Frühjahr 2015 - Edition Winkler

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Frühjahr 2015 - Edition Winkler
Frühjahr 2015
Gesamtkatalog
Foto: Elisabeth Koci
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler!
Nach den sehr erfolgreichen Büchern über die „Brünner
Straße“ und die „Prager Straße“ geht es nun mit dem
Titel Die Triester Straße „ab in den Süden“. In Zusammenarbeit mit Beppo Beyerl, der sich als Spezialist
für diese Straße erwiesen hat, ist ein Bild-Text-Band
entstanden, der die vielfältige Bedeutung dieser Straße
als wichtigster Transportweg der Monarchie und später
als Haupturlauberroute bestens dokumentiert.
Gleich zwei Titel beschäftigen sich mit dem „alten Wien“.
Zum einen gibt es im Jahr des Ringstraßen-Jubiläums
eine preisreduzierte Neuauflage des wunderbaren Rundpanorama von Wien, das eindrucksvoll dokumentiert,
dass mit dem Bau der Ringstraße nicht nur viel gewonnen wurde, sondern auch einiges verloren gegangen ist:
nämlich die großartigen Basteien, Wälle und Stadttore,
die Wiens Innere Stadt einst umschlossen.
Der zweite Wien-Titel präsentiert die berühmteste Ansicht der Stadt, Jacob Hoefnagels Vogelschau der Stadt
Wien, als kostbaren, originalgetreuen Nachdruck. Wien
1609 beinhaltet zusätzlich ein informatives Legendenblatt sowie einen ausführlichen Kommentar von Karl
Fischer.
Als weiterer Band der erfolgreichen Burgen-Reihe steht
das Buch Die Burgen der Steiermark auf dem Programm. Dieser Band beinhaltet die Beschreibung von
43 Burgen der Steiermark einschließlich elf Objekten der
ehemaligen Untersteiermark (dem heutigen Slowenien).
Auch von den Natur-Leporellos gibt es einen neuen Titel:
Nach dem „Atlas der am häufigsten vorkommenden Reptilien“ und „Den am häufigsten vorkommenden Giftigen
Pilzen“ erscheint im Frühjahr 2015 das Leporello Die am
häufigsten vorkommenden Essbaren Pilze.
Schließlich möchte ich noch auf einige starke Herbsttitel
aus 2014 hinweisen, die erst spät im Jahr erschienen
sind, wie die Wege aus Eisen im Waldviertel oder das
Weinviertler Wildkräuterbuch sowie die Bände Liesing
von Ferdinand Opll und Die Wiener Ringstraße von
Walter Öhlinger und Eva-Maria Orosz.
Ich bedanke mich für Ihr anhaltendes Vertrauen und
freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit,
Ihr
Dieses Foto wie
auch das Umschlagfoto
bieten einen Schnappschuss von der Triester
Straße, aufgenommen zu
Ostern 1962.
Foto: Votava
Ulrich Winkler-Hermaden
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Edition Winkler-Hermaden
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Frühjahr 2015
Seite 2
Früher Transportweg, später Urlauberroute
Die faszinierende Geschichte
der Triester Straße
Die Straßenverbindung von
Triest nach Wien wurde nach
der Anerkennung der Stadt
Triest als Freihafen im Jahre
1719 und dem Ausbau unter
Kaiser Karl VI. die wichtigste
Verkehrsachse der Monarchie.
Die damalige Reichsstraße
führte vom Wiener Linienwall,
genauer vom heutigen Matzleinsdorfer Platz, über den
Semmering nach Bruck an
der Mur, von dort über Graz
und Laibach durch den Karst
nach Triest. Manche ihrer
Der Hafen von Triest: Ausgangsbzw. Endpunkt der Transporte und
Reisen auf der Triester Straße.
Nadelöhr Schottwien. Bevor es
zum Semmering hinaufging, staute
sich hier der Verkehr.
Der Obelisk am Ende der
Neunkirchner Allee. Er erinnert
an die erste Basisvermessung
im gesamten Territorium der
Monarchie (ab 1762).
Der Autor:
Beppo Beyerl, geboren 1955
in Wien. Schreibt Bücher und
Reportagen über die Einwohner
dieser Stadt, über die Bewohner
Niederösterreichs und des
Auslandes. Hat drei Heimaten:
Wien, Südböhmen, den Karst.
Er hat sich jahrelang mit der
Triester Straße beschäftigt. Das
Ergebnis seiner Recherchen
hat er bereits in einem Buch
niedergeschrieben.
Neu!
Abschnitte sind heute unter
der Bezeichnung „B 17“ dem Reisenden vertraut.
Die Triester Straße und die von ihr passierten Orte
sind eng verbunden mit der Industrie- und Sozialgeschichte Österreichs. An dieser Achse wurden
die ersten Fabriken errichtet, etwa in Ternitz,
Neunkirchen, Wiener Neustadt, Traiskirchen, am
Wienerberg, aber auch in Mürzzuschlag, Kapfenberg
und Bruck an der Mur.
Der Semmering und der Karst waren nicht einfach
zu bewältigende Hindernisse für alle Großhändler,
die ihre Waren von der Donaumetropole in die
Adriastadt – und umgekehrt – karrten.
Ab den 1950er-Jahren galt die Triester Straße
als die gängige Urlaubsroute für jene, die „ab in
den Süden“ wollten. Die Verkehrsstaus über den
Semmering aus dieser Zeit sind Legende. Um
die oberitalienischen Adriastrände zu erreichen,
wurde später auch der Weg über das Murtal, durch
Kärnten und das Kanaltal gewählt.
Das Buch schildert in Bild und Text die Geschichte
dieses Verkehrsweges von Wien nach Triest. Eine
Vielzahl von Fotografien aus privaten und öffentlichen Archiven dokumentiert den Alltag und das
Leben auf und abseits der Triester Straße.
Der Band enthält u. a. Informationen und Bilder zu
folgenden Orten an der Triester Straße: Wien-Favoriten, Wiener Neudorf, Guntramsdorf, Traiskirchen,
Wiener Neustadt, Neunkirchen, Schottwien, Semmering, Mürzzuschlag, Kapfenberg, Bruck an der
Mur, Graz, Wildon, Spielfeld, Marburg, Cilli, Laibach,
Adelsberg und Triest.
Die Spinnerin am Kreuz. Start und Ziel aller Reisenden
auf der „Triester“.
Die Triester Straße führt (teilweise unter anderem
Namen) mitten durch Graz.
Die Triester Straße
Eine Geschichte des Verkehrsweges von Wien
nach Triest in Bildern
Von Beppo Beyerl
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: ca. 120 Seiten mit zahlreichen Fotos
Einband: matt cellophanierter Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503739-9-8
Erscheinungstermin: April 2015
Frühjahr 2015
Seite 3
Jacob Hoefnagels „Vogelschau der Stadt Wien“
Der berühmteste Blick auf das alte Wien
Neu!
Die wohl bekannteste Darstellung des
alten Wien wurde 1609 vom kaiserlichen
Hofmaler Jacob Hoefnagel vorgelegt.
Sie zeigt die Stadt erstmals in der Vogelschau, von einem deutlich erhöhten
fiktiven Standort aus. Der riesige Kupferstich wurde rund eineinhalb Jahrhunderte lang immer wieder „abgekupfert“
und prägte so das Bild, das man sich
von Wien machte.
Hoefnagel zeigt uns höchst detailreich
und genau die Stadt, wie sie vor dem
Dreißigjährigen Krieg ausgesehen hat.
Noch fehlen die großen barocken Kirchenbauten, die später den Triumph der
Gegenreformation manifestieren sollten,
und die prächtigen Adelspaläste. Stattdessen dominieren gotische Sakralbauten das Stadtbild, auch zahlreiche
Häuser weisen mit ihren schmalen, der
Straße zugewendeten Giebeln noch
mittelalterlichen Charakter auf.
Besonders interessant ist
auch Hoefnagels Blick auf die
Vorstädte Wiens zu Beginn des
17. Jahrhunderts.
Großformat:
98 x 50 cm
Auf einem zweiten Blatt (in
verkleinertem Format) findet
der Leser eine Legende zu den
abgebildeten Gebäuden. Insgesamt 86 Gebäude bzw. Orte sind
darin angeführt.
Der Autor:
Senatsrat Dr. Karl Fischer, MAS,
ist Präsident des Vereins für
Geschichte der Stadt Wien
und Mitglied des Instituts für
Österreichische Geschichtsforschung. Der vormalige stellvertretende Leiter des Wiener
Stadt- und Landesarchivs ist
Herausgeber der Studien zur
Wiener Geschichte und Autor
zahlreicher Veröffentlichungen
zur Wiener Stadtgeschichte
und zur Wiener Kartographiegeschichte.
Die Reproduktion im
Großformat
bietet die
Möglichkeit,
viele Details
in Hoefnagels
Vogelschau
detailliert zu
studieren.
Gleichzeitig zeigt Hoefnagel aber auch, wohin die
Gelder im 16. und 17. Jahrhundert flossen: in die
modernen Befestigungsanlagen, deren Ausbau
nach der Türkenbelagerung von 1529 in Angriff genommen wurde. Zwar finden wir auch hier an der
Donauseite noch die mittelalterliche, mit Zinnen
bekrönte Stadtmauer, doch die Basteien sind im
Wesentlichen bereits ausgebaut.
Die äußerst seltene Originalausgabe von 1609 ist
nicht nur eine historische Quelle, sondern auch
ein Kunstwerk allerersten Ranges. Sie wird hier
nach dem einzigen in Wien verfügbaren Exemplar
wiedergegeben und erläutert.
Wien 1609
Ansicht aus der Vogelperspektive von Jacob
Hoefnagel
Ausführlich kommentiert von Karl Fischer
Reprint des Originals aus dem Bestand des
Wien Museum
Format der Ansicht offen: ca. 98 x 50 cm,
Format geschlossen: ca. 25 x 17 cm
Zusätzlich: Legende im Format von ca. 50 x
25 cm
Mit 16-seitigem Textheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 29,90 ISBN 978-3-9503739-4-3
Erscheinungstermin: Februar 2015
Frühjahr 2015
Seite 4
Wien im Jahre 1858 – vor dem Bau der Ringstraße
Preisreduzierte
Als Stadttore und Basteien
das Wiener Stadtbild prägten
Das Schottentor war in zwei
Geh- und drei relativ schmale
Fahrtore gegliedert. Aufgrund
des immer stärker werdenden
Verkehrs erwies sich diese Gestaltung bald als unzweckmäßig.
Im Volksmund sprach man von
den „fünf Torheiten“.
Das Stubentor ist im Jahre 1836
in klassizistischer Form erneuert worden. Links der Wollzeile
das Haus „Zum goldenen Radl“,
rechts das alte Klostergebäude
der Dominikaner.
Neuauflage!
Zu den kostbarsten
Ansichten Wiens zählt
zweifellos das großartige Rundpanorama von
Carl Wenzel Zajicek, das
dieser 1896 nach der
Vorlage Emil Hütters
geschaffen hat. Das auf
3,86 Meter ausklappbare
Rundpanorama bietet
einen einmaligen Blick
auf Wiens Innere Stadt
des Jahres 1858, vor dem
Abriss der Basteien und
Stadttore.
Die massiven Befestigungsanlagen Wiens
gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis
hatte man nach und nach anstelle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer
eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben
Leporello im Format
umgebenden
Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errich386 x 21 cm!
tet, die 1672 fertig gestellt wurde.
1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als
Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt.
Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen.
Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend
notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau
der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von
den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war.
„Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum,
Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore
und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände,
unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der
Spitzhacke abgebrochen wurde ...“ Die Presse
Rundpanorama von Wien
Der Autor:
Mag. Walter Öhlinger ist Kurator
für Stadtgeschichte im Wien
Museum. Von ihm sind bereits
erschienen: Monumental-Plan der
Haupt- und Residenzstadt Wien
(2010), Die Pläne der k. k. Hauptund Residenzstadt Wien von Carl
Graf Vasquez (2011), Vogelschau
der Stadt Wien (2012), Rundblick
vom Stephansturm (2012) und
zuletzt (gemeinsam mit Eva-Maria
Orosz) Die Wiener Ringstraße in
ihrer Vollendung und der FranzJosefs-Kai.
Die beiden Kärntnertore: rechts das alte, das sich etwa
dort befand, wo heute die Walfischgasse in die Kärntner
Straße mündet, links das neue, das bei der heutigen
Operngasse in die Stadt führte. Die beiden Tore ermöglichten das erste Einbahnsystem Wiens.
Ansicht der k. k. Haupt- und Residenzstadt
Wien vor Beginn der Stadterweiterung und
Demolierung der Basteien im Jahr 1858
Mit einer Einleitung von Walter Öhlinger
Format offen: 386 x 21 cm, Format geschlossen: 29,7 x 21 cm (Querformat)
Umfang des Leporellos: 13 Seiten, Umfang des
Texthefts: 16 Seiten
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 29,90 (statt früher 5 49,90)
Erscheinungstermin: März 2015
ISBN 978-3-9503952-1-1
Frühjahr 2015
Seite 5
Neu!
Herausgegeben und erläutert von Wilhelm Deuer
Ein Standardwerk über die Burgen
der Steiermark
Otto Piper hat in den Jahren 1902 bis
1910 im Auftrag des regierenden Fürsten
von und zu Liechtenstein sowie von Graf
Hans Wilczeck mit der achtbändigen
Publikation „Österreichische Burgen“ ein
Standardwerk zur Burgenkunde vorgelegt. In Zusammenarbeit mit dem Historiker Wilhelm Deuer ist nun als bereits
vierter Band (nach Niederösterreich,
Oberösterreich mit Salzburg und Kärnten
mit Krain, Istrien sowie Duino) diese
Ausgabe entstanden, die eine Darstellung sämtlicher Burgen und Wehranlagen
der Steiermark einschließlich der heute
slowenischen Untersteiermark beinhaltet, wie sie in Otto Pipers Standardwerk
(verstreut auf alle acht Bände) ausführlich in Wort und Bild vorgestellt wurden.
Insgesamt hat er 43 Objekte untersucht,
wobei er besonderen Wert auf Lage-,
Weg- und Zustandsbeschreibungen legte
und trotz Behinderungen durch Verschüttung und Bewuchs Grundrisse sowie
anschauliche Illustrationen anfertigte,
welche bis heute die Basis der modernen
Burgenforschung bilden.
Die Frauenburg bei Unzmarkt.
Ansicht der Burg von Norden.
Schloss Gabel(k)hofen, „die
drei Viertelstunden nördlich
von Judenburg liegende
Wasserburg … “ (Otto Piper).
Burg Schachenstein bei Thörl,
„eine der schönsten und
interessantesten Ruinen des
Kronlandes ... “ (Otto Piper).
Der Autor:
Dr. Wilhelm Deuer MAS, geboren
1956 in Judenburg (Steiermark),
Studium der Kunstgeschichte,
Geschichte und Volkskunde an
der Universität Wien. Mitglied
des Instituts für Österreichische
Geschichtsforschung, seit 1983
am Kärntner Landesarchiv in
Klagenfurt, seit 2001 stellvertretender Direktor. Zahlreiche
Publikationen zur Geschichte und
Kunstgeschichte Kärntens und
der Steiermark.
Pipers Auswahl der steirischen Burgen umspannt
einen breiten Bogen von den bedeutendsten
Objekten wie der Riegersburg oder Gösting bei
Graz über bekannte und weniger bekannte Ruinen
wie Eppenstein, die Frauenburg bei Unzmarkt,
Hohenwang im Mürztal oder Wolkenstein im
Ennstal. Falls der Wehrcharakter dominierte, hat
er auch neuzeitliche Objekte miteinbezogen, wie
etwa Schloss Gabel(k)hofen bei Fohnsdorf oder die
Sternschanze bei Sauerbrunn im Oberen Murtal.
Von den elf Objekten der Untersteiermark ist besonders die Ruine von Obercilli hervorzuheben, die
seit der Eigenstaatlichkeit Sloweniens zunehmend
den Charakter eines Nationalsymbols erlangt hat
und nicht nur gründlich erforscht, sondern teilweise sogar rekonstruiert wurde.
Die Riegersburg: „Wirkungsvoll ist der Anblick der gewaltigen Feste.“
Das Buch enthält auch viele Stiche von Georg Matthäus
Vischer, wie diesen von (Ober-)Wildon.
Die Burgen der Steiermark
Von Otto Piper
Herausgegeben und mit einer Einleitung von
Wilhelm Deuer
Teil-Reprint der Ausgabe „Österreichische
Burgen“
Format: ca. 21 x 30 cm
Umfang: ca. 230 Seiten mit zahlreichen Strichzeichnungen, alten Stichen und Fotos
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503739-8-1
Erscheinungstermin: März 2015
Frühjahr 2015
Seite 6
„Von St. Veit kommt man
nordwärts auf einem Fahrwege
durch das Dorf Obermühlbach
in fünf Viertelstunden zu dem
wohlerhaltenen alten Schlosse
Frauenstein.“
Mit Krain, Istrien und Duino
Herausgeber: Thomas Kühtreiber
Die Burgen Kärntens
Die Burgen Oberösterreichs
In Zusammenarbeit mit
dem Historiker
Wilhelm Deuer
vom Kärntner
Landesarchiv ist
diese Ausgabe
entstanden, die
eine Darstellung
von über 30
Burgen Kärntens mit
Krain, Istrien und Duino beinhaltet, wie sie
in Otto Pipers Standardwerk (erschienen in den
Jahren 1902 bis 1910) vorgestellt werden.
„Es zeigt Kärnten als echtes Burgen-Land.“
In diesem Band
werden insgesamt 30 Burgen
und Ruinen
Oberösterreichs
und Salzburgs
ausführlich in
Wort und Bild
dokumentiert.
Das Buch bietet
einen schönen Überblick
über die vielfältige Burgenlandschaft der
beiden Bundesländer. Mit Informationen und
Illustrationen von: Alt-Pernstein, (Alt-)Warten9 783950 337808
burg, Falkenstein, Klaus, Krämpelstein, Kreuzen,
Pürnstein, Reichenstein, Scharnstein, Schaumburg, Waxenberg bzw. Finstergrün, Golling,
9 783950 337815
Hohenwerfen, Kaprun ...
Fritz Kimeswenger, Kärntner Krone
Otto Piper über Griffen: „Wer
eine Reise dorthin macht,
weil er auf Grund der alten
Abbildung Vischers erwartete …
ein Seitenstück zu Hochosterwitz zu finden, wird sich sehr
enttäuscht sehen.“
Mit Krain, Istrien und Duino
Von Otto Piper, herausgegeben und mit einer
Einleitung von Wilhelm Deuer
Format: 21 x 30 cm
Umfang: 232 Seiten mit zahlreichen Strichzeichnungen, alten Stichen und Fotos
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Von Otto Piper, herausgegeben und mit einer
Einleitung von Thomas Kühtreiber9 783950 337822
 Format: 21 x 30 cm
 Umfang: 200 Seiten mit zahlreichen Strichzeichnungen, alten Stichen und Fotos
9 783950 337839
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503611-6-2
5
19,90
ISBN 978-3-9503378-4-6
9 783950 337846
Herausgeber: Thomas Kühtreiber
Ein Fest für Heraldiker
9 783950 337853
Die Burgen Niederösterreichs
Wappen-Lexikon der habsburgischen Länder
Dieses Buch
beinhaltet
Darstellungen
von 55 Burgen
Niederösterreichs,
u. a. von: Aggstein,
Araberg, Bockfließ,
Gars am Kamp,
Hardegg, Heidenreichstein, Kranichberg, Maissau, Rappottenstein, Rosenburg, Seebenstein, Starhemberg.
Michael Göbl, Archivar am Staatsarchiv
in Wien,9 783950
präsentiert
337877
nach jahrelangen
Forschungen ein
neues Standardwerk
9 783950 337884
der Wappenkunde.
„Damit liegt erstmalig ein praktisches
und gemeinverständlich geschriebenes Handbuch
der (alt-)österreichischen
Auch als wertvolle
handgearbeitete
Heraldik vor.“ Dr. Peter Diem
9 783950 337860
„Die Burg Rapottenstein wird
meistens von Norden her
besucht, wo sich ihr die Eisenbahn bei Zwettl bis auf 15 km
nähert.“
Der Band enthält eine Vielzahl
bildlicher Darstellungen.
Hier zu sehen: Gars am Kamp.
Von Otto Piper, herausgegeben und mit einer
Einleitung von Thomas Kühtreiber
 Teil-Reprint der Ausgabe „Österreichische
Burgen“
 Format: 21 x 30 cm
 Umfang: 352 Seiten mit zahlreichen Strichzeichnungen, alten Stichen und Fotos
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5
29,90
Sammlerausgabe
Von Michael Göbl
in limitierter
Auflage mit edlem
 Format: 17 x 24 cm
Einband, Gold Umfang: 208 Seiten mit
prägung und
255 Farbabbildungen von
dreiseitigem Gold Wappen, Siegeln und Flaggen schnitt erhältlich:
5 49,90
Einband: matt
cellophanierter Pappband
5 24,95 ISBN 978-3-9503378-0-8
ISBN 978-3-9503151-0-3
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9 783950 337808
Frühjahr 20159 783950Seite
337815 7
150 Jahre Wiener Ringstraße
Das prächtige Geburtstagsgeschenk
für die Wiener Ringstraße
Am 1. Mai 1865, also vor beinahe 150 Jahren, wurde
die Wiener Ringstraße eröffnet. Mit seinen zwei
Alleen, einer Breite von 57 Metern und einer Länge
von über 5,2 Kilometern (den Franz-Josefs-Kai
mit eingerechnet) gehört der „Ring“ heute zu den
größten und prächtigsten Prunkstraßen der Welt.
Schon jetzt gibt es ein prächtiges Geburtstagsgeschenk, den Band „Die Wiener Ringstraße in ihrer
Vollendung und der Franz-Josefs-Kai“. Das Buch
beinhaltet die wohl schönsten Darstellungen der
Ringstraße, nämlich 20 großformatige Farbholzschnitte von Ladislaus Eugen Petrovits aus den
Jahren 1874/75.
Parkring (Stadtseite). Blick auf das
Gebäude der „k. k. Gartenbaugesellschaft“. Heute befindet sich an
diesem Ort das Hotel Marriott.
Schottenring (Vorstadtseite).
Blick auf das „Ringtheater“. Am 8.
Dezember 1881 kam es in diesem
Gebäude zur größten Brandkatastrophe in der Geschichte Wiens.
Blick über den Liesingsteg zur
Pfarrkirche St. Servatius, vor 1880.
Mauer, Straßenenge mit 162er im
Bereich der Pfarrkirche, um 1930.
Ansicht des Bahnhofs Atzgersdorf-Mauer, um 1902.
Zu jeder der
doppelseitigen Farbtafeln gibt es umfassende Informationen zur Geschichte der Ringstraße und ihrer Bauten, verfasst vom Historiker Walter
Öhlinger und von der Kunsthistorikerin Eva-Maria
Orosz. Das Ergebnis: eine großartige Würdigung des
„Rings“, einer Prachtstraße, wie sie nicht viele Städte
der Welt aufzuweisen haben.
„Der ganze Prospekt des Traumboulevards im
Faksimile, klug kommentiert von Walter Öhlinger und
Eva-Maria Orosz.“ Hans Werner Scheidl in: Die Presse
Die Wiener Ringstraße
in ihrer Vollendung und der Franz-Josefs-Kai
In Ansichten von Ladislaus Eugen Petrovits
Herausgegeben und kommentiert von Walter
Öhlinger und Eva-Maria Orosz
Format: 29,7 x 21 cm
Umfang: 132 Seiten mit 20 doppelseitigen
Farbtafeln
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 29,90 ISBN 978-3-9503739-5-0
Die Geschichte von Wiens 23. Bezirk
Ausführlich erläutert von Gebhard König
Liesing
Das Land um Wien
Der südlichste Wiener Bezirk,
Liesing,
gehört mit
seinen acht
alten Orten
Atzgersdorf, Erlaa,
Inzersdorf,
Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun,
Siebenhirten zu den typischen Randbereichen der
Großstadt Wien. Ferdinand Opll erschließt mit seinem neuen Werk die reichhaltige bildliche Überlieferung des Gebietes von den ältesten Beispielen
aus dem 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
9 783950 337808
Dieses Buch
bietet anhand
von 14 Karten,
geschaffen in
9 783950 337822
den 1830erJahren von Franz
Xaver Schweick9 783950 337839
hardt, einen
unvergleichlichen
Blick auf Wien
9 783950 337846
und sein Umland
vor 180 Jahren.
„Wer so etwas gern studiert, für den ist
das
Buch337853
ein Fressen“, Peter Pisa in KURIER
9 783950
„Ein Prachtband“, Hans Werner Scheidl in DIE PRESSE
9 783950 337815
Eine Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes
und seiner acht alten Orte in Wort und Bild
Von Ferdinand Opll
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 180 Seiten mit 182 Abbildungen
Einband: Gebunden mit
Schutzumschlag
Herausgegeben von Gebhard König
Umfang:
64 Seiten mit 14 großformatigen, aus9 783950 337860
klappbaren Kartenreproduktionen
Format: 26 x 33 cm
Format der Karten offen: ca. 50 x 33 cm
9 783950 337877matt cellophanierter
Einband:
Pappband
5 29,90 ISBN 978-3-9503739-3-6
5 49,90 ISBN 978-3-9503378-9-1
9 783950 337884
9 783950 337891
Frühjahr 2015
Seite 8
„Ein großartiges Dokument!“ KURIER
Vasquez-Pläne von Wien
Rundblick vom Stephansturm
Dieses faszinierende Kartenwerk
bietet die großformatige Reproduktion der biedermeierlichen Wiener
Stadtpläne von Carl
Graf Vasquez. Der
Band enthält eine
einmalige GesamtEdition der elf Pläne Wiens (Wien mit
Vorstädten, Innere Stadt,
Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Mariahilf,
St. Ulrich, Josefstadt, Alservorstadt, Rossau, Wien
1147) sowie der Karte von Baden bei Wien. „Ein bleibendes Stück Wiener Stadtgeschichte.“ Die Presse
Polizey-Bezirk Landstraße
bestehend aus den Vorstädten
Landstraße, Erdberg und
Weißgaerber.
Vasquez Pläne 640 x 480.indd 4
Mit über 170 Randveduten
13.09.2011 11:03:49
Polizey-Bezirk Josephstadt
bestehend aus den Vorstädten
Josephstadt, Strotzischer Grund
und Altlerchenfeld.
Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt
Wien, von Carl Graf Vasquez
Herausgegeben und ausführlich erläutert
von Walter Öhlinger
Format der Pläne offen: 64 x 48 cm
Format geschlossen: 32 x 48 cm
Umfang: 54 Seiten
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5
128,00
ISBN 978-3-9503077-8-8
Dieser Band
beinhaltet die
faszinierenden
Reproduktionen
von 12 großformatigen,
ausklappbaren
Fotografien,
aufgenommen
im Jahr 1860
vom Südturm von
St. Stephan, sowie die später dazu angefertigen Orientierungsskizzen.
Walter Öhlinger hat zu jeder der Fotografien eine
detaillierte Beschreibung verfasst, die das Wien
um 1860 vor unseren Augen entstehen lässt.
Herausgegeben und ausführlich erläutert
von Walter Öhlinger
Format: 24 x 33 cm, Umfang: 56 Seiten
mit 12 großformatigen, ausklappbaren Fotografien
Als Beigabe: Reproduktion eines Stadtplans
des Jahres 1858 im Großformat von 66 x 80 cm
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 49,90 ISBN 978-3-9503151-8-9
  
Der Band präsentiert großartige
Fotografien von vielen baulichen
Details.
Die Säulenhalle des Parlaments.
Theophil Hansen ( 1813–1891)
Wien vor der Zweiten Türkenbelagerung
Der Baumeister des Parlaments
Vogelschau der Stadt Wien
Theophil Hansen hat
das gründerzeitliche
Erscheinungsbild der
Stadt Wien wie kaum
ein anderer Architekt
geprägt. Er hat mit
Parlament, Musikverein und Börse drei der
prächtigsten Wiener
Ringbauten geplant,
aber auch Palais wie jene der
Familien Epstein, Todesco oder Ephrussi und nicht
zuletzt das Palais Hansen am Schottenring.
Theophil Hansen (1813–1891). Sein Leben –
Seine Zeit – Sein Werk
 Herausgeber: Parlamentsdirektion
 Format: 21 x 29,7 cm
 Umfang: 216 Seiten mit über 200 Farb- und
SW-Fotos sowie Planreproduktionen.
 Einband: Gebunden mit
Schutzumschlag
5 49,90 ISBN 978-3-9503611-0-0
Im Jahr 1686 erschien
eine der schönsten
und eindrucksvollsten
Gesamtansichten,
die jemals von Wien
angefertigt wurden.
Sie zeigt Wien im
Zustand vor der
Türkenbelagerung des
Jahres 1683 und vermittelt
mit seinen mächtigen Mauern das Bild einer
wehrhaften Stadt.
Großformat: 98 x 50 cm
Kupferstich nach Folbert van Alten-Allen,
Wien vor 1683
Reprint der Ausgabe Amsterdam 1686, kommentiert von Walter Öhlinger
Format des Planes offen: 98 x 50 cm,
Format geschlossen: 17 x 20 cm
Mit 8-seitigem Textheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503151-5-8
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Frühjahr 2015
Seite 9
Das neue Buch von Peter Wegenstein
Zur Geschichte der Eisenbahnen
im Waldviertel
Auf der mächtigen 240 Meter
langen Stahlbrücke über das
Kamptal nach dem Bahnhof
Zwettl ist die Lok Reihe 93 bei
der Fahrt nach MartinsbergGutenbrunn zu sehen.
Der „Vindobona“-Express Berlin–
Wien war das Aushängeschild der
Franz-Josefs-Bahn. Das Bild zeigt
den 175 003 vor Schwarzenau.
Foto von der Eröffnung der Bahnstrecke im Bahnhof Ernstbrunn
(Dezember 1904).
Der Bahnhof Karnabrunn war
mehrmals Schauplatz von
Dreharbeiten für internationale
Filmproduktionen. Foto aus dem
Jahr 1978.
Anfang des 20. Jahrhunderts war das Waldviertel
mit einem recht ansehnlichen Netz von Bahnstrecken durchzogen. Neben den Hauptbahnen wie
der Franz-Josefs-Bahn und der Flügelbahn nach
Krems an der Donau sind vor allem die Verbindungen von Hadersdorf am Kamp nach Sigmundsherberg, aber auch kleinere Lokalbahnstrecken
zu nennen.
Peter Wegenstein schenkt in seinem neuen
Buch der Geschichte der Hauptstrecken genauso sein Augenmerk wie den verschwundenen
Lokalbahnstrecken, wie jenen nach MartinsbergGutenbrunn, nach Zlabings oder Raabs. Der
Autor beleuchtet detailliert die Geschichte der
Bahnstrecken des Waldviertels mit ihren Stationen, dokumentiert
Entstehung, Blüte und Niedergang
der Bahnen. Er befasst sich auch mit speziellen
Wege aus Eisen im Waldviertel
Themen wie der geteilten Eisenbahnstadt Gmünd,
Zur Geschichte der Eisenbahnen im Viertel
der „Seufzerbrücke“ und der „Teufelsbruckn“ auf
ober dem Manhartsberg
der Franz-Josefs-Bahn sowie dem internationalen
Von Peter Wegenstein
Triebwagenschnellzug „Vindobona“.
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 120 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Mehr als 100 historische und aktuelle Fotos zeigen
Einband: matt cellophanierter
die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten
Pappband
Fahrzeugen, aber auch das, was von mancher
5 19,90 ISBN 978-3-9503739-2-9
Nebenbahn übrig geblieben ist.
Die Eisenbahnstrecke Korneuburg–Ernstbrunn
Von der Blütezeit zum Niedergang
Über den Weinviertler Semmering
Wege aus Eisen im Weinviertel
Seit 1904
fährt die
Landesbahn
von Korneuburg nach
Ernstbrunn.
Auf ihrer
Strecke überwindet sie
auch den sogenannten „Weinviertler Semmering“,
den Anstieg auf den Mollmannsdorfer Berg. Hier
werden auf wenigen Kilometern 50 Höhenmeter
bezwungen.
„Eine wunderschöne Bilderreise durch ein Jahrhundert Eisenbahngeschichte.“ www.kulturundwein.com
Peter
Wegenstein
dokumentiert in dem
Buch die Entstehung, die
Blütezeit und
den teilweisen Niedergang der
Bahnen im Weinviertel. Das dichte Netz an Nebenbahnen, das vor allem das östliche Weinviertel
durchzog, wird detailliert dargestellt. Historische
9 783950
und aktuelle Fotos zeigen die Züge auf
allen337808
Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen.
Von der Landesbahn zur regiobahn
Von Karl und Martin Zellhofer
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 120 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Zur Geschichte der Eisenbahnen zwischen
9 783950 337815
Manhartsberg und March
Von Peter Wegenstein
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 120 Seiten mit 136 Abbildungen
Einband: matt cellophanierter 9 783950 337822
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503611-8-6
5 19,90 ISBN 978-3-9503378-3-9
9 783950 337839
Frühjahr 2015 9 783950
Seite
10
337846
Mit vielen tollen Rezepten und Kochanleitungen
Die wunderbare Welt der Wildpflanzen
des Weinviertels
Hollerweinschaum mit Vanilleblinis
Wildkräutersuppe mit Gänseblümchen-Grissini
Die Autorin beim Sammeln von
Wildkräutern.
Dieses Buch ist der passende Einstieg für alle,
die im Weinviertel auf Wildkräutersuche gehen
möchten. Die Autorin lädt ein zu einer Frühlings-,
Sommer- und Herbstkräuterwanderung. Sie zeigt,
welche Pflanzen es entlang der Wege zu den verschiedenen Jahreszeiten zu entdecken gibt.
Petra Regner-Haindl bietet aber nicht nur
Anleitungen zum Sammeln, sondern auch zum
Kochen von Wildkräutergerichten. Neben historischen Pflanzenabbildungen finden sich aktuelle
Fotografien der vorgestellten Rezepte im Buch.
Die beschriebene Wildpflanzenküche ist regional,
einfach zum Nachkochen und spannt einen Bogen
von den Frühlingskräutern über die Blütenküche
bis hin zu fruchtigen Wildobstgerichten.
Das Buch bietet Informationen u. a. zu folgenden Wildkräutern: Vogelmiere, Gänseblümchen,
Duftveilchen, Löwenzahn, Giersch, Hirtentäschel,
Weinviertler Wildkräuterbuch
Klatschmohn, Margeriten, Spitzwegerich, Schafgarbe,
Wandern & Wildkräuter & Kochen
Holler, Hagebutte, Kleiner Wiesenkopf, Weißdorn,
Von Petra Regner-Haindl
Vogelbeere, Schlehe.
Format: 23,5 x 20 cm
Eine kleine Auswahl der vorgestellten Rezepte:
Umfang: 128 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Rezepten
Vogelmiere-Gemüsepuffer mit Wildkräuterdip, VeilEinband: matt cellophanierter
chenmousse, Löwenzahn-Apfelsalat mit Löwenzahn Pappband
nockerl, Gierschpalatschinken mit Wildkräuterfülle,
Nudeln mit Hopfensprossen und und und
Zeitungsberichte und Bilder von damals
Es geschah im Weinviertel
Enthüllung des Denkmals für
Kaiser Josef II. am 11. September
1881 in Poysdorf.
Das imposante Rathaus von
Laa an der Thaya, erbaut in den
Jahren 1898/99.
Von 1790 bis
1933 spannt
sich der
Bogen der
Zeitungsberichte aus
dem östlichen
Weinviertel,
die Thomas
Hofmann für dieses
Buch „ausgegraben“ hat.
„Dieses Buch tut viele kleine Wunder: Es fängt
verwehte Zeiten behutsam ein, macht Vergessenes
wieder bewusst und fügt all die Facetten zu einem
berührend lebendigen Bild zusammen.“ Alfred Komarek
Neuigkeiten und Bilder von damals –
Östliches Weinviertel und Marchfeld
Von Thomas Hofmann
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503739-1-2
5 19,90 ISBN 978-3-9503739-6-7
Das alte Wolkersdorf
im Weinviertel
Dieser vom
Wolkersdorfer
Historiker
und Ausstellungskurator
Wolfgang
Galler
zusammengestellte Band bietet
mit seinen Fotografien, Ansichtskarten und Zeichnungen viele neue Blicke auf das alte Wolkersdorf
im Weinviertel und seine Katastralgemeinden.
Er ermöglicht dem Leser eine Rückschau auf eine
längst vergangene Welt, als die Großstadt Wien
noch nicht so nah an den Ort herangerückt war.
Mit den Katastralgemeinden Münichsthal,
Obersdorf, Pfösing und Riedenthal
Format: 20,5 x 15 cm
Umfang: 96 Seiten, 84 Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 14,95 ISBN 978-3-9503739-7-4
Frühjahr 2015
Seite 11
Die Prager Straße in Floridsdorf.
Der Korneuburger Hauptplatz in
den 1950er-Jahren.
Blick auf die Wiener Straße in Znaim.
Mit zahlreichen historischen Ansichten
Der Sensationserfolg: Bereits in 5. Auflage!
Die Prager Straße
Die Brünner Straße
Dieses
Buch
schildert
in Bild und
Text die
faszinierende und
spannende Geschichte der
Prager Straße vom Floridsdorfer
Spitz über Korneuburg, Stockerau, Hollabrunn
und
9 783950 337808
Znaim nach Prag. Ernst Bezemek und Friedrich
Ecker haben gemeinsam mit ihrem tschechischen
Kollegen Jiří Kacetl eine Fülle von Informationen
9 783950 337815
und Bilder zusammengetragen.
„Ein genussvolles Entschleunigungsbuch.“ Uwe
Mauch, kurier.at
9 783950 337822
Eine Geschichte des Verkehrsweges von
Wien nach Prag in Bildern
Von Ernst Bezemek, Friedrich Ecker und
Jiří Kacetl
9 783950 337839
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit zahlreichen historischen Fotografien
Einband: matt cellophanierter 9 783950 337846
Pappband
Eine Geschichte des Verkehrsweges von Wien
nach Brünn in Bildern
Von Christian Jostmann
Unter Mitarbeit von Lukáš Fasora und Ulrich
Winkler-Hermaden
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 114 Seiten mit 133 Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503378-5-3
5 19,90 ISBN 978-3-9502688-6-7
Christian
Jostmann
erzählt
die
Geschichte der
Brünner
Straße,
und eine
Vielzahl historischer
Fotografien dokumentiert Alltag und Leben auf
und abseits dieser Straße.
Mit vielen historischen Ansichten u. a. von WienFloridsdorf, Wolkersdorf, Gaweinstal, Poysdorf,
Drasenhofen, Mikulov/Nikolsburg und Brünn.
„Ein hinreißend gemachtes Buch.“ Ilse Tielsch
9 783950 337853
„Das Buch ist ein Meilenstein“, Richard Edl
Unsterblicher Kulturschatz
Weinviertler Kellergassen
Öldorado Weinviertel
Wenn
Alfred
Komarek
in seinen
9 783950
337884
„Polt“Romanen
den Weinviertler
Presshäusern und
Kellergassen ein literarisches
Denkmal gesetzt hat, so geschieht das mit diesem
Band in fotografisch-dokumentarischer Weise. Darin besonders hervorzuheben: der lexikalische Teil
„Kellergassen wörtlich – Wissenswertes von A–Z“.
Unbeschreiblich war der
Jubel zu
Beginn der
9 783950 337891
1930er-Jahre,
als im Raum
Zistersdorf
der erste
bedeutende
Erdölfund in Österreich getätigt wurde. Bald wurden weitere Vorkommen entdeckt. Das
Weinviertel wurde zur Schatzkammer des schwarzen Goldes – zum „Öldorado“. Die reich bebilderte
Geschichte des Erdöls im Weinviertel, erzählt von
Erdölexperte Gerhard Ruthammer.
Von Wolfgang Krammer und Johannes Rieder
Mit einem Geleitwort von Alfred Komarek
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit 84 zum Teil ganzseitigen Farbfotografien
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Zur Geschichte des Erdöls im Weinviertel
 Von Gerhard Ruthammer
 Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit zahlreichen aktuellen und
historischen Fotografien, Skizzen und Tabellen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503151-7-2
5 19,90 ISBN 978-3-9503611-1-7
9 783950 337860
9 783950 337877
Das Buch bietet eine Vielzahl
stimmungsvoller Gesamtansichten von Weinviertler
Kellergassen, wie diesen Blick in
die Haugsdorfer „Köllatrift“.
Pillichsdorf – eine der schönsten Kellergassen des südlichen
Weinviertels.
9 783950 268867
  
Frühjahr 2015
Seite 12
Na ja … und andere
Weinviertler Seufzer
Von Bäckern, Müllern und Bauern
Unser täglich Brot
Die Retzer Windmühle ist heute
zu einer touristischen „Ikone“
des Weinviertels geworden.
Ursprünglich stand am heutigen
Ort eine 1772 errichtete hölzerne
Bockwindmühle.
Der erste Lieferwagen der aus
Stillfried stammenden Bäckerdynastie Geier. Aufnahme aus
dem Jahr 1928.
Dieses Buch
bietet eine
Zeitreise in
die dörfliche
Welt der Bauern, Müller
und Bäcker im
Viertel unter
dem
Man9 783950
337808
hartsberg. Vor dem
geografischen Rahmen des Weinviertels entsteht
eine kleine Kulturgeschichte des Brotes.
Das 337815
Buch
9 783950
spannt einen großen Bogen, von der Aussaat des
Kornes über die Ernte, das Mahlen in der Mühle
bis hin zur Verarbeitung des Mehls zum9 783950
„täglichen
337822
Brot“. Ergänzt wird das Buch mit traditionellen
Weinviertler Brotgerichten von Haubenkoch Manfred Buchinger.
9 783950 337839
Von Bäckern, Müllern und Bauern im Weinviertel
Von Wolfgang Galler
Mit traditionellen Brotgerichten von Manfred
9 783950 337846
Buchinger
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 126 Seiten mit über 100 historischen
Fotografien und Dokumenten
9 783950 337853
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Neue Geschichten von Hintaus
 Von Martin Neid
9 783950 337860
Format: 15,9 x 22,4 cm
Umfang: 128 Seiten mit einigen Fotografien
des Autors und Zeichnungen von Friedrich
Scheck
9 783950 337877
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503378-6-0
5 14,95 ISBN 978-3-9503378-8-4
9 783950 337860
Von Wirtshäusern und Wirtsleuten
9 783950 337884
A Gulasch und a Bier
Nur ka Wasser net
„Von Angern an der
March über
Laa an der
Thaya und
Mistelbach
bis
Zistersdorf
sind in dem
Band insgesamt 66 Orte im
östlichen Weinviertel mit ihren Wirtshäusern zu
finden. … mit großer Detailtreue präsentiert von
Ferdinand Altmann, literarisch unterstützt von
Martin Neid.“ Niederösterreich Perspektiven
Das Buch
bietet eine
Spurensuche zur
Geschichte des
Weines,
Weinbaues und
Weingenusses
im östlichen Weinviertel, von Falkenstein
und Poysdorf im Norden, über Mannersdorf an der
March im Osten bis nach Hagenbrunn im Süden.
9 783950 337884
Ein beliebter Ausflugsort:
die Café-Restauration Elisabethhöhe am Bisamberg.
9 783950 337853
Vom Brünnerstrassler zum Weinviertel DAC
9 783950 337877
Die Bahnhofsgastwirtschaft
Prutscher in Ulrichskirchen.
Aufnahme aus dem Jahr 1908.
In Martin Neids Buch
dreht sich (fast) alles
9 783950 337808
um das Weinviertel.
Es sind Geschichten
von Hintaus und von
783950
337815
Menschen, 9die
hintaus
gelandet sind.
„Martin Neid ist ein
blendender9 783950
Geschich337822
tenerzähler in vielerlei
Gestalt. Als Kind vom Dorf
schildert er messerscharf beobachtete9 783950
Anekdoten
337839
aus dem Dorfleben, als Rechtsanwalt Heiteres aus
dem Bezirksgericht, als Tormann a. D. und praktizierender Vienna-Anhänger Fußballweisheiten
9 783950 337846
aus guten und bösen Tagen, und als begnadeter
(Wein-)Kabarettist trifft er mitten ins Herz des
Weinviertels.“ Manfred Breindl, Tip Hollabrunn
9 783950 337891
Von Wirtshäusern, Wirtsleuten und deren
Gästen im Weinviertel
Von Ferdinand Altmann, mit Texten von Martin
Neid und einem Vorwort von Alfred Komarek
 Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 120 Seiten mit 159 Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Zur Geschichte von Weinbau und
Weingenuss im östlichen Weinviertel
Von Hans Traxler unter Mitarbeit von Ulrich
Winkler-Hermaden, mit Texten von Martin
Neid und einem Geleitwort von Josef Pleil
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit über 100 Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9502845-7-7
5 19,90 ISBN 978-3-9503077-6-4
9 783950 284577
Frühjahr 2015
Seite 13
Auf diesem Doppelblatt werden
sechs verschiedene Eidechsen
präsentiert, von der Zaun- bis
zur Smaragdeidechse.
Abteilung Frösche und Kröten:
links oben der Taschenfrosch,
rechts unten die Knoblauchskröte.
Von der Eidechse bis zum Molch
Von Käfern, Fliegen, Schaben, Wanzen
Reptilien-Leporello
Käfer- & Insekten-Atlas
Sie gehören nicht unbedingt zu den ansehnlichsten Tierchen, die Reptilien (Reptilia) oder Kriechtiere (lateinisch „reptilis“: „kriechend“). Mit an die
Das Original dieses Leporellos ist über 100 Jahre
alt. Die reproduzierten Zeichnungen vermitteln
einen eindrucksvollen Blick auf die bunte Welt
10.000 Arten bilden sie eine Klasse der Wirbeltiere.
80 von ihnen werden in diesem liebenswerten
Leporello beschrieben. Die originalgetreu reproduzierten Aquarelle und kurze Erläuterungen machen
diesen Atlas zu einer bibliophilen Kostbarkeit,
die auch als wertvolles Nachschlagewerk genutzt
werden kann.
dieser Lebewesen und machen dieses Büchlein zu
einer bibliophilen Kostbarkeit. Hübsche Exemplare
werden vorgestellt, wie der Gesäumte Schwimmkäfer (Dytiscus marginalis) oder der Heilige Dungkäfer (Scarabaeus sacer). Kurze Erläuterungen zu den
Käfern und Insekten bieten die Möglichkeit, das
Leporello auch als Nachschlagewerk zu nutzen.
Originaltitel: Atlas der am häufigsten vorkommenden Reptilien
Mit einer Vorbemerkung und Erläuterungen
von Gerhard Ruthammer
Format: 93 x 160 mm
Umfang: 24-seitiges Leporello im Format
204 x 15,2 cm und 32-seitiges Begleitheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
129 Abbildungen in Farbendruck mit Angabe
der deutschen und lateinischen Namen
 Mit einer Vorbemerkung und Erläuterungen
von Ted Konakowitsch
 Reprint der Ausgabe Wien um 1900
 Umfang: 24-seitiges Leporello im Format
204 x 15,2 cm und 24-seitiges Begleitheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
2. Auflage!
5 14,95 ISBN 978-3-9503739-0-5
5
14,95
ISBN 978-3-9503151-1-0
  
Das Rotkehlchen (Erithacus
rubeculus) brütet zwei Mal:
Anfang Mai und Ende
Juni.
Von der Nachtigall bis zum Star
Reprint der Ausgabe Wien um 1900
Singvögel-Leporello
Schmetterlings-Atlas
Dieser bezaubernde Reprint enthält Reproduktionen sämtlicher bekannter Singvögel, aber
auch weniger bekannte sind in diesem Leporello
enthalten. „Das Original aus dem Jahr 1900 wurde
in Privatbesitz entdeckt. Auseinandergefaltet ist
das Leporello zwei Meter lang. Wenn man weiß,
dass es diesen Reprint gibt, will man ihn haben.“
KURIER
„Das Männchen ist citrongelb, das Weibchen
blassgelb, beide mit einem roten Flecken in der
Mitte aller Flügel. Er fliegt vom Juli bis September; überwinterte Exemplare findet man schon im
ersten Frühjahre …“ Die Rede ist vom „Citronenfalter“, einem von 129 Schmetterlingen, die in
diesem bezaubernden Leporello vorgestellt
werden.
Die Felsenschwalbe lebt in den
Felsenregionen der Alpen.
2. Auflage!
Der Eichelhäher liebt vor
allem alte Waldungen.
2. Auflage!
 Mit Texten von Chr. L. Mherb, Ornithologe
Reprint der Ausgabe Wien um 1900
Format: 93 x 160 mm
Umfang: 24-seitiges Leporello im Format
204 x 15,2 cm und 16-seitiges Begleitheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
129 Abbildungen in Farbendruck mit Angabe
der deutschen und lateinischen Namen
Format: 93 x 160 mm
Umfang: 24-seitiges Leporello im Format
204 x 15,2 cm und 36-seitiges Begleitheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 14,95 ISBN 978-3-9502845-4-6
5
9 783950 284546
14,95
ISBN 978-3-9503077-1-9
Frühjahr 2015
Seite 14
Neu!
Vom Steinpilz bis zum Täubling
Steinpilz (Boletus bulbosus)
Leporello Essbare Pilze
Leporello Giftige Pilze
Nach den „Giftigen Pilzen“ gibt es nun die
„Essbaren Pilze“. Von dem Gelben Ziegenbart,
den Morcheln und Röhrlingen bis zum Waldcham-
Man kennt ungefähr 100.000 Pilzarten, in Europa
sind etwa 150 Pilze als giftig bekannt. Davon sind
nur wenige Arten tatsächlich lebensgefährlich
pignon und Hexenpilz werden 95 verschiedene
Schwammerl in diesem liebenswerten Leporello
beschrieben.
Die reproduzierten Aquarelle entstammen der
Originalausgabe aus der Reihe „Mück’s praktische
Taschenbücher“, erschienen in Wien um 1900.
giftig. Der gefährlichste und bekannteste ist der
Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides).
In diesem Leporello, einem bibliophilen Nachdruck
der Originalausgabe, werden die „am häufigsten
vorkommenden giftigen Pilze“ in 96 ausgezeichneten Reproduktionen präsentiert: vom Speise-Täubling über den Fliegenpilz bis zum Gift-Reizker.
 Originaltitel: Die am häufigsten vorkommenden Eßbaren Pilze
 Mit einer Vorbemerkung und Erläuterungen
von Gerhard Ruthammer
 Format: 93 x 160 mm
 Umfang: 24-seitiges Leporello im Format
204 x 15,2 cm und 16-seitiges Begleitheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Herbstmusseron (Agaricus
oreades). Wird auch als Suppengewürz verwendet.
Reprint der Originalausgabe um 1900
5
14,95
ISBN 978-3-9503952-0-4
Erscheinungstermin: April 2015
 Reprint der Ausgabe Wien um 1900
 96 Abbildungen nach der Natur gemalt,
naturgetreu reproduziert
 Mit einer Vorbemerkung und Erläuterungen
9 783950 337808
von Gerhard Ruthammer
 Umfang: 24-seitiges Leporello im Format
204 x 15,2 cm und 32-seitiges Begleitheft
9 783950 337815
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5
14,95
ISBN 978-3-9503378-2-2
9 783950 337822
Leporello von 4,67 Metern Länge
Einmaliges Leporello
Die römischen Kaiser
Regenten Oesterreichs
Wer kennt sie nicht, aus dem Geschichte- oder
dem Lateinunterricht: Julius Caesar, Nero, Tiberius, Caligula, Marc Aurel oder Hadrian und viele
andere mehr ... In diesem Leporello finden sich
Dieses Panorama in einer Länge von 467,5 cm (!)
präsentiert auf 54 Tafeln Porträts und9 783950
kurze337846
biografische Erläuterungen sämtlicher Regenten
Österreichs. Beginnend bei Leopold I. (928–994)
9 783950 337839
9 783950 337853
9 783950 337860
Porträts der 54 bedeutendsten weströmischen
Kaiser von Julius Caesar über Konstantin den
Großen bis hin zu Romulus Augustulus.
Julius Caesar und
Octavianus (Augustus),
bekannte Repräsentanten einer faszinierenden,
wenn auch zeitweise
ziemlich gewalttätigen
Geschichtsepoche.
 Teilreprint der Ausgabe „Portraits aller römischen und griechischen Kaiser, gestochen
von Quirin Mark“, Wien 1814
 Mit Kurzbiografien von Ted Konakowitsch
 Format offen: ca. 467,5 x 15,2 cm
 Umfang: 112-seitiges Leporello mit 54 Kupferstichen und 16-seitiges Begleitheft
 Einband: matt cellophanierter 9 783950 337808
Pappband
9 783950 337877
über Heinrich II. Jasomirgott (1107–1177)
und Rudolf
von Habsburg (1218–1291) bis zu Rudolf IV. der Stifter
(1339–1365). Den Schlusspunkt setzt Kaiser Franz
9 783950 337884
Joseph I. (1830–1916).
Mit Holzschnitten von Paul Ralph Beck und
biografischen Erläuterungen von k. k. Schulrat
Prof. Dr. Leo Smolle
Reprint der Ausgabe 1910
Format offen: 467,5 x 15,2 cm
Umfang: 110 Seiten mit 54 Holzschnitten
Einband: matt cellophanierter
Pappband
3. Auflage!
5 14,95 ISBN 978-3-9502688-1-2
5 14,95 ISBN 978-3-9503378-1-5
9 783950 337815
9 783950 337822
9 783950 268812
Frühjahr 2015
Seite 15
Auf der hintersten Sitzreihe
das Thronfolgerpaar, davor auf
Klappsitzen Potiorek (rechts)
und Harrach (links), vorne links
der Fahrer Leopold Loyka.
Auf der rechten Seite des Fahrzeuges befindet sich das Einschussloch, durch welches das
Projektil die Karosserie durchschlug und zu den tödlichen
Verletzungen der Herzogin von
Hohenberg führte.
Das Buch enthält detaillierte
Skizzen der Schlachten bei
Aspern und Wagram (1809).
Der Sieg in Ulm im Oktober 1805
ebnete Napoleon den Weg nach
Wien.
Der geschichtsträchtigste Oldtimer der Welt
Spurensuche in der Stadt des Attentats
Das Auto von
Sarajevo
Sarajevo – Tatort
Lateinerbrücke
Es gehört
zu den
wichtigsten
Objekten
des Heeresgeschichtlichen
Museums
im Wiener
Arsenal. Der Personenwagen Marke Gräf & Stift, Baujahr 1910, 4 Zylinder, 28/32 PS.
Das Buch von M. Christian Ortner und Thomas
Ilming erzählt die Geschichte dieses Fahrzeuges
sowie der Ereignisse des 28. Juni 1914 und bietet
in vielen aktuellen Detailfotos eine genaue (auch
technische) Dokumentation des Wagens.
„Das Schlüsselobjekt der Geschichte im historischtechnischen Porträt. Informativ, reich bebildert.“
Kleine Zeitung
Von M. Christian Ortner und Thomas Ilming
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Am 28. Juni
1914 um 10.45
Uhr wird eine
Stadt zum
Brennpunkt
der Weltgeschichte:
Sarajevo, die
Hauptstadt
von Bosnien-Herzegowina mit
ihrer Lateinerbrücke. Hier, an der nördlichen Auffahrt der Brücke, ereignete sich das Attentat auf
Österreichs Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand
und seine Ehefrau Sophie. Erich Pello begibt sich
100 Jahre später auf Spurensuche. Das Ergebnis ist
eine großartige Liebeserklärung an Sarajevo und
seine Menschen. „Eine gelungene Mischung aus
Historie, Reiseführer und Liebeserklärung an die
Stadt an der Miljacka …“ Austro Classic
5 24,95 ISBN 978-3-9503611-4-8
5 24,95 ISBN 978-3-9503611-5-5
Erstmals erschienen im Jahr 1904
Der Luxusdampfer als Kaperschiff
Atlas der Kriegsgeschichte
„Kronprinz Wilhelm“
Der Band
bietet
eine Darstellung
berühmter
Feldzüge
und
Schlachten auf
50 kolorierten Plantafeln. „Was dieses Werk auszeichnet: Dass
neben den Karten immer eine genaue Beschreibung der Schlacht bzw. auch ganzer Feldzüge
abgedruckt ist.“ Pallasch
Zum Studium der Feldzüge der Jahre 1792–1904
Von Fritz Schirmer, neu herausgegeben und
erläutert von Robert Rill
Format: 31,7 x 24,2 cm
Umfang: 112 Seiten mit 50 kolorierten Plantafeln
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5
49,90
ISBN 978-3-9502845-5-3
9 783950 284553
Von Erich Pello
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 124 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Die „Kronprinz Wilhelm“ war ein 1901
in Dienst gestelltes
Passagierschiff
auf der deutschen
Transatlantikroute.
251 Tage lang war
dieser schnellste
und modernste
Schnelldampfer
seiner Zeit zu
Beginn des Ersten
Weltkrieges als Kriegsschiff im Einsatz.
Von Alfred Graf von Niezychowski; mit einer
Einleitung von Felix Graf von Luckner
 Reprint der Ausgabe Leipzig 1931
 Mit einem Nachwort zur Reprintausgabe von
Bernhard Wenning
 Format: 14,8 x 21 cm
 Umfang: 240 Seiten mit 4 Bildtafeln
 Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 16,95 ISBN 978-3-9503151-4-1
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Frühjahr 2015

Seite 16
Die k. k. Armee 1848 bis 1867: links
Tambour und Fahnenträger, rechts
Infanterist und Officier.
Uniformen der k. u. k. Kriegsmarine: vom Seecadet 1. Cl. über den
Linien-Schiffs-Lieutenant und
Flaggen-Officier bis zum Quartiermeister.
Georg Ritter von Trapp war mit
58.581 versenkten BRT Österreich-Ungarns erfolgreichster
U-Boot-Kommandant.
Auf dieser Aufnahme ganz
oben auf der S.M.U. „27“ zu
sehen: U-Boot-Kommandant
Robert Teufl von Fernland.
Die bunte Welt der Uniformen
Von Alfred Frh. v. Koudelka
Uniform-Album
der k. (u.) k. Armee
Die k. u. k. Kriegsmarine
Gerade die
k. k. österreichische bzw. in
weiterer Folge die österreichisch-ungarische
Armee zählte hinsichtlich ihrer Uniformierung am
Beginn des 20. Jahrhunderts zu den „schönsten“
Streitkräften Europas. Dieser Band bietet eine
originalgetreue Reproduktion der Uniformdarstellungen aus dem von Gilbert Anger Ende des
19. Jahrhunderts erstmals herausgegebenen Werk
„Illustrierte Geschichte der k. k. Armee“.
Herausgegeben und mit einer Einleitung
von M. Christian Ortner
Format: 29,7 x 21 cm
Umfang: 120 Seiten mit 54 Farbtafeln
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Die k. u. k. Kriegsmarine betrachtete
sich immer als das
ungeliebte Kind
einer militärischen
Landmacht. Das von
Alfred Freiherr von
Koudelka im Jahre
1899 verfasste Buch
sollte ein Werbewerk
für diese Streitkraft
bilden und schaffte dies auch.
Neu herausgegeben und erläutert von Bernhard
Wenning, Archivar am Kriegsarchiv des Österreichischen Staatsarchivs in Wien.
„Für alle, die mehr über die ‚vergessene‘ österreichisch-ungarische Marine erfahren wollen, sei die
Lektüre wärmstens empfohlen.“ Zeitschrift
Leinen los
Reprint des Werkes „Unsere Kriegs-Marine“
 Zahlreiche Illustrationen nach Aquarellen u.
Zeichnungen von August Frh. v. Ramberg
 Format: 17 x 24 cm; Umfang: 520 Seiten und
8 doppelseitige Farbtafeln
Einband: matt cellophanierter
Pappband
3. Auflage!
29,90
5 29,90 ISBN 978-3-9503611-3-1
5
Mit ausführlichem Tabellenteil
Erinnerungen an das letzte Kriegsjahr
Österreich-Ungarns
U-Boot-Kommandanten
Bleib über!
Sie
fügten
den
Alliierten
im Ersten
Weltkrieg
in der
Adria
schwere
Verluste
an Schiffen zu und konnten eine
Gesamttonnage von 269.383 BRT versenken. Der
Band schildert die spannende Geschichte der
U-Boot-Kommandanten der k. u. k. Kriegsmarine
und der von ihnen befehligten Boote.
 Von Harald Eggenberger
 Mit einem Vorwort von Bernhard Wenning
 Format: 23,5 x 20 cm
 Umfang: 128 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
 Einband: matt cellophanierter
Pappband
5
19,90
ISBN 978-3-9503077-3-3
April 1944 – fast ganz
Europa befindet sich im
Krieg mit Hitler-Deutschland. Städte und weite
Landstriche sind bereits
verwüstet, die Menschen
sind kriegsmüde, in allen
Bereichen des Alltags
sind gravierende Mängel
spürbar. Hitler zieht die
15- bis 16-jährigen Burschen
als Kriegshelfer ein, unter ihnen Günther Doubek,
einen Oberschüler aus Wien. Der schreibt Jahrzehnte später seine mit unglaublicher Präzision
gespeicherten Erinnerungen an das letzte Kriegsjahr und seine Zeit als Luftwaffenhelfer nieder.
Erinnerungen an das letzte Kriegsjahr
Von Günther Doubek
Format: 12 x 20,5 cm
 Umfang: 256 Seiten mit 8-seitigem Bildteil
 Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 24,95 ISBN 978-3-9503151-6-5
ISBN 978-3-9503151-3-4
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Frühjahr 2015
Seite 17
„Die virtuose Behandlung
des Anatomischen, die Fülle
amüsanter Einfälle ist hier zu
beobachten.“ (Karl Merker)
„Ein wichtiger Beitrag zur
Sittengeschichte der alten
Kaiserstadt.“ (Karl Merker)
Voll überraschender Sinnlichkeit
Geheime Bilder und Bilderserien
Peter Fendi –
40 erotische Aquarelle
Mutzenbachers Wien
Groß war die
Sensation, als
um 1910 aus
einer bisher geheimen Wiener
Privatsammlung
eine Folge von
40 Aquarellen
veröffentlicht
wurde, mit mehr
als eindeutig
erotischen
Themen. Peter Fendis Urheberschaft wurde sofort heftig bestritten,
aber sei dem wie immer: Das fröhliche Treiben von
Herrn und Frau Biedermeier lässt an Deutlichkeit
nichts zu wünschen übrig …
 Mit einem Porträt Peter Fendis von Josef Danhauser und einer Einführung von Karl Merker
 Reprint der Ausgabe Leipzig 1910. Mit einem Vorwort zur Neuausgabe von Johann Lindhausen
 Format: 20 x 28 cm
 Umfang: 96 Seiten
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5
19,90
ISBN 978-3-9503611-7-9
Mit einem Vorwort von Johann Lindhausen
Format: 17 x 24 cm
Umfang: 136 Seiten mit 125 Abbildungen
Einband: matt cellophanierter
Pappband
5 19,90 ISBN 978-3-9503611-2-4
Mit 226 Abbildungen und 16 Farbtafeln
Erotische Volkslieder aus Österreich
Erotik in der Photographie
Deftig und direkt
Originalgetreue
Reprintausgabe des
gesuchten Standardwerkes. Der Band
bietet eine Fülle
an künstlerischen
Photographien und
vielerlei Informationen zum Thema
Aktphotographie.
Aus dem Inhalt:
Die Anfänge der erotischen Photographie; Die Wandlungen der Aktphotographie ...
Der Band enthält neben
226 SW-Abbildungen auch
künstlerisch wertvolle frühe
farbige Aktphotographien
auf 16 Tafeln.
Wien war um
1900 eines der
Zentren für
pornografische
Produktionen in
Europa. Dieses
Buch versammelt seltene
erhalten gebliebene Zeichnungen und
Bildstrecken,
die auch heute nichts von ihrem
Reiz eingebüßt haben. Die geheimen Bilder und
Bilderserien der J. M. aus der Jahrhundertwende
sind von einer direkten, sorglosen und fröhlichen
Sinnlichkeit. Die Zeichnungen mussten nur einem
Anspruch genügen: die einschlägige Tätigkeit
und die daran beteiligten Körperteile möglichst
deutlich sichtbar zu machen.
Die geschichtliche Entwicklung der Aktphotographie sowie des erotischen Lichtbildes
Originalgetreuer Reprint der Ausgabe Wien 1931
Format: 17 x 24 cm
Umfang: 288 Seiten mit 226 SW-Abbildungen
und 16 Farbtafeln
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Jetzt nur: 5 19,95
statt früher 5 29,90
Bis heute ist Emil
Karl Blümmls
Sammlung erotischer Volkslieder
aus Österreich ein
Klassiker. Immer
wieder aufgelegt,
immer wieder bald
vergriffen. Blümml
gibt Einblick in den
(sexuellen) Alltag
der einfachen Bevölkerung. Denn der
Volksmund ist schier unerschöpflich, wenn es um
die Beschreibung der schönsten Nebensache der
Welt geht.
Erotische Volkslieder aus Österreich
Reprint der Ausgabe von 1906, mit einer
Einführung von Andreas Brunner
Format: 14,8 x 21 cm; Umfang: 192 Seiten mit
zahlreichen Notenblättern
Einband: matt cellophanierter
Pappband
2. Auflage
  
ISBN 978-3-9503151-2-7
5 16,95 ISBN 978-3-9503077-5-7
Frühjahr 2015
Seite 18
Donneur d’esprit.
Erotische Kunst aus der
Zeit der Französischen
Revolution.
Neuauflage eines Klassikers
Meisterhafte erotische Illustrationen
Die Erotik in der Kunst
Ars Erotica Parisienne
Bei diesem Werk
handelt es sich um
783950 337808
einen9Klassiker
der
hocherotischen
Kunst, ein für die
damalige
Zeit337815
9 783950
außerordentlich
freizügiges Werk.
Unter den beinahe
9 783950 337822
150 pikanten Abbildungen findet man
Lithografien, Tusch9 783950
337839
skizzen und Zeichnungen mit vielerlei
eindeutigen
Motiven. Die als Privatdruck hergestellte Publikation erschien nur für Subskribenten, war nicht im
Handel erhältlich und wurde 1910 mit9dem
Verbot
783950 337846
der Weiterverbreitung belegt.
Im Paris des 17.
bis 19. Jahrhunderts ging es
ziemlich deftig
zu. Zahlreiche
Meisterwerke
der erotischen,
ja pornografischen Literatur
stammen aus
dieser Stadt und
Epoche. Auch bei
den Illustrationen
dieser Werke hielt man sich kaum
zurück, sodass eine große Zahl an Abbildungen
überliefert ist, die das ausschweifende Liebesleben der Pariser Gesellschaft zeigt. Der Band ist
eine Fundgrube für Sammler historischer Darstellungen sexueller Begierde.
Publikation der Gesellschaft österreichischer
Bibliophilen
9 783950 337853
Reprint der Ausgabe Wien/Leipzig 1908
Format: 17 x 24 cm
Umfang: 240 Seiten mit 146 Abbildungen
im Text
9 783950 337860
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Anonyme Lithografie.
Das Rundpanorama von Linz
bietet auch einen Blick auf
den Pöstlingberg mit seiner
Wallfahrtsbasilika.
Alfred Baumgartner hält in
seiner Zeichnung minutiös
die „Stadt Urfahr“ und die
„Stadtbrücke“ fest, wie dieser
Ausschnitt beweist.
Reprint der Kunstbeilagen aus John GrandCarterets „Die Erotik in der französischen
Karikatur“; Einführung v. Andreas Brunner
Format: 20 x 27,7 cm; Umfang: 112 Seiten mit
52 Farbtafeln
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Jetzt nur: 5 14,95
statt früher 5 29,90
9 783950 337877
ISBN 978-3-9503378-7-7
5 19,90 ISBN 978-3-9503077-4-0
Zeichnungen von Linz von Alfred Baumgartner
9 783950 337884
Zwischen Welschriesling
und Klapotetz
9 783950 337891
Rundpanorama von Linz
Die Südsteirische Weinstraße
Diese vom
Salzburger
Zeichner
Alfred
Baumgartner
geschaffene
faszinierende Rundschau von Linz erstreckt sich
über mehrere Faltblätter, beginnend beim Kürnberger Forst über das geschwungene Donautal mit
Urfahr, dem Pöstlingberg und der Linzer Altstadt
bis zum kompletten Reigen der Nordalpengipfel.
Die 1955
eröffnete
Südsteirische
Weinstraße
hat sich zu
einem weit
über Österreichs Grenzen hinaus
prominenten Straßennetz entwickelt. Das Buch bietet die Geschichte dieser Genussregion, die von Ehrenhausen, Gamlitz, Spielfeld
bis nach Leutschach reicht. „Es gibt Bücher, in die
man sich sofort zutiefst verliebt. Das vorliegende
gehört einfach zu dieser Kategorie.“ VINARIA
Rundschau von der Franz-Josefs-JubiläumsWarte in Linz a. d. Donau, 1893
Herausgegeben und erläutert von Reinhard
Lomberger
Format (offen): ca. 210 x 24 cm
Mit 16-seitigem Begleitheft
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Zwischen Welschriesling und Klapotetz
Von Bernd Schmidt
Eine Geschichte in Bildern und Texten
Format: 23,5 x 20 cm
Umfang: 114 Seiten mit zahlreichen Fotografien
Einband: matt cellophanierter
Pappband
Letzte Exemplare!
5 29,90 ISBN 978-3-9503151-9-6
5
  
19,90
ISBN 978-3-9502845-8-4

Frühjahr 2015
9 783950 284584
Seite 19
Edition Winkler-Hermaden, Inh. Ulrich Winkler-Hermaden
Hauptstraße 37, A-2123 Schleinbach, Telefon: +43 (0) 2245 / 4592. Telefax: +43 (0) 1 / 2533033-9920
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