Gesamt - Cronenberger Woche
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C Kanzler-Medaille: TiC-Theater: Kanzler-Buch: Gewinnen: Teppichwäsche CDU zeichnet die GCU aus Seite 6 „Kleines Wunder“ hatte Premiere Seite 7 Dörper Journalist als Co-Autor Seite 10 Top-Feuerwerk & Top-Konzert Seite 12 sollten Sie doch lieber den Fachleuten überlassen! RONENBERGER Ausgabe Nr. 10 Woche 7./8. März 2014 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • eMail: info@cronenberger-woche.de • Internet www.cronenberger-woche.de Unsere Leistungen: • Teppich-Spezial-Handwäsche • Fachgerechte Reparaturen + Restaurierung • unverb., fachmännische Beratung vor Ort • große Auswahl an Orient- und modernen Teppichen • Ankauf alter Teppiche, Zustand nebensächlich Teppiche KARIMI ACHTUNG: Lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Gutscheinen oder Aktionswäschen anlocken. Lieber vorher vergleichen, als nachher zu viel bezahlen! Liebe Leser CW-Frosch hat den Frühling wachgeküsst A Vorsicht vor Telefon- oder Haustürgeschäften von dubiosen Teppichhändlern! Tel.: (0202) 44 53 34 Hahnerberger Str. 258-260 • 42349 W.-Cro. BLINDEKUH BEI LAPINSKI WEINSENSORIK MAL ANDERS Verlassen Sie sich auf Ihren guten Geschmack! Sie erfahren Wissenswertes über verschiedene Rebsorten und deren Charaktereigenschaften sowie über das Verkosten von Weinen – aber keine Sorge, die Materie ist alles andere als langweilig und trocken. Seit (Ascher-)Mittwoch ist zwar „alles“ vorbei, aber der Frühling startet jetzt umso mehr durch: Sonne satt und zunehmend mildere Temperaturen haben sich eingestellt und fürs Wochenende versprechen uns die Wetterfrösche noch „tollere Tage“ – was für Aussichten! Ob es unser CW-Frosch war, der den Lenz so richtig wachgeküsst hat, lassen wir einmal dahingestellt sein, eines ist aber sicher: Da geht’s doch raus ins Freie, bei diesem „Frühlings-Karneval“ „simmer dabei“, oder?! Altenheim-Unglück: Jetzt sprechen die Angehörigen Am heutigen Freitag wird die Seniorin beigesetzt, die am 10. Februar an den Folgen eines schweren Sturzes im Städtischen Altenheim Cronenberg verstarb. Wie die CW berichtete, kam die 91-Jährige mit einer Pflegerin zu Fall, die Fassadenbekleidung Steildachsanierung Balkonabdichtung einen Blutalkoholwert von 2,6 Promille gehabt haben soll. Da ein Alkoholproblem bei der 49-Jährigen offenbar beim städtischen Eigenbetrieb Alten- und Pflegeheime (APH) Wuppertal bekannt war, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung nicht nur gegen die Pflegerin, sondern auch gegen eine Mitarbeiterin der Pflegedienst-Leitung des Hauses. Während die Staatsanwaltschaft derzeit die polizeilichen Vernehmungen der beiden Mitarbeiterinnen abwartet, meldeten sich ge- genüber der CW nun erstmals die Angehörigen der verstorbenen Seniorin zu Wort. Nein, sie wollten nicht die „Skandal-Trommel” schlagen, versichert der Enkel der Verstorbenen im Beisein des Angehörigen-Anwaltes Henning Weskott. Sonst hätte man auf diverse Anfragen von Boulevard-Medien eingehen können; ein Reporter habe seine Eltern sogar an der Altenheim-Pforte abgefangen, so der 36-Jährige, der namentlich nicht genannt sein möchte. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 8. Die Veranstaltung findet am 22.03.14 um 19 Uhr in Cronenberg statt und kostet 40 €/Person. Im Preis enthalten sind: 1 Glas Prosecco, Weine, Baguette, Mineralwasser, feine Suppe. Anmeldung und Infos unter 0202/470525 o. 714643 Es freuen sich auf Sie Andrea Wied & Johanna Lapinski SCHREINEREI Rainer Mucha 0171MEISTERBETRIEB 21 62 064 Zähne für Alle! Tel.: (0202) 47 50 60 www.kauwerk.de Fachlabor für Zirkon und Implantologie Vertragshändler DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal Telefon 02 02 - 59 70 37 info@disabo.de Drive your way TM m Veilchendienstag gab’s für einen unserer Mitarbeiter ein blaues Auge. Nein, es setzte in der jecken Endphase keine Prügel – das blaue Auge ist vielmehr im übertragenen Sinne gemeint. Der bedauernswerte CW-Kollege war in einen Unfall verwickelt; der Sachschaden an seinem Pkw war kapital, allerdings blieb er unverletzt – Glück im Unglück, nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Wo wir gerade bei Blessuren sind – als das „Malheur“ in der „CWFamilie“ die Runde machte, setzte es noch einen Tiefschlag obendrauf: „Wie jetzt baut ihr schon selbst die Unfälle, damit ihr was zu berichten habt“, lautete ein zynischer Kommentar – das saß, unser Unglücksrabe fand’s nicht so ganz lustig... Und sowieso nicht, als er erfuhr, dass die Einsatz-Fahrt, auf der es zu dem „Bums“ kam, eigentlich „sinnlos“ war: Der Termin, zu dem der Kollege wollte, fand nämlich an diesem Tag gar nicht statt – der Einlader hatte sich im Wochentag verhauen... „Wie, dann war das auch noch umsonst“, zeigte sich unser Kollege fassungslos – sicher, wenn es das „Vertunis“ in der Einladung nicht gegeben hätte, dann wäre der Kollege am Veilchendienstag nicht um diese Uhrzeit an der Unfallstelle unterwegs gewesen, wäre seinem „Kontrahenten“ nicht ins Gehege gekommen, hätte sich kein blaues Auge am Veilchendienstag eingehandelt und so weiter und so weiter... – „hätte, hätte, Fahrradkette“! Also, wenn Sie am vorhergesagten Frühlingswochenende „raus“ wollen, ziehen Sie zuvor „die Kette“ an und passen Sie auf – dass Sie sich am blauen Band des Frühlings kein Veilchen einhandeln! Sonnige, unfallfreie Tage, Ihre Cronenberger Woche it Ideen Schreiner m 01 02 74 / 02 02 l.: Te de www.disabo.de nberg. -mass-stei aenke-nach www.schr Energieeinsparung Tel. 47 70 30 42349 Wuppertal-Cronenberg www.marcus-mager.de service@marcus-mager.de Flachdachtechnik Bauklempnerarbeitgehören dazu ! ! Wir Reparaturen Dachfenster Kemmannstraße 70 D-42349 Wuppertal Telefon 0202 . 24 78 08 - 0 Telefax 0202 . 45 95 98 -19 info@morsbach-immobilien.de www.morsbach-immobilien.de MMP Ingenieurbau GmbH Kemmannstr. 70, D-42349 Wuppertal Telefon 0202 . 45 95 98-0 Telefax 0202 . 45 95 98-19 info@mmp-ingenieurbau.de www.mmp-ingenieurbau.de !"#$ !%& ' !(& &' ) '&&"*+, --& ) ./ 0& !"##! $% &## ' (' (! &' !!$'&!$1 Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. AUS DEN GEMEINDEN Seite 2 7./8. März 2014 Wort zum Sonntag Liebe Leserinnen und Leser! In dieser Woche hat die Passionszeit begonnen, die uns an das letzte Leiden Christi bis hin zu seiner Kreuzigung auf Golgatha erinnert. Bei dem Blick auf die Nachrichten der letzten Zeit müssen wir feststellen, dass auch heute noch Menschen in vielen Weltgegenden leiden müssen. Ich denke nur an die Bürger in Kiew, die monatelang gegen ihre korrupte Regierung demonstriert haben, sogar unter Einsatz ihres Lebens, und deren Passion wegen der Ungewissheit der Zukunft ihres Landes noch längst nicht beendet ist. Auch die über 50-jährige Krise zwischen Israel und den Palästinensern kann man als eine langwierige Passion verstehen, deren Ende trotz aller diplomatischen Bemühungen des Westens weiterhin nicht abzusehen ist. Ebenso erleidet das Nachbarland Ägypten eine Dauerpassion. Alle Hoffnungen des so genannten „Arabischen Frühlings“ haben sich dort nicht erfüllt. Im Gegenteil, dem Land droht eine neue Militärdiktatur. Die politischen Verhältnisse zur Lebenszeit Christi waren nur scheinbar weniger von Krisen überschattet, jedoch das engere Umfeld Jesu und seiner Anhänger sah keineswegs besonders friedlich aus. Vor allem die unterschiedlichen religiösen Gruppen standen in ununterbrochenen Auseinandersetzungen miteinander, und Rom als Besatzungsmacht wurde entweder bekämpft oder für die Streitigkeiten der Parteien je nach Standpunkt in Anspruch genommen. So kam es, dass Jesus bald nach seinem triumpha- len Einzug in Jerusalem von der geistlichen und Stadt und weinte über sie und sprach: der weltlichen Obrigkeit zugleich angeklagt Wenn doch auch du erkenntest zu dieser und zum Tode verurteilt wurde. Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ists Auch heute geraten immer wieder Persönlich- vor deinen Augen verborgen“ (Lukas 19, keiten, die sich im öffentlichen Leben exponie- 41-44). Dieser Klageruf könnte auch heute in ren, zwischen die Fronten. Die Vorgänge in der vielen Weltgegenden in ähnlicher Form ertöUkraine in den letzten Wochen haben das dra- nen wie zur Zeit Jesu vor der Eroberung Jerusamatisch gezeigt. Die Akteure traten ins Ram- lems durch die Römer. Ich denke dabei an die penlicht und wurden bejubelt oder verdammt. nur wenige Autostunden von Jerusalem entDas Publikum waren die demonsfernten Städte Syriens wie Homs, trierenden Menschen auf den groAleppo und Damaskus. Fanatismus ßen Plätzen, aber auch wir Westeuund Aggressionsbereitschaft geropäer vor den Bildschirmen des gen das eigene Volk verlängern Fernsehens. Wer sich in all der Undort den Bürgerkrieg und damit ruhe des Umbruchs als Führungsdie Leiden der davon betroffenen kraft im Land halten kann, ist heuMenschen auf unabsehbare Zeit... te noch völlig ungewiss. Auch Jesus weiß als guter BibelUmso bewunderswerter ist das und Menschenkenner von solchen Verhalten Jesu in seiner Leidensmenschlichen Irrwegen, aber er zeit. Er kümmert sich bis zum macht durch sein Leben, Wirken Schluss intensiv um die Seinen, und seine Leidensbereitschaft trotz seiner ihm völlig bewussten deutlich, dass Frieden mehr ist als Gefährdung. Er feiert mit ihnen das Albrecht von Blu- das Aushandeln eines Waffenstillletzte Mahl am Vorabend des Pes- menthal ist Prädikant standes zwischen streitenden Parsachfestes, wie es die jüdische Tra- der Ev. Kirchenge- teien. In einer seiner Seligpreisundition verlangte. Er klagt über die meinde Cronenberg. gen, die heute im Chaos der drohende Zerstörung Jerusalems, Machtkämpfe oft überhört werdie dann tatsächlich vierzig Jahre nach seiner den, hat er ihn so beschrieben: „Selig sind die Hinrichtung eintritt. Die kleine Franziskanerka- Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinpelle „Dominus flevit“ („Der Herr hat geweint“) der heißen“ (Matthäus 5, 9). auf dem Ölberg in Jerusalem erinnert an diese In diesem Zusammenhang hat auch der WeltKlage, die bezeichnenderweise der Stadt gilt gebetstag der Frauen am 7. März seinen guten und nicht seinem eigenen schrecklichen Tod auf Sinn. Golgatha. Albrecht von Blumenthal „Und als er nahe hinzukam, sah er die Ihr Zentrum Emmaus Viele Infos am Diakonie-Tag Familienkirche im „Emmaus“ Zentrum Emmaus. Mit „Jakobs Kampf am Jabbok“ befasst sich die Familienkirche der Evangelischen Gemeinde Cronenberg am Sonntag. Beginn ist um 10.30 Uhr im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39. Frauenfrühstück am Eich Versöhnungskirche. Zu einem Frauenfrühstück mit Pfarrerin i.R. Irmgard Kunze lädt die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde am Samstag, 15. März, in die Versöhnungskirche am Eich 12 ein. Kunze referiert ab 9.30 Uhr zum Thema „Stark durch die Stille“. Notdienste: Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr) Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. 08.03. 09.03. 10.03. 11.03. 12.03. 13.03. 14.03. Stern-Apotheke, Turmhof 4, Elberfeld Löwen-Apotheke, Hauptstr. 30, Cronenberg Mühlen-Apotheke, Calvinstr. 9, Elberfeld Linden-Apotheke, Berghauser Str. 39, Cronenberg Alpha-Apotheke, Hofaue 95, Elberfeld Park-Apotheke, Fr.-Ebert-Str. 88/90, Elberfeld Diana-Apotheke, Weststr. 25, Elberfeld ✆ 44 73 23 ✆ 47 10 38 ✆ 44 65 37 ✆ 47 37 72 ✆ 4 93 63 65 ✆ 30 30 13 ✆ 42 22 92 Mittwoch-Nachmittag-Dienstbereitschaft: Dorper Apotheke, Hauptstr. 12, Cronenberg Hahnerberg-Apotheke, Cronenberger Str. 332 Ärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst Tierärztlicher Notdienst ✆ 47 03 30 ✆ 40 10 50 116 117 0180 /5 98 67 00 7 99 94 90 Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unsere ehemalige, im Ruhestand lebende Mitarbeiterin Paula Eck Das Emmaus-Zentrum lud am vergangenen Wochenende zu einem ausgedehnten Diakonie-Sonntag ein. Beim Auftakt-Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Weidner wurden auch die Ehrenamtlichen der diakonischen Arbeit in Cronenberg vorgestellt und die neue Leitung der Dörper Diakonie-Station (die CW berichtete bereits) offiziell eingeführt. Walter Heuwold folgte auf den bisherigen Leiter Detlev Bundesmann-Böddinghaus, während Anja Küchler die Pflegedienstleitung übernahm. Im Anschluss und nach einem gemeinsamen Mittagessen konnten sich die Interessierten im Zentrum Emmaus an einzelnen Stationen über das breite Spektrum der diakonischen Arbeit in der Gemeinde informieren. Hierzu gehört natürlich die Diakonie Cronenberg mit ihrer häuslicher Pflege, aber ebenso auch der Trauer-Gesprächskreis, ein Besuchsdienst oder auch das Café „Knötchen“, ein Betreuungsangebot für demenziell beeinträchtigte Menschen. Des Weiteren gab es auch Informationen über die „Cafeteria für Jedermann“, das vielschichtige Café-Emmaus-Netzwerk, sowie das Projekt „Gemeinsam schmeckt besser“. Letzteres ist eine Mitmach-Aktion der Dörper evangelischen Gemeinde für alle, die Lust haben in Gemeinschaft und christlicher Tradition zu essen. So bietet Evangelisch-Cronenberg für viele unterschiedliche Interessen ein Angebot. Zusätzlich hielt Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger einen Vortrag über die Diakonie im Wandel der Zeit. Im Rahmen seines Rück- und Ausblicks bediente sich Hamburger biblischer Beispiele und stellte fest: „Diakonie ist und war über die Jahrhunderte immer eine Herausforderung.“ Die Herausforderungen des Diakonie-Tages wurden jedenfalls gemeistert: Alles in allem zeigte die Cronenberger Gemeinde mit dem Aktionstag sehr anschaulich die vielen Facetten ihrer diakonischen Arbeit auf. (mue). Antworten für die Erziehung Hl. Ewalde. Unter dem Motto oder aber unter Telefon 47 59 79 „Starke Eltern – starke Kinder“ möglich. Die Teilnahmegebühr bebietet das Familienzentrum der trägt 40 Euro. Katholischen Gemeinde Hl. Ewalde vom 18. März bis 20. Mai immer dienstags einen Kurs für Eltern mit Kindern ab dem Kindergartenalter an. Diplom-Sozialarbeiterin Birgit Werner-Dahlhaus wird ab 19 Uhr auf den Familienund Erziehungsalltag eingehen. Anmeldungen sind per E-Mail an familienzentrum@hl-ewalde.de Kein „JuGo“ Friedenskirche. Aufgrund einer Erkrankung von Jugend-Diakon Achim Schmidt muss der für den 9. März (18 Uhr) geplante Jugendgottesdienst der Evangelischen Gemeinde Cronenberg ausfallen. am 11.02.2014 im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Frau Eck war über 12 Jahre Mitarbeiterin unseres Unternehmens. In den vielen Jahren ihrer Mitarbeit haben wir Frau Eck als sehr freundliche und hilfsbereite Kollegin kennen gelernt, die von Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen geschätzt und geachtet wurde. Wir werden Frau Eck stets in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt besonders ihrer Familie und allen Angehörigen. Wir trauern mit ihnen. KNIPEX - Werk C. Gustav Putsch KG Geschäftsleitung und Mitarbeiter Grabsteingeschäft Rolf Schmidt e.K. Inh. Frank Lehmkuhl Grabmale · Einfassungen · Naturstein · Kunststein Nachschriften · Reparaturen · Grabsteinpflege · Entsorgung Fachkundige Beratung · Lieferung zu allen Friedhöfen 42285 Wuppertal · Am Unterbarmer Friedhof 16 Telefon 02 02 - 8 54 09 oder 01 71 - 3 57 77 54 Geschäftsz.: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr ( u. n. Terminabsprache) Kot thaus Bestattungen Friedrich Kotthaus GmbH Beerdigungsinstitut seit 1902 Erd-, Feuer- und Seebestattungen Überführungen im In- und Ausland Übernahme sämtl. Formalitäten Bestattungsvorsorge und Sterbegeldversicherung Lindenallee 21 42349 Wuppertal (Cronenberg) Abschiedsraum in würdiger Umgebung Telefon 02 02 / 47 11 56 www.bestattungen-kotthaus.de Tag und Nacht info@bestattungen-kotthaus.de dienstbereit CRONENBERGER WOCHE 7./8. März 2014 Qualität und Fachkompetenz durch Ihren Optikermeister Gleitsichtbrille inkl. 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Eine sorgfältige Zentrierung durch uns sichert die Verträglichkeit und verleiht Ihnen eine deutliche Steigerung Ihrer Lebensqualität. Gutschein für eine kostenlose Augenprüfung Wir nehmen uns Zeit für Ihre Augen Wir nehmen uns Zeit für Sie! Mit der CW auf Kreuzfahrt Ut ‘m „Schöttschen“ (5) Dä angere Schwatte, denn ech an derr I’ek trof, äs ech noh minner Muoder bie Töllnersch wuol, woar do get onfröngklecher! Äs ech aan emm vörrbie wuol, sait he barsch: „Go home!“ Ech verstong enn i’esch, äs he merr geen de Figur sprong on met demm Fenger Rechtengk Dorp ze’igden, wo ech heär kom, on noch e’is laut kommandierden: „Go home!“ Henger emm stongen opgere’iht Kanonen an derr Wangk; wekker gi’eht dann do nit hi’em on hüllt? Ech verstong doch de Weilt nit mi’eh! – Hüöpe üöwer Hüöpe Gewehre derr dütschen Landser weären op demm Schuolhoff am Bonn kaputtgehauen. Am Ehrenmol vüör ‘m „Bilstein“ sot ech en nem opgegewenen Militärauto on fuhr en ‘t Langk derr Phantasie. Paradies woar förr us derr Gaden derr Villa Johanna. Die Villa woar jo entöschen Ruine, doch em Gaden gow et dat herrlechste Oabst! Vir bedennden us on oten Äppel, Biren, Erbeln, Kri’enzeln on Kränten. Alles ohne „Kaate“ on en riekem Mote vam Hemmel geschenkt. Et Lewen gong en denn Trömmern widder! Vir sogen äwwer och, wie de Amis Wittbruotkoaschten wegschmi’eten. Sie optehewen on te eten, doförr woaren vir us nit te schad, weil emmer noch utgeschmait! Vir spellden met „Eckenkiekern“ (Zieleinrichtung Flak?), die vir en demm ganzen Retourgelotenen gefongen hadden, wovan ech hütt noch twei hann! Vir spellden met ‘m Kibbelbangk odder derr Luxusklasse „Autori’epen“, die met ‘m Knöppel gelenkt wuoten. Ech stong en derr Ruine van Kaisers Koffe, newer Eckersch (speder Drogerie Christians, Elektro Twelker), op ner Iesenstang die van derr Decke baumelten on schockel droppen röm, ohne denn Gedanken, datt sech owen get lüösen - on mech erschlagen küön…suwiet denkt sun Kengk nit! Vir Blagen gongen demm uutgebranngden Rothus van ennen rop, bös ongerhalw demm Tuen. Bloß die Trappen klewen noch an denn Wängen on sind voller Schutt. Henger us gähnende düötleche Leere! Hie kuon merr wiet üöwer Solegen op denn Rhien aan kieken. Op derr Dörper Sitt vam Rothus ut gesenn, ki’ek merr op de Baracken. Louts wonnden utgebomde Famillegen on vüör us en derr Re’ihen woaren GUMACRO, (Gustav Maul Cronenberg) Zigarren on Teback – Lewesmeddel Kanzler – Pannekuokens Erna met Oabbst on Gemüös – Hushaultswaren Penner – on Textil Rösinger – sie versorgten de Lüüt wi’e met demm Nüöregsten. Op demm Platz töscher Rothus on Baracken erlewten vir mols de herrlechste Kermes derr Weilt! Koffemüöhl, Scheffschockel, met üöwerschlagen, Hippodrom, Peädskarussell, Türkeschen Honneg, Spathmanns Ies, on on Buden noch on noch. Karl-Heinz Dickinger (Fortsetzung folgt) 42369 W.-Ronsdorf Lüttringhauser Straße 13 Telefon (02 02) 46 76 17 42349 W.-Cronenberg Hauptstraße 5 Telefon (02 02) 8 70 58 22 täglich durchgehend geöffnet Kompetenz Sehen Vertäll merr i’enen ... Karl- Heinz Dickinger Seite 3 mit einem Spielgerät aus der Not-Zeit – einem „Eckenkieker“. Nachdem die CW letzte Woche im Wasch-Salon war, geht’s diesmal auf Kreuzfahrt: Carmen und Klaus Wendt stachen Ende September letzten Jahres in Warnemünde in See, um mit der „AIDAmar“ 13 Tage lang in Richtung Palma de Mallorca zu schippern. Über Dover „segelten“ die Dörper Kreuzfahrer dabei nach Le Havre, La Coruna, Lissabon, Cadiz, Tanger sowie nach Barcelona, um schließlich in Palma einmal mehr begeistert von Bord zu gehen: Traumhaftes Wetter, tolle Reise – da hat das Ehepaar von der Hauptstraße gewiss schon die fünfte AIDA-Tour in Sicht... Ob mit der AIDA auf großer Fahrt oder zur Oper Aida in Verona – wenn Sie eine Auszeit vom CW-Land nehmen, packen Sie doch auch einmal eine CW in den Koffer. Wir sind schon ganz gespannt, wo es Sie mit unserer Zeitung hin verschlagen hat! Bewerben für „Gartenpforte“ Cronenberg. Jetzt noch schnell nachmelden können sich alle Gartenbesitzer, die am 17. und 18. Mai, 14. und 15. Juni oder am 12. und 13. Juli ihre „Pforten“ für Be- sucher öffnen wollen. Weitere Infos gibt es online unter www.offene-gartenpforte.de sowie bei der Stiftung Schloss Dyck unter Telefon 02 182-824-114. Sperrmüll am Hahnerberg BV-Sitzung fällt aus Hahnerberg. Von der Hastener Straße und Vonkeln die Hahnerberger Straße hinauf über den Wilhelmring, den Mastweg und den Oberdahl bis zum Neuenhaus und den Görresweg holt die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) Wuppertal am Dienstag, 11. März, wieder den Sperrmüll ab. Cronenberg. Eigentlich hätte am nächsten Mittwoch die Bezirksvertretung Cronenberg zur März-Sitzung zusammenkommen sollen. Weil ursprünglich geplante Tagesordnungspunkte verschoben werden mussten, fällt die BV-Sitzung aus. Das Stadtteilparlament trifft sich daher erst wieder im April. FKJC-Markt Neue Anmeldung TiC Krimi verschoben Weil es ein Problem mit der Handynummer gab, fiel die Anmeldung für den Kindersachen-Flohmarkt des GemeindeFördervereins FKJC am vergangenen Samstag aus. Wer für den 22. März (14.30 bis 16.30 Uhr) einen Tisch im Zentrum Emmaus reservieren möchte, kann das nun am morgigen 8. März ab 10 Uhr unter der Nummer 0157-579 201 81. Eigentlich sollte sich am heutigen Freitagabend im TiC-Theater an der Borner Straße der Premieren-Vorhang für den neuen Krimi „Die toten Augen von London“ heben. Die Dörper Erstaufführung musste jedoch verschoben werden – ein Darsteller ist erkrankt. Neuer Premieren-Termin ist nun der 18. März, Karten gibt es unter Telefon 47 22 11. LESERBRIEFE + KLEINANZEIGEN Seite 4 Kleinanzeigen-Markt Fon: 4 78 11 02, Fax: 478 11 12, E-Mail: anzeige@cronenberger-woche.de Ihre private Kleinanzeige für nur 5 Euro (3 Zeilen) jede weitere Zeile 2,- Euro - gewerblich 2,- Euro pro Zeile 7./8. März 2014 Wilhelmring 19, 2 ZKB, 62 qm, DG, saniert ab sof.z.verm. 345 €, BTK 65€, 2 MM Kaution, Tel. 0157 73174558 Einzelgarage - Sudberg, per sofort mögl., 50,- + Kaut., Tel.: 2478080 W.-Cronenberg, 1. Etg., 52 qm, 2 Zi., KDB, 295,- KM + NK + 2 MM Kaution, Tel.: 7475874 www.lazar-genuss.de Annahmeschluss für die folgende Ausgabe ist immer mittwochs, 17 Uhr. Anzeigen-Annahme rund um die Uhr unter: www.cronenberger-woche.de Arbeitsmarkt Geschäftsanzeigen Zuverl. Kraft auf 450,- Euro-Basis Professionelle Bewerbungsfotos, gesucht. Mind.-Alter 30 J., gerne sofort mitnehmen Prishankar Fotoauch Frührentner. Näheres unter studio, Hauptstr. 22, Tel.: 39352610 Tel.: 2471654 od. 0171/6837569 - Qualifizierte med. 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Anmeldungen werden unter www.natur-schule-grund.de entgegen genommen oder aber telefonisch unter 02 191-84 07 34. Im Cronenberger Festsaal an der Holzschneiderstraße 16 trifft sich die Gemeinschaft Cronenberger Unternehmen (GCU) am 20. März zu ihrer Jahreshauptversammlung. Ab 19 Uhr wird der Vorstand Bericht erstatten, unter anderem auch über geplante Veranstaltungen und Schülerauszeichnungen. Der gemeinsame Ausflug soll in diesem Jahr nach Düsseldorf führen. 30 Jahre Ballett-Tanz-Studio Katja Krüger Ballett von Groß und Klein für Groß und Klein Zum Jubiläum wird „Der Nussknacker“ aufgeführt. Wuppertal. Aufgrund der großen Nachfrage plant das Ballett- und Tanz-Studio Katja Krüger eine weitere Aufführung von „Der Nussknacker“. Gäste sind dabei eingeladen, zur öffentlichen Probe am 22. März oder bei der Jubiläumsaufführung am 23. März (Beginn jeweils 15 Uhr) im Festsaal der Rudolf-Steiner-Schule (Schluchtstraße 21) dabei zu sein. Alle zwei Jahre proben über 200 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus den verschiedenen Tanzsparten der Ballett-Schule monatelang, um eine große Aufführung auf die Beine zu stellen. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens fiel die Wahl auf das Ballett „Der Nussknacker“. In farbenfrohen Kostümen wird die Geschichte von Clara erzählt, der Onkel Drosselmeyer am Weihnachtsabend einen Nussknacker schenkt – mit ihm reist sie ins Königreich der Süßigkeiten. Zuvor müssen beide aber gegen den Mäusekönig kämpfen und einen Schneesturm überstehen. Im Reich der Süßigkeiten ernennt der Nussknacker-Prinz Clara zu seiner Zuckerfee – ein großes Fest wird ihr zu Ehren abgehalten. Der 1. und 2. Akt lehnen sich weitgehend an das Originallibretto von Marius Petipa an. Damit auch die kleineren Tänzerinnen und die HipHopGruppen Teil der Geschichte sein können, wurde das Stück um einen „Prolog“ erweitert. In der Werkstatt der Engel wird fleißig gearbeitet, und bevor sie ihre Reise zur Erde antreten, vergnügen sich Teddybären, Lebkuchen, Baisers, Marzipan-Puppen, Weihnachtsbäumchen, aber auch elektronische Ge- Cronenberg, Neukuchhausen 2 3 Zim., KDB, Balkon, ca. 86 m², € 540,00 zzgl. € 300,00 BK, provisionsfrei. 0 15 11 / 2 47 28 89 www.immobilien-niederpruem.de räte älterer und neuerer Generationen, als plötzlich die Zeitmaschine den Kalender auf den 24.12.1892 zurück setzt und alles Elektronische verschwindet... Das ist die Jubiläums-Geschichte, zur 30-jährigen Geschichte ihrer Ballett-Schule meint Katja Krüger: „Von Anfang an wollten wir nicht nur Ballett unterrichten, sondern ein umfassendes Angebot in allen Bereichen des Tanzes und der Körpererfahrung anbieten. Wir sind glücklich, dieses über einen so langen Zeitraum geschafft zu haben.“ Katja Krüger selbst nahm bereits mit dreieinhalb Jahren ihren ersten Balettunterricht bei Ilke Schellenberg und dann bei Jan Minarek und Helga Satzky, mit elf Jahren kam Unterricht in Modern Dance, Jazz und Stepptanz hinzu. Nachdem sie ihr Studium in Köln 1982 als Tanzpädagogin abschloss und sich anschließend bei namhaften Dozenten – unter anderem an der Alvin Ailey School – fortbildete, folgten zahlreiche Auftritte, Choreografien für TV-Aufzeichnungen, Promotions und getanzte Modenschauen. 1983 gründete Katja Krüger ihr Ballett-Tanz-Studio im Kipdorf, 1984 erfolgte der Umzug in größere Räume in der Hofaue und 2005 dann die Vergrö- ßerung des Studios mit zwei Trainingssälen im gleichen Haus. In Zusammenarbeit mit Kirchen und Verbänden fanden immer wieder Auftritte statt, die für große Erfolgserlebnisse sorgten, Aufführungen wie „Cirque dansante“, „Die Puppenfee“, „Cinderella 2001“, „Der Nussknacker“, „Coppélia“, „Die steinerne Blume“, oder „Cinderella – von Ballett bis HipHop“ zogen regelmäßig viele Besucher an. Inzwischen unterrichten fünf Lehrkräfte in den verschiedenen Tanzbereichen sowie Alters- und Leistungsstufen - angefangen vom Tanzgarten ab 1,5 Jahre und der tänzerischen Früherziehung ab drei Jahren und Kinderballett bis hin zur Ballettausbildung, Spitzentanz, modern dance, funky jazz und HipHop reicht das Angebot der Schule. „Die frühe Förderung von Kindern – auch mit Defiziten – liegt uns genauso am Herzen wie das Förder- und Intensivtraining in den verschiedensten Tanzbereichen für besonders interessierte und begabte Kinder“, erläutert Katja Krüger ihr Engagement. Katja Krüger und ihre Schule freuen sich auf viele Zuschauer. Das Tanz- und Ballettstudio ist unter Telefon 44 01 04 zu erreichen. 7./8. März 2014 CRONENBERGER WOCHE Amboss Apotheke Küchentrends Vaupel & Team Mit fünf Alhambras durch die Republik fünf neue Seat Alhambra in Solingen Gleich übernahm die Firma „Vaupel & +++ Jetzt neu +++ Treue-Rabattkarte Hauptstraße 53 • Cronenberg Tel.. 02 02 / 47 41 41 Flötenkonzert in der Südstadt Johanneskirche. Werke von W. Brade, H. Albert sowie C. Hand und A. Charlton spielt das Flötenensemble „Canzoni per Flauto“ am Sonntag in der Johanneskirche an der Altenberger Straße. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Solingen. Nur noch knapp eine Woche dauert es, dann eröffnen an der Goerdelerstraße in Solingen die „Klingen-Küchen“. Drei Tage lang wird es ab Donnerstag, 13. März, zur Eröffnung ein „LateNight-Shopping“ geben, am 16. März zudem einen Schau-Sonntag. Auf rund 600 Quadratmetern gibt es dann wie bei den „Wupper-Küchen“ im Wicküler-Park neueste Küchentrends zu sehen – zur Eröffnung natürlich mit zahlreichen Aktionen! Wer sich vorab ein Bild von „Klingen-Küchen“ und den Umbauarbeiten machen möchte, kann dies unter klingen-kuechen.de. Seite 5 Team“ nun bei Seat Stratmann in Unterkirchen. Zur Fahrzeugübergabe überreichte Familie Stratmann an jeden Fahrzeugführer eine Präsent-Tüte, für „Vaupel & Team“-Inhaber Peter Stroucken gab’s einen Blumenstrauß aus den Händen von Christine Stratmann obendrauf. Die allesamt silbernen Vans werden nun in ganz Deutschland dafür sorgen, dass Elektrizität als ständig verfügbare Energieform auch im Notfall zur Verfügung steht. Während zwei der Fahrzeuge in Wuppertal verbleiben, werden die weiteren „Vaupel & Team“-Flitzer quer durch die Republik verstreut unterwegs sein, erläutert Peter Stroucken: Eines der Fahrzeuge geht nach Berlin, ein weiteres nach Cottbus und das dritte ist für den Einsatz in Norddeutschand vorgesehen. Zu erkennen sind die silbernen Vaupel-Vans übrigens nicht nur an der Firmenaufschrift, sondern auch an ihren fortlaufenden Nummernschildern. Malermeister Ingo anowski Tel.: 01 75 / 5 20 00 90 Fotografie Anke Nölle ...hält Ihre schönsten Momente fest! • Hochzeiten, Taufen, Kommunion • Baby- u. Familienportrait • Spielgruppen- u. Kindergartenfotografie • Feierlichkeiten Tel.: (0202) 47 25 15 www.fotografie-noelle.de Tolles Angebot beim Wuppertaler Immobilientag Großer Andrang herrschte am letzten Wochenende beim 32. Immobilientag der Stadtsparkasse Wuppertal. Mit 5.000 Besuchern wurde die Rekordzahl aus dem Vorjahr erneut erreicht. Und die große Besucherschar wiederum freute sich über eine Rekordzahl an Ausstellern: Mit 59 Messefirmen nutzten so viele Unternehmen wie noch nie die Möglichkeit, sich und ihre Angebote beim Immobilientag zu präsentieren. Durch die Ausweitung der Messe von der Glashalle am Johannisberg auf die gesamte Sparkassenzentrale inklusive des Kundenraums am Islandufer konnte den Gästen eine besonders breite Themenpalette geboten werden. Neben dem Themenfeld „Häuser, Wohnungen und Grundstücke“ in Halle 2 am Johannisberg drehte sich in der Halle 1 am Islandufer wieder alles um das Thema „Modernisierung“. Von der Handwerkskammer über die Verbraucherzentrale, die WSW und verschiedene Hausverwaltungen präsentierten sich dabei zahlreiche Firmen mit ihren Dienstleistungen. Dabei drehten sich viele Angebote um Möglichkeiten, mit modernster Technik Energie einzusparen. Aber auch das noch relativ junge Thema „Homestaging“ fand viele interessierte Zuhörer. Aus Cronenberg waren die beiden Firmen Morsbach Immobilienverwaltung und mmp Ingenieurbau vor Ort: Am Stand von Ursula und Rudi Morsbach informierten sich viele Besucher über die Möglichkeiten, Immobilien als Kapitalanlage zu nutzen, zumal angesichts des historischen Zins-Tiefes die klassische Anlage „Immobilien“ aktuell einen regelrechten Boom erlebt. Wer jetzt investieren möchte, darf sich gerne mit Petra Morsbach unter der Rufnummer 459 598-0 in Verbindung setzen. Zum Vormerken: Der nächste Wuppertaler Immobilientag wird am 7. März 2015 stattfinden. Neue Kurse bei „Dance“ Auf der L 74 überschlagen Remscheid. Am 12. März startet die Tanzschule Dance einen neuen Kurs „Standard-Latein“. Fans des „Disco-Fox“ kommen zudem ab 16. März an der Ronsdorfer Straße 6 in Remscheid-Hasten voll und ganz auf ihre Kosten. Alle Informationen zu den Kursen gibt es unter Telefon 02 191-282 52 oder online: www.tanzschule-dance.de. Ein schwerer Unfall ereignete sich am Mittwoch im morgendlichen Berufsverkehr auf der Landesstraße 74. Die Fahrerin eines Fiat Seicento war gegen 7.35 Uhr auf der L 74 in Richtung Sonnborner Kreuz unterwegs, als sie aus noch unbekannter Ursache hinter dem Parkplatz Burgholz die Kontrolle über ihren Pkw verlor. Der Fiat kam ins Schleudern, überschlug sich mehrmals und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die 22-jährige Remscheiderin konnte sich selbst aus dem Auto befreien und wurde zur Behandlung ihrer Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Den entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei auf zirka 2.500 Euro. Nach einer zunächst Komplettsperrung der Unfallstelle war die L 74 bis gegen 9.45 Uhr nur einspurig befahrbar. Stadt sucht Wahlhelfer Wuppertal. Wer sich am 25. Mai bei den Europa- und Kommunalwahlen als einer der rund 2.000 Wahlhelfer in Wuppertal engagieren möchte, der kann sich im Internet unter www.wuppertal.de anmelden. Alle Helfer erhalten, je nach Einsatzgebiet, für ihre Arbeit ein „Erfrischungsgeld“ in Höhe von 45 bis 70 Euro. »Nur Seifenblasen können wir nicht verpacken!« BREER GmbH Umzüge In- und Ausland Möbellagerung Möbelaußenaufzug (02 02) 47 53 33 VAUS DEN Seite 6 Der Frühling steht vor der Tür! Hier eine günstige Gelegenheit, Ihre Kinder rechtzeitig mit entsprechender Garderobe einzudecken! Außerdem gibt es leckeren Kuchen, Brezel und Würstchen im Flohmarktcafé. Kindersachenflohmarkt mit über 50 Tischen am 22. März von 14.30 - 16.30 Uhr im Zentrum Emmaus, Hauptstr. 39, Wuppertal-Cronenberg Die Standgebühr beträgt 3,-/5,- Euro und 1 Kuchen pro Tisch Anmeldung am 1.3.2014 ab 10.00 Uhr unter der Telefonnummer: 01575/7920181 Der Erlös der Standgebühr geht an den Förderverein FKJC und damit in die Kirchenmusik und Jugendarbeit der ev. Kirchengemeinde Cronenberg. Evangelische Kirchengemeinde Cronenberg Friedhofsverwaltung Sollte es die Witterung erlauben werden aus arbeitstechnischen Gründen ab Montag, dem 10. März 2014 auf den Evangelischen Friedhöfen Solinger Straße und Hauptstraße alle Totensonntagsgebinde abgeräumt, wenn dies witterungsbedingt möglich ist. Sollten Nutzungsberechtigte Kranzgebinde etc. aufheben wollen, müssen diese bis zu dem angegebenen Termin entfernt werden. Die Friedhofsverwaltung der Ev. Kirchengemeinde Cronenberg Karla und Armin Pieper ☎ 40 25 59 Häusliche Alten- und GEMEINDEN CDU Kanzler-Medaille für die GCU „Stets Verantwortung für Cronenberg bewiesen“ Dörper Unternehmervereinigung von Christdemokraten ausgezeichnet. Cronenberg. Zum Politischen Aschermittwoch bliesen die Parteien nicht nur an Donau und Inn, auch in Cronenberg gab’s ein politisches Karnevals-Finale: Die Dörper Christdemokraten luden wie gewohnt in den Lebenshilfe-Saal ein und neben zahlreichen Gästen aus dem öffentlichen Leben Cronenbergs folgte auch viel Politik aus Stadt, Land und Bund dem Ruf an die Heidestraße. Unter anderem Bundestagsabgeordneter Jürgen Hardt, Landtagsabgeordneter Rainer Spiecker sowie OB Peter Jung und Stadtdirektor Johannes Slawig bekamen nicht nur launige beziehungsweise (wahl-)kämpferische Reden zu hören, im Rahmen des Polit-Treffs verlieh die CDU Cronenberg auch diesmal wieder ihre Kanzler-Medaille. Diesmal ging die CDU-Auszeichnung für besonderes Gemeinwohl-Engagement an die Gemeinschaft Cronenberger Unternehmen e.V. (GCU). Bevor Cronenbergs CDU-Chef Thomas Gaffkus-Müller den Preis an den GCU-Vorsit- zenden Peter Capellen überreichte, trat Bezirksbürgermeister Michael-Georg von Wenczowsky ans Rednerpult, um die Laudatio auf die Dörper Unternehmer-Vereinigung zu halten. Von Wenczowsky würdigte, dass die Cronenberger Unternehmen damals wie heute stets auch das Gemeinwohl des Stadtbezirks sowie die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen im Fokus gehabt hätten. Ein Beispiel dafür sei auch der Ort des CDU-Aschermittwoch, rief der Bezirksbürgermeister in Erinnerung: Bevor die Lebenshilfe hier in den 1960er Jahren einzog, war an der Heidestraße ein Lehrlingsheim, welches von dem Dörper Arbeitgeber-Verein zur Ausbildung und zur Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern begründet worden war. Weiter erinnerte Michael-Georg von Wenczowsky daran, dass sich bereits 1890 ein Zusammenschluss Cronenberger Unternehmen gegründet habe. Mit besonderer Freude blickte er auf eine Denk- GCU-Infos D ie Gemeinschaft Cronenberger Unternehmen (GCU) hat derzeit 50 Mitgliedsfirmen. Vorsitzender ist seit Juli 2005 der Unternehmer Peter Capellen (Peca Diamant), 2. Vorsitzender Dr. Andreas Groß (Heinz Berger Maschinenfabrik) und Geschäftsführer Thomas Gass (DGM Mineralöle). Am 20. März trifft sich die GCU übrigens zur Jahreshauptversammlung. Mehr Infos zur GCU gibt es unter Telefon 247 27 47 oder online unter www.gcuev.de. Bürgerbus-Erweiterung: „Nee, was ist das schön!” Voller Bus bei Bürgerbus-Jungfernfahrt nach Vonkeln und zum Wilhelmring. Krankenpflege GbR ☎ 4 09 90 69 12. re nachdem Peter Capellen im Jahre 2005 den Vorsitz übernahm: Alljährliche Auszeichnung von Schülern der weiterführenden Schulen Cronenbergs sowie neuerdings eines Dörper Auszubildenden, Engagement beim Kampf um den Erhalt der damaligen Hauptschule Cronenberg, Ausbildungsbörse oder auch Tag der offenen Tür von Mitgliedsbetrieben – Michael-Georg von Wenczowsky dankte Peter Capellen, seinem Vorstand und der GCU für ihre Mitgestaltung Cronenbergs und für die Vertretung der Interessen der Cronenberger Unternehmen. Die GCU und ihre Mitglieder würden ihre Verantwortung für Arbeitsplätze und den Stadtteil nicht vergessen – selbst wenn sie Weltmarktführer seien. Ein ausführlicher Artikel zum CDU-Aschermittwoch folgt in der nächsten CW-Ausgabe. Cronenberger ModelleisenbahnTage jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr Wir fahren analog und digital: Lehmanns Gartenbahn, Spur 0, H0, N und Z Für Ihre häusliche Versorgung machen wir uns stark! • Große 25-m-Modulanlage mit Motiven aus dem Bergischen Land • 5-Zoll-Diesellok, Baureihe 218 und 5-Zoll Dampflok T3 Eintritt • Spur 2 Selbstbaulok mit Wagen (Bj. ab 1928) i! e fr • Rangieraufgaben u. Häuserbauen für Kinder • Der Lokdoktor repariert Ihre Lok! ✔ Hauswirtschaftliche ✔ Grund- und Behandlungspflege Versorgung ✔ 24 Stunden Bereitschaft ✔ Hausnotruf ✔ stundenweise Betreuung ✔ Pflegeberatung ich im n arbeite re h Ja 0 2 wie „Seit fast e es nach h c a m h Ic m. r die Pflegetea uns Zeit fü ir w il e w , n.“ vor gerne en könne m h e n n e h Mensc 81090 Telefon 47 nie-cronenberg.de o www.diak schrift im Jahre 1928 zurück, als sich der damalige Fabrikantenund Arbeitgeber-Verein für die Beibehaltung der Selbstständigkeit Cronenbergs aussprach. Das nutzte zwar nichts, 1929 wurde Cronenberg ein Teil der neuen Stadt Wuppertal, und in der Nazi-Zeit wurde die Fabrikanten-Vereinigung wie viele andere Vereine auch aufgelöst. 1948 indes, so berichtete Michael-Georg von Wenczowsky weiter, erfolgte die Wiedergründung und sofort habe sich der Unternehmer-Verband wieder eingemischt – diesmal zu den Gas-Preisen sowie zur Bürokratie: „Das kann man noch heute unterstreichen.“ Was wäre die Werkzeugkiste ohne die GCU beziehungsweise ihre Mitgliedsfirmen, sprang der Bezirksbürgermeister dann in die Gegenwart und würdigte das heutige Engagement der GCU, inbesonde- Samstag, 15. März 2014 Sonntag, 16. März 2014 seit 1985 D IA K O N IE RG BE CRONEN CDU-Vorsitzender Thomas Gaffkus-Müller (li.) und der Laudator, Bezirksbürgermeister Michael-Georg von Wenczowsky (re.), überreichten die Kanzler-Medaille an Peter Capellen. in der Friedenskirche Hahnerberger Straße 223 Petra Wagner Cronenberger Str. 383 • 42349 Wuppertal-Cronenberg Mitglied in der AG freie ambulante Krankenpflege e.V. Bürozeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr Mo. - Do. 15.00 - 17.00 Uhr 7./8. März 2014 Fährt seit dem 1. März auch ins nördliche „Dorf“: Der Bürgerbus ist für viele Cronenberger nicht mehr wegzudenken. Cronenberg. Im Oktober 2013 gab es von den Bewohnern in Vonkeln und am Wilhelmring ein klares „Ja“ zur Bürgerbus-Erweiterung auf die beiden Bezirke. Am vergangenen Samstag war es so weit: Um Punkt 10 Uhr lenkte „Dörpi“-Fahrer Stefan Krämer den Bürgerbus zum ersten Mal in das „Neuland“. Zur ersten Fahrt waren auch Bürgerbus-Vorsitzender Andreas Holstein und Fahrerin Inge van Deelen eingestiegen und neben ihnen nahm Anna Schelian Platz. Dank „Dörpi“, so freute sie sich, könne sie nun auch bequem ihre Tochter in Vonkeln besuchen. Aber wird die neue Strecke auch ansonsten angenommen? Das war die spannende Frage am Samstagmorgen. „Ich nutze den Bürgerbus von Anfang an“, erklärte Stammgast Mechthild Zander: „Die Fahrer sind alle so nett und man fühlt sich wie in einer großen Familie.“ Auch Ursula Jäger und Christa Loose nahmen im Bürgerbus Platz: „Ab jetzt am Samstag mit dem Bus zum Einkaufen fahren – „ideal!”, befanden die Beiden: „Super, das werde ich nun öfter nutzen.“ Im weiteren Verlauf der „Jungfernfahrt“ stieg noch Christel Stoll zu. „Herzlichen Glückwunsch“, sagte sie beim Einsteigen: „Nee, was ist das schön. Jetzt kann ich sogar zum Aldi fahren – da bin ich noch nie gewesen.“ Christel Stoll wollte die SamstagSternfahrt nicht versäumen und versicherte, die neue Fahr-Gelegenheit besonders in der Woche nutzen zu wollen. „Baff“ waren derweil auch die Ehrenamtlichen des Bürgerbus-Vereins, denn der Bus war bis auf einen Platz voll besetzt: „Einer geht noch, einer geht noch rein“, stimmte da ein Fahrgast an. Tja, so war die Stimmung auf der „Dörpi“-Tour – und so kann’s weitergehen! Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück Thema „Stark durch Stille“ Referentin: Irmgard Kunze, Pfarrerin im Ruhestand, Wuppertal Samstag, 15. März, 9:30 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Versöhnungskirche, Eich 12 MDK-Q ua 5/2013 litätsprüfung „sehr g ut“ CRONENBERGER WOCHE Seite 7 TiC Neues Stück ist ein „kleines Wunder“ Anerkennung ans TiC: Mit dem Stück „Oskar und die Dame in Rosa“ von Éric-Emmanuel Schmitt wagen sich die Cronenberger Theatermacher gleich zu Beginn des Premierenreigens 2014 an einen ganz schweren Stoff: Leid und Tod eines Kindes. Beate Rüter inszeniert, Petra Koßmann spielt in einer Doppelrolle ebenso den unheilbar erkrankten Oskar wie die Dame in Rosa, eine ehrenamtliche Krankenhaus-Helferin. Große Anerkennung auch für Regisseurin und Hauptdarstellerin: Ergreifend setzen Beate Rüter und Petra Koßmann die Erzählung um die letzten Lebenstage eines Kindes um. Es dauerte entsprechend eine (angemessene) Zeit, bis sich das Premierenpublikum nach dem Schluss gefasst hatte. Dann aber würdigte es die eindrucksvollen Leistungen von Petra Koßmann und Beate Rüter ebenso angemessen: Jubel wäre verdient gewesen, aber fehl am Platze, mit kräftigem, lang anhaltendem Applaus wurde die Inszenierung gefeiert. Der zehnjährige Oskar leidet an Leukämie. Er hat Chemotherapie und Knochenmarktransplantation hinter sich – weil er dabei seine Haare verloren hat, wird er im Krankenhaus „Eierkopf“ genannt. Oskar ist bedrückt; weniger allerdings wegen seines Zustandes, vielmehr ist es sein Umfeld, das ihn traurig macht: Er hält sich für einen schlechten Kranken, seine Chemo habe enttäuscht – „die Ärzte mögen mich nicht mehr“, glaubt Oskar: „Selbst wenn ich lache, sind die anderen traurig.“ Eines Tages belauscht Oskar ein Gespräch seiner Eltern mit dem Arzt und erfährt: Er wird sterben. Die Eltern – am Boden zerstört – fahren nach Hause, ohne Oskar besucht zu haben – das schaffen sie nicht. Für Oskar sind sie „Feiglin- Erzählung „Oskar und die Dame in Rosa“ ließ die Premierenbesucher ergriffen und begeistert zurück. 7./8. März 2014 Flohmarkt in der Hl. Ewalde Cronenberg. Von 14 bis 16 Uhr können Jung und Alt am morgigen Samstag, 8. März, in der katholischen Pfarrgemeinde Hl. Ewalde bei eizweifelt, er reißt aus dem Hospital nem Flohmarkt durch Kindersachen und Spielzeug stöbern. Neben zahlaus, er verbringt heimlich eine reichen Schnäppchen gibt es aber auch eine Caféteria. Nacht bei seiner Geliebten, verlobt sich und… „Lieber Gott, jetzt bin ich ‘30’ und verheiratet.“ Oskar vertraut – Rosa und Gott, und er wird belohnt: „Lieber Gott, das Küllenhahn. „Back to the roots“ geht es mit der „Midnight Skiffle war ein ziemlich wunderbarer Band“ am 16. März in der evangelischen Kirche an der NesselbergstraTag“, schreibt Oskar irgendwann: ße 12. Das 66. Konzert der Reihe „Musik auf dem Küllenhahn“ wird ab „Heute habe ich keinen Wunsch, 17 Uhr Skiffle und zudem Blues, Country und Rock’n’Roll bieten. du kannst dich mal ausruhen“… Ausruhen kann sich Petra Koßmann indes nicht: Ohne Pause stemmt sie die Doppelrolle als Oskar und Rosa – beeindruckend ist vor allem das „Wie“ dieser Ausdauerleistung: In einem spartanischen Bühnenbild aus „lebensgroßen“ Bauklötzen „switcht“ Petra Koßmann sanft und mit wohl dosierter Körpersprache und Mimik hin und her. So gehen Oskars Tage dahin, bis sein kurzes, aber „reiches“ Leben ein Ende hat. Am Schluss entsteht aus den Riesenklötzen ein Bett, das sorgsam mit einer Folie abgedeckt wird – für einen neuen Patienten. „Ich werde eine Dame in Rosa bleiben“, sagt Petra Koßmann davor: „Aber Rosa war ich nur für Oskar.“ Dank an das TiC, dass es den Mut hat, Éric-Emmanuel Schmitts Stück in den Spielplan aufzunehmen; Gratulation an Beate Rüter Erst in unserer letzten Print-Ausgabe berichteten wir, dass Unbeund Petra Koßmann für die großar- kannte Mitte Februar den Minigolf-Platz am Jung-Stilling-Weg tige Umsetzung. „Oskar und die verwüsteten. „Es ist einfach unfassbar”, erklärt nun Mit-EigentüDame in Rosa“ bietet keinen merin Meike Leber gegenüber der CW: Vermutlich am frühen „schönen“ TiC-Abend im üblichen Freitagmorgen wurde die Anlage erneut von Randalierern heimSinne, aber einen schönen und zu- gesucht! Nach Angaben von Meike Leber zertrümmerten der gleich wichtigen Theater-Abend – oder die Unbekannten vermutlich in der Zeit von 6 bis 14 Uhr die vielleicht gerade auch mit Blick Leuchtreklame und beschädigten erneut Minigolf-Hindernisse. darauf, dass zum Ende des Jahres Überdies wurde eine Türklinke am Verkaufskiosk des Platzes abim Burgholz das Bergische Kin- getreten und versucht, einen der drei Sicherungsriegel am derhospiz eröffnet! Das TiC, Beate Schlagladen herauszureißen – jedoch ohne Erfolg. „Wie viel Hass Rüter und Petra Koßmann haben und Gewalt muss in jemandem stecken, um solche Dinge zu tun”, viele Zuschauer verdient, die sich versteht Meike Leber die neuerliche Vandalismus-Attacke nicht. auf das Stück einlassen, welches Zeugen der Sachbeschädigungen an der Ecke Dürrweg/Jung-Stilder „Stern“ zutreffend als „kleines ling-Weg möchten sich bei der Polizei unter Telefon 247 13 90 Wunder“ bezeichnete (Cronenberg) oder unter 284-0 (Präsidium) melden. Für Hinweise, Karten für „Oskar und die Dame die zur Ergreifung der Täter führen, hatten die Eigentümer bein Rosa“ gibt’s unter Telefon 47 22 reits nach dem ersten Vandalismus-Fall eine Belohnung in Höhe 11 oder online unter tic-theater.de. von 250 Euro ausgesetzt. Foto: privat Skiffle & Co. auf dem Küllenhahn Polizei Erneut Randalierer auf Minigolfplatz Großartig einfühlsam: Schauspielerin Petra Koßmann beeindruckt in der ergreifenden TiC-Inszenierung der Erzählung „Oskar und die Dame in Rosa“. Foto: Martin Mazur ge“: „Schiss hatten die!“ Keinen „Schiss“ hat die „Dame in Rosa“: Die ehrenamtliche Patienten-Begleiterin kümmert sich um Oskar und ermuntert ihn, jeden Tag einen Brief zu schreiben – an den „lieben Gott“. „Warum?“, fragt Oskar da. „Du würderst dich nicht so einsam fühlen“, anwortet Rosa, wie Oskar sie nennt. Oskar schreibt: „Lieber Gott, werde ich wieder gesund? – Du kannst ankreuzen: Ja oder Nein.“ Oskar will, dass Rosa ihn jeden Tag besucht, doch das lässt die Krankenhaus-Routine nicht zu. Oskar lässt aber nicht locker: “Wenn nicht, darf mich Gott auch nicht besuchen!“ Oskar setzt sich durch: Die nächsten zwölf Tage dürfe sie jeden Tag kommen, eröffnet Rosa dem Jungen – „so schlecht steht es um mich?!“, ahnt der Zehnjährige. Rosa ermuntert Oskar, jeden Tag als zehn Jahre zu sehen – er dürfe sich auch in jedem Brief etwas wünschen. Oskar lässt sich darauf ein: „Lieber Gott, heute Morgen wurde ich geboren“, schreibt er. Éric-Emmanuel Schmitts Erzählung ist ein wichtiges Stück – anhand eines denkbar furchtbaren Schicksals macht der belgische Autor Mut: Mut, sich diesem Schicksal nicht zu ergeben, nicht davor wegzurennen, zu leben! „Oskar und die Dame in Rosa“ ist ein eindrucksvolles Plädoyer an Angehörige, an Freunde, an jeden, das Thema „Sterben“ anzunehmen, den Sterbenden an die Hand zu nehmen und zu begleiten. Bei der Vermittlung dieser Botschaft belässt Autor Schmitt seine Zuschauer nicht in (Mit-)Leid, in „Oskar und die Dame in Rosa“ darf auch gelacht werden, denn: Der Zehnjährige lebt in seinen 120 „Oskar-Jahren“ richtig auf. Er liebt und leidet, er streitet sich, er CRONENBERGER WOCHE 7./8. März 2014 Teichfische + Zubehör ab 15. März wieder da! Beratung Koi, Störe u.v.m. Frank Janetzki Sperberweg 22 Tel.: 7168478 www.koi-wuppertal.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 15.00 – 19.00, Sa. 10.00 – 15.00 Uhr & nach telef. Vereinbarung. Amboss Apotheke +++ Jetzt neu +++ Treue-Rabattkarte Hauptstraße 53 • Cronenberg Tel.. 02 02 / 47 41 41 Seite 8 Altenheim-Unglück Angehörige fordern Aufklärung Cronenberg. Vielmehr, so erläutert der Enkel der Verstorbenen weiter, wolle man Klarheit über die Umstände, die letztlich zu dem tragischen Unglück führten, an dem die Mutter beziehungsweise Großmutter schließlich verstarb. Den Hergang des Sturzes, bei dem die Seniorin mehrere Frakturen erlitt, habe die 91-Jährige ihm noch im Krankenhaus geschildert – sie sei geistig völlig klar gewesen, erklärt der Enkel. „Meine Oma hat mir erzählt, dass die Pflegerin nach dem ersten Sturz noch einmal gefallen sei“; insofern sei die Angabe einer Kollegin, dass die Unglücks-Pflegerin noch am Vormittag nicht alkoholisiert gewesen sei, „kaum zu glauben“, befindet Rechtsanwalt Henning Weskott, und der Enkel fügt hinzu: „Einen Wert von 2,6 Promille erreicht Nach dem tragischen Sturz mit einer mutmaßlich betrunkenen Pflegerin Enkel von verstorbener Seniorin kritisiert das „Krisenmanagement“ der Stadt. man nur, wenn man im Training ist.“ Er, so der Cronenberger weiter, habe jedenfalls Informationen, dass die Pflegerin schon öfter im Dienst alkoholisiert gewesen sei. Neben dem Wunsch nach Aufklärung, wieso eine Mitarbeiterin mit einem möglicherweise bekannten Alkoholproblem weiter in der Pflege tätig sein durfte, noch dazu allein, kritisiert der Enkel auch das Handeln gegenüber den Angehörigen. Unmittelbar nach dem Unglück habe das Heim absolut richtig gehandelt, indem sofort die Polizei eingeschaltet wurde, beschei- Busfahrer spendeten für Hospiz nigt Anwalt Weskott. Im Anschluss aber „war das Krisenmanagement für die Angehörigen nicht hinnehmbar“, so Weskott weiter. Während sie im Krankenhaus lag, habe man sich bei den Angehörigen nicht einmal nach dem Befinden der 91-Jährigen erkundigt, nach ihrem Tod habe man aber direkt am Montag die Dialyse-Praxis informiert – die Angehörigen hingegen seien erst am Freitag durch das Heim angerufen worden, so Anwalt Weskott. Ebenso wie demnach die Kommunikation mit den Angehörigen nicht funktionierte, klappte sie offensichtlich auch intern nicht: Als man am Donnerstag nach dem Ableben der Großmutter ihr HeimZimmer aufsuchte, berichtet der Enkel, habe das Pflegepersonal gefragt, wie es denn der Oma gehe – „ich weiß nicht, wie die Mühlen so langsam mahlen konnten“, kritisiert der Cronenberger: „Es war ja das Verschulden der Schwester und somit Sache des Heimes, Anteilnahme zu beweisen und sich zu entschuldigen.“ Allerdings: „Die Heimleitung war immer sehr nett und zuvorkommend“, fügt der Enkel an: „Da kann man nichts gegen sagen.“ Die anwaltliche Unterstützung des Familienrechtlers Henning Weskott, der sich als Dozent am Wuppertaler Fachseminar für Altenpflege auch in diesem Bereich bestens auskennt, haben die Angehörigen aber auch gewählt, weil sie grundsätzliche Defizite aufzeigen möchten: Es gebe bessere und schlechtere Heime, weiß der 36Jährige aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit, durchweg müsse das Personal am Limit arbeiten. In der Nacht müsse eine Schwester mitunter für mehrere Stationen da sein – „was ist, wenn da mal was passiert? Das kann nicht sein, das ist nicht tragbar“, befindet der Cronenberger. Da sei es dann auch nicht verwunderlich, wenn Pflegekräfte überfordert sind – und vielleicht auch deshalb zum Alkohol griffen. „Uns geht es nicht darum, ein möglichst hohes Schmerzensgeld aus dem Unglück zu schlagen“, unterstreicht der Enkel: „Wir möchten vielmehr klären lassen, ob da geschludert wurde.“ Falls ja, dann hoffen die Angehörigen, dass die Aufarbeitung des tragischen Unglücks auch dazu beitragen kann, dass sich in Wuppertaler Heimen etwas ändert – damit man Angehörige zukünftig beruhigter in die Obhut eines Heimes geben könne. Übrigens: Zur Beerdigung der Mutter und Großmutter hat die Familie darum gebeten, statt Blumengaben an den Förderverein des Städtischen Altenheimes Cronenberg zu spenden – eben weil sich der Förderverein um eine Verbesserung des Heimalltags bemüht und eben weil das Cronenberger Heim nicht an den Pranger gestellt werden soll… s Un ere Liebste n hmidt line Sc e u q c Ja pu r Kürbis & das „ Ich empfehle unser Kürbispur, weil es als Vollkornbrot Energie für den Tag gibt. Dabei ist das exklusive Kürbisöl aus der Steiermark das i-Tüpfelchen des nussigen Aromas. Cronenberg Hauptstraße 20 Tel. 02 02 47 53 11 “ Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 6 - 18.30 Uhr, Sa. 6 - 13 Uhr, So. 8 - 12 Uhr Rauch war „nur“ Heißdampf Es ist schon fast zu einer schönen Tradition geworden, dass die Mitarbeiter der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) für die Kinderhospiz-Stiftung Bergisch Land spenden. Bei ihrer JahresanfangsViel Dampf um (fast) feier haben die Busfahrer von WSW und VSG wieder für einen nichts gab es am Roguten Zweck gesammelt – und die 2.000 Euro nun gespendet. senmontag-NachmitDen Scheck in dieser Höhe übergaben (v.l.n.r.) Betriebsratsvorsittag an der Küllenhahzender Thomas Schmidt, VSG-Geschäftsführer Bernd Schulten, ner Straße: Gegen 17.30 Uhr alarWSW-mobil-Geschäftsführer Ulrich Jäger und Betriebsrat Daniele mierten zwei vorbeikommende Culosi an Zita Höschen (2.v.re.) von der Kinderhospiz-Stiftung. Karnevalistinnen die Feuerwehr, Eklat um historischen Stauteich Am Friedrichshammer legte der Wupperverband einen denkmalgeschützten Teich fast trocken / Das Biotop ist damit zerstört! !!"#$% !!"#7+ !!"#7+ % % 668 8 9 8 8 9 ::8 : :8 8 ; ; ; <=$$ <=$$ > > "$ "$ &'&"()* &'&"()* $+ , $+, (,-.'&)/ ((,-. '&)/ ) 0 1 '& '& & 01'& 2*'&34 2 *'& 34 3 4 $$ ,$/'&$$ ,$ /'& $$ $ '& 5'16'& 5'1 6 66 ' ' & & . . 0 0 Kaltenbachtal. Der Bereich rund um den Friedrichshammer dient nicht nur Spaziergängern als Naherholungsgebiet, vielmehr stehen die historischen Anlagen auch unter Denkmalschutz. Die Idylle im Kaltenbachtal wurde in den vergangenen Wochen aber deutlich gestört. Grund hierfür sind Arbeiten des Wupperverbandes im Auftrag der Stadt. Wegen eines nicht vorhandenen Standsicherheitsnachweises für den Damm eines Stauteiches wurde dieser geschlitzt, um den Wasserspiegel abzusenken, und anschließend ein Steg errichtet. „Die neu geschaffene, veränderte Wasserführung dringt jetzt durch die Hüftmauer und beschleunigt deren Verfall“, empört sich Walter Friedrichs, Sprecher der Patenschaft Kaltenbachtal, die vorab von Stadt und Wupperverband nicht informiert worden war. Der Zusammenschluss von NaturFreunden, dem Förderverein Manuelskotten und den Bergischen Museumsbahnen (BMB) setzt sich seit Jahrzehnten in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen behördlichen Stellen für den Erhalt der früheren Industrieanlage ein. „Passtag“ am Steinweg Auf dieser historischen Aufnahme ist der nunmehr fast trocken gelegte Stauteich links zu sehen. Foto: privat Nicht nur, dass die Patenschaft übergangen wurde, durch die Maßnahme fiel der Stauteich inzwischen fast trocken, sodass das Biotop und seine Röhrichtzone stark bedroht sind – und das just zu Beginn der ob der milden Temperaturen gerade beginnenden Laichperiode! Der Cronenberger Biologe Joachim Pastors ist wegen der drohenden Zerstörung des Amphibien-Laichgewässers entsetzt: „Ich als Halter zweier Feuersalamander-Pärchen muss jegliche Bestandsänderungen binnen zwei Wochen bei der Stadt anzeigen, sonst handele ich mir ein Bußgeld ein“, wettert Pastors: „Und hier wird ein Biotop mit fünf Amphibien-Arten und einer Population von mehr als Tausend Tieren, darunter auch Feuersalamander, bedroht, wenn nicht sogar zerstört!“ Wer sich über die aktuelle Situation am Friedrichshammer informieren möchte, kann dies bei einem VorOrt-Termin am Staudamm am Samstag, 15. März, um 11 Uhr. Die Anreise zum Friedrichshammer kann mit einer Sonderfahrt der Bergischen Museumsbahnen ab 10.30 Uhr vom Betriebshof an der Kohlfurther Brücke erfolgen. Auch der Manuelskotten öffnet an diesem Tag ab 12 Uhr seine Pforten mit Vorführungen, eine Verpflegung zwischendurch wird zudem im NaturFreunde-Haus am Greuel gewährleistet. Aktionstag weil starker vermeintlicher Qualm aus einer Baugrube in Höhe des Busbahnhofes „Schulzentrum Süd“ quoll. Die „um die Ecke“ in der Theishahner Straßen ansässigen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Hahnerberg (FFH) waren schnell vor Ort und konnten ebenso schnell wieder abrücken wie die Polizei: Bei dem „Qualm“ handelte es sich nämlich „nur“ um Wasserdampf, der aus einer offensichtlich Leck geschlagenen Fernwärme-Leitung strömte. Wenn er als „Normalbürger“ so handeln würde, folgte die Strafe auf dem Fuße – „Stadt und Verwaltung haben offensichtlich jedes Maß verloren und stellen unterschiedliche Ansprüche an die Bürger und ihr eigenes Handeln“, kritisiert Biologe Pastors. Von Seiten des Wupperverbandes heißt es in einer Antwort auf ein Protest-Schreiben der Patenschaft Kaltenbachtal, dass der Teich aufgrund des Alters oder weil er früher nicht als solcher geführt wurde, offiziell nicht als „Stauanlage“ gelte. Daher seien die Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen gewesen, die „einen vergleichsweise geringen Eingriff“ darstellten. Die Patenschaft macht hingegen einen Vorschlag zur Wiederherstellung des naturgerechten Zustandes, schließlich beginnt gerade die Laichzeit: „Wir sehen die Möglichkeit, jetzt einen Mönch in den Einschnitt zu integrieren“, erklärt Walter Friedrichs. „Der Wasserstand kann dann durch Staubretter reguliert werden.“ Bei einem Ortstermin will die Patenschaft nun versuchen, mit den Behörden einen Weg zu finden, um den Stauteich und das Biotop noch zu retten. Wuppertal. Der Osterurlaub naht und daher öffnet das städtische Einwohnermeldeamt in Barmen morgen zu einem „Passtag“. Von 9 bis 14 Uhr können am Steinweg Reisepässe und Personalausweise beantragt und abgeholt werden. Wartezeiten ein wenig vermindern kann man mit einem Termin, den man sich unter www.wuppertal.de aussuchen kann. Übrigens: Auch Fotos können am „Passtag“ direkt vor Ort am Steinweg gemacht werden. Zwei weitere Pass-Tage sind am 17. Mai und 14. Juni geplant. 2014 beim SVV Neuenhof e.V ee.V. VV.. (alle Kurse benötigen benöttigen 10 TTeilnehmer) eilnehmer) e Beginn g Montag, g, 5. Ma Mai ai 2014,, 10-mal: 19.15 – 10.00 Uhr: Gy Gymnastik ymnastik 10.00 – 10.45 Uhr: Aq Aquafitness quafi quafitness fitness 19.00 – 19.45 Uhr: Aq Aquafitness quafi quafitness fitness Beginn g Donnerstag, g, 8 8. Mai 2014,, 10-mal: 19.15 19 15 – 10.00 10 00 Uhr: Uh Gy Gymnastik G ymnastik ik 10.00 – 10.45 Uhr: Aq Aquafitness quafi quafitness fitness 19.00 – 19.45 Uhr: Aq Aquafitness quafi quafitness fitness Kosten für Mitglieder 40,- €, Nichtmitglieder 70,- € Anmeldung unter aquafitness@sv-neuenho of.de oder aquafitness@sv-neuenhof.de unter TTel. el. 0202 6957084 (A. Büchel) CRONENBERGER WOCHE 7./8. März 2014 Seite 9 Karneval ade Jecker Lindwurm von Sudberg bis in die Ortsmitte Kosmetik- und Wellnessinstitut Susanne Sachsenröder Aktion: Anti-Stress NackenRückenmassage 30 Min. 20,- Euro Jung-Stilling-Weg 8 Tel.: 43 76 419 Cronenberg. Am Aschermittwoch ist ja bekanntlich alles vorbei, auf den letzten Metern der Session wurde in den Karnevals-Hochburgen aber traditionell umso mehr geschunkelt und gebützt. Um die heiße Phase der fünften Jahreszeit so richtig zu feiern, mussten alle „Jeckis“ und Jecken aber keineswegs eine Polonaise ins Tal veranstalten, geschweige denn an den Rhein fahren – auch „em Dorpe“ tanzte in den vergangenen Tagen der Hoppeditz. Im „Odenwaldhaus“, im „Schluffenkino“ und im Cronenberger Festsaal waren die Narren los und ließen jede Menge Stimmungs-Raketen durch die Festsäle sausen. Jeck-familiär ging es dabei „bim Gabi“ im Sudberger „Odenwaldhaus“ zu – ob Wirtin Gabi Ehrhardt und ihr Team hinter der Theke, ob die Gäste davor oder auch auf der Tanzfläche – bei der Party am Karnevalssamstag hatten die ganz überwiegend bunt kostümierten Narren sichtlich Spaß, so manche Polonaise ging durch die KultGaststätte am Oberheidt. Auf halbem Weg in Richtung Ortsmitte, im „Schluffenkino“, brummte der Dörper Karneval am Samstag- Rechtzeitig auf SEPAVerfahren umsteigen Auch wenn die verbindliche Einführung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrs (SEPA) nicht zum 1. Februar stattfand, sondern kurzfristig von der EUKommission auf den 1. August 2014 verschoben wurde, lange Zeit lassen sollten sich Unternehmen mit der SEPA-Umstellung allerdings nicht mehr. „Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen bedeutet die Umstellung aufgrund der europäischen Gesetzgebung einen hohen Verwaltungsaufwand“, berichtet Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des IT-Branchenverbandes Bitkom. „Wer mit der Anpassung seiner IT nicht unverzüglich beginnt, für den könnte auch die Fristverlängerung nicht ausreichen.“ Man sollte sich daher not- falls über entsprechende ServiceAnbieter informieren, die eine SEPA-Umstellung auch bei veralteter Software oder nicht ausreichender Hardware mit ihren Diensten gewährleisten. Bei den meisten Banken hat derweil die Umstellung auf das SEPA-Verfahren reibungslos geklappt. Wie etwa auch die Credit- und Volksbank eG bieten sie mit ihren Firmenkunden-Teams auch eine umfassende Unterstützung bei der Umstellung an. Übrigens: Für Privatkunden ändert sich vorerst bei Überweisungen nichts, außer dass sie bei der Begleichung von Rechnungen nun mit IBAN und BIC hantieren müssen. Zum Februar 2016 wird auch der private Zahlungsverkehr auf das SEPA-Verfahren umgestellt. abend. Weil Hausherr Bernd Budt einen Kostüm-Wettbewerb veranstaltete, bot die Karnevals-Party an der Berghauser Straße auch viel fürs Auge. Ein bunter Generationen-Mix wurde vom DJ kräftig „auf Trab“ gehalten, bei Marianne Rosenbergs Gassenhauer „Er gehört zu mir…“ stimmte das ganze Kino mit ein. Während die Organisatoren im Einheitsdress als Schlümpfe auftraten, machten die Elfen beim Wettbewerb das Rennen – mit einem Elfen-Tanz bedankten sie sich bei der Siegerehrung gegen Mitternacht. Auch beim Cäcilienkarneval im „Cronenberger Festsaal“ ging das Trömmelsche wieder wie geschmiert. So leitete Elisabeth Wilke als Präsidentin einmal mehr souverän die Sitzung im „Dörper Gürzenich“. Während Alleinunterhalter Hans Heimes für die Musik sorgte, machte Wolfgang Walter als „En Druegen“ wieder den Auftakt und zündete Raketen ohne Ende. Dann hieß es: „Ursula von der Leyen – mitten unter uns!“ Die Cäcilia-Damen-Tanztruppe, angeführt von Angela Fresen mit Trillerpfeife, zeigte dabei unter den Klängen von „In the Navy“ wie es wohl bei der Marine unter dem neuen Oberkommando zugeht. Nach Tanz und Schunkelliedern betrat dann Angela Fresen den Saal zu „Du hast mich tausendmal belogen!“, um in ihrer gewohnten Rolle als „Stadtschreiberin“ in die Festsaal-Bütt zu steigen. Schimpf über Christian Wulff, Tebartz-van Elst, die „Groko“-Minister, Diäten-Erhöhung und den ADAC gab’s dabei, aber auch für die „Mecker“-Bürger zum Döppersberg, der bestimmt toll werde – kein Thema wurde ausgelassen und Tebartz-van Elst ging als „Eigentor Gottes“ in die Cäcilien-Annalen ein. Waltraud Gaffkus machte sich dann einen Reim auf „Das Leiden einer Keglerfrau“, bevor Elisabeth Wilke unter der Überschrift „Mannomann“ das „starke Geschlecht“ aufs jecke Korn nahm.Ob im Festsaal, im Schluffenkino oder im Odenwaldhaus – so schunkelten, tanzten und feierten sich die Cronenberger auch 2014 wieder mit vollem Elan und viel Spaß durch die fünfte Jahres- WMOS.BSUJO,MBVT.MMFS&MLF%SFXT)FJO[(OUFS8BIMF'SBOL%FUFSEJOH 4SFO%JFIM)BSEZ#VSEBDI 4&1"FSGPMHSFJDIFS4UBSUGSVOTFSFO.JUUFMTUBOE 6OTFSF,VOEFOLOOFOTJDI FOUTQBOOU[VSDLMFIOFO Mehr Aussicht. Mehr Freude. Mehr Wert. Animieren Sie jetzt Ihre Träume in 3D #SBVDIFO4JFOPDI6OUFSTUU[VOH 8JSIBCFO[VNFSGPMHSFJDI BVGEBT4&1"7FSGBISFOVNHFTUFMMU Glasklar. Mehrwert! 6OTFS'JSNFOLVOEFOUFBNVOUFSTUU[U 4JFHFSOFkBVDIQFSTOMJDIWPS0SU Wintergärten, Sommergärten oder Terrassenüberdachungenvon vonHeLö. HeLö. 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Ob Höhner, Gottlieb Wendehals oder andere Schlager, mit einer bunten Mischung kamen die Gäste in die richtige Stimmung, sodass dann bis in den Abend geschunkelt und gebützt wurde... Berufsstarter Gewinnen mit bei der AOK Wupper-Küchen Wuppertal. Zum zweiten Mal lädt die AOK am morgigen Samstag zu einem Berufsstarter-Tag an die Bundesallee 265. Von 10 bis 16 Uhr können sich junge Menschen vielfältige Infos zum Thema Bewerbung und Ausbildung einholen. Namhafte Firmen aus Wuppertal werden vor Ort vertreten sein, darunter die Stadtsparkasse, die Stadtwerke und die GESA. Unter dem Motto „face your future“ können zudem kostenfreie Bewerbungsfotos gemacht werden, die man ausgedruckt oder digital auf dem eigenen Handy mit nach Hause nehmen kann. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wuppertal. Jeden Monat kann man mit Wupper-Küchen im Wicküler-Park einen Gutschein für zwei Personen in einem GourmetRestaurant gewinnen. Dazu muss man einfach ein ausgefallenes Menü-Rezept einsenden per E-Mail an info@wupper-kuechen.de oder aber per Post an Wupper-Küchen GmbH, Mauerstraße 14, 42285 Wuppertal. Darüber hinaus kann man derzeit auf der Facebook-Seite von Wupper-Küchen auch zwei Freikarten für das CinemaxX gewinnen: Hier müssen einfach die Facebook-Seite und der entsprechende Verlosungsbeitrag „geliked“ werden. WAS WANNDorpe“ WO„em S eit dieser Woche gibt es in der Kohlfurth mittags wieder jede Menge Schmackhaftes. Von 11 bis 14 Uhr hat „Die Küche“ dienstags bis sonntags geöffnet. Alle Gerichte sind auch zum Mitnehmen. N och bis zum 19. März müssen Autofahrer auf der L 418 aufgrund von Sanierungsarbeiten auf die Auf- und Abfahrt in Richtung Burgholztunnel am Friedenshain (Wuppertal-Zentrum) verzichten. I Whisky nicht nur online Remscheid. Mit rund 80 verschiedenen Single Malts eröffnet der Onlinehändler McWhisky.com am 22. März einen Shop-in-Shop in der „Kaminlandschaft“ in Remscheid-Lüttringhausen. In der Gertenbachstraße 12 werden dann überwiegend Single Malts aus Schottland zu haben sein, aber auch aus Frankreich oder Japan. „Unsere Kunden aus dem Bergischen Land haben nun einen Anlaufpunkt“, freut sich Inhaber Daniel Kamm über das persönliche Angebot von McWhisky.com: „Hinzu kommt, dass wir nun in einem tollen Ambiente unsere Kunden fachkundig beraten können. “ Der „Mensch Merkel“ Ein Dörper beleuchtete mit Der aus Cronenberg stammende Journalist Felix Neubüser zählt zu den drei Autoren eines Buches, das die Bundeskanzlerin „als Mensch und Politikerin“ beleuchtet. Cronenberg. Sie gilt als eine, wenn nicht sogar die mächtigste Frau der Welt: Angela Merkel. Im neunten Jahr ist „Kohls Mädchen“, wie sie einst belächelt wurde, inzwischen Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, seit ihrer Wiederwahl, Mitte Dezember 2013, führt sie zum zweiten Mal eine Große Koalition mit der SPD an. Ihre Ketten machen ebenso Schlagzeilen wie ihre Blazer oder die Abend-Roben bei Festspielen; ihre bevorzugte Hände-Haltung wurde als „Merkel-Raute“ berühmt, Merkels Frisur ist ohnehin ein Dauerbrenner und dass sie sich jüngst beim Langlauf in niedriger Geschwindigkeit einen Anbruch des Beckenrings zuzog, verdrängte manche Polit-Meldung auf die Plätze. Egal welche Rubrik, „Angie“ ist in aller Munde und steht entsprechend auch im Mittelpunkt zahlreicher literarischer Betrachtungen: „Das Mädchen und die Macht“, lautete der Titel eines Merkel-Buches von 2001, „Das Phänomen Merkel“ heißt eine der jüngsten Veröffentlichungen – zwei Titel in zwölf Jahren, welche vielleicht einen zutreffenden Bogen zur Karriere der CDU-Politikerin spannen. In die ansehnliche Liste derer, die sich mit Angela Merkel beschäftigt haben, reiht sich auch ein Cronenberger ein: Felix Neubüser ist Co-Autor des Buches „Angela Merkel. Mensch und Politikerin“, das ebenso im vergangenen Jahr erschien. Während sich Mit-Autor Manuel Kaufmann unter der Überschrift „Die Blazer-Farben der Angela Merkel“ mit der „Kleiderordnung“ der Kanzlerin beschäftigt und Caroline Krätz das TV-Duell MerkelSchröder aus dem Wahljahr 2005 beleuchtet, bewies Felix Neubüser weit vor der Bundestagswahl im September Gespür für die politische Großwetterlage: „Ansichten zweier Vernunftsehen“, überschreibt der Journalist seine Auseinandersetzung mit den Regierungserklärungen der Großen-Koalitions-Kanzler Kurt Georg Kiesinger und Angela Merkel – und zwar lange bevor klar wurde, dass es eine dritte Groß-Koalition geben würde. Felix Neubüser, in der beschaulichen Hofschaft Vonkeln aufgewachsen, ist seit Oktober 2013 Geschäftsleiter der ka-news GmbH. Die Online-Tageszeitung kanews.de, bei der der 34-Jährige zuvor seit 2010 als Redaktionsleiter tätig war, ist das führende Nachrichtenportal für Karlsruhe und Umgebung. Sie wurde bereits im Jahr 2000 gegründet und gilt damit als erste Online-Zeitung Deutschlands. ka-news.de, eine mehrheitliche Tochter der Stuttgarter Holtzbrinck-Verlagsgruppe, hat etwa 280.000 Leser und liegt damit in Baden-Württemberg auf Platz 7 der Online-Nachrichtenportale. Seine in dem Merkel-Buch erschienene Betrachtung der Regierungserklärungen der beiden Großkoalitions-Kanzler Kiesinger und Merkel verfasste Felix Neubüser bereits zum Abschluss seines Studiums in den Jahren 2006/2007: „Ich habe mich wahnsinnig geärgert, dass immer die Vergleiche zu Willy Brandt gezogen werden“, erläutert der 34-Jährige seine Motivation für den Vergleich der rund 40 Jahre auseinander liegenden Statements: „Ich fand es vielmehr spannend, was Kiesinger und was Merkel gesagt haben.“ Der Mit-Autor des Merkel-Buches hat die frisch gebackene Großkoalitions-Kanzlerin zweimal getroffen: das erste Mal bei einem Empfang in Karlsruhe, zuletzt 2011 beim CDU-Bundesparteitag in Berlin. Seine Einschätzung: „Merkel weiß, wie sie sich geben muss“, glaubt Felix Neubüser: m Rahmen des Weltgebetstages findet am heutigen Freitagnachmittag ab 17 Uhr ein Gottesdienst zum Thema „Wasserströme in der Wüste“ mit Frauen aus Ägypten im Zentrum Emmaus statt. J ede Menge Kindersachen und gut erhaltenes Spielzeug gibt es am morgigen Samstag von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal der Hl. Ewalde an der Hauptstraße 96. Eine Stärkung gibt es in der Caféteria. Ü ber die Rosenzucht referiert morgen ab 15 Uhr Jens Krüger im Rahmen einer Veranstaltung der Rosenfreunde des Bergischen Landes im Botanischen Garten in Solingen. Teilnahmekosten: 5 Euro. A uf die Situation in der Pflege soll vor den City-Arkaden aufmerksam gemacht werden. Wer bei dem Flashmob um 16 Uhr dabei sein möchte, sollte eine Decke oder Isomatte mitbringen. Z um letzten Mal „erst“ um 11 Uhr startet die Cronenberger TG am 13. März zu ihrer monatlichen Wanderung vom Ehrenmal in der Ortsmitte aus. Auch NichtMitglieder können sich anschließen. Ab April startet die CTG-Wanderung dann wieder bis einschließlich September jeden zweiten Donnerstag im Monat um 10 Uhr. F ür die Kinderhospiz-Stiftung Bergisch Land findet morgen ab 19 Uhr im Bürgerhaus Radevormwald ein weiterer Zusatztermin der „Musicalhits“ statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. N ur noch bis Sonntag kann man bei „my30minutes“ an der Küllenhahner Straße 37 im Rahmen einer Aktionswoche ein kostenloses Probetraining inklusive Beratung absolvieren. Infos unter 409 22 16 oder my30minutes.de. W ie ein Profiler arbeitet, das zeigt Dr. Michael Baurmann am 10. März ab 19 Uhr im Pfarrzentrum von St. Hedwig beim monatlichen Montagstreff. N Schreibt aktuell vor allem „online“: Felix Neubüser. „Sie hält die Grenze aufrecht und ist professionell nett, sie weiß auf die Leute zuzugehen.“ Und was hat der Journalist herausgefunden? Sowohl bei der Regierungserklärung 1966 wie bei der 2005 hätten die CDU-Kanzler herausgestellt, dass die Koalitionen aus der Not heraus geschlossen worden seien. „Bei der Kiesinger-Rede kam stärker das Gefühl einer ZweckEhe zum Ausdruck, bei Merkel hingegen hat die Große Koalition auch etwas Positives“, erklärt Felix Neubüser. Grundsätzlich befindet der Journalist, dass in der Kiesinger/Brandt-Vernunftehe gegensätzliche Ideologien aufeinander getroffen seien, bei Merkel/Müntefering 2005 seien eher (nur noch) unterschiedliche Sachpositionen zum Ausdruck gebracht worden. Wer es genauer wissen und vielleicht auch Näheres zu den Merkel-Blazern sowie dem TVDuell mit Ex-Kanzler Schröder nachlesen möchte, erhält das im GRIN-Verlag erschienene Buch „Angela Merkel. Mensch und Politikerin“ zum Preis von 39,99 Euro unter der ISBN-Nummer 978-395687-044-6. ach der üblichen Tagesordnung mit Berichten und Wahlen wird beim Südstädter Bürgerverein am Dienstag, 11. März, ab 18.30 Uhr in der Station Natur und Umwelt im Rahmen der Jahreshauptversammlung ein Vortrag von Jürgen Books über die Arbeit eines Schiedsmannes zu hören sein. D er Bürgerbus, der nun auch Vonkeln und den Wilhelmring ansteuert, muss am Mittwoch zu seinem Inspektionstermin in die Werkstatt. Daher ist „Dörpi“ nur bis mittags im Dorf unterwegs. Z um monatlichen Stammtisch lädt am Mittwoch, 12. März, in der Bahnhofsgaststätte an der Holzschneiderstraße 24 wieder der Verein des Cronenberger Modellund Spielzeugmuseums. Los geht es um 18.30 Uhr, alle Interessierten sind herzlich willkommen. H eute Abend ab 19.30 Uhr lädt der Neuenhauser TV zu seiner Jahreshauptversammlung in die Gaststätte „Kaiser-Treff“ ein. E twas Abwechslung am Pfännchen kann zukünftig durch ein Raclette-Soirée entstehen. Dieses findet am 15. März ab 19 Uhr an der Hauptstraße 89 in der Weinhandlung Lapinski statt. Die Teilnahme kostet 49 Euro inklusive Prosecco, Weine, Käse und Co., Anmeldungen unter 47 05 25. K arten für das Benefizkonzert am 30. März in der Reformierten Kirche an der Solinger Straße vom Cronenberger Männerchor sind ab sofort in der CW-Geschäftsstelle in der Kemmannstraße 6 zum Preis von 5 Euro erhältlich. SPORT 7./8. März 2014 Seite 11 Karschau-Brüder schießen RSC von der Spitze Gegen die RSC-Löwen eroberte sich SK Germania Herringen die Tabellenführung zurück / Morgen kommt Darmstadt ins Dorf. Im Spitzenspiel der Bundesliga unterlagen die Rollhockey-Herren des RSC Cronenberg am letzten Samstag mit 3:6 beim amtierenden Meister SK Germania Herringen. Die Cronenberger mussten durch die Niederlage die in der Vorwoche eroberte Tabellenführung wieder abgeben. Doch der Kampf um die für die Play-Offs so wichtigen Spitzenplätze in der Liga geht am morgigen Samstagnachmittag in der Alfred-Henckels-Halle weiter: Um 15.30 Uhr erwarten die Löwen den derzeitigen Tabellenfünften RSC Darmstadt, der punktgleich mit der IGR Remscheid noch Ambitionen auf einen Spitzenplatz hat. Einen Ausrutscher gegen Darmstadt können sich die Cronenberger nicht leisten, wenn sie weiter um die Topplätze mitspielen wollen. Im Hinspiel in Hessen trennten sich beide Teams leistungsge- recht 5:5. An Spielstärke gewonnen haben die Darmstädter durch die Rückkehr von Nationalspieler Felix Bender, der zusammen mit Max Hack und den beiden Südeuropäern Micael Bareto und Jorge Gonzales ein starkes Quartett bildet. Beide Teams treffen übrigens auch im Pokal-Viertelfinale am 29. März in Darmstadt aufeinander. Der Topscorer im Spitzenspiel bei der SK Germania Herringen war diesmal nicht Nationalspieler Lucas Karschau, sondern sein Bruder Kevin, der mit vier Treffern den RSC vom Platz an der Sonne verdrängte. Den Führungstreffer der RSC-Löwen durch Jordi Molet glich Kevin Karschau postwendend aus. Aber auch die 2:1-Führung des amtierenden deutschen Meisters durch Robin Schulz hatte nur bis kurz vor dem Seitenwechsel Bestand, denn kurz vor dem Pausenpfiff traf RSC-Kapitän Mark Wochnik mit einem Bilder- buchtor zum verdienten 2:2-Ausgleich für die Löwen. Nach dem Wiederanpfiff gelang Lucas Karschau zwar das 3:2 für die Gastgeber, doch das Match blieb offen, zumal der RSC immer wieder für Gefahr vor dem Herringer Tor sorgte, den Ball aber nicht vorbei an Torhüter Maurice Michler über die Torlinie brachte. Die Entscheidung fiel in den letzten zehn Minuten: Zweimal kurz hintereinander setzte sich Kevin Karschau gegen die RSC-Abwehr durch und ließ Keeper Basti Wilk keine Chance. Der Vorsprung der Gastgeber wuchs auf 5:2. Da nutzte auch der Treffer von Benni Nusch zum 5:3 nicht mehr viel, denn Kevin Karschau stellte mit dem 6:3 den alten Abstand wieder her. In der Endphase der Begegnung überstand der RSC nach einer Blauen Karte für Jordi Molet den Direkten und das fällige Unterzahlspiel, ohne einen weite- Hahnerberger Str. 51 42349 Wuppertal Telefon 02 02 / 3 17 56 85 Telefax: 02 02 / 3 17 56 87 www.ats-wuppertal.de Glaserei Biermann Ihr Glasermeister in Cronenberg Ausführung sämtlicher Glaserarbeiten Außerdem finden Sie bei uns unter anderem: ● Fenster ● Türen ● Duschabtrennungen ● Einbruchsschutz Cronenfelder Str. 23 • Tel.: 40 14 77 (Termine nach Vereinbarung) Konnte sich nur einen Spieltag lang über den Platz an der Sonne in der Rollhockey-Bundesliga freuen: Löwen-Trainer Sven Steup. ● Planung ● Ausführung ren Treffer einstecken zu müssen. RSC-Herren: Wilk, Soriano, Molet (1), Schmahl, Bernadowitz, Wochnik (1), Behrendt, Nusch (1), Hövelmann, Rath. Kuhl GmbH ● Wartung 42349 Wuppertal (Cronenberg) Hahnerberger Straße 270 „Sport-Park“ eröffnete Filiale im ehemaligen Umspannwerk/Bunker Lichtscheid steht wieder „unter Strom“ Agim Budo ist sichtlich zufrieden mit der Resonanz auf „sein“ neues Studio: Die Schnupper-Tage im neuen „Sport-Park“ haben sich größter Beliebtheit erfreut; entsprechend erfreulich sind die Anmeldezahlen. Das Fitness-Mekka auf Wuppertals höchstem Punkt, welches Geschäftsführer Thomas Drescher im ehemaligen WSW-Umspannwerk eröffnete, ist der inzwischen vierte „Sport-Park“. Bei einer Party für geladene Gäste plauderte Drescher in gewohnt lockerem Ton von den Anfängen seines neuesten Projektes: „Es kann nur einen geben, der aus dem alten Kasten etwas machen kann“, gab ihm ein Bekannter mit auf den Weg, als der langjährige Leerstand des Backsteingebäudes ins Bewusstsein rückte. „Die alten Funktionen des Umspannwerkes treffen nun auf moderne Linien und restauriertes Mauerwerk – hier treffen Alt und Neu aufeinander und das Gebäude erhält ein ganz besonderes Flair“, bringt Drescher seine Bemühungen auf den Punkt. Er macht gar keinen Hehl daraus, dass er bei seinem neuesten „Baby“ Bauleiter mit Leib und Seele war, doch nun konzentriert sich Thomas Drescher wieder auf seine eigentliche Arbeit und überlässt Agim Budo das Feld, der zur Eröffnung anstatt des symbolischen Schlüssels eine goldene Hantel von Drescher erhielt. „Wir bieten unseren Kunden sicherlich ein Premium-Angebot, das aber immer im bezahlbaren Rahmen bleibt“, umschreibt Drescher das seit 20 Jahren erfolgreiche „Sport-Park“-Konzept. Der Fokus liegt dabei auf dem einzigartigen Ambiente, modernen Geräten und einer „frischen, sportlichen Atmosphäre“. Dass Thomas Drescher auf dem richtigen Weg ist, zeigen seine ehrgeizigen Pläne: Mit dem „Sport-Park“ auf Lichtscheid, in dem auf drei Etagen und 1.800 Quadratmetern rund hundert Geräte für Fitness sorgen, soll noch lange nicht Schluss sein – „in den kommenden Jahren sind weitere Premium-Fitness-Clubs in Wuppertal und Umgebung geplant“. Und so darf sich Fitnesstrainer Agim Budo über die gute Resonanz auf den neuen Standort am Lichtscheider Überflieger freuen – zahlreiche Neuanmeldungen zwischen Laufband und Crosstrainer sorgen für jede Menge Arbeit. Gemeinsam mit 25 Trainern wird er die Kunden als „Urgestein“ des „Sport-Parks“ Wuppertal“ in gewohnt kompetenter Art betreuen. Weitere Infos rund um den „Sport-Park“ bekommt man unter der Rufnummer 747 28 300. (AS/CW). SVN Fitness im Wasser Gerade erst ist das Winterschwimmen zu Ende gegangen, da blickt der SV Neuenhof bereits auf die Sommersaison: Ab dem 5. und 8. Mai starten im Freibad Neuenhof neue Aquafitness-Kurse. Diese finden jeweils zehnmal montags oder donnerstags ab 9.15 Uhr (Gymnastik) sowie um 10 oder 19 Uhr (Aquafitness) statt. Nähere Infos und Anmeldungen unter aquafitness@sv-neuenhof.de oder unter Telefon 695 70 84. SSV empfängt Ayyildiz Nachdem die Bezirksliga-Fußballer des SSV 07 Sudberg am vergangenen Wochenende beim Tabellenfünften TuS GrünWeiß Wuppertal lange Zeit gut mithielten und erst in der 77. Spielminute den einzigen Gegentreffer durch Jean Baumgarten kassierten, empfängt das Team von Trainer Luciano Velardi am Sonntag den SC Ayyildiz Remscheid in der Heinz-Schwaffertz-Arena. Anstoß gegen das Team aus dem oberen Tabellendrittel ist um 15.30 Uhr. Kluschewski-Comeback bei RSC-Cats CSC spielt in Vohwinkel Mit einem Auswärtsspiel startet der Cronenberger SC an diesem Sonntag in die Rückrunde der Fußball-Landesliga. Um 15 Uhr treten die GrünWeißen als Spitzenreiter bei Stadtrivale und dem derzeitigen Tabellenvorletzten FSV Vohwinkel an. ● Spiegel ● Insektenschutzrollos Telefon (02 02) 2 47 58 - 0 ● Reparatur Telefax (02 02) 2 47 58 - 47 Seit 80 Jahren Ihr Partner für Neubau und Reparaturen STÖRTE GmbH & Co. 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Dazu müssen allerdings beide anstehenden Begegnungen von den Cronenbergerinnen gewonnen werden. Im ersten Spiel um 10 Uhr treffen die Cats auf den aktuellen Tabellenvierten SC Bison Calenberg. Um 12 Uhr ist dann Gastgeber SG Recklinghausen/Gera der Tel.: 0202/30 29 43 (AB) info@myosotis-demenzbetreuung.de www.myosotis-demenzbetreuung.de Termine nach tel. Vereinbarung Mobile Demenzbetreuung Petra Limberg SSV U 11-Mädels danken ihren Sponsoren Betreuung, Begleitung u. Beratung zur Entlastung pflegender Angehöriger. Die Betreuung kann über die Krankenkasse abgerechnet werden. Zählte bis vor einigen Jahren zu den Leistungsträgerinnen an der Ringstraße: Natascha Kluschewski schnürt jetzt wieder bei den RSC-Cats die Rollschuhe. Foto: Archiv Bevor die E-Juniorinnen des SSV 07 Sudberg am morgigen Samstag in der Heinz-Schwaffertz-Arena gegen den aktuellen Meister HSV Langenfeld in die Rückrunde starten, gab es in der Winterpause neue Jacken von Garten- und Landschaftsbau Thomas Breiter und Trainingspullover vom Frisörsalon Moda Capelli. Dafür bedanken sich die SSV-Mädels nicht nur hiermit in der CW, sondern auch sportlich: Beim Hallenturnier des VfL Gennebreck sicherte sich das Team der beiden SSV-Trainerinnen Anna Furmanek und Nicole Vogel hinter der Kreisauswahl aus Wuppertal Platz 2 – klasse! Cats-Gegner. Erstmalig ist bei diesem Turnier Natascha Kluschewski für die Cats spielberechtigt, die bereits vor einigen Jahren als Nachwuchshoffnung die Rollschuhe für die Dörper schnürte. Von den „Mini-Cats“ wurden derweil Torhüterin Luca Spiecker sowie Julia Rüger für das Bundesliga-Team der RSC-Damen nachgemeldet. Baustoffe ● Ytong-Gasbeton ● PVC-Rohre ● Bedachungsmaterial ● Ceresit-Kunststoffe Otto-Hahn-Straße 24 • 42369 Wuppertal Tel. 02 02 / 46 22 32 • Fax 02 02 / 4 67 08 58 Internet: http://members.aol.com/kursp10140/ • e-mail:KUrsp10140@aol.com Urspruch Baustoffe schnell, pünktlich und sofort lieferbereit. CRONENBERGER WOCHE Seite 12 7./8. März 2014 fnung Saisoneröf r geöffnet, 14.3. 14-19 Uh 15.3. 9-14 Uhr geöffnet Hoher Sachschaden Unfall mit Rettungswagen Nach Polizeischätzung rund 11.000 Euro Sachschaden entstand am Dienstag bei einem Unfall auf der Theishahner Straße. Gegen 11.35 Uhr fuhr ein 55-Jähriger mit seinem Mercedes in Richtung Küllenhahner Straße, als ihm an der Ampelanlage an der Kreuzung Korzert-Auffahrt/Abfahrt L Veranstaltungstipps Pyro Games 2014 Das Duell der Feuerwerker geht weiter. Das beliebte Feuerwerk-Festival erleuchtet am 26. Juli ab 19 Uhr wieder den Himmel über Bochum. Nach dem beispiellosen Erfolg im letzten Sommer geht das bekannte Feuerwerksfestival „Pyro Games“ 2014 in die nächste Runde. Vier der deutschlandweit besten und mehrfach preisgekrönten Feuerwerksprofis treten in der Kulisse industrieller Hinterlassenschaften der Krupp Stahl AG in Bochum, im etwa 40 Hektar großen Westpark, mit einer musikalisch inszenierten, gigantischen Feuerwerksshow gegeneinander an. Ein spektakuläres Rahmenprogramm sowie kulinarische Leckerbissen lassen keine Wünsche offen. Die Kombination von Musik und Feuerwerk geht unter die Haut. Die eigens für diesen Abend gestalteten, musiksynchronen Feuerwerke beeindrucken durch Farbenpracht und Vielseitigkeit. Goldregen wird vom Abendhimmel herab regnen, lodernde Flammen und Feuerkreise den Sternenhimmel verzieren, umwerfende Farblichter, strahlende Effekte und funkelnde Erlebniswelten bleiben in der Erinnerung der Zuschauer. Doch im Mittelpunkt stehen nicht nur die magischen Feuerwerke: Für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen Livebands, die dem Publikum mit ihrem vielseitigen Repertoire ordentlich einheizen werden, sowie eine atemberaubende Licht- und Lasershow des Multimedia-Laser-Feuerkünstlers Jürgen Matkowitz, die das Veranstaltungsgelände zwischen den Feuerwerken in ein optisches und musikalisches Szenario verwandeln wird. Abschließend entscheiden die Zuschauer durch ein Telefonvoting, welches der vier Profiteams den heißbegehrten Pokal der Feuerwerker mit nach Hause nehmen darf. Tickets für den fabelhaften Wettstreit der Pyrotechniker erhalten Interessierte an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline 01806–57 00 00 sowie online auf www.pyrogames.de. Kinder bis einschließlich zwölf Jahren erhalten freien Eintritt im Stehplatzbereich. Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 10 März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Pyro Games Ab sofort auch per Mail teilnehmen: verlosung@cronenberger-woche.de „Classic Brass“ in der Christuskirche „Soli Deo Gloria“ – welches Instrument ist besser dafür geeignet, diesen Leitspruch des Münchner Blechbläserquintetts „Classic Brass“ unter der Leitung des aus Dresden stammenden Trompeters Jürgen Gröblehner erklingen zu lassen, als die Orgel? Für ein außergewöhnliches Konzert am Samstag, 15. März, in der Christuskirche in der Südstadt konnte „Classic Brass“ den ehemaligen Gewandhausorganisten und Kirchenmusikdirektor Prof. Matthias Eisenberg gewinnen. Eisenberg gehört zu den renommiertesten Vertretern seines Faches im deutschen und internationalen Musikleben. Er war Preisträger mehrerer Wettbewerbe in der ganzen Welt und gilt als Meister der freien Improvisation. Konzertreisen führten ihn in viele europäische Länder, außerdem in die USA, nach Kanada, Lateinamerika, Indien, Russland und Fernost. Eine stattliche Anzahl an CDProduktionen dokumentiert die künstlerische Arbeit von Prof. Matthias Eisenberg, den eine langjährige Freundschaft mit Jürgen Gröblehner verbindet, dem Leiter des Blechbläserquintetts „Classic Brass“. 418 ein Rettungswagen im Einsatz mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn entgegen kam. Da der städtische Rettungswagen auf der Geradeausspur fuhr, nahm der entgegen kommende Mercedes-Fahrer an, dass dieser in Richtung Hahnerberg unterwegs sei. Im Kreuzungsbereich bog der Notarztwagen dann jedoch nach links in Richtung der L-418-Auffahrt ab, sodass es zum Zusammenstoß mit dem Mercedes kam. Zum Glück fuhren beide Fahrzeuge mit geringer Geschwindigkeit, sodass es zu keinen Verletzten kam. Der Blechschaden am Mercedes war jedoch so groß, dass das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug abgeschleppt werden musste. Der Fahrer des Rettungswagens gab an, dass er die Geradeausspur nutzen musste, da die Linksabbiegespur durch vor der roten Ampel wartende Fahrzeuge blockiert war. Nach Angaben des Mercedes-Fahrers soll der Rettungswagen keinen Blinker gesetzt haben. Morgen Vielseitige Hausmesse in Hahnerberg-Apotheke Schorfer Str. 2 • 42349 Wuppertal Tel.: 02 02 - 47 45 08 • Fax 02 02 - 47 76 27 Ihr Fachgeschäft für: Schließanlagen Bosch Torantriebe (Somfy) ● Tresore u. 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Nach der Begrüßung gibt Heilpraktikerin Angelika Sengupta um 14.20 Uhr Tipps, wie man „Migräne in den Griff“ bekommen kann. Im Anschluss befasst sich Yvonne M. Mosdzen mit „Gesundheit durch Persönlichkeits-Entwicklung.“ Apotheken-Inhaberin Meike Roßberg (Archivfoto li.) übernimmt um 15.40 Uhr mit „Herzgesunde Ernährung“. In die „Mobilität für Senioren“ entführt Physiotherapeut Martin Hietzke dann um 16.20 Uhr bevor es um 17 Uhr bei Andreas Franz um „Technikunterstütztes Wohnen im Alter“ geht. Während der Hausmesse verlost die Hahnerberg-Apotheke zudem fünf hochwertige Preise. Infos gibt es unter Telefon 40 10 50 oder direkt in der Apotheke. Anmelden für Oster-Brunch Cronenberg. Auch in diesem Jahr wartet der Cronenberger Festsaal am Ostersonntag, 20. April, wieder mit einem großen OsterBrunch auf. Ab 9.30 Uhr kann mit der einen oder anderen Überraschung an der Holzschneiderstraße 16 in den Tag gestartet werden. Darüber hinaus gibt es an Karfreitag, 18. April, natürlich Fisch. Voranmeldungen sind jeweils unter Telefon 698 15 29 möglich. www.galabau-knof.de ww.galabau-knof.d de o@galabau-knof.d de info@galabau-knof.de & &!))"*!&&) )& " ! &! # (# " -( $-#' , -( $-#' -$- #### Gedenkfeier für NS-Opfer & ) +++ & ) ( & *) )" &!)) Cronenberg. Am Donnerstag, 13. März, wird den Zwangsarbeitern auf dem Schorfer Friedhof gedacht, die in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges im Burgholz getötet wurden. Die Gedenkfeier des Vereins „Spurensuche – NS-Geschichte in Wuppertal“ beginnt um 16 Uhr. GWG spendete für Kinderhospiz Fliesen Helmig Meisterbetrieb Und alle kommen am 15. März, 18 Uhr, zu einem Konzert in die Christuskirche. Das besondere Programm und das hochkarätige Zusammenwirken mit dem unkonventionellen Orgel-Professor garantieren einen besonderen musikalischen Leckerbissen. Der Klangreichtum der Orgel, gepaart mit stahlenden Blechbläserklängen und musikalische Schätze von der Renaissance bis zur Moderne garantieren einen Hochgenuss. Karten für das „Classic Brass“-Konzert in der Christuskirche gibt es im Vorverkauf für 15 Euro (normal) oder 10 Euro (Schüler und Studenten) in der Ticket-Zentrale am Armin-T.-Wegener-Platz, bei der KulturKarte Wuppertal im Elberfelder CityCenter oder aber im Internet unter www.reservix.de. Restkarten gibt es aber auch noch für 2 Euro mehr an der Abendkasse. Unter unseren Lesern vergeben wir 3x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 10. März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Classic Brass Cronenberger Schlüsseldienst PLANUNG + BERATUNG VERLEGUNG VON: ❐ Fliesen ❐ Platten ❐ Mosaik ❐ Naturstein Damit sowohl der Bau als auch der Betrieb des Kinderhospizes an der Kaisereiche auf Küllenhahn sichergestellt werden kann, sammelten die Mitarbeiter der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (GWG) in der Südstadt bei ihrer letzten Firmenfeier für dieses Projekt. Die Geschäftsleitung der Gesellschaft rundete den Betrag noch einmal auf, sodass letztlich 1.000 Euro von GWG-Geschäftsführer Oliver Zier im Namen der gesamten Belegschaft an Zita Höschen von der Kinderhospiz-Stiftung übergeben wurden. Marc Helmig Gewerbeschulstr. 90 42289 Wuppertal Tel. : 4 09 93 50 Fax: 4 09 93 51 Die Cronenberger Woche – 16.000 -fach kostenlos ins Haus! Telefonische Anzeigenannahme: Tel. 02 02 / 4 78 11 00
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-----------------------------------------Ich bestätige, dass
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