Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen

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Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
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Datum
Veranstaltungsort
Beschreibung
Kontakt
16.03.2015 29.03.2015
Aachen
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
23.03.2015 24.03.2015
Aachen
... nach Auschwitz verzogen
Kaum waren die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland an die Macht
gekommen, verschärften vor allem lokale polizeiliche und behördliche
Instanzen die traditionelle Diskriminierung deutlich. Ab 1935 wurden
Roma wie die jüdische Bevölkerung in die rassistische NS-Gesetzgebung
einbezogen. Ab Februar 1943 wurde eine Mehrheit der im Deutschen
Reich lebenden Roma in das eigens errichtete "Zigeunerlager" Auschwitz
deportiert.
VHS Aachen
Wege gegen das Vergessen
www.wgdv.de
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
VHS Aachen
Peterstr. 21-25
Forum
Die Ausstellung erinnert an dieses Schicksal am Beispiel von Menschen
aus Stolberg und Aachen. Die Biografien wurden zusammengestellt von
der Gruppe Z – Zukunft ohne Fremdenhass, Faschismus und Krieg,
Stolberg, und den Wegen gegen das Vergessen der Volkshochschule
Aachen.
Der Eintritt ist frei.
19.03.2015 20.03.2015
09:00 - 16:00 Uhr
Aachen
VHS Aachen
Peterstr. 21-25
Raum 214
Me som Rom – Ich bin ein Mensch
Sinti und Roma in Deutschland und Europa in Geschichte und Gegenwart
- Lehrerfortbildung
VHS Aachen
Wege gegen das Vergessen
www.wgdv.de
Die Vorfahren der heutigen Roma sind – so die Annahme – aus dem Raum
Indien westwärts migriert und so über Südosteuropa nach Mittel- und
Westeuropa gelangt. Oft waren sie gesellschaftlicher und staatlicher
Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung bis hin zu Vertreibung,
Pogromen, Internierung, Zwangssterilisierung und staatlich organisiertem
Völkermord ausgesetzt.
Heute leben bis zu 70.000 Sinti als Nachfahren der historischen
Zuwanderung vor 600 Jahren in Deutschland. Als Problem wird in Teilen
der Öffentlichkeit die Zuwanderung von Bürgerkriegs- und
Diskriminierungsflüchtlingen aus Südosteuropa diskutiert. Und wieder
spielen dabei rassistische und herabwürdigende Stereotypen eine Rolle.
Antiziganismus richtete und richtet sich in erster Linie gegen die in einem
rassistischen und herabwürdigenden Sinn mit unterschiedlichen
mehrheitsgesellschaftlichen Etiketten („Zigeuner“, „heidens“ usw.)
belegten, ursprünglich aus Indien stammenden und seit dem
Spätmittelalter nach Europa zugewanderten Roma.
Das zweitägige Seminar wendet sich vor allem an Lehrer und Lehrerinnen
in Schule und Weiterbildung und beschäftigt sich mit dem Thema Sinti
und Roma in Deutschland und Europa in Geschichte und Gegenwart.
Veranstalter ist der Arbeitskreis Grenzen-Los, dem kirchliche, kommunale
und andere Weiterbildungseinrichtungen in der Euregio Maas-Rhein
angehören.
24.03.2015
19:00 Uhr
Aachen
VHS Aachen
Peterstr. 21-25
Forum
Dünnes Eis – Sinti und Roma in Deutschland vor 1933
Vortrag Dr. Ulrich F. Opfermann
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts radikalisierte sich die
rassistische Betrachtungsweise gegenüber der Minderheit durch die
Übertragung der Darwinschen Evolutionslehre auf Anthropologie,
Medizin und Gesellschaftslehre. Damit wurde der Boden für eine Politik
bereitet, die sich auf einen biologistisch begründeten Rassismus stützte.
Dies war keineswegs nur im Deutschen Reich der Fall. Aber hier erhielt
der pseudowissenschaftliche Rassismus als Grundlage der NS-Ideologie
die historisch einmalige Ausprägung, die in den systematischen
Völkermord führte.
VHS Aachen
Wege gegen das Vergesssen
www.wgdv.de
Ulrich F. Opfermann ist Historiker und Autor zahlreicher
Veröffentlichungen zum Thema Sinti und Roma.
16.03.2015 29.03.2015
Aachen
16.03.2015 29.03.2015
Aachen
26.03.2015
17:00
Aachen
Käthe-Kollwitz-Schule
Berufskolleg
Kommunales Integrationszentrum
Aachen
Bühne im Kennedypark
(anschließend in der Nadelfabrik,
Reichsweg 30, 52068 Aachen)
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Käthe-Kollwitz-Schule
Berufskolleg
Aachen
Alle anders - alle gleich
Das Kommunale Integrationszentrum Aachen informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Kommunales Integrationszentrum Aachen
www.staedteregion-aachen.de
Park-Gespräche – wir pflanzen einen Baum für Toleranz und
Miteinander
Das 8. Park-Gespräch der Stiftung-Jürgen-Kutsch findet anlässlich der
„Internationalen Woche gegen Rassismus“ in Kooperation mit dem
Arbeitskreis „Dialog der Religionen in Aachen“ statt. Die gemeinsame
Baumpflanzung soll ein Zeichen für das friedliche Miteinander in Aachen
und in dem Viertel setzen.
Stiftung Jürgen Kutsch
Benediktinerweg 6
52076 Aachen
Tel. 02408 - 719 48 45
Fax 02408 - 928 769
www.stiftung-juergen-kutsch.de
Am Donnerstag, 26.03., vor den Osterferien wird gemeinsam im
Kennedypark bei der Bühne ein Blauglockenbaum „eingeweiht“. Die
Integrationsbeauftragte und Leiterin des AK „Dialog der Religionen“, Frau
Ernst, wird um 17.00 Uhr die Feier eröffnen und anschließend werden
Vertreter verschiedener Religionsgemeinden aus dem „Dialog der
Religionen“ Begleitworte sprechen. Anschließend erfolgt eine Führung
durch das Viertel und zum Abschluss wird in der Nadelfabrik eine
Linsensuppe mit Brot gereicht.
AK „Dialog der Religionen in Aachen“
dialog-der-religionen@mail
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Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
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21.03.2015
20:00 Uhr
Aalen
Theater der Stadt Aalen
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Am Rand"
„Wie sollen wir denn da hinkommen, in den «Westen», von dem du
träumst, kannst du mir das verraten?“, fragt Tamar ihren Freund Azad. Das
junge Paar lebt auf einer Müllhalde am Stadtrand von Istanbul. Er träumt
von Freiheit und Wohlstand, sie von einem neuen Fernseher, damit sie
endlich ihre Lieblingsshow „Die Sultanin der Vorstadt“ störungsfrei
schauen kann.
Millionen von Menschen verlassen jährlich ihre Heimat und immigrieren
auf oftmals lebensgefährlichen Wegen in ein fremdes Land, um dort ein
vermeintlich besseres Leben aufzubauen. Die türkische Autorin Sedef Ecer
gibt mit Azad dem Menschen in der Masse der Flüchtlinge ein Gesicht.
Theater der Stadt Aalen
Ulmer Straße 130
73431 Aalen
info@theateraalen.de
Mit Hilfe der berühmten Moderatorin Sultane schafft es schließlich auch
Tamar nach Paris. Aber am Rand der europäischen Metropole ist es nicht
anders als in den Slums jeder Großstadt. Ernüchtert müssen sie feststellen,
dass die Roma Kybélée Recht behalten sollte mit ihrer Aussage „Unkraut
hat keine Heimat“.
Tina Brüggemann hat ein modernes Märchen zu den Themen Heimat,
Chancengleichheit und Flüchtlingsbewegungen inszeniert, in dem
Matthias Anton den Müll hörbar und Annette Wolf ihn sichtbar machen.
Drei Jahre nach seiner Entstehung wird Ecers Stück von der Realität
nahezu überrollt.
27.03.2015
20:00 Uhr
Aalen
Theater der Stadt Aalen
Ulmerstraße 130
73433 Aalen
"Am Rand"
„Wie sollen wir denn da hinkommen, in den «Westen», von dem du
träumst, kannst du mir das verraten?“, fragt Tamar ihren Freund Azad. Das
junge Paar lebt auf einer Müllhalde am Stadtrand von Istanbul. Er träumt
von Freiheit und Wohlstand, sie von einem neuen Fernseher, damit sie
endlich ihre Lieblingsshow „Die Sultanin der Vorstadt“ störungsfrei
schauen kann.
Millionen von Menschen verlassen jährlich ihre Heimat und immigrieren
auf oftmals lebensgefährlichen Wegen in ein fremdes Land, um dort ein
vermeintlich besseres Leben aufzubauen. Die türkische Autorin Sedef Ecer
gibt mit Azad dem Menschen in der Masse der Flüchtlinge ein Gesicht.
Theater der Stadt Aalen
Ulmer Straße 130
73431 Aalen
info@theateraalen.dePetra Jenni
Mit Hilfe der berühmten Moderatorin Sultane schafft es schließlich auch
Tamar nach Paris. Aber am Rand der europäischen Metropole ist es nicht
anders als in den Slums jeder Großstadt. Ernüchtert müssen sie feststellen,
dass die Roma Kybélée Recht behalten sollte mit ihrer Aussage „Unkraut
hat keine Heimat“.
Tina Brüggemann hat ein modernes Märchen zu den Themen Heimat,
Chancengleichheit und Flüchtlingsbewegungen inszeniert, in dem
Matthias Anton den Müll hörbar und Annette Wolf ihn sichtbar machen.
Drei Jahre nach seiner Entstehung wird Ecers Stück von der Realität
nahezu überrollt.
11.03.2015
20:00
Achern
Tivoli Lichtspieltheater
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
01.03.2015
15:00 Uhr
Altenberge
Kulturwerkstatt Altenberge
Bahnhofsstraße 44
42341 Altenberge
Vom Bild im Kopf zum Vorurteil
In der gemeinsamen Begegnung bon Menschen aus unterschiedlichen
Kulturen und mit unterschiedlichen Hintergründen wollen wir für eine
differenzierte Wahrnehmung der Menschen, um die es geht,
sensibilisieren. In einem Impulsreferat - andhand der Materialien zur
gleichnamigen Kampagne - sollen die Grundzüge und Grundstrukturen des
fatalen Denkmechanismus erklärt und aufgedeckt werden. In
Kleingruppengesprächen mit Flüchtlingen und Einheimischen soll dieser
Impuls aufgegriffen werden und anschließend in Gesprächen im Cafe
International" vertieft werden.
Thoma Weide
Am Wasserturm 9
02505-937042
Mail: weidet@uni-muenster.de
Zielgruppe: Altenbergener und Asylsuchende
26.03.2015
18:00
Altenkirchen
18.03.2015
10:00
Altenkirchen
21.03.2015
11:00 - 16:00 Uhr
Alzey
Evangelische Landjugendakademie
Altenkirchen, Dieperzbergweg 13-17,
57610 Altenkirchen
in der Kreisverwaltung Altenkirchen,
Parkstr. 1, 57610 Altenkirchen, Raum 116
Volkerschule Alzey
Dr.-Georg-Durst-Straße 30
55232 Alzey
„Keiner darf verloren gehen“
Diskussionsabend zur Integration von Flüchtlingen und
illegalisierten MigrantInnen
Kommen wirklich so viele Flüchtlinge nach Deutschland?
Welche Perspektive haben die Flüchtlinge in Deutschland?
Vor welchen Problemen stehen sie und was für
Chancen bieten sich ihnen? Was kann jeder einzelne zur
Unterstützung der Flüchtlinge vor Ort tun? Schwerpunkt
der Veranstaltung soll neben einer Erläuterung der aktuellen
sowie der rechtlichen Situation für die Flüchtlinge, die
Präsentation von erfolgreichen Beispielen der Integration
in der Region sein.
Zielgruppe: alle Interesierte
Anmeldung: Ev. Landjugendakademie, Philipp
Schlicht
Tel.: 02681/95160, info@lja.de
Veranstalter: Ev. Landjugendakademie
Altenkirchen in
Kooperation mit dem CJD Wissen
Extremismus im nördlichen Rheinland-Pfalz
Fachvortrag bei der Hauptamtlichenkonferenz
der Jugendarbeit im Kreis Altenkirchen
Referent: Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus
in Rheinland-Pfalz, beim Caritasverband Rhein-WiedSieg e.V., Betzdorf
Zielgruppe: Hauptamtliche der Jugendarbeit im Kreis
Altenkirchen
Veranstalter: Kreisverwaltung Altenkirchen,
Jugend und Familie
WAS TUN! – Empowerment, Antidiskriminierung und weitere
Handlungsmöglichkeiten gegen Rassismus
Die Veranstaltung gibt Impulse, sich auf ganz unterschiedlichen Ebenen
gegen Rassismus zu stärken und handlungsfähig zu werden. Dabei wird
sowohl die persönliche, die rechtliche als auch die Ebene der
Öffentlichkeit in den Blick genommen. Es werden Möglichkeiten und
Beispiele zur Stärkung der Handlungsfähigkeit aufgezeigt, um rassistische
Diskriminierung nicht hin zu nehmen und auszuhalten, sondern aktiv
etwas entgegen zu setzen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an
Menschen, die potenziell von Rassismus betroffen sind sowie an Personen
in antirassistischen Netzwerken und Bündnissen in der Region. Sie
verfolgt das Ziel, Impulse für eine antirassistische Praxis zu setzen sowohl
für Multiplikator_innen aus Migrantenorganisationen und –vereinen,
Beiräten für Migration und Integration als auch Personen aus
Migrationsberatungsstellen, antirassistischen Netzwerken und weiteren
Interessierten.
AGARP - Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für
Migration und Integration in Rheinland-Pfalz
Frauenlobstr. 15-19
55118 Mainz
Tel.: 06131/638435
info@agarp.de
www.agarp.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
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21.03.2015
18:00 Uhr
Anklam
05.03.2015 06.03.2015
10:00 - 18:00 Uhr
Annaberg-Buchholz
Demokratiebahnhof
Soziokulturelles Zentrum "Alte Brauerei
e.V." Annaberg-Buchholz
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Asyl-Monologe
Gezeigt wird das dokumentarische Theater "Asyl-Monologe". Die "AsylMonologe" erzählen von Menschen, die Grenzen überwunden, Verbündete
gefunden, ein 'Nein' nie als Antwort akzeptiert und unter aussichtslosen
Bedingungen immer weiter gemacht haben. Drei Menschen kommen zu
Wort: Ali aus Togo; Felleke aus Äthiopien, der erst Abschiebeversuche
verhindern muss, um dann einen Menschenrechtspreis überreicht zu
bekommen; und Safiye, die nach Jahren der Haft in der Türkei und einer
absurden Asylablehnung sich für das Lebensbejahendste überhaupt
entscheidet: Sie schenkt einem Sohn und einer Tochter das Leben. Diese
Geschichten geben Flucht und Asyl ein Gesicht. Sie machen wütend und
nachdenklich, traurig und hoffend, bewegen und ermutigen. Im Anschluss
an das Theaterstück wird es ein Publikumsgespräch geben, welches auf die
konkrete Situation von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern eingeht
und Raum für Fragen und Diskussion bietet. Dafür eingeladen sind:Ilse
Hennig, ehrenamtliche Deutschlehrerin in Anklam, Souleiman Wagne,
Geflüchteter aus Mauretanien (angefragt) und Ulrike Wanitschke,
Flüchtlingsrat MV. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird organisiert
und unterstützt von: Flüchtlingsrat MV, Demokratiebahnhof Anklam,
Friedrich-Ebert-Stiftung MV.
Flüchtlingsrat MV e.V.
19002 Schwerin
kontakt@fluechtlingsrat-mv.de
www.fluechtlingsrat-mv.de
Deutschland als Migrationsgesellschaft
In Folge von Migration werden Lebensweisen, Biographien und Sprachen
in eine Gesellschaft übertragen, verändern sie, lassen Zwischenwelten und
neue Identitäten entstehen. Es werden aber auch Konstruktionen der
Fremdheit auf den Plan gerufen, Grenzen der Zugehörigkeiten gezogen,
Fragen des Umgangs mit Differenz, Ungleichheit und Ausgrenzung neu
gestellt.
Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle
Bildung Sachsen e.V. - pokuBi
www.pokubi-sachsen.de
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Eingebundensein/ Leben in
einer Migrationsgesellschaft Deutschland für unser soziales und
professionelles Handeln? Wie können wir die Phänomene der Migration in
ihrer Komplexität verstehen und ihr in der Praxis Rechnung tragen? – all
diesen Fragen widmet sich unser Training und hat die Stärkung sowie
professioneller als auch gesellschaftlicher Kompetenzen im Umgang mit
Phänomenen der Migration zum Ziel.
Wir thematisieren historisch-gesellschaftliche Umgangsformen mit
Phänomenen der Migration, überlegen, wie Zugehörigkeitsordnungen
entstehen und gelebt werden. Auch setzen wir uns mit machtvollen
Strukturen des Unterscheidens auseinander. Wer gehört zu UNS? Wer
gehört nicht zu UNS? Wer bestimmt das und aus welchem Grund?
25.03.2015
Arnsberg-Neheim
Was ist bei muslimischen Patienten anders?
Dr. Ahmet Arslan
a67ahmet@yahoo.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth der 2. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
hDie Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
sowie weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Kaufmännische Berufsschule BS IV
Augsburg
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Schule am Wiesendamm
Bad Bederkesa
Grundlagen des Asylverfahrens und Asylrechts/Aufnahme von
Flüchtlingen aus humanitären Gründen
In der Veranstaltung werden zu Beginn Grundlagen des Asylverfahrensund des materiellen Asylrechts behandelt. Die rechtliche Situation von
Asylsuchenden, die nach dem Asylverfahren in Deutschland bleiben
(können), bildet einen weiteren Schwerpunkt. Dabei geht es u. a. um
Ehegatten- und Kindernachzug sowie um Fragen des
Arbeitsmarktzugangs. Über die Rechte der Flüchtlinge, die über
humanitäre Kontingente aufgenommen wurden, wird ebenfalls informiert.
Zum Abschluss werden die wichtigsten Änderungen des
Asylbewerberleistungsgesetzes, die am 1. März 2015 in Kraft treten,
dargestellt.
Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz
Postfach 2851
55516 Bad Kreuznach
info@asyl-rlp.org
www.asyl-rlp.org
DITIB-Türkisch-Islamische Gemeinde zu
Arnsberg e.V.
Lange Wende 85
89755 Arnsberg-Neheim
22.03.2015
13:30 Uhr
Aue
16.03.2015 29.03.2015
Augsburg
16.03.2015 29.03.2015
Bad Bederkesa
17.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Bad Kreuznach
Stadion
Kaufmännische Berufsschule BS IV
Schule am Wiesendamm
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Kurhausstr. 6
Referieren wird Roland Grasshoff von Initiativausschuss für
Migrationspolitik
Für die Teilnahme benötigen wir einen Beitrag von 20€. Anmeldungen
bitte per Email an info@asyl-rlp.org.
16.04.2015
10:00 - 17:00 Uhr
Bad Kreuznach
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Kurhausstr. 6
55545 Bad Kreuznach
Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz
Zu einer gemeinsamen Fachtagung zum Thema "Unterbringung von
Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz Konkret" laden der AK ASYL, die
AGARP, die Liga der freien Wohlfahrtspflege und der Initiativausschuss
für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz ein.
Initiativausschuss für Migrationspolitik in
RLP
www.ini-migration.de
Anmeldungen per verbindlicher E-Mail
bitte bis zum 20.03.2015 an: info@asyl-rlp.org
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
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24.03.2015
19:30 Uhr
Bad Münder
Wilhelm-Gefeller-Bildungs-und
Tagungszentrum
Deisterallee 44
31848 Bad Münder
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Was ist der Islam?" mit Lamya Kaddor
Was ist der Islam? Der Glaube vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger steht
bei manchen in der Kritik weil sich Extremisten als Rechtfertigung auf den
Islam berufen. Bei einigen entwickelt sich ein Generalverdacht und schlägt
um in Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Viele unserer Kolleginnen
und Kollegen in den Betrieben sind dadurch verunsichert. Wir wollen mit
dieser Veranstaltung etwas beitragen zur Aufklärung über den Islam und
zu einer sachlichen Diskussion.
Wilhelm-Gefeller-Bildungs-und
Tagungszentrum
Deisterallee 44
31848 Bad Münder
http://wgb.igbce.de
Lamya Kaddor ist eine renommierte Islamwissenschaftlerin, Islamische
Religionslehrerein und Buchautorin. Zu Ihren Publikationen zählt u.a. das
Buch „Islam für Kinder und Erwachsene“ und „Muslimsich Weiblich
Deutsch". Sie hat Religionspädagogen ausgebildet, hatte verschiedene
Lehraufträge an der Uni Duisburg, der Uni Münster, der Fachhochschule
Münster und der theologischen Hochschule Wuppertal und unterrichtet
heute Islamischen Religionsunterricht.
16.03.2015 29.03.2015
Bad Münder
18.03.2015
20:00 Uhr
Bad Münder
16.03.2015 29.03.2015
Bad Münstereifel
20.03.2015
ab 12.30 Uhr
Bad Rodach
27.03.2015
ab 12.30 Uhr
Bad Rodach
07.03.2015
12:00 Uhr
Bad Zwischenahn
13.03.2015
20:00 Uhr
Bamberg
14.03.2015
20:00 Uhr
Bamberg
15.03.2015
20:00 Uhr
Bamberg
Kooperative Gesamtschule Bad Münder
Wilhelm-Gefeller-Bildungs-und
Tagungszentrum
Deisterallee 44
31848 Bad Münder
Friedrich Haass Schule
DITIB Gemeinde Bad Rodach
Coburger Straße 46, Bad Rodach
DITIB Gemeinde Bad Rodach
Coburger Straße 46, Bad Rodach
ab Elmendorferstr. 27a
Rostrup
Haas-Säle
Bamberg
Haas-Säle
Bamberg
Haas-Säle
Bamberg
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Kooperative Gesamtschule Bad Münder
www.kgs-bm.de
Musik zur Woche gegen Rassismus: Style Bandits - Celtic Orient - von
Brest nach Diyarbakir
Mit ihrer nahezu unbegrenzten klanglichen Vielfalt verweben die Musiker
kunstvoll orientalische und keltische Elemente, können dabei aber ebenso
rhythmisch variantenreich grooven. Was hierbei entsteht, ist eine
ungeheuer spannende, abwechslungsreiche Mischung, bei der die Zuhörer
mitunter in weniger als fünf Minuten Reisezeit vom schottischen Aberdeen
über das bretonische Brest ins kurdische Diyarbakir gelangen. THE
STYLE BANDITS wurden bereits kurz nach ihrer Gründung zu großen
deutschen Folkfestivals wie dem TFF in Rudolstadt und dem Plauener
Folkherbst eingeladen. Es folgten ungezählte Auftritte auf großen und
kleinen Bühnen in ganz Deutschland sowie zahlreiche Konzertreisen nach
Spanien und in die Türkei.
Wilhelm-Gefeller-Bildungs-und
Tagungszentrum
Deisterallee 44
31848 Bad Münder
https://wgb.igbce.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Friedrich Haass Schule
Bad Münstereifel
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Demonstration gegen Polizeigewalt
Im Anschluß an die Demonstration findet ab 16:00 in der Freizeitstätte
Bürgerfelde, Oldenburg, Alexanderstr. 209, 26121 Oldenburg die
Trauerfeier für Appolinaire Okou, er starb durch Polizeikugeln, statt.
Integration e.V.
www.integration-ev.com
12. Bamberger Klezmer-Tage: Knoblauch Klezmer Band
Die Knoblauch Klezmer Band (gegründet im November 2011) ist ein
junger multikultureller (jüdisch- schottisch-deutsch-französisch-russischer)
Haufen, der Berlin musikalisch im Sturm eroberte. Knoblauch ist die
Frucht der Liebe, voller Geruch, Geschmack, Würze, Knackigkeit und
Gesundheit. Deshalb wurde die Knolle als das Symbol für die Band
gewählt. Damit das Publikum die würzigen Geschmäcke der Welt erleben
kann, bringen die Fünf volle Energie auf die Bühne und brechen mit ihrer
Musik Mauern auf. Der Schwerpunkt beruht auf Klezmer, doch das
Repertoire reicht weit darüber hinaus. So werden traditionelle
Klezmerweisen mit serbischen, bulgarischen und griechischen Klängen
angereichert – und ständig kommen weitere dazu. Getreu der KlezmerTradition spielen auch die Knoblauchs nach dem Motto: durch Tränen
lachen. Ob pure Lebensfreude oder tiefe Melancholie – die Musik soll die
Menschen erreichen und ihre Körper und Seelen in Bewegung bringen.
www.bambergerklezmertage.de
12. Bamberger Klezmer-Tage: Gefilte Fish "Ich hab kein
Heimatland"
Gefilte Fish, 1999 in München gegründet, nehmen das Publikum mit auf
eine musikalische Reise: ins osteuropäische Schtetl, nach Sepharad ins
mittelalterliche Spanien, nach Israel und zur Second Avenue in New York,
zur Off-Broadway-Szene der 1920er bis 1940er Jahre. Jiddische Lieder
klingen durch die verschiedenen Epochen und Kulturen, und so sind sie
auch immer Lieder eines Volkes in fremden Ländern. Wir hören von
jemandem, der auszog, um in der Neuen Welt sein Glück zu suchen, und
von einem anderen, der in Amerika auf Nachricht aus der alten Heimat
wartet. Und immer schwingt eine große Sehnsucht und Hoffnung mit.
Erzählt werden Geschichten von Leben, Liebe, Leid, Gott und der Welt,
deren Sprache jeder versteht, der mit dem Herzen hört. Die einfühlsamen
Arrangements des international besetzten Quintetts lassen die GenreGrenzen von Klezmer, Klassik, Jazz, Chanson und Weltmusik vergessen.
www.bambergerklezmertage.de
12. Bamberger Klezmer-Tage: Preßburger Klezmerband "Tsvantsik
Yorn"
Die 1995 in Bratislava gegründete Preßburger Klezmer Band ist nicht nur
die dienstälteste, sondern auch die führende Klezmer-Band der Slowakei.
Die für sie typische fesselnde Klezmer-Interpretation kredenzt einen
charmanten Cocktail aus jüdischer, Balkan-, und orientalischer Musik,
gemischt mit Elementen aus Jazz, Rock, Reggae und lateinamerikanischen
Klängen. Gesungen wird in der Regel in Jiddisch, aber auch in
Slowakisch, in Englisch und in Balkan-Sprachen. Und immer ist es Musik,
zu der man tanzen kann. Bis heute hat die Band sechs Alben veröffentlicht.
Das neueste, „Tants mit mir!“, wurde mit dem Radio Head Award 2012 für
das beste slowakische Album in der Kategorie Weltmusik/Folk
ausgezeichnet. In den letzten Jahren entstanden zudem Projekte mit
Klezmer-Größen wie Lorin Sklamberg, Frank London, Merlin Shepherd
und Steve Weintraub. Auch an mehreren Film-, Theater- und anderen
Projekten nahmen die Musiker teil.
www.bambergerklezmertage.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
5 von 176
13.03.2015
Bamberg
Stadt und Landkreis Bamberg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Schülerwettbewerb "Stop Rassismus"
Zusammen mit ja:ba hat der Migrations- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg, der Jugendmigrationsdienst des SkF e.V. Bamberg, und die
Seniorenbeauftragte der Stadt Bamberg einen Wettbewerb für Schüler mit
dem Thema “STOP RASSISMUS”, ins Leben gerufen.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
http://www.mib.stadt.bamberg.de
http://jugendarbeit-bamberg.de
Was soll eingereicht werden?
Filme ( z.B. Stop-Motion-Film, Musikvideo, Kurzfilm) oder Plakate ( z.B.
Collage, Fotografie, Malerei) die sich kreativ mit Rassismus und
Ausgrenzung im Alltag auseinandersetzen.
Wer darf teilnehmen?
Schülerinnen und Schüler der Klassen 5. bis 10. der Stadt und des
Landkreis Bamberg
Abgabefrist:
11.Februar 2015 (Anmeldeformular + Einverständniserklärung an den
Migrations und Inegrationsbeirat Bamberg, Rathaus Geyerswörth,
Geyerswörthstraße 1.)
13.03.2015
8:00-10:30 Uhr
bamberg
13.03.2015
10:30-13:00 Uhr
Bamberg
10.03.2015
19:00 Uhr
Bamberg
11.03.2015
17:00 Uhr
Bamberg
Cinestar Bamberg
Ludwigstr. 2
Bamberg
Cinestar Bamberg
Ludwigstr. 2
Bamberg
„Alle anders, alle gleich – gemeinsam gegen Rassismus“
Workshops für Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte.
Teilnahme nur mit Anmeldung bis zum 20.02.2015 möglich!
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Projekttag „Alle anders, alle gleich – gemeinsam gegen Rassismus“
Öffentlicher Teil der Veranstaltung –
Auftakt der „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2015“
-Filmvorführung
-Begrüßung
-Präsentation der Ergebnisse der Workshops
-Präsentation der Beiträge des Wettbewerbs „Alle anders, alle gleich –
gemeinsam gegen Rassismus“ und Preisverleihung durch den Vertreter des
Schirmherren, OB Andreas Starke, Herrn Stadtrat Dr. Helmut
Müller,Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion und Vorsitzenden des MIBs
Mohamed Addala
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Vortrag "Jüdische Feste im Jahreskreis"
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Zentrale Veranstaltung der Woche der Brüderlichkeit: Im Gehen
entsteht der Weg
Ein Spaziergang durch Bamberg mit Beiträgen aus drei Religionen.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Katholische Hochschulgemeinde
Friedrichstr. 2
96047 Bamberg
Synagoge „Or Chajim"
Willy-Lessing-Str. 7a
96047 Bamberg
11.03.2015
18:30 Uhr
Bamberg
11.03.2015
19:00 Uhr
Bamberg
12.03.2015
19:30 Uhr
Bamberg
16.03.2015
Bamberg
Zelt der Religionen (Markusplatz)/ ESG
Markusplatz 1
96047 Bambe
Altes E-Werk
Tränkgasse 4
96052 Bamberg
THW
Am Börstig 8
Bamberg
Gewerkschaftshaus, Starkenfeldstr. 21
Beginn in der Synagoge, mit Beitrag aus dem Judentum, anschließen
gemeinsamer Spaziergang über die St. Martinskirche (dort Beitrag aus
dem Christentum) zum Zelt der Religionen (dort Beitrag aus dem Islam).
Multireligiöses Gebet
Multireligiöses Gebet zur Saisoneröffnung im Zelt der Religionen. Danach
geselliges Beisammensein in der Evangelischen Studierendengemeinde
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Vortrag: Die Bambärcher und ihra Amis... und der Sport. Bürger
bewahren Geschichte
Wie wurde Bamberg eigentlich zu einer Basketball Hochburg? Ist Ihnen
die Kennedy-Halle mit ihrer einmaligen Atmosphäre noch ein Begriff?
Sport verbindet und so verbanden auch Basketball, Baseball, Ringen,
Football bis hin zu Golf die Amerikaner der Warner Barracks mit den
Bambergern. Die Kennedy- Hall, ein Stück Amerika in Bamberg, ist
Zeuge vieler Sportveranstaltungen
geworden, zu der die Fans in Scharen pilgerten. Mehrere Sportvereine
wurden im Zuge des „sportlichen Zusammenspiels“ gegründet. Was lebt
heute noch in der Erinnerung ehemals Beteiligter und Zuschauer? Welche
Veranstaltungsorte gibt es noch? Welche Ereignisse schrieben Geschichte?
Was soll, muss man aus dieser Zeit bewahren, welche „Denkmäler“
erzählerischer wie materieller Art gilt es zu erhalten? Wollen wir ein
Museum als Ort dafür?
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Patenschaftsprojekt für Flüchtlinge und Flüchtlingsfamilien
Veranstalter: Stadtjugendring Bamberg
Frühjahrsversammlung SJR Bamberg mit Vorstellung des
Patenschaftsprojekts für Flüchtlinge und Flüchtlingsfamilien durch Kiki
Laaser (Freund statt Fremd)
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
NEIN zu Ausnutzung und Abschottung, JA zu einer gemeinsamen
Perspektive
Für uns als Gewerkschaft ist die Arbeitsaufnahme und gute Arbeit von
zentraler Bedeutung - welche Perspektiven gibt es?
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
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Veranstalter: DGB Bamberg
16.03.2015 27.03.2015
08:00h - 13:00h
Bamberg
Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum
Känguruh,
Heinrich-Weber-Platz 10, 96052 Bamberg
Lesefreunde im Känguruh lesen zum Thema „Freundschaft“
Veranstalter: Bamberger Lesefreunde
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
6 von 176
16.03.2015
19:00 Uhr
Bamberg
18.03.2015
18:45 Uhr
Bamberg
18.03.2015
17:00 Uhr
Bamberg
18.03.2015
15:30-16:30 Uhr
Bamberg
18.03.2015
19:00 Uhr
Bamberg
20.03.2015
09:00-12:00 Uhr
Bamberg
Immerhin
Dr.-von-Schmitt-Str. 20
96050 Bamberg
Lichtspiel-Kino
ntere Königsstraße 34
96052 Bamberg
Polizei Bamberg
Schildstr. 81
Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum
Känguruh
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
Immerhin
Dr.-von-Schmitt-Str. 20
96050 Bamberg
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kulturelles Kino und Köstlichkeiten
Veranstalter: Jugendkulturtreff Immerhin
Es werden Spielfilme gezeigt. Außerdem werden selbstgemachte Köfte
mit Bulgursalat zusätzlich zur normalen Speisekarte angeboten.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Grüner Filmmittwoch mit dem Film „Fremd“
Eintritt: 4 €
Veranstalter: GAL Bamberg/ KV Bündnis90-Die Grünen
„Je näher ich die jungen Männer und Frauen auf ihrer Odyssee vor Europa
kennenlernte, desto dringender verspürte ich den Wunsch, ihnen, die in
unsrer politischen Sprache meistens nur als anonyme Masse auftauchen,
vor der es sich zu schützen gilt, ein Gesicht zu verleihen. Ich will sie in
,Fremd‘ als Individuen wahrnehmbar werden lassen und ihnen die
Möglichkeit geben für sich selbst zu sprechen.“ (Regisseurin Miriam
Faßbender)
„Fremd“ beschreibt den von der Not diktierten Aufbruch eines jungen
Maliers nach Europa. Seit zweieinhalb Jahren ist er unterwegs in eine
Welt, in der er nie leben wollte.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Vortrag und Führung: Die Polizei im demokratischen Rechtsstaat
Veranstalter: Polizeiinspektion Bamberg-Stadt
Vortrag zu Aufgaben und Arbeitsschwerpunkten der Bamberger Polizei;
Führung durch ausgewählte Bereiche des Dienstgebäudes
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Lesefreunde im Känguruh lesen zum Thema „Heimat“
Veranstalter: Bamberger Lesefreunde
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Kulturelles Kino und Köstlichkeiten
Veranstalter: Jugendkulturtreff Immerhin
Es werden Spielfilme gezeigt. Außerdem gibt es
selbstgemachtes türkisches Köfte mit Bulgursalat zusätzlich zur normalen
Speisekarte.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Türkisches Frühstück
Veranstalter: Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh e.V.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
mit kostenloser Kinderbetreuung
Eintritt: 5,50 €
13.03.2015
09:00-12:00 Uhr
Bamberg
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
20.03.2015
15:00 Uhr
Bamberg
21.03.2015
11:55 Uhr
Bamberg
21.03.2015
10:00-14:30 Uhr
Bamberg
Stadtbücherei Bamberg
Obere Königstr. 4a im Saal
Maxplatz
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
Türkisches Frühstück
Eintritt: 5,50 €
Veranstalter: Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh e.V.
mit kostenloser Kinderbetreuung
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
„Findling - wie vom Himmel gefallen“ - Jeder ist einzigartig - egal wie
anders!
Veranstalter: Stadtbücherei in Zusammenarbeit „Akademie Vielfalt de
luxe“
Ein Findling ist der Wortbedeutung nach ein Gesteinsbrocken, der durch
einen Gletscher an einen Ort transportiert wurde, wo die Gesteinsart
ursprünglich gar nicht vorkommt. Fremd ist er also und
irgendwie…anders. Wie geht ein friedliches
Miteinander und was bedeutet es in der Welt und bei sich selbst die
goldene Mitte zu finden?
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Wir stehen für RESPEKT
Ort: Maxplatz
Veranstalter: Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg
Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und
Integrationsbeiräte Bayerns (AGABY) und in Kooperation mit dem
bayerischen Bündnis für Toleranz - Demokratie und Menschenrechte
schützen stellen Menschen überall
in Bayern um 5 vor 12 Uhr das Wort „RESPEKT“ dar und setzen damit
ein Zeichen für ein respektvolles Miteinander, für Vielfalt, gegen
Rassismus und Ausgrenzung.
In Bamberg werden wir auf dem Maxplatz das Wort „RESPEKT“ bilden
und es von oben fotografieren. Alle Bamberger Bürgerinnen und Bürger
mit und ohne
Migrationshintergrund sind herzlich eingeladen mitzumachen!
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Familienbrunch zum UN-Tag gegen Rassismus
Unkostenbeitrag: 10€ (Mitglieder 8€); Kinder (6-14J.) 6€ (Mitglieder: 5€)
Veranstalter: Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh e.V.
Im Mütterzentrum Känguruh engagieren sich viele Ehrenamtliche
verschiedener Nationalitäten und Generationen. An diesem Tag werden
wir ein buntes Buff et mit Spezialitäten aus aller Welt zusammenstellen.
Wir laden alle Interessierten herzlich zu einer kulinarischen Rundreise und
zum Austausch ein. Im Preis inbegriffen ist das Buffet sowie 1
Saft/Kaffee.
Anmeldung erforderlich! Tel.: 0951 4081317
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
mit kostenloser Kinderbetreuung
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
7 von 176
23.03.2015
15:30-16:30 Uhr
24.03.2015
19:00 Uhr
Bamberg
Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum
Känguruh
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
Bamberg
Altes E-Werk, Tränkgasse 4, 96052
Bamberg
25.03.2015
15:30-16:30 Uhr
Bamberg
25.03.2015
19:00 Uhr
Bamberg
26.03.2015
17:00-20:00 Uhr
Bamberg
27.03.2015
09:00-12:00 Uhr
Bamberg
Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum
Känguruh
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
Immerhin, Dr.-von-Schmitt-Str. 20,
96050 Bamberg
Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule
Kloster-Langheim-Str. 11
96050 Bamberg
Heinrich-Weber-Platz 10
96052 Bamberg
30.03.2015
15:00 Uhr
Bamberg
05.04.2015
15:00-18:00 Uhr
Bamberg
12.04.2015
ganztägig
AWO Raum Berlin
Zinkenwörth (neben Hotel Ibis)
Heinrich Saal
Kleberstr. 28
Bamberg
KZ Buchenwald
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Lesefreunde im Känguruh lesen zum Thema „Respekt“
Veranstalter: Bamberger Lesefreunde
In Kooperation mit der VHS Bamberg Land anlässlich des Jubiläums 50
Jahre VHS Bamberg Land. Die blinde Ausnahmesportlerin und zwölffache
Goldmedaillengewinnerin schildert ebenso persönlich wie mitreißend ihre
Philosophie des Vertrauens. Anhand eines mentalen Übungsprogramms
zeigt sie, wie wir Schritt für Schritt in jedem Lebensbereich unsere
Grenzen verschieben können. Ihre überzeugende Botschaft lautet:
Wirklich blind ist, wer nicht vertrauen kann! Seit 2014 ist sie die
Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter
Menschen.
Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser.
Autorenlesung mit Verena Bentele
Veranstalter: VHS Bamberg
Bayreuth
Kino ist Programm e.V.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Lesefreunde im Känguruh lesen zum Thema „Zugehörigkeit“
Veranstalter: Bamberger Lesefreunde
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Kulturelles Kino und Köstlichkeiten
Veranstaltern: Jugendkulturtreff Immerhin
Es wird der Spielfilm „Zug des Lebens“ gezeigt. Außerdem werden
spanische Wraps zusätzlich zur normalen Speisekarte angeboten.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Abend der Begegnung
Eintritt: frei, Spende erwünscht
Die Schüler der Klasse 9d gestalten einen Abend der Begegnung mit
internationalem Buffet, Vorträgen und Präsentationen zu den Themen
Armut in Deutschland sowie Essen in Europa.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Türkisches Frühstück
Eintritt: 5,50 €
Veranstalter: Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh e.V.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
mit kostenloser Kinderbetreuung
„Das fl iegende Kamel“, eine deutsch-türkische Lesung mit Paul Maar
Veranstalter: Bamberger Lesefreunde, Migrationssozialdienst der
Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Bamberg Stadt und Land, Migranten- und Integrationsbeirat
der Stadt Bamberg
Das deutsch-türkische Programm „Das fliegende Kamel“ - „Ucan Deve“
Geschichten vom türkischen „Eulenspiegel“ Nasreddin Hodschka, mit dem
Paul Maar schon seit zwei Jahren auf Tournee ist, wird in Bamberg von
Paul Maar und Nursen Ergin auf
Deutsch und Türkisch zum Besten gegeben.
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Asylcafé
Veranstalter: Freund statt Fremd
Treff en für Asylbewerber und Bürger aller Länder
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
70. Jahrestag der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald
Eintritt: 15€ /10€ (erm.), Anmeldung: Tel.: 0951/2082398 oder per Email
guenter_pierdzig@hotmail.com
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
Veranstalter: VVN/BdA Kreisverband Bamberg
Ganztägige Busfahrt zu den Gedenkfeiern an die Befreiung des KZ
Buchenwald vor 70 Jahren. Führung über das Gelände mit Dr. U.
Schneider, Teilnahme an dem Gedenken am Appellplatz; Abfahrt in
Bamberg 7:30 Uhr, Rückkehr gegen 20:00 Uhr
18.04.2015
17:00
Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt
Bamberg
Geyerswörthstr. 1
96047 Bamberg
Tel.: 0951-8718-70(72)
mib@stadt.bamberg.de
www.mib.stadt.bamberg.de
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
10.03.2015 04.04.2015
Bayreuth
RW21
Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Yes, we're open
Deutschland gehört zu den OECD-Ländern mit den
niedrigsten Hürden für die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte. Vor
dem Hintergrund des demografischen Wandels wirbt unser Land aktiv um
kluge Köpfe. Fachkräfte aus aller Welt können viel dazu beitragen, den
Wohlstand des Landes auch in Zukunft zu sichern.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
„Yes, we’re open – Willkommen in Deutschland“ präsentiert Deutschland
als weltoffenes Land und erklärt, warum das Miteinander von Menschen
unterschiedlicher Herkunft trotz aller Herausforderungen eine
Bereicherung ist. Mit Exponaten, interaktiven Installationen und Filmen
geht die Ausstellung den Themen Zuwanderung, Integration und
Willkommenskultur nach und zeigt, wie das Zusammenleben gelingt. Die
Wanderausstellung tourt seit April 2013 für zwei Jahre durch Deutschland.
Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
8 von 176
05.03.2015
16.30 – 18.30 Uhr
12.03.2015
16.30 – 18.30 Uhr
26.03.2015
16.30 – 18.30 Uhr
19.03.2015
16.30 – 18.30 Uhr
12.03.2015
13:00 - 18:00 Uhr
12.03.2015
17 – 19 Uhr
Bayreuth
Café Samocca
Bayreuth
Café Samocca
Bayreuth
Café Samocca
Bayreuth
Café Samocca
Bayreuth
RW21
Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Sprachencafé Französisch
Bleiben Sie im Gespräch! An diesem Nachmittag haben Sie die
Gelegenheit, mit einer Dozentin und anderen Freunden/innen der
französischen Sprache über Themen, die Sie interessieren, zu sprechen!
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
Sprachencafé Englisch
Bleiben Sie im Gespräch! An diesem Nachmittag haben Sie die
Gelegenheit, mit einer Dozentin und anderen Freunden/innen der
englischen Sprache über Themen, die Sie interessieren, zu sprechen!
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
Sprachencafé Italienisch
Bleiben Sie im Gespräch! An diesen Nachmittagen haben Sie die
Gelegenheit, mit einer Dozentin und anderen Freunden/innen italienischen
Sprache über Themen, die Sie interessieren, zu sprechen!
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
Sprachencafé Spanisch
Bleiben Sie im Gespräch! An diesem Nachmittag haben Sie die
Gelegenheit, mit einer Dozentin und anderen Freunden/innen der
spanischen Sprache über Themen, die Sie interessieren, zu sprechen!
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
Willkommen im Handwerk! Bei uns zählt nicht, wo Du herkommst,
sondern wo Du hin willst.
Junge Menschen mit Migrationshintergrund und ihre Eltern erhalten an
diesem Tag hilfreiche Tipps rund um die Bewerbung und
Berufsausbildung im Handwerk.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
Französische Führung durch die RW21 Stadtbibliothek
Im Rahmen dieser Führung erhalten Sie einen ersten Überblick über die
Vielzahl an Informationen und Medien, die vom RW21 angeboten werden.
Hier finden Sie Antworten auf folgende Fragen: Welches Angebot bietet
das RW21? Wie kann ich Mitglied werden? Wo finde ich Inhalte oder
Medien? Was muss ich beachten, wenn ich Bücher oder andere Medien
einsehen möchte?
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Leitung: Marie-Renée Sperber
26.03.2015
17 – 19 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkhochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Englische Führung durch die RW21 Stadtbibliothek
Im Rahmen dieser Führung erhalten Sie einen ersten Überblick über die
Vielzahl an Informationen und Medien, die vom RW21 angeboten werden.
Hier finden Sie Antworten auf folgende Fragen: Welches Angebot bietet
das RW21? Wie kann ich Mitglied werden? Wo finde ich Inhalte oder
Medien? Was muss ich beachten, wenn ich Bücher oder andere Medien
einsehen möchte?
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Leitung: Annette Tischer
16.03.2015
10:00 - 19:00
Bayreuth
RW21 Stadtbibliotothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Career san mia! Das MigraNet Talenteportal für qualifizierte
Migrant/-innen
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Bayern? Wir unterstützen Sie dabei: Mit einem persönlichen,
umfangreichen Profil im MigraNet Talenteportal Bayern stellen Sie sich
jetzt ganz einfach erfolgreichen bayerischen Unternehmen vor. Ihre
Job-Suche ist bei uns kostenlos.
Wir unterstützen Sie beim Ausfüllen Ihres Job-Profils und verweisen Sie
ggf. auf die MigraNet Beratungsprojekte.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Nähere Informationen: www.talenteportal-bayern.de
Veranstalter: MigraNet – IQ Landesnetzwerk Bayern
16.03.2015
10:00 - 12:00
17.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Beruflich anerkannt?!
In der Informationsveranstaltung „Beruflich anerkannt?!“ erfahren Sie, wo
und wie Sie Ihren ausländischen Abschluss anerkennen lassen können und
welche Stelle Sie dabei unterstützen kann. Zusätzlich werden die Angebote
von MigraNet – das regionale IQ Landesnetzwerk Bayern vorgestellt.
Veranstalter: MigraNet – IQ Landesnetzwerk Bayern
„Familientafel“ und „KuKufAB“ – wie funktioniert Integration?
Mit diesem Projekt gibt der Deutsche Familienverband in Bayreuth
Familien und Menschen in prekären Lebenssituationen Angebote und
Hilfestellung im Alltag. Davon betroffen sind viele Menschen mit
Migrationshintergrund. Hilfe zur Selbsthilfe für die Erwachsenen,
individuelle Förderung von Kindern mit Unterstützung im schulischen
Bereich und die Teilhabe an Kultur sind die Schwerpunkte.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: Deutscher Familienbund – Landesverband Bayern e. V.
31.03.2015
16:00 - 18:00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
„Familientafel“ und „KuKufAB“ – wie funktioniert Integration?
Mit diesem Projekt gibt der Deutsche Familienverband in Bayreuth
Familien und Menschen in prekären Lebenssituationen Angebote und
Hilfestellung im Alltag. Davon betroffen
sind viele Menschen mit Migrationshintergrund. Hilfe zur Selbsthilfe für
die Erwachsenen, individuelle Förderung von Kindern mit Unterstützung
im schulischen Bereich und die
Teilhabe an Kultur sind die Schwerpunkte.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: Deutscher Familienbund – Landesverband Bayern e. V.
25.03.2015
18:30 - 20:30 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Beruflich anerkannt?!
In der Informationsveranstaltung „Beruflich anerkannt?!“ erfahren Sie, wo
und wie Sie Ihren ausländischen Abschluss anerkennen lassen können und
welche Stelle Sie dabei unterstützen kann. Zusätzlich werden die Angebote
von MigraNet – das regionale IQ Landesnetzwerk Bayern vorgestellt.
Veranstalter: MigraNet – IQ Landesnetzwerk Bayern
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
9 von 176
17.03.2015
18:00 - 22:30 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Get-together „Blick in den Kochtopf/Peak in the Pot”
Beim monatlichen Get-together treffen sich alteingesessene Bayreuther
und neu Zugezogene aus vielen Ländern zum lockeren Austausch. Der
„Blick in den Kochtopf“ bietet Entdeckern die Möglichkeit, die
internationale Küche kennenund
lieben zu lernen. Unsere kulinarische Reise mit Shida und Yanfen führt
diesmal in die vielfältige Küche Chinas.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Nähere Informationen: info@total-global.com
Veranstalter: Regionalmanagement Stadt und Landkreis Bayreuth
GbR/Zukunftscoach, totalglobal relocation & interkulturelle
trainings
17.03.2015
19:30 - 21:00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Alle gleich? Einblicke in die islamische Welt. Gegenwärtige Akteure in
ihrer historischen Entwicklun
Schiiten, Alawiten, Wahhabiten – welche islamischen Gruppen verbergen
sich hinter diesen Namen, die häufig in den Medien auftauchen? Wie sind
sie entstanden, wie stehen sie zueinander und wie beeinflussen sie die
aktuelle politische Lage? Dieser Vortrag will wichtige
Hintergrundinformationen zu islamischen Rechtsschulen und Sekten
liefern, die das Denken und Verhalten der Muslime/-innen bis heute
prägen.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk Bayreuth/Bad Berneck/Pegnitz
e. V.
21.03.2015
09:00-16:00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Grundlagen der interkulturellen Kompetenz für Ehrenamtliche in der
Flüchtlingsarbeit
Interkulturelle Kompetenz ist die erlernbare Fähigkeit, mit Fremdheit
umzugehen und Wege für ein gelingendes Miteinander zu finden. In
diesem Kurs geht es um die Sensibilisierung für die eigene Kultur und für
kulturelle Unterschiede sowie um praktische Techniken der
interkulturellen Kommunikation. Ziel ist, eine größere Sicherheit bei der
Arbeit im Umgang mit
Flüchtlingen und mit Menschen aus anderen Kulturen zu erhalten.
Anmeldung bei der VHS erforderlich.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: RW21 Stadtbibliothek Volkshochschule
Hinweis: Am 15. April von 14 bis 17 Uhr findet unter dem Titel
„Interkulturelle Kompetenz im Unternehmensalltag – Erfolgreich agieren
zwischen den Kulturen“ eine weitere Veranstaltung zum Thema im RW21
statt.
Veranstalter: Regionalmanagement Stadt und Landkreis Bayreuth
GbR/Zukunftscoach
22.03.2015
09:00 - 16:00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Grundlagen der interkulturellen Kompetenz für Ehrenamtliche in der
Flüchtlingsarbeit
Interkulturelle Kompetenz ist die erlernbare Fähigkeit, mit Fremdheit
umzugehen und Wege für ein gelingendes Miteinander zu finden. In
diesem Kurs geht es um die Sensibilisierung für die eigene Kultur und für
kulturelle Unterschiede sowie um praktische Techniken der
interkulturellen Kommunikation. Ziel ist, eine größere Sicherheit bei der
Arbeit im Umgang mit
Flüchtlingen und mit Menschen aus anderen Kulturen zu erhalten.
Anmeldung bei der VHS erforderlich.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: RW21 Stadtbibliothek Volkshochschule
Hinweis: Am 15. April von 14 bis 17 Uhr findet unter dem Titel
„Interkulturelle Kompetenz im Unternehmensalltag – Erfolgreich agieren
zwischen den Kulturen“ eine weitere Veranstaltung zum Thema im RW21
statt.
Veranstalter: Regionalmanagement Stadt und Landkreis Bayreuth
GbR/Zukunftscoach
21.03.2015
16.00 - 17.00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Klavierkonzert „Musikalische Reise durch Europa“ mit Larissa
Lorenz und Veronika Eismont
Musik, die Herzen berührt und Herzen öffnet, ist der Schlüssel zum
friedlichen Miteinander der Menschen aller Kulturen. Das
Konzertprogramm des Klavierduos besteht aus Werken von sieben
europäischen Komponisten der Romantik und der klassischen Moderne: F.
Schubert, J. Brahms, A. Dvořák, F. Liszt, S. Rachmaninow, O. Respighi
und V. Gavrilin.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: Stadt Bayreuth, Amt für Integration
21.03.2015
ab 9:30h
Bayreuth
Hauptbahnhof Bayreuth
Ausflug nach Bamberg
Das Welcome Centre der Universität Bayreuth bietet
monatlich kulturelle Veranstaltungen für internationale
Gastwissenschaftler/-innen und interessierte Bayreuther Bürger/-innen an.
Eine wunderbare Gelegenheit, Land, Leute und kulturelle Highlights in
und um Bayreuth kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Nähere Informationen und Anmeldung:
www.welcome-centre.uni-bayreuth.de
Veranstalter: Welcome Centre der Universität Bayreuth
24.03.2015
9:30 - 12:00 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Internationale Stadtführung
Bei dieser Führung erhalten Sie interessante Informationen zu Bayreuth
und seinen Sehenswürdigkeiten, aber auch zu verschiedenen relevanten
Institutionen. Die Stadtführung
beginnt um 9.30 Uhr im RW21 und endet um ca. 12 Uhr im
Mehrgenerationenhaus, Ludwigstr. 29 bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee
oder Tee. Bei Verständnisproblemen stehen Dolmetscher für verschiedene
Sprachen zur Verfügung.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Nähere Informationen: www.fbs.bayreuth.org/programm
Veranstalter: Evangelische Familien-Bildungsstätte
25.03.2015
16:30 - 18:30 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Islam und Medien
Die Diskussions- und Informationsveranstaltung informiert über den Islam
und soll zum friedlichen Dialog der Religionen beitragen. Herr Adil Zaher,
Präsident der Deutsch-Irakischen
Gesellschaft, und Herr Ali Tas, Vorsitzender der Türkisch-Islamischen
Gemeinde zu Bayreuth und Umgebung (DITIB), stellen sich den Fragen
des Publikums, z. B. zum Verhältnis des Islam zu Toleranz, Demokratie,
Medien und anderen Religionen.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: Deutsch-Irakische Gesellschaft
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
25.03.2015
ab 18:00 Uhr
Bayreuth
Wirtshaus Oskar
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Stammtisch
An jedem letzten Mittwoch im Monat trifft sich das Welcome Centre mit
internationalen Gastwissenschaftlern/-innen und Bayreuther Bürger/-innen
gemeinsam im Oskar in Bayreuth.
Veranstalter: Welcome Centre der Universität Bayreuth
27.03.2015
15:00 - 15:45 Uhr
28.03.2015
10:15 - 12:45 Uhr
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Deutsch-Französisches Bilderbuchkino „Lisa will einen Hund/Lisa
veut un chien“
Im Bilderbuchkino – nach einem Buch von Helga Bansch –
wird die Geschichte von Lisa erzählt: Wie viele Kinder
wünscht sie sich einen Hund, aber ihre Eltern bleiben hart.
Doch dann hat Lisa eine tolle Idee und beschließt, die Sache
selbst in die Hand zu nehmen.
Veranstalter: RW21 Stadtbibliothek Volkshochschule
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
Lebende Bibliothek
Interessante Menschen aus aller Welt! Neben gedruckten Büchern kann
man sich an diesem Tag auch „lebende“ Bücher „ausleihen“. Die
Gelegenheit, im persönlichen Gespräch andere Kulturen und Lebenswelten
kennenzulernen. Ziel der
„Lebenden Bibliothek“ ist es, durch persönliche Begegnungen Vorurteile
abzubauen und damit Toleranz und Verständnis füreinander in unserer
Stadt zu fördern.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamt-
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
gerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: RW21 Stadtbibliothek Volkshochschule
10.03.2015 04.04.2015
Bayreuth
RW21 Stadtbibliothek
Volkshochschule Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 21
95444 Bayreuth
Ausstellung zum Ferienprojekt „open eyes – open minds“ mit
jugendlichen Flüchtlingen, Teil II
Eine Woche lang hatten Jugendliche aus Somalia, Eritrea, Afghanistan und
Ägypten die Gelegenheit, unter der Anleitung der Kunstpädagogin Ute
Baumann mit Digitalkameras zun fotografieren. Dabei ging es weniger um
technische Perfektion oder um die Wiedergabe der Realität, sondern
darum, mit der Kamera kreativ zu werden. Die Fotografie wurde zu einem
Abenteuer, dessen erstaunliche Ergebnisse sich sehen lassen können.
Stadt Bayreuth
-Amt für Integraiton, soziale Projekte und
Beschwerdemanagement, Sühneamtgerhard.eggert@stadt-bayreuth.de
www.bayretuh.de
Veranstalter: RW21 Stadtbibliothek Volkshochschule
16.03.2015 29.03.2015
Bensheim
16.03.2015 29.03.2015
Berbach
23.03.2015 03.04.2015
Bergen-Belsen
Karl Kübel Stiftung
Bensheim
Freie Waldorfschule Berbach
Anne Frank Haus in Oldau
Gedenktstätte Bergen-Belsen
Alle anders - alle gleich
Die Karl Kübel Stiftung informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Karl Kübel Stiftung
Bensheim
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Freie Waldorfschule Berbach
Unesco-Projektschule
Internationales Workcamp in Bergen-Belsen
Mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern kannst du die Geschichte des
ehemaligen Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers Bergen-Belsen
kennenlernen.
DGB-Jugend - Bezirk Niedersachsen –
Bremen – Sachsen-Anhalt
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de
Du kannst mit Überlebenden der Nazi-Verfolgung, mit heute von
Asylpolitik Betroffenen und mit Neonazi-Gegner_innen sprechen. Wir
arbeiten im Archiv, mit Werkzeug, Pinsel und Kamera. Wir beschäftigen
uns mit menschenverachtenden Einstellungen (z.B. Rassismus, Sexismus)
und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf. Die Umgebung von BergenBelsen mit dem von den Nazis angelegten Truppenübungsplatz und
Nazi-Strukturen heute werden ebenso Thema sein wie die Geschichte von
Bergen-Belsen.
Wenn du mindestens 16 Jahre alt bist, kannst du dich allein oder mit
mehreren zum Workcamp anmelden. Das Workcamp ist in Niedersachsen
als Bildungsurlaub anerkannt. Es ist eine Kooperationsveranstaltung
zwischen der Gedenkstätte Bergen-Belsen und dem Landesjugendring
Niedersachsen e.V., gefördert über die Stiftung Niedersächsische
Gedenkstätten.
20.03.2015
11:0 Uhr
Bergisch-Gladbach
VIKZ-Moschee
Refrather Weg 24
Bergisch-Gladbach
"Muslimisches Freitagsgebet" und Pressegespräch
Um 11 Uhr wird zunächst ein Pressegespräch stattfinden.
Im Anschluss daran wird öffentlich zum Freitagsgebet in die Moschee
eingeladen, bei dem zuvor noch der Oberbürgermeister und Fritz Pleitgen
(Botschafter der Internationalen Wochen gegen Rassismus) sprechen
werden.
Jürgen Micksch
Interkultureller Rat in Deutschland e. V.
Tel. 06151-339971
Im Anschluss finden noch Gespräche mit Mitgliedern der Gemeinde statt.
Der Termin des Pressegespräches um 11.00 Uhr ist fest. Die anderen
Zeiten können sich noch etwas verschieben.
19.03.2015
10 von 176
Bergkamen
DITIB-Türkisch-Islamische Gemeinde zu
Bergkamen e.V.
Am Wienhagen 35/A
59192 Bergkamen
Interreligiöse Begegnungen im Nahen Osten des 7. Jahrhunderts
Moscheeführung mit anschließender Dikussion zum Thema "Interreligiöse
Begegnungen im Nahen Osten des 7. Jahrhunderts
Ahmet Arsland
A67ahmet@yahoo.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
19:00
Berlin
Heilig-Kreuz-Kirche
Zossener Straße 65
10961 Berlin Kreuzberg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
GRENZFAeLLE
GRENZFAeLLE ist eine Inszenierung mit aus Mali, Libyen und anderen
afrikanischen Ländern geflüchteten Männern, die in Berlin auf dem
Oranienplatz um bessere Rechte in der Asylpolitik kämpften.
Die andere Hälfte des Ensembles besteht aus Berliner Schauspielerinnen
und Schauspielern.
Asyl in der Kirche Berlin e.V.
Zossener Straße 65
10961 Berlin
www.kirchenasyl-berlin.de
info@kirchenasyl-berlin.de
Finger weg von brisanten Themen? GRENZFAeLLE zeigt in einer
Kombination aus Fiktion und Realität die Begegnung der aus Libyen,
Mali, Ghana oder Burkina Faso Geflüchteten mit Jack, seinen Kollegen
und seiner deutschen Frau Marie. Jack, der inzwischen erfolgreich als
Bauunternehmer arbeitet, hat selbst eine Fluchtbiografie. Zu einem
Geschäftsessen lädt Marie die unerwarteten Gäste ein, die Aufregung in
den Abend bringen.
Ein Radiosender berichtet zeitgleich von den aktuellen Geschehnissen und
politischen Entwicklungen. Wie viele Menschen sterben täglich an den
Außengrenzen der EU? Was passiert mit denen, die es bis hierher geschafft
haben? Welche Verantwortung hat auch Deutschland für die politische
Lage in den afrikanischen Ländern?
Als auch noch Jacks Geschäftspartner die Anwältin Dr. Griff und die
Politikerin Dr. Wortmann hinzukommen, eskaliert die Situation in dem
luxuriösen Wohnzimmer.
TEXT & REGIE: Anna-Katharina Schröder
DRAMATURGIE: Esther Zimmering
MIT: Abba, Alexandra Krüger, Annina Butterworth, Ernest Allan
Hausmann, Esther Zimmering, Jack, Jamal, Jan Möller, Jay-Jay, Momo,
Ona
BÜHNE: Jessica Tay
KOSTÜM: Melina Wegener
MUSIK: Jan Möller
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in
Kooperation mit Asyl in der Kirche Berlin.
Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche
Klassenlotterie Berlin und gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung.
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
19.03.2015
18.00 bis 21.00
Uhr
Berlin
Bundesweit
Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.
Bayerischer Platz 9 (Eingang Innsbrucker
Str. 58)
10779 Berlin
AWO gegen Rassismus - AWO für Vielfalt!
Die AWO beteiligt sich auch in diesem Jahr mit verschiedenen regionalen
Aktionen in ihren Einrichtungen und Gliederungen an den Internationalen
Wochen gegen Rassismus vom 16. - 29. März 2015, um ein Zeichen gegen
Rassismus zu setzen.
AWO Bundesverband e.V.
Blücherstraße 62/63
10961 Berlin
www.awo.org
Women in Exile: Widerstandsbewegung von Geflüchteten Frauen* in
Berlin und Deutschland.
Information, Austausch, Vernetzung und Empowerment.
www.susi-frauen-zentrum.com
susiprogramm@aol.com
Telefon: 030 78 95 93 95
Workshop mit den Aktivistinnen Elisabeth Ngari und Damarice Okore von
„Women in Exile“
Moderation: Iris Rajanayagam von „Frauenkreise“
In diesem Workshop analysieren die beiden Aktivistinnen Elisabeth Ngari
und Damarice Okore von „Women in Exile“ aus ihrer Erfahrung heraus
die Situation von Flüchtlingsfrauen* in den letzten 20 Jahren, und zwar
sowohl in der Region von Berlin und Brandenburg als auch
deutschlandweit. Sie regen eine Reflexion über die Wirkungen, Grenzen
und Möglichkeiten ihrer Kampagnen und Aktionen an und stellen ihre
Erfahrungen innerhalb der Refugee-Bewegung dar, vor allem die
genderspezifischen Herausforderungen für geflüchtete Frauen, wie z.B.
das Thema sexualisierte Gewalt gegen Frauen* während der Flucht und in
den Flüchtlingslagern. Die gegenwärtige Situation von Migrant*innen und
Geflüchteten in Deutschland wird in einen historischen Kontext gesetzt
und aus einer postkolonialen Perspektive betrachtet.
Als Flüchtlingsfrauengruppe in Brandenburg legt „Women in Exile“ ihren
Fokus darauf, alle diskriminierenden Gesetze gegen Migrantinnen und
Flüchtlinge abzuschaffen. Mit ihrer Unterstützungsgruppe „Women in
Exile and Friends“ tragen sie flüchtlingspolitische Forderungen aus
feministischer Perspektive an die Öffentlichkeit mit den Hauptzielen,
Sichtbarkeit für die Situation von Frauen* zu schaffen sowie einen Kampf
gegen Flüchtlingslager anzustoßen.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Workshopreihe
„Widerstandsbewegung von Geflüchteten Frauen* in Berlin und
Deutschland. Information, Austausch, Vernetzung und Empowerment“
statt, eine Kooperation zwischen dem Interkulturellen Frauenzentrum
S.U.S.I., Frauenkreise, Migrationsrat Berlin-Brandenburg und Krik. TV.
Die Veranstaltung wird gefördert von der Robert Bosch-Stiftung. Die
ganze Reihe wird gefördert von der Stiftung Nord-Süd-Brücken und der
Robert Bosch-Stiftung.
21.03.2015
14:00 Uhr
11 von 176
Berlin
Oranienplatz, Berlin
My Right Is Your Right
Gemeinsam demonstrieren am globalen Tag gegen Rassismus
Grips Theater
www.grips-theater.de
Im November vorigen Jahres hat sich ein Bündnis von Kulturschaffenden
gegründet, das den von Flucht betroffenen Menschen in Berlin, den Leuten
vom Oranienplatz, den Bewohnern der Gerhard-Hauptmann-Schule und
den Kriegsflüchtlingen und ihren Familien, Unterstützung leistet. Das
Bündnis wird im März 2015 erstmals in größerem Rahmen an die
Öffentlichkeit gehen. Am 21. März, dem „Internationalen Tag gegen
Rassismus“, rufen wir Interessierte und Unterstützer aus allen Bereichen
der Berliner Zivilgesellschaft auf zur Demonstration für einen humanen
und respektvollen Umgang mit Geflüchteten in Berlin.
Für das Bündnis: GRIPS Theater, Ballhaus Naunynstraße, Theater an der
Parkaue, Maxim-Gorki-Theater, Schlesische 27, Jugendtheaterbüro
Moabit, Asyl in der Kirche, Republikanischer Anwaltsverein, Bündnis
gegen Rassismus u.v.a.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
03.03.2015
18:00 Uhr
Berlin
GRIPS Hansaplatz
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ab heute heißt du Sara
1933 ist Inge elf Jahre alt, eine aufgeweckte Berliner Göre, die nicht
begreifen will, warum sie plötzlich nicht mehr auf der Straße spielen darf.
Jüdin in den folgenden Jahren zu sein, das heißt für Inge nicht nur
Demütigungen, Übergriffe und Beschränkungen, sondern auch weder Kino
noch Tanzsäle zu kennen; heißt erwachsen zu werden, ohne jung gewesen
zu sein.
GRIPS Theater
www.grips-theater.de
»Ab heute heißt du Sara!«, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der
16-jährigen Inge und stempelt ein ›J‹ in ihren Ausweis - ›J‹ wie Jude. Von
nun an ändert sich alles im Leben der selbstbewussten Berlinerin. Immer
auf der Flucht vor den Nazis macht sie mit ihrer Mutter eine Irrfahrt durch
Berlin, von Versteck zu Versteck...
Das Stück, nach dem Buch von Inge Deutschkron »Ich trug den gelben
Stern«, erzählt in 33 Bildern von der Angst der Verfolgten, von vielen
Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für Inge
Deutschkron »stille Helden« wurden, und nicht zuletzt vom kämpferischen
Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt.
04.03.2015
18:00 Uhr
Berlin
GRIPS Hansaplatz
Ab heute heißt du Sara
1933 ist Inge elf Jahre alt, eine aufgeweckte Berliner Göre, die nicht
begreifen will, warum sie plötzlich nicht mehr auf der Straße spielen darf.
Jüdin in den folgenden Jahren zu sein, das heißt für Inge nicht nur
Demütigungen, Übergriffe und Beschränkungen, sondern auch weder Kino
noch Tanzsäle zu kennen; heißt erwachsen zu werden, ohne jung gewesen
zu sein.
GRIPS Theater
www.grips-theater.de
»Ab heute heißt du Sara!«, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der
16-jährigen Inge und stempelt ein ›J‹ in ihren Ausweis - ›J‹ wie Jude. Von
nun an ändert sich alles im Leben der selbstbewussten Berlinerin. Immer
auf der Flucht vor den Nazis macht sie mit ihrer Mutter eine Irrfahrt durch
Berlin, von Versteck zu Versteck...
Das Stück, nach dem Buch von Inge Deutschkron »Ich trug den gelben
Stern«, erzählt in 33 Bildern von der Angst der Verfolgten, von vielen
Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für Inge
Deutschkron »stille Helden« wurden, und nicht zuletzt vom kämpferischen
Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt.
05.03.2015
18:00 Uhr
Berlin
GRIPS Hansaplatz
Ab heute heißt du Sara
1933 ist Inge elf Jahre alt, eine aufgeweckte Berliner Göre, die nicht
begreifen will, warum sie plötzlich nicht mehr auf der Straße spielen darf.
Jüdin in den folgenden Jahren zu sein, das heißt für Inge nicht nur
Demütigungen, Übergriffe und Beschränkungen, sondern auch weder Kino
noch Tanzsäle zu kennen; heißt erwachsen zu werden, ohne jung gewesen
zu sein.
GRIPS Theater
www.grips-theater.de
»Ab heute heißt du Sara!«, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der
16-jährigen Inge und stempelt ein ›J‹ in ihren Ausweis - ›J‹ wie Jude. Von
nun an ändert sich alles im Leben der selbstbewussten Berlinerin. Immer
auf der Flucht vor den Nazis macht sie mit ihrer Mutter eine Irrfahrt durch
Berlin, von Versteck zu Versteck...
Das Stück, nach dem Buch von Inge Deutschkron »Ich trug den gelben
Stern«, erzählt in 33 Bildern von der Angst der Verfolgten, von vielen
Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für Inge
Deutschkron »stille Helden« wurden, und nicht zuletzt vom kämpferischen
Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt.
01.03.2015
19:30 Uhr
Berlin
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
Die Asyl-Dialoge
Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht,
ihnen die Hand reicht und sie reinzieht in eine Welt, die sie von nun an
nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und
vernetzt mit den Heldinnen und Helden der ASYL-DIALOGE.
Bühne für Menschenrechte
www.buehne-fuer-menschenrechte.de
www.heimathafen-neukoelln.de
Nach dem Erfolg der ASYL-MONOLOGE jetzt die 2. Produktion der
Bühne für Menschenrechte: Die ASYL-DIALOGE erzählen von
Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in
unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo
seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 28
Abschiebungen verhindern konnten und somit für viele bundesweit zum
Vorbild wurden...
Auch die ASYL-DIALOGE entstanden durch ausführliche Interviews,
lediglich gekürzt und ohne sprachliche Veränderungen: dokumentarisches,
wortgetreues Theater.
12.03.2015
19:30 Uhr
12 von 176
Berlin
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
Die Asyl-Dialoge
Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht,
ihnen die Hand reicht und sie reinzieht in eine Welt, die sie von nun an
nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und
vernetzt mit den Heldinnen und Helden der ASYL-DIALOGE.
Bühne für Menschenrechte
www.buehne-fuer-menschenrechte.de
www.heimathafen-neukoelln.de
Nach dem Erfolg der ASYL-MONOLOGE jetzt die 2. Produktion der
Bühne für Menschenrechte: Die ASYL-DIALOGE erzählen von
Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in
unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo
seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 28
Abschiebungen verhindern konnten und somit für viele bundesweit zum
Vorbild wurden...
Auch die ASYL-DIALOGE entstanden durch ausführliche Interviews,
lediglich gekürzt und ohne sprachliche Veränderungen: dokumentarisches,
wortgetreues Theater.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015
19:30 Uhr
Berlin
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Asyl-Dialoge
Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht,
ihnen die Hand reicht und sie reinzieht in eine Welt, die sie von nun an
nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und
vernetzt mit den Heldinnen und Helden der ASYL-DIALOGE.
Bühne für Menschenrechte
www.buehne-fuer-menschenrechte.de
www.heimathafen-neukoelln.de
Nach dem Erfolg der ASYL-MONOLOGE jetzt die 2. Produktion der
Bühne für Menschenrechte: Die ASYL-DIALOGE erzählen von
Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in
unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo
seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 28
Abschiebungen verhindern konnten und somit für viele bundesweit zum
Vorbild wurden...
Auch die ASYL-DIALOGE entstanden durch ausführliche Interviews,
lediglich gekürzt und ohne sprachliche Veränderungen: dokumentarisches,
wortgetreues Theater.
14.03.2015
19:30 Uhr
Berlin
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
Die Asyl-Dialoge
Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht,
ihnen die Hand reicht und sie reinzieht in eine Welt, die sie von nun an
nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und
vernetzt mit den Heldinnen und Helden der ASYL-DIALOGE.
Bühne für Menschenrechte
www.buehne-fuer-menschenrechte.de
www.heimathafen-neukoelln.de
Nach dem Erfolg der ASYL-MONOLOGE jetzt die 2. Produktion der
Bühne für Menschenrechte: Die ASYL-DIALOGE erzählen von
Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in
unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo
seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 28
Abschiebungen verhindern konnten und somit für viele bundesweit zum
Vorbild wurden...
Auch die ASYL-DIALOGE entstanden durch ausführliche Interviews,
lediglich gekürzt und ohne sprachliche Veränderungen: dokumentarisches,
wortgetreues Theater.
15.03.2015
19:30 Uhr
Berlin
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
Die Asyl-Dialoge
Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht,
ihnen die Hand reicht und sie reinzieht in eine Welt, die sie von nun an
nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und
vernetzt mit den Heldinnen und Helden der ASYL-DIALOGE.
Bühne für Menschenrechte
www.buehne-fuer-menschenrechte.de
www.heimathafen-neukoelln.de
Nach dem Erfolg der ASYL-MONOLOGE jetzt die 2. Produktion der
Bühne für Menschenrechte: Die ASYL-DIALOGE erzählen von
Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in
unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo
seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 28
Abschiebungen verhindern konnten und somit für viele bundesweit zum
Vorbild wurden...
Auch die ASYL-DIALOGE entstanden durch ausführliche Interviews,
lediglich gekürzt und ohne sprachliche Veränderungen: dokumentarisches,
wortgetreues Theater.
28.03.2015
20:30 Uhr
Berlin
Maxi Gorki Theater
Hinter dem Gießhaus 2
10117 Berlin
Die Asyl-Monologe
Die Asyl-Monologe erzählen die persönlichen Geschichten von drei
Menschen auf der Flucht, von deren Geschichten und ihren Erfahrungen
als Asylsuchende in Deutschland. In der Erzählsprache dieser
Hauptfiguren wird aus ihren Biografien und ihren Gedanken zum Leben in
Deutschland vorgelesen.
Bühne für Menschenrechte
www.buehne-fuer-menschenrechte.de
www.heimathafen-neukoelln.de
Die szenische Lesung bringt das Thema Asyl als Bühnenstück an eine
neue Öffentlichkeit. In der unverfälschten Darstellung der Lebenswelten
der Asylsuchenden bietet sich den BesucherInnen ein berührender und
aufrüttelnder Einblick in die Realität der Flucht nach Deutschland und des
Lebens hier.
21.03.2015
16:00 Uhr
13 von 176
Berlin
Anne Frank Zentrum
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
Vorführung des Films "Otto Frank" ins Anne Frank Zentrum
Weltweit wurde der 21. März zum Internationalen Tag gegen Rassismus
ausgerufen.In Verbindung, gedenken wir auch der 70. Jahre Befreiung
Auschwitz mit der Anzeige den Film "Otto Frank". Otto Frank war der
Vatter von Anne Frank und auch war ein Überlebende von Auschwitz
Konzentrationslager.
Anne Frank Zentrum
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
Marina Farjas: farjas@annefrank.de
Telefonnummer: 030-2888656-13
In dieser DVD über Otto Frank kommen Menschen zu Wort, die Otto
Frank persönlich kannten, unter anderem frühere Freundinnen von Anne
und Margot Frank, Verwandte der Familie Frank und Otto Franks
Stieftochter Eva Schloss. Dieser Dokumentarbericht mit besonderem,
bisher unveröffentlichtem Archivmaterial zeichnet ein vielseitiges Bild
von Otto Frank und seinem Leben von 1889 bis 1980.
Laufzeit: 75 Minuten
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
12.03.2015
18:00 - 20:00 Uhr
Berlin
August Bebel Institut
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Klassismus & Rassismus
Teil 1: Ein Gespräch zur Einführung
August Bebel Institut
www.august-bebel-institut.de
Rassistische Diskriminierung aufgrund der (zugeschriebenen) ethnischen
Herkunft und Diskriminierung aufgrund der (vermuteten) sozialen
Herkunft liegen häufig nah beieinander. Ein drastisches Beispiel dafür ist
die Rede über vermeintliche Armutszuwanderung. Hier werden Menschen
einerseits fremd gemacht, andererseits auf ihre ökonomische
Verwertbarkeit reduziert. Auch bestimmen häufig Sprache, Äußeres und
ökonomischer Stand darüber, wie erfolgreich die Suche nach Arbeit oder
Wohnung ist. Und Menschen erfahren Beachtung oder Herabwürdigung
abhängig davon, wie sie Deutsch sprechen, ob sie sich akademisch oder
nicht-akademisch ausdrücken. Wie sehen die Beziehungen von Rassismus
und Ausgrenzung aufgrund sozialer Herkunft aus? Inwiefern taugt der
Begriff Klassismus, um Letztere zu benennen? Welche konkreten
Erfahrungen beschreibt er? Welche nicht? Warum ist Klassismus kaum
Thema in Deutschland? Warum können viele schwer unterscheiden, ob sie
rassistisch oder klassistisch diskriminiert werden? Wie können wir
Rassismus und Klassismus zusammen denken? Diesen Fragen widmet sich
die erste von vier Veranstaltungen.
Mit: Çağrı Kahveci (Politikwissenschaftler, Alice Salomon Hochschule),
Heike Weinbach (Professorin für Pädagogik, Hochschule Rhein-Waal,
Kleve, "Klassismus. Eine Einführung"), Koray Yılmaz-Günay (Akademie
für politische Bildung der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ehem. Berater beim
ADNB)
Moderation: Manuela Bauche (ABI)
In Kooperation mit dem Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des
Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (ADNB)
Anmeldung erbeten bis 5. März unter anmeldung@august-bebel-institut.de
27.03.2015
17:30 - 21:30 Uhr
Berlin
August Bebel Institut
Refugees Welcome! Flucht und Asyl in Deutschland und Europa
Ein Argumentationstraining
August Bebel Institut
www.august-bebel-institut.de
Die Debatte um Schutzsuchende und Asylpolitik ist in Medien und
öffentlicher Diskussion präsent wie lange nicht mehr. Vorurteile und
Ressentiments sind hier keine Seltenheit, ebenso Populismus, Hetze und
Anschläge Rechtsradikaler. Viele Menschen solidarisieren sich aber auch
mit Geflüchteten, möchten diese durch ehrenamtliches Engagement
unterstützen und sich Vorurteilen entgegenstellen. Um Unwissen und
Ressentiments Paroli zu bieten, braucht es harte Fakten und gute
Argumente. Diese gibt das Argumentationstraining an die Hand.
Referentin: Rejane Herwig (Politikwissenschaftlerin)
Beitrag 10 € inkl. Verpflegung
Anmeldung bis 13. März unter anmeldung@august-bebel-institut.de
16.03.2015
19:30
Berlin
Union Filmtheater
Bölschestr. 69
12587 Berlin
Gemeinsames Kino "Wir sind jung, wir sind stark" mit
anschließender Filmdiskussion
Ein Film thematisiert den Angriff auf das Asylbewerberheim RostockLichtenhagen im Jahr 1992 aus verschiedenen Perspektiven. Der Regisseur
Burhan Qurbani ist für die Diskussionsrunde im Anschluss an die
Vorstellung angefragt.
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Veranstalter_innen: Kino Union & Zentrum für Demokratie
17.03.2015
20:00
Berlin
Bürger*innenbüro Harald Moritz
Karl-Kunger-Str. 68
12435 Berlin
Diskussionsrunde zum Thema "Antiziganismus: Wie ist die Situation
in Berlin? Wie kann man ihm entgeg
Mit der EU-Osterweiterung kamen viele osteuropäische Bürger*innen, um
in den westeuropäischen Ländern besser bezahlte Arbeit aufzunehmen und
ihren Kindern Schulbesuch und Ausbildung zu ermögllichen. Darunter
sind - meist unerkannt - viele Roma, denn diese haben es in ihren
Herkunftsländern besonders schwer auf dem Arbeitsmarkt. Ihre
Zuwanderung hat in Ländern wie Spanien, Italien, Frankreich und
Deutschland zu heftigen antiziganistischen Reaktionen in Medien, Politik
und im täglichen Leben geführt.
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Wir diskutieren mit:
Daniel Ibramovic von Aspe e.V. (angefragt),
Vasile Marian Luca, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Zentralrat
Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg,
Susanna Kahlefeld, Sprecherin für Partizipation und Gleichbehandlung
von Migrant*innen der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im
Abgeordnetenhaus
Moderation: Harald Moritz, MdA
Veranstalter_innen: Harald Moritz, MdA, verkehrpolitischer Sprecher der
Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Abgeordnetenhaus
19.03.2015
10:00-14:00 Uhr
14 von 176
Berlin
Zentrum für Demokratie TreptowKöpenick
Michael-Brückner- Straße 1/Spreestraße
12439 Berlin
Fachtag: ,Willkommens-Klassen‘ Rechtliche Grundlage – Situation in
Berlin – Pädagogisches Konzept au
Mit dem vermehrten Zuzug von Geflüchteten und Asylsuchenden, aber
auch sog. EU-Ausländern nimmt die Bedeutung von temporären
Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse, den sog.
Willkommensklassen, massiv zu. Auch im Bezirk Treptow-Köpenick
haben die meisten Schulen inzwischen solche Klassen eingerichtet. Zeit
also, sich über den status quo auszutauschen und Herausforderungen für
die Zukunft anzugehen. Einem einführenden Vortrag über rechtliche
Rahmenbedingungen und praktische Herausforderungen durch Anne Helm
(Mitglied der BVV-Fraktion der Piraten Neukölln) folgt ein Inputreferat zu
pädagogischen Standards durch Daniel Jasch (Beratungs- und
Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migranten, BBZ). Im
Rahmen des anschließenden Gesprächs sollen die Bedarfe der
Schüler*innen und Lehrkräfte diskutiert werden.
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Mit:
Daniel Jasch, Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge
und Migranten (BBZ) und Anne Helm, Mitglied der BVV-Fraktion der
Piraten Neukölln
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
19:00 - 21:00 Uhr
Berlin
Geschäftsstelle bündnisgrüner
Kreisverband Treptow-Köpenick
Schnellerstr. 23
12439 Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Filmabend: Rassismus in bewegten Bildern“
Der Filmabend des bündnisgrünen Kreisverbandes Treptow-Köpenick
wird sich dem Thema Rassismus und Diskriminierung von verschiedenen
Seiten her nähern. Dazuwerden unterschiedliche Kurzfilme gezeigt, über
die anschließend diskutiert wird. Natürlich kommt auch der Blick auf
aktuelle politische Entwicklungen nicht zu kurz. Der Eintritt ist frei, alle
interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen!
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Veranstalter_innen: Bündnis90/Die Grünen Treptow-Köpenick
24.03.2015
19:00 Uhr
24.03.2015
19:00 - 22:00 Uhr
Berlin
Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Straße 1/Spreestraße
12439 Berlin
Berlin
Café
Seelenbinderstr. 54
12555 Berlin
in der Nähe der S-Bhf Köpenick
Diskussion zum Thema "Flüchtlingspolitik: Ängste und Vorurteile
abbauen - Chancen ergreifen"
Veranstalter: Matthias Schmidt, MdB
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Workshop - Einführung in aktuelle Rassismustheorien
Rassismus ist schlecht und keine_r will Rassist_in sein. Auf den Hinweis,
dass Argumentationen rassistisch aufgebaut sind, Vorstellungen sich aus
rassistischen Bildern speisen oder sogar Wahrnehmungen einer
rassistischen Wissensvermittlung geschuldet sein können, folgt meist eine
reflexhafte Abwehr des Angesprochenen. Aber was meinen wir heutzutage
eigentlich wenn wir von Rassismus sprechen? Warum diese ganze
Aufregung um Bilder oder Sprache? Der dreistündige Workshop kann
natürlich keine tiefgehende Vermittlung der vielzähligen Ansätze aktueller
Rassismustheorien oder gar weiterführende Methoden zur Selbstreflexion
anbieten. Trotzdem soll versucht werden den Teilnehmer_innen einen
Überblick über heutige Rassismusdefinitionen und alltägliche,
individuelle, institutionelle und strukturelle Rassismen zu geben.
Methodisch angeleitet und mit Raum für gegenseitigen Austausch
möchten wir diesen Einführungsabend gemeinsam mit euch gestalten und
uns ein ausbaufähiges Grundverständnis von Rassismus erarbeiten.
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Veranstalter_innen: Projekt Begegnung des Kreisjugendrings
25.03.2015
ab 20:00h
Berlin
Jugendschiff REMILI
Hasselwerderstraße 22a
12439 Berlin
Film und Diskussion: „Das radikal Böse“ - oder wie aus ganz
normalen jungen Männern Massenmörder wer
Wie werden aus ganz normalen jungen Männern Massenmörder? Warum
töten ehrbare Familienväter Tag für Tag, jahrelang, Frauen, Kinder und
Babys? Warum verweigerten so wenige den Befehl, obwohl es ihnen
freigestellt war? Der Oscar Gewinner Stefan Ruzowitzky erzählt spannend
und bewegend von den systematischen Erschießungen jüdischer Zivilisten
durch deutsche Einsatzgruppen in Osteuropa und der Suche nach den
Ursachen des Bösen. Wir hören die Gedanken der Täter aus Briefen,
Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen, sehen in junge
Gesichter, Projektionsflächen für Assoziationen und Erkenntnisse. Ergänzt
mit historischen Aufnahmen, den Aussagen renommierter Forscher, wie
Père Desbois, Christopher Browning oder Robert Jay Lifton, und den
überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt der Film
hin zu „dem radikal Bösen“, einer Blaupause des Genozid.“ (Quelle:
www.dasradikalboese.wfilm.de)
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
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Veranstalter_innen: UFFmucken
25.03.2015
18:00h
Berlin
Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str.1
12439 Berlin
Köpenick - Lichtenhagen: Reale Bedrohung oder Panikmache?
Rostock - Lichtenhagen (1992): Neonazis greifen ein Heim für
Asylbewerber und ein Wohnhaus von ehemaligen vietnamesischen
Vertragsarbeitern an. Die Polizei zieht sich teilweise komplett zurück und
lässt dem von hunderten Anwohner_innen bejubelten rassistischen Mob
freie Bahn. Berlin - Köpenick (2015): Gegen die Eröffnung eines
Wohnheims für Geflüchtete protestiert ein Zusammenschluss aus der NPD,
Neonazis und Anwohnerinnen. Drüber wollen wir diskutieren!" Wie
gefährlich sind diese Proteste? Wer steckt dahinter? Was sind die
Ursachen? Und sind solche Szenen wie in Rostock auch bei uns möglich
und was können wir gegen den rassitsichen Protest unternehmen?
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Veranstalter_innen: Junge Linke Treptow-Köpenick
27.03.2015
15:00 - 20:00 Uhr
28.03.2015
16:00h
28.03.2015
ab 20:00h
15 von 176
Berlin
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung TreptowKöpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
Tag der offenen Tür im Flüchtlingswohnheim der Arbeiterwohfahrt in
der Köpenicker Landstraße
Das Flüchtlingswohnheim der AWO lädt Nachbarn und Interessierte ein
zum Tag der offenen Tür. In diesem Rahmen wird die Einrichtung und die
Arbeit in der Einrichtung vorgestellt, es können Erfahrungen ausgetauscht
werden und es gibt Raum für Gespräche. Bewohner und fleißige Helfer
sorgen für kulinarisches Essen und musikalische Unterhaltung.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Veranstalter_innen:AWO Kreisverband Berlin-Mitte e.V.
Berlin
Refugees Welcome 2015 Zirkusprogramm
Geflüchtete besetzen für 9 Wochenenden die Zirkusmanege, werden
begrüßt und begleitet. Zirkus als abstrahierende Erzählform oder
künstlerisches Gestaltungsmittel?
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
Veranstalter_innen: Zirkus CABUWAZI Altglienicke
http://www.zentrum-für-demokratie.de
UFFjesacht und wegjeslammt! Poetry Slam zu den Themen Flucht,
Ankommen, Rassismus und PEGIDA
Wir als Jugendinitiative UFFmucken veranstalten ab 20 Uhr in den Hallen
von KAOS unseren dritten Poetry-Slam. Unter dem Motto "Refugees
Welcome" wollen wir der rassistischen Hetze von PEGIDA und Co. klar
entgegentreten. Der Slam ist für umme, trotzdem könnt ihr gerne 'n
Soli-Taler für die abgefackelten Autos von linken Journalist*innen und
Antifaschist*innen da lassen. Kommt und genießt die politische Poesie mit
veganer KüfA von Chili.tk und setzt ein Zeichen für Flüchtlinge und
gegen Rassismus und Ausgrenzung, in Treptow-Köpenick und überall!
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
CABUWAZI Altglienicke
Venusstraße 90
12524 Berlin
Berlin
in den Hallen von KAOS
Zentrum für Demokratie & InteraXion
Anlaufstelle für Migrant_innen
antirassistische Bildung Treptow-Köpenick
Projekte s offensiv’91 e.V.
http://www.zentrum-für-demokratie.de
http://www.zentrum-für-demokratie.de
Veranstalter_innen: UFFmucken
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
15.03.2015
14:00 - 16:00 Uhr
Berlin
Friedhof Berlin-Weißensee, Eingang,
Berlin
Herbert-Baum-Straße 45
13088 Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Der jüdische Friedhof Weißensee
Der größte aktive jüdische Friedhof Europas mit einer Fläche von 43 ha
liegt in Berlin-Weißensee. Die Anlage dieses Hauses der Ewigkeit mit
seinen Grabmalen ist ein einzigartiges Zeugnis deutsch-jüdischer
Kulturgeschichte. Denn seit der Einweihung im Jahr 1880 fanden hier
mehr als 115.000 Menschen ihre letzte Ruhestätte. Der Friedhof erzählt
über die hier Begrabenen und ihre Angehörigen sowie über den
unterschiedlichen und schwierigen Umgang der Nachgeborenen mit
diesem Erbe.
"Helle Panke" e.V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung
Berlin
info@helle-panke.de
www.helle-panke.de
Referentin: Anke Geißler
Herren benötigen eine Kopfbedeckung, die jedoch am Eingang
ausgeliehen werden kann.
Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert von Helle Panke und
Naturfreunde Berlin.
20.03.2015
Berlin
Treffpunkt:
Erkstraße 1
Rathaus Neukölln
AWO gegen Rassismus – AWO für Vielfalt!
Die AWO beteiligt sich auch in diesem Jahr mit verschiedenen regionalen
Aktionen in ihren Einrichtungen und Gliederungen an den Internationalen
Wochen gegen Rassismus vom 16. - 29. März 2015, um ein Zeichen gegen
Rassismus zu setzen.
AWO Berlin
Kreisverband Südost e.V.
www.awo-südost.de
Am 20. März 2015 gehen wir um 11:55 Uhr vor unsere Einrichtung und
die Geschäftsstelle, um deutlich zu machen, dass Rassismus in der AWO
und in keinem demokratischen Raum Platz haben darf!
27.03.2015
19:00 Uhr
Berlin
Frauenkreise, Chorinerstr. 10, 10119
Berlin
Workshop mit Aktivist*innen des International Women Space
Der International Women Space (IWS) ist eine im Raum Berlin aktive,
junge Bewegung von Geflüchteten Frauen*. Dieses Frauen*-Kollektiv ist
aus der Bewegung am Oranienplatz entstanden und hat viele der Proteste
in den letzten 2 Jahren in Berlin miterlebt und daran mitgewirkt. Sie waren
insbesondere in der besetzten Gerhart Hauptmann Schule in der
Ohlauerstraße, Kreuzberg aktiv und bestehen hauptsächlich aus
Flüchtlingsfrauen* und Migrant*innen, die sich gegenseitig unterstützen
und sich vor Ort gegen staatliche Repression einsetzen. Bei dieser
Veranstaltung sollen Frauen* aus der IWS eingeladen werden.
Schwerpunkt des Workshops soll die Berichterstattung aus feministischer
Perspektive über die Entwicklung der Proteste und der aktuellen Situation
von Geflüchteten in Berlin sein. Überdies sollen die genderspezifischen
Herausforderungen ihrer Bewegung analysiert werden, besonders in Bezug
auf die Besetzung von öffentlichen Räumen, Erlebnisse von Räumungen,
Polizeigewalt und Auseinandersetzungen mit Gegnern des Protestes.
Neben der reinen Beschreibung des Situation in Berlin soll in einer
anschließenden Gesprächsrunde ein Erfahrungs- und
Informationsaustausch stattfinden, in denen u.a. weitere und neue
Handlungsmethoden und Strategien erarbeitet werden können um mit
Diskriminierenden und Rassistischen Verhältnissen umzugehen.
rajanayagam@frauenkreise-berlin.de
Tel.: 030/28 06 185
www.frauenkreise-berlin.de
Der Workshop soll im Rahmen der Reihe \"Widerstandsbewegung von
Geflüchteten Frauen* in Berlin und Deutschland. Information, Austausch,
Vernetzung und Empowerment\" stattfinden.
Eine Kooperation zwischen Frauenkreise, dem Interkulturellen
Frauenzentrum S.U.S.I., dem Migrationsrat Berlin-Brandenburg und Krik.
TV.
Mehr Informationen zur Reihe unter:
www.frauenkreise-berlin.de
www.susi-frauen-zentrum.com
05.05.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Berlin
Europäisches Informationszentrum der
Deutschen Gesellschaft e.V.
Voßstr. 22
10117 Berlin
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
17.03.2015
10:00 - 12:00 Uhr
Berlin
19.03.2015
11:00 Uhr
Berlin
Sonnen-Grundschule
Neukölln
B8
Berlichinger Str. 8-10
Bundeskanzleramt
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Sonnen-Grundschule
Neukölln
Gemeinsam vor Ort
Zusammenleben und zusammenhalten wirkt gegen Diskriminierung und
Ausgrenzung. Wir laden neue, alte und weitere Moabiter_innen dazu ein,
"gemeinsam vor Ort" zu sein.
Netzwerk Integration
Quartiersmanagement Moabit West
Aischa Ahmed
Rostocker Str. 3
10553 Berlin
aischa.ahmed@stern-berlin.de
Kick-Off Pressekonferenz zur Integrationsinitiative des Deutschen
Fußballs
Die Initiative wird getragen vom Deutschen Fußball-Bund und der
Bundesliga-Stiftung.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
An der Pressekonferenz nehmen teil: Die Beauftragte für Migration,
Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz,
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sowie dem Präsidenten des
Ligaverbandes Dr. Reinhard Rauball.
20.03.2015
18:30 Uhr
16 von 176
Berlin
Stadion
Aktionsspieltag
Die Begegnung 1. FC Union Berlin - FC St. Pauli der 2. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Berlin
Stadtteilbüro
Hellersdorfer Promenade 17
12627 Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Nachbarschaft im Wandel!? - Neue Nachbarn im Quartier
Im Mai 2009 wurde Marzahn-Hellersdorf durch die Bundesregierung als
ein „Ort der Vielfalt“
ausgezeichnet, ca. 120 verschiedene Nationalitäten leben in diesem Bezirk.
Auch das Quartier Hellersdorfer Promenade wächst und wird durch den
Zuzug neuer Bewohner*innen aus unterschiedlichen Ländern bunter und
vielfältiger. Die unterschiedlichen Mentalitäten und Erfahrungen, die die
Neu-Bewohner*innen mitbringen, tragen dazu bei, dass sich auch das
nachbarschaftliche Zusammenleben im Kiez verändert.
Quartiersmanagement Hellersdorfer
Promenade
Stadtteilbüro
Hellersdorfer Promenade 17
12627 Berlin
Tel.: 030-99 28 62 87
qm-hellersdorf@stern-berlin.de
www.helle-promenade.de
Wer sind die neuen Nachbarn? Wo kommen Sie her? Diese und ähnliche
Fragen kann Frau Renate Schilling, Leiterin des Stadtteilzentrums
Marzahn-Mitte, beantworten.
In einer gemütlichen Runde möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen,
und auf Ihre Fragen und Anregungen eingehen.
Hierzu laden wir Sie ein
21.03.2015
Berlin
Maritim-Hotel
Deutsch-Türkische Kulturolympiade + Preisverleihung
Fotowettbewerb
Die Kulturolympiade ist ein bilingualer, bundesweiter Sprachwettbewerb
in dem die deutsche und türkische Kultur im Vordergrund stehen. Alle
Kinder und Jugendliche tragen dabei ihre Kultur in einer der
unterschiedlichen Kategorien wie, Theater, Gesang, Gedicht und Tanz vor.
Academy Verein für Bildungsberatung e.V.
Voltastr. 81,
60486 Frankfurt am Main / Deutschland
http://kulturolympiade.de
http://fotowettbewerb.dtko.de
Von Castings über Regionalfinals bis hin zum Finale und der großen
Preisverleihung treten alle Teilnehmer gegeneinander an, bis am Ende in
jeder Kategorie die ersten drei Sieger von einer Jury gekürt werden.
Verlierer gibt es allerdings keine. Alle teilnehmenden Kinder und
Jugendlichen werden an regionalen Preisverleihungen für ihren Auftritt
geehrt und erhalten Sachpreise, Urkunden und Medaillen. Die Besten der
jeweiligen Kategorien, werden abschließend in der Bundespreisverleihung
vor tausenden Gästen geehrt und prämiert.
Im Rahmen der Veranstaltung wird auch die Preisverleihung des
Fotowettbewerbs „VEREINTE Herzen gegen Rassismus“ stattfinden.
17.03.2015
Berlin
Störungsmelder on tour
Seit 2008 besuchen Prominente bundesweit Schulklassen und diskutieren
mit Schülerinnen und Schülern über Themen wie Rassismus, Intoleranz,
Vorurteile, Rechtsextremismus.
Am 17. März begrüßen wir unsere Störungsmelder zum großen Austausch.
Mit dem Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz Heiko Maas,
ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, Schauspieler Robert Schupp, Kabarettist
Fatih Cevikkollu und Rapper Tibor Storm.
18.03.2015
Berlin
Sag mir wo du stehst: Erinnerung an Hohenschönhausen.
Filmvorführung und Diskussion.
In dem Film von Anja Reiß berichten ehemalige Häftlinge und Mitarbeiter
des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) über ihre Erinnerungen an die
Haftbedingungen in der Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen.
Gesicht Zeigen!
Koppenstr. 93
10243 Berlin
kontakt@gesichtzeigen.de
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Gesicht Zeigen!
Koppenstr. 93
10243 Berlin
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Die Berichte der Einzelnen zeigen, wie sehr sich der Blick auf die Vergangenheit unterscheidet und wie diese auch heute noch den Alltag der Protagonisten bestimmt. Im Anschluss an den Film diskutieren ein ehemaliger
Häftling und ein ehemaliger Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt.
23.03.2015
Berlin
Film for free: „Monsieur Claude und seine Töchter“
Komödie über ein französisches Ehepaar, dessen vier Töchter mit einem
Juden, einem Muslim, einem Chinesen und einem Schwarzen verheiratet
sind.Ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen
Vorurteile.
Gesicht Zeigen!
Koppenstr. 93
10243 Berlin
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16.03.2015 29.03.2015
Berlin
: »Anne Frank. hier & heute« - Dauerausstellung in Berlin
Im Herzen von Berlin, am Hackeschen Markt im Bezirk Mitte, befindet
sich das Anne Frank Zentrum. Hier wird die Ausstellung »Anne Frank.
hier & heute« gezeigt. Für Schulklassen und Jugendgruppen gibt es
verschiedene pädagogische Angebote. Die Ausstellung kann ergänzend
online in 3D besucht werden.
Anne Frank Zentrum
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
17 von 176
Anne Frank Zentrum
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
Öffnungszeiten:
Di - So 10-18 Uhr
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen das Tagebuch und die
Lebensgeschichte Anne Franks. Über Hörstationen und kurze Filmporträts
kommen auch Berliner Jugendliche zu Wort, die sich mit aktuellen Fragen
beschäftigen und eine Verbindung von der Geschichte in die Gegenwart
herstellen.
Website: http://www.annefrank.de/
Telefon: 030-288865600
E-Mail: ausstellung@annefrank.de
Im Rahmen unserer pädagogischen Angebote begleiten Jugendliche und
junge Erwachsene die Teilnehmenden durch die Ausstellung und
vermitteln die Inhalte im Dialog. Sie gehen auf das Vorwissen, das
Interesse und die Fragen der Teilnehmenden ein. Die Angebote richten
sich an Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, an Erwachsene, an Senioren
und Familien.
Neben der pädagogischen Arbeit in der Ausstellung bieten wir auch
Stadtrundgänge zu Spuren jüdischen Lebens in der Gegend rund um das
Anne Frank Zentrum in Berlin Mitte an.
Kinder und Jugendliche können die Ausstellung mit dem Heft »Entdecke
die Ausstellung 'Anne Frank. hier & heute'« erkunden.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
18:30 Uhr
Berlin
Rathaus Neukölln
BVV-Saal, II. Etage
Karl-Marx-Str. 83
12043 Berlin-Neukölln
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Wer gehört dazu?“
Andersdeutsch in Deutschland - Erfahrungen, Identitäten und
Zuschreibungen
Bezirksamt Neukölln
Karl-Marx-Str. 83
12042 Berlin
- Eröffnung und Begrüßung durch Sozialstadtrat Bernd Szczepanski
- Vortrag von Karl Chung: „Wer gehört dazu? Andersdeutsch in
Deutschland“
„Heimat Deutschland“ – immer wieder in Frage gestellt oder bestritten für
Menschen mit (mutmaßlichem) Migrationshintergrund in Deutschland.
Carl Chung reflektiert über (auch persönliche) Erfahrungen mit dem
immer noch anhaltenden völkischen Selbstverständnis der deutschen
Nation, über das Erleben von Einbürgerung, das Gefühl des Dazugehörens
wie der (subtilen) Ausgrenzung – Ein Plädoyer für die Notwendigkeit
einer bewussten Selbstfindung der Deutschen als bürgerschaftliche
Gemeinschaft einer
offenen, freiheitlichen, demokratischen und pluralistischen
Einwanderungsgesellschaft.
Podiumsdiskussion (unter Einbeziehung aller
Veranstaltungsteilnehmenden):
- Andreas Altenhof, seit 2002 Mitglied im Direktorium der Neuköllner
Oper für den Bereich
Marketing/ Kommunikation sowie Community Arts. Vorstandsmitglied
des Kulturnetzwerks Neukölln,
Sprecher des Rates für die Künste, Berlin. Lehrbeauftragter an der
Universität der Künste Berlin.
- Carl Chung, Dipl.-Politologe, geb. 1963 in Köln, seit 2002 Leiter des
Mobilen Beratungsteams »Ostkreuz« für Demokratieentwicklung,
Menschenrechte und Integration;
- Kazim Erdogan, Psychologe, Gründer und Leiter der bekannten
Vätergruppen, Organisator der Woche
der Sprache und des Lesens, Gründer des Vereins "Aufbruch Neukölln"
- Hülya Karci, freie Dramaturgin, Theaterpädagogin, Drehbuch- und
Bühnenautorin und Regisseurin im Theater- und Filmbereich (Film
„Septemberkinder“). Seit 2004 Leiterin der interkulturellen Neuköllner
Seniorentheatergruppe „Die Sultaninen“.
- Joachim Krauß, Historiker und Osteuropawissenschaftler mit dem
Schwerpunkt auf Südosteuropa und langjähriger Expertise zur historischen
und aktuellen Lage von Sinti und Roma. Er ist Mitautor der Studie
„Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung“ die vo
21.03.2015
19.30 Uhr
Berlin
20.03.2015
12:00 - 14:00 Uhr
Berlin
Cafè Cralle
Hochstädter strasse 10a
13347 berlin
https://cafecralle.wordpress.com
Nollendorfplatz
offene Lesebühne gegen Rassismus
Am 21. findet im Cafè Cralle eine offenen Lesebühne statt-Menschen
können selbstgeschriebene oder andere Texte zum Thema
vortragen.Geplant ist 2 mal eine 15 Minütige Lesung die Stunde, so das es
möglich sein kann den gehörten text zu verarbeiten,zu diskutieren o.ä.
Bei interesse bitten wir darum sich gern als Lesende/r anzukündigen-dies
könnt ihr telefonisch oder persöhnlich am tresen tun:
Kontakt:
Café Cralle
Hochstädter Straße 10a, 13347 Berlin
030 4553001
mehr infos findet ihr unter:
https://cafecralle.wordpress.com
https://cafecralle.wordpress.com
Mit buntern Blumen für ein buntes Berlin
MANEO und Schule ohne Rassismus Berlin informieren zu den Themen
Rassismus, Homophobie und Gewlat und verteilen Blumensamen als
Symbol für eine bunte und tolerante Stadt.
Moritz Konradi
MANEO - Das schwule Anti-GewaltProgramm in Berlin
Bülowstraße 106
10783 Berlin
Mail: m.konradi@maneo.de
21.03.2015
11.45 - 12:30 Uhr
Berlin
Alexanderplatz / Weltzeituhr,
Jerusalemkirche, Kottbusser
Tor,Leopoldplatz / Rathaus Wedding,
Neuköllner Strasse / Gross-ZiethenerChaussee,
Übergangswohnheim Marienfelde
(Unterkunft für Flüchtlinge), WernerDüttmann-Siedlung
5 vor 12? Mit Vielfalt Rassismus und Rechtspopulismus überwinden!
Am 21. März 2015 sollen dezentrale vielfältige Aktionen wie
Gedenkminuten, Luftballon-Aktionen, Aufspannen von Regenschirmen
zur Abwehr, Hup- und Trillerpfeifenkonzerte stattfinden. Wir wollen dazu
beitragen, den Rassismus und Rechtspopulismus – auch in Institutionen
und etablierten Parteien - zu bekämpfen, und über den Rassismus in allen
gesellschaftlichen Bereichen aufzuklären. Dazu gehört die Klarheit, was
heute unter Rassismus zu verstehen ist, wie er sich politisch und kulturell
äußert und verbreitet.
Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg e.V.
Oranienstr. 53, 10969 Berlin
Tel: 030 624 31 20
www.tbb-berlin.de
bastian.rast@tbb-berlin.de
SETZEN WIR – MENSCHEN UNTERSCHIEDLICHSTER HERKUNFT
– AM DIESJÄHRIGEN „INTERNATIONALEN TAG GEGEN
RASSISTISCHE DISKRIMINIERUNG“ GEMEINSAM EIN STARKES
ZEICHEN GEGEN RASSISMUS UND RECHTSPOPULISMUS UND
FÜR VIELFALT UND FÜR EINE WELTOFFENE GESELLSCHAFT!
SCHAU HIN – RASSISMUS ENTGEGENTRETEN!
MACHT MIT BEI DEN DEZENTRALEN AKTIONEN IN BERLIN „5
VOR 12? MIT VIELFALT RASSISMUS UNS RECHTSPOPULISMUS
ÜBERWINDEN!“
Die Aktion „5 vor 12? Mit Vielfalt Rassismus und Rechtspopulismus
überwinden!“ wird getragen durch: Afrika-Rat, Alevitische Gemeinde zu
Berlin, Arbeit und Leben e.V., Azize Tank (MdB), Berliner VVN-BdA
e.V., Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Bunt-Grün, Bündnis 90/Die
Grünen, Bündnisse in Neukölln, Corum-Der, DGB Berlin-Brandenburg,
KV Neukölln und Tempelhof-Schöneberg, DIE LINKE Berlin, EberhardSchultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation, HDP
Berlin, Internationale Liga für Menschenrechte, Kampagne „Zusammen
handeln! Gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung! “Kurdische
Gemeinde zu Berlin-Brandenburg, Lesben- und Schwulenverband BerlinBrandenburg, Mechthild Rawert (MdB), Migrantegruppe Wedding,
Piratenpartei Berlin, SPD Berlin, SPD AG Migration und Vielfalt Thf-Sbg,
Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg e.V., Verband für Interkulturelle
Arbeit e.V., ver.di, Bezirk Berlin und ver.di, Landesbezirk BerlinBrandenburg.
12.03.2015
20:00 Uhr
18 von 176
Berlin
Sputnik Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015
16:30 Uhr
Berlin
b-ware!ladenkino
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
24.03.2015
20:00 Uhr
Berlin
Hackesche Höfe
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mit Regisseur Hauke Wendler.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
12.03.2015
22:00 Uhr
Berlin
Berghain
Am Wriezener Bahnhof
10243 Berlin
No Historical Backspin: Benefiz-Party für Betroffene rechter Gewalt,
Berlin
Am Donnerstag, den 12. März, veranstalten No Historical Backspin und
Monika Kruse eine Benefizparty im Berghain, alle Eintrittsgelder gehen an
die Amadeu Antonio Stiftung und damit an den Opferfonds CURA, der
Opfer von rechter und rassistischer Gewalt unterstützt.
www.nobackspin.de
www.berghain.berlin
Auf dem Berghain- und Garderoben-Floor werden im Rahmen der
diesjährigen No Historical Backspin-Party DJs unentgeltliche Solo- bzw.
back-to-back-Sets spielen und damit unterstreichen, dass meist
instrumentale, elektronische Musik im Allgemeinen und Techno bzw.
House im Besonderen nicht – wie gerne angenommen – unpolitisch ist,
sondern auch von DJs, Produzenten und allen Gästen auf dem Dancefloor
ein klares Signal für Vielfalt und gegen braune Haltungen gesendet wird.
„Niemand soll wegen seiner Herkunft, Rasse, Geschlecht, körperlichen
Einschränkung oder sexuellen Orientierung in Deutschland oder sonstwo
diskriminiert, behindert oder verletzt werden. Daher stellen wir uns
genauso gegen jede Form von Diskriminierung – sei es Sexismus,
Homophobie oder Antisemitismus. 70 Jahre nach der Gewaltherrschaft des
nationalsozialistischen Regimes in Deutschland wollen wir mit Spaß die
Vielfältigkeit von Menschen feiern und durch Musik, Freude und
Gemeinsamkeit eine Toleranz vorleben, die wir als selbstverständlich für
eine gemeinsame, friedliche Zukunft sehen“, so Monika Kruse, Initiatorin
von No Historical Backspin
19.03.2015
17.00 Uhr
Berlin
19.03.2015
19:00 Uhr
Berlin
starke Familie e.v.
Marzahner Promenade 51
Berlin
Forum Brasil
Möckernstr. 72
10965 Berlin
Marzahner.Container.Dialog., Berlin
Das geplante Containerdorf in Marzahn löst vor allem bei Familien mit
Kindern viele Fragen und auch Ängste aus. Mit dem
Marzahner.Container.Dialog. möchten wir uns mit Euch offen über diese
Sorgen austauschen, eventuell Missverständnisse ausräumen und
versuchen, Fakten zu klären.
starke Familie e.v.
Marzahner Promenade 51
Berlin
Anschwellender Rassismus? - Und nun? - Diskussion zum
Internationalen Tag gegen Rassismus
Mit Pegida und AfD treten Rassismus, Antisemitismus und
Rechtspopulismus massiver in die öffentliche Arena denn je. Lehrer*innen
berichten, dass unter Schüler*innen auch die allerstärksten Ressentiments
offen ausgesprochen werden. Teile der gesellschaftlichen „Mitte“
marschieren in Protestzügen mit offensichtlichen Neonazis. Das Bedürfnis,
soziale Gruppen als „Andere“ zu markieren, um sie ausgrenzen zu können,
ist schon lange vorhanden - es wird heute aber deutlicher manifestiert als
während der Sarrazin-Debatte. Das erleben auch wir vom Forum Brasil.
Der Rassismus gegenüber People of Color ist eine alltägliche Erfahrung.
Er ist ein tief verwurzeltes Erbe aus der Kolonialgeschichte, das fortwirkt.
Hassgefühle gegenüber Muslimen, Juden, Flüchtlingen, People of Color
und anderen Gruppen hängen auch mit geschürten Ängsten zusammen.
Forum Brasil
Möckernstr. 72
10965 Berlin
Aus welchen Quellen speist sich eigentlich das Begehren von Menschen,
auf andere herabzuschauen?
Wissen wir das wirklich? Liegt gar ein gefährlicher Wandel unserer
politischen Kultur in der Luft? Ist es nicht höchste Zeit – auch mit dem
Rückenwind von Institutionen –, neue alltagstaugliche Ideen und Projekte
zu verwirklichen, um den Rassismus in den Köpfen und Gefühlen
abzubauen? Wie könnten solche Projekte aussehen? Wie können sie
gelingen?
Die Veranstaltung betreibt eine Spurensuche nach dem Alltagsrassismus
im laufenden Leben, aber auch nach konkreten neuen Chancen für den
Aufbruch in eine Gesellschaft des gelingenden interkulturellen
Zusammenlebens.
21.03.2015
20:00 - 22:00 Uhr
Berlin
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
15.03.2015
11:00-15:00 Uhr
Berlin
24.03.2015
16.30 – 18.30 Uhr
Berlin
19 von 176
Forum Brasil
Möckernstr. 72
10965 Berlin
6. Schule
Berlin
Bayouma Haus
Interkulturelles Gemeinwesenzentrum der
AWO Spree-Wuhle e.V.
Frankfurter Allee110
10247 Berlin
Alte Feuerwache e.V.
Axel-Springer-Str. 40/41
10969 Berlin
Konzert gegen Rassismus
Es spielen:
Djelifily Sako, Mali, Kora (Steglaute),
Paulo Cedraz, Brasilien (Saxophon)
Miguel Altamar, Kolumbien (Drums)
Giuseppe Bottiglieri, Italien (Jazz-Kontrabass)
Forum Brasil
Möckernstr. 72
10965 Berlin
info@forum-brasil.de
www.forum-brasil.de
Tel.: 030-780 960 54
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
6. Schule
Berlin
Kinder malen gegen Rassismus
Kinder malen gegen Rassismus im Rahmen des Vietnamesischunterrichts
für Kinder
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
Spiele
"Cross the Line"
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
10:00-12:00 Uhr
Berlin
25.03.2015
16.30 – 18.30 Uhr
Berlin
26.03.2015
21:00 Uhr
Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Umgang mit Rassismus im Alltag Von MigrantInnen- Was kann ich
tun?
Diskussion und Erarbeitung praktischer Verhaltenstipps unter der
Moderation von Christiane Müller-Naili
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
Spiele
"Cross the Line"
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
UBI KLiZ e. V. / Mieterladen
Kreutzigerstr. 23
10247 Berlin
„Meine Familie, die Nazis und ich“
Heinrich Himmler, Hermann Göring, Amon Göth - diese Namen erinnern
ewig an die menschenverachtenden Verbrechen der Nazizeit. Sie sind eine
Last, die ihre Nachfahren noch heute tragen. Wie leben
sie mit ihrem Erbe? In der Dokumentation des israelischen Regisseurs
Chanoch Ze'evi beginnen Kinder und Enkel der NSTäter eine
Aufarbeitung auf ganz persönlicher Ebene.
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
26.03.2015
18:30 Uhr
Berlin
Thema Islam
Herr Ender Cetin wird diesbezüglich Fragen beantworten.
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
27.03.0015
19 Uhr bis 23 Uhr
Berlin
Free style Rap in der Cyper-KiJuKuZ
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
Alle anders - alle gleich
Das SOS Kinderdorf informiert anhand der Kampagnenmaterialien über
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
SOS Kinderdorf
Berlin
20.03.2015
17-19 Uhr
Berlin
Oranienstr. 34
Mosaik-Etage über dem
Familiengarten
Premiere des Kinospots „Was sagst du dazu?“ in den Yorck-Kinos mit
anschließender Party
Der Clip richtet sich gegen Rassismus, Transphobie und Homophobie, es
treten Menschen und Aktivist_innen aus der queeren_Schwarzen_PoCCommunity, Projekt- und Vereinslandschaft auf,
begleitet von einem empowernden Spoken Word Stück der Künstlerin
Moona Moon.
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
20.03.2015
19:30 Uhr
Berlin
Filmvorführung „Das Mädchen Wadjda“
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Integrationsbeauftragte
Frau Anna Kuntze
Yorckstraße 4-11
10965 Berlin
Tel.: (030) 90298-3133
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
Alle anders - alle gleich
Die Jugendfreizeiteinrichtung Impuls informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Jugendfreizeiteinrichtung Impuls
Berlin
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
Alle anders - alle gleich
Die Goldnetz gGmbH informiert anhand der Kampagnenmaterialien über
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Goldnetz gGmbH
Berlin
16.03.2015
Berlin
Problematik der restriktiven Gesetzgebung der deutschen Flüchtlingsund Asylpolitik
Filmvorführung der Dokumentation "Residenzpflicht mit anschließender
Diskussion zum Thema Residenzpflicht in Deutschland in Anwesenheit
der Filmemacherin Denise Garcia Bergt.
Janina Rost
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge
und Migrant_innen e.V. (KuB)
Workshop zur Situation von geflüchteten Menschen in Deutschland
und speziell in Berlin
Katharina Müller
Flüchtlingsrat Berlin
Bayouma Haus
Interkulturelles Gemeinwesenzentrum der
AWO Spree-Wuhle e.V.
Frankfurter Allee110
10247 Berlin
Alte Feuerwache e.V.
Axel-Springer-Str. 40/41
10969 Berlin
Alte Feuerwache e.V.
Axel-Springer-Str. 40/41
10969 Berlin
Alte Feuerwehrwache e.V.
Axel-Springer-Straße 40/41
10969 Berlin
SOS Kinderdorf
Alte Feuerwache e.V.
Axel-Springer-Str. 40/41
10969 Berlin
JFE Impuls
Goldnetz gGmbH
Moviemento Kino Berlin
Kottbusser Damm 22
10967 Berlin
20.03.2015
Berlin
Grünauer Schule
Walchenseestraße 40
12527 Berlin
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
16.03.2015 29.03.2015
Berlin
23.03.2015
Berlin
Nehring Grundschule
Metrum Berlin
b-ware!
Ladenkino
Gärtnerstraße 9
10245 Berlin
22.03.2015
20 von 176
Berlin
Zoologischer Garten Berlin
Hardenbergplatz 8
10787 Berlin
Tel: 030-243445762
Mail: mueller@fluechtlingsrat.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Nehring Grundschule
Berlin
Alle anders - alle gleich
Die Einrichtung Metrum Berlin informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Metrum Berlin
www.metrumberlin.de
"Insel 36"
Filmvorführung der Dokumentation "Insel 36" mit anschließender
Diskussion zum Thema menschenrechstwidrige Migrationspolitik auf dem
Mittelmeer.
Myrto Kougievetopoulos
Kontakt- und Beratungsstelle für
Migrant_innen e.V.
Ausflug in den Zoologischen Garten Berlin
DeutschlernerInnen der KuB e.V. (Kontakt- und Beratungsstelle für
Flüchtlinge und Migrant_innen) besuchen gemeinsam den Zoologischen
Garten. So entdecken sie mehr von Berlin und haben die Möglichkeit,
außerhalb der Deutschkurse untereinander und mit Berlinern ins Gespräch
zu kommen.
Johanna Bräutigam
Kontakt- und Beratungsstelle für
Migrant_innen
Mail: kontakt-kub-belrin.de
Tel: 030-691400
Mail: kontakt@kub-berlin.de
Tel: 090-691400
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
Berlin
Berlin-Lange
Mareschstraße 1
12055 Berlin
18.04.2015
16:00-22:00
Berlin
Oranienplatz in 10999 Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Aktuelle Situation in Rojava
Interkulturelle Küche mit syrisch-kurdischer Livemusik und
Informationsaustausch zur aktuellen Situation in Rojava. Kurdische
Geflüchtete erzählen.
Elke König
Kontakt- und Beratungsstelle für
Migrant_innen
Asylrechtsverschärfung stoppen! Bündnis für Bedingungsloses
Bleiberecht
Aufruf:
Asylrechtsverschärfung stoppen! – Bündnis für Bedingungsloses
Bleiberecht
kontakt@asylrechtsverschaerfung-stoppen.de
Mail: kontakt@kub-berlin.de
Tel: 030-691400
Für ein solidarisches Miteinander statt Ausgrenzung.
Keine Verschärfung des Asylrechts!
Nach der Ausweitung der sicheren Drittstaatenregelung im Herbst 2014
wird jetzt eine weitere Verschärfung des Asylrechts geplant, welche fast
jede/n Asylsuchende/n automatisch zum/zur Gesetzesbrecher_in macht.
Was die rassistische PEGIDA Bewegung auf der Straße fordert („Die
Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl
und Abschiebung“) will die Bundesregierung nun kompromisslos
umsetzen. Eine zugespitzte Abschieberegelung steht dann auch im
Mittelpunkt des „Gesetzentwurfs zur Neubestimmung des Bleiberechts
und der Aufenthaltsbeendigung“.
Schneller, härter und konsequenter soll in Zukunft die Ausweisung und
„Rückführung“ von Geflüchteten vonstatten gehen, deren Asylanträge als
„offensichtlich unbegründet“ eingestuft werden oder die über ein sicheres
Drittland eingereist sind. So sollen Personen, bei denen konkrete
Anhaltspunkte für eine Fluchtgefahr festgestellt werden, in
Abschiebungshaft genommen werden können. Die Liste der
Anhaltspunkte ist dabei so umfangreich ausgefallen, dass fast alle
Geflüchteten automatisch dagegen verstoßen „müssen“, wenn sie nicht als
Kontingentflüchtlinge über den Luftweg nach Deutschland gelangen.
Zusätzlich sollen die Möglichkeiten zur Verhängung eines Einreise- und
Aufenthaltsverbots deutlich verschärft werden, so zum Beispiel, wenn die
betreffende Person der Ausreisepflicht nicht nachgekommen ist, was
faktisch für alle geduldeten Geflüchteten zutrifft!
(...)
08.04.2015
ab 19 Uhr
Berlin
Kantine am Berghain, Am Wriezener
Bahnhof, 10243 Berlin
RAP & ISLAM: Integration margenalisierter Gruppen in
Deutschland mittels Hip Hop und Rap
RAPutation.TV veranstaltet Podiumsdiskussion mit Rap-Journalist Marcus
Staiger, Aggro Berlin-Gründer „Spaiche“ sowie der Musicboard-Chefin
Katja Lucker.
Vanessa von Hilchen
vanessa.vonhilchen@ufa.de
In den vergangenen Wochen und Monaten wurde in den einschlägigen
Medien immer wieder über deutschen Rap im Kontext von Islamismus
debattiert. Die Rede ist von „Dschihad-Rappern“, Hip Hop als
Propaganda-Werkzeug extremistischer Imame und
Rekrutierungsinstrument von IS-Soldaten in Syrien.
Insbesondere nach dem Anschlag auf das Pariser Satire Magazin Charlie
Hebdo zeigt sich eine starke Zuspitzung entsprechender Ressentiments in
der medialen Auseinandersetzung und Gesellschaft (s. Patriotische
Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes - die sogenannte
Pegida).
Wie groß ist der politische Einfluss von Hip Hop und Rap auf Jugendliche
wirklich? Und wie kann man dieses (Präventions-) Potenzial nutzen, um
Jugendliche politisch zu sensibilisieren und zur politischen Partizipation
zu animieren?
Wir sprechen mit unseren Gästen über das Potenzial einer integrativen
Gesellschaft sowie Chancen der Integration von marginalisierten Gruppen
mittels Rap
Welche Strukturen müssen geschaffen werden, damit Rap als Instrument
für die politische Bildung von Jugendlichen genutzt werden kann? Welche
soziale/politische Verantwortung tragen Labels, wenn es um musikalische
Inhalte und deren Vermarktung geht? Wie können sich Akteure wie
Politiker, politische Bildner, Medienmacher, Musikleute, Künstler und
Förderer bestmöglich vernetzen?
WO? Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 10243 Berlin
WANN? Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr
[DJ-SET MELBEATZ]
21.03.2015
Berlin
Bundesweit
27.03.2015
21 von 176
Berlin
Synagoge am Kreuzberger Fraenkelufer
Sehitlik-Moschee
Annerkennung statt Ausgrenzung. Charta gegen Rassismus und
Rechtsextremismus
Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. verabschiedet anlässlich des
UN-Rages gegen Rassismus das Grundsatzpapier "Annerkennung statt
Ausgrenzung. Charta gegen Rassismus und Rechtsextremismus". Damit
setzen die Tafeln ein deutliches Zeichen für Toleranz und gegen
Rassismus.
Bundesverband Deutsche Tafel e.V.
Dudenstraße 10
10965 Berlin
Tel.: 030/ 200 597 6-15
www.tafel.de
Regierender Bürgermeister besucht Synagoge und Moschee
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus besucht Berlins
Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) eine Synagoge und eine
Moschee. Begleitet wird er vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh.
Als erstes treffen die beiden Politiker in der Synagoge am Kreuzberger
Fraenkelufer ein. Dann geht es zur Sehitlik-Moschee am Columbiadamm
in Neukölln. Müller forderte die Berliner auf, "Gesicht zu zeigen gegen
jede Form rassistischer, antisemitischer und fremdenfeindlicher Gewalt
und den Dialog miteinander zu suchen".
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
17 - 22 Uhr
Bernau bei Berlin
Tobias-Seiler-Saal
Kirchplatz 8
16321 Bernau bei Berlin
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Filmabend
ab 14 J. / Eintritt frei; wer kann: Spende für das Essen
Kaffee ab 16.30 Uhr, bitte spätestens um 17 Uhr dort sein
Wir werden erst einen längeren Film sehen und nach dem Essen einen
kürzeren Dokumentarfilm. Wir möchten gern miteinander über die Filme
ins Gespräch kommen, respektieren aber auch, wenn jemand das Gesehene
"nur" auf sich wirken lassen und nicht darüber sprechen möchte.
Evangelische Jugendarbeit Barnim
Kirchplatz 10
16321 Bernau bei Berlin
Tel. 03338-709868
Zu diesem besonderen Filmabend laden herzlich ein: das Bernauer
Netzwerk für Weltoffenheit und der Kreisjugendkonvent.
16.03.2015 27.03.2015
10:00-12:30 Uhr
und nach
Vereinbarung
Bersenbrück
20.03.2015
09:00-10:30
Betzdorf
25.03.2015
16:00-17:30
Betzdorf
21.03.2015
17:00
Betzdorf
17.03.2015
17:00
Betzdorf
16.03.2015
14:00- 16:00 Uhr
Betzdorf
01.03.2015
18:00 - 19:30 Uhr
Biberach
Caritashaus in Bersenbrück
Bürgermeister-Kreke-Straße 3
49593 Bersenbrück
Räume des Kreisverbandes der AWO
e.V., Bahnhofstraße 10, 57518 Betzdorf
Ökumenische Stadtbücherei Betzdorf,
Decizer Straße 3, 57518 Betzdorf
DGB-Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 15,
57518 Betzdorf
im Bürgerbüro Wäschenbach,
Wilhelmstraße 5,
57518 Betzdorf
im Projektgebäude des „Aktivcenter“,
Bismarckstr. 7
57518 Betzdorf
Jugendkunstschule
UG 1
Wanderausstellung
JMD Ausstellung "anders?-cool!" thematisiert Leben von Jugendlichen
mit Migrationshintergrund. Wie ist es in ein fremdes Land zu kommen?
Welche Sorgen, Nöte, Hoffnungen haben Jugendliche, die ihr Heimat
verlassen haben oder gar fliehen mussten? Die Ausstellung des
Jugendmigrationsdienstes ermöglicht einen Streifzug durch Kulturen und
Schicksale von zugewanderten Jugendlichen. Anhand von Foteos,
Interviews, Musik und Videosequenzen bekommen die Besucherinnen und
Besucher eindrucsvolle Einblicke in die Sorgen, Freuden und Hoffnungen
von zugewanderten Jugendliche. Die Ausstellung sei eine Chance für alle
Jugendlichen und Erwachsenen, mehr zu erfahren und den eigenen
Horizont zu erweitern. Neben Einzelschicksalen und Informationen rund
um das Thema Zuwanderung werden die Angebote und Integrationshilfen
der bundesweit rund 430 Jugendmigrationsdienste vorgestellt.
Galina Krieger
Tel.: 05439-9423-60
E-Mail: GKrieger@caritas-os.de
Internationales Frühstück für Frauen - Gemeinsam sind wir stark!
Internationales Frauenfrühstück- ein interkulturelles Treffen für Frauen
und Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund. Ein Treffen von
Frauen für Frauen. An diesem Vormittag möchten wir Frauen jeden Alters
zu Gesprächen und zum Probieren unserer landesspezifischen
Spezialitäten einladen. Gleichzeitig möchten wir ihnen Raum zur
Begegnung mit anderen Kulturen bieten.
Zielgruppe: Frauen jeden Alters
Der Eintritt ist frei. Wir würden uns freuen, wenn Sie eine Ihrer
landestypischen Spezialitäten zum Probieren mitbringen.
Anmeldung: Tel.: 02747/3091, info@awoaltenkirchen.de
Name einer Ansprechpartnerin: Anneliese
Andrich
Veranstalter: Internationales Frauenfrühstück
Betzdorf,
Träger: Stadt Betzdorf, in Kooperation
Kleine Kamishibai-Aufführung - von Kindern für Kinder
Mit Hilfe des Kamishibai-Theaters erzählen Kinder des Internationalen
AWO-Kindertreffs bekannte Märchen aus ihrer Heimat.
Zielgruppe: Kinder im Vorschul- und Grundschulalter
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung: AWO Kreisverband, Beata
Masling
Tel.: 02741/970562, info@awoaltenkirchen.de
Veranstalter: AWO Kreisverband Altenkirchen
e.V.
Extreme Rechte in Bewegung - Freie Kameradschaften in
Rheinland-Pfalz
Die extreme Rechte in Deutschland wird in einigen
sozialwissenschaftlichen
Untersuchungen mittlerweile als
soziale Bewegung begriffen, die nach einem grundlegenden
sozialen Wandel strebt. Gerade vor dem Hintergrund
der Modernisierung der extremen Rechten ab den 1990er
Jahren, die neben dem Phänomen der Freien Kameradschaften
auch eine bewegungstypische Subkultur hervorgebracht
hat, ist heute ein Netzwerk von Gruppierungen
zu beobachten, das mit einem relativ breiten Aktionsrepertoire
in der Öffentlichkeit auftritt. Es werden zunächst
generelle Merkmale sozialer Bewegungen sowie Paradigmen
zur Erklärung ihres Entstehens und Handelns
vorgestellt und anschließend auf die extreme Rechte und speziell Kameradschaften - übertragen. Veranschaulicht
werden die Befunde anhand einiger Beispiele aus
Rheinland-Pfalz.
Zielgruppe: Fachkräfte und Multiplikatoren
Anmeldung: DGB Region Koblenz, Erik
Eisenhauer
Tel.: 0261/3030615, Erik.Eisenhauer@dgb.de
Veranstalter: DGB Kreisverband Altenkirchen
und IG Metall Betzdorf
Dialog zu Rassismus im Alltag
Diskussion von MdL Michael Wäschenbach mit Jugendpflegern sowie
Verantwortlichen aus örtlichen Sportvereinen
Zielgruppe: Jugendliche, Multiplikatoren in der Jugendarbeit,
Schüler/-innen, Betroffene
Anmeldung: Bürgerbüro Michael
Wäschenbach
Tel.: 02741/9365400, info@michaelwaeschenbach.de
Veranstalter: Michael Wäschenbach MdL
Rassismus entsteht im Kopf. Offenheit auch
Eingeladen sind die TeilnehmerInnen des Projektes
„Aktivcenter“ – aber auch alle, die sich für Demokratie und
Menschenfreundlichkeit stark machen! Vortrag mit anschl. Aussprache.
Referent: Beratungsknoten Westerwald
Anmeldung unbedingt erforderlich:
Tel. 02741/936551 oder 02741/97600,
info@caritas-betzdorf.de
Veranstalter: Caritasverband Rhein-Wied-Sieg
"Shahada"
Drei Muslime hadern in Berlin mit ihren Schicksalen und vor allem mit
ihren Schuldgefühlen: Sammi stellt sich gegen seine erwachenden,
homosexuellen Gefühle, Maryam reagiert mit fanatischer
Glaubensauslegung auf das Trauma einer illegalen Abtreibung und der
Polizist Ismail verlässt seine Familie aufgrund eines folgen-schweren
Dienstunfalls.
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
Regie: Burhan Qurbani. Abendkasse. Adrian Kutter steht anschließend
zum Gespräch bereit.
04.03.2015
19:30 uhr
Biberach
06.03.2015
15:00 Uhr
Biberach
22 von 176
Pflugkeller Biberach
Stadtbücherei
Lernwerkstatt
"Französisch sprechen in lockerer Runde"
Anmeldung nicht erforderlich
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
"Deutsch-Türkisches Bilderbuchkino"
für Kinder ab 4 Jahren
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
Die Erzieherin Nuray Cöpür Serin präsentiert das Bilderbuchkino
„Irgendwie anders?“ auf Deutsch und Türkisch. Dabei projiziert sie die
Bilder aus dem Buch groß an die Wand und liest den Kindern dazu die
Geschichte auf Deutsch und Türkisch vor. Bilderbuchkinos regen die
Fantasie des Kindes an und fördern dessen Sprachvermögen. Außerdem
machen sie riesig Spaß – für groß und klein. Eltern können ihre Kinder
begleiten.
Teilnahme kostenlos. Anmeldung erwünscht: Tel. 07351/51-498
www.medienzentrum-biberach.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
06.03.2015
18:30 Uhr
Biberach
vhs
Raum 17
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Afrika in Miniatur / Kamerun - l'Afrique en miniature / le
Cameroun"
Der Verein „Freunde der französischen Sprache“ lädt in Zusammenarbeit
mit der Volkshochschule interessierte Biberacher ein, Flüchtlinge aus
Kamerun, deren Heimatland und kulturelle Herkunft aus erster Hand
kennenzu-lernen. Die Vereinsmitglieder tragen durch Übersetzungsangebote dazu bei, mögliche Sprachbarrieren zu überwinden. Im
Anschluss werden in der Cafeteria der Volkshochschule in einem kleinen
Buffet noch einige Köstlichkeiten aus Kamerun angeboten.
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
www.amis-francais.de
09.03.2015
16:00 Uhr
Biberach
10.03.2015
18:00 - 20:00 Uhr
Biberach
Familienzentrum Biberach
Stadthalle Biberach
„Berufliche und gesellschaftliche Integration“
Mihaela Richter und Annette Würtemberger laden alle Interessierten ein,
um in einer gemütlichen Atmosphäre über das Thema „Berufliche und
gesellschaftliche Integration“ zu diskutieren. Zu diesem Nachmittag hat
Martin Gerster, Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Biberach und
Mitglied des Deutschen Bundestages seinen Besuch zugesagt. In Biberach
leben Menschen aus ca. 100 verschiedenen Ländern. Das Café Global
bietet einmal im Monat ein Podium für Neuzugezogene und
Alteingesessene, um Kontakte zu knüpfen und ins Gespräch zu kommen.
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
„Ankommen gleich Willkommen! Wege zur gelungenen Integration
von Flüchtlingen durch Bund, Länder und
Podiumsdiskussion mit Publikumsfragen: Flüchtlingspolitik vor Ort
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts für Migration und
Flüchtlinge
Martin Gerster, MdB
Pfarrer Matthias Ströhle
Cornelia Lanz, Stiftung „Heimat geben“
Nikola Misic, ehemaliger Flüchtling aus dem ex. Jugoslawien
Maysa Shimali, Flüchtling aus Syrien
Im vergangenen Jahr sind in Baden-Württemberg fast doppelt so viele
Asylsuchende eingetroffen wie in 2013. Bund und Länder erwarten auch
in diesem Jahr mindestens 200.000 neue Flüchtlinge. Die Kommunen
stehen vor großen Herausforderungen: sie helfen bei dem Aufbau neuer
Landeserstaufnahme-Einrichtungen und sind dabei, Engpässe bei der
Versorgung der Flüchtlingsfamilien, vor allem im Bereich der
Unterbringung zu überwinden. Es wird eingeladen, die unterschiedlichen
Aspekte der Flüchtlingspolitik mit unseren Gästen zu diskutieren,
praktische Projekte der Integrationsarbeit kennen zu lernen und Ihre
eigenen Erfahrungen einzubringen.
Anmeldung bis 05.03. unter http://www.fes.de/lnk/biberach oder Fax:
0711/24 83 94 50, E-Mail: sieglinde.hopfhauer@fes.de
20.03.2015
20:00 - 21:30 Uhr
Biberach
vhs
Raum 25
„Die Türkei zwischen Europa und dem Nahen Osten“
Dr. Christian Johannes Henrich
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
Die Türkei hat insbesondere in der jetzigen Krise in Syri-en und dem Irak
eine Schlüsselrolle. Sie ist gleichzeitig NATO-Partner,
EU-Beitrittskandidat und Grenznachbar zu dieser Region. Der syrische
Bürgerkrieg, die Palästina-Frage, die israelisch-türkischen Beziehungen,
der IS-Terror und die entstandenen autonomen Kurdengebiete in Syrien
und dem Irak haben einen großen Einfluss auf die türkische Außenpolitik
und die türkische Rolle als Hegemon im Nahen Osten. Dazu die inneren
Probleme, die sich im Gezipark-Protest 2013 entluden. Eine von vielen
Türken als autoritär und bevormundende Regie-rung, Internetzensur,
Korruption und Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, dazu
brutale Polizeige-walt. Kann diese Türkei Mitglied der EU werden, oder
will sie es überhaupt noch?
Entgelt: 6,00€ Link:
vhs-biberach.de
22.03.2015
14:00 - 16:00 Uhr
Biberach
16.03.2015 29.03.2015
Bielefeld
19.03.2015
14:00 - 18:00 Uhr
Bielefeld
23 von 176
Gigelberghalle
Ostwestfalen-Lippe
Neues Rathaus
Niederwall 23
33602 Bielefeld
“100 Jahre Çanakkale / Galipoli”
100 Jahre ist es her, seit am 18. März 1915 die Schlacht um Çanakkale /
Galipoli in der Türkei endete. An diesem Tag zogen sich die Schiffe der
damaligen Alliierten wie-der zurück. Die Schlacht kostete über 100.000
Menschen das Leben. Seit damals erinnert man auf türkischer Seite
jährlich an die Gefallenen. Am 22. März 2015 wollen wir in Biberach das
auf deutscher und türkischer Seite gemeinsam tun. Der türkische
Elternbeirat unter Leitung von Muham-med Yıldırım, die türkischen
Vereine in Biberach und das Kulturamt der Stadt Biberach haben die
Veranstaltung vorbereitet: Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer wird
begrüßen, anschließend wird mit Gebeten, Gedichten und Musik an die
Toten gedacht. Nach einer kurzen Pause wird Frau Dr. Ayse Yanardağ,
Dozentin für Geschichte an der Universität Sivas in türkischer und
deutscher Sprache auf den geschichtlichen Ablauf eingehen.
Stadt Biberach
http://biberach-riss.de/integration
AWO gegen Rassismus - AWO für Vielfalt!
Präsidium und Vorstand der AWO Ostwestfalen-Lippe e.V. rufen alle
Gliederungen und Einrichtungen der AWO in OWL auf, sich im Rahmen
der Internationalen Wochen gegen Rassismus mit lokalen Aktionen unter
dem Motto "AWO gegen Rassismus - AWO für Vielfalt!" zu beteiligen.
AWO Ostwestfalen Lippe e.V.
Detmolder Str. 280
33605 Bielefeld
www.awo-owl.de
Formen des institutionellen Rassismus
Beim Thema Rassismus denkt man hierzulande an jugendliche Gewalttäter
oder unverbesserliche Neonazis. Doch die meisten Einwandererinnen und
Einwanderer haben mit Extremismus kaum eigene Erfahrungen. Was sie
kennen, sind kleine Erlebnisse, in denen ihnen klar gemacht wird, dass sie
keine Deutschen sind und dass sie woanders hingehören.
Kommunales Integrationszentrum Bielefeld
http://ki-bielefeld.de
Frau Prof. Dr. Mechtild Gomolla untersuchte in Bielefeld die
Selektionsformen im System Schule. Die Referentin wird die Formen und
Prozesse des institutionellen Rassismus und deren Auswirkungen auf die
Menschen in der Migrationsgesellschaft beleuchten.
Das Anliegen der Veranstaltung ist es, Adressatinnen und Adressaten darin
zu unterstützen, eigene Vorstellungen zu überdenken, strukturelle
Verwicklungen zu erkennen und Handlungsroutinen zu hinterfragen.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
16:15 Uhr
Bielefeld
Aula Gymnasium Bielefeld - Brackwede
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus - nicht in unserer
Stadt und auch nicht im Betrieb
Informations- und Diskussionsveranstaltung der
IG BCE Ortsgruppe Bielefeld.
Referenten: Rainer Schütte, Generalbevollmächtigter der MöllerGrup
Bielefeld, und Mehmet Ali Ölmez, Vorsitzender des Integrationsrates
Bielefeld.
16.03.2015 29.03.2015
Bielefeld
16.03.2015 29.03.2015
Bielefeld
12.03.2015
19:00 Uhr
Bielfeld
Evangelische Kirche von Westfalen - Das
Landeskirchenamt
Hans Ehrenberg Schule
Kamera Filmkunsttheater
IG BCE in Zusammenarbeit mit dem
Bielefelder Bündnis gegen Rechts und den
Bielefelder DGB-Gewerkschaften.
Hermann Ostermann (Vors.)
hermann.ostermann@gmx.de
Alle anders - alle gleich
Das Landeskirchenamt der Ev. Kirche von Westfalen informiert anhand
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Evangelische Kirche von Westfalen - Das
Landeskirchenamt
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Hans Ehrenberg Schule
Bielefeld
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
23.03.2015 29.03.2015
Bildungsstätte in Baden-Württemberg
Aus Respekt vor den Bedürfnissen der
Teilnehmenden sowie Trainer_innen wird
der Veranstaltungsort nicht öffentlich
bekannt gegeben. Interessierte können
sich aber gern an info@netzwerkcourage.de oder 0351/481002 wenden.
Multiplikator_innenausbildung für Anti-Rassismus und
Demokratieförderung an Schulen
In einer einwöchigen Weiterbildung (Teamschulung) werden junge
Teilnehmende (i.d.R. Studierende, Auszubildende, politisch Engagierte)
durch ein Trainer_innenteam des Netzwerk für Demokratie und Courage
(NDC) ausgebildet. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden im Anschluss
eigenständig Projekttage an Schulen (Klassenstufe 8 bis 12) durchführen
können. Bestandteil der Weiterbildung sind sowohl das Kennenlernen,
Anwenden und Einüben der Projekttagskonzepte als auch das Erlernen der
Grundlagen von demokratischer Bildungsarbeit. Im Rahmen der
Teamschulung setzen sich die Teilnehmenden u.a. mit Vorurteilen,
Diskriminierung, Rassismus, menschenverachtenden Einstellungen,
Zivilcourage und Handlungsoptionen für den Alltag an Schulen bzw. in
der Gesellschaft auseinander.
NDC Baden-Württemberg
c/o LAGO e.V.
Siemensstr. 11
70469 Stuttgart
Tel. 0711 896915-24
E-Mail: s.boguth@lago-bw.de
Im Anschluss an die Teamschulung setzen die Multiplikator_innen immer
zu zweit Projekttage um. Das NDC bietet Ihnen außerdem verschiedene
Weiterbildungsmöglichkeiten und Trainings an.
Weitere Infos: www.netzwerk-courage.de
26.03.2015 29.03.2015
Bildungsstätte in Sachsen
Aus Respekt vor den Bedürfnissen der
Teilnehmenden sowie Trainer_innen wird
der Veranstaltungsort nicht öffentlich
bekannt gegeben. Interessierte können
sich aber gern an info@netzwerkcourage.de oder 0351/481002 wenden.
Multiplikator_innenausbildung für Anti-Rassismus und
Demokratieförderung an Schulen
In einer einwöchigen Weiterbildung (Teamschulung) werden junge
Teilnehmende (i.d.R. Studierende, Auszubildende, politisch Engagierte)
durch ein Trainer_innenteam des Netzwerk für Demokratie und Courage
(NDC) ausgebildet. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden im Anschluss
eigenständig Projekttage an Schulen (Klassenstufe 8 bis 12) durchführen
können. Bestandteil der Weiterbildung sind sowohl das Kennenlernen,
Anwenden und Einüben der Projekttagskonzepte als auch das Erlernen der
Grundlagen von demokratischer Bildungsarbeit. Im Rahmen der
Teamschulung setzen sich die Teilnehmenden u.a. mit Vorurteilen,
Diskriminierung, Rassismus, menschenverachtenden Einstellungen,
Zivilcourage und Handlungsoptionen für den Alltag an Schulen bzw. in
der Gesellschaft auseinander.
NDC Sachsen
Könneritzstr. 7
01067 Dresden
Tel. 0351/4810067
E-Mail: sachsen@netzwerk-courage.de
Im Anschluss an die Teamschulung setzen die Multiplikator_innen immer
zu zweit Projekttage um. Das NDC bietet Ihnen außerdem verschiedene
Weiterbildungsmöglichkeiten und Trainings an.
Weitere Infos: www.netzwerk-courage.de
20.03.2015
19:00 - 20:30 Uhr
Bochum
Soziales Zentrum, Bochum
Josephstraße 2
44791 Bochum
Rechtspopulistische Parteien in Europa: Nutznießer der Krise?
Die Krise in Europa hat neben den bekannten Erscheinungen, wie Armut
und Sozialabbau, auch zu einem Erstarken von rechten bis offen
rassistischen Parteien geführt. Die erschreckenden Wahlerfolge des Front
National in Frankreich und der Alternative für Deutschland machen
deutlich, dass es wieder salonfähig geworden ist einfache Lösungen für
komplexe Probleme anzubieten.
Rosa Luxemburg Stiftung - Regionalbüro
Nordrhein-Westfalen
Hedwigstr. 30 - 32
47058 Duisburg
post@rls-nrw.de
www.rosalux.de
Die Ursachen der Krise werden verkürzt und auf rassistische und
populistische Weise erklärt. Migrant_innen und Menschen, die nicht in das
rassistische Weltbild passen, werden zu Sündenböcken der Krise gemacht.
In der Veranstaltungen wollen wir die Programme und Erfolge dieser
Parteien vorstellen und kritisch diskutieren und darüber hinaus die Frage
stellen, ob ein direkter Zusammenhang zwischen der Finanz- und
Wirtschaftkrise und dem Erstarken dieser Parteien besteht.
Referent: Sebastian Friedrich (Promovierender am Duisburger Institut für
Sprach- und Sozialforschung und Redakteur des Online-Magazins kritischlesen.de).
15.04.2015
19:00 Uhr
Bochum
Endstation Kino
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
24 von 176
Bonn
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015
19:30 - 21:30 Uhr
Bonn
PAUKE Live Kultur Bistro, Bonn
Endenicher Str. 43
53115 Bonn
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
AfD ante portas
Unter dem Titel AfD ante portas kommentieren Joachim Bischoff und
Bernhard Müller auf Sozialismus.de eine repräsentative Umfrage des
Instituts für Demoskopie Allensbach.
Diese legt die Schlussfolgerung nahe, dass die »Alternative für
Deutschland« (AfD) durchaus die Voraussetzungen hat, um sich nach den
letzten Landtagswahlergebnissen in Ostdeutschland und der Europawahl
bundesweit dauerhaft zu etablieren. Dafür spreche vor allem das klare
Profil bei Europa und der Zuwanderung, den zwei wichtigsten Themen der
Partei.
Rosa Luxemburg Stiftung NordrheinWestfalen
Hedwigstr. 30 - 32
47058 Duisburg
www.roselux.de
Die programmatischen Positionen sowie Entstehung, Entwicklung und
Personal der rechtspopulistischen Partei analysieren Alexander Häusler
und Rainer Roeser in dem Band Die rechten ›Mut‹-Bürger, der im Januar
2015 erscheinen wird.
Über die zentralen Thesen wollen wir mit einem der Autoren diskutieren.
27.04.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Bonn
Tannenbuschgymnasium
Chemnitzweg 1
53119 Bonn
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
16.03.2015 29.03.2015
Bonn
27.03.2015
17:00h
Bonn
16.03.2015 29.03.2015
Bornheim
19.03.2015
ab 17 Uhr
Bornheim
Engagement Global
Tulpenfeld 7
53113 Bonn
Islamischen Gemeinde Milli Görüs
Maxstraße 56
53111 Bonn
Flüchtlingshilfe Bornheim
Wasserturm Bornheim-Brenig, Bistro
"RadTour", Am Schornsberg 28 A, 53332
Bornheim
22.03.2015
ab 9.30 Uhr
Bornheim
24.03.2015
18 Uhr
Bornheim
25 von 176
Start- und Zielpunkt:
Katholische Kirche,
Haasbachstraße, 53332 Bornheim-Brenig
Pfarrzentrum Merten
Kreuzstraße 54
53332 Bornheim
Engagiert für Vielfalt
Engagement Global gGmbH - Service für Entwicklungsinitiativen setzt
während der Internationalen Wochen gegen Rassismus einen
Themenschwerpunkt innerhalb des Hauses, sowie in der
Öffentlichkeitsarbeit, um für eine vielfältige Gesellschaft zu werben. Wir
rufen die Mitarbeitenden auf bei dem Quiz aus den Bildungs-Materialien
des Interkulturellen Rats mitzumachen, und planen einen gemeinsamen
Besuch der Ausstellung im Haus der Geschichte "Immer bunter.
Einwanderungsland Deutschland." Auf unserer Homepage, dem Blog, bei
Facebook und Twitter berichten wir zu interkulturellen Themen.
Engagement Global gGmbH
Lea Ferno
Tulpenfeld 7
53113 Bonn
lea.ferno@engagement-global.de
Kopftuch im Arbeitsleben
Nächste Woche Freitag um 17 Uhr findet der Vortrag "Kopftuch im
Arbeitsleben" in der islamischen Gemeinde Milli Görüs Bonn statt. Anissa
Bacharwala, Rechtsanwältin aus Köln, kommt und erzählt etwas zu dem
neu erlassenem Urteil und der Gesetzgebung allgemein bezüglich des
Kopftuchs und das Arbeiten damit in Deutschland. Nach einem 45-60 min.
langen Vortrag geht es weiter mit einer Diskussionsrunde, Fragen und
Anmerkungen mit abschließendem Ausklang bei türkischen Spezialitäten
und Cay (Schwarztee).
Damenjugend des Ortsverein Milli Götüs
Bonn
Igmgkgtbonn@outlook.de
Alle anders - alle gleich
Die Flüchtlingshilfe Bornheim informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Flüchtlingshilfe Bornheim
Mitmachkonzert
Am Donnerstag, den 19.03.2015 ab 17:00 Uhr findet im Breniger
Wasserturm ein Mitmachkonzert statt.
silvio.jander@netcologne.de
01577-2026310
Eingeladen sind alle Bornheimer Bürger und Bürgerinnen, insbesondere
die Schüler der zahlreichen Schulen, sowie alle Flüchtlinge, die derzeit in
Bornheim wohnen. Eine bereits bestehende Musikgruppe, die syrischkurdische Musik macht, fängt mit dem Musizieren an und wird alle
Teilnehmer, sofern diese möchten, inspirieren mitzumachen. Gerne können
Instrumente mitgebracht werden. Es wird gesungen und geklatscht. Aus
Improvisation und Spaß am Musizieren wird ein Konzert entstehen, bei
dem sich die Grenze zwischen Band und Zuschauer auflöst und alle
gemeinsam die Musik leben. Eine Fortsetzung dieser Reihe wird
angestrebt.
Breniger Höhenlauf - Bornheimer laufen mit neuen Nachbarn
Am Sonntag, den 22.03.2015 findet ab 9.30Uhr der Breniger Höhenlauf
statt. Dieser hat sich zu einem lokalen Hit entwickelt und findet nun mehr
zum 10. Mal statt. Gelaufen werden eine 5- und eine 10-km-Strecke, sowie
unterschiedliche Strecken für Schüler, Kinder, Bambinis. Und es gibt eine
eigene Walking-Strecke.
Untermalt wird die Veranstaltung mit Musik, Tombola und Moderation –
also ein klassisches „Dorffest“. Unsere neuen Nachbarn sollen auch
mitmachen und werden explizit zu diesem Ereignis eingeladen und
willkommen geheißen.
Für die Flüchtlinge wird kein Startgeld erhoben.
Kontakt:
silvio.jander@netcologne.de
01577-2026310
Zumba für alle
Am Dienstag, den 24.03.2015 um 18.00 Uhr findet im Pfarrzentrum
Merten, ein Zumba/Gymnastikkurs statt.
silvio.jander@netcologne.de
01577-2026310
Zumba ist ein mitreißendes Tanz-Workout, das die Welt im Sturm erobert
hat.
Dieses unglaubliche, vom Tanz inspirierte Ganzkörper-Training fühlt sich
nicht nach einem anstrengenden Workout an, weil es so viel Spaß macht!
Hier können Sie es ausprobieren und Gefallen daran finden. Bei genügend
Interesse kann ein Kurs dieser Art eingerichtet werden.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
18.00Uhr
Bornheim
16.03.2015 29.03.2015
Bramsche
23.03.2015
19:00 Uhr
Braunschweig
Pfarrzentrum Merten
Kreuzstraße 54, 53332 Bornheim
Hauptschule Bramsche
VHS Braunschweig
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
meditatives Tanzen für Frauen
Am Donnerstag, den 26.03.2015 um 18.00Uhr findet in Pfarrzentrum
Merten, eine Tanzveranstaltung für Frauen statt. Frei nach dem Motto
„Tanzen verbindet“ werden mit fließenden Bewegungen Blockaden
jeglicher Art aufgelöst. Es wird eine Mischung zwischen meditativen Tanz
und folkloristischen Kreistänzen getanzt. Mit viel Freude und gutem
Energiefluss möchten wir unsere neuen Nachbarinnen, dazu bewegen uns
auch ihre Tänze nahezubringen. Geleitet wird der Abend von einer
erfahrenen Kreistänzerin. Dieses Erlebnis kann u.U. regelmäßig angeboten
werden.
silvio.jander@netcologne.de
01577-2026310
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Hauptschule Bramsche
"Fremde Haut"
Gegenseitige Anerkennung ist notwendig für jede Art von
Zusammenleben in einer Gesellschaft. Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit aber verletzt Menschen in ihrer Würde und grenzt
sie aus - durch Worte, Taten oder ungerechte Strukturen.
Volkshochschule Braunschweig GmbH
Alte Waage 15
38100 Braunschweig
www.vhs-braunschweig.de
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus zeigt die VHS
Braunschweig den Film "Fremde Haut". Der Film handelt von einer
jungen Iranerin, die Frauen liebt. In ihrem Heimatland droht ihr die
Todesstrafe. Sie flieht nach Deutschland. Nach Ablehnung ihres
Asylantrages am Flughafen Frankfurt droht ihr die Abschiebung. Der
Selbstmord eines iranischen Mitinsassen eröffnet ihr einen Ausweg aus der
verzweifelten Situation. Sie nimmt seine Identität an und erhält eine
vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung in der schwäbischen Provinz.
Wird jetzt alles gut?
17.03.2015
16:00 Uhr
Braunschweig
Haus der Kulturen
Kleiner Seminarraum
König Schlodefeld und der große Farbzauber
Lesung für Kinder im Rahmen der Antirassismuswoche
Was passiert, wenn eines Tages die Farben verschwunden sind? Wenn alles
in einem trüben fahlen Grau erscheint? Genau das erlebt eintes Tages
König Schlodefeld, der gar nicht so mächtig ist wie es auf den ersten Blick
scheint. Sein ganzes Reich erinnert urplötzlich an eine trostlose, graue
Schlammwüste. Als Schlodefeld versucht, die Farben zurück zu holen,
beginnt für den trägen Thronhocker ein spannendes Abenteuer. Zum Glück
trifft er Violetta, ein buntes Wesen wie von einem anderen Stern. Sie hilft
dem verzweifelten König, das es wieder farbig und froh wird.
Haus der Kulturen
Petra Ulbrich
Tel.: 0531/38 999 719
petra.ulbrich@hdk-bs.de
Die Autorin Marion Kraske liest aus Ihrem soeben erschienenen Buch,
welches eine Allegorie auf dei Buntheit ist. Die Erzählung verdeutlicht,
warum Farben unser Leben bereichern. Und warum es wunderbar ist,
wenn die Welt ist wie sie ist: Bunt!
Anmeldeschluss: Donnerstag, 12. März 2015
21.03.2015
13:00 Uhr
Braunschweig
16.03.2015 29.03.2015
Braunschweig
18.03.2015
Braunschweig
Stadion
AWO Migrationsberatung
Berufsbildende Schule V - Gesundheit &
Soziales
Aktionsspieltag
Die Begegnung Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 der 2. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Alle anders - alle gleich
Die Migrationsberatung der AWO informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
AWO Migrationsberatung
www.awo-bs.de
Vorfahrt durch Vielfalt
Ein interkulturelles Projekt über Identität - Vorurteile - Feindbilder
Stadt Braunschweig Sozialreferat / Haus
kirchlicher Dienste der ev. luth. Landeskirche /
Rainbow e.V., Wolfsburg
Bei der Arbeit im Projekt Vorfahrt für Vielfalt werden im Klima einer
fehlerfreundlichen Kommunikation Formen von Diskriminierung
aufgespürt, um gemeinsam mit den Beteiligten interkulturelle Kompetenz
zu entwickeln und zu lernen, diese im Alltag umzusetzen. Dies geschieht
nciht fronatl mit erhobenem Zeigefinger, sondern medienpädagogisch
attraktiv und spannend, mit interaktiven und meditativen Elementen.
Neben der Arbeit an Stereotypen, Klischees und Vorurteilen möchte das
Projekt Achtsamkeit, Empathie und Respekt für unterschiedliche kulturelle
und religiöse Traditionen wecken und stärken.
Projektangebot - nicht öffentlich
28.03.2015
Braunschweig
Luftballon Aktion gegen Rassismus
Braunschweiger Schlossplatz 1
38100 Braunschweig
16.03.2015
18:00
26 von 176
Braunschweig
Vorplatz des Hauptbahnhofs
Erva Onbasiogullari
IGMG Ortsverein BS
Varrentrappstraße 21
Tel: 0172-3084812
Mail: ervaonbasi@hotmail.de
Kundgebung: NOBRAGIDA#8 - Kein Platz für Rassismus,
Nationalismus und Hetze gegen Flüchtlinge!
Auch diesen Montag werden wir wieder lautstark und sichtbar gegen
BRAGIDA, dem Braunschweiger Ableger der PEGIDA-Bewegung und
Rassismus protestieren!
Bündnis gegen Rechts
c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum
Leopoldstr. 23 * 38100 Braunschweig
Programm:
facebook.com/bgr.braunschweig
Das Bühnenprogramm wird vom Haus der Kulturen organisiert.
twitter.com/gegenrechtsBS
www.buendnisgegenrechts.net
* Begrüßung: Adama Logosu-Teko, Haus der Kulturen
* Tekin Evsen & Friends, Rap mit engagierten Texten
* Erkan Rast Ensemble
* Adama on the Sax
Aktueller Hinweis:
Die Stadt hat inzwischen verfügt, dass BRAGIDA am Hauptbahnhof
bleiben muss und nur eine stationäre Kundgebung abhalten darf. Ob
BRAGIDA dagegen Klagen wird ist noch offen. Bitte achtet deshalb auf
eine eventuelle kurzfristige Verlegung des Ortes unserer Kundgebung!
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.04.2015
18:00
Bremen
City 46
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
21.03.2015
Bremen
Bremen und Bremerhaven
Bremer Jugendpreis 2015 - Dem Hass keine Chance: "Ich mag's
bunt"
Beim Bremer Jugendpreis kannst du mit deinen Ideen ein Zeichen setzen
für eine bunte, vielfältige Welt und vor allem GEGEN Ausgrenzung und
Gewalt! Lass deinen Gedanken freien Lauf und entwickle ein Projekt zum
Thema “Ich mag’s bunt!” Was kannst du selbst tun, damit ein glückliches
Zusammenleben vieler unterschiedlicher Menschen gelingt? Wie kannst du
dich selbst verhalten, was solltest du besser lassen?
Landeszentrale für politische Bildung
Michael Scherer
michael.scherer@lzpb.bremen.de
http://jugendinfo.de/themen.php/_/43701
/bremer-jugendpreis-2015-dem-hass-keinechance.html
Du musst dir natürlich nicht allein den Kopf zerbrechen, auch Gruppen
können am Wettbewerb teilnehmen: vielleicht macht es sogar mehr Spaß
zusammen mit deiner Klasse, deinem Sportverein, deiner Kirchengruppe
oder ein paar Leuten aus deinem Freizi. Hilfestellung von Erwachsenen ist
erlaubt. Wichtig ist nur, dass ihr aus Bremen oder Bremerhaven kommt.
Bis zu 1000 Euro könnt ihr für euer Projekt gewinnen, insgesamt werden
mehr als 6650 Euro vergeben. Ob ihr unter den glücklichen Gewinnern
seid, entscheidet eine Jury. Alle Preisträger werden außerdem zu einem
feierlichen Empfang in die Obere Rathaushalle eingeladen.
Einsendeschluss ist am 21. März 2015
Bis dahin müssen alle Wettbewerbsbeiträge bei der Landeszentrale für politische Bildung sein.
16.03.2015 29.03.2015
Bremen
16.03.2015 29.03.2015
Bremen
17.04.2015
18:00 Uhr
Bremen
Berufsverband HEP in Deutschland e.V.,
Niedersachsen/Bremen
Zuflucht e.V.
City 46
Alle anders - alle gleich
Der Berufsverband HEP in Deutschland e.V., Niedersachsen/Bremen
informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele
und Anliegen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für
die Beteiligung.
Berufsverband HEP in Deutschland e.V.,
Niedersachsen/Bremen
www.berufsverband-hep.de
Alle anders - alle gleich
Der Zuflucht e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Zuflucht e.V.
Bremen
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
20.04.2015
18:00 Uhr
Bremen
City 46
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Bremen
19.03.2015
19:00
Bremen
19.03.2015
19:00
Bremen
19.03.2015
19:00
Bremen
19.03.2015
19:00
Bremen
19.03.2015
19:00
Bremen
19.03.2015
19:00
Bremen
27 von 176
Schule an der Oslebshauser Heerstraße
Fatih Moschee, Stapelfeldstr. 9, 28237
Bremen
IFB Bremen, Sonneberger Str. 18, 28329
Bremen
Aksa Moschee, Züricher Straße 6a, 28325
Bremen
Ayasofya Moschee, Carl-Hurtzig-Straße
5, 28259 Bremen
Zeynelabidin Moschee, Lüssumer Straße
7, 28779 Bremen
Hicret Moschee, Kantstraße 98, 28201
Bremen
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Schule an der Oslebshauser Heerstraße
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Vahit Bilmez, Tel.: 0152-26585858
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Vahit Bilmez, Tel.: 0152-26585858
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Vahit Bilmez, Tel.: 0152-26585858
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Vahit Bilmez, Tel.: 0152-26585858
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Vahit Bilmez, Tel.: 0152-26585858
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Vahit Bilmez, Tel.: 0152-26585858
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
19:00
Bremen
16.03.2015 29.03.2015
Bremervörde
24.03.2015 27.03.2015
18:00 Uhr
Brühl
21.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Brühl
26.03.2015
20:00 Uhr
Buchholz
Quba Moschee, Hemelinger
Bahnhofstraße 44
28309 Bremen
Tandem e.V.
Gesamtschule Brühl
Otto-Wels-Str. 1
50321 Brühl
VHS-Haus
An der Synagoge 2
50321 Brühl
Movieplexx Dehli-Center
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Antiislamischer Rassismus
Seminar Abende der Jugendabteilung (Islam auf Deutsch) in den IGMG
Gemeinden
Quba Moschee, Hemelinger Bahnhofstraße 44
28309 Bremen
Alle anders - alle gleich
Tandem e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Tandem e.V.
Bremervörde
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
15 Schüler_innen der Gesamtschule Brühl arbeiten an Themen wie
Alltagsrassismus, Zivilcourage und Flüchtlingen und werden ihre einer
Ausstellung der Öffentlichkeit präsentieren.
Frau Sibel Yildiz
Lehrerin und Projektleiterin "Schule ohne
Rassismus - Schule mit Courage" der
Gesamtschule Brühl.
Antirassismusworkshop
Was ist eigentlich Rassismus? Wieso kommt es zu rassistischer
Diskriminierung in unserer Gesellschaft? Welche Vorurteile bestehen
gegenüber unterschiedlichen Personengruppen und wie sind sie
entstanden? Wo stehe ich in dieser Gesellschaft? Und welche Privilegien
besitze ich bzw. fehlen mir? Mit diesen Fragen beschäftigen Sie sich in
diesem Workshop und werden hierbei eigene Vorurteile und Bilder
hinterfragen. Gemeinsam mit den Seminarteilnehmenden werden mit Hilfe
von unterschiedlichen Übungen und Methoden Machtverhältnisse in der
Gesellschaft sichtbar gemacht und erarbeitet, was jeder Einzelne aktiv
gegen Rassismus und Diskriminierung tun kann.
VHS Rhein-Erft
An der Synagoge 2
50321 Brühl
www.whs-rhein-erft.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
21.03.2015
09:30 - 22:00 Uhr
Buchholz in der Nordheide
Antifaschistische Erholungs- und
Begegnungsstätte Heideruh, Buchholz in
der Nordheide
Ahornweg 45
21244 Buchholz in der Nordheide
Antifaschistische Nordkonferenz 2015
Programm:
Vormittag
9.30 bis 12.00 Uhr
Andreas Kemper, Soziologe und Autor aus Münster:
AfD Entstehung und Ideologie
der rechtspopulistische und rassistische Charakter
Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen
Otto-Brenner-Str. 1
30159 Hannover
kontakt@rls-nds.de
www.rosalux.de
Nachmittag
13.30 bis 15.30
Sabine Lösing, MdEP zu den beiden Themen:
AfD im Europaparlament - Auftreten, Stimmverhalten, Agieren,
Bündnisse der AfD
Militarisierung der Europäischen Außenpolitik
16.00 bis 18.00
Abschlussdiskussion mit den Referenten
Erfahrungsbeiträge der Teilnehmer/innen
Ab 19.30 – 22.00 Uhr Kultureller Abschluss
Lieder aus Chile und Lateinamerika mit Pablo Ardouin Shand.
27.03.2015
17:00
Buchholz in der Nordheide / Seppensen
Heideruh e.V.
Antifaschistische Erholungs- und
Begegnungsstätte
Ahornweg 45
21244 Buchholz i.d. Nordheide
Meine Rechte - Meine Zukunft – Asylbeantragende organisieren sich
Die Veranstaltung wird in arabisch und englisch übersetzt. Der
Flüchtlingsrat Niedersachsen gibt einen Überblick über neue Gesetze und
Verordnungen. Es können Fragen gestellt werden. Nach einer Pause laden
wir zu einem Gespräch, in der die Refugees ihre Wünsche und
Forderungen formulieren können. Eingeladen sind Refugees aus Buchholz
und Umgebung und deren Unterstützer*innen.
Die Unterstützungsgruppe für Refugees in
Heideruh e.V.
Antifaschistische Erholungs- und
Begegnungsstätte
Ahornweg 45
21244 Buchholz i.d. Nordheide
Tel.: 04181 / 8726
e-mail: info@heideruh.de
18.03.2015
20:00
Bühl
Blaue Königin
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015
19:00 Uhr
Burgdorf
18.03.2015
14:00 - 17:00 Uhr
Burgdorf
20.03.2015
20:00 - 22:00 Uhr
Burgdorf
23.03.2015
19:00 - 19:30 Uhr
Burgdorf
28 von 176
Saal der kath. Nikolausgemeinde
Im Langen Mühlfeld 19
31303 Burgdorf
Hallenfreibad Burgdorf
Am Nassen Berg
31303 Burgdorf
Sporthalle der BBS Scharlemannstrasse
31303 Burgdorf
Saal der kath. Nikolausgemeinde
Im Langen Mühlenfeld 19
31303 Burgdorf
Eritrea – Deutschland-Warum?
Warum fliehen so viele Menschen aus Eritrea? Wie ist der Fluchtweg?
Und warum ist Deutschland das Ziel? Diesen Fragen stellt sich Mehari
Abraham, der seit August in Burgdorf als Asylbewerber lebt. Er wird
unterstützt von 20 weiteren Eritreern. Josef Sebuh (Äthiopien),
Flüchtlingsberater vom Diakonieverband, ist als Übersetzer behilflich.
Burgdorfer Mehrgnerationen-Haus
Gartenstr. 28
31303 Burgdorf
info@bmgh.de
www.bmgh.de
Gemeinsam baden
Ernst August Beneke, ehe. Abteilungsleiter der Stadt Burgdorf lädt zum
gemeinsamen Baden im Burgdorfer Hallenbad ein. Die Schüler und Lehrer
der Deutschkurse im BMGH begegnen sich im Wasser. Auch Sie sind
eingeladen, mit uns gemeinsam Spaß zu haben. Unterstützt wird dieser Tag
von den Stadtwerken Burgdorf.
Burgdorfer Mehrgnerationen-Haus
Gartenstr. 28
31303 Burgdorf
info@bmgh.de
www.bmgh.de
Offene Fußballgruppe
Peter Kehl vom TSV Burgdorf bietet jeden Freitag eine Runde
Freizeitfußball für die Flüchtlinge in Burgdorf an. Diese Entspannung wird
gerne regelmäßig angenommen und bietet auch Raum für Begegnung.
Informieren Sie sich am Spielfeldrand und/oder lassen sich mitreißen
mitzuspielen.
Burgdorfer Mehrgnerationen-Haus
Gartenstr. 28
31303 Burgdorf
info@bmgh.de
www.bmgh.de
Heimattheater
Die Heimattheatergruppe vom JohnnyB und BMGH zeigt die Kurzfassung
von ihrem Stück „Heimat“. Nur 2 der 11 Darsteller sind hier geboren und
gemeinsam fragen sie sich: Ist Burgdorf meine Heimat? Was genau ist
eigentlich Heimat? Wann fühle ich Heimat?
Burgdorfer Mehrgnerationen-Haus
Gartenstr. 28
31303 Burgdorf
info@bmgh.de
www.bmgh.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
23.03.2015
19:30 Uhr
Burgdorf
29.03.2015
14:00 - 17:00 Uhr
Burgdorf
16.03.2015 29.03.2015
Burscheid
16.03.2015
16:30 - 18:00 Uhr
Castrop-Rauxel
17.03.2015
18:30 Uhr
Saal der kath. Nikolausgemeinde
Im Langen Mühlenfeld 19
31303 Burgdorf
HSV Sporthalle
Dorfstrasse Heessel
31303 Burgdorf
Johnson Controls GmbH
Bogis Cafe
Celle
Volkshochschule Celle, Celle
Trift 20
29221 Celle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Informationen zum Asylverfahren
Die Referentinnen Sabine Genters und Camilla Hilzendeger erläutern das
Asylverfahren in Deutschland. Welche Rechtsschritte folgen
hintereinander und wer entscheidet. Anhand Burgdorfer Beispielen stellen
wir die Dauer des Verfahrens dar.
Burgdorfer Mehrgnerationen-Haus
Gartenstr. 28
31303 Burgdorf
info@bmgh.de
www.bmgh.de
Sport zum Mitmachen
Die Übungsleiter/innen des Heesseler Sportvereins bieten Zeit um ihren
Sport ausprobieren zu lassen. Macht alle mit, denn das öffnet mehr Türen,
als darüber zu reden. Daneben haben wir Zeit, um bei Essen und Trinken,
ins Gespräch zu kommen.
Burgdorfer Mehrgnerationen-Haus
Gartenstr. 28
31303 Burgdorf
info@bmgh.de
www.bmgh.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Unternehmen
Die Johnson Controls GmbH wird die Mitarbeiter_innen anhand der
Kampagnenmaterialien über die Anliegen, Hintergründe und Ziele der
Internationalen Wochen gegen Rassismus informieren und im
Unternehmen für die Beteiligung werben.
Johnson Controls GmbH
www.jci.com
Vorurteile, Rassismus und Co
Rassismus beschränkt sich nicht nur auf Neonazis.
VHS Castrop-Rauxel
Europaplatz 1
44575 Castrop-Rauxel
vhs@castrop-rauxel.de
www.vhs-castrop-rauxel.de
Oft finden sich rassistische Äußerungen und Vorstellungen dort, wo man
sie kaum erwartet!
Wie Vorurteile entstehen und wie sich daraus rassistische Diskriminierung
entwickeln kann, wollen wir erfahrbar machen. Es geht dabei nicht darum,
mit dem Zeigefinger auf die Anderen zu zeigen, sondern zu verstehen, wie
Vorurteile auch ohne böse Absicht zu Rassismus werden können. Wir
wollen außerdem Techniken und Wege finden, um mit
unseren Vorurteilen und denen der Anderen besser umgehen zu können.
Ein Zeitzeuge berichtet über die "Aktion Ungesühnte Nazijustiz"
Für die Aufarbeitung des Nationalsozialismus gilt die Jahrzehntwende von
den 1950er zu den 1960er Jahren als Wendepunkt vom Verleugnen hin zu
Auseinandersetzung und Aufarbeitung. Zunächst war es eine kleine Zahl
von Einzelpersonen, die an die NS-Vergangenheit rührte, darunter der
Student Reinhard Strecker, dessen Ausstellung "Ungesühnte Nazijustiz"
1959/60 öffentlich für Wirbel sorgte.
Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen
Otto-Brenner-Str. 1
30159 Hannover
kontakt@rls-nds.de
www.rosalux.de
Reinhard Strecker, der in den 1950er Jahren eine Zeit bei seinen Eltern in
Celle lebte, wird als Zeitzeuge über das politische Klima der 1950er Jahre
und die Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit berichten.
Strecker und seine Mitstreiter vom Sozialistischen Deutschen
Studentenbund machten durch ihre Recherchen öffentlich, wo und in
welchem Umfang in den Nationalsozialismus verstrickte Juristen ihre
Karrieren nahezu bruchlos fortgesetzt hatten. Seine Empörung über die
skandalöse Vergangenheitspolitik der Bonner Regierung verwandelte er in
konkrete Aktionen und Forderungen gegen den drohenden Schlussstrich
durch Verjährung.
16.03.2015 29.03.2015
Celle
16.03.2015 29.03.2015
Chemnitz
21.03.2015 25.03.2015
16:00 - 19:00 Uhr
Chemnitz
20.03.2015
15.00-18.00
Chemnitz
Landreis Celle
Ordnungsamt
AGIUA e.V.
Interkulturelles Lernen
Veranstaltungsräume der Bernsdorfer Str.
41 (Berni)
Plus- Bar
Bernsdorfer Str. 41
20.03.2015
ab 13.00 Uhr
Coburg
27.03.2015
ab 13.00 Uhr
Coburg
21.03.2015
14:00 Uhr
Cottbus
29 von 176
DITIB Gemeinde Coburg
Viktoriastraße 2, Coburg
DITIB Gemeinde Coburg
Viktoriastraße 2, Coburg
Stadion
Alle anders - alle gleich
Das Ordnungsamt des Landkreises Celle informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Landreis Celle
Ordnungsamt
Alle anders - alle gleich
Der AGIUA e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
AGIUA e.V.
Interkulturelles Lernen
www.agiua.de
Arabisch Workshop
Wir möchten gerne zum Arabisch-Workshop im Rahmen der
"Internationalen Wochen gegen Rassismus" einladen.
Der zweitägige, aufeinander aufbauende Sprach-Workshop für
Einsteiger_innen findet am Samstag, den 21. und Mittwoch, den 25. März
von jeweils
16.00-19.00 Uhr statt. Der Referent, Hafid Shaaib, ist arabischer
Muttersprachler und arbeitet u.a. als Sprachmittler.
Sarah Langer
Initiative Sasubao
Ask Me - Workshop
We would like to invite intercultural people, families and kids for an
exchange of questions and answers, information and easy talk. Spoken
languages are English, Arab and German. There will also be snacks and
drinks and a toy corner for children.
Sarah Langer
Initiative Sasubao
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Energie Cottbus - Chemnitzer FC der 3. Fußball-Liga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Tel: 0162-3374347
Mail: sasubao@gmx.de
Tel: 0162-3374347
Mail: sasubao@gmx.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
10:00
Daaden
22.03.2015
11:00 Uhr
Dachau
22.03.2015
16:00 Uhr
Dachau
16.03.2015 29.03.2015
Darmstadt
07.03.2015
20:30 Uhr
Darmstadt
in der Hermann-Gmeiner-Realschule
Plus,
Goethestraße 38, 57567 Daaden
Evangelische Versöhnungskirche in der
KZ-Gedenkstätte Dachau
Alte Römerstr. 87
85221 Dachau
Klosterkirche Karmel Heilig Blut Dachau
Alte Römerstr. 91
85221 Dachau
LGG in Darmstadt
HalbNeun Theater
Sandstr. 32
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Schweinebacke - Theaterauftritt des Hein-Knack-Theaters
Der dicke Max ist verschwunden. Er hat es nicht mehr
ausgehalten, jeden Tag in der Schule verarscht und geärgert
zu werden. Die Eltern haben die Polizei eingeschaltet.
Die Suche läuft und besonders Jan gerät unter Druck. Er
hat Max immer „Schweinebacke“ genannt und ihn sogar
bedroht und erpresst. Aber war alles nicht immer nur ein
Spaß? Sind Dicke es nicht selber schuld, verarscht zu
werden? Ist Max einfach nur zu empfindlich? Jan begibt
sich auf seine Spur. Er informiert sich dabei auch übers
Dick-Sein, über Bewegung, Ernährung, über eine gesunde
Lebensweise ... Und am Ende weiß er selber nicht mehr
so genau, wer hier eigentlich wirklich die „Schweinebacke“
ist. Schwerpunkt des Stückes ist der Themenbereich
Ärgern, Zanken, Mobben. Es regt an, über das eigene
Sozialverhalten, aber auch über die eigene Lebensweise
nachzudenken und Verantwortung zu übernehmen für
das, was man sich und anderen antut.
Zielgruppe: Schüler/-innen, Geschlossene Veranstaltung.
Veranstalter: Kreisverwaltung Altenkirchen,
Jugend
und Familie in Kooperation mit dem DGB
Kreisverband
Altenkirchen und der Hermann-GmeinerRealschule Plus
Gottesdienst
Die Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau lädt
im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem
diesjährigen Motto „Zusammenhalten gegen Rassismus“ ein. Mitgestaltet
wird der Gottesdienst
von Mitgliedern der Amnesty International / Gruppe Dachau, den beiden
Freiwillige der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Maya Bakulina
(Rußland), Kat Semel (USA) und Klaus Schultz, Diako
Klaus Schultz
Evangelische Versöhnungskirche
in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Alte Römerstr. 87
85221 Dachau
Telefon 08131-351514
kl.schultz@t-online.de
www.versoehnungskirche-dachau.de
"Namen statt Nummern" Vorstellung neuer Biographien für das
Dachauer Gedächtnisbuch
Am 82. Jahrestag der Errichtung des Konzentrationslagers Dachau werden
neue Biographien vorgestellt und in das „Gedächtnisbuch für die Häftlinge
des KZ Dachau“ aufgenommen. Lynn Williams (USA), frühere Freiwillige
von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, stellt Isidor Paul vor, einen
jüdischen Kaufmann aus Wien. Jugendliche aus Dachau, Freising und
Amsterdam präsentieren weitere Lebensbilder. Henk van de Water (NL)
wird als Ehrengast erwartet.
Klaus Schultz
Evangelische Versöhnungskirche
in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Alte Römerstr. 87
85221 Dachau
Telefon 08131-351514
kl.schultz@t-online.de
www.versoehnungskirche-dachau.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und
Fächern mit den Materialien und Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
LGG in Darmstadt
Schülervertretung
"Rabbiner Witz und Klezmer Musik"
Der Humor des jüdischen Witzes ist warmherzig und menschlich, aber
auch zynisch und kohlrabenschwarz. Weit über die Situationskomik hinaus
bietet er einen tiefen Einblick in die dahinter versteckte
Lebensphilosophie.
http://www.halbneuntheater.de/inhalt
/index_programm.htm
Der Rabbiner und die Musik sind Garanten und Institutionen jüdischer
Kultur, über die auch der jüdische Humor überdauert und weitergetragen
wird. Davon zeugen an diesem Abend im halbNeun Theater IRIS
STROMERGER als humoriger Rabbi, IRITH GABRIELY mit spritziger
Klarinette und PETER PRZYSTANIAK am Piano.
17.03.2015
19:00 Uhr
Delmenhorst
IGS Delmenhorst
Pestalozziweg 88
"Am schlimmsten war der Judenstern"
Lesung von Inge Glaß zum Buch der Autorin Helen Waldstein Wilkes
(Osburg-Verlag).
In Zusammenarbeit VHS, Breites Bündnis gegen Rechts und IGS
Delmenhorst.
VHS Delmenhorst
Frau Dr. Annegret Helmers
Am Turbinenhaus 11
27749 Delmenhorst
www.vhs-delmenhorst.de
Arbeitskreis Integration
Gesprächsnachmittag mit 2 Filmen.
VHS Delmenhorst
Frau Dr. Annegret Helmers
Am Turbinenhaus 11
27749 Delmenhorst
www.vhs-delmenhorst.de
Alle anders - alle gleich
DIE LINKE, Kreisverband Delmenhorst, informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
DIE LINKE
Kreisverband Delmenhorst
Donaueschingen
Pressekonferenz zur Veranstaltungsreihe zum UN-Tag gegen
Rassismus
Mit Oberbürgermeister Herrn Erik Pauly und den jeweiligen Vertretern der
Veranstaltungen/Angebote.
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
21.03.2015
15:00 Uhr
Donaueschingen
Spielenachmittag
Spielenachmittag im Sternensaal mit den Bewohnern der dort wohnenden
Asylbewerber_innen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus
Donaueschingen. Organisation durch den Arbeitskreis Asyl und das Team
vom Sternensaal.
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
21.03.2015
20:15 Uhr
Donaueschingen
"Monsieur Claude und seine Töchter"
Filmvorführung „Monsieur Claude und seine Töchter“ im Guckloch Kino
Donaueschingen. Organisation: Guckloch e.V. und Treff der Kulturen.
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
25.03.2015
19:30 Uhr
Donaueschingen
"Das Fremde zwischen Angst und Faszination"
Vortrag und Diskussionsrunde im Rathaussaal: Der Psychoanalytiker und
Psychologe Herr Thomas Auchter referiert zu dem Thema: „Das Fremde
zwischen Angst und Faszination“.
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
19.03.2015
16:00 - 18:15 Uhr
Delmenhorst
16.03.2015 29.03.2015
Delmenhorst
17.03.2015
17:30 Uhr
VHS Delmenhorst
Am Turbinenhaus 11
27749 Delmenhorst
DIE LINKE
Kreisverband Delmenhorst
Sternensal
Guckloch Kino
Rathaussaal
Organisator: „Anstösse“.
28.03.2015
19:30 Uhr
30 von 176
Donaueschingen
Evangelisches Gemeindehaus
Abend der Kulturen
Indische Gerichte, Gesang, Getränke und Geschichten im evangelischen
Gemeindehaus.
Organisation: Treff der Kulturen.
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.04.2015
Donaueschingen
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausflug
Ausflug mit einer Bewohnergruppe des Sternensaals in den Schwarzwald.
Organisation: Caritasausschuss und Katholische Pfarrgemeinde.
17.03.2015 28.03.2015
Donaueschingen
16.03.2015 29.03.2015
Dornstetten
21.03.2015
14:00 Uhr
Dortmund
28.03.2015
12:00 Uhr - 18:00
Uhr
Dortmund
noch offen
Werkrealschule Dornstetten
Stadion
Marktplatz Dortmund Huckarde
4439 Dortmund
27.03.2015
17:00 Uhr
Dortmund
28.03.2015
14:00 Uhr
Dortmund
IGMG Yunus-Emre Moschee
Dörwerstr.5
44359 Dortmund Mengede
Dortmund Dorstfeld, Wilhelmplatz
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
"Asyl ist Menschenrecht"
Plakatausstellung
- Stadt Donaueschingen
- Arbeitskreis Asyl
- Anstöße
- Treff der Kulturen
- Guckloch e.V.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Werkrealschule Dornstetten
Aktionsspieltag
Die Begegnung Borussia Dortmund II - MSV Duisburg der 3.
Fußball-Liga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Friedensfest gegen Rassismus, Rechtsextremismus und
Diskriminierung
Die Bezirksvertretung Dortmund-Huckarde veranstaltet mit den Bündnis
gegen Rechts, gegen Rassismus und gegen Diskriminierung ein
Friedensfest auf dem Marktplatz in Dortmund-Huckarde.
Mit interkulturelles Musik mit Street-Kick-Turnier für Kinder und
Jugendliche...
Bezirksvertretung Dortmund Huckarde
Bündnis gegen Rechts, Rassismus und
Diskriminierung
Anerkennung statt Ausgrenzung
Der 21. März ist der Internotioanle Tag für die Beseitigung rassistischer
Diskriminierung der Vereinten Nationen.In Deutschland und in ganz Eurpa
finden jährlich Veranstaltungen im Rahmen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus statt, die ein Zeichen gegen Rassismus und für die
Achtung der Menschenrechte setzen.Im Rahmen der diesjährigen
Internationalen Woche gegen Rassismus möchten wir Sie zu einer
Diskussion zu dem Thema "Rassismus-Mitten unter uns" einladen.
Sema Baldan
Mail: semabaldan@hotmail.de
Nie wieder blöd! Für Demokratie, auch wenn sie kompliziert ist, für
Toleranz, auch wenn es mal nicht
Familienfest für Demokratie und Toleranz
Interessengemeinschaft Dorstfelder Vereine
unter Beteiligung des Jugendamtes der Stadt
Dortmund
https://de-de.facebook.com/pages/HuckarderB%C3%BCndnis-GEGEN-Rechts
/502490276480305
Für Demokratie, auch wenn sie kompliziert ist, für Toleranz, auch wenn es
mal nicht einfach ist!
28.03.2015
12:00 - 18:00 Uhr
Dortmund
18.03.2015
09.00 - 14:00 Uhr
Dortmund
17.03.2015
19:00 Uhr
Dortmund Huckarde Marktplatz
Fritz Henßler Haus
Geschwister Scholl Str. 33
44135 Dortmund
Dortmund
Auslandsgesellschaft NRW e.V.
Steinstraße 48
44147 Dortmund
Huckarder Friedensfest
Familienfest mit Streetkick-Turnier und Live-Musik
Huckarder Runder Tisch gegen Rechts
Hudy@Hudy-Eitner.de
Nazis 2.0
Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler zu den Strategien
von Rechtsextremen im Internet.
Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und
Demokratie
Friedensplatz 1
44135 Dortmund
Vielfalt@stadtdo.de
In Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung.
Deutsch Israelischer Jugendaustausch "Building Bridges 2015"
2015 jähren sich die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland
und Israel zum fünfzigsten Mal. „Dieses Jubiläumsjahr wollen wir mit
unserem deutsch-israelischen Jugendaustausch Building Bridges 2015
besonders würdigen. Mit unseren seit 2009 jährlich durchgeführten
Jugendbegegnungen legen wir ein klares Bekenntnis für unsere
freundschaftlichen Beziehungen zur Bevölkerung Israels ab, dessen
Existenz von radikalen Kräften und einigen Regimen in der Welt nach wir
vor in Frage gestellt wird. Im Rahmen des Austausches werden die
Jugendlichen angeregt, sich mit neuen Formen des Antisemitismus und der
Ausländerfeindlichkeit auseinanderzusetzen und über das eigene
Demokratieverständnis nachzudenken,“ erklärt Projektleiterin Claudia
Steinbach.
Infos: 0231 83800 48, schiolko@agnrw.de
Die deutschen und israelischen Jugendlichen leben in beiden Ländern in
der jeweiligen Gastfamilie, nehmen gemeinsam an einem intensiven
Begegnungsprogramm sowie an einem künstlerischen Workshop zum
Thema „Brücken bauen“ teil. Sie lernen gesellschaftspolitische
Zusammenhänge des jeweiligen Landes kennen. Thematisiert werden der
Holocaust in Deutschland und Europa, der jüdisch-arabische Konflikt in
Israel und der Nahost-Konflikt sowie die Frage „Wie können sich
Jugendliche für die deutsch-israelische Verständigung einsetzen?“
Ausflüge führen in Deutschland ins ehemals jüdische Köln und
Amsterdam, nach Hamburg und zur Gedenkstätte Bergen-Belsen, in Israel
fahren die Jugendlichen zum Toten Meer und zum See Genezareth, nach
Jerusalem, Akko und Netanya, zur Gedenkstätte Yad Vashem und zur
jüdisch-arabischen Begegnungsstätte Givat Haviva.
Der Austausch richtet sich an Jugendliche der Klassen 9 bis 12. Der
Aufenthalt in Deutschland findet in den Sommerferien statt (13. 23.07.15), der Aufenthalt in Israel in den Herbstferien (08. - 18.10.15).
Voraussetzung ist die Teilnahme an beide Programme.
Infos: 0231 83800 48, schiolko@agnrw.de
16.03.2015 29.03.2015
Dransfeld
16.03.2015 29.03.2015
Dreieich
31 von 176
Samtgemeinde Dransfeld
Heinrich Heine Europaschule
Alle anders - alle gleich
Der Präventionsrat der Samtgemeine Dransfeld informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Präventionsrat der Samtgemeinde Dransfeld
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Heinrich Heine Europaschule
Dreieich
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015 23.03.2015
Dresden
11.03.2015
19:00 Uhr
Dresden
Döbeln und Roßwein
"Wir AG", Dresden
Martin-Luther-Straße 21
01099 Dresden
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Fremde" in Deutschland - Umgang mit dem "anderen" gestern und
heute
Menschen sind weltweit auf der Flucht und suchen Asyl. Die Reaktionen
der Aufnahmeländer sind teils geprägt von Unsicherheit bis hin zu
Fremdenhass, ebenso die Reaktionen der Zivilgesellschaft wie die
Bewegungen um "Pegida" zeigen. Dabei ist der Umgang mit dem
"Fremden" auch in Ostdeutschland nicht neu, denken wir an die Ankunft
von zwölf Millionen Flüchtlingen ab 1945 und die Anwesenheit von
Millionen von Zwangsarbeiter/innen in den Kriegsjahren. An Hand von
Vorträgen, Zeitzeugengesprächen und Stadtrundgängen werden die
Reaktionen der Bevölkerung auf Zwangsarbeiter und Flüchtlinge 1945
hinterfragt. Es findet eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Begriff
der Volksgemeinschaft statt. In einem weiteren Teil erfolgt der Bezug zur
Gegenwart: Die Herausforderungen von einzelnen Gemeinden bei der
Aufnahme von Flüchtlingen heute werden dargestellt und in einem
Workshop Argumente gegen fremdenfeindliche Parolen erarbeitet.
Brücke/Most-Stiftung
www.bmst.eu
PEGIDA: Zerfall des Mythos von der “Mitte”
Eine gemeinsame Veranstaltung des Europabüro der MdEP Dr. Cornelia
Ernst, des WIR e.V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen
Harkortstraße 10
04107 Leipzig
www.rosalux.de
Im Oktober 2014 begannen in Dresden mit anfänglich 100 Leuten
Demonstrationen, die zeitweise bis auf 20.000 TeilnehmerInnen
anwuchsen. Dabei protestierten sie gegen die Aufnahme weiterer
Flüchtlinge und gegen eine "Islamisierung des Abendlandes". Die
Bewegung spaltet die Stadt Dresden regelrecht.
Politik, Medien und Wissenschaft versuchen sich in Analysen, um die
Beweggründe der PEGIDA-AnhängerInnen zu verstehen. Wir fragen nach:
Was ist PEGIDA - der rechte Mob oder der Wutbürger aus der Mitte der
Gesellschaft? Wie haben sich Ressentiments und Fremdenhass in
Deutschland und Europa in den letzten Jahren entwickelt? Warum findet
die Bewegung gerade in Dresden/Sachsen so viel Resonanz und warum ist
der Widerstand in Dresden dagegen so schwer zu aktivieren? Wird die
Bewegung Auswirkungen auf das gesamtgesellschaftliche Klima haben?
Welche Verantwortung tragen Regierung und Politik an ihrem Entstehen?
Wir fragen aber auch: Warum versuchen nun Teile der Politik und der
Dresdner Politikwissenschaft die -GIDAs zu verstehen? Und warum wird
dabei oft vergessen, an Flüchtlinge, MigrantInnen und Menschen, die sich
gegen die PEGIDA stellen, zu denken? Gibt es politische
Handlungsoptionen, um diejenigen Menschen aus der Bewegung
herauszulösen, die andere Beweggründe als Fremdenfeindlichkeit zu den
Demos treiben? Und vor allem: Wie können langfristig Ressentiments und
Fremdenhass abgebaut werden?
02.03.2015
09:00 - 17:00 Uhr
Dresden
Blickpunkt Rassismus
Rassismus kennzeichnet die gesellschaftliche Normalität in Deutschland.
Mehrere aktuelle Untersuchungen, europäische und internationale Berichte
zur gesellschaftlichen und sozialen Lage in der BRD zeigen mit aller
Deutlichkeit, dass Rassismus hier kein Randphänomen darstellt, sondern
sich auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Zusammenlebens in
mannigfaltiger und sich wandelnder Form manifestiert.
Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle
Bildung Sachsen e.V. - pokuBi
www.pokubi-sachsen.de
In unserem Seminar richten wir somit den Blick auf Rassismus als ein
komplexes System, das auf individueller, kultureller und struktureller
Ebene der Gesellschaft wirksam ist. Wir betrachten dieses System auch
aus dem Blickwinkel von Menschen mit negativen Rassismus-Erfahrungen
und erarbeiten anschließend Handlungsmöglichkeiten in einer von
Rassismus geprägten Gesellschaft.
11.03.2015
09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Neonazismus: Hintergründe und Entwicklungen
Das Hakenkreuz kennen alle, den Gruß "Heil Hitler" auch. Ablehnung fällt
hier nicht schwer. Doch wie umgehen mit Neonazis jenseits des
Klischeebildes?
Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle
Bildung Sachsen e.V. - pokuBi
www.pokubi-sachsen.de
Militante Neonazis in Che-Guevara-T-Shirts und NPD-Funktionäre, die
von Sozialismus reden und mit ihrer rassistischen Propaganda häufig auf
Zustimmung stoßen, passen nicht in das herkömmliche Schema vom
"Rechtsextremismus". Diesen scheinbaren Widerspruch wollen wir
auflösen. Sie erhalten Einblicke in die Merkmale neonazistischer
Ideologie. Anhand konkreter Beispiele neonazistischer Propaganda
(Globalisierungskritik, Soziale Frage u.v.m.) und mit Hilfe verschiedener
Medien (Filme, Musik, Flugblätter, Symbole, Codes) führen wir
verständlich in das Phänomen "Neonazismus" ein.
Wir thematisieren kritisch die Erfolgsbedingungen der "neuen" Nazis, aber
auch mögliche Eingriffsmöglichkeiten. Zu diesem Zweck stellen wir
regionale Fallbeispiele vor und bearbeiten diese in Kleingruppen.
12.03.2015 13.03.2015
09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Deutschland als Migrationsgesellschaft
Migration kennzeichnet und verändert die gesellschaftliche Realität in
Deutschland in vielfältiger Weise: Lebensweisen, Biographien und
Sprachen finden Eingang, bringen gesellschaftliche
Normalitätsvorstellungen in Bewegung und lassen neue Welt- und
Selbstverständnisse entstehen. Fragen der Zugehörigkeit und Fremdheit,
des Umgangs mit Differenz, Ungleichheit und Ausgrenzung werden neu
gestellt.
Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle
Bildung Sachsen e.V. - pokuBi
www.pokubi-sachsen.de
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Leben in einer
Migrationsgesellschaft für soziales und professionelles Handeln? Wie
können Migrationsphänomene in ihrer Komplexität verstanden und ihnen
in der Praxis Rechnung getragen werden? Wie können die spezifischen
Ausprägungen der Migrationsgesellschaft in den neuen Bundesländern
eine angemessene Berücksichtigung finden?
Das Seminar widmet sich diesen Fragen, thematisiert historischgesellschaftliche Umgangsformen mit Migration in Deutschland und setzt
sich mit wirksamen Zugehörigkeitsordnungen und machtvollen Strukturen
des Unterscheidens auseinander. An Erfahrungsberichte und
Praxisbeispiele anknüpfend erarbeiten wir mit den Teilnehmenden
Beziehungs- und Handlungsgrundsätze, die uns Orientierung im Umgang
mit migrationsbedingter Pluralität ermöglichen.
24.03.2015
16:00 - 19:00 Uhr
32 von 176
Dresden
Umgang mit neonazistischen und rassistischen Erscheinungsformen in
meiner Einrichtung
in Kooperation mit Omse e.V. und Kulturbüro Sachsen e.V.
Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle
Bildung Sachsen e.V. - pokuBi
www.pokubi-sachsen.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
14:00 Uhr
Dresden
21.03.2015
15 Uhr
Dresden
28.03.2015
15:00 Uhr
Dresden
Stadion
Startpunkt: Dresden Neustadt
Jorge-Gomondai-Platz (Anfang der
Hauptstraße am Albertplatz)
Dresdner Bürgerkonferenz
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Aktionsspieltag
Die Begegnung Dynamo Dresden - Hallescher FC der 3. Fußball-Liga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Postkolonialer Stadtrundgang
Wir beschäftigen uns mit den Spuren der kolonialen und postkolonialen
Vergangenheit in Dresden, die wir im Stadtrundgang durch Dresden
aufzeigen. Dabei betrachten wir die Geschichte(n) von Orten, Gebäuden
und Menschen. Was erzählt uns ein Gebäude wie z.B. das japanische
Palais über Exotismus und die europäische Perspektive auf "fremde"
Kulturen?
Gleichzeitig stellen wir aber auch die Frage, wie die damit verbundenen
„Bilder“ bis heute wirken: Was hat diese Vergangenheit mit gegenwärtigen
Fremdheitswahrnehmungen und mit gesellschaftlichen Phänomenen wie
Rassismus zu tun? Der Stadtrundgang dauert ca. 2 Stunden.
Dresden Postkolonial
www.dresden-postkolonial.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mit Regisseur Hauke Wendler.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
02.04.2015
19:00 Uhr
Dresden
Thalia Kino
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
31.03.2015
Dresden
Semperoper Dresden
Theaterplatz 2
01067 Dresden
16.03.2015 29.03.2015
Duderstadt
16.03.2015 29.03.2015
Duisburg
22.03.2015
11:00 Uhr
Duisburg
19.03.2015
18:00 Uhr
Duisburg
Eichsfeld Gymnasium Duderstadt
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
Stadion
Ort: Internationales Zentrum
Flachsmarkt 15
47051 Duisburg-Stadtmitte
Heimatlieder aus Deutschland
Ein Liederabend der besodneren Art.
Lieder, die nach Deutschland eingewandert sind. Alle Interpreten, ihre
Eltern oder Verwandten fanden in den 50er bis 70er Jahren eine neue
Heimat in Deutschland.
Susanne Springer
Semperoper Dresden
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Eichsfeld Gymnasium Duderstadt
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung MSV Duisburg - Bayer 04 Leverkusen der Allianz FrauenFußball-Bundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Der NSU-Komplex – Konsequenzen für das Zusammenleben in
Duisburg
Filmvorführung und Podiumsdiskussion
Anti-Rassismus Informations-Centrum,
ARIC-NRW e.V.
Friedenstr. 11, 47053 Duisburg
Tel: 0203 28 48 73
PC-Fax: 0203 93 57 466
http://www.aric-nrw.de
e-mail:info@aric-nrw.de
Zwischen 1996 und 2007 beging die rechtsterroristische Gruppierung
Nationalsozialistischer Untergrund – NSU eine Serie von
Bombenanschlägen und Morden. Den staatlichen Ermittlungsbehörden
gelang es nicht, einen Zusammenhang zwischen der Mordserie und der
Gruppierung herzustellen. Erst durch den Selbstmord der mutmaßlichen
Haupttäter wurden die Taten aufgedeckt.
Wir wollen mit diese Veranstaltung über die Hintergründe des NSU und
die Aufarbeitung insbesondere in den Untersuchungsausschüssen
informieren. Gleichzeitig wollen wir mit Duisburger Migrant_innen und
der Duisburger Polizei diskutieren, was der NSU-Komplex für das
Verhältnis zwischen Migrant_innen und Polizei bedeutet. Welche
Konsequenzen können wir in Duisburg daraus ziehen?
Moderation: Sinan Şat
Mail: susanne.springer@semperoper.de
Veranstalter: Integrationsagentur- Servicestelle für
Antidiskriminierungsarbeit bei ARIC-NRW e.V.| Tel.: 0203 284873|
kontakt@aric-nrw.de | www.aric-nrw.de
In Kooperation mit dem Projekt \"DIMENSIONEN Der NSU und seine
Auswirkungen auf die Migrationsgesellschaft\" des
Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit (IDA)
e. V., Düsseldorf|www.projekt-dimensionen.de
21.03.2015
16.00 Uhr
Duisburg
27.03.2015
13.30 - 16.00
Duisburg
33 von 176
Beckerslohstr. 79
(Dreifachturnhalle)
47179 Duisburg
Duisburg Wedau
Flüchtlingsunterkunft Masurenallee
Aktiv gegen Rasismus
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus am 21. März
2015 veranstaltet der WBC Duisburg e.V 1957 seine Boxveranstaltung
unter der Motto Aktiv gegen Rassismus.
Der Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir wird ebenfalls an der
Boxveranstaltung mit Beginn um 16.00 Uhr teilnehmen.
Seyit Cakir
0163 4793847
bake the World a better place
Mit Kaffee und Kuchen zu Geflüchteten und Anwohnern.
Schon zum zweiten mal läd das Netzwerk Duisburg mit dem Duisburger
Flüchtlingsrat zum Kaffeeklatsch gegen Vorurteile und Rassismus.
Wir etablieren ein kleines Stück Willkommenskultur und Normalität ,mit
Hilfe engagierter Bürgern und Anwohner.
Petra Kolominski für Netzwerk Duisburg
Handy 0176-24035042
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
25.03.2015
19:00-21:30
Düsseldorf
25.03.2015
Düsseldorf
Düsseldorf, Harffstr.29
Bundesweit
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Persisches Norousfest
In diesem Jahr erleben unsere Gäste eine "Reise durch den Iran". Es findet
eine gemeinsame Feier mit Christen, Muslimen und Juden statt. Viele
Politiker u.a. der Bürgermeister der Stadt Düsseldorf, Ratsmitglieder und
Wohlfahrtsverbände und viele andere Menschen, die im Rahmen des
interreligiösen Dialogs tätig sind, werden unsere Gäste sein. Neben dem
Rahmenprogramm gibt es viele Gelegenheiten sich auszutauschen und
weitere gemeinsame Projekte zu planen.
MTO Shahmaghsoudi Kultur e.V.
Marion Pourfarid
Harffstr.29
40591 Düsseldorf
0177/4443142
Wettbewerb "Die Gelbe Hand"
Aufegrufen sind Mitglieder der Gewerkschaftsjugend, Schülerinnen und
Schüler an Berufsschulen/-kollegs und alle Jugendlichen, die sich derzeit
in einer beruflichen Ausbildung befinden sowie Auszubildende und
Beschäftigte aus Betrieben und Verwaltungen, mit einem
Wettbewerbsbeitrag ein kreatives Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit,
Rassismus und für ein solidarisches Miteinander zu setzen!
Mach meinen Kumpel nicht an! – für
Gleichbehandlung,
gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
e.V.
Hans-Böckler-Straße 39
40476 Düsseldorf
www.gelbehand.de
Detaillierte Informationen zu den Wettbewerbsbedingungen, zur
Anmeldung oder urheberrechtliche Fragen sind zu finden unter:
http://www.gelbehand.de/fileadmin/user_upload/download
/wettbewerb_201415/Teilnahmebedingungen_WB_2014_2015.pdf
Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 16. Januar 2015. Die
Preisverleihung findet im Rahmen der Internationalen Wocheng gegen
Rassismus am 25. März 2015 in Hannover statt.
16.03.2015 29.03.2015
Düsseldorf
21.03.2015
13:00 uhr
Düsseldorf
16.03.2015 29.03.2015
Düsseldorf
26.03.2015 28.03.2015
11:00 - 16:00 Uhr
Düsseldorf
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
Stadion
Diakonie Düsseldorf
Ackerstraße 144
Ackerloft (Hinterhof)
40233 Düsseldorf-Flingern
16.03.2015 29.03.2015
Düsseldorf
27.03.2015
Düsseldorf
Städt. Joseph-Beuys-Gesamtschule
IGMG Moschee Düsseldorf
20.03.2015
ab 13.00 Uhr
27.03.2015
ab 13.00 Uhr
34 von 176
Ebersdorf bei Coburg
DITIB Gemeinde Ebersdorf bei Coburg
Ringstraße 21
Ebersdorf bei Coburg (Ortsteil Frohnlach)
Ebersdorf bei Coburg
DITIB Gemeinde Ebersdorf bei Coburg
Ringstraße 21
Ebersdorf bei Coburg (Ortsteil Frohnlach)
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Fortuna Düsseldorf - SV Darmstadt 98 der 2. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Alle anders - alle gleich
Die Diakonie Düsseldorf informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Diakonie Düsseldorf
Sachgebiet Integration, Migration und Flucht
www.diakonie-duesseldorf.de
Eine Wandmalaktion zum Thema Heimat - Vom Verlieren, Suchen
und Finden
Eine Wandmalaktion zum Thema Heimat. Bei der Frage, wie
gesellschaftliches Miteinander von "Mehrheiten" und "Minderheiten"
praktiziert und gefördert werden kann, spielt die Kulturarbeit eine
wesentliche Rolle. Im bildnerischen Tun können Erinnerungen, Wünsche
aber auch Konflikte benannt werden, können Bilder Schnittstellen sein für
ein eigenes und fremdes "Erkennen". Eltern und Jugendliche unternehmen
im Bildfindungsprozess eine Reise zu sich selbst, nehmen sich selbst wahr
und begegnen zudem in mehrfacher Hinsicht einem Du, denn Kunst ist
immer auch Dialog. Die Teilnehmer*innen beschäftigen sich mit Fragen
wie z.B.: Was bedeutet Heimat für mich?, Wo erlebe ich Grenzen,
Barrieren und Diskriminierung? Welche Wege kann ich bildnerisch gehen,
um sie zu überbrücken?
Unter Anleitung von zwei professionellen Künstlern erhalten die
Teilnehmer*innen kompetente und individuelle Hilfestellung.
Veranstalter: Diakonie Düsseldorf
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Städt. Joseph-Beuys-Gesamtschule
Düsseldorf
Muslimisches Freitagsgebet und Ansprache des Oberbürgermeisters
Nach dem Freitagsgebet wird der Oberbürgermeister zu den
Gemeindemitgliedern, sowie zu anderen Düsseldorfer BürgerInnen
sprechen.
IGMG Düsseldorf
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Projekt „Matassa! – Vielfalt in der
Jugendarbeit vor Ort“
Kontakt: aynur.toenjes@diakonieduesseldorf.de
Tel. 0211 6012688
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
10:00 - 17:00 Uhr
Eisenach
Ort wird noch bekannt gegeben, Eisenach
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Refugees Welcome!
Flucht, Asyl und Willkommenskultur in der Kommune
Warum fliehen Menschen? Welche Möglichkeiten der kommunalen
Solidarität mit Asylsuchenden und Geduldeten gibt es? Was können linke
lokalpolitisch aktive Menschen, Bündnisse und Initiativen für Teilhabe
und gegen Diskriminierung tun? Insbesondere an der Frage von
Sammelunterkünften für Asylsuchende scheiden sich oft die Geister – die
einen wollen sich für eine dezentrale Unterbringung einsetzen, die anderen
sind gezwungen, sich gegen populistische Stimmungsmache in Bezug auf
eine vermeintliche Flut von Asylsuchenden Partner_innen zu suchen.
Gerade, wenn es um die Einrichtung einer neuen Sammelunterkunft geht,
sehen sich in ihren Kommunen engagierte linke Menschen oft mit von
Rechts kanalisiertem «Bürger-Willen» konfrontiert.
Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen
Käthe-Kollwitz-Str. 6
07743 Jena
vorstand@rosa-luxemburg-stiftungthueringen.de
www.rosalux.de
In dem Tagesseminar geht es zum einen darum, die Quellen des Asylrechts
kennenzulernen, zum anderen wollen wir uns Argumentationsstrategien
gegen rechte Hetze und populistische Stimmungsmache erarbeiten.
Ausgehend von den eigenen Erfahrungen vor Ort werden zudem
innovative Arten der Vernetzung vorgestellt, die insbesondere die
Selbstorganisationen von geflüchteten Menschen zu ihrem Recht kommen
lassen, in ihrem eigenen Namen zu sprechen. Interessierten
Teilnehmer_innen wird damit der Einstieg in einen Teil der kommunalen
Migrationspolitik im Rat, im Kreistag oder auch in Bündnissen und
Netzwerken erleichtert.
Teilnahmezahl begrenzt – Anmeldung bis 12.03. unter vorstand@rosaluxemburg-stiftung-thueringen.de
21.03.2015
Emsdetten
Innenstadt Emsdetten
23.03.2015
19:00 Uhr
Erding
16.03.2015 29.03.2015
Erfurt
21.03.2015
14:00 Uhr
Erfurt
09.04.2015 12.04.2015
17:00 Uhr
Erfurt
Gasthaus Mayrwirth
85435 Erding
DGB Bildungswerk Thüringen e.V.
Stadtion
Kinoklub
Internationaler Tag gegen Rassismus mit DettenRockt
Anlässlich des „Internationalen Tages gegen Rassismus und
Diskriminierung 2005“ der Vereinten Nationen wurden interessierte
Jugendliche von der "Initiative Emsdettener Bürger für Toleranz und
Menschlichkeit" mit dem Ziel eingeladen, eine Veranstaltung mit und für
junge MitbürgerInnen gegen Rassismus zu organisieren. Neben dem
Gedankenspiel "Was wäre, wenn Emsdetten ein eigenes Festival hätte",
gehört dies zum "Gründungsmythos" des DettenRockt e.V.
Zum 10-jährigen Vereinsjubiläum veranstaltet die DettenRockt-Bande
einen Infotag in der Emsdettener Innenstadt mit Vortrag, reichlich
Infomaterial, Kickerturnier und natürlich auch Livemusik!
DettenRockt e.V.
www.dettenrockt.de
www.facebook.com/dettenrockt
Zeitzeugengespräch: Mutiges Handeln in der Nazizeit im Landkreis
Erding
Maria Th. Gebhardt, deren Eltern von 1943 - 45 eine Jüdin versteckten
und dafür 2014 posthum geehrt wurden, berichtet.
"Bunt statt braun" Erding
Roswitha Bendl
roswitha.bendl@t-online.de
Alle anders - alle gleich
Das DGB Bildungswerk Thüringen informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
DGB Bildungswerk Thüringen e.V.
http://fluechtlingsrat-thr.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Rot-Weiß Erfurt - SG Sonnenhof Großaspach der 3.
Fußball-Liga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Erfurt
16.03.2015
Erfurt
Walter-Gropius-Schule
Erfurt
Walter-Gropus Schule
Am Rabenhügel 1
99099 Erfurt
25.03.2015
Erfurt
Saal des Stadtteilzentrums
Moskauer Platz
99099 Erfurt
28.03.2015
Erfurt
Sankt Wigbert Erft
Großer Saal
Regierungsstraße 74
99084 Erfurt
18.03.2015
7.30 bis 14.00 Uhr
35 von 176
Erfurt
Grundschule Gispersleben
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Walter-Gropius-Schule
Erfurt
Wir sind verschieden - unsere Träume sind ähnlich
Aus einem Videospiel ist ein Film entstaden, der geflüchtete und deutsche
Jugendliche portraitiert. Sie sprechen über ihre beruflichen Träume und
den Weg dorthin. Gäste sind SchülerInnen, LehrerInnen, sowie
VertreterInnen aus Politik und Verwaltung.
Martina Lindig
MitMenschen e. V.
Tel: 01522-3105684
Mail: lindig@mmev.de
Workshop HipHop / Breakdance
SchülerInnen in unserer Schule lernen zwar zusammen, wünschen sich,
vor allem die geflüchteten Jugendlichen, auch mehr gemeinsam
Berührungspunkte mit den anderen Jugendlichen. Diese Veranstaltung
sehen wir als einen Beitrag dazu.
Martina Lindig
MitMenschen e.V.
Syrischer Abend
Thematische Veranstaltung zu Syrien, Austausch und Impuls zu
ehrenamtlicher Arbeit im Flüchtlingsbereich
Sandra Machate
Caritas erfurt
Ein Ball, Eine Welt
1. Vermittlung interkultureller Erfahrungen: Durch verschiedene
Workshops, die teilweise von Menschen aus anderen Ländern (Brasilien,
Uganda, Schweden, Neuseeland) geleitet werden, sollen Stereotypen
abgebaut und Bezüge zu anderen Teilen der Welt (besonders Zentral- und
Südamerika und Afrika) hergestellt werden.
Spirit of Football e.V.
Tel: 01522-3105684
Mail: lindig@mmev.de
Mail: machate.s@caritas-bistum-erfurt.de
Tel: 0361-5553359
Kontakt: www.spirit-of-football.de
2. Vermittlung von Werten einer demokratischen und offenen Gesellschaft:
Rücksichtnahme, Einbeziehung ALLER Menschen, gewaltfreie und
kooperative Konfliktlösung, grundsätzlich positiver Umgang miteinander.
3. Durch künstlerische Angebote (Musik, Tanz, Theater) werden die
Kinder zu Kreativität und Lust am Anderen und Neuen angeregt.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
ab 11 Uhr
Erkelenz-Gerderath
23.03.2015
19:00 - 22:00 Uhr
Erlangen
Hotel Zur Burg
Genenderstr. 98
41812 Erkelenz
vhs club International
Friedrichstr. 17
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Politisches Frühlingserwachen
"Wie kann Integration gelingen?" Dieser Frage geht der grüne
Landtagsabgeodnete Arif Ünal auf Einladung der Grünen Erkelenz beim
traditionellen Frühlingserwachen nach.
Maria Meurer, OV-Sprecherin
mariameurer@online.de
"Birth of a Nation" und "Gone with the Wind": Filmdiskussion
Der lange Schatten der Sklaverei.
VHS Erlangen
www.vhs-erlangen.de
Als Teil unseres Diskussionsabends besprechen wir das Erbe der Sklaverei
in den USA. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Debatten über Rasissmus
und jüngste Fälle von Polizei- und Staatsgewalt wie in Ferguson. D. W.
Griffiths "Die Geburt einer Nation" (1915) war ein Kassenschlager.
Obwohl der Film aufgrund seines Rassismus Unruhen und Protestaktionen
ausgelöst hat, spielte er seinem Produzenten Millionen ein. Wir gehen der
Frage nach, was machte diesen Film so populär? Weitere Themen sind die
Darstellung von Sklaverei sowie die Idealisierung des Südens und des Ku
Klux Klans (KKK) in diesem Film. Vom "Winde Verweht", ein weiterer
Kassenschlager, setzt den Mythos des idyllischen Südens fort und fordert
dazu auf, filmische Bilder kritisch zu hinterfragen.
Die Filmdiskussionen finden im Rahmen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus statt.
22.03.2015
10:00 Uhr
Erlangen
01.03.2015
17:00 Uhr
Erlangen
evangelisch-lutherische Erlöserkirche
Weitsicht Erlangen
Gottesdienst: alle anders - alle gleich
Ökumenischer Gottesdienst zu den Internationalen Wochen gegen
Rassismus.
evangelisch-lutherische Erlöserkirche
Erlangen
www.erloeserkirche-erlangen.de
Kurfilme zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus
4 Kurzfilme, die sich auf unterschiedliche Weise mit Aspekten von
Migration und den Erfahrungen von Fremdheit und Vertrautsein
auseinandersetzen:
Weitsicht Erlangen
www.weitsicht-erlangen.de
Weltweit Weltnah
Ein Kurzfilm über Migration und Integration
2011, 17 Min.
Acht Wittener - acht Leben, acht Geschichten. In diesem Kurzfilm
berichten Menschen aus ihrem Leben, Junge und Alte, Studierende, eine
Spätaussiedlerin, als Kinder Zugewanderte, in Witten Geborene...
Pinguin Ladies
Niederlande 2009, 8 Min.
Die kleine Abi, deren Eltern aus Surinam nach Holland gekommen sind
begegnet den Menschen aus ihrer Nachbarschaft mit Neugier und
Unbefangenheit.
Der Blinde Passagier
Kongo 1996, 15 Min.
Ein junger Afrikaner reist als "blinder Passagier" zu seinem Cousin nach
Europa. Kaum ist er im Hafen von Lissabon aus dem Container
gesprungen, wird er von einem – schwarzen - Polizisten verfolgt…
Im Land dazwischen
Deutschland 2012, 35 Min.
Der Film portraitiert drei Migranten, die sich auf den Weg nach Europa
gemacht haben, aber nun in Ceuta, der spanischen Enklave an der
nordafrikanischen Küste, festsitzen. Dokumentiert wird ihr Alltag, und in
Interviews berichten die drei sowohl vom bisherigen Verlauf ihrer
jeweiligen Reise, als auch von ihren Erwartungen an die Zukunft.
Im Anschluss an die Filme besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Der Eintritt ist frei!
Spenden erbeten.
16.03.2015
8:00 - 13:00 h
16.03.2015
19:30h
17.03.2015
13:00 h
18.03.2015
17:00
36 von 176
Erlangen
Acht Erlanger SOR Schulen
Erlangen
Christian-Ernst Gymnasium
Aula
Langemarckplatz 2
Erlangen
Fachakademie für Sozialpädagogik
Kirchenplatz 11
91083 Baiersdorf
Erlangen
Ausländer- und Integrationsbeirat
Rathausfoyer
Rathausplatz 1
Eröffnung der Internationalen Wochen mit FLIX-Comic-Plakaten an
allen Erlanger Schulen
Ausstellung der Plakate, die im Rahmen des Projekts „Kommunikation für
Vielfalt – Gemeinsam gegen Vorurteile“ entstanden sind. Die Geschichten
der vier Comicfiguren Senay, Jeremie, Marek und Eva, die alle in eine
Klasse gehen, sind das Ergebnis eines Workshops des renommierten
Berliner Comic-Künstlers Flix mit Erlanger Schülern im Rahmen des
Comic- Salons 2014. Er zeichnet dabei mit viel Gespür und Humor die
Fallhöhe von Gerüchten – zwischen absurder Komödie und knallharter
Diskriminierung und widerlegt damit verbreitete Vorurteile gegenüber
Migranten.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
"Der Geist reißt die Mauern nieder" - Impulse zum Nachdenken über
(inter)religiösen Respekt
Nicht die Diskussion, sondern die Inspiration soll im Mittelpunkt des
musisch-kreativen Abends
stehen. Umrahmt von klangvollen Liedern der Klezmerband „Swinging
Klezmen“ werden gemeinsam
mit Gedichten, Geschichten und Bildern verschiedene Facetten des
Themas des interreligiösen Respekts beleuchtet. Zu Gast ist Frau Dr. Rajaa
Nadler vom Zweckverband Synagoge Ermreuth, die im Gespräch mit
Schülerinnen und Schülern aus ihrem multireligiös
geprägten Leben erzählen wird.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Workshop zum Thema Kinderrechte und Asyl mit Amnesty
International
Die Josef-Mayer-Nusser Fachakademie veranstaltet in Zusammenarbeit
mit Amnesty International Erlangen eine Workshopreihe zum Thema
Kinderrechte und Asyl, zu der Interessierte herzlich eingeladen sind. Die
Teilnehmer bekommen zunächst eine Einführung in die Menschenrechte
und wenden diese Kenntnisse dann auf die Themen „Asyl und Flucht,
Diskriminierung“ und „Kinderrechte und Menschenrechtsbildung“ an.
Externe Teilnehmer melden sich bitte bis spätestens 12. März 2015 über
das Sekretariat unter der Nummer 09133 607 99 70 an.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Ausstellungseröffnung "Asyl ist Menschenrecht" - Ausstellung von
Pro Asyl
„Es geht nicht um die Wahl, ob die Menschen ein besseres Leben haben
oder nicht. Es geht um Leben und Tod... Egal was passiert, die Menschen
werden weiterhin fliehen.“ – Mit Bildern von fliehenden Menschen,
vorgestellt von der Menschenrechtsorganisation PRO ASYL, soll der
Betrachter verstehen, warum die Menschen ihre Heimatländer verlassen
und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. Dabei zeigt die Ausstellung die
Lage der Kriegs- und Krisengebiete sowie die Situation in den
Nachbarregionen und informiert über die Fluchtwege und die Problematik
der EU-Außengrenzen.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Telefon: 09131/86-1325
E-Mail: auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de
Internet: www.erlangen.de/auslaenderbeirat
Telefon: 09131/86-1325
E-Mail: auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de
Internet: www.erlangen.de/auslaenderbeirat
Telefon: 09131/86-1325
E-Mail: auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de
Internet: www.erlangen.de/auslaenderbeirat
Telefon: 09131/86-1325
E-Mail: auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de
Internet: www.erlangen.de/auslaenderbeirat
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
17:30 h
20.03.2015
9:45h
18.03.2015
19:00
20.03.2015
19:30h
21.03.2015
19:45h
26.03.2015
19:00
27.03.2015
17:30h
27.03.2015
19:00 Uhr
37 von 176
Erlangen
Franconian International School
Theater
Marie-Curie-Straße 2
Erlangen
Albert Schweitzer Gymnasiums Erlangen
Turnhalle
Dompfaffstraße 111
Erlangen
Franconian International School
Theater
Marie-Curie-Straße 2
Erlangen
Ohm-Gymnasium
Bistro
Am Röthelheim 6
Erlangen
Ausländer- und Integrationsbeirat
Isalmische Religionsgemeinschaft
Stadtmuseium
Martin-Luther-Platz 9
Erlangen
Emmy-Noether-Gymnasium
Noetherstraße 49b
Erlangen
Stadt SMV
Jugendparlament
Rathausplatz 1
Erlangen
E-Werk
Fuchsenwiese 1
91054 Erlangen
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"The Container" - Ein englisches Theaterstück von Claire Bayley
Eingeschlossen in einen Frachtcontainer irgendwo in Europa sitzen fünf
Menschen mit einem gemeinsamen Ziel: England erreichen. Ein neues
Leben beginnen. Können sie sich aufeinander verlassen? Und wie weit
geht jeder Einzelne, um dieses Ziel zu erreichen?
„The Container“ wurde 2007 beim Edingburgh Festival uraufgeführt. Das
Stück gewann die Auszeichnung „Amnesty Freedom of Expression.“
Tickets zu 5,- Euro, begrenzte Sitzplätze, Reservierung unter 09131 940
39-0.
Die Einnahmen gehen an Amnesty International.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
"GRENZFAeLLE" Theaterensemble Heimathafen Berlin
Im Theaterstück „GRENZFAeLLE“ bringt die Regisseurin
Anna-Katharina Schröder die brisante Flüchtlingsdebatte auf die Bühne,
besser sagt in das Esszimmer des Geschäftsmanns Jack. Eigentlich war für
den Abend ein wichtiges Geschäftsessen bei ihm zuhause geplant, doch als
er von der Arbeit kommt, befinden sich plötzlich lauter fremde Menschen
in seiner Wohnung, bei denen es sich um die Freunde seiner Frau Marie
handelt, die aus ihren Heimatländer fliehen mussten. Während also in den
Radioberichten verschiedene Flüchtlingsfragen diskutiert werden, beginnt
das Abendessen mit Jack, seine Kollegen, seiner Frau und den Geflohenen
zu eskalieren.
Dieses Stück wird von Berliner Schauspielern zusammen mit Flüchtlingen
gespielt. Externe Teilnehmer melden sich bitte bis spätestens 18. März
2015 beim Sekretariat des ASG unter 09131 53 32 44 0.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
"The Container" - Ein englisches Theaterstück von Claire Bayley
Eingeschlossen in einen Frachtcontainer irgendwo in Europa sitzen fünf
Menschen mit einem gemeinsamen Ziel: England erreichen. Ein neues
Leben beginnen. Können sie sich aufeinander verlassen? Und wie weit
geht jeder Einzelne, um dieses Ziel zu erreichen?
„The Container“ wurde 2007 beim
Edingburgh Festival uraufgeführt. Das Stück gewann die Auszeichnung
„Amnesty Freedom of Expression.“
Tickets zu 5,- Euro, begrenzte Sitzplätze, Reservierung unter 09131 940
39-0.
Die Einnahmen gehen an Amnesty International.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
S. Lahya Aukongo: "Kalungas Kind. Wie die DDR mein Leben
rettete"
Ein kleines Mädchen kommt zur Welt – schwer verletzt. Die Mutter wird
während des Bürgerkrieges in Namibia angeschossen und im Zuge
einer staatlichen „Solidaritätsaktion“ in die DDR ausgeflogen. Eine
Familie nimmt das behinderte Kind in seine Obhut, bis sie nach einem Jahr
erfährt, dass die staatliche Solidarität beendet wird. Stefanie – so der Name
des Mädchens – muss mit ihrer Mutter zurück in den Bürgerkrieg. Ihre
Pflegefamilie weiß, dass die Überlebenschancen für das Mädchen bei null
liegen und beginnt, sich gegen den Staatsapparat aufzulehnen, um sie ein
zweites Mal zu retten.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Orientalische Musikakademie Mannheim und Hosh Neva
Die Orientalische Musikakademie Mannheim und Hosh Neva spielen im
Rahmen der Ausstellung „Muslime in Erlangen“ im Stadtmuseum. „Hosh
Neva“ ist persisch und bedeutet „schöne Melodie“. Genau so lassen sich
auch die Lieder beschreiben, die aus den verschiedenen Sufi-Traditionen
Zentralasiens und Anatoliens stammen. Die Musik hat hierbei einen
meditierenden Charakter, bei der
es einerseits darum geht, „Allah“ zu loben und andererseits die göttlichen
Qualitäten in sich selbst zu erwecken. Dabei macht der Sufismus keinen
Unterschied zwischen den verschiedenen Religionen, weshalb der
interreligiöse Dialog in der Gruppe ein wichtiges Anliegen ist.
Zu Beginn berichtet der Vorsitzende der Orientalischen Musikakademie
Mannheim, Mehmet
Ungan, über die Pläne, ab dem Wintersemester
2015 das Zentrum für Weltmusik als BachelorFachrichtung an der Popakademie Mannheim
zu etablieren. Der in Deutschland dann einzigartige Studienzweig sieht die
Integration dreier Instrumente aus dem türkisch-arabischen Raum vor.
Karten an der Abendkasse: 4,- € normal, 2,50 € ermäßigt
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Neonazi-Aussteiger Felix Benneckenstein, Aussteigerhilfe Bayern e.V.
Felix Benneckenstein war rund zehn Jahre in der rechtsextremen Szene
Deutschlands aktiv und als „nationaler Liedermacher“ deutschlandweit
bekannt. Heute gehört er als Begründer
des Vereins „Aussteigerhilfe Bayern“ zu
den bekanntesten Aussteigern aus der
Naziszene. Seit seinem Ausstieg in 2011
engagiert er sich gegen rechte Gewalt
und klärt in Dokumentationen oder Talkshows
über die rechte Szene auf. Auch
hier wird er in seinem Vortrag von seinen
Erfahrungen aus der Neonazi-Szene
erzählen, zu dem alle InteressentInnen herzlich eingeladen sind.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
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"Bunt gegen Rassismus" - Demonstration
Die Demonstration wird um 17:30 Uhr am Rathausplatz mit einer kurzen
Auftaktkundgebung starten, dann soll sich der Demonstrationszug vom
Rathaus auf der Nürnberger Straße über den Hugenottenplatz bis zum
Schloßplatz bewegen. Dort wird es gegen 18:15
Uhr eine Abschlusskundgebung geben, an der
Vertreter der SOR-Schulen, der Stadt SMV und de Jugendparlaments
sprechen werden.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
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Laut gegen Rassismus
Im Anschluss an die Demo "Bunt gegen Rassismus" werden im Saal und
in der Kellerbühne Konzerte unter dem Motto: „Laut gegen Rassismus“
mit lokalen Bands und Künstlern, Schulbands und Lehrercombos
stattfinden.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Telefon: 09131/86-1325
E-Mail: auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de
Internet: www.erlangen.de/auslaenderbeirat
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25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
28.03.2015
16:00h
15.03.2015
12:00
Erlangen
Zentrum für Alleinerziehende
Ausländer- und Integrationsbeirat
Bürgertreff Die Villa
Äußere Brucker Straße 49
Erlenbach am Main
Kino Passsage
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Geschieden - und jetzt?
Mit welchen gesetzlichen Bedingungen sind Frauen mit
Migrationshintergrund und ihre Kinder nach einer Scheidung konfrontiert?
Wie hilfreich sind
Behörden und Beratungsstellen?
Diese und andere Fragen beleuchtet ein Podiumsgespräch im Rahmen der
Internationalen Woche gegen Rassismus. Es diskutieren und informieren
der Rechtsanwalt Rainer Frisch, Dr. Pierrette Herzberger-Fofana (Grüne
Liste Erlangen), eine Mitarbeiterin des Frauenhauses und Maria Yeddes
(Geschäftsführerin des Grünen
S.O.f.A.). Mit kostenloser Kinderbetreuung.
Ausländer- und Integrationsbeirat Stadt
Erlangen
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
'Willkommen auf Deutsch'
'Willkommen auf Deutsch'
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: 09131/86-1325
E-Mail: auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de
Internet: www.erlangen.de/auslaenderbeirat
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Eschborn
27.03.2015
Eschede
Randstad Deutschland GmbH & Co. KG
caritasPOINT
Rebberlaherstraße 1
29348
Eschede
16.03.2015 29.03.2015
Essen
09.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Essen
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
Elsa-Brandström-Realschule
Bergerhauser Str. 13
45136 Essen
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Unternehmen
Die Randstad Deutschland GmbH & Co. KG wird die Mitarbeiter_innen
anhand der Kampagnenmaterialien über die Anliegen, Hintergründe und
Ziele der Internationalen Wochen gegen Rassismus informieren und im
Unternehmen für die Beteiligung werben.
Randstad Deutschland GmbH & Co. KG
www.randstad.de
Vortrag mit anschließender Diskussion und einem afrikanischen
Essen
Herr Abdelmunem Yahia Ahmed lebt seit 2011 in Enschede und wird für
die Gruppe der 16 Flüchtlinge in Eschede sprechen.
Er wird für die ehrenamtlichen Helfer aus der Gemeinde ein Referat über
das Leben der Muslime halten udn Grundhaltungen de Religion und der
Religionsausübung erklären. Kultur und Lebenssituation im Sudan werden
erklärt.
Die Helfer bekommen so die Möglichkeit sich intensiv mit dem religiösen
und kulturellen Hintergrund der Flüchtlinge auseinander zu setzen.
Marlies Petersen
caritasPOINT Eschede
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Tel: 0152-33907861
Mail: Petersen@caritas-celle.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
16.03.2015 29.03.2015
Essen
16.03.2015 29.03.2015
Essen
16.03.2015 29.03.2015
Essen
16.03.2015
17:30 Uhr
Essen
Interkulturelles Solidaritätszentrum Essen
e.V.
Bündnis 90 / Die Grünen
Kreisverband Essen
FUMA Fachstelle Gender
Filmstudio
Alle anders - alle gleich
Das Interkulturelle Solidaritätszentrum Essen informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Interkulturelles Solidaritätszentrum Essen
e.V./Anti-Rassismus-Telefon
Alle anders - alle gleich
Der Kreisverband Essen von Bündnis 90 / Die Grünen informiert anhand
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Bündnis 90 / Die Grünen
Kreisverband Essen
Alle anders - alle gleich
Die FUMA Fachstelle Gender informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
FUMA Fachstelle Gender
www.gender-nrw.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
17.03.2015
17:30 Uhr
38 von 176
Essen
Filmstudio
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.0015
Esslingen
schulintern
26.02.2015 31.03.2015
Fellbach
26.02.2015
19:00 Uhr
Fellbach
Kill Galerie
Eberhardstr. 60
70736 Fellbach
Kill Galerie
Eberhardstr. 60
70736 Fellbach
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Tag der interkulturellen Begegnung
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus findet ein
schulinterner Tag der interkulturellen Begegnung statt. Das Leitbild
unserer Schule setzt sich aktiv mit Themen wie Integration und
unterschiedlichen Kulturen auseinander. Es ist uns ein großes Anliegen im
Schulalltag.
Wir wollen an diesem Tag unseren Fokus auf Projekte unterschiedlicher
Klassen setzen.
Die Mensa bietet an diesem Tag ein interkulturelles Menü. In der Schule
ist für die Klassen 5 FranceMobi zu Besuch. Die Mittelstufe sowie
Kursstufe zeigen Tanzprojekte. Im Schulhaus gibt es Stellwände zum
Thema Weltreise durch das Klassenzimmer. Die Aktionen sind sehr
vielfältig und zeigen die Vielfalt an der Schule. Wir freuen uns auf diesen
Tag und wünschen allen Beteiligten einen unvergesslichen Tag!
Mörike Gymnasium Esslingen
Nermin Erdogan
erdogan@moerike-gymnasium.de
"Wem gehört die Welt?"
Ausstellung, in der Asylsuchende ihre fotografischen Werke,
Installationen, Aquarelle und eine Videoarbeit präsentieren.
Barbara Hasenmüller
Fotografin und Videokünstlerin
Atelier 43 im KunstWerk
Fellbach
Vernissage zur Ausstellung "Wem gehört die Welt?"
Einführung: Barbara Hasenmüller / Fotografieprojekt, Installation;
Michael Nothdurft, Malprojekt
Barbara Hasenmüller
Fotografin und Videokünstlerin
Atelier 43 im KunstWerk
Fellbach
Grußwort von: Andreas Lindner,Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
Klang Performance: Stanislaw Kokoszka - Percussion, Aime Denis
H./Kamerun - Holzinstrument, Dejen B./Eritrea - Keyboard
13.03.2015
18:00 Uhr
Fellbach
26.03.2015
19:00 Uhr
Fellbach
26.03.2015 29.03.2015
Fischbach bei Dahn
Kill Galerie
Eberhardstr. 60
70736 Fellbach
Kill-Galerie im KunstWerk
Eberhardstraße 60
70736 Fellbach
Walderlebniszentrum
Fischbach bei Dahn
"Sichere Herkunftsländer"
In dieser Rahmenveranstaltung zur Foto-Ausstellung "Wem gehört die
Welt" referieren Jovica Arvanitelli und Mario Jazvic vom Landesverband
Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg, die beide vor vielen
Jahren selbst als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, über die
Situation der Flüchtlinge in den sogenannten "sicheren" Herkunftsländern.
KunstWerk Fellbach e.V.
Tel: 0711/5108576
"Das Dublin-Verfahren"
In dieser Rahmenveranstaltung zur Foto-Ausstellung "Wem gehört die
Welt" thematisiert Rex Osa von The Voice Refugee Forum BadenWürttemberg in seinem Vortrag die Auswirkungen des Dublin-Verfahrens
und die Folgen für die Flüchtlinge anhand von Berichten und Interviews,
die er in Gambia erstellt hat.
KunstWerk Fellbach e.V.
Tel: 0711/5108576
Werkstatt "Naturschutz gegen Rechtsextremismus"
Auch die rechtsextreme Szene hat bemerkt, dass ökologische Themen
immer größere Beachtung finden. Wir fördern regenerative Energien,
essen vegetarisch oder vegan und teilen unser Auto beim Car-Sharing.
Ökologische Lebensstile etablieren sich – und Rechtsextreme wollen
davon nutznießen. Das schaffen sie überraschend gut: Öffentlich
behaupten sie, sie hätten „grüne“ Positionen vertreten, als „etablierte
Parteien“ noch nichts davon wissen wollten. „Natürlich deutsch“ nennt
sich die NPD und verbindet so den Naturbegriff mit Nationalismus.
Landeszentrale für Umweltaufklärung
Mainz
Wie erfolgreich können Rechtsextreme mit Umwelt- und
Naturschutzargumenten sein? Können Ressourcenmangel und
Verteilungskonflikte dazu führen, dass autoritäre Konzepte wieder mehr
Zustimmung finden? Und wie können wir das verhindern?
16.03.2015 18.03.2015
8:00-12:00
Fleckey
24.03.2015
Frankenthal
Grundschule Fleckeby
Am Holm 2
24357 Fleckeby
Arcret Moschee
Siemensstraße 11
06.04.2015
12:00
39 von 176
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, FRAPORT Arena
Rund um Kakao und Schokolade
Wer isst sie nicht gern? Schokolade! Der Kakao aus unserer Schokolade
wird durch die Arbeit vieler Menschen erst zu dem „Kakao“ den wir
kennen. Der Erlös entlang der Kette der Herstellung vom Anbau bis zum
Essen ist dabei sehr unfair verteilt.
In diesem Lernmodul erfahren die Kinder und Jugendlichen wie der Kakao
in die Schokolade kommt. Sie lernen wie die Menschen in den Ländern
leben und arbeiten, in denen der Kakao wächst und wie der Kakao von
dort nach Deutschland kommt. Die Kinder setzten sich damit auseinder,
welche Machtstrukturen und strukturellen Rassismen dazu beitragen, dass
Menschen aus dem Globalen Süden oft nicht in dem Maße an den
Wirtschaftskreisläufen teilhaben, wie es Ihnen eigentlich zusteht. Es wird
mit den Kindern erarbeitet, welche Vorteile der faire Handel bietet und
welche Handlungsoptionen jeder Einzelne hat, um das Leben rund um
Schokolade und Kakao fairer und gerechter zu gestalten.
Gundschule Fleckeby in Kooperation mit
Archeprojekt, Bad Segeberg, Kontakt und
weitere Informationen:
http://www.archeprojekt.de
Muslime zeigen Solidarität mit Flüchtlingen
Moscheeführung mit Vorträgen
Mehmet Calay
IGMG Frankenthal
Albrecht Düner Ring 7d
67227 Frankenthal
STUBE Hessen spielt beim Cup ohne Grenzen
Das Basketballturnier ist der Beitrag der FRAPORT SKYLINERS in
Zusammenarbeit mit Lotto Hessen zu den Internationalen Wochen gegen
Rassismus. Im Vordergrund stehen Fair Play und Toleranz. Das Turnier
findet am Sonntag, den 15. März statt und beginnt ab 12 Uhr in Frankfurt.
Wenn ihr das STUBE Team anfeuern wollt, dann meldet euch per E-Mail
an stube@wusgermany.de.
FRAPORT SKYLINERS in Zusammenarbeit
mit Lotto Hessen
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
16:30
Frankfurt am Main
21.03.2015
Frankfurt am Main
Frankfurter Hauptfriedhof
Eckenheimer Landstraße 194
60320 Frankfurt am Main
Treffpunkt: Eingangsbereich am
Hauptportal
Bundesweit
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausgrenzung - Erinnerung - Mahnung: Rundgang zu Gräbern von
Roma und anderen NS-Opfern
Um den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft in besonderer Weise zu
gedenken und für zukünftige Generationen die Erinnerung daran wach zu
halten, welche schrecklichen Folgen Krieg und Gewaltherrschaft haben,
werden ihre Gräber dauerhaft erhalten – so schreibt es das Gesetz vor.
Doch wem dieses dauerhafte Ruherecht zu Teil wird, ist im Gräbergesetz
genau festgelegt. Nicht dazu zählen beispielsweise die Gräber von Sinti
und Roma, die während des Nationalsozialismus verfolgt wurden, dieses
Vernichtungssystem aber überlebten.
Im Umgang mit den Grabstätten von Opfern des Nationalsozialismus
spiegelt sich die Erinnerungskultur in Deutschland sowie
geschichtspolitische Debatten in der Bundesrepublik in besonderer Weise
wider. Die Gestaltung der Anlagen, die Platzierung der Grablagen und der
Pflegezustand wecken nicht selten den Anschein einer fortgesetzten
Ungleichwertigkeit. Nicht zuletzt sind auch Friedhöfe, die zwar als Orte
des Friedens und Gedenkens gedacht sind, soziale Räume und als solche
mitunter Schauplätze von Ausgrenzung, Anfeindung und
gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Inwiefern es eines anderen Umgangs mit den Gräbern von NS-Verfolgten
auf inländischen Friedhöfen bedarf und wie Ansätze dafür aussehen
können, möchten wir bei dem Rundgang erörtern. Interessierte
Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, den Frankfurter Hauptfriedhof
als einen Ort des Gedenkens (neu) kennenzulernen und gemeinsam ein
Zeichen der Anerkennung der Opfer, insbesondere der Sinti und Roma zu
setzen.
Der kritische Rundgang ist ein Angebot der Kriegsgräberfürsorge in
Hessen in Kooperation mit der Regionalgruppe Rhein-Main von Gegen
Vergessen – Für Demokratie e. V., dem Förderverein Roma in Frankfurt
und der Initiative zum Schutz der Gräber von Opfern des NS-Terrors.
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.
V.
Landesverband Hessen
Sandweg 7
60316 Frankfurt am Main
www.volksbund-hessen.de
Ansprechpartnerin: Anna Turré
schule-hessen[at]volksbund.de
Telefon:
„VEREINTE Herzen gegen Rassismus“
Vereinte Herzen- so lautet das Motto der diesjährigen Deutsch-Türkischen
Kulturolympiade. In diesem Sinne wollen auch wir ein Zeichen setzen und
starten unter demselben Motto einen Fotowettbewerb. Schüler_innen im
Alter von 12 bis 17 Jahren dürfen an dem Fotowettbewerb teilnehmen.
Academy Verein für Bildungsberatung e.V.
Voltastr. 81,
60486 Frankfurt am Main / Deutschland
http://kulturolympiade.de
http://fotowettbewerb.dtko.de
In Kooperation mit der Stiftung für die Internationalen Wochen gegen
Rassismus fiel die Auswahl des Themengebietes nicht schwer. Alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer schießen ein Foto, das dieses so wichtige
Thema und unseren Standpunkt "GEGEN RASSISMUS" unterstreicht.
Die besten 10 Fotos werden auf unserer Internetseite und beim
DTKO-Finale im Foyer des Berliner Maritim-Hotels ausgestellt. Am 21.
März 2015 um 19:00 Uhr ist die Preisverleihung im großen Saal des
Berliner Maritim-Hotels.
15.03.2015
12:00 Uhr
Frankfurt am Main
13.03.2015
10:00 - 17:00 Uhr
Frankfurt am Main
FRAPORT Arena
Bildungsstätte Anne Frank
Cup ohne Grenzen
Das Basketballturnier ist der Beitrag der FRAPORT SKYLINERS in
Zusammenarbeit mit Lotto Hessen zu den Internationalen Wochen gegen
Rassismus. Im Vordergrund stehen Fair Play und Toleranz. Das Turnier
findet am Sonntag, den 15. März statt und beginnt ab 12 Uhr in Frankfurt.
Fraport Skyliners
www.fraport-skyliners.de
Pädagogische Handlungsstrategien gegen aktuelle Formen von
Rechtsextremismus und Rechtspopulismus
Natürlich ist „Pegida“ ein neues Phänomen – aber nur insofern, als diese
Gruppierung an die Öffentlichkeit bringt, was in Studien regelmäßig
festgestellt wird: Rechtsextreme und rechtspopulistische Orientierungen
sind in allen Teilen der Gesellschaft vorhanden. So sind auch
Pädagog_innen in ihrer Arbeit immer wieder mit rechtsextremen
Haltungen und Äußerungen konfrontiert. Ob diese nun offen gezeigt oder
verdeckt geäußert werden – für die Frage des pädagogischen Umgangs ist
es zentral, die Wahrnehmung für problematische Haltungen und
Handlungen zu stärken. Dafür ist auch eine Reflexion unserer eigenen
Verstrickung in ausgrenzende Diskurse unerlässlich.
Bildungsstätte Anne Frank
www.bs-anne-frank.de
Die Fortbildung orientiert sich an Demokratie und Menschenrechten und
an ihrer Bedeutung für die Prävention gegen Rechtsextremismus.
Die Fortbildung ist kostenfrei und vom IQ Hessen akkreditiert.
Anmeldung bis 9. März an:
Manuel Glittenberg; mglittenberg@bs-anne-frank.de
26.03.2015
18:00 Uhr
Frankfurt am Main
Palais Thurn und Taxis
Frankfurt am Main
Preisverleihung:jDFB-Mercedes-Benz-Integrationspreis
Der Deutsche Fußball-Bund und Mercedes-Benz verleihen seit 2007
gemeinsam den Integrationspreis. Aus zahlreichen Bewerbungen wählte
die Jury auch in diesem Jahr Preisträger aus den Kategorien
Fußballvereine, Schulen sowie freie und kommunale Träger aus.
Deutscher Fußball-Bund
www.dfb.de
Nur mit persönlicher Einladung.
12.05.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Frankfurt am Main
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
20.03.2015
18:30 Uhr
40 von 176
Frankfurt am Main
Stadion
Aktionsspieltag
Die Begegnung FSV Frankfurt - SV Sandhausen der 2. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 29.03.2015
Frankfurt am Main
20.03.2015
Frankfurt am Main
Commerzbank AG
Islamische Informations- und
Serviceleistungen e.V.
13.03.2015
08:30 + 11:00 Uhr
Frankfurt am Main
Valentin Kino
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Unternehmen
Der Betriebsrat der Commerbank AG wird die Mitarbeiter_innen anhand
der Kampagnenmaterialien über die Anliegen, Hintergründe und Ziele der
Internationalen Wochen gegen Rassismus informieren und im
Unternehmen für die Beteiligung werben.
Commerzbank AG
Betriebsrat
www.commerzbank.com
Freitagsgebetsaktion
Es wird im Rahmen des Freitagsgebetes eine Predigt zum Thema
Internationale Wochen gegen Rassismus geben, anschließend Kaffe und
Kuchen und eine gemeinsame Diskussion. Außerdem wird mit der
Verteilgung von Postkarten auf das Thema "Rassismus fängt im Kopf an!"
aufmerksam gemacht.
Islamische Informations- und
Serviceleistungen e.V.
Hohenstaufenstr. 8
60327 Frankfurt
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Schulvorführung
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
13.03.2015
16:00 Uhr
Frankfurt am Main
Valentin Kino
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
21.03.2015
Frankfurt am Main
IG Farben Haus
Raum 254
Goethe-Universität
Grüneburgplatz 1
60232 Frankfurt
Würdiges Gedenken an den Völkermord an Roma und Sinti statt
Schweinemast!
Das NS-KZ Lety in Geschichte und Gegenwart
In der Zeit der nationalsozialistischen Besatzung bestand im tschechischen
Lety in den Jahren 1942 - 1943 ein Konzentrationslager für Roma. Etwa
400 Menschen wurden im KZ Lety selbst ermordet, mehrere Tausend
Gefangene wurden von dort aus nach Auschwitz deportiert. Nach der
Befreiung wurde in Lety keine Gedenkstätte errichtet. Vielmehr errichtete
die CSSR im Jahr 1973 eine große Schweinemastanlage auf dem Gelände
des ehemaligen Konzentrationslagers. Diese ist trotz nationaler und
internationaler Proteste noch immer in Betrieb.
Förderverein Roma e. V.
Kaiserstraße 64
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069/440123
Fax: 069/15057952
foerderverein.roma@t-online.de
www.foerdervereinroma.de
Romaverbände, EU und UNO fordern seit 20 Jahren von der tschechischen
Regierung, den Betrieb zu kaufen, um in Lety ein würdiges Gedenken an
die Opfer zu ermöglichen. Außer Versprechungen und symbolischen
Aktionen geschah bisher jedoch wenig. Kann Lety so möglicherweise gar
als europäisches Symbol für die mangelnde Aufarbeitung und
Anerkennung des Völkermords an den Roma gelten?
Die Verteter_innen der tschechischen Roma-Organisation „Konexe“
engagieren sich in dem Kampf für die Errichtung einer Gedenkstätte in
Lety. Sie werden hiervon ebenso wie auch von ihren aktuellen
Erfahrungen des Antiromaismus und der allgemeinen sozialpolitischen
Situation von Roma in Tschechien berichten. Der Vortrag der
Referent_innen von „Konexe“ wird durch einen Kurzbericht zur Situation
von Roma im Rhein-Main-Gebiet durch den Frankfurter Förderverein
Roma e.V. ergänzt. Für das anschließende Gespräch stehen alle
Vortragenden gerne zur Verfügung.
Veranstaltung mit der tschechischen Roma NGO „Konexe“ , der Aktion
Sühnezeichen, dem Förderverein des Fritz-Bauer-Instituts und dem
Förderverein Roma.
25.03.2015
19:00 Uhr
Frankfurt am Main
Haus am Dom
Raum 1
Domplatz 3
60311 Frankfurt
Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung. Ursachen der
Ausgrenzung und Gegenstrategien
Eine aktuelle Studie zur Diskriminierung von Roma und Sinti
Erstmals wurden im Jahr 2013 in einer bundesweiten Studie die
Einstellungen und das Wissen der Bevölkerung zu Sinti und Roma
untersucht. Die Studie begleitete unvorhergesehen die Debatte um die
„Armutszuwanderung“, in der vielfach auf eine ethnische Zugehörigkeit
der Migrierenden verwiesen wurde. Der Zuwanderungsaspekt dominiert
auch die Vorstellungen der Mehrheit von der Minderheit, die weniger als
Teil der deutschen Gesellschaft verstanden wird, sondern als eine fahrende
und heimatlose Gruppe. Sinti und Roma werden mit Merkmalen assoziiert,
die in weiten Teilen der Bevölkerung auf Ablehnung oder Unbehagen
stoßen. Wenn mangels Kontakt die Haltungen auch weitgehend nicht im
direkten Sinne handlungsleitend werden, bestimmen sie doch das
gesellschaftliche Klima, sobald die Minderheit öffentliche
Aufmerksamkeit erfährt. Die Umfrage konnte aber auch ermitteln, dass es
in der Bevölkerung eine Bereitschaft zur Aufklärung gibt. Der Vortrag
wird neben einer Darstellung der Studienergebnisse auch auf
Handlungsnotwendigkeiten und mögliche Strategien eingehen. In dem
Zusammenhang wird u. a. das seit mehreren Jahren vom Förderverein
Roma geplante Projekt „Wohnen, Bildung, Arbeit“ vorgestellt.
Förderverein Roma e. V.
Kaiserstraße 64
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069/440123
Fax: 069/15057952
foerderverein.roma@t-online.de
www.foerdervereinroma.de
Joachim Krauß ist Historiker und Osteuropawissenschaftler mit dem
Schwerpunkt auf Südosteuropa und einer langjährigen Expertise zur
historischen und aktuellen Lage von Sinti und Roma. Er ist Mitautor der
Studie „Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung“ die vom Institut für
Vorurteils- und Konfliktforschung mit dem Zentrum für
Antisemitismusforschung für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
erstellt wurde.
Eine Veranstaltung des Förderverein Roma und der Katholischen
Erwachsenenbildung.
16.03.2015 29.03.2015
41 von 176
Frankfurt am Main
Paul-Hindemith-Schule
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Paul-Hindemith-Schule
Frankfurt am Main
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 29.03.2015
Frankfurt am Main
21.03.2015
11:30 Uhr
Frankfurt am Main
Martin-Buber-Schule
Hülya-Platz in Frankfurt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Martin-Buber-Schule
Frankfurt am Main
Lückenlose Aufklärung der NSU-Morde - Luftballons gegen
Rassismus!!
Weltweit wurde der 21. März zum Internationalen Tag gegen Rassismus
ausgerufen. In Anbetracht der aktuellen Ereignisse hat dieser Tag für
Deutschland in diesem Jahr eine besondere Bedeutung. Wir als
gesellschaftliche Akteure, die unten namentlich aufgelistet sind, wollen ein
deutliches Zeichen dafür setzen, dass Rassismus, Antisemitismus,
Menschen- und Islamfeindlichkeit in Deutschland keinen Platz hat.
Gonca Özkara
Generalsekretär/Genel Sekreter
Türkische Gemeinde Hessen / Hessen Türk
Toplumu
Insbesondere fordern wir eine endgültige und lückenlose Aufklärung der
NSU-Morde.
Wir werden nicht zulassen, dass in dieser Gesellschaft Menschen durch
Rassismus und Rechtspopulismus an den Rand gedrängt werden. Als
symbolisches Zeichen wollen wir schwarze Luftballons in den Himmel
steigen lassen.
Zeige Solidarität und sei dabei am 21.März 2015 um 11:30 Uhr am
Hülya-Platz in Frankfurt.
20.03.2015
18:00 Uhr
Frankfurt am Main
Elisabethenschule
Perspektiven des Bildungsprozesses in der Zivilgesellschaft
Der Stadtelternbeirat Frankfurt lädt zu einem Diskussionsabend am
Internationalen Anti-Rassismus-Tag / Nowruz-Tag.
Stadtelternbeirat Frankfurt am Main
www.steb-ffm.de
Einleitungsreferat: Dr. Dr. Shahram Iranbomy,
Völkerverständigungsbeauftragter des Stadtelternbeirates.
29.03.2015
15:00
Frankfurt am Main
16.03.2015 29.03.2015
Franktfurt am Main
16.03.2015 29.03.2015
Frechen
20.03.2015
Freiburg
Mehrgenerationenhaus
Idsteiner Straße 91
60326 Frankfurt am Main
Philipp Holzmann Schule
CJD Christopherusschule Frechen
Möslestadion
Freiburg
20.03.2015
10:00 Uhr
Freiburg
Kommunales Kino Freiburg e. V.
Urachstr. 40
79102 Freiburg
[get.together!] Café in Frankfurt
Kick-off for a regular café - meeting point for refugees, migrants,
supporters and all interested people at the "Mehrgenerationenhaus" in
Frankfurt-Gallus.
https://www.facebook.com
/get.together.frankfurt
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Philipp Holzmann Schule
www.philipp-holzmann-schule.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
CJD Christopherusschule Frechen
Berufskolleg
Frechen
Kick gegen Rassismus
Wir alle freuen uns auf Freitag den 20.3.2015, wenn im Rahmen der
internationalen Woche gegen Rassismus der “Kick gegen Rassismus“ in
Kooperation mit dem SC Freiburg im Möslestadion stattfinden wird. Hier
werden sich wieder viele Schüler unserer Schule mit vielen verschiedenen
Nationalitäten auf dem Platz und den Zuschauerrängen tummeln. Uns
erwartet ein spannendes Turnieren mit unterschiedlichsten Menschen!
Pestalozzi-Realschule
Staufenerstraße 3
79115 Freiburg
Tel.: 0761/201-7543
www.pestalozzi-rs-fr.de
Deine Schönheit ist nichts wert
Zu den internationalen Wochen gegen Rassismus, empfohlen für Klasse 5
- 8.
Kommunales Kino Freiburg e. V.
Urachstr. 40
79102 Freiburg
www.koki-freiburg.de
Der 12-jährige kurdisch-türkische Veysel lebt nach der Flucht seiner
Familie seit kurzem in Wien. Er kann noch sehr wenig deutsch und
Konflikte innerhalb der Familie erschweren ihm den Start. Als er die
Aufgabe bekommt, der Klasse ein Gedicht vorzutragen, entscheidet er sich
für Âşık Veysels "Deine Schönheit ist nichts wert". So besinnt er sich mit
Hilfe des Nachbarn Cem, der als Übersetzter fungiert, nicht nur auf seine
kulturellen Wurzeln, sondern kommt auch der von ihm angehimmelten
Mitschülerin Ana näher. Die Freundschaft, die bisher nur in seinen
Tagträumen existierte, scheint sich in der Realität anzubahnen. Doch eine
unerwartete Wendung bringt alles durcheinander. Der Film erzählt auf
Augenhöhe der Kinder von Themen wie Flucht, Asyl und Abschiebung.
Türkischer Filmpreis 2012: bester Film, bestes Drehbuch, bester
Hauptdarsteller (u.a.); Österreichischer Filmpreis 2014: bester Film, beste
Regie, bestes Drehbuch, beste Musik; FBW: Prädikat »besonders
wertvoll«.
21.03.2015
15:30 Uhr
Freiburg
22.03.2015
11.00 Uhr
Freiburg
16.03.2015 29.03.2015
Freiburg
42 von 176
Stadion
Stadion
Deutscher Caritasverband e.V.
Aktionsspieltag
Die Begegnung SC Freiburg - FC Augsburg der 1. Fußball-Bundesliga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung SC Freiburg - Herforder SV B. Friedenstal der Allianz
Frauen-Fußball-Bundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Alle anders - alle gleich
Der Deutsche Caritasverband e.V. informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Deutscher Caritasverband e.V.
www.caritas.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
14.03.2015
10:00 - 17:00 Uhr
Freiburg
Volkshochschule Freiburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Vorurteile, Stereotype und Kolonialismus – (k)ein Thema in der
entwicklungspolitischen Partnerschaft
Partnerschaftsarbeit mit Menschen im Globalen Süden leistet einen
wichtigen Beitrag zu weltweiter Gerechtigkeit, birgt gleichzeitig aber auch
Stolpersteine: Vorurteile oder mangelnde Reflexion der
Kolonialgeschichte. Die Tagung bietet die Gelegenheit, sich mit diesen
Herausforderungen in der eigenen Arbeit auseinanderzusetzen. Mit einem
Vortrag und Workshops laden wir Gruppen, die mit Menschen im Globalen
Süden zusammenarbeiten und alle Interessierten ein zur kritischen
Selbstreflexion, persönlichen Weiterbildung und zum Austausch mit
anderen Engagierten.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
Die Workshops im Überblick:
- Im Fokus: Kultur – Kritisches Hinterfragen unseres Kulturverständnisses
- Was heißt hier arm?! – Entwicklung gleichberechtigter Strukturen in der
Zusammenarbeit
- Spurensuche Kolonialismus in der Partnerschaftsarbeit
- Die Macht der Sprache – entwicklungspolitische Öffentlichkeitsarbeit
Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Ehrensberger, Eine
Welt Forum Freiburg: b.ehrensberger@ewf-freiburg.de oder Tel. 0761 –
21702898.
Teilnahmebeitrag: 15 €
Es laden herzlich ein: Eine Welt Forum Freiburg e. V., Stiftung
Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ),
Eine-Welt-Forum Mannheim e. V., Referat Weltkirche der Erzdiözese
Freiburg, VHS Freiburg.
14.03.2015
19:30 Uhr
Freiburg
White Rabbit
Leopoldring 1
Qui est Charlie?
Die Anschläge in Paris auf Charlie Hebdo und jüdische Einrichtungen
haben die französische Gesellschaft gespalten. Der Journalist Bernard
Schmid aus Paris skizziert in seinem Vortrag die unterschiedlichen
Reaktionen und Diskurse, die sich um Meinungsfreiheit vs Sicherheit, um
Rassismus und Antisemitismus bewegen. Und er stellt die Frage, welche
Folgen sich für das Zusammenleben und die Politik in Europa ergeben.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
Im Anschluss: Elektroparty mit der Fetepetete Crew
17.03.2015
17.00 - 21:00 Uhr
Freiburg
Weingut Andreas Dilger
Urachstr. 3
Antisemitismus – eine pädagogische Herausforderung?!
Zum pädagogischen Umgang mit aktuellen Erscheinungsformen des
Antisemitismus (AS) im schulischen und außerschulischen Kontext
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
„Du Jude“ ist ein gängiges Schimpfwort unter Jugendlichen und
Schüler_innen geworden. Antisemitische Denkmuster, diskriminierendes
Verhalten gegenüber Juden und Jüdinnen, antisemitische Trivialisierungen,
Übertragungen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt sowie der
Glaube an Verschwörungstheorien spiegeln AS als
gesamtgesellschaftliches Phänomen. Lehrkräfte und andere
Pädagog_innen sind gefragt, AS weder als ein „ewiges Phänomen“ noch
als genuin „deutsche“ Erfindung zu begreifen, sondern als vielschichtiges
Problem moderner Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund gewinnt der
pädagogische Umgang mit aktuellen Erscheinungsformen des AS einen
zentralen Stellenwert, auch im Hinblick auf multikulturelle Schulklassen
und der Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt.
respect-freiburg.net
Mit Karin Joggerst / Anti-Bias Forum Freiburg und Babek
Saadati/RESPEKT e.V.
Anmeldungen an: info@anti-bias-freiburg.de
18.03.2015
17.00 - 19:30 Uhr
Freiburg
Christusgemeinde
Maienstr.2
Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und
Menschenfeindlichkeit
Programmvorstellung-Themen-Umsetzungsperspektiven
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
Sie sind zur Auftaktkonferenz zum neuen Bundesprogramm eingeladen,
um mitzudiskutieren, was in den Jahren 2015-2019 in Freiburg umgesetzt
werden soll.
respect-freiburg.net
Anmeldung und weitere Informationen: ulrike.vogt@stadt.freiburg.de
Büro für Migration und Integration der Stadt Freiburg
19.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Freiburg
iz3w
Kronenstr. 16a (Hinterhaus)
Rassismus als paranoider Raum
Der Workshop mit Tomas Wald vom Freiburger Roma-Büro behandelt den
Wechsel vom offenen Rassismus hin zum "Rassismus der Mimik und
Gesten”.
Anmeldung: roma.buero.freiburg@t-online.de
Roma Büro Freiburg e.V.
19.03.2015
19:00 Uhr
20.03.2015 21.03.2015
Freiburg
Weingut Andreas Dilger
Urachstr. 3
Freiburg
Radio Dreyeckland
Alderstr. 12
Überforderung oder Herausforderung?
Der NSU Prozess
Wie konnte die NSU aus dem Untergrund über 10 Jahre lang eine
rassistische Mordserie und Bombenattentate verüben? Dr. Bilgin Ayata
von der FU Berlin stellt in ihrem Vortrag die bisherigen Erkenntnisse der
Untersuchungsausschüsse vor und fragt, welche Rolle Rassismus in den
Behörden bei der Aufklärung gespielt hat.
Hiphop-Workshop für Jugendliche
Hiphop-Workshop mit anschließender Radiosendung von Radio
Dreyeckland und den Falken: In dem Workshop lernt ihr Grundlagen des
antirassistischen Hiphop kennen und könnt ausprobieren, eine eigene
Radiosendung zu gestalten und sie am Mischpult zu fahren.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
Anmeldung: workshop@rdl.de
Radio Dreyeckland
21.03.2015
12:30 - 17:30 Uhr
21.03.2015
15:00 - 17:30 Uhr
43 von 176
Freiburg
Haus 197
Schwarzwaldstr. 197
Freiburg
Schwarzwald-Stadion
Zeichen setzen: Antirassismus-Workshop des SC Freiburg
Ein Workshop für junge SC-Fans von 12 bis 15 Jahren mit dem
Füchsleclub und Jugendclub des SC Freiburg.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
Show Raciscm the Red Card
Aktion während des Fußballsspiels SC Freiburg – FC Ausgburg mit der
Initiative Show Racism the Red Card und dem Netzwerk für
Gleichbehandlung Freiburg.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
16:00 - 19:00 Uhr
Freiburg
Alter Wiehrebahnhof
Urachstr. 40
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Was hat Rassismus mit mir zu tun?
Unsere eigene Verstrickung in Rassismen durch Sozialisation, tradierte
Handlungsmuster, sowie Sprachpraxen verläuft meist unbewusst und
prägen unsere Beziehungen zwischen den Mitgliedern der weißen
Mehrheitsgesellschaft und denen, die vermeintlich als „Ausländer“,
„Migranten“ oder Angehörige einer anderen Kultur definiert werden.
Ausgehend davon, dass unsere Gesellschaft rassistisch strukturiert ist,
zeigt der Workshop u.a. Mechanismen von Rassismen auf, schärft den
selbstkritischen Blick hinsichtlich rassistischer Diskriminierung auf
struktureller und persönlicher Ebene sowie erarbeitet gemeinsam
Handlungsalternativen. Im Workshop arbeiten wir gemeinsam mit
verschieden Medien und Methoden wie Einzel- und Gruppenarbeit.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
respect-freiburg.net
Die Teilnahme setzt eine Bereitschaft für eine selbstreflexive
Auseinandersetzung mit rassistischer Diskriminierung und mit eigener
Verstrickung in Machtstrukturen voraus.
Anmeldung: RESPEKT e.V. Babek Saadati , Trainer für AntirassismusFortbildungen unter: info@respekt-freiburg.org
In Kooperation mit dem Kommunalen Kino und Literaturbüro Freiburg
21.03.2015
21:00 Uhr
25.03.2015
20:00 Uhr
27.03.2015 28.03.2015
27.03.2015
19:30 Uhr
28.03.2015
10:00- 13:00 Uhr
Freiburg
ArTik
Friedrichring 2
Freiburg
Alter Wiehrebahnhof
Urachstr. 40
Freiburg
Theater Freiburg
Freiburg
Kommunales Kino
Urachstr. 40
Freiburg
iz3w
Kronenstr. 16a (Hinterhaus)
Internationaler Tag gegen Rassismus
Der Tag gegen Rassismus wird im ArTik mit Live Musik und DJs gefeiert:
Neben einem Auftritt der Tanzgruppe Acutun gibt es Balkan Musik und
HipHop der Roma-Band, Afrobeats mit Djeli und BLACKback, Electro
Dub und Rocksteady von Jasmine Ntoutoume sowie World Beats mit DJ
Ernesto.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
Zwischen Vernichtung und Heilsversprechungen –
Behindertenfeindlichkeit Gestern und Heute
Vortrag von Volker van der Locht
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
Hinweise auf Menschen mit Behinderungen gibt es seit dem Altertum.
Meist wurden sie deshalb verachtet, verfolgt und teils getötet. Andererseits
gibt es Beispiele für die Aufhebung des Makels durch Heilung. In beiden
Umgangsweisen äußert sich Behindertenfeindlichkeit. Sie hat kulturelle
und soziale, althergebrachte und moderne Ursachen.
respect-freiburg.net
Wer entscheidet wer hier leben darf?
Ein Wochenende zu den Themen Migration, Bleiberecht, Interkultur und
Identität. Mit Aufführungen, Premieren, Gastspielen, Vorträgen,
Diskussionen, Konzerten und einem Projekt der “Abteilung
Passausstellung”. Mehr zum Programm auf www.theater.freiburg.de
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
First Class Asylum
Deutschland 2014, Regie: Niklas Hoffmann, Nina Wesemann, Alexandra
Wesolowski., 75 Min., OmU
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
München im Juni 2013: Flüchtlinge errichten auf dem Rindermarkt Zelte
und treten in den Hungerstreik – kurze Zeit später verweigern sie auch
noch das Trinken. Mit ihrer lebensgefährlichen Aktion möchten sie um
ihre Anerkennung als Asylberechtigte zu fordern. Eine öffentliche
Demonstration der Verzweiflung – filmisch und ganz nah begleitet. Über
acht Tage begleitete Niklas Hoffmann und sein Team die Ereignisse rund
um den Hungerstreik in der Münchner Innenstadt – heraus kam ein Film,
der die Haltungen in der Bevölkerung und Politik, die Rolle der Medien
sowie Einzelschicksale vereint.
respect-freiburg.net
Flucht und Asyl
Der Workshop des iz3w vermittelt Grundlagen zu Fluchtbewegungen auf
globaler Ebene. Im Fokus stehen die Motive und deren Ursachen für
Flucht aus Ländern des Globalen Südens.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
Anmeldung: bildung@iz3w.org
28.03.2015
14;00 - 16:00 Uhr
29.03.2015
15:00 - 17:00 Uhr
31.03.2015
19:30 Uhr
21.03.2015
44 von 176
Freiburg
Treffpunkt: Johanneskirche
Freiburg
Treffpunkt: Ecke Belforstr./Wilhelmstr.
Freiburg
Kommunales Kino
Urachstr. 40
Freiburg
Jugendzentrum ArTik
Friedrichring 2
79098 Freiburg
respect-freiburg.net
respect-freiburg.net
respect-freiburg.net
Asyl: Eine Odyssee durch Freiburg
Der Stadtrundgang von Aktion Bleiberecht führt zu Behörden die
kommunal für die Umsetzung von diskriminierenden Gesetzen
verantwortlich sind. Dazu betrifft u.a. das Leben in Sammelunterkünften,
Kürzungen von Leistungen, Residenzpflicht, Abschiebungen und vieles
mehr. Kommunale Entscheidungen, Kontrollen an Bahnhöfen, das
Verwaltungsgericht und die 2016 kommende Landeserstaufnahmestelle
sowie der Protest in Freiburg werden Thema des Stadtrundgangs sein.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
InOrte-Stadttour
Wie Migrantinnen und Migranten Orte in Freiburg gestalten
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
InOrte sind Geheimtipp-Orte in Freiburg, die bereits »in« sind oder die es
gerade werden. Die historischen InOrte prägen die Stadt und seine Viertel
schon seit langer Zeit. Alle InOrte sind durch Migration entstanden, sie
wurden von Menschen mit Migrationserfahrung geschaffen. Es sind keine
»geschlossenen Clubs« oder Gettos, sie sind offen für alle. An ihnen
mischen sich vielfältige kulturelle Einflüsse und sie verleihen Freiburg –
zumindest im Kleinen – den Duft einer Metropole. Bei unseren Führungen
erfahren Sie, wie Migranten und Migrantinnen städtische Räume beleben
und mit eigenen Ideen bereichern. Die Tour führt an mehreren InOrten
vorbei, einige werden wir auch von innen anschauen. Während unseres
gemeinsamen Rundgangs erfahren Sie viel Neues über urbanes Leben in
verschiedenen Ländern. Die Tour ist für ein Publikum mit und ohne
Migrationserfahrung und für jedes Alter geeignet.
respect-freiburg.net
respect-freiburg.net
Carmina – Es lebe der Unterschied
Menschen mit Behinderungen sind nach wie vor Diskriminierung und
Ausgrenzung ausgesetzt. Nicht aber im Projekt Carmina. Der Film zeigt
ein positives Beispiel einer gelungenen Inklusion. Zu Gast u.a.:
Filmemacher Sebastian Heinzel.
respect!Netzwerk für kritische Bildungsarbeit
in Zusammenarbeit mit vielen
Kooperationspartnern.
Feiern gegen Rassismus
Ein bunter Abend zum Internationalen Tag gegen Rassismus mit Konzert
der "Roma-Band" in Kooperation mit dem Roma Büro Freiburg
Katrin Dietrich
respect-freiburg.net
Tel: 0761-47003
Mail: bildung@iz3w.org
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
19:30 - 21:30 Uhr
Freising
Stadtbibliothek, Weizengasse 3, 85354
Freising
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Muslimisches Leben in der Kommune"
Mehr als ein Viertel der Stadtbevölkerung in Freising haben einen
Migrationshintergrund, darunter sind auch viele muslimische
Bürger_innen.
Stelle für interkulturelle Arbeit und islamische
Gemeinde Freising
An diesem Abend haben wir nach einem kurzen Impulsvortrag von Frau
Idriz zum Thema Muslimisches Leben in der Kommune die Möglichkeit
in einer kleinen Runde Fragen zu stellen und in den Austausch zu gehen.
Was macht das Leben und das Zusammenleben vor Ort schwer oder leicht?
Im Gespräch können wir Vorbehalten und Vorurteilen begegnen, um ein
gegenseitiges Verstehen zu ermöglichen.
Durch den Abend führt Frau Nermina Idriz. Sie ist Dipl. Sozialpädagogin,
Interkulturelle und antirassistische Trainerin. Referentin für Bildung in der
Islamischen Gemeinde Penzberg e.V., Münchner Forum für Islam e.V.
21.03.2015
9:30 bis 17:00
Uhr
Freital
Sporthalle der Grund- und Oberschule
Geschwister Scholl Freital Hainsberg
Richard - Wolf - Straße 1
01705 Freital
24.03.2015
20:00
Freudenstadt
Kino im Kurhaus Freudenstadt
10. Kleinfeldfußballturnier
Unter dem Motto "Wir kämpfen nur im Sport", findet am 21.03.2015 das
10. Jubiläums Kleinfeldfußballturnier "SPORTVEREINT" im Rahmen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus statt.
Wir möchten damit einen Beitrag, zur erfolgreichen Integration von
MigrantenInnen durch gemeinsame sportliche Aktivitäten, leisten.
"Das Zusammenleben" e.V.
Dresdner Straße 162
01705 Freital
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
friedberg
21.03.2015
13:00 - 17:00 Uhr
Friedland
VHS Wetterau
Grenzdurchgangslager Friedland
Heimkehrerstraße
37133 Friedland
Alle anders - alle gleich
Die VHS Wetterau informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
VHS Wetterau
www.vhs-wetterau.de
Erstaufnahmeeinrichtung Friedland - Tag der offenen Tür
Die Behörden, Wohlfahrtsverbände und Vereine des
Grenzdurchgangslagers Friedland laden am Samstag den 21. März 2015
von 13:00 bis 17:00 Uhr interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem
Tag der offenen Tür ein.
Caritasstelle im GDL Friedland
www.caritasfriedland.de
Am Internationalen Tag gegen Rassismus möchten die verschiedenen
Akteure den BesucherInnen einen Einblick in ihre Arbeit und den Alltag
der in Friedland wohnenden Flüchtlingen und SpätaussiedlerInnen geben.
Geplant sind bspw. Vorträge zum Ablauf des Asylverfahrens beim
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), zur Aufnahme der
Flüchtlinge durch die Landesaufnahmebehörde, zur Aufnahme von
Spätaussiedler durch das Bundesverwaltungsamt und zu Beratungs- und
Betreuungsangeboten der örtlichen Wohlfahrtsverbände.
Die an den Vorträgen, Führungen und informellem Austausch beteiligten
Akteure sind:
- Landesaufnahmebehörde Niedersachsen - Standort Friedland
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Außenstelle Friedland
- Bundesverwaltungsamt - Außenstelle Friedland
- Caritasstelle im GDL Friedland
- Innere Mission & evangel. Hilfswerk im GDL Friedland e.V.
- Friedlandhilfe e.V.
- Krankenstation der Malteser
- Arbeitskreis Museum Friedland
Weitere Informationen werden in Kürze auf der Internetseite der
Caritasstelle Friedland veröffentlicht (www.caritasfriedland.de).
20.03.2015
14:00 - 19:00 Uhr
Friedland
Caritasstelle im Grenzdurchgangslager
Heimkehrerstr. 11
37133 Friedland
Anti-rassistischer Theater-Workshop
Für junge Flüchtlinge, Spätaussiedler und einheimische Jugendliche.
Spielerisch und doch ernsthaft setzen sich die Jugendlichen mit den
Antworten auf Fragen wie "Der Rassist in mir - wie viel davon steckt da
drin?" oder "Wie entstehen Stereotypen: Welche positiven/negativen
Vorurteile habe ich?" auseinander.
Caritasstelle im GDL
Jugendclub "Kakadu"
Anna Stajer
stajer-caritasfriedland@web.de
Der Workshoph klingt mit einem internationalen Abendessen aus.
16.03.2015 29.03.2015
Fröndenberg
27.03.2015
11.30 Uhr
Fulda
45 von 176
AWO Familienzentrum
Universitätsplatz im Zentrum
Alle anders - alle gleich
Das AWO Familienzentrum informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
AWO Familienzentrum
Caritas ist bunt
Caritas-Kundgebung gegen Rassismus und Ausgrenzung mit Musik,
Graffiti und Luftballonaktion
Caritasverband für die Diözese Fulda
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Pressereferent Dr. Christian Scharf
Wilhelmstr. 2
36037 Fulda
E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@caritas-fulda.de
Tel. 0
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
28.03.2015
10:00 - 15:00
Fürth
Fußgängerzone Fürth
Höhe Schwabacherstr. 17
16.03.2015 29.03.2015
Garbsen
19.03.2015
Gau-Algesheim
IGS Garbsen
Bündnis 90 / Die Grünen
21.03.2015
18:30 Uhr
Gelsenkirchen
20.03.2015
10.30 Uhr
Gemeinde Stuhr
17.03.2015
19:00
Gemünden
Stadion
Kooperative Gesamtschule Brinkum
Friedrich-List-Gymnasium
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Infostand mit der Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht von Pro Asyl
Gemeinsam stark gegen Rassismus -Anlässlich des Internationale Tag
gegen Rassismus am 21. März
Bündnis 90/Die Grünen Fürth Stadt
Manuel Glaßner
manuel.glassner@gruene-fuerth.de
Rassistische Gewalt gehört in Deutschland leider schon länger zum Alltag:
Zugewanderte, deren Kinder und Enkel, Deutsche mit einem als „fremd“
empfundenen Aussehen sind die Opfer. In jüngster Zeit sind auch
Flüchtlinge in Deutschland immer häufiger gewalttätigen Angriffen
ausgesetzt. Auch rassistische Hetze im Netz und auf der Straße nimmt zu.
Gleichzeitig beteiligen sich tausende Menschen überall in Deutschland an
Kundgebungen für eine bunte und tolerante Gesellschaft. Um ein Zeichen
für Toleranz und gegen Fremdenhass zu setzen, beteiligt sich der
Kreisverband Fürth Stadt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an den
Aktionswochen gegen Rassismus vom 16. bis 29. März, zu denen der
Interkulturelle Rat in Deutschland e.V. anlässlich des Internationalen Tages
gegen Rassismus aufruft.
Am Samstag, den 28. März 2015, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr zeigt der
Kreisverband Fürth Stadt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die
Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ von Pro Asyl im Rahmen eines
Infostand in der Fußgängerzone Höhe Drogeriemarkt Müller/Mr. Black
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus erklärt Manuel Glaßner,
Vorsitzender des KV Fürth Stadt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Rassismus, Diskriminierung und rechte Gewalt sind in Deutschland nach
wie vor Alltag. Wenn rechtspopulistische Gruppierungen immer mehr
Zulauf erfahren und rechtsextreme Straftaten zunehmen, dürfen wir nicht
wegsehen. Rassismus findet überall statt. Wir setzen uns dafür ein, dass
der Kampf gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit
und Antisemitismus fortgeführt wird. Nur wenn wir eine demokratische
Kultur der Vielfalt und des gesellschaftlichen Miteinanders leben, ist es
möglich, rassistischem Hass den Nährboden zu entziehen. Den Erfolg
dieser Strategie beweisen die vielfältigen Initiativen, Vereine und
Verbände, die sich dem Rassismus in Deutschland und der Welt
entgegenstellen.“
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
IGS Garbsen
www.igs-garbsen.de
"Land in Sicht"
Der OV Bündnis 90 / Die Grünen zeigt am 19.3.2015 den Film "Land in
Sicht".
Bündnis 90 / Die Grünen
Gau-Algesheim
Aktionsspieltag
Die Begegnung FC Schalke 04 - Bayer 04 Leverkusen der 1. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Tischtennis spielen gegen Rassismus
Das Fachreferat Bürgergesellschaft (VHS Landkreis Diepholz) führt eine
Sportveranstaltung mit ca. 160 Jugendlichen zum Thema durch. Es wird
ein Tischtennisturnier an der KGS Stuhr/Brinkum mit einem Trainer von
Werder Bremen geben. Jugendliche aus unterschiedlicher Jahrgängen
werden gemeinsam mit Flüchtlingen Kooperationsspiele durchführen.
Volkshochschule Landkreis Diepholz,
Fachreferat Bürgergesellschaft
"Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"
Es gibt eine öffentliche Vorführung des Films "Blut muss fließen Undercover unter Nazis" mit anschließender Diskussionsrunde, an der der
Regisseur des Film, Peter Ohlendorf, teilnehmen wird.
Jürgen Enders
Friedrich-List-Gymnasium
(Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage)
Kolpingstraße 11
97737 Gemünden am Main
schule@f-l-g.de
18.03.2015
Gemünden
Friedrich-List-Gymnasium
"Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"
Es gibt eine schulinterne Vorführung des Films "Blut muss fließen Undercover unter Nazis" mit anschließender Diskussionsrunde, an der der
Regisseur des Film, Peter Ohlendorf, teilnehmen wird.
Jürgen Enders
Friedrich-List-Gymnasium
(Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage)
Kolpingstraße 11
97737 Gemünden am Main
schule@f-l-g.de
24.03.2015
15:00 - 16:30 Uhr
Gera
Geraer Volkshochschule
„Aenne Biermann“
Talstraße 3
07545 Gera
Und woher kommst du wiklich?
Wie fühlen sich Menschen in Deutschland, die anders aussehen, einen
Akzent haben oder einen Namen, der nicht typisch deutsch klingt?
Diskriminierung von Menschen, die nicht in unsere - so glauben wir homogene Gesellschaft hineinpassen, ist ein Thema, das ungern
wahrgenommen wird und Menschen verunsichert, auch jene, die überhaupt
nicht "ausländerfeindlich" sein wollen. Der Workshop mit der Migrationsund Integrationsbeauftragten der Stadt Gera, Manuela Andrich, gibt
Gelegenheit zum Austausch rund um das Thema Alltagsrassismus mit
Übungen und Zeit für Diskussion.
Evelyn Fichtelmann
Geraer Volkshochschule
"Aenne Biermann"
Talstraße 3, 07545 Gera
Tel.: 0365/55259314
Fax: 0365/55259315
evelyn.fichtelmann@vhs-th.de
Auch für Schulklassen und für Projektgruppen geeignet.
25.03.2015
16:30 - 18:00 Uhr
46 von 176
Gera
Geraer Volkshochschule
„Aenne Biermann“
Talstraße 3
07545 Gera
"Ich fühle mich wie eine vertrocknete Blume" - Flüchtlinge in Gera
Warum fliehen Menschen? Was wissen wir über Flüchtlinge? Wie leben
sie in Gera? Die Referentin, Andrea Dittrich, erläutert Fakten, Zahlen und
Rahmenbedingungen und gibt Einblick in die Arbeit der
Flüchtlingsberatungsstelle der Diakonie Ostthüringen.
Evelyn Fichtelmann
Geraer Volkshochschule
"Aenne Biermann"
Talstraße 3, 07545 Gera
Tel.: 0365/55259314
Fax: 0365/55259315
evelyn.fichtelmann@vhs-th.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
18:00
24.03.2015
Gera
TheaterFabrik Gera
Tonhalle
Clara-Zetkin-Straße 1
07545 Gera
Glienicke
Jagdschloss Glienicke
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Über den Tellerrand - Ein interkulturelles Mahl
Zeichen setzen - der Freundeskreis für Flüchtlinge in Gera und die
TheaterFABRIK schauen “über den Tellerrand” –
Freundeskreis für Flüchtlinge Gera
Franz Beutel
fbeutelgera@t-online.de
Der Freundeskreis für Flüchtlinge in Gera lädt interessierte Bürger und
Bürgerinnen am 21. März um 18 Uhr zu einem interkulturellen Mahl ein.
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus, schafft der
Freundeskreis einen Rahmen in dem sich Flüchtlinge mit ihren Freunden
und interessierten Einwohnern Geras einander begegnen können. Jenseits
politischer Statements oder mehr oder weniger emotional aufgeladener
Diskussionen soll es weniger um die Frage gehen “wo kommst du her?, als
darum, wer diese Menschen sind, die hier Zuflucht suchen. Alles dreht
sich also um ein Kennenlernen und einen Austausch, um Antworten auf
die Frage zu finden: “Wer bist du?”. Das Mahl, wird von den Flüchtlingen
zubereitet und während des Essens mit einem besonderen Programm
gewürzt, auf das man gespannt sein darf. Der Eintritt für diesen Abend in
der TheaterFABRIK ist gratis aber nicht umsonst denn es soll Offenheit,
Toleranz und Neugier mitgebracht werden.
Obschon dieses “interkulturelle Mahl” kostenfrei ist, bitten die
Veranstalter aufgrund der begrenzten Platzkapazität um Voranmeldungen
unter Telefon: 0365–2147859
Theaterfabrik Gera
Peter Przetak
Telefon: +49 (0) 365 2147859
Mail: info@theaterfabrik-gera.de
"Rechtsextremismus ist kein Kinderspiel" - rechtsextrem orientierte
Eltern in Kindertagesstätten
Fachkräfte in Kindertagesstätten nehmen in ihrem beruflichen Alltag
Eltern wahr, die mutmaßlich dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen
sind. Es sind meist Eltern, die sich "unauffällig", "nett" und "höflich"
verhalten, aber mit rechter Symbolik oder Kleidung auftreten.
Anmeldung unter:
http://sfbb.berlin-brandenburg.de/sixcms
/detail.php/683457
Wie kann aus der Perspektive der Kita angemessen reagiert werden? Ist
eine Intervention nötig bzw. überhaupt möglich? Muss eine mutmaßliche
rechtsextreme Einstellung nicht als eine "Meinung unter vielen" geduldet
werden? In welchen Situationen wird die Orientierung der Eltern für die
Kita relevant? Was können Ziele professionellen Handelns sein, wenn man
mit diskriminierenden Äußerungen konfrontiert wird? Welche Handlungsund Argumentationsstrategien sind sinnvoll? Auf welche Werte und
ethischen Grundlagen kann sich ein Team für eine gemeinsame
Positionierung verständigen? Welchen Rückhalt und Schutz benötigen
Mitarbeiter_innen von Leitung und Träger, um hier sicher intervenieren zu
können? Welchen Schutz benötigen die anderen Familien? Inwieweit ist
eine rechtsextreme Erziehung kindeswohlgefährdend?
Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden werden auf die
jeweilige Einrichtung zugeschnittene Handlungsmöglichkeiten entwickelt.
22.03.2015
16:30h
Glinde
29.03.2015
12:00h
Glinde
Gutshaus Glinde
Möllner Landstraße 53
Marcellin-Verbe-Haus
Markt 2
Rechtsextremismus - mitten unter uns
Rechtsextremismus spielt sich nicht nur am Rand unserer Gesellschaft ab,
er ist mitten unter uns.
Mit dem renommierten Rechtsextremismusexperten Andreas Speit
möchten wir über diese häufig übersehene Realität diskutieren.
Zuvor wird Herr Speit den Teilnehmern der Veranstaltung einen Einblick
darüber geben, wo und wie sich rechtsextremistische Tendenzen und
Verhaltensweisen im Alltag etabliert haben.
Aktion M.u.T.
Menschlichkeit und Toleranz
www.mut-in-glinde.de
mut@in-glinde.de
Heimat - mehr als ein Wort
Unter diesem Motto setzen sich Grundschüler und Künstler aus SchleswigHolstein und Hamburg generationsübergreifend mit Fragen wie: Was ist
fremd in der Heimat? Was ist heimatlich in der Fremde? Kann man Heimat
schaffen? künstlerisch auseinander.
Aktion M.u.T.
Menschlichkeit und Toleranz
www.mut-in-glinde.de
mut@in-glinde,de
Kommen Sie in inspirierender Atmosphäre mit den unterschiedlichsten
Kunstschaffenden ins Gespräch und genießen Sie ein Fest für die Sinne.
16.03.2015
19:30 Uhr
Glinde
22.03.2015
11:00 Uhr
Glinde
14.03.2015
18:00 Uhr
Glinde
15.03.2015 21.03.2015
Gutshaus Glinde
Möllner Landstraße 53
Moschee Glinde
Tannenweg 5
Evangelische Kirche
Willinghusener Weg 69
Glinde
Evangelische Kirche
Willinghusener Weg 69
17.03.2015
10:00 - 11:45 Uhr
Glinde
17.03.2015
19:00 Uhr
Glinde
24.03.2015
19:00 Uhr
Glinde
25.03.2015
17:00 Uhr
Glinde
47 von 176
Kita "Wirbelwind"
Gerhart-Hauptmann-Weg 24
Katholische Kirche
Möllner Landstr. 46
Katholische Kirche
Möllner Landstr. 46
Stadtbücherei
Markt 2
"Frauen in der rechten Szene"
Vortrag und Diskussion mit der Referentin Johanna Sigl zum Thema
Frauen und Rechtsextremismus.
Gleichstellungsbeauftragte Glind, Oststeinbek
und Reinbek
Interkulturelles Frühstück
Die Mitglieder der Islamischen Gemeinde Glinde Reinbek e.V. öffnen ihre
Moschee für ein Frühstück und Gespräche zwischen den Kulturen.
Islamische Gemeinde Glinde Reinbek e.V.
Tannenweg 5
21509 Glinde
"Ich hätte nie geglaubt, noch einmal hierzu zu kommen"
Ausstellungseröffnung
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Schicksale ehemaliger Zwangsarbeiter_innen in Hamburg. Einführung:
Katharina Herzt-Eichenrode, Musik und Erlebnisberichte mit der
Sinti-Band "Gipsy Moments"
"Ich hätte nie geglaubt, noch einmal hierzu zu kommen"
Ausstellung über Schicksale ehemaliger Zwangsarbeiter_innen in
Hamburg.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Öffungszeiten (auch für Schulklassen):
Sonntag 11:00 - 13:00 Uhr
Samstag 15:00 - 18:00 Uhr
Montag - Freitag 10:00 - 12.00 Uhr und 16:00 - 19:00 Uhr
Alle anders - alle gleich
Aktion der Kita "Wirbelwind" für Kinder, Eltern und Interessierte.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
"Glinde gegen Rechts"
Offenes Plenum der Bürgerinitiative "Glinde gegen Rechts"
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
"Glinde gegen Rechts"
Offenes Plenum der Bürgerinitiative "Glinde gegen Rechts"
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Lesung für Jugendliche
Lesung für Jugendlich ab 14 Jahren mit dem bekannten Jugendbuchautor
Nils Mohl.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
28.03.2015
13:00 Uhr
Glinde
14.03.2015 29.03.2015
09:00 Uhr
Glinde
14.03.2015 29.03.2015
Glinde
Glinder Berg
Möllner Landstr. 37
Bücherkate
Dorfstr. 2
Glinder Berg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Konzert am Berg"
Mit HipHopRap von "Boykott" und Mahnwache.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Büchertisch
Der Büchertisch zum Thema Rassismus findet täglich ab 9:00 Uhr statt.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Mahnwache
Eine Mahnwache findet täglich von 17:00 - 19:00 Uhr statt (Samstag von
13:00 - 15:00 Uhr).
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Mitstreiter_innen sind ausdrücklich erwünscht.
21.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Glinde
28.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Glinde
17.03.2015
20:00
Göppingen
Evangelische Kirche
Willinghusener Weg 69
Evangelische Kirche
Willinghusener Weg 69
Staufen-Movieplex Göppingen
Begegnung bei Kaffee und Kuchen
Veranstalter: Flüchtlingshilfe Glinde e.V.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
Begegnung bei Kaffee und Kuchen
Veranstalter: Flüchtlingshilfe Glinde e.V.
Bürgerinitiative Glinde gegen Rechts
www.notonsberg.de
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Göppingen
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Pestalozzischule Göppingen
16.03.2015 29.03.2015
Göppingen
Future Jugendberufshilfe
Alle anders - alle gleich
Die Future Jugendberufshilfe informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Future Jugendberufshilfe
Göppingen
12.03.2015
20:00
Görlitz
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Pestalozzischule Göppingen
Apollo Theater
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
19.03.2015
19:00
Görlitz
Programmkino Camillo
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Goslar
27.03.2015
18:00
Goslar
27.03.2015
Goslar
48 von 176
IGMG Goslar
In der örtlichen Moschee
Goslar,Bäringerstr.28
IGMG Goslar
Bäringstraße 43
38640 Goslar
Alle anders - alle gleich
Die Islamische Gemeinde Milli Görüs Goslar informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Islamische Gemeinde Milli Görüs Goslar
Rassismus fängt im Kopf an
Zu unseren Räumlichkeiten gehören zunächst der Jugendraum unserer
Moschee,wo unsere Gäste aller Altersklassen eingeladen werden.Eine
genaue Altersgrenze wird es also bei unserer Veranstaltung nicht
geben.Wir haben vor, unsere Einladung offiziell zu halten,damit wollen
wir unseren Bürgermeister(Dr.Oliver Junk) als Gastredner und Tasnim
El-Naggar als Rednerin einladen. Unser Moderator wird Ercan Tokcan,
jemand aus unserer Moscheegemeinde sein. Wir haben vor,unser
Programm im klassischen Vortragsmodell zu halten. Hierbei wollen wir
ein klares Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierungen
jeglicher Art setzen. Des Weiteren wollen wir mit einer Kirche
kooperieren,um unsere Botschaft zu verstärken.Ein Internationales Buffet
gehört zu unserem Programm. Unsere Veranstaltungstag wird der
27.03.2015 sein, bis dahin werden wir mit Hilfe von Flyern und Plakate in
unserer Stadt Goslar werben.
Sümeyye Yavuzey
Rassismus fängt im Kopf an
Vortrag mit Diskussion
Sümeyye Yavuzey
IGMG Goslar
TEl: 05321-45279
Mail: s_yavuzey@hotmail.com
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
14:00 Uhr
Goslar
Start am Bahnhof in Goslar
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Aufstehn, aufeinander zugehn!
Demo für Vielfalt, Dialog und freundschaftliches Miteinander
info@goslar-steht-auf.de
www.goslar-steht-auf.de
Wir gehen auf die Straße für mehr Vielfalt, Dialog und freundschaftliches
Miteinander in Goslar und Umgebung! Anlässlich des internationalen Tags
gegen Rassismus ruft ein breites Bündnis aus gesellschaftlichen und
religiösen Gruppen zur Demonstration auf.
14:00 Uhr - Der Start
Wir starten mit einem Sit-in am Bahnhof Goslar
im Anschluss - Die Demo
Unser buntes Bündnis geht als Demonstrationszug mit Musik zum
Marktplatz in Goslar. Es darf alles Bunte mitgebracht werden!
14:30 Uhr - Die Kundgebung
Die Kundgebung auf dem Marktplatz wird bereichert durch Grußworte
von Schirmherrn OB Dr. Junk, Grußworten der großen, praktizierenden
Glaubensrichtungen in Goslar und dem Deutschen Gewerkschaftsbund .
Dazu gibt es ein kleines Rahmenprogramm.
ca. 15:00 Uhr - Das Ende
Zum Abschluss unserer Demo gibt es etwas typisch Goslarsches: Das
Glockenspiel auf dem Marktplatz
21.03.2015
14:00 Uhr
Goslar
16.03.2015 29.03.2015
Gotha
23.03.2015
Gotha
Goslar
Diakoniewerk Gotha
"Liora"
Diakoniewerk Gotha
Klosterplatz 6
99867 Gotha
23.03.2015
19:30
Göttingen
Kino Lumiere
Aufsteh'n, aufeinander zugeh'n!
Demonstration für Vielfalt und Dialog und ein freundschaftliches
Miteinander
Martin Sänger
Initiativgruppe "Goslar steht auf"
www.goslar-steht-auf.de
Alle anders - alle gleich
Das Diakoniewerk Gotha informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Diakoniewerk Gotha
www.diakonie-gotha.de
Begegnungsabend
Im Dezember 2014 hat sich ein "Freundeskreis Flüchtlinge" in Gotha
gegründet. Christen, Muslime, Deutsche, Flüchtlinge, Migranten beten
jeden Montag für 30 Minuten gemeinsam für den Frieden, für Verständnis,
für den Abbau von Vorurteilen.
Petra N'guni
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Tel: 03621-3058420
Mail: asyl@diakonie-gotha.de
und: mutquelle@web.de
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
13.03.2015
Göttingen
05-Fanraum
Göttingen
23.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Göttingen
VNB - Verein Niedersächsischer
Bildungsinitiativen e.V.
Nikolaistr. 1c
37073 Göttingen
Angriff von Rechtsaußen
Vortrag von Ronny Blaschke über Antisemitismus im Fußball
www.werkstatt-verlag.de
Seit vielen Jahren bemüht sich die rechtsradikale Szene, bei den
Fußballfans Einfluss zu gewinnen – zuweilen mit Erfolg. Der Journalist
Ronny Blaschke hat Beispiele recherchiert: NPD-Mitglieder rekrutieren
Nachwuchs in der Anhängerschaft des 1. FC Lok Leipzig; in SachsenAnhalt arbeitet ein Rechtsradikaler als Jugendtrainer; in Dortmund gibt es
Überschneidungen zwischen Autonomen Nationalisten und Fanszene.
Dass bei Teilen der Fans rechtsextreme Einstellungen verwurzelt sind,
zeigt sich, wenn rassistische, antisemitische oder schwulenfeindliche
Parolen angestimmt werden.
Blaschke sprach mit Neonazis ebenso wie mit Sozialarbeitern, Forschern
und Vertretern aus Politik und Verfassungsschutz. Sein Buch gewährt
alarmierende Einblicke in ein Problemfeld, über das wenig bekannt ist.
Zugleich wertet es Erfahrungen und Vorschläge aus, wie dem Einfluss
Rechtsradikaler in den Vereinen und Stadien begegnet werden kann. Und
es plädiert für eine politische Diskussionskultur in einer Branche, die sich
ihrer sozialen Verantwortung zu selten bewusst ist.
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
16.03.2015 29.03.2015
Göttingen
16.03.2015 29.03.2015
Göttingen
16.03.2015 29.03.2015
Göttingen
49 von 176
Otto-Hahn-Gymnasium
Cultura
Zukunfts-Werkstatt e.V.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Otto-Hahn-Gymnasium
Göttingen
Alle anders - alle gleich
"Cultura" informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Cultura
Göttingen
Alle anders - alle gleich
Die Zukunfts-Werkstatt informiert anhand der Kampagnenmaterialien über
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Zukunfts-Werkstatt e.V.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
24.03.2015
Göttingen
Haus der Kulturen
Zukufts-Werkstatt e.V.
Hagenweg 2E
37681 Göttingen
16.03.2015 29.03.2015
Göttingen
27.03.2015
13:15 Uhr
Göttingen
19.03.2015
19:30 Uhr
Greifswald
16.03.2015 29.03.2015
Grevenbroich
26.03.0015
11:15 Uhr
Grevenbroich
09.05.2015
Haar
Montessori-Schule
Türkisch-Islamische Gemeinde in der
Ditib Moschee am Königsstieg
Koeppenhaus
Bahnhofstraße 4/5
17489 Greifswald
Berufsbildungszentrum Grevenbroich
Im Forum des Berufskollegs
Grevenbroich
VHS Haar
16.03.2015 29.03.2015
Hadamar
14.03.2015
19.00
Hagen
18.03.2015
19.00 Einlass,
19.30 Beginn
Hagen
20.03.2015
18:00 Uhr
Hagen
Herzenbergschule
Kulturzentrum Pelmke
Pelmkestr. 14 - 58089 Hagen
Gesamtschule Haspe
Kirmesplatz 2
58135 Hagen
im PZ
Kino Babylon
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Interkulturelles Fest - Come Together!!
Das Haus der Kulturen in Göttingen hat einen Veranstaltungssaal in dem
ein Interkulturelles Fest mit dem Gedanken - Come Together - gefeiert
wird. Eingeladen sind alle Flüchtlinge, Interessierte, Freunde und
Aktivisten zu diesem Thema. Zu dieser Veranstaltung spielt die
Musikband "BAZAAR MIX" aus Göttingen. Mit Weltmusik, die auf sehr
rockige, kraftvolle Art in der Besetzung Setar, Gitarre, Drums, Bass und
Percussion gespielt wird und ihre Aussage zum Rassismus musikalisch
nicht besser zum Ausdruck bringen kann.
In gemütlicher Atmosphäre kann diskutiert werden.
Dazu werden Getränke und Snacks geboten.
Khorsrow Djahangiri
Zukunfts-Werstatt e.V.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Montessori-Schule
Göttingen
Freitagsgebet und Ansprache des Oberbürgermeisters
Aus Anlass der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 16. bis 29.
März 2015 besucht der Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler am Freitag,
den 27. März 2105, die türkische-islamische Gemeinde in der Ditib
Moschee im Königsstieg. Dirt wird er nach dem Freitagsgebet ab 13:15
Uhr im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltungj zu den Mitglieder der
Gemeinde und anderen Göttinger Bürgerinnen und Bürgern sprechen.
Ditib Moschee am Königsstieg
Antimuslimischer Rassismus und die Mitte der Gesellschaft
Regelmäßig marschiert Mvgida in Stralsund, Schwerin und Rostock. Der
Islam ist zu einer Projektionsfläche für menschenfeindliche Ideologien und
Populismus geworden. Gleichzeitig haben die letzten Monate verdeutlicht,
wie anschlussfähig antimuslimischer Rassismus an die sogenannte „Mitte
der Gesellschaft“ ist. Im Vortrag wird Antimuslimischer Rassismus als
eine Form des modernisierten kulturellen Rassismus vorgestellt. Es zeigt
sich, dass es nur vordergründig um Muslime oder den Islam geht, was am
Beispiel der Diskussion um Salafismus in Deutschland verdeutlicht
werden soll. Schließlich wird Sebastian Friedrich aus Berlin die Frage
diskutieren, wie Rassismus und reaktionären Tendenzen argumentativ
konsequent entgegen getreten werden kann. Sebastian Friedrich ist
Publizist und Redakteur. Im Januar erschien bei bertz+fischer sein Buch
"Der Aufstieg der AfD: Neokonservative Mobilmachung in Deutschland".
verquer im Kultur- und Initiativenhaus
Greifswald e.V.
Lange Straße 60
17489 Greifswald
Tel.: 03834 7737881,
info@bildung-verquer.de
www.bildung-verquer.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Bildung
Im Berufsbildungszentrum wird sich anhand der Broschüre „Materialien
für rassismuskritische Bildungsarbeit“ sowie weiteren Materialien mit den
Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus auseinandergesetzt.
Berufsbildungszentrum Grevenbroich
„Bunte Vielfalt – gemeinsam gegen Rassismus“
Schüler/innen des Bildungsgangs „Kinderpflege“ und des Bildungsgangs
„Jugendliche ohne Ausbildungsplatz“ haben sich im Unterricht anhand der
Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“ und
weiteren Materialien mit Themen wie z.B. Alltagsrassismus, Zivilcourage
und der Situation von Flüchtlingen in Grevenbroich auseinander gesetzt
und präsentieren ihre Ergebnisse.
Berufskolleg Grevenbroich
Weinfest der Freundschaft
Gemeinsame mit der griechischen Gemeinde (die durch die Internationalen
Wochen gegen Rassismus entstanden ist) feiert die VHS Haar ein
„Weinfest der Freundschaft“. Vielen Griechen fällt auf, dass sie mit der
politischen Situation in ihrer Heimat gleichgesetzt werden. Durch das Fest
soll gezeigt werden, dass die Kooperation und auch Freundschaft weiterhin
stark sind.
Volkshochschule Haaar e.V.
Münchener Str. 3
85540 Haar
www.vhs-haar.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Herzenbergschule
Hadamar
Party der Vielfalt mit Roxopolis und DJ Stricker
Konzert und Party der Schülervertretung der Gesamtschule Haspe - in der
Pelmke ab 19.00 Uhr
bis 20.00 Uhr halber Eintrittspreis
dann 5,- €
Gesamtschule Haspe
Schülervertretung
Kirmesplatz 2
58135 Hagen
Kulturzentrum Pelmke
Bejarano & Microphone Mafia - Lesung und Konzert veranstaltet von
der Gesamtschule Haspe
Esther Bejarano ist eine der letzten Überlebenden des Mädchenorchesters
aus dem Konzentrationslager Auschwitz. Mit der Gruppe "Coincidence"
singt sie antifaschistische und jüdische Lieder. Die Rapper Kutlu
Yurtseven, Signore Rossi und DJ Önder aus Köln haben die Musik der
Bejaranos gesampelt und sind nun gemeinsam LIVE auf der Bühne.
Orient trifft Okzident, die Jüdin den Moslem, die Atheistin den Christen,
Süd trifft Nord, alt trifft jung, Frau trifft Mann, Tradition trifft Moderne,
Folklore trifft Rap, Hamburg trifft Köln, ausdrucksstarke Stimmen treffen
auf geniale Musiker, Spannung trifft auf Harmonie, Herz trifft Verstand,
die Familie Bejarano trifft Microphone Mafia – und alle arbeiten
gleichberechtigt nebeneinander.
„La vita continua“ hat ein breites Spektrum: vom jüdischen Lied über die
Mischung mit Rap bis hin zu ungewohnten Arrangements und einem
interessanten Sprachenmix. Es weiß durch eine neue bzw. eine noch weiter
gefächerten Vielfalt von Instrumenten, musikalischen und textlichen
Einflüssen wie Brecht, Nazim Hikmet, Cem Karaca, Boris Vian u.v.m. zu
überzeugen.
Gesamtschule Haspe
Kirmesplatz 2
58135 Hagen
A. Georges
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mail: hdkpost@t-online.de
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
50 von 176
Hagen
Fritz-Steinhoff-Gesamtschule
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Fritz-Steinhoff-Gesamtschule
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 21.03.2015
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Zukunftsbilder
"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt gestalten
Plastiken und Bilder in einem Kreativworkshop“
Für Flüchtlingskinder sind nach der Flucht das Zurechtfinden im neuen
Land, die kulturelle und soziale Entfremdung sowie die Unsicherheit über
den rechtlichen Status und die eigenen Zukunftsperspektiven große
Herausforderungen. Mehr noch, wenn junge Flüchtlinge ohne Eltern und
Angehörige nach Deutschland gekommen sind.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Refugium e.V. Magdeburg betreut Vormundschaften für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt. Die Ausstellung zeigt die
Ergebnisse eines Kreativworkshops, in denen sie ihre Flucht- und
Alltagssituationen kreativ ausdrücken konnten und ergänzt thematisch die
Veranstaltung „Flüchtlingskinder und Trauma“ am Donnerstag 19. März
um 19 Uhr.
Weitere Infos: Manuela Mosch (Psychosoziales Zentrum für MigrantInnen
in Sachsen-Anhalt der St. Johannis GmbH) mosch@psz-sachsen-anhalt.de
23.03.2015 28.03.2015
Halle (Saale)
Kinder-, Jugend- und Familienzentrum
Dornröschen
Hallorenstr. 31a
06122 Halle
Zukunftsbilder
"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt gestalten
Plastiken und Bilder in einem Kreativworkshop“
Für Flüchtlingskinder sind nach der Flucht das Zurechtfinden im neuen
Land, die kulturelle und soziale Entfremdung sowie die Unsicherheit über
den rechtlichen Status und die eigenen Zukunftsperspektiven große
Herausforderungen. Mehr noch, wenn junge Flüchtlinge ohne Eltern und
Angehörige nach Deutschland gekommen sind.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Refugium e.V. Magdeburg betreut Vormundschaften für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt. Die Ausstellung zeigt die
Ergebnisse eines Kreativworkshops, in denen sie ihre Flucht- und
Alltagssituationen kreativ ausdrücken konnten und ergänzt thematisch die
Veranstaltung „Flüchtlingskinder und Trauma“ am Donnerstag 19. März
um 19 Uhr.
Weitere Infos: Manuela Mosch (Psychosoziales Zentrum für MigrantInnen
in Sachsen-Anhalt der St. Johannis GmbH) mosch@psz-sachsen-anhalt.de
30.03.2015 04.04.2015
Halle (Saale)
Begegnungsstätte Familienzentrum
"Schöpf-Kelle"
Hanoier Str. 70
06132 Halle
Zukunftsbilder
"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt gestalten
Plastiken und Bilder in einem Kreativworkshop“
Für Flüchtlingskinder sind nach der Flucht das Zurechtfinden im neuen
Land, die kulturelle und soziale Entfremdung sowie die Unsicherheit über
den rechtlichen Status und die eigenen Zukunftsperspektiven große
Herausforderungen. Mehr noch, wenn junge Flüchtlinge ohne Eltern und
Angehörige nach Deutschland gekommen sind.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Refugium e.V. Magdeburg betreut Vormundschaften für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt. Die Ausstellung zeigt die
Ergebnisse eines Kreativworkshops, in denen sie ihre Flucht- und
Alltagssituationen kreativ ausdrücken konnten und ergänzt thematisch die
Veranstaltung „Flüchtlingskinder und Trauma“ am Donnerstag 19. März
um 19 Uhr.
Weitere Infos: Manuela Mosch (Psychosoziales Zentrum für MigrantInnen
in Sachsen-Anhalt der St. Johannis GmbH) mosch@psz-sachsen-anhalt.de
16.03.2015 22.03.2015
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
"Neofaschismus in Deutschland"
Neofaschismus zwischen Springerstiefeln und Nadelstreifen. Die
Ausstellung belegt, dass sich Neofaschismus nicht in Stereotypen abbilden
lässt und zeigt die unterschiedlichen Erscheinungsformen der extremen
Rechten in Deutschland: Ideologie, Propaganda und politische Struktur,
die in der Vergangenheit zu entsetzlichen Verbrechen, Massenvernichtung
und Vernichtungskrieg geführt haben und wie diese heute in der
„modernen“ Erscheinungsform des Rassismus, neofaschistischer Gewalt
und Demokratiefeindlichkeit daherkommen. Eine Ausstellung des
VVN-BdA.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Weitere Infos: Gisela Döring, Manfred Humprecht VdN-BdA SachsenAnhalt e.V. (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der
Antifaschistinnen und Antifaschisten) vdn-bda@web.de
16.03.2015 22.03.2015
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Ehrenamt inklusive. Schon viel erreicht, noch viel mehr vor.“
Alle Menschen haben das gleiche volle Recht auf individuelle
Entwicklung und soziale Teilhabe, uneingeschränkten Zugang und
unbedingte Zugehörigkeit zu Kindergärten und Schulen des sozialen
Umfeldes. Jeder Mensch wird als selbstverständliches Mitglied der
Gemeinschaft anerkannt. „Es ist normal, verschieden zu sein“, „Vielfalt
macht stark“, „Jedes Kind ist besonders“ oder „Alle sind behindert“, es
gibt keine Gruppen sondern eine Gesamtheit, so die Vertreter*innen der
Inklusion. Jeder Mensch wird als selbstverständliches Mitglied der
Gemeinschaft anerkannt? Kann Inklusion ein Modell für eine vielfältige
Gesellschaft werden? Finden Sie die Antwort auf diese Fragen!
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Die Ausstellung der Freiwilligen-Agentur Halle gibt Einblicke zum
Engagement von Menschen mit und ohne Handicap.
Weitere Infos: Annett Melzer, Sulamith Fenkl-Ebert ehrenamtbarrierefrei@freiwilligen-agentur.de
16.03.2015 22.03.2015
Halle (Saale)
Beatles Museum
Visitenkarte der Bildungwochen für Halle
Um aktuelle, gesellschaftliche Zustände, Problemlagen und Prozesse zu
verstehen, ist der reflektierte Umgang mit der Vergangenheit ein
unbedingtes Muss. Die Museen der Stadt Halle bieten dazu reichlich
Anschauungsmaterial. Die Visitenkarte ermöglicht ermäßigte bzw.
kostenfreie Besuche und Führungen.
Die Visitenkarte ist im Respekt AufLaden erhältlich.
16.03.2015 22.03.2015
51 von 176
Halle (Saale)
Gedenkstätte Roter Ochse
Visitenkarte der Bildungwochen für Halle
Um aktuelle, gesellschaftliche Zustände, Problemlagen und Prozesse zu
verstehen, ist der reflektierte Umgang mit der Vergangenheit ein
unbedingtes Muss. Die Museen der Stadt Halle bieten dazu reichlich
Anschauungsmaterial. Die Visitenkarte ermöglicht ermäßigte bzw.
kostenfreie Besuche und Führungen.
Die Visitenkarte ist im Respekt AufLaden erhältlich.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 22.03.2015
Halle (Saale)
Landesmuseum für Vorgeschichte
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Visitenkarte der Bildungwochen für Halle
Um aktuelle, gesellschaftliche Zustände, Problemlagen und Prozesse zu
verstehen, ist der reflektierte Umgang mit der Vergangenheit ein
unbedingtes Muss. Die Museen der Stadt Halle bieten dazu reichlich
Anschauungsmaterial. Die Visitenkarte ermöglicht ermäßigte bzw.
kostenfreie Besuche und Führungen.
Die Visitenkarte ist im Respekt AufLaden erhältlich.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Das Landesmuseum für Vorgeschichte bietet Führungen zum Thema: „Die
Erfindung der Germanen“ - ein neuer Abschnitt der Dauerausstellung wird
vorgestellt. Es wird das folgenreiche Aufeinandertreffen zweier
grundverschiedener Welten thematisiert: römische Hochkultur trifft auf
germanische Zivilisation. Hiesige Völker treten erstmals aus der
historischen Anonymität. Antike Schriftquellen berichten von Stämmen
und Akteuren. Führungen am Dienstag 17. März, 17 Uhr; Freitag 20.
März, 15 Uhr und Sonntag den 22.März, 10 Uhr.
16.03.2015 22.03.2015
Halle (Saale)
Stadtmuseum Halle
Visitenkarte der Bildungwochen für Halle
Um aktuelle, gesellschaftliche Zustände, Problemlagen und Prozesse zu
verstehen, ist der reflektierte Umgang mit der Vergangenheit ein
unbedingtes Muss. Die Museen der Stadt Halle bieten dazu reichlich
Anschauungsmaterial. Die Visitenkarte ermöglicht ermäßigte bzw.
kostenfreie Besuche und Führungen.
Die Visitenkarte ist im Respekt AufLaden erhältlich.
16.03.2015
17:00 - 20:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Eröffnung der Bildungswochen für Halle“
Die Mitglieder von „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“
laden alle Einwohner*innen und Gäste der Stadt Halle herzlich zur
Eröffnung des Respekt AufLadens und den Bildungswochen für Halle ein.
Neben der Begrüßung durch die Veranstalter werden offizielle Vertreter
der Stadt und des Bündnisses erwartet. Im Anschluss führen wir
gemeinsam durch die Ausstellungen.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage"
Programm: Ab 17 Uhr „Silvercity Music Group“ (SMG), Vertreter*innen
aus Stadt, Bündnis und Beteiligten der Bildungswochen. Ca. 18 Uhr
Führungen durch den Respekt AufLaden. Die Gruppe „Vegan in Halle“
bringt uns mit Herz und Verstand vegane Kost näher. ca. 19 Uhr
Vorstellung des Verbandes der Motorradclubs „Kuhle Wampe“,
anschließend Jam Session.
Kontakt: Maik Hildebrand, bildung@halle-gegen-rechts.de
17.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
Zukunftswerkstatt: Willkommen in der Nachbarschaft!
"Welche ehrenamtliche Unterstützung für Flüchtlinge in Halle gibt es und
braucht es?“
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Halle und schnell wird klar, dass
die Unterstützung von Flüchtlingen nur abgestimmt und möglichst in
Kooperation gelingen kann. Die Veranstaltung informiert über die
Situation von Flüchtlingen, betrachtet aktuelle Unterstützungsbedarfe und
stellt bestehende Projekte vor.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Bitte um Anmeldung unter www.freiwilligen-agentur.de.
Veranstalter*in: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e. V. in Kooperation
mit der Beauftragten für Migration und Integration der Stadt Halle,
Ausländerbeirat der Stadt Halle, Bündnis Migrantenorganisationen.
Zielgruppe: Alle, die sich in diesem Feld engagieren (möchten), sind
herzlich eingeladen!
Kontakt: Sulamith Fenkl-Ebert, Antje Lehmann rbt.sw@freiwilligenagentur.de, Petra Schneutzer, Carsten Bettzüge
integrationsbeauftragte@halle.de
17.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Str. 9
06114 Halle
Sonderführung: „Die Erfindung der Germanen“
„Die Erfindung der Germanen“ - ein neuer Abschnitt der Dauerausstellung
wird vorgestellt. Es wird das folgenreiche Aufeinandertreffen zweier
grundverschiedener Welten thematisiert: römische Hochkultur trifft auf
germanische Zivilisation. Hiesige Völker treten erstmals aus der
historischen Anonymität. Antike Schriftquellen berichten von Stämmen
und Akteuren.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Landesmuseum für Vorgeschichte
Kontakt: Sven Koch, besucherbetreuung@lda.mk.sachsen-anhalt.de, Tel.:
0345-5247 465
17.03.2015
20:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Homosexualität im Konflikt"
Film und Gespräch
Gezeigt wird der Film "Out in the Dark - Liebe sprengt Grenzen". Im
Anschluss an den Film wird es eine Diskussion zur Thematik
"Homosexualität in Israel und den palästinensichen Autonomiegebieten"
geben.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: BBZ Jugendgruppe Queerulanten
Zielgruppe: alle Interessierten ab 14 Jahren
Kontakt: BBZ@bbz-lebensart.de
17.03.2015
22:00 Uhr
52 von 176
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Ich lebe noch, das ist die Hauptsache... Anne Frank"
Hörbiographie
Ihr Tagebuch gilt als das meist gelesene literarische Dokument über die
Verbrechen des Nationalsozialismus und ist heute Pflichtlektüre an vielen
Schulen der Welt. Die Hörbiographie gibt Auszüge aus ihrem Tagebuch
wieder und erinnert an den 70. Jahrestag ihres Todes im KZ BergenBelsen.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: EMMAS Töchter, Radio Corax 95.9
Kontakt: emmastoechter@web.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Ein Bekennender: Walter Gabriel-Lebenslinien eines
Bekenntnispfarrers "
Lesung
Die biographische Studie beinhaltet Forschungsergebnisse über ein aktives
Mitglied der Bekennenden Kirche in Nazi-Deutschland, die als deutlicher
Widerpart zu den NS-treuen Deutschen Christen in entschiedener
christlicher Opposition zum verbrecherischen NS-Regime wirkte. Eine
Lesung über Pfarrer Gabriel, der als Seelsorger der Neumarktgemeinde in
Halle tätig war und 1941 von der Gestapo in das KZ Dachau deportiert
wurde.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt e.V., VdN-BdA
Sachsen-Anhalt e.V. (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund
der Antifaschistinnen und Antifaschisten)
Kontakt: Dr. Viola Schubert-Lehnhardt, gs-halle@rosa-luxsa.de, Gisela
Döring, vdn-bda@web.de
18.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Zuwanderung, Migration und Gewerkschaften in Sachsen-Anhalt.
Voneinander Lernen- gemeinsam stark!“
Podiumsdiskussion
Zuwanderung und Migration sind als Thema in der öffentlichen
Wahrnehmung präsenter geworden. Gewerkschaften als wichtige Akteure
sowohl in der Arbeitswelt, wie auch in der Gesellschaft haben dabei eine
große Verantwortung. Die Podiumsdiskussion möchte das Thema auf die
Tagesordnung rufen und diskutieren, welche Ideen und Projekte es bereits
gibt und wo Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: IG Metall Halle-Dessau
Kontakt: Martin Donat, martin.donat@igmetall.de, Tel.: 0345-135890
18.03.2015
21:00 Uhr
19.03.2015
14:00 Uhr
19.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
Poetry Slam: „Anerkennen statt Ausgrenzen“
Die Slamer tragen dem Publikum nacheinander selbstgeschrieben Texte
zum Thema „Anerkennen statt Ausgrenzen" vor, anhand des Applauses
des Publikums bekommen die Slamer Punkte für ihre Texte.
Moderatorin: Katja Hoffmann, Slamer: Dominik Bartels, Vincent
Streichhahn, Tino Bomelino und weitere.
Veranstalter*in: ghg grüne hochschulgruppe Halle
Kontakt: Carl Eisenbrandt, ghghalle@yahoo.de
„Zeitzeugengespräch des VdN-BdA“
Tamara Misch verbrachte ihre Kindheit in der von Nazi-Deutschland
besetzten Ukraine und berichtet über ihre Erlebnisse als junges Mädchen.
Veranstalter*in: VdN-BdA Sachsen-Anhalt e.V. (Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und
Antifaschisten)
Zielgruppe: Schulklassen, alle Interessierten
Kontakt: Gisela Döring, vdn-bda@web.de
„In Halle willkommen?“
Gesprächsrunde
Das Begegnungscafé bietet Gelegenheit, mit Geflüchteten und
Migrant*innen ins Gespräch zu kommen, anstatt nur Gespräche über sie zu
führen. Sprachbarrieren werden mit Hilfe von Sprachmittlern überwunden.
Im Mittelpunkt stehen das Kennenlernen des Anderen als Menschen und
der Abbau von Berührungsängsten. Thematisiert werden u.a. persönliche
Erfahrungen von Geflüchteten und Migranten im halleschen Alltag.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Arabische Oase
Kontakt: Ronn Müller, marhaba@arabische-oase.de
19.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Flüchtlingskinder und Trauma
Vortrag und Gespräch
Flüchtlingskinder sind nach ihrer Ankunft in Deutschland mit besonderen
Schwierigkeiten konfrontiert, die sie oft in allen Lebensbereichen
herausfordern und die sich insbesondere auf die psychische Gesundheit
belastend auswirken können. Die Diplom-Psychologin Katja Marynich
berichtet von der Arbeit mit Flüchtlingskindern im Kinderprojekt
„2WeltenMeister*innen" des PSZ.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Psychosoziales Zentrum für Migrant*innen in SachsenAnhalt, St. Johannis GmbH
Kontakt: Manuela Mosch, Katja Marynich, kontakt@psz-sachsenanhalt.de
19.03.2015
21:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Duvarlar-Mauern-Walls"
Film und Gespräch
Mauerfall, friedliche Revolution und Rassismus. In seiner Dokumentation
„Duvarlar“ lässt der Regisseur Can Candan die Migrant*innen Berlins zu
Wort kommen, die ihren Lebensalltag im zunehmend nationalistischen und
rassistischen Klima des wiedervereinigten Berlins Anfang der 90er-Jahre
beschreiben. [ca. 80 Minuten, türkisch-englisch-deutsch mit deutschen
Untertiteln]
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Jusos in der SPD Halle (Saale)
Kontakt: Lukas Wanke, kontakt@jusos-halle.de
20.03.2015
15:00 Uhr
53 von 176
Halle (Saale)
Eine Führung im Landesmuseum für
Vorgeschichte Richard-Wagner-Str. 9
06114 Halle
Sonderführung „Die Erfindung der Germanen“
„Die Erfindung der Germanen“ - ein neuer Abschnitt der Dauerausstellung
wird vorgestellt. Es wird das folgenreiche Aufeinandertreffen zweier
grundverschiedener Welten thematisiert: römische Hochkultur trifft auf
germanische Zivilisation. Hiesige Völker treten erstmals aus der
historischen Anonymität. Antike Schriftquellen berichten von Stämmen
und Akteuren.
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Landesmuseum für Vorgeschichte
Kontakt: Sven Koch, besucherbetreuung@lda.mk.sachsen-anhalt.de, Tel.:
0345-5247 465
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Entdeckung der Welt in zwei Stunden"
Workshop
Wir möchten Sie einladen, sich mit uns auf eine Reise durch eine Vielzahl
von Ländern zu begeben. Im Verlauf des Workshops möchten wir mit
Ihnen unsere Vorstellungen der Fremde erkunden und uns dann speziell
mit der Situation von Lesben und Schwulen in anderen Ländern
beschäftigen.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: BBZ „lebensart“ e.V.
Kontakt: bildungsarbeit@bbz-lebensart.de, Tel.: 0345-2023385
20.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Wi(e)der das Vergessen – Mit dem Stadtplan auf Spurensuche durch
Halle 1933-1945"
Lesung
Eine intensive Auseinandersetzung mit lokalen Orten und Ereignissen aus
der Zeit des Nationalsozialismus im eigenen Lebensumfeld kann dazu
beitragen, gegenüber der Vergangenheit neue Wahrnehmungs- und
Deutungshorizonte zu entwickeln. Vor mehr als zwölf Jahren begab sich
eine Gruppe aus Geschichtsinteressierten an die Arbeit, stellt die
Ergebnisse von damals vor und möchte heute Ausgangspunkt für eine
Fortsetzung des Projektes sein.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
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Veranstalter*in: DGB Region Halle-Dessau
Kontakt: Carsten Bach, Matthias Bode und Marcus Schlegelmilch,
wdv@medienstadt.info
20.03.2015
21:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Torsten Stelzner liest! Satire, Lyrik und Kolumnen“
Lesung
Mit spitzer Zunge und wachem politischen Geist ist Torsten Stelzner seit
vielen Jahren gegen Intoleranz aktiv. Seit 2014 ist der Braunschweiger
Botschafter der bundesweiten Initiative „Respekt! Kein Platz für
Rassismus“. Wir freuen uns auf eine kurzweilige Veranstaltung und laden
herzlich ebenso wache politische Geister dazu ein.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: IG Metall Halle-Dessau
Kontakt: Martin Donat, martin.donat@igmetall.de, Tel.: 0345-135890
Kosten: 5 € (100% Spende an Medinetz Halle e.V.)
21.03.2015
10:30 Uhr
Halle (Saale)
Treffpunkt:
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Aufstehn is´ nich“
Stadtrundgang
Halle aus der Perspektive von Rollstuhlfahrer*innen. Jede und Jeder kann
mitmachen und erleben, wie überraschend anders unsere Stadt aussieht,
wenn man im Rollstuhl sitzt.
Veranstalter*in: Freiwilligen Agentur Halle Saalekreis
Zielgruppe: alle Interessierten, bitte um vorherige Anmeldung unter
www.freiwilligen-agentur.de
Kontakt: Annett Melzer, Sulamith Fenkl-Ebert, ehrenamtbarrierefrei@freiwilligen-agentur.de
21.03.2015
14:00 - 18:00 Uhr
Halle (Saale)
Respekt AufLaden
Ludwig-Wucherer Str. 87 (Am Steintor)
06108 Halle
„Ene mene muh und raus bist Du! (Asylpolitik Deutschland)“
Planspiel
Das Planspiel möchte über die Lebenswirklichkeiten von
Asylbewerber*innen informieren und Einblicke in ihren Lebensalltag
geben. Die Teilnehmenden versetzen sich in die Rolle eines Flüchtlings
und durchlaufen die Stationen „Flucht“, „Grenze“,
„Erstaufnahmeeinrichtung“ und „Asylbewerberheim“. Auf den jeweiligen
Stationen führen die Teilnehmer*innen verschiedene Aktionen durch und
erleben, wie stark das Leben der Asylbewerber*innen von Willkür, Angst
und zermürbendem Warten geprägt ist.
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Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Zivilcourage
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Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: Laura Dienstbach, Julia Wenger
Zielgruppe: Jugendliche, Schulklassen, alle Interessierten
Kontakt: ene_mene_muh@gmx.de
21.03.2015
18:00 Uhr
Halle (Saale)
Puschkino
Kardinal-Albrecht-Str. 6
06108 Halle
„Die Kunst sich die Schuhe zu binden"
Film und Gespräch
Der verkrachte Schauspieler Alex sorgt mit frischen Ideen für Aufruhr in
einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Er und seine
außergewöhnliche Gesangsgruppe bringen Spaß auf die Leinwand und
Wärme in die Herzen.
Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde zum Film und zum Thema
Inklusion.
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Zivilcourage
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Große Klausstraße 11
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Kosten: Kinoeintritt
Veranstalter*in: Freiwilligen Agentur Halle Saalekreis
Kontakt: Annett Melzer, Sulamith Fenkl-Ebert, ehrenamtbarrierefrei@freiwilligen-agentur.de
22.03.2015
10:00 Uhr
Halle (Saale)
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Str. 9
06114 Halle
Sonderführung: „Die Erfindung der Germanen“
„Die Erfindung der Germanen“ - ein neuer Abschnitt der Dauerausstellung
wird vorgestellt. Es wird das folgenreiche Aufeinandertreffen zweier
grundverschiedener Welten thematisiert: römische Hochkultur trifft auf
germanische Zivilisation. Hiesige Völker treten erstmals aus der
historischen Anonymität. Antike Schriftquellen berichten von Stämmen
und Akteuren.
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Zivilcourage
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Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: Landesmuseum für Vorgeschichte
Kontakt: Sven Koch, besucherbetreuung@lda.mk.sachsen-anhalt.de, Tel.:
0345-5247 465
27.03.2015
14:00 Uhr
54 von 176
Halle (Saale)
Sportplatz Dautzsch
Rebenweg 21
06116 Halle
„Bunt und aktiv - das sind wir in Halle-Ost"
Fußballturnier mit den Horten der Grundschulen Diemitz, Freiimfelde,
Reideburg, Büschdorf und Hort Lebenstraum aus Neustadt. Im Rahmen
des Turniers werden Tanz und Musik sowie Grillgerichte, Kuchen und
alkoholfreie Getränke angeboten.
Veranstalter*in: Alle Engagierten in Halle Ost
Kontakt: Rene Müller, quartiermanagement@halle.de, Tel.: 0151
54469635
AG Bildung
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Zivilcourage
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Große Klausstraße 11
06108 Halle
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25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
23.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Deutscher Kinderschutzbund
Bezirksverband Halle e.V.
Anhalter Platz 1
06132 Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Patenschaften – praktische Hilfe für Flüchtlinge und
Migrant*innen"
Zukunftswerkstatt
Ziel ist es, in Halle Flüchtlinge und Bürger*innen in Kontakt zu bringen
und Patenschaften aufzubauen. Hierbei können Einzelpersonen eine
Patenschaft für einen Flüchtling oder eine Flüchtlingsfamilie übernehmen.
Ein weiteres Ziel soll es sein die Flüchtlinge bei Behördengängen,
Arztbesuchen, Deutsch Lernen und der Wohnungssuche zu unterstützen.
AG Bildung
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Zivilcourage
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06108 Halle
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Veranstalter*in: Jugendmigrationsdienst - JMD, Migrationsberatung für
Erwachsene – MBE, Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis
Bernburg
Kontakt: Julia Wenger, Michaela Arndt, michaela.arndt@stejh.de, Tel.:
0345-47045268
23.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Gemeinderaum in der katholischen
Kirche Sankt Marien
Brauhausstr. 10
06132 Halle
Verhängnisvoll verstrickt
Richard Hesse und Leo Hirsch − zwei jüdische Funktionäre und ihre
Lebenswege in zwei Diktaturen“ Lesung
Die Lesung beschreibt das Leben des jüdischen Rechtsanwalts Richard
Hesse aus Halle, der zum Opfer zweier Diktaturen wurde und Leo Hirsch,
der sich den jeweiligen Machthabern zum eigenen Vorteil andiente. Das
Buch führt vor Augen, wie diktatorische Systeme Niedertracht fördern und
belohnen und menschliche Schwächen, die in jeder Gesellschaft
vorkommen, in Diktaturen sehr viel weiter reichende Konsequenzen als in
rechtssicheren Verhältnissen haben.
AG Bildung
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: Zeit-Geschichte(n) e.V. – Verein für erlebte Geschichte
Kontakt: Heidi Bohley, zeit-geschichten@t-online.de
24.03.2015
14:00 Uhr
Halle (Saale)
Begegnungsstätte Familienzentrum
„Schöpf-Kelle”
Hanoier Straße 70
06132 Halle
„China Blue – Die Kosten meiner Kleidung“
Film und Gespräch
Der Film „China Blue“ (2006, Dauer 88 min, Dokumentation von Micha
X. Peled) geht den Lebens- und Arbeitsverhältnissen in der globalen
Textilbranche am Beispiel einer jungen chinesischen Arbeiterin nach.
Sowohl Marken- als auch Billigkleidung kommt aus den Sweatshops in
Ländern wie China oder Bangladesh.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Friedenskreis Halle e.V.
Kontakt: Ulrike Eichstädt, eichstaedt@friedenskreis-halle.de
24.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Gesundheitszentrum Silberhöhe
Wilhelm-von-Klewitz-Str. 11
06132 Halle
„Was hat Schwimmen mit Rassismus zu tun?“
Vortrag und Gespräch
Rassismus ist nicht nur eine Einstellung. In rassistischen Gesellschaften
werden Menschen je nach sozialer Zuschreibung bestimmte Möglichkeiten
gewährt oder vorenthalten. Anhand der Geschichte des Wassersports in
den USA soll der Beitrag ein greifbares Beispiel vorstellen, das
strukturelle Dimensionen von Rassismus und seinen komplexen Folgen
verstehbar macht. Was also hat Schwimmen überhaupt mit Rassismus zu
tun?
AG Bildung
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Hans Berner
Kontakt: Hans Berner, bildung@halle-gegen-rechts.de
25.03.2015
12:00 Uhr
Halle (Saale)
Auf Anfrage für Schulklassen und
Jugendliche
„Wi(e)der das Vergessen – Mit dem Stadtplan auf Spurensuche durch
Halle 1933-1945“
Lesung
Eine intensive Auseinandersetzung mit lokalen Orten und Ereignissen aus
der Zeit des Nationalsozialismus im eigenen Lebensumfeld kann dazu
beitragen, gegenüber der Vergangenheit neue Wahrnehmungs- und
Deutungshorizonte zu entwickeln. Vor mehr als zwölf Jahren begab sich
eine Gruppe aus Geschichtsinteressierten an die Arbeit, stellt die
Ergebnisse von damals vor und möchte heute Ausgangspunkt für eine
Fortsetzung des Projektes sein.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: DGB Region Halle-Dessau
Zielgruppe: Schulklassen und Jugendliche
Kontakt: Carsten Bach, Matthias Bode und Marcus Schlegelmilch,
wdv@medienstadt.info
28.03.2015
13:00 Uhr
Halle (Saale)
Skatepark Silberhöhe
Anhalter Platz 1
06132 Halle
„Silberhöhe...bunt und aktiv – Skatecontest und Graffitiworkshop“
Ein Skatecontest und Graffitiworkshop machen die Silberhöhe bunt und
aktiv, das musikalische Rahmenprogramm wird durch die „Silvercity
Music Group“ (SMG) gestaltet. Bei Regenwetter wird die Veranstaltung
nicht durchgeführt.
Veranstalter*in: Deutscher Kinderschutzbund BV Halle e.V., Kinder- und
Jugendhaus "BLAUER ELEFANT", Stadt Halle (Saale)
Zielgruppe: Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene
Kontakt: info@kinderschutzbund-halle.de
23.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Halle (Saale)
Kinder- und Jugendhaus e.V.
Züricher Straße 14
06128 Halle
„Mehrsprachige Lesungen - Interkulturelle Märchen"
Die mehrsprachigen Lesungen vermitteln die Wichtigkeit und
Besonderheit anderer Kulturen, anderer Sprachen und deren Klang.
Interkulturelle Märchen für die Sensibilisierung und das Kennenlernen
anderer Kulturen. „Lustige Geschichten von Sutejew“ (Russisch-Deutsch);
„Schneeweißchen und Rosenrot“ (Indisch-Deutsch); „Wer hat mein Eis
gegessen“, „Der Regenbogenfisch“, „Die Junge Ente“ (Arabisch-Deutsch);
„Pretentious rabbit and Turtle“, „Rat and King“, „Wolf and dog“
(Arabisch-Englisch).
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Ausländerbeirat der Stadt Halle, Bündnis
Migrantenorganisationen, Kinder- und Jugendhaus e.V.
Kontakt: Dr. Tarek Ali, tarikali1975@gmail.com
26.03.2015
16:00 Uhr
55 von 176
Halle (Saale)
Bürgerhaus "alternativE"
Gustav-Bachmann-Str. 33
06130 Halle
„Musikinstrumente aus aller Welt"
Mehr als 200 Musikinstrumente aus aller Welt zum Kennenlernen und
Ausprobieren fördern die Kontaktaufnahme zu anderen Kulturen.
Veranstalter*in: Humanistischer Regionalverband Halle/Saalekreis e.V.
Zielgruppe: Kinder ab 5 Jahre, Jugendliche und Erwachsene
Kontakt: Jochen Sielaff, post@humanisten-halle.de
AG Bildung
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
15:00 Uhr
Halle (Saale)
Bürgerhaus "alternativE"
Gustav-Bachmann-Str. 33
06130 Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Die Pinkleuchtende Prinzessin und der Troll"
Hörspiel
Merci träumt von ihrem Star Tobi. Durch seine Überheblichkeit werden
beide in die Traumwelt verbannt und müssen dort viele Abenteuer
bestehen. Das Hörspiel soll zum Nachdenken und einen respektvollen
Umgang miteinander anregen.
AG Bildung
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: Humanistischer Regionalverband Halle/Saalekreis e.V.
Zielgruppe: Kinder ab 5 Jahre und Jugendliche
Kontakt: Jochen Sielaff, post@humanisten-halle.de
27.03.2015
16:00 Uhr
23.03.2015
16:00 Uhr
23.03.2015
18:30 Uhr
Halle (Saale)
Bürgerhaus "alternativE"
Gustav-Bachmann-Str. 33
06130 Halle
Halle (Saale)
Kinder-, Jugend- und Familienzentrum
Dornröschen
Hallorenstraße 31a
06122 Halle
Halle (Saale)
Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“
Zur Saaleaue 51a
06122 Halle
„Bogenschießen"
Durch das Bogenschießen wird das Kennenlernen und der respektvolle
Umgang miteinander von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
gefördert.
Veranstalter*in: Humanistischer Regionalverband Halle/Saalekreis e.V.
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche und Erwachsene
Kontakt: Rene Moses, post@humanisten-halle.de
"Die eigene Stimme nutzen! „Jugendliche ohne Grenzen" stellt sich
vor"
Vortrag und Gespräch
Jugendliche ohne Grenzen (JoG) ist ein 2005 gegründeter bundesweiter
Zusammenschluss von jugendlichen Flüchtlingen, zwei von ihnen werden
uns von ihren Aktionen und Forderungen berichten.
Veranstalter*in: Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Dornröschen /
Jugendliche ohne Grenzen
Kontakt: Caroline Rieck, dornroeschen@awo-halle-merseburg.de, Tel.:
0345-8059982
„… und werde trotzdem deutsch sein, auch wenn euch meine
Schwärze nicht passt…“ (May Ayim)
Lesung und Gespräch
Viele weiße Deutsche kennen die Situation, wenn ein harmlos oder nett
gemeinter Satz beim schwarzen Gegenüber schlecht ankommt und
Empörung auslöst oder sogar als rassistisch bezeichnet wird. Lesung und
Diskussion zum Thema Alltagsrassismus.
AG Bildung
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: DGB-Region Halle-Dessau in Kooperation mit dem
Antidiskriminierungsbüro Sachsen
Kontakt: Barbara Huth, barbara.huth@dgb.de
24.03.2015
10:00 uhr
Halle (Saale)
Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“
Zur Saaleaue 51a
06122 Halle
„Speed World – Café „Leben im fremden Deutschland?“
Gesprächsrunde
Menschen aus verschiedenen Ländern erzählen, wie sie hier leben und was
Sie für Erfahrungen mit Vorurteilen gemacht haben.
Veranstalter*in: Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Neustädter Schule,
Bündnis Migrantenorganisationen
Zielgruppe: Schulklassen und alle Interessierten
Kontakt: Jana Kirsch, j.kirsch@spi-ost.de
25.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“
Zur Saaleaue 51a
06122 Halle
„Fahrradkino „Blut muss fliessen“
Film und Gespräch
Blut muss fliessen. Immer wieder grölen Neonazis die Liedzeile auf
geheimen rechtsradikalen Konzerten. Der Journalist Thomas Kuban hat in
sechs Jahren über vierzig dieser Konzerte mit versteckter Kamera gefilmt.
In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Peter Ohlendorf ist eine
einzigartige Dokumentation über die rechte Jugendszene und das
konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten entstanden. Wir zeigen die
Doku in Anwesenheit des Regisseurs Peter Ohlendorf.
Den Strom für die Filmvorführung erzeugen die Zuschauer*innen mithilfe
einer Fahrradkinoanlage selbst.
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Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: CultureConAction e.V.
Kontakt: Kilian Hüfner, cultureconaction@yahoo.de
26.03.2015
08:00 - 13:00 Uhr
Halle (Saale)
Ort auf Anfrage: z.B. Turnhalle, Saal,
Klassenzimmer etc.
Rent a Fahrradkino „Blut muss fliessen“
Film und Gespräch für Schulklassen
Programminhalt siehe Mittwoch 24. März, 19 Uhr. Für Schulen und
Schulklassen besteht die Möglichkeit das Fahrradkino und die
Dokumentation „Blut muss fliessen“ an diesem Tag kostenfrei zu mieten.
Gezeigt wird eine Kurzversion der Dokumentation (66 min.) in
Anwesenheit des Regisseurs Peter Ohlendorf. Im Anschluss an die
Filmvorführung können die Schüler*innen Fragen an den Regisseur
stellen. Es besteht die Möglichkeit die Veranstaltungen als Schulausflug
im Mehrgenerationenhaus "Pusteblume" zu organisieren oder auch
Filmvorführungen ohne Fahrradkinoanlage in einzelnen Schulklassen zu
veranstalten. Fragen und Anmeldung bitte an cultureconaction@yahoo.de.
Anmeldeschluss ist der 17. März 2015.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: CultureConAction e.V.
Kontakt: Kilian Hüfner, cultureconaction@yahoo.de
26.03.2015
16:00 Uhr
56 von 176
Halle (Saale)
Kinder-, Jugend- und Familienzentrum
Dornröschen
Hallorenstraße 31a
06122 Halle
„Geschichten aus dem Koffer - ein Forumtheaterworkshop"
Dieses Mitspieltheater für Kinder und Jugendliche bietet die Möglichkeit,
unterschiedliche Dinge auszuprobieren und eigene Geschichten auf
spielerische Art und Weise darzustellen.
Veranstalter*in: Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Dornröschen /
Miteinander e.V.
Zielgruppe: Jugendliche ab 9 Jahren
Kontakt: Caroline Rieck, dornroeschen@awo-halle-merseburg.de, Tel.:
0345-8059982
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Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
18:00 Uhr
Halle (Saale)
Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“
Zur Saaleaue 51a
06122 Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Primo Levi: Ist das ein Mensch?“
Lesung
Im Buch beschreibt Primo Levi jene elf Monate, die er im
Vernichtungslager Auschwitz verbracht hat. Dabei stehen nicht Anklage
oder der Wunsch nach Vergeltung im Vordergrund. Levi geht es vor allem
um das Gedenken an die Opfer sowie um das Aufdecken der Ursachen und
Folgen des Holocaust. Lesung und Gespräch.
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Halle/Saale)
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene
Kontakt: Sebastian Kranich, kontakt@gruene-in-halle.de
27.03.2015
09:00 - 16:00 Uhr
Halle (Saale)
Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“
Zur Saaleaue 51a
06122 Halle
„Nachbarn ohne Rassismus – Nachbarn mit Courage
Zukunftswerkstatt
Am Beispiel des Programms „Schule ohne Rassismus - Schule mit
Courage" wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie sich diese Ziele auf eine
ganze Nachbarschaft übertragen lassen. Dabei geht es um die konkrete
Planung von Projekten, die eine friedliche Nachbarschaft ohne Rassismus
und Diskriminierung fördern können.
AG Bildung
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Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
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Veranstalter*in: Projektgruppe Neustadt
Zielgruppe: Offen für Akteur*innen der Jugend- und Stadtteilarbeit sowie
interessierte Bewohner*innen
Kontakt: Caroline Rieck, dornroeschen@awo-halle-merseburg.de, Tel.:
0345-8059982
27.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Kinder-, Jugend- und Familienzentrum
Dornröschen
Hallorenstraße 31a
06122 Halle
„Klang der Kulturen - Sound of Cultures"
Musik
Du möchtest Musik anderer Kulturen kennenlernen? Du kannst singen
oder ein Instrument spielen? Dann komm doch mit DEINER MUSIK zu
unserem musikalischen „get together“ verschiedener Kulturen!
Veranstalter*in: Amnesty International Hochschulgruppe Halle
Kontakt: Liane Brandt, gruppensprecher@halle.ai-campus.de
28.03.2015
10:00 - 18:00 Uhr
Halle (Saale)
kickerARENA Halle
Weststraße 35
06126 Halle
"KICKERS UNITED - Freizeitfußballturnier für Respekt und
Vielfalt“
Halle ist und bleibt bunt! Flüchtlinge und Migrant*innen, die in
Gemeinschaftsunterkünften in Halle wohnen, leben weitestgehend
ausgegrenzt. In Zeiten von PEGIDA-Demonstrationen wollen wir ein
Zeichen für Begegnung und Respekt setzen. Sport vermag es Menschen
zusammenzubringen, ganz unabhängig von Sprache,
Religionszugehörigkeit, Geschlecht, Hautfarbe oder sexueller
Orientierung. Daher veranstalten WIR ein integratives
Freizeitfußballturnier für Respekt und Vielfalt. Auf zwei
Fußballkleinfeldern der kickerARENA Halle sollen bis zu 24 gemischte
Teams miteinander spielen.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Streetsoccerverein Silberhöhe, Freundeskreis Roter Stern
Halle
Kontakt: Frank Ohse, projekt.socialstreetsoccer.svs@t-online.de, Peer
Belz, roterstern@halle.ai-campus.de
23.03.2015
15:00 Uhr
Halle (Saale)
Treffpunkt 15 Uhr: Poliklinik Reil,
Reilstr. 129 a, 06108 Hal
„Wheelmapping – wie rollstuhlgerecht ist Halle?!"
Stadtrundgang
Findet und markiert mit uns rollstuhlgerechte Orte wie Läden und Cafés.
Auf www.wheelmap.org halten wir für alle fest, wie barrierefrei ein Ort
ist. Dieses Mal wollen wir Einrichtungen rund um die Reilstraße mappen.
Veranstalter*in: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Zielgruppe: alle Interessierten, bitte mit Anmeldung unter
www.freiwilligen-agentur.de
Kontakt: Annett Melzer, Sulamith Fenkl-Ebert, ehrenamtbarrierefrei@freiwilligen-agentur.de
24.03.2015
18:00 Uhr
Halle (Saale)
Goldene Rose
Rannische Straße 19
06108 Halle
„Unity of Oppression. Verbindungen von Speziesismus, Rassismus
und Sexismus im Kapitalismus
Vortrag und Gespräch
Andre Gamerschlag analysiert in seinem Vortrag aus soziologischer
Perspektive die Zusammenhänge unterschiedlicher
Diskriminierungsformen und zeigt damit auf, wie eng verschiedene
Unterdrückungsformen verbunden sind. Gamerschlag ist Dozent an der
Universität Hannover und aktiv bei „Die Tierbefreier e.V.".
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Vegan in Halle
Kontakt: www.vegan-in-halle.de
24.03.2015
18:30 Uhr
Halle (Saale)
Kino Zazie
Kleine Ulrichstraße 22
06108 Halle.
„AMAL
Dokumentarfilm (2014, 55 min)
Im Herbst 2013 reist die Familie Hemidi (Name geändert) als eine der
ersten, privilegierten Kontingentflüchtlinge nach Deutschland. Sie werden
der Stadt Merseburg in Sachsen-Anhalt zugeteilt. Der Film begleitet die
7köpfige Familie bei ihren ersten Schritten in Deutschland. Anschließende
Gesprächsrunde mit der Regisseurin Caroline Reucker.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Arabische Oase
Kontakt: Kathrin Lau, Ronn Müller, marhaba@arabische-oase.de
Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht
25.03.2015
17:00 Uhr
57 von 176
Halle (Saale)
Frauenzentrum Weiberwirtschaft
Karl-Liebknecht-Str. 34
06114 Halle
„Verfolgte - vertriebene - vergessene Frauen“
Vortrag und Gespräch
Bücher, von Frauen geschrieben, und Kunstwerke, von Frauen
geschaffen... Weil diese Werke den NS-Machthabern zu gefährlich
erschienen bzw. der "entarteten Kunst" zugerechnet wurden, die Frauen
entweder Jüdinnen waren oder aus dem "feindlichen Ausland" kamen,
entfernte man sie aus Galerien und Kunstsammlungen, aus Bibliotheken,
Buchhandlungen und Antiquariaten. Es werden einige Vergessene
vorgestellt und dem Vergessen entrissen...
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Frauenpolitischer Runder Tisch, Dornrosa e.V.
Kontakt: Elke Prinz, info@frauenpolitik-halle.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
25.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Spielehaus e.V.
Franckeplatz 1/ Haus 32
06110 Halle (Saale
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Jugendpolitischer Stammtisch DGB-Jugend Halle-Dessau“
Gesprächsrunde
Einmal in Monat treffen sich die Ehrenamtlichen der
DGB-Gewerkschaften, um sich über aktuelle Themen und Probleme
auszutauschen. Hier wird bei einem Feierabendgetränk über die nächste
Aktion gesprochen oder über Aktuelles aus Schule, Betrieb und Uni
diskutiert. Interessierte sind herzlich willkommen!
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: DGB-Jugend Halle-Dessau
Kontakt: Barbara Huth
26.03.2015
19:30 Uhr
Halle (Saale)
Stadtbibliothek Halle#
Salzgrafenstr. 2
06108 Halle
„… schon 5 Jahre, oder noch länger lebst du in dieser Wüste…
Szenische Lesung
Im Winter 1942/43, während Sophie Scholl mit den Aktionen der „Weißen
Rose“ das
nationalsozialistische Regime bekämpfte, war der Wehrmachtsoffizier
Fritz Hartnagel im
Kessel von Stalingrad eingeschlossen. Szenische Lesung aus dem
Briefwechsel von Sophie Scholl und Fritz Hartnagel. Im Anschluss
werden Texte der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ gelesen.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Freie Theaterpädagogin Julia Raab, AG Bildung
Kontakt: Julia Raab, Martin Kreusch, info@juliaraab.de, Gottfried Arlt,
Maik Hildebrand, bildung@halle-gegen-rechts.de
26.03.2015
20:00 Uhr
Halle (Saale)
Theater Mandroschke
Rudolf-Ernst-Weise-Straße 4/6
06112 Halle
„Bühne für Menschenrechte: DIE ASYL-DIALOGE“
Theater
Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht,
ihnen die Hand reicht und sie reinzieht in eine Welt, die sie von nun an
nicht mehr kalt lassen wird: verwickelt, verschlungen, verbunden und
vernetzt mit den Heldinnen und Helden der ASYL-DIALOGE, ein
dokumentarisches Theater.
Veranstalter*in: Arabische Oase, Aktionstheater Halle e.V.
Kontakt: Kathrin Lau, Ronn Müller, marhaba@arabische-oase.de
Kartenreservierung: www.mandroschke.de
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht.
27.03.2015
17:00 Uhr
Halle (Saale)
Stadtmuseum Halle
Große Märker Str. 10
06108 Halle
„Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Entdecke Halle und
Heimat mit Sprachlotsen.“
Führung
Neben einem mehrsprachigen Rundgang durch die Dauerausstellung
diskutieren NeuHallenser mit den Besucher*innen über Heimat und
Besonderheiten Ihrer neuen Heimatstadt Halle.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Stadtmuseum Halle, Ausländerbeirat der Stadt Halle,
Bündnis Migrantenorganisationen
Kontakt: Gero Sievers, gero.sievers@halle.de
28.03.2015
19:00 Uhr
Halle (Saale)
Huehnermanhatten
Hordorferstraße 4
06112 Halle
„Abschlussparty der Bildungswochen für Halle“
Auch in diesem Jahr werden die Bildungswochen mit einem
Benefizkonzert gefeiert! Ab 19 Uhr bereiten wir mit Euch ein
Internationales Buffet vor. Ab 20 Uhr begrüßen euch die Veranstaltenden
und die Rolli-Tanzgruppe des TAKTGEFUEHL e.V., es folgen die
Livebands Brassbanditen (Ska, Leipzig), Die Kinder vom See
(Beatboxende Musiklehrer in spe, Halle) sowie eine Tanzparty mit
Lionsmob Soundsystem und Global Quer Beat Musik.
Mit den Eintrittsgeldern unterstützen wir das Medinetz Halle. Das Projekt
vermittelt medizinische Hilfe für Migrant*innen unabhängig vom
Aufenthalts- und Krankenversicherungsstatus, ist eine nichtstaatliche,
antirassistische Organisation. Vermittlung und Beratung sind
KOSTENLOS und ANONYM.
AG Bildung
Halle gegen Rechts – Bündnis für
Zivilcourage
c/o Reformhaus Halle
Große Klausstraße 11
06108 Halle
www.halle-gegen-rechts.de
Veranstalter*in: Das Bildungswochenteam
Kontakt: Julia Wenger, bildung@halle-gegen-rechts.de und medinetzhalle@riseup.net
16.03.2015 29.03.2015
Halle (Saale)
Bildungshaus Riesenklein
Bildungshaus Riesenklein
Alle anders - alle gleich
Das Bildungshaus Riesenklein informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
18.03.2015
Haltern am See
Blut muss fließen - Undercover unter Nazis
Aktionstag mit dem Film "Blut muss fließen - Undercover unter Nazis".
IG BCE Adolf Schmidt-Bildungszentrum
Haltern am See
Abschlussveranstaltung "Wir stehen auf!" mit Schandmaul
Die Band Schandmaul wird als Headliner zusammen mit anderen Gästern
bei der Abschlussveranstaltung von "Wir stehen auf!" am Vorabend des
UN-Gedenktags gegen Rassismus im Rahmen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auftreten.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
IG BCE Adolf Schmidt-Bildungszentrum
20.03.2015
18:30 Uhr
58 von 176
Hamburg
Große Freiheit 36
22767 Hamburg
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
17:00-20:00
Hamburg
Thalia Theater- Nachtasyl
Alstertor 1
20095 Hamburg
12.03.2015
20:00
Hamburg
Abaton
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Hinter den Kulissen
Junge geflüchtete Menschen aus Afghanistan laden Euch ein, einen Blick
hinter die Kulissen zu werfen und präsentieren in künstlerischer Form, was
sich alles hinter dem Begriff „Flüchtling“ verbergen kann! Mutig genug,
wollen Sie anhand einer kreativen, selbst entworfenen Darstellung ihre
Ängste, Erlebnisse, Hoffnungen und Erkenntnisse öffnen. Dabei bietet der
I.M.A.N.I. e.V. die Plattform sich anhand von Kunst, Lesung und
Performance auf Augenhöhe auszutauschen. Neben den jungen
Erwachsenen, werden die Künstlerin Moshtari Hilal, der Autor und
Professor Milad Karimi, eine Initiative afghanische junge Menschen, den
Abend im Nachtasyl (Thalia) bereichern.
Ziele: Mit diesem interkulturellen Abend wollen wir in erster Linie
Vorurteile gegenüber Menschen, die flüchten mussten, abbauen. Diese
Bewegung kommt von den Jugendlichen selbst. Die Begrifflichkeiten
Flucht und Flüchtlinge sind in aller Munde und nur die wenigsten wissen,
wie es hinter diesem Schauplatz und in dem Menschen, die dies erlebt
haben, aussieht. Laut UNHCR sind etwa 51 Mio. Menschen weltweit auf
der Flucht. Die höchste Anzahl an Flüchtlingsgruppe bilden die Afghanen
mit 2,5 Mio. (2014). Es gilt sich zu trauen hinter die Fassaden zu schauen
und zu verstehen. I.M.A.N.I. möchte mit dieser Veranstaltung über das
Thema Flucht, Rassismus und Diskriminierung anhand von verschiedenen
künstlerischen Darbietungen aufklären und ein Dialog auf Augenhöhe
schaffen. Es sind keine Zahlen, es sind Menschen, mit unterschiedlichen
Biographien, Wünschen, Hoffnungen, Erlebnissen und Ängsten. Diese
Jugendlichen sind schon aus dem Schatten der Stigmatisierung
emanzipiert und das wollen sie auch anderen weitergeben. Dabei gilt es
Brücken zuschlagen, Integration und Chancengleichheit zu fördern.
Zielgruppe: Alle Menschen sind willkommen, die bereit sind, sich den
eigenen Vorurteilen zu stellen, diese zu hinterfragen und ggf. abzubauen
sowie Interesse an anderen Biographien, Lebens-interpretationen und
Kulturen haben.
I.M.A.N.I. e. V.
illimité msaada all necesitado insan
www.imani-hamburg.org
imani.charity@live.de
https://www.facebook.com/imanicharity
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
15.03.2015
16:45
Hamburg
3001 Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
17.03.2015
20:00
Hamburg
Abaton Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
18.03.2015
19:00
Hamburg
3001 Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
22.03.2015
12:00
Hamburg
3001 Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
26.03.2015
09:00
Hamburg
Abaton_Schulkino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
27.03.2015
09:00
59 von 176
Hamburg
Abaton_Schulkino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
30.03.2015
20:00
Hamburg
Abaton Kino
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
'Willkommen auf Deutsch'
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
21.03.2015 22.03.2015
21:00h
Hamburg
Zinnschmelze
Barmbeker Verin für Kultur und Arbeit
e.V.
Maurienstr. 19
22305 Hamburg
Salsa Night
Südamerikanische Lebensgefühl pur!
Lerne die Grundschritte von Salsa, Bachata und Merengue und stürze dich
danach in die Salsa Night. Hier bist du richtig, wenn du einen
südamerikanischen Partyabend erleben möchtest. Hier tanzt der Teenie mit
der Oma, hier versucht die nordeuropäschische Männerhüfte zu grooven,
hier wird gelernt, geflirtet und gefeiert! Die Atmosphäre ist heiß und
familär, hier treffen sich unterschiedliche Generationen und Nationen.
Gemeinsam wird die Nacht durchgefeiert.
Zinnschmelze
Barmbeker Verin für Kultur und Arbeit e.V.
Maurienstr. 19
22305 Hamburg
direkt am U./S.-Bahnhof Barmbek
Tel.-Nr. 040 - 299 20 21
info@zinnschmelze
www.zinnschmelze.de
16.03.2015
Hamburg
Clubhaus des Vereins “Grün Weiß
Eimsbüttel”
12.03.2015
26.03.2015
19:00 - 21:30 Uhr
Hamburg
Die rassistischen Anti-Asylproteste & die Strategie der extremen
Rechten
Vortrag von Felix M. Steiner (Journalist)
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
In den letzten Jahren kam es zu einem Anstieg der Asylanträge in Deutschland. Gleichzeitig urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass die Leistungen für Flüchtlinge mit dem „Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums […] unvereinbar“ sind. Damit bekam
das Thema Asyl in Deutschland wieder mehr Aufmerksamkeit, auch von
extrem rechter Seite. Die Hetze gegen Flüchtlinge hat in den letzten beiden
Jahren immer mehr zugenommen und damit einhergehend auch die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte. Doch mit welcher Strategie will die extreme Rechte mit dem Thema Asyl in der „Mitte der Gesellschaft“ ankommen? Wie versuchen die Akteure Protest zu mobilisieren? Und ist die Situation mit den 1990er Jahren vergleichbar? Genau um diese Fragen und
eine Einschätzung zur aktuellen Situation soll es im Vortrag gehen.
FC St. Pauli Clubheim
Wir stehen auf! – Auftaktveranstaltung
Der Verein Laut gegen Nazis startet am 12. März 2015 seine Aktionstage
zu den "Internationalen Wochen gegen Rassismus" im Clubheim des FC
St. Pauli direkt am Stadion. Mit dabei werden »Phrasenmäher« sein,
weitere Programmopunkte sind geplant.
Laut gegen Nazis
www.lautgegennazis.de
Hamburg
Keupstraße ist überall - Her yer Keup Caddesi
Die Kölner Initiative zu Besuch in Hamburg
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg e.V.
Zimmerpforte 8
20099 Hamburg
info@rls-hamburg.de
www.rosalux.de
GWA St.Pauli / Kölibri, Hamburg
Hein-Köllisch-Platz 12
20359 Hamburg
Die Keupstraße ist bekannt als florierende Geschäfts- und Wohnstraße der
'türkischen Community' in Köln — weit über die Stadtgrenzen hinaus. Am
9. Juni 2004 explodierte dort eine offensichtlich vom
„Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) gezündete Nagelbombe.
Dieser Anschlag sollte in der Straße möglichst viele Menschen töten und
verletzen sowie ihre Geschäfte und Häuser zerstören. Nur durch glückliche
Zufälle gab es dabei keine Todesopfer. Lange wurde der rassistische
Hintergrund auch von linken und antirassistischen Gruppen nicht zur
Kenntnis genommen. Dabei zeigt der Bombenanschlag auf die Keupstraße
deutlich, wie der tödliche Rassismus von Neonazis im Zusammenspiel mit
staatlichen Ermittlungsbehörden, Geheimdiensten, Medien und
Öffentlichkeit in der gesamten NSU-Mordserie funktioniert hat. Die
rassistischen Morde und Anschläge fanden durch die Verfolgung der
Behörden ihre Fortsetzung: Bis zur Selbstenttarnung des NSU im Jahr
2011 ermittelten sie in erster Linie gegen die Opfer sowie deren
Angehörige und deren Umfeld.
Vor diesem Hintergrund hat sich in Köln die Initiative „Keupstraße ist
überall“ gegründet, um in Vorbereitung auf die Verhandlungstage im
NSU-Prozess in München aktiv zu werden. Der NSU hat sein Ziel nicht
erreicht: Migrantisches Leben ist eine Realität in Deutschland, die weder
durch rassistischen Populismus, noch durch Bomben- und Mordanschläge
ausgelöscht werden kann. Sie ist integraler Bestandteil einer Gesellschaft,
die sich nicht durch Terror spalten lässt. Die Keupstraße geht in die
Offensive: Sie ist heute ein Ort, an dem rassistischer Terror angeklagt wird
und solidarische Bündnisse geschmiedet werden.
16.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Hamburg
Haus für Jugendverbände
Güntherstraße 34
22087 Hamburg
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Pierre Klapp
Politik & Geschichte
Deutsche Gesellschaft e. V.
Voßstr. 22
10117 Berlin
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
23.02.2015
11:00 - 12:30 Uhr
Hamburg
20.03.2015
20:30 Uhr
Hamburg
60 von 176
Presseräume des FC St. Pauli
Stadion
Auftakt-Pressekonferenz zur bundesweiten Kampagne "Wir stehen
auf"
Vorgestellt werden auf der Pressekonferenz die neuen Projekte des Vereins
Laut gegen Nazis im Rahmen der Aktionstage zu den Internationalen
Wochen gegen Rassismus.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Hamburger SV - Hertha BSC der 1. Fußball-Bundesliga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 29.03.2015
Hamburg
16.03.2015 29.03.2015
Hamburg
21.03.2015
11 - 14 Uhr
Hamburg
20.03.2015
18.00 - 21.15 Uhr
Hamburg
W1 Staatl. Schule Gesundheitspflege
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung
VHS-Zentrum Mitte
Schanzenstraße 75
20357 Hamburg
VHS-Zentrum Nord
Poppenhusenstraße 12
22305 Hamburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
sowie weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
W1 Staatl. Schule Gesundheitspflege
Hamburg
Alle anders - alle gleich
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung informiert anhand
der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung
www.li-hamburg.de
Der Nazis neue Kleider - Codes und Symbole der rechten Szene
Der klassische rechte Skinhead mit Bomberjacke und kurzen Haaren, der
sein martialisches Selbstbild nach außen trägt, ist längst ein
Auslaufmodell. Heute kombinieren Rechtsextreme modisch aktuelle
Kleidung oft mit Symbolen und Codes, die nur von Eingeweihten als
deutliche Positionierung zu erkennen sind. Daneben werden weiterhin
eindeutige Bekenntnisse zum Nationalsozialismus gezeigt. Was bedeuten
eigentlich die Zeichen auf dem Rucksack meines (Mit-)Schülers oder der
Jacke meiner Sitznachbarin in der U-Bahn? Der Workshop hilft, sich in der
Vielzahl der Symbole und Codes zurechtzufinden und das Wechselspiel
zwischen offen rechtsextremer Positionierung und versteckten Zeichen zu
verstehen. Denn nur weil Neonazis nicht mehr so einfach zu erkennen
sind, sind sie noch nicht verschwunden.
Kursnr.: 3200MMM02
VHS-Zentrum Mitte
Schanzenstraße 75-77
20357 Hamburg
Telefon: 040 428 41 - 2752
Telefax: 040 428 41 - 3362
mitte@vhs-hamburg.de
Unsere Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do. 14.00 - 18.30 Uhr
Mi. 10.00
Interkulturelle Kompetenz für die arabische Welt - Kurzreihe zur
Interkulturellen Kommunikation
Deutsch-arabische Kommunikation: erfolgreich, effektiv und auf
Augenhöhe. Sie planen beispielsweise für berufliche Zwecke oder im
Rahmen Ihres Studiums einen Aufenthalt in einem arabischen Land? Sie
haben arabische Freunde oder Familie? Sie interessieren sich einfach für
die arabische Kultur und Gesellschaft?
Mit "Ahlan wa sahlan" - "Herzlich Willkommen" - begrüßt Dr. Sameh
Dridi Sie zu zwei Seminaren für deutsch-arabische Kommunikation und
interkulturelles Training. Die beiden Abendveranstaltungen sind einzeln
oder zusammen buchbar.
VHS-Zentrum Nord
Poppenhusenstr. 12
22305 Hamburg
Anmeldung und Information
Telefon: 040 427 3 - 12020
Telefax: 040 427 3 - 12038
nord@vhs-hamburg.de
Teil 1: Der arabische Raum: Gesellschaft, Religion und Politik
Sie lernen religiöse und kulturelle Gegebenheiten sowie die geopolitischen
Besonderheiten der arabischen Länder näher kennen. Auf einer
symbolischen Reise erweitern Sie Ihr Wissen über den arabischen Raum
und gewinnen einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen. Der
Abend schließt mit einer Einführung in die arabische Mimik und Gestik:
Es wird gezeigt, wie kommunikativ, modern und lebendig das Sprechen
ohne Worte in einem arabischen Land sein kann und wie es alle Grenzen
überschreitet.
Kursnr.: 3240NNN01
27.03.2015
18.00 - 21.15 Uhr
Hamburg
VHS-Zentrum Nord
Poppenhusenstraße 12
22305 Hamburg
Interkulturelle Kompetenz für die arabische Welt - Kurzeihe zur
Interkulturellen Kommunikation
Teil 2: Deutsch-arabische Kommunikation: Training Ihrer interkulturellen
Kompetenz
Reihe zur Interkulturellen Kommunikation
Deutsch-arabische Kommunikation: erfolgreich, effektiv und auf
Augenhöhe
VHS-Zentrum Nord
Poppenhusenstr. 12
22305 Hamburg
Anmeldung und Information
Telefon: 040 427 3 - 12020
Telefax: 040 427 3 - 12038
nord@vhs-hamburg.de
Teil 2 der Reihe zur Interkulturellen Kommunikation:
Sie lernen "Do's" und "Dont's" der arabischen Kulturen kennen und
erfahren vieles über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten, etwa
in Hinblick auf Geschlechterrollen und Religion. Anhand von Beispielen
aus dem privaten und beruflichen Alltag werden Klischees und Stereotype
kritisch betrachtet und die Vielfalt der arabischen Kulturen diskutiert.
Dabei steht die erfolgreiche Kommunikation im Vordergrund.
Am Ende des Kurses servieren wir arabisches Gebäck und bereiten Tee
und Kaffee auf orientalische Art: Was sollten Sie beachten, wenn Sie zu
Gast bei einer arabischen Familie, bei Freunden oder Geschäftspartnern
sind?
Kursnr.: 3240NNN02
25.03.2015
19.00 - 20.30 Uhr
61 von 176
Hamburg
VHS-Zentrum Mitte
Schanzenstraße 75
20357 Hamburg
Konflikte der Weltpolitik - vhs.webinar
Teil 1: Die Ukraine und Russland - der aktuelle Konflikt in historischer
Perspektive
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine reicht Jahrhunderte
zurück. Beide Staaten haben eine gemeinsame, leidvolle Geschichte. Die
immer asymmetrischen Verhältnisse sind bis heute sehr komplex. Will
man die momentanen Konflikte verstehen, muss man die historischen
Entwicklungen sehen. Denn das Wissen um ihre Geschichte und das
Werden nationaler Identitäten prägten sowohl Politiker als auch die
Bevölkerungen.
Der Vortrag betrachtet vornehmlich die Entwicklungslinien im 19./20./21.
Jahrhundert. Teilungen in West und Ost, frühe nationalstaatliche
Bestrebungen oder territoriale wie ethnische Auseinandersetzungen
spielten auch in der ukrainischen Sowjetrepublik nach 1920 eine Rolle.
Nach der Unabhängigkeit 1991 blieb die Ukraine von Russland abhängig.
Erst nach 2006 brachen die Konflikte erneut auf, der ukrainische Wunsch
nach westlicher Orientierung kollidierte mit den russischen Vorstellungen
einer "Eurasischen Union".
Die vhs.webinare sind ein Live-Online-Format, an dem sich aktuell über
50 Volkshochschulen beteiligen.
Universitätsprofessor/innen und Wissenschaftler/innen halten Vorlesungen
exklusiv für die beteiligten Volkshochschulen live vor einer Webcam. Im
anschließenden Chat können Fragen an die Referierenden gestellt werden.
An der Hamburger Volkshochschule können Sie ab März 2015 vier
Vorträge zu zwei aktuellen Konfliktfeldern der Weltpolitik verfolgen - in
der Gruppe und vor Ort: Zuerst geht es um Russland und die Ukraine. An
zwei weiteren Abenden um Hintergründe zum Themenfeld Islam und
Naher Osten.
Kursnr.: 3220MMM01
VHS-Zentrum Mitte
Schanzenstraße 75-77
20357 Hamburg
Telefon: 040 428 41 - 2752
Telefax: 040 428 41 - 3362
mitte@vhs-hamburg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
12.03.2015 20.03.2015
Hamburg
An der Schule
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Flüchtlingsschutz - Nicht bei uns?
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 01 "Flüchtlingsschutz - Nicht bei uns?
Mit 10 gekommen, mit 18 Abitur, mit 19 Abschiebung? Ihr erfahrt anhand
von Präsentationen und anschaulichen Diskussionen mehr über
Fluchtgründe, Asyl, Menschenrechtsverletzung und Rassismus in
Deutschland. Es werden unter anderem die Fragen behandelt wer Asyl
erhält, wie Flüchtlinge in Deutschland leben und welche Rechte sie haben.
Wir wollen konkret über die Lebenssituation von Flüchtlingen berichten,
lernen Fluchtgründe zu verstehen und Vorurteile abzubauen. Anhand der
bundesweiten Bleiberechtskampagnen von JOG (Jugendliche ohne
Grenzen) und PRO ASYL möchten wir aufzeigen, wie sich viele
Organisationen, Schulen und Freundeskreise engagieren. Die Kampagne
setzt sich für die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention
ein, kämpft dagegen, dass Familien durch Abschiebung getrennt,
Schüler/Innen aus dem Unterricht gerissen, Freundeskreise getrennt,
Kranke abgeschoben werden. Am Beispiel von jugendlichen Flüchtlingen,
die ihr Leben in Deutschland verbracht haben und dennoch von
Abschiebung bedroht sind, wollen wir Handlungsspielräume erarbeiten,
wie man sie konkret unterstützen kann.
Klasse 9 bis 13, 2 Schulstunden.
17.03.2015
Hamburg
An der Schule
“Von der Glatze zum Cap -- Rechtsextremismus heute?”
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 02 “Von der Glatze zum Cap -- Rechtsextremismus heute?”
Die rechtsextreme Szene hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert.
Besonders jugendkulturell unterscheidet sich das Erscheinungsbild junger
Neonazis kaum noch von anderen Subkulturen. Deshalb gilt es, kritisch
hinter die Fassade zu blicken und zu zeigen, was sich hinter Musik,
Kleidung und Stil der rechtsextremen Szene versteckt. Der Vortrag geht
auf die Entwicklung der rechtsextremen Szene in den letzten Jahren ein
und zeigt anhand aktueller Beispiele, welche Rolle Musik hat und wie sich
junge Neonazis heute präsentieren. Schülerinnen und Schüler haben dabei
meist vielfältige Vorstellungen und Bilder im Kopf, so dass es vor allem
darum geht, mit ihnen gemeinsam über ihre Vorstellungen und auch die
gezeigten Beispiele zu sprechen. Ziel ist des Vortrags ist es, einen Einblick
in die aktuelle Szene und deren Ausprägungen zu geben und mit den
Zuhörerinnen und Zuhörern über ihre Erfahrungen zu sprechen und zu
diskutieren.
Klasse 9 bis 13, 2 Schulstunden.
17.03.2015
Hamburg
Im „Klub“, Besenbinderhof 60
Gewerkschaftshaus
“Die extreme Rechte in der Metropolregion Hamburg?”
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 03 “Die extreme Rechte in der Metropolregion Hamburg?”
Auch wenn die extreme Rechte nicht immer auf offener Straße in
Erscheinung tritt, versucht sie auch hier in Hamburg und dem
norddeutschen Raum, auf gesellschaftliche und politische
Auseinandersetzungen Einfluss zu nehmen.
Häufig kann sie dabei thematisch an Diskurse einer vermeintlichen „Mitte
der Gesellschaft“ anknüpfen. Mit einer Bandbreite an Aktionsformen von
Konzerten und Liederabenden über Ausfahrten bis zu Publikationen,
Internet und Facebookauftritten und Schulungen wird versucht, Personen
unterschiedlichen Alters und sozialen Status anzusprechen. Durch
unterschiedliche Organisationsformen von extrem rechten Parteien über
Kameradschaften bis hin zu Autonomen Nationalisten sollen sie gebunden
werden.
Vortrag mit anschließender Diskussion für 2 Schulklassen. Klasse 9 bis 13,
2 Schulstunden.
16.03.2015
62 von 176
Hamburg
An der Schule
“Zur Situation von durch Krieg und Flucht traumatisierten
Schülerinnen und Schülern“
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 04 “Zur Situation von durch Krieg und Flucht traumatisierten
Schülerinnen und Schülern“
Dieses Angebot richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die mit Kindern
und Jugendlichen arbeiten, welche durch Krieg und Flucht traumatisiert
sind.
In dem Workshop wird ein Einblick in die besondere Situation dieser
Schülerinnen und Schüler geboten. Dafür werden zum Einen die Folgen
psychischer Traumata überblickend dargestellt. Zum Anderen werden die
besonderen Entwicklungsaufgaben dieser Schülerinnen und Schüler in
unserer Gesellschaft skizziert.
Ziel des Workshop ist es, sowohl die Information und die Sensibilisierung
professioneller Bezugspersonen als auch die Reflexion von
Arbeitshaltungen und Vorannahmen.
Von 13.30 - 15.30 Uhr oder von 16.30 - 18.30 Uhr
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
Hamburg
An der Schule
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
“Zur Situation von durch Krieg und Flucht traumatisierten
Schülerinnen und Schülern“
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 04 “Zur Situation von durch Krieg und Flucht traumatisierten
Schülerinnen und Schülern“
Dieses Angebot richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die mit Kindern
und Jugendlichen arbeiten, welche durch Krieg und Flucht traumatisiert
sind.
In dem Workshop wird ein Einblick in die besondere Situation dieser
Schülerinnen und Schüler geboten. Dafür werden zum Einen die Folgen
psychischer Traumata überblickend dargestellt. Zum Anderen werden die
besonderen Entwicklungsaufgaben dieser Schülerinnen und Schüler in
unserer Gesellschaft skizziert.
Ziel des Workshop ist es, sowohl die Information und die Sensibilisierung
professioneller Bezugspersonen als auch die Reflexion von
Arbeitshaltungen und Vorannahmen.
Von 13.30 - 15.30 Uhr oder von 16.30 - 18.30 Uhr
18.03.2015
Hamburg
An der Schule
“Zur Situation von durch Krieg und Flucht traumatisierten
Schülerinnen und Schülern“
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 04 “Zur Situation von durch Krieg und Flucht traumatisierten
Schülerinnen und Schülern“
Dieses Angebot richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die mit Kindern
und Jugendlichen arbeiten, welche durch Krieg und Flucht traumatisiert
sind.
In dem Workshop wird ein Einblick in die besondere Situation dieser
Schülerinnen und Schüler geboten. Dafür werden zum Einen die Folgen
psychischer Traumata überblickend dargestellt. Zum Anderen werden die
besonderen Entwicklungsaufgaben dieser Schülerinnen und Schüler in
unserer Gesellschaft skizziert.
Ziel des Workshop ist es, sowohl die Information und die Sensibilisierung
professioneller Bezugspersonen als auch die Reflexion von
Arbeitshaltungen und Vorannahmen.
Von 13.30 - 15.30 Uhr oder von 16.30 - 18.30 Uhr
12.03.2015 20.03.2015
Hamburg
An der Schule
„Was ist neu an Neo-Nazis?“
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
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Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
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Nr. 05 „Was ist neu an Neo-Nazis?“
Historischer Nationalsozialismus und neue Nazis. Was ist
Nationalsozialismus und welchen Bezug nehmen die unterschiedlichen
Gruppen der neuen und alten Rechten auf die Jahre bis 1945? Gibt es eine
extreme Rechte jenseits des alten Nationalsozialismus? Der Workshop
erarbeitet zunächst einige Kernmerkmale des historischen NS und will
dann die unterschiedlichen Gruppen der extremen Rechten auf ihre
Verbindungslinien zum historischen NS untersuchen, aber auch ihre
Unterschiede besprechen.
Klasse 9 bis 13, 2 Schulstunden.
12.03.2015 20.03.2015
Hamburg
An der Schule
„NPD-Parteien Verbot“
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
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Nr. 06 „NPD-Parteien Verbot“
Inhalte des Workshops sind rechtliche Grundlagen des Verbotes.
Historische Beispiele, wie das Verbot von SRP und KPD werden
aufgearbeitet und dann übergeleitet auf das gescheiterte Verbotsverfahren
der NPD. Anschließend wird die NPD als Partei und ihre Stellung in der
extremen Rechten vorgestellt. Das Ziel ist ein Doppeltes, nämlich das Für
und Wider von Parteiverboten allgemein und das Für und Wider eines
NPD-Verbots im Speziellen zu diskutieren.
16.03.2015 19.03.2015
63 von 176
Hamburg
Flexibel
"Ich bin kein Nazi, aber..."
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 07 "Ich bin kein Nazi, aber..."
Der Leiter der Kampagne des Vereins “Laut gegen Nazis” bietet einen
Workshop/Vortrag zu den Themen Alltagsrassismus und Vorurteilen an
und geht mit den Schülerinnen und Schülern in die Diskussion. Allzu oft
hören und lesen wir gerade auch im Zusammenhang mit den großen
Demonstrationen von Rassisten und Rechtspopulisten in Deutschland
(PEGIDA/HoGeSa) den Satz: “Ich bin kein Nazi, aber…”-darauf folgend
vernehmen wir allzu oft alte Naziparolen, antisemitische Phrasen und
rassistische Ergüsse die teils unbedacht ausgestossen werden. Auch in
Schulen teils ein unbedachter Alltag für Jugendliche. Anhand von
Beispielen wird erläutert wie nahe klassische Vorurteile denen der Nazis
von damals nahekommen. Beispiele von Wahlslogans der
rechtsextremistischen Parteien sowie das Social Media werden für diesen
Vortrag genutzt. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler selbst
herausfinden, wie verletzend menschenverachtende rassistische Phrasen
für das Gegenüber sind.
Klasse 8 bis 13, 2 Schulstunden.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 19.03.2015
Hamburg
Flexibel
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Wir sind Weltmeister-Ich bin stolz Deutscher zu sein?"
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 08 "Wir sind Weltmeister-Ich bin stolz Deutscher zu sein?"
2014 wurde die Deutsche Nationalmannschaft Fußball Weltmeister. Ein
Grund stolz auf Deutschland zu sein? Mit den Massenfeiern gingen auch
2014 Rassismus und ein so genannter Nationalstolz in Deutschland einher.
Wie gefährlich ist ein kollektiver Patriotismus, der bereits bei der der WM
2006 in Deutschland zu einem gewollten Party Patriotismus führte und zu
erhöhten rechtsextremistischen und rassistischen Übergriffen nach
verlorenen Spielen. Jede Kritik an nationalistischen und rassistischen
Tendenzen im Zusammenhang mit der Fußball WM 2014, wurde von
vielen Menschen als “Spaß verderben”, “Miesmacherei” verstanden. Wie
sehen dies die Schülerinnen und Schüler. Was ist Fußball oder Sport für
sie? Anhand von Beispielen aus dem “Social Media” werden in dieser
Diskussionsrunde die Schülerinnen und Schüler mit rassistischen und
rechtsextremistischen Übergriffen und Kommentaren zu solcherlei
Meldungen von Fußballfans konfrontiert.
Klasse 10 bis 13, 2 Schulstunden.
12.03.2015 20.03.2015
Hamburg
Flexibel
“Die rechtspopulistische Lücke in Deutschland und die Entwicklung
der AfD”
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 09 “Die rechtspopulistische Lücke in Deutschland und die
Entwicklung der AfD”
Seit Bayerns Ministerpräsident Franz Josef Strauß 1986 gefordert hatte
“Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei
geben“, haben mehrere Gruppierungen und Parteien versucht, sich mit
entsprechenden Positionen rechts von der Union zu verorten. Erfolg aber
hatte damit erst die 2013 gegründete Partei „Alternative für Deutschland“
(AfD), die seitdem in das Europaparlament und vier Länderparlamente
eingezogen ist. Als eurokritische Partei gestartet, gehören inzwischen auch
antimuslimischer Populismus sowie das Wettern gegen „Homo- Ehe“,
Feminismus und Gender-Mainstreaming zum Repertoire der AfD, die auch
von dem Potenzial der „Pegida“-Demos und ihrer Ableger profitieren
dürfte. Droht damit ein Rechtsruck in Deutschland?
12.03.2015 20.03.2015
Hamburg
Flexibel
“25 Jahre nach der Wiedervereinigung: die Pogrome Anfang der
1990er und Gewalt und Rassismus in Deut
Wie in jedem Jahr bietet der Verein “Laut gegenNazis e.V.”
Veranstaltungen im Rahmen der Kampagne “Wir stehen auf!”/IWGR 2015
an. Aus diesem Veranstaltungskatalog können Schulen, Vereine, Verbände,
Gastronomen und Einrichtungen auswählen und buchen.
Laut gegen Nazis e.V.
www.lautgegennazis.de
Nr. 10 “25 Jahre nach der Wiedervereinigung: die Pogrome Anfang der
1990er und Gewalt und Rassismus in Deutschland bis heute”
Die Zahl der Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte hat sich in Deutschland
innerhalb der letzten zwei Jahre mehr als versechsfacht, allein im vierten
Quartal 2014 wurden 67 Übergriffe mit sechs Verletzen registriert,
darunter fallen Überfälle, Anschläge Sachbeschädigungen und tätliche
Angriffe. Bei etwa einem Fünftel der Gesamtzahl waren 2014 Sprengstoff,
Brandstiftung, Waffen und Körperverletzung im Spiel. Erlebt der militante
Rassismus Anfang der 1990er Jahre damit eine Renaissance?
23.03.2015
18.30 bis 20.30
Hamburg
Knust Hamburg
Neuer Kamp 30
20357 Hamburg
(Räume sind ebenerdig)
16.03.2015 29.03.2015
Hamburg
16.03.2015 29.03.2015
Hamburg
AIDS-Hilfe Hamburg e.V.
http://link.afs.de/kette
www.facebook.com/AFSgermany
#SchauHin Story Salon „Als ich ich wurde“
Vom 16. bis 29. März 2015 finden die Internationalen Wochen gegen
Rassismus statt. Deutschlandweit werden Organisationen aufgerufen, über
Rassismus zu informieren und ein Zeichen dagegen zu setzen.
Wir laden in diesem Rahmen zu einem gemeinsamen „Story Salon“ ein.
Die Erzählenden gehen in ihren Geschichten folgenden Fragen nach: Wann
haben wir angefangen, unsere „eigene Version“ zu erzählen? Wann wurde
ich „ich“? Wie trage ich mein Selbstbild in über „mich“ geführte
Diskussionen und löse mich aus der Position „des anderen“? Außerdem
zeigen vier Best-Practice-Beispiele aus Hamburg, wie Rassismus begegnet
werden kann.
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband
Hamburg e.V.
Sidonie Fernau
Wandsbeker Chaussee 8
22089 Hamburg
Tel: 040 – 415201 - 62
Sidonie.Fernau@paritaet-hamburg.de
www.paritaet-hamburg.de
Alle anders - alle gleich
Die AIDS-Hilfe Hamburg e.V. informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
AIDS-Hilfe Hamburg e.V.
AFS-Kette für Vielfalt & Toleranz
Im Rahmen der "Internationalen Wochen gegen Rassismus" haben wir
2014 eine AFS-Menschenkette für Vielfalt und Toleranz gebildet. AFSer
konnten ihre Fotos einschicken und sich für die Völkerverständigung
virtuell die Hände in unserer Facebook-Galerie reichen. 2015 wird sie
passend zu den Aktionswochen um Menschen aus aller Welt erweitert.
AFS
www.afs.de/ueber-afs-verein.html
Unsere AFS-KETTE illustriert, dass wir gemeinsam für Vielfalt und
Toleranz einstehen. Jeder, der dieses Ziel unterstützt und sich gegen
Rassismus einsetzen möchte, kann sich unserer Kette anschliessen, indem
er sein Foto auf unsere Wall postet. Neu in 2015: Nominiert eure Freunde
als Kettenglied, indem ihr @Name in den Post schreibt. Gerne könnt ihr
auch den Hashtag #AFSagainstRacism verwenden.
Denn AFS verfolgt ebenfalls die Mission der Völkerverständigung und
möchte mit seinen Austauschprogrammen die interkulturelle Vielfalt
fördern. Wir wissen aus Studien, dass AFS-Programmteilnehmer nach
ihrer Auslandserfahrung weniger Angst zeigen mit Menschen aus anderen
Kulturen zu interagieren, häufiger Freunde aus anderen Kulturen haben
und über weiter reichende interkulturelle Netzwerke verfügen. AFS ist
zum wiederholten Male offizieller Partner der Internationalen Wochen
gegen Rassismus.
05.04.2015
10:00 Uhr
64 von 176
Hamburg
Sporthalle Steilshoop
Gropiusring 43
22309 Hamburg
Fußballturnier Gegen Rassismus
Der Islamische Jugendbund e.V. will im Rahmen der "Internationalen
Wochen gegen Rassismus" ein Fußballturnier organisieren. Damit wollen
wir ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Es sind ausreichend Plätze für
die Zuschauer vorhanden.
Islamischer Jugendbund e.V.
kontakt@i-jb.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
04.05.2015
20:00
Hamburg-Blankenese
Blankeneser Kino
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
19.03.2015
09:00-16:00
18.03.2015
11:00 Uhr
Hamm
im KulturHaus Hamm, Scheidter Str.
11-13,
57577 Hamm (Rheinland-Pfalz)
Hamm
Sophie Scholl Schule
Stefan Str. 42
59075 Hamm
Religionen im Gespräch
Fortbildung zum Umgang mit religiöser Vielfalt in pädagogischen
Einrichtungen
Religiöse Vielfalt ist ein großes Thema in pädagogischen Einrichtungen:
Junge Menschen unterschiedlicher Religionen
haben fast täglich miteinander zu tun. Außerdem liegen
die Schulen und außerschulische Einrichtungen nicht
unter einer Glasglocke. Sie sind von aktuellen Debatten
oder juristischen Auseinandersetzungen direkt betroffen
– man denke nur an das Urteil über die Teilnahme von
muslimischen Schülerinnen am gemeinsamen Schwimmunterricht.
Zunehmend berichten Pädagogen/-innen
von problematischen Vorfällen aus ihrem Berufsalltag.
Eine Auseinandersetzung mit Religion an den Schulen
und Jugendeinrichtungen ist nötig.
Vorgesehene Themen sind:
• Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse zu den
Themen religiöse Vielfalt, Demokratie und
Menschenrechte.
• Reflexion: Welche Formen der Diskriminierung von
Religionen bzw. aufgrund von Religionszugehörigkeit
gibt es? Wie werden sie erzeugt?
• Methoden und Handlungsoptionen: Wie können
Konflikte im Schulalltag bewältigt werden?
Wie kann an Schulen ein produktives Miteinander
geschaffen werden?
Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der
Jugendarbeit, Schulsozialarbeiter/-innen, Lehrer/-innen
und Interessierte. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung
erforderlich. Keine Teilnehmergebühr.
Referentinnen: Saba Nur Cheema, Nicole Broder,
Bildungsreferentinnen der „bildungsstätte anne frank“,
Frankfurt
Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Anmeldung: Kreisverwaltung Altenkirchen,
Jugend und Familie
Tel.: 02681/812543,
horst.schneider@kreis-ak.de
Lehrer/-innen melden sich bitte an über: Ev.
Schulreferat,
Tel.: 02681/ 800827, schulrefe
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.fr
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
24.03.2015
11:00 Uhr
Hamm
Friedenschule
Markallee Str 20
59063 Hamm
Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.fr
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
16.03.2015
11:00 Uhr
65 von 176
Hamm
Elisabeth Lüders Berufskolleg
Ebertpark 7
59067 Hamm
Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
11:00 Uhr
Hamm
Elisabeth Lüders Berufskolleg
Ebertpark 7
59067 Hamm
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Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.fr
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
17.03.2015
11:00 Uhr
Hamm
Elisabeth Lüders Berufskolleg
Ebertpark 7
59067 Hamm
Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.fr
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
18.03.2015
11:00 Uhr
Hamm
Elisabeth Lüders Berufskolleg
Ebertpark 7
59067 Hamm
Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.fr
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
19.03.2015
11:00 Uhr
Hamm
Elisabeth Lüders Berufskolleg
Ebertpark 7
59067 Hamm
Wanderausstellung "Flüchtline in Deutschland als Akteure"
Die Wanderausstellung wurde von Asylbewerbern selbst erstellt. Sie soll
Asylbewerbern die Möglichkeit geben, in einer breiten Öffentlichkeit ihre
persönliche Geschichte anhand von Fotos und selbst verfassten Texten zu
erzählen.
Nelli Foumba
masterpi92@hotmail.fr
Die Wanderausstellung ermöglicht Asylbewerbern selbst
Aufklärungsarbeit zur deutschen und europäischen Flüchtlingspolitik zu
leisten. So können sie auf Missstände aufmerksam machen, Teil der
politischen Vorgänge werden und ihern eigenen Beitrag zur Demokratie
leisten.
Alle Interessierten Institurtionen, Vereine und Bürger können die
Ausstellung mieten und in ihren Räumlichkeiten der Öffentlichkeit
zugängig machen.
Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an:
Tel: 0172-288938 oder 01577-8855038
Mail: masterpi92@hotmeil.de oder hendrik.osthues@web.de
22.03.2015
17:00 Uhr
Hamm
21.03.2015
10-15 Uhr
Hamm
Evangelische Jugendkirche Hamm
Nassauerstr. 49
59065 Hamm
Evangelische Jugendkirche des
Kirchenkreises Hamm
Nassauerstr. 49
59065 Hamm
17.03.2015
8:00 - 10:00 Uhr
Hamm
19.03.2015
10:30 - 12:30
Hamm
66 von 176
Yunus Emre Moschee
Hülskamp 16
59073 Hamm
Yunus Emre Moschee
Hülskamp 16
59073 Hamm
Jugendgottesdienst "Wir können bunt"
Am Internationalen Tag gegen Rassismus findet in der Jugendkirche in
Hamm ein Jugendgottesdienst mit dem Motto "wir können bunt" statt. Der
Gottesdienst wird im Rahmen eines Tages für Konfirmandinnen und
Konfirmanden aus dem ganzen Kirchenkreis vorbereitet.
Gleichzeitig bildet der ökumenische Gottesdienst den Abschluss der
Woche der Brüderlichkeit in Hamm.
Pfarrerin Iris Keßner
Tel. 02381-142-108
Projekttag "wir können bunt" für Konfirmandinnen und
Konfirmanden
An diesem Tag sollen Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen
Rassismus im Alltag zu erkennen und diesem mutig und wirksam
entgegen zu treten. Mitarbeitende aus dem Evangelischen Jugendreferat,
der Jugendkirche und den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Hamm
gestalten diesen Tag in Kooperation mit der Mobilen Beratungsstelle
gegen Rechtsextremismus aktiv mit.
Gemeinsam werden einzelne Elemente für den Gottesdienst am 22.3. in
der Jugendkirche entwickelt.
Ev. Jugendreferat im Kirchenkreis Hamm
Pfarrerin Iris Keßner
Islam und/oder Menschenrechte
Workshop zum Vergleich der UN-Menschenrechtscharta mit der Khutbat
al-Wada des Propheten Mohammed (FS)
selcukavci@hotmail.com
Ummah: Unter Freunden
Impulsfilm und Diskussion Vorurteile werden revidiert, Urteile werden gefällt: Leben in einer
pluralistischen Gemeinschaft
selcukavci@hotmail.com
Tel. 02381-142-108
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
9:00 - 11:30
Hamm
23.03.2015
Hamm
Ulu Moschee
Dortmunder Str. 233
59077 Hamm
DITIB-Yunus Emre Moschee Hamm e.V.
Hülskamp 16
59073 Hamm
28.03.2015
15:00 Uhr
Hamm
Hammer Straße 80
59075 Hamm
16.03.2015 29.03.2015
Hamm
21.03.2015
Hamm
LWL Berufskolleg
World Best Afro Shop
28.03.2015
Hamm
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kaddisch für einen Freund
Impulsfilm und Diskussion - Vorurteile werden revidiert, Urteile werden
gefällt: Leben in einer pluralistischen Gemeinschaft
selcukavci@hotmail.com
Ich sing dir ein Lied von der Moschee und du singst mir ein Lied von
der Kirche
Dr. Ahmet Arslan
A67Ahmet@yahoo.de
Probleme muslimischer Frauen in Deutschland
Diskussionsrunde und Moderation mit Vortrag
Lalla Najat Rafiai Idrissi
Hilfsorganisationen für Waisenkinder in
Bangladesch e.V.
nur für Frauen
Alle anders - alle gleich
Das LWL Berufskolleg informiert anhand der Kampagnenmaterialien über
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
LWL Berufskolleg
Hamm
Privatwohnungen für Asylbewerber
Vortrag mit Diskussion zum Thema "Unterbringnung von Asylbewerbern"
Precious Igiobe
World Best Afrohop
Tel: 015757377715
Mail: worldbestafroshop@yahoo.de
Workshop zum Thema "Begegnung mit Asylbewerbern"
Precious Igiogbe
World Best Afro Shop
Wilhelmsplatz 1
59067 Hamm
29.03.2015
19:30 Uhr
Hanau
22.03.2015
19:30 Uhr
Hanau
KUZ Hanau
Brückenkopf
Wilhelmstraße 15a
63450 Hanau
www.bruecko.de
Tel: 01575-4836770
Mail:hilfsorganisation@yatim.de
Tel: 01575737715
Mail: worldbestafroshop@yahoo.de
Poetry Slam gegen Rassismus
Literatur und Poesie der besonderen Art verspricht der Poetry-Slam am
Sonntag, 29. März 2015. Unter der Moderation von Dominique Macri, die
in Hanau aufwuchs und schon seit vielen Jahren im gesamten
deutschsprachigen und europäischen Raum als Slammerin aktiv ist,
werden namhafte Poeten aus ganz Hessen ihre Texte zum Thema
Rassismus und Ausgrenzung vortragen. Hierbei wird der sonst übliche
Wettstreit des „Slammens“ außer Acht gelassen, denn an diesem Abend
sollen alle Gewinner sein. Musikalisch begleitet wird der „Slam gegen
Rassismus“ vom Hanauer Musiker Sternentramper.
Trägerverein Kulturzentrum Pumpstation e.V.
Sandeldamm 19
63450 Hanau
www.kuz-hanau.de
facebook.com/kuzhanau
info@kuz-hanau.de
14. Hanauer Song Slam: Hanau Rocks on Tolerance
Dieses Mal im Rahmen der Internationale Wochen gegen Rassismus unter
der Überschrift hanau rocks on tolerance
Trägerverein Kulturzentrum Pumpstation e.V.
Sandeldamm 19
63450 Hanau
www.kuz-hanau.de
facebook.com/kuzhanau
info@kuz-hanau.de
Ein Songslam ist ein Musikerwettstreit, bei dem Menschen aller
Altersstufen und sozikultureller Hintergründe mit selbstgeschriebener
Musik gegeneinander antreten. Kostüme, Requisiten, Hilfsmittel? Alles
verboten! Hier geht es einzig um die Kraft der Musik. Das Publikum darf
hierbei mit Jurytafeln oder Applauswertung über den Fortgang des Abends
bestimmen und FinalistInnen und SiegerInnen küren.
Es gibt hierbei keine Begrenzungen hinsichtlich Stilrichtung und Art der
Songs – lediglich die Vortragsdauer ist auf 6-9 Minuten beschränkt.
An einem Abend treten 8-12 Barden – solo oder höchstens als Duo –
gegeneinander an –zum einen geladene Gäste aus aller Welt – zum anderen
TeilnehmerInnen, die sich bei uns beworben haben.
Beim Song Slam kann jeder (ob vielgereister Profi mit ausgefeilter
Vortragstechnik oder zitternder Novize mit Butter in den Knien) die Bühne
besteigen und mit seiner Musik – klassischen Songs, instrumental oder
acapella – um die Gunst seiner Zuhörer werben.
Geöffnet ab 18 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr!!!
Eintritt: 5,00 €, ermäßigt: 3,00 €
21.03.2015
20:00 Uhr
67 von 176
Hanau
AKZ Metzgerstraße 8
Metzgerstraße 8
63450 Hanau
Konzert mit SkaAllüren, The Skaliners + Ben Friday
SKAALLÜREN
Die Ska-Allüren decken mit ihrer stilistischen Mischung die
verschiedensten Bereiche des Genres Ska-Punk ab. Neben tanzbaren
Uptempo-Offbeats, bei denen kaum ein Fuss still stehen bleiben kann,
finden sich in unserer Musik auch Rock, Jazz, Metal- und Hardcore
Einflüsse wieder. Dennoch bewegen wir uns fern von jedem
"Schubladendenken" und vereinen verschiedenste Einflüsse in unserer
Musik.
www.facebook.com/SkaAllueren
Trägerverein Kulturzentrum Pumpstation e.V.
Sandeldamm 19
63450 Hanau
www.kuz-hanau.de
facebook.com/kuzhanau
info@kuz-hanau.de
THE SKALINERS
Bereits seit Mitte der 90er reisen die Skaliners von der Bergstraße
(Heidelberg/Darmstadt) aus durch die ganze Welt und beliefern MusikKonsumenten mit einem tanzbaren und potentiell suchtgefährdenden
Sound. Ausgehend von den traditionellen Ska-Rhythmen der 60er und
80er aus Jamaika und England über Einflüsse aus dem Rock- und
Soulbereich kreiert die mittlerweile neun Köpfe zählende Gruppe einen
ganz eigenen Sound. Nach einer vierjährigen Schaffenspause spielen sie
bei uns nun ihr Reunion-Konzert in kleiner Besetzung!
www.facebook.com/pages/The-Skaliners/1506336192983160
BEN FRIDAY
Punk mit Wurzeln und deutschen Texten, fernab von gleichförmigen
aktuellen Bands. „Düsseldorfer Schule aus dem Saarland“. Ein Ausdruck,
der schon öfter in Bezug auf Ben Friday und die Wochenendkapelle
gefallen ist. Dazu explosive und verschwitze Live-Shows mit viel viel
Energie!!
manchmal allerdinsg auch ohen Kapelle. Dann allerdings nicht minder
energiegeladen!!
www.facebook.com/ben.friday.punk
Im Anschluss drehen sich allerhand Scheiben mit grandioser Ska- und
Punkmusik auf den Plattentellern in der Kneipe!
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
19:30 Uhr
Hanau
JuBiKuz Hans Böckler
Sandeldamm 19, 63450 Hanau
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Dramateure haben Z.E.I.T. - Ziemlich Einmaliges Improvisiertes
Theater
Nach dem Erfolg der Premiere im Januar veranstalten Die Dramateure im
Rahmen der Internationale Wochen gegen Rassismus einen zweiten
improvisierten Abend!
Üblicherweise fließt in jedes unserer Stücke ein beträchtliches Maß an
Vorbereitung: Textbuch schreiben, Text lernen und vor allem langes und
intensives Probieren und Einstudieren.
Doch hin und wieder haben wir Lust, den Spieß umzudrehen und gehen
auf die Bühne, ohne zu wissen, was auf uns zu kommt - denn was gespielt
wird, entscheidet dann alleine das Publikum am jeweiligen Tag.
Trägerverein Kulturzentrum Pumpstation e.V.
Sandeldamm 19
63450 Hanau
www.kuz-hanau.de
facebook.com/kuzhanau
info@kuz-hanau.de
So entstehen kleine Szenen und kurze Geschichten, die es in dieser Form
garantiert noch nirgendwo gab und auch nie mehr geben wird: "Ziemlich
Einmaliges Improvisiertes Theater" eben - jede Vorstellung ein Unikat!
Eintritt nach eigenem Ermessen!
www.dramateure.com
www.facebook.com/hanaurocksontolerance
28.03.2015
20:00 Uhr
Hanau
14.03.2015
Hanau
JuBiKuz Hans Böckler
Sandeldamm 19
63450 Hanau
JOG
Metzgerstraße 8
24.03.2015
Hanau
Autonomes Kultur Zentrum
Metzgerstraße 8
25.03.2015
Hanau
Hanau 93er
KUZ Live gegen Rechts: EyeShotEmily + Hell&Back + Perfect Youth
+ PZZL
Vier Bands teilen sich an dem Abend die Bühne, um laut für mehr
Menschlichkeit zu werben. PZZL aus Mörfelden spielen
gefühlsbestimmten Alternative und waren sofort zur Stelle, als sie gefragt
wurden, ob sie gegen Rechtsextremismus Stellung beziehen möchten.
PERFECT YOUTH und HELL & BACK sind auf der Durchreise – sie
kommen aus Saarbrücken, Stuttgart und Ludwigsburg und waren auf der
Suche nach einem Konzert in unserer Gegend. Als sie vom Motto des
Abends erfahren haben, war sofort klar, dass das genau der richtige
Rahmen für ihre Mischung aus Punk, Hardcore, Emo und Grunge ist.
EYESHOTEMILY aus Hanau sind eine ganz offensiv antifaschistische
Band und bringen den Saal mit ihrer ganz eigenen Art des Hardcore zum
Beben. Allesamt Musiker, die mal direkter, mal hintergründiger für
Vielfalt in allen Lebensbereichen einstehen. Eingeladen sind alle, die mit
ihrem Kommen ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung in Hanau
setzen wollen und Lust auf gute handgemachte Musik haben.
Trägerverein Kulturzentrum Pumpstation e.V.
Sandeldamm 19
63450 Hanau
www.kuz-hanau.de
facebook.com/kuzhanau
info@kuz-hanau.de
Begegnugsfest
Treffen von Einheimischen und Flüchtlingen und Unterstützern
Nevroz Duman
Reise zurück an die Grenze
Junge Flüchtlinge auf den Spuren ihrer Reise nach Europa
Nevroz Duman
Freundschaftsspiel
Sport kennt keine Grenzen
Nevroz Duman
Tel: 06181-9230811
Mail: nevroz.duman@hotmail.de
Die Lindenauschule strickt für Vielfalt, Toleranz und Nächstenliebe
Unter dem Motto "Unsere Schule ist bunt" wurde an der Lindenauschule
in Hanau-Großauheim fast einen Monat lang gestrickt, gefilzt und
gehäkelt.
Die entstanden Werke schmücken nun eine Betonskulptur und machen
diese richtig schön bunt!
Als Schule ohne Rassismus soll somit ein Zeichen gesetzt werden, dass
wir stolz sind auf unsere Vielfalt. Wir wollen uns einsetzen für Toleranz,
Freiheit und Nächstenliebe!
Am Donnerstag, den 12.3.15 wurde die bunte Skulptur feierlich von
unserem Schuldezernenten Ludwig Borowik und weiteren Vertretern aus
Politik, Religion und Kultur eröffnet. Anschließend standen diese Vertreter
den 10. und 11.-Klässern unserer Schule in einer Podiumsdiskussion zum
Thema "Die Lindenauschule ist bunt?! - Wie kann Schule ein tolerantes
Miteinander in Vielfalt ermöglichen?" Rede und Antwort.
Lindenauschule
Hanau
Poetry-Slam "Flucht & Asyl"
Eine Poetry-Slam-Veranstaltung, bei der Schülerinnen und Schüler der
IGS Hannover-Linden eigene Texte zum Thema "Flucht & Asyl", welche
sie in den Workshops erarbeitet haben, einem Publikum bestehend aus
Schülern und Angehörigen sowie Mitarbeitern der IGS Hannover-Linden
vorstellen.
Es handelt sich nicht um eine öffentliche Veranstaltung. Die Veranstaltung
erfolgt auf Einladung (Schüler, Eltern, Angehörige und Mitarbeiter der
IGS Linden), da die Kapazitäten im Pavillon begrenzt sind.
Benjamin Drobeck
benjamin.drobeck@igs-linden.eu
Tel: 06181-9230811
Mail: nevroz.duman@hotmail.de
Tel: 06181-9230811
Mail: nevroz.duman@hotmail.de
18.02.2015 13.03.2015
Hanau
24.03.2015
noch nicht
bekannt
Hannover
28.03.2015
14:00 bis ca.
16:00
Hannover
Hochschule Hannover
Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und
Soziales
Blumhardtstraße 2 , D-30625 Hannover
,,Roma-Jugendliche in Niedersachsen" Dokumentationsfilm
Vorführung ,,Ich bin nicht unberührbar"
"Roma-Jugendliche in Niedersachsen" e.V. zeigt den Dokumentationsfilm,
über Roma und Sinti "Ich bin nicht unberührbar" von Videoprojekt
Wüppertal. In diesem Film spielen Jugendliche aus dem Verein selber mit.
Nach der Vorführung des Filmes, ist eine offene Diskussionsrunde,für
Fragen, Anregungen, Feedbacks usw. mit uns Jugendlichen vorgesehen.
"Roma-Jugendliche in Niedersachsen" e.V.
Nino Novakovic, 1. Vorsitzender
Kurt-Schumacher Str. 23, 30161 Hannover
Mail: novakovic2005@gmail.com
19.03.2015
19:00
Hannover
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
68 von 176
Lindenauschule in Hanau - Großauheim
Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe
Schule ohne Rassismus - Schule mit
Courage
Kulturzentrum Pavillon
(Trägerverein Bürgerinitiative Raschplatz
e.V.)
Lister Meile 4
30161 Hannover
Kino im Sprengel
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
25.03.2015
18:00 - 20:00
Hannover
Haus der Region
Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
13.02.2015 15.02.2015
Hannover
Naturfreundehaus Hannover
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die sanfte Seite? Frauen im modernen Rechtsextremismus
Der Anteil von Mädchen und Frauen in der rechten Szene steigt in den
letzten Jahren kontinuierlich. Frauen übernehmen Funktionen in der
Organisation und treten z. B. in KiTa’s und Sportvereinen als engagierte
Bürgerinnen auf. Offenbaren sie später ihre politischen Ansichten, ist die
Ablehnung ihnen gegenüber geringer, da man sie bereits als engagierte
Frauen wahrgenommen hat und kennt. Dabei sind rechte Frauen nicht
weniger radikal als rechte Männer.
Dr. Esther Lehnert von der Fachstelle Gender und
Rechtsextremismusprävention der Amadeu-Antonio-Stiftung spricht in
Ihrem Vortrag über das Thema „Frauen im modernen Rechtsextremismus“.
In einer anschließenden Podiumsdiskussion möchten wir mit Ihnen und
weiteren eingeladenen Gästen zum Thema ins Gespräch kommen.
Teilnehmende der Podiumsdiskussion:
•Regionspräsident Hauke Jagau
•Dr. Esther Lehnert, Fachstelle Gender und Rechtsextremismusprävention
der Amadeu-Antonio-Stiftung
•Stefan Schölermann, NDR Info / Angelika Henkel, NDR Fernsehen
•Gerhard Bücker, Landespräventionsrat Niedersachsen
•Reinhard Koch, Leiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt
Braunschweig / Zentrum für Demokratische Bildung Wolfsburg
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Region Hannover
Team Steuerungsunterstützung – 01.01
Hildesheimer Str. 20
30169 Hannover
Empowerment Workshop – Strategien gegen Rassismuserfahrungen
Ob in der Schule oder Ausbildung, im Job, in der Uni oder sonst wo: Du
bist – aufgrund deiner Herkunft oder Hautfarbe, deines Namens, deiner
Sprache oder deiner (vermeintlichen oder tatsächlichen) ethnischen oder
religiösen Zugehörigkeit – mit Rassismus konfrontiert?
DGB-Jugend - Region Bremen-Elbe-Weser
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de
Telefon: 0511 / 616 - 22691
Telefax: 0511 / 616 - 1124964
E-Mail: vielfalt@region-hannover.de
Du willst dich über deine Erfahrungen mit anderen austauschen? Und du
willst dich und andere gegen Rassismus schützen und stark machen? Dann
bist du herzlich willkommen in diesem Workshop! Im Workshop setzen
wir uns damit auseinander, was Rassismus für jede_n von uns bedeutet, wo
und wie wir Rassismus erleben und welche Strategien wir dagegen haben.
Dazu verwenden wir u.a. Methoden aus der Biographie- und Theaterarbeit.
Unser Ziel ist, im Sinne von Empowerment (Selbstbestimmung und
Selbstermächtigung) Handlungsspielräume gegen Rassismus im Alltag
wahrzunehmen und zu nutzen.
Der Workshop wird geleitet von zwei Trainer_innen mit
Rassismuserfahrungen und richtet sich an People of Color, Schwarze
Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund, Migrant_innen, also an
alle Menschen, die in Deutschland Rassismuserfahrungen machen.
23.03.2015 27.03.2015
Hannover
Gleisdreieck Hannover
Courage zeigen: Jugendseminare gegen Rassismus
Rassismus „ordnet“ unsere Gesellschaft und betrifft uns damit alle, ob in
der Schule, im Betrieb oder der Uni. Allerdings in sehr unterschiedlicher
Weise. Manchen von uns macht er das Leben schwer und anderen leicht.
Du willst dich damit nicht abfinden?
DGB-Jugend - Region Bremen-Elbe-Weser
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de
Du willst dich vertieft damit auseinandersetzen, was Rassismus für dich
bedeutet, um dagegen aktiv werden zu können? Du hast Lust, selber
Workshops und Seminare gegen Rassismus, Neofaschismus und
Antisemitismus anzuleiten? Du bist bereit, auch das eigene Denken und
Fühlen mit einer „rassismuskritischen Brille“ zu betrachten?
An diesen fünf Tagen erarbeiten wir uns gemeinsam theoretisches und
inhaltliches, methodisches und pädagogisches Handwerkszeug für die
rassismuskritische Bildungsarbeit. Einen großen Teil nimmt dabei die
Reflektion eigener Erfahrungen ein. Für die von euch, die selber Erfahrung
mit rassistischer Diskriminierung haben, bieten wir im Seminarverlauf
einen Empowerment-Raum zum Austausch in einem geschützteren
Rahmen an.
16.03.2015
17.00–18.30 Uhr
Hannover
Kröpcke
30159 Hannover
»Das wird man ja wohl noch sagen dürfen…«
Wir leben in politisch bewegten Zeiten: Kriege, Flüchtlingsbewegungen,
Terrorakte, tödliche Anschläge auf die Pressefreiheit. Diese Ereignisse
verunsichern nicht wenige, gerade wenn soziale Abstiegsängste
hinzukommen. Eine Reaktion hierauf stellen die aktuellen, rassistisch
aufgeladenen sogenannten Protestbewegungen dar. Zunächst waren es
»Hooligans gegen Salafisten«, die auch bei ihrer Kundgebung in Hannover
vordergründig gegen islamisch-religiösen Fundamentalismus
demonstrierten, aber zu beträchtlichen Teilen rassistische und insbesondere
islamfeindliche Parolen vertraten. Seit dem Herbst 2014 demonstrieren
nun auch Menschen, die sich in der politischen und bürgerlichen Mitte der
Gesellschaft verorten, mit PEGIDA gegen eine angebliche Islamisierung
Deutschlands. Statt gesellschaftliche Entwicklungen und Konflikte
konstruktiv anzugehen, treiben deren populistische Thesen
gesellschaftliche Spaltung voran.
Doch Hannover sieht nicht tatenlos zu! Am 12. Januar 2015 haben 19.000
Hannoveraner_innen mit ihren Füßen abgestimmt für ein Hannover als
weltoffene und bunte Stadt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, laden
wir Sie und Euch ganz herzlich zu unserer gemeinsamen
Auftaktveranstaltung zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus ein!
Landeshauptstadt Hannover
GEW Hannover
GÄSTE:
Mo Asumang, Regisseurin, Michael Fürst, Vors. der Jüdischen Gemeinden
in Niedersachsen
Dr. Yazid Shammout, Vors. der Palästinensischen
Gemeinde Hannovers
Maissara M. Saeed, German Sudanese Association & Refugee Protest
Camp Hannover
MODERATION: Jan Egge Sedelies (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
RAHMENPROGRAMM: Nox (Ron Iyamu) / Rap
16.03.2015
19:00h bis 21:30h
69 von 176
Hannover
Haus der Jugend, Europasaal
»Die Arier«
Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an das Thema ARIER gewagt.
Und das obwohl unter der vermeintlichen Marke ARIER in Deutschland
gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder
Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer
persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang
herauszufinden, was hinter der Idee vom »Herrenmenschen« steckt. Sie
begibt sich zu Pseudo-Ariern auf Nazidemos, reist zu den wahren Ariern in
den Iran, trifft sich in den USA mit weltweit berüchtigten Rassisten und
begegnet dem Ku-Klux-Klan. Der Dokumentarfilm »Die ARIER« ist eine
Tour de Force in die Abgründe des Rassismus. Anschließend besteht die
Gelegenheit zur Diskussion mit der Regisseurin und weiteren Gästen.
Landeshauptstadt Hannover
Bereich Kinder- und Jugendarbeit,
Koordination gegen gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
19:30h
Hannover
Oststadtbibliothek
Lister Meile
30161 Hannover
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Wenn der Mob regiert ... von der Straße in die Parlamente?
Pegida, Hogesa, »Nein zum Heim«-Initiativen – überall in der
Bundesrepublik findet eine rassistische Mobilisierung statt, in der
organisierte Neonazis zusammen mit bürgerlichen Rechten und bis dato
unorganisierten Bürger_innen ihre Wut gegen (vermeintliche) Muslime
und gegen Geflüchtete zum Ausdruck bringen.
Was sind ihre Ziele und Interessen? Und woher kommt ihr Hass?
Wir wollen den Protest nicht losgelöst von gesellschaftlichen Diskursen
und (partei-)politischem Handeln betrachten. In der Vergangenheit konnten
wir oft genug beobachten, wie eine rechte Mobilisierung auf der Straße zu
politischen Maßnahmen führte, die den Forderungen der
Demonstrant_innen entsprachen.
Das wahrscheinlich gravierendste Beispiel ist die faktische Abschaffung
des Asylrechts im Anschluss an rassistische Ausschreitungen mit dem
Höhepunkt des Pogroms in Rostock-Lichtenhagen.
Auch jetzt wieder gibt es Forderungen wie die nach einer Sondereinheit
zur Bekämpfung der Kriminalität von Asylsuchenden von Sachsens
Innenminister Markus Ulbig. Andere Politiker_innen fordern die Sorgen
der Demonstrant_ innen ernst zu nehmen. Ob die Forderungen der Straße
Eingang in Gesetzgebung
finden, hängt auch von der sonstigen gesamtgesellschaftlichen Stimmung
ab.
Landeshauptstadt Hannover
Kulturzentrum Pavillon
Wie positionieren sich Medien? Welcher Diskurs prägt die sozialen
Netzwerke?
Welchen Einfl uss haben z.B. die Sarrazin-Debatte oder der Aufstieg der
AfD? Welchen Einfl uss hat die Debatte um eine Willkommenskultur für
Geflüchtete?
Wie sehr gelingt es kritischen Initiativen die Diskussion mitzubestimmen?
Für uns stellt sich also die Frage: Wie kann eine Zivilgesellschaft agieren,
um einem abermaligen politischen und gesellschaftlichen Rechtsruck
sowie einer Verschlechterung der sozialen und rechtlichen Lage von
marginalisierten Migrant_
innen entgegenzutreten?
Referentin:
Simone Rafael, Journalistin, baute 2002 für den stern und die
Amadeu Antonio Stiftung www.mut-gegen-rechte-gewalt.de auf. Seit 2009
ist sie
Chefredakteu
18.03.2015
18:00 - 20:00
Hannover
18.03.2015
10:00h - 17:00h
Hannover
Saal der IG Metall
Postkamp 12
30159 Hannover
Loccumer Hof
19.03.2015
19:00
Hannover
20.03.2015
19:00
Hannover
21.03.2015
11:30 - 14:00
Hannover
70 von 176
Bildungsverein
Wedekindstraße 14
30161 Hannover
Ada-und-Theodor-Lessing
Volkshochschule
Theodor-Lessing-Saal
Theodor-Lessing-Platz 1
30159 Hannover
DGB-Haus (Saal 1)
Otto-Brenner-Str. 1
30159 Hannover
Tatort im und vor dem Stadion: Fußball, Fans und Rassismus?
Ausgehend vom Hogesa-Aufmarsch im November 2014 in Hannover,
fragen wir uns: Wie sieht es eigentlich bei uns im Stadion aus? Sind die
Rassisten von »Hogesa« alle eingeflogen oder gibt es auch vor Ort
Strukturen oder zumindest einen Nährboden für Rassismus? Ein
Fußballspieler aus Hannover und zwei Vertreter_innen von
Fangemeinschaften, u.a. vom »Fanprojekt«, erzählen von Erfahrungen mit
Rassismus, vom antirassistischen Einsatz auf dem Rasen, der Tribüne und
vor dem Stadion. Und machen die Bude nicht dicht für unsere Fragen.
Landeshauptstadt Hannover
»Parolen paroli bieten«
Dieser Workshop richtet sich an Lehrer_innen an Schulen und an andere
pädagogische Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten. Wir möchten
Handwerkszeug (inhaltlich und praktisch) vermitteln, um angemessen auf
Parolen im Unterrichtsalltag reagieren zu können.
Interessierte melden sich bitte unter niedersachsen@fes.de an, die
Teilnahme ist kostenfrei und nur nach Bestätigung durch uns möglich.
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro
Niedersachsen
»Lampedusa, 3. Oktober 2013« Wenn aus der Parole »Das Boot ist
voll« eine Katastrophe wird
Vor der italienischen, zwischen Sizilien und Afrika gelegenen Insel
Lampedusa versinkt am 3. Oktober 2013 ein mit 545 Flüchtlingen völlig
überladener Kutter. 366 von ihnen ertrinken: Menschen aus Eritrea,
Somalia, Äthiopien und
Syrien, die vor Krieg und Armut flohen, voller Hoffnung auf ein besseres
Leben in Europa. Die zentralen Fragen der Lesung sind: Was geschah an
jenem Morgen? Was erlebten die Flüchtlinge? Wie reagierten
Einwohner_innen, Tourist_innen, Behörden? Wer trägt die Verantwortung
für die Tragödie und was setzen wir den Parolen entgegen?
Der Eintritt ist frei – um Spenden für die Flüchtlingsarbeit wird gebeten.
Landeshauptstadt Hannover
»Spurensuche in Hannover« Ergebnisse der Projektwochen im
Zweiten Bildungsweg der VHS
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Haupt- und Realschulkursen
der Schule für Erwachsene der Ada-und-Theodor-LessingVolkshochschule begeben sich im Rahmen einer Projektwoche auf
Spurensuche in Hannover. Sie stellen sich die Frage, was sich hinter einem
»Das wird man doch wohl mal sagen dürfen…« alles so verbirgt. Sie
überprüfen Vorurteile, indem sie eigene Erfahrungen einfließen lassen,
aber eben auch in Hannover nach Spuren von Vorurteilen und ihren
Wahrheiten suchen. Die Ergebnisse ihrer Recherchen verarbeiten sie auf
vielfältige Art und Weise. Was bei dieser Spurensuche alles
herausgefunden wurde, zeigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gern.
Landeshauptstadt Hannover
»Strategien gegen Rassismus«
Ob in der Schule oder Ausbildung, im Job, in der Uni oder sonst wo: Das
Erleben von Rassismus ist in Deutschland Alltag und Bestandteil im
Leben von People of Color, Schwarzen Menschen und Migrant_innen.
Dieser Empowerment- Workshop richtet sich daher ausschließlich an
junge Menschen mit eigenen Rassismuserfahrungen, d.h. an People of
Color, Schwarze Menschen und Migrant_innen, die in Deutschland
aufgrund ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen ethnischen-nationalenkulturellen und/oder religiösen Zugehörigkeiten, ihres Namens oder ihrer
Sprache mit Rassismus und Diskriminierung konfrontiert werden und
damit Benachteiligung, Ausgrenzung und Gewalt erleben. In einem Raum,
in dem alle Erfahrungen mit Rassismus teilen können, setzen wir uns
damit auseinander, was Rassismus für jede_n von uns bedeutet, wo und
wie wir Rassismus erleben und welche selbst erprobten Strategien wir
dagegen entwickelt haben.
Landeshauptstadt Hannover
DGB Region Niedersachsen Mitte
IG Metall Hannover
ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte
TEILNAHME NUR NACH ANMELDUNG:
niedersachsen@fes.de
Bildungsverein Soziales Lernen und
Kommunikation e.V.
DGB Jugend
Anmeldung:
kerstin.maerlaender@dgb.de
Telefon 0511.163872
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
22.03.2015
15:00
Hannover
23.03.2015
19:00
Hannover
16.03.2015 27.03.2015
Hannover
Gedenkstätte Ahlem
Heisterbergallee 10
30453 Hannover
GEW Hannover
Berliner Allee 18
3. OG
30175 Hannover
Foyer der VHS Hannover, TheodorLessing-Platz 1, 30159 Hannover
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
»Gedenken an die ermordeten Zwangsarbeiterinnen und
Zwangsarbeiter im Frühjahr 1945«
Die wechselhafte Geschichte auf dem Gelände der Israelitischen
Gartenbauschule Ahlem gipfelt in der Eskalation zum Kriegsende 1945
hin. Die inzwischen vor Ort ansässige Gestapo führt in den letzten
Kriegsmonaten auf dem Gelände Hinrichtungen durch. Nachweislich 59
Zwangsarbeiter_innen werden erhängt. Die Gedenkstätte Ahlem führt am
22. März einen Gedenktag in Erinnerung an die Zwangsarbeiter und
Kriegsgefangenen ein, die Opfer der Gestapo in Ahlem wurden. Eine
Opfergruppe, die auch nach der Befreiung noch als vermeintliche
Kollaborateure des Naziregimes verfolgt wurden und einen schweren
Stand bei Entschädigungs- und Wiedergutmachungsverfahren hatte. In
einer Feierstunde wird an die Schicksale der Menschen erinnert und
anhand von biographischen Beispielen die Lebensgeschichten der Opfer
nachgezeichnet.
Region Hannover
»Rechtspopulismus als Programm – eine Auseinandersetzung mit der
AfD«
Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) verortet sich selber weder
rechts noch links. Einst als Eintagsfliege tituliert hat sie bei vergangenen
Europaund Landtagswahlen große Wahlerfolge erzielt. In den Medien ist
sie eine gefragte Ansprechpartnerin. Bis weit in die sogenannte Mitte der
Gesellschaft findet sie Anknüpfungspunkte und erzielt Erfolge durch
Schüren von Ängsten, wie dies auch anderen rechtpopulistischen Parteien
in ganz Europa gelingt.
Was an den Verlautbarungen der AfD ist rechts bzw. rechtspopulistisch?
Mit welchen Argumenten kann ihr entgegnet und wie kann sie entlarvt
werden? Damit setzt sich der Vortrag auseinander, der nicht darauf setzt,
dass sich die Partei selbst demontiert, sondern dass nur eine fundierte
öffentliche Kritik diese Partei der »radikalisierten Mittelklasse« (FORSA)
stoppen kann.
Landeshauptstadt Hannover
Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Landeshauptstadt Hannover
Mo – Fr 9.00–21.00 Uhr
GEW Hannover
VHS Hannover
Sa 9.00–15.00 Uhr
25.03.2015
18:00
Hannover
16.03.2015 29.03.2015
Hannover
Theodor Lessing Saal
VHS Hannover,
Theodor-Lessing-Platz 1
30159 Hannover
Leibniz Universität Hannover
Arbeitsstelle diversitAS - DIVERSITÄT
- MIGRATION - BILDUNG
(Institut für Berufspädagogik- und
Erwachsenenbildung)
Schloßwender Str. 1
30159 Hannover
Kritische Zwischenbilanz der politischen, juristischen und
gesellschaftlichen Aufarbeitung des NSU-K
REFERENTIN
Birgit Mair, Ausstellungsmacherin, Diplom-Sozialwirtin (Univ.), Institut
für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB)
e.V.
Ada-und-Theodor-Lessing VHS Hannover
Fortbildung: "Umgang mit Diversität, Rassismus und
Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit"
Im Rahmen eines von der Agentur für Erwachsen- und Weiterbildung
geförderten Projekts erarbeiten Mitarbeiter_innen des Zentrums für
Demokratische Bildung Wolfsburg (ZDB) und der Arbeitsstelle diversitAS
an der Leibniz Universität Hannover eine modulare Fortbildung mit dem
Titel: "Umgang mit Diversität, Rassismus und Gruppenbezogener
Menschenfeindlichkeit". In interdisziplinären Modulen werden
theoretische Hintergründe, Erscheinungsformen und Handlungspraxen in
den genannten Bereichen vermittelt. Sie schließt bei erfolgreicher
Teilnahme mit einem Zertifikat ab.
Leibniz Universität Hannover
Arbeitsstelle diversitAS
Florian Grawan
florian.grawan@interpaed.uni-hannover.de
Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg
(ZDB)
Reinhard Koch
info@zdb-wolfsburg.de
Das Projekt läuft im Rahmen der Offenen Hochschule Niedersachsen
(OHN) und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und
Kultur. Es richtet sich gezielt an Teilnehmer_innen in Maßnahmen des 2.
Bildungsweges, des "Freiwilligen sozialen Jahres" (FSJ) und
Multiplikator_innen aus Qualifizierungsmaßnahmen.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.diversitas.unihannover.de/11191.html
Die modulare Fortbildung liegt zeitlich nicht im Rahmen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus. Sie findet an Blocktagen in den
Monaten April, Juni, Juli und September 2015 statt. Die Anmeldung ist
aber ab sofort möglich und kann im Rahmen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und der Auseinandersetzung mit dem Thema erwogen
werden.
26.03.2015
18:00 - 21:00 Uhr
Hannover
UJZ Korn, Hannover
Kornstr. 28-30
30167 Hannover
"Wer nicht für mich ist, ist wider mich."
Der Workshop befasst sich mit der Auseinandersetzung um
Antisemitismus, seinen begrifflichen, räumlichen und historischen
Dimensionen. Dabei wird es einen Input zur Geschichte des Begriffes
Antisemitismus geben, der Fragen nach dessen Bedeutung und
Verwendung in verschiedenen politischen Strömungen und historischen
Kontexten aufwirft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops
setzen sich anschließend mit unterschiedlichen Fragestellungen in Bezug
auf Antisemitismus anhand von Positionen, Sprache, Symbolik
auseinander.
Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen
Otto-Brenner-Str. 1
30159 Hannover
kontakt@rls-nds.de
www.rosalux.de
Die Teilnehmenden sollen sich durch die Auseinandersetzung und
Reflexion Klarheit über Begrifflichkeiten erarbeiten und sich in
Konfliktsituationen argumentativ, reflektiert und selbstbewusst verhalten
können. Die Veranstaltung will zur Förderung einer solidarischen
Diskussionskultur beitragen. Die Veranstaltung wird methodisch mit
Vortrag und Gruppenarbeit arbeiten. Daneben wird diese von Teamenden
mit weiteren Materialien und Übungen gestaltet.
Referent für den einführenden Teil: Prof. Dr. Wolfram Stender,
Hochschule Hannover
21.03.2015
15:30 Uhr
Hannover
16.03.2015 29.03.2015
Hannover
71 von 176
Stadion
Lotte-Kestner-Realschule
Aktionsspieltag
Die Begegnung Hannover 96 - Borussia Dortmund der 1. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weitreren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Lotte-Kestner-Realschule
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
22.03.2015
13:00 Uhr
(Einlass 12:30
Uhr)
Hannover
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität
Hannover
Welfengarten 1, 30167 Hannover
Raum E 001
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Drei religiöse Perspektiven- ein gemeinsamer Umgang mit Rassismus
Vielfalt ist ein besonderes Erkennungsmaterial unserer heutigen
Gesellschaft. Darin liegen zahlreiche Chancen und Möglichkeiten, die uns
alle bereichern. Leider gehen damit aber auch Ausgrenzungsmechanismen
und unterschiedliche Formen von Diskriminierung einher, die sich immer
weiter in der Mitte der Gesellschaft vorarbeiten und schleichend
konsensfähig werden. An dieser Stelle müssen wir geschlossen als eine
Gesellschaft zusammenstehen, um diesen Prozess zu stoppen.
IGMG Frauenjugendabteilung Ortsverein
Hannover e.V.
Email: kgt.hannover.tanitma@gmx.de
Dazu möchten wir als Islamische Gemeinschaft Milli Görüş Ortsverein
Hannover e.V. unseren Beitrag dafür leisten, um für die
Auseinandersetzung und Sensibilisierung mit dem Thema zu werben.
Unter dem Motto „Anerkennen statt Ausgrenzen“ werden wir uns zunächst
durch Vorträge und anschließend in der Podiumsdiskussion mit dem
Thema beschäftigen.
Eingeladene Gastredner_innen sind unter anderem:
Marktkirchenpastorin H. Kreisel-Liebermann
SPD-Abgeordneter Herr M. Erkan
ehemaliger Mitarbeiter der Irschadabteilung Herr A. Mete
16.03.2015 29.03.2015
Hannover
16.03.2015 29.03.2015
Hannover
21.03.2015
11:00 Uhr
Hannover
IGS Kronsberg
Integrierte Gesamtschule
Anna-Siemsen-Schule
Auf dem Steintorplatz
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
IGS Kronsberg
Integrierte Gesamtschule
www.igskronsberg.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Anna-Siemsen-Schule
Hannover
Afrikanische Vereine gegen Rassismus und Ausgrenzung
Anlässlich der Woche gegen Rassismus plant das Bündnis afrikanischer
Vereine und Menschen afrikanischer Herkunft ein Aktionsprogramm am
21.03.2015 auf dem Steintorplatz in Hannover.
So wollen uns wir gegen Rassismus und Ausgrenzung, insbesondere die
"gefühlte Ausgrenzung" der afrikanischen MSO einsetzen, aus Fragen
bezüglich eigener Angelegenheiten.
Afrikarat-Nord e.V.
Am Brabrinke 14
30519 Hannover
Wir fordern gleichberechtigte und respektvolle Behandlung von
afrikanischen Flüchtlingen wie Flüchtlingen aus Syrien und anderer
Herkunft, eine gleichberechtigte Behandlung von afrikanischen MSO in
der Frage der Integration und Teilhabe.
Mitglied des Bündnis: Freundeskreis-Tambacounda, Afrikarat-Nord e.V.,
Panafrikanischer Verein Arma e.V., Baobab-Netzwerk, Benkadi e.V.,
AIHE e.V., RENA e.V. und weitere Aktivisten.
28.03.2015
Hannover
IGMG Ortsverein HAnnover
Weidendamm 9
30167 Hannover
12.03.2015
19:30 Uhr
Hannover
Kino im Künstlerhaus
Der Beitrag der Religionen zum gemeinsamen Miteinander
Vortrag mit Diskussionsrunde
Rumeysa Eulice
Tel: 0172-4185910
Mail: rumeysa-bilgan@hotmail.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mit Regisseur Hauke Wendler.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
23.04.2015
19:00 Uhr
Hannover
Apollo Kino
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
20.03.2015
11:55h
Hannover
Platz der Weltausstellung
Osterstraße / Karmarschstraße
30159 Hannover
AWO für Vielfalt – AWO gegen Rassismus
Die AWO Region Hannover e.V. und der AWO Bezirksverband Hannover
e.V. beteiligen sich auch in diesem Jahr an den Aktionen rund um den
Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2015. Mit einer
zentralen Kundgebung am Freitag, den 20. März 2015 um 11.55 Uhr auf
dem Platz der Weltausstellung in der Innenstadt Hannovers will die AWO
ein Zeichen setzen gegen Ausgrenzung, Rassismus und für Vielfalt und
Teilhabe.
AWO Bezirksverband Hannover e.V.
Kurt-Partzsch-Haus
Körtingsdorfer Weg 8
30455 Hannover
Tel.: 0511 / 4952-202
Fax: 0511 / 4952-252
Mobil: 0160 / 743 52 82
Email: kerstin.kromminga@awo-bvh.de
Rassismus und Rechtsextremismus stehen im krassen Widerspruch zu den
Werten der AWO. „Demokratie heißt Hinsehen und Gesicht zeigen!“, so
lautet die Überschrift des Magdeburger Appells, den die AWO im Jahr
2008 in der Bundeskonferenz, dem höchsten Organ der AWO, beschlossen
hat. AWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 30 unterschiedlichen
Kulturen, Ethnien und Nationalitäten zeigen, wie sie durch ihre
interkulturelle Verbundenheit und ihr tägliches Miteinander gemeinsam
leben und arbeiten.
Wir laden Sie herzlich zu unserer Aktion am Freitag, den 20. März 2015
um 11.55 Uhr ein. Treffpunkt: Auf dem Platz der Weltausstellung,
Osterstraße/ Karmarschstraße, 30159 Hannover.
18.03.2015
19:30
72 von 176
Harsefeld
Kino-Hotel Meyer
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
22.03.2015 27.03.2015
Hattingen
Hattingen
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Projekttag "Demokratie und Mitbestimmung" – Teamschulung
Das Projekt „Demokratie und Mitbestimmung“ wendet sich an
Auszubildende in Berufsschulen.
DGB-Jugend Niedersachsen
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de
Demokratie, Mitbestimmung, Partizipation und Solidarität sind die
Leitgedanken dieses Tagesseminars. Der Projekttag gibt den
Auszubildenden die Möglichkeit, sich mit Themen ihrer Arbeitswelt und
der Gesellschaft, in der wir leben, auseinander zu setzen. Die Jugendlichen
werden motiviert, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Umwelt, ihrer
Arbeitswelt und der Gesellschaft zu beteiligen.
Die Teilnehmer_innen der Teamschulung werden für die spätere
Bildungsarbeit in Berufsschulen als Teamer_innen qualifiziert. Die
Teamqualifizierungen werden für die DGB-Jugend bundesweit vom
DGB-Bildungswerk durchgeführt. Aus allen DGB-Bezirken werden
Kolleg_innen teilnehmen.
21.03.2015
Hattingen
Hattingen
16.03.2015
18 Uhr
Heidelberg
17.03.2015
18:30 Uhr
Heidelberg
18.03.2015
17 Uhr
Heidelberg
19.03.2015
16:00 Uhr
Heidelberg
19.03.2015
21:00 Uhr
Heidelberg
19.03.2015
21:00 Uhr
Heidelberg
20.03.2015
13:00 Uhr
Heidelberg
20.03.2015
20:00 Uhr
Heidelberg
21.03.2015
15:00 Uhr
Heidelberg
21.03.2015
19 Uhr
Heidelberg
21.03.2015
19.30 Uhr
Heidelberg
73 von 176
VHS
Interkulturelles Zentrum – Kirche
Juristisches Seminar Heidelberg
(Lautenschägerhörsaal)
Aula der Geschwister-Scholl-Schule,
Heidelberg
Cafe LEITSTELLE
Zwinger1
Moschee in Rohrbach ( Hatschkestr. 20,
69124 Heidelberg
Interkulturelles Zentrum (Kirche)
Interkulturelles Zentrum (Kirche)
DAI (Bibliothek)
Interkulturelles Zentrum (Kirche)
AWO gegen Rassismus
Kundgebung unter dem Motto "Wir heißen Flüchtlinge im EnnepeRuhr-Kreis und in Hattingen willkommen".
AWO Ennepe-Ruhr
soziale-dienstleistungen@awo-en.de
www.awo-en.de
Vernissage der Posterausstellung Asyl ist Menschenrecht
Die von PRO ASyL herausgegebene Informationsausstellung mit dem titel
„Asyl ist Menschenrecht“ schildert die Lage in Kriegs- und Krisengebieten
sowie in den Nachbarregionen. Welche Ursachen Menschen zur Flucht
veranlassen und welche oftmals gefahrvollen Fluchtwege sie wählen, wird
hier dargestellt. Auch die Situation von Flüchtlingen an den
EU-Außengrenzen sowie im Inneren Europas und Deutschland ist Thema
dieser Ausstellung. Eine Veranstaltung des Asylarbeitskreises Heidelberg
e.V.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
„Sind wir uns denn so fremd?“ Rassistische Ausgrenzungen im
deutschen Feminismus
Erfolgreiche Frauenbewegungen sind vor allem eins: weiß. Mit den
Problemen und Errungenschaften von Migrantinnen, afro-deutschen oder
jüdischen Frauen spielen dabei meist keine Rolle. Ein Vortrag von Jana
Groth.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Asylkompromiss 2.0 Sichere Herkunftsstaaten – Kein Grundrecht
trotz Rechtsgrund?
Anlässlich der Erklärung von Serbien, Bosnien-Herzegowina und
Mazedonien zu „sicheren Herkunftstaaten“ lädt Pro Bono Heidelberg, ein
von Jurastudenten gegründeter, gemeinnütziger Verein, ein, im Rahmen
einer Diskussionsrunde die Facetten und Auswirkungen des neuen
„Asylkompromisses“ zu beleuchten.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Vorhang auf für Kinderrechte
Kinder der Grundschule – eine mitreißende Truppe von Kindern
multikultureller Herkunft – zeigen im szenischen Spiel, wo sie der Schuh
drückt und wie sie das unter Berufung auf ihre Rechte ändern wollen.
Spielemacher sind Dietrich Harth und Susanne Dierkes.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Internationale Jamsession: 4 Stunden genreübergreifende Livemusik
für einen guten Zweck
Zur einen Grenzen und Gattung sprengenden Jamsession, Performance,
Improvisation (Hip Hop, Beatbox, Funk, Jazz) lädt der Verein
Kulturtandem in die LEITSTELLE ein.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Katzelmacher von Rainer Werner Fassbinder
24-jährig schrieb Fassbinder einen kraftvollen und hochaktuellen Text, der
heute zu seinen weltweit meistgespielten Theaterstücken gehört. Nach der
Vorstellung am findet ein Publikumsgespräch statt. Dramaturgin Lene
Grösch, Dramaturgieassistentin Stephanie Michels sowie Schauspieler des
Abends laden zum Publikumsgespräch nach der Vorstellung in das Foyer
des Zwingers ein.
Eintritt: 19€ | 9,50€ ermäßigt
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
“Muslime laden ein”
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner besucht am 20. März 2015 um 13
Uhr das
Freitagsgebet in der Heidelberger Moschee des türkisch islamischen
Kulturvereins. Bürgermeister für Integration, Chancengleichheit und
Bürgerdienste, Wolfgang Erichson, nimmt am Freitagsgebet in der
Moschee des Vereins für Muslime in Heidelberg e.V. in Pfaffengrund teil.
Alle Interessierte sind zum Freitagsgebet herzlich eingeladen.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Die Ungehaltenen von Deniz Utlu
Elyas, die Hauptfigur in Deniz Utlus fulminanten Romandebüt, ist
ungehalten. Im doppelten Sinne: Unsicher über seinen Platz in der
Gesellschaft, schwirrt er haltlos durch das Berliner Nachtleben, anstatt sich
seinem Jurastudium zu widmen; und er ist wütend über eine Gesellschaft,
die ihn, den Berliner, immer noch als „türksichstämmigen“ oder „Kind
eines Gastarbeiters“ definiert.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Lass uns gemeinsam mit den Zeichen sprechen…
Zum Workshop in multilingualer Gebärdensprache lädt die “Allianz der
Vielfalt” ein. Unter dem
Motto „Ich möchte dich kennenlernen und mit dir gemeinsam mit Zeichen
sprechen“haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene in diesem Workshop
die Möglichkeit, die wichtigsten Sätze in der Gebärdensprache zu erlernen
und sofort für ihre Kommunikation einzusetzen.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Mai Khaled – Ägypten “Arabische Autorinnen öffnen ein Fenster”
Zum zweiten Mal laden die Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.
zusammen mit dem Kölner Alawi Verlag eine arabische Autorin nach
Heidelberg ein, die uns „Einblicke in ihre Gedankenwelt und in ihre Rolle
in der arabischen Gesellschaft“ gibt.
Zum zweiten Mal laden die Freunde
Arabischer Kunst und Kultur e.V. zusammen
mit dem Kölner Alawi Verlag eine arabische
Autorin nach Heidelberg ein, die uns
„Einblicke in ihre Gedankenwelt und in ihre
Sanibonani (Herzlich Willkommen)
Zu einem Konzert voller afrikanischer Lebensfreude mit Mokoyaala,
einem der „Moko“- Chöre, lädt herzlich Moko e.V. ein.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
22.03.2015
12:00 -15:00 Uhr
Heidelberg
22.03.2015
16:00 Uhr
Heidelberg
22.03.2015
19:00 Uhr
Heidelberg
23.03.2015
11:00 bis 14:00
Uhr
Heidelberg
23.03.2015 24.03.2015
Heidelberg
25.03.2015
19:30 Uhr
Heidelberg
24.03.2015
17:00 Uhr
Heidelberg
24.03.2015
19:30 Uhr
Heidelberg
25.03.2015
19:00 Uhr
Heidelberg
26.03.2015 26.02.2015
17:00
Heidelberg
26.03.2015
21:00 Uhr
Heidelberg
27.03.2015
16:00 Uhr
Heidelberg
27.03.2015
19:00 Uhr
Heidelberg
74 von 176
Cafe LEITSTELLE
Bismarckplatz
Interkulturelles Zentrum – Kirche
Friedrich-Ebert Platz Heidelberg
Waldparkschule Boxberg
Waldparkschule Boxberg
Interkultuelles Zentrum
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma
Forum am Park
Seniorenzentrum Altstadt
Karlstorbahnhof
Institut für Bildungswisschenschaft
Viktor-Hugo Bibliothek (Seminarstr. 3,
69117 Heidelberg)
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
WELCOME TO HEIDELBERG. Brunch
Wir schmecken zusammen …
Gemeinsam entspannt in den Sonntag starten und dabei die heißesten
News aus der Welt erfahren und neue Geschmäcke entdecken – das
verspricht das erste WELCOME
TO HEIDELBERG. Brunch der „Allianz der Vielfalt“ des Interkulturellen
Zentrums. Neben dem Frühstück in gemütlicher Atmosphäre erwartet Sie
Livemusik und Angebote für Kreativworkshop-Angebote wie z.B.
Kalligrafie-Kurs. Um eine Voranmeldung bis zum 16.03.2015 unter
izig@heidelberg.de wird gebeten.
Unkostenbeitrag: 5€ oder eine Essenspende
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Rassismus hat viele Gesichter
Theatergruppe SYNthesis lädt Sie zu einem Flashmob ein, bei dem ein
Gedicht gegen Rassismus mehrsprachig vorgetragen wird. Treffpunkt ist
Bismarckplatz.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Deutsch-Rumänische Interferenzen: Benefizkonzert zugunsten der
Romakinder in Buduhala, Rumänien
Der musikalisch-literarische Abend mit Ioana Meier-Ostafi und Wilfred
Gerber ist eine Performance, in der sich drei Künste begegnen: Musik,
Literatur und Malerei. Diese Medien gehen ineinander über, bilden
Kontraste und wirken gleichzeitig. Spannung wird erzeugt in der
Gegenüberstellung von Statik und Mobilität. Bild, Klang und text entfalten
sich wie von selbst, jedoch jedes Mal anders. Eine Verasntaltung der Al. I.
Cuza – Gesellschaft für Literatur, Musik und Kunst e. V. Heidelberg.
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Dialog der Kulturen
Über die Farb- und Formensprache seiner Arbeiten demonstriert der
Streetart-Künstler Nicola Pragera bundesweit in Städten und Gemeinden
gegen Fremdenfeindlichkeit. Seine Ausstellungsreise durch Deutschland
startet mit der Präsentation seines Werkes auf dem Friedrich-Ebert-Platz in
Heidelberg.
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Redestab-Rituale
Im Unterricht:
REDESTAB-RITUALE … verändern die Welt…
Eine gemeinsame Absicht verbindet alle Teilnehmer. Die Kommunikation
findet von Herz zu Herz statt. Ein tiefes Verständnis füreinander entstehtinterkulturell!
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Redestab-Rituale
REDESTAB-RITUALE … verändern die Welt…
Eine gemeinsame Absicht verbindet alle Teilnehmer. Die Kommunikation
findet von Herz zu Herz statt. Ein tiefes Verständnis füreinander entstehtinterkulturell!
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Was ist daran nicht zu verstehen…? Ein Beipackzettel zu
Nebenwirkungen und Risiken interkultureller
Der Workshop bietet die Möglichkeit, die eigene Sicht auf die Welt sowie
die eigene „kulturelle Brille“ zu hinterfragen und in Rollenspielen/
Simulationen typische Situationen im interkulturellen Kontext zu üben.
Eine Veranstaltung des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in
Heidelberg in Kooperation mit dem Asylarbeitskreis Heidelberg.
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Neuer rechter Kulturkampf und Rassismus in der Mitte
In seinem Vortrag wird sich Alexander Häusler der aktuellen Entwicklung
des Rassismus in der Mitte der Gesellschaft widmen. Um die Strukturen,
welche immer wieder zu einem Erstarken des Rassismus führen,
aufzuzeigen, wird er die Entwicklungen um die „Pegida & Co.” in einen
historischen und politischen Kontext stellen
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“vermittelBar”: alle anders – alle gleich
Die „vermittelBar“ ist eine Veranstaltungsreihe, bei der die
FreiwilligenAgentur gemäß ihres Mottos „engagieren leicht gemacht“,
Menschen eine Möglichkeit bietet, ein für sie selbst passendes freiwilliges,
ehrenamtliches Engagement zu finden. Es werden sich nacheinander
verschiedene Organisationen, Initiativen und Projekte präsentieren, die
sich für das gelebte Miteinander von Kulturen einsetzen und dafür weitere
Menschen als Freiwillige gewinnen wollen, präsentieren sich und ihre
Arbeit.
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Südinischer “Kerala” Kochkurs
Südindisches Flair in Heidelberg erleben – mit einem Kochkurs, den der
Kairali Verein e.V.
in Kooperation mit dem Interkulturellen Zentrum und dem
Seniorenzentrum Altstadt anbietet. Im Anschluss verköstigen sie die
kulinarische Kreationen beim gemeinsamen Abendessen. Wir kochen
gemeinsam mit Senioren des Seniorenzentrums Altstadt. Da die Plätze
begrentzt sind, wird um eine Voranmeldung unter izig@heidelberg.de
gebeten.
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RotFront
Grenzen zu durchbrechen ist die eigentliche Mission von Rotfront – so
gesehen sind sie eine politische Band. Die texte auf Russisch, ungarisch,
Deutsch und Englisch erzählen über den Berliner Alltag, über die
Abenteuer von Immigraten in einer großen Stadt.
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Refugee Stones
Amet Henneman, Gründerin und Leiterin des „teatre Di Nascosto Hidden
theater“, wird zunächst von ihren Theater-Reportagen berichten und
Flüchtlingsgeschichten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
physisch, mental und emotional nacherleben.Eine Anmeldung über
Asylarbeitskreis Heidelberg e.V. ist erwünscht:
asylarbeitskreis.heidelberg@t-online.de
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Ein Leben für die Migration
Delio Miorandi, langjähriger Sozialarbeiter für Italiener und sein Koautor
Claus Langkammer lesen aus dem Buch „Antonio. Vom Eselspfad ins
Wirtschaftswunder“ und diskutieren mit den Gästen im Anschluss an die
Lesung. Moderation: Alessandro Bellardita, Rechtsanwalt und Journalist
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der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
18:30 Uhr
Heidelberg
13.03.2015
16:30 Uhr
Heidelberg
22.03.2015
13:30 Uhr
Heidenheim
16.03.2015 29.03.2015
Heiligenstadt
21.03.2015 27.03.2015
Heinsberg
20.03.2015
16:00 - 18:00 Uhr
Heitersheim
18.03.2015
18:00 Uhr
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Roda gegen Rassismus
Capoeira Rhein-Neckar e.V. lädt ein zur großen „Roda gegen Rassismus“
in die Capoeira-Akademie Heidelberg. Unter dem Motto „Diga não ao
racismo – Sag NEIN zu Rassismus!“ setzen sie ein sportliches Zeichen
gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit, für eine Kultur der Offenheit,
Menschlichkeit und Toleranz. Alle sind herzlich willkommen!
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der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
Dokumentations- und Kulturzentrum
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Beitritt der Stadt Heidelberg zur Europäischen Städtekoalition gegen
Rassismus
Die Städtekoalition gegen Rassismus ist eine Initiative der UNESCO, die
2004 ins Leben gerufen wurde. Das Ziel ist, ein internationales Netzwerk
von Städten einzurichten, die sich gemeinsam für eine wirkungsvolle
Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung einsetzen. Heidelberg
bekennt sich schon seit Jahren dazu, niemanden auf Grund bestimmter
Gruppenmerkmale zu benachtteiligen, und tritt ein für eine Kultur
gegenseitiger Wertschätzung und Verantwortung füreinander.
Geschäftsstelle Interkulturelles Zentrum mit
der Unterstützung vom Karlstorbahnhof und
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Deutscher Sinti und Roma, http://izigheidelberg.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung 1. FC Heidenheim - RasenBallsport Leipzig der 2.
Fußball-Bundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
sowie weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Bergschule St. Elisabeth
Heiligenstadt
Für eine bunte Welt - Wir zeigen Rassismus die "rote Karte"
Am Samstag eröffnete die AWO gemeinsam mit dem Chor 77 und dem
AWO-Maskottchen die hiesige Veranstaltungsreihe mit einem kleinen
Open-Air-Event. Die dabei verteilten Postkarten sollen einen Beitrag zur
weiteren Sensibilisierung für das Thema „Alltagsrassismus" leisten.
Als positive Symbole für die bereichernde Vielfalt von Meinungen und
Menschen werden die Kinder in den 10 AWO Kitas an belebten Stellen am
26. und 27. März bunte Ballons verteilen. Die Kinder haben dafür
Postkarten bemalt und beschriftet, um ihre Freundschaft mit Kindern aus
anderen Kulturen darzustellen.
AWO Kreisverband Heinsberg e.V.
Ulla Sevenich-Mattar
Siemensstraße 7
ulla.sevenich-mattar@awo-hs.de
Ev. Gemeindehaus
Unterer Gallenweiler Weg
Heitersheim
Welcome-Café
am Freitag, den 20. März, 16:00 bis 18:00 Uhr wollen wir wieder im ev.
Gemeindehaus, Unterer Gallenweiler Weg, zusammenkommen, um bei
Kaffee und Kuchen mit Heitersheimer Flüchtlingen zusammen zu spielen,
zu sprechen, Verabredungen zu treffen und zu sehen, was sich so ergibt.
Eine gute Gelegenheit, sich näher kennenzulernen und um herauszufinden,
wo welche Bedürfnisse bestehen!
Willkommen in Heitersheim
info@willkommen-in-heitersheim.de
Helmstedt
Fremde Haut
Film und Diskussion
KVHS Helmstedt
Bötticherstr. 2
38350 Helmstedt
www.kvhs-helmstedt.de
Capoeira-Akademie Heidelberg
Spiegelsaal, Prinz Carl
Verwaltungsgebäude
Stadion
Bergschule St. Elisabeth
Hückelhoven, Übach-Palenberg,
Geilenkirchen,
Wassenberg, Wegberg, Braunsrath
Kino Camera
Helmstedt, Holzberg
Sie ist jung, sie ist schön, sie ist intelligent. Und sie liebt Frauen. Die
iranische Dolmetscherin Fariba (Jasmin Tabatabei) landet als Flüchtling in
einem kleinen Kaff in Deutschland. Afu Sielmingen ist sie nicht
vorbereitet. Jetzt spricht sie wie ein Mann, geht wie ein Mann. Und wir
nur eins: ihre weibliche Identität zurück. um einen falschen Pass bezahlen
zu können, arbeitet sie illegal und lernt Anne (Anneke Kim Sarnau)
kennen, eine junge Kollegin.
16.03.2015 29.03.2015
Heppenheim
Starkenburg-Gymnasium
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Starkenburg-Gymnasium
Heppenheim
30.04.2015
19:00 Uhr
Heppenheim
Nirgendwo erwünscht - Roma in Deutschland und Europa
Vortrag von Max Matter
Kreis Bergstraße - Ausländerbeauftragte
brigitte.paddenberg@kreis-bergstrasse.de
Tel.: 06252-155782
Heppenheim, Landratsamt,
Eingang C: Ecke
Gräffstraße/Wilhelmstraße
3. Etage, Raum Bergstraße
Wie kaum eine andere Minderheitengruppe sind Roma einer
tiefgreifenden, über Jahrhunderte gewachsenen Feindseligkeit, dem
Antiziganismus, ausgesetzt, wo immer sie leben und wo immer sie hin
wandern. Dies gilt auch für Deutschland. Der Autor Max Matter liefert
sachliche Grundlagen für eine Diskussion über gesellschaftspolitische
Aufgaben und politische Entscheidungen zur Verbesserung der Inklusion
und Teilhabe von Roma in Deutschland. Matter gelingt es, die Brücke von
der fachwissenschaftlichen Diskussion zum kommunalen Alltag zu
schlagen: unentbehrlich für alle, die verantwortlich und korrekt informiert
für Roma Politik machen wollen.
In Kooperation mit dem Landesverband Hessen Deutscher Sinti und
Roma, Darmstadt.
16.03.2015 29.03.2015
Herford
16.03.2015 29.03.2015
Herford
28.03.2015
13:00Uhr
Herne
75 von 176
Ravensberger Gymnasium
Gesamtschule Friedenstal Herford
Stadtzentrum Wanne-Eickel
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Ravensberger Gymnasium
32049 Herford
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Gesamtschule Friedenstal Herford
Schülervertretung
Der Prophet der Barmherzigkeit plädiert gegen Rassismus
Es werden Rosen in der Stadt verteilt, die als Sinnbild für den Propheten,
Frieden und die Liebe stehen. Zu dem werden neben den Rosen kleine
Karten verteilt, auf den die Logos der Stiftungen, IWgR, der
Moscheegemeinde und ein Zitat(gegen Rassismus) des Propheten
Muhammed abgebildet sind.
Erkan Usta
Nr.: 015754843579
e-mail: erkan.usta@gmx.de
Die Aktion findet im Stadtzentrum Wanne-Eickel statt. Die Rosen und
Karten werden von engagierten Personen verteilt, die in verschiedenen
Positionen im Stadtzentrum hoch und runter laufen. Die Aktion endet
sobald alle Rosen und Karten verteilt sind.
Ibrahim Kökcü
Nr.: 01637003007
e-mail: i.kokcu@gmx.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
14.03.2015
Herne
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Dialogstand vor der Moschee
IG Herne 2 e. V.
Hauptstraße 330
44649 Herne
16.03.2015 29.03.2015
Herzberg am Harz
16.03.2015 00.00.0000
Heusenstamm
16.03.2015
20:00 Uhr
Hilchenbach
Oberschule Herzberg am Harz
Adolf-Reichwein-Schule
Viktoria-Filmtheater Dahlbruch
Ibrahim Kökcü
Islamische Gemeinschaft Herne 2 e.V.
Tel: 0163-7003007
Mail: i.kokcu@gmx.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Oberschule Herzberg am Harz
www.obs-herzerg.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Adolf-Reichwein-Schule
Heusenstamm
"Einmal Hans mit scharfer Sauce"
Witziger und ernsthafter Film über die Partnersuche
einer jungen Frau mit türkischen Wurzeln. Kulturen
können einander ergänzen und bereichern, dann wird
aus dem eher etwas langweiligen deutschen Hans
etwas Raffiniertes, nämlich Hans mit scharfer Soße.
Stadt Hilchenbach
Café International
Markt 13
57271 Hilchenbach
c.eisenberg@hilchenbach.de
Eintritt: € 6,17.03.2015
15:00 Uhr
Hilchenbach
Viktoria-Filmtheater Dahlbruch
"Auf dem Weg zur Schule"
Schule muss sein, fast überall auf der Welt. Was das für Kinder in den
verschiedenen Weltteilen bedeutet, zeigt dieser Film sehr anschaulich.
Schulwege können auch ganz anders sein, als mit dem Bus zu fahren!
Eintritt: € 4,-
24.03.2015
17:30 Uhr
Hilchenbach
Viktoria-Filmtheater Dahlbruch
"Die Welle"
Der mehrfach preisgekrönte Film zeigt in erschütternder Weise, wie ganz
normale anständige junge Menschen in ein System von Anpassungsdruck,
Gewalt und Uniformierung eingebunden werden. Sie bemerken erst, was
mit ihnen geschieht, als es fast zu spät ist.
Stadt Hilchenbach
Café International
Markt 13
57271 Hilchenbach
c.eisenberg@hilchenbach.de
Stadt Hilchenbach
Café International
Markt 13
57271 Hilchenbach
c.eisenberg@hilchenbach.de
Eintritt: € 4,25.03.2015
20:00 Uhr
Hilchenbach
Viktoria-Filmtheater Dahlbruch
"Monsieur Claude und seine Töchter"
Der ganz alltägliche Rassismus wird in diesem französischen Kinofilm mit
Lach-Garantie witzig und sympathisch auf die Schippe genommen.
Monsieur Claudes vier Töchter nehmen bei der Wahl ihrer Gatten leider
keine Rücksicht auf die Wünsche ihrer Eltern. Und so nehmen die Dinge
ihren Lauf …
Stadt Hilchenbach
Café International
Markt 13
57271 Hilchenbach
c.eisenberg@hilchenbach.de
Eintritt: € 6,16.03.2015
Hilchenbach
Café International
19.03.2015
Hilchenbach
Jugendzentrum "Next Generation"
16.03.2015 29.03.2015
Hildesheim
16.03.2015 29.03.2015
Hille
21.03.2015
16 Uhr
Hitzacker
Robert-Bosch-Gesamtschule
Schule Mindenerwald
KulturBahnhof Hitzacker - KuBa
Am Bahnhof 6
29456 Hitzacker
Begegnungsveranstaltung
AsybewerberInnnen, FLüchtilnge, BesucherInnen des Café International
und SchülerInnen der Carl-Kraemer-Schule treffen sich, um über das
Thema Zuwanderung und Flucht zu sprechen. Die Schülerinnen und
Schüler sollen in dieser Begegnung zudem erfahren, unter welchen
Umständen und Menschen nach Deutschland kommen und wie ihr Alltag
hier in Hilchenbach aussieht. Die beteiligte AG "Q-Rage-Füchse" und die
Streitschlichter befassen sich unter Leitung des Sozialwissenschaftlers
Soufien Nafati und der Schulsozialarbeiterin Christine Eisenberg
regelmäßig mit dem Thema Rassismus, Toleranz und Integration.
Kinder- und Jugendbüro der Stadt
Hilchenbach
Telefon: 02733-288125
Symbole der rechten Szene
EinVortrag wird die Jugendlichen umfangreich über Codes, Symbole und
einiges mehr der rechten Szene informieren. Im Anschluss gibt es
Gelegenheit, sich mit dem Referenten auszutauschen
Kinder- und Jugendbüro der Stadt
Hilchenbach
Telefon: 02733-288125
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Robert-Bosch-Gesamtschule
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Schule Mindenerwald
Café ZuFlucht
Komm und feiere mit uns die offene Gesellschaft!
Am 21. März wollen wir uns im Kulturbahnhof Hitzacker zu einer Feier
der kulturellen Vielfalt treffen. Wir freuen uns auf einen Nachmittag mit
leckerem Essen aus 4 Ländern, spannenden Gesprächen und feinster
Musik.
• Esse mit uns und öffnen Deinen Gaumen für eine Reise in die Welt der
Geschmäcker.
• Wir präsentieren eine Fotoausstellung von Hiba Alrahal
• Dervjani wird Musik vom Balkan und Folk spielen.
• Bringt auch Eure Musik und Instrumente mit, damit wir zusammen
spielen und tanzen können
kontakt@kuba.ev.de
und...vergiss nicht deine Familie und die Migranten aus deiner
Nachbarschaft mit zu bringen
20.03.2015
18 Uhr
76 von 176
Hitzacker
KulturBahnhof Hitzacker
Offene Gesellschaft aus Flüchtlingen werden Nachbarn
Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Kai Weber,
Geschäftsführer des Niedersächsischen
Flüchtlingsrats Offene Gesellschaft
kontakt@kuba-ev.de
Aus Flüchtlingen werden Nachbarn. Dazu brauchen wir ein nachhaltiges
Aufnahme- und Unterbringungskonzept mit dem Ziel, den Geflüchteten
Teilhabe und ein eigenständiges
Leben zu ermöglichen.
Welche Chancen und Probleme gibt es auf kommunaler Ebene?
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015 22.03.2015
Hitzacker
22.03.2015
11:00 Uhr
Hoffenheim
16.03.2015 29.03.2015
Holzminden
23.03.2015
19:00 Uhr
Homberg (Efze)
KulturBahnhof Hitzacker - KuBa e.V.
Stadion
Berufsbildende Schulen Holzminden
Kultur- und Begenungszentrum Alte
Sparkasse
Birkenweg 2
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Fotoausstellung von Hiba Alrahal
Die junge Syrerin Hiba Alrahal fotographierte ihr Dorf in Syrien vor und
nach der Zerstörung und ihre neue Unterkunft in ihrer Umgebung im
Wendland
kontakt@kuba.ev.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung TSG Hoffenheim - FF USV Jena der Allianz FrauenFußball-Bundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Berufsbildende Schulen Holzminden
www.bbs-holzminden.de
Spielfilm
Der mit dem deutschen Filmpreis 2012 ausgezeichnete Film von David
Wnendt befasst sich mit den lebensverändernden Ereignissen einer jungen
Rechten während eines Sommers in der mecklenburgischen Provinz. (103
min, FSK 14)
Anschließend Diskussion mit dem Rechtsextremismusexperten Helge von
Horn
Internationaler Bund Kassel mit dem Projekt
Stadtteilagentur und Stadtentwicklungsverein
Homberg (Efze)
Birkenweg 2
Tel: 05681–93 73 08
tanja.siebert-moloko@internationaler-bund.de
Veranstaltungen der nichtgewerblichen Filmarbeit unterliegen einem
Werbeverbot. Die Filmtitel können telefonisch erfragt werden.
Veranstaltungen sind kostenlos. Spenden nehmen wir gerne entgegen.
24.03.2015
19:00 Uhr
Homberg (Efze)
25.03.2015
19:00 Uhr
Homberg (Efze)
Kultur- und Begegnungszentrum Alte
Sparkasse
Birkenweg 2
Kultur- und Begegnungszentrum Alte
Sparkasse
Birkenweg 2
Bericht von Schülern über KZ-Besuche und Buchvorstellung des
Gedenkbuches für ermordete Juden des Sc
Buchvorstellung und Bericht der AG „Schule ohne Rassismus“ der
Theodor Heuss Schule Homberg.Schüler reflektieren ihren Besuch in den
KZs Mittelbau-Dora und Auschwitz und stellen unter Leitung von Thomas
Schattner und Christina Ostheim ihre Arbeit zu dem Buch „Gedenkbuch
für ermordete Juden des Schwalm-Eder-Kreises“ vor, dass aktuell im
Februar veröffentlicht wird.
Internationaler Bund Kassel mit dem Projekt
Stadtteilagentur und Stadtentwicklungsverein
Homberg (Efze)
Birkenweg 2
Tel.: 05681–93 73 08
tanja.siebert-moloko@internationaler-bund.de
Spielfilm
Der preisgekrönte deutsche Film von Leo Khasin erzählt von der zunächst
feindseligen, dann freundschaftlichen Begegnung eines jungen
Palästinensers und eines jüdischen Rentners in Berlin Kreuzberg. (94 min,
FSK 12).
Internationaler Bund Kassel mit dem Projekt
Stadtteilagentur und Stadtentwicklungsverein
Homberg (Efze)
Birkenweg 2
Tel: 05681–93 73 08
tanja.siebert-moloko@internationaler-bund.de
Anschließend Diskussion mit der stellvertretenden Vorsitzenden der
„Union progressiver Juden in Deutschland“ Frau Deborah Tal-Rüttger.
Veranstaltungen der nichtgewerblichen Filmarbeit unterliegen einem
Werbeverbot. Die Filmtitel können erfragt werden.
Veranstaltungen sind kostenlos. Spenden nehmen wir gerne entgegen.
27.03.2015
18:00 Uhr
Homberg (Efze)
27.03.2015
20:00 Uhr
Homberg (Efze)
Kultur- und Begegnungszentrum Alte
Sparkasse
Birkenweg 2
Kultur- und Begegnungszentrum Alte
Sparkasse
Birkenweg 2
Internationales Suppenfest
mit Suppen aus Sri Lanka, China, den Fidschi Inseln, Äthiopien,
Frankreich der Türkei, Polen u.v.m.
Internationaler Bund Kassel mit dem Projekt
Stadtteilagentur und Stadtentwicklungsverein
Homberg (Efze)
Birkenweg 2
Tel: 05681–93 73 08
tanja.siebert-moloko@internationaler-bund.de
Spielfilm
Der Spielfilm von Bille August, der die Beziehung zwischen Nelson
Mandela und seinem Gefängniswärter darstellt, gewann 2007 den
Friedensfilmpreis der Berlinale. (114 min, FSK 6)
Danach Diskussion mit der Südafrikakennerin Tanja Siebert-Moloko.
Internationaler Bund Kassel mit dem Projekt
Stadtteilagentur und Stadtentwicklungsverein
Homberg (Efze)
Birkenweg 2
Tel: 05681–93 73 08
tanja.siebert-moloko@internationaler-bund.de
Veranstaltungen der nichtgewerblichen Filmarbeit unterliegen einem
Werbeverbot. Die Filmtitel können erfragt werden.
Veranstaltungen sind kostenlos. Spenden nehmen wir gerne entgegen.
17.03.2015
08:00h - 13:00h
Horhausen
IGS Horhausen
Neue Schulstr. 24
56593 Horhausen
„Projekttag gegen Rassismus und Vorurteile“
Während des Projekttages beleuchten die Jugendlichen verschiedene
Aspekte von Demokratie, Diskriminierung und
Rassismus, zeigen Widersprüche auf und regen zum Nachdenken
an, um Vorurteilen entgegenzutreten.
Kontakt: DGB Region Koblenz, Erik
Eisenhauer
Tel.: 0261/3030615, Erik.Eisenhauer@dgb.de
Referenten: Ehrenamtliche des Netzwerkes für Demokratie und Courage
Rheinland-Pfalz
Zielgruppe: Schüler/-innen. Geschlossene Veranstaltung.
16.03.2015 29.03.2015
Hörstel
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Gesamtschule Hörstel
www.gesamtschule-hoerstel.de
22.03.2015
Hückelhoven
Benefizkonzert
Die Flüchtlingspaten Hückelhoven ein Benefizkonzert. Mit dabe ist auch
eine Gruppe des ortsansässigen Gymnasiums mit der Aktion "Zeig
Rassismus die rote Karte"
Flüchtlingspaten Hückelhoven
20.03.2015
13:00 - 16:15 Uhr
Hückelhoven
Die Moschee in Hückelhoven
Moscheeführung
Ditib Hückelhoven
18.03.2015
20:00
Ichenheim, Neuried
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
77 von 176
Gesamtschule Hörstel
Integrations- u. Bildungsverein (VIKZMoschee)
Ludovicistr. 3
Hückelhoven
Kinomobil-BW / Gasthof Löwen
02433/43627
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
23.03.2015 27.03.2015
19:00 Uhr
Idar-Oberstein
Jugendtreff am markt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausstellung Tatort Rheinland Pfalz
Austellung der Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz e.v.
Eröffnung:
Montag, 23. März 2015 19 Uhr
Jugendtreff am Markt
Grußwort: Oberbürgermeister Frank Frühauf
Deutscher Gewerkschaftsbund
Rheinland-Pfalz / Saarland
Kai Partenheimer
Kaiserstraße 26-30
55116 Mainz
Tel.: 06131 / 28 16-31
kai.partenheimer@dgb.de
www.rheinland-pfalz-saarland.dgb.de
Einführung in die Ausstellung: Jan Jakobi (Stadtjugendamt), Kai
Partenheimer (DGB Rheinland-Pfalz)
Öffnungszeiten:
Die Ausstellung ist nach vorheriger Anmeldung vormittags für Gruppen,
sowie von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Veranstalter:
Stadtjugendamt Idar-Oberstein
DGB Kreisverband Birkenfeld
Harald-Fissler-Schule
Jugentreff am Markt
Deutscher Gewerkschaftsbund
Rheinland-Pfalz / Saarland
23.03.2015
08:00 Uhr
Idar-Oberstein
24.03.2015
19:00 Uhr
Idar-Oberstein
Berufsbildende Schule Technik
Idar-Oberstein
Harald - Fissler - Schle
Vollmersbachstr. 53
55743 Idar-Oberstein
Berufsbildende Schule Technik
Idar-Oberstein
Harald - Fissler - Schule
Vollmersbachstr. 53
55743 Idar-Oberstein
Projekttage des NDC
Es werden zwei Projekttage des Netzwerk für Demokratie und Courage am
23. März in der Harald-Fissler-Schule in Idar-Oberstein durchgeführt.
Netzwerk für Demokratie und Courage
c/o DGB Jugend Rheinland-Pfalz
Tel.: 06131 - 28 16 29
rlp@netzwerk-courage.de
AnsprechpartnerInnen: Kerstin Sernatinger,
Simone Ball, Vernesa Beganovic
Film: "Blut muss fließen"
Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren - diese
Masche zieht bei vielen jungen Leuten: Längst hat sich rund um die
Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickel: CDs der
enschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in Szeneläden
oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen Merchandising Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird zugleich Geld für die
Expansion der "Bewegung" generiert.
Berufsbildende Schule Technik Idar-Oberstein
Harald - Fissler - Schule
Vollmersbachstr. 53
55743 Idar-Oberstein
Tel: 06781 / 9620
info@berufsbildende-schule-technik.de
www.bbs-t-io.de
Der Journalist Thomas Kuban hat all das mit versteckter Kamera
dokumentiert und ist dabei ein hohes Risiko eingengangen. In keinem
Verhältnis dazu steht das Interesse der Öffentlichkeit an seinen Bildern.
Besonders deutlich wird dies bei der erfolgslosen Suche nach
Unterstützung für ein Filmvorhaben, von dem er sich große Wirkung
verspricht: Eine Reise durch Deutschland und Europa, zurück auch an
Orte, an denen er versteckt gedreht hat. Im Fokus stehen dabei politische
Entscheidungsträger , Behörden und Bürger. Thomas Kuban versucht so
Antworten zu finden auf die Fragen: Warum kann man auf der
rechtserxtremen Partymeile über alle Grenzen hinweg gefeiert werden und
wie lässt sich das verhindern?
Der Regisseur des Films, Peter Ohlendorf, steht im Anschluss für ein
Filmgespräch zur Verfügung.
In Kooperation mit:
DGB Kreisverband Birkendfeld, Jugentreff am Markt
21.03.2015
9.00 - 12.30 Uhr
Ingelheim am Rhein
Bahnhofsstraße - Seb. Münster Platz
Ingelheim zeigt Gesicht
Info- und Gesprächsstand zum Thema Rassismus
Dieter Engelhard
In-RAGE, Ingelheimer Bündnis gegen
Rassismus und Gewalt e.V.
kontakt@in-rage.org
16.03.2015 29.03.2015
Jade
24.03.2015
15:00- 18:00 Uhr
Jena
26.03.2015
10 bis 12 Uhr
Oberschule Jade
Gemeinderäume der Dietrich-BonoefferGemeinde
Anna-Siemsen-Straße 1
07745 Jena
Jena
Gemeinschaftsschule Galileo Winzerla
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Oberschule Jade
"Koste mal aus unserem Topf" Kochaktion mit Flüchtlingen,
Migranten und Bürgern
Zu diesem Termin sind alle Interessierten eingeladen um über das Medium
Kochen und dem anschließenden gemeinsamen Essen in Kontakt mit
Flüchtlingen zu kommen. Kochzutaten und alles, was sonst zum Kochen
und Beisamen sein benötigt wird, ist natürlich vorhanden.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Die Arier
Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang
herauszufinden, was hinter der Idee vom „Herrenmenschen“ steckt. Im
Anschluss gibt es die Möglichkeit mit Frau Asumang ins Gespräch zu
kommen.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Tel.: 03641/354570
E-Mail: info@winzerla.com
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
26.03.2015
13:00-15:00 Uhr
26.03.2015
13:30 bis ca.
15:30 Uhr
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Jena
KuBuS in Lobeda-West
Jena
Sportplatz der Galileo
Gemeinschaftsschule
Die Arier
Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche
Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom
„Herrenmenschen“ steckt. Im Anschluss gibt es die Mög
lichkeit mit Frau Asumang ins Gespräch zu kommen.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Vorführung für SchülerInnen
www.winzerla.com
Fußballturnier
An dem Turnier nehmen Schulklassen aus Lobeda und Winzerlateil. Es
wird von der Schulsozialarbeit der GMS Galileo und dem Fanprojekt Jena
durchgeführt und steht unter dem Motto der gesamten Aktionswoche.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
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25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
ganztägig
Jena
Gemeinschaftsschule Galileo
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Projekttag für die 7. Klassen an der Gemeinschaftsschule Galileo
Das Netzwerk für Demokratie und Courage führt mit den 7. Klassen einen
Projekttag zu Diskriminierung, von Rassismus betroffenen Menschen und
couragiertem Handeln unter dem Motto „Alles nur Bilder im Kopf“ durch.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
27.03.2015
15:00 - 18:00 Uhr
Jena
vor dem Stadtteilbüro
Infotisch vom Thüringer Beratungsdienst. Ausstieg aus Hass und
Gewalt
Der Thüringer Beratungsdienst bietet Ausstiegswilligen und deren
Angehörigen Informationen zum Thema „Ausstieg aus Rechtsextremismus
und Gewalt“. Einzelgespräche im geschützten Raum sind möglich.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
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27.03.2015
Einlass ab 20:00
Jena
Jugendzentrum Hugo
Hardcore-Soli-Konzert zugunsten von Flüchtlingen in Jena
Als Abschluss-Event der Aktionswoche Winzerla. Weltoffen.
Willkommen. findet ein Hardcore-Konzert statt, dessen Einnahmen an
Flüchtlinge in Jena gespendet werden.
Welche drei HC-Bands am Freitag auf der Bühne stehen ist zeitnah auf
unserer Homepage www.jz-hugo.de zu erfahren.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
22.03.2015
ab 15 Uhr
Jena
Gemeinderäume Anna-Siemsen-Straße 1
»...damit aus Fremden Freunde werden!«
Gesprächsnachmittag in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde: „...damit aus
Fremden Freunde werden!“ Was wollen und was können wir dafür tun?!
Von: Regionalbischof Diethard Kamm
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
23.03.2015
09:00
23.03.2015 27.03.2015
Mo. 18 - 20, dann
täglich 14 - 20,
außer Di. 14 - 18
Uhr
23.03.2015 27.03.2015
täglich 14 - 20
Uhr, außer
Dienstag 14 - 18
Uhr
23.03.2015
18:00 - 20:00 Uhr
24.03.2015
ab 15 Uhr
24.03.2015
ab 18:00 Uhr
24.03.2015
13:00 - 17:00 Uhr
79 von 176
Jena
Sparkasse Winzerla, während der
Öffnungszeiten
Jena
Jugendzentrum HUGO
Jena
Jugendzentrum HUGO
Jena
Aula der Europaschule Friedrich-Schiller
Hugo-Schrade-Straße 3
Jena
Jugendzentrum HUGO
Jena
Jugendzentrum HUGO, Veranstaltung mit
EZRA
Jena
Räume des Ortsteilbürgermeisters
Anna-Siemsen-Straße 45
Ausstellung: Geschichte begegnen heißt Zukunft gestalten
Eröffnung, danach Montag bis Freitag
Sparkasse Winzerla, während der Öffnungszeiten
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Thematik „Auschwitz“ und ist
das Arbeitsergebnis der 8. Fahrt einer Gruppe von Schülerinnen und
Schülern der Gemeinschaftsschule Galileo. Betreut wird das gesamte
Projekt durch den Freizeitladen Winzerla.
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
Ausstellung: Lebensweisen – Bunte Vielfalt in schwarz weiß
In der, mit dem Charlotte Figulla-Preis ausgezeichneten, Ausstellung
setzten sich Schülerinnen und Schüler der Galileoschule unter Begleitung
der Schulsozialarbeiterin und Streetworkerin mit dem Thema
Diskriminierung auseinander. In diesem Zusammenhang kamen ganz
unterschiedliche Jenaer Bürgerinnen und Bürger (vom
Ortsteilbürgermeister bis zum Schlüsseldienst) zu Wort und gaben ihr
Statement ab.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Ausstellung: Fakten gegen Vorteile – Asyl in Europa/Deutschland
„Wir können doch nicht ganz Afrika aufnehmen“. Wo immer es um
Asylsuchende geht, fallen solche Sätze – Sätze, die auf absoluter
Ahnungslosigkeit und oft auf rassistischen Vorurteilen gründen. Aber was
entgegnen, wenn der Nachbar so daherredet? Eine Übersicht über die
häufigsten Vorurteile – und eine angemessene Entgegnung.
(pro asyl) wird im Rahmen einer Ausstellung präsentiert. Während der
Aktionswoche können Interessierte diese besichtigen. Für Fragen oder
einen Austausch steht das Team des Jugendzentrums Hugo gern zur
Verfügung.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
»Asyl in Winzerla« – Informations- und Diskussionsabend zu den
Themen Flucht und Asyl
Im Dialog mit dem Flüchtlingsrat Thüringen e. V., refugio e. V. und der
Integrationsbeauftragten der Stadt Jena geht es neben aktuellen
Informationen, Zahlen und Fakten vor allem um die Perspektive von
Geflüchteten und die Frage, wie wir Menschen im Stadtteil willkommen
heißen können.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Kaffeekränzchen mit refugio e.V.
Hereinspaziert! Wir laden Jugendliche und junge Erwachsene von 12-27
Jahren zu Kaffee und Kuchen ein. Gemeinsam mit Streetwork Winzerla
und dem Zentrum für Flüchtlinge, refugio e.V., wollen
wir ins Gespräch kommen. Wir beantworten Fragen wie: Was kann ich im
Hugo alles machen? Oder: Wer ist eigentlich für mich da? Außerdem
wartet jeden Tag eine andere Aktivität:
Montag = Jonglierwerkstatt
Dienstag = Offener Proberaum
Mittwoch = Produktion einer Radiosendung
Donnerstag = Kreativangebot
Freitag = gemeinsames Kochen
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Angsträume und ihre Folgen – Zur Situation von Betroffenen und
Zeuginnen und Zeugen rechter Gewalt i
Zu Anfang wird das Beratungs- und Begleitungsangebot von EZRA, der
mobilen Beratung für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer
Gewalt in Thüringen, vorgestellt. Mithilfe von anonymisierten
Praxisbeispielen werden wir uns mit den Folgen des Tatgeschehens für
Betroffene, besonders von rassistischer
Gewalt, auseinandersetzen. Anschließend werden Erfahrungen von
Betroffenen mit der Polizei in Thüringen vorgestellt, die im Auftrag von
EZRA durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FriedrichSchiller-Universität Jena untersucht
wurden. Zum Abschluss soll mit dem anwesenden Publikum diskutiert
werden.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Argumentationstraining gegen rechte Parolen für Fachkräfte aus Kita
und Schule mit MOBIT
In dem Workshop werden neben politischen Informationen auch der
praktische Umgang mit der Thematik wie Redegewandtheit und
Selbstsicherheit vermittelt. Anmeldungen sind über das Stadtteilbüro
Winzerla möglich.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
www.winzerla.com
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
Telefon: 03641 35 45 70
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25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
24.03.2015
15:00 - 18:00 Uhr
Jena
vor dem Stadtteilbüro
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Infotisch vom Thüringer Beratungsdienst. Ausstieg aus Hass und
Gewalt.
Der Thüringer Beratungsdienst bietet Ausstiegswilligen und deren
Angehörigen Informationen zum Thema „Ausstieg aus Rechtsextremismus
und Gewalt“. Einzelgespräche im geschützten Raum sind möglich.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
25.03.2015
ganztägig
Jena
Europaschule Friedrich- Schiller
Projekttag an der Europaschule Friedrich- Schiller (schulintern)
Über den Schultag verteilt, arbeiten die Schulklassen an verschiedenen
Projekten unter dem Motto „Mensch ärger‘ dich nicht“.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
25.03.2015
18:00 - 21:00 Uhr
Jena
Projekträume der Schillerschule
Hugo-Schrade-Straße 3
Argumentationstraining gegen rechte Parolen
In dem Workshop, welcher für alle Bürgerinnen und Bürger offen ist,
werden neben politischen Informationen auch der praktische Umgang mit
der Thematik wie Redegewandtheit und Selbstsicherheit vermittelt.
Anmeldungen sind über das
Stadtteilbüro Winzerla möglich.
Stadtteilbüro Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 49
07745 Jena
Telefon: 03641 35 45 70
info@winzerla.com
www.winzerla.com
23.03.2015 26.03.2015
8.00 - 13.00
Jena
26.03.2015
13.30 - 16.00
Jena
13.03.2015
19:30
80 von 176
Staatliche Jenaplan-Schule Jena
Tatzendpromenade 9
07745 Jena
Stadtteilbüro Winzerla.
Anna-Siemsen-Straße 25
07745 Jena.
Joachimsthal
Kulturhaus Heidekrug 2.0
"Ein Ball, Eine Welt" zur Projektwoche "Toleranz" an der JenaplanSchule Jena
Im Rahmen der Schulprojektwoche "Toleranz" ist Spirit of Football e.V. zu
Gast an der Jenaplan Schule Jena. Zusammen mit 18 Kinder der 4. bis 6.
Klasse werden wir in vier Tagen FairPlay-Fußball spielen und die Kinder
mit auf die Ballreisen von "The Ball" um die Welt nehmen.
• Die Kinder werden in den vier Tagen mit Spirit of Football anhand der
vier Ballreisen (The Ball) durch die Welt pilgern und dabei die
unterschiedlichen Charakteristika der verschiedenen Kontinente
kennenlernen
• Es werden verschiedene Arten von Fußball gespielt, immer mit dem
Fokus auf FairPlay und Fairness
• An jedem Tag wird es einen Kreativ-Workshop geben, in dem die
Teilnehmer lernen Ihre motorischen und kreativen Fähigkeiten zu
kombinieren
• Die Workshops werden teilweise in Englisch geführt, so erhalten die
Teilnehmer spielerisch Zugang zu Grammatik & Vokabeln
Spirit of Football e.V.
Talstr. 16
99089 Erfurt
info@spirit-of-football.de
www.spirit-of-football.de
0361-78023449
Spirit of Football e.V. zu Gast beim STZ Winzerla
Spirit of Football begleitet das Fußballturnier am Donnerstagnachmittag.
Als FairPlay-Botschafter prämieren die fairste Mannschaft und berichten
über die Ballreise zur Fußball-WM 2014 von London nach Sao Paulo.
Spirit of Football e.V.
Talstr. 16
99089 Erfurt
info@spirit-of-football.de
www.spirit-of-football.de
0361-78023449
http://www.winzerla.com/wordpress/wp-content/uploads/2013/03
/winzerla_weltoffen_03-2015_flyer_DIN-Lang_CMYK.pdf
Dokumentarfilm: Land in Sicht
Dokumentarfilm von Judith Keil & Antje Kruska (Deutschland 2013, 93
Minuten). Eine der Regisseurinnen ist anwesend. Eintritt 5 Euro.
"Land in Sicht" erzählt von Abdul, einem Scheich aus dem Jemen, Farid
aus dem Iran und Brian aus Kamerun, die als Flüchtlinge in der
Brandenburger Provinz gestrandet sind. Aufgebrochen in der Hoffnung auf
ein besseres Leben, finden sie sich nun wieder in einem abgelegenen
Asylbewerberheim im kleinen Ort Bad Belzig und in einer denkbar
schlechten Ausgangslage für die Verwirklichung ihrer Träume. Ohne einen
gesicherten Aufenthaltstitel bleibt ihnen die Teilnahme am Leben
außerhalb der Heimtore größtenteils verwehrt, doch sie fahnden trotzdem
nach Wegen hinein in die deutsche Gesellschaft, der sie nun schon so nahe
gekommen sind.
info@heidekrug.org
Kulturhaus Heidekrug 2.0
(http://heidekrug.org/)
Die charismatische Heimbetreuerin Rose Dittfurth ist die erste
Ansprechperson eines jeden Neuankömmlings im Heim und engagierte
Wegbegleiterin in die deutsche Gesellschaft. Damit ihre Schützlinge hier
in Deutschland Fuß fassen können, geht die umtriebige Frau auch gern mal
unkonventionelle Pfade.
Über einen Zeitraum von einem guten Jahr werden die Wege der
Protagonisten verfolgt. Land in Sicht zeichnet sich durch die große Nähe
zu den Hauptfiguren aus. Neben der Teilhabe an deren Erlebnissen und
Entwicklungen nimmt der Film auch immer die neue Lebensumgebung ins
Visier und ermöglicht dem deutschen Zuschauer so einen erfrischenden
Blick auf das fremde, eigene Land. Anstelle eines Tonfalls der
Betroffenheit und eines Gestus der Anklage, darf dabei gern gelacht
werden – in der festen Überzeugung, dass Humor stets eine Portion
Wahrheit und eine zutiefst menschliche Perspektive enthält.
"Das Resultat dieser geduldigen Annäherung ist ein kurzweiliger, äußerst
vielschichtiger Film voller Humor und bizarrer Einsichten, der viel über
die Erfahrungen der drei Migranten erzählt, aber auch das eigene Land als
seltsam fremd erscheinen lässt."
(Josef Lederle, FILMDIENST)
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
15.03.2015
10:30
Joachimsthal
Kulturhaus Heidekrug 2.0
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kinderkino: Als Unku Edes Freundin war
Berlin Ende der 20er Jahre. Die Freundschaft zwischen Ede, einem
waschechten Berliner Jungen, und dem Sinti-Mädchen Unku steht unter
einem schwierigen Stern. Den Vorurteilen gegenüber dem „Fahrenden
Volk“ begegnen die beiden Kinder überall. Außerdem herrscht eine Zeit, in
der kaum das Geld für Essen und Miete reicht und ein Fahrrad für den
Zeitungsjungen Ede ein unerfüllbarer Wunschtraum ist. Doch zusammen
schaffen Unku und Ede es mit viel Einfallsreichtum und Beharrlichkeit,
ein Fahrrad zu organisieren. Als Ede jedoch entdeckt, dass Unku dafür
Geld gestohlen hat, scheinen die Vorurteile bestätigt. Erst spät kann Ede
seine Freundin verstehen.
info@heidekrug.org
Ein poetischer Kinderfilm, der das historische Berlin realistisch und
zugleich stimmungsvoll wiedergibt. Nach dem bekannten Kinderbuch Ede
und Unku von Alex Wedding mit der rhythmischen und ausdrucksreichen
Musik von Christian Steyer.
Filminformation
Als Unku Edes Freundin war – Deutsche Demokratische Republik, 1980
Spielfilm, Farbe, Originalfassung
Länge: 72 Minuten
Regie: Helmut Dzuiba
Drehbuch: Hans Albert Pederzani nach dem Kinderbuch Ede und Unku
von Alex Wedding
Kamera: Helmut Bergmann
Musik: Christian Steyer
Darsteller: Axel Linder, Jacqueline Ody, Michael Falkenhagen, Nina
Staritz, Martin Trettau, Lotte Loebinger, Christoph Engel u.a.
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
FSK: ab 6 (wertvoll)
Der Eintritt beträgt für Kinder 1,50 € und für Erwachsene 3,00 €.
14.03.2015
19:30 Uhr
Joachimsthal
Kulturhaus Heidekrug 2.0 e.V.
Dokumentarfilm: Can't be silent
Am Samstag, dem 14.03.2015 um 19:30 Uhr zeigt der Verein Kulturhaus
Heidekrug e.V. im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
den Dokumentarfilm Can\'t be silent von Julia Oelkers und Lars Maibaum
(Deutschland 2013, 85 Minuten). Der Eintritt beträgt 5 Euro.
info@heidekrug.org
Sie sind angekommen und doch noch immer auf der Flucht. Sie sind
Sänger, Musiker, Rapper und doch Ausgeschlossene und Abgeschobene.
Mit ihrer Musik bringen sie Tausende von Menschen zusammen und sind
doch selbst nicht berechtigt, den nächstliegenden Bezirk zu betreten. Nuri
(Dagestan), Jacques (Elfenbeinküste), Hosain (Afghanistan), Sam
(Gambia) und Revelino (Elfenbeinküste) haben ihr Land verlassen auf der
Suche nach einer neuen Heimat, die vielleicht Deutschland ist. Isoliert in
Heimen und zum Stillstand verurteilt, leben sie einen schockierenden
Flüchtlingsalltag.
Doch da ist Heinz Ratz. Er hat 80 Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland
besucht und dort Musiker von Weltklasseformat gefunden. Seine Combo
„Strom & Wasser“ wurde kurzerhand durch ein feat. The Refugees
erweitert und begeisterte auf einer großen Deutschland-Tournee ein
riesiges Publikum. Der Film begleitet Heinz Ratz und die Refugees bei
dem Versuch, sich von ihren verordneten Plätzen zu lösen – durch die so
simple wie machtvolle Geste, die eigene Stimme zu erheben.
10.03.2015
17:00 Uhr
Kaiserslautern
Johnson Controls
Technisches Zentrum
Hertelsbrunnenring 2
67657 Kaiserslautern
Willkommen in Rheinland-Pfalz!
Offene Gesellschaft - Erfolgreicher Standort
Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz
http://zirp.de
Rund ein Fünftel der rheinland-pfälzischen Bevölkerung hat einen
Migrationshintergrund. Zuwanderung macht unsere Gesellschaft vielfältig
und lässt zugleich die Anforderungen an Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft steigen. Dabei ist es essentiell, dass Integration gut gelingt.
Denn Menschen, die neu in unsere Region kommen, sollen hier nicht nur
Arbeit, sondern auch eine neue Heimat finden. Gemeinsam müssen wir
Willkommenskultur leben.
Die ZIRP hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Thema
„Willkommenskultur in Rheinland-Pfalz“ auseinandergesetzt und
vielfältige Eindrücke von Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft
zusammengetragen. Zum Abschluss des Projekts ordnen Experten aus
Wissenschaft, Wirtschaft und Politik die Bedeutung einer
Willkommenskultur aus ihrer Perspektive ein und analysieren mögliche
weitere Schritte auf dem Weg zu einem offenen Land. Sie möchten
Impulse geben und gemeinsam mit Ihnen diskutieren.
22.03.2015
16:00 - 18:00 Uhr
Karlsruhe
Menlha-Zentrum für Buddhismus
Gartenstraße 1
KA-Südweststadt
Meditationsworkshop "Beginnt Rassismus im Herzen?"
Ein offenes, warmes Herz allen gegenüber zu haben ist der beste Schutz
und die beste Waffe gegen Rassismus und Ausgrenzung. Ist dies wahr und
ist dies machbar? Ist es erstrebenswert in dieser Welt mit soviel Konflikten
und Gewalt? Und wie können wir persönlich dieses offene, warme Herz
entwickeln, vertiefen und bewahren? In diesem Workshop erklärt die
buddhistische Nonne und Zentrums-Lehrerin Gen Kelsang Gogden uralte
Methoden aus der buddhistischen Überlieferung, gibt Impulse zum
Nachdenken und Diskutieren und leitet Meditationen dazu an.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Veranstalter: Menlha-Zentrum für Buddhismus e.V.
22.03.2015
19:00 Uhr
81 von 176
Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Baumeisterstr. 11
KA-Südstadt, Studio
Theater mit Publikumsgespräch: "Benefiz – Jeder rettet einen
Afrikaner"
Komödie von Ingrid Laus und zum Rassismus von uns Gutmenschen
Fünf hochmotivierte Gutmenschen proben eine
Wohltätigkeitsveranstaltung für ein Schulprojekt in Guinea-Bissau. Wie
aber funktioniert das: unterhaltsam über Not und Elend in Afrika reden?
Handelt man ungewollt rassistisch, wenn man einen „echten“ Afrikaner
engagiert, damit die Botschaft authentischer rüberkommt? Die Fünf
verheddern sich heillos in Pauschalisierungen, Vorurteilen und politisch
korrekten Verhaltensstrategien. Durch Diskus-sionen über die Verteilung
der Redezeit werden die Proben für das gutgemeinte Projekt zu einem
Eiertanz der Eitelkeiten.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Amüsant, klug und scharfsinnig entlarvt Ingrid Lausund in ihrer Komödie
die Welt der Wohltätigkeitsorganisationen, das schlechte Gewissen und
den Mitleidskitsch.
Publikumsgespräch im Anschluss
Eintritt: 14 € / erm. 7,50 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/1694
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015 30.03.2015
Karlsruhe
Foyer, Rathaus am Marktplatz,
KA-Innenstadt
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. an Arbeitstagen
von 10 - 18 Uhr
Eintritt frei
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Homestory Deutschland - Schwarze Biografien in Geschichte und
Gegenwart
Ausstellung der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland e.V. (ISD)
"Homestory Deutschland" ist ein kollektives Selbstporträt. Es greift
afrikanische, afrikanisch-amerikanische und Schwarze deutsche
Erinnerungstraditionen auf, in denen der mündlichen und schriftlichen
Weitergabe von gelebter Erfahrung eine maßgebliche Rolle zukommt.
Schwarze Perspektiven und Reflexionen, Beiträge und Verdienste erfahren
dabei als Quelle eines vielstimmigen und gemeinschaftlichen Wissens eine
besondere Würdigung. Mit der Zusammenschau von siebenundzwanzig
visuell aufbereiteten Biografien Schwarzer Männer und Frauen aus drei
Jahrhunderten lässt sich einerseits exemplarisch erhellen, in welcher Weise
sich gesellschaftliche und damit systemische Rahmenbedingungen in
einzelne Lebensgeschichten einschreiben und diese formen und prägen.
Andererseits wird es möglich, individuelle Verhandlungen und
Entscheidungsfähigkeiten nachzuvollziehen und den ihnen innewohnenden
aktiven und bewussten Gestaltungswillen hervortreten zu lassen, der die
stete und oftmals mühsame Auseinandersetzung mit der weißen
Mehrheitsgesellschaft eindrucksvoll bezeugt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
"Homestory Karlsruhe"
Der Karlsruher Verein Stoffwechsel e.V. bietet während der Ausstellung
mehrere Führungen an. Schulklassen, Vereine und interessierte
Bürgerinnen und Bürgern sind dazu herzlich eingeladen!
Die Termine werden auf der Homepage sowie auf der Facebook-Seite der
Karlsruher Wochen gegen Rassismus bekannt gegeben.
Anmeldung und Nachfrage unter: 0721/133-4047
Außerdem gestaltet der Verein Stoffwechsel einer zusätzlichen Tafel,
welche in die Ausstellung integriert wird und sich auch in lokalen
Aspekten des Themas bezieht.
www.stoffwechsel-ev.de
22.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Kleine Kirche
Kaiserstr. 131
KA-Innenstadt
Gottesdienst mit dem „Mokolé-Chor“ Heidelberg
Mit südafrikanischen Liedern aus der Zeit des Widerstandes, von Freiheit,
Hoffnung und Solidarität, die den Bogen von Sharpeville bis Marikana
spannen. Dazu werden Texte der Frauen gelesen, die ihre Männer und
Verwandten bei dem Marikana-Massaker verloren haben.
Veranstaltung zur Ausstellung zum Thema Südafrika: "Wir werden uns
Gehör verschaffen - Die Witwen von Marikana kämpfen für Gerechtigkeit
und Wiedergutmachung.“
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Leitung Eva Buckman in Zusammenarbeit mit der Kirchlichen
Arbeitsstelle Südliches Afrika KASA und Pfarrer Dirk Keller.
Eintritt frei
Veranstalter: Evangelische Stadtkirche, Forum für gesellschaftlichen
Frieden Karlsruhe mit der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika
KASA, Heidelberg.
www.kasa.woek.de
www.fgf-karlsruhe.de
www.stadtkirche-karlsruhe.de/de/kleinekirche
12.03.2015 30.03.2015
82 von 176
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus
Alter Schlachthof 35
KA-Oststadt
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 18 Uhr
Eintritt frei
Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen. BadenWürttemberg für Toleranz und Menschlichkeit.
Eine Ausstellung des Fritz-Erler-Forums, Landesbüro Baden-Württemberg
der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Kulturzentrum
Tollhaus Karlsruhe e.V.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Rechtsextremismus ist kein soziales Randthema, sondern in vielschichtiger
Weise bis tief in die Mitte der Gesellschaft verwurzelt. Die
Wanderausstellung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“
der Friedrich-Ebert-Stiftung informiert auf 16 Ausstellungstafeln über die
verschiedenen Facetten des Rechtsextremismus mit speziellem Fokus auf
die Entwicklungen in Baden-Württemberg. Mögliche Ursachen und
Ausprägungen rechtsextremer Einstellungen und Verhaltensweisen werden
dargestellt und erklärt. In der Ausstellung kommt auch zum Ausdruck, wie
jede und jeder sich für ein demokratisches Miteinander einsetzen und
dabei zeigen kann, dass Diskriminierung, Rassismus und Gewalt keinen
Platz in unserer Gesellschaft haben.
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Die Ausstellungstafeln finden Sie auch im Internet unter:
www.fritz-erlerforum.de/download.php?f=1ab6677ce52f735d4ece3713a9894812
Führungen durch die Ausstellung mit Ellen Esen:
- Dienstag, 17. März, 10.30 - 12 Uhr
- Dienstag, 24. März, 16 17.30 Uhr
Weitere Termine für Führungen z.B. für Schulklassen oder Gruppen auf
Anfrage an:
Silvia Wittig, Telefon: 0711 / 2483 94-47 E-Mail: silvia.wittig@fes.de
Zu dieser Ausstellung findet am 17. März um 19 Uhr im Kulturzentrum
Tollhaus die Veranstaltung über die Studie "Fragile Mitte - Feindselige
Zustände." statt.
Veranstalter: Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der
Friedrich-Ebert-Stiftung in Stuttgart in Kooperation mit dem
Kulturzentrum Tollhaus e.V.
www.fritz-erler-forum.de
www.tollhaus.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
23.03.2015
09:30 - 13:00 Uhr
Karlsruhe
EINE WELT THEATER
Alter Schlachthof 23F
KA-Oststadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Theaterstück: "Kinder unter dem Regenbogen"
Angebot an weiterführende Schulen, Sekundarstufe I / Klasse 5 – 7
Der Vormittag beginnt mit einem lebendigen Vortrag zur Geschichte
Südafrikas und der Bedeutung Nelson Mandelas, an den sich eine
Aufführung des Figurentheaterstückes „THANDISI IN SÜDAFRIKA“
anschließt. Danach gehen wir der Frage nach, warum es den
Schüleraufstand von SOWETO gab und wie sich Südafrika bis heute
verändert hat.
Im Rahmen der Kunstaktion „Wer bin ich?“ erhalten die Kinder eine
zufällige Biographie eines Jungen oder Mädchens in Südafrika und malen
ihr Portrait und den Lebensraum mit Farbe auf Papier. Im Anschluss
stellen sie sich mit den Bildern und differenziert ausgearbeiteten
Biographien im Plenum vor.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Der Vormittag im EWT fördert die konkrete Auseinandersetzung mit dem
Thema „anders aussehen“ und „Diskriminierung“ durch das
Figurentheater, das Übertragen der Portraits auf Papier und der
Kommunikation in der Gruppe. Das Hineinversetzen in die Biographie –
ergänzt durch selbst erdachte Aspekte – ermöglicht und fördert die
Fähigkeit zu Empathie (Mitgefühl) und die Entwicklung von Toleranz.
Dies gilt sowohl für die vortragenden Jugendlichen als auch für die aktiv
zuhörenden und nachfragenden Gruppenmitglieder.
Infos und Anmeldung unter: ruth.rahaeuser@gmx.de, Telefon: 0163/380
7300
Veranstalterin: Ruth Rahäuser - Theaterpädagogin
www.eine-welt-theater.de
15.03.2015 29.03.2015
Karlsruhe
Kleine Kirche, Kaiserstr. 131,
KA-Innenstadt
Öffnungszeiten:
Mo. 13 - 15 Uhr
Di. 11 - 14 Uhr
Do. 11 - 14 Uhr
Eintritt frei
Ausstellung zum Thema Südafrika: "Wir werden uns Gehör
verschaffen - Die Witwen von Marikana kämpfen
Am 16. August 2012 erschoss die südafrikanische Polizei auf einem Hügel
bei Marikana 34 streikende Arbeiter der Platinmine Lonmin. Ein
Massaker, das an die Tragödie von Sharpeville von 21. März 1960 erinnert
und bis heute nicht aufgeklärt ist. Die Witwen der Getöteten haben ihr
Leid und ihren Kampf in einer Bilderserie zum Ausdruck gebracht, die zusammen mit ihrer Geschichte - hier gezeigt wird.
Zu dieser Ausstellung finden am 15. März um 19 Uhr und am 22. März
um 19 Uhr in der Kleinen Kirche ergänzende Gottesdienste mit
inhaltlichem Input statt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Veranstalter: Evangelische Stadtkirche, Forum für gesellschaftlichen
Frieden Karlsruhe mit der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika
KASA, Heidelberg
www.stadtkirche-karlsruhe.de/de/kleinekirche
www.fgf-karlsruhe.de
www.kasa.woek.de
23.03.2015
17:30 - 18:30 Uhr
Karlsruhe
CVJM-Hütte
Alte Friedrichstraße Ecke Vogtstraße 1
KA-Neureut
"Wie gehen wir mit den Überlegungen von Claude Levy-Strauss in
'Rasse und Geschichte' um?"
Sechs Vertreter unterschiedlicher Herkunft diskutieren in kleinem Rahmen
im Neureuter Hüttle zum Thema „Wie gehen wir mit den Überlegungen
von Claude Levy-Strauss um?“ (1952: „Race et histoire“ - dt. v. Traugott
König, „Rasse und Geschichte“ In: Strukturale Anth-ropologie II.
Suhrkamp, Frankfurt am Main 1975).
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Es diskutieren mit Ihnen u.a.:
Klaus Baschang (OKiR a.D.),
Harald Denecken (Erster BM a.D.),
A. Dzialowski (Initiative 9. November 1938, Frankfurt),
Hans Robert Hiegel (Freier Architekt),
Karsten Lamprecht (Ortschaftsrat Neureut),
Mesut Palanci (Dachverband islamischer Vereine Karlsruhe e.V.).
Wie gehen wir mit den Überlegungen von Claude Levy-Strauss in "Rasse
und Geschichte" um? Das Ziel der Veranstaltung ist die Bewusstmachung
von Unterschieden und das Erarbeiten, Diskutieren von konkreten
Handlungsanweisungen für den Alltag.
Durch den Ort "CVJM-Hüttle" soll dezidiert ein junges Publikum
angesprochen, durch die Auswahl der Referenten ein älteres Publikum
interessiert und aktiviert werden. Herzlich willkommen!
Eintritt frei
Veranstalter: archEtrans e.V. in Kooperation mit mens architecturae Verlag
für Kunst, Architektur, Politik & Theorie
www.archetrans.de
23.03.2015
18:30 - 21:30 Uhr
83 von 176
Karlsruhe
Badisches Landesmuseum
Schlossbezirk 10
KA-Innenstadt, Gartensaal
"The Turkish Passport" – Dokumentarfilm
Ein Dokumentarfilm von Burak Cem Arliel über die Rettung von Juden
durch die Republik Türkei.
"Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze
Welt gerettet hätte!"
(Talmud Sanhedrin 37A und Koran Al-Ma’edah 5,32)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
In den 1940’er Jahren haben türkische Diplomaten tausenden Juden das
Leben gerettet. Ihre Zivilcourage und ihr Bedürfnis zu helfen haben sie
dazu befähigt, den nazistischen Herrschern mit Widerstand zu begegnen.
Dieser Widerstand war: Pässe für Juden auszustellen, die im deutsch
besetzten Europa lebten.
Der Film erzählt dieses weithin unbekannte Kapitel des Holocaust, das
durch die Berichte von Überlebenden und Zeitzeugen mit nachgespielten
Szenen eindringlich und bewegend rekonstruiert wird.
Das Generalkonsulat der Republik Türkei und die Jüdische
Kultusgemeinde Karlsruhe beteiligen sich mit der Präsentation dieses
Dokumentarfilms an den Karlsruher Wochen gegen Rassismus.
Eintritt frei
Veranstalter: Generalkonsulat der Republik Türkei Karlsruhe, Jüdische
Kultusgemeinde Karlsruhe (KdöR)
www.jg-karlsruhe.de
www.karlsruhe.cg.mfa.gov.tr
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
15.03.2015 30.03.2015
Karlsruhe
Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
Marktplatz
KA-Innenstadt
Öffnungszeiten
werktags von 13 bis 15 Uhr
sonntags nach den Gottesdiensten
Eintritt frei
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Passion" - Eine Ausstellung in der Stadtkirche mit der
Fotokünstlerin Gülay Keskin (Heidelberg)
Mit den alten Passionsbildern hat sich die Heidelberger Fotokünstlerin
Gülay Keskin auseinandergesetzt und sie mit einem Menschen unserer
Zeit fotografisch neu inszeniert. „So vertraut die Bilder vom leidenden
Jesu sind, so neu berührend wirken sie durch die Fotografie“, so Pfarrer
Dirk Keller von der Stadtkirche. Zehn fast körpergroße Aufnahmen
werden ab dem 15. März über dem Altar der Stadtkirche zu sehen sein und
zu einem neuen Blick auf den Religionsgründer der Christen einladen.
Über Gülay Keskin:
Seit 1984 arbeitet sie als professionelle Fotografenmeisterin und betreibt
seit 2001 das Atelier für Kunst-Fotografie in Heidelberg. Ihre
Auftraggeber sind Einzelpersonen sowie soziale Einrichtungen, die ihren
kunsttherapeutischen Arbeitsansatz im Ausstellungsprojekt integrieren
möchten. Keskins therapeutische Qualifizierung basiert unter anderem auf
einer Ausbildung in Gruppenanalyse am IGA Heidelberg. In
Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Hospizen, Kirchen,
Justizvollzugsanstalten usw. hat sie verschiedene Ausstellungsprojekte
konzipiert und realisiert.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Zu dieser Ausstellung finden am 15. März um 10.30 Uhr und am 29. März
um 10.30 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche ergänzende Gottesdienste
mit inhaltlichem Input statt.
Veranstalter: Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
www.keskin-arts.com
www.stadtkirche-karlsruhe.de
19.03.2015 06.04.2015
Karlsruhe
Käthe-Kollwitz-Saal
Amthausstr. 3
KA-Durlach
Öffnungszeiten:
Sa. und So. 14 - 18 Uhr
oder nach telefonischer Absprache:
0721/844029
Eintritt frei
"Blickwechsel" - Ausstellung der Freireligiösen Gemeinde Karlsruhe
mit dem Künstler Jürgen Wiesner
Statement des Künstlers:
Genauso wenig, wie ich rassistische Bilder male, male ich auch keine
antirassistischen. Nun habe ich es versucht und möchte es auch eher als
Kommentare wissen. Gewiss hätte ich manches auch schreiben können.
Aber ich bin eben Maler und weit entfernt davon, Rassist zu sein, war und
bin ich immer zu. Dass dies überhaupt Thema wird und schon wieder
Menschen bewegen kann (siehe NSU, Rechtspopulisten und Pegida),
erschüttert mich. Da bin ich auch nicht allein; da gibt es bei Leibe noch
viele andere Menschen, die angewidert sind ob solcher Bestrebungen.
Einhalt zu gebieten, gilt es da. Deshalb sind diese Arbeiten entstanden.
Denn manches wird am Ende heißer gegessen als sich "diese" Köche
vorstellen können. Dann allerdings ist es zu spät und verbrannt. Das hatten
wir schon mal. (Jürgen Wiesner)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Über Jürgen Wiesner:
Jürgen Wiesner ist 1955 in Stuttgart geboren. 1977 besuchte er die Freie
Kunstschule in Stuttgart. Von 1978 bis 1984 studierte er an der Akademie
der Bildenden Künste in Karlsruhe (AdBK) und erhielt den Förderpreis
der AdBK. 1982 ist er Meisterschüler von Per Kirkeby und seit 1984
arbeitet er als freischaffender Künstler. 1987 bekam Wiesner ein
Stipendium nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz sowie 1988 von
der Kunststiftung Baden-Württemberg. Jürgen Wiesner lebt und arbeitet in
Karlsruhe.
Veranstalter: Freireligiöse Gemeinde Karlsruhe
www.frgemeindeka.wordpress.com
http://galerie-inman-shop.eshop.t-online.de/Vita-Juergen-Wiesner
06.03.2015 27.03.2015
84 von 176
Karlsruhe
Roncalli-Forum
Katholisches Dekanatszentrum
Ständehausstraße 4
KA-Innenstadt
Ausstellung zum Projekt "Garten der Religionen für Karlsruhe"
Der „Garten der Religionen für Karlsruhe“, ein Projekt zum 300.
Stadtjubiläum, steht kurz vor dem ersten Spatenstich. Durch den
Terroranschlag auf die Redaktion „Charlie Hebdo“ in Paris und all die
Gewalt, die darauf folgte, hat der „Garten der Religionen“ erneut
unerwartete Aktualität erhalten. Können Religionen dem Frieden dienen
oder erliegen sie zwangsläufig ihrem eigenen Gewaltpotenzial? Ist eine
Religion „friedlicher“ als die andere?
Vom 6. bis 27. März informiert eine Ausstellung im Roncalli-Forum über
die Entstehungsgeschichte des „Gartens der Religionen“ und über die
einzelnen beteiligten Religionsgemeinschaften. In einem Ausblick wird
die Zukunft des Gartens mit verschiedenen Ideen zur Nutzung dargestellt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Die Ausstellungstafeln selbst sind auch online einzusehen unter:
www.gartenderreligionen-karlsruhe.de/index.php/ausstellungstafeln
Am 19. März um 19 Uhr findet im Roncalli-Forum im Rahmen dieser
Ausstellung eine Podiumsdiskussion zum Thema "Kann der Garten der
Religionen zu einem friedlichen Miteinander der Religionen in Karlsruhe
beitragen?" statt.
Öffnungszeiten: Die Ausstellung kann vor und nach den Veranstaltungen
des Roncalli- Forums besichtigt werden sowie jederzeit nach Absprache
Telefon: 0721/9328330, E-Mail: info@roncalli-forum.de
Eintritt frei
Veranstalter: Verein "AG Garten der Religionen für Karlsruhe" in
Gründung und
Roncalli-Forum Karlsruhe
www.gartenderreligionen-karlsruhe.de
www.roncalli-forum.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.02.2015 20.03.2015
Karlsruhe
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausstellung "Zahl Zeichen Wort" von Isis Chi Gambatté
"Zahl Zeichen Wort" ist eine Ausstellung mit Foto-Collagen,
Videoarbeiten, Bildern und Musik von Isis Chi Gambatté zur Rolle der
Frau in der Gegenwart. Die Ausstellung ist die Auseinandersetzung mit
der Symbol-Werdung bestimmter Zeichen, Strukturen und Farben, so dass
das Weibliche zu einem Verkaufsattribut wird.
In der ersten Phase wurden lauter Symbole, Zeichen, Strukturen und
Farbkombinationen gesammelt, die dann weiter abstrahiert wurden, bis sie
als "ur-weibliche" Zeichen funktionierten. Diese Zeichen wurden dann zu
mehrteiligen, teilweise großformatigen Bildern komponiert.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Die Finissage zur Ausstellung "Zahl Zeichen Wort" findet am 20. März um
19 Uhr im ibz statt. Zeitgleich mit der Ausstellung erscheint die CD "Zahl
Zeichen Wort" Volume 1. Ausschnitte daraus sind bei der Finissage live zu
hören.
Ort: ibz, Kaiserallee 12 d, KA-Weststadt
Öffnungszeiten: nach telefonischer Absprache unter 0721 / 89333710
Eintritt frei
Veranstalter: Isis Chi Gambatté und Internationales Begegnungszentrum
Karlsruhe e.V.
www.gambatte.name
www.ibz-karlsruhe.de
29.03.2015
11:00h
Karlsruhe
Evangelischen Lukasgemeinde Karlsruhe
Video "Geschlossene Gesellschaft" von Ana & Anda
Das Video:
Ein einladend gedeckter Tisch, eine Speisekarte, die ein gesundes und
leckeres Essen verspricht, bequeme Stühle – alles deutet zu Beginn des
Video-Clips „Geschlossene Gesellschaft“ auf ein geruhsames Mittagessen
hin. Dass die Sache einen Haken hat, wird erst beim Öffnen der
Speisekarte sichtbar.
In ihrem Video werfen die Künstlerinnen ANA & ANDA die Frage auf,
wie groß die Bereitschaft der Menschen, sich mit „Andersartigen“ an einen
Tisch zu setzen, wirklich ist. Denn Ausgrenzung beginnt ihrer Meinung
nach nicht erst mit rassistischen und menschenverachtenden Parolen.
Intoleranz und Menschenfeindlichkeit finden ihren Anfang schon in der
Ablehnung von anderem Essverhalten, fremder Kleidung oder anderen
demokratisch-politischen Ansichten.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Der Video-Clip „Geschlossene Gesellschaft“ thematisiert die Unfähigkeit,
sich - symbolisch betrachtet - wenigstens zum Essen an einen
gemeinsamen Tisch zu setzen. Unter dem Deckmantel der Toleranz wird
der Tisch nur scheinbar einladend gedeckt - die Bedingungen, unter denen
eingeladen wird, sprechen eine ganz andere Sprache.
www.youtube.com/ANAundANDA
www.blog.anaundanda.de
16.03.2015 29.03.2015
Karlsruhe
Cartoon-Video "Rassismus macht einsam" von Isis Chi Gambatté
Dass Humor eine starke Waffe im täglichen Kampf gegen
Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung ist, wissen wir nicht erst
seit Charlie Hebdo.
Wie in den vergangenen beiden Karlsruher Wochen gegen Rassismus
bedient sich die Künstlerin Isis Chi Gambatté erneut diesen Stilmittels, um
pointiert und treffsicher auf Mechanismen des alltäglichen Rassismus
aufmerksam zu machen.
Der Comic-Clip entlarvt jeden, der von sich behauptet, kein Rassist zu
sein, "aber...".
Die Komponistin, Regisseurin, Inhaberin einer Produktionsfirma für
Videos und Musik mit doppeltem Migrationshintergrund als Brasilianerin
und Hamburgerin, ist eine genaue Beobachterin des täglichen Rassismus,
der sich in sprachlichen Wendungen verbirgt.
In dem kleinen Wort "aber" versteckt sich nicht nur die rassistische
Grundhaltung des Sprechenden, sondern auch die Annahme, dass der
Zuhörer oder der jeweils Angesprochene, ebenso wie der Sprechende, der
gleichen Auffassung ist und die rassistische Haltung teilt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Über Isis Chi Gambatté:
Isis Chi Gambatté ist Komponistin, Videoproduzentin, Regisseurin,
Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. Neben Auftragsarbeiten für
Theater und Film engagiert sie sich sozial in Theaterprojekten mit
Menschen mit Migrationsbiographie und produziert Videos und Musik
gegen Rassismus und Verfolgung.
www.gambatte.name
10.03.2015 28.03.2015
85 von 176
Karlsruhe
Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus
Ständehausstraße 2
KA-Innenstadt
Let´s read! - Literatur selber lesen
In einer Vielzahl von Romanen wird das Thema Rassismus in
erschütternden, oft auch sehr fesselnden Handlungen erzählt. Auf einem
Büchertisch im Erdgeschoss bietet die Stadtbibliothek einen aktuellen
Überblick über diese Literatur und lädt während der Öffnungszeiten der
Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus zum individuellen Kennenlernen
und Lesen ein.
Öffnungszeiten:
Di. - Fr. 10 - 18.30 Uhr
Sa. 10 - 14 Uhr
Eintritt frei
Veranstalter: Stadtbibliothek (Kulturamt der Stadt Karlsruhe)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.stadtbibliothek-karlsruhe.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015 27.03.2015
Karlsruhe
Anne-Frank-Schule Karlsruhe
Bonhoefferstr. 12
KA-Oberreut
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kunstaktion "Weiße Fahnen im Wind" mit Schülerinnen und
Schülern der Anne-Frank-Schule
Dieses Jahr gestalten der Deutsch-Afrikanische Verein sowie das
Karlsruher Künstlerinnen-Duo KunstUnternehmen die Aktion zusammen
mit Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Schule in Oberreut. Die
"weißen Fahnen" werden zwischen dem 13. und 27. März gestaltet und an
markanten Stellen im öffentlichen Raum in Karlsruhe zu sehen sein. Die
Künstlerinnen des KunstUnternehmens, Bernadette Hörder und Ulrike
Israel, begleiten diese Aktion in der Schule. Beim Abschlussfest der
Karlsruher Wochen gegen Rassismus 2015 im Tollhaus werden alle
Fahnen von den Schüler_innen gemeinsam präsentiert. Für die
musikalische Begleitung sorgt der Deutsch-Afrikanische Verein mit
Trommeln und Singen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Über KunstUnternehmen:
KunstUnternehmen ist eine Ateliergemeinschaft zweier freischaffender
Künstlerinnen in Karlsruhe, Bernadette Hörder und Ulrike Israel. Sie
initiierten in den vergangenen zehn Jahren Projekte zu unterschiedlichen
Themen wie z.B. "Zwischen Kunst und Wirtschaft", "Kunst und
Weltreligionen", "Kunst und Gestaltung im öffentlichen Raum durch
Schulen". Im Vordergrund steht jeweils der Dialog verschiedener Welten.
Die Kunst setzt hierbei neue Impulse und umgekehrt erfährt sie einen
erweiterten Ansatz außerhalb des gängigen Kunstbetriebes.
Veranstalter: KunstUnternehmen, Deutsch-Afrikanischer Verein, LessingGymnasium Karlsruhe
www.kunstunternehmen.de
www.deutschafrikanischerverein.de
www.lessing-gymnasium-karlsruhe.de
23.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Neues Ständehaus
Ständehausstraße 2
KA-Innenstadt
Kriminalität durch Migrant_innen oder kriminalisierte
Migrant_innen?
Ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion.
Kriminalität, insbesondere begangen durch junge Menschen, gibt es an
allen Orten und in allen Bevölkerungsschichten. Dennoch: Was im
Gedächtnis der meisten Leser bleibt, sind die hohen Zahlen begangener
Straftaten durch Menschen mit Migrationsbiographie.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Umgekehrt fühlen sich Menschen mit einer solchen Biographie häufig zu
Unrecht verdächtigt. Die vom Polizeipräsidium Karlsruhe und dem AK
Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe gemeinsam ins Leben gerufene
Veranstaltung möchte die Basis für ein Gespräch liefern, in dem Vorurteile
jeglicher Richtung relativiert, Pauschalisierungen hinterfragt und das
jeweilige Individuum in den Fokus gerückt wird.
Eröffnet wird die Veranstaltung durch ein Impulsreferat von Herrn Rüdiger
Schilling, in dem gültige kriminologische Erkenntnisse bezüglich
„Ausländerkriminalität“ in Thesen dargestellt werden. Zusätzlich berichten
Menschen mit Migrationsbiographie über ihre konkreten Erfahrungen und
Perspektiven. Im Anschluss daran sind alle Teilnehmenden dazu
eingeladen, gemeinsam das Gehörte zu reflektieren und konstruktiv zu
diskutieren.
Podiumsteilnehmer:
Rüdiger Schilling (Polizeipräsidium Karlsruhe)
Friedrich Bachholz (Polizeipräsidium Karlsruhe - Öffentlichkeitsarbeit und
Pressestelle)
Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Rechtsanwalt)
Khalid El Mohtarim (Anti-Gewalt-Trainer, Sozialarbeiter, Mitglied im
Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe)
Abdi Ali Ahmed (Mitglied im Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe,
Vorstandsmitglied im Somalischen Verein Karlsruhe)
Eintritt frei
Veranstalter: Polizeipräsidium Karlsruhe und AK Migrationsbeirat der
Stadt Karlsruhe
www.polizei-bw.de/Dienststellen/PPKarlsruhe/
www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/migrationsbeirat.de
23.03.2015
20:15 - 21:45 Uhr
86 von 176
Karlsruhe
Yogaraum Rüppurr
Hinterm Dorf 21
KA-Rüppurr
Vortrag und Yogastunde "Verstehe die Zeiten durch Mitgefühl, sonst
missverstehst du die Zeiten"
Nach einem Kurzvortrag zum Zitat von Yogi Bhajan: „Verstehe die Zeiten
durch Mitgefühl, sonst missverstehst du die Zeiten!“ findet eine
Kundalini-Yoga-Stunde statt.Mitgefühl für andere kann erst entstehen,
wenn ich Mitgefühl für mich selbst entwickle.
Im Kundalini-Yoga arbeiten wir durch Körperübungen, Atemübungen,
Singen von Mantren (Mediationsworten) und Meditation daran, uns selbst
besser zu verstehen und einen Zugang zu unseren eigenen Kraftquellen zu
finden. Wenn ich mich selbst kennen und lieben lerne, dann kann ich auch
andere akzeptieren, wie sie sind. Ich muss niemanden abwerten, um mich
selbst als wertvoll zu empfinden. Das Mitgefühl, das ich mir selbst
entgegenbringe, weitet sich aus und schließt alle anderen Menschen mit
ein.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Wir können viel über diese Theorie schreiben und sprechen; was wirklich
wirkt, ist jedoch die Erfahrung. Kundalini-Yoga bringt dich in diese
Erfahrung, es bringt dich in die Verbin-dung zu dir selbst. Wir machen
Yoga in Gruppen mit den unterschiedlichsten Menschen und dürfen dabei
erfahren, dass wir eigentlich alle Eins sind!
Du bist herzlich willkommen, auch wenn du Yoga-Neuling bist,
gemeinsam mit uns eine kraftvolle Yoga-Übungsreihe zu praktizieren, die
deinen Körper dehnt und kräftigt und da-nach gemeinsam zu meditieren
und dein Mitgefühl für dich und andere zu erweitern. Bitte bringe
bequeme Kleidung mit. Matten und Kissen sind im Raum vorhanden.
Leitung: Stephanie Dharam Jot Kaur
Eintritt frei
Veranstalter: Kundalini Yoga LehrerInnen Karlsruhe
www.kundalini-karlsruhe.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
14:00 bis 16:00
Uhr
Karlsruhe
Querfunk-Büro
Steinstraße 23
KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Live-Radio: "Radiowellen haben keinen Aufenthaltsstatus"
Bewohner_innen und Mitarbeiter_innen aus Karlsruher
Flüchtlingsunterkünften treffen sich bei uns im Studio zum Gespräch. In
den Interviews wird es von 14 bis 16 Uhr um die jeweiligen
Lebensumstände und konkrete Alltagserfahrungen gehen. Die Musik zur
Sendung wird von den Interviewten selbst ausgewählt: Eine kleine
Erinnerung daran, dass kein Mensch illegal ist. Bei halbwegs schönem
Wetter wird ab 14 Uhr vor dem Querfunk-Büro gegrillt, bei unschönem
Wetter gibt's Indoor-Catering. Schaut vorbei, macht im Radio mit oder
macht das Radio an!
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Querfunk Freies Radio Karlsruhe
24.03.2015
16:00 - 17:30 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe
Alter Schlachthof 35
KA-Oststadt
"Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen. BadenWürttemberg für Toleranz und Menschlichkeit
Führung durch die Ausstellung mit Ellen Esen.
Veranstalter: Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der
Friedrich-Ebert-Stiftung
www.fes-gegen-rechtsextremismus.de
www.fritz-erler-forum.de
www.tollhaus.de
29.03.2015
16:00 - 19:00 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus
Alter Schlachthof 35
KA-Oststadt
Live-Radio: "Musik hat keine Grenzen"
Im Rahmen der Abschlussfeier der “Karlsruher Wochen gegen Rassismus”
sendet Querfunk von 16 bis 19 Uhr live aus dem Tollhaus. Die Musik dazu
liefern Feiernde mit Migrationshintergrund - und den haben wir ja
bekanntlich fast alle. Ob Ihr aus Kenia oder aus Koblenz nach Karlsruhe
gekommen seid, ob als Flüchtlinge, ob auf der Suche nach Arbeit oder
warum auch immer: Kramt in Euren Musiktruhen und bringt Lieder in der
Sprache, im Dialekt oder in der Mundart Eures Herkunftsortes auf CD,
Handy oder Stick mit. Und vor allem: Setzt Euch dann an's Mikro und
erzählt den Leuten live im Radio, warum Ihr die Lieder ausgewählt habt
und was sie euch bedeuten. Dabei ist es egal, ob Ihr die Ansage auf
Deutsch oder in einer anderen Sprache macht. Auf diese Weise wird ein
musikalisches und sprachliches Mosaik ohne Grenzen entstehen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Querfunk Freies Radio Karlsruhe
www.querfunk.de
24.03.2015
19:30 Uhr
Karlsruhe
Neues Ständehaus
Ständehausstraße 2
KA-Innenstadt
"Zigeuner - Begegnung mit einem ungeliebten Volk"
Vortrag von Rolf Bauerdick mit Fotos
„Wir sind gleich, wir sind anders“ - Roma in Europa
Vorbehalte und Berührungsängste, nicht zuletzt ein Erbe des
Nationalsozialismus, verstellen in Deutschland den Blick auf das Thema
Sinti und Roma. Rolf Bauerdick hat eigene Erfahrungen gemacht. Über
zwanzig Jahre hinweg auf weit mehr als einhundert Reisen in zwölf
Länder begegnete er Menschen, die sich mit selbstverständlicher
Unbefangenheit als „Zigeuner“ bezeichnen. Er war unterwegs als
Berichterstatter, Fotograf und als ein Gast, der unvoreingenommen in die
Kultur der größten europäischen Minderheit eintaucht.
Mit kritischem Wohlwollen schildert Bauerdick den Alltag der "Zigeuner".
Weder beschönigt er ihre massive Diskriminierung noch entbindet er sie
von ihrer Eigenverantwortlichkeit. Er geht den Ursachen einer
dramatischen Verelendung und der Zunahme ethnischer Konflikte auf den
Grund, frei von dem politisch korrekten Vorurteil, dass die einen immer
Opfer, die anderen immer die Täter sind.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Bauerdicks Fotografien eröffnen den Zugang zu einer fremden Welt. Da er
in aller Offenheit sowohl die Ursachen als auch die Herausforderungen
einer wachsenden Zuwanderung der Roma nach Westeuropa benennt,
verspricht dieser Abend frischen Wind in die Diskussion um das Leben der
Roma in Europa zu bringen.
Eintritt frei
Veranstalter: www.romakultur.de, Stiftung für Öko-soziale Erziehung
(Fundatia Pentru Educatie Eco Sociala/"Kinderbauernhof"), Freunde für
Fremde Karlsruhe e.V.
www.rolfbauerdick.de
www.romakultur.de
www.kinderbauernhof.org
www.futuroma.de
www.freunde-fuer-fremde.de
25.03.2015
11:30 Uhr
87 von 176
Karlsruhe
"Karlsburg"
KA-Durlach
"Zigeuner - Begegnung mit einem ungeliebten Volk"
Vortrag von Rolf Bauerdick mit Fotos
„Wir sind gleich, wir sind anders“ - Roma in Europa
Vorbehalte und Berührungsängste, nicht zuletzt ein Erbe des
Nationalsozialismus, verstellen in Deutschland den Blick auf das Thema
Sinti und Roma. Rolf Bauerdick hat eigene Erfahrungen gemacht. Über
zwanzig Jahre hinweg auf weit mehr als einhundert Reisen in zwölf
Länder begegnete er Menschen, die sich mit selbstverständlicher
Unbefangenheit als „Zigeuner“ bezeichnen. Er war unterwegs als
Berichterstatter, Fotograf und als ein Gast, der unvoreingenommen in die
Kultur der größten europäischen Minderheit eintaucht.
Mit kritischem Wohlwollen schildert Bauerdick den Alltag der "Zigeuner".
Weder beschönigt er ihre massive Diskriminierung noch entbindet er sie
von ihrer Eigenverantwortlichkeit. Er geht den Ursachen einer
dramatischen Verelendung und der Zunahme ethnischer Konflikte auf den
Grund, frei von dem politisch korrekten Vorurteil, dass die einen immer
Opfer, die anderen immer die Täter sind.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Bauerdicks Fotografien eröffnen den Zugang zu einer fremden Welt. Da er
in aller Offenheit sowohl die Ursachen als auch die Herausforderungen
einer wachsenden Zuwanderung der Roma nach Westeuropa benennt,
verspricht dieser Abend frischen Wind in die Diskussion um das Leben der
Roma in Europa zu bringen.
Veranstalter: Markgrafen-Gymnasium KA-Durlach und
www.romakultur.de mit „Stiftung für Ökosoziale Erziehung (Fundatia
Pentru Educatie Eco Soci la/"Kinderbauernhof")“
Geschlossene Veranstaltung
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015
Karlsruhe
Goethe-Gymnasium
Renckstraße 2
KA-Südweststadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Workshop mit Irmela Mensah-Schramm: "Mit bunten Farben gegen
braune Parolen"
Wer hat sie nicht schon gesehen, die Hass-Botschaften im öffentlichen
Straßenraum?
Sie sind zumeist gerichtet gegen Mitmenschen, die anders aussehen,
anders leben und denken. Es sind Menschen, die geflohen sind vor Krieg,
Repressionen und Armut in ihrer Heimat. Nicht immer sind sie
willkommen und begegnen Anfeindungen und Ablehnungen. Diese sind
fühlbar und öfters sogar sichtbar auch als Hass-Graffitis vor unseren
Augen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Dieses Workshop-Projekt für Schulen regt die noch ganz jungen Menschen
zum Nachdenken an, sie entwickeln dabei sogar ungewöhnlich schnell
Kreativität und verwandeln die oft menschenverachtenden Parolen auf
Schwarz-Weiß-Vorlagen mit bunten Farben in fröhliche und vor allem
friedliche Antworten.
Dieses Workshop-Projekt führt Frau Irmela Mensah-Schramm aus Berlin
ehrenamtlich seit 12 Jahren in 11 Bundesländern mit sehr eindrucksvollen
Ergebnissen durch. Auch in Karlsruher Schulen bietet sie diese Workshops
bereits seit drei Jahren mit großem Erfolg auch in Karlsruher Schulen an.
Geschlossene Veranstaltung
Veranstalter: Goethe-Gymnasium Karlsruhe
www.hassvernichtet.de
www.goethe-gymnasium-karlsruhe.de
25.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Jubez
Kronenplatz 1
KA-Innenstadt
Großer Saal
"Wie im falschen Film. Geschichten aus dem Fußball"
Vorführung des Dokumentarfilms mit Diskussion
„Wie im falschen Film” hat sich Otto Addo in den 90er Jahren gefühlt, als
er seine ersten Erfahrungen mit Rassismus auf dem Fußballfeld machte.
Und auch heute ist Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht,
Hautfarbe oder sexueller Orientierung noch Alltag in Deutschland – im
Stadion wie andernorts. Europameisterin Anja Mittag (FC Rosengård),
Alexander Dolderer vom schwulen Münche-ner Fußballteam „Streetboys“
sowie Otto Addo, Ex-Profi und U19-Trainer beim Hamburger SV stehen
im Mittelpunkt des Films und erzählen hautnah von ihren Erfahrungen.
Aber auch den großen Stars geht es nicht anders: So zum Beispiel 2013,
als bei einem Freundschaftsspiel in Italien auf jeden Ballkontakt
Schwarzer Spieler mit rassistischen Affenru-fen reagiert wird. Einer der
Betroffenen ist Kevin-Prince Boateng, der daraufhin das Spielfeld verlässt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Neben den drei Hauptpersonen kommen auch aktive Profis wie Jérôme
Boateng (FC Bay-ern München), Kevin-Prince Boateng (FC Schalke 04),
Roberto Hilbert (Bayer 04 Lever-kusen), Anthony Ujah (1. FC Köln),
Gerald Asamoah (ehemals FC Schalke 04), Andreas Beck (TSG 1899
Hoffenheim) und ehemalige Profis wie Hans Sarpei, Christoph Metzelder,
Rashid Azzouzi und der DFB-Integrationsbotschafter Jimmy Hartwig zu
Wort.
Nach der Filmvorführung (45 Minuten) folgt eine Podiumsdiskussion, u.a.
mit dem Filmpro-duzenten Andreas Hellstab (Show Racism The Red Card
Deutschland e.V.). Es moderiert der Journalist Winnie Heck.
Eintritt frei
Veranstalter: Badischer Fußballverband e.V. in Kooperation mit dem Jubez
und der Fachstelle gegen rechts im StJA e.V.
www.wieimfalschenfilm.de
www.badfv.de
www.jubez.de
13.03.2015
19:00 Uhr
88 von 176
Karlsruhe
Sangat Yogazentrum
Gartenstr. 72
KA-Südweststadt
"Wie uns Yoga stark machen kann gegen Rassismus und
Ausgrenzung"
Jenseits von Wellness & Gymnastik: Vortrag und Yogastunde
Sohan Kaur, Ausbilderin für Yogalehrer_innen und selbstständige
Beraterin, zeigt auf Basis der yogischen Philosophie die individuellen
Wege zu einer bewussten Lebensführung. Bewusstsein für sich selbst, für
die Umgebung und für die Zeit, in der wir leben, ist der Schlüssel zu
einem zufriedenen Leben, das uns erlaubt, dem Fremden gegenüber Arme
und Herzen zu öffnen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Im Anschluss findet eine Kundalini-Yoga-Stunde statt mit einer
Übungsreihe, die dabei hilft, das Herz zu öffnen. Pavel Khlopovskiy
Paviter Singh leitet die Yoga-Stunde, zu der auch Yoga-Neulinge herzlich
eingeladen sind. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Matten und Kissen
sind im Raum vorhanden.
Im Yogazentrum trifft sich eine bunte Vielfalt von Menschen
unterschiedlichster Kulturen und Glaubensrichtungen. Sangat bedeutet
Zusammenkommen, Gemeinschaft. Das Yogazentrum öffnet seine Türen
im Rahmen der „Wochen gegen Rassismus“ für alle, die Freude an Yoga
haben und in diesem Sinn ein bewusstes Erlebnis von Gemeinschaft
jenseits aller vermeintlichen Unterschiede erleben möchten.
Beginn: Vortrag 19 Uhr, Yoga-Stunde 19.30 Uhr
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Sangat - Raum für Yoga und Klang
www.yogasangat.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015
19.30 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe
Alter Schlachthof 35
KA-Oststadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Podiumsdiskussion "Der Wolf im Schafspelz: Pegida"
Pegida und ihre Ableger sind seit Monaten in aller Munde. Auf ihren
Demos mit tausenden Teilnehmern werden „Wir sind das Volk“ und
„Lügenpresse“ geschrien. Sie sagen, „Wir sind keine Nazis“. Aber ihre
Hassparolen gegen Flüchtlinge und Menschen muslimischen Glaubens
sind alles andere als harmlos.
Woher? Wohin?
Wie aus dem Nichts, scheinen Pegida und Co. entstanden und zu einer
„Massenbewegung“ geworden zu sein. Die Medien sind „erstaunt“ und
suchen „Erklärungen“. Um „Unzufriedene“, um „bürgerlichen Protest“,
um „Angst vor dem Abstieg“ soll es sich handeln.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Bei einer Info-Veranstaltung wollen wir mit Ihnen darüber diskutieren, ob
Pegida ein Phänomen ist oder sie von Politik und Presse schon seit Jahren
in die Mitte der Gesellschaft getragen wurde.
Teilnehmer_innen der Veranstaltung sind u.a.:
Johanna Hopfengärtner - Fachstelle gegen rechts im StJA e.V. Karlsruhe
Jörg Rupp - Organisator No-Kargida, Parteirat Die Grünen LV BW
Florian Kaufmann - SJD- Die Falken-Karlsruhe
Düzgün Altun - Mitglied im Bundesvorstand der DIDF
Eintritt frei
Veranstalter: Internationaler Jugend- und Kulturverein e.V.
www.stja.de/jugendverbaende/internationaler-jugendund-kulturverein.html
www.tollhaus.de
25.03.2015
20:00 Uhr
Karlsruhe
Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus –
Lesecafé
Ständehausstraße 2
KA-Innenstadt
Lesung "33 Bogen und ein Teehaus - Geschichte einer Pilgerin aus
Isfahan" von Mehrnousch Zaeri-Esfah
In ihrer Autobiographie erzählt Mehrnousch Zaeri-Esfahani aus der
Perspektive eines Kindes von den schrecklichen, traurigen, aber auch
schönen, glücklichen und immer wieder ungemein lustigen Erlebnissen
aus der Zeit ihrer Flucht aus dem Iran und ihres Ankommens in
Deutschland. Die Autorin beschreibt die schöne Stadt Isfahan, das heitere
Familienleben, aber genauso intensiv die durch das Regime verursachten
Qualen und die Nöte der Heimatlosigkeit.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Mehrnousch Zaeri-Esfahani lebt in Karlsruhe und ist als Sozialarbeiterin in
der Flüchtlingsarbeit tätig.
Eintritt frei
Veranstalter: Stadtbibliothek (Kulturamt der Stadt Karlsruhe),
Erinnerungsstätte Ständehaus, Verein zur Unterstützung traumatisierter
Migranten e.V. Karlsruhe
www.stadtbibliothek-karlsruhe.de
www.bundesfachkongress-interkultur-2014.de/programm
/akteurereferenten/mehrnousch-zaeri-esfahani/
26.03.2015
15:00 Uhr
Karlsruhe
Stadtteilbibliothek Waldstadt
Neisser Straße 12
KA-Waldstadt
Vorlese-Stunde "Welche Farbe hat die Freundschaft"
Max und Mira gehen zusammen in den Kindergarten. Mira stammt aus der
Türkei und manchmal weiß sie nicht genau, wie man etwas auf Deutsch
sagt. Max hat Mira am Anfang deswegen ausgelacht, aber jetzt sind sie
Freunde. Und heute darf Max sogar mit Mira nach Hause und erfährt,
warum ihre Mama fastet, ihre Familie in eine Moschee geht, und was das
Zuckerfest ist.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Im Anschluss an die Vorleserunde findet eine Bastelaktion statt.
Für Kinder ab 4 Jahren
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Stadtbibliothek (Kulturamt der Stadt Karlsruhe)
www.karlsruhe.de/b2/bibliotheken/zweigstellen/bib_waldstadt.de
14.03.2015
15:00 Uhr, Einlass
14:00 Uhr
Karlsruhe
Jubez
Kronenplatz 1
KA-Innenstadt
Tanzwettbewerb "The Show 2015"
Der größte semiprofessionelle Streetdance-Wettbewerb für Kinder und
Jugendliche in Baden-Württemberg, „the show“, wird am 14. und 15.
März 2015 wieder im Jubez am Kronenplatz über die Bühne gehen.
„the show“ ist seit der ersten Stunde ein Gemeinschafts-Projekt zweier
Einrichtungen des Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruhe: dem Jubez am
Kronenplatz und dem Musikmobil Soundtruck.
Auftreten werden Tanzgruppen verschiedener Altersklassen aus einem
Umkreis von 30 Kilometern rund um Karlsruhe. Freie Formationen,
Vereine und Tanzschulen zeigen HipHop-, Jazz-, Video-, Clip- bzw.
Show-Dance.
Es gibt drei Gruppen: bis einschließlich 11 Jahre, 12 bis 15 Jahre und 16
bis 21 Jahre. Es winken zahlreiche Preise, unter anderem Auftritte.
Die „Offene Bühne“ außerhalb des Wettbewerbs ergänzt das Programm –
hier ist im Bereich Dance und Songs von Solokünstlern und Gruppen (fast)
alles erlaubt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Jede Menge „Action“ wird an diesen zwei Tagen geboten. Es lohnt sich
also wie immer an beiden Tagen vorbei zu schauen und sich von der
Begeisterung mitreißen zu lassen!
…und die kleinen und großen Tänzer freuen sich natürlich über viiiele
Zuschauer.
Eintritt: 3 € / Person / Tag (auch Kinder)
Veranstalter: Jubez (StJA e.V. Karlsruhe)
www.jubez.de
www.the-show.eu
15.03.2015
10.30 Uhr
89 von 176
Karlsruhe
Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
Marktplatz
KA-Innenstadt
Gottesdienst mit Eröffnung der Ausstellung "Passion"
Gottesdienst mit Eröffnung der Ausstellung "Passion" mit der
Fotokünstlerin Gülay Keskin (Heidelberg) und musikalisch und mit
Tänzern des Staatstheaters dramatisiert.
Infos zur Ausstellung "Passion" der Fotokünstlerin Gülay Keskin
(Heidelberg)
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.keskin-arts.com
www.stadtkirche-karlsruhe.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
15.03.2015
10.30 Uhr
Karlsruhe
Kapelle des Karl-Rahner-Hauses,
Hirschstraße 103, KA-Südweststadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
'Wir sind Kirche' - Gottesdienst
"Nehmt einander an..." (Röm 15, 7) - Gottesdienst mit Brotbrechen
An jedem dritten Sonntag im Monat trifft sich eine Gruppe engagierter
Christen beider Konfessionen aus Karlsruhe und Umgebung, um
gemeinsam Gottesdienst zu feiern und bei Kaffee und Kuchen einen Teil
des Sonntags miteinander zu verbringen. Das Monatstreffen der
KirchenVolksBewegung „Wir sind Kirche“ Karlsruhe gliedert sich ein in
die Karlsruher Wochen gegen Rassismus 2015.
Hierzu sind Sie herzlich eingeladen!
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
„Wir sind Kirche“ ist 1995 aus dem Kirchenvolksbegehren
hervorgegangen und setzt sich vor allem innerhalb der römischkatholischen Kirche für eine zeitgemäße Theologie auf der Basis des
Zweiten Vatikanischen Konzils ein. Die Gruppe möchte die Menschen
sowie gelebte Verantwortung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. „Wir
sind Kirche“ versucht ihrem Anliegen mit der Gemeinschaft des
Gottesdienstes, einem regelmäßigen theologischen Gesprächskreis,
Seminarveranstaltungen wie auch der Präsenz auf Kirchen- und
Katholikentagen gerecht zu werden.
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: "Wir sind Kirche" Karlsruhe
www.wir-sind-kirche.de/karlsruhe
15.03.2015
11 - 12.30 Uhr
Karlsruhe
: Kaffeehaus Schmidt, Kaiserallee 69,
KA-Weststadt
Lesung "Jeder ist Ausländer - fast überall"
Die Welt ist spannend und vielfältig. Für manche aber auch bedrohlich und
fremd. Wie ist es, wenn die weite ferne Welt auf uns trifft?
Anlässlich der Karlsruher Wochen gegen Rassismus lesen Amnesty
Mitglieder und Gäste Texte von und zu Migrant_innen. Hören Sie zu –
lesen Sie mit!
Kontakt: Amnesty International Karlsruhe, Manuela Meppen, Email:
bezirk@amnesty-karlsruhe.deEintritt frei
Veranstalter: Amnesty International Bezirk Karlsruhe
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.amnesty-karlsruhe.de
www.kaffeehaus-schmidt.de
26.03.2015
14:00 - 17:00 Uhr
Karlsruhe
Grundschule Beiertheim
Marie-Alexandra-Str. 51
KA-Südweststadt, Aula
Theaterworkshop
"Mein Haus wird dein Haus und dein Haus wird unser Haus und unser
Haus wird euer Haus und euer Haus wird unser gemeinsames Zuhause. So
soll es sein."
Puppen-Theater-Aufführung und Ausstellung mit Arbeiten von und mit
Kindern aus der Kunst- und Puppentheater-Werkstatt an der Grundschule
Beiertheim.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Kinder: Danielle, Jasmin, Johanna, Kerima, Lotta, Neele, Noah und Gäste
Idee/Konzept/Durchführung: Renate Schweizer, interdisziplinäre
Künstlerin
Im Rahmen des schuljahrbegleitenden 'Kultur- und Schule'-Projekts
„Schaut, was ich Euch zu sagen habe“, einer Kooperation zwischen der
spartenübergreifenden und interkulturell arbeitenden Künstlerin Renate
Schweizer und der Grundschule Beiertheim, befassen sich Kinder aus den
1. und 2. Grundschulklassen künstlerisch seit Januar 2015 mit dem
aktuellen Thema „Flucht und Vertreibung“. Dabei sind sich die Kinder
einig, dass elementare Sehnsucht nach Schutz, Geborgenheit und einem
eigenen Zuhause in jedem von uns lebt, unabhängig von Religion,
Nationalität und Kultur. Die Kinder malen ihre Vorstellungen von einem
Traumhaus auf Leinwand, bauen Wohlfühlhäuser aus Pappe, spielen,
musizieren, erzählen und entwickeln selbständig eigene Theaterstücke, die
sich mit der Sehnsucht nach einem Zuhause, aber auch mit Ängsten,
Freundschaft und der Möglichkeit des Teilens beschäftigen.
An zwei aufeinanderfolgenden Donnerstagen zeigen die Kinder aus der
Kunst- und Puppentheater-Werkstatt ihr Puppen- Theaterspiel und laden
Kinder aus Flüchtlingsfamilien ein, in ihren selbstgebauten Spiel-Häusern
Platz zu nehmen, es sich bei ihnen gemütlich zu machen und gemeinsam
mit ihnen ein kunterbuntes Haus auf einer kunterbunten Insel zu gestalten.
Teilnehmerzahl begrenzt!
Anmeldung erforderlich unter: 0721/ 827647
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: KunstWerkstatt HautNah Renate Schweizer in Kooperation
mit der Grundschule Beiertheim
www.renateschweizer.de
www.schule-beiertheim.de
15.03.2015
15:00 Uhr, Einlass
14:00 Uhr
Karlsruhe
Jubez, Kronenplatz 1, KA-Innenstadt
Tanzwettbewerb "The Show 2015"
Siehe Ankündigung vom 14. März
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
15.03.2015
19:00 Uhr
90 von 176
Karlsruhe
Kleine Kirche, Kaiserstr. 131,
KA-Innenstadt
Gottesdienst zur Eröffnung der Ausstellung: "Wir werden uns Gehör
verschaffen - die Witwen von Marik
Mit Pfarrer Dirk Keller, Pfarrerin Simone Obenauer und Simone Knapp
von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika KASA, Heidelberg
Eintritt frei
Veranstalter: Evangelische Stadtkirche Karlsruhe, Forum für
gesellschaftlichen Frieden
Karlsruhe und Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika KASA,
Heidelberg
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.kasa.woek.de
www.fgf-karlsruhe.de
www.stadtkirche-karlsruhe.de/de/kleinekirche
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
17:30 - 18:30 Uhr
Karlsruhe
CVJM-Hütte
Alte Friedrichstraße Ecke Vogtstraße 1
KA-Neureut
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Wie gehen wir mit den Überlegungen von Claude Levy-Strauss in
'Rasse und Geschichte' um?"
Fünf Vertreterinnen unterschiedlicher Herkunft diskutieren in kleinem
Rahmen im Neureuter Hüttle zum Thema „Wie gehen wir mit den
Überlegungen von Claude Levy-Strauss um?“ (1952: „Race et histoire“ dt. v. Traugott König, „Rasse und Geschichte“ In: Strukturale
Anth-ropologie II. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1975).
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Es diskutieren mit Ihnen u.a.:
Elke Ernemann, Stadträtin SPD
Jutta Gemeinhardt, Pädagogin und Migrationsbeirätin
Derya Sahan, Islamwissenschaftlerin, Vorsitzende des DITIBBundesfrauenverbandes
Dr. Ute Leidig, Stadträtin GRÜNE
Dr. Rahsan Dogan, Stadträtin CDU
Begrüßung und Einleitung: Hans Robert Hiegel (Freier Architekt)
Wie gehen wir mit den Überlegungen von Claude Levy-Strauss in "Rasse
und Geschichte" um? Das Ziel der Veranstaltung ist die Bewusstmachung
von Unterschieden und das Erarbeiten, Diskutieren von konkreten
Handlungsanweisungen für den Alltag
Eintritt frei
Veranstalter: archEtrans e.V. in Kooperation mit mens architecturae Verlag
für Kunst, Archi-tektur, Politik & Theorie
www.archetrans.de
15.03.2015
19 Uhr
Karlsruhe
Sandkorn-Theater, Kaiserallee 11,
KA-Weststadt, Studio
Theaterstück des Tiyatro Diyalog: "Eine badisch-migrantische
Drei-Cent-Oper"
Inspiriert von der „Bettleroper“ von John Gay, die auch für Bertolt Brechts
„Dreigroschenoper“ Pate stand, erzählt die Liebeskomödie von der
dunklen, kriminellen Seite des großstädtisch-bürgerlichen Lebens mit
Korruption, Armut, Liebe und Verrat.
Diese Züge des Zusammenlebens spiegeln sich in der heutigen
globalisierten und transkulturellen Gesellschaft mit ihren Licht- und
Schattenseiten wider. Eine turbulente Komödie mit Live-Musik.
Pressestimme:
„Die zwölf Darsteller bieten eine amüsante Vorstellung rund um Lichtund Schattenseiten der transkulturellen Gesellschaft und das Spiel mit
Klischees und Tradition. Gesang und Live-Musik der sechsköpfigen Band
um Jochen Roddewig bringen Füße zum Wippen und Hände zum
Klatschen … Nach der 85-minütigen Aufführung ist klar: Die
Drei-Cent-Oper ist mehr als ihr Geld wert.“ (BNN)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Tiyatro Diyalog:
Ziel des Kunst- und Kulturvereins Tiyatro Diyalog ist es, Menschen aus
unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzubringen. Durch die Arbeit an
gemeinsamen Theater-, Tanz-, Kultur- und Sozialprojekten sollen
gegenseitige Vorurteile abgebaut und stattdessen Verständnis füreinander
aufgebaut werden. Dieser Vision liegt ein transkultureller Kulturbegriff
zugrunde, der (kulturelle) Heterogenität als gesellschaftliche
Notwendigkeit begreift und diese willkommen heißt. Mit Blick auf das
Theaterereignis bedeutet dies, dass aus dem gemeinsamen Tun der
Darsteller etwas Neues entstehen kann, mit dem sich alle Mitwirkenden
identifizieren.
Eintritt: Theaterpreise
Veranstalter: Tiyatro Diyalog e.V.
www.tiyatrodiyalog.de
www.sandkorn-theater.de
16.03.2015
Karlsruhe
Markgrafen-Gymnasium, Gymnasiumstr.
1-3, KA-Durlach
26.03.2015
19:00 Uhr
91 von 176
Karlsruhe
Studio 3 (Kinemathek)
Kaiserpassage 6
KA-Innenstadt
Workshop mit Irmela Mensah-Schramm: "Mit bunten Farben gegen
braune Parolen"
Siehe Ankündigung vom 13. März
Geschlossene Veranstaltung
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Veranstalter: Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
"Pagen in der Traumfabrik" - Film mit Gespräch
Film und Gespräch von und mit Annette von Wangenheim
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Bis 1942 entstanden schätzungsweise rund 100 deutsche Kolonial- und
Propagandafilme, deren Geschichten in Afrika spielen. Sie wurden in
Deutschland hergestellt, mit deutschen Schwarzen und Afrikanern, die in
Deutschland lebten. Wer waren diese schwarzen Komparsen (so wie zum
Beispiel Theodor Michael, der seine beeindruckende Biographie in den
Karlsruher Wochen gegen Rassismus 2014 vorgestellt hat) und wie sind
sie nach Deutschland gekommen? Warum arbeiteten sie beim Film?
Welche Rollen spielten sie und welche Botschaft vermittelten diese? Wie
erlebten sie den Alltag als Farbige in der Weimarer Republik und in der
Zeit des Nationalsozialismus? Diese Fragen beantwortet die
Dokumentation "Pagen in der Traumfabrik".
Die Dokumentarfilmerin Annette von Wangenheim steht zu einem
Gespräch zur Verfügung.
Veranstalter: Volkshochschule Karlsruhe e.V.; Kinemathek Karlsruhe e.V.
www.vhs-karlsruhe.de
www.kinemathek-karlsruhe.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
ibz
Kaiserallee 12d
Großer Saal
KA-Weststadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Konzert mit Lesung: "Der Klang von Gilgamesch"
Ali Jabor wurde während des ersten Golfkrieges im Irak geboren und hat
viel Gewalt und Terror erlebt. Dort hat er Musik studiert und auch gelehrt.
2014 kam aus dem Irak nach Deutschland. Er ist froh, seine Musik in
Freiheit spielen zu können. In ihr spiegelt sich sowohl die Verbundenheit
zu seiner Kultur wider als auch die Zustände in seinem von Konflikten
belasteten Heimatland. Er spielt Oud, eine orientalischen Kurzhalslaute,
die bereits vor dem 9. Jahrhundert n.Chr. schon in Mesopotamien bekannt
war. Virtuos spielt er dieses Instru-ment und macht den Abend zu einem
besonderen musikalischen Erlebnis. Wini Uhrig, Mitglied in verschiedenen
Musikgruppen, liest dazu aus dem Gilgamesch-Epos. Dieses ist eine der
ältesten schriftlich fixierten Dichtungen der Welt, die vor über 4.000
Jahren bei den Sumerern entstand und in Fragmenten auf Tontafeln
überliefert ist. Es handelt von den Hel-dentaten Gilgameshs, des Königs
der sumerischen Stadt Uruk. Lassen Sie sich von den beiden Künstlern
mitnehmen auf eine faszinierende Reise in den Orient.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Veranstalter: Freunde für Fremde Karlsruhe e.V. und Internationales
Begegnungszentrum Karlsruhe e.V.
www.freunde-fuer-fremde.de
www.ibz-karlsruhe.de
26.03.2015
19:30 Uhr
Karlsruhe
Landesmedienzentrum
Moltkestraße 64
KA-Weststadt
"Macondo" – Spielfilm über einen tschetschenischen Jungen in einem
österreichischen Flüchtlingslager
Seit dem Tod seines Vaters gilt Ramasan (Ramasan Minkailov) in der
traditionellen tschetschenischen Gesellschaft als Mann des Hauses. Er
muss nun mit seinen gerade einmal 11 Jahren sehr viel Verantwortung
übernehmen und für seine Mutter Aminat sowie seine zwei jüngeren
Schwestern sorgen. Die Familie lebt in Macondo, einer
Flüchtlingssiedlung mitten im Industriegebiet am Stadtrand von Wien.
Aufgrund seiner guten Deutschkenntnisse unterstützt er seine Mutter bei
bürokratischen Pflichten als Übersetzer. Ohne die Hilfe des kleinen
Ramasan wäre die Mutter hilflos. Als eines Tages Isa (Aslan Elbiev) in die
Wohnsiedlung einzieht, öffnet sich für Ramasan eine ganz neue Welt. Der
Kriegskamerad seines verstorbe-nen Vaters übergibt Ramasan dessen Uhr
und ein Familienfoto. Um mehr über seinen Vater zu erfahren, sucht
Ramasan immer wieder die Nähe zu Isa. Der gibt sich anfangs jedoch
geheimnisvoll und gibt wenig preis über die gemeinsame Zeit mit
Ramasans Vater. Nach und nach öffnet er sich doch und Ramasan sieht in
ihm immer mehr eine Vaterfigur. Als Aminat sich ebenfalls für Isa zu
interessieren beginnt, gerät Ramasan in einen Konflikt. Er möchte die Ehre
des toten Vaters beschützen. (Quelle: filmstarts.de)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Ein Film von Sudabeh Mortezai (Regie & Drehbuch), Österreich 2014, 98
Minuten
Eintritt frei
Veranstalter: Gesellschaft für bedrohte Völker Regionalgruppe Karlsruhe
und Landesme- dienzentrum Baden-Württemberg
www.macondo-film.com
www.gfbv.de/regionalgrp.php?id=12
www.lmz-bw.de
16.03.2015
9.30 - 12.30 Uhr
Karlsruhe
Stadtteilbüro Oststadt, Gottesauerstraße
3, KA-Oststadt
Workshop für Frauen: "Stricken und Häkeln verbinden"
Gemeinsam mit Flüchtlingsfrauen wollen wir häkeln, stricken, uns
gegenseitig kennenlernen, austauschen, uns vernetzen und kreative sowie
künstlerische Verbindungen entfalten. Im Workshop sollen verschiedene
Kunstarten des Strickens und Häkelns gezeigt werden und mit dieser
Handarbeit Symbole gegen Rassismus angefertigt werden. Das Wichtigste
dabei ist jedoch die Begegnung von einheimischen Frauen und
Flüchtlingsfrauen, die durch diese kreative Beschäftigung Grenzen
überwinden.
Anmeldung erwünscht unter iifgka@web.de
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Veranstaltung nur für Frauen!
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Islamische Internationale Frauengemeinschaft e.V.
Facebook: Islamische Internationale Frauengemeinschaft e.V. Karlsruhe
und Umgebung
26.03.2015
19:30 Uhr
Karlsruhe
Baha'i-Zentrum
Amalienstraße 30
KA-Innenstadt
Vortrag: "Das Märchen der verschiedenen menschlichen Rassen"
Einer der Prinzipien der Baha'i-Religion ist die Ablehnung jeglicher Form
von Vorurteilen. Einer dieser Vorurteile ist der Rassismus, der ein
friedliches Zusammenleben der Menschen erschwert.
Seit den 70er Jahren zeigt die Genforschung immer deutlicher, dass eine
Unterteilung der Menschen in Rassen oder Unterarten sehr schwierig und
nicht objektiv ist. Die Baha'i-Religion sieht die Menschheit als eine Rasse
und bietet Konzepte zur Überwindung von Rassismus.
Referent ist Herr Dr. Firouz Alavi.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Baha'i-Gemeinde Karlsruhe
www.karlsruhe.bahai.de
16.03.2015
14:00 - 17:00 Uhr
92 von 176
Karlsruhe
NCO-Club, Delawarestraße 21,
KA-Nordstadt
"MOBI: Spielerische Begegnungen"
Wir, die Mobile Spielaktion des Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruhe, sind
eine spielpädagogische Einrichtung, die mit verrückten Spielideen und
verschiedensten Spielgeräten zu den Kindern in die jeweiligen Stadtteile
fährt. Vor Ort ermöglichen wir freies, bedürfnisorientiertes und
selbstbestimmtes Spielen. Genau das möchten wir auch all den Kindern
ermöglichen, die neu nach Deutschland gekommen oder zu Gast bei uns
sind.
Mit unserem vollgepackten Mobi-Bus werden wir nachmittags am 16. und
17. März beim NCO-Club in der Nordstadt Rast machen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Herzlich eingeladen sind alle Kinder von 6 bis 14 Jahren, ganz besonders
die Kinder, die erst kurze Zeit bei uns wohnen, um sich
zusammenzufinden und zu teilen, was alle Kinder vereint: das Spiel.
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Mobile Spielaktion des StJA e.V., NCO-Club Kinder- und
Jugendhaus
www.mobi-aktion.de
www.stja.de/kinder-und-jugendeinrichtungen/nco-club-kinderund-jugendhaus-im- stadtteil.html
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
20:00 Uhr
Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Baumeisterstr. 11
KA-Südstadt, Studio
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Theater mit Publikumsgespräch: "Die Banalität der Liebe"
Jüdin liebt Nazi
Die geheime Beziehung der Studentin Hannah Arendt zum Philosophen
Martin Heidegger, 17 Jahre ohne Kontakt und dann ihre öffentliche
Freundschaft über 25 Jahre ist politisches und persönliches Theater
zugleich. Die Liebe zwischen zwei der wichtigsten Philosophen des 20.
Jahrhunderts, der Jüdin Arendt und Heidegger, zeitweiligem Mitglied der
NSDAP, fesselt heute wieder, da dessen Notizhefte mit ihren rassistischen
und antisemitischen Bemerkungen aus der Zeit von 1931 bis 1941 erstmals
publiziert werden.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Savyon Liebrecht erfindet für ihr raffiniertes Dialogstück die Figur des
Rafael Mendelssohn, Kommilitone der jungen Hannah, als sie das
Verhältnis mit ihrem Professor beginnt. In der Rahmenhandlung, die 1975
kurz vor Arendts Tod in New York spielt, sucht ein junger Mann die
berühmte Autorin auf, um ein Interview mit ihr zu führen. Seine Fragen
machen bald deutlich, dass sein Anliegen kein wissenschaftliches, sondern
ein persönliches ist...
Savyon Liebrecht lebt in Tel Aviv und war in Israel zweimal Dramatikerin
des Jahres.
Publikumsgespräch im Anschluss
Eintritt: 14 € / erm. 7,50 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/1945
16.03.2015
18:00 Uhr
Karlsruhe
Rathaus, Marktplatz, KA-Innenstadt,
Bürgersaal
Eröffnungsveranstaltung der Karlsruher Wochen gegen Rassismus +
der Intern. Wochen gegen Rassismus
Die diesjährige Eröffnung der Karlsruher Wochen gegen Rassismus ist
etwas besonderes, denn sie ist gleichzeitig auch die zentrale
deutschlandweite Eröffnungsveranstaltung des „Interkulturellen Rates in
Deutschland e.V.“ für die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Das
ist ein Novum, denn bisher fanden die zentralen deutschlandweiten
Eröffnungen fast immer im erlesenen, aber kleinen Rahmen in den
Staatskanzleien deutscher Bundesländer statt. Zusammen haben sich der
Interkulturelle Rat e.V. und die Stadt Karlsruhe nun für eine gemeinsame
Veranstaltung entschieden, zu der alle interessierten Bürgerinnen und
Bürger Karlsruhes herzlich eingeladen sind.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Die Eröffnungsveranstaltung findet am Montag, den 16. März um 18 Uhr
im Bürgersaal des Rathauses statt. Das Programm wird vom Karlsruher
Gypsy-Jazz-Gitarristen Wawau Adler musikalisch begleitet. Nach dem
Grußwort von OB Dr. Frank Mentrup spricht Dr. Jürgen Micksch,
geschäftsführender Vorstand der Stiftung für die Internationalen Wochen
gegen Rassismus und Vorsitzender des Interkulturellen Rates in
Deutschland e.V. über das Thema "20 Jahre Internationale Wochen gegen
Rassismus".
Die Eröffnung wird von einer Lesung der Schriftstellerin und
Migrationspolitikerin Jagoda Marinić ergänzt. Sie liest aus ihrem Buch
„Rassismus sichtbar machen. Ein Plädoyer“. Darauf folgt eine Rede der
Ministerin für Integration in Baden-Württemberg, Bilkay Öney, unter dem
Titel "Zusammenhalt statt Ausgrenzung".
Abschließend spricht Fritz Pleitgen, Botschafter der Internationalen
Wochen gegen Rassismus, über die Aufgaben, die uns in der Zukunft bei
der Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung erwarten werden.
27.03.2015
13:15 Uhr
93 von 176
Karlsruhe
AKK-Stadion
Gebäude 30.81
Paulckeplatz 1
KA-Innenstadt
"Muslimisches Freitagsgebet" am KIT
Auf Initiative des Interkulturellen Rats in Deutschland (Aktion „Muslime
laden ein“) und in Kooperation mit dem Muslimischen Studentenverein in
Karlsruhe laden der Deutschsprachige Muslimkreis und der Dachverband
islamischer Vereine in Karlsruhe die Karlsruher Bürger_innen zu einem
öffentlichen Freitagsgebet ein. Die Freitagsansprache, die dort seit über
einem Jahrzehnt auf Deutsch gehalten wird und an der hauptsächlich
Studenten des KIT teilnehmen, findet in der Halle des AKK, dem alten
Stadion der Universität, statt. Sie ha-ben so die Möglichkeit, ein
Freitagsgebet von Karlsruher Muslimen direkt zu sehen und zu hören und
im Anschluss daran mit Muslimen bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu
kommen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Anmeldung erwünscht per E-Mail an: info@dmk-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Deutschsprachiger Muslimkreis Karlsruhe e.V., Dachverband
islamischer Ver-eine in Karlsruhe e.V. in Kooperation mit dem
Muslimischen Studentenverein Karlsruhe e.V.
www.dmk-karlsruhe.de
www.karlsruher-muslime.de
www.msv.kit.edu
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
8:30 - 15:00 Uhr
Karlsruhe
Albschule, Scheibenhardter Weg 23,
KA-Weiherfeld-Dammerstock
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Aktionstag "Hier ist Afrika"
Spannende Geschichten, bunte Kleidung und heiße Rhythmen - Afrika ist
Teil von Karlsruhe und insbesondere der Albschule in Weiherfeld
geworden. Zum vierten Mal in Folge findet der AfrikaTag statt und wird
von den Schüler_innen bereits mit großer Freude und Ungeduld erwartet.
Viele der Geschichten und der Musik sind beim letzten AfrikaTag nach
draußen in die Familien und die Freundeskreise gedrungen. Es gibt viel
Interesse am gemeinsamen Erleben!
Deswegen sind interessierte Gäste am Dienstag, den 17. März von 14 Uhr
- 15 Uhr herzlich in die Albschule eingeladen. Aufgrund des begrenzten
Raumangebotes ist eine Teilnahme an der Feier nur nach telefonischer
Absprache mit der Schule möglich. (Sekretariat Albschule 0721/133-4759)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Unsere Erfahrungen zeigen, dass solche Begegnungsmaßnahmen wie der
AfrikaTag das Selbstwertgefühl gerade unserer Schüler_innen mit
schwarzer Hautfarbe immens positiv steigern könnte. Die Schüler_innen
erleben und fühlen Afrika unmittelbar und lebensnah durch gemeinsame
Aktionen mit den Afrikanerinnen und Afrikanern in verschiedenen
Workshops wie Gesang, Tanz, Trommeln, Knüpfen und landeskundlichen
Informationen durch Bilder und Erläuterungen. Dies entspricht dem
pädagogischen Grundsatz der Schule, ganzheitlich mit allen Sinnen zu
lernen. So können Vorurteile gegenüber dem Anderssein abgebaut werden.
In der Albschule betrachten wir die Vielfalt multikultureller Gesellschaft
als Bereicherung und nicht als Belastung.
Geschlossene Veranstaltung bis 14 Uhr!
Danach ist die Veranstaltung öffentlich (nach vorheriger telefonischer
Anmeldung!).
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Albschule in Kooperation mit Stoffwechsel e.V. - Dialoge &
Projekte zur Förderung des Menschenrechts auf Bildung
www.stoffwechsel-ev.de
www.albschule.de
17.03.2015
10.30 - 12.00 Uhr
17.03.2015
12.00 - 15.00 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe, Alter
Schlachthof 35, KA-Oststadt
Karlsruhe
NCO-Club, Delawarestraße 21,
KA-Nordstadt
Führung durch die Ausstellung: "Demokratie stärken Rechtsextremismus bekämpfen.
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der
Friedrich-Ebert-Stiftung
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
www.fes-gegen-rechtsextremismus.de
www.fritz-erler-forum.de
www.tollhaus.de
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
"MOBI: Spielerische Begegnungen"
Siehe Ankündigung vom 16. März
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Mobile Spielaktion des StJA e.V., NCO-Club Kinder- und
Jugendhaus
www.mobi-aktion.de
www.stja.de/kinder-und-jugendeinrichtungen/nco-club-kinderund-jugendhaus-im- stadtteil.html
27.03.2015
19:30 Uhr
94 von 176
Karlsruhe
Vortragssaal der Literarischen
Gesellschaft e.V.
Prinz-Max-Palais
Karlstraße 10
KA-Innenstadt
"Europäische AfrikaBilder gestern und heute"
Vortrag von Dr. Philippe Kersting
Afrika ist schwarz. Afrika ist arm. Afrika ist ursprünglich. Afrika ist
exotisch. Afrika ist unterentwickelt. Afrika leidet an Hunger, Krieg,
Korruption, Naturkatastrophen und ethnischen Kon-flikten. In Afrika gibt
es wilde Tiere und Kindersoldaten. Afrika ist nicht bereit für die
Demo-kratie. Das alles „wissen“ wir in Europa über Afrika. Aber woher
„wissen“ wir das alles? Und warum glauben wir, dass es stimmt? Mit
einem „verrückten“ Blick möchte der Referent zeigen, dass unsere
Beschreibungen und Darstellungen von Afrika mehr über uns selbst als
über Afrika aussagen. Die Schwärze des „schwarzen Kontinents“ liegt
nicht in Afrika, sondern im europäischen Blick auf Afrika.
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Dr. Philippe Kersting lehrt und forscht an der Johann-Wolfgang-Goethe
Universität Frankfurt am Main. Im interdisziplinären Forschungsprojekt
„Afrikas asiatische Optionen“ (AFRASO) geht er u.a. der Frage nach:
Welchen Einfluss auf die Beziehungen von Staaten und Menschen haben
Programme der kulturellen Zusammenarbeit, insbesondere in den
Bereichen Kunst, Bildung und Spracherwerb?
Eintritt frei
Veranstalter: Stoffwechsel e.V. - Dialoge & Projekte zur Förderung des
Menschenrechts auf Bildung mit Unterstützung der Literarischen
Gesellschaft Karlsruhe e.V.
www.stoffwechsel-ev.de
www.literaturmuseum.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe, Alter
Schlachthof 35, KA-Oststadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Vortrag und Diskussion über die Studie "Fragile Mitte - Feindselige
Zustände."
Vorstellung einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung
Rechtsextremes Denken ist Ausdruck von Menschenfeindlichkeit. Seit
2006 veröffentlicht die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) regelmäßig Studien,
die rechtsextreme Einstellungen untersuchen und durch repräsentative
Erhebungen Bruchstellen in der gesellschaftlichen Mitte aufzeigen. Die
sogenannten „Mitte-Studien“ zeigen, dass rechtsextreme und
menschenfeindliche Einstellungen kein Problem von Randgruppen sind,
sondern diese auch in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind.
Erstmals ist nun in der Studie das Analysemodell der Gruppenbezogenen
Menschenfeindlichkeit (GMF) integriert, so dass die Werte der MitteStudien seit 2006 und die Werte der „Deutschen Zustände“ - Befragungen
durch das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der
Universität Bielefeld zwischen 2002 und 2012 zusammengeführt wurden
und damit eine zuverlässige Betrachtung auf Basis langjähriger
Befragungswerte ermöglicht wird.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Vom 16. bis 29. März kann auch die FES - Ausstellung „Demokratie
stärken – Rechtsextremismus bekämpfen. Baden-Württemberg für
Toleranz und Menschlichkeit“ im Kulturzentrum Tollhaus besichtigt
werden.
Eintritt frei
Veranstalter: Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der
Friedrich-Ebert-Stiftung
www.fes-gegen-rechtsextremismus.de
www.fritz-erler-forum.de
www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_14/141120presse-handout.pdf
www.fes.de/oas/portal/pls/portal/filefunctions.download/PLAKON
/VERANSTALTUNG/18 8198/F1766325805/1207_fragile_Mitte_KA.pdf
www.tollhaus.de
27.03.2015
20:30 Uhr
Karlsruhe
Jubez
Kronenplatz 1
KA-Innenstadt
Großer Saal
Konzert: "Kofelgschroa"
Die eigensinnige bayerische Musiksensation
Eine Band wie Kofelgschroa dürfte es eigentlich gar nicht geben: mit
Stubenmusik bis nach Amerika, mit Dorfzauseligkeit zum Phänomen für
Großstädter. Der Dokumentarfilm über die Band „KOFELGSCHROA –
frei.sein.wollen“ hat weite Wellen geschlagen. Den Förder-preis Musik
2013 der Stadt München und den Kulturpreis Bayern 2014 haben sie in der
Tasche. Trotz der Erfolge bleiben sie sympathisch und eigensinnig auf dem
Boden. Nun kommen sie mit ihrem neuem Album „ZAUN“ ins Jubez
Karlsruhe und werden ihren unglaublichen Charme und Zauber auf die
Bühne bringen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Kofelgschroa ist zwar keine politische Band, dennoch bewahren sie zu
vielen Themen eine eindeutige Haltung und lassen sich auch nicht für
Medienwirksamkeit verkaufen oder gar verbiegen. Gerade wenn es um
Acts der neuen bayerische Volxmusik geht, ist es besonders wichtig zu
betonen, dass hier keine heimatbezogene Ausgrenzung der Kulturen
betrieben wird, sondern Kofelgschroa einfach und ehrlich die Musik
machen, die den vier Bandmitgliedern am nächsten ist. Darüber hinaus
sind sie sich auch nicht zu schade, um auch im öffentlichen Rahmen ihre
Meinung zu vertreten und sich z. B. während des Musikfestivals
SchallKnall in Murnau explizit gegen rechtsextreme Umtriebe im
Oberland einzusetzen.
Veranstalter: Jubez, StJA Karlsruhe e.V.
www.jubez.de
17.03.2015
19.30 Uhr
95 von 176
Karlsruhe
: Menschenrechtszentrum, Alter
Schlachthof 59, KA-Oststadt, Mir
Mohammedi-Raum
Vorträge: "In Karlsruhe auf der anderen Seite"
Bei den Karlsruher Wochen gegen Rassismus soll wieder etwas von den
Betroffenen selbst gesagt werden, nicht von anderen über sie. Damit von
ihnen selbst etwas über ihre Erfahrungen und Erlebnisse, ihre Sicht und
ihren Umgang mit Rassismus berichtet werden kann.
Anklagen und anprangern bringt nichts. Die „bekennenden Rassisten“ sind
unbelehrbar, und den Menschen auf der gleichen Seite braucht nichts
vorgeworfen zu werden.
Die Teilnehmer_innen dieser Veranstaltung sollen sich selbst ihr Urteil
bilden.
Wir bringen einige völlig sachliche Berichte von Betroffenen, in denen
ganz besonders der unbewusste Rassismus zu Tage kommt, der
wohlmeinend und patriarchalisch mit bestem, reinstem Gewissen
daherkommt, in der Unschuld dessen, der weder merkt, was er da
anrichtet, noch über Klischees hinaus weiß, wovon er spricht.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Freundeskreis Asyl e.V.
www.freundeskreis-asyl.de
www.menschenrechtszentrum.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
21:15 Uhr
Karlsruhe
Studio 3 (Kinemathek)
Kaiserpassage 6
KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Lange Nacht der Kurzfilme": Die Bilder in meinem Kopf
Ein Abend mit acht Kurzfilmen aus fünf Ländern, die zwischen 2007 und
2011 entstanden sind. Die ausgewählten Dokumentar-, Spiel- und
Animationsfilme setzen sich thematisch wie filmästhetisch auf ganz
unterschiedliche Weise mit Aspekten von Migration und den Erfahrungen
von Fremdheit und Vertrautsein auseinander. Mal satirisch-humorvoll, mal
sachlich im Ton geben sie in der oft pointierten Form des Kurzfilms
Gelegenheit zu EinSichten und neuen Perspektiven.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Die Filme:
Abi - Pinguin Ladies, NL 2009, Regie: Simone von Dusseldorp, 8 Min.
Zwischen Welten, D 2009, Regie: Dorothea Carl, 17 Min.
Sister, Wales/England 2004, Regie: Daniel Mulloy, 13 Min.
Das grüne Schaf, D 2008, Regie: Carsten Strauch, 4 Min.
Amsterdam, F 2010, Regie: Phillip Etienne, 29 Min.
Stille Post, D 2007, Regie: Oliver Rauch, 3 Min.
Nazi Goreng, D 2011, Regie: Nathan Nill, 7 Min.
Eine Giraffe im Regen, Belgien 2007, Regie: Pascale Hecquet, 12 Min
Kurzfilme. Digital / 35mm, ca. 90 Minuten
Mit Pause und Fingerfood
Zu diesem Programm sind ausführlichere Informationen im Kino
erhältlich.
Eintritt: 6 € / 4.50 € ermäßigt
Veranstalter: Amnesty International Bezirk Karlsruhe, Kinemathek
Karlsruhe e.V.
www.amnesty-karlsruhe.de
www.kinemathek-karlsruhe.de
18.03.2015
Karlsruhe
Markgrafen-Gymnasium, Gymnasiumstr.
1-3, KA-Durlach
Workshop mit Irmela Mensah-Schramm: "Mit bunten Farben gegen
braune Parolen"
Siehe Ankündigung vom 13. März
Geschlossene Veranstaltung
Veranstalter: Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe
www.hassvernichtet.de
www.mgg.karlsruhe.de
18.03.2015
15:00 Uhr
Karlsruhe
Stadtteilbibliothek Mühlburg,
Rheinstraße 95, KA-Mühlburg
Vorlese-Stunde: "Eine Welt für Alle"
Kindern von 4 bis 7 Jahren wird eine Geschichte über Respekt vor anderen
Völkern und unserer gemeinsamen Erde erzählt. Da alle Menschen auf
einer Erde leben, ist es wichtig, dass sich alle verstehen und für eine
gesunde Welt einsetzen. Am besten geht das mit gegenseitigem Respekt
und in freundschaftlichem Miteinander. Somit hat Rassismus auf der Erde
keinen Platz!
Für Kinder von 4 bis 7 Jahren.
Anmeldung ab Mittwoch, 11. März 2015 unter Tel.: 0721/1334270
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Stadtbibliothek (Kulturamt der Stadt Karlsruhe)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/b2/bibliotheken/zweigstellen/bib_muehlburg.de
18.03.2015
13 - 16 Uhr
Karlsruhe
auf der Drachenwiese in Durlach-Aue
"MOBI: Spielerische Begegnungen"
Wir, die Mobile Spielaktion des Stadtjugendausschusses Karlsruhe sind
eine spielpädagogische Einrichtung, die mit verrückten Spielideen und
verschiedensten Spielgeräten zu den Kindern in die jeweiligen Stadtteile
fährt. Vor Ort ermöglichen wir freies, bedürfnisorientiertes und
selbstbestimmtes Spielen. Genau das möchten wir auch all den Kindern
ermöglichen, die neu nach Deutschland gekommen oder zu Gast bei uns
sind.
Mit unserem vollgepackten Mobi-Bus werden wir nachmittags am 18. und
19. März auf der Drachenwiese in Durlach-Aue Rast machen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Herzlich eingeladen sind alle Kinder von 6 bis 14 Jahren, ganz besonders
die Kinder, die erst kurze Zeit bei uns wohnen, um sich
zusammenzufinden und zu teilen, was alle Kinder eint: das Spiel.
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Mobile Spielaktion des StJA e.V., Kinder- und Jugendhaus
Lohn-Lissen
www.mobi-aktion.de
www.stja.de/kinder-und-jugendeinrichtungen/kinder-und-jugendhauslohn-lissen.html
18.03.2015
16:00 Uhr
96 von 176
Karlsruhe
Kinder- und Jugendbibliothek im PrinzMax-Palais, Karlstraße 10,
KA-Innenstadt
Vorlese-Stunde: "Der Regenbogenfisch, Raduznaja rybka, Gökkusagi
baligi"
Der kleine Regenbogenfisch würde zu gerne wissen, wie es unten in der
Tiefsee ausschaut. Die anderen Fische warnen ihn vor der Kälte und
Dunkelheit. Als jedoch seine letzte Glitzerschuppe hinabsinkt, taucht der
kleine Fisch in die Tiefe und findet dort freundliche Helfer.
Wir lesen ein Abenteuer des neugierigen, kleinen Fisches auf Deutsch,
Russisch und Türkisch vor und basteln anschließend zusammen.
Für Kinder ab 4 Jahren.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Stadtbibliothek (Kulturamt der Stadt Karlsruhe)
www.karlsruhe.de/b2/bibliotheken/zweigstellen/jugendbibliothek
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
28.03.2015
10:00 - 13:00 Uhr
Karlsruhe
U-Max, Prinz-Max-Palais
Karlstraße 10
KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Afrikabilder in Kinderbüchern"
Ein Workshop zum kritisch-kreativen Umgang mit Bilder- und
Lesebüchern zum Thema Afrika mit Stephan Fürstenberg und Philippe
Kersting
Mit praktischen Übungen, der Vermittlung von geschichtlichem
Hintergrundwissen, sowie der konkreten Arbeit mit einzelnen
Buchbeispielen, werden wir uns mit den spezifischen Darstellungs- und
Erzählweisen dieser Bücher auseinandersetzen, ebenso wie mit den
Bildern in unseren eigenen Köpfen. Ziel ist dabei, gemeinsam eine
reflektierende Betrachtungsweise sowie kritisch-kreative
Vermittlungsformen zu erarbeiten, die sowohl im Beruf als auch bei den
eigenen Kindern zum Einsatz gebracht werden können.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Anmeldung erbeten beim Projektbüro der Karlsruher Wochen gegen
Rassismus (wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de; Tel.
0721/133-4046)
Unkostenbeitrag nach Selbsteinschätzung von 3 bis 5 €.
Eintritt: nach Selbsteinschätzung von 3 bis 5 €
Veranstalter: Stoffwechsel e.V. - Dialoge & Projekte zur Förderung des
Menschenrechts auf Bildung
www.stoffwechsel-ev.de
18.03.2015
19.30 Uhr
Karlsruhe
ibz, Kaiserallee 12d, KA-Weststadt,
Großer Saal
Religionsquadrolog: "Wer ist mein Nächster? Zur Frage von Freund
und Feind in den Religionen"
In den Religionen ist die Liebe zum Menschen, besonders zum
hilfsbedürftigen, in irgendeiner Weise verankert. Ja, in fast allen
Religionen ist die Liebe zu Gott und die Liebe zum Menschen unauflöslich
miteinander verbunden.
Dennoch hat es im Laufe der Religionsgeschichte immer wieder ein
Freund-Feind-Denken gegeben. Hier der Glaubensbruder und die
Glaubensschwester und dort die Andersgläubigen oder gar Ungläubigen.
Bisweilen wurden und werden sogar Kriege zwischen verschiedenen
Konfessionen innerhalb eines Glaubens geführt. Auseinandersetzungen im
Namen der Religion(en) begleiten uns leider auch in unseren Tagen.
So stellt sich die Frage, ob unter dem Gebot der Liebe doch auch andere
Grundhaltungen bei den Religionszugehörigen zu finden sind, die die
Menschen dennoch aufteilen, in gut und böse, in Freunde und Feinde, die
man vielleicht sogar auslöschen muss - und ebenso, wie und was die
Religionen in Theorie und Praxis zu einem toleranten und wertschätzenden
Miteinander in unserer gemeinsamen Gesellschaft beitragen können.
Darüber wollen wir in diesem Religionsquadrolog im Rahmen der
Karlsruher Wochen gegen Rassismus ins Gespräch kommen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Verein "AG Garten der Religionen für Karlsruhe" in
Gründung und Internationales Begegnungszentrum Karlsruhe e.V.
www.gartenderreligionen-karlsruhe.de
www.ibz-karlsruhe.de
18.03.2015
20 Uhr
Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe,
Baumeisterstr. 11, KA-Südstadt, Studio
Theater mit Publikumsgespräch: "Aufstand"
Über Kurden, Türken und Aufstandsbewegungen
In „Aufstand“ reflektiert ein kurdischer Künstler sein Leben in der Türkei.
Er beobachtet die Protestbewegungen der jüngeren Vergangenheit und die
staatlichen, gesellschaftlichen und künstlerischen Reaktionen darauf. Der
Künstler steht auf und probt den Aufstand; gegen die Nachbarn, die
Künstlerkollegen, den Galeristen. Er beklagt das Fernsehprogramm, die
Istanbuler, den Lauf der Dinge, und wagt zu fragen, ob es wirklich sinnvoll
war, dass in jedem kurdischen Dorf Strom gelegt wurde. „Aufstand“
versucht darzustellen, welche Risiken Widerständler in der Vergangenheit
und Zukunft auf sich nehmen, um für Demokratie zu kämpfen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Publikumsgespräch im Anschluss
Eintritt: 14 € / erm. 7,50 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/1800
www.stja.de/kinder-und-jugendeinrichtungen/kinder-und-jugendhauslohn-lissen.html
28.03.2015
11:00 Uhr
Karlsruhe
Rheinstrandhalle
Lindenallee 12
KA-Daxlanden
"Kicken für das Miteinander" - Sport und Integration
Bei der noch herrschenden Spaltung zwischen den hier lebenden
Menschen, die auf gegenseitige Vorurteile beruht, kann jede soziale,
politische, kulturelle und sportliche Aktivität gegen Spaltung und
Rassismus und für ein besseres Zusammenleben nur positive
Auswirkungen haben. Dem Sport, und gerade dem Fußball kommt für die
Verständigung zwischen den hier lebenden Menschen verschiedener
Nationalitäten große Bedeutung zu.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Aus diesem Grunde veranstaltet der Internationale Jugend- und
Kulturverein e.V. in den Karlsruher Wochen gegen Rassismus ein
Hallenfußballturnier unter dem Motto „Kicken für das Miteinander“ in der
Rheinstrandhalle.
Das Hallenfußballturnier soll dazu beitragen, unter den hier in Karlsruhe
und in naher Um-gebung lebenden Menschen Vorurteile jeglicher Art
abzubauen und die Möglichkeit bieten, Freundschaften aufzubauen und sie
zu stärken. Für ein gemeinsames, gleichberechtigtes und friedliches
Zusammenleben!
Das Turnier wird mit einem Spiel zwischen einer Mannschaft aus
Mitgliedern des Karlsruher Gemeinderates und einer Mannschaft der in
Karlsruhe lebenden Flüchtlinge eröffnet.
Nähere Infos und Anmeldung bei Mecnun Ölmez (E-Mail:
mecnun62@hotmail.de, Tele-fon: 0157/71418061)
Eintritt frei
Veranstalter: Internationaler Jugend- und Kulturverein Karlsruhe e.V.,
Menschenrechtszent-rum Karlsruhe e.V.
www.stja.de/jugendverbaende/internationaler-jugendund-kulturverein.html
19.03.2015
13:00 - 16:00 Uhr
97 von 176
Karlsruhe
auf der Drachenwiese in Durlach-Aue
"MOBI: Spielerische Begegnungen"
Siehe Ankündigung vom 18. März
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Mobile Spielaktion des StJA e.V., Kinder- und Jugendhaus
Lohn-Lissen
www.mobi-aktion.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
28.03.2015
14:00 Uhr
Karlsruhe
Treffpunkt und Start der Touren:
Eingang Internationales
Begegnungszentrum Karlsruhe,
Kaiserallee 12 d (ÖPNV-Haltestelle
"Yorckstraße")
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Erinnerung aufpolieren - Stolpersteine putzen!"
Gemeinsames aktives Gedenken mit Putzaktion in der Karlsruher
Weststadt
Eingelassen in Gehsteige vor den letzten freiwillig gewählten
Wohnquartieren, erinnern auch in Karlsruhe quadratische Messingplatten
des Künstlers Gunter Demnig an einstige Bewohner: Diese Menschen
wurden Opfer politischer und rassistischer Verfolgung unter der
NS-Diktatur. Die "Stolpersteine" lassen Vorübergehende über die Namen
und Schicksale optisch "stolpern". Auf diese Weise geben sie ihnen
symbolisch ein Stück ihrer Identität zurück.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Doch einstmals blitzende Stolpersteine haben Patina angesetzt, so fügen
sie sich nun unauf-fällig ins Grau der Pflastersteine. Um wieder mehr
Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, ist Erin-nerungsarbeit ganz praktischer
Art gefragt - mit der Karlsruher Stolpersteine-Putzaktion unter dem Motto
"Erinnerung aufpolieren!".
Eine wachsende Zahl engagierter Privatpersonen sowie Aktive von
Amnesty International Bezirk Karlsruhe, Deutschsprachiger Muslimkreis
Karlsruhe e.V., Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. Sektion
Nordbaden, Menschenrechtszentrum Karlsruhe e.V., Junge Union
Karlsruhe sowie der Jusos Karlsruhe widmen sich dieser aktiven
Erinnerungsarbeit mit re-gelmäßigen Stolpersteine-Putzaktionen in den
verschiedenen Stadtteilen und freut sich auf weitere Interessierte.
Bei der aktuellen Aktion werden in der Karlsruher Weststadt Stolpersteine
in vier 2 bis 3 km langen Touren an 18 Standorten geputzt und der Opfer
gedacht. Die Teilnahme ist kostenfrei, Putzutensilien werden gestellt.
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: Initiative „Erinnerung aufpolieren“
www.erinnerung-aufpolieren.de
www.stolpersteine.eu
www.ibz-karlsruhe.de
19.03.2015
14 - 17 Uhr
Karlsruhe
Grundschule Beiertheim, MarieAlexandra-Str. 51, KA-Südweststadt,
Aula
Theaterworkshop: "Mein Haus wird dein Haus und dein Haus wird
unser Haus und unser Haus wird euer Ha
Puppen-Theater-Aufführung und Ausstellung mit Arbeiten von und mit
Kindern aus der Kunst- und Puppentheater-Werkstatt an der Grundschule
Beiertheim.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Im Rahmen des schuljahrbegleitenden 'Kultur- und Schule'-Projekts
„Schaut, was ich Euch zu sagen habe“, einer Kooperation zwischen der
spartenübergreifenden und interkulturell arbeitenden Künstlerin Renate
Schweizer und der Grundschule Beiertheim, befassen sich Kinder aus den
1. und 2. Grundschulklassen künstlerisch seit Januar 2015 mit dem
aktuellen Thema „Flucht und Vertreibung“. Dabei sind sich die Kinder
einig, dass elementare Sehnsucht nach Schutz, Geborgenheit und einem
eigenen Zuhause in jedem von uns lebt, unabhängig von Religion,
Nationalität und Kultur. Die Kinder malen ihre Vorstellungen von einem
Traumhaus auf Leinwand, bauen Wohlfühlhäuser aus Pappe, spielen,
musizieren, erzählen und entwickeln selbständig eigene Theaterstücke, die
sich mit der Sehnsucht nach einem Zuhause, aber auch mit Ängsten,
Freundschaft und der Möglichkeit des Teilens beschäftigen.
An zwei aufeinanderfolgenden Donnerstagen zeigen die Kinder aus der
Kunst- und Puppentheater-Werkstatt ihr Puppen- Theaterspiel und laden
Kinder aus Flüchtlingsfamilien ein, in ihren selbstgebauten Spiel-Häusern
Platz zu nehmen, es sich bei ihnen gemütlich zu machen und gemeinsam
mit ihnen ein kunterbuntes Haus auf einer kunterbunten Insel zu gestalten.
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Teilnehmerzahl begrenzt!
Anmeldung erforderlich unter: 0721/ 827647
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: KunstWerkstatt HautNah Renate Schweizer in Kooperation
mit der Grundschule Beiertheim
www.renateschweizer.de
www.schule-beiertheim.de
19.03.2015
18.30 Uhr
98 von 176
Karlsruhe
Gemeinderaum Ahmadiyya, ReinholdFrank-Straße 46a, KA-Innenstadt
Vortrag und Gespräch: "Doch was denkt der Kopf unter dem Tuch?"
Der Islam: Unbekannt, verkannt, gefürchtet!?
Immer wieder wird der Islam in die Nähe von Terror, Missachtung der
Menschenrechte und Fanatismus gerückt. Noch nie führte das Verständnis
einer Weltreligion zu soviel Meinungsverschiedenheit wie heute im Falle
des Islam. Assoziationen einer Religion, die angeblich die Anhänger zu
Hass und Verachtung aufruft, sind in nicht wenigen Köpfen verbreitet. Die
überwiegende Mehrheit verbindet zudem mit dem Islam die
Unterdrückung der Frau. Ehrenmorde und Zwangsehen prägen nicht erst
seit der Integrations-Debatte das Islambild der Deutschen. Doch sind diese
Vorstellungen vom Islam überhaupt mit den wahren, islamischen Lehren
vereinbar?
Was lehrt der Islam über Frieden? Und welchen Beitrag kann eine
muslimische Frau zum gesellschaftlichen Frieden leisten? Wie sieht der
Alltag von Muslim_innen aus in ihren unterschiedlichen
Lebenssituationen, Rollen und Geschichten? Und wie ist die Darstellung
der muslimischen Frau in den Medien?
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Anlässlich der Karlsruher Wochen gegen Rassismus möchte diese
Veranstaltung erwähnte Ängste und negative Eindrücke aufgreifen und
auflösen helfen.
Veranstaltung nur für Frauen!
Eintritt frei
Veranstalter: Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ)
www.ahmadiyya.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Roncalli-Forum, Ständehausstraße 4,
KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Podiumsdiskussion: "Kann der Garten der Religionen zu einem
friedlichen Miteinander der Religionen i
Der „Garten der Religionen für Karlsruhe“, ein Projekt zum 300.
Stadtjubiläum, steht kurz vor dem ersten Spatenstich. Durch den
Terroranschlag auf die Redaktion „Charlie Hebdo“ in Paris und all die
Gewalt, die darauf folgte, hat der „Garten der Religionen“ erneut
unerwartete Aktualität erhalten. Können Religionen dem Frieden dienen
oder erliegen sie zwangsläufig ihrem eigenen Gewaltpotenzial? Ist eine
Religion „friedlicher“ als die andere?
Unter dem Titel: "Kann der Garten der Religionen zu einem friedlichen
Miteinander der Religionen in Karlsruhe beitragen?" diskutieren u.a. Rüstü
Aslandur vom Deutschsprachigen Muslimkreis, Mirja Kon-Thederan vom
Buddhistischen Menlha-Zentrum, Ulrike Krumm von der Evangelischen
Luthergemeinde und der Karlsruher Musiker Thomas Bierling. Moderiert
wird die Diskussion von Stephan Langer, Öffentlichkeitsbeauftragter der
Katholischen Kirche in Karlsruhe.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Podiumsdiskussion im Rahmen der Ausstellung zum Projekt „Garten der
Religionen für Karlsruhe“ im Roncalli-Forum.
Eintritt frei
Veranstalter: Verein "AG Garten der Religionen für Karlsruhe" in
Gründung und
Roncalli-Forum Karlsruhe
www.gartenderreligionen-karlsruhe.de
www.roncalli-forum.de
28.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Studio 3 (Kinemathek)
Kaiserpassage 6
KA-Innenstadt
Premiere des Karlsruher-Wochen-gegen-Rassismus-Films "Alle
anderen sind nicht gleich anders"
Weltpremiere des Dokumentarfilms über Rassismus in der Kinemathek
Karlsruhe.
Die junge Studentin Mara (Nadine Knobloch) wird eines Tages bei einer
Busfahrt Zeugin eines rassistischen Angriffs auf einen jungen schwarzen
Mann durch zwei rechte Hooligans. Couragiert schreitet sie ein, während
die anderen Fahrgäste wegsehen. Nach diesem einschneidenden Erlebnis
begibt sie sich auf die Suche nach den Ursachen von Rassismus in unserer
Gesellschaft. Der Dokumentarfilm „Alle anderen sind nicht gleich anders“
des Karlsruher Filmemachers Oliver Langewitz dokumentiert das Leben
verschiedener Menschen mit Migrationshintergrund in der deutschen
Gesellschaft. Zudem werden Expertinnen und Experten, z. B.
Deutschlands führender Integrationsforscher Prof. Dr. Klaus J. Bade oder
die Migrationsforscherin Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, interviewt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Filmboard Karlsruhe e.V. und Kulturbüro (Kulturamt der
Stadt Karlsruhe)
www.nicht-gleich-anders-film.de
www.filmboard-karlsruhe.d
28.03.2015
20:00 Uhr
99 von 176
Karlsruhe
wird nach Kartenkauf bekanntgegeben
Theater mit Publikumsgespräch: "Fremdraumpflege"
Der Rassismus einer typischen interkulturellen Begegnung
Walter: Wo wurden Sie denn geboren?
Fatima: In Marburg an der Lahn. Haben Sie die Versichertenkarte hier?
Walter: Nein. Ich meine, wo kommen Ihre Eltern her?
Fatima: Meine Mutter ist Deutsche und mein Vater ist Ägypter.
Walter: Ha! Hab ich doch gewusst. Macht doch auch nichts. Ist doch nicht
schlimm.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Zwei Menschen, zwei Gespräche, die gleichzeitig verlaufen: Die
Begegnung zwischen einer Ärztin und ihrem Notfallpatienten. Und die
Begegnung zwischen einem typischen Deutschen und einer noch nicht so
typisch Deutschen, ein sogenannter „Herkunftsdialog“, der uns allen
immer wieder unterläuft. Fremdraumpflege spielt in privaten
Wohnzimmern. 15 Zuschauer sitzen gemütlich beieinander, ein Nachbar
stößt dazu, und plötzlich entsteht eine interkulturelle Konfliktsituation, die
den unterschwelligen Rassismus in unserem Alltag seziert.
Entwickelt und inszeniert wurde die Koproduktion der Theater in
Pforzheim und Karlsruhe von Tuğsal Moğul, Arzt und diplomierter
Schauspieler, praktizierender Anästhesist, Autor und Regisseur.
Publikumsgespräch im Anschluss
Eintritt: 14 € / erm. 7,50 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/1693
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
19.30 Uhr
Karlsruhe
ibz, Kaiserallee 12d, KA-Weststadt,
Großer Saal
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Filmvorführung: "Der Dachdecker von Birkenau - Dokumentarfilm
eines Überlebens"
„An das Gute erinnert man sich gerne“, sagt Mordechai Ciechanower,
„doch ich vergesse auch nicht das Schlechte.“ Wie auch sollte er die
Ermordung seiner Mutter und seiner beiden Schwestern vergessen, die ihm
in dem Lager genommen wurden, das später zum Symbol für den
nationalsozialistischen Massenmord wurde? Er selbst überlebte das
Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im
Dachdeckerkommando. Mordechai Ciechanower, der mit seiner Familie in
Israel lebt, stammt aus dem polnischen Städtchen Maków Mazowiecki. Er
hat sich vorgenommen, seine Erinnerungen weiterzugeben, so lange er
atmen kann und löst damit nicht zuletzt ein Versprechen ein, das er jenen
gab, die nicht überleben durften. In Johannes Kuhns Dokumentarfilm „Der
Dachdecker von Birkenau“ sucht der 89-jährige Zeitzeuge auch alle
weiteren Konzentrationslager auf, in die er nach anderthalb Jahren
Auschwitz verschleppt wurde: Stutthof, Hailfingen/Tailfingen,
Dautmergen und Bergen-Belsen. Am Ort des DP-Lagers Feldafing
schließlich wird eine schöne Erinnerung wach: die überraschende
Begegnung mit seinem totgeglaubten Vater wenige Wochen nach der
Befreiung. An jeder der Stationen kommt der engagierte Protagonist mit
Menschen vor Ort ins Gespräch und beweist, dass Hass dem einst
Gehassten fremd ist. Mordechai Ciechanower beeindruckt durch
eindringliche Schilderungen, seine Musikalität und - trotz allem, was er in
seiner Jugend durchmachen musste - durch Optimismus und einen
einzigartigen Humor.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Regie, Kamera: Johannes Kuhn
Schnitt, Set-Ton: Tom Orr
Tongestaltung: Hannes Marget
Produktion: Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.
Harald Roth, Birgit Kipfer, Volker Mall, Dr. Michael Parak
Laufzeit: 105 min
Eintritt frei
Veranstalter: Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. Sektion Nordbaden
in Kooperation mit dem Internationalen Begegnungszentrum Karlsruhe
e.V.
www.der-dachdecker-von-birkenau.de
www.gegen-vergessen.de
www.ibz-karlsruhe.de
29.03.2015
10:30 Uhr
Karlsruhe
Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
Marktplatz
KA-Innenstadt
Gottesdienst
Predigt Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zur
Ausstellung "Passion".
Mit den alten Passionsbildern hat sich die Heidelberger Fotokünstlerin
Gülay Keskin ausei-nandergesetzt und sie mit einem Menschen unserer
Zeit fotografisch neu inszeniert. „So vertraut die Bilder vom leidenden
Jesu sind, so neu berührend wirken sie durch die Fotografie“, so Pfarrer
Dirk Keller von der Stadtkirche. Zehn fast körpergroße Aufnahmen
werden ab dem 15. März über dem Altar der Stadtkirche zu sehen sein und
zu einem neuen Blick auf den Religionsgründer der Christen einladen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Über Gülay Keskin:
Seit 1984 arbeitet sie als professionelle Fotografenmeisterin und betreibt
seit 2001 das Ate-lier für Kunst-Fotografie in Heidelberg. Ihre
Auftraggeber sind Einzelpersonen sowie soziale Einrichtungen, die ihren
kunsttherapeutischen Arbeitsansatz im Ausstellungsprojekt integrieren
möchten. Keskins therapeutische Qualifizierung basiert unter anderem auf
einer Ausbildung in Gruppenanalyse am IGA Heidelberg. In
Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Hospizen, Kirchen,
Justizvollzugsanstalten usw. hat sie verschiedene Ausstellungsprojekte
konzipiert und realisiert.
Eintritt frei
Veranstalter: Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
29.03.2015
11:00 Uhr
100 von 176
Karlsruhe
Evangelische Lukasgemeinde Karlsruhe
Hagenstraße 7
KA-Weststadt
Videovorführung "Geschlossene Gesellschaft" und Diskussion
Das Video:
Ein einladend gedeckter Tisch, eine Speisekarte, die ein gesundes und
leckeres Essen ver-spricht, bequeme Stühle – alles deutet zu Beginn des
Video-Clips „Geschlossene Gesellschaft“ auf ein geruhsames Mittagessen
hin. Dass die Sache einen Haken hat, wird erst beim Öffnen der
Speisekarte sichtbar.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
In ihrem Video werfen die Künstlerinnen ANA & ANDA die Frage auf,
wie groß die Bereitschaft der Menschen, sich mit „Andersartigen“ an einen
Tisch zu setzen, wirklich ist. Denn Ausgrenzung beginnt ihrer Meinung
nach nicht erst mit rassistischen und menschenverachtenden Parolen.
Intoleranz und Menschenfeindlichkeit finden ihren Anfang schon in der
Ablehnung von anderem Essverhalten, fremder Kleidung oder anderen
demokratisch-politischen Ansichten.
Der Video-Clip „Geschlossene Gesellschaft“ thematisiert die Unfähigkeit,
sich - symbolisch betrachtet - wenigstens zum Essen an einen
gemeinsamen Tisch zu setzen. Unter dem Deckmantel der Toleranz wird
der Tisch nur scheinbar einladend gedeckt - die Bedingungen, unter denen
eingeladen wird, sprechen eine ganz andere Sprache.
Über ANA & ANDA:
Das Karlsruher Künstlerinnen-Paar ANA & ANDA arbeitet schon seit
2002 unter dem Leit-motiv „Kunst im Dienst der Menschenrechte“. Neben
Musik und Bühnenkunst, dem Ökomode-Label „nachhaltige eleganz“ und
ihren „Unvergleichlich! Kulturellen Schulprojek-ten“ drehen ANA &
ANDA seit 2012 auch Videos. Mit ihrem Projekt „Video-Clips für die
Menschenrechte“ sind sie Ende 2014 unter den TOP 10 des
KULT-Kulturpreises gelandet und sammeln weiterhin Klicks dafür. Auch
„Geschlossene Gesellschaft“ ist ein Teil dieses Projekts geworden.
Eintritt frei
Veranstalter: Ana & Anda, Evangelische Lukasgemeinde Karlsruhe
www.anaundanda.de
www.lukasgemeinde-karlsruhe.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
11:00 Uhr
Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Baumeisterstraße 11
KA-Südstadt, Mittleres Foyer
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Jazz & Literatur - Zwischen Liebe und Hass: Ein Zigeunerleben
Sinti und Roma gehören zu den Minderheiten in Europa, die auf größte
rassistische Vorurteile und die höchste Ablehnung stoßen. In Deutschland
kommt immer wieder eine Diskussion über Armutsmigration aus
Rumänien und den Balkan-Ländern auf und vom Baden Airport werden
regelmäßig Sinti und Roma abgeschoben. Dass diese größte europäische
Minderheit ihre eigene vielschichtige und lebendige Kultur aufzuweisen
hat, wird in solchen Debatten gerne vergessen.
So ist zum Beispiel Django Reinhardt als einer der Begründer des
europäischen Jazz einer der berühmtesten Sinti. Der Beitrag von Sinti und
Roma zur Literatur wird bis heute nicht ausreichend gewürdigt. Autoren
wie Menyhért Lakatos oder Philomena Franz beschreiben eindringlich,
wie es ist, als verachtete wie romantisierte Minderheit in Europa zu leben.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Der Staatsschauspieler Michael Rademacher liest Auszüge aus diesen
Texten. Es spielt das Armin Heitz Quartett, mit Armin Heitz an der
Sologitarre, Janosch Dörr an der Rhythmusgi-tarre, Davide Petrocca am
Bass und George Urziceanu an der Violine.
Eintritt: 12 € / erm. 7 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/2059
19.03.2015
19.30 Uhr
Karlsruhe
Jubez, Kronenplatz 1, KA-Innenstadt,
Großer Saal
Podiumsdiskussion: "Übersehen, verharmlost, vertuscht? Rechter
Terror in Baden-Württemberg."
Dass die Verbindungen des NSU-Terrortrios Böhnhardt, Mundlos und
Zschäpe auch nach Baden-Württemberg reichten, gilt inzwischen als
gesichert. Doch wie tief waren neonazistische und rechtsradikale Gruppen
im „Ländle“ in die terroristischen Aktionen verstrickt? In welchem
Zusammenhang steht damit der 2007 in Heilbronn verübte Mord an der
Polizistin Michèle Kiesewetter, der bis heute nicht aufgeklärt ist? Schon
lange wurde der Ruf nach einem parlamentarischen
Untersuchungsausschuss laut, der die vielen offenen Fragen, aber auch die
Rolle der Sicherheitsbehörden in diesem Zusammenhang klären sollte.
Nun gibt es ihn endlich – doch er arbeitet unter schwierigen
Ausgangsbedingungen. Was die Aufklärung der Geschehnisse leisten kann
und wie Politik, Zivilgesellschaft und Sicherheitsbehörden in Zukunft
sensibilisiert werden können für das Gefahrenpotential, das aus rechter und
rassistischer Gesinnung erwächst, darüber diskutieren auf dem Podium:
- Ellen Esen (Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismus-Expertin,
Karlsruhe)
- Elwis Capece (Gewerkschaftsvertreter, Aktivist, Karlsruhe)
- Alexander Salomon (MdL DIE GRÜNEN, Karlsruhe)
- Reinhold Gall (Innenminister Baden-Württemberg – angefragt)
- Yavuz Narin (Anwalt und Nebenkläger beim NSU-Prozess in München –
angefragt)
Moderation: Renate Angstmann-Koch (Journalistin, Tübingen)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Jubez (StJA e.V. Karlsruhe), Netzwerk Karlsruhe gegen
rechts, DGB Kreisverband Karlsruhe, Fachstelle gegen rechts im StJA,
Demokratiezentrum Baden-Württemberg
www.jubez.de
www.nordbaden.dgb.de
19.03.2015
20 Uhr
101 von 176
Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe,
Baumeisterstr. 11, KA-Südstadt, Kleines
Haus
Theater mit Publikumsgespräch: "Maienschlager"
Eine unmögliche Liebe im Dritten Reich
„Meine Geschichte beginnt mit einem Hitlergruß.“ Der 16-jährige Mark
Warweser weiß, was sich für einen „deutschen Mann“ gehört; als
Hitlerjunge kommandiert er die Jüngeren herum und schreibt der blonden
Krista Liebesbriefe. Bis er Jakob Glücksleben trifft, den Sohn des
jüdischen Lebensmittelverkäufers, und sich zum ersten Mal verliebt. So
neu und unerwartet ist das Gefühl, dass Mark und Jakob die Grenzen ihrer
Zeit nicht wahrnehmen. Wie durch ein Wunder wird ihre Liebe sogar von
ihren Eltern unterstützt – bis der 9. November 1938 kommt.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Katharina Gerickes märchenhaftes Stück von 1996 ist in Zeiten neuer
Homophobie, von intoleranter Lehrplandebatte und rassistischen
Demonstrationen wieder brennend aktuell.
Publikumsgespräch im Anschluss
Eintritt: 29,50 € - 9,50 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/1698
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
10 Uhr
Karlsruhe
Bar & Restaurant "Besitos", KarlsruheMarktplatz, KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kulturfrühstück: "Heimat finden im Fremden"
Seit mehr als 10 Jahren treffen sich Kulturinteressierte im Abstand von
zwei Monaten in lockerer Runde zum Karlsruher Kulturfrühstück, um über
kulturelle Themen - im weitesten Sinne - zu diskutieren. Längst ist die
Veranstaltung, die von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderiert
wird, zu einer Institution im besten Sinne, sowie zur Vernetzungsplattform
geworden.
Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus widmet sich das
Kulturfrühstück einem ganz besonderen Thema, nämlich dem Begriff der
"Heimat".
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
"Heimat finden im Fremden", unter diesem Motto soll sich einem
Phänomen genähert werden, für das es erstaunlich viele
Erklärungsversuche und Definitionen gibt. Was verstehen wir heute unter
Heimat? Haben sich Assoziationen und Begrifflichkeiten in einer
globalisierten Welt verändert? Wie fühlen Menschen, die ihre
geographische Heimat freiwillig oder unfreiwillig verlassen oder verloren
haben? Kann die Fremde irgendwann zur inneren Heimat werden und
wenn ja, unter welchen Bedingungen? Können Kunst und Kultur dazu
beitragen, vielgestaltige Heimaten zu schaffen?
Längst nicht mehr ist mit dem Begriff das Rückwärtsgewandte gemeint,
das man hinter sich gelassen hat. "Heimat finden" benennt in einer
internationalen Stadt wie Karlsruhe eine vielschichtige Herausforderung
für alle - für die hier schon immer Beheimateten wie für die neu
Hierherkommenden.
All diejenigen, denen das Phänomen Fremdheit und Heimat ein Anliegen
ist, sind zur Diskussion eingeladen.
Eintritt frei
Veranstalter: Kulturamt der Stadt Karlsruhe
www.karlsruhe.de/b1/kultur/themen/kulturfruehstueck.de
www.besitos.de/karlsruhe
29.03.2015
14:00 - 20:30 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus
Alter Schlachthof 35
KA-Oststadt
"Wir feiern die Vielfalt!" - Großes Abschlussfest im Tollhaus
Zum Abschluss der dritten Karlsruher Wochen gegen Rassismus möchten
wir mit Ihnen gemeinsam ein buntes Fest mit Musik, Darbietungen,
kulinarischen Genüssen sowie vielen Informationen und MitmachAktionen feiern. Dazu laden wir Sie und Ihre ganze Familie herzlich ein!
Werden Sie Teil unserer bunten Vielfalt!
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Zum Abschlussfest wird eine eigene kleine Programm-Broschüre mit
genaueren Angaben erscheinen.
Außerdem wird das detaillierte Programm des Abschlussfests zeitnah auf
der Internetseite der Karlsruher Wochen gegen Rassismus (www.wochengegen-rassismus-karlsruhe.de) und auf der Facebook-Seite "Karlsruher
Wochen gegen Rassismus" online gestellt.
Eintritt frei
Veranstalter: Kulturbüro der Stadt Karlsruhe und Kulturzentrum Tollhaus
e.V.
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturbuero
www.tollhaus.de
20.03.2015
Karlsruhe
Markgrafen-Gymnasium,
Flüchtlingsunterkunft in der Memelstraße
und in der Greschbachstraße
"Schuhkarton-Aktion von Schülerinnen und Schülern des
Markgrafen-Gymnasiums für Flüchtlingskinder"
Anlässlich der vielen Flüchtlinge, die in diesem Jahr Zuflucht suchen, hat
der Arbeitskreis des Markgrafengymnasiums Durlach für das Schuljahr
2014/15 beschlossen, den Kindern in den Erstaufnahmeheimen zu helfen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Die Heime sind dank vieler Spenden gut versorgt, die Grundgüter sind
gesichert. Die Kinder werden vielfältig betreut. Doch für ihre privaten
Rückzugszeiten in der Familie fehlen ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Deshalb haben sich die Schüler des MGGs zur Aufgabe gemacht, den
Kindern ihrem Alter entsprechend ein Spielzeug zukommen zu lassen, das
sie mit der Familie und auch auf ihrer Fahrt in die neue Unterkunft spielen
können. Durch eine Spendenaktion im Weihnachtsgottesdienst des
Markgrafengymnasiums konnten wir fast tausend Euro einnehmen, die wir
nun für mehrere Aktionen für Spielzeuggeschenke für die Kinder der
Memelstraße und der Greschbachstraße verwenden werden.
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Geschlossene Veranstaltung.
Veranstalter: Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe
www.mgg.karlsruhe.de
20.03.2015
13.15 Uhr
102 von 176
Karlsruhe
AKK-Stadion, Gebäude 30.81,
Paulckeplatz 1, KA-Innenstadt
"Muslimisches Freitagsgebet" am KIT
Auf Initiative des Interkulturellen Rats in Deutschland (Aktion „Muslime
laden ein“) und in Kooperation mit dem Muslimischen Studentenverein in
Karlsruhe laden der Deutschsprachige Muslimkreis und der Dachverband
islamischer Vereine in Karlsruhe die Karlsruher Bürger_innen zu einem
öffentlichen Freitagsgebet ein. Die Freitagsansprache, die dort seit über
einem Jahrzehnt auf Deutsch gehalten wird und an der hauptsächlich
Studenten des KIT teilnehmen, findet in der Halle des AKK, dem alten
Stadion der Universität, statt. Sie haben so die Möglichkeit, ein
Freitagsgebet von Karlsruher Muslimen direkt zu sehen und zu hören und
im Anschluss daran mit Muslimen bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu
kommen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Anmeldung erwünscht per E-Mail an: info@dmk-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Deutschsprachiger Muslimkreis Karlsruhe e.V., Dachverband
islamischer Vereine in Karlsruhe e.V. in Kooperation mit dem
Muslimischen Studentenverein Karlsruhe e.V.
www.dmk-karlsruhe.de
www.karlsruher-muslime.de
www.msv.kit.edu
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
14 - 16 Uhr
Karlsruhe
Querfunk-Büro, Steinstraße 23,
KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Live-Radio: "Radiowellen haben keinen Aufenthaltsstatus"
Bewohner_innen und Mitarbeiter_innen aus Karlsruher
Flüchtlingsunterkünften treffen sich bei uns im Studio zum Gespräch. In
den Interviews wird es von 14 bis 16 Uhr um die jeweiligen
Lebensumstände und konkrete Alltagserfahrungen gehen. Die Musik zur
Sendung wird von den Interviewten selbst ausgewählt: Eine kleine
Erinnerung daran, dass kein Mensch illegal ist. Bei halbwegs schönem
Wetter wird ab 14 Uhr vor dem Querfunk-Büro gegrillt, bei unschönem
Wetter gibt's Indoor-Catering. Schaut vorbei, macht im Radio mit oder
macht das Radio an!
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Querfunk Freies Radio Karlsruhe
www.querfunk.de
20.03.2015
19 Uhr
Karlsruhe
ibz, Kaiserallee 12 d, KA-Weststadt
Finissage zur Ausstellung "Zahl Zeichen Wort"
"Zahl Zeichen Wort" ist eine Ausstellung mit Foto-Collagen,
Videoarbeiten, Bildern und Musik von Isis Chi Gambatté zur Rolle der
Frau in der Gegenwart. Die Ausstellung ist die Auseinandersetzung mit
der Symbol-Werdung bestimmter Zeichen, Strukturen und Farben, so dass
das Weibliche zu einem Verkaufsattribut wird.
In der ersten Phase wurden lauter Symbole, Zeichen, Strukturen und
Farbkombinationen gesammelt, die dann weiter abstrahiert wurden, bis sie
als "ur-weibliche" Zeichen funktionierten. Diese Zeichen wurden dann zu
mehrteiligen, teilweise großformatigen Bildern komponiert.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Isis Chi Gambatté, Internationales Begegnungszentrum
Karlsruhe e.V.
www.gambatte.name
www.ibz-karlsruhe.de
20.03.2015
20:00 Uhr
Karlsruhe
Neues Ständehaus, Ständehausstraße 2,
KA-Innenstadt
"Ich und mein 'Anderes'. Prozesse des Otherings" - Vortrag von
Emine Aslan
Rassismus entsteht durch die Produktion und stetige Reproduktion 'des
Anderen'. Erst durch die Unterscheidung zwischen dem 'Ich' und dem
'Gegenüber' können wir definieren, wer wir sind. Werden diese
Unterscheidungen jedoch zu falschen Abgrenzungen, werden Stereotypen,
zugeschriebene Merkmale und konstruierte Menschengruppen zu 'dem
Anderen' im Sinne des negativ Unterschiedenen. Rassismus als System
erneuert sich auf struktureller, systematischer und individueller Ebene
durch diese Prozesse des "Othering". Dieser Vortrag versucht die
Mechanismen und die jeweiligen Veränderungen zu beleuchten.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Über Emine Aslan:
Emine Aslan ist 24 Jahre alt und studiert Soziologie und Ethnologie an der
Universität Mainz. Sie ist Referentin für Politische Bildung beim
Allgemeinen Studierendenausschuss in Mainz und engagiert sich
ehrenamtlich in verschiedenen antirassistischen Initiativen wie #SchauHin.
Darüber hinaus plant sie Veranstaltungen im universitären Umfeld zum
Thema.
Beginn: Eintritt frei
Veranstalter: Deutschsprachiger Muslimkreis Karlsruhe e.V.
www.dmk-karlsruhe.de
20.03.2015
20:00 Uhr
103 von 176
Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe,
Baumeisterstr. 11, KA-Südstadt, Studio
Theater mit Publikumsgespräch: "Die Banalität der Liebe"
Jüdin liebt Nazi
Die geheime Beziehung der Studentin Hannah Arendt zum Philosophen
Martin Heidegger, 17 Jahre ohne Kontakt und dann ihre öffentliche
Freundschaft über 25 Jahre ist politisches und persönliches Theater
zugleich. Die Liebe zwischen zwei der wichtigsten Philosophen des 20.
Jahrhunderts, der Jüdin Arendt und Heidegger, zeitweiligem Mitglied der
NSDAP, fesselt heute wieder, da dessen Notizhefte mit ihren rassistischen
und antisemitischen Bemerkungen aus der Zeit von 1931 bis 1941 erstmals
publiziert werden.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Savyon Liebrecht erfindet für ihr raffiniertes Dialogstück die Figur des
Rafael Mendelssohn, Kommilitone der jungen Hannah, als sie das
Verhältnis mit ihrem Professor beginnt. In der Rahmenhandlung, die 1975
kurz vor Arendts Tod in New York spielt, sucht ein junger Mann die
berühmte Autorin auf, um ein Interview mit ihr zu führen. Seine Fragen
machen bald deutlich, dass sein Anliegen kein wissenschaftliches, sondern
ein persönliches ist...
Savyon Liebrecht lebt in Tel Aviv und war in Israel zweimal Dramatikerin
des Jahres.
Publikumsgespräch im Anschluss
Eintritt: 14 € / erm. 7,50 €
Veranstalter: Badisches Staatstheater Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/1945
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
20.30 Uhr,
Einlass: 19.30 Uhr
Karlsruhe
Jubez, Kronenplatz 1, KA-Innenstadt,
Großer Saal
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kabarett "Django Asül: Paradigma"
Wie so vieles Gute kommt auch das Wort Paradigma aus dem
Griechischen. Es kann Beispiel oder Vorbild heißen. Oder aber
Abgrenzung oder gar Weltsicht. Und je präziser die Sicht auf diese Welt,
umso mehr wird deutlich: So geht es nicht weiter. Es braucht einen
Paradigmenwechsel. Die Parameter müssen neu eingestellt werden. Alles
muss hinter-, wenn nicht sogar vorderfragt werden.
Ein Ruck geht durch Deutschland: In Stuttgart haben Bürger verhindert,
dass ein Bahnhof gebaut wird. In Berlin haben Politiker verhindert, dass
ein Flughafen gebaut wird. Um in München Neubauten zu verhindern,
werden nachträglich Fliegerbomben verbuddelt. Das Land zeigt sich
aufgebracht, jedoch äußerst flexibel. Es läuft viel schief, aber es läuft
wunderbar.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Da ist es auch zu verkraften, dass Europa zu einer jämmerlichen
Trabantenstadt von Germany geworden ist. Der Kontinent begab sich einst
auf die Reise ins Paradies und endete als überschuldeter Zombie. Darum
steckt Deutschland seine Energie lieber in die Energiewende. Denn die
Bundesregierung hat erkannt: Ein Blackout ist besser als ein Burnout.
Django Asül, bekannt für Risikoscheue und endlose Weisheit, sieht daher
endgültig ein: Nur als Deutscher lassen sich die Herausforderungen der
Zukunft und vor allem der Gegenwart bewältigen. Als frisch gekürter
Deutscher sieht er die Realität fortan ganz anders. Das neue
Soloprogramm Paradigma ist somit auch eine Reise zum Ich - mit dem
Ziel, in seiner eigenen Welt anzukommen. Extra nach Bayern muss er
nicht mehr. Denn dort ist er schließlich schon immer.
Eintritt: VVK 18,70 € / AK 22 €
Veranstalter: Jubez (StJA e.V. Karlsruhe)
www.django-asuel.de
www.jubez.de
20.03.2015
20.30 Uhr
Karlsruhe
Substage, Alter Schlachthof 19,
KA-Oststadt
"Festival gegen Rassismus - Keith Hawkins Band, Sons of Sounds,
Mareefield"
Keith Hawkins ist ein Singer & Songwriter aus Roturua in Neuseeland.
Seit vielen Jahren tritt der Vollblutmusiker in Deutschland mit seinem
Soloprojekt Keith Hawkins and Band auf. Seit August 2014 hat sich der
Sänger u.a. mit Musikern von Mess up your DNA / Sea Time (Christoph
Wilhelm, Philipp Wilhelm, Florian Schweizer) zusammengeschlossen und
bildet mit ihnen nun gemeinsam die KEITH HAWKINS BAND. Stilistisch
bewegt sich die Band zwischen Reggae, Rock und Soul, welches ihren
teils gesellschaftskritischen, teils gefühlvollen Botschaften auf
unvergleichliche Weise Ausdruck verleiht. Es finden sich aber auch viele
Songs über die Liebe im Repertoire, die sie allerdings lieber "positive
Songs" nennen. Es ist ein musikalischer Aufruf an alle Menschen zu mehr
Toleranz, Miteinander und Akzeptanz. Bestes Beispiel ist hierbei der
bisher berühmteste Song „Unity“.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Sons of Sounds: drei Brüder, eine Band! Geboren um zu klingen, zu
leuchten und um euch leuchten zu lassen. Sie haben ca. 250 Konzerte
gespielt und dabei musikalisch Top-Niveau erreicht. Ursprünglich eher im
Hard und Heavy/Metal Bereich angesiedelt verbindet ihre Musik die
Menschen und kommt sogar und vor allem bei genrefremdem Publikum
gut an. Nicht nur Freunde harter Klänge feiern sie immer wieder bei ihren
Auftritten. Sie sind keine typische „Metal-Band“ – diese Schublade ist zu
eng! Art/Prog Rock & Heavy Metal (sie nennen es einfach „Free Metal“)
ist nur die Verpackung, in der die Message ins Publikum findet.
Mareefield melden sich nach fast drei Jahren kreativer Bühnenabstinenz
mit ihrem neuen Album "The Flood" zurück. Ihr markanter Sound ist
zugänglicher und direkter geworden, der Albumtitel Programm.
Einlass ab 16 Jahren!
Eintritt: 5 €
Veranstalter: Substage e.V. und PopNetz Karlsruhe
www.substage.de
www.popnetz-karlsruhe.de
16.03.2015 29.03.2015
104 von 176
Karlsruhe
Aktion "Schau hin" in Karlsruhe
Rassismus und Diskriminierung im öffentlichen Raum sichtbar machen
Die Aktion mit dem Twitter-Hashtag „Schau hin“ wurde von der jungen
Journalistin Kübra Gümüşay aus Hamburg initiiert. Ziel ist, den
systematischen Rassismus in der Gesellschaft sichtbar zu machen. Unter
dem Hashtag „Schau Hin“ werden bei Twitter Erlebnisse gesammelt, die
mit Rassismus in der Schule, Uni, Beruf und unterwegs - im Alltag eben zu tun haben.
Menschen sowohl mit als auch ohne den sogenannten
„Migrationshintergrund“ erfahren in ihrem Alltag oft rassistisches oder
diskriminierendes Verhalten, Sprüche, Kommentare, Erlebnisse oder
Beschimpfungen. Das Sammeln und Öffentlich-machen dieser
Erfahrungen möchte die Aufmerksamkeit auf das Thema lenken und durch
das Bündeln ein Bild darüber schaffen, welche Grauzonen zum Thema
Rassismus und Diskriminierung im Alltag existieren.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Im Rahmen der Karlsruher Wochen gegen Rassismus wollen wir in
Karlsruhe ebenfalls eine Diskussion über Alltagsrassismus eröffnen. Die
Diskussion soll nicht auf die zwei Wochen beschränkt sein, sondern über
das ganze Jahr geführt werden.
Im Rahmen der Karlsruher Wochen gegen Rassismus werden im
Internationalen Begegnungszentrum Karlsruhe (Kaiserallee 12d), im
Eingangsbereich des Ordnungs- und Bürgeramtes (Kaiserallee 8) und der
Sozial- und Jugendbehörde (Kaiserallee 4), in der Stadtbibliothek
Karlsruhe (Ständehausstraße 2) sowie im Foyer des Rathauses am
Marktplatz Boxen aufgestellt sein, in die anonym persönliche Statements
zu Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen eingeworfen werden
können. Außerdem werden an verschiedenen Veranstaltungsorten mobile
Boxen zur Verfügung stehen.
Gleichzeitig haben Betroffene - sowohl mit oder ohne
Migrationsbiographie - das ganze Jahr über die Möglichkeit, rund um die
Uhr ihren erfahrenen oder beobachteten Alltagsras-sismus in dem Blog
"schau-hin-karlsruhe" zu veröffentlichen.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
11 - 16 Uhr
Karlsruhe
Ludwigsplatz (Waldstraße),
KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Öffentliche Aktionen zum „Welttag gegen Rassismus“
Am "Welttag gegen Rassismus" (oder ganz korrekt ausgedrückt dem
"Internationalen Tag zur Überwindung von Rassendiskriminierung”) wird
das Projektteam der Karlsruher Wochen gegen Rassismus einen Infostand
mit Informationen zu den Karlsruher Wochen gegen Rassismus und
anderweitigem Informationsmaterial zu den Themen Diskriminierung und
Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit von 11 bis 16 Uhr auf dem
Ludwigsplatz (Waldstraße) anbieten.
Außerdem werden befreundete Straßenmusiker_innen in diesem Zeitraum
immer wieder ihre Stimmen und Instrumente gegen Rassismus,
Diskriminierung und Ausgrenzung erheben und auch einige theatralische
Interventionen sind vorgesehen.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Nähere Einzelheiten werden auf der Homepage der Karlsruher Wochen
gegen Rassismus und per Facebook bekanntgegeben.
Bei Interesse an Beteiligung als Künstler_innen oder mit eigenen
thematisch-passenden Infomaterialien können Sie sich gerne bei uns
melden!
(wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de; Tel. 133-4045)
Bitte beachten Sie: Diese Aktionen finden nur bei entsprechenden
Witterungsverhältnissen statt!
Eintritt frei
Veranstalter: Kulturbüro des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturbuero
21.03.2015
11 - 13 Uhr
Karlsruhe
Ludwigsplatz (Waldstraße),
KA-Innenstadt
„Wir sprechen über Rassismus. Sprechen Sie mit! Ein Experiment der
Christlich-Islamischen Gesellscha
In zwangloser Runde sprechen Mitglieder der Christlich-Islamischen
Gesellschaft Karlsruhe e.V. über ihre Definitionen und Sichtweisen zum
Rassismus, ihre eigenen Diskriminierungserfahrungen und ihre
Vorstellungen und Stereotypen des „Anderen“. Sie tauschen sich über
Gefühle des Fremdseins und des Angenommenseins aus und laden Sie
herzlich zum Mitsprechen und zur Begegnung ein.
Eintritt frei
Veranstalter: Christlich-Islamische Gesellschaft Karlsruhe e.V.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
www.cig-karlsruhe.de
16.03.2015 29.03.2015
Karlsruhe
Theater-Projekt in Liége
Helfen Sie, Berichte über alltägliche Diskriminierungen zu sammeln und
beteiligen Sie sich an der Erarbeitung eines Theaterstückes
Beschreiben, erzählen und teilen Sie auf der Internetplattform des neuen
Thea-terprojekts der Stadt Liège (Belgien) diskriminierende Erlebnisse
und Gefühle, die Sie selbst oder Dritte erlebt haben und werden Sie damit
zum Mitverfasser eines vielseitigen Theaterstückes zum Thema
Rassismus!
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
In Zusammenarbeit mit ECCAR wird die Stadt Liège ein neues
Theaterprojekt gegen Rassis-mus erarbeiten. Dieses wird die
Diskriminierungserfahrungen europäischer
Bürger_innen thematisieren. In einem ersten Schritt werden diese
Erfahrungsberichte jetzt gesammelt - und zwar auf der Internetplattform
www.discriminations.eu.
Die Stadt Liège bittet alle Menschen darum, sich an diesem Projekt mit
eigenen Erfahrungen zu beteiligen!
Aus den gesammelten Erfahrungsberichten wird vom Konservatorium für
Theater und Mu-sik in Liège ein szenisches Bühnenstück erarbeitet, das
auf der Generalkonferenz der ECCAR 2017 gezeigt und nach
Fertigstellung in verschiedenen Städten auf Tournee gehen wird.
Das Theaterprojekt basiert auf dem Glauben an die Wichtigkeit von
Meinungsäußerung und wird zum 10-jährigen Bestehen der Europäischen
Städtekoalition gegen Rassismus von der Stadt Liège und der ECCAR
initiiert.
Die Berichte können in Deutsch und jeder anderen Sprache geschrieben
und jederzeit auf oben genannter Plattform übermittelt und eingesehen
werden. Die Beispiele solcher alltäg-lichen Situationen von
Diskriminierung sollen aufgezeichnet, um so die Bandbreite und Här-te
diskriminierender Äußerungen und Handlungen zu demonstrieren. Oft
sind es nicht die großen Taten, sondern die latenten, versteckten
Kommentare, die böswillig oder ohne wei-tere Absicht verletzen.
16.03.2015 29.03.2015
105 von 176
Karlsruhe
Das Netzwerk Karlsruhe gegen rechts
Das Netzwerk Karlsruhe gegen rechts hat sich 2014 gegründet und stellt
sich im Rahmen der Karlsruher Wochen gegen Rassismus der
Öffentlichkeit vor. Es versteht sich als breiter Zusammenschluss von
Gruppen und Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus,
Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit engagieren.
Interessierte sind herzlich eingeladen, sich im Netzwerk zu engagieren.
Besonders würden wir uns freuen, wenn wir noch weitere Migrant_innenOrganisationen für das Netzwerk gewinnen könnten.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt / Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
wochen-gegen-rassismus@kultur.karlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Weitere Informationen und Kontakt:
Fachstelle gegen rechts im StJA
Johanna Hopfengärtner
0721/133-5646
j.hopfengaertner@stja.de
An den Karlsruher Wochen gegen Rassismus beteiligt sich das Netzwerk
Karlsruhe gegen rechts mit der Veranstaltung „Übersehen, verharmlost,
vertuscht? Rechter Terror in Baden-Württemberg“ und unterstützt den
„Lichterlauf gegen Rassismus“ am 21.3.2015.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
14:00 - 18:00 Uhr
Karlsruhe
U-Max im Prinz-Max-Palais, Karlstraße
10, KA-Innenstadt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Workshop: "Die Macht des Visums: Koloniale Kontinuitäten und
deutsche Visapolitik“
Mit einem deutschen Reisepass kann man ohne Probleme in 174 Länder
dieser Erde einreisen. Damit haben Deutsche im weltweiten Vergleich mit
die größte Bewegungsfreiheit. Umgekehrt ist für Staatsangehörige von nur
63 Ländern die Einreise nach Deutschland ohne Visum möglich. Alle
anderen müssen ein kompliziertes Visa-Verfahren durchlaufen, selbst wenn
es sich nur um einen kurzen Urlaub handelt - und die Unsicherheit, ob die
Einreise überhaupt genehmigt wird, ist groß.
Ein Visum hat Macht über einen Menschen. Es lässt Andere über die
eigene Bewegungsfreiheit entscheiden. Für ein Visum müssen die
Antragstellenden einen aufwendigen Prozess durchlaufen und einen
Einblick in ihr Privatleben eröffnen: Wie viel Geld ist auf deinem Konto?
Was hast du in Deutschland vor und wie kannst du das beweisen? Und vor
allem: Wirst du nach Ablauf des Visums in deine Heimat zurückkehren?
Glaubt die Behörde diese „Rückkehrbereitschaft“ nicht, wird der Antrag
abgelehnt. In diesem Prozess ist viel Platz für unterschwelligen Rassismus
und Diskriminierung.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
In unserem Workshop beschäftigen wir uns mit der deutschen Visa-Politik
als Mittel zur rassistischen Ausgrenzung, Einschränkung von
Bewegungsfreiheit und Festigung von Privilegien des Globalen Nordens.
Welche politischen und wirtschaftlichen Motive stehen hinter der
Visavergabepraxis und wo offenbaren sich darin koloniale Kontinuitäten?
Ein spannender und anregender Workshop erwartet euch, denn hinter den
Zahlen stecken Gesichter und Geschichten. Erfahrene Referent_innen aus
der Praxis stellen Hintergrundinformationen bereit. Dazwischen bleibt
genug Platz für Diskussionen.
Hinter dem Workshop steht die Kampagne „Visa Wie? – Gegen
diskriminierende Visaverfahren!“, eine Gemeinschaftsaktion zahlreicher
Akteur_innen, die sich für umfassende Veränderungen in der deutschen
und europäischen Visavergabepraxis und für die Beseitigung
postkolonialer Strukturen einsetzen.
Anmeldung erwünscht per E-Mail an: info@visawie.org
Eintri
21.03.2015
14.00 Uhr
Karlsruhe
Jugendkirche Espirito, HermannBilling-Str. 11, KA-Südweststadt
"5 Jahre Freundschaft, die Grenzen sprengt" – 5 Jahre
Jugendzentrum der Jugendkirche Espirito
Nach fünf Jahren Bestehen zieht das Jugendzentrum Espirito an diesem
Tag eine kleine Bilanz. Viele Karlsruher Jugendliche haben in dem
Zentrum nicht nur ein "Zuhause" gefunden, sondern sie nennen es auch
"Familie". Es entstanden interkulturelle und interreligiöse Freundschaften,
die über gesellschaftliche Milieus hinweg bestehen.
Mit einem bunten Workshop- und Aktionsangebot feiert Espirito nun am
21. März seinen Geburtstag. Von 15 bis 17 Uhr können u. a. folgende
Angebote besucht werden:
- "Muss Kirche sexy sein? - Fishbowl" mit Alex Waschinski und Bernd
Schwenkschuster
- "Abseilen vom Kirchturm" (H3, Metzingen)
- "Speckstein" mit Marcel Barisch und BFD im Espirito
- "Forró - Brasilianischer Paartanz" mit Italo Nalyson und Forró de KA
- "Stockfechten" mit Janine Kirchner und Juze Espirito
- "V-Fly Springen" (Bungeetrampolin)
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Ab 18.15 Uhr ist Zeit für Gespräche mit Abendimbiss. Der "Geburts-Tag"
wird ab 19.30 Uhr mit einem Konzert der Band "Forró de KA" gefeiert.
Ansprechspartner_in:
Oliver Lacher und Rebecca Bromm
Telefon: 0721/75408 02
Teilnahme kostenlos (ausgenommen Konzert am Abend: 10 €)
Veranstalter: Espirito Jugendkirche Karlsruhe
www.espiri.to
21.03.2015
18 Uhr
106 von 176
Karlsruhe
Badisches Landesmuseum, Schlossbezirk
10, KA-Innenstadt, Gartensaal
“Ewig umkreist Dich, was ohne Namen blieb. Erinnerung und
Vermächtnis des Völkermords an den Armenie
Vortrag von Prof. Dr. Mihran Dabag
Ausgehend von dem im Titel zitierten Gedicht von Professor Dr. Krikor
Beledian wird der Referent in seinem Vortrag über die Problematik des
Erinnerns an einen geleugneten Völkermord und die Auswirkungen dieser
Problematik auf die Gemeinschaft der Überlebenden und ihrer
Nachkommen sprechen, um schließlich die Herausforderungen der
armenischen Erfahrung für eine europäische Erinnerungskultur zu
diskutieren.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Über Prof. Dr. Mihran Dabag:
Prof. Mihran Dabag, geboren 1944 in Diyarbakir (Türkei) mit armenischer
Herkunft. Er ist Deutscher mit Migrationshintergrund. Dabag studierte
Philosophie, Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft in Bonn und
Bochum. Zur Zeit ist er Leiter des Instituts für Diaspora- und
Genozidforschung an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat zahlreiche
Bücher über Gewalt, Genozid und Kolonialismus veröffentlicht und ist
Herausgeber der Zeitschrift für Genozidforschung. Mihran Dabag erhielt
2003 den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis.
Nach dem Vortrag werden alle Besucher vor das Schloss gebeten. Dort
werden Kerzen angezündet für alle Opfer jeglicher Gewalt.
Getränke und Buffet
Eintritt frei
Veranstalter: Förderverein Fest der Völkerverständigung, Armenisches
Hilfswerk in Deutschland e.V., Zentralrat der Armenier in Deutschland
e.V. und Diözese der armenischen Kirche in Deutschland e.V.
www.zentralrat.org
www.armenische-kirche.de
www.landesmuseum.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
20.30 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tempel / Scenario Halle,
Hardtstr. 37a, Karlsruhe Mühlburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Konzert: "Cyminology"
Creole Gewinner 2012
Das Berliner Quartett Cyminology verbindet persische Lyrik und
kammermusikalische, zeitgenössische Musik: Ost und West, Alt und Neu
in berührender Synthese. Die subtile, doch dynamische und sanft
pulsierende Musik der Gruppe (gegründet 2002) entsteht aus dem Klang
der persischen Sprache heraus. „Phoenix“ (Frühjahr 2015) ist bereits die
dritte Veröffentlichung der Band für das Label ECM.
Cyminology wird auf diesem Album bereichert durch Gastmusiker Martin
Stegner (Viola, Berliner Philharmoniker). In den Kompositionen von
Cymin Samawatie verschmelzen die Klangfarben des Impressionismus mit
der Lebendigkeit des zeitgenössischen Jazz. Sie vereint neue
Kompositionsstrukturen mit Kammermusik, freie Improvisationen und
Minimalismus mit persischer Lyrik von Rumi, Hafis und Khayyam. Das
neue Album „Phoenix“ widmet sich vor allem der persischen Dichterin
des 20. Jahrhunderts Forough Farrokhzaad. Cyminology erschafft einen
Raum, in dem sich postmigrantische europäische Kultur in Musik und
Poesie ausdrückt. Es ist ein spannungsreiches Erlebnis, Cyminology live
zu hören und die einfühlsame Interaktion des Ensembles zu erleben.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
CYMIN SAMAWATIE, vocals
BENEDIKT JAHNEL, piano
RALF SCHWARZ, double-bass
KETAN BHAT TI, drums/percussion
Martin Stegner, viola (Berliner Philharmoniker)
Eintritt: 19 €
Veranstalter: Kulturverein Tempel e.V.
www.kulturverein-tempel.de
www.cyminology.de
21.03.2015
20 Uhr
Karlsruhe
Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe, Alter
Schlachthof 35, KA-Oststadt
Abdelkarim: „Zwischen Ghetto und Germanen"
SWR3 Comedy live
Abdelkarim ist Marokkaner, geboren und aufgewachsen in der Bielefelder
Bronx. Klingt nach reichlich Zündstoff, ist aber sicher mit das Beste, was
Comedy und Kabarett mit Migrationsvordergrund derzeit zu bieten haben.
Seine Geschichten sind authentisch und kommen ohne vordergründige
Gags aus. Mit reichlich Selbstironie und Spaß an Klischees begeistert er
Publikum und Fachwelt gleichermaßen.
Über Abdelkarim:
Abdelkarim ist mittlerweile Stammgast in fast allen renommierten
Kabarettsendungen im TV und regelmäßig zu hören auf SWR3. Seit
Anfang 2013 moderiert er seine erste eigene Sendung auf EinsPlus, die
"StandUpMigranten". Auch einige Preise hat der Kabarettist und
Comedian bereits eingesammelt. Gerade wurde ihm als "Senkrechtstarter"
der renommierte Bayerische Kabarettpreis zugesprochen, der im Juli in
München überreicht wird. "Furcht und Verständnis liegen bei ihm immer
ganz nah beieinander, so dass dem Zuschauer das ausgelassene Lachen
schon im nächsten Moment im Halse stecken bleibt", heißt es in der
Jurybegründung. Und weiter:
"Gesellschaftliche Ängste und Tabus auf den Punkt bringen" - das ist die
Devise von Abdelkarim. Dabei verliert er sich nicht in gängigen Klischees,
sondern trifft mit seinen Pointen den Kern unserer multikulturellen
Gesellschaft. Sein Blick auf die Welt offenbart die Massenperspektive und
gleichzeitig die Sicht des Außenseiters.
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
In seinem Solo-Programm ‚Zwischen Ghetto und Germanen' präsentiert
der deutsch-marokkanische Bielefelder nicht nur die Lebenswirklichkeit
der gefürchteten Parallelgesellschaften, sondern auch deren Humor.
Eintritt: ab 19,70 €
Veranstalter: Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe e.V. und SWR3
www.abdelkarim.tv
www.tollhaus.de
21.03.2015
20 Uhr
107 von 176
Karlsruhe
Neues Ständehaus, Ständehausstraße 2,
KA-Innenstadt
Foto-Vortrag über Flüchtlinge in Karlsruhe mit dem Karlsruher
Fotografen Martin Gommel
Seit Monaten kann man viel von „Flüchtlingsströmen“ und überfüllten
Unterkünften lesen. Auch in Karlsruhe. Dabei vergisst man allzu schnell,
dass sich hinter jedem Flüchtling eine eigene Geschichte, eine Hoffnung
verbirgt.
Der Karlsruher Fotograf Martin Gommel arbeitet seit Dezember 2014 an
der Serie "Willkommen in Deutschland", in der er Flüchtlinge in Karlsruhe
porträtiert.
Den Protagonisten seiner Bilder begegnet Gommel zumeist vor der
Landesaufnahmestelle oder den verschiedenen Sammelunterkünften in
Karlsruhe. Dort spricht er die Menschen an, heißt sie aufrichtig in
Deutschland willkommen, lässt sie, wenn sie möchten, aus ihrem Leben
erzählen und berichtet von seinem Projekt. Sind sie einverstanden, entsteht
eine Porträtaufnahme, die den Menschen und nicht das Etikett "Flüchtling"
in den Mittelpunkt und somit den Fokus des Betrachters stellt.
Das Ergebnis sind ausdrucksstarke und berührende
Schwarzweißfotografien, von denen jede mit einem kurzen Text über die
erste Begegnung zwischen dem Porträtierten und dem Fotografen versehen
ist. Diese kleinen Einträge sind zum einen geprägt durch die
(Lebens-)Geschichte der fotografierten Person. Zum anderen spiegeln sie
die Gefühle und Gedanken des Fotografen in der Zeit des
Aufeinandertreffens und darüber hinaus wieder. Gommel gelingt es trotz
der unwirtlichen Umgebung in der Landesaufnahmestelle und den
Sammelunterkünften, ein Gefühl der Nähe und der Vertrautheit zu
kreieren. Am Ende jedes Eintrages fügt Gommel weitere, an den
jeweiligen Menschen gerichtete Wünsche an. Gommel selbst sagt, dass ihn
die Begegnungen und die Schicksale der Menschen, denen er auf diese
Weise begegnet und denen er durch dieses Projekt für einen kurzen
Moment nahe kommt, stark berühren und verändern.
(Interview auf www.sueddeutsche.de vom 12. Januar 2015).
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Eintritt frei
Veranstalter: Flüchtlingshilfe Karlsruhe, Amnesty International Bezirk
Karlsruhe, Kulturbüro (Kulturamt der Stadt Karlsruhe)
www.martingommel.tumblr.com
www.a
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
19:30h
28.04.2015
09:00 - 15:00 Uhr
Karlsruhe
Karlsruhe
Internationales Begegnungszentrum
Kaiserallee 12d
76133 Karlsruhe
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Zusammenhalten gegen Rassismus" - Lichterlauf gegen
Diskriminierung und Gruppenbezogene Menschenfei
Gerade jetzt, wo in Karlsruhe ein Ableger der Pegida (die sog. Kargida)
Fuß zu fassen versucht, müssen viele gesellschaftlichen Kräfte in
Karlsruhe gegen diese Bewegung ein starkes Signal setzen. Gemeinsam
mit vielen teilnehmenden Einrichtungen und Vereinen können wir den
diesjährigen Lichterlauf zu einem starken Signal gegen diese Bewegungen
machen, die Ressentiments und Vorurteile gegen Flüchtlinge,
Migrant_innen und Muslime bedient. Zudem können die Lichter dieser
Aktion Ausdruck für die Hoffnung sein, dass sich jeden Tag mehr
Menschen gegen Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
einsetzen.
Die Veranstalter laden deswegen Karlsruher Initiativen, Vereine,
Institutionen, Behörden, Bürgerinnen und Bürger zu dieser gemeinsamen
symbolträchtigen Aktion im Rahmen der Wochen gegen Rassismus ein,
um damit der Öffentlichkeit sichtbar zu machen, dass es keinen Platz für
Rassismus und Diskriminierung in ihren Einrichtungen, in der Stadt
Karlsruhe und bei ihren Bürgern gibt.
Karlsruher Bewohner_innen und Gruppen, Institutionen und Vereine
können von unterschiedlichen Plätzen aus, an denen sie arbeiten oder
leben bzw. von Orten, die für sie eine wichtige Bedeutung besitzen, mit
Lichtern und Bannern gemeinsam loslaufen bzw. losfahren (wie z.B. vom
Menschenrechtszentrum, von der LEA, vom Jubez, dem Rathaus, vom ibz,
vom Büro für Integration, von den Fraktions- und Parteibüros, von der
Synagoge, den Kirchen, den Moscheen, dem Bundesverfassungsgericht,
der Bundesstaatsanwaltschaft usw.).
Die Gruppen und Menschen, treffen sich dann mit ihren Lichtern am Platz
vor dem Ständehaus und versammeln sich dort. Die Lichter werden nach
und nach auf dem Boden zu Schriftzügen abgestellt.
Elektrische Lichterstäbe können beim Deutschsprachigen Muslimkreis
Karlsruhe (mit voriger Anmeldung) oder beim Projektbüro der Karlsruher
Wochen gegen Rassismus (Zähringerstr. 65 - Weinbrenner-Haus, Eingang
Ost, 2. OG (bei Kulturbüro klingeln); Tel. 0721/133-4046, Mail: wochengegen-rassismu
Projektteam Karlsruher Wochen gegen
Rassismus
Stadt Karlsruhe
Kulturamt
Kulturbüro
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Tel: 0721/133-4045
Mail: wochen-gegen-rassismus@kulturkarlsruhe.de
www.wochen-gegen-rassismus-karlsruhe.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
22.03.2015
13:30 Uhr
Karlsruhe
16.03.2015
19:00 Uhr
Karlsruhe
Stadion
Die Kurbel
Aktionsspieltag
Die Begegnung Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern der 2. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mit Regisseur Carsten Rau.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
22.03.2015
12:00
108 von 176
Kassel
Bali Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
02.03.2015 30.03.2015
Kassel
Landgericht
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Das Mobile Lernlabor "Mensch, Du hast Recht(e)!"
Eine Wanderausstellung zu Rassismus, Diskriminierung und
Menschenrechten
Rassismus, Diskriminierung und Menschenrechte: Im Mobilen Lernlabor
können BesucherInnen große Themen selbst entdecken. An zahlreichen
interaktiven Stationen werden sie herausgefordert – zum Mitmachen und
Querdenken, zum Diskutieren und Träumen.
Das Mobile Lernlabor „Mensch, Du hast Recht(e)!“ der Bildungsstätte
Anne Frank ist mehr als eine typische Ausstellung. Es vermittelt Wissen
nicht von oben herab, sondern möchte sein Publikum herausfordern,
irritieren – und aktivieren.
Woher kommen Vorurteile?
Bildungsstätte Anne Frank e.V.
Hansaallee 150
60320 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 56 000 20
Fax.: 069 / 56 000 250
info@bs-anne-frank.de
Unsere Bürozeiten sind Montag bis Freitag,
9.30 Uhr bis
Finde Wege, mit ihnen umzugehen.
Was ist normal?
Schau hin, welche Bilder Werbung und Medien vermitteln.
Was ist Rassismus?
Hör zu, was Prominente wie Angela Merkel oder Kevin Boateng dazu
sagen.
Wie funktioniert Demokratie?
Probiere aus, Konflikte zu verstehen und zu schlichten.
Wie schützt man die Menschenrechte?
Überlege, wie Du Dich verhalten kannst, wenn Nazis zu einer Demo
aufrufen.
In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
Mach’ Dir Gedanken über Alternativen.
Das Mobile Lernlabor „Mensch, Du hast Recht(e)!“ ist besonders für den
ländlichen Raum konzipiert, weil es dort kaum innovative
Bildungsangebote für Jugendliche zum Thema Rassismus gibt.
16.03.2015 29.03.2015
Kassel
21.03.2015
19 Uhr
Kassel
16.03.2015 29.03.2015
Kassel
16.03.2015 29.03.2015
Kassel
21.03.2015
14:00
Kassel
21.03.2015
19:00
Kassel
Internationaler Bund Kassel
Cuba Club
Werner-Hilpert-Straße 9
34117 Kassel
Johann-Amos-Comenius-Schule
Jacob-Grimm-Schule
Hauptbahnhof
Olof Palme Haus
Konzert in der Eugen-Richter-Str. 111
Alle anders - alle gleich
Der Internationale Bund Kassel informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Internationaler Bund Kassel
www.internationaler-bund.de
Fest der Kulturen
Musik, Essen, Getränke und gute Gespräche
IG Metall
Verwaltungsstelle Nordhessen
Ortsmigrantenausschuss
Spohrstrasse 6-8
34117 Kassel
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Johann-Amos-Comenius-Schule
Kassel
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Jacob-Grimm-Schule
Kassel
Alter Bahnhof Video walk
Das Kunstwerk der kanadischen Künstler Janet Cardiff und George Bures
Miller entstand zur dOCUMENTA (13) im Jahr 2012. Ausgestattet mit
einem tragbaren Mediaplayer kann man einen in Wort und Bild begleiteten
Spaziergang durch den alten Hauptbahnhof erleben. In rund 30 Min.
erfahren die Besucher jede Menge Wissenswertes und Hintergründiges
über den Bahnhof, werden mit heiteren Geschichten, aber auch
bedrückenden Themen - nicht zuletzt Deportationen von Jüdinnen und
Juden im Nationalsozialismus - konfrontiert. Der Rundgang verwischt die
Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Realität und
Fiktion.
Anmeldungen (ab 16 Jahre) bis beim MBT
Hessen (politischebildung@gmx.de oder
0561/8616766)
Die Teilnahme ist kostenlos, aber auf 30
Personen beschränkt.
Rock gegen Rechts
Im Rahmen einer Kooperation mit der Kinder- und Jugendförderung der
Stadt Kassel, Jumpers e.V., AKGG und dem IB Jugendzentrum Helleböhn
organisieren wir am Samstag den 21.03.2015 im Rahmen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus ein Konzert. Mit diesem
Konzert wollen wir sowohl den Bands und wie auch den erwarteten
Besuchern eine Plattform bieten, um sich gegen Rassismus einzusetzen.
Bei den Bands handelte es sich um „Out of Time“ und „Zerious“ - wir
erwarten noch weitere Zusagen.
http://www.serviceportal-kassel.de/cms05
/dienstleistungen/030130/index.html
Eintritt 2,- €
25.03.2015
18:00Uhr
109 von 176
Kassel
Philipp Scheidemann Haus
Holländische Str. 74
Fimvorführung "Die Arier"
Mit dem Dokumentarfilm „Die Arier“ wagte sich die gebürtige Kasselerin
Mo Asumang 2014 erstmal filmisch an das Thema ARIER heran. Auch
heute noch wird in Deutschland gegen Menschen mit anderer Religion,
Hautfarbe oder Geschlechterorientierung gehetzt. Auf einer persönlichen
Reise versucht die Afrodeutsche
Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom „Herrenmensch“
steckt. Sie begibt sich zu Pseudo-Ariern auf Nazidemos, reist zu den
wahren Arien in den Iran, trifft sich in den USA mit weltweit berüchtigten
Rassisten und begegnet dem Ku Klux Klan. Neben der Aktivistin und
Filmemacherin spürt man auch immer den empfindsam Menschen. Der
Dokumentarfilm „die Arier“ ist ein tour de force in die Abgründe des
Rassismus. Am 25.03.2014 wird der Film von Mo Asmang persönlich in
Kassel präsentiert. Im Anschluss an den Film steht Mo Asumang für
Fragenund einer Diskussion zum Thema zu Verfügung.
Geschwister Scholl-Haus
Stadt Kassel
Jugendamt
- Kinder- und Jugendförderung 34112 Kassel
Tel.: 0561 / 571930
Fax: 0561 / 92002403
E-Mail: Geschwister.Scholl-Haus@kassel.de
oder
ostverbund@k
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015
8:00-22:00 Uhr
Kassel
Willi Seidel Haus
Mühlengasse 1
Montag bis Freitag geöffnet
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausstellung "Wo kommen wir her?"
Jeder Mensch hat unterschiedliche Wurzeln und trotzdem viele
Gemeinsamkeiten!
Kinder des Stadtteils Forstfeld im Alter von 6 bis 11 Jahren haben in den
verschiedenen Institutionen zum Thema ‚eigene Herkunft‘ geforscht und
Herkunftskisten“ erstellt, die ihre ganz individuelle Geschichte erzählen.
Dabei spielten die Themen ‚Identität‘ und Zugehörigkeit eine große Rolle,
die in den Kisten auf verschiedene Weise dargestellt worden sind. Anhand
dieser „Herkunftskisten“ sollten sich die Kinder mit ihren Wurzeln
auseinandersetzen und sich bewusst machen, dass alle Menschen (auch
wenn sie noch so fremd scheinen), auch viele Gemeinsamkeiten haben.
Jede „Herkunftskiste“ erzählt eine eigene Geschichte und stellt eine andere
Kultur mit unterschiedlichen Bräuchen und Lebensweisen vor. Das Projekt
ist aus Mitteln des Familiennetzwerkes Forstfeld finanziert worden.
http://www.serviceportal-kassel.de/cms05
/dienstleistungen/031267/
Ein Beteiligungsprojekt der Einrichtungen Grundschule Am Lindenberg,
Kinder- und Jugendzentrum Haus Forstbachweg, Piano e.V. und Hort- und
Gruppenarbeit Ost (HuGO) mit Kindern des Stadtteils Forstfeld im
Rahmen des Familiennetzwerks Forstfeld.
16.03.2015 29.03.2015
Kelsterbach
20.04.2015
19:00
Ketsch
Karl-Krolopper-Schule
Central Kino Ketsch
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Karl-Krolopper-Schule
Kelsterbach
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Kiel
Schleswig-Holstein
Fotowettbewerb gegen Rassismus!
Einsendeschluss 31.01.2015
Die AWO Schleswig-Hosltein will mit diesem
Fotowettbewerb ein Zeichen gegen Rassismus
zu setzen. Die Fotos sollen auf folgende Fragen Antworten geben:
AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.V.
Stichwort: „Fotowettbewerb“
Postfach: 1265
24011 Kiel
Johannes Dahmen,
johannes.dahmen@awo-sh.de
Was heißt für Sie/Euch Rassismus?
Was können wir gegen Rassismus unternehmen?
Die Fotos können …
… Alltagssituationen darstellen,
… eigene Aktionen dokumentieren,
… eigene abfotografierte Bilder/künstlerische
Arbeiten zum Thema zeigen.
… das Thema abstrakt darstellen.
Teilnehmen können alle MitarbeiterInnen, KlientInnen, Mitglieder und
Ehrenamtliche der Einrichtungen und Gliederungen der AWO
Schleswig-Holstein. Auch Gruppen können Fotos einsenden.
Fotos im Digitalformat bitte senden an:
fotowettbewerb@awo-sh.de
Auflösung: mindestens 583 x 413, optimal 1165 x 827 Pixel
Gewinne: Die Gewinnerfotos werden auf Postkarten gedruckt und mit den
Preisen auf www.awo-sh-gegen-rassismus.de veröffentlicht.
16.03.2015
Kiel
Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule
Gestaltung eines Busses gegen Rassismus
Wie auch schon in den vergangenen 3 Jahren nehmen in diesem Jahr
wieder Schülerinnen und Schüler der Schule an einer Aktion während der
Internationalen Wochen gegen Rassismus teil.
Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule
Straße: Masurenring 6
24149 Kiel
www.toni-jensen-gemeinschaftsschule.de
Wurden in den vergangenen Jahren Plakate, Filmspots und
Theaterperformances entworfen, ist es in diesem Jahr die Gestaltung eines
Busses der KVG. Besonders spannend wird es am 29.01., denn an diesem
Tag wird eine Jury tagen, die den Entwurf auswählt, der dann auch in eine
konkrete Umsetzung überführt werden soll.
Am 16.03. wird das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentiert, dann kann sich
jeder ein Bild von dem Ergebnis machen.
18.03.2015
18:00 Uhr
Kiel
Medusa Cafe
Medusastrasse 16
24143 Kiel
Antirassistisches Musizieren im Medusa Cafe
Unter dem Motto »Anerkennen statt Ausgrenzen«
finden vom 16. - 29. März 2015 die Internationalen Wochen gegen
Rassismus statt.
Medusa Cafe
Jannes Willrodt
Das nehmen wir als Anlass um am 18.03. einen antirassistischen
Kulturabend zu veranstalten.
Die freien Musikanten werden im Rahmen einer interkulturellen JamSession, antirassistische Musik vortragen und zu späterer Stunde wird DJ
SlimKutt one (https://www.facebook.com/dj.slimkutt.one) ein fettes Vinyl
Set abfeuern !
Eine Ausstellung mit Bildern verschiedener Künstler rundet das Programm
ab, außerdem wird ein Kurzfilm zum Thema gezeigt.
21.03.2015
14:00 Uhr
Kiel
24.03.2015
20:30 Uhr
Kiel
110 von 176
Stadion
Hansa 48
Aktionsspieltag
Die Begegnung Holstein Kiel - Jahn Regensburg der 3. Fußball-Liga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
19:00
Kiel
19.03.2015
Kierspe
Islamische Gemeinde Kiel
Centrum Moschee e.V.
Alte Lübecker Chaussee 19
24113 Kiel
Jugendzentrum der Stadt Kierspe
Fritz Linde Straße 37
58566 Kierspe
20.03.2015
Kierspe
Lenne Arena Hagen
25.03.2015
Kierspe
Jugendzentrum der Stadt Kierspe
Fritz Linde Straße 37
58566 Kierspe
26.03.2015
Kierspe
Jugendzentrum relaX
28.03.2015
17:00
Kirchen
19.03.2015
19:00 Uhr
Kolbermoor
20.02.2015 21.02.2015
Köln
Mehrgenerationenhaus Haus der Familie,
"Gelbe Villa", Bahnhofstraße 14, 57548
Kirchen
Evang. Gemeindehaus Kolbermoor
Mitterharterstr. 3
Maternushaus Köln
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Rassismus in der Schule und die Folgen innerhalb der Gesellschaft
Methoden mit denen Rassismus ausgeführt wird sind Desozialisation,
Entfremdung, Differenzierung, Inferiorisierung, Stigmatisierung,
Verkörperung, Assimilation und Segregation. Der Begriff Rassismus ist
älter als die Bezeichnung Rassen. Der Rassismus bindet immer
kategorische Lebensverhältnisse ein. Die Islamische Gemeinde Kiel
Veranstaltet mit seiner Jugendgruppe eine Infoverantaltung über
Rassismus in der Schule bei dem Erfahrungen von Rassismus im
Schulleben muslimischer Jugendlicher ausgetauscht wird. Jeder ist
herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei!
Islamische Gemeinde Kiel
Centrum Moschee
Alte Lübecker Chaussee 19
24113 Kiel
centrummoscheekiel@live.de
+49 431 674 33 5
Allah Akbar ?! der böse Islam?!
Infotag und Diskussionsrunde im Jugendzentrum relaX
Jugendzentrum der Stadt Kierspe
Christian Schwanke
Fritz Linde Straße 37 58566 Kierspe
02359 / 661 - 259 Fax: 02359 / 661 - 199
jugzkierspe@aol.com
www.kierspe.de/jugendzentrum
Teil der Veranstaltungsreihe "Bunt statt Braun – Kiersper Woche gegen
Rassismus"
FC Kunterbunt – Dem Ball ist es egal wer ihn tritt
Fussballnachmittag in der Lenne Arena Hagen
Teil der Veranstaltungsreihe "Bunt statt Braun – Kiersper Woche gegen
Rassismus"
Jugendzentrum der Stadt Kierspe
Christian Schwanke
Fritz Linde Straße 37 58566 Kierspe
02359 / 661 - 259 Fax: 02359 / 661 - 199
jugzkierspe@aol.com
www.kierspe.de/jugendzentrum
Kochen ohne Grenzen – internationale Gerichte
Teil der Veranstaltungsreihe "Bunt statt Braun – Kiersper Woche gegen
Rassismus"
Jugendzentrum der Stadt Kierspe
Christian Schwanke
Fritz Linde Straße 37 58566 Kierspe
02359 / 661 - 259 Fax: 02359 / 661 - 199
jugzkierspe@aol.com
www.kierspe.de/jugendzentrum
Wölfe im Schafspelz – Braune Gefahr von rechts?
Infotag und Diskussionsrunde
Jugendzentrum der Stadt Kierspe
Christian Schwanke
Fritz Linde Straße 37 58566 Kierspe
02359 / 661 - 259 Fax: 02359 / 661 - 199
jugzkierspe@aol.com
www.kierspe.de/jugendzentrum
Teil der Veranstaltungsreihe "Bunt statt Braun – Kiersper Woche gegen
Rassismus"
Gottesdienst mit Diakon Rudolf Düber
„Rassismus entsteht im Kopf. Offenheit auch“ mit anschl. Imbiss /
Fastenspeise. Eingeladen sind alle, denen das Thema unter den Nägeln
brennt und die es von daher „ins Gebet“ nehmen möchten.
Anmeldung unbedingt erforderlich:
Tel. 02741/97600, info@caritas-betzdorf.de
Veranstalter: Caritasverband Rhein-Wied-Sieg
e.V.
Lesung in vier Sprachen
Zum Aufbau einer Bibliothek für Flüchtlinge veranstaltet die
Kolbermoorer Gruppe "Deutschkurse für Migranten" einen Leseabend. Es
werden Texte aus Büchern in Arabisch, Persisch, Urdu und Deutsch von
Flüchtlingen und Deutschen gelesen.
Ehrenamtliche Deutschkurse in Kolbermoor
Heidi Andrä
Bundesweite Vorbereitungstagung zur IKW 2015: Vielfalt. Das Beste
gegen Einfalt.
Seit 1975 hat Deutschland sich grundlegend gewandelt. Die
gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Vielfalt wird zunehmend
anerkannt. Die Migrationsgesellschaft muss sich aber nach wie vor
vielfältigen Herausforderungen stellen, auch um einfältigen
Problemlösungsvorschlägen von Rechtspopulisten nicht das Feld zu
überlassen.
Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur
Interkulturellen Woche
Postfach 16 06 46
60069 Frankfurt am Main
info@interkulturellewoche.de
www.interkulturellewoche.de
Globalisierung, zunehmende Migration und zurzeit besonders die großen
Flüchtlingsbewegungen stellen unsere Gesellschaft vor immer wieder neue
Herausforderungen. Damit einhergehende Fragen müssen ernstgenommen
werden, um der in Deutschland in den letzten Jahren gewachsenen
Willkommenskultur Tragfähigkeit zu verleihen. Die Tagung zur
Interkulturellen Woche nimmt auch die brisanten politischen und
gesellschaftlichen Probleme in den Blick, die nach wie vor das friedliche
und gleichberechtigte Zusammenleben bedrohen. Die 40. Interkulturelle
Woche möchte der Einfachheit des Denkens die Stärke der Vielfalt
entgegensetzen. Wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen der Tagung mit
uns zu diskutieren.
16.03.2015 29.03.2015
Köln
15.03.2015 31.03.2015
Köln
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
Integrationshaus e.V.
Ottmar-Pohl-Platz 5
51103 Köln
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
Kunst im Haus anlässlich der Internationalen Wochen gegen
Rassismus
Ausstellung der Künstler_innen:
Sunay Akin (Türkei), Ralf Buchholz (Deutschland), Gudrun Blumhoff
(Deutschland), Heidi Froitzheim (Deutschland), Safia Kunze (Kenia) und
Solmaz Özdemir (Türkei)
Integrationshaus e.V.
Elizaveta Khan
Ottmar-Pohl-Platz 5
51103 Köln
0221-997457-52
info@integrationshaus-koeln.de
www.integrationshaus-koeln.de
Vernissage: 15.03.2015, 19:00 Uhr
23.03.2015
18:00h
111 von 176
Köln
Integrationshaus e.V. Raum ASIEN
Ottmar-Pohl-Platz 5
51103 Köln
Elternabend - mal anders!
Die „InteGREATer“ kommen zu uns – und erzählen:
- von kleinen und großen Bildungserfolgen in der Schule, in der
Ausbildung, im Studium
- von Problemen und Lösungen
- von der Rolle der Eltern
- und vieles Mehr!
Informationen zum deutschen Bildungssystem und viele Tipps sind auch
dabei!
Integrationshaus e.V.
Elizaveta Khan
Ottmar-Pohl-Platz 5
51103 Köln
T 0221-997457-52
info@integrationshaus-koeln.de
www.integrationshaus-koeln.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
18:00h
Köln
Integrationshaus e.V.
Ottmar-Pohl-Platz 5
51103 Köln
Um Anmeldung wird gebeten.
27.03.2015
Köln
DITIB-Moschee Köln
16.03.2015 29.03.2015
Köln
16.03.2015 29.03.2015
Köln
21.03.2015
15:30 Uhr
Köln
28.03.2015
Köln
Heinrich-Heine-Gymnasium
Nicolaus-August-Otto Berufskolleg
Stadion
NS-Dokumentationszentrum
16.03.2015 29.03.2015
Köln
22.03.2015
15:00 Uhr
Köln
Diözesen-Caritasverband für das
Erzbistum Köln e.V.
Köln-Ehrenfeld
Treffpunkt Körnerstraße/ Ecke
Subbelrather Straße
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Filmvorführung mit anschließender Diskussion: Machtspiele
Am 15. Februar 2003 veranstaltete der Kinderschutzbund Bremen (Frau
Sabine Diop) einen "Blue Eyed" - Workshop für 28 Erwachsene aus den
verschiedensten Zusammenhängen. Lehrerinnen und Lehrer, Studierende,
Sozialarbeiterinnen, Menschen aus Europa, Afrika und Asien ließen sich
für wenige Stunden nach einem anderen als den sonst üblichen Kriterien
wie z.B. Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht aufteilen. Diejenigen mit
blauen Augen verloren für wenige Stunden sämtliche Privilegien, die
ihnen sonst so selbstverständlich erscheinen. Sie wurden so negativ
behandelt, wie wir Menschen aufgrund ihres Aussehens, ihrer sexuellen
Präferenz oder ihres nicht-christlichen Glaubens in dieser Gesellschaft
behandeln. Nicht alle weißen Deutschen konnten das aushalten.
"Machtspiele" zeigt in 45 Minuten nicht nur die Dynamik dieses
Antirassismus-Workshops, sondern auch, was die Teilnehmenden durch
diese Erfahrung mitnehmen konnten. In ausführlichen Interviews in der
Woche nach dem Workshop besucht die Filmemacherin Susanne Bausch
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an ihren Arbeitsplätzen oder in ihren
Wohnungen, um zu dokumentieren, wie intensiv die Lernerfahrungen im
Workshop, aber auch bei denjenigen waren, die den Workshop verlassen
mussten.
(Quelle: http://www.diversity-works.de/workshops/blue_eyed_workshop
/machtspiele_der_film/)
Integrationshaus e.V.
Ottmar-Pohl-Platz 5
51103 Köln
Teilnahme am Freitagsgebet
Der Minister für Arbeit, Integration und Soziales, Herr Gruntram
Schneider (MdL) des Landes Nordrhein-Westfalen wird in der DITIBMoschee an einem Freitagsgebet teilnehmen.
Ministerium für Arbeit, Integration
und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
www.mais.nrw.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Heinrich-Heine-Gymnasium
Köln-Ostheim
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Nicolaus-August-Otto Berufskolleg
Köln
Aktionsspieltag
Die Begegnung 1. FC Köln - Werder Bremen findet als Aktionsspieltag im
Rahmen einer Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und
der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Besichtigung
Der interkulturelle Arbeitskreis der IG BCE Leverkusen lädt zu einer
Besichtigung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln ein.
Interkultureller Arbeitskreis der IG BCE
Leverkusen.
Rassismus fängt im Kopf an!
Der Diözesen-Caritasverband für das Erzbistum Köln informiert anhand
der Kampagnenmaterialien "Rassismus fängt im Kopf an!" über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Diözesen-Caritasverband für das Erzbistum
Köln e.V.
www.caritasnet.de
Stadtrundgang „Jüdisches Leben und Nationalsozialismus in
Ehrenfeld“
Der Kölner Appell gegen Rassismus wird anlässlich des Internationalen
Tags gegen Rassismus den Stadtrundgang „Jüdisches Leben und
Nationalsozialismus in Ehrenfeld“ durchführen. Der Historiker Daniel
Brücken erzählt über die Entwicklung des Stadtteils, in dem eine jüdische
Gemeinde entstand und deren Mitglieder und andere Ehrenfelder während
der nationalsozialistischen Diktatur ausgegrenzt und verfolgt wurden.
Ebenso wird darüber berichtet, wie sich der Widerstand, im Besonderen
der Edelweißpiraten, im Stadtteil organisierte.
Kölner Appell gegen Rassismus e.V.
c/o Bürgerzentrum Ehrenfeld
Venloer Straße 429
50825 Köln-Ehrenfeld
T 0221-997457-52
info@integrationshaus-koeln.de
www.integrationshaus-koeln.de
0221-9521199
WANN: Sonntag, 22.03.2015, 15h00
WO: Köln-Ehrenfeld, Treffpunkt Körnerstraße/ Ecke Subbelrather Straße
WAS: Stadtrundgang \"Jüdisches Leben und Nationalsozialismus in
Ehrenfeld\"
WIEVIEL: kostenlos, um Spenden wird gebeten
27.03.2015
18.30-20.30
18.03.2015
18.00-20.00
29.03.2015
18.30-20.30
28.03.2015
18.30-20.30
25.03.2015
18.00-20.00
112 von 176
Köln
Universität zu Köln
Hörsaal 8
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Köln
Konferenzraum der IGMG
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Köln
Universität zu Köln
Hörsaal 8
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Köln
Universität zu Köln
Hörsaal 8
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Köln
Konferenzraum IGMG
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Ethnozentrismus und die Definition des "Anderen"
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Herausforderungen für die
Zivilgesellschaft verdeutlicht werden. Die Veranstaltung findet in
türkischer Sprache statt.
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Juden und Muslime: Gemeinsame Erfahrungen
Im Rahmen der Veranstaltung sollen Praxisnahe
Kooperationsmöglichkeiten diskutiert und das Projekt "Salaam-Schalom"
vorgestellt werden.
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Das Verbrechen "Antisemitismus"
Im Rahmen der Veranstaltungen sollen Argumente aufgezeigt werden, die
bei der "Legitimierung" von Antisemitismus herangezogen werden und
wie man diesen entgegnet. Die Veranstaltung findet in türkischer Sprache
statt.
Referent: Roni Margulies
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Erfahrungen der Unterdrückung und Ausgrenzung
Referent: Mihail Vasilidiais
Der Vortrag findet in türkischer Sprache statt.
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Ibrahim Yavuz
017692923410
Ibrahim Yavuz
017692923410
Ibrahim Yavuz
017692923410
Ibrahim Yavuz
017692923410
Racial Profiling im Nah-und Fernverkehr
Im Rahmen der Veranstaltung sollen praxisorientierte Beispiele zu
Problematiken mit staatlichen Behörden aufgezeigt werden.
Rednerin: Vera Egenberger
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Ibrahim Yavuz
017692923410
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
18.00-20.00
03.03.2015
19:00 Uhr
05.03.2015
19:00 Uhr
Köln
Konferenzraum IGMG
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Köln
EL-DE Haus
Köln
EL-DE-Haus
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Institutioneller Rassismus?
Im Rahmen der Veranstaltung soll rund um das Thema
"Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstr." mit dem Opferanwalt
(Mustafa Kaplan) darüber diskutiert werden.
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Der Kölner Karneval in der Zeit des Nationalsozialismus
Buchpräsentation und Film
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Der Karneval hat für die Stadt Köln und die Region eine herausragende
Bedeutung. Dies erkannten auch die lokalen NSParteifunktionäre. Die
vorliegende Studie dekodiert erstmals die komplexe Gemengelage im
Karneval, die Netzwerke und Bündnisse, Motive und Taktiken von Tätern,
Opfern und Mitläufern. Leifeld zeigt, wie Nationalsozialisten und
Karnevalisten die städtische Gesellschaft mit Hilfe des Karnevals „bei
Laune“ hielten und gleichzeitig immer radikaler Andersdenkende und vor
allem Kölner Juden ausgrenzten.
Auschwitz als Erinnerungsort. Perspektiven der Gedenkstättenarbeit
Vortrag von Andrzej Kacorzyk
1996 erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog den Tag der
Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 durch
die sowjetische Armee zum Gedenktag für die Opfer des
Nationalsozialismus. Im nationalen wie internationalen Gedenken nimmt
Auschwitz-Birkenau eine besondere Stellung ein. Diese Bedeutung als
Erinnerungsort zeigt sich nicht zuletzt an mehr als 1,3 Millionen
Besucherinnen und Besuchern aus über 100 Ländern. Auch das mediale
Interesse von Journalisten und Filmteams an der Gedenkstätte AuschwitzBirkenau ist ungebrochen groß.
Ibrahim Yavuz
017692923410
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Der Referent, Andrzej Kacorzyk, seit 2005 Leiter
für die museumspädagogische Arbeit, gibt einen Einblick in die aktuelle
Gedenkstättenarbeit. Neben den Führungen von Gästegruppen und
Seminaren mit Multiplikatoren werden neue Formen der
museumpädagogischen Arbeit entwickelt, wie beispielsweise OnlineUnterricht – unter anderem in Arabisch und Persisch – oder ein LiteraturWettbewerb in Polen mit dem Titel „Was bedeutet Auschwitz für meinen
Alltag heute?“ Die internationale Kooperation mit Yad-Vashem, dem
Europäischen Parlament und dem United Nations Academic Impact sind
weitere Tätigkeitsfelder.
Andrzej Kacorzyk ist seit 2012 Direktor des International Center for
Education about Auschwitz and the Holocaust. In Zusammenarbeit mit
dem Generalkonsulat der Republik Polen in Köln.
Eintritt: 4,50 Euro, erm. 2 Euro
08.03.2015
14:00 Uhr
Köln
Köln-Innenstadt
„Wir sind alle wieder Nomaden geworden“ – Lebensstationen der
Louise Straus-Ernst
Die Kunsthistorikerin Louise Straus-Ernst trat im Köln der Weimarer
Republik als wichtige Journalistin, Kulturschaffende und
Museumsdirektorin in Erscheinung. Sie wurde im Nationalsozialismus als
Jüdin verfolgt und in Auschwitz ermordet. In unserem Rundgang machen
wir
uns in ihrer Heimatsstadt Köln auf die Spurensuche nach ihrem Wirken in
Kunst und Kultur, wie beispielsweise ihre kurze Ehe mit Max Ernst und
ihre Verankerung in der Kölner Kunstszene. Anhand von Passagen aus
ihren Erinnerungen „Nomadengut“ begleiten wir sie auf ihrem Weg in die
Emigration. Zum Abschluss des Stadtrundgangs spüren wir in der
Ausstellung „Todesfabrik Auschwitz“ im EL-DE-Haus der letzten
Lebensstation dieser beeindruckenden Zeitzeugin nach.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Dr. Katja Lambert, Historikerin und unsthistorikerin. Wissenschaftliche
Mitarbeit im
Käthe Kollwitz Museum, Köln; Museumspädagogische
Mitarbeiterin an Kölner und Bonner Museen, unter anderem im NS-DOK,
freie Kuratorin. In Zusammenarbeit mit dem Kölner
Frauengeschichtsverein.
Treffpunkt: Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 14
Gebühr: 8 Euro
10.03.2015
19:00 Uhr
Köln
EL-DE-Haus
„Uns verschleppten sie nach Köln…“
Auszüge aus 500 Interviews mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und
Zwangsarbeitern. Lesung.
Die neue Publikation von Angelika Lehndorff-Felsko bietet ein
authentisches und einzigartiges Bild der Zwangsarbeit im
nationalsozialistischen Köln, erstellt aus über 500 Interviews mit Gästen
des Besuchsprogramms der Stadt Köln für ehemalige Zwangsarbeiterinnen
und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in den Jahren
1989 bis 2014. Sie berichten über ihre Verschleppung, ihr Leben in
Baracken, von Arbeits- und Haftstätten, von brutalen und freundlichen
Kölnern, von Hunger und Bombenangriffen. Während ihrer Besuche
Jahrzehnte später sahen sie eine veränderte Stadt, in der sie dennoch Vieles
wiedererkannten. Der umfangreich bebilderte Band bietet zugleich einen
Überblick über dieses bundesweit einzigartige Besuchsprogramm.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Angelika Lehndorff-Felsko, Jg. 1945, pensionierte Studienrätin, arbeitet
seit 1997 in der Projektgruppe Messelager im Verein EL-DE-Haus.
12.03.2015
19:00 Uhr
113 von 176
Köln
EL-DE-Haus
„Wir weinten tränenlos…“ Augenzeugenberichte über das jüdische
„Sonderkommando“ in Auschwitz
Wer kennt schon die schreckliche „Arbeit“ der „Sonderkommandos“ in
Auschwitz. Sie war lange Zeit nahezu unbekannt, da niemand von den fast
ausschließlich jüdischen Häftlingen am Leben bleiben sollte. Sie waren
gezwungen, die zum Tode Geweihten bis zur Gaskammer zu begleiten,
und waren verantwortlich, dass alles ruhig ablief. Nach der Öffnung der
Gaskammern mussten sie die Leichen auf Wertgegenstände untersuchen,
Goldzähne herausbrechen, den Frauen die Haare abschneiden und
schließlich die Leichen verbrennen. Gideon Greif hat mit sieben
Überlebenden der „Sonderkommandos“ von Auschwitz-Birkenau
Interviews geführt. Er berichtet über ihr Leben in Auschwitz und das
Schweigen der Gegenwartsgesellschaft.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Der Referent, Prof. Dr. Gideon Greif, Jg. 1951, ist ein international
bekannter Holocaust-Forscher mit zahlreichen Publikationen zu
verschiedenen Aspekten des Holocaust.
Eintritt: 4,50 Euro, erm. 2 Euro
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
15:00 - 17:00
Köln
Büro von agisra e.V.
Martinstr. 20a /Bolzengasse
Tel. Nr. 0221-124019, 1390392
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Lebenssituation der Flüchtlingsfrauen in Köln - ein Dialog zwischen
Mehrheits- und Minderheitsangehö
Die Referentin Shewa Sium ist selbst vor dreißig Jahren als Geflüchtete
nach Deutschland gekommen, Sie gibt einen kurzen Input über
Flüchtlingssituation in Köln und bietet Raum zur Frage, Diskussion an.
TeilnehmerInnen können sich dabei kennenlernen und austauschen. Wir
freuen uns darüber, wenn jemand das Kennenlernen vertiefen will.
Über Anmeldung freuen wir uns.
e-Mail: info@agisra.org oder telefonisch
Bereits kundigten einige Flüchtlingsfrauen die Teilnahme daran an, weil
sie starkes Interesse an Kontakt zu Mehrheitsangehörigen haben.
Dolmetscherinnen für Arabisch und Tigrigna sind anwesend.
13.03.2015
13:00 Uhr
Köln
EL-DE-Haus
Antisemitischer Alltag und Holocaust – Rekonstruktion und
Erinnerung
Kolloquium
Auch 70 Jahre nach Kriegsende sind wichtige Aspekte der
nationalsozialistischen Verfolgung der jüdischen Bevölkerung nicht
erforscht. Gedenkstätten haben hier eine Schlüsselposition inne, denn sie
arbeiten als Schnittstelle zwischen Überlebenden und Angehörigen,
Forschenden und interessierter Öffentlichkeit. Barbara Becker-Jákli,
Karola Fings und Nina Matuszewski zeigen dies am Beispiel des NSDOK
und veranschaulichen, welch langjährige Grundlagenforschung nötig ist,
um die Dimension
des Holocaust für Köln und die Region zu
rekonstruieren.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Die folgenden Beiträge widmen sich der Exklusion
der jüdischen Bevölkerung als Voraussetzung des Völkermords. Birte
Klarzyk skizziert am Beispiel Kölns die Ghettoisierung als vorbereitende
Maßnahme für die Deportationen. Jonas Küssner stellt die Praxis des
Kölner Familiengerichts vor und diskutiert die Bedeutung antisemitischer
Muster in Ehescheidungsurteilen der NS-Zeit. Zwei weitere Fallstudien
untersuchen antisemitische Praktiken in der Gesellschaft. Marcus Leifeld
berichtet über die Ausgrenzung von Juden aus dem Kölner Karneval und
Sandra Dentler thematisiert am Beispiel Bonns das Verhalten der
Mehrheitsbevölkerung gegenüber den Verfolgungsmaßnahmen des
NS-Regimes. Abschließend stellt Lisa Jenny Krieg einen Ausschnitt aus
ihren Untersuchungen vor, die sich mit der Wahrnehmung von
Nationalsozialismus und Holocaust in der politischen Bildungsarbeit
befassen und auch die museumspädagogische Arbeit im NS-DOK
berücksichtigen.
Leitung: Dr. Thomas Roth
Eine schriftliche Anmeldung unter Angabe des
Forschungsinteresses wird erbeten unter:
nsdok@stadt-koeln.de
15.03.2015
14:00 Uhr
Köln
EL-DE-Haus
"Todesfabrik Auschwitz"
Führung durch die Sonderausstellung
Prof. Gideon Greif geht in seiner Führung durch die Sonderausstellung
„Todesfabrik Auschwitz“ auf die Architektur des Lagerkomplexes von
Auschwitz ein. Die Bauzeichnungen vermitteln ein physisches,
realistisches Bild von den Planungen und Ausführungen der
Nationalsozialisten zur Durchführung der geplanten „Endlösung der
Judenfrage“. Dem stellt er den unmenschlichen Lageralltag und die
Lebensgeschichten der internierten Menschen von Auschwitz gegenüber.
Der Gegensatz einer ästhetischen Architektur und der „Hölle auf Erden“
soll die herkömmliche Vorstellung von Auschwitz verändern. Obwohl
diese Orte für die Folter, Erniedrigung und die Ermordung unschuldiger
Menschen erbaut wurden, stellen sie auf der anderen Seite einen
konventionellen und normalen Teil am realen Ort Auschwitz dar.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Prof Dr. Gideon Greif, Jg. 1951, ist ein international bekannter HolocaustForscher, mit zahlreichen Publikationen zu verschiedenen Aspekten des
Holocaust.
Eintritt: 4,50 Euro, erm. 2 Euro
15.03.2015
15:00 Uhr
26.03.2015
19:00 Uhr
114 von 176
Köln
Treffpunkt: Wohlfahrtszentrum Ottostr.
85
(Eingang Nussbaumer Str.),
Köln-Ehrenfeld
Köln
EL-DE-Haus
Das jüdische Köln: Vom „Jüddespidohl“ durch das jüdische
Ehrenfeld
Stadtrundgang mit Aaron Knappstein
Ehrenfeld besitzt eine eindrucksvolle jüdische Vergangenheit und
Gegenwart. Ein Rundgang öffnet den Blick für die jüdischen Bewohner
und ihr Leben. Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der jüdischen
Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des
NS-Dokumentationszentrums. Sein Schwerpunkt ist die Recherche von
sogenannten „Stillen Helden“ – nichtjüdische Kölnerinnen und Kölner, die
Juden während der NSZeit unterstützt und gerettet haben.
Juden in Oświęcim 1918–1941
Lesung
Oświęcim, bekannt in der Welt unter dem Namen Auschwitz, gilt als
Symbol der Vernichtung des jüdischen Volkes. Aber nur wenige wissen,
dass diese alte Piasten-Burg einige Jahrhunderte hindurch auch
pulsierendes Zentrum jüdischen Lebens war und dass die Juden hier bis
1939 die Mehrheit der Einwohner bildeten. Sie besaßen ihre eigene
Religion, Sitten und Sprache und beeinflussten auch das städtische Leben:
mit eigenen politischen Parteien, Sportorganisationen und Theaterzirkeln.
Der Zweite Weltkrieg veränderte alles. Die Stadt, in der sie geboren und
aufgewachsen waren, wurde zum Ort ihrer Vernichtung.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
Lucyna Filip legt eine facettenreiche Darstellung des kulturellen,
wirtschaftlichen und politischen Lebens der Juden dieser Stadt zwischen
den beiden Weltkriegen vor. Lucyna Filip, studierte Geschichte und
Germanistik, arbeitet als Publizistin und forscht aktuell zum Thema
„Juden aus Oświęcim zwischen Holocaust und Emigration“ an der
Universität in Katowice.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Kölnischen Gesellschaft für
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. und dem Katholikenausschuss in
der Stadt Köln.
Eintritt: 4,50 Euro, erm. 2 Euro
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
15:00 Uhr
Köln
Treffpunkt: Foyer des NS-DOK
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Das Jüdische Köln – Sichtbares und Verborgenes
Stadtrundgang mit Aaron Knappstein
Der Rundgang führt vom einstigen GestapoHauptquartier am Appellhofplatz zur ehemaligen Hauptsynagoge in der
Glockengasse. Er folgt den Spuren des Judentums in Köln bis 1933 und
der dann einsetzenden systematischen Verfolgung. Anhand von Gebäuden,
Personen und Geschichten erkunden wir die Vielfalt des Kölner Judentums
in Vergangenheit und Gegenwart.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.d
Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der jüdischen Liberalen Gemeinde
Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. Sein Schwerpunkt
ist die Recherche von sogenannten „Stillen Helden“– nichtjüdische
Kölnerinnen und Kölner, die Juden während der NS-Zeit unterstützt und
gerettet haben.
Gebühr: 8 Euro
05.03.2015
21:00 Uhr
Köln
King Georg
Sudermanstr. 2
Anti-Pegida. Eine Streitschrift!
Lesung und Gespräch
Die Akademie der Künste der Welt lädt ein: „Um die
Pegida-Bewegung zu verstehen und ihr entgegenzutreten, helfen keine
Sonntagsreden. Denn Pegida hat eine Vorgeschichte, die bis tief in die
Mitte unserer Gesellschaft hineinreicht. Die Meinungen, die diese
Bewegung heute vertritt, sind in den Jahren zuvor von vielen großen
Medien in Deutschland verbreitet und von namhaften Intellektuellen und
Autoren vorausgedacht worden: Thilo Sarrazin, Alice Schwarzer, Hans
Magnus Enzensberger, Ralph Giordano, Monika Maron, Günter Wallraff,
Necla Kelek, Henryk M. Broder, Hamed Abdel-Samad, Dan Diner und
Tilman Nagel sind nur die bekanntesten unter ihnen. Die Streitschrift von
Stefan Weidner zeigt auf, wie die Ideale von Aufklärung, Freiheit und
Demokratie seit Jahren dazu missbraucht werden, um gegen die Muslime
im Land Stimmung zu machen und schließlich in einen offenen Rassismus
zu
münden. Anti-Pegida. Eine Streitschrift! erscheint
im Februar bei Amazon Kindle Singles und wird an diesem Abend von
Autor Stefan Weidner vorgestellt.“
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
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50667 Köln
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Moderation: Christian Werthschulte
Eintritt: 3 Euro
10.03.2015
19:00 UIhr
Köln
Filmhaus Köln
"Typisch Jude"
Film und Diskussion
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit lädt
ein: „Antisemitismus ist nicht nur ein Thema des Geschichtsunterrichts,
kein verstaubter Begriff der Vergangenheit, sondern noch immer
Alltagsrealität in Deutschland. Doch wie sind die verschiedenen
Perspektiven? Wie erleben jüdische Jugendliche das Leben in Deutschland
und inwiefern sind sie von Diskriminierung betroffen? Kommen
Jugendliche jüdischen und muslimischen Hintergrunds hier im Land
miteinander ins Gespräch? Sind deutsche Jugendliche sich der Stereotypen
bewusst, die oft mit dem Begriff „Jude“ verbunden sind und übernehmen
sie diese bewusst oder unbewusst? In dem Filmprojekt „Typisch Jude“
werden diese und weitere Fragen zum Thema „Aktueller Antisemitismus“
aufgegriffen. Die Jugendlichen des Medienprojekts Wuppertal haben diese
Dokumentation erstellt.
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
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In einer sich der Filmvorführung anschließenden Podiumsdiskussion
kommen der Politik und
Erziehungswissenschaftler Dr. Marcus Meier, der
Erziehungswissenschaftler Stefan E.Hößl, Projektleiter des
Medienprojekts Wuppertal Norbert Weinrowsky sowie zwei Protagonisten
des Films über die Thematik ins Gespräch.“
11.03.2015
19:0 Uhr
Köln
Melanchthon-Akademie
Kartäuserwall 24b
Zwischen Normalität und neuem Aufbruch – Jüdisches Leben heute
in Nordrhein-Westfalen
Die Melanchthon-Akademie lädt ein: „Michal Rubinstein, Geschäftsführer
der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen, erläutert in
seinem Vortrag die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in NordrheinWestfalen seit Beginn der Neuzuwanderung von Jüdinnen und Juden aus
der ehemaligen Sowjetunion der 1990er Jahre. Er vermittelt Einblicke in
das jüdische Gemeindeleben und schildert offen Chancen, Schwierigkeiten
und Perspektiven anhand von Zahlen und Fakten. Aber auch persönliche
Eindrücke und Erfahrungen fließen in seine Schilderungen mit ein.“
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Eintritt: 5 Euro
12.03.2015
19:00 Uhr
Köln
Deutsches Sport & Olympia Museum
Zwischen Abgrund und Aufbruch.
Wie antisemitische Vorurteile im Fußball
ein Ventil finden – und wie man ihnen frühzeitig begegnen sollte.
Das Kölner Fanprojekt und BiberiS laden ein: „Für die Bundesrepublik ist
2015 ein besonderes Jahr. Die Befreiung von Auschwitz und das Ende des
Zweiten Weltkrieges liegen siebzig Jahre zurück. Doch noch immer leben
antisemitische Vorurteile in der Gesellschaft fort. Zuletzt sind diese
Ressentiments verstärkt an die Oberfläche getreten, durch Gewalt und
Schmähungen. Wie äußern sich diese Klischees im Fußball? Immer wieder
sagen Funktionäre, der Antisemitismus in den Stadien sei verschwunden.
Ronny Blaschke beschreibt eine andere Wahrnehmung: Der Berliner
Journalist macht anhand vieler Vorfälle aus jüngerer Vergangenheit
deutlich, wie sich die Judenfeindschaft im Fußball gewandelt und verlagert
hat. Ronny Blaschke stellt die jüdische Sportbewegung vor – zwischen
Abgrund und Aufbruch.“
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
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Eintritt: frei
18.03.2015
19:30 Urh
115 von 176
Köln
Friedensbildungswerk
Obenmarspforten 7-11
Einwanderungsland Deutschland
Das Friedensbildungswerk lädt ein: „Die aktuellen Diskussionen und
Kontroversen um die Einwanderung in Deutschland überlagern seit mehr
als einem Jahr alle anderen politischen Themen: Die Einwanderung von
Arbeit und bessere Lebensbedingungen suchenden Menschen aus
Südosteuropa, darunter viele Roma, sind Anlass einer unsäglichen Debatte
über den Sozialmissbrauch. Die steigende Zahl und die Not und das Elend
geflüchteter Menschen müssen von Kommunen bewältigt werden, die sich
nicht darauf vorbereitet hatten. Bisher ungelöste Probleme der Integration
eines Teiles der seit längerem Eingewanderten verschärfen die sozialen
Notlagen. Immer deutlicher wird: Deutschland ist ein Einwanderungsland
im Umbruch.“
NS-Dokumentationszentrum
Info- und Bildungsstelle gegen
Rechtsextremismus (ibs)
Appellhofplatz 23 - 25
50667 Köln
Tel.: 0221/221-27963
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
24.03.2015
18.00-20.00 Uhr
15.03.0015
11:15Uhr
Köln
Konferenzraum IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Köln
Ev. Lutherkirche
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Flüchtlinge in Deutschland"
Situation, Anschläge auf Flüchtlingsheime und rassistische
Ausschreitungen
IGMG e.V.
Merheimer Str. 229
50733 Köln
Referent: Bernd Mesovic
Ibrahim Yavuz
Gemeinsam vor Gott - Frieden geht durch den Magen
"Gemeinsam vor Gott"
Liberal-Islamischer Bund e.V.
Die Kölner Gemeinde des Liberal-Islamischen Bundes e.V. veranstaltet
gemeinsam mit der evangelischen Lutherkirche einen gemeinsamen
Gottesdienst. Gestaltet wird er von Rabeya Müller, Imamin der Liberalen
Muslime Köln, und Hans Mörtter, Pfarrer der evangelischen Lutherkirche.
Kontakt: info@lib-ev.de
Danach lädt die Muslimische Gemeinde zum interreligiösen Brunch im
Gemeindesaal. Das Motto lautet hier "Frieden geht durch den Magen" und
ist Teil der Aktion "Muslime laden ein", die innerhalb der internationalen
Wochen gegen Rassismus stattfindet.
26.03.2015
Köln
Ömer-Ul-Faruk Moschee
Keupstraße
09.04.2015
19:00 Uhr
Köln
Filmpalette
Muslimisches Leben in Deuthschland
Moscheeführung und Diskussion über das muslimische Leben in
Deutschland.
Zielgruppe: Auszubildende zur Kauffrau / Kaufmann für Spedition und
Logistik
ZIF - Zentrum für Islamische Frauenforschung
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Miyesser Ildem
Tel: 0221-3686467
Mail: inof@zif-koeln.de
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
23.03.2015
Köln
Melanchthon-Akademie
Kartäuserwall 24b
Das Berliner Arnold-Fortuin-Haus für Romafamilien als Beispiel
modellhafter Wohnbauprojekte
„Ist das so, da wo Roma leben ist Schmutz, Müll und Lärm? Dieses
Klischee schien auch auf die Bewohner der Häuser Harzer Straße in Berlin
2011 zuzutreffen. Die Medien berichteten dann auch politisch ganz korrekt
von den Müllhäusern und dem „Romadorf“ in Neukölln. Benjamin Marx
sah das anders und kaufte für die Aachener Siedlungs- und
Wohnungsgesellschaft die Wohnanlage, in der die Menschen in einer
prekären Situation lebten. Es begannen auch sofort die
Sanierungsmaßnahmen der Wohnungen und Häuser. Die Bewohner
wurden in diese Arbeiten mit eingebunden, es entstand Vertrauen und eine
Begegnung auf Augenhöhe.“
ROM e.V.
Köln
www.romev.de
2013 erhielt das Projekt den renommierten Julius Berger Architekturpreis.
Ist dieses Modellprojekt in Berlin auch auf Köln übertragbar? Könnten
hiesige Wohnbaugesellschaften oder Investoren ähnlich reagieren und die
Kommune in der Frage der Unterbringung von Flüchtlingen und anderen
Menschen in prekärer Wohnsituation unterstützen?
Einführung: Iris Pinkepank, Rom e. V.
Projektbericht: Benjamin Marx, Leiter der Bauprojekte in Berlin
Podiumsdiskussion: Felix von Grünberg (MdL), Guido Stephan angefragt.
(Antoniter- Siedlungsgesellschaft mbH), NN (Wohnungsbauamt der Stadt
Köln), Kurt Holl (Rom e. V.),
Moderation: Dr. Martin Stankowski
Koop. Melanchthon-Akademie, Kath. Bildungswerk Köln, Rom e. V.,
Migrationsausschuss des EKV Köln und Region, Eintritt frei
29.03.2015
15:00Uhr
Köln
Merheimerstr. 229, 50733 Köln
Anerkennung statt Ausgrenzung
Rechtsanwältin Anissa Bacharwala hält einen Vortrag über die aktuelle
Debatte um das Kopftuchverbot für Lehrerinnen an Schulen und warum es
so wichtig ist, als Muslima nicht aufzugeben und weiter für seine
Religionsfreiheit einzutreten.
Dunya Adıgüzel
dadiguzel@igmg.org
20.03.2015
Köln
Freitagsgebet und Ansprache eines Ministers
An diesem Freitagsgebet wird ein Minister teilnehmen und sprechen
Ditib Moschee Köln
Vortrag und Schulung des BJA zum Thema Rassismus und
Antirassismusarbeit
Im Rahmen der Bundesjugendausschuss der dbb jugend (Bund) wird
Ansgar Drücker vin der IDA kommen und einen Vortrag zum Thema
"Rassismus und Antirassismusarbeit" halten und die Mitglieder des
Bundesjugendausschusses schulen. Anschließend ist ein Dialog zwischen
Herrn Drücker und den Mitgliedern der Bundesjugendausschusses geplant.
dbb jugend (Bund)
Friedrichstr. 169/170
10117 Berlin
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Berufliche Schulen Korbach
Bischof Sträter Haus
Corneliusstrasse 22
47798 Krefeld
Interkultureller Brunch
Flüchtlinge aus den Notunterkünften ( Turnhallen) und ihre
Unterstützer_Innen und Nachbarn bereiten gemeinsam einen Brunch vor
um sich Alle besser kennen zu lernen.
Gemeinsam wollen wir essen, reden,.lachen dabei aber nicht die Probleme
hier im Aufnahmeland aus den Augen verlieren
Bündnis Krefeld für Toleranz und Demokratie
Ingeborg Krämer
Lindenstr. 139
47798 Krefeld
15.03.2015 15.03.0015
Krefeld
Interkultureller Brunch
Zielgruppe: Flüchtlinge in der Notunterkunft, Unterstützer, Nachbarn
Ingeborg Krämer
Bündnis Demokratie und Toleranz
Lindenstraße 139
47798 Krefeld
10.03.2015
Kusel
Rassismus enttarnen!
Die Schülerinnen und Schüler der Anti Rassismus AG vom Gymnasium
Kusel veranstalten einen Filmabend gemeinsam mit dem Institut für Kino
und Filmkultur e.V., um professionell einen Propagandafilm aus der
NS-Zeit zu analysieren und so Strategien des Rassismus und von
Propaganda zu enttarnen.
- schulinterne Veranstaltung zu pädagogischen Zwecken-
Gymnasium Kusel
Walkmühlstr.9
66869 Kusel
Ditib Moschee
27.03.2015
14:00 Uhr
Königswinter-Thomasberg
16.03.2015 29.03.2015
Korbach
15.03.2015
12:00
Krefeld
116 von 176
dbb forum Königswinter-Thomasberg
Berufliche Schulen Korbach
Bischof Sträter Haus
Corneliusstraße 22
47798 Krefeld
Das Kuseler Kino (Kinette)
Mobil 0163 23 28 683
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015
19:00 Uhr
Kusel
Haus der Jugend Kusel
Trierer Straße 61
66869 Kusel
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Themenabend ROMA
Film + Diskussion mit der Regisseurin Katrin Schnieders (container.noculture.org)
"Von Belgrad bis Skopje" - Eine Reisedokumentation
Kontaktstelle Holler Kusel
Berliner Straße 41
66869 Kusel
kontaktstelle_holler@freenet.de
+ Fotoausstellung "Es gibt kein zurück!" (von Marily Stroux,
Fotojournalistin); http://www.busyshadows.blogspot.de/
+ Konzert mit M^3 (Cubic Metre) aus Münster - Popscheusal aus
E-Drums, E-Gitarre und E-Vocals
21.03.2015
12:00 Uhr
kusel
18.03.2015
Laatzen
Mehrgenerationenhaus -Kusel
Stadt Laatzen
Rathaus
21.03.2015
10.00 - 13.00
Landau i.d.Pfalz
Fußgängerzone - Stiftskirche - Stiftsplatz
Nouruzfest
Das persische Neujahrsfest findet in Kusel seit Jahren im MGH-Kusel
statt. Dabei kommen immer Menschen unterschiedlicher Nationalitäten
zusammen, die bei diesem Fest zusammen essen, sich kennenlernen und
Kontakte pflegen. Das Fest leistet einen Beitrag zur Integration und
Völkerverständigung in Kusel.
Mehrgenerationenhaus Kusel,
Gegen Ausgrenzung und für Anerkennung
Bürgermeister Jürgen Köhne wird die Laatzener Mitmachaktion am
Mittwoch, den 18. März um 11:00 Uhr im Foyer des Rathauses eröffnen.
Anschließend können Laatzenerinnen und Laatzener bis 16 Uhr z.B. auf
einer Bodenzeitung ihre Meinung zum Thema Flucht und Ras-sismus zum
Ausdruck bringen. Auch Informationen rund um die Arbeit des
Interkulturellen Rates, der gemeinsam mit der Stiftung für die
Internationalen Wochen gegen Rassismus die Aktivitäten in Deutschland
koordiniert, werden ausgestellt sein. Wer Interesse hat und nach
Möglichkeiten des Aktivwerdens gegen Ausgrenzung sucht, der findet
eine Auswahl an Informationsmaterialien.
Stadt Laatzen
Gleichstellungsbeauftragte
Domenica.Giove@Laatzen.de
www.laatzen.de
Wach bleiben gegen Rassismus
Stand in der Fußgängerzone in Landau. Kaffeeauschank zum Motto "Wach
bleiben gegen Rassismus"
SPD AG Migration und Vielfalt UB Südpfalz
SPD Ortsverein Landau
Zusätzlich am Stand: Fotoaktion unter dem Titel "Wir sind Südpfalz". Die
Fotoaktion steht für Zusammenhalt und als Antwort auf spalterischen
Tendenzen.
19.03.2015
17:00 Uhr
Landshut
FH Landshut im Audimax
Vortrag "Dschihadismus"
"Politische Ideologisierung Islam" mit Dipl. Päd. Moussa Al-Hassan Diaw.
Geschichte und Hintergrund zum Missbrauch einer Religion.
Veranstalter: Selam - Muslimische Hochschulvereinigung LA (MHV)
20.03.2015
12:00 Uhr
20.03.2015
19:30 Uhr
Landshut
AWO Mehrgenerationenhaus
Ludmillastr. 15
Landshut
Rochuskapelle
AWO gegen Rassismus - AWO für Vielfalt
Ein "come together" im Mehrgenerationenhaus mit einer "Bunten Suppe"
für alle.
Veranstalter: AWO Landshut
Vernissage zu "Between"
Jugendliche Flüchtlinge auf der Suche nach einem Leben in Würde - eine
Fotoausstellung non Nanni Schiffl-Deiler.
Veranstalter: Kola, Haus International, Karawane.
21.03.2015 23.04.2015
Landshut
Rochuskapelle
Ausstellung "Between"
Einzelporträts und Fotografien der jugendlichen Flüchtlinge. Texte über
die jeweiligen Herkunftsländer und persönliche Zitate.
Führungen für Schulklassen +über Tel.: 0871-408-2124 buchbar.
28.04.2015 22.05.2015
Landshut
Berufsschule 1
Ausstellung "Between"
Einzelporträts und Fotografien der jugendlichen Flüchtlinge. Texte über
die jeweiligen Herkunftsländer und persönliche Zitate.
Führungen für Schulklassen +über Tel.: 0871-408-2124 buchbar.
26.05.2015 19.06.2015
Landshut
Landratsamt Landshut
Ausstellung "Between"
Einzelporträts und Fotografien der jugendlichen Flüchtlinge. Texte über
die jeweiligen Herkunftsländer und persönliche Zitate.
Führungen für Schulklassen +über Tel.: 0871-408-2124 buchbar.
21.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Landshut
Haus International
Interkulturelle Musikwerkstatt
Mit Kim Azas im Tonstudio einen interkulturellen Song für Landshut
machen - Instrumente bitte mitbringen.
Veranstalter: Haus International. Anmeldung: 0871-31947480
21.03.2015
19:30 Uhr
Landshut
Alte Kaserne
Afghanisch-persisches Neujahrsfest
Musik: Ahmad Massoumi & Mohsen Azizi, Nasir & Monir, Aziz, Farhat
Pamiry / Tanzgruppe Ardelana / Lesung Lisa Gusel / afghanisches Büffet.
Veranstalter: Haus International, Alte Kaserne.
Susanne Munz: 0151 406 388 30.
Ziya Yüksel (AG Migration und Vielfalt)
ziyayueksel@web.de
IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
www.igmetall.de
www.landshut-interkulturell.de
IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
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IG Metall Landshut
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IG Metall Landshut
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IG Metall Landshut
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IG Metall Landshut
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IG Metall Landshut
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IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
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www.landshut-interkulturell.de
Eintritt: 15 € / 12 €.
Solidaritätspreis: 20 €
23.03.2015
19:30 Uhr
Landshut
Alte Kaserne
"Heute nur für Stammgäste"
Diskussion mit Hamado Dipama, Ausländerbeirat München, zum Thema
"Rassismus in der Landshuter Gastronomie".
Veranstalter: Haus International, alte Kaserne, MIGLA, SJR, KRfR,
Karawane, VALA.
25.03.2015
19:30 Uhr
Landshut
Rochuskapelle
"Fakten statt Phrasen"
Vortrag von Dr. Fessum Ghirmazion, IG Metall Vorstand, Ressort
Migration: PEGIDA und Rechtspopulisten widersprechen.
Veranstalter: Migrationsausschuss der IG Metall Landshut.
25.03.2015
19:30 Uhr
117 von 176
Landshut
cbw Kursraum
Maximilianstr. 6
Aufhorchen! Rassistische Sprache im Alltag
Blick auf Alltagsrassismus und Ausgrenzung durch Sprache.
Referentinnen: Birgit Riegler und Claudia Stadler, München.
Veranstalter: Christliches Bildungswerk (cbw)
IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
www.igmetall.de
www.landshut-interkulturell.de
IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
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IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
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25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
21:00 Uhr
Landshut
Kinoptikum
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Film "Wir sind jung - wir sind stark"
(D 2014) Der Angriff auf das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen
1992 aus verschiedenen Perspektiven.
Veranstalter: Kinoptikum, Amnesty International, AK 3. Welt
27.03.2015
21:00 Uhr
Landshut
Kinoptikum
Film "Wir sind jung - wir sind stark"
Film "Wir sind jung - wir sind stark"
(D 2014) Der Angriff auf das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen
1992 aus verschiedenen Perspektiven.
Veranstalter: Kinoptikum, Amnesty International, AK 3. Welt
28.03.2015
21:00 Uhr
Landshut
Kinoptikum
Film "Wir sind jung - wir sind stark"
(D 2014) Der Angriff auf das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen
1992 aus verschiedenen Perspektiven.
Veranstalter: Kinoptikum, Amnesty International, AK 3. Welt
28.03.2015
14:00 Uhr
Landshut
Landshuter Hbf, Rathaus Altstadt
"Niederbayern ist bunt"
in Vorbereitung: Demonstration ab Hauptbahnhof, Kundgebung 15:00 Uhr
am Rathaus in der Altstadt, mit Musik und Kabarett.
Veranstalter: ein breites Bündnis mit Unterstützern.
24.04.2015
19:30 Uhr
Landshut
Rochuskapelle
Musiktheater "Reise ins Paradies"
Wer den Weg hierher überlebt, hat eine Geschichte zu erzählen: Darioush
Shirvani ist 1985 aus dem Iran geflohen.
Veranstalter: Kola, Haus International.
16.03.2015 29.03.2015
Landshut
16.03.2015 29.03.2015
IG Metall Landshut
Robert Grashei
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IG Metall Landshut
Robert Grashei
robert.grashei@igmetall.de
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IG Metall Landshut
Robert Grashei
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IG Metall Landshut
Robert Grashei
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IG Metall Landshut
Robert Grashei
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Alle anders - alle gleich
Die Staatl. Schulberatungsstelle Niederbayern informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Staatl. Schulberatungsstelle Niederbayern
Landshut
Landshut
Alle anders - alle gleich
Der Stadtjugendrinig / Stadteilarbeit Landshut informieren anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
SJR Landshut
Stadtteilarbeit Porschestr.
Landshut
16.03.2015 29.03.2015
Lauf
Alle anders - alle gleich
amnesty international informiert anhand der Kampagnenmaterialien über
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
amnesty international
25.03.2015
18:00
Lauf an der Pegnitz
Kulturnacht am CJT-Lauf
Wir veranstalten im Rahmen des P - Seminars Eventmanagement ein
Benefizkonzert im Rahmen der Kulturnacht. Den Erlös wollen wir an die
Flüchtlingshilfe in Lauf spenden, außerdem sind die Flüchtlinge recht
herzlich eingeladen zu kommen. Es gibt verschiedene Vorführungen von
der Tanzgruppe des Gymnasiums und von der Big Band sowie der Theater
AG.
Franziska Müller
franzy.98@gmail.com
17.03.2015
Leipzig
Demokratie heute, Asyl und Verantwortung...
Filmabend mit thematischer Einführung
zwei Filme zum Thema:
- "Mit offenen Karten: EU, Migranten und Grenzen" (DOKU, F 2013, 15
min.)
- "Waffen für die Welt- Export außer Kontrolle" (DOKU, D 2013, 89 min.)
Katja Wallenhorst
Frauenkultur Leipzig e.V.
wallenhorst@frauenkultur-leipzig.de
Windscheidstr. 51
04277 Leipzig
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Staatl. Schulberatungsstelle Niederbayern
amnesty international
Christoph - Jacob - Treu Gymnasium
Frauenkultur e.V.
Windscheidstr. 41
04277 Leipzig
30.03.2015
10:00
Leipzig
Passage Kinos
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
20.03.2015
20:00
Leipzig
Soziokulturelles Zentrum "die naTo" (am
Südplatz)
Karl-Liebknecht-Straße 46
04275 Leipzig
19.03.2015 20.03.2015
Leipzig
Commundo Tagungshotel
Zschochersche Straße 69
04229 Leipzig
Free Syrian Angst
In einer Collage von szenischen Bildern erzählt das freie Ensemble
syrischer Flüchtlinge, das sich 2014 in Leipzig zusammenfand, von ihrem
eigenen Zwiespalt zwischen Heimat und Fremde, zwischen der Flucht
nach vorn und dem Blick zurück, zwischen Exil und Verantwortung. Aus
biographischen Bruchstücken und einigen musikalischen Elementen ist
dabei auch ein kleines Stück politisch-dokumentarisches Theater
erwachsen. In 60 Minuten ohne Pause. You are welcome!
Initiative Ost-Passage Theater
2. Fachtag Partizipation von Flüchtlingen in der kommunalen
Entwicklungspolitik
Im Rahmen des Maßnahmenziels „Migration und Entwicklung auf
kommunaler Ebene“ der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
(SKEW) der Engagement Global werden seit Ende 2013 auf Anregung des
BMZ Möglichkeiten eruiert, das Thema Flucht in das Portfolio
aufzunehmen. Hierzu hat die SKEW ein externes Gutachten in Auftrag
gegeben, das Handlungsempfehlungen für die Einbindung von
Flüchtlingen in die kommunale Entwicklungspolitik und konkrete Ideen
für Pilotprojekte formulieren soll.
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
(SKEW) der Engagement Global
info@ost-passage-theater.de
karten@ost-passage-theater.de
http://ost-passage-theater.de
Kevin Borchers
Telefon +49 228 20 717-315
Telefax +49 228 20 717-389
Kevin.Borchers@engagement-global.de
www.engagement-glo
Während des ersten Fachtages im Dezember 2014 wurden die
unterschiedlichen Zugänge zu diesem neuen Thema ermittelt
(http://www.service-eine-welt.de/migration/migration-partizipationvon-fluechtlingen.html). Auf der Grundlage der Ergebnisse ist das Ziel des
2. Fachtages, weitere Anknüpfungsmöglichkeiten und
Handlungsempfehlungen auszuarbeiten. Die Ergebnisse beider Fachtage
werden in das Gutachten einfließen.
23.03.2015
18:00 - 20:00 Uhr
118 von 176
Leipzig
VHS Leipzig
Löhrstr. 3-7
Afrika und Asien im Auf- und Umbruch
Sonderveranstaltung zur Internationalen Woche gegen Rassismus
VHS Leipzig
Löhrstr. 3-7
www.vhs-leipzig.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
20:00 Uhr
Leipzig
cineding, Leipzig
Karl-Heine-Straße 83
04229 Leipzig
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Wenn Wegschauen tötet. Zum NSU-Komplex
Mit Katharina König, MdL Thüringen (Jena)
Übergriffe auf bspw. das Jugendzentrum JG-Stadtmitte, aber
v.a.antifaschistisch engagierte Menschen durch die Thüringer Naziszene
erlebte sie teils persönlich mit. Seit 2009 sitzt sie für die Fraktion DIE
LINKE im Thüringer Landtag und ist Mitglied im dortigen
Untersuchungsausschuss zum "Nationalsozialistischen Untergrund". Seit
mehreren Monaten versucht der Untersuchungsausschuss sich der
Atmosphäre der 90iger Jahre anzunähern und das Versagen der
Zuständigen aufzuklären. Der vorläufige Abschlussbericht des Thüringer
Untersuchungsausgusses zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ hat
bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der „Verdacht gezielter Sabotage“ kann
laut den Mitgliedern des Ausschusses nicht ausgeschlossen werden. Den
Sicherheitsbehörden wird bei der Fahndung nach dem untergetauchten
NSU-Kerntrio „Versagen auf ganzer Linie“ bescheinigt. Der Ausschuss
setzt seine Arbeit im Jahr 2015 fort.
Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen
Harkortstraße 10
04107 Leipzig
info[at]rosalux-sachsen.de
www.rosalux.de
Katharina König wird nicht nur über die 13 Jahre des
„Nationalsozialistischen Untergrund“ und die bisherigen Ergebnisse der
Aufklärung reden. Sie will eine Situation in Ostdeutschland aufzeigen, in
welcher Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe politisch sozialisiert wurden
und rechte Netzwerke entstehen konnten, aus denen diese Mordserie
resultiert. Sie wird das gesellschaftspolitische Versagen und die
Konsequenzen darstellen.
20.04.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Stadtjugendring Leipzig
Dresdner Str. 82
04317 Leipig
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
16.03.2015 29.03.2015
Leipzig
12.03.2015
17:00 Uhr
Leipzig
Humboldtschule
Gymnasium der Stadt Leipzig
Frauenkultur e. V.
Windscheidstraße 51
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Humboldtschule
Gymnasium der Stadt Leipzig
www.humboldt-leipzig.de
Antirassismus: Perspektiven und Widerstände. Gespräche mit
Expert/-innen und Aktivist/-innen über Ra
Lesung, Diskussion und Buchvorstellung
Zülfukar Çetin und Savas Tas stellen das von ihnen herausgegebene Buch
vor und führen mit Koray Yilmaz Günay ein Interview auf dem Podium.
Anschließend spricht Ayse Güleç, die Autorin des Buches, über Bild- und
Raumpolitik im NSU-Kontext. Abschließend gibt es eine Diskussion mit
dem Publikum über Kontinuitäten des Rassismus und rassistischer
Verhältnisse in Deutschland.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalterin: Frauenkultur e. V. Leipzig
12.03.2015
20:00 Uhr
Leipzig
Buchhandlung el libro
Bornaische Straße 3 d
13.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
13.03.2015
20:00 Uhr
Leipzig
14.03.2015
16:00 – 16:30 Uhr
Leipzig
14.03.2015
16:30 Uhr – 18:00
Uhr
Leipzig
119 von 176
Haus ohne Barrieren
Friedrich-Ebert-Straße 77
Haus der Demokratie
Bernhard-Göring-Straße 152
Leipziger Messegelände
Messe-Allee 1
Die Bühne: Halle 5, Stand C404
Messegelände
Messe-Allee 1
Forum Hörbuch + Literatur: Halle 3,
Stand B500
Antimuslimischer Rassismus am rechten Rand
Vortrag
Mit Alexander Häusler, Sozialwissenschaftler
Veranstalter: linXXnet / el libro; Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Antiziganismus in der deutschen Öffentlichkeit
Die Studie von Markus End erhebt den Befund, dass es in der
Medienlandschaft nur wenig Sensibilität für antiziganistische Aussagen
und Darstellungen gibt. Selbst um Aufklärung bemühte Beiträge schreiben
antiziganistische Diskurse – häufig.
Veranstalter: Verlag Graswurzelrevolution; Amnesty International
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Anleitung zum Schwarz sein
Die Autorin Anne Chebu berichtet aus dem Alltag schwarzer Deutscher
und zeigt Wege aus der Rassismusfalle.
Veranstalter: Unrast Verlag
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Antimuslimischer Rassismus. Auf Kreuzzug für das Abendland
Autorin Inva Kuhn geht der Theorie und Praxis von Antimuslimischem
Rassismus nach und fragt nach Antworten.
Veranstalter: PapyRossa Verlag
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Meinungs- und Versammlungsfreiheit 1989 und 2015 –
Zivilgesellschaft oder Wut-Bürger?
Was tun, wenn die öffentlich geäußerte Meinung an der Grenze zum
Rassismus liegt oder die Grenze gar überschreitet? Wo liegen die Wurzeln
für fremdenfeindliche, antisemitische oder rechtsextreme Tendenzen in der
Gesellschaft? Wie sollte die Zivilgesellschaft auf solche
Grenzüberschreitungen reagieren? Was kann und muss die demokratische
Gesellschaft, was die Migranten, aushalten?
Veranstalter: Amadeu-Antonio-Stiftung
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
15.03.2015
13:00 – 14:00 Uhr
Leipzig
Schille Theaterhaus des Evangelischen
Schulzentrums
Otto-Schill-Straße 7 / Hinterhaus
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Sanggo der Waisenjunge
Mit dem Autor Taba Keutcha
Sanggo, 11 Erntezeiten alt, wird aus seinem afrikanischen Heimatdorf
verstoßen, weil er Waise ist. Mit Mut und Geschick gelingt es ihm jedoch,
sein Leben zu retten und auch König Buama schließlich davon zu
überzeugen, dass Waisenkinder nicht anders als andere Kinder sind.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: Stadt Leipzig, Referat für Migration und Integration; Vielfalt
Verlag
16.03.2015
10:00 Uhr – 11:30
Uhr
Leipzig
Cineding
Karl-Heine-Straße 83
Leroy
Spielfilm, D 2007, Regie: Armin Völckers, 85 min, ab 12 Jahren
Der 17-jährige Leroy ist intelligent, höflich, ein fleißiger Schüler und
spielt Cello. Und Leroy ist schwarz. Als er sich in die blonde Eva verliebt,
wird seine Hautfarbe zum Problem. Auch für Eva. Ihr Vater ist
Vorsitzender der örtlichen Rechtspartei und ihre fünf Brüder sind
Nazi-Skins...
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Anschließend Filmgespräch
Kosten: 3 EUR für Schüler/-innen, begleitende
Erwachsene frei.
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.
16.03.2015
17:00 Uhr
Leipzig
Kinobar Prager Frühling
Bernhard-Göring-Str. 152
Die Arier
Dokumentarfilm, D 2014 von Mo Asumang, 92 min
Auf der Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs begibt sich die
afrodeutsche Regisseurin Mo Asumang zu Pseudo-Ariern auf Nazidemos,
reist zu den wahren Ariern in den Iran, trifft sich in den USA mit weltweit
berüchtigten Rassisten und begegnet dem Ku Klux Klan. Dabei
konfrontiert sie mit scheinbar arglosen Fragen und sucht nach den
Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Eintritt: 6,50 / 5,50 EUR
Veranstalter: Kinobar Prager Frühling
16.03.2015
18:00 – 20:00 Uhr
Leipzig
Lipinski-Forum und Galerieraum
Rosa-Luxemburg-Straße 19 - 21
Ausstellungseröffnung : Geschichte, Genozid und Gegenwart der
Roma und Sinti in Böhmen und Mähren
Unter anderem mit Christopher Zenker, Mitglied des Migrantenbeirates
der Stadt Leipzig, und Pavel Korpa vom Verein INDIGO Dečin.
Die zweisprachig gestaltete Ausstellung ist ein Beitrag zur 10-jährigen
Zusammenarbeit zwischen der SPD-AG Euroregion Elbe-Labe und dem
Roma-Verein INDIGO Dečin.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalterin: Daniela Kolbe MdB
17.03.2015
16:00 Uhr
Leipzig
Familienzentrum „Treffpunkt Linde“
Plagwitz
Walter-Heinze-Straße 22, Innenhof
Wir sind alle irgendwie anders / Todos somos en algún modo diversos
Geschichten, die sensibilisieren
Cuenta cuentos en español
Ein Nachmittag (nicht nur) für Spanisch sprechende Kinder.
Unterschiede sind bereichernd – das wollen wir gemeinsam herausfinden.
Eintritt: 2 EUR pro Familie
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: Deutsch-Spanische Freundschaft e. V., Projekt Atenea
17.03.2015
18:00 Uhr
Leipzig
Gartenhaus der Sophienkirchgemeinde,
Rittergutsstraße 2
Monsieur Claude und seine Töchter
Spielfilm, F 2014, Regie: Philippe de Chauveron, 97 min, ohne
Altersbeschränkung
Die bunte Komödie begleitet den Familienvater Claude und seine Frau
Marie auf ihrer Odyssee durch vier Hochzeiten - zwischen Kulturschock
und Völkerfreundschaft.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: Sophienkirchgemeinde Leipzig-Wahren
18.03.2015
10:00 Uhr – 11:30
Uhr
Leipzig
Cineding
Karl-Heine-Straße 83
Eine Giraffe im Regen
Animationsfilm, Frankreich 2007, Regie Pascale Hecquet, 12 min., ab 10
Jahren
Die Geschichte einer Giraffe, die aus ihrem Land fliehen muss und unter
großen Schwierigkeiten im Land der Hunde ankommt. Nur langsam
gewöhnt sie sich an die fremde Umgebung und findet sich mit Hilfe
zweier neuer Freunde darin zurecht, auch wenn sie nicht weiß, ob sie in
dem Land wird bleiben können.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Kosten: 3 EUR für Schüler/-innen, begleitende Erwachsene frei.
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.
18.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
Café Yellow im Haus Steinstraße
Steinstraße 18
Nur Tango, Tequila und Olé?
Leute aus Spanien und Lateinamerika treffen
Bekämpf Deine Vorurteile gegenüber spanischsprachigen Immigranten
und besuch uns beim Stammtisch zu einem offenen und amüsanten
Gespräch.
In deutscher und spanischer Sprache, je nach Wunsch.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Eintritt frei, Spende erwünscht.
Veranstalter: Deutsch-Spanische Freundschaft e. V.
18.03.2015
19:00 Uhr
120 von 176
Leipzig
Ev.-Luth. Pauluskirche
Alte Salzstraße 185
Ein Weißer im schwarzen Afrika – Nachdenken über das
Miteinanderleben in der einen Welt
Gespräch mit Dr. Fabian Haas
Moderation: Bettine Reichelt
Sechs Jahre lebte der Biologe und Fotograf in Kenias Hauptstadt Nairobi.
Er bereiste beinahe das gesamte Land, fand Freunde, begegnete aber auch
Ausgrenzung. Im Gespräch nähern wir uns dem Thema Rassismus aus
einem anderen Blickwinkel.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: Ev.-Luth. Pauluskirchgemeinde Leipzig-Grünau
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
19:30 Uhr
Leipzig
GeyserHaus, UnterRock
Gräfestraße 25
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Süd-Ost-Europa-Stammtisch
Bosnien-Herzegowina als sicheres Herkunftsland und andere aktuelle
Themen rund um Ausgrenzung, Ausländer und Flüchtlinge in Leipzig |
Kosovo und Belarus-Projekte | Unter anderem mit Radivoje Ivanovic
(nicht nur am Akkordeon), Honorarkonsul
Michael J. Weichert, den Aktiven beider Vereine und Hannes Priewes
legendärem Balkanteller
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: GeyserHaus e. V.; Verein zur Förderung der
Städtepartnerschaft Leipzig - Travnik e. V.
19.03.2015
9:00 – 15:00 Uhr
Leipzig
19.03.2015
13:00 – 18:00 Uhr
Leipzig
19.03.2015
17:00 Uhr
HTWK, Lipsiusbau, Raum 113
Karl-Liebknecht-Straße 145
Universität Leipzig,
Geisteswissenschaftliches
Zentrum, Institut für Sorabistik (Haus 1,
2. Etage,
Seminarraum der Sorabistik),
Beethovenstraße 15
Leipzig
der ANKER e. V.
Gustav-Kühn-Straße 8
Ich bin gefragt!
Workshop für Bürger/-innen der Stadt Leipzig
Auf interaktive Weise setzen wir uns mit dem Thema Mehrheit Minderheit auseinander. Die dabei abge-laufenen Prozesse werden durch
die demokratische Brille betrachtet und mit Alltagssituationen in
Verbindung gebracht. Wie entscheide ich mich in Konflikt-situationen?
Welche Prinzipien verfolge ich?
Kontakt: Annemarie Henker, Tel. 0341 2535919
E-Mail: anne.henker@forum-b.eu
Veranstalter: Forum B :: Prozesse in Begleitung e. V.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Workshop: Romanes - Die Sprache der Sinti und Roma
Mit Petra Cagalj Sejdi, Südosteuropawissenschaftlerin und Gjulner Sejdi,
Romano Sumnal e. V.
Dieser Einblick in das Romanes soll eine Brücke zum besseren
Kennenlernen und Verstehen der Kultur der Sinti und Roma bauen.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: Universität Leipzig, Forschungsstelle für
Minderheitensprachen und Romano Sumnal e. V.
Auf dem Weg zur Schule...
Dokumentarfilm, F 2013, Regie: Pascal Plisson, 77 min, ohne
Altersbeschränkung
Der Film erzählt auf fantastische Art und Weise, wie Kinder aus
verschiedenen Nationen das für uns zur Selbstverständlichkeit gewordene
Thema der Schulbildung in ihrer Heimat erleben.
Nach dem Film findet eine Diskussion statt.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Veranstalter: der ANKER e. V.
19.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
Büro der Deutsch-Spanischen
Freundschaft, 1. Etage, Nikolaistraße 57
Ich versteh' bloß Spanisch?
Das Projekt Puente im Kampf gegen den
bürokratischen Rassismus
Die Besucher erfahren in einem Rollenspiel,
was für viele Spanisch sprechende Immigranten
Alltag ist: Was tun, wenn du bei einem Behördengang nur mit Leuten zu
tun hast, die eine unverständliche Sprache sprechen?
So lernen die Besucher die Arbeit des Projektes Puente („Brücke“) am
eigenen Leib kennen.
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Eintritt frei, Spende erwünscht.
Veranstalter: Deutsch-Spanische Freundschaft e. V., Projekt Puente
20.03.2015
16:00 - 18:00 Uhr
Leipzig
Neues Rathaus, Festsaal
Martin-Luther-Ring 4 – 6
Jugendforum: Bunte Klasse – reichlich Chancen?!
Für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, bunt gemixt, mit und ohne
Migrationshintergrund
Eure Meinung ist gefragt! In einem World-Café wollen wir uns in kleinen
Runden über Fragen austauschen wie zum Beispiel:
- Wie sieht mein Alltag als Schüler/-in aus?
- Wie können die Potenziale von zugewanderten Mitschüler/-innen noch
besser genutzt werden?
Referat für Migration und Integration
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig
Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
www.leipzig.de/migranten
Moderation: Özcan Karadeniz, Leipzig
Als Gäste werden unter anderem Vertreter der Initiative Jugendparlament
Leipzig dabei sein.
Veranstalter: Migrantenbeirat der Stadt Leipzig in Kooperation mit dem
Stadtjugendring Leipzig e. V., Projekt Jugendbeteiligung und dem
StadtSchülerRat Leipzig
19.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
Ariowitsch-Haus, Salon
Hinrichsenstraße 14
Engagement auf der RECHTEN Seite? Irrwege und Auswege
Gespräch mit Ingmar Knop, Dessau
Der Rechtsanwalt Ingmar Knop ist nach zehn Jahren Engagement aus der
rechten Szene ausgestiegen. Wir sprechen mit ihm darüber, wie Menschen
in den Sog dieser Ideologie geraten und wie er sich davon verabschiedet
hat. Im Hintergrund steht der
hundertste Geburtstag von Siegfried Theodor Arndt, der sich, von seinem
Irrweg als Nazi kommend, nach einem Neuanfang im christlich-jüdischen
Gespräch engagierte.
Referat für Migration und Integration
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Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
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Veranstalter: Jüdisch-Christliche Arbeitsgemeinschaft
20.03.2015
9:00 – 15:00 Uhr
121 von 176
Leipzig
HTWK, Lipsiusbau, Raum 113
Karl-Liebknecht-Straße 145
Ich bin gefragt!
Workshop für Bürger/-innen der Stadt Leipzig
Auf interaktive Weise setzen wir uns mit dem Thema Mehrheit Minderheit auseinander. Die abge-laufenen Prozesse werden durch die
demokratische Brille betrachtet und mit Alltagssituationen in Verbindung
gebracht. Wie entscheide ich mich in Konflikt-situationen? Welche
Prinzipien verfolge ich?
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Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
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Begrenzte Teilnehmerzahl. Bitte Anmeldung bei:Annemarie Henker,
anne.henker@forum-b.eu, Tel. 0341 2535919
Veranstalter: Forum B :: Prozesse in Begleitung e. V.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
10:00 Uhr
Leipzig
Nikolaikirchhof
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ein Stolperstein zum Gedenken an Pfarrer Ernst Lewek
Der ehemalige Pfarrer der Nikolaikirche verlor 1938 seine Pfarrstelle
wegen seiner jüdischen Abstammung und erlitt Arbeitslager und
Zwangsarbeit. Verlegung des Stolpersteins unter Beteiligung von
Schüler/-innen der Neuen Nikolaischule Leipzig
Veranstalter: Verein zur Förderung der
Nikolaikirche e. V. in Kooperation mit dem
Erich-Zeigner-Haus e. V.
21.03.2015
14:00 Uhr
Leipzig
Funkenburgstraße 23
Drei Stolpersteine für Max, Ruth und Miriam Rodoff
1938 mussten die Eltern der Familie Rodoff drei ihrer acht Kinder für die
Ausreise zu Verwandten in die USA auswählen. Alle zurückgebliebenen
Rodoffs kamen kurz danach in Konzentrationslagern um.
Für Max, Ruth und Miriam ist der Gedanke, „dass sie ja nur noch auf der
Welt waren, weil alle anderen für sie starben“, zeitlebens eine
schmerzliche Last gewesen.
Verlegung der Stolpersteine unter Beteiligung von Schüler/-innen der
Schule am Adler
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migration.integration@leipzig.de
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Veranstalter: Erich-Zeigner-Haus e. V.
21.03.2015
15:00 Uhr
Leipzig
GRASSI Museum, Johannisplatz 5-11
Tandemführung: Religionen im Dialog: Buddhismus
Wie wird Buddhismus in den verschiedenen Teilen Asiens praktiziert?
Welche religiösen Praktiken und philosophischen Ideen haben den
Buddhismus geprägt? Kustos Dietmar Grundmann gibt anhand
eindrucksvoller Objekte in der Dauerausstellung „Rundgänge in einer
Welt“ Einblicke in diese faszinierende Religion. Der praktizierende
Buddhist Günter Kandó Ohlig von der buddhistischen Gemeinde
Zen-Dôjô Leipzig berichtet aus seinem Alltag: Welche Prinzipien prägen
das Leben im Buddhismus? Mit welchen Praktiken findet der Buddhist
Wege aus dem Leid hin zu Harmonie und Erkenntnis? Welche Rolle spielt
die Meditation im Buddhismus?
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Unkosten: Museumseintritt + 3 EUR Führungsgebühr
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
21.03.2015
19:30 Uhr
Leipzig
Lyzeum für Klavier Leipzig, KätheKollwitz-Straße 52
Klezmer-Konzert mit "Rozhinkes"
In der Besetzung Antje Hoffmann (Klarinette), Samuel Seifert (Violine)
und Tilmann Löser (Piano) folgt die Leipziger Kleyne Kapelye der
Tradition osteuropäischer Klezmermusik. Leidenschaftliches und
facettenreiches Musizieren - mitreißend und berührend zugleich.
Eintritt: 15 / 10 EUR
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Veranstalter: Rozhinkes GbR
21.03.2015
20:00 Uhr
Leipzig
21.03.2015
20:00 Uhr
Leipzig
A & O Hotel (im Hinterhaus),
Brandenburger Straße 2
Ariowitsch-Haus
Hinrichsenstraße 14
Autorenlesung: Sanggo der Waisenjunge
Mit seiner anrührenden Erzählung zeigt Taba Keutcha aus kamerunischer
Sicht, wie es sich anfühlt, diskriminiert zu werden. Der Grund dafür muss
nicht immer die Hautfarbe sein. Eine lebendige Schilderung des Alltags im
Dorf und eine spannende Story bieten neben dem Perspektivwechsel
kurzweilige Unterhaltung.
Anschließend Diskussion
Veranstalter: Equilibre International e. V.
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Schalom, liebe Nachbarn
Ein Abend der Kammermusik auf Initiative von und mit Mitgliedern des
Gewandhausorchesters Leipzig
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Das weltberühmte Orchester ist ein wunderbares Beispiel, nicht nur für
erstklassige Kunst auf höchstem musikalischem Niveau, sondern auch für
eine perfekte Zusammenarbeit von vielen Künstlern, die von
unterschiedlichen Kontinenten kommen und mehreren Völkern angehören.
Eintritt: 10 EUR / 5 EUR für Mitglieder der Israelitischen
Religionsgemeinde zu Leipzig
Veranstalter: Kultur- und Begegnungszentrum
Ariowitsch-Haus e. V.
22.03.2015
15:00 Uhr
Leipzig
GRASSI Museum, Johannisplatz 5-11
Tandemführung: Religionen im Dialog: Islam
Kevin Breß vom Zentrum für Europäische und Orientalische Kultur e. V.
geht anhand ausgewählter Objekte in der Dauerausstellung „Rundgänge in
einer Welt“ den Glaubenswelten des Islam nach. Dazu gibt Yücel Tatli,
Imam der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V.,
Einblicke in das Leben von Muslimen in Leipzig. Er erzählt von religiösen
Zeremonien, Bräuchen und Symbolen, die im Alltag des Islam eine Rolle
spielen.
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Unkosten: Museumseintritt + 3 EUR Führungsgebühr
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
23.03.2015
10:00 – 14:00 Uhr
Leipzig
ASG Sachsen mbH, Niederlassung
Leipzig, Bildungsstätte
Equipagenweg 15, Markkleeberg
Leipziger Allerlei – bunt im Topf, bunt im Kopf
Beim gemeinsamen Kochen regionaler Gerichte können sich die
Teilnehmenden in der Küche als Ort der Begegnung über Wünsche,
Erfahrungen und das Leben in Leipzig austauschen. Durch die
Veranstaltung führen eine Hauswirtschafterin und Pädagogen. Das
Angebot richtet sich an Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.
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Maximal 10 Teilnehmer/-innen.
Bitte Anmeldung bis 16. März an: leipzig@asg-sachsen.de, Tel. 0341
52540Veranstalter: ASG – Anerkannte Schulgesellschaft mbH,
Niederlassung Leipzig
24.03.2015
18:30 Uhr
122 von 176
Leipzig
Gebetszentrum Ahmadiyya Muslim
Jamaat
3. Stock links
Klingel Dr. Nawaz
Eisenbahnstraße 108
Vortrag Toleranz im Islam
Leitung: Dr. Rashid Nawaz
Referent: Said Ahmed Arif, Imam und Islamischer Theologe
Kurze Vorstellung der Gemeinde, Vortrag, Diskussionsrunde und
Erfrischung
Bitte Anmeldung an nawazra@gmail.com
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Tel.: 0341 123-2694
migration.integration@leipzig.de
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Achtung! Aus Kapazitätsgründen können wir leider nur die ersten 25
angemeldeten Teilnehmer/-innen empfangen. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
Veranstalter: Gemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
24.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
Cinémathèque in der naTo
Karl-Liebknecht-Str. 46
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Film "X-MEN: First Class" und Vortrag: "Mutanten-Patchwork der
Minderheiten"
Der 2011 erschienene Actionfilm über die Formierung der
Superheldentruppe X-Men des Comicbuchverlags Marvel thematisiert jenseits von traditionellen Comic-Antagonismen - die an Martin Luther
King und Malcolm X orientierten unterschiedlichen Haltungen gegenüber
einer Gesellschaft, die Mutanten ablehnt und verfolgt.US-amerikanische
Originalversion mit deutschen Untertiteln. 131 Minuten, freigegeben ab 12
Jahren.
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Der Vortrag von Andreas Rauscher (Mainz) illustriert die kulturellen
Hintergründe der X-Men-Reihe und hinterfragt ihre Allegorien auf
Rassismus und Diskriminierung.
Eintritt: 6,50 / 5 EUR / 3 EUR mit Leipzig-Pass
Veranstalter: Cinémathèque Leipzig e. V.
24.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
Ariowitsch-Haus
Salon
Hinrichsenstraße 14
Vortrag: Leipziger Juden und die DDR
Referent: Dr. Hendrik Niether, Hannover
Am Beispiel Leipzigs spricht der Referent über die politische
Erfahrungsgeschichte jüdischer Überlebender in der Zeit von 1945 bis
1990.
Die vielfältigen Kommunikationsformen zwischen Leipziger Juden, der
SED, der ostdeutschen Gesellschaft und den emigrierten Leipzigern fügen
sich nicht ohne weiteres in das starre Muster, das die Sicht auf den Kalten
Krieg bis heute bestimmt.
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Veranstalter: Bürgerverein Waldstraßenviertel e. V., AG Jüdisches Leben
24.03.2015
19:30 Uhr
Leipzig
Haus des Buches
Literaturcafé, Gerichtsweg 28
Die Germanen - Zwischen Überlieferung und Verfälschung
Kultur und Mythologie der Germanen wurden oftmals in der Geschichte
verklärt und verfälscht - so zum Beispiel in der Rassenideologie des
Nationalsozialismus. Was sagen uns die überlieferten Quellen wirklich
über die Germanen? Begeben Sie sich auf eine Spurensuche im Gespräch
mit Dr. Reiner Tetzner und Miriam Blümel.
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Moderation: Dr. Constance Timm
Eintritt: 3 / 2 EUR
Veranstalter: Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.; Kuratorium
Haus des Buches e. V.
25.03.2015
19:00 Uhr
Leipzig
Café Yellow im Haus Steinstraße
Steinstraße 18
Lass es los! / Déjalo ir!
Hast du schon einmal eine Erfahrung mit Rassismus gemacht? Gemeinsam
sprechen wir über Erlebtes, und mit dem Antidiskriminierungsbüro finden
wir Strategien, mit solchen Erfahrungen umzugehen.
Has sufrido alguna experiencia racista? Juntos hablaremos sobre lo vivido
y con ayuda de la oficina contra la discriminación, encontraremos
estrategias para hacer frente a este tipo de experiencias.
Für (Spanisch sprechende) Migrantinnen und Migranten. Evento dirigido a
inmigrantes hispanohablantes.
Eintritt frei, Spende erwünscht.Entrada gratuita, donaciones serán
bienvenidas.
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Veranstalter: Deutsch-Spanische Freundschaft e. V.;
Antidiskriminierungsbüro Sachsen e. V.
26.03.2015
10:00 Uhr (Dauer:
mind. 2, maximal
6 Stunden)
Leipzig
Cineding, Karl-Heine-Straße 83
Computerspielworkshop Last Exit Flucht – Lebensrealität
geflüchteter Menschen in Deutschland
Geeignet ab 14 Jahren, für Schulklassen
In diesem Online-Spiel (www.lastexitflucht.org)
können Jugendliche den Weg eines jungen Menschen nachvollziehen, der
vor Unterdrückung aus seinem Heimatland flieht. Durch das Spielerleben,
Diskussionen und die Bearbeitung von Materialien vollziehen sie den
Alltag geflüchteter Menschen in Deutschland nach.
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Kosten: 3 EUR für Schüler/-innen, begleitende Erwachsene frei.
Veranstalter: Landesfilmdienst Sachsen e. V.
26.03.2015
17:00 Uhr
Leipzig
der ANKER e. V., Gustav-Kühn-Straße 8
Kinder dieser Welt erzählen...
Aus der Dokumentarfilmreihe präsentieren wir:
Muridi aus Zürich
Schweiz 2003, 30 Minuten, ab 12 Jahren
Muridi ist 14 Jahre alt, seine Eltern stammen aus Somalia und leben als
Flüchtlinge in der Schweiz.
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Quamers Alltag
Indien 2006, 23 Minuten, ab 10 Jahren
Die 9-jährige Quamer lebt mit ihrer Mutter und den Geschwistern in der
Millionenstadt Hyderabad. Zeit zum Spielen hat sie nicht, und auch die
Schule kann sie nicht besuchen.
Anschließend Filmdiskussion
Veranstalter: der ANKER e. V.
26.03.2015
17:00 – 20:00 Uhr
Leipzig
Jusobüro, Rosa-Luxemburg-Straße 19 –
21,
3. Etage
Workshop "Flucht und Asyl"
Der Workshop wurde vom Netzwerk für Demokratie und Courage e. V.
entwickelt. Die Teilnehmer/-innen behandeln mit interaktiven Methoden
Elemente und Probleme der deutschen und der europäischen
Flüchtlingspolitik.
Um Anmeldung bei hallo@jusos-leipzig.de wird
gebeten.
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Veranstalter: Jusos Leipzig; Netzwerk für
Demokratie und Courage e. V. (NDC)
28.03.2015
15:00 - 17:00 Uhr
123 von 176
Leipzig
Bahá'í-Zentrum
Konradstraße 57
Workshop "Einheit in der Vielfalt" - Ansätze gegen Rassismus aus
Sicht der Bahá'í-Religion
Die "Einheit der Menschheit" stellt den wichtigsten Grundsatz der Lehren
Bahá'u'lláhs - des Gründers der Bahhá'í Religion - dar. Dieser Anspruch ist
nicht nur ein vages Ideal oder guter Wille. Er fordert vielmehr strukturelle
gesellschaftliche Veränderungen und bietet konkrete Handlungsansätze.
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Veranstalter: Bahá'í-Zentrum Leipzig
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
28.03.2015
15:00 Uhr
Leipzig
GRASSI Museum
Johannisplatz 5-11
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Tandemführung: Religionen im Dialog: Hinduismus
Carola Krebs, Kustodin, gibt in der Dauerausstellung „Rundgänge aus
einer Welt“ anhand eindrucksvoller Götterfiguren und -plastiken Einblicke
in die Glaubenswelt des Hinduismus. Welche Götter werden verehrt und
welche Funktion haben sie? Mamata Manjari Das lebt seit vielen Jahren
mit ihrer Familie in Leipzig und praktiziert auch in Deutschland ihre
Religion. Sie gibt Antworten auf Fragen wie: Was heißt es, Hinduismus in
Deutschland zu leben? Welche Riten und Bräuche, religiösen Feste und
Zeremonien prägen das Leben eines Hindus?
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Unkosten: Museumseintritt + 3 EUR Führungsgebühr
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
29.03.2015
14:00 – 15:00 Uhr
Leipzig
Spielplatz im Johannapark
Höhe Ferdinand-Lassalle-Straße 5
LEIPZIG – eine Stadt rutscht für mehr Weltoffenheit
Mit offiziellem Weltrekordversuch
„Meiste Nationen auf einer Rutsche“
Dieses ist nicht nur der Weltrekordversuch für die meisten Menschen
verschiedener Nationen, die einzeln und nacheinander eine Rutsche
innerhalb einer Stunde hinunterrutschen. Diese Aktion soll das gelebte,
friedliche und harmonische Zusammenleben der verschiedenen Nationen
in unserer Stadt beweisen. Wie viele Nationen wird Leipzig innerhalb von
60 Minuten ins Rutschen bringen?
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Veranstalter: Leipzig Recordia IG
29.03.2015
15:00 Uhr
Leipzig
GRASSI Museum, Johannisplatz 5-11
Tandemführung: Religionen im Dialog: Jüdisches Leben in Leipzig
und weltweit
Leipzig war vor dem Zweiten Weltkrieg ein großes jüdisches Zentrum.
Auch heute gibt es in der Messestadt wieder eine lebendige jüdische
Religion und Kultur. Zsolt Balla, Rabbiner der Israelitischen
Religionsgemeinde zu Leipzig, gibt Einblicke in jüdisches Leben und
Alltag in Leipzig. Der Kustos Dietmar Grundmann erzählt anhand
ausgewählter Objekte aus der Dauerausstellung „Rundgänge in einer
Welt“, worin sich das Judentum in Deutschland etwa von dem in
Nordafrika oder Indien unterscheidet.
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Unkosten: Museumseintritt + 3 EUR Führungsgebühr
Veranstalter: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
29.03.2015
15:30 Uhr
Leipzig
Bibliothek Schönefeld, Shukowstraße 56
Konzert unplugged LautStark … Lächeln schenken …
Eine musikalische Begegnung von Renaissance mit Funk und Afrika mit
Europa mit Uli Sundari Meinholz und Roswitha Sita Conrad.
In ihren Liedern besingen die Musikerinnen ein gleichberechtigtes
Miteinander aller Menschen - und das in 6 verschiedenen Sprachen.
Mehrstimmig, mit lebhaften Rhythmen und überraschenden Instrumenten.
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Eintritt frei.
Aus Platzgründen bitte unbedingt Voranmeldung: Telefon 0341 2311392
Veranstalter: Leipziger Städtische Bibliotheken, Bibliothek Schönefeld
Wird noch
bekannt gegeben.
Leipzig
16.03.2015 29.03.2015
Leipzig
02.02.2015 28.04.2015
Leipzig
Deutsche Nationalbibliothek, Deutscher
Platz 1
Anne-Frank-Shoah-Bibliothek
Volkshochschule, Löhrstraße 3 - 7
Projekt gegen Rassismus der Klasse 3b der Wilhelm-BuschGrundschule
In unserem Projekt gegen Rassismus stellen wir uns Fragen, auf die wir
gemeinsam Antworten suchen wollen:
- Warum wird getötet?
- Wieso gibt es Kriege?
- Warum gibt es Nazis?
- Wieso seid ihr so geldgierig?
Wir wissen noch nicht, was wir am Ende unseres Projektes präsentieren
werden, aber Ihr dürft gespannt sein.
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Spezialführungen
Die Anne-Frank-Shoah-Bibliothek in der Deutschen Nationalbibliothek
bietet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus Leipzig
Führungen mit Informationen über ihre Angebote sowie Empfehlungen für
Pädagogen und andere Multiplikator/-innen an.
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Immigration, Religion & Citizenship - entdecken Sie unsere
Partnerstadt Houston!
Die Studienreise im Herbst 2013 befasste sich
mit der gegenwärtigen Immigration in die USA.
Dabei stehen die ethnische, religiöse und kulturelle Vielfalt unserer
Partnerstadt Houston sowie die Integration und Identitätssuche
verschiedener
Bevölkerungsgruppen als amerikanische
Staatsbürger im Fokus.
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Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8 – 20 Uhr
Veranstalter: Städtepartnerschaft Leipzig -Houston e. V.
16.03.2015 26.03.2015
Leipzig
Lipinski-Forum Galerieraum,
Rosa-Luxemburg-Straße 19 - 21
Geschichte, Genozid und Gegenwart der Roma und Sinti in Böhmen
und Mähren
Die zweisprachig gestaltete Ausstellung ist ein Beitrag zur
Zusammenarbeit zwischen der SPD-AG Euroregion Elbe-Labe und dem
Roma-Verein INDIGO Dečin, die jetzt 10 Jahre besteht.
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 10 – 16 Uhr
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Veranstalterin: Daniela Kolbe MdB
17.03.2015
10.00 – 15.00 Uhr
124 von 176
Leipzig
Gohlis-Park
Max-Liebermann-Straße 19
Asyl ist Menschenrecht
Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche
Wege müssen sie beschreiten, welche Hindernisse überwinden? Wo und
unter welchen Umständen finden sie Schutz? Darüber informiert die
Ausstellung von Pro Asyl.
Broschüren und Ansprechpartner sind vor Ort.
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Veranstalter: Bürgerverein Gohlis e. V. / Weltoffenes Gohlis
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
9.00 – 12.00 Uhr
Leipzig
Gohlis-Park
Max-Liebermann-Straße 19
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Asyl ist Menschenrecht
Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche
Wege müssen sie beschreiten, welche Hindernisse überwinden? Wo und
unter welchen Umständen finden sie Schutz? Darüber informiert die
Ausstellung von Pro Asyl.
Broschüren und Ansprechpartner sind vor Ort.
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Veranstalter: Bürgerverein Gohlis e. V. / Weltoffenes Gohlis
18.03.2015
19.30 Uhr
Leipzig
16.03.2015 29.03.2015
Lensahn
16.03.2015 29.03.2015
Leverkusen
21.03.2015
Schauspiel Leipzig
Schauspielhaus Hinterbühne 04177
Leipzig
Bosestr. 1
Bücherei lensahn, Wohnungen, kulturelle
Veranstaltungen, Kirche, Schulen
Currenta GmbH & Co. OHG / Bayer AG
Lindau
"Rechnitz (Der Würgeengel)" von Elfriede Jelinek
Ein Fest auf Schloss Rechnitz, am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein
Fest, während dessen über 180 Zwangsarbeiter ermordet werden. Ein Fest,
an das sich niemand erinnern will.
Elfriede Jelinek Stück über das Verdrängen und Verharmlosen in der Regie
von Enrico Lübbe: "Großartiges Theater" befand Deutschlandradio Kultur.
Schauspiel Leipzig, Besucherservice
Tel. 0341/1268-168; Mail
besucherservice@schauspiel-leipzig.de
Aufbau einer Willkommenskultur
Täglicher Unterricht in deutscher Sprache sowie Unterstützung bei
vielfältigen Bedürfnissen und Anfragen von migrierten und geflüchteten
Menschen.
Ehrenamtliche und amtliche Helfer der
Gemeinde Lensahn
Selbstgedrehtes Video
Die JAVs von Currenta und Bayer in Leverkusen werden innerhalb der
zwei Wochen Berufsschüler_innen ein selbstgedrehtes Video zeigen, in
dem sich die Azubis mit Fragen rund um das Thema Toleranz
auseinandersetzen. Begleitend werden auf Infoveranstaltungen
themennahe Vorträge gehalten.
Currenta GmbH & Co. OHG
www.currenta.de
Gesicht zeigen zum internationalen Tag gegen Rassismus
Zum internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März setzen die
Mitglieder des Integrationsbeirats des Landkreises ein klares Zeichen
gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung.
Integrationsbeirat Landkreis Lindau
Bayer AG
www.bayer.de
Mit einem Foto geben sie gemeinsam mit zahlreichen Mitmenschen dem
RESPEKT ein Gesicht und beteiligen sich damit an der bayernweiten
Aktion der Ausländer-, Integrations- und Migrationsbeiräte, sowie der
Migrantenorganisationen, des „Bayerischen Bündnisses für Toleranz –
Demokratie und Menschenwürde“ und vieler Einzelpersonen. Alle
sprechen Sie sich aus für Vielfalt und gegenseitigen Respekt.
20.04.2015
19:00 Uhr
Lingen
Centralkino Lingen
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Lingen
16.03.2015 29.03.2015
Lohfelden
23.03.2015
17:00 - 18:30
Lübeck
26.03.2015
17:00
Lübeck
12.03.2015
18:00
14.03.2015
15:00
125 von 176
Gymnasium Georganium
Regenbogenschule Lohfelden
Raum für das Sprachcafe im
Evangelischen Frauenwerk
Steinrader Weg 11 (2. Stock)
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialein mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Gymnasium Georganium
Lingen
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Regenbogenschule Lohfelden
Sprachcafe des Projekts Sprachpartnerschaften - Flüchtlinge
berichten aus ihren Heimatländern
Bei dem Sprachcafe des Projekts Sprachpartnerschaften am 23. März
treffen sich sowohl TeilnehmerInnen des Projekts Sprachpartnerschaften
als auch InteressentInnen zu Kaffee, Kuchen und Austausch.
Drei Flüchtlinge werden über ihre Heimat, das Herkommen und
Ankommen berichten.
Gemeindediakonie Lübeck gGmbH
Mühlentorplatz 1
23552 Lübeck
Migrationsfachdienst:
Frau Mardfeldt / Frau Regett
Tel:0451 / 613 201 34
E-Mail:
sprachpartnerschaften@gemeindediakonieluebeck.de
Flüchtlingsgespräche – Vom Weggehen und Ankommen – Dialog der
Kulturen
Dialog der Kulturen – Dialog in Deutsch / Willkommen heißen – begegnen
- unterstützen
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Kontakttreffen und Austausch im Haus der Kulturen für Geflüchtete und
Menschen, die sie unterstützen möchten, sowie für alle, die schon
unterstützend engagiert sind. Bei mitgebrachten Kleinigkeiten, Tee und
Kaffee haben Geflüchtete und UnterstützerInnen die Gelegenheit Kontakte
zu knüpfen und sich gegenseitig kennenzulernen.
Die Veranstaltung ist eine Initiative des Netzwerks Flüchtlingssolidarität in
Kooperation mit dem Haus der Kulturen Lübeck. Das Treffen findet
immer donnerstags ab 17 Uhr statt.
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
60 Jahre Einwanderung aus Italien – Historische Entwicklung der
Migration (Film-Info)
Anlässlich der 60-jährigen Einwanderung aus Italien nach Deutschland
wird sich das wöchentlich stattfindende Kulturcafé am 12. März um 17:00
Uhr mit einem speziellen Thema auseinandersetzen: In Kooperation mit
Ver.di Nord - Bildung werden wir uns besonders mit der historischen
Entwicklung der Migration im Hinblick auf „Fremdarbeiter“,
„Zwangsarbeiter“, „Gastarbeiter“, „Zuwanderer“ befassen. Nach einem
kurzen Informationsfilm kann in kleinen oder großen Gruppen über das
Thema diskutiert werden.
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Trommelworkshop
Der regelmäßig stattfindende Trommelworkshop mit Dramane Daho
beginnt am 14.03. im Haus der Kulturen.
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
18.00 Uhr
21.03.2015
19:00
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Anti-Rassismus-Training : „Vielfalt als Chance – Diskriminierung
blockiert“
Im Anti-Rassismus-Training (A-R-T) wird den TeilnehmerInnen die
Möglichkeit gegeben, die
Mechanismen des Rassismus zu entdecken und Wege zu einer
Verringerung von Rassismus zu finden. Dabei ist das Aufdecken des
möglichen Rassismus auf der persönlichen und der strukturellen Ebene
wichtig. Gemeinsam werden erste Schritte und Möglichkeiten gesucht, um
im Training mit verschiedenen Medien wie Gesprächen, Rollenspielen,
Videos und anderem zu arbeiten. Für die Persönlichkeitsentwicklung und
die berufliche Arbeit ist es sinnvoll, sich auf die Herausforderung des
A-R-Ts einzulassen.
Das A-R-T hilft, die Eingebundenheit der eigenen Persönlichkeit in
rassistische Denk- und Gefühlsmuster zu erkennen und einen Bogen zu der
rassistischen Prägung in der Sozialisation zu schlagen. Das Training will
die Selbsterkenntnis stärken, den Kontakt zum eigenen Ich ausbauen und
stellt letztendlich die Frage: Wie kann ich wirkungsvoll etwas gegen
Rassismus unternehmen?
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
WILLKOMMENS-EVENT für FLÜCHTLINGE
Als Auftakt des diesjährigen Willkommensprojektes des Hauses der
Kulturen, das unter dem Zeichen "Lübeck ist Vielfalt" steht, wird am 21.
März ein großes Solidaritätskonzert im Kolosseum zu Lübeck stattfinden.
Dieses Event soll durch seine vielseitigen Beiträge die kulturelle Vielfalt in
unserer Gesellschaft widerspiegeln. Das Konzertprogramm besteht aus
einer bunten und abwechslungsreichen Zusammenstellung verschiedener
musikalischer und tänzerischer Darbietungen. Lassen Sie sich von
temperamentvollen Rhythmen afrikanischer Trommeln mitreißen, werden
Sie von sehnsuchtsvollen Klängen orientalischer Musik und ihren Tänzen
verzaubert und genießen Sie niveauvolle Darbietungen klassischer
Instrumentalisten und Sänger. Unterstützt wird das Konzert durch
professionelle Musiker aus Hamburg, Lübeck und Umgebung. In der
Pause können Sie sich dann bei exotischen Leckereien und einem Glas Tee
über das interkulturelle Leben in Lübeck austauschen.
Initiiert wird die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft von Herrn
Senator Schindler steht, durch verschiedene Organisationen, die in Lübeck
aktiv Migrationsarbeit leisten. Ziel ist es in erster Linie, ein
Zusammengehörigkeitsgefühl mit den Menschen herzustellen, die neu in
unsere Stadt gekommen sind. Darüber hinaus soll durch dieses Event
ermöglicht werden, Flüchtlingen die Teilnahme an Bildungsangeboten zu
erleichtern. Diese stellen eine wichtige Voraussetzung für das Ankommen
in unserer Gesellschaft dar. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Mit diesem Event wollen wir zeigen, dass Lübeck eine weltoffene Stadt
ist, deren Bürger sich nicht nur für ihre Mitmenschen interessieren,
sondern auch für gelebte Vielfalt einstehen!
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Mitwirkende:
- Frauenvokalensemble INTONARE
- arabisches Ensemble AL SAMAR aus Hamburg
- Deutsch-Russischer Kinderchor „Glöckchen“ aus Lübeck
- KammerPop aus Lübeck
- orientalische Tänzerinnen
- afrikanische Trommler
- viele weitere Musikerinnen und Musiker
22.03.2015
15:00
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Griechischer Kulturstammtisch
Am Sonntag trifft sich der Griechische Kulturstammtisch im Haus der
Kulturen.
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
28.03.2015
14:00
20.03.2015
13:00-16:00
12.03.2015 30.03.2015
24.03.2015
14:00
19.03.2015
13:00-16:00
126 von 176
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Lübeck
Kleingartenanlage Buntekuh
Tannenweg 79
Lübeck
Haus der Kulturen
Parade 12
Lübeck
Kulturladen im Einkaufszentrum
Buntekuh
Korvettenstr. 75
Lübeck
Kulturladen im Einkaufszentrum
Buntekuh
Korvettenstr. 75
KLOPF KLOPF Lübeck ist weltoffen
Einer der historischen Spaziergänge durch die Innenstadt Lübecks
ausgehend vom Holstentor endet im Haus der Kulturen. In gemütlicher
Atmosphäre besteht hier die Möglichkeit weitere Gespräche zu führen und
den Nachmittag ausklingen zu lassen.
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Interkulturelle Bielefeldt-Gärten Lübeck – Eröffnung der
Gartensaison 2015
Pünktlich zum Frühlingsbeginn am 20.03.2015 laden die Interkulturellen
Bielefeldt-Gärten zu sich ein. Es besteht die Möglichkeit die
ProjektteilnehmerInnen sowie die Gartenflächen bei Musik, einer
Bilderausstellung und einem Buffet kennenzulernen. Die Interkulturellen
Gärten sind ein Gemeinschaftsprojekt der Interkulturelle Begegnungsstätte
e.V. -Haus der Kulturen, Sprungtuch e.V., des Kleingärtnervereins
Buntekuh e.V. und des Landesverbandes der Gartenfreunde Lübeck e.V..
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Collagen aus Zeitungsberichten aus aller Welt zum Thema Krieg
In einer ständig aktualisierten Ausstellung werden Collagen ausgestellt, in
denen nationale und internationale Zeitungsberichte, Fotos und
Karikaturen verarbeitet wurden. Im Mittelpunkt steht die Berichterstattung
der Medien zur Thematik des Krieges aus dem Blickwinkel des
Zeichenkünstlers: „Dem Gewalttätigen und dem Berichterstatter auf die
Finger klopfen!“ Die Ausstellung wird von der Internationalen
Künstlergemeinschaft ESPERANZA aufgearbeitet und ausgestellt.
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Treffen AK Interkulturelle Stadtteilarbeit **Kulturen im Dialog
Treffen *Lübecker Netzwerk Bürgersch
Treffen für Engagierte
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
Osterbasar im Kulturladen
Der Kulturladen lädt zum Osterbasar ein. Unter dem Motto "Allerlei
Bastelei um Hase, Kücken und das Ei" gibt es um 14:00 Uhr
Informationen und eine Vorführung zum Färben von Eiern auf natürliche
Weise sowie über typische Eierschmucktechniken aus anderen Ländern.
Interkulturelle Begegnungsstätte e.V.
Haus der Kulturen
Parade 12
23552 Lübeck
Fon: (0451) 7 55 32
Fax: (0451) 7 33 45
e-mail: ikb@hausderkulturen.eu
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 29.03.2015
Lüchow
16.03.2015 29.03.2015
Lüchow
18.03.2015
19:30
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Jeetzel-Oberschule Lüchow
Koordinierungsstelle Integration
Alle anders - alle gleich
Die Koordinierungsstelle Integration des Landkreises LüchowDannenberg informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Koordinierungsstelle Integration des
Landkreises Lüchow-Dannenberg
www.luechow-dannenberg.de
Ludwigsburg
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Jeetzel-Oberschule Lüchow
Kinokult e.V.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
02.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Ludwigshafen
Alfred-Delp-Haus
Hemshofstraße 65
67063 Ludwigshafen
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
12.03.2015
20:00
Lüneburg
Scala Programmkino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
Lüneburg
13.03.2015
19:00 Uhr
Lüneburg
BBS II/Georg-Sonnin-Schule Lüneburg
Am Schwalbenweg 25
21337 Lüneburg
Scala Programmkino
"Die internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule"
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre "Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit"
und weiteren Materialien auseinander und beschäftigen sich mit den
verschiedenen Themen der internationalen Wochen gegen Rassismus.
Durchführung im Religions-, Politik- und Deutschunterricht.
Georg-Sonnin-Schule
Claudia Küper
Am Schwalbenberg 25
21337 Lüneburg
04131 889102
info@georg-sonnin-schule.de
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mit Regisseur Hauke Wendler.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
24.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Magdeburg
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Str. 65
39104 Magdeburg
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
07.03.2015
09:00 - 14:00 Uhr
Magdeburg
21.03.2015
19:30 Uhr
Magdeburg
127 von 176
Maritim Hotel
Theater Magdeburg
Universitätsplatz 9
39104 Magdeburg
Wir umgehen mit Pegida und Co.?
In dem Workshop sollen rechte Anti-Islam-Kampagnen unter die Lupe
genommen und dekonstruiert werden. Nicht zuletzt soll gemeinsam
überlegt werden, wie der Propaganda zu begegnen ist.
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
www.fes.de
»Emil und die Detektive«
Kaum ein Werk wie »Emil und die Detektive« ist da besser geeignet. Nicht
nur weil Kästner selbst zu den entarteten Künstlern im Dritten Reich
gehörte, sondern weil der Kinderbuch-Klassiker die Hoffnung verkörpert,
das es einer jüngeren Generation gelingen möge, die Dummheit der
Erwachsenen zu überwinden.
Dr. Christine Villinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Tel. (0391) 540 6413
Fax (0391) 540 6587
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
19.00 Uhr
Maintal
Maintal-Hochstadt, Klosterhofstraße 4-6,
Stadtverwaltung, Sitzungssaal 2. OG
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Sport und Flüchtlinge“
Welche Möglichkeiten und Grenzen haben Sportvereine bei der Integration
von Flüchtlingen
und der Mitgestaltung einer (lokalen) Willkommenskultur?
Themen:
- Vorstellung des Modell-Projekts „Sport & Flüchtlinge“ der Sportjugend
Hessen
- Projekt-Kooperation mit dem Beratungsnetzwerk Hessen „Mobile
Intervention gegen
Rechtsextremismus“/pro aktives Beratungsangebot für Kommunen im
Kontext der
Aufnahme von Flüchtlingen (integriertes Präventions- und
Interventionskonzept)
- Maintal: Modellprojekt-Kommune
- Jugend- und sportpolitische Rahmenbedingungen
- Einbeziehung der Teilnehmer/innen (Fragen, eigene Erfahrungen,
Ideen,…)
Brigitte Senftleben
Sportkreis Main-Kinzig
Mobil 0170 145 07 09
Anmeldungen erwünscht bis zum 15. März 2015 an
b.senftleben@sportkreis-main-kinzig.de
22.03.2015
15:30 Uhr
Mainz
04.03.2015
16:00 Uhr
Mainz
25.03.2015
19:00
Mainz
18.03.2015
19:00 Uhr
Stadion
Gossner-Haus
Albert-Schweitzer-Str. 113-115
Palatin Filmtheater
Hintere Bleiche 6-8
55116 Mainz
Mainz
Mainzer Rathaus
Aktionsspieltag
Die Begegnung 1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg der 1. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Plenumssitzung des Initiativausschusses für Migrationspolitik in
Rheinland-Pfalz
Die Sitzung wird zum Anlass genommen, über das Thema "Rassismus auf
der Straße und in der Mitte der Gesellschaft: Gespräch über Ursachen
und Konsequenzen des „Aufstiegs“ der AfD und des
Mobilisierungserfolges von PEGIDA und anderen im Kern rassistischen
Bewegungen" zu diskutieren, über Internationalen Wochen gegen
Rassismus zu informieren und zur Beteiligung aufzurufen sowie eine
Erklärung zu den Aktionswochen zu beraten.
Initiativausschuss für Migrationspolitik in
RLP
www.ini-migration.de
'Willkommen auf Deutsch'
Kinofilm mit anschließender Diskussion und Gästen "Hier in Mainz?"
Flüchtlingrat Mainz und
Save me Mainz
"WILLKOMMEN AUF DEUTSCH" zeigt, was passiert, wenn in der
Nachbarschaft plötzlich Asylbewerber einziehen. Er setzt bei den
Menschen, ihren Sorgen und Vorurteilen in der bürgerlichen Mitte
Westdeutschlands an: Im Landkreis Harburg. Über einen Zeitraum von fast
einem Jahr begleitet der Film Flüchtlinge, Anwohner sowie den
Bereichsleiter der Landkreisverwaltung – stellvertretend für die 295
Landkreise bundesweit. WILLKOMMEN AUF DEUTSCH ist kontrovers,
sehr emotional und auch amüsant - schwierig, aber nicht hoffnungslos.
Christliche, jüdische und islamische Perspektive zum Thema
Rassismus
Unter dem Motto „Anerkennen statt Ausgrenzen“ möchte Islamische
Gemeinschaft Milli-Görüs zusammen mit dem Evangelischen und
Katholischen Dekanat in Mainz, sowie der Jüdischen Gemeinde in
Rheinlandpfalz sich mit dem Thema "Rassismus" beschäftigen.
IGMG Rhein-Neckar-Saar e.V.
Brunhildenstr. 10
67059 Ludwigshafen
Die öffentliche Veranstaltung „jüdische, christliche und islamische
Perspektive zum Thema Rassismus“ findet in Kooperation mit der
Landeshauptstadt Mainz (Büro für Migration und Integration), der
Jüdischen Gemeinde in Rheinland-Pfalz, dem evangelischen und dem
katholischen Dekanat im Mainzer Rathaus statt.
25.03.2015
19:00 - 21.00 Uhr
21.03.2015
12:00 Uhr
Mainz
Palatin Filmtheater
Mainz
Gutenbergplatz
Willkommen auf Deutsch - und hier bei uns in Mainz
Dokumentarfilm und Diskussion
Axel Geerling-Diehl
save me mainz
Tel: 01707671066
Mail: axelgd@web.de
Rassismus? Nein, nicht mit uns!
Am Samstag, dem 21.03.2015 ist der „Internationale Tag gegen
Rassismus“. Hierzu veranstaltet die Landesarbeitsgemeinschaft Migration
und Vielfalt der rheinland-pfälzischen SPD einen musikalischen Flashmob
auf dem Gutenbergplatz. Die Aktion startet um 12 Uhr.
Landesarbeitsgemeinschaft Migration und
Vielfalt der rheinland-pfälzischen SPD
Carlos Riva
Gerade in Zeiten rassistischer Bewegungen, wie der Pegida und erhöhter
Abneigungen gegenüber Flüchtlingen und Migranten ist es uns ein
besonderes Anliegen für Toleranz und Mitmenschlichkeit einzutreten.
Wir wollen das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen und
zusammen ein Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft setzen.
Für die musikalische Begleitung sorgt die Band Ben & Yonca.
20.03.2015
Mainz
Gegen Rassismus und Diskriminierung - Für eine offene und sozial
gerechte Gesellschaft
Der AK Asyl und Initiativausschuss für Migrationspolitik in RLP
veröffentlichen zum Internationalen Tag gegen Rassismus eine Erklärung.
Diese Erklärung wird getragen und unterstützt von:
- ARBEIT & LEBEN gGmbH Gesellschaft für Beratung und Bildung
- Verband Deutscher Sinti und Roma – Landesverband Rheinland-Pfalz
Initiativausschuss für Migrationspolitik in
RLP
Albert-Schweitzer-Str. 113 - 115
55128 Mainz
Tel./Fax: 06131/2874420 /2874411
migration@zgv.info
www.ini-migration.de
21.03.2015
Marburg
Internationaler Antirassismustag der UN am 21. März: Thementag
bei RUM
Radio Unerhört will gemeinsam mit anderen freien Radios an diesem Tag
gegen Rassismus und Diskriminierung senden.
Radio Unerhört Marburg
http://radio-rum.de/
20.03.2015 22.03.2015
18:00
Marburg
STUBE Hessen-Seminar: Aller Anfang fällt schwer? Vom
Studienkolleg in den Hochschulalltag
Dieses Wochenendseminar richtet sich an alle Studienkollegiaten, die noch
vor Ihrem Studium in Deutschland stehen. Die Seminare sind offen für
Studienkollegiaten aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die an einer
Hochschule in Hessen studieren.
STUBE Hessen
http://www.wusgermany.de
/de/auslaenderstudium/stube-hessen
128 von 176
Marburg
Neben generellen Fragen rund um das Studium, den Aufenthalt und die
Finanzierung, oder wie Strategien entwickelt werden können, um das
Studium entwicklungsbezogen auszurichten, werden wir uns auch
spielerisch mit dem Umgang von Diskriminierung auseinandersetzen.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015 29.03.2015
Marburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Was laberst Du?!" gegen Rassismus und Diskriminierung
Eine Initiative im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Unterstützt durch: Lebenshilfewerk Marburg, SFBG Marburg
Damenmannschaft, SF BG Marburg BLISTA, VFB Marburg, Marburger
Mercenaries, Marburg Saints - Lacrosse Team, Breakdancer Thomas
Skowron & Mey Jiwa und Studierende von der Universität Marburg.
Initiator: Sericvan Ungan
Sercivan Ungan, Lehramtsstudent & Aktivist
sergi.ungan@gmail.com
Beschreibung:
Der Film zeigt zu Beginn beispielgebende und ausgrenzende Sprüche
(imitiert), die auch heute noch im Wortschatz der Gesellschaft zu finden
sind. Die erste Filmscene ist diesbezüglich treffend für das was kommt.
Im Darauffolgenden hört man Gegenstimmen als Reaktion. Der Slogan
"Was laberst Du?!" soll ausdrücken, wie befremdlich bzw. respektlos
solche Äußerungen sind.
Im Video wird deutlich, wie verbale Entgleisungen mit rassistischen,
unterschwelligen rassistischen, homophoben, oder vorurteilbehafteten
Inhalten Menschen verletzen können und ist u. a. ein Denkanstoss an all
diejenigen, die meinen, dass solche Sprüche nicht rassistisch oder ernst
gemeint, sondern Spaß sei.
Das visuelle Zeichen gegen Rassismus/Diskriminierung wird im Hauptteil
durch: SF BG Marburg Damenmannschaft, SF BG Marburg BLISTA
(Blindenfußballer), VFB Marburg, Marburger Mercenaries, Marburg
Saints - Lacrosse Team, Breakdancer Thomas Skowron & Mey Jiwa
gesetzt.
18.03.2015
08:00 - 14:00 Uhr
Marl
20.03.2015
19:30 - 21:00 Uhr
Meppen
27.03.2015
19:30 - 21:00 Uhr
Meppen
17.03.2015
18:30 Uhr
Merseburg
26.03.2015
18:00 Uhr
Merseburg
Martin Luther King Schule
Georg Herwegh Str.
45772 Marl
Hallenbad Meppen
Hallenbad Meppen
Mehrgenerationenhaus
Rossmarkt 2
06217 Merseburg
Theater am Campus
Hochschule Merseburg
Eberhard-Leibnitz-Str. 6
06217 Merseburg
Begegnungsfest "Trau Dich! - Miteinander, füreinander"
21. Begegnungsfest zum Antirassismustag aller Marler Schulen.
Teilnehmen werden aus allen Schulen in Marl jeweils die 6. Klasse, bei
Förderschulen analoge Alters-Gruppen.
Stadt Marl, Christlich-Islamische
Arbeitsgemeinschaft Marl, CIAG Marl, alle
Schulen und die gastgebende Martin Luther
King Schule Marl.
Tauchen - Schnuppertraining für alle
Anmeldung erforderlich: Tel.: 05965-942042
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Tauchen - Schnuppertraining für alle
Anmeldung erforderlich: Tel.: 05965-942042
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Einführungsseminar: Rassismus und deutscher Kolonialismus
Die Einführungsveranstaltung gibt einen Überblick über deutschen
Kolonialismus und Rassismus in
Deutschland. Es werden Erinnerungen an die Wende 1989/90 aufgegriffen,
die heute kaum im Blick sind und die davon handeln, wie Schwarze
Menschen von Mehrheitsdeutschen attackiert und die Pogromstimmung
auch von Politikern schnell aufgegriffen wurde. Prof. Dr. Heinz-Jürgen
Voß von der Hochschule Merseburg eröffnet die Reihe – und Diskussion.
Kooperation von Landeszentrale für politische
Bildung Sachsen-Anhalt, Hochschule
Merseburg und Arbeit und Leben BV
Sachsen-Anhalt e.V. – Mehrgenerationenhaus
Merseburg.
Fremde in der geschlossenen Gesellschaft - Migranten in der DDR
Durch die islam- und fremdenfeindlichen Demonstrationen in Leipzig und
vor allem Dresden ist Ostdeutschland wieder in den Fokus der Debatte
um Migration und Integration gerückt. Dieser Vortrag wendet sich der
mentalen und kulturellen Prägung zu: Damit wird nicht die Bedeutung der
Transformation nach der deutschen Einheit in Frage gestellt, allerdings
war schon in der DDR die gesellschaftliche Stellung ‚Fremder‘ prekär.
Kooperation von Landeszentrale für politische
Bildung Sachsen-Anhalt, Hochschule
Merseburg und Arbeit und Leben BV
Sachsen-Anhalt e.V. – Mehrgenerationenhaus
Merseburg.
Dr. Patrice G. Poutrus arbeitet am Institut für Zeitgeschichte der
Universität Wien. Er publizierte u.a.: „Fremde und Fremd-Sein in der
DDR“ und „Ankunft – Alltag – Ausreise. Migration und interkulturelle
Begegnungen in der DDR-Gesellschaft“.
16.04.2015
19:30 Uhr
Merseburg
Theater am Campus
Hochschule Merseburg
Eberhard-Leibnitz-Str. 6
06217 Merseburg
Aktivismus in Bewegung: Die Schwarze Frauenbewegung in
Deutschland
„Eine Schwarze, Kriegerin und Dichterin, die ihre Arbeit tut und
gekommen ist, euch zu fragen, ob ihr die Eure tut.“ Dieser Aufruf zum
politischen Handeln zeigte in Deutschland eine großartige Wirkung: das
Erwachen einer Bewegung. Audre Lorde´s Einfluss auf die
US-amerikanische Frauenbewegung, ihre aufrüttelnden Texte und ihr
brillantes Beleuchten von Sexismus, Rassismus und Homophobie wurden
Mitte der achtziger Jahre allmählich auch in der deutschen
Frauenbewegung bekannt. Es gelang ihr tatsächlich in Deutschland
Schweigen in Sprache und Handeln zu verwandeln.
Kooperation von Landeszentrale für politische
Bildung Sachsen-Anhalt, Hochschule
Merseburg und Arbeit und Leben BV
Sachsen-Anhalt e.V. – Mehrgenerationenhaus
Merseburg.
Peggy Piesche stellt den zu Audre Lorde´s
zwanzigstem Todestag erschienenen Band ‚EuerSchweigen schützt euch
nicht‘ – Audre Lorde und die Schwarze Frauenbewegung in Deutschland“
vor. Der Band vereinigt bereits erschienene Texte Lordes mit Beiträgen,
Interviews und Gedichten afrodeutscher Frauen.
28.04.2015
18:30 Uhr
129 von 176
Merseburg
Mehrgenerationenhaus
Rossmarkt 2
06217 Merseburg
Aspekte der Geschichte des Rassismus in und um Merseburg
Für die DDR sind über 8.000 neonazistische, antisemitische und
rassistische Propaganda und
Gewaltstraftaten belegt. Der erste Angriff eines deutschen Mobs auf ein
Wohnheim, ähnlich dem von 1991 in Hoyerswerda, fand am 13. Februar
1977 in Dessau statt. In Merseburg wurden im August 1979 zwei Kubaner
getötet, anschließend verhinderte die Partei und Staatsführung polizeiliche
Ermittlungen. Der Antifaschismus der SED hat diese Entwicklungen nicht
verhindern können.
Harry Waibel erläutert die Ursachen von Rassismus und Antisemitismus in
der DDR – mit Blick auf Geschichte, Ideologie und Politik – und er zeigt
Auswirkungen bis heute auf. Harry Waibel
lebt und arbeitet als Historiker und Publizist in Berlin. Zuletzt
veröffentlichte er „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED – Rassismus
in der DDR“.
Kooperation von Landeszentrale für politische
Bildung Sachsen-Anhalt, Hochschule
Merseburg und Arbeit und Leben BV
Sachsen-Anhalt e.V. – Mehrgenerationenhaus
Merseburg
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.05.2015
18:30 Uhr
Merseburg
28.03.2015
09:00 Uhr
Merseburg
16.03.2015 29.03.2015
Meschede
16.03.2015 29.03.2015
Mettmann
17.03.2015
19:00 - 21:00 Uhr
Mettmann
Theater am Campus
Hochschule Merseburg
Eberhard-Leibnitz-Str. 6
06217 Merseburg
Merseburg
Ev. Kirchenkreis Arnsberg
Stadt Mettmann
Jugendhaus Mettmann
Am Königshof 17-19,
40822 Mettmann
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Separiert und diskriminiert: Situation geflüchteter Menschen im
Saalekreis
Im Rahmen eines moderierten Gesprächs berichteten geflüchtete
Menschen über ihre Erfahrungen in Merseburg und im Saalekreis – und
zeigen auf, was sich verändern muss. Zugesagt hat Cheickna Fadiga
Hamala, der eine Zeit lang in Krumpa lebte, aktuell seinen Schulabschluss
in Halle macht und zuletzt von der Bundesregierung für sein
gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet wurde.
Kooperation von Landeszentrale für politische
Bildung Sachsen-Anhalt, Hochschule
Merseburg und Arbeit und Leben BV
Sachsen-Anhalt e.V. – Mehrgenerationenhaus
Merseburg.
Aktionstag “Fluchtweg Merseburg”
Am 28. März findet ab 9:00 Uhr der Aktionstag “Fluchtweg Merseburg”
als Abschluss der offiziellen Internationalen Wochen gegen Rassismus
statt. Neben zahlreichen Aktionen stellt dort Zülfukar Çetin das
gemeinsam mit Savaş Taş herausgegebene Buch “Gespräche über
Rassismus – Perspektiven und Widerstände” (2015) vor; Koray
Yılmaz-Günay und Freya-Maria Klinger präsentieren “Realität
Einwanderung. Kommunale Möglichkeiten der Teilhabe, gegen
Diskriminierung” (2014).
Hochschule Merseburg
heinz-juergen.voss@hs-merseburg.de
Alle anders - alle gleich
Der Ev. Kirchenkreis Arnsberg informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Ev. Kirchenkreis Arnsberg
www.kka-online.de
Alle anders - alle gleich
Die Stadt Mettmann informiert anhand der Kampagnenmaterialien über
die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Stadt Mettmann
www.mettmann.de
Islam und Salafismus - eine Begriffsklärung
Das Mettmanner Bündnis für Toleranz und Zivilcourage veranstaltet im
Rahmen der „Internationalen Wochen gegen den Rassismus 2015“ am 17.
März 2015 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Islam und
Salafismus - eine Begriffsklärung“.
Mettmanner Bündnis für Toleranz und
Zivilcourage
Jugendamt Stadt Mettmann
Markus Kier
02104/ 980425
markus.kier@mettmann.de
In Dresden gelang es der PEGIDA, bei einem muslimischen
Bevölkerungsanteil von unter einem Prozent, tausende Menschen gegen
eine drohende „Islamisierung“ zu mobilisieren. Neonazis und
Rechtpopulisten instrumentalisieren zunehmend die Abscheu gegenüber
dem Terror des IS in Syrien und einem gewaltbereiten Salafismus in
Deutschland für pauschalisierende Abgrenzungen gegenüber „dem Islam“.
Jenseits dieses pauschalisierenden Generalverdachtes gegen alle Muslime,
möchte die Veranstaltung über den Islam und die komplexe Strömung des
Salafismus und ihre Ausprägungen in Deutschland informieren und eine
differenzierte Perspektive eröffnen.
Der Islamwissenschaftler Dr. phil. Michael Kiefer wird in seinem Vortrag
über die verschiedenen Richtungen des Islam informieren und
anschließend den medial sehr präsenten „Salafismus“ näher in den Blick
nehmen und in seiner Bedeutung einordnen. Vorgestellt werden die
Entwicklungen der salafistischen Szene in Deutschland und die besondere
Anziehungskraft, die sie vor allem auf junge Menschen auszuüben scheint.
Es wird der Frage nachgegangen, was diesen Reiz ausmacht und welche
Herangehensweisen und Präventionsmöglichkeiten es gibt.
Dr. phil. Michael Kiefer hat einen Lehrauftrag am Zentrum für
Interkulturelle Islamstudien an der Universität Osnabrück und war Leiter
und Initiator des Dialoggruppenprojekts "Ibrahim trifft Abraham" in
Düsseldorf. Herr Kiefer ist zudem Geschäftsführer der Agentur für
partizipative Integration (API) in Düsseldorf.
Informationen an Schulen
Förderschulen, Berufskollegs und Hauptschulen im Kreis Mettmann
werden durch das Kreisintegrationszentrum angesprochen. Auch werden
diesen Flyer und Plakate zur Verfügung gestellt, so dass auch in Schulen
für die Internationalen Wochen gegen Rassismus an Schulen geworben
wird.
Kreis Mettmann
Düsseldorfer Str. 47
40822 Mettmann
Tel. 02104_99_2127
integration@kreis-mettmann.de
www.kreis-mettmann.de/integration
Mettmann
Deklaration gegen Rassismus und Extremismus im Sport
In Kooperation mit dem Kreissportbund ist eine Antirassismus-Erklärung
erstellt worden. Diese wird während der internationalen Wochen gegen
Rassismus, vom 16. bis 29. März, vor Meisterschaftsspielen und
Wettkämpfen vorgetragen. Hierzu ist eine Absprache mit dem
Kreissportbund getroffen.
Kreis Mettmann
Düsseldorfer Str. 47
40822 Mettmann
Tel. 02104_99_2127
integration@kreis-mettmann.de
www.kreis-mettmann.de/integration
16.03.2015 29.03.2015
Mettmann
Informationen auf Veranstaltungen und in Netzwerken
Auf Veranstaltung und in den Netzwerken des Kreisintegratinszentrums
Mettmann wird während der Zeit vom 16. - 29.03.2015 über die
Internationalen Wochen gegen Rassismus informiert.
Kreis Mettmann
Düsseldorfer Str. 47
40822 Mettmann
Tel. 02104_99_2127
integration@kreis-mettmann.de
www.kreis-mettmann.de/integration
16.03.2015 29.03.2015
Metzingen
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in den einzelnen Klassen und
Fächern mit den Materialien und Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium
Metzingen
16.03.2015 29.03.2015
Michelstadt
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Theodor-Litt-Schule
Michelstadt
www.tls-michelstadt.de
16.03.2015 29.03.2015
Michelstadt
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich anhand der Broschüre
„Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“ mit den Themen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus auseinander.
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
www.bso-michelstadt.de
16.03.2015 29.03.2015
Mönchengladbach
Der MDK Nordrhein macht mit. Anerkennen statt Ausgrenzen
Im MDK Nordrhein werden Diskriminierung und Rassismus nicht
toleriert.
Während der 2-wöchigen Veranstaltungsreihe werden den Mitarbeitern des
MDK Nordrheins Impulse zum Nachdenken gegeben. Hierzu gehören u.a.
Aktionen über das Intranet.
MDK Nordrhein
Dr. Barbara Marnach
Bismarckstr. 43
40210 Düsseldorf
b.marnach@mdk-nordrhein.de
16.03.2015 29.03.2015
Mettmann
16.03.2015 29.03.2015
130 von 176
Schulen im Kreis Mettmann
Kreis Mettmann
Dietrich Bonhoeffer Gymnasium
Theodor-Litt-Schule
Michelstadt
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
MDK Nordhrein (Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Nordrhein)
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
18:00 Uhr
Mönchengladbach
Der Paritätische
Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Zuhören, Verstehen, Zusammenstehen
Die IG Metall Mönchengladbach und ihr Migrationsausschuss laden zu
einer Veranstaltung zum Tag gegen Rassismus ein.
IG Metall Möchengladbach
IG Metall Migrationsausschuss MG
Der bekannte Kölner Kabarettist "Alparslan der Integrator" besucht uns an
diesem Abend und klärt uns über die Migrations- und
Integrationsgeschichte auf. Eine spannende Veranstaltung aus einem
humorvollen, sarkastischen, sentimentalen und sachlichen
Betrachtungswinkel.
Der Abend wird musikalisch und kulinarisch begleitet.
16.03.2015 29.03.2015
Morsbach
16.03.2015 29.03.2015
Mühlhausen
20.03.2015
20:00 Uhr
München
20.03.2015
16:00 bis 21:00
22.03.2015
19:00 Uhr
GGS Morsbach
Volkshochschule Unstrut-Hainich-Kreis
Mohr-Villa Freimann
Gewölbesaal
Situlistr. 73-75
München-Freimann
München
TREFFAM, Treffpunkt Familie
International, Tübingerstr. 11, 80686
München
München
Residenz Theater
München
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
GGS Morsbach
www.gs-morsbach.de
Alle anders - alle gleich
Die Volkshochschule im Unstrut-Hainich-Kreis informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Volkshochschule Unstrut-Hainich-Kreis
Mühlhausen
Konzert: Kaoru Yamamoto, Miwako Takeda
Die japanischen preisgekrönten Musikerinnen spielenin der Mohr-Villa in
München-Freimann.
www.k-f-konzerte.de
info@k-f-konzerte.de
Ein internationales Programm mit Werken von Beethoven, Liszt, Paganini,
Tschaikowsky und Franck zeigt das völkerverbinde Element von Musik
auf.
„Vielfalt blüht“, gemeinsam gegen Ausgrenzung!
Ein interkulturelles Frühlingsfest für Familien, mit Livemusik, Tanz,
Malprojekt und internationalen Spezialitäten.
Mit der Musikgruppe „Kalimerhaba“ und dem Künstler Daniel Eichin.
TREFFAM, Treffpunkt Familie International,
Tübingerstr. 11, 80686
München
Eintritt: frei, Unkostenbeitrag für Essen und Getränke
URTEILE - Ein dokumentarisches Theaterprojekt über die Opfer des
NSU in München
Am 29. August 2001 wurde Habil K. in seinem Obst- und Gemüseladen in
München-Ramersdorf erschossen. Als Tatmotiv galt „organisierte
Kriminalität“. Am 15. Juni 2005 wurde Theodoros B. in seinem Geschäft
in München-Westend erschossen. Die Zeitung schrieb: "Eiskalt
hingerichtet – das siebte Opfer. Türken-Mafia schlug wieder zu". Die
betroffenen Familien wurden nach den Morden von den
Sicherheitsbehörden, Medien, aber auch von ihrem unmittelbaren Umfeld
zehn Jahre lang zu Unrecht verdächtigt. Was ist bis zur Entdeckung der
Täter im November 2011 in München geschehen?
Residenz Theater
Bayerisches Staatsschauspiel
Max-Joseph-Platz 1
80539 München
www.residenztheater.de
Die Regisseurin Christine Umpfenbach, bekannt für ihre
dokumentarischen Theaterprojekte u. a. "Gleis 11", hat mit Journalisten,
Rechtsanwälten und Politikern gesprochen, vor allem aber mit den
Verwandten, Freunden und den Arbeitskollegen der Opfer. Sie sucht nach
Leerstellen und Strukturen, die das Versagen der Sicherheitsbehörden und
Medien möglich gemacht haben. Die Autorin Azar Mortazavi schreibt in
poetischen Skizzen über die Ver- und Beurteilung im persönlichen Erleben
einer Postmigrantin, über die alltäglichen kleinen "Morde" in Schule,
Studium und Arbeit, die nach der Aufdeckung der NSU Verbrechen
unerträglich geworden sind.
22.03.2015
21:00 Uhr
München
Residenz Theater
München
ALLTAG UND RASSISMUS: NEONAZISTRUKTUREN
Im Anschluss an eine Vorstellung der Inszenierung "Urteile" von Christine
Umpfenbach
In den letzten Monaten spitzen sich die Untersuchungen im seit Mai 2013
in München stattfindenden „NSU“-Prozess weiter zu. Zeugen und
Ermittlungen provozieren neue Fragen. Wie wurden die Täter im
Thüringer Heimatschutz radikalisiert und welche Netzwerke haben sie
über Jahre unterstützt? Wer half ihnen bei der Flucht und ihrem
jahrelangen Leben im Untergrund? Ähnlich dem Anschlag auf das
Münchner Oktoberfest 1980 gibt es immer mehr Hinweise auf Netzwerke
und rechtsradikale Strukturen.
Residenz Theater
Bayerisches Staatsschauspiel
Max-Joseph-Platz 1
80539 München
www.residenztheater.de
Es diskutieren Robert Andreasch (AIDA-Archiv), Katharina König ( Die
Linken Thüringen), und Miriam Heigl (Fachstelle gegen
Rechtsextremismus)
Es moderiert: Thies Marsen
29.03.2015
19:00 Uhr
131 von 176
München
Residenz Theater
München
DIE LÜCKE - Ein Stück Keupstraße
Gastspiel Schauspiel Köln.
Am 9. Juni 2014 war es zehn Jahre her, dass in der Kölner Keupstraße eine
auf einem Fahrrad montierte Nagelbombe 22 Menschen zum Teil schwer
verletzte und zahlreiche Geschäfte zerstörte. Ziel des feigen Anschlags
waren die Menschen, die in der vor allem türkisch geprägten Straße lebten
und mit ihnen das Lebensmodell einer offenen Gesellschaft. Verübt wurde
der Anschlag, wie sich 2011 herausstellte, vom rechtsterroristischen
Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), doch Polizei und Politik
schlossen sieben Jahre lang einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat
aus. Stattdessen rückten die Anwohner selbst ins Zentrum der
Ermittlungen: Die eigentlichen Opfer des Anschlages wurden zu
potentiellen Tätern.
Residenz Theater
Bayerisches Staatsschauspiel
Max-Joseph-Platz 1
80539 München
www.residenztheater.de
Der Autor, Regisseur und Filmemacher Nuran David Calis hat ein Jahr
lang Anwohner und Geschäftsleute getroffen und sie gefragt, wie sie den
Anschlag und die Zeit danach erlebt haben. Aber er hat auch nach den
Geschichten der Keupstraße von heute gefragt, und danach, wie sich das
Leben auf dieser besonderen Straße im Laufe der Jahre verändert hat. So
entsteht ein Bild der Keupstraße aus der Sicht der Menschen, die dort
leben. Und es wird erzählt von ihnen selbst. Denn Anwohner und
Geschäftsleute stehen gemeinsam mit Schauspielern auf der Bühne.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
21:00 Uhr
München
Residenz Theater
München
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
ALLTAG UND RASSISMUS: KEUPSTRASSE
Im Anschluss an eine Vorstellung der Inszenierung „Lücke“ von Nuran
David Calis
Seit Januar 2015 wird im NSU-Prozess in München über das
Nagelbombenattentat in der Kölner Keupstraße verhandelt. Zum 10.
Jahrestag des Anschlags hat das Schauspiel Köln ein Theaterstück
entwickelt, das die Ereignisse des Anschlages beleuchtet und über die
Lücke erzählt, die als Folge zwischen der Mehrheitsgesellschaft der Stadt
und den migrantischen Mitbewohnern, die dort leben, entstanden ist.
Genau in diese Lücke hinein hat der Autor, Regisseur und Filmemacher
Nuran David Calis gemeinsam mit seinem Team mehr als ein Jahr lang
recherchiert. Er hat viele Gespräche geführt und Fragen gestellt. Und er
hat drei Anwohner und Geschäftsleute aus der Keupstraße gefunden, die
den Anschlag miterlebt haben und nun gemeinsam mit Schauspielern auf
der Bühne stehen.
Residenz Theater
Bayerisches Staatsschauspiel
Max-Joseph-Platz 1
80539 München
www.residenztheater.de
Es diskutieren Nuran David Calis (Regisseur von "Die Lücke"), Anwälte
der Kölner Nebenkläger im NSU-Prozess und Mitwirkende von "Die
Lücke"
Es moderiert: Thomas Laue (Dramaturg von "Die Lücke" am Schauspiel
Köln)
07.03.2015 29.03.2015
19:00 Uhr
München
Mohr-Villa Freimann
Kaminzimmer (Villa 1. OG)
15 Jahre SchlaU - Leben zwischen Traditionen
Die SchlaU-Schule ist eine staatlich anerkannte Schule für junge
Flüchtlinge in München. Rund 220 Jugendliche werden hier in bis zu 15
Klassen unterrichtet und zum Schulabschluss geführt. Die Unterstützung
der SchülerInnen umfasst neben dem Schulunterricht eine gezielte,
intensive individuelle Förderung, die es den Jugendlichen bereits nach
kurzer Zeit ermöglicht, in das deutsche Regelschul- und
Ausbildungssystem einzusteigen.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Unter dem Motto "15 Jahre SchlaU - Leben
zwischen Traditionen" entwarf der englische Fotograf Patrick Frost eine
Portraitserie einer Gruppe von SchülerInnen der SchlaU-Schule. Die
daraus entstandene Fotoausstellung zeigt junge Menschen, die nach ihrer
Flucht in München ein neues Leben begonnen haben. In einem kurzen
Eingangsfilm kommen die Porträtierten selbst zu Wort. Die Fotos
wiederum spiegeln ihre Lebensrealität aus dem Blickwinkel der
verschiedenen Traditionen wider, in denen sie sich bewegen.
Ausstellungszeiten: Montag bis Donnerstag, 11.30 - 15 Uhr, Donnerstag
17 - 20 Uhr, sowie nach Vereinbarung.
18.03.2015
19:30 Uhr
München
07.03.2015 29.03.2015
München
Mohr-Villa Freimann
Dachgeschoss
Mohr-Villa Freimann
Villa Dach
Reise ins Paradies
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zeigt die
Mohr-Villa am Mittwoch, den 18. März, um 19.30 Uhr das MusikTheaterstück der Gruppe Asyl-Art „Reise ins Paradies“ im Mohr-Villa
Dachgeschoss.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Sinti und Roma - in Europa zu Hause
Die Volksgruppe der Sinti und Roma bildet seit Jahrhunderten die größte
Minderheit in Europa. Die EU-Osterweiterung brachte Freizügigkeit für
die BürgerInnen der Beitrittsstaaten und damit auch für die
osteuropäischen Roma. Auf der Suche nach Arbeit und besseren
Lebensbedingungen kommen viele seither in die „alten“ EU-Staaten. Hier
brechen längst überwunden geglaubte Vorurteile wieder auf und treffen
neu eingereiste Roma gleichermaßen wie seit 600 Jahren in Deutschland
ansässige Sinti. Nur die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, mit
dem Völkermord während des Nationalsozialismus, ermöglicht das
Gelingen einer gemeinsamen Zukunft.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Die Ausstellung „Sinti und Roma in Europa zu Hause“ greift daher die
Kontinuität der Diskriminierungen in allen Bereichen des täglichen Lebens
auf. Sie zeigt aber auch die Vielfalt der Lebensformen, die Eigeninitiative
und Selbstorganisation der Sinti und Roma in München, Deutschland und
Europa.
Ausstellungszeiten: Montag bis Mittwoch, 11 - 15 Uhr, Donnerstag 11 - 20
Uhr, sowie nach Vereinbarung.
06.03.2015
19:00 Uhr
München
Mohr-Villa Freimann
Kaminzimmer (Villa 1. OG)
15 Jahre SchlaU - Alltagscollagen junger Flüchtlinge in München
Die SchlaU-Schule ist eine staatlich anerkannte Schule für junge
Flüchtlinge in München. Rund 220 Jugendliche werden hier in bis zu 15
Klassen unterrichtet und zum Schulabschluss geführt. Die Unterstützung
der SchülerInnen umfasst neben dem Schulunterricht eine gezielte,
intensive individuelle Förderung, die es den Jugendlichen bereits nach
kurzer Zeit ermöglicht, in das deutsche Regelschul- und
Ausbildungssystem einzusteigen.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Unter dem Motto "15 Jahre SchlaU - Leben
zwischen Traditionen" entwarf der englische Fotograf Patrick Frost eine
Portraitserie einer Gruppe von SchülerInnen der SchlaU-Schule. Die
daraus entstandene Fotoausstellung zeigt junge Menschen, die nach ihrer
Flucht in München ein neues Leben begonnen haben. In einem kurzen
Eingangsfilm kommen die Porträtierten selbst zu Wort. Die Fotos
wiederum spiegeln ihre Lebensrealität aus dem Blickwinkel der
verschiedenen Traditionen wider, in denen sie sich bewegen.
Am 6. März findet um um 19:00 Uhr die Ausstellungseröffnung statt.
06.03.2015
19:00 Uhr
132 von 176
München
Mohr-Villa Freimann
Villa Dach
Sinti und Roma - in Europa zu Hause: Ausstellungseröffnung
Die Volksgruppe der Sinti und Roma bildet seit Jahrhunderten die größte
Minderheit in Europa. Die EU-Osterweiterung brachte Freizügigkeit für
die BürgerInnen der Beitrittsstaaten und damit auch für die
osteuropäischen Roma. Auf der Suche nach Arbeit und besseren
Lebensbedingungen kommen viele seither in die „alten“ EU-Staaten. Hier
brechen längst überwunden geglaubte Vorurteile wieder auf und treffen
neu eingereiste Roma gleichermaßen wie seit 600 Jahren in Deutschland
ansässige Sinti. Nur die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, mit
dem Völkermord während des Nationalsozialismus, ermöglicht das
Gelingen einer gemeinsamen Zukunft.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Die Ausstellung „Sinti und Roma in Europa zu Hause“ greift daher die
Kontinuität der Diskriminierungen in allen Bereichen des täglichen Lebens
auf. Sie zeigt aber auch die Vielfalt der Lebensformen, die Eigeninitiative
und Selbstorganisation der Sinti und Roma in München, Deutschland und
Europa.
Am 6. März findet um um 19:00 Uhr die Ausstellungseröffnung statt.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
25.03.2015
18:30 Uhr
München
17.03.2015
15:00 Uhr
München
17.03.2015
19:00
München
Mohr-Villa Freimann
ehemalige Bayernkaserne
Evangelische Stadtakademie München
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
suno.Traum.
Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus findet außerdem am Mittwoch,
den 25. März 2015, um 18.30 Uhr eine Vorstellung des Musiktheaters
„suno. Traum.“ mit anschließender Diskussionsrunde statt.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Theater ohne Worte
Ein Theaternachmittag mit der Freimanner Künstlerin Ingrid Irrlicht mit
Kindern und Familien in der Flüchtlingseinrichtung der Bayernkaserne.
Das pantomimisches Theater der Stille schafft Verständnis überall und für
alle und überwindet die Barriere der Sprache: „Miteinander lachen - nicht
über einander“.
Mohr-Villa Freimann
Situlistraße 75
80939 München
www.mohr-villa.de
Salonfähiger Rassismus? Antiziganismus in der deutschen
Öffentlichkeit
Die Fremdbezeichnung "Zigeuner" ist inzwischen verpönt. Die Stereotype
wurden aber weitgehend auf Sinti und Roma übertragen. Egal ob sie
positiv mit romantischen oder negativ mit anderen Klischees verbunden
werden: Die Minderheit wird als Ganze mit bestimmten Merkmalen
assoziiert. Viele Sinti und Roma "outen" sich daher lieber nicht, sondern
wollen unerkannt bleiben. Wie sind die Medien an der Aufrechterhaltung
der Stereotype beteiligt? Und wie differenziert ist die Geschichte und
Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma wirklich?
Evangelische Stadtakademie München
Herzog-Wilhelm-Straße 24
80331 München
Tel.: 089/54 90 27-11
info@evstadtakademie.de
www.evstadtakademie.de
Mit:
Jacques Delfeld, Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und
Roma, Heidelberg, seit 2010 Vorstandsmitglied im Dachverband des
Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
Markus End, Gesellschaft für Antiziganismusforschung, Autor der Studie
Antiziganismus in der deutschen Öffentlichkeit. Strategien und
Mechanismen medialer Kommunikation, 2014
19.03.2015
19:00 Uhr
München
Rathaus
Großer Sitzungssaal
Marienplatz 8
Neue Feindbilder - Rassismus im Wandel
Die Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen sinkt. Soweit das positive
Ergebnis der neuen Leipziger Studie Rechtsextreme Einstellungen in
Deutschland 2014. Dies gilt jedoch nicht für die Haltung zu
Asylsuchenden, zu Muslimen, zu Sinti und Roma: Islamfeindschaft und
Antiziganismus wachsen deutlich an. Warum richtet sich die Ablehnung
gerade auf diese Gruppen? Welche Diskriminierungsmuster und -diskurse
lassen sich erkennen?
Es gilt der Einlassvorbehalt wie auf www.kunstkulturrespekt.de
veröffentlicht.
Evangelische Stadtakademie München
Herzog-Wilhelm-Straße 24
80331 München
Tel.: 089/54 90 27-11
info@evstadtakademie.de
www.evstadtakademie.de
Mit:
Prof. em. Dr. Klaus Bade, Historiker, Politikberater und
Migrationsexperte, Universität Osnabrück
Alexander Häusler, FH Düsseldorf, Forschungsschwerpunkt
Rechtsextremismus/ Neonazismus
Esra Küçük, Sozialwissenschaftlerin, Gründerin der Jungen
Islamkonferenz, Berlin
09.07.2015
19:00 Uhr
21.03.2015
München
Evangelische Stadtakademie München
München
München und Nürnberg
ImpRoma: Hier sind wir!
Improvisationstheater mit Münchner Sinti- und Roma-Kindern
Fünfzehn Münchner Sinti- und Roma-Kinder im Alter von 10 bis 15
Jahren bringen mit dem Fastfood-Theater ihre Welt auf die Bühne - wie
immer bei Improvisationstheater unter Einbeziehung des Publikums.
Welche Geschichten und Themen dabei eine Rolle spielen, wird nicht
verraten.
Mit Vielfalt gegen Rassismus: Mosaik Jugendpreis
Was kann ausgezeichnet werden?
Es werden Projekte ausgezeichnet, die sich gegen (Alltags-)Rassismus und
für einen respektvollen Umgang aller Menschen in der Stadt sowie für
interkulturellen Dialog und Begegnung einsetzen. Die Projekte sollen
sowohl aktuell als auch nachhaltig angelegt sein. Die bereits
durchgeführten Projekte können in allen gesellschaftlichen Bereichen
stattfinden – am Ausbildungsplatz, an der Schule, Hochschule oder bei
einem Verein. Willkommen sind Musikund Sportprojekte ebenso wie
Begegnungen und Bildungsprojekte.
Evangelische Stadtakademie München
Herzog-Wilhelm-Straße 24
80331 München
Tel.: 089/54 90 27-11
inf@evstadtakademie.de
http://www.evstadtakademie.de
Landeshauptstadt München
Sozialreferat, Stelle für interkulturelle Arbeit
Franziskanerstraße 8, 81669 München
Dr. Uschi Sorg,
Tel.: 089-233-406 30
uschi.sorg@muenchen.de
Wer kann sich bewerben?
Einzelpersonen oder Gruppen von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen
bis zum Alter von 25 Jahren mit Wohnsitz in München oder Nürnberg
können sich für den Preis bewerben.
Welche Preise werden vergeben?
Dieser Preis wird durch die beiden Städte München und Nürnberg
ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 9.000 Euro. Die Anzahl
der Preise und die Höhe des dazugehörigen Preisgeldes werden von der
Jury festgelegt.
Bewerbungsschluss: 31. Dezember 2014
Preisverleihung: 21. März 2015 (Tag gegen Rassismus)
21.03.2015
133 von 176
München
München und Nürnberg
Mit Vielfalt gegen Rassismus: Mosaik Jugendpreis
Was kann ausgezeichnet werden?
Es werden Projekte ausgezeichnet, die sich gegen (Alltags-)Rassismus und
für einen respektvollen Umgang aller Menschen in der Stadt sowie für
interkulturellen Dialog und Begegnung einsetzen. Die Projekte sollen
sowohl aktuell als auch nachhaltig angelegt sein. Die bereits
durchgeführten Projekte können in allen gesellschaftlichen Bereichen
stattfinden – am Ausbildungsplatz, an der Schule, Hochschule oder bei
einem Verein. Willkommen sind Musikund Sportprojekte ebenso wie
Begegnungen und Bildungsprojekte.
Landeshauptstadt München
Sozialreferat, Stelle für interkulturelle Arbeit
Franziskanerstraße 8, 81669 München
Dr. Uschi Sorg,
Tel.: 089-233-406 30
uschi.sorg@muenchen.de
Wer kann sich bewerben?
Einzelpersonen oder Gruppen von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen
bis zum Alter von 25 Jahren mit Wohnsitz in München oder Nürnberg
können sich für den Preis bewerben.
Welche Preise werden vergeben?
Dieser Preis wird durch die beiden Städte München und Nürnberg
ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 9.000 Euro. Die Anzahl
der Preise und die Höhe des dazugehörigen Preisgeldes werden von der
Jury festgelegt.
Bewerbungsschluss: 31. Dezember 2014
Preisverleihung: 21. März 2015 (Tag gegen Rassismus)
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
02.03.2015 30.03.2015
München
EineWeltHaus München
Schwanthalerstr. 80
80336 München
Foyer
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Solidarität gegen Rassismus!
Ausstellung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
2015
Rassistisch verblendete Menschen schaffen eine Atmosphäre der
Ängstlichkeit und Intoleranz gegen Minderheiten. Ihre Befürchtungen,
selbst zu kurz zu kommen, verknüpfen sie mit der Angst vor
Überfremdung. Dieser Irrweg schafft weder existenzsichernde Arbeit noch
soziale Gerechtigkeit. Diese Ziele schaffen wir nur durch zielgerichtete
Solidarität: Für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen
verschiedener Herkunft und Kultur und gegen Rassismus!
Vereinigung Bildender Künstlerinnen und
Künstler in ver.di Bayern (VBK) in
Kooperation mit dem Trägerkreis
EineWeltHaus München e.V.
www.einewelthaus.de
hansberndl@web.de
Mit einer Mal-Aktion von Eckhard Zylla.
Weitere Werke von HP Berndl, Serio Digitalino, Joachim Graf, Carl
Nissen, Miriam Pietrangeli, Reneé Rauchalles, Cherry Sanaee, Andreas
Schulz, Günter Wangerin.
02.03.2015
18:00 Uhr
München
EineWeltHaus München
Schwanthalerstr. 80
80336 München
Foyer
Solidarität gegen Rassismus!
Vernissage zur Ausstellung vom 02.-30.03.2015
Rassistisch verblendete Menschen schaffen eine Atmosphäre der
Ängstlichkeit und Intoleranz gegen Minderheiten. Ihre Befürchtungen,
selbst zu kurz zu kommen, verknüpfen sie mit der Angst vor
Überfremdung. Dieser Irrweg schafft weder existenzsichernde Arbeit noch
soziale Gerechtigkeit. Diese Ziele schaffen wir nur durch zielgerichtete
Solidarität: Für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen
verschiedener Herkunft und Kultur und gegen Rassismus!
Vereinigung Bildender Künstlerinnen und
Künstler in ver.di Bayern (VBK) in
Kooperation mit dem Trägerkreis
EineWeltHaus München e.V.
www.einewelthaus.de
hansberndl@web.de
Mit einer Mal-Aktion von Eckhard Zylla.
Weitere Werke von HP Berndl, Serio Digitalino, Joachim Graf, Carl
Nissen, Miriam Pietrangeli, Reneé Rauchalles, Cherry Sanaee, Andreas
Schulz, Günter Wangerin.
18.03.2015
19:00 Uhr
München
EineWeltHaus München
Schwanthalerstr. 80
80336 München
Foyer
Solidarität gegen Rassismus!
Begleitveranstaltung zur Ausstellung vom 02.03. - 30.03.2015
Rassistisch verblendete Menschen schaffen eine Atmosphäre der
Ängstlichkeit und Intoleranz gegen Minderheiten. Ihre Befürchtungen,
selbst zu kurz zu kommen, verknüpfen sie mit der Angst vor
Überfremdung. Dieser Irrweg schafft weder existenzsichernde Arbeit noch
soziale Gerechtigkeit. Diese Ziele schaffen wir nur durch zielgerichtete
Solidarität: Für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen
verschiedener Herkunft und Kultur und gegen Rassismus!
Vereinigung Bildender Künstlerinnen und
Künstler in ver.di Bayern (VBK) in
Kooperation mit dem Trägerkreis
EineWeltHaus München e.V.
www.einewelthaus.de
hansberndl@web.de
Mit einer Mal-Aktion von Eckhard Zylla.
Weitere Werke von HP Berndl, Serio Digitalino, Joachim Graf, Carl
Nissen, Miriam Pietrangeli, Reneé Rauchalles, Cherry Sanaee, Andreas
Schulz, Günter Wangerin.
22.03.2015
10.00 - 13.00 Uhr
München
26.02.2015
13.00 - 17.00 Uhr
München
LOST WEEKEND (Buchhandel &
Coffeeshop)
Schellingstraße 3
80799 München
Glasspitz Münchner Kammerspiele
Hildegardstraße 1, 80539 München
(Zugang nicht behindertengerecht,
Unterstützungsbedarf bitte vorher
anmelden)
(VOR-)LESETAG MIT BUCHPRÄSENTATIONEN "Und es gibt sie
doch!" Rassismusfreie Literatur für Kinder,
An diesem Vormittag wird im Lesecafè Literatur vorgestellt, die unser
vielfältiges Zusammenleben vorurteils- und wertfrei darstellt. Zum Auftakt
werden Bücher für die Kleinsten vorgelesen, anschließend präsentieren
Kinder im Grundschulalter ihre Lieblingsbücher und zum Schluss geben
Jugendliche ihre persönlichen Bestsellerlisten bekannt. Das Angebot für
junge Menschen ist groß, doch nicht immer kann man sicher sein, dass es
sich um Lesestoff handelt, der frei von diskriminierender und rassistischer
Sprache und Illustration ist. Dabei gibt es sie doch - wertschätzende
Literatur für Kinder und Jugendliche.
Mit Unterstützung durch den Buchclub der AfroJugend München e.V.
Eintritt frei
Eine Veranstaltung der Fachstelle gegen
Rechtsextremismus /
Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit
Migrationshintergrund - FgR/ AMIGRA in
Kooperation mit freispiel Kulturagentur und
LOST WEEKEND
FACHTAG "Kontextualisierung von Schwarzsein und Weißsein:
Soziale und individuelle Dimensionen von R
Der Fachtag exploriert kollektive und individuelle Effekte von
Alltagsrassismus in der (weißen) Mehrheitsgesellschaft und stellt
wesentliche Strategien zur Bewältigung und Widerständigkeit vor.
Was hat rassistische Diskriminierung mit unserer Identität zu tun, wie
können wir unsere Rolle im gesamtgesellschaftlichem Kontext verstehen
und wie unser Handeln für eine gerechtere Gesellschaft optimieren? Der
Tag wird eröffnet mit Impulsvorträgen von Dr. med. Amma Yeboah
(Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie / CriticalWhiteness.Trainerin) und Astride Velho (Psychologin, Erzieherin, Autorin
und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Landshut). Im
Anschluss laden Expert_innen unterschiedlicher Fachbereiche zu
Gesprächen über kollektive und individuelle Wirkungen von
Alltagsrassismen in sozialen Lebensräumen wie Schule, Familie Medien
ein.
Eine Veranstaltung der Fachstelle gegen
Rechtsextremismus /
Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit
Migrationshintergrund, FgR/AMIGRA in
Kooperation mit freispiel Kulturagentur und
den Münchner Ka
Anmeldung erforderlich, mit der Bitte um schriftliche Mitteilung bis
15.03.2015 an:
Email: amigra.dir@munchen.de
27.02.2015
19.00 - 21.00 Uhr
134 von 176
München
LOST WEEKEND (Buchhandel &
coffeeshop)
Schellingstraße 3
80799 München
LESUNG "Anleitung zum Schwarz sein" Autorenlesung mit Anne
Chebu und Liveacts junger Kommentatoren
Eine praktische Anleitung zum Umgang mit Hautfarbe? Ja, denn
Nicht.Weiß-sein ist in Deutschland noch immer ein großes Thema. Die
Autorin, Journalistin und Moderatorin Anne Chebu liefert in ihrem 2014
erschienenen Handbuch wertvolle Anstöße und praktische Anregungen
zum Umgang mit eigenen (unbewussten) Haltungen und
Verhaltensweisen. Eine wertvolle Einstiegslektüre für junge Schwarze und
Weiße Menschen zu Alltagsrassismus und Schwarzer Lebensrealität in
Deutschland. Flankierend zur Lesung werden junge Kommentatoren mit
eigenen Beiträgen \"lebendige\" Statements zum Thema liefern.
Eintritt frei
Eine Veranstaltung der Fachstelle gegen
Rechtsextremismus/
Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit
Migrationshintergrund, FgR/ AMIGRA in
Kooperation mit freispiel Kulturagentur und
LOST WEEKEND
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
13:00 - 17:00 Uhr
München
Glasspitz Münchner Kammerspiele
Hildegardstrasse 1
80539 München
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kontextualisierung von Schwarzsein und Weißsein:
Soziale und individuelle Dimensionen von Rassismus in gesellschaftlichen
Kontexten
Der Fachtag exploriert kollektive und individuelle Effekte von
Alltagsrassismus in der (weißen) Mehrheitsgesellschaft und stellt
wesentliche Strategien zur Bewältigung und Widerständigkeit vor. Was hat
rassistische Diskriminierung mit unserer Identität zu tun, wie können wir
unsere Rolle im gesamtgesellschaftlichem Kontext verstehen und wie
unser Handeln für eine gerechtere Gesellschaft optimieren?
AMIGRA - Antidiskriminierungsstelle für
Menschen mit Migrationshintergrund
Burgstr.4
80331 München
amigra.dir@muenchen.de
www.muenchen.de/antidiskriminierung
Der Tag wird eröffnet mit Impulsvorträgen von Dr. med. Amma Yeboah
(Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie / CriticalWhiteness-Trainerin) und Astride Velho (Psychologin, Erzieherin, Autorin
und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Landshut). Im
Anschluss laden Expert_innen unterschiedlicher Fachbereiche zu
Gesprächen über kollektive und individuelle Wirkungen von
Alltagsrassismus in sozialen Lebensräumen wie Schule, Familie, Medien
ein.
Anmeldung erforderlich, mit Bitte um schriftliche Mitteilung bis 15.03.15
an: amigra.dir@muenchen.de
(Begrenzte Teilnehmerzahl, Plätze werden nach Eingang vergeben;
Zugang nicht behindertengerecht, Unterstützungsbedarf bitte vorher
anmelden)
Eintritt frei.
Veranstalter: Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit
Migrationshintergrund/Fachstelle gegen Rechtsextremismus (FgR/
AMIGRA) in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen. Konzeption
und Realisierung freispiel Kulturagentur.
11.05.2015
10:00 - 16:00 Uhr
München
EineWeltHaus
Schwanthalerstr. 80
80336 München
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
19.03.2015
18:00 - 20:30 Uhr
München
Internationales Beratungszentrum der
Landeshauptstadt München
Goethestr. 53
Erdgeschoss, Raum 006 (barrierefrei)
80336 München
"Wir sind stolz Zigeuner zu sein" - Aus dem Leben der deutschen
Sinti-Familie Reinhardt
Angela Bachmair liest und zeigt Bilder aus ihrem Buch „Wir sind stolz
Zigeuner zu sein“. Darin zeichnet sie das Schicksal der Sinti-Familie von
Anna Reinhardt nach, die den Völkermord an den europäischen Sinti und
Roma durch die Nationalsozialisten überlebte. Nach dem 2. Weltkrieg
gelang es der Familie sich in Nördlingen eine neue Existenz auf zu bauen,
trotz Ausgrenzung und Benachteiligung und dem schwierigen Kampf, um
eine finanzielle Entschädigung für das erlittene Unrecht. Im Anschluss
spielt „The Franz Trio“, Sinto-Musiker der Formation „The Vigilance of
Gypsy Swing“.
Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt
München
Verantwortlich: Achim Ranz
Tel.: 089/54424772
Um Voranmeldung per e-mail an: achim.ranz@awo-muenchen.de wird
gebeten. Freier Eintritt. Wir bitten um Spenden für die HildegardLangrenne-Stiftung für Bildung, Inklusion und Teilhabe für Roma und
Sinti in Deutschland.
Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt München Stadt
Link auf Website: http://www.awo-muenchen.de/ueber-die-awo/aktuelles
/alle-news-auf-einen-blick/
22.03.2015
17:30 Uhr
München
20.03.2015
18:30 Uhr
München
22.03.2015
14:00 Uhr
München
18.03.2015
München
135 von 176
Stadion
Stadion
Stadion
Feierwerk München
Hansastr. 39-41
81373 München
Aktionsspieltag
Die Begegnung Bayern München - Borussia Mönchengladbach der 1.
Fußball-Bundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung 1860 München - VfR Aalen der 2. Fußball-Bundesliga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Bayern München - 1. FFC Turbine Potsdam der Allianz
Frauen-Fußball-Bundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Vernetzungstag für Schülerinnen und Schüler der "Schulen ohne
Rassismus - Schulen mit Courage"
Auf diesem Fachtag zum Austausch und zur Vernetzung von Schüler/innen
und Lehrkräften werden Themen rund um Rassismus und Diskriminierung
in Workshops und Foren bearbeitet sowie Handlungsmöglichkeiten für die
SOR-SMC-Schulen aufgezeigt.
Pädagogisches Institut München
www.pi-muenchen.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
24.03.2015
18:00 Uhr
München
Caritas Zentrum Innenstdt
Migrationsdienst, 2. Stock
Landwehrstr. 26, 80336 München
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Alltagsrassismus an Schulen - Unbewusste rassistische Verstrickungen
bewusst machen.
Filmvorführung und Diskussion.
Caritas Fachbreich Migration
Marie Corain
Tel.: 089/500355-31
Gemeinsam schauen wir den Dokumentarfilm "Perspektivwechsel II:
Schwarze Kinder und Jugendliche" an. In dem Film berichten Jugendliche
aus München von ihrem Schulalltag. Kontextualisiert werden ihre
Perspektiven durch Experteninterviews mit renommierten
Erziehungswissenschaftler_innen aus dem deutschsprachigen Raum, wie
Dr. Maisha Eggers und Prof. Dr. Mecheril sowie Vertreterinnen und
Vertreter anderer Professionen, die sich mit der Thematik auseinander
gesetzt haben.
Das Filmprojekt "Perspektivwechsel II - Schwarze Kinder und
Jugendliche" ist ein Kooperationsprojekt unter Federführung des
Direktoriums, Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit
Migrationshintergrund - AMIGRA, des Referats für Bildung und Sport,
Pädagogisches Institut und des Ausländerbeirates München, Konzept und
Umsetzung durch die Journalistin und Filmemacherin Nadja OfuateyRahal, Kamera: Johannes Roskamm, Projektleitung Angela DellnerAumann.
Anschließend wird mit Modupe Laja, Vertreterin von NeRas München
(Netzwerk Rassismus an Schulen) diskutiert.
16.03.2015
20:00 Uhr
München
Münchner Kammerspiele
Werkraum, Hildegardstraße 1
80539 München
Expertenpodium unhd Tischgespräche: WAS TUN?!
Der Wille der Zivilgesellschaft etwas gegen rassistische Mobilisierung und
für ein weltoffenes Miteinander zu unternehmen ist derzeit groß. Viele
Menschen gehen dazu aktuell auf die Straße und demonstrieren gegen
Rassismus
und Ausgrenzung. Doch für was genau steht der (Gegen-)Protest und
erwächst aus diesem Aktivismus auch unmittelbar gesellschaftliche
Partizipation?
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit den Fragen: Was wurde und
was wird getan? Welche Art Hilfe nutzt wem? Mit einem Expertenpodium
und bei anschließenden Tischgesprächen mit dem Publikum werden die
Motivationen und Möglichkeiten für ein konstruktives Alltagsverhalten
und zivilgesellschaftliches Engagement diskutiert.
Tunay Önder, Soziologin und Bloggerin (Migrantenstadl) Nermina Idriz,
Münchner Forum für Islam e.V.
Matthias Weinzierl, Bayerischer Flüchtlingsrat
Martin Becher, Geschäftsführer Bayerisches Bündnis für Toleranz
Moderation: Sarah Bergh
Eintritt frei, Karten an der Tageskasse und online
20.03.2015
11:45 – 12:15 Uhr
München
Pariser Platz, 81667 München
Schwanthalerstraße 64, 80336 München
„Wir lassen Vorurteile platzen“
Zusammen mit Passanten werden bei einer gemeinsamen Aktion
Luftballons mit der Aufschrift „Wir lassen Vorurteile platzen“ zum Platzen
gebracht.
Die Kundgebung findet zeitgleich an zwei Orten statt:
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Pariser Platz, 81667 München
Mit Dr. Miriam Heigl, Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus /
AMIGRA und Christoph Frey, Geschäftsführer Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband München-Stadt e.V.
Schwanthalerstraße 64, 80336 München
Mit Simone Burger, DGB München und weiteren Sprechern
20.03.2015
20:00 Uhr
München
Münchner Kammerspiele, Werkraum
Hildegardstraße 1
80539 München
„First Class Asylum“
München im Juni 2013: Flüchtlinge errichten auf dem Münchner
Rindermarkt Zelte und treten in den Hungerstreik – kurze Zeit später
verweigern sie auch noch das Trinken. Mit ihrer lebensgefährlichen Aktion
möchten sie Anerkennung als Asylberechtigte fordern. Eine öffentliche
Demonstration der Verzweiflung – filmisch und ganz nah begleitet von
Niklas Hoffmann und seinem Team. Ein Film, der die Haltungen in der
Bevölkerung und Politik, die Rolle der Medien sowie Einzelschicksale
vereint.
Film von Niklas Hoffmann, Nina Westmann, Alexandra Wesolowski
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Eintritt 6 € / ermäßigt 4 €
Karten unter 089/233 966 00 oder www.muenchner-kammerspiele.de
Veranstalter: Münchner Kammerspiele in Kooperation mit dem DOK.fest
München
20.03.2015
19:30 Uhr
München
Rathaus, Großer Sitzungssaal
Marienplatz 8
80331 München
Podiumsdiskussion (Teil 2, Fortsetzung vom 19. März) Die Zukunft
unserer Gesellschaft: Einwanderung
In einem Einwanderungsland wie Deutschland ist Integration eine
Daueraufgabe. Sie wird unsere Gesellschaft immer und in allen
Lebensbereichen
begleiten. Gelingende Integration bedarf nicht nur des Engagements der
Zuwanderer sondern auch einer klaren Positionierung der
Aufnahmegesellschaft gegen rassistische Aussagen und Handlungen.
Unsere Referenten werden Handlungsempfehlungen vorstellen und
Zukunftsperspektiven skizzieren, die insbesondere die Themen Islam und
Flüchtlinge sowie die wirtschaftliche Bedeutung der Einwanderung und
Integration für Deutschland berücksichtigen.
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Moderation: Jutta Prediger, Bayerischer Rundfunk
Eintritt frei, bitte Voranmeldung unter fachstelle@muenchen.de
Veranstalter: Fachstelle gegen Rechtsextremismus / AMIGRA,
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband München-Stadt e.V. und DGB München
21.03.2015
18:00 Uhr
136 von 176
München
Kath. Hochschulgemeine
Leopoldstr. 11
80802 München (U3/U6 Giselastr.)
Politisches Samstagsgebet: "Gefahr von rechts"
Die Entwicklung im NSU-Prozess, der bundesweite Zulauf zu den
„Pegida-Demonstrationen“, das Ergebnis der verschiedenen Umfragen zur
Asyl- und
Einwanderungspolitik – um nur einige Stichpunkte zu nennen - spiegeln
den zunehmenden Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit in unserer
Gesellschaft wieder. Viel zu lange wollte man nicht wahrnehmen, dass es
sich bei den rechtsterroristischen Gewaltverbrechen nicht nur um militante
Einzeltäter handelt; angefangen beim Oktoberfest Attentat 1980 bis hin
zum noch laufenden Verfahren des NSU Prozesses. Mit Dr. Miriam Heigl,
Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus / AMIGRA
Danach: Brot und Wein
Veranstalter: pax christi München u.a.
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
20:00 Uhr
München
Münchner Kammerspiele, Werkraum
Hildegardstraße 1
80539 München
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ein lauter Abend: "Noise of Heimat - Perlen der abendländischen
Hetzkultur"
Die schleichende Normalisierung rechter Tendenzen ist lautstark
angekommen – der grausig grassierende Rassismus hat sich bundesweit
auf den Straßen breit gemacht. Was früher hinter vorgehaltener Hand
vorsichtig formuliert
wurde, hat mit braunen Parolen und rassistischer Hetze den Weg in die
Öffentlichkeit gefunden – Woche für Woche. Und da sind wir daheim?!
Ein lauter Abend über Schreihälse, Angstmacher und andere.
Mit Anton Kaun, Matthias Weinzierl, Wiebke Puls, Wolfgang Pregler und
Steven Scharf.
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Eintritt 6 € / ermäßigt 4 €
Karten unter 089/233 966 00 oder www.muenchner-kammerspiele.de
22.03.2015
16:00h
München
Köșk
Schrenkstraße 8
80339 München
Improtheater und Musik "Impro à la Turka und Bavaschôro im
Köșk"
Treffen sich ein Bayer, ein Türke und ein Brasilianer in der Gartenlaube,
dann gibt es großes Theater! Deutsch-Türkisches Improvisationstheater
gemeinsam mit brasilianisch-bayerischer Kaffeehausmusik am
Sonntagnachmittag
auf der Bühne der neuen Zwischennutzung im Westend. Ein Programm,
das über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg Einblick in die
wunderbare Vielfalt unserer Gesellschaft gibt.
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Weitere Infos unter www.bavaschoro.de
Veranstalter: Köșk, Städtische Einrichtung in Trägerschaft des
Kreisjugendring München-Stadt.
25.03.2015
19:00 Uhr
München
Münchner Forum für Islam e.V.
Hotterstr. 16
80331 München
Podiumsdiskussion: "Gegen Islamfeindlichkeit - Für ein
gesellschaftliches Miteinander"
Viele Personen nicht-muslimischen Glaubens fühlen sich im Umgang mit
Personen muslimischer Glaubenszugehörigkeit verunsichert. Was steht
hinter dieser Verunsicherung? Ist es die Angst vor Extremismus, die Angst
vor einem Verlust der christlichen Wertetraditionen und der eigenen
Identität in einer zunehmend pluralen Gesellschaft? Ist es Unwissenheit
über die Religion und die Lebenswirklichkeit ihrer Gläubigen?
Vier Expert*innen gehen untereinander und mit dem Publikum folgenden
Fragen nach:
Was bedeutet der Islam in der Lebensrealität muslimischer Bürger*innen
in Deutschland und wie fühlen sie sich in Deutschland mit ihrer religiösen
Zugehörigkeit?
Was verursacht die Ängste der Nicht-Muslime und wie kann ihnen
konstruktiv begegnet werden?
Wo hört Islamkritik auf und beginnt Islamfeindlichkeit?
Was können wir gesamtgesellschaftlich tun, um das Rad umzudrehen und
zu verhindern, dass die aktuelle Islamfeindlichkeit weiter wächst und den
gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt bedroht?
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Veranstalter: IG InitiativGruppe – Interkulturelle Begegnung und Bildung
e.V.,
Münchner Forum für Islam e.V.
26.03.2015
19:00 Uhr
München
Juristische Bibliothek im Rathaus
Marienplatz 8
80331 München
Vortrag und Diskussion: "Antisemitismus in Deutschland: Aktuelle
Herausforderungen"
Der Vortrag diskutiert die Frage, wie sich Antisemitismus in Deutschland
70 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz äußert und
was Ansatzpunkte der Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus sein
können. Zudem soll ausgehend hiervon im Rahmen der „Internationalen
Wochen gegen Rassismus“ erörtert werden, was Rassismus und
Antisemitismus verbindet, aber auch unterscheidet und warum
rassismuskritische Positionen nicht automatisch auch
antisemitismuskritisch sind.
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Jan Riebe, Amadeu-Antonio-Stiftung, Projekt
„Aktion Schutzschild“
Moderation: Dominik Krause, München ist bunt e.V.
Eintritt frei
Veranstalter: München ist bunt e.V. und Fachstelle gegen
Rechtsextremismus / AMIGRA
27.03.2015
10:00 – 14:00 Uhr
137 von 176
München
Jugendinformationszentrum München
(JIZ)
Sendlinger Str. 7 (Innenhof)
Islam in Deutschland – Eine Religion unter Generalverdacht?
Es vergeht derzeit kaum ein Tag, an dem im Zusammenhang mit dem
Islam nicht von Gräueltaten und Terrorismus die Rede ist. In der Folge
entstehen diffuse Ängste vor dieser Religion, die noch durch populistische
Strömungen in der nicht-muslimischen Bevölkerung verschärft werden –
und die zudem schnell in offene Feindseligkeit umschlagen kann. Nahezu
tägliche Schmierereien
an Moscheen und Anfeindungen von Muslimen in der Öffentlichkeit legen
hiervon Zeugnis ab. In dieser Fachtagung wollen wir uns mit islamfeindlichen Tendenzen in Deutschland beschäftigen und der verzerrten
Wahrnehmung der Religion Fakten und realistische Einschätzungen
entgegenhalten.
Es wird dabei um die folgenden Fragen gehen:
- Wie zeigt sich Islamfeindlichkeit in München?
- Welchen täglichen Diskriminierungen und Anfeindungen sind Muslime
in Deutschland ausgesetzt?
- Welche Strategien für ein gelingendes Zusammenleben können Muslime
und Nicht-Muslime gemeinsam entwickeln?
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Eintritt frei
Anmeldung: C.Naz@kjr-m.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
19:00 – 21:00 Uhr
München
Buchhandel & Coffeeshop LOST
WEEKEND
Schellingstrasse 3
80799 München
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Lesung „Anleitung zum Schwarz sein“ Autorenlesung mit Anne
Chebu und Liveacts junger Kommentatoren
Eine praktische Anleitung zum Umgang mit Hautfarbe? Ja, denn NichtWeiß-sein ist in Deutschland noch immer ein großes Thema. Die Autorin,
Journalistin und Moderatorin Anne Chebu liefert in ihrem 2014
erschienenen Handbuch wertvolle Anstöße und praktische Anregungen
zum Umgang mit eigenen (unbewussten) Haltungen und
Verhaltensweisen. Eine wertvolle Einstiegslektüre für junge Schwarze und
Weiße Menschen zu Alltagsrassismus und Schwarzer Lebensrealität in
Deutschland. Flankierend zur Lesung werden junge Kommentatoren mit
eigenen Beiträgen „lebendige“
Statements zum Thema liefern.
Landeshauptstadt München,
Oberbürgermeister. Fachstelle gegen
Rechtsextremismu/Amigra.
www.muenchen.de
Eintritt frei
Fachstelle gegen Rechtsextremismus / AMIGRA in Kooperation mit
LOST WEEKEND
Konzeption und Realisierung: freispiel Kulturagentur
12.03.2015
18:00 Uhr
München
Monopol
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
16.03.2015 29.03.2015
München
27.03.2015
21:00-22:00
München
Willy-Brandt-Gesamtschule
Eyüp Sultan Moschee
Ampfingstraße 48
81671 München
13.03.2015 14.03.2015
14:30
Münster
13.03.2015 14.03.2015
Münster
Akademie Franz Hitze in Münster
Akademie Franz Hitze Haus
Münster
Projektwoche gegen Rassismus
Die Willy-Brandt-Gesamtschule in München veranstaltet im
Kampagnenzeitraum eine Projektwoche gegen Rassismus.
Willy-Brandt-Gesamtschule
Antimuslimischer Rassismus
Wir als Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, haben am Freitag, den
27.03.2015, eine Veranstaltung im Hinblick auf die Internationalen
Wochen gegen Rassismus. Der Referent der Rede, welche eine Stunde
dauern soll und sich auf den Rassismus gegenüber den Muslimen beziehen
soll, ist Marwan Al-Moneyyere.
Der Veranstalter ist die Islamische
Gemeinschaft Milli Görüs.
19. Eine-Welt-Landeskonferenz
"Welt.Macht.Europa - die EU und ihre Entwicklungspolitik"
Unter diesem Titel findet die diesjährige Landeskonferenz vom 13. bis 14.
März 2015 in der Akademie Franz Hitze in Münster statt.
Mit Vorträgen, einem Hauptpodium am Freitagabend und in Workshops
am Samstag mit vielen Gästen und den Teilnehmenden wird die
europäische Entwicklungspolitik einem genauen Blick unterzogen.
Passend zu den internationalen Wochen gegen Rassismus tritt der
Kabarettist und Bestsellerautor Marius Jung mit seinem Programm
„Lachen gegen Rassismus“ auf. Ebenso finden u. a. Workshops zur
Thematik des alltäglichen Rassismus oder dem Erstarken
rechtspopulistischer und rechtsradikaler Parteien in der EU statt.
Alle weiteren Informationen unter: https://www.eine-welt-netz-nrw.de
/seiten/2764/
Eine Welt Netz NRW e.V.
Achtermannstraße 10-12
48143 Münster
Tel.: 02 51 / 28 46 69 - 0
Fax: 02 51 / 28 46 69-10
lako@eine-welt-netz-nrw.de
Welt.Macht.Europa - Die Entwicklungspolitik der EU
Die Konferenz wird mit Vorträgen, einem Hauptpodium am Freitagabend
und in Workshops am Samstag mit vielen Gästen und den Teilnehmenden
die Entwicklungspolitik der EU diskutieren. Vertreter_innen der
europäischen Politik, wie der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses
des Europaparlamentes Elmar Brok und NRW-Ministerin für
Europapolitik Dr. Angelica Schwall-Düren sowie der Zivilgesellschaft,
wie Dr. Boniface Mabanza von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches
Afrika, nehmen Stellung. Am Samstag werden in Workshops und
Exkursionen aktuelle entwicklungspolitische Themen behandelt, zum
Beispiel Migration oder das Freihandelsabkommen.
Eine Welt Netz NRW e.V.
Achtermannstr. 10-12
48143 Münster
www.eine-welt-netz-nrw.de
Kontakt:
Mobil: 015237123608
E-Mail: tariyasir@gmail.com
Ein Auftritt des Kabarettisten und Bestsellerautors Marius Jung zum
Thema „Lachen gegen Rassismus“ rundet das Programm ab.
Weitere Infos: www.eine-welt-netz-nrw.de
21.03.2015
14:00 Uhr
Münster
16.03.2015 29.03.2015
Münster
16.03.2015 21.03.2015
Münster
16.03.2015
19 bis 20.30 Uhr
Münster
138 von 176
Stadion
Werkstatt für Bildung und Kultur e.V.
Haupteingang des Preußenstadions
FH Münster
Correnstrasse 25
Raum D.027
48149 Münster (barrierefrei)
Aktionsspieltag
Die Begegnung Preußen Münster - 1. FSV Mainz 05 II der 3. Fußball-Liga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Alle anders - alle gleich
Die Werkstatt für Bildung und Kultur informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Werkstatt für Bildung und Kultur e.V.
www.deutschwerkstatt.de
Fanprojekt: Preußen gegen Rassismus
Am Haupteingang des Preußenstadions wird vor dem Heimspiel gegen
Holstein Kiel ein Stand der Initiative „Preußenfans gemeinsam gegen
Rassismus“ zu finden sein. Dort werden bei einer Postkartenaktion
Statements von Preußenfans gegen Rassismus und andere Formen der
sozialen Ausgrenzung gesammelt. Alle Preußenfans sind aufgerufen, ihr
persönliches Statement gegen Diskriminierung am Stand der Initiative
aufzuschreiben und dort abzugeben. Ziel dieser Aktion, ist es, möglichst
viel(fältig)e Statements von Preußenfans gegen Diskriminierung zu
erhalten und diese auf einer Stadionwand zu verewigen. Außerdem sollen
einige ausgewählte Statements beim Spiel des SCP gegen die U23 des
FSV Mainz 05 am 21. März auf der Anzeigetafel gezeigt werden.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Weltweite Solidarität als Antwort auf globale Gefahren:
Internationale humanitäre Nothilfe
Ausgehend von der internationalen humanitären Nothilfe angesichts der
Ebola-Epidemie in Westafrika, setzt sich dieser Vortrag mit dem Vorhaben
einer weltweiten Solidarität als einzig mögliche Antwort auf globale
Gefahren auseinander.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Patricia Ferrier
ferrier@fh-muenster.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015
16 bis 18.15 Uhr
Münster
Wohnung der Familie (wird den
Teilnehmenden mitgeteilt, nicht
barrierefrei)
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Weltreise durch das Wohnzimmer: Besuch in Aserbaidschan
In Münster leben viele Menschen aus einem fremden Heimatland, die sehr
gastfreundlich, stolz und glücklich sind, wenn sie von ihrer Herkunft
erzählen. Wie das Leben im alten Heimatland ist, wissen sie genau z. B.
was dort gegessen wird, welche Feste man feiert, welche traditionelle
Kleidung getragen wird und wie die typische Musik klingt. Aserbaidschan
wird durch die Menschen lebendig erlebt!
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Haus der Familie Münster - Katholisches Bildungsforum im
Stadtdekanat Münster e.V.
16.03.2015 29.03.2015
ganztägig
Münster
St. Franziskus-Hospital Münster
(barrierefrei)
Team Franziskus: Wir leben Vielfalt und Respekt!
Schon der Namenspatron des St. Franziskus-Hospital, der Heilige
Franziskus von Assisi, setzte sich für Respekt und Wertschätzung
gegenüber allen Menschen ein. Anlässlich der "Münsteraner Wochen
gegen Rassismus" lädt die Informationskampagne "Team Franziskus" alle
PatientInnen, Besucher und MitarbeiterInnen im St. Franziskus-Hospital
zu einem Diskurs über gelebte Vielfalt im Klinikalltag ein.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: St. Franziskus-Hospital Münster
Claudia.berghorn@sfh-muenster.de
16.03.2015
14 bis 16 Uhr
Münster
Städtische Kita Berg Fidel (barrierefrei)
Münster ist bunt – wir auch
Aus vielen kleinen Bildern entsteht ein großes und buntes
Gemeinschaftsbild.
Veranstalter: Städtische Kita Berg Fidel
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Marthe Marguc, Sigrid Liebe
16.03.2015
14 bis 16 Uhr
Münster
Städtische Kita Berg Fidel (barrierefrei)
Münster ist bunt – wir auch
Aus vielen kleinen Bildern entsteht ein großes und buntes
Gemeinschaftsbild.
Veranstalter: Städtische Kita Berg Fidel
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Marthe Marguc, Sigrid Liebe
KiTaBergFidel@stadt-muenster.de
16.03.2015 29.03.2015
Münster
Sparkasse Wolbeck
Was heißt es, deutsch zu sein?
Ausstellung eines interkulturellen Fotoprojektes von Schülerinnen und
Schülern der Realschule Wolbeck in den Räumlichkeiten der Sparkasse
Wolbeck
Veranstalter: Realschule Wolbeck
16.03.2015 23.03.2015
Münster
Rathaus und Prinzipalmarkt
Anisina – wir gedenken
Mit meterhohen Transparenten soll der Opfer der NSU-Morde am Rathaus
und entlang des Prinzipalmarktes gedacht werden.
Veranstalter: Thomas Nufer
17.03.2015
19 Uhr
Münster
GGUA e.V.
Hafenstraße 3-5
48153 Münster (nicht barrierefrei)
Kinderrechte für Minderjährige und junge Flüchtlinge umsetzen!
Seit Juli 2010 gilt in Deutschland uneingeschränkt für alle Kinder und
Jugendlichen die UN-Kinderrechtskonvention. Viele der darin enthaltenen
Rechte können Flüchtlingskinder nur schwer bis gar nicht erreichen. Der
Vortrag zeigt die Rechtsquellen, die Umsetzungsdefizite in Deutschland
und die Handlungsoptionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene
zur Durchsetzung dieser Rechte auf.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: GGUA e.V.
Ansprechpartner: Saskia Zeh/GGUA e.V.
zeh@ggua.de
17.03.2015 19.03.2015
11 bis 17 Uhr
Münster
HBZ Münster (barrierefrei)
Bei uns zählt nicht, wo man herkommt, sondern wo man hin will.
Die Ausbildungsvermittler der Handwerkskammer Münster freuen sich auf
viele neugierige junge Menschen, die sich für eine Ausbildung im
Handwerk interessieren. Neben intensiven Beratungen zu den
unterschiedlichen Handwerksberufen helfen die Vermittler auch bei der
Suche nach passenden Ausbildungsbetrieben.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Handwerkskammer Münster
Ansprechpartner: Handwerkskammer Münster; Siegfried Wochnik (17.
März) und Mustafa Schat (19. März)
siegfried.wochnik@hwk-muenster.de
mustafa.schat@hwk-muenster.de
17.03.2015
10 bis 12 Uhr
Münster
LWL Akademie für Pflegeberufe
Friedrich-Wilhelm Weber Str. 30
48147 Münster (nicht barrierefrei)
Multikulturelle Pflege - kann das unser Gesundheitswesen?
Unser Gesundheitswesen steht unter starken Reformdruck: Fallpauschalen,
Kostendruck, Demografie, Personalmangel … Kann es gelingen unter
diesen Rahmenbedingungen den Anforderungen einer multikulturellen
Gesellschaft gerecht zu werden? Was sagen Pflegende zu dieser
Herausforderung?
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe
Ansprechpartner: Hermann Geusendam-Wode
17.03.2015
14 bis 18 Uhr
139 von 176
Münster
voraussichtlich Ludgeristraße (Höhe
C&A)
Die beste Grundlage gegen Rassismus: die freiheitlich-demokratische
Grundordnung Deutschlands
Das Grundgesetz (als Basis für das Zusammenleben) soll an Passantinnen
und Passanten verteilt werden, um darauf hinzuweisen, dass Rassismus in
unserer Gesellschaft keinen Platz haben darf.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Bürgerliche Vielfalt Münster (Wählergruppe im
Integrationsrat)
Ansprechpartner: Herr Würfel-Elberg und Frau Majed (BVM Münster)
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
9.30 Uhr
Münster
Städtisches Familienzentrum
Killingstrasse (barrierefrei)
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
"Der Rabe, der anders war" von Edith Schreiber-Wicke
Der Text ist nicht moralinsauer, in einigen Passagen eher verhalten lustig.
Genau die richtige Mischung zum Thema "Rassismus und Förderung der
Vielfalt" und ganz wichtig: Kinder können mitmachen.
Alter ab ca. 4 Jahren.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Städtisches Familienzentrum Killingstrasse
Ansprechpartner: Petra Reinhold-Kollmann, Dietmar Wördenweber
kitakillingstrasse@stadt-muenster.de
woerdenweber@stadt.muenster.de
18.03.2015
18:00 - 20:00 Uhr
Münster
Haus der Familie Münster, Krummer
Timpen 42, 48143 Münster (barrierefrei)
Arabische Küche
Leckeres aus Hülsenfrüchten, Fleisch, Joghurt, Couscous und fantastischen
Gewürzen des Orients!
Veranstalter: Haus der Familie Münster
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Haus der Familie Münster - Katholisches Bildungsforum
im Stadtdekanat Münster e.V., Tel. 02 51/4 18 66-0
18.03.2015
19.30 bis 21 Uhr
Münster
DRK-Institut für Bildung und
Kommunikation Münster
Sperlichstrasse 27 (barrierefrei)
Wutbürger von rechts? Die PEGIDA-Bewegung als Herausforderung
für die demokratische Zivilgesellschaf
Momentan wird in der Gesellschaft intensiv darüber diskutiert, wie die
PEGIDA-Bewegung und die Initiativen gegen Flüchtlingsunterkünfte zu
bewerten sind. Handelt
es sich bei den Teilnehmenden um "Rechte"? Oder spiegeln sich in den
Protesten nachvollziehbare Ängste? Soll der Dialog mit den
Teilnehmenden gesucht werden und wie könnte dieser gestaltet werden?
Der Vortrag nimmt diese Fragen und Hintergründe in den Blick.
Referent: M. Sturm, mobim Münster
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: DRK Landesverband
Ansprechpartner: Frau Toxopeus und Frau Artmeyer, DRK-Landesverband
Westfalen Lippe e.V.
19.03.2015
16.30 Uhr
Münster
BauSpielTreff Holtrode (barrierefrei)
"Das kleine Gespenst - Freundschaft, Toleranz und Zusammenhalt"
Der BauSpielTreff Holtrode ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und
Jugendarbeit und richtet sein Angebote an Kinder und Jugendliche im
Alter von 6 bis 13 Jahren. Durch den Kinofilm "Das kleine Gespenst",
welcher auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Otfried Preußler beruht,
werden auf kindgerechte Art und Weise die Themen Freundschaft,
Toleranz und Zusammenhalt in den Blick genommen.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: BauSpielTreff Holtrode
Ansprechpartner: Hanna Böhm/Outlaw gGmbH, BauSpielTreff Holtrode
boehm@outlaw-jugendhilfe.de
19.03.2015
18.30 Uhr
Münster
Cinema (nicht barrierefrei)
"Wie im falschen Film" - Filmvorführung
Münster und dem Fanprojekt Preußen Münster e.V.
und das Kommunale Integrationszentrum
Das Cinema zeigt um 18.30 Uhr für alle Interessierten den
Dokumentarfilm von Timian Hopf und „Show Racism The Red Card –
Deutschland e.V.“, der sich mit Rassismus, Ausgrenzung und
Diskriminierung auf dem Fußballplatz auseinandersetzt. Anschließend
findet eine Podiumsdiskussion unter der Moderation von Edo Schmidt
(FANport Münster) statt. Weitere Teilnehmer sind der
Integrationsratsvorsitzende Dr. Ömer Lütfü Yavuz und Michael Sturm von
mobim.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: SC Preußen, Fanprojekt FANport
Ansprechpartner: Kommunales Integrationszentrum
Sykulski@stadt-muenster.de
19.03.2015
Münster
wird noch bekanntgegeben (barrierefrei)
Kochen ohne Grenzen
Ziel dieser Abendveranstaltung ist, die internationale Küche gemeinsam zu
erkunden und genießen.
Anmeldung erforderlich
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: SPD Münster / AG Migration und Vielfalt
20.03.2015
(intern)
Münster
Stadion SCP
"Rassismus und andere Diskriminierungsformen"
"Show Racism The Red Card – Deutschland" führt in den VIP-Räumen
des Preußenstadions einen interaktiven Workshop zum Thema mit
Jugendlichen einer Partnerschule des SC Preußen 06 e.V. Münster durch.
Veranstalter: "Show Racism The Red Card – Deutschland", SC Preußen
Münster und das Kommunale Integrationszentrum
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Kommunales Integrationszentrum
Sykulski@stadt-muenster.de
20.03.2015
10 Uhr
Münster
Idenbrockplatz (barrierefrei)
"Miteinander leben, einander verstehen. Vielfalt in Kinderhaus"
Die städtischen Kitas Killingstraße, Kinderhaus, Brüningheide, Im
Moorhock, Wilkinghege bilden eine Menschenkette mit den Eltern und
Kindern aus den Einrichtungen.
Veranstalter: Kita Brüningheide
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Silvia Smajilovic
Smajilouic@stadt-muenster.de
20.03.2015
16 Uhr
140 von 176
Münster
Jugendzentrum Sprakel (barrierefrei)
Internationale Küche
Das Jugendzentrum Sprakel ist eine Einrichtung der Offenen Kinder und
Jugendarbeit und richtete seine Angebote an Kinder und Jugendliche im
Alter von 6 bis 21 Jahren. Durch die gesamte Woche soll die
Auseinandersetzung mit den verschiedensten Nationen geschehen. Am
Ende der Woche steht dann eine gemeinsame Kochaktion unter dem Motto
"Internationale Küche".
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Jugendzentrum Sprakel
Ansprechpartner: Sebastian Geeraedts/Outlaw gGmbH, Jugendzentrum
Sprakel
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
19.30 Uhr
Münster
ESG Münster (barrierefrei)
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde
Filmreihe zum Thema Migration-Kurzspielfilme über verschiedene
Schicksale. Sechs Termine freitags beginnend am 20. März.
Veranstalter: ESG Münster
Ansprechpartner: Eine-Welt-Forum Münster e.V.
Eine-welt-forum@versanet.de
KlausB2964@web.de
27.03.2015
19.30 Uhr
Münster
ESG Münster (barrierefrei)
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde
Filmreihe zum Thema Migration-Kurzspielfilme über verschiedene
Schicksale. Sechs Termine freitags beginnend am 20. März.
Veranstalter: ESG Münster
Ansprechpartner: Eine-Welt-Forum Münster e.V.
Eine-welt-forum@versanet.de
KlausB2964@web.de
21.03.2015
13 bis 16 Uhr
21.03.2015
Münster
Stadthaus I Münster (barrierefrei)
Münster
Ort: Stadion SCP
"Alle anders – alle gleich"
Trommeln, schminken, verkleiden, singen, informieren.
Veranstalter: AktivKreis Kenia e.V.
Ansprechpartner: Prof. Dr. Andrea Zielke-Nadkarni
Zielke-nadkarni@web.de
"Show racism the red card"
Während des Heimpiels gegen Mainz werden im Stadion die
rassismuskritischen Statements der Fans, die bereits ab dem 21. Februar
gesammelt wurden, über die Anzeigetafel eingeblendet.
Veranstalter: SC Preußen, Fanprojekt FANport Münster und Fanprojekt
Preußen Münster e.V., Kommunales Integrationszentrum
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Kommunales Integrationszentrum
Sykulski@stadt-muenster.de
21.03.2015
11 bis 14 Uhr
Münster
Stubengasse (barrierefrei)
Aktionsstand gegen Rassismus
Mit einem Aktions- und Informationsstand wird auf die bunte Vielfalt in
Münster aufmerksam gemacht.
Veranstalter: Die Grünen/GAL Münster
Ansprechpartner: Frau Grawoski
22.03.2015
11 Uhr
Münster
Erphokirche Ostmark-/Kirchstraße
(barrierefrei)
Gewährt jederzeit Gastfreundschaft
Gestalteter Gottesdienst mit dem Projektchor in der Erphokirche unter dem
Thema "Gewährt jederzeit Gastfreundschaft" mit anschließender
Begegnung mit Getränken und kleine Häppchen.
Veranstalter: Erphokirche
Ansprechpartner: Robert Mensick
mensick@sankt-mauritz.com
22.03.2015
18 bis 19.30 Uhr
Münster
Cinema und Kurbelkiste
Warendorfer Straße
Wie geht’s denn so mit Migration?
Ein früher Abend zum Thema "Leben mit Migrationsvorgeschichte in
Münster". Gezeigt wird ein Kurzfilm, der vor Jahren in Münster gedreht
wurde und die Möglichkeit bietet, mit den heute noch in der Stadt
lebenden Protagonistinnen ins Gespräch über ihre
Zugehörigkeitserfahrungen zu kommen. Kalle Neubart moderiert.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Cactus Junges Theater, Kommunale Integrationszentrum
Münster, "Die Linse" (Cinema)
Ansprechpartner: Kommunales Integrationszentrum, Franz Kaiser Trujillo
KaiserTrujillo@stadt-muenster.de
23.03.2015
18 bis 20.30 Uhr
Münster
FH Münster, Bereich Sozialwesen
PEGIDA – Konservative Patrioten oder bürgerliche Rassisten?
Veranstalter: FH Münster Bereich Sozialwesen
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Nachdem diese Tatsache über
einen beachtlichen Zeitraum ignoriert und verdrängt wurde, steht sie heute
im Zentrum hitzig geführter öffentlicher Diskussionen. Bereits in der
Sarrazin-Debatte, aber insbesondere durch PEGIDA erfahren alte
Kampfbegriffe eine Renaissance. Mit ausgesprochen renommierten Gästen
wollen wir die aktuellen Entwicklungen aufgreifen und unter anderem
fragen: Handelt es sich um ein ostdeutsches Phänomen? Haben wir ein
Rassismus-Problem in der gesellschaftlichen Mitte? Wie
soll man mit solchen Bewegungen umgehen? Gehören PEGIDA und der
Islam zu Deutschland?
Gäste: Fatih Cevikkollu (Kabarettist aus Köln), Prof. Dr. Werner Patzelt
(Politikwissenschaftler aus Dresden), Dr. Mark Terkessidis (Psychologe
aus Berlin)
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: FH Münster Bereich Sozialwesen
Ansprechpartner: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani (Moderation)
23.03.2015
16 bis 17.30 Uhr
Münster
Familienzentrum St. Bernhard
(barrierefrei)
Endlich verständlich: Christliches Brauchtum für Menschen aller
Religionen
Wundern sie sich manchmal über christlich geprägtes Brauchtum in
Deutschland? Hat der Osterhase etwas mit Ostern zu tun und warum bringt
er die Ostereier?
Warum wurde der Adventskalender erfunden und warum benutzen
Christen so viele Kerzen? Was ist mit dem Weihnachtsbaum und wer ist
der Nikolaus? Vermittlung von Wissen/keine Missionsveranstaltung.
Eingeladen sind Menschen aller Religionen!
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Haus der Familie Münster und Familienzentrum St. Bernhard
Ansprechpartner: Haus der Familie Münster und Familienzentrum St.
Bernhard
Tel. 02 51/4 18 66-0 oder 02 51/61 95 55
23.03.2015
15 Uhr
141 von 176
Münster
Kita Am Gievenbach (barrierefrei)
Kita Am Gievenbach (barrierefrei)
Das Familienzentrum Toppheide bietet in den Räumen der Kita am
Gievenbach ein Angebot zum Klönen, sich kennen lernen, Spiel- und
Bastelangebote für Eltern mit ihren Kindern aus Gievenbeck.
Veranstalter: Städtische Kita Am Gievenbach
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Christine Röder, Anne Demtröder und Birgit Greiwe
RoederC@stadt-muenster.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
25.03.2015
8.30 bis 12.30 und
14 bis 16.30 Uhr
Münster
Städtisches Familienzentrum
Killingstraße (barrierefrei)
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Barrierenparcour für Kinder und Erwachsene
Petra Hömmen, Heilpädagogin und selbst ehemalige Teilnehmerin der
Paralympics, wird an diesem Tag in der Mehrzweckhalle verschiedene
Stationen von Barrieren anbieten. Kinder und Erwachsene haben die
Möglichkeit, körperliche "Einschränkungen" einmal selbst und bewusst zu
erfahren.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Städt. Familienzentrum Killingstraße
Ansprechpartner: Petra Hömmen
kitakillingstrasse@stadt.muenster.de
25.03.2015
8 bis 13 Uhr
25.03.2015
17 bis 19 Uhr
25.03.2015
9.30 bis 13.30 Uhr
Münster
Grundschule Loevelingloh
Wiedaustr. 114
48163 Münster (schulintern)
Münster
Kinder- und Jugendzentrum Mobile
Am Schütthook 85a
48167 Münster (barrierefrei)
Münster
Jugendinformations- und
bildungszentrum (JiB)
Hafenstrasse 34
48153 Münster (nicht barrierefrei)
Wir sind Kinder einer Welt - Projekttage in der Grundschule
Aktionen und Informationen rund um das Thema Kinder einer Welt
Veranstalter: Grundschule Loevelingloh
Ansprechpartner: Sabine Krömer
gs-Loevelingloh@stadt-muenster.de
Internationales Büffet
Alle bringen Köstlichkeiten aus allen Ländern mit, gemeinsames
Aufbauen, gemeinsames Kochen, gemeinsam essen.
Veranstalter: Kinder- und Jugendzentrum Mobile
Ansprechpartner: Team Mobile, Alehandra Gamber
mobile@diakonie-muenster.de
Aktion Noteingang: Schulung Zivilcourage
Vom Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster wird mit
der Aktion "Noteingang" gewalttätigen, antisemitischen, rassistischen,
diskriminierenden Angriffen vorgebeugt.
Sollte es dennoch zu einer Gefahrensituation kommen, signalisiert der
Aufkleber bei den jeweiligen Institutionen Bereitschaft zur Hilfe.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: JiB, proFamilia, Zartbitter, DojoTam, akku, Polizei Münster
Ansprechpartner: Michael Geringhoff
geringhoff@stadt-muenster.de
26.03.2015
11 Uhr
Münster
Marktcafe (Domplatz, nicht barrierefrei)
Internationale Stadtrallye in Münster
Das International Office der FH Münster lädt internationale Studierende
und Münsteraner zu einer zweisprachigen Stadtrallye ein. Die
Teilnehmenden müssen in Paaren verschiedene Aufgaben lösen, Fotos mit
bestimmten Vorgaben machen und ein Quiz über interessante Fakten der
Stadt Münster lösen.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: FH Münster: International Office
Ansprechpartner: Patricia Ferrier
ferrier@fh-muenster.de
27.03.2015
15.30 bis ca. 16
Uhr
Münster
Städtische Kita Berg Fidel (barrierefrei)
"Rudelsingen für alle zusammen mit den Singvögeln"
Alle Gäste (jeder der möchte) singen zusammen mit dem Kita-Chor "Die
Singvögel" einfache Lieder in verschiedenen Sprachen.
Veranstalter: Städtische Kita Berg Fidel
Ansprechpartner: Sigrid Liebe, Roland Hubach
LiebeS@stadt-muenster.de
27.03.2015
10 bis 12 Uhr
Münster
MuM Café
Internationales Frauenfrühstück
Wir laden herzlich zu unserem Internationalen Frauenfrühstück ein.
Unsere freiwilligen Mitarbeiterinnen Banan Msalati, Fatma Seven und
Anja Schipke begleiten unsere Besucherinnen und Besucher durch den
Vormittag. Unter dem Motto "Wir sind bunt" laden wir zu Tischgesprächen
ein. Die mitgebrachten Kinder können im angrenzenden Spielzimmer
kostenlos betreut werden.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Angela Mörth, MuM Mehrgenerationenhaus und
Mütterzentrum e.V.
28.03.2015
12 Uhr
(pünktlich)
Münster
Treffpunkt: Stubengasse (barrierefrei)
Flashmob: Tanzen gegen Rassismus
In einer 10 minütigen Tanz-Präsentation werden wir verschiedene
Rhythmen aus unterschiedlichen Ländern aller Welt repräsentieren. Alle
Bürgerinnen, Einwohnerinnen, Migrantenselbstorganisationen und Kinder
sind herzlich einladen, gegen Rassismus und Intoleranz mitzutanzen.
Das Video-Material finden Sie in Facebook unter: Flashmob: Tanzen
gegen Rassismus - Münster
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Upla e.V.
Ansprechpartner: Felix Manrique
info@upla-ev.de
29.03.2015
Beginn: 15.30 Uhr
Münster
AKI Münster
Dahlweg 112
48143 Münster (barrierefrei)
Buntes Republik Deutschland - Animation mit Erfahrungsberichten
Omar Ayobi wird in einer Animation die Geschichte der Migranten in
Deutschland präsentieren. Anschließend werden Teilnehmende über
Erfahrungen mit Rassismus berichten, wobei vergangene als auch aktuelle
Erlebnisse aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: AKI Münster
Ansprechpartner: Fulya Yavuz
18.03.2015
16:00 - 20:0 Uhr
142 von 176
Münster
Jugendzentrum „3eichen“ in Handorf,
Zwangsarbeiter in Handorf
Mit Vorträgen unterschiedlicher ReferentInnen wird
die Geschichte der ZwangsarbeiterInnen in Handorf/
Dorbaum nachgezeichnet und für interessierte Jugendliche (14 – 21
Jahren) erlebbar gemacht. Die Referate münden in eine gemeinsame
Begehung in Dorbaum, wo die ZwangsarbeiterInnen einst lebten.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: Jugendzentrum „3eichen“
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
12:00 - 16:00 Uhr
Münster
Jugend- und Bewohnertreff Nienkamp,
Nienkamp 25, 48147 Münster,
barrierefrei
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Wir lieben Vielfalt – Münster ist bunt – wir essen Vielfalt“
Interkulturelles Fest mit Musik und Speisen unter
Beteiligung von Tamilischer Verein, Somalischer Verein, AGAM und
Freundschaftsverein Guinea
Veranstalter: AWO Unterbezirk Münsterland
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: Rainer-Ludwig Daum,
r.daum@awo-msl-re.de
24.03.2015
08:45 Uhr
Münster
Haus der Geschichte in Bonn, nicht
barrierefrei
Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland
Busfahrt nach Bonn mit Führung durch die Ausstellung
„Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland“ im
Haus der Geschichte, anschließend Führung durch das
Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „Rassismus“.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Veranstalter: AWO Unterbezirk Münsterland
Ansprechpartner: m.duewel@awo-msl-re-de
25.03.2015
14:00 - 16:00 Uhr
25.03.2015
12:00 Uhr
Münster
Begegnungszentrum Sprickmannstraße
e.V.
Sprickmannstraße 7
48159 Münster
barrierefrei
Münster
Friedenssaal
Prinzipalmarkt
Roma-Kultur verstehen – Zugänge schaffen
Informations- und Diskussionsveranstaltung für Fachpersonal und
Interessierte.
Veranstalter: AWO Stadtteil Coerde
Ansprechpartner: g.hess@awo-msl-re.de
„Ihr seid auch Münster“
Stadtspaziergang für Einwohner_innen aus Coerde zum Friedensaal
Veranstalter: Arbeitskreis Coerde
Ansprechpartner: Peter Griese, p.griese@vse-nrw.de
29.03.2015
Münster
Sportpark Sentruper Höhe
Carl-Diem-Weg 1
48149 Münster (Sportplatz 4)
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Beim Lacrosse zählt nur der Pass mit dem Schläger
Rassismus hat im Sport keinen Platz, denn nicht die Herkunft zählt,
sondern die gemeinsame Freude am Spiel.
Veranstalter: Münster Mohawks Lacrosse e.V.
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Kommunales Integrationszentrum Münster
Stadthaus 1, Klemensstraße 10
48142 Münster
Tel.: 0251/492-7081
ki-muenster@stadt-muenster.de
Ansprechpartner: g.dopheide@gmx.de
18.03.2015
20:00 Uhr
Münster
16.03.2015
19:00 Uhr
Münster
Baracke Münster
Scharnhorststraße 100
Forum 1 der Volkshochschule Münster,
Aegidiimarkt 3, 48143 Münster
Poetry Slam
In Dresden marschiert Pegida und brüllt rassistische Parolen, die
Bild-Zeitung hetzt gegen die Bewohner*innen eines ganzen Landes und
Übergriffe auf jüdische Menschen und Einrichtungen sind wieder
allgegenwärtig. Diese drei Beispiele zeigen: Es braucht ein konsequentes
Engagement gegen Rassismus und Ausgrenzung. Die Jusos Münster
veranstalten daher am Mittwoch, den 18. März ab 20 Uhr im studentischen
Kulturzentrum „Baracke“ in Münster einen Poetry Slam. Wir wollen durch
gute Wortbeiträge und eine musikalische Untermalung unsere Stimme
gegen alle Formen von Rassismus erheben. Anschließend darf auch gerne
getanzt werden.
Bei Fragen können Sie sich per Mail hier
melden: ferdinand.meyer-erlach@jusosmuenster.de
Alles nur "besorgte Bürgerinnen und Bürger"? Eine Einschätzung
der PEGIDA-Bewegung in Ost und West
Im Oktober 2014 ging erstmals eine Gruppierung namens „Patriotische
Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) in
Dresden auf die Straße. Schnell zeigte sich ein beachtliches
Mobilisierungspotential: Die wöchentlichen „Montagsdemonstrationen“
wuchsen auf weit über zehntausend Teilnehmende an. Der massenhafte
Zuspruch der rechten Bewegung in Dresden führte zur Gründung
zahlreicher Ableger von PEGIDA in deutschen Städten. Anders als in
Bonn oder Düsseldorf gelang dem auf „Facebook“ gebildeten Ableger
MÜNGIDA nicht der Schritt auf Münsters Straßen.
Äußert sich mit den PEGIDA-Demonstrationen nur ein allgemeiner
Unmut „besorgter Bürgerinnen und Bürger“ oder ist eine neue
rechtsradikale Bewegung entstanden? Vor welchem politischen und
gesellschaftlichen Hintergrund konnte PEGIDA so rasant anwachsen?
Welche Unterschiede bestehen zwischen der Situation im Osten und im
Westen? Mit welchen Herausforderungen sieht sich der Gegenprotest und
Widerstand gegen PEGIDA und Co konfrontiert? Mit welchen
(langfristigen) Folgen müssen wir rechnen?
antifa-linke-muenster@riseup.net
Diese und weitere Fragen wollen wir am 16. März 2015 mit zwei
sachkundigen Referenten diskutieren.
16.03.2015 29.03.2015
Münster
16.03.2015 29.03.2015
Nennslingen
16.03.2015 29.03.2015
Neu Wulmstorf
16.03.2015 29.03.2015
Neu-Isenburg
20.03.2015
Neu-Ulm
143 von 176
Geschwister-Scholl-Realschule
AWO Wohnpflegeheim
HS Vossbarg Ganztagsschule
Deutscher Tischtennis-Bund
VIKZ Gemeinde
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weitern Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Geschwister-Scholl-Realschule
Münster
Alle anders - alle gleich
Das AWO Wohnpflegeheim informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
AWO Wohnpflegeheim
Nennslingen
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
HS Vossbarg Ganztagsschule
Neu Wulmstorf
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Sport
Der Deutsche Tischtennis-Bund informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Deutscher Tischtennis-Bund
www.tischtennis.de
Freitagsgebet und Ansprache des Oberbürgermeisters
Der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Martin
Neumeyer (MdL), ist ein willkommener Gast bei der Neu-Ulmer
VIKZ-Gemeinde beim Freitagsgebet.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
19:30 - 22:00
Neuenkirchen
20.03.2015 22.03.2015
Neuss
Aula der Gesamtschule Neuenkirchen
Haspelstraße 26
66538 Neuenkirchen
Neuss-Uedesheim
Jugendherberge
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Eine Schule - Viele Töne
Ein Konzert der Vielfalt, von Klassik über Percussion, Rock, Chor,
Electronic und Hip Hop bis hin zu Punk.
Peter Balnis
Hogesa, Pegida und AfD - "Besorgte Bürger" und der rechte Rand
Vom 20. bis 22. März 2015 findet im Rahmen unseres Projekts
"Vergangenheit erkunden - Gegenwart begreifen - Zukunft gestalten" ein
Seminarwochenende in der Jugendherberge Neuss statt.
Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit
www.koelnische-gesellschaft.de
pbalnis@aol.com
Unter dem Titel "Hogesa, Pegida und AfD - "Besorge Bürger" und der
rechte Rand setzen" wir uns mit aktuellen rechten Bewegungen
auseinander.
16.03.2015 29.03.2015
Neuss
26.03.2015
20:00 Uhr
Neustadt
Neusser Privatschule
Koki Neustadt
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Neusser Privatschule
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
20.03.2015
ab 12.00 Uhr
Neustadt bei Coburg
27.03.2015
ab 12.00 Uhr
Neustadt bei Coburg
18.03.2015
19:00 Uhr
Nienburg (Weser)
17.03.2015
09:30 Uhr
Nienburg (Weser)
DITIB Gemeinde Neustadt bei Coburg
Austraße 15
Neustadt b. Coburg
DITIB Gemeinde Neustadt bei Coburg
Austraße 15
Neustadt b. Coburg
Budox Sport Park e.V.
Im Meerbachbogen 8
31582 Nienburg (Weser)
Nienburger Kulturwerk e.V.
Mindener Landstraße 20
31582 Nienburg
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Offene Moscheen in der Region Coburg
Die türkisch-islamischen Gemeinden in der Region Coburg laden zum
Freitagsgebet ein.
Dabei kann die jeweilige Moschee besichtigt und am Gebet teilgenommen
werden. Im Anschluss stehen Mitglieder der Gemeinden für Fragen zur
Verfügung.
Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie
\"Wir sind bunt: Coburg Stadt und Land\"
Lautererstraße 60
96450 Coburg
bunt@region-coburg.de
Rassismuserfahrung im Alltag und beim Kampfsport
Der ehemalige Amateurboxer, Leiter einer Boxschule für Jugendliche in
Minden und Mitglied des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Oswald
Marschall, wird im Nienburger Budox Sport Park zum Thema „Rassismus
im Alltag und im Kampfsport“ sprechen.
Kontakt:
Fokus gGmbH
c/o WABE-Koordinierungsstelle
Rudi Klemm
Holzmarkt 15
27283 Verden
Tel.: 04231-676222
Fax: 04231-676235
E-Mail: info@wabe-info.de
Internet: www.wabe-info.de
: Jugendkongress „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“
Zu den diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus (16.3.29.3.2015) veran-staltet die WABE-Koordinierungsstelle einen
Jugendkongress „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“.
Fokus gGmbH
c/o WABE-Koordinierungsstelle
Rudi Klemm
Holzmarkt 15
27283 Verden
Tel.: 04231-676222
Fax: 04231-676235
E-Mail: info@wabe-info.de
Internet: www.wabe-info.de
Zielgruppe:
Schülerinnen und Schüler ab der
5. Klasse, Lehrkräfte
Workshops:
1. Rechtsrock (Jan Raabe)
2. Kann Islam cool sein? (Archiv der Jugendkulturen,
Abdurrahim Camillo Dottermusch)
3. Antisemitismus heute (Amadeu Antonio Stiftung Projekt “ju:an“, Judith Rahner, Verena Meyer)
4. Rassismus im Fußball (Andrzej Bojarski, Jacek
Purski)
5. Blick in die Nazi-Szene (Christoph Sorge)
6. Braune Spielwelten (PC-Spiele etc.)
(Marcus Laube)
- Workshop für Lehrkräfte: Partizipation
und Willkommenskultur
(Alisa Sperling von JANUN e.V.)
Jede/r Teilnehmer/in kann an zwei Workshops teilnehmen. Anmeldungen
bis zum 10.03.2015 an info@wabe-info.de .
16.03.2015 29.03.2015
10:00 Uhr
144 von 176
Nienburg (Weser)
Forum der VHS Nienburg, Rühmkorffstr.
12, 31582 Nienburg
Ausstellung: "Neugierig aufeinander - Gemeinsamkeiten und
Unterschiede"
Eine Ausstellung von Teilnehmern aus
Deutsch-Integrationskursen der VHS
Nienburg.
Präsentiert werden die Ergebnisse von Interviews und Gesprächen
zwischen den verschiedenen Teilnehmern und Jugendlichen aus Nienburg,
die sich gegenseitig zu ihren Lebensläufen, ihren Erfahrungen, ihren
Unterschieden und ihren Gemeinsamkeiten befragt haben. Beginn ist um
10:00 Uhr.
Volkshochschule Nienburg
Rühmkorffstr. 12
31582 Nienburg
Telefon: 05021 967-600
Telefax: 05021 967-639
E-Mail: vhs@kreis-ni.de
Mo.-Do. 08:00 bis 16:00 Uhr
Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
18:30 Uhr
Nienburg (Weser)
Nienburger Kulturwerk e.V.
Mindener Landstraße 20
31582 Nienburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
: "Das wird man doch noch sagen dürfen?!"
Auftaktveranstaltung der internationalen Wochen gegen Rassismus 2015
in Nienburg/Weser
Against Racism Nienburg
against-racism-nienburg@gmx.de
Ein Informationsabend zum Thema Rassismus in der heutigen
Gesellschaft mit besonderem Blick auf Niedersachsen und Nienburg.
Es werden drei junge Menschen, die sich seit einigen Jahren gegen
Rassismus und Diskriminierung einsetzen, Vorträge zu folgenden Themen
halten:
- Die radikale Rechte in Niedersachsen
- Rassismus und Alltagsrassismus in der Mitte der Gesellschaft (Pegida,
Hogesa etc.)
- Rassismus und Alltagsrassismus in Nienburg
Einlass ab 18:30 Uhr, Informationsveranstaltung ab 19:00 Uhr.
Im Anschluss ein Konzert des Chors „Li(e)dschlag“. Die Veranstaltung ist
kostenlos.
16.03.2015 29.03.2015
Norden
16.03.2015
18 Uhr
Norderstedt
KVHS Norden
Rathausmarkt Norderstedt
Alle anders - alle gleich
Die Kreisvolkshochschule Norden informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
KVHS Norden
Eine Stadt für alle – Norderstedt ist weltoffen!
Gemeinsame Kundgebung eines breiten Bündnisses
Wolfgang Blankschein
Mit dieser Resolution wenden sich die Unterzeichner/innen gegen das
fortgesetzte Schüren von diffusen Ängsten vor einer angeblichen
Überfremdung in unserem Land. Das Bündnis setzt sich für eine
weltoffene und freie Stadt Norderstedt ein und tritt jeglicher Form
menschenverachtender Haltungen konsequent entgegen. Wir sehen uns als
Teil einer aktiven Zivilgesellschaft, die sich uneingeschränkt für die
Weltoffenheit in unserer Gesellschaft einsetzt. [...]
wb@an-der-ostsee.de
Erstunterzeichner am 12.02.2015:
Willkommen-Team Norderstedt
Türkisch-Deutscher Freundschafts- und Kulturverein Norderstedt e.V.
Türkisch-Islamische Gemeinde zu Norderstedt e.V.
Ayala Nagel
Weltladen Norderstedt
Soziales Zentrum Norderstedt
GEW Norderstedt
Ver.di Bezirk Südholstein
SPD Norderstedt – Ortsvorstand und Fraktion in der Norderstedter
Stadtvertretung
Bündnis 90 DIE GRÜNEN – Ortsvorstand und Fraktion in der
Norderstedter Stadtvertretung
Die Linke – Ortsvorstand und Fraktion in der Norderstedter
Stadtvertretung
FDP Norderstedt – Ortsvorstand
Interventionistische Linke (IL) Norderstedt
Jungsozialisten Norderstedt
Wolfgang Blankschein (Gymnasiallehrer am Coppernicus-Gymnasium
Norderstedt)
16.03.2015 29.03.2015
Norderstedt
16.03.2015 29.03.2015
Northeim
18.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Northeim
16.03.2015 29.03.2015
Nürnberg
21.03.2015
12:00h
Nürnberg
23.03.2015
20:15 Uhr
Nürnberg
16.03.2015 29.03.2015
Nürnberg
17.03.2015
19:00 Uhr
Nürnberg
145 von 176
Coppernicus-Gymnasium Norderstedt
Werk-statt-Schule
Cafe Dialog
Bürgersaal Am Münster 37154 Northeim
Ober- und Mittelfranken
IGMG Nürnberg Zentral Moschee
Holbeinstr. 25
90441 Nürnberg
Stadion
Lilith e.V.
Villa Leon
Kulturplattform
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Coppernicus-Gymnasium Norderstedt
Alle anders - alle gleich
Die Kinder und Jugendlichen in der Werk-statt-Schule setzen sich anhand
der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“ sowie
weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus auseinander.
Werk-statt-Schule
Northeim
www.werk-statt-schule.de
Lesung "Zeitzeugen Flucht"
Collagenartige, mehrsprachige Lesung zu den Fluchterfahrungen und den
damit verbundenen Hoffnungen. Flüchtlinge aus 12 verschiedenen
Ländern haben sich über einen Zeitraum von 6 Monaten getroffen und ihre
Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht. Aus den erzählten Geschichten
wurden kurze Auszüge als Textcollage zusammengestellt. Diese kurzen
Auszüge werden von den Beteiligten vorgelesen. Im Anschluss daran
wollen die Aktiven mit den Zuhörer/innen ins Gespräch kommen.
Eingeladen werden interessierte Bürger/innen sowie Vertreter/innen der
Kommunalpolitik.
Yvonne Mascioni
Café Dialog
Werk-statt-Schule
Von-Menzel-Str. 2
37154 Northeim
AWO gegen Rassismus - AWO für Vielfalt!
Der Bezirksverband Ober- und Mittelfranken der AWO beteiligt sich an
den Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 16. - 29. März 2015,
um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
AWO Bezirksverband Ober-/Mittelfranken
e.V.
Karl-Bröger-Straße 9/I
90459 Nürnberg
Komm...wer auch immer du bist...Komm
Mit unserem Motto "Komm...wer auch immer du bist...Komm" von
Mevlana möchten wir unsere Türen für jeden öffnen und eine offene
Diskussion und einen konstruktiven Austausch fördern. Spannende
Vorträge, renommierte Kurzfilme, eine unkonventionelle Moscheeführung
und köstliche türkische Spezialitäten mit Tee erwarten Sie bei unserer
Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
IGMG Nürnberg Zentral Moschee
Email: Institution@igmg-nordbayern.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung 1. FC Nürnberg - VfL Bochum der 2. Fußball-Bundesliga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Alle anders - alle gleich
Der Lilith e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Lilith e.V.
Noruzfest des Iranischen Kulturvereins
Eintritt frei
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
18:00 Uhr
Nürnberg
20.03.2015
19:00 Uhr
Nürnberg
21.03.2015
18:00 Uhr
Nürnberg
15.03.2015
12:00 - 14:00 Uhr
Nürnberg
28.03.2015
20:00 - 22:00 Uhr
Nürnberg
20.03.2015
19:30 Uhr
Nürnberg
Villa Leon
Großer Saal
Villa Leon
Kulturplattform
Villa Leon
Großer Saal
Villa Leon
Villa Leon
Worldmusic Café Nr. 95
Stadtbibliothek Zentrum
Ebene L 1
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Nowruzfest des Aserbaidschanischen Vereins
Eintritt: tba
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Newrozfest kurdischer Vereine
Eintritt frei
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Naurozfest des Afganischen Kulturvereins
Eintritt: tba
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Schmitts Katze - Klezmerbrunch. New Yiddish World Music
Schmitts Katze. Der Name bleibt ein Mysterium. Was er mit Klezmer zu
tun hat, weiß kein Mensch – wer Schmitts Katze jedoch zu hören
bekommt, muss sich diese Frage auch nicht mehr stellen. Nach dem
Brunch-Buffet gibt’s die Musik der Juden Osteuropas, wie sie noch bis
Anfang des 20. Jahrhunderts in den Shtetls Polens, der Ukraine und
Russlands zu hören war, dazu von Jazz und Swing beeinflusste Stücke
jüdischer Auswanderer. Ein rundum geschmackvoller Vormittag für
Klezmer-Liebhaber. Die Bandmitglieder sind allesamt seit langen Jahren
in verschiedensten Volksmusiktraditionen zu Hause, von der irischen über
die französische bis zur fränkischen. So traf man sich und gründete
Schmitts Katze – inzwischen eine feste Größe in der regionalen
Klezmer-und Weltmusikszene.
Brunch ab 10.30 Uhr (7 €/ Person)
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Arash Sasan and Friends. Persische Chanson auf Weltreise
Der in Teheran geborene und in München lebende Arash Sasan spiegelt in
seiner Musik verschiedene Aspekte seines Lebens in verschiedenen
Kulturen und Ländern. Arash Sasans Texte sind einfühlsam und zielen auf
Kopf und Herz. Von romantischen Liebesliedern, über politische
Protestsongs und nachdenkliche Balladen, bis hin zu lustigen Stücken.
Seine aus der Slowakei, USA und Deutschland stammenden Begleiter
harmonieren auf allen Stationen der musikalischen Reise: Sei es ein
armenisches Volkslied, eine persische Gedichtvertonung von Rumi oder
ein Bossa-Nova.
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Literatur ohne Grenzen
Die somalisch-britische Schriftstellerin Nadifa Mohamed stellt am 20.
März ihr Buch „Black
Mamba Boy“ vor.
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Nadifa Mohamed, Jahrgang 1981, lebt seit ihrem dritten Lebensjahr in
London, wohin ihre Familie wegen der politischen Lage in Somalia
gelohen war. Ihr auf den Erlebnissen ihres Vaters aufbauender Roman
beginnt im Jahr 1935 und erzählt von einem Jungen, der auf der Suche
nach seinem Vater die vom Krieg erschütterten
Regionen Ostafrikas durchquert, die wie der Rest der Welt unter dem
dunklen Schatten des Faschismus standen, um viele Jahre später in
England zu landen (Lesung englisch-deutsch).
06.03.2015
19:00 Uhr
Nürnberg
13.03.2015 22.03.2015
Nürnberg
18.03.2015
21:00 Uhr
Nürnberg
AWOthek
Filmhaus Nürberg
Tafelhalle
Afrika-Stammtisch: "Inklusion von Afrikaner/-innen in Nürnberg“
Der Leiter der Nürnberger Ausländerbehörde, Herr Olaf Kuch, im
Gespräch.
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Filmfestival Türkei / Deutschland
Vom 13. bis 22. März 2015 wird Nürnberg zum 20. Mal zur Hochburg des
deutsch-türkischen Kinos, und hochkarätige Kurz-, Dokumentar- und
Spielfilme aus beiden Kulturwelten präsentieren.
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Eine Reise durch die multikulturelle Türkei mit "Kardeş Türküler"
Kardeş Türküler bringt seit über 20 Jahren mit Liedern und Tänzen aus
Anatolien, Thrakien und Messopotamien in ihren Originalsprachen
Menschen aus den verschiedensten Kulturen zusammen und hat das Ziel,
mit Musik Vorurteile abzubauen. Die Musik- und Tanzgruppe möchte den
gesellschaftlichen Frieden fördern und auf den Reichtum, den die
Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten der vielen verschiedenen Völker
und Religionen, die in dieser Region lebten und noch leben, aufmerksam
machen.
Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
www.kuf-kultur.de/interkultur
Kardeş Türküler singen ihre Lieder auf türkisch, kurdisch, armenisch,
arabisch, tscherkessisch, rumänisch, assyrisch, mazedonisch und in vielen
anderen Sprachen und laden uns auf eine musikalische Reise der
Brüderlichkeit ein.
21.03.2015
Nürnberg
Bayern
20.03.2015
Nürtingen
Neckar-Realschule
26.03.2015
19:00 - 22:30 Uhr
Oberhausen
16.03.2015 29.03.2015
Oberhausen
146 von 176
K14, Oberhausen
Lothringer Str. 64
46045 Oberhausen
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
"Für RESPEKT stehen"
Die AGABY ruft zur Aktion „Für RESPEKT stehen” auf.
Überall in Bayern werden am 21. März Standbilder für Respekt und
Toleranz entstehen. Zahlreiche Ausländer- und Integrationsbeiräte Bayerns
beteiligen sich an dieser Aktion.
Aktionstag
Die Neckar-Realschule führt am 20.3. im Rahmen der Intenationalen
Wochen gegen Rassismus einen Aktionstag durch.
Neckar-Realschule
Nürtingen
"Asylant im Wunderland"
Das Theater Odos aus dem westfälischen Münster zeigt in einer
bitterbösen Satire mit viel schwarzem Humor, dass Deutschland nicht ein
weltoffenes, fremdenfreudliches Land ist. Das Stück beruht auf wahren
Erfahrungen von Flüchtlingen aus dem Iran, Serbien, Kongo und vielen
anderen Ländern, die nach ihrer Flucht erkennen mussten, dass sie hier
nicht willkommen sind.
Rosa Luxemburg Stiftung NordrheinWestfalen
Hedwigstr. 30 - 32
47058 Duisburg
post@rls-nrw.de
www.rosalux.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Oberhausen
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015
13.30-15.00
16.03.2015
Oberhausen
Fußgängerzone Oberhausen-Sterkrade /
Sterkrader Markt
Oberursel
Situngssaal des Rathauses Oberursel
Rathausplatz 1
61440 Oberursel
16.03.2015 29.03.2015
Offenbach
08.05.2015 09.05.2015
15-20 Uhr und
10-15 Uhr
Olching
04.05.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Oldenburg
Geschwister-Scholl-Schule
VHS Olching
Hauptstr. 82
82140 Olching
Kulturzentrum PFL
Peterstr. 3
26121 Oldenburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Stummer Protest gegen Rassismus
Der Sozialwissenschaftszusatzkurs 3 des Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Oberhausen-Sterkrade führt in der Zeit von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr in der
Fußgängerzone Sterkrade einen stummen Protest gegen Rassismus durch.
Hierbei werden Infobroschüren und ~flyer zur Aufklärung über Rassismus
verteilt sowie durch Transparente auf Rassismus aufmerksam gemacht.
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Wilhelmstraße 77
46145 Oberhausen
Menschen im Exil - Flüchtlinge erzählen
Flüchtlinge aus Eritrea berichten über Fluchtgründe und die Situation in
ihrem Heimatland.
Irina Dannert
Konkrete Solidarität e.V. / Teachers on the
Road Oberursel
Alle Bürger und andere geflüchtete Personen sind herzlich eingeladen.
Tel: 069-30088765
Mail: teachers-ffm@nks.org
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Geschwister-Scholl-Schule
Integrierte Gesamtschule
Interkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit Menschen aus anderen
Kulturen
In der Arbeit mit Migranten, Asylbewerbern, Flüchtlingen,... werden von
allen Betreuern/ Betreuerinnen eine äußerst positive Einstellung für
vielseitige Lebensauffassungen sowie eine hohe Akzeptanz für das Fremde
und für andere Kulturen vorausgesetzt. Wo liegen aber die Grenzen für
Verständnis und Toleranz, die uns unsere eigene Kultur ganz unbewusst
setzt? Im Umgang mit fremden Kulturen ist es ganz besonders wichtig,
sich mit grundlegenden Kompetenzen im interkulturellen Kontext
auseinanderzusetzen.
VHS Olching
08142/489013
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
betreuender Lehrer: Heiko Friedrich
Fachtrainerin: Hélène Sajons: 08142/4489955
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
20.03.2015
Oldenburg
Haci Bayram Moschee
16.03.2015 29.03.2015
Oldenburg
19.03.2015 01.04.2015
Oldenburg
Oberschule Eversten
IBIS-Halle
Einladung zum Freitagsgebet und Moscheeführung
Die Türkische-Islamische Gemeinde zu Oldenburg lädt alle Bürgerinnen
und Bürder aus Oldenburg und Umgebung zu einem Freitagsgebet mit
anschließender Moscheeführung ein.
DITIB Türkische-Islamische Gemeinde zu
Oldenburg e.V.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Oberschule Eversten
www.obs-eversten.de
Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen
Die Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der
Verbrechen“ wurde im November 2013 in Nürnberg das erste Mail
eröffnet. Seitdem war sie an über 60 Orten überall in Deutschland zu
sehen. 22 Tafeln setzen sich mit den Verbrechen des
Nationalsozialisistischen Untergrundes zwischen 2000 und 2011 und dem
gesellschaftlichen Umgang nach Ende des NSU auseinander. Im ersten
Teil der Ausstellung werden die Biografien der zehn Mordopfer
dargestellt. Zu Wort kommen auch Angehörige der Mordopfer. Weitere
Tafeln beschäftigen sich mit den Bombenanschlägen in Köln und den
Banküberfällen, bei denen unschuldige Menschen zum Teil
lebensbedrohlich verletzt wurden. Der zweite Teil beleuchtet die
Neonaziszene der 1990er Jahre und die Hilfe, die der NSU aus dem
Netzwerk erhalten hat. Dargestellt wird auch, warum die Mordserie nicht
aufgedeckt wurde und der gesellschaftspolitische Umgang mit dem
Themenkomplex nach dem Auffliegen der Terrorgruppe am 4. November
2011.
Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung,
Dokumentation, Bildung und Beratung e.V.
Klävemannstraße 16
26122 Oldenburg
Tel.: 0441 - 88 40 16
info@ibis-ev.de
www.ibis-ev.de
Mehr Infos: www.opfer-des-nsu.de
Öffnungszeiten: montags bis freitags 10 – 17 Uhr
Eintritt frei
19.03.2015
19:00 Uhr
147 von 176
Oldenburg
IBIS-Halle
Ausstellungseröffung
mit Birgit Mair, Ausstellungsmacherin.
Die Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der
Verbrechen“ wird mit einem Vortrag von Ausstellungsmacherin Birgit
Mair,
Diplom-Sozialwirtin, Buchautorin und Rechtsextremismus-Expertin,
eröffnet.
Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung,
Dokumentation, Bildung und Beratung e.V.
Klävemannstraße 16
26122 Oldenburg
Tel.: 0441 - 88 40 16
info@ibis-ev.de
www.ibis-ev.de
Frau Mair stellt das Ausstellungsprojekt vor und
geht auf aktuelle Entwicklungen im NSU-Komplex
sowie den Umgang mit Neonazismus und
Rassismus nach dem Auffliegen des NSU ein. Im
Anschluss besteht die Möglichkeit für Fragen aus
dem Publikum.
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
19:00 Uhr
Oldenburg
IBIS-Halle
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Hate Crimes
Prof. Dr. Marc Coester, Dr. Andreas Hieronymus
und Timo Reinfrank
„Hate Crimes“ sind Straftaten, die aus Hass auf
eine Gruppe begangen werden. Unter den Begriff fallen rassistische
Straftaten ebenso wie Straftaten gegen Obdachlose, Behinderte, Schwule,
Lesben und Transgender. In den USA müssen Hate Crimes schon seit 1990
gesondert dokumentiert werden. Bisher steht in Deutschland in der Regel
der Tatbestand im Zentrum der Ermittlung, nicht das Motiv des Täters.
Seit einigen Jahren wird aber auch hier über Hate Crimes diskutiert. Wie
lassen sich Tatmotive identifizieren? Was, wenn sich bei einer Tat mehrere
Motive überlagern? Sollten Hate Crimes anders bestraft werden als andere
Taten? Wie ist die Situation in Niedersachsen und an wen kann man sich
als Opfer
wenden?
22.03.2015
12:00
Osnabrück
Cinema Arthouse
Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung,
Dokumentation, Bildung und Beratung e.V.
Klävemannstraße 16
26122 Oldenburg
Tel.: 0441 - 88 40 16
info@ibis-ev.de
www.ibis-ev.de
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
wendler@pier53.de
Ein Dorf in Niedersachsen bekommt eine
kleine Unterkunft für Geflüchtete. „Willkommen
auf Deutsch“ ist ein spannender, teils
amüsanter, teils hoch emotionaler Film, der
erstmals auch diejenigen zu Wort kommen
lässt, die man an den Stammtischen vermutet,
aber selten offen sieht und hört. Die
Regisseure Carsten Rau und Hauke Wendler
beschränken sich dabei nicht auf eine aktuelle
Bestandsaufnahme deutscher Asylpolitik.
Mit ihrem neuen Film gehen sie einen
entscheidenden Schritt weiter, indem sie
hinterfragen, was einem nachhaltigen Wandel
der Ausländer- und Integrationspolitik in
diesem Land im Wege steht. Der Film hat
das Prädikat „Besonders wertvoll“ erhalten.
Im Anschluss an die Filmvorführung sprechen
engagierte Osnabrückerinnen und Osnabrücker
über die Situation vor Ort.
Büro für Friedenskultur
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Veranstalter: AG Flüchtlingshilfe Rosenplatzquartier,
EXIL e.V. und FreiZeit für Flüchtlingskinder in Zusammenarbeit
mit der PIER 53 Filmproduktion
16.03.2015 29.03.2015
Osnabrück
12.03.2015
20:00 Uhr
Osnabrück
Regionalverband Pax Christi
Lagerhalle
Spitzboden
Rolandsmauer 26
Alle anders - alle gleich
Der Regionalverband Pax Christi informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Regionalverband Pax Christi
www.paxchristi.de
Denis Goldberg: Südafrika heute – Probleme und Perspektiven
Mandelas Vermächtnis: bewahrt oder vergessen?
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Prof. Dr. Dr. hc. Denis Goldberg ist bekannt durch seine zahlreichen
Vortrags- und Lesereisen, die ihn in den vergangenen Jahren durch ganz
Deutschland und auch mehrmals nach Osnabrück geführt haben, z.B. als
Ehrengast des letzten Afrikafestivals. Der 1933 als Sohn einer jüdischen
Einwandererfamilie in Kapstadt geborene Denis Goldberg ist ein
Weggefährte Nelson Mandelas und Kämpfer gegen das Apartheidregime
in Südafrika. Goldberg schloss sich 1961 dem bewaffneten Arm der
Befreiungsbewegung ANC an. Zwei Jahre später wurde er festgenommen
und zusammen mit Mandela und anderen wegen Hochverrats zu
lebenslanger Haft verurteilt. Denis Goldberg verbrachte 22 Jahre im
Gefängnis. Nach seiner Freilassung kämpfte er aus dem Londoner Exil
weiter für die Abschaffung
der Apartheid.
In seinem Vortrag erzählt der heute wieder in Kapstadt lebende
unverbesserliche Optimist die Odyssee seines Lebens, die zugleich eine
Geschichte des langen, schwierigen und oftmals schmerzhaften Weges
Südafrikas in die Freiheit ist. Denis Goldberg wird zu den aktuellen
politischen und sozialen Ereignissen in Südafrika nach den politischen
Unruhen im letzten Jahr Stellung beziehen.
Eintritt frei.
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt e.V. mit
Unterstützung des Vereins Niedersächsischer
Bildungsinitiativen (VNB) und der Stadt Osnabrück,
Büro für Friedenskultur
13.03.2015
16:30 Uhr
148 von 176
Osnabrück
Osnabrück
Friedenssaal
Markt
Internationale Wochen gegen Rassismus
Rechtsextremisten und Bewegungen wie PEGIDA schüren gegenwärtig
Ängste und Hass gegen Flüchtlinge, Muslime, Sinti und Roma und andere
Minderheiten. Das widerspricht der Menschenwürde und den
Menschenrechten. Diesen Entwicklungen sollten die Osnabrücker
Bürgerinnen und Bürger entgegenwirken, aufklären und sich solidarisch
zeigen. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2015 bieten hierzu
eine gute Gelegenheit.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
2015 beteilit sich die Stadt Osnabrück an den bundesweiten
Internationalen Wochen gegen Rassismus und begrüßt zur Eröffnung den
Schirmherren Denis Goldberg den südafrikanischen Freiheits- und
Antiapartheitsaktivisten Träger des Bundesverdienst-kreuzes der
Bundesrepublik Deutschland. Zu Gast ist auch Dr. Theo Zwanziger, als
Verteter der Stiftung und Botschafter der „Internationalen Wochen gegen
Rassismus“. Der Oberbürgermeister heißt zudem alle beteiligten
Menschen und Einrichtungen sowie interessierte Gäste bei der Eröffnung
der „Internationalen
Wochen gegen Rassismus“ im Friedensaal des Rathauses Osnabrück
herzlich willkommen. Musikalisch wird das Programm von Tabea
Mangelsdorf begleitet. Kurze Stand Up-Comedy´s zum Thema bieten
Tefik Tahirovic und Emanuelle Edoror, beide Mitglieder des Cactus Junges
Theater aus Münster.
Eintritt frei
Veranstalter: Stadt Osnabrück.
Informationen und Anmeldung bis zum 11.03.2015:
Büro für Friedenskultur, Tel. 0541-323-2462,
friedenskultur@osnabrueck.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
13.03.2015 29.03.2015
Osnabrück
Rathaus Empfangsraum
Markt
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Wir (er-)leben Vielfalt! Rassismus und Zivilcourage im Alltag von
Jugendlichen
Die Auszubildenden der Stadt Osnabrück sind jung, treffen sich gern mit
Freunden, haben unterschiedliche Hobbies, stammen aus unterschiedlichen
Kulturen und gesellschaftlichen Schichten, sie lernen unterschiedliche
Berufe in Handwerk, Informationstechnik und Verwaltung oder
absolvieren ein duales Studium. Rassismus im Alltag von jungen
Menschen und wie sie und andere damit umgehen ist ein wichtiges Thema,
mit dem sich die Auszubildenden als Spiegelbild junger Bürgerinnen und
Bürger unserer Stadt aktuell beschäftigen. Ein interkultureller Workshop
bietet den Auszubildenden Raum und Rahmen, sich über
erlebnisorientierte Simulationen reale Erfahrungen mit Rassismus und den
Umgang damit auszutauschen. In der Ausstellung mit Collagen und
Zeichnungen werden diese Erlebnisse mit Rassismus und Zivilcourage in
unserer Stadt oder auch als Deutsche im Ausland sichtbar.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt frei
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–18.00 Uhr,
Sa 9.00–16.00 Uhr, So 10.00–16.00 Uhr
Veranstalter: Stadt Osnabrück, Fachbereich Personal
13.03.2015
18:00 Uhr
Osnabrück
Rathaus Empfangsraum
Markt
Wir (er-)leben Vielfalt! Rassismus und Zivilcourage im Alltag von
Jugendlichen
Ausstellungseröffnung
Die Auszubildenden der Stadt Osnabrück sind jung, treffen sich gern mit
Freunden, haben unterschiedliche Hobbies, stammen aus unterschiedlichen
Kulturen und gesellschaftlichen Schichten, sie lernen unterschiedliche
Berufe in Handwerk, Informationstechnik und Verwaltung oder
absolvieren ein duales Studium. Rassismus im Alltag von jungen
Menschen und wie sie und andere damit umgehen ist ein wichtiges Thema,
mit dem sich die Auszubildenden als Spiegelbild junger Bürgerinnen und
Bürger unserer Stadt aktuell beschäftigen. Ein interkultureller Workshop
bietet den Auszubildenden Raum und Rahmen, sich über
erlebnisorientierte Simulationen reale Erfahrungen mit Rassismus und den
Umgang damit auszutauschen. In der Ausstellung mit Collagen und
Zeichnungen werden diese Erlebnisse mit Rassismus und Zivilcourage in
unserer Stadt oder auch als Deutsche im Ausland sichtbar.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt frei
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–18.00 Uhr,
Sa 9.00–16.00 Uhr, So 10.00–16.00 Uhr
Veranstalter: Stadt Osnabrück, Fachbereich Personal
13.03.2015 29.03.2015
Osnabrück
Kulturhaus
Marienstr. 5-6
Osnabrück
„Gesichter meiner Stadt“ in Großformat
„Gesichter meiner Stadt“ heißt ein Projekt, in dem Schülerinnen und
Schüler Menschen vorstellen, die aus aller Welt nach Osnabrück
gekommen sind, um hier zu leben. Im Laufe eines Jahres sind Porträts
dieser Menschen und der Länder, aus denen sie stammen, entstanden.
Einige Geschichten, die die Jugendlichen geschrieben haben, sind auf 140
mal 90 Zentimeter große Platten gedruckt worden. Die insgesamt elf
Exponate zeigen jeweils ein Porträtfoto der Person und seine Geschichte.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt frei
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 10.00–16.00 Uhr
Veranstalter: Stadt Osnabrück,
Büro für Friedenskultur in Kooperation
mit dem Projekt „Gesichter meiner
Stadt“, www.gesichter-meiner-Stadt.de
13.03.2015 29.03.2015
Osnabrück
108 Litfaßsäulen in Osnabrück
„Osnabrück gegen Rassismus“
Vier große Porträts von Osnabrücker Bürgerinnen und Bürgern und
Slogans verdeutlichen an Litfaßsäulen in der ganzen Stadt, dass Osnabrück
dem Aktionsbündnis der Internationalen Wochen gegen Rassismus
beigetreten ist und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus setzt. Während
der Plakat-Aktion werden alle Osnabrückerinnen und Osnabrücker
aufgerufen, ein Selfie vor einer der Litfaßsäulen zu machen. Diese Selfies
können per WhatsApp (0176-35451462) oder per E-Mail an
gesichter@gmx.de gesendet werden. Aus allen eingesendeten Fotos
entsteht ein gemeinsames Bild, ein Osnabrücker Zeichen gegen Rassismus.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Veranstalter: Projekt Gesichter meiner Stadt (Dr. Tobias Romberg, Steffen
Oetter, www.gesichter-meiner-stadt.de), Fachdienst Integration und Büro
für Friedenskultur der Stadt Osnabrück.
14.03.2015
22:00 Uhr
Osnabrück
Portugiesisches Freizeitzentrum
Bünder Str. 6
Kuduro-Night – Black & White Edition
Als Beitrag zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus lädt das
Portugiesische Freizeitzentrum e.V. zur 5. Kuduro-Night ein, diesmal als
Black & White Edition, ein! Tanzt mit uns zum Beat von Kuduro und zeigt
der Welt, dass in Osnabrück – zwischen allen unseren verschiedenen
Kulturen und Nationalitäten – für Rassismus und Ausgrenzung kein Platz
ist!
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt 5 Euro
Veranstalter: Portugiesisches Freizeitzentrum e.V.
Informationen: Telefon 0541-586897,
www.cp-osna.de, www.facebook.com/
centroportugues.deosnabruck
16.03.2015 29.03.2015
149 von 176
Osnabrück
Mädchenzentrum Café Dauerwelle
Süsterstraße 21
„Ich bin gegen Rassismus, weil…“
Eines der großen Schaufenster des Mädchenzentrums Café Dauerwelle soll
während der Internationalen Wochen gegen Rassismus mit Bildern,
Botschaften, Gedichten und Aussagen beklebt werden. Gerne können
Interessierte auch den oben stehenden Satz vervollständigen: „Ich bin
gegen Rassismus, weil …“. Die Beiträge sollten auf je einem DIN
A4-Blatt festgehalten werden. Das Zusenden
von mehreren Beiträgen ist möglich.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Einsendeschluss: 10. März 2015
Veranstalter: Mädchenzentrum Café Dauerwelle
Informationen: Tel. 0541-3314311 oder
maedchenzentrum@hausneuerkamp.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
17:00 Uhr
Osnabrück
17.03.2015
19:00 - 21:00 Uhr
Osnabrück
Lagerhalle
Raum 207
Rolandsmauer 26
Haus der Jugend
Große Gildewart 6–9
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Islam begegnen
Der Verein Dattelpalme möchte auf praktische Art und Weise
veranschaulichen, welche Inhalte den islamischen Glauben und das Leben
als Muslim ausmachen. Es wird zu Beginn ein kurzer selbstgedrehter
Einstiegsfilm gezeigt, in dem die Mädchengruppe und ihre christlichen
Freundinnen Osnabrücker Moscheegemeinden und den Islam näher
bringen. Anhand von typischen Gegenständen werden die Gäste
anschließend den Islam praxisnah kennenlernen, um einen Einblick in die
Glaubensinhalte zu bekommen. In angenehmer Atmosphäre sollen
Vereinsmitglieder und Gäste miteinander ins Gespräch kommen, um
Vorurteile
und Distanzen abzubauen und ein Aufeinander Zugehen zu erleichtern und
somit ein besseres Miteinander in der Gesellschaft zu fördern.
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Backgammon meets Tawla – Ein internationaler Spiele- und
Begegnungsabend
Die Koordinierungsstelle Flüchtlingsarbeit bietet Einheimischen und
Flüchtlingen einen gemeinsamen Abend an, bei dem Sie spielerisch
miteinander in Kontakt kommen können. Backgammon ist dabei nur eines
von mehreren Spielen, das an diesem Abend gespielt wird. Es ist nicht nur
in Deutschland weit verbreitet. Besonders in den arabischen Ländern
erfreut es sich großer Beliebtheit. Vielen Menschen bleibt nichts anderes
übrig als aus ihren Heimatländern zu fliehen und sie suchen in
Deutschland Zuflucht. Nicht wenige von ihnen wünschen sich mehr
Kontakt zu Einheimischen. Ein Großteil der Flüchtlinge in unserer
Kommune stammt aus den arabischen Ländern und ist Backgammonerprobt. An dieser Stelle will die Koordinierungsstelle eine Brücke bauen
und Menschen miteinander zusammenführen. Seien Sie mit von der Partie,
lernen Sie Flüchtlinge
kennen und genießen Sie einfach einen gemeinsamen Abend! Das
Koordinierungsstellen-Team freut sich auf Sie.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
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Eintritt frei
Veranstalter: Stadt Osnabrück, Fachdienst
Integration, Koordinierungsstelle
Flüchtlingsarbeit
Informationen: Tel. 0541-323-4508,
Brink.L@osnabrueck.de
17.03.2015
19:30 Uhr
Osnabrück
Lagerhalle Osnabrück
Rolandsmauer 26
Eine Filmreihe über Sinti und Roma und Antiziganismus
In dieser Dokumentarfilmreihe zum Thema „Antiziganismus“ kommen
Sinti und Roma selber zu Wort. Anstelle weiterer Fremdbeschreibungen
und Reden „über“ stehen Selbstbeschreibungen von Sinti
und Roma verschiedener Generationen und die diskriminierende Vorurteile
im Zentrum der Filme. Die Filmreihe thematisiert Überlegungen zur
Verbesserung der Situation des Zusammenlebens: Wahrnehmung und
Reflexion von Stereotypen und Vorurteilen sind die Voraussetzungen für
Veränderungen. Ziel der Filmreihe ist die Akzeptanz von Diversität, eine
Sensibilisierung und der Abbau von Vorurteilen.
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Büro für Friedenskultur
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Im Anschluss an die Filme wird ein Publikumsgespräch u.a. mit den
Mitgliedern der Osnabrücker Aktion „Menschheit Menschlichkeit“
stattfinden, die im letzten Jahr mit dem öffentlichen Abriss von
NPD-Plakaten mit der Aufschrift „Lieber Geld für die Oma statt für Sinti
und Roma“ und mit sozialem Engagement auf sich aufmerksam machten.
Eintritt: 6 Euro/erm. 5 Euro, KUKUK-Karte nutzbar
Veranstalter: Lagerhalle e.V., Stadt Osnabrück,
Büro für Friedenskultur
18.03.2015
09:00 - 15:00 Uhr
Osnabrück
Piepenbrock Akademie GmbH + Co. KG
Hannoversche Straße 91–95
Bewerbungstraining
Piepenbrock beschäftigt Mitarbeiter aus 121 Nationen und setzt sich aktiv
für Integration ein. Unser Angebot richtet sich insbesondere an junge
Menschen mit Migarationshintergrund und macht sie fit für Ihre
Bewerbung und Vorstellungsgespräche. Während des Trainings optimieren
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit den Profis der
Piepenbrock Akademie nicht nur ihre Anschreiben und
Bewerbungsmappen, sondern lernen in Übungs-Vorstellungsgesprächen
Ängste abzubauen. Sie haben offene Fragen und möchten optimal auf das
Thema Bewerbung vorbereitet sein? Dann melden Sie sich an.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Teilnehmer: max. 12
Teilnahme: kostenlos
Veranstalter: Ann-Kathrin Morgener, Personalreferentin,
a.morgener@piepenbrock.de,
Tel. 0541-5841-463
Anmeldung: a.morgener@piepenbrock.de
(Name, Alter, inkl. Anschreiben, soweit vorhanden Lebenslauf)
18.03.2015
19:00 Uhr
150 von 176
Osnabrück
Lagerhalle
Spitzboden
Rolandsmauer 26
Deutsch-Türkischer Begegnungsabend
Çanakkale ist als Ort geschichtsträchtiger Ereignisse, Schauplatz
legendärer Liebesgeschichten und wegen der Nähe zu Gallipoli weit über
die Türkei hinaus bekannt. In diesem Jahr gedenkt die Stadt am 18. März
den Soldaten,
die vor 100 Jahren bei der Schlacht von Gallipoli gefallen sind. Dieser Tag
ist nicht nur für Çanakkale und die Türkei ein historisch wichtiges und
prägendes Datum. Deshalb findet der achte Deutsch-Türkische
Begegnungsabend, zu dem Städtebotschafter Yig˘ it Gelir einlädt, in
diesem Jahr am 18. März statt. Nicht nur Osnabrücks türkische
Partnerstadt Çanakkale steht dann im Mittelpunkt, sondern auch Gäste, die
ihre Eindrücke und Erfahrungen schildern, die sie bei Projekten mit
Çanakkale gewonnen haben. Musikalisch umrahmt wird der Abend von
Emel Tugay (Saz) und Emre Aksakal (Gitarre) sowie Musikern des
Orchesters „pro musica“. Kleine türkische Spezialitäten runden den Abend
kulinarisch ab.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
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Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich
Veranstalter: Stadt Osnabrück,
Städtepartnerschaftsbüro, Tel. 0541-323-2289
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
13:00 - 17:00 Uhr
Osnabrück
Volkshochschule Osnabrück
Bergstraße 8
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Hier kommst du nicht rein!“ – Migrationsbeirat sagt Ja zu einer
Antidiskriminierungsstelle
Fachtagung zu Fragen der Gleichbehandlung und den
Möglichkeiten kommunaler Antidiskriminierungsarbeit.
Teilnehmen werden unter anderem:
– Daniela Dandrea, Vorsitzende des Osnabrücker Migrationsbeirates
– Tupoka Ogette, Expertin für Vielfalt und Antidiskriminierung
– Vera Egenberger, Büro zur Umsetzung von Gleichbehandlung, Berlin
– Vertreter/in der Alexanderschule Wallenhorst, Schule ohne
Rassismus/Schule mit Courage
– Vertreter/in theaterpädagogische Werkstatt gGmbH
– Seda Rass-Turgut, Integrationsbeauftragte der Stadt Osnabrück
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt frei
Anmeldung erbeten unter: jelezneacova@osnabrueck.de
Veranstalter: Migrationsbeirat der Stadt Osnabrück
Informationen: www.osnabrueck.de/migrationsbeirat
19.03.2015
19:00 Uhr
Osnabrück
Herr von Butterkeks
Augustenburger Str. 2
Lesung: Anne Chebu – Anleitung zum Schwarz sein
Journalistin und Moderatorin Anne Chebu kennt die Fragen und
Situationen, mit denen sich Afrodeutsche beschäftigen (müssen). Durch
ihre Mitgliedschaft in der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“
(ISD e.V.) traf sie junge schwarze Menschen, die ihre „ersten Schritte“
machten und anfingen, sich bewusst mit ihrem Schwarzsein
auseinanderzusetzen. In Workshops gab sie diesen jungen Afrodeutschen
Ratschläge auf den Weg. So entstand die Idee zu ihrem Buch „Anleitung
zum Schwarz sein“. Ein Leitfaden, in dem sie junge Menschen – egal ob
mit oder ohne Migrationsgeschichte – ermutigen
möchte, sich mit der eigenen Identität zu beschäftigen und selbstbewusst
ihren Platz in der Gesellschaft zu suchen.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
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Eintritt frei
Veranstalter: Stadt Osnabrück, Büro für
Friedenskultur in Kooperation mit dem Forum Osnabrück
für Kultur und Soziales (FOKuS e.V.)
20.03.2015
19:00 Uhr
Osnabrück
SubstAnZ
Frankenstraße 25a
Junge Menschen auf der Flucht – Anerkennen statt Ausgrenzen
Menschen, die vor Krieg, Hunger und politischer Verfolgung nach
Deutschland geflohen sind, werden oft jahrelang daran gehindert, hier ein
normales und selbstbestimmtes Leben zu führen. Besonders schlimm trifft
es dabei Kinder und Jugendliche, insbesondere wenn diese ohne
Begleitung von Erwachsenen sind. Dies soll Schwerpunkt des Vortrags
von Sozialwissenschaftlerin Cornelia Kerth sein. Sie wird aus ihrer
langjährigen Solidaritätsarbeit mit Geflüchteten und Asylsuchenden
berichten. Die Referentin ist Bundesvorsitzende der Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschistinnen und
Antifaschisten (VVN-BdA).
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
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friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
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Eintritt frei
Veranstalterinnen: No Lager Osnabrück und Vereinigung
der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen
und Antifaschisten (VVN-BdA)
21.03.2015
14:00 - 18:00 Uhr
Osnabrück
Haus des Friedens e.V.,
Belmer Str. 18
Tag der offenen As-Salam Moschee
Die Moscheegemeinde möchte an diesem Nachmittag
die Türen öffnen und zum offenen Gespräch einladen. Nachbarn,
unmittelbare Anwohner sowie alle Interessierte sind herzlich eingeladen!
Welche Veranstaltungen werden in der Moschee angeboten? Wer gehört
zur Moscheegemeinde? Die Gemeindemitglieder freuen sich bei einer
Tasse Tee auf einen regen Austausch in gemütlicher Atmosphäre!
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
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www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt frei
Veranstalter: As-Salam Moschee
Informationen: Tel. 0163-2100834
22.03.2015
14:00 - 18:00 Uhr
Osnabrück
Polizeiinspektion Osnabrück,
Kollegienwall 6–8,
Workshopreihe: „Anerkennen statt Ausgrenzen“
1. Workshop
In den Workshops entwickeln christliche, jüdische und muslimische
Jugendliche ab 13 Jahren eine Aktion, mit der sie ein eigenes Zeichen
setzen können. Die Mädchen und Jungen sind frei im Prozess, was und wie
sie sich ausdrücken und wen sie erreichen wollen Es besteht die
Möglichkeit, am Ende z. B. einen Film, einen Blog, eine Postkartenaktion
oder eine Fotocollage entstehen zu lassen. Das Ziel ist das Motto:
„Anerkennen statt Ausgrenzen“.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
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www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Im 1. Workshop finden die Begrüßung, das Kennenlernen, ein erstes
Brainstorming sowie eine kurze Besichtigung der Polizeiinspektion statt.
Veranstalter: Präventionsverein Osnabrück, Polizeiinspektion Osnabrück,
Muslimische Jugendcommunity Osnabrück (MuJOS e.V.), Jüdische
Gemeinde Osnabrück
Anmeldung: Sabina.ide@polizei.niedersachsen.de, Tel. 0541-327 1181
29.03.2015
11:00 - 15:00 Uhr
151 von 176
Osnabrück
Bosnischer Verein
Wasastraße 7, Osnabrück
Workshopreihe: „Anerkennen statt Ausgrenzen“
2. Workshop
In den Workshops entwickeln christliche, jüdische und muslimische
Jugendliche ab 13 Jahren eine Aktion, mit der sie ein eigenes Zeichen
setzen können. Die Mädchen und Jungen sind frei im Prozess, was und wie
sie sich ausdrücken und wen sie erreichen wollen Es besteht die
Möglichkeit, am Ende z. B. einen Film, einen Blog, eine Postkartenaktion
oder eine Fotocollage entstehen zu lassen. Das Ziel ist das Motto:
„Anerkennen statt Ausgrenzen“.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Veranstalter: Präventionsverein Osnabrück, Polizeiinspektion Osnabrück,
Muslimische Jugendcommunity Osnabrück (MuJOS e.V.), Jüdische
Gemeinde Osnabrück
Anmeldung: Sabina.ide@polizei.niedersachsen.de, Tel. 0541-327 1181
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.04.2015
11:00 - 15:00 Uhr
Osnabrück
Jüdische Gemeinde Osnabrück
In der Barlage 43
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Workshopreihe: „Anerkennen statt Ausgrenzen“
3. Workshop
In den Workshops entwickeln christliche, jüdische und muslimische
Jugendliche ab 13 Jahren eine Aktion, mit der sie ein eigenes Zeichen
setzen können. Die Mädchen und Jungen sind frei im Prozess, was und wie
sie sich ausdrücken und wen sie erreichen wollen Es besteht die
Möglichkeit, am Ende z. B. einen Film, einen Blog, eine Postkartenaktion
oder eine Fotocollage entstehen zu lassen. Das Ziel ist das Motto:
„Anerkennen statt Ausgrenzen“.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultu
Veranstalter: Präventionsverein Osnabrück, Polizeiinspektion Osnabrück,
Muslimische Jugendcommunity Osnabrück (MuJOS e.V.), Jüdische
Gemeinde Osnabrück
Anmeldung: Sabina.ide@polizei.niedersachsen.de, Tel. 0541-327 1181
24.03.2015
15:30 - 18:30 Uhr
Osnabrück
Mädchenzentrum Café Dauerwelle
Süsterstraße 21
Filmnachmittag
Das Mädchenzentrum Café Dauerwelle lädt zu einem
ganz besonderen Nachmittag ein. Eingeladen sind alle Mädchen und junge
Frauen von 11–21 Jahren. Gemeinsam wollen wir uns einen Film, in dem
es um die Beziehung zwischen einer jungen weißen und ihren zwei
afroamerikanischen Hausangestellten während der
US-Bürgerrechtsbewegung geht, anschauen. Wer möchte kann nach dem
Film gemeinsam mit uns kochen und essen.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Veranstalter: Mädchenzentrum Café Dauerwelle
Information und Anmeldung bis zum 20.03.2015 unter
der Tel. 0541-3314311 oder
maedchenzentrum@hausneuerkamp.de
24.03.2015
18:00 - 22:00 Uhr
Osnabrück
Lagerhalle
Spitzboden
Rolandsmauer 26
Willkommen in Osnabrück – Refugees Wecome: Ehrenamtliches
Engagement in der Flüchtlingsarbeit
In der Flüchtlingsarbeit engagierte Osnabrücker Organisationen und
Initiativen stellen sich vor. Mit dabei sind EXIL e.V., FreiZeit für
Flüchtlingskinder, No Lager Osnabrück, Flüchtlingshilfe Rosenplatz,
Caritas Netwin 2.0., „Integrationslotsen in Osnabrück (ILOS)“.
Weitere Organisationen – gerne auch private Initiativen – sind herzlich
eingeladen, sich bis zum 10. März 2015 beim EXIL e.V. anzumelden.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Gemeinsam laden wir in den Spitzboden ein:
- Interessierte am Engagement in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit:
sich zu informieren, welche Art der Unterstützung in Osnabrück angeboten
wird und herauszufinden, wo sie sich anschließen möchten.
- Die geflüchteten Gäste in Osnabrück und Umgebung, die hier
vorübergehend oder länger (in der Erstaufnahmeeinrichtung Natruper Holz
und Bramsche-Hesepe, in städtischen Unterkünften oder in privaten
Wohnungen) leben: herauszufinden, welche Angebote es für sie gibt,
Unterstützung und Kontakt zu finden.
- Alle Aktiven in der Osnabrücker Flüchtlingsarbeit: sich kennenzulernen
und noch besser zu vernetzen.
- Alle Osnabrückerinnen und Osnabrücker: nach dem Motto des EXIL
e.V.: „Wer in Osnabrück lebt, ist Osnabrücker*in“.
Eintritt frei
Veranstalter: EXIL e.V. – Osnabrücker Zentrum für
Flüchtlinge in Kooperation mit LEB Kreisarbeitsgemeinschaft
Osnabrücker Land e.V.
Informationen: Maria Braig, kontakt@exilverein.de
oder Tel. 0175-4338013
25.03.2015
20:00 Uhr
Osnabrück
Lagerhalle Spitzboden
Rolandsmauer 26
Danko Rabrenović: Herzlich willkommenčić - Heimatgeschichten vom
Balkanizer
Lesung
Danko Rabrenović tischt uns eine Reihe autobiografischer Geschichten auf
und beleuchtet seinen Alltag zwischen zwei Welten – Deutschland und
dem Balkan. Er erzählt von Biodeutschen und Turbobalkanesen und fragt
sich, was es eigentlich bedeutet, wenn seine Nachbarn nie bei ihm
klingeln, weil sie seine „Privatsphäre nicht stören“ wollen. Und er erinnert
sich an den Tag, als seine achtjährige Tochter keine Lust mehr darauf
hatte, „die Deutsche“ in der Familie zu
sein und darum bat, ihr einen kroatischen Pass zu besorgen. Dieses Buch
ist eine humorvolle Reise, die uns zeigt,mit welcher Selbstveständlichkeit
Menschen in mehreren Kulturen zu Hause sein können. Danko
Rabrenovic´ spielt mit kulturellen
Gegensätzen und Klischees, zeigt aber auch, wie eine Symbiose aus beiden
Welten aussehen kann. Heimat ist in seinen Geschichten keine
geografische Koordinate mehr, sondern ein Gefühl. „Eine
Haftpflichtversicherung abzuschließen widerspricht irgendwie unserer
Mentalität. Wir hoffen immer, dass alles gut geht und nichts Schlimmes
passiert. Und wenn doch etwas passiert, dann verfluchen wir einfach die
ganze Welt.“
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
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Beginn 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
VVK 10 Euro, AK: 13 Euro/erm. 11 Euro, KUKUK-Karte nutzbar
Veranstalter: Stadt Osnabrück, Büro für Friedenskultur
26.03.2015
14:00 - 19:00 Uhr
152 von 176
Osnabrück
Fußgängerzone zwischen Domhof und
Nikolaiort
„Wir sind Monster“, Rassismus – Kein Problem der Anderen!
Es geht um uns! Wir sind die „Monster“, wenn wir miteinander und mit
den Fremden, den „Ungeheuern“ umgehen. Alltag wird gezeigt. Das
„Monstern“ greift unsere Monstergesellschaft mit ihrer Monsterkultur, die
Monsterwurzeln auf, will Tugendmonster, Monsterlando,
Verdrängungsmonster enttarnen. Straßentheater präsentiert, wie wir
Einheimischen strukturell und alltäglich die Monster sind. Die „Anderen“
werden ungeheuer Fremde, Ausgegrenzte, Abgewiesene. Ungeheuer?
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
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friedenskultur@osnabrueck.de
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Monsterauftritte, musikalisch begleitet
Eine Monster-Initiative zur Umsetzung einer Straßenaktion.
Informationen über DGB Osnabrück (olaf.cramm@dgb.de), Tel.
0541-338061513
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
12:30 Uhr
Osnabrück
Fatih-Moschee
Schützenstraße 25–27
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Den Zusammenhalt stärken. Der Oberbürgermeister besucht die
Fatih-Moschee in Osnabrück
Die brutalen Terroranschläge von Paris sind ein Angriff auf die
Demokratie und die Menschenrechte. Nun gilt es, den gesellschaftlichen
Zusammenhalt zu stärken. Es muss verhindert werden, dass
rechtspopulistische Bewegungen wie PEGIDA die Anschläge für ihre
Zwecke instrumentalisieren und die Gesellschaft spalten. Das betonen der
Interkulturelle Rat und der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland
in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
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friedenskultur@osnabrueck.de
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„Der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland
ruft die Öffentlichkeit dazu auf, während der Internationalen Wochen
gegen Rassismus am 20. und 27. März 2015 an Freitagsgebeten in
Moscheen teilzunehmen. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind
willkommen, an den Freitagsgebeten in der Mittagszeit mitzuwirken.
Dadurch können Zeichen der Verbundenheit gesetzt werden. Sie sind nun
besonders dringend, denn viele Muslime sind verunsichert“ – so Erol
Pürlü, der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland.
In Osnabrück ist Oberbürgermeister Griesert zu einem Freitagsgebet die
Fatih-Moschee eingeladen worden.
Veranstalter: Verein zur Förderung der Integration und Bildung e.V.
Osnabrück
27.03.2015
17:00 Uhr
Osnabrück
27.03.2015
19:30 Uhr
Osnabrück
vor dem Neustädter Rathaus/AWO
Geschäftsstelle
Johannisstr. 37/38
Lagerhalle, Großer Saal,
Rolandsmauer 26
Schweigeminute gegen Rassismus
Die AWO ruft auf zur Schweigeminute gegen Rassismus.
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Wir.Alle.Osnabrück
Osnabrücker Künstlerinnen und Künstler für Weltoffenheit und Toleranz.
Mit ganz persönlichen
Liedern und Texten wird an diesem Abend ein Zeichen gesetzt und
natürlich wunderbare Musik gespielt: Lieder für Toleranz, Freiheit und
Menschenwürde. Lieder gegen Rassismus, Ausgrenzung und Intoleranz.
Coversongs oder eigene Werke, Protestsong, Liebeslied oder ein Song
über Freundschaft und Menschlichkeit. Fröhlich, traurig, wütend oder
aufmunternd. Laut oder leise.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Osnabrück zeigt erneut: Nicht mit uns!
Es machen mit: Heinz Rebellius, Safkan, die Blue
Monday Jam, Kalla Wefel, Jerome Morris, Ensemble
Romantika, Svenja Leopold, Seda Devran, Die angefahrenen Schulkinder,
Viviane Kudo, Jeffrey und viele mehr. Anschl. African Beats mit Hakuna
Matata
Eintritt: 5 Euro oder mehr Spende an Exil e.V.
Veranstalter: Lagerhalle e.V.
Informationen: Lagerhalle e.V., Tel. 0541-33874-0,
www.lagerhalle-osnabrueck.de
29.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
Osnabrück
Spitzboden
Rolandsmauer 26
Frauen treffen Frauen
Frauen aus vielen Ländern haben im Jahr 2000 in Osnabrück den Verein
„Internationales Frauennetz Osnabrück e.V.“ gegründet. Es sind Frauen
aus Afghanistan, Armenien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Indien, dem
Irak, dem Iran, Israel, Kasachstan, dem Kososvo, Kroatien, Nigeria,
Österreich, Peru, Polen, Russland, Sri Lanka, Dschibuti, der Türkei,
Tunesien, Uganda, der Ukraine und Weißrussland. „Wir träumen von
einem selbstbestimmten Leben in einer friedlichen
Umgebung, wo wir mit unseren Schwächen angenommen
werden und unsere Stärken einbringen können.“
Die Mitglieder des Internationalen Frauennetzes laden herzlich zum
Kennenlernen mit kleinen Spezialitäten, Musik und Tanz ein.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Eintritt frei
Veranstalter: Internationales Frauennetz Osnabrück e.V.
Informationen: www.ifo-os.de
13.04.2015 26.04.2015
Osnabrück
VFL-Stadion
Scharnhorststr. 50
„Tatort Stadion 2“
Tatort Stadion 2 ist seit April 2010 bereits an über 50 Orten in Deutschland
und Österreich gezeigt worden. Das Fanprojekt Osnabrück präsentiert die
Ausstellung vom 13.04. bis zum 26.04.2015 in Osnabrück. Die
Ausstellungstafeln bestehen aus Roll-up-Displays. Momentan gibt es 32
Tafeln, die unter anderem ausführlich über Themen wie
Rechtsextremismus, Hooligans, Patriotismus, Diskriminierungsformen und
Gegenmaßnahmen informieren. Ein Rahmenprogramm mit
Diskussionsveranstaltungen, Führungen für Schulklassen oder anderen
Aktivitäten wird erarbeitet. Zu den jeweiligen Veranstaltungen werden
Expertinnen und Experten zum Thema
Fußball eingeladen.
Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister
Büro für Friedenskultur
Tel.: 0541-323-3210
friedenskultur@osnabrueck.de
www.osnabrueck.de/friedenskultur
www.facebook.com/buerofuerfriedenskultur
Veranstalter: Fanprojekt Osnabrück
Informationen: Tel. 0541-200 794 10,
www.fanprojekt-osnabrueck.de/
tatort-stadion-in-osnabrueck
26.03.2015
15:00
Osterholz-Scharmbeck
Interkulturelles Begegnungszentrum:
Stadtteilhaus "Haus der Kulturen
Osterholz-Scharmbeck"
Interkultrelles Frühlingsfest der Kulturen
Menschen aus mehr als 20 unterschiedlichen Herkunftsländern gestalten
das "Interkulturelle Frühlingsfest der Kulturen" gemeinsam rund um das
"Haus der Kulturen Osterholz-Scharmbeck".
Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte
der Stadt Osterholz-Scharmbeck Karin Wilke
Rathausstraße 1
27711 Osterholz-Scharmbeck
Tel.-Nr.: 04791/17353
Beethovenstraße 15
27711 Osterholz-Scharmbeck
E-Mail: wilke@osterholz-scharmbeck.de
21.03.2015
15:30 Uhr
Paderborn
Stadion
Aktionsspieltag
Die Begegnung SC Paderborn 07 - TSG Hoffenheim der 1. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
19.03.2015
11:00 - 14:00 Uhr
Papenbug
Internationale Suppen
im Bio-Cafe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
153 von 176
Bio-Cafe des Sozialen Ökohofes
Hauptkanal rechts 51
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
14.03.2015
14:00 - 18:00 Uhr
Papenburg
16.03.2015
11:00 - 14:00 Uhr
Papenburg
16.03.2015
11:30 - 15:00 Uhr
Papenburg
16.03.2015
09:00 - 12;00 Uhr
Papenburg
16.03.2015
17.00 Uhr
Papenburg
Niels-Stensen-Haus
Bio-Cafe des Sozialen Ökohofes
Hauptkanal rechts 51
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Internationales Frauenfest
Anlässlich des Internationalen Frauentags in Kooperation mit der
"Russischen Welle".
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Suppen
im Bio-Cafe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Speisen
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Frauensprachkurs
Kontakt: 04961/9123-19
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Die Sprache des Herzens
Dram - Frankreich 2014
95 Minuten
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Kutscherhaus
Bistro Café
Hauptkanal/Ecke Rathausstr.
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
Kino Papenburg
Der Film erzählt die zu Herzen gehende, berührende Geschichte von
Marie, ein Mädchen, das stumm und taub zur Welt kam und von einer
jungen Nonne aus ihrem inneren Gefängnis von Einsamkeit und
Verzweiflung befreit wird.
16.03.2015
20:00 Uhr
Papenburg
Kino Papenburg
Die Sprache des Herzens
Drama - Frankreich 2014
95 Minuten
Der Film erzählt die zu Herzen gehende, berührende Geschichte von
Marie, ein Mädchen, das stumm und taub zur Welt kam und von einer
jungen Nonne aus ihrem inneren Gefängnis von Einsamkeit und
Verzweiflung befreit wird.
17.03.2015
11:00 - 14:00 Uhr
Papenburg
17.03.2015
11:30 - 15:00 Uhr
Papenburg
17.03.2015
09:30 - 11:30 Uhr
Papenburg
18.03.2015
09:30 - 11:30 Uhr
Bio-Cafe des Sozialen Ökohofes
Hauptkanal rechts 51
Papenburg
DRK
Rathausstr. 11
18.03.2015
11:00 - 14:00 Uhr
Papenburg
18.03.2015
11:30 - 15:00 Uhr
Papenburg
18.03.2015
16:00 - 17:00 Uhr
Papenburg
18.03.2015
17:30 - 18:30 Uhr
Papenburg
154 von 176
Internationale Suppen
im Bio-Cafe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Speisen
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
"Deutsch im Alltag"
für Asylbewerber.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationaler Frauentreff
im DRK
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Suppen
im Bio-Cafe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Speisen
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Interkulturelle JRK-Gruppe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Interkulturelle Jungengruppe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Kutscherhaus
Bistro Café
Hauptkanal/Ecke Rathausstr.
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
Bio-Cafe des Sozialen Ökohofes
Hauptkanal rechts 51
Kutscherhaus
Bistro Café
Hauptkanal/Ecke Rathausstr.
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
18.03.2015
17:00 Uhr
Papenburg
Kino Papenburg
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Die Sprache des Herzens
Drama - Frankreich 2014
95 Minuten
Der Film erzählt die zu Herzen gehende, berührende Geschichte von
Marie, ein Mädchen, das stumm und taub zur Welt kam und von einer
jungen Nonne aus ihrem inneren Gefängnis von Einsamkeit und
Verzweiflung befreit wird.
18.03.2015
20:00 Uhr
Papenburg
Kino Papenburg
Die Sprache des Herzens
Drama - Frankreich 2014
95 Minuten
Der Film erzählt die zu Herzen gehende, berührende Geschichte von
Marie, ein Mädchen, das stumm und taub zur Welt kam und von einer
jungen Nonne aus ihrem inneren Gefängnis von Einsamkeit und
Verzweiflung befreit wird.
19.03.2015
11:30 - 15:00 Uhr
Papenburg
19.03.2015
09:00 - 12:00 Uhr
Papenburg
19.03.2015
19:30 Uhr
Papenburg
Demokratiezentrum - VHS
Hauptkanal rechts 72
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Speisen
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Frauensprachkurs
Kontakt: 04961/9123-19
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
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Fremde Haut
Spielfilm, 2005
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Kutscherhaus
Bistro Café
Hauptkanal/Ecke Rathausstr.
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Sie ist jung, sie ist schön, sie ist intelligent. Und sie liebt Frauen. Dafür
droht der Dolmetscherin Fariba (Jasmin Tabatabai) in ihrem Heimatland
Iran die Todesstrafe. Nachdem ihr lesbisches Verhältnis von unerbittlichen
Sittenwächtern entdeckt wurde, flieht sie nach Deutschland. Nach
Ablehnung ihres Asylantrages am Flughafen Frankfurt droht ihr die
Abschiebung. Der Selbstmord eines iranischen Mitinsassen (Navid
Akhavan) eröffnet ihr einen Ausweg aus der verzweifelten Situation:
Fariba nimmt seine Identität an und erhält als Siamak Mustafai eine
vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung in der schwäbischen Provinz.
Die kultivierte Großstädterin in fremder Haut landet in einem kleinen
Kaff. Sie kennt Deutschland aus der Literatur - auf Sielmingen ist sie nicht
vorbereitet. Sie spricht wie ein Mann, geht wie ein Mann, gibt sich wie ein
Mann. Und will nur eins: ihre weibliche Identität zurück. Um einen
falschen Pass bezahlen zu können, arbeitet sie illegal in einer
Sauerkrautfabrik und lernt Anne (Anneke Kim Sarnau) kennen, eine junge
Kollegin. Die findet Gefallen an dem seltsamen Fremden. Fariba kann
nicht widerstehen, zögert aber, ihren Gefühlen nachzugeben, um ihre
Siamak-Fassade nicht zu gefährden; dann offenbart sie ihr Geheimnis und
das Glück scheint zum Greifen nah.
Amnesty International Papenburg & Initiative Gerecht informieren mit
Infostäden.
Internationale Suppen
im Bio-Cafe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Internationale Speisen
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Guten Tag, Ramón
Der junge Ramón lebt in einer mexikanischen Kleinstadt, aus der er
ausbrechen will. Bereits fünf Mal hat er erfolglos versucht, illegal die
Grenze zu den USA zu überqueren. Es bleibt ihm nur die Flucht nach
Deutschland.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Kino Papenburg
Guten Tag, Ramón
Der junge Ramón lebt in einer mexikanischen Kleinstadt, aus der er
ausbrechen will. Bereits fünf Mal hat er erfolglos versucht, illegal die
Grenze zu den USA zu überqueren. Es bleibt ihm nur die Flucht nach
Deutschland.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
24.03.2015
09:30 - 11:30 Uhr
Papenburg
"Deutsch im Alltag"
für Asylbewerber.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
24.03.2015
19:15 Uhr
Papenburg
Musik und Film
Es tritt auf der Jugendchor JUZ Papenburg "Forever Young".
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
20.03.2015
11:00 - 14:00 Uhr
Papenburg
23.03.2015
11:30 - 15:00 Uhr
Papenburg
23.03.2015
17:00 Uhr
Papenburg
23.03.2015
20:00 Uhr
Papenburg
Bio-Cafe des Sozialen Ökohofes
Hauptkanal rechts 51
Kutscherhaus
Bistro Café
Hauptkanal/Ecke Rathausstr.
Kino Papenburg
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
Demokratiezentrum - VHS
Hauptkanal rechts 72
Film: "Ein Dorf zeigt Mut". 2007, Widerstand in Rieseby, SchleswigHolstein.
Amnesty International Papenburg & Initiative Gerecht informieren mit
Infostäden.
25.03.2015
17:00 Uhr
155 von 176
Papenburg
Kino Papenburg
Guten Tag, Ramón
Der junge Ramón lebt in einer mexikanischen Kleinstadt, aus der er
ausbrechen will. Bereits fünf Mal hat er erfolglos versucht, illegal die
Grenze zu den USA zu überqueren. Es bleibt ihm nur die Flucht nach
Deutschland.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
25.03.2015
20:00 Uhr
Papenburg
Kino Papenburg
Guten Tag, Ramón
Der junge Ramón lebt in einer mexikanischen Kleinstadt, aus der er
ausbrechen will. Bereits fünf Mal hat er erfolglos versucht, illegal die
Grenze zu den USA zu überqueren. Es bleibt ihm nur die Flucht nach
Deutschland.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
25.03.2015
16:00 - 17:00 Uhr
Papenburg
Interkulturelle JRK-Gruppe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
25.03.2015
09:30 - 11:30 Uhr
Papenburg
Interkulturelle Jungengruppe
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
26.03.2015
09:30 - 11:30 Uhr
Papenburg
Interkulturelles Frühstück
zum Ausstausch für alle Interessierten.
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
27.03.2015
16:00 - 18:00 Uhr
28.03.2015
11:00 Uhr
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
DRK-Heim
DRK Migrationsberatung
Rathausstr. 11
Bürgerzentrum Forum Bethlehem
Bethlehem rechts 51
Papenburg
JUZ Papenburg
Rathausstr. 19
Papenburg
Sportplatz St. Mchaelschule
10.03.2015
18:00 - 20:15 Uhr
Peine
16.03.2015 29.03.2015
Peine
16.03.2015
18:00
Anmeldung bis zum 23.03.2015 unter Tel.: 04961/9223-21
Recyclingbasteln
für Kinder ab 8 Jahren.
Kosten: € 2,Anmeldung erforderlich unter Tel.: 04961/992002
Fußball-Freundschafts-Turnier
in Kooperation mit dem SC Blau-Weiß 94 und dem DRK.
Anmeldung für Teams und Einzelspieler_innen bitte bis zum 20. März
2015 bei: Hartmut Strehlau, Tel.: 04961/996569 oder Anne Sonntag da
Cruz Tel.: 04961/9223-21
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Volkshochschule Papenburg gGmbH
Hauptkanal rechts 72
26871 Papenburg
Tel.: 04961-9223-21
anne.sonntagdacruz@vhs-papenburg.de
www.vhs-papenburg.de
Flüchtlingssituation in meiner Kommune
Durch die zunehmenden Unruhen und Kriege auf der Welt suchen viele
Menschen in Deutschland Schutz. In der Hoffnung, ein besseres Leben
führen zu können, nehmen sie oft große Gefahren auf sich, um nach
Deutschland zu kommen. Die Kommunen ermöglichen eine
Unterbringung der Flüchtlinge und versuchen, sie in das alltägliche Leben
zu integrieren. Einzelne Initiativen und Netzwerke gründen sich, um auf
die Bedarfe vor Ort zu reagieren und um zu schauen, welche
unterstützenden Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dieses Treffen soll
zum einen dazu dienen, über die aktuelle Situation von Flüchtlingen in
Deutschland zu informieren. Zum anderes soll es eine Möglichkeit des
Austausches schaffen, um Ideen und Interessen zu bündeln.
KVHS Peine
www.kvhs-peine.de
Gymnasium am Silberkamp
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Gymnasium am Silberkamp
www.silberkamp.de
Pforzheim
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
KVHS Peine
Stederdorfer Str. 11
Konferenzraum
Kommunales Kino Pforzheim
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
29.03.2015
15.00 Uhr
Pforzheim
Stadttheater Pforzheim - PODIUM
Unsere Neue Stadt
Ein Theaterprojekt von Murat Yeginer in Zusammenarbeit mit dem
Kulturamt Pforzheim,
gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BadenWürttemberg
Flüchtlinge, Immigranten, Heimatlose, Auswanderer – es gibt viele Namen
für die Menschen, die mitten unter uns leben. Die einzelnen Geschichten
dieser Personen werden kaum bekannt – zu groß die Masse, zu weit
entfernt. Wir leben jedoch Seite an Seite mit ihnen in Pforzheim und das
nicht erst seit gestern. Deshalb sollen zehn Flüchtlingsgeschichten im
Zentrum unseres neuen Projektes „Unsere neue Stadt“ stehen. Anhand von
Interviews mit einem Journalisten werden die Geschichten ausgewählter
MitbürgerInnen aufgeschrieben und anschließend über die Spielzeit
verteilt in verschiedenen Formaten dem Publikum nahe gebracht. Im
Herbst / Winter 2014 lesen SchauspielerInnen im Rahmen der
Interkulturellen Salons des Kulturamtes im Foyer verschiedene Interviews,
begleitet von Impulsvorträgen zu der aktuellen Situation und Geschichte
von MigrantInnen in Pforzheim, der Region und Deutschland. Dies bietet
Gelegenheit die Geschichten danach hautnah mit dem Publikum zu
diskutieren. Für die Premiere am 23. Januar 2015 werden die Geschichten
vom Schauspielensemble für das Podium mit den Mitteln des Theaters zu
einem bewegenden Abend inszeniert, um abschließend in einem Buch für
die Nachwelt festgehalten zu werden und so die zehn Einzelschicksale für
alle erleb- und erfahrbar zu machen.
23.03.2015
19.00 Uhr
156 von 176
Pforzheim
Grünes Büro
Hohenstaufenstr. 11
75177 Pforzheim
"Miese Märchen". Rechte Parolen - Dichtung und Wahrheit
"Die Asylanten nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg." und "Die
Asylanten wollen nur von unserem Sozialsystem profitieren." - Zwei
Behauptungen aus der rechtspopulistischen bis rechtsextremen Ecke, die
(abgesehen davon dass sie sich widersprechen) falsch sind und für den
Zusammenhalt der Gesellschaft und die Toleranz gegenüber Flüchtlingen
brandgefährlich.
Bei dieser kleinen Lesung werden solche "Argumente" vorgetragen und
widerlegt.
Theater Pforzheim
Am Waisenhausplatz 5
75172 Pforzheim
Kartenbestellung:
Theaterkasse
07231 39-2440
ticket@stadt-pforzheim.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag:
10 - 19 Uhr
Samstag:
Bündnis 90/ Die Grünen
Kreisverband Pforzheim und Enzkreis
Hohenstaufenstr. 11
75177 Pforzheim
info@gruene-pforzheim-enz.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 20.03.2015
Pirmasens
16.03.2015 29.03.2015
Plattenburg
27.03.2015
Plauen
Jugendhaus Pirmasens
Oberschule Glöwen
Lutherhaus Plauen
Dobenaustraße 12
08523 Plauen
27.03.2015
18:00 - 20:00 Uhr
Potsdam
T-Werk
Schiffbauergasse 4e
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Internationale Wochen gegen Rassismus
Das Jugundhaus Pirmasens beteiligt sich mit verschiedenen
Veranstaltungen und Angeboten an den Aktionswochen.
Jugendhaus Pirmasens
www.jugendhaus-pirmasens.de
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Oberschule Glöwen
Zusammenhalt statt Ausgrenzung - Begegnung größer denken
Podiumsdiskussion
Theresia Horn
Move - Kontakt- und Koordinierungsstelle
Mail: kontakt@move-vogtland.de
Tel: 03741-149111
Geheimsache NSU - Zehn Morde, von Aufklärung keine Spur“
Lesung mit Andreas Förster
Annähernd vier Jahre sind seit dem Bekanntwerden der Mordserie des
NSU vergangen. Der 2013 vorgelegte Abschlussbericht des
parlamentarischen Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages
bleibt Antworten schuldig. Am Münchner Oberlandesgericht erfolgt seit
Mai 2013 mühsam die juristische Aufarbeitung der Verbrechen des TerrorTrios. In diesem Kontext betrachten zehn Autor_innen im vorliegenden
Buch die Entwicklung der Aufklärung zum NSU.
Landeshauptstadt Potsdam
Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam
Dr. Ursula Löbel
Tel.: 0331 289 3424
siko@rathaus.potsdam.de
Sie kritisieren, dass Behörden ihr Versagen verschleiern und die
Öffentlichkeit täuschen, statt aufrichtig zur Aufarbeitung beizutragen. Sie
beleuchten die Geschichte einzelner Morde und das finale Ende des NSU
im November 2011. Ins Blickfeld der fundierten Dokumentation und
kritischen Analyse rückt das Aufklärungsinteresse von Politik, Behörden,
Sicherheitsorganen und Medien. Eine ausgeblendete innenpolitische
Katastrophe? Der Abend bietet Gelegenheit zur Diskussion.
Zum Autor: Andreas Förster, (*1958), freier Journalist und Sachbuchautor,
arbeitet u. a. für Berliner Zeitung, Stern, Cicero, Stuttgarter Zeitung und
ZDF. Die Arbeit der Geheimdienste zählt zu seinen Schwerpunktthemen.
Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung des Aktionsbündnisses
Brandenburg und des Bündnisses „Potsdam! bekennt Farbe“ ist kostenfrei.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu
machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen
angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der
Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder
sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind,
den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser
auszuschließen.
26.02.2015
09:00 - 16:00 Uhr
Potsdam
Potsdam
Projektraum Staudenhof
Alter Markt 10
Ist das schon Diskriminierung?
Ziele:
• Definitionen/ Klärungen: Was ist Diskriminierung? Was bedeutet
Rassismus?
• Positionierungen: Wie können wir als Einzelperson, wie als
Entscheidungsträger_innen in der Stadt mit Fragen von Rassismus und
Diskriminierung umgehen?
• „Wie“ entscheiden wir und „wer“ entscheidet in der Debatte um das
Sinterklaas-Fest und die „Zwarten Pieten“, ob das schon Rassismus oder
gar Diskriminierung ist?
Landeshauptstadt Potsdam
Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam
Dr. Ursula Löbel
Tel.: 0331 289 3424
siko@rathaus.potsdam.de
Das Fortbildungsangebot richtet sich an alle, die sich in ihrem beruflichen
Alltag mit diesen Fragen auseinandersetzen müssen. Die Fortbildung bietet
auch die Möglichkeit des Austausches der Teilnehmer_innen
untereinander im Umgang mit diesen Fragen.
Zur Arbeitsweise:
• Vortragsimpulse, Übungen zu Wahrnehmung und Selbstreflektion
• Plenumsdiskussionen, Einzel- und Kleingruppenarbeit
Referent_innen:
• Nadja Hitzel-Abdelhamid, Antidiskriminierungsberatung Brandenburg
• Jörg Stopa, RAA Brandenburg, Niederlassung Potsdam
Die Teilnahme ist kostenfrei. Auf Wunsch wird eine
Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
24.03.2015
18.00 - 20.00 Uhr
157 von 176
Potsdam
Stadt- und Landesbibliothek im
Bildungsforum Potsdam
Am Kanal 47
14467 Potsdam
Islam - Die fremde Religion
Wir kommen immer häufiger mit dem Islam und der islamischen Welt in
Berührung: Sei
es durch die Begegnung mit ausländischen Mitbürger_innen, sei es über
die Berichterstattung aus dem Nahen Osten oder über die Diskussionen um
den EU-Beitritt der Türkei, sei es durch den islamistischen Hintergrund
von Anschlägen des internationalen Terrorismus.
Dabei wird vielen von uns bewusst, wie wenig wir über diese Religion und
ihre Anhänger wissen.
Wir wollen in unserer Veranstaltung den Islam als Religion näher kennen
lernen sowie das
Verhältnis zur westlichen Welt in Geschichte und Gegenwart besser
verstehen. Wir werden
gemeinsam Hintergründe für Fundamentalismus und Terrorismus
diskutieren sowie die aktuellen Erscheinungsformen des internationalen
Terrorismus in historische, politische und wirtschaftliche Zusammenhänge
einordnen.
Landeshauptstadt Potsdam
Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam
Dr. Ursula Löbel
Tel.: 0331 289 3424
siko@rathaus.potsdam.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
17:00 Uhr
Potsdam
Hans Otto Theater
Schiffbauergasse 11
14467 Potsdam
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Theaterstück "Zorn" von Joanna Murray-Smith
Die preisgekrönte Hirnforscherin Alice Harper hat ihren Sohn Joe zu
selbstständigem, kritischem Denken und zu Toleranz erzogen. Umso
größer ist der Schock, als sie erfahren muss, dass der 16-Jährige eine
Moschee mit Hassparolen besprüht hat. Woher kommt sein Zorn? Und
welcher Verantwortung hat Alice sich zu stellen, die als Studentin Mitglied
einer gewaltbereiten linksradikalen Gruppierung war? Für die Familie
beginnt eine Zerreißprobe. – Joanna Murray- Smith ist eine der
bedeutendsten australischen Gegenwartsdramatikerinnen. Vielfach
ausgezeichnet für ihren politischen Blick auf die Gegenwart, nimmt sie
auch in »Zorn« eine provozierende Befragung unseres sozialen
Bewusstseins vor.
Stefanie Eue
Pressereferentin
Tel./Fax: 0331 / 9811 -123/-128
s.eue@hansottotheater.de
www.hansottotheater.de
Karten: 32 € - 12 € / ermäßigt 22,50 € - 8,50 €
Im Anschluss (ca. 19 Uhr) Publikumsgespräch im Glasfoyer mit Prof. Dr.
Michael Daxner, Regisseur Elias Perrig und den Schauspielern der
Inszenierung.
19.03.2015
19:30
Puchheim
27.03.2015
20:15-22:00
Püttlingen-Köllerbach
21.03.2015
9:00 -13:00Uhr
Rastatt
16.03.2015 29.03.2015
Ratingen
16.03.2015
20:00 Uhr
Ratzeburg
Kulturzentrum Puchheim (PUC)
Oskar-Maria-Graf-Str. 2
Ingeborg-Bachmann-Saal
Kyllberghalle
Zur Sporthalle 1
66346 Püttlingen-Köllerbach
Marktplatz Rastatt, Stadtmitte
Franz-Rath-Weiterbildungskolleg
Stadtkirche St. Petri
Baralchplatz 7
Rassismus - bei uns doch nicht?
Podiumsdiskussion mit Mitarbeiter_innen der Bayerischen
Informationsstelle gegen Extremismus, des Referats für Migration beim
Caritasverband der Erzdiözese München und Freising sowie des Verbandes
binationaler Familien und Partrnerschaften
SPD Ortsverein Puchheim
Werner Boltz
Hechtstr.32
82178 Puchheim
Tel.089/804526
E-Mail: ilse.werner.boltz@freenet.de
Ballspiel verbindet
Bereits seit den 90er Jahren nehmen regelmäßig Zuwanderer am Spieltreff
des TV Köllerbach am Freitagabend teil - seit Mitte 2015 nun auch
Flüchtlinge.
Interessierten bietet sich freitags die Gelegenheit zum gegenseitigen
Kennenlernen beim Basketballspiel in gemischten Mannschaften.
TV Köllerbach
www.tv-koellerbach.de
info@tv-koellerbach.de
Postkarten-Aktion: "Rasissmus fängt im Kopf an!"
Um die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf den Rassismus und den
verschiedenen Arten, die im Alltag vorkommen, zu lenken werden wir
Postkarten am Rastatter Marktplatz verteilen. Für detailliertere
Informationen steht auch ein Stand zur Verfügung.
Hr.Pusmaz und Hr.Ayyildiz
Koordinator Institutionelle Vertretung und
Dialog
Islamische Gemeinschaft Millî Görüş
Ortsverein Rastatt e. V.
Rauentaler Straße 14
D-76437 Rastatt
T +49 7222 9890-63
F
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Bildung
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich anhand der Broschüre
„Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“ mit den Themen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus auseinander.
Franz-Rath-Weiterbildungskolleg
Wie sind Flüchtlinge rechtlich bei uns dran?
Ratzeburger Veranstaltungsreihe im Rahmen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus
Bürgerstiftung Ratzeburg
Große Kreuzstraße 7
23909 Ratzeburg
Tel.: 04541/808868
Fax: 04541/808896
kontakt@buergerstiftung-ratzeburg.de
www.buergerstiftung-ratzeburg.de
Eine Einführung in das Thema Asylrecht und Asylverfahren
Zur rechtlichen Lage der Flüchtlinge, Aufnahmeregelungen,
Asylverfahren, Abschiebehaft, Folter, Schleuserkriminalität, Frontex,
Drittstaatenregelung, Dublin-III-Verordnung, unbegleitete Minderjährige,
demographische Entwicklung, Fachkräftemangel, Einwanderungspolitik wer blickt noch durch?
Film, Vortrag und Diskussion im Rahmen der Reihe "Ratzeburgerinnen
und Ratzeburger fragen..." mit
Burkhard Peters, Rechtsanwalt in Mölln, Mitglied des SchleswigHolsteinischen Landtags
Moderation: Hauke Christiansen, Ratzeburg
Eintritt frei!
17.03.2015
19:30 Uhr
Ratzeburg
18.03.2015
19:30
Ratzeburg
27.03.2015
19:00
Ratzeburg
158 von 176
Ratssaal des Rathauses, Unter den Linden
1
Jugendherberge, Reeperbahn 6-14
Ratssaal des Rathauses, Unter den Linden
1
Flüchtlingen Gesicht und Stimme
Wir laden Flüchtlinge ein, die ihren Weg nach Deutschland beschreiben
und aus eigener Erfahrung schildern, was vor allem hilfreich ist und was
nicht.
Wir möchten Sie näher kennenlernen:
Von wo kommen Sie? Was haben Sie aufgeben müssen?
Wie haben Sie den Weg zu uns geschafft? Welche Verbesserungen würden
Sie sich wünschen?
Moderation:
Hauke Christiansen, Ratzeburg , Dr. Julius Brunn, Ratzeburg,
Bürgerstiftung Ratzeburg
Große Kreuzstraße 7
23909 Ratzeburg
Telefon: 0 45 41 / 80 88 68
Telefax: 0 45 41 / 80 88 96
kontakt@buegerstiftung-ratzeburg.de
www.buergerstiftung-ratzeburg.de
Was können wir tun, um Flüchtlinge bei uns willkommen zu heißen?
Flüchtlinge brauchen u.a. menschenwürdigen Wohnraum, gute
Nachbarschaft, sprachliche Förderung, Eingliederung ihrer Kinder und
Jugendlichen in das Regelschulsystem, Zugang zur Erwerbsarbeit,
Anerkennung ihrer beruflichen Qualifikationen, medizinische Hilfe,
Begegnunsmöglichkeiten
im Bereich Sport, Bildung und Kultur:
Welche ehrenamtlichen Initiativen sind bereits aktiv?
Wo und wie können Interessierte mitmachen?
Wie wird sicher gestellt, dass die Betroffenen Hilfe durch unsere
kommunalen Dienste erfahren?
Wie funktioniert die notwendige zentrale Steuerung der Intergrationsarbeit
durch Verwaltung und Politik?
Bürgerstiftung Ratzeburg
Große Kreuzstraße 7
23909 Ratzeburg
Telefon: 0 45 41 / 80 88 68
Telefax: 0 45 41 / 80 88 96
kontakt@buegerstiftung-ratzeburg.de
www.buergerstiftung-ratzeburg.de
Der undurchschaubare Konfliktherd - Was geschieht in Syrien und im
Irak?
Seit über vier Jahren tobt schon der Bürgerkrieg in Syrien. Mittlerweile
scheint der von vielen befürchtete Flächenbrand Wirklichkeit zu werden.
Millionen Menschen sind auf der Flucht, Hunderttausende sind tot. Auch
der Irak wird erneut zum Schauplatz. Und mit dem "Islamischen Staat" ist
ein neuer Akteur auf die Bühne getreten, der auch dem Rest der Welt
gefährlich werden könnte. Was ist da also los im Jahre 2015 in Syrien und
im Irak? Wie geht es weiter? Welche Lösungsansätze sind denkbar?
Ratzeburger Bündnis
Unter den Linden 1
23909 Ratzeburg
Tel.: 04541-8000-114
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
23.03.2015
20:00 Uhr
Ratzeburg
16.03.2015 29.03.2015
Ravensburg
20.03.2015
Regensburg
Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
Eintritt: 7,50 €
Caritas Bodensee-Oberschwaben
DITIB-Moschee Regensburg
16.03.2015 29.03.2015
Regensburg
16.03.2015 29.03.2015
Regensburg
01.02.2015 28.02.2015
Region Altmark-Börder-Hartz
Don Bosco Zentrum
Regensburger Altstadt und umgrenzende
Gebiete
wird noch bekannt gegeben
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Wir sind jung, wir sind stark“ - Film von Burhan Qurbani
Auf Tatsachen basierendes starkes Drama, in dem
der Angriff auf das Asylbewerberheim in RostockLichterhagen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Der Film
zeigt eindringlich, wie eine Gesellschaft in einer lauen Sommernacht
moralisch gegen die Wand fährt. Mit Feingefühl und Sensibilität folgt
Burhan Qurbani dem schmalen Grat zwischen Verlust von Identität und
der daraus resultierenden Flucht in eine Ideologie, die vermeintlich eine
Perspektive verspricht.
Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V.
Telefon: +49 (0) 451 69 23 31
E–Mail: info@filmclub-ratzeburg.de
Webseite: www.filmclub-ratzeburg.de
Alle anders - alle gleich
Die Caritas Bodensee-Oberschwaben informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Caritas Bodensee-Oberschwaben
www.caritas-bodensee.oberschwaben.de
Teilnahme am Freitagsgebet
Die Bürgermeisterin der Stadt Regensburg, Frau Gertrud MaltzSchwarzfischer, wird in der DITIB-Moschee an einem Freitagsgebet
teilnehmen.
Stadt Regensburg
www.regensburg.de
Alle anders - alle gleich
Das Don Bosco Zentrum informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Don Bosco Zentrum
www.donbosco-regensburg.de
"Keine Bedienung für Nazis e. V.." verteilt Aufkleber
"Keine Bedienung für Nazis e. V." wird wieder die Gaststätten in
Regensburg mit neuen Aufklebern "Rassisten werden hier nicht bedient"
versorgen und für eine Teilnahme am Bündnis werben.
Aktuell beteilen sich über 200 Gaststätten und setzen damit ein Zeichen
gegen Rassismus:
http://keine-bedienung-fuer-nazis.de/index.php/regensburg/teilnehmendelokale.html
Keine Bedienung für Nazis e. V.
info@keine-bedienung-fuer-nazis.de
http://keine-bedienung-fuer-nazis.de/
Betzavta II - Multiplikator_innenschulung
Das Betzavta-Konzept stammt aus Israel und wurde vom dortigen
ADAM-Institut entwickelt. Das demokratische Prinzip der Anerkennung
und Verwirklichung des gleichen Rechtes aller Menschen auf Freiheit
nimmt in diesem Programm einen besonderen Stellenwert ein.
DGB Jugend
Region Altmark-Börde-Harz
www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de
Durch „spielerische“ Übungen werden den Teilnehmer_innen
Schwierigkeiten und Möglichkeiten demokratischer
Entscheidungsfindungen bewusst gemacht. Im zweiten Teil geht es neben
dem Erleben neuer Übungen vor allem auch um das Ausprobieren der
Trainer_innenrolle.
Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Betzavta-Grundseminar. Sollte
dieses nicht bei der DGB-Jugend Sachsen-Anhalt erfolgt sein, ist der
Anmeldung ein -entsprechender Nachweis beizufügen.
16.03.2015 29.03.2015
Reinheim
Alle anders - alle gleich
Das Internationale Büro der Stadt Reinheim informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Stadt Reinheim
Internationales Büro
www.reinheim.de
16.03.2015 29.03.2015
Reinheim
Dilsbachschule
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Dilsbachschule
Reinheim
17.03.0015 27.03.0015
Remscheid
Ausstellung „Wir sind alle gleich“
Remscheid tolerant e.V.
c/o Martin Sternkopf
Elberfelder Str.32
42853 Remscheid
info@remscheid-tolerant.de
http://www.remscheid-tolerant.de
23.03.0015
16:00 Uhr
Remscheid
Ist Rassismus für uns ein 16:00 Uhr Thema?
Gesprächs-Café unter der Leitung von Johannes Haun (Ökumenische
Initiative Lüttringhausen/REMSCHEID TOLERANT)
Remscheid tolerant e.V.
c/o Martin Sternkopf
Elberfelder Str.32
42853 Remscheid
info@remscheid-tolerant.de
http://www.remscheid-tolerant.de
24.03.0015
18:00 Uhr
Remscheid
REMSCHEID TOLERANT
Öffentliche Mitgliederversammlung mit Impulsreferat
zum Thema „Pegida“ von Mark Haarfeldt
Remscheid tolerant e.V.
c/o Martin Sternkopf
Elberfelder Str.32
42853 Remscheid
info@remscheid-tolerant.de
http://www.remscheid-tolerant.de
Ökumenisches Friedensgebet
Remscheid tolerant e.V.
c/o Martin Sternkopf
Elberfelder Str.32
42853 Remscheid
info@remscheid-tolerant.de
http://www.remscheid-tolerant.de
Was tun gegen Rassismus?
Podiumsdiskussion mit Dr. Kemal Bozay (FH Dortmund), Nina
Bramkamp (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Wuppertal),
Martin Sternkopf (REMSCHEID TOLERANT) und MdL Jutta Velte, Ltg.:
Ralf Gassen
Remscheid tolerant e.V.
c/o Martin Sternkopf
Elberfelder Str.32
42853 Remscheid
info@remscheid-tolerant.de
http://www.remscheid-tolerant.de
Kino woanders, Rathaus Remscheid
Remscheid tolerant e.V.
c/o Martin Sternkopf
Elberfelder Str.32
42853 Remscheid
info@remscheid-tolerant.de
http://www.remscheid-tolerant.de
Stadt Reinheim
Internationales Büro
Albert-Einstein-Gesamtschule
F(l)air-Weltladen
Gertenbachstraße 17
St. Suitbertus
Papenberger Str. 14 b
26.03.0015
18:30 Uhr
Remscheid
22.04.0015
19:00 Uhr
Remscheid
24.04.0015
Remscheid
159 von 176
St. Bonaventura, Hackenberger Straße
St. Suitbertus
Papenberger Str. 14 b
Rathaus Remscheid
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
29.03.2015
19:00
Rendsburg
Schauburg Filmtheater
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
27.03.2015
Reutlingen
Am Echazufer 20
PLZ: 72764
Reutlingen
18.03.2015
19:00 - 21:00 Uhr
Rheinfelden
22.03.2015
10:00 - 18:00 Uhr
Rheinfelden
28.03.2015
10:00 - 12:00 Uhr
Rheinfelden
Stadtbibliothek
Alperenler Moschee
Bürgertreffpunkt Gambrinus
Interreligiöser Dialog-Muslime laden ein
Grußwort von Oberbürgermeisterin der Stadt Reutlingen Barbara Bosch
Vortrag von Pr. Dr. A.Karim zum Thema "Fördert der Islam Gewalt? Eine
Psychologische Perspektive."
Vortrag von Pr: Dr. U.Baumann zum "Thema Mord im Namen Gottes,
legitimieren Bibel und Quran Gewalt und Terror?"
Vorträge mit Diskussion und anschließend arabisches Büffet
Salima Fellous
Klemmenstr.31
72793 Pfullingen
Tel: 07121704099 Hdy:01778228537
Email: fhoussein2002@yahoo.fr
"Vorurteile im Kopf – auch bei uns in Rheinfelden?“
Prof. Dr. Ueli Mäder hält das Impulsreferat „Vorurteile – Erklärungen und
Theorien aus soziologischer Sicht“. Daran schließt eine Diskussionsrunde
mit Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, Prof. Dr. Ueli Mäder, Halide
Berber, Dozentin an der VHS, Slavica Stanojevic vom Beratungscafé
Migranten beraten Migranten, Süleyman Emre vom Runden Tisch
Mitgemischt und Fatih Sahan von der Türkisch-Islamischen Union an.
Amt für Familie, Jugend und Senioren in
Kooperation mit dem Quartiersmanagement
der Sozialen Stadt des SAK und DITIP der
Türkisch-Islamischen Gemeinde sowie der
Freiwilligenagentur Rheinfelden.
Tag der offenen Tür
Die Türkisch-islamische Gemeinde in Rheinfelden lädt zu einem Tag der
offenen Tür in die Alperenler Moschee in der Schafmatt im Gewerbegebiet
Schildgasse ein. Auf dem Programm stehen Moschee-Führungen,
Diskussionen sowie kulinarische Genüsse aus verschiedenen Regionen.
Amt für Familie, Jugend und Senioren in
Kooperation mit dem Quartiersmanagement
der Sozialen Stadt des SAK und DITIP der
Türkisch-Islamischen Gemeinde sowie der
Freiwilligenagentur Rheinfelden.
Frauen-Kultur-Frühstück
Alle interessierten Frauen sind zum multikulturellen Frühstück eingeladen.
Amtsleiterin Cornelia Rösner stellt dabei Möglichkeiten des
bürgerschaftlichen Engagements und zur Teilhabe in der Stadt vor. zudem
berichtet sie über das neue Projekt „Aktiv vor Ort – Miteinander ist mehr“.
Amt für Familie, Jugend und Senioren in
Kooperation mit dem Quartiersmanagement
der Sozialen Stadt des SAK und DITIP der
Türkisch-Islamischen Gemeinde sowie der
Freiwilligenagentur Rheinfelden.
Spenden zum Frühstücksbuffet sind willkommen.
16.03.2015 29.03.2015
Ronnenberg
18.03.2015
19:00
Rostock
Bündnis 90 / Die Grünen
Ortsrat Benthe
Lichtspieltheater Wundervoll
Alle anders - alle gleich
Der Ortsrat Benthe von Bündnis 90 / Die Grünen Ronnenberg informiert
anhand der Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und
Anliegen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die
Beteiligung.
Bündnis 90 / Die Grünen
Ortsrat Benthe
Ronnenberg
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
19.03.2015
20:00 Uhr
Rostock
Peter-Weiss-Haus, Rostock
Doberaner Str. 28
18057 Rostock
16.03.2015 29.03.2015
Rostock
21.03.2015
14:00 Uhr
Rostock
05.03.2015
13:00 - 16:30 Uhr
Rostock
17.03.2015
19:00 Uhr
Rostock
160 von 176
DRK Kreisverband Rostock
Stadion
Universität Rostock, Ulmenstr. 69
FRIEDA-Studio
Friedrichstr. 23
18057 Rostock
Antiislamischer Rassismus
Podiumsdiskussion zur Antirassistischen Aktionswoche
Gemeinsame Veranstaltung mit der Antirassistischen Initiative Rostock
Rosa Luxemburg Stiftung MecklenburgVorpommern
Augustenstr. 78
18055 Rostock
mv@rosalux.de
www.rosalux.de
Alle anders - alle gleich
Der Kreisverband Rostock der DRK informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
DRK Kreisverband Rostock
www.drk-rostock.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung Hansa Rostock - Fortuna Köln der 3. Fußball-Liga findet
als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des Deutschen
Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Naturschutz und Rechtsextremismus
Die Forderung gentechnikfreier Landwirtschaft oder ein Eintreten gegen
Massentierhaltung werden in der Regel nicht auf Anhieb als Themen
rechtsextremer Organisationen entschlüsselt. Dennoch sind Gruppierungen
und Einzelpersonen zu erkennen, die im Sinne eines biologistischen
Verständnisses Naturschutz als »Heimatschutz« interpretieren und
Ökologie als Abkehr von einer pluralistischen, modernen Gesellschaft
leben
wollen. Dies ruft Demokratinnen und Demokraten dazu auf, sich kritisch
mit möglichen Verbindungslinien zwischen Argumentationen
und Themen des Naturschutzes und des Rechtsextremismus zu
beschäftigen und so Differenzen im Welt- und Menschenbild deutlich zu
machen.
Evangelische Akademie der Nordkirche
Rostock
www.akademie-nordirche.de
Afrika am Drücker. Neues aus dem globalen Süden
Mit Dr. Boniface Mabanza, Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika
(KASA): Einmischung ist die einzige Möglichkeit realistisch zu bleiben,
um den vielen Wirklichkeiten Afrikas gerecht zu werden. Einerseits
politische und wirtschaftliche Erfolgsgeschichten, andererseits Armut und
anhaltende Konflikte. Kaum jemand kennt die Realitäten Afrikas besser
als Dr. Boniface Mabanza. Als einer der führenden Experten für
Entwicklungspolitik in Deutschland mischt er sich intensiv in die aktuelle
Debatte um die globalen Entwicklungsziele ein. Film: Der Preis der
Schulden – Die neue Abhängigkeit Afrikas (30 min.)
Christine Decker
Heinrich-Böll-Stiftung
0381/ 4922184
christine.decker@boell-mv.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
26.03.2015
20.00 Uhr
Rostock
02.04.2015
18.30 Uhr - 20.30
Uhr
Rostock, Evershagen
29.03.2015
10:00 Uhr
Rothenburg/OL
Peter-Weiss-Haus
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Stadtteilcafé im Mehrgenerationenhaus in
Evershagen (Maxim-Gorki-Straße 52,
18106 Rostock)
Marktplatz 12
02929 Rothenburg/OL
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Blue Eyed
Jane Elliott, ehemalige Lehrerin aus Iowa (USA), führt seit über 30 Jahren
einen engagierten Kampf gegen Vorurteile, Ignoranz und Rassismus in
ihrer Gesellschaft. In Workshops teilt sie die Menschen in BLAUÄUGIGE
und BRAUNÄUGIGE ein und weist den Blauäugigen alle schlechten
Eigenschaften zu, die in unserer Gesellschaft People of Colour,
Migrant*innen, Menschen mit Behinderung, Schwulen, Lesben und
Frauen angehängt werden. Sie erklärt die Braunäugigen für besser und
intelligenter und stattet sie mit Privilegien aus, die sie den Blauäugigen,
die sie als schlecht, minderwertig und dümmer abqualifiziert, nicht
gewährt. Viele Weiße (vor allem Männer) erspüren hier zum ersten Mal
das Gefühl, zu denen zu gehören, die nie gewinnen können und so
behandelt zu werden, wie die Gesellschaft mit Frauen, People of Color
oder Menschen, die körperlich abweichend sind, umgeht.
Grüne Jugend
Existenzgründer- und Unternehmerstammtisch "Social Media und
Blogs: eine gute Möglichkeit zur Untern
Mit Unterstützung des IQ Netzwerks Mecklenburg-Vorpommern
veranstaltet migra e.V. für alle Gründungsinteressierten,
ExistenzgründerInnen und UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund
Stammtische.
Im Zeitalter von Facebook, Twitter und Co. bleibt es nicht aus, sich
hinsichtlich der eigenen Unternehmenspräsentation mit den vielen
Möglichkeiten aber auch Fallstricken des Internets zu beschäftigen. Doch
wie erstelle ich eigentlich einen Blog und was darf ich bzw. was darf ich
nicht?
Teresa Trabert, Projektmanagerin beim Verein Kreativsaison Mecklenburg,
engagiert sich Kultur und Tourismus in MV miteinander zu vereinen.
Dabei ist ihr tägliches Arbeitsinstrument das Internet. Über Blogs hält sie
Kontakt zu den Menschen und streut ihre Ideen. Wer könnte besser
geeignet sein Ihnen das „virtuelle Arbeiten“ näher zu bringen!
Danach können Sie noch mit der Referentin und untereinander in lockerer
Atmosphäre Ihre Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen.
Die Teilnahme am Stammtisch ist für Sie kostenlos. Falls Sie eine
muttersprachliche Unterstützung wünschen, dann melden Sie sich bitte bei
uns!
Die Existenzgründer- und Unternehmerstammtische werden in enger
Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Rostock
veranstaltet und von dieser unterstützt.
Ihre Ansprechpartnerin:
Theresia Schäfer
Tel.: 0381 - 444 311 60
E-Mail: schaefer(at)migra-mv.de
Feierliche Einweihung des "Hand in Hand MarktLadens" - von und
für alle RothenburgerInnen
Seit dem 17.3.2015 werden zentral auf dem Marktplatz 12 in
Rothenburg/OL Kleidung, Spielsachen, Geschirr, Bettwäsche und vieles
mehr ANgenommen und wieder AUSgegeben.
- Mehrgenerationenhaus Martinshof Diakoniewerk Rothenburg
Mühlgasse 10
02929 Rothenburg/OL
international@mehrgenerationenhausrothenburg.de
Tel. 035891 / 7237
Zur Feierlichen Eröffnung am 29.3.2015 mit dem Gottesdienst (10 Uhr)
und anschließendem, gemeinsamen Weg zum "Hand in Hand MarktLaden"
(11 Uhr) ist Jeder einladen! Die offizielle Unterschrift von der
Evangelischen Kirchgemeinde und dem Martinshof Rothenburg
Diakoniewerk für die Kooperationsvereinbarung für den gemeinsamen
Betrieb des "Hand in Hand MarktLadens" wird zur Eröffnung "auf Papier
gebracht".
Mit Unterstützung der Rothenburger Flüchtlinge kann arabischer Tee/
Kaffee angeboten und eventuell auch ein bisschen syrische MandolinenFolk-Musik (Syrischer Familienvater, der einen positiven Asylentscheid
bekommen hat und nun mit der Familie in Rothenburg lebt) erlebt werden.
Außerdem haben wir im Rahmen der Internationalen Tage gegen
Rassismus (16. bis 29.3.2015) einen regionalen Träger, der sich auf
Demokratiearbeit und Zivilcourage spezialisiert hat (Augen auf e.V. aus
Löbau), als Gesprächspartner für alle BesucherInnen gewonnen.
18.03.2015
19:00
Rottweil
Central-Kino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
19.03.2015
08:30 Uhr
161 von 176
Saarbrücken
Filmhaus Saarbrücken
Mainzer Straße 8
Kinoseminar für weiterführende Schulen: "Heimspiel"
Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, am Beispiel des Films
„Heimspiel“ (ein preisgekrönter themenzentierter Kurzfilm) eine
vielschichtige Diskussion über das Thema „Gewalt“ zu führen. Die
Risiken und Grenzen von Gewalthandeln, Akzeptanz von Gewalt oder
sogar Freude an Gewaltausübung werden hier aufgegriffen wie die
jugendspezifischen Themen Macht, Respekt, Ehre, Perspektivlosigkeit,
Geschlechterverhältnisse und Kontrollverlust.
Landeszentrale für politische Bildung
www.lpm.uni-sb.de
Im Mittelpunkt des Kinoseminars (ca. zwei Doppelstunden, ab
Klassenstufe 9) steht neben der Vorführung die Diskussion über den Film
und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Gewalt“. Hierfür
konnten wir den Sozial- und Medienpädagogen Jörg Litzenburger
gewinnen, der mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit gewaltbereiten
Jugendlichen besitzt.
Der Eintritt kostet 3,50 €.
Anmeldung für Schulklassen bei der Landeszentrale für politische Bildung
unter Tel.: 06897 – 7908-104/-144
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
19.03.2015
11:00 Uhr
Saarbrücken
Filmhaus Saarbrücken
Mainzer Straße 8
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Kinoseminar für weiterführende Schulen: "Nachspielzeit"
Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, am Beispiel des Film
„Nachspielzeit“ (ein sozialkritisches Drama, uraufgeführt 2015 beim 36.
Filmfestival Max Ophüls Preis) eine vielschichtige Diskussion über das
Thema „Gewalt“ zu führen. Die Risiken und Grenzen von Gewalthandeln,
Akzeptanz von Gewalt oder sogar Freude an Gewaltausübung werden hier
aufgegriffen wie die jugendspezifischen Themen Macht, Respekt, Ehre,
Perspektivlosigkeit, Geschlechterverhältnisse und Kontrollverlust.
Landeszentrale für politische Bildung
www.lpm.uni-sb.de
Im Mittelpunkt des Kinoseminars (ca. zwei Doppelstunden, ab
Klassenstufe 9) steht neben der Vorführung die Diskussion über den Film
und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Gewalt“. Hierfür
konnten wir den Sozial- und Medienpädagogen Jörg Litzenburger
gewinnen, der mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit gewaltbereiten
Jugendlichen besitzt.
Der Eintritt kostet 3,50 €.
Anmeldung für Schulklassen bei der Landeszentrale für politische Bildung
unter Tel.: 06897 – 7908-104/-144
20.03.2015
08:30 Uhr
Saarbrücken
Filmhaus Saarbrücken
Mainzer Straße 8
Kinoseminar für weiterführende Schulen: "Nachspielzeit"
Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, am Beispiel des Film
„Nachspielzeit“ (ein sozialkritisches Drama, uraufgeführt 2015 beim 36.
Filmfestival Max Ophüls Preis) eine vielschichtige Diskussion über das
Thema „Gewalt“ zu führen. Die Risiken und Grenzen von Gewalthandeln,
Akzeptanz von Gewalt oder sogar Freude an Gewaltausübung werden hier
aufgegriffen wie die jugendspezifischen Themen Macht, Respekt, Ehre,
Perspektivlosigkeit, Geschlechterverhältnisse und Kontrollverlust.
Landeszentrale für politische Bildung
www.lpm.uni-sb.de
Im Mittelpunkt des Kinoseminars (ca. zwei Doppelstunden, ab
Klassenstufe 9) steht neben der Vorführung die Diskussion über den Film
und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Gewalt“. Hierfür
konnten wir den Sozial- und Medienpädagogen Jörg Litzenburger
gewinnen, der mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit gewaltbereiten
Jugendlichen besitzt.
Der Eintritt kostet 3,50 €.
Anmeldung für Schulklassen bei der Landeszentrale für politische Bildung
unter Tel.: 06897 – 7908-104/-144
20.03.2015
11:00 Uhr
Saarbrücken
Filmhaus Saarbrücken
Mainzer Straße 8
Kinoseminar für weiterführende Schulen: "Heimspiel"
Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, am Beispiel des Films
„Heimspiel“ (ein preisgekrönter themenzentierter Kurzfilm) eine
vielschichtige Diskussion über das Thema „Gewalt“ zu führen. Die
Risiken und Grenzen von Gewalthandeln, Akzeptanz von Gewalt oder
sogar Freude an Gewaltausübung werden hier aufgegriffen wie die
jugendspezifischen Themen Macht, Respekt, Ehre, Perspektivlosigkeit,
Geschlechterverhältnisse und Kontrollverlust.
Landeszentrale für politische Bildung
www.lpm.uni-sb.de
Im Mittelpunkt des Kinoseminars (ca. zwei Doppelstunden, ab
Klassenstufe 9) steht neben der Vorführung die Diskussion über den Film
und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Gewalt“. Hierfür
konnten wir den Sozial- und Medienpädagogen Jörg Litzenburger
gewinnen, der mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit gewaltbereiten
Jugendlichen besitzt.
Der Eintritt kostet 3,50 €.
Anmeldung für Schulklassen bei der Landeszentrale für politische Bildung
unter Tel.: 06897 – 7908-104/-144
06.03.2015
19:00 Uhr
Saarbrücken
16.03.2015
16:00 Uhr
Saarbrücken
16.03.2015
11:00 Uhr
Saarbrücken
17.03.2015
19:03 Uhr
Saarbrücken
18.03.2015
18:30 Uhr
Saarbrücken
JUZ
Försterstr. 6-8
66111 Saarbrücken
Innenstadt Saarbrücken
JUZ
Försterstr. 6-8
66111 Saarbrücken
Camera Zwo
Futterstr. 5-7
66111 Saarbrücken
JUZ
Försterstr. 6-8
66111 Saarbrücken
20.03.2015
19:00 Uhr
Saarbrücken
22.03.2015
18:00 Uhr
Saarbrücken
162 von 176
JUZ
Försterstr. 6-8
66111 Saarbrücken
Jugendkirche eli.ja
Ursulinenstr. 69
66111 Saarbrücken
Filmvorführung + Konzert
Filmvorführung "1,7" und Akustik-Konzert "Slime".
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
Aktion
Trommeln und Flyeraktion gegen Rassismus
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
Pressegespräch zu den IWgR Saarland
Pressegespräch zur Eröffnung der Internationalen Wochen gegen
Rassismus im Saarland. Es nehmen u.a. teil:
Der saarländische Innenmininister Klaus Boullion sowie Journalisten, die
von Hassbriefen berichten.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
"Istanbul United"
Filmvorführung und Diskussion.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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"Hurria"
Ein-Mann-Flüchtlingstheater
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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"Rebellen auf Tour"
Rebellcomedy
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Gottesdienst + Diskussion
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
23.03.2015
07.40 Uhr
Saarbrücken
23.03.2015
11:20 Uhr
Saarbrücken
23.03.2015
19:00 Uhr
Saarbrücken
23.03.2015
19:03 Uhr
Saarbrücken
GS Rastbachtal
GS Rastbachtal
Nauwieser 19
AWO
Fankontaktstelle "Innwurf"
Ziegelstr. 23
66113 Saarbrücken
24.03.2015
08:15 Uhr
Saarbrücken
24.03.2015
ab 4. Stunde
Saarbrücken
25.03.2015
18:30 Uhr
Saarbrücken
25.03.2015
Saarbrücken
Willi Graf Gymnasium
OHG
Café Exodus
Johannisstr. 9
66111 Saarbrücken
Marienschule
26.03.2015
07:40 Uhr
Saarbrücken
27.03.2015
15:00 Uhr
Saarbrücken
27.03.2015
17:00 Uhr
Saarbrücken
27.03.2015
Saarbrücken
GS Rastbachtal
JUZ Dudweiler
Innenstadt Saarbrücken
FS Sozialpädagogik
27.03.2015
19:00 Uhr
16.03.2015 29.03.2015
163 von 176
Saarbrücken
JUZ
Försterstr. 6-8
66111 Saarbrücken
Saarlouis
IKEA
Saarlouis
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
www.facebook.com/IWGRSaarland
Lesung mit Ronny Blaschke
"Langzeitbeobachtung der deutschen Makkabi-Bewegung" und "Der
Wandel der Geschichtsvermittlung im Fußball".
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Lesung + Diskussion
Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Aktion
Trommeln und Flyeraktion gegen Rassismus
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Gespräch mit einem Aussteiger (Ex Neonazi)
Vortrag und Diskussion mit M. Bauer.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Saar - Rock gegen Rechts
Konzert + Abschlussveranstaltung.
DGB Jugend Saar
JUZ Försterstraße
Cafe Exodus
Fanprojekt Innwurf
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Noopionen (Garmisch-Partenkirchen)
Something To Eat (Saarbrücken)
Waste Of Mind (Saarlouis)
N.N.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Betrieb
Die IKEA GmbH & Co. KG wird die Mitarbeiter_innen anhand der
Kampagnenmaterialien über die Anliegen, Hintergründe und Ziele der
Internationalen Wochen gegen Rassismus informieren und im
Unternehmen für die Beteiligung werben.
IKEA GmbH & Co. KG
Saarlouis
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
17.03.2015
08:30 - 16:30 Uhr
Salzgitter
Gewerkschaftshaus, Foyer
Chemnitzer Str. 33
38226 Salzgitter
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
„Keine Toleranz für Intoleranz – Aufklären und Argumentieren im
Betrieb“
Die kulturelle Vielfalt in den Betrieben ist in jeder Form ein fester
Bestandteil der Unternehmen und ein Gewinn für unser Zusammenleben
und Zusammenarbeiten. Deshalb ist es wichtig, dass jegliche Angriffe auf
die Grundwerte der Demokratie und jedes Einzelnen abgewehrt werden.
Seit vielen Jahrzehnten gibt es ein gelebtes Miteinander in den Betrieben.
Die Reform des BetrVG 1972 machte es möglich, dass alle
ArbeitnehmerInnen unabhängig ihrer Herkunft und ihres Passes wählen
dürfen und zum Betriebsrat gewählt werden können. Missverständnisse
und Konflikte innerhalb der Belegschaften sollten möglichst solidarisch
geklärt werden. Die Integration von Migranten im Betrieb und das
Verständnis zwischen allen Arbeitnehmern muss weiterhin gefördert
werden. Erscheinungsformen von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus,
sowie neue Formen des Rechtspopulismus müssen rechtzeitig und
ernsthaft wahrgenommen und thematisiert werden, so schreibt es das
Betriebsverfassungsgesetz unter § 80 vor.
IG Metall Salzgitter-Peine
salzgitter-peine@igmetall.de
www.igmetall-salzgitter-peine.de
Im Rahmen der Veranstaltung werden wir uns mit den vielfältigen
Ursachen und Formen von ausgrenzendem Verhalten beschäftigen, diese
analysieren und Strategien für einen solidarischen Umgang entwickeln. Im
Mittelpunkt der Schulung stehen aktuelle Fallbearbeitungen sowie ein
Argumentationstraining für den betrieblichen Alltag.
Als Referentinnen stehen Petra Wolfram, IG Metall Bildungsstätte
Sprockhövel und Petra Wlecklik, IG Metall Vorstand, Ressort
Migration/Integration zur Verfügung.
21.03.2015
17:30 Uhr
13.03.2015
19 Uhr
Salzgitter
Gewerkschaftshaus
Chemnitzer Str. 33
Sarstedt
Jugendzentrum KLECKS,
Friedrich-Ebert-Straße 20,
31157 Sarstedt
Flüchtlinge willkommen
Gegen Fremdenhass und Hetze - No Pegida.
IG Metall Salzgitter-Peine
- Theaterstück "Hurria!" (Freiheit) von Riadh Ben Ammar
- Gastredner Kai Weber, Flüchtlingsrat Niedersachsen
Abend der Begegnung
Am Abend der Begegnung sollen sich Flüchtlinge und Bürger begegnen,
um über Themen wie Flucht und Vertreibung, Familie, Gesellschaft, Beruf
oder Religion zu diskutieren und so Vorurteile und rassistische
Einstellungen vorzubeugen bzw. diese abzubauen. Weiterhin können die
Besucher kulinarische Erfahrungen sammeln und neue Kontakte knüpfen.
Frau Elke Pytel-Weber,
Stadt Sarstedt,
Steinstraße 22,
31157 Sarstedt,
Telefon: 05066 805-78
E-Mail: elke.pytel-weber@sarstedt.de
28.03.2015
15:30 Uhr
Schneverdingen
Lichtspiel
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
17.03.2015
19.00
13.03.2015 15.03.2015
Beginn 18:00
Ende 12:30
Schönberg
Alte Apotheke, Knüllgasse 8,24217
Schönberg
Schwanenwerder
Ev. Bildungsstätte Schwanenwerder
16.03.2015 29.03.2015
Schwarzenbek
13.03.2015
10:00 - 16:00 Uhr
Schwerin
Gymnasium Schwarzenbek
VHS Schwerin
Puschkinstr. 13
19055 Schwerin
Flüchtlinge aus Eritrea in unserer Gemeinde - Informationen über das
Herfunftsland
Reinhard Pohl, freier Journalist aus Kiel, gibt einen Überblick zur
historischen und aktuellen Lage in Eritrea. Für die Flüchtlinge, die
herzlich eingeladen sind, wird der Vortrag teilweise übersetzt. Bilder
sollen einen Anreiz geben, um selbst zu erzählen und ins Gespräch zu
kommen.
Kreisvolkshochschule Plön
Heike Zura
Krabbe 17, 24306 Plön
04522 2327
info@kvhs-ploen.de
Rassisten sind immer die Anderen - Über Verstrickung und
Handlungsfähigkeit
In den letzten Wochen ist auch an den Aktionen von Pegida und den
Reaktionen darauf deutlich geworden, dass wir uns mit den Ursachen für
rassistische Einstellungen wieder, immer wieder und immer wieder neu
beschäftigen müssen.
Wir haben nun einen offenen Abend zum Gespräch über
Rechtspopulismus eingeplant, in dem wir uns mit allen Teilnehmer_innen
diesem Thema widmen wollen. Das Schlusspodium wird der Frage
gewidmet sein, was denn von kirchlicher Seite zu Rassismus zu sagen
wäre und wir hoffen sehr, dass dies auch allgemeines Interesse findet.
Das detaillierte Programm finden Sie im Internet auf unserer Homepage
unter http://www.eaberlin.de/seminars/data/2015/kul/rassisten-sind-immerdie-anderen/.
Ev. Akademie zu Berlin
Charlottenstraße 53/54
D-10117 Berlin (Mitte)
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Gymnasium Schwarzenbek
Kostenloser Workshop "Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus"
Im Jahr 2015 bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. erneut ihren
kostenfreien Workshop „Begriffsoffensive gegen Rechtsextremismus“ an.
In der ganztägigen Veranstaltung werden zentrale politische Begriffe (u.a.
Volk, Nation, Gemeinschaft) behandelt, die einen ambivalenten
Deutungsrahmen aufweisen und für die extreme Rechte zum ideologischen
Kern gehören. Das Ziel der Weiterbildung liegt darin, MultiplikatorInnen
der politischen Bildungsarbeit (Lehrer, Referendare, Vertreter von
Jugendeinrichtungen und Sportvereinen etc.) sowie andere Interessierte in
die Lage zu versetzen, sicher mit zentralen politischen Begriffen
umzugehen, die von Rechtsextremen instrumentalisiert werden. Aktuelle
Entwicklungen der extremen Rechten sollen ebenso berücksichtigt werden.
Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in extrem rechte Ideologien
erhalten, der sie im alltäglichen Umgang mit Rechtsextremen bestärken
kann.
Politik & Geschichte / Deutsche Gesellschaft
e. V.
Pierre Klapp
Voßstr. 22
10117 Berlin
01575-1111-862
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de
www.deutsche-gesellschaft-ev.de
in Zusammenarbeit mit den Sprachpaten und
der VHS Schönberg
Tel.: +49 (030) 203 55 - 411
Fax: +49 (030) 203 55 - 550
Tagungssekretariat: Belinda Elter
Tel.: +49 (030) 203 55 - 409
Die Teilnahme ist beschränkt und nur nach vorheriger Anmeldung unter
pierre.klapp@deutsche-gesellschaft-ev.de möglich! Der Workshop ist
kostenlos!
16.03.2015 29.03.2015
164 von 176
Schwerin
seminar center
Alle anders - alle gleich
Das seminar center informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
seminar center
www.seminarcenter.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015 29.03.2015
Schwerte
11.03.2015
19.00-20.30 Uhr
Schwetzingen
06.03.2015 17.04.2015
8:30-12:45 Uhr
Schwetzingen
16.03.2015 29.03.2015
Seevetal-Maschen
18.03.2015
19:00 Uhr
Selb
Naturfreundejugend NRW
Schwetzingen, Hebelhaus, Hildastr. 4a
Volkshochschule Bezirk Schwetzingen
e.V.
Mannheimer Str. 29
68723 Schwetzingen
KVHS Lankreis Harburg
Seevetal-Maschen
Volkshochschule Selb
Lessingstr. 8
95100 Selb
25.03.2015
19:00 Uhr
Selb
27.03.2015
17:00 Uhr
Selb
Volkshochschule Selb
Lessingstr. 8
95100 Selb
JAM - Haus der Generationen
Karl-Marx-Str. 6
95100 Selb
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Alle anders - alle gleich
Die Naturfreundejugend NRW informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Naturfreundejugend NRW
www.njf.de
Islam und Islamismus in Deutschland heute
Vortrag
Volkshochschule Bezirk Schwetzingen e.V.
Gundula Sprenger, M.A.
VHS-Leiterin
Mannheimer Str. 29
68723 Schwetzingen
Leben in Deutschland - Orientierungskurs
Orientierungskurs
Volkshochschule Bezirk Schwetzingen e.V.
Gundula Sprenger, M.A.
VHS-Leiterin
Mannheimer Str. 29
68723 Schwetzingen
Alle anders - alle gleich
Die Kreisvolkshochschule im Landkreis Harburg / Geschäftsstelle
Maschen informiert ihre Besucher_innen anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
KVHS Lankreis Harburg
Seevetal-Maschen
www.kvhs-harburg.de
Kulturelle Identität und Integration - Grenzen der Toleranz?
In vielen Ländern Europas nehmen kulturelle Konflikte zwischen
Migranten und der einheimischen Bevölkerung zu, zahllose Diskussionen
entzünden sich rund um Stichworte wie Kopf-tuchverbot, Zwangsheirat,
Ehrenmorde, Religionsfreiheit, Ghettoisierung, Minarettverbote,
Überfremdung...
Der Vortrag beleuchtet aus der Sicht der Menschenrechtserklärung und des
Grundgesetzes die Fragen des Umgangs mit den Rechten auf kulturelle
Identität und auf Freiheit der Religi-onsausübung. Der Referent geht auch
auf die Frage ein, ob bzw. wann die Kapazitäten zur Aufnahme von
Flüchtlingen tatsächlich erschöpft sind.
Bereits am Vormittag wird Herr Fiechtner einen schulinternen Workshop
am Gymnasium zum Thema Menschenrechte anbieten.
Der Referent URS M. FIECHTNER, 1955 in Bonn geboren,
aufgewachsen in Lateinamerika unter Militärs und späteren Putschisten,
freiberuflicher Schriftsteller und Dozent in der Jugend- und
Erwachsenenbildung, kommt als Menschenrechtsexperte von Amnesty
International nach Selb. Fiechtner publiziert seit Mitte der 70er Jahre und
wurde mit zahlreichen Lite-raturpreisen ausgezeichnet. Bei Amnesty
International ist er seit 1970 in vielen verschiedenen Funktionen engagiert
VHS Selb
Michaela Hermannsdörfer
"Flüchtlinge sind an allem schuld!!!"
"Vorurteile über Flüchtlinge halten sich hartnäckig: Sie sind angeblich nur
Wirtschaftsflücht-linge, bekommen Handys vom Staat geschenkt u.ä.
Alexander Thal vom Bayerischen Flüchtlingsrat gibt einen Einblick in die
Lebenssituation von Flüchtlingen in Bayern und arbeitet im Rahmen eines
Vortrags die Besonderheiten der baye-rischen Asylpolitik heraus."
Der Abend endet mit einer Diskussionsrunde.
VHS Selb
Michaela Hermannsdörfer
09287 800 51 23
m.hermannsdoerfer@vhs-selb.de
Café International
Treffpunkt zum gegenseitigen Kennenlernen, insbesondere für
Asylbewerber und Flüchtlinge, aber auch für alle, die aufgeschlossen und
tolerant sind.
Tel: 09287 / 870404
Mobil: 0151 / 11347936
E-Mail: hausdergenerationen@selb.de
09287 800 51 23
m.hermannsdoerfer@vhs-selb.de
Auftaktveranstaltung für ein Angebot, welches nach den internationalen
Wochen regelmäßig an jedem 1. Freitag im Monat im JAM stattfinden
soll.
Das Mitbringen internationaler Snacks und Köstlichkeiten ist ausdrücklich
erlaubt.
24.03.2015
10:00 - 13:00 Uhr
28.03.2015
19:00 Uhr
Selb
Türkische Gemeinde Selb
Teestube
Grafenmühlweiherweg
95100 Selb
Selb
JAM - Jung und Alt Miteinander
Das Haus der Generationen in Selb
Internationales Frühstück in der Moschee
Die internationale Frauengruppe Selb lädt gemeinsam mit den türkischen
Frauen der Gemeinde zu einem Frühstück in die Teestube der Moschee
ein.
Internationale Frauengruppe
Jutta Paul
pauljutta@web.de
Alle sind herzlich willkommen. Wer kommt, kann gerne einen
Frühstücksbeitrag in Form eines Gerichtes leisten. Spenden werden
zugunsten der Asylanten angenommen.
Benefizkonzert zugunsten der Asylanten und Flüchtlinge in Selb
Im Rahmen der \"Internationalen Wochen gegen Rassismus\" sorgt das
JAM mit einem Konzertabend für ein Highlight der besonderen Art. 3
regionale Bands, die wissen, wie man die Bühne zum Bren-nen bringt,
sind dabei: Melodramatic Fools, Rockbe-ton and the Mörtels und La
Confianza.
Nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister Uli Pötzsch zeigt der
Verein „Zuflucht in Selb e.V.“ Musikclips aus aller Welt.
Silke Fischer
Karl-Marx-Str. 6,
95100 Selb
096287 870 404
Eintritt frei!
Der Erlös aus Getränken sowie freiwillige Spenden an diesem Abend
gehen an Zuflucht in Selb e.V
https://www.facebook.com/events/1549156555358170
23.03.2015
15:00 - 17:00 Uhr
Selb
28.03.2015
14:00
Senftenberg
165 von 176
Volkshochschule Selb
Tagungsraum
Sporthalle Sedlitz
Workshop: "Schule ohne Rassismus"
"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ist ein Projekt des Vereins
Aktion Courage e.V. von und für SchülerInnen. es bietet Kinder und
Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv
mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von
Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Dem größten
Schulnetzwerk in Deutschland gehören über 1500 Schulen an, die von
rund einer Million SchülerInnen besucht werden.
Gemeinsam mit Juliane Sachs und Arno Speise von der
Regionalkoordination Oberfranken, Schülern des seit 2014 anerkannten
Selber Gymnasiums und Schülern aus dem seit langen aktiven Wunsiedler
Schulken zeigt der Workshop allen Interessieretn, wie man eine Schule
ohne Rassismus wird - und bleibt!
Volkshochschue Selb
Integratives Fußballtunier
Integratives Fußballtunier mit Flüchtlingen und Migranten
in der Stadthalle Sedlitz
Sportverein SV Sedlitz
Vereinsvorsitzender Heinz Maintok
Seeadlerstr. 8
01968 Senftenberg
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
15.00h - 22.00h
Senftenberg
16.03.2015 29.03.2015
Siegburg
16.03.2015 29.03.2015
Siegburg
24.03.0015
19 Uhr
Siegburg
24.03.2015
19:00 Uhr
Siegburg
20.03.2015
Siegburg
ehemaliges Schullandheim "Am alten
Wehr"
Robert-Wetzlar-Berufskolleg
AK gegen Rassismus
Kurdische Gemeinschaft, Lindenstr.
59,53721 Siegburg
Kurdische Gemeinschaft
Lindenstr. 59
53721 Siegburg
ZEITRAUM Ev. Zentrum für Diakonie
und Bildung
Ringstraße 2
53721 Siegburg
16.03.2015 27.03.2015
19.03.2015
19:30
Siegen
Rathaus Siegen-Weidenau
Singen
Kino in der Gems
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Frühlingsfest für Jung und Alt
Am Samstag, den 21.März 2015, findet im ehemaligen Schullandheim
"Am alten Wehr" in Senftenberg ein Frühlingsfest für Jung und Alt statt.
Asylbewerber, Bürger der Stadt Senftenberg und Interessierte sind herzlich
eingeladen, an der Bastelstraße, beim Kinderschminken oder auch beim
gemeinsamen Koch- Workshop in den Austausch zu treten und sich
kennenzulernen. Es wird getanzt, gelacht und es werden Spiele gespielt.
Informationen über die Refugees Welcome
Senftenberg - Gemeinschaft und das
dazugehörige Frühlingsfest erhalten
Interessierte auf der gleichnamigen FacebookSeite (Refugees Welcome Senftenberg).
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Robert-Wetzlar-Berufskolleg
Siegburg
Alle anders - alle gleich
Der AK gegen Rassismus informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
AK gegen Rassismus
Siegburg
Oh, Sie sprechen aber gut deutsch! Alltagsrassismus was ist das? und
was kann ich dagegen machen ?
Vortrag und Gespräch
B. Eisinger, 02241/383786
AK gegen Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit Rhein Sieg
Oh, Sie sprechen aber gut deutsch!
Alltagsrassismus was ist das? und was kann ich dagegen machen?
Vortrag und Gespräch
B. Eisinger, 02241/383786
AK gegen Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit Rhein Sieg
Fluchterfahrungen
Filmvorführung
Jessica Hübner-Fekiri
Wanderausstellung "Wohnungslose im Nationalsozialismus"
Am 16.03. findet die Eröffnung der zweiwöchigen Wanderausstellung der
BAG Wohnungslosenhilfe durch einen Vortrag von Prof. Dr. Ayaß statt.
Im Rahmen der Veranstaltung informieren zudem haupt - und
ehrenamtliche Akteure über die Antirassismus - und
Antidiskriminierungsarbeit vor Ort.
Durch einem Vortrag von Prof. Dr. Opfermann über die im
Nationalsozialismus in der Region verfolgten Sinti und Roma wird die
Veranstaltung am 20.03. ergänzt werden.
Universitätsstadt Siegen
Claudia Velten
Weidenauer Str. 211-215
57076 Siegen
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mail: jessica.huebner@gmx.de
Tel: 0176-21770910
Tel.: 0271/404-2211
E-Mail: c.velten@siegen.de
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
15.03.2015
18:00
Soest
Schlachthofkino
'Willkommen auf Deutsch'
Kinostart des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke Wendler
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
26.03.2015
19:30 Uhr
166 von 176
Soest
Petrushaus, Soest
Petrikirchhof 10
59494 Soest
Vor allem unerwünscht: Roma in Europa
Vortrag und Diskussion mit Ali Ismailovski, Vorstandsmitglied des
Flüchtlingsrats NRW und Flüchtlingsberater im Café Zuflucht, Aachen.
Die mörderische Herrschaft der Hitler-Faschisten scheint lange zurück zu
liegen; im Januar 2015 gedachten wir der Befreiung des VernichtungsLagers Auschwitz vor 70 Jahren. Aber gerade im letzten Jahrzehnt ist der
Verfolgungsdruck auf die europäische Minderheit der Roma wieder stark
gestiegen. Antiziganistische Diskurse verbreiten sich in Medien und
Politik und haben teilweise dramatische Folgen für die Roma, von
massiver Diskriminierung bis hin Verelendung und pogromartigen
Situationen in einigen europäischen Herkunftsländern. Nach der
Zustimmung des Bundesrates zu den Asylrechtsänderungen im Hinblick
auf die sogenannten 'sicheren' Herkunftsländer Serbien, Bosnien und
Mazedonien werden asylsuchende Roma in Deutschland nicht einmal
mehr angehört, sondern direkt abgeschoben. Während der zuvor geführten
Debatten wurde in den Medien viel über Roma geschrieben, teils explizit,
wenn es um angeblichen Asylmissbrauch ging, teils eher implizit unter
dem Schlagwort „Armutszuwanderung“. Dies hat nicht nur die gesetzliche
Verankerung von Grundrechtseinschränkungen zur Folge, sondern
gleichzeitig zu einer Zunahme von Vorurteilen gegenüber Roma in der
Bevölkerung geführt. Wie betrachten Angehörige der Roma und ihre
Unterstützer_innen diese Situation und was hat sich für sie in den letzten
Jahren verändert. Welche Gegenstrategien können solidarisch entwickelt
werden?
Rosa Luxemburg Stiftung NordrheinWestfalen
Hedwigstr. 30 - 32
47058 Duisburg
post@rls-nrw.de
www.rosalux.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
20.03.2015
13:00-15:00 Uhr
Solingen
In der Innenstadt von Solingen, auf dem
Fronhof und in der Solinger Stadtkirche.
Fronhof
42651 Solingen
Solinger Stadtkirche
Fronhof 1
42651 Solingen
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Solinger Antirassismustag
Laut der „Mitte Studie“, die seit 2002 im Zwei-JahresRhythmus die Entwicklung rechtsextremer Einstellungen untersucht,
erfahren Asylsuchende, Sinti, Roma und Muslime eine
überdurchschnittliche Stigmatisierung. Nach dieser Studie äußern mehr als
die Hälfte der Deutschen rassistische Ressentiments.
Antisemitismus, Islamismus und Rassismus im Beruf oder im Schulalltag
sind allgegenwärtige Themen in heutigen Gesellschaften.
Vorurteile erschweren das Zusammenleben und verstärken
Diskriminierung.
Mit dem Solinger Antirassismustag möchten
wir einen Raum bieten für Aufklärung, Entwicklung
gemeinsamer Aktivitäten und den Austausch antirassistischer
Handlungsstrategien.
Toleranz und Wertschätzung bereichern den Alltag!
Stadt Solingen
Stadtdienst Integration
Geschäftsstelle des Solinger Bündnisses
für Toleranz und Zivilcourage
Mareike Pach
Rathausplatz 1, 42651 Solingen
Fon: 0212 290 - 2720
Fax: 0212 290 - 74
Programm:
FRONHOF
• Malaktion „Solingen wird bunt“
kostenlos und für alle auf Teilen des Fronhofs
• Bühne mit Musikprogramm
• Kleines Fußballturnier im Fußballcourt
STADTKIRCHE
• Präsentationen und Ausstellungsbeiträge
• Antirassismus-Quiz
28.03.2015
15:30 Uhr
Sondershausen
20.03.2015
Speyer
Hauptbahnhof
Sondershausen
DITIB Fatih Moschee Speyer
Brunckstraße 16
67346 Speyer
21.03.2015
13:00 Uhr
Speyer
16.03.2015
19:30 Uhr
Speyer
DITIB Fatih Moschee Speyer
Brunckstraße 16
67346 Speyer
Friedrich Spee Haus
Edith-Stein-Platz 7
Speyer
16.03.2015 29.03.2015
Speyer
16.03.2015 29.03.2015
Springe
16.03.2015 29.03.2015
Stadtbergen
Bündnis für Demokratie und Zivilcourage
Otto-Hahn-Gymnasium
Schwaben
Weg mit dem Müll in unserer Stadt
Auf Initiierung des Bürgermeisters nehmen wir gemeinsam mit den
Asylbewerbern der Stadt in Sondershausen am ausgerufenen Frühjahrsputz
teil.
Kirsten Langethal
www.facebook.com/Sondershausen.ist.Bunt
gagi-l@web.de
Muslimisches Freitagsgebet
Beim Freitagsgebet am 20.03.2015 sind alle Speyerer Bürger wie auch zu
jeder Zeit herzlich eingeladen, einen Einblick in das religiös-spirutuelle
Leben des İslam zu gewinnen.
Betül Mis
misbetuel@hotmail.de
#erzähldeineGeschichte
Hallo liebe BürgerInnen,
wir als Mitglied des "Stadt ohne Rassismus- Stadt mit Courage" Projektes
organisieren eine Aktion im Rahmen der "Internationalen Woche gegen
Rassismus", um ein Zeichen für Frieden und Zivilcourage und ein Zeichen
gegen Rassismus zu setzen.
Es ist unsere Pflicht unseren geflüchteten und Obdach suchenden
Geschwistern und Brüdern das Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln, sie
in unserer Stadt aufzunehmen und ihre Probleme zu teilen.
Der Prophet (sws) sagte: „Die Gläubigen sind wie ein Bauwerk, der eine
Teil stützt den anderen. Die Gläubigen sind mit ihrer gegenseitigen
Freundschaft, Barmherzigkeit und Zuneigung wie ein einziger Körper.
Wenn ein Teil sich beklagt, wird der Rest des Körpers ebenfalls schlaflos
vor Fieber bleiben.“ (Al- Buchârî, Muslim)
Wir laden sie recht herzlich zu unserer Aktion #erzähldeineGeschichte am
Samstag, den 21.03.2015 ab 13 Uhr ein, um die Speyerer Flüchtlinge
kennen zu lernen, von ihren Lebensgeschichten zu hören und durch den
Austausch, Politiker und die Presse die Öffentlichkeit über ihre Lage zu
sensibilisieren.
Das Programm beginnt mit einem interkulturellen Buffet um 13 Uhr
gefolgt von einer Moscheeführung um 13:30 Uhr. Die Talkrunde beginnt
um 14:30 Uhr.
Betül Mis
misbetuel@hotmail.de
Europas Grenzen: Grenzen der Menschenrechte?
Referent: Stefan Schmidt, ehem. Kapitän "Cap Anamour".
KEB Diözese Speyer
Tel.: 06232 / 102-180
Katholische Akademie Rhein-Neckar
Tel.: 0621/5999-162
Kosten € 5,- (als Spende an borderline-europe)
Alle anders - alle gleich
Das Bündnis für Demokratie und Zivilcourage informiert anhand der
Kampagnenmaterialien über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der
Internationalen Wochen gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Bündnis für Demokratie und Zivilcourage
Speyer
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
und weiteren Materialien mit den Themen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus auseinander.
Otto-Hahn-Gymnasium
AWO gegen Rassismus – AWO für Vielfalt!
Die AWO beteiligt sich auch in diesem Jahr mit verschiedenen regionalen
Aktionen in ihren Einrichtungen und Gliederungen an den Internationalen
Wochen gegen Rassismus vom 16. - 29. März 2015, um ein Zeichen gegen
Rassismus zu setzen.
AWO Bezirksverband Schwaben e.V.
www.awo-schwaben.de
Ziel der aktuellen Postkartenaktion „AWO gegen Rassismus – AWO für
Vielfalt!“ ist es, alle Menschen für das Thema „Alltagsrassismus“ zu
sensibilisieren und deutlich zu machen, dass Rassismus in der AWO und in
keinem demokratischen Raum Platz hat.
16.03.2015 29.03.2015
Steinfurt
21.03.2015
Stolzenau
167 von 176
Stadt Steinfurt
Mehrgenerationenhaus - Haus der
Generationen Stolzenau
Oldemeyerstraße 9
31592 Stolzenau
Alle anders - alle gleich
Die Stadt Steinfurt informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Stadt Steinfurt
www.stadt-steinfurt.de
Geschichte des Rassismus
Anhand der gleichnamigen BBC-Dokumentation (3 Teile) gehen die
Teilnehmer/innen den Erscheinungsformen und Auswirkungen des
historischen und aktuellen Rassismus nach. Die aktuellen und persönlichen
Erfahrungen und Schlussfolgerungen werden reflektiert und diskutiert. In
den Pausen bleibt Zeit für Kaffee, Gebäck und Gespräche. Anmeldung
erbeten unter Tel. 05761 902696 oder per E-Mail hausdg@web.de (MGH)
sowie Tel. 05023/15 75 (Dokustelle) oder pulverfabrik@martinguse.de
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einer langfristigen Film- und
Dokumentationsreihe, die sich u.a. den Themen Nationalsozialismus,
Stalinismus und Gulag, Rassismus und Menschenfeindlichkeit widmen
wird.
hausdg@web.de
oder
pulverfabrik@martinguse.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
21.03.2015
15:00 Uhr
19.03.2015
09:00 Uhr
Stuttgart
Schloßplatz Stuttgart
70173 Stuttgart
Stuttgart
IG Metall Stuttgart
Saal C im EG
Theodor-Heuss-Str. 2
70174 Stuttgart
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Stuttgart ist und bleibt bunt! - Internationaler Tag gegen Rassismus
PEGIDA marschiert in Stuttgart zwar nicht, wirbt aber für die "Demo für
Alle" am 21. März am Schillerplatz.
Mit der Veranstaltung "Stuttgart ist und bleibt bunt!" will die Linksjugend
Homophobie und Menschenfeindlichkeit entgegentreten.
Respekt! Tagesschulung für Vertrauensleute der IG Metall Stuttgart
Rassismus, Rechtsextremismus und Vorurteile gehören immer noch zu
unserem gesellschaftlichen
und betrieblichen Alltag – der jüngste Beweis sind die Pegida-Aufmärsche
in Dresden. Um so wichtiger ist es, dass wir uns gegen
Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung einsetzen. Deshalb veranstaltet
die IG Metall Stuttgart eine Tagesschulung zum Thema.
Sven Fichtner
Sprecher Linksjugend ('solid) Stuttgart
c/o DIE LINKE
Marienstr. 3a
70178 Stuttgart
e-mail: stuttgart@linksjugend-solid-bw.de
IG Metall Stuttgart
www.stuttgart.igm.de
Wir wollen uns im Seminar, unter anderem, mit dem Phänomen Pegida
auseinandersetzen. Erarbeiten
welche Mechanismen greifen, dass sich Menschen diesen Bewegungen
anschließen. Recherchieren, wie
die Vorurteile gegenüber muslimischen Menschen entstehen und vor allem
Strategien entwickeln, wie
wir gemeinsam dagegen angehen können.
Das Seminar richtet sich an Kolleginnen und Kollegen,die sich im Betrieb
gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzen.
Wichtig: Die Anmeldung erfolgt über Eure betrieblichen Bildungsberater.
Anmeldeschluss ist der 27. Februar 2015. Die Teilnehmerzahl ist auf 21
Personen beschränkt. Die Freistellung erfolgt nach §37,7 BetrVG. Die
Seminarnummer lautet: Q929151V02MI
03.03.2015
Stuttgart
Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden
Der Vortrag (Titel nach Prof. Welzer) ist ein Angebot der Deutschen
Kriegsgräberfürsorge e.V.
Berufskolleg Institut Dr. Flad
Frau Sigrid Pfiz
pfiz@chf.de
24.03.2015
19:00
Stuttgart
Filmvorführung: Wir sind jung. Wir sind stark
In Kooperation mit der \"Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.\"
zeigt der Stadtjugendring Stuttgart den Film "Wir sind jung. Wir sind
stark." Dieser Thematisiert die massiven Angriffe auf die
Flüchtlingsunterkünfte in Rostock - Lichtenhagen im Jahr 1992.
Im Anschluss an den Film,wird Herr Andreas Linder vom Flüchtlingsrat
BW auf die aktuelle Situation von Asylbewerbern in Deutschland
eingehen. Ein Austausch mit dem Publikum ist gewünscht.
Einlass ab 19 Uhr
Filmstart 19:30 Uhr
Stadtjugendring Stuttgart e.V.
Jörg Sander und Alexander Schell
Junghansstr. 5
70469 Stuttgart
Aktionsspieltag
Die Begegnung fB Stuttgart - Eintracht Frankfurt der 1. FußballBundesliga findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer
Integrationsinitiative des Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga
Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Aktionsspieltag
Die Begegnung VfB Stuttgart II - Arminia Bielefeld der 3. Fußball-Liga
findet als Aktionsspieltag im Rahmen einer Integrationsinitiative des
Deutschen Fußball-Bundes und der Bundesliga Stiftung statt.
Deutscher Fußball-Bund
Gesellschaftliche Verantwortung
Sebastian Schmidt
Sebastian.Schmidt@dfb.de
www.dfb.de
Die Frage der Augenhöhe
Kooperation von Einrichtungen der Jugendsozialarbeit mit
Migrantenorganisationen und Schlüsselpersonen
Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische
Jugendsozialarbeit
www.bagejsa.de
Kino Delphi
Tübinger Straße 6
70178 Stuttgart
21.03.2015
15:30 Uhr
Stuttgart
22.03.2015
14:00 Uhr
Stuttgart
23.03.2015 24.03.2015
Stuttgart
Stadion
Stadion
Evangelisches Bildungszentrum
Haus Birkach
Tel.: 0711 23726-32 / 0711 23726-31
Der Begriff der „Augenhöhe“ wird gerne im Zusammenhang mit der
Kooperation mit Migrantenorganisationen verwendet. Er soll Synonym
sein für den respektvollen Umgang miteinander und verschleiert
gleichzeitig die strukturellen Machtverhältnisse zwischen Mehrheits- und
Minderheitenorganisationen. Doch auch andere Faktoren wie Haupt- und
Ehrenamt oder Geschlechterfragen wirken sich in der Zusammenarbeit mit
Migrantenorganisationen und sogenannten Schlüsselpersonen aus.
In der zweitägigen Veranstaltung in Stuttgart im März 2015 steht die
(Selbst)reflexion der eigenen Rolle und des eigenen Handelns in
vergangenen, gegenwärtigen oder zukünftigen Kooperationsbeziehungen
im Mittelpunkt.
17.03.2015 24.04.2015
8.00 - 18.00 Uhr
168 von 176
Stuttgart
Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1
Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufklärung der Verbrechen"
Die bilderreiche Ausstellung setzt sich auf 22 Tafeln mit den Verbrechen
des NSU in den Jahren 2000 bis 2007 sowie der gesellschaftlichen
Aufarbeitung nach dem Auffliegen des Nationalsozialistischen
Untergrundes im November 2011 auseinander. Im ersten Teil der
Ausstellung werden die Biografien von Enver Simsek, Abdurrahim
Özüdogru, Süleyman Tasköprü, Mehmet Turgut, Habil Kilic, Ismail Yasar,
Mehmet Kubasik, Theodoros Boulgarides, Halit Yozgat und Michele
Kiesewetter dargestellt. Zu Wort kommen auch Angehörige der
Mordopfer. Weitere Tafeln beschäftigen sich mit den Bombenanschlägen
in Köln sowie den Banküberfällen, bei denen unschuldige Menschen
teilweise lebensbedrohlich verletzt wurden.
Veranstalter: Initiative NSU-Aufklärung
Unterstützer: Die Anstifter, Initiative Lernund Gedenkort \"Hotel Silber\",
Stadtjugendring, Stadt Stuttgart, Türkische
Gemeinde Baden-Württemberg
Der zweite Teil beleuchtet die Neonaziszene der 1990er Jahre sowie die
Hilfeleistungen an den NSU-Kern aus einem neonazistischen Netzwerk.
Dargestellt werden auch die Gründe, warum die Mordserie nicht
aufgedeckt wurde sowie der gesellschaftspolitische Umgang mit dem
Themenkomplex nach dem Auffliegen der neonazistischen Terrorgruppe
am 4. November 2011.
Eine Ausstellung des Institut für sozialwissenschaftliche Forschung,
Bildung und Beratung (ISFBB) e.V.
www.opfer-des-nsu.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
16.03.2015
19:30 - 21:00 Uhr
Stuttgart
Rathaus Stuttgart
Marktplatz 1
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU"
Programm:
Fritz Kuhn, Oberbürgermeister Stuttgart, Grußwort
Gabriele Metzner, Initiative Keupstraße Köln
Janka Kluge, Initiative NSU-Aufklärung
Musikbeiträge
Veranstalter: Initiative NSU-Aufklärung
Unterstützer: Die Anstifter, Initiative Lernund Gedenkort "Hotel Silber",
Stadtjugendring, Stadt Stuttgart, Türkische
Gemeinde Baden-Württemberg
Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag - Freitag, 8-18 Uhr
Einlassvorbehalt: Die Veranstalter behalten sich gem. § 6 VersG vor, von
ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen
Organisationen angehören oder der extremen rechten Szene zuzuordnen
sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische
oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt
zur Veranstaltung zu verwehren.
21.03.2015
11:00 - 18:00
Stuttgart
Welthaus Stuttgart (Charlottenplatz 17,
70173 Stuttgart-Mitte)
Auftakt-Veranstatlung youngcaritas Stuttgart
Hallo Welt! – Offizieller Start der Engagementplattform youngcaritas
Stuttgart
Der Caritasverband für Stuttgart e.V. startet am 21. März 2015 mit dem
neuen Format youngcaritas. Unter dem Motto: „Die Zukunft wird Deine
Gegenwart. Gestalte sie mit!“ richtet sich youngcaritas Stuttgart an alle
Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 6 und 26 Jahren,
denen die Ungerechtigkeiten unserer Gesellschaft nicht gleichgültig sind
und die Lust haben, etwas zu bewegen.
Christine Taschinski
Caritasverband für Stuttgart e.V.
Freiwilligenzentrum Caleidoskop
Brennerstraße 36, 70182 Stuttgart
Telefon: 0711 21321675
Mobil: 0176 18109904
c.taschinski@caritas-stut
Zur Auftaktveranstaltung im Welthaus (Charlottenplatz 17, StuttgartMitte) zwischen 11 und 18 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit,
sich über youngcaritas Stuttgart zu informieren und zu erleben, was die
Plattform langfristig umsetzen möchte: soziales Engagement, das Spaß
macht!
Das Rahmenprogramm beginnt um 11 Uhr mit dem symbolischen
Startschuss und einem Grußwort des Bürgermeisters Herrn Werner Wölfle
im Innenhof des Welthauses. Danach folgt ein buntes Programm aus Tanz
und Musik, mit einer Gesprächsrunde und Schnupperworkshops zum
Thema „Flucht“, mit einer Filmvorführung sowie verschiedenen
Informations- und Aktionsständen. Ergänzend dazu können die
Besucherinnen und Besucher eine Fotoausstellung im Freiwilligenzentrum
Caleidoskop besichtigen oder bei einer Upcycling-Aktion im Haus der
katholischen Kirche mitmachen.
Nicht zufällig fällt die Veranstaltung auf den Internationalen Tag gegen
Rassismus. Ein Ziel von youngcaritas ist es, auf soziale Missstände
auf-merksam zu machen und junge Menschen zu solidarischem Handeln
zu ermutigen. Dabei ist jede Art von Engagement gefragt, ob kurz- oder
län-gerfristig, einmalig oder regelmäßig.
Übrigens sammelt youngcaritas Stuttgart im Zeitraum vom 16.-27. März
2015 in Kooperation mit der Neuen Arbeit Fahrräder für Flüchtlinge und
ermöglicht so soziales Engagement, das direkt hilft. Gebrauchte Fahrräder
können abgegeben werden beim
Freiwilligenzentrum Caleidoskop
Brennerstraße 36, 70176 Stuttgart
Montags bis freitags von 9 – 16
16.03.2015 29.00.0000
Stuttgart
17.03.2015
19:30 Uhr
Stuttgart
GEW Nordwürttemberg
Delphi Kino
Alle anders - alle gleich
Die GEW Nordwürttemberg informiert anhand der Kampagnenmaterialien
über die Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen
gegen Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
GEW Nordwürttemberg
Stuttgart
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Mit Regisseur Carsten Rau.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.03.2015
Stuttgart
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Betrieb
In dieser Woche hat die IG Metall ihren 1.000 Vertrauensleuten die
Wochen gegen Rassismus als Thema in der Regelkommunikation als Top
News angeboten.
IG Metall Stuttgart
Theodor-Heuss-Str. 2
70174 Stuttgart
16.03.2015 21.03.2015
Thüringen
Multiplikator_innenausbildung für Anti-Rassismus und
Demokratieförderung an Schulen
In einer einwöchigen Weiterbildung (Teamschulung) werden junge
Teilnehmende (i.d.R. Studierende, Auszubildende, politisch Engagierte)
durch ein Trainer_innenteam des Netzwerk für Demokratie und Courage
(NDC) ausgebildet. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden im Anschluss
eigenständig Projekttage an Schulen (Klassenstufe 8 bis 12) durchführen
können. Bestandteil der Weiterbildung sind sowohl das Kennenlernen,
Anwenden und Einüben der Projekttagskonzepte als auch das Erlernen der
Grundlagen von demokratischer Bildungsarbeit. Im Rahmen der
Teamschulung setzen sich die Teilnehmenden u.a. mit Vorurteilen,
Diskriminierung, Rassismus, menschenverachtenden Einstellungen,
Zivilcourage und Handlungsoptionen für den Alltag an Schulen bzw. in
der Gesellschaft auseinander.
Ansprechpartner_in:
Aus Respekt vor den Bedürfnissen der
Teilnehmenden sowie Trainer_innen wird
der Veranstaltungsort nicht öffentlich
bekannt gegeben. Interessierte können
sich aber gern an info@netzwerkcourage.de oder 0351/481002 wenden.
NDC Thüringen
c/o Arbeit und Leben Thüringen
Auenstraße 54
99089 Erfurt
Tel. 0361 - 56 57 321
E-Mail: thueringen@netzwerk-courage.de
Im Anschluss an die Teamschulung setzen die Multiplikator_innen immer
zu zweit Projekttage um. Das NDC bietet Ihnen außerdem verschiedene
Weiterbildungsmöglichkeiten und Trainings an.
19.03.2015
19:30 Uhr
169 von 176
Tostedt
Gymnasium Tostedt
"Willkommen auf Deutsch"
Filmvorführung des Dokumentarfilms von Carsten Rau und Hauke
Wendler.
PIER 53 Filmproduktion
Clemens-Schultz-Straße 50
D - 20359 Hamburg
Sonderveranstaltung.
Telefon: (+49) 040-85 41 57 12
Fax: (+49) 040-85 41 58 92
Mobil: (+49) 0171-830 74 35
wendler@pier53.de
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
27.03.2015
19:00
Tuttlingen
Schaffhauser Str. 9
78532 Tuttlingen
16.03.2015 29.03.2015
Uelsen
29.03.2015
15:00 Uhr
Ulm
Hauptschule Uelsen
Haus der Begegnung
Grüner Hof 7
89073 Ulm
16.03.2015 29.03.2015
Ulm
24.03.2015 03.05.2015
Unna
Oberlin e.V.
Zentrum für Information und Bildung
(ZIB)
Lindenplatz1
59423 Unna
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/veranstaltungen/
Anerkennen statt Ausgrenzen
Vielfalt ist ein besonderer Erkennungsmerkmal unsere heutigen
Gesellschaft. Darin liegen zahlreiche Chancen und Möglichkeiten, die uns
alle bereichern. Leider gehen damit aber auch Ausgrenzungsmechanismen
und unterschiedliche Formen von Diskriminierung einher, die sich immer
weiter in die Mitte der Gesellschaft vorarbeiten und schleichend
konsensfähig werden. Hier müssen wir zusammenstehen, um diesen
Prozess zu stoppen.
IGMG Tuttlingen und Singen
Frauenjugendorganisation.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Schule
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen des Unterrichts
anhand der Broschüre „Materialien für rassismuskritische Bildungsarbeit“
mit den Themen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
auseinander.
Hauptschule Uelsen
"Im Schatten der Feigenbäume und Weinreben"
Vernissage zur Ausstellung
Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg
ulm@gfd-bw.de
Email:
ahmetkoc42@hotmail.de
0172 790 58 67
Diese fotographisch präsentierte Ausstellung erzählt dei beeindruckende
Geschichte der Sephardischen Juden am Bosporus seit ihrer Vertreibung
aus Spanien 1492 bis heute. Eine Geschichte, heute aktueller denn je, denn
sie zeigt, wie Juden und Muslime friedlich zusammenleben und
voneinander profitieren. Sie zeigt, wie aus Vertreibung Heimat wird und
wie sehr das beherzte Eingreifen weniger die Geschichte verändern kann.
Alle anders - alle gleich
Der Oberlin e.V. informiert anhand der Kampagnenmaterialien über die
Hintergründe, Ziele und Anliegen der Internationalen Wochen gegen
Rassismus und wirbt für die Beteiligung.
Oberlin e.V.
www.oberlin-ulm.de
Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen
Die bilderreiche Ausstellung setzt sich auf 22 Tafeln mit den Verbrechen
des NSU in den Jahren 2000 bis 2007 sowie der gesellschaftlichen
Aufarbeitung nach dem Auffliegen des „Nationalsozialistischen
Untergrundes“ im November 2011 auseinander.
Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus
Büro des Bürgermeisters
Tel.: 02303/103101
Rundertischgegenrassismus@stadt-unna.de
Speziell für diese Ausstellung wird an zwei Tagen eine SchülercoachAusbildung mit Zertifikat angeboten, zu dem sich Schülerinnen und
Schüler ab dem 14. Lebensjahr melden können. Die Ausbilder sind
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Bielefelder Vereins für
Demokratisches Handeln e.V.; gemeinsam mit der Ausstellungsmacherin
Birgit Mair wollen sie die Jugendlichen dazu befähigen, selbstständig
durch die Ausstellung zu führen.
(Volkshochschule im Zentrum für Information und Bildung / Kommunales
Integrationszentrum Kreis Unna)
29.04.2015
10.00 - 12.30
Unna
Filmcenter Unna
Massener Str. 32-38
59423 Unna
Dokumentarfilm "Die Arier"
Filmvorführung für Schüler_innnen.
Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an das Thema ARIER gewagt.
Und das, obwohl unter der vermeintlichen Marke ARIER in Deutschland
gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder
Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer
persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang
herauszufinden, was hinter der Idee vom "Herrenmenschen" steckt. Sie
begibt sich zu Pseudo-Ariern auf Nazidemos, reist zu den wahren Ariern in
den Iran, trifft sich in den USA mit weltweit berüchtigten Rassisten und
begegnet dem Ku Klux Klan.
Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus
Büro des Bürgermeisters
Tel.: 02303/103101
Rundertischgegenrassismus@stadt-unna.de
Der Dokumentarfilm "Die ARIER" ist ein tour de force in die Abgründe
des Rassismus.
Mo Asumang wurde 1996 Deutschlands erste Afrodeutsche
TV-Moderatorin. Seitdem arbeitet sie als Moderatorin, Produzentin,
Regisseurin, Schauspielerin und Dozentin. Als Schauspielerin ist Mo
Asumang u.a. in Roman Polanskis Film "The Ghostwriter" in der Rolle der
US-Außenministerin Condoleezza Rice zu sehen.
Frau Mo Asumang freut sich auf anregende Gespräche und Diskussionen
nach der Filmvorführung.
(Volkshochschule im Zentrum für Information und Bildung / Kommunales
Integrationszentrum Kreis Unna)
13.03.2015
9.00 - 15.30 Uhr
Unna
Zentrum für Information und Bildung
(ZIB) Raum 0.28
Lindenplatz 1
59423 Unna
Ausbildung zu „Schülerguides“ für die Ausstellung „Die Opfer des
NSU und die Aufarbeitung der Verbre
Ausbildung zu „Schülerguides“ für die Ausstellung
„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
In den Jahren 2000 bis 2007 wurden in Deutschland zehn Menschen aus
rassistischen Gründen umgebracht. Die meisten von ihnen hatten seit mehr
als fünfzehn Jahren mit ihren Familien in Deutschland gelebt und
gearbeitet. Erst Anfang November 2011 wurde bekannt, dass Neonazis um
den „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) diese Verbrechen verübt
hatten.
Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna
Sevgi Kahraman-Brust
Interessierte Schülerinnen und Schüler ab dem 9. Jahrgang, können sich an
Zwei Fortbildungstagen zu Ausstellungsbegleitern speziell für diese
Ausstellung ausbilden lassen und bekommen ein Zertifikat.
Inhaltliche Aspekte der Ausbildung:
Am 13. März bearbeiten die Mitarbeiter des BVfDH e. V. die
Themenbereiche Begriffserklärung, Zeichen, Symbole und Codes der
Rechtsextremistischen Szene.
(Volkshhochschule im Zentrum für Information und Bildung /
Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna)
27.02.2015
18:00 Uhr
Unna
Innenstadt Unna
Aktion für Toleranz und Vielfalt
Kundgebung am Rathausplatz Unna und Gang durch die Fußgängerzone
zur Lindenbrauerei.
(Jusos in der SPD Stadtverband Unna)
27.02.2015
19:00 Uhr
170 von 176
Unna
Kühlschiff
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Konzert für Toleranz und kulturelle Vielfalt
"Imagine - Living Life in Peace"
Bands: Kennzedee!?!, I'm a Cow, Joyns
Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus
Büro des Bürgermeisters
Tel.: 02303/103101
Rundertischgegenrassismus@stadt-unna.de
Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus
Büro des Bürgermeisters
Tel.: 02303/103101
Rundertischgegenrassismus@stadt-unna.de
Einlass: 19:30 Uhr
25.06.2015 12:24
Veranstaltungskalender 2015 | Internationale Wochen gegen Rassismus...
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