Guten MorGääähn! - Station einzigartig

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Guten MorGääähn! - Station einzigartig
Seezunge | S TORY
Guten
Morgääähn!
Frühstückstipps für Frühstückstypen
Einige lieben den ausgedehnten morgendlichen Genuss, für andere muss es
einfach nur schnell gehen: das Frühstück. Doch egal ob kurz oder lang,
Kaffee oder Tee gehören dazu. Da sind sich fast alle einig. Doch beim
Essen gehen die Vorlieben auseinander. Wir haben uns umgesehen, wer
wo fündig werden kann.
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Frühstückstypen gibt es vermutlich fast so viele wie Fische
im Bodensee. Unabhängig
von den Vorlieben bei der
ersten Mahlzeit des Tages
genießen die meisten Deutschen, Österreicher und
Schweizer das Frühstück
am liebsten mit Freunden
und der Familie. Damit es
für alle Beteilgten entspannt
zugeht, gibt es rund um den
Bodensee zahlreiche Frühstücksangebote.
S e e z u n g e | S tory
Wenn´s schnell gehen soll
Erfrischend
Ei Ei Ei…
Den sogenannten urbanen Hektikern oder
Esspressionisten reicht eine Tasse Kaffee im
Stehen und dazu ein Gipfel oder Brot. Beides
finden sie schon morgens ab 5 Uhr im urigen
Knusperhüsli in Kreuzlingen. Doch nicht nur
für schnelle Frühstücker ist das Knusperhüsli
eine gute Adresse: „Erwähnenswert sind sicher unsere Frühstückstürmli. Entweder mit
Fleisch oder Früchten, mit einem kleinen Birchermüesli und natürlich mit unserem Kaffeeangebot macht es Morgenmuffel munter“
erklärt Inhaber Markus Wirth. Am gegenüberliegenden Seeufer bietet beispielsweise die Genussecke in Nußdorf als Espressobar ab 9 Uhr
Energie für einen guten Start in den Tag. „Und
sonntags lässt es sich auf Vorbestellung auch
entspannt bei uns brunchen“ so Inhaberin
Christiane Allweier.
Für Müsli-Fans und so genannte Frischlinge
darf es neben Kaffee oder Tee gerne etwas
mehr sein. Frisches Obst und Früchte werden ebenso gern gegessen wie Joghurt und
knuspriges Müsli. Der frisch gepresste Saft
dazu darf natürlich auch nicht fehlen. Und
dann noch ein erfrischender Blick direkt aufs
Wasser… Die Portion Vitamine zum Start in
den Tag gibt es in großer Auswahl unter anderem direkt an der Seepromenade in Überlingen im Brazilia Café. Hier ist der Name
Programm: Von frisch gepresstem Saft aus
brasilianischer Mango über brasilianischen
Kaffee und Kakao bis hin zur Acai Bowl aus
frischen Früchten, Honig, Nüssen, Blütenpollen und Mandeln präsentiert sich das Café in
südamerikanischem Flair.
Dem herzhaften Frühstücker oder deftigen
Genießer geht das Herz auf, wenn er im Wirthaus am See in Bregenz den Tag beginnen
kann: Von Mai bis September gibt es jeden
Sonn- und Feiertag ein reichhaltiges Buffet
direkt am Wasser. Dabei fehlt auch nicht
die Weißwurscht mit Brezn oder der heiße
Leberkäse. Doch auch weniger Deftiges wie
Obst und hausgemachtes Zopfbrot sind im
Angebot. Den herzhaften Frühstücker freut es
natürlich auch, wenn Eier auf den Tisch kommen, gekocht oder als Spiegel- oder Rührei.
Ein Rührei nach Art des Kochs bekommt man
in Lindau serviert, wenn „Sandbühl Spezial“
bestellt wurde. Das Café Sandbühl direkt am
Lindaupark bietet neben verschiedenen Spezialitäten mit Eiern vom regionalen Bio-Bauern
auch selbst gemachte Marmeladen an.
Have a look!
Neben unserem Hauptgeschäft eröffnen wir im April unser neues Geschäft
im LAGO-Shopping-Center.
Auch an unserem zweiten Standort
dürfen Sie unsere gewohnt individuelle
Beratung, unseren außergewöhnlichen
Service sowie eine große Auswahl
zum Teil exklusiver Produkte und
Marken erwarten.
Schauen Sie rein –
wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Neueröffnung
12. April im LAGO
Wessenbergstraße 32
D-78462 Konstanz
+49 (0) 7531 369 146 6
info@eden-optik.de
Mo. bis Fr.: 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Sa.: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Bodanstraße 1 / LAGO
D-78462 Konstanz
+49 (0) 7531 9913 477
lago@eden-optik.de
Mo. bis Sa.: 9:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Do.: 9:30 Uhr bis 22:00 Uhr
www.eden-optik.de
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S e e z u n g e | S tory
Süß & selbst gemacht
Mit selbst gemachten Marmeladen sind die
„süßen Genießer“ ohnehin zu kriegen. Die Station Einzigartig im schweizerischen Mannenbach etwa bietet eine Auswahl hausgemachter
Marmeladen an. Karin Länzlinger verwöhnt
die Gäste auch mit selbst gebackenem Hefezopf und die hauseigene Konditorin zaubert
Cupcakes und andere Leckereien. Frühstück
gibt es für alle Hungerstufen in den Größen
L, XL oder XXL. Liebevoll ist der ehemalige
Wartesaal des Bahnhofes eingerichtet, in dem
sich mit Blick auf den Untersee wunderbar
entspannen lässt. „Ich galoppiere mit meinen
Gedanken und lebe so viele Ideen“ sprudelt
es aus Karin Länzlinger heraus. So sind auch
die Tischkärtchen von Hand geschrieben und
die Tischsets und Servietten eigenhändig gestempelt. Ein Großteil der kreativen Dekoration kann auch gekauft werden.
Flexibel
Und wer von allem ein bisschen is(s)t, der hat
es im Zeitlos in Konstanz recht einfach. Hier
muss sich kein Frühstücker zwischen Groß
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und Klein entscheiden: Auf den Tischen liegen
Zettel und Stift, sodass jeder nach Lust und
Laune sein eigenes Frühstück per Ankreuzen
zusammenstellen kann. Und der heimelige
Garten ist im Sommer eine wahre Oase mitten
in der Stadt. Das Pendant in Brunch-Version
ist im Bodan in Konstanz zu finden: Es gibt
ein umfangreiches Frisch-Obst-Buffet, Müslis,
Brotsorten und herzhafte Speisen. Doch der
Clou sind etwa 15 Klein-Gerichte, alle jeweils
frisch gemacht: vom kleinen Wiener Schnitzel
auf badischem Kartoffelsalat über italienische
Pasta-Gerichte bis hin zu exotischen Thaicurrys.
Das etwas andere Frühstück
Neben Schweizer Klassikern steht im Grand
Café du Musée in Winterthur auch Exotisches
wie ein „Himalaya Zmorge“ mit Chai und
Chutneys auf der Frühstückskarte. Und bei
einer Zitronengraslimonade oder einer Tasse
arabischen Kaffees lässt sich entspannt von
fernen Ländern träumen.
S e e z u n g e | S tory
Eine Auswahl an
Frühstücks-Orten
rund um den Bodensee
finden Sie hier:
Bibermühle (am Wasserfall)|
D – Tengen | tägl. ab 6.30
Uhr | +49 (0)7736 9296-0,
www.bibermuehle.de
Il Boccone | D – Konstanz |
tägl. ab 10 Uhr |
+49 (0)7531 28 46 744,
www.ilboccone.de
Bodan | D – Konstanz |
Mo.-Sa. ab 10 Uhr, So.
Brunch ab 11 Uhr |
+49 (0)7531 28 43 990,
www.restauration –bodan.de
Knusperhüsli |
CH – Kreuzlingen | Mo.-Sa.
ab 5 Uhr, So. ab 6 Uhr |
+41 (0)71 672 58 98,
www.sonne-beck.ch
Burg | D – Dürmentingen |
Frühstück und Brunch
nach Voranmeldung |
+49 (0)7371 95 99 984,
www.ritteressen-burg.de
Olivé im Radisson Blu |
CH – St.Gallen | tägl. ab 6
Uhr, So. Brunch ab 11.45
Uhr | +41 (0)71 242 12 12,
www.radissonblu.de
Brazilia Café |
D – Überlingen |
tägl. ab 8 Uhr |
+49 (0)7551 94 71 103,
www.braziliacafe.com
Café Sandbühl | D – Lindau
| Mo.-Sa. ab 8 Uhr |
+49 (0)8382 28 02 990 ,
www.cafe-sandbuehl.de
Chlosterhof | CH – Stein am
Rhein | jeden letzten So. im
Monat Brunch |
+41 (0)52 742 42 42,
www.chlosterhof.ch
Dom | D – Konstanz |
Mo.-Sa. ab 9 Uhr,
So. ab 10 Uhr |
+49 (0)7531 36 11 559,
www.dom-kon.com
Genussecke | D – Nußdorf |
Mo.-Sa. ab 9 Uhr, So. nach
Voranmeldung |
+49 (0)7551 83 13 322,
www.genussecke-bodensee.de
Gleisneun | D – Kißlegg |
Mo. – Sa. ab 5.30 Uhr |
+49 (0)7536 91 59 451,
www.gleisneun-cafe.de
Golfpanorama | CH –
Lipperswil | So. Brunch |
+41 (0)52 208 08 08,
www.golfpanorama.ch
1⁄4 eck
92 × 136 mm
Seehörnle | D – Gaienhofen |
Brunch jeden 1.So. im Monat
+49 (0)7735 93770-0,
www.seehoernle.de
Station Einzigartig |
CH – Mannenbach | Mi-Fr.
ab 9 Uhr, Sa.,So. ab 10 Uhr
+41 (0)79 654 82 72,
www.station-einzigartig.ch
Wirtshaus am See |
A – Bregenz | tägl. ab 9 Uhr
+43 (0)5574 422 10,
www.wirtshausamsee.at
Wohnzimmer | D – Konstanz
| Mo.-Sa. ab 11 Uhr,
So. ab 10 Uhr |
+49 (0)7531 94 23 355,
www.seerhein.de
Zeitlos | D – Konstanz |
tägl. ab 10 Uhr, So. Brunch |
+49 (0)7531 18 93 84,
www.cafe-zeitlos.net
Text: Tanja Horlacher
Einstiegsbild: Martin Müller /
pixelio.de
Grand Café du Musée |
CH – Winterthur |
Di.-So. ab 10 Uhr |
+41 (0)52 267 41 59,
www.grandcafe.ch
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Seezunge | Bio
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Ein kulinarisches
Erlebnis mit der
LichtYam
2
D – Überlingen | cab. In vielen südlichen Ländern ist die Yamswurz aufgrund ihrer Nährkraft ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Darüber
hinaus werden ihr heilsame Kräfte nachgesagt: Sie gilt als Lieferantin
natürlicher Hormone, als entzündungshemmend, zellerneuernd, den
Cholesterinspiegel senkend und bietet außerdem reichlich Vitamine
und Mineralien – ein wahres Wunderwerk der Natur also. Auf
dem Andreashof bei Überlingen wird die chinesische Spielart
der Yamswurz kultiviert. Wegen ihrer Fähigkeit, Lichtenergie
zu sammeln und zu speichern, gab man ihr hier die – geschützte – Bezeichnung „LichtYam“. Die kulinarischen
Möglichkeiten der interessanten, multifunktionalen
Wurzelknolle offenbarte die Ernährungsberaterin Heather Heinze 1 kürzlich im Rahmen einer „Cook & Eat“
– Veranstaltung auf dem Andreashof.
In der anthroposophischen Ernährung und Heilkunde spielt die Lichtwurzel eine wichtige Rolle. Die „Dioscorea batatas“ ist nach Rudolf Steiner eine der wenigen Pflanzen, die in der Lage sind, Lichtäther in großen
Mengen zu speichern. Seiner Empfehlung, die Wurzelknolle aus China hierzulande zu akklimatisieren und zum
Nahrungsmittel zu entwickeln, ist man auf dem Andreashof
nachgekommen: Seit Jahren werden hier die Pflanzen mit dem
üppigen oberirdischen Blattgrün und der bis zu zwei Meter langen
Wurzelknolle in hohen Kästen kultiviert und in vielfältiger Weise auf
den Markt gebracht: unter anderem als Chips, Pulver, in Salz oder als
Tee und natürlich als frische Knolle.
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Seezunge | Bio
Sonett-so vegan 66x276 12.03.14 16:02 Seite 1
Heather Heinze
Seit ihrem Abschluss am College of Naturopathic Medicine in London ist Heather Heinze als ganzheitliche Ernährungsberaterin tätig und veranstaltet seit mehreren Jahren
„Cook & Eat“ – gesundheitsbewusste Kochkurse – in der Bodenseeregion. Sie schreibt
Rezepte und kocht für verschiedene Zeitschriften in Deutschland, Großbritannien und
der Schweiz.
Sonett-so vegan 66x276 12.03.14 16:02 Seite 1
Sonett –
so vegan
Sonett –
4
Ö K O L O G I S C H
K O N S E Q U E N T
so vegan
Da die Wenigsten mit dem Wort „LichtYam“
etwas anfangen können und Probieren immer
noch über Studieren geht, war das Interesse
an Heather Heinzes Kochkurs groß. Dass der
Andreashof ein ganz besonderer Ort ist, erschließt sich dem Besucher schnell: Oberhalb
von Überlingen gelegen, mit freiem Blick in die
umgebende Landschaft, einem hübschen Café
mit Hofladen und einem atmosphärisch sehr
ansprechenden „Glashaus“, in dem auch die
Veranstaltung stattfand. Die auf einer Tafel
aufgelistete Menüfolge 2 regte die Spannung
an: Viele Gänge galt es zuzubereiten – alle mit
der LichtYam als wesentlichem Bestandteil. Der
„Star des Tages“ erwies sich als äußerlich eher
unscheinbar 3 , lediglich die Größe der einzelnen Knollen überraschte. Zur Begrüßung gab
es einen Prosecco mit LichtYam-Elixier, dazu
als Snack LichtYam-Chips, mit dem entsprechenden Kräutersalz gewürzt. Der erste Eindruck: Die Yamswurz hat keinen sehr starken
Eigengeschmack. Dafür, so wurden die Gäste
aufgeklärt, unterstützt sie den Geschmack und
die Wirkkraft der mit ihr verarbeiteten Nahrungsmittel. Eine Pflanze mit sympathischen
Eigenschaften also.
Während die Gäste, in Kochcrews für die einzelnen Gänge aufgeteilt, ihre zumeist ersten
handgreiflichen Erfahrungen mit der LichtYam
machten, gab Helena Melchior, Mitarbeiterin
am Andreashof, Informationen zur Pflanze.
Der Andreashof betreibe ständig Grundlagenforschung mit der Yamswurz, ließ sie wissen.
Die Pflanze nehme über ihr verschwenderisches
Blattwerk per Photosynthese Licht auf und leite
dies als Kraft an die Wurzel weiter. Auf diese
Weise werde Lichtenergie in der Knolle gespeichert, die wiederum dem menschlichen Körper
zugutekomme.
Es habe sie interessiert, wie man mit der LichtYam ein komplettes, anspruchsvolles Menü zusammenstellen könne, erklärte Heather Heinze.
Ihre Rezepte waren allesamt gut nachvollziehbar. Die Knolle erwies sich in der Handhabung
als unkompliziert. Zwar sollte man sie mit
Handschuhen schälen, da sie sehr schleimig ist
(Stärke!), aber sie schneidet sich butterweich
und lässt sich auch leicht raspeln. Besonders
gerne und innig verbindet sie sich mit Kräutern
und Gewürzen. Keine Frage: Die Ergebnisse
kamen sehr gut an. Nach dem gemeinsamen
Kochen wurde nämlich das Menü in großer
Wie vegan? – Zu über 90% vegan. Denn
39 von 42 Sonett-Produkten tragen die
Vegan-Blume. Sonett führt keine TierverÖ K O L O G I S C H K O N S E Q U E N T
suche durch und lässt
auch keine durchführen.
Wie vegan? – Zu über 90% vegan. Denn
Im Gegenteil: Sonett un39 von 42 Sonett-Produkten tragen die
terstützt
Vegan-Blume. Sonett führt die
keine Akademie
Tierverdes
Deutschen
Tierschutzsuche durch und
lässt
bundes, die an der
Entwicklung
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keine durchführen.
Gegenteil:ImSonett
un- mit
ver TestmethodenImarbeitet.
Vergleich
die Akademie
anderen Wasch- undterstützt
Reinigungsmitteln
sind die
des Deutschen TierschutzSonett-Produkte frei von petrochemischen Tensibundes, die an der Entwicklung alternatidenver
undTestmethoden
Enzymen sowie
anderen Allergenen. Sie
arbeitet. Im Vergleich mit
enthalten
künstlichen
Duft-, Farb-sind
unddieKonanderenkeine
Waschund Reinigungsmitteln
servierungsstoffe.
Ölevon
undpetrochemischen
ätherischen Öle
stamSonett-Produkte frei
Tensisowie anderen
Allergenen. Sieoder
menden
zuund
100Enzymen
% aus kontrolliert
biologischem
enthalten keine künstlichen
Duft-, Farbbiologisch-dynamischem
Anbau
und und
sindKondamit
servierungsstoffe. Öle und ätherischen Öle stamvollständig biologisch abbaubar. Alle Sonettmen zu 100 % aus kontrolliert biologischem oder
Produkte
werden ohne Gentechnik und ohne
biologisch-dynamischem Anbau und sind damit
Nanotechnologie
hergestellt.
Sonett
– so gut
vollständig biologisch
abbaubar.
Alle Sonett-
Produkte werden ohne Gentechnik und ohne
Nanotechnologie
hergestellt.aus
Sonett
– so gut
Sonett-Produkte
dem Deggenhauser
Tal
sind in gut sortierten Bio-Läden und bei
Alnatura
erhältlich.
Sonett-Produkte
aus www.sonett.eu
dem Deggenhauser Tal
so
sonett
n
e
t
t
so
sonett
nett
sind in gut sortierten Bio-Läden und bei
Alnatura erhältlich. www.sonett.eu
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Seezunge | Bio
Runde verspeist. Es gab eine Pastinaken-Suppe
mit Apfel und LichtYam, Lichtwurzel-KörnerBrötchen mit einer Kräuterbutter 4 , Lichtwurzel-Süßkartoffelpuffer mit einem Limetten-Dip
und Radicchio-Orangen-Salat und ein Dessert
aus Lichtwurzel und schwarzer Johannisbeere
5 – alles sehr lecker. Erstaunlich, was man aus
der optisch wenig glamourösen Knolle zaubern
kann! Das schmackhafte, wohl mit besonderen
Kräften ausgestattete Essen und der bezaubernde Ort führten dazu, dass sich alle Beteiligten
nach dem Mahl sehr wohlfühlten.
+49 (0)171 68 03 552,
www.heatherheinze.com
5
Eine ganz besondere
Unternehmenskultur
D – Deggenhausen | cab. Verantwortungsbewusstsein beweist Sonett nicht nur bei der Produktion seiner Waschmittel, sondern auch
bezüglich des körperlichen wie seelischen Wohlbefindens seiner
Mitarbeiter: Die nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung ist
fester Bestandteil der Sonett-Unternehmenskultur. Im Rahmen der
Biofach in Nürnberg hat der Hersteller ökologischer Wasch- und
Reinigungsmittel jetzt den alternativen Gesundheitspreis der BKK
advita 2013 gewonnen.
Eine betriebseigene Krankheitskasse, die jedem der 48 Mitarbeiter
Wahlfreiheit auch bei alternativen Heilmitteln und Therapiemethoden ermöglicht, kostenfreie Massagetage und eine Rückenschule,
Raucherentwöhnung und die Gratis-Bereitstellung von Biolebens-
46
Anzeige
mitteln gehören zu den Kriterien, die bei der Preisvergabe an Sonett
ausschlaggebend waren. Die BKK advita lobt als ökologisch orientierte
Krankenkasse den mit 5000 Euro dotierten Preis jährlich aus.
Für die Sonett-Geschäftsführer Gerhard Heid und Beate Oberdorfer
sind neben dem nachhaltig-gesundheitlichen Aspekt ein kollegialer Führungsstil, Transparenz und Impulse zur Mitgestaltung wichtig. „So, wie
wir unseren Produkten aufbauende Kräfte mitgeben, möchten wir dies
auch für unsere Mitarbeiter tun, denn unsere Mitarbeiter sind das Herz
des Betriebes und Träger unseres Erfolgs“, sagt Gerhard Heid.
Sonett OHG | Ziegeleiweg 5, D-88693 Deggenhausen |
+49 (0)7555 92 950, www.sonett.eu
Seezunge | Bio
47
S e e z u n g e | F e st
Restaurant Goldstück
im Hotel Gams
A – Bezau | Zugegeben: Der Bregenzerwald
liegt nicht gerade zentral im Verbreitungsgebiet des akzent-Magazins. Allerdings hat
die dortige Gastronomie in den vergangenen zehn Jahren einen derartigen Sprung
gemacht, dass ein Abstecher in die Höhen
Vorarlbergs nicht nur lohnt, sondern geradezu geboten ist. Besonders gilt das fürs
Kuschel-Hotel Gams in Bezau, das als eines
der ersten konsequent auf Qualität und Exklusivität setzte.
Und zwar mit Erfolg – auch in Bezug auf das
hauseigene Restaurant Goldstück, die kulinarische Schaltzentrale unter Chefkoch Bernd
Moosmann. Und die funktioniert fast fehlerfrei – bis auf ein Kalbsbäckchen, lackiert von
einem geradezu unverschämt gehalt- wie geschmackvollen Jus, der das Ergebnis einer verschwenderisch langen Schmorzeit ist, denn:
der Teller ist vollkommen unterkühlt. Nachdem
der zu jederzeit fabelhaft und intensiv sorgende
Service das Bäckchen erneut auf einem heißen
Teller serviert hat, kann auch die cremige Polenta mit Steinpilzen ihr volles Potenzial an Sämigkeit und Geschmack entfalten. Das Hotel
hat sich als romantisches Domizil einen großen
Namen gemacht. Das lässt sich am gesamten
Stil des Hauses ablesen, auch am Restaurant,
das im Lichte bunter und üppiger Kronleuchter
aufscheint. Plüschige Riesensessel, unendlich
viel Stoff und jede Menge Schleier. Pompös.
Als stamme die Inneneinrichtung von Harald
Glööckler. Obendrein verspricht der Küchenchef, dass seine Kreationen aphrodisierend wirken. Glücklicherweise hält sich der Wahrheitsgehalt dieser Ansage in erträglichen Grenzen.
Denn auch nach der zweiten Vorspeise, einer
köstlich-scharfen asiatischen Consommé nebst
Garnele im Tempurateig, stürzen sich sichtbar
keine männlichen Gäste auf ihre weiblichen
Begleiterinnen – oder umgekehrt. Auch die
charmanten Servierdamen bleiben unbehelligt, obwohl sie dutzendweise durch die Säle
zu huschen scheinen. Sie tragen zudem züchtige Tracht und bilden daher einen scharfen
Kontrast zur verschwenderischen Üppigkeit des
Ambientes. Aber zurück zu den fleischlichen
Freunden auf dem Teller. Beim Hauptgang
handelt es sich dabei um rosarote Tranchen
vom Wildschwein: unsagbar zart, in vollem
Saft und mit kräftigem Blaukraut, aufgepeppt
mit Bregenzerwälder Speck. Als vorletzter Gang
kommt ein winziges Stückchen Camembert auf
zerbröseltem Pumpernickel an den Tisch. Na ja.
Glücklicherweise in Begleitung eines erfrischenden Waldbeer-Smoothies. Von ganz anderem
Schlag ist da die süße Krönung des Menüs, der
Zitronengras-Cappuccino. Unten in der Tasse befindet sich eine warme Crème, darüber
das eiskalte Passionsfruchtsorbet, eingekesselt
von Schokoladen-Biskuit, getoppt von Sahne.
Wunderbar zart und reich – allerdings frei von
nachweisbarem Zitronengrasgeschmack, was
aber überhaupt nicht stört und die Exzellenz
der köstlichen Speisefolge insgesamt in keiner
Weise trübt. Und: Das Auge isst im Goldstück
schon mit, noch bevor die Speisen auf dem
Tisch stehen.
Fazit: Minimale Schwächen in der B-Note können den überzeugenden Gesamteindruck kaum
beeinträchtigen. Ein Restaurant wie ein Liebesnest, ein Essen wie eine Liebeserklärung.
Text & Foto: Erich Nyfenegger
Platz 44, A-6870 Bezau | +43 (0)5514 22 20, www.hotel-gams.at | tägl. 7.30-12 und
18.30-23 Uhr | Menü ab 58 €, tägl. wechselnde Auswahl
Die akzentLöffel-Legende:
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würg!
satt.
gut.
S e e z u n g e | t e st
Recks Hotel Restaurant
D-Salem | Im schönen Salemer Tal findet man
diesen stilvoll renovierten Familienbetrieb, der
bekannt ist für seine gute Küche. Er verbindet
die Vorteile seines landschaftlichen Standortes, der sich durch gefällige Natur und erlesene
regionale Produkte auszeichnet, mit der zentralen Lage gegenüber dem Bahnhof Salem.
Es ist Freitagabend und die gemütliche Gaststube brummt. Wir werden freundlich empfangen von der Restaurantleiterin, die uns an
einen schönen Tisch führt. Dass wir den Feldsalat mit Rehschinken und Estragonbirne vom
festen Menü auch à la carte bestellen dürfen,
daran besteht laut Auskunft der aufmerksamen Service-Dame kein Zweifel. Beim Eintreffen der Vorspeisen wird aber schnell klar,
dass es sich doch um den Feldsalat von der
normalen Karte mit gebratenem Speck und
Croûtons handelt. Auf unsere Nachfrage hin
wird der Fauxpas sofort eingestanden. Rehschinken und confierte Birne werden prompt
nachgeliefert, jedoch bleibt uns der Salat mit
gebratenem Speck, den wir nicht sonderlich
mögen, erhalten. Dafür ist die schaumig
aufgeschlagene Suppe mit Muscheln und
viel Safran umso leckerer. Sie zeigt, dass Küchenchefin Alexandra Reck einiges aus ihrer
Zeit in der Sternegastronomie (u.a. Dieter
Müller, Schloss Lehrbach) in den elterlichen
Betrieb mitgenommen hat. Die Roulade von
Meeresfischen auf einem Nest von breiten
Bandnudeln und Gemüse-Julienne ist handwerklich gekonnt zubereitet, die WeißweinSauce schmeckt gleichzeitig bodenständig
und fein. Ohne auf internationale Spitzen
zu verzichten, offeriert die Weinkarte haupt-
sächlich gute badische und Bodenseeweine.
Wir entscheiden uns für einen Weißburgunder 2012 vom Weingut Kress (Hagnau) und
bekommen einen zarten, filigranen See-Wein
mit recht knackiger Säure, der richtig Spaß
macht und zu den Fischspeisen hervorragend
gefällt. Wirklich in Stimmung kommen wir
aber bei dem superben „Zweierlei vom Reh“:
Die Fleischqualität ist exorbitant gut, der Garpunkt perfekt, die gut gebundene Wildsauce
ist gehaltvoll-fleischig und hat Ihren letzten
Kick durch etwas Wachholderschnaps bekommen. Die dazu gereichten goldgelben
Spätzle sind hausgemacht und lassen keine
Wünsche offen. Absolut souverän auch die
zartschmelzende Schokoladenmousse mit einer hausgemachten Vanillesauce, die in Aroma und Konsistenz ihresgleichen sucht und
nicht nur – wie so oft – durch den optisch
schönen Fruchtspiegel zu gefallen weiss. Sehr
schöne Digestifs von Geiger (Meersburg) bis
Gaja (Grappa Barolo Spers) zu erschwinglichen Preisen bieten sich als Abschluss eines
opulenten Mahls an.
Fazit: Feine traditionsbewusste Küche mit guten Produkten und persönlichem Stil. Was auf
den Teller kommt, stammt zum größten Teil
aus der Region. Der frühere Landgasthof hat
sich zu einem feudalen Anwesen gemausert.
Text & Foto: Gert Höcherl
Bahnhofstraße 111, D-88682 Salem-Neufrach | +49 (0)7553 201,
www.recks-hotel.de | Fr.- Di. 12-14Uhr und 18-22 Uhr, Do 17-22Uhr, Mi. Ruhetag
Hauptgerichte 14,80-28,80 €, Menü 35-45 €
mmmmh!
lecker!
spitze!
49
www.fotolia.com | olly
Seezunge | Gerüchteküche
Gerüchteküche
1
D – Isny | caw. Isny legt Wert auf Kulinarik und Gaumenfreuden. Doppelter
Genuss im stilvollen Ambiente des Schlosses
Isny: Bei „Kunst trifft Genuss“ sorgen regionale Spitzenköche für kulinarische Highlights, die ergänzt werden durch Werke des
Künstlers Friedrich Hechelmann. Wer jedoch
gutes Essen mit einem Streifzug durch die
westallgäuer Landschaft verbinden möchte,
kann an einer geführten Gourmetwanderung
teilnehmen und Etappe für Etappe in den
Genuss von Aperitif, Zwischengang, Hauptund Nachspeise gepaart mit schönen Ausblicken kommen.
Kunst trifft Genuss: 23.04., 18-21 Uhr |
Kunsthalle im Schloss, Schloss 1, D-88316
Isny | +49 (0)7562 97 56 350
Gourmetwanderung: ab 10.05., jeden
2. Samstag im Monat, 9.30 Uhr | +49
(0)7562 97 56 30, www.isny.de
Foto: Photo Corona RV
2
D – Steißlingen | cab. Eine neue Herausforderung für Verena Vögele. Nach
langjähriger Erfahrung als Gastronomin in
der Region hat sie jetzt das Restaurant des
Steißlinger Golfclubs übernommen. Die Lage
mit der traumhaften Aussicht und das im
englischen Stil eingerichtete Haus haben es
1
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ihr, wie sie sagt, auf Anhieb angetan. Gastronomisch gesehen, gehe es zwar vor allem
darum, die Clubmitglieder und GreenfeeSpieler „gut zu versorgen“ und passende
Verpflegung bei Turnieren bereitzustellen,
aber auch Radfahrer, Wanderer und Gäste
aus den umliegenden Orten seien herzlich willkommen. Die ständig wechselnde
Karte möchte Verena Vögele bewusst klein
halten, alles soll frisch gekocht werden.
„Ländlich-badische Küche, für jeden etwas,
auch Kleinigkeiten“, so umschreibt sie das
Küchenkonzept. Die Kuchen zum Nachmittagskaffee backt sie selbst.
Golfrestaurant Steisslingen |
Brunnenstraße 4 B, D-78256 Steißlingen
– Wiechs | +49 (0)7738 92 32 84, info@
golfrestaurant-steisslingen.de | ab Ostern
tägl. ab 9 Uhr
C
H – Steckborn | cab. Radeln mit Genuss. Am 3. Mai, zur besten Frühlingsblüten-Zeit, bietet Thurgau Tourismus in
Zusammenarbeit mit Steckborntourismus
eine Velotour in Verbindung mit echter Thurgauer Küche an. Sie führt über 40 Kilometer
rund um Steckborn über den Seerücken mit
drei kulinarischen Halt-Stationen: Vorspeise,
Hauptgang und Dessert, in unterschiedli-
2
chen gastronomischen Einrichtungen. Zum
Abschluss wartet der Steckborner Frühlingsmarkt mit einheimischen Produkten
und Festwirtschaft auf die Teilnehmer. Wer
möchte, kann sich vor Ort ein Velo oder
E-Bike ausleihen. Anmeldeschluss ist der 23.
April.
Thurgau Toursimus | Egelmosstrasse 1,
CH-8580 Amriswil | +41 (0)71 414 11 44,
www.thurgau-tourismus.ch
Steckborntourismus | Seestrasse 99, CH8266 Steckborn | +41 (0)52 761 10 55,
www.steckborntourismus.ch
3
A – Bregenz | cab. Früh übt sich. Kevin, der 21-jährige Spross des Weinguts
Möth in Bregenz, macht sich bereits als
Gastronom und Küchenchef selbständig. Er
dürfte damit der jüngste Wirt am See sein!
Am 1. Mai, eventuell auch schon am Osterwochenende, übernimmt er das Vereinslokal
des Motorbootclubs in erstklassiger Strandlage. Bereits im zarten Alter von 11 Jahren
kam er nach eigener Aussage mit der Gastronomie in Kontakt, nämlich im Heurigen
seiner Familie. „Hier lernte ich schon bald,
was es bedeutet, in der Dienstleistungsbranche zu arbeiten und Gäste glücklich zu
machen“, erklärt er. Nach einer Lehre zum
3
Seezunge | gerüchteküche
4
alljährlich von der Industrie in die Ladenregale gespült werden: Sie sind einmalig.
Individuell. Jeder Hase ein Unikat, weil in
Handarbeit verziert. Oder sollte es besser
heißen: geschminkt und verkleidet? Die Liste
der Motiv-Hasen ist ellenlang, und jedes Jahr
kommen neue hinzu. Piraten, Köche, Baseballspieler, Ärzte, Schreiner, Maler, Rockstars,
Appenzeller, Wikinger … Alle fast zu schön, um
sie zu essen.
begehrenswert ag | St. Gallerstrasse 86, CH9200 Gossau | +41 (0)71 385 13 44,
www.begehrenswert.ch
5
Koch und praktischen Erfahrungen in der
Gastronomie – darunter auch in Thailand
– freut er sich jetzt auf die Selbständigkeit.
Seine Küche möchte der Jung-Gastronom
regional-mediterran ausgelegen, mit leicht
asiatischem Einschlag.
Motorbootclub Bregenz | Strandweg
41, Sporthafen, A-6900 Bregenz | +43
(0)5574 74 330 | Mo-So 11-22 Uhr, Mi
Ruhetag
4
7
5
CH – Frauenfeld | cab. Josef Lackner
geht. Die Hoffnung in Erzenholz, das
„Drei-Ambiente-Haus“ mit dem französischen Flair, wird ab Sommer einen neuen
Pächter haben. Wer die feine Küche von
Patron und Küchenchef Josef Lackner noch
genießen will, muss sich also sputen: Nur
noch bis Ende Mai wird man in den Genuss
seiner Gourmet-Menüs kommen!
Wirtschaft zur Hoffnung |
Schaffhauserstrasse 266, CH8500 Frauenfeld/Erzenholz |
+41 (0)52 720 77 22,
www.hoffnung-erzenholz.ch
D – Hohenfels | cab. Badisch Mäxle
macht sich. Das in Freiburg gebraute,
„wahnsinnig symbadische“ Badisch-Mäxle,
eine Bier-Kreation des umtriebigen WGSGeschäftsführers Wolfgang Zimmermann,
kann jetzt auch in der Gastronomie genosCH – Gossau | cab. Zu
sen werden. Neu auf dem Markt ist das 30er
schade zum Schlachten.
Hefe-Weizen hell und das Pils in der gleichen
Darf es eine KrankenschwesFass-Gebindegröße. Für Weizen-Fans gibt es
ter sein? Ein Maurer? Oder
das neue Hefe-Weizen auch in der Halb-Livielleicht ein Koch? Auch das
ter-Flasche, ebenso ein alkoholfreies Weizen
Schneewittchen ist allerliebst.
hell.
Die Osterhasen, die in der ConWGS-Bodensee Getränke GmbH | Egelsee
fiserie Gehr hergestellt werden,
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Wollen Sie selbständig und erfolgreich sein?
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CH – Thundorf | cab. Frischer Wind für
die Harmonie. Das Gasthaus zur Harmonie steht seit vielen Jahren für ausgezeichnete
Küche. Das Ehepaar Weber-Stucki hat sich
nun aus der Gastronomie zurückgezogen und
das Zepter an junge Nachfolger weitergegeben: Nicole Hitz und Christof Pannwitz, eine
Zürcherin und ein Berliner, sind nach einer
„mit Herzblut“ eigenhändig durchgeführten
Neugestaltung eingezogen. Beide gelernte
Gastronomen, die nach der üblichen Wanderschaft durch Küchen und Weinkeller in aller
Welt in Thundorf ihren Traum von der gemeinsamen Selbständigkeit wahr machen. „Wir
haben europaweit gesucht, und hier waren
die Voraussetzungen optimal“, schwärmt
Küchenchef Pannwitz. Was ihm besonders
gefällt: Ruedi Weber-Stucki betreibt weiterhin die zugehörige Metzgerei. „Da
weiß ich, woher mein Fleisch kommt“,
erklärt Christof Pannwitz. Doch nicht
nur das ist dem Junggastronomen
wichtig. Auf der Suche nach passenden Produzenten hat er die gesamte
Region abgesucht – mit Erfolg. Die
Karte will er klein halten und das
kochen, was die umliegenden
Gärtnereien und die Metzgerei
nebenan hergeben. Dazu passt
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Wir suchen innovative Persönlichkeiten,
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51
Seezunge | gerüchteküche
7
auch das Weinkonzept: „Junge, innovative
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Gute Aussichten für die Harmonie.
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CH-8512 Thundorf | +41 (0)52 376 31 20,
www.harmonie-thundorf.ch
CH – Schaffhausen | cab. Ganz neu präsentiert sich der Güterhof. Bis nach Ostern ist der
gesamte Platz um den Güterhof neu gestaltet,
was einen Aufenthalt auf der Terrasse noch
verlockender macht. Vollkommen neu auch die
Website, die jetzt sehr nutzerfreundlich und
beeindruckend bildgewaltig daher kommt. Wer
den Güterhof mit seiner prominenten Rheinlage
noch nicht kennen sollte, kann sich hier – optisch! – umfassend informieren.
Freier Platz 10, CH-8200 Schaffhausen |
+41 (0)52 630 40 40, www.gueterhof.ch
8
D – Überlingen | dob. Neuer FeinSinn,
jetzt mit Chocolaterie und Delikatessen.
Wer die hausgemachten Florentiner, die Pralinen und den Cappuccino von ARTetCHOCOLAT am Überlinger Landungsplatz vermisst
hat, wird in der Christophstraße gegenüber
des Badhotels fündig: Dort sind jetzt mit Angelika Schirrmeister-Knauff die süßen Schokoladenspezialitäten angekommen. Dazu werden
ein Delikatessen-Sortiment und ein kleiner
Mittagstisch angeboten. Ladeninhaberin Sieglinde Cerha ist seit 12 Jahren am Platz, vorher
mit FeinSinn, „Schmuck und Edelsteine“. Nun
hatte sie eben „Lust auf etwas Neues“ und
hat sich mit Angelika Schirrmeister-Knauff
reichlich Bistro-Erfahrung an Bord geholt. Am
15. März war Eröffnung.
FeinSinn, Chocolaterie und Delikatessen |
D-88862 Überlingen, Christophstraße 7 |
+49 (0)7551 301232 | Mo.-Fr. 10-18 Uhr,
Sa. 9-17 Uhr
D – Lindau | cab. Nach umfangreichen
Sanierungsarbeiten hat der Engel wieder
geöffnet. Das 1390 erbaute Gasthaus gilt als
ältestes in Lindau. Winfried Ermler, der neue
Besitzer, fühlt sich der Tradition verpflichtet und achtete bei der Sanierung auf die
Erhaltung der historischen Bausubstanz. Dazu
passend offeriert die Küche Bayerisch-Boden52
8
9
ständiges wie Obazda, Pressack, aber auch
Bier-Kässpatzen, Tafelspitz und der Saison
angepasste Gerichte. Und sonntags gibt’s
Bier-Schweinshaxe mit Knödel und Sauerkraut.
Im Sommer auch wahlweise draußen in der
Schafgasse oder auf der Dachterrasse.
Hotel Engel Lindauer Bier- und Weinstube
| Schafgasse 4, D-88131 Lindau | +49
(0)8382 52 40, www.engel-lindau.de | tägl.
11-14 Uhr und 17-23 Uhr
tet und sind im Naturkostladen unter dem
Markennamen Hofgut Brachenreuthe zu
beziehen. Der Hintergrund des Projektes: In
der heutigen Legehennenhaltung werden Hybridhennen verwendet, die auf extrem hohe
Legeleistung gezüchtet sind. Die Brudertiere
dieser Züchtungen finden dabei keine Verwendung, da sie als Masttiere den heutigen
Masthähnchen unterlegen sind. Sie werden
deshalb kurz nach dem Schlüpfen aussortiert und getötet. Die Bruderhahn-Initiative
hat sich zum Ziel gesetzt, die unethische
Praxis der Kükentötung zu beenden. Das
Problem des ökonomischen Nachteils, der
durch die Aufzucht der Hähne entsteht, wird
durch einen Zuschlag von 4 Cent auf jedes
Ei gelöst. Nach Auskunft des NaturkostGroßhändlers Bodan ist die Nachfrage nach
den Bruderhahn-Eiern groß.
www.bruderhahn.de
CH – Weinfelden | cab. Der Gasthof Eisenbahn, seit mehr als 30 Jahren im Besitz der
Familie Lüchinger, hat sein Übernachtungsangebot um 12 Hotelzimmer erweitert.
Das Gastgeberehepaar Sybille und Reto
Lüchinger bietet damit neben seiner bekannt
guten Küche jetzt insgesamt 19 komfortable
Hotelzimmer. Die neuen Zimmer entstanden
teilweise im alten Bierdepot: Die Bierbrauerei Haldengut aus Winterthur (ehemals die
viertgrößte Brauerei in der Schweiz, heute
zu Heineken gehörig) nutzte den Lagerraum
für die Zwischenlagerung ihres Trinkguts.
Ab den 1980er-Jahren verlor das Bierdepot
immer mehr an Bedeutung. Die Lagerflächen
wurden nur noch für den Gastronomiebetrieb genutzt. Im Erdgeschoss des 1910
erbauten Gebäudes ist jetzt das Weindepot
untergebracht. Die Front des alten Depotgebäudes blieb erhalten, wurde aber energetisch auf den heutigen Stand der Technik
gebracht. Die Fassade des Restaurants ließ
man im Sommer 2013 ebenfalls auffrischen,
und das Ensemble bildet nun zusammen mit
dem „Depot“ ein gelungenes Beispiel einer
Kombination von alt und neu.
Bahnhofstrasse 2, CH-8570 Weinfelden
| +41 (0)71 622 10 60, www.gasthofeisenbahn.ch
D – Überlingen/Brachenreuthe | cab.
Eine Initiative für den „Bruder Hahn“. Die
Bruderhahn-Initiative Deutschland hat auch
in der Region ein Projekt für eine ethisch vertretbare, zukunftsweisende Geflügelhaltung
entwickelt. Die beiden Demeter-Betriebe
Hofgut Brachenreuthe und Reisch lassen in
Kooperation mit ihrem Junghennenaufzüchter Geflügelhof Schubert die Brüder ihrer
Hennen großziehen und mästen. Die Brüder
werden zu Bruderhahnprodukten verarbei-
9
D – Konstanz | cab. Nahtloser Wechsel im Löhlinbad. Silvana und Giuseppe
Frascaria ziehen sich nach fast 20 Jahren im
Restaurant Löhlinbad zurück und geben die
Leitung an ihren langjährigen Mitarbeiter
Rocco Fuoco und seine Frau Marion ab. Im
Prinzip bleibt aber alles, wie es ist, für die
Gäste ändert sich – gottseidank – nichts: Sie
werden weiterhin von Rocco umsorgt und
Pizza, Pasta und die anderen italientypischen Gerichte bleiben ebenfalls, was sie die
letzten Jahre waren.
Untere Laube 9, D-78462 Konstanz | +49
(0)7531 16 246
D – Lindau | cab. Neue Café-Bar für die
Stadtmitte. Cancat Demirel, der seit sechs
Jahren das Restaurant Viamala in der Lindauer Spielbank führt, hat jetzt ein zweites
Objekt auf der Insel eröffnet: die BarBarista.
Hier geht es gleichermaßen mediterran zu,
allerdings mit Schwerpunkt auf den Kaffee.
Das Angebot eines morgendlichen Frühstücksbüffets wird ergänzt durch Suppen,
Pizza und Pasta, Salate und Flammkuchen.
Wochentags gibt es einen Mittagstisch,
nachmittags Kuchen und abends auch
Cocktails.
Marktplatz 1, D-88131 Lindau | www.
barbarista-lindau.de | tägl. 8.30-24 Uhr,
warme Küche 11.30-21.30 Uhr
Seezunge | gerüchteküche
angeboten, der bei passendem Wetter auch
im Innenhof mit Blick auf die alte Stadtmauer genossen werden kann. Ebenfalls im
historischen Gemäuer: die (Raucher-)Bar
mit Lounge.
Bruderturmgasse 3, D-78462 Konstanz
| +49 (0)7531 28 45 678, www.sanmartino-konstanz.de | Küche Mo-Sa
11.30-14.30 Uhr und 17.30-23 Uhr
10
10
D – Überlingen | cab. Das Café
Brazilia ist ein Tipp für (vegane)
Kuchenliebhaber. Unter der neuen Leitung
von Ines Rösler wird das Café an der Seepromenade zu Beginn der Saison mit einem
besonderen Kuchenangebot aufwarten:
Katharina Kuhlmann, unter anderem als
(Playboy-)Model, Peta-Aktivistin und vegane
Kochkünstlerin aus den Medien bekannt,
backt fortan vegane Kuchen für das Café.
Sicher wird sie auch das ein oder andere Mal
vor Ort zu bewundern sein. Aber auch für
Nicht-Veganer gilt: Alle Kuchen im Café Brazilia werden von einer hauseigenen Konditorin gebacken – auch in glutenfreier Version.
Frühstück gibt‘s ab 7.30 Uhr. .
Seepromenade 13, D-88662 Überlingen |
+49 (0)7551 94 71 103, www.braziliacafe.
com
D – Überlingen | cab. Das Aran ist wieder
ganz Café. Inhaberin Sabine Bornberg freut
sich, dass sie ihren Gästen wieder die komplette Fläche ihres Aran-Cafés zur Verfügung
stellen kann. Das Interieur der mittelalterlichen Markthalle hat sicher ein besonderes
Flair, gut geeignet für einen entspannten
Café-Besuch. Gut zu wissen: Die hier angebotenen Leckereien gibt es auch to go.
Münsterstraße 15-17, D-88662 Überlingen
| +49 (0)7551 94 71 284, www.aran.de |
Mo-Sa 8.30-18.30 Uhr, So Ruhetag, alle
Osterfeiertage 10-18 Uhr geöffnet
11
D – Konstanz | cab. Ein Neuer in
der Cantina. Jörg Kersting freut sich,
dass er in Konstanz fündig wurde. Erfahrung
hat der Hotelfachmann inzwischen jede Menge gesammelt, in der Region (u. a. Riva in
Konstanz, Bad Horn in Horn, Seehotel Adler
11
in Ludwigshafen) wie auch anderswo. Jetzt,
befand er, sei es an der Zeit, sich mit einem
„schönen Objekt“ selbständig zu machen:
der Cantina Rabajà. Sein Vorgänger Rainer
Brand ging nach München. An Konzept und
Qualität wird sich nach Aussage von Kersting
nichts ändern. Konkret heißt das: italienische
Küche zwischen casalinga und Gourmet mit
regionalen Produkten. Eine große Auswahl
an zumeist italienischen Weinen, vorwiegend
von kleineren Weingütern. Die Vinothek, mit
Flaschen zum Mitnehmen. Ein Mittagstisch,
dessen Menüfolge sich die Gäste selbst zusammenstellen können, zusätzlich mit kleiner
à la carte-Auswahl. Und abends das große
Menü, auch als Wine & Dine. Die bisherigen
14 GaultMillau-Punkte möchte Kersting halten. „Nicht mehr und nicht weniger.“
Kreuzlingerstr. 7, D-78462 Konstanz | +49
(0)7531 91 78 84, www.cantina-rabaja.de
D – Heimenkirch | cab. Meckatzer Weizen
kommen mit neuer Rezeptur auf den
Markt. Die drei Weizen der Allgäuer Brauerei verfügen über eine neue Hopfenkomposition in Verbindung mit sechs Malzsorten.
Das Ergebnis: Karamellmalztöne für das
dunkle Urweizen, eine fruchtige Note für das
helle und vollmundige Frische für das leichte
Weizen.
www.meckatzer.de
D – Konstanz | cab. Sonntags gibt‘s jetzt
Lunch im Ophelia. Die Kreationen des ZweiSterne-Kochs Dirk Hoberg können – ab 12
Uhr – à la carte oder als bis zu fünfgängiges
Menü genossen werden. Bei schönem Wetter
natürlich auch auf der Seeterrasse.
Seestraße 25, D-78464 Konstanz | www.
hotel-riva.de | Ophelia-Öffnungszeiten:
Do.-Mo. ab 19 Uhr, So. ab 12 Uhr |
Reservierungen unter +49 (0)7531 36309 0
12
D – Konstanz | cab. Alles auf Start.
Nach gerade mal acht Monaten im
Gourmetrestaurant Nocturne im Kreuzlinger Schloss Brunnegg haben sie den ersten
Michelin-Stern geholt. Jetzt, nur wenige
Monate später, machen sich Jochen Fecht
als Küchenchef und Thomas Haist als
Gastgeber erneut auf den Weg und wagen
im San Martino den Sprung in die Selbständigkeit. Sie hätten schon länger etwas
Spezielles gesucht, etwas, in dem sich Bistro
und Gourmetrestaurant verbinden lassen,
erklärt Jochen Fecht. Und, im Hinblick auf
das San Martino: „Das Objekt kam an uns
heran.“ Eröffnet wird Anfang April, zunächst
steht das Bistro im Vordergrund mit einer
„bodenständigen, leicht gehobenen Karte,
regional-saisonal“, so Fecht. Etwas später
soll dann das Gourmetrestaurant folgen.
Und wie sieht es mit den Sternen aus? Man
werde sicher wieder „Richtung Sterne schielen“, aber entspannt – so lautet die Devise.
Von Montag bis Samstag wird Mittagstisch
12
53
Seezunge | TIPPs
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Gut essen
und trinken
Frühling und Ostern feiern
Jazz und Candle-Light-Dinner
Strandwirtschaft Schlössli
Kulinarisches, Kunst und Kultur – Lebensfreude pur. Zu
köstlichen Überraschungen und kulturellen Aktivitäten
lädt das Team von Karl J. Graf und Margit Weber in der
Auberge Harlekin herzlich ein. Seit über 40 Jahren ist’s
Harlekin weit über die regionalen Grenzen hinaus für
seine Gastlichkeit und hervorragende Küche bekannt.
Das feine Frühlings-Menü und die ersten Bärlauch- und Spargelgerichte locken die Feinschmecker ebenso wie das Festmahl
zu den Osterfeiertagen. Ab 4. April stellt der Randegger
Künstler Marc Auer aus, die Vernissage beginnt um
18.30 Uhr.
Live-Jazz gefällig? Am 3. April um 19 Uhr präsentieren
die Soul Eyes um Tom Banholzer und Patrick Manzecchi
soulig-bluesigen Jazz mit einer guten Portion Latin …
Eintritt acht Euro. Lust auf einen kulinarischen Abend
zu zweit? Beim Candle-Light-Dinner am 17. April ab 18.30
Uhr erleben die Gäste Romantik pur.Ein köstliches Essen
bei Kerzenschein erwartet die Paare in angenehmer
Atmosphäre, während ein Pianist sie mit seinen Klängen am Flügel verzaubert. Das kulinarische „VerwöhnProgramm für Zwei“ kostet inklusive des Drei-GängeMenüs 59,90 Euro. Reservierungen sind erbeten.
Auberge Harlekin
Gailinger Straße 6, D-78244 Gottmadingen
+49 (0)7734 63 47, www.auberge-harlekin.upps.at
Mi-Sa ab 17.30 Uhr, So 11-15 Uhr, Mo+Di Ruhetage
Restaurant & Kaffeehaus Krone
Brotlaube 2, Konstanz
+49 (0)7531 12 85 100,
www.krone-konstanz.de
Frühlingserwachen in der Strandwirtschaft Schlössli.
Jetzt raus ins Freie, Sonne tanken. In unserem fantastisch am See gelegenen Restaurant mit herrlicher Terrasse erleben Sie den Frühling von seiner schönsten
Seite. Hier trifft man sich beim Wein oder zum Apéro,
mittags zum täglich wechselnden Lunch oder abends
zum à-la-carte-Genuss. Zum Auftakt der Saison verwöhnen wir Sie mit unserer bekannt schmackhaften, regional-mediterran konzipierten Küche, beliebten Klassikern wie Kalbsleber, Wiener Schnitzel und kreativen
Pasta-Variationen. Selbstverständlich finden Sie auch
immer Gerichte mit fangfrischem Bodenseefisch auf der
Karte. Das bewährte, lustige Schlössli-Team freut sich
auf Sie! Übrigens: Wenn Sie dazugehören möchten – es
werden noch Service-Aushilfen gesucht.
Seestrasse, CH-8598 Bottighofen | + 41 (0)71 688
90 92, www.strandwirtschaft.ch | Di-Sa 10–24 Uhr,
Mo Ruhetag, So bei schönem Wetter 11–17 Uhr (bis
Ostern, danach 10–24 Uhr)
Pavillon am See
GenieSSen an den Feiertagen
Österliches Festtags-Buffet
Wer etwas abseits des Massenbetriebs in Konstanz
einen ruhigen Platz zum Entspannen und Genießen
sucht, wird seit über 20 Jahren in Rosie’s Pavillon am
See im Stadtgarten fündig. Keine Autos, Bootsmasten
oder Menschenansammlungen behindern den freien
Blick auf den Konstanzer Trichter und die Alpen. Kinder,
Spaziergänger, Hunde-Eltern, Stadtbesucher und Hafenbummler legen im Pavillon gern eine Ruhepause ein. Den Gästen im
Garten und im Restaurant-Innenraum serviert Rosie’s
Team gutbürgerliche Gerichte für den großen oder
kleinen Hunger. Die Auswahl an Getränken zum Erfrischen ist vielfältig – auch zum Mitnehmen. Seit März
gilt die abwechslungsreiche Speisekarte für die Saison
2014/2015 mit bewährten und neuen Angeboten.
In gediegener angenehmer Atmosphäre genießen Gäste
ausgesuchte thailändische Spezialitäten. Der Inhaber
des Baan Thai bekennt sich zu raffinierten Gerichten
aus original thailändischen frischen Zutaten und vielfältigen Gewürzen und Kräutern. Auch an den Osterfeiertagen (21. und 22. April) sowie am 1. Mai sind Feinschmecker herzlich willkommen. Ob Huhn, Ente, Fisch oder
Jakobsmuscheln: Die Variationen mit Gemüse, Obst
und Nüssen an Curry-Sauce oder Kokosnußmilch sind
sehr beliebt. Dazu einen passenden Tropfen der guten
Weinkarte kredenzt, lässt die Mahlzeit zum Genuss werden. Mittags speist man von einer kleinen, feinen Karte
preiswert und gut, jetzt auch wieder auf der Terrasse
unter den alten Kastanienbäumen. Reservierungen sind
empfehlenswert.
Frühlingserwachen in der alten Bleiche: Die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen – die Bleiche-Terrasse
und der Biergarten sind wie geschaffen dafür. Das
sonntägliche Buffet zum Frühstück lädt ab 10 Uhr dazu
ein, im Kreis der Familie allerlei kulinarischen Streifzügen zu frönen. Feinschmecker wissen auch das große
Festtags-Buffet am Ostersonntag und Ostermontag
sehr zu schätzen, welches mit herzhaften und süßen
Köstlichkeiten zu verzaubern weiß. Um Reservierung
wird gebeten. Gerne nimmt das freundliche BleicheTeam auch Reservierungen für Kommunion- und Konfirmationsfeiern entgegen.
Rosie’s Pavillon am See
Stadtgarten, Konstanz
+49 (0)7531 17 130
täglich ab 11 Uhr
54
Baan Thai
Mainaustraße 5, Konstanz
+49 (0)7531 942 30 30
tägl. 11.30-14.30 Uhr, 17.30-23 Uhr,
Fr und Sa bis 24 Uhr
Stromeyer – Die Bleiche
Bleicherstraße 8, Konstanz
+49 (0)7531 94 22 860
Mo-Sa ab 11 Uhr, So ab 10 Uhr
S e e z u n g e | P ortr a i t
Nocturne
prickelnde Erlebnisse
CH – Kreuzlingen | Das Nocturne im Schloss Brunnegg
startet in ein spannendes Frühjahr: Pächter Michael
Hirling hat ein engagiertes Team im Sterne-Haus
versammelt und schon die ersten Events versprechen
„prickelnde Erlebnisse“ zu werden.
So startet die diesjährige Wine & Dine-Serie
mit einem einmaligen und hochkarätigen
Champagnerabend. Denn Friedrich Diener,
neuer Betriebs- und Restaurantleiter und leidenschaftlicher Champagner-Freund, ist es
in kürzester Zeit gelungen Clovis Taittinger
an den Bodensee zu holen, um an diesem
Abend die verschiedenen Cuvées des Hau-
ses persönlich vorzustellen. Kein Wunder, ist
doch Pierre-Emmanuel Taittinger, Besitzer des
zweitgrößten familiengeführten Champagnerhauses, der Taufpate Friedrich Dieners im
„Ordes de Coteaux de Champagne“, der ältesten Weinbruderschaft der Welt. Die Nähe
des „Nocturne“ zum Champagnerhaus ist
ohnehin Programm, steht der Spitzen-Cham-
pagner gleichen Namens auch Pate für das
Kreuzlinger Sterne-Haus. Diener, der aus einer
oberschwäbischen Gastrofamilie stammt und
seit 18 Jahren in Spitzenrestaurants wie dem
Waldhorn in Ravensburg und der Schlosswirtschaft in Illereichen tätig war, zeichnet ebenso
verantwortlich für weitere Wine & Dine-Events
im Nocturne.
Natürlich gehört zu hervorragenden Weinen auch eine Küchen-Qualität, die dem in
nichts nachsteht: Diese Aufgabe übernimmt
Alexander Wussow als neuer Küchenchef im
Nocturne. Sein solides Handwerk hat er in
der Traube Tonbach in Baiersbronn gelernt
und war zuletzt im The Restaurant im Dolder
Grand in Zürich tätig (zwei Michelin-Sterne
und 18 Gault Millau-Punkte). Wussow liebt
die innovative und moderne französische Küche. Er setzt mit seinem Team überdies neue,
kreative Akzente. So stehen im Küchenkonzept
des Gourmetrestaurants und der Landküche
der STUBE nun verstärkt Saisonalität und
Regionalität im Fokus. Zukünftig werden die
Grundprodukte, wo immer möglich, aus der
nahen Umgebung bezogen. Ein enges Netzwerk von Bauern und Erzeugern aus der Region ist geknüpft. So hat Wussow bereits zu
Beginn mit der Fischerei Imhof in in Uttwil
einen Fischer gefunden, der fangfrische Bodenseefische liefert. Auch in Sachen Fleisch
kann man sich freuen: Das Nocturne ist nun
bei Sepp Dähler gelistet und ab Herbst wird
das berühmte KABIER (Kalb-Bier) als Highlight auf der neuen Karte zu finden sein, das
man andernorts lange suchen muss. Auch das
verspricht „prickelnd“ zu werden.
Auf diese neuen Perspektiven freut sich denn
auch Michael Hirling, der unverändert der
Pächter des Nocturne und des Schlosshotels
Brunnegg war und ist. Als Garant steht er weiterhin für die hohe Qualität und Kontinuität
im Nocturne. Zusammen mit seinem neuen
Team verspricht er den Genießern am See
noch viele „prickelnde Erlebnisse“ im Nocturne.
Events für Genießer
•Champagnerabend mit Clovis Taittinger
11. April
•Weingut Alexander Laible (Baden) 27. Juni
•Weingut Georg Prieler (Burgenland) 18. Juli
•Beef & Beer mit KABIER September
•Edelobstbrennerei Ziegler Oktober
•Detaillierte Informationen sind zeitnah auf
der Homepage www.restaurantnocturne.ch
zu finden.
Nocturne | Gourmet & Stube & Hotel ¦
Kreuzlingen
Schloss Brunnegg, Girsbergstrasse
CH–8280 Kreuzlingen
Tel.: +41 (0) 71 672 36 36
www.restaurantnocturne.ch
www.kabier.ch
55
S e e z u n g e | portr a i t
Richtig cool, diese
Wilma
D – Salem-Rickenhausen | cab. Man nehme einen guten Schuss erstklassigen Bodensee-Wodka, dazu je einen kräftigen Schluck Bodensee-Williams-Brand und Williams-Saft. Das Ganze gut kühlen und fertig ist ein
Cocktail, der so fruchtig-süffig ist und so sehr nach mehr schmeckt, dass man die Bremse anziehen muss, um
Herr seiner Sinne zu bleiben. Der Clou: Das Getränk gibt es fertig gemixt in kleinen Glasflaschen „to go“ – mit
verträglichen 14,5 Prozent Alkohol das perfekte Mitbringsel zu Strandpartys, Picknicks, BBQs und tausend
anderen freundlichen Gelegenheiten. Der Name: Wilma. Den Namen sollte man sich merken.
Silke Senft ist die Tochter von Herbert Senft, seines Zeichens Kellerund Brennmeister mit einem besonderen Händchen für Weine und
feine Brände. Die junge Frau ist wohl die einzige Edelbrand-Sommelière am Bodensee, kennt sich folglich bestens aus mit internationalen Bränden und Spirituosen. Das Brenner-Gen
ihres Vaters hat sie ohnehin mitbekommen:
Schon jetzt zieren diverse Auszeichnungen
die Wände des Senftschen Hofladens. Im
vergangenen Jahr brannte Silke Senft einen
Wodka aus Bioweizen, der ein Jahr in amerikanischer Weißeiche lagert und vor der
Füllung mit Bodenseewasser auf Trinkstärke gebracht wird. Ein wahrhaft
regionaler Genuss!
Der Wodka brachte sie auf die Idee
mit dem Cocktail. „Es sollte etwas
sein, das Spaß macht und das man
schön am See trinken kann.“ Silke
Senft mixte und experimentierte so
lange mit hauseigenen Bränden herum, bis sie die richtige Zusammenstellung gefunden hatte. So entstand
„Wilma, der coole Cocktail vom Bodensee“. Eine Super-Idee, ideal für die
große Schar der Cocktail-Fans zwischen 18 und 88. Für die ist es sicher
fantastisch, auf einen fertig gemixten,
absolut regional produzierten Cocktail zurückgreifen zu können, in handlichen 0,25-Liter-Glas-Fläschchen im
Retro-Look. Und: Im Sixpack leicht zu
transportieren.
56
Warum gerade „Wilma“? Wegen des Anteils an der guten Williams-Birne natürlich, die ja ein wichtiger Bestandteil des Drinks ist. So gesehen
ist Wilma eine sehr gelungene Senft-Kooperation: Der Williams wurde
vom Vater, der Wodka von der Tochter gebrannt. Ganz stilecht serviert
man das Getränk gut gekühlt im WodkaTumbler. Für die Gastronomie stehen
0,75-Liter-Flaschen zur Verfügung.
Der coole Cocktail vom Bodensee
wird exklusiv vom Radolfzeller Getränkegroßhändler Kountz vertrieben,
in den Kountz-Weinkauff-Märkten
und in der Trendgastronomie. Am
Abend des 30. April präsentiert
sich Wilma zum ersten Mal der
Öffentlichkeit – im Restaurant
Deli im Lago.
See you, Wilma.
Edelbrände Senft |
Dorfbachstraße 10,
D-88682 Salem-Rickenbach
| www.edelbraende-senft.de
Kountz Getränke GmbH
| Herrenland Str. 51,
D-78315 Radolfzell |
www.kountz.de