Programm Jakobsweg als pdf
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Programm Jakobsweg als pdf
CampTours Südfrankreich/Nordspanien Auf nach Santiago! Buen Camino! 02.06.-25.06.2015 "Ultreia", los, auf geht's, lasst uns weiterziehen, das ist der alte Pilgerruf auf dem Weg in die Stadt des heiligen Jakobus. Heute hat sich der spanische Gruß "Buen Camino", also "einen guten Weg" durchgesetzt. Die CampTour führt vom Südwesten Frankreichs (Region Auvergne) ausgehend entlang des mittelalterlichen Weges am Fuß der Pyrenäen und folgt dem "Camino Frances" durch Nordspanien, der 1987 vom Europarat zum ersten europäischen Kulturweg erklärt wurde. Auf dem Jakobswege folgt eine Sehenswürdigkeit der anderen: Sei es ein romatisches Pilgerhostiz, eine Templerburg, eine prunkvolle Kathedrale, eine Römermauer oder ein Bischofspalast von Gaudi. Die Tour führt durch wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften, vorbei an den spektakulären Schluchten des Lot in Frankreich, über die oftmals noch schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch große Weinbaugebiete und bezaubernde Städte wie Pamplona, Burgos und Leon nach Santiago zu den oft sturmumbrausten Klippen der spanischen Nordküste. Auf dem Rückweg fahren wir die grüne Küste Nordspaniens entlang und durch die Vorgebirge der Pyrenäen bis Lourdes. Erleben Sie anhand der Camptour mit ihrem eigenen Wohnmobil oder Wohnwagen den "Camino de Santiago" aus einer eigenen, speziellen Perspektive. Wer sein Herz öffnet für das Geschenk des Jakobsweges wird sich immer wieder danach zurück sehnen! 1. Tag Treffpunkt in St. Sigolène Di 02.06. Die Teilnehmer treffen sich auf dem Campingplatz de Vaubarlet in Saint Sigolène in der Landschaft Velay/Haute Loire in der Region Auvergne im Südwesten Frankreichs. Ganz in der Nähe führt der von Genf kommende französische Jakobsweg (Via gebennensis) bei Montfaucon-en-Velay mit der schönen Chapelle Notre-Dame vorbei. Nach ersten Informationen lernen sich Teilnehmer und Reiseleiterin bei einem gemütlichen 4-Gänge Abendessen kennen. 2. Tag Busbesichtigung Le Puy en Velay/Gorges de la Loire mit Mittagessen Mi 03.06. Der Bus mit deutschsprechender Führung bringt sie nach Le Puy-en-Velay, einem wichtigen Wallfahrtsort. Hier treffen sich die Pilgerwege aus dem Norden mit jenen aus dem Osten zusammen, hier beginnt der auch Via podiensis oder Chemin de Saint Jaques genannte Weg durch Frankreich, der von den meisten Jakobspilgern begangen wird. In Le Puy sehen Sie die auf schroff aufragenden Basaltspitzen liegende St. Michaelskapelle und die 22m hohe Marienstatue aus dem 19. Jahrhundert. Die dreischiffige Kathedrale ist im romanischen Stil mit maurischen und byzantinischen Einflüssen erbaut und nur über zahlreiche Stufen erreichbar. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fahren Sie durch die Schluchten der Loire, die hier in der Nähe entspringt und sehen die Burg Rochbaron. Camping De Vaubarlet Gorges de la Loire 3. Tag Saint Sigolène - Le Puy - Saugues - Aumont Aubrac - Aubrac - Espalion Do 04.06. Sie überqueren zwischen Le Puy und Sauges bei Monistrol d'Allier mit romanischer Kirche den Fluss Allier und kommen über den Gebirgszug Margeride nach Aumont Aubrac, wo sie auf die Jakobspilger teffen werden. Das Bergland Aubrac ähnelt unseren Almen mit vielen Blumen, bei Espalion, wo sie übernachten, treffen Sie bei der gotischen Brücke Pont Vieux auf den Fluss Lot, der uns die nächsten Tage begleiten wird. 4. Tag Durch die Gorges du Lot, über Estaing und Conques nach Flagnac/Abstecher nach Rodez Fr. 05.06. Von Espalion fahren Sie nach Estaing, das von einer mächtigen Burg überragt wird, und von dort durch das Lot-Tal weiter bis zur Abzweigung nach Conques. Das überaus sehenswerte romanische Kloster ist eine bedeutende Station auf dem Pilgerweg. Der Platz in Flagnac in der Nähe von Decazeville liegt direkt am Lot, wo wir eine zweistündige Schifffahrt machen werden. Wer möchte, kann den kurzen Weg nach Rodez fahren, um die bemerkenswerte Kirche zu besuchen. Aubrac-Tal Burg Estaing 5. Tag Über Figeac, Cahors und Moissac nach Le Romieu Sa. 06.06. Die Straße nach Figeac mit interessanten Kirchen führt direkt den Jakobsweg entlang, bis zum Felsennest in St. Cirq de Lapopie folgen Sie auf romantischer Straße dem Lot, der sich hier durch die steil aufragenden Felsen gefressen hat. Von hier ist es nicht weit nach Cahors mit berühmter mittelalterlicher Brücke. Der Weg führt durch liebliche Landschaft weiter Richtung Süden nach Moissac mit hochinteressanter Kirche und Kreuzgang. Über Condom geht es zum Übernachtungsplatz in Le Romieu. 6. Tag Ruhetag in Le Romieu So 07.06. Der Hauptplatz mit netten Cafés und interessantem Kloster ist nur ein paar Schritte entfernt, bei warmem Wetter kann man im Pool des Campingplatzes baden, das Restaurant ist ein Pub in einem Bauernhof aus dem 19. Jh. Camping La Romieu 7. Tag Durch die Gascogne (Baskenland) über Condom, Air sur l'Adour, Navarrenx nach St. Jean Pied de Port Mo 08.06. Die Straße folgt dem Jakobsweg, in Condom spielt der Roman "Die drei Musketiere", deren Denkmal vor der Kirche steht. Die Landschaft ist geprägt von den fruchtbaren Böden, auf denen Wein, Sonnenblumen, Melonen und Mais gedeihen. Hier gibt es auch die berühmte französische Gänseleberpastete (Foie gras) und den Weinbrand Armagnac. Navarrenx, ein wichtiges Pilgerzentrum, ist von der vollständig erhaltenen Stadtmauer aus dem 16.Jh. Gascogne umgeben. Jetzt geht es Richtung Pyrenäen. Sie übernachten in St. Jean Pied de Port, dem franzöisschen Ausgangspunkt des spanischen Jakobsweges. 8. Tag Über die Pyrenäen und Roncesvalles vorbei an Pamplona nach Puente La Reina/Mendigorria Di 09.06. Entlang der Straße, die in weiten Kurven zum Ibaneta-Pass führt, warnen immer wieder große Schilder vor den Pilgern, die hier entlang der Straße ziehen. In Roncesvalles mit Pilgerhospiz hat man die Grenze zu Spanien bereits überquert. Jetzt sind wir auf dem "Camino Frances", der - wenn man zu Fuß geht - über rund 800 km nach Santiago de Compostela führt. Die Straße führt bergab, vorbei an Pamplona nach Puente La Reina zum Übernachtungsplatz in Mendigorria. 9. Tag Bustour nach Pamplona, Eunate, Puente La Reina und Estella, mit Mittagessen Mi 10.06 Der Bus mit deutschsprechendem örtlichen Reiseleiter bringt Sie in die lebhafte Hauptstadt der Region Navarra, in der am 06. Juli der berühmte Stierlauf stattfindet. Die Spuren sind in der Altstadt überall zu sehen. Vor dem Mittagessen sehen Sie die Kathedrale und können in den schmalen Gassen und auf den schönen Plätzen flanieren. Unterwegs zurück zum Campingplatz biegen wir zur einzigartigen Templerkirche Eunate und fahren nach Estella, wo Sie Santo Sepulcro Kirche, die San Miguel Kirche und den romanischen Palast der Könige von Navarra sehen. In Puente La Reina ist die Hauptstr. mit dem mittelalterlichen Pilgerweg identisch, der Fluss Arga wird auf der im 11. JH. erbauten Brücke überquert. Puente La Reina Eunate 10. Tag Über Estella, Logrono und Najera nach Santo Domingo de la Cazada Do 11.06. Es geht zu Fuß am Jakobsweg zum Kloster Irache vorbei an den Bodegas Irache mit dem berühmten "Wasser- und Weinbrunnen" zu gehen. Bald darauf sind Sie in Logrono, der Hauptstadt der Weinregion La Rioja mit zahlreichen interessanten Kirchen, wo sie den Ebro überqueren. Die ehemalige Königsresidenz Najera, der "Ort zwischen den Felsen" liegt sehr romantisch und hat ein interessantes Kloster. In Santo Domingo de la Calzada zeigt man zur Erinnerung an die "Hühnerlegende" einen Hahn und eine Henne in einem gotischen Käfig und die Kathedrale. Brunnen Irache 11. Tag Über Belorado und die Höhle von Atapuerca nach Burgos Fr 12.06 Weiter geht es nach Burgos. Sie kommen nach Kastilien, ins Dorf Redescila del Camino mit mittelalterlichen Taufbecken, In Belorado mit Jakobus-Rentabel in der Kirche überqueren sie den Tirón und kommen zu den Montes de Oca. Knapp vor Burgos, wo Sie übernachten, kommen Sie bei den Höhlen und dem Archelogiepark von Atapuerca vorbei. 12. Tag Bustour Burgos mit Mittagessen Redescila del Camino Sa 13.06. Der Bus mit deutschsprechender Führung bringt Sie vom nahe gelegenen Campingplatz in die Altstadt von Burgos, wo eine Stadtführung auf sie wartet. Hier sehen Sie die größte und am meisten beindruckende Kathedrale des spanischen Jakobsweges, die wir gemeinsam besichtigen. Sie betreten die Altstadt durch das Santa Maria Tor. Nach dem typisch nordspanischen Mittagessen haben Sie genug Zeit, Burgos auf eigene Faust - eventuell mit dem Bummelzug - zu erkunden bis Sie mit dem Bus zurückfahren. 13. Tag Über Frómista, Sahagún und León nach Villadangos del Páramo So 14.06. Über Tardajos kommen Sie nach Sasamón und nach Frómista mit romanischer Kirche. Auf schmaler Straße oder auf der Autobahn geht es weiter nach León. Die Kathedrale und San Isidoro werden Sie ebenso beeindrucken wie die römische Stadtmauer und die anderen bedeutenden Gebäude der Stadt. 14. Tag Über Hospital de Orbigo, Astorga und Ponferrada nach Villamartin de la Abadia Mo 15.06. Nachdem Sie die Meseta, genannte Hochebene, durchquert haben, kommen Sie heute ins Gebirge. Die Pilger queren den Fluss in Hospital de Orbigo auf einer in Kurven aufwärts führenden mittelalterlichen Brücke mit 19 unterschiedlichen Öffnungen. Sie sehen die Bischofstadt Astorga mit römischer Stadtmauer, gotischer Kathedrale und einem Bischofpalast von Gaudi. Der Pilgerweg führt jetzt nach Rabanal durch das Weinbaugebiet El Bierzo. Kathedrale Burgos San Isidoro Leon 15. Tag Von Villamartin nach Rabbanal, zu Fuß zum Cruz de Ferro und nach El Acebo Di 16.06. Der Bus bringt uns auf schmaler Straße über Rabanal del Camino, einem der typischsten Pilgerdörfer, nach Foncebadón und auf den 1500m hohen Pass mit dem Cruz de Ferro, wo alle Pilger seit Jahrhunderten einen Stein und damit alle Sorgen ablegen, und von dort über Manjarín bis El Acebo. In Acebo ist für Sie ein Mittagessen reserviert. Anschließend können Sie ein Stück Richtung Molinaseca wandern, von wo uns der Bus zurück zum Campingplatz bringt. 16. Tag Durch das Bierzo über den Cebreiro, Sarria, Vilar de Donas und Arzua nach Santiago de Compostela Mi 17.06. "Endlich Santiago, endlich glücklich angekommen." Genau das emfinden alle Pilger, die den Weg auf sich genommen haben. Doch vorher gilt es noch hinter Villafranca del Bierzo mit interessanten Gebäuden eine wunderschöne Strecke über den Pass O Cebreiro mit eigentümlichen Steinhütten zu bewältigen. Hier beginnt Galicien. Der Jakobsweg führt jetzt über die Berge nach Vilar de Donas mit Gräbern der Ritter des Santiago-Ordens. Jetzt fahren Sie durch die typische galicische Landschaft mit Eukalyptus-Wäldern über Arzua zum Campingplatz in Santiago de Compostela. . Cruz de Ferro Eukalyptus Wälder Galicien 17. Tag Bustour Santiago de Compostela mit Mittagessen Do 18.06. Der Bus mit deutschsprechendem, örtlichen Reiseleiter bringt Sie in die Innenstadt, die von der riesigen Kathedrale beherrscht wird. Sie haben die Gelegenheit, vor dem Mittagessen, mit galicischen Spezialitäten, die täglich um 12.00 stattfindende Pilgermesse zu besuchen. Ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Bei einer Stadtführung sehen Sie wieder dich wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Bevor uns der Bus zum Campingplatz zurückbringt, bleibt genug Zeit die zahlreichen Souvenir-Läden zu durchstöbern. Santiago de Compostela 18. Tag Über Lugo oder die Küstenstraße nach Cudillero an der Nordküste Fr 19.06. Jetzt befinden wir uns auf dem Rückweg, der im Großen und Ganzen dem so genannten "Nordweg" oder "Küstenweg", einem weiteren Pilgerweg nach Santiago in entgegengesetzter Richtung folgt. Wer das mittelalterliche "Ende der Welt", das sagenumworbene Cabo Fisterra, besuchen möchte, hat einen weiten Weg - eventuell teil die galicische West-Küste entlang, vor sich. Schneller und einfacher geht es über die Autobahn über Lugo, mit Kathedrale und Stadtmauer nach Norden und dann die Nordküste bis Cudillero entlang. 19. Tag Ruhetag Sa 20.06. Nach den vielen Fahrtagen benötigen Sie und ihr Fahrzeug Ruhe. Der Campingplatz in Cudillero bietet einen Pool mit Liegewiese. Das Meer ist ca. 1km entfernt, der Ort ist berühmt für seine Fischrestaurants. Camping Cudillero 20. Tag Die Nordküste entlang über Gijon, Ribadesilla und Llanes nach Santillana del Mar (Höhle von Altamira) So 21.06. Von Cudillero fahren Sie auf der Küstenstr. über die Hafenstadt Gijon nach Ribadesila, einem der Pilgerorte auf dem Küstenweg mit netter Altstadt, fischerhafen und Cafés, wo man gemütlich essen kann. Weiter auf der Küstenstraße geht es nach Llanes, einem netten Fischerdorf, in dem es noch eine Stadtmauer gibt. Sie übernachten - gemeinsam mit Jakobspilgern - in Santillana del Mar. Vom Campingplatz können sie zu Fuß in die zauberhafte Altstadt gehen. Die originale Höhle von Altamira kann nicht besichtigt werden, im Santillana del Mar Museum zeigt man jedoch einen interessanten Film. 21. Tag Die Nordküste entlang über Santander, Castro Urdiales und Bilbao nach Zarautz Mo 22.06. Wer die Natur schätzt wird die tolle Küstenlandschaft genießen und die Bucht von Castro Urdiales besuchen. Wer an Kunst und Architektur interessiert ist, wird sich für das Guggenheim- Museum in Bilbao entscheiden. Wer gerne Städte besucht, wiird Santander und San Sebastian schätzen. Auf dieser Route zum wunderschön auf einer Klippe liegenden Campingplatz in Zarautz ist für jeden etwas dabei. Küste Nordspanien 22. Tag Durch das Baskenland über Biarritz, Pau und Tarbes nach Lourdes Di 23.06. Vorbei an Biarritz und dem schon bekannten St. Jean Pied de Port kommen Sie - immer mit Blick auf die Pyrenäen - auf schönen Straßen nach Lourdes. Natürlich können Sie - wieder in Frankreich, wo man Maut zahlt, auch die Autobahn benutzen. Pau und Tarbes sind einen Besuch wert. Der Campingplatz in Lourdes liegt etwas oberhalb des Heiligtums. St. Jean Pied de Port 23. Tag Individuelle Besichtigung Lourdes und Abschiedsessen Mi 24.06. Heute nehmen Sie den Bus für das kurze Stück zum Heiligtum. Wer mag, kann natürlich auch zu Fuß gehen. In Lourdes erwarten Sie - neben unzähligen Souvenirläden - berührende Eindrücke bei einer Pilgermesse. Das Abendessen zum Abschied wird auf dem Campingplatz vom Besitzer höchst persönlich zubereitet. 24. Tag Individuelle Heimreise Do 25.06. Ganz bewusst haben wir Lourdes als Endpunkt gewählt. Von hier können Sie direkt nach Nordosten über Lyon nach Hause, oder weiter nach Süden zum Baden fahren oder die wunderschöne Strecke durch Südfrankreich über die Provence und die Riviera nehmen. Lourdes Reisebeleitung: Karin und Werner Herzele Strom: CEE-Steckdosen haben sich fast überall durchgesetzt. Auch die teilwiese noch geringe Absicherung wird zunehmend verbessert. Reisestecker sind nicht erforderlich. Reisedauer: 24 Tage Gas: Man erhält Gas an speziellen Tausch- oder Abfüllstationen. Das Befüllen ausländischer Gasflaschen ist in Frankreich und Spanien nicht erlaubt. Für französische und spanische Flaschen brauchen Sie einen Adapter. Wir empfehlen Ihnen das Europa-Set. Die Firmen Repsol und Cespa verleihen Gasflaschen gegen Pfand. In Frankreich kann man bei vielen Campingplätzen Flaschen ausleihen. Die Quittung sollte man hierbei besonders gut aufheben, um den Pfand zurückzubekommen. Geführte CampTour Südfrankreich/Nordspanien 02.06. – 25.06.2015 Versicherung: Die Mitnahme der Grünen Versicherungskarte und eines Europäischen Unfallberichtes werden dringend empfohlen. Aufgrund teils geringer Teilnehmerzahl: Mindestdeckungssummen und langwieriger Mind. 24 Pers./12 Fahrzeuge Schadensabwicklung empfiehlt sich der Max. 46 Pers./23 Fahrzeuge Abschluss einer Reisevollkaskoversicherung. Weiters empfehlen wir eine Anmeldeschluss: Reisestornoversicherung abzuschließen, im 29.04.2015 Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl wird die Falle von Rücktritt des Vertrags fallen Stornokosten an. Tour am 04.05.2015 abgesagt. Streckenlänge der gemeinsamen Reise: ca. 3200 km ab Treffpunkt Leistungen: ÖCC – Reisebegleitung ab Treffpunkt alle Übernachtungsgebühren 5 Busausflüge 1 Bootsfahrt 8 gemeinsame Essen alle Eintritte bei gemeinsamen Ausflügen Fahrtenbuch Diverse Karten und Reiseführer ÖCC-Fahrtwimpel Nützliche Informationen: Die CampTours-Reisen sind keine Erholungsreisen im üblichen Sinn – im Gegenteil: manchmal gibt es ein straffes Ausflugsprogramm! Für die Reise empfiehlt sich eine ausreichend solide, körperliche Grundkonstitution. Diese hilft bei den Fahretappen und Besichtigungen. Jeder Teilnehmer muss sich daher über seinen Gesundheitszustand und seine Leistungsgrenzen im Klaren sein! Campingplätze: Es wurden die bestmöglichen (landesüblichen) Campingplätze ausgewählt. Sie entsprechen nicht überall dem gewohnten Standard – hier muss man einfach Kompromisse eingehen. Bei der Wahl ist unter anderem auch die Etappenlänge, die günstige Lage für die Weiterfahrt oder die Entfernung zu den Ausflugszielen mitentscheidend. Es gibt keine KonvoiFahrten. Man kann also selbst das Reisetempo wählen. WICHTIG: Es ist Voraussetzung, dass jeder Teilnehmer über einen gültigen Schutzbrief des ÖAMTC, oder ein ähnliches Dokument verfügt. Hunde: Die Mitnahme von Hunden ist bei dieser Tour nicht möglich! Veranstalter: ÖCC CampTours/ÖAMTC-Betriebe GmbH Programm- und Routenänderungen sind aus organisatorischen Gründen möglich und ausdrücklich vorbehalten! ÖCC-Mitgliederpreis: pro Person/Fzg. € 1.890,2 Personen/Fzg. € 3450,Veranstalter: ÖCC CampTours/ÖAMTC-Betriebe GmbH Info und Buchung: Tel.: (01) 713 61 51 Fax: (01) 711 99-22754 E-Mail: office@campingclub.at Http://www.campingclub.at Programm- und Routenänderungen sind aus organisatorischen Gründen möglich und ausdrücklich vorbehalten! Stand Jänner 2015. Angaben ohne Gewähr! Für weitere Fragen stehen Ihnen unser Team und Ihre Reisebegleiter zur Verfügung.