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· Intermodal ' UIRR behindern Aufschwung>> es EU zum Trassenausbau wieder Der Schweizer Kombi-Operateur Vergleichsperiode des Vorjahrs. ais in der transportierte Hupac im Insgesamt Hu- . &:M~.o zWlngen ersten Halbjahr rund 343000 Strassensendungen auf der Schiene. Die Internationale Vereinigung der Gesellschaften für Das sind rund 50000 Sendungen Um den kombinierten Verkehr Schiene-Strasse von der EU und ihren ï das (U Mitgliedslän für die Bahn zu verbesser. í stellt die Verein' . angt edingungen em Positionspapier onkrete Forderungen. via Brenner: Diesel' verdoppelte sich knapp. Hupac Direktor rona zurück: <<Durch das durchgehende vier-Meter-Profìl sind diese Strecken für den Transport \ , co von hochvolumigen Sattclaufliegern besonders attraktiv.>> Erfreulich entwickclte sich zuclem der nicht-transalpine Verkehr auf der Ost-West-Achse Ci 22 Für Scania ist der Fahrer der wichtigste Akteur für die Sicherheit auf der Strasse. Deswegen organisiert der schwedische sion und die International Road Transport 9. Hupac: <<Gravierende Engpässe - Mit dem kombinierten Verkehr gel1t aufwärts: pac beförderte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 17,4% mehr Güter auf der Schiene und Transporteure sind sich einig: Die Krise ist überwunden. Noch Nutzfahrzeugproduzenten motiviert die nun fragt sich, wie nachhaltigdie Erholungist. Scania fokussiert auf den Fahrer und wieder stark nachgefragtenChauffeure mit dem Wettbewerb <<YoungEuropeanTruck Driven>. mehr aIs im ersten Semester 2009, aber noch immer 30000 weniger aIs im gleichen Zeitraum im Rekordjahr 2008. Der transalpine Verkehr durch die Schweiz wuchs um 12,3%. zusätzliche Verkehrsauflcommen zu bewältigen, musste Hupac Sonderzüge einsetzen. Noch stärker wuchs der Transit-Güterverkehr Bernhard Kunz führt dies auf die neuen Verbindungen Rotterdam-Verona und Antwerpen- Ve- Lösungen fürdie ~ Zukunft l Nutzfahrzeughersteller den grössten Fahrerwettbewerb. ln Europa ist el' untel' dem Namen <<Young European Truck Driver>> bekannt und wird durch die EU-KommisUnion unterstützt. lm Wettbewerb geht einsparung, und - cs um Kraftstoff Sicherheit auf den Strassen der Umweltbelastung Reduktion zu denen in ers ter Linie alles Punkte, der Fahrer etwas beitragen kann: Er ist derjenige, der den Speditionsauftrag bis var die Tür tatsächlich zu Ende führt. Wir freuen uns Buf Ihren Besuch: Freigelände EA 5so mit einem Zuwachs von 20,2%. Der Aufschwung wird laut Kunz durch gravierende Engpässe im eUTopäischen Bahnsystem inhaltct die pingelige Kostenüberprüfung behindert. Ungenügende Lok- und Personalres- marktweit. Anders gesagt: Modernes Wirtschaftcn verhindert clicke Margen. in clen sourcen, Baustellen und Unwetter hätten letzten Monaten zu kritischen Situationen mit erheblichen Verspätungen und Rückstaus in ganzen Der Fahrer, das respektierte Wesen Fahrerinnen und Fahrer sind nicht nur diejenigen, die am Ende der Logistikkettedem die Dienstleistung in die Hand Wirtschaftsräumen gefì.ihrt. Um Die EU- Kommission überarbeitet derzeit die Richtlinien Kunden strulcturell zu optimieren. VTl baut Netzwerk aus Job am besten?>> clie internationale Vereinigung cler KV-Unternehmen europäische Standards für die Auslastung der Schienennetze. <<Ab einer bestimmten Frequenz sallen die EU-Staaten gezwungen werden können, neue Bahntrassen zu bauen>>, lautet www.hupac.ch VTL, cines der führenden Stückgutsysteme und + \ eine Forderun der UIRR. Rut nach mehr Klarheit klare Trennung von Infrastrukturbetreibern Ferner fordert die Organisation eine europaweiter Logistilcservices, wächst. und Transportunternehmen, einheitliche Technologien und Managementprodie direkte Vergleiche mit den Leistungen des Strasgramme sawie Preissysteme, die Richtlinien sollen 50 formuliert sein, dass sie sentransparts zulassen. Und keinen Spielraum mehr bei deren Auslegung böten. & M H. de Boer Logistik und F Spedition. sich in Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich untel' vier Güterzügen sechs Mit den neuen Mitgliedern werden sowohl die Rou- ten und für die Verbesserung seines Images trie erweitert. 200 1 verabschie- in Europa zum nierenclen Zugang der Bahngesellschaften ZUT Bahninfrastruktur Zie!. ln den Mitgliedsländern cler Europäischen Gemeinschah wurden bislang sich mit einzclne Richtlinien nicht oder nur ungenLigend umgesetzt. Das soli nung der Prozesse zwischen Bahn und KombiOperateur ist>>, 50 Kunz. Die Minderheitsbeteili- dem neuen Regelwerk iindern. Mit einem 15 Forderungen umlassenden Positionspapier versucht die UIRR jetzt, Einfluss auf den neuen Gesetzestext zu nehmen. Untel' anderem fordert SBB gung der Hupac an der neu zu grünclenden Cargo International sei eine Chance, die Abläufè auf Anbieter portbranche ist ein teines Barometer und Überall sieht man wied el' Aufrufe, wonach Fahrer gesucht werden. Die Trans- Nur Krisenende, noch kein Boom Hersteller von Nutzfahrzeugen, von Sat- politik mit ihren Wachstumsraten Der kombinierte Verkehr braucht gemäss UIRR bessere gesetzliche Rahmenkünftig an Bedeutung zu gewinnen. Noch 2003 entfÌelen bedingungen, auch um Güterzüge auf den kombinierten Verkehr. Heute befÌndet nur gerade 15% aller Die neuen Mitglieder der VTL-Gemeinschaft sind die mittelständische Logistikdienstleister Fenthol Sandtmann, Steckhan & Peters, Weck + Poiler, 50 wird Europa mittelfristig Mühe haben, geeignete Chauffeure zur Verfügung zu ha- ben. ln diesem Sinne begrüsstdie Industrie, dass es Hersteller gibt, die den Job hochhal- ten der Linienverkehre ais auch das Know-how in den Bereichen Automotive, Handel und Indus- kämpfèn: Das der täglichen Notwendigkeit und der starken Professionalität. www.scama.com des deten sogenannten ersten Eisenbahnpakets. Dieses hat eine weitgehende Liberalisierung des Schienengüterverkehrs sowie einen gerechten uncl nichtdiskrimi- die betrieblichen Probleme zu überwinden, arbeitet Hupac eng mit seinen Bahnpartnern zusammen. <<Die gegenwärtige Situation zeigt, wic wichtig die enge Verzah- dri.icken. lm Gewerbe des Strassentransports mit seincn flachen Hierarchien sind sie häu- fìg Mitentscheider. Ohne ihre Motivation läuft wenig. Das haben die Nutzfahrzeughersteller erkannt und fokussieren stark den Fahrer. Die Modelle sind verschieden. Scania etwa packt die Fahrerinnen und Fahfragt: "WeI' ist in seinem an der Elue und Fünf neue Mitglieder vergrössern die <<CargoFamily>> in der ersten jahreshälfte um 205 Fahr- reagiert besonders rasch, wenn cs um die konjunkturelle Lage geht. Hält der Trend telzugmaschinen über Chassis bis zu Anhängern und Aufliegern, sind sich einig: Die Branche hat sich erholt, die Talsohle Trotzdem macht sich Zuversicht breit. Arbeit hat es genug. Die Frage ist, zu welchem Preis. Auch eine Folge der Globalisierung. Denn dieses Schlagwort be- CH-9450 Altstätten . Fax +41 (0)71 757 07 67 l'el' U mschlags-, Lager- und zeuge, l'und 82000 m2 Hallenfläche sowie 50 000 Hochregal-Stellplätze. an und haben die Auguren der Verkehrsrecht, ist durchschritten. Aber wie nachhaltig ist der Trend? Eine Investitionswut ist jedenFalls noch nicht ausgebrochen. Zu wenig Halle 27 Fos sind die Narben der Krise bis jetzt verheilt. Vorsicht und Zurückhaltung prägen das Geschäftsgebaren. !!!sburge, ~ühlibachstrasse el. +41 (0)71 757 07 57 bereits ein KV-Zug. Zudem sei der kombinierte Verkehr in den letzten Jahren jährlich um 8% stärker gewachsen aIs der reine Schienengüterverkehr. ben www.uirr.com www.vtl.dc .