im Einstein - Jazzclub Unterfahrt

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im Einstein - Jazzclub Unterfahrt
Jazzclub
im Einstein
Tel. Club 089/4482794
Einsteinstraße 42/44
81675 München
Sa. 21.02. Highlight
Christian Scott Quintet
Gefördert durch das Kulturreferat der
Landeshauptstadt München
2009
Mi. 07. Mai
DEPART
02
www.unterfahrt.de
Geöffnet tägl. 1930 – 100 Uhr – Konzertbeginn 2100 Uhr
Programm Februar 09
Geöffnet ab 1930 h, Konzertbeginn 2100 h
So. 01.02. 21 Uhr
Deutschlandfunk Mitschnitt
Paolo Fresu Devil Quartet
‚Stanley Music‘
Paolo Fresu (tp), Bebo Ferra (git), Paolino Dalla Porta (b), Stefano Bagnoli (dr)
Seit Jahren gilt der 1961 geborene Musiker
als einer der besten Trompeter Europas. Neben
diversen eigenen Formationen ist Paolo Fresu
auch immer wieder im Kontext mit Musikern an
der Schnittstelle zwischen Jazz und Weltmusik oder deren Melange zu hören, so vor einigen Jahren
z.B. mit der vietnamesischen Sängerin Huong Thanh, die überwiegend Volkslieder ihrer Heimat vertonte. Und nun also das „teuflische Quartett“ des Italieners, und wieder präsentiert er uns eine
Bandbreite an Klängen, die von Elektronik ebenso durchdrungen sind wie von akustischem Jazz.
Etwas, das swingt, das neu klingt und richtig gut ist, nennt Fresu „Stanley Music“. „Stanley“, das
ist eigentlich der Name eines obskuren schäbigen Hotels in Neukaledonien, wo er mit seinem Devil
Quartet mal eine Woche gelebt hat, um Konzerte und Seminare zu geben. Während die anderen
italienischen Kollegen im Hilton Hotel in Melbourne residierten, hauste das Devil Quartet im Stanley. Als sie dann später, zurück in Melbourne, gefragt wurden, womit sie sich die Zeit vertrieben
hätten, erzählten sie, dass sie Stanley Music in Neukaledonien gespielt hätten. Das machte dann so
schnell die Runde, dass sie sogar von einer großen australischen Radiostation zum Interview geladen wurden, um über Stanley Music zu sprechen.
Eintritt € 20,- / Mitglieder € 10,-
Mo. 02.02. 21 Uhr Bigband Night
Harald Rüschenbaum
Jazz Orchestra
‚A tribute to Count Basie‘
‚Count Basie, das ist nicht nur eine Band, das ist ein
Lebensstil!‘ (Lena Horne) Für das HRJO ist es eine grosse
Freude und Herausforderung, die Musik Count Basie´s zu
interpretieren. Die 18 Musiker kommen damit dem
Geburtstagswunsch eines der treuesten Montags-BB-Fans
von Tisch 18 nach und brennen mit Riff-Style, Call and
Response, Blues, swingenden, melodischen Linien über einer pulsierenden Rhythmusgruppe ein
‚Basie-Feuerwerk‘ ab, das den ganzen Club zum Swingen bringt. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Di. 03.02. 21 Uhr
Herb Geller Quartet
Herb Geller (as), Chris Varga (vibraphon),
Martin Zenker (b), Rick Hollander (dr).
Herb Geller gehört zu den grossen Westcoastsaxophonisten
seiner Generation. 1928 in Los Angeles geboren war er eine
prägende Stimme in der Musik dieser Zeit und hat in den
letzten 60 Jahren (!) in vielen richtungsweisenden Bands
mitgewirkt. Die Liste derer, mit denen er im Laufe seiner
langen Karriere gearbeitet hat, ist endlos: Clifford Brown,
Chet Baker, Dinah Washington und viele andere.
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Reservieren
können Sie für unsere Konzerte am besten über die Website www.unterfahrt.de,
alternativ telefonisch im Club unter 089–4482794. Wenn Sie niemanden persönlich erreichen sollten, können
Sie eine Nachricht mit Ihrer Karten–/Tischbestellung auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir reservieren
Ihnen dann einen Tisch soweit noch möglich in Bühnennähe. Hinterlassen Sie bitte Ihre Telefonnummern, damit
wir Sie informieren können, wenn das Konzert bereits ausverkauft sein sollte. Aber wie gesagt: Am besten
online! Reservierte Plätze müssen bis spätestens 20.30 Uhr eingenommen werden.
Mi. 04.02. 21 Uhr
brazil highlight
Maucha Arnet & Band
Maucha Arnet (voc), Walter Lang (p),
Uli Zrenner-Wolkenstein (b),
Gerwin Eisenhauer (dr)
„Antonio Carlos Jobim‘s Sängerin“ wurde in
Rio de Janeiro, Brasilien geboren und begann
mit 15 Jahren in der Gruppe Céu da Boca ihre
professionelle Gesangskarriere. Céu da Boca
nahm zwei Alben für Polygram auf. Von 1984
bis 1994 sang Maucha mit dem legendären Pianisten und Komponisten Antonio Carlos Jobim und
seiner Banda Nova. Sie tourte in dieser Zeit mit ihm in Brasilien, den USA, Japan, Israel und Europa
und spielte solch renommierte Venues wie die Carnegie Hall (NY), die Avery Ficher Hall (NY), die Hollywood Ball (LA), das Bill Graham Wiltern Theatre (LA) und viele andere. Maucha nahm u.a. CD‘s mit
Chico Buarque, Caetano Veloso, Toninho Horta, Joyce, Slide Hampton und vielen anderen auf. Sie
war auch Gastsolistin auf Randy Brecker‘s Grammy Winner CD ‚Into the Sun‘ und brachte jüngst auf
dem japanischen Label Venus Records ihre solo CD ‚Songs I Learned From Jobim‘ heraus. Begleitet
wird sie auf dieser Tournee von dem Pianisten Walter Lang, dem Bassisten Uli Zrenner-Wolkenstein
und dem Schlagzeuger Gerwin Eisenhauer.
Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-
Do. 05.02. 21 Uhr
Jacqui Naylor & Band
Jacqui Naylor (voc), Art Khu (p, git),
Philip Steen (b), Josh Jones (dr).
Die kalifornische Sängerin Jacqui Naylor ist mit
einem der wichtigsten Talente in der Musik gesegnet – sie vermag einem Song ihren eigenen, persönlichen Ausdruck zu geben. Mit anderen Worten:
„she owns a song“. Jedes Wort, jede Note verleibt
sie sich ein und gibt ihnen ihren ganz besonderen
Touch. Das amerikanische JazzTimes Magazin verglich ihre Songwriting-Fähigkeiten mit denen einer
Joni Mitchell. Bei Jacqui Naylor stimmt alles: eine
Stimme, die unter die Haut geht, erstklassiges Songwriting, außergewöhnliches Interpretationsvermögen
und eine gehörige Portion Innovation. „Jacqui has
a sumptuous voice, knack for scratchiness, and an
ability to sweeten those bluesy bent notes.“ Village
Voice
Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50
Fr. 06.02. 21 Uhr ACT: Jazz Night – À Deux
Klaus Paier & Asja Valcic
Klaus Paier (accordion, bandoneon), Asja Valcic (cello)
Wie es bei ihrem Instrument, dem Cello, nahe liegt, bewegte sich Asja
Valcic die längste Zeit ihrer Karriere in der Welt der Klassik. Doch schon
dort ist sie durch verschiedenste Schulen gegangen: Die Grundlagen
erwarb sie an der Musikakademie im heimatlichen Zagreb, sie studierte
dann aber sowohl in Moskau (am Tschaikowsky Konservatorium) wie in
den USA (University of Massachusetts) und in Deutschland (Musikhochschule Detmold). Valcics Vielseitigkeit und die damit verbundene Suche
nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten führte sie zum „radio.string.quartet.
vienna“ und über das gemeinsame Projekt „Radiotree“ auch zum Akkordeonisten Klaus Paier. Dass sich auf diesem Weg ein ideales Duo gefunden
hat, das beweisen sie nun „À Deux“. Selten hat ein Instrument ein anderes, eine Form die andere, ein Stil den anderen so perfekt ergänzt. Valcic alleine klingt manchmal
wie ein komplettes Streichquartett, so furios wie flexibel spielt sie das Cello: Mal mit eleganten
Linien, mal extrem rhythmisch, mal gezupft, mal angeschlagen, mal einfach als Perkussionsinstrument eingesetzt. Das Thema gibt ihr stets Klaus Paier vor, inzwischen weltweit einer der wichtigsten
Grenzgänger zwischen den musikalischen Welten und ein bedeutender Komponist. Es ist interessant, dass Paier die großen Pianisten und Bassisten des Jazz, von Thelonious Monk und Keith Jarrett
bis Charles Mingus, als wichtigste Inspirationsquelle für die Entwicklung seines eigenen Akkordeonspiels nennt. Gleich danach kommt Dino Saluzzi, der ihn in die Geheimnisse des Tango Nuevo
und des Bandoneons einwies. Stilistische Freiheit ist also Paiers Generalthema: Schon während des
Akkordeon-, Jazz- und Kompositionsstudiums am Klagenfurter Konservatorium experimentierte er
nebenher unablässig mit Klassik und zeitgenössischer Musik. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Sa. 07.02. 21 Uhr
Wolfgang Engstfeld – Peter Weiss Quartet
Wolfgang Engstfeld (ts), Hendrik Soll (p), Christian Ramond (b), Peter Weiss (dr)
Dass der „moderne“ Jazz nun seit 60 Jahren existiert, macht ihn schon fast zur musikalischen
Antiquität. Große Zeiträume allerdings scheinen diesem Genre vor allem nichts von seiner Jugendlichkeit nehmen zu können, wenn seine Interpreten selbst über viele Jahre gemeinsam an der
Entwicklung und Veredelung ihres Stils arbeiten. Ein Paradebeispiel für erfrischend vitalen, akustischen Modern Jazz stellt das Düsseldorfer Engstfeld-Weiss-Quartett dar. Tenorsaxofonist Wolfgang
Engstfeld und Schlagzeuger Peter Weiss arbeiten – in verschiedenen Besetzungen – seit rund drei
Jahrzehnten miteinander. Davon profitiert auch ihr seit sechs Jahren bestehendes Quartett mit dem
Kontrabassisten Christian Ramond und dem Pianisten Hendrik Soll. Die Fundamente des fast ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Programms bilden der energiereiche Hardbop,
Einflüsse des Latinjazz und freiere rhythmische Strukturen, wie sie vor allem im modernen Jazz der
70er und 80er Jahre aufkamen. Das Material ihrer neuen CD „Dichterliebe“, NRW Vertrieb, besteht
aus Bearbeitungen von Robert Schumann Liedern nach den Texten von Heinrich Heine.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
So. 08.02. 19:30 Uhr
Ausstellungseröffnung
Jazzemotions
Galerie in der
Unterfahrt
Aquarelle und Illustrationen von Sandra Götz
Freude und Lebenslust, Trauer und Schmerz, ein Hauch von Zärtlichkeit, Hingabe und Ekstase: Emotionen im Jazz – was wir sonst nur
live erleben können, visualisiert Sandra Götz in ihren Aquarellen und
Illustrationen von Jazzmusikern. Der Betrachter kann in den Werken
die Vielfalt der Emotionen erahnen, die durch die Freiheit der Improvisation im Jazz zum Ausdruck kommt. Lassen Sie sich berühren von
der Seele des Jazz.
Besuchen Sie weitere Arbeiten unter www.sandragoetz.com
So. 08.02. 21 Uhr
Jam Session in Memoriam Freddie Hubbard
Leitung: Stefan Zenker (ts), Franz Weyerer (tp), Peter Tuscher (tp)
Für viele Jazzmusiker, allen vorran natürlich für die Trompeter, ist der am 29.
Dezember 2008 verstorbene Freddie Hubbard Vorbild und Einfluss gewesen. Mit
seiner phänomenalen Technik und feurige Improvisationskunst begeisterte er
über Jahrzehnte sein Publikum in der ganzen Welt. Grund genug für die beiden
Münchner Trompeter Franz Weyerer und Peter Tuscher, sowie dem Saxophonisten Stefan Zenker, die heutige Session in Gedenken an Freddie Hubbard zu
leiten. Eintritt € 5,-
Mo. 09.02. 21 Uhr Bigband Night
Uni Big Band München
Leitung: Prof. Joe Viera
Einen Abend voll swingender Musik verspricht die Uni
Big Band München mit ihrem in allen Stilen des Jazz
erfahrenen Leiter Joe Viera. Zum derzeitigen Programm
gehören unter anderem Stücke von Lennie Niehaus,
Sammy Nestico, Jeff Jarvis, Bill Liston, Duke Ellington,
Miles Davis, John Berry, Dizzy Gillespie, Errol Garner,
J.J.Johnson und Horace Silver.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Di. 10.02. 21 Uhr hear the silence
caro obieglo_andreas obieglo
duo
Caro Obieglo (voc), Andreas Obieglo (p)
Caro und Andreas Obieglo setzen mit ihrem neuen Album
„hear the silence“ konsequent ihre Entwicklung hin zu minimalistischer Popmusik fort. Mit Mut zur Eigenständigkeit und
intelligent reduziert auf den Kern der Komposition, meisterhaft instrumentiert und intoniert. Dabei sind sie selbstbewusst
genug, sich auch selbst gekonnt und neu zu covern, denn das
programmatische Titelstück „hear the silence“ stammt aus
ihrer eigenen Feder.
Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-
Mi. 11.02. 21 Uhr
Michael Lentz und
Sprechakte Xtreme
– Die Liebesgedichte
Michael Lentz (sprache, sax) Axel
Kühn (sax, bcl, laptop), Oliver Hahn
(rhodes, oberheim, minimoog) Klaus
Sperber (b) Andi Lind (dr), guest:
Gunnar Geisse (laptop guitar)
Seit den amerikanischen Beatpoets hat die Kombination von Jazz und Lyrik eine gute Tradition, mit
den grenzgängerischen Experimenten etwa von Ernst Jandl oder Peter Rühmkorf auch eine spezifisch deutschsprachige. Dass der Schriftsteller und Dichter Michael Lentz sich mit dieser Tradition auseinandergesetzt hat, wird schon anhand seiner zweibändigen, weit über tausend Seiten
starken Dissertation über Lautpoesie deutlich. Seit Jahren tritt er aber auch erfolgreich mit seiner
Band Sprechakte Xtreme auf, um selbst das Erbe der Vorgänger zu verwalten. Lentz, der zuletzt den
Roman „Pazifik“ veröffentlichte, hat nun mit den im nächsten Jahr erscheinenden Liebesgedichten wieder seine lyrische Seite hervorgekehrt und präsentiert heute seine Klanggedichte mit seiner
Band Sprechakte Xtreme. Ambient – Acid Jazz nennen sie das, spielen mit Versatzstücken aus Soul,
Funk und Freejazz. Groovende Soundcollagen breiten sich aus, Worte werden bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, Effektgeräte kommen zum Einsatz, Sätze werden am Notebook gesampelt und in Endlosschleife abgespielt, ein vitaler Rhythmus entsteht, der die Lyrik hetzt, einfängt und unverhofft
wieder befreit. Aber auch bei den elegischen Tönen bietet die Band mit ihren Kompositionen die
perfekte musikalische Ergänzung . Jenseits der Sprache gibt Lentz als Geräuschakrobat den Scatman, die elektromagnetische Feldstörung und den durch die Maske röchelnden Darth Vader. Die
FAZ schreibt: „Die Jazzlyrik wurde hier ins einundzwanzigste Jahrhundert katapultiert.“ Als musikalischer Gast wird diesmal Gunnar Geisse an der Laptop-Gitarre dabei sein.
Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50
Do. 12.02. 21 Uhr
New Talents On Stage – JazzProjekt in concert13.12.2007
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Zum Semesterende präsentieren die Workshopbands des JazzProjekts ein knackiges, swingendes
Abschlusskonzert.
Eintritt € 5,-
Fr. 13.02. 21 Uhr newcomers
Michael Jaeger‘s
KEROUAC (CH)
Michael Jaeger (ts, comp),
Vincent Membrez (p, präpariertes piano),
Luca Sisera (b), Norbert Pfammatter (dr)
KEROUAC ist das innovative und eigenständige Quartett
um den Schweizer Tenorsaxophonisten Michael Jaeger,
das eine sehr kraftvolle improvisierte Musik präsentiert.
Jazzmusik, in der Chaos neben Stille steht, sowie Innovation neben Tradition. Die Synergien entstehen zwischen den jungen Löwen – an der Seite von Jaeger ist der Bieler Vincent Membrez am Piano
und der Bündner Luca Sisera am Kontrabass – sowie dem bekannten Walliser Schlagzeuger Norbert Pfammatter. Die Kompositionen, welche allesamt von Jaeger stammen, sind auf der einen Seite
so genannte Zeitstücke: Jaeger organisiert durch Improvisation gefundenes musikalisches Material
mit Hilfe von Zeitpartituren zu epischen Stücken. Vier synchronisierte digitale Uhren dienen dabei
den Musikern auf der Bühne als „Dirigenten“; Radikale Brüche und Schnitte werden mit Hilfe der
Uhren spielbar. Anderseits sind Jaegers Stücke auch mehr der Tradition verpflichtet: Es sind swingende Lieder, Nachhalle der großen Jazzstandards. Die Melodik, die Jaeger dabei braucht, erinnert
an die des modernen Altisten Greg Osby; das harmonische Denken ist inspiriert vom Saxophonisten
Mark Turner, bei dem Jaeger auch studierte. „Unterstützt von der Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung“ Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Sa. 14.02. 21 Uhr My funny valentine
Tricia Leonard & Band
Tricia Leonard (voc), Christian Doepke (p), John Brunton
(git), Uli Wonner (sax, cl), Sava Medan (b).
Valentinstag! – eine kommerzielle Angelegenheit, aber Gott sei Dank
eine guter Anlass alle die wunderbaren schnulzigen Love Songs zu präsentieren! „Endlich eine klare, reine Stimme,w die Jazz Texte richtig artikulieren lässt“ so die SZ über Tricia Leonard, geboren in London, seit 10
Jahren in der Münchner Musikszene zuhaus. „Mit ihren klaren unverschnörkelten Balladen und humorvollen Swing-Nummern zaubert sie
eine Atmosphäre „von längst vergessenen Zeiten“ MM. Kurz gesagt: ein emotionaler Leckerbissen
für alle – von frisch verliebten bis zu einsamen sogar bitteren Herzen. Wegen der romantische Stimmung hat sie versprochen weder böse Blicke auf die Musiker zu werfen
noch auf der Bühne ins Micro zu fluchen. Sie wird auch auf keinen Fall
‚Fever‘ singen.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
So. 15.02. 21 Uhr
Jam Session
Leitung: Stefan Zenker (ts)
Für den Münchner Tenorsaxophonisten Stefan Zenker stehen Sound, Drive
und Groove an erster Stelle. Geschickt verknüpft er Bebop mit Soul, Jazz
und Funk. Also, Horn & Stromgitarre packen und einsteigen!
Eintritt € 5,-
Mo. 16.02. 21 Uhr Big Band Night
Munich Lounge Lizards
Wer trotz der etwas beengten Unterfahrt-Verhältnisse mit Tänzen wie dem
Lindy Hop, dem Jive, dem Jitterbug oder dem Shag die Schuhsohlen zum
Qualmen bringen will, hat heute Abend ausreichend Gelegenheit dazu.
Unter dem Motto „For dancers only“ huldigt die „Hardest working Big Band
in Town“ unter der Leitung von Michael Lutzeier dem Ballroom Dancing –
mit Swing-Titeln aus den Büchern von Woody Herman, Benny Goodman,
Jimmie Lunceford und vielen anderen großen Namen der 30er und 40er
Jahre des letzten Jahrhunderts. Special guest: Sängerin Anna Hermann.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Di. 17.02. 21 Uhr
highlight
Christof Lauer Trio
feat. Patrice Héral & Michel
Godard
Christof Lauer (ts), Michel Godard (tuba,
serpent ), Patrice Héral (dr, perc)
Christof Lauer ist in den letzten 30 Jahren mit großer Kontinuität auf allen Kontinenten der Erde und bei allen europäischen und internationalen Festivals von Montreux bis
Istanbul und von Havanna bis Peking aufgetreten – sowohl
mit eigenen Bands wie auch als Sideman in den unterschiedlichsten Formationen. Die Vielfalt und kreative Energie von Lauers musikalischen Begegnungen und Projekten spiegelt immer wieder seine tiefste
Überzeugung wider: „Jazz ist Kommunikation“. Und in den beiden Franzosen Michel Godard und
Patrice Héral findet er kogeniale Partner, mit denen sich auf höchstem musikalischen Niveau, spannend und innovativ kommunizieren lässt. Patrice Héral, der u.a. im renommierten „Orchestre National de Jazz“ spielt und dem der Charme eines Komikers ins Gesicht geschrieben steht, besticht
durch Kreativität und Ideenreichtum an der Perkussion. Und auch Michel Godard ist ein profilierter
europäischer Jazzmusiker, der auf der Tuba mehrstimmige Spieltechniken (Multiphonics) einsetzt,
auch zeitgenössische und Alte Musik spielt und in
sehr unterschiedlichen Ensembles und Besetzungen
auftritt. Ungewöhnlich ist, dass Godard außer der
Tuba auch Serpent, den Vorläufer der Tuba, spielt.
Aktuell spielt Godard u.a. in der Gruppe des aus dem
Libanon stammenden Ud-Spielers Rabih Abou-Khalil
und einem Quartett mit dem amerikanischen TubaVirtuosen Dave Bargeron. Alle Drei sind in der Unterfahrt längst keine Unbekannten mehr, doch in dieser
Konstellation stehen sie heute zum ersten Mal auf
unserer Bühne – wir sind sehr gespannt!
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Mi. 18.02. 21 Uhr
Tuija Komi Quartet
Tuija Komi (voc), Tizian Jost (p),
Manolo Diaz (b), Martin Kolb (dr)
Ihre Stimme ist sinnlich, ihre Stimme ist rau, sie hat
Energie, eine Power-Frau! Mit ihrem neu besetzten Quartett tritt Tuija Komi heute zum ersten Mal in
der Unterfahrt auf. Der Abend ist finnisch-international gestaltet, u.a. mit Elementen aus dem „FinnischFusion-Folk“. Natürlich wird der finnische Tango
dabei auch nicht fehlen, die Zuhörer werden von ihr
auf eine Reise eingeladen, von finnischen melancholischen Feelings bis zum flotten Swing. Tuija Komis
Moderation bringt gute Laune, ihre fröhlich, natürliche Art ist einfach eine Bereicherung. Tuija Komi – das
„weizenblonde Energiebündel“ und „eine echte finnische Jazz-Diva“! Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Do. 19.02. 21 Uhr
BR-Mitschnitt
ECM release
Wolfert Brederode Quartet
Wolfert Brederode (p), Claudio Puntin (cl, bcl), Mats Eilertsen (b),
Samuel Rohrer (dr, perc)
„Diese Klangfülle von Claudio Puntins Klarinettentönen! Die schweben im weiten Raum der Poesie,
durch den der holländische Pianist sich mit stiller Leidenschaft tastet. Diskret geleitet von Eilertsens Basslines und Rohrers frei fließenden Beats. Verträumt, doch unsentimental, Hochspannung in
bester ECM-Tradition.“ Sven Thielmann, Stereoplay
„Die gängigen Jazzphrasen meiden sie – Pianist Wolfert Brederode ebenso wie Mats Eilertsen,
Samuel Rohrer und Claudio Puntin. Die vier bevorzugen ausgeglichene, melodiöse Kompositionen,
die ihnen Raum für sorgfältig abgestimmte Improvisationen lassen. In sanften Wellenbewegungen
fließt die Musik. Der unglaublich dezente, präsente Klang dieses kontinuierlichen Stroms entspricht
der unaufgeregten Grundstimmung.“ Werner Stiefele, Audio
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Fr. 20.02. 21 Uhr
Billy Hart Trio (USA/D)
Johannes Enders (ts),
Martin Zenker (b), Billy Hart (dr)
Dieses international besetzte Ensemble
vereint drei Spitzenmusiker zu einer Band
der Extraklasse. Mit Johannes Enders am
Saxophon und Martin Zenker am Bass hat
Star-Schlagzeuger Billy Hart kongeniale
Partner für das Triospiel ohne Harmonieinstrument. Sein Schlagzeugspiel zieht sich
wie ein roter Faden quer durch die Jazzgeschichte der letzten 45 Jahre. Seine Vielseitigkeit und unglaubliche Bandbreite hat ihn zu einem der begehrtesten Sideman des Modern
Jazz gemacht. Dies ist auf über 600 Platteneinspielungen dokumentiert. Billy Hart ist neben Roy
Haynes, Al Foster, Jimmy Cobb und Jack de Johnette eine der letzten großen Ikonen des Jazz
Drumming. Er spielte u.a. in den Bands von Wes Montgomery, Herbie Hancock, Stan Getz, Miles
Davis, Wayne Shorter. Außerdem war er Schlagzeuger von Little Richard und Jimmy Hendrix. Zur
Zeit ist er neben zahlreichen Projekten in der All Star Band „The Leaders“ mit Chico Freeman
und Eddie Henderson zu hören. Mit seinem in allen Stilen versiertem Spiel ist der aus München
stammende Martin Zenker einer der gefragtesten Bassisten der Jazzszene. Seine eigene Band
UGETSU tourte weltweit. Er stand mit Jazzgrößen wie James Moody, Jimmy Cobb oder Ed Thigpen auf der Bühne. Der frisch gekürte Neue Deutsche Jazzpreisträger, SWR Jazzpreisträger und
Münchner Kulturförderpreisträger Johannes Enders gehört laut Fachmagazin Jazzthing zu den
zehn wichtigsten Nachwuchs-Tenoristen weltweit. Lang ist die Liste derer, mit denen er schon
spielte: Lee Konitz, Brad Mehldau, Roy Hargrove, Sam Rivers, Donald Byrd und viele mehr. Sein
prägnanter Ton und seine stilistische Vielfalt machen ihn zu einem absoluten Meister seines Fachs.
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Sa. 21.02. 21 Uhr youngster!
Christian Scott Quintet
Christian Scott (tp), Matthew Stevens (git), David Byrant (p), Joseph
Saunders (b), Jamire Williams (dr).
Christian Scott scheint ein geborener Musiker zu sein. Obwohl er erst 25 Jahre alt
ist, verfügt er bereits über den Ton und das
musikalische Selbstbewußtsein eines wirklich großen Trompeters. Er meidet Clichés
und Effekthascherei und gibt stattdessen
ausdrucksvoller Sensibilität den Vorzug. Und er ist bereit mit den Regeln zu brechen, wenn es in
seinen Augen musikalisch sinnvoll ist. Als gebürtiger New Orleanser repräsentiert Scott die jüngste
Generation der Trompetentradition der Crescent City, die einst durch die Legenden King Oliver und
Louis Armstrong begründet wurde und für die heute u.a. die Namen von Wynton Marsalis, Terence
Blanchard und Nicholas Payton bürgen. „Ich habe mir vorgenommen, meinen eigenen Stil zu finden,
um das, was mich in meinem Inneren bewegt, ausdrücken zu können. Ich mache mir keine Gedanken darüber, wieviele Bebop-Licks ich spielen kann“, sagt Scott mit Überzeugung. So bemühte sich
Christian Scott also zu einer eigenen bestechenden Stimme auf der Trompete zu finden: Er verfügt
über einen rauchigen Ton, der sehr viel mehr mit der Art, wie Ben Webster Tenorsax spielte, gemein
hat, als mit dem schneidenden, fanfarenartigen Ton, den die Trompete üblicherweise hervorbringt.
Christian Scott präsentiert heute seine 3. CD/DVD unter eigenem Namen: „Live at Newport“
Eintritt € 20,- / Mitglieder € 10,-
So. 22.02. 21 Uhr highlight
Chico Freeman & Fritz Pauer Trio
Chico Freeman (ts), Fritz Pauer (p),
Johannes Strasser (b), Joris Dudli (dr).
Das aktuelle Fritz Pauer Trio wurde 1995 gegründet. Intensives
Zusammenspiel voller Überraschungen, Originalität und musikalische Kraft gepaart mit höchster Virtuosität, sind nur einige
Worte um die Leistung dieses Top-Trios zu beschreiben. Als
eine der gefragtesten Rhythmusgruppen in Europa begleitete
die Band Jazzgrössen u.a. wie Benny Golson, Johnny Griffin,
Sheila Jordan, Don Menza und auf dieser Tournee Chico Freeman. Das erste musikalische Zusammentreffen mit dem großartigen Tenorsaxophonisten und Komponisten Chico Freeman
fand im Juli 2007 im Wiener Jazzland statt. Nach einem weiteren Engagement ein Jahr später im selbigen Club, erwuchs die
Idee, die fruchtbare Zusammenarbeit zu intensivieren. Chico
Freeman (Sohn des Saxophonisten Von Freeman) zählt zu den
stilistisch vielfältigsten Saxofonisten der Gegenwart.
Eintritt € 20,- / Mitglieder € 10,-
Mo. 23.02. 21 Uhr
Solid Soul & Funk
The Foundation
Christian Stark (voc), Sandi Dikant (voc,
perc), Marcus Negraszus (dr), Peter Ihbe
(git), Bernd Hadamik (b), Axel Schulz
(p, keys, back voc), Daniel Birkenmayer
(tp), Dirk Oettler (sax, harp), Jürgen
Vogel (tb)
„THE FOUNDATION“ präsentiert die besten Songs
aus der Soul- und Funk-Ära. Frisch, tanzbar und
mitreißend groovig servieren die neun Musiker
ein Programm, das keine Wünsche offen lässt.
Faschingsparty ohne Kostümzwang!
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Di. 24.02. 21 Uhr
J.B. Junior
& The Nervous Flames
Mel Canady (voc), Azhar Kamal (git),
Karl Wende (b), Tommi Eberhardt (dr), Werner Aldinger (tb),
Axel Kühn (sax), Albrecht Huber (tp).
The Godfather of Soul, Soulbrother Number
One, Mr. Dynamite James Brown ist – auch
nach seinem Tod – einer der einflussreichsten afroamerikanischen Musiker in der
Geschichte der populären Musik. JB Junior
& the Nervous Flames zeigen die Quintessenz James Browns. Ekstatisch, mit unglaublicher Ausdauer und perfektem Timing spielen JB Junior & The Nervous Flames ihre Versionen der Klassiker
des Godfather of Soul. Exzessiv tanzbar, appellierend an alle musikalischen Sinne und bei einigen
Stücken wie „Sex Machine“, „It´s a man‘s world“ auch an einige andere mehr physischer Natur. Die
Band besteht aus einer feurigen Hornsection, einer dreckigen Rhythmsection, den Nervous Flames
und dem wahren Junior des großen unsterblichen Soulbrother Number One James Brown: Mr. Mel
Canady als JB Junior (Vocals, Master of Ceremonies).
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Mi. 25.02. 21 Uhr
geschlossen
Do. 26.02. 21 Uhr jazz from finland
Esa Pietilä Trio
Esa Pietilä (sax), Uffe Krokfors (b),
Markku Ounaskari (dr)
Esa Pietilä ist der junge skandinavische Starsaxophonist und Komponist der finnischen Jazzszene. Er tourte
bereits mit seinem eigenen Trio durch ganz Europa, studierte an der Sibelius Akademie in Helsinki und arbeitete seither sowohl mit Musikern der finnischen Szene,
als auch mit Jazzstars wie z.B. Clara Bley, Thad Jones,
Joe Henderson, McCoy Tyner. Sein lyrischer, rauer Ton
entwickelt eine ganz eigene musikalische Handschrift.
„Prowess visionary and improviser“ „An always explorative saxophonist, accessible though with a personal
perspective toward the music he plays.“
Jazzreview.com
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Fr. 27.02. 21 Uhr
Japan Highlight
Satoko Fujii‘s MA-DO
Satoko Fujii (p), Natsuki Tamura (tp),
Norikatsu Koreyasu (b),
Akira Horikoshi (dr)
Wenn Satoko Fujii eine neue Band präsentiert, heißt dies meist, dass sie einmal mehr
eine neue musikalische Richtung einschlägt.
Ihr neues japanisches Quartett MA-DO macht
da keine Ausnahme. Das Debüt-Album Heat
Wave (2008, NotTwo Records) zeigt eine Band, die auf höchst bemerkenswerte Weise und fein ausbalanciert besonders mit Klangfarben und Stille arbeitet. „Ich wollte eine Band, die meine Kompositionen besonders feinfühlig zu interpretieren in der Lage ist“, erklärt Fujii. „Mein anderes
japanisches Quartett ist eine kraftvolle Rockband, doch kann ich dort selten leise spielen. Mein Projekt mit Mark Dresser und Jim Black stützt sich vielfach auf Improvisation, die ich sehr mag, aber
derzeit komponiere ich derart viel, so dass ich gern ein Ensemble haben wollte, das diese Stücke am
besten darbieten kann.“ „MA-DO bedeutet im Japanischen ‚Fenster‘“, setzt sie fort. „Außerdem ist
‚ma‘ der Ausdruck für ‚Stille zwischen den Noten‘. Der Bandname spiegelt also schon den Charakter
der Musik wider: sie ist wie ein Fenster, das sich öffnet und sie legt zugleich eine große Bedeutung
auf Stille, die oftmals mehr bedeutet als gespielte Töne.“ Die Kompositionen, die Fujii für MA-DO
geschrieben hat, eröffnen eine Welt voller neuer Klangkombinationen, Stimmungen und Tempi. Die
Band beeindruckt mit herausfordernden Unisono-Linien, abrupten Wechseln und der höchst eleganten Verbindung der notierten Parts mit improvisierten Passagen.Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50
Sa. 28.02. 21 Uhr ECM release „As Ney“
Cyminology
Cymin Samawatie (voc), Benedikt Jahnel (p), Ralf Schwarz (b) Ketan Bhatti (dr)
Cyminology, das 2001 gegründete Quartett, hat seine Formel gefunden: Vokaler Kammerjazz und
persische Lyrik. Ost und West, Alt und Neu, in bruchloser Synthese. Seelenvoll dunkel tönt die
Stimme, unverkennbar orientalisch gefärbt. Raffiniert sparsam legt das Trio dazu seine Klangflächen aus, spinnt filigrane Linien. Eine Musik, so suggestiv und atmosphärisch, dass sie der Erklärungen kaum bedarf. Wenn das Quartett heute auf Tour ist – im Nahen Osten, in Europa und den USA
oder, wie gerade jüngst erst, in der Kaukasus-Region – versucht Cymin ihrem Publikum trotzdem
etwas von Inhalt und Aktualität der Texte zu vermitteln. „Es geht um ganz alltägliche Gefühlslagen.
Um Heimweh, um diffuses Unglück und um Missverstehen zwischen Menschen, die sich eigentlich
nahe sind.“
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
VorschauGeöffnet
März
2009
ab 19 h, Konzertbeginn 21
30
So. 01.03.
Mo. 02.03.
Di. 03.03.
Mi. 04.03.
00
h
Jam Session
Big Band Night – Al Porcino Big Band
Jazzensembles der
Hochschule für Musik und Theater
highlight – Erik Truffaz & Sly Johnson
Erik Truffaz (tp), Sly Johnson (human beat box), Philippe Garcia (dr)
Die Befürchtung, sich einmal wiederholen zu müssen, treibt den Ausnahme-Trompeter und Komponisten Erik Truffaz unablässig von Projekt zu Projekt. Früh experimentierte er dabei mit Drum
& Bass-Rhythmen, Elektronik, HipHop, Prog-Rock und arabischer Folklore. Auch seine aktuelle
Zusammenarbeit mit der „human Beat Box“ Sly Johnson ist ein Produkt dieser Experimentierfreudigkeit. Sly Johnson gilt als einer der besten Beatboxer der welt und sich sich seinerseits bereits
international mit der Hip Hop Band „Saian Supa Crew“ einen Namen gemacht. In den letzten Monaten sorgte der Pariser vor allem durch seine Kollaboration mit dem französischen Shooting Star
Camille für Aufmerksamkeit, die er sechs Monate auf ihrer Europa-Tornee begleitete.
Do. 05.03.
Fr. 06.03.
Sa. 07.03.
So. 08.03.
Mo. 09.03.
Di. 10.03.
Mi. 11.03.
Do. 12.03.
Fr. 13.03.
Sa. 14.03.
So. 15.03.
Mo. 16.03.
Di. 17.03.
Mi. 18.03.
Do. 19.03.
Fr. 20.03.
Sa. 21.03.
So. 22.03.
Mo. 23.03.
Fjoralba Turku Quintet
highlight: Ray Anderson – Han Bennink –
Frank Möbus – Ernst Glerum –
Paul van Kemenade
Kesselbauer-Stabenow-Gonzi
Trio TR3IBHAUS feat. Sheila Jordan
Big Band Night – Munich Lounge Lizards
Lew Soloff Quartet
Jazzthing „Next Generation“
Lorenz Hargassner Quartet
Harald Rüschenbaum Trio
& Don Menza (ts, fl)
Panzerballett
Barbara Roberts Quintet
Jam Session
Big Band Night –
Lew Soloff
Joe Haider Jazz Orchestra
BR-Mitschnitt: Pascal Niggenkemper Trio
feat. Tyshown Sorey & Robin Verheyen
triband
Jacques Schwarz-Bart live à la Cigale
Jens Winther Quartet
Neil Cowley Trio
Jam Session
Scat Max and the Uptown Orchestra
U–Bahn: Max–Weber–Platz
Di. 24.03. Universal Music presents:
Vienna Teng
Mi. 25.03. Sony Music – Rusconi Trio
Do. 26.03. Sony Music – Eldar
Fr. 27.03. Sony Music –
Jessica Gall Band
Sa. 28.03. Happy Birthday
Neil Byrom Quartet
So. 29.03. Jam Session
Mo.30.03. Big Band Night – Dusko
Goykovich Big Band
Di. 31.03. siehe Ankündigung im
Internet oder im März-Programm
Öffnungszeiten:
Vienna Teng
täglich von 19.30 bis 01.00 Uhr
Reservieren Sie auf unserer Website: www.unterfahrt.de
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Seite 1
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Michael Stückl, 1. Vorsitzender (stueckl@unterfahrt.de)
Büro: info@unterfahrt.de • Telefon 089-4190 2945 – Fax 4190 2946
Programmplanung/Booking:
Christiane Böhnke-Geisse • email: pr@unterfahrt.de
Tel. 089-4190 2947 • (Mo./Mi./Do. jeweils 9:30 bis 13:30 h)
Seit
Förderkreis Jazz und Malerei München e.V.
Mitgliedschaftsantrag
Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. unterstützen Sie den Jazz
in München und können jedes Konzert in der Unterfahrt zum halben Eintrittspreis
besuchen. Ihr Mitgliedsausweis sorgt auch für eine Ermäßigung um 50% in folgenden europäischen Jazzclubs: Bimhuis (Amsterdam), Porgy & Bess (Wien), Jazz House
(Copenhagen), Nefertiti (Göteborg). Um Mitglied zu werden, erteilen Sie uns bitte eine
Einzugsermächtigung über den monatlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,– Euro
(Studenten, Schüler mit Ausweis 6,– Euro)
Name, Vorname
Beruf
Straße
PLZ, Wohnort
Telefon
Fax
Geburtsdatum
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 Programm zusenden?
Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift:
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zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.
Kontonummer
Bankleitzahl
Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
Ort, Datum
Unterschrift
Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsausweises, frühestens jedoch 6 Monate nach Eintritt. Sollte sich Ihre Bankverbindung
ändern, geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid.
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
THE ART IN MUSIC
Klaus Paier & Asja Valcic
Klaus Paier - accordion, bandoneon
Asja Valcic - cello
Selten hat ein Instrument ein anderes, eine
Form die andere, ein Stil den anderen so
perfekt ergänzt: Auf À Deux hat sich mit Klaus
Paier und Asja Valcic ein ideales Duo gefunden.
6.2. UNTERFAHRT
À DEUX
ACT 9478-2
CHRISTOF LAUER
Christof Lauer - saxophones
Michel Godard - tuba
Gary Husband - drums
„Den Blues im Sinn, perfekte Technik in den
Fingern und musikalische Intelligenz in Herz
und Hirn“ TZ München
17.2. UNTERFAHRT
BLUES IN MIND
ACT 9446-2
radio.string.quartet.vienna
Bernie Mallinger - violin
Johannes Dickbauer - violin
Cynthia Liao - viola
Asja Valcic - cello
Klaus Paier - accordion, bandoneon
„Die Musik überfällt einen wie ein Gewittersturm, massiv, dramatisch, unaufhaltsam. Musik,
die in klassischer Disziplin wurzelt und doch
jazznahe Improvisation erlaubt.“ JAZZTHING
RADIOTREE
ACT 9473-2
GEIR LYSNE ENSEMBLE
Geir Lysne - reeds
Steffen Schorn - reeds
Arkady Shilkloper - French horn
Helge Sunde - trombone
Terje Isungset - perc, voice a.o.
Frech, komplex und überraschend ist die
Musik des Norwegers Geir Lysne. Mit einem
Wort: un-erhört.
THE GRIEG CODE
ACT 9479-2
Alle CD’s erhältlich im Fachhandel und auf allen
gängigen Downloadpor talen.
www.actmusic.com
Vertrieb: edelkultur