n - Cronenberger Woche

C
Gefeiert:
Genehmigt:
Geschlampt:
Gewinnen:
Heißer Karneval
auch im Dorf Seite 5
Eklat um die LidlErweiterung Seite 8
Neue Tartanbahn
sieht alt aus Seite 9
Freikarten für Soul
Seite 10
& Choräle
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 6
Woche
12./13. Februar 2016
Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • E-Mail: info@cronenberger-woche.de • Internet www.cronenberger-woche.de
Liebe Leser Einsteigen, bitte! Eisenbahntage in Cronenberg
D
SCHREINEREI
Rainer Mucha
Anders als am Rosenmontag wird es am Wochenende am Hahnerberg heißen: „Die Züge fahren!“ Gemeint ist
allerdings kein verspäteter Karnevalszug, vielmehr laden die Cronenberger Modelleisenbahn-Tage ein. Bei der
14. Auflage des Spektakels für Modellbahn-Fans wird am 13. und 14. Februar einiges an der Hahnerberger
Straße 223 los sein: Jeweils von 10 bis 16 Uhr rattern in allen Räumen der Friedenskirche die Miniaturbahnen.
So wird die große H0-Modulanlage aufgebaut, die mit Motiven aus dem Bergischen Land aufwarten kann –
ein Jahr lang, so berichtet Initiator Martin Ribbe, haben die Modellbahner daran gebaut. Zudem wird auch
wieder eine Lehmanns-Garten-Bahn (LGB) mit großen Loks und Wagen im Maßstab 1:22,5 durch die Friedenskirche schnaufen, daneben dürfen die großen und kleinen Besucher auf eine Zimmer-Anlage in der Spurgröße
N gespannt sein. Erstmals bei den Dörper Eisenbahntagen wird eine 5-Zoll-Diesellok der Baureihe 218 im Betrieb sein. Für sie steht ein großer Raum zur Verfügung, sodass die „218“ Wagen ziehen kann, auf denen sogar
Kinder mitfahren können. Während der Lok-Doktor für Modellbahner mit Sorgen wieder Sprechstunden anbietet, können Kinder auch selbst Lokführer spielen. Für alle hungrigen Eisenbahner stehen Kaffee, Getränke
und Kuchen bereit. Der Eintritt in den „Hauptbahnhof Friedenskirche“ ist übrigens frei.
Am Dienstag feierte Christoph Maria Herbst seinen 50. Geburtstag.
Der beliebte Comedian ist das
wohl bekannteste Beispiel für einen Schauspieler, der es vom „Theater in Cronenberg“ (TiC) auf die
„großen Bretter“ geschafft hat.
Wer es dem „Stromberg“-Star, der
vor rund 30 Jahren im TiC seine ersten schauspielerischen Gehversuche unternahm, gleichtun und den
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Sprung auf die TiC-Bühne wagen
möchte, ist am kommenden Sonntag an der Borner Straße 1 richtig:
Das TiC-Theater lädt zu einem neuerlichen Casting ein.
Ab 11 Uhr heißen die Cronenberger Bühnen alle willkommen, die
ihr Talent fürs Rampenlicht testen
lassen möchten. Ob in Schauspiel,
Tanz oder Gesang – alle Talente
sind bei dem TiC-Casting gefragt.
Besonders willkommen sind Gesangstalente, denn für seine musikalischen Produktionen sucht das
TiC stets neue Gesichter.
Wer an dem TiC-Casting teilnehmen möchte, muss mindestens 16
Jahre alt sein. Zudem bittet das
Cronenberger Theater um Anmeldungen unter Telefon 47 22 11
oder per E-Mail an die Adresse
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Bühne frei: Das TiC lädt zum Casting
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Drive your way TM
ie Zahl der Spam-Mails
nehme sprunghaft zu,
lautete eine Meldung der
Woche. Nur zur Info für alle
Dörper, die statt im Internet zu
surfen noch lieber durch die
Ortsmitte schlendern: „Spam“
kommt aus dem Englischen und
steht für „Abfall“. Spams sind
Nachrichten, die man gar nicht
bekommen möchte, die für etwas werben oder auch – ganz
übel – Viren oder Trojaner transportieren.
Mitunter ist es kniffelig, eine
Nachricht als Müll zu entlarven:
So bei der Mail, die uns rund
200 Euro in Rechnung stellte als
Gebühr für unsere „.de“-Adressen im Internet – seriös aufgemacht, dieser Spam konnte man
durchaus „auf den Leim“ gehen. Tja, Müll ist eben nicht
gleich Müll, es gilt schon Qualitäten zu unterscheiden. Beispiel: Dienstag erhielten wir ein
Spam-Fax, das eigentlich ein Fall
für den Papier-Container war.
Auf den zweiten Blick drängte
sich dann ein Recycling in Form
eines „Liebe Lesers“ auf.
Irgendwer hatte da irgendwo
im Ausland die „Cronenberger
Woche“ als Namen einer natürlichen Person verortet – als
„Woche Cronenberger“ schrieb
man uns an, um uns mitzuteilen: Ein Verwandter namens
Thomas Cronenberger, der 2004
beim Tsunami ums Leben gekommen sei, habe 15,6 Millionen Dollar hinterlassen – „Woche Cronenberger“ sei als Erbe
ausgemacht worden.
Für diese Spam war uns, Wertstofftrenner mögen uns verzeihen, der Papier-Container zu
schade – direkt ab in den Restmüll damit… Da loben wir uns
doch die Cronenberger Woche,
denken Sie sich an dieser Stelle
vielleicht: Die kommt in den
Briefkasten, will Sie weder übers
Ohr hauen, noch ausspionieren,
sondern einfach nur gelesen
werden – ehrliches Papier für
die Blaue Tonne!
Zuvor aber nicht überlesen,
dass Sonntag Valentinstag ist –
alles Liebe fürs Wochenende,
Ihre
Cronenberger Woche
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
12./13. Februar 2016
Wort zum Sonntag
Liebe Leserinnen und Leser
der Cronenberger Woche,
stellen Sie sich einfach einmal eine fiktive Frau
Schmitz vor. Bald schon ist für sie wieder die
Zeit des großen Saubermachens gekommen:
Beim Frühjahrsputz muss Ordnung geschaffen werden. Während Frau Schmitz sortiert,
ausräumt und wieder einräumt, macht sie
ständig interessante Entdeckungen. Sie
kommt langsamer voran als geplant, denn
manchmal ist sie überrascht, was sich alles finden lässt unter den Dingen, die sie vielleicht
irgendwann gebrauchen könnte, und den Sachen, die sie zwar nicht brauchen kann, die
aber trotzdem zu schade zum Wegwerfen
sind.
Erinnerungen kommen in ihr hoch und die
Vorsätze von der letzten Aufräumaktion. Da
ist der Heimtrainer – der Staub auf der Abdeckung macht ihr ein schlechtes Gewissen.
Sie sollte endlich anfangen, mehr Sport zu
treiben. Zwei elektrische Küchengeräte warten immer noch in ihrer Originalverpackung.
Wenn sie mal Zeit hat, wird sie sich ganz bestimmt die Anleitungen durchlesen. Und
dann sind da ja noch die unbeantworteten
Briefe. Die hat sie zur Erinnerung aufgehoben, da sie sich bei einigen alten Bekannten
mal wieder melden könnte. „Aber nicht heute, sonst werde ich gar nicht mehr fertig“,
stellt sie alles wieder an seinen Platz – bis zum
nächsten Putztag.
Ungenutzte Möglichkeiten haben sich bei
Frau Schmitz angesammelt. Viele Menschen
sind so sehr mit ihrem Alltag beschäftigt, dass
sie gar nicht mehr wissen, was ihnen alles geschenkt wurde. Und das sind nicht nur die Sachen, die auf dem Speicher verstauben. Das
können Dinge sein, die einem jeden Tag begegnen und als selbstverständlich erscheinen
Ve
eranstaltungen
14.02. 10:00 Uhr
S
Sonnt
tag,
Gottesdienst
Dienstag,
16.02. 17:00 Uhr
Gebetskreis
Donnerstag, 18.02. 19:15 Uhr
B
Bibelstun
de
19.02. 09:30 Uhr
g
Frauenfrühstück Freitag,
21.02. 10:00 Uhr
Sonnttag,
S
g
Gottesdienst
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Versöhnungskirche
E ich 12, 42349 Wuppertal-C ronenberg
Ev. Kirchengemeinde
Cronenberg
Anmeldung zum kirchlichen Unterricht
Ab sofort und bis zum 31. Mai 2016 finden die Anmeldungen
für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden für alle
Bezirke der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg im
Gemeindebüro, Hauptstraße 39, statt.
Dies betrifft Jugendliche, die zwischen dem 01. Juli 2002 und
dem 30. Juni 2003 geboren sind. Auch Jugendliche, die noch
nicht getauft sind, sind herzlich willkommen.
Das Gemeindebüro ist montags, dienstags und freitags von
9-12 Uhr und donnerstags von 14-18 Uhr geöffnet.
Telefon: 247 14 10
Bitte bringen Sie die Taufurkunde oder das Familienstammbuch
zur Anmeldung mit.
Demenzbetreuung
Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notdienst
Tierärztlicher Notdienst
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Nach
dem Auftakt am vergangenen
Mittwoch lädt die Evangelische
Gemeinde Küllenhahn auch an den
kommenden Mittwochabenden bis
zum Gründonnerstag zu Passionsandachten ein.
Jeweils um 19.30 Uhr heißt Andreas Bärtel alle Interessierten unter stets anderer Überschrift zu
Andachten und einem anschließenden Agape-Mahl im Gemeindehaus an der Nesselbergstraße 12
willkommen. Das Thema am
nächsten Mittwoch, 12. Februar,
lautet: „Ich lad’ euch ein.“
Lichtscheid. Am 28. Februar laden die katholischen SüdhöhenGemeinden zur 2. Auflage des
Südhöhen-Konzertes ein. Die
Chöre und Instrumentalisten der
vier Gemeinden werden ab 18 Uhr
wieder ein abwechslungsreiches
Programm gestalten, von Barock
bis zur Moderne wird alles vertreten sein.
Schauplatz des Südhöhen-Konzertes wird die Kirche St. Christophorus am Schliemannweg 64
sein. Am Ausgang der Kirche gibt
es eine Kollekte für das SüdhöhenProjekt in Burkina Faso.
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Musik, die warm ums Herz macht, erklingt
am Sonntag, 21. Februar, im Gemeindehaus Küllenhahn: In der Reihe
„Musik auf dem Küllenhahn“ kommt dann das Quartett „Tukano“ zum
bereits achten Mal an die Nesselbergstraße 12.
Das Quartett wird die Zuhörer mit Salsa, Bossa Nova und Choro oder
auch mit jazzigen Latin-Stücken aus dem heimischen Winter ins warme
Südamerika entführen. Der Eintritt zu dem Tukano-Konzert ist frei, am
Ausgang wird um eine Spende für die Musiker gebeten.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken..
Nachhaltigkeit im Zentrum
Ev. Gemeinde Cronenberg. Im
Rahmen der Vortragsserie „Nachhaltigkeit“ referiert Stephan Schaller am 26. Februar im Zentrum
Emmaus an der Hauptstraße 39.
Schaller, der bereits seit 13 Jahren
in einem weltweiten Netzwerk aktiv ist, beschäftigt sich in seinem
Vortrag mit der Frage, wie sich
Umwelt- und Sozialverträglichkeit
von Produkten sinnvoll messen
lassen. Außerdem soll es darum
gehen, wie Käufer ihren Konsum
umweltfreundlicher und mit einem
besseren Gewissen gestalten können.
Der dritte Vortragsabend beginnt
um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Weiter geht es in der Nachhaltigkeits-Reihe übrigens am 7. März
im großen Pfarrsaal der katholischen Gemeinde Hl. Ewalde. Dort
wird dann mit dem Film „10 Milliarden. Wie werden wir alle satt?“
die filmische Serie zum Thema
„Nachhaltigkeit“ fortgesetzt. Beginn an der Hauptstraße 96 wird
auch wieder um 19.30 Uhr sein.
über den Tod hinaus zuteil wurde. Danke für die vielen
Beweise des Mitgefühls, für die Spenden sowie für die
herzliche Anteilnahme. Besonderer Dank gilt Pastor Hoppe
für die tröstenden Worte beim Abschied.
Notdienste:
Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld
Park-Apotheke, Fr.-Ebert-Straße 88/90, Elberfeld
Einhorn-Apotheke, Weststraße 80, Elberfeld
Herz-Apotheke, Klotzbahn 17, Elberfeld
Löwen-Apotheke, Hauptstraße 30, Cronenberg
Adler-Apotheke, Kirchstraße 1, Elberfeld
Morian-Apotheke, Morianstraße 10, Elberfeld
Konzert Warmer „Latin“
im Küllenhahner Winter
† 24. Januar 2016
Tel.: 2 47 86 60 od. 015 20-4 39 83 70
13.02.
14.02.
15.02.
16.02.
17.02.
18.02.
19.02.
SüdhöhenKonzert
Hans-Peter Döhne
auch mit den Krankenkassen abrechenbar
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Andachten in
der Passionszeit
Es war uns ein großer Trost zu erfahren,
wie viel Wertschätzung, Freundschaft und Zuneigung
meinem lieben Mann, unserem Vater
Michaela Struck-Kuberka
Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
oder gar keine Beachtung mehr finden.
nung. Nicht weil er es müsste, sondern einManches – wie die Gesundheit oder das Le- fach so ohne Bedingungen, nur aus Gnade.
ben selbst – erkennen wir oftmals erst als ein Und er tut es nicht nur einmal. In der Taufe
Geschenk, wenn es uns fehlt, in Krankheit haben wir das Angebot angenommen, dass er
oder bei einem Todesfall. Das kann dann ein uns unsere Schuld vergibt. Und er wiederholt
Anlass zum Innehalten sein. Es ist eine Gele- dieses Angebot zu jeder Gelegenheit. Es ist
genheit, über Fragen nachzudenken, die man ständig verfügbar wie ein vergessenes Gesich sonst vielleicht nicht stellen würde. Wofür schenk auf dem Dachboden. Wir können es
lebe ich eigentlich? Was wurde
jederzeit hervorholen. Er verzeiht
mir anvertraut? Habe ich das Geuns, wenn wir uns von ihm abgeschenk meines Lebens genügend
wandt haben, um den Sinn des
genutzt oder womöglich vergebLebens woanders zu finden.
lich von Gott empfangen?
Es liegt in unserer Hand, dieses
Zu Beginn der Fasten- bzw. PasAngebot anzunehmen. Wir könsionszeit erinnern wir uns vielnen es wie Frau Schmitz beim
leicht an einen biblischen Aufruf:
Frühjahrsputz machen und dieses
Lasst euch mit Gott versöhnen.
Angebot beiseiteschieben, denn
Ein seltsamer Aufruf. Warum
es gibt ja noch so viele andere
muss ich mich mit Gott versöhnen,
wichtige Dinge und Gott ist ja gewenn ich nicht einmal mit ihm geduldig. Außerdem zieht er sein
stritten habe?
Angebot nicht zurück. Ich kann es
Ein Streit ist sicherlich der erste Winfried Breiden- ja auch später noch annehmen.
Grund, der einem zur Versöhnung bach ist Pfarrer des Nicht schlecht wäre es, sich am
einfällt. Doch es reicht schon aus, Kath.
Südhöhen- Beginn der Fasten- bzw. Passionswenn man sich auseinanderge- Pfarrverbandes.
zeit, also jetzt, an die Möglichkeit
lebt hat. Dann stimmt die Chemie
zur Versöhnung zu erinnern.
nicht mehr. Man ist zusammen
Sonst verzichten wir auf eine
und lebt doch nebeneinander her und anein- funktionierende Beziehung mit Gott, und daander vorbei. Manche Menschen quälen sich mit auf eine Hoffnung, die trägt, auf Trost in
damit jahrzehntelang herum.
der Traurigkeit und auf bedingungslose Liebe
Wie so ein Auseinanderleben in der Bezie- – zum Beispiel.
hung zu Gott aussieht, beschreibt Jesus im
Mit der Fasten- bzw. Passionszeit beginnt etNeuen Testament: Nächstenliebe wird geübt, was Neues. Es folgen Tage, an denen die unaber nur, um vor den Menschen gut dazuste- genutzten Möglichkeiten beginnen können,
hen. Es werden Gebete aufgesagt, aber es Wirklichkeit zu werden. Damit ist der Frühwird nicht mit Gott gesprochen. Es wird gefas- jahrsputz für die Seele dran, um den eigenen
tet, aber nicht, um sich auf Gott zu konzen- Glauben zu entstauben. In diesem Sinne
trieren, sondern um abzunehmen. Versöh- grüßt Sie herzlich,
nung bedeutet dann, sich wieder auf eine Beziehung zu Gott einzulassen.
Gott macht den ersten Schritt zur VersöhWinfried Breidenbach
Im Namen der Familie
Dietlinde Döhne
✆ 45 40 87
✆ 30 30 13
✆ 42 38 08
✆ 4 59 56 01
✆ 47 10 38
✆ 45 04 53
✆ 45 47 32
116 117
0180 /5 98 67 00
7 99 94 90
Cronenberg, im Februar 2016
1. Jahresgedächtnis
Willi Schäfer
† 12. 2. 2015
Vor einem Jahr mussten wir uns
von unserem geschätzten Kollegen
und lieben Freund verabschieden,
als er plötzlich und völlig unerwartet
von uns ging.
Bis heute hinterlässt er eine große Lücke in unserer Mitte,
die zu schließen uns noch nicht gelungen ist und vermutlich
auch nicht sein wird.
Inh Petra Wehn
Inh.
ehn-Borgm
Borgm
mann
Taag und Nacht dienstb
bereit
Alles aus einer Hand
Te
el.. 478 18 78
7
Seine Zuverlässigkeit und fachliche Erfahrung sowie auch
seine tiefe Menschlichkeit fehlen uns bis heute.
Übernahm
me sämtlicher
Bestattungsarten-- und Angelegenheiten
Erledigungen säm
mtlicher Formalitäten
Oft erinnern wir uns an ihn mit einem Gefühl von Trauer, aber
auch mit einem freudigen Lächeln, denn in unserer Erinnerung soll er weiterleben.
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CRONENBERGER WOCHE
12./13. Februar 2016
Vertäll merr i’enen ...
Seite 3
Mit Eierpunsch-Mädels auf Tour
Vam Engeilen en dösser Tiet
De Zeitengker hie en Cruembrech schriewen et nu oft: Emmer mieh aule Geschäfte hüeren op. De Cruembreger klagen nu,
dat merr baul nit mieh wiet, wo merr
noch engeilen kann. De klienen, schönen
Läden förr Kledage, Schuhe oder Obst un
Gemües, Werktöüg u.a. wüerden emmer
wenniger.
Äwer met Supermärkten sind sind w’r
hie em Dorp jo doch noch reit guot bedennt. Doch förr völles
angere mott merr alt ronger en de Stadt. Et is werklech reit
schad, dat hie suvöll kliene Geschäfte nit mieh do sind. Äwer
wir Cruembreger mötten us och eiis an de iegene Naas packen.
Denn als et die klienen, netten Läden noch gegewen heet, sind
völle van us doch gar nit mieh hen gegangen. Demm ienen woaren se op iehmol te düer, derr angere kuon nit direkt vörr derr
Düer parken (söss müess mer jo och en paar Meter luopen).
Wenn en Artikel nit direkt do woar, gong merr nit mieh hen.
Dobie hannt die Hängler die fehlenden Saaken doch emmer
reit schnell bestoult, un baul hatt merr alles do. Äwer et wuerd
met derr Tiet emmer bequemer ewen met demm Auto noh
Barmen oder Ewerfeil te fahren. Derr
gesamte Hangel hie em Dorp kuen dann
kieken, wo he bliew. Förr allem, wenn
derr „Real“, „Poco“, „Media Markt“,
„Saturn“ un wie se alle hitten mögen, su
günstige Priese hannt. Merr möüt jo och
alt eiis gett sparen.
Nur ob merr tatsächlich emmer spart,
wenn merr denn Sprit dohenn verfäht?
Do kann merr sech jo noch drüewer
strieden. Doch su Gedanken wören üewerhoupt nit nüereg, wenn wir usser
Geild dem Dorpe haulen wüerten. Loten
Ruft dazu auf, im
wir doch eiis dodrüewer nohdenken.
„Dorf“ einzukaufen:
Ferdi Blome
Ferdinand Blome.
Rottsiepen Grundschüler von
Umweltsündern enttäuscht
Adventszeit ist alljährlich auch Tour-Zeit für die „Eierpunsch-Mädels“: Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums hatten sich die Dörperinnen im vergangenen Jahr ein besonderes Ziel für ihre Weihnachtsmarkt-Tour ausgeguckt: die romantische Elsass-Hauptstadt
Straßburg. Zunächst steuerten die „glorreichen Sieben“ jedoch
Offenburg an – schließlich liegt Offenburg nicht weit von Straßburg und schließlich bot der heimelige Zauberwald einen köstlichen Eierpunsch. Tags drauf ging’s dann aber über den Rhein:
Zwar herrschte in Straßburg nach den Anschlägen von Paris zwei
Wochen zuvor noch immer höchste Sicherheitsstufe. Ein Großaufgebot der Polizei und die Sicherheitskontrollen taten der romantischen Adventsstimmung jedoch keinen Abbruch, zumal die CW
die Kontrollen passieren und mit in die Altstadt „Petit France“
(Foto) durfte. Schlusspunkt der Jubiläumstour war schließlich
Gengenbach: Das zauberhafte Schwarzwald-Städtchen lockte
nicht nur mit dem größten Adventskalender Deutschlands – der
leckere Eierpunsch hier rundete die „eindrucksvolle“ Jubiläumstour endgültig ab. Ob heißer Eierpunsch oder kühler Eistee, ob
Weihnachtsmarkt-Wochenende oder Party-Tage auf Ibiza – nehmen Sie uns doch auch mal mit, wenn Sie auf die Reise gehen –
wir freuen uns stets über Ihre
Urlaubsschnappschüsse mit unserer Zeitung!
Sperrmüll im
Dörper Norden
Südstadt/Hahnerberg. Kommende Woche beginnt der erste Sperrmüll-Reigen 2016 im CW-Land.
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft
(AWG) fährt am nächsten Dienstag, 16. Februar, sperrigen Müll in
folgenden Straßen ab: Alt-Wolfshahn, Am Wolfshahn, CarlSchurz-Straße, Claire-BlaeserStraße, Im Funkloch (außer 4-6),
Jung-Stilling-Weg, Korzert (außer
1-12a), Korzerter Straße, Taunusweg, Neuenhof und WolfgangAbendroth-Straße.
Die nächste Sperrmüll-Abfuhr ist
am 23. Februar im Cronenberger
Süden.
Dass Grundschüler Erwachsene „erziehen“ müssen, ist wenig
schmeichelhaft. Dass die Erwachsenen dann aber noch nicht einmal reagieren, macht die „Kotbeutel-Affäre“ zu einem Trauerspiel. Seit Jahren setzt sich die „Natur-AG“ der Grundschule Rottsieper Höhe dafür ein, dass Hundebesitzer die Kotbeutel nicht
einfach in den Wald am Nettenberg werfen. Es ist schon komisch:
Die Hinterlassenschaften der Vierbeiner werden zwar ordnungsgemäß eingetütet, um sie dann so „zu hinterlassen“. „Hier werden ständig Hundekotbeutel, Zigarettenschachteln und Verpackungsmüll jeder Art entsorgt“, beklagt Diplom-Biologe Joachim
Pastors von der Situation auf den Wegen in dem Naturschutzgebiet. Nachdem die Natur-AG in den letzten sieben Jahren den
Müll alljährlich im Rahmen des Picobello-Tages entsorgte, sind
die Grundschüler es nun leid: Ein letztes Mal trugen sie die Kotbeutel auf einem Haufen zusammen und appelierten mit einem
Plakat an die Hundebesitzer, die Beutel & Co. nicht länger in den
Wald zu werfen. Zudem wandten sich die Rottsieper mit einem
Schreiben an die Stadt, damit das Ordnungsamt am Nettenberg
verstärkte Kontrollen zur Ermittlung der Verursacher durchführt.
Kein SturmEinsatz am
Rosenmontag
Keine Probleme gab’s
am Rosenmontag infolge der stürmischen
Böen im CW-Land –
die Dörper Feuerwehren mussten zu keinem einzigen
Sturm-Einsatz ausrücken.
Dafür wurde die Freiwillige Feuerwehr Cronenberg (FFC) aber bereits am vergangenen Freitag, 5.
Februar, in die Beckeraue im
Morsbachtal gerufen: Hier war gegen 23 Uhr ein etwa sechs Meter
langer Baum auf die Fahrbahn der
Landesstraße 216 gestürzt. Die
Einsatzkräfte der FFC zerkleinerten den Baum und räumten ihn
beiseite.
Erste Sitzung 2016
der Bezirksvertretung
Cronenberg. Zur ersten Sitzung 2016 tritt die Bezirksvertretung (BV)
Cronenberg am kommenden Mittwoch, 17. Februar, zusammen. Acht
Punkte stehen diesmal auf der Tagesordnung des öffentlichen Teils.
So wird sich das Dörper Stadtteilparlament ab 19 Uhr mit der Aufhebung überholter Planverfahren im Stadtbezirk befassen. Zudem geht es
in der Aula der Schule an der Berghauser Straße 45 um einen Antrag
von CDU/SPD zum Thema Gruben und Kleinkläranlagen in Cronenberg. Hierzu wird die Antwort der Verwaltung erwartet.
Überdies wird die Verkehrssituation in der Riedelstraße ebenso ein
Thema der BV sein wie ein Bürgerantrag zu den Gehwegen in der Kemmannstraße. Die Sitzung der Bezirksvertretung beginnt wie immer um
19 Uhr mit einer Fragestunde, bei der Bürger das Wort ergreifen dürfen.
Interessierte sind zum öffentlichen Teil der Sitzung zugelassen.
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„Arme Poetin“
bei „Hensel“
Jung-Jecken im Jugendhaus
Ortsmitte. Mit ihrem neuen LeseProgramm „Die arme Poetin“ über
Spitzweg, Wuppertal und die Absurditäten des Alltags schaut am
morgigen Samstag die Autorin
Marina Jenkner bei Foto-Media
Hensel an der Hauptstraße 1 vorbei. Los geht die erste Lesung
2016 der „Literatur auf dem CronenBerg“ um 17 Uhr, Infos gibt’s
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Ob für die Anhänger von „Helau“, von „Alaaf“ oder von „Wuppdika“ – Jung-Jecken aller närrischer Couleur waren am vergangenen
Freitag im Jugendhaus Cronenberg willkommen. Und wie die
nachmittägliche Karnevalsfete in der Händelerstraße bewies, feiert
auch der Dörper Nachwuchs gerne die fünfte Jahreszeit: Rund 50
kleine Jecke im Alter zwischen 6 und 12 Jahren kamen, um beim
Kamelle-Stoptanz, der „Reise nach Jerusalem“ oder auch einem
Luftballon-Tanz den Hoppeditz gehörig steppen zu lassen. Ein dreifaches „Wuppdika“ zollte das Jugendhaus-Team der Kreativität
der kleinen Narren: Ob als Katzen, Hexen oder Piraten und vielem
mehr – die einfallsreichen Kostüme des Dörper Karnevals-Nachwuchses bewies viel Kreativität. Kein Frage, dass es da zur Belohnung auch einen kräftigen Kamelle-Regen im Jugendhaus gab…
CRONENBERGER WOCHE
12./13. Februar 2016
Unterkirchen Neues Klettergerüst für den Spielplatz
Unterkirchen. Das Frühjahr naht
und damit auch wieder die Zeit für
einen Spielplatz-Besuch. Pünktlich
dazu geht es nun mit der Neugestaltung des Spielplatzes Unterkirchen
los. Nachdem die Skater-Anlage
dort wegen einer Anwohner-Klage
nicht erneuert werden darf, stellt die
Stadt auf dem Spielplatz hinter dem
Verwaltungshaus am Rathausplatz
jetzt ein Klettergerüst auf.
„Schön, dass es jetzt mit dem 1.
Bauabschnitt losgeht“, freut sich
der Cronenberger Stadtverordnete
Dirk Kanschat (CDU) über den Beginn der Bauarbeiten. Im vergangenen Sommer hatte Kanschat zusam-
men mit der CDU-Bezirksvertreterin Vera Tesche-Wülbeck einen
Workshop veranstaltet, bei dem
Kinder des RSC Cronenberg Vorschläge für die Spielplatz-Gestaltung machen konnten. Dabei entschieden sich die jungen SpielplatzPlaner für ein hochwertiges Klettergerüst mit Seilen.
„Mit der Errichtung eines Klettergerüstes haben wir einen guten
Kompromiss gefunden“, blickt Dirk
Kanschat auf die Querelen um die
Skater-Anlage zurück: „Die Kinder,
die an dem Workshop teilgenommen haben, werden das Gerüst sicher häufig zum Spielen nutzen.“
Polizei Einbruchs-Versuch in
Dörper Discounter
Statt zu feiern machten Einbrecher am
Karnevals-Wochenende offensichtlich
keine jecke Pause: Auch vom 5.
bis zum 7. Februar nahm die
Wuppertaler Polizei eine ganze
Reihe von Einbrüchen in der Stadt
auf. Einmal mehr lag der Schwerpunkt dabei nördlich der Wupper,
in Cronenberg registrierten die
Ordnungshüter lediglich einen
Vorfall.
In der Straße Unterkirchen blieb
es jedoch bei einem Einbruchsversuch: In der Nacht von Sonntag
auf Rosenmontag warfen Unbe-
kannte einen Pflasterstein in das
Frontfenster eines Discounters.
Dadurch entstand ein Loch in der
Scheibe, in das Geschäft selbst
stieg aber dann offenbar niemand
ein.
Da die Alarmanlage des Marktes
auslöste, ist bekannt, dass die
Frontscheibe um 2.26 Uhr eingeworfen wurde. Der Sachschaden
lag bei 1.000 Euro. Zeugen-Hinweise zu der Sachbeschädigung
beziehungsweise dem Einbruchsversuch nimmt die Polizei unter
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SOMMER
F L I E S E N F A C H B E T R I E B
Wuppdika Jecken feierten „stürmisch“ im Dorf
Cronenberg. Keineswegs blies der
Wind den Jecken im CW-Land ins
Gesicht: Ganz unbeschwert von Orkan-Warnungen konnten die Narren im Dorf ausgiebig die heiße
Phase der fünften Jahreszeit
feiern: Von Weiberfastnacht bis
zum Aschermittwoch boten sich
den Dörper Narren zahlreiche Gelegenheiten, um den Hoppeditz
vor der Haustür steppen zu lassen.
Schluffenkino
Gleich doppelt lud das „Schluffenkino“ zu Karnevals-Partys ein: Warum die Berghauser Feier-Location
auch bei Party-Löwen so beliebt ist,
zeigte sich bereits beim Party-Auftakt am Donnerstag-Abend – Männer waren schließlich zur Altweiber-Fete auch willkommen. Ausverkauft vermeldeten Inhaber Bernd
Budt und das Team von
„sound2light“ dann am Karnevalssamstag: Bunt kostümiert feierten
und tanzten die Dörper Närrinnen
und Narren im Schluffenkino bis in
den frühen Rosensonntag ab. Polizeipräsenz war nicht nötig – auch
so blieb alles fröhlich-friedlich.
hardt trumpfte am Karnevalssamstag als Nonne auf – da konnten ihre jecken „Schäfchen“ gar nicht
anders, als bei der Sudberger Fete
harmonisch zu „fiere“. Während
Gabi Ehrhardt und ihr Team dafür
garantierten, dass die Sudberger
Jecken nicht auf dem Trockenen
landen konnten, hielten „Frank &
Klaus“ am Mischpult die Stellung:
Mit musikalischen Stimmungsmachern brachte das DJ-Duo nicht nur
die Tanzbeine der „Funkenmariechen“ am Oberheidt in Bewegung.
„Bella Napoli“
Hoch her ging’s am Karnevalssamstag auch in der „Bar-Pizzeria Bella
Napoli“: DJ Paul feuerte hier die
musikalischen Raketen ab, sodass
sich auch an der Hahnerberger
Straße 253 die Polonäsen formierten. Eine „Happy Hour“ sorgte
überdies dafür, dass die Jecken einhellig der Meinung waren: Nicht
nur Venedig kann Karneval – auch
im „Napoli“ „simmer dabei!“
Cronenberger Festsaal
Als vierter „Karnevals-Brennpunkt“ im Dorf empfahl sich am
Odenwaldhaus
Samstagabend der „Cäcilien-KarDas gleiche galt für das „Oden- neval:“ Der Chor der katholischen
waldhaus“: Kult-Wirtin Gabi Ehr- Gemeinde Hl. Ewalde verwandelte
den „Cronenberger Festsaal“ einmal mehr zum Dörper Gürzenich:
Hier wurde nicht nur das „Trömmelsche“ geschlagen, die Cäcilianer trumpften auch mit einem Potpourri an Karnevalsschlagern auf.
Während Guido Goodrige die bunt
gekleideten Jecken im Saal
zwischendurch „bei Laune“ hielt,
zündete Wolfgang Walter als „En
Drüegen“ die ersten Witz-Raketen.
„Stadtschreiberin“ Angela Fresen
nahm wieder das Vorjahr aufs
Korn: „In Cronenberg gibt es immer weniger Geschäfte, dafür
mehr Lkw – Cronenberg lohnt sich
schon lange nicht mehr“, mahnte
Fresen, „aber wer nicht im Dorf
einkauft, braucht sich über diese
Entwicklung nicht zu wundern.“
Auch die vielen Baustellen, an denen nie gearbeitet werde, waren
ein Kritikpunkt, genauso wie die
Gebühren der Sparkasse – „Preise
rauf und Zinsen runter!“
Zur Seilbahn merkte die Stadtschreiberin an: „Über die Schwebebahn hat man zuerst auch den
Kopf geschüttelt!“ Seitenhiebe
gab es an die Adresse von Kriegstreibern und Schleppern, aber auch
an die, die sich (in Köln) nicht benehmen konnten. AfD und Pegida
bekamen ebenso ihr Fett weg wie
FIFA, VW und der „Strippenzieher“
Putin, zu Donald Trump fiel Angela
Fresen ein: „Mickey Mouse for Präsident!“ – das gab viel Applaus!
Nach Musik, Tanz, Polonäse und
Cäcilien-Chor trat Präsidentin Elisabeth Wilke in die Bütt: Ihr Rundumschlag auf die bösen Männer stand
unter der Überschrift: „Was lange
gärt, wird endlich Wut!“ Den
Schlusspunkt bildeten die „HOT
Hausfrauen On Tour“, bei Stimmungsmusik ging es anschließend
bis in den späten Abend hoch her…
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Bahnhofsgaststätte Cronenberg
Bevor am Aschermittwoch dann alles vorbei war, lud Brigitte Markmann, die Wirtin der Cronenberger
Bahnhofsgaststätte, alle „Möhnen“
zum jecken Kaffeeklatsch ein. Bei
„Kuchen satt“ sorgten „Marion und
Dieter“ mit ihrer Playback-Show
von Vicky Leandros bis Roland Kaiser dafür, dass keine „Endzeitstimmung“ aufkommen konnte – so fiel
der Abschied vom Hoppeditz und
von der stürmischen Session 2016
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schwer…
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sich nur noch etwa ein Prozent der
Frauen für lange Schleppen und
Brautschleier.
Für Männer sind dagegen vergleichsweise häufiger pragmatische
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heiraten, um eine Familie zu gründen, aber nur jede vierte Frau.
Steuerliche Aspekte sind für immerhin 19 Prozent der Herren, aber
nur für zwölf Prozent der Damen
relevant. Und schließlich ist auch
der Wunsch der Frau, die Ehe zu
schließen, für Männer eine Motivation: Neun Prozent geben an, dass
sie heiraten würden, weil es die
Partnerin möchte. Bei den Frauen
sind es dagegen gerade mal zwei
Prozent, die nur dem Mann zuliebe
sagen: Ja, ich will.
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So., 14. Februar
Valentinstag
Romantisches
5-Gänge-Menü
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Zwiebelkompott oder Viktoriabarsch
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Die Liebe muss dauerhaft gepflegt werden. Auch oder gerade in
stressigen Zeiten sind regelmäßige Auszeiten zu zweit wichtig.
Foto: djd/kurzurlaub.de
Dauerhaft glücklich zu sein, das ist
wohl der Wunsch eines jeden Paares. Doch nicht jedem gelingt es –
das zeigt die unverändert hohe
Scheidungsrate. Allein 2014 sind
laut Statistischem Bundesamt gut
166.000 Ehen in Deutschland geschieden worden. Man lebt sich
auseinander, streitet sich, hat keinen Sex mehr und auch das Gefühl
von Verbundenheit und Vertrauen
geht verloren. Was aber ist das Geheimnis zufriedener Paare? Und
was kann man für die Liebe tun?
Paarforscher sind sich einig, dass
vor allem gemeinsame Aktivitäten
und Gespräche Beziehungen stärken. „Die Liebe muss dauerhaft gepflegt werden. Auch oder gerade in
stressigen Zeiten sind regelmäßige
Auszeiten zu zweit wichtig“, erklärt der Hamburger Diplom-Psychologe Christian Henschemeier.
Ein romantischer Abend beim
Lieblingsitaliener, ein Konzertbesuch oder eine Reise: Wer bewusst
Zeit miteinander verbringt, sich
austauscht, Neues erlebt und gemeinsam genießt, wird auch im Alltag davon profitieren. Neben Kuschelmomenten und Wellnessbehandlungen können Musical- und
Theateraufführungen, Sportveranstaltungen oder ein Casinobesuch
den Kurzurlaub beleben, denn außergewöhnliche Unternehmungen
bringen Farbe in die Beziehung.
Auch nach dem Urlaub sollte man
feste Termine vereinbaren und sich
Zeit für die Partnerschaft nehmen –
den gewohnten Fernsehabend auf
der Couch öfter ausfallen lassen
und gemeinsam etwas Schönes unternehmen. Radfahren, einen Tanzoder Kochkurs besuchen oder sich
zu einem Rendezvous in einem
neuen Restaurant verabreden und
dabei Pläne für die nächste Reise
schmieden: Dies alles kann das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken
und dabei helfen, mit dem Stress
im Alltag besser umzugehen. (djd).
Sonntag, 14. Februar
Valentinstag
8-13 Uhr geöffnet
Sträuße,
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Um Tischreservierung wird gebeten!
Nur noch wenige Kegel-Termine frei!
Öffnungszeiten
Täglich ab
17.30 - 22.30 Uhr (Mittwoch Ruhetag)
So. + Feiertage
11.30 - 14.30 Uhr + 17.30 - 21.00 Uhr
Telefon: 6 95 56 96 • Wilhelmring 125
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Montags bis Freitags:
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12./13. Februar 2016
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Seite 7
CRONENBERGER WOCHE
Seite 8
Infoabend bei
Mrs.Sporty
Ortsmitte. Frauen, die ihrem Winterspeck „Ade“ sagen möchten,
sind heute Abend im Mrs.Sporty
Club in der Hauptstraße 14 richtig:
Club-Inhaberin Katharina Magiera
lädt um 19 Uhr zur Info-Veranstaltung zu ihrer Aktion „Kilo-Weg“.
Um telefonische Anmeldung zu
der unverbindlichen Einführung
der Vier-Wochen-Aktion ist unter
Telefon 254 53 75 oder auch an
club36@club.mrssporty.de per EMail gebeten. Die Teilnahme an
dem Infoabend ist kostenlos.
12./13. Februar 2016
Kinder basteln Lions-Buttons
Schmuck
für Flüchtlinge
Mastweg. Im DRK-Kinder- und
Jugendzentrum am Mastweg wird
vom 18. Februar bis 17. März immer donnerstags von 17.30 bis 19
Uhr eine Schmuck-Werkstatt angeboten.
Der neue Kurs ist für alle Kinder
ab der vierten Klasse gedacht.
Weitere Informationen und Anmeldungen sind entweder direkt
im DRK-Kinder- und Jugendzentrum am Mastweg 29 möglich
oder auch telefonisch unter der
Rufnummer 47 02 80.
Wuppertal. Für eine Spende von
mindestens 5 Euro verkauft der
Lions-Club Wuppertal-Mitte unter
dem Motto „Wuppertal packt an“
derzeit Buttons, um in Wuppertal
untergebrachten Flüchtlingen bei
der Integration durch Deutschkurse, Nachhilfe sowie beim Erwerb
von Unterrichtsmaterialien zu unterstützen.
Die Benefiz-Buttons sind derzeit
unter anderem in der CW-Geschäftsstelle an der Kemmannstraße 6 erhältlich.
Lidl-Pläne Dörper BV ausgehebelt
Wer Spaß am Basteln, Wandern und an
der freien Natur hat, ist bei uns genau
richtig. Wir treffen uns alle 14 Tage samstags um 15 Uhr
am NaturFreunde-Haus, Greuel 27, 42349 Wuppertal.
Hahnerberg. „Schlechte Aussichten für Lidl also…“, schloss der
CW-Bericht zu den Plänen des
Discounters, seinen Markt an der
Hahnerberger Straße um rund 200
Quadratmeter auf knapp über
1.000 Quadratmeter Verkaufsfläche zu erweitern. Ebenso wie die
Verwaltung lehnte auch die Bezirksvertretung (BV) Cronenberg
die Vergrößerung ab. Und zwar
einstimmig – die Pläne schienen
damit ein Fall für den Papierkorb.
Doch dabei hatten Stadtverwaltung und Stadtteilparlament die
Rechnung ohne die Politik im Tal
gemacht: Der zuständige Stadtentwicklungsausschuss vertagte sich
auf Anregung von CDU und SPD
Anfang Dezember zu dem LidlVorhaben. Obwohl damit keine
Entscheidung getroffen wurde, fie-
Für weitere Infos steht Ihnen Herr Buchholz unter der
Rufnummer 0157-87436505 gerne zur Verfügung.
Sinnlich „Flordelavida“ im „Kultur-Kontor“
Die Kindergruppe der NaturFreunde
Cronenberg e.V. hat für Kinder im
Alter von 6-10 Jahren noch Plätze frei.
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len CDU und SPD im Tal ihren
Parteifreunden im Dorf damit in
den Nacken. Denn faktisch waren
die Lidl-Pläne mit der Vertagung
durch: Der Discounter hatte die
Erweiterung bereits im September
beantragt – da innerhalb von drei
Monaten eine städtische Reaktion
erfolgen musste, kommt die nächste Sitzung des Ausschusses am 25.
Februar zu spät.
Konsequenz: Die Lidl-Erweiterung ist durch. Schwer zu glauben,
dass CDU/SPD im Stadtentwicklungsausschuss diese Tragweite
ihrer „unverdächtigen“ Vertagung
nicht bewusst gewesen sein könnte. Im Tal sieht man das Aushebeln
des BV-Votums nicht dramatisch:
Schließlich, so hieß es auf CWNachfrage, wolle Lidl seinen
Markt ja lediglich etwas geräumi-
ger und damit kundenfreundlichger gestalten – und das könne doch
wohl kaum schädlich für die Ortsmitte oder das Rigi-Center sein.
Das sieht Bezirksbürgermeisterin
Ursula Abé nicht wesentlich anders. Da das betreffende Hahnerberger Gebiet Mischgebiet ist, sei
nun allerdings Tür und Tor für
weitere Erweiterungen geöffnet.
„Wir hätten die Entwicklung lieber
geregelt gewusst, damit wir den
Daumen drauf halten können“, kritisiert Abé: „Das schafft einen Präzendenzfall.“
Entsprechend kündigt Ursula
Abé Konsequenzen an: Beim
nächsten Mal werde sie im Tal
mehr Gespräche führen, habe sie
aus dem Lidl-Fall gelernt – sie
wolle dem Cronenberger Willen
mehr Ausdruck verleihen.
Zu einem Kontrapunkt zum
Karneval lud Christoph Kuberka
am vergangenen Samstag in
sein „Musik-Kontor“ ein: Das
Trio „Flordelavida“, was aus
dem Spanischen übersetzt „Blume des Lebens“ heißt, kam an
die Hauptstraße 88, um meditativ-sinnliche Klang-Collagen zu
Gehör zu bringen. Birgit Reimer
reiste aus Hamburg mit Geige,
E-Geige, Kristallschalen, Gong
und Glockenspiel an, während
der Ex-Cronenberger Ulli Putsch
für Rhythmus und Perkussion
sorgte. Weil Namakua Pedro
Bley passen musste, kam Ela Soley extra aus der Schweiz nach
Cronenberg, um „Flordelavida“ mit Flöte und Saxophon sowie als Sängerin wieder komplett zu
machen. Auch wenn zu diesem Konzert nicht so viele Gäste ins „Musik-Kontor“ kamen, bescherten
die sinnlichen Eigenkompositionen und Improvisationen einen stimmungsvollen Abend. Im Laufe
des Jahres setzt die Formation ihre „Dance of free Spirit“-Tour durch Deutschland, die Schweiz und
Griechenland fort. Mehr Infos im Internet unter www.flordelavida.de.
Südbrücke Lkw-Sperrung im März
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Südstadt. Wer in die Elberfelder Innenstadt will,
muss ab Mitte März mit weiteren Behinderungen
rechnen – zumindest wer per Lkw unterwegs ist: Die
Südbrücke wird in den Osterferien vom 19. März bis
zum 3. April stadteinwärts für Fahrzeuge über 3,5
Tonnen gesperrt.
Wie die Verwaltung zur nächsten Sitzung des Verkehrsausschusses mitteilt, ist die Beschränkung notwendig, weil die Spannbetonbrücke aus den 1960er
Jahren durch sogenannte Spannungs-Riss-Korrosion
beschädigt sei. Dies könne zum Versagen oder Reißen einzelner Spannglieder führen. Untersuchungen
haben ergeben, dass die Brückenlängsträger jedoch
nur nur im westlichen Teil der Brücke verstärkt werden müssen.
Um sicherzustellen, dass kein Fahrzeug über 3,5
Tonnen die Brücke in Süd-Nordrichtung passiert,
werden zwei Höhenbegrenzungen mit einer Durchfahrtshöhe von zwei Metern vor der Brücke aufgestellt. Für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen wird eine Umleitung über die Südstraße, das Kleeblatt und die
Bahnhofstraße an allen Zufahrtsstraßen ausgeschildert. Die Verstärkung der Südbrücke kostet circa
100.000 Euro.
A
n diesem Valentinssonntag sind
die Plattkaller aus dem Tal wieder
im Radio zu hören. Ab 19.04 Uhr werden sie den Bürgerfunk auf der Frequent 107,4 oder im Internet übernehmen und unter anderem aus dem
Leben erzählen, Suppe kochen und
über die Schulzeit sprechen.
B
is zum 31. Mai können sich all diejenigen Schüler, die zwischen dem
1. Juli 2002 und dem 30. Juni 2003 geboren wurden, im Gemeindebüro für
den kirchlichen Unterricht anmelden,
der bald wieder in der Evangelischen
Gemeinde Cronenberg startet. Infos
gibt es unter Telefon 247 14 10.
D
as Bewegungsbild des Herzens
kann man am Dienstag, 16. Februar, bei einem CardiScan-Aktionstag in
der Löwen-Apotheke erhalten. Die
Teilnahme kostet 7,95 Euro. Am 24.
Februar findet an der Hauptstraße 30
zudem ein Primavera-Vortrag zu
ätherischen Ölen statt. Anmeldungen
und Infos unter Telefon 47 10 38.
U
m Natur-Paradiese, die durch den
Kalkabbau zum Beispiel in der
„Grube 7“ bei Haan und anderen
Steinbrüchen entstanden sind, dreht
sich ein Vortrag in der Natur-Schule
Grund am 24. Februar. Wer ab 19.30
Uhr am Grunder Schulweg 13 dabei
sein möchte, kann sich telefonisch unter 02191 840734 anmelden. Die Teilnahme kostet 6 Euro für Erwachsene
und 3 Euro für Kinder bis 15 Jahre.
F
ür den 19. März planen die Cronenberger Einzelhändler wieder einen
„Langen Samstag“. Dieses Mal sollen
auch die Öffnungszeiten einheitlich
von 9 bis 16 Uhr gestaltet werden. Ladeninhaber, die Interesse am „Langen
Samstag“ haben, können sich nun mit
Claudia Land (Mode Reiss) unter Telefon 47 52 26 in Verbindung setzen.
M
it der Dortmunder Singer-Songwriterin „Nia“ Wohlgemuth wartet am morgigen Samstagabend ab 20
Uhr „QBs Musik-Café“ auf. Der Eintritt zum Konzert ist frei, der Mindestverzehr beträgt 8 Euro. Infos und Tickets unter Telefon 01 71-94 44 406.
I
n diesem Jahr wurde die Wuppertaler Tafel als Empfänger des großen
Benefizfestivals ausgewählt, das am
Samstag, 20. Februar, wieder in der
Unihalle steigen wird. Ab 19 Uhr heißt
es dort „Wuppertal hilft!“ – zum inzwischen zehnten Mal. Ein buntes
Programm mit viel Musik und Show ist
natürlich garantiert, der Eintritt ist eine Spende von mindestens 10 Euro.
J
ede Menge Wohnideen aus fernen
Ländern gibt es auch im neuen Jahr
wieder bei „Fischer’s Lagerhaus“. Am
1. und 3. Samstag im Monat kommen
auch neue Container aus aller Welt am
Otto-Hausmann-Ring 103-105 an. Geöffnet ist montags bis freitags von 10
bis 19 Uhr und samstags bis 18 Uhr.
S
ilke Kirchmann, die Hospiz- und
Palliativbeauftragte des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen hält am
22. Februar einen Vortrag in der katholischen Gemeinde Hl. Ewalde. Ab
19.30 Uhr geht es dabei im kleinen
Pfarrsaal an der Hauptstraße 96 um
das Thema „Vom Umgang mit der
Trauer“.
T
ango Argentino wird am Wochenende des 12. und 13. März wieder
im „Haus der Tänze“ an der Hauptstaße 79 getanzt. Dort lädt Walter Reetz
zu einem Tango-Workshop ein. In
sechs Stunden können Paare dort ihren eigenen Tango entdecken. Infos
und Anmeldungen gibt’s im Internet
unter www.tango-cronenberg.de.
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nter dem Motto „Das Leben ist eine große Leinwand, bemale sie so
bunt du kannst“ von Danny Kaye stellen zwölf Künstlerinnen von „PHW
Senioren aktiv“ ab 18. Februar bei der
Bergischen Vorsorge-Beratung Schulz
an der Solinger Straße aus. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr.
Wir haben eine Anmeldeliste für unsere Rindfleisch-Pakete, in die man sich eintragen lassen
kann. Erst wenn die Liste voll ist, gehen die Tiere
zum Schlachthof.
Ein 10-kg-Paket Jungbullen-Fleisch kostet
110,- Euro und enthält:
Hackfleisch, Gulasch, Rouladen, Sauerbraten,
Steaks, 3 Serien Suppenfleisch. Alles nur auf Vorbestellung.
Ein 8,5- bis 9,5-kg-Paket Schweinefleisch kostet 10,- Euro/kg und enthält:
Lummerkoteletts, Nackenkoteletts, Schnitzel, Bauchfleisch, Eisbein, Bratenstück und Krustenbraten.
Schweinefleisch können Sie bestellen und frisch
zerlegt als ganzes oder halbes Schwein erhalten.
Gefrorenes Fleisch in Form von Grillwürstchen,
Koteletts, Lummersteaks und Filets erhalten Sie
ebenfalls im Hofladen. Natürlich auch frisch am
Schlachttag. Geflügel und Kaninchen können Sie
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V
on der Amboßstraße aus wandern
am Mittwoch, 17. Februar, die Senioren der NaturFreunde Cronenberg.
Ziel wird an diesem Tag Hasten sein.
Die Wanderung startet um 10 Uhr an
der Bushaltestelle „Amboßstraße“.
Z
um Kreistanz bittet am Donnerstag, 18. Februar, wieder die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) in der Hl. Ewalde. Los geh
es im großen Pfarrsaal an der Hauptstraße 96 dann um 18 Uhr.
CRONENBERGER-SPORT.DE
12./13. Februar 2016
Cronenberger
Sport.de
Samstag, 13.02.2016, 15.30 Uhr
Rollhockey, 1. Bundesliga, Herren
RHC Recklinghausen – RSC (H)
H.-Auge-Halle, Theodor-Körner-Str. 35, Reckl.
Samstag, 13.02.2016, 18.00 Uhr
Rollhockey, 1. Bundesliga, Damen
RHC Recklinghausen – RSC (D)
H.-Auge-Halle, Theodor-Körner-Str. 35, Reckl.
Samstag, 13.02.2016, 18.00 Uhr
Handball, Verbandsliga Gruppe 2, Herren
CTG (H) – SG Langenfeld II
Sportzentrum Süd, Küllenhahner Straße 130
Sonntag, 14.02.2016, 15.30 Uhr
Rollhockey, DRIV-Pokal, Achtelfinale, Herren
RESG Walsum – RSC II (H)
Sporth. Beckersloh, Beckersloh 13, Duisburg
Die Ergebnisse der jeweiligen Partien gibt es immer zeitnah online
unter www.cronenberger-sport.de!
Vier-PunkteSpiel für die CTG
Im Abstiegskampf in
der
Handball-Verbandsliga steht der
Cronenberger
TG
(CTG) am morgigen Samstag ein
Vier-Punkte-Spiel bevor: Um 18
Uhr empfängt das Team von CTGTrainer Werner Baldy den Tabellennachbarn SG Langenfeld II im
Sportzentrum Küllenhahn.
Nach der 28:34-Niederlage
(15:19) beim TuS Wermelskirchen
rangieren die Cronenberger derzeit
mit zwei Punkten Rückstand auf
Langenfeld auf dem drittletzten
Tabellenplatz. Mit einem Heimsieg könnte die CTG den Kontakt
zum Mittelfeld halten.
RSC II Im Pokal nach Walsum
Während die RSC-Löwen in der Rollhockey-Bundesliga aktiv
sind, muss die Zweitvertretung des RSC Cronenberg
bereits im DRIV-Pokal ran: Im
Achtelfinale läuft der Dörper Regionalligist am Valentins-Sonntag
bei der RESG Walsum auf.
Die Cronenberger gelten bei den
Roten Teufeln als krasser Außenseiter. Schließlich sind die Walsumer als aktueller Tabellenzweiter
das Überraschungsteam der Bundesliga. Der RSC II indes reist immerhin als ungeschlagener Spit-
zenreiter der Regionalliga West an.
Zudem hat die Löwen-Reserve mit
Carsten Tripp einen Altmeister
zwischen den Pfosten.
Als unterklassiges Team hätte der
RSC II eigentlich Heimrecht gehabt. Die Vorverlegung der Partie
bedingte jedoch zugleich einen
Tausch des Austragungsortes. Die
weiteren Spiele des Pokal-Achtelfinals ziehen sich bis zum 20. März
hin. Die Erste des RSC greift am
27. Februar ein: Um 18 Uhr laufen
die Löwen dann zum Pokalschlager bei der SK Germania Herringen auf.
Seite 9
Sicherheit
für Senioren
Mit geschulten Trainern sowie der Unterstützung von SeniorenSicherheitsberatern
wartet der neue Senioren-Kurs auf,
den der SSV Germania 1900 ab
15. Februar im Sportzentrum anbieten wird. Durch Fitness, Gymnastik und Selbstbehauptung sollen die Teilnehmer sicher und gesund durch den Alltag kommen.
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RSC Im Doppelpack „in den Pott“
Nach der KarnevalsPause laufen beide
Bundesliga-Teams des
RSC Cronenberg am
morgigen Samstag beim RHC
Recklinghausen auf. Die RSC-Löwen machen den Anfang: Um
15.30 Uhr treten sie in der Recklinghäuser Heinrich-Auge-Sporthalle zum 16. Spieltag an. Die Partie beim Tabellenletzten nimmt Löwen-Trainer Marc Berenbeck alles
andere als auf die leichte Schulter:
Aufsteiger Recklinghausen kämpft
verbissen um den Klassenerhalt.
Beim Heimsieg des RSC in der
Alfred-Henckels-Halle
zeigte
Recklinghausen gute Ansätze. Hinzu kommt die für die Löwen ungewohnt niedrige Bande in der RHCHalle, weshalb das Team von Johannes Rindfleisch daheim keinesfalls unterschätzt werden sollte.
Auf der anderen Seite ist ein Sieg
für die Cronenberger im Kampf
um den Play-Off-Platz 5 geradezu
Rollhockey-Bundesliga Löwen und Cats
laufen morgen beim
RHC Recklinghausen
auf.
Pflicht: Konkurrent Darmstadt sitzt
den Löwen mit nur einem Punkt
Rückstand im Nacken, hat aber ein
Spiel weniger auf dem Konto. Da
die Hessen beim Überraschungszweiten Walsum auflaufen, könnten die Berenbeck-Mannen den
Abstand auf Darmstadt ausbauen.
RSC-Cats: Sieg ist Pflicht
im Kampf ums Final Four
Ebenso auf Sieg müssen auch die
RSC-Cats in Recklinghausen spielen: Wollen es die Damen von
RSC-Trainer Michael Witt noch
ins Final Four um die deutsche
Meisterschaft schaffen, dann brauchen sie jeden Zähler, um den
Fünf-Punkte-Rückstand auf den
Tabellenvierten Darmstadt noch
aufholen zu können.
Die Cats-Partie wird am frühen
Samstagabend um 18 Uhr angepfiffen. Die Recklinghäuserinnen
liegen mit Rang 6 nur einen Platz
hinter dem Team Dörper Cats, sodass eine spannende Begegnung zu
erwarten ist. Besonders sollte die
Mannschaft von Trainer Michael
Witt auf Leonie Wachowiak achten, die schon mehrere spielentscheidende Tore erzielen konnte.
In eigener Halle konnte der RHC
bereits gute Ergebnisse einfahren:
So rangen die Recklinghäuserinnen Tabellenführer TuS Düsseldorf
immerhin ein 4:4-Unentschieden
ab und bezwangen den SC Moskitos Wuppertal sogar mit 6:5 – die
Auswärtspartie dürfte für die RSCDamen also alles andere als ein
Selbstläufer werden… Die Ergebnisse gibt’s zeitnah online unter
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Sportplatz Freudenberg 40.000-EuroSchaden an der neuen Laufbahn
rgen
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Gut
Rechtsamt eingeschaltet Über 400.000
Euro teure Tartanbahn ist anderthalb Jahre
nach der Einweihung ein Flickenteppich
Südstadt. „Auf unkonventionelle
Art wurde hier eine neue Bahn ertüchtigt“, lobte der damalige Oberbürgermeister Peter Jung, als Mitte
September 2014 die neue Laufbahn auf der Bezirkssportanlage
Freudenberg eingeweiht wurde
(die CW berichtete). Unkonventionell war, dass bei der Finanzierung
der Laufbahn neue Wege beschritten wurden: Zu der rund 410.000
Euro teuren Erneuerung steuerte
die Bergische Universität 68.000
Euro bei – schließlich nutzt die
Uni die Laufbahn für den Hochschulsport.
Dass Uni-Rektor Lambert T.
Koch bei der Laufbahn-Einweihung betonte, die Uni brauche „eine exzellente Infrastuktur“, und
die neue Bahn als einen „riesengroßen logistischen Vorteil“ bezeichnete, hat knapp anderthalb
Jahre nach der Einweihung ebenso
einen besonderen Klang wie Peter
Impressum
Jungs Lob auf die „unkonventionelle Art“. Denn: „Exzellent“ ist
die neue Laufbahn offenbar überhaupt nicht und von „unkonventioneller Art“ eher im Hinblick auf
ihre Qualität. Die Stadt lässt jedenfalls von ihrem Rechtsamt prüfen,
ob und wie die Baufirma in Regress genommen werden kann.
Bereits in den ersten Monaten
nach der Eröffnung häuften sich
Mängel – schon im Sommer letzten Jahres glich die neue Laufbahn
mehr einem Flickenteppich. Nachdem die Baufirma zunächst zur
Mängelbehebung
aufgefordert
wurde, scheint das Maß für die
Stadt nun voll zu sein: Wie Thomas Hornung vom städtischen
Sportamt berichtet, befürchtet man
mittlerweile, dass die oberste
Deckschicht der Tartanbahn in
großen Teilen mangelhaft sei.
Konkret sei die Deckschicht offenbar zu dünn und damit unfachVerlagsleitung:
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Gleich an mehreren Stellen sieht die Laufbahn der Bezirkssportanlage Freudenberg so aus – nach erst anderthalb Jahren…
männisch aufgetragen worden.
Zwar bestehe keine Unfallgefahr
und sei die Bahn auch derzeit
nutzbar. Experten, so erläutert
Thomas Hornung weiter, seien jedoch der Auffassung, dass es infolge der Mängel in einigen Jahren zu
substanziellen Schäden kommen
könne.
Die Kosten für die Erneuerung
der Deckschicht der Tartanbahn
schätzt Thomas Hornung auf bis zu
40.000 Euro. Um auf diesem Schaden nicht sitzen zu bleiben, hat die
Stadt das Rechtsamt angewiesen,
die entsprechenden rechtlichen
Schritte gegen die Firma einzuleiten.
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Seilbahn Gegner sehen langen Rechtsstreit drohen
Küllenhahn. Seit rund einem Jahr
tobt eine heftige Diskussion um
die Idee einer Seilbahn vom
Hauptbahnhof über die Uni zum
Küllenhahn. Rund drei Wochen
bevor sich der Rat damit befassen
wird, lud die Gegner-Initiative
„Seilbahnfreies Wuppertal e.V.“
am gestrigen Donnerstag zu einer
Pressekonferenz ein. Vorsitzender
Antonino Zeidler sowie die Trassen-Anwohner Ralf Geisendörfer
und Svenja Luxem-Herkenberg
stellten mit Rechtsanwalt Dr. Jochen Heide im Restaurant Schwarz
ein 60-seitiges Rechtsgutachten
zur Machbarkeit der Seilbahn vor.
Seit Anfang des Jahrtausends gibt
es ein Seilbahn-Gesetz. Das sage
aber nichts über den Nutzen eines
solchen Bauwerkes aus, erläuterte
Antonino Zeidler: „Nach dem ersten Schock haben wir einen
Rechtsanwalt mit der Prüfung der
Machbarkeit beauftragt.“ Der
Grund: Seit mittlerweile zehn Monaten, so Zeidler, versuche man
mit den Wuppertaler Stadtwerken
(WSW) ins Gespräch zu kommen – alle Argumente, die das
Projekt zweifelhaft, teuer und für
die Stadt verlustreich erscheinen
ließen, würden von den WSW jedoch nicht kommentiert. „Ja, man
behält uns sogar geplante Fahrgastzahlen vor“, kritisiert Anwalt
Dr. Jochen Heide die „Geheimniskrämerei“ der Stadtwerke.
Die Seilbahn-Gegner erneuerten
ihre Befürchtung eines ÖPNV„Kahlschlages“ durch Buskürzungen, einen Umsteigezwang und
dadurch längere Fahrzeiten sowie
eine schlechtere Energieeffizienz
infolge der Seilbahn. Zudem seien
die Kosten des Baus und Betriebs
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Gregorianika
„Gregorianika“ ist das erste Ensemble, welches mit gregorianischen
Chorälen in Deutschland unterwegs ist. Am Donnerstag, 18. Februar,
gastiert der Chor im Rahmen seiner „In Medias Res“-Tour durch die Republik in der Klosterkirche in Remscheid-Lennep.
„Gregorianika“
braucht keine
aufwendige
Licht- und Lasershow, um ihr Publikum mit ihren von geistlicher Tiefe geprägten Gesängen in vergangene Zeiten zu
entführen. Ganz
gleich, welcher Sprache sich das Ensemble bedient, der reine Gesang
ist atemberaubend. Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Spiritualität
und Dynamik, sowie mit Hilfe der mystischen Atmosphäre inspirieren
die Lieder und gehen dem Zuhörer ab dem ersten Ton unter die Haut.
Durch die unverwechselbaren Stimmen und den makellosen Klang beweist der Chor, dass „Gregorianika“ nichts an Faszination verloren hat.
Für das Konzert von „Gregorianika“ am 18. Februar um 19.30 Uhr im
Minoritensaal der Klosterkirche in Remscheid-Lennep gibt es noch Karten. Diese sind unter www.remscheid-live.de erhältlich, Tickets sind
auch noch an der Abendkasse erhältlich. Unter unseren Lesern vergeben wir 4x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis
Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de
melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder
die am Montag, 15. Februar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Gregorianika
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ALTENZENTRUM CRONENBERG –
Vereinsvorsitzender Antonino Zeidler (li.) sowie Ralf Geisendörfer
und Anwohnerin Svenja Luxem-Herkenberg stellten das Seilbahn-Gutachten von Rechtsanwalt Dr. Jochen Heide (re.) vor.
unkalkulierbar, betroffene Anwohner hätten den Verlust von Privatsphäre und nicht zuletzt Enteignungen zu fürchten. „Das ist Neuland“, sieht Rechtsanwalt Heide
einen langen, komplizierten
Rechtsstreit drohen. Und wofür?
Die Gegner halten die 50-Millionen-Seilbahn schlicht für überflüssig, denn: „Das Gebiet ist ja erschlossen“, so Anwalt Heide.
Nicht zuletzt weil die Universität
und das Schulzentrum bereits verkehrlich voll angebunden sind, hat
das Rechtsgutachten auch höchste
juristische Zweifel an der Machbarkeit der „Seilbahn 2025“: Die
Seilbahn würde zu keiner Verbesserung führen, für Gutachter Heide
sind daher „gewichtige Gründe des
Allgemeinwohls, die Enteignungen rechtfertigen, nicht erkennbar“. Heide: „Einfach überschweben kann man ein Grundstück
nicht – dies widerspricht der
Rechtslage.“
Auf die Ratssitzung am 7. März
blicken die Seilbahn-Gegner daher
optimistisch: „Nach unseren Recherchen und Gutachten müssten
die Seilbahn-Pläne dann eigentlich
vom Tisch sein“, so Anwohnerin
Svenja Luxem-Herkenberg. „Es ist
unverständlich, dass viel Geld in
weitere Planungen gesteckt werden soll, die letztlich doch nicht
umsetzbar sind“, befindet Antonino Zeidler. Mehr online unter:
www.seilbahnfreies-wuppertal.de.
(mue/mko).
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Wie ein zweites Zuhause.
Polizei Kaum „jecke“ Autofahrer
Im Rahmen hielt sich die Karnevals-Bilanz der Polizei: In
Wuppertal registrierte die Polizei einen Unfall, bei dem Alkohol im Spiel war. Auch bei den Alkohol-Kontrollen, welche die Polizei in den heißen Karnevals-Tagen in Wuppertal
durchführte, war die Zahl der „Sünder“ überschaubar.
Im Zeitraum vom Weiberfastnacht bis Aschermittwoch wurden im Tal
insgesamt 934 Autofahrer kontrolliert. Bei 265 Fahrern wurde ein Alkohol-Test durchgeführt, 14 Fahrzeugführer darunter mussten eine Blutprobe abgeben. Drei davon hatten offenbar zu viel Alkohol getrunken,
sodass die Polizei ihre Führerscheine sicherstellte.
Die betreffenden Fahrer erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige oder in den schwerwiegenderen Fällen sogar eine Strafanzeige.
Lebenshilfe-Werke im OB-Büro
per Mail teilnehmen:
verlosung@cronenberger-woche.de
Diva in Soul
Bunte Kostüme, schrille Frisuren, Discokugeln und drei gewaltige
Stimmen! „Diva in Soul“ heizen den Zuhörern am Mittwoch, 24. Februar, im Rotationstheater in Remscheid-Lennep kräftig ein.
Die Zeitreise der Soulmusik
von den 1960er Jahren bis
heute verspricht nicht nur
viel Gefühl, sondern auch
Rhythmen und Erinnerungen alter Disko-Zeiten. Einzelne Showblöcke widmen
die Sängerinnen je einer
ganz bestimmten Zeit-Ära
des Souls. Mit von der Partie sind Hits wie etwa „Hot
Stuff“ von Donna Summer,
„That’s what friends are
for“ von Dionne Warwick oder „Free your mind“ von En Vogue. Energiegeladen treten die Lenneperin Jennifer Budek sowie Jessica Fendler
und Bethany Barber in immer zur Musik passenden Kostümen auf und
ziehen so in ihren Bann. Doch nicht nur die Lieder stehen im Mittelpunkt: Das Publikum erfährt auch die musikalischen und zeitgeschichtlichen Hintergründe des Souls, der nicht immer Kult und Kultur war…
Karten für „Diva in Soul“ am 24. Februar um 20 Uhr im Rotationstheater in Remscheid-Lennep gibt es für 15 Euro unter der Telefonnummer
(02 191) 66 14 22 sowie an der Abendkasse. Unter unseren Lesern vergeben wir 3x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich
bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 15. Februar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr
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Farbenfroh ist es derzeit im Büro von Oberbürgermeister Andreas Mucke: Bilder, die Menschen mit geistiger Behinderung in der
Kunstwerkstatt der Lebenshilfe Wuppertal unter Leitung der
Künstlerin Susanne Reinhart-Schäfer gemalt haben, sorgen für
Farbtupfer in der Wuppertaler „Schaltzentrale“. Die abstrakten
und farblich intensiven Acryl-Werke auf Papier oder Leinwand
wurden zum Teil von mehreren Teilnehmern gestaltet: „Ich habe
schon lange darauf gewartet“, freute sich OB Mucke: „Mein Ziel
war es, das Büro offener und heller zu gestalten.“ Viermal im
Jahr sollen nun im OB-Büro wechselnde Ausstellungen zu sehen
sein, um Künstlern aus dem Tal eine Plattform zu bieten. „Ich bin
sehr stolz darauf, dass es mit Lebenshilfe-Bildern losgeht“, zeigt
sich Mucke beeindruckt: „Die sind farbenfroh und echt eine Bereicherung“, lobte das Stadtoberhaupt. „Dass wir die Ausstellungsreihe eröffnen dürfen, ist für unsere Künstler mit geistiger
Behinderung ein besonderes Zeichen der Anerkennung und für
die Lebenshilfe eine große Ehre“, dankte Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls für die besondere Aufmerksamkeit.
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