anwenDerBericht - Thin Client Software and Hardware

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anwenDerBericht - Thin Client Software and Hardware
Anwenderbericht
Nova Southeastern University
IGEL liefert die Antwort auf Compliance-Fragen und ermöglicht ein hochwertiges Bildungsangebot
in der zahnmedizinischen Abteilung
Nova Southeastern University
Die Nova Southeastern University (NSU) ist die siebtgrößte unter
den nicht gewinnorientierten, unabhängigen Universitäten in den
USA. Die Vorlesungen für die 29.000 Studenten finden an den vier
Hauptstandorten des Campus in und um Ft. Lauderdale, Florida,
sowie an weiteren ausgelagerten Instituten statt. Das landesweit
anerkannte akademische Programm der Universität umfasst die
Schwerpunkte Gesundheitswissenschaften, Optometrie, Osteopathie, Pharmazie und Zahnmedizin. Den Zahnmedizinstudenten der
NSU wird an einem der zehn Lehrinstitute außerhalb des Campus
die Arbeit mit hochmodernen zahnmedizinischen Systemen und
Anwendungen vermittelt.
Die Lehrinstitute sind 12 Stunden täglich geöffnet, sodass ein Arbeitsplatz
im Schnitt von drei bis fünf Studenten täglich genutzt wird. Die neuen
Systeme mussten robust genug sein, um versehentliche Stöße oder Tritte
zu überstehen, und auch Laborstaub durfte ihnen nichts anhaben. Der
Platz in den Instituten ist knapp bemessen, die Terminals mussten also
relativ platzsparend eingerichtet werden.
Der Kunde
aa Siebtgrößte unter den nicht gewinnorientierten unabhängigen
Universitäten in den USA, über 29.000 Studenten
aa Studenten besuchen Kurse auf dem mehr als 120 Hektar
Die Herausforderung
In der Vergangenheit konnten die Studenten über die universitätseigenen Laptops auf Schulungsanwendungen und elektronische Patientenakten zugreifen. Durch Änderungen am Health Insurance Portability and
Accountability Act (HIPAA), einer Richtlinie, die nationale Standards für
die Sicherheit elektronisch geschützter Gesundheitsdaten festlegt, wurde
der Einsatz der Studentenlaptops für den Zugriff auf die Akten zu einem
potenziellen Sicherheitsrisiko.
„Uns war es wichtig sicherzustellen, dass wir die Vorgaben des HIPAA
einhalten“, betont Andrew Dunne, Director of Technical Support Services
an der NSU. „Der vertrauliche Umgang mit Patientendaten hat bei uns
höchste Priorität. Zudem sind die Bußgelder für HIPAA-Verstöße beträchtlich gestiegen, sodass wir schnellen Handlungsbedarf sahen.“
Die zahnmedizinischen Lehrinstitute stellen spezielle Anforderungen an
die IT. Die neuen Systeme mussten mit der Citrix XenApp-Umgebung der
Universität sowie mit bestehenden Anwendungen kompatibel sein und
eine exakte Anzeige hochauflösender Bilder ermöglichen. Die Endgeräte
an den ausgelagerten Instituten müssen zusätzlich über eine Tastatur,
ein Signature Pad und einen Smartcard Reader verfügen. Die Studenten
benötigen diese Tools, um realistische Szenarios zu simulieren, in denen
Patienten ihre Daten eingeben, auf dem Pad unterschreiben und anschließend mittels Smartcard Reader zahlen. Im Zuge ihrer Ausbildung lernen
die Studenten die Verwendung des Pads, die Bedienung des Readers und
die Arbeit mit der Anwendung.
großen Ft. Lauderdale-Davie-Campus, an drei weiteren
Campusstandorten und an sieben ausgelagerten Lehrinstituten.
Die Lösung
Am Anfang des Upgrade-Vorhabens stand die Auswertung unterschiedlichster Lösungen. Andrew Dunne besprach sich unter anderem mit Scott
Weil, Senior Account Manager bei Modcomp Systems & Solutions, einem
Technologieunternehmen und IGEL-Partner mit Sitz in der Nähe von Deerfield Beach, Florida.
Dunne kannte IGEL bis dahin nicht. Nach einer Vorführung der IGEL Thin
Clients und der Management-Konsole sowie der Auswertung der zahlreichen Vorteile, die die IGEL-Lösung im Vergleich zum Wettbewerb bot, fiel
die Entscheidung jedoch leicht. Innerhalb von sechs Monaten erwarb und
installierte Dunnes Team 135 IGEL UD3 Universal Desktop Thin Clients.
Die Lösung von IGEL erfüllte alle Anforderungen des zahnmedizinischen
Lehrinstituts und wartete mit zusätzlichen Vorteilen auf.
„Die Studenten sind auf eine exakte Anzeige der hochauflösenden Röntgenbilder angewiesen – für die IGEL-Geräte kein Problem“, erklärt Dunne.
Der UD3 liefert stabile Videospeicher-Optionen bei einer maximalen Auflösung (1920 x 1200 Dualview).
Weil führt weiter aus: „Für Zahnmedizinstudenten gehören Röntgenbilder
zum Handwerkszeug, Videoschärfe ist ein wichtiges Thema. Die IGELGeräte bieten klarere Bilder als Citrix, zudem ist die grafische Oberfläche
benutzerfreundlicher gestaltet.“
Die IGEL-Geräte funktionieren auch mit der Peripherie anderer Anbieter,
beispielsweise Signature Pads und Smartcard Reader, problemlos. NSU
verfügte in den Lehrsälen bereits über Signature-Geräte, Dunnes Team
musste jedoch während der Testphase feststellen, dass einige der Systeme von anderen Anbietern nicht über einen integrierten PS/2-Anschluss
verfügen. Das hätte zusätzliche Kosten durch die Anschaffung externer
Geräte bedeutet. Die IGEL UD3 Thin Clients hingegen sind mit einem integrierten PS/2-Anschluss ausgestattet, sodass der Zukauf externer Geräte
entfällt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das begrenzte Raumangebot im
Lehrsaal. Aufgrund ihres schlanken Designs lassen sich die IGEL-Geräte
so unterbringen, dass mehr Platz für die Studenten bleibt und die Clients
zudem vor versehentlichen Stößen und Stürzen geschützt sind.
Die gesamte Implementierung fand an einem einzigen Wochenende ohne
jegliche Probleme statt, sodass die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden konnten. „Von 120 installierten Geräten musste bei weniger als fünf ein kurzer Reset durchgeführt werden, damit sie reibungslos funktionierten. Insgesamt lief alles sehr glatt ab.“ Es traten keinerlei
Hardware-Probleme auf, da die Installation wie auch das Projekt jetzt
Selbstläufer sind“, fügt Johnston hinzu.
Die Lösung
aa IGEL UD3 Universal Desktop Thin Clients mit optionalem
integriertem Smartcard Reader
aa IGEL Universal Management Suite (UMS)
Der wichtigste Vorteil stand jedoch ursprünglich gar nicht auf der Wunschliste der Universität. „Mithilfe der IGEL Universal Management Suite
können wir unsere Thin Clients schnell installieren und neue Konfigurationsrichtlinien remote implementieren. Zudem sind bedarfsgesteuerte
Firmware-Updates und Neustarts möglich“, betont Christopher Johnston,
Systems Administrator bei der NSU und Projektverantwortlicher für den
IGEL-Roll-out. „Jeder Student, der mit dem System arbeitet, kann Daten
auf dem lokalen Laufwerk ablegen. Beim täglichen Neustart der Geräte
werden alle verbleibenden Daten gelöscht.“
Die Herausforderung
aa Upgrade-Systeme für Einhaltung der HIPAA-Richtlinien
aa Kompatibilität mit bestehenden Anwendungen und Citrix
XenApp-Umgebung
aa Anschlussmöglichkeit für Signature Pad und Smartcard Reader
Für die Universität lohnte sich die Investition in vielerlei Hinsicht. „Wir
sparen bares Geld, indem wir keine vollwertigen PCs anschaffen“, erklärt
Dunne. Zudem sind die IGEL-Geräte die energiesparendere Variante. „IGEL
liefert das einzige voll funktionsfähige Gerät, das mit einem Smartcard
Reader und einem Signature Pad verbunden werden kann, in einer CitrixUmgebung läuft, mit unseren elektronischen Patientenakten kompatibel
ist und darüber hinaus für die Anzeige von Röntgenbildern geeignet ist.“
Die Universität möchte auf den Erfolg mit der IGEL-Lösung weiter aufbauen. „Gerade haben wir weitere sechs Geräte für unser NextBus TrackingSystem für Studenten angeschafft. Wenn andere Anwendungen dafür
sprechen, kaufen wir noch weitere Geräte hinzu“, unterstreicht Dunne.
Die Kundenvorteile
aa Kleine, platzsparende Geräte mit robustem Design für
anspruchsvollen Universitätsalltag
aa Möglichkeit der Verarbeitung von hochauflösenden
Röntgenbildern
aa Schärfere Röntgenbilddarstellung als über das Citrix-Protokoll
aa Problemlose Unterstützung von Signature Pads und Smartcard
Readern
aa Durch PS/2 Port kein Kauf zusätzlicher Hardware
„Das IGEL Management System ist so umfassend, dass wir keine Hardund Softwareprobleme direkt an den Endgeräten lösen müssen“, erläutert
Johnston. „Zehn unserer ausgelagerten Standorte gehören zum zahnmedizinischen Bereich. Der Besuch jedes einzelnen dieser Standorte ist mit
einer 10- bis 30-minütigen Fahrt verbunden. Die IGEL-Lösung erleichtert
die Fehlerbehebung enorm, da die Software ein automatisches Reset
durchführt.“ 18 IT-Mitarbeiter unterstützen mehr als 3.000 Anwender in
den NSU-Abteilungen des Bereichs Gesundheitswissenschaften. Je einfacher die Verwaltung, desto effizienter kann das IT-Team arbeiten.
aa Schnelle Installation und Implementierung von
Konfigurationsrichtlinien
aa Bedarfsgesteuerte Firmware-Updates und Neustarts
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