32. Wuppertaler Immobilientag Samstag, 1. März 2014 Liebe Leser

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32. Wuppertaler Immobilientag Samstag, 1. März 2014 Liebe Leser
C
Rosenmontag
geschlossen!
Schulzentrum:
„Stromberg“:
Rollhockey:
Gewinnen:
„Bibi“ eröffnet erst
im Sommer Seite 5
TiC-Mitbegründer
im CinemaxX Seite 7
RSC-Löwen jetzt
Spitzenreiter Seite 11
Messe, Reit-Cup &
Hallengaudi Seite 12
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 09
Woche
28. Februar 2014
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Liebe Leser Neuenhof: Abschied vom „Luschen-Winter”
D
a dachte Kollege Koke
schon, einen Bericht über
ein halbgroßes Lotto-Glück
im Sack zu haben. Doch der Mann
an der Lotto-Kasse des Küllenhahner Lädchens ging leer aus – sein
Schein hatte nicht die rund 16.000
Euro abgeräumt. Welche 16.000
Euro? Ein Plakat am Eingang zeigte es an: Ein Lädchen-Kunde hat
sie bei der letzten Ziehung gewonnen. Okay, 16.000 Euro sind nun
nicht der „Hammer“ – bei fast jedem „Popel“-Gewinnspiel im Fernsehen gibt’s mehr; zu verachten
sind 16.000 Euro aber doch auch
nicht...
„Das wär’ schön“, meinte jedenfalls die Kundin, die dann das Lädchen betrat: „Ich würd’ erst mal in
Urlaub fahren“ – sie bleibt aber
daheim, denn sie war auch nicht
die Gewinnerin. Und der Mann,
der nach ihr herein kam, war auch
kein Lotto-Tausendsassa – die
16.000 Euro wären ihm ohnehin
zu wenig, meinte er unbescheiden. Das passte zu dem Plakat, das
unter der Gewinn-Meldung an der
Lädchen-Tür hing: „Wir würden
bescheiden bleiben“, verlautbarte
dort ein Ehepaar, „wir würden das
Studium unserer Tochter finanzieren.“ Toll, das sind die richtigen
Lotto-Gewinner!
Das provozierte natürlich eine
(Fang-)Frage an die drei Nicht-Gewinner im Lädchen: „Wer von Ihnen hat eine Tochter, die studiert?“ Nein, der bescheidene Lotto-Gewinner war nicht ausfindig
zu machen, und auch Lädchen-Inhaber Köhler versicherte, dass er es
nicht wisse – Gewinne ab 500 Euro
würden von der Lotto-Zentrale
anonymisiert.
Daher bleiben auch wir mal bescheiden – die CW wird sich bei ihrer Berichterstattung auf kleine
Lotto-Könige beschränken. Wobei,
wenn der 16.000-Euro-Gewinner
diese Zeilen liest – melden Sie sich
doch bitte! Viel Glück an den tollen Tagen, aber bleiben Sie bescheiden, Ihre
Cronenberger Woche
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32. Wuppertaler Immobilientag
am Sa., 1.3. ‘14 von 10.00 - 17.00 Uhr
in der Glashalle der Stadtsparkasse
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Die Allermeisten freuen sich sicherlich auf den morgigen Samstag: 1. März 2014, Frühlingsbeginn – der Winter ist vorüber, meteorologisch zumindest – endlich! Mit etwas Wehmut indes wurde am Dienstag im Freibad
Neuenhof auf den Lenz-Beginn geblickt: „Winter, ade” heißt in dem Dörper Freibad nämlich auch „Tschüss,
Winterschwimmen”, mit dem Februar endet am heutigen Freitag auch die Winterschwimm-Saison im Neuenhof. Über 1.000 Teilnehmer machten diesmal mit und zogen im Herbst und Winter ihre Bahnen in den beheizten Fluten des SV Neuenhof – was Sommer-Schwimmer vielfach zittern lässt, hat sich im SVN-Bad längst
etabliert und seine treue Fan-Gemeinde gefunden. Insofern fiel auch die Bilanz von Dunja Voos, Gabi vom
Scheidt, Christel Ketzler, Renate Philippi und Hans-Jochen Luhmann aus: „Es war wieder wunderbar”, blickte
das Winterschwimm-Quintett auf die kalte Freibad-Zeit zurück. Allerdings: „Schnee und Eis fehlten – wir sind
ja eher braun geworden”, bemängelten auch die „abgehärteten” Freibad’ler, dass der Winter diesmal mehr
oder weniger ausgefallen sei. „Das war ja eher luschig”, bescheinigte Hans-Jochen Luhmann: „Ein harte Winter ist schöner – dann fühlt man
sich als Winterschwimmer auch
härter.” Dennoch sind die fünf
SVN’ler unisono traurig über das
Ende des „Luschen-Winters”, freuen sich aber umso mehr bereits auf
den 1. Mai: Beim Start der Sommersaison werden sie dabei sein –
„aber sicher”!
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32. Wuppertaler Immobilientag
Samstag, 1. März 2014
von 10.00 bis 17.00 Uhr in der Glashalle und im Kundenforum
der Sparkasse Wuppertal, Islandufer 15, Wuppertal-Elberfeld
Die Stadtsparkasse Wuppertal veranstaltet mit 53 heimischen Maklern und Bauträgern den Wuppertaler Immobilientag. Ergänzt wird das Programm durch ein umfangreiches Vortragsangebot, zu dem wir Sie herzlich einladen. Nähere Infos und Anmeldemöglichkeit zu den Vorträgen im Internet unter www.wuppertaler-immobilientag.de.
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
28. Februar 2014
Wort zum Sonntag
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Auf die Frage, ob bzw. was der gegenwärtige
belgische König mit Wuppertal zu tun hat,
würde ich in spontaner Ratlosigkeit vermutlich
etwas wie „Recht wenig!?“ fragend erwidern.
Vordergründig ist dem auch so. Allerdings sollte man bedenken, dass in Zeiten der engen politischen Vernetzung der EU-Länder in unseren
Nachbarländern durchaus Entscheidungen getroffen werden, die auch eine Signalwirkung
auf das politische Denken der anderen Mitgliedsländer haben können.
Dies ist augenblicklich in Belgien der Fall: König Philippe bietet sich derzeit die Chance – sofern er denn gewillt ist –, zu beweisen, dass sich
die politische Beteiligungsmöglichkeit eines
modernen Monarchen nicht auf das freundliche Winken und Lächeln in Kameras beschränken muss, sondern durchaus auch von politischer und moralischer Tragweite sein kann.
Hierzu muss er bloß ein klein wenig politischen
Ungehorsam zeigen und dem belgischen Parlament seine Unterschrift zu dem am 13. Februar
verabschiedeten Euthanasie-Gesetzesentwurf
verwehren. Auf diese Weise würde er sich einerseits öffentlich gegen eine Einführung der
Sterbehilfe für Kinder und Jugendliche unter
18 Jahren positionieren und andererseits als
Staatsoberhaupt europaweit mit einem guten
moralischen Beispiel vorangehen.
Um fehlende Rückendeckung braucht er sich
jedenfalls nicht zu sorgen: In einer von der Theologin und Juristin Gudrun Kugler auf Citizen-
go.org (http://goo.gl/JnGBrK) eingestellten Ones so, als seien viele Menschen nicht mehr beline-Petition, die Philippe zum Unterschriftenreit, das Leid anderer zu (er-)tragen geschweige
boykott ermutigen möchte, haben sich innerdenn jenen, denen ein schweres Kreuz auf ihhalb von weniger als zwei Wochen bereits über
ren Schultern lastet, eine helfende Stütze auf
209.747 Menschen eingetragen. Eine öffentliihrem Leidensweg zu sein. Ein öffentliches Beche Ablehnung von der gesetzlich legalisierten
kenntnis für das Leben sowie den würdevollen
„Tötung auf Verlangen“ würde darüber hinaus
Umgang mit Krankheit, Leid und Tod erscheint
die Geisteshaltung jener vermeintlicher Gutvon daher umso mehr als Pflicht eines jeden
menschen in Frage stellen, die meinen, man
Menschen, der sich der Aufrechterhaltung der
könne mit einer Todesspritze den
Menschenwürde und der lebensseelischen Schmerz über ein sterbejahenden Gebote Gottes verbendes Kind vorzeitig lindern oder
pflichtet fühlt.
gar vollkommen hinwegnehmen.
Diesem Anspruch werden zukünfJedem, der schon einmal ein Hostig in besonderer Weise die Mitarpiz besucht hat, erscheint die freibeiter des wichtigen und zweifelsmütige Behauptung, dass menschohne unterstützenswerten Proliches Leben, das von unheilbarem
jekts in Wuppertal, dem sich noch
Leid geprägt ist, nicht mehr lebensim Bau befindlichen Kinderhospiz
wert sei, besonders hinfällig, abBurgholz
(www.kinderhospizsurd und nicht zuletzt widerwärtig.
burgholz.de), gerecht. Durch ihre
Dank der modernen PalliativmediTätigkeit werden sie sowohl den
zin und einer professionellen theraErkrankten als auch deren Angepeutischen Sterbebegleitung ist es Robert Räder, Stu- hörigen medizinischen und seeliheute möglich, die Schmerzen auf dent der katholi- schen Beistand leisten. Der Anein größtmögliches Minimum zu schen Theologie knüpfungspunkt zwischen dem
reduzieren und todkranken Men- und Kunst, absol- belgischen Staatsoberhaupt Philipschen – seien es nun Kinder oder Er- viert zurzeit ein pe und Wuppertal könnte – wie
wachsene – zu ermöglichen, die Praktikum im Süd- gesagt: je nach Entscheidung des
letzten Tage ihres Lebens in Würde h ö h e n - P f a r r v e r - Königs – zukünftig also in einem
und vor allem liebevoll umsorgt zu band.
gemeinsamen „Ja“ zum verantverbringen.
wortungsvollen Umgang mit Leid,
Um wie viel mehr gilt gerade für die TodkranLeben und Tod liegen.
ken das Wort Jesu: „Ich war krank und ihr habt
Hoffen wir auf das Beste!
mich besucht“ (Mt 25,36)? Doch leider scheint
Robert Räder
Gebetstag im Zentrum Emmaus
Kriminologe in St. Hedwig
Ev. Gemeinde Cronenberg. Am Freitag, 7. März, findet auch in Cronenberg der „Weltgebetstag“ statt. Das Thema lautet in diesem Jahr
„Wasserströme in der Wüste“.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg zum
Weltgebetstag beginnt um 17 Uhr im Zentrum Emmaus und wird von
Frauen aus Ägypten gestaltet. Im Anschluss daran lädt die Gemeinde zu
einem gemütlichen Beisammensein ein.
St. Hedwig. Dr. Michael Baurmann beschreibt beim Montagstreff am
10. März anhand von zwei Kriminalfällen das „Profiling“. Der Psychologe war bis vor kurzem Leitender Direktor im Bundeskriminalamt. Der
Vortrag beginnt um 19 Uhr im Pfarrzentrum am Friedenshain 30.
FKJC Die „Emma“ wurde
zwei Tage gerockt
„Wir rocken die Emma!“, versprachen die evangelische Kirchengemeinde und die Freunde der Kirchenmusik und Jugendarbeit
(FKJC) am vergangenen Wochenende und das Motto wurde gehalten: Zwei Abende lang war Party-Stimmung im Zentrum Emmaus. In stundenlanger Aufbauarbeit hatte das Team um Organisatorin Manuela Geisler (Foto, mi.) das Gemeindezentrum zuvor in eine Diskothek mit Laser, raffinierter Lightshow und Nebelanlage vom Feinsten verwandelt. Freitag waren zunächst die Jugendlichen zwischen zwölf und 16 Jahren dran. Rund 70 kamen
und hatten in der „Emma“ bis Mitternacht ihren Spaß. Am Samstag folgte eine 70er/80er-Jahre-Party für alle älteren feierlaunigen Cronenberger. Dazu hatte das FKJC-Team die Profi-DJs der
Kantine Köln, Kai Störck und Dirk Mauracher, an die Hauptstraße
eingeladen, die dann den Saal so richtig zum Kochen brachten.
Während das DJ-Duo Hit an Hit auflegte, tanzten die Cronenberger ausgelassen und/oder ließen es sich an der Sekt- und Cocktailbar gut gehen. Die Mühe hatte sich am Ende für alle gelohnt: Etwa einhundert Gäste verwandelten das Zentrum Emmaus in eine
Party-Meile, sodass die nächste „Disko-Sause“ für Herbst angedacht ist. Nächster FKJC-Programmpunkt ist jedoch bereits am 15.
Mai das Gastspiel des Kirchenkabaretts „Duo Camillo“, das sicher
ebenfalls für Stimmung an der Hauptstraße 39 sorgen wird. Karten und Infos unter info@fkjc.de und unter www.fkjc.de. (mue).
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Spielgruppe
Hl. Ewalde. Mit einer gemeinsamen Eucharistiefeier wird am
Aschermittwoch, 5. März, in der
Kirche der Hl. Ewalde die Fastenzeit eröffnet. Los geht es an der
Hauptstraße 96 um 19 Uhr. Im Anschluss gibt es im Pfarrzentrum jede Menge Infos zum geistlichen
Weg in die Fastenzeit.
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Jeden
Donnerstag trifft sich von 9.30 bis
11 Uhr die Spielgruppe im Jugendheim an der Nesselbergstraße
12a. Kinder bis 3 Jahre, die mit ihren Müttern, Vätern, Omas oder
Opas mitspielen möchten, sind
willkommen – es sind noch Plätze
frei. Infos unter Telefon 40 00 26.
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Mit CW im Kult-Wasch-Salon
Di., 4. März 2014
Op Tour em Üewerschten Dall
Et Owendeten woar vörrbie, un wir woaren
rengseröm satt. Minne Frau un ech satten us
dann en de Stue-ew un dronken noch en
Kloaren. Lang due-erten et nit mieh un ech
schliep en. Em Druom woar ech dann wier
als klienen Jong te hiemen em Üewerschten
Dall. En userer Wietschaft soten wier minne
„Opas“ am rongen Desch.
Als klienes Kengk hatt ech hie oft dobie gesetet un hatt Döckes met aangehue-ert, wat se vertoulten. Se kallten alle nur Platt. Met derr Tiet is mir dann och kloar gewoaren,
wo ech dat geliert hatt. Do gong dann baul de Düer open, un derr
aul Teschen Albett koem ren. He schangten ganz bott, well ömmes
op sinnem Stammplatz sot. Dat kuen he nu garnit verdragen. Mien
Bruoder koem ren, um kallten mech aan: „Kuem, lot us ropgonn
noh’m Bröckings Liesken!“
Wir twei gongen dann ropp op de ierschte Etage un besouten
user Liesken. Et hatt us Blagen rechteg geän, un wir kuenen baul
emmer noh em kuemen. Wir vertoulten em och miest alles, un et
hatt wirklich emmer iene Engelsgedueld. Hengenoh woraen wir
Blagen dann druten förr derr Düeren. Do
soch merr dann denn Kregersch Paul met
sinner Dogge, demm Ajax, de Strote roppgonn. Derr Christmanns Fritz makten ganz
gemächlich sinne Röngde.
Noch iehmol stong ech bim Kregersch Wilma em Laden, oder kiek bim Christ ans Kaal
henger de Schmettendür. Dat sind se gewesen usere Nobern van domols. Äwer et woaren se noch nit all, ech küen noch mieh Lüt
van domols optällen. Doch dat dätt hie
denn Rahmen sprengen. Doch iente können get röhig glüewen: Se lewen en derr
Erinnerengk widder. Un derr Druom is Ferdi Blome träumt
schön gewesen, söss hätt ech doch all die sich heute zurück in
liewen Aulen iersch em Himmel wiergesen. seine Kindheitstage
Ferdinand Blome
im Oberdahl.
Sperrmüll
Schadstoffe
Cronenberg. Von der Solinger
Straße über die Ortsmitte, den
Eich, Schwabhausen, die Hauptstraße hinauf bis zur Heidestraße
und Kuchhausen sammelt die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG)
Wuppertal am Dienstag, 4. März,
wieder den Sperrmüll ein.
Ortsmitte. Kleber, Lacke und andere giftige Stoffe aus dem Haushalt, die nicht in den Haushaltsmüll dürfen, nimmt das Schadstoff-Sammelmobil am 6. März in
Cronenberg an. Das Mobil steht
dann von 14 bis 18 Uhr an der
Hütter Straße vor dem Ehrenmal.
Erst vergangenen Freitagabend war er in der WDR-Talkshow
„Kölner Treff“ zu Gast: der Schauspieler Dirk Martens. Allerdings
weniger wegen seiner diversen Auftritte in den verschiedensten
TV-Filmen, -Serien und Kinofilmen, Bettina Böttinger hatte den
49-Jährigen vielmehr wegen seiner „Rolle“ zu Gast, die er im
wahren Leben „spielt“: Unter dem Künstlernamen „Freddy Leck“
betreibt Dirk Martens in Berlin einen Waschsalon, der mittlerweile Kultstatus erlangt hat und sogar Station von etwas anderen
Sightseeing-Touren durch die Hauptstadt ist. Das war allerdings
nicht der Grund, warum Astrid Kamphoff und Christine Koke im
letzten September in Moabit vorbeischauten: Vielmehr ließen die
beiden Cronenbergerinnen in „Freddy Leck sein Waschsalon“ die
schmutzigen Trikots der B-Jugend-Fußballer der Friedrich-BayerRealschule waschen, die beim Fußball-Bundesfinale dabei waren.
Und weil die FBR-Kicker es hierbei bis ins Finale schafften, blieb
es nicht bei einem „Waschgang“ nach Moabit – keine Frage, für
solche „Stammkunden“ ließ sich Dirk Martens nicht lange zum
Foto mit der CW bitten, auch ein Schnappschuss zählt bei Freddy
Leck zum Service! Übrigens: Auch Kaffee-Spezialitäten und Internet gibt’s in dem Kult-Salon, also auch ohne Dreckwäsche lohnt
ein Abstecher zu Freddy Leck. Ob Wasch-Salon oder Hard-RockCafé, ob Moabit oder Monaco – wenn Sie mal in der Ferne große
Wäsche haben, nehmen Sie doch auch eine CW mit. Wir freuen
uns riesig über Ihre Fotos!
Anmelden für Flohmarkt
Ortsmitte. Einen großen Kindersachen-Flohmarkt veranstaltet der
Förderverein der Evangelischen
Gemeinde Cronenberg (FKJC) am
22. März von 14.30 bis 16.30 Uhr
im Zentrum Emmaus. Wer hier etwas verkaufen möchte, der kann
für 3 oder 5 Euro und einen Kuchen einen Tisch reservieren. Anmeldungen am morgigen 1. März
(ab 10 Uhr) unter Telefon 0157390 102 21.
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Kinder-Führung
Café vom Cleff Neuer Koch, neue Kulinaria
Eigentlich gilt der Mai als Monat für Neues, aber im Café vom
Cleff hat Inhaberin Arzu Candan bereits den Jahreswechsel
dazu genutzt, um einiges zu
verändern und sich kurz vor
dem 2-Jährigen noch einmal
neu zu erfinden. Einer der auffälligsten Neuerungen ist Koch
Arne Wiemers: Der dynamische
Jungkoch bringt mit seinen Ideen frischen Wind in die traditionsreiche Gaststätte an der
Schorfer Straße 7. Zu seinen bisherigen Stationen zählen neben
dem „Karpaten“ auch das
„Scarpati“, und gerade hat Arne Wiemers zwei Jahre auf Mallorca hinter sich, wo er Urlauber mit seinen Kochkünsten verwöhnte. Vom preiswerten Mittagstisch
(7 bis 10 Euro) mit wechselnden Tagesgerichten über Brunches (auf Anfrage) bis hin zu 3-Gang-Exklusiv-Menüs hat Wiemers viele Kreationen eingeführt. Am heutigen Freitag überrascht er beispielsweise mit einem Kalbsrücken in Sobrasada-Soße mit Zwiebelpüree, Knusperkartoffeln, einem
Duo vom Lachs und zum Abschluss Haselnuss in Mango. An jedem 2. und 4. Freitag im Monat wird
Arne Wiemers mit weiteren hochwertigen Überraschungs-Menüs dafür sorgen, dass die „Haute
Cousine“ auch in der Ortsmitte Einzug hält. Aber auch die gut-bürgerliche Küche kommt nicht zu
kurz. So ist für Aschermittwoch ein spezielles Katerfrühstück in Büfett-Form geplant, natürlich werden im Café vom Cleff auch weiterhin die beliebte Bergische Kaffeetafel oder auch die köstlichen
Torten-Kreationen wie Stachelbeer- und Eierlikör-Torte zu genießen sein. Telefonisch kann man unter 515 637 12 einen Tisch reservieren. Na dann, guten Appetit!
Remscheid. Am 9. März gibt es ab
14 Uhr eine Kinder-Führung im
Deutschen Röntgen-Museum.
Weitere Informationen unter Telefon 02 191-16 33 84.
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JEDER Zentimeter zählt
Fit in den Frühling starten
Am Montag, dem 10. März 2014, startet Mrs. Sporty in Cronenberg eine vierwöchige Kennenlern-Aktion in ihrem Studio
an der Hauptstraße 14. Angesprochen sind alle Frauen, die
sich einmal für das Trainingsprinzip des beliebten Frauensportclubs in der Cronenberger Ortsmitte interessieren möchten. Neben dem regelmäßigen Training an 2 bis 3 Tagen in
der Woche gehören auch bei diesem Angebot die Mrs.Sporty-Ernährungstipps dazu, „die helfen, schnellere und
bessere Erfolge zu erzielen“. „So kann der Frühling kommen“, sind sich Club-Leiterin Katharina Magiera (2.v.l.) und ihr
Team sicher, „und zur Kontrolle des Trainingserfolgs werden
bei dieser Aktion Bauch- und Hüftumfang regelmäßig gemessen“.
Wer fleißig trainiert, wird am Ende nicht nur Freude an seinem neuen Körpergefühl haben, sondern
kann auch noch etwas gewinnen. „Die Teilnehmerin mit den meisten verlorenen Zentimetern bekommt von Mrs. Sporty einen Gratis-Monat geschenkt und auf alle anderen wartet ein tolles Einsteigerangebot“. Das Anmelden und Mitmachen lohnt sich also doppelt. Anmeldungen sind vor Ort im
Studio an der Hauptstraße 14 oder auch telefonisch unter 2 54 53 75 jederzeit möglich.
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Eine beeindruckende Vielfalt an gut erhaltenen Büchern gab es
bei der großen Büchertauschbörse in der Station Natur und Umwelt zu entdecken. Ob Romane, Kinderbücher, Krimis oder auch
Sachbücher – die Besucher kamen an rund 20 großen Tischen voll
und ganz auf ihre Kosten und natürlich auch zu neuem Schmökerstoff. Initiiert worden war die Aktion vom „Arbeitskreis Abfallberatung“ der Stadt, zu dem auch die Umweltberatung der
Stadt und der Verbraucherzentrale sowie die AWG gehören. Das
Schnupper-Café und ein Quiz mit tollen Preisen für Jung und Alt
wurden ebenfalls gut angenommen. Die nächsten Büchertauschbörsen wurden ebenfalls schon „in trockene Tücher“ gebracht:
Am 22. August trifft man sich am Johannes-Rau-Platz in Barmen,
am 22. November in der „Utopiastadt“ im Mirker Bahnhof.
„So spendet Segen
noch immer Fontane“
Literatur-Experte berichtete auf Küllenhahn zum „Herrn von Ribbeck“ und mehr...
Küllenhahn. In der Evangelischen
Gemeinde Küllenhahn referierte
am vergangenen Donnerstag der
renommierte Germanist, Romanist
und Kunstgeschichtler der Universität Wuppertal, Professor Dr. Michael Scheffel in der Reihe „Kirche kreativ“ über Theodor Fontane.
Thema dabei war insbesondere
das berühmte Gedicht „Herr von
Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“, weshalb sich Scheffel sogar
mit einem Korb Birnen ausgerüstet
hatte. Gespannt lauschten die vielen Besucher dem weiten Bogen,
welchen der Germanist zu Fontane
und seiner Zeit zog. Theodor Fontane (1819-1898) schrieb viele
Werke, aber das „Ribbeck-Gedicht“ gilt als das beliebteste der
Deutschen. Vielleicht, weil die
Teilhabe an dem Birnbaum auch
über den Tod hinaus wirkt. Natürlich las der Professor das ganze
Heldengedicht vor, welches Fontane 1889 schrieb.
Jede Zeit, so berichtete Michael
Scheffel auch, sah den Dichter anders: Vor 1914 galt er als patriotischer Zeitgeist, Heinrich und Thomas Mann verehrten ihn als Vorbild von Weltrang, in der Nazi-Zeit
galt er als national mit bodenständiger Gesinnung, während er nach
dem Zweiten Weltkrieg eher als
Skeptiker gesehen wurde und sich
während der deutschen Teilung
ideologische geprägte Sichtweisen
Fontanes entwickelten. „Trotzdem
nahm die Popularität Fontanes zu,
welcher eine Brücke zwischen Ost
und West spannte und der nach
1962 als demokratischer Humanist
galt“, so Michael Scheffel.
Übrigens gibt es das Schloss Ribbeck – oder auch Herrenhaus Ribbeck – wirklich. Es wurde 1893
von Hans Georg Hennig von Ribbeck errichtet. Auch der Birnbaum
ist authentisch, ihn fällte jedoch
1911 ein Unwetter. Nur den alten
Ribbeck, der sich eine Birne ins
Grab legen ließ, den hat Theodor
Fontane erdichtet. Heute pilgern
die Besucher dennoch in die Mark
Brandenburg, um auf den Spuren
Fontanes zu wandern – die Gegend
wurde darüber hinaus mit vielen
Ribbeck-Produkten zum Exportschlager. „So spendet Segen noch
immer Fontane“, resümierte Michael Scheffel, um dann Fragen
der Besucher zu beantworten, die
Fontanes Werke von „ Effi Briest“
bis zum „Stechlin“ berührten.
Unter den Gästen befand sich
übrigens auch Küllenhahns ehemaliger Pastor Horst Jedan, den es
nach dem 2. Weltkrieg für einige
Jahre ins Ribbeck-Land in der
Mark Brandenburg verschlug.
CRONENBERGER WOCHE
Karneval Auch das CW-Land ist in Narrenhand
Cronenberg. Am gestrigen Karnevalsdonnerstag feierten nicht nur
„die Weiber“, auch die kleinen Jecken ließen den Hoppeditz steppen: 44 Nachwuchs-Narren nahmen zum Beispiel an der Karnevalsparty im Jugendhaus Cronenberg (Foto) teil. Dabei wurden
Spiele gemacht, es gab ein Schokokuss-Wettessen, die eine oder andere Polonaise ging durch die Jugendeinrichtung an der Händelerstraße und natürlich flogen auch
Kamelle – „wir haben Kölle und
Düsseldorf ins Dorf geholt“, so Jugendhaus-Leiter Maik Grünwald.
Nachdem das „Schluffenkino“
dann am Altweiber-Abend die älteren Dorf-Narren anlockte, ist die
Session im CW-Land längst nicht
gelaufen – jetzt geht’s erst richtig
los! Am morgigen Samstag lädt die
Gaststätte Ehrhardt zur „Großen
Karnevals-Party“. Für jede Menge
guter Stimmung werden am Oberheidt 63 die DJs Frank und Klaus
sorgen. Los geht es ohne Kostümzwang um 19 Uhr, der Eintritt ist
frei. Zur gleichen Zeit geht es auch
im „Schluffenkino“ auf die zweite
Etappe. An der Berghauser Straße
60 wird aber das beste Kostüm prämiert. Karten gibt es unter Telefon
01 71-26 47 406 oder in der Bäckerei Evertsbusch zum Preis von 5
Euro. Der Eintritt ist allen ab 18
Seite 5
„Die Küche“
öffnet wieder
Kohlfurth. Das Warten hat ein
Ende: Ab dem morgigen Samstag,
1. März, öffnet „Die Küche“ an
der Kohlfurther Brücke 59 wieder
ihre Pforten. Familie Fischbach
wird immer Dienstag bis Sonntag
von 11 bis 14 Uhr wieder jede
Menge Schmackhaftes in gewohnt
guter Qualität zu günstigen Preisen „auftischen“. Alle Gerichte
sind auch zum Mitnehmen.
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Einheit
- regelmäßig hinsichtlich deiner Ernährungsgewohnheiten gecoacht werden möchtest
Raclette und
„Blindekuh“
Jahren gestattet.
Mit einem abwechslungsreichen
Programm lädt auch der CäcilienKarneval: Im Cronenberger Festsaal an der Holzschneiderstraße 16
wird es am Samstagabend ab 19.30
Uhr Büttenreden, Tanzeinlagen
und viele Überraschungen geben.
Ebenso spielt die „Heimes-Band“
zum Tanz auf. Karten gibt es für 14
Euro unter Telefon 47 11 36. Einlass ist bereits um 18.30 Uhr.
Das jecke Treiben geht schließlich am Rosenmontag beim Kleingärtnerverein Edelweiß weiter:
Im Vereinsheim der Südstädter an
der Cronenberger Straße gibt es ab
15 Uhr Jubel, Trubel und jede
Menge lustiges Narrentreiben.
Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren kommen zudem am Dienstag,
4. März, noch einmal auf ihre Kosten: Beim Kinderkarneval der Hl.
Ewalde wird von 15 bis 18 Uhr im
großen Pfarrsaal gefeiert. Der Eintritt kostet hier 3 Euro.
Wer am Aschermittwoch das ganze bunte Treiben im CW-Land in
Ruhe ausklingen lassen möchte,
der kann dies übrigens im „Gelper
Hof“ bei einer Tasse Kaffee und
einem Stück Kuchen für 3,90 Euro.
10 ,-
Vorbei kommen und genießen:
Ortsmitte. Um Abwechslung in
die Pfännchen zu bringen, werden
im Rahmen eines Raclette-Soirées
in der Weinhandlung Lapinski am
15. März verschiedenste RacletteGerichte vorgestellt – und natürlich auch die dazu passenden Weine. Am 22. März kann zudem
„Weinsensorik mal anders“ ausprobiert werden.
Anmeldungen zu beiden Terminen, die jeweils um 19 Uhr beginnen, nimmt die Weinhandlung Lapinski unter Telefon 47 05 25 oder
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an der Raclette-Soirée kostet 49
Euro, an der Veranstaltung „Blindekuh“ indes 40 Euro pro Person.
Nach dem Brand Schulzentrum-Bibliothek
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Bürgerverein Küllenhahn übergab eine
Sachspende an die Interimsbibliothek.
Küllenhahn. Bald ist es ein halbes
Jahr her: In der Nacht vom 10. auf
den 11. September legten Unbekannte Feuer in der Bibliothek des
Schulzentrums Süd. Der Brand
konnte zwar schnell gelöscht werden, durch die Hitzeentwicklung
sowie die Verrußung der gesamten
Räumlichkeit entstand dennoch
ein Totalschaden: Mobiliar, Computer – nichts war mehr zu gebrauchen, von den 17.000 Medien der
Schulbibliothek konnten nur 300
gerettet werden: „Das waren die
Bücher, die zum Brand-Zeitpunkt
ausgeliehen waren“, berichtete am
Dienstag Heiner Thormeyer, der
Vorsitzende der Freunde und Förderer des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG).
Durch eine Welle von (Sach-)
Spenden nach dem Brandanschlag
sind die Regale in der Interimsbibliothek des Schulzentrums mittlerweile weit über den Restbestand
der 300 Bücher hinaus gefüllt, am
Dienstag kamen weitere hinzu:
Der Bürgerverein Küllenhahn
überreichte Astronomie-Literatur
im Wert von rund 400 Euro an
Heiner Thormeyer und Karl W.
Schröder, den Leiter des FuhlrottGymnasiums. „Wir sehen diese
Sachspende als eine Ergänzung”,
verwies Bürgervereinsvorsitzender
Michael Ludwig auf eine Zuwendung, die er erst vor wenigen Wo-
chen überreicht hatte: Die Arbeitsgemeinschaft „Die Cronenberger“,
der neben den drei weiteren Dörper Bürgervereinen auch der Küllenhahner Verein angehört, stiftete
da der Schülersternwarte des CFG
6.000 Euro für einen Sonnenfilter
(die CW berichtete).
„Wir sind sehr dankbar“, freute
sich Fördervereins-Vorsitzender
Heiner Thormeyer über die Bücher-Gabe und CFG-Leiter Schröder ergänzte: „Für die AstronomieSparte der Bibliothek ist das ein
echter Neustart.“ Bei der Übergabe am Dienstag erfuhren Michael
Ludwig und Klaus Ditgens aber
auch, dass die gespendete Astronomie-Literatur ihres Bürgervereins
wohl noch einige Monate in den
Regalen der Behelfsbibliothek stehen wird: Die zunächst angepeilte
Wiedereröffnung der neuen Schulbibliothek nach den Osterferien ist
kaum zu schaffen. Und ein Blick
in die Räumlichkeiten bestätigt
diese Einschätzung: Nach der vollständigen Räumung und Reinigung befindet sich die Bibliothek
quasi im Rohbauzustand – und
Ostern ist bereits in sechs Wochen.
„Das wird aber kein Desaster a la
Berliner Flughafen werden“, unterstreichen Heiner Thormeyer
und Karl W. Schröder, dass die ursprünglichen Wiedereröffnungspläne vielleicht etwas zu optimis-
kompetent • fachkundig • zuverlässig
Stichtag 1.3.14
Michael Ludwig (re.), Vorsitzender des Bürgervereins Küllenhahn,
und Beiratsmitglied Klaus Ditgens (2.v.re.) überreichten die Bücher-Spende an Heiner Thormeyer und Karl W. Schröder (li.), den
Leiter des Fuhlrott-Gymnasiums.
tisch waren. Aber: An der Zusammenarbeit mit Stadt, Versicherungen und Gebäudemanagement habe es nicht gelegen, die habe reibungslos funktioniert, betonen
Thormeyer und Schröder. Ob es
nun schneller geht oder Sommer
werden wird, eines steht fest: Die
künftige Bibliothek, die unter dem
Dach des Fördervereins von einem
Ehrenamtlichen-Team betrieben
wird, wird eine ganz andere sein.
Im Hinblick auf die Neugestaltung
der Räumlichkeit arbeiten der Förderverein und die Ehrenamtlichen
mit einer Innenarchitektin zusammen. In den Regalen wird es der-
weil einen Aufbruch ins digitale
Zeitalter geben: Die neue Bibliothek im „Süd“ wird wesentlich
stärker auf E-Medien setzen –
„Brockhäuser werden wir keine
mehr haben“, sagt Heiner Thormeyer zu der künftigen Mischung
aus Druck- und E-Medien.
Nachdem die vergangenen Monate nach dem Brand, so CFG-Fördervereinschef Heiner Thormeyer,
dem ehrenamtlichen BibliotheksTeam „ziemlich auf die Knochen
gegangen“ seien, steuert eine eigentlich traurige Geschichte somit
zumindest einem guten Ende entgegen…
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Das Thema „Hundeeis“ machte
die IHK Wuppertal auf den CroSüdstadt. Nicht nur mit Berichten
nenberger Tiefkühlproduzensowie Wahlen und Anträgen beten Hundt aufmerksam. Seit
fasst sich die Jahreshauptverüber einem Jahr bietet Andreas
sammlung des Südstädter BürgerHundt unter der Marke „Petvereins am 11. März. Ab 18.30
man“ auch ein schmackhaftes
Uhr steht auch ein Vortrag von Jür„Leckerli“ in Eisform für Hunde
gen Books über seine langjährige
an (die CW berichtete). InzwiTätigkeit als Schiedsmann auf der
schen hat sich das Hunde-Eis zu
Tagesordnung. Die Sitzung findet
einem echten Renner entwiin der Station Natur und Umwelt
ckelt und stößt europaweit auf
(StNU) an der Jägerhofstraße statt.
große Nachfrage. Aber auch abseites von „Petman“ findet man
bei Hundt das „weltweit“ größte Angebot an Tiefkühlkost für
Tiere. Ob Hunde, Katzen oder
Reptilien – mit über 400 Produkten bietet Hundt eine große Auswahl. Grund genug für die IHK, dem Thema in der Reihe
„Marktführer aus der Umgebung“ nachzugehen. Ein Filmteam interviewte Andreas Hundt an der
Cronenberg. Die beliebten XXLKohlfurther Straße 14-18. Danach ging es zu Tierwelt Vollmer, wo das Film-Team in Kontakt mit
Riesen-Schnitzel kommen morgen
„Endverbrauchern“ kam. Die vierbeinigen Kunden von Martin Vollmer beantworteten die Frage
wieder in der Bahnhofsgaststätte
nach dem Geschmack mit einem Schwanzwedeln. „Die Hunde haben das Eis gut angenommen und
Cronenberg auf den Teller – mit
natürlich genüsslich gegessen“, berichtet Martin Vollmer. Zu sehen ist der Beitrag ab dem 6. März
Pommes sowie Soßen nach Wahl.
auf der IHK-Internetseite unter wuppertal.ihk24.de. Zudem wird auch ein Artikel in der März-AusUm Reservierung an der Holzgabe der „Bergischen Wirtschaft“ erscheinen. Übrigens: Obwohl es eigentlich für Tiere gedacht ist,
schneiderstraße 24 oder unter Tekönnen auch Menschen das Eis schlecken, denn es wird nach strengen Richtlinien für den menschlilefon 479 68 02 wird gebeten.
chen Verzehr hergestellt. „Es ist
allerdings härter als Speiseeis,
da wir auf den Zusatz von Zucker verzichten“, erklärt Andreas Hundt. Geschmacklich darf
Der frühlingshafte Montag gab eine Ah- besten Willen nicht verstehen, wie man so etwas maman sich auf eine Mischung aus
nung davon: So langsam naht die Mini- chen kann.“
Banane, Erdnuss und Honig eingolf-Saison. Auf der Anlage an der Ecke Dass auf der Anlage randaliert werde, sei so ungestellen.
Oliver Grundhoff
Jung-Stilling-Weg/Dürrweg ist jedoch wöhnlich nicht – „es passiert immer mal was“, be-
XXL-Schnitzel
im Bahnhof
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Polizei Auf Minigolf-Anlage gewütet
Wanderung am
Aschermittwoch
Hahnerberg. Pünktlich um 9.40
Uhr bricht am 5. März die Wandergruppe der Senioren der Cronenberger NaturFreunde an der Bushaltestelle „Hahnerberg“ auf.
Diesmal ist das NaturFreundeHaus am Greuel das Ziel.
aktuell übehaupt nicht daran zu denken, dass hier die
ersten Bälle eingelocht werden könnten. Am vergangenen Samstag stellten die Eigentümer fest, dass der
Parcours verwüstet wurde.
Dabei wurden nicht „nur“ diverse Mülleimer, Stühle
und Bänke zerstört. Der oder die Unbekannten beschädigten auch gezielt Bahn-Elemente des Minigolf-Platzes, sodass drei Bahnen nicht mehr bespielbar sind. Ein Hindernis der Anlage versuchten die Täter zu verbiegen. Der Sachschaden liegt insgesamt
bei etwa 2.500 Euro. „Der Minigolfplatz ist für mich
eine Herzensangelegenheit“, äußert sich Mitinhaberin Meiker Leber zu der Verwüstung: „Ich kann beim
richtet Meike Leber weiter. Eine solche Dimension
der Zerstörung hat die Platzbetreiberin allerdings
noch nicht erlebt. Für Hinweise, die zur Ergreifung
der Täter führen, haben die Eigentümer daher auch
eine Belohnung von 250 Euro ausgelobt. Meike Leber hofft zudem darauf, dass die Schäden bis zum angepeilten Saisonstart behoben werden können – an
Ostern sollte man am Jung-Stilling-Weg wieder zu
Schläger und Golfball greifen können…
Die Sachbeschädigung muss zwischen dem 20. Februar (Abend) und dem 22. Februar (13 Uhr) erfolgt
sein. Hinweise an die Polizei unter Telefon 247 13 90
(Cronenberg) oder 284-0 (Präsidium).
Gerettet, gefeiert und gemeckert FFC
blickte auf 2013 zurück
Die Freiwillige Feuerwehr Cronenberg zog
eine Bilanz des vergangenen Einsatzjahres.
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70 Hilfeleistungen zu absolvieren,
wobei ein erheblicher Anteil der
Einsätze „Hilflosen Personen hinter verschlossener Tür“ galt – Rekord! Allein Ende 2013 wurden
die Dörper Retter 21 Mal alarmiert, weil Menschen in Notlagen
in ihren Wohnungen befürchtet
wurden – zumal darunter auch zunehmend Fehlalarme waren, empfinden sich die Freiwilligen verstärkt als „Schlüsseldienst“.
Vermehrte Hilfeleistungs-Alarme, so berichtete Christian Oertel,
seien in der gesamten Stadt feststellbar – sei die Notruf-Hemmschwelle gesunken oder gebe es
mehr einsame Menschen, forschte
der FFC-Chronist nach möglichen
Ursachen. Siegfried Brütsch, Leiter der Berufsfeuerwehr, bestätigte
den Trend, der mit dem demografischen Wandel zu tun habe: „Die
Menschen werden älter, leben immer länger allein“, zeigte sich
Brütsch überzeugt, dass man auch
weiterhin verstärkt mit Hilfeleistungs-Einsätzen zu tun haben werde. Umso mehr dankte der Berufsfeuerwehrchef, wie zuvor auch
schon Bezirksbürgermeister Michael-Georg von Wenczowsky, den
Ehrenamtlichen der Cronenberger
Wehr sowie dem Förderverein für
ihre Arbeit im vergangenen Jahr.
FFC: „Voll in das Cronenberger
Leben eingebunden.“
Mit Blick auf die Rückschau von
Christian Oertel, in der natürlich
auch das Rekord-Feuerwehrfest
2013, die Teilnahme an der Werkzeugkiste, Hilfe bei Martinszügen
und anderen Veranstaltungen Thema waren, galt der Dank auch dem
FFC-Engagement außerhalb der
Feuerwehr-Arbeit: „Sie sind hier
voll in das Leben Cronenbergs eingebunden, manches Fest ist ohne
sie vielleicht gar nicht zu denken“,
attestierte Siegfried Brütsch: „Das
ist gut so, das verschafft Anerkennung.“ Umso mehr zeigte Wuppertals oberster Feuerwehrmann Verständnis für die Kritik, die im letzten Jahr dazu laut geworden war,
Jetzt
ise
Winterzeitpre
www.drews-sst.de
FFC-Chef Dirk Jacobs (2.v.li.) sowie Stellvertreter Andreas Homm
(li.) und Bezirksbürgermeister Michael-Georg von Wenczowsky
(re.) zeichneten Heinz Becker als Ehrenbrandmeister der Dörper
Wehr aus. Im Hintergrund die weiteren Geehrten und Beförderten der diesjährigen FFC-Versammlung: Lukas Kittler und Lucas
Müller (10-jährige Mitgliedschaft in der FFC) sowie André
Schulte, Tim Pissarek und Sven Häuser (Hauptfeuerwehrmann), Patrick Fischer (Unterbrandmeister) und Björn Hohnholdt (Hauptbrandmeister).
dass die FFC-Leute auch noch ihre
Räumlichkeiten im Löschhaus
selbst renovieren mussten: „Das
dürfte eigentlich nicht sein“, bestätigte Siegfried Brütsch, sei aber
der knappen Finanzlage der Stadt
geschuldet.
ein beziehungsweise die Bezirksvertretung eingesprungen waren.
Kein Verständnis herrschte aber
darüber, dass die Stadt nicht auch
die Zusatz-Versicherung für die
Jugendfeuerwehr trägt, zumal sich
der Betrag insgesamt für alle freiwilligen Wehrleute auf lediglich
Forderung: Mehr Unterstützung wenige Tausend Euro beläuft –
für die freiwilligen Feuerwehren Feuerwehrchef Brütsch dürfte die
Guido Blass, Sprecher der freiwil- Kritik nicht überhört haben.
ligen Feuerwehren Wuppertals,
wollte sich damit aber nicht zufrie- Zum Ehrenbrandmeister ernannt
den geben: Die Freiwilligen seien Allerdings wurde in der Nikodemit der Vielzahl an Einsätzen an muskirche nicht nur „gemeckert“,
der Belastungsgrenze angekom- sondern auch geehrt: Heinz Bemen – es dürfe daher nicht sein, cker, der fast drei Jahrzehnte die
dass sie auch noch für eine verbes- Kfz-Werkstatt der Wuppertaler
serte Ausrüstung demonstrieren Feuerwehr leitete, wurde von
oder auch ihre Räume in Schuss FFC-Chef Dirk Jacobs und Stellhalten müssten. Blass forderte da- vertreter Andreas Homm zum Ehher, dass die Stadt die Arbeit der renbrandmeister der FFC ernannt –
Freiwilligen stärker fördern müs- erst der Vierte der Dörper Wehr.
se, damit die Feuerwehren leis- „Der Heinz war immer für uns
tungsfähig bleiben könnten.
da”, begründeten die beiden FFCDazu zählte auch folgender Leiter die Auszeichnung: „Und er
Wunsch: Zwar wurde begrüßt, ist immer liebevoll mit unseren
dass die Stadt nunmehr die Zusatz- Fahrzeugen umgegangen.“ Heinz
versicherung für die aktiven Feuer- Becker gab das Kompliment zuwehrleute in der Gesamtstadt über- rück: „Die Fahrzeuge der FFC wanimmt, nachdem in Cronenberg ren immer hervorragend gepflegt.“
hierzu zuvor der FFC-Förderver-
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Auf ein durchaus „bewegtes“ Jahr blickte
die Freiwillige Feuerwehr
Cronenberg
(FFC) am vergangenen Freitag bei
ihrer Jahreshauptversammlung zurück: Zwar lag die Zahl der Brände
mit 32 Einsätzen im üblichen Jahresdurchschnitt, dennoch hatten
die 44 Aktiven der Dörper Feuerwehr im Jahr 2013 mit 197 Einsätzen erheblich mehr als im Vorjahr zu tun.
Wie der scheidende Schriftführer
Christian Oertel in der Nikodemuskirche berichtete, lag das zum
einen an der Ersthelfer-Gruppe der
FFC: 95 Mal mussten die Retter
im vergangenen Jahr zu Notfällen
„em Dorpe“ ausrücken. Zusätzlich
hatte die Feuerwehr Cronenberg
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CRONENBERGER WOCHE
28. Februar 2014
Burgholz-Tunnel Gerüchte
um Infrarot-Blitzer
Küllenhahn. Wird neuerdings im
Burgholz-Tunnel geblitzt? Zu diesem Gerücht erreichten uns über
unsere Facebook-Seite beziehungsweise per E-Mail diverse
Anfragen. Das Interesse ist verständlich: An das vorgeschriebene
Tempo 60 in den beiden Röhren
halten sich die Wenigsten…
Wo immer sich die CW erkundigte, ob und wer im Burgholz-Tunnel blitzen könnte, lautete die Antwort aber unisono: „Wir sind es
nicht!“ Ob Stadt, Polizei Wuppertal oder auch Autobahnpolizei
Düsseldorf, die für die Landesstraße 418 zuständig ist, alle verneinten, dass sie im Tunnel die Geschwindigkeit neuerdings mit Radargeräten überwachen würden.
Hochmoderne Infrarot-Blitzer, so
hieß es aus Düsseldorf, seien derzeit nur im Rheinufertunnel im
Einsatz – im Burgholz-Tunnel sei
daran nicht gedacht.
Die Autobahnpolizei führe lediglich Tempo-Kontrollen hinter dem
Ostportal sowie vor allem im Anschluss an das Westportal in Richtung Düsseldorf durch, so ein Polizei-Sprecher. Wie es von Seiten
des Landesbetriebs Straßenbau
NRW hieß, sei der L-418-Tunnel
aber von Anfang an so ausgerichtet, dass Radargeräte nachinstalliert werden könnten. Daran sei
aktuell aber nicht gedacht, versicherte Dirk Langenberg von der
Straßenmeisterei Solingen: „Davon habe ich noch nichts gehört.“
Flohmarkt
Cronenberg. Von 14 bis 16 Uhr
kann man am 8. März in der katholischen Gemeinde Hl. Ewalde
bei einem Flohmarkt durch Kindersachen und Spielzeug stöbern.
Neben zahlreichen Schnäppchen
gibt es aber auch eine Caféteria.
Premiere im TiC
Eigentlich hätte das
Stück schon im Herbst
auf die TiC-Bühne
kommen sollen, wegen
der Erkrankung einer Darstellerin
musste die Premiere von „Oskar
und die Dame in Rosa“ auf den
morgigen Samstag verschoben
werden. Wer das „kleine Wunder“,
so der „Stern“ über das Stück, im
TiC-Atelier sehen möchte, erhält
Karten unter Telefon 47 22 11.
La Piazza Neues Restaurant eröffnet
Am 4. März um 17.30 Uhr ist es
so weit: Dann eröffnet Familie
Fiore ihr neues Restaurant mit
Vinoteca am bisherigen Standort an der Hauptstraße 140. Fast
ein halbes Jahr lang dauerten
die Umbauarbeiten im Vorderhaus der beliebten PizzeriaSportsbar – es hat sich gelohnt:
„Im Inneren erwartet die Gäste
ein für Wuppertal einmaliges
Flair“, berichtet Inhaber Simone
Fiore voller Stolz. Recht hat er:
Hell, freundlich und vor allem
gemütlich, so präsentiert sich
der neu-geschaffenen Restaurant-Bereich, in dem es gediegener und ruhiger zugehen
wird als in der Pizzeria. In der
Mitte steht ein Kamin, der die behagliche Ausstrahlung des altbergischen Hauses noch einmal unterstreicht. Wer einen romantischen Abend verbringen will, findet damit nun auch im „La Piazza“
ein passendes und vor allem ruhgies Ambiente. Knapp 100 Quadratmeter misst der neue Restaurant-Bereich, der durch einen Durchgang mit dem bisherigen Restaurant verbunden ist. Speziell für
den neuen Bereich wird es auch eine Extra-Speisekarte geben, auf der zunächst keine Pizzen angeboten werden. Abseits des speziellen Flairs der Sportsbar wird man sich hier vielmehr von dem
Köstlichkeiten der beiden neuen Köche verwöhnen lassen können. Antonio D’Angelo heißt der
neue „La Piazza“-Koch, der bereits jahrelang in Düsseldorf mit internationalen Sterneköchen zusammen arbeitete und viel Erfahrung mit italienischen Köstlichkeiten an die Hauptstraße mitbringt. Wer die neue Küche des „La Piazza“ tagsüber kosten möchte, der sollte den Mittagstisch
versuchen, der zukünftig wieder angeboten werden soll. Ein echter optischer Hingucker der „La-Piazza“-Erweiterung ist indes die Vinoteca im Kellergewölbe. In der Renovierungsphase entdeckte Simone Fiore das historische Kellergewölbe und er war sofort begeistert. Die Vinoteca ist in erster Linie für einen außergewöhnlichen Abend mit Freunden gedacht, die – wie der Name schon sagt –
gemütlich bei einem Wein zusammensitzen möchten. Ein extra hierfür eingestellter Weinkenner
berät die Gäste zur Auswahl des „La Piazza“, zu der natürlich auch der „Familien-Wein“ aus Mondragone zählt. Speisen werden in der Vinoteca indes nicht serviert – außer Antipasti, Käse oder
Schinken. Auch für Familien- oder Betriebsfeiern bis zu 30 Personen soll die Vinoteca angemietet
werden können. Wer das neue Restaurant des „La Piazza“ am Eröffnungstag testen will, sollte bereits vorab einen Tisch unter Telefon 897 92 50 reservieren.
Seite 7
„Stromberg“-Präsentation TiCMitgründer Herbst begeisterte
Deutschlands
„fiesester Chef“
gründete vor fast
30 Jahren das
„Theater in
Cronenberg“ mit.
Wuppertal. Eine halbe Stunde vor
Filmbeginn bildete sich eine Traube von Fans rund um den abgesperrten „Wintergarten“ des CinemaxX: Der Kino-Tempel an der
Kluse erwartete am vergangenen
Sonntag wieder einmal Star-Besuch, und zwar zum brandneuen
Leinwand-Hit „Stromberg“. Knapp
vier Wochen nachdem „Nichtmein-Tag“-Hauptdarsteller Axel
Stein ins CinemaxX kam, schritt
diesmal erneut ein Wuppertaler
über den nicht vorhandenen roten
Teppich: Wenige Tage nach der
Premiere präsentierte Titel-Held
Christoph Maria Herbst alias
Bernd Stromberg die Kino-Version
der kultigen Comedy-Serie in seiner Heimatstadt.
Obwohl Herbst mit seinem Darstellerkollegen Bjarne Mädel sowie
Produzent Ralf Husmann und Regisseur Arne Feldhusen eine halbe
Stunde verspätet aus Aachen das
Kino an der Wupper erreichte und
viele Fans daher ohne Foto mit den
Promis blieben, wurden sie im ausverkauften CinemaxX-Saal begeistert begrüßt: „Hallo, Heimatstadt“, rief Christoph Maria Herbst
den Zuschauern zu, als er vor die
Leinwand trat – da jubelte das CinemaxX-Kino 1. Im Anschluss
spielte sich Lokalmatador Herbst
launig mit Mädel, Hußmann und
Feldhusen sowie der Vohwinklerin
Gabriela Dierkes, die eine Nebenrolle im Stromberg-Film spielt, den
Ball zu – noch bevor der Stromberg-Film lief, gab’s dabei für das
Publikum schon einiges zu lachen.
Zumal zwei Geburtstagskinder im
Publikum mit den Stromberg-Fanartikeln „Arschlocher“ (Locher)
Begeisterten auch vor der Leinwand im CinemaxX: Stromberg-Titelheld Christoph Maria Herbst (re.), die Nebendarstellerin Gabriela Dierkes aus Vohwinkel und Bjarne Mädel.
und „Drückeberger“ (Hefter) be- Und offenbar eine Schule zum Erschenkt wurden…
folg: Bereits nach der ersten Woche in den Kinos katapultierte sich
„Schön, dass es das TiC
„Stromberg“ auf Platz 1 in den Kinoch gibt!“
no-Charts und avanciert nun auch
Während sich dann der Vorhang auf der Leinwand zur Kultfigur.
für den Leiter der Abteilung Scha- Zwar erhält Büro-Tyrann Bernd
densregulierung der Capitol Versi- Stromberg zum Ende nicht nur die
cherung AG hob, zeigte sich Chri- Kündigung der Capitol, sondern es
stoph Maria Herbst im CinemaxX- wird auch versichert, dass
Wintergarten überaus sympathisch: Deutschlands derzeitiges „Ekel
Ebenso wie Kollege Bjarne Mädel Nummer eins“ mit dem Kinofilm
alias Berthold „Ernie“ Heister- in Rente geschickt werde. Dass
kamp ließ sich Deutschlands fiese- Stromberg aber zum Schluss auf
ster Chef bereitwillig fotografieren dem Politparkett in Berlin aufund gab fleißig Autogramme.
schlägt, lässt durchaus Fantasien
„Ja“, sagte Christoph Maria im Hinblick auf eine Fortsetzung
Herbst gegenüber der CW, selbst- zu…
verständlich erinnere er sich an das
„Theater in Cronenberg“ (TiC):
Als Stromberg ein Ekel, als
„Das habe ich ja vor bald 30 Jahren
Mensch ein richtig Netter
mitbegründet und es ist schön, dass Wie auch immer, nachdem alle
es das TiC immer noch gibt.“ Interviews und Fotos im Cine„Nein“, beantwortete der Strom- maxX erledigt waren, ging es für
berg-Held indes die Frage, ob er das Stromberg-Quartett wieder
sich mit seinen ersten schauspiele- schnell weiter – damit die Fans bei
rischen Schritten an der Borner der nächsten Promotion-Station im
Straße schon auf den Weg zum Ruhrpott nicht ebenso eine halbe
Ekel-Chef gemacht habe: Da habe Stunde warten mussten wie das
ihm seine Lehre bei einer Wupper- „Heimatstadt“-Publikum. Denn
taler Bank schon mehr geholfen schließlich gilt, was viele Cinedie Rolle auszugestalten; Herbst: maxX-Besucher dachten: Privat ist
„Das war die beste Schule.“
„Stromberg“ ein ganz Netter…
CRONENBERGER WOCHE
Seite 8
Ab jetzt bestimme ich,
wann und wie lange
bei uns geschlafen wird!
Kjell
Oliver
*3.2. 2014 • 12.47 Uhr • 3.665 g • 51 cm
Wir freuen uns riesig:
die Eltern Melanie & Christian Kottmann,
die Großeltern Iris & Werner Koch sowie
Achim & Carola Kottmann u. die Onkel Matthias & Erik.
www.blues-im-bad.de
Ev. Kichenmeinde
Cronenberg
Zentrum Emmaus
Herzliche Einladung zum
DIAKONIE – SONNTAG
am 02. März 2014
alles im Zentrum Emmaus, Hauptstr. 37
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,
dabei u. a. Vorstellung von Ehrenamtlichen und Einführung
der neuen Leitung der Diakoniestation
anschließend Mittagessen
13.00 Vortrag von Dr. Hamburger:
Von Gemeindekrankenpflege zur Diakoniestation.
Diakonie der Gemeinde im Wandel der Zeit
anschließend Vorstellung verschiedener diakonischer Aktivitäten
der Gemeinde – mit Ideenbörse: Anregungen und Angebote
Abschied
Traurig ist’s, wenn Menschen gehen in das unbekannte Land.
Nie mehr können wir sie sehen oder spüren ihre Hand.
Doch sie sind voraus gegangen, halten uns die Tore auf,
werden einstens uns umfangen, wenn zu End’ der Lebenslauf.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer lieben Mutter,
unser guten Oma, Uroma, Tante und Schwester,
Christel Hundsdörfer
geb. Millgramm
* 13.12. 1936
† 26.2. 2014
Im Namen der gesamten Familie
Stephanie Vogt
Postkarten-Serie Neue Motive aus Cronenberg
Wer seinen Liebsten Kartengrüße aus dem „sonnigen Süden“ senden möchte, der muss nicht mehr
bis zum Sommer warten. Denn ab sofort sind neue
Ansichtskarten des Cronenberger Fotografen PeKO aus dem sonnigen Süden Wuppertals erhältlich. Nachdem bereits seine Dörper WinterkartenEdition Anklang fand, bietet PeKO jetzt auch über
das ganze Jahr hinweg Kartengrüße mit lokalen
Motiven. Diesmal hat er neue Motive mit alten
Handschriften zu nostalgisch anmutenden Bildern
gestaltet, die danach rufen, verschickt zu werden
– für PeKO jedenfalls gibt es nichts Schöneres, als
einen unerwarteten Kartengruß zu erhalten. Einfach nur eine SMS schreiben, ist für PeKO nichts,
denn: „Haben Sie schon mal eine SMS an den
Kühlschrank gepinnt?“ Nicht ohne Grund hat weltweit das Interesse an Postkarten wieder zugenommen. Paradoxerweise war es gerade das Internet, das
der guten alten Karte wieder auf die Beine half: Auf Webseiten wie www.postcrossing.com und auch bei Facebook
finden sich viele tausend Menschen aller Altersgruppen, die
Kartenfreunde in aller Welt suchen. Insgesamt acht neue
Motive umfasst die neue PeKO-Serie, darunter der Cronenberger Bahnhof, das Stahlwille-Gebäude oder auch die
Krings Ecke, weitere sind geplant. „Wenn die Cronenberger
Gefallen an diese Karten finden, werde ich weitere Motive
veröffentlichen“, so PeKO dazu. Neben den Cronenberger
Motiven sind aber auch ausgefallene Wuppertaler Ansichten
neu im Programm. Unter
www.peko-art.blogspot.de findet sich ein Überblick zu den
bereits erschienenen Motiven.
Käuflich erwerben kann man
die Karten auch im Nelle-Haus
(Post-Filiale) an der Hauptstraße
14.
Polizei Einbrecher in
der Diakoniestation
Am letzten Sonntag
war das Amt der Evangelischen Gemeinde
Cronenberg Schauplatz eines Einbruches. Zwischen
16.20 und 17.45 Uhr drangen Unbekannte in das Gebäude an der
Hauptstraße ein und traten dann
zunächst die Tür zur dortigen Station der Diakonie Cronenberg ein.
Auf dieselbe Weise wurde anschließend auch die Tür zum
Schwesternzimmer gewaltsam geöffnet und aus der Räumlichkeit
fünf Smartphones der Marke Nokia Lumia 800 im Wert von rund
1.500 Euro sowie eine geringe
Bargeld-Summe aus einem Portemonnaie entwendet. Zum Schluss
brachen der oder die Täter noch in
der Küche der Kirchengemeinde
eine Registrierkasse auf, die jedoch ohne Inhalt war.
Familientag
in der StNU
Hahnerberg. Im Rahmen eines
Familien-Samstags geht es bei der
Station Natur und Umwelt (StNU)
morgen von 11 bis 13 Uhr ins Grüne. Bei einem Rundgang im Rahmen der Reihe „Familien kreativ“
durch das Gelände werden besondere Fundstücke aus der Natur gesammelt und anschließend 3D-Bilder davon gemalt. Teilnehmen
können Kinder von 4 bis 10 Jahren
in Begleitung eines Erwachsenen.
Anmeldungen im Internet unter
www.stnu.de oder telefonisch unter 563-62 91. Es sind nur noch
wenige Plätze frei, die Teilnahme
kostet 5 Euro plus 4 Euro für das
entsprechende Material.
42349 Wuppertal, Hülsberg 52
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 6. März 2014, um 13.00
Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes Wuppertal-Cronenberg,
Solinger Straße, aus statt.
Von Beileidsbezeugungen am Grab bitten wir abzusehen.
Der Frühling steht vor der Tür!
Hier eine günstige Gelegenheit, Ihre
Kinder rechtzeitig mit entsprechender
Garderobe einzudecken!
Außerdem gibt es leckeren Kuchen,
Brezel und Würstchen im Flohmarktcafé.
Kindersachenflohmarkt
28. Februar
Fahrt nach
Heidelberg
Südstadt. Eine Fahrt ins Neckartal
unternimmt der Bürgerverein der
Elberfelder Südstadt in diesem
Sommer. Vom 26. bis 29. Juni wird
es dann unter anderem nach Heidelberg gehen, ebenso ist eine
Schifffahrt über den Neckar und
ein Besuch eines Salzbergwerkes
in Bad Friedrichshall geplant.
Weitere Informationen zur Reise
und den Anmeldemodalitäten gibt
es bei Eberhard Quaas unter der
Rufnummer 31 18 16 sowie per
Mail an d.bouchet@gmx.net.
Da am Gebäude selbst keine Einbruchsspuren feststellbar waren,
rätselt die Polizei, wie der oder die
Täter ins Innere gelangt sein könnten. Eventuell besteht ein Zusammenhang zu einem Unbekannten,
der am Sonntagnachmittag bei einer Angestellten der Diakoniestation wegen einer Praktikumsstelle
vorstellig wurde. Womöglich verließ der junge Mann im Anschluss
das Haus nicht, sondern versteckte
sich und ließ sich einschließen.
Der Beschreibung nach war der
Unbekannte etwa 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank.
Er hatte kurze dunkelbraune Haare
und dunkelbraune Augen, wirkte
südländisch, sprach aber akzentfrei Deutsch. Hinweise sind an die
Polizei Cronenberg unter Telefon
247 13 90 oder das Präsidium unter 284-0 erbeten.
Neues MofaKennzeichen
Cronenberg. Wer bislang noch
kein neues Kennzeichen für sein
Mofa hat, der sollte sich beeilen.
Denn ab dem morgigen Samstag
sind die alten Versicherungsnachweise nicht mehr gültig. Wer noch
dringend ein neues Kennzeichen
benötigt, der erhält beim Versicherungsfachbüro Paul-Heinz Münch
an der Hauptstraße 161 auch kurzfristig noch alle wissenswerten Informationen. Telefonisch ist
Münch unter 40 577 erreichbar.
Flashmob vor
City-Arkaden
Wuppertal. Im Rahmen des bundesweiten „Smartmobs“ unter dem
Motto „Pflege am Boden“ soll am
Samstag, 8. März, um 16 Uhr auch
in Wuppertal Solidarität mit Pflegenden und von Pflege Betroffenen gezeigt und auf die Zustände
im Pflegesystem aufmerksam gemacht werden. Wer mitmachen
möchte beim Flashmob vor den
City-Arkaden in Elberfeld, sollte
pünklich da sein und Decken oder
Isomatten mitbringen, da die Teilnehmer 10 Minuten auf dem Boden liegen sollen.
Immobilien-Tag am Islandufer
Wuppertal. Mit zahlreichen namhaften Ausstellern auch aus dem CWLand sowie vielen Vorträgen wartet am morgigen Samstag, 1. März, der
32. Wuppertaler Immobilientag auf. Von 10 bis 17 Uhr gibt es zudem in
der Glashalle und im Kundenforum der Stadtsparkasse Wuppertal am
Islandufer eine umfangreiche Beratung rund um das Haus und die Wohnung. Weitere Informationen zum Immobilientag der Sparkasse gibt es
im Internet unter www.wuppertaler-immobilientag.de.
Messe in Hahnerberg-Apotheke
Hahnerberg. „Gesund bleiben – fit leben“, so lautet das Motto einer
Hausmesse, die am Samstag, 8. März, in der Hahnerberg-Apotheke
stattfindet. Viele interessante Vorträge über die Themenbereiche Migräne, Persönlichkeitsentwicklung, herzgesunde Ernährung, Mobilität für
Senioren und technikunterstütztes Wohnen im Alter stehen von 14 bis
18 Uhr an der Cronenberger Straße 332 auf dem Programm. Infos gibt
es unter www.hahnerberg-apotheke.de oder unter Telefon 40 10 50.
Sechs Jahrzehnte lang ins Horn gestoßen
Cronenberger (Ex-)Postler trafen sich
Was heute Zusteller für
die Brief- und Verbundzustellung sind waren
einst Postboten. Sie
kannten Gott und die
Welt in ihrem Verteilbezirk und mit ihnen war
man mitunter so vertraut
wie mit dem Lebensmittelhändler um die Ecke
oder dem Wirt ein paar
Schritte weiter. Aus dieser „guten alten PostZeit” trafen sich am vergangenen Freitag 32
Briefträger im Cronenberger Bahnhof: Aus den
letzten sechs Jahrzehnten folgten frühere und auch noch aktuelle Dörper Postler dem Ruf von KarlHeinz Dickinger, der sie aus Nah und Fern in den alten Cronenberger Bahnhof zusammengerufen
hatte. Der bekannte Dorfchronist, früher selbst ein Briefträger, wusste über die Gäste bis hin zum
ehemaligen Chef sowie über unvergessene Post-Kameraden einiges in seiner Begrüßungsrede zu
sagen: „Wir sind die Elite von einst“, schmunzelte Dickinger: „Damals liefen die Kunden noch mit
dem Neujährchen hinter uns her, heute ist das umgekehrt.” Beim gemütlichen Abendessen erwachten dann in der illusteren Runde unzählige Dörper Post-Geschichten und -Anekdoten. Einiges zu erzählen hatte auch Werner Morsbach, der bereits 1951 in Cronenberg anfing und in den folgenden
Dienst-Jahrzehnten in Sudberg wohl einige hundert Kilometer zurücklegte. Jeder Postler durchlief
den Weg von der Paketannahme über den Schalter bis zum Briefträger. Heute unvorstellbar: Einst
war es wirklich noch üblich, dass dem Briefträger an der Haustür auch mal ein „Schnäpschen“ angeboten wurde. Zum „Prosten” gab’s ja auch Anlass, denn schließlich kam die Rente noch vom
Postboten, der aber auch kassieren durfte und sogar kleinere Päckchen brachte. „Manchmal sah
man den Briefträger vor lauter Paketen nicht mehr“, blickt Karl-Heinz Dickinger zurück: „Bei so
viel, oft schwerer Arbeit, wurde dann manchem sogar die Mütze zu klein“, erklärte Dickinger und
führte das anhand eines alten Exemplares praktisch vor, das er mit in den Bahnhof gebracht hatte.
Der Zusammenhalt unter den Dörper Briefträgern war bis Ende der 1980er Jahre stark, mit der Zerschlagung der Deutschen Bundespost war es dann mit der schönen Zeit vorbei. Eines ist jedoch
beim Alten geblieben: Wer seine Post ausgetragen hat, darf Feierabend machen – nur gibt’s heutzutage Zeit-Konten, zudem ist mehr zu verteilen. Obwohl ja im Internet-Zeitalter weitaus weniger
geschrieben wird – Kunden ohne E-Mail Adresse freuen sich auch heute noch auf Briefe.
(mue).
mit über 50 Tischen
am 22. März
von 14.30 - 16.30 Uhr
im Zentrum Emmaus, Hauptstr. 39, Wuppertal-Cronenberg
Die Standgebühr beträgt 3,-/5,- Euro und 1 Kuchen pro Tisch
Anmeldung am 1.3.2014 ab 10.00 Uhr unter der Telefonnummer:
01573/9010221
Der Erlös der Standgebühr geht an den Förderverein FKJC und
damit in die Kirchenmusik und Jugendarbeit der ev. Kirchengemeinde
Cronenberg.
„Kinderherzen
e.V.“
gemeinnütziger Verein zu Gunsten der Waisenkinder des
Kinderheimes „Zhemtschuznaja“ in Gomel bei Tschernobyl.
Eingetragen beim Amtsgericht Wuppertal unter VR 3584, Steuernummer 132/5902/1759, beim Finanzamt W.- Elberfeld.
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CRONENBERGER WOCHE
28. Februar 2014
Rosenmontag Neu im „Dorf” Oberkommissarin Anne Prehn
Cronenberg ist ein sympathisches Stück sicherer: Anne Prehn
Vieles zu
heißt die Polizei-Oberkommissarin, die seit diesem Monat das bisWuppertal. Auch an Rosenmontag öffnen die meisten städtischen
Dienststellen ihre Pforten. Allerdings muss man nicht nur längere
Wartezeiten in Kauf nehmen, die
Öffnungszeiten sind auch kürzer.
Das ServiceCenter der Stadt ist
unter der Telefonnummer 563-0
von 7 bis 12 Uhr erreichbar, das
Einwohnermeldeamt am Steinweg
in Barmen öffnet von 7.30 bis 12
Uhr seine Pforten. Das Standesamt
und das Gewerbecenter sind hingegen von 8 bis 12 Uhr nur notbesetzt, das Straßenverkehrsamt öffnet nur von 7 bis 10 Uhr in geringerer Besetzung. Die WuppertalTouristik im Elberfelder City-Center, das Stadtarchiv, das Haus der
Jugend Elberfeld sowie alle Bibliotheken der Stadt bleiben am Rosenmontag jedoch geschlossen.
her dreiköpfige Team der Polizei-Dienststelle am Rathausplatz ergänzt. Die gebürtige Schleswig-Holsteinerin wuchs in Bonn auf
und kam nach Beendigung ihrer Ausbildung im Jahre 2002 nach
Wuppertal. Die Schwebebahn-Stadt zählte zwar seinerzeit nicht
unbedingt zum Favoritenkreis der Städte, in die sie versetzt werden wollte. Mittlerweile aber fühlt sich Anne Prehn hier doch
recht wohl: „Ich habe gelernt, dass es in Wuppertal auch ganz
schön ist”, lacht die 34-Jährige, die an den Barmer Südhöhen zu
Hause ist. Ein uneingeschränktes „Schön” attestiert die Polizistin
ihrem neuen Dienstbezirk Cronenberg: „Ich bin total von dem positiven Feedback der Bürger überrascht”, lautet der bisherige Eindruck der Oberkommissarin: „Man wird freundlich begrüßt und
um Hilfe gebeten – man hat hier das Gefühl, respektiert und ein
Teil des Dorfes zu sein.” Im Tal hingegen, wo Anne Prehn ihren
Dienst bisher auf der Wache am Hofkamp versah, sei das nicht immer der Fall: „Dort wird man mitunter kritisch wahrgenommen.”
Insofern wird das bisherige Wuppertal-Bild der Polizeibeamtin
nun durch eine überraschende Cronenberg-Facette ergänzt: „Ich hätte nicht gedacht, dass es hier
so dörflich ist und wie vernetzt hier vieles ist”, befindet Anne Prehn: „Man wird sofort aufgenommen – das ist total nett.” Anne Prehn ist zu wünschen, dass die jeweiligen Gegenüber „nett” bleiben, wenn es mal zu „unfreundlichen” Begegnungen kommen sollte – denn die lassen sich in einem Dorf sicher nicht vermeiden, auch wenn es noch so nett ist…
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Ein Top-Hardrocker vom Küllenhahn
sKüllenhahn. Sie gehören seit
nunmehr 25 Jahren zu den beliebtesten deutschen Hardrock-Bands
im In- und Ausland. „Axxis“
brachten im Jahre 1989 ihr Debütalbum „Kingdom of the Night“ heraus, das sogleich den Sprung in
die Charts schaffte. Es folgten ein
Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, Auftritte bei „Rock am
Ring“ und in Wacken und neun
weitere Studioalben. Zum Jubiläum wird es jedoch gleich zwei
neue Platten geben: „Kingdom of
the Night II“ erscheint am heutigen Freitag als schwarze (mit härteren Songs) und weißer (mit ruhigen Stücken) CD – auf den Tag genau 25 Jahre nach der Veröffentlichung des ersten „Axxis“-Albums.
Von der Mandoline über
die Gitarre zum Bass
Was viele nicht wissen: Seit dem
Jahr 2004 steht mit Rob Schomaker ein geborener Südstädter bei
„Axxis“ am Bass und rockt gemeinsam mit Fans aus Deutschland und ganz Europa. Ein Umstand, der für den heute 46-Jährigen rückblickend auch ein wenig
überraschend ist. Im Alter von 10
Jahren wurde er durch die Eltern
an die Mandoline herangeführt,
spielte zeitweise auch im Mandolinenorchester. In den folgenden
Jahren wurde sein Musikgeschmack dann allerdings etwas rockiger, Freunde brachten ihn in
den 1980ern mit „Kiss“, „Queen“
und „AC/DC“ in Kontakt. Folgerichtig war da auch der Wechsel
25 Jahre Axxis Rob Schomaker ist seit
zehn Jahren bei einer der beliebtesten
deutschen Hardrock-Bands dabei.
Der Küllenhahner Bassist Rob Schomaker (2.v.re.) im Kreise seiner
Bandkollegen von „Axxis“.
Foto: Dirk Schelpmeier
zur Gitarre, da aber in seiner damaligen Band ein Bassist fehlte,
sattelte Schomaker kurzerhand
noch einmal um. „An diesem Instrument bin ich dann hängen geblieben“, berichtet er.
Durchaus erfolgreich, wie sich
herausstellen sollte. Ob bei „Cyberya“ oder „Regicide“ – in Wuppertal machte sich der Südstädter, der
im Schulzentrum Süd sein Abi
„baute“ und den Zivildienst im
Burgholz absolvierte, schnell einen Namen. Und spielte einmal
sogar mit seiner Band im Vorprogramm von „Axxis“, die er zuvor
gar nicht kannte. „Wir haben damals unsere Plakate noch selbst
aufgehängt“, schwelgt Rob Schomaker in Erinnerungen. Als er einmal mit zwei Fans unterwegs gewesen sei, habe die Freundin nur
von „Axxis“ geredet: „Mit denen
habe ich damals nichts anfangen
können“, gibt er offen zu.
Die Ironie des Schicksals: Im
Jahre 2004 wurde er dann schließlich gefragt, ob er als neuer Bassist
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für Udo „Kuno“ Niemeyer bei
„Axxis“ einsteigen wolle. Schomaker sagte „Ja“: „Erst habe ich
die Musik semi-professionell betrieben“, berichtet der Südstädter,
der heute am Küllenhahn wohnt
(„Hier bin ich fest verwurzelt“).
Inzwischen ist er Berufsmusiker –
und bleibt stets mit den Südhöhen
verbunden: „Ich habe mal zwei,
drei Jahre der Liebe wegen in
Schwelm gewohnt“, erzählt Schomaker. „Doch das zerbrach und ich
kehrte wieder zurück nach Küllenhahn.“ Eines hat er durch diese
Zeit besonders festgestellt: „Ich
möchte hier nicht mehr weg.“
Jubiläumstour von „Axxis“
startet im März in Elberfeld
Seine Eltern dürfte der musikalische Erfolg von Rob Schomaker
wohl besonders freuen. Bei einem
Song von „Axxis“ ist nämlich
auch eine Mandoline zu hören, die
natürlich Schomaker spielt: „Da
hat sich der Einsatz meiner Eltern
doch gelohnt“, resümiert er.
Wer Schomaker und „Axxis“ –
vielleicht auch mit Mandoline – live erleben möchte, der hat im Bergischen am 26. März die Gelegenheit dazu: Die große Jubiläumstour startet an diesem Tag nämlich
im Elberfelder Kommunikationszentrum „die börse“ an der Wolkenburg. Anschließend geht es
dann unter anderem nach Bremen,
Hamburg, Berlin und München, in
die Schweiz, nach Tschechien und
nach Nottingham (England).
Ferienspaß in
Umweltstation
Südstadt. In den Osterferien bietet
die Station Natur und Umwelt
(StNU) spannende Kurse für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren an.
Wer vom 14. bis 21. April, jeweils
von 8 bis 16 Uhr, dabei sein möchte, kann sich unter Telefon 563-62
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rund 100 Euro, inklusive Essen.
Bekanntschaft
war ein Räuber
In der Nacht zum Freitag letzter Woche wurden einer jungen Frau
in der Kieselstraße in
der Südstadt von einer Zufallsbekanntschaft zwei Handys geraubt.
Die 18-Jährige hatte den Unbekannten zuvor kennen gelernt, als
sie auf die Schwebebahn wartete.
Im Anschluss verbrachten die
junge Frau und der etwa 25 Jahre
alte Mann einige Zeit gemeinsam,
bis der Täter gegen 4.10 Uhr plötzlich in ihre Pullover-Tasche griff
und die darin befindlichen
Smartphones gewaltsam entwendete. Anschließend flüchtete der
Räuber über die „Kiesel-Treppe“
am Ende der Kieselstraße in unbekannte Richtung. Nach Angaben
des Opfers trug der Täter eine
schwarze Jogginghose, eine ebenfalls dunkle Jacke mit fellbesetzter
Kapuze und ein „Käppi“.
Hinweise zu dem Handy-Raub an
die Polizei unter Telefon 284-0.
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Am vergangenen Freitag traf
sich der Gelpe-Verein traditionell im gemütlichen Restaurant
Zillertal, um zurück und ins begonnene Jahr zu blicken. „Wir
haben das Jahr 2013 gut hinter
uns gebracht“, resümierte Gerd
Karalus vor zahlreichen Mitgliedern. Der Vorsitzende erinnerte
an einen beeindruckenden Besuch im Skulpturenpark, an eine
Fahrt mit den Bergischen Museumsbahnen (BMB) und an die
Wanderung durch das Kaltenbachtal. Für 2014 ist ein Besuch
des Arboretums Burgholz unter
Führung von Leiterin Ute Nolden Seemann geplant sowie einer Abteilung von Bayer in
Wuppertal. Der Gelpe-Verein war aber auch zusammen gekommen, um den Vorstand für zwei Jahre neu zu wählen. Zur Protokollführerin ernannte der Verein Uschi Karalus. Die Vereinskasse hat einen angemessenen Bestand, sodass die Prüfer entlastet wurden. Dafür blieb dann auch Doris Neddermann im Amt der Schatzmeisterin. Für einige Minuten wurde dann Walter Friedrichs zum Versammlungsleiter, um sogleich die Mitglieder über eine weitere Amtszeit von Gerd Karalus als 1.
Vorsitzenden abstimmen zu lassen. Zweiter Vorsitzender wurde Klaus Lindemann, 3. Vorsitzender
Dr. Ernst Sauer. Zur Kassenprüferin wurde Susanne Beumann.
Nach so vielen Abstimmungen
schmeckte dann auch allen das
Abendessen besonders gut.
Beim anschließenden MeiBurgholz. Zugunsten der Kinder- Solingen. Die Arbeit in der Genungsaustausch ging es wie gehospiz-Stiftung Bergisch Land senkschmiede Hendrichs steht im
wohnt harmonisch zu.
werden am 8. März im Bürgerhaus Mittelpunkt eines Familientages
(mue).
„Musicalhits“
fürs Hospiz
Radevormwald die „Musicalhits“
zu hören sein. Profis und Laien
werden dabei ab 19 Uhr Medleys
aus „West Side Story“, „Phantom
der Oper“, „My Fair Lady“, „Elisabeth“ und Co. präsentieren. Der
Eintritt zu den „Musicalhits“ ist
Ev. Gemeinde Cronenberg. Mit frei, um Spenden für das Kindereinem Gottesdienst mit Abend- hospiz wird allerdings gebeten.
mahl beginnt am Sonntag der Diakonietag in der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg. Im
Zentrum Emmaus werden dann ab
10 Uhr die ehrenamtlich Tätigen
sowie die neue Leitung der Diakoniestation im Dorf vorgestellt. Im
Anschluss daran gibt es ein gemeinsames Mittagessen.
Um 13 Uhr wird Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger über das
Thema „Von der Gemeindekrankenpflege zur Diakoniestation –
Diakonie im Zeichen des Wandels“ referieren. Nach dem Vortrag
haben die Zuhörer zudem die Gelegenheit, sich über die diakonischen Aktivitäten der Gemeinde
zu informieren und an einer Ideenbörse teilzunehmen.
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zwei Plätze frei. Neben einem täglichen Erfahrungsaustausch
steht auch ein gemeinsames Walken und die Teilnahme an Yoga
mit auf dem „Fasten“-Kursprogramm. Am Ende können sich die
Teilnehmer zudem auf ein gemütliches „Fastenbrechen“ freuen,
bei dem es noch einmal jede Menge praktischer Tipps für die „Ernährung danach“ mit auf den Weg geben wird. Weitere Informationen bekommt man bei „Na Mastè“ an der Hauptstraße 63
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am Montag im Zentrum Emmaus
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eine neue Mitmach-Aktion der
Ev. Gemeinde Cronenberg statt.
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m auf die Bedeutung des Geländes um den denkmalgeschützten Friedrichshammer und
seine lange Geschichte aufmerksam zu machen, veranstaltet am
Samstag, 15. März, um 11 Uhr die
Patenschaft Kaltenbachtal einen Infotreff. Die Anreise kann mit
den Bergischen Museumsbahnen
um 10.30 Uhr von der Kohlfurth erfolgen, auch der Manuelskotten ist
ab 12 Uhr geöffnet.
P
lanen für das zukünftige Cronenberger Modell- und Spielzeugmuseum wird der Museumsverein am Mittwoch, 5. März, wieder beim allmonatlich stattfindenden Stammtisch in der Bahnhofsgaststätte an der Holzschneiderstraße 24. Der Museumstreff beginnt wie üblich um 18.30 Uhr.
P
latten, Hits und mehr gibt es bei
einer CD- und Schallplattenbörse am Sonntag in der Zeit von
11 bis 16 Uhr in der Historischen
Stadthalle am Johannisberg.
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Ronsdorfer Straße 6 in Hasten
bietet ab dem 12. März einen Kurs
Standard-Latein und ab dem 16.
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m Gerätehaus der neuen Rettungswache Süd an der Theishahner Straße 35 findet am 8.
März ab 18 Uhr die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr Hahnerberg (FFH) statt.
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ultur pur gibt es im Rahmen der
Reihe „Kirche kreativ“ am 20.
März. Mitglieder der Ev. Gemeinde
Küllenhahn besuchen ab 15.45 Uhr
das Opernhaus in Barmen. Anmeldungen unter Telefon 40 00 26.
Familientag im
us dem städtischen KatasterLVR-Museum Aamt
ist am morgien Samstag
ein Jubiläum zu vermelden. Seit
des LVR-Industriemuseums Solingen. Spannende Aufgaben gilt es
am Sonntag, 9. März, von 14 bis
17 Uhr für Grundschulkinder und
ihre Eltern an der Merscheider
Straße 297 zu lösen. Der Eintritt
kostet 3,50 Euro für Erwachsene.
Weitere Informationen gibt es unter www.industriemuseum.lvr.de.
EFG Mit Wissen auf die Piste
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Herichhausen. Die Vermarktung
der Kiwi-Ernte 2013 des Cronenberger Ehepaares Katja und Markus Hausmann war ein Erfolg:
Nach dem CW-Bericht Ende Januar konnten die Herichhauser drei
von fünf ihrer Kisten voller Cronenberger Kiwi-Früchte gegen eine Spende an den Mann beziehungsweise die Frau bringen, freute sich Katja Hausmann nach Abschluss der Aktion.
Den Erlös in Höhe von 53 Euro
rundete die Amboss-Apotheke, deren Inhaber Markus Hausmann ist,
auf runde 100 Euro zugunsten des
Kinderhospizes Burgholz auf.
„Wir hatten sehr viele nette Kontakte und Gespräche“, zeigte sich
Katja Hausmann auch mit dem
Verlauf ihrer Kiwi-Aktion mehr
als zufrieden.
Übrigens: Die meisten Abnehmer, so berichtete die Herichhauserin weiter, wollten die Hausmann-Kiwis zu Marmelade verarbeiten...
Gelpe-Verein Vorstand einmütig bestätigt
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●
Impressum
28. Februar
Flattach, ein kleiner österreichischer Skiort in Kärnten, war kürzlich das Ziel von insgesamt 48 Schülern der Erich-Fried-Gesamtschule (EFG) und ihren fünf Begleitpersonen. Dort war für sie
aber noch lange nicht Schluss, denn schließlich ging es eine Woche lang auf den Mölltaler Gletscher. Hier konnte all das unter
hervorragenden Wintersport-Bedingungen ausprobiert werden,
was im Rahmen der neuen Ski-AG zuvor schon (zumindest theoretisch) ein halbes Jahr in der Schule an der Blutfinke in Ronsdorf
durchgenommen worden war. Neben sportlichen Aspekten stehen in der erst seit diesem Schuljahr angebotenen Arbeitsgemeinschaft auch das richtige Warmmachen, die gängigen Pistenregeln und ein Einblick in Projekte, die Skisport und Umweltverträglichkeit miteinander verbinden, im Blickpunkt. Und das
Schönste an der Österreich-Fahrt: Nach einer Woche kamen alle
Teilnehmer gesund zurück nach Ronsdorf.
nunmehr 40 Jahren arbeitet die
Cronenbergerin Angelika Armonier bei der Stadt. Wir gratulieren!
J
ecke Töne und jede Menge Politik gibt es im Rahmen des Politischen Aschermittwoch bei der
Lebenshilfe an der Heidestraße 72.
Ab 18.30 Uhr verleiht dann die
Cronenberger CDU unter anderem die Kanzler-Medaille.
E
inen Einblick in die Tier- und
Pflanzenwelt von Namibia gibt
Georg van den Bruck heute Abend
ab 17 Uhr beim Männertreff der
Evangelischen Kirchengemeinde
Cronenberg im Zentrum Emmaus.
C
haos und Streit zu verhindern
versuchen Schiedspersonen.
Die Stadt sucht derzeit für den
Schiedsamtsbezirk E/11 – Elberfeld,
zu dem die Südstadt und der
Grifflenberg gehören, einen Ehrenamtler. Infos gibt es bei Jürgen
Siemes unter Telefon 563-57 07.
K
inder bekommen in der Hausaufgabenhilfe in der CarlSchurz-Straße 33 wertvolle Tipps.
Ehrenamtliche, die das Team von
St. Hedwig gerne unterstützen
möchten, können sich bei Harald
Lindemann unter Telefon 40 12 53
melden oder aber auch per E-Mail
an axel.linde@arcor.de.
E
in Basar für Kommunionkleider
findet am 15. März von 14 bis 16
Uhr im Pfarrsaal der katholischen
Kirchengemeinde
Hl. Ewalde
statt. Wer etwas verkaufen möchte, bekommt Infos unter 46 78 40.
N
eue Kontakte im Dorf knüpfen
kann man am heutigen Freitagabend im Zentrum Emmaus
wieder. Ab 18.30 Uhr findet dort
das nächste Netzwerktreffen
statt. Infos gibt es bei Gunhild Hille
unter 47 13 08 oder Annette Rasch
unter 47 78 42.
SPORT
28. Februar 2014
RSC Als Tabellenführer zum Ex-Spitzenreiter
Mit einem 9:2 über Walsum eroberten die
RSC-Löwen Platz 1 in der BundesligaTabelle / Morgen geht’s zum entthronten
Spitzenreiter nach Herringen.
Die Löwen des RSC
Cronenberg erkämpften sich am letzten
Wochenende durch einen 9:2-Sieg über die RESG Walsum die Tabellenführung in der
Rollhockey-Bundesliga. Am morgigen Samstag gilt es nun, diese
Position zu verteidigen. Das wird
eine sehr schwere Aufgabe für das
Team von RSC-Trainer Sven
Steup, denn die Cronenberger
müssen um 18 Uhr beim bisherigen Spitzenreiter, jetzigen Tabellenzweiten und amtierenden Deutschen Meister SK Germania Herringen antreten. Das Team aus
Hamm überzeugte am letzten Wochenende in der Europaliga trotz
einer 5:7-Niederlage in Viareggio.
Meister-Trainer Detlef Schulz
möchte, dass sein Team an die in
Italien gezeigte Leistung anknüpft
und die Cronenberger von der
Spitzenposition verdrängt.
Im Klassiker der RollhockeyBundesliga zwischen dem RSC
und der RESG Walsum herrschte
in der Alfred-Henckels-Halle große Hektik. Die Löwen gingen früh
durch Benjamin Nusch in Führung. Doch Bruder Christopher,
Mannschaftskapitän der Duisburger, schaffte schon kurz darauf den
Ausgleich. Mark Wochnik verwandelte schließlich einen Penalty
sehr sicher zum 2:1 – doch dann
schlugen die Wellen hoch: Insbesondere die beiden Südeuropäer
im Walsumer Team schienen übermotiviert und schäumten über.
Aus Ärger über die Schiedsrichterentscheidungen fuhr Pedro
Queiros einen der beiden Unparteiischen um, was die rote Karte
für den Walsumer zur Folge hatte.
Dann gingen bei Flavio da Silva
die Nerven durch, der die Unparteiischen lautstark beschimpfte.
Dabei ahnte er aber offensichtlich
nicht, dass die Schiedsrichter Portugiesisch verstehen: Diese zückten daraufhin gegen da Silva sofort
die zweite rote Karte.
Die Folge war, dass der Rekordmeister zunächst nur mit zwei
Feldspielern gegen vier Cronenberger weiterspielen musste. Kay
Hövelmann machte dem grausamen Spiel ein Ende und erzielte
das 3:1, wodurch Walsum auf drei
Feldspieler auffüllen durfte. Jordi
Molet erlöste die Duisburger durch
seinen Treffer zum 4:1 schließlich
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Kay Hövelmann jubelt: Der RSC-Löwe steuerte noch einen weiteren Treffer zum Erfolg der Grün-Weißen gegen „Altmeister“ Walsum bei.
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vom Unterzahlspiel. Ein Bilderbuchtor des Spaniers im RSC-Trikot zum 5:1-Pausenstand bedeutete dann die Vorentscheidung.
Im zweiten Spielabschnitt gelang
zunächst Christopher Nusch eine
Resultatsverbesserung zum 5:2.
Nur langsam kam der RSC gegen
die nun wieder komplette Walsumer Mannschaft in Schwung. Mitte der zweiten Halbzeit nahmen
die RSC-Löwen aber das Heft erneut in die Hand. Zunächst verwandelte Kay Hövelmann einen
Pass von Jens Behrendt zum 6:2.
Ein knallharter Schuss von Marco
Bernadowitz unter die Latte ließ
dem ansonsten starken Walsumer
Keeper Tobi Wahlen beim 7:2 keine Chance, der clevere Jordi Molet
schlenzte den Ball unhaltbar zum
8:2 in den Winkel.
In der Schlussphase ging Eric Soriano für Basti Wilk ins RSC-Tor.
der spanische Keeper parierte dann
auch den Penalty nach dem zehnten Teamfoul. Den Schlusspunkt
der Begegnung setzte Benni Nusch
mit seinem Treffer zum 9:2.
RSC-Herren: Wilk, Soriano - Molet
(3), Schmahl, Bernadowitz (1), Wochnik (1), Behrendt, Nusch (2), Hövelmann (2), Kutscha.
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Seit Jahren bietet die Cronenberger TG bereits einen HandballKindergarten für die Jüngsten an, mit Beginn der zweiten Hälfte
des aktuellen Schuljahres erweitert der Verein jedoch sein Tätigkeitsfeld. In Zusammenarbeit mit den Grundschulen Hütterbusch,
Rottsieper Höhe sowie der Südstädter Angelo-Roncalli-Grundschule startete das Projekt „Handball für Cronenberger Kids“.
Hier soll Grundschülern nach der Einführung von Ganztagsschulen Sport und Bewegung näher gebracht werden. Die Leitung des
Handball-Projekts hat Lars Hasselbeck (2.v.li.) übernommen, der
trotz seiner 18 Jahre bereits auf eine langjährige Handball-Erfahrung verweisen kann. Wenn es nach Jugendwart Kevin Raabe
(li.), CTG-Vorsitzende Bärbel Vitt (vorne) und Jugendvorstandsmitglied Jens Neumann (re.) geht, soll das Projekt zum neuen
Schuljahr 2014/15 weiter ausgeweitet werden, sowohl auf Kindergärten als auch an anderen Grundschulen. Interessierte Schulen und Firmen, die dieses Projekt unterstützen möchten, können
sich bei Kevin Raabe unter 01 57-82 21 82 47 oder per Mail an
kevin.raabe@ctg-handball.de in Verbindung setzen.
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Tel. 0 21 91/84 05 68
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regelmäßige Wurfsendung!
Zum fünften Mal folgten kürzlich zahlreiche Nachwuchsteams
von Fußball-Bundesligisten der Einladung des FSV Vohwinkel
zum HAKO-Cup. Im Sportzentrum Küllenhahn waren unter anderem Titelverteidiger 1. FC Köln, der FC Schalke 04, der TSV Bayer
04 Leverkusen, AS Nancy aus Frankreich sowie natürlich Gastgeber FSV Vohwinkel, der Cronenberger SC und erstmals auch der
SSV Germania 1900 mit Mannschaften der U11 vertreten. Letztere verloren nur denkbar knapp mit 0:1 gegen Rot-Weiß Essen, die
Cronenberger Kicker um Jan Ole Schill (Foto Odette Karbach aus
dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach) konnten mit einem
1:1 gegen Tennis Borussia Berlin auftrumpfen. Am Ende setzten
sich aber die Favoriten durch: Der Kölner FC gewann im Finale
gegen den VfL Bochum, Rang 3
sicherte sich „Bundesligist“ SV
Werder Bremen mit einem 4:0Sieg über den FSV Frankfurt.
SSV Mit einem Punkt ins neue Fußball-Jahr
Im Abstiegskampf in der Bezirksliga-Gruppe 2 stand für den
SSV 07 Sudberg am ersten Spieltag des Jahres gleich ein SechsPunkte-Spiel auf dem Plan: Die
auf dem 15. Tabellenplatz und
damit auf einem Abstiegsrang
stehenden Sudberger empfingen am Sonntag mit dem SCB
Neandertal den auf dem ersten
Nicht-Abstiegsplatz stehenden
Tabellenelften an der Riedelstraße. Statt drei Punkten wurde es am Ende nur ein Zähler
für die Schwarz-Blauen: Das Velardi-Team und die Ballfreunde
trennten sich 1:1 (0:0). Obwohl
SSV-Trainer Luciano Velardi mit
den vier Neuzugängen Cosimo Russo, Samir El Hajjaj, Antonis Gkolosis und Emmanuele Mucchio in
die erste Partie 2014 ging, war der SCB zunächst überlegen: Nach einer Viertelstunde wären die
Gäste sogar fast in Führung gegangen. SSV-Routinier Thorsten Vögler konnte jedoch noch für den
bereits geschlagenen SSV-Keeper Kai Bock klären. Im zweiten Abschnitt zeigten die Gastgeber
mehr Engagement und wurden dafür belohnt: Nachdem die Sudberger zunächst mehrere Chancen
nicht nutzen konnten, gingen sie in der 62. Minute in Führung. Mit einem herrlichen Schuss zum
1:0 verschaffte sich Neuzugang Emmanuele Mucchio (Foto, 2.v.li.) einen Einstand nach Maß. Während das Velardi-Team auf das 2:0 drängte, wurde es jedoch kalt erwischt: In der 74. Minute markierte Ziegler das 1:1 für die Gäste. Zwar bemühten sich die Sudberger in der verbleibenden Viertelstunde, ein weiteres Tor und damit den Sieg zu schaffen. Das gelang jedoch nicht mehr, wie in
der Hinrunde gingen die Teams mit einem Unentschieden auseinander. Am kommenden Sonntag
muss der SSV beim Tabellenfünften Grün-Weiß Wuppertal antreten. Das Team vom Höfen kassierte
am Sonntag eine etwas überraschende 3:5-Niederlage beim Abstiegskandidaten TSV 05 Ronsdorf II.
Foto: Odette Karbach
Probetraining
mit Beratung
Küllenhahn. Effektiv und effizient an sich arbeiten und dabei
auch das eine oder andere Kilo
verlieren kann man mit dem Personal-Fitness-Training von „my30minutes“. Vom 2. bis 9. März bietet das Sportstudio an der Küllenhahner Straße 37 zudem ein besonderes „Schnupperangebot“: In
dieser Zeit kann man an einem
kostenlosen Probetraining inklusive Beratung teilnehmen. Weitere
Infos unter Telefon 409 22 16 oder
unter www.my30minutes.de.
CTG gab Sieg
wieder her
Beim TV Ratingen gaben die VerbandsligaHandballer der Cronenberger TG am vergangenen Wochenende wieder
kurz vor Schluss einen fast schon
sicher geglaubten Sieg aus der
Hand. In der 52. Spielminute führte die CTG noch mit 21:19, um
dann noch vier Tore zu kassieren,
das letzte fiel in den Schlusssekunden. Beste Werfer auf CTG-Seite
waren bei der Auswärtspleite Sven
Pack mit sechs sowie Sebastian
Wüsten mit vier Treffern.
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 12
28. Februar
Der erste aktive Fassadenschutz
kommt aus der Natur.
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Veranstaltungstipps
Motorradmesse in Dortmund
Motorräder sind derzeit gefragt. Im Januar stieg der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 34 Prozent – das
milde Winter-Wetter und einfachere Führerscheinbedingungen sorgen dafür. Viele Neuheiten, die vom 6.
bis zum 9. März in Dortmund auf der größten Frühjahrsmesse Europas vorgestellt werden, dürften den Aufschwung weiter beflügeln.
Über 450 Aussteller zeigen in den Westfalenhallen Maschinen, Bekleidung und Zubehör. Neben den großen Maschinen stehen Leichtkrafträder und die 48-PS-Klasse im Mittelpunkt der Messe. Vor einem Jahr wurden neue europaweite Führerscheinvorschriften eingeführt. Vor allem Jugendliche nutzen die besseren Möglichkeiten: Der Absatz der von ihnen gefahrenen 125er stieg schon 2013 um fast 31 Prozent. Bei den Neuheiten, die Anfang März in
Dortmund gezeigt werden, geht der Trend zu guter Ausstattung und Vielseitigkeit. In der 48-PS-Einstiegsklasse bieten Motoren mit 400 bis 800 Kubikzentimeter Hubraum Fahrvergnügen für
jeden Geschmack. Vom kleinen Chopper bis zur handlichen Sportmaschine
reicht das Spektrum. Bei den großen Modellen ohne PS-Begrenzung sind Reisemaschinen und starke unverkleidete Bikes immer gefragter.
Größere Stände wie von KTM und neue Aussteller wie Bimota geben der
Messehalle 4 in Dortmund ein neues Gesicht. In Halle 3 steht die Action-Bühne, wo die Freestyler der Monster-Trial-Show spektakuläre Akrobatik zeigen.
Die Neuheitenflut in den Hallen 3 und 4 wird begleitet von den Herstellern,
in Halle 6 zeigen Rennveranstalter und Sportclubs Wettbewerbsmaschinen
aller Klassen und Zubehör. Für Tourenfreunde ist Halle 5 das Mekka: An
über 100 Ständen kann man hier jedes Fernweh stillen – bis in den Kaukasus
oder die Anden. Ganz klassisch geht es wieder in Messehalle 7 zu: Oldtimerausstellung, Marken- und Veteranenclubs, Gebrauchtmarkt und Zubehörstände bieten ein buntes Bild. Für eine Auszeit im Messe-Trubel garantieren
im Innenhof Gastronomie und Unterhaltung. Im Globe of Speed zeigen die
Motorradakrobaten ihr Können im 360 Grad-Radius.
Die „MOTORRÄDER 2014“ ist von Donnerstag, 6. März, bis Sonntag, 9. März,
täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, am Freitag sogar bis 19 Uhr. Der Eintritt
kostet 14 Euro, Jugendliche bis 15 Jahre sind frei. Infos und das komplette
Ausstellerverzeichnis gibt es unter www.zweiradmessen.de. Wer mit dem Motorrad oder Roller anreist, kann direkt vor dem Haupteingang kostenlos parken. Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Dienstag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de
melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Dienstag, 4. März, in der Zeit
von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Motorräder 2014.
Ab sofort auch
per Mail teilnehmen:
verlosung@cronenberger-woche.de
Hallengaudi mit dem Wendler & Co.
Am 8. März macht die Party-Reihe „Hallengaudi“ der Pro-Event Entertainment GmbH erstmals Station in der Unihalle. Unter dem Motto „Winter adé – Party Olé“ wird dabei ab 18 Uhr (Einlass 17 Uhr) zünftig gefeiert und getanzt. Schlager- und Partystars wie Mickie Krause und Olaf Henning holen bestes „Après-Ski-Feeling“ nach Wuppertal und garantieren mehr als sechs Stunden Partyspaß pur.
Bei der wohl größten Hallengaudi, die Wuppertal je erlebt hat, wird sich die Unihalle in eine waschechte „Almhütte“ verwandeln. Dafür garantieren Top-Acts wie Mickie Krause, Loona oder Olaf Henning; mit viel Alpen-Flair sorgt
das charismatische Moderatoren-Duo Lorenz Büffel und DJ Christian Schall zudem den ganzen Abend über für beste Gaudi-Stimmung. Den Anfang machen der durch den Sommerhit „Ab in den Süden“ bekannte Berliner Buddy
sowie das Kölner Multitalent Willi Herren („In allen vier Ecken“). Weiter geht es dann mit Schlageronkel Norman
Langen („Pures Gold“), Dschungel-Star Michael Wendler („Sie liebt den DJ“) und „Cowboy und Indianer“-Sänger
Olaf Henning. Abgerundet wird die Party durch Auftritte von Jörg Bausch
(„Dieser Flug“) und Loona („Bailando“). Für das große Finale wurde Sänger
und Entertainer Mickie Krause („Nur noch Schuhe an“) verpflichtet. Besonders erwähnenswert ist das besondere Angebot der VIP-Tickets, mit denen
man für nur 149 Euro hautnah mit seinen Stars feiern kann – mit Extras wie
einem reservierten Parkplatz, bis hin zum reichhaltigen Büfett sowie einem
exklusiven Blick auf die Bühne sind diese Tickets ein Muss für Fans.
Karten gibt es im Vorverkauf für 12,80 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühren an
allen Vorverkaufsstellen. Die begehrten VIP-Tickets für 149 Euro gibt es
ausschließlich unter der kostenlosen Rufnummer 0800-333 22 26 (Mo. bis
Fr. 10-18 Uhr sowie Sa. und So. 9-14 Uhr). Alle weiteren Infos im Netz auf
www.wuppertaler-hallengaudi.de. Unter unseren Lesern vergeben wir
5x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Dienstag,
11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden
(Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am
Dienstag, 4. März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11
00 bei der CW anrufen. Stichwort: Hallengaudi
Reiterlebniswelt beim Signal Iduna Cup
Beim „Signal Iduna Cup“ vom 7.-9. März in den Dortmunder Westfalenhallen gibt es nicht nur Spitzensport
in den Disziplinen Springen und Dressur. Das Reitturnier bietet seinen Besuchern auch ein buntes Event-Erlebnis in einer Ausstellungswelt, die viel Neues bietet.
Ein offener Reitweg vom Abreiteplatz zur Wettkampfarena führt quer durch die Ausstellung und schafft die
Möglichkeit, Pferd und Reiter vor und nach der Prüfung hautnah mitzuerleben. Nebenher herrscht reges
Treiben an den zahlreichen Verkaufs- und Informationsständen sowie der exklusiven Gastronomie. Im Rundgang der Messehalle halten über 50 Aussteller ein breites Produktangebot für die ganze Familie bereit.
Namhafte Unternehmen präsentieren Klassiker und aktuelle Trends. Alles was das Reiterherz begehrt bieten
unter anderem Princess&Queens, Spooks, Sunshine Pony und CE Pferdeschmuck. Spezialisiert auf individuelle Beratung und Produkte ist die Firma No Concept mit ihren edlen Pferde- und Satteldecken, Fliegenmützen, Bandagen und Stallzubehör, die speziell nach den Wünschen ihrer Kunden hergestellt werden.
Für Fragen rund um das Thema „Sattel“ ist Jean-Michel Devoucoux der Experte. Er nennt sich selbst „Hersteller von Träumen“ und ist weltweit führender Produzent von Reitzubehör der Luxusklasse. Beim Stand von Hagstedt-Pferdetransporter besteht zudem die Möglichkeit, einen Pferde-Lkw
der Extraklasse zu besichtigen. Diese Transporter haben Platz für bis zu
acht Pferde, besitzen ein Badezimmer, eine Küche und einen Wohnbereich.Sie gehören zu den bekanntesten und erfolgreichsten Springreitern
Deutschlands: Ludger Beerbaum, Marcus Ehning, Carsten-Otto Nagel und
Marco Kutscher, allesamt Medaillengewinner und allesamt beim „Signal
Iduna Cup“ in Dortmund vertreten.
Tickets für das Pferdesport-Ereignis gibt es unter Telefon 0231-120 46 66
oder im Internet unter www.ticket.westfalenhallen.de. Weitere Infos unter: www.reitturnier-dortmund.de. Unter unseren Lesern vergeben wir
15x2 Freikarten für die Tagesveranstaltung am 8. März. Diese werden unter
allen verlost, die sich bis Dienstag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung
@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am
Dienstag, 4. März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort:
Signal Iduna Cup.
„Collage“ feiert
Geburtstag
Ortsmitte. Gemeinsam mit den
Kunden feiert der Second-HandLaden „Collage“ an der Hauptstraße 38 am morgigen Samstag
sechsjähriges Bestehen. Ab 12 Uhr
wird mit einem Glas Sekt angestoßen. Infos zum Jubiläum gibt es
unter Telefon 393 43 05.
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GmbH &
Kampstraße 14
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42349 Wupperta
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Karten für
Männerchor
Der
Cronenberger
Männerchor (CMC)
lädt am 30. März zu einem Benefiz-Kirchenkonzert für die Evangelischen Gemeinde Cronenberg in die Reformierte Kirche an der Solinger Straße ein. Eintrittskarten für das Konzert, das um 17 Uhr beginnt, gibt
es im Vorverkauf zum Preis von 5
Euro in der CW-Geschäftsstelle an
der Kemmannstraße 6.
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Vortrag der
Rosenfreunde
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Solingen. Zu einem Vortrag laden
die Rosenfreunde des Bergischen
Landes am 8. März in den Botanischen Garten Solingen ein. Ein
Züchtungsleiter der Firma Rosen
Tantau wird ab 15 Uhr zur Rosenzucht berichten. Die Teilnahme
kostet 5 Euro, Infos unter Telefon
0201-81 97 93.
Cronenfelder Str. 23 • Tel.: 40 14 77
(Termine nach Vereinbarung)
L 418 Sperrung
am Friedenshain
Südstadt. Die kommenden zwei
Wochen müssen Autofahrer auf
der L 418 in Richtung Tunnel
Burgholz auf die Anschlussstelle
„Wuppertal-Zentrum“ verzichten.
Der Landesbetrieb Straßenbau
NRW lässt nun die Auf- und Abfahrten am Friedenshain sanieren.
Die Arbeiten sollen vom 4. bis 19.
März dauern.
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für alle Sinne
Gartengestaltung
Unfallflucht an
Tankstelle
Die Polizei sucht nach
der Fahrerin eines
Remscheider VW-Sciroccos, die am vergangenen Freitag auf einer Tankstelle
an der Kreuzung Theishahn vermutlich eine Unfallflucht beging.
Gegen 13.10 Uhr überquerte die
Unbekannte in ihrem blauen Scirocco mit Remscheider Kennzeichen von der Theishahner Straße
kommend das Tankstellen-Gelände. Ersten Ermittlungen zufolge
fuhren neben dem Scirocco auch
ein schwarzer Golf und ein weißer
BMW mit überhöhter Geschwindigkeit über das Gelände. Dabei
touchierte der Scirocco einen 52Jährigen, der dadurch leichte Verletzungen erlitt.
Alle drei Pkw fuhren anschließend über die Hahnerberger Straße
in Richtung Cronenberg davon. So
auch die Scirocco-Fahrerin, obwohl der Verletzte noch an ihre
hintere Autoscheibe klopfte, als sie
an der Tankstellen-Ausfahrt kurz
verkehrsbedingt halten musste.
Die Fahrerin des Unfallwagens
soll 25 bis 30 Jahre alt sein und
dunkle Haare mit einem Zopf gehabt haben. Das zuständige Verkehrskommissariat
Wuppertal
nimmt Zeugen-Hinweise zum Unfallhergang sowie dem flüchtigen
VW unter der Telefonnummer
284-0 entgegen.
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