Jahrgang Nr. 20 2012/2013 Geschichten, Bilder, Berichte, Rätsel

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Jahrgang Nr. 20 2012/2013 Geschichten, Bilder, Berichte, Rätsel
Jahrgang Nr. 20
Geschichten, Bilder, Berichte, Rätsel, Witze…
Lustiges, Spannendes, Wissenswertes aus der Schule
2012/2013
INHALTSVERZEICHNIS
Die Zeitungs-AG stellt sich vor
Interviews
Aus der Schule
 Karneval der Tiere
 Fasching
 Sportfest
 Fledermausbaby unter der Tafel
 Über die KSA
Erlebnisse
 Freimarkt
 Ferienerlebnisse
 Was wir sonst noch erlebt haben
Wünsche und Hoffnungen
Geschichten
Teekesselwörter
Tierisch
Reimwörter
Witze
Rätsel
Herbst und Winter
Die 4. Klassen verabschieden sich
Kleine Kunstwerke
Der Schulverein
Impressum
Pressehaus:
Homepage:
E-Mail:
Redaktion:
Fotos:
Layout:
Titelbild:
Schule an der Paul-Singer-Straße
Paul-Singer-Straße 160
28329 Bremen
http://www.paul-singer.de
094@bildung.bremen.de
Die Kinder der Zeitungs-AG
Karla Wagner
Jeannine Bertram
Selin, 3d
Seite
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Die Zeitungs-AG stellt sich vor
Das sind die Reporterinnen und Reporter des Paul-Singer-Kuriers:
Alexander, 3d
Alina, 3a
Andreas, 4b
Daniel, 3c
Daniel, 3d
Daniel, 4c
Diana, 3b
Ellen, 4c
Elvira, 4a
Gian, 4c
Gretchen, 4a
Jana, 3a
Julia, 3a
Kasra, 4b
Lukas, 3c
Malik, 3c
Marcel, 3c
Meryem, 3d
Michael, 4a
Nikol, 3a
Patricia, 4c
Rahaf, 3a
Sefa, 3c
Selin, 3d
Tim, 3d
Ümran, 3b
Viana, 3a
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Interviews
Interview mit Frau Pigors
von Gretchen und Elvira, 4a
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Mögen Sie ihre Arbeit?
Sehr gerne!
Mögen Sie die Schule?
Ja, sehr gerne!
Was ist Ihr Lieblingsfach?
Sachkunde!
Wieso wollten Sie Lehrerin
werden?
Frau Pigors:
Ich mag es zu sehen, wie
Kinder lernen.
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Wieso sind Sie zur Paul-Singer-Schule gekommen?
Weil mir die Kinder hier gut gefallen!
Was ist Ihr Lieblingssport?
Schwimmen!
Wie heißen Sie mit Vornamen?
Hanna
Wo wurden Sie geboren?
In Bremerhaven
Wann haben Sie Geburtstag?
Am 26. Februar.
Sind Sie verheiratet?
Nein!
Haben Sie Kinder?
Ja! Eine Tochter, sie heißt Marie und ist 26 Jahre alt.
Wie alt sind Sie?
Ich bin 60 Jahre alt.
Welche Jahreszeiten mögen Sie am liebsten?
Den Frühling.
Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
Rot!
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Gebratener Fisch mit Reis.
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Elvira:
Frau Pigors:
Gretchen:
Frau Pigors:
Haben Sie ein Haustier?
Nein.
Was ist Ihr Lieblingstier?
Der Hund!
Interview mit Frau Gedler
von Ellen, 4c
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Ellen:
Frau Gedler:
Wann wurden Sie geboren?
Am 6 März 1966.
Haben Sie einen Mann?
Ja!
Wie heißt Ihr Mann?
Frank.
Haben Sie eine Tochter oder
einen Sohn?
Ja, zwei Töchter.
Wie heißen die beiden
Töchter?
Mira ist die Große und Ricarda die Kleine
Haben Sie ein Haustier?
Ja, einen Kater.
Wie heißt Ihr Haustier?
Honigkeks.
Haben Sie ein Lieblingsessen?
Ja, Lasagne.
Wie lange sind Sie verheiratet?
Seit neun Jahren.
Interview mit Frau Claus
von Elvira, 4a
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Wie ist es als Erzieherin zu arbeiten?
Es macht sehr viel Spaß mit Kindern zu arbeiten, aber es ist
auch manchmal anstrengend.
Welche ist ihre Lieblingsfarbe?
Dunkelblau.
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Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Elvira:
Frau Claus:
Was essen Sie gerne?
Kartoffelbrei mit Spinat und Spiegeleiern.
Haben Sie eine Familie?
Ja ich habe einen Freund und zwei Kinder - Kristian und Lotta.
Habt ihr ein Haustier?
Nein.
Wo wurden Sie geboren?
In Achim in der Nähe von Bremen.
Wann haben Sie Geburtstag?
Am 12.10.1984.
Wie alt sind Sie?
28 Jahre.
Haben Sie eine Ausbildung?
Ja ich habe ein Studium als Kunstpädagogin abgeschlossen.
Haben Sie ein Lieblingsfach?
Kunst und Sachkunde.
Welche ist Ihre Lieblingsmusik?
Rock, Pop, Klassik und Hip-Hop.
Wie war es als Lehrerin zu arbeiten?
Ja es hat mir gefallen, aber es könnte noch etwas bunter sein.
Aber es waren viele nette Schüler und Lehrer mit denen ich
mich gut verstanden habe.
Aus der Schule
Karneval der Tiere
Ein Projekt mit den Bremer Philharmonikern
Wir waren die Fische. Erst mal haben wir aus Zeitungen Hüte gebastelt und haben
sie angemalt. Danach haben wir Plastikhandschuhe genommen, sie angezogen und
mit buntem Papier beklebt. So sind wir dann in der Turnhalle aufgetreten. Unsere
Lehrerin hat gesagt. dass wir das gut gemacht haben.
Michael, 4c
Am Donnerstag den 22.11.2012 hatten wir eine Aufführung. Wir sind zur
Sporthalle gegangen. Dort warteten Musiker auf uns. Sie spielten uns etwas vor.
Anschließend kamen drei Musiker zu uns in die Klasse. Sie hießen Anatoli, Benjamin
und Raffael. Benjamin hatte ein Cello, Raffael eine Geige und Anatoli spielte auf
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einer Posaune. Wir waren Löwen. Wir haben Masken gebastelt Wir haben auch
Kronen gebastelt Wir haben Faden genommen und am Finger gewickelt und dann
haben wir ein Faden genommen dann haben wir das an einem Ring gewickelt daraus
ist dann ein Schwanz geworden.
Meryem, 3d
Da waren die Musiker der Bremer Philharmoniker und unsere Klasse stellte Vögel
dar. Ich habe eine Maske aus einem Pappteller gebastelt. Der Teller wurde
angemalt in bunten Farben. In die Mitte des Tellers wurden zwei Löcher gepiekst,
die die Augen des Vogels darstellten. Anschließend habe ich einen Schnabel aus
Papier gebastelt, ihn angemalt und an dem Pappteller mit einem Hutband befestigt.
Als nächstes habe ich bunte Federn an die Maske geklebt. Die Flügel des Vogels
habe ich ebenfalls aus Pappe ausgeschnitten. Leider sind meine Flügel immer
wieder kaputt gegangen. Die Aufführung in der Turnhalle mit all den Musikern und
allen Klassen der Schule hat mir gut gefallen!
Marcel, 3c
Am Donnerstag, den 22.11. hörten wir zuerst ein Konzert vom Orchester der
Bremer Philharmoniker. Es gab Posaunen, Trompeten, eine Harfe, ein Violoncello,
eine Trommel, ein Fagott, eine Klarinette und noch mehr Instrumente. Danach
gingen wir in unsere Klasse. Mit uns kamen drei Musiker. Sie hießen Anatoli,
Benjamin und Raffael. Anatoli hat uns Motorradgeräusche auf seiner Posaune
vorgespielt. Benjamin hatte ein Cello und hat uns mit dem Bogen ausprobieren
lassen. Raffael spielte Geige. Später hatten wir die Aufführung. In der Sporthalle
hingen unsere Bilder. Wir waren die Löwen. Wir hatten schöne Kostüme. Es gab
einen König, eine Königin und die königliche Familie. Ich war aufgeregt. Danach
kamen die anderen Tiere: Hühner, Schildkröten, Elefanten, Vögel, Schwäne und
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Fossilien. Mir haben die Schwäne wegen
ihrer Kostüme und ihrem Tanz gut
gefallen. Ich fand es cool, dass wir die
Löwen waren. Es hat Spaß gemacht.
Kinder der Klasse 3d
In der Schule hatten wir eine Projektwoche mit den Bremer Philharmonikern. Jede
Klasse hat etwas anderes dargestellt:
Hühner, Vögel, Schwäne, Dinosaurier. Unsere Klasse hat Fische dargestellt. Für
unsere Kostüme haben wir blaue Plastikhandschuhe genommen, auf die wir
Kreppband geklebt haben. Auch haben wir Hüte aus Zeitungspapier gebastelt und
diese mit Wasserfarbe blau angemalt.
Unsere Instrumente waren die Trompete und die Klarinette. Die Musiker von den
Bremer Philharmonikern haben uns die Instrumente in der Klasse vorgestellt. In
der Turnhalle sind dann alle 13 Klassen der Schule aufgetreten. Das Stück, das die
Philharmoniker gespielt haben, heißt „Karneval der Tiere“. Es war sehr schön.
Gian, 4c
Fasching
Am 12.02.13 war Fasching ich war als Maskenballtänzerin verkleidet. Von 8:00 Uhr
bis 9:00 Uhr haben wir den Klassenraum mit Ballons und Luftschlangen geschmückt.
Wir haben uns zuerst vorgestellt, danach haben wir gespielt. Wir haben Popcorn
und Muffins gegessen. Wir haben tolle Musik gehört und haben auch sehr viel
getanzt. Am Ende der Faschingsfeier haben wir eine Polonäse durch die Klassen 3d,
4b und 4c gemacht. Wir sind danach in die Turnhalle gegangen. Nach der Pause
mussten wir aufräumen.
Gretchen, 4a
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Ein Rätsel zum Fasching
S
A
T
T
F
I
F
A
O
A
T
E
S
S
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N
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L
P
S
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C
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B
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A
D
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F
D
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D
B
M
A
S
K
E
S
S
Z
S
T
O
P
T
A
N
Z
S
M
In diesem Rätsel sind zehn Wörter versteckt, die mit Fasching zu tun haben.
Sie stehen waagerecht und senkrecht.
Meinen Namen kannst du auch in dem Rätsel finden! Den verrate ich dir
natürlich nicht!
Folgende Wörter sind es:
Satt, Süß, Fasching, Gelb, Fußball, Essen, Maske, Tanz, Eis, Stoptanz
Alina, 3a
Sportfest
Am 15.05.13 war Sportfest auf der Fritze-Wiese vom Sportverein Eiche Horn. Es
gab z Stationen. Meine Partnerin war Elvira. Wir hatten einen Laufzettel
bekommen, auf dem wir uns einen Stempel holen mussten, wenn wir eine Station
geschafft haben. Wir hatten sehr viel Spaß. Meine Mutter ist dieses Jahr
mitgekommen. Es gab zehn Stationen. Das Laufen hat am meisten Spaß gemacht.
Auf dem Hin- und Rückweg sind wir durch den Rhododendronpark gegangen.
Patricia, 4c
Die erste Station, an der ich war, war die Laufstation. Ich bin dort mit meiner
Partnerin Maroua hingegangen. Danach waren wir gemeinsam zum
Schubkarrenrennen, ich bin gegen Maroua angetreten und habe gewonnen! Die
nächste Station war für uns die Sprunggrube. Beim ersten Sprung bin ich 2,50m
und beim zweiten 3,10m gesprungen. Nach einer Stunde sind wir mit der ganzen
Klasse 4b zur Sandfläche gegangen und haben Beach-Volleyball gespielt – die
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Mädchen haben
fünfmal und die Jungen zweimal
gewonnen. Manche Aufgaben fand ich
schwierig, und manche fand ich einfach,
gefallen haben mir aber alle Stationen.
Beim Ringwerfen durften die ersten und
zweiten Klassen von der ersten Linie, die
dritten und vierten Klassen von der
zweiten Linie versuchen in einen Ring zu
treffen. Das fand ich nicht so toll. Zu
Beginn des Sportfests haben alle
getanzt, aber ich habe mich irgendwie
geschämt und habe nicht mitgetanzt, es
war mir peinlich. Frau Wagner habe ich
zum ersten Mal tanzen sehen.
Anida, 4b
Jana, 3a
Mir hat am besten das Laufen und Springen gefallen, aber auch Golf und
Sackhüpfen. Gangnam-Style war so lustig, auch wie Frau Wagner getanzt hat.
Dominic, 4b
Mein bester Freund, Michael aus der 4a, und ich haben alle Aufgaben zusammen
gelöst. Es ging nicht darum zu gewinnen oder zu verlieren, sondern darum Spaß zu
haben, und das hatten wir!
Kevin, 4b
Am Anfang mussten wir einen langen Weg zur Fritze-Wiese gehen. Als wir
ankamen, sahen wir schon alle anderen Kinder. Wir haben uns versammelt und Herr
Dahlenberg hat die Musik angestellt. Er und Frau Wagner haben vorgetanzt, und
wir haben dann mitgemacht. Alle Kinder der Schule haben getanzt. Mir hat das
Spaß gemacht.
Alex, 4b
Als wir nach einem langen Marsch durch den Rhododendrenpark gegangen waren,
sind wir endlich auf der Fritze-Wiese des TV Eiche Horn angekommen. Dort haben
wir erst einmal grüne Stationskarten – die Farbe des vierten Jahrgangs bekommen. Der erste hatte die Farbe gelb, der zweite die Farbe blau und der
dritte die Farbe orange. Frau Wagner, unsere Rektorin hat das Sportfest
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eröffnet, und wir haben alle gemeinsam getanzt – den Gangnam-Style, das war
super! Anschließend mussten wir uns an die Aufgaben ran machen und die zehn
Stationen Laufen, Springen, Werfen, Dreisprung, Sprungtuch, Dosenwerfen,
Schubkarrenrennen, Zielwerfen, Golf und Kistenparcours durchlaufen. Die Kinder
aus den dritten und vierten Klassen mussten zuerst laufen, springen und werfen,
denn das waren die Stationen für die Urkunden der Bundesjugendspiele.
Hätten wir das nicht gemacht, hätten
wir auch keine Teilnehmer-, Siegeroder Ehrenurkunde bekommen. Viele
Stationen waren spaßig, aber auch
anstrengend. Am besten fand ich, dass
wir frei spielen konnten. Und auf dem
Laufzettel haben wir immer bei jeder
erledigten Station einen Buchstaben
eingetragen. Das Lösungswort war:
SUPERSTAR!
Madita, 4b/Bild: Jana, 3a
Das waren die Stationen:
1. Sackhüpfen
2. Zielwurf
3. Schubkarren
4. Kistenparcour
5. Schwungtuch
6. Golf
7. Dreisprung
8. Werfen
9. Laufen
10. Springen
Patricia und Ellen, 4a
Ich bin beim Springen 3,00 m und 3,20 m gesprungen. .Beim Laufen habe ich die
50m in 9,6 Sekunden geschafft.
Tim, 3d
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Fledermausbaby unter der Tafel
Heute möchte ich euch gern eine wirklich wahre Geschichte erzählen: Am
Freitagmorgen putzte ich die Tafel in unserem Klassenraum. Als ich die Tafel
trocken reiben wollte, war irgendetwas komisch. Das Tuch fühlte sich merkwürdig
an. Auch mein Freund Munzir wunderte sich. Zunächst dachten wir einen Maikäfer
eingefangen zu haben, Nein, das war kein Maikäfer! Es war eine klitzekleine
Fledermaus, ein Fledermausbaby! Ich konnte es sogar streicheln. Es hatte ein ganz
weiches Fell. Es war sooooooooooooooo süß! Herr Harzmeyer und ich trugen das
Fledermausbaby in den Schulgarten und hängten es an einen Baum. Wie konnte das
Fledermausbaby in unseren Klassenraum gelangen? Wem eine Antwort einfällt, der
möge bitte schreiben an: Mohammad in der 3d, roter Pavillon, Klasse von Frau
Heimburg!
Mohammad, 3d
Über die KSA
Die Oberschule an der KurtSchumacher-Allee, kurz KSA, ist eine
sehr große Schule mit vielen
Schülerinnen und Schülern. Sie ist wie
unsere Schule auch eine Ganztagsschule,
hat aber keine Mensa. Die Kinder essen
jetzt noch in einer Ersatzmensa. In der
KSA gibt es im Moment nur die 11., 12.
und 13 Klasse und die Klassen 5 und 6.
Foto mit freundlicher Genehmigung der KSA
Früher war die KSA nur für die Kinder
da, die in der Oberstufe waren, und jetzt kommt jedes Jahr ein 5. Jahrgang dazu.
Die großen Schülerinnen und Schüler dürfen in den Pausen das Schulgelände
verlassen und in das Einkaufszentrum an der Berliner Freiheit gehen. Die
Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen dürfen das nicht. Sie müssen auf
dem Schulgelände bleiben. Das ist aber sehr schön. Auf dem Schulhof der KSA
gibt es eine ganz tolle Kletterwand, sie ist noch neu und wurde vor zwei Jahren
extra für die Fünft- und Sechstklässler angeschafft. Vorher war da nur ein
Parkplatz, auf dem die Lehrerinnen und Lehrer geparkt haben.
Jacobus, 4a
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Erlebnisse
Freimarkt
Ich war auf dem Freimarkt und bin dort
im Riesenrad gewesen. Von oben konnte
ich super die ganze Stadt sehen. Auch
habe ich Lose gezogen. Wenn ich ein
grünes oder lilafarbenes Los gezogen
hätte, hätte ich die freie Auswahl, also
den Hauptgewinn gehabt, aber nein, ich
habe nur braune, schwarze oder gelbe
Lose gezogen, Mist.
Gegessen habe ich auf dem Freimarkt nur ein Eis. In der Achterbahn war ich nicht,
aber es hat Spaß gemacht zuzusehen, wie die Wagen im Kreis fuhren.
Viana, 3a
In den Herbstferien war ich fünf Mal auf dem Bremer Freimarkt. Drei Mal bin ich
Autoscooter gefahren. Außerdem war ich noch in Hamburg. Dort war ich auf dem
Flughafen, denn mein Papa ist nach Madagaskar geflogen und wir haben ihn zum
Flughafen begleitet. In der übrigen Zeit während der Herbstferien war ich zu
Hause.
Ezekiel, 3a
Der Freimarkt ist toll. Dort gibt es
verschiedene Karussells. Meine
Schwester war im Autoscooter, da
durfte ich mit hineingehen. Und meine
Schwester war in der Loopingbahn, da
durfte ich nicht mit hinein.
Auf dem Freimarkt gab es auch leckere
Sachen zu essen. Ich habe Kuchen und
Muffins probiert.
Rahaf, 3a
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Ferienerlebnisse
In den Herbstferien war ich mir meinen
Eltern und meinen Geschwistern in
Stuttgart. Dort haben wir meine Tante,
meine Cousine und Cousins besucht. Wir
haben auch bei ihr gewohnt. Ich habe im
Wohnzimmer auf einer Matratze
geschlafen, meine Mutter, mein Vater
und meine Schwestern auch. Es war ganz
heiß, als wir dort waren. Wir konnten uns
sogar sonnen. Meine
Mutter und meine Tante haben für uns gekocht. Wir waren fünf Tage und Nächte
in Stuttgart. Es war toll, und ich möchte gern noch einmal dorthin fahren.
Leonie, 3c/Bild: Rahaf, 3a
In den Herbstferien war ich bei meinem Vater, und wir sind zum Freimarkt
gefahren. Da bin ich zweimal Karussell gefahren. Wir haben Pilze und etwas Süßes
gegessen.
Mein Cousin hatte Geburtstag, wir waren bei der Waterfront. Das ist ein großes
Einkaufszentrum. Gekauft hatte er das Spiel Wii-Sport, einen Helikopter und ein
Rennauto.
Meryem, 3d
Ich will in den Herbstferien spielen, und meine Freunde einladen oder mit meinen
Freunden spielen.
Ich will sogar Wii spielen, oder meine Mutter lädt andere Gäste ein. Danach, wenn
wieder Schule ist, dann freue ich mich nicht, weil ich
früh aufstehen muss.
Ümran, 3b
Ich habe in den Ferien mit Tobias Fußball gespielt. Als ich dann nach Hause kam,
habe ich „Die wilden Kerle 3“ auf DVD gesehen. Die Ferien waren schön!
Ezekiel, 3a
Die tollsten Weihnachtsferien
In den Ferien war ich zu Hause und habe gespielt. Meine Tante war da, und ich
habe bei meinem Cousin geschlafen. Sonntags sind wir gemeinsam um 10:00 Uhr zur
Kirche gegangen und haben auch zusammen Silvester gefeiert. Am ersten Januar
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ist meine Freundin zu Besuch gekommen. Am nächsten Tag haben ich und meine
Freundin Nintendo gespielt. Danach sind wir einkaufen gegangen.
Laureen, 4b
Ich war in den Weihnachtsferien bei meinem Vater. Wir sind ins Kino gegangen und
haben „Alvin und die Chipmunks 3“ geguckt. Wir haben noch zwei weitere Filme
gesehen: „Mister Poppers Pinguine“ und „Planet der Affen“. Als wir wieder zu
Hause waren, haben mein Vater und ich Spiele gespielt, und zuletzt haben wir
geknallt.
Daniel, 4c
In den Osterferien war ich auf der
Osterwiese, und ich habe mit meiner
Familie Ostern gefeiert. Ich habe
Schokolade bekommen, und meine
Schwester hat mir zwei Packungen
Kaugummi geschenkt. Auch durfte ich an
den Laptop. Die Ferien waren schön.
Diana, 3b
An einem Freitag in den Osterferien war ich bei meinem Vater, und wir haben
Filme geguckt. Am Samstag war ich in der Moschee, ich habe da sehr viel gelernt.
Am Sonntag war ich das letzte Mal in der Moschee, mein Vater hat mich zu meiner
Mutter gebracht. Meine Mutter und ich haben Eier angemalt. Mein Bruder, meine
Mutter, meine beiden Tanten, meine Oma, meine drei Cousins, meine Cousine und
ich waren im Schwimmbad, Dort hatten wir sehr viel Spaß. Meine Cousine, meine
Tante, meine Mutter, mein Bruder und ich haben danach noch meine Oma besucht.
Ich war mit meinem Cousin draußen.
Meryem, 3d
Ich war auf der Osterwiese, und ich war in der Schneebahn. Die ist sehr schnell
gewesen! Ich habe Schmalzkuchen und ein Eis gegessen .Ich war bei meiner Oma.
Meine Freundin war bei mir.
Ümran, 3b
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Was wir sonst noch erlebt haben
Ich war in der Türkei. Da hatte ich sehr viel Spaß. Da war ich mit zehn Freunden
befreundet. Sie hießen: Alina, Arina, Emma, Nastja, Dima, Wlad, Jeeni, Julia, Nina,
und Janna. Jeden Abend hatten wir in der Mini Disco getanzt. Das Essen war jedes
Mal frisch und lecker. Wir haben uns immer im Pool und auf der Rutsche amüsiert.
Am Strand haben wir alle viele verschiedene Steine gefunden. Ganz viele habe ich
nach Hause mitgebracht. Ich war in den Sommerferien mit meiner Familie noch im
Serengeti Park. Dort haben wir viele verschiedene Tiere gesehen, solche wie
Affen, Löwen, Tiger, Nashörner, Zebras, Giraffen, Elefanten und vieles mehr.
Meryem, 3d
Bei einem Laufwettbewerb bin ich einen Kilometer gelaufen und habe eine
Goldmedaille gewonnen. Zur Belohnung sind wir zu einer Buchhandlung gefahren.
Dort durfte ich mir dann noch ein Buch aussuchen.
Vitus, 3c
Ich war am Sonntag mit meiner Fußballmannschaft unterwegs. Ich habe mit ihr den
zweiten Platz belegt. Ich habe mir Lose gekauft und sechs Sachen gewonnen. Zum
Schluss habe ich noch zwei Eis gegessen und bin nach Hause gefahren.
Patricia (4c)
Ich mache am Samstag meinen „Lockerlocker-locker-Tag“ ohne Pause. Ich
fahre auch nach Vegesack, denn da
wohnt ja auch mein Papa. Er wohnt dort,
weil meine Eltern sich getrennt haben.
Mein Papa ist 48 Jahre alt und hat am
Martinstag, also am 11.11. Geburtstag.
Eigentlich fahre ich jedes Wochenende zu meinem Papa nach Vegesack. Dieses Mal
gehen wir ins Kino und sehen uns „Madagaskar 3“ an. Darauf freue ich mich sehr. In
Vegesack gibt es außerdem ein cooles Schwimmbad. In dem war ich mit meinem
Papa auch schon!
Viana, 3a
Heute bin ich zum Spielplatz gegangen und habe ein anderes Kind getroffen. Wir
haben Fußball gespielt. Auf einmal hat der Junge mich geschubst und ich bin mit
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meinem ganzen Körper auf meine Hand gefallen – Knack! Meine Hand war
gebrochen. Das hat so weh getan. Ich bin mit meinen Eltern ins Krankenhaus
gefahren. Da mussten wir vier Stunden warten, bis ich endlich dran kam. Es wurden
Röntgenbilder gemacht und der Arzt sagte: „Die Elle ist gebrochen, nicht die
Hand!“ Nun muss ich vier Wochen einen Gips tragen, kann kein Fußball spielen und
auch nicht am Sportfest teilnehmen. Es juckt!
Kasra, 4b
Unsere Klasse 3c ist mit den Klassen 3a, 3b und 3d im Goethetheater gewesen. Wir
haben unten im Zuschauerraum gesessen. Man kann aber auch oben auf der Empore
sitzen. Da hat man einen tollen Überblick über das ganze Theater! Unten sind wir
dafür näher an den Schauspielern dran gewesen. Das Stück, das wir gesehen haben
heißt Robin Hood.
Robin geht auf die Jagd und kämpft für arme Menschen. Er gibt ihnen zu essen. Er
nimmt den reichen Menschen etwas ab und gibt es den Armen. Am Ende des Stücks
hat Robin Hood die Prinzessin geküsst, denn die beiden mochten sich sehr.
Leonie, 3c
Zu Silvester war ich bei Bekannten. Die Zeit bis Mitternacht kam uns so lang vor.
Wir haben immer gesagt: „noch zwei Stunden, noch eine Stunde, noch eine halbe
Stunden, noch fünfzehn Minuten und so weiter.“ Endlich durften wir dann nach
draußen gehen. Ich bin bis fünf Uhr am Morgen auf gewesen , habe China-Böller
geschmissen und eine Rakete angezündet. Auch habe ich mit Victor, Anastasia und
David getanzt -den Gangnam-Style! Das war cool. Anschließend haben wir alle noch
Geschenke bekommen, worüber wir uns natürlich sehr freuten!
Schade fand ich, dass meine beiden Schwestern nicht dabei waren. Meine größte
Schwester hat bei einer Freundin übernachtet und meine Mittlere war zu einem
Geburtstag eingeladen. Sie kam dann noch mit ihrer Freundin nach draußen. Das
war toll. Zusammen sind wir dann nach Hause gegangen.
Diana, 3b
Es ist Winter. Ich habe mit meinen Freunden einen Schneemann gebaut, und wir
sind auf dem Berg Schlitten gefahren und dann haben wir eine Tasse Tee
getrunken
Patricia, 4c
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Wünsche und Hoffnungen
Ich putze meine Stiefel am 05. Dezember, denn am 06.Dezember ist Nikolaustag.
Ich stelle die Stiefel vor mein Bett und hoffe, dass ich brav genug war und auch
etwas in die Stiefel bekomme.
Ümran, 3b
Ich will in 10 Jahren bei meinen Eltern ausziehen, in 10 Jahren bin ich 17 Jahre alt.
Dann kann ich schon gut für mich selbst sorgen.
Patricia, 4c
Ich wünsche mir zu Weihnachten
Ronaldinhos Ball, denn der bringt
bestimmt Glück...
Ezekiel, 3a
Zu Weihnachten wünsche ich mir ein großes Klavier, denn ich mag Klaviermusik
sehr, sehr gern und möchte dieses Instrument so gern lernen. In der Schule waren
in diesem Schuljahr die Bremer Philharmoniker. Die haben zwar kein Klavier dabei
gehabt, aber eine Harfe. Wenn man die hinlegen würde, sähe sie fast aus wie ein
Klavier, nur das Drumherum fehlt.
Viana, 3a
Geschichten
Der Klassenraum
Es war einmal ein Junge, der studierte. Auch war er Schauspieler und sein Name
war Tom. Eines Tages spielte Tom gegen Atem Yu-gi-oh! Die beschwören Monster
und legen Zauber und Fallenkarten. Tom spielte eine Stunde gegen sie, es war sehr,
sehr spannend. Tom gab nicht auf und schließlich gewann er wirklich nach einem
harten Kampf.
Tom erzählte seinen Freunden von dem Kampf und war sehr stolz.
Auch sein Lehrer erfuhr von dem tollen Wettkampf. Zur Belohnung durften Tom
und seine Freunde im Klassenraum übernachten. Das war fast noch aufregender als
der Kampf, den Tom gewonnen hatte, denn die Freunde hatten sich viel zu erzählen
und schliefen gar nicht so viel.
Biram, 4c
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Die Schlacht am Little Big Horn
Es waren Indianer und Yankees mit
Sitting Bull und General George Custer 1500 Indianer gegen 500 amerikanische
Soldaten. Auf dem Schlachtfeld starb
Custer wie viele seiner Männer Als die
Weißen kamen, haben die Indianer mit
Schießpulver geschossen. Es lagen 200
Soldaten tot auf dem Hügel und damit
Custer ebenfalls.
Also lebten nur noch 300 Soldaten. Jetzt begann der Nahkampf – Sitting Bulls
Kampf gegen die Yankees, gemeinsam mit seinem Sohn. Es war der erste und
einzige Sieg der Indianer gegen die Weißen!
Daniel, 3d
Red Tomahawk klopfte im Morgengrauen an Sitting Bulls Tür. Die Soldaten
arbeiten als Indianerpolizisten für den Verwalter des Reservats. Der hatte einen
Haftbefehl gegen den Häuptling erlassen. Bull Head und Save Head packten ihn an
den Armen und zerrten ihn vor die Hütte. Dort hatten sich bereits Sitting Bulls
Anhänger versammelt. Unter ihnen befand sich ein Mann namens Catch the bear,
was im Deutschen „fang den Bären“ bedeutet. Die Männerwaren empört: „ Der
große Häuptling ist verhaftet! Das kann und darf einfach nicht wahr sein!“ Catch
the bear legte sein Gewehr an und schoss in die Seite. Der Verletzte zielte auf
Sitting Bull. Auch ein anderer Polizist ebenso wie Red Tomahawk. Durch seinen
Schuss starb der Häuptling.
Daniel, 3d
Western
Die Indianer waren ein glückliches Volk
bis auf einmal die Yankees kamen mit
dem General George Custer. Der
Häuptling der Indianer rief aufgeregt:
„Hilfe, die Yankees kommen“ Daraufhin
begann eine Schlacht um Leben und Tod.
Es waren Indianer, Yankees, Cowboys
und Banditen dabei. Die Yankees waren
so stark, dass die Indianer sich
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zurückziehen mussten und weiter reisten. Es wurde mit Gewehren, Schwertern und
Pistolen gekämpft und die Yankees gewannen schließlich alle Schlachten. Von da an
durften die Indianer nicht mehr herumreisen, sondern lebten in Reservaten. Das
waren Gebiete, die nur für sie da waren, aber nun waren die Indianer nicht mehr
frei.
Daniel, 3d
Es war einmal ein kleines Mädchen, das sich in einem dunklen Wald verlaufen
hatte, Ihre Mutter war gerade beim Bäcker gewesen, es war kalt und dunkel. Das
Mädchen suchte sich einen trockenen Platz unter einem Baum und schlief ein. Am
nächsten Tag fand sie den Weg aus dem Wald wieder hinaus und lief zu ihrer
Mutter. Die hatte sich schon große Sorgen gemacht und war sehr froh, als das
kleine Mädchen endlich wieder da war und sie es in die Arme nehmen konnte.
Rahaf, 3a
Die Schlittengeschichte
Es war einmal ein Junge, der war mit seinem Schlitten gefahren. Das machte Spaß,
den Berg herunterzusausen. Zehn Mal, fünfzehn Mal, zwanzig Mal – der Junge
wurde nicht müde. Aber dann; es wurde schon langsam dunkel, fuhr der Junge so
wild, dass er mit seinem Schlitten umkippte und ganz blöd auf seinen Arm fiel. Er
stolperte nach Hause. Seine Eltern hatten schon auf ihn gewartet. Als er ihnen
erzählte, dass er große Schmerzen im Arm hatte, fuhren sie sofort ins
Krankenhaus. Und wirklich: der Arm war gebrochen, und er bekam einen
leuchtendblauen Gips. Vier lange Wochen musste der dranbleiben. Als er endlich
abkam, war auch der Schnee geschmolzen. Aber seine Eltern gingen mit ihm zum
Trost in ein Eislaufstadion. Da konnte er wieder sausen und war ganz glücklich.
Ellen, 4c
Das Schneeland
Es war einmal ein Junge mit Namen
Benedikt. Seine Schwester hieß Patricia.
Eines Tages war Benedikts
Spielzeugauto verschwunden. Die beiden
suchten es überall: im Regal, unter dem
Bett, zwischen den anderen Spielsachen,
aber sie konnten und konnten es nicht
wiederfinden.
Im Frühling gingen die beiden dann eines Tages in den Garten um zu spielen. Der
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Schnee war schon geschmolzen, und überall guckten schon kleine Schneeglöckchen
aus der Erde. Und was sahen sie da auf dem Rasen? Richtig, Benedikts
Spielzeugauto. Sie hatten es vor dem Winter dort abgelegt und völlig vergessen.
Da mussten Patricia und Benedikt beide lachen.
Patricia, 4c
Weihnachten
Es war einmal ein Junge, er hieß Tim. Er freute sich, weil in fünf Tagen
Weihnachten war. Also schrieb er seinen Wunschzettel. Er wünschte sich ein
Haustier, es war ihm nicht so wichtig es zu wissen, welches es war. Er wollte
überrascht werden. Er steckte den Wunschzettel in einen Umschlag und brachte
ihn zum Briefkasten. Er schaute in den Himmel und sah wie die Rentiere ein
Flugtraining durchführten. Fünf Tage später, als endlich Weihnachten war, lief Tim
zum Fenster, konnte aber nichts entdecken. Also guckte er sich Weihnachtsfilme
an, um sich die Zeit zu vertreiben bis der Weihnachtsmann kommt. Plötzlich hörte
Tim ein lautes Geräusch. Er ging aus dem Haus und was sah er? Der
Weihnachtsmann stand vor der Tür und fütterte gerade seine Rentiere. Er sah
besorgt aus, denn die Rentiere waren krank. Aber das Futter tat ihnen wohl gut,
und sie wurden wieder schnell gesund. Also konnte der Weihnachtsmann
weiterfliegen und seine vielen Geschenke verteilen. Als Tim am nächsten Tag wach
wurde, sah er vor seinem Bett einen kleinen Korb stehen und in dem lag ein
schlafendes Rentierjunges.
Daniel, 4c
Die Zwillinge im Winter
Es waren einmal zwei Mädchen. Sie waren Zwillinge sie hießen Lilly und Lullu, sie
lebten im Moos. Da gab es aber auch viele, hohe Berge. Die beiden Mädchen liebten
es zu rodeln. Natürlich war es im Winter sehr, sehr kalt, deshalb zogen die beiden
Mädchen sehr dicke Sachen an. Wenn sie von draußen durchgefroren wieder ins
Haus kamen, rief ihre Mutter immer: „Wer will heißen Kakao?“ Klar, Lilly und Lullu
riefen sofort; „Ich, ich, ich, Mama!“ Der Papa der Zwillinge kam nach Hause und
wollte auch köstlichen heißen Kakao, denn er war lange im Wald gewesen und hatte
Bäume gefällt und Holz für den Kamin gehackt! Die beiden Mädchen wollten einen
neuen Schlitten, weil der alte kaputt gegangen war. Das erzählten sie ihrem Vater.
Und zwei Tage später, als Lilly und Lullu nach dem Frühstück hinaus gingen, um eine
Schneeballschlacht zu machen, stand vor der Tür tatsächlich ein wunderschöner
großer Schlitten. Den hatte ihr Vater in zwei Nächten heimlich gebaut. Er war
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größer und stabiler als der Alte. Er war so groß, dass Lilly und Lullu mit ihrer Mama
und ihrem Papa Platz darauf hatten und den Berg runtersausen konnten.
Jana, 3a
Uwe glaubt nicht an den Weihnachtsmann
Uwe ist ein Schulkind, alle freuen sich auf Weihnachten, außer Uwe. Er glaubt
nicht an den Weihnachtsmann. Eines Tages passierte Uwe eine wundervolle
Geschichte. Seine Mutter war krank geworden. Sie bat Uwe: „Kannst du bitte beim
Arzt Tabletten für mich abholen? Es ist aber ein bisschen gefährlich dorthin zu
gehen, weil du durch den Zauberwald gehen musst. In dem sind gefährliche
Kreaturen. Wenn du nicht willst, musst du nicht gehen. Dann frage ich meine
Schwester.“ Aber Uwe sagt: „ Doch, ich gehe schon. Ich habe keine Angst!“ Die
Mutter sagte: „Dann pass auf dich auf, mein Sohn und lass dich nicht von
Zauberwesen hereinlegen!“ Sie packte ihm noch Proviant ein, und Uwe machte sich
sofort auf den Weg, ohne Zeit zu vergeuden.
Als Uwe eine Weile schon im Wald war, tauchten plötzlich Trolle auf. Sie packten
ihn und schleppten ihn ins Trollkönigreich in der Tiefe des Waldes. Dort wohnte
der Anführer der Trolle, ein böser Zauberer. Er steckte Uwe in einen Käfig. Am
Abend wollte Uwe zu seiner Mutter, und er weinte bitterlich. Plötzlich sah Uwe ein
Licht. Er schaute aus dem Käfig und entdeckte einen fliegenden Schlitten, der von
Rentieren gezogen wurde. In dem Schlitten saß ein dicker Mann mit einem
Jutesack, der halb voll war. Der Schlitten flog genau in Uwes Richtung. Als er vor
ihm gelandet war, stieg der Mann aus, zog ein Zauberpulver aus seiner Tasche und
streute es auf die Tür des Käfigs.
. Die Tür ging auf, und der dicke Mann:
„Ho,ho,ho, hallo Uwe, ich bin der
Weihnachtsmann und will dich retten.“
Uwe traute seinen Augen nicht. Seit
diesem Tag freut Uwe sich auf
Weihnachten, denn nun hatte er den
Weihnachtsmann ja gesehen und glaubte
an ihn.
Ümran, 3b
22
Teekesselwörter
Hier auf der Seite siehst du ganz viele Zeichnungen mit sogenannten
Teekesselwörtern. Das sind Wörter, die zwei Bedeutungen haben. Schau dir die
Bilder an. Vielleicht fallen dir ja auch noch mehr solcher Wörter ein!
Lukas und Sefa, 3c
ERDE, NAGEL, BLATT, BIRNE, SCHLOSS, PFEIL, KÄFER, BANK, KAMM,
PFLASTER, MAUS, LÖWENZAHN, KIWI, GLAS, LÖFFEL, ESSEN
Julia, 3a
Julia, 3a
Julia, 3a
Sefa, 3c
23
Julia, 3a
Julia, 3a
Nikol, 3a
Lukas und Sefa, 3c
Patricia, 4c
Sefa, 3c
24
Lukas und Sefa, 3c
Julia, 3a
Tierisch
Mein Lieblingstier ist das Kaninchen. Ich
mag Kaninchen, weil sie weich und schön
sind, und ich finde es lustig, wie sie
hoppeln. Es macht mir viel Spaß sie
anzusehen, sie zu streicheln und sie zu
füttern. Sie fressen Klee, Gras und
Karotten.
Diana, 3b
Hunde sind sehr schlaue Tiere. Sie
können gut riechen und gut hören. Hunde
gehören zum besten Freund des
Menschen. Hunde brauchen viel LIEBE
und Auslauf. Mit Hunden kann man sehr
viel schmusen. Hunde haben ein
kuschliges Fell. Es gibt viele
Hunderassen zum Beispiel: Boxer,
Schäferhund, Dalmatiner, Collie,
Mischling und Chihuahua.
Patricia, 4c
25
Reimwörter
Wir haben euch hier ein paar Reimwörter aufgeschrieben. Vielleicht habt ihr ja
Lust, immer die zweiten Wörter in die zweite Spalte zu schreiben, die
Lösungswörter stehen unten drunter, allerdings fehlen die Königsbuchstaben!
Vielleicht habt ihr auch Lust eine Geschichte damit zu erfinden oder noch andere
Reimwörter zu überlegen! Viel Spaß!
Julia und Nikol, 3a
HOSE HAGEL ROSE STRAUß WELT WETTER -
SUPPE –
IGEL –
KOPF –
VASE –
SONNE –
TASSE -
Kss, Spgl, Ds, Tpf, Blttr, Hld, Ms, Ns, Ppp, Tnn, Ngl, Hs
Reimwörter von Lukas, 3c
Heim - Reim
Haus - Maus
Raben - Magen
Herz - März
Heim - mein
Klein - mein
Tisch - Fisch
gucken - schlucken
Anker -Tanker
Tim – schlimm
Witz - Blitz
Brot - Not
Volle - Molle
Lamm - Frau Tamm
Hagel - Nagel
Schlamm - Mann
Tier - Stier
Klaus - Maus
fein - mein
Paul - Maul
Hut - Mut
Kopf-Topf
tut - Mut
Jan - Mann
Hose – Dose
Maus - Haus
Rolle - Frau Holle
Nase - Hase
Igel - Spiegel
Reimwörter von Tim, 3d
Heim - Reim
Haus - Maus
Schlamm - Mann
Tier - Stier
26
Raben - Magen
Herz - März
Heim - Mein
Klein - Mein
Tisch - Fisch
Gucken - Schlucken
Anker - Tanker
Tim - Schlimm
Klaus - Maus
Fein - Mein
Paul - Maul
Hut - Mut
Kopf - Topf
Tut - Mut
Jan - Mann
Hose - Dose
Witze
Ein Haus und ein Mensch sitzen in einer Kneipe. Der Mensch trinkt ein Bier. Da
kommt der Barkeeper und sagt: „5 Euro bitte!“ Der Mensch antwortet: „So viel
Geld habe ich nicht!“ Der Barkeeper erwidert: „O.k., dann geht das Bier auf’s
Haus!“
Patricia, 4c
Doof und Niemand gehen zum Spielplatz. Doof schaukelt. Niemand schubst ihn
runter. Doof geht zur Polizei und sagt: „Niemand hat mich von der Schaukel
geschubst!“ Der Polizist antwortet: „Sind Sie doof?! „Ja, höchstpersönlich!“
Lukas, 3c
Ein Junge kratzte sich am Fuß und sagte: „Ich glaube, sie sind eingeschlafen!“
Seine Oma hörte das und antwortete: „Wie sie riechen, sind die doch schon längst
tot!“
Daniel, 4c
Das Skelett kommt zum Zahnarzt und
lässt die Zähne untersuchen. „Also“,
sagt der Zahnarzt, „Ihre Zähne wären
so weit in Ordnung. Nur ihr Zahnfleisch
macht mir Sorgen!“
Tim, 3d
27
„Wo ist Dein Zeugnis?“ „Das hab ich dem Fritz geborgt Der will damit seinen Vater
erschrecken!“
Daniel, 3d
Fünf Blondinen springen über eine Mauer sie wetten: „Wer am höchsten springt,
kriegt 2000 €.“ Vier schaffen es. Die fünfte Blondine springt gegen die Mauer und
sagt: „Ich bin am höchsten gesprungen, ich habe die Sterne gesehen!“
Tim, 3d
Susi geht mit ihrer Oma in den Zoo. Zuerst gehen sie zu den Elefanten, die Susi
besonders mag. Danach gehen sie weiter zu den Löwen, Tigern, Zebras,
Schimpansen und Giraffen. Nach einer Weile fragt Oma: „Möchtest du auch so
einen langen Hals haben wie die Giraffen?! Susi überlegt und antwortet dann: „Beim
Waschen nicht, aber beim Diktat schon!“
Laureen, 4b
Es waren mal zwei Bären. Es war Herbst, und sie waren im Wald. Der Bär fragte
den anderen: „Wo machst du eigentlich den Winterschlaf?“ Der andere Bär
antwortete: „Ich glaube, ich lasse ihn mal ausfallen. Ich möchte doch zu gerne
wisse, wer im Frühling die Blätter an die Bäume klebt!“
Daniel, 4c
Was sucht ein Blödmann im Kreis?
Die Ecke.
Warum haben Blödmänner keine
Eiswürfel im Kühlschrank?
Sie haben das Rezept verloren.
Sefa, 3c
Sefa, 3c
Ein Engländer, ein Deutscher und ein Chinese wetteten, wer es am längsten schafft
nicht zur Toilette zu gehen. Sie setzten sich auf einen Baum. Der Deutsche
schaffte einen Tag, der Engländer schaffte eine Woche und der Chinese schaffte
sogar einen Monat. Der Deutsche und der Engländer fragten ihn: „Wie hast du es
geschafft?“ Er sagte: „Ich hatte eine Windel an.“
Kasra, 4b
Was ist rot, weiß und schwarz?
Ein Pinguin mit Sonnenbrand
Lukas, 3c
28
Rätsel
In diesem Rätsel sind folgende zehn Autonamen waagerecht und senkrecht
versteckt:
BMW, Mercedes, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Audi, Opel, Fiat, VW, Ford
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Suche sie!
Gian, 4c
In diesem Rätsel sind elf Tiere versteckt, suche sie!
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Hier stehen die Tiere in Spiegelschrift:
Rehtnap, Räb, Suam, Esah, Flow, Relda, Ewöl, Arbrez, Nhuh, Dnuh, Her
Ümran, 3b
29
Was



beschreibe ich?
Es ist rund.
Es hat Flecken.
Man kann damit auf dem Rasen
spielen.
 Was ist es?
Was beschreibe ich?
 Es ist braun.
 Im Sommer und im Frühling
wachsen ganz viele Blätter dran.
 Im Herbst fallen die Blätter
wieder hinunter.
 Was ist es?
Patricia, 4c
Patricia, 4c
32 weiße Dinge wohnen in einem roten Gehäuse. Erst stampfen dann mampfen sie,
und dann stehen sie regungslos.
Was ist das?
Ellen, 4c
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Suche folgende Wörter: Sommer, Sonne, Wasser, Eis, Badeanzug, Erdbeere und
Schwimmbad!
Selin, 3d
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Mädchenrätsel 1
Wörter die du suchen musst:
Freunde, shoppen, Freund, Schminke, chatten, chillen, schwimmen, Schmuck)
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Patricia, 4c
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Mädchenrätsel 2
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Shopping, lieb, Boyfriend, MakeUp, Chatten, Rose, Topmodel, Handy, Küssen
Elvira, 4a
Finde alle Fußballer: Aschavin, Messi, Ronaldo, Kasias und Kaka
Tim, 3d
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Finde folgende Fußballer! Sie stehen waagerecht, senkrecht und diagonal!
Messi, Xavi, Ronaldo, Özil, Klose, Podolski, Kaka, Casillias
Gian, 4c
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Tiersuche
Was ist kein Tier? Kreuze an!
Lukas, 3c
Löwe
Katze
Hund
Sefa
Dino
Lukas
Maus
Schlange
Vogel
Pferd
33
Mädchenrätsel 3
Wörter die man suchen muss: shoppen, schminken, chatten, chillen, sonnen,
schwimmen, Freunde, Freund, schick
Ellen, 4c
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Herbst und Winter
Aufgepasst, der Herbst kommt! Jacke raus und Mütze und Schal und Handschuhe.
Der Wind weht und weht - die Blätter fallen und finden sich so schön. Sie werden
immer bunter. Am Ende fallen sie runter. Kinder spielen gerne, das ist doch schön
Ümran, 3b
Andreas, 4b
Kasra, 4b
Im Winter ist es kalt. Schneeweiß, das glaub ich nicht. Im Winter kann man
Schneemänner bauen und man kann Schlitten fahren. Man kann auch eine
Schneeballschlacht machen oder einen Schneeengel im frischen Schnee herstellen.
Dazu legst du dich in den Schnee, breitest deine Arme aus und bewegst sie einige
Male hin und her. Wenn du dann wieder aufstehst, sieht das aus, als hätte ein
Engel im Schnee gelegen.
Rahaf, 3a
Michelle, 4c
35
Meryem, 3d
Die 4. Klassen verabschieden sich
4a
4b
36
4c
Nun ist es wieder soweit: Die Kinder der 4. Klassen wechseln auf die
weiterführenden Schulen. Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Spaß an der
neuen Schule!
37
Kleine Kunstwerke
Christian, 3c
Meryem, 3d
Daniel, 3c
Viana, 3a
Ümran, 3b
Lukas, 3c
38
Christian, 3c
Rahaf, 3a
Nikol, 3a
Julia, 3a
Jan, 3a
Daniel, 4c
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Daniel, 3d
Ellen, 4c
Andreas, 4b
Ellen, 4c
Ellen, 4c
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Unser Schulverein
An alle Eltern und Freunde der Schule,
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit vielen Jahren gibt es den Schulverein Schule an der Paul-Singer-Straße
e.V.
Die Aufgabe des Vereins ist die Förderung aller pädagogisch sinnvollen Vorhaben
der Lehrkräfte und der Elternschaft, die im Interesse der Schule und der
Schüler stehen. Die notwendigen Mittel sollen durch Mitgliedsbeiträge, Spenden,
Veranstaltungen und sonstigen Einnahmen erworben werden.
Veranstaltungen des Schulvereins:
Flohmarkt und Basar
Schulfest
Unser Anliegen ist es, viele Mitglieder zu gewinnen. Werden doch auch Sie
Mitglied! Mit z. Zt. 8,00 € Jahresbeitrag sind Sie dabei. Natürlich freuen wir uns
auch über eine Spende.
Anmeldeformulare bekommen Sie im Sekretariat unserer Schule. Sprechen Sie uns
an!
Unsere Spendenbescheinigungen (ausgestellt ab einer Spende von 20,00 €) sind
steuerlich absetzbar.
Als Mitglied des Vereins können Sie jederzeit Ihre Ideen dem Vorstand mitteilen
und Sie haben das Recht, bei der Mitgliederversammlung über unsere Arbeit mit
zu entscheiden.
Herzlich willkommen im Verein!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Krämer
(1. Vorsitzender)
41
Vielen Dank an Alle, die so fleißig für
die Schülerzeitung geschrieben und
gemalt haben!
Wir wünschen allen Kindern schöne
Sommerferien!
42