Jetzt anmelden CW-Motorradtour lockt mit

C
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 28
Woche
15./16. Juli 2016
Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • E-Mail: info@cronenberger-woche.de • Internet www.cronenberger-woche.de
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mit Kurvenspaß durchs Bergische
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SPIELZEIT
2016 / 2017
Am vergangenen Wochenende sah man sie wieder durch das Bergische „reiten“, die Motorradfahrer – der Biker-Sommer gab endlich seine Visitenkarte ab. Die bekannten Bikertreffs – wie etwa das Café Hubraum in der
Kohlfurth – waren auch heuer wieder beliebte Anlaufpunkte. Wer aber nicht immer die gleichen Strecken fahren möchte, für den hat die CW etwas ganz Besonderes vorbereitet: Am 7. August geht es mit einer geführten
Motorradtour durch das Bergische Land. Neben jeder Menge Kurven stehen aber vor allem viele schöne
Nebenstrecken auf dem Fahrtenbuch. Gemeinsam mit CW-Mitherausgeber Oliver Grundhoff haben Stefan Riss
und Heinz Kreitz eine abwechlsungsreiche und anpruchsvolle Tagestour zusammengestellt, welche die vielen
Facetten der Region im wahrsten Sinne „erfahrbar“ machen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Bewerbungen
sind ab sofort unter der Telefonnummer 4 78 11 00 oder aber per E-Mail an anzeige@cronenberger-woche.de
möglich. Kosten: fünf Euro pro teilnehmendes Motorrad.
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Theishahn Schwerer Unfall durch „Geisterfahrt“
Eine „Geisterfahrt“ war die Ursache
für einen schweren Unfall, der sich
Mittwochnachmittag auf der Theishahner Straße ereignete. Wie die
Polizei mitteilte, war der 22-jährige
Unfallverursacher gegen 16 Uhr
von der Shell-Tankstelle am Kreuz
Theishahn nach links abgebogen
und dann auf der Theishahner Straße im Gegenverkehr in Richtung
L418 gefahren. Etwa 100 Meter
weiter stieß der Barmer in einem
Kurvenbereich frontal mit dem entgegenkommenden BMW eines 70Jährigen zusammen und schleuderte anschließend gegen einen Baum.
Der Unfallfahrer sowie dessen 28jähriger Beifahrer erlitten schwere
Verletzungen. Ein Rettungswagen
brachte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nach CW-Informationen
bei beiden nicht. Der BMW-Fahrer indes wurde leicht verletzt und konnte das Krankenhaus nach ambulanter
Behandlung wieder verlassen. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 23.500 Euro. Die Theishahner Straße war bis 17.50 Uhr gesperrt, es kam zu langen Staus. Grund für die Geisterfahrt des 22-Jährigen war
womöglich, dass er fahruntüchtig war. Während der Unfallaufnahme ergaben sich laut CW-Infos jedenfalls
Hinweise darauf, dass der Mazda-Fahrer Drogen beziehungsweise Medikamente eingenommen hatte, die seine Fahrtauglichkeit beinträchtigten. Nach richterlicher Anordnung wurde dem Unfallfahrer daher im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Zudem beschlagnahmte die Polizei seinen Führerschein.
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kay, die Zahl der Veranstaltungen und Termine
tendiert Richtung Sommerloch, „tote Hose“ war die
erste Ferienwoche aber nicht:
Zwei schwere Unfälle, ein Einbruch und dazu ein alltäglicher
Polizei-Einsatz, bei dem Ordnungshüter „nebenbei“ eine
besondere „ZimmerpflanzenZucht“ im Dorf aushoben – wie
in dieser ersten SommerferienAusgabe 2016 nachzulesen, war
nichts mit „Däumchen-Drehen“
in Nummer eins der schönsten
Wochen des Jahres.
Oder besser der vermeintlich
schönsten Wochen, denn mit
dem Loch wird’s vielleicht noch
was, aber mit dem Sommer?
Gut, das letzte Wochenende
war nicht ohne – Temperaturen
jenseits der 30-Grad-Marke waren selbst dürstenden Sonnenhungrigen schon wieder des
Guten zu viel. Aber das war’s
dann ja auch schon wieder,
langsam kommen Zweifel auf,
ob dieser Sommer sich noch berappelt – zweifeln Sie auch?
Das wäre nicht nur unschön
für alle Daheimgebliebenen,
das bedeutet auch weiter Stress
für Gartenbesitzer. Zumindest
für die, welche Stauden und Rabatten haben und die keiner
Fliege was zu Leide tun möchten, wie der Kollege Koke. Beziehungsweise keiner Schnecke:
Für die ist der bisherige Sommer
nämlich „top“. Nach jedem Regenguss schnecken sie zu ihren
bevorzugten Gewächsen, um
Blätter und Blüten, die ohnehin
vom Regen die Köpfe hängen
lassen, den Garaus zu machen.
Weil Koke da nicht auf Schneckenkorn, Bier, Salz oder die
Schere setzt, aber seine Gartenschöpfung halbwegs bewahren
möchte, muss er regelmäßig
durchs heimische Grün patroullieren, um die Plagegeister abzuschütteln – das nervt… Na ja,
in den nächsten Tagen soll’s etwas besser werden, die „Regengüsse werden wärmer“, prophezeit ein Wetter-Portal. Das
ist doch schon was in Sachen
Sommer, aber für die „Schneckenfront“ wohl nichts.
Dennoch: Salz, Schere & Co.
bleiben im Halfter – dieser Sommer mag die Stimmung eintrüben, die Gärtnerehre kann er
nicht nehmen! Zu Not geht’s in
den Gartenmarkt, dann kommen eben Pflanzen in die Beete,
die Schnecken nicht mögen –
und bei so viel Regen ist ja beste
Pflanzzeit…
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
15./16. Juli 2016
Wort zum Sonntag
Liebe Leserinnen und Leser!
Ve
eranstaltungen
Gottesdienst
Sonntag,
Frauenfrühstück Donnerstag,
Sonntag,
Gottesdienst
17.07. 10:00 Uhr
22.07. 09:30 Uhr
24.07. 10:00 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Versöhnungskirche
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Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
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16.07.
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19.07.
20.07.
21.07.
22.07.
Weisse Apotheke, Gathe 70, Elberfeld
✆ 24 58 10
Stern-Apotheke, Turmhof 4, Elberfeld
✆ 44 73 23
Sonnen-Apotheke, Ascheweg 16, Ronsdorf
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Delphin-Apotheke, Tannenberger Str. 58, Elberfeld ✆ 42 96 799-0
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Am kommenden Sonntag wird in der Reformierten Kirche der erste Gottesdienst der
Reihe „Sommerkirche“ gefeiert, zu der die
Evangelische Gemeinde wie schon in den
letzten Jahren auch diesmal herzlich einlädt. Und das Thema heißt diesmal „Lebensmittel – Was uns die Bibel bietet.“
Natürlich werden in den biblischen Geschichten immer wieder auch Speisen und
Getränke erwähnt. Und wo sie, beim Wort
genommen, wirklich Lebens-Mittel sind, da
spielen sie sogar eine ganz zentrale Rolle.
Sie sind Mittel zum Leben gleich im doppelten Sinn: Zunächst als elementare Nahrungsmittel, die wir für unsere leibliche Sättigung und auch zum Genuss gebrauchen.
Und zugleich als Symbole für das, was über
die leibliche Sättigung hinaus für ein sinnvolles und erfülltes Leben nötig ist.
An erster Stelle steht BROT, das Grundnahrungsmittel schlechthin. Jesus lehrt uns beten: „Unser täglich Brot gib uns heute“. Dabei ist „Brot“ im umfassenden Sinn zu verstehen, das Wort umschreibt alles, was für
unseren Lebensunterhalt nötig ist. Martin
Luther zählt im Katechismus eine lange Liste
auf: Von Essen, Trinken und Kleidung über
den Beruf und einer guten Regierung bis zu
verlässlichen Freunden und Nachbarn.
Auch wenn wir am Broterwerb mit unserer Hände Arbeit beteiligt sind, haben wir
dies alles nicht verfügbar, dürfen aber voller
Manche Christen waren und sind der MeiVertrauen Gott darum bitten. Die Brotbitte
nung, diese geistliche Bedeutung sei die einöffnet unsern Blick zugleich für Gott, den
zig wichtige; die materielle Bedeutung wäGeber aller Gaben, wie für die anderen
re nur wie eine Vorstufe dafür. Andere geMenschen, die sie ebenso brauchen wie wir;
wichten entgegengesetzt: Praktische Hilfe
wir bitten ja um „unser“ tägliches Brot, um
zählt, nicht fromme Worte! Dieser Streit hat
Brot für die Welt. Wobei das Wort „täglich“
schon Gemeinden entzweit – wie ich meine,
die Bitte auf unseren Tagesbedarf begrenzt.
ganz unnötigerweise! In allen GottesdienEs gibt in der Bibel Beispielsgeschichten wie
sten der „Sommerkirche“ wird es um das
die vom Manna, mit dem Gott in der Wüste
Verhältnis des Ess- und Trinkbasein Volk speiste. Sie zeigen, dass
ren zum Spirituellen gehen, lasnicht die einen durch Vorratssen Sie sich überraschen, wie!
hamstern ihr Auskommen auf
Am zweiten Sonntag, wo es
lange Zeit sichern dürfen, wenn
um das Lebensmittel WASSER
sie damit anderen das für den
geht, findet zugleich die TAUFE
heutigen Tag Nötige nehmen.
einer jungen Erwachsenen statt.
Gottes Tisch ist reich gedeckt –
Am dritten Sonntag ist dann
für alle.
WEIN das Thema; an diesem
Nun sagt aber Jesus auch noch
Sonntag laden wir zur Feier des
einen anderen Satz: „Der
ABENDMAHLS ein. Wasser, Brot
Mensch lebt nicht vom Brot alund Wein weisen bei Taufe und
lein“. Dass unser Leben ein Ziel
Abendmahl als Zeichen auf Jesus
hat und sinnvoll ist, dass wir mit
Ulrich Weidner ist
hin; so hat es einen guten Sinn,
einer Hoffnung leben, die uns
Pfarrer der Ev. Gedass die diesjährige Sommerkirzum Leben ermutigt, das braumeinde Cronenberg.
che mit dem FISCH schließt.
chen wir zum Leben wie das tägDenn diese Speise ist nicht nur
liche Brot. Als Jesus die 5.000 in
Grundnahrungsmittel am See Genezareth,
der Wüste speiste und einige ihn darauf
sie ist zugleich Symbol für JESUS selbst.
zum König krönen wollten, da wehrte er
Wo es schon um Speisen geht: Es werden
das ab und sagte stattdessen: „Ich bin das
an jedem Sonntag auch ausgesuchte musiBrot des Lebens. Wer zu mir kommt, den
kalische Leckerbissen geboten! Auf die Gotwird nicht hungern.“ Als Zeichen dafür, dass
tesdienste und auf Sie als Gäste freut sich
er unseren Lebenshunger stillen will, und
das in Ewigkeit, lädt Jesus uns im ABENDIhr Ulrich Weidner
MAHL an seinen Tisch.
Ehrwürdiger Geburtstag im altehrwürdigen
Gelper Hof 100 Jahre Margarethe Wittmann
Hahnerberg. Das Traditionslokal
„Gelper Hof“ ist zwar eine der ältesten Gaststätten Wuppertals. Eine solche Jubilarin hat Inhaber
Michael Jacob aber auch nur selten zu Gast: Am vergangenen Freitag feierte dort Margarethe Wittmann ihren 100. Geburtstag – für
die Feier mit ihrer großen Schar
Nachkommenschaft hatte sich die
Unterdahlerin das altbergischidyklische Lokal ausgesucht, welches schon einige Jahrzehnte bestand, als sie geboren wurde.
Margarethe Wittmann stammt
aus Danzig, wo die Familie mit
vier Töchtern selbstständig und
gut situiert war. Im Winter 1945
vertrieben die Wirren des Zweiten
Weltkrieges die Kriegerwitwe mit
ihren beiden Töchtern Helga und
Ellen zunächst nach Thüringen.
Die Familie hatte alles verloren,
1948 ließ man sich dann in Sevetal
bei Hamburg nieder.
Wie Tochter Helga bestätigte,
war Margarethe Wittmann stets eine starke Frau. So arbeitete sie bis
zur Rente in einem Hamburger
Krankenhaus als Masseurin, fuhr
Auto und erarbeitete sich nach und
nach einen bescheidenen Wohlstand. Tochter Ellen packte 1965
das Fernweh: Sie ging nach Kanada, wo sie ihren deutschen Mann
kennenlernte. Tochter Helga indes
kam 1968 über Solingen nach
Cronenberg, wohin Margarethe
Wittmann dann 1998 ebenso umzog.
Über 30 Mal jettete sie zu ihrer
Tochter Ellen und deren Familie
nach Kanada, selbst mit 90 Jahren
flog Margarethe Wittmann noch
über den großen Teich. Am Ehren-
In den Ferien
kein Kreistanz
Hl. Ewalde. In den Sommerferien
findet in der Katholischen Gemeinde Hl. Ewalde kein Kreistanz
statt. Die Termine am 21. Juli sowie am 18. August fallen aus. Die
nächste Tanzrunde trifft sich dann
erst wieder am 15. September.
Tagesfahrt
nach Essen
tag ging’s indes andersrum: Zum
100. Wiegenfest kamen eigens
neun Familienmitglieder aus Kanada und den USA nach Cronenberg. Unter den Gästen, die beim
Festessen im gemütlichen „Gelper
Hof“ auf das lange Leben von
Margarethe Wittmann anstießen,
waren sechs Enkel und neun Urenkel sowie Cousinen aus Hamburg
und München – „so vollständig
werden wir wohl so schnell nicht
mehr zusammenkommen“, meinte
Tochter Ellen.
Wobei: Altwerden hat in dieser
Familie Tradition…
(mue).
Ev. Gemeinde Cronenberg. Eine
Tagesfahrt im Reisebus nach Essen bietet die Evangelische Gemeinde Cronenberg am Dienstag,
2. August, an. Los geht es um 9.45
Uhr, unter anderem stehen eine
zweistündige Schiffsrundfahrt mit
Imbiss, die Besichtigung der Villa
Hügel und ein Kaffeetrinken auf
dem Programm. Der Teilnahmebetrag von 48,50 Euro ist bei der Anmeldung im Gemeindeamt an der
Hauptstraße 39 zu entrichten. Infos unter Telefon 2 47 14 10.
Sommerkirche Brot, Wasser, Wein und Fisch
Ev. Gemeinde Cronenberg. An insgesamt vier
Sonntagen in den kommenden Ferienwochen lädt die
Evangelische Gemeinde Cronenberg wieder zu ihrer
beliebten Reihe „Sommerkirche“ mit Pfarrer Ulrich
Weidner ein: Ab dem 17. Juli dreht sich in der Reformierten Kirche alles um das Thema „Lebensmittel –
Was uns die Bibel bietet“.
Nicht nur elementare Nahrungsmittel stehen dabei
im Fokus, diese können vielmehr auch Symbole für
das sein, was dem geistlichen Leben Nahrung gibt:
Zum Auftakt dreht sich am Sonntag ab 10 Uhr an der
Solinger Straße 2 alles ums Brot. Die musikalische
Begleitung übernimmt der Bläserkreis der Gemeinde. Am 24. Juli wird im Sommerkirchen-Gottesdienst
· Servicewohnen
· Stationäre Pflege
· Tagespflege
das Wasser thematisiert, hier sorgt das Ensemble „Nel
Vento“ für Musik. Mit einem Abendmahl wartet der
Wein-Gottesdienst am 31. Juli mit dem Klavierquartett-Ensemble Samuel Stracke auf, bevor am 7. August der Fisch als Nahrung am See Genezareth Thema sein wird. Hier beschert Martin Seibner an der Orgel den musikalische Rahmen.
Als Abschluss der „Sommerkirche“ gibt es am 11.
August wieder einen Gemeindeabend „Mazzen, Bitterkräuter, Fruchtmus, ...“ – ab 19.30 Uhr werden im
Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39 dann Kulinarisches aus der Bibel und die symbolischen Speisen
beim jüdischen Passahfest aufgetischt. Für Flötenmusik sorgen hier Sigrid und Michael Dembski.
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CRONENBERGER WOCHE
15./16. Juli 2016
Seite 3
Mit der CW im Baltikum
Vertäll merr i’enen ...
Bestattungshilfe PFG
Ut’m Schöttschen (54)
Derr Kleinilbeck, wie gesait jo Iesenbahner,
li’et denn ruoden tutenden Samba passieren on korbelten wi’e de Schranken huoh.
Op döser Sidden tog mech die Täsche lang
nit mi’eh su ronger äs geenüöwer. Sie woar
merklech l’eiter gewoaren. Biem Hermann
zur Löwen, Uhrmeeker em Hus van Elsa
Weise, ewes noch ‘n engeschri’ewen Päcksken affgegewen on dann nu hengenröm
met‘m engeschri’ewenen Bri’ef, dä met zig herrlech bongten
Bri’efmarken beklewt woar.
Empfänger: „Elsa Weise, Föderverein für Mexikanische Indianerreservate, Hauptstraße 148“. Demm Opkuomens van derle’i
Bri’efen li’et ahnen, datt derr Einsatz förr die bedrohden Indianer
nit onerhewlech woar! Derr gruate Manitu weäd err dat lang gelonnt hann. Nu noh Höhe 304, Birker-Ebinger. Fa. Wirths on Werres, on em Privathus an derr Houptstrote noh Pitz. Derr Trappe
rop, strotensiets, mot ech noh Riegersch on Klapproths ween
Rente. Neweraan, en 136, mot ech nohm „Rapi“ (Volksmongk
ween „Raten-Pilling“). Mir schwahnt, dat ech hie äs Kengk hie
e’is ‘n Bleyleboxe gekreägen hann. Jedefalls ‘n Stoff dä metwäähst. Besongersch em Reen. Do es merr schneller öm de Ecke
äs wie de Piepen.
Nu demm Ströttschen rop en denn Luusbosch. Hie wohnen Dapprischs. Derr „Ede“ woar ‘n bekanngten Fuotballer. Neweraan
wohnen de Siebels on mackden sech ‘n Namen met Rassegeflüögel, wat he och döckes em Calvin-Hus utstault on ganz Cruembreg noch denn Saal
bevölkerten.
Joahren speeder kalldenmerr noch e’is
van Siebels. Nämmech dann, äs merr emm
te I’ehren ‘n marmornen Hahn op et Graff
sadden, wat dann ‘n Riesenspolt losstroot.
Fernsehn inclusive. Och su manche Lüüt
saiten, datt dä do nix te süöken hätt! Hie
jöckt et mech, ewes noch mien Mi’enengk
dotuo te sagen on noch e’is, wie ter Tiet
vörr Joahren, noch e’is te frogen: Es sun
Hahn nit derr Kerke nöhder äs su manche Heute weiter auf
Lüüt?
Tour durch seinen
Bös su Gott well!
früheren Zustellbezirk: Karl-Heinz Dickinger.
Karl-Heinz Dickinger
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Ein Abschied in Würde ab
€
zzgl. Friedhofsgebühren.
...weil die Trauer sich nicht
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Sportlich war der Urlaub, den Monika und Fredy Mäuer im Juni
absolvierten: Rund 2.500 Kilometer legten die Sudberger zurück,
als sie zehn Tage lang auf eine Auto-Rundreise durch Litauen, Estland und Lettland gingen. Bei bestem Wetter schlenderten die
Mäuers durch wunderschön restaurierte Altstädte mit pulsierendem Leben und freundlichen Menschen, darunter auffallend viele junge Leute. Außerhalb der (Haupt-)Städte schien die Zeit indes vielfach stehen geblieben zu sein, war noch viel Tristesse zu
sehen. Ein Highlight war derweil im Dörfchen Purnuškės nördlich
von Vilnius (Litauen) zu erleben: Wie erst 1989 ermittelt, liegt
hier der geographische Mittelpunkt Europas – da sorgen doch
Monika und Fredy Mäuer dafür, dass wir wieder was dazugelernt
haben… Wenn ein ehemaliger Vorsitzender des Ski-Clubs Cronenberg tourt, dann geht das natürlich nicht ganz ohne Wintersport – klar, dass die Mäuers in Lettland auch der Bob-Bahn in Sigulda einen Besuch abstatteten, wo alljährlich der internationale
Rennzirkus Station macht. Eine Schussfahrt im Sommer-Bob
schenkten sich die Sudberger, dafür ließen sie sich lieber von einem freundlichen Letten mit der CW ablichten – aus unserer Sicht
haben die Mäuers damit voll die Kurve gekriegt! Ob Baltikum
oder Balearen, ob Rundreise oder Robinson-Club, wenn Sie in
den Sommerferien verreisen, nehmen Sie doch auch die CW mit –
wir freuen uns schon auf Ihren Urlaubsgruß!
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Entspannen mit Pkw-Scheiben
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Cronenberg. Ob Eltern mit ihrem
Kind oder Paare – eine Klangschalenentspannung bietet „Die Muschel – Praxis für Gesundheitsberatung“ vom 19. Juli bis 12. August zum Sonderpreis von 40 Euro
an. Bei Angelika Bergmann kann
man in dem Workshop Entspannungsübungen für zuhause erlernen. Eigene Klangschalen sollten
mitgebracht werden. Weitere Infos
gibt es im Internet unter der Adresse www.diemuschel-wuppertal.de,
einen Termin kann man auch telefonisch vereinbaren unter 47 26 63.
Rauhausfeld wird Sackgasse
Hahnerberg. Die Straße Rauhaus- Sackgasse. Der Grund: Im Bereich
feld am Wilhelmring wird ab Hausnummer 13 werden GasverMontag für etwa zwei Wochen zur sorgungsleitungen repariert. Die
Straße kann von beiden Seiten bis
zur Baustelle befahren werden.
Nach über
einem Jahr Musik an der „Gartenpforte“
Jägerhofstraße
wieder frei
Südstadt. Positive Nachricht von
der „Baustellen-Front“ im CWLand: Die Jägerhofstraße ist wieder in beide Richtungen befahrbar.
Weil die Wuppertaler Stadtwerke
(WSW) in dem Abschnitt zwischen Friedenshain und der Einmündung Hermannshöhe die Kanäle erneuerten und eine neue
Fernwärme-Leitung verlegten, war
die Straße in der Südstadt seit
April 2015 nur bergwärts befahrbar (die CW berichtete).
Nach der Wiederfreigabe der
Fahrspur in Richtung Sandhof darf
den sonst viel gescholtenen Stadtwerkeb bescheinigt werden, dass
sie in diesem Fall Wort gehalten
hat: Die Bauzeit der FernwärmeArbeiten ist innerhalb der zuvor
veranschlagten 18 Monate geblieben. Ganz ist die „Buddelei“ in
dem Bereich aber noch nicht beendet: In der Freundenberger Straße
sowie der Straße Hermannshöhe
dauern die Arbeiten an.
Nach Angaben von StadtwerkeSprecher Dr. Rainer Friedrich steht
der Abschluss der Baustelle aber
auch hier bevor.
*
In der Zeit vom 6. bis
zum 8. Juli wurde ein
VW Sharan, der in Höhe einer Spedition in
der Korzerter Straße abgestellt
war, von Unbekannten beschädigt.
Der oder die Täter schlugen an
dem Pkw zwei Scheiben ein, aus
dem Fahrzeug gestohlen wurde offenbar nichts. Hinweise zu der
Pkw-Beschädigung nimmt die Polizei unter den Telefonnummern
2 47 13 90 (Dienststelle Cronenberg) oder auch unter 2 84-0 (Präsidium) entgegen.
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Außergewöhnliche Klänge gab es im Rahmen der „Offenen Gartenpforte“ im Juni bei der Familie Mühlenbeck (Foto) am Greuel
zu hören. Im 1.000 Quadratmeter großen Hanggarten mit Bachlauf und Gemüsegarten schauten aber die Besucher nicht nur
wegen der musikalischen Darbietung vorbei, vielmehr wurde
auch viel unter Gartenfreunden gefachsimpelt. Genau das kann
man an diesem Sonntag auch bei Gerhard und Gudrun Gelbrich:
Das Ehepaar an der Oberheidter Straße 73 lädt von 11 bis 18 Uhr
bei der dritten Runde der „Offenen Gartenpforte“ in diesem Jahr
in seine rund 790 Quadratmeter große „grüne Oase“. Dort gibt
es unter anderem Rhododendren, Azaleen, Kakteen, Passionsblumen, Fuchsien, einen naturnah gestalteten Gartenteich sowie ein
Gewächshaus am 110 Jahre alten Schieferhaus zu bestaunen.
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Anläßlich des 2-jährigen Bestehens hat das Team um Inhaber
Andreas Sawer und Andreas
Penserini eine Jubiläums-Sonderangebots-Aktion auf alle
Fliesen aufgelegt. Das Angebot
gilt ab sofort solange der Vorrat
reicht. Mit über 2.000 Quadratmetern Ausstellungsflächen ist
der Mammut Fliesenmarkt einer
der größten im Umkreis. Von
Feinsteinzeug über Keramik bis
hin zu Natursteinfliesen bietet
der Fachmarkt eine große Auswahl an, von der auch fast alles lagermäßig vor Ort ist. Selbstverständlich findet man hier auch
sämtliches Material, was man zum Selberverlegen braucht, wie Grundierung, Fugenkleber, Silikon
und vieles mehr. Apropros selbst verlegen, wer lieber dem Sachverstand der Profis vertrauen möchte, dem bietet der Mammut Fliesenmarkt auch einen Service aus einer Hand an. Von der Beratung,
über die Planung und den Verkauf bis hin zu Lieferung und Verlegung braucht der Kunde sich
selbst um nichts mehr zu kümmern. Wer will, kann jedoch auch seinem eigenen handwerklichen
Geschick vertrauen. Für diese Fälle steht das Team um Andreas Sawer und Andreas Penserini auch
gerne mit Rat und Tat zur Seite und hat so manchen hilfreichen Tipp. „Oft kommen Kunden bei uns
mit einer Zeichnung rein. Wir helfen dann gerne und beraten sie über Möglichkeiten, wie man die
Raumwirkung verbessern kann,“ erklärt Andreas Penserini. Das Mammut-Team gibt natürlich auch
Tipps, wo sich hier und da Akzente setzen lassen und wie man mit wenigen Kniffs die optische Wirkung verbessern kann. Gefragt sind derzeit Wandfliesen in 3D-Optik oder die neuen Bodenfliesen
im Vintage-Look wie die Fliesen in Holzbodenoptik, die man rein optisch nicht von hochwertigem
Parkett unterscheiden kann. Im Gegensatz zu Holz lassen sich diese aber ideal in Räumen verlegen,
wo Feuchtigkeit, Nässe oder gar Laugen und anderes den Boden auf Dauer zerstören würden. Neu
ist derzeit auch eine 120 x 60 cm große Wandfliese, die trotz ihrer immensen Größe lediglich eine
Dicke von 5 Millimetern aufweist. Die Öffnungszeiten des Fliesenmarktes sind immer montags bis
freitags von 9 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 13.30 Uhr. Telefonisch erreicht man die Mammut-Profis unter 02191-72013.
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Megahits, Sommersonne und TopLaune waren die Zutaten für ein
ganz besonderes Event, das Cronenberg am vergangenen Wochenende zur angesagten PartyLocation machte. Selbst die Veranstalter hatten im Vorfeld nicht
mit einem derartigen Erfolg gerechnet – der Ansturm war zeitweilig so groß, dass sogar die umliegenden „Lecker im Biß“ und
„Bei Gabi“ proppevoll waren. Mitinitiatorin und „Da Vinci“-Besitzerin Hilda Samrin zeigte sich begeistert, ob des mediterranen
Flairs auf dem Rathausplatz an
den beiden Abenden. Exotische
Cocktails, edle Weine und spritziger Prosecco sowie
schmackhaftes „Streetfood“ sorgten dafür, dass das
„Partyvolk“ auch kulinarisch verwöhnt wurden. Vor
allem die Weine von Peter Bothmann („Boda-Weinhaus“) stießen auf hohes Interesse, gefragt war auch
Winzer Martin Gerlach, der mit seinem „Dangerous
Riesling“ einen außergewöhnlichen Wein servierte.
Ein besonderes Lob gebührt darüber hinaus dem
Team von „Bremmes Wirtshaus“ um „Uschi“ und „Mäni“: Trotz des gewaltigen Ansturms auf ihren Getränkestand blieb keine Kehle trocken. Schade ist nur, dass
gute Stimmung hierzulande stets ein abruptes Ende findet, sobald sich ein Mitmensch in seiner
„Nachtruhe“ gestört fühlt. Getreu dem Motto „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben...“ traf es
leider auch die Party-Macher vom Rathausplatz. Doch der Auftritt der auf den Plan gerufenen Ordnungshüter sorgte nur kurzfristig für ein Stimmungstief – die Party ging in gedämpfter Form bis in die
Nacht weiter. Das Fazit der Fest-Initiatoren fiel dementsprechend positiv aus: „Cronenberg hat gezeigt, dass es feiern kann. Vielen Dank auch an die Cronenberger Woche, die mit ihrer Berichterstattung dazu beigetragen hat, dass so viele Menschen gekommen sind“, freut sich Hilda Samrin, die
schon das nächste Event im Visier hat. Geplant ist ein Winzerfest im September. Eine Galerie von der
Open-Air-Party findet sich unter www.cronenberger-woche.de/cronenberger-fotos.
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Gemeindebüro
Das Büro der Evangelischen
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Cronenberg war in der
Nacht vom 10. auf den
11. Juli das Ziel von Einbrechern.
Der oder die Täter hebelten zunächst die Eingangstür an der
Hauptstraße 37 auf, um dann in einem Büro in der ersten Etage mehrere Aktenschränke aufzubrechen.
Aus Geldkassetten darin wurde
das Scheingeld gestohlen, das
Münzgeld ließen die Einbrecher
zurück. Hinweise an die Polizei
unter Telefon 2 47 13 90 (Cronenberg) oder 2 84-0 (Präsidium).
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Hahnerberg-Apotheke zieht in „Kaiser’s“-Markt
Ab 1.1.2017 wird die Hahnerberger
Familien-Apotheke in den ehemaligen
Supermarkt-Räumlichkeiten auf der
anderen Straßenseite zu finden sein.
Hahnerberg. „Immer eine gute
Idee“, so lautet der Slogan von
„Kaiser’s“. An der Cronenberger
Straße 347 hatte die SupermarktKette aber offensichtlich keine gute Idee mehr – am 18. Juni schloss
der letzte „Kaiser’s“-Markt im
CW-Land. Der Leerstand gegenüber dem in Umbau befindlichen
Rigi-Kulm-Center wird allerdings
nicht lange Bestand haben, denn
kaum waren die „Kaiser’s“-Türen
geschlossen, hatte Meike Roßberg
eine gute Idee.
Zum 1. Januar 2017 wird sie mit
ihrer Hahnerberg-Apotheke auf
die gegenüberliegende Seite umziehen und in den ehemaligen
Supermarkt-Räumlichkeiten Wuppertals erstes Gesundheitszentrum
eröffnen. Denn in das rund 800
Quadratmeter große Ladenlokal
will Meike Roßberg nicht nur mit
ihrer beliebten Familien-Apotheke
einziehen. Die 42-Jährige möchte
hier auch Raum für Kooperationspartner aus dem Gesundheitssektor
bieten.
Für Gesundheitszentrum: Hebamme, Heilpraktiker & Co. gesucht
Die Pläne sind schon so gut wie
fertig – demnach wird das künftige
„Begegnungszentrum“ auch drei
Räumlichkeiten für Veranstaltungen beziehungsweise externe Part-
ner bieten: Ob Heilpraktiker, Hebamme, Ernährungsberater oder
auch Kosmetikerin – Meike Roßberg kann sich Kooperationspartner aus den verschiedensten Bereichen vorstellen, die in die beiden
„Praxis“-Räume des Gesundheitszentrums einziehen. Fest steht
noch nichts, weshalb Interessierte
sich gerne bei der Hahnerberger
Apothekerin (Telefon 40 10 50
oder per E-Mail an die Adresse Zieht von der rechten auf die linke Seite der „Crone“ in den eheinfo@hahnerberg-apotheke.de) maligen Kaiser’s-Supermarkt: Apothekerin Meike Roßberg
melden können.
Kinder-Bereich, mehr Raum für Meike Roßberg einen nahtlosen
Mehr Platz, mehr Möglichkeiten die separate Intensivberatung zu Übergang. Zudem, lacht die Inhaund noch mehr Service
diskreten Gesundheitsthemen und berin, ist die Hahnerberg-ApotheKlar ist aber schon, dass mit dem nicht zuletzt auch ein vergrößerter ke just für den Neujahrs-Notdienst
künftigen Veranstaltungsraum Wartebereich – „juhu“, lacht die am 1. Januar 2017 eingeteilt – es
mehr Möglichkeiten für Vorträge, Apothekerin, ab 1. Januar 2017 geht also direkt „in die Vollen“ für
Seminare & Co. gegeben sein wer- wird zudem auch Chefin Meike die Hahnerberger Apothekenden: Konnte die Hahnerberg-Apo- Roßberg erstmals ein eigenes Büro Mannschaft…
theke aus Platzgründen Info-Aben- bekommen: „Wir waren auch im Umso mehr kann Meike Roßberg
de zu Schimmelpilzen, Bachblüten Hintergrund-Bereich am Limit“, das Präsent gebrauchen, welches
oder Schüsslersalzen nur nach La- benennt Roßberg einen Grund für ihr Team ihr kürzlich zum 10-Jähdenschluss anbieten, so wird Mei- den Umzug.
rigen schenkte: Beim Wellnesske Roßberg derlei Service-Ange- Während in den kommenden Wochenende im Sauerland kann
bote künftig parallel zur Öffnungs- Monaten damit auf die Hahnerber- die engagierte Apothekerin noch
zeit auch tagsüber durchführen ger Apothekerin und ihr Team ei- einmal Erholung tanken, bevor die
können – der separate Veranstal- niges an Arbeit zukommt, wird der Umzugskartons auf die andere
tungsraum macht’s möglich.
Umzug über die „Crone“ für die „Crone“-Seite getragen werden
Selbstverständlich kann auch die Kunden der Familien-Apotheke müssen. Aber wie hieß es in dem
Apotheke selbst großzügiger ge- völlig nahtlos verlaufen: „Wir ma- Mitarbeiter-Ständchen zum Inhastaltet werden: Mehr Platz für das chen wahrscheinlich am Samstag ber-Jubiläum (die CW berichtete):
umfangreiche Sortiment und für hier zu und dann am Montag auf „Mach‘ einfach so weiter, wirst alden Bedienbereich, ein größerer der anderen Seite auf“, verspricht les übersteh’n…“
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SSa.
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" %! %! % $ %! %! !% ####" " " !!
" %! %! % $ %! %! !% ####" " CRONENBERGER WOCHE
15./16. Juli 2016
Seite 8
Altenheim Dunkle Wolken über dem Förderverein
»Nur Seifenblasen können
wir nicht verpacken!«
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Der Daueregen konnte die Stimmung beim
Sommerfest an der Herichhauser Straße
nicht trüben, war aber symptomatisch: Der
Förderverein steht vor dem Aus, wenn sich
keine jüngeren Mithelfer finden.
Cronenberg. Das alljährliche
Sommerfest des städtischen Altenheimes Cronenberg stand bereits
im vergangenen Jahr unter keinem
guten Wetter-Stern und auch diesmal fiel es buchstäblich ins Wasser. Trotz des Dauerregens fiel
aber nichts aus: „Wir haben es geahnt, doch es gibt einen Plan B“,
lud Altenheim-Leiterin Susanne
Dickebohm kurzerhand alle Bewohner und Gäste ins geräumige
Haus ein.
Die Bühne draußen blieb verwaist, auch am Bierstand sah es
„mau“ aus, nur die knusprigen
Reibekuchen lockten durch den
Regen ins Freie. Während die Besucher bereits im Eingangsbereich
von einigen Ständen, einer Kinderschminkecke oder Dosenwerfen
begrüßt wurden, „steppte“ im großen Saal schon fast „der Bär“. Die
Mini-Rock-Band des Neviandtstifts spielte hier ebenso auf wie
die „Hedwigkids“ oder der Shantychor aus Solingen – von trüber
Stimmung war da keine Spur.
Auf dem Trockenen saß man
hier aber keinesfalls: Bei Bowle,
Sekt und vitaminreichen Smoothies konnte Handwerkliches gekauft sowie Popcorn, Würstchen,
Kuchen und Waffeln genossen
werden: „Wie gut, dass es bei uns
einen so großen Innenbereich
gibt“, freute sich letztlich auch
Heimleiterin Susanne Dickebohm,
dass man bis in den Nachmittag
hinein das beste aus dem verregneten Sommerfest machen konnte.
dienstags
Appell: Mithelfer gesucht,
sonst droht die Auflösung
Auch Dieter Peters blieb keine
Zeit, über das Wetter traurig zu
freitags
sein: Der Vorsitzende des Altenalle Strähnenvariationen
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heim-Fördervereins hatte alle Hände voll zu tun, um zu organisieren
• Hairdreams
und zu moderieren. Das trübe
• Great Length
Sommerfest-Wetter war indes
Wir machen auch Hausbesuche auch ein wenig symptomatisch für
die dunklen Wolken, die über dem
Küllenhahner Str. 214 Freundeskreis drohen: Der Verein
hat massive Nachwuchssorgen,
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sollten sich keine neuen Unterstützer finden, droht die Auflösung.
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Das Alter der Vorstandsmitglieder, so berichtet Dieter Peters,
liegt im Schnitt zwischen 75 und
80 Jahren, das „Küken“ ist immerhin auch schon 69 Jahre alt: „Das
wird uns mittlerweile einfach zu
viel“, erklärt der Fördervereinsvorsitzende, warum Veränderungen her müssen: „Wir müssen alles
aufbauen, denn es wird immer
schwieriger Jüngere zu bewegen.“
Insofern „funkt“ der Vorsitzende
des über 100 Mitglieder zählenden
Freundes- und Förderkreises
„SOS“: Falls sich keine jüngeren
Mitstreiter für die Mitarbeit im
Vorstand finden sollten, droht die
Auflösung des Vereins – bei der
nächsten Jahreshauptversammlung
im April 2017 will der 74-Jährige
nach acht Jahren jedenfalls nicht
erneut antreten.
Eine Auflösung des Fördervereins wäre mehr als bedauerlich:
Durch das Sommerfest, die Mitgliedsbeiträge oder mit Hilfe von
Aktionen und Spenden konnten
zum Beispiel ebenso die Markise
im Eingangsbereich wie der Dementengarten hinter dem Haus,
das Wohlfühl-Bad oder auch
Aquarien und ein Springbrunnen
finanziert werden – der Unterstützerkreis hat allein seit 2004 rund
100.000 Euro für das 110 Bewohner zählende Altenheim in der Herichhauser Straße 21b aufbringen
können.
Förderverein: Von Kiosk bis
Ausflüge vieles möglich gemacht
Ohne den Förderverein hätten
auch nicht die 30 Jahre alten Gardinen des Altenheims ersetzt werden können, würden weniger Ausflüge gemacht und kein Alleinunterhalter allwöchentlich aufspielen, bliebe zudem wohl auch der
Kiosk im Heim geschlossen –
auch der wird von Ehrenamtlichen
getragen. Kurzum: Viele „Extras“,
welche die Stadt nicht leisten
kann, blieben bei einer Auflösung
des Fördervereins auf der Strecke – die Lebensqualität der Senioren in dem städtischen Haus am
Ehrenmal würde ohne Dieter Pe-
Waren beim Sommerfest guter Dinge, dass sich das Vermeidliche
abwenden lässt: Susanne Dickebohm und Dieter Peters.
ters und seine engagierten Mitstreiter deutlich leiden.
Insofern appelliert der Vorsitzende eindringlich zur Unterstützung – wer sich eine Mitarbeit im
Freundes- und Förderkreis vorstellen kann, darf sich gerne unter Te-
Löwen-Apotheke Gewinner beim EMSchätzspiel macht später „Party“
Ob er auch den neuen Europameister „auf dem Schirm“ hatte? Auf jeden Fall lag „Kalle“
Tillmann bei dem Schätzspiel
richtig, welches die LöwenApotheke anlässlich der Fußball-EM veranstaltete. „Kalle“
Tillmann lag mit seinen Tipp
von 177 Mini-Bällen auf die
Kugel genau richtig – kein
Wunder, als Fußball-Trainer ist
der Ex-Germane ja auch vom
Fach. Wobei: „Opa Joachim
Ritterbach hat geholfen“,
lachte Petra Tillmann bei der
Gewinnübergabe vor der Apotheke in der Hauptstraße 30.
Ihr Ehemann nahm den
Hauptgewinn, ein Party-Paket
fürs Finale, nicht persönlich
entgegen: „Kalle“ Tillmann
hatte nach dem deutschen Aus am Vorabend aber keinen EM-Kater – er musste schlicht arbeiten,
versicherte Ehefrau Petra Tillmann am vergangenen Freitag. Nicht ohne Grund hatte die Küllenhahnerin aber Tochter Nadine Tillmann als „Verstärkung“ mit zur Prämierung gebracht: Da mit der
Halbfinal-Pleite der Adler zum Finale nicht mehr Party angesagt war, reichten Petra und „Kalle“
Tillmann das Feier-Paket kurzerhand an die Tochter weiter. Die Getränke-Kästen, Chips, den GrillGutschein für die Metzgerei Kaufmann & Co. wird Nadine Tillmann nun bei der nächsten HelferParty in ihrer Dörper Tanzschule „Haus der Tänze“ an der Hauptstraße 79 „verbraten“ – klar, dass
die Eltern und Opa Joachim dann mitfeiern dürfen. Ob dann aber auch die Stress-Bälle zum Abbau
von Nervosität zur Anwendung kommen, darf eher bezweifelt werden…
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lefon 47 21 82 melden, Dieter Peters freut sich über jedes Hilfsangebot. Ansonsten wäre das verregnete Sommerfest 2016 das letzte
gewesen – und dann stünden die
Bewohner in der Herichhauser
Straße im Regen…
(mue/mko).
Unsere
Unsere Zicke
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Schulkind!
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Viel
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kommt in die Schule.
Viel Erfolg und Spaß für
die nächsten Jahre
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Omas und Opas
Abschied von den Plattkallern
Ronsdorf. Schweren Herzens und
mit einer Portion Wehmut lädt Marga Rühl am Dienstag, 26. Juli, zum
letzten Plattkaller-Nachmittag der
Ronsdorfer Mundartfreunde ein:
Im Sozialen Hilfswerk an der Erbschlöer Straße 9 wird ab 15 Uhr
noch einmal Platt gekallt.
Weil viele Teilnehmer aus Altersoder Gesundheitsgründen nicht
Polizei sucht
Fußgängerin
Die Polizei sucht eine
Fußgängerin, die Mittwochvormittag dafür
gesorgt haben soll,
dass eine Businsassin in Cronenberg schwer verletzt wurde. Nach
Polizeiangaben soll die ältere Frau
gegen 10.30 Uhr einfach die Fahrbahn der Hauptstraße in der Ortsmitte betreten haben, obwohl sich
ein Linienbus näherte.
Der 54-jährige Busfahrer musste
daher eine Vollbremsung durchführen, durch welche eine 79-jährige Frau in dem Bus stürzte und
sich schwere Verletzungen zuzog.
Die Frau musste mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die unbekannte
Fußgängerin entfernte sich vom
Unfallort.
Die circa 70 Jahre alte Frau war
1,65 bis 1,70 Meter groß, kräftig
und hatte weiße Haare. Die Unbekannte ging an einem Krückstock,
trug eine Hornbrille und hatte eine
helle Jacke und eine graue Hose
an. Zeugen-Hinweise nimmt die
Polizei unter den Telefonnummern
2 47 13 90 (Cronenberg) oder aber
2 84-0 (Präsidium) entgegen.
mehr vorbeischauen können oder
noch berufstätig sind und man für
den Abend keine passende Lokalität finden konnte, wird am 26. Juli
Schluss für die Mundart-Nachmittage in Ronsdorf sein.
Neue
Schilder für
Sambatrasse
Insgesamt 183 neue Schilder
werden in Wuppertal angebracht und 20 bestehende
Standorte erneuert, damit die
Samba- und die Nordbahntrasse nun endgültig in das Radverkehrsnetz NRW eingegliedert
werden. Mitte Juni wurden bereits die ersten Schilder aufgestellt, die weiteren werden
nach und nach folgen. Die einheitliche Radwegbeschilderung
wird auch zu den Radwegen
nach Remscheid und Solingen
weisen. Zudem bekommt die
Sambatrasse ein eigenes Logo
und wird somit neben der
Nordbahntrasse zur zweiten
Themenroute in Wuppertal.
CRONENBERGER WOCHE
Seite 9
Teamwork bei der Nachfolge
Labor Fülling hat Generationswechsel gut vorbereitet.
Remscheid. Das Labor Dr. Fülling auf der Remscheider Straße in
Lüttringhausen zählt seit Jahrzehnten zu den leistungsfähigsten
Dienst leistern für Analytik und
technisch-wissenschaftliche Problemlösungen in Deutschland.
Zahlreiche Kunden aus Industrie
und Handel, aus privaten Haushalten sowie öffentlichen Einrichtungen vertrauen auf die Routine und
Zuverlässigkeit des Labors.
Vor drei Jahren beschäftigte sich
Freiberufler Dr. Rainer Fülling zum
ersten Mal mit der Nachfolge für
sein Labor. Mit Diplom-Umweltwissenschaftler und Biologe Stephan Kerkien, seit 2001 im Labor
tätig, wurde schließlich „in den eigenen Reihen“ ein Mitinhaber gefunden, der den Betrieb wie seine
Westentasche kennt. Seit zwölf Jahren leitet er die Abteilung Biologie
und ist in dem akkreditierten Labor
für die Qualitätssicherung nach
DIN EN ISO 17025 zuständig.
„Ein Generationswechsel muss
gut vorbereitet sein. Das gilt für die
Geschäftsführung gleichermaßen
wie für Mitarbeiter und Kunden“,
sagt Dr. Rainer Fülling. Und dass
eine langfristig gut geplante Übergabe durchaus neuen Schwung in
ein Unternehmen bringen kann,
zeigt das Labor Dr. Fülling auch in
der Außendarstellung. So wurden
seit der Umfirmierung im November 2014 ein Firmenlogo und ein
Corporate Design entwickelt, sowie die alte Internetseite grundlegend erneuert. „Im Tagesgeschäft
sind für unsere Kunden durch die
gemeinsame Führung keine Veränderungen verbunden“, berichtet
Stephan Kerkien.
Im Gegenteil: Mit nun 25 qualifizierten Mitarbeitern und einem hohen Akademiker-Anteil kann das
Labor Dr. Fülling aufgrund seiner
Größe schnell auf Veränderungen
am Markt reagieren. Das Labor
versteht sich als Problemlöser für
die bergische Wirtschaft.
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Bürgerbüro Wartechaos wie am Meldeamt
„Juhu“, das Bürgerbüro öffnete am
Dienstag wieder nach der ZwangsSchließung. „Oje“, nach zwei Stunden
waren alle Termine bereits weg.
Ortsmitte. Wie berichtet, blieben
alle Bürgerbüros seit dem 14. Juni
geschlossen – Oberbürgermeister
Andreas Mucke hatte das als Sofort-Maßnahme angeordnet, damit
die Stadt dem Wartechaos im Einwohnermeldeamt (EMA) am
Steinweg in Barmen Herr werden
könne. Am Dienstag öffneten sich
nach der Zwangspause nun erstmals wieder die Türen des Cronenberger Bürgerbüros – und bereits
nach zwei Stunden war auch am
Rathausplatz das Chaos perfekt.
Bereits um 9.30 Uhr waren alle
45 Wartemarken vergeben, welche
von den Bürgerbüro-Mitarbeitern
im Laufe des Dienstags abgearbeitet werden konnten. Wer zu einem
späteren Zeitpunkt kam, musste
wieder gehen: Obwohl die Öffnungszeit des Bürgerbüros noch
bis 12.30 Uhr andauerte, bestand
keine Chance mehr, an die Reihe
zu kommen – dumm gelaufen für
denjenigen, der sich für den Bürgerbüro-Besuch extra einen Tag
Urlaub genommen hatte…
Zweieinhalb Stunden Wartezeit:
„Die Stimmung ist besch…“
Aber auch wer früh dran war und
noch eine der Wartemarken erwischte, wurde auf die Geduldsprobe gestellt: Etwa zweieinhalb
Stunden dauerte die Wartezeit und
damit übrigens genauso lange wie
am Steinweg – „EMA-Chaos“
gibt’s jetzt also auch in Cronenberg. Sie warte schon seit 8.30 Uhr
darauf, dass sie dran kommt, berichtete eine Cronenbergerin, die
namentlich nicht genannt sein
wollte, der CW. Ihren ZahnarztTermin hatte sie zwischenzeitlich
bereits abgesagt – tja, beim Arzt
einen Termin zu bekommen,
scheint ja auch einfacher…
Für Bürgerbüro-Stärkung: Über
500 Unterschriften für Petition
Entprechend war die Stimmung im
Wartebereich des Dörper Bürgerbüros: „Besch…“, lautete eindeutig die deftige Einschätzung zur
Lage in der städtischen Stelle am
Rathausplatz. Der Einwohnermeldeamt-Slogan „Der frühe Vogel
fängt den Wurm“ gilt entsprechend
neuerdings auch fürs Bürgerbüro:
Auch wer in der kommenden Woche einen Termin für Amtsangelegenheiten haben möchte, sollte am
besten schon vor der Öffnung am
Rathausplatz aufschlagen.
Zur Erinnerung: Wegen der
chaotischen Zustände im Einwohnermeldeamt hat die SPD Cronenberg/Hahnerberg über die Internetplattform Change.org eine OnlinePetition gestartet. Unter der Überschrift „Für einen besseren Service
in NRW“ fordern die Dörper Sozialdemokraten damit, dass die Ausweis-Angelegenheiten wieder zurück in die Bürgerbüros verlagert
werden.
Nach den beiden Berichten in der
CW haben bislang über 530 Bürger
für die Bürgerbüro-Petition unterschrieben. Ziel der SPD Cronenberg ist es, 1.000 Unterschriften zu
erreichen. Wer dafür ist, dass die
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Sind sauer: Eva-Maria Hobosch (li.) und Gisela Morsbach warteten
am Dienstag bereits zweieinhalb Stunden darauf, im Bürgerbüro
Cronenberg an die Reihe zu kommen, als die CW vorbeischaute.
Dabei zählten sie schon zu den „Glücklichen“, die überhaupt eine
Wartemarke ergattert hatten…
nermeldeamt wieder zurück in die
Bürgerbüros kommen, kann die
SPD-Petition unter der Adresse
www.change.org unter dem Suchwort „Bürgerbüro“ finden und im
Anschluss digital unterzeichnen.
Rat beschließt: Ergebnisoffene
Prüfung von Verbesserungen
Wie die CW in ihrer letzten Ausgabe berichtete, hat der Rat in seiner
letzten Sitzung vor der Sommerpause am 4. Juli beschlossen, dass
die Verwaltung bis zum Jahresen-
de „eine detaillierte und transparente Prüfung“ der Situation im
EMA und von Verbesserungsmöglichkeiten durchführen soll. Diese
Prüfung soll, so heißt es ausdrücklich, ergebnisoffen durchgeführt
werden. Das heißt, dass auch die
Reaktivierung der Bürgerbüros als
eine Option zu betrachten sei. Dafür hatten sich die Grünen und die
Linke im Stadtrat ebenso ausgesprochen (die CW berichtete) wie
die SPD Cronenberg mit ihrer Petition.
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dann sind Ihnen die quietschbunten „Kampfmonster“ nur
aus den Kinderzimmern bekannt. Nun sind sie zurück – und
zwar in Form einer SmartphoneApp, bei der man an bestimmten zuvor festgelegten Orten
Pokémons finden kann. Seitdem
das Spiel „Pokémon Go“ kürzlich aufgelegt wurde, ist weltweit ein wahrer Hype entstanden. Binnen weniger Tage hat
das Spiel mehr Anhänger gefunden als der Kurznachrichtendienst Twitter. Seit dieser Woche kann man es auch in
Deutschland offiziell spielen.
Und so funktionert’s: Im Gegensatz zu den sonstigen Games geht es raus aus den vier Wänden und
navigationsgesteuert mit dem Smartphone durch die reale Welt. Dabei stößt man immer wieder
auf Punkte, an denen ein Pokémon oder andere Belohnungen zu fangen sind. Auch in Cronenberg
haben die Spielemacher Etliches versteckt: So etwa sind „Dieter’s Geschenkideen“, der Hahn auf
dem Nelle-Haus, das Brunnenhäuschen am Born, das Cronenberger Gartenhallenbad, das Cronenberger Wappen (bei dem es übrigens auch ein Pokémon zu fangen gibt) und viele andere Stationen
im Spiel hinterlegt. Die einzelnen Stationen erkennt man an einem Echtbild, zudem haben die Spielemacher stets Informationen zu den jeweiligen Standorten hinterlegt. So kann der Spieler spielend
durch die Gegend wandern und erfährt gleichzeitg etwas über seine Umgebung. Aber Vorsicht ist
angesagt: Man sollte die Augen auch auf die Straße richten – reale Welt, Sie wissen schon...
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DCC im Wetterglück Sonne satt beim Sommerfest
Noch nicht viele Wonne-Wochenenden hatte der Sommer
2016 zu bieten. Umso mehr
konnte sich der Damenchor Cronenberg (DCC) im Wetterglück
wähnen: Die Sonne lachte wärmend vom Himmel, als der DCC
am vergangenen Wochenende
zu seinem alljährlichen Sommerfest auf das Lebenshilfe-Gelände an der Hauptstraße lud.
Um 15 Uhr fiel am Samstag der
Startschuss zu dem zweitägigen
Trubel am Bahnübergang: Das
Ensemble „Sound of Joy“ läutete das Non-Stop-Musik-Programm mit irischen Folksongs
ein. Im Anschluss kamen bis in
den Abend hinein auch die DCC-Damen selbst an die Reihe – unter ihrem Chordirektor Edgar Brenner luden sie vom „Regenbogenland“ bis „Bella Italia“ zu einer musikalischen Sommer-Reise ein.
DCC-Leiter Edgar Brenner musste sogar noch einmal „ran“: Unter seiner Führung gab der Männerchor Gemütlichkeit Rauschendorf mit dem Männerchor Sonnborn-Vohwinkel leichte Muse für den
Sommer zum Besten. Gegen Abend durften sich die Besucher noch am Shantychor Solingen, der immerhin mit rund 30 seiner 52 Sängerinnen und Sänger auftrat, erfreuen. Am Sonntagvormittag
dann waren die musikalischen Programmpunkte zwar weniger zahlreich, aber dafür umso „gewaltiger“: Der Fanfarenzug Wupper-Musik-Corps 1986 e.V. spielte zum zweiten Tag des DCC-Fests auf.
Für Stimmung war aber auch an den Ständen bestens gesorgt: Ein großes Kuchen-Büfett, Leckeres
vom Grill und nicht zuletzt erfrischend-kühle Getränke sorgten dafür, dass die Kehlen weder durstig noch hungrig bleiben mussten und ein Ausflug zum Damenchor eine runde Sache war. Und zumal auch Petrus mitspielte, war das DCC-Fest heuer mal ein Sommerfest, das den Namen wirklich
verdiente…
(mue).
Helios Offensive für das Herzzentrum
Das Helios-Universitätsklinikum
Wuppertal hat ein Maßnahmenpaket fu
̈r sein Herzzentrum am
Arrenberg geschnürt. Die wohl
auffälligste Veränderung wird
in diesem Zusammenhang die
Sanierung der Altbau-Frontfassade von Haus 1 sein, aber auch
das neue Bistro-Konzept steht.
„Wir haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten
Gedanken gemacht, wie wir den
Standort mittel- bis langfristig
weiterentwickeln wollen“, sagt
Klinikgeschäftsführer Dr. Marc
Baenkler. „Wir wollen fu
̈r unser
Herzzentrum in der Arrenberger Straße bis zum Umzug nach
Barmen in fünf bis sechs Jahren die bestmöglichen Bedingungen schaffen. Gleichzeitig möchten
wir das Zeichen setzen, dass der Elberfelder Standort für uns auch u
̈ber die kommenden sechs Jahre hinaus eine große Bedeutung haben wird.“ Und so wird nun die Außenhaut des Herzzentrums
schön gemacht, während im Inneren des Gebäudes die Optimierung der Patientenversorgung im
Mittelpunkt steht. So war das Bistro-Konzept Bestandteil der aktuellen Planungen fu
̈r das Herzzentrum: Hier hatte das Klinikum festgestellt, dass das selbstbetriebene Bistro nicht so angenommen
wurde, wie das eigentlich erwartet worden war. „Wir hatten hier ein Thema, denn wenn die Leute
nicht kommen, muss es einen Verbesserungsbedarf geben“, so Klinikgeschäftsführer Dr. Baenkler.
„Nach einer Übergangsphase haben wir nun im Haus eine neue Lösung etabliert, die einem hochtechnisierten Herzzentrum mit motivierten Mitarbeitern und mitunter nicht-mobilen Patienten gerecht wird.“ Vom kleinen Snack oder Salatteller vom Büfett bis zur reichhaltigen Mahlzeit ist alles
im Angebot. Natu
̈rlich gibt es daru
̈ber hinaus Getränke, Su
̈ßigkeiten und Hygieneartikel. Weitere
Ergänzungen des Sortiments sind geplant.
Foto: privat
Ausgezeichnet „Brand-Award“ für Wera
Erstmals wurde in diesem Jahr der German Brand Award
verliehen – und prompt ging er in der Kategorie „Industry Excellence in Branding – Building & Elements“ nach
Cronenberg – genauer gesagt an den Hahnerberg: Das
Unternehmen Wera wurde durch die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal in 2016 durch den Rat für Formgebung mit einem Preis gewürdigt: Schon die Verkaufsverpackung der Knarre Zyklop Speed hat den begehrten
German Design Award in der Kategorie „Verpackung“
erhalten. Seit einigen Jahren feilt Wera an dem Markenauftritt und hat diesen kontinuierlich verbessert. Zudem
wird Wert auf höchste Qualität in Kombination mit Lifestyle gelegt. „Der German Brand Award ist der erste
Wettbewerb, der alle Fachdisziplinen der modernen
Markenführung abdeckt“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Rats für Formgebung, Andrej Kupetz. Ziel sei
es, wegweisende Marken und Markenmacher zu entdecken, zu präsentieren
und zu prämieren.
Ausschließlich Unternehmen, die durch das
German Brand Institu3ACHVERSTiNDIGENB
te, seine Markenscouts
F~R 0¾EGE
und Expertengremien
ausgewählt und nomi0FLEGE
niert werden, können
6ERSORGUNGS
an dem Wettbewerb
:ENTRUM
teilnehmen. Vergeben
wird der Preis in drei Kategorien.
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Top-Mediziner vom Bethesda
Wuppertal. Ein weiterer Top-Mediziner Deutschlands kommt aus
Wuppertal: Patienten und Fachkollegen haben Prof. Dr. med. Bernd
Sanner, Chefarzt der Medizinischen Klinik des Agaplesion BethesdaKrankenhauses, erneut ihr Vertrauen ausgesprochen. In der Ärzteliste
2016 des Nachrichten-Magazins „Focus“ wurde Sanner wie bereits in
den Vorjahren als Bluthochdruck-Spezialist ausgezeichnet – und zählt
somit weiter zu den besten Ärzten Deutschlands.
„Die erneute Auszeichnung durch die ,Focus‘-Ärzteliste ist Bestätigung meiner täglichen Arbeit und spornt mich zugleich an, noch besser
zu werden“, freut sich Prof. Dr. Bernd Sanner. „Bluthochdruck ist immer noch Risikofaktor Nummer Eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
und damit ein wichtiges medizinisches Thema.“
WAS
WANNDorpe“
WO„em
A
n diesem Sonntag, 17. Juli, lädt
die DTK-Gruppe Cronenberg
ab 11 Uhr auf dem Vereinsgelände am Gründerhammer 3 im Morsbachtal zur Zuchtschau ein. Teilnehmende Hunde sollten Impfpass
und Ahnentafel mitbringen, weitere Infos gibt es unter der Telefonnummer 9 74 25 99. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt.
B
ereits am heutigen Freitag, 15.
Juli, kommt der „Männertreff“
im Netzwerk der Evangelischen Gemeinde Cronenberg wieder zusammen. An der Hauptstraße 39 im
Zentrum Emmaus wird ab 17 Uhr
über all die Themen diskutiert, die
die Dörper Männer bewegen.
D
er Cronenberger Heimat- und
Bürgerverein (CHBV) feiert am
morgigen Samstag, 16. Juli, die nun
zehn Jahre zurückliegende Umgestaltung des Bilstein-Platzes. Von
11 bis 14 Uhr wird es an der Friedenseiche in der Ortsmitte nicht
viel Kulinaria geben, sondern auch
Musik vom Duo „Da Musica“ um
Bärbel Ehlert und Philipp Kees.
E
in Zeltlager für Kinder im Alter
von 6 bis 12 Jahren veranstaltet
ab Freitag, 22. Juli, auch in diesem
Jahr der SV Neuenhof in seinem
Freibad. Eine Anmeldung ist beim
Bademeister möglich, weitere Infos
gibt es unter Telefon 73 42 03.
F
ür Kinder im Alter von 7 bis 14
Jahren gibt es in den ersten Wochen der Sommerferien im DRKKinder- und Jugendzentrum Mastweg eine Menge zu erleben. Gemeinsam mit der Kindertagesstätte
„Wilde 13“ fährt man unter anderem zum „Ketteler Hof“, darüber
hinaus ist bis 5. August aber auch
viel am Mastweg 29 geplant. Infos
und Anmeldung unter 47 02 80.
I
m Juli und August machen die
„Comedian Harmonists“ natürlich
keine Pause: Karten für die nächsten Vorstellungen des Kult-Sextetts im TiC-Atelier Unterkirchen
sind noch erhältlich im Internet unter www.tic-theater.de oder aber
unter der Rufnummer 47 22 11.
K
ünstler, die in diesem Jahr an
der „WOGA“ (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) teilnehmen wollen, die in Cronenberg
übrigens am 5. und 6. November
stattfindet, können sich nun noch
bis zum 31. Juli anmelden. Die Teilnahme kostet 40 Euro für die anfallenden Werbekosten, Infos gibt
es unter www.wogawuppertal.de.
N
och bis zum morgigen Samstag,
16. Juli, hat das Café Emmaus
an der Hauptstraße 39 wegen notwendiger Reinigungsarbeiten geschlossen. Ab Dienstag, 19. Juli, ist
dann wieder geöffnet.
U
nterstützen kann man das Dörper Flüchtlingsbündnis „Willkommen in Cronenberg“ über eine
neue Bankverbindung: Zuwendungen sollten auf das Konto mit der
IBAN DE06 3506 0190 1010 3280 35
geleistet werden. Ab einer Spendensumme von 5 Euro gibt es bei
Angabe der Adresse automatisch
eine Spendenbescheinigung.
V
iele Sommerangebote sind derzeit in Elberfeld in der am Karlsplatz 16 zu findenden Salzgrotte
„Salina del Carmen“ zu erhalten.
So kostet etwa die Einzelsitzung
9,50 Euro, ein Elektrolyse-Fußbad
kann man sich für 19 Euro gönnen,
einen Besuch der Salzvernebelungskammer für 12 Euro. Infos gibt es
unter salzgrotte-wuppertal.de.
W
ie immer zur Sommerzeit ist
die Schwimmoper noch bis
zum 24. Juli geschlossen. Im Anschluss vom 23. Juli bis 21. August
finden dann auch im SSLZ auf Küllenhahn Wartungsarbeiten statt.
Z
um Rosenfest nach RemscheidLennep laden an diesem Sonntag die Rosenfreunde des Bergischen Landes mit ihrer Küllenhahner Vorsitzenden Maike Wand von
11 bis 18 Uhr ein. Im Hardtpark erwarten dann eine Reihe von Kunsthandwerkern mit einem kleinen,
aber feinen Angebot die Besucher.
Infos unter www.lennep.info.
SPORT
15./16. Juli 2016
CW-Tippspiel zur EM Ein „AußerDörper“ sahnt den Titel ab
Der Gewinner
unseres Spiels
zur Europameisterschaft
kommt aus
dem Münsterland / Portugal
tippte keiner
als EM-Sieger.
Während die
Fußball-Europameisterschaft bereits
am späten Sonntagabend
in Frankreich zu Ende
gegangen war, ging sie
im CW-Land in die Verlängerung: Am Mitt- Simone (vo. mi.) und Achille Fiore (re.), die Inhaber des „La Piazza“ und
wochnachmittag wurde Sponsoren des Tippspiel-Hauptpreises, sowie Spiel-Administrator Marcus
der Gewinner des Tipp- Müller (li.) zeichneten Europameister Oliver Möllenbeck (hi. re.) sowie die
spiels gekürt, welches Experten Jörg Segebarth (2.v.li.) und Andreas Weber aus.
die CW anlässlich des
Turniers aufgelegt hatte. Rund ein- Verfügung gestellt hatte. Dass CW- Übrigens: Europameister Portuhundert Fußball-Fans machten Mitarbeiter Marcus Müller als Ad- gal hatte keiner der Dörper Tippmit und ausgerechnet ein „Außer- ministrator des Tippspiels die Sie- Helden auf dem Plan, sodass der
Dörper“ „sackte“ dabei den „Pott“ gerehrung gemeinsam mit Achille eigentlich als Meister-Bonus ausein: Oliver Möllenbeck aus Rhede und Simone Fiore durchführte, hat- gelobte „La Piazza“-Gutschein an
darf sich als Dörper „Tippspiel-Eu- te seinen Grund natürlich nicht nur den Tippkönig ging. Das beweist,
ropameister“ fühlen.
im schönen Ambiente des „La Pi- dass man nicht alles wissen musste
Ähnlich wie bei der EM, wo auch azza“: Das Ristorante-Vinoteca an bei dem CW-Tippspiel, aber doch
viele Spiele unentschieden ausgin- der Hauptstraße 140a hatte mit ei- einiges – für die zahlreichen Bogen beziehungsweise erst nach Ver- nem 100-Euro-Gutschein den nusfragen gab’s durchweg Lob für
längerung oder Elfmeterschießen Hauptpreis des CW-Gewinnspiels CW-Administrator Marcus Müller.
endeten, ging es auch auf den bei- gesponsert.
den weiteren Treppchenplätzen Gerne wird Oliver Möllenbeck
Sieger-Lob: CW-Tippspiel
denkbar knapp zu: Jörg Segebarth die rund 100 Kilometer aus dem
hat „viel Spaß gemacht“
und Andreas Weber gingen zwar Städtchen im Kreis Borken anrei- „Es hat viel Spaß gemacht“, waren
mit der gleichen Punktzahl durchs sen: Der Fußball-Begeisterte aus sich die drei Sieger einig. Wobei:
Ziel, weil er aber mit „elf Richti- dem Emsland ist auch leiden- Dass man bei dem CW-Spiel stets
gen“ mehr Ergebnisse korrekt vor- schaftlicher Wanderer und hat be- auf Ballhöhe bleiben musste, sei
hergesagt hatte, sicherte sich Jörg reits manche Tour in Cronenberg auch eine Herausforderung geweSegebarth am Ende Platz 2 – uni- gemacht. Das Arboretum Burgholz sen – tja, Vizemeister Jörg Segesono erhielten der Vizemeister und hat Oliver Möllenbeck aber noch barth verpasste zum Achtelfinale
Andreas Weber aber T-Shirts mit nicht durchstreift – dank des „La die Bonusfragen, das kostete am
einem Aufdruck, der sie als „Fuß- Piazza“-Hauptpreises ist die Stär- Ende vielleicht den Sieg...
ball-Kenner“ ausweist.
kung nach dem Streifzug durch Aber nach der EM ist vor der
den Cronenberger Fremdländer- WM – beim nächsten Tippspiel der
Festessen im „La Piazza“
Wald nun gesichert. Und vielleicht CW wollen alle drei „Fußball-Kenund „so ein Theater“ im TiC
gönnt sich der Tipp-Europameister ner“ wieder auflaufen – vielleicht
Dazu durften sich die beiden Cro- dazu noch ein Heimspiel des Neu- bauen wir dann ja einen „Erinnenenberger über je zwei Freikarten Oberligisten Cronenberger SC – rungsmodus“ für Jörg Segebarth &
plus Freigetränke freuen, welche Möllenbecks Heimatverein VfL Co. ein... Die CW dankt allen
das TiC-Theater freundlicherweise Rhede kickt schließlich „nur“ in Sponsoren und Teilnehmern – bis
für die „Edelmetall“-Gewinner zur der Landesliga...
zur WM 2018!
CSC Zwölf Neue beim Dörper Oberligisten
Seite 11
2 Jahre HdT
Neue Kurse,
satte Rabatte
Cronenberg. Zumba Fitness, Zumba Toning oder Zumba Sentao bietet das „Haus der Tänze“ (HdT) in
der Ortsmitte nach den Sommerferien wieder an. Darüber hinaus ist
für den 18. September ein HipHop-Workshop für Jugendliche ab
12 Jahren geplant, ebenso starten
im September Discofox-Kurse an
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Königshöhe wandert am Mittwoch, 20. Juli, der Sauerländische
Gebirgsverein (SGV). Treffpunkt
für die etwa sieben Kilometer lange Tour ist um 13.58 Uhr an der
Bushaltestelle „Cronenfeld“ vor
dem Café Podzelny. Die Leitung
hat SGV-Wanderführer Heinrich
Saßmannshausen inne.
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Wenn der Cronenberger SC
zwar inzwischen komplett ausgeam 14. August die Spielverbucht, für viele Feriensport-Kurse
einigung Schonnebeck zum
des städtischen Sport- und BäderOberliga-Auftakt auf dem
amtes gibt es allerdings noch freie
Horst-Neuhoff-Sportplatz
Plätze. Ob Rollhockey, Segeln,
empfängt, so kann Trainer
Baseball, Schach, Tae Kwon Do,
Markus Dönninghaus (hi.
Leichtathletik, Fechten, CheerleaReihe, li.) auf die eine oder
ding, Squash, Tischtennis, Fußball
andere Verstärkung zurückund Co. – in verschiedene Sportargreifen, die durchaus ein eiten können Kinder und Jugendligenes Team bilden könnte.
che in den Ferien noch reinNach dem Aufstieg aus der
schnuppern. Die Kurse gehen jeVerbands- in die Oberliga
weils über eine Woche und kosten
kamen mit Emre Ercyes, Juliab 25 Euro. Weitere Infos gibt es
an Shaun Kanschik, Bruno
unter www.wuppertal.de sowie unSilva Ferreira, Maksym Vlater Telefon 5 63-40 42 beim Sportsyuk, Kevin Schmitt (hi.,
und Bäderamt an der Hubertusalv.l.n. r.), Alper Güldali, eilee 4 am Stadion am Zoo in Sonnnem Gastspieler, Feim Staborn, wo täglich zwischen 8 und
tovski, Marvin Mühlhause
12 Uhr die entsprechenden Teilund Felix Pellizari (vo., v.l.n.r.) sowie den beiden beim Foto-Termin fehlenden Marvin Elbl und Tar- nehmerkarten erhältlich sind.
kan Türkmen gleich zwölf neue Spieler zum CSC-Trainingsauftakt an die Hauptstraße. Bevor es
aber in der Liga losgeht, muss
der CSC an diesem Sonntag, 17.
Juli, gegen die SF Wuppertal 03
im Achtelfinale des GA-Pokals
ran. Anpfiff der Partie gegen Äußerst erfolgreich unden Kreisligisten ist an der terwegs war die U13 des
SSV 07 Sudberg beim
Hauptstraße um 15 Uhr.
Foto: Odette Karbach diesjährigen mit 80
Mannschaften besetzten
Provinzial-Cup. In der
Esprit-Arena in Düsseldorf überraschten sich
die Jungs vom Trainerteam Oliver Jakob und
Küllenhahn. Bevor das Schwimm- Olaf Fäcke selbst und zosport-Leistungszentrum (SSLZ) gen mit drei Siegen geauf Küllenhahn vom 23. Juli bis gen den 1. FC Kleve aus
21. August schließt, gelten geän- der Leistungsklasse (1:0),
derte Öffnungszeiten. Schwimmer den SV Trier-Irsch (4:1)
können am Wochenende von 9 bis und die JSG Aggertal
12.30 Uhr sowie am Montag von (1:0) sowie einem torlo14 bis 16 Uhr Bahnen ziehen, am sen Remis gegen den SV
Dienstag von 6.45 bis 16 Uhr. Am Rees ungeschlagen ins
Mittwoch ist von 6.45 bis 16 Uhr Viertelfinale ein. Dort traf man allerdings auf den späteren Turniersieger, die 1. JFA Düsseldorf, die
und von 18 bis 20.30 Uhr geöffnet, sich den Titel des zugunsten der Christoph-Metzelder- und der Gerald-Asamoah-Stiftung ausgetrawährend man am Donnerstag und genen Provinzial-Cups ohne Gegentreffer sicherte. Daher gab es für die Sudberger hier bereits
Freitag von 6.45 bis 16 Uhr ins nichts zu holen, wobei sich das Ergebnis mit 0:2 sehr in Grenzen hielt. Kommentiert wurde das Turnier in der Düsseldorfer Arena übrigens von der Reporterlegende Manni Breuckmann. Foto: privat
kühle Nass springen kann.
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www.musikcafe-cronenberg.de
Impressum
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Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal
Die „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.
Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg
und der oberen Südstadt.
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Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
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Münchener Straße 60 • 45145 Essen
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.
Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin
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Seite 12
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in der Nähe, nämlich im Zoo-Safaripark in Schloß Holte-Stukenbrock.
Der Safaripark ist Zoo und
noch viel mehr: Wildlife,
Shows und Fahrspaß – ein Safariabenteuer mitten in
Deutschland. Mit dem eigenen Auto oder dem Safaribus
kann man auf Safari zu den
weißen Löwen und Tigern,
Elefanten, Giraffen, Zebras
und vielen hundert anderen
Tieren gehen. Sie alle leben
hier in weitläufigen Freigehegen, wo immer es geht ohne
Gitter und Zäune. Auch im
Zoobereich gibt es viel zu entdecken: Die Berberaffen in ihrem großen
Gehege etwa – im Affenzug sitzen die Besucher „hinter Gittern“ und
die Tiere toben herum oder holen sich Futter von den Besuchern.
Einzigartig ist der Hochseilgarten über Europas größtem Zoogehege für
Geparden. Klettern in fünf Metern Höhe – und unten spielen die
schnellsten Raubkatzen der Welt – ein ganz besonderes Abenteuer. Ein
wenig Mut braucht es, feste Schuhe und eine Mindestgröße von 130
Zentimetern. Und: Wet & Wild – das Familien-Afrika-Abenteuer ist ein
spritziger Fahrspaß. In die Boote, an die Kanonen, fertig los… Hier wird
nicht scharf geschossen, sondern mit Wasser. Vorsicht: Die wilden Tiere
am Ufer schießen zurück! Das ist nur eine von mehr 20 Fahrattraktionen vom Apfelkarussell bis zur Wildwasserbahn „Kongo River“ – und
„Africa Swing“, der neue Wellenflieger, hebt seit Juni ab. Drei Shows
bietet der Freizeitbereich außerdem: In der Westernstadt mit Cowboys
und Indianern. Im Afrika-Theater geht die „Las Vegas Magic Show“
über die Bühne und der parkeigene Zirkus lädt zwei Mal täglich ein.
Übrigens: Kinder unter vier Jahren zahlen keinen Cent Eintritt. Auf ihre
Kosten kommen die Kleinen aber auf alle Fälle. Abenteuer-Spielplatz
„Kid’s Dschungel Palast“, Das „Wasser-Spielparadies“, die coole Poollandschaft für warme Tage, Riesenrutsche, Trampolin, Hüpfburgen sind
nur einige der Highlights, mit denen der Safaripark punkten kann.
Weitere Infos rund um den Zoo-Safaripark in Schloß Holte-Stukenbrock bekommt man unter www.safaripark.de. Unter unseren Lesern
vergeben wir 5x2 Eintrittskarten. Diese werden unter allen verlost, die
sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenbergerwoche.de melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 18. Juli, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr
unter Telefon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Safaripark
Ganz einfach
per Mail teilnehmen:
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Filmstart: Frühstück
bei Monsieur Henri
Mit „Frühstück bei Monsieur Henri“ startet am 21. Juli eine unterhaltsame Sommerkomödie in den deutschen Kinos. In Wuppertal ist
der Film im Cinema in Oberbarmen in einer exklusiven Preview
schon an diesem Sonntag, 17. Juli, zu sehen.
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Am Heynenberg 26 · Tel. 46 47 06 · www.stoerte-bau.de
Rechtzeitig bevor sie mit dem bestandenen Abitur in der Tasche
das Carl-Fuhlrott-Gymnasium (CFG) verließ, durfte sich Hanne
Schacht noch über eine Auszeichnung freuen: Die Gymnasiastin erhielt den „Young Women in Public Affairs“-Award 2015 des ZONTA-Clubs Wuppertal. ZONTA ist ein internationales Frauen-Netzwerk, das sich bereits seit 50 Jahren sozial engagiert. „Wenn es
diesen Preis nicht gäbe, müsste man ihn erfinden“, sagte CFGSchulleiter Karl W. Schröder bei der Preisvergabe. Den mit 400
Euro ausgelobten Erstpreis erhielt Hanne Schacht (li.) für ihr Engagement als Schülersprecherin sowie in der Hausaufgabenbetreuung und der schulpolitischen Fortbildung. Das Geld möchte die
CFG-Absolventin für ihr Studium der Geschichte und Politik einsetzen – Diplomatin lautet das Berufsziel der Zonta-Preisträgerin. Aufgrund der zahlreichen engagierten Schülerinnen vergab die ZontaJury zwei zweite Preise: Einer davon ging an Tina Horky (re.), mit
dem anderen wurde Roya Banaeian (Mitte) ausgezeichnet.
Sperrung im Hahnerberg-Tunnel
Hahnerberg. Wartungsarbeiten an
der Beleuchtung des HahnerbergTunnels führt die Regionalniederlassung Rhein-Berg des Landesbetriebes Straßenbau NRW in der
nächsten Woche durch.
In der Nacht von Montag, 18. Juli, auf Dienstag, 19. Juli, sowie
von Mittwoch, 20. Juli, auf Donnerstag, 21. Juli, wird der L418Tunnel am Hahnerberg in der Zeit
von 20 bis 5 Uhr zunächst in
Fahrtrichtung Sonnborn gesperrt.
Von Dienstag, 19. Juli, auf Mittwoch, 20. Juli, sowie von Donnerstag, 21. Juli, auf Freitag, 22.
Juli, ist im Anschluss die Gegenrichtung nach Ronsdorf dran.
Während der Sperrungen des
Tunnels wird der Verkehr über die
Jägerhofstraße geleitet.
Abverkauf von
Musterküchen
Bei Streit-Einsatz Polizei stößt
auf Cannabis-Plantage im Dorf
Der Film startet am 21. Juli im Cinema in Oberbarmen. Unter unseren
Lesern vergeben wir ein Fanpaket bestehend aus Tasse, T-Shirt, Plakat
und 2 Freikarten. Dieses wird unter allen verlost, die sich bis Montag,
11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden
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Montag, 18. Juli, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 02
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Wuppertal. „Alles muss raus“,
lautet aktuell das Motto bei Wupper-Küchen. Weil der Küchenfachmarkt umzieht, findet ein großer
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Mauerstraße 14 statt, bei dem Rabatte von bis zu 64 Prozent locken.
Daneben gibt es Preisnachlässe bis
80 Prozent auf sonstige Waren.
„Frühstück bei Monsieur Henri“ ist eine wunderbare Wohnkomödie
aus Frankreich. Mit großer Heiterkeit inszeniert Regisseur Ivan Calbérac die hochkomischen Verwicklungen einer hinreißenden Wohngemeinschaft, die einen grimmigen Herrn das Fürchten und das Lieben
lehrt. Hauptdarsteller (Henri) ist kein Geringerer als Claude Brasseur
der seit den 1950er Jahren in mehr als 130 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat. Ihm zur Seite steht Noémie Schmidt, die in ihrem
Filmdebüt in der Rolle als junge Studentin Constance zu sehen ist.
Der Inhalt: Monsieur Henri ist ein
mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein mit einer Schildkröte in einer viel zu großen Pariser
Altbauwohnung und ärgert sich –
über die Ehefrau seines Sohnes, die
jungen Leute von heute oder was
sonst so anfällt. Doch weil Henris
Gesundheit nachgelassen hat, beschließt sein Sohn Paul, dass es Zeit
wird für eine Mitbewohnerin. Mit
der chronisch abgebrannten Studentin Constance kommt ihm eine
junge Dame ins Haus, die all das
hat, was Henri auf den Tod nicht
leiden kann, die seine Pantoffeln
klaut und unerlaubt das Klavier benutzt. Weil sich Constance die Miete
eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein skurriles Geschäft an:
Wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau verlässt, ist die Miete umsonst. Constance willigt ein und so stolpert der ahnungslose Paul in seinen zweiten Frühling
und Constance in eine schrecklich nette Familie….
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Ein Streit war der Grund, warum die Polizei am vergangenen
Freitag in die Berghauser Straße ausrückte: Ein Mann war hier offenbar gegen 15 Uhr in die Wohnung eines 40-Jährigen eingedrungen, sodass Nachbarn die Ordnungshüter alarmierten. Als
die Polizei vor Ort eintraf, war von den beiden Streithähnen keine Spur. Dafür entdeckten die Beamten in den Räumlichkeiten
des 40-jährigen Dörpers etwas anderes – eine kleine MarihuanaPlantage. In mehreren zeltartigen Eigenbauten stellte die Polizei
insgesamt 39 Cannabis-Pflanzen sicher. Zudem fand sich neben
daraus gewonnenem Marihuana auch Zubehör zur Aufzucht der
Pflanzen (Zeltplanen und Leuchtröhren) und zum Drogenhandel
(Feinwaagen) in der Dörper Wohnung. Während der Beschlagnahmung der Gegenstände stellte sich dann auch der Bewohner
mit seinem Auto wieder ein. Da der 40-Jährige nach Polizeiangaben unter Drogeneinfluss stand, musste er mit zur Wache, wo
ihm die Polizei eine Blutprobe und seinen Führerschein abnahm.
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