Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sachsenhagen
Transcription
Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sachsenhagen
Gemeindebrief für Sachsenhagen und Auhagen (Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sachsenhagen) Frühjahr 2013 Geistliches Wort - Andacht - Begrüssung Liebe Leserin, lieber Leser! Kürzlich habe ich wieder unsere alten Kirchenbücher aus dem Archiv geholt. Seit 1656 sind dort alle Getauften, Konfirmierten, Getrauten und Gestorbenen unserer Gemeinde aufgezeichnet. Da es bis 1876 keine Standesämter gab, waren die Pfarrämter für die Registrierung der sogenanten „Personenstandsfälle“ zuständig. Fein säuberlich haben die Pastoren die Einträge noch mit Feder und Tinte geschrieben. „Anno 1656 den 21. Octobris Wilhelm Jürgens ein Kind getauft genant Staks Philip“ – so lautet der erste Eintrag im Taufregister von 1656, in demselben Jahr kamen in Sachsenhagen noch weitere fünf Kinder zur Welt. Die alten Kirchenbücher sagen viel aus über das Alltags-Leben in den vergangnen Jahrhunderten. So finden wir in manchen Sterberegistern auch Einträge über die Todesursachen. Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein starben viele Kinder in Sachsenhagen gleich nach ihrer Geburt. Über manche Krankheiten wußte man noch gar nichts. Ältere Menschen z. B. starben häufig an „Altersschwäche“: das war die Diagnose, die der damalige Sachsenhäger „Chirurgus“, wie sich der Arzt über zwei Jahrhunderte nannte, häufig stellte und die dann der Pastor ins Kirchenbuch übernommen hatte Es gab „Leberschäden“ und „Schwindsucht“ bei den Jüngeren, in manchen Jahren auch 2 „Unterernährung“. 26 Sachsenhäger Kinder staben im Jahr 1767 an den „Blattern“, weil es damals noch keine Pockenschutzimpfung gab. Anfang des 19. Jahrhunderts finden wir aber auch schon Sterbeeinträge mit der Diagnose „Apoplexie“ (= Schlaganfall), besonders bei Männern um die 50. Und Anfang des 19. Jahrhunderts brannte dreimal ein Feuer ganze Häuserzeilen nieder. Frauen spielten eine untergeordnete Rolle in den frühen Kirchenbucheinträgen. Sie wurden oft gar nicht beim Namen und nur als „Anhängsel“ genannt. So heißt es im Sterberegister von 1697: „Den 10. Januarii Dieterich Stümcken nachgelassene Witwe begraben“, oder: „den 17. Januarii Johann Hamelmanns Frau begraben.“ Für das ehemals selbständige Dorf „Kuhlen“ (heute Kuhle und Bergtrift) gab es übrigens eine Zeit lang eigene Kirchenbücher. Aus den alten Unterlagen unseres Kirchenarchives erfahren wir auch, dass die Schulrektoren über Jahrhunderte auch Pastoren und Prediger waren, also eine enge Verknüpfung zwischen Schule und Kirche bestand. Wir erfahren auch, dass der Schulrektor den Gesang in der Kirche und bei Begräbnissen zu leiten hatte und damit den Organistendienst versah. Unser Kirchenarchiv enthält auch noch andere interessante Bestände. So findet sich dort auch ein „Stoffbuch“ der Israelitischen (Jüdischen) Schule in Sachsenhagen aus der zweiten Hälfe des 19. Jahrhunderts. Aus den Einträgen ist ersichtlich, dass die rund 10 bis 15 jüdischen Kinder u. a. auch in der hebräischen Sprache unterrichtet wurden. Die jüdische Schule in Sachsenhagen bestand etwa 40 Jahre und wurde u. a. Geistliches Wort - Andacht - Begrüssung auch vom Sachsenhäger Pastor „visitiert.“ Die jüdische Schule in Sachsenhagen war die kleinste der fünf jüdischen Schulen in der damaligen Grafschaft Schaumburg. Es war daher auch für die kleine Synagogengemeinde schwierig, einen Lehrer bezahlen zu können. So berichtet die Chronik, dass die meisten für Sachsenhagen vorgesehenen Lehrer ablehnten, weil die Bezahlung zu gering war. Schließlich konnte dann doch noch im Jahr 1855 eine Schule gegründet werden, der Schulamtskandidat stammte aus Posen. Da die Sachsenhäger jüdische Schule die unattraktivste Schulstelle in der Grafschaft Schaumburg war, kam es zu häufigem Lehrerwechsel. Die Schule wurde 1889 geschlossen. So hat jede Gemeinde ihre Geschichte, sind Menschen unterwegs durch die Zeit. Es ist gut, dass sich immer wieder Menschen finden, die dran erinnern und darin stöbern. Viel Geschichtliches ist in Sachsenhagen und Auhagen schon aufgearbeitet worden und wird noch aufgearbeitet. . Erzählte, erinnerte, wachgehaltene, zugänglich gemachte Geschichte zeigt uns, wo und wie wir stehen. Was es mit unserer Herkunft auf sich hat. Denn wir sind nicht die ersten Menschen auf der Welt. Zusammen mit der Landschaft, den Dörfern und den Städten, mit dem Dialekt, mit den Kirchen und ihren Türmen und mit den Menschen stehen wir in einer langen Kette von Zusammenhängen. Und durch das Erinnern werden uns diese Zusammenhänge bewusst gemacht. Das Gedenken der vorigen Zeiten lässt uns auch Abgründe sehen. Die Vergangenheit war in der Regel nicht besser als die Gegenwart. Die Greuel des 30jöhrigen Krieges, auch die sind an Sachsenhagen nicht spurlos vorübergegangen. Die Zeit des Nationalsozialismus unter Hitler ist nicht spurlos an uns vorübergegangen. Die dunklen DDR-Zeiten haben viel noch hautnah erlebt. Wir wollen das auch nicht vergessen. Und besonders auch nicht die menschlichen Schicksale, die damit verknüpft sind. Da ist es gut, wenn die Generationen dabei im Gespräch bleiben. Es grüßt Sie Ihr / Euer Pastor Josef Kalkusch 3 Tür an Tür Nachbarschaftsprojekt „Tür an Tür“ startet im Spätsommer D ie Kirchengemeinde SachsenhagenAuhagen ist eine von drei Gemeinden, die sich für das diakonische Projekt „Tür an Tür“ beworben hat. Das Projekt ist hervorgegangen aus der Zukunftskonferenz unserer Landeskirche und wird in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk auf den Weg gebracht. Was bedeutet das Projekt? Die demographische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderung ändern unser Leben, verändern unsere Gemeinden. Trotzdem möchte jeder so lange wie irgend möglich selbstbestimmt in seinem zu Hause alt werden, dort leben und sterben. Diesen Wunsch zu unterstützen ist gesellschaftlicher wie auch politischer Wille. Unsere klassischen Unterstützungssysteme und deren Finanzierungsformen, wie Ambulante und Stationäre Hilfen (Pflegedienst, Arztpraxis, Mobile Versorgung, Pflegeheim, Tagespflege) und Persönliche Hilfen (Familie, Freunde und Bekannte) allein sind nicht in der Lage, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Schon die Finanzierung würde scheitern. Das Projekt „Tür an Tür“ ist ein Lösungsansatz, den Wunsch an ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung zu unterstützen. „Tür an Tür“ setzt zwischen den familiär persönlichen Hilfen und den professionellen ambulanten Hilfen an und entwickelt einen „dritten Sozialraum“ zwischen dem Fami- 4 liensystem und den professionellen Hilfen. Unser Ziel ist Zusammenhalt in gegenseitiger Hilfsbereitschaft – einfach Hilfe haben! Eine Kirchengemeinde ist der Ort für verlässliche soziale Kontakte und Beziehungen, kleine Hilfen und Unterstützung. In den beteiligten Kirchengemeinden, so auch in Sachsenhagen-Auhagen, sind „Tür an Tür“, eine oder mehrere Gemeinschaft(en) von 5-10 helfenden Nachbarn, unterwegs. „Tür an Tür“ ist gut vernetzt mit den weiteren Hilfeangeboten im Wohnort und eingebunden in die Kirchengemeinde. „Tür an Tür“ unterstützt die Bindung der Bewohner an unsere Kirchengemeinde und verbindet gleichzeitig die Kirchengemeinde mit den weiteren ehrenamtlichen Akteuren am Wohnort. Selbstverständlich sind auch Angehörige anderer Konfessionen in die Angebote eingebunden. Das Projekte ist befristet auf drei Jahre und wird von einem hautamtlichen Sozialarbeiter begleitet. Los geht’s in Sachsenhagen-Auhagen im Spätsommer, für ausreichende Vorinformationen wird gesorgt. Ostern Ostern in Piemont In Piemont, sagt man, laufen die Menschen beim ersten Osterläuten zum Brunnen in die Mitte des Dorfes. Dort waschen sie sich die Augen aus. Die Ich-will-dich-haben-Augen, die Machen-wir-ein-Geschäft-Augen, die Geh-mir-aus-den-Augen-Augen. Sie wollen Osteraugen bekommen. Darum waschen sie die kalten, die gierigen, die listigen"; die mißtrauischen Blicke fort. Sie spülen die Schleier der Angst weg. Und das kalte Wasser, sagt man, schwemmt heraus den Dreck eines langen Jahres. Sie heben den Kopf und schauen sich mit guten Augen an. Bernhard Langenstein 5 Bethel-Bielefeld Jacke wie Hose – „Brockensammlung“ Bielefeld-Bethel V iele große Firmengeschichten haben in einer Garage begonnen. Als im Jahr 1891 die „Brockensammlung Bethel“ gegründet wurde, gab es nur einen alten Schuppen. Aber in ihm verfolgte man konsequent einen Gedanken, den man heute, über 100 Jahre später, „recycling“ nennt. In dem alten Schuppen wurden Dinge gesammelt, die von den einen aussortiert wurden, von anderen aber dringend noch gebraucht werden konnten.: Kleidung und Schuhe, Geschirr und Bücher und so manches mehr. Ein Wort aus der Bibel wurde zum Leitspruch, den sich die Brockensammlung Bethel bis heute bewahrt hat: „Sammelt die Brocken, auf das nichts umkomme.“ (Johannes-Evangelium Kapitel 6 Vers 12). Noch heute steht der Spruch über dem Eingang. Aus dem Schuppen sind längst mehrere Gebäude geworden, in denen Kleider- und Sachspenden verwertet werden. Menschen aus ganz Deutschland und viele Kirchengemeinden unterstützen die diakonische Arbeit der „Bodelschwighschen Anstalten“ in Bielefeld-Bethel, in dem sie der Brockensammlung ihre noch guten, gebrauchten Sachen überlassen. So findet ein Team von 80 behinderten und nichtbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Arbeit in der Brockensammlung. Ein Teil der Sach- und Kleiderspenden wird direkt in Bethel verwendet. In einem Laden könnten Bewohner von Bethel und Menschen, die Hilfe zum Lebens- 6 unterhalt beziehen, zu sehr günstigen Preisen einkaufen. Alles, was nicht in Bethel verwertet werden kann, wird an Vertragshändler weiterveräußert. Das geschieht gemäß den vertraglichen Kriterien des Dachverbandes „FairWertung e. V.“ Der Erlös durch Verkäufe dient der diakonischen ‚Arbeit für benachteiligten Menschen., die von den Bodelschwighschen Anstalten in Bielefeld-Bethel geleistet wird. (r) Informationen gibt’s im Internet unter: www.brockensammlung-bethel.de Altkleidersammlung für Bethel 18. bis 22. März 2013 Gesammelt werden tragbare und verwertbare Damen- und Herrenkleidung sowie Kinderbekleidung. Ferner Tischwäsche und Bettwäsche, Herren-, Damen- und Kinderschuhe, paarweise gebündelt. Kleiderbeutel sind erhältlich im Pfarramt oder im Anschluß an den Gottesdienst in der Kirche. Bethelsammlung Kirchentag Dresden 2011 war ein voller Erfolg Zu Gast bei Freunden Bethel Bethel Kleidersammlung -Brockensammlung Bethel18. bis 22. März 2013 Abgabestellen: Sachsenhagen Carport (Pfarrwiese) Verbindungsweg Holztrift-Kuhle Auhagen Familie Lutter-Hols, Vor den Toren 48 7 Konfirmation 2013 Wir werden am 24. März 2013 in der Elisabethkirche konfirmiert: r A nde , Alexa r e k c e hrb je t , Svan Buono ina Kast, Jan t, pel Rup 8 as Luk Banoczay, Thorben Frank , Alici a König, Schrag Kai e, Jan Beier, Jan-V i ncent Geweke, Jannis Puschm ann, R ica n i , Mar v Spalek Konfirmation 2013 Spring mann , Henr ike Albayrak, Mara n, Nina se Papenhau Täufer Garbe e t, Riek lmann , Jan Schwabe dissen, M ira L en: enhag nder Sachs ker, Alexa c n Ahr be ay. Thor be z nt Banoc an-Vince J , Beier antje o, Sv n o u B ia , Alic Frank , Jannis ke Gewe anina J Kast, Kai , g Köni , Rica mann as h c s u P uk elt, L Rupp an J , ge Schra r vin a M rike k, , Hen Spale n n a gm Sprin , Rieke rt e f Täu uisa Ahren s, Lar s Malinka , Leon Windh or n, Juli a gen: Auha , Lars s Ahren k, Mara a r y Jan Alba ann, m l e b Gar eon a ka, L Malin ausen, Nin a Luisa h ir n M e n, Pa p edisse ia b a w Sch Jul horn, Wind 9 Konfirmationsbräuche Konfirmationsbräuche im Wandel D ie Konfirmation ist das jüngste Fest im christlichen Lebenslauf. Immerhin nimmt es heute einen zentralen Stellenwert ein, und in den Gemeinden unserer Landeskirche nehmen nahezu alle evangelisch getauften Jugendlichen eines Jahrganges an ihr Teil. Rund um die Konfirmation haben sich im Laufe der Jahrhunderte viele Bräuche angesiedelt. Bis in die Hälfte des 20. Jahrhunderts fiel die Konfirmation mit der Schulentlassung zusammen. Oft war die Konfirmationsurkunde auch Voraussetzung für eine Einstellung in einen Beruf. Da früher nur wenige Kinder die Möglichkeit hatten, höhere Schulen zu besuchen, war für die meisten die Schulzeit mit 14 Jahren und damit das Leben im Hause der Eltern beendet. Sie traten in den Dienst in anderen Haushalten oder gingen in die Lehre oder in die Fabrik. Für sie begann der „Ernst des Lebens“. So war die Konfirmation auch immer ein kultureller Akt: Sie markierte nach allgemeiner Auffassung das Ende der Kindheit und das mit ihr verbundene Ende kindlicher Freiheiten. Die Konfirmation vermittelte aber nicht nur Pflichten, sondern auch Reche. Dazu gehörte das Tragen von langen Kleidern und Hosen als Zeichen des Erwachsenseins, der Zugang zu Alkohol und Tabakwaren und Veranstaltungen, die den Kindern untersagt waren. Ferner der Sonntagsspaziergang und der besuch öffentlicher Tanzveranstaltungen. Um 1900 wurde in den meisten Gemeinden am Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern, konfirmiert, weil mit den Osterferien die Schulentlassung zusammenfiel. Diese Tradition des Palmsonntags als Konfirmationssonntag haben wir in Sachsenhagen-Auhagen bis heute noch beibehalten. 10 Der sonntägliche Gottesdienstbesuch war früher in fast allen Teilen Deutschlands für Konfirmanden Pflicht und wurde nicht selten testiert. Von vielen Kindern wurde er als Last empfunden, nicht zuletzt auch wegen der langen Fußwege. In vielen Häusern war es auch üblich, die Wohnungen noch vor der Konfirmation zu tapezieren, um vor der anreisenden Verwandtschaft einen guten Eindruck zu machen. Zum Ende de Konfirmationsgottesdienstes übereicht der Pastor auch heue noch den Jugendlichen den Konfirmationsschein, der um 1800 eingeführt wurde. Während er anfangs aus einer schlichten Urkunde bestand, wurde er später mit dekorativen Motiven versehen. Der Konfirmationsspruch sollte und soll die Konfirmanden durch ihr Leben begleiten. Viele Bräuche, die den ganz besonderen Status des Konfirmanden unterstreichen oder als Übergang zu Erwachsenwerden gesehen wurden, sind inzwischen sinnentleert oder abgeschafft. War es bis in die 1950er Jahre üblich, Geschenke mit zeichenhaftem Charakter zu übereichen (z. B. das erste Rasierzeug, einen Hut, eine Zigarre oder auch Aussteuergegenstände für Mädchen), sind die meisten Geschenke heute jugendspezifisch und ohne Zeichengehalt. Immer noch beliebt sind Geldgeschenke. Geschenke mit religiösem Hintergrund oder Inhalte werden kaum, noch gemacht. Im Blick auf den Konfirmandenunterricht und die Konfirmation hat sich in den vergangenen 30 Jahren vieles geändert, es wird um den Konfirmandenunterricht vieles experimentiert und ausprobiert, um den Jugendlichen heute gerecht zu werden. J. Kalkusch Flohmarkt Flohmarkt wird zur festen Einrichtung A nfang Februar fand im Evangelischen Gemeindezentrum wieder ein Flohmarkt für Kinder- und Jugendsachen statt. Angeboten wurden Bekleidung ab Größe 122/128 sowie Spielzeug u. a. Die Ausrichtenden zeigten sich mit dem Umsatz zufrieden. Der Erlös des Kuchenverkaufs kam wie beim vergangenen Mal der Kinderkirche zugute. Wegen der guten Akzeptanz wird der Flohmarkt nunmehr zu einer festen Einrichtung. Der nächste Flohmarkt-Termin ist der 14. September 2013. 11 Kirchentag 2013 in Hamburg 12 Termine Seniorenkreis Mittwoch, 27. März, 15.00 Uhr Vortrag von Pastor Kubba über die Notfallseelsorge Mittwoch, 10. April, 12.30 Uhr Mittagessen Mittwoch, 24. April, 15.00 Uhr Programmnachmittag Eingeladen sind alle Senioren- und Seniorinnen ab 70 Jahre. Kinderkirche Termine Herzliche Einladung zur Kinderkirche an alle Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren. Hier sind die nächsten Termine: 7. April, 10 Uhr mit Kinder-Abendmahl in der Kirche 21. April, 9.30 Uhr mit Frühstück (Gemeindehaus) 5. Mai, 10 Uhr (Beginn in der Kirche) 26. Mai, 9.30 Uhr mit Frühstück (Gemeindehaus) 9. Juni, 10 Uhr (Beginn in der Kirche) 23. Juni, 9.30 Uhr mit Frühstück (Gemeindehaus) Es freut sich auf Euch das Kinderkirche-Team: Elke Beckedorf, Gabi Keiser, Dagmar Töpp, Elke Wichert 13 Gottesdienste - Termine - Veranstaltungen GOTTESDIENSTE in der Elisabethkirche Sachsenhagen Im März 17. März , 10 Uhr, Gottesdienst mit Vorstellung der diesjährigen Konfirmanden 24. März (Palmsonntag), 10 Uhr Gottesdienst mit Feier der Konfirmation 28. März (Gründonnerstag), 19 Uhr Andacht mit Hl. Abendmahl 29. März (Karfreitag), 15 Uhr Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu 31. März (Ostersonntag), 10 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl Im April 1. April (Ostermontag), 10 Uhr Festgottesdienst 7. April, 10 Uhr Gottesdienst 14. April, 10 Uhr Gottesdienst 21. April, 10 Uhr Gottesdienst 28. April, 10 Uhr Gottesdienst Im Mai 5. Mai, 10 Uhr Gottesdienst 9. Mai (Christi Himmelfahrt), 10 Uhr Gottesdienst am Hafen (mit Shantychor) 12. Mai, 10 Uhr Gottesdienst 19. Mai (Pfingstsonntag), 10 Uhr Gottesdienst 20. Mai (Pfingstmontag), 10 Uhr Gottesdienst Der Kirchbus fährt jeweils eine 1/2 Std. vor Gottesdienstbeginn (außer während der Sommerferien). Haltestelle Auhagen: Vor den Toren (Kastning-Langer) und Gaststätte „Morgenstern“, Auf dem Rähden 14 Wer ist wie zu erreichen? Pastor Josef Kalkusch nach Vereinbarung Gemeindebüro dienstags 10 -12 Uhr donnerstags 16 -18 Uhr Fax: 915 003 E-Mail: info@kirche-shg.de Telefon 333 91 50 00 www.kirche-shg.de www.evangelisch-in-auhagen.de Diakoniestation (Pflegedienst), Marktplatz 5, Sachsenhagen 53 80 Küster Herr Wenthe 13 53 Organistin und Chorleiterin Frau Wienhold-Ostrowski 73 36 Posaunenchorleiter Herr Meyer 0 50 33 – 60 60 Reinigung Frau Asche 57 53 Abendkreis der Frauen (Ansprechpartnerin: Frau Sievers) 10 00 Männerarbeit (Ansprechpartner: Herr Platz) 91 33 85 Konfirmandenarbeit (Herr Siebörger, Landesjugendpfarramt) 913 55 3 Partnerschaft Südafrika (Ansprechpartnerin: Frau Oppermann) 65 12 Aktion Tschernobylkinder (Ansprechpartner: Herr Töpp) 91 42 73 Ehepaar-Gesprächskreis (Ansprechpartner: P. Kalkusch) 91 50 00 Stadt-Arbeitskreis VHS (Ansprechpartnerin: Frau Schewe) 69 00 91 50 00 Kinderkirche Seniorenkreis 91 50 00 (Frau Lichtinger, Frau Bärbel Nottebrock, Frau Bettina Nottebrock) Rechnungsführer Herr Priebe 0 50 37 – 10 74 Besuchsdienst 91 50 00 (Frau A. Beier, Frau Hoheisel, Frau Höhl, Frau B. Nottebrock, Frau G. Oppermann ) Gemeindekirchenrat und Kirchenvorstand: Elke Beckedorf, Mareike Buchmeier, Jörg Ebeler, Erhard Grabowski, Kerstin Hantke, Hewig Henke, Dr. Han-Jürgen Henze, Freddy Hinse, Petra Mensching, Bettina Nottebrock, Gabriele Oppermann, Eckart Schewe, Volker Töpp, Volker Wedekind, Josef Kalkusch (Vors.) IMPRESSUM Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 1.400 Exemplaren und wird herausgegeben vom Ev.-Luth. Pfarramt Sachsenhagen, Holztrift 1, 31553 Sachsenhagen. Verantwortlich: Josef Kalkusch. Die Finanzierung geschieht durch Kirchensteuermittel und freiwillige Spenden. Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. 15 Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 2013 © Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sachsenhagen