Stromeyer: E1N GROSSER NAME
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Stromeyer: E1N GROSSER NAME
Nr. 12 | 12. Nov.’09 14-tägig Auflage: 51.000 Das grenzenlose Magazin für Konstanz | Kreuzlingen 2 4 Fondue-Chalet in Tägerwilen Stromeyer: E1N GROSSER NAME 28891_Anz_Konstanz_228x100:28891_C_Konstanz_228x100 03.11.2009 ! IT M IE S N R IE E F , G A T S WIR FEIERN GEBURT 11 Spezial über Stromeyersdorf 28 15:22 Uhr Seite 1 Fasnachtsbeginn in der Region Beim Kauf eines Artikels im Wert von mindestens 50,-¤ erhalten Sie als Geschenk das exklusive camel active Badetuch! Die Geburtstagsaktion läuft vom 12.11. – 19.11.09 nur in unserem Store und nur solange der Vorrat reicht. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns! camel active store Konstanz Bahnhofstr. 12 | 78462 Konstanz Phone 07531 284 60 00 FE nEs 2 Winterzeit ist Fonduezeit Fonduespezialitäten locken Käsefans nach Tägerwilen und Kreuzlingen Noch mehr Fondue bei: Wystübli –Traube („Don Ueli“), Rosgartenstrasse 8, Kreuzlingen, Tel. 0041 (0)71 672 46 76 Chäshüsli, Bahnhofstrasse 1, Tägerwilen, Tel.: 0041 (0)71 669 16 25 Sonne, Seestrasse 30, Landschlacht, Tel.: 0041 (0)71 695 19 18. Öffnungszeiten 9 bis 14 Uhr, 17 bis 24 Uhr, Ruhetage: Montag und Dienstag Petershof, St.-GebhardStraße 14, Konstanz, Tel.: 0049 (07531) 99 33 99 Fondue-Schiff ab Romanshorn, Tel. 0041 71 466 78 88 oder www.bodenseeschiffe.ch, Freitagund Samstagabend. Wystübli W.P. Zur Traube Im Comic „Asterix bei den Schweizern“ werden die „Verlierer“ beim Fondue ausgepeitscht und in den Genfer See geworfen... So hart werden „Fondue-Verlierer“ heutzutage nicht mehr bestraft, wenn ein Stückchen Brot im Fondue-Topf baden geht. Doch bestimmte Bräuche und Rituale machen den „Fondue-Plausch“ zu mehr als nur Nahrungsaufnahme. Die anderen Teilnehmer freuen sich immer, wenn ein „Brot-Verlierer“ beispielsweise aufstehen und ein Lied singen oder eine Runde Weißwein, Schnaps oder Ähnliches bezahlen muss. Da diese „Verlierer-Bräuche“ variieren, klärt man am Besten vor Beginn der Fondue- Runde die jeweiligen Gepflogenheiten. Die Geschichte des Käsefondues ist schon Jahrhunderte alt. In einer Erzählung heißt es, dass die Sennen in den Alpen von der Umwelt abgeschieden waren, Brot und Käse als Grundnahrungsmittel jedoch selbst produziert werden konnten. In einigen Legenden wird beschrieben, dass die Mönche in der Fastenzeit keine festen Nahrungsmittel zu sich nehmen durften – durch das Schmelzen des Käses wurde der Hunger gestillt und die Fastenregel eingehalten. Die genaue Herkunft des Käsefondues ist nicht geklärt, sowohl die Schweizer als auch die Savoyer in Frankreich (wo es als Landesspezialität „Fondue Savoyarde“ bekannt ist) erheben den Anspruch auf den Ursprung des Fondues. Zum Schweizer Nationalgericht wurde es in den 1950er Jahren. Fondue-Essen ist weniger als Nahrungsaufnahme zu sehen, sondern vielmehr als eine Abendaktivität, bei der das gemütliche Beisammensein im Vordergrund steht. Deshalb ist sie auch im Herbst und Winter so beliebt. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich – jeder auf seine Weise – Familie Jucker, die Betreiber der Tägerwiler „Linde“, und Ueli Stucki vom „Wystübli“ in Kreuzlingen etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Nun im dritten Jahr bietet die „Linde“ das passende Ambiente für dieses kulinarische und gesell- schaftliche Erlebnis. Eigens für Fondue und Raclette ist das Holzchalet „Le Caquelon“ auf der Terrasse aufgebaut. Mit viel Liebe zum Detail haben Karin und Thomas Jucker das Fondue Chalet im Appenzeller Stil hergerichtet. Rot-weiß-karierte Tischdecken, Kissen und Vorhänge vermitteln „Alphütta-Feeling“. Kleine und große alte Stilelemente wie Kuhglocken, Leitern, Reisigbesen, Heurechen und Mistgabeln, Bilder und Tierfiguren schmücken den Raum. Auf dem mit Holzstücken bestreuten Boden liegen Heuballen zum Sitzen und alte Petroleumlampen beleuchten den holzgetäfelten Raum. Das traditionelle Schweizer Käsefondue wird in jeder Region in unterschiedlichen Variationen genossen. Grundsätzlich ist es immer eine sämige Masse aus geschmolzenem Käse und Weißwein. Als Bindemittel kommt Stärke hinzu; gewürzt wird mit Knoblauch, Pfeffer und Muskatnuss und manchmal mit einem Schuss Kirsch abgeschmeckt. Wesentlich für den Geschmack ist die verwendete Käsemischung. Während sich das eher milde „Moité-Moité“ je zur Hälfte aus Gruyère und Fribourger Vacherin Käse zusammensetzt, besteht das Berner Fondue hauptsächlich aus Emmentaler und Bergkäse. Im Appenzeller Fondue wird in der Regel ausschließlich Appenzeller verwendet. In der Ostschweiz mischt man zu je einem drittel Greyerzer, Appenzeller und Tilsiter. Zunehmend bieten Schweizer Restaurants „Fondues mit Geschmack“ an. am „Fonduestern“ ist, wird hier an dieser Stelle nicht verraten und bleibt eine Überraschung für die Fondue-Gäste. Von Montag bis Samstag ab 18 Uhr (im Dezember und Januar zusätzlich am Sonntag ab 17 Uhr) besteht die Gelegenheit, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Familie Jucker unterscheidet vier Fondue- Varianten: Das „Fondue Classic“ besteht aus einer würzig-feinen Käsemischung, bei der speziellen Thurgauer Kreation „Mostindien“ ist der Käse mit saurem Most, Apfelwürfeli und Thurgaudos (ähnlich wie Calvados) verfeinert. Herzhaft sind die Fondues „Rustica“ mit Speck, Zwiebeln und Sauerrahm sowie „Gourmet“ mit Rohschinken, Trüffelöl, Steinpilzen und Rucola. Im Preis liegen die Fondues zwischen 23 und 26 Schweizer Franken pro Person. Weitere Informationen gibt es unter www.gasthauslinde.ch oder im Gasthaus „Linde“, Hauptstrasse 96, Tägerwilen, Tel.: 0041 (0)71 6691168. Das Fondue-Chalet ist täglich von 18 bis 23 Uhr geöffnet. Text und Bilder: Katja Edelmann. In Kreuzlingen war und ist Ueli Stucki ein Vorreiter in Sachen Fondue. Seit zwanzig Jahren genießen die Gäste bei ihm Chäsfondue in den unterschiedlichsten Variationen für 20 bis 25 Franken pro Person. Diese Saison bereitet er neben der klassischen Geschmacksrichtung „Käsefondue mit grünem Pfeffer“ und das „Kaiserfondue“ mit Schinken und Pilzen zu. Was das Besondere im „Wystübli“ Das ganze Jahr Raclette – Fondue – Steaks – Snacks Rosgartenstr. 8, 8280 Kreuzlingen Telefon 071 672 46 76 Fonduestern Fondue mal anders! Probieren! Diverse Fondues und andere Käsespezialitäten in gemütlicher Atmosphäre. Hier kocht der Chef selbst. Mo–Sa ab 18 Uhr Dez & Jan zusätzlich So 17–21.30 Uhr In Zusammenarbeit mit der Schreinerei Gschwend entstand das Fondue-Chalet des Gasthauses „Linde“ in Tägerwilen. Mit viel Liebe zum Detail haben Karin und Thomas Jucker das Fondue-Chalet im Appenzeller Stil hergerichtet. Seite E ns Liebe Leserinnen und Leser, Wenn Sie unsere E1NS-Ausgaben im September aufmerksam bis zur letzten – oder zumindest bis zur drittletzten – Seite gelesen haben, müssten Sie eigentlich bestens informiert darüber sein, wer die Namensgeber unserer Straßen sind. Wer die Ausgaben nicht bekommen hat, melde sich ganz schnell bei unserer Zustellreklamation (Telefonnummer siehe unten im Impressum)! Für all diejenigen, die jetzt ins Grübeln kommen, weil die Namen bereits aus dem Kurzzeitgedächtnis entfallen und im Langzeitgedächtnis noch nicht angekommen sind, hier eine kleine Erinnerung: Heinrich von Wessenberg, Marie Ellenrieder, Gottfried Keller oder Max Stromeyer. Letzterer, ehemaliger Konstanzer Großbürgermeister, darf nicht verwechselt werden mit Ludwig Stromeyer, dem Namensgeber des Stromeyersdorfs, dem in dieser Ausgabe ein besonderer Schwerpunkt gewidmet ist (ab Seite 11). Das ehemalige „Industrie-Dorf“, in dem Ludwig Stromeyer Zirkuszelte und andere Überdachungen produzierte, hat seit den Neunzigerjahren eine starke Wandlung erfahren (Seite 12 und 13). Zahlreiche Unternehmen haben sich dort angesiedelt und man findet eine „bunte Mischung“ aus Handwerk, Technologie und Gastronomie. Selbst eine Kindertagesstätte wird seit Anfang November gebaut, die nächstes Jahr in Betrieb gehen soll. Und auch für den seit langem leer stehenden Wasserturm scheint eine baldige Nutzungsmöglichkeit in Aussicht zu sein (Seite 16). Vor lauter Stromeyer haben wir den Beginn der fünften Jahreszeit am 11.11. natürlich nicht vergessen. Falls Sie die närrische Zeit noch nicht angesteckt hat, können Sie sich auf Seite 28 Anregungen holen, wie bei den Gottlieber Schnoogge die Fasnachtszeit abläuft. Aber noch ist ja ein bisschen Zeit bis zur heißen Phase im Februar. Erstmal steht die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür, der wir uns in der nächsten Ausgabe widmen. Ihre Sigrid Wieland INHALT FEINES Seite 2 Schweizer Spezialität: Chäsfondue GRENZENLOS INFORMIERT Seite 4/6/31 News und mehr EINS & EINS Seite 8/9 Unternehmer zum Bau des Konzert- und Kongresshauses GESCHÄFTSWELT Seite 10 Neueröffnung Nailart Studio M Spezial ab Seite 11 Stromeyersdorf WAS IST (GRENZEN)LOS Seite 24-27 Termine im November Vereinswelt Seite 28 Fasnachtsbeginn mit den Gottlieber Schnoogge GRENZENLOS MOBIL Seite 31 aktuelle Baustellen in Kreuzlingen und Konstanz EINS NOCH Seite 30 Wissenswertes zum Schluss Redaktionsleitung: Joachim Umbach Verlagsbüro Konstanz Macairestraße 3 78467 Konstanz Telefon 0049 (0) 7531/99148-23 Fax-Server 0049 (0) 7561/809783 E-Mail: info@eins-magazin.com www.eins-magazin.com E1NS-Das-Magazin Postfach 1001 8280 Kreuzlingen 1 Gesamtleitung: Ulrike Liebel (verantwortlich für Anzeigen) E-Mail: u.liebel@eins-magazin.com Redaktionsleitung : Sigrid Wieland E-Mail: s.wieland@eins-magazin.com Redaktionsmitarbeiter: Markus Hotz, Daniela Warndorf, Ursula Grüninger, Reto Dräger, Katja Edelmann, Sabine Sykora Layout und Satz: PRINTHOCH3 GmbH, Konstanz Druck: DUO; Weingarten Auflage: 52.900 Zustellreklamation (Weingarten): Telefon 0049 (0)751 5691-531 · Übersee Service · Lagerungen · Möbeltransporte und -montagen Zieht auch die Küche um? Umgestaltung der vorhandenen Küche oder Planung Ihrer Traumküche Impressum Verlag: Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG Rudolf-Roth-Straße 18 88299 Leutkirch Umzüge National, International Berater des Herausgebers: Markus Hotz Anzeigenberatung: Carsten J. Bohn 0049 (0)170 5777019 c.bohn@eins-magazin.com Edmund Heyer, 0049 (0)173 6788445 e.heyer@eins-magazin.com Thomas Pfeifer, 0049 (0)7531 99148-30 t.pfeifer@eins-magazin.com Dagmar Seemann 0049 (0)7531 99148-62 d.schweser-seemann@eins-magazin.com Beratung – Verkauf – Montage Alles aus einer Hand. M-plus Müller & Haller GbR Macairestraße 8 D–78467 Konstanz fon: +49 (0)7531.63921 fax: +49 (0)7531.693967 info@m-plus-umzuege.de www.m-plus-umzuege.de 4 grenzenlos inform ert „Transfer. Das Magazin!“ „Ode an die Musik“ Eine künstlerische wie akademische Betrachtung von „Transfer“ Musikschule Konstanz setzt Feier zum 25-Jährigen fort Bereits im Juli gab es anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Musikschule Konstanz eine Reihe von Konzerten und Veranstaltungen (E1NS berichtete). Im November und Dezember wird das Jubiläumsprogramm mit verschiedenen Darbietungen für Jung und Alt fortgesetzt. Das „Transfer“-Magazin war zwei Wochen lang im Schweizer Bahnhof als Wandzeitung zu sehen. Ende Oktober stellten Studierende der Universität Konstanz im Rahmen der Baden-Württembergischen Literaturtage gemeinsam mit Künstler Prof. Heiner Blum und Dr. Sven Sappelt das „Transfer“-Magazin im Schweizer Bahnhof in Konstanz vor. Tina Balla, stellvertretende Leiterin des Kulturbüros Konstanz, freute sich über den gelungenen Abschluss des Projektes „Transfer“ und stellte in ihrer Ansprache fest: „Wir hätten keinen besseren Ort hier in Konstanz für diese Ausstellung finden können.“ Das „Transfer“-Magazin war vom 25. Oktober für zwei Wochen im Schweizer Bahnhof in Konstanz als Wandzeitung zu begutachten. Im Sommersemester 2009 entstand im Rahmen des Kunst-am-Bau-Projektes „Transfer“ mit Studenten der Universität Konstanz, Dr. Sven Sappelt und dem Künstler Heiner Blum das Projekt „Transfer. Das Magazin!“. Heiner Blum, der an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach als Professor lehrt, gewann im März die Ausschreibung des Landes Baden-Württemberg für „Kunst am Bau“ an den beiden neuen Anbauten der Universität Konstanz. Die Vorgabe des beteiligten Excellenzclusters „Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universität lautete, Blum solle sich künstlerisch mit der Fragestellung nach Prozessen sozialer Integration und Segregation auseinandersetzen. Zusammen mit 30 Studierenden entwickelte er im diesjährigen Sommersemester charakteristische Figuren wie Flüchtlinge, Obdachlose oder Boten, die das Grundthema des Übergangs repräsentieren. Für die Figuren, die nun die Fenster des neuen Y-Gebäudes der Universität zieren, wurden „Fotomodelle“ aus dem universitären und städtischen Umfeld gesucht, verkleidet und abgelichtet. Diese Bilder wurden als Umrisszeichnungen umgesetzt und dienten als Schablonen für die fertigen, sandgestrahlten Kunstobjekte. Wie die Figuren letztendlich entstanden sind, dokumentierte das am Ende Oktober vorgestellte Magazin. Mit sozialkritischen Texten und beeindruckenden Bilderserien beleuchteten die Studierenden auf 177 Seiten viele weitere Aspekte einer nomadisierenden Gesellschaft und ihres Gepäcks. Beispielsweise forschten die jungen Wissenschaftler nach alternativen Transportmöglichkeiten, sie begutachteten das Gepäck von Soldaten oder nahmen sich dem Phänomen „Herrenhandtasche“ an. „Transfer. Das Magazin!“ ist bei den Herausgebern sowie im Buchhandel erhältlich. Text und Bild: Anja Lindenlaub CLEVER GESPART: AUSSTELLUNGSKÜCHEN RADIKAL REDUZIERT! art DDY sp B ei RE e Familie! z die gan Am 21. November gibt das Jugendblasorchester um 20 Uhr ein Konzert im Konzil (Eintritt 10 Euro/ermäßigt 5 Euro). Weiter geht es am 23. November um 19 Uhr im Wobak-Foyer mit „That Time“ von Wolfgang Fortner/Samuel Beckett. Am 24. und 25. November kommt im Thomas-Blarer-Haus um 18 Uhr in Zusammenarbeit von Kinderchor und Orchester „Rumpelstilzchen“ zur Aufführung (Eintritt 10 Euro/ermäßigt 5 Euro). Am 24. November wird um 19.30 Uhr die Ausstellung „Silhouetten-Fotografien – Max von Tilzer“ in der Musikschule eröffnet. Am 26. November findet um 19 Uhr ein Konzert der Gitarrenklassen im WobakFoyer sowie am 29. November um 19 Uhr ein Konzert der Blechbläser in der Dreifaltigkeitskirche statt. Im Dezember geht es weiter mit den jungen Klaviersolisten am 1.12. um 19 Uhr in Die Musikschule Konstanz setzt bis Dezember ihre Jubiläumsfeier zum 25-Jährigen fort. der Musikschule, mit einem Rockkonzert bzw. der Musikschulparty am 4.12. um 19 Uhr sowie am 5.12. um 19 Uhr mit einem Fest des Fördervereins im Inselhotel, bei dem das Ensemble für alte Musik zu hören ist (Kosten 40 Euro inkl. Essen, nur auf Vorbestellung, Reservationen bis 16.11. möglich). Am 6. Dezember enden die Jubiläumsfeiern mit dem Abschlusskonzert „Händel‘s Alexanderfest“ um 17 Uhr in der Gebhardkirche (Eintritt 10 Euro/ermäßigt 5 Euro). Text und Bild: Katja Edelmann „Kinder helfen Kindern“ Paketaktion in Konstanz gestartet Auch in diesem Jahr findet in Konstanz die Paketaktion „Kinder helfen Kindern“ statt, bei der Kinder aus der Region mit ihren Eltern Geschenkpakete für Waisen und Heimkinder in Osteuropa packen. Im vergangenen Winter gelangten knapp 40.000 Pakete zu Heim- und Waisenkindern in Albanien, Moldawien, Serbien, Mazedonien, dem Kosovo und der Ukraine. Die Hilfsorganisation ADRA übernimmt die Pakete und transportiert sie in die Kinderheime, Waisenhäuser und Behinderteneinrichtungen. Am Weihnachtsabend darf dann jedes Kind ein solches Paket entgegennehmen. In Konstanz wird die Paketaktion seit vielen Jahren von der Adventgemeinde in der Schottenstraße 63 begleitet. Hier erhalten Interessenten die standardisierten Pakete und detaillierte Hinweise, was beim Befüllen zu beachten ist. % Prinzipiell können die Pakete mit Bastel- und Schulbedarf, gut erhaltenen, aber entbehrlichen Spielsachen, Süßigkeiten, persönlichem Bedarf (Kamm, Spiegel, Zahnbürste, Haarspangen) sowie Mütze, Schaal und Handschuhen oder einem selbst gemalten Bild gefüllt werden. Die Adventgemeinde Konstanz nimmt die gepackten Päckchen bis 23. November, jeweils montags und mittwochs zwischen 17 und 19 Uhr entgegen. In Dettingen können die Päckchen bis einschließlich 27. November jeweils donnerstags und freitags von 15 bis 17 Uhr im Schulweg 2 geholt und zurückgebracht werden. Um eine Spende von 5 Euro pro Paket zur Unterstützung der Transportkosten nach Osteuropa wird gebeten. Weitere Informationen gibt es bei Familie DiezPrida unter Tel.: 0049 (0)7533 936210 sowie im Internet auf www.kinder-helfen-kindern.org bzw. www.adventgemeinde-konstanz.de. Sparen Sie mit – jetzt! Wir tauschen regelmäßig gut ein Drittel unserer Küchen gegen brandaktuelle Messe-Neuheiten aus. Hierfür benötigen wir natürlich Platz. Deshalb bieten wir Ihnen eine kurze Zeit lang stark reduzierter Ausstellungs-Küchen an. Gespart wird bei REDDY jedoch nur am Preis, aber niemals an der Qualität. Versprochen! www.reddy.de www.reddy.de REDDY Singen · Georg-Fischer-Str. 33 0 7701235 31/143 221 REDDY Musterstadt s Mustermann-Straße 12 s Telefon 567890 ACHTUNG: SONNTAG IST SCHAUTAG 14–17 UHR KEINE BERATUNG KEIN VERKAUF E ns gewinnt 5 Foto-gewinnspiel Erraten Sie die Sehenswürdigkeit auf unserem Foto! Gewinner der letzten Ausgabe Unser Foto mit dem Nilpferd erraten und Karten für einen Multivisionsabend im Kulturzentrum am Münster gewonnen haben: Christine Plischke aus Konstanz, Flávia Carla Nepomuceno dos Santos aus Konstanz und Jürgen Ritter aus Konstanz. Die Frage nach dem 1. veröffentlichten Album („Are you experienced?“) von Jimi Hendrix richtig erraten und 2 Karten für die Kult-Kneipen-Nacht gewonnen haben: Dagmar Wehrle aus Konstanz, Anita Mademann aus Konstanz und Louis Kukk aus Konstanz. GEWINNEN Und auch bei unserem neuen Gewinnspiel gibt es wieder etwas zu gewinnen. Erraten Sie einfach die Sehenswürdigkeit auf dem Foto und senden Sie bis Montag, 16. November 2009, eine E-Mail mit Lösungswort an: gewinnspiel@eins-magazin.com Zu gewinnen gibt es Weihnachtskarten-Sets mit winterlichen Sehenswürdigkeiten vom Bodensee. 6 grenzenlos inform ert Glanzlichter en Miniature Licht symbolisiert Hoffnung Postkartenaktion für einen guten Zweck „Eine Million Sterne“ leuchten für Bedürftige Auch in diesem Jahr wird das Lago wieder zu einer Winterlandschaft umgestaltet, welche Sehenswürdigkeiten am Bodensee im Miniaturformat zeigt. Die ausgestellten Motive gibt es auch auf Postkarte zu kaufen. Damit wird der Förderverein Kinderklinik Konstanz e.V. unterstützt. Das Lago-Team schmückt das Einkaufszentrum mit sechs bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Bodenseeregion im Miniaturformat. Dazu zählen die Seeburg in Kreuzlingen, die Meersburg, das Konstanzer Konzil, das Schloss Mainau, die Barockkirche Birnau sowie das Schloss Arenenberg. Wer die weihnachtliche Bodenseelandschaft mit nach Hause nehmen oder an Freunde und Familie verschicken möchte, kann ab 19. November an der Lago-Kundeninformation sowie in der Kinderklinik des Klinikums Konstanz ein Weihnachtskarten-Set erwerben. Auf jeder der insgesamt sechs Karten ist eine Sehenswürdigkeit abgebildet. Von jedem verkauften Set gehen 4 Euro an den Förderverein Kinderklinik Konstanz e.V.. Der Förderverein wurde vergangenes Jahr im Oktober gegründet und unterstützt sowohl finanziell als auch ideell Projekte, die dem kindgerechten und familienfreundlichen Aufenthalt in der Kinderklinik dienen. Die Schwerpunkte liegen dabei in der Verbesserung der Ausstattung, der Betreuungsmöglichkeiten und des seelischen Zustands der Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien. Die Zusammenarbeit zwischen Kinderklinik und Lago bestand bereits vor Gründung des Fördervereins: „Kurz nachdem ich hier Chefarzt wurde, hatte ich Gelegenheit zu einem Gespräch mit Peter Herrmann (Lago-Geschäftsführer) und da erzählte ich ihm, was ich alles machen möchte, damit der Aufenthalt für die kranken Kinder in der Kinderklinik angenehmer gestaltet werden kann”, sagt Dr. Peter Gessler, Chefarzt der Kinderklinik. „An erster Stelle standen neben kleinen Aktivitäten wie Puppenbühne und Kino der Aufbau einer Kunstpädagogik.” Diese gibt es nun seit Januar 2007 und wird u.a. vom Lago unterstützt – beispielsweise durch die Weihnachtskartenaktion. Bei unserem Gewinnspiel auf Seite 5 können Sie ein Weihnachtskarten-Set gewinnen. Weitere Informationen zur Spendenaktion und zum Förderverein der Kinderklinik gibt es unter www.klinikum-konstanz.de sowie unter www.lago-konstanz.de. Programm am 14. November: Am 14. November bringen Caritasverbände in über 50 deutschen und am 19. Dezember in mehr als 100 Schweizer Städten öffentliche Plätze zum Leuchten. Der Caritasverband Konstanz lädt am 14. November 2009 zur Aktion „Eine Million Sterne“ auf dem Münsterplatz in Konstanz ein. Auch die Schweizer Caritas organisiert seit vier Jahren jeweils im Dezember die landesweite Aktion „Eine Million Sterne“. Im Vergleich zu letztem Jahr beteiligt sich Kreuzlingen diesmal nicht an der Veranstaltung, dafür Altnau, Romanshorn und Steckborn. Ziel der Aktion ist es, ein Zeichen für die Solidarität und damit gegen die zunehmende Individualisierung der Gesellschaft zu setzen. Dazu werden am Samstag, den 19. Dezember 2009, überall in der Schweiz Plätze mit Kerzen illuminiert, um die Verbundenheit mit Menschen auf der ganzen Welt erlebbar zu machen. Jedes Licht soll ein Bekenntnis sein für eine Schweiz, die Schwache stützt und in Not Geratenen hilft. Auch auf dem Konstanzer Münsterplatz steht jede Kerze symbolisch für die Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, damit sie trotz 15–20 Uhr: Rahmenprogramm mit Waffelbäckerei, Glühwein, Punsch und kulinarischen Überraschungen, Mitmachaktionen für Kinder und Präsentation der Caritasarbeit in Konstanz 17 Uhr: Eröffnung der Aktion „Eine Million Sterne“ durch Schirmherr Oberbürgermeister Horst Frank 19 Uhr: Ökumenischer Vespergottesdienst mit Lichtfeier, Psalmen und Weihrauchzeremonie im Münster 20 Uhr: Ende der Aktion Einschränkungen am Leben teilhaben können. Ob in Deutschland oder der Schweiz: Kerzen sind Symbole für Hoffnung und Zuversicht. Wer eine Kerze entzündet, will Licht ins Dunkel bringen und ein Zeichen setzen für Menschen am Rande der Gesellschaft, für selbstbestimmte Teilhabe, Würde und Gerechtigkeit. Die Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“ findet in mehreren europäischen Ländern in der Vorweihnachtszeit statt. Ausgefallene Weihnachtsgeschenke Ihre Münster Boutique MODE + ACCESSOIRES Konstanz am Münster Tel. 07531/22608 Frau Billet mit Team E NS Peter Markstaller, Präsident von Gewerbe Kreuzlingen und Kantonsrat Konzert- und Kongresshaus in Konstanz – eine von vielen Chancen für die ganze Region Betrachtet man die beiden Städte aus der Vogelperspektive so liegt der geplante Stand- Andreas Netzle ort Klein-Venedig an hervorragender Lage. Direkt am See, zentral, gut erschlossen mit Stadtammann Kreuzlingen dem öffentliche Verkehr und halbwegs gut zu erreichen mit privaten Verkehrsmitteln. Weil sich aber mitten zwischen den beiden Städten eine Landesgrenze befindet und die beiden Städte eigene Stadtregierungen haben, treten mannigfaltige Abstimmungs- und Koordinationsaufgaben zutage. Warum soll ein Projekt „von denen da drüben“ über „unser“ Gebiet erschlossen werden? Dass das Projekt Konzert- und Kongresshaus für die ganze Region ausstrahlen kann, ist dabei mehrheitlich unbestritten. Und so scheiden sich denn die Geister vermutlich auf Schweizer Seite einzig an der Verkehrserschliessung. »Es wird gemunkelt, dass das Klima zwischen den beiden Stadtregierungen inzwischen die Temperatur von flüssigem Stickstoff angenommen habe.« Andreas Netzle Stadtammann Kreuzlingen In der Vergangenheit wurden die verkehrlichen Massnahmen auf Konstanzer Seite (die faktische Schliessung des Hauptzolls, die Umleitung des Verkehrs und die völlig ungenügende Einbindung von Kreuzlinger Interessen im Rahmen des Lago-Baus) teilweise von helvetischer Seite der Grenze als Macht-Demonstration verstanden. Sympathien und grosszügiges Denken wurden strapaziert. Die Erkenntnis, dass die beiden Städte ihre Stadtplanungen gemeinsam und partnerschaftlich angehen müssen, reifte erst vor wenigen Jahren und trägt noch wenig erkennbare konstruktive Früchte. Im Gegenteil, es wird gemunkelt, dass das Klima zwischen den beiden Stadtregierungen inzwischen die Temperatur von flüssigem Stickstoff angenommen habe. Ob das der Realität entspricht, tut dabei nichts zur Sache. In der Hoffnung, dass mit „Gartenhag-Denken“ nicht ein Projekt gefährdet wird, welches inhaltlich vermutlich unbestritten ist und zu einem regionalen partnerschaftlichen Leuchtturm werden kann, freue ich mich auf den Besuch von Konzerten, zum Beispiel der Südwestdeutschen Philharmonie im neuen Konzert- und Kongresshaus in Konstanz. Karrikatur: Rainer Weishaupt Ein schönes Grab – Friedhofgärtnerei E. Röger & W. Fehrenbach Wollmatinger Str. 50a / Schillerstr., D-78467 Konstanz Sie erreichen uns unter Tel. 07531/61643 oder in unserem Blumenhaus Fehrenbach am Zähringerplatz 15, Tel. 07531/62580. Mit einem Dauergrabpflege-Vertrag sorgen Sie dauerhaft für Pflege und Bepflanzung einer Grabstätte vor. Wir stehen Ihnen in allen Fragen der Grabgestaltung und Trauerfloristik mit kompetentem Rat zur Verfügung. für immer gepflegt. 9 & E NS Dr. Ute Stölzle, Vice President – General Manager Genzyme CEE GmbH Wer nichts wagt, der nichts gewinnt! Es ist schon ein Jammer mit diesem Konstanz! Wir leben geografisch mit dem See, den nahen Bergen und einer Stadt mit Geschichte in exponierter Lage, können mit diesen Pfunden aber nicht so richtig wuchern. Als Geschäftsführerin in einem internationalen Unternehmen muss ich immer wieder die Erfahrung machen, dass grössere Firmentagungen hier nicht durchzuführen sind. Es gibt kein Hotel oder Gebäude, das über eine zeitgemässe technische Ausstattung für weltweite Videoübertragungen verfügt, wo man parallel in Arbeitsgruppen in verschiedenen Räumen untergebracht werden und wo professioneller Service für derartige Veranstaltungen erwartet werden kann. In der Horst Frank attraktiven Jahreszeit von April bis Oktober sind auch die Hotelkapazi- Oberbürgermeister Konstanz täten begrenzt und es kommt immer wieder vor, dass unsere Gäste in verschiedenen Häusern untergebracht werden müssen. Dies ist nicht immer angenehm und alles zusammen könnte einmal ein Standortproblem für unser wachsendes Unternehmen bedeuten. Da Konstanz aufgrund seiner schlechten Verkehrsanbindung und fehlenden Flächen kein Industriestandort für produzierendes Gewerbe ist und sich auch hier nicht weiter entwickeln wird, wäre ein Kongresshaus mit einem angegliederten Hotel für die ganze Region doch sicher ein Gewinn. Es könnten Tagungen und Kongresse an den See geholt werden, die nicht nur dem Image unserer Stadt, aber auch der Infrastruktur gut tun würden. Wie wollen wir denn die Zukunft gestalten, wenn wir nicht in neue Projekte investieren? Absolut notwendig halte ich auch den Bau dieses Hauses, um der Südwestdeutschen Philharmonie eine würdige Wirkungsstätte zu geben. Es ist doch kein gutes Zeichen für unsere Stadt, dass so ein wunderbares Orchester unter völlig unzureichenden Bedingungen arbeiten muss. Als ein Kulturvolk, das im Ausland wegen seiner Komponisten, Dichter und Denker bewundert wird, sollten wir dieses Erbe weiter tragen und pflegen und der Südwestdeutschen Philharmonie angemessene Rahmenbedingungen geben. Die viel verbreitete Meinung, dass der Bau eines Konzert- und Kongresshauses aus Kostengründen nicht durchführbar sei, kann ich nicht teilen. Ohne Vision und Investition tritt man auf der Stelle und Konstanz hat hier ganz entschieden einen Bedarf, sich besser aufzustellen, mutiger anzustellen und die ewige Bedenkenträgerei endlich einmal abzustellen. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt! »Wie wollen wir denn die Zukunft gestalten, wenn wir nicht in neue Projekte investieren?« Wir sind jederzeit gerne für Sie da, denn ...Tränen löschen keine Brände! Obere Rheinstraße 23 · 78479 Insel Reichenau Tel.: 07534 / 99 87 10 · Fax: 07534 / 99 87 11 Mobil: 0171-8315404 oder 0171-6303336 www.brandschutz-streibert.de 10 geschäftswelt Nagelkunst Zukunft ungewiss Neueröffnung Nailart Studio M in Konstanz Stadtrat steht hinter Mowag Seit 13 Jahren betreibt Monika Kreibich in Tuttlingen ein Nagelstudio. Ab sofort steht sie einmal wöchentlich den Nagelwünschen der Konstanzer und Kreuzlinger zur Verfügung. „Ich möchte mich jetzt auch in Konstanz etablieren, weil Konstanz eine wunderbare Stadt ist und es mich an den See zieht.“ – Das zumindest ist der private Grund für Monika Kreibichs Entschluss, das Nailart Studio M in der Markgrafenstraße 30 zu eröffnen. Der berufliche Grund liegt in ihrem Wunsch, ihren Nagelstudio zu kombinieren, gefiel Monika Kreibich, weil beide vom Dienstleistungsangebot gut zusammen passen würden. Seitdem ist sie jeden Donnerstag ab 9 Uhr in ihrem neuen Studio bei Margot Zimmermann anzutreffen. Weil Behandlungen – je nach Wunsch des Kunden – auch einmal bis zu drei Stunden dauern können, ist eine vorherige Terminabsprache sinnvoll. Zum Angebot von Monika Kreibich gehört nach eigenen Angaben „alles, was im weitesten Sinn mit Hand- und Nagelmaniküre zu Monika Kreibich hat Anfang November ihr Nailart Studio M in Konstanz eröffnet. hohen Qualitätsstandard in der Nagelpflege und im Nageldesign nicht nur in Tuttlingen, sondern auch in Konstanz anzubieten. Aus diesem Grund schaltete sie vor einiger Zeit eine Anzeige, in der sie nach geeigneten Räumen für ein Konstanzer Studio suchte. Kurz darauf erhielt sie Antwort von Margot Zimmermann, die den Frisörsalon Haarform in der Markgrafenstraße 30 führt. Sie bot Monika Kreibich die Möglichkeit, einen Teil des Salons einmal wöchentlich für ihr Nagelstudio zu nutzen. Die Idee, einen Frisörsalon mit einem tun hat“. Konkret sind das Trockenmaniküre mit Schneiden und Feilen, Nassmaniküre mit Handbad, Handreflexzonenmassage, sämtliche Techniken der Kunstnagelmodellage sowie Nagelverzierungen mit Lack, Gel, Strasssteinen, Perlen oder Glitzer. Kunstnägel fertigt Monika Kreibich aus Gel oder Acryl. Das Gel wird aufgetragen und unter UVA-Licht gehärtet. Wünscht der Kunde Nägel aus Acryl, mischt die Nageldesignerin das entsprechende Pulver mit Flüssigkeit und trägt es auf. Obwohl jedes Material seine Vorteile habe, be- vorzugt Monika Kreibich Acryl, weil die Nägel anspruchsvoller und schöner aussehen. In der Regel kommen die Kunden zu Monika Kreibich mit dem Wunsch: „Ich möchte was Schönes haben, machen Sie mal!“ Auf ihrem Behandlungstisch steht ein digitaler Bilderrahmen, auf dem sie verschiedene Nagelverzierungen demonstrieren kann und die Kunden dann ein passendes Motiv auswählen können. Zu Monika Kreibichs Kunden gehören aber keineswegs nur Frauen: Sie verfügt über einen festen Stamm an Männern, die regelmäßig zu ihr kommen und Maniküre sowie Massage in Anspruch nehmen. Kunstnägel und Verzierungen beschränken sich – zumindest bislang – dennoch ausschließlich auf Frauen. Seit Monika Kreibich ihren Beruf als Nageldesignerin ausübt, nimmt sie regelmäßig an Fortbildungen teil, weil sie ständig weiterlernen und am Ball bleiben will. „Ich arbeite auf hohem Niveau und möchte, dass dieses Niveau gehalten wird.“ Einen Großteil ihres Könnens verdankt sie Frank Schäberle, der in Stuttgart ausbildet und vielfacher Meister im Nageldesign und Nailart ist. Auch Monika Kreibich nahm 2001 an den süddeutschen Meisterschaften im Nageldesign teil und unterrichtet zudem an der Kosmetikakademie in Neuhausen bei Tuttlingen die Sparte Nageldesign. Wer sich von der Nagelkunst Monika Kreibichs überzeugen möchte, erreicht Sie telefonisch unter 0049 (0)171 9546154, um mit ihr einen Termin zu vereinbaren. Text und Bild: Sigrid Wieland Weiterhin um ihren Standort in Kreuzlingen und um 850 Arbeitsplätze bangen muss das Rüstungsunternehmen Mowag. Am 29. November stimmt das Schweizer Volk über die Volksinitiative „Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten“ ab. Der Unterstützung des Kreuzlinger Stadtrats und des Regierungsrats des Kantons Thurgau kann sich die Mowag in jedem Fall sicher sein. Mit dem totalen Exportverbot würde nach Auffassung des Stadtrats die Existenz des grössten Arbeitgebers sowie auch zahlreicher kleinerer Zulieferbetriebe in der Region unnötig gefährdet. Dies hätte gravierende Folgen für den gesamten Wirtschaftsstandort Kreuzlingen und für die betroffenen Menschen. Im Falle eines Exportverbots von Kriegsgütern wären bei der Mowag 850 Arbeitsplätze betroffen. Der Stadtrat ist zudem der Meinung, dass die geltenden Gesetze über die Ausfuhr von Kriegsmaterial ausreichen würden, damit in der Schweiz produzierte Güter nicht an kriegführende Länder geliefert werden. Befürworter der Initiative bringen demgegenüber vor, dass „ein beträchtlicher Teil des im ersten Halbjahr 2009 exportierten Kriegsmaterials in Staaten geliefert wurde, die in die internen bewaffneten Konflikte in Afghanistan und im Irak verwickelt sind”. Die von den Initianten vorgeschlagene alternative Produktion ziviler Fahrzeuge wurde von der Mowag bereits vor Jahren mangels Erfolg aufgegeben. Sollten sich die Wähler für ein Exportverbot aussprechen, würde der amerikanische Mutterkonzern nach Angaben der Firmenleitung die Herstellung der Kreuzlinger Eigenentwicklungen in seine Standorte in Deutschland und Österreich verlegen und das Traditionsunternehmen Mowag schliessen. Nebst der Mowag gefährde die Initiative nach Auskunft des Regierungsrats des Kantons Thurgau eine große Anzahl weiterer Thurgauer Unternehmen, die im Rüstungsbereich als Zulieferer tätig sind. Der Regierungsrat schätzt, dass bei einem Ja zur Initiative die Gefahr bestehe, dass insgesamt mehr als 10.000 Arbeitsplätze vernichtet würden. Beteiligen Sie sich am ersten Regionalversorger für erneuerbare Energien. solarcomplex AG, Ekkehardstr. 10, D-78224 Singen, Telefon ++49 (0) 77 31-8274-0 www.solarcomplex.de Das grenzenlose Magazin für Konstanz | Kreuzlingen Stromeyersdorf im Porträt 4 Nr. 12 | 12. Nov.’09 14-tägig Auflage: 51.000 Sonderseite Stromeyersdorf 14 Interview mit Friedhelm Schaal 18 Seitenbau fördert Nachwuchs 19 Schweden sieht noch Potenzial 9VhWZhdcYZgZ6bW^ZciZjchZgZhGZhiVjgVcihkZgeÄ^X]iZi¶FjVa^i~iVjhjchZgZg@X]Z¶ 9VhWZhdcYZgZ6bW^ZciZjchZgZhGZhiVjgVcihkZgeÄ^X]iZi¶FjVa^i~iVjhjchZgZg@X]Z¶ [gZjcYa^X]ZcHZgk^XZ^cZciheVcciZg6ibdhe]~gZ\Zc^ZZc# 7Z^\gdZcjcY`aZ^cZc;Z^Zgc!IV\jc\Zc!YZgg^X]i^\ZGV]bZc[g^]gZ;ZhiZ¶8ViZg^c\WZ^;Z^Zgcoj=VjhZ# Herbst & Winter: Dienstagabend ab 18.30h elsässische Flammkuchenvariationen Donnerstagabend ab 18.30h Fisch & Meeresfrüchtebuffet ab 4. Dezember Mittwoch & Freitagabend ab 18.30h Stromeyers Weihnachtsbuffet ;Vb^a^Z7jg\]VgYijcYIZVbq7aZ^X]ZghigVZ-q,-)+,@dchiVcoqlll#higdbZnZg"Y^Z"WaZ^X]Z#YZqIZa# ).%,*(&.)''-+%q;Vm.)''-+(qi~\a^X]VW&&J]gYjgX]\Z]ZcY\Z[[cZi 12 Stromeyersdorf „Heute rauchen im Stromeyersdorf die kreativen Köpfe“ Eisstrahlen: Blitzblank durch Kälte und Kraft Friedhelm Schaal über die Entwicklung vom Brachland zum Vorzeigegewerbegebiet Sensationelle neue Reinigungstechnik bei Pulver Tec, dem Spezialisten für Oberflächenschutz Teilchen aus tiefgefrorenem Kohlendioxid prallen mit annähernd Schallgeschwindigkeit auf die Schmutzschicht. Durch den Kälteschock von fast minus 79 Grad versprödet die Verunreinigung und reißt. Das Kohlendioxid verdampft schlagartig und sprengt die Beschichtung auf. Durch die Kraft weiterer aufprallender Teilchen fallen die Schmutzteilchen ab, die gereinigte Oberfläche bleibt unbeschädigt zurück. Das Kohlendioxid entweicht in die Erdatmosphäre, dorthin woher es ursprünglich stammt. Nur der zurückbleibende Dreck muss schlussendlich entsorgt werden. Das sogenannte „Eisstrahlen“ gilt als Sensation in der Oberflächenbehandlung. Während das Sandstrahlen Oberflächen beschädigen kann, ist dies beim Eisstrahlen nicht der Fall. Die bei anderen Reinigungsverfahren verwendeten umweltschädlichen Chemikalien sind ebenfalls nicht erforderlich. Auch Zeitaufwand und Kosten sind deutlich niedriger: Pulver Tec ermittelte für die Reinigung einer Heidelberg-Druckmaschine nur ein Viertel des Preises gegenüber dem Sandstrahlen. Das Eisstrahlen entfernt einfach Farben, Lacke, Öle, Leime, Bitumen und vieles mehr. Unter anderem einsetzbar an Haus-/Gartenmauern mit Graffity-Schmierereien und Zäunen, in Maschinen, elektrischen Schaltanlagen, Zylinderköpfen, an Denkmälern, Hölzern oder Werkzeugen sowie in der Altbausanierung (zum Beispiel Dachstuhlreinigung). Inzwischen nutzen ganze Industriezweige wie Nahrungsmittel, Automobil, Chemie und Kunststoff das Eisstrahlverfahren. Aber auch von Verkehrsbetrieben und Gießereien sowie bei der Reinigung von Booten und der Restauration von Oldtimern/Autos wird das Eisstrahlen angewendet. Die Firma Pulver Tec im Konstanzer Stromeyersdorf ist spezialisiert auf Oberflächenschutz, Sandstrahlen, Pulverbeschichtung und Glasperlenstrahlen. Ihre neueste Errungenschaft in der Reinigungstechnik ist das Eisstrahlen. Wer mehr darüber wissen und eine Materialprobe im Strahlversuch sehen möchte, wendet sich an G. Laudi, dem Geschäftsführer von ■ ■ Oberflächenschutz ■ Pulverbeschichtung Sandstrahlung ■ Glasperlenstrahlung ■ Eisstrahlung Pulver Tec Stickerinnenstraße 1, D-78467 Konstanz Telefon: 07531/5 74 18, Fax: 07531/5 7443 www.pulvertec.de, info@pulvertec.de Vorher Nachher Vorher Nachher Vorher Nachher Friedhelm Schaal, Leiter der Wirtschaftsförderung Konstanz Nachdem der Stromeyer-Konkurs abgewickelt worden war, fiel das Gelände am Seerhein über viele Jahre in einen Dornröschenschlaf, bis man sich Anfang der 90er-Jahre systematisch mit der Wiedernutzbarmachung des riesigen Brachgeländes beschäftigte, um es wieder zu neuem Leben zu erwecken. E1NS unterhielt sich mit Friedhelm Schaal, dem Leiter der Wirtschaftsförderung Konstanz, über die Entwicklungen der letzten 20 Jahre im Stromeyersdorf. Das Unternehmen Stromeyer hatte Anfang der 70er-Jahre Konkurs angemeldet, der dann über mehrere Jahre abgewickelt wurde. Was geschah danach mit dem Gelände? Nach der Konkursabwicklung lag das Gelände erst einmal lange Zeit einfach brach. Erst 1991 gab es dann an der Stuttgarter Universität eine Forschungsgruppe, die sich in einer Studie mit dem Stromeyersdorf beschäftigte: „Städteökologisch orientierte Wiedernutzung der Gewerbebrache Konstanz-Stromeyersdorf“ hieß sie. Ein Großteil des Geländes gehörte mittlerweile der Stadt und das hatte natürlich den großen Vorteil, dass man zügig planen und die Maßnahmen dann auch durchführen konnte. Die Erschließung des Geländes wurde dann zum Pilotprojekt: Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau machte daraus das Forschungsprojekt „Stromeyersdorf“, 1997 erschien dazu auch ein Maßnahmenkatalog. Eines der großen Themen war ja erst einmal die Sache mit den Altlasten. Ja, allerdings. Auf dem Gelände wurden damals erhebliche Altlasten gefunden. Aber das ist nicht weiter erstaunlich, man hat sich früher einfach keine Gedanken um so etwas gemacht und Auflagen, wie wir sie heute kennen, gab es natürlich nicht. Gefunden wurden Kontaminierungen der unterschiedlichsten Art, von Farben bis hin zu Mineralölen. Das alles abzutragen war damals ein wesentlicher Teil der Gesamtmaßnahmen. Welche Ideen steckten hinter dem Pilotprojekt „Stromeyersdorf“? Man wollte von Anfang an ein wertiges Gebiet haben, das auf eine Symbiose zwischen Arbeit und Natur setzte: Die Uferlage sollte berücksichtig werden, die alten historischen Bauten eingebunden werden, bestimmte Auflagen an die Architektur umgesetzt werden, was den Investoren dann anfangs natürlich auch schwer klar zu machen war, weil so etwas natürlich kostet. Doch wenn ich mir heute das Gelände und Firmengebäude wie das von Seitenbau anschaue, sieht man, wie gelungen man das hat umsetzen können und dass sich der Aufwand gelohnt hat. Was zeichnet das Gewerbegebiet Stromeyersdorf heute, nachdem fast alle Maßnahmen umgesetzt wurden, aus? Das Gebiet ist natürlich sehr attraktiv: Wir haben Gastronomie, wir haben attraktive Außenbereiche mit einer gelungenen Grünkonzeption. Das war auch von Anfang an bei der Planung ein wichtiger Punkt: eine hohe Aufenthalts- und Wohlfühlqualität zu erreichen. Und das Gebiet ist gut erschlossen: Die Verkehrsanbindung ist optimal, wir haben Geh- und Radwege und viertelstündlich verkehrt ein Bus. Und daneben ist es gelungen, die alte, historische Struktur mit und Radwege und viertelstündlich verkehrt ein Bus. Und daneben ist es gelungen, die alte, historische Struktur mit einzubinden. Und so gilt Stromeyersdorf natürlich als 1aLage für das Gewerbe. Wie viele Quadratmeter hatte die Stadt damals im Besitz und wie lief der Verkauf des Geländes? Die Gesamtfläche betrug 70.000 Quadratmeter, davon kann die Stadt Konstanz, Stand heute, noch 2.500 verkaufen. 1996 und 1997 waren wirtschaftlich schwierige Zeiten, in denen der Verkauf der Flächen nicht einfach war. Man hatte damals außerdem auch die Vorstellung, eine Art Silicon Valley hier zu errichten und wollte daher zum Beispiel kein Handwerk ansiedeln. Die Handwerker aus der Stadt gingen daher alle nach und nach in die Ortsteile, während man sich mit dem Absatz des Geländes schwer tat. Mittlerweile hat man diese Vorgaben gelockert. Und als dann im Jahr 2000 die „Internetblase“ platzte, also viele Firmen in Deutschland, die Internet-Start-Ups gegründet hatten, ihre Tore schließen mussten, haben wir das hier natürlich auch gespürt. Mittlerweile setzt man auf einen Gewerbemix und das tut dem Gelände gut. Wie sieht dieser Gewerbemix aus? Die Vorgaben, wer sich auf dem Gelände ansiedeln kann, wurden gelockert und so haben wir jetzt einen gesunden Mix aus Handwerk und sehr spezialisiertem Hightech. Ein sehr innovatives, kreatives Klima herrscht vor und man sieht da auch schon mal die kreativen Köpfe rauchen. Man befruchtet sich gegenseitig. Konstanz ist eine Stadt, in der sich vor allem klein- und mittelständische Unternehmen angesiedelt haben: 2.500 Firmen haben fünf oder mehr Mitarbeiter, nur neun Firmen aber über 250 Mitarbeiter, beziehungsweise sind 77,6 Prozent aller Konstanzer Unternehmen im Dienstleistungsbereich tätig. Diese Struktur spiegelt sich natürlich auch im Stromeyersdorf wieder. So eine Struktur ist dann aber natürlich auch resistenter gegenüber Krisen. Was bedeutet Stromeyersdorf für Konstanz? Wir haben hier auf relativ kleinem Raum eine hohe wirtschaftliche Kompetenz versammelt, daher spielt das für Konstanz natürlich eine wichtige Rolle. Natürlich ist der Raum be- 13 grenzt und damit müssen wir leben, dass wir nicht beliebig erweitern können, aber von Anfang an wurde bei der Entwicklung auf Unternehmen gesetzt, die im Bereich Transfer Wirtschaft-Wissenschaft tätig sind – und die brauchen natürlich nicht so viel Platz wie eben ein produzierendes Gewerbe. Die Bleiche wurde von Michael Hoyer sehr aufwändig saniert, der dann 2001 plötzlich starb, anschließend führte seine Schwester das Haus weiter, bis es dann im letzten Jahr an den neuen Besitzer, Wolfgang Scheidtweiler, verkauft wurde. Und auch der Wasserturm hat nun einen neuen Besitzer gefunden? Ja, und darüber freuen wir uns natürlich sehr, denn so kann nun auch der Turm einer guten Nutzung zugeführt werden. Die Bleiche im Gesamtbild sollte ja erhalten bleiben. Nun haben wir zwei Investoren, die großes Interesse daran haben, die Objekte nach vorne zu bringen. Der Gemeinderat hat immer stark darauf gepocht, dass die sich im Stromeyersdorf ansiedelnden Unternehmen Optionsverträge bekommen? Ja, daran lag den Räten immer sehr viel. Diese Verträge versichern den Unternehmen, dass sie nach drei bis fünf Jahren direkt anschließendes Gelände für Erweiterungen dazu kaufen können. Somit haben sie natürlich Planungssicherheit: Wird das Gelände benötigt, ist gewährleistet, dass es dann noch da ist. Das kostet die Stadt zwar mehr, ist aber eine gute Maßnahme, um ein Unternehmen langfristig an den Standort zu binden. Afl]jcmdlmj]dd] :]_]_fmf_ =jr`dr]al Die Erzählzeit richtet sich an alle, die Freude daran haben, professionellen Erzählerinnen und Erzählern zuzuhören und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Kontakt: Stadt Konstanz Integrationsbeauftragte www.stadt.konstanz.de Und was ist in der nächsten Zeit im Stromeyersdorf geplant? Nun, über die Parkplatzsituation wird man noch nachdenken müssen, das ist kritisch aus unserer Sicht. Momentan wird viel am Straßenrand geparkt, was aber den Lieferverkehr erschwert. Da muss nochmal geschaut werden, dass die Infrastruktur auch das leisten kann, was sie muss. Und wir sind natürlich sehr zuversichtlich, dass wir unsere letzten freien Flächen in den nächsten zwei, drei Jahren ebenfalls noch verkaufen können. Interview: Daniela Warndorf Bilder: Stadt Konstanz/Sigrid Wieland Die Bleiche wurde von Michael Hoyer sehr aufwändig saniert. Veranstaltungsreihe »Zwischen Tag und Traum« Geschichten vom Aufbrechen und Ankommen Dienstag, 24.11.2009 Odile Néri-Kaiser Mit Geschichten unterwegs Stadtbücherei 19.30 Uhr [Eintritt frei] 14 stromeyersdorf Vom Jutesack bis zum Weltkonzern Ludwig Stromeyer – eine Konstanzer Karriere Auch über 30 Jahre, nachdem das Konstanzer Unternehmen Stromeyer, einst weltmarktführendes Unternehmen für die Produktion von Zelten, Markisen und Planen, konkursbedingt seine Firmentore schließen musste, hat der Name noch immer einen guten Klang. Viele ehemalige Mitarbeiter erinnern sich noch heute gerne an ihren Arbeitsplatz zurück. Doch wer war Firmengründer Ludwig Stromeyer eigentlich und was bewegte ihn, dieses so große Textilunternehmen in Konstanz zu führen? Firmengründer Ludwig Stromeyer (1852 bis 1931) Neues Bad oder Küche? Bei Fliesen Kossmehl werden Sie bestimmt fündig Wenn Sie Wert auf Kompetenz und langjährige Erfahrung legen, dann sind Sie bei Fliesen Kossmehl gut beraten. Denn bei den Kossmehls handelt es sich noch um einen echten Meisterbetrieb. Das 1977 gegründete Familienunternehmen befindet sich seit 1997 im Stromeyersdorf. Der extravagante Glaspavillon mit seiner Bäder- und Fliesenausstellung lädt Sie zu einem Besuch ein. Bei fachkundiger Beratung erhalten Sie sicher die passenden Ideen für Ihr zu Hause. Ganz egal, ob Sie bei Fliesen Kossmehl nur kaufen oder alles fix und fertig ausführen lassen, Sie sind in jedem Fall in kompetenten Händen. 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Die Stadt verbot schließlich Handelsgesellschaften; diese zogen an Standorte wie Ravensburg oder St. Gallen und Konstanz verlor an Bedeutung. Erst Ende des 18. Jahrhunderts lebte die Konstanzer Textilwirtschaft wieder auf: Der Genfer Industrielle Jacob Louis Macaire mietete 1785 vom damaligen Kaiser Joseph II. die Dominikanerinsel an (heute: Inselhotel), um hier eine Indienne- und Kattunfabrik mit Färberei einzurichten. Seine Söhne kauften die Insel 1813 auf, das ehemalige Dominikanerkloster war mittlerweile geschlossen worden. In dieser Firma begann auch Ludwig Stromeyer als 16-Jähriger seine Ausbildung: 1852 war er als Sohn eines Staatsbeamten in der Konstanzer Gerichtsgasse auf die Welt gekommen. Der Vater starb, als er 11 Jahre alt war, und Ludwig wuchs mit seinen drei Brüdern in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach dem Ende seiner Lehrzeit nahm er eine Stelle in Fürth bei „Hasfelder & Dreschfeld“ an, die ihn dann bald nach Romanshorn als Leiter der dortigen Filiale schickten. Dort lernte Stromeyer Julius Landauer kennen, mit dem er 1872, also als 20-Jähriger, mit einem Betriebskapital von 15.000 Mark einen Großhandel für Jutegewerbe und die Produktion von Säcken eröffnete. Eine überaus gute Idee, denn diese Produkte wurden damals in immer größeren Mengen für den zunehmenden Handel und Transport gebraucht, außerdem war Romanshorn Umschlagplatz für den Getreidehandel und dafür wurden Jutesäcke zum Verpacken benötigt. So wuchs das Unternehmen schnell und importierte bald den Großteil der in der Schweiz benötigten Jute. Daneben konzentrierten sich Landauer und Stromeyer auf den Handel mit Leinengeweben und Segeltüchern, die zu Wagen- und Pferdedecken weiterverarbeitet wurden. Um auch den deutschen Markt bedienen zu können, erwarb Stromeyer bereits 1873 Anwesen in der Konstanzer Münzgasse und Wessenbergstraße und verlegte das Unternehmen von Romanshorn nach Kreuzlingen, außerdem erwarb er ein 4.000 Quadratmeter großes Grundstück in Konstanz, um hier wasserdichte Gewebe herzustellen und zu färben. Und man entwickelte die „Constantia Imprägnierung“, ein Verfahren, um Stoffe wasserdicht zu machen – ein Novum, denn bisher waren weder in der Schweiz noch in Süddeutschland wasserdichte Gewebe in Fabriken und somit in großen Mengen produziert worden. Die imprägnierten Textilien fanden schnell reißenden Absatz, verwendet wurden sie zum Beispiel für Eisenbahnplanen oder für militärische Zelte. Seit 1878 produzierte Stromeyer außerdem die ersten Großzelte für Zirkusse, die bisher nur in Frankreich hergestellt worden waren. Das Unternehmen investierte in diesen neuen Firmenzweig, verbesserte Konstruktionen und Gewebe und schaffte es so, sich nicht nur auf dem deutschen Markt zu etablieren, sondern auch die ausländischen Zeltproduktionen abzuhängen. Der Grundstein für ein Weltunternehmen war gelegt. Stromeyers Kompagnon Landauer stieg 1878 aus dem Unternehmen aus, 1881 erfolgte die Umbenennung des Unternehmens in „L. Stromeyer & Co“. Eine Weberei in Weiler im Allgäu wurde dazu gekauft, um unabhängig und kostengünstig selber weben können. Hergestellt wurden nun auch die damals neuen Segeltücher aus Baumwolle für Zelte. Schnell wurde der ursprüngliche Standort bei der Konstanzer Gasanstalt zu klein, so dass Stromeyer 1885 das 150.000 Quadratmeter große Gelände des Guts „Lohnerhof“ aufkaufte. Stromeyer hatte alternative Angebote aus Frankfurt und Stuttgart, doch für den Standort Konstanz entschied er sich aus mehreren Gründen: Er war hier aufgewachsen, der Ort war nicht allzu weit von der Allgäuer Produktionsstätte entfernt und die nach wie vor wichtige Schweiz lag vor der Tür. Außerdem gab es Bahn und Schifffahrt direkt vor der Haustür, was wichtig für den Transport war. Das Unternehmen wuchs rasch weiter. Stromeyer steckte viel Zeit in die Entwicklung von Zelthallen mit Holz- und Eisenkonstruktionen, die für Ausstellungen, Schützen- oder Turnveranstaltungen und Messen in immer größerem Maß Absatz fanden. Aber auch kleinere Zelte, Markisen, Decken, Kleidung und Campingzubehör wurden produziert. Auch in eine Neuanlage wurde investiert und auf dem Gelände entstand 1905 eine Fabrikationsstätte, die für damalige Verhältnisse hochmodern war: Neben einem Gutshof, einer Werkskantine („Zum Dorfkrug“) und Dienstwohnungen gab es einen eigenen Gleisanschluss sowie eine Anlegestelle für deutsche und schweizerische Schiffe. Industriearchitekt Manz errichtete die Gebäude nach dem damals gängigen „deutschen Nationalstil“. Die bereits bestehende „Bleiche“ am Rhein blieb erhalten, ergänzt wurde hier um 1910 der Wasserturm, der für das Sprinklersystem der Fabriken nötig war. Dazu wurden eingeschossige, nacheinander gestaffelte Fabrikhallen gebaut, zwischen denen Straßen angelegt wurden. Ein Fabrikgelände mit Dorf- Während des zweiten Weltkrieges produzierte Stromeyer für die deutsche Wehrmacht militärische Artikel, für deren Herstellung wurden zudem Kriegsgefangene eingesetzt. Nach Kriegsende wurden zwar zahlreiche Maschinen demontiert, aber bereits 1945 lief die Produktion mit einem Drittel der ursprünglichen Beleg- waren mittlerweile auf dem Markt, während Stromeyer nach wie vor auf die herkömmliche Zeltbauweise setzte. Das darauf folgende Konkursverfahren war damals das längste der Bundesrepublik, über acht Jahre lang streckte sich das Verfahren bis in 80er-Jahre hin, bis das Unternehmen aufgelöst war. Anschließend lag das Gelände viele Jahre ungenutzt brach. Was die Wenigsten wissen: Stromeyer gab es zwar nicht mehr in der alten Form. Doch drei Teile, die auch vor dem Konkurs lukrativ gearbeitet hatten, wurden in Form neu gegründeter GmbHs weitergeführt: „Stromeyer Zelte“ produziert in der Tschechei Zelte, Kohten und Jurten. Und in Radolfzell befinden sich zwei bis heute weiterhin erfolgreich arbeitende Unternehmen: Die Stromeyer Hallen GmbH und die Stromeyer Planen GmbH. Beide gehören Doch 1973 musste das Unternehmen Konkurs anmelden. Das noch immer rein familiär geführte Unternehmen hatte es verpasst, seine Produktion dem neuen Zeitgeist anzupassen: Zwar fanden die Stromeyer-Zelte nach wie vor großen Absatz, aber im Textilbereich hatte man am Bedarf vorbei produziert. Billigproduktionen aus Asien drängten auf den Markt und Stromeyer, der vor allem auf Qualitäts- anstatt auf Saisonware im Bereich von Sport- und Regenjacken setzte, konnte nicht mehr mithalten. Aber auch im Zeltbau waren wichtige Entwicklungen verpasst worden – Aluminiumbinderzelte Portallösungen Content Management Seilerstraße 7 · D-78467 Konstanz · info@seitenbau.com · www.seitenbau.com Das Firmengelände auf dem Lohnerhof um 1890 schaft wieder an – und Stromeyer galt bald als weltmarktführend in der Produktion im Großzeltbau, nachdem die Stromeyeringenieure die Konstruktionsweise des „Fliegenden Baus“ weiterentwickelt hatten. Internationale und große Aufträge folgten: 1964 baute Stromeyer für die Schweizerische Landesausstellung in Lausanne Seilnetzbauten und Membraneindeckungen von über 40.000 Quadratmeter Fläche. 1964 wurde der Deutsche Pavillon für die Weltausstellung in Montreal gebaut und bis heute berühmt sind die Überdachungen der Olympia-Hallen in München aus dem Jahr 1972, die in Zusammenarbeit mit dem Architekten Otto Frei entstanden waren. Individualsoftware charakter war entstanden. Nach einem großen Brand 1910 wurden beim Wiederaufbau weitere Bauten ergänzt, 1914 zum Beispiel auch das „Neuwerk“ neben dem heutigen Arbeitsamt, also das „neue Werk“, in dem bis dahin das Duroplattenwerk untergebracht war. Hier wurden vor allem kleinere Zelte für private und militärische Zwecke sowie Ausrüstungsstücke für das Militär erstellt, Rucksäcke zum Beispiel. In den 60er-Jahren entstanden hier modischbunte Regenmäntel. 15 mittlerweile zur Eschenbach-Gruppe, die zu den größten Produzenten und Vertrieben von Zeltsystemen und Leichtbauhallen in Europa gehören. Und wenn im nächsten Jahr in Südafrika die Fußball-WM oder im Jahr 2011 die Frauenfußball-WM stattfinden, hat auch Konstanz daran einen ganz kleinen Anteil: Mit der FIFA, dem Weltfußballverband, wurden Verträge abgeschlossen, in denen vereinbart ist, dass Stromeyer die dort benötigten Hospitality-Zelte zur Verfügung stellen wird. Text: Daniela Warndorf Bilder: Festschrift 80 Jahre L. Stromeyer & Co“, 1952 Mittagspause an der Bleiche (um 1950) 16 17 STROMEYERSDORF Edel und Stahl Test bestanden Im Wasserturm geht es weiter Graner & Co.KG Eisengroßhandel IPM Industrieprüfmittel GmbH stellt Prüfmittel her Neuer Besitzer plant Kompetenzzentrum Von Weitem schon ist er zu sehen, der Wasserturm im Stromeyersdorf, der wie ein Wahrzeichen am Ufer steht und 2010 100 Jahre alt wird. Lange Zeit war unklar, wie es mit dem Turm weitergehen soll, doch nun konnte ein neuer Besitzer gefunden werden. Nur der gestellte Bauantrag muss noch genehmigt werden. Graner & Co.KG, Stickerinnenstr. 3, 78467 Konstanz Postfach 10 06 62 78406 Konstanz Tel.: 0049 (0)7531 24021 Fax: 0049 (0)7531 17181 E-Mail: info@graner-co.de Internet: www.graner-co.de IPM Industrieprüfmittel GmbH Färberstraße 8 78467 Konstanz Tel.: 0049 (0)7531 52540 Fax: 0049 (0)7531 67469 E-Mail: www.ipm-kn.de Unsere Stärke sind der Service und die Zuverlässigkeit. Stellen Sie uns ruhig Ihre Fragen, wir werden Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. DuFt-tage DuF Du t-tage be beII Müller 15% 1 15 5 auF alle DüFte* Der Wasserturm, der bisher innen noch hohl ist, soll in acht Etagen eingeteilt werden: In den ersten fünf Stockwerken werden kleine Büros mit je einer Fläche von 30 bis 35 Quadratmeter ihren Platz finden. Im sechsten Stockwerk ist ein kleiner Empfangsraum geplant, im siebten Stockwerk soll ein Konferenzraum für Tagungen, Seminare und Workshops untergebracht werden. Im achten Stockwerk schließlich wird es einen Ausstellungsraum geben, die oberen Etagen können außerdem öffentlich angemietet werden. Alles in allem wird der Turm somit eine Fläche von 300 Quadratmetern haben. Der neue Besitzer selber wird dabei zwei Etagen beziehen, die anderen sollen vermietet werden: „Wir möchten damit vor allem junge Unternehmen ansprechen, denn diese benötigen in der Regel noch nicht so viel Platz.“ Auch ein Aufzug ist geplant: „Ein ganz großes Anliegen war uns, den Turm barrierefrei zu gestalten, so dass auch Rollstuhlfahrer problemlos hinauf können.“ Der Turm wird, sobald der Bauantrag genehmigt ist, für einen symbolischen Wert von 1 Euro verkauft werden, allerdings gehört zum Turm noch ein Gelände von 1.000 Quadratmetern Fläche dazu, die käuflich erworben werden müssen. Außerdem fallen die nicht unerheblichen Sanierungskosten an, während der Turm natürlich unter Denkmalschutz steht. Für die Sanierung und den Betrieb wurde bereits eine eigene Gbr gegründet. Der Turm wurde 1910 von Industriearchitekt Philipp Jakob Manz gebaut: Dieser war 1905 von Ludwig Stromeyer beauftragt worden, das Firmengelände, auf dem sich dann später das Stromeyersdorf befand, neu zu gestalten. Im Turm waren Wassertanks für eine Sprinkleranlage untergebracht, die in den Fabrikhallen benötigt wurde. Nach dem Stromeyer-Konkurs 1973 blieben nur wenige Bauten auf dem Gelände stehen, dabei auch der Turm, der bis heute als eines der Konstanzer Wahrzeichen gilt. Text: Daniela Warndorf Bilder: privat rechtzeitig an WeIhnachten hnachten denken MuSterbeISPIele Wir sind ein leistungsstarkes Handelsunternehmen im Bereich Stahl und allem, was dazugehört. Unser Angebot umfasst Plasmazuschnitte aus Stahl, Edelstahl und Aluminium, Stahlprofile und Bleche, Edelstahl und NE-Metalle , Werkzeuge sowie Installationsbedarf. Zu unseren Produkten gehört genauso der Breitflanschträger wie die einzelne Schraube. Seit längerem haben wir auch ein breites Sortiment an Edelstahl und Aluminiumprofilen. Was wir nicht am Lager haben, können wir Ihnen auf Grund der hervorragenden Beziehungen zu unseren Handelspartnern schnell und zuverlässig anbieten. Die Firma IPM hat Ihren Firmensitz seit dem Jahr 2000 im Stromeyersdorf. Doch schon im Jahr 1983 wurde die Industrieprüfmittel GmbH in Allensbach gegründet, 1986 zog es die Firma dann nach Konstanz in das Industriegebiet Unterlohn. Da sie inzwischen viele Verbindungen zu Unternehmen in Konstanz geknüpft hatte und der Kundenstamm wie heute in unmittelbarer Nähe lag, blieb sie der Stadt treu und bezog 2000 ihr neues Firmengebäude. Von hier aus arbeitet IPM als Spezialist im Prüfmittelbau mit regionalen und überregionalen Unternehmen er-folgreich zusammen. Heute liegt der Produktionsschwerpunkt vorwiegend in der Herstellung von Testsystemen, die weltweit vertrieben werden. Aufgrund der Verwendung von modernsten Technologien stellt die Firma IPM ihre Kunden in jeder Hinsicht zufrieden. Spätestens Anfang Dezember wird bekannt gegeben, wer der offizielle neue Besitzer des Wasserturms neben der Bleiche ist. Nachdem in einem Auswahlverfahren bereits der Kaufzuschlag erteilt wurde, muss nun noch der eingereichte Bauantrag genehmigt werden, bevor die Papiere endgültig unterzeichnet werden. Der neue Besitzer, Inhaber einer Agentur für Kommunikation in Konstanz, möchte bis dahin noch nicht öffentlich genannt werden. „Ich habe hier an der HTWG studiert und lebe und arbeite seit einiger Zeit in Konstanz“, erzählt er. „Das Gebäude fand ich schon immer faszinierend, und so kam die Idee auf, im Turm eine Art Kompetenzzentrum für junge Unternehmen zu gründen.“ 15% des Verkaufspreises werden direkt an der Kasse abgezogen. * aktion gültig vom 11.11.-21.11.2009 Ihre Müller-Filiale finden Sie unter www.mueller.de Dunkel und nur über eine alte gusseiserne Treppe zu besteigen, so sieht der Wasserturm momentan von innen aus. 18 stromeyersdorf Mehr als ein „Nice to have“ Spatenstich für Kindertagesstätte im Stromeyersdorf eine Kindergartengruppe für zehn Kinder über 3 Jahre einteilen. Das Besondere an diesem Projekt: Die Kindertagesstätte wird keinen öffentlichen Träger haben, sondern entsteht im Rahmen eines PPP-Modells („Public Private Partnership“). Das bedeutet, dass die Investitionskosten von Seitenbau (845.000 Euro), der Stadt Konstanz (529.000 Euro) sowie vom Bund (250.000 Euro) gemeinsam getragen werden, während alle Teile davon gleichermaßen profitieren: Seitenbau kann seinen Arbeitnehmern direkt nebenan Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung stellen, während die Stadt und der Bund die Auflage, eine vorgegebene Zahl an Krippenplätzen bis 2013 anbieten zu müssen, einfach und mit weniger Kosten verbunden, erfüllen kann. Spatenstich für die neue Kindertagesstätte im Stromeyersdorf: Ab Herbst 2010 sollen hier 40 Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung stehen. Ab Herbst 2010 wird der „Krümelkiste Konstanz e.V“ im Stromeyersdorf eine Kindertagesstätte betreiben: Anfang November war der Spatenstich für das neue Gebäude. Das Projekt wird in Kooperation mit der Stadt Konstanz und dem Unternehmen Seitenbau erstellt. Auch wenn Kinder ab 3 Jahren mittlerweile einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz haben und für jedes dritte Kind in Deutschland ein Betreuungsangebot vorlie- Das Filmkunstkino Marktstätte 22 (Fußgängerzone) Reservierungen: www.cinestar.de und telefonisch während der Kassenöffnungszeiten unter Tel. 0049 7531 90 340 Programm-Kino vom 12. November bis 26. November Film(e) der Woche Louise Hires A Contract Killer Die Arbeiterinnen in einer Fabrik in der Picardie sind perplex. Da haben sie auf Urlaub verzichtet und kostenlose Überstunden geleistet, um ihre Arbeitsplätze zu sichern und dann stehen sie eines Morgens in der über Nacht leer geräumten Halle. Der Chef hat sich aus dem Staub gemacht. Eine Gruppe von zehn Frauen überlegt, wie sie etwas Neues auf die Beine stellenkönnten. Louises Vorschlag, einen Hitman zu engagieren und ihn auf den verschwundenen Boss an zu setzen, gefällt allen. Louise treibt Michel auf, der eigentlich keiner Fliege etwas zuleide tun gen soll: Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für viele Eltern nach wie vor mehr als schwierig, denn Plätze in Kindertagesstätten sind nicht einfach zu finden. Und ein Platz, der sogar noch in der Nähe des Arbeitsplatzes liegt, gilt für viele Eltern als ein Sechser im Lotto. Angebote wie das des „Krümelkiste Konstanz e.V.“ im Stromeyersdorf werden daher hoch gehandelt. Ab nächstem Jahr soll es hier Plätze für 40 Kinder zwischen 0 und 6 Jahren geben, die sich in zwei Krippengruppen für je zehn Kinder bis zu 3 Jahren sowie kann. Anarchische Komödie über entlassene Fabrikarbeiterinnen, die einen Hitman auf ihren Ex-Boss ansetzen. (F 2008) 95 min, FSK 16 Spielzeiten: von Do. 12.11. bis Mi. 18.11. Es kommt der Tag Die erwachsene Alice fährt nach Frankreich, um ihre Mutter, die sie als Kleinkind zur Adoption freigab, weil sie als RAFMitglied auf der Flucht war, mit ihrer Vergangenheit zu konfrontieren. Zuerst gibt sich Alice auf dem Hof ihrer Mutter, die mittlerweile als Judith mit zwei Kindern undfranzösischem Mann ein bürgerliches Leben lebt, als Unfallopfer aus. Starkes Drama mit Iris Berben um die schonungslose Konfrontation einer Tochter mit ihrer Mutter, einer ehemaligen Terroristin. (D 2009) 108 min, FSK 12 Spielzeiten: von Do. 19.11. bis Mi. 25.11. Bundesstart Kapitalismus – Eine Liebesgeschichte 20 Jahre sind vergangen, seitdem Michael Moore mit „Roger & Me“, seine satirische Doku über die Folgen des Niedergangs der Automobilindustrie für ganze Landstriche, „Und für die Kinder wird das hier im Stromeyersdorf natürlich auch klasse, denn wir haben die Natur und den Seerhein direkt vor der Türe. So können die Kinder hier ideal spielen, aber auch vieles über die Natur lernen“, freut sich Olaf Blick, Vorsitzender des „Krümelkiste Konstanz e.V.“ und Mitarbeiter bei Seitenbau. Der Verein betreibt seit 1993 eine Kinderkrippe: ursprünglich an der ehemaligen Fachhochschule und seit 1995, als diese keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung stellte, im Albertus Magnus Haus (AMH), einem Studentenwohnheim unter Trägerschaft der sein aufsehenerregendes Filmdebüt gab. Im Jahr eins nach dem großen Crash greift er sein damaliges Thema wieder auf. Nur geht es jetzt nicht mehr nur um die Automobilindustrie und nicht mehr nur um Flint, Michigan: Während tausende von Amerikanern ihre Jobs verlieren und die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird, geht er mit der gewohnten Mischung aus Wut und Schlitzohrigkeit einer Frage nach: Welchen Preis ist Amerika bereit, für seine Liebe für den Kapitalismus zu bezahlen? Bitterböse Doku von Michael Moore. (USA 2009) 120 min, FSK ?? Spielzeiten: Ab Do. 12.11. Im Lago Shopping-Center Konstanz Bodanstraße 1, Tel. 0049 7531 36 34 910 www.cinestar.de vom 12. November bis 25. November Bundesstart 2012 Ein indischer Wissenschaftler macht eine schreckliche Entdeckung. Eine gewaltige katholischen Gesamtkirchengemeinde. „Für uns war das im AMH damals eigentlich nur als Übergang in einer Notlage gedacht, doch daraus entwickelte sich eine Dauerlösung, die nun noch bis zum nächsten Jahr so laufen soll. Wir waren damals sehr froh und dankbar, dass wir die Unterstützung im AMH bekommen hatten, denn ohne diese hätten wir unser Angebot nicht aufrecht halten können. Als wir damals als freier Träger die Kinderbetreuung für studierende Eltern anboten, galten wir als totale Außenseiter“, erzählt Olaf Blick. „Dabei war damals schon der Bedarf an Betreuungsplätzen hoch. Und das Angebot im Stromeyersdorf nun ist natürlich ein Idealfall. Mitarbeiter von Seitenbau und anderen Unternehmen aus dem Stromeyersdorf mit Kindern haben es somit viel leichter: Lange Fahrtzeiten entfallen, die Kinder sind direkt in der Nähe und die Mitarbeiter fühlen sich somit natürlich mit dem Unternehmen mehr verbunden – das hilft einer Firma wiederum natürlich auch, qualifizierte Mitarbeiter zu halten, beziehungsweise auch schneller wieder in das Arbeitsleben zu integrieren, auch wenn diese gerade Nachwuchs bekommen haben.“ Blick wünscht sich aber auch, „dass es bei der Unterstützung des Projektes nicht nur um ein „nice to have“ handelt, sondern dass das Bewusstsein dafür, wie wichtig eine gute Kinderbetreuung ist, weiter wächst. Hätten wir ein optimales Betreuungsangebot, würden viel mehr Paare in Deutschland gerne Kinder bekommen – und wir hätten viel weniger Probleme mit der demographischen Entwicklung oder in den Sozialkassen. Kinder sind immer eine Investition in die Zukunft – daher kann es sich nur nachhaltig positiv auswirken, wenn mehr Betreuungsangebote da sind.“ Text: Daniela Warndorf Bild: Krümelkiste Konstanz e.V. Sonneneruption und eine seltene Sternenkonstellation werden auf der Erde zu Beben, Fluten und anderen Katastrophen führen, die alles Leben vernichten. Fieberhaft entwickelt die US-Regierung mit den führenden Nationen einen Plan, um ausgewählte Tierarten und ein paar Tausend Menschen zu retten. Curtis Jackson (John Cusack) weiß, wie alle anderen, davon nichts und wird, wie alle anderen, ums Überleben kämpfen, wenn das größte Inferno in der Erdgeschichte ausbricht. Roland Emmerichs Film über eine Sonneneruption, die eine Katastrophenkette und den Tod von Milliarden Menschen auslöst, ist die Mutter aller Zerstörungsspektakel. (USA 2009) 158 min, FSK 12 Spielzeiten: ab Mi. 12.11. Tannöd In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaßte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulären, immer noch unaufgeklärten Fall kommt eine junge Frau zurück in den Ort und stellt Nachforschungen an. Düsteres Krimi-Drama mit Julia Jentsch und Monica Bleibtreu nach dem gleichnamigen Bestseller. ((D 2009) FSK ?? Spielzeiten: ab Mi. 19.11. Vorpremiere CineMen: Gesetz der Rache am Mittwoch 18.11. um 20.00 Uhr Der gutbürgerliche Clyde Shelton (Gerard Butler) wird eines Nachts von Einbrechern überfallen, die seine Frau und seine Tochter auf grausame Weise ermorden. Die Täter werden schon bald gefasst, doch Shelton steht vor einem Scherbenhaufen. Da nimmt sich der ambitionierte Staatsanwalt Nick Rice (Jamie Foxx) des Falls an, der sich jedoch gezwungen sieht, die Strafverhandlung zu Gunsten des Mörders und zum Nachteil dessen Komplizen zu führen. Ersterer kommt dadurch mit einem blauen Auge davon. Doch Shelton kann die Sache nicht ruhen lassen und sorgt für seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit. Thriller über einen Mann, der nach der Ermordung seiner Familie einen Rachefeldzug gegen das amerikanische Justizwesen führt. (USA 2009): 109 min, FSK 16 Spielzeiten: ab Do. 19.11. 19 „Hier schon als Kind im Schilf gespielt“ Gendefekte mit Enzymen heilen Gerhard Schweden über das Stromeyersdorf Nach dem Stromeyer-Konkurs lag das Gewerbegebiet lange Jahre brach, bis man Anfang der 90er-Jahre erste Konzepte für eine Wiederbelebung des einst so bentriebsamen Geländes entwickelte. Eines -der ersten freien Unternehmen, die das Potenzial von Stromeyersdorf erkannt hatten, war „Gerhard Schweden Industrievermietungen“. Nach der langjährigen Abwicklung des Stromeyer-Konkurses, der sich durch die 70er-Jahre hinzog, kehrte Anfang der 80er-Jahre auf dem einstmals so geschäftigen Gelände die große Stille ein. Die meisten Teile des Grundstückes gingen an die Stadt, aber auch Firmen wie „Gerhard Schweden Industrievermiet tungen“ kauften auf. Das 1963 von Gerhard Schweden senior gegründete Unternehmen hatte sich von Anfang an auf die Vermietung von Gewerberäumen spezialisiert. Einer der ersten Kunden war das damalige Kaufhaus Hertie (heute Karstadt), das im selben Jahr nach Konstanz gezogen war und schnell Lagerräume benötigte. Als Grundstücke im n Stromeyersdorf angeboten wurden, griff “ Schweden zu und investierte nach und nach in mehrere 10.000 Quadratmeter Fläche, heute besitzt das Unternehmen rund 56.000 Quadratmeter. Ein Teil davon wurde bebaut: 1995 das Gebäude in der Lohnerhofstraße 2, später dann, 2001 und 2003, der Wirtschaftspark Stromeyersdorf mit seinen zwei r Gebäuden hinter dem Arbeitsamt, in dem über 40 Firmen ihre Büroräume haben, und weitere Gebäude folgten. Mittlerweile ber treut Schweden 220 Mieter. Und auch wenn die Fläche auf dem Stromeyersdorf durch die angrenzenden Straßen, den Seerhein und das Naturschutzgebiet begrenzt sind, hat Schweden Grundstücksreserven ober- und unterhalb der Weberinnenstraße, für die Baugenehmigungen vorhanden sind. Besteht weiterer Bedarf an Gewerbeflächen, kann sofort gebaut werden. „Gebäude kann man ja nicht auf Vorrat bauen, sondern erst, wenn sie wirklich gebraucht werden“, so Gerhard Schweden junior, der nach dem Tod des Vaters das Unternehmen 1997 übernommen hatte. „Das Gebiet ist natürlich einzigartig, schon als Kind haben wir hinten am Schilf gespielt und wo gibt es das schon, einerseits die absolut verkehrsgünstige Lage und gleichzeitig die Natur mit Seerhein und einem schönen Park direkt vor dem Büro“, sagt er. Und das Gebiet ist beliebt, viele Konstanzer Unternehmen haben in den letzten Jahren ihre Räumlichkeiten ins Stromeyersdorf verlegt: „Die meisten Unternehmen sind Konstanzer und viele sind schon lange bei uns Mieter“, so Schweden. „Da erlebt man mit, wie sie sich im Lauf der Jahre weiter entwickeln und größer werden.“ Vor allem Dienstleister werden betreut, viele aus den Bereichen EDV, Software, Beratung oder auch Bildung, aber auch Produktion und Konfektionierung. Und trotz der aktuellen Wirtschaftskrise sieht Schweden den Markt positiv: „Wir bekommen das ja meist schon ein gutes Dreivierteljahr im Voraus über unsere Mieter mit, wenn es nicht gut läuft. Stehen die Geschäfte schlecht, wird verkleinert, schlimmstenfalls gibt es Probleme mit der Miete. Doch mittlerweile sehen wir das ganz zuversichtlich.“ Als größter privater Anbieter von Gewerberäumen in der Stadt betrachtet sich Schweden aber auch ein bisschen als Wirtschaftsförderer: „Wir bieten ja alles an, von 3 Euro bis 11 Euro pro Quadratmeter – und wir sind flexibel. Wächst ein Unternehmen, begleiten wir es in der Regel weiterhin, wird verkleinert, ist auch das kein Problem. Wir sind da in beide Richtungen offen.“ Und was er sich für die Zukunft wünscht? „Ich hoffe sehr, dass sich weiterhin viele Unternehmer zu innovativen Gründungen entscheiden können – und dass diese von der Stadt unterstützt und gefördert werden, denn es kostet sehr viel Mut, Unternehmer zu sein.“ Text: Daniela Warndorf Bild: Sigrid Wieland „Gerhard Schweden Industrievermietungen“ sitzt im Büropark am Seerhein 6 und gilt als größter Anbieter von Gewerberäumen in Konstanz Genzyme vertreibt Medikamente aus dem Stromeyersdorf Im Gewerbegebiet Stromeyersdorf liegt der Konstanzer Firmensitz des amerikanischen Biotechnologie-Konzerns Genzyme. Aktuell betreuen 26 Mitarbeiter von hier aus den osteuropäischen und zentralasiatischen Markt. Weitere 35 Kollegen sitzen direkt vor Ort in Russland, Rumänien, Bulgarien, Serbien, BosnienHerzegovina und der Ukraine, um noch schneller und in Landessprache das Geschäft aufzubauen. Die Geschichte der Konstanzer Firma begann 1995 als Ein-Frau-Unternehmen. Geschäftsführerin Dr. Ute Stölzle funktionierte damals das Gästezimmer ihres Wollmatinger Hauses zur Genzyme-Niederlassung um. Weil die Firma stetig wuchs und im Jahr 2000 bereits 10 Mitarbeiter zählte, suchte sie einen neuen Standort. Das neu renovierte Gebäude der Bleiche im Stromeyersdorf bot sich an, sodass 250.000 – damals noch – Deutsche Mark für den Innenausbau in ein modernes Büro investiert wurden. Zudem befand Ute Stölzle die Verkehrsanbindung als ideal, besonders zum Fughafen Zürich, der von Mitarbeitern sowie Gästen, Geschäftspartnern und Kollegen aus den Länderbüros rege genutzt werde. „Allen gefällt die Lage am Rhein, die Gastronomie und der Biergarten nebenan schaffen ein gutes Geschäftsklima und das Büro ist daher als Treffpunkt für Firmentagungen sehr beliebt“, sagt Ute Stölzle Nach anfänglichen 171 Quadratmetern Bürofläche ist Genzyme Konstanz inzwischen mit circa 850 Quadratmetern das größte Unternehmen in der Bleiche. Im Jahr 2008 erwirtschaftete es einen Umsatz von 48 Millionen Euro und erzielte eine Wachstumsrate von 61 Prozent gegenüber 2007. Das internationale Team von Genzyme Konstanz mit Englisch als Geschäftssprache setzt sich aus Medizinern, Biologen, Biochemikern, Betriebs- und Volkswirtschaftlern zusammen und plant den Vertrieb sowie die Vermarktung von Produkten für die Gebiete der angeborenen Stoffwechselerkrankungen, Nephrologie, Onkologie und Orthopädie. Sechs Auszubildende haben hier bereits ihre Lehre zur/zum Kauffrau/mann für Bürokommunikation erfolgreich abgeschlossen. Die Genzyme Corporation mit Hauptsitz in Cambridge, Massachusetts, gehört zu den weltweit führenden Biotechnologie-Unternehmen. Die US-Fachzeitschrift „Science“ kürte Genzyme in diesem Jahr zum wiederholten Mal zum „Top Employer“, einem der weltweit besten Arbeitgeber. Seit der Gründung 1981 hat sich Genzyme von einem kleinen Start-Up zu einem Branchenführer mit mehr als 11.000 Mitarbeitern entwickelt. Die Medikamente des Unternehmens sollen das Leben vieler Patienten weltweit erleichtern. In seinen Forschungsaktivitäten konzentriert sich Genzyme auf Therapien für bisher unzulänglich oder nicht behandelbare Krankheiten wie Leukämie, Schilddrüsenkrebs, Multiple Sklerose, Arthrose, Nierenleiden und genetisch bedingte Krankheiten. Den Durchbruch erzielte Genzyme mit der Entwicklung einer Enzymersatztherapie bei der seltenen Erbkrankheit Morbus Gaucher. Hier fehlt dem Körper ein lebenswichtiges Enzym, das den Abbau von zuckerhaltigen Fettstoffen bewirkt. Dadurch lagern sich die nicht verstoffwechselten Produkte in verschiedenen Körperorganen wie Milz, Leber, Knochenmark, Lunge und Gehirn ab, was schwere Symptome hervorrufen kann. Die Krankheit kann unbehandelt zum Tod führen und macht das Leben der Patienten nur schwer erträglich. Dank des Medikamentes Cerezyme können die Patienten ein weitgehend normales Leben führen. Wird die Therapie von Krankenkassen oder staatlichen Gesundheitssystem nicht übernommen, gehört es zur Philosophie des Unternehmens, auch solchen Patienten zu helfen, die sich die Medikamente nicht leisten können. Genzyme entwickelte eigens dafür Hilfsprogramme. Auch die Mitarbeiter in Konstanz engagieren sich ehrenamtlich für Patienten in Not und nahmen in diesem Jahr zur Unterstützung der „Initiative für Menschen mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen in Osteuropa e.V.“ am Nachtflohmarkt Konstanz und dem Bodensee-Megathlon teil. Mit den eingenommenen Spenden kann nun in einer Klinik in Kaluga/Russland ein Infusionsgerät angeschafft werden. Hausmesse 14. November 2009 10.00 bis 18.00 Uhr Þ 1S£TFOUBUJPOBVG 580 qm Fläche Þ 7PSTUFMMVOHEFS neuen Räume Þ 1FSGFDU#PEZG»S Sie und Ihn Vorstellung und Vorführung von Fettreduktion mit Ultraschall Umfangreduktion ohne OP Vorstellung und Vorführung von Anti Aging Gerät fisionic radiant beauty Faltenreduzierung Vorstellung von Linfopress für schöne Beine zur Entschlackung, Entwässerung, Celluliteabbau Kostenloser Fitness-Check durch unsere Personal Trainer Am Seerhein 8 Stromeyersdorf 78467 Konstanz Telefon: +49 - 7531 - 4 38 80 info@cosmeticteam.de www.cosmeticteam.de Kostenlose Kurzbehandlungen von folgenden Firmen: Monteil - Hals- und Decolette Behandlung | La Ric Luxury Cosmetic – Manicure | !QMS Medicosmetic Dr. Schulte – Haut- und Pflegeberatung, Sauerstoffbehandlung | Arabesque und Phyris – Schnelles Make-up für jeden Tag | Thalgo – Vorstellung der neuen Naturkosmetiklinie terre & mer nach COSMEBIO und ECOCERT zertifiziert | Behandlungsberatungen von Gesicht und Körper sowie SPA- und Beauty-Arrangements | Vorstellung unserer neuen Schönheitspakete und Abos | Vorstellung von unserem neuen Online-Shop | Bei der Hausmesse gewähren wir auf alle Ware einen 10% igen Rabatt 21 STROMEYERSDORF Business bizzcenter24 | Business Center Konstanz Inh. Timo Schneeweis Problem: Ausgangspunkt ist das Interesse Schweizer Unternehmen sich in Deutschland, insbesondere im Raum Konstanz, anzusiedeln. Die Nähe der Schweiz zur Region Konstanz und damit zum Europäischen Markt sowie eine gewisse kulturelle Affinität der Schweizer zur Bodensee-Region prädestinieren Konstanz als Standort für eine Unternehmensgründung oder Niederlassung. Trotzdem gibt es bis heute wenig konkrete, zusammenhängende Informationen für Schweizer Unternehmer, wie sie den Schritt nach Deutschland anzugehen haben. Fragen zu diesbezüglichen Problemen wie z.B. der Standortsuche, dem Arbeitsmarkt, zollrechtlichen Bestimmungen oder anderen spezifischen Besonderheiten werden hier aufgeworfen. Rechtsanwalt Oliver Dehning betreibt in der Lohnerhofstraße 2 eine Kanzlei für deutschschweizerische Steuer- und Rechtsberatung. Er ist überzeugt davon, mit Stromeyersdorf den idealen Standort für sein Geschäft gefunden zu haben: von Zürich als auch von Stuttgart ist es schnell erreicht, bevor ein überschaubares Wegenetz den Besucher intuitiv zur gesuchten Adresse führt. Nach Erledigung der Geschäfte lädt eine gepflegte Gastronomie zum Kaffee ein, die wie eine Halbinsel im Seerhein liegt. „Meine Mandanten schätzen Stromeyersdorf vor allem für seine einzigartige Lage. Sowohl Für uns selbst wird diese Anziehungskraft durch eine Art Pioniergeist ergänzt, der die Ziel: Endprodukt des Projektes soll eine Informationsquelle für Schweizer Unternehmen sein, die planen, sich in der Region Konstanz anzusiedeln. Deshalb soll der Leitfaden einen Überblick über die mit einer Unternehmensansiedlung in Deutschland verbunden Schritte ermöglichen. Neben der Darstellung einzelner Sachverhalte sollen dem Leser an gegebener Stelle zusätzlich kompetente Ansprechpartner, in der Region Konstanz, zur Information oder Problemlösung genannt werden. Zudem soll die Attraktivität der Region Konstanz hervorgehoben werden. Ziel der Arbeit ist also die Erstellung der textlichen Grundlage eines Leitfadens, der Schweizer Unternehmen konkrete und bestmögliche Hilfe anbietet. INTERCEDERE | Decio Kishi de Oliveira zumeist jungen Unternehmen im Viertel verbindet. Man sieht sich nicht als Gegenspieler, sondern als Partner. Nicht selten sitzen Vertreter benachbarter Unternehmen mit gemeinsamen Kunden zu dritt an einem Tisch. Das schafft für alle Beteiligten enormen Mehrwert.“ intercedere = (Latein) „sich einsetzen für“ (Ihren Erfolg in Brasilien) Konstanz | Rio de Janeiro | London Lohnerhofstraße 2 | 78467 Konstanz Germany T. 07531 8926 2798 | M. +49 160 9087 3800 | F. 07531 8926 2799 www.intercedere.com | decio.oliveira@intercedere.com Wir fokussieren auf KMUs, die innovative Produkte und Dienstleistungen in Brasilien vermarkten wollen. Portfolio: – Geschäftsvermittlung – Projektfinanzierung – Unternehmensvertretung Download des Handbuchs unter: www.bizzcenter24.de Schlussendlich wissen Sie bei einem Verkaufstrainer erst ob er hält was er verspricht, wenn Sie seine Leistung mal getestet haben. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns auf die Probe! Jederzeit unter 07531/8926-2440 22 22 Jobdays Berufe kennenlernen und Kontakte knüpfen! Aussteller aus der Region - vom Handwerksbetrieb bis zum Großunternehmen, Schulen, Hochschulen und Verbände - geben praxisnahe Informationen aus erster Hand über betriebliche und schulische Bildungsmöglichkeiten und Studiengänge. Die jobDAYS-Berufemesse möchte bei den Schülern die Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt und den eigenen beruflichen Möglichkeiten und Interesse fördern. Junge Menschen sollen durch die Messe Wege in ein erfolgreiches Berufsleben kennenlernen. Die breite Palette der vorgestellten Berufe zeigt, dass es neben den Wunschberufen meist auch attraktive Alternativen gibt. Für alle weiteren Informationen rund um die jobDAYS-Berufemesse wurde im Internet die Seite www.jobdays-berufemesse.de eingerichtet, u.a. sind hier die beteiligten Aussteller aufgelistet und ein Lageplan zeigt, wo welcher Stand zu finden ist. ES IST DEINE CHANCE! „jobDAYS – die Berufemesse“ bietet Besuchern die Chance, sich umfassend über Aus- und Weiterbildungs-, sowie Studienmöglichkeiten zu informieren, mit Ausbildern und Auszubildenden zu sprechen und erste Kontakte zu knüpfen. Ein interessantes Rahmenprogramm bietet zusätzliche Informationen. Die Messe ist am Donnerstag und Freitag von 8 bis 17 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Der Samstag wurde als zusätzlicher Öffnungstag eingeführt, um auch Beschäftigten oder Jugendlichen gemeinsam mit ihren Eltern einen Besuch zu ermöglichen. Hauptzielgruppe der Messe sind die Schüler der Region, unabhängig von der besuchten Schulart, die kurz vor einem schulischen Abschluss ste- hen und entscheiden müssen, welchen weiteren schulischen oder beruflichen Weg sie einschlagen wollen. Deren Messebesuch im Klassenverbund wird durch die Agentur für Arbeit, gemeinsam mit der jeweiligen Schule, dem Schulamt des Landkreises Konstanz und dem Organisator der Messe geplant und vorbereitet. 19. - 21. 11. 2009 Stadthalle Singen Do / Fr 8 - 17 Uhr Sa 9 - 16 Uhr Bildung - Ausbildung - Weiterbildung - Studium Eintritt frei! Ausbildung und Karriere bei der BA Wir sind der erste Dienstleister auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Aufgabe ist es Menschen und Arbeit zusammenzubringen. Wir vermitteln und beraten Arbeits- und Ausbildungssuchende, halten intensive Kontakte zu Arbeitgebern und zahlen Geldleistungen aus. In unserem Internen Service beschäftigen wir Mitarbeiter/innen u.a. in den Bereichen Controlling, Personal, Einkauf und IT. Für diese vielfältigen Aufgaben suchen wir regelmäßig engagierte Mitarbeiter/innen mit den unterschiedlichsten Qualifikationen und Erfahrungen: > Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Arbeitsförderung > Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in der Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration > Bachelor-Studium an der Fachhochschule der Bundesagentur für Arbeit > Traineeprogramm für zukünftige Führungskräfte Besuchen Sie unseren Stand auf der jobDAYS-Berufemesse 2009 – Standnummer 85! Ihr Ansprechpartner bei offenen Fragen zur Bewerbung ist Clemens Erles unter Telefonnummer 07721 209-251. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf den Internetseiten der BA unter www.arbeitsagentur.de > Über uns > Ausbildung bei der BA. Agentur für Arbeit Konstanz Stromeyersdorfstraße 1 78467 Konstanz Tel.: 01801 555 111 · Fax: 07531 585-529 *) 3,9 Cent je Minute aus dem Deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend Nur wer sich ausführlich informiert, schafft sich selbst die Basis, um unter Berücksichtigung der eigenen Einschätzungen und Interessen eine individuelle und stimmige Berufs- oder Studienwahl zu treffen. Wer sich über die genauen Anforderungen, Inhalte und Ziele seiner künftigen Ausbildung oder seines künftigen Studiums im Klaren ist, dessen Chancen auf einen erfolgreichen Einstieg in die Berufswelt steigen – der Besuch auf der „jobDAYS-Berufemesse“ kann dazu ein wichtiger Schritt sein. Die Beschäftigtenentwicklung zeigt, dass Beschäftigungsverhältnisse ohne abgeschlossene Berufsausbildung überproportional zurückgehen – nicht nur im Zuge der aktuellen Wirtschaftskrise. Die Jugendlichen, die schon an der ersten Schwelle in die berufliche Ausbildung den Anschluss verlieren, sind einem großen Risiko ausgesetzt sein, arbeitslos zu werden und zu bleiben. Die demographische Entwicklung der kommenden Jahre bietet motivierten Jugendlichen aber auch großen Chancen, denn qualifizierte ausgebildete Fachkräfte werden gebraucht. Aus der langjährigen berufsberaterischen Erfahrung heraus ist bekannt, dass die Eltern einen wichtigen – wenn nicht gar überhaupt den wichtigsten – Einfluss auf die Berufswahlentscheidung ihrer Kinder haben. Deshalb ist es wünschenswert, dass die Jugendlichen mit ihren Eltern zusammen die Messe besuchen. Oft sind aber beide Elternteile berufstätig und können sich nicht so ohne weiteres unter der Woche Zeit nehmen. Deshalb wird jobDAYS in Singen 2009 erstmals auch den Samstag als Öffnungstag anbieten. Aus dem gleichen Grund ist der Samstagöffnungstag zusätzlich dem Thema Weiterbildung für Erwachsene gewidmet. Ob auch die kommenden Messen die Samstagsöffnung anbieten werden, hängt davon ab, wie dieser zusätzliche Service angenommen wird. Weitere Infos: www.jobdays-berufemesse.de Berufliche Fortbildung stabilisiert und sichert die berufliche Zukunft Wissen spielt gegenwärtig und künftig verstärkt die zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette der Unternehmen. Unsere Wirtschaft braucht Mitarbeiter welche: mit Herz - also mit Idealismus mit Verstand - also Wissen - gepaart mit Erfahrung (Kompetenzen) und mit den Händen anpacken und Leistung erbringen können. Diese Eigenschaften sichern uns den Wirtschaftsstandort Deutschland und schaffen Arbeitsplätze und Stabilität. Neue Ansätze sind gefragt. Es gilt sowohl im Unternehmen intern, also mit dem Instrument der Personalentwicklungspolitik, als auch beim Mitarbeiter selbst (Eigeninitiative) neue Wege zu gehen. Gefragt ist das Interesse des Unternehmens an den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Gefragt ist aber auch die Identifizierung der Beschäftigten mit dem Unternehmen selbst. Eine wichtige Aufgabe der Unternehmensführung ist die betriebliche und berufliche Fortbildung aller Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern. Dazu ist die feste Verankerung der permanenten Qualifizierung der Mitarbeiter in der Unternehmensphilosophie entscheidend. Gefragt ist eine systematische Planung welche Anforderungen an welchem Arbeitsplatz benötigt werden und welcher Mitarbeiter was können muss und wo zusätzliche, beziehungsweise neue Qualifikationen gebraucht werden. Gleichzeitig erfordern diese Personalentwicklungsprozesse auch eine Umorientierung und Umdenken bei den Beschäftigten. Es gilt einen persönlichen Abgleich zu machen, folgende Fragestellung ist sinnvoll: Bin ich als Mitarbeiter/-in für mein Unternehmen noch interessant und wettbewerbsfähig? Wo liegen meine Stärken, wo sind meine Schwächen? Wie kann ich mich kontinuierlich verbessern? Stellen Sie sich diese Fragen? Stimmen Sie Ihre beruflichen Planung mit Ihrem Arbeitgeber ab? Sind Sie wettbewerbsfähig am Arbeitsmarkt ? Stimmen Ihre Kompetenzen, passt Ihr Know-How zu den an Sie geforderten Aufgaben? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie bei den Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung „fit durch fortbildung“ auf der Aus- und Weiterbildungsmesse jobDAYS in Singen am Stand 56/57. Sprechen Sie mit Experten aus dem beruflichen Bildungsbereich und schaffen Sie sich einen Überblick über Ihre beruflichen Chancen und Möglichkeiten mit „fit durch fortbildung“. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Arbeitsgemeinschaft für berufliche Fortbildung Konstanz, vhs-Radolfzell, Uwe Donath, Telefon: 07732/81386, www.fortbildung-bw.de gefördert vom 23 International und offen für Abenteuer Die besten Chancen sind oft vor der Haustür, dort, wo man sie gar nicht vermutet. In der Spedition, Schifffahrt und Logistik werden laut Statistischem Bundesamt mehr Mitarbeiter mit guten BusinessKenntnissen und mehreren Fremdsprachen gesucht, als im Moment ausgebildet werden. bai. Diese Unternehmen sind oft gleichzeitig in Russland, China, Korea, Japan, im Mittleren Osten und in Indien tätig – Bewerber, die nur Englisch beherrschen, kommen hier gar nicht in Frage. Gesucht werden Fachkräfte, die sich nicht nur mit Exportverträgen, sondern auch noch bestens mit der Kultur und der Sprache des jeweiligen Landes auskennen. Ein gutes Beispiel sind die Baufirmen, die weltweite Großaufträge ausführen, wie z.B. der Bau der luxuriösen Hotel-Towers in Du- International Business Assistants haben hier besonders gute Möglichkeiten. „Ich würde den Beruf wieder wählen“, sagt Anika aus Jetzt weltweite Karriere starten! fswahl! ere Beru ierung Die clev ialis ch Spez Jetzt au ss-Türkisch Busine Mit Sprachen weltweit Karriere machen taatlic h S Zertifiziert t an e r k a nn % % % % % % Studienausbildungen und Sprachkurse: 7 Sprachen z. Auswahl: E, F, Sp, It, Port, Russ, Chin SpezialisierungÊ/ÕÀÃÌÉÊÛiÌ>>}iiÌÊ`iÀÊÕÃiÃÃ/ØÀÃV Europasekretär/in MMA – ÕÌ}Õ>Ê>>}iiÌÊÃÃÃÌ>Ì ILA – ÌiÀ>Ì>Ê>ÜÊÃÃÃÌ>Ì IBA – ÌiÀ>Ì>ÊÕÃiÃÃÊÃÃÃÌ>Ì Beste Berufschancen durch ausgeprägte Praxisorientierung! ,iÕÌ}iÊÊUÊÊ/i°ÊäÊÇ£ÊÓ£ÊÉÊÎnÊ{{ä www.europainstitut.eu Infos Stuttgart. Sie hat den Abschluss am jobDAYS – Die Berufemesse Reutlinger EUROPA-INSTITUT erworben, danach kam sie durch den 19.–21.11.2009, Stadthalle Singen Karriere-Service des Institutes in ihre heutige Position als Exportassistentin. „Ich wollte eine Studienausbildung, Öffnungszeiten: mit der ich garantiert in verschiedenen BranDo und Fr 8–17 Uhr, Sa 9–16 Uhr chen einen Job finde und nicht nur in einem Büro arbeiten kann.“ Reisen gehören genauDer Eintritt ist an allen so zu ihrem Berufsalltag wie die Organisation Tagen frei. und Moderation internationaler Meetings, bei denen sie beinahe alle fremdsprachlichen AufVeranstalter: Agentur für Arbeit gaben eigenverantwortlich übernimmt. „Helfen Sie Ihrem zukünftigen Chef: Sprechen Sie Fremdsprachen besser als er“ – rät augenzwinkernd Frédérique Mayer, Studienleiterin des Reutlinger EUROPA-INSTITUTs, auch mitverantwortlich für die Firmenkontakte der Absolventen. „Dass eine bestimmte Fremdsprache nicht in der Stellenausschreibung konkret erwähnt wird, heißt noch nicht, dass das Unternehmen die Sprachkenntnisse des zukünftigen Mitarbeiters nicht voll ausloten kann. Bewerber mit einem Abschluss in mehreren Sprachen haben meist die besten Karten bei der Jobvergabe.“ Ein ganz neuer Tipp für Sprachbegeisterte ist die Spezialisierung Business-Türkisch, die deutschlandweit einmalig Studierende aller Fachrichtungen auf die spannenden Business- Konstanz Handwerkskammer Konstanz IHK Hochrhein-Bodensee Staatl. Schulamt Konstanz Mit freundlicher Unterstützung: Stadt Singen Kultutr und Tourismus Singen GmbH Herausforderungen des Mittelmeerraumes sprachlich und kulturell vorbereitet. Auch und gerade für die Exportbranche. Weitere Infos: www.europainstitut.eu 24 WAS ST ( GRENZEN ) LOS ? „König Lear” im K9 • • • • Shakespeare als One-Man-Show mit Bernd Lafrenz steht heute, 12. November, und morgen, 13. November, jeweils um 20 Uhr im K9 Kulturzentrum in Konstanz auf der Bühne. Umzüge Einlagerung Transporte Entrümpelungen „König Lear“ ist Lafrenz‘ fünftes Shakespeare-Solo. Dabei hat er viel zu tun an einem einzigen Abend: Er reitet, kämpft, mordet, hext und intrigiert. In Sekundenschnelle wechselt er die Rollen, fällt von einer Szene in die nächste und zur Repetition auch mal wieder zurück. Er variiert, kommentiert und rast vor Schmerz. � 0 75 31 / 92 93 00 November Party Kreuzlingen Metropol Bar Donnerstag 12. Buchladen Lichtwelten 18:00 Info-Seminar für Frauen über Finanzen und Wirtschaft. Anmeldung erforderlich. Tel. +49 (07531) 15 700 und www. lichtwelten-konstanz.de Konstanzer Seniorenzentrum 08:00 Cocktails und Musik mit verschiedenen DJs. Täglich bis 24 Uhr geöffnet. www.kreuzlingen.ch Seezunge Kreuzlingen Apropos Konstanz 09:00 American Blue Bar 08:00 Täglich bis 24 Uhr geöffnet. www.smagoo.ch Tanz Konstanz Cuba Caliente Salsa, Bachata, Merengue. Ein öffentlicher Tanzabend. www.cuba-caliente.de 20:00 Einführung in die Astronomie. Teilnehmer des Seminars lernen die Welt der Sterne kennen. Anmeldung erforderlich. Tel. +49 (05731) 59 810 und www.vhs-konstanz-singen.de Body & Soul Konstanz Domschule im Kreuzgang des Konstanzer Münsters 19:00 Vortrag: Spiritualität, psychische Krisen und Genesung. Tel. +49 (07531) 17 626 Kleinkunst Konstanz K9 20:00 21:00 Theater Konstanz Blechnerei 15:30 Z 88 20:30 Kleinkunst Konstanz Tamala Clown Akademie Der Narr und der Tod – Ein Workshop über Rituale & Clownsarbeit. www.tamala-center.de Das kleine Gespenst, eine Geschichte für Kinder nach Ottfried Preußler.Auch um 15 Uhr. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Werkstatt Inselgasse 19:30 Eurydike, Orpheus und die Unterwelt. Ein Puppentheater. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Freitag 13. 10:00 Live-Musik Konstanz Lutherkirche 20:00 Gottlieben 19:00 Pianomusik von David Martello. Das Repertoire reicht von klassischen Stücken bis zu Eigenkompositionen. Tel. +41 (0) 71 66 68 060 www.hoteldiekrone.ch Kreuzlingen 10:00 Piano Bar Blaues Haus Tanzbödeli 17:00 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch 20:00 21:00 Kulturladen 22:00 Kontra:Bass. Strictly Drum & Bass. Tel. +49 (07531) 52 954 und www.kulturladen.de Seezunge Konstanz Hafenhalle 19:00 Weindegustation mit Manfred Aufricht vom Weingut Aufricht in Meersburg. Anmeldung erforderlich. Tel. +49 (07531) 21 126 und www.hafenhalle.com Raumkult, Löwengasse 4 18:00 Nass: Seafood & Fish. Kochen unter proffesioneller Anleitung von Combe, Nyaguy und Kindl. Ein Workshop für jedermann. Anmeldung erforderlich. Tel. +41 (0) 71 672 37 17 und www.raumkult.ch Tanz Konstanz Gebhardshalle 21:00 Tango Libre – Milonga. www.tangolibre.de Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Literatur Gottlieben 22:00 Party by Futura Events. www.dieblechnerei.de Kreuzlingen Benefiz-Konzert des Lions Club Konstanz mit dem FrauenJazz-Chor Zoff-Voices. www.zoffvoices.de Hotel die Krone Blechnerei Party mit DJ Chris. www.konstanz.de Stadttheater 12:30 Party Konstanz H6 tanzbar Film & Fernseh Kreuzlingen Kinder- & Jugendtheater Kaltbrunn: Aschenputtel. www. dieblechnerei.de Der Narr und der Tod – Ein Workshop über Rituale & Clownsarbeit. www.tamala-center.de Bodman-Haus 20:00 Freitags-Kino: Local Hero. www.z88.ch „König Lear“ mit Bernd Lafrenz. Shakespeare als One-ManShow. www.k9-kulturzentrum.de Bernd Lafrenz spielt „König Lear“. Frei nach Shakespeare. www.k9-kulturzentrum.de Tamala Clown Akademie Kreuzlingen Die Logik der Sterne: Astrologie gestern und heute. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen.ch Pranja e. V. Buddhistisches Zentrum Konstanz 20:00 vhs Konstanz Mit seinem Mix aus Comedia dell‘arteElementen und Comic-Gebärden, seiner Bühnenpräsenz und seinem Fundus an sprachlichen und pantomimischen Mitteln versucht Bernd Lafrenz, sein Publikum zu Sternwarte PC Grundlagen für Senioren. Tel. +49 /07531) 900 469 Die Sangha – Ein Gastvortrag. Tel. +49 (07531) 900 456 überzeugen und das gelingt ihm in der Regel auch. Seine Shakespeare-Parodien sind leichtfertig-heitere Märchenstunden und zugleich eine Verbeugung vor der goldenen Feder Shakespeares. Theater Konstanz Blechnerei 15:30 Kinder- & Jugendtheater Kaltbrunn: Aschenputtel. www. dieblechnerei.de Literatur am Donnerstag: Susanne Fritz – Die Hitze ließ nur die Dinge. Tel. +41 (0) 71 669 28 47 und www. bodmanhaus.ch Live-Musik Konstanz Kulturladen 21:00 Friska Viljor. Indie, Alternative. Tel. +49 (07531) 52 954 und www.kulturladen.de Restaurant Entrée 19:30 Gitarre Solo mit Manfred Junker. www.manfredjunker.com Kreuzlingen Piano Bar Blaues Haus Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Tanzbödeli 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch Theater an der Grenze Bildungszentrum am Münsterplatz15:00 Stadtführung: Querdenker im 19. und 20. Jahrhundert in Konstanz. Tel. +49 (07531) 17 626 Haidelmoos-Schule 17:00 20:00 Hymne zum Klimawandel. Stahlberger und Band. Vielseitiges Quintett, mit Instrumentarium zwischen Casio, Ukulele und Elekro-Gitarren. www.theaterandergrenze.ch Jazz im Milchwerk Apropos Konstanz 15:00 Marburger Konzentrationstraining für Grundschulkinder Klasse 3 + 4. Tel. +49 (07531) 17 626 Konstanzer Seniorenzentrum 16:30 Die Freitagserzähler. Elmar Roth: Davongekommen – Zufall oder Fügung? Tel. +49 /07531) 900 469 Kulturzentrum am Münsterplatz 18:00 Ausstellung der 10 Hugo-Häring-Preise sowie die 6 ausgezeichneten Bauten der BDA Kreisgruppe Bodensee. Vernissage. www.bda-bawue.de Porta Negra 19:00 Spieleabend. Tel. +49 (07531) 36 95 254 und www. konstanz.de Bereits zum 15. Mal findet am Freitag, den 13. November 2009, der legendäre HerbstJazz der Swiss German Dixie Corporation im Milchwerk Radolfzell statt. Und bereits seit 31 Jahren unterhalten Kurt Lauer und seine Kollegen Roland Wohlhüter, Vladimir Matejka, Walter Vocke, Toni Schreck, und Flavio Ferrari ein jazz-begeistertes Publikum. quicklebendigen Live-Charakter: „Man merkt, dass euch die Musik selber richtig Spaß macht.“ Auch nach 31 Jahren überraschen sie mit neuen musikalische Ideen, um alte Klassiker taufrisch rüberzubringen. „Die solistische Freiheit ausleben ohne den Verlust des Zusammengehörigkeitsgefühls“ lautet ein Geheimnis des Jazz. „Gib alles!“ ist eine Maxime der Band. Die Band, die sich konsequent am Dixieland- und New Orleans-Stil orientiert, hat über die Jahre ihren eigenen Stil geformt und verspricht ein ausgeprägten Jazz-Feeling sowie überzeugende Solo-Partien. Fans überzeugen sie durch ihre Markenzeichen wie Spielfreude, musikalische Aussage und Die Veranstaltung im Radolfzeller Milchwerk am 13. November beginnt um 19.30 Uhr. Einlass und Bewirtung sind bereits ab 18.30 Uhr. Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei der Tourist-Information Radolfzell unter Tel. 0049 (0)7732 81500 oder an der Abendkasse erhältlich. 25 ? Kreuzlingen Adventsbasar Konstanzer Str. 43 Am Samstag, 21. und Sonntag, 22. November 2009 steht der traditionelle Adventsbasar in der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Konstanz auf dem Programm. An den Verkaufsständen werden Adventskränze, Gestricktes und Gefilztes sowie Kinderspielzeug aus Holz angeboten. Erleben und Selbermachen ist unter anderem in der Bastelstube, beim Kinderfilzen, Kranzbinden oder Esel- und Ponyreiten möglich. Ebenso werden die Besucher kulinarisch mit Herzhaftem und Süßem verwöhnt. Die musikalische Eröffnung findet am Samstag um 9 Uhr statt. Die Öffnungszeiten der Verkaufsstände und Restaurants sind am Samstag von 9.30 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Aufführungen des Marionettentheaters mit „Schneeweißchen und Rosenrot“ gibt es am Samstag um 13, 14 und 15 Uhr sowie am Sonntag um 12, 13 und 14 Uhr. Die Vorlesung „Zletah die Geiß“ ist am Samstag um 11:30 Uhr sowie am Sonntag um 10:30 Uhr. Die Waldorfschule befindet sich in der Bahnhofstraße 15, gegenüber des Bahnhofs Kreuzlingen. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Seehas/ Turbo oder die Buslinien 901, 923, 924 und 908 wird empfohlen. 10:00 Einwände in Abschlüsse verwandeln – Trainings-Essential. www.wochenend-akademie.ch Konstanzer Str. 43 14:00 Professioneller Verkaufsabschluss – Trainings-Essential. www.wochenend-akademie.ch Planetenweg-Tafel zwischen den Bommer Weihern 16:00 Biberexkursion. Anmeldung erforderlich. Tel. +41 (0) 71 422 48 23 Sternwarte 20:00 Die Reise der Erde und der Weg der Sonne. Der Jahreslauf aus astronomischer Sicht: wir begleiten die Sonne auf ihrem scheinbaren Weg durch die Sternbilder des Tierkreises. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen. ch Body & Soul Konstanz 1. Theaterpädagogischer Kongress: Nabelschau. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Werkstatt Inselgasse 20:30 Eurydike, Orpheus und die Unterwelt. Ein Puppentheater. Mit einem Nachgespräch im Anschluss. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 14. Kulturzentrum am Münster 17:30 Helden oder Schwerverbrecher? Piraten zwischen Film und Wirklichkeit. Veranstaltung für Erwachsene. Veranstaltung zum „Jahr der Wissenschaft“. Tel. +49 (07531) 88 47 41 14:30 10:00 Der Narr und der Tod – Ein Workshop über Rituale & Clownsarbeit. www.tamala-center.de Live-Musik Konstanz Lutherkirche 20:00 Benefiz-Konzert des Lions Club Konstanz mit dem FrauenJazz-Chor Zoff-Voices. www.zoffvoices.de Gottlieben Hotel die Krone 19:00 Pianomusik von David Martello. Das Repertoire reicht von klassischen Stücken bis zu Eigenkompositionen. Tel. +41 (0) 71 66 68 060 www.hoteldiekrone.ch Piano Bar Blaues Haus 17:00 Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch Temple of Music 18:00 4. multipool.ch SDR Cup und das 9. Qualiturnier. Tel. +41 (0) 71 672 21 27 und www.templeofmusic.ch Z 88 21:00 Zebra – Drei Jungs auf der Suche nach dem Super Papagei. Instrumentale Musik mit Ambient-Rock. www.z88.ch Party Konstanz Blechnerei 22:00 Elektro Party by Combi int. www.dieblechnerei.de Kulturzentrum am Münsterplatz H6 tanzbar 21:00 80er Party. www.konstanz.de 15:00 „Eine Million Sterne“. Die Caritas Konstanz lädt ein, selbst eine Kerze zu zünden. U.a Mitmachaktionen für Kinder. Tel. +49 (07531) 12 00 103 Werkstatt Inselgasse 20:30 Hans und Greta – oder das Goldene Zeitalter ist nah…, von Rodrigo Umseher. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Sonntag 15. Advent & Weihnachten Konstanz K9 21:00 Kult-Disco „Chamäleon“ ab 30 Jahre. www.k9-kulturzentrum.de Krea-Weihnachtsausstellung Am Samstag, den 22. November, wird um 19 Uhr die Krea-Weihnachtsausstellung in der Dettinger Schule eröffnet. Am Sonntag ist die Ausstellung von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Dabei präsentieren 35 Hobbykünstler unter anderem Keramik, Quilt, Floristik, Schmuck, Filz, Tiffany, Krippen und Aquarelle. Außerdem gibt es eine Tombola sowie Bewirtung im Krea-Café. Piano Bar Blaues Haus 14:00 17:00 Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Semiaula Kreuzlingen 10:00 Jahresschlusskonzert des Tambourenvereins der Stadt Kreuzlingen. www.tbvsk.ch Moltkestraße 1 KN-Petershausen Tel. +49 7531 - 65677 Apropos Konstanz Film & Fernseh Konstanz Tanzbödeli Apropos Konstanz 20:00 1. Theaterpädagogischer Kongress: Nabelschau. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 1a-Qualität und große Auswahl Kreuzlingen Samstag Stadttheater Edle Steine À Heilsteine Tamala Clown Akademie 20:00 Theater Konstanz Adventsbasar. Bis 18 Uhr. www.wohnen-im-alter.de Kleinkunst Konstanz Stadttheater Jazz Dinner. www.kreuzlinger-szene.ch Kuratorium Wohnen im Alter Der kleine Kosar. Kurs auf das Piraten-Diplom. Veranstaltung zum „Jahr der Wissenschaft“. Für Kinder ab 8 Jahren. Tel. +49 (07531) 88 47 41 Das kleine Gespenst, eine Geschichte für Kinder nach Ottfried Preußler.Und um 19:30: Ich bin der Wind – Die Geschichte zweier namenloser Männer mit einem Boot. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 19:00 Workshop: Spirituelle Haltung in der psychosozialen Arbeit. Tel. +49 (07531) 17 626 Kulturzentrum am Münster 09:30 Restaurant La Taverna Bildungszentrum am Münsterplatz10:00 Kids Konstanz Stadttheater Seezunge Kreuzlingen Tag der offenen Tür. Tel. +49 (07531) 900 456 14:00 Öffentliche Führung durch die Ausstellung: „Sommer ’39“. Eine Grenzstadt am Beginn des Zweiten Weltkriegs. www. rosgartenmuseum-konstanz.de Vogelhäusle Fritz-Arnoldstr. 2e 08:30 „Ebbe“. Große Riedführung. Tel. +49 (07531) 78870 und www.NABU-Wollmatingerried.de Volksbank Tagungscenter Stadttheater 18:00 Ich bin der Wind – Die Geschichte zweier namenloser Männer mit einem Boot. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Werkstatt Inselgasse Pranja e. V. Buddhistisches Zentrum Konstanz 20:00 Rosgartenmuseum Theater Konstanz 10:00 20:30 Hans und Greta – oder das Goldene Zeitalter ist nah…, von Rodrigo Umseher. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Montag 16. Apropos Konstanz Kolpinghaus Konstanz 18:30 Zielcoaching – Wie erreiche ich mein Ziel und verwirkliche meine Visionen? Tel. +49 (07531) 17 626 Workshop: Integrative Körpersprache. Persönlichkeitsanteile erkennen und weiter entwickeln. Im Anschluss findet um 19 Uhr ein Tutorium statt, um die erlernten Figuren zu üben. www.blitzaufleger.de Konstanz/Litzelstetten Grundschule Litzelstetten 10:00 22. Hobbykunstausstellung Litzelstetten. Verschiedene Handarbeiten wie z.B Filz-, Quilt- und Patchworkarbeiten werden ausgestellt und zum Verkauf angeboten. www. konstanz.de Kreuzlingen Sternwarte 17:00 Die Logik der Sterne: Astrologie gestern und heute. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen.ch Kids Kreuzlingen Dreispitz Sport- und Kulturzentrum14:30 Kindertheater Floh: Musical „Zadora“. www.theaterworks. ch Sternwarte 15:00 Ein Ausflug mit den Astronauten (Familienprogramm): Auf einem virtuellen Flug durch unser Sonnensystem besuchen wir den Mond, die Sonne und die Planeten, außerdem werfen wir eine Blick hinaus in die Tiefen des Weltalls. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen.ch Klassik Konstanz Gebhardskirche 16:00 Messa per Rossini, mit dem Sinfonischen Chor Konstanz. Lebendige Musik seit 175 Jahren. www.sinfonischer-chorkonstanz.de Live-Musik Konstanz K9 20:00 Susanne Heidrich & Band. Funk, Pop, Latin und Jazz. www. k9-kulturzentrum.de Kreuzlingen Bodensee-Arena 20:00 Die größten Schweizer Hits. Die fünfte Sendung mit dem Thema „Gefühlswelten“. www.schweizerhits.sf.tv Don Kosaken in Kreuzlingen Im Rahmen ihrer Europatournee 2009/10 gastieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am 21. November um 20 Uhr in der Kreuzlinger Basilika St. Ulrich in der Hauptstrasse. Der Chor wird russischorthodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisen und Balladen vortragen. Das sakrale Programm richtet sich nach der jeweiligen Jahreszeit. Karten im Vorverkauf für 20 CHF gibt es in Kreuzlingen bei EP:Hartmann, Parkstrasse 8, Tel.: 0041 (0)71 6726969; bei der Papeterie Bodan, Hauptstrasse 35, Tel.: 0041 (0)71 6721111; bei Kreuzlingen Tourismus, Sonnenstrasse 4, www.kreuzlingen-tourismus.ch, sowie in Konstanz bei der Tourist-Information, Bahnhofplatz 13, Tel.: 0049 (0)7531 133032 und für 25 CHF an der Abendkasse. Einlass ist um 19.30 Uhr. Wir verlosen 3x2 Karten für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Don Kosaken” an gewinnspiel@ eins-magazin.com schicken! WAS ST ( GRENZEN ) LOS ? 26 Kreuzlingen Gegen weibliche Gewalt Unter dem Motto „Standpunkte gegen Gewalt an Frauen“ greifen der Verein „Frauen helfen Frauen in Not e.V.“ und die Kooperationspartner Frauenhaus Konstanz, Radolfzell und Singen, die Polizei Konstanz sowie Terre des Femmes eine Mitmach-Aktion auf, die vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe initiiert und seit 2007 schon an vielen Orten in Deutschland durchgeführt wurde. Start der Konstanzer Fotoaktion „Standpunkte gegen Gewalt an Frauen“ ist am Mittwoch, den 25. November, dem Internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“. Von 10 bis 17 Uhr gibt es Gelegenheit, sich mit seinem „Standpunkt“ am Stand in der Rosgartenstrasse in Konstanz fotografieren zu lassen. Zudem ist es möglich, seinen „Standpunkt“ als Foto per e-Mail (jpg-Datei) an beratung@gewaltgegenfrauen.de oder per Post an Frauen helfen Frauen in Not e.V., Allmannsdorferstraße 14, 78464 Konstanz zu schicken. Mit der Aktion sollen die Teilnehmer dazu aufgefordert werden, mit einem Foto und ihrer persönlichen Aussage „Standpunkt“ gegen Gewalt an Frauen zu beziehen. Diese „Standpunkte“ werden ab 8. März 2010 in einer Ausstellung im Foyer der Sparkasse Bodensee der Öffentlichkeit präsentiert. Damit will der Verein für das noch immer tabuisierte Thema „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ sensibilisieren. Sternwarte 20:00 Heimatstern Sonne: Alles Wissenswerte über die Sonne, ohne die ein Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen. ch ."3( "3 &5& #- "3 &3 Film & Fernseh Konstanz Universität, Audimax Literatur Konstanz Osiander, Rosgartenstr. 29 Live-Musik Kreuzlingen Piano Bar Blaues Haus 17:00 Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Dienstag 17. Buchladen Lichtwelten 18:00 Ernährungs-Seminar. Anmeldung erforderlich. Tel. +49 (07531) 15 700 und www.lichtwelten-konstanz.de Haidelmoos-Schule 15:00 Marburger Konzentrationstraining für Vorschüler und Klasse 1. Tel. +49 (07531) 17 626 Klinik West, Ebene B, Zimmer 78 16:00 Infos und Hilfe für Diabetiker. Schwerpunkt: Diabetischer Fuß – Entstehung, Risikoprfil, Prävention, Behandlung. Ab 15:30 Uhr: Kostenlose Blutzuckermessung. Tel. +49 (07731) 80 12 021 und www.klinikum-konstanz.de Rosengartenmuseum, Zunftsaal 20:00 Meine Arbeit ist meine Party. Der Soziologe Hannes Krämer beleuchtet „kreatives Arbeiten“ zwischen Anspruch und Wirklichkeit. www.architekturforumKK.org Rosgartenmuseum 17:00 Öffentliche Führung durch die Ausstellung: „Sommer ’39“. Eine Grenzstadt am Beginn des Zweiten Weltkriegs. www. rosgartenmuseum-konstanz.de .BSHBSFUF #MBSFS H(NC) (BSUFOTUS ,POTUBO[ 55FM 'BY JOGP!CMBSFSEF XXXCMBSFSEF Live-Musik Konstanz Kulturladen 21:00 Samsas Traum. Black Metal. Tel. +49 (07531) 52 954 und www.kulturladen.de Kreuzlingen Piano Bar Blaues Haus 17:00 Live-Musik Kreuzlingen Donnerstag Dreispitz Sport- und Kulturzentrum20:00 Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Paul Kuhn – The Best. www.jmkreuzlingen.ch Tanzbödeli Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch Tanz Konstanz Bildungszentrum am Münsterplatz10:00 Orientalischer Tanz – arabisches Raqs-Sharki. Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Tel. +49 (07531) 17 626 Mittwoch 18. Apropos Konstanz Porta Negra Piano Bar Blaues Haus Tanzbödeli 17:00 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch 20:00 Tanz Konstanz K9 22:00 Salsa Night. Von 18 – 22 Uhr Tanzkurse, danach Party. www.k9-kulturzentrum.de Stadttheater 15:00 Studentenabend mit günstigen Cocktails und Longdrinks. Tel. +49 (07531) 36 95 254 und www.konstanz.de Volksbank Tagungscenter Werkstatt Inselgasse 18:00 17:00 Die Reise der Erde und der Weg der Sonne. Der Jahreslauf aus astronomischer Sicht: wir begleiten die Sonne auf ihrem scheinbaren Weg durch die Sternbilder des Tierkreises. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen. ch 20:30 Das ist Esther – Ein mobiles Klassenzimmerstück des Jungen Theaters. Und um 21.15 Uhr „Unruhige Zeiten“: Minderheiten. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Kreuzlingen Theater an der Grenze 20:00 Penelopiade. Nach dem gleichnamigen Roman von Margaret Atwood. www.theaterandergrenze.ch Kurs: Hatha-Yoga. Für Anfänger/innen und Einsteiger/innen. Tel. +49 (07531) 17 626 Sternwarte 15:00 Die Reise des kleinen Kometen zur Sonne. Kinderprogramm. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen.ch Ulrichshaus, Gaissbergstrasse 1 14:00 Weihnachtswerkstatt. Für Kinder der Unter- und Mittelstufe. www.kath-kreuzlingen.ch Klassik Konstanz Konzil 20:00 Philharmonisches Konzert: Lilya Zilberstein spielt „Der Zauberlehrling“, ein Klavierkonzert von Ravel und die Dvorak Sinfonie Nr. 8. Tel. +49 (07531) 90 08 10 und www. philharmonie-konstanz.de Literatur Gottlieben Bodman-Haus 20:00 Lyrik: Hans Gysi liest aus seinem Lyrikband „Zettel und Litaneien“ und Peter Salomon präsentiert seine in 35 Jahren gesammelten Gedichte „Kleine Pannenhilfe für Schöngeister.“. Tel. +41 (0) 71 669 28 47 und www.bodmanhaus.ch Apropos Konstanz Volksbank Tagungscenter 18:00 Workshop: Einfach lebendig schreiben. Persönlichkeitsprofile. www.blitzaufleger.de Kreuzlingen Schulzentrum Bernegg 19:00 Vernissage: „tierisch“ – Eine Ausstellung verschiedener Werke der Schüler und Schülerinnen. www.schulekreuzlingen.ch Jazz Allensbach ev. Gnadenkirche 20:00 Konstanz Inselhotel 18:32 Küchen-Jazz-Dinner. www.jazzmeile.ch Kids Konstanz Lago, Untergeschoss 09:30 Kinderbackstube. www.lago-konstanz.de Kleinkunst Konstanz K9 20:00 „Heute schon ins Gras gebissen?“ Musikkabarett. www. k9-kulturzentrum.de Body & Soul Konstanz Bildungszentrum am Münsterplatz17:00 19. 11. Jazz am See. Aki Takase & Louis Sclavis. Kreatives Duo des neueren Jazz. Tel. +49 (07533) 80 135 und www. allensbach.de Theater Konstanz Ich bin der Wind – Die Geschichte zweier namenloser Männer mit einem Boot. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Kids Kreuzlingen Apropos Konstanz 8J S TJOE FJO TUBSLFT 5FBN GàS SFTQFLUWPMMF VOE NFOTDIMJD IF 1GMFHF VOE #FUSFVVOH JN "VGUSBH GUS EFS %JBLPOJF GUSBH 20:00 Lesung: Goethe und Schiller – Geschichte einer Freundschaft, von Rüdiger Safransky. Tel. +49 (0800) 92 01 300 und www.osiander.de Sternwarte Yoga und Meditation. Tel. +49 (07531) 17 626 &WBOHFMJTDIF 4P[JBMTUBUJPO "NCVMBOUF 1GMFHF IBVTXJSUTDIBGUMJDIF 7F STPSHVOH CFUSFVUFT 4FOJPSFOXPIOFO Kreuzlingen Bildungszentrum am Münsterplatz18:00 4UBUJPOÊSF 1GMFHF ,VS[[FJUQGMFHF Stummfilmkonzert: Hitchcock-Klassiker aus der Anfangszeit des Kinos. Tel. +49 (0157) 84 99 10 12 Workshop: Einfach lebendig schreiben. Für alle, die viele Ideen im Kopf haben. www.blitzaufleger.de Body & Soul Konstanz 4FOJPSFO[FOUSVN w*N 1BSBEJFTi 20:15 Norbert Heizmann und Notty´s Jug Serenaders Eigenwillige und grenzüberschreitende Eingeborenenmusik vom Bodensee wird am 20. und 21. November im Pfohlkeller geboten. Der Liedermacher Norbert Heizmann und Notty´s Jug Serenaders spielen und singen hauptsächlich eigene Stücke mit Texten „wie die Schnorre gewaxen ischt“. Musikalisch siedelt sich die Gruppe zwischen Folk, Jazz und Blues mit teils origineller Instrumentierung an. Neben Jug (Flasche, auf der die Bass-Linie geblasen wird), Nasenflöte, Kazoo und sämtlichen Saiten- und Blasinstrumenten ist auch der eine oder andere Jodler zu hören. Die Zuhörer erwartet eine musikalisch-unterhaltsamer Abend mit Thomas Banholzer (Jug, Trompete, Stimme), Norbert Heizmann (Ukulele, Stimme, Jodel), Notker Homburger (Gitarre, Kazoo, Stimme), und Andi Reinhard (Saxophon, Jug, Percussion, Nasenflöte, Kazoo, Jodel). Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt kostet 12 Euro; Karten im Vorverkauf gibt es im Pfohlkeller in der Salmannsweilergasse 9, Tel.: 0049 (0)7531 22198. 27 ? Klassik Konstanz 20 Jahre Konstanzer Blockflötenorchester Das Konstanzer Blockflötenorchester unter der Leitung von Bettina Haugg-Scheu feiert am 21. November 2009 um 17 Uhr sein 20-jähriges Jubiläum mit einem Festkonzert in der Kreuzkirche in Allmannsdorf. Am 4. September 1989 wurde in der Petruskirche der Konstanzer Blockflötenchor Konzil von Ulrike Becker gegründet. Inzwischen nennt er sich Konstanzer Blockflötenorchester und probt regelmäßig in der Petruskirche, seit 2006 unter der Leitung von Bettina Haugg-Scheu. Wegen der Verbundenheit zur Kreuzkirche und ihrer guten Akustik findet dort das Jubiläumskonzert am Samstag, den 21. November 2009, um 17.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Die freiwilligen Spenden sollen zur Anschaffung einer neuen Subbassflöte beitragen. Nach dem Konzert lädt das Orchester seine Gäste und Freunde zu einem geselligen Beisammensein ins Gemeindehaus ein. Eine kleine Ausstellung von Fotos und Erinnerungsstücken zeugt von dem Einsatz des Ensembles für die Entwicklung und Förderung des Blockflötenspiels in der Region. 20:00 Philharmonisches Konzert: Lilya Zilberstein spielt „Der Zauberlehrling“, ein Klavierkonzert von Ravel und die Dvorak Sinfonie Nr. 8. Tel. +49 (07531) 90 08 10 und www. philharmonie-konstanz.de Live-Musik Allensbach Bodanrückhalle 20:00 3er-Konzert der Musikvereine Allensbach, Reichenau und Wollmatingen. www.allensbach.de Konstanz Blechnerei 22:00 Elektro Party by Combi int. www.dieblechnerei.de Kulturladen 21:00 Soul Explosion. Soul’N’Funk. Tel. +49 (07531) 52 954 und www.kulturladen.de Pfohlkeller 20:00 Eingeborenenmusik vom Bodensee mit Norbert Heizmann & Notty’s Jug Serenaders. Zwischen Philosophie und Fidläsophie. www.konstanz.de Gottlieben Hotel die Krone 19:00 Pianomusik von David Martello. Das Repertoire reicht von klassischen Stücken bis zu Eigenkompositionen. Tel. +41 (0) 71 66 68 060 www.hoteldiekrone.ch Kreuzlingen Piano Bar Blaues Haus Live-Musik Allensbach Pfarrheim Apropos Konstanz 20:00 Bildungszentrum am Münsterplatz19:00 Allensbach hat’s: Zwei höchst unterschiedliche Musikerpersönlichkeiten runden den Jazz-Sommer in Allensbach ab: Die Pianistin Aki Takase und der Saxophonist und Komponist Louis Scavis. www.allensbach.de Lebensfreude trotz Krankheit – Über Chancen und Möglichkeiten im Umgang mit Erkrankungen. Vortrag. Workshop zum Vortrag am 21.11.2009 um 10 Uhr. Tel. +49 (07531) 17626 Bildungszentrum am Münsterplatz20:00 Konstanz Restaurant Entrée 19:30 Gitarre Solo mit Manfred Junker. www.manfredjunker.com Kreuzlingen Piano Bar Blaues Haus 17:00 Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Tanzbödeli 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch 21:00 15:00 König Lindwurm. Ein Erzähltheater nach einem nordischen Märchen. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 09:30 Das kleine Gespenst, eine Geschichte für Kinder nach Ottfried Preußler. Auch um 12.30 Uhr. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Freitag 16:30 Die Freitagserzähler. Walter Krautwald: Der Großvater, die Hühner und die Heiligen in Poseritz. Eine Nachkriegsidylle. Tel. +49 /07531) 900 469 20. 17:00 Kreieren sie ihren eigenen Duft. Parfüm-Seminar mit Marc Roesti. Anmeldung erforderlich. Tel. +41 (0) 71 66 68 060 www.hoteldiekrone.ch Kreuzlingen Sternwarte Theater Konstanz Stadttheater Konstanzer Seniorenzentrum Hotel die Krone Salsa, Bachata, Merengue. Ein öffentlicher Tanzabend. www.cuba-caliente.de Spiegelhalle, Hafenstraße 15:00 Marburger Konzentrationstraining für Grundschulkinder Klasse 3 + 4. Tel. +49 (07531) 17 626 Gottlieben Tanz Konstanz Cuba Caliente Vortrag: Erst heiß geliebt, dann abgekühlt. Das Phänomen der Einsamkeit und seine Symptome. Tel. +49 /07531) 900 469 Haidelmoos-Schule 20:00 Die Logik der Sterne: Astrologie gestern und heute. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen.ch Body & Soul Kreuzlingen Zentrum zum Bären 19:30 Aktionswoche gegen Depression. Ruedi Josuran „Das Schweigen der Männer….“. www.gedankenlähmung.ch 20:00 Türkei – Brücke zwischen den Welten. Diavortrag Türkei & Loire. www.konstanz.de Jazz Konstanz Hotel Zeppelin 18:32 Kids Konstanz Party Konstanz H6 tanzbar Kinderbackstube. www.lago-konstanz.de Seminarraum des NSZ Wollmatinger Ried 14:30 Basteln mit Naturmaterialien. Bitte mit Anmeldung. Tel. +49 (07531) 78870 und www.NABU-Wollmatingerried.de 21:00 Party mit DJ Chris. www.konstanz.de Seezunge Konstanz Hafenhalle 19:00 Weindegustation mit Herrn Beemelmans von Weingut Markgraf von Baden in Salem. Anmeldung erforderlich. Tel. +49 (07531) 21 126 und www.hafenhalle.com Gottlieben Hotel die Krone 19:00 Gourmet- und Romantik-Menu. Kulinarische Highlights zu Ehren der Sängerin Lisa Del Casa. Tel. +41 (0) 71 66 68 060 www.hoteldiekrone.ch Kreuzlingen Raumkult, Löwengasse 4 18:00 Heiß: Feuer und Flamme. Kochen unter proffesioneller Anleitung von Combe, Nyaguy und Kindl. Ein Workshop für jedermann. Anmeldung erforderlich. Tel. +41 (0) 71 672 37 17 und www.raumkult.ch Tanz Konstanz Gebhardshalle 21:00 Tango Libre – Milonga. www.tangolibre.de 20:30 Gala der Preisträger des 13. Internationalen Solo-TanzFesstival Stuttgart. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Theater Konstanz Stadttheater Bei der Galerie Augenweide können die Besucher vom 13. bis 22. November im Zollhaus Ludwigshafen auf 3 Etagen Arbeiten von 35 Künstlern und Kunsthandwerkern begutachten und bereits für Weihnachten einkaufen. Wechselnde handwerkliche Vorführungen und Workshops bieten Einblicke in das kunsthandwerkliche Schaffen. Im Erdgeschoss befindet sich das Marktcafé, das täglich zu den Marktzeiten geöffnet hat. Diese sind von 10 bis 18 Uhr sowie freitags und samstags mit Abendverkauf bis 23 Uhr. Außerdem werden die Besucher mit Live-Musik unterhalten. Die Eröffnung findet am Freitag, den 13. November von 19 bis 23 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.zollhaus-galerie-augenweide.de. Samstag 20:00 09:30 Das kleine Gespenst, eine Geschichte für Kinder nach Ottfried Preußler. Auch um 12.30 Uhr. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 19:00 Jobdating – Berufe am Theater. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 21. Apropos Konstanz Bildungszentrum am Münsterplatz09:30 Workshop zum Vortrag „Erst heiß geliebt, dann abgekühlt“: Erneu (er)te Annäherung – Persönliche Einsichten und Wege aus der Einsamkeit zu Zweit. Tel. +49 /07531) 900 469 Seestraße bei der alten Rheinbrücke 14:00 Wasservögel der Konstanzer Bucht. Führung. Tel. +49 (07531) 78870 und www.NABU-Wollmatingerried.de Kreuzlingen Sternwarte 20:00 Die Reise der Erde und der Weg der Sonne. Der Jahreslauf aus astronomischer Sicht: wir begleiten die Sonne auf ihrem scheinbaren Weg durch die Sternbilder des Tierkreises. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www.planetarium-kreuzlingen. ch Kids Konstanz Lago 10:30 Weihnachtliches Basteln mit den Kindern des Stefankindergartens. www.lago-konstanz.de Lago, Untergeschoss Mixtura Unica – Artistiktheater. „Männercocktail“. www. k9-kulturzentrum.de Stadttheater, Foyer 09:30 20:00 Tanz und Unterhaltung mit Live-Musik. www.schweizerlandkreuzlingen.ch K9 Dixie-Jazz der „Swiss-German-Dixie-Corporation.“. www. jazzmeile.ch Lago, Untergeschoss Tanzbödeli Werkstatt Inselgasse Film & Fernseh Konstanz Bürgersaal, Rathaus 17:00 Live-Musik, jeden Abend mit einem anderen Internationalen Pianisten. www.blaueshaus.com Kunsthandwerkermarkt im Zollhaus 09:30 Kinderbackstube. www.lago-konstanz.de Live-Musik Konstanz Blechnerei 22:00 80er Party – Das Original. www.dieblechnerei.de Konzil 20:00 JBOK Herbstkonzert. Ein Konzert mit dem Vororchester der Musikschule und dem Jugendblasorchester Konstanz. www. mskn.org Kulturladen 21:00 Klezmatics. Klezmer, Folk. Tel. +49 (07531) 52 954 und www.kulturladen.de Pfohlkeller 20:00 Eingeborenenmusik vom Bodensee mit Norbert Heizmann & Notty’s Jug Serenaders. Zwischen Philosophie und Fidläsophie. www.konstanz.de verE nswelt 28 Eine Fasnacht mit „Schnoogge“ Für die Gottlieber Schnoogge beginnt jetzt die heisse Saison der Schnoogge umfasst Glenn Miller-Musikstücke und topaktuelle Hits ebenso wie ältere Schlager und Stimmungslieder. Über die Musik entscheiden die Mitglieder selbst, indem sie ihre Vorschläge an die Musikkommission richten. Diese trifft dann zusammen mit dem Musikchef Tobias Bernet, der einer unter zehn Konstanzern im Verein ist, die Endauswahl. Geprobt wird in der Lohstampfi in Gottlieben, im Haus von Walter Helbling. Alle drei Jahre überraschen die Schnoogge mit einem neuen Kostüm. Dabei hat jedes Mitglied die Möglichkeit, einen Entwurf vorzustellen, über den dann abgestimmt wird. Gefertigt werden die Kostüme selbst. Eine Plage für die meisten Menschen im Sommer sind „Schnoogge“, die einem so manchen romantischen Sommerabend am See verderben können. Ganz anders während der 5. Jahreszeit: Dann sind „Schnoogge“ – zumindest die Gottlieber Schnoogge – sehr beliebt bei den Narren. Im Sommer 1961 scheinen die Gründer der „Schnoogge“ scheinbar so etwas wie eine Hassliebe zu den Insekten gehabt zu haben, um ihren Guggenmusikverein nach ihnen zu benennen. 1972 erfolgte die Umbenennung in die heutige Bezeichnung „Gottlieber Schnoogge“, weil sie aus Gottlieben stammen. Aus diesem Grund ist auf dem Mitgliederorden das Gottieber Schlössli abgebildet. Werner F. Breyer – damals musikalischer Leiter des Fanfarenzuges der Niederburg – brachte die bunte Truppe mit dem besonderen Sound über die Grenze nach Konstanz. Er hatte den Kontakt zu Walter Helbling (Gründungsmitglied und Präsident der Schnoogge) und Mani Blaser (Musikchef) aufgebaut. Seit mehr als vier Jahrzehnten gehören sie deshalb nicht nur zum Gottlieber, sondern auch zum Fasnachtsbild in Konstanz. Auf Schweizer Seite sind sie für ihren großen Mottoumzugswagen bekannt, den man zum Beispiel beim alle vier Jahre stattfindenden LEISTUNGEN PAKET: 5 Ü/HP, Anreise So., Abreise Fr., buchbar bis zum 31. 12. 2010 SAISON: 29. 11. - 20. 12. 2009; 4. 4. 29. 8. 2010; HAUPTS.: bis 29. 11. 09; 20. 12. 09 - 4. 4. 10; 29. 8. -31. 12. 10 IHR HOTEL: „Göbel’s Hotel Rodenberg“, 4 Sterne superior, grandioser Blick auf Rotenburg, 186 Zimmer auf 4 Etagen, 3 Restaurants, Cafè, Tanzbar, Biergarten, Terrasse, Fitness, Kegelbahn, Tennishalle, Leihfahrräder WELLNESS: 1.400 qm großer „Rodenberg SPA“ mit Hallenbad, Wildwasserkanal, 70-, 90-Grad- und Eukalyptus-Sauna, Whirlpool, Dampfbad, Ruhezonen, Sonnendeck, Solarium, Außenruhebereich, 240 qm große Beauty- und Wellness-Lounge LAGE: oberhalb Rotenburgs, 19 km bis Hersfeld, 55 km bis Kassel IHRE ZIMMER: Alle im Haupthaus; Business-DZ, mit Dusche/WC, ca. 26 qm groß, Balkon o. Terrasse, Fön, Kosmetikspiegel, Sat-TV, Safe, Telefon, Minibar, Schreibtisch; 1 Kind im Zustellbett; gegen Aufpreis DZ First Class, ca. 40 qm groß, Ausstattung wie oben, mit Badewanne/WC, Sitzecke; 2 Kinder im Zustellbett mögl. VERPFLEGUNG: Frühstücksbüffet, abends 3-Gang-Menü oder Büffet P 5 Ü/H Preis mit!- ers. im DZ r a p P S n pro Saiso € 269.- HAUPTSAISON p. P. / T. ..... + € 12,VL-NACHT/HP pro Pers. ...... € 53,DZ FIRST CLASS p. P. / T. .... + € 5,- Märli-Umzug in Tägerwilen zu sehen bekommt. Der Wagen, der disharmonische Sound sowie die Kostüme und Masken sind zu einem Markenzeichen der Gottlieber Schnoogge geworden. 1974 wurde der erste Tonträger aufgenommen und 1996 anlässlich des 35-jährigen Jubiläums die erste CD sowie fünf Jahre später die zweite. Die Gottlieber Schnoogge zählen heute 47 Erwachsene, wovon 10 Posaune spielen, 14 Trompete, 5 Hörnli (Cornett) und 5 Susaphone sowie 13 für den Rhythmus verantwortlich sind. Zudem spielen 20 Kinder Rassel oder Tamburin. In der Fasnachtszeit nimmt die Gruppe an zahlreichen Guggentreffen und bei Wertungsspielen teil. Abschluss der jeweiligen Fasnachtssaison bilden Ausflüge ins Ausland, beispielsweise zu Fangruppen in der französischsprachigen Schweiz, Frankreich oder Luxemburg. Auf deutscher Seite besteht inzwischen eine enge Verbindung zum Patenverein Narhalla aus Oberschleißheim. Ehemalige aktive Schnoogge-Mitglieder formierten sich 2001 zu den Grufti-Schnoogge, die ab und zu bei einem Auftritt dabei sind. Dazu zählen Fasnachtsbälle oder die TV-Fasnacht der Grossen Narrengesellschaft Niederburg im Konzil. Das musikalische Repertoire Obwohl für viele Anhänger die Gottlieber Schnoogge als Wegbereiter Schweizer Guggenmusikgruppen in Konstanz gelten, sind inzwischen viele weitere Schweizer Vereine an Fasnacht in den Konstanzer Gassen unterwegs. Einladungen zu Veranstaltungen in den Karnevalshochburgen Köln oder Mainz nehmen die Gottlieber Schnoogge nicht an, weil sie mit der hiesigen Tradition nicht brechen möchten und in Konstanz ihre Fans sind, was sie zu schätzen wissen. Vergangenes Wochenende fand als Auftakt zur Fasnachtssaison das Schnooggefäscht in der Bürgerhalle Tägerwilen mit insgesamt 11 Gast-Guggen statt. Zuvor zogen sie spielend durch Gottlieben und ließen anschließend den Abend bei einem gemütlichen Hock ausklingen. Weitere Termine der Gottlieber Schnoogge während der Fasnacht sind auf der Homepage unter www.schnoogge.ch zu finden. Wer Mitglied werden will, muss sich schriftlich beim Präsidenten Roland Weymann, Hauptstrasse 123 in Kreuzlingen, oder über info@schnoogge.ch bewerben. Voraussetzung ist, dass man zwei Jahre vereinsfrei ist und eine zweijährige Anwartschaftszeit erfüllt. Text: Ursula Grüninger, Bilder: privat D-ROTENBURG AN DER FULDA / FULDATAL / GÖBEL’S HOTEL RODENBERG****SUP Warme, gemütliche Farben: die Business-DZ. Vorweg: Wer hier eine Burg sucht, gleich welcher Farbe, kommt ein paar hundert Jahre zu spät. Einst thronte hier die Burg „Rodenberg“, heute allerdings existiert nur noch ihre Ruine. Ist aber nicht schlimm, denn nun macht das „Göbel’s Hotel Rodenberg“ an gleicher Stelle seinem Namen alle Ehre. Direkt am Hang, mit fantastischem Blick auf das Fachwerk-Städtchen Rotenburg, thront es in ähnlich exponierter Lage wie einst die gleichnamige Burg. Ist aber, Gott sei Dank, keine uneinnehmbare Festung. Denn das Hotel-Innere kann sich wahrlich sehen lassen: Viel Holz sorgt Fulda, Fachwerk und statt Burg ein Wellness-Tempel für rustikale Gemütlichkeit, beste Küche für mindestens ebenso gute Laune. Und erst der moderne und geräumige Wellness-Bereich! Hallenbad, Saunen, Whirlpool, und, und, und – hier fehlt es an nichts. Praktisch: Als Spar mit!-Gast haben Sie ausreichend Gelegenheit zu „aromatischer“ Entspannung im „Rodenberg SPA“. Eine Massage und ein Entspannungsbad haben wir für Sie bereits bezahlt, auf alle weiteren Wellness- und Beauty-Anwendungen gibt’s 20 % Rabatt. Bei Spar mit! gibt’s die VerwöhnWoche im Fuldatal schon ab 269 Euro. Wer braucht da noch eine Burg… ■ Beschauliches Städtchen mit viel Fachwerk: Rotenburg an der Fulda. … ODER DAS WEEKEND: PAKET NR. 1253: 2 Ü/F, Anreise freitags, Abreise sonntags UNSERE EXTRAS INKLUSIVE: • Reichhaltiges Frühstücksbüffet • 1 x abends Fitness-Tellergericht • 1 x Teilkörper-Massage (30 min) • Gratis-Nutzung „Rodenberg SPA“ • 20 % Wellness-/Beauty-Rabatt • Leihbademantel gratis • 1 Stunde Tennis oder Kegeln Spar mit!-Preis 2 Ü/F pro Pers. im DZ nur 111,- € Die Spar mit!-Extras: Wellness-Oase auf 1.400 qm: Der „Rodenberg SPA“ mit Hallenbad, Whirlpool, Saunen und, und, und… WELLNESS / NR. 1252 • 1 Flasche Prosecco zur Begrüßung auf dem Zimmer (pro Zimmer) • abends 3-Gang-Menü, mit 2 WahlHauptgängen oder Büffet • 1 x abends regionales Gericht „Kulinarisches Fuldatal“ (statt HP) • 1 x Aroma-Massage (30 Minuten) • 1 x Aroma-Entspannungsbad • Gratis-Nutzung „Rodenberg eis 5 Ü/HPSPA“, Spar mit!-Pr rs. im DZ Fitnessraum, Beachvolleyballfeld Saison pro Pe • 20 % Rabatt auf Wellness- und Beauty-Anwendungen im Hotel • Leihbademantel gratis • je 1 Stunde Tennis und Kegeln gratis im Hotel Rodenberg • Gratis-Parkplatz direkt am Hotel 4-Sterne-Komfort in exponierter Lage: Das Göbel’s Hotel Rodenberg. MEHR ANGEBOTE Bad Salzschlirf Nr. 0074 „aqualux Wellness-Hotel“ im Kuror t Bad Salzschlirf bei Fulda, Baden und Bräunen zugleich im einzigartigen Thermalsolebad, Hydrojet-Wassermassage, Solarium-Gutschein, Extras, 5 Ü/HP Spar mit!Preis p. P. ab € 299.– A-St. Jakob 0495 „Hotel Alpenhof“, ruhige Lage am Ortsrand, nur ein Kilometer zum Skigebiet, inkl. Kinderbetreuung, Fackelwanderung, Rodelpartie, Live-Musik am Abend, Abschiedsgeschenk, Extras, 7 x Ü/HP Spar mit!Preis p. P. ab € 444.– INFOS & BUCHUNG Spar mit! Reisen Unterbaselweg 25 79576 Weil am Rhein Tel. 0 76 21 / 91 40 111 Sie erreichen uns täglich von 7.00 bis 21.00 Uhr, auch am Wochenende. Fax 0 76 21 / 91 40 112 Web www.spar-mit.com Premiumpartner von Borussia Mönchengladbach kultur ohne grenzen Kelten in Konstanz Moritaten, Mythen, Musikausflüge Sonderausstellung im Archäologischen Landesmuseum Kleinkunst im Theater an der Grenze Nicht nur klassisches Theater, sondern auch musikalische Auftritte erwarten die Besucher im Theater an der Grenze, das in diesem Herbst ganz auf Kleinkunst setzt. Los geht es heute, 12. November, mit dem Quintett „Stahlberger“: Auf verschiedenen Instrumenten entstehen moderne Moritaten, die sich auf unterhaltsame Weise mit Themen wie Klimawandel, Jakobsweg oder Rohkost auseinandersetzen. Die vielseitige Truppe setzt Instrumente wie Casio und Ukulele, E-Gitarren und so manch anderes „Gerätli“ ein und erzeugt damit poetische Songs. Schauspielerisch geht es am Mittwoch, 18. November, mit der Aufführung von „Penelopiade“ nach dem gleichnamigen Buch von Margaret Atwood weiter. Darin nimmt sie den Mythos Odyssee auseinander, indem sie die Geschichte aus Sicht von Penelope, der verstorbenen Gattin Nach den Sonderausstellungen „Pfahlbauquartett“ im Jahr 2004 und „Im Schutze mächtiger Mauern“ 2005 suchten die Verantwortlichen des Museums für Archäologie Thurgau, des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg, des Vorarlberger Landesmuseums und des Liechtensteinischen Landesmuseums nach einem neuen Thema rund um den Bodensee und entschieden sich für die noch wenig erforschte Übergangsphase von der späten Eisenzeit zur Römerzeit. Das zusammengestellte Fundmaterial veranschaulicht die Themen Siedlung, Wirtschaft, Religion, Tod und Bestattung sowie das Ende der keltischen Eigenständigkeit. Prunkstücke der Ausstellung sind wertvolle Kultgegenstände wie die Bronzekrieger von Balzers (FL), das Eberfigürchen von Altenburg (D), Teile des Hortfundes von Bad Buchau-Kappel (D) und der Silberschatz von Lauterach (A). Dazu gehören auch die Thurgauer Funde, zum Beispiel die in keltischer Tradition gefertigte Holzstatue von Eschenz oder der keltische Glasarmreif aus dem Frauengrab von Frauenfeld-Langdorf. Trommelprojekt gewinnt Förderpreis Den November rundet schließlich Max Lässer mit dem kleinen Überlandorchester ab, das während seiner Herbst-Winter-Tournee am Mittwoch, 25. November, einen Zwischenstopp in Kreuzlingen einlegen wird. Die Truppe steht für quirlige Ländler und stampfende Polkas sowie für viele musikalische Ausflüge und Variationen. Das Projekt „Trommeln als Chance, Integration zu leben“ der Grundschule Wollmatingen ist einer der Gewinner des Förderpreises 2009 der Liz-Mohn-Kultur- und Musikstiftung. Diese würdigt jedes Jahr interkulturelle Projektideen und unterstützt damit das Miteinander von Kindern und Jugendlichen verschiedener kultureller Herkunft. Die geförderten Projekte sind allesamt im musischen Bereich angesiedelt. Die Vorstellungen finden im Theater an der Grenze in der Hauptstrasse 55a in Kreuzlingen statt, der Vorverkauf läuft über Kreuzlingen Tourismus, Telefon 0041 (0)71 672 38 40 oder über das Internet unter www.ticketportal.com. Text: Daniela Warndorf Bild: Theater an der Grenze Die Ausstellung ist bis 25. April 2010 im Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg am Benediktinerplatz 5 in Konstanz zu sehen (geöffnet Dienstag bis Sonntag und feiertags von 10 bis 18 Uhr). Zum ersten Mal im Thurgau unterwegs: Max Lässer und das kleine Überlandorchester. „Zeichen in Auflösung“ Ausstellung von Dominik Böhringer und Christa Manz-Dewald Christa Manz-Dewald (Bild rechts) und Dominik Böhringer (Bild links) stellen gemeinsam aus. Am 28. und 29. November veranstalten die Künstler Christa Manz-Dewald und Dominik Böhringer eine Ausstellung in Böhringers Atelier in der Wiesenstraße 10A. Dabei erzählen sie von einer gemeinsamen Ausstellung in China. Mit einer Vernissage am Freitag, den 27. November um 19 Uhr, eröffnet der in Ermatingen und Zürich lebende Autor Ada Jens Koemeda die Ausstellung mit einer Lesung aus seinem letzten Roman. Am Samstag ist die Ausstellung von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Christa Manz-Dewald und Dominik Böhringer kennen sich über eine Künstlergruppe, die sich in den 90er-Jahren zum Thema „Kunst Musik fördert Leistung des Odysseus, nacherzählen lässt: Überlieferte Mythen werden entlarvt und der berühmte Gatte wird als Herumtreiber enttarnt. Typisch für eine keltische Kultfigur wie die Holzstatue von Eschenz sind die langen Haare sowie der Kapuzenmantel. „Bevor die Römer kamen – späte Kelten am Bodensee“ ist der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz zu sehen ist. Gezeigt werden Funde aus der späten Keltenzeit rund um den Bodensee. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der archäologischen Ämter und Museen im Bodenseeraum. Zuvor war sie im Thurgauer Museum für Archäologie zu Gast. 29 und Spiritualität“ unter dem Arbeitstitel „l´art pour l´homme“ (Kunst für den Menschen) getroffen hat. Beide arbeiten zusammen im Austausch mit Künstlern auf internationaler Ebene. Sie haben bereits in Tokyo zusammen ausgestellt und dieses Jahr waren sie in Hefei in China zu einer Ausstellung mit Vorlesung in der Universität eingeladen. Christa Manz-Dewald wohnt in Bergisch Gladbach, Dominik Böhringer ist im Februar dieses Jahres von Kürten im Bergischen Land nach Konstanz gezogen (E1NS berichtete). Weitere Information finden Sie auf den jeweiligen Webseiten unter www.cmd-art.com sowie unter www.dominikboehringer.de. Voraussetzung für die Bewerbung war die Förderung eines nachhaltigen Verständnisses zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und die aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an möglichst allen Projektphasen. Das Büro der Konstanzer Integrationsbeauftragten, Elke Cybulla, hatte das Projekt gemeinsam mit der damaligen Rektorin der Grundschule Wollmatingen, Mona Schilkowski, und dem Leiter der Trommelkurse, Dr. Mohammed Badawi, für den Förderpreis vorgeschlagen. Es ging zusammen mit 150 anderen Projektideen bei der Liz-Mohn-Stiftung ein. Darunter wählte die Stiftung 15 aus, die sie nun mit insgesamt 59.000 Euro fördert. Bereits im letzten Jahr hatte die Grundschule Wollmatingen im Rahmen einer Projektwoche einen Trommelworkshop für Kinder angeboten. Die Freude der teilnehmenden Kinder und das Ergebnis am Ende des Workshops waren ausschlaggebend für das Projekt: Trommeln wirke sich positiv auf Rhythmus und Sprachfertigkeit aus. Häufig seien die Kinder, die im Sport- und Musikunterricht durch unharmonische Bewegungsabläufe und Koordinationsprobleme auffallen, auch diejenigen, die in anderen Fächern wie Lesen, Schreiben und Rechnen Schwierigkeiten haben. Die intensive Beschäftigung mit dem Rhythmus, die Erfahrung des Instruments als Kommunikationsmittel und das Arbeiten in der Gruppe hatten nach Ansicht der Verantwortlichen sichtbare Auswirkungen auf das Körpergefühl der Kinder, ihren Gefühlsausdruck sowie das soziale Klima insgesamt. Mit einem Anteil von 44 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund sieht die Grundschule Wollmatingen unter der Leitung von Uta König großen Bedarf an zeitiger Sprachförderung seiner Schüler. Gerade in Zeiten, in denen Kinder Sprache vermehrt passiv aufnehmen und sich von den Unterhaltungsmedien berieseln lassen, erscheint der Grundschule Wollmatingen der lustbetonte Umgang mit Sprachrhythmus und Sprachmelodie als notwendige Ergänzung ihrer Unterrichtsarbeit. Besonders in den Anfängen der Schulzeit sollen daher die Sprach- und Koordinationsfertigkeiten der Kinder gefördert werden. Dies schaffe gleiche Chancen für frühe Lernerfolge und stärke ihr Selbstbewusstsein, indem sie sich als wichtigen Teil der Gemeinschaft fühlen. In der Grundschule Wollmatingen wird der Trommelkurs in den ersten beiden Klassen nun Bestandteil des Unterrichts. 30 Tokio Hotel gegen Züri West Warum man in Deutschland (fast) keine Schweizer Bands kennt Ob Tokio Hotel, Rammstein oder Silbermond – in der Schweiz kennt man auch deutsche Bands. Doch wer kennt in Deutschland Schweizer Musikgrößen wie Züri West, Gölä oder Bligg? Der einfache Grund dafür: Sie singen – wie die meisten Schweizer Musiker – Schwyzertüütsch und werden darum weder verstanden noch vermarktet im „großen Kanton“. Das ist nicht nur für die Musiker schade, denn gerade Schweizerdeutsche Lieder vermitteln Einblicke in das für Deutsche manchmal fremde Wesen der Schweizer. Lange ist‘s her, dass mit „Grüeziwohl Frau Stirnimaa“ ein Schweizerdeutsches Lied in Deutschland gehört wurde. Das heitere, „lüpfige“ Stück soll Deutsche damals sogar zum (versuchten) Nachsingen animiert haben. Zu einem vergleichbaren Schweizer Erfolg ennet der Grenze hat es höchstens noch Stephan Eicher mit seiner Version von Mani Matters „Hemmige“ (Hemmungen) gebracht, allerdings nicht etwa in Deutschland oder Österreich, sondern in Frankreich! Dies hängt sicher auch mit der Bekanntheit des teilweise französisch singenden Stephan Eicher zusammen, doch damit ein berndeutsches Lied auswendig von Franzosen mitgesungen wird, braucht es schon eine geniale Vorlage. Auch heute – 37 Jahre nach seinem frühen Tod – werden Mani Matters Lieder noch gecovert und eifrig in den Schweizer Schulen gesungen. Das Geniale der Lieder liegt allerdings weniger in der Musik als vielmehr in den pointierten Texten. Ob „Hemmige“, „Si hei dr Wilhälm Täll ufgfüert“ oder „Mir hei e Verein“, seine Lieder sind nicht nur Musik gewordene Geschichten eines Berner Sängers, sie sind Ausdruck Schweizer Alltagssituationen und -befindlichkeiten. Mitte der 1970er Jahre betrat mit Polo Hofer eine weitere Mundartlegende die Schweizer Musikbühne und machte den Mundart-Rock salonfähig. Und auch er sprach wohl manchem aus der Seele, wenn er sich etwa über Institutionen und Schnorrer nervte, die ständig etwas von einem wollen: „Bini Gottfried Schtutz e Kiosk? Oder bini öpe e Bank? Oder gsehni us wie es Hotel? Oder wie e Kasseschrank?“ Der bekennende Kiffer ist heute eine lebende Legende („Polo national“) und sein „Alperose“ wurde 2006 vom Schweizer Fernsehpublikum gar zum größten Schweizer Hit aller Zeiten gewählt. Mit Yello und Krokus feierten in den 1980er Jahren dann vor allem englisch singende Schweizer Bands Erfolge – diese dafür international. Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre wurde die Schweiz wieder um zwei nationale Musik-Institutionen reicher: Züri West und Patent Ochsner. Wie Matter, Hofer und Eicher stammen beide Bands aus Bern, dem Mekka der Schweizer Mundart-Musik. Während Züri West mit originellen Texten und anfangs noch wildem Rock „äm Blues vorus“ waren, spielten Patent Ochsner eher melancholische Balladen mit musikalischen Einflüssen aus der Schweizer Folklore. Ihr nach dem Berner Flugplatz benanntes „Bälpmoos“ war zugleich Sozialkritik und Inbegriff Schweizer Fernwehs. Der Mann, der den startenden Fliegern zuschaut und von einem anderen, freieren Leben in der Ferne träumt, verkörpert so etwas wie den Prototyp helvetischer Sehnsucht. Ende der 1990er erschien Gölä, der singende Büezer (deutsch: Arbeiter, Handwerker), auf der Bühne. Mit eingängigen Rocksongs besingt der ehemalige Maler die Gedanken und Sehnsüchte des einfachen Mannes. Und trotz aller Heimatliebe träumt auch er in vielen seinen Liedern von einem unabhängigen Leben in einem fernen Land. Sein erstes Album „Uf u dervo“ (Auf und davon) war über zwei Jahre in den Charts und wurde das erfolgreichste Schweizer Mundart-Album aller Zeiten. Nach drei sehr erfolgreichen Alben begann Gölä jedoch englisch zu singen und hatte damit nicht annähernd den gleichen Erfolg. Erst als er sich wieder auf seine „bärndütsche“ Wurzeln besann, schaffte er es zurück an die Spitze der Charts – und in die Gunst seiner Fans. Zur gleichen Zeit wie Gölä erschienen auch die ersten Deutschschweizer Rapper auf der Bildfläche. Während bislang praktisch alle erfolgreichen Schweizer Musiker aus Bern stammten, kamen die HipHopper nun aus allen Teilen der Schweiz und hatten bzw. haben auch mit Züritüütsch oder Bündertüütsch Erfolg. Kreativität in Wort und Musik stehen dabei mehr im Vordergrund als Macho-Posen nach amerikanischem Vorbild. Einer ihrer Vorreiter, der Zürcher Bligg, wagte etwa den Spagat zwischen HipHop und traditioneller Volksmusik und spielte sogar zusammen mit der Appenzeller Streichmusik Alder. Es gibt also wirklich nichts, was es nicht gibt in der Schweizer Mundart-Musik. Mit Volksmusik im üblichen Sinn hat das meist nichts zu tun und dennoch ist es im Prinzip Musik über und für das „Volk“ und darum auch in der Sprache des Volkes. Besonders beliebte Themen sind dabei Alltagsbeobachtungen, Sozialkritik und – interessanterweise – Fernweh! Und obwohl sich der internationale Erfolg durch das Schweizerdeutsche verschließt, ziehen es die meisten Schweizer Musiker dennoch vor, in ihrer Muttersprache zu singen. Musik ist nun einmal eine emotionale Sache und Gefühle drückt man am besten in der Muttersprache aus. Text und Bilder: Reto Dräger E ns Noch e1ns fragt nach: Welche Schweizer Bands/Musiker kennen Sie? Welche deutschen? Bligg kenne ich vom Namen her. Bei elektronischer Musik kenne ich Luciano aus Genf. Deutsche Bands im HipHop sind zum Beispiel Blumentopf, Fettes Brot und die Fantastischen Vier, im Pop Wir sind Helden oder Silbermond und in der elektronischen Musik natürlich Sven Väth. Michael, Konstanz Schweizer Bands kenne ich keine. Ich hab zwar mal eine CD von einer Schweizer Band bekommen, weiß aber nicht mehr, wer das war. Bei deutsche Bands finde ich Dendemann und Jan Delay die besten. Ich mag gern HipHop. Da gefallen mir die Wortspiele und die Wortgewandtheit, was mir beim Schwyzerdütschen abgehen würde. Anna, Konstanz Ich habe zwar auch schon Schweizer Musik gehört, kenne aber keine Bands mit Namen. Deutsche Bands gibt es etwa die Toten Hosen, Sportfreunde Stille, Ärzte, Silbermond, Fanta4 oder Tokio Hotel. Marco Bonfiglio, Konstanz Ich kenne keine Schweizer Bands und hab auch noch nie etwas von einer Schweizer Band gehört. In Deutschland gibt’s zum Beispiel die Ärzte, die Toten Hosen, die Beatsteaks, die Donots oder Muff Potter aus dem Münsterland. Katarina Herget, Konstanz 1 grenzenlos mob l 9VhGVY^d,KZg`Z]ghoZcigjb### 6`ijZaaZ7a^ioZg!HiVjhjcY7Z]^cYZgjc\ZcVj[YZgJ@L&%*!%jcY&%'!*B=o# Top 11 Baustellen und Behinderungen präsentiert von in Kreuzlingen 2 Helvetiaplatz Gestaltung Helvetiaplatz Bauzeit bis Weihnachten DEUTSCHLAND Reichenau Waldsiedlung Egg Wollmatingen Re Fürstenberg tr. Fü rst en be ich en au s 3 r gs B33 4 6 Königsbau 11 Staad 10 9 8 Petershausen 7 Schänzlebrücke B33 . str au in Ma Sternenplatz Paradies 5 Altstadt Gottlieben Zollhof Tägerwilen Horn tr. Haupts ptst r. A7 SCHWEIZ 1 8 Sierenmoosstraße Beyerlestraße bis Birkenweg Fahrbahn unter Vollsperrung Verlegen von Versorgungsleitungen laufend bis Ende November 9 Steinstraße Gehwegbereich Verlegen von Versorgungsleitungen laufend bis Ende November K O N S TA N Z 2 Hau 4 Am Briel Schneckenburgstraße bis Bismarcksteig Gehwegbereich Verlegen von Versorgungsleitungen laufend bis Ende November 5 Brücken-/Inselgasse gesamter Straßenbereich Versorgungsleitungen mit Straßenbau laufend bis 27. November tr. Industriegebiet in Konstanz 3 B33/Reichenaustraße Ausbau der Bundesstraße verantwortlich das RP Freiburg, Neubauleitung Singen stadtauswärts einspurig stadtauswärts Umleitung über Ried- und Byk-Gulden-Straße Baumaßnahme laufend bis voraussichtlich Ende Dezember 7 Schneckenburgstraße: Teilabschnitt südlich des Bahnübergangs Kanal- u. Straßenbau, Versorgungsleitungen Voll- und Teilsperrungen mit Umleitung laufend bis Mitte Dezember 2009 Vollsperrung des Bahnübergangs voraussichtlich bis 4. Dezember Universität Lau be 1 Bahnhof Bernrain Platzgestaltung Bauzeit bis Weihnachten 6 Fürstenberg-/Oberlohnstraße Gehwegbereich Verlegen von Versorgungsleitungen der Stadtwerke laufend bis Anfang Dezember KREUZLINGEN Kurzrickenbach Bottighofen 10 Wollmatingerstraße – Salemerweg Geh- und Radweg Verlegen von Versorgungsleitungen laufend bis Ende November 11 Wollmatingerstraße zwischen Taborweg und Schneckenburgstraße mit Einmündungsbereich Kanalbau und Verlegen von Versorgungsleitungen laufend bis Ende Januar 2010 9VhGVY^d,KZg`Z]ghoZcigjb### 6`ijZaaZ7a^ioZg!HiVjhjcY7Z]^cYZgjc\ZcVj[YZgJ@L&%*!%jcY&%'!*B=o# Gut geföhnt ist halb gewonnen! 10 Jahre Friseur in der Katzgasse Salon in der Katzgasse: Nach Saisonstationen in Nürnberg, Nonnenhorn und im Hetzel Hotel Hochschwarzwald in Schluchsee zog es Karin Oesterle vor 18 Jahren nach Konstanz. Seit nunmehr 10 Jahren führt sie ihren Salon in der Katzgasse. Karin Oesterle Katzgasse 15 78462 Konstanz Tel. 0049 (0)7531 917262 Pünktlich zum Jubiläum wurden die Räumlichkeiten renoviert und erstrahlen nun in einem freundlich warmen Ambiente mit offenem Fachwerk. Am Service hat sich indes nichts geändert, nach wie vor werden Damen, Herren und Kinder mit einem rundum Sorglospaket gleichermaßen gut betreut. Auch Warten muss im Salon in der Katzgasse niemand, da die Voranmeldung eine genaue Terminplanung erlaubt, sodass Karin Österle nicht nur vollumfänglich für die neue Frisur ihrer Klientel Zeit, sondern auch für die interessanten Geschichten der Menschen ein offenes Ohr hat. Auf die Frage, was ihr neben der Schere das liebstes Handwerkszeug sei, nennt sie den Föhn – schließlich vollendet dieser das Gesamtkunstwerk! Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag nach Voranmeldung Karin Oesterle nimmt sich nicht nur Zeit für die passende Frisur, sondern hat immer auch ein offenes Ohr für die interessanten Geschichten ihrer Kundinnen und Kunden. 10 Jahre LaVita – 10 Jahre für die Gesundheit – 10 Jahre Power und Vitalität ANZEIGE Dass LaVita nicht im Handel, sondern nur beim Hersteller erhältlich ist, hat einen guten Grund. „Wegen seiner rein natürlichen Zusammensetzung ist es kein Produkt fürs Regal“, erklärt Truntschka. Der Saft müsse kühl und dunkel gelagert werden, am besten unter 15 Grad Celsius. „Wenn ein Kunde bei uns eine Bestellung aufgibt, kann er davon ausgehen, dass er innerhalb von zwei Tagen eine frische Flasche LaVita zugeschickt bekommt.“ 10 Jahre nach seiner Entwicklung ist der Gesundheitssaft LaVita so beliebt wie nie zuvor. Die Kunden sind gesundheitsbewusste Menschen. Oder Menschen, die ihre Lebensweise ändern wollen oder müssen. Die meisten kommen auf Empfehlung von Fachleuten aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Fitness und Wellness. Das Besondere an LaVita: Es vereint alle wichtigen Gesundheitsstoffe auf einem Löffel, und das für nur einen Euro am Tag. Dabei sind die Zutaten 100 % natürlich. von Walter Hartwig „Die Zeit verging wie im Flug.“ So blickt der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft Gerd Truntschka (51) auf die letzten 10 Jahre zurück. Es waren aufregende und erfolgreiche Jahre. Im Jahre 1999 wurde die erste Flasche seines Gesundheitstrunks LaVita verkauft. Bis es allerdings soweit war, forschte und experimentierte er mehrere Jahre lang mit einem Expertenteam aus Ernährungswissenschaftlern, Lebensmitteltechnologen und Biologen. Schließlich war sein Ziel nach seiner Profikarriere als Eishockeystürmer klar gesteckt: Er wollte die beste Vitalstoffergänzung schaffen, die es gibt. Mit Erfolg, wie sich herausstellen sollte. Schnell wurde das außergewöhnliche Vitalstoffkonzentrat zum Geheimtipp unter Naturheilkundlern und in Sportlerkreisen. Die ersten Kunden waren überwältigt und empfahlen LaVita begeistert weiter. Auch immer mehr Fachleute aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Fitness und Wellness wurden auf Truntschkas Konzentrat aufmerksam, tranken es selbst und begannen es zu empfehlen. So wurde LaVita innerhalb weniger Jahre zu einem der bekanntesten Gesundheitsprodukte auf dem Markt. Bald wurde auch die Presse aufmerksam. Die renommierte Gesundheits-Zeitschrift „BIO“ beispielsweise schrieb: „LaVita kann Ernährungsdefizite ausgleichen und insgesamt für eine bessere Gesundheit sorgen.“ Truntschkas Geheimnis: 100 % natürlich Der Schlüssel ist für Gerd Truntschka die natürliche Herkunft der ca. 70 Zutaten: „Unser Produkt wächst und entsteht in einer intakten Natur. Wir achten ganz besonders auf Schadstoff-Freiheit und auf die volle Ausreifung der Pflanzen. Denn die meisten Vitalstoffe werden zum Ende der Reifezeit gebildet.“ LaVita stammt zu 100 % aus der Natur, enthält keinerlei synthetische Zusätze. Es besteht aus den Essenzen sorgfältig ausgesuchter Obst-, Kräuter- und Gemüsesorten und weiteren Zutaten wie milchsauer vergorenen Gemüsesäften und hochwertigen Ölen. Gerd Truntschka 1992: Deutschlands überragender Eishockeyspieler der achtziger und frühen neunziger Jahre mit Meisterschale als Kapitän der Düsseldorfer EG. 2 Kilo Obst und Gemüse auf einem Löffel So erreicht LaVita einen Gehalt an Vitalstoffen in einer Kombination, die auch die Fachwelt überzeugt: alle Vitamine und wichtigen Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, Carnitin, Coenzym Q10, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme in ihrem Experten: Deutschland ist nicht optimal versorgt Immer mehr Fachleute haben den großen Wert von LaVita als natürliche Vitalstoffergänzung erkannt. Denn über 90 % von uns nehmen zu wenig Vitalstoffe auf. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Deutschen bei den Vitaminen C, D, E, B6, Folsäure und B12 sowie Zink, Eisen, Magnesium und Kalzium unter dem Soll bleiben. Die Experten stellten fest, dass vor allem Senioren, Sporttreibende, Frauen in den Wechseljahren, Stressgeplagte, Schwangere und Stillende und sehr häufig auch Kinder und Jugendliche im Wachstum nicht optimal versorgt sind. Dabei werden Vitalstoffe für alle Körperfunktionen gebraucht. Sie sind entscheidend für das Immunsystem, Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, Vitalität und Ausdauer, ein stabiles Nervensystem, eine gesunde Verdauung, einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und ebenso für das Erscheinungsbild von Haut, Haaren und Nägeln. Gerd Truntschka und das LaVita-Team vor dem Firmensitz in Kumhausen bei Landshut. Alle Mitarbeiter sind ausgebildete Vitalstoffberater. wir freuen uns auf LaVita weil es auch noch toll schmeckt.“ Elisabeth und Michael Laufen, Berlin. • „Da ich sehr lange verletzt war, habe ich mir intensiv Gedanken über meine Vitalstoffversorgung gemacht und verschiedene Produkte ausprobiert. Mit LaVita habe ich das perfekte Produkt für mich gefunden. Ich fühle mich heute wieder hundertprozentig fit und auch die Regeneration zwischen den Belastungen ist besser geworden.“ Volker Oppitz, Profi-Fußballer aus Dresden • „Seit ich zu LaVita gekommen bin, fühle ich mich fitter. Und meine Haut wurde glatter und frischer, die Haare fester.“ Nicole Brenner, Weimar. • „Es ist unglaublich, wie LaVita die Abwehrkräfte stabilisiert. Alle getesteten Blutwerte inklusive der Mineralstoff- und Vitaminanteile sind bei mir im optimalen Bereich. Da mein Arzt dies selten erlebt, fragte er mich, wie ich das mache.“ Florian Kiepert, Laufsportler aus Essen. • „Beste Erfahrungen mit LaVita haben wir bei unseren Kindern während Prüfungsvorbereitungen gemacht, sowohl vor dem Abitur als auch vor dem Examen an der Universität Oxford. Sie schwören auf ihre gesteigerte Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.“ Dr. Elke von Linde, Hohenschäftlarn. • „Nach langem Suchen ist LaVita das erste Produkt dieser Art, das unsere vierjährige Tochter gerne zu sich nimmt. Ihr Gesicht hat seine Blässe verloren.“ Jutta Gabele, Durmersheim. • „LaVita ist wie ein Erfrischungskick. Das 11-Uhr-Loch ist weg, und der Organismus hat wieder Gesundes, aus dem er sich die Energie ziehen kann, die er für den Tag braucht. Und sichtbar ist es auch noch. Toll!“ Beate Mößner, Remchingen. • „Ich kann nur ein Wort zu LaVita sagen – suuuuper!“ Stefan Wilhelm, Mauth. natürlichen Umfeld und optimal dosiert. Die Dosierung der Vitalstoffe richtet sich nach den Empfehlungen der Vitalstoffwissenschaft (orthomolekularen Medizin). Umgerechnet auf seinen Vitalstoffgehalt entspricht die empfohlene Tagesmenge von 10 ml (Preis: umgerechnet 1 Euro pro Tag) etwa 2 kg Obst und Gemüse. Über 4000 Kundenzuschriften Kann LaVita die Vitalstoffversorgung wirklich verbessern? Die Antwort darauf geben mehr als 4000 begeisterte Kundenzuschriften. Sie stammen von den unterschiedlichsten Menschen – Frauen, Männern, Kindern, Senioren, Stressgeplagten, Freizeit- und Leistungssportlern, Frauen in den Wechseljahren, Schwangeren oder Stillenden. Hier eine kleine Auswahl: • „Seit ich LaVita trinke, haben sich meine Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft spürbar verbessert.“ Martha Wittmann, Neuötting. • „Wir sind Jahrgang 1927 und 1929. Dank LaVita erfreuen wir uns ungebrochener Vitalität, selbst auf Reisen geht die Flasche mit.“ Gerd und Anneliese Arbeit, Berlin Auch „Gesundheitspapst“ Prof. Hademar Bankhofer ist seit Jahren von LaVita begeistert. • „Trotz beruflich extrem hohen Anforderungen und deshalb zeitlichen Problemen, hochwertige Lebensmittel einzukaufen und zu kochen, haben mein Mann und ich, seit der Einnahme von LaVita viel mehr Energie und unser Immunsystem sowie die Abwehrkräfte reagieren hervorragend. Und das schönste, Wissenschaftliche Untersuchungen Die positiven Rückmeldungen seiner Kunden machen Gerd Truntschka, den bodenständigen Unternehmer glücklich und stolz. Trotzdem wollte er es noch genauer wissen. Die Wissenschaft sollte LaVita testen. Was dabei herauskam, war mehr als überzeugend. Die Blutuntersuchungen ergaben: LaVita stärkt das Immunsystem und unterstützt die Entsäuerung, hat einen positiven Einfluss auf das gesamte Herz-Kreislaufsystem, auf die Entgiftungsfunktion der Leber und die Sauerstoffversorgung des Körpers. LaVita kann außerdem die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit verbessern. Auch die Qualität des Saftes wird regelmäßig von unabhängigen Stellen getestet und kontrolliert. Wissenschaftler der Technischen Universität München untersuchten dazu die antioxidative Kapazität, die Maßeinheit für die Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren. Das Ergebnis: absolute Bestwerte für LaVita. Auch die kürzlich durchgeführte Bioelektronik-Untersuchung nach Prof. Vincent ergab erneut Spitzenwerte. Nach Aussage der Tester die besten Werte, die dort jemals gemessen wurden. Besonderer Gruß von Heidi-Sängerin Gitti Für Gerd Truntschka ist das Ergebnis neben den unzähligen Kundenrückmeldungen das schönste Geschenk zum 10-jährigen Jubiläum von LaVita. Eine kleine Überraschung gab es dennoch, und zwar von der Schlagersängerin Gitti Götz (bekannt u.a. durch „Heidi“). Sie komponierte und sang eigens ein LaVita-Lied („Oh LaVita“ kann ab sofort kostenlos auf www.lavita-fit.de angefordert werden). Die begeisterte Kundin bezeichnet LaVita seit Jahren als ihr Lebenselixier. Weitere Infos u. Bestellung: www.lavita-fit.de oder unter Tel. 0871 / 972 170 Gerd Truntschka: Eishockeystar und Ernährungsexperte Als Eishockeyspieler hatte Gerd Truntschka viel Grund zum Jubeln. 8 mal wurde er deutscher Meister, 7 mal von den deutschen Eishockeyfans zum Spieler des Jahres gewählt. Was kaum jemand weiß: Schon als junger Spieler begann er, sich intensiv mit dem Thema Ernährung zu befassen. Seine innovativen Ernährungskonzepte waren Teil der Erfolgsstrategie in seinen Clubs und der Nationalmannschaft. Truntschkas Ziel nach seiner Sportlerkarriere stand bald fest: „Ich wollte die beste Vitalstoffergänzung machen, die es gibt. Und das nicht nur für Sportler, sondern für jedermann.“