugflotten
maximale Ölwechselintervalle zu garantieren.
Es eignet sich für alle Nutzfahrzeuge mit Euro 4Motoren und kann auch in Motoren nach Euro 3
und Euro 2, sowie in Geländewagen eingesetzt
werden, wo ein hohes Leistungsniveau vom
Motorenschmierstoff verlangt wird.
SAE
ACEA
API
DAF
10W-40
E4, E5, E7
CF
verlängerte Ölwechselintervalle
MB
228.5
MAN
M3277
Volvo VDS-3
Renault RVI RXD
NUTZFAHRZEUGMARKT
Starker Trend zum komfortablen Reisebus
Nach dem starken Einbruch der Verkäufe im Jahr 2009 reduzierten sich die Verkäufe neuer Linienbusse
nochmals leicht, während bei den Reisebussen ein Plus von 23 Prozent resultierte.
von Kurt Bahnmüller
dass dies so weitergehen werde. Zudem
wirkte sich die heranziehende Wirtschaftskrise negativ auf den Absatz aus.
Vieles hängt bei den Linienbussen auch von
der finanziellen Verfassung der Städte und
Gemeinden ab, welche Linienbusse im
öffentlichen Personenverkehr betreiben.
2009 musste sich die Branche mit einem
Das Phänomen, dass das Geschäftsjahr 2010
in vielen Branchen weit besser war, als die
Marktteilnehmer anfänglich erwarteten,
ist auch im Schweizer Busmarkt festzustellen. Nach dem absoluten Rekordjahr 2008,
als insgesamt 813 Busse (629 Linien- und
184 Reisebusse) neu in Betrieb genommen
wurden, erwartete keiner in der Branche,
Verkäufe von Linienbussen
Marke
Mercedes-Benz
Setra
EvoBus total
2010
2009
±%
2008
144
164
-12.2
339
8
5
60.0
46
385
152
169
-10.1
Hess
82
64
28.1
65
MAN
81
105
-22.9
112
Irisbus/Iveco
28
14
100.0
27
Volvo
25
35
-28.6
11
Van Hool/EOS
13
12
8.3
6
8
17
-52.9
19
3
Solaris
Temsa
4
Scania
3
2
50.0
Übrige
13
14
-7.1
405
436
-7.1
Total
628
Rückgang der Immatrikulationen von Bussen
von 37 Prozent abfinden. Ein Blick auf die
Zulassungsstatistik für die Jahre 2010 und
2009 zeigt, dass die Verkäufe neuer Busse
im vergangenen Jahr nur noch geringfügig
zurückgingen. Mit anderen Worten, die
Busverkäufer konnten das Absatzniveau
zumindest halten.
Reisecars mit Plus
Nach dem Rückgang der Verkäufe von Reisebussen um mehr als die Hälfte im Jahr 2009
erholte sich der Absatz 2010 wieder deutlich,
wurden doch insgesamt 23 Prozent mehr
Reisebusse in Dienst gestellt. Mit insgesamt
55 verkauften Bussen der Marken MercedesBenz und Setra konnte die zum DaimlerKonzern gehörende EvoBus AG ihren Marktanteil von 42 auf 54 Prozent erhöhen. Die
restlichen 47 Reisebusse verteilen sich auf
acht verschiedene Hersteller. Mit 19 verkauften Bussen liegt Bova/VDL auf Rang zwei,
gefolgt von VanHool/EOS mit neun
verkauften Einheiten.
Diese Zahlen zeigen, dass Busreisen nach wie
vor gefragt sind. Der hohe Komfort und die
Mobilität machen den Bus unverändert zu
einem idealen Reisemittel.
Quelle: Importeure
Verkäufe von Reisecars ab 8 t Gesamtgewicht
Marke
2009
±%
2008
Mercedes-Benz
23
16
43.8
34
Setra
32
19
68.4
30
55
35
57.1
64
19
15
26.7
31
9
1
EvoBus total
Bova/VDL
Van Hool/EOS
2010
2
MAN
1
4
Neoplan
6
6
NeoMAN total
7
10
-30.0
5
Volvo
4
9
-55.6
17
Temsa
4
5
-20.0
7
Scania
2
5
-60.0
58
Irisbus/Iveco
1
1
Marbus
Übrige
Total
Quelle: Importeure
34
-75.0
2
3
2
1
2
-50.0
102
83
22.9
184
Weniger Linienbusse
Mit insgesamt 405 neu in Verkehr gesetzten
Linienbussen wurde der Vorjahresabsatz um
7 Prozent unterschritten. Auch Marktführer
EvoBus musste eine Einbusse von zehn Prozent hinnehmen. Zulegen konnten dagegen
der einheimische Hersteller Carrosserie Hess
AG mit 82 verkauften Fahrzeugen, sowie Irisbus/Iveco die 2010 doppelt so viele Busse
verkauften wie im Jahr zuvor. Die Verkäufe
im Sektor Linienbusse hängen jeweils stark
von grösseren Bestellungen einzelner Städte
oder Gemeinden ab, diese Bestellungen
wiederum hängen vom Mobilitätsverhalten
der Bevölkerung ab. Je attraktiver der
Öffentliche Verkehr ist, desto höher
sind die Fahrgastzahlen.
Ersetzt eine grössere Stadt ihre Flotte an
Linienbussen, so kann dies die Statistik
massgeblich beeinflussen, wie dies bei den
Grossaufträgen der Städte Genf und Zürich
in den vergangenen Jahren der Fall war. In
diesem und im nächsten Jahr stehen
verschiedene Beschaffungen der
Schweizerischen Post, beziehungsweise
durch PostAuto Schweiz an.
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MOTORRADMARKT
Regnet es, bleibt der Töff zu Hause
Bild: Yamaha
Vergangenes Jahr wurden in der Schweiz rund 41’600 Roller und Motorräder verkauft. Ein Minus von 4,5 %.
Schuld daran war erneut das teilweise schlechte Wetter.
von Kurt Bahnmüller
Motorradfahren übt auf viele eine unverändert hohe Faszination aus. Ob man als Tourenfahrer, als eher sportlich orientierter
Fahrer oder als entspannter Chopperfahrer
Rangliste der Quadhersteller
Rang
2010 2009
1
1
2
2
3
3
4
4
6
5
8
6
5
7
7
8
10
9
9
10
20
11
11
12
19
13
13
14
12
15
Marke
Can-am
Yamaha
Shineray
Polaris
Standard Motor
Kymco
Arctic Cat
Kawasaki
Valenti Racing
Acces
Tai.Golden
Linhai
KTM
Adly Moto
Aixam
Cectek
Übrige
Gesamtmarkt
Quelle: Fachstelle für Zweiradfragen
36
Verkäufe
2010
2009
138
169
126
156
121
147
87
97
77
76
75
68
73
86
73
70
46
37
39
43
33
1
30
32
24
4
17
19
16
21
16
222
284
1 213
1 310
unterwegs ist, die Fortbewegung auf zwei
Rädern macht Spass und zwar nicht nur für
Fahrer, sondern auch für Fahrerinnen, vor
allem bei angenehmen Temperaturen und
schönem Wetter. Letzteres
allerdings bereitete den Motorradhändlern im vergangenen
Änderung
Jahr einige Sorgen. Zu Beginn
±%
der Töffsaison herrschten sehr
-18.3
gute Wetterbedingungen, dann
-19.2
aber folgte die kalte Dusche.
-17.7
Im Mai und im Juni waren die
-10.3
1.3
Tage alles andere als
10.3
«töffreundlich».
-15.1
Fazit, die Verkäufe neuer
4.3
Motorräder fielen ins Minus
24.3
und dieses konnte bis Ende
-9.3
Jahr nicht mehr kompensiert
werden. Ende Jahr resultierte
-6.3
ein Rückgang der Verkäufe
500.0
von 4,5 Prozent auf insgesamt
-10.5
41’589 Einheiten. Trotz dieser
-23.8
Delle bleibt die Schweiz ein
Töffparadies. Das Hobby Mo-7.4
torradfahren hat in den letzten
Jahren alle Gesellschaftsschich-
ten erfasst. Nicht nur reine Motorradfans
sind heute auf den Schweizer Strassen anzutreffen, auch Unternehmensführer, Ärzte,
Rechtsanwälte und Musiker schwingen sich
in den Sattel und erkunden bei schönem
Wetter die Schönheiten der Schweizer Landschaft. Das Altersspektrum der Zweiradfahrer
und -fahrerinnen reicht heute von 16 bis 80
Jahre. Die Motorradbranche hofft deshalb,
dass im Jahr 2011 die Tage, an denen sich
das Zweiradfahren lohnt, zahlreicher ausfallen werden als im Vorjahr.
Europäer weniger gefragt
Heute dominieren sowohl bei den leichten wie
bei den schweren Motorrädern die japanischen und in zunehmendem Masse die koreanischen Hersteller die Zulassungslisten. Die
Roller-Hersteller Piaggio und Vespa und der
Motorradhersteller BMW sind noch in den
Top Ten vertreten.
Letztes Jahr wurden in der Schweiz auch rund
5 Prozent weniger Roller mit Verbrennungsmotor in Verkehr gesetzt. Anders sieht es
bei den Elektro-Rollern aus. Der Trend zur
umweltfreundlichen Fortbewegung hielt
Entwicklung Motorrad-Bestand 1950 -2010
Jahr
1950
1960
1970
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010*
Motorräder
63 440
291 326
142 107
90 325
137 340
217 974
286 624
302 330
313 563
318 722
318 890
321 862
318 029
326 289
323 154
327 666
331 753
335 963
339 367
347 808
353 103
355 834
368 328
372 929
379 600
383 210
386 710
Quelle: Fachstelle für Zweiradfragen
Roller
12 370
16 851
22 198
28 715
37 615
48 078
63 131
83 595
110 916
135 676
161 026
184 400
204 758
218 584
228 955
235 454
239 438
245 349
256 100
260 350
264 490
Rangliste der Motorradhersteller
Mofa
464 609
427 581
392 705
371 975
350 916
333 427
317 066
298 895
283 722
264 597
238 770
219 624
208 240
195 560
187 629
178 399
174 851
169 531
167 585
169 480
169 000
Total
763 603
746 762
728 466
719 412
707 421
703 367
698 226
708 779
717 792
727 939
731 549
739 987
752 365
761 952
769 687
769 687
782 617
787 809
803 285
813 040
820 200
Marke
Yamaha
Honda
Piaggio
Harley-Davidson
Vespa
BMW
Sym
Suzuki
Kawasaki
Kymco
Aprilia
Peugeot
Triumph
Ducati
KTM
Oxygen
Gilera
Tai.Golden
Malaguti
PGO
Buell
Derbi
MV Agusta
Generic Motor
Bao Tian
Land
J
J
I
USA
I
D
ROK
J
J
RC
I
F
GB
I
A
I
I
USA
I
2010
2009
±%
7 166
5 288
3 178
2 839
2 438
2 374
2 200
2 114
1 918
1 316
1 270
1 224
1 170
978
897
704
626
286
227
214
187
175
172
167
162
8 355
5 884
3 011
2 610
2 359
2 067
2 480
2 480
2 189
1 541
1 184
1 139
1 217
910
886
264
651
37
248
145
380
267
157
206
167
-14.2
-10.1
5.5
8.8
3.3
14.9
-11.3
-14.8
-12.4
-14.6
7.3
7.5
-3.9
7.5
1.2
166.7
-3.8
673.0
-8.5
47.6
-50.8
-34.5
9.6
-18.9
-3.0
Quelle: Fachstelle für Zweiradfragen
* Schätzung
Dreimal besser: Castrol Trizone Technology
Das dreifache Einsatzprofil (Motor, Getriebe, Kupplung) eines Schmiermittels in Motorradmotoren
erfordert eine besondere Technologie. Die Leistungen
heutiger Motorradmotoren erreichen Rennsportniveau und entsprechende Anforderungen werden
auch an die Schmiermittel gestellt. Castrol TRIZONE
ist eine Technologie, die speziell für diese Anforderungen in modernen 4-Takt Motorradmotoren
entwickelt wurde.
Ein Motorrad Motorenöl muss Performance in drei
unterschiedlichen Baugruppen gleichzeitig leisten:
• Im Motor muss der Schmierstoff höchste Temperaturen und Druckverhältnisse aushalten und gleichzeitig Kühlung, Schmierung und Verschleissschutz
sicherstellen.
Rang
2010 2009
1
1
2
2
3
3
4
4
5
7
6
9
7
5
8
6
9
8
10
10
11
12
12
13
13
11
14
14
15
15
16
20
17
16
18
28
19
21
20
27
21
17
22
19
23
25
24
22
25
23
• Im Getriebe ist es das Schmiermittel, das die Kräfte
zwischen den Zahnflanken der Zahnräder überträgt.
Reibung, Schaltverhalten und Kraftübertragung
hängen unmittelbar mit der Leistungsfähigkeit
des Schmierstoffs zusammen.
• In einer Ölbad-Lamellenkupplung werden höchste
Anforderungen an den Schmierstoff gestellt. Er muss
das optimale Verhältnis zwischen Kraftschluss und
Schaltfähigkeit ermöglichen.
Die neuen Castrol Motorrad Motorenöle mit TRIZONE
TECHNOLOGY sind speziell für diesen kombinierten
Anwendungsbereich in 4-Takt Motorrädern entwickelt
und in umfangreichen Tests geprüft worden. Genau
da wo man sie braucht, und immer auf den jeweiligen
Fahrzeugtyp abgestimmt.
Castrol Schmierstoffe mit TRIZONE TECHNOLOGY:
Motorradverkäufe nach Kategorien
auch 2010 an. Rund 1’190 Elektro-Scooter
wurden verkauft. Ein Plus von über 78
Prozent.
Starker Wirtschaftsfaktor
Das Motorrad ist in der Schweiz aber auch
ein nicht zu verachtender Wirtschaftsfaktor.
Die Branche realisierte letztes Jahr mit rund
6’200 Mitarbeitenden einen Umsatz von
850 Millionen Franken. Rund 1’100 Händler
betreuen in der Schweiz rund 813’000
motorisierte Zweiräder. Pro Jahr werden
neben den Neufahrzeugen auch rund
30’000 gebrauchte Motorräder und
26’000 Occasions-Roller und Mofas
verkauft.
37
Rang
2010 2009
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
9
9
8
10
10
11
11
Kategorie
2010
2009
±%
Scooter
Sporttourer
Enduro
Chopper
Super Sport
Touring
Sporttourer
Scooter Elektro
Classic
Quad
Motorrad Elektro
Übrige
Total
20520
4723
4312
3795
2377
1693
1194
1187
1130
62
27
569
41589
21586
5141
4320
3433
3115
1896
1586
666
1241
62
32
486
43564
-4.9
-8.1
-0.2
10.5
-23.7
-10.7
-24.7
78.2
-8.9
0.0
-15.6
17.1
-4.5
Quelle: Fachstelle für Zweiradfragen
Marktanteil in %
2010
2009
49.3
49.6
11.4
11.8
10.4
9.9
9.1
7.9
5.7
7.2
4.1
4.4
2.9
3.6
2.9
1.5
2.7
2.8
0.1
0.1
0.1
0.1
1.4
1.1
OLDTIMER
Grosse Begeisterung
für Oldtimer
Bild: Citroën
In der Schweiz sind über 30 ‘000 mehr oder weniger seltene Oldtimer für die Strasse zugelassen und
werden von ihren Besitzern gepflegt, um im Sommer ausgefahren zu werden oder im Museum zu glänzen.
Marke
Herkunft
AC-Cobra
USA
Adler
D
Alvis
GB
Alpine
F
AMC
USA
Armstrong-Siddeley
GB
Auburn
USA
Austin
GB
Autobianchi
I
Auto Union
D
Bertone
I
Bitter
D
Borgward
D
Bristol
GB
Buick
USA
Chrysler-Simca
F
DAF
NL
Datsun
J
De Dion-Bouton
F
De Lorean
GB
De Soto
USA
De Tomaso
I
Delage
F
Delahaye
F
DKW
D
Dodge
USA
Enzmann
CH
Bestand
23
18
83
179
81
8
10
1 171
88
31
133
21
40
19
1 421
16
24
241
15
11
17
68
19
13
171
5 749
8
Marke
Facel-Vega
Glas
GMC
Goggomobil
Hillmann
Hispano-Suiza
Horch
Hotchkiss
Hudson
Humber
Innocenti
International
ISO-Rivolta
Jensen
Kaiser
Lagonda
Larel
Ligier
Lincoln
Marmon
Matra-Simca
Mercury
MG
Monteverdi
Morris
Morgan
Nash
Herkunft
F
D
USA
D
GB
E
D
GB/F
USA
GB
I
USA
I
GB
USA
GB
CH
F
USA
USA
F
USA
GB
CH
GB
GB
USA
Bestand
16
24
302
16
24
12
5
35
13
16
111
41
5
36
1 276
33
4
13
303
2
18
57
5 881
15
297
479
28
Marke
NSU
Oldsmobile
Packard
Panhard
Pininfarina
Plymouth
Pontiac
Puch
Rayton-Fissore
Reliant
Riley
Simca
Singer
Standard
Steyr-Puch
Studebaker
Sunbeam
Swallow
Talbot-Matra
Tatra
Trabant
Triumph
Vanden-Plas
Vauxhall
Willys
Wolseley
Zastava
Quelle: auto-schweiz
38
Herkunft
D
USA
USA
F
I
USA
USA
A
I
GB
GB
F
GB
GB
A
USA
GB
GB
F
CSR
D
GB
GB
GB
USA
GB
CSR
Bestand
167
725
76
652
464
3 244
4
34
93
123
20
13
94
101
158
1
68
18
61
2637
8
84
2 794
32
6
GEBRAUCHTWAGENMARKT
Gebrauchtwagenhandel
unter der Lupe
Mit einem deutlichen Plus an Verkäufen gegenüber dem Vorjahr lief der Gebrauchtwagenhandel
im 2010 erwartungsgemäss gut.
Seit die Eidgenössischen Fahrzeugkontrollen
(EFKO) die Umstellung ihrer Datenbank-Systeme 2007 vollendet haben, stehen seither
um einiges detailliertere Zulassungsdaten zur
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
24
23
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Marke
2009
1
2
3
4
5
6
7
9
8
10
11
12
14
13
15
17
16
18
19
20
22
21
25
23
27
24
26
28
30
29
31
33
32
34
35
36
37
38
40
VW
Opel
Renault
Audi
BMW
Peugeot
Ford
Mercedes-Benz
Fiat
Toyota
Subaru
Citroën
Volvo
Mazda
Nissan
Honda
Mitsubishi
Alfa Romeo
Seat
Hyundai
Skoda
Smart
Kia
Suzuki
Mini
Chrysler
Saab
Lancia
Porsche
Jeep
Land Rover
Chevrolet USA
Daihatsu
Chevrolet
Jaguar / Daimler
GM USA
Lexus
Rover
Dacia
Ferrari
Übrige
Total
Quelle: Auto-i-DAT, ASTRA/mofis
39
Definition des Schweizer Occasionsmarktes
zur Verfügung. Bis anhin war es beispielsweise nicht möglich, Kurzzulassungen, Versicherungs- und Kantonswechsel, sowie Fahr-
Handwechsel
2010
2009
90 219
84 664
66 520
63 082
46 063
43 682
44 707
39 722
41 026
36 386
38 360
35 947
35 675
34 403
34 461
31 392
33 872
32 238
32 419
30 824
22 666
21 056
21 783
19 642
17 523
15 664
17 148
16 240
15 673
15 493
15 434
14 050
14 987
14 056
13 171
12 240
12 931
11 833
11 111
10 686
9 987
8 098
9 470
8 527
5 334
5 066
8 180
7 600
5 173
4 413
5 140
5 333
4 753
4 835
4 307
4 273
4 279
3 675
4 036
4 222
3 673
3 358
3 596
3 020
3 425
3 071
2 913
2 656
2 447
2 368
1 981
1 956
1 713
1 459
1 152
1 154
774
625
512
3 146
2 690
711 853
662 266
Änderung
±%
6.6
5.5
5.5
12.6
12.8
6.7
3.7
9.8
5.1
5.2
7.7
10.9
11.9
5.6
1.2
9.9
6.6
7.6
9.3
4.0
23.3
11.1
5.3
7.6
17.2
-3.6
-1.7
0.8
16.4
-4.4
9.4
19.1
11.5
9.7
3.3
1.3
17.4
-0.2
22.1
17.0
7.5
zeugabmeldungen mit späterer Wiederanmeldung durch denselben Halter aus den
durch die Strassenverkehrsämter zusammengetragenen Informationen heraus zu filtern.
Occasionverkäufe 2010 nach Monaten
Fahrzeuge mit Typenschein X wurden nicht
berücksichtigt.
Fahrzeuge mit Typenschein XA = (Grauimporte) wurden berücksichtigt.
Auto-i-DAT
Die 1990 gegründete Auto-i-DAT AG beliefert
die Schweizer Auto- und Motorradbranche
mit Fahrzeugdaten, EDV-Programmen und
Marktstatistiken. Dazu unterhält Auto-i-DAT
am Firmensitz in Zürich eine Fahrzeugdatenbank, die laufend mit neuen Fahrzeugdaten
und Neupreisen aktualisiert wird, sowie ein
professionelles, von Behörden und Verbänden
anerkanntes Preisermittlungssystem für den
Gebrauchtwagenhandel.
Auto-i-DAT AG
Widmerstrasse 73h
8038 Zürich-Wollishofen
Telefon 044 497 40 40
www.auto-i-dat.ch
AUTOGEWERBE
Bedeutender Wirtschaftsfaktor
Der Fahrzeughandel und die zahlreichen Dienstleistungen rund um das Motorfahrzeug generieren
jährlich ein Umsatzvolumen von rund 90 Milliarden Franken. Damit zahlt die Branche Milliardenbeträge
in die Bundeskasse.
von Kurt Bahnmüller
Mobilität steht in der Schweiz hoch im Kurs.
Zum einen schätzen die Einwohnerinnen und
Einwohner unseres Landes die gut ausgebaute
Verkehrsinfrastruktur, andererseits ermöglicht
diese auch eine leistungsfähige Versorgung
der Wirtschaft. In der Schweiz sind jeden Tag
Hunderttausende von Personenwagen, Auto-
busse, Motorräder und Lieferwagen, sowie
schwere Nutzfahrzeuge unterwegs. Letztere
sorgen dafür, dass die Schweizer Volkswirtschaft mit den täglich benötigten Gütern
versorgt wird. Das Jahr 2009 war für die
Automobilbranche ein schwieriges Jahr,
Markteinbrüche von 50 und mehr Prozent
Umsätze im Autogewerbe
Umsätze in Mio. Fr.
Personenwagen
Nutzfahrzeuge/Busse/Cars
Total Neuverkäufe
2010
11 439
1 450
12 889
2009
10 495
1 590
12 085
2008
11 387
1 666
13 053
2007
10 284
1 493
11 777
2006
9 902
1 316
11 218
Werkstattarbeit 3)
Occasionshandel 1) 3)
Originalersatzteile
sonstige ET/Zubehör 3)
Öle/Fette
Pneus
Total Garagengewerbe 7)
4 229
7 650
1 572
3 085
149
1 045
17 730
4 200
9 450
1 580
3 050
147
1 000
19 427
4 110
8 645
1 540
3 015
146
1 025
18 481
3 740
7 800
1 495
2 930
142
995
17 102
3 700
7 600
1 480
2 900
140
955
16 775
Reparaturen
Aufbauten
Transportgewerbe
Caravangewerbe (SCGV)
Treibstoffe
Versicherungen 2)
570
500
18 500
229
10 960
4 275
575
480
19 000
200
12 900
4 500
570
485
20 000
225
13 080
4 490
565
475
20 500
198
11 900
4 710
550
450
20 000
198
11 200
4 585
Automobilclubs
Autovermietungen
Autowerbung national
Fachpresse 3)
Fahrschulen
Fahrzeugleasing 5)
Zweiradbranche
Altautoverwertung
Parkhäuser/-gebühren 4)
Autoausstellungen
Carosseriesattler
Bussen
Total Verschiedene
168
317
120
39
153
5 960
1100
159
1 319
18
40
630
10 023
166
305
235
32
150
5 750
870
200
1 350
17
36
490
9 601
166
314
265
40
150
5 915
825
200
1 300
17
40
480
9 712
165
278
261
40
150
5 400
810
200
1 300
15
31
470
9 120
165
224
261
40
150
4 754
800
200
1 300
15
30
465
8 404
Produktionsfirmen 6)
14 000
12 800
16 000
7 000
7 000
89 960
91 568
96 096
82 847
80 400
Gesamttotal
1) Occasionsverkäufe von Privat an Privat nicht erfasst
2) Prämienanteil zur Deckung von Personenschäden nicht enthalten
3) Schätzung auto-schweiz
4) Ohne Parking von Einkaufszentren
5) Neuabschlüsse
6) seit 2008 Studie ETH Zürich 2008
7) ab 2007 neue Berechnungsgrundlage
Quelle: auto-schweiz und Schätzung
40
mussten verkraftet werden. Ein Jahr später
allerdings, kann ein deutlich besserer Rückblick über das Autojahr 2010 gezogen werden. Die Nachfrage nach Fahrzeugen hat sich
wieder erholt, und auch Industrie und Handel
in der Schweiz sehen besseren Zeiten entgegen. Nach den Berechnungen von strasseschweiz, dem Verband des Strassenverkehrs
(FRS), erwirtschaftet die Automobilwirtschaft
in der Schweiz derzeit ein Umsatzvolumen von
rund 90 Milliarden Franken. Die grössten
Anteile an diesem Volumen entfallen dabei
auf das Transportgewerbe (18,5 Milliarden
Franken), ferner auf das Garagengewerbe
(17,7 Milliarden), auf die Produktionsfirmen
für die Autoindustrie (14 Milliarden) und auf
den Fahrzeugverkauf mit einem Umsatzvolumen von 13 Milliarden Franken. Derzeit
umfasst das Autogewerbe in der Schweiz
rund 20’880 Betriebe in denen rund 226’710
Personen beschäftigt sind.
3,5 Milliarden Franken in die
Bundeskasse
Im vergangenen Jahr sind die erbrachten
Verkehrsleistungen auf dem schweizerischen
Strassennetz, welches 71’460 Kilometer
umfasst, gemäss ersten Schätzungen auf
91 Milliarden Personenkilometer und 17,2
Milliarden Tonnenkilometer angewachsen.
Die Leistungen des Strassenverkehrs in die
allgemeine Bundeskasse betrug 2009 insgesamt 3’595 Millionen Franken. Die gesamten
Fiskaleinnahmen von Bund und Kantonen aus
dem Strassenverkehr erreichten 2009 11’373
Millionen Franken. Für den baulichen Unterhalt der Nationalstrassen wurden 2009 rund
550 Millionen Franken aufgewendet.
Neuer Wind im UVEK
Das Automobil wird auch in Zukunft ein
wesentlicher Wirtschaftsfaktor bleiben, um
so wichtiger wird es auch sein, Lösungen
für die vorhandenen Verkehrsprobleme in
der Schweiz zu finden. Dazu gehören einmal
ein leistungsfähiges Schienennetz für den
Personen- wie vor allem für den Güterverkehr. Nur so lässt sich der Auftrag zur
Güterverlagerung auf die Schiene realisieren.
Ebenso wichtig ist aber auch der Ausbau des
schweizerischen Strassennetzes. Die täglich
auftretenden Staus an neuralgischen
Punkten zeigen dies klar auf.
Wohin mit den alten Autos?
Jedes Jahr werden in der Schweiz über 200'000 Personenwagen ausser Betrieb gesetzt. Sie landen entweder in
der Altautoverwertung oder verlassen unser Land in Richtung Afrika und Europa, insbesondere Osteuropa.
von Kurt Bahnmüller
Zwischen 260'000 und 300'000 neue Personenwagen finden jedes Jahr in der Schweiz
einen Käufer oder eine Käuferin. In den
letzten fünf Jahren – von 2005 bis 2010 –
stieg der Bestand an Personenwagen in der
Schweiz von 3'861'442 auf 4'075'825 Fahrzeuge. Im gleichen Zeitraum wurden jeweils
Castrol GTX 20W-50
Castrol GTX 20W-50 ist eines der weltweit
bewährtesten Motorenöle, das gegen alle
Probleme schützt, denen Motoren täglich
ausgesetzt sind. Speziell der von aussen
unsichtbare Ölschlamm im Motor, der zu
Leistungsreduktion und Motorschäden führen
kann, wird durch hochwertiges Motorenöl
reduziert.
Castrol GTX 20W-50 schützt effektiv vor
Schlammbildung im Motor und eignet sich
für Benzin- sowie Dieselmotoren, für die der
Hersteller ein Motorenöl nach API SM/CF
20W-50 empfiehlt.
SAE
API
20W-50
SM/CF
rund 205'000 bis 245'000 Personenwagen
pro Jahr ausser Betrieb gesetzt. Also nicht
ganz so viele wie neu verkauft wurden. Dies
wiederum bedeutet, dass das Durchschnittsalter der auf Schweizer Strassen verkehrenden
Personenwagen steigt und per Ende 2009
etwas über 15 Jahre erreichte. Doch wohin
gehen die alten Fahrzeuge? Betrachten wir
dazu die Zahlen für das Jahr 2009.
Aufgrund der amtlichen Statistiken vom
Bundesamt für Strassen (Astra), dem Bundesamt für Statistik (BfS) und der Eidgenössischen
Zollverwaltung, wurden im Jahr 2009 insgesamt 82'967 Fahrzeuge ins Ausland exportiert.
Die Zahl der in der Schweiz stillgelegten PW
erreichte 162'447 Einheiten. Zusammengezählt verschwanden 2009 also 245'414
Personenwagen von den Schweizer Strassen.
Niger und Benin an der Spitze
Interessant ist festzustellen, wohin die ins Ausland verschobenen Fahrzeuge gelangten. Aus
der Gebrauchtwagenstatistik der eidgenössischen Aussenhandelsstatistik geht hervor, dass
rund 33'990 Fahrzeuge in afrikanische Staaten
exportiert wurden, das sind 42 Prozent aller
Exporte (siehe Tabelle). Weitere rund 19'000
Personenwagen wurden in Länder Osteuropas
geliefert. In die Nachbarländer Deutschland
und Frankreich gelangten je rund 6'000 Personenwagen, nach Italien 1'100 Fahrzeuge. In
diese Länder werden allerdings nicht unbedingt ausgediente Fahrzeuge geliefert,
sondern eher noch fahrtüchtige Modelle aber
auch Unfallautos. Diese können in Deutschland, Frankreich und Italien meist deutlich
kostengünstiger repariert werden. Dies zeigt
sich am Durchschnittswert eines exportierten
Altautos. Gemäss offizieller Statistiken
betrug dieser im Jahr 2009 für Deutschland
17'173 Fr. für Italien 14'708 Fr. und für
Frankreich 8'484 Fr.
Rund 58'000 Fahrzeuge werden
«geshreddert»
Personenwagen, die nicht mehr fahrtüchtig
sind, oder die nur mit extrem hohen Kosten
noch fahrtüchtig gemacht werden könnten,
landen im Shredder. Im Jahr 2009 waren dies
nach Angaben der Stiftung Auto Recycling
Schweiz (SARS) rund 58'000 Fahrzeuge. In den
vergangenen Jahren wurden in der Schweiz erhebliche Anstrengungen unternommen, um
die Entsorgung von Altfahrzeugen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Es darf
nicht vergessen werden, dass Altfahrzeuge
eigentlich Rohstoffe auf Rädern darstellen.
«Abfall ist nämlich nicht gleich
Abfall. Abfälle können wahre Goldgruben sein.
Dank den Anstrengungen der Recyclingbranche werden teilweise seit Jahrzehnten
Werkstoffe wie Eisen- und Nichteisenschrott,
Papier, Glas, Textilien und Kunststoffprodukte
zurück gewonnen und in den Stoffkreislauf
zurückgeführt» betont Federico Karrer, Experte
für Entsorgung von Motorfahrzeugen.
Fortsetzung Seite 42
Neuzulassungen und Altfahrzeuge in der Schweiz
Jahr
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Neuzulassungen
317 985
314 482
314 580
293 034
269 711
267 476
259 426
269 421
284 674
288 525
266 018
Quelle: BfS, ASTRA, Eidg. Zollverwaltung
41
Bestand
3 467 311
3 545 247
3 629 713
3 700 951
3 753 890
3 811 351
3 861 442
3 900 014
3 955 787
3 989 811
4 009 602
Ausser Betrieb
233 983
237 426
232 660
223 871
218 602
211 750
205 783
234 498
228 804
213 347
245 414
Exporte
91 936
73 404
83 319
89 851
94 682
108 235
90 354
106 857
131 695
108 205
82 967
Stillgelegt
142 047
164 022
149 341
134 020
123 920
103 515
115 429
127 641
97 109
105 142
162 447
Export/Fz in Fr. Fahrzeugalter
2 307
10.9
2 726
11.2
2 643
11.4
3 056
12.5
2 812
13.8
2 717
14.2
3 160
14.9
3 792
14.5
4 064
13.9
4 132
14.0
4 113
15.2
AUTOGEWERBE
Verkaufte Personenwagen pro Händler
Marke
BMW
Mercedes
Audi
VW
Peugeot
Skoda
Citroën
Porsche
Volvo
Opel
Mini
Renault
Ford
Daewoo/Chevrolet
Fiat/Alfa/Lancia
Smart
Seat
Hyundai
Toyota/Lexus
Nissan
Mazda
Honda
Subaru
Suzuki
Ferrari
Kia
Mitsubishi
Maserati
Chysler/Jeep
Jaguar/Daimler
Saab
Daihatsu
2010
185
128
104
86
83
83
80
80
77
74
73
67
63
62
60
53
49
47
47
46
44
41
38
36
30
30
26
23
22
22
19
16
Fortsetzung von Seite 41
2009
166
125
80
96
64
69
70
60
80
64
70
55
55
40
55
60
55
43
49
34
46
48
39
34
30
29
22
27
17
26
18
17
2008
185
150
74
99
80
64
61
167
82
75
58
56
58
51
90
79
57
43
60
38
58
46
40
33
31
34
23
38
27
49
43
21
2007
189
145
69
96
87
53
67
90
83
72
49
52
49
57
75
75
51
30
68
38
43
53
41
34
24
33
27
32
78
55
48
25
2006
154
150
61
92
81
45
65
74
87
67
41
108
51
43
67
82
45
40
65
42
41
50
44
28
29
34
28
22
75
50
52
21
2005
145
144
57
83
80
42
68
65
88
67
45
120
50
40
43
147
38
49
76
39
37
54
44
19
27
43
33
23
34
49
30
17
2010
2009
2008
2007
2006
2005
393
309
292
266
253
220
218
204
182
180
178
173
173
172
166
162
159
133
130
109
95
90
87
70
52
48
43
33
28
23
10
9
308
321
284
287
262
220
218
201
186
177
177
176
168
173
163
210
115
133
132
100
94
89
87
74
52
52
39
40
26
22
10
9
324
262
254
207
254
249
217
199
171
172
154
174
174
175
162
230
117
135
129
100
93
89
87
82
67
58
34
44
20
22
10
9
324
273
253
231
247
284
221
200
167
168
156
173
170
169
159
233
121
139
118
125
93
166
94
70
78
66
34
46
19
22
11
10
331
316
249
291
246
297
218
187
165
168
163
175
165
167
158
238
123
155
106
120
91
158
93
69
71
71
29
43
20
22
10
11
335
324
225
284
257
301
213
170
170
143
158
184
141
162
150
227
131
156
89
112
88
155
92
70
67
67
22
41
20
25
10
11
Quelle: Umfrage Importeure
Anzahl Händler pro Marke
Marke
VW
Renault/Dacia
Toyota/Lexus
Fiat /Alfa Romeo/Lancia
Ford
Opel
Subaru
Suzuki
Peugeot
Mitsubishi
Mazda
Nissan
Skoda
Honda
Citroën
Audi
Seat
Hyundai
Daihatsu
Kia
Mercedes-Benz
Volvo
BMW
Chrysler/Jeep/Dodge
Mini
Daewoo/Chevrolet
Smart
Saab
Jaguar
Porsche
Ferrari
Maserati
Quelle: Importeure
42
Das Problem RESH
Personenwagen bestehen aus einer Vielzahl
an unterschiedlichsten Materialien. Dazu
zählen in erster Linie Stahl, Kupfer, Aluminium,
Kunststoffe, Leder und Gummiteile. Ein abbruchreifes Fahrzeug enthält rund 72 % Eisen
und Stahl und 3 % Nichteisenmetalle, vor
allem Kupfer und Aluminium. Rund 25 %
bleiben beim Verarbeitungsprozess der
Altautos als Reststoffe (RESH) zurück. Als RESH
(REststoffe aus SHredderanlagen) werden die
in Auto-Shredderanlagen anfallenden, nichtmetallischen Abfälle bezeichnet. RESH ist laut
der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen
ein Sonderabfall mit dem Code 19 10 03.
Von rund 80'000 bis 100'000 Tonnen Autoschrott bleiben in den schweizerischen
Shredderwerken jährlich etwa 20'000 bis
30'000 Tonnen als Auto-RESH zurück. Dies
entspricht etwa 30 % des Fahrzeuggewichtes.
Die gesamte jährliche RESH-Menge in der
Schweiz macht etwa 50'000 bis 60'000
Tonnen aus, weil Altautos nur noch etwa
30 % des vom Shredder verarbeiteten Altmetalls ausmachen.
Auto-RESH besteht heute hauptsächlich aus
Kunststoffen (60 %), Glas/Sand (Mineralik
15 %), Textilien/Leder/Holz (10 %), sowie Lackstaub/Rost (10 %) und Metallen (5 %). Sitze,
Isolierungen, Armaturenkonsolen und Innenausstattungen zählen zum brennbaren Abfall
eines Autos. Derzeit liegt nach Angaben der
Stiftung Auto Recycling Schweiz die Verwertungsquote von Altfahrzeugen bei rund 82 %.
Ein recht hoher Anteil für ein Produkt, das aus
etwa 20'000 Einzelteilen besteht.
Effizientes Recycling als Ziel
Doch die Stiftung möchte noch weitergehen.
Mit dem Projekt Zentrum für nachhaltige
Abfall- und Ressourcennutzung (ZAR) wird das
Ziel verfolgt, möglichst viele Wertstoffe wie
Metalle und mineralische Stoffe aus den Rückständen der Kehrichtverbrennungsanlagen
zurückzugewinnen und wieder dem
Stoffkreislauf zuzuführen.
«RESH einfach zu verbrennen genügt heute
nicht mehr, weil sehr viel mehr möglich ist»
betont Ständerat Hermann Bürgi, Präsident
der Stiftung Auto Recycling Schweiz. Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) sind in jüngster
Zeit immer mehr zu Stromproduzenten und
Fernwärmelieferanten von Heizkraftwerken
geworden. Bürgi betont, dass 2009 allein
durch die RESH-Verwertung in KVA rund
3 Millionen Liter Heizöl eingespart werden
konnten. Die Energie, welche in einem
Altauto steckt, wird also heute effizient
genutzt. Gemäss Hermann Bürgi besteht
die Herausforderung für die Zukunft darin,
die ausgedienten Fahrzeuge so nachhaltig
wie möglich als Rohstoffquellen zu nutzen.
Exporte Occasionen aus der Schweiz
Land
Anzahl Fahrzeuge
2009
Niger
11 810
Benin
11 494
Polen
9 033
Litauen
7 237
Frankreich
6 135
Deutschland
6 072
Togo
5 157
Bulgarien
3 457
Nigeria
2 371
Angola
1 828
Tschechien
1 588
Kamerun
1 330
Libanon
1 255
Belgien
1 172
Turkmenistan
1 165
Italien
1 079
Übrige
10 784
Total
82 967
Wert/Fz in Fr.
1 186
1 451
1 734
2 348
8 484
17 173
1 224
724
1 877
1 203
4 040
1 688
4 211
2 096
1 038
14 708
6 713
341 Mio. Fr.
Niger
Benin
Polen
Litauen
Togo
Deutschland
Bulgarien
Frankreich
Tschechien
Nigeria
Übrige
Total
2008
17 963
14 475
12 171
9 289
8 514
7 114
6 732
6 096
2 714
1 891
21 246
108 205
1 164
1 503
2 431
3 209
1 267
11 966
863
8 315
5 682
2 254
8 135
447 Mio. Fr.
Libyen
Litauen
Niger
Polen
Benin
Togo
Deutschland
Frankreich
Bulgarien
Tschechien
Übrige
Total
2007
18 046
15 532
14 097
13 034
11 367
8 319
7 394
7 140
6 626
3 288
27 122
131 965
1 295
3 256
1 115
2 731
1 457
1 163
13 961
8 700
1 277
6 289
6 969
535 Mio. Fr.
Das Projekt ZAR
In Hinwil ist im vergangenen Jahr das Zentrum für nachhaltige Abfall- und Ressourcennutzung (ZAR) als Entwicklungsprojekt
Castrol Act>evo X-tra Scooter 4T 5W-40
Castrol Act>evo X-tra Scooter 4T 5W-40 ist
ein hochwertiges, teilsynthetisches 4-Takt
Motorenöl entwickelt für moderne Scooter mit
stufenlosen CVT-Getrieben. Scooter-Motoren
sind einerseits wegen ihrer kompakten, gekapselten Bauart mit kleiner Motorenölwanne und
andererseits im Betrieb mit Vollgas und maximaler Drehzahl starken Belastungen durch hohe
Temperaturen ausgesetzt.
Das kann zu Ölverdickung
und besonders in der Kolbenringzone zu Kohleablagerungen führen.
Castrol Act>evo X-tra
Scooter 4T 5W-40 mit
der einzigartigen ScootekTechnik enthält kraftvolle
Anti-Oxydantien, welche
eine exzellente Hochtemperatur-Stabilität garantieren und den Motor
auch unter härtesten
Bedingungen wirkungsvoll schützen.
SAE
API
JASO
5W-40
SJ
MB
Quelle: Schweizer Aussenhandelsstatistik
Castrol Power 1 4T 10W-40
Castrol Power 1 4T 10W-40 ist ein fortschrittliches Leichtlauf-Motorenöl
entwickelt für die modernsten Motorräder. Seine «Power Release»Formulierung setzt ein Maximum an Leistung bis in höchste Drehzahlen frei.
Die Motorreibung wird dort wo sie entsteht effektiv reduziert, was direkt zu
deutlich mehr Leistung am Hinterrad führt.
Das Castrol Power 1 4T 10W-40 schützt mit der Trizone Technology™
kompromisslos gegen Verschleiss in Motor, Getriebe und Kupplung. Es
eignet sich für alle Motorräder, die einen Motorschmierstoff nach API SJ
oder JASO MA2 verlangen.
gestartet worden, an dem die Stiftung
Auto Recycling Schweiz beteiligt ist. «Bei
diesem Projekt geht es um Versuche im
grossindustriellen Massstab zur Aufbereitung
der Fein- und Grobschlacke aus der Trockenschlacke» betont Daniel Christen, Geschäftsführer der Stiftung Auto Recycling Schweiz.
Ziel von ZAR ist die weitgehende Rückgewinnung von Wertstoffen wie Metalle
und mineralische Stoffe zur Rückführung in
den Stoffkreislauf. Die erwähnten Aktivitäten
im Bereich der Altautoverwertung zeigen,
dass die Entsorgung alter Autos in der
Schweiz mittlerweile deutlich dazu beiträgt,
Wertstoffe und Energie zurück zu gewinnen.
Castrol Power 1 Racing 4T 10W-50
Castrol Power 1 Racing 4T 10W-50 ist ein
vollsynthetisches Premium-Motorenöl für
leistungsstarke Sportmotorräder. Es steigert
die Motorleistung durch geringste Reibung
und sorgt für maximale Drehfreude über den
gesamten Drehzahlbereich. Wer sein Motorrad
mit Castrol Power 1 Racing 4T befüllt profitiert
von der langjährigen Erfahrung im Rennsport
von Castrol und stellt sicher, dass maximale
Leistung nicht mit höherem Verschleiss
kombiniert ist.
Castrol Power 1 Racing 4T 10W-50 ist mit der
Trizone Technology™ zum optimalen Schutz
von Motor, Kupplung und Getriebe formuliert.
Das Motorenöl kann in allen Motorrädern,
Motorrollern, ATV's und Quads mit 4-TaktMotoren eingesetzt werden, für die vom Hersteller
die Spezifikationen API SL
oder JASO MA gefordert
werden.
SAE
API
JASO
BMW
Husqvarna
SAE
API
JASO
43
10W-40
SJ
MA-2
10W-50
SL
MA-2
Special
Approval for
HP-2 Sport
Approval für
alle 4-Takt
Modelle
INTERNATIONAL PW
Aufschwung kommt langsam auf Touren
Die Personenwagenmärkte Europas, Amerikas und Asiens erholen sich nur schrittweise vom schwierigen Jahr
2009, welches von der weltweiten Finanzkrise und deren Folgen geprägt war.
von Kurt Bahnmüller
Personenwagen-Verkäufe in Europa
Marke
Volkswagen
Audi
Skoda
Seat
Bentley
Verschiedene
Volkswagen total
Peugeot
Citroën
PSA Group
Renault
Dacia
Renault total
Opel/Vauxhall
Chevrolet/Daewoo
GM U.S.
General Motors total
Ford Europe
Fiat
Alfa Romeo
Lancia
Maserati/Ferrari
Fiat total
BMW
Mini
Rolls Royce
BMW total
Mercedes-Benz
Smart
Daimler total
Toyota/Lexus
Nissan/Infiniti
Hyundai
Kia
Volvo
Honda
Suzuki
Mazda
Mitsubishi
Land Rover
Subaru
Porsche
Chrysler/Jeep/Dodge
Jaguar
Saab
Daihatsu
Chinesische Marken
Übrige
Europa total *
2010
1 586 912
634 549
473 802
307 140
1 567
466
3 042 532
1 024 810
849 679
1 874 489
1 223 143
276 335
1 499 478
1 046 561
196 511
1 531
1 244 603
1 181 989
863 175
110 788
99 665
4 906
1 088 458
622 514
142 358
495
765 367
604 535
83 292
687 827
666 963
420 545
401 184
268 451
234 932
204 502
197 456
184 887
109 490
72 338
47 880
38 096
37 914
27 522
21 490
20 004
3 227
8 816
1 4322 368
* umfasst 26 EU-Länder und die EFTA-Staaten
44
2009
1678 958
619 920
486 510
319 663
1 473
619
3 140 764
1 007 929
875 148
1 883 077
1 156 688
242 419
1 399 107
1 086 248
200 426
1 907
1 288 581
1 331 844
1 034 627
110 827
121 846
5 039
1 283 909
579 557
136 656
193
716 406
599 033
95 392
694 425
791 527
378 231
404 154
±%
-5.5
2.4
-2.6
-3.9
6.4
-24.7
-3.1
1.7
-2.9
-0.5
5.7
14.0
7.2
-3.7
-2.0
-19.7
-3.4
-11.3
-16.6
0.0
-18.2
-2.6
-15.2
7.4
4.2
156.5
6.8
0.9
-12.7
-1.0
-15.7
11.2
-0.7
263 329
207 902
261 441
251 329
213 585
100 184
59 523
46 725
33 621
51 597
29 577
26 658
36 963
3 150
9 358
14 868 972
1.9
13.0
-21.8
-21.4
-13.4
9.3
21.5
2.5
13.3
-26.5
-6.9
-19.4
-45.9
2.4
-5.8
-3.7
Quelle: ACEA
Die Kauflust für neue Autos hat sich im
vergangenen Jahr noch nicht so entwickelt,
wie sich dies die Hersteller erhofften.
Gesamthaft resultierte in Europa ein Minus
von 3,7 Prozent auf insgesamt 14,3 Millionen
Fahrzeuge. Die einzelnen Anbieter schnitten
letztes Jahr allerdings recht unterschiedlich
ab. Etliche Hersteller konnten – entgegen
dem Markttrend – zum Teil deutlich zulegen,
andere dagegen mussten weitere Einbussen
in Kauf nehmen.
Zu den Gewinnern von 2010 kann man
die Marken Land Rover (+22 %), Porsche
(+13 %), Volvo (+13 %) und Nissan/Infiniti
(+11 %) zählen. Sechs Marken – VW,
Peugeot/Citroën, Renault, Opel, Ford und
Fiat – verkauften vergangenes Jahr mehr als
eine Million Personenwagen. Auf diese sechs
entfallen knapp 70 % aller Neuwagenverkäufe in Europa. Einige Hersteller können
allerdings mit den im vergangenen Jahr
Personenwagen-Verkäufe in Japan
Marke
Toyota
Honda
Nissan
Suzuki
Daihatsu
Mazda
Mitsubishi
Subaru
Lexus
Isuzu
Japan. Marken total
übrige Marken
Gesamtmarkt
Quelle: JAMA
2010
1 523 332
661 984
603 631
515 320
507 578
206 406
140 579
132 871
37 214
9
4 328 924
204 858
4 533 782
2009
1 304 876
638 024
550 405
519 906
506 357
185 595
127 586
129 351
29 572
9
3 991 681
184 614
4 176 285
±%
16.7
3.8
9.7
-0.9
0.2
11.2
10.2
2.7
25.8
8.4
11.0
8.6
Zunahme von 8,4 %. Einige Hersteller konnten allerdings ihren Absatz deutlich stärker
steigern als der Gesamtmarkt. Allen voran
Marktleader Toyota, welcher über 16 %
zulegen konnte. Mazda und Mitsubishi
liegen bei Zunahmen von rund 11 % und
die Luxusmarke von Toyota – Lexus – weist
gar ein Verkaufsplus von über 25 % aus.
Stagniert haben letztes Jahr dagegen
Daihatsu und Subaru, während Suzuki
gar weniger verkaufte. Die ausländischen
Marken erreichten 2010 gesamthaft ein
Absatzvolumen von 204’858 Einheiten,
eine Zunahme von 11 %.
erzielten Absatzzahlen in Europa gar nicht
zufrieden sein. Zu ihnen zählen Daihatsu
(-46 %), Chrysler/Jeep/Dodge (-27 %),
Honda (-22 %), Suzuki (-21 %), Saab (-19 %),
Mazda (-13 %) aber auch Smart (-13 %).
Gefragte Teure
Interessant ist sicher die Tatsache, dass
nicht wenige Hersteller sehr exklusiver und
teurer Modelle letztes Jahr erstaunlich gut
abschnitten, so etwa Bentley mit einem
Verkaufsplus von über 6 %. Ferrari legte
um 3 % zu und Rolls Royce verkaufte mit
495 Fahrzeugen gar mehr als doppelt so
viele Edelkarossen wie 2009. Mit einer
grossen Zahl an Neuheiten in allen Modellkategorien, die am Genfer Salon erstmals
präsentiert wurden, wollen die Autohersteller die Nachfrage nach neuen
Autos stimulieren. Ob diese Hoffnung
auch in Erfüllung gehen wird, werden die
Verkäufe im laufenden Jahr zeigen.
Aufwärtstrend in Japan
In Japan wurden vergangenes Jahr insgesamt
4,53 Millionen Personenwagen neu in
Verkehr gesetzt. Das entspricht einer
Sichtbare Erholung in den USA
Amerikas Autohersteller sehen wieder
besseren Zeiten entgegen. Die Amerikaner
kaufen wieder vermehrt neue Autos, vor
allem auch wieder grosse und schwere
Typen. Insgesamt wurden 2010 fast
11,6 Millionen Personenwagen verkauft,
was einer Zunahme von 11,2 % entspricht.
Am meisten Autos verkaufte General Motors
mit 2,2 Millionen Modellen, ein Plus von
6,1 %. Der Marktanteil betrug 19,3 %.
Den zweiten Platz nimmt die Ford Motor
Company ein, die ihre Verkäufe um 19 %
auf 1,94 Millionen Personenwagen steigerte,
was einem Marktanteil von 16,9 % entspricht. Chrysler setzte 1,09 Millionen Autos
(+16,5 %) ab und kam auf einen Marktanteil
von 9,5 %. Amerikas «Big Three» konnten
ihren gesamten Marktanteil letztes Jahr
wieder etwas steigern, von 44,9 % auf
45,6 %.
Bei Toyota sank der Marktanteil nach einer
Serie von Rückrufaktionen dagegen von
17,1 % auf 15,2 %. Verkauft wurden
1,76 Millionen Autos. Kräftig zulegen
konnten im vergangenen Jahr die koreanischen Hersteller. Hyundai steigerte seinen
Personenwagen-Absatz um rund 24 % auf
538’228 Einheiten. Kia verkaufte 18,7 %
mehr Autos. Von den europäischen Herstellern konnte insbesondere der VolkswagenKonzern wieder zulegen und zwar um
20,3 % für die Marke VW und 22,9 % für
Audi. Aber auch die schnellen Modelle aus
Zuffenhausen fanden wieder verstärkt Anklang im Land der Tempobeschränkungen.
Porsche verkaufte 25’320 Fahrzeuge, ein
Plus von knapp 29 %.
Castrol Magnatec Professional A5 5W-30
Personenwagen-Verkäufe in den USA
Marke
General Motors
Ford Motor
Chrysler
Total Big Three
Toyota/Lexus
Honda/Acura
Nissan/Infiniti
Hyundai
Kia
BMW /Mini
Subaru
Volkswagen
Mazda
Mercedes/Smart
Audi
Mitsubishi
Porsche
Suzuki
Gesamttotal
2010
2 215 227
1 935 462
1 085 211
5 235 900
1 763 595
1 230 480
908 570
538 228
356 268
265 757
263 820
256 830
229 566
225 007
101 629
55 683
25 320
23 994
11 480 647
Quelle: Automotive News Data Center / VDA
45
2009
±%
2 084 492
1 620 888
931 402
4 636 782
1 770 149
1 150 784
770 103
435 064
300 063
241 727
216 652
213 454
207 767
190 604
82 717
53 986
19 696
38 579
10 328 127
6.3
19.4
16.5
12.9
-0.4
6.9
18.0
23.7
18.7
9.9
21.8
20.3
10.5
18.0
22.9
3.1
28.6
-37.8
11.2
Marktanteile in %
2010
2009
19.3
20.2
16.9
15.7
9.5
9.0
45.6
44.9
15.4
17.1
10.7
11.1
7.9
7.5
4.7
4.2
3.1
2.9
2.3
2.3
2.3
2.1
2.2
2.1
2.0
2.0
2.0
1.8
0.9
0.8
0.5
0.5
0.2
0.2
0.2
0.4
Castrol Magnatec Professional A5 5W-30 ist
ein synthetisches Motorenöl für den Einsatz in
Benzin- und Dieselmotoren. Mit der LeichtlaufViskosität wird der Treibstoffverbrauch deutlich
reduziert und für eine rasche Durchölung des
Motors gesorgt, was den Verschleiss in der
Warmlaufphase deutlich vermindert. Es ist
extrem rein dank der Castrol-Mikrofiltrierung
und zur Unterscheidung grün eingefärbt, damit
es klar als Castrol Professional-Produkt erkannt
werden kann.
Castrol Magnatec Professional A5 5W-30
eignet sich für alle Benzin- und Dieselmotoren,
deren Hersteller ein Motorenöl
nach ACEA A1/B1, A5/B5 und
nach API SM/CF sowie ILSAC
GF-4 mit der Viskosität 5W-30
verlangen.
Speziell abgestimmt für die
WSS-M2C-913C-Spezifikation
von Ford.
SAE
ACEA
API
ILSAC
Ford
5W-30
A1/B1, A5/B5
SM/CF
GF-4
WSS-M2C-913C
INTERNATIONAL LKW
Mit neuen Fahrzeugen aus der Krise
Viele der 2009 arg gebeutelten Absatzmärkte erholten sich im vergangenen Jahr zum Teil wieder deutlich.
Die Busverkäufe dagegen waren erneut rückläufig.
von Kurt Bahnmüller
Wer hätte es vor Jahresfrist gewagt, mit Blick
auf die europäischen Nutzfahrzeugmärkte
wieder von Zuwachsraten im Bereich von
10 % oder gar 20 % zu sprechen. Zu gross
war die Unsicherheit über die Entwicklung
der Nachfrage nach Liefer- und Lastwagen.
Ein Jahr später sieht die Situation ganz anders
aus. Von den total 28 Ländern Europas
erreichten doch tatsächlich deren 11
Zuwachsraten bei den Immatrikulationen von
mehr als 15 %. Andererseits verzeichneten
fünf Länder Rückgänge der Verkäufe von
Neufahrzeugen von mehr als 15 %. Bei
der Beurteilung dieser Veränderungsraten
– besonders der positiven – darf allerdings
nicht vergessen werden, dass die Verkäufe
2009 teilweise massiv in den Keller fielen.
Gesamthaft wurden im vergangenen Jahr
2010 in Europa verkaufte Nutzfahrzeuge
bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht
Rang
2010 2009
1
1
2
2
3
3
4
5
5
4
6
6
7
7
8
9
9
8
10
10
11
11
12
12
13
14
14
13
Marke
2010
2009
±%
Peugeot/Citroën 342 878
Renault
247 973
Fiat
181 032
VW
168 904
Ford
166 034
Mercedes
124 415
Opel/Chevrolet
77 372
Iveco
47 314
Nissan
42 950
Toyota
38 850
Mitsubishi
23 979
Dacia
16 622
Land Rover
8 601
Skoda
5 016
Chin. Marken
1 271
Übrige
44 589
Gesamttotal
1 537 800
318 944
205 404
167 966
148 530
158 638
116 094
73 257
44 577
44 809
38 568
19 144
14 691
6 600
6 715
1 070
44 212
1 409 219
7.5
20.7
7.8
13.7
4.7
7.2
5.6
6.1
-4.1
0.7
25.3
13.1
30.3
-25.3
18.8
0.9
9.1
1’537’800 Nutzfahrzeuge bis 3,5 t Gesamtgewicht (+9.1%) und 256’069 Lastwagen
über 3,5 t (6.5 %) Gesamtgewicht in Europa
neu in Verkehr gesetzt. Zahlen die zeigen,
dass sich die Wirtschaft in vielen europäischen
Staaten letztes Jahr wieder zum Teil deutlich
erholt hat. Die Nutzfahrzeug-Verkäufe sind ein
verlässlicher Indikator für die wirtschaftliche
Verfassung eines Landes und dessen Konjunkturentwicklung. Wächst die Wirtschaft, werden auch mehr Güter transportiert und damit
auch mehr Nutzfahrzeuge gekauft. Allerdings
muss festgehalten werden, dass in vielen
Ländern die Transportunternehmen und die
Industrie in der Flaute Fahrzeuge stillgelegt
haben, die beim Aufschwung wieder in Betrieb genommen wurden, bevor man neue
anschaffte. Der Strassengüterverkehr erbringt
mit einem Anteil von rund 85 % den Löwenanteil am täglich zu transportierenden Gütervolumen in Europa.
Die Verkäufe von leichten Transportern bis
3,5 t Gesamtgewicht wuchsen letztes Jahr in
den Volumenmärkten am stärksten: in
Deutschland (+16 %), in Frankreich (+11,5 %)
und in Spanien (+8,8 %). In kleineren Märkten
wie etwa in Schweden (+38,3 %), in Finnland
(+27,3 %) oder in Portugal, verbesserten sich
die Immatrikulationen wieder deutlich.
Ähnlich sieht die Entwicklung der Verkäufe
im Bereich ab 3,5 t Gesamtgewicht aus.
Quelle: ACEA
EU-Verkäufe von 3,5 – 16 Tonnen Gesamtgewicht
Rang
2010 2009
1
1
2
2
3
4
4
3
5
5
6
7
7
6
8
9
9
8
10
10
11
11
12
12
13
13
14
14
15
15
Quelle: ACEA
46
Marke
2010
20089
±%
Mercedes-Benz
62 135
MAN
38 382
DAF
32 047
Iveco
30 984
Volvo
26 680
Scania
24 163
Renault
22 821
Fiat
2 850
Mitsubishi
2 702
Volkswagen
1 938
Nissan
800
Ford
567
Peugeot/Citroën
462
Toyota
293
Opel/Chevrolet
42
Übrige
9 230
Total
256 096
56 226
36 066
29 347
32 416
23 078
21 856
22 902
2 068
2 290
1 719
1 312
746
484
325
50
9 548
240 433
10.5
6.4
9.2
-4.4
15.6
10.6
-0.4
37.8
18.0
12.7
-39.0
-24.0
-4.5
-9.8
-16.0
-3.3
6.5
EU-Verkäufe über 16 Tonnen Gesamtgewicht
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
Marke
2009
1
2
3
5
4
6
7
Quelle: ACEA
Mercedes-Benz
MAN
DAF (Paccar)
Volvo
Scania
Renault
Iveco
Übrige
Total
2010
2009
±%
36 950
28 535
27 512
24 974
23 995
17 396
14 150
3 272
176 784
34 021
26 592
23 907
21 373
21 738
16 647
15 017
3 779
163 074
8.6
7.3
15.1
16.8
10.4
4.5
-5.8
8.4
Erholung bei den Schweren
Auch bei den schwereren Fahrzeugen taten
sich die Verkäufer in Frankreich letztes Jahr
schwer, dort gingen die Immatrikulationen
um 1,4 % zurück. Ein Minus von 3,4 % verzeichnete Italien. Auffallend ist, dass sich die
Verkäufe schwerer Fahrzeuge in Osteuropa –
allerdings von einem tiefen Niveau ausgehend
– wieder deutlich nach oben bewegten.
Zuwachsraten von 83,5 % in Lettland bis
33,3 % in Tschechien belegen diesen Trend.
waren die Neuzulassungen 2010 rückläufig.
Bei den Reisebussen spielen natürlich die
Schwankungen in einzelnen TourismusRegionen eine Rolle. Bei den Linienbussen
dagegen bestimmen die Finanzen der Städte
und Kommunen weitgehend die Nachfrage.
Angesichts der verschiedenen eher positiven
Prognosen über die Konjunktur in Europa,
kann im laufenden Jahr davon ausgegangen
werden, dass sich die Nachfrage nach Bussen
weiter stabilisieren wird.
Harziger Busmarkt
Nochmals rückläufig waren letztes Jahr die
Inverkehrssetzungen neuer Reise- und Linienbusse in Europa. Gesamthaft fanden 2010
insgesamt 33’554 Busse (-10,4 %) einen
neuen Käufer. In 17 europäischen Ländern
Aufatmen in den USA
Amerikas Nutzfahrzeughersteller sowie die
europäischen Anbieter Mercedes-Benz und
Volvo können aufatmen. Nach einem massiven Rückgang der Verkäufe um 30 % auf
rund 95’000 Einheiten, hat sich die Nachfrage
im Jahr 2010 wieder erholt. In der obersten
Klasse 8 wurden 107’152 schwere Trucks neu
in Verkehr gesetzt, dies entspricht einem Plus
von 13 %. Marktleader blieb die zum Daimler
Konzern gehörende Marke Freightliner, die
ihren Absatz um 34 % steigern konnte.
Auch die zweite Marke von Daimler Trucks –
Western Star – legte deutlich zu, bei allerdings
eher bescheidenen Stückzahlen. Die dritte
Marke der Stuttgarter – Sterling – musste
dagegen einen massiven Rückgang der
Verkäufe hinnehmen. Eher bescheidene
Zuwachszahlen verzeichnen auch International
und die zum Paccar Konzern gehörende
Peterbilt. Die zweite Marke Paccars –
Kenworth – verkaufte gar leicht weniger.
2010 in USA verkaufte Heavy-Trucks
Rang
2010
1
2
3
4
5
6
7
8
Marke
2009
2
1
3
4
6
5
8
7
2008
1
2
3
4
5
6
8
7
2010
Freightliner
International
Peterbilt
Kenworth
Volvo
Mack
Western Star
Sterling
Übrige
Total *)
34 708
26 939
12 980
11 621
9 845
9 400
1 171
466
22
107 152
2009
25 884
26 581
12 277
11 652
7 066
7 626
708
2 984
20
94 798
±%
34.1
1.3
5.7
-0.3
39.3
23.3
65.4
-84.4
10.0
13.0
2008
33 935
32 399
17 613
15 855
13 061
11 794
1 227
7 477
112
133 473
2010
32.4
25.1
12.1
10.8
9.2
8.8
1.1
0.4
Marktanteile in %
2009
2008
27.3
25.4
28.0
24.3
13.0
13.2
12.3
11.9
7.5
9.8
8.0
8.8
0.7
0.9
3.1
5.6
Quelle: Ward’s communications *) Klasse 8
Castrol Enduron SLD 10W-40
Castrol Enduron Global 10W-40
Castrol Tection 10W-40
Castrol Enduron SLD 10W-40 ist ein Hochleistungs-Dieselmotorenöl für längste Ölwechselintervalle. Sein primärer Anwendungsbereich sind die schadstoffreduzierten
Euro 4-Motoren der europäischen Fahrzeughersteller. Es kann ausserdem in älteren
Nutzfahrzeugen, Bussen und Geländewagen
verwendet werden, wenn die entsprechenden Spezifikationen gefordert sind.
Castrol Enduron Global 10W-40 ist ein Low
SAPS Dieselmotorenöl für neuste europäische und amerkianische Nutzfahrzeuge, welche die ACEA-Spezifikation E9 verlangen.
Castrol Enduron Global 10W-40 ist für Nutzfahrzeuge im Strassenverkehr sowie im OffRoad Bereich entwickelt worden, welche mit
Dieselpartikelfiltern ausgestattet sind und somit ein Low SAPS-Motorenöl benötigen.
SAE
ACEA
Scania
Volvo
SAE
ACEA
API
CAT
Cummins
MAN
MB
RVI
Volvo
Castrol Tection SAE 10W-40 wurde entwickelt,
um Nutzfahrzeugmotoren sehr guten Schutz
zu bieten. Die Kombination von Sicherheit,
verlängerten Ölwechselintervallen (im Rahmen
der Herstellervorschriften) und vielfältigem Einsatzbereich macht Castrol Tection zu einem
universellen Motorenöl für LKW´s, Omnibusse,
leichte Nutzfahrzeuge und LandwirtschaftsFahrzeuge.
SAE
10W-40
ACEA
E3, E5, E7
API
CH-4
MB
228.3
MAN
M3275
Volvo
VDS-2
Renault RVI RLD
Cummins CES 20.076, 20.077
DAF
Standard-Ölwechselintervalle
47
10W-40
E7
LDF-2
VDS-3
10W-40
E9
CJ-4
ECF-3
CES 20.081
M3275
228.31
RLD-3
VDS-4
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