PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten

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PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten
August 2013
www.wiener-neustadt.at
93. Jahrgang erscheint 8x jährlich
Inhalt | Impressum | Vorwort
IPA-Stadt seit 1974
Partnerstädte:
Desenzano del Garda
Liebe Wiener Neustädterinnen!
Liebe Wiener Neustädter!
Europastadt seit 1975
Harbin
Über den eigenen Geburtstag zu schreiben, ist ein ungewöhnlicher Vorgang. Gestatten Sie, dass ich es dennoch tue, da mich mein
diesjähriges Wiegenfest sehr bewegt hat.
Monheim/Rhein
Inhalt
• Handy-Parken wird noch moderner
Modernisierungsschritte stehen bevor.
5
• Maria Payer im Porträt
Die neue Leiterin der Stadtmarketing GmbH. 10
• Zuhaus‘ im Stadtheim
Die Betreuungseinrichtung stellt sich vor.
19
• Neu aufgestellt
Das Sportmanagement startet durch.
33
• Der große „Allzeit Neu“-Veranstaltungskalender
Alle Termine der Stadt kompakt und
übersichtlich zusammengefasst.
20
Nächste Gemeinderatssitzung
Mittwoch, dem 25. September, ab 13 Uhr
Die Sitzung ist frei zugänglich. Interessenten
werden eingeladen, als Zuhörer teilzunehmen.
IMPRESSUM
Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener
Neustadt
Verantwortlicher Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger
Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer,
Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsabteilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: 0 26 22/373303, Fax: 0 26 22/373-309, Email: presse@wiener-neustadt.at
Sekretariat: Eveline Buchwitz
Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit
Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit, Michael Baumgartner (Tel.: 0 26 22/373-306), 2700 Wiener
Neustadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch
„Werbung“ gekennzeichnet.
Redaktions- und Anzeigenschluss: jeweils zehn Tage vor Erscheinen
Hersteller: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Wiener Straße 80, A-3580 Horn, Tel.: 0 29 82/41 61-0
Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255
Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstattung der Statutarstadt Wiener Neustadt.
Kein Amtsblatt im Postfach?
Da in letzter Zeit einige Wiener NeustädterInnen kein
Amtsblatt in ihrer Post gefunden haben, bitten wir Sie in
diesem Fall, sich direkt an Ihre/n PostzustellerIn oder an
das zuständige Postamt zu wenden. Herzlichen Dank!
Dies lag aber nicht daran, dass es ein „Runder“ war, der von sehr
vielen als „einschneidend“ oder gar „Weg weisend“ bezeichnet
wird. Für mich war es eigentlich ein Geburtstag wie jeder andere - auch wenn manches mittlerweile körperlich etwas mehr weh
tut, als noch vor einigen Jahren, aber das liegt einfach in der Natur
der Sache. Ich wünsche meiner Familie Gesundheit, uns ein wenig
mehr Zeit füreinander und dass wir weiterhin so harmonisch miteinander umgehen wie bislang.
Was mich an diesem 40er wirklich extrem gefreut hat, waren die
damit verbundenen Begegnungen mit Ihnen, liebe Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter! Die Flut an Mails, Briefen,
persönlichen Glückwünschen auf der Straße war echt beeindruckend. Auch wenn ich versuche, jede einzelne Gratulation wirklich persönlich zu beantworten, so möchte ich die Gelegenheit
dieser Zeilen nutzen, um mich in aller Deutlichkeit bei ALLEN, die
mir zu meinem Geburtstag gratuliert haben, recht, recht herzlich
zu bedanken! Ich habe mich über jede einzelne Gratulation sehr
gefreut. Sie haben mir enorm viel Kraft für den Start in das neue
Lebensjahrzehnt gegeben.
Kraft, die ich in erster Linie dafür einsetzen werde, die Stadt Wiener Neustadt gemeinsam mit Ihnen allen weiter fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Denn - und auch das war
eine wesentliche Erkenntnis meines Geburtstages - Sie alle sind
extrem stolz auf diese, unsere Stadt.
Gemeinsam wollen die Bürgerinnen und Bürger das Beste für
Wiener Neustadt erreichen! Aus diesem Wissen kann ich viel
Kraft schöpfen, um die anstehenden Aufgaben im Sinne Wiener
Neustadts, seiner BewohnerInnen und vor allem der Kinder zu
bewältigen!
Vielen herzlichen Dank für Ihr Engagement!
Herzlichst Ihr
Bernhard Müller
Bürgermeister der Statutarstadt
Wiener Neustadt
Schreiben Sie mir Ihre Anliegen: bernhard.mueller@wiener-neustadt.at
Nächste Bürgermeister-Sprechstunde
in den Stadtvierteln
15. Oktober 2013, ab 17 Uhr:
Gasthaus Kozel, Blätterstraße 22
August 2013
3
Stadt & Leben
Horst Pammer feierte seinen 70er!
„Achtersee“: Seit Juni Totalsperre
Am 20. Juni sind die Ausbaggerungsarbeiten am „B & C“-See
(„Achtersee“) in die nächste
Phase gegangen. Seither ist das
gesamte Gelände rund um den
See von den Bautätigkeiten
betroffen. Somit ist nun eine
Nutzung des Areals bis zum
Ende der Arbeiten nicht mehr
möglich.
Zum Hintergrund
Aufgrund eines Bescheides
der NÖ Wasserrechtsbehörde
muss der „Achtersee“ ausgebaggert werden. Die dementsprechenden Arbeiten haben
Ende Jänner begonnen und
verliefen bislang ohne gröbere
Zwischenfälle. Aufgrund der
Bautätigkeiten kommt es auch
zu Rodungen von Bäumen, wo-
Eine hochkarätige Schar fand sich Mitte Juni im Naturfreundeheim
ein, um Stadtrat a.D. Horst Pammer sen. (Mitte) zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren. Neben Sohn Gemeinderat Horst jun. feierten
(v.l.) Bundesrätin Ingrid Winkler, Pensionistenverband-Vorsitzender
Rupert Fassmann, Landtagsklubobmann Alfredo Rosenmaier, Abg.
zum NR Peter Wittmann und Vizebürgermeister Wolfgang Trofer.
Ausflug der Briefmarken-Freunde!
für bereits jetzt ein mit dem
Land NÖ abgestimmter Plan
zur Wiederaufforstung besteht,
der nach Abschluss aller Arbeiten abgearbeitet wird.
Die Arbeiten wurden in einige Sektoren eingeteilt, ab 20.
Juni wird nunmehr auch der
letzte dieser Sektoren einbezogen, wodurch die Totalsperre
des Geländes unumgänglich
ist. Diese Sperre wird bis zum
Ende der Arbeiten aufrecht
sein.
In der Zwischenzeit laufen
auch die Planungen und Beratungen über die Nutzung des
„B & C“-Sees ab dem Jahr 2015
unvermindert weiter. Eine
Präsentation der Ergebnisse
dieser Beratungen ist für den
Herbst 2013 geplant.
Naturfreunde-Strand wieder eröffnet
Der 1. Wr. Neustädter Briefmarkenverein Philatelie veranstaltete
auch heuer einen Vereinsausflug. Dieses Jahr ging es nach Graz und
nach Piber zum Lippizanergestüt. Das Vereinstreffen findet jeden
Sonntag, 9–11 Uhr, im Gasthaus Ungartor (Ungargasse 21) statt.
Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Infos:
0664/301 65 25.
Rechtzeitig zur ersten Hitzeperiode des Sommers eröffneten die Naturfreunde Wiener Neustadt gemeinsam mit vielen Freunden und
Gästen am 19. Juni die heurige Badesaison auf ihrem Grund am
Neufelder See. Die Anlage inklusive Tauchbasis „Vienna“ kann von
jedermann/-frau benutzt werden.
Serie „Frauenspuren - Frauenwege“ - heute: Auguste Huber (1914 - 1993)
„FRAUENSPUREN – FRAUENWEGE damals und heute“ lautete das Motto des diesjährigen Frauentages. Diesem spannenden Gedanken folgend, widmete das Stadtarchiv dem Leben und Schaffen bekannter und einflussreicher Wiener Neustädterinnen eine eigene Ausstellung
mit interessanten Frauenporträts. Dabei stand das persönliche, künstlerische und politische Engagement der aktiven Frauen ebenso im
Mittelpunkt wie die Spuren, die sie damit in der Stadt hinterlassen haben. Wir wollen diese bemerkenswerten Leistungen zum Anlass
nehmen und Ihnen nun in jeder Ausgabe eine Frau, die ihren ganz eigenen Weg gegangen ist, vorstellen.
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Gusti Huber erblickte am 27. Juli
1914 in Wiener Neustadt das Licht
der Welt. Bereits in jungen Jahren
erhielt die Tochter eines Kohlenhändlers Schauspielunterricht. Die
Akademie für Musik und darstellende Kunst brachte sie ihrem Berufsziel einen Schritt näher. Den
ersten Auftritt hatte Gusti Huber
schließlich in einem Film mit dem
Titel „Tanzmusik“. Der Durchbruch
gelang ihr jedoch erst mit der Theaterverfilmung „Unentschuldigte
Stunde“. Große Erfolge feierte die
Schauspielerin mit den Filmen „Das
Fiakerlied“ (1936), „Land der Liebe“
(1937), der Verwechslungskomödie
„Marguerite: 3“ (1939) und „Gabriele
Dambrone“ (1943). In den letzten
Kriegsjahren und in der Nachkriegszeit blieben dann aber Filmangebote und Bühnenengagements aus. Im
Austausch gegen Lebensmittel trat
sie als Sängerin im Hotel Traunblick
vor Besatzungssoldaten auf. So lernte sie ihren zukünftigen Ehemann,
den amerikanischen Offizier Joseph
Besch, kennen. Um 1950 übersiedelte sie mit ihm in die USA. In Amerika
konnte Gusti Huber ihre Karriere
mit Fernsehauftritten in verschiedenen Serien fortsetzen. Mit drei Aufführungen „Flight into Egypt“, „Dial
´M` for Murder“ und „The Diary of
Anne Frank“ trat sie am Broadway
auf. Ihr letzter von 20 Kinofilmen
war 1959 „Das Tagebuch der Anne
Frank“, in dem sie die Rolle der
Mutter Edith Frank übernahm. Ihre
Tochter Bibi Besch (1942–1996),
ebenfalls Schauspielerin, war Darstellerin im Film „Star Trek II“. Ihre
Enkelin Samantha Mathis (geb.
1970) erhielt eine Filmrolle in „American Psycho“.
Als Gusti Huber 1993 starb, brachte der Witwer, ihrem testamentarischen Wunsch folgend, die Urne
nach Österreich und verstreute die
Asche am Ufer des Traunsees, wo sie
sich einst kennengelernt hatten.
August 2013
Auguste Huber.
Stadt & Leben
Viele News zum Thema „Parken“:
Bereits 1.866 Handy-ParkerInnen in der Stadt!
Das Team der Parkraumbewirtschaftung in der Wiener Neustädter Innenstadt plant in den nächsten Monaten einige wichtige Modernisierungsschritte, die vor allem die Technik betreffen. Außerdem kann die wnsks GmbH, die im
Auftrag der Stadt für die Parkraumbewirtschaftung zuständig ist, eine äußerst positive Zwischenbilanz bezüglich
des „Handy-Parkens“ ziehen.
D
erzeit sind in den Kurzparkzonen der Stadt insgesamt
48 Parkscheinautomaten aufgestellt. Aufgrund der Einführung
des Handy-Parkens und einer
einhergehenden
Evaluierung
der Standorte kann ab Herbst
die Anzahl der Parkautomaten
um 20% reduziert werden.
Von diesen 40 Parkscheinautomaten werden insgesamt 17 erneuert. Dieser Austausch, der in
erster Linie technische Gründe
hat, wird im Laufe des Monats
September passieren. In dieser Zeit wird es durch die notwendigen Bauarbeiten zu Einschränkungen der Anzahl der in
Betrieb befindlichen Automaten
kommen.
Für die neuen Parkscheinautomaten kann das Team der
Parkraumbewirtschaftung die
notwendigen Service-Arbeiten
in Zukunft selbst durchführen,
wodurch sich eine enorme Ersparnis bei den laufenden Kosten ergibt.
den in der Theatergarage und
dem Parkdeck Ungargasse alle
Schrankenanlagen und Kassenautomaten ausgetauscht.
Auch hier liegt der Grund in der
notwendigen technischen Modernisierung, die nach knapp
20 Jahren einfach unumgänglich
geworden ist. Während der Umstellung auf die neuen Anlagen
in den Garagen wird es keinerlei Einschränkungen im Betrieb
geben.
Der Abschluss aller Arbeiten ist
aus jetziger Sicht für April 2014
geplant.
Das „Handy-Parken“ erfreut sich in Wiener Neustadt größter Beliebt-
„Handy-Parken“
Nach etwas mehr als 1,5 Jahren
können die Verantwortlichen
eine äußerst positive Zwischenbilanz über das „Handy-Parken“
in der Stadt ziehen. Dazu einige
Zahlen und Fakten:
• 1.866 registrierte NutzerInnen
per 31. Mai 2013
• 52.416 mobile Parkvorgänge/
Buchungen seit Bestehen des
Systems
Kassen in den Garagen
• 120.000 Münzen, die nicht
Eine weitere technische Neue- entleert werden mussten – ca.
rung ist ebenfalls bereits in Pla- 52.416 nicht ausgedruckte Parknung. Im Winter 2013/14 wer- scheine
heit. 1.866 NutzerInnen sprechen hier eine deutliche Sprache.
• Im letzten Jahr gab es lediglich
einen einzigen Systemausfall im
Ausmaß von einer Stunde aufgrund von Baggerarbeiten, bei
denen die Internetanbindung
im Bereich Civitas Nova gekappt
wurde. Ansonsten war das System rund um die Uhr verfügbar
• Nur zwei technische Anfragen von
NutzerInnen seit Bestehen, was die
komplikationslose und einfache
Handhabung des Systems beweist.
• Durch Inbetriebnahme der bar-
geldlosen Bezahlung des Guthabens auf www.wienerneustadt.
mobiles-parken.com hat sich der
Anstieg von NutzerInnen pro
Monat nahezu verdoppelt.
• Größtes Plus des Wiener Neustädter Systems, das von der „fotec GmbH“ gemeinsam mit der
wnsks entwickelt wurde: keinerlei Gebühren für die NutzerInnen,
bei anderen Systemen werden
zum Teil sehr hohe Zusatzgebühren verrechnet!
Großer Verlust: Karl Flanner tot!
Am 2. Juni verstarb im Stadtheim Prof. Karl Flanner (hier anlässlich
seines 90ers mit Bürgermeister Müller) im 93. Lebensjahr. Karl Flanner war einer der bedeutendsten Zeitzeugen und Widerstandskämpfer der Stadt. Er überlebte im Zweiten Weltkrieg die Konzentrationslager von Dachau und Buchenwald, in denen er insgesamt sechs Jahre
inhaftiert war. Nach dem Krieg wurde Flanner einer der wichtigsten
Auf- und Erklärer. Er schrieb unzählige Bücher und hielt Vorträge in
Schulen. Darüber hinaus war er in Summe 20 Jahre für die KPÖ im
Wiener Neustädter Gemeinderat. Karl Flanner baute das Industrieviertelmuseum auf und leitete es viele Jahre lang. Karl Flanner erhielt
unter anderem den Kulturpreis der Stadt und wurde mit dem Ehrenring ausgezeichnet.
August 2013
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Stadt & Leben
Leserbriefe
Dank für Ehrung
Es ist mir eine große Ehre, das
Ehrenzeichen der Stadt Wiener
Neustadt erhalten zu haben. Ich
möchte mich dafür an erster
Stelle bei Bürgermeister Müller
bedanken!
Ich mag Wiener Neustadt sehr
gerne. Bei meinen mehrfachen
Besuchen habe ich sehr viele nette und fleißige Menschen kennengelernt. Die Stadt bietet in vielen
Bereichen
außergewöhnliche
Leistungen und Projekte.
Bürgermeister Müller setzt sich
sehr für die Wiener Neustädter
Bevölkerung ein, er ist aber auch
ein großer Freund Chinas und
wird in meiner Heimat extrem
geschätzt. Ich bin Berater der
Stadt Harbin und habe deshalb
die Chance, gemeinsam mit Bernhard Müller die Zusammenarbeit
der beiden Städte voranzutreiben.
Das werde ich auch in Zukunft
machen.
Danke und alles Gute!
Zu-Xi William Fei
China
Autofreier Achtersee
Der Achtersee kann zu einem
einzigartigen Naturpark werden.
Wichtig wäre, dass der Erholungsfaktor nicht auf Kosten der
AnrainerInnen geht. Diese leiden
schon jetzt unter dem massiven
Verkehrsaufkommen, das sich
mit dem Ausbau des Fischaparks
noch dramatisch verschärfen
wird. Ein autofreier Achtersee
wäre die ideale Lösung. Eine
Buslinie führt direkt zum See, die
Bahnhaltestelle Anemonensee
ist in Gehweite und einer der am
stärksten frequentierten Radwege führt ebenso vorbei. Und wenn
es keine Pkw-Parkplätze gibt,
dann kommt die Blechlawine erst
gar nicht ins Rollen. Autofrei und
6
trotzdem bestens besucht war
der See immerhin schon bisher
auch.
Gabriele Nussbaumer
Wiener Neustadt
Lob für Abfallwirtschaft
Wir hatten zum Wochenende
eine gewaltige Menge Grünschnitt zu entsorgen und nahmen
die Entsorgungsanlage der Stadt
Wiener Neustadt in Anspruch.
Ich möchte unbedingt schriftlich
festhalten, dass die Anlage und
das gesamte System eine wirklich
perfekte Lösung ist.
Aber nicht nur die Anlage, sondern das PERSONAL macht es
aus! Eine Mannschaft, die äußerst
FREUNDLICH, KOMPETENT und
ZÜGIG die Abfertigung erledigt.
Einfach GROßARTIG!
Mit der Bitte um Weiterleitung
und Wertschätzung an die Mitarbeiter verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Walter Höbling
per E-Mail
Fremdperspektive
begeistert – von den beeindruckenden
Sehenswürdigkeiten,
vom bunten Treiben am Markt,
von der wunderbaren Auswahl
in den Geschäften, der Sauberkeit
in den Straßen und der großen
Freundlichkeit der Menschen,
die allesamt versuchten, mit ihrem Schulenglisch zu punkten.
Vielleicht bedarf es manchmal
wirklich einer Fremdperspektive,
um Gewohntes wieder mehr zu
schätzen..
Kerstin Pöllhuber
Wiener Neustadt
Danke für Hundezone
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Wir gratulieren Ihnen! Als wir
den Artikel in den NÖN gelesen
haben, war unsere Freude sehr
groß. Endlich kann die Bevölkerung rund um die Schmuckerau
in Ruhe und ohne Angst dort spazieren gehen.
Trotz immer wiederkehrender
Aufforderung an die Hundebesitzer, ihre Lieblinge an die Leine zu
nehmen, hat das dort nie funktioniert.
Erlaubt man sich etwas zu sagen,
bekommt man nur eine freche
Antwort, als ob ein Hund mehr
zählt als ein Mensch.
Hoffentlich wird die Hundefreilaufzone bald umgesetzt, damit
wir wieder beruhigt spazieren
gehen können.
Wir danken Ihnen!
Einige Spaziergänger
Wiener Neustadt
Dank an Verkehrsbetrieb
Meine Tochter (Schülerin) hat
heute auf der Fahrt von Katzelsdorf nach Wiener Neustadt ihr
Geldbörsel mit Jahreskarte und
25 Euro Inhalt „ausgestreut“.
Sie rief mich verzweifelt an. Ich
wählte die Servicenummer der
Verkehrsbetriebe Wiener Neustadt. Ein sehr freundlicher und
bemühter Mitarbeiter machte
das Unmögliche möglich: Der
Busfahrer wurde telefonisch
verständigt. Im Bus hatte ein unbekannter ehrlicher Finder das
Geldbörsel tatsächlich beim Fahrer deponiert.
30 Minuten später konnte sich
meine Tochter das verlorene
Geldbörsel am Bahnhof beim
Schalter abholen. Tag gerettet,
Geld gerettet, Jahreskarte gerettet! Ein großes, dickes „Dankeschön“ an alle, die das „Happy
End“ ermöglicht haben!
Fritz Rihs
per E-Mail
Letztes Wochenende waren
Freunde aus England bei uns zu
Gast, mit denen wir am Samstag
in der Stadt unterwegs waren.
Wir haben „unseren Touristen“
den Dom, die Militärakademie
und den Wasserturm gezeigt,
sind mit ihnen durch die Fußgängerzonen geschlendert, haben
einigen chicen Geschäften einen
Besuch abgestattet und sind dann
am Hauptplatz gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammengesessen. Kurzum: Es war einfach ein
wunderschöner Tag in unserer
Heimatstadt. Und dabei ist uns
einmal mehr bewusst geworden,
wie viel Wiener Neustadt doch
zu bieten hat. Auch unsere briti- Mit dieser Ansichtskarte bedankte sich eine Schulklasse beim „Bernschen Gäste waren schlichtweg hard Müller“-Sozialfonds für die Unterstützung zur Abhaltung einer
Schullandwoche!
Liebe Leser! Sie können Ihre Leserbriefe an „WNN“ der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen:
1. per Post an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt.
2. per Fax unter 0 26 22/373-309.
3. per Mail an presse@wiener-neustadt.at.
4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141.
Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik.
Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an „WNN“ ist ein Brief an den Bürgermeister!
Die Redaktion
August 2013
Stadt & Leben
Dank für rasche Hilfe
Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister, lieber Herr Trofer!
Sie haben sich wahrlich einen
Orden verdient und den werde
ich Ihnen auch überreichen!
Obwohl Sie in Ihrem Profil
schreiben: „teilweise zu inkonsequent“, haben Sie auf meine Bitte, die ich in der letzten
Sprechstunde vorgebracht habe,
nämlich den Maulbeerbaum
vor unserem Haus Lazarettgasse 32 zurückschneiden zu lassen, konsequent reagiert und
entsprechend gehandelt. Am
Freitag waren die Kollegen vom
Stadtgartenamt da und haben
gestutzt!
Nicht nur wir, auch mehrere betroffene Nachbarn sind erleichtert und wissen jetzt, wer uns
geholfen hat - vielen, herzlichen
DANK!
Herzliche Grüße aus der nun
nicht mehr klebrigen Lazarettgasse, Ihr sehr verbundener
Eduard Hacker
Wiener Neustadt
Dank für neue Kehrzeiten
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
ich möchte mich noch einmal
ganz herzlich für Ihre Bemühungen bedanken, die Kehrzeiten in der Haggenmüllergasse
anzupassen. Die Situation ist,
seit ich Sie kontaktiert habe,
eine völlig andere. Es ist endlich
ruhig geworden in der Haggenmüllergasse. Ich kann Ihnen gar
nicht sagen, wie viel uns das bedeutet!
Nina Brunner
Wiener Neustadt
Aurelia Strupreiter. Sie befand
sich in den letzten fünf Jahren
ihres Lebens im Stadtheim
immer in den besten Händen.
Christine Preineder und ihr
Team von der Pflegeabteilung 1.
Stock zeigten stets großen Einsatz, die Pflege verlief fachlich
und menschlich auf höchstem
Niveau. Bleiben Sie weiter so
engagiert und einfühlsam!
Familie Strupreiter
Wiener Neustadt
Lob an Reisebüroangestellte
Meine Gattin und ich haben
von Anfang Jänner bis 17. April mit einem Costa-Schiff eine
wunderbare Weltreise unternommen, die uns durch alle fünf
Kontinente und über acht Weltmeere führte. Durchorganisiert
wurde die Tour auf ganz herDank an das Stadtheim
Herzlichen Dank für die ausge- vorragende Weise von Gabriele
zeichnete Pflege unserer Mutter Schlief vom Reisebüro Bein-
wachs. Sie hat uns bezüglich
Ausflüge, Visa (für Indien, USA,
Oman, Singapur - sehr kompliziert!!!), Impfungen, Kabinenauswahl usw. bestens beraten,
sodass unser Respekt vor diversen möglichen Schwierigkeiten
so gering wie nur möglich war.
Ihr besonderes Engagement
für ihren Beruf hat sie auch damit bewiesen, dass sie bei der
Busanreise vom Wiener Neustädter Bahnhof um 22.30 Uhr
anwesend war, sich von uns verabschiedete und uns einen kleinen „Reiseproviant“ spendete.
Unsere Weltreise über mehr als
100 Tage wurde zu einem tollen,
unvergesslichen Ereignis, was
auch Frau Schlief zu verdanken
ist. Das Familienunternehmen
Beinwachs kann sehr stolz auf
solche eine Mitarbeiterin sein.
Dr. Anton und Christa Pintsuk
Wiener Neustadt
Haus nach Herbert Geyer benannt
Der Stadtsenat hat in seiner
Juni-Sitzung beschlossen, das
Haus in der Felixdorfer Gasse 17 in „Herbert Geyer-Haus“
umzubenennen.
Dieser Schritt ist eine Würdigung des jahrzehntelangen
Wirkens Herbert Geyers für
die Stadt Wiener Neustadt und
die Badener Siedlung im Speziellen.
Geyer war 15 Jahre lang Mitglied des Gemeinderates und
die letzten Monate davon auch
Stadtrat. Er war Badener Siedler mit Herz und Seele und setzte sich massiv für den Stadtteil
ein. Herbert Geyer verstarb am
18. Juni 2012 im 79. Lebensjahr.
Im neuen „Herbert Geyer-Haus“
ist der Seniorenklub der Badener Siedlung untergebracht.
80 Jahre Badener Siedlung
Die offizielle Benennung des
Hauses wird übrigens in großem Rahmen erfolgen. Am
Samstag, dem 31. August, findet ab 10 Uhr eine Festveranstaltung anlässlich 80 Jahre
Badener Siedlung in der Felixdorfer Gasse statt. Dabei wird
auch die Gedenktafel für Herbert Geyer enthüllt.
Begeisternde „Big Band Battle“
Nach kurzem Regen erlebten 500 ZuschauerInnen am 29. Mai bei
windstillem Wetter eine aufregende „Big Band Battle“ im Innenhof
der Theresianischen Militärakademie. In der Pause des Konzerts
führte die Crazy Hauer Big Band noch 3:1, schließlich siegte jedoch die
Militärmusik Niederösterreich mit 5:3. Nach den drei gemeinsamen
Zugaben gab es Standing Ovations und den spontanen Entschluss der
Veranstalter für eine Revanche im kommenden Jahr.
August 2013
7
Stadt & Leben
90. Geburtstag von Karl Kulcsar
Sonnhof schützt vergessene Tiere
Vor Kurzem gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller Jubilar Karl
Kulcsar zum 90. Geburtstag und ehrte ihn für seine Verdienste um die
Stadt Wiener Neustadt mit der Silbernen Stadtwappennadel. Kulcsar
bedankte sich für die herzlichen Glückwünsche, bei einer Kaffeejause
mit selbstgebackener Torte von Gattin Josefine berichtete Kulcsar
dann u.a. von seinen Kriegserlebnissen.
Die tierliebende Wiener Neustädterin Pamela Zezula-Dettmann (im
Bild mit Kater „Clyde“), Obfrau und Gründerin des Vereins zum Schutz
vergessener Tiere, eröffnete vor Kurzem in der Hauptstraße 16 in
Kleinwolkersdorf das Tierheim Sonnhof. Im Rahmen der Eröffnung
wünschten ihr (v.l.n.r.) Lanzenkirchens Vizebürgermeisterin Heide
Lamberg und Bürgermeister Bernhard Karnthaler, Gatte Walter
Dettmann, Miro Smutny und Mitarbeiterin Tanja Kocsis viel Erfolg
beim Kampf gegen das Tierleid.
Ziegen beziehen altes Bärengehege
Freuten sich über die fertig sanierte Kapelle am städtischen Friedhof
(v.l.n.r.): wnsks-Geschäftsführer Franz Berger, Hans Seiser, Leiter der
Friedhofsverwaltung, und wnsks-Geschäftsführer Peter Eckhart.
Sanierung der Friedhofskapelle
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Dach- und Skulpturteile der
1910 am städtischen Friedhof
errichteten Kapelle erwiesen
sich als dringend sanierungsbedürftig, Teile der Verzierungen waren bereits locker und
zeigten starke Sprünge. Die
Restaurierung des Sichtziegelmauerwerkes sowie des Natursteines (denkmalpflegerische
Konservierungsmaßnahmen)
wurden von der wnsks, einer
Tochtergesellschaft der Stadt,
durchgeführt.
Die Aufbahrungshalle (sie bildet mit der Kapelle eine bauliche Einheit) wurde bereits in
den letzten Jahren renoviert,
die Arbeiten am Turm der Kapelle stellen den Abschluss
des Gesamtprojektes dar. Das
Gerüst ist schon abgebaut, die
knapp drei Monate lange Sanierung der Dach- und Skulpturteile aus Sandstein ist damit
abgeschlossen.
Die beiden wnsks-Geschäftsführer Franz Berger und Peter Eckhart freuen sich über
einen optimalen Verlauf der
Arbeiten: „Mit der Sanierung
der Kapelle konnte jetzt auch
die Renovierung des gesamten
Gebäudes abgeschlossen werden. Durch sorgfältige zeitliche
Planung gab es keinerlei Beeinträchtigung des Begräbnisbetriebs, das vorgesehene Budget
von EUR 70.000,- wurde sogar
unterschritten.“
Seit Mitte Juli ist die Nachnutzung des ehemaligen Bärengeheges im Wiener Neustädter Stadtpark gesichert: Zwei
Geißen und ein Ziegenkitz, die
vergangenes Jahr von Unbekannten in Sollenau ausgesetzt
wurden, finden mitten in der
„grünen Lunge“ der Stadt ein
neues Zuhause.
Die Tiere wurden damals vom
Sollenauer Forstaufseher entdeckt, seither liebevoll betreut
und regelmäßig gefüttert. Zwei
weitere Ziegen konnten bereits in einem Gnadenhof in
Achau untergebracht werden.
Für die verbliebenen drei Tiere wurde nach einer Lösung
gesucht. Durch Zufall erfuhr
der Forstaufseher, dass im
leerstehenden Bärengehege
des Stadtparks die Ziegen des
Kleintierzoos untergebracht
werden sollen und erkundigte
sich, ob nicht auch die Ziegen
der Sollenauer Au hier eine
neue Heimat finden könnten.
Eine Absiedlung war notwendig, da die ausgesetzten Tiere
nicht auf Dauer in der Au bleiben konnten. Die ursprünglich
geplante Übersiedlung von
Zwergziegen aus dem Kleintierzoo des Stadtparks in das
ehemalige Bärengehege wird
vorerst, aufgrund der aktuellen Ereignisse, nicht vollzogen.
Norbert Dallinger, der Leiter
der
Stadtgartenverwaltung,
und Tierpfleger Hans Cernek
freuen sich auf den Zuwachs
und werden gemeinsam mit
den Kindern des Kindergarten
Europahaus nach Namen für
die drei Ziegen suchen.
Die drei Ziegen (in der Mitte das Kitz), die seit Kurzem das ehemalige
Bärengehege im Stadtpark bewohnen.
August 2013
Stadt & Leben
Bahnhof: Neue „P & R“-Anlage!
Um den PendlerInnen mit zusätzlichen Parkmöglichkeiten
den Umstieg auf öffentliche
Verkehrsmittel zu erleichtern,
wurden in Wiener Neustadt im
Bereich des Maria TheresienRings und der Maximiliangasse
auf einer Grundfläche der EVN
insgesamt 148 Pkw-Stellplätze
errichtet.
Die Arbeiten konnten vom
niederösterreichischen
Straßendienst innerhalb von acht
Wochen abgeschlossen werden.
Die Materialkosten in der Höhe
von rd. 105.000,- Euro werden
zur Gänze vom Land Niederösterreich getragen. Die Betreuung, Instandhaltung und die
Pacht der Park & Ride-Anlage
werden von der Stadtgemeinde
Wiener Neustadt übernommen.
Gleichzeitig musste im Juni die
oberste Ebene des „alten“ ÖBBParkdecks aufgrund statischer
Mängel endgültig gesperrt werden. Hier soll in den nächsten
Jahren eine Sanierung erfolgen.
Der „WNN“-Jobcoach
Petra Pinker
Tattoos , Piercings, Tunnels, Plugs:
Knock-Out-Kriterien beim
Bewerbungsgespräch?
Genau einen Wimpernschlag dauert es und Ihr Gegenüber
hat sich ein Bild von Ihnen gemacht. Da zählen keine Gesprächsinhalte, sondern ausschließlich das Äußere. Erst
gestern hat mir ein Lehrling erzählt, dass er tätowierte
Menschen per se unsympathisch findet. Das finde ich natürlich schade, weil auch ein tätowierter Mensch genauso
liebenswert und leistungsstark sein kann wie ein nicht tätowierter oder in manchen Fällen sogar mehr. Aber lassen
wir das dahingestellt.
Das Vorurteilen ist ein angeborener Schutzmechanismus
unseres Gehirns, damit wir eben nicht dem Bankräuber die
Hand reichen, wenn er uns mit Pistole und Maske auf der
Straße entgegenkommt. Vorurteile entstehen einfach durch
Erlebnisse im Laufe des Lebens. Manchmal genügen schon
äußere Ähnlichkeiten mit anderen Menschen, die positive
oder negative Zuschreibungen bewirken.
Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer (2.v.r.) eröffnete gemeinsam
mit Landtagsklubobmann Klaus Schneeberger (Mitte) die neue „Park
& Ride“-Anlage zwischen Gericht und Bahnhof.
Traditionelles Zentralkino nähert
sich seiner allerletzten Vorstellung
In den letzten Monaten hat sich
eine Arbeitsgruppe unter der
Leitung von Michael Wilczek,
dem Geschäftsführer der „Kultur Marketing Event - Wiener
Neustadt GmbH“, mit der Zukunft des „Zentralkinos“ in der
Lange Gasse beschäftigt. Die
Gruppe bestand aus VertreterInnen der Stadtverwaltung,
der Politik, Kino-ExpertInnen
sowie der Familie Kiener, dem
Betreiber des Kinos. In der
letzten Sitzung am 4. Juni wurde klar, dass eine dauerhafte
Fortführung des Kinobetriebes
aus technischen und finanziellen Gründen unmöglich ist.
Zum Hintergrund
Die Familie Kiener betreibt
das „Zentralkino“ seit vielen
Jahrzehnten. Da die Filmverleih-Firmen endgültig auf das
digitale Abspielformat umstellen, ist eine Investition in die
Technik unumgänglich.
Im Zuge der Beratungen hat
sich gezeigt, dass diese Umstellung etwa 80.000 bis 100.000
Euro kosten würde. Dazu drohte noch eine Kompletterneuerung der Heizungsanlage. Ein
Verkauf der gesamten Liegenschaft kam für die Familie Kiener nicht in Frage.
„Da es weder für die Familie
Kiener noch für die Stadt Wiener Neustadt möglich war, die
genannten Summen für eine
langfristige Sicherung des
Standortes aufzustellen, haben
wir uns entschlossen, bis auf
Widerruf keine Arbeitskreissitzungen mehr abzuhalten.
Sollten sich neue Alternativen
für eine Finanzierung ergeben,
werden wir die Arbeit wieder
aufnehmen“, so Michael Wilczek nach der letzten Sitzung.
Christian Hoffmann vom „Cineplex“ in der Stadionstraße
hat die Möglichkeit in den
Raum gestellt, dass im Kinocenter in Zukunft eine eigene
„Arthouse“- bzw. Programmkino-Schiene gespielt wird, um
dem Wiener Neustädter Publikum derartige Filme auch weiterhin anbieten zu können.
Auch Piercings sind beim Bewerbungsgespräch so eine Sache. Wer sich bei einem flippigen Frisör bewirbt, kann damit sogar punkten - auch mit Plugs oder Tunnels (geweitete
Ohrlöcher). In manchen Produktionsunternehmen ist das
äußere Erscheinungsbild egal, solange der Kunde nicht den
Mitarbeiter sieht. Es steht eben die Leistung des Menschen
im Vordergrund, und nicht das Äußere.
Trotz allem empfehle ich, beim Bewerbungsgespräch auf
Auffälligkeiten zu verzichten. Natürlich sollte man auch
so fair sein, dass man, wenn es zur Anstellung kommt, dabei bleibt oder nachfragt, ob man ein Piercing tragen darf
oder seine Tattoos frei zeigen darf. Als Mitarbeiter ist man
schließlich die Visitenkarte und trägt zum Image des Unternehmens bei.
Ihre Petra Pinker
Die Lehrlingsexpertin und
Karrierecoach
www.dielehrlingsexpertin.com
August 2013
9
Stadt & Leben
Volkshilfe-Ferien für 65 Kinder!
„Aqua Nova“ am 3. September zu!
Am Dienstag, dem 3. September, ist die „Aqua Nova“ den
ganzen Tag geschlossen.
Der Grund dafür liegt in den
Umbau- und Sanierungsmaßnahmen, die seit Mai durchgeführt werden. Da diese nun
abgeschlossen sind, muss die
Landesregierung eine Über-
prüfung bzw. Endabnahme
durchführen, im Zuge derer
leider kein Bade- und Saunabetrieb möglich ist. Alle gültigen
Jahreskarten verlängern sich
aufgrund dieser Sperre automatisch um einen Tag.
Weitere Infos: 0 26 22/89 000
und www.aqua-nova.at.
Euro-Bus zu Gast am Hauptplatz!
Im Juli ging es für 65 Kinder für zwei Wochen nach Bibione. Diese Ferien für behinderte und nichtbehinderte Kinder werden seit 19 Jahren von der Volkshilfe NÖ organisiert. Mittlerweile haben an diesen
Aktionen insgesamt 1.600 Kinder teilgenommen, die ansonsten keine
Chance auf einen Urlaub am Meer gehabt hätten. Die Ferien werden
durch Beiträge der Eltern bzw. durch Spenden finanziert.
Maria Payer wird Leiterin der
neuen Stadtmarketing GmbH!
Das Wiener Neustädter Stadtmarketing bekommt ab September ein ganz neues Gesicht. Und
das in jeglicher Hinsicht. Einerseits werden die Strukturen von
Stadtmarketing und Tourismus
mit der Gründung einer neuen
GmbH auf komplett neue Beine
gestellt. Und andererseits wird
es für diese GmbH eine neue
Geschäftsführerin geben. Nach
einem ausführlichen Bewerbungsverfahren wird nunmehr
die Wiener Neustädterin Maria
Payer in dieser Funktion bestellt.
Die offizielle Ernennung erfolgt
am 13. August.
Zur Person
Maria Payer wurde am 18. Juni
1978 geboren und lebt mit ihrem 3,5-jährigen Sohn in Wiener
Neustadt. Nach der Matura am
BG Babenbergerring absolvierte
sie bis zum Jahr 2000 ein Wirtschaftsstudium an der FH Wiener Neustadt. Danach arbeitete
Payer in verschiedensten Positionen bei so namhaften Firmen
wie „Kraft Foods Austria“, „CocaCola Beverages Austria“, „Unilever Austria“ oder zuletzt bei
„Selecta
BetriebsverpflegungsGmbH“.
10
sion bestehend aus VertreterInnen der Stadt Wiener Neustadt
und des Vereins „NEU in der
STADT. Die Unternehmer.“ einigte sich dann auf Maria Payer
als Geschäftsführerin der neuen
GmbH.
Zur neuen GmbH
Um das Stadtmarketing auf noch
professionellere Beine zu stellen,
wurde in den letzten Monaten
von der Stadt und dem Unternehmerverein an der Gründung einer
gemeinsamen Stadtmarketing
und Tourismus GmbH gearbeitet,
die sich einzig und allein um diese Thematik kümmern soll.
Nach eingehenden Verhandlungen und Beratungen wird diese
GmbH nunmehr, wenn weiterhin
alles nach Plan läuft, am 1. September ihren Betrieb aufnehmen. Die Stadt Wiener Neustadt
hält 67,4 Prozent, der Unternehmerverein 32,6 Prozent der Anteile. Darüber hinaus sind einige
unterstützende „Förderer“ im
Gespräch.
Zum Bewerbungsverfahren
Das
Bewerbungsverfahren
wurde zweistufig durchgeführt.
Nach einer ersten Bewerbungsphase wurden fünf BewerberInnen zu einem Hearing eingeladen, bei dem sie einige Aufgaben
zu erfüllen hatten. Eine Kommis- Maria Payer.
Am 17. Juli gastierte die diesjährige „Euro-Info-Tour“ der Nationalbank auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz. Mehr als 700 Menschen
informierten sich dabei in erster Linie über den neuen 5-Euro-Schein
und wechselten Schilling in Euro um. Insgesamt 308.000 Schilling
wurden gewechselt. Zu Gast waren auch Kinder aus Felixdorf, denen
die Mitarbeiterinnen der Nationalbank auf spielerische Art die Sicherheitsmerkmale der Banknoten näher brachten.
August 2013
Stadt & Leben
Noch eine kostenlose Stadtrundfahrt
Auch heuer erfreute sich die Aktion der kostenlosen Stadtrundfahrten in den Sommermonaten
größter Beliebtheit.
Bislang fanden drei dieser Stadtrundfahrten, die jeweils von
StadträtInnen geleitet wurden
statt. Neu war heuer, dass sich
jede Stadtrundfahrt einem bestimmten Thema gewidmet hat.
Am Samstag, dem 17. August,
geht nun die letzte Rundfahrt
des heurigen Jahres über die
Bühne. Abfahrt ist um 10 Uhr
bei der Bushaltestelle auf dem
Hauptplatz. Als „Reiseführer“
wird dieses Mal Finanzstadtrat
Martin Weber fungieren, der
sich speziell dem Thema „Wohnen“ widmen wird.
Knödelheuriger der Pfadfinder 1!
Auch im heurigen Jahr lädt die Pfadfindergruppe Wiener Neustadt 1
wieder zum beliebten Knödelheurigen. Von 30. August bis 1. September gibt‘s die knödeligen Leckereien und vieles mehr am Pfadfindergelände in der Gymelsdorfer Gasse 33. Geöffnet ist am Freitag von 16
bis 22, am Samstag von 11 bis 22 und am Sonntag von 11 bis 14 Uhr.
Der „WNN“Psychotherapeut
Harald Pölleritzer
Psychische Störungen – Was heißt das
eigentlich ?
Bei der bloßen Erwähnung einer psychischen Störung denken wir „Ich bin nicht gestört“. Eine Störung heißt lediglich, dass unser momentanes Denken uns mehr schadet
als hilfreich ist. So haben wir das aber ursprünglich nicht
gelernt und wehren uns deshalb neue Wege zu gehen, da
sie ungewiss sind. Wie wir auch leiden, fällt es uns schwer
unser bekanntes Gebiet zu verlassen. Ein gutes Beispiel ist
die somatoforme Störung (Schmerzen o.ä. bei denen medizinisch keine Ursache zu finden ist). Für viele Menschen
ist auch bei psychischen Problemen der Hausarzt der erste
Anlaufpunkt, bei dem man sich Abhilfe erwartet. Das ist oft
der Beginn eines jahrelangen Leidensweges, der mit vielen
verschiedenen Arztbesuchen verbunden ist.
Menschen leiden unter Schmerzen oder Unwohlsein, und
bekommen oft zu hören „Sie haben nichts“, oder bekommen eine Diagnose, die sie nicht akzeptieren können, oder
erhalten Rezepte. Die Folge ist Frustration, Trauer, Angst,
Leiden und vielleicht sozialer Rückzug. Statistisch ist belegt,
dass Menschen, die an solchen Störungen leiden, zwischen
6 und 30 Jahre benötigen um therapeutische Hilfe zulassen
zu können. Da gibt es sicher angenehmere Beschäftigungen,
mit denen man seine Zeit auf Erden verbringen möchte. In
der Verhaltenstherapie gibt es viele fundierte Methoden, die
dieses lange Leiden verkürzen könnten, um wieder mehr Lebensqualität zu haben. Es gibt nach so langer Zeit oft Feedbacks wie „Wieso war ich nicht schon früher hier?“ wieder
begleitet vom Gefühl der Trauer, weil man jahrelang gelitten
hat, obwohl es manchmal wirklich nur Wochen dauert um
aus mancher Phase wieder herauszukommen. Denken Sie
dabei an ein Sprichwort „Ob wir lachen oder weinen, es ist
die gleiche Zeitspanne, die wir auf Erden verbringen.“ Wie
möchten Sie ihre Zeit lieber verbringen?
Ihr Harald Pölleritzer
Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision
http://psychotherapie-poelleritzer.jimdo.com
survive@gmx.at
Tel.: 0650/66 99 516
Friedhofsfahrten mit Julius Müller!
Ab 7. September bietet Julius
Müller wieder seine beliebten
Friedhofsfahrten mit Führungen
zu ganz besonderen Gräbern in
Wien und Eisenstadt an.
Am 7., 14. und 28. September
geht es nach Wien zum Friedhof
Hietzing und ins Bestattungsmuseum, das Müller selbst aufgebaut und viele Jahre geleitet
hat. Abfahrt ist jeweils um 12
Uhr bei der Mariensäule, der
Preis (Busfahrt und Eintritt ins
Museum) beträgt 16,- Euro.
August 2013
Am Sonntag, dem 6. Oktober,
folgt eine ganz besondere Fahrt
zu den jüdischen Friedhöfen und
zum jüdischen Museum in Eisenstadt (Männer bitte mit Kopfbedeckung!). Abfahrt ist hier um
13 Uhr bei der Mariensäule, der
Preis für die Fahrt und die Führung durch Direktor Johannes
Reiss beträgt ebenfalls 16,- Euro.
Anmeldungen für alle Fahrten
bitte im der Stadtinformation
am Hauptplatz 3 (unter den Lauben), Tel . 0 26 22/373-311.
11
Stadt & Leben
Erhöhung der Verkehrssicherheit
Rasch und unbürokratisch ließ Bürgermeister Bernhard Müller eine
Verkehrssituation entschärfen, auf die er vor Kurzem gemeinsam
mit Gemeinderätin Anneliese Pötscher im Rahmen der Stadttour
aufmerksam gemacht wurde: Beim einem Fußgängerübergang am
Flugfeldgürtel 104 konnten die Fußgänger bei Dunkelheit erst relativ
spät von den AutofahrerInnen und RadfahrerInnen erkannt werden.
Daher wurden zwei Straßenlaternen bei dem Fußgängerübergang
angebracht, die Verkehrssicherheit für FußgängerInnen konnte am
stark befahrenen Flugfeldgürtel deutlich erhöht werden.
Ehrung für Stadtrat Piribauer
Zahlreiche Ehrungen für Pintsuk
Am 4. Juli ehrte Bürgermeister Bernhard Müller (li.) einen besonders
verdienten Wiener Neustädter mit der Goldenen Stadtwappennadel:
Der beliebte und engagierte Allgemeinmediziner Anton Pintsuk, der
vor Kurzem seinen 60. Geburtstag feierte und heuer auch mit dem
Berufstitel Obermedizinalrat ausgezeichnet wurde, bedankte sich für
die seltene Auszeichnung.
Auf zum dritten großen
„AKNÖ/ÖGB-Familienfest“!
In einer Pause der Gemeinderatssitzung vom 26. Juni wurde Stadtrat
Franz Piribauer (2.v.l.) von Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.r.)
für seine Verdienste um die Stadt Wiener Neustadt mit der Goldenen
Stadtwappennadel geehrt. Die beiden Vizebürgermeister Wolfgang
Trofer (li.) und Christian Stocker (re.) schlossen sich der Gratulation
an und dankten dem Mandatar für seinen Einsatz.
Erfolgreicher Spielzeugflohmarkt
Die AKNÖ und der ÖGB laden
zum dritten großen Familienfest am 8. September 2013 am
Stadiongelände des SCWN in
Wiener Neustadt ein.
An diesem September-Sonntag
steht viel auf dem Programm:
„KidsMania“ – die tolle Bewegungstour für aufgeweckte
Kids, mit Hüpfburgen, Zauberclown, Kasperltheater, Riesenbagger, Riesenschuh und vielem mehr. Außerdem sorgen
ein Fußballturnier, eine Kindereisenbahn, ein GoKart-Rennen und eine Torschusswand
für Action und Spaß.
An den Infoständen der Fachgewerkschaften
werden
verschiedenste
Aktivitäten
angeboten: zum Beispiel Palatschinken zum Selberbacken.
Daneben besteht die Möglichkeit, sich über die umfangreichen Leistungen der Gewerk-
Großer Andrang herrschte beim zweiten Spielzeugflohmarkt der
Wiener Neustädter Sparkasse: 27 Kinder verkauften ihr Spielzeug
an zahlreiche InteressentInnen. Die Kinder konnten ihr – nicht mehr
benötigtes – Spielzeug in Taschengeld umwandeln. Die Sparkasse
stellte eine Zählmaschine auf, damit die fleißigen StandbesitzerInnen
ihr „verdientes“ Geld sofort zählen konnten. Unser Foto zeigt Judith
Walsberger (li.) von der Wiener Neustädter Sparkasse mit Michelle
Kreuzer, Katharina Berger, „Sparefroh“ Nadja, Erti Karatas und Elina
Grabner (v.l.n.r.), die ihr Spielzeug mit großem Erfolg verkauft haben.
12
August 2013
schaften zu informieren. Das
hilft nicht nur im echten Leben – das zahlt sich auch beim
Familienfest aus: Um 15 Uhr
findet im VIP-Zelt der Festakt
mit dem AKNÖ/ÖGB-Quiz und
vielen wertvollen Preisen statt.
Wichtig ist, jede Station der
Fachgewerkschaften zu passieren und den Stempel abzuholen! Denn nur wer alle Stempel
auf der Teilnehmerkarte hat,
ist beim Quiz teilnahmeberechtigt.
Die Familienfeste von AKNÖ
und ÖGB NÖ finden in ganz
Niederösterreich statt. Damit
wollen sich die beiden ArbeitnehmerInnenorganisationen
nicht nur auf unkomplizierte
Art einem breiten Publikum
präsentieren, sondern vor allem auch mit den Menschen
feiern, für die sie Tag für Tag
eintreten.
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Stadt & Leben
Feier des 100. und 95. Geburtstags
Ein Ehrenring und sechs Ehrenzeichen zeichneten verdiente Wiener
Neustädterinnen und Wiener Neustädter aus (v.l.n.r.): Stadtrat Franz
Dinhobl, Leodegar Pruschak, Erster Vizebürgermeister Wolfgang
Trofer, Jörg Beirer, Anna Lesnik, Waltraud Aringer, Bürgermeister
Bernhard Müller, Karin Kaiser, Zu-Xi William Fei, Martin Paulhart
und Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker.
Ehrenring und Ehrenzeichen für
herausragende Persönlichkeiten
Bürgermeister Bernhard Müller und Stadtrat Franz Dinhobl
zeichneten am 13. Juni im Alten Rathaus folgende besonders verdiente Personen aus:
Stadträtin a.D. Hauptschuldirektorin Karin Kaiser mit dem
Ehrenring.
Das Ehrenzeichen erhielten:
Prim. a.D. Waltraud Aringer,
Anwalt Jörg Beirer, Ehrenpräsident der NÖ Rechtsanwaltskammer, Zu-Xi William Fei, Vizepräsident der Organisation
der
Österreichisch-Chinesischen Beziehungen, Anna Lesnik, Geschäftsführerin des Vereins „Jugend & Kultur“, Pfarrer
Martin Paulhart, langjähriger
Pfarrer der Herz Mariä-Kirche,
Leodegar Pruschak, Leiter der
Marketing-Abteilung der RZB
und Geschäftsführer der Zent-
ralen Raiffeisenwerbung sowie
Thomas Hintze, Generaldirektor UPC Österreich (er war bei
der Übergabe leider terminlich
verhindert, die Überreichung
wird in würdigem Rahmen
nachgeholt).
Bürgermeister Bernhard Müller dankte den Geehrten für
ihre herausragenden Leistungen und für ihren positiven
Beitrag zur Entwicklung von
Wiener Neustadt.
Das Streichertrio der Josef
Matthias Hauer-Musikschule
krönte seine musikalische
Umrahmung des Festaktes
mit der Europahymne, im Anschluss blieb für die Festgäste
noch ausreichend Zeit zum
Gedankenaustausch beim vom
Gasthaus Stargl zubereiteten
Buffett.
80. Geburtstag von Josefine Kuttner
Am 17. Juni gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller in seinen
Amtsräumen einer sehr bekannten Wiener Neustädter Medizinerin
zum 80. Geburtstag: Josefine Kuttner setzte sich drei Jahrzehnte als
Amtsärztin (Stadtphysikus) engagiert für die Gesundheit der Wiener
NeustädterInnen ein. Bürgermeister Müller wünschte Kuttner alles
Gute und viel Gesundheit.
Viel zu feiern gibt es im Jahr 2013 für Heinrich und Elfriede Viher,
denn heuer stand bereits das Fest der Steinernen Hochzeit auf dem
Programm. Und Anfang Juli besuchte Bürgermeister Bernhard das
Ehepaar Viher noch ein weiteres Mal: Heinrich feierte am 29. Juni
seinen 100., Elfriede am 8. Juli ihren 95. Geburtstag. Bürgermeister
Müller überreichte die Ehrengaben von Stadt Wiener Neustadt und
Land Niederösterreich und wünschte den beiden JubilarInnen auch
weiterhin viel Gesundheit.
Mach mit beim Sommerleseclub!
Alle Kinder zwischen 6 und 14
Jahren sind eingeladen, beim
ersten Sommerleseclub von
Niederösterreichs Bibliotheken mitzumachen! Hol Dir in
der Stadtbücherei einen Leseclub-Pass und schon kann
es losgehen. Wähle aus den
insgesamt 12.500 Kinder- und
Jugendbüchern Dein Lieblingsbuch und fülle einen kurzen
Bewertungsbögen aus! Bevor
Du das Buch zurück gibst, gehe
MIT Buch und Bewertungsbogen zum Auleihschalter und
hol Dir von der Bibliothekarin
oder dem Bibliothekar einen
Stempel in Deinem LeseclubPass.
Bis Samstag, 7. September hast
Du Zeit, mindestens drei Stempel zu holen und Deinen Sammelpass in der Stadtbücherei
abzugeben. Ende September
werden dann alle teilnehmenden Mitglieder der Stadtbücherei zu einer kleinen Feier
eingeladen, bei der es nicht
nur eine tolle Urkunde für
Deine Leseleistung gibt, sondern auch der Hauptpreis - ein
Buchgutschein - verlost wird.
Konferenz der Statutarstädte
Die Finanzsituation der Statutarstädte, notwendige Anpassungen
im Stadtrechtsorganisationsgesetz und die herrschende Diskrepanz
zwischen Transparenz und Datenschutz waren zentrale Themen der
Niederösterreichischen Statutarstädtekonferenz in Krems, zu der die
Bürgermeister Matthias Stadler (St. Pölten), Reinhard Resch (Krems),
Wolfgang Mair (Waidhofen/Ybbs) und Erster Vizebürgermeister
Wolfgang Trofer zusammentrafen. Das Foto oben zeigt (v.l.n.r.) die
beiden Magistratsdirektoren Karl Hallbauer (Krems) und Gerhard
Stickler (Wiener Neustadt), die Bürgermeister Matthias Stadler (St.
Pölten) und Reinhard Resch (Krems), die beiden Magistratsdirektoren
Thomas Dewina (St. Pölten) und Christian Schneider (Waidhofen/
Ybbs) sowie Bürgermeister Wolfgang Mair (Waidhofen/Ybbs) im
Rahmen der Konferenz.
Foto: Stadt Krems
August 2013
13
August 2013
Stadt & Leben
Live-Opernerlebnis im „Cineplexx“
Anfang Oktober startet das
„Cineplexx Wiener Neustadt“
eine ganz besondere, neue
Programmschiene. Und zwar
werden bis Mai 2014 zehn
Opern-Highlights LIVE aus der
Metropolitan Opera New York
übertragen.
• 1. März: „Fürst Igor“
• 15. März: „Werther“
• 5. April: „La Bohème“
• 26. April: „Così fan tutte“
• 10. Mai: „La Cenerentola“
Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
Die Werke
• 5. Oktober: „Eugen Onegin“
• 26. Oktober: „Die Nase“
• 9. November: „Tosca“
• 14. Dezember: „Falstaff“
• 8. Februar: „Rusalka“
Alle weiteren Details erhalten
Sie auf www.cineplexx-opera.
at oder direkt im „Cineplexx
Kino“ in der Stadionstraße (Tel.
0 26 22/888 22). Der Vorverkauf für diese kulturellen Highlights (auch Abos möglich) ist
bereits im Laufen! Werbung
Wer „Cars“ geliebt hat, wird
auch von „Planes“ begeistert
sein. Das neueste Werk der
Walt Disney Studios kommt am
29. August in unsere Kinos und
handelt vom Sprühflugzeug
„Dusty“, dessen größter Traum
es ist, an einem legendären
Flugzeugrennen teilzunehmen.
Allerdings leidet Dusty an Höhenangst. In seiner Not wendet er sich an den erfahrenen
Marineflieger Skipper, der ihm
bei seinem Vorhaben unter die
Flügel greift. Zu Beginn wird
das kleine Sprühflugzeug von
allen belächelt, doch mit seiner
Crew geht Dusty unbeirrbar
seinen Weg.
Wer bei der Wiener NeustadtPremiere von „Planes“ (29.8.,
18 Uhr) im „Cineplexx“ gratis
dabei sein will, hat dazu eine
einmalige
Gewinn-Chance.
Schreibt einfach bis 21. August
eine E-Mail mit Euren Kontaktdaten und dem Betreff »Planes« an gewinn@cineplexx.
at. Vielleicht bist ja gerade DU
dann dabei!
Werbung
Gewinne Deine Karten für „Planes“!
Der „WNN“-König
Matthias Corvinus
„Mit den Zeugen stirbt die Erinnerung“
Der Rabe und sein Freund trafen tieftraurig vom Begräbnis ihres
Freundes und Zeitgeschichtelehrers Professor Karl Flanner in ihrem Hauptplatzcafé ein. Es war ein ebenso heißer Tag, wie der 2.
Juni 2013, an dem der antifaschistische Widerstandskämpfer, Historiker und Gründer des Industrieviertelmuseums, im 93. Lebensjahr, die Augen für immer geschlossen hatte.
„Um das Unfassbare einigermaßen begreiflich zu machen, bedarf
es einer fast genialen Mitteilungskunst“, der Freund hatte sich seine übliche Pfeife angezündet, „und Karl Flanner verstand es wie
kein zweiter Zeitzeuge, den jungen Generationen die Verbrechen
der Nationalsozialisten zu erklären und so deren Opfern ihre Identität und Ehre zurückzugeben. Diese Nationalsozialisten machten
den 17-jährigen Gärtner- und Elektroschweisserlehrling zum Zeitzeugen. Er wurde 1939 von der Gestapo verhaftet, im heutigen Europahaus gefoltert (es gibt dort einen Erinnerungsraum), in Wien
und Graz-Karlau in den Kerkern misshandelt und schließlich in die
Konzentrationslager Dachau und Buchenwald verschleppt.“
Der Rabe trank einen Schluck Rotwein: „Für mich war Karl der
wichtigste Zeitgeschichtelehrer. Mit seinem Ableben ist leider der
letzte lebende Zeitzeuge verstummt. Sein Lagerkamerad im KZ Buchenwald, der spätere spanische Schriftsteller und Kulturminister
Jorge Semprun sagte dazu, diese Erinnerungsarbeit können die
Historiker nicht leisten und mit den letzten Zeugen stirbt die Erinnerung.“
„Die Erinnerung selber wird nicht sterben“, seufzte der Freund,
„aber es wird etwas ganz wesentliches fehlen. Es können keine
neuen Fragen mehr gestellt werden. Wir müssen ab jetzt mit dem
auskommen, was dokumentiert, niedergeschrieben und archiviert
worden ist. Dann ist es endgültig Geschichte und es schwindet das
Bewusstsein, das wir Zeitgenossen sind. Es ragt niemand mehr aus
der Vergangenheit zu uns herüber.“
Der Rabe pflichtete bei: „Das war auch der Grund für Karl auf allen Ebenen zu arbeiten, als Vortragender, als Autor und Publizist,
Museumsgründer und –betreiber, als Journalist, Historiker und
Gemeindepolitiker. Für dieses gelungene Lebenswerk hat er auch
vom Bundespräsidenten Kirchschläger den Professorentitel erhalten. Mit Karl Flanner verstarb auch das letzte lebende Gründungsmitglied des Wiener Neustädter Gemeinderats vom Jahre 1945.“
„Unsere gesellschaftliche und moralische Verpflichtung ist es,
diese Erinnerungsarbeit weiter zu sichern“, der Freund zog heftig
an seiner Pfeife, „ich rege an, ein Karl Flanner-Archiv im Industrieviertelmuseum zu etablieren und ein Karl Flanner-Stipendium
für Studenten der Zeitgeschichte und Publizistik zu stiften. So kann
man die vorhandenen Dokumente und Erinnerungen sichern.“
Als der Rabe den Hauptplatz betrat, warf er einen langen Blick auf
den blutroten Abendhimmel und vernahm aus einem offenen Wohnungsfenster eine leise Melodie aus vergangenen Zeiten...Völker
hört die Signale...
Ihr ergebener
Matthias Corvinus
August 2013
15
Gesellschaft & Soziales
Gemeinschaftspraxis Winter & Auer
Der „WNN“-Pfleger
Helmut Kasteiner
Am 10. Juli luden die beiden Internisten Dr. Alfred Winter (3.v.l.)
und Christian Auer (li.) zur Eröffnung ihrer Gemeinschaftspraxis in
die Bahngasse 33a. Gesundheitsstadträtin Margarete Sitz (2.v.r.)
wünschte den beiden erfahrenen Medizinern viel Erfolg und freute
sich über die großzügig bemessenen Ordinationszeiten: Montag bis
Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie Montag und Donnerstag von 14.30 bis
18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
Gruppenturnen für MS-Patienten
„In Bewegung bleiben!“ lautet
das Motto beim Gruppenturnen
für PatientInnen mit Multipler
Sklerose (MS). Physiotherapeutin
Dorothea Grafl leitet die Gruppe,
die sich zu zehn Einheiten à 60
Minuten treffen wird.
Am Freitag, dem 27. September,
findet um 16 Uhr eine Infostunde über das Gruppenturnen für
Menschen mit MS statt. Anmeldung erforderlich! Info bzw. Anmeldung per E-Mail: praxis@
physio1.at.
Neuer Kassenvertrag für Sandra Ney
Gesundheits- und Sozialdienst
des Roten Kreuz Wiener Neustadt
Heute möchte ich Ihnen zwei Angebote vom Gesundheitsund Sozialdienst des Roten Kreuzes Wiener Neustadt vorstellen:
„Betreutes Reisen – Ausflüge mit Sicherheitsnetz“
Der Wunsch nach Urlaub und Ausflügen ist oftmals getrübt,
von der Angst es nicht mehr alleine zu schaffen. Im Rahmen
der vom Roten Kreuz organisierten Tages- und Halbtagesfahrten haben Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer die
Möglichkeit, Kraft zu tanken und neue Freunde zu finden.
Geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermitteln das
Gefühl, in keiner Situation allein gelassen zu werden. Wer
hier mit auf Reisen geht, hat ein Netz der Sicherheit und
Hilfe im Hintergrund. Falls notwendig, werden Gäste mit
Rollstuhl von einer geschulten Person einzeln betreut. Auch
wenn man nicht mehr ganz so rüstig ist, und die eine oder
andere Hilfestellung braucht, sind Sie bei den BegleiterInnen gut aufgehoben. Alle anderen InteressentInnen sind
ebenfalls herzlich willkommen, die einfach nur Gewissheit
haben möchten, dass im Notfall rasche und kompetente Hilfe vorhanden ist. Die Ziele befinden sich in den schönsten
Gegenden Österreichs.
„Seniorentreff – Gemeinsam statt einsam“
Sandra Ney, Fachärztin für Zahn- und Kieferheilkunde in der Herrengasse 2, ist seit Juli 2013 Vertragsärztin der Niederösterreichischen
Gebietskrankenkasse. Der stellvertretende Leiter des Service-Centers
in Wiener Neustadt, Helmut Lauermann, begrüßte die neue Kassenärztin persönlich. Die Ordinationszeiten sind Montag von 8 bis 14 Uhr,
Dienstag von 14 bis 20 Uhr, Mittwoch von 9 bis 15 Uhr, Donnerstag
von 14 bis 20 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr, Tel.: 0 26 22/22 929.
Sparkasse übergibt Kinderbücher
Im Rahmen der sGalerie zeigte
die Wiener Neustädter Sparkasse im April unter dem Titel
„PANTA RHEI alles fließt“ Werke
von Norbert Nakovich. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das
Kinderbuch „Baby Maus“ von
der Autorin Michaela Lipp und
der Illustratorin Jolanda Hohlagschwandtner präsentiert, die
Wiener Neustädter Sparkasse
kaufte 20 Bücher für die Kinderabteilung des Landesklinikums
Wiener Neustadt an und über-
reichte sie am 4. Juli. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei der
Wiener Neustädter Sparkasse für
die großzügige Spende der Kinderbücher. Es ist ganz besonders
wichtig, wenn unsere Kleinen
sich mit lieben Geschichten ein
wenig vom Krankenhausalltag
ablenken können“, erklärte Primaria Doris Ehringer-Schetitska,
Vorstand der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im
Landesklinikum, bei der Übergabe der Bücher.
Der Seniorentreff steht älteren Menschen offen, die mit
Gleichgesinnten ihre Zeit in netter und angenehmer Atmosphäre verbringen wollen. In regelmäßigen Abständen werden „Clubnachmittage“ für Gäste veranstaltet, welche durch
ein freiwilliges und fachkundiges Betreuerteam des Roten
Kreuzes organisiert werden. Neben Kaffee, Kuchen und
geselligem Beisammensein mit Plaudern und Kartenspielen, bietet das Programm den Gästen viel Unterhaltsames.
Fasching, Advent, Ostern und auch die Jahreszeiten bieten
einen Grund, gemeinsam zu feiern. Auch Kurzvorträge zu
speziellen Themen, die den Besuchern am Herzen liegen,
werden organisiert.
Wenn Sie Interesse an den Angeboten der Gesundheits- und
Sozialen Dienste des Roten Kreuzes in Wiener Neustadt haben, und weitere Informationen benötigen, kontaktieren Sie
einfach:
Österreichisches Rotes Kreuz
Landesverband Niederösterreich
Bezirksstelle Wiener Neustadt
Gesundheits- und Soziale Dienste
Tel.: 02622 / 27790 - 410
Mail: gsd.wn@n.roteskreuz.at
Homepage: www.rkwn.at
August 2013
Ihr Helmut Kasteiner
Öffentlicher Gesundheitspfleger
Gesundheitsamt, 2. OG
2700 Wiener Neustadt, Neuklosterplatz 1
Tel.: 02622/ 373 – 748
Mail: helmut.kasteiner@wiener-neustadt.at
17
Gesellschaft & Soziales
Hochwasser: Neustadt hilft Hainburg Stadträtin Sitz besucht Sozialvereine
Am 9. Juni entschlossen sich rund 40 Wiener NeustädterInnen auf
Initiative von Stadträtin Margarete Sitz spontan in die Hochwassergebiete an die Donau zu fahren und sich an den Aufräumarbeiten zu
beteiligen. Die Hilfsaktion fand schließlich gemeinsam mit dem Roten
Kreuz in Hainburg statt. Bis in die frühen Abendstunden waren die
Wiener NeustädterInnen in den betroffenen Gebieten und konnten
so einen kleinen Beitrag zur Linderung der Not leisten. „Ich bin stolz,
wie rasch sich diese doch große Anzahl an Menschen an dieser Aktion
beteiligt hat“, so Stadträtin Sitz. Und weiter: „Getreu dem Motto ‚Wer
rasch hilft, hilft doppelt‘ war unser Einsatz ein voller Erfolg! Ich bedanke mich bei allen, die mitgewirkt haben!“
Mit voller Kraft voraus - flexible
Ferienlernkurse der Volkshilfe!
Dich erwartet in wenigen Wochen eine Nachprüfung? Du
möchtest heuer erfolgreich ins
kommende Schuljahr, vielleicht
sogar in eine neue Schule starten? Hol dir die richtigen LernProfis mit ins Boot!
Damit du in ein paar Wochen einen positiven Schulstart hast und
dennoch die schönste Zeit des
Jahres genießen kannst, gibt es
jetzt wieder die bewährten CLEVER HOLIDAY TRAININGS bei der
Volkshilfe Niederösterreich in
Wiener Neustadt, Gloggnitz und
Traiskirchen!
Seit 5. August unterstützt das
CLEVER FOREVER-LehrerInnenTeam wöchentlich all jene, die
eine Wiederholungsprüfung erwarten, ihr fachliches Wissen
auffrischen oder top in Form den
Übertritt von der Volksschule in
das Gymnasium schaffen wollen.
In der Kleingruppe oder im Einzeltraining wird mit dir das Jahr
fachspezifisch wiederholt, er-
gänzt durch moderne Lerntechniken, Trainingsmappe und einer
erfrischenden Jause für fleißige
Köpfe.
Prüfungssimulationen
zeigen dir den Wissensstand bei
deiner Aufholjagd.
Spielen die Nerven dennoch
verrückt, bietet das individuelle
Schüler-Coaching Abhilfe: tiefgreifende Unterstützung bei Prüfungsängsten, Konzentrations-,
Organisations- und/oder Motivationsproblemen.
Sichere dir noch SCHNELL die
letzten Plätze in unseren Kursen
und erkundige dich über deine
maßgeschneiderte
Unterstützung! Sei CLEVER und nütz deinen Weg zum Erfolg!
CLEVER FOREVER in Wiener Neustadt, Gloggnitz und Traiskirchen.
Unser Team sucht auch interessierte & engagierte PädagogInnen! Weitere Infos gibt es unter
der Tel. 0664 /60070 27902 oder
auf www.noe-volkshilfe.at/lernservice
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In den vergangenen Wochen besuchte Sozialstadträtin Margarete
Sitz (2.v.r. Foto oben) gemeinsam mit Claudia Auer-Deutsch (re. Foto
oben), der Referatsleiterin des Sozialservices am Magistrat Wiener
Neustadt, zahlreiche Vereine mit sozialem Aufgabengebiet, um ein
umfassendes Bild von deren Tätigkeitsfeld zu erlangen. Wichtige
Stationen von Stadträtin Sitz waren die Vereine Jugend und Kultur,
Lichtblick, Soziale Betreuung NÖ Süd (Foto oben) sowie VBO - Verein
Betreuung Orientierung (Foto unten).
Ehrung für Uta Weber-Grüner
Am 17. Juni erhielt Uta Weber-Grüner für ihre langjährigen Verdienste
um Wiener Neustadt von Bürgermeister Bernhard Müller die Silberne
Stadtwappennadel verliehen. Die Soziologin und Psychotherapeutin
bringt als umsichtige Geschäftsführerin des Vereins „Lichtblick“ auch
einen Lichtblick in das Leben von vielen Menschen.
Seniorenklub half Emmersdorf!
Mundartdichterin Anna Piribauer (2.v.r.) erfreute die BewohnerInnen
des Stadtheims am 25. Juni mit einer humorvollen Lesung aus ihrem
Buch „Des gheat a amoi gsågt“.
18
Neben der groß angelegten Hilfe
in Hainburg (siehe Artikel oben)
gab es in Wiener Neustadt auch
verschiedene kleinere Initiativen
der Hochwasserhilfe.
Der Seniorenklub in der Obstgasse zum Beispiel veranstaltete
eine spontane Sammelaktion für
eine Emmersdorfer Witwe, die al-
August 2013
leine mit ihrer Schwiegermutter
lebt und ihr Haus sanieren muss.
In nur zehn Tagen spendeten die
SeniorInnen in der Obstgasse
insgesamt 715,- Euro, die bereits
an die Emmersdorferin überwiesen wurden. Seniorenklub-Leiter
Werner Trnka bedankt sich bei
allen, die dazu beigetragen haben.
Gesellschaft & Soziales
Stadtheim Wiener Neustadt:
Angenehmes Zuhause für 214 Menschen
Das Wiener Neustädter Stadtheim ist eine Vorzeigeeinrichtung im Bereich der Altenwohn- und Pflegeheime.
Grund genug, für Sie einige wichtige Informationen über die Institution zusammenzustellen.
D
as Stadtheim ist ein betreutes Wohnhaus mit angeschlossener Pflegestation für
betreuungs- und pflegebedürftige Personen. Gebaut 1964 unter
Bürgermeister Hans Barwitzius,
wurde es 1975 erweitert und
1998 bis 2004 unter Bürgermeisterin Traude Dierdorf generalrenoviert. Der Wohlfühlcharakter
bestimmt das Ambiente des
Hauses.
Im Wohnhaus wohnen 158 Personen - fast ausschließlich in
Einzelzimmern. Die Zimmer sind
voll möbliert und behindertengerecht ausgestattet. Sie besitzen
ein Badezimmer mit integriertem WC und einen Balkon. Weiters befindet sich im Zimmer ein
kleiner Kühlschrank, ein Tresor,
ein Telefon- und Kabel-TV-Anschluss. Selbstverständlich können private Dinge wie Fernseher,
Bilder, usw. mitgebracht werden.
Auf der Pflegestation wohnen 56
Personen in Zweibettzimmern.
Die Zimmer sind gleich wie im
Folklorefest von bosnischem Verein
Wohnhaus ausgestattet.
Das Stadtheim bietet eine Vollversorgung. Enthalten sind
Raumpflege,
Wäscheservice,
Reparaturarbeiten,
Vollpension, Verwaltungsleistungen und
professionelle Gesundheits- und
Krankenpflege. Zusätzlich angeboten werden Ergotherapie und
Beschäftigung, Ausflüge, Veranstaltungen, Kaffeehaus und wöchentliche Gottesdienste.
Wichtige Informationen
Derzeit ist bei einem Einbettzimmer ein monatlicher Selbstbehalt von durchschnittlich EUR
103,- zu entrichten. Dies ist unabhängig von einer Kostenüber-
nahme durch das Sozialservice.
Eine oft gestellte Frage ist wie
und wann melde ich mich für das
Stadtheim an?
Die Antragsstellung und Anmeldung für die Aufnahme in
das Stadtheim erfolgt in der
Magistratsabteilung 7, Referat
Sozialservice, Neues Rathaus,
Neuklosterplatz 1/ 1. Stock, Tür
128. Die zuständige Mitarbeiterin, Frau Nadja Steiner, ist unter
0 26 22/373- 721 oder sozialservice@wiener-neustadt.at, erreichbar. Parteienverkehr: Mo
bis Fr, 8 bis 12, Di, 13 bis 16 Uhr.
Das Stadtheim kann jederzeit besichtigt werden. Voranmeldung
unter 0 26 22/89 820-947.
Die Stadt Wiener Neustadt
zeigt auch in diesem Jahr, wie
ernst sie ihre soziale Verantwortung gerade den Familien
gegenüber nimmt. Alle InhaberInnen der sozialen Berechtigungskarte „Plus Card“
bekommen anlässlich des
Schulbeginns
Schulartikelgutscheine der Firmen „Libro“
oder „Pagro“ im Wert von EUR
100,- für jedes Schulkind.
Jene Menschen, die diese Hilfe in Anspruch nehmen, können sich das Geld noch bis
30. September vormittags im
Neuen Rathaus (1. Stock) bei
den MitarbeiterInnen des Sozialservice abholen. Weitere
Infos erhalten Sie unter 0 26
22/373-736.
Für die gesamte Aktion sind
75.000,- Euro vorgesehen, womit 750 Kinder in den Genuss
der Gutscheine kommen werden.
Bürgermeister Bernhard Müller und Sozialstadträtin Margarete Sitz zu der Aktion: „Gerade der Schulbeginn ist für sehr
viele Familien eine enorme
finanzielle Belastung. Darum
ist es uns so besonders wichtig, zu diesem Zeitpunkt eine
zielgerichtete Aktion durchzuführen. Wir hoffen, den Familien damit ein wenig unter die
Arme greifen zu können und
wünschen allen einen schönen
Schulbeginn!“
Nicht alle Kinder können den
Schulalltag und die ihnen gestellten Hausaufgaben ohne
Unterstützung
bewältigen.
Und vielen Eltern ist es nicht
möglich, diese Probleme im
Sinne ihrer Kinder selbst zu
lösen.
Aus diesem Grund hat die Caritas Wien (Asyl & Integration
NÖ) in Wiener Neustadt ein
außerschulisches Lerncafé ins
Leben gerufen. Das Lerncafé
bietet kostenlose Lernbegleitung für schulpflichtige Kinder und Jugendliche aus sozial
schwachen Familien an. Ziel ist
es, die Kinder auf ihrem Weg
zum Pflichtschulabschluss zu
begleiten, Lust am Lernen zu
vermitteln und gemeinsam
Spaß zu haben.
Wenn Sie Freude im Umgang
mit Kindern und Jugendlichen
haben, Kenntnisse vom Schulstoff (VS und HS) und die Fähigkeit, diesen kindgerecht zu
vermitteln besitzen und gerne
einen Nachmittag pro Woche
im Lerncafé mitarbeiten möchten, würden wir uns freuen, sie
in unserem Team begrüßen zu
können.
Bei Interesse wenden sie sich
bitte an Martina Polleres, Tel:
0664/ 84 29 607, E-Mail:
martina.polleres@caritaswien.at.
Schulbeginn-Aktion für „Plus Card“
Mitte Juni feierte der bosnische Verein „BNK Wiener Neustadt“ ein
großes Folklorefest im Gemeindesaal von Lichtenwörth. Die beiden
Obmänner Suljo Tankovic und Omer Velic konnten dazu auch Sozialstadträtin Margarete Sitz sowie Magistratsmitarbeiterin Amela
Musanovic, selbst gebürtige Bosnierin, begrüßen. Am Programm
standen traditionelle Folklore-Tanzeinlagen, Live-Musik und wunderschöne Landes-Trachten.
„help4ghana“ feiert Sommerfest!
Der Verein „help4ghana“ von Obfrau Christine Refaei setzt sich seit
mittlerweile 15 Jahren für die Bevölkerung des afrikanischen Staates Ghana ein. In Akropong wurde
ein Schulpatenprojekt mit 1.100
Kindern initiiert. Derzeit liegt der
Schwerpunkt der Vereinsarbeit
auf der Hilfe für alleinerziehende
Mütter, die oft in menschenunwürdigen Zuständen leben müssen.
Die Frauen werden vom Verein
dabei unterstützt, sich ein eigenes
Zimmer leisten zu können.
Sommerfest
Das „help4ghana“-Sommerfest ist
immer eine ganz wichtige Gelegenheit für den Verein, zu sensibilisieren und Spenden zu sammeln.
Heuer findet die Veranstaltung am
31. August und 1. September in
der Familienkirche Schmuckerau
statt. Neben musikalischer und
kulinarischer Unterhaltung gibt‘s
Stoffe, Perlen, Bücher und Kunsthandwerk. Weitere Infos: www.
help4ghana.at oder 0 26 22/20
709.
Lerncafé sucht LernhelferInnen!
August 2013
19
Stadt & Leben
Termine
Täglich:
So 25. August:
Lamas, Eseln und allerlei Kleingetier - denn auch die Exotica
• Königreichssaal, Zeugen Je- • Arena Nova: „Haustier Aktu- ist mit an Bord, Zeit: 10 - 18 Uhr.
hovas: Bibl. Vortrag - „Kannst ell und Exotica“, die Haustier
du und wirst du ewig leben?“, Aktuell lädt zum 9. Mal Tier- • Königreichssaal, Zeugen JeBeginn: 18 Uhr, Eintritt frei!
freunde zur Begegnung der hovas: Bibl. Vortrag - „Die Rolle
tierischen Art ein. Hund & Katz der Religion im Weltgeschehen“,
Fr 30. August:
geben sich ein Stelldichein mit Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei!
• St. Peter an der Sperr:
„KUNSTPOSITIONEN 70“, Hans
Detlef Dupal, Bernhard Kratzing, Werner Rischanek, Robert
Weber und Anton Zacsek feiern
2013 ihren 70. Geburtstag. Bis
18. August, Öffnungszeiten: Mi,
Fr, Sa, Sonn und Feiertag 10 - 16 • Gasthaus Weißes Rössl: „Im
Weißen Rössl“, das junge EnUhr, Do 10 - 20 Uhr.
semble des „Theater Sommer
•
Industrieviertelmuseum: Klagenfurt“ mit seiner Bear„OSKAR HELMER 1887 - 1963“, beitung des Theaterstücks „Im
bis 20. September, Öffnungszei- Weißen Rössl“, Beginn: 20 Uhr.
ten: Mo - Do von 10 - 16 Uhr, Fr
Sa 31. August:
von 10 - 18 Uhr.
• OBI Wiener Neustadt: „Riesen–Allwetter–Flohmarkt” am
OBI-Parkplatz Wiener Neustadt. Öffnungszeiten: Jeden
So von 6 – 13 Uhr. Tel.: 0699 /
13033939.
Mo 12. August:
• Gasthaus Weißes Rössl: „Im
Weißen Rössl“, das junge Ensemble des „Theater Sommer
Klagenfurt“ mit seiner Bearbeitung des Theaterstücks „Im
Weißen Rössl“, Beginn: 20 Uhr.
So 1. September:
• Hauptplatz: „Die Monster Uni“, • Königreichssaal, Zeugen JeSommer-Kino(T)raum, Beginn: hovas: Bibl. Vortrag - „Warum
20.30 Uhr.
sich von der Bibel leiten lassen?“, Beginn: 18 Uhr, Eintritt
Di 13. August:
frei!
• Hauptplatz: „Amour“, Sommer- Fr 6. September:
Kino(T)raum, Beginn: 20.30 Uhr.
• Innenhof des Stadttheaters:
Mi 14. August:
„worldmusic open air“, der Innenhof des Stadttheaters ist
• Hauptplatz: „Der Nächste, bit- Austragungsort für internate!“, Sommer-Kino(T)raum, Be- tionale Klänge. Balkan Brass,
ginn: 20.30 Uhr.
Salsaklänge, Österreichische
Volksmusik und einige mehr
Do 15. August:
treffen beim worldmusic open
air aufeinander, Beginn: 19 Uhr.
• Hauptplatz: „Nachtzug nach
Lissabon“, Sommer-Kino(T)raum, Sa 7. September:
Beginn: 20.30 Uhr.
• Arena Nova: „Haustier AktuFr 16. August:
ell und Exotica“, die Haustier
Aktuell lädt zum 9. Mal Tier• Hauptplatz: „Iron Man 3“, Som- freunde zur Begegnung der
mer-Kino(T)raum, Beginn: 20.30 tierischen Art ein. Hund & Katz
Uhr.
geben sich ein Stelldichein mit
Lamas, Eseln und allerlei KleinSa. 17. August:
getier - denn auch die Exotica
ist mit an Bord, Zeit: 10 - 18 Uhr.
• Hauptplatz: „Buena Vista Social
Club“, Sommer-Kino(T)raum, Be- • Innenhof des Stadttheaters:
ginn: 20.30 Uhr.
„worldmusic open air“, der Innenhof des Stadttheaters ist
So 18. August:
Austragungsort für internationale Klänge. Balkan Brass,
• Königreichssaal, Zeugen Je- Salsaklänge, Österreichische
hovas: Bibl. Vortrag - „Blicke Volksmusik und einige mehr
dem göttlichen Sieg mit Zuver- treffen beim worldmusic open
sicht entgegen“, Beginn: 18 Uhr, air aufeinander, Beginn: 19 Uhr.
Eintritt frei!
20
So 8. September:
Großes Fest: Die Josefstadt feiert
85 Jahre Pernerstorfer Hof!
Am Freitag, dem 6. September,
findet in der Josefstadt ein großes Fest anlässlich „85 Jahre
Pernerstorfer Hof“ statt.
Die Wohnhausanlage wurde
Mitte der 1920er Jahre geplant,
um die Wohnungsnot in diesem Stadtviertel zu mildern.
Der diesbezügliche Beschluss
im Gemeinderat wurde am 5.
Februar 1926 gefällt, noch im
selben Frühjahr begannen die
Bauarbeiten. Die Anlage selbst
wurde dann in zwei Tranchen
fertig gestellt, ehe im Jahr 1928
alle 113 Wohneinheiten zur
Verfügung standen. Benannt
wurde die Wohnhausanlage
nach dem Reichsratsabgeordneten Engelbert Pernerstorfer.
August 2013
Im Zweiten Weltkrieg wurde
der Pernerstorfer Hof massiv
zerstört - vor allem beim großen Bombenangriff am 29. Mai
1944.
Das Jubiläumsfest am 6. September, bei dem auch Bürgermeister
Bernhard Müller zu Gast sein
wird, beginnt um 15 Uhr.
Aus Anlass des Jubiläums wird
der Briefmarkenverein 1. B.S.V.
Philatelie Wiener Neustadt
eine Ansichtskarte mit Motiven des Pernerstorfer Hofes
auflegen. Diese Karte kann
man entweder beim Fest oder
dann direkt beim Verein unter
0664/301 65 25 bzw. hellowisi@gmx.at (Günter Wiesenhofer) erwerben.
Wirtschaft & Umwelt
Abwasserverband feierte 40 Jahre Jetzt gefördert auf e-Mobilität
umsteigen und Geld sparen!
Am 28. Juni lud der Abwasserverband WIENER NEUSTADT-SÜD um
Obmann Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.r.) und Geschäftsführer
Wolfgang Scherz (2.v.l.) anlässlich des 40-jährigen Bestehens zum
Festakt und einem Tag der offenen Tür. Höhepunkt der Zeremonie
war die Benennung des Sitzungssaals und des Besprechungszimmers
nach den früheren Obmännern Bürgermeister Hans Barwitzius bzw.
Bürgermeister Franz Hubinger. Zahlreiche hochrangige Ehrengäste
aus zwei Bundesländern, vier Bezirken und 15 Kommunen nahmen
die Gelegenheit wahr, sich über die hochmoderne Kläranlage und die
Energieproduktion zu informieren.
Neue Aktion „Bewusst Haushalten“
Die Stadt Wiener Neustadt
beteiligt sich an der Aktion
„Bewusst Haushalten“ des firmenübergreifenden „Forums
Hausgeräte“. Ziel der Aktion ist
es, auf die zahlreichen Einsparmöglichkeiten durch einen bewussten Umgang mit Energie
im Haushalt hinzuweisen.
Mit einem Gewinnspiel können
sich bis Ende August auch alle
Wiener NeustädterInnen an
der Aktion beteiligen. Es winkt
ein Einkaufsgutschein von EUR
500,-, wöchentlich wird ein
„Energiespar-100er“ unter den
Teilnehmer verlost.
Mit der Aktion nimmt die Stadt
auch am landesweiten Gemeindewettbewerb teil. Die Gemeinde mit den meisten ausgefüllten Teilnahmekarten erhält
gratis Haushaltsgeräte für eine
gemeinnützige Einrichtung in
der Gemeinde. Bereits mehr
als 100 Gemeinden in Niederösterreich sind für den Wettbewerb registriert.
Teilnahmekarten liegen im
Service-Bereich der beiden
Rathäuser auf und können dort
auch abgegeben werden. Eine
Teilnahme am Gewinnspiel ist
auch direkt über die Plattform
www.bewusst-haushalten.at
möglich.
Klimaschutz für junge Denker
In Wiener Neustadt wird das Umweltbewusstsein bereits im frühen
Kindesalter gefördert: Der Kindergarten Anemonensee (Foto) und die
Volksschule Bürgermeister Hans Barwitzius wurden Ende Juni zum
„Klimabündnis-Kindergarten“ bzw. „Klimabündnis-Schule“ ernannt.
Die beiden Bildungseinrichtungen sind die ersten ihrer Art in Wiener
Neustadt, die sich explizit dieses Themas annehmen und werden in
ihren Bildungsinhalten Schwerpunkte in Sachen Klimaschutz, u.ä.
setzen und damit ein Beispiel für alle anderen geben.
22
Wiener Neustadt nimmt seit
Kurzem am Modellprojekt „ePendler in Niederösterreich“
teil. Damit besteht für alle Wiener Neustädter PendlerInnen –
aber auch für EinpendlerInnen
nach Wiener Neustadt – die
Möglichkeit, zukünftig mit einem e-Fahrzeug zu pendeln.
Viele
VerkehrsteilnehmerInnen spielen mit dem Gedanken,
ein Elektroauto anzuschaffen, doch der relativ hohe Anschaffungspreis war bis jetzt
das größte Hindernis. Durch
die Initiative „e-Pendler in
Niederösterreich“ wird genau
dieses Problem gelöst: Durch
die Fördermaßnahmen können e-Fahrzeuge sowie Ladeinfrastruktur zu besonders
günstigen Konditionen geleast
werden, und frei wählbare
Elektroautos werden mit bis zu
60 % der Kosten unterstützt.
Das Ziel der „e-Pendler in
Niederösterreich“ ist die klimaschonende Gestaltung des
Pendlerverkehrs durch die
Verlagerung zu öffentlichen
Verkehrsmitteln. Dadurch wird
der Einsatz von Elektrofahrzeugen für individuelle Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr kombiniert und Energie
wird effizient genutzt.
Mit der Gründung einer Fahrgemeinschaft oder wenn Sie
einen Teil der Pendlerstrecke
durch öffentlichen Verkehr zurücklegen, können Sie selbst
e-Pendler werden und sich
von den Vorteilen der ElektroMobilität überzeugen: Aktuelle
TeilnehmerInnen sind von der
Leistungsfähigkeit, der Reichweite, dem geringen Energieverbrauch und den niedrigen
Gesamtkosten begeistert!
Wollen auch Sie ein e-Pendler
werden? Die EVN-Mobilitätsexpertin Katharina Olbrich
informiert Sie gerne über Details und Ihre Möglichkeiten,
Tel. 02236/200-12228 bzw. EMail: katharina.olbrich@evn.at.
Was gehört (nicht) in den Biomüll?
In letzter Zeit findet sich im
Rahmen der Biomüllabfuhr
vermehrt Restmüll in den Tonnen, u.a. sogar Batterien! Dies
verursacht großen Sortieraufwand und hohe Kosten. Denn
anders wäre eine adäquate
Biomüllentsorgung und die
hohe Qualität vom Biokompost
WINBIKO, dem Erfolgsprodukt
der wnsks, nicht zu erreichen.
Der Wiener Neustädter BIOKompost WINBIKO kann auf
der Abfallbehandlungsanlage
in Wiener Neustadt zu den
Öffnungszeiten kostengünstig
und in praktischen 30l bzw.
60l Säcken erworben werden.
Auch größere Mengen können selbst abgeholt oder aber
durch den Containerservice
der wnsks, Abteilung Abfallwirtschaft zugestellt werden.
Sogar Tierkadaver wurden von
August 2013
den Mitarbeitern der Abfallwirtschaft bereits in den Biomülltonnen gefunden. Dabei
stellt die Abfallwirtschaft für
tote Haus- und Heimtiere kostenlos einen Sammelcontainer
bereit, für die Entsorgung von
Schlachtresten ist die Firma
SARIA Bio-Industries GmbH
in Tulln zu kontaktieren: Tel.
02272/64271-0.
Im Abfalltrenn-ABC, dem Entsorgungsratgeber der Stadt,
sind u.a. folgende Abfälle der
Rubrik Biotonne zugeordnet:
Grünschnitt, Laub, Obst- und
Gemüseabfälle, Kaffee- und
Teesud, pflanzliche Lebensmittelreste und Kleintiermist.
Bei weiteren Fragen steht
Ihnen der Abfallberater der
wnsks zur Verfügung: Tel.
02622/373-666 oder unter
abfall@wnsks.at.
Wirtschaft & Umwelt
Nachbarschaftstagung des ÖWAV
Am 13. und 14. Juni fand im
„Skyline“ die 18. Nachbarschaftstagung Sonder-Nachbarschaft
„Großkläranlagen“ des Österreichischen Wasser und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV)
statt. Der Abwasserverband
WIENER NEUSTADT-SÜD um
Obmann Bürgermeister Bernhard Müller und Geschäftsführer Wolfgang Scherz hielt ein abwechslungsreiches Programm
bereit: Die 50 TagungsteilnehmerInnen aus Österreich und
Südtirol informierten sich über
die neuesten Entwicklungen im
Bereich Großkläranlagen, zwei
interessante Exkursionen führten zum Krebsforschungs- und
-therapiezentrum „MedAustron“
und in die an den Stand der
Technik angepasste Kläranlage
des Abwasserverbandes WIENER NEUSTADT-SÜD.
Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband tagte in
Wiener Neustadt (v.l.n.r.): ÖWAV-Geschäftsführer Manfred Assmann,
Bürgermeister Bernhard Müller, Geschäftsführer Wolfgang Scherz
vom Abwasserverband WIENER NEUSTADT-SÜD, Wissenschaftlicher
Leiter Helmut Kroiss, Sonder-Nachbarschaft „Großkläranlagen“, und
Gerhard Spatzierer, Vorsitzender der Fachgruppe Abwassertechnik
und Gewässerschutz“ im ÖWAV.
Abfallwirtschaft informiert über
Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus
Tragbare Geräte, die einen
höheren Energiebedarf benötigen, wie z.B. Mobiltelefone,
Digitalkameras,
Camcorder,
Notebooks,
Taschenlampen,
usw. werden mit so genannten
Lithium- Ionen-Akkumulatoren
betrieben. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Batterien
liegen vor allem in der höheren
Energiedichte und der geringen
Selbstentladung, auch bei längerer Lagerung.
Bei verschiedenen LithiumIonen-Akkus kann eine Überhitzung oder selbst verstärkte
Wärme zur Zerstörung des
Gerätes führen. Defekte Lithium-Akkus reagieren beispielsweise heftig mit Wasser, durch
Kurzschlüsse können Brände
entstehen.
Um Kettenreaktionen zu verhindern, sind folgenden Maßnahmen empfehlenswert:
• Getrennte Sammlung, Lagerung und Entsorgung der einzelnen Lithium-Ionen-Akkus.
Z.B. einzeln in Plastiksackerl
eingewickelt oder in kleinen
Schachteln.
• Setzen Sie Lithium-Ionen-
Akkus niemals hohen Temperaturen aus. Hitze kann unkontrollierbare Kettenreaktionen
im Akku auslösen und letztlich
sogar zu einem Brand oder zur
Explosion führen.
• Lassen Sie Ihr Handy bzw. Ihre
Akkus niemals nass werden.
Bauteile können korrodieren
und zum Sicherheitsrisiko werden.
• Lassen Sie den Akku (außerhalb des Telefons) nicht in Berührung mit metallischen Gegenständen, etwa Münzen oder
Schlüsseln, kommen.
Die Lithium-Ionen-Akkus, bzw.
Elektroaltgeräte mit solchen
Akkus, können kostenlos bei
einem Standplatz der mobilen Problemstoffsammlung im
Stadtgebiet Wiener Neustadt
oder in der Abfallbehandlungsanlage am Standort Heideansiedlung entsorgt werden.
Für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an den
Abfallberater
der
WNSKS
GmbH, Abteilung Abfallwirtschaft, telefonisch unter 0 26
22/373-666 oder per E-Mail an
abfall@wnsks.at.
Der „WNN“Energieexperte
Martin Hesik
Duschen wie im Sommerregen
Herr und Frau Österreicher verbrauchen pro Tag rund 130 Liter
Wasser, 44 Liter Wasser davon landen nach dem Duschen und Waschen im Abfluss. Dies ist zwar nur ein wenig mehr, als der durch
die Toilettenspülung verursachte Wasserverbrauch. Doch im Gegensatz zu einer Spülung, muss das Wasser für die Körperpflege vor
dem Gebrauch erhitzt werden. Und dazu wird Energie benötigt. Bei
einer 4-köpfigen Familie schlägt dies mit rund 300 Euro an Kosten
pro Jahr für die Warmwasserbereitung (Basis Erdgas-Therme), zu
Buche.
Dass ein häufig genossenes Vollbad, mit 150 Litern pro Füllung, diese Kosten gehörig in die Höhe treibt, ist wohl hinlänglich bekannt.
Dass aber auch der Duschkopf maßgeblich den Wasserverbrauch
bestimmt, hingegen kaum.
Handelsübliche Duschköpfe verbrauchen rund 15 Liter Wasser pro
Minute. Sehr in Mode geraten sind in den letzten Jahren die so genannten „Regen(wald)-Duschen“. Sie lassen aus einer möglichst
großen Fläche Tropfen „regnen“. Pro Minute wandern so 25 bis 30
Liter Wasser in den Abfluss. Vermehrt tauchen am Markt aber auch
Duschköpfe mit Wasserspartechnik auf. Sie kommen mit 6 bis 10 Litern pro Minute aus und reduzieren damit den Wasserverbrauch um
bis zu 60 Prozent. Das Positive dabei: Die Wassereinsparung muss
sich nicht unbedingt in einem schlechteren „Duschgefühl“ bemerkbar machen. Gute Wasserspar-Duschköpfe arbeiten mit einfachen,
aber wirksamen Beschleunigungs- und Wirbel-Techniken um die
Wasserreduktion zu „verbergen“. Zumeist wird dabei am Duschkopf
selbst Luft angesaugt, welche mit dem zugeführten Wasser verwirbelt wird. Dadurch entstehen viele einzelne Luft-Wasser-Blasen,
welche trotz verminderter Wassermenge ein Gefühl von Volumen
vermitteln. Der so erzeugte Strahl ist angenehm weich - ähnlich einem „Sommerregen“ - aber trotzdem stark genug um Shampoo auszuspülen.
Sparduschköpfe zählen zu den einfachsten und effektivsten EnergieMaßnahmen im Haushalt, denn gespart wird gleich auf zwei Seiten:
einerseits beim Kaltwasserbezug, anderseits bei der Warmwassererzeugung. Bei einer 4-köpfigen Familie ergeben sich so rund
200 EUR Kostenersparnis im Jahr. Bei einer Investition von 20 bis
80 Euro, eine Anschaffung, welche sich bereits in wenigen Monaten
rechnet.
Und falls sie nun neugierig geworden sind, wie groß ihr eigenes Einsparpotenzial ist:
Stellen sie einen Kübel, von dem sie das Fassungsvermögen in Litern
kennen, unter die Dusche und stoppen sie die Zeit, bis der Kübel gefüllt ist. Die Kübel-Liter dividiert durch die gemessenen Sekunden
mal sechzig, ergibt den Wasserverbrauch pro Minute ihres derzeitigen Duschkopfs.
August 2013
Ihr
Martin Hesik
Energiebeauftragter
Tel. 0 26 22/373-561
martin.hesik@wiener-neustadt.at
23
Wirtschaft & Umwelt
Der „WNN“-Radfahrer
Die „+/-“-Liste der Radlobby
Leitsystem: Die besten Radrouten durch die Stadt
wurden beschildert. Vor allem für RadtouristInnen
und AusflugsfahrerInnen eine sehr gute Hilfestellung.
Hannes Höller
Bürgermeister-Rad: Bürgermeister Bernhard
Müller bekam von seinen SPÖ-KollegInnen ein
Elektro-Fahrrad zum 40er. Wir gratulieren und
freuen uns auf gemeinsame Ausfahrten.
Die besonderen Momente
Lazarettgasse: Mit der neuen Asphaltierung wurde die Tempo-30-Begrenzung im Wohngebiet von
der Ampel bis zum Beginn der Robert Stolz-Siedlung unverständlicherweise aufgehoben.
Es gibt so ganz einschneidende Erlebnisse im Laufe eines Lebens. Man kann sie auch als Wendepunkte bezeichnen. An sie
erinnert man sich auch noch nach Jahrzehnten.
Der erste Kuss zum Beispiel. Oder die erste Urlaubsreise ohne
Mama und Papa. Vor wenigen Wochen hatte ich genau so ein
einschneidendes Erlebnis.
Meine große Kleine kann jetzt selbst Radfahren. Ohne dass
Papa hinten hält. Ohne dass Papa nebenher mitläuft und ins
Schwitzen kommt. Ohne dass Papa ihr beim Wegfahren einen
Schubs gibt. Hannah radelt mit ihren vier Jahren fleißig durch
die Gegend.
Fischauer Gasse: In der Fischauer Gasse wurde
ein Zweirichtungsradweg vom Bahndamm zum
Spar eingerichtet. Leider wurde die Radwegbenützungspflicht nicht aufgehoben.
Eine Trockenmauer für die Obststadt
Eigentlich rast sie ja, weil ihr langsam fahren scheinbar nicht
in die Wiege gelegt wurde. Ganz unnötig bin ich zum Glück
noch nicht geworden. Ich darf den Einsager spielen und immer wieder lautstark rufen „Rechts bleiben. Nach vorne
schauen. Nicht so schnell fahren“.
Ihren ersten Sturz hat sie natürlich auch schon gebaut. Da war
sie übrigens mit Oma unterwegs – daran wird sich die Oma
sicher auch noch länger erinnern.
Eigentlich dachte ich ja, dass mich dieses einschneidende Erlebnis schon letztes Jahr trifft. Hannah ist schon brav mit dem
Laufrad gefahren und da haben mir die vielen ExpertInnen
im Umfeld gesagt: „Wenn dein Kind mit dem Laufrad fahren
kann, dann vergiss die Stützen.“
Klingt einleuchtend – das Gleichgewicht wird schon mit dem
Laufrad bestens trainiert. Also hat Hannah mit drei Jahren ihr
erstes Fahrrad bekommen. Der Osterhase war so lieb und hat
sich abgeschleppt.
Leider war ihr das Rad dann aber doch etwas zu groß und zu
schwer. Weil es ihr aber so gut gefallen hat, mussten wir die
Stützen doch montieren.
Da ich ja jetzt auch Experte bin, mein Tipp für Ihr Kind: Starten sie mit einem Laufrad. Steigen sie erst auf ein Fahrrad um,
wenn ihr Kind mit beiden Füßen den Boden gut erreichen
kann. Kaufen Sie kein Fahrrad „zum Reinwachsen“.
Radlobby Wiener Neustadt DINAMo
Tel. 0 26 22/21265
wiener.neustadt@radlobby.at
NEUE HOMEPAGE!!!
wn.radlobby.at
24
Die Initiative „Obststadt“, die in ganz Wiener Neustadt öffentlich zugängliche Obstgärten errichtet, hat ein weiteres Projekt in Angriff genommen: Rund um den Obstgarten im Stadtpark entsteht derzeit eine
Trockensteinmauer. Bei dieser uralten Bautechnik wird auf Beton und
andere Verbindungshilfen verzichtet. Derartige Mauern bieten perfekten Lebensraum für viele Nützlinge. Die Stadt Wiener Neustadt unterstützt das Projekt finanziell wie infrastrukturell. Anfang September soll
die Mauer beim Erntedankfest feierlich eingeweiht werden. Weitere Infos finden Sie auf www.obststadt.at.
Abfallwirtschaft warnt vor den
illegalen Sperrmüllsammlungen!
Immer wieder erhalten BürgerInnen Ankündigungen per
Flugblatt, dass an einem bestimmen Tag eine Sammelaktion von nicht mehr gebrauchtem Sperrgut stattfindet. Diese
Sammlungen werden meist
von organisierten Banden
durchgeführt und sind gesetzeswidrig.
Die Wiener Neustädter Abfallwirtschaft weist darauf hin,
dass nicht nur die illegalen
Sammler rechtswidrig handeln, sondern auch jene Liegenschaftseigentümer/innen,
die der Aufforderung des Flug-
August 2013
blattes nachkommen und ihren
Müll auf diese Art entsorgen.
Die Termine für die Sperrmüllsammlung, die vom befugten
Sammler, der wnsks GmbH,
Abteilung Abfallwirtschaft, organisiert und durchgeführt
werden, erfahren Sie direkt bei
der Abfallwirtschaft.
Sollten Sie eine Ankündigung
einer illegalen Sammlung vorfinden, so ersucht die Abfallwirtschaft, den Abfallberater
der wnsks GmbH telefonisch
unter 0 26 22/373-666 oder
per Mail an manfred.seidl@
wnsks.at zu kontaktieren.
Wirtschaft & Umwelt
Große Auszeichnung für Prandler
Erich Prandler (li.) feierte vor Kurzem seinen 60. Geburtstag. Der
langjährige Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer in Wiener
Neustadt erhielt am 11. Juni von Bürgermeister Bernhard Müller für
seinen Einsatz und seine Verdienste um Wiener Neustadt die Goldene
Stadtwappennadel verliehen.
Foto: Marcel Billaudet
Leuchtender Neubeginn von Candela
Bereits im April hat Daniela Eitler ein Wiener Neustädter Traditionsunternehmen, das Candela
in der Herzog Leopold-Straße
10, übernommen. Das Candela
war und ist DAS niederösterreichische Fachgeschäft für jede
Art von Tauf- und Hochzeitskerzen. In langer Tradition fertigt
Candela individuelle und exklusive Einzelstücke von Tauf- und
Hochzeitskerzen, stets darum
bemüht, die Wünsche des Kunden zufriedenstellend zu erfüllen. Diese Tradition wird auch
unter der neuen Führung hoch
gehalten.
Zusätzlich zu den Kerzen gibt
es aber auch etwas Besonderes
für jeden Anlass: Kerzenzubehör, Lampen, Laternen, Wohn-
accessoires für Haus und Garten, exklusiven handgefertigten
Schmuck aus edlen Steinen (jedes Stück ist ein Unikat), Klangspiele, die Welt der Düfte, Engel,… Darüber hinaus ist Candela
exklusiver Gilde-Vertriebspartner in Wiener Neustadt und bietet die gesamte Bandbreite der
Gilde-Figuren und Accessoirs.
Am 7. Juni wurde die Neuübernahme mit zahlreichen Gästen
und Stammkunden bei Prosecco,
Wein, Bier, Brötchen und süßen
Leckereien in den neu gestalteten Räumlichkeiten gefeiert. Für
die Stadtgemeinde Wiener Neustadt gratulierte Bundesrätin Ingrid Winkler der Eigentümerin
Daniela Eitler und ihrer Mitarbeiterin Silvia Schröck.
Freuten sich über den in Kürze entstehenden Kleingewerbepark
(v.l.n.r.): wnsks-Geschäftsführer Franz Berger, Kaufvertragsanwalt
und Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker, Vorstandsdirektorin Andrea Klemm und Vorstandsvorsitzender Christian Aichinger
von der Wiener Neustädter Sparkasse, S-Real-Geschäftsführer Wolfgang Weibl, und wnsks-Geschäftsführer Peter Eckhart.
Neue attraktive Gewerbeflächen
Am 9. Juli konnte die wnsks, eine
Tochtergesellschaft der Stadt
Wiener Neustadt, den Verkauf
eines 44.000 m² großen Grundstückes an die S-Real Wiener
Neustadt, die auf Immobilien
spezialisierte Konzerntochter
der Wiener Neustädter Sparkasse, fixieren.
Das Areal befindet sich direkt an
der Kreuzung Neudörfler Straße
(B 53) mit dem S4-Zubringer
und wurde mittlerweile von SReal als Kleingewerbepark mit
rund 13 Parzellen auf den Markt
gebracht.
Die Firma S-Real verfügt über
langjährige Erfahrung bei ähnlichen Projekten, auch der Katzelsdorfer Gewerbepark wurde
von den Wiener Neustädter Immobilienexperten entwickelt.
Die beiden wnsks-Geschäftsführer Franz Berger und Peter
Eckhart freuen sich über die
entstandene Win-win-Situation:
„Wir konnten mit S-Real einen
Partner gewinnen, der sowohl
die Bedürfnisse der Stadt Wiener Neustadt berücksichtigt, als
auch das ‚Know-how‘, respektive
eine hohe Fachkompetenz für
Immobilienentwicklungen mitbringt.“
Die Mitglieder des Wirtschaftskreises um Bürgermeister Bernhard
Müller (11.v.l.) vor dem Brüsseler Wahrzeichen, dem Atomium.
Wirtschaftskreis im Herzen der EU
Die Unternehmerin Daniela Eitler (Mitte) lud am 7. Juni zur Feier der
Neuübernahme von Candela in der Herzog Leopold-Straße 10. Eitler
und Mitarbeiterin Silvia Schröck (li.) konnten zahlreiche Ehrengäste
wie Bundesrätin Ingrid Winkler begrüßen.
Ziemlich genau vor einem Jahr
war Karl Schramek, der österreichische Botschafter im Königreich Belgien, zu Gast im Hotel
Corvinus. Dabei entstand die
Idee einer Exkursion des Wirtschaftskreises Wiener Neustadt
in die europäische Hauptstadt.
Gesagt, getan - machte sich eine
28-köpfige Delegation auf den
Weg, um sich davon zu überzeugen, wie in Brüssel gearbeitet
wird. Am Beginn des offiziellen
Teiles wurde die Gruppe aus
Wiener Neustadt mit Bürgermeister Bernhard Müller an der
August 2013
Spitze von der Abgeordneten Karin Kadenbach im Europäischen
Parlament empfangen.
Im Anschluss wurde das erst
heuer eröffnete „Parlamentarium“ besucht, welches als eines
der modernsten Museen Europas sehr anschaulich die politische Arbeit im Europäischen
Parlament zeigt. Beim Besuch
in der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU bekamen
die österreichischen Gäste einen
sehr guten Einblick in die Arbeit
der österreichischen Institutionen in Brüssel.
25
Schule & Bildung
„Tanzimpressionen“ als Publikumshit
Die „WNN“-Nannys
Teda Kerschbaumer & Erika Zettl
Ohrfeigen, Klaps auf den Po…
Seit ca. 25 Jahren ist es verboten, Kinder mit Schlägen jeglicher Art zu erziehen. Ab 1989 wurde das „absolute Gewaltverbot“ in der Erziehung in der Verfassung verankert.
Noch immer gibt es jedoch Eltern, die gar nicht wissen, dass
sie dies nach dem Gesetz nicht mehr dürfen. Immer noch
herrscht in manchen Familien die Annahme, wie das eigene
Kind erzogen wird, gehe niemanden etwas an. An sich ist
das richtig, doch bei Gewalt geht es uns Alle an!
Leider werden leichte Klapse auf den Po, auf die Finger oder
heftiges Ziehen am Arm von manchen Erziehungsberechtigten noch immer nicht als Gewalt gesehen. Die Aussage der
„g´sunden Watschn“ geistert auch noch viel zu häufig in so
manchen Köpfen herum. Viele, als Kind Geschlagene, teilen
häufig die Meinung: „Mir hat es auch nicht geschadet“ oder
gar, sie hätten darum „gebettelt“.
Rund 850 BesucherInnen sorgten bei den heurigen „Tanzimpressionen“ wieder für einen Zuschauerrekord. Die 230 Kinder und Jugendlichen, die bei der Veranstaltung all das zeigten, was sie in den Tanzkursen der Volkshochschule Wiener Neustadt gelernt haben, rissen
das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Unter den Gästen auch
Bürgermeister Bernhard Müller, der allen Beteiligten (Kindern wie
Kursleiterinnen) recht herzlich gratulierte.
Besuch aus Ungarn in der VS Pestalozzi
Sie erkennen dabei nicht, dass sie aufgrund dieser Meinung,
bereits einen Schaden davongetragen haben, denn wer bettelt darum, geschlagen oder gedemütigt zu werden?
Der Unterschied im Streicheln der Wange eines Kindes und
einer Ohrfeige, liegt in der Geschwindigkeit – doch diese
bedeutet viel für das Seelenheil eines Kindes und letztlich
eines Erwachsenen.
Gewaltanwendung hat meistens mit Hilflosigkeit und Überforderung zu tun. Kein Elternteil weiß auf Anhieb alles,
jeder Mutter, jedem Vater passiert es im Laufe ihrer/seiner Elternkarriere einmal, nicht weiter zu wissen. Gerade
dann sollte man sich Hilfe und Unterstützung suchen, ein
Gespräch mit guten Freunden, mit Verwandten oder auch
professionelle Hilfe annehmen.
Ende Mai erhielten die Kinder der Volksschule Pestalozzi Besuch von
22 SchülerInnen und zwei Lehrerinnen ihrer Partnerschule in Ungarn. Dabei stand ein Ausflug auf die Hohe Wand im Mittelpunkt des
Programms. Die Kinder hatten Gelegenheit, sich gegenseitig besser
kennen zu lernen. Im Frühjahr 2014 kommt es dann zum Gegenbesuch der Wiener Neustädter Kinder in Ungarn.
Zwei wichtige Prüfungen in der HLW
Hilfe suchen ist nicht schwach, sondern zeugt von Stärke!
Ihre Teda und Erika
www.schoolkids.at
New Yorker Besuch in Firnberg-Schule
Am 6. Juni war eine Delegation des New Yorker Mercy Colleges in der
Dr. Hertha Firnberg-Hauptschule zu Gast. Direktor Michael Dollischal
(4.v.r.) begrüßte die amerikanischen Besucherinnen und zahlreiche
Ehrengäste, wie Zweiten Vizebürgermeister Christian Stocker (re.)
und Stadtrat Horst Karas (4.v.l.), die sich von den sprachlichen und
musikalischen Darbietungen der SchülerInnen begeistert zeigten.
26
Kurz vor Schulschluss wurden in der HLW zwei wichtige Ausbildungen
abgeschlossen. Die erste (Bild oben) betraf das Lehrpersonal, das eine
fachspezifische Ausbildung im Kochen und Servieren absolvierte. Eine
gestrenge Jury von vier Fachkräften attestierte den LehrerInnen der
HLW schließlich durch die Bank „ausgezeichnete Leistungen“.
Bild unten: Auch die jährliche Ausbildung zur/zum „Jungsommelier/e“
fand einen erfolgreichen Abschluss. Zwölf SchülerInnen dürfen sich
nun mit diesem Titel schmücken, drei von ihnen haben die Prüfung
mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt.
August 2013
Schule & Bildung
Pestalozzi-Schule gewinnt „MIKE-Cup“ FH-Team wird österreichischer „Vize“
Die Volksschule Pestalozzi errang beim heurigen „Volksbank MIKECup“ den viel umjubelten Sieg im Landesfinale. Mitte Juni trafen sich
die zehn besten Volksschulmannschaften Niederösterreichs in Ziersdorf. Dabei setzten sich die Pestalozzi-Schüler letztlich souverän ohne
Niederlage durch und holten die begehrte Trophäe. Insgesamt nahmen heuer 340 Volksschulklassen an dem Turnier teil.
Kleinfeld-Sieg an BG Babenbergerring
Am 24. Juni wurde zum vierten Mal der Titel des Wiener Neustädter
Kleinfeld-Stadtmeisters vergeben. Acht Mannschaften spielten dabei
um den Sieg. Diesen holte sich letztlich äußerst souverän das Team
des BG Babenbergerring, das im Finale das BG Zehnergasse klar und
deutlich mit 4:0 bezwang.
Das Team der Fachhochschule Wiener Neustadt erreichte bei der heurigen österreichischen FH-Fußballmeisterschaft den zweiten Platz.
Die bereits 15. Titelkämpfe fanden auf der Neuklosterwiese statt und
brachten der Pädagogischen Hochschule Baden den Sieg - in einem
denkbar knappen Finale mit einem 5:4 gegen die Neustädter.
Neue Institute an Fachhochschule
Seit Mai 2013 gibt es an der FH
die Institute für Recht und für
persönliche Kompetenzentwicklung.
„Die beiden neuen Institute sind
Teil der organisatorischen Maßnahmen, die derzeit bei uns umgesetzt werden. Uns geht es dabei
um eine Vereinfachung und damit größere Transparenz für die
Bereitstellung unseres Lehrangebotes“, erklärt FH-Geschäftsführerin Susanne Scharnhorst.
Die bisherigen Fachbereiche
für Persönlichkeitsentwicklung
wurden zu einem Institut für persönliche Kompetenzentwicklung
unter der Leitung von Elfie Hofer
zusammengeführt. Und auch der
bisherige Fachbereich „Recht“
der
wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge wurde in das
haus- und standortübergreifende Institut „Recht“ transformiert.
Die Leitung übernahm Kristina
Riedl.
Ehrungen an der NMS Fischauer Gasse
Treffen der ersten HLM-Absolventinnen
Die Neue Mittelschule für Wirtschaft und Technik in der Fischauer
Gasse hatte zu Schulschluss einigen Grund zu feiern. Erstens wurden
alle SchülerInnen mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg geehrt
(Bild) und zweitens schafften fünf SchülerInnen hervorragende Platzierungen bei den NÖ-Landesmeisterschaften des Heeressportvereins
im Orientierungslaufen.
„school‘s out“ mit rund 3.500 Gästen
Fast auf den Tag genau 30 Jahre nach ihrer Matura kamen am 21. Juni
HLM-Absolventinnen in ihrer alten Schule zusammen und wurden von
ihrer ehemaligen Klassenvorständin Veronika Schrammel (2.v.r.)
herzlich begrüßt. Sie waren die ersten Absolventinnen der niederösterreichweit ersten Modeschule mit Matura. In ihrem Willkommensgruß gab Anneliese Buxbaum als Schulleiterin einen kurzen Abriss
über die großen Veränderungen, die seit 1983 stattgefunden haben.
Im Anschluss führte Veronika Schrammel durch die Räumlichkeiten.
Die Absolventinnen waren sehr erstaunt über die schönen Ergebnisse
aus den Werkstätten, die heute trotz stark reduzierter Unterrichtsstunden möglich sind.
Die SchülerInnen der Stadt strömten auch zum heurigen Schulschluss
wieder zur großen „school‘s out“-Party in den Stadtpark. Rund 3.500
Jugendlichen sorgten für ein großes Fest, das zum Glück und durch
den unermüdlichen Einsatz von Veranstaltern und Hilfsorganisationen ohne große Zwischenfälle blieb.
August 2013
27
Schule & Bildung
Europaschüler in Norwegen
Bei der Präsentation von Buch und CD „Geschichten verbinden - die
Bühne meines Lebens“ (v.l.n.r.): Gitarrist Dietmar Baumgartner,
Gemeinderat Michael Rosecker, Bezirksschulinspektorin Christine
Pollak, Abg. zum Nationalrat Tanja Windbüchler-Souschill, Direktorin
Hermine Römer, Barbara Pacholik, Hans-Jürgen Krumm, Obmann
Thomas Hericz vom Förderverein der Sprachenvolksschule, Zweiter
Vizebürgermeister Christan Stocker und Bundesrat Martin Preineder.
Präsentation des Jahresprojekts
Am 25. Juni lud die Sprachenvolksschule Josefstadt zur Präsentation eines Buches und einer
CD, die das Jahresprojekt „Geschichten verbinden - die Bühne
meines Lebens“ dokumentieren.
Weiters verabschiedete Direktorin Hermine Römer die Schüle-
Wieder durften vier Schüler der
NMS Europaschule - Erik Schlaudoschich, Raphael Giczi, Andreas
Steinbichler (alle 4b) und Ramazan Bayrak (4d) - im Rahmen
eines Comenius-Projektes mit Direktor Alfred Waldherr und den
Pädagoginnen Brigitte Frischauf,
Evamaria Pilles und Andrea Wynikal zu einem Schulmeeting ins
norwegische Hamar reisen. Dieses Meeting war das abwechslungsreiche Abschlusstreffen des
zweijährigen Projekts. Schwerpunkt war das Erstellen einer
„Digital Story“ mit dem Titel „Citizenship“. Die vier Schüler erstellten ein hervorragendes Kurzvideo. Als Belohnung erlebten die
Schüler unterhaltsame Nachmittage mit verschiedenen Wettbewerben, Grillen am See und viel
Spaß mit neuen Freunden. Am 17.
Mai, dem Nationalfeiertag, durften sie mit der Partnerschule an
der traditionellen Parade teilnehmen. Die Gasteltern verwöhnten
die Gäste schließlich noch bei
einer Abschiedsparty mit norwegischen Delikatessen.
Maturajubiläen der Handelsakademie
rInnen der 4. Klassen, anschließend konnten sich Eltern und
Großeltern in den Klassen der
Sprachenvolksschule über die
Aktivitäten im vergangen Schuljahr informieren und Spezialitäten vom interkulturellen Buffet
probieren.
Sportjacken vom ATV Wiener Neustadt
Am 6. Juni war Stadtrat Horst Karas in der Volksschule Otto Glöckel
zu Gast. Karas kam nicht mit leeren Händen: Der Wiener Neustädter
Sportstadtrat übergab den Schülerinnen und Schülern, die sich im
Rahmen einer Kooperation mit dem ATV Wiener Neustadt unter der
Leitung von Thomas Eidler und Sandra Lang dem Fußball bzw. Tanz
und Bewegung widmen, hochwertige Sportjacken vom ATV Wiener
Neustadt. Pädagogin Lidwina Unger bedankte sich gemeinsam mit
den SchülerInnen für die sinnvollen Geschenke.
Waldjugendspiele auf der Rosalia
Zwei Gruppen von Handelsakademie-AbsolventInnen besuchten Ende
Juni das Alte Rathaus: Zum einen SchülerInnen der 4a des Jahres 1963
(oben), die von Stadtrat Wolfgang Mayerhofer empfangen wurden,
zum anderen der Maturajahrgang von 1953 (unten), den Stadträtin
Margarete Sitz begrüßte. Die beiden MandatarInnen berichteten
über aktuelle Entwicklungen in Wiener Neustadt und wünschten den
KlassenkameradInnen noch viel Freude beim regen Austausch alter
Schulerinnerungen.
Die Bezirksforstinspektion Wiener Neustadt veranstaltete in der Zeit
vom 14. bis 16. Mai die Waldjugendspiele für die Schulen im Bezirk
Wiener Neustadt und der Statutarstadt Wiener Neustadt. So wie in
den letzten Jahren wurde diese Veranstaltung in den Wäldern der
Österreichischen Bundesforste, im Revier Ofenbach, auf der Rosalia
durchgeführt. 50 Klassen mit ca. 1.200 Schülerinnen und Schülern
der 6. Schulstufe und etwa 90 Begleitpersonen nahmen an diesem
Waldquiz teil, unser Foto zeigt SchülerInnen der Sporthauptschule.
28
August 2013
Kultur & Events
Es war der 24. Februar 2013, als für Michael Haneke, den österreichischen Regisseur mit Wiener Neustädter Wurzeln, die große Stunde schlug
- er erhielt für seinen Film „Amour“ mit Jean-Louis Trintignant (li.) den Auslands-Oscar verliehen. Am 13. August wird der Film beim heurigen
„Sommer-Kino(T)raum“ auf dem Hauptplatz gezeigt. Ebenfalls im Programm: „Iron Man 3“ (re.) am 16. August.
Der „Sommer-Kino(T)raum 2013“:
Hanekes Oscar-Hit „Amour“ als Highlight!
Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre findet das Open-Air-Kino-Festival 2013 seine dreizehnte Auflage. Die
Stadt Wiener Neustadt lädt vom 8. bis 17. August zum „Sommer-Kino(T)raum“ und zeigt zehn Film-Hits am Hauptplatz. Bei diesem „Urlaub im Kino“ werden auch heuer wieder bis zu 20.000 Film-Fans im Herzen der Stadt erwartet.
D
as Festival eröffnete am 8.
August mit Woody Allen‘s
Komödie „To Rome With
Love“. Der Schauspieler Frank
Hoffmann, bekannt auch durch
die ORF-Filmsendung „Trailer“, präsentierte im Stile dieser Sendung die zehn Filme
des heurigen „Sommer-Kino
(T)raums“. „Film ab!“ heißt es
jeden Tag um ca. 20.30 Uhr, die
gastronomische
Versorgung
startet täglich um 17 Uhr. 540
Stühle und viele Stehplätze laden zu rund 19 cineastischen
Stunden ein. Zirka 20.000 Gäste werden erwartet. Eintritt
freie Spende!
Zehn Top-Filme im Zentrum
Einen Tag nach dem Eröffnungsfilm „To Rome With
Love“ geht es mit der österreichischen Erfolgskomödie „Die
unabsichtliche Entführung
der Frau Elfriede Ott“ (Freitag, 9. August) weiter. Die deutsche Komödie „Sommer in
Orange“ mit gelbgekleideten
Aussteigern werden Freunde
des schrägen Humors lieben.
In einer der Hauptrollen ist der
Österreicher Georg Friedrich
zu sehen (am Samstag, dem
10. August). Die Literaturverfilmung „Die Vermessung der
Welt“ (nach dem Bestseller
von Daniel Kehlmann) wird am
Sonntag, dem 11. August, in die
Geschichte eintauchen lassen.
Der Montag, 12. August, wird
den Kindern gewidmet: Am
Programm steht „Die Monster
Uni“. Dienstag, der 13. August,
steht im Zeichen des österreichischen Films: „Amour“, der
oscar-gekrönte Film von Michael Haneke. Die französische
Liebeskomödie „Der Nächste,
bitte!“ mit Diane Kruger und
Dany Boon („Willkommen bei
den Sch‘tis“) steht am Mittwoch,
dem 14. August, auf dem Programm des „Sommer-Kino(T)
raums“. „Nachtzug nach Lissabon“, die Verfilmung von Pascal Mercier‘s gleichnamigem
Roman, mit Jeremy Irons in
der Hauptrolle, wird am Donnerstag, dem 15. August, die
Literaturfans am Hauptplatz
erfreuen. Die Comic-Verfilmung „Iron Man 3“ mit einer
Menge Action steht am Freitag,
dem 16. August, am Programm.
Den krönenden Abschluss des
„Sommer-Kino(T)raums 2013“
macht am Samstag, dem 17.
August, die Musikdokumentation „Buena Vista Social Club“
von Wim Wenders. Dieser Film
wurde beim ersten „SommerKino(T)raum“ im Jahr 2000 als
erster Film gespielt… (Wichtige Info: Diese Ausgabe der
„WNN“ erscheint während des
„Sommer-Kino(T)raums“ - teilweise werden die Filme schon
gespielt sein, wenn Sie die Feuerwehr Wiener Neustadt.
Am 15. August kommen die
„WNN“ erhalten!)
Profis des SC Wiener Neustadt
auf den Hauptplatz. Dabei wird
Special-Acts
Das Motto der Veranstaltung der Kader der neuen Saison
lautet wie jedes Jahr „Urlaub im präsentiert.
Kino“. Um dieses Sommer-Fee- Und am 16. August findet wie
ling perfekt auf den Hauptplatz jedes Jahr eine Versteigerung
zu zaubern, gibt es in der ers- von Film-Werbematerialien
ten Reihe die „Picknick-Lounge“ statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.
mit Liegestühlen und natürlich
auch wieder die beliebten Lo- Kontakt und Infos
gen der „VIP-Lounge“ mit bes- Alle weiteren Infos zum „Sommer-Kino(T)raum 2013“ erter Aussicht zum Mieten.
Am Montag, dem 12. August, gibt halten Sie auf www.sommeres vor „Die Monster Uni“ Action kinotraum.at, unter info@
für die Kinder mit der Feuer- sommerkinotraum.at
oder
wehrjugend der Freiwilligen 0676/ 59 711 34.
August 2013
29
Kultur & Events
Deborah Sengl in St. Peter/Sperr
Kanadisches Orchester begeisterte
Am 14. Juli gastierte ein kanadisches Jugendorchester (Canadian
Sinfonetta Youth Orchestra) im Flugmuseum „Aviaticum“. Die jungen
StreicherInnen sind zum ersten Mal auf Europatournee. Dirigent und
Violinist Meastro Lai hat sich dafür ein Programm von Mozart über
Vivaldi bis Britten und chinesischen Klängen ausgesucht, das vom Publikum im „Aviaticum“ begeistert aufgenommen wurde.
World Music Open Air: Die Welt
zu Gast im Hof des Stadttheaters!
Die hoch angesehene österreichische Künstlerin Deborah Sengl stellt
von 23. August bis 29. September in St. Peter an der Sperr aus. Unter
dem Titel „Via Dolorosa“ hat Sengl die 14 Stationen des Kreuzweges
Jesu Christi bearbeitet. Zu sehen ist dabei nicht der Sohn Gottes, sondern ein Huhn. Deborah Sengl will damit nicht blasphemisch oder religionskritisch sein, sondern das Tierleid in der Nahrungsproduktion
thematisieren. Die Eröffnung der Ausstellung nimmt - neben Bürgermeister Bernhard Müller - übrigens Neukloster-Prior Pater Walter
Ludwig vor. „Via Dolorosa“ hat täglich von 10 bis 18 Uhr bei freiem
Eintritt geöffnet.
Internet-Radio aus Wiener Neustadt
Seit einiger Zeit ist ein eigenes Internet-Radio aus Wiener
Neustadt auf Sendung. Ab 18
Uhr gibt es auf „Radio Sonnenschein“ täglich verschiedene
Sendungen zu hören. Die gespielten Lieder sind vor allem
Schlager, Oldies, Evergreens
oder Country.
Das 1. Wiener Neustädter
Internet-Radio finden Sie auf
radiosonnschein.at.ua. Hören
Sie rein - es lohnt sich ganz bestimmt!
90. Geburtstag von Prof. Jakowitsch
Die Altstadt von Wiener Neustadt: der schön gestaltete
Hauptplatz mit mittelalterlichem Kern, gemütliche Cafés,
die Fußgängerzone lädt ein zum
Flanieren. Dann durch die alte
Toreinfahrt in den idyllischen
Innenhof eines lange aufgelassenen Klosters, dessen ehemalige Kirche jetzt das Stadttheater
beheimatet. Im Hof, wie zum
Kontrast, eine moderne OpenAir-Bühne. Altösterreichische
Architektur umrahmt die Musik
unserer Zeit, und vor allem: Die
Musik unserer Welt.
Erster Tag
Der Freitag, 6. September, beginnt mit nordafrikanischen
Klängen. Maghreb Vibration
bringt Rhythmen und Lebensfreude aus Algerien, Marokko,
Tunesien und Österreich. Danach spielt Fatima Spar mit
ihren Freedom Fries Musik
zwischen Balkan Brass, Calypso,
Swing und orientalischer Musik.
Zweiter Tag
Am Samstag, den 7. September
zeigen Alma, was man aus österreichischer Volksmusik alles
machen kann. Jugendliche Unbekümmertheit verbindet sich mit
althergebrachter Tradition zu
neuem Schwung. Zum Abschluss
bringt José Ritmo den Hof mit
seinen Salsaklängen zum Kochen,
Mittanzen ist ausdrücklich erwünscht. Das Festival wird mit einer öffentlich zugänglichen After
Show Party abgeschlossen, bei
der DJ Ahilea Durčovski ins „Café
Svetlana“ einladen wird.
Karten gibt es an der Kassa
des Stadttheaters oder bei den
ÖTicket-Verkaufsstellen.
Bei
Schlechtwetter finden die Konzerte im Stadttheater statt. Beginn ist jeweils 19h.
Weitere Informationen zum
Festival unter www.world-music.at.
Scheckübergabe nach Benefizkonzert
Am 18. Juni besuchte Bürgermeister Bernhard Müller den weit über
die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannten Wiener Neustädter
Künstler Prof. Florian Jakowitsch in dessen Atelier. Bürgermeister
Müller nutzte den kurzen Besuch, um Prof. Jakowitsch nachträglich
zum 90. Geburtstag zu gratulieren und die Ehrengaben der Stadt zu
überreichen. Florian Jakowitsch vermittelte einen Einblick in sein
Schaffen und zeigte eindrucksvolle Akte, Landschaften und Porträts.
Zum Abschied revanchierte sich Jakowitsch bei Bürgermeister Müller
und überreichte ihm einen signierten Ausstellungskatalog.
30
Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums des Soroptimist Club Wiener Neustadt wurde ein Benefizkonzert veranstaltet. Der Erlös des Abends betrug EUR 2.800,-, die nunmehr an das Projekt „Psychische Gesundheit
für Frauen“ an den Verein Wendepunkt übergeben wurden. Am Bild
(v.l.n.r.): Präsidentin Rhea Uher, Elisabeth Cinatl vom Wendepunkt sowie Blockflötensolistin Luise Holoubek-Pichler.
August 2013
Kultur & Events
Theater-Highlight im Schanigarten am 30. und 31. August
Witzig: „Im Weißen Rössl“ im „Weißen Rössl“!
Die „Kultur Marketing Event – Wiener Neustadt GmbH“ wartet im heurigen Sommer mit einem ganz besonderen
Schmankerl auf: Am 30. und 31. August gastiert das junge Ensemble des „Theater Sommer Klagenfurt“ mit seiner
Bearbeitung des Theaterstücks „Im Weißen Rössl“ mitten im Zentrum Wiener Neustadts – und zwar ganz passend
im Gastgarten des Traditionslokals „Weißes Rössl“.
Die allseits ebenso beliebte wie
berühmte Pension „Zum Weißen
Rössl“ verwöhnt ihre Gäste im
Herzen von Klagenfurt am Wörthersee. Und wer schätzt nicht
das anspruchsvolle Service der
bezaubernden Wirtin Josepha
Vogelhuber und des reschen
Oberkellners Leopold? Lassen
Sie sich als Gast im „Weißen
Rössl“ bewirten und erheischen
Sie einen Blick hinter die idyllische Fassade der gehobenen
Gastronomie! Leopold hat sich
Hals über Kopf in seine Wirtin
verliebt. Die aber wartet immer
noch auf den Richtigen - und der
heißt „Ernst“, wie ihr eine Wahrsagerin prophezeit hat.
Zwischen all den anspruchsvollen „Piefkes“, erotisierten „Franzosen“ und verwöhnten „Städ-
Theater am Ende von „Teatime“
tern“ checkt sehr zum Missfallen
des guten Leopold ein ebenso
charmanter wie gutaussehender „Ernst“ als ernst-zunehmender Nebenbuhler ein. Also wird
intrigiert, gelogen, gezankt und
gelitten - aber natürlich auch
geliebt, gescherzt, geturtelt, gelacht und gesungen! Den auftretenden Verwechslungen fällt
natürlich der Falsche zum Opfer
und als dessen Leiche auftaucht,
nehmen die Verwirrungen ihren
wahnwitzigen Lauf… Mehr soll
hier noch nicht verraten werden, nur soviel: am Ende wird
vermählt! Doch wer da wen heiratet, ist eine der vielen überraschenden Wendungen, die dieses Stück für Sie bereit hält.
Inspiriert durch das wunderbare Theaterstück von Oskar
Rosenthal, auf dem die weltberühmte Operette „Im Weißen
Rössl am Wolfgangsee“ basiert,
erarbeitet Autor Norbert Holoubek für den „Theater Sommer
Klagenfurt“ eine neue Version
dieses Klassikers und bringt
diesen „völlig aus der Fassung“!
Dazu verwebt er auch Elemente
aus Oscar Wilde‘s größtem Erfolg „Bunbury - The Importance
Of Being Earnest“ mit der turbulenten Komödie und spickt das
Ganze mit einem Feuerwerk an
Slapstik und Pointen!
Weitere Infos und Karten
Die Aufführungen am 30. und
31. August starten jeweils um
20 Uhr. Der erweiterte Gastgarten bietet Platz für insgesamt
200 Personen. Karten für das
besondere Theatererlebnis kosten einheitlich 19,- Euro und
sind bei der Kasse des Stadttheaters Wiener Neustadt (MoSa 13-19 Uhr, Tel. 0 26 22/29
521) sowie bei allen Ö-Ticketverkaufsstellen erhältlich. Bei
Schlechtwetter besteht die Möglichkeit einer Ersatzvorstellung
am 1. September.
Kurz vor Ende der außergewöhnlichen Ausstellung „Teatime“ im
Stadtmuseum kam es noch zu einem ganz besonderen Highlight. Das
„SOG.THEATER“-Ensemble lud zu einem „Stationentheater“, einer
Ausstellungsführung mit Theaterszenen. Dieses Erlebnis ließen sich
unter anderem auch die StadträtInnen Margarete Sitz (li.) und Franz
Piribauer (2.v.r.) nicht entgehen.
Interessante Dissertation übergeben
Am 14. Juni fand im Beisein von Kulturstadträtin Isabella Siedl (links)
die Förderung einer kulturpolitisch sehr interessanten Arbeit statt.
Bettina Windbüchler (Mitte) hat eine gebundene Ausgabe ihrer Dissertation „Nachhaltigkeit und Ehrenamt im Kulturbetrieb - Exemplarisch dargestellt am Beispiel der NÖ Kulturwerkstätten Kulturszene
Kottingbrunn und Schloss Fischau“ dem Stadtarchiv übergeben und
über ihre Forschungsschwerpunkte berichtet.
August 2013
31
Sport & Vereine
Erfolgreiche Jugendmeisterschaft
Am 22. und 23. Juni ging in der HTL-Halle die 41. Österreichische
Jugendmeisterschaft in der Rhythmischen Sportgymnastik über die
Bühne. Von den 70 Teilnehmerinnen waren acht aus Wiener Neustadt,
und sie schlugen sich ganz hervorragend: Chiara Lindtner (4.v.r.)
sicherte sich den Titel in der Jugendklasse 3, Lucy Probst (3.v.r.) erreichte mit dem Ball den 2. Platz, sowie ohne Handgerät und mit den
Keulen den 3. Rang.
Kurvenduelle im Musikantenviertel
Der Radsportverein ARBÖ Wiener Neustadt veranstaltete am
14. Juli sein traditionelles Radkriterium im Musikantenviertel,
bei dem Sieger Peter Pichler
(RCA Wels Gourmetfein) auf
dem 870 Meter langen Kurs über
60 Runden und 52,2 Kilometer
73 Punkte einfuhr. Zweiter wurde das heimische Rad-Ass Markus Willinger (ARBÖ Sparkasse
Neunkirchen), der 40 Punkte
einheimste, Dritter Christian
Csenar (Union Cycling Team NÖ),
mit 18 Punkten.
Zuvor war die U13/Mädchen
U14 am Werk, die 12 Runden
bzw. 10,4 Kilometer mit einem
Schnitt von 29,20 km/h absolvierten. Hier siegte Marc Steinwidder (ARBÖ Rapso Knittelfeld) mit 15 Punkten vor Philipp
Hofbauer (RC Grafenbach NÖ
Süd Weinzettl) mit 8 Punkten
und Katharina Gruber (ARBÖ
Rapso Knittelfeld) mit 7 Punkten.
Dann folgten die Kategorien
U15/Mädchen mit 24 Runden
bzw. 20,8 km und einem Schnitt
von 35,6 km/h. Diese Wertung
gewann Tobias Haslinger (ASKÖ
ARBÖ Waidhofen) mit 30 Punkten und einer Runde Zugewinn
vor Pauli Bleyer (ARBÖ Rapso
Knittelfeld) mit 12 Punkten und
Jennifer Daniel mit 11 Punkten.
In den Kategorien U17/Juniorinnen/Frauen, die 32 Runden
bzw. 27,9 Kilometer mit einem
Schnitt von 36,9 km/h zurücklegten, war Samuel Appeltauer (NÖ Radunion) eine Klasse
für sich. Zweiter wurde Julian
Gruber (ARBÖ RC Weichberger
Raiffeisenbank) mit 17 Punkten
vor Tristian Hoffmann (NÖ Radunion) mit 12 Punkten.
Der RSV ARBÖ Wiener Neustadt
dankt seinen Unterstützern:
dem ARBÖ Wiener Neustadt,
dem Roten Kreuz und dem Wirtschaftshof der Stadtgemeinde.
Freuten sich auf das größte Jugendturnier in Europa, den Gothia-Cup
in Göteborg (v.l.n.r.): SC-Nachwuchsleiter Manfred Putzenlechner,
Rainer Spenger (beim Magistrat für Öffentlichkeitsarbeit und Sport
verantwortlich) Trainer Gerald Riesner, Tobias Imnitzer, Jan Riesner,
Mannschaftskapitän Felix Putzenlechner und Stadtrat Horst Karas.
Jugendturnier mit 1.625 Teams!
Die U16 des SC Wiener Neustadt reiste im Juli zum GothiaCup in Göteborg, dem größten
Nachwuchsfußballturnier
Europas nach Schweden. Beeindruckende 1.625 Mannschaften
aus 80 Nationen spielten um
den Sieg, unsere U16 erreichte
das 1/64-Finale, verlor dieses
jedoch gegen Bollstanäs SK 1
knapp mit 1:2.
Den Nachwuchskickern des SC
wurde eine besondere Ehre zu
teil - sie führten die österreichische Delegation bei der Eröffnungsfeier im Üllevi-Stadion
vor über 50.000 Zuschauern an.
Sportstadtrat Horst Karas und
Rainer Spenger, Leiter der Abteilung für Öffentlichkeit und Sport
beim Magistrat, verabschiedeten
die Spieler der Mannschaft bei
ihrer Abreise und wünschten
ihnen als Repräsentanten des
Fussballs sowie der Stadt Wiener Neustadt alles Gute!
Groiss erneut HipHop-Europameister
Sport und Business beim Firmenlauf
Den 14. Firmenlauf gewann am 13. Juni Dieter Pratscher (M.) in einer
Zeit von 13:37 Min. vor Thomas Daniel (li.) und Markus Sostaric (re.),
Gemeinderat Marco Sodomka (vorne re.) nahm die Siegerehrung vor.
32
Der Wiener Neustädter Stefan Groiss alias „Crank“, der im April 2013
Staatsmeister im HipHop wurde, verteidigte vor Kurzem erfolgreich
seinen Titel bei der Europameisterschaft im Musical- und Showdance
in Klagenfurt. Stefan Groiss und Jakob Pinger als Vizestaatsmeister
im HipHop-Duo erreichten bei ihrem ersten gemeinsamen Antreten
bei einer EM zwar den undankbaren 4. Platz, konnten sich aber gegen
die starke Konkurrenz der großen Tanzschulen durchsetzen.
August 2013
Sport & Vereine
Der Sport in Wiener Neustadt:
Viele neue Vorhaben im Sportmanagement!
Mit 1. Mai 2013 gab es in der Wiener Neustädter Stadtverwaltung eine organisatorische Änderung. Der „Sport“
wanderte von der MA 9 zur MA 12. Die neue Abteilung, ebenfalls neu situiert im Alten Rathaus, heißt nun „Öffentlichkeitsarbeit & Sport“. Seither wurden zahlreiche Projekte in Angriff genommen.
• Ausarbeitung eines Sportflächenkonzeptes: Es wurde
begonnen, die Sportflächen
und Sportinfrastruktur der
Stadt Wiener Neustadt im Hinblick auf Optimierungen systematisch aufzuarbeiten. Basis
dafür war unter anderem der
„Masterplan 2020“ und die Ergebnisse des Zukunftsdialogs
„pro futuro“. Die konkreten Ergebnisse sollen im Spätherbst
2013 präsentiert werden.
Stadtrat Horst Karas: „Der Bürgermeister und ich sind willens, in diesem Zusammenhang
und vor allem im Interesse der
sportbegeisterten Jugend über
eine Vision hinsichtlich einer
multifunktionalen Sportanlage
in Wiener Neustadt nachzudenken.“ Karas nennt in diesem
Zusammenhang insbesondere
den SC Wiener Neustadt, die
„Diving Ducks“ (Baseball), Vertreter von Leichtathletikvereinen und vom Eislaufverein,
aber auch Interessierte in diversen Trendsportarten, wie
etwa Klettern.
• Ausarbeitung eines langfristig gültigen Sportentwicklungskonzeptes – „Masterplan
Sport“ als Lenkungs- und Steuerungsinstrument.
• Bessere mediale Vermarktung des Sports: Übersicht
aller „wn.sportgrößen“ (Bundesligaklubs, Staats-, Welt- und
Europameister,
Olympiateilnehmer) – „unsere Aushängeschilder“/Testimonials – „pro
futuro“ hat ergeben: Von 1970
bis 2007 gab es 5 Olympiateilnehmer, 29 Weltmeistertitel,
33 Europameistertitel und 84
Staatsmeistertitel.
• Verstärkte Nutzung der
Neuen Medien: Der Homepage-Bereich „Sport“ soll überarbeitet, ein Facebook-Auftritt
des „wn.sports“ vorbereitet
werden.
• Etablierung weiterer SportGroßveranstaltungen
im
Stadtgebiet.
• Initiative „Komm’ zum
Sport“ – Ziel: „Jedes Kind in
Wiener Neustadt soll Sport betreiben!“
Sportstadtrat Horst Karas (Mitte) präsentierte - im Beisein von Ge• Ausarbeitung von „G50
Sport- und Bewegungspaketen“ (Kooperatiospartner:
ARGEF, FH, Vereine, Pensionistenverbände) – z. B. G50-Spielplätze mit Free Gym-Geräten
bzw. öffentlichen Kraftraum
& Betreuung durch FH-Studenten.
meinderat Marco Sodomka (re.) und Neo-Sportmanager Rainer Spenger - die Pläne für die sportliche Landschaft in unserer Stadt. Das
Sportmanagement hat in den nächsten Monaten und Jahren viel vor!
pagne „free your mind“
18.30 Uhr.
• Integration durch Sport: • Weg von der klassischen
„Sport fair bindet“
„Verwaltung“ hin zu einer professionellen Anlauf- und Ser• Effizienzsteigerung der vicestelle für Vereine, Sportler
Sportvereine (messbar am und Sportinteressierte.
• „Plus Card“-Aktion – Idee: Auslastungs- und Modernisieermäßigter
„Fitness-Studio- rungsgrad) durch verstärkten • Unter dem Strich: VerbesBesuch“.
Dialog. Auftakt: Infoabend serung aller Ergebnisse im Be„Sport in Wiener Neustadt“, VIP- reich „Sport“ des Zukunftsdia• Nutzung von „Know-how“ Club des Stadions, 23. August, logs „pro futuro“.
und Etablierung eines Think
Tanks „Sport“ – Devise: „Von
den Besten lernen“!
• Optimierung Förderwesen:
zielgerichteter, punktgenauer
• Sport statt Drogen – Fortsetzung der erfolgreichen Kam-
Das städtische Sportmanagement
• 17 MitarbeiterInnen - Kontakt 0 26 22/373-960
• Aufgaben (ein Auszug):
• Verwaltung, Vergabe und Instandhaltung der städtischen
Sportplätze, das sind 5 Fußballplätze, 13 Hallen, 2
Kegelbahnen, 2 Tennisplätze, 1 Lauf- und Walkingpar
cours, 1 Langlaufloipe, 1 Skaterplatz
• Betreuung von 117 Sportvereinen in 52 Sportarten
• Mithilfe bei rund 100 Sportevents pro Jahr (ohne Fußball)
• Subventionsvergabe
• Vergabe und Betreuung Fuhrpark
Bau- bzw. Investitionsprojekte
• 2013:
• Einrichtung eines Medienraums im Stadion
• Clubhaus HW-Platz/Bauphase 1
• Sportanlage Flugfeld: neue Beregnungsanlage am Trainingsplatz und Zaun
• Admira-Platz: Ballfangnetz
• Vergabe und Betreuung Fuhrpark
• 2014 - 2020 (ein Auszug):
• HW-Platz: Clubhaus/Bauphase 2, Flutlicht-Ausbau, etc.
• Neuklosterwiese: Garderoben und Duschen
• Eislaufplatz: Sanierung Gebäude und Stromblock
• Kegelbahn Gymelsdorfer Gasse: neue Plattenbahn
• Errichtung einer spezifizierten Lauf-, Wander-, Nordic
Walking-, Inline-Skating- bzw. Joggingstrecke
• Sanierung Verbindungsgang Dreifachturnhalle
• Asphaltierung Weg HLA/Turnhalle
• Erneuerung Asphalt auf der Modellauto-Rennbahn
• Errichtung neuer Baseballplatz
• Bau einer multifunktionellen Sporthalle (nutzbar auch
für Trendsportarten)
August 2013
33
Bürger & Service
ATV gratulierte seinem Präsidenten
Der ATV Wiener Neustadt um Obmann Arnold Grabner (2.v.l.) stellte
sich zum 40. Geburtstag seines Präsidenten, Bürgermeister Bernhard
Müller (2.v.r.), mit einem Geschenk und herzlichen Glückwünschen ein
(v.l.): Sportstadtrat Horst Karas, Lidwina Unger und Adi Mayer.
Jubiläumsfeier in der Kegelhochburg
Der Österreichische Sportkegel- und Bowlingverband ÖSKB feierte
sein 80-jähriges Bestehen am 6. Juli mit einer Festveranstaltung in
der Ausstellungskirche St. Peter an der Sperr. Präsidiumsmitglied
Horst Karas konnte hochrangige Gäste aus Deutschland, Slowenien
sowie Tschechien begrüßen und in seiner Funktion als Sportstadtrat
wichtige Kontakte für den Wiener Neustädter Kegelsport knüpfen
(v.l.n.r.): ÖSKB-Vizepräsident Oskar Schmidt, ÖSKB-Sportdirektor
Ernst Weber, ÖSKB-Präsident Ludwig Kocsis, NBC-Präsident Siegfried
Schweikhardt, Deutschland, sowie Präsident Milan Kurelic und sein
Vizepräsident Tomaz Milac vom slowenischen Kegelverband.
Beachtliche Resultate erreichte das Wiener Neustädter Team bei den
Landesmeisterschaften der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten
in St. Pölten. Beim Damen-Hobbybewerb in Herzogenburg setzte sich
Franziska Holomcik (5.v.r.), Leiterin des Sportmanagements, durch.
Erfolgreiche Gemeindebedienstete
Am 25. Mai wurden in St. Pölten seitens der Gewerkschaft
der Gemeindebediensteten eine
Landesmeisterschaft im Sportkegeln und eine Landesmeisterschaft im Tennis, sowie ein
Hobbykegelbewerb in Herzogenburg durchgeführt, bei den
18 SportlerInnen von der Ortsgruppe und aus dem Bezirk teilnahmen. Bei den Sportkeglern
wurde Jürgen Habesberger aus
St. Pölten mit 527 Holz Landesmeister vor Roland Schwarzer
aus Bad Erlach (519 Holz), Dritter wurde Rudolf Hutter (517
Holz). Weiters 6. Norbert Hous-
Amtliche Bekanntmachung
Direktvergabe mit vorheriger Oktober bis ca. November/DeBekanntmachung gemäß § 41a zember 2013; Servicevertrag auf
Abs 3 BVergG 2006
die Dauer von 2 Jahren
34
1) Auftraggeber: Stadt Wie- 3) Ausschreibungsunterlagen
ner Neustadt, Hauptplatz 1-3, auf Anfrage erhältlich: Magistrat
A-2700 Wiener Neustadt
der Stadt Wiener Neustadt, Präsidialdirektion, Referat Vergabe-,
Vergebende Stelle: M a g i s t r a t Beschaffungs- und Postmanageder Stadt Wiener Neustadt, Ma- ment, Hauptplatz 1-3, 2700
gistratsabteilung 8, H
auptplatz Wiener, Tel: +43 2622/373/125,
1-3, A-2700 Wiener Neustadt
Fax: +43 2622/373/129, Mail:
doris.burgemeister@wiener2 a) Gegenstand der Leistung: neustadt.at
Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer selbstreini- 4) Verfahrensart: Direktvergagenden
Fertigteil-WC-Anlage be mit vorheriger Bekanntmainklusive Serviceleistungen in chung.
Wiener Neustadt
Schlusstermin für den Eingang
der Angebote: 26. August 2013,
2 b) Erfüllungsort: Wiener Neu- 10:00 Uhr.
stadt
Der Bürgermeister:
2 c) Leistungsfrist: Lieferung, i.A. Der Dienststellenleiter:
Montage und Inbetriebnahme i.V. Reg.Rat. Kugler eh.
August 2013
ka (508 Holz), 7. Gerhard Feszl
(496 Holz), 11. Gerhard Krenn
(468 Holz) 12. Josef Swoboda
455 Holz) und 14. Gerhard Michalitsch (418 Holz).
Beim Damen-Hobbybewerb der
mit 120 Wurf durchgeführt wurde, siegte Franziska Holomcik
mit 446 Holz, Dritte wurde Heidi
Leimstättner mit 415 Holz.
Als Dritter schaffte es Johann
Soos Johann mit 484 Holz beim
Herren-Hobbybewerb auf das
Podest, 10. wurde Johann Bauer
(435 Holz), 11. Michael Pfeiffer
(422 Holz) und 12. Hermann
Pernsteiner (399 Holz).
Bürger & Service
Sprechstunden der Funktionäre
Bürgermeister Bernhard Müller, BA: Infos zu den Sprechstunden auf www.wiener-neustadt.at oder unter 0 26 22/373-118.
Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer: jeden 1. Dienstag,
17 bis 19 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 102
Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54
Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl: nach Vereinbarung unter 0 26
22/24 0 54
Stadtrat Franz Piribauer, MSc: nach Vereinbarung unter 0 26
22/24 0 54
Stadtrat Horst Karas: Mittwoch, 16.30 bis 17.30 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 126 (Sport)
Mittwoch, 17.30 bis 18.30 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 126
(Sicherheit)
Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc: Mo, 17 bis 18 Uhr, Altes
Rathaus, 1. Stock, Zi. 104
Stadträtin Mag. Isabella Siedl: nach Vereinbarung, isabella.
siedl@wiener-neustadt.at oder 0664/260 54 36
Stadträtin Margarete Sitz, MSc: jeden letzten Donnerstag, 15 bis 16
Uhr, Stadtheim/Verwaltung
Stadtrat Martin Weber, MSc: nach Vereinbarung, 0676/601 66 77
Stadtrat Udo Landbauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter
0699 / 12 04 22 22
Vorsitzender des Kontrollausschusses GR Michael Marik: Nach
telefonischer Vereinbarung unter 0660 / 65 58 765
Öffnungszeiten der Mutterberatung
Die zentrale Mutterberatungsstelle in Wiener Neustadt
befindet sich im Neuen Rathaus, Neuklosterplatz 1. Diese hat
zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag: 10 -11.30 Uhr und
Mittwoch: 8.30 - 11.30 Uhr. Für weitere Fragen steht Ihnen
die Magistratsabteilung 7, Gesellschaft und Soziales, unter 0
26 22/373-705 gerne zur Verfügung.
anca, Überlacher Jürgen und Aspalter Nicole Roswitha Rosmarie,
Khan Sharif und Chowdhury Salma, Proksch Thomas Michael und
Skurnik Karina Christine, Brenner B.A. MAS Andreas Leopold und
Mag.rer.soc.oec. Ötsch Barbara, Feichtenberger Markus Robert
und Kopper Julia Nadine, Schiffner Hannes Walter Emmerich und
Cerwenka Brigitte, Aigner Norbert Matthias und Plocknitzer Nina,
Kristian Thomas und Pucher Karina, Böhm Dietmar und Schieder
Ulrike, Glaser Peter Andreas und Jungmann Andrea.
Sterbefälle
Lärnsack Josef Horst, Partsch Maria Luise, Pacal Emma, Dajeff
Rudolf, Presch Rosa, Wehrl Andreas, Binder Margarete Susanna,
Litsch Leopoldine, Vodošek Helmut, Flanner Karl Heinrich, Pfaehler Helge Harald, Eidler Anna Katharina, Hasse Franziska Aurelia,
Maestro Elfriede Anna Rosa, Matzinger Elisabeth Barbara, Karner
Peter, Aigner Josef, Bernhofer Rudolf, Braun Hedwig Juliana, Pinsker Maria Anna, Thiel Rudolf Kurt, Erismis Muhammed Mikail,
Handlhofer Alfred, Janovsky Josefine Margarete, Koren Maria Albine Gertrude, Meidl Anna Juliana, Widmoser Richard Egon, Alfanz
Helga, Baumgartner Eva, Stifter Werner Manfred, Strümpf Aloisia
Franziska, Wand Sabine Elisabeth, Gremel Hermann, Giefing Kurt,
Nagl Marianne, Sipos Franz, Pfisterer Erna, Karastojanoff Anna,
Zenz Josefa, Schlögl Elfriede Emilie, Schranz Wilhelmine, Folkensteiner Elsa Johanna, Hönigmann Franziska, Lugger Gertrud,
Bukowski Franz Heinrich Roman, Horvath Adolfine Josefine, Strupreiter Aurelia Maria, Hüll Anna, Benedikt Oswald, Hahn Rosina,
Mersits Julius, Böhm Ernst, Fellner Christian, Waldherr Franz,
Jansa Robert Emanuel, Krutil Hannelore Franziska, Hofmann Irmgard Maria, Matteß Erna Antonia Apollonia, Müller Karl, Schuster
Anton August, Wintersberger Karl Werner, Ivancsics Hildegard
Wilhelmine Martha, Schlosser Peter-Ernst Karl Johann Edmund,
Dejkoff Peter, Fürhauser Ingeborg, Amon Rosalinde, Jancik Karoline, Schautz Rudolf, Tomas Nikolaus, Ipkovich Karl, Mikina Erich
Matthias, Milar Renate, Prenner Raimund Eduard, Ing. Rathpoller
Hugo, Angerler Alexander Karl, Auer Helga Herta Hilda, Kornfeld
Erich Kurt, Völkl Margarete Maria.
Aus dem Standesamt
Anzeigen in der Zeit vom 27. Mai bis 28. Juli
Geburten
Klampfl Luis, Vlasceanu Elizabeth-Marie, Haydter Sophia, TunjicKonlechner Rafael, Pietsch Ricky, Becker Carina Lisabella, Çoskun
Güney, Akar Feyza, Doci Angelo, Glatz Valentina Marie, Keles Azra,
Czeczelich Amanda, Halvax David, Molnár Noel, Šebesta Emma, Jovanovic Luka, Pulsinger Felix Maximilian, Saglam Mert-Ugur, Onmaz Yasin Fatih, Taraba Helene, Richter Yanneck Patrick, Dinhopl
Thomas, Inger Julie Madeleine Margarete Isolde, Schuh Sophia,
Gruber Sophie Loren, Göl Beren, Dragucanovic Mateo, Horvath
Mia, Dopler Julia Sarah, Lichtenegger Marie Brigitte, Iova Markus
Emanuel, Onmaz Neslihan, Resch Peter, Moser Sven Christoph,
Biener Alexander, Prem Diana Barbara, Nagl Maximilian Franz
Adolf, Ungureanu Darian, Karabay Sara, Kiliç Aras, Mürling Leah
Maria Cäcilia, Eigner Vincent, Tekin Selim, Dujcik Fabrizio Ludwig
Josef, Yüce Esila, Láska Corina Iris Robin, Leuthner Jaden, Thaçi
Rion, Eroglu Hatice Ikra, Schneiderman Sofia, Eckner Julia, Lücke
Annika, Glaser Oskar Georg, Svara Raphael Thomas.
Eheschließungen
Sahin Emre und Güzel Derya, Göl Hasan und Aygün Ebru, Lechner
Daniel Michael und Stadler Lisa Maria, Rennhofer Alexander und
Onmaz Meryem, Schweiger Mark Josef und Scheibelhofer Sandra Jutta, Bader Ernst Anton und Hausjell Nicole Maria, Yenidünya
Kemal und Knabl Meryem, Sevinç Yahya und Keles Hava, Simon
Harald und Windisch Nicole, Lücke Thomas und Eiveck Gunda,
Ing. Tot Attila und Hejda Natascha, Gugumuck Eric Heinrich und
Thean Joanne, Ing. Mag.rer.soc.oec. Seidel Thomas und Croizé B.A.
Cécile Marie Erika Hermine, Ing. Kalcic Dario und Wenczl BEd Bi-
August 2013
35
Bürger & Service
Freiwillige Sonn- und Feiertagsdienste der
Tierärzte
von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von
Feiertagen, 20 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7 Uhr
Die Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar.
10./11./31. August und 1. September:
Dr. B. Samm, Lanzenkirchen, 0 26 27/45 714 oder 0664/392 65 59
Dr. F. Strobel, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 00
Mag. B. Ponweiser und Mag. S. Erbstein, Wiener Neustadt, 0
26 22/65 451 oder 0664/300 32 98
15. August und 7./8. September:
Dr. E. Maresch und Dr. W. Maresch, Kirchschlag/BW., 0 26
46/33 62 oder 0 26 48/306
Mag. U. Schneeberger, Bad Erlach, 0 26 27/46 341 oder
0650/28 22 111
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt,
0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500
17./18. August:
Mag. D. Kössler, Wiesmath, 0 26 45/28 03
Dr. J. Leimer, Krumbach, 0 26 47/42 343
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt,
0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500
24./25. August:
Dr. F. Pfneisl, Lichtenegg, 0 26 43/20 000 oder 0676/734 64 62
Dr. R. Stiel, Markt Piesting, 0 26 33/43 455 oder 0664/142 61 70
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt,
0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500
Diese Einteilung wurde von den Tierärzten auf freiwilliger
Basis getroffen und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar.
Die Regelung erfolgt im Interesse einer möglichst gesicherten
tierärztlichen Versorgung und Betreuung.
Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils diensthabenden Tierarzt wird gebeten.
Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken
Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils 24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30 Uhr früh, Dienst hält.
Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung
unberührt. Während der Mittagssperre wird die jeweils
Dienst habende Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen
Notdienste sind auch auf www.apotheker.or.at abrufbar.
Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300
Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293
Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128
Hl. Leopold-Apotheke, Neunkirchner Straße 17, Tel. 22 153
Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153
Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, neben dem Haupteingang, Tel. 86 165
Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356
Civitas Nova-Apotheke, Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 8a, Tel.
26 616
8. August: Zehnergürtel-Apotheke
9. August: Alte Kronen-Apotheke
10. August: Heiland-Apotheke
11. August: Hl. Leopold-Apotheke
12. August: Bahnhof-Apotheke
13. August: Civitas Nova-Apotheke
14. August: Merkur-Apotheke
15. August: Mariahilf-Apotheke
16. August: Zehnergürtel-Apotheke
17. August: Alte Kronen-Apotheke
18. August: Heiland-Apotheke
19. August: Hl. Leopold-Apotheke
20. August: Bahnhof-Apotheke
21. August: Civitas Nova-Apotheke
22. August: Merkur-Apotheke
23. August: Mariahilf-Apotheke
24. August: Zehnergürtel-Apotheke
25. August: Alte Kronen-Apotheke
26. August: Heiland-Apotheke
27. August: Hl. Leopold-Apotheke
28. August: Bahnhof-Apotheke
29. August: Civitas Nova-Apotheke
30. August: Merkur-Apotheke
31. August: Mariahilf-Apotheke
1. September: Zehnergürtel-Apotheke
2. September: Alte Kronen-Apotheke
3. September: Heiland-Apotheke
4. September: Hl. Leopold-Apotheke
5. September: Bahnhof-Apotheke
6. September: Civitas Nova-Apotheke
7. September: Merkur-Apotheke
8. September: Mariahilf-Apotheke
Die nächste Ausgabe der „WNN“
erscheint ab 5. September 2013!
Ärztliche Not-Hilfe
144 - Notarzt
(rund um die Uhr)
bei lebensgefährlichen
und schweren Gesundheitsstörungen
141 - Ärzte-Bereitschaftsdienst
(Arzt für Allgemeinmedizin)
36
für allgemeine gesundheitliche Probleme
an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags
sowie an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr
Bekanntmachung „Tourismusabgabe“
Die Einnahmen aus den Tourismusabgaben, wie Nächtigungstaxe und Interessentenbeitrag, haben für das Jahr 2012
rd. 419.400 Euro betragen und wurden für die Weiterentwicklung und Förderung des Tourismus verwendet. Diese
Einnahmen wurden für die anteilige Finanzierung u.a. für die
Bereiche wie das Stadtinfobüro, die Beleuchtung der Sehenswürdigkeiten, die Betreuung der öffentlichen Grünflächen
und Parkanlagen, die Schaffung und Instandhaltung der Radwege, den Betrieb des Stadtmuseums und des Industrieviertelmuseums verwendet.
August 2013
Bürger & Service
Ein Full Service im Immo-Bereich
ist am Hauptplatz 9 REALISTisch
Öfters war an dieser Stelle zu
lesen, dass der Sommer die
ideale Jahreszeit darstellt, um
sich nach seiner Traumimmobilie umzusehen. Erfreulicher
Weise kommen immer mehr
diesem Tipp nach – „so viel zu
tun wie heuer hatten wir im
Juli noch nie“, freut sich Kommerzialrat Nikolaj Puschek
von REALIST Immobilien. Dabei sind es auch immer mehr
Hausbesitzer, die von der Expertise des Profis am Hauptplatz 9 profitieren wollen.
Dies liegt vor allem daran, dass
Immobilienbesitzer nicht nur
auf optimale Vermietung ihrer
Liegenschaften schauen. Auch
die Kostenseite bietet einigen
Spielraum für verbesserten
Ertrag. Vor allem bei der Finanzierung, besonders aber
bei der Energie-Effizienz ist
hier einiges an Optimierungen
– speziell
bei älteren
Objekten –
möglich.
Webseiten
mit
Objektfotos
zu befüllen,
verlangt
wenig Erfahrung.
Echte Beratung behandelt mehrere
Aspekte. „Unser Netzwerk umfasst daher auch Sanierungsexperten, die sowohl die finanzielle, als auch die ökologische
Seite aus dem Effeff beherrschen“, umreißt Puschek sein
Verständnis von Full Service.
Ein Weg zu REALIST Immobilien am Hauptplatz 9 zahlt sich
jetzt also doppelt aus!
Tel. 0 26 22 / 81 262 oder realist@realist.at.
Werbung
Jubilare - Ehrungen durch den Bürgermeister
in der Zeit vom 1. Juni bis 31. Juli
anlässlich des 100. Geburtstages:
VIHER Heinrich
anlässlich des 95. Geburtstages:
LURF Rosa, VIHER Elfriede, OETSCH Anna, LEHNER Margaretha
Johanna
anlässlich des 90. Geburtstages:
STANGL Rosa, KREBS Elfriede, MATSCHEGG Margaretha, WEISZ
Felicitas, WEISS Erika, WINKLER Helene
anlässlich des 80. Geburtstages:
RUMMEL Ing. Karl, ROTTER Leopold, BUCHINGER Herbert,
ZWITTKOVITS Mag. Dr. Franz, MEYER Rosa, TRAUNER Blandine,
JIREC Elfriede, LECHNER Christine, GAMAUF Friedrich, MATJASIC Elizabeta, KNORR Helmut, RAUCHBAUER Helga, RIEDL Dr.
Helmut, FERSCHA Johann, STÖGER Erika, REITHOFER Johann,
CZECH Cäcilia, PONWEISER Erwin, HAILZL Johanna, KARPF Edith,
SCHARFY Karl, STEINACHER Hildegard, VOLLMANN Maria, WURM
Hildegard, CUBERT Gertrude, SCHRANZ Margareta, FASCHING
Hedwig, WEISS Johann, PAINSIPP Franz, WANDER Martin Joseph,
KÖGL Franz, HOFBAUER Maria, VODICA Charlotte Anna, DORNER
Reinhard
anlässlich der Goldenen Hochzeit:
KORNFELD Helmut und Gerhilde, FLORUS Werner und Elfriede, BESENLEHNER Walter und Aloisia, MILICKA Anton und Hannelore, MEIDL
Herbert und Anna, SCHENNER Alfred und Hertwiga
Voraussetzung für Geburtstage und Jubelhochzeiten: in Wiener
Neustadt hauptgemeldet, österreichischer Staatsbürger. Anmeldung
für Jubelhochzeiten: im Sekretariat des Bürgermeisters, 1. Stock,
Zimmer 102, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum, mitzunehmen
sind: Heiratsurkunde, Meldezettel. Bei den Geburtstagen ist keine
Anmeldung nötig! Rechtzeitig vor dem Jubiläumstag wird mit einem
Schreiben des Bürgermeisters Kontakt aufgenommen.
Abgabenfälligkeiten im August
Spätestens am 15.8.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe, Vergnügungsabgabe, GRUNDBESITZABGABEN
(Grundsteuer, Kanaleinmündungsabgabe, Kanalbenützungsgebühr,
Wasserbezugsgebühr, Bereitstellungsgebühr, Abfallwirtschaftsgebühr,
Abfallwirtschaftsabgabe, Seuchenvorsorgeabgabe
Die Einzahlung dieser fälligen Abgabenschuldigkeiten kann bar an
der Städtischen Hauptkasse oder mit Zahlschein bei einem österreichischen Geldinstitut zu Gunsten der Stadt Wiener Neustadt auf
eines der nachstehend angeführten Konten erfolgen:
Konto Nr.: 3255-000143 Landeshypothekenbank NÖ
Konto Nr.: 27210-006-139 Bank für Arbeit und Wirtschaft AG
Konto Nr.: 333-132-975/00 Bank Austria Creditanstalt AG
Konto Nr.: 303 0483 0000 Volksbank Wiener Neustadt
Konto Nr.: 26.005 Raiffeisenbank Wiener Neustadt
Konto Nr.: 003004 Wiener Neustädter Sparkasse
Konto Nr.: 1443.714 Österreichische Postsparkasse
Konto Nr.: 410020-03300 Erste Österreichische Sparkasse
Konto Nr.: 4151-1006/76 Oberbank
Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 123, Tel: 0 26 22/373-811.
August 2013
37
Bürger & Service
Veränderungen im Stand der Gewerbe
38
Gewerbeanmeldungen und Bewilligungserteilungen
• BRENNER Erica, Kosmetik (Wickeltechnik); Grazer Straße 17-19
• Contrade GmbH, Unternehmensberatung; Wiener Straße 111/Obj. 3.4.G
• RAFFEL Andre, Kosmetik (Piercen); Brodtischgasse 8
• WAPPEL DI (FH) Andreas, Filmproduktion; Bürgermeister Dr. Haberl-Gasse 33
• MASTER LACK – YK OG, Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 136 Top WN/N/5
• CUCIULAN Radu Vasile, Zusammenbau und Montage beweglicher Sachen; Pottendorfer Straße 199/5
• NAGY Csaba, Aufräumen von Baustellen; Pottendorfer Straße 199/5
• ANDREJKA Andrei-Gheorghe, Aufräumen von Baustellen; Pottendorfer Str. 199/5
• GÜRBÜZ Ugur, Gastgewerbe; Ungargasse 8
• UDY & CO OG, Zusammenbau und Montage beweglicher Sachen, sowie Hausbetreuung; Neunkirchner Straße 119
• LEPPE Ricardo, Handelsagent; Deutschgasse 9/Top 2
• C & J HAIRSTYLE OG, Friseur und Perückenmacher; Grazer Straße 66
• Cafe Klinikum OG, Gastgewerbe; Corvinusring 24-26
• SAHINDOKUYUCU Haydar, Steinmetzmeister; Augasse 72
• AUBRECHT Silvius, Werbeagentur; Haggenmüllergasse 16
• SZOMMER Sandra, Handelsgewerbe; Pottendorfer Straße 226
• ÖFV Bauunternehmen GmbH, Handelsgewerbe, Maler und Anstreicher, Bodenleger, Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmer , Stuckateure und Trockenausbauer; Pottendorfer Straße 1
• NEAGA Catalin, Verspachteln von bereits montierten Gipskartonwänden und
Hausbetreuung; Blätterstraße 10c
• WAGNER Irmgard, Handelsgewerbe; Babenbergerring 5/1/10
• SCHWENDENWEIN Stefan, Vermittlung von Werk- und Dienstleistungsverträgen; Ungargasse 39/9
• HERMAN Alexander-Maximilian, Berufsfotograf; Wiener Straße 60/4/65
• BOZKURT Erdogan, Gastgewerbe; Adlergasse 11
• CZETTL Christopher, Metalltechnik; Schönthalgasse 10
• YAGDI KG, Handelsgewerbe; Bahngasse 42
• tic4u GmbH, Handelsgewerbe und Unternehmensberatung; Glockenheideg. 7
• FASCHING Thomas, Stuckateure & Trockenausbauer; Neunkirchner Str. 52/17
• BALTA Ahmet, Handelsgewerbe; Allerheiligengasse 12
• „Hühnerstall“ Betriebst GmbH, Gastgewerbe; Neunkirchner Straße 127
• BARAC Mladen, Hausbetreuung und Verlegung von Elektroinstallationsrohren
und Kabelwannen; Julius Willerth-Gasse 39a
• HOLZER Evelyne, Direktvertrieb; Burgenlandgasse 24/5
• HOJBOTA Stefan, Hausbetreuung; Steinabrückler Gasse 4/2/1-2
• JIMENEZ LOPEZ Valentin, Handelsgewerbe; Gröhrmühlgasse 32a/8
• Fensterservice RS GmbH, Maler und Anstreicher; Wiener Straße 113/2.11.D11
• ORSA Cristian, Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 191/175
• STUCHLIK Hans-Jürgen, Pressefotografie und Fotodesign; Bräunlichg. 28/2/7
• BAJRAMOVSKI Auren, Metalltechnik; Bahngasse 48a/1
• STERIL REINIGUNG & Personalvermittlung OG, Hausbetreuung, Denkmal-,
Fassaden- und Gebäudereinigung, sowie Überlassung von Arbeitskräften; Neunkirchner Straße 58
• CIZEK Sabine, Handelsgewerbe; Willendorfer Gasse 30
• DORNSTAUDER Sandra, Gastgewerbe; Lederergasse 21a
• DCP OG, Verabreichung von Speisen in einfacher Art und Ausschank von nichtalkoholischen Getränken und von Bier in handelsüblichen verschlossenen Gefäßen, wenn hiebei nicht mehr als acht Verabreichungsplätze (zum Genuss von
Speisen und Getränken bestimmte Plätze) bereitgestellt werden; Stadionstr. 36
• KARRER Thomas, Werbearchitekt & -grafik-Designer; Feuerwerksanstalt 584
• YUMUSAK Ülkü, Direktvertrieb; Josef Bierenz-Gasse 16/27
• PICHLER Bianca, Direktvertrieb; Ungargasse 36/7
• SCHLÖGL Thomas, Handelsgewerbe, Vermietung von beweglichen Sachen, sowie Kommunikationselektroniker; Bleriotgasse 5
• JAHIC Merzudin, Hausbetreuung; Neunkirchner Straße 35/8
• TICA Andrada-Valeriana, Gastgewerbe; Pottendorfer Straße 138
• VALTINER Werner, Dienstleistungen in der EDV; Am Reitweg 1g
• ZIVOV BAUTRADE KG, Heizungs- & Lüftungstechnik; Gröhrmühlgasse 1a/39
• KESIM Nilüfer, Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 41
• MACHO Stefanie, Direktvertrieb; Haggenmüllergasse 25
• PAUL-SAJOWITZ Dr. Daniela, Betrieb eines Fitnessstudios; Burgenlandg. 10/4
• HÖFLER Ing. Michael, Handelsgewerbe; Wohlfahrtgasse 17
• THURNER Vanessa, Güterbeförderung; Altabachgasse 7/2/1
• KARAGÜZEL Sevinc, Direktvertrieb; Steinabrückler Gasse 10/2/33-34
• ABDELSAYED SAID SHEHATA Said, Gastgewerbe; Pleyergasse 1c
• RADITS Mag. (FH) Oliver, Gärtner; Pottendorfer Straße 160a
• KOSCHITZ Peter Bernd, Handelsgewerbe; Rottgasse 8c
Gewerbebeendigungen
• PLATTNER Helmut, Familienforschung; Lederergasse 1
• GROTH Gregor, Handelsagentengewerbe; Bahngasse 38/links 1
• FRANZEL Elisabeth, Vermietung von Kraftfahrzeugen und Handelsgewerbe; Spitalgasse 3/32
• AZMANN Christoffer, Handelsgewerbe; Schwimmbadgasse 1
• PRVULOVIC Slobodan, Erdbewegungsarbeiten, sowie Güterbeförderung; Daimlergasse 63
• LEBER Jenny, Organisation von (privaten) Festen und Feiern; Kollonitschg. 11/2/3
• LUGSTEINER Andreas, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen interessiert sind; Matzendorfer Gasse 5
• VESELI Fatmir, Handelsgewerbe; Baumkirchnerring 6
• STENICO Dieter, Gastgewerbe; Grazer Straße 17
• KEMI Perihan, Gastgewerbe; Wiener Straße 60
• WESSELY Otmar, Versicherungsvermittlung; Gymelsdorfer Gasse 14
• ZIEGLER Martin, Dienstleistungen in der EDV; Mohnblumengasse 15/231
• TU Tse-Man, Gastgewerbe; Bräunlichgasse 2
• KORNFELD Martina, Kosmetik; Neunkirchner Straße 86/1/5
• MÄRTIN Silvia, Finanzdienstleistungsassistent; Gymelsdorfer Gasse 14
• KIRALY Wolfgang, Montage von mobilen Trennwänden durch Verschrauben fertigbezogener Profilteile, sowie Verspachtelung von Rigipswänden; Fischelgasse 23/1/3
• VARGÜN Ing. Ömer Faruk, Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmer, Bodenleger,
Handelsgewerbe, Maler und Anstreicher, sowie Stuckateure und Trockenausbauer;
Pottendorfer Straße 1
• ABGYOVA Militsa Milkova, Gastgewerbe; Mießlgasse 4/4
• BLACH Dagmar, Herstellen kunstgewerblicher Ziergegenstände und Handelsgewerbe; Brodtischgasse 21
• SEREDIUC Adrian Eugen, Winter- und Sommerdienst; Neuklosterplatz 2/2
• FLESCHURZ Mag. Erich, Organisation und Abhaltung von Schulungen und Seminaren, sowie Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit; Rudolf Kumbein-Gasse 26
• Fischak Jagd-Waffen GmbH, Vermittlung von Werkverträgen; Fischauer Gasse 164
• HÖRANDL Erwin, Erzeugung kunstgewerblicher Gegenstände; Illnergasse 17
• MILOJEVIC Radivoja, Gastgewerbe; Stadionstraße 42/Top 19
• WEHRL Ingrid, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen
Ausgewogenheit; Gymelsdorfer Gasse 19
• BECKER Claudia, Markt- und Meinungsforscher; Wiener Straße 66e/5/27
• OHR Mag. Jur. Brigitte, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit; Schneeberggasse 36/1
• CHAMÄLEON Erlebnisgastronomie Ges.m.b.H., Gastgewerbe; Zehnergürtel 12-24
• Radits Gesellschaft m.b.H., Gastgewerbe; Zehnergürtel 12-24/Top 19
• STADLMAYER Eva, Handelsgewerbe; Rosengasse 10
• KLAUSER Christian, Gastgewerbe; Sonnwendgasse 14
• SPECK Erika, Güterbeförderung; Fliedergasse 6
• RECKENDORFER Michael, Handelsgewerbe; Neunkirchner Straße 70
• KLIMA DI (FH) Roland, Maschinelles Behauen von Holz; Prochgasse 12
• EPPINGER Gisela, Handelsgewerbe und Handelsagenten; Bleriotgasse 17b
• GRABENWÖGER Mag. DI Markus, Technische Büros; Spitalgasse 1/61
• POPA Diana-Elena, Gastgewerbe; Schulgartengasse 7
• GÜNDÜZ Cansu, Friseure; Schulgartengasse 2a
• NEUBAUER Gerhard, Unternehmensberatung; Gustav Festenberg-Gasse 29
• VAVRINEK Liliia, Vermittlung von Dienstleistungs- und Werkverträgen; Schneeberggasse 17
• WEINERT Dr. Friedrich, Privatgeschäftsvermittlung; Plankengasse 30
• GALLOS Sandor, Gastgewerbe; Kollonitschgasse 14/3
• RACZ Nikoletta, Werbemittelverteiler; Pottendorfer Straße 268
Liebe HundehalterInnen!
Aufgrund vielfacher Beschwerden aus der Bevölkerung weist die
Stadt Wiener Neustadt wieder einmal darauf hin, dass im GESAMTEN VERBAUTEN Stadtgebiet Leinenpflicht für Hunde besteht! Darüber hinaus wird ersucht, Hundekot umgehend zu entfernen!
Vielen Dank!
August 2013
Bürger & Service
Märktevorschau
• Spezial-Flohmarkt: 17. August, 8 - 16 Uhr, Hauptplatz, Angebot: Bücher, Briefmarken, Postkarten, Schallplatten, Münzen, Medaillen, Bilder, Spielwaren und Musikinstrumente.
• Kärntner Standln: 2. - 7. September, 9 - 18 Uhr, Hauptplatz,
Angebot: Kärntner Spezialitäten aller Art.
Sperren der „Aqua Nova“ wegen Revisionsarbeiten
Aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Revisionsarbeiten
sowie der geplanten Sanierungsmaßnahmen im Rahmen des „Energiecontractings“ kommt es in der Wiener Neustädter „Aqua Nova“ seit
Ende Mai zu Teilsperren der einzelnen Bereiche.
Die letzte Sperre:
• bis 25. August: Hauptreinigung Erlebnisbereich
Weitere Infos unter 0 26 22/89 000 oder www.aqua-nova.at.
Wiedereröffnung der Seniorenklubs
Die städtischen Seniorenklubs werden an folgenden Tagen ihren
Betrieb nach der Sommerpause wieder aufnehmen:
• 2. September: „Fischelkolonie“, Anton Afritsch-Gasse 1 (Mo – Do,
15 – 19 Uhr), „Schmuckerau“, Obstgasse 88 (Mo – Do, 14 – 18 Uhr)
• 9. September: „Flugfeld Nord“, Matth. Schönerer-Gasse 10 (Mo –
Fr, 14 – 17 Uhr)
• 16. September: „Badener Siedlung“, Felixdorfer Gasse 17 (Mo –
Do, 14 – 18 Uhr), „Zehnerviertel“, Emmerberggasse 9 (Mo – Do, 14
– 18 Uhr)
• 23. September: „Döttelbachsiedlung“, Eisengasse 7 (Mo – Do, 14
– 17 Uhr), „Flugfeld Süd“, Julius Willerth-Gasse 24 (Mo – Fr, 14 – 18
Uhr)
Bis Ende September wird der Seniorenklub Josefstadt (Mo – Fr, 14 –
18 Uhr) in der Gartenanlage in der Günthergasse betrieben.
Sprechstunden in den Anwaltskanzleien
In den Kanzleien von Rechtsanwälten findet zu nachstehenden
Terminen, jeweils von 14 bis 16 Uhr, eine kostenlose Rechtsauskunft statt. In diesem Rahmen wird der Bevölkerung die Möglichkeit geboten, vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens Auskunft
darüber zu erhalten, ob sich ein Sachverhalt zur Verfolgung im
Rechtsweg eignet.
nächster Termin:
3. September: Dr. Hans-Peter Kandler, Grazer Straße 53a/1/5, Tel.:
0 26 22/695 67
August 2013
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