Ensemble Inat Dejan Jovanovic (Leiter des Ensembles)wurde in
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Ensemble Inat Dejan Jovanovic (Leiter des Ensembles)wurde in
Ensemble Inat Dejan Jovanovic (Leiter des Ensembles)wurde in Obrenovac (Serbien) in eine Musikerfamilie geboren. In seiner Kindheit war Musik das den Alltag wesentlich bestimmende Element. Deswegen lernte er bereits mit neun Jahren, das Akkordeon zu spielen. Er besuchte das Musikgymnasium "Kornelije Stankovic" in Belgrad. In dieser Zeit nahm er an mehreren Musikwettbewerben teil - und bekam stets den ersten Preis. Im Jahr 1999 ging Dejan Jovanovic nach Berlin. Hier begann er das Musikstudium an der Musikhochschule "Hanns Eisler": Hauptfach Klassisches Akkordeon, Pflichtfach Klavier. Zahlreiche Auftritte mit verschiedenen Berliner Bands folgten. Im Jahr 2000 gründete er mit Oana Chitu die Gruppe Romença. Seit 2002 arbeitet er als Akkordeonlehrer in der Musikschule für Sinti- und Romakinder "Zukunftsmusik". Im März/April 2007 spielte er in der Neukölner Oper in der Aufführung der Oper "Aleko. Eine Zigeunerhochzeit" von Sergej Rachmaninow. 2008 Organisation, Aufnahme, Mischen und Mastering für die CD „Bukarester Tango“ beim Label „Asphalt Tango“ Auftritte mit dem Programm „La bella musica“ (italienische Opernlieder) Arrangement und Vorbereitung eines neuen Liederprogramms für die Band Romenca 2009 Heimat Garten Südost e. V (Musikunterricht) 2010 Musik erzählt meine Leben. Arbeit mit Romamusikern. 2013 Organisation, Aufnahme, Mischen für die CD „Divine“ beim Label „Asphalt Tango“ Auftritte in Deutschland, Österreich, Rumänien, Ungarn und Polen mit Oana Catalina Chitu und Bucharest Tango. Stil zu trommeln mischt die perkussive Elemente der Balkan- und nahöstlichen Rhythmen mit der subtilen und kreativen Sensibilität des Jazz. Im Alter von 14 Jahren begann er Schlagzeug in verschiedenen Athener Jazz-, Rock-, und Popmusikgruppen zu spielen. Dabei lernte und entwickelte er autodidaktisch seine Fähigkeiten weiter. Als er 18 wurde, siedelte er sich in England an, wo er sich mit dem Instrument weiter befasste und verschiedene bedeutende Musiker wie Tony Willianms, Elivin Jones, Jim Black, Zakir Hussain und Glen Velez traf. In dieser zeit erhielt er auch Unterricht von Gene Jackson, Dany Gottlieb, und Glen Velez. 2002 brach er sein Studium in dem London College of Music ab und kam nach Berlin, wo er jetzt wohnt. Seit seinem Wechsel nach Berlin nahm er als Sideman verschiedene CDs auf und spielt in zahllosen Projekten Musik aller Stilrichtungen. George Donchev study bass at National Academy of Music - Sofia, Berklee Colledge of Music - Boston and Jungle School of Music - Dominica. The past 30 years he performed in Asia, U.S.A., Europe and worked with names like: Enio Morricone, Nigel Kennedy, Bob Moses, Hal Crook, Theodossi Spassov and many more greats. He composed music for three documentary films and two theater plays. Vladimir Karparov, geboren und aufgewachsen in Bulgariens Hauptstadt Sofia, entdeckte früh die Musik für sich. Kurz nach der Wende im 1989 und während seines Studiums im Französischen Gymnasium "Alphonse de Lamartine" in Sofia hat er oft als Straßenmusiker gespielt. Dabei entwickelte er seine improvisatorischen Eigenschaften und vertiefte gleichzeitig seine Musikleidenschaft. Von 1995 bis 1999 hat Karparov an der Musikakademie “Pantcho Vladigerov“ in Sofia mit Schwerpunkt Jazz- und Popmusik studiert. Mit einem Stipendium der “Oscar und Vera Ritter-Stiftung“ begann Karparov 1999 an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater (HfMT) zu studieren. Vladimir Karparov besann sich, je länger er fern der Heimat lebte, desto intensiver, der bulgarischen Volksmusik. Sie sollte von nun an zum festen und prägenden Bestandteil seiner Musik werden. Im Jahr 2001 siedelte Karparov dauerhaft nach Berlin über, wo er sein Studium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" beendete. Die Teilnahme an diversen Festivals, zahlreiche Konzerte und Auszeichnungen in Europa, Asien und Lateinamerika vervollständigen das Bild dieses vielseitigen Musikers. Kooperationen mit Größen der amerikanischen, west- und osteuropäischen Jazz- und Volksszene runden das Ganze weiter ab: Mit Ivo Papasov, Jiggs Whigham, Nedyalko Nedyalkov, Theodossi Spassov, Kenny Wheeler, Petar Ralchev, John Hollenbeck, Stoyan Yankoulov, Gebhard Ullmann, Peter Herbolzheimer, Martin Lubenov, Uwe Kropinski, Amira Medunjanin, Georg Breinschmid, Aka Moon Trio, Peter Slavov Junior, Antoni Donchev und vielen anderen mehr hat Vladimir Karparov gespielt oder getourt und musikalische Visionen verwirklicht. Nach CD-Einspielungen mit verschiedenen Projekten veröffentlicht Karparov im 2008 sein erstes Album als Leader „Thracian Dance“. 2009 hat er sein zweites eigenes Projekt - das Forkolor Saxophon Quartett - gegründet, dessen neues Album bald veröffentlicht wird. Auszeichnungen: 1996 - Gewinner des Preises "Bester junger Jazzmusiker des Jahres" in Bulgarien; 1999 - 3.Preis beim Internationalen Jazzwettbewerb in Monaco; 2000 - Preisträger beim "Medica pro Musica" in Düsseldorf.