Pressemappe SMM Voraus

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Pressemappe SMM Voraus
Voraus-Pressekonferenz SMM 2016
Begrüßung
Bernd Aufderheide
Vorsitzender der Geschäftsführung
Hamburg Messe und Congress GmbH
Speaker
Martin Stopford
Marktüberblick
Präsident Clarkson Research
Lee Adamson
Regularien
Pressesprecher / Leiter Kommunikation
International Maritime Organizsation (IMO)
Michel van Roozendaal
Sichtweise eines
internationalen Unternehmens
Präsident MacGregor
Lars Robert Pedersen
Cyber Security
Stellvertretender Generalsekretär,
The Baltic and international Maritime Council
(BIMCO)
Moderation
Daniel Münter
Die übergeordneten Themen der SMM 2016 sind Digitalisierung, Big Data und
Green Propulsion.
Der Inhalt der Pressemappe sowie Fotos der Voraus-Pressekonferenz stehen zum
Download unter www.smm-hamburg.com (Presseservice, Presseinformationen) zur
Verfügung.
Pressekontakt SMM: Lorenz Eichhorn
Tel: 0 40 / 35 69 24 39
Mobil : 0162 5948217
E-Mail: lorenz.eichhorn@hamburg-messe.de
Es gilt das gesprochene Wort
Voraus-Pressekonferenz der SMM 2016:
Redebeitrag von Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und Congress
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
auch ich begrüße Sie zur Voraus-Pressekonferenz der SMM 2016 und
danke Ihnen ganz herzlich, dass Sie – zum Teil ja auch aus weit
entfernten Weltregionen – den Weg zu uns nach Hamburg auf sich
genommen haben.
In drei Monaten ist es wieder so weit: Dann wird Hamburg einmal mehr zur
Welthauptstadt der maritimen Wirtschaft. Vom 6. bis 9. September trifft
sich das Who is Who der Branche in unseren Messehallen. Die SMM ist
einzigartig – als Ideen- und Impulsgeber der maritimen Wirtschaft und als
Plattform für Austausch, Inspiration und – ein weiteres gewichtiges
Argument – für ganz konkrete Geschäftsabschlüsse. Wir freuen uns, dass
auch in diesem Jahr Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel die Schirmherrschaft übernommen hat.
Schon jetzt ist klar: Die SMM wird auch in diesem Jahr ihren Stellenwert
als Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft eindrucksvoll unterstreichen.
Mehr als 2.100 Aussteller aus über 60 Ländern haben sich angemeldet,
50.000 Fachbesucher aus aller Welt werden erwartet. Damit ist die Messe
wie im Rekordjahr 2014 bereits Monate im Voraus ausgebucht. Und noch
eine erfreuliche Nachricht: Die SMM wird in diesem Jahr so international
sein wie noch nie: Nur rund 1/3 der Aussteller stammen aus Deutschland,
2/3 kommen aus dem Ausland – das ist Rekord. Wir freuen uns ganz
besonders, in diesem Jahr zum ersten Mal den Iran, Malaysia und
Griechenland mit einem eigenen Pavillon bei uns begrüßen zu können. Mit
Singapur
ist
außerdem
ein
Rückkehrer
wieder
mit
dabei.
Wie Sie wissen, befindet sich die Schifffahrt weiter in schwerer See. Ob
Reederei, Werft, Zulieferer oder Hafenbetrieb: Die Unternehmen der
maritimen Wirtschaft stehen vor heftigen Umwälzungen. Niedrige Frachtund Charterraten, erhöhter Kostendruck und sich dramatisch verändernde
Warenströme schrumpfen die finanzielle Basis. Gleichzeitig steigen die
Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz – und die Ansprüche des
Marktes an die Performance.
Doch die Verantwortlichen der Branche wissen, dass es in solchen
Situationen nicht weiterhilft, in Sack und Asche zu gehen. Es gilt nach
vorne zu schauen. Gefragt sind innovative Lösungen für sich verändernde
Geschäftsmodelle. Die SMM kann – und wird – wichtige Impulse und
Antworten auf drängende Fragen der Branche geben.
Das hohe Interesse der Aussteller zeigt einmal mehr, dass wir mit unseren
diesjährigen Schwerpunkten Digitalisierung und Green Propulsion am Puls
der Zeit sind und Antworten auf die drängenden Fragen in der maritimen
Wirtschaft haben. Die SMM unterstreicht mit ihrem Themenkanon erneut
ihre Technologieführerschaft.
Das Leitmotiv Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch die
gesamte SMM. Entsprechend zeigen Aussteller in allen Hallen ihre
Entwicklungen im Bereich Digitalisierung und Big Data. Am 5. September,
dem Vortag der SMM-Eröffnung, diskutieren Software-Experten und
Manager führender Hersteller von Antriebstechnologien im Rahmen der
neuen Konferenz „Maritime Future Summit“ über die Auswirkung von
„Smart Shipping“ und „Big Data“ auf die Schifffahrt von morgen. Die
Veranstaltung richten wir in Zusammenarbeit mit unserem Partner HANSA
– International Maritime Journal – aus.
Ein weiteres Leitmotiv der SMM ist Green Propulsion. Eigens für dieses
Thema haben wir in diesem Jahr die Halle A5 konzipiert und eine
zusätzliche Fläche von 3500 Quadratmetern bereitgestellt. Hier geht es
exklusiv um innovative Antriebstechnologien. Die Halle ist bereits heute
komplett ausgebucht. Dies zeigt ebenfalls, wie dicht die SMM an den
Bedürfnissen der maritimen Wirtschaft ist.
Das gilt auch für unser hochkarätig besetztes Konferenzprogramm. Neben
dem „Maritime Future Summit“ gibt es auch in diesem Jahr wieder den
„gmec – global maritime environmental congress“, der am 6. September in
Kooperation mit unserem Partner Seatrade stattfindet. Dabei dreht sich
alles um schärfere regulatorische Anforderungen – und wie man sie mit
alternativen Antriebssystemen, digitaler Transportsteuerung, verfeinerter
Messelektronik und anderen Lösungen in den Griff bekommt. Einen Tag
später steht beim „MS&D – international conference on maritime security
and defence“ das Thema Sicherheit im Mittelpunkt. Dabei begrüßen wir
bei der SMM erneut hochrangige Delegationen von Industrie und Marinen
aus aller Welt. Experten diskutieren über die Anforderungen an moderne
Sicherheitskräfte und die Verteidigungsszenarien von morgen. Unterstützt
wird
die
Veranstaltung
von
unserem
Kooperationspartner NAVAL
FORCES, The International Forum For Maritime Power. Beim „Offshore
Dialogue“ am 8. September sind namhafte Referenten aus der
internationalen maritimen Industrie, der Wissenschaft, von Hochschulen
und Regierungsorganisationen vertreten. Die Veranstaltung wird vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt.
„Ship&Offshore“ und the „offshore support journal“ sind bei diesem
Kongress unsere Kooperationspartner. Diskutiert wird die Relevanz des
„Human Factor“ mit den Schwerpunkten Sicherheit, Gesundheit und
Umwelt. Mit dem Maritime Career Market
– eine eigenständige
Veranstaltung ohne Konferenzcharakter – setzen wir einen weiteren
Akzent und bringen Fachkräfte und potenzielle Arbeitgeber der maritimen
Wirtschaft zusammen – auch die Nachwuchsförderung und die stärkere
Einbindung von Frauen in die Branche spielen hier eine Rolle.
Alles in allem erwarten die Fachbesucher während der SMM 2016 rund
150 Programmpunkte, darunter etliche Workshops, Symposien und
Vorträge. Dieses Angebot sucht in der maritimen Welt seinesgleichen.
Eine weitere Stärke der SMM ist seit jeher das enorme Spektrum an
Ausstellern. Bei uns ist die komplette Wertschöpfungskette abgebildet –
vom Aufsehen erregenden Großexponat bis zur cleveren SoftwareLösung. Auch in diesem Jahr präsentieren sich sämtliche globalen Key
Player, aber auch junge, innovative Start-Ups sind vertreten, die den Markt
aufmischen wollen. So können wir eine einzigartige Vielfalt an Produkten
und Dienstleistungen vorstellen – und zahllose Ideen, die die Branche
wirklich voranbringen.
Innovationen der Aussteller stehen
auf der SMM traditionell im
Vordergrund. Doch auch die Messe selbst erfindet sich immer wieder neu.
Ein Beispiel sind die sogenannten Messerouten, mit denen wir den
Besuchern die Orientierung in den Ausstellungshallen erleichtern wollen.
Passend zu den Konferenzen und Schwerpunkten der SMM 2016 wird es
eine „Job Route“, eine „Digital Route“, eine „Green Route“ und eine
„Security Route“ geben. Ab August 2016 sind diese Leitsysteme im
Produktverzeichnis online sowie in der SMM App ersichtlich. So finden
Besucher noch leichter einen Einstieg in ihre Themen.
Sie sehen schon jetzt – rund 3 Monate vor dem Start der leading maritime
trade fair –, was das Team der SMM unter der Leitung von Claus Ulrich
Selbach auf die Beine gestellt hat. Kein Zweifel: – Diese SMM wird
besonders! Zu verdanken ist dies auch unseren ideellen Trägern, dem
VDMA, VDR, VSM, Verband Deutscher Schiffsausrüster e.V. und VSIH.
Ganz ausdrücklich bedanke ich mich auch beim Messebeirat und allen
Konferenzbeiräten für die gute Zusammenarbeit. Dank sagen möchte ich
auch unserem Hauptsponsor DNVGL und allen weiteren Sponsoren, die
diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Bereits heute möchte ich alle
anwesenden zur Hauptpressekonferenz am 5.09.2016 in das Hamburger
Atlantic-Haus
einladen.
Meine Damen und Herren, das größte maritime Branchen-Event der Welt
steht in den Startlöchern. Wir freuen uns auf persönliche Begegnungen,
intensiven Austausch und wegweisende Ideen. Wir sind sicher: Auch
diesmal wird die SMM wieder positive Signale für die Zukunft in die
Branche senden. Vielen Dank!
Voraus-Pressekonferenz zur SMM 2016
Renommierte internationale Experten geben exklusive Einblicke
Hamburg, 2. Juni 2016 – Der Countdown läuft: Vom 6. bis 9. September
2016 findet in den Hamburger Messehallen die SMM – die Weltleitmesse
der maritimen Wirtschaft – statt. Das Interesse ist enorm: Mehr als 2.100
Aussteller haben sich angemeldet, über 50.000 Fachbesucher aus rund 100
Nationen werden erwartet. Wie im Rekordjahr 2014 ist die Messe bereits
Monate im Voraus ausgebucht. Mit der neuen Halle A5 für „Green
Propulsion“ und dem Schwerpunkt Digitalisierung setzt die SMM in diesem
Jahr besondere Akzente.
Einen Vorgeschmack auf das international bedeutende Branchen-Event
gab es bereits am 2. Juni 2016 im Rahmen der SMM VorausPressekonferenz in Hamburg. Zahlreiche Fachjournalisten aus aller Welt
waren gekommen, um von hochkarätigen Rednern interessante Einblicke in
aktuelle Branchentrends und Details zum diesjährigen Messeprogramm zu
erfahren. „Schon jetzt ist klar: Die SMM wird auch in diesem Jahr ihren
Stellenwert als Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft eindrucksvoll
unterstreichen“, sagte Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH, in seiner
Begrüßungsrede. „Die SMM bietet Impulse und konkrete Antworten auf die
aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche“, so
Aufderheide.
Digitalisierung ist Leitthema
Das übergeordnete Thema der Messe ist Digitalisierung. Entsprechend
zieht es sich wie ein roter Faden durch alle Messetage. Ein weiteres
Augenmerk liegt auf „Green Propulsion“. Eigens zu diesem Zweck wurde
die neue Halle A5 mit 3.500 zusätzlichen Quadratmetern Ausstellungsfläche konzipiert, in der exklusiv innovative Antriebstechnologien zu sehen
sein werden.
Martin Stopford, Non-Executive President of Clarksons Research
Services,
gab
in
seinem
Beitrag
einen
Überblick
über
aktuelle
Marktentwicklungen und Trends. Niedriges Fracht- und Charterratenniveau,
erhöhter Kostendruck und immer strengere Umweltauflagen stellen die
Unternehmen vor große Herausforderungen. 2016 verzeichneten die
Werften die geringsten Auftragseingänge für Schiffsneubauten seit den
1980er Jahren, so Stopford. Werften und Zulieferer hätten noch ein
schwieriges Jahr vor sich, so der Marktforscher. Einen Ausweg sieht
Stopford vor allem im „Smart Shipping“. Die rasante Entwicklung der
Informations-
und
Kommunikationstechnologie
(ICT)
bietet
enormes
Potenzial für die Optimierung des Flottenbetriebs und die Steigerung der
Produktivität. Sie wird in der Überlebensstrategie der Schifffahrt eine
essenziell wichtige Rolle spielen, so Stopford.
Mit der ausgefeilten Computertechnik an Bord steigt allerdings auch die
Gefahr von Sabotageakten, Datendiebstahl und Wirtschaftsspionage. Lars
Robert Pedersen, Deputy Secretary General von BIMCO, erklärte bei
der Voraus-Pressekonferenz, welchen Risiken Reedereien ausgesetzt sind
und wie sie sich vor Cyberattacken wirksam schützen sollten. The Baltic
and International Maritime Council (BIMCO) hat Anfang des Jahres –
gemeinsam mit weiteren internationalen Schifffahrtsverbänden wie etwa
dem International Chamber of Shipping (ICS) – die ersten Richtlinien für
Cybersicherheit veröffentlicht. „Sie bieten Orientierung bei der Wahl und
Anwendung der erforderlichen Verfahren und technischen Mittel und
Methoden zur Abwehr von Cyberkriminalität sowie zur Begrenzung des
Schadens bei erfolgreichen Angriffen“, so Pedersen.
Sicherheit, Umweltschutz, Effizienz: Mit ihren globalen Standards schafft
die International Maritime Organization (IMO) seit Jahrzehnten erfolgreich
die Rahmenbedingungen für die weltumspannende Schifffahrt. In seiner
Rede
wies
IMO-Sprecher
Lee
Adamson
auf
die
Notwendigkeit
internationaler Regelwerke hin, die für alle Schiffe gleichermaßen gelten
und
keine
Marktverzerrungen
Alleingänge zulassen.
durch
Kompromisse
oder
nationale
Einen interessanten Perspektivwechsel unternahm Michel van Roozendaal, President bei MacGregor, einer Tochterfirma des finnischen
Zulieferers Cargotec. Die Produktpalette von MacGregor umfasst die Ausrüstung für RoRo-Schiffe und Häfen sowie Lösungen für Ladungssicherung,
Schüttgut-Verladung für Schiffe und Terminals, Offshore- und maritime Logistik. Aus Sicht eines internationalen Konzerns bewertete van Roozendaal
die aktuelle Situation in der Schiffahrt. Er wies darauf hin, wie wichtig Konkurrenzfähigkeit und Flexibilität im immer intensiveren gloablen Wettbewerb
sind, und lobte ausdrücklich die deutsche Industrie für ihre innovativen und
maßgeschneiderten Lösungen. Mit dem Schwerpunkt Digitalisierung betone
die SMM erneut ihre Technologieführerschaft, so van Roozendaal.
Perfekter Appetizer für die Messe
„Die hochkarätige Besetzung auf dem Podium heute unterstreicht einmal
mehr die besondere Bedeutung der SMM für die Branche“, sagt Hamburg
Messe-Chef Aufderheide. „Diese Messe ist Ideen- und Impulsgeber der
maritimen Wirtschaft und die ideale Plattform für Austausch, Inspiration und
ganz konkrete Vertragsabschlüsse – und damit ein positives Signal für die
Zukunft der Branche. Heute ist klar geworden, dass sich die Schifffahrt
ambitionierte Ziele setzen muss, um die Zukunft zu meistern. Die Branche
war immer dann stark, wenn sie an einem Strang gezogen und auf
Innovationen gesetzt hat. Bei der SMM 2016 wird dieser Geist deutlich zu
spüren sein“, so Aufderheide.
Innovative Konferenzen
In drei Monaten öffnet die SMM 2016 ihre Tore: Begleitet wird die
Innovationsschau erneut von einem hochkarätigen Rahmenprogramm.
Das Thema Digitalisierung zieht sich hierbei durch das gesamte Angebot.
Am 5. September, dem Vortag der SMM Eröffnung, diskutieren SoftwareExperten und Manager führender Hersteller von Antriebstechnologien im
Rahmen der neuen Konferenz „Maritime Future Summit“ über die
Auswirkung von „Smart Shipping“ und „Big Data“ auf die Schifffahrt von
morgen.
Beim „gmec – global maritime environmental congress“ (6. September)
dreht sich alles um Green Shipping und Effizenz. Das Thema maritime
Verteidigung & Sicherheit steht bei der „MS&D – international conference
on maritime security and defence“ (7. September) im Mittelpunkt. Beim
„Offshore Dialogue“ (8. September) diskutieren namhafte Experten die
Relevanz des „Human Factor“ mit den Schwerpunkten Sicherheit,
Gesundheit und Umwelt. Der „Maritime Career Market“ (9. September), die
ideale Plattform zur Vermittlung von Jobs sowie zur Präsentation von Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten der maritimen Branche, rundet als eigenständige Veranstaltung das Angebot ab. Weitere Informationen in der
neuen Konferenzbroschüre: www.smm-hamburg.com/conference-brochure.
Neue digitale Themenrouten
Für die Besucher der SMM hat die Messeleitung in diesem Jahr einen
besonderen Service parat: Um die Orientierung in den Hallen zu erleichtern,
wurde das Austellerangebot in verschiedene Messerouten aufgeteilt. Ob
„Job Route“, „Digital Route“, „Green Route“ oder „Security Route“ – ab
August 2016 sind die Leitsysteme im Produktverzeichnis online sowie in der
SMM
App
ersichtlich.
Weitere
Informationen
unter:
www.smm-
hamburg.com/die-messe/messerouten.
Über die SMM
Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft findet alle zwei Jahre in
Hamburg statt. Mehr als 2.100 Aussteller und über 50.000 Besucher aus
aller Welt werden vom 6. bis 9. September 2016 in der Hansestadt erwartet.
Die SMM deckt alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen
Wirtschaft ab, bringt Entscheider aus allen Teilen der Welt zusammen und
ist die Plattform für Innovationen. Weitere Informationen unter: www.smmhamburg.com.
Fotos: www.smm-hamburg.com/presseservice/fotos-und-multimedia/fotodownload/
SMM-Pressemappe: www.smm-hamburg.com/presseservice/pressetexte/
Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439
E-mail: lorenz.eichhorn@hamburg-messe.de
Fact Sheet – SMM 2016
Profil:
Die SMM ist die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft. Alle zwei
Jahre treffen sich Entscheider der maritimen Wirtschaft aus aller Welt
in Hamburg, präsentieren Innovationen und zukunftsweisende
Technologien. Die SMM deckt alle Glieder der Wertschöpfungskette
der maritimen Branche ab.
Zeit:
6. bis 9. September 2016
Dienstag bis Freitag: 9.30 bis 18.00 Uhr
Veranstalter:
Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC)
Messebeirat:
Vorsitzender Dr. Herbert Aly
Managing Director, Nordic Yards Wismar GmbH
Schirmherrschaft:
deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Ausstellungsfläche:
ca. 90.000 Quadratmeter
B-Gelände (Hallen B1-B8), A-Gelände (Hallen A1-A5),
Foyer Süd (EG, OG), Foyer Ost (EG, OG);
zusätzlich: Halle A5 mit 3500 Quadratmetern
Aussteller und Besucher:
Mehr als 2.100 Aussteller und 50.000 Fachbesucher aus allen
Kontinenten machen die Fachmesse zu einer der bedeutendsten
Branchenveranstaltungen der Welt.
Nationenpavillone:
Argentinien, Canada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Indien, Iran, Japan, Korea, Kroatien, Malaysia, Niederlande,
Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Singapur, Spanien,
Türkei, England, USA, Vereinigte Arabische Emirate, China
Angebotsschwerpunkte:
Marktführer und innovative Unternehmen zeigen ihre Produkte. Die
Palette reicht von großindustrieller Schiffs- und Werfttechnik, über
Schiffseinrichtung und -ausrüstung, bis hin zu
Ladungsumschlagsystemen, Meerestechnik, maritimen
Dienstleistungen und erstmalig auch „Green Propulsion“.
Kongresse:
Jeder Kongress ist einem speziellen Schwerpunkt gewidmet. Das
Leitthema „Digitalisierung“ zieht sich durch alle Veranstaltungen.
5. September 2016
Maritime Future Summit
Wichtige Akteure und Entscheidungsträger diskutieren über aktuelle
Themen und Visionen für Schifffahrt und Schiffbau.
6. September 2016
gmec, the global maritime environmental congress
Alternative Antriebsstoffe oder „grüne“ Technologien stehen im
Mittelpunkt.
7. September 2016
MS&D, the international conference on maritime security and defence
Schwerpunktthemen sind die Sicherheit der internationalen Seewege
und der maritimen Infrastruktur und die digitale Sicherheit bei der
Bedrohung durch Cyberattacken.
8. September 2016
Offshore Dialogue
Renommierte Experten diskutieren die Relevanz des „Human Factor“
mit den Schwerpunkten Sicherheit, Gesundheit und Umwelt.
Diese Veranstlatung wird druch das BMWi gefördert.
9. September 2016
Maritime Career Market (eigenständige Veranstaltung)
Ideale Plattform zur Vermittlung von Jobs sowie zur Präsentation von
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der maritimen Branche.
Die Konferenzbroschüre mit allen wichtigen Informationen als
Download: www.smm-hamburg.com/conference-brochure
Rahmenprogramm:
rund 150 Workshops, Symposien, etc.
Themenrouten:
Für die Besucher der SMM gibt es in diesem Jahr einen besonderen
Service: Für eine bessere Orientierung werden Ausstellerangebote in
unterschiedliche Themen aufgeteilt: Digital Route, Green Route,
Security und Job Route. Weitere Informationen:
www.smm-hamburg.com/die-messe/messerouten
Auslandstöchter:
Die HMC richtet zwei Auslandstöchter aus – die SMM India und die
SMM Istanbul
Nächste Termine:
Social Media:
INMEX SMM India
3. bis 5. Oktober 2017
SMM Istanbul
tba.
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Facebook
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Twitter
www.twitter.com/SMMfair
6 – 9 sept 2016
smm-hamburg.com
SMM area plan
the leading international
maritime trade fair • hamburg
Conference room ‘Chicago’
Tiergartenstr.
A5
Planten un Blomen Park
CCH – Congress Center Hamburg
Underground Car Park CCH
iller
rse
Dammtor
.
Str
Ma
Stephansplatz
Hall A1
Hall A2
Hall A3–A4
Hall A5
Hall B1
Ship Operation Equipment,
Environmental Technologies
Deck Equipment,
Cargo Handling Systems
Pumps, Valves, Compressors
Prime Movers and Propulsion
Systems, Lubrication
Systems and components for
alternative fuels and alternative
propulsions, Port Technology and
Security
National Pavilions
Hall B2
Hall B3
Hall B4
Hall B5
Shipyards, Shipbuilding Industry
Production Equipment
Ship Engineering & Design
National Pavilions
Shipyards, Shipbuilding Industry
National Pavilions
Shipyards, Shipbuilding Industry
National Pavilions
General Outfitting / Interior
Outfitting, Heating, Ventilation,
Air Conditioning
Safety Equipment,
Fire Protection, Marine Coatings,
Corrosion Protection
Hall B6
Hall B7
Hall B8
Navigation and Communication
Electric Drives, Automation,
Light, Sensors & Indicators,
Software & EDP,
Electric Equipment
Marine Technology
Shipbuilding Material
National Pavilions
Maritime Security & Defence
Shipyards, Shipbuilding Industry
As of October 2015
SMM Advance Press Conference
2 June 2016
Shipbuilding – The 21st Century Vision
Dr Martin Stopford
Non- executive President, Clarkson Research
Introduction – The 21st Century Maritime Vision:HIGHLIGHTS IN THIS PRESENTATION
THE MARKETS
SMART SHIPPING
Chart 1: Where the shipping markets are today
Chart 4: The declining trend is sea trade growth
Chart 7: Shipbuilding output and capacity 1994-2017
Chart 8/8a: Shipbuilding demand compared with supply
Chart 9: Market shares of the leading shipbuilders
Chart 10: Ordering trends to May 2016
Chart 14: The digital revolution – a maritime transport vision
Chart 15: The s art shippi g tool o
Chart 16: how a smart shipping company could be organized
Chart 17: The things smart a shipping company could do
Chart 1: Where shipping markets are today
50
Clarksea Index $000/day
$22,000/day
Ship earnings
trend over three
decades
45
40
Clarksea
Index fell to
$8900/day
last week
35
30
25
20
$12,000/day
$12,000/day
15
10
5
The $9000/day earnings resistance band
The Clarksea index shows the average earnings of tankers, bulkers, containerships & gas
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
0
Growth of sea trade 2000-2016 (annual % change)
2%
2016 (f)
2,6%
2015 (f)
3,2%
2014 (e)
3,4%
2013
2012
4,2%
2011
4,5%
2010
9,3%
2009
-3,7%
2008
2,5%
2007
4,5%
2006
4,8%
2005
4,5%
2004
6,6%
2003
5,7%
2002
3,0%
2001
0,7%
2000
-4,0%
-2,0%
0,0%
2,0%
4,0%
6,0%
8,0%
10,0%
7,3%
% growth of trade in year
Chart 4: The declining trend in sea trade growth
forecast
Chart 7: World shipbuilding output & capacity 1994- 2017
Orderbook slippage
Orderbook April 2016
Deliveries
Demolition
180
160
Deliveries of demolition Million DWT
Stage 3:
orderbook
slippage
140
Stage 2
Stage 5
(Slow production &
diversify in 423 active
shipyards)
In 2009 there were 992 active yards
In 2016 there were 423 active yards
80
Stage 1
60
(expand existing
capacity)
153
119
40
20
(Close 581uneconomic
shipyards)
(Build & sell
contracts for
new capacity)
120
100
Stage 4
28
33
39
39
36
42
46
47
51
55
62
73
77
83
95
167
157
109
91
97
0
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Deliveries based on o/book
200
Chart 8: Shipbuilding deliveries & estimated demand trend
140
Replacement demand trend (27 year lagged deliveries)
120
Expansion Demand (3 yr av in arrears)
Stacked line chart, so
this line shows total
demand averaged 68
m dwt pa since 2010
100
80
60
40
20
(20)
1950
1952
1954
1956
1958
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
2014
Shipyard demand & deliveries m dwt
160
Chart 8a: Shipbuilding deliveries & estimated demand trend
160
Deliveries (forecast)
120
100
80
60
Deliveries M dwt (3 year av in
arrears)
Replacement demand trend (27
year lagged deliveries)
Expansion Demand (3 yr av in
arrears)
40
20
(20)
1950
1952
1954
1956
1958
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
2014
2016
Shipyard demand & deliveries m dwt
140
Forecast deliveries based on
orderbook & slippage about 103 m dwt
in 2016 and 88.9 m dwt ion 2017
Chart 9: The market shares of the leading shipbuilders
100%
other countries
90%
China
GT 37%
70%
Korea
60%
Japan
50%
40%
GT 35%
30%
20%
10%
Europe
GT 19%
0%
1902
1906
1910
1914
1918
1922
1926
1930
1934
1938
1942
1946
1950
1954
1958
1962
1966
1970
1974
1978
1982
1986
1990
1994
1998
2002
2006
2010
2014
% of GRT Launches in year
80%
GT 2%
Chart 10: Shipbuilding contracts to May 2016
Million DWT contracts
300
Bulkers
Tankers
Containerships
Gas
Offshore
Other
Orders of 14.2 m dwt to end April 2016.
That is 42 m dwt on an annual basis,
the lowest annual rate since 1998 when
orders were placed for 37 m dwt
250
200
150
100
Average
orders 94
m dwt pa
since
2009
50
2-Jun-16
Lecture 2: Introduction to Maritime Transport
2016 ytd
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
0
17
Chart 14: The digital revolution – a maritime vision
Four Challenges
1.
2.
3.
4.
Formula 1 racing teams could not win without it
More cargo to transport
Less carbon & other emissions
Fewer accidents & incidents
Better transport service
Three Issues/Problems
1. Slim Technical capability
2. Outdated personnel system
3. Weak customer relationship
The Vision
1. Manage a fleet of ships as a transport factory
2-Jun-16
Martin Stopford - Smart Shipping
22
Chart 15: The Smart-“hippi g Tool o
1. Satellite communication: new INMARSAT Ka band global
systems (99% reliable) broad band data to be collected,
processed & beamed ashore. Telephone too.
2. Telematics: "sensors" generate digital information about
equipment & ship - cheaper and better than ever.
3. Data Storage: The cloud provides storage for data generated
se sors. A al se Big Data to i pro e perfor a e.
4. Smart phone-style apps & touch screens: ways to do specific
information jobs without big computer systems
5. Information systems: a age e t k o e a tl hat’s goi g
on and performance levels.
6. Automation: feedback loops allow automation of many tasks
(navigation, maintenance, operations etc)
2-Jun-16
Martin Stopford - Smart Shipping
Young engineer with degree
Auxiliary sealed & monitored
23
Railnova information system
Chart 16: how a Smart-Shipping company might be organized
Customers
Ports
Equipment supplier
monitoring products
Core systems
1. Comms
management
LPWAN
on each
ship
2. Navigation
management
3. Operations
management
2-Jun-16
Asset use management
Information system
Martin Stopford - Smart Shipping
TECHNICAL
ship server system
managing data,
apps & comms
Company Systems:1. Host Server &DB
2. Ship network
3. Fleet Intranet
4. Phone system
5. Messaging system
6. Systems & apps
MANAGEMENT
Warehouse
(on cloud?)
1.
2.
3.
4.
Advisory
System management
Regulatory reports
Fleet performance improvement
Data value accounting
Source: Martin Stopford 2016
24
Slide 17: The things smart a shipping company could do:1. Deli er argo
1.
2.
3.
4.
5.
ore effi ie tl
reate
ore e o o i
alue
Automate & de-skill ship operations & navigation
Manage ship/shore personnel into a single more productive team
Integrate fleet systems (like BMW factory) to improve asset performance
Use big data to find ways to improve delivery & reduce accidents
Inform management in real time on how the business is performing
2. Operate more safely (and no more manual reports)
3. Develop new global transport systems (Amazon, UBER, UPS)
2-Jun-16
Martin Stopford - Smart Shipping
25
2-Jun-16
Martin Stopford - Smart Shipping
26
Schifffahrt 4.0
Unbemannte Schiffe, intelligente Bordsysteme: Auf dem Maritime
Future Summit am 5. September loten hochkarätige Branchenvertreter
die Zukunft der Schifffahrt aus. Die Digitalkonferenz der SMM findet
zum ersten Mal statt.
Hamburg, 24. Mai 2016 – Cyberships: Was für viele nach Science Fiction
klingt, wird in der maritimen Wirtschaft längst diskutiert. Low-Crew und NoCrew-Konzepte elektrisieren die Branche, erste Tests mit unbemannten
Schiffen finden schon statt. „Visionäre Ideen bringen die Menschheit weiter
– das gilt auch für die maritime Wirtschaft. Mit dem ‚Maritime Future
Summit’ geben wir den Akteuren auf der SMM Raum, das bisher
Undenkbare zu denken“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. Der Maritime
Future Summit feiert am 5. September 2016, dem Vortag der SMMEröffnung, Premiere. Unter der Moderation von Prof. Dr. Ing. Volker
Bertram von der World Maritime University diskutieren hochkarätige
Experten in zwei Panels die Themenschwerpunkte „Schiffe bauen für die
Zukunft“ und „Digitalisierung und Automatisierung“. Der CEO von DNV GL
Maritime, Knut Ørbeck-Nilssen, spricht in seiner Keynote über MegaTrends, die die maritime Zukunft gestalten. „Gerade in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten tragen neue Technologien dazu bei, die Industrie zu
stärken“, sagt Ørbeck-Nilssen. Auf dem Maritime Future Summit machen
sich Software-Experten und Manager führender Hersteller von Antriebstechnologien Gedanken über die großen Branchentrends. Mitveranstalter
und Medienpartner ist das renommierte Schifffahrtsmagazin „HANSA“.
Tickets für den Maritime Future Summit sind ab sofort mit Frühbucherrabatt für 350 Euro unter www.smm-hamburg.com/programm erhältich.
Schiffbau: Wie die Schiffe der Zukunft aussehen
Höchstmögliche Effizienz spielt auch bei den Schiffsentwürfen für die
Zukunft die entscheidende Rolle. Paolo Tonon, Chef von Maersk Maritime
Technology (MMT), erläutert die „Maersk-Vision“. MMT ist so etwas wie die
Zukunftswerkstatt der weltgrößten Containerreederei. Mehr als 140
Ingenieure arbeiten hier permanent an der Verbesserung der fahrenden
Flotte und entwickeln Innovationen für künftige Schiffe.
Wie sich Schiffe mithilfe von Computertechnik besser designen und bauen
lassen, zeigt Dennis Morais, Cheftechniker von SSI. Das kanadische
Unternehmen ist unter anderem für seine Software „ShipConstructor“
bekannt. Seinen Beitrag zum Maritime Future Summit hat Morais mit
„Vision 2030“ überschrieben – gemäß dem Anspruch von SSI, die Dynamik
der
innovativen
Computerbranche
in
die
traditionsreiche
maritime
Wirtschaft einzubringen. Um High-Tech geht es auch bei Mary Etienne,
Business Development Director beim Computerhersteller Dell. Die Expertin
untersucht, inwieweit zukunftssichere Technologien wie das Internet der
Dinge für die maritime Wirtschaft taugen.
Innovationstreiber Digitalisierung und Automation
Die Experten sind sich einig: „Smart Shipping“ und „Big Data“ sind die
wichtigsten Bausteine für die Schifffahrt von morgen. Design, Routing,
Trimmung, Wartung, Management – nur mit der perfekten Vernetzung
zwischen der Flotte und den landseitigen Strukturen werden Unternehmen
in Zukunft erfolgreich sein.
Wie sich mit moderner Antriebstechnik die Effizienz von Schiffen nachhaltig
steigern lässt und welchen Systemen die Zukunft gehört, erläutert Matthias
Schulze, Chef der maritimen Sparte des Technologiekonzerns Siemens.
Willie Wagen, Director Market Innovation beim finnischen SchiffsmotorenHersteller Wärtsilä, sieht die Branche an einem historischen Wendepunkt –
und beschreibt, mit welchen Konzepten Wärtsilä die Industrie auf ihrem
Weg in eine neue Ära begleitet.
In seinem Schlusswort klopft Carsten Wiebers, Global Head of Maritime
Industries bei der KfW IPEX Bank, die modernen Technologien auf ihre
Umsetzbarkeit ab. „Where would I place my bets?“ Die Antwort auf diese
Frage ist gerade aus dem Munde eines Bankers spannend – denn am
Ende entscheiden auch die Finanzierungsmöglichkeiten darüber, welche
Visionen Wirklichkeit werden.
Das Thema Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch die
diesjährige SMM – so stellen führende Klassifikationsgesellschaften und
Softwareanbieter maßgeschneiderte Lösungen zur Optimierung des
Schiffsbetriebs vor. Mehr Effizienz und eine bessere Umweltbilanz stehen
auch im Fokus der Aussteller in Halle A5, die unter der Überschrift „Green
Propulsion“ dem Thema innovative Antriebstechnologien gewidmet ist.
Über den Maritime Future Summit
Auf dem Maritime Future Summit diskutieren am 5. September 2016
internationale Experten und Branchenvertreter die Zukunft der Schifffahrt,
Digitalisieurng, Big Data und Smart Shipping, weitere Informationen unter:
www.smm-hamburg.com/mfs. Tickets sind ab sofort mit Frühbucherrabatt
bis zum 15.07.2016 für 350 Euro (emäßigt 50/150 Euro) erhältlich:
www.smm-hamburg.com/programm.
Über die SMM
Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft findet alle zwei Jahre in
Hamburg statt. Mehr als 2.100 Aussteller zeigen vom 6. bis 9. September
2016 ihre Exponate und technischen Errungenschaften. Die SMM deckt
alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen Wirtschaft ab, bringt
Entscheider aus allen Teilen der Welt zusammen und ist die Plattform für
Innovationen. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com.
Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439
E-mail: lorenz.eichhorn@hamburg-messe.de
Grüne Kraft voraus
Effizienz steigern, Ressourcen schonen: Beim gmec – global maritime
environmental congress stehen in diesem Jahr alternative Antriebssysteme, digitale Transportsteuerung und verfeinerte Messelektronik
im Mittelpunkt. Am 6. September diskutieren auf dem Umweltkongress der SMM renommierte Experten, wie mit weniger Emissionen die Wirtschaftlichkeit in der Schifffahrt gesteigert werden kann.
Hamburg 11. Mai 2016 – Der Druck auf die Branche ist immens. Auf der
einen
Seite
zwingt
der
starke
Konkurrenzkampf
unternehmen, ihre Dienstleistungen zu
die
Schifffahrts-
wettbewerbsfähigen Preisen
anzubieten – höhere Effizienz und geringerer Treibstoffverbrauch sind hier
die Schlüsselfaktoren. Auf der anderen Seite erfordern immer schärfere
internationale Standards Investitionen in Umwelttechnologien. Und auch die
Kunden erwarten von den Unternehmen den Nachweis nachhaltigen
Wirtschaftens. „Green Propulsion“ ist deshalb ein Schwerpunkt der
Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft SMM, die vom 6. bis 9. September
2016 in Hamburg stattfindet.
Die Bedeutung des Themas zeigt sich auch an den hochkarätigen
und internationalen Experten, die ihre Beteiligung am global maritime
environmental congress (gmec) zugesagt haben. Die Redner des
Umweltkongresses beschäftigen sich am 06. September 2016 mit den drei
Schwerpunkten „Harmful Air Emissions“, „Big Data“ und „Alternative
Energy“. Neben Arsenio A. Dominguez von der IMO werden auch Dr.
Martin Stopford von Clarkson Research, Tom Boardley von Lloyd’s
Register und Oskar Levander von Rolls Royce Marine auf dem Kongress
sprechen. Tickets für den gmec sind ab sofort mit Frühbucherrabatt für
350 Euro unter www.smm-hamburg.com/programm erhältich.
Die Emissionen müssen runter
Die International Maritime Organization (IMO) ist der weltweit maßgebliche
Treiber beim maritimen Umweltschutz. Federführend ist hier das „Marine
Environment Protection Committee“, dessen Chairman Arsenio A.
Dominguez Keynote-Speaker auf dem gmec ist. Wie sich Emissionen in
die Luft signifikant verringern lassen, darüber kann David Dingle, CEO der
Reederei Carnival UK, aus praktischer Erfahrung berichten: Sein
Unternehmen hat mehr als 400 Millionen US-Dollar bereitgestellt, um über
70
Kreuzfahrtschiffe
mit einem
Emissionskontrollsystem
und
einer
Abgasreinigung auszustatten, die Scrubber zur Schwefelreinigung mit
Diesel-Partikelfiltern kombiniert. Wichtiger Sparringspartner der Reedereien
bei der technischen Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sind die
Klassifikationsgesellschaften. Deren Experten wissen, was wirklich wirkt.
Tom Boardley, Executive Vice President von Lloyd’s Register, wird auf
dem gmec erläutern, wo er weitere wichtige technische Stellschrauben
sieht, um Emissionen nachhaltig zu reduzieren.
„Smart Shipping“ gehört die Zukunft
Für Martin Stopford ist „Big Data“ das Zukunftsthema der Branche. Der
langjährige Chef des maritimen Forschungs- und Beratungsunternehmens
Clarkson Research sieht die Schifffahrt vor einem grundlegenden
Veränderungsprozess. „Smart Shipping“ erfordere Investments in Tools wie
sensor-gesteuerte
Informationen,
Satelliten-Kommunikation,
Daten-
speicher, nutzerfreundliche Apps, IT-Systeme und Automation – denn nur
wer hier mithält, bleibt im Markt. Die passende Ausrüstung dafür hat
Inmarsat Maritime im Portfolio, dessen Präsident Ronald Spithout die
wichtigsten
Innovationen
vorstellt.
Wie
technische
Lösungen
im
Antriebsbereich aussehen können, weiß Oskar Levander, Vice-President
des Motorenherstellers Rolls Royce Marine.
Alternative Antriebe: LNG als Königsweg?
Vor Kurzem hat China angekündigt, an seinen Küsten Emissionskontrollzonen
einzurichten.
Bis
2018
sollen
Grenzwerte
für
den
Schwefelausstoß gelten, die denen der bestehenden ECA-Zonen in Nordund
Ostsee
und
an
der
nordamerikanischen
Küste
entsprechen.
Hintergrund: Sieben der weltweiten Top-Ten-Containerhäfen liegen in
China. Ohne Dual-Fuel-Motoren wird es nicht mehr gehen, doch längst
arbeitet die Branche an Alternativen zum konventionellen Treibstoff.
Eindeutiger Favorit: verflüssigtes Erdgas, kurz LNG. DNV GL ist hier einer
der Pioniere der technischen Entwicklung. Knut Ørbeck-Nilssen, Chef der
maritimen Sparte der Klassifikationsgesellschaft, kennt die technischen
Herausforderungen und weist Wege, wie der Ausbau der Infrastruktur
schneller vorankommen kann.
Über den gmec
Auf dem global maritime environmental congress diskutieren am 6.
September 2016 internationale Experten und Branchenvertreter über
Schlüsselfragen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der maritimen
Wirtschaft, weitere Informationen: www.smm-hamburg.com/gmec. Tickets
sind ab sofort mit Frühbucherrabatt bis zum 15.07.2016 für 350 Euro
(ermäßigt 50/150 Euro) erhältich: www.smm-hamburg.com/programm/.
Über die SMM
Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft findet alle zwei Jahre in
Hamburg statt. Mehr als 2.100 Aussteller zeigen vom 6. bis 9. September
2016 ihre Exponate und technischen Errungenschaften. Die SMM deckt
alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen Wirtschaft ab, bringt
Entscheider aus allen Teilen der Welt zusammen und ist die Plattform für
Innovationen. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com.
Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439
E-mail: lorenz.eichhorn@hamburg-messe.de
www.linkedin.com/company/smmfair
SMM: Mehr Frauen-Power für die maritime Wirtschaft
In
Schifffahrt,
Schiffbau
&
Co.
spielen Frauen
bislang
eine
eher
untergeordnete Rolle. Doch in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels
wird in der Branche dieses Potenzial erkannt. Beim Maritime Career Market
im Rahmen der SMM bildet das Thema Frauen deshalb einen Schwerpunkt.
Highlight ist die Verleihung des Awards für die „Personality of the Year
2016“ durch die maritime Frauenorganisation Women’s International
Shipping & Trading Association (WISTA).
Hamburg, 29. Februar 2016 – Mehr Frauen, mehr Unternehmensgewinn: Wie eine
im Februar 2016 veröffentlichte Studie des Washingtoner Peterson Instituts belegt,
erzielt ein Unternehmen umso mehr Ertrag, je mehr Frauen in der mittleren und
oberen Leitungsebene arbeiten. Die Faustregel: Steigt der Anteil weiblicher
Führungskräfte von null auf 30 Prozent, wächst die Profitabilität um 15 Prozent.
Für die Studie haben die US-Ökonomen ingesamt fast 22.000 Firmen in 91
Ländern untersucht.
Auf dem Maritime Career Market – er findet im Rahmen der Weltleitmesse der
maritimen Wirtschaft SMM am 9. September 2016 in Hamburg statt – stehen
Karrierechancen für Frauen im Fokus. Auch Schiffbauunternehmen, Zuliefer- und
Hafenbetriebe spüren den demografischen Wandel und suchen händeringend
nach Fach- und Führungskräften sowie geeignetem Nachwuchs – und genau hier
sind Frauen gefragt. Im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
(BMVI) hat man die Thematik erkannt und ein deutliches Signal gesetzt: Das
jüngst
verabschiedete
Nationale
Hafenkonzept
sieht
als
„Daueraufgabe“
ausdrücklich vor, „den Anteil von Mitarbeiterinnen in den Häfen zu erhöhen“.
Beim Maritime Career Market sollen Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung
unterstützt werden: „Es ist ein sehr gutes Signal, das Thema auf dieser eher
technisch ausgerichteten Messe zu adressieren“, sagt Dagmar Klenk, erste
Vorsitzende von WISTA Germany. Die Organisation engagiert sich seit mehr als
40 Jahren für nationales und internationales Netzwerken von Frauen in der
maritimen Wirtschaft. Wenn es gut laufe, dann könne sich aus dem Maritime
Career Market für interessierte Frauen und Unternehmen eine echte Möglichkeit
der Zusammenarbeit entwickeln, so Klenk.
WISTA-Award in hochkarätigem Umfeld
WISTA begleitet die SMM bereits seit vielen Jahren mit einem Abendempfang für
die internationalen Mitglieder, die als Aussteller oder Fachbesucher an der Messe
teilnehmen. In diesem Jahr ist wieder ein besonderes Highlight geplant: WISTA
Germany zeichnet auf der SMM die „Personality of the Year 2016“ aus. „Wir
möchten mit dem Award weibliche Persönlichkeiten herausstellen, die in Sachen
Karriere und Engagement eine Vorbildfunktion in der maritimen Wirtschaft
übernehmen“, sagt Dagmar Klenk, die im Management einer Hamburger Reederei
arbeitet. „Wir haben uns ganz bewusst für die Preisverleihung anlässlich der
internationalen Leitmesse SMM entschieden, um in diesem hochkarätigen
Rahmen auf unser Netzwerk aufmerksam zu machen“, so die WISTADeutschland-Chefin. (Das gesamte Interview mit Dagmar Klenk finden Sie hier.)
Attraktive Aussichten für Bewerberinnen
Auch die Nachwuchsförderung spielt beim Maritime Career Market eine große
Rolle: Schüler und Studenten haben am 9. September 2016 die einmalige
Chance, sich aus erster Hand über Ausbildungs- und Karrierewege im maritimen
Umfeld zu informieren. Weibliche Interessenten sind ausdrücklich angesprochen:
„Auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft können sich Frauen einen
Eindruck von den Karrierechancen in der maritimen Wirtschaft verschaffen“, sagt
Carin Steinbach, stellvertretende Projektleiterin der SMM. Steinbach ist maritimen
Themen sehr verbunden und seit 2001 bei der Hamburg Messe und Congress
GmbH beschäftigt. Unter den 2.100 SMM-Ausstellern fänden sich viele potenzielle
Arbeitgeber mit attraktiven Aussichten für Auszubildende, Absolventen sowie
Fach- und Führungskräfte, so die Hanseatin. Wie weit man es in der
Männerdomäne bringen kann, zeigt beispielhaft Angeliki Frangou: Die Powerfrau
managt die an der New Yorker Börse gelistete griechische Reedereigruppe Navios
– und hat es in die renommierte „Top-100 der einflussreichsten Leute in der
Schifffahrt“ von Lloyd’s List 2015 auf Platz 16 geschafft.
Die WISTA-Vorsitzende Klenk kann Frauen einen Einstieg in die maritime
Wirtschaft jedenfalls nur empfehlen: „Das ist ein spannendes und vielfältiges
Arbeitsfeld voller interessanter Möglichkeiten. Die maritime Branche bietet ganz
unterschiedliche Betätigungsfelder – sei es in einer Reederei an Land oder auf
See, sei es in der Zulieferindustrie oder im Bereich Finanzen.“ Dazu komme das
hohe Maß an Internationalität.
Mehr Frauen in der maritimen Wirtschaft: Das kann sich zu einer Win-WinKonstellation für Unternehmen und Bewerberinnen entwickeln. WISTA und der
Maritime Career Market auf der SMM geben dazu wichtige Impulse.
Über den Maritime Career Market
Der Maritime Career Market im Rahmen der SMM ist die ideale Plattform zur
Vermittlung von Jobs sowie zur Präsentation von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der maritimen Branche. Am 9. September können Unternehmen
und Institutionen sich und ihr Angebot in einem speziellen Stellenmarkt vorstellen.
Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com/mcm
Über die SMM
Die SMM ist mit mehr als 2.100 Ausstellern die Weltleitmesse der maritimen
Wirtschaft. Führende Unternehmen aus rund 70 Ländern präsentieren vom 6. bis
9. September 2016 auf dem Gelände der Hamburg Messe zukunftsweisende
Technologien der Branche. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com
Über WISTA
Women’s International Shipping & Trading Association (WISTA) fördert seit mehr
als 40 Jahren nationales und internationales Netzwerken unter weiblichen Fachund Führungskräften aus der maritimen Wirtschaft. In Deutschland sind derzeit gut
80 Mitglieder aktiv – weltweit sind es 2.300 aus 34 Nationen. Weitere
Informationen unter: www.wista.net
Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439
E-mail: lorenz.eichhorn@hamburg-messe.de
Bilder zum Maritime Career Market: www.smm-hamburg.com/mcm-pics
Linkedin: www.linkedin.com/company/smmfair
Security first: SMM richtet Fokus auf maritime Sicherheit
Cyberattacken, Piraterie, Containerdiebstahl: Gerade die zunehmende
digitale Vernetzung macht Schifffahrtsunternehmen und Häfen anfällig für
kriminelle Übergriffe. Entsprechend hoch ist der Bedarf an innovativen
Systemen und Maßnahmen zur effektiven Gefahrenabwehr. Die SMM bündelt
das Thema in einer speziellen Ausstellungshalle. Zahlreiche Unternehmen
haben bereits Flächen gebucht.
Hamburg, 4. Februar 2016 – Das schmutzige Geschäft mit den Daten boomt:
Nach Angaben des US-Software-Spezialisten Symantec ist die Zahl der
Cyberangriffe auf große Unternehmen 2015 gegenüber dem Vorjahr um 40
Prozent gestiegen. Schaden laut Branchenverband Bitkom allein in Deutschland:
51 Milliarden Euro. Alle Branchen sind betroffen – auch die Schifffahrt. Die
zunehmende Digitalisierung hat die Risiken massiv erhöht. Auf der SMM, der
Weltleitmesse der marimen Wirtschaft, die vom 6. bis 9. September in Hamburg
stattfindet, steht Sicherheit deshalb im Mittelpunkt. Der Schutz vor Cyberattacken,
Piraterie und Diebstahl in Häfen ist für Werften, Zulieferer, Terminalbetreiber und
Dienstleister von hohem Interesse: Etliche Aussteller haben sich bereits für Halle
B8 angemeldet – nur noch wenige Plätze sind verfügbar.
SMM 2016: Konkrete Lösungen zur Piratenabwehr
Neben zunehmenden Cyberangriffen bleibt Piraterie ein akutes Risiko für die
Schifffahrt. 2015 verharrte die Zahl der bewaffneten Überfälle auf dem Meer zwar
in etwa auf Vorjahresniveau. „Die aktuelle Ruhe vor den Küsten Somalias ist aber
nur dem Einsatz der Marinestreitkräfte vor Ort und den hohen Investitionen der
Reeder in Sicherheitskräfte und Schutzausrüstungen zu verdanken. Sorge
bereiten uns zudem andere Regionen, wie Nigeria oder die asiatischen
Gewässer,“
sagt
Oliver
Wieck,
Handelskammer in Deutschland.
Generalsekretär
der
Internationalen
Zahlreiche Hersteller präsentieren auf der SMM ihre Lösungen zur Piratenabwehr.
Beispielsweise
Mehler
Engineered
Defence:
Das
Unternehmen
hat
ein
zweistufiges Konzept für Schutzräume an Bord von Schiffen entwickelt.
„Crewsafe“ besteht aus ballistischen Schutzsystemen sowie aus modularen
Wand- und Türelementen. „Nur so lässt sich im Ernstfall die Durchhalte- und
Überlebensfähigkeit von Mensch und Technik sicherstellen“, sagt Geschäftsführer
Christian Vahldiek.
Auch die deutsche Marine zeigt auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft
traditionell Präsenz. „Wir nutzen die SMM, um Nachwuchs zu gewinnen. Mit
unseren Gästen diskutieren wir Karrieremöglichkeiten, Einsätze und Ausrüstung“,
sagt Oberstabsfeldwebel Sascha Grün. Kernaufgabe der Marine sei es,
Seetransportwege zu sichern – wie am Horn von Afrika: „Seit 2013 ist es Piraten
dort nicht mehr gelungen, ein Schiff in ihre Gewalt zu bringen“, so Grün.
Die Bedrohung durch Piraterie ist auch eines der Themenfelder des die SMM
begleitenden Konferenzprogrammes MS&D am 7. September 2016. International
renommierte Experten diskutieren auf dem Hamburger Messegelände neben
zunehmenden IT-Risiken auch den Kampf gegen organisierte Kriminalität und
effektive Maßnahmen zum Schutz von Häfen und Seewegen.
Organisierte Kriminalität: Häfen und Container im Visier
Auch Häfen sind für kriminelle Banden attraktiv: Der Inhalt eines einzigen
Containers kann einen hohen siebenstelligen Betrag wert sein – und das macht
die Umschlagplätze zu einem interessanten Ziel für organisierte Kriminalität. Ein
wirksamer Datenschutz, aber auch intelligente Zugangskontrollsysteme für das
Hafengebiet können hier hohe Schäden verhindern. Auf der SMM werden auch
dafür geeignete technische Möglichkeiten vorgestellt.
Wenn Attacken von Seeseite erfolgen, ist die Küstenwache gefordert. SMMAussteller Rafnar Shipyard aus der isländischen Hauptstadt Reykjavík etwa wird in
den Hamburger Messehallen einen Schiffstyp präsentieren, den das Unternehmen
eigens für den Einsatz der isländischen Küstenwache entwickelt hat. Leiftur RIB,
die dritte und neueste Generation der Festrumpf-Schlauchboote (Rigid Inflatable
Boats), ist elf Meter lang und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 40 Knoten.
„Das Schiff ist sehr gut für unsere Einsätze in den Gewässern Islands geeignet“,
sagt Konteradmiral Georg Lárusson, Chef der isländischen Küstenwache.
Das Interesse an Halle B8 ist enorm. Schon jetzt haben sich zahlreiche Aussteller
angemeldet, die innovative Konzepte gegen Cybercrime, Diebstähle in Häfen und
Piraterie präsentieren wollen. Reservierungen für den Bereich sind noch möglich
unter: http://smm-hamburg.com/exhibit
Über die SMM
Die SMM ist mit mehr als 2.100 Ausstellern die Weltleitmesse der maritimen
Wirtschaft. Führende Unternehmen aus rund 70 Ländern präsentieren vom 6. bis
9. September 2016 auf dem Gelände der Hamburger Messe zukunftsweisende
Technologien
der
Branche.
Neben maritimer
Sicherheit,
Big
Data
und
Digitalisierung bildet in diesem Jahr in der eigens dafür gebauten Halle A5 das
Thema Green Propulsion – alternative und emissionsarme Antriebstechniken wie
LNG-, Methanol-, Hybrid- und Zweistoffantriebssysteme sowie Brennstoffzellen –
einen
Schwerpunkt
der
SMM.
Weitere
Informationen
hamburg.com
Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439
E-mail: lorenz.eichhorn@hamburg-messe.de
unter:
www.smm-
Hamburg Messe und Congress öffnet Tor in den Iran
Hamburg, 1. Februar 2016 – Nach dem Ende der Sanktionen ist der Iran erstmals mit einem
eigenen Länderpavillon auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft SMM in Hamburg
vertreten. „Messen sind eine gute Plattform, um sich anzunähern und Kontakte zu knüpfen“,
sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und
Congress GmbH. Zwischen dem 6. und 9. September 2016 präsentiert sich der Iran auf der
SMM mit einer eigenen Fläche. „Wir stellen die Weichen für internationale Geschäftskontakte
und eröffnen die Möglichkeit, iranische Unternehmen und potentielle Kunden
kennenzulernen“, so Bernd Aufderheide.
Bereits im Dezember 2015 war eine Delegation der Hamburg Messe im Iran auf der
internationalen maritimen Fachmesse Iranimex zu Gast. Der Aufenthalt wurde genutzt, um
Besucher, Aussteller und Delegationen nach Deutschland einzuladen. „Es gibt ein reges
Interesse seitens der iranischen Wirtschaft an europäischen Produkten und deutschem
Know-how“, sagt Bernd Aufderheide.
„Die SMM ist die wichtigste Plattform für Face-to-Face-Kontakte und Geschäftsabschlüsse in
der maritimen Wirtschaft“, betont Hauke Schlegel, Geschäftsführer vom Verband Deutscher
Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Nach dem Ende der Sanktionen habe das Land einen
hohen Bedarf an Innovationen und neuen Schiffen. „Wir sehen ein großes Potential in der
Zusammenarbeit mit dem Iran“, so Schlegel. Das Equipment und die Technologie für den
Schiffbau würden nach wie vor aus Deutschland und Europa kommen. Aus diesem Grund
sei der Iran für die Zulieferbranche von zentraler strategischer Bedeutung, sagt der VDMAGeschäftsführer.
Der Iran war viele Jahre vom Welthandel abgeschnitten. Die ersten Strafmaßnahmen waren
vor mehr als drei Jahrzehnten von den USA verhängt worden. Mit der Umsetzung des
Atomabkommens wurde im Januar 2016 ein Großteil der Sanktionen aufgehoben. Nach
Angaben der staatlichen Reederei Islamic Republic of Iran Shipping Lines will der Iran bis
zum Jahr 2020 rund 120 Milliarden Dollar investieren, um die landeseigene Schiffsflotte
auszubauen.
Über die SMM
Die SMM ist mit mehr als 2.100 Ausstellern die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft.
Führende Unternehmen aus rund 70 Ländern präsentieren vom 6. bis 9. September auf dem
Hamburger Messegelände Innovationen, Trends und zukunftsweisende Technologien der
Branche. Neben Big Data und Digitalisierung bildet in diesem Jahr das Thema Green
Propulsion – alternativen und emissionsarmen Antriebstechniken wie LNG-, Methanol-,
Hybrid- und Zweistoffantriebssysteme sowie Brennstoffzellen – einen Schwerpunkt der
SMM. Weitere Information unter: www.smm-hamburg.com
Über die Hamburg Messe und Congress GmbH
Die Hamburg Messe verfügt über rund 87.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in elf Hallen
und 10.000 Quadratmeter Freigelände. Sie liegt im Herzen der Hansestadt und auch das
CCH - Congress Center Hamburg ist zu Fuß in nur wenigen Minuten zu erreichen. Der
Fernbahnhof Dammtor, der nahegelegene Flughafen, drei S- und U-Bahnstationen sowie
mehrere Autobahnzubringer in unmittelbarer Nähe sorgen für eine hervorragende
Anbindung. Das „Tor zur Welt“, der Hamburger Hafen, die City mit ihren Einkaufsmeilen, die
berühmte Reeperbahn, viele Hotels sowie einige spannende Szeneviertel sind zu Fuß
ebenfalls in nur wenigen Minuten zu erreichen. Jährlich werden auf dem Messegelände etwa
40 Eigen- und Gastveranstaltungen ausgerichtet. Mehrere Veranstaltungen können parallel
durchgeführt werden. Weitere Informationen unter: www.hamburg-messe.de und
www.cch.de.
SMM news
2016
the leading international maritime trade fair
hamburg • 6 – 9 sept 2016
Setting a course
With digitalisation, big data and green propulsion as main themes, SMM 2016 addresses key items on the agenda of the maritime industry, pointing
the way out of the crisis. This fair is the highlight of the year and a must-attend for the entire industry.
F
prominent in the portfolios of more than 2,100 exhibitors at SMM. On 5 September, the eve of SMM 2016, a
new conference titled “Maritime Future Summit” featuring international experts and key players will discuss
visions for a high-performing, sustainable and successful shipping industry.
rom shipowners to shipyards, and from suppliers to
port operators, the maritime industry is looking forward to SMM, the leading international maritime trade
fair in Hamburg. SMM is the place where the shipbuilding and shipping world meets up to showcase innovative
technologies, products and services, share ideas,
network, and negotiate deals. It is an event no
stakeholder can afford to miss, and an inspiring
and fun experience for visitors and exhibitors
alike even at challenging times like these.
And challenging they are. Amidst low
freight and charter rates, a weak global
economy, and dramatic shifts in the low
of goods, the inancial basis of the industry is shrinking while safety and environmental protection requirements are
getting stricter and the performance
expectations in the market higher. Innovation is thus the order of the day:
“To be able to contribute to the development as major players, companies must
invest in their future-readiness,” says
Bernd Aufderheide, President and CEO of
Hamburg Messe und Congress GmbH.
China to establish Emission Control Areas
In response to growing environmental awareness, the International Maritime Organization
(IMO) is tightening its emission regulations,
and new regional limits are being introduced as well. China plans to establish
several Emission Control Areas (ECAs) by
2019. LNG might soon be the ship fuel of
choice: “There is continued pressure on
the shipping industry to become greener.
LNG is an important step forward,” says
Knut Ørbeck-Nilssen, CEO of the classiication society and consultancy DNV GL –
Maritime. The new SMM exhibition hall
A5 will be entirely dedicated to green propulsion (see page 3).
Covering over 90,000 square metres,
SMM 2016 will be more international than
ever. The 2014 event had already set a new
record with 26 national pavilions and exhibitors
from 67 countries. “We are especially pleased to
welcome Iran as a new participant this year,” says
Claus Ulrich Selbach, Business Unit Director Maritime
and Technology Fairs. Developing new markets, promoting new technologies, building networks and facilitating
deals, SMM has more international visitors than any other maritime industry event. smm-hamburg.com/trailer
Photo: DNV GL
Digital and sustainable
The renowned shipping expert Dr Martin
Stopford, Non-Executive President of Clarkson
Research Services Ltd., says the industry must
reinvent itself: “Smart shipping offers a new business model.” Shipping companies should focus on
digital solutions involving telematics, satellite communication, advanced information technology, big data and
automation (see page 2). IT-based solutions are highly
Digitalisation:
Digital solutions are highly
prominent in the portfolios
of more than 2,100 exhibitors
at SMM.
SMM will be accompanied by a comprehensive supporting programme
Maritime Future
Summit
gmec –
global maritime
environmental congress
MS&D – international
conference on maritime
security and defence
Offshore
Dialogue
Maritime Career
Market
5 September
6 September
7 September
8 September
9 September
Merkel stresses importance
of maritime industry
Photo: BMWi/Heller
T
Angela Merkel: The German
chancellor is a strong supporter
of the maritime sector.
he German chancellor emphasised the
importance of the maritime sector for
Germany as an industrial nation during the
last National Maritime Conference*:
“There is an increasing demand for custom-tailored, high-quality solutions as well
as exceptional competency in systems engineering. (...) Investing in state-of-the-art
shipbuilding not only beneits shipyards but
also suppliers. All of Germany proits from
the value added within the maritime sector.
(...) In any exporting nation like Germany
that is open to the world, the shipping industry plays an extremely important role. Shipping is one of the key modes of transport,
and the most important one for the global
smm-hamburg.com
exchange of goods. (...) Roughly 400,000
people are working in the German maritime
sector. 2,800 mostly medium-sized companies generate annual revenues of around 50
billion euros. It is thus in the best interest of
shipping companies, shipyards and the supply industry to maintain their reputation as
attractive places of employment, continue
developing maritime expertise by employing highly qualiied young talents, and support specialists for niche markets. (...) The
maritime industry is (...) a driving force for
environmentally compatible transport. It is
a leading innovator for high-tech shipbuilding, contributing to the wealth of our society
by creating numerous jobs.”
*Excerpt from her speech at the National Maritime Conference on 19 October 2015
SMM 2016 will again be under the patronage of Chancellor Angela Merkel.
Hamburg Messe Highlights
SMM Hamburg
6 – 9 September 2016
WindEnergy Hamburg
27 – 30 September 2016
INMEX SMM India
3 – 5 October 2017
Seatrade Europe
6 – 8 September 2017
Main sponsor:
2016
the leading international maritime trade fair
hamburg • 6 – 9 sept 2016
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A new, smart
business model
The conventional business model for shipping companies is reaching the
end of its useful life. A change of course is of vital importance, says guest
author Dr Martin Stopford.
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hipping companies are struggling with
volatile income, tight costs and increasing environmental pressure. Eficiency-enhancing technology has been pushed to the
maximum; but the industry has been slow
to recognise the economic potential of information and communication technology (ICT).
The beneits
Smart shipping enables shipping companies to use their assets more eficiently by
automating ship operations and navigation
and reducing the need for highly skilled
staff on board. Ship and shore personnel
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highly skilled data
processing
experts
with some on-board
experience.
Overcoming scepticism
tional Internet-based retailers and logistics providers.
Once harmonised standards and
formats have been established, on-board
systems will be able to detect and diagnose
anomalous conditions, isolate the causes
and resolve them without direct human involvement. Feedback loops will enable fully
T
he boom continues: the Cruise Lines
International Association (CLIA) expects no fewer than 24 million cruise
passengers worldwide in 2016, a 4.3 per
cent increase on the previous year. The
shipping companies are well prepared: as
many as 27 new ships will take their maiden voyage in 2016. Among the “debutantes”
is Royal Caribbean’s “Harmony of the
Seas”, the world’s largest cruise ship yet,
boasting cabins for 5,480 passengers. The
French STX shipyard is building two Meraviglia-class ships for MSC Cruises, which
will each accommodate roughly 5,700
he industry is in a state of shock: at the
beginning of the year, South Korea, the
world’s second-largest shipbuilding nation
after China, did not have a single new order on record. The dificult situation on the
shipping markets has long been relected in
shrinking order books.
Overcapacities are depressing freight
and charter rates. China’s slacking economy has caused the Baltic Dry Index of bulk
transport volumes to drop to a low 300
points at the beginning of the year, one seventh of its level in early 2014. And there is
no relief in sight. The container market is
similarly troubled.
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The history of the ocean
transport industry contains
enough examples of clever businessmen who read the signs of the times
and changed their business model. As performance expectations increase, shipping
companies must overcome their reservations and embrace Smart Shipping to remain competitive.
Steaming through the record year 2016 with new ships and innovative concepts.
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New horizons for the cruise industry
The shipping sector responds to its
oversupply problem by consolidating leets and improving eficiency.
There are industry responces in various
ways which will be discussed at the irst
ever Maritime Future Summit the day before SMM. Shipping companies merge to
beneit from economies of scale; the most
recent examples include Cosco and China
Shipping as well as CMA CGM and NOL. In
addition, more ships are laid up. While the
trend towards building ever larger ships
Ship location
data
can be handled as one single productive
team. Smart shipping integrates leet systems, similar to a modern automobile factory, thereby improving asset performance,
and it enables the extraction of meaningful
information from big data to improve processes, reduce accidents, and keep management up to date. Ship operators can
prepare regulatory reports digitally instead
of manually.
What is more, smart shipping provides
shipping companies with the means to develop global through-transport systems
similar to those used by leading interna-
Wanted:
balanced market
Technical know-how is in demand
On-board voyage
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seems to have slowed, in part because of
growing dificulties encountered in ports,
measures to increase operating eficiency
continue to be high on the agenda: in spite
of the dramatic drop in fuel prices, investments in performance-enhancing technol14
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passengers. AIDA is aiming even higher:
Meyer Werft shipyard is building two new
6,600-passenger cruise ships, the irst of
their kind to be fully LNG-powered.
The trend towards targeting speciic
customer segments continues, with
the demand for expeditions to remote regions increasing steadily. Hurtigruten not only
sail along the Norwegian
coast but also to the Antarctic, Greenland, Iceland, Canada and the
Amazon.
ogy are economically feasible. The shipping
company NSB, cooperating closely with the
charterer MSC, had three ships widened by
7.5 metres at the Chinese HRDD shipyard,
increasing vessel capacity from 4,800 to
6,300 containers. “Since the operating costs
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■ Demand growth rate
■ Supply growth rate
* Forecast; Source: Clarkson Research, Container Intelligence Monthly, January 2016
Mega-Cruiser:
“Harmony of the Seas”
sets a new size record
– but not for long.
for these ships remain the same, they now
achieve an eficiency level equivalent to that
of current, expensive newbuilds,” says Tim
Ponath, COO at NSB.
Broad product offering at SMM
The use of information technology to optimise ship operation is becoming more
common as well. Setting up land-based
high-tech control centres to monitor ship
performance and control ship movements
based on weather conditions and port trafic is no longer a strategy limited to larger
shipping companies. It requires the technical expertise of system vendors, software
houses and classiication societies whose
solutions are sure to draw great interest at
this year’s SMM. smm-hamburg.com/mfs
Photo: Royal Caribbean
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Photos: HMC/Zapf; Illustration: icon made by Freepik | www.laticon.com, thaibert-fotolia
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SMM news
SMM news
2016
the leading international maritime trade fair
hamburg • 6 – 9 sept 2016
Green diversity
A billioneuro market
Green shipping continues to be a top item on the agenda of the maritime industry. The full spectrum of planetfriendly technologies will be discussed at gmec and demonstrated in the new SMM exhibition hall A5.
An urgent matter – and
two conlicting regulations.
A
penny saved is a penny earned: the
shipbuilding and supply industry as well
as engineering irms deliver a broad selection of solutions that can reduce
noxious emissions from ships signiicantly. Apart from specialised
exhaust gas cleaning systems
such as scrubbers, alternative fuels are moving
into the centre of attention. At the global maritime environmental congress (gmec), to be held on 6
September as part of SMM, the
overarching topic will be LNG as
a ship fuel.
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Invasive Organisms:
A severe threat to
aquatic ecosystems.
New hall at SMM
Beijing
CHINA
ECA zones
Shanghai
Hong
Kong
Flagships for LNG
Photo: Christian Fischer-CC BY-SA 3.0
he IMO Ballast Water Convention will soon enter the implementation phase. It aims to curb
the introduction of harmful aquatic
organisms into new environments
through ballast water.
Within ive years all ships will
be required to install a ballast
water treatment system the irst
time they dock for routine maintenance work. The greatest challenge, however, are the US Coast
Guard’s (USCG) separate, stricter
standards for the post-treatment
quality of ballast water as issued in
2013, which go beyond the requirements of the IMO convention. Many
ballast water treatment systems
do not fulil this requirement. The
gmec environmental conference
on 6 September will
discuss this topic in
depth.
A breakthrough has yet to be achieved, but
many ships already have dual fuel propulsion systems capable of switching over to liqueied natural gas, or ready for conversion.
AIDAprima, AIDA’s new lagship commissioned recently, is among these vessels, as
are several huge container ships delivered
to UASC by Hyundai Heavy Industries. Even
in standard operating mode these ships exceed the requirements of the IMO Eficiency
Design Index (EEDI), which will come into effect in 2025, by nearly 50 per cent.
company Reederei Wessels is retroitting its feeder “Wes Amelie” to run
on LNG, the world’s irst
such conversion of a container ship.
Milestone:
China has issued new regulations designating three key
Sulphur Emission Control Areas
(ECA). Further ECAs will be
established by 2019.
The German ferry operator AG Ems goes
one step further by fully relying on LNG
technology from Wärtsilä for its new ferry
“Helgoland” and the retroitted vessel “Ostfriesland”. Four next-generation cruise
ships ordered from Meyer-Werft shipyard by the Carnival group will likewise be
fully powered by LNG. The Japanese shipbuilding company Oshima has an 80,000
dwt LNG bulk carrier (“Kamsarmax”) in
its portfolio, and the German shipowning
The result is impressive: sulphur oxides are reduced by more
than 99 per cent, nitrous oxides by 90 per
cent, and CO2 by up to 20 per cent. The required supply infrastructure is slowly taking
shape as well: in several ports, LNG barges
provide power to ships at berth, and the
countries bordering ECA waters are working hard to build up LNG supply systems.
From shipowners to suppliers of technology
through to port operators, stakeholders of
all industry segments will join in hall A5 at
SMM to learn about green propulsion and
promote planet-friendly shipping.
smm-hamburg.com/a5
smm-hamburg.com/gmec
6
September
A connectivity revolution
Knut Ørbeck-Nilssen, CEO of DNV GL – Maritime, discusses green shipping, LNG and the digitalisation of shipping.
which we as third-party advisors have to
make as good as possible. A period of cheaper oil isn’t likely to roll the efforts back which
the industry has already achieved in enhancing eficiency. Saving fuel is still saving fuel.
What needs to be done to help LNG break
through as an alternative fuel?
Ørbeck-Nilssen: LNG as a fuel has the potential to become the most important fuel
solution for environmentally sustainable
shipping over the next few years. There are
more than 80 LNG-fuelled ships in operation
and 84 conirmed orders. Many are relatively
small but LNG is also an option for ultralarge container ships and bulk carriers.
Big data, smart shipping – what is the
future of shipping going to be like?
Ørbeck-Nilssen: The shipping industry is
embarking on a veritable connectivity revolution. The biggest change will be
the improvement and spread of
connectivity between ship
and shore. This will help to reduce the
risks of accidents, increase cost eficiency
and help to improve environmental performance.
DNV GL and SMM have been cooperating for
many years. What do you believe is special
about this fair?
Ørbeck-Nilssen: SMM gives us a unique opportunity to interact with the international market. The fair has inspired
us to be even more innovative.
Knut Ørbeck-Nilssen
joined DNV GL as an
engineer in 1990. He
has been heading the
maritime division of the
company since mid-2015.
Photo/Illustrations: DNV GL, Oshima Shipbuilding
Mr Ørbeck-Nilssen, in which state is the
shipping industry currently?
Ørbeck-Nilssen: The shipping industry is
approaching its eighth year of the downturn
and a rapid market recovery is not expected.
Historically there have always been challenges in the extremely cyclical business
of shipping, but never one that has hit the
industry quite so hard.
What is the role of the tightening environmental regulations?
Ørbeck-Nilssen: The shipping community
is presently struggling to cope with what is
perceived as a veritable “tsunami of regulations”, while also keeping their ships running in a highly challenging business environment. However, in DNV GL we see that
many customers come to us for advice in
how to navigate in this situation. A lot has
been done to increase eficiency over the
last few years. And eficiency means emission reductions.
Measures helping to reduce noxious emissions and to drive eficiency are high on the
agenda. Isn’t the current low oil price rather counterproductive to this endeavour?
Ørbeck-Nilssen: A continuing low oil price
could mean that some owners with vessels
that were likely retroit candidates choose
to postpone or not choose these options. But
even with the oil price where it is, many retroit options still have short payback times.
In the end it’s all about the business case,
Progress: The LNG-fuelled
Kamsarmax bulk carrier offers a
lexible, safe, future-proof solution
and the opportunity to almost eliminate SOX and reduce CO2 emissions.
SMM representative offices worldwide
Argentina/Brazil:
Ms María Gabriela Troncoso,
Buenos Aires
gabar@ cponIine.org.ar
Phone: +54 11 48 22 62 92
Austria/Slovenia/Hungary:
Mr Robert Mittermann, Vienna
robert.mittermann
@messeservice.at
Phone: +43 1 25391 5606
Belgium/Luxembourg:
Mr Matthias Popp,Brussels
popp@debelux.org
Phone: +32 2 20 40 189
Czech Republic:
Ms Lenka Výborná, Prague
info@naveletrh.cz
Phone: +420 605 404 691
Estonia:
Ms Mari-Liis Karjane, Tallinn
hamburg.ee@ahk-balt.org
Phone +372 6276 951
China:
Ms Yini Dong, Shanghai
dong.yini@sh.china.ahk.de
Phone: +86 21 68 75 85 36
ext. 16 76
Denmark/Faroe Islands/
Greenland/Iceland:
Mr André Minier, Nyborg
info@hamburg-messe.dk
Phone +45 44 84 66 99
Finland:
Ms Sonja Malin, Helsinki
sonja.malin@dfhk.fi
Phone: +358 9 61 22 12-23
France:
Ms Suzanne Gatzemeier, Paris
sg@globalfairs.fr
Phone: +33 14 38 76 983
Greece/Cyprus:
Ms Dimitra Tsatsani, Thessaloniki
d.tsatsani
@mail.ahk-germany.de
Phone: +30 2310 3277 33
India:
Mr Ali Patankar, Mumbai
smmhamburg@informa.com
Phone: +91 22 4059 8522
Indonesia:
Ms Grace Sophia
grace@wakeni.com
Phone +62 21 5366 0804 202
Italy:
Ms Liliana Realini, Milan
fiere@studiorealini.it
Phone +39 02 33 60 60 13
Latvia:
Ms Ilze Jaunskunga, Riga
hamburg.lv@ahk-balt.org
Phone: +371 6 75 08 260
Japan:
Ms Yuko Ikeda, Tokyo
yuko.ikeda@hhjp.jp
Phone +81 3 64 26 42 52
Lithuania:
Ms Vilma Arėškienė, Vilnius
hamburg.lt@ahk-balt.org
Phone: +370 5 263 9117
Republic of Korea:
Mr Sang Kon Ok, Busan
ok@oktrading.kr
Phone: +82 51 911 0288
Malaysia:
Mr Kenneth Fong
kennethfong@messeww.com
Phone: +60 3 7803 2276
SMM news
2016
the leading international maritime trade fair
hamburg • 6 – 9 sept 2016
Smart solutions –
new opportunities
Welcome
to SMM
Iran is one of three nations
celebrating their debut at SMM
with a national pavilion. Several
others are rejoining.
The shipping industry is in the midst of its third revolution. Digitalisation may be able to help the
industry overcome its challenges, but it is a challenge of its own.
B
ernd Aufderheide, President and
CEO Hamburg Messe und Congress
GmbH (HMC), puts it in a nutshell: “We
are setting the stage for the formation
of new international business contacts
by providing spaces for several new
national pavilions.” For the irst time,
SMM will feature country pavilions by
Iran, Malaysia and Greece this year.
Control room: The state-of-the-art
Fleet Operations Center in Hamburg
monitors and advises all 26 AIDA and
Costa cruise ships around the clock.
S
hipping company employees spend up to
25 per cent of their workdays searching
for information. For an average company
with a staff of 100, this adds up to roughly
1.5 million euros in annual costs which
could be saved by simply improving the way
information is managed. Ship management
software applications, which are among the
digital solutions highlighted at SMM 2016,
can make a big difference. The digitalisation
of the shipping industry is at the top of the
agenda of this year’s SMM exhibition and
conference programme. As the industry enters the era of smart shipping, SMM points
the way by bringing together leading subject
matter experts from around the world.
$20
tomorrow’s seafarers,” says
Mikael Makinen, Rolls-Royce
President Marine. Visionary developers have even been working
on prototypes of unmanned ships.
Fighting cyberattacks
On the downside, sophisticated on-board
computer technology also raises the risk of
cyberattacks, data theft and industrial espionage. It takes an effective security concept
to handle these threats. Technical means
such as antivirus software and phishing ilters can help. Training programmes raise
Effective defence
Modern software streamlines processes
both on board ships and in land-based ofices. Some shipowners develop solutions of
their own, while others resort to the services of specialised IT providers. For example,
advanced solutions cut the time required to
prepare reports about ship inspections from
several weeks to a single day; they allow
charterers to lower their bunker costs and
improve their CO2 footprint, enable owners
to protect their assets, and help ship managers optimise operating expenses.
According to estimates by Caterpillar,
20 billion euros are spent on “Shipping
3.0” every year. ”This is a truly exciting
period in the history of shipping. Technology, and in particular, the smart use of big
data is going to drive the next generations
of ships. Over the next ten to 20 years we
believe ship intelligence is going to be the
driving force that will determine the future
of our industry, the type of ships at sea,
and the competence levels required from
Mexico:
Ms Carola Muschke, Mexico City
carola@cmt-eulat.com
Phone +52 55 59 16 92 16
The Netherlands:
Ms Cora Burger, Deventer
media@fairformat.nl
Phone: +31 57 05 00 905
Norway:
Ms Marit Louise Aadnøy,
Gjerdrum
marit.aadnoy@int-messe.no
Phone: +47 63 99 07 99
Poland:
Mr Krzysztof Karaś,
Warsaw
karas@eurotargi.com
Phone: +48 22 62 07 198
Russian Federation:
Mr Konstantin Chernov,
St Petersburg
hmcrf@mail.ru
Phone: +7 812 335 19 69
billion
employee awareness. The
industry has recognised the
danger: in early January, the
Baltic and International Maritime
Council (BIMCO), working hand in
hand with other international shipping associations such as the International
Chamber of Shipping (ICS), published some
initial cybersecurity guidelines to “provide
guidance in applying the technical means
and methods available today to guard
against cyberattacks and limit the potential
damage,” says ICS Secretary General Peter
Hinchliffe.
are spent annually
on Shipping 3.0
Iran’s presence marks the return of the
country to the international maritime
stage following the end of the trade
sanctions. There is a lively interest in
European products and German knowhow among Iranian businesses.
“We see great potential in future cooperation with Iran,” conirms Hauke
Schlegel, General Manager of the German engineering industry association
VDMA. There is signiicant capital waiting to be invested: the national shipping
company Islamic Republic of Iran Shipping Lines says Iran intends to spend
roughly 120 billion dollars by the year
2020 on rebuilding its national leet.
Several other nations, including
Romania and Singapore, have decided
to return to SMM after some absence.
”We are excited to welcome these important seafaring nations back to SMM.
I have no doubt their participation will
be a full success,” says Claus Ulrich
Selbach, Business Unit Director Maritime and Technology Fairs.
India prepares for take-off
India’s maritime industry has ambitious goals: within the next few years,
the country wants to become one of the world’s leading shipbuilding nations.
I
ndia offers competitive labour costs,
an eficient workforce of well-trained
engineers, and one of the world’s fastest-growing economies. The prospects
are good for the subcontinent’s shipbuilding industry.
The success of last year’s uniied edition of INMEX SMM India, the
combination of the nation’s two leading maritime events, speaks for itself:
more than 600 exhibitors from over 30
nations, close to 8,000 industry visitors,
and more than 300 B2B meetings.
Visitors and exhibitors enjoyed a
rich display of advanced technology and
newly developed products for the shipbuilding industry. Leading shipbuilding
Spain/Andorra/Portugal:
Ms Ana Mamarbachi,
Barcelona
ana.mamarbachi@
infonegocio.com
Phone: +34 93 41 22 460
Sweden:
Ms Alrun Griepenkerl,
Stockholm
alrun.griepenkerl@
handelskammer.se
Phone +46 468 66 51 875
Taiwan:
Ms Linda Cheng
lindacheng@kaigo.com.tw
Phone: +886 2 2597 5250
Turkey/North Cyprus:
Ms Ebru Goca, Istanbul
ebru.goca@
hamburg-messe-tr.com
Phone: +90 216 51 80 397
nations such as Germany, Denmark,
France, Korea, Taiwan and Norway
presented their latest developments in
national pavilions. The trade fair was
accompanied
by
an
international
conference
programme featuring
highly respected
experts. The next
INMEX SMM India
will take place from 3 to 5 October 2017
at the Bombay Exhibition Centre, Mumbai. Exhibition space is selling fast.
inmex-smm-india.com
High-proile event:
INMEX SMM India is
South Asia’s biggest
maritime trade fair.
United Kingdom/Ireland:
Ms Nele Andersch,
Chichester
andersch
@referencepoint.de
Phone: +44 1590 67 99 77
USA/Canada:
Mr Bruce J. Cole, Rockport
bcole
@McNabbMarketing.com
Phone: +1 207 23 66 196
Photo: HMC
Photo: Axel Heimken/Carnival Maritime
Where the nations meet
Information on SMM 2016
If you require exhibitor or visitor information on SMM 2016,
please contact:
Phone: +49 40 35 69 - 21 46/ - 21 47
Fax:
+49 40 35 69 - 21 49
info@smm-hamburg.com
smm-hamburg.com
SMM news
2016
the leading international maritime trade fair
hamburg • 6 – 9 sept 2016
Redoubling efforts in security and defence
Tensions around the world are keeping the international community on its toes. Many countries are investing heavily in military equipment.
7
Illustration: ThyssenKrupp Marine Systems
September
Power Pack: The four Class 125
“Baden-Württemberg” frigates
accommodate a regular crew of
120 persons on board.
S
ix of the world’s biggest arms importers are Asian countries. According to the
Stockholm-based institute SIPRI, the share
of Asia in global arms imports rose from 42
to 46 per cent during the period from 2011
to 2015, compared to the preceding 20-year
period.
The Middle East likewise increased its
share by four per cent, while combined imports to America and Europe dropped by
roughly ten percentage points. For example,
Vietnam moved up from 43rd to 8th place in
the international ranking. “With these purchases Hanoi wants to protect its interests
on the open seas,” says Sophie-Charlotte
Fischer from the UN Regional Centre for
Peace and Disarmament in Asia and the
Paciic.
India’s weapon import activities stand
out: the nation is buying three times as many
arms as its regional rivals Pakistan and China, taking the top position in international
weaponry imports with a 14 per cent share.
To reduce dependency on imports, the country is investing continuously in its domestic
shipbuilding capabilities. The Pipavav shipyard received the biggest order of all times
in the private shipbuilding sector last year:
three to four frigates of the Russian Talwar
class with an improved design. Worth three
billion dollars, the project exempliies Prime
Minister Narendra Modi’s “Make in India” initiative (see page 4). Australian plans to invest 195 billion Australian dollars (€126 bn)
over the next 20 years include twelve new
submarines as well as several frigates and
patrol boats. According to Prime Minister
Malcolm Turnbull, the purpose is to “deliver
a more potent, agile and engaged Australian Defence Force that is ready to respond
whenever our interests are threatened or
our help is needed,” and to ensure peace
across the Asia-Paciic region.
A broad array of security topics
Apart from their conventional tasks, coast
guards and navies are increasingly deployed
on non-military missions, from combating
piracy to rescuing refugees.
The MS&D conference on 7 September
as part of SMM will address a broad array
of security and defence topics. And while in
exhibition hall B8 the focus is speciically
on maritime security, many SMM exhibitors
will showcase dual-use technology suited
equally well to civil and naval shipping.
smm-hamburg.com/msd
The energy sector refocuses
The offshore industry is undergoing dramatic change. At the Offshore Dialogue during SMM, experts will examine the new market environment.
T
he gold rush is deinitely over for the
time being. The offshore oil and gas industry is suffering massive losses due to
the dramatic price drop, and many exploration projects have been put on hold. The
supermajors are cutting back investments
signiicantly. Shell reduced its spending by
8.5 billion dollars in 2015 and discontinued
some of its less promising projects, including oil exploration in Alaska.
The Brazilian national oil company
Petrobras is cutting its investments until
2019 by 32 billion dollars. There are repercussions for shipowners as well: with
fewer projects requiring attention, many
offshore supply vessels are sitting idle. The
demand for new ships has declined accordingly: the Malaysian oil and gas company
Petronas, for instance, has recently postponed indeinitely the delivery of its second
LNG production unit (FLNG) by the Korean
shipbuilder Samsung Heavy Industries.
Food for discussion during SMM
In the offshore wind segment, however, the
situation looks much better: last year alone
EU member countries added 3,035 megawatts of offshore power generation capacity,
more than twice as much as in 2014 (refer
to diagram). The total offshore investment
volume was 13.2 billion euros. But there
is some uncertainty about the future. Giles
Dickson, the CEO of the European Wind Energy Association (EWEA, now “WindEurope”),
therefore demands “clear goals and initiatives for the development of renewable energy after 2020”. A new guideline announced
by the EU commission might lend fresh impetus to such plans. It will not only beneit
Illustration: Siemens AG
Innovation: The new SX 175
vessel type can operate under
challenging weather conditions.
8
September
manufacturers and developers, but also the
maritime industry: the Norwegian shipyard
Ulstein is building two service operation vessels for Siemens, which are to operate in the
Gemini and Sandbank/Dan Tysk wind farms
from the summer of 2016 and the 2016/2017
winter season, respectively. Thanks to an innovative hull shape, this new SX 175 vessel
type can operate under challenging weather
conditions. Its helipads further expand the
deployment options. The ships will be managed by Bernhard Schulte Shipmanagement.
These and other notable projects will provide plenty of food for discussion at the Offshore Dialogue held during SMM, as well as
during the WindEnergy Hamburg trade fair
which will take place at Europe’s wind energy capital from 27 to 30 September.
Europe leads the world in offshore
wind energy installations and wants
to maintain its leading position in
ocean research as well.
OFFSHORE ANNUAL MARKETS
883
Installations in MW
The offshore energy sector is shifting focus from fossil
fuels to renewables, as the vigorous growth igures show.
smm-hamburg.com
A new polar research vessel will soon be
built by Cammell Laird shipyard in Great
Britain. Steel cutting will begin in autumn
2016, and the ship is expected to be ready
for deployment in 2019. “This 200-millionpound investment secures the UK’s position as a world leader in polar research
and provides a major boost to shipbuilding in the North West,” said the British
Minister for Universities and Science,
Jo Johnson.
His German counterpart
Johanna Wanka has accepted the challenge: after probing the market, she re- 3,035
cently opened the tendering process for
the construction of Germany’s new polar
research and supply vessel “Polarstern”,
an attractive project which is expected to
be completed by 2020.
smm-hamburg.com/od
1,567
1,447
1,175
866
582
93
2006
318
2007
373
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
SMM news
2016
the leading international maritime trade fair
hamburg • 6 – 9 sept 2016
More power to women
The Maritime Career Market at SMM will bring employers and job seekers together. Increasingly, the industry
is seeking to recruit female professionals.
linkedin.com/
company/smmfair
facebook.com/SMMfair
Photos: kupicoo – iStockphoto, Oliver Lohrengel
twitter.com/SMMfair
#SMMfair
youtube.com/SMMfair
Chairperson: Encouraging women
to work in the maritime sector is a core
concern of WISTA. Dagmar Klenk
(small picture), Chairwoman of
WISTA Germany, is supporting
womens’ networks.
S
hipbuilders, suppliers and port operators are feeling the repercussions of
the demographic shift, searching almost
desperately for qualiied staff, including
trainees and executives. Women are in high
demand. The German Federal Ministry of
Transport and Digital Infrastructure (BMVI)
recently gave a clear signal: its National
Port Concept deines “increasing the share
of female employees in ports” as a “permanent challenge”.
More power to women in the maritime
industry – that is one of the messages of
the SMM Maritime Career Market on 9 September. “Putting this issue expressly on the
agenda of this highly technical trade fair is
just the right signal,” says Dagmar Klenk,
Chairwoman of WISTA Germany. Her organisation has
been supporting national and
international women’s networks
within the maritime sector for over 40
years. For many years WISTA has been
hosting an evening reception for international members visiting or exhibiting
at SMM trade fairs. A special highlight is
planned for this year’s fair: WISTA Germany will present a “Personality of the Year
2016” award at SMM. “With this award we
want to honour women who are role models in terms of careers and achievements
within the maritime industry,” says Klenk.
“We made the decision to present this
award quite consciously to raise aware-
ness of our network within the
context of this highly regarded
event,” she stresses.
Supporting young talents is another important goal pursued by the Maritime Career Market: it will provide students
and graduates with a unique platform to
get irst-hand information about career
paths in the maritime world; and female applicants are expressly invited to seize the
opportunity.
smm-hamburg.com/mcm
SMM App 2016
The SMM app supports your preparations for your
visit, ensuring you
have all the important information at hand at SMM
2016. The app will be available at
smm-hamburg.com/app in August.
Tickets, hotels, etc.
Your online ticket gives you direct
access to the site. If you have an invitation card from an exhibitor, you
can redeem your ticket at the ticket
shop: smm-hamburg.com/ticket
SMM ticket pricing
9
Maritime
Career
Market
September
Day
ticket
Two-day
ticket
Season
ticket
Online price
€30
€39
€47
smm-hamburg.com/mcm
On-site price
€35
SMM area plan
Hall A1
Conference room ‘Chicago’
Hall A2
Hall A3–A4
Tiergartenstr.
Hall A5
A5
Hall B1
Planten un Blomen Park
Hall B2
CCH – Congress Center Hamburg
Underground Car Park CCH
Hall B3
Dammtor
Hall B4
rse
Ma
iller
Hall B5
Str.
Focus
on green
propulsion:
the new
hall A5
Stephansplatz
Hall B6
Hall B7
Hall B8
Ship Operation Equipment,
Environmental Technologies
Deck Equipment,
Cargo Handling Systems
Pumps, Valves, Compressors
Prime Movers and Propulsion
Systems, Lubrication
Systems and components for
alternative fuels and alternative
propulsions, Port Technology and
Security
National Pavilions
Shipyards, Shipbuilding Industry
Production Equipment
Ship Engineering & Design
National Pavilions
Shipyards, Shipbuilding Industry
National Pavilions
Shipyards, Shipbuilding Industry
National Pavilions
General Outfitting / Interior
Outfitting, Heating, Ventilation,
Air Conditioning
Safety Equipment,
Fire Protection, Marine Coatings,
Corrosion Protection
Navigation and Communication
Electric Drives, Automation,
Light, Sensors & Indicators,
Software & EDP,
Electric Equipment
Marine Technology
Shipbuilding Material
National Pavilions
Maritime Security & Defence
Shipyards, Shipbuilding Industry
One of the focal topics of SMM 2016 is environmentally compatible propulsion. Hamburg Messe und Congress
will provide an entire new exhibition area – hall A5 – exclusively for clean technologies.
B
y bundling all innovative propulsion
technologies in a new hall backed by an
appropriate concept, we offer our exhibitors an ideal environment for showcasing
their products and services,” says Claus
Ulrich Selbach, Business Unit Director –
Maritime and Technology Fairs & Exhibitions at Hamburg Messe und Congress
GmbH.
A highly competitive market and toughening environmental restrictions are making alternative fuels more attractive than
smm-hamburg.com
ever, with liqueied natural gas (LNG) being
the focus of attention.
At SMM well-known manufacturers as
Maersk Fluid will present system solutions.
Infrastructure technology for LNG bunkering will likewise be on display.
€46
€55
Pricing – SMM supporting
programme
Maritime Future Summit,
5 September 2016
€490*
gmec – global maritime
environmental congress,
6 September 2016
€490*
MS&D – international
conference on maritime
security and defence,
7 September 2016
€490*
Offshore Dialogue,
8 September
tba
Maritime Career Market,
9 September free for SMM visitors
*Early booking by 30 June
€350
Available for each conference:
Student ticket
€50
Public authorities, University
faculty members and navy €150
For accommodation and travel
services, please visit
smm-hamburg.com/travel
IMPRINT
Publisher: Hamburg Messe und
Congress GmbH | Messeplatz 1 |
20357 Hamburg, Germany | Phone:
+49 40 3569-0 | Fax: +49 40 3569-2149 |
Editorial office: printprojekt | May 2016
– Printed in Germany – All information
is subject to change without notice