«Menschen»: Susanne Kiener, Geschäftsführerin Schlossberg Thun
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«Menschen»: Susanne Kiener, Geschäftsführerin Schlossberg Thun
thun dasmagazin Nr. 6 / Oktober 2012 «Menschen»: Susanne Kiener, Geschäftsführerin Schlossberg Thun AG 4 Innenstadt – frisch und frech geniessen auf traditionellen Spuren 6 Parking im Schlossberg – mehr als nur eine Parkieranlage 12 Inhaltsverzeichnis 3 EDITORIAL MENSCHEN Schon gesehen … ? 4 Susanne Kiener: «Der Schlossberg wird seine Identität noch verstärken» STADT THUN 11 12 17 18 29 Mein Lieblingsort in Thun: Roman Gimmel schätzt Weitsicht auf Jakobshübeli Parking Schlossberg: Mehrwert für die Stadt Thun Freiwillige im Schulzimmer: Sind Sie dabei? Serie Kinder- und Jugendförderung: EHC Thun – Faszination Eishockey Kunstmuseum Thun: «This Is a Women’s World» DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 28 Rolf Pfister, Leiter des Kleintheaters «Alte Oele» in Thun SHOPPING / INNENSTADT … jetzt Bettenwochen! 6 10 Innenstadt: Frisch und frech geniessen Neumitglieder: Die Innenstadt-Genossenschaft Thun wächst weiter THUN TOURISMUS 33 «Gwunder-Lädeli-Tour» geht in die zweite Runde EVENTS / KULTUR 29 30 31 32 32 32 35 37 39 41 Beste Beratung • Beste Qualität • Beste Preise Kunstmuseum Thun: 10 Jahre Frauenkunstpreis – Sonderausstellung KKThun: Programm Herbst/Winter 2012 Comedy im Chäs: «…was verzellsch de du für ne Chäs?» Männerchor Thun: Schubertiade – romantische Nachtgesänge und gesellige Lieder Cäcilienchor Thun: Giuseppe Verdi – Messa da Requiem Hockeyschule des HC Huskys: im 1. Jahr gratis NeuLand: Das Schaufenster des Berner Oberlandes Schloss Thun: Tagung zum Archäologietourismus Thuner Stadtorchester: Sinfonische Meisterwerke Neujahrskonzerte Thun: «Komm in die Gondel, mein Liebchen ...» PUBLIREPORTAGEN 16 21 49 51 Krebser AG: Buchtipps TC Fitness-Tipp: Prävention und Rehabilitation im TC Thun Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Stärkung des Immunsystems Vision System Store Thun: Optometrie – was hilft bei Makuladegeneration Doris Ayer HörAkustik GmbH: Erfolgreiche Hörsystemversorgung Hotelcard AG: Das erste «Halbtax-Abo» für Hotels Rettungsaktion «Spiezerli»: Gerhard Schmid über den Stand der Dinge WB AG Heizung Sanitär: Profis für Heizung und Sanitär Hadorn AG: Online-Marketing – eine Website für alle Endgeräte Schönegg Garage AG: Der neue Ford B-MAX AEK Bank 1826: E-Banking – AEK NET 31 41 Tickets für Comedy im Chäs zu gewinnen Gewinnen Sie Tickets für die Neujahrskonzerte Thun 52 KREUZWORTRÄTSEL 54 VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM 23 24 27 37 42 45 46 WIR-Anteil: 50% auf Neubestellungen, 100% auf bestehende Ausstellungs-Modelle. Möbel-Paradies Einigen – Ihre Wohnwelt Weekendweg 7, 3646 Einigen, Tel. 033 654 99 30 www.moebel-paradies-einigen.ch, www.möbel-mit-wir.ch VERLOSUNGEN EDITORIAL 3 Neuerungen auf dem Schlossberg seits steile Treppen, geheimnisvolle Winkel, das düstere Gefängnis und das Gerichtsgebäude. Marianne Flubacher Seit über 800 Jahren thront nun das Schloss auf dem Hügel über der Stadt Thun. Herzog Berchtold V. von Zähringen liess es Ende des 12. Jahrhunderts erbauen. Aber nicht etwa, wie man meinen könnte, um es zu bewohnen, sondern als weithin sichtbares und unmissverständliches Zeichen seiner Macht. Für die Stadt Thun ist das Schloss heute, wie der Niesen oder das Stockhorn, ein imposantes Wahrzeichen. Nicht nur Thunerinnen und Thuner verbinden damit unterschiedlichste Erlebnisse und Bilder: einerseits eine wunderbare Aussicht, faszinierende Ausstellungsobjekte im «Herzstück» des erhabenen Schlosses mit seinen vier Türmen, Erinnerungen an den ersten Kuss … anderer- Ab nächstem Jahr kommt auf dem Thuner Schlossberg vieles in Bewegung. Das Schlossmuseum, eine wichtige Institution für eine breite Öffentlichkeit, erhält endlich mehr Raum. Durch den Umbau im Neuen Schloss und die Neuinszenierung der Ausstellungsräume vergrössert das Museum sein Potenzial beträchtlich. Gleichzeitig werden die übrigen Gebäude durch die Anstrengungen des Unternehmers Hans-Ulrich Müller aufgewertet und tragen zur Attraktivität des Schlossberges bei. Und schliesslich steht diesen Herbst die Volksabstimmung über den städtischen Beitrag an das Schlossberg-Parking bevor. All diese Neuerungen werden den Schlossberg nicht nur beleben, sondern lassen ihn zum Publikumsmagneten werden und leisten einen wichtigen Beitrag zum zukünftigen Thuner Kulturleben. Marianne Flubacher Leiterin Kulturabteilung Stadt Thun MENSCHEN 4 «Der Schlossberg wird seine Identität noch verstärken» Die Schlossberg Thun AG mit ihrer Geschäftsführerin Susanne Kiener will den Schlossberg zusammen mit dem Schlossmuseum, Schlosshotel und der Stadtkirche zu einer Marke entwickeln. Das im ehemaligen Gefängnis geplante Hotel wird 15 Zimmer beinhalten. Susanne Kiener mit dem Architekturmodell im Hof des Alten Gefängnisses … … und vor dem südlichen Eckturm zum Neuen Schloss. Susanne Kiener, seit wann ist das Schloss Thun in Ihrem Gedächtnis verankert? In meiner Kindheit besuchten wir regelmässig Bekannte in Steffisburg. Ab und zu spazierten wir auch auf den Schlossberg – ein ruhiger Ort mit wunderschönem Ausblick auf See und Berge. Die Brevetierung meines Mannes zum Korporal im Schloss Thun hinterliess bei mir einen prägenden Eindruck. – den Gästen aus dem In- und Ausland einen lebendigen Anziehungspunkt bieten; – den Schlossberg zusammen mit Schlossmuseum, Schlosshotel und Stadtkirche zu einer Marke entwickeln. Sie sind als Zunftmitglied der Gesellschaft zu Schiffleuten in der Stadt Bern jedoch eher mit Weidling und Stachel unterwegs? Wenn ich an die Bedeutung der Aare denke, so widerspiegelt der Fluss die Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit: Früher Transportweg, heute Naherholungsgebiet und Vergnügen. Vielseitigkeit, Wandlungsfähigkeit und Tradition – wenn Sie die Zunft ansprechen, finden Sie diese auch im Projekt «Schlossberg». Und wenn Sie sich am Fluss aufhalten und das Wasser beobachten, dann sind Vergangenheit, das Jetzt und die Zukunft in greifbarer Nähe. Diesen Zustand erlebe ich momentan sehr intensiv mit dem Schlossberg. Die Schlossberg Thun AG, deren Geschäftsführerin Sie sind, ist Baurechtnehmerin der Stadt Thun. Was planen Sie mit Thuns Wahrzeichen? Mit dem Schlossberg wollen wir folgende Ziele erreichen: – das Wahrzeichen von Thun bewahren; – der Bevölkerung ihre Heimat und Identifikation weiterhin gewähren; Aber… der Schlossberg hat Geschichte. Besteht nicht die Gefahr, dass er als Marke von seiner Identität verlieren wird? Das äussere Erscheinungsbild wird mit den Sanierungen nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil, beim Alten Gefängnis ist es mit unserer Dachsituation gelungen, die Ecken (Türme) besser sichtbar zu machen. Der Schlossberg wird seine Identität noch verstärken. Das Museum kann sein neues Betriebskonzept mit Wechselausstellung (Neues Schloss) und permanenter Ausstellung (Donjon) umsetzen. Und die Zusammenarbeit mit der Stadtkirche werden wir nach Möglichkeit im kulturellen Bereich intensivieren. Der Schlossberg bietet neu Verweilmöglichkeiten wie Restaurant, Winebar, Terrasse, Café und Lounges an. Der Schlossberg soll attraktiver werden und allen Besuchern stets ein positives Erlebnis vermitteln. Werden künftige Hotelgäste etwas davon bemerken, dass sie in ehemaligen Gefängnismauern hausen? Das Gefängnis wird räumlich neu konzipiert. Es gibt pro Stock fünf Zimmer mit Erker. Die Gitter der Fenster werden auf der Gefängnishofseite entfernt. Deshalb wird der «Gefängniseindruck» im ehemaligen Gefängnistrakt nicht mehr bestimmend sein, die Geschichte und ehemalige Nutzung dieses Gebäudeteils werden aber sicher ihre Bedeutung beibehalten. 5 15 Zimmer sind keine grosse Bereicherung des Thuner Hotelangebots, aber sie sind dafür wohl im Fünfsterne-Bereich? Bei unserer Planung mussten wir zwei Gegebenheiten mitberücksichtigen: Alle Schlossbergliegenschaften, die wir erworben haben, sind als schützenswert deklariert und für die einzelnen Gebäude war im Baurechtsvertrag die Nutzung festgehalten. Deshalb ist es nicht möglich, ein Hotel mit mehr Zimmern zur Verfügung zu stellen. Das Hotel soll den Bedürfnissen der Gäste entsprechen und der gehobenen Mittelklasse angehören. Das Neue Schloss soll Kultur, Bildung, Stile und Kulinarik beinhalten. Gehören da Thuner und Individualgäste auch zur Zielgruppe? Unsere Zielgruppe ist heterogen: Thuner Bevölkerung, Touristen, Unternehmer. Kurz die Öffentlichkeit. Zurzeit sind Sie mit einem sehr kleinen Pensum für die Schlossberg Thun AG tätig. Wird das sukzessive erhöht? Der Schlossberg ist mein Hobby und dafür stehen 10 % meiner Arbeitszeit zur Verfügung. Die restlichen 90 % arbeite ich bei der Credit Suisse in Bern. Die Schlossberg Thun AG baut Hotel, Restaurant & Winebar, Café, Whisky & Cigar Lounge, aber die sechs Parkplätze bleiben. Ist das Schlossberg-Parking für Sie ein Muss? Das Schlossberg-Parking ist meines Erachtens ein Muss für die Thuner Bevölkerung. Es profitieren alle: die Innenstadt, die Besucher von Anlässen in der Stadtkirche und im Schlossmuseum und vor allem Personen, denen der Fussweg auf den Schlossberg Mühe bereitet. Unsere Gesellschaft wird bekanntlich nicht jünger. Und letztendlich kann das Verkehrsaufkommen erheblich reduziert werden. Aus all diesen Gründen unterstützen wir das Schlossberg-Parkingprojekt. SUSANNE KIENER – DIE NETZWERKERIN Ihre Kindheit verbrachte Susanne Kiener in Eglisau (Kanton Zürich) und in Bremgarten bei Bern. Nach der obligatorischen Schulzeit besuchte sie die Wirtschaftsmittelschule Bern (WMB) und erwarb später den Abschluss als Betr. oek HWV. Ihre beruflichen Erfahrungen hat Susanne Kiener vorwiegend im Bankensektor des In- und Auslands gesammelt. Weil ihr die Wirtschaft, Gesellschaft und die Welt nicht gleichgültig sind, engagiert sie sich entsprechend mit Nachhaltigkeitsfragen in Drittweltländern. In der ihr verbleibenden Freizeit singt sie in verschiedenen Chören und spielt auch gerne mal Golf. Mittagspause auf einer Bank beim Golf Club Thunersee, wo Susanne Kiener an Wochenenden gerne Golf spielt. Was wäre, wenn …? Ich glaube fest an die Thuner Bevölkerung, dass sie den Nutzen dieses Parkings sehen wird. Ansonsten sind wir für dieses Szenario ebenfalls vorbereitet. Wir könnten Parkplätze im Objekt der Burgstrasse 2 von der Schloss Hotel AG – sobald fertig erstellt – mieten. Wie erholen Sie sich in der Freizeit von stressigen Finanz-, Sponsoring- und Hotelbauprojekten? Mit Singen im Oratorienchor der Stadt Bern, mit meinem Mann und unseren Familien sowie mit Freunden. Wenn immer möglich halte ich mich dabei in der Natur auf. Daneben setze ich mich auch für die Nachhaltigkeit ein. Können Sie verraten, wie Sie sich für die Nachhaltigkeit einsetzen? Ich bin Mitglied beim UsitawiNetwork. Dies ist ein Service-Club, dessen Aufgabe darin besteht, die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens und Handelns zu verbreiten und umzusetzen. Dazu gehört auch die Vermittlung von Kontakten und Know-how bei Entscheidungsträgern und die Unterstützung oder Durchführung von Projekten. Dazu ein Beispiel: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den nächsten fünf Jahren das Pflanzen von 10 000 Baumsetzlingen in Äthiopien zu finanzieren. Dadurch werden Menschen beschäftigt und vier Hektaren aufgeforstet, wovon spätere Generationen profitieren können. Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG SHOPPING 6 Frisch und frech geniessen auf traditionellen Spuren Die Geschmäcker sind bekanntlich ziemlich verschieden. Frisch und frech geniessen lässt sich in der Thuner Innenstadt. Und erst noch traditionell. Thuner Gastgeber geben Tipps. In der Thuner Innenstadt werden traditionelle Gerichte frisch und frech angerichtet. Cordonbleu «Freienhof», gefüllt mit Landrauchschinken und Greyerzerkäse, schmeckt Direktor Rudolf Rath am besten. Kulinarischer Genuss ist eine Bezeichnung für eine positive Sinnesempfindung. Was als Genuss empfunden wird, ist natürlich subjektiv und damit auch individuell unterschiedlich. Denn Genuss ist nicht einfach Genuss. Genuss entdecken aber schon. «thun! das magazin» hat sich auf die Suche gemacht und in der Thuner Innenstadt Spannendes entdeckt. Angesprochen ist die traditionelle Küche. Thuner Gastgeber lassen sich dabei über die Schulter schauen, geben Kochtipps, erklären ihre Philosophie oder sagen, was sie am liebsten essen. Heimisch eben. Frech und frisch interpretierte Küche Freienhof Thun AG, Hotel und Restaurants Gastgeber: Rudolf Rath Essen: Cordonbleu «Freienhof», gefüllt mit Landrauchschinken und Greyerzerkäse. Kalbsleberli mit Kräutern und Butter-Rösti. Rehmedaillon mit klassischen Herbstbeilagen. Vegetarischer Herbstteller mit Kürbisravioli. Trinken: Regionale Weine aus Oberhofen und Thun. Auserlesene Rotweine aus der Waadt. Philosophie: Regionale und nachhaltige Küche mit kreativem Touch frech und frisch interpretiert. Kreationen mit bekannten und seltenen Gewürzen als Erlebnis für Sinne und Gaumen. Gepflegtes Ambiente, persönliche Betreuung und typische Schweizer Gastfreundschaft. Lieblingsgericht: Rudolf Rath ist Gastgeber aus Leidenschaft. Persönlich geniesst er am liebsten das mit Landrauchschinken und Greyerzerkäse gefüllte Cordonbleu «Freienhof». Freienhofgasse 3, 3600 Thun Tel. 033 227 50 50, www.freienhof.ch Herbstgenuss: Waldpilzstrudel auf Blattspinat mit Baumnüssen und Kürbissauce. 7 Barbara Kernen Schneider vom Restaurant Steinbock Camino setzt auf saisonale Spezialitäten. Thomas Frei (l.) und Raphael Fiechter sind mit ihrer täglich wechselnden Speisekarte immer für eine Überraschung gut. Kochen mit Leidenschaft Geniessen in Wohlfühlatmosphäre Restaurant Steinbock Camino Gastgeberin: Barbara Kernen Schneider Restaurant Ässzimmer, Zunfthaus zu Schmieden Gastgeber: Thomas Frei, Raphael Fiechter Essen: Moules marinière als saisonale Spezialität, feines Tatar, abwechslungsreiche Pilzgerichte, Wildspezialitäten, Felchenfilets aus dem Thunersee, täglich wechselndes Mittagsmenü. Eigene Dessertkreationen. Essen: Hirschschmorbraten mit klassischen Herbstbeilagen, Rehpfeffer, Kalbsleberli mit Rösti, Felchen aus dem Thunersee. Mit täglich wechselnder Speisekarte immer für eine Überraschung gut. Trinken: Auserlesene Weine aus der Schweiz, Italien und Frankreich. Trinken: Auserwählte Schweizer Weine aus der Ostschweiz und dem Kanton Graubünden. Klassische Spirituosen aus Schweizer Produktion. Philosophie: Saisonal angepasste, marktfrische Küche. Täglich frisch gekochte Gerichte mit Produkten aus Hof, Garten, Wald und Thunersee. Traditionell, bodenständig, kreativ, gastfreundlich. Spezielle Menüzusammenstellung für jeden Anlass. Philosophie: Regionale Küche mit frischen Produkten aus dem Berner Oberland und Umgebung. Jedermann kann geniessen wie zuhause in gemütlicher Wohlfühlatmosphäre ohne Zeitdruck. Lieblingsgericht: Barbara Kernen Schneider kocht mit Freude und Leidenschaft. Persönlich mag sie es auch mal einfach. Zum Beispiel eine Minestrone oder Pasta. Kochtipp: Eine Vanilleschote verleiht der herbstlichen Kürbissuppe eine ganz besondere Note. Dazu die Vanilleschote der Länge nach halbieren, in die Suppe geben und kurz mitkochen. Bälliz 69, 3600 Thun Tel. 033 222 40 51, www.steinbock-thun.ch Obere Hauptgasse 55, 3600 Thun Tel. 033 534 06 62, www.aesszimmer.ch Ein Besuch lohnt sich speziell! FMT-Matratzen-Eintauschaktion Schmetterlings-Wochen Hygiene-Bonus bis Fr. 400.–* beim Kauf einer Matratze in der Ausführung GrandeHygiène *Hygiene-Bonus ab Breite 80 cm Fr. 200.–, ab Breite 160 cm Fr. 400.– BICO Traum-Wochen bis Fr. 400.–* Rabatt g eferun Gratisli n Matratze e u e n d er u ng ntsorg Gratise en Matratze lt Ihrer a Das ist doch die beste Gelegenheit , nach dem heissen Sommer die durchschwitzte Matratze zu ersetzen. im Wohncenter Heimberg Telefon 033 439 09 00, www.fmt.ch Mo – Do 9 – 18.30; Fr 9 – 21; Sa 9 – 17 Uhr befrist fü a g r an st es Ve r THUN e Thun: Eingabefrist für Veranstaltungsgesuche uch Ein FMT Heimberg *Preisbeispiel für Bonus ClimaLuxe® Finesse: CHF 200.– (ab 80 x 200 cm) resp. CHF 400.– (ab 160 x 200 cm) altu n gs g Gesuche für Veranstaltungen im Jahr 2013 in Thun müssen bis spätestens 31. Oktober 2012 an folgende Adresse eingereicht werden: Gewerbeinspektorat Büro für Veranstaltungen Hofstettenstrasse 14 Postfach 145 3602 Thun Gesuche müssen vollständig ausgefüllt und mit den geforderten Unterlagen ergänzt werden. Zu spät oder unvollständig eingereichte Gesuche können unter Umständen nicht berücksichtigt werden. Formulare und weitere Informationen finden Sie unter: www.thun.ch/veranstaltungsbuero SHOPPING 9 Im Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern serviert Gastgeberin Barbara Leuenberger traditionelle Speisen aus Bioprodukten. Klassische Käsegerichte wie Fondue oder Raclette sind Spezialitäten von Jürgen Naumann. Mit regionalen Bioprodukten Klassisch, traditionell, schweizerisch Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern Gastgeberin: Barbara Leuenberger Restaurant Waadtländerstube Gastgeber: Jürgen Naumann Essen: Attraktive Wildgerichte, Rehschnitzel mit feinen Spätzli, Schweins-Cordonbleu mit Bratkartoffeln, Bauernbratwurst mit Zwiebelsauce und hausgemachter Rösti. Verschiedene vegetarische Menüs. Essen: Klassische Käsegerichte wie Fondue, Raclette, Käseschnitten in verschiedenen Variationen. Waadtländer Saucisson auf Lauchgemüse mit Kartoffeln. Kalbsgeschnetzeltes Zürcherart mit Rösti. Fischspezialitäten. Trinken: Europäische Bio-Weine im Offenausschank. Hausgemachter Eistee. Trinken: Waadtländer Weine. Philosophie: Moderne, saisonale Küche mit regionalen Bioprodukten. Natürlich geniessen, traditionell speisen, Neues entdecken. Aus hervorragenden Produkten einmalig Gutes schaffen. Die Metzgern ist seit August 2004 das erste Goût-Mieux-Restaurant (biologisch zertifiziert) in Thun. Lieblingsgericht: Barbara Leuenberger mag im Herbst am liebsten «Wild ohne Wild». Gemeint sind die besonders schmackhaften Wildbeilagen. Tipp aus der Küche: Gewürze oder Kräuter in Kleinstmengen verwenden, um klassischen Gerichten eine neue, überraschende Note zu geben. Zum Beispiel etwas Kurkuma in der Sauce Carbonara. Untere Hauptgasse 2, 3600 Thun Tel. 033 222 21 41, www.zumetzgern.ch Philosophie: Traditionelle, gutbürgerliche Küche mit frisch hergestellten Produkten in rustikaler, heimeliger und ungezwungener Umgebung. Abwechselnde Spezialitäten und sorgfältige Weinauswahl. Kochtipp: Kalbsgeschnetzeltes mit Salz und Pfeffer würzen, mit Mehl bestäuben und in heisser Pfanne kurz anbraten. Fleisch aus der Pfanne nehmen, gehackte Zwiebeln in Butter andünsten, geschnittene Champignons beigeben und mit Weisswein ablöschen. Rahm beigeben und kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, Fleisch dazugeben und mit geschlagenem Rahm verfeinern. Hofstettenstrasse 13, 3600 Thun Tel. 033 221 40 00 Text: Stefan Kammermann Bilder: Stefan Kammermann / zvg SHOPPING 10 Die Innenstadt-Genossenschaft IGT wächst weiter Die Thuner City-Organisation IGT wächst und kann wiederum zahlreiche Neumitglieder verzeichnen. So können die beliebten IGTGutscheine neu auch in folgenden Fachgeschäften eingelöst werden: Ob glamourös, romantisch oder klassisch elegant – bei Tessa& Thomi findet jede Braut ihr Traumkleid. Auch der Bräutigam wird passend eingekleidet. Die ganze Gästeschar findet bei Tessa & Thomi das Das vielseitige Angebot macht den Laden zur wahren Fundgrube. Spezieller ModeSchmuck, Geschenkartikel für Gross und Klein werden in einem nostalgischen Ambiente präsentiert. Erwähnenswert ist auch die grosse Mercerie-Abteilung. Carré – Schmuck & Schmuckes, Obere Hauptgasse 25, 3600 Thun, Telefon 033 221 02 72 passende Kleid. Tessa & Thomi, Hochzeitsmode Festmode, Marktgasse 5, Thun, Telefon 033 227 72 72, www.tessa-thomi.ch Jacqueline Zürcher bietet eine Plattform für Handarbeiterinnen, Bastler und Künstler aus der Region an. Jeder hat die Möglichkeit, seine Artikel auszustellen und zu verkaufen! Hier finden Sie das Besondere! HABAKUS Regalvermietung, Obere Hauptgasse 83, 3600 Thun, Telefon 079 344 83 66 Bei wlw – we love wool – finden Sie eine schöne Auswahl an modischen Garnen! Mit individueller Beratung und Kursen helfen wir Ihnen, Ihre Strickprojekte umzusetzen. Denn Stricken ist IN! wlw – we love wool, Obere Hauptgasse 25, 3600 Thun, Telefon 033 22 54 46, www.we-love-wool.ch Käsekeller Thun – Filiale der Käserei Amsoldingen. In unserem Spezialitätengeschäft werden Sie von ausgewiesenen Käsekennerinnen und -kennern beraten und bedient. Wir legen sehr viel Wert auf regionale Produkte. Herzlich willkommen! Das Käsekeller-Team, Freienhofgasse 9, 3600 Thun, Telefon 033 222 31 72, www.kaeserei-amsoldingen.ch Nicht nur die OHA, sondern auch über 250 weitere Anlässe finden jährlich auf unserem Messegelände im Westquartier statt. Ob Versammlung, Ausstellung, Firmenveranstaltung, Hochzeit, Bankett oder Seminar, wir bieten Raum für jeden Event. Thun-Expo, Mittlere Strasse 27, Postfach 879, 3607 Thun, Telefon 033 225 11 20, info@thun-expo.ch Grabengut-Shop: tanken und einkaufen im renovierten Tankstellenshop beim Parkhaus City Nord. Herzlich willkommen! Oeltrans AG, Familie Beeler, Grabenstrasse 6, 3600 Thun, Telefon 033 222 78 28, www.oeltrans.ch Werden Sie Mitglied der IGT! Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund 300 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch gezielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen und Dienstleistungen der City-Organisation und werden Sie Neumitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle Bälliz 40 / Postfach 2268, 3601 Thun Telefon 033 222 14 14 MEIN LIEBLINGSORT IN THUN 11 Roman Gimmel geniesst Weitsicht auf Jakobshübeli Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! das magazin» sprach darüber mit dem Thuner Gemeinderat Roman Gimmel. Roman Gimmel auf dem Jakobshübeli: Optisches Erlebnis dank körperlichem Einsatz. Am Hang hinter dem Thuner Brahmsquai bleiben die glitzernde Aare und die besonnte Uferpromenade mit Palmen, Blumenrabatten und flanierenden Menschen zurück, der Verkehrslärm der Hofstettenstrasse verstummt. Ein lauschiger Fussweg, zu Beginn noch kopfsteingepflästert, führt durch den schattigen Wald. Nach kurzem Anstieg erscheint links ein von Steinsäulen getragenes Runddach, davor eine Terrasse mit Bänken und Panoramatafel. Roman Gimmel, wir sind hier auf dem Jakobshübeli, mit Blick über die Stadt. Was macht den Ort für Sie interessant – in einem Wort? Weitsicht. Und was noch? Der Umstand, dass man sich dieses optische Erlebnis einzig mit körperlichem Einsatz verdienen kann. Eintrittskarten, Fahrscheine, Strom oder Benzin sind nicht erforderlich. Ausserdem ist ein Besuch jederzeit und wetterunabhängig möglich. Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmals bewusst wahrnahmen? Leider nein. Es muss Jahrzehnte her sein, als ich zum ersten Mal vor dieser imposanten Kulisse stand. Womöglich trug ich damals noch Schuhgrösse 32 oder so. Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen? Ja. Ich war insbesondere als Lehrer und Ausbilder mit vielen Klassen und Kursen hier. Vor diesem überwältigenden Panorama lassen sich unter anderem prima Quartalsziele formulieren. Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet? Ja. Ich pflegte meine Gäste in die Geheimnisse des geschichtsträchtigen Ortes einzuweihen, indem ich sie unter der Kuppel versammelte und aus Markus Krebsers «Mein liebes Thun» vorlas. Und zwar die Stelle, die davon berichtet, wie der Pavillon in sich zusammenbrach, just als ein Lehrer mit seiner Schulklasse darunter stand … Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich gar nicht gerne aufhalten? Ja, mehrere sogar. Die öffentlichen Toiletten sind tatsächlich keine Hingucker. Diese Thematik haben wir 2012 angepackt. Ich bin überzeugt, dass sich auch diese Orte in Bälde ganz passabel Interview: Jürg Alder Bild: Hans Mischler präsentieren werden. ROMAN GIMMEL, 38, IST … – Gemeinderat der Stadt Thun, Vorsteher der Direktion Bau und Liegenschaften, – in Thun geboren, lebt, mit wenigen Unterbrüchen, seit der Geburt in Thun, – glücklich verheiratet mit Brigitte (37), Vater von Janis (9), Noëmi (6) und Malin (3), – begeisterter Familiensportler auf Eis, im Schnee und im Wasser, – ehemaliger Berufsschullehrer. INNENSTADT 12 Schlossberg-Parking: Mehrwert für die Stadt Thun Am 25. November stimmen Thunerinnen und Thuner über einen städtischen Beitrag an das geplante Parking im Schlossberg ab. Weshalb sie damit auch über neue Fusswege und höhere Lebensqualität in der Innenstadt entscheiden, erläutern Stadtpräsident Raphael Lanz und Gemeinderätin Marianne Dumermuth. Eine besser erreichbare, belebte Hauptgasse und Altstadt erhoffen sich Gemeinderätin Marianne Dumermuth und Stadtpräsident Raphael Lanz vom Parking im Schlossberg. Marianne Dumermuth, Sie fahren nur sehr selten mit dem Auto in die Innenstadt. Weshalb befürworten Sie dennoch eine teure und aufwändige Parkieranlage im Innern des Schlossbergs? Marianne Dumermuth: Für die Besuchenden von Thun ist es wichtig, gute Parkiermöglichkeiten zu finden. Das Parking Schlossberg vervollständigt den seit langem geplanten Parkhausring. Schauen Sie sich in anderen Städten um, in der Schweiz und im Ausland: Dort sind Parkhausring-Systeme rund um den Stadtkern häufig zu sehen. Es muss unser Ziel sein, die beliebte Altstadt vom Parkiersuchverkehr zu entlasten. Ohne den Suchverkehr wird die Luft besser. Ein Parking im Berg hat zudem den Vorteil, dass kein Betonbau das Ortsbild negativ prägt. Das Schlossberg-Parking ersetzt die verstreut gelegenen Parkplätze in der Innenstadt. Die Schlossanlage wird durch den Lift im Inneren des Schlossberges für alle, mit oder ohne Auto, leichter zugänglich. Wird denn die Aufhebung der über 200 oberirdischen Parkfelder in der Innenstadt nicht Widerstand bei den Geschäftsinhabern auslösen? Marianne Dumermuth: Die Geschäftsinhaber wissen, dass eine aufgewertete Innenstadt für alle attraktiver wird. Ohne motorisierten Verkehr macht ein Stadtrundgang mehr Freude. In einer angenehmen Umgebung werden das «Lädele» und der Restaurantbesuch zum reinen Vergnügen. Wir haben gemeinsam mit der Innenstadt-Genossenschaft (IGT) und dem Verkehrsclub (VCS) festgelegt, wie die Aufhebung der Parkplätze geschehen soll. Zum Beispiel wird es weiterhin Parkplätze für Behinderte und für Anlieferung geben. Ein Parkhaus im Berg, ist das nicht riskant? Marianne Dumermuth: Fachleute haben die Risiken sorgfältig abgeklärt: Geologen, Ingenieure, Planende, Ökonomen. Das ge- 13 Parkierte Autos in der Oberen Hauptgasse. Die Parkplätze in der Innenstadt würden mit der Eröffnung des Parkings im Schlossberg aufgehoben und umgenutzt, beispielsweise für Aussenrestauration oder als Freifläche zum Flanieren. ABSTIMMUNG AM 25. NOVEMBER Am 25. November 2012 entscheiden die Thuner Stimmberechtigten über einen städtischen Investitionsbeitrag von 6 Mio. Franken an eine auf rund 42 Mio. Franken veranschlagte Parkieranlage im Innern des Schlossbergs. Bauherrin ist die Parkhaus Thun AG. Die neue Anlage wird etwa 350 Autos aufnehmen können. Zugleich wird ein direkter Fussweg Spital–Altstadt ohne Überquerung des Schlosshügels sowie ein Lift von der Altstadt auf den Schlossberg realisiert. Mit der Eröffnung des Parkings werden dereinst alle oberirdischen Parkfelder im Bälliz und in der Hauptgasse aufgehoben. Bälliz und Hauptgasse werden zudem für den Durchgangsverkehr gesperrt. So entsteht Raum für attraktive Nutzungen – für Aussenrestauration oder -verkauf, Ausstellflächen, Zweiradparkplätze, aber auch für Verkehrsflächen und Warenumschlag. Realisiert wird das Parking im Untertagbau ohne oberirdische Eingriffe, vom Liftzugang abgesehen. Der Thuner Stadtrat hat dem städtischen Investitionsbeitrag von 6 Mio. Franken mit 36 Ja gegen 3 Nein und der für den Bau und die Erschliessung nötigen Zonenplanänderung mit Überbauungsordnung mit 38 Ja gegen 1 Nein zugestimmt. Weitere Informationen zum Schlossberg-Parking: www.thun.ch/schlossberg Im Innern des Schlossbergs parkieren und nach wenigen Schritten zu Fuss auf dem Rathausplatz ankommen – eine der vielen Möglichkeiten, die sich mit dem neuen Parking eröffnen. samte Bauprojekt wird zum Wettbewerb ausgeschrieben. Der Auftrag geht an den Totalunternehmer mit der besten Lösung zu einem vereinbarten, festen Preis. Mir ist ausserdem wichtig, dass das Parking Schlossberg ein sicherer Ort wird. Die Parkplätze werden gut beleuchtet sein und die Erschliessungswege werden keine unübersichtlichen baulichen Ecken haben. Raphael Lanz, Bauherrin der neuen Parkieranlage im Schlossberg ist die Parkhaus Thun AG, die sie auch weitgehend finanziert. Weshalb beteiligt sich die Stadt überhaupt an den Baukosten? Was haben Thunerinnen und Thuner davon? Raphael Lanz: Thun bekommt mit 6 Mio. Franken eine aufgewertete Innenstadt. Das wird sich positiv auf die hiesigen Geschäfte und Betriebe auswirken. Florierende Geschäfte sind gute Arbeitgeber und gute Steuerzahler. Die Innenstadt als Wohnstandort wird ebenfalls attraktiver. In wenigen Jahren wird aus der Sinnebrücke eine Einbahnstrasse, stadtauswärts geführt. Motorisierte Besucher vom rechten Thunerseeufer, von Goldiwil und Steffisburg haben dank dem Parking Schlossberg eine neue Parkiermöglichkeit und erreichen die Innenstadt schnell und bequem via Lift – direkt in die Obere Hauptgasse. Vom leichteren Zugang zum Schlossberg profitieren alle. Ich bin sicher: Unsere Investition wird sich mehrfach auszahlen. DER FRANKEN WÜRDE BMW FAHREN. Willkommen auf neuen Wegen: Der neue BMW X1 ist jetzt als Essential Edition erhältlich und macht den Eintritt in die Welt von BMW so günstig wie nie. %BOL#.84XJTT"EWBOUBHFQSP趑UJFSFO4JFWPOFJOFN&JOTUJFHTQSFJTJOLMVTJWF serienmässiger Sonderausstattung. 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BMW SwissAdvantage www.bmw.ch Freude am Fahren INNENSTADT 15 In unmittelbarer Nähe zur Altstadt wird ein Parking im Innern des Schlossbergs – auf dem Foto links unter dem Alten Schloss – neue Möglichkeiten eröffnen: sowohl für Gäste, die mit dem Auto kommen, wie auch für Fussgängerinnen und Fussgänger, die per Lift bequem auf den Schlossberg gelangen können. Könnte die Parkhaus Thun AG das neue Parking nicht auch ohne den städtischen Beitrag realisieren? Raphael Lanz: Nein. Ohne den städtischen Beitrag geht es nicht. Dass zusätzlich Banken mitfinanzieren, hat auch sein Gutes: Auch diese Geldgeber durchleuchten das Vorhaben der Parkhaus Thun AG genauestens. Finanzierungszusagen liegen bereits vor. Der städtische Beitrag ist schon vor einem Jahr zurückgestellt worden. Die benötigte Fremdfinanzierung steht also bereit. Die Parkhaus Thun AG trägt den grössten Teil der Investitionskosten – letztlich finanzieren somit die Automobilisten mit den Parkgebühren das Parkhaus. Das neue Parking Schlossberg erfüllt jedoch viele Bedürfnisse und führt zu einem volkswirtschaftlichen Mehrwert. Dies ist im Interesse der Stadt. Mit 6 Mio. Franken trägt die Stadt rund einen Siebtel der gesamten Investitionssumme. Sie sind in der Oberen Hauptgasse aufgewachsen. Was wird dort besser, wenn keine Autos mehr fahren und parkieren dürfen? Raphael Lanz: Der Charme der Altstadt mit Einkaufsmöglichkeiten auf zwei Ebenen wird ohne motorisierten Verkehr deutlich besser zur Geltung kommen. Die Thuner Hochtrottoirs sind eine Kostbarkeit. Hier finden Sie Boutiquen, Kunsthandwerk, Raritäten … Das ist ein anderes Einkaufserlebnis als in den ShoppingCenters. Die Thuner Altstadt lebt aber nicht nur dank Läden und Restaurants, sie ist auch Wohnort von vielen Menschen, auch von Familien mit Kindern. Für sie alle wird es viel sicherer, sich in der Gasse zu bewegen. Frage an Sie beide: Warum sollen die Stimmberechtigten am 25. November ja sagen zum Investitionskredit für das Parking Schlossberg? Marianne Dumermuth: Mit dem Parking Schlossberg bietet sich eine Chance zu einem grossen Entwicklungsschritt für Thun. Es geht um viel mehr als Parkplätze. Das ausgewogene Projekt Parking Schlossberg trägt den berechtigten Ansprüchen vieler Rechnung und wird trotzdem die gewünschte Wirkung erzielen, nämlich: mehr Lebensqualität für alle. Raphael Lanz: Ich sehe das Projekt in einem einmalig günstigen Zeitfenster: Es liegt eine schriftliche Vereinbarung zwischen den Geschäftsinhabern der IGT, dem Umweltverband VCS und dem Gemeinderat vor. Sämtliche politischen Parteien unterstützen das Vorhaben. Die 6 Mio. Franken sind dank guten Steuereinnahmen bereits reserviert, private Investoren beleben den Schlossberg mit neuen Nutzungen, die Bankzinsen sind so tief wie noch nie. Wenn wir den Mut zu diesem Entwicklungsschritt jetzt nicht haben, wird eine Lösung für lange Jahre ausser Reichweite sein. Interview: Jürg Alder Bilder: Hans Mischler, Jürg Alder BUCHTIPP 16 Krebser-Buchtipps Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Martin Gafner präsentiert Ihnen hier seine persönlichen Buchtipps: Belletristik Sachbuch Autor: Titel: Verlag: Preis: Autor: Susanna Schwager Titel: Das halbe Leben – Junge Männer erzählen Verlag: Wörterseh Preis: CHF 44.– Esther Pauchard Jenseits der Mauern Nydegg CHF 39.– Jenseits der Mauern Kassandra Bergen, Oberärztin der Psychiatrischen Klinik Eschenberg, ist wenig begeistert, als sie zur Behandlung eines neuen Patienten genötigt wird: Der selbstmordgefährdete Cedric Schwander ist ein notorischer Gewalttäter, der einen jungen Mann zu Tode geprügelt hat. Doch das berüchtigte «Monster» hat mehr Facetten, als Kassandra geahnt hat, und sie beginnt, seinen Fall neu aufzurollen. Was hat Schwander zu dieser ungeheuren Tat getrieben? Das halbe Leben – Junge Männer erzählen Elf junge Männer, Originale, so tapfer, so hervorragend und so ganz normal im Leben wandernd und rudernd wie wir alle. Nach den beiden Bestsellern «Das volle Leben» und «Frauen, bzw. Männer, über achtzig erzählen» begegnet Susanna Schwager in ihrem neuen Buch prominenten und unbekannten Männern, diesmal alle unter vierzig. In überraschender Offenheit und der ihnen eigenen Sprache erzählen sie von Freuden und Nöten, von Gewissund Unsicherheiten, von ihren Gedanken, Taten und Träumen. Sie beschreiben uns ein weiteres Wegstück des Lebens. Copy-Print Layout | Gestaltung Scannen Digitaldruck Plan- und Posterdruck Offsetdruck Ausrüstarbeiten Martin Gafner, Krebser AG INFO Top 4 Belletristik 1. Die Zeit, die Zeit. Martin Suter. Verlag Diogenes 2. Verachtung. Jussi AdlerOlsen. Verlag dtv 3. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Jonas Jonasson. Verlag Carl’s Books 4. Herzenstimmen. Jan-Philipp Sendker. Verlag Karl Blessing Top 4 Sachbuch 1. Die Kunst des klugen Handelns. Rolf Dobelli. Verlag Hanser 2. Die Kunst des klaren Denkens. Rolf Dobelli. Verlag Hanser 3. Dölf Ogi – So wa(h)r es! Georges Wüthrich. Verlag Weltbild 4. Ziemlich beste Freunde. Philippe Pozzo di Borgo. Verlag Hanser www.krebser.ch Krebser AG Bälliz 64, 3601 Thun Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg Höheweg 11, 3800 Interlaken Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84 info@krebser.ch, www.krebser.ch KINDERGARTEN UND SCHULE 17 Freiwillige im Schulzimmer: Sind Sie dabei? Ehrenamtliche Arbeit hat in der Thuner Volksschule Tradition: Freiwillige unterstützen die Leitungs- und Lehrpersonen in Tagesschulen, Kindergarten- und Schulklassen – ein wertvoller Generationen-Austausch. Die Stadt Thun sucht weitere Freiwillige. Claire Leiser bei einem Spiel mit Kindern im Rahmen ihres Freiwilligeneinsatzes im Kindergarten am Wattenwylweg. Mit Kindern dieser Altersklasse arbeitet sie gerne zusammen. Seit mehr als 35 Jahren unterstützen freiwillige Mitarbeitende Schulkinder beim Erledigen der Hausaufgaben, früher in den Horten und seit 2010 in den Tagesschulen der Stadt Thun. Zudem helfen sie bei der Mittagsverpflegung mit. Auf Initiative des Seniorenrates sind seit 2005 Freiwillige auch in Thuner Kindergarten- und Schulklassen tätig. Kinder und Jugendliche können vom Erfahrungswissen der rund 90 freiwilligen Mitarbeitenden profitieren. Tagesschulleitungen und Lehrpersonen schätzen die zusätzliche Unterstützung. Gleichzeitig nehmen die Freiwilligen Anteil am Lebens- und Bildungsalltag der jungen Generation. Zeit schenken und Verständnis für die unterschiedlichen Lebenswelten aufbauen – ein wertvoller Austausch zwischen Generationen. «thun! das magazin» sprach mit der freiwilligen Mitarbeiterin Claire Leiser. Im Kindergarten Wattenwylweg beim Schulhaus Dürrenast unterstützt sie die Kindergärtnerin Ruth Amstutz im Unterricht. oder werden zugeteilt, wenn sie Unterstützung brauchen – bei einer Beschäftigung, bei Zusammensetzspielen, beim Weben, beim Papierfalten oder bei einer Bastelarbeit. Oder wir machen ein Gesellschaftsspiel zusammen. Was gefällt Ihnen besonders bei Ihren Einsätzen? Ich mag Kinder im Vorschulalter, sie sind offen, spontan, neugierig, wollen lernen, wollen wissen. Dieses Schulprojekt gefällt mir, weil es drei Generationen vereint. Jeder hat etwas zu geben. Alle können profitieren. Ich bin aber auch froh, dass die Verantwortung nicht auf mir lastet. Obwohl ich mich im Voraus für ein Semester verpflichte, darf ich auch mal absagen und Ferien während der Schulzeit planen. Interview und Bild: Jürg Alder Text: Amt für Bildung und Sport FREIWILLIGE GESUCHT! Claire Leiser, seit wann und wie häufig üben Sie Ihre Tätigkeit aus? Vor vier Jahren habe ich «geschnuppert». Es hat mir sofort sehr gefallen, seither helfe ich einmal pro Woche zwei Stunden hier im Kindergarten. Im letzten Schuljahr betreute ich zusätzlich eine gemischte Oberstufenklasse beim textilen Werken während ihren zwei Lektionen pro Woche. Da einige beinahe ohne Vorkenntnisse waren, half ich beim Stricken, später auch beim Nähen. Was genau tun Sie? Im Kindergarten übe ich häufig nur eine Tätigkeit aus. Ich habe eines bis vier Kinder, die wechselnd zu mir kommen. Sie wählen Die Freiwilligeneinsätze umfassen während der Schulwochen rund zwei Stunden wöchentlich und erfolgen ohne Lohn. Als Dank ermöglicht die Stadt jährlich eine auf die Tätigkeit zugeschnittene Weiterbildung und lädt zum traditionellen «Novemberessen» mit der zuständigen Gemeinderätin ein. Interessiert? Auskünfte erteilt gerne: Elisabeth Gehrig-Bossi, Amt für Bildung und Sport, Tel. 033 225 89 80 (Mo bis Do), E-Mail elisabeth.gehrig@thun.ch Weitere Infos: www.thun.ch/abs SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG 18 EHC Thun – mit viel Engagement wird die Faszination Eisho Leuchtende Augen und rote Wangen – daran sind Freude und Begeisterung am Eishockeyspiel zu erkennen. Sowohl «Giele» wie «Meitschi» können problemlos mitmachen. Weit über 100 Kinder trainieren beim EHC Thun das schnelle und dynamische Spiel. Strahlende Gesichter nach dem Training: v.l. Neriah Dietrich, Matteo Flügel und Tim Fischer. Der Nachwuchs-Trainerstab der Stufen Bambini und Piccolo des EHC Thun: Michael Joss, André Hohl, Christoph Scheidegger, Cheftrainer Jürg Aeschbach, Rolf Baumgartner. Der EHC Thun, 1936 gegründet, schloss sich 1993 mit dem SC Thunerstern Eishockey und der Nachwuchsabteilung des EHC Thun-Steffisburg zusammen und nannte sich fortan SC Thun Eishockey. Seit der Saison 2006/07 tritt der Verein wieder unter dem Namen EHC Thun auf. Er bietet weit über 100 interessierten Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle, spass- aber auch leistungsorientierte Freizeitbeschäftigung an. Der EHC Thun führt heute, zusammen mit seinem Verbundspartner HC Dragon, den viertgrössten Nachwuchsbetrieb der Schweiz und ist ebenfalls in der Ausbildungsorganisation tätig. Gemeinsam mit den Kunstund Sportklassen der Oberstufe Progymatte fördert der EHC Thun talentierte Nachwuchsspieler. Erklärtes Ziel ist es, eine der besten Nachwuchsorganisationen der Schweiz zu werden. «thun! das magazin» sprach mit drei Kindern aus den Nachwuchsstufen des EHC Thun. Neriah Dietrich, 7-jährig (Bambini), Matteo Flügel, 9 (Piccolo) und Tim Fischer, 11 (Moskito). Bereits ab viereinhalb Jahren können Kinder beim EHC Thun spielerisch Eishockey erlernen. Bewegungsförderung im Vorschulalter ist dem Club wichtig. Die Kinder sollen Vertrauen in ihre Fähigkeiten gewinnen und das Verhalten im Team erlernen. Von der Hockeyschule (älter als 4 Jahre) erfolgt der Übertritt zu den Bambini (bis 9-jährig) oder Piccolo (10 –11 Jahre). Weitere Stufen sind die Moskitos (12 –13 Jahre), die Mini (14 –15 Jahre), die Novizen (16 –17 Jahre) und die Junioren (18 –20 Jahre). Der Nachwuchs bestreitet während der Wintersaison auch auswärtige Meisterschafts- und Freundschaftsspiele und ist bei der PostFinance Trophy (siehe Kasten) dabei. Neriah, warum spielst du als eines der wenigen Mädchen Eishockey? Ich wollte, als ich die Ausrüstung meines Bruders sah, auch eine solche haben! Deshalb spiele ich Eishockey. Ich spiele seit wenigen Wochen. Matteo, was ist dein Ziel im Eishockey? Ich will einmal in der NHL von Kanada spielen können, die Mannschaft spielt keine Rolle. Ich spiele seit vier Saisons Eishockey, und es macht mir riesigen Spass. Und du, Tim, was willst du erreichen? Auch die NHL, aber in den USA bei den Boston Bruins, den Siegern des Stanley Cup 2010/11. Ich spiele jetzt das dritte Jahr Eishockey. Mit so viel Kindern und Jugendlichen im Verein ist ein kompetenter und engagierter Trainerstab unerlässlich. «thun! das magazin» sprach auch mit Jürg Aeschbach, Verantwortlicher Erfassungsstufe beim Nachwuchs des EHC Thun. 19 ckey vermittelt Jürg Aeschbach, wie wollen Sie gemäss Ihren Zielsetzungen einer der besten Vereine werden? Mit viel Motivation bei mir und meinem Team. Wir wollen, dass die Kinder mit Freude ins Training kommen. Ihre strahlenden Augen unter dem Helm, wenn sie ein Erfolgserlebnis haben, das entschädigt für vieles und ist für mich Motivation genug. Eishockey «fägt» ganz einfach. Es gibt nichts Schöneres, als den schnellsten Mannschaftssport der Welt auszuüben! Haben Sie genügend Trainer und Betreuungspersonen? Wir können immer zusätzliche Personen brauchen. Auf dem Eis verfügen wir über einen genügend grossen Trainerstab, neben dem Eis ist die Mithilfe der Eltern gefragt. Gerade auf der Stufe Piccolo fehlen uns zurzeit zwei bis drei Helfer oder Helferinnen. Wie werden die Ziele festgelegt: generell oder nach Stufe? Ziel ist es, dass jedes Kind Fortschritte macht, egal, ob es seine Schlittschuhtechnik, sein taktisches Spielverständnis oder den Umgang mit dem Puck verbessert. Auch soll jedes ganz viele Erfolgserlebnisse haben. Turniere finden ja oft auswärts statt. Wie weit müssen Sie da reisen? Wir haben auch Spiele in Gstaad, Biel oder Langenthal. Wenn das Turnier um 07.30 Uhr beginnt, müssen wir früh abreisen. Hier sind die Eltern gefordert. An vielen Orten steht für die Jüngsten die Bahn leider nur in Randzeiten zur Verfügung. Interview: Elisabeth Gehrig Bilder: Anita Pelusi Beim Einüben von Spielzügen … KOSTENLOSE SCHNUPPERKURSE INFO UND ANMELDUNG Das Training für die Kleinsten des EHC Thun findet zwei Mal wöchentlich statt. Die restlichen Mannschaften trainieren zwei- bis viermal pro Woche. Um Leistungsfortschritte zu erzielen, sollte möglichst viel trainiert werden, im Sommer auch polysportiv. PostFinance Trophy am 18. November im «Grabengut» Am Sonntag, 18. November 2012, findet in der Eishalle Grabengut eines der grössten nationalen Eishockey-Schülerturniere der Schweiz statt. Gedacht ist dabei das Turnier insbesondere für Schüler und jüngere Kinder (1. bis 6. Schuljahr und jünger), die sonst kein Eishockey spielen und die für einmal zusammen mit ihren Freunden wie «richtige Eishockeyaner» dabei sein wollen. Neu werden auch Hockeyschüler zugelassen. Gespielt wird 4:4 ohne Torhüter mit sehr vereinfachten Spielregeln. Die Teilnahme ist gratis. Die Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt. Das Spieltrikot dürfen alle Teilnehmenden als Erinnerung gratis mit nach Hause nehmen. Anmeldungen sind möglich bis Sonntag, 4. November über www.postfinance-trophy.ch oder www.ehcthun.ch/kontakt Kosten: 3 Schnupperlektionen kostenlos. Hockeyschule: pro Saison Fr. 80.–. Ausrüstungsmiete bis Stufe Piccolo: Unkostenbeitrag von Fr. 75.–. Information und Anmeldung: www.ehcthun.ch/hockeyschule, E-Mail hockeyschule@ehcthun.ch. Telefon 079 956 20 79 erteilt Auskunft über Trainingszeiten. Probetrainings sind jederzeit möglich. TC FITNESS-TIPP 21 Prävention und Rehabilitation im TC Thun Niemand wünscht es sich, trotzdem kann es jeden treffen: Unfall oder Krankheit. Im TC-Fitness-Tipp Nummer 6 geht es um Prävention und Rehabilitation. Und um Fitnesstraining vor, während und nach einem solchen Ereignis. PETER FRANK «2008 fand ich den Weg ins TC Thun. Vor allem für meine vielen Reisen wollte ich meine Fitness verbessern. Hier fand ich das richtige Umfeld mit der perfekten Betreuung. Nach einem Schlaganfall an Ostern 2012 wären die Folgen ohne vorheriges, regelmässiges Training vermutlich schlimmer gewesen. Das TC Thun hilft mir auf dem Weg zurück – um wieder fit zu werden, damit ich vielleicht einmal wieder um die Welt reisen kann.» URSULA SCHMITZ Unfälle gehören leider zur Tagesordnung. Niemand ist davor gefeit. Wer aber regelmässig trainiert, kann vorbeugen. Um für den Fall der Fälle besser geschützt zu sein. Denn die Auswirkungen auf einen gut trainierten Körper sind oft weniger gravierend. Das bestätigen auch Mediziner. Krankheiten sind nicht nur allgegenwärtig, sondern auch der unangenehmste Aspekt des menschlichen Lebens. Vorbeugen ist einfacher, billiger und gesünder, als Krankheiten zu heilen. Sport, Bewegung und Aktivität helfen, Altersbeschwerden oder Krankheiten hinauszuzögern. Durch gezieltes Training kann die beschwerdefreie Lebenszeit deutlich verlängert werden. Für viele Menschen ist es nach einem Unfall, während oder nach einer Krankheit schwierig, sich fürs Fitness zu motivieren. Gerade hier macht individuell angepasstes Training im TC Training Center Thun Sinn. Sowohl physisch als auch psychisch lassen die Fortschritte nicht lange auf sich warten. Die Muskulatur bleibt für den menschlichen Körper unersetzlich. Muskeln geben uns Kraft, Halt und Stabilität, um im Alltag zu bestehen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wichtig ist, ihn zu gehen. Sie kennen sicher die eine oder andere Erfolgsgeschichte. Auch im TC Thun werden jeden Tag solche Geschichten geschrieben. Haben wir Sie überzeugt? Dann zögern Sie nicht. Melden Sie sich bei uns für eine erste, kostenlose Beratung. Sie dürfen gerne auch jemanden mitbringen. Auf bald im TC Training Center Thun – Ihrem Trainingspartner. Text: TEXTCUBE/TC Training Center Thun Bilder: TC Training Center Thun «Ich leide an der unheilbaren und fortschreitenden Lungenkrankheit COPD. Meine Lunge arbeitet nur 60 Prozent. Der Arzt hat mir dringend geraten, Kraft- und Ausdauertraining zu machen. Deshalb trainiere ich nun zwei bis drei Mal pro Woche mit Freude im TC Thun. Dadurch kann ich die künstliche Sauerstoffzufuhr, die früher oder später nötig sein wird, ein paar Jahre hinauszögern. Im TC Thun gefallen mir die nette, kompetente Beratung und Betreuung sowie die Menschen, die hier ein und aus gehen.» MARTIN RÜEGSEGGER «Ich trainiere seit Jahren im TC Thun. Leider traf es auch mich schon, so zuletzt im Mai 2012, als ich meine Schulter operieren lassen musste. Dank gezieltem Training war ich schneller wieder selbständig – und auch arbeitsfähig. Wichtig scheint mir, nach der Physiotherapie das Fitnesstraining wieder aufzunehmen. Das Coaching, die gute Infrastruktur und die zentrale Lage sprechen für das TC Thun.» Aktuelle Aktionen: Immer auf der TC Homepage! TC Training Center Thun Bahnhofplatz / Panoramastrasse 1, 3600 Thun Telefon 033 225 07 07 www.tc-thun.ch DAS FRUTIGLAND IN ALTEN ANSICHTEN Von Ruedi Egli NEU! Erscheint am 12. Novemb er 2012 Abfahrt der Post Adelboden um 1910 Ansichtskarte Foto Photoglob, Zürich Als passionierter Fotograf begann Ruedi Egli vor einigen Jahren, alte Ansichten aus dem Frutigland zu sammeln. Heute umfasst sein Archiv bereits über 3000 Bilder. Damit sich auch andere an seiner Sammlung erfreuen können, realisierte er sein erstes Buch. Mit historischen Bildern, sorgfältig recherchierten Texten sowie alten Inseraten aus dem «Anzeiger für den Amtsbezirk Frutigen» entführt er Sie auf eine spannende Reise durch frühere Zeiten im schönen Frutigland. Ruedi Egli Das Frutigland in alten Ansichten • Die Postkutsche steht vor dem Postgebäude. Posthalter und Hotelportiers posieren sich vermutlich nach Anweisung des Fotografen besonders fotogen. • Im ersten Stock der Post befindet sich links das Telegrafenbüro. • 1888 wird der Postkutschenbetrieb Frutigen–Adelboden aufgenommen. Im Sommer 1907 fahren täglich drei Kurse in beide Richtungen. 1912 kommt je ein vierter hinzu. Für 1916 bemüht sich der Kur-und Verkehrsverein um einen dritten Postkurs im Winter. Im Sommer finden in der Postkutsche bis fünf Reisende und im Winter höchstens drei Passagiere Platz. 1917 ersetzt der erste Omnibus «ds Uto» den Postkutschenbetrieb. • Das Postgebäude wird 1951 abgerissen und das Areal als öffentlicher Parkplatz genutzt. Heute ist hier ein vielseitig genutzter Dorfplatz. Bahnhof-Hotel und Hotel des Alpes Terminus Frutigen um 1910 Ansichtskarte Foto Photoglob, Zürich • Die Erschliessung des Tales mit der 1901 eröffneten Spiez–FrutigenBahn versetzt das Frutigland in eine grosse Tourismus-Euphorie. Es werden zahlreiche Hotels gebaut: Bahnhof-Hotel (1900), Hotel Falken (1900), Hotel National (1900), Hotel des Alpes Terminus (1901), Hotel Krone (1896, ab 1907 Hotel Simplon genannt), Hotel Lötschberg (1906). • Das Hotel Bahnhof erbaut die Kandersteger Familie Egger-Lohner. Zur Besitzung gehören auch das Hotel Bellevue, das Mänihus, das heutige kath. Pfarrhaus. Text in Werbeprospekt: «Bahnhof-Hotel (mit Bahnhofbüffet), neuerbaut, ganzes Jahr geöffnet, mit Hotel Bellevue 100 Betten, Z. v. Fr. 1.50 an, Table d›hôte Fr. 3.–, Zentralheizung, elektr. Licht, Telephon, Bäder. Täglich Retourfahrten nach Kandersteg und Adelboden. In gleichem Besitz in Kandersteg: Hotels Viktoria, Gemmi und Bären.» Im Untergeschoss befindet sich das Restaurant «Bärengräbli». Das Bahnhof-Hotel wird während dem 2. Weltkrieg abgebrochen. • Das Hotel des Alpes Terminus trägt seinen Namen wegen der benachbarten Endstation der SpiezFrutigen-Bahn (aus lat. terminus = Grenzstein, Grenze, Ende, Schluss). Anzeiger vom 16.4.1910 79 Anzeiger vom 11.4.1903 33 DAS FRUTIGLAND IN ALTEN ANSICHTEN Autor: Ruedi Egli Verlag: Selbstverlag, Ruedi Egli, Wisoeyweg 11, 3714 Frutigen © 2012, 96 Seiten, gebunden im Format A4 quer, mit Panoramabildern, 96 alten Ansichten von um 1880 bis 1955 aus dem Frutigland (Krattigen, Aeschi, Mülenen, Emdtal, Niesen, Reichenbach, Kiental, Frutigen, Kandergrund, Kandersteg, Adelboden), mit interessanten Texten und alten Inseraten. Mit Texten und alten Inseraten ISBN 978-3-033-03648-2 BUCHBESTELLUNG Bitte senden Sie mir Ex. DAS FRUTIGLAND IN ALTEN ANSICHTEN zum Preis von Fr. 29.80 zzgl. Porto- und Versandkosten Name Vorname Adresse PLZ/Ort Datum Unterschrift Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Fax 033 336 55 56, www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: mail@weberag.ch GESUNDHEITSTIPP 23 Ein starkes Immunsystem – keine Frage der Saison! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, unser Immunsystem für den Winter zu stärken. Die Pharma-Assistentin Käthy Maurer-Jaberg beantwortet Fragen rund um das Wunderwerk Immunsystem: nation von Vitamin C mit dem Extrakt aus Sonnenhut in Form einer Brausetablette hat sich bewährt. Wie kann ich mein Immunsystem mit Pflanzen stärken? Es gibt verschiedene Pflanzen, die für die Stärkung des Immunsystems geeignet sind. Echinacea (Sonnenhut) ist als abwehrsteigernde Heilpflanze bekannt. Echinacea gibt es in verschiedenen Arzneiformen. Je nachdem, was Sie bevorzugen, können Sie Ihr Immunsystem mit Tabletten, Brausetabletten, Tropfen oder spagyrischen Essenzen stärken. Auch in homöopathischer Form ist Sonnenhut erhältlich. Neben Echinacea werden auch weitere Pflanzen häufig in der kalten Jahreszeit eingesetzt, zum Beispiel Kapuzinerkresse, Holunder, Taigawurzel und Thymian. INFO Wozu dient unser Immunsystem? Das menschliche Immunsystem ist ein Wunderwerk – seit Jahrmillionen gewachsen, besteht es aus einer Art Baukastensystem mit ganz verschiedenen Komponenten. Unser Immunsystem bekämpft uns krankmachende Viren und Bakterien, mit denen wir im Alltag in Kontakt kommen. Verschiedenste Einflüsse wie Stress, zu wenig Schlaf, Nährstoffmangel, chronische Erkrankungen oder auch die kühleren Temperaturen können das Immunsystem schwächen. Was kann ich tun, um das Immunsystem zu stärken? Wichtige Einflussfaktoren für ein schlagkräftiges Immunsystem in jedem Alter sind ein guter Ernährungszustand und eine gute Versorgung mit den richtigen Mikronährstoffen. Mikronährstoffe sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren. Achten Sie darauf, dass diese Nährstoffe in einer guten medizinischen Qualität vorliegen. Wie schon im letzten Gesundheitstipp-Interview im «thun! das magazin» erwähnt, ist auch eine gesunde Darmflora die Basis für ein effektives Immunsystem. Welche Vitalstoffe brauche ich, wenn ich erkältet bin? Um das Immunsystem längerfristig zu stärken, empfehlen wir ein ausgewogenes Mikronährstoff-Präparat (Vitamine, Spurenelemente) oder ein natürliches Aufbaumittel auf der Basis von Hefe. Im ganz frühen Stadium eines akuten Infekts kann eine sofortige Zufuhr einer höheren Dosis Vitamin C und vor allem Zink helfen, die kommende Erkältung im Keim zu ersticken. Auch die Kombi- Empfehlungen für ein schlagkräftiges Immunsystem: – Vermeiden Sie Stress – Sorgen Sie für eine gute Schlafqualität – Essen Sie ausgewogen und vielseitig – Bewegung und körperliche Aktivität sind wichtig für ein gesundes Immunsystem – am besten in der freien Natur – Übermässiger Genuss von Alkohol, Tabak, Kaffee sowie Drogenkonsum belasten das Immunsystem – Prüfen Sie von Zeit zu Zeit Ihre Belastungssituation mit Schwermetallen. Um eine Schwermetallbelastung zu erkennen, ist eine Haarmineralanalyse am besten geeignet. – Vermeiden Sie körperfremde Lebensmittel-Hilfsstoffe (E-Nummern) – Nehmen Sie regelmässig Supplemente (Vitamine, Spurenelemente, etc.) oder pflanzliche Heilmittel zur Stärkung des Immunsystems ein. Ein starkes Immunsystem ist nicht nur im Winter wichtig. Interview und Bild: Regula Stähli Bälliz Apotheke + Drogerie AG Bälliz 42, 3600 Thun Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch Öffungszeiten: Mo – Fr 08.00 –18.30 Uhr Do (Abendverkauf) 08.00 –21.00 Uhr, Sa 08.00 – 17.00 Uhr GESUNDHEIT / OPTOMETRIE 24 Makuladegeneration – eine umfassende Beratung kann Ih Wenn die Medizin nicht mehr weiterhelfen kann, wird eine optimale optometrische Versorgung zum A und O. Der Thuner Augenoptiker und Optometrist Matthias Thoma hat sich für diese Fälle spezialisiert. Optimale Beleuchtung und eine spezielle Brille sorgen für eine deutliche Verbesserung beim Lesen. Wenn eine Lupe nicht mehr ausreicht, helfen elektronische Lesehilfen. Matthias Thoma, was genau ist eine Makuladegeneration und wer ist davon betroffen? Bei der Makuladegeneration werden zwei Formen unterschieden – die trockene und die feuchte. Bei der trockenen Form handelt es sich um eine altersbedingte «Abnützung» wichtiger Sehzellen, d.h. wenn wir genügend alt werden, werden wir alle davon betroffen. Es hat sich gezeigt, dass u.a. Raucher, Frauen, Helläugige und Personen, die ihre Augen ein Leben lang ungenügend vor dem Sonnenlicht geschützt haben, früher und stärker betroffen sind. Da die trockene Makuladegeneration ein Alterungsprozess ist, gibt es dagegen keine eigentliche Therapie. Studien weisen allerdings darauf hin, dass eine gewisse Nahrungsergänzung mittels Makulapigmenten (Lutein und Zeaxanthin) und Omega-3-Fettsäuren den Alterungsprozess der Sehzellen verlangsamen könnte. Bei der feuchten Makuladegeneration liegt dagegen eine Erkrankung vor, die heute mittels Medikamenten, die direkt ins Auge gespritzt werden, therapiert wird. Wie gehen Sie vor? Vielfach kommen die Personen mit der Diagnose «Makuladegeneration» zu mir, ohne weitere Kenntnisse über diese Krankheit zu besitzen oder überhaupt zu wissen, was das jetzt genau für sie im Alltag und in Zukunft bedeutet. Bei diesen Personen leiste ich zuerst einmal Aufklärungsarbeit, was in den meisten Fällen zu einer grossen Beruhigung seitens der betroffenen Personen führt. Viele haben Angst, vollständig zu erblinden und dadurch ihre Selbstständigkeit zu verlieren. Das ist glücklicherweise bei einer optimalen Versorgung von allen Seiten selten der Fall. Danach analysiere ich umfassend die Alltagssituation der betroffenen Person, deren Probleme und Wünsche, um mir ein genaues Bild zu machen, wo und wie ich helfen kann. Sie haben sich auf die optometrische Versorgung von Personen mit einer Makuladegeneration spezialisiert. Wie können Sie betroffenen Personen helfen? Grundsätzlich kann fast allen Personen mit einer Makuladegeneration mit speziellen Brillen oder anderen Hilfsmitteln geholfen werden – Voraussetzung dazu ist eine Akzeptanz seitens der betroffenen Person, dass trotz der Hilfsmittel das Sehen nicht mehr wie früher ist. Welche Hilfsmittel setzen Sie dazu ein? Das allerwichtigste ist eine korrekte Beleuchtung. Ich habe schon erlebt, dass mit der richtigen Beleuchtung alleine den Personen geholfen war. Dann optimiere ich die bereits bestehenden Brillen. Vielfach sind diese nicht mehr auf dem neusten Stand. Dank modernsten, computergestützten Geräten kann die noch vorhandene Sehkraft ermittelt und mit geeigneten Brillen verbessert werden. Selbst wenn ich dadurch eine Sehschärfe von 15% auf lediglich 30% steigern kann, erfahren die betroffenen Personen eine Verdoppelung ihrer Sehkraft und dadurch eine deutlich verbesserte Alltagssituation. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Abklärung ist die Blendung und das verminderte Kontrastsehen. Bei einer Makuladegeneration sind die Personen 25 nen weiterhelfen nicht nur stark geblendet, sondern ihr Kontrastsehen ist zusätzlich stark reduziert. Eine gewöhnliche Sonnenbrille ist dann häufig nicht mehr ausreichend. Um beides zu verbessern, gibt es heute viele Spezialfiltergläser. Da jede Person anders auf die einzelnen Filter reagiert, werden die geeignetsten ausprobiert und die spontan besten zum weiteren Testen mit nach Hause gegeben. Und wenn dies alles noch nicht ausreichend nützt? Dann kommen vergrössernde Sehhilfen zum Einsatz. Darunter versteht man Lupen, Lupenbrillen (sehr starke Lesebrillen) und elektronische Hilfsmittel wie elektronische Lupen und Bildschirmlesegeräte. Sämtliche dieser Hilfsmittel können kostenlos zum Testen mit nach Hause genommen werden. Gibt es noch weitere Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern? Selbstverständlich. Heute gibt es viele Alltagsgegenstände, die speziell für Personen mit verminderter Sehschärfe konzipiert sind, z. B. Dinge, die sprechen können (Uhren, Fieber-Thermometer, Küchenwaagen etc.), dann weiter Handys und TV-Fernbedienungen mit grossen Tasten, spezielle Apps für Smartphones und Tablets mit Sprachausgabe und nicht zu vergessen die Hörbücher, von denen eine grosse Auswahl in der Stadtbibliothek Thun zu finden sind. Was bezahlt die Krankenkasse und andere Institutionen? Meine Beratung ist keine kassenpflichtige Leistung und muss von den Klienten selber bezahlt werden. Aus der Krankenkassen-Grundversicherung erhält man jährlich einen Beitrag von CHF 360.00 an Brillen, wenn vom behandelnden Augenarzt eine Bescheinigung der Makuladegeneration vorliegt. Die AHV übernimmt 75 % der Kosten von Lupenbrillen und leistet Beiträge bis zu CHF 2000.00 an elektronische Hilfsmittel. Bei sehr stark verminderter Sehschärfe hat man ausserdem Anrecht auf eine «Hilflosenentschädigung leichten Grades» von CHF 232.00 im Monat. Wie lange dauert eine Beratung und was kostet diese? Eine erste umfassende Beratung bei Personen mit einer Makuladegeneration inklusive einer optometrischen Untersuchung und Sehanalyse dauert in der Regel zwei Stunden. Die Beratung und Untersuchung kostet CHF 180.00 pro Stunde. Noch eine letzte Frage: Weshalb haben Sie sich auf optometrische Versorgungen bei Makuladegeneration spezialisiert? Gleich nach meinem Studium 1995 habe ich bei einem Augenoptiker in Zürich, gleich gegenüber der Beratungsstelle für Sehbehinderte, gearbeitet. Dadurch hatte ich von Anfang an mit der optometrischen Versorgung bei Makuladegeneration zu tun. Das Thema hat mich seither nicht mehr losgelassen und ich habe mich stetig darin weitergebildet und mich weiterspezialisiert. Heute betreue ich Klienten, die fast aus der ganzen Schweiz und sogar aus dem süddeutschen Raum zu mir nach Thun kommen. Bei den von der Makuladegeneration betroffenen Personen spricht es sich schnell herum und es werden weite Wege in Kauf geDas Sehzentrum «Vision System nommen, wenn man Aussicht Store» in Thun befindet sich an der auf eine Verbesserung der Bahnhofstrasse 8, nur eine GehSehsituation hat. minute vom Bahnhof Thun entfernt. ZUR PERSON Matthias Thoma ist dipl. Augenoptiker SHFA, Optometrist CAS FHNW und besitzt das Zertifikat des SZB für die Rehabilitation von sehbeeinträchtigten Personen. Er ist Inhaber des Augenoptik-Fachgeschäfts «Optik Thoma» und des Sehzentrums «Vision System Store» in Thun. Ausserdem arbeitet er als Gast-Dozent an der Technischen Berufsschule TBZ in Zürich. Derzeit belegt er den zum ersten Mal in der Schweiz durchgeführten Master-Studiengang MAS in Optometrie an der Fachhochschule FHNW in Olten. Interview: Weber AG Bilder: zvg Beratung nur nach telefonischer Terminvereinbarung. VISION SYSTEM STORE THUN GMBH Ihr Sehanalyse-Spezialist Bahnhofstrasse 8 / im 3. Stock, 3600 Thun, Telefon 033 222 39 29 www.visionsystemstore.ch, thun@visionsystemstore.ch Samstag, 10. November 2012 10.00 – 17.00 Uhr ASIEN-FERIENMESSE in THUN auf dem MS BERNER OBERLAND / Schiffländte Thun Tun Sie sich und anderen etwas Gutes: Blut spenden, Leben retten. Blutspendezentrum Thun | Krankenhausstrasse 3 | 3600 Thun T 031 384 22 77 | F 031 384 22 78 | bsz.thun bsd-be.ch | www.meinlebendeinblut.ch Ein Blutspendezentrum der Blutspendedienst SRK Bern AG 0DUFR6FKÃUHU 0LFKHO/XJLQEđKO 0DUOLV1LHGHUKDXVHU 7KRPDV5XELQ Herzlich und kompetent Thomas Rubin ō%HVWDWWXQJVGLHQVW %XUJVWUDVVH7KXQ7HOō6WHIğVEXUJXQG+HLPEHUJō7HO www.thomasrubin.ch GESUNDHEIT / HÖRGERÄTE-AKUSTIK 27 Erfolgreiche Hörsystemversorgung – zufriedene Kunden Ein Hörsystem ist ein unfertiges Produkt. Erst durch die professionelle Anpassung durch eine Hörgeräteakustikerin, einen Hörgeräteakustiker wird das technische Medizinalgerät zum vollwertigen und einsatzbereiten Kommunikationsmittel. Doris Ayer setzt auf professionelle und kompetente Beratung durch eidg. dipl. HörgeräteakustikerInnen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, damit Sie sich mit Ihrem Hörsystem wohl und sicher fühlen. Doris Ayer GmbH garantiert eine umfangreiche Auswahl an Fabrikaten und Modellen. Die professionelle Beratung ist der erste Schritt zur erfolgreichen Gehörverbesserung. Wenn Sie das erste Mal ein Hörsystem bekommen, werden Sie überrascht sein, wie viele neue Höreindrücke Sie wahrnehmen. Je nachdem, wie lange Sie schon Hörprobleme haben oder wie schwer Ihr Hörverlust ist, brauchen Sie eine gewisse Zeit, um sich mit dem neuen Hören anzufreunden. In mehreren Sitzungen und schrittweise werden Sie an das optimale Hören herangeführt. NACHBETREUUNG ÜBER VIELE JAHRE – Nachkontrollen und die jahrelange Nachbetreuung stellen einen wichtigen Punkt einer erfolgreichen Gehörverbesserung dar. – Ihr Gehör ist ein Sinnesorgan und kann sich stetig verändern. Ein Hörtest und Sprachtest zeigt dies auf. Das komplexe Hörsystem wird auf die neuen audiologischen Daten und die neuen Höranforderungen angepasst und neu programmiert. – Tägliche Pflege und regelmässiger Service ist selbstverständlich, damit Ihr Hörsystem gut funktioniert. – Durch die regelmässigen Kontrollen laufen Sie nicht Gefahr, ein Hörsystem zu tragen, welches nicht mehr einwandfrei funktioniert und Ihr Gehör zusätzlich schädigen kann. Vielleicht gelingt es Ihnen nicht von Beginn an, Ihre Hörsysteme täglich mehrere Stunden zu tragen. Doch je besser Sie sich an die neuen Höreindrücke gewöhnen, desto länger tragen Sie Ihre Hörsysteme. Bei einem «über den Ladentisch» gekauften, einfachen Hörgerät können Sie sich nicht auf die Schnelle an all die neuen Höreindrücke gewöhnen. Kontrollen und Nachprogrammierungen sind nicht möglich. Schade, wenn Sie dies erst nach dem Kauf feststellen. Zu spät. Das Hörgerät wandert in die Schublade. Enttäuschung und Frustration über schlechte Hörgeräte bleiben zurück. Lassen Sie sich von ausgewiesenen Profis beraten. Es zahlt sich aus. Gönnen Sie sich ein hochwertiges Hörsystem, angepasst durch ausgewiesene, fachlich kompetente HörgeräteakustikerInnen mit eidg. Fachausweis – bei der Firma Doris Ayer HörAkustik GmbH. Text und Bilder: zvg THUN: Bälliz 40, 3600 Thun Telefon 033 223 00 31 www.hoerakustik-ayer.ch BERN: Spitalgasse 9, 3011 Bern Telefon 031 318 80 80 DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 28 Jubiläum: 50 Jahre Kleinkunstbühne Thun Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Rolf Pfister, dem Leiter des Kleintheaters «Alte Oele». Seit 50 Jahren gibt es die «Genossenschaft Keller-Theater Thun», welche seit 25 Jahren das Kleintheater «Alte Oele» betreibt. Philippe Haeberli (l.) und Rolf Pfister und … … der rote Vorhang im Kleintheater «Alte Oele». Herr Pfister, wie wurde das Kleintheater «Alte Oele» ins Leben gerufen? Bernhard Stirnemann vom ehemaligen Kellertheater «Die Rampe» in der Berner Kramgasse motivierte uns, auch in Thun ein Kleintheater zu eröffnen. Die «Genossenschaft Keller-Theater Thun» startete 1963 an der Oberen Hauptgasse 46 im Gewölbekeller unter dem ehemaligen «Café Balmer». 1987 zogen wir in das neu errichtete Kleintheater «Alte Oele». Oberland und dem Wallis unsere Vorstellungen. Heutzutage gibt es sehr viele Angebote im Unterhaltungsbereich, deshalb ist es schön, daneben bestehen zu können. Der Vorteil eines kleinen Theaters mit rund 130 Sitzplätzen ist, dass die Zuschauer nahe bei den Künstlern sind. Es ist zwar eine kleine Bühne, wir zeigen aber durchaus «grosse Kunst». Wann entdeckten Sie Ihre Leidenschaft fürs Theater? Als ich zwischen 15 und 20 Jahre alt war, stand ich als Schauspieler in der Jugendgruppe auf der Bühne. Danach bevorzugte ich die Arbeit hinter der Kulisse. Seit 1972 bin ich Theaterleiter und zuständig für die Programmauswahl, Technik, Medienarbeit, Administration, Vermietungen, Publikumskontakt, Platzanweiser und auch die Hauswartsarbeit. Zudem handle ich mit den Künstlern die Verträge aus, betreue sie während ihrem Aufenthalt und zahle ihnen die Gage. Für die Buchhaltung, die Abendkasse, den Vorverkauf und den Internetauftritt habe ich Personen, die mir helfen. Welche Bedeutung hat das Kleintheater für die Region? Pro Saison finden rund 120 Aufführungen statt. Es besuchen neben Thunerinnen und Thunern auch Personen aus Bern, dem Berner Im Kleintheater «Alte Oele» treten professionelle Kleinkünstler, Kabarettisten, Musiker und Tänzer auf. Welches waren die Highlights der letzten 50 Jahre? Zu Beginn ihrer Karriere standen u.a. Gardi Hutter, Marco Rima, Massimo Rocchi, Michael Elsener, Franz Hohler, Reinhard Mey und Dimitri auf unserer Bühne. Auch Kabarett- und Schauspiellegenden wie César Keiser, Stefanie Glaser, Alfred Rasser alias HD Läppli und Elsie Attenhofer waren zu Gast bei uns. Das Kleintheater bietet eine ideale Plattform für Jungkünstler, die noch nicht bekannt sind. Regionale Laientheater-Aufführungen finden regelmässig statt. Was schätzen diese Theatervereine am Kleintheater «Alte Oele»? Die Theatervereine kommen gerne zu uns, da diese eine komplette Infrastruktur vorfinden. Neben der Technik ist auch eine zweckmässige Garderobe vorhanden. Die Laienschauspieler treten lieber 10-mal auf unserer intimen kleinen Bühne auf als 3-mal in einem grossen Gemeindesaal. KLEINTHEATER «ALTE OELE» Freienhofgasse 10a / Oelegässli, 3600 Thun Telefon 033 336 01 69, www.theateralteoelethun.ch Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing AUSSTELLUNG / KUNSTMUSEUM THUN 29 «This Is a Women’s World» Zehn Künstlerinnen aus der Region Bern und umliegenden Kantonen haben seit 2001 den Frauenkunstpreis erhalten – 2012 ist es Olivia Notaro. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt das Kunstmuseum Thun aktuelle Werke aller Preisträgerinnen. Meyer Cesta (2009). Parallel dazu ist eine Auswahl an Frauenporträts aus der Sammlung des Kunstmuseums Thun von Klara Borter, Marguerite Frey-Surbek, Helene Pflugshaupt, Trudy Schlatter und Ruth Stauffer zu sehen. Diese Präsentation würdigt die Leistung von Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts in einer männlich dominierten Kunstszene für ihre Anerkennung als Künstlerin kämpfen mussten. Die Ausstellung legt ein besonderes Augenmerk auf das Werk von Künstlerinnen und ihren veränderten gesellschaftlichen Status. Sie zeigt die Vielfalt an Techniken wie Malerei, Fotografie, Video, Installation oder Zeichnung, aber auch von Stilen und Themen. So kann man in der Ausstellung geheimen Lesezirkeln und einer Verfolgungsjagd in der Wüste beiwohnen, Innenräume betreten, dem Wechsel der Jahreszeiten zuschauen, an Bergseen verweilen oder Spinnweben und glitzernden Schmuck bestaunen. Olivia Notaros Damenporträt Present # entwickelt sich während der Dauer der Ausstellung weiter – von bestehenden Bildnissen aus der Sammlung des Kunstmuseums Thun werden Halsketten, Ohrringe, Broschen oder Zierknöpfe der dargestellten Personen malerisch in das Porträt der Dame kopiert. Ebenso zentral wie das Konzept der Anhäufung von Schmuck aus verschiedenen Epochen ist die genauestens auf die Vorlage abgestimmte Ausführung – die traditionelle Technik kommt durch die malerischen Eingriffe zu einer sehr zeitgenössischen Anwendung. Text: Barbara Berger Bild: zvg Seit 2001 verleiht die Stiftung Frauenkunstpreis einen Preis an Künstlerinnen aus der Region Bern und umliegenden Kantonen. Die Künstlerinnen werden damit für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet. Noch bis 25. November zeigt das Kunstmuseum Thun anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums aktuelle Werke sowohl der Preisträgerin 2012, Olivia Notaro, wie auch aller bisherigen Geehrten, also von Angela Zwahlen (2001), Klodin Erb (2002), Katrin Hotz (Fischbau 2003), Adela Picón (2004), Béatrice Gysin (2005), Eva Baumann (2006), Sylvia Hostettler (2007), Mingjun Luo (2008) und Barbara INFO This Is a Women’s World: 10 Jahre Frauenkunstpreis Kunstmuseum Thun, 20. Oktober–25. November 2012, täglich ausser Mo 10 bis 17 Uhr, Mi bis 19 Uhr. PODIUMSDISKUSSION AM 25. NOVEMBER «Frauen in der Kunstszene – sitzen sie immer noch in der zweiten Reihe?» Dies ist das Thema eines von der Kunstkritikerin Alice Henkes moderierten Podiumsgesprächs, das am Sonntag, 25. November um 11.15 Uhr im Kunstmuseum Thun stattfindet. Es diskutieren Marianne Pitzen, Gründerin und Direktorin des Frauenmuseums Bonn, Prof. Dr. Verena Kuni, Institut für Kunstpädagogik – Visuelle Kultur, GoetheUniversität, Frankfurt, Kathleen Bühler, Kuratorin Abteilung Gegenwartskunst, Kunstmuseum Bern, und Stefanie Christ, Kunstkritikerin Berner Zeitung. Programm 2012 Oktober 23.10. 25.10. 26.10. 27.10. 20.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr JOHN SCOFIELD TRIO, KONZERT (JAZZ) Veranstalter: All About Music MASSIMO ROCCHI – ROCCHIPEDIA, KABARETT Veranstalter: Rent a Show AG Tom Tom Crew – Konzertdirektion Landgraf, Hip Hop und Zirkus-Akrobatik Joachim Rittmeyer – Lockstoff, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun November 01.11. 10.11. 11.11. 16.11. 17.11. 17.11. 18.11. 21.11. 23.11. 25.11. 20.00 Uhr 30.11. 21.00 Uhr 19.30 Uhr 15.00 + 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr 13.30 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr 17.00 Uhr Kulturpreisverleihung, Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung Der alte Mann und das Meer – Eurostudio Landgraf, Schauspiel mit Musik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun TANGO JOURNEY – Ein neues Tango-Erlebnis direkt aus Buenos Aires, Tanz Veranstalter: Célèbre GmbH Idomeneo – Dramma per Musica in drei Akten – Theater Biel Solothurn, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Oropax – Im Rahmen des Unmöglichen, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé Fanfare Ciocărlia, Balkan Brass Veranstalter: All About Music De Chli Isbär, Das Familienmusical Veranstalter: Echtzeit GmbH Moby Dick oder der Wal – Theater des Ostens Berlin, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Eric Bibb & Habib Koité – Brothers in Bamako, Konzert (Blues/World) Veranstalter: All About Music Konzert – mit Werken von William Boyce, Georg Friedrich Händel, François Adrien Boieldieu, Luigi Boccherini, Konzert (Klassik) Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne Sophie Hunger – Neues Album, Konzert (Singer/Songwriter) Veranstalter: All About Music Dezember 02.12. 07.12. 08.12. 08./09.12. 12./13.12. 14.12. 19.12. 21.12. 21.12. 17.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr GOSPELKONZERT – Adonia-Gospel mit drei Chören, KONZERT Veranstalter: Adonia MALA UND EDEK – EINE GESCHICHTE AUS AUSCHWITZ, SCHAUSPIEL Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun SEVEN – «THE ART IS KING», KONZERT Veranstalter: KKThun AG/All Blues/Redkey GmbH EDELMAIS – GYMI 5 – KLASSEZÄMEKUNFT, COMEDY Veranstalter: Edelmais MUSICAL & CHRISTMAS – BEST OF MUSICAL 2012, MUSICAL Veranstalter: Thuner Seespiele AG GERHARD POLT MIT DEN WELLBRÜDERN AUS‘M BIERMOOS, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR/MESSADI DA NADAL 2012, KONZERT Veranstalter: All About Music EUGEN ONEGIN – THEATER BIEL SOLOTHURN, OPER/MUSIKTHEATER Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun ELIANE – «LIKE THE WATER», Konzert Veranstalter: act entertainment ag Unsere Dienstleistungen: · Vermietung Räumlichkeiten und entsprechende Beratung · Organisation, Produktion und Realisation von Business-Veranstaltungen, Privat-Anlässen, Konzerten, Festivals · Kreation, Konzeption und Umsetzung von zündenden Veranstaltungsideen, die fesseln und berühren Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch www.kkthun.ch EVENTS / THEATER 31 «… was verzellsch de du für ne Chäs?» Unter dem Motto: «… was verzellsch de du für ne Chäs?» präsentiert Sbrinz AOC die bereits vierte «Comedy im Chäs»-Saison im Hotel Emmental in Thun. Strohmann-Kauz – Montag, 10. Dezember 2012 «Landfroue-Hydrant» Die Eigenproduktion «Landfroue-Hydrant» wird ein lustvoller Theaterabend übers Leben, Altern und Alltagsstolpern. Mit ihren erprobten Figuren, den Senioren Ruedi & Heinz, surft das Ensemble Strohmann-Kauz wieder mit Kabarett – ohne dabei auf Tiefund Wellengang von Theater und Schauspiel zu verzichten. Obwohl ihre Erinnerung oft keine mehr ist, verpassen die beiden passionierten Alleinunterhalter keine Chance, sich mit naiv spitzer Zunge und anregend scharfem Sinn übers Geschehen in der Welt auszulassen. Ruedi & Heinz geniessen ihre erfrischende Narrenfreiheit. Mit bitterböser Heiterkeit und feinen Anzüglichkeiten wird kommentiert, palavert, behauptet. Sie ersparen sich und der Welt nichts. Comedy im Chäs stellt eine hauptsächlich der Sprache gewidmete Veranstaltungsreihe dar und präsentiert alle Arten der Kleinkunst. Inhaltlich finden neben Stand-Up-Comedy auch Formen von Kabarett humoresker Art (Satiren, Parodien, Sketche) statt, wie auch musikalische und literarische Darbietungen. Im intimen Ambiente des Chäs treten jeweils montags jeden Monat ab Mitte Oktober 2012 bis Mitte April 2013 nationale Top-Künstler vor dem Thuner Publikum auf. Attacke auf die Bauchmuskeln im Hotel Emmental, Bernstrasse 2, 3600 Thun, www.hotel-emmental.ch Infos: www.comedy-chäs.ch Vorverkauf nur auf: www.starticket.ch Veranstalter: Intermusic Network GmbH, info@intermusic.ch Mo, 22.10.2012 Mo, 12.11.2012 Mo, 10.12.2012 Mo, 28.01.2013 Mo, 18.02.2013 Mo, 25.03.2013 Mo, 22.04.2013 ✁ TICKETVERLOSUNG PROGRAMM Datum Anet Corti – Montag, 28. Januar 2013 «win-win» – Die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage Anet Corti persifliert in ihrem 2. Soloprogramm die moderne Bürowelt und präsentiert uns die wunderbar verlorene Direktionsassistentin und Antiheldin Betty Böhni. Mit Fantasie, Sprachwitz und der nötigen Portion Verschlagenheit kämpft Böhni in einer modernen, auf Effizienz und Gewinn getrimmten Businesswelt gegen kaltherzige CEOs, heimtückische Bürogeräte und ein drohendes Burnout. Unterstützt wird Böhni von Erika Eggenschwiler und der Praktikantin Sandrine Sutter. «win-win» ist ein satirisch-komödiantischer Abend, an dem der Zuschauer durchaus auch über sich selber und seine eigenen beruflichen Erlebnisse und Sorgen lachen darf und soll. Künstler Ticketpreis / inkl. Abendessen Peach Weber CHF 40.–/85.– Sutter & Pfändler CHF 35.–/80.– Strohmann-Kauz CHF 30.–/75.– Anet Corti CHF 35.–/80.– Manuel Stahlberger CHF 30.–/75.– Helga Schneider CHF 35.–/80.– Hanspeter Müller-Drossaart CHF 35.–/80.– Türöffnung jeweils um 19.00 Uhr, Beginn um 20.00 Uhr «thun! das magazin» verlost unter allen Teilnehmern je 2 Tickets für die Auftritte von Strohmann-Kauz und Anet Corti im Chäs Thun. Talon einsenden an: Weber AG, Verlosung Comedy im Chäs, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff «Comedy im Chäs» senden an: ticketverlosung@weberag.ch Name: Vorname: Adresse: PLZ/Ort: Einsendeschluss: 20. November 2012 KULTUR / VEREINE 32 SCHUBERTIADE – ROMANTISCHE NACHTGESÄNGE UND GESELLIGE LIEDER Zeit: Samstag, 27. Oktober 2012, 19.00 Uhr Ort: Salle Beau Rivage Mitwirkende: Ursula Krummen Schönholzer, Mezzosopran Urs Aebi, Bass Jean-Jacques Schmid, Flügel Rolf Wüthrich, Leitung Werke: Von Franz Schubert, Carl Loewe, Othmar Schoeck und Rolf Wüthrich Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten www.männerchorthun.ch CÄCILIENCHOR THUN – GIUSEPPE VERDI: MESSA DA REQUIEM Der Cäcilienchor Thun bringt unter Mitwirkung des Kammerchors Steffisburg eines der schönsten und berühmtesten Werke Verdis zur Aufführung. Samstag, 17. November 2012, 19.30 Uhr, Stadtkirche Thun Sonntag, 18. November 2012, 17.00 Uhr, Stadtkirche Thun Mitwirkende: Mardi Byers, Sopran; Judith Lüpold, Mezzosopran; Christoph Meinen, Tenor; Michael Kreis, Bass; Cäcilienchor Thun; Kammerchor Steffisburg, Leitung: Martin Pensa; Orchester ad hoc, Konzertmeister: Paul Moser; Joseph Bisig, Gesamtleitung. Vorverkauf ab 31.10.2012: Burger Nähmaschinen, Obere Hauptgasse 50, 3600 Thun, Tel. 033 222 10 30. Abendkasse 45 Min. vor Konzertbeginn. www.caecilienchor-thun.ch Hockeyschule des HC Huskys – im 1. Jahr gratis! Lust auf Bewegung, Spass und gute Freunde? Der HC Huskys Region Schallenberg führt auf der Kunsteisbahn Oberlangenegg eine Hockeyschule für alle Kinder ab vier Jahren durch. Ein Einstieg ist jederzeit möglich und die Schule im ersten Jahr kostenlos. Sponsorenlauf: 1. Januar 2013, ist freiwillig, jedoch erwünscht Leitung: Durch fachkundige Trainer und Betreuer des HC HUSKYS Versicherung: Ist Sache der Teilnehmenden Anmeldung: Erwünscht Der HC Huskys ist eine eigenständige, unabhängige EishockeyNachwuchsbewegung und wurde zur Nachwuchsförderung gemeinsam durch die Klubs EHC Heimberg, EHC Oberlangenegg und den Sport-Verein Röthenbach gegründet. Er ist dem Kantonalbernischen sowie Schweizerischen Eishockeyverband (SEHV) angeschlossen. Ort: Kunsteisbahn Oberlangenegg Wer: Kinder ab 4 Jahren, Mädchen und Knaben, keine Vorkenntnisse erforderlich Wann: Jeden Samstag von 13.00 bis 14.00 Uhr, jeden Samstag bis Ende Saison, Einstieg jederzeit möglich Ausrüstung: Wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Schlittschuhe können gemietet werden. Hockeystock kann gekauft werden. Mitnehmen: Warme Kleider, etwas zu trinken und Duschsachen Kosten: Gratis im ersten Jahr AUSKUNFT/INFOS HC Huskys Region Schallenberg Postfach 1, 3538 Röthenbach i.E. info@hc-huskys.ch, www.hc-huskys.ch Martin Oesch: Tel. 079 834 88 43; Gugi: Tel. 079 834 88 43 TOURISMUS 33 Thuns Altstadtperlen entdecken Ab Freitag, 2. November 2012 bietet sich Thunerinnen und Thunern sowie allen interessierten Gästen erneut die Möglichkeit, auf einem öffentlich geführten Rundgang «Thuns Altstadtperlen entdecken» die Geschäfte der Thuner Altstadt kennen zu lernen. Eine Stadtführerin zeigt das vielfältige Angebot eines Altstadtgeschäftes. Flanieren auf den einzigartigen Hochtrottoirs in der Oberen Hauptgasse. Im November vergangenen Jahres wurde die «Gwunder-LädeliTour» lanciert. Nach einer Sommerpause startet der öffentlich geführte Rundgang neu unter dem Namen «Thuns Altstadtperlen entdecken» in die zweite Runde. Die Teilnehmenden besuchen fünf Altstadtgeschäfte, in denen sie der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin persönlich empfängt. Während der Tour erfährt die Gruppe Spannendes über die Geschichte der Thuner Altstadt und deren Häuser. sches Spielzeug verkauft, hat nach anfänglicher Nervosität grossen Spass an der Sache. Er meint, dass es für einen Gast keine bessere Möglichkeit gebe, die Thuner Altstadt kennen zu lernen. Jeder Geschäftsinhaber hat sich auf den Rundgang vorbereitet und selber recherchiert, so auch Gundel Kurbach von der Bijouterie Engel: «Ich habe durch die Vorbereitung für den Rundgang sehr viel über die Vergangenheit des Hauses gelernt.» Positive Rückmeldungen der teilnehmenden Geschäfte «Die Altstadtführung bringt einem Gast unerwartete und spannende Einblicke in ein Geschäft», sagt Christine Lindt, die Inhaberin von Lindt Dessous-Moden. «Der Gast erhält vielerlei Informationen und Details und kann in ungezwungener Atmosphäre Fragen stellen», sagt sie weiter. Hans Meyer, welcher nostalgi- Da die von Thun-Thunersee Tourismus organisierte Führung bei den Altstadtgeschäften grosse Begeisterung erfährt, wird die Anzahl der teilnehmenden Läden für den kommenden Winter erhöht. Peter Fuster, Burger Nähmaschinen, erklärt: «Diese Führung ist für die Geschäfte der Thuner Altstadt eine Plattform, sich zu präsentieren und die Produkte und Dienstleistungen einem interessierten Publikum vorzustellen.» Marlene Feller vom Oeko-Laden hält mit Recht fest, dass die Altstadtgeschäfte der Stadt Thun eine persönliche Note geben und sie es verdienen, entdeckt zu werden. DETAILS «THUNS ALTSTADTPERLEN ENTDECKEN» Treffpunkt: im Welcome-Center Bahnhof Thun jeden Freitag um 14.00 Uhr im November 2012, Februar und März 2013 Dauer: 3 Std. Kosten: CHF 35.– pro Person inkl. Kaffee und Kuchen Gruppenführung für Vereine, Firmen, Geburtstage usw.: CHF 280.– (inkl. Kaffee und Kuchen/ max. 12 Personen) / Gekürzte Führung möglich Text: Ursula Flück, Thun-Thunersee Tourismus Bild: zvg GUTSCHEIN ✁ Kennen Sie die Thuner Altstadt? Wenn nicht, dann entdecken Sie sie mit uns. Profitieren Sie von einer Reduktion von CHF 5.– bei der Buchung des Rundgangs «Thuns Altstadtperlen entdecken» im 2012/13. Gutschein einlösbar beim: Welcome-Center Bahnhof Thun, Tel. 033 225 90 00, www.thun.ch/tourismus Radio BeO live dabei Neuland Berner Oberland Thun-Expo 1. bis 4. November 2012 88.8 MHz www.RadioBeO.ch / www.BeO.FM !LTERSmECKEN Diese Flecken behandeln wir nicht. Aber alle anderen. Colt Jubilé35 Klassenbeste Ausstattung Bonus 5’600.– Jubilé35 Leasing tatort.be 2.95% Genial: Sondermodell mit klassenbester Ausstattung, inkl. 24 Extras und sauberem 1.3 ClearTecBenzinmotor mit 95 PS und Stopp-Start-Automatik. 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CO2-Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz: 159 g/km. EVENTS / AUSSTELLUNG 35 NeuLand – das Schaufenster des Berner Oberlandes Vom 1. bis 4. November lockt die Ausstellung NeuLand Berner Oberland auch in diesem Jahr wieder viele interessierte Menschen nach Thun. Gegen 200 AusstellerInnen und mehrere Sonderschauen versprechen einen erlebnisreichen Besuch für die ganze Familie. Bereits zum 16. Male findet in der ersten Novemberwoche die Ausstellung NeuLand Berner Oberland statt. Auf dem ThunExpo-Gelände kann man sich wiederum von der Vielfalt und Qualität der ausgestellten Produkte und Dienstleistungen überraschen lassen. Innovative AusstellerInnen gestalten mit viel Herzblut die Stände und zeugen so vom Schaffen des Produktions- und Dienstleistungsstandorts Berner Oberland. Wiederum sind spannende Sonderschauen zu sehen: Unter dem Motto «Sicheres Berner Oberland» werden zahlreiche Aspekte der Sicherheit vorgestellt. So sind der Waffenplatz Thun, die Kantonspolizei Bern, das Labor Spiez, die Feuerwehr Thun mit dem Pyrorama, das Zivilschutzamt Thun, die Seerettung Thunersee, der Rettungsdienst Gesigen oder das Gewerbeinspektorat mit eigenen Ständen präsent. Auch die Tierwelt kommt in zwei besonderen Ausstellungen nicht zu kurz: Das «federleichte» Berner Oberland mit einer riesigen Vogelvoliere und eine informative Schmetterlingspräsentation von Papa Papillon, unterstützt von Pro Natura, erfreuen die BesucherInnen. Nicht fehlen darf selbstverständlich der beliebte Streichelzoo. Und schliesslich findet im Rahmen der NeuLand bereits zum zweiten Mal die Schweizer Meisterschaft für Fleischfachleute und Detailhandelsfachleute, Branche Fleischwirtschaft, statt. INFORMATIONEN Datum: 1. bis 4. November 2012 Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag: 13.30 bis 21.00 Uhr Sonntag: 10.00 bis 19.00 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene CHF 8.– Kinder 6 bis 16 Jahre CHF 3.– Ort: thun-expo-Ausstellungsgelände, Eingang Seite Reitweg Parkplätze: Gratis P+R ab den Parkplätzen P7 + P9, Behinderten- und Veloparkplätze Kasernenstrasse, Nähe Eingang Bus: Ab Bahnhof Buslinie 6, Haltestelle Reitweg/ Expo Kinderhort: Organisation Lollipop, Thun Veranstalter: K+A GmbH, c/o Ulrich Bischoff Hofstettenstrasse 3, 3600 Thun Tel. 033 221 49 55 / Fax 033 221 49 56 u_bischoff@bluewin.ch Weitere Infos: www.neuland-beo.ch Dies nur einige Highlights der diesjährigen Ausstellung. Gross und Klein, Alt und Jung erwartet «mit Sicherheit» ein spannendes, fröhliches, abwechslungs- und erlebnisreiches Programm! Text und Bild: zvg ✁ TICKETVERLOSUNG «thun! das magazin» verlost unter seinen Leserinnen und Lesern zehnmal zwei Tickets fü r die NeuLand Berner Oberland 2012. Talon einsenden an: Weber AG, «NeuLand», Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff «NeuLand» senden an ticketverlosung@weberag.ch Name Vorname Adresse PLZ/Ort Einsendeschluss: Montag, 29. Oktober 2012 W ein & W ild Diego & Nadia Mathier zu Gast im Royal-St. Georges Es gibt sie noch, diese besonderen Abende. Jene, an die man sich noch erinnert, weil Essen und Wein zur vollkommenen Harmonie verschmolzen sind. Ein solch königliches Erlebnis erwartet Sie beim «Wein & Wild» am 30. November. Durch den Abend führen keine geringeren als Diego und Nadia Mathier. Da ist es beinahe unnög zu erwähnen, dass Diego Mathier 2-facher Winzer des Jahres in der Schweiz war und etliche naonale und internaonale Prämierungen für seine Künste an den Trauben gesammelt hat. Reservaonen sind empfohlen, bei Fragen sind wir gerne für Sie da. HOTEL ROYAL ST. GEORGES HÖHEWEG 139 3800 INTERLAKEN SWITZERLAND T +41 033 822 75 75 F +41 033 823 30 75 INFOHOTELROYAL.CH Trüffelnächte in der Enoteca Italia Aufgrund der grossen Nachfrage gibt es dieses Jahr gleich vier Trüffelnächte: Fr / Sa, 16. / 17. November 2012 und Fr / Sa, 23. / 24. November 2012 jeweils ab 19.00 Uhr Trüffel-Degustationsdinner mit passenden Weinen CHF 110.– Nur auf Anmeldung: Tel. 033 222 44 48 oder info@enotecaitalia.ch Enoteca Italia GmbH Hofstettenstrasse 15 3600 Thun Telefon 033 222 44 48 www.enotecaitalia.ch bodenexpo. tuerenexpo.ch ch UETENDORF UETENDORF BERATUNG BERATUNG AUSWAHL AUSWAHL MATERIALIEN MATERIALIEN FAR BEN FAR BEN EDUARD EDUARD STEINER AG S T E I90N· E RUetendorf AG Zelgstrasse 3661 Zelgstrasse · 3661 Telefon 03390 346 00 00Uetendorf Telefon 033 346 00 00 www.bodenexpo.ch www.bodenexpo.ch TAGUNG / REISEN 37 Was verbindet Archäologen und Touristikfachleute? Archäologen und Touristiker treffen sich vom 8. bis 10. November 2012 bei einer ersten gemeinsamen Tagung im Schloss Thun, um über neue Wege der Zusammenarbeit zu diskutieren. Ziel ist, neue Angebote im Bereich des Archäologietourismus vorzubereiten. Bereits bestehendes Angebot: Auf dem Legionärspfad Vindonissa in Windisch tauchen Besucher in die faszinierende Geschichte des einzigen römischen Legionslagers der Schweiz ein. Welche Verbindung haben Tourismus und Archäologie? Die Schweiz verfügt über ein archäologisches Erbe von internationaler Bedeutung, welches ein wichtiges Marktsegment für Schweiz Tourismus darstellt. Historische Monumente, archäologische Stätten, Römer- oder Mittelalterfeste sind touristisch erfolgreicher, wenn Spezialisten aus Wissenschaft und Marketing zusammenarbeiten. Exemplarisch machen dies die Aargauer Museen und Schlösser vor. Archäologie erlebbar machen Für Kulturstätten hat sich die Lage verschärft. Unzählige Angebote, neue Medien, gesteigerte Erwartungen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen stellen neue Herausforderungen dar. Wie sind Fundstätten zu vermarkten, die nicht sichtbar sind? Dazu zählen die Pfahlbauten im Alpenraum, die seit 2011 zum UNESCO-Welterbe zählen. Wo sind Fundstücke zu zeigen? Als Beispiel seien hier die Überreste des Steinzeitmenschen vom Berner Schnidejoch genannt. Sollen derartige Funde in der Gegend selbst oder in spezialisierten Museen ausgestellt werden? Ziel der Tagung ist es, diese Fragen im Bereich Kulturtourismus zu beantworten und mögliche Wege der Vermarktung zu diskutieren. Weitere Informationen: www.archaeotourism2012.ch Text: Lilian Raselli Bild: zvg Hotelcard, das erste «Halbtax-Abo» für Hotels Einfach mal ein paar Tage wegfahren und sich im Hotel verwöhnen lassen? Und das zu einem Preis, der träumen lässt? Besitzer der Hotelcard übernachten für die Hälfte des Übernachtungspreises in mehr als 430 Hotels in der Schweiz und im näheren Ausland. beiden Firmengründer Ivan Schmid und Marco Zumkehr erfolgreich auf die Hotellerie übertragen haben. Mit der Hotelcard, erhältlich für ein, zwei und drei Jahre, kosten Übernachtungen in mehr als 430 Hotels nur noch die Hälfte. Da die Hotelcard beliebig oft einsetzbar ist, bietet sie ein enormes Sparpotenzial. Wie funktioniert das? Personal- und Infrastrukturkosten entstehen auch, wenn ein Zimmer leer steht. Für Hotels ist es darum rentabler, ihre Zimmer auszulasten – auch zu günstigen Preisen. Trotz des grossen Preisvorteils bleibt die Qualität für die Gäste einwandfrei. Dafür sorgen die strenge Auswahl und die kontinuierliche Kontrolle der Hotels durch das Thuner Start-Up-Unternehmen Hotelcard AG. Die Hotelcard ist beliebig oft einsetzbar Das Prinzip der Hotelcard, deren Idee vor drei Jahren in Thun geboren wurde, basiert auf dem Halbtax-Abo der SBB, welches die Leserinnen und Leser von «thun! das magazin» sparen bis zu 80 Franken Hotelcard für 1 Jahr: CHF 65 statt 95 CHF Hotelcard für 2 Jahre: CHF 135 statt 190 CHF Hotelcard für 3 Jahre: CHF 205 statt 285 CHF Rabattcode thun2012 angeben! Text: Ivan Schmid Bild: zvg WEITERE INFORMATIONEN Karte bestellen und bis zu 80 CHF sparen: www.hotelcard.com/thun Hotels suchen und buchen: www.hotelcard.com DIE MODERNE LANDKÜCHE In der neuen Kochbuch-Serie LA HAUTE CUISINE – BERNER LANDKÜCHE AUF HÖCHSTEM NIVEAU präsentieren Berner Spitzenköche Gerichte und Desserts nach alter Tradition, jedoch völlig neu und modern interpretiert mit Spitzenprodukten aus der Region. Der Berner Urs Messerli, Starkoch im Spycher Kirchdorf und bekannt durch seine mille sens groupe, präsentiert Kochkunst in seinem professionellen Werk, dem ersten Band der Kochbuch-Serie «Landküche auf höchstem Niveau». Urs Messerli bleibt in seinem Buch seinem Grundsatz treu: Er bringt seine Geheimnisse ein – und begeistert seine Gäste, Leserinnen und Leser zugleich. Der Emmentaler Daniel Lehmann, bekannt durch sein Hotel und Restaurant «Moosegg» im Emmental, präsentiert in seinem professionellen Werk, dem zweiten Band der neuen Kochbuch-Serie, Berner Landküche auf höchstem Niveau. Daniel Lehmann ist ein junger, begabter Spitzenkoch, der bereits viele Auszeichnungen und Medaillen für seine Landküche erhalten hat. Autor: Fotograf: Autor: Fotograf: Urs Messerli Marcus Gyger CHF 69.– © 2011, 24 × 32 cm, 240 Seiten, 13 Mehrgangmenüs Gwattstrasse 125 3645 Thun Daniel Lehmann, Emmenmatt Charly Hug, Fribourg CHF 69.– ©2012, 24 32 cm, 216 Seiten, 66 Rezepte Telefon 033 336 55 55 www.weberverlag.ch Bitte senden Sie mir Ex. «LA HAUTE CUISINE BERNOISE», zum Preis von CHF 69.– inkl. Porto und Versandkosten. Ex. «LA HAUTE CUISINE DE L’EMMENTAL», zum Preis von CHF 69.– inkl. Porto und Versandkosten. Ex. SET/s (beide Bücher) zum Spezialpreis von NUR CHF 100.– inkl. Porto und Versandkosten. Name Vorname Adresse PLZ/ Ort Datum Unterschrift Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Thun /Gwatt, Fax 033 336 55 56 www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: mail@weberag.ch EVENTS / KONZERTE 39 Sinfonische Meisterwerke in Thun Das Thuner Stadtorchester ist ein Amateur-Sinfonieorchester, das in der Regel pro Konzertsaison vier Sinfoniekonzerte und ein Kammerkonzert aufführt. Das Thuner Stadtorchester beim Neujahrskonzert 2012. Die Konzerte des Thuner Stadtorchesters sind die einzige Gelegenheit, in Thun regelmässig sinfonische Meisterwerke des klassischen und romantischen Repertoires zu erleben. Und dies in einer Qualität, die schon manchen namhaften Instrumentalsolisten hat staunen lassen. Denn das Thuner Stadtorchester ist nach wie vor, was es in seiner über 100-jährigen Tradition immer war: ein Amateur-Orchester. Zwar wird es bei den Streichern von Berufsmusikern als Stimmführer unterstützt, und auch unter den Bläsern hat es einige Profis. Basis des Orchesters bleibt aber der Idealismus begeisterter Amateurmusiker aus Thun sowie der näheren und weiteren Umgebung. Die Qualität des Orchesters und seine Bedeutung für das hiesige Kulturleben anerkennen die Stadt Thun, der Kanton Bern und die Regionsgemeinden mit namhaften finanziellen Beiträgen. Das Orchester führt in der Regel pro Konzertsaison vier Sinfoniekonzerte und ein Kammerkonzert auf. Die Sinfoniekonzerte finden im Schadausaal des KKThun statt, die Kammerkonzerte in Kirchen der Region. Das Thuner Stadtorchester und seine Akteure Chefdirigent ist seit 1999 der Freiburger Laurent Gendre – ein Glücksfall für das Orchester. In jedem Konzert treten eine Solistin oder ein Solist auf. Dadurch hat das Thuner Publikum schon viele überragende Instrumentalisten zu hören bekommen. Ein ständiger Gast ist der Thuner Meistergeiger Alexandre Dubach. Zu erinnern ist aber auch an Pianistinnen und Pianisten wie Adrian Oetiker, Aglaia Graf und Reto Reichenbach, an Cellisten wie Thomas Demenga und Rafael Rosenfeld oder an den Klarinettisten Reto Bieri. Eine Tradition des Thuner Stadtorchesters bilden die Aufführungen zusammen mit den Thuner Chören. Vor zwei Jahren war das etwa Joseph Haydns Schöpfung aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums des Cäcilienchors. 2005 und 2012 trat das Thuner Stadtorchester am Thuner Neujahrskonzert auf. Auch im Zeitalter von Radio, CD-Player und Computer ist die Unmittelbarkeit einer Live-Aufführung von grosser sinfonischer Musik immer noch ein Erlebnis, das durch nichts zu ersetzen ist. Nicht zuletzt dank dem Zusammenspiel von Sehen und Hören. Gerade dem Laien-Zuhörer erschliesst sich manches erst richtig, wenn man auch sieht, was sich im Orchester abspielt. Text: Christoph Müller Bild: Stephan Siegmann WEITERE INFORMATIONEN UND KONZERTDATEN Kammerkonzert am 24. und 25. November 2012 in der Dorfkirche Steffisburg und der Kirche Bruder Klaus in Spiez. www.thunerstadtorchester.ch Wir suchen laufend Wohnungen und Häuser ! Wir verkaufen Ihr Objekt Wir schätzen Ihr Objekt Wir verwalten Ihr Objekt Suchen Sie Handwerker, Tipps oder Immobilien? Familie Saxer – rundum kompetent ! 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Januar 2013 im KKThun. Das Ensemble «Edelvoice», begleitet vom Orchester Musica Viva Schweiz, entführt die Besucher unter dem Motto «Zauberhaftes Venedig» in die Lagunenstadt. Cüpli im Ticket inbegriffen Im Anschluss an die beiden Konzerte offeriert das OK Neujahrskonzerte Thun traditionellerweise ein Cüpli zum Anstossen. Wie bereits im letzten Jahr, besteht auch beim Jubiläumskonzert die Möglichkeit eines festlichen Diners im KKThun, im Anschluss an beide Konzerte. Die Reservationen zu diesem 3-Gang-Menü sind unter gastro@kkthun.ch möglich – ein idealer und genussvoller Start ins neue Jahr mit Freunden oder Geschäftspartnern. www.neujahrskonzerte-thun.ch Text und Bild: zvg «ZAUBERHAFTES VENEDIG» «Zauberhaftes Venedig» – ein echter Augen- und Ohrenschmaus. Am 1. Januar 2004 wurde in Thun erstmals zu einem Neujahrskonzert eingeladen. Das Organisationskomitee unter Führung des damaligen Stadtpräsidenten Hansueli von Allmen hatte sich zum Ziel gesetzt, den Bewohnern der Stadt und Agglomeration zum Jahresbeginn ein freudvolles, festliches Konzert zu bieten. Operetten-Gala zum Jubiläum Am 1. Januar 2013 findet somit die zehnte Auflage der Neujahrskonzerte Thun statt. Das OK freut sich, allen Opern- und Operettenliebhabern unter dem Titel «Zauberhaftes Venedig» einen echten Augen- und Ohrenschmaus zu präsentieren. Garantie dafür bietet das Ensemble «Edelvoice», begleitet vom Orchester Musica Viva Schweiz. Die Solisten Arabelle Rozinek, Sandra Thomi, Alessandro di Cesare und William Lombardi entführen mit ihrem stimmlichen und schauspielerischen Können die Konzertbesucherinnen und -besucher nach Venedig. 1. Januar 2013, KKThun, Konzertbeginn um 15 und 19 Uhr. eine Opern- und Operettengala mit Edelvoice Arabelle Rozinek, Sopran; Sandra Thomi, Mezzosopran; Alessandro di Cesare, Bariton; William Lombardi, Tenor Eintritte (inkl. Cüpli): Fr. 65.– (1. Kategorie), Fr. 55.– (2. Kategorie), Fr. 30.– (Galerie ohne Sicht auf Bühne) Vorverkauf kulturticket.ch – Wählen Sie online Ihren Sitzplatz aus: www.kulturticket.ch (Bezahlung mit Visa, Mastercard, Postcard oder gegen Rechnung) – Tel. 0900 585 887 oder 0900kultur (Mo–Fr, 10.30–12.30 Uhr, Fr. 1.20/Min.) – oder an der Vorverkaufsstelle Thun-Thunersee Tourismus im Bahnhof Thun ✁ Verlosung: Gewinnen Sie je 2 Eintrittskarten für 19 Uhr. Name/Vorname Bekannte Werke Es erklingen Opern- und Operettenmelodien aus «Il Barbiere di Seviglia», «Eine Nacht in Venedig», «Die lustige Witwe», «Les Contes d’Hoffmann», «Die Csardasfürstin» und weitere bekannte Werke von Johann Strauss, Franz Léhar, Gioacchino Rossini und anderen. Ein bunter Strauss für jeden Italienkenner sowie für alle Opern- und Operetten-Liebhaber! Konzertmeisterin ist Mirjam Sahli, die musikalische Leitung liegt in den Händen des Dirigenten Christoph Moor. Strasse PLZ/Ort Talon ausschneiden und bis am 15. November 2012 einsenden an Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, die Gewinner werden direkt benachrichtigt. Viel Glück! RETTUNGSAKTION «SPIEZERLI» 42 «Rettet das Spiezerli» – Stand der Dinge Wie weit ist das Projekt «Rettet das Spiezerli»? Welches ist der aktuelle Spendenstand? Kann der Zeitplan eingehalten werden? Diese und andere Fragen stellen wir Gerhard Schmid, dem Präsidenten der Dampferfreunde Thuner- und Brienzersee: Gerhard Schmid, Präsident der Dampferfreunde Thuner- und Brienzersee, informiert über den aktuellen Stand zur Rettung des Spiezerli. MS Spiez in voller Fahrt (Erscheinungsbild vor Stilllegung 2008). Seit rund zwei Jahren wird Geld gesammelt, wie ist der Stand? Aktuell beläuft sich der Spendenstand auf 1,4 Mio. Franken. Erstaunlicherweise treffen kleinere und grössere Spenden aus der ganzen Schweiz ein. Vom fünfjährigen Knirps, der sein Kässeli mit CHF 9.65 geleert hat, bis zur älteren Dame, die erklärt hat, an Stelle eines Grabsteines wolle sie auf dem «Spiezerli» auf der Gönnertafel verewigt werden. Freuen konnten wir uns ebenfalls über eine Spende von CHF 10 000.– von einer Dame aus New York/USA. Was auch immer wieder passiert ist, dass auf Todesanzeigen vermerkt wird, «an Stelle von Blumen möge man die Aktion ‹Rettet das Spiezerli› berücksichtigen»; in zwei Fällen wurden wir sogar als Miterben eingesetzt. Zahlreich sind auch Spenden, welche an Hochzeiten, Geburtstagsfesten oder sonstigen Veranstaltungen gesammelt werden. Die grösste Einzelspende im Betrag von CHF 30 000.– erhielten wir von einem langjährigen Gönner aus Thun, worüber wir uns natürlich ausserordentlich freuten. gabe, aber wir sind überzeugt, dass uns all unsere Freunde und Sympathisanten nicht im Stich lassen. Mit welchen Kosten wird für die Renovierung gerechnet? Wir gehen nach wie vor von einer Gesamtsumme von rund 2,5 Mio. Franken aus. Davon erhoffen wir uns Naturalleistungen von gut CHF 500 000.–. Die «IG Spiezerli» mit den Herren Urs Hauenstein und Matthias Zellweger haben sich zum Ziel gesetzt, mit lokalen Unternehmern dieses Ziel zu erreichen. Das bedeutet, dass wir noch rund eine halbe Mio. Franken an Spenden sammeln müssen. Dazu haben wir noch im nächsten und übernächsten Jahr Zeit. Es ist sicher eine anspruchsvolle Auf- Unterstützt die Kant. Denkmalpflege das Projekt? Ja, die Denkmalpflege hat ihre Mitarbeit zugesichert, ein Vertreter ist sogar Mitglied der Baukommission. Ob und welchen Beitrag wir allenfalls aus dem Lotteriefonds erhalten, ist noch nicht bestimmt. Wie weit ist die Planung bzw. wann beginnen die Renovationsarbeiten? Als erstes konnten wir das Schiffsingenieurbüro SHIPTEC Luzern beauftragen, das Bauprojekt zu erstellen und das Plangenehmigungsverfahren beim Bundesamt für Verkehr (BAV) vorzubereiten. Die entsprechende Plangenehmigungsverfügung ist bei uns am 9. August 2012 eingetroffen. Auf Grund dieser Verfügung läuft im Moment bis 15. Oktober 2012 das Einholen von Honorarofferten bei vier Schiffsingenieurbüros für die Ausführungsplanung und Oberbauleitung. Die diesbezügliche Beauftragung erfolgt anfangs November 2012, gleichzeitig können wir dann mit den ersten Arbeiten beginnen. Wir sind also auf gutem Weg, insbesondere die Genehmigung durch das Bundesamt für Verkehr garantiert, dass das Vorhaben aus Sicht der Vorschriften realisiert werden kann. Unser Ziel ist nach wie vor die Wiederinbetriebnahme im Frühling 2014. Allerdings können wir nur Arbeiten vergeben, soweit die 43 RL 28.00 Projekt MS Spiez, Freunde der Dampfschifffahrt Thuner- und Brienzersee – so soll das renovierte «Spiezerli» aussehen. Finanzierung gesichert ist. Dies ist wie oben erwähnt noch nicht zu 100 % der Fall, deshalb läuft unsere Sammelaktion weiter. Wird das «Spiezerli» wieder mit einer Dampfmaschine betrieben? Natürlich hätten wir den ehemaligen Schraubendampfer liebend gerne revaporisiert. Eine passende Occasionsmaschine wäre allenfalls vorhanden. Diese Variante hätte jedoch Mehrkosten von rund zwei Mio. Franken zur Folge. Ohne zwei oder drei richtige Grosssponsoren übersteigt diese Option schlicht unsere Möglichkeiten. Wichtig scheint uns, dass wir das «Spiezerli» als solches erhalten, mit Jahrgang 1901 ist es schweizweit das älteste und letzte Schiff dieses Typs. Im Vordergrund steht, dass wir nichts verbauen und eine spätere Generation unter Umständen wieder eine Dampfmaschine einbauen kann. Wie wird das «Spiezerli» nach der Revision eingesetzt? Das genaue Einsatzkonzept steht noch nicht. Die BLS-Schifffahrt hat jedoch versichert, dass das Schiff neben Charterfahrten auch regelmässig öffentliche Rundfahrten anbieten wird; dieser Punkt ist für uns von grösster Bedeutung. HELFEN SIE MIT – JEDER FRANKEN ZÄHLT! Damit wir besonders grosszügige Spenderinnen und Spender entsprechend würdigen können, wird auf dem renovierten «Spiezerli» eine Gönnertafel angebracht. Verewigen auch Sie Ihren Namen auf dem Schiff zu folgenden Bedingungen: Einzelpersonen Ehepaare, Familien Vereine, Institutionen Gemeinden, Firmen, Stiftungen Spende ab CHF 1‘000.– Spende ab CHF 1‘500.– Spende ab CHF 2‘500.– Spende ab CHF 5‘000.– Zusätzlich zum Eintrag auf der Gönnertafel werden Sie zur festlichen Eröffnungsfahrt des renovierten «Spiezerli» eingeladen. Spendenkonto: Dampferfreunde Thuner- und Brienzersee, Postcheck Nr. 30-538142-1, Vermerk «Rettet das Spiezerli» Wir danken allen Spender/innen herzlich. AUFRUF! Interview: Freunde der Dampfschifffahrt Bilder: zvg Im Winter gehts mit ersten Rückbauarbeiten am «Spiezerli» los. Wer stellt sich für freiwilligen Arbeitseinsatz zur Verfügung? Bitte melden bei: BLS Schifffahrt, Ruedi Storchenegger, Tel. 058 327 48 21. ELEKTROINSTALLATIONEN REPARATUREN BELEUCHTUNGEN EDV UND TELEFONANLAGEN HAUSHALTGERÄTE MARKTGASSE 17 · 3600 THUN TELEFON 033 222 25 85 · FAX 033 222 25 84 100% 100 % saubere Energie Energie – Bauen Sie sich Ihr Kraftwerk auf dem eigenen Dach S Solarstrom o l a r s t ro m – S Solarwärme olar wärme – W Wärmepumpen ärmepumpen beosolarr.ch GmbH beosolar.ch Stutz 2, 3700 Spiez, TTel. el. 033 0 654 88 44 www .beosolar.ch www.beosolar.ch 1969 seit 3608 Thun, Mühlemattweg 2 Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81 martin.hofer_ag@bluewin.ch, www.mh-ag.ch Thuns Vorhangparadies Thun und Region Tel. 033 222 31 02 Tel. 033 437 00 33 Hinter der Burg 2 3600 Thun (vis-à-vis Spital im Helvetia-Gebäude) Wir sind für Sie da – Tag und Nacht www.allgemeine-bestattung.ch Seit 87 Jahren im Dienste der Trauerfamilie Riesige Auswahl an Vorhang- und Möbelstoffen. Neuanfertigung, Abänderung, Vorhangreinigung. 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Eine Badsanierung beispielsweise übernehmen wir mit allem Drum und Dran, von den Vorabklärungen über die Lucien Voyame, Inhaber eigentlichen Sanitärarbeiten bis und Geschäftsführer hin zu den Nebenarbeiten durch den Elektriker oder den Plättlileger. Der Kunde hat uns als Ansprechpartner; wir kümmern uns um alles und übernehmen die komplette Abwicklung des Projekts. Stichwort Badsanierung – da ist ja vieles möglich. Wie finden Sie für Ihre Kunden die optimale Lösung? Wir gehen vor Ort zum Kunden, besprechen mit ihm seine Wünsche und Bedürfnisse und begutachten die Ausgangslage. Erst danach erstellen wir eine kostenlose Offerte und schlagen geeignete Konzepte und Produkte vor, meistens in verschiedenen Varianten. Worauf legen Sie besonderen Wert? Unsere Kunden sollen mit uns und unseren Leistungen vollumfänglich zufrieden sein. Ihre Erwartungen wollen wir nicht nur erfüllen, sondern wenn möglich übertreffen. Es freut uns immer ganz besonders, wenn uns das gelingt. Seit 50 Jahren ist man im Geschäft – und zwar bereits in dritter Generation: Letztes Jahr übernahm Lucien Voyame von seinem Vater Charles das Familienunternehmen für Heizung, Sanitär, Service und Werkleitungsbau in Heimberg. Innovative Lösungen für Heizung und Bad Zu den Spezialitäten der WB AG gehören Sanierungen in den Bereichen Heizung und Bad. Installiert wird, was der Kunde wünscht: Wärmepumpen, Öl-, Gas- und Holzheizungen, Solaranlagen, Systeme für die Wärmeabgabe (Fussbodenheizung, Radiatoren usw.), Wasserinstallationen, Lösungen für die Regenwassernutzung oder Wellness-Komponenten wie Whirlpool und Dampfdusche. Die Servicetechniker der WB AG kümmern sich auch um tropfende Wasserhahnen, defekte Duschen und verstopfte Leitungen: Jährlich rücken sie rund 200 Mal in servicetechnischer Mission zu Privatkunden aus. Die WB AG zählt rund 20 Mitarbeitende und bildet k Lernende aus. ice-Chec Text: WB AG / C. Fahlbusch Bilder: Fotolia / C. Piasecki WB AG Heizung Sanitär Schulgässli 15, 3627 Heimberg Telefon 033 437 33 35, www.wbag.ch S er v ge hnikanla Haustec .– 0 5 1 für CHF HF 400.– anstatt C ONLINE MARKETING 46 Eine Website für alle Endgeräte Neu im Berner Oberland: Die Web Agentur Hadorn AG in Gwatt bei Thun ist spezialisiert auf Websites, die sich auf allen Endgeräten hervorragend präsentieren. Das mobile Internet boomt – gehören Sie zu den Gewinnern, die sich diesen Trend zunutze machen? Peter Hadorn: Ihr lokaler Ansprechpartner für Websites, die auf allen Medien neue Kunden ansprechen. Die Darstellung der Website passt sich dem jeweiligen Endgerät an. Das mobile Internet boomt Besonders in der Schweiz, dank unbegrenzten «Flatrate» Abos und einer Flut von erschwinglichen neuen Endgeräten. Die Schweizer sind Europameister in der mobilen Internetnutzung, was eine diesjährige, von Ipsos im Auftrag von Google durchgeführte Studie belegt. Bereits fast jeder zweite Schweizer besitzt ein Smartphone oder Tablet, mit weiterhin stark steigender Tendenz. 57 % davon greifen täglich mit ihrem mobilen Gerät auf das Internet zu, 69 % verlassen das Haus nie ohne ihr Gerät. sowie von immer grösseren Bildschirmen und Web-TVs unzulänglich. Abhilfe schafft das sogenannte «Responsive Design». Wie das Wort «responsive» andeutet, antworten solche Websites auf das jeweilige Ausgabegerät: – Flexible Elemente: Die Grösse aller Elemente wie Inhaltsboxen, Bilder und Videos verkleinert oder vergrössert sich gemäss den Bildschirmdimensionen. – Flexible Navigation: Die Navigation passt sich mobilen Geräten an und ermöglicht Touch- sowie Swipe-Bedienung. – Flexible Platzierung: Je nach Ausgabegerät ändert sich die Platzierung der einzelnen Elemente. Weniger wichtige Inhalte werden auf kleinen Geräten gekürzt oder nur verlinkt. Grosses Marketingpotenzial ist ungenutzt Noch wichtiger für Firmen ist der Befund, dass 91% der Schweizer Smartphone-Nutzer mit ihrem Gerät nach lokalen Informationen, Dienstleistungen und Produkten suchen. Ebensoviele werden aufgrund ihrer Suchen aktiv, etwa in Form einer Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen oder mit einem direkten Online-Einkauf! Die Schweizer Unternehmen hinken jedoch hinter den Nutzern nach und schöpfen dieses Marketingpotenzial nur ungenügend aus. Nur etwa ein Drittel der Firmen-Websites sind für die Präsentation auf mobilen Endgeräten optimiert. Das Design passt sich dem Ausgabegerät an Webseiten wurden bis vor kurzem meist mit einer fixen Breite erstellt, die den gängigen Monitorgrössen entsprach. Doch diese Praxis ist seit dem Aufkommen von Smartphones und Tablets Grösse und Anordnung aller Inhalte reagieren also auf das Ausgabemedium und auf die Art, wie wir dieses in der Hand halten (Kippen von Mobilgeräten). Dank dieser Technik ist es nicht mehr notwendig, separate mobile Websites zu entwickeln – eine Website bedient alle Ausgabegeräte. Effizienter zum Ziel mit Prototypen «Responsive» Design bedingt nicht nur neue Technologien in der Entwicklung, es verändert auch den gesamten Prozess der Kreation einer Website. Aufgrund der flexiblen Anpassungen macht es keinen Sinn mehr, mit bisher üblichen statischen Entwürfen auf Papier oder im Photoshop zu arbeiten. Stattdessen erstellen wir für neue Website-Aufträge innert wenigen Tagen einen funktionierenden Drahtgitter-Prototypen. Die Drahtgitter ersetzen die Inhalte 47 LOGO Nav1 Nav2 Nav3 Nav4 Titel Bild 400x600 Titel Mit Drahtgitter-Prototypen können Sie Ihre neue Website viel früher und effizienter korrigieren. und zeigen nur deren Dimensionen an. Der Aufbau der Seiten ist jedoch bereits vollständig ersichtlich. Die Navigation funktioniert ebenso wie die Anpassung an verschiedene Endgeräte. Dies hat im Gegensatz zum herkömmlichen Prozess den grossen Vorteil, dass der Kunde eine neue Website bereits viel früher testen und «erleben» kann. Wir setzen Feedback sofort um und nehmen die detaillierte grafische Ausgestaltung erst vor, nachdem der detaillierte Aufbau und die Funktionalität der Website abgesegnet sind. Kostspielige Nachbesserungen entfallen dadurch weitgehend. Auf Kundengewinnung ausgerichtet Zu viele Firmen-Websites werden nur als Kostenfaktor betrachtet, mit vagen Vorgaben wie der Erhöhung des Bekanntheitsgrads. Wir sind der Ansicht, dass jede Unternehmenswebsite ein Marketinginstrument ist, das diesen Zielen dient: – Generierung von qualifizierten Leads – Gewinnung von neuen Kunden – Pflege und Erweiterung von bestehenden Kundenbeziehungen geeignete Suchbegriffe, unterstützen Sie in der Erarbeitung Ihrer Suchmaschinenstrategie und optimieren Struktur, Titel, Links und Inhalte Ihrer Website. Dies ist die perfekte Startbasis für gute Google-Platzierungen, und somit für einen stetigen Strom von neuen Interessenten. Volle Kontrolle über Ihre Inhalte Wir erstellen zielgerichtete Websites für alle Endgeräte auf der Basis eines «Content Management Systems» (CMS). Dies ermöglicht Ihnen, volle Kontrolle über Ihre Web-Inhalte zu bewahren, und diese jederzeit bequem im Browser zu editieren und zu erweitern. Wir wollen Ihnen kein selbstgestricktes CMS verkaufen, wir arbeiten ausschliesslich mit den am weitesten verbreiteten «Open Source» Werkzeugen. Diese sind nicht nur frei von Lizenzgebühren, sie garantieren auch hohe Zukunftssicherheit aufgrund der riesigen Benutzer- und Entwicklergemeinschaft. Selbstverständlich schulen und supporten wir Sie gerne in der fachgerechten Bedienung. DIE VORTEILE LIEGEN AUF DER HAND – Ansprache aller Zielgruppen, egal welches Endgerät ein Interessent benutzt. – Schnelle, zukunftssichere und kostengünstige WebsiteEntwicklung. – Kosteneffizienter Unterhalt der Website, alle Daten an einem Ort. – Einfache Bearbeitung der Inhalte durch interne oder externe Ressourcen. – Ideale Basis für Leadgenerierung und Kundengewinnung mit Online Marketing. – Erweiterungen auf Mobile Apps für iPhone und Android möglich. – Keinerlei Abhängigkeiten von Web-Agenturen. Text und Bilder: Hadorn AG Online Marketing & Kommunikation Eine Firmenwebsite ist kein Kostencenter, sie ist ein Profitcenter, für das klare Umsatzziele definiert werden müssen. Wir beraten Sie gerne darin, wie Sie Ihre Website konsequent auf diese Ziele ausrichten. Optimiert für Suchmaschinen Von uns kreierte Webseiten sind von Haus aus optimiert für gute Platzierungen in Suchmaschinen wie Google. Wir recherchieren Hadorn AG, Gwattstrasse 125, 3645 Thun / Gwatt hallo@hadornag.ch, www.hadornag.ch Telefon 033 334 50 41, Mobile 079 629 91 65 JA am 25. November 2012 Thun parkiert richtig! www.parking-schlossberg.ch AUTO/MOBILITÄT 49 Der neue Ford B-MAX – Minivan mit maximalem Platz Mit seinem innovativen Türsystem, vorne Schwingtüren und hinten Schiebetüren, überwindet der neue Ford B-MAX buchstäblich Hindernisse und öffnet neue Räume im Kleinwagensegment. Kleiner ganz gross – der neue Ford B-MAX schluckt Gegenstände bis zu einer Länge von 2,35 Metern. Der neue B-MAX wird die Sicht auf den typischen Kleinwagen von morgen massgeblich verändern. Mit seiner Grundarchitektur, die er mit dem weltweit überaus erfolgreichen Ford Fiesta teilt, und dem fortschrittlichen Easy Access Türkonzept eröffnet der neue Ford B-MAX neue Welten. Mit dem Verzicht auf eine konventionelle (sichtbare) B-Säule – ihre stabilisierende Aufgabe wird von einem intelligenten Zusammenspiel aus beiden Seitentüren übernommen – ermöglicht er einen in dieser Fahrzeugkategorie unerreicht bequemen Zugang von 1,5 m sowie einen besonders praktischen Bedienkomfort. Das Beladen wird zusätzlich durch das Abklappen der 2. Sitzreihe und nach Bedarf auch des Beifahrersitzes erleichtert. Dabei können bis zu 2,35 m im Fahrzeuginnern verstaut werden. Kompakt, sportlich und modern – das sind die Attribute, auf die sich der Ford B-MAX konzentriert, und durch sein ausdrucksstarkes Design erhält der Kleinwagen einen eigenständigen Auftritt. Lieferbar ist der neue Ford B-MAX in drei Versionen (Trend, Titanium und Titanium X). Die Diesel- und Benzinmotoren zählen zu den sparsamsten ihrer Klasse. Mit dem 1,0 -l-Ecoboost-Motor und 120 PS sendet der B-MAX auch punkto Verbrauch und CO2- Ausstoss wegweisende Signale. Als Abrundung ist das 1,6-lModell mit 105-PS-Motor mit einem Powershift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie erhältlich. Als weitere technische Innovation ist der B-MAX mit dem neuen Kommunikations-System Sync ausgestattet. Knight Rider war gestern. Der neue B-MAX spricht auch … aber in 19 Sprachen! Er liest SMS vor, ruft in SOS-Situationen die Rettungskräfte und übermittelt via GPS auch gleich die exakte Position. Der neue B-MAX ist ab sofort in der Schönegg Garage AG in Spiez zu fahren und auszuprobieren. Preis ab CHF 22 850.–. Text und Bilder: zvg einfach persönlicher Oberlandstrasse 54 • 3700 Spiez • 033 655 30 10 • schoenegg-garage.ch • Gartenpflege • Gartenbau und Gartengestaltung • Haus- und Liegenschaftsservice • Diverse Abos Zysset + Partner AG Schlossmattstrasse 1 3600 Thun Praxis für Gesundheit 033 222 05 05 Liegt Ihnen Ihre Gesundheit am Herzen? 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Reto Küpfer, Stv. Leiter Kontendienstleistungen bei der AEK BANK 1826. Zahlungsverkehr Erfassen Sie Ihre Zahlungen dann, wenn Sie Zeit haben, und diese werden am gewünschten Datum ausgeführt. Auch Auslandzahlungen können Sie über AEK NET in Auftrag geben und dabei erst noch von günstigeren Gebühren profitieren. Kontoinformationen Fragen Sie Ihre Kontoinformationen in AEK NET ab. Bei Bedarf erstellen Sie von der gewünschten Zeitspanne ein PDF-Dokument, das Sie abspeichern oder ausdrucken können. E-Dokumente Möchten Sie sofort über Ihre Kontoauszüge verfügen und nicht zuwarten, bis Sie diese per Post erhalten? Dann bestellen Sie in AEK NET die E-Dokumente. Ihre Auszüge werden ab diesem Zeitpunkt als PDF-Dokument in AEK NET zum Herunterladen bereitgestellt. AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor. AEK BANK 1826 – DIE UNIVERSALBANK IN IHRER NÄHE Rufen Sie uns an: Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor Thun/Bälliz Thun/Dürrenast Thun/Strättligenplatz Hünibach Oberhofen Sigriswil Steffisburg Uetendorf Wimmis Spiez Oey Nebenamtlich geführte Niederlassungen Tel. 033 251 04 00 Gunten Tel. 033 437 18 41 Heimberg Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch Kostenloses Vorsorgetelefon: 0800 851 857 SMS- / E-Mail-Avisierung Erwarten Sie einen dringenden Zahlungseingang oder möchten Sie informiert werden, wenn Ihr Kontostand eine bestimmte Limite über- oder unterschreitet? Kein Problem – erfassen Sie in AEK NET einfach eine entsprechende SMS- oder E-MailAvisierung. Bei Fragen steht Ihnen unser Service Desk AEK E-BANKING (033 227 43 53) gerne zur Verfügung. Text und Bilder: zvg AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch Kastellhügel Thuner Verein (zwei Wörter) schott. 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Adresse Das Lösungswort lautet: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Das Lösungswort lautete: KAESEFEST PLZ, Ort Präsentieren Sie sich hier, wo Ihre Kommunikation nachhaltig wirkt! Erscheinungsdaten 2013 Inseratenschluss: 1. Februar Nr. 2 / 23. April Inseratenschluss: 15. März Nr. 3 / 4. Juni Inseratenschluss: 2. Mai Nr. 4 / 30. Juli Inseratenschluss: 28. Juni Nr. 5 / 10. September Inseratenschluss: 9. August Nr. 6 / 22. Oktober Nr. 1 / 5. März Inseratenschluss: 20. September Nr. 7 / 19. November Inseratenschluss: 18. Oktober Das Magazin mit der grössten Verbreitung im Wirtschaftsraum Thun! Streugebiet Jaberg › 60 000 Exemplare pro Ausgabe Kienersrüti › Brutto-Streuung (inkl. Briefkasten mit Stopp-Klebern) Burgistein Heimberg Uetendorf Forst Wattenwil Längenbühl › Günstiger Preis für Beilagen Thierachern Uebeschi › IGT-Mitglieder erhalten 5% Rabatt Blumenstein › Langzeitwirkung dank attraktivem Magazinformat Fahrni Unterlangenegg Steffisburg H.-B. Seftigen Uttigen Gurzelen › 4-farbig, ohne Farbzuschlag Kiesen Brenzi- Bleiken kofen Buchholterberg Wachseldorn Oberlangenegg Eriz Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal HeiligenSchwanden schwendi Hilterfingen Sigriswil Oberhofen Thun Höfen Pohlern Amsoldingen OberZwieselstocken berg Niederstocken Reutigen ✁ Gunten Merligen T hu ner see Wimmis Bestellschein Ausgabe Einkaufsgutscheine Nr. 1 / 5. März 2013 Gutschein-Inserat Nr. 2 / 23. April 2013 (nur Ausgaben Nr. 1 und 7) CHF 610.– Nr. 3 / 4. Juni 2013 Ich wünsche eine Beratung. Bitte rufen Sie mich an. Nr. 4 / 30. Juli 2013 Publireportagen Nr. 5 / 10. September 2013 1 Seite 1690.– Nr. 6 / 22. Oktober 2013 1 Doppelseite 2990.– Nr. 7 / 19. November 2013 1 Seite Format CHF 190 × 249 mm 2450.– 1/2 Seite, hoch 93 × 249 mm 1290.– 1/2 Seite, quer 190× 123 mm 1290.– 1 Doppelseite 3200.– Vereinsmitteilungen 1/4 Seite Vereinsmitteilung Rechnungsadresse Telefon Telefax 270.– 1/4 Seite, quer 190 × 60 mm 660.– 1/2 Seite Vereinsmitteilung 530.– 1/4 Seite, hoch 93 × 123 mm 660.– 1/1 Seite Vereinsmitteilung 1050.– 1/8 Seite, quer 93 × 60 mm 295.– 1/18 Seite, quer 61 × 39 mm 125.– E-Mail Datum/Unterschrift Prospektbeilagen Prospekt beilagen Attraktive Wiederholungsrabatte Firma Kontaktperson Event-Impressionen Inserate Alle Preise exkl. MwSt. ab 3950.– Einsenden an: Weber AG Verlag, , Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder per Fax an: 033 336 55 56 VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM 54 www.thun.ch/veranstaltungen KONZERTE AUSSTELLUNGEN Guz Fr, 26.10., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr Unterwegs mit Gitarre. www.mokka.ch This Is a Woman's World 20.10. bis 25.11., Kunstmuseum 10 Jahre Frauenkunstpreis. www.kunstmuseum-thun.ch Vesperkonzert So, 28.10., Kirche Scherzligen, 17.00 Uhr Herbstkonzert. www.vesper-konzerte.ch Jean Moeglé bis 31.10., Schlossberg Berner Fotopionier. www.schlossthun.ch Sinatra Tribute Band und Max Neissendorfer Mi, 31.10., Hotel Seepark, 20.00 Uhr Klassiker von F. Sinatra. www.seepark.ch AUFFÜHRUNGEN Ivan Sokolov Sa, 3.11., Rathaus, 16.15 Uhr Klavierwerke russischer Komponisten. www.um4.ch Tächa So, 11.11., Markuskirche, 17.00 Uhr Collage aus Folk, Blues, Jazz und Pop. www.kugru-markus.ch Tango Journey So, 11.11., KKThun, 15.00 und 19.00 Uhr Show aus Buenos Aires. www.tangojourney.ch Fanfare Ciocrărlia Sa, 17.11., KKThun, 21.00 Uhr. Weltmusik. www.kkthun.ch Cäcilienchor Thun 17.11. 19.30 Uhr, 18.11., 17.00 Uhr, Stadtkirche Messa da Requiem von Verdi. www.caecilienchor-thun.ch MÄRKTE Robin Hood bis 3.11., im Zelt im Schadaupark Theatererlebnis für die ganze Familie. www.maerchenhaft.ch Tom Tom Crew Fr, 26.10., KKThun, 19.30 Uhr Hip Hop und Zirkus-Akrobatik. www.kunstgesellschaftthun.ch Joachim Rittmeyer Sa, 27.10., KKThun, 20.00 Uhr Lockstoff. www.kultursouffle.ch Kulturpreisverleihung der Stadt Thun Do, 1.11., KKThun, 20.00 Uhr Thun preist die Kultur. www.thun.ch/kultur My Frou der Chef 9. bis 18.11., Theater Alte Oele. Vorstellungen der Facettenbühne Thun. www.facetten-buehne.ch Moby Dick oder der Wal Mi, 21.11., KKThun, 19.30 Uhr Schauspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz POLITIK Monatsmarkt: Mi, 14.11., Innenstadt Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 25.10., 22.11., Rathaus, 17.00 Uhr, www.thun.ch/stadtrat Handwerkermarkt: Sa, 27.10., 24.11., Waisenhausplatz WEITERE HINWEISE Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 3.11., Mühleplatz Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Sandro Fiscalini, Steffisburg. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, HorrenbachBuchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 20. November 2012. r an st es Ve r THUN e Thun: Eingabefrist für Veranstaltungsgesuche uch Ein befrist fü a g altu n gs g Gesuche für Veranstaltungen im Jahr 2013 in Thun müssen bis spätestens 31. Oktober 2012 an folgende Adresse eingereicht werden: Gewerbeinspektorat Büro für Veranstaltungen Hofstettenstrasse 14 Postfach 145 3602 Thun Gesuche müssen vollständig ausgefüllt und mit den geforderten Unterlagen ergänzt werden. Zu spät oder unvollständig eingereichte Gesuche können unter Umständen nicht berücksichtigt werden. Formulare und weitere Informationen finden Sie unter: www.thun.ch/veranstaltungsbuero