Studentisches Wohnen mit der GGG mehr auf Seite 20
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2 | 2010 MieterJournal G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H . Studentisches Wohnen mit der GGG mehr auf Seite 20 Team Innenstadt zieht um Anmeldung zum CFC-Fußballcamp „ServiceWohnen” eröffnet Wir sind für Sie da – Kunden- und Objektbetreuer der GGG Seite 7 Seite 8 Seite 11 Seite 15 wohnen in chemnitz gmbh Wohnung des Monats Wir stellen vor direkt am Küchwald in 5 Minuten in der City perfekte Anbindung an den ÖPNV und die Autobahn kleine bezahlbare Wohnungen unweit des Schönherr-Parks All diese Eigenschaften vereint unsere Wohnanlage Blankenburgstraße / Draisdorfer Straße am beliebten Küchwald. Mehr Infos unter: www.wic.de/aktuelles Aktion TIFEORNNSEHER AK HBILD enkt* gesch FLAC Möblierte 3-Raum-Wohnung, 3. 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Genauso bunt und farbenfroh wie der Frühling, ist die neue Ausgabe unseres Mieterjournals. Auch diesmal haben wir für Sie jede Menge Informationen rund ums Wohnen mit der GGG und viele weitere Neuigkeiten zusammengestellt. So verraten wir Ihnen, was beim Frühlings– und Ostermarkt in den Rathaus Passagen los ist und was Sie beim Frühlingsfest Am Harthwald auf keinen Fall verpassen sollten. Wir berichten vom Umzug der Geschäftsstelle Innenstadt und laden Sie ein zur Eröffnungsfeier in der Waldenburger Straße 36. Die 41 frisch sanierten Wohnungen wurden in der letzten Februarwoche vom Bauunternehmen an die GGG übergeben, die ersten Mieter konnten hier bereits einziehen. Trotz Semesterferien hat eine StudentenWG für uns die Türen geöffnet und mit uns geplaudert, wie attraktiv studentisches Wohnen mit der GGG sein kann. Auch unsere kleinsten Leser haben wir nicht vergessen. Für sie gibt es Basteltipps und eine Kindermalaktion. Außerdem beginnt die Bewerbungsfrist für die dritte Auflage unseres CFC-Fußballcamps. Lehnen Sie sich also zurück, genießen Sie die ersten frühlingshaften Tage und schmökern Sie in unserem Mieterjournal. Viel Spaß beim Lesen! Katja Loße Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord Inhalt Seite 2: Seite 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Seite 8: Seite 9: Seite 10: Seite 11: Seite 12: Seite 13: Seite 14: Seite 15: Seite 16: Seite 17: Seite 18: Seite 19: Seite 20: Seite 21: Seite 22: Seite 23: Seite 24: Impressum WiC – Aktuelles Verein „Basketball 4 Girls” Agentur StadtWohnen-Chemnitz Stadthausprojekt vorgestellt Halbes Jahrhundert bei der GGG „ServiceWohnen” in der Innenstadt Team Innenstadt zieht um Kinderseite und CFC-Fußballcamp Mieter vorgestellt Veranstaltungen im PINGU-DU Große Party im „Kiwi” 10 Jahre ASR-Betriebshof „ServiceWohnen” eröffnet Mieterpost Abgeltungssteuer für Mietkaution Rätselseite Baby des Monats Mieter werben Mieter Kunden- und Objektbetreuer Jazz in den Rathaus Passagen Primacom Wohnen mit Sicherheit und Service Interview mit René Deschner Frühlingsfest Am Harthwald Malaktion mit Gewinnspiel Studentisches Wohnen Archivgeschichten Teil 2 Stadtwerke Chemnitz WiC – Wohnungsangebote Veranstaltungskalender Seite 5: Stadthausprojekt vorgestellt Herausgeber: Grundstücks- und GebäudewirtschaftsGesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: ggg@ggg.de Redaktion: Hauptabteilung Hausbewirtschaftung Erik Escher unter redaktioneller Mitarbeit von Petra Pape-Seidel und Sabine Leppek E-Mail: mieterjournal@ggg.de Auflage: 28.000 Stück Seite 9: Gerhard Schreiber`s Leidenschaft Erscheinungsweise: zweimonatig Vertrieb: GGG Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Druck: Limbacher Druck GmbH Seite 20: Studentisches Wohnen Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 3 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. MJ_04_05 18.03.2010 10:35 Uhr Seite 2 Mieterservice „Basketball 4 Girls” Mehr als ein Verein – Bei den ChemCats ist die GGG als Partner am Ball Diesen Mädels gibt man keinen Korb. Denn den holen sie sich selbst. Und zwar auf dem Spielfeld, in harten Duellen, mit großem Einsatz, viel Ehrgeiz und katzenhafter Eleganz. Unter dem Namen ChemCats wurden sie Anfang der 1990er-Jahre zum Markenzeichen des Chemnitzer Damen-Basketballs. Ab dem Frühjahr will die 1. Damenmannschaft wieder Krallen zeigen und schnurrt laut nach dem Wiederaufstieg in die 1. Liga. „Die Chancen als Tabellenzweiter hinter Osnabrück stehen richtig gut“, freut sich Sportdirektor Andreas Wagner. Damit die Mädels sich auf ihren Sport konzentrieren und ungestört trainieren können, kümmert er sich gemeinsam mit der rührigen Chefetage des Vereins um das finanzielle Hinterland. „Beim Sport ist es ganz wichtig, zuverlässige Partner im Boot zu haben. Auf die GGG ist als Sponsor immer Verlass. Wir arbeiten schon lange sehr gut zusammen. Unter anderem unterstützt uns das Unternehmen mit kostengünstigen Wohnungen für unsere Spielerinnen“, sagt Wagner. Insgesamt sind 80 Mädels zwischen zehn und 25 Jahren bei den Cats hart am Ball, angefangen von den Minis über die U13 und U15 bis hin zur Regional- und Bundesliga. Trainiert wird in der Schlossteichhalle. Weil die jetzt saniert wird, wechseln die Mädels zu Punktspielen unter anderem in die Hartmannhalle. Der Verein „Basketball 4 Girls“ zählt 150 Mitglieder und hat zahlreiche Fans und Unterstützer. „Der Zusammenhalt ist richtig gut. Das zahlt sich aus, vor allem bei der Nachwuchsarbeit. Wir sind mehr als ein Verein, wir sind eine große Familie“, sagt Sportchef Andreas Wagner stolz. Das ist neben den sportlichen Erfolgen ein wichtiger Grund, warum die Stadt, große Unternehmen, wie die GGG, aber auch kleine Firmen den „Katzen“ die Treue halten. Wagner: „Wer einmal bei einem spannenden Spiel zugeschaut hat, den packt das Basketball-Fieber.“ Na, Lust bekommen, beim Playoff der ChemCats in die 1. Bundesliga dabei zu sein? Am 11. April gibt es um 15 Uhr in der Hartmannhalle (2.000 Plätze) ein heißes Spiel (Eintritt: 4 Euro/ermäßigt: 2 Euro). Informationen zum Verein, Spielen und Trainingszeiten im Vereinsbüro An der Markthalle 14 oder im Netz unter www.basketball4girls.de Chance für Altbauten Seit zwei Jahren arbeitet die GGG mit der Agentur StadtWohnen-Chemnitz zusammen. „StadtWohnen-Chemnitz“ ist ein Angebot der Stadt Chemnitz, um Eigentümer von noch nicht sanierten und leer stehenden gründerzeitlichen Gebäuden und interessierte Nutzer zusammenzuführen. „Unsere Aufgabe besteht darin, Wohnen in innerstädtischen Gebieten attraktiver zu gestalten und Wohnraum zu schaffen, der sowohl den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, als auch den Verwertungsinteressen der Eigentümer“, erklärt Agentur-Sprecherin Sophie Dollichon. „Mit unterschiedlichen Projektmodellen und Ideen sollen die leeren Gebäude verschiedener Eigentümer – so auch der GGG – in eine Sanierung überführt oder zumindest für eine Übergangsphase von fünf bis zehn Jahren ‚zwischengenutzt’ werden. Neben der Wiederbelebung spielt also auch die Bewahrung der Gebäude vor weiterem Verfall eine wichtige Rolle.“ Dabei steht die Agentur oft vor schwierigen Aufgaben. Sophie Dollichon: „Einerseits muss an den alten Häusern viel getan und investiert werden, um sie beispielsweise wieder als Wohnungen vermieten zu können. Andererseits ergeben sich aus diesen Investitionen hohe Mieten, die am Markt nicht erzielt werden können. Und so stellen alternative Nutzungsmöglichkeiten eine Chance für diese Altbauten dar.“ Die GGG beteiligt sich aktuell mit zwei Objekten aktiv an der Projektentwicklung der Agentur StadtWohnen-Chemnitz. In der Peterstraße 28 ist ein Mehrgenerationenprojekt geplant. Nach der Sanierung könnte das Haus aus dem Jahr 1890 unter ande- rem für betreute Wohngemeinschaften Platz bieten und Demenzkranken ein weitestgehend selbstständiges Leben ermöglichen. Das zweite Objekt, die Uhlandstraße 1, soll von kreativen Köpfen, unter anderem dem bekannten Verein Kunstraum Chemnitz, einer Yoga-Lehrerin, einem Internet-Spielzeughandel, dem Projekt „Friedvoll Leben“, der freien Wählergemeinschaft „Perspektive Chemnitz“ sowie weiteren Künstlerateliers mit neuem Leben erfüllt werden. Das Besondere daran ist die vergleichsweise geringe Flächennutzungspauschale. Dafür richten sich die Nutzer ihre Räume, ausgehend von einer gewissen Grundnutzbarkeit, selbst für ihre Zwecke her. Kontakt: Tel. 0371 533-2017 E-Mail: info@stadtwohnen-chemnitz.de Internet: www.stadtwohnen-chemnitz.de MJ_04_05 18.03.2010 10:36 Uhr Seite 3 Stadthausprojekt SELBST GENUTZTES WOHNEIGENTUM in innenstadtnahen Altbauten Etagengrundriss einer Fünf-Raum-Wohnung mit 130 m2 Elisenstraße Moderne Wohnformen wie Stadthäuser gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hier lassen sich alle Annehmlichkeiten eines Eigenheims in zentraler Lage genießen. Auf die einzelnen Vorzüge innerstädtischen Wohnens wurde bereits in Beiträgen zum „Stadthausprojekt“ im Mieterjournal der GGG eingegangen. Doch neben der Möglichkeit des Eigenheimneubaus in Altbauquartieren, ist der Kauf von Eigentumswohnungen eine weitere Alternative. Das Stadthaus mit seiner Nutzfläche von mehr als 150 Quadratmetern übersteigt mitunter den Bedarf von Interessenten an zentral gelegenen, innenstadtnahen Wohnungen. Aufgrund der 3- und 4-geschossigen Nachbarbebauung der Stadthäuser lässt sich diese Nutzfläche jedoch nur schwer verringern. Deshalb bietet die GGG interessierten Bauherren geeignete Altbauten an, wie die Elisenstraße 31 am Brühl. Dort gibt es pro Etage zwei Wohnungen, die nach der Zusammenlegung und Sanierung über eine komfortable Wohnfläche von rund 130 Quadratmetern verfügen. In einem Planungsbeispiel wurde der Eingangsbereich der Wohnung mit einer weit zu öffnenden Schiebetür zur Küche, und das geräumige Wohnzimmer mit Balkon versehen. Die Lage des Schlafzimmers befindet sich zur südausgerichteten Hofseite. Außerdem ist der Einbau eines kompletten Badezimmers und eines Gäste-WCs mit Dusche möglich. Da sich sämtliche Räume auf einer Etage befinden, kann die Wohnung bis ins hohe Alter bequem und ohne Einschränkungen genutzt werden. Von Vorteil sind ebenso die geringeren Bau- und Betriebskosten gegenüber einem einzeln stehenden Neubau. Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 5 Dank des ebenfalls nach Süden ausgerichteten Gemeinschaftsgartens und des sanierten Wohnumfeldes kann in der Elisenstraße 31 attraktives Wohneigentum für verschiedene Nutzergruppen geschaffen werden. Realisiert wurden derartige Projekte bereits in Leipzig im Rahmen von Bauherrengemeinschaften. Für die Unterstützung bei Fragen der planerischen Vorbereitung, der Bildung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum ist in der Stadt Chemnitz die Agentur StadtWohnen-Chemnitz (siehe Bericht Seite 4) kompetenter Ansprechpartner. Informationen: Herr Brüsch, Tel. 0371 533-1550, rocco.bruesch@ggg.de Hofansicht der Elisenstraße 31 MJ_06_07 18.03.2010 10:38 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Innenstadt Halbes Jahrhundert bei der GGG Rathaus Passagen, Galerie Roter Turm, der Rosenhof, das Tietz … Staunen Sie manchmal auch, wie sich die Innenstadt verändert hat? Und wie war das erst damals, beim Wiederaufbau der zerbombten City, mit den ersten neuen Häusern und Straßen? Am 3. Februar gab es eine ganz besondere Gelegenheit, in Erinnerungen zu schwelgen. Frauke Meier, Geschäftsstel- lenleiterin Innenstadt, ihre Stellvertreterin Katrin Klotz sowie Kunden- und Objektbetreuerin Verena Miros hatten zu Kaffee und Kuchen in die Heideschänke eingeladen. Das GGG-Team sagte damit ihren langjährigen Mietern ein großes Dankeschön. Denn die Ehrengäste hatten bereits ein halbes Jahrhundert der GGG die Treue gehalten, ein schöner Anlass zum Feiern. So wurden in der kleinen, geselligen Runde so manche Lebensgeschichten erzählt und Rückschau auf die vergangenen 50 Jahre gehalten. Diejenigen, die am 3. Februar nicht dabei sein konnten, wurden mit einem kleinen Präsent überrascht. Frauke Meier: „Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal herzlich bei all unseren treuen Mietern bedanken.“ Seit 50 Jahren Mieter in der Karl-Immermann-Straße: Eheleute Lappe, Ursula Schneider, Ilse Zimmermann und Renate Bohne (von links). „ServiceWohnen” in der Innenstadt Bürgerhaus City eröffnet im Rosenhof Es bietet kulturelle Veranstaltungen, Sprachund Computerkurse, Raum für Sport, Spiele und Kreativität, hat eine Selbsthilfewerkstatt und vieles mehr. Das Bürgerhaus City hat sich seit seiner Gründung 2006 durch den Bürgerverein Chemnitzer City e. V. zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Ab April ist sein neuer Standort der Rosenhof 18. Damit ist es noch zentraler erreichbar. „In enger Zusammenarbeit mit der GGG bieten wir den Mietern im Stadtzentrum künftig noch mehr Service“, verspricht Projektleiterin Birgit Leibner. „Ältere Menschen wollen solange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen und ihre Unabhängigkeit bewahren. Dabei unterstützen wir sie gern.“ Deshalb bietet das Bürger- haus City ein breites Angebot an Dienstleistungen wie etwa Hilfen bei Behördenangelegenheiten für jedes Alter und zu bezahlbaren Preisen. Wenn die Wohnung zu eng wird, können beim Bürgerverein für Familienfeiern Räume angemietet werden. Auch die Gästewohnungen in der Innenstadt werden weiterhin angeboten. „Neben den Kunden- und Objektbetreuern sowie den Hausmeistern der GGG leisten wir einen Beitrag dafür, dass sich die Bürger in ihrem Wohnumfeld geborgen fühlen“, sagt Birgit Leibner. Am 30. April, von 14 bis 18 Uhr, laden Sie das Bürgerhaus City und die GGG zum großen Eröffnungsfest in die neuen Räume ein. Zugleich können Sie sich über aktuelle Wohnungsangebote informieren und Wohnungen besichtigen. Weitere Informationen unter Telefon 0371 4957501 und unter www. buergerhauscitychemnitz.de Foto: Patzig MJ_06_07 18.03.2010 10:39 Uhr Seite 3 Innenstadt Alles neu im April GGG-Team Innenstadt zieht in die Webergasse Iris Feind, Ramona Reichenbächer, Christel Holzmüller und Elke Nestler (v.l.) packen schon die Umzugkartons. Fotos (2): Heinz Patzig „Alles neu macht der Mai“, sagt ein & Cloppenburg und Rathaus Passagen Tag der offenen Tür am 13. April Sprichwort. Solange will die Geschäfts- neu beleben. Für die bisher genutzten Liebe Mieter und Leser, wir laden Sie in unstelle Innenstadt jedoch nicht warten. Räume im 1. und 2. Obergeschoss über sere neuen Räume ein. Nutzen Sie die GeSchon am 1. April eröffnet legenheit, am 13. April, von das GGG-Team sein neues 14 bis 18 Uhr, unser InnenDomizil im ersten Obergestadt-Büro in der Weberschoss der Webergasse 3. gasse 3 kennenzulernen und „Wir ziehen nur um die hinter die Kulissen zu Ecke, der Eingang befindet schauen. Dazu spendieren sich zwischen den Geschäfwir Kaffee und Kuchen. Alle, ten Versatel und der Gedie sich für eine der schönen schenkeboutique Heydel. Wohnungen in der InnenDas heißt, unser neues Büro stadt interessieren, können ist weiterhin ganz zentral in sich an diesem Tag beraten den Rathaus Passagen erlassen. Denn unsere Kundenreichbar“, erklärt Geschäftsund Objektbetreuer und die stellenleiterin Frauke Meier. Mitarbeiter unserer TochterMit dem Umzug setzt die firma wohnen in chemnitz GGG auf die neue Citygmbh (WiC) sind für Sie Achse. Denn die Büros lievor Ort. Ansonsten erreichen gen vis-a-vis des neuen GeSie uns ab April zu den schäftshauses am Düsselgewohnten Sprechzeiten: dorfer Platz. Noch blickt Das Team der Geschäftsstelle Innenstadt zieht in neue Räumlichkeiten. Montag, Dienstag, Donnersman hier auf eine Großbautag, Freitag: 10 – 12 Uhr; stelle. Doch im Oktober soll der Sechs- dem Lichthof der Rathaus Passagen (In- Dienstag, Donnerstag: 14 – 18 Uhr geschosser endlich eröffnen, mit dem nere Klosterstraße) gibt es bereits neue Achtung! Neue Öffnungszeiten unserer Ordnungsamt der Stadt als Hauptmieter. Interessenten. Wegen des Umzuges wird Service-Büros: Gustav-Freytag-Straße 1: Ein großer Einkaufsmarkt sowie kleine das GGG-Büro vom 22. bis 31. März nur Dienstag und Donnerstag: 10 - 12 und Läden und Gastronomie sollen den Be- eingeschränkt besetzt sein. Die Mitarbei- 14 - 18 Uhr und Parkstraße 4: Dienstag, reich zwischen Galerie Roter Turm, Peek ter bitten um Verständnis. 10 - 12 Uhr, Donnerstag: 14 - 18 Uhr Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 7 11:33 Uhr RechenTipp Seite 2 Kinder Ausgerechnet! Streichhözer und Mathe? Klar! Unten siehst Du Rechenaufgaben. Schnell merkst Du, dass da was nicht stimmt! Du hast nun folgende Aufgabe: Durch das Umlegen nur eines Streichholzes wird die Rechenaufgabe wieder richtig. Am besten, 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 3.) 4 - 4 = 0 4.) 1 + 2 = 3 5.) 2 + 3 = 5 6.) 8 - 3 = 5 CFC-Fußballcamp Alle kleinen Kicker aufgepasst! In der Ferienwoche vom 26. bis 30. Juli 2010 startet die dritte Auflage des CFC-Fußballcamps. Jetzt schnell anmelden und Platz gewinnen. „Mit der dritten Auflage des CFC-Fußballcamps haben wir sprichwörtlich den Hattrick geschafft“, freut sich Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Seit 2008 bieten wir für die Kinder und Enkelkinder unserer Mieter dieses sportliche Highlight in den Sommerferien.“ Die Anmeldung ist ganz einfach: Alle Mädchen und Jungen im Alter von sechs Anmeldecoupon Fußball-Camp Name Vorname Alter Anschrift Anmeldung bitte bis zum 7. Juni 2010 an die GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Du legst Dir die Aufgabe nach und probierst es aus! Die Lösungen findest Du unter den Aufgaben. 2.) 1 + 1 = 2 18.03.2010 1.) 1 + 3 = 4 MJ_08_09 bis zwölf Jahren können den Anmeldecoupon ausfüllen und bis spätestens 7. Juni 2010 an die GGG senden. Für einen kleinen Unkostenbeitrag von 20 Euro erwarten die kommenden Fußballstars tolle und interessante Aktionen. An den fünf Tagen erfahren die Steppkes in neun Trainingseinheiten alles rund um das Handling des Leders. Bei Mittagessen, Vesper und Getränken ist für die nötige Stärkung in den Spielpausen gesorgt. Für die Trainingswoche erhalten alle Teilnehmer eine eigene Sportsausrüstung – Ball und Bekleidung – geschenkt. Höhepunkt wird der Besuch bei der Männermannschaft des CFCs sein. Natürlich werden während der Fußballwoche alle kleinen Kicker in der Zeit von 8:00 bis 17:00 Uhr durch die Mitarbeiter des Fördervereins für Jugend und Sport e. V. betreut. Informationen: Herr Escher, Tel.: 0371 533-1560, E-Mail: mieterjournal@ggg.de MJ_08_09 18.03.2010 11:33 Uhr Seite 3 Unsere Mieter Ach du liebes Osterei! Gerhard Schreiber gestaltet schon viele Jahre für Familie und Freunde farbenfrohe Ostereier. Auch den eigenen Osterstrauch schmückt er mit Ehefrau Christa mit Eiern „made by Gerhard Schreiber”. Foto: Heinz Patzig Gerhard Schreiber malte schon tausend Eier bunt Ach, Du liebes Osterei! Gerhard Schreiber hat ein ungewöhnliches Hobby. Tagsüber steht der CNC-Fräser an großen Maschinen. Doch nach Feierabend holt er die Kartons mit den Eiern raus. Mit Farbe und Lack macht er aus den weißen Rohlingen kleine, filigrane Kunstwerke. „Ich habe bestimmt schon tausend Stück bemalt“, erzählt der „Eiermann“. Damit schmückt er in der Osterzeit nicht nur die Wohnung. Auch der große Strauch im Innenhof der Augustusburger Straße 278 bekommt ein buntes Eierkleid, zur Freude der Nachbarn. Begonnen hat alles vor fünf Jahren. Eigentlich wollte der Familienvater nur seinen erwachsenen Kindern eine kleine Freude machen. Inzwischen verschenkt er die Ostereier an Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen. Ein paar Eier gehen als Mitbringsel nach Österreich auf die Reise, wo er gemeinsam mit Ehefrau Christa jedes Jahr Urlaub macht. „Sogar einem Notarzt habe ich als Dankeschön mal Eier geschenkt. Der hat vielleicht geguckt“, sagt Gerhard Schreiber schmunzelnd. Anfangs habe er verschiedene Techniken probiert. Jetzt habe er sich auf´s Fingermalen spezialisiert. „Durch das Klecksen und Streichen entstehen einmalige Muster. Nach dem Trocknen kommt Klarlack drauf. Jedes Ei ist ein Unikat“, verrät der Hobby-Künstler. Ehefrau Christa sorgt unterdessen dafür, dass der Nachschub nicht abreist. „Kein Ei wird bei mir in der Küche aufgeschlagen. Ob Kuchen oder Rührei, ich blase jedes Ei sorgfältig aus“, sagt sie. „Eiersaison“ ist bei den Schreibers von Oktober bis Ostern, also auch in der Weihnachtszeit. Nur im Sommer ist Pause, da wartet der Schrebergarten. Doch auch hier wird so manches Ei versteckt. Höhepunkte im PINGU-DU April 2010 01.04.; 14.00 - 16.00 Uhr Osterfest – „Eier natürlich färben und andere Osterbasteleien“ (3,00 Euro) 07.04.; 14.00/16.00/18.00 Uhr Osterferienflimmerstunde – „Lustige Filme rund um Hase & Co.“ (3,00 Euro) 09.04.; 16.00 - 17.30 Uhr Kinderdisko – Ferienhighlight ab 5 Jahre (nur mit Voranmeldung, 4,00 Euro) 24.04.; 10.00 - 12.00 Uhr Vätertreff – Nur für Papas mit Kindern – „Alles rund um den Magneten – Baut einen Kompass“ (2,00 Euro) 30.04. „Hau ich, hau ich lieber nicht?“ – Darf ich zurückschlagen, wenn mich jemand schlägt? (Voranmeldung für alle drei Veranstaltungen erbeten!) 16.00 – 17.30 Uhr Workshop für Kids ab 5 Jahre; 18.00 Uhr Flimmerstunde; 18.00 – 19.00 Uhr Expertenstunde für Eltern (Kinder können im PINGU–DU spielen) Babytreff von 0 bis 3 Jahre, jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr (2,00 Euro) am 06.04.; 13.04.; 20.04. und 27.04. SchnupperEnglisch ab 3 Jahre, jeweils von 15.00 16.00 Uhr (3,00 Euro) am 12.04.; 19.04. und 26.04. Mai 2010 06.05.; 16.00 - 17.00 Uhr Basteleien zum Muttertag (2,50 Euro) 12.05.; 16.00 - 18.00 Uhr Kreatives für die Papas – am 13. Mai ist Männertag (2,50 Euro) 14.05.; 16.00 - 18.00 Uhr Kinderdisko (ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung, 4,00 Euro) 20.05.; ganztags Kreativtag – „Frühlingserwachen - Gestaltet Tischschmuck mit Naturmaterialien“ (3,00 Euro) Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 9 22.05.; 10.00 - 13.00 Uhr „Kalt-leckerer Samstagsbrunch“ für Klein und Groß (nur mit Voranmeldung, 5,00 Euro) 29.05.; 10.00 - 12.00 Uhr Vätertreff – Nur für Papas mit Kindern – „3-D-Brillen und optische Täuschungen für zu Hause“ (2,00 Euro) Babytreff von 0 bis 3 Jahre, jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr (2,00 Euro) am 04.05.; 11.05.; 18.05.; 25.05. und 31.05. SchnupperEnglisch ab 3 Jahre, jeweils von 15.00 16.00 Uhr (3,00 Euro) am 03.05.; 10.05., 17.05.; 22.05. MJ_10–11 18.03.2010 11:05 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Steinhaus Nord Große Party im Haus für Kinder Kiwi feiert 2. Geburtstag So schnell erntet ein kleines, zartes Pflänzchen großen Zuspruch: Im Frühjahr 2008 hatte ein engagiertes Team die Idee, aus dem ehemaligen GGG-Servicebüro in der Martinstraße 28 einen Kinder- und Familientreff zu machen. Bald war auch ein Name gefunden: Kiwi. Er steht für Kinderwissen und lehnt sich an den gleichnamigen neuseeländischen Vogel an, der auch das Logo schmückt. Kaum zu glauben, im April wird dieses „Baby“ schon zwei Jahre alt. Gemeinsam lernen, spielen, Hausaufgaben machen. Jeden Dienstag und Mittwoch ist das Kiwi nachmittags von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Bis zu 30 Kinder kommen regelmäßig. In den Ferien, wenn tolle Aktionen und Ausflüge, etwa zur Bundespolizei oder ins Industriemuseum locken, können es auch ein paar mehr sein. Und da alles mit leerem Magen keinen Spaß macht, gibt es kostenlos ein leckeres Mittagessen. „In vielen Familien gibt es gar keine gemeinsame, warme Mahlzeit, weil die Zeit fehlt oder das Geld. Mitunter ist der Alltag von anderen Sorgen überschattet. Hier finden die Kinder eine Gemeinschaft“, sagt Elke Koch vom Sonnenberg Sozial e. V., der das Kiwi unter- stützt. Neben dem Verein und der GGG sind die SWG, der Deutsche Kinderschutzbund, das Don Bosco Haus, der Rotary Club Chemnitz, Ikea und Primacom im Boot. Denn die Einrichtung arbeitet ohne staatliche Zuschüsse, allein mit ehrenamtlichen Helfern und wird über Träger und Sponsoren finanziert. Am 29. April feiern wir mit allen Kindern und Partnern zusammen Geburtstag! Liebe Steppkes, kommt von 14:30 bis 17:00 Uhr in die Martinstraße 28. Im Kiwi und vorm Haus wartet eine bunte Geburtstagsmeile mit vielen Überraschungen auf Euch! 10 Jahre ASR-Betriebshof GGG beim Tag der offenen Tür vor Ort Sozialgebäude, Eingangsgebäude, Lagerhalle Winterdienst, Tankstelle, Werkstattund Fahrzeughalle und Außenanlagen: Als der neue Betriebshof im April 2000 von der GGG an den Mieter, den Abfallentsorgungsund Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Chemnitz (ASR) übergeben wurde, konnten sich die Chemnitzer „Saubermänner“ endlich selbst über „saubere“, moderne Arbeitsbe- dingungen freuen. Der Komplex in der Blankenburgstraße 62 (ehemals Leipziger Betonbau) war von April 1999 bis Februar 2000 fast in Rekordzeit saniert und erweitert worden. Im April feiert der ASR dort gemeinsam mit den Chemnitzern10. Geburtstag. Mehr als 300 Beschäftigte arbeiten im ASR. Ihr Motto: „Für eine saubere Stadt Chemnitz. Wir schaffen´s weg.“. Dafür steht auch Maskottchen „Emsi“. Der städtische Eigenbetrieb ist Dienstleister in der Abfallwirtschaft, der Stadtbildpflege, der Mobilen Abwasserentsorgung und im Winterdienst. Dass die Stadtreiniger einen tollen Job machen, beweist unter anderem die seit 1996 jährlich erfolgreiche Zertifizierung. Bei der Sauberhaltung der Grünanlagen und Spielplätze ist der ASR als GGG-Partner im Boot. Neben einer eigenen Werkstatt für Lkw und Pkw befinden sich seit dem Jahr 2000 der zentrale Betriebshof mit Verwaltungsgebäude und Kundendienst sowie ein städtischer Wertstoffhof in der Blankenburgstraße. Na, Lust bekommen, einmal hinter die Kulissen zu schauen? Dann sollten Sie sich diese Termine merken: 24. April: 10 - 15 Uhr Infoveranstaltung 25. April: 10 – 16 Uhr Tag der offenen Tür Die GGG ist mit der beliebten Hüpfcouch vor Ort, es gibt eine Technikschau, kleine und große Besucher können eine Rundfahrt auf einem Müllauto, Streufahrzeug oder einer Kehrmaschine wagen. Informationen unter Tel. 0371 4095-777 und im Internet: www.asr-chemnitz.de MJ_10–11 18.03.2010 11:05 Uhr Seite 3 Eröffnungsfeier am 30. April 2010 Nora Cierpinski ist der Concierge des Hauses. Helga und Egon Bochmann lernen die „gute Seele des Hauses” kennen. Foto: Heinz Patzig Schnell ein Rezept in der Apotheke einlösen, eine Kopie des Rentenbescheides machen, Busfahrscheine kaufen … Wenn man älter ist oder krank, werden die kleinen Wege des Alltags länger und beschwerlicher. Ganz zu schweigen vom Treppensteigen, der großen Wäsche, dem Einkaufen … Dennoch möchten die meisten Senioren ihre Privatsphäre bewahren und solange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Gemeinsam mit der Heim gGmbH hat die GGG dafür ein Pilotprojekt „ServiceWohnen“ auf den Weg gebracht. Die Idee verbindet zwei Grundgedanken. Zum einen sind Wohnungen mit Ausstattung und Komfort an die Wünsche der Senioren angepasst. Zum anderen wurde ein großes Dienstleistungs- und Betreuungspaket geschnürt. Das Pilot-Objekt steht in der Waldenburger Straße 36/38. Seit vergangenem Sommer werkeln dort die Bauarbeiter. Zwei Millionen Euro investiert die GGG in den seniorengerechten Umbau (Mieterjournal berichtete). Ende Februar wurden bereits 41 frisch sanierte Wohnungen im Haus Nr. 36 übergeben. Am 1. März zogen die ersten Mieter ein, alle sind be- geistert. Denn die Grundrisse sind praktisch. Es gibt viele Details, die das Leben leichter und sicherer machen, wie die ebenerdige Dusche, Fahrstuhl, Freisprechanlage und der automatische Türöffner. Eine große Annehmlichkeit ist der Concierge vor Ort: Frau Cierpinski. Sie ist die gute Seele des Hauses, Ansprechpartner für alle Mieter und erfüllt fast alle Wünsche, vom Brötchen- und Wäscherservice über Paketdienst bis zur sicheren Aufbewahrung eines Zweitschlüssels. Das Dienstleistungspaket gibt es zum Pauschalpreis, Zusatzleistungen können individuell zusammengestellt werden. Am 30. April heißen wir alle neuen Mieter und Interessenten mit einer großen Eröffnungsfeier willkommen. Unser GGG-Team ist vor Ort und beantwortet gern Ihre Fragen. Einige wenige Wohnungen sind noch frei, für das zweite Objekt in der Waldenburger Straße 38, das bis zum Sommer fertig wird, laufen die Reservierungen. Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 11 Gönnen Sie sich etwas! „ServiceWohnen“ ist ideal für einen Lebensabend mit vielen Annehmlichkeiten und hoher Lebensqualität. Ihre Fragen beantworten wir gern unter Tel. 0371 533-2220 MJ_12_13 18.03.2010 9:32 Uhr Seite 2 Aktuell Mieterpost Abgeltungssteuer für Mietkaution Erträge aus der Anlage von Mietkautionen werden seit dem 1. Januar 2009 pauschal besteuert, analog allen anderen Kapitalerträgen. Die GGG hat Ihre Kaution auf einem speziellen Treuhandkonto angelegt. Die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent führt die Bank selbstständig an das Finanzamt ab. Da die GGG Inhaber dieses Kontos ist, kann leider kein Freistellungsauftrag erteilt werden. In Abhängigkeit von der Höhe der eingezahlten Kaution ergibt sich pro Mieter, bei dem Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 12 derzeitigen Zinssatz von 0,5 Prozent, eine Steuer von durchschnittlich 60 Cent. Die GGG bescheinigt Ihnen gern die Höhe der abgeführten Beträge, so dass diese in Ihrer Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden können. MJ_12_13 18.03.2010 9:33 Uhr Seite 3 Rätselseite SUDOKU GGG Mieterrätsel Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen. Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 1/2010 lautet „GESANGSCHULE“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: Je einen Gutschein für das Restaurant Pelzmühle im Wert von 50 Euro: Eheleute Kowalk, Bahnhofstraße 70 Barbara Hübner und Stefan Richter, Sachsenring 38 Je einen Gutschein für das Eiscafè Bellini im Wert von 20 Euro: Gertraude Sußek, Regensburger Straße 51 Klaus-Dieter Heintze, Lutherstraße 45 Lisa Köhler, Leipziger Straße 142d Je einen Gutschein für das Eduard-von-Winterstein-Theater: Agnes Steinke, Am Karbel 60 Eheleute Wesemann, Faleska-Meinig-Straße 6 Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 16. April 2010 per Postkarte an GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per17 E-Mail an mieterjournal@ggg.de (Name und Anschrift bitte nicht vergessen). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. MJ_14-15 18.03.2010 11:37 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Steinhaus Ost Konstantin kam im Januar zur Welt Oma Gabriele Neels hat den kleinen Konstantin besonders ins Herz geschlossen. Foto: Heinz Patzig Der kleine Konstantin ist ein liebes Kerlchen. Ungemütlich wird er nur, wenn er großen Hunger hat. Mit der Geburt hatte er es nicht besonders eilig. Eigentlich hatten die Ärzte für Mutti Jana Neels den 22. Januar 2010 als Geburtstermin errechnet. Doch Konstantin ließ sich Zeit. Er kam erst am 30. Januar zur Welt, per Kaiserschnitt in der DRK-Klinik Rabenstein. Damit ist der Kleine das erste „GGG-Baby“ der Geschäftststelle Ost im neuen Jahr. „Er wog 2600 g und war 48 cm groß“, erzählt die 30-jährige Mutti. Für die BabyBetreuung hat sie die Arbeit in einer Behindertenwerkstatt ausgesetzt und genießt jetzt die Elternzeit zu Hause. In ihrer Drei-RaumWohnung der GGG in der Ernst-Enge-Straße haben sich die beiden gemeinsam mit Vati Michel ein gemütliches Nest gebaut. Große Unterstützung bekommt das Trio dabei von Oma Gabriele Neels, die gleich um die Ecke wohnt. „Der Konstantin ist so ein süßes Kerlchen. Ich könnte ihn ständig knuddeln“, sagt sie stolz. Und als praktisch denkende Oma fügt sie hinzu: „Es ist schön, dass wir so nahe beieinander wohnen. Außerdem ist es zum Kinderarzt nicht weit. Kindergarten und Schule sind in der Nähe. Es gibt prima günstige Einkaufsmöglichkeiten.“ In den Stadtteilen Bernsdorf und Gablenz trifft man viele junge Familien. Die Nähe zur Innenstadt, Kindereinrichtungen und Schulen, Sport- und Erholungsmöglichkeiten sowie die Nähe zur Uni machen die Quartiere lebendig und komfortabel. Viele Wohnungen sind in den vergangenen Jahren modernisiert worden und auf die Wünsche von Familien zugeschnitten. Für die jungen Eltern und Oma Gabriele steht fest: „Hier wollen wir nicht weg.“ Mieter werben Mieter – Musterwohnun Sie möchten sich Ihre Nachbarn selbst aussuchen, Ihr Wohnumfeld mitgestalten? Und dazu noch Ihre Haushaltskasse aufbessern? Kein Problem. Mit der Aktion „Mieter werben Mieter“ geht das ganz einfach. Sie werben einen Neumieter und sichern sich so eine Prämie der GGG. Bis zu zwei Grundmieten sind drin. Wenn das kein Argument ist, das sich auszahlt! Jetzt müssen Sie nur noch Ihren neuen, möglichen Nachbarn überzeugen. Dafür stehen viele möblierte Musterwohnungen bereit. Informationen erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Kunden- und Objektbetreuer. Die Musterwohnung Bernsdorfer Straße 136 (EG, rechts) wurde vom Möbelhaus Stöckert aus Chemnitz attraktiv ausgestattet und zeigt interessante MJ_14-15 18.03.2010 11:38 Uhr Seite 3 Kunden- und Objektbetreuer vorgestellt Wir sind für Sie da Reparaturen, Betriebskosten, Einzug, Umzug Kunden- und Objektbetreuerin Anett Ondrat berät Mieter Heinz Diettrich. Foto: Heinz Patzig Sie springt schnell ins Auto, flitzt zum Termin. Den dicken Aktenordner hat sie griffbereit, denn es gibt wie immer viel zu erledigen: Anett Ondrat ist eine von 50 Kunden- und Objektbetreuern der GGG. 980 Wohneinheiten hat sie in ihrem Bestand, fast alle im Yorckgebiet und in Gablenz. Gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Da helfen nur Geduld, Fingerspitzengefühl und langjährige Erfahrung. Anett Ondrat hat von allem etwas, schließlich arbeitet sie seit 1988 im Unternehmen und ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. ng steht bereit „Es gibt sehr viele Mieter, die schon seit Anfang der 1970er-Jahre hier wohnen“, sagt sie. Damals entstanden im Yorckgebiet die meisten Wohnblöcke. Fast alle wurden in den 1990er-Jahren saniert. „Manche Mieter haben ihr halbes Leben hier verbracht, sind hier verwurzelt. Und das soll auch so bleiben. Jeder soll sich geborgen und gut betreut wissen. Das ist eine große, zugleich aber auch schöne Herausforderung“. Zu den Aufgaben der Kunden- und Objektbetreuer gehören die komplette Hausund Wohnungsverwaltung, die Beauftragung von Instandsetzungen und Sanierungen, die ständige Kontrolle der Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit, Aktenführung, Betriebskostenerfassung und –abrechnung, Mieterberatung, Mietermanagement, Wohnungsvermittlung, Vertragsbearbeitung, Datenpflege, Zusammenarbeit mit Hausmeistern, Servicekräften und und und … Annerose und Heinz Diettrich sind mit der Betreuung durch die GGG hochzufrieden. Das Ehepaar hat im vergangenen Herbst eine Drei-Raum-Wohnung in der Scharnhorststraße 8 neu bezogen. „Alles hat sehr gut geklappt. Frau Ondrat hat uns zeitig die Schlüssel übergeben, damit Mieterjournal ante Einrichtungsideen. Nr. 2 · März 2010 · Seite 15 wir alles in Ruhe einräumen konnten. Auch die Formalitäten waren schnell und unbürokratisch erledigt. Zusätzlich hatten wir großes Glück mit unseren Vormietern, die die Wohnung im Top-Zustand übergeben haben“, lobt Heinz Diettrich. „Und wenn es irgendwo klemmt, hat unser Hausmeister für alle Probleme ein offenes Ohr, ist stets hilfsbereit.“ Wegen anstehender Sanierungsarbeiten in ihrem alten Wohnblock waren die beiden Rentner 2009 zur GGG gewechselt und fanden so, nur wenige Meter von ihrem alten Zuhause entfernt, eine neue, gemütliche Bleibe. „Wir wollten aus dem Gebiet nicht weg. Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheke, alles ist gleich in der Nähe“, sagt Ehefrau Annerose. Und Anett Ondrat ergänzt: „Auch für junge Familien ist das Gebiet ideal. Denn die Wohnungen haben ein gutes PreisLeistungs-Verhältnis. Kindereinrichtungen, Schulen und Schwimmhalle sind fast vor der Tür. Wer also aus privaten oder beruflichen Gründen eine neue Wohnung sucht, für den sind wir Kunden- und Objektbetreuer der GGG gern Ansprechpartner.“ Mehr Informationen bei Frau Ondrat, Telefon 0371 533-1825 MJ_16_17 18.03.2010 9:41 Uhr Seite 2 Rathaus Passagen „Für Fans ein Muss” Auch 2010 wird in den Rathaus Passagen gejazzt „Die Moden kommen und gehen, der Jazz bleibt.“ – Dieser Satz stammt von Manfred Krug, Schauspieler und Jazzer aus Leidenschaft. Erst im Februar begeisterte er gemeinsam mit Stars der Szene das Publikum in der Chemnitzer Stadthalle. Vielleicht hat da auch manch Neuling Jazz-Luft geschnuppert und Lust auf mehr bekommen. Dann sollte er sich unbedingt den jeweils dritten Freitagabend im Monat frei halten. Warum? Kenner wissen es längst: Mit Unterstützung der GGG veranstaltet der Chemnitzer Jazzclub im Innenhof der Rathaus Passagen regelmäßig „Jazz-Cafés“ mit wechselnden Gastspielen. Beginn ist jeweils 21 Uhr, Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 2,50 Euro. In den Sommermonaten Juli und August wird bei schönem Wetter draußen musiziert. Höhepunkt ist das große Jazz Open Air auf dem Jakobikirchplatz, das in diesem Jahr zum 18. Mal im Rahmen des Chemnitzer Jazzfestes stattfindet. Vereinschef und Organisator Harald Krause: „Diese Musik ist Freiheit und Freude. Für Fans sind die Veranstaltungen einfach ein Muss.“ Diese Künstler kommen im Frühling ins Jazz-Café: 16. April, 21 Uhr: Stephan Max Wirth Ensemble Stefan Max Wirth bereichert die internationale Musikszene mit Eigenkompositio- nen und außergewöhnlicher Bühnenpräsenz. Seit Jahren tritt er mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands leiten (Jaap Behrends, Marcel van Cleef, Bub Boelens). Bekannt wurde Wirth auch mit „DADA Republic!“, eine Idee, Jazz auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen. Freuen Sie sich auf ein tolles Konzert auf künstlerisch hohem Niveau. 21. Mai, 21 Uhr: C-major jazz in no waiters Die Chemnitzer Band ist fest mit dem Chemnitzer Jazzclub verbunden. Die coolen und intellektuell versierten Kompositionen aus der Feder von Christoph Modersohn spornen das Band-Konzept immer neu an. Das Resultat: in Bop, Fuge und Funk gegossener Jazz im Süden - vom Feinsten. Anzeige primacom ist für Sie da! Ihr zuverlässiger Partner in Chemnitz für Fernsehen, Internet und Telefon. + + + + + Kundenservice in Ihrer Nähe Individuelle Beratung Produkte vor Ort testen Zentrale Lage Kundenparkplatz primacom Shop Chemnitz Am Alten Bad 5 09111 Chemnitz fernsehen. internet. telefon. Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 16 Jetzt HDT V inklusive! MJ_16_17 18.03.2010 9:41 Uhr Seite 3 Wohnen mit Sicherheit und Service Ein Jahr für die Zukunft nutzen Vicky Rother macht ihre Tätigkeit im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) der Heim gemeinnützigen GmbH sichtbar Spaß. Der einjährige Collin findet nicht nur das selbst gekochte Essen toll, sondern genießt auch die individuelle Betreuung. Foto: see, SLUPMI Vicky Rother hat momentan richtig viel zu tun. Und die Verantwortung, die ihr übertragen wurde, ist auch nicht gerade gering. Denn derzeit betreut sie gemeinsam mit Tagesmutter Manuela Kaden fünf Kinder im Alter von 1 - 3 Jahren. Da wird gemeinsam gespielt, im nahen Wald spazieren gegangen, Essen gekocht und beim Essen geholfen. Und dann gehört natürlich auch dazu, unzählige Windeln zu wechseln. „Das ist manchmal richtig stressig und in manchen Situationen bräuchte man zehn Hände. Aber am Abend weiß man, dass man etwas Wichtiges geleistet hat“, berichtet die Zwanzigjährige von ihrem Einsatz im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). „Mein eigentlicher Einsatzort ist im Interdisziplinären Frühförderzentrum, aber da eine FSJ-Kollegin kurzfristig erkrankte, helfe ich nun hier aus.“ Derzeit absolvieren bei der Heim gemein- nützigen GmbH und der Klinikum Chemnitz gGmbH sowie weiteren Kooperationspartnern 152 junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr. Eine Mitarbeiterin des fünfköpfigen Organisationsteams ist Gitta Sbresny: „Durch die Größe unseres Trägers und die zahlreichen Einrichtungen können wir den Mitarbeiterinnen auf Zeit sehr unterschiedliche Tätigkeitsfelder anbieten.“ Während sich z. B. die eine ganz gezielt für einen Einsatz in einem Krankenhaus entscheidet, um sich auf ihre anschließende Ausbildung vorzubereiten, möchten andere überhaupt erst einmal Erfahrungen im sozialen Bereich sammeln. „Nicht wenige sind dabei über sich selbst und das eigene Leistungsvermögen erstaunt. Was man sich vor Kurzem noch nicht vorstellen konnte, wird plötzlich zur Routine“, weiß die Dipl. Pädagogin aus ih- rer Arbeit als FSJ-Betreuerin zu berichten. Neben der Arbeit in den Einsatzstellen bieten vor allem die monatlichen Seminartage die Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und seine Seminargruppe noch besser kennenzulernen. Auch wenn das monatliche Taschengeld nicht sonderlich üppig ausfällt, wiegen die vielfältigen Erfahrungen zumindest in ideeller Hinsicht enorm auf. Auch Vicky Rother möchte die letzten Monate nicht mehr missen: „Als ich mit dem FSJ begann, war ich mir über meinen beruflichen Werdegang völlig im Unklaren. Nun steht fest, dass ich auf jeden Fall „Soziale Arbeit” studieren möchte.“ Und vielleicht sieht man ja die sympathische junge Frau in einigen Jahren in einer Einrichtung der Heim gGmbH, dann als festangestellte Mitarbeiterin, wieder. Viel Glück, Vicky Rother! Rundum-Service für zu Hause und zu günstigen Preisen. Wir beraten Sie gern. 24 Stunden-Hotline 0371 471000 Heim gemeinnützige GmbH, Lichtenauer Weg 1, 09114 Chemnitz, www.heimggmbh.de Eine liebevolle Tagesmutti, eine von der GGG bereitgestellte und individuell gestaltete Wohnung in der Brauhausstraße 23 sowie der bald fertige Spielplatz auf dem Nachbargrundstück des Interdisziplinären Frühförderzentrums sind die Faktoren für das erfolgreiche Betreuungskonzept der Heim gGmbH. Mit der Inbetriebnahme der inzwischen vierten Tagesmutterwohnung für die „Betriebsnahe Kindertagespflege“ kann sich das Unternehmen zu Recht als besonders kinder- und familienfreundlich bezeichnen. Kimberly, Luisa und Liselotte fühlen sich bei Tagesmutti Gisela Günther wohl. Foto: Heinz Patzig MJ_18_19 18.03.2010 10:50 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Süd Wohneigentums- und Hausverwaltung Kompetenz seit 80 Jahren Die Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. (GGG) bildet die Hauptgesellschaft des GGG-Konzerns. Mit einem Eigenbestand von rund 32.000 Wohnungen und 1.100 Gewerbeeinheiten ist die GGG das größte Chemnitzer und zweitgrößte sächsische Wohnungsunternehmen. Als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Stadt Chemnitz steht der Name GGG seit über 80 Jahren für Sicherheit, Vertrauen, Erfahrung und Kompetenz. Mit jährlichen Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe zählt die GGG zu den festen Größen der regionalen Wirtschaft. Die GGG hat in Chemnitz vier Geschäftsstellen, eine davon im Vita-Center an der Wladimir-Sagorski-Straße. „Ikarus-Post“ sprach mit Geschäftsstellenleiter René Deschner. Herr Deschner, wie viele Wohnungen und Gewerbeeinheiten betreut Ihre Geschäftsstelle Süd? Unsere Geschäftsstelle ist für das gesamte Heckert-Gebiet sowie für Grüna, Mittelbach, Erfenschlag und Einsiedel zuständig. Inklusive Wohneigentum, welches sich über die gesamte Stadt verteilt, betreuen wir in diesen Gebieten rund 11.000 Wohnungen, die sich größtenteils in Plattenbauten befinden, und rund 300 Gewerbeeinheiten. Wieviel davon entfällt konkret auf die Stadtteile Kappel und Helbersdorf? In Kappel sind es rund 650 Wohnungen und Gewerbeeinheiten, in Helbersdorf rund 1.500 Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Was hat sich in Ihrem Immobilienbestand seit 1990 verändert? Zunächst ging es darum, den GGG-Bestand von über 80.000 Wohnungen zu verschlanken und Altschulden abzubauen. Verkauf und Privatisierung standen in den 90er-Jahren deshalb im Fokus unserer Tätigkeit. Im Rahmen des Stadtumbaus haben wir in den Stadtteilen Kappel und Helbersdorf seit 2002 rund 1.500 Wohnungen abgerissen und über 2.000 komplex bzw. bedarfsgerecht saniert. Gibt es noch unsanierte Wohngebäude in Kappel und Helbersdorf? Unsaniert ist derzeit nur noch die Dr.-Salvador-Allende-Straße 2 - 10. Das Haus wird noch in diesem Jahr saniert. Welchen Service bieten Sie Ihren Kunden in den beiden Stadtteilen? Wir haben 2009 ein Servicebüro an der Straße Usti nad Labem 35 eröffnet, das jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr besetzt ist. Seit vergangenem Jahr veranstalten wir auch in verschiedenen Stadtteilen Mieterfeste. Das lief sehr gut an. Auf der großen Freifläche am Helbersdorfer Hang soll es in diesem Jahr, wahrscheinlich im Frühherbst, ein Mieterfest geben. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden Kompetenz und Service in allen Angelegenheiten rund um die Immobilie. Für neue Mieter gibt es einen Ikea-Gutschein und wir planen, größere Wohnungen zukünftig mit Einbauküchen anzubieten. Welche Schwerpunkte haben Sie sich für dieses Jahr vorgenommen? In diesem Jahr werden wir auf der PaulBertz-Straße ein zweites Servicebüro eröffnen, voraussichtlich noch im Frühjahr. Was den Stadtumbau betrifft, so sind wir fast durch. Es stehen nur noch der Abriss der Wenzel-Verner-Straße 103 - 113 und der Friedrich-Hähnel-Straße 1 - 5 an. Generell dient der Abriss auch der Aufwertung und Stabilisierung des Helbersdorfer Hangs. Wir hoffen, dass die Mieter in unserem Bestand bleiben und bieten hierfür attraktive Wohnungen an. Es ist unsere Erfahrung, dass sanierte Wohnungen schnell wieder vermietet sind. Als Beispiel kann ich die Carl-Bobach-Straße 18 - 24 nennen, in ihr ist von 137 Wohnungen nur noch eine Handvoll frei. In diesem Haus gibt es eine Dementen-WG, die sehr gut angenommen wird. Eine Erweiterung auf andere Standorte prüfen wir aktuell. Außerdem wollen wir mehr für barrierefreies Wohnen tun. Dafür erarbeiten wir derzeit Konzepte. Insgesamt hoffen wir natürlich, dass das Heckert-Gebiet stabil bleibt. Wichtig ist uns die Versorgungssituation in Helbersdorf, wo wir sehr daran interessiert sind, wieder einen Lebensmitteleinzelhandel ins ehemalige Versorgungszentrum auf der Paul-Bertz-Straße zu bekommen. Wie kooperieren Sie als Wohnungsunternehmen mit dem Quartiersmanagement? Die Zusammenarbeit mit Frau Meinel ist gut. Wir treffen uns regelmäßig und haben gemeinsame Ziele, das Gebiet zu stabilisieren und das Wohnumfeld zu verbessern. Gerade in Kappel wurde dafür schon viel getan. Jetzt müssen wir den Fokus auf den Helbersdorfer Hang legen, bei dem auch das Engagement der Stadt gefragt ist. Es gibt ja Konzepte, wie das der sogenannten grünen Fuge, aber es ist noch nichts passiert. Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement nehmen wir die Stadt in die Pflicht, damit hier bald was passiert. Das sind wir unseren Kunden schuldig. MJ_18_19 18.03.2010 10:50 Uhr Seite 3 Am Harthwald, 23. April Frühlingsfest rn e i e f r i W n! e n h I t i m Lange genug haben wir uns an kalten Abenden in unsere warmen Stuben verkrochen. Jetzt aber raus aus dem Haus. Es wird Zeit, wieder Nachbarn und Freunde zu treffen. Denn bei einem netten Schwatz in der Frühlingssonne klären sich manche Fragen und Probleme mitunter ganz leicht. Uns ist der direkte Kontakt zu Ihnen sehr wichtig. Deshalb laden wir Sie, liebe Mieter, zu einem gemeinsamen Frühlingsfest ein. Am 23. April wird es im Innenhof der Häuser Am Harthwald 10 - 12 und 22 - 30 richtig gemütlich – bei Kaffee, Kuchen und deftigen Leckereien vom Grill. Dazu gibt es Musik und lustige Unterhaltung, unter anderem ist Bürgerpolizist Arnold mit „von der Party“. Auf alle Steppkes wartet eine kreative Bastelstraße. Außerdem sind das Naturkinderhaus „Spatzennest“ und das Team Mobile Jugendarbeit (MoJA) von der Jugendberufshilfe vor Ort. Selbstverständlich werden wir Mitarbeiter der Geschäftsstelle beim Frühlingsfest dabei sein und gemeinsam mit Ihnen den Tag genießen. Kommt, wir malen ... ... unseren Spielplatz! Große Malaktion der GGG mit tollen Preisen: Hallo Kinder, aufgepasst: Die GGG sucht kleine Künstler für eine große Malaktion. Habt Ihr Spaß mit Pinsel, Farbe oder Stiften bunte Bilder aufs Papier zu zaubern? Na, dann los! Unter dem Motto „Malt Euch, Euer Haus, Euren Spielplatz oder Eure Spielwiese!“ könnt Ihr ab sofort Eure Kunstwerke gestalten. Das geht ganz leicht. Denn Ihr braucht nur Eure Umgebung genau zu beobachten und abzumalen. Gerade jetzt im Frühling gibt es im Wohngebiet bestimmt jede Menge zu entdecken: Auf dem Spielplatz kann man endlich ohne dicken Schneeanzug Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 19 herumtollen, die ersten Blumen blühen vorm Haus und Mutti macht Frühjahrsputz … Also Augen auf und Pinsel raus. Die Kunstwerke werden in der GGG-Geschäftsstelle Süd im Vita-Center und zum Frühlingsfest Am Harthwald am 23. April ausgestellt. Es gibt tolle Preise zu gewinnen, darunter Geburtstagspartys im PINGU-DU in den Rathaus Passagen und im Industriemuseum. Die Bilder können per Post an die Geschäftsstelle Süd, Wladimir-SagorskiStraße 24, 09122 Chemnitz geschickt oder am Empfang abgegeben werden. Einsendeschluss ist der 16. April. Wir freuen uns drauf. MJ_20_21 18.03.2010 10:55 Uhr Seite 2 Studentisches Wohnen Studentisches Wohnen Informatikstudent Timon Walther wohnt schon seit Oktober 2007 in der WG. Seit 2007 bietet die GGG in der GustavFreytag-Straße speziell Studenten, Auszubildenden und Schülern an, sich ein Zimmer innerhalb einer Wohnung zu mieten. Küche, Bad und Flur sind dabei Gemeinschaftsräume und werden von allen WG-Mitgliedern genutzt. Ein 10 m2 großes Zimmer kostet monatlich 150 Euro und ein Zimmer mit 16 m2 Wohnfläche 180 Euro (inklusive Nebenkosten, Internet-Flatrate und TV). Insgesamt stehen in der Gustav-Freytag-Straße 105 „Mir hat die Wohnung von Anfang an gefallen. Sie ist zentral gelegen - nur zehn Minuten bis zur Uni und auch in die Innenstadt ist es nicht weit“, schwärmt Evelin Hofmann. Die Studentin für Medienkommunikation wohnt seit 2007 in einer Studenten-WG in der Gustav-Freytag-Straße. Ein Zimmer im Studentenwohnheim kam für sie nie in Frage. „Wenn ich von der Uni nach Hause komme, möchte ich nicht allein sein. Ich brauche immer Leute um mich herum.“ Derzeit teilt sie sich die Wohnung mit zwei weiteren jungen Frauen: Peschakanit Utthaiwttana, eine thailändische Studentin, und Elisabeth Homilius. „Wann immer es möglich ist, sitzen wir abends gemütlich zusammen oder kochen gemeinsam“, erzählt Elisabeth. Sie studiert Soziologie und wohnt seit Oktober 2008 in dieser WG. „Freunde haben mir damals erzählt, dass die GGG WG-Zimmer an Studenten vermietet. Da habe ich mich angemeldet, mir die Wohnung angeschaut und bin eingezogen. Gut finde ich beispielsweise, dass bei den Wohnungen ein Hausmeisterservice dabei ist. Als einmal mein Türschloss klemmte, meldete ich dies dem Hausmeister und sofort wurde es repariert.“ Kunden- und Objektbetreuerin Verena Miros WG-geeignete Wohnungen in der Bernsdorfer Straße und Reitbahnstraße Wohnungen der GGG, die für Wohngemeinschaften geeignet sind, befinden sich ebenso in der Bernsdorfer Straße 130 bis 136. Drei-Raum-Wohnungen mit 71 m2 Wohnfläche bieten neben Küche, Bad und Flur drei gleichgroße Räume mit jeweils rund 14 m2. Möglich ist außerdem die Schaffung eines separaten Abstellraumes im Flur. Der Mietanteil beläuft sich dabei pro Zimmer auf rund 160 Euro inklusive Nebenkosten. In der Reitbahnstraße 80 und 82 schafft die GGG ebenfalls WG-geeignete Wohnungen. Von Mai bis Juli entstehen dort Drei- und Vier-Raum-Wohnungen mit 10 bis 25 m2 großen Einzelzimmern und 30 m2 großen Doppelzimmern zur Anmietung. Im pauschalen Mietpreis sind Heizung, Strom, Wasser, Internet-Flatrate, TV-Anschluss und die Nutzung der gemeinschaftlichen Einbauküche bereits enthalten. Die Wohnungen liegen zentral zwischen Campus und Innenstadt. Bus und Bahn sind in wenigen Schritten zu erreichen. Zimmer zur Verfügung. Reservierungen werden jederzeit entgegengenommen. Beim Auszug ermöglicht eine Kündigungsfrist von einem Monat für die jungen Leute die notwendige Flexibilität. Kontakt „Zimmerweise Vermietung“: Frau Miros, Tel. 0371 533-2323 E-Mail: wg-zimmer@ggg.de Kontakt Studenten-Wohnungen und WGs: www.wic.de kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 E-Mail: post@wic.de Wer Interesse an einer Wohnung bzw. einem Zimmer in der Reitbahnstraße hat, kann sich schon jetzt anmelden: Telefon: 0371 533-2323. Das neue Studenten-Projekt der GGG stellen wir Euch in der nächsten Ausgabe Ende Mai ausführlich vor. Wohnblock an der Gustav-Freytag-Straße. Fotos (4): Heinz Patzig Soziologiestudentin Elisabeth Homilius wohnt seit Oktober 2008 hier und fühlt sich wohl in ihrer WG. Zehn Minuten bis zum Hörsaal – GGG bietet Studenten-WG in Uni-Nähe MJ_20_21 18.03.2010 10:55 Uhr Seite 3 Teil 2 Archivgeschichten Von der Nikolaibrücke zum Falkeplatz Blick von der Nikolaibrücke in Richtung Lange Straße, 1893 Stadtarchiv Chemnitz, Foto: Johann Niclou Wenn wir das Stadtarchiv in der Aue besuchen wollen, dann fahren wir am besten über die Annaberger Straße und die Beckerbrücke und halten uns dann rechts. Oder wir nehmen den Bus, zweckmäßigerweise die Linien 21 und 32, die uns zur Haltestelle am Rosenhof bringen. Etwa hier befand sich einst eines der Stadttore von Chemnitz, das Die Auebrücke um 1840 Aus: F. G. Wieck, Sachsen in Bildern Nikolaitor. Alle Fuhrwerke und Reisenden, die über die Zwickauer Straße kamen, mussten es passieren. Jenseits des Nikolaitors in der Langen Straße erwarteten sie mehrere Gasthöfe. Unser Weg führt aber stadtauswärts, über den Falkeplatz. Noch bis kurz vor dem Ersten Weltkrieg nahm hier die Nikolaibrücke den gesamten Verkehr auf, einschließlich der Straßenbahn, die bis nach Reichenbrand fuhr. Über diese Brücke gelangte man über die Chemnitz, hier mündete der Nikolaimühlgraben, der aus dem Stadtpark kam. Zuletzt war die Nikolaibrücke aus Stahl, ihre Vorgängerbauten waren aus Stein und aus Holz gewesen. Heute müssen wir mehrere asphaltierte Straßen überqueren, ein reger Auto-, Bus- und Straßenbahnverkehr fordert unsere Aufmerksamkeit. Die Straßenbahnen der Linien 2 und 4 halten hier. Schon in den 20er-Jahren galt der Falkeplatz neben dem Johannisplatz als der verkehrsreichste Platz von Chemnitz. 1925 errichtete man einen Verkehrsturm, von dem ein „Winkerposten“ den Verkehr regeln konnte. Im Dezember 1926 wurde dann auf dem Falkeplatz der erste „elektrische Verkehrsanzeiger“ der Stadt in Betrieb genommen. In Zeitungsberichten ist festgehalten, welches Aufsehen das damals erregt hat. Waren doch in Sachsen erst in Dresden und Leipzig solche Anlagen erprobt worden. Die Zwickauer Straße haben wir nun überquert, wir wenden uns nach rechts zum markant geschwungenen Gebäude der Deutschen Bank. 1925/26 ist es nach Plänen von Erich Basarke errichtet worden. Dahinter führt eine kleine Straße, die Aue, nach rechts. Ihre Geschichte haben wir ja schon im 1. Teil unserer Serie zurückverfolgt. Vor Zeiten führte hier die Auebrücke über die Chemnitz. Bei der Offenlegung der Chemnitz ist noch einmal der Verlauf dieser alten Brücke sichtbar geworden. Als man den Chemnitzfluss 1912/14 mit Stahlbetonträgern überspannte, wurden sowohl die Aueals auch die Nikolaibrücke abgerissen. Wir gehen um die Deutsche Bank herum, dahinter stand einmal eine stattliche Fabrik, in der Handschuhe hergestellt wurden. Ihr vermögender Besitzer hieß Bruno Falke, in seinem Vermächtnis hat er die Stadt Chemnitz zur Universalerbin erklärt. Im Stadtarchiv werden verschiedene Unterlagen darüber Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 21 aufbewahrt, so zur Errichtung der Wohnhäuser der Falkestiftung oder zur Stiftung für das Waisenhaus. Damals beschlossen die dankbaren Stadtväter, den Platz an seiner ehemaligen Fabrik „Falkeplatz“ zu nennen. Aus dem Fabrikbau aber wurde das städtische „Falkehaus“, in das Ämter der Stadtverwaltung einzogen. Der Zweite Weltkrieg besiegelte das Schicksal dieses Gebäudes, heute lassen die Grünfläche und der Luftaufnahme des Falkeplatzes um 1926 Stadtarchiv Chemnitz Parkplatz hinter der Deutschen Bank nichts mehr von seiner Existenz ahnen. Noch ein paar Schritte weiter geht rechts das „Nikolaimühlgäßchen“ ab. Es erinnert an die Nikolaimühle, einst die wichtigste Getreidemühle von Chemnitz, die jenseits der Schadestraße am Fuße des Niklasberges stand. Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte sie einem gewissen Friedrich Wilhelm Leberecht Schade, dem verdienstvollen Namensgeber dieser Straße. Rechts davon sehen wir das „Museum Gunzenhauser“, das 1928-30 ursprünglich als Hauptstelle der Sparkasse entstanden ist. Wir aber folgen der Aue weiter zum Komplex von Feuerwache und Stadtarchiv, wo wir uns im Benutzerraum noch etwas näher mit der Geschichte unserer Stadt befassen wollen. MJ_22 18.03.2010 9:52 Uhr Seite 2 Anzeige Ohne geht nichts … Strom aus der Chemnitzer Energiefabrik Gebraucht wird er jeden Tag, auch wenn man ihn nicht unmittelbar hören, fühlen oder sehen kann – Strom – zum Kochen, Heizen, zur Beleuchtung und für alle weiteren elektrischen Geräte im Haushalt. Etwa 1 Kilowattstunde Strom wird benötigt für: • 1 Stunde bügeln • 7 Stunden fernsehen • 1 Maschine Wäsche waschen • 5 Stunden Computer spielen • 1 Kuchen backen • 40 Stunden CDs abspielen • 90 Stunden ein Zimmer mit einer 11-Watt-Energiesparlampe beleuchten Eine Großstadt wie Chemnitz benötigt sehr viel Strom, welche in der „Energiefabrik“, dem Heizkraftwerk Nord (HKW) aus Rohbraunkohle oder Erdgas erzeugt wird. Dabei wird Wasser in einem Kessel erwärmt und strömt als Dampf mit großem Druck durch Turbinen, welche Generatoren antreiben, die den Strom erzeugen. Danach wird der Dampf durch ein zweites System geleitet. Er erhitzt Wasser, das als Fernwärme über Rohrleitungen in die Heizung ihrer Wohnung gelangt. Diese doppelte Nutzung der Brennstoffe zur gleichzeitigen Gewinnung von Strom und Fernwärme heißt Kraft-Wärme-Kopplung, ein umweltschonendes Verfahren zur Energieerzeugung. Herzstück des Heizkraftwerkes ist die Kraftwerkswarte. Von hier aus werden alle Anlagen, Netze und Betriebsabläufe gesteuert und überwacht. Dies geschieht an 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr. Jeder Haushalt in Chemnitz verbraucht, abhängig von Personenanzahl, Menge und Alter der elektrischen Geräte, unterschiedlich viel Strom. Einige sind in der rechten Tabelle aufgeführt. Jeder Kunde der Stadtwerke Chemnitz AG kann bei sich selbst als „StromDetektiv“ Geräte mit hohem Stromver- brauch aufspüren. Das dafür notwendige Strommessgerät ist nach telefonischer Absprache kostenfrei im Kundenzentrum ausleihbar. „Mit uns am besten“ – neben der sicheren Versorgung mit Energie bietet die Stadtwerke Chemnitz AG zahlreiche Serviceleistungen rund um den Strom: • individuelle Beratung zu Stromtarifen, Abrechnung, Stromzählern und zu Bauherrenthemen • Ausleihe von Strommessgeräten • „E-Check“: Prüfung der gesamten Elektroinstallation in der Wohnung durch einen Fachmann • zahlreiche tagesaktuelle Informationen auf www.swc.de, Energiespartipps, Strompreisrechner u. v. m. Infos Kontakt: • Kundenzentrum, Augustusburger Str. 1, Mo bis Fr von 9 - 18 Uhr geöffnet • Telefon 0371 525-2525, Mo bis Fr von 7 - 19 Uhr • info@swc.de, www.swc.de Dieses Jahr begeht die Stadtwerke Chemnitz AG ihren 20. Geburtstag. Viele „energiegeladene“ Aktionen für Chemnitzer und Gäste sind vorbereitet: • „Energie-Bonbons“ von insgesamt 150.000 Euro für nachhaltige Projekte sozialer, kultureller und sportlicher Natur • 01.05.2010 „Entdeckertag“ auf dem Schillerplatz • 10.10.2010 Familienfest „GuteGeister-Party“ • Videoclip-Contest „Abgedreht“ mit Prämierung der besten Kurzfilme Durchschnittlicher Jahresstromverbrauch ausgewählter Geräte in kWh Gerät/ 1-Personen- 2-Personen- 3-Personen- 4-PersonenAnwendung Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Elektroherd 200 395 450 580 Kühlschrank 280 310 330 355 Gefriergerät 310 355 420 425 Waschmaschine 75 135 215 290 Geschirrspüler 125 205 250 330 Beleuchtung 200 290 335 440 TV 120 150 190 205 elektrische Kleingeräte (Radio, Staubsauger, Heimwerkergeräte usw.) 290 450 520 600 Gesamtstromverbrauch 1.600 2.290 2.710 3.225 Wäschetrockner 130 230 330 470 Warmwasserversorgung Küche Bad 730 1.080 1.430 1.810 Hilfsgeräte Zentral- und Etagenheizung 250 290 330 370 PC/Notebook je nach Gerät und Nutzung mehrere hundert kWh Mieterjournal Nr. 2 · März 2010 · Seite 22 www.wic.de Mietwohnungen 1-Raum 6 2-Raum 6 3-Raum 6 4-Raum 6 Brückenstr. 26 Zentrum Horst-Menzel-Str. 25 KaSSberg Innere Klosterstr. 4 Zentrum Annenstr. 21 Zentrum EG Mitte links, ca. 43 m², Küche und Bad mit Fenster, Bad mit Badewanne, Aufzug, Balkon, Keller, Fahrradraum Miete: 225,- EUR + NK, Kz. 12228.034 1. 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April, 10 – 16 Uhr Besichtigungstag Comeniusgebiet Erdmannsdorfer Straße 4 – 10, 20 – 22, 24 - 30, Wolkensteiner Straße 2 - 8, Altchemnitz 25. April, 10 – 16 Uhr 10 Jahre ASR-Betriebshof Blankenburgstraße 62, Furth 29. April, 14:30 – 17 Uhr 2. Geburtstag „Kiwi“ Martinstraße 28, Sonnenberg-Süd 30. April, 14 – 18 Uhr Eröffnung Bürgerhaus City, Besichtigungstag Innenstadt und Mieterfest Treff Rosenhof 18, Innenstadt 30. April, 10 – 16 Uhr Eröffnung „ServiceWohnen” Waldenburger Straße 36, Altendorf 8. Mai, ganztags Europäischer Nachbarschaftstag Boulevard Sonnenberg-Süd 21. Mai, 14 – 18 Uhr Pfingstfest und Eröffnung Servicebüro Johannes-Dick-Straße 13 - 111 Hutholz-Nord 29. Mai, 14 – 18 Uhr Stadtteilfest Lutherviertel Rudolfstraße IHRE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. OG Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Sprechzeiten in allen Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 – 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 – 18:00 Uhr Geschäftsstelle Steinhaus Nord, Steinhaus-Passage, 3. OG Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Innenstadt, Rathaus Passagen, 1. und 2. OG Innere Klosterstraße 4 (ab April 2010 in der Webergasse 3), 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, -1744, Fax: 0371 533-1799 Geschäftsstelle Süd / Wohneigentums- und Hausverwaltung im Vita-Center, 1. und 2. OG Wladimir-Sagorski-Straße 24, 09122 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, -1220, Fax: 0371 533-2009