Ausgabe Nr. 3/2013 - Rosental an der Kainach
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Ausgabe Nr. 3/2013 - Rosental an der Kainach
Zugestellt durch Post.at. A M T L I C H E M I T T E I L U N G E N D E R G E M E I N D E R O S E N TA L A . D . K A I N A C H · A U S G A B E 3 / 2 0 1 3 Allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014 wünschen der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte, die Bediensteten und Ihr Bürgermeister Franz Schriebl • • • • Unsere Gemeinde bleibt Selbständig! Bericht von der Chronikpräsentation Krampuslauf trotz Regen erfolgreich und viele weitere Informationen und Berichte Unsere Gemeindechronik ein Geschenk von bleibendem Wert. Einzigartig und für viele Anlässe. Erhältlich im Gemeindeamt um € 40,-- ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 2 Sehr geehrte Rosentalerinnen und Rosentaler! W enn ich eine persönliche Rückschau über meine nunmehr fast fünfzehnjährige Tätigkeit als Bürgermeister mache, dann kommen mir einige doch sehr bedeutende Ereignisse in Erinnerung. Als eines der letzten war da zum Beispiel die Eröffnung des Bergbaumuseums im Karlschacht. Der Druck und die Spannung, welcher mit der Umsetzung einer Aufgabe verbunden ist, weicht dann einem erleichterten Aufatmen, wenn man ein fertig gewordenes Projekt präsentieren oder der Öffentlichkeit vorstellen kann. N ach nunmehr rund zweijähriger mühevoller Recherche und Bearbeitung war es am 4. Dezember wieder einmal soweit. Die Rosentaler Ortschronik konnte in einem feierlichen Rahmen präsentiert werden. Die Buchpräsentation, die unter dem Titel „Rosental an der Kainach - Porträt einer Gemeinde“ stattgefunden hat, gehört sicher zu den Höhepunkten meiner Bürgermeisterzeit. Prof. Dr. Ernst Lasnik, der für die Umsetzung und die damit verbundene Organisationsarbeit verantwortlich zeichnete, ist nicht nur ein Kenner der gesamten Bezirksgeschichte, er ist wie eine nicht müde werdende Arbeitsbiene, der in seiner Arbeit um die Kulturgeschichte unserer Heimat so richtig aufgehen kann. Die Unterstützung unserer Bevölkerung, die ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen einer Chronik ist, die Interviews mit den Zeitzeugen und die vielen Stunden der Helfer von Prof. Dr. Lasnik und meiner Mitarbeiter im Amt haben unsere Chronik zu einem wirklich besonderen Werk werden lassen. Dafür möchte ich allen Gemeinderäten danken, die mich bei der Entscheidung zu diesem Projekt unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt auch allen MitarbeitrerInnen, die ihre Arbeit für das Gelingen der Chronik bis zur Präsentation eingebracht haben. Bgm. Franz Schriebl vor den Ehrengästen im bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaal 4. Volksschulklasse unter der Leitung von Fr. Dir. Götzl mit dem Vortrag des Gedichtes unseres Heimatdichters Gustl Reinthaler über die Entstehungsgeschichte unserer Rosentaler Schule wurde - neben den Darbietungen der Musikschule - zu einem begeisternden Höhepunkt des Abends. Ingesamt wurde uns von vielen Besuchern bestätigt, dass sowohl die Präsentation der Chronik als auch die Abendgestaltung äußerst gelungen sei. Ebenfalls ein Erfolg war die zur Chronik vorgestellte FilmDVD, die eine Zeitreise von historischem Filmmaterial bis zu Filmdokumenten der Gegenwart zeigt. Aber ein Buch lebt davon, dass es gekauft und gelesen wird. Der Verkauf ist ebenfalls bereits über unseren Erwartungen, denn das Buch hat sich als ideales Weihnachtsgeschenk entpuppt. Sollten Sie noch kein Geschenk für ihre Liebsten zu Weihnachten haben, so können Sie während der Amtsstunden im Gemeindeamt zum Preis von € 40,-- dieses wirklich sehenswerte Buch erwerben. A LAbg. Karl Petinger, BH Mag. Hannes Peißl, Georg Reschen, Prof. Mag. Dr. Ernst Lasnik, LR Mag. Michael Schickhofer und Bgm. Franz Schriebl präsentieren die Ortschronik Und das Interesse an der Vorstellung unseres Buches war überwältigend. Rund 400 Besucher, unter ihnen eine Vielzahl von Ehrengästen aus der Politik, den Banken, der Wirtschaft, der Vereine und allen anderen Institutionen, haben den Abend zu einem glanzvollen Ereignis werden lassen. Die Beteiligung der ber es gibt noch eine weitere erfreuliche Nachricht, auf die ich in diesem Bericht eingehen möchte. Durch Beschluss des Landtages wurde nun das Ergebnis der erforderlichen Maßnahmen zur Strukturreform in Gesetzesform bekannt gegeben. Und das Erfreuliche daran ist, dass man dem überwiegenden Mehrheitswunsch der Bevölkerung von Rosental auf Selbständigkeit der Gemeinde entsprochen hat. Ich persönlich glaube, dass gerade diese Selbständigkeit unserer Gemeinde und das damit verbundene Handeln in den vergangenen Jahren maßgeblich für die gegenwärtige gute Situierung unserer Gemeinde verantwortlich ist und dass wir auf Basis dieser Selbständigkeit an der Stabilität für unsere Gemeinde weiterarbeiten können. Wir haben wesentlichen Einfluss nehmen können, dass unsere Gemeinde nach dem Ende des Bergbaus zu einem Zentrum für Handel, Dienstleistung und Gewerbe geworden ist und haben dabei auch die schlimmste Wirtschaftskrise in der zweiten Republik überstanden. Unsere Infrastruktur konnte laufend verbessert werden und die Qualität des Wohnens in unserer Gemeinde konnte damit auch deutlich gesteigert werden. ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 F akten, die sicher auch daraus resultieren, dass wir immer in der Lage waren, aus eigener Kraft die Projekte im Sinne unserer Bewohnerinnen und Bewohnern umzusetzen. Sicher müssen wir auch weiterhin nachdenken, ob man sich jede Annehmlichkeit aus der Vergangenheit auch in Zukunft wird leisten können. Es ist ein Trugschluss, wenn man glaubt, dass alle neuen Gemeinden, die zusammengelegt werden, nun auch mehr Geld bekommen werden. Man weiß bereits jetzt, dass die zur Verfügung stehenden Finanzmittel eher geringer werden als an Zuwachs gewinnen. Es wird auch für die Zukunft wichtig sein, dass man über den Tellerrand hinaussieht und Synergien in der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden – zum Vorteil und im Interesse der Gemeinde – sucht. Erfreulich ist für mich auch die finanzielle Vorschau der Gemeinde. Wenn keine unvorhersehbaren Ereignisse unsere Finanzplanung negativ beeinflussen, werden wir in der Lage 3 sein, in den nächsten drei Jahren alle mit der Wirtschaftskrise entstandenen Defizite auszugleichen. N unmehr möchte ich die Gelegenheit nicht versäumen, mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gemeinde, bei meinen Vorstandskollegen und allen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung im abgelaufenen Jahr auf das Herzlichste zu bedanken. Für die Festtage wünsche ich allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und für das kommende Jahr vor allem Gesundheit und jene Zufriedenheit, die Sie sich wünschen. Ihr Bürgermeister Franz Schriebl Amtliche Mitteilungen aus der Gemeindestube VO N AMTS LE ITE R OAR J O S E F K R I E G L Gemeinde Rosental bleibt eine Selbständige Gemeinde Die Steiermärkische Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 21.11.2013 den Entwurf des Gesetzes über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz - StGsrG) beschlossen und in den Landtag Steiermark eingebracht, der sich damit in den nächsten Ausschusssitzungen ab 3. Dezember 2013 befassen wird. Die gesetzliche Regelung ist erforderlich, da neben den insgesamt 297 Beschlüssen (das sind rund 80 Prozent) der 383 betroffenen Gemeinden 86 Kommunen keinen Beschluss für eine freiwillige Vereinigung entsprechend dem Landesvorschlag gefasst haben. Aufgrund dieser Gesetzesvorlage und den freiwilligen Vereinigungen wird die Steiermark im Jahr 2015 - wo dieses Gesetz wirksam werden soll - 288 Gemeinden haben. Über Vorbringen der Gemeinderatsbeschlüsse samt Erläuterungen und nach dem Ergebnis der nach dem Volksrechtegesetz abgehaltenen Volksbefragung wurde unserer Gemeinde nach Auflage des angeführten Gesetzes die weitere Selbständigkeit zuerkannt. Verkauf der Rosentaler Ortschronik Die Rosentaler Ortschronik, die unter dem Titel „Porträt einer Gemeinde“ veröffentlicht wurde, kann im Gemeindeamt während der Amtsstunden gekauft werden. Ebenfall gibt es die Film-DVD (sehenswerte historische u. aktuelle Filmaufnahmen zum Buch) zu kaufen. Das Buch und die DVD eignen sich hervorragend als Geschenk für die bevorstehenden Weihnachten. Das Buch kostet € 40,--, die Film-DVD € 30,--. Zusammen stellen wir € 60,-- in Rechnung. Sollten Sie eine besondere Widmung wünschen (Dr. Lasnik oder Bürgermeister), so ersuchen wir dies telefonisch in der Gemeinde vorzubestellen. Hundeabgabe Zur Erklärung, die Hundeabgabeordnung der Gemeinde wur- de wie in allen steirischen Gemeinden nach den landesgesetzlichen Verordnungsvorgaben auch in unserer Gemeinde beschlossen. Diese Verordnung zu exekutieren bedeutet auch für die Gemeinden einen nicht unerheblichen Aufwand. Leider zeigen sich manche Hundebesitzer nicht sehr kooperativ. So haben wir der Verordnung entsprechend allen Hundebesitzern eine erhöhte Vorschreibung zukommen lassen müssen, wenn erforderliche Unterlagen ausständig waren. Weiters haben sich Hundebesitzer unaufgefordert in der Gemeinde zwecks Erfassung aller erforderlichen Daten zu melden. Leider führt diese Erfassungstätigkeit unseres Steuer- und Abgabeamtes bei den Hundebesitzern oft zu Unverständnis. Jedoch möchte ich an dieser Stelle an alle Abgabepflichtigen Hundebesitzer insofern appellieren, dass unsere Mitarbeiter nur im Rahmen der vorgegeben rechtlichen Rahmenbedingungen Anerkenntnisse zugestehen können. Auflösung des derzeitigen Steuerverbundes Der Steuerverbund Kernraumallianz wurde mit der Verbandssitzung vom 13. Dezember im Auftrag der Gemeindeabteilung des Landes von allen Mitgliedsgemeinden aufgelöst. Erforderlich wurde diese Maßnahme, weil die bestehenden Verbandsstatuten nicht mehr auf die verbleibenden Verbandsgemeinden angewandt werden können. Sollten sich die Gemeinden neuerlich entschließen einen Steuerverband zu beschließen, so müssten die Statuten angepasst und neuerlich in den Gemeindräten beschlossen werden. Sammelaktion für Weihnachtsbäume Ab Dienstag dem 7. Jänner werden die Christbäume (bitte ohne Christbaumschmuck) von den Mitarbeitern kostenlos abgeholt. 4 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 FF Rosental berichtet Neues Mannschaftstransport-Fahrzeug (MTF) Nach einer Einsatzzeit von mehr als 17 Jahren wurde es notwendig, eine Ersatzanschaffung für das noch im Einsatz stehende Mannschaftstransportfahrzeug vorzunehmen. Mit finanzieller Unterstützung durch die Gemeinde Rosental, des Landesfeuerwehrverbandes, des Landes Steiermark und durch Aufbringen von Eigenmittel der FF Rosental konnte das neue Fahrzeug am Sonntag, den 6. Oktober 2013 in der ESV Halle seiner Bestimmung übergeben werden. Die Segnung wurde von Stadtpfarrer Mag. Johannes Baier und Kaplan OSR Prof. Reinhold Kindler vorgenommen. Als Bereichskommandant wies Landesfeuerwehrrat Engelbert Huber darauf hin, dass bei einem solchen Zusammentreffen aufgezeigt wird, was eine Organisation auf die Beine stellen kann. Die Feuerwehren seien gut ausgestattet und ausgerüstet. Dieses neue Mannschaftstransportfahrzeug werde für die Hilfeleistung zur Verfügung stehen, in diesem Falle der Mannschaft, die in den Einsatz gehen wird. Bürgermeister Franz Schriebl zeigte in seinen Worten auf, dass dies ein ereignisreicher Tag sei. Besonders lobte er die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Feuerwehr. Es sei für Personen nicht mehr selbstverständlich, für andere da zu sein, wenn jemand Hilfe benötigt. Es muss geschätzt werden, wenn Personen Tag und Nacht, das ganze Jahr, rund um die Uhr bereit stehen, um dem Nächsten zu helfen. Er bedankte sich nochmals für die Feuerwehrtätigkeiten und Einsätze und wünschte den Kameraden ein unfallfreies und gesundes nach Hause kommen. Frohe Festtage und alles Gute für 2014 wünscht Ihnen ABI Josef Porta dankte OSR Prof. Reinhold Kindler für seine jahrelange seelsorgliche Begleitung der FF Rosental. Kindler habe schon einige Einsatzfahrzeuge und Garagenzubauten gesegnet und er würde ihn als sogenannten „Hauspfarrer“ der FF Rosental ansehen. Als Anerkennung und als Zeichen der Wertschätzung für das gedeihliche Zusammenwirken über Jahrzehnte überreichte das Kommando HBI Franz Sommer und OBI Christopher Jöbstl ein Präsent zugleich als Dank für seine Treue. Im Rahmen dieses Festaktes wurde Bürgermeister Franz Schriebl die höchste Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes – die steirische Floriani-Medaille in Gold - für seine Verdienste um das Feuerwehrwesen während seiner langjährigen Amtszeit, verliehen. Eine besondere Auszeichnung erhielt EHLM Karl Birnstingl, das Ehrenzeichen für 60-jährige Tätigkeit des Landes Steiermark. Hierzu gratulieren dir deine Kameraden sehr herzlich! ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Weiters erhielten folgende Kameraden die Medaille in Bronze für die Katastrophenhilfe: OBI Christopher Jöbstl, LM Ronald Krop, OFM Stephan Kulmer, FM Jürgen Langmann, FM Rene Langmann, HFM Josef Lechner 5 Des Weiteren gratulieren wir FM Raphael Taferner zum bestandenen Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold. Die Verdienstmedaille der 2. und 3. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes erhielten: OLM d. V. Peter Graschi in Silber LM Jürgen Dotzler in Bronze OLM d. F. Markus Birnstingl in Bronze Und das Verdienstkreuz des Bezirkfeuerwehrverbandes Voitsberg erhielten: HFM Norbert Assel, OFM Daniel Eberhard, OFM Stephan Kulmer, OFM Daniel Sebati, OFM Ingo Zeck Die Grundausbildung absolvierten PFM Jeannine Komornyik, PFM Patrick Verhnjak und PFM Peter Reiner. Branddienstleistungsprüfung (BDLP) in Bronze erfolgreich absolviert Am 30.10.2013 absolvierten 2 Bewerbsgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Rosental die Branddienstleistungsprüfung in Bronze. Als Bewerbsplatz diente die Wiese hinter der JUFA und das Bewerterteam bestand aus ABI d F Johann Bretterklieber als Hauptbewerter mit OBI Robert Schleifer, OBI Harald Sorger und BM d F Rudolf Deutschmann. Die BDLP teilte sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Dabei wurde das Wissen der Gerätschaften der Fahrzeuge abgefragt, sowie die Einsatzszenarien „Holzstapelbrand“ und „Scheunenbrand“ wurden in Angriff genommen. Wir danken ABIdV Karl Birnstingl, der als Ausbildner fungierte und gratulieren allen Kameradinnen und Kameraden zur erfolgreich bestandenen Leistungsprüfung. Die Freiwillige Feuerwehr Rosental wünscht der Bevölkerung sowie allen Spendern und Gönnern frohe Festtage ein glückliches Neues Jahr! HBI Franz Sommer jun. OBI Ing. Christopher Jöbstl FEUERWEHRBALL der FF Rosental am 25. Jänner 2014 im Festsaal Rosental MUSIK: „SULMTAL-EXPRESS“ DAS KOMMANDO LÄDT HERZLICH EIN! 6 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 2. Rosentaler Krampuslauf 1. Kinderkrampuslauf Die Teigitscher Höll’n-Teufel veranstalteten auch heuer wieder mit den Kinderfreunden Rosental den Krampuslauf in Rosental, wobei 17 Gruppen aus ganz Österreich sich trafen, um ihre aus Holz geschnitzten Masken bei den Zuschauern zu präsentieren. Trotz des miserablen Wetters konnten sich die Veranstalter über die mehr als 1000 Besucher freuen. 21 Kinder waren beim ersten Kinderkrampuslauf auch mit dabei, die den Zuschauern so richtig einheizten! Wir bedanken uns noch mal recht herzlich bei allen Sponsoren, denn ohne diese wäre diese Veranstaltung nicht durchzuführen! Allen Bewohnern von Rosental und allen Sponsoren des Krampuslaufes Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Teigitscher Höll’n-Teufel ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 7 Die Mietervereinigung Steiermark BZO VoitsbergBärnbach-Köflach, Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen, informiert: DIE VOLKSHILFE BEZIRK VOITSBERG INFORMIERT Die Volkshilfe fordert eine staatliche Pflegeversicherung Die Anforderungen an die Pflegeheime und ihre MitarbeiterInnen sind massiv gestiegen und haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Soziale Bedürfnisse der BewohnerInnen finden viel zu wenig Berücksichtigung im Personalschlüssel. Die Ressourcen zur Einbindung der Angehörigen gehen gegen Null. All diese Defizite führen letztendlich wieder zu einem erhöhten Aufwand in der Pflege. Pflegeheime haben BewohnerInnen und keine „Insassen“. Pflegeheime sind keine Krankenhäuser. Die Politik muss entscheiden, was sie will: Pflegeheime als teure Ersatzkrankenanstalten oder als ökonomisch und menschlich sinnvolle Orte für hochbetagte pflegebedürftige Menschen und deren Begleitung. Die Volkshilfe fordert: Eine staatliche Pflegeversicherung „jetzt“. Pflege und Betreuung müssen finanziert werden und für alle Menschen zugänglich sein. Ein Anliegen, für das sich die Volkshilfe massiv einsetzt. Gemeinderat Johannes Schmid Allen RosentalerInnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2014! Abrechnung der Heizkosten Da die kalte Jahreszeit wieder ins Haus steht und die Heizperiode oft zu enormen Kosten führt, dürfen wir Sie auf ein paar Punkte aufmerksam machen! Bevor eine Heizkostenabrechnung erstellt werden kann, müssen die Daten für die Abrechnung abgelesen werden. Ein Vertreter der Ablese- und Abrechnungsfirma wird nach schriftlicher Bekanntgabe eines Termins, die Ablesung an den Heizkörperzählern in ihrer Wohnung, sowie an der gesamten Heizanlage, dem Hauptzähler, vornehmen. Hier empfehlen wir, wenn es Ihnen möglich ist, selbst anwesend zu sein und gleich gemeinsam mit dem Vertreter der Ablesefirma die Zählerstände auf ihre Richtigkeit zu kontrollieren, bevor sie das Protokoll unterschreiben! Ratsam ist es auch, den Ablesetermin einzuhalten, da ein nochmaliges Kommen der Ablesefirma zusätzliche, unnötige Kosten verursacht. Kleine Fehlerteufel können auch bei der Zählerstandsablesung passieren. Also kontrollieren Sie diese genau! Wird dann die Heizkostenabrechnung zugestellt, lohnt es sich zu überprüfen, wie abgerechnet wurde. Denn bei Abrechnungen nach dem Heizkostengesetz, müssen Sie innerhalb von sechs Monaten Einspruch erheben, wenn Ihnen die Heizkosten zu hoch vorkommen. Wichtig ist, dass Sie selbst überprüfen, ob die auf der Abrechnung ausgewiesenen Akontozahlungen mit den tatsächlich, von Ihnen geleisteten Zahlungen, übereinstimmen. Weiters gehören die Ablesedaten von Ihrem Protokoll auf die Richtigkeit in Ihrer Abrechnung kontrolliert! Für die weitere fachkundige Überprüfung Ihrer Heizkostenabrechnung steht Ihnen - als Mitglied der Mietervereinigung – unsere Juristin gerne zur Verfügung. Neuerungen bei der Fälligkeit der Monatsmiete Per Gesetz wurde die Fälligkeit der Miete im laufenden Monat vom 1. des Monats auf spätestens 5. des Monats geändert! Dies gilt jedoch nur, wenn für den Mieter nichts Günstigeres schriftlich vereinbart wurde. Bei Mietzinsminderung muss ganz besonders aufgepasst werden! Hier ist es erforderlich, sich von unseren Spezialisten des Mietrechts beraten zu lassen. Bei unseren monatlich festgesetzten Sprechtagen am 1. Montag im Monat von 8.30 Uhr bis 10.30 Uhr ist auch Fr. Mag. Zwanzger anwesend und berät Sie gerne! Um telefonische Voranmeldung unter 0676/6062434 wird gebeten! Ein sehr arbeits- und erfolgreiches Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die uns unterstützen, bei allen Mitgliedern für die Treue, bei meinem Vorstand und Ausschuss für die geleistete Arbeit und besonders bei Fr. Mag. Monika Zwanzger für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Mieter und Wohnungseigentümer. Für die gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden unseres Bezirkes darf ich auch ein herzliches Dankeschön sagen! Mit den besten Wünschen für schöne Weihnachtsfeiertage sowie Gesundheit und Glück für das Jahr 2014, verbleibe ich für das Team der Mietervereinigung: Ihre Edith Painsi ...wünscht die Vereinsleitung des ESV-Rosental Der Obmann Engelbert Köppel www.esv-rosental.at Die Bergkapelle Rosental W wünscht der Bevölkerung von Rosental frohe Festtage und ein gesegnetes Jahr 2014! W „Glück Auf“ Josef Lechner, Obmann ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 8 Fünfter Rosentaler Familienradtag Am Sonntag, dem 22. September 2013 veranstaltete der Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde" Rosental den 5. Familienradtag. Vor dem Start um 10 Uhr begrüßte der Verantwortliche der Gesunden Gemeinde, GR Thomas Langmann, die Aktiven, allen voran Bürgermeister Franz Schriebl mit Gattin. D ie Streckenführung sah auch heuer so aus, dass die kurze familienfreundliche Strecke von der Freizeitanlage über Karlschacht- Köflach- Piber nach Bärnbach führte und sich das Ziel bei der Jugend u. Freizeitanlage befand. Die längere, etwas anspruchsvollere Etappe erstreckte sich über den Teigitschgraben nach Gaisfeld - Krems Voitsberg und ebenfalls mit Ziel in der Jufa. Wir hatten heuer auch erstmals die Möglichkeit, E-Bikes, zur Verfügung gestellt von Hrn. Johannes Binder vom Energiecenter Lipizzanerheimat, zu testen. Dieses Angebot wurde von zahlreichen Radlern genutzt. Auch richteten wir heuer auf beiden Strecken eine Labestation, betreut von unseren beiden Feuerwehrmännern Stefan Kulmer u. Daniel Sebathi, ein. Nochmals ein recht herzliches Dankeschön an die beiden. Es wurde bei beiden Strecken ein tolles Tempo gefahren und vor allem erfreulich für den Veranstalter, jeder Teilnehmer kam pannen- und unfallfrei im Ziel an, sodass auf den sogenannten „Kehrwagen“ verzichtet werden konnte. Im Ziel angekommen, wurden die fleißigen Pedaltreter vom Arbeitskreis Gesunde Gemeinde mit Energydrinks und frischem Obst, gesponsert von der Fa. Drahteisel und mit gesunden Aufstrichbroten, zubereitet vom Restaurant Pfeffermühle, reichlich versorgt, sodass alle sofort wieder zu Kräften kamen. Der Radfahrtag klang bei einem gemütlichen Beisammensein aus. Ich darf mich bei allen bedanken, die auch heuer wieder mitgefahren sind. Auf diesem Wege bedankt sich der Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Rosental nochmals recht herzlich bei den Sponsoren dieser Veranstaltung: Sparkasse Rosental mit Vorstand Margit Kriegl, Firma Drahteisel Rosental und dem Energiecenter Lipizzanerheimat mit Johannes Binder. Für die Gesunde Gemeinde Rosental der Verantwortliche GR Langmann Thomas W Der Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde" Rosental wünscht allen Rosentalerinnen und Rosentalern ein ruhiges, gesegnetes Weihnachtsfest und ein Gesundes Jahr 2014 ! ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Rosentaler Fitmarsch 2013 9 "Weltspartags-Schätzspiel" Preisübergabe in der Sparkasse Rosental Am 20. Oktober 2013 luden Bürgermeister Franz Schriebl, die Sparkasse Rosental mit Geschäftsstellenleiterin Vorstand Margit Kriegl, der Umweltausschuss unter Obmann Vzbgm. August Triebl und der Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde" Rosental mit dem Verantwortlichen GR Thomas Langmann, wieder zum trationellen Rosentaler Fitmarsch ein. Unter allen Sparern, welche die Sparkasse Rosental anlässlich des Weltspartages besuchten und am diesjährigen Schätzspiel teilnahmen, wurden in der Geschäftsstelle Rosental wertvolle Preise an die glücklichen Gewinner übergeben. "Zaubervorführung" Unser heuriges Motto der Wanderung lautete „Rund um den Heiligen Berg“. Wir starteten um 9.00 Uhr von der Jugend- und Freizeitanlage, marschierten hinauf zum Grallastadl, hinunter zur Bärnbacher Eisanlage und entlang am Fuße des Hl. Berges zum ÖAMTC. Weiter ging es Richtung McDonalds Rosental und über den Bachweg führte uns der heurige Fitmarsch wieder zurück in die Freizeitanlage. Dort angelangt, wurden wir schon mit köstlichen Kastanien, gebraten von unserem Amtsleiter Joschi Kriegl, empfangen. Wir bedanken uns recht herzlich für die tolle Verköstigung. Fehlen durften auch das Gewinnspiel der Sparkasse und die Geschenkskörbe, zur Verfügung gestellt von der Gemeinde Rosental, die heuer erstmalig unter allen Teilnehmern mittels Glücksnummern verlost wurden, nicht. Ich bedanke mich im Namen aller Organisatoren nochmals bei allen, die trotz herbstlich kühlem Wetter bei unserem Fitmarsch mitgewandert sind. Für die Gesunde Gemeinde Rosental der Verantwortliche GR Langmann Thomas Wie jedes Jahr lud die Sparkasse die VS und den KG anlässlich des Weltspartages zu einer Zaubervorführung in den Festsaal Rosental. Bei den sehr magischen und "zauberhaften" Vorführungen konnten auch Kinder aktiv mitwirken, und ihre "Zauberkünste" unter Beweis stellen. Fil. Vst. Margit Kriegl, der gesamte Lehrkörper der VS Rosental sowie die Kindergartenpädagogen und Kinder des KG Rosental konnten sich dabei bestens amüsieren. Frohe Weihnachten und alles Gute für 2014 wünscht Ihnen 10 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Bericht des Jugendreferates Grusellesenacht Auch heuer wurde wieder die bewährte „Grusellesenacht“ im Technopark Rosental durchgeführt. Gemeinsam wurde von der Jufa zum Karlschacht spaziert. Nach kurzem Rumtoben starteten lustige Spiele. Ein Highlight des Abends war das Basteln eines Schlüsselanhängers bzw. einer Kette aus Glasperlen. Viel Spaß hatten die Kids mit lustigen Spielen: - 1, 2 oder 3 – Quizfragen für Rosentaler Kids - „Eierdepschspiel“: dabei wird den Kindern ein Ei auf die Stirn geschlagen, wobei das Kind nicht weiß, ob dies ein rohes oder ein hartgekochtes ist. Dementsprechend ist der Nervenkitzel und die Gaudi bei diesem Spiel besonders groß - Blindes Ankleben eines „Schweineschwanzerls“ - Kinderdisco mit Tanzen - Weitere Gesellschaftsspiele… Thomas las in bewährter Manier wieder spannende Gruselgeschichten vor, wobei die Kinder besonders schreckliche hören wollten… Zur späten Stunde ging´s zur Gruselwanderung. Den Abschluss des Abends bildete ein Film und lustiges Witzeerzählen. Encaustic-Weihnachtsbasteln mit Fr. Fauland Mit großer Freude gestalteten kreative Kids unter der Leitung von Fr. Ilse Fauland unter anderem Weihnachtsbilletts, Adventkranzkerzen, Geschenkeschachtel … ! ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2011 11 Die Neue Mittelschule – eine Schulform für alle Abgänger der 4. Klasse Volksschule Aufgabe der Neuen Mittelschule Die Neue Mittelschule hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen und auf das Berufsleben vorzubereiten. Durch Berufsorientierung und Bildungsinformation erhalten Schülerinnen und Schüler aufbauend auf ihren Stärken gezielte Beratung über mögliche Berufs- und Bildungswege. Organisation Um jede Schülerin/jeden Schüler bestmöglich zu fördern sind in den differenzierten Pflichtgegenständen (Deutsch, Lebende Fremdsprache und Mathematik) unter anderem folgende pädagogische Maßnahmen gesetzlich vorgesehen: • Unterricht im LehrerInnenteam, • differenzierter, auf die Bedürfnisse des Kindes angepasster Unterricht in der Klasse, • Begabungs- und Begabtenförderung, • Förderung in zeitlich begrenzt gebildeten SchülerInnengruppen. Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht gemeinsam im Team und sorgen für individuell bestmögliche Lernbedingungen aller Schülerinnen und Schüler. Leistungsbeurteilung In der NMS gibt es eine neue Form der Leistungsbeurteilung. Ziel ist es, den Kindern Zeit für ihre Entwicklung zu geben und ihre Stärken, Begabungen und Talente längerfristig zu beobachten. 1. und 2. Klasse der NMS (5. und 6. Schulstufe) Das Notensystem wird wie in der Volksschule mit der 5-teiligen Notenskala in allen Unterrichtsgegenständen fortgeführt. 3.und 4. Klasse der NMS (7. und 8. Schulstufe) In den differenzierten Pflichtgegenständen Deutsch / Lebende Fremdsprache / Mathematik erfolgt die Beurteilung nach vertiefter und grundlegender Allgemeinbildung. Die vertiefte Allgemeinbildung entspricht der Allgemeinbildenden höheren Schule (AHS). Vertiefte Allgemeinbildung (entspricht AHS) Grundlegende Allgemeinbildung 1 2 3 4 3G 4G 5G Berechtigungen Übertritt in eine höhere Schule mit Matura (z.B. HTL, HAK, BORG, HLW…) Das Abschlusszeugnis der NMS mit Noten in der vertieften Allgemeinbildung berechtigt zum Besuch einer höheren Schule mit Maturaabschluss. Wird ein Unterrichtsgegenstand in der grundlegenden Allgemeinbildung mit der Note 3G beurteilt, ist ein Übertritt mit Beschluss der Klassenkonferenz möglich, in allen anderen Fällen ist eine Aufnahmeprüfung notwendig. Übertritt in eine mittlere Schule (z.B. Fachschule, Handelsschule) Das Abschlusszeugnis der NMS mit Noten in der vertieften oder der grundlegenden Allgemeinbildung bis 3G berechtigt ohne Aufnahmsprüfung zum Besuch einer mittleren Schule. Wird ein Unterrichtsgegenstand in der grundlegenden Allgemeinbildung mit der Note 4G beurteilt, ist ein Übertritt mit Beschluss der Klassenkonferenz möglich, in allen anderen Fällen ist eine Aufnahmeprüfung notwendig. Neue Wege der Rückmeldung Zusätzlich zur Beurteilung mit Noten werden durch die folgenden besonderen Elemente Stärken, Fähigkeiten und Talente der SchülerInnen in den Mittelpunkt gerückt: • Ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung Für jede erfolgreich absolvierte Schulstufe erhält die Schülerin/der Schüler zusätzlich zum Jahreszeugnis eine ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung, die individuelle Stärken sichtbar werden lässt. • Kinder-Eltern-LehrerInnen-Gespräche KEL-Gespräche sind Kinder-Eltern-Lehrer Gespräche, die stattfinden. Schülerinnen und Schüler führen mit ihren Eltern und Lehrer/innen zumindest einmal im Jahr gemeinsam ein Gespräch über Lernerfolge, Lernfortschritte und Lernprozesse. Die Kinder werden auf diese Form der Rückmeldung in der Schule vorbereitet. Weitere Informationen erhalten Sie unter 03144/3343 bzw. unter www.neuemittelschule.at oder direktion@nmskoeflach.at (www.nmskoeflach.at) – erste Schule im Bezirk Voitsberg mit verschränkter Ganztagesbetreuung. 12 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Der Elternverein der Volksschule Rosental unter neuer „Führung“ Der Elternverein der Volksschule Rosental hat seit der letzten Jahreshauptversammlung im September eine neue Obfrau! Frau Stefanie Capretti wurde als neue Obfrau des Elternvereins gewählt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den ausgetretenen Vorstandsmitgliedern, Frau Sandra Schröttner, Frau Sabine Gider und Frau Elke Nesshold für ihren tollen Einsatz. Frau Sina Knopper ist an die Stelle der Obfrau Stellvertreterin gerückt. Wir begrüßen im neuem Vorstand Frau Monika Meirhofer, Frau Lisa Pagger und Frau Christa Schwab recht herzlich. Am 8. November wurde der Tag des Apfels vom Elternverein an der VS Rosental organisiert. Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren, die Backstube Rosental für das Brot und an Herrn Rudi Gantschnigg für die Äpfel. Am 27. November hat der Weihnachtsbasar in der Volksschule stattgefunden. Weitere Aktivitäten: Am 6. Dezember bekam jedes Kind ein am 8. Dezember hatte der Elternverein einen Stand beim Weihnachtsmarkt am Marktplatz und am 19. Dezember fand die Weihnachtsfeier der VS Rosental im Festsaal statt, wo der Elternverein die Ausrichtung des Buffets organisiert. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen freiwilligen Helfern bedanken (für das tolle Kekse und Kuchen backen, das vorweihnachtliche Basteln etc.) Ohne die Mithilfe von Euch wäre keine Veranstaltung durchzuführen. DANKE. Ein großer Erfolg im letzten Jahr war die Backzeitung „Die süßesten Seiten des EV-Rosental“. Unsere neue Obfrau, Initiatorin dieser Zeitung, hat für dieses Jahr nun die „Die pikanten Seiten des EV-Rosental“ in Arbeit. Der Gesamterlös dieser Zeitung kommt direkt unseren Volksschulkindern zugute. Erwerben können Sie die Koch-Zeitung bei unseren nächsten Veranstaltungen. Ein großes Dankeschön möchten wir auch an Frau Elisabeth Nüsslein richten, Inhaberin von „DIE BLUME“ in Rosental, die uns wie jedes Jahr einen traumhaften Adventkranz für unsere Schule zur Verfügung stellte. Am 26. November organisierte der Elternverein die Fahrt zu „Rose Dorn“ ins Next Liberty nach Graz. Für die Gesamtkosten aller Schüler ist der Elternverein aufgekommen. Alle Kinder waren von diesem Tag natürlich begeistert, der Elternverein freut sich so einen Tag für die Kinder ermöglichen zu können. Wir wünschen allen Kindern der VS Rosental ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2014. Für den Elternverein der VS Rosental Kathrin Töscher ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 13 Rosentaler Rückblicke VON ALOIS GIDER FOTO KOREN KÖFLACH 1954 50 Schüler/innen der Volksschule Rosental mit Dir. August Trummer 1987/1988 „Die Unvergessliche – Johanna die Erste“ Johanna Kargl, die Mitgründerin und Verwalterin des Hauptplatzes in Hörgas 1989 Umwelt und Kinder Schüler der Volksschule Rosental nach dem erfolgreichen Sammeln von Aludosen 1990 Starke Verbundenheit Gemeinde - GKB Die Gemeindebediensteten Klug Gerda, Polic Franz, Sommer Franz und Stiftner Monika (v. links), voll adjustiert kurz vor dem Einfahren mit dem Schrägaufzug in die Grube Karlschacht. 1990 B70 -Verkehrssicherheit Schüler – Autofahrer Aktion Apfel – Zitrone, Angelika und Silvia übergeben der Lenkerin als Dank für das Einhalten der vorgeschriebenen Fahrgeschwindigkeit ein Dankschreiben einen Aufkleber und einen Apfel. Für Schnellfahrer gab es eine Zitrone von den Schülern der Volksschule. ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2013 Frohe Festtage und alles G 14 Wir wünschen allen Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2014 HRASSNIG & RAMPITSCH KEG METALLBEARBEITUNG KARLSCHACHT 2 TEL.: 03144/71220 Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2014! Kaufwelt Rosental Knappenplatz 19 wünscht Team Milano ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2013 ute für 2014! Seestraße 6 8580 Köflach office@neumann.or.at www.neumann.or.at F. LANG & K. MENHOFER BAUGES.MBH. & CO KG DIREKTION AG - STEIERMARK STRASSENBAU Hauptplatz 4 8570 VOITSBERG TEL.03142/20955, FAX: 03142/20955-20 Hauptstraße 27 · 8582 Rosental Tel. (03142) 27 3 50, Fax DW 23 e-mail: office@drschmidt.at ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 16 Ein Streifzug durch den Herbst ... Kindergartenbeginn Wir kneippen Die ersten Tage der Eingewöhnung gehören dem Vertraut werden miteinander, mit der neuen Umgebung und den neuen Freunden. Um uns gesund und fit zu erhalten, beginnen wir schon im Herbst neben ausreichender Bewegung, vielen Ausflügen in die Natur und der täglichen „gesunden Jause“ mit unserem Gesundheits-Schwerpunkt: „Kneippen im Kindergarten“. kreative Art und Weise ganz nebenbei. Dass unser künstlerischer Ausdruck dabei nicht zu kurz kommt, dafür sorgt Silke mit ihren herbstlichen Angeboten. Wir lernen uns kennen und alle Rituale, die uns helfen Freunde zu werden. Da darf die Schnupfenzeit ruhig an unsere Türe klopfen, wir sind einfach nicht zu Hause. Stimmungsvoll gestaltet haben wir dann unser Erntedankfest im Kreise aller Kinder. Doch schon nach ganz kurzer Zeit sind uns alle Spiele vertraut und unserer Kreativität sind dann keine Grenzen mehr gesetzt. Herbstzeit – Erntezeit Die Herbstzeit mit allen Sinnen zu erfahren, zu erforschen und zu erleben gehört mit unserem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt „Forschen und Experimentieren im Kindergarten“ zu der faszinierendsten Zeit im Jahr. „Forschendes Lernen“ geschieht hier auf genussvolle und Insektenhotel Ein großer und langgehegter Wunsch ist uns in Erfüllung gegangen! Dank der großartigen Sportlichkeit unserer Kollegen vom Bauhof, die beim großen Benefiz-Boccia-Turnier der „Lebens- ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 17 operationspartnern (Vor- und Grundschulen aus Frankreich, Polen, Rumänien und der Türkei naturwissenschaftliche Themen für unsere „jungen Forscher“ ausarbeiten und praktisch in Versuchen, Experimenten und Dokumentationen im Sinne von ISBEInquiry Scienced Based Education erproben. Unser erstes gemeinsames Thema drehte sich um den menschlichen Körper. Welch ein (günstiger) Zufall (für uns), dass Jürgen Langmann sich just zu diesem Zeitpunkt eine Verletzung an seiner Hand zuzog und sich trotz großer und Müllvermeidung und Recycling zu erarbeiten – in Geschichten, Liedern, Spielen und Aktivitäten wurden Strategien, Lösungen und Ideen rund um die Themen Umweltschutz und Klimaschutz von den Kindern mit Unterstützung von KliMax und KlimaSchrecker erarbeitet. hilfe Karlschacht Rosental“ ein „Insektenhotel“: gewonnen und dabei sofort an uns gedacht hatten, sind wir nun stolze Besitzer eines mindestens 5 Sterne werten Insektenhotels! Wir danken Euch ganz herzlich für die großzügige Spende!!!! Klimaschutz im Kindergarten – ein Projekt mit dem Klimabündnis Steiermark Gemeinsam mit dem frechen Vogel KliMax und dem Umwelt-Kobold KlimaSchrecker besuchte uns Fr. Dr. AnnaMaria Maul vom Klimabündnis Steiermark, um mit den Kindern Themen wie Klimawandel, Umweltschutz EU-Comenius Projekt – „It all starts with a question! Auf Einladung der privaten Pre- and Primary School „Happy Kids“ aus Ramnicu Valcea (Rumänien) wurden wir zu dem 2 jährigen naturwissenschaftlichen Projekt „It all starts with a question“ eingeladen. Zwei Jahre lang werden wir nun in engem Austausch mit den Ko- Schmerzen gleich nach seiner Erstversorgung im Krankenhaus uns als „Beobachtungsobjekt“ zur Verfügung stellte. Damit war auch gleich unser Schwerpunkt in dieser Versuchsreihe festgelegt – wir werden das Thema „Menschlicher Knochen“ genauer unter die Lupe nehmen. Beobachtungen, Fachbücher für Kinder, Modelle des menschlichen Körpers bis hin zum Skelett, Experimente und Körperübungen brachten für alle ein erstes Verständnis vom Funktionieren unseres menschlichen Körpers. 18 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Spätherbst Immer dann wenn es kalt und ungemütlich draußen wird, sehnt man sich nach wärmenden Kastanien! Dank Marcel Hornig`s Opa, der uns mit leckeren selbst geratenen Kastanien verwöhnte, konnten wir auch die späte Herbstzeit in vollen Zügen und mit allen Sinnen genießen. Danke für Dein großes Engagement! Wir haben es sehr genossen!! Wie alle Jahre wieder, so besuchten uns auch in diesem Jahr am „Tag des Apfels“ die von uns inzwischen schon liebgewonnen „Apfelmänner“ vom Obstbauverein unseren Kindergarten, um für jedes Kind einen Apfel als Geschenk vorbei zu bringen. Wir danken sehr dafür. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen nun nur mehr ein liebevolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein freudiges, erfolgreiches und glückliches 2014! Sabine Hirschmugl-Gaisch und Silke Langmann Ein ganz gewöhnlicher Schultag in der VS Rosental Den Abschluss der herbstlichen Zeit setzte wie jedes Jahr unser traditionelles Laternenfest, welches wir auf Grund von Bauarbeiten rund um die Gradnerkapelle in diesem Jahr am kleinen Hauptplatz vor dem Gemeindeamt feierten. Wir hämmern und sägen im Werkraum. Plötzlich hören wir die Schulglocke und Frau Direktor kommt laut rufend in den Keller gelaufen. „Es brennt! Feuer!“, ruft sie. Wir stellen uns ruhig an, unsere Werklehrerin nimmt das Klassenbuch und verlässt mit uns den Werkraum. Im Erdgeschoß des Schulhauses raucht es und einige Kinder beginnen zu husten. Rasch verlassen wir das Schulhaus und sammeln uns im Hof. Frau Direktor hat schon die Feuerwehr verständigt. Nach drei Minuten kommt sie auch schon mit Blaulicht angefahren. Ein Feuerwehrmann fragt, ob alle Kinder schon im Freien sind. Leider nein! Ein Schüler fehlt. Er wird von drei Feuerwehrmännern unter schwerem Atemschutzgerät geborgen. Diesmal war es nur eine Übung! Gott sei Dank! Aber für den Ernstfall sind wir gut vorbereitet. Wir können nur hoffen, dass er nie eintritt. Nikolaus war schon da und nun werden die Tage bis zum Christkind gezählt, eine Unmenge an Weihnachts-Keksen wurden gebacken und heimlich genascht, ganz liebevolle WeihnachtsWunschbriefe an das Christkind verfasst und die Türchen eines nach dem anderen vom Adventkalender geöffnet. ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Das Schuljahr 2013/14 starteten wir mit 50 Schülern, aufgeteilt auf 3 Klassen. In der Familienklasse begannen heuer 15 Schulanfänger gemeinsam mit 11 Kindern der 2. Schulstufe. Klassenlehrerin ist Frau Dipl.Päd. VOL Ilse Guggi, unterstützt wird sie von Frau Dipl.Päd. BEd. Kerstin Kollegger. Noch vor wenigen Wochen begann für die 6-Jährigen die Schulzeit und jetzt sind sie schon tolle Schüler und können 11 Buchstaben schreiben und lesen! Ein lustiger Wandertag führte die Familienklasse zum Rittlerteich, wo wir ausreichend Zeit zu Spiel und Bewegung hatten. Äußerst interessant war es auch die Fische im Teich zu beobachten und wir wurden auf dem Heimweg zu einem Getränk ins Gasthaus Kochlöffel eingeladen. Danke für die nette Bewirtung! Die Eislaufsaison hat schon begonnen und alle, auch die jüngsten Schüler sind schon recht flott auf dem Eis unterwegs. Kein Wunder, denn wir gehen fast jede Woche in unsere Eishalle! 19 11 Kinder werden in der 3.Klasse von Frau Dipl.Päd. VL Doris Gobetz-Kersch, unterstützt von Integrationslehrerin Dipl.Päd. BEd. Eva Rapp unterrichtet. Ihr letztes Schuljahr an unserer Schule absolvieren 13 Kinder in der 4.Klasse, die von Frau Dipl.Päd.VDIR. Ingeborg Götzl auf die weiterführende Schule vorbereitet werden. Die Familienklasse mit erster und zweiter Schulstufe nützt die gemeinsame Zeit in der Freiarbeit immer wieder zum Lernen durch Spiel: Unsere neuen magnetischen Lernspiele zum Erkunden von geometrischen Körpern werden sehr gerne verwendet und die Schüler lernen viel voneinander. Besonderen Spaß machen Beobachtungen mit der Lupe. Hier untersuchen wir gerade, wie Stoffe in der Vergrößerung aussehen und vertiefen damit unser Wissen. Gleich in der 3. Schulwoche nutzten die Kinder der 4. Klasse das schöne Wetter, um zu wandern. Unser Weg führte zum Bergbaumuseum, wo wir eine sehr interessante Führung erleben durften und anschließend im Knappenhaus unsere Jause genießen durften. Gestärkt marschierten wir in Richtung Hochplateu weiter und erreichten müde um 12.30 Uhr nach einem kurzen Zwischenstopp in Hörgas wieder unser Schulhaus. 20 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Adventzeit Textiles/Technisches Werken Die Vorweihnachtszeit hat in unserer Schule einen hohen Stellenwert. Wöchentlich einmal treffen sich alle, um rund um den wunderschönen Adventkranz, der wie in jedem Jahr von Frau Nüsslein gespendet wurde, Advent zu feiern. Da wird gesungen und verschiedene Weihnachtsgedichte werden aufgesagt. Manchmal wird auch vorgelesen. Ein Tag wird wieder als Advent-Projekttag gestaltet werden. Einige Eltern und auch Großeltern haben sich wieder bereit erklärt, diesen Tag für die Schülerinnen und Schüler besonders schön zu gestalten. Mit großer Begeisterung sind unsere Schülerinnen und Schüler im Werkunterricht bei der Sache. Ob im Technischen Werken mit Hammer und Säge oder im Textilen Bereich mit Nadel und Faden – beides weckt und fördert die Kreativität. Zusätzlich wird die Teamfähigkeit in diesen Unterrichtsstunden gefördert. In diesem Schuljahr wurden schon einige tolle Werkstücke hergestellt, wie beispielsweise die lustigen, bunten Pomponvögel, die die Äste im 1. Stock zieren, ein „4 gewinnt – Spiel“ aus Holz, oder auch die gruseligen Spinnen im Netz, die zu Halloween gebastelt wurden. Momentan arbeiten die Schülerinnen und Schüler sehr eifrig an Werkstücken passend zum Thema Weihnachten, die als kleine Geschenke unter dem Christbaum sicher Freude bereiten werden. Gespannt hören die Kinder Frau Rel.L. Veronika Kremauc beim Erzählen der Adventgeschichte zu. Besondere Weihnachtsfreude wollen unsere Kinder in diesem Jahr bedürftigen Kindern bereiten. Sie unterstützen damit eine Aktion des Vereins „Round Table“, da es viele notleidende Kinder gibt, an die niemand denkt. Gemeinsam mit ihren Eltern packen sie ein Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder in Rumänien und Bulgarien. Sie wählen dazu eins ihrer eigenen Spielzeuge aus, das sie nicht mehr brauchen und geben es zusammen mit etwas Süßem oder Mal- und Schreibutensilien, in eine Schachtel, die sie weihnachtlich verpacken. ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 21 Trennen T rennen e n hilftt sparen! s en! spar 2 Gründe warum konsequente konsequente Abfalltr Abfalltrennung e ennung Sinn macht macht. Dur ch die richtige e Trennung Trennung der Abfälle kann nicht nur ein wichwich hDurch tiger Beitrag Beitrag zum Klimaschutz geleistet, geleistet, sondern auch der tteure eurre Restmüllanteil Restmüllant eil minimiert min nimiert und so aktiv da dazu azu beigetragen beigetragen wer werden, den n, Erhöhungen der Entsorgungsgebühren E Entsor gungsgebühren zu verhindern. Mit der richtigen Abfa Abfalltrennung lltrennung leis leis-ten Sie einen wichtigen wichtige en Beitrag zum täglichen Umweltschu Umweltschutz utz und führen Ihre Abfallstoffe Abfallstofffe f einer ökologisch nachhaltigen Sammlung Sammlu ung und VerVerwertung zu. So können könne en die Altstoffe Altstoffffe verwertet, d.h. einer neuen n Nutzung zugeführt werden und d zur Ressour Ressour-censchonung durch Schließen S von Stoffkreisläufen Stofffkreisläufen f beitragen, beitra agen, was in Folge importierte Roh Rohstoffe hstofffe f wie z.B. zB Erdöl oder Steinkohle schont. … dass das ss Sie Ihre alten PET FlaFlaschen jetzt eventuell anziehen? Gesam Gesammelte mmelte PET T Flaschen, die nicht im m Rahmen von PET-to-PET PET T-to-PET recycelt recyce elt werden können, werden zu Flak Flakes kes und Fasern verarbeitet. Und au aus us diesen werden z.B. FleeceFleeccePullover Pullove er hergestellt. dass wieder… das ss Verpackungsglas Verpackungsglas e wiederrgeboren gebore en wird? Österreich In Öste erreich werden jährlich rund 250.000 250.00 00 to an Primärrohstoffen Primärrohstoffffen (Quarzsand, (Quarz zsand, Kalkstein, Dolomit und und Soda) durch das Altglas-Recycling eingespart. einges spart. Die richtig getrennten *ODVÀDVFKHQN|QQHQEHLGHU+HU*ODVÀD DVFKHQN|QQHQEHLGHU+HUVWHOOXQJYRQQHXHQ*ODVÀDVFKHQ VWHOOXQJYRQQHXHQ*ODVÀDVFKHQ wiederr miteingeschmolzen werden. werden n. Störstoffe ko kosten sten Geld Eine Wi Ei Wiederverwertung Wiederverwert d ttung der d Abfälle Abfäll ist aber nur dann möglich, möglich, wenn die Qualität des weggeworfenen weggew worfenen Abfalls VWLPPW%H¿QGHQVLFKQlPOLFK VWLPPW %H¿QGHQ VLFFK QlPOLFK sogenannte „Störstoffe“ „Störsto offffe“ im Abfall, muss dieser entweder entwed der als gänzlich unbrauchbar und zu u hohen Kosten entsorgt werden, od oder der einer kosten kosten-intensiven händischen händisch hen Sortierung und Nachbehandlung Nachbehandlun ng unterzogen werden werden. Gerade diese hohen n Kosten schla schla-gen sich schließlich auch im Anstieg Ihrer Abfallgebühren n nieder. nieder. Daher gilt: Abfall richtig getrennt getrennt – spart Ihre Zeit und Geld. … dass das ss Bunt- und Weißglas We eißglas sich h nicht vertragen? v Foto: fotolia Wussten W ussten Sie, … dass aus PET Fla Flaschen aschen wieder PET Flaschen entstehen? entste ehen? Falsch eingeworfenes Weißglas Weißglas entfärbt entfärb bt Buntglas und macht es beispielsweise beispie elsweise für die Verwendung Verwendung g DOV0HGLNDPHQWHQÀlVFKHQPLW/LFKWDOV 0H HGLNDPHQWHQÀlVFKHQ PLW /LFK KWschutz unbrauchbar. unbrauchbar. Umgekehrt gege eQJWHLQHHLQ]LJHJUQH6HNWÀDVFKH QJWHLLQHHLQ]LJHJUQH6HNWÀDVFK KH um 500 0 kg „weißes“ Glas grünlich einzufärben! einzufä ärben! Foto: Foto: Saubermacher Bereits acht von zehn n PET Flaschen werden in Österreich laut Angaben der ARA A einer getrennten getrenn nten SammSammlung zugeführt. Fünf davon d werden nach dem Recycling wieder w für *HWUlQNHÀDVFKHQRGHU/HEHQVPLW*HWUlQNHÀDVFKHQRGH HU/HEHQVPLWtelverpackungen eingesetzt. eingesetzt. Jetzt Informationen Informationen anfordern: 059 800 7100 :HVWVWHLULVFKH 6DXEHUPDFKHU *PE+ :HVWVWHLULVFKH6DXEHUPDFKHU*PE+ Öffnungszeiten: Öf ffnungszeiten: f 08.0 08.00 00 – 14.00 Uhr www.saubermacher.at www .saubermacher.a at ROSENTALER NACHRICHTEN 1/2013 3/2013 22 Psychologie der Muskulatur Wie man den Stress in den Muskeln lösen und wieder leicht und locker durchs Leben gehen kann • Können Sie sich an Ihre schönsten Momente im Leben erinnern? • Wissen sie noch wie sich das im Körper angefühlt hat? • Haben Sie sich da in Ihrer vollen Intensität gespürt und sich gleichzeitig unheimlich leicht gefühlt? Durch das „Funktionieren Müssen“ in unserer harten AlltagsRealität kommt es häufig dazu, dass wir unsere Emotionen zurückhalten. Dadurch blockieren wir den freien Fluss der „Lebensenergie“ und verlieren den Zugang zu uns selbst. Wir erleben Druck, weil wir auf eine bestimmte Art und Weise funktionieren müssen und dabei werden viele Impulse, die wir haben unterdrückt. So kommt es dazu, dass wir unsere innenwohnende Kreativität nicht ausleben und umsetzten können. Unsere Visionen werden oft schon im Keim erstickt. Wir werden verärgert, grantig und frustriert. Die Energien stauen sich und es kommt zu muskulären Verspannungen und Schmerzen. Da der oben genannte Vorgang sich wiederholt und durchaus unser normales Leben bestimmen kann, kommt es oft auch zu chronischen Verspannungen und Schmerzen. Ein zweiter wichtiger Aspekt neben der unterdrückten Kreativität, die dem Ausagieren innerer Impulse entspricht, sind emotionale Blockaden. Eine emotionale Blockade entsteht immer dann, wenn Gefühle, die im inneren Entstehen nicht nach außen (Emotion - „e-movere“ - das herausbewegte Gefühl) abfließen können. Wir halten uns zurück. Dies geht nur durch ein „Einfrieren der Atmung und der Bewegung“, was letztlich wiederum zu einer Stauung der Lebensenergie und einer darauf folgenden Muskelanspannung führt. Wenn man diese Vorgänge einmal verstanden hat und dementsprechend auch nachvollziehen kann, ist es möglich dahingehend in einen Veränderungsprozess einzutreten. 1. Erstmals ist es wichtig, den Anstauungsprozess, der durch das Anhalten von Atmung, Energie und Bewegung entsteht zu verhindern. Dies gelingt dadurch, dass man öfter tief durchatmet, bzw. zu seufzen, was einem natürlichen Entstauungsprozess entspricht. 2. Zweitens ist es möglich durch Bewegung, im speziellen durch schnelle, kurze Bewegungen, die den ganzen Körper miteinbeziehen, gestaute Energien wieder in Bewegung zu bringen. Tanzen, Tennis, Kampfsport sind einige Beispiele, die in diesem Sinne förderlich sind. 3. Drittens ist es wichtig im Inneren angestaute Gefühle auch zum Ausdruck zu bringen. Klärende Gespräche können hierbei helfen. 4. Viertens geht es darum sich Bereiche im Leben zu suchen in denen man kreativ sein kann und so seine Ideen auch direkt in die Tat umsetzen kann. Malen, Musik, Schreiben usw. bieten sich an, sich voll und ganz kreativ zu entfalten. Die energetische Körperarbeit als Möglichkeit chronische Verspannungen zu lösen Eine weitere Möglichkeit gestaute Energien und chronisch angespannte oder verkürzte Muskeln wieder zu lockern ist die energetische Körperarbeit. In einem Prozess von intensiver Atmung, in Kombination mit bestimmten Lockerungsgriffen unter Verwendung der Akupressur Punkte aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, werden in den Muskeln „abgelagerte“ Emotionen wieder bewusst gemacht und können so verarbeitet werden. Sie können so langfristig aus den Muskeln gelöst werden. Vor allem dann, wenn mit dieser Arbeit Erkenntnisse und Einsichten verbunden sind. Dieses Erkennen der „eingefrorenen“ Emotion ist wesentlich für einen Erfolg hinsichtlich der Entspannung, da dadurch eine erneute Anspannung verhindert werden kann. Die Psychologie der Muskulatur Jeder Muskel hat dabei neben seiner herkömmlichen Funktion auch einen Bezug zu psychologischen Themen. Haben wir Angst ziehen wir die Schultern hoch, ständige Bereitschaft Leistung zu bringen verspannt langfristig gesehen die Rückenmuskulatur. Erst wenn wir wie erwähnt diesen Hintergrund chronischer Verspannungen und Schmerzen verstehen, können wir uns verändern und zu mehr Lockerheit und Beweglichkeit gelangen. Die Effekte, die entstehen, wenn der Stress aus den Muskeln gelöst wird Ganz nach dem Prinzip „Let it flow“ bekommen Sie häufiger Gänsehautfeeling und fühlen sich am Puls des Lebens. Sie spüren die Kraft der Energie, die durch Sie strömt und die ihnen einen ungebremsten Selbstausdruck gewährt. Sie verstehen das Prinzip und den Sinn des Lebens; leben, lernen und sich ausdrücken. Sie werden ausgeglichener und körperlich vitaler, da nichts mehr dem Leben in ihnen entgegensteht. Ein Zitat eines Klienten bringt dies ganz gut zum Ausdruck: „Da wusste ich, wie ich mich immer selbst blockiert habe und dem Fluss des Lebens im Weg gestanden bin.“ Mag. Uwe Triebl ist Klinischer- und Gesundheitspsychologe im Gesundheitszentrum Rosental Experte für moderne Psychologie in Verbindung mit Traditioneller Chinesischer Medizin, TCM Ernährungsberater i.A. und Buchautor („Meistere Dich selbst!“ – Konzept zur Persönlichkeitsentwicklung auf Basis der TCM). Infos und Termine unter 0664/1613320 ROSENTALER NACHRICHTEN 1/2013 3/2013 23 Mrs.Sporty mit minimalem Zeitaufwand zu großem Erfolg! Mit dem speziellen Trainingskonzept des Frauensportclubs Mrs.Sporty in Rosental werden Frauen schnell fitter und erleben den Vorher-Nachher-Effekt. „Die Kombination aus Trainings- und Ernährungskonzept macht das Mrs.Sporty Konzept so effizient. Die Frauen spüren schnell die ersten Erfolge und sind hochmotiviert, weiterzumachen“, erklärt Clubinhaber Jürgen Triebl. Das Trainingskonzept von Mrs.Sporty basiert auf einem 30minütigen Zirkeltraining und ist eine Kombination aus Ausdauer- und Muskelaufbauübungen, das durch ein spezielles Ernährungsprogramm optimal ergänzt wird. Ob Ausdauer, Muskelkraft und Beweglichkeit aufbauen, Körperfett reduzieren oder die Haltung verbessern; Frauen kommen bei Mrs.Sporty in Form und fühlen sich spürbar wohler, aktiver und belastbarer. Ein auf das Trainingskonzept abgestimmtes Ernährungskonzept ergänzt den ganzheitlichen Ansatz und macht Mrs.Sporty zu einer gesunden, effizienten und nachhaltigen Alternative zu herkömmlichen Fitnessclubs. „Es ist immer wieder eine Freude, den Vorher-Nachher-Effekt bei unseren Mitgliedern mitzuerleben“, freut sich der Clubchef. „Die Erfolgsgeschichten unserer Mitglieder sind beispielhaft für die Effektivität des Mrs.Sporty Konzeptes – und kein Einzelfall“, berichtet Jürgen Triebl. Die Mitglieder trainieren zu flexiblen Zeiten – können sich aber trotzdem immer auf eine persönliche und individuelle Betreuung verlassen. Sie entscheiden selbst, wo und wann sie etwas für Ihre Gesundheit und Ihre Fitness tun. Die kontinuierliche Betreuung, die persönliche Atmosphäre und das Training unter Gleichgesinnten wirken motivierend und schaffen neue Le- WAS ist Shiatsu? Der Ursprung von Shiatsu liegt im fernöstlichen Heilwesen. Shiatsu ist eine japanische Heilmassage – eine Form der ganzheitlichen Körperarbeit. Das Ziel von Shiatsu ist es, KI = Lebensenergie wieder in Fluss und Gleichgewicht zu bringen. Durch Berührung des Körpers wird das physische, emotionale und geistige Wohlbefinden gesteigert. Shiatsu wirkt (unter anderem) unterstützend bei… • Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Körper • Problemen mit Wirbelsäule, Rücken, Nacken und Schultern • Schiefstand • Verdauungsstörungen • Migräne • Menstruationsbeschwerden, Wechselbeschwerden benslust. Die Bedingungen bei Mrs.Sporty ermöglichen auch Frauen, die sehr lange keinen oder sogar noch nie Sport getrieben haben, in ein gesünderes Leben zu starten. Viele Frauen haben es nach überstandener schwerer Krankheit wieder geschafft fit zu werden und neuen Lebensmut zu fassen. Wer Mrs.Sporty kennenlernen möchte, kann jederzeit ein kostenloses und unverbindliches Probetraining unter der Telefonnummer 03142 / 22194 vereinbaren. Oder besuchen Sie uns einfach in unserem Club in der Hauptstraße 29, in Rosental an der Kainach. Kontakt: Mrs.Sporty Rosental Hauptstraße 29 8582 Rosental an der Kainach Telefon: 03142 / 22194 Email: club552@club.mrssporty.at • Beschwerden des Bewegungsapparates • Stärkt das Immunsystem • Muskel- & Gelenksbeschwerden • Ungleichgewicht der inneren Organe • Stimuliert Atmung und Herz-Kreislauf-System SHIATSU am ARBEITSPLATZ 25-minütige Behandlungen für Nacken, Schultern und Rücken am Shiatsu-Sessel, direkt IN IHREM Unternehmen! Machen Sie Ihren Betrieb zum Ort der Gesundheit und freuen Sie sich über zufriedene und motivierte Mitarbeiter STEFANIE BAUER Dipl. Shiatsu-Praktikerin 8565 St. Johann o.H., Nr. 72 (Raiffeisengebäude, 1. Stock) 0650/69 02 96 2 bauer.shiatsu@gmx.at ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 24 Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und wir dürfen mit Stolz auf die Leistungen unserer Schützen zurückblicken. Beim 41. SW-Steirischer Rundenkampf erreichten unsere Schützen in der Mannschaftswertung den zweiten Platz. In der Einzelwertung verfehlte Werner Zöhrer den Sieg nur um einen Ring! Hervorragend geschlagen hat sich auch Stefanie Blumauer. Sie erreichte den 6. Rang. Ihr Endresultat, spricht dafür, dass hier noch einiges an Potential vorhanden ist. In der 2. Klasse belegte unsere Mannschaft den 3. Platz. Klaus Marath, als Hoffnungsträger, konnte erst in den letzten drei Runden antreten. Auch vereinsintern ist einiges in diesem Jahr geschehen. Die Vereinsmeisterschaft war spannend bis zur letzten Runde und hat gezeigt, dass hier die Spitze schon sehr eng zusammenliegt. Im Herbst wurde, wie in den vergangenen Jahren wieder, ein Wandertag veranstaltet. Die Wanderung ging, nach einer Stärkung beim Eckwirt, bei wunderbarem Wetter zur Sunfixl Höhle. Nach der Führung durch Herrn Prettenthaler wurden wir vor Ort mit Speis und Trank verwöhnt. Dank Blumi geht es auch im Vereinslokal immer wieder heiter zu! Der Schützenverein Rosental hat sich in den letzten Jahren überregional entwickelt. Die Schützen kommen aus Rosental, Bärnbach, Voitsberg und Köflach. Ebenso offen sind wir auch für Mitglieder aus den Nachbarorten, wie das bunt gemischte Bild des Wandertages zeigt! Nur durch zahlreiche Mitglieder ist der Verein überhaupt in der Lage, den Schießsport auch in der Zukunft in Rosental auszuüben, denn der Verein lebt hauptsächlich aus den Mitgliedsbeiträgen und durch das rege Vereinsleben. Seit November läuft nun der 42. SW-Rundkampf 2013/2014! Unsere 2. Mannschaft ist diesmal bereits vom Start weg mit Klaus Marath angetreten und kann nach zwei Runden bereits 2 Siege verzeichnen! Schützenheil! Josef Toppler, Schriftführer Für die bevorstehende Weihnachtszeit wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben von Herzen frohe Weihnachten. Ein bisschen Zeit zum Sein und Ausruhen, und für das neue Jahr nur das Allerbeste! ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 Bogenschießstadl für alle Bogensportbegeisterten! eu in N tal n e s Ro 25 Schon heute an morgen denken! Sie wissen, dass die staatliche Pension in Zukunft nicht mehr den gewohnten Lebensstandard abdecken kann. Und Sie nehmen schon heute Ihre Vorsorge selbst in die Hand – damit es ihnen morgen finanziell gut geht. Stellen auch Sie die Weichen für Ihre Zukunft und beginnen Sie jetzt, Ihr Geld sicher und gewinnbringend anzulegen. Auf diese Weise gelingt es ganz leicht, langfristig Vermögen aufzubauen. Garantie-Sparen Um Ihnen die Vorsorge zu erleichtern, haben wir für Sie GarantieSparen entwickelt: Garantie Sparen ist ideal für Ihre persönliche Vorsorgeplanung und mit einem ausgewogenen Verhältnis von Sicherheit und Ertrag ausgestattet. Die erzielte Wertentwicklung wird optimal abgesichert und Ihre Erträge können nicht mehr verloren gehen. Dafür sorgt die Höchststandsgarantie. Die neueste Errungenschaft vom Holzmichl ist wohl die Gründung eines Bogensportvereines in Rosental a.d.Kainach und die Eröffnung eines Indoorcenters rund um den Bogensport. Kurz zur Geschichte dieses Projektes, Michl ist selbst überzeugter Bogenschütze und führt auch seit geraumer Zeit ein Fachgeschäft rund um diesen tollen Sport. Doch was tun in der kalten Saison? Ist doch klar, man nehme einen herrenlosen Heustadl, stecke haufenweise Material, Arbeitskraft, Liebe und Geduld hinein und siehe da, fertig ist der perfekte Ort um auch bei widrigen Wetterverhältnissen nicht auf seine Trainingseinheiten verzichten zu müssen. Dank Freunden und Familie konnte das Projekt in solch kurzer Zeit auch realisiert werden. Zur Zeit sind Trainingsdistanzen zwischen 7 und 16 Metern auf Scheiben- und 3D-Ziele möglich, 2014 soll noch auf ca. 19 Meter ausgebaut werden um auch den internationalen Vorgaben gerecht zu werden (18 Meter). Gemütlicher Aufenthaltsraum; Montag bis Sonntag das ganze Jahr über geöffnet! Tages-, Monats- und Jahreskarten sind im Bogengeschäft erhältlich. Zu finden ist das Ganze in der Gemeinde Rosental und zwar in der Sackstraße 9. Für genauere Infos einfach beim Holzmichl vorbeischauen oder anrufen. Auf euer Kommen freut sich der BSC-Holzmichl Holzmichl Michael Wagner Karlschachtstr. 3 8580 Köflach 0676/9342657 kontakt@holzmichl.at www.holzmichl.at www.facebook.com/BSC.holzmichl Sie veranlagen äußerst profitabel. - Hohe Ertragskraft - Abgesicherte Gewinne - Höchste Flexibilität Investieren Sie € 80,- im Monat für Ihre Zukunft und Sie bekommen eine Jahresvignette von mir dazu. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für Ihre Zukunft. Walter Bratschko Volksbank Rosental Tel.: 03142/22600 Mail: walter.bratschko@swst.volksbank.at ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 26 PENSIONISTENVERBAND Ortsgruppe Rosental Ausflug nach Bad Gams Einen gemütlichen Halbtagsausflug mit 62 Mitgliedern, angenehmen Herbstwetter und guter Laune, verbrachten wir in Frauental und Bad Gams. Erste Station war die Konditorei Leitner in Frauental, wo uns der Anblick der köstlichen Mehlspeisen, Torten u. Eiskreationen das Herz höher schlagen ließ. Gestärkt fuhren wir nach Bad Gams zum Bauernladen Rabensteiner-Farmer. Nach dem Begrüßungsschnapserl bestaunten wir verschiedene Handwerkkünste, Naturkosmetik aus Kernöl, Honig, prämierte Weine und Essige. Zum Verkosten gab’s Kernöl, Knabberkerne, Essig usw. Mit gefüllten Einkaufstaschen ging’s Richtung Heimat, wo wir den schönen Tag beim Buschenschank Zach ausklingen ließen. Thermenurlaub Eine kleine Gruppe Pensionisten verbrachte eine wunderschöne, erholsame Woche in der Therme Topolsica in Slowenien. Das Wetter war herrlich und passte zu unserer guten Stimmung. Die Tage vergingen mit Baden, Massagen, Wellness, Wandern und gutem Essen. Abends ging’s beim Schnapsen hoch her. Die Woche verging leider viel zu schnell. Weinebene 8.8.2013 Am 8. August waren wir 48 Pensionisten auf der Weinebene (Pichleralm). Ein Teil wanderte zur Grillitschhütte und genoss die gute Jause. 90. Geburtstag von Frau Fellner Frau Fellner Elisabeth feierte ihren 90. Geburtstag. Der Vorsitzende Strohmeier gratulierte und überbrachte ein Geschenk Der Pensionistenverband gratuliert: 70 Jahre Fr. Habernigg Karin Hr. Scheer Raimund Fr. Maurer Annemarie 80 Jahre Fr. Schirgi Charlotte 85 Jahre Hr. Kohlbacher Franz 90 Jahre Fr. Fellner Elisabeth Wir trauern um: Der Vorstand der Ortsgruppe Rosental wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2014. Fr. Hermann Maria Hr. Schweiger Willibald IMPRESSUM: Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Gemeindeamt Rosental a. d. Kainach. Fotos: Gemeinde Rosental, Agathon Koren, iStock, K.K. Herstellung: Grafik+Agentur Horst Schalk Änderungen-, Druck- und Satzfehler vorbehalten! ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 27 Die Gemeinde Rosental und Bürgermeister Franz Schriebl gratulierten! FOTO agathon KOREN FOTO agathon KOREN Fellner Elisabeth, 90 J. Kohlbacher Franz, 85 J. Goldene Hochzeit Ing. Sattler Helmut u. Hannelore Zach Franz u. Christine Diamantene Hochzeit Wallenta Walter u. Christine (Bild) Unsere Geburtstagskinder FOTO agathon KOREN Wallenta Walter u. Christine, Diamantene Hochzeit Tierheim Franziskus Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei allen Menschen bedanken, die uns so tatkräftig in den letzten, schweren Monaten unterstützt haben. Es war einfach herzzereißend zu sehen, wie viel man schafft, wenn man an eine Sache, in diesem Fall den Tierschutz, glaubt. Wie heißt es so schön: „Der Glaube versetzt Berge“. Danke, liebe Tierfreunde, dass ihr an uns und unsere Arbeit glaubt. Danke, dass ihr den Tieren im Franziskus Tierheim eine Chance gebt. Das vergangene Jahr war wirklich sehr mühsam, und wir dachten schon, dass wir es nicht schaffen... aber wir geben nicht auf! Denn die Tiere im Tierheim haben bereits ALLES was sie haben, verloren... nämlich ihre Familie. Wir werden weiterhin tagtäglich dafür Sorge tragen, dass es den vielen Katzen und Hunden an nichts fehlt. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung, denn der finanzielle Überlebenskampf geht leider weiter. Ich wünsche allen Zwei- und Vierbeinern wunderschöne Festtage und einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Vielen herzlichen Dank! Mag. Nina Mocnik (Tierheimleitung) Tavcar Heinrich, 75 J. Wilfurth Waltraud, 75 J. Schirgi Charlotte, 80 J. Fellner Elisabeth, 90 J. (Bild) Kohlbacher Franz, 85 J. (Bild) Gritschnigg Gottfried, 80 J. Binder Cäzilia, 90 J. Knap Albert, 75 J. Hütter Irma, 75 J. Kraus Ernestine, 90 J. Viel Glück und Gesundheit unseren neuen Erdenbürgern Weber Nicole, Sohn Tobias Karatzias Katharina, Tochter Sophia Katerina Hochler Adriana, Sohn Sebastian Ofner Sabine, Tochter Valerie Pabst Ramona, Tochter Heidi Wir trauern um Mitbürger Kocbek Jozef, 4. 9.2013 Grabner Konrad, 7.10.2013 Binder Eduard, 18.10.2013 Baumeister Ing. Gräbner Wilhelm, 26.10.2013 Holzer Rosa, 31.10.2013 Lenzbauer Margret Stelzl Cäcilia Walcher Aloisia 28 ROSENTALER NACHRICHTEN 3/2013 TAG DER OFFENEN TÜR: Termine am HTL - Voitsberg Am Freitag, dem 17. Jänner 2014, veranstaltet die HTL-BULME-Voitsberg zwischen 14 und 18 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Als Ausbildungsschwerpunkt der Abteilung für Maschineningenieurwesen wird diezukunftsweisende Fachrichtung Fertigungstechnik/CAD-CAM-Engineering unterrichtet. Hier steht die fertigungsgerechte und praxisbezogene Ausbildung im Vordergrund - beginnend bei der computerunterstützten 3D-Konstruktion mit der Software Creo (Pro/Engineer) über die Simulation der NC-Werkzeugbewegungen bis hin zur Übertragung der Daten auf moderne CNC-Werkzeugmaschinen. Vor allem technisch interessierte Schülerinnen und Schüler, die vor der Entscheidung über ihren weiteren Ausbildungsweg stehen, können an diesem Tag die Möglichkeit, einen Einblick in das bunte Unterrichtsgeschehen an der HTL-BULME-Voitsberg zu erhalten, nutzen. Sehenswert sind unter anderem die Präsentationen der Diplomarbeiten und Projekte sowie die zahlreichen selbst gefertigten Werkstücke, mit denen die Schüler ihr handwerkliches Können in den verschiedensten Bereichen unter Beweis stellen. Besonderen Anklang finden in diesem Zusammenhang auch die jährlich stattfindenden Werkstätten-Schnuppertage in Graz. Die Online-Anmeldung und weitere Informationen hierzu sind unter folgendem Link zu finden: schnuppertag.bulme.net HTBLA-Kaindorf Wann: Freitag 31.2014 von 12:00 - 17:00 Uhr Samstag 1.2.2014 von 09:00 - 12:00 Uhr Wo: Grazerstraße 202, 8430 Kaindorf/Sulm Eibiswalderstraße 74, 8454 Arnfels Abteilungen: Informatik, Automatisierungstechnik, Mechatronik Die HTBLA KAINDORF veranstaltet auch in diesem Schuljahr wieder einen Tag der offenen Tür an unseren beiden Standorten in Kaindorf und Arnfels. Zwei Tage lang verschaffen Lehrer und Schüler allen Interessierten einen Einblick in ihren Schulalltag. Die Abteilung Informatik stellt ihre Schwerpunkte SoftwareEntwicklung, Netzwerk- und Datenbanktechnik, Webdesign und Betriebliches Management vor. Weiters können Sie auch unsere Klassen mit Englisch als Arbeitssprache kennenlernen. Die Abteilung Automatisierungstechnik zeigt die Konstruktion und die Steuerung von Maschinen und Robotern. Die Abteilung Mechatronik präsentiert sich mit ihren Inhalten Fahrzeugtechnik, Elektronik und Informatik. Außerdem erwarten Sie an der HTBLA KAINDORF besondere Highlights wie Diplomarbeiten, Präsentationen und Projekte mit Firmen. Weitere Informationen finden Sie unter www.htl-kaindorf.ac.at 24. Dezember 2013 Fixstandorte: Ortsplatz Rosental: von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Shopping Rosental: von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Cafe VOST (Voitsberger Stüberl): von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Stationen: Am Beilergrund: von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr Am „Hauptplatz“ Rosental: von 11.15 Uhr bis 11.45 Uhr Beim „Hackenmuseum“: von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr ÖDK-Siedlung beim Spielplatz: von 11.15 Uhr bis 11.45 Uhr Aktion Friedenslicht aus Bethlehem